Hinters Licht geführt

Transcrição

Hinters Licht geführt
Nr. 1/2014
März bis September
Hinters
Licht
geführt
Eigentlich nichts anderes als eine angelehnte
Tür, weder von der einen, noch von der anderen
Seite zugeschlagen, aber von oben ganz deutlich aufgemacht. Viele
sind schon
durch diese
Tür gegangen,
in die eine wie
in die andere
Richtung. Es
ist ein Kommen und Gehen, manchmal ganz still
und ohne Aufheben,
manchmal mit
lautem Geschrei der
Freude oder
der Klage.
Manche nennen es Geburt, manche
nennen es
Sterben.
Oder etwas dazwischen und mittendrin: Tränen
und Lachen, Weinen und sich freuen. Wie im
richtigen Leben. Das richtige Leben: Ein Thema
der Kirche immer schon! Leider oft genug falsch
und missverständlich von der Kirche vermittelt
und auch oft genug von den Menschen ignoriert
oder verklärt: Leben spielt sich immer in mehreren Dimensionen und Ebenen ab. Weder sollten
wir so tun, als ob Gott uns etwas Böses will,
noch sollten wir tun, als ob wir die Welt, das
Leben in der Hand haben. Aber Schluss mit der
Moral, hin zum Schauen und zum Wunder(n).
Denn: Keep it simple – halt es einfach und mach
es nicht so kompliziert, rät uns das englische
Sprichwort: Das Licht kommt von oben. Es
strahlt durch die Tür in die Finsternis, die nicht
mehr finster ist, sondern ihren Schrecken verloren hat. Dazwischen das Taufwasser an der
Wand. Es ist äußerliches Zeichen
einer inneren Geborgenheit. Oder
Liebe.
Die dunkle Zeit
kommt bald. Wir
nennen sie Passionszeit. Zeit zum
Fragen und Zeit,
sich hinters Licht
führen zu lassen,
bis wir es sehen
und schauen. Das
Christentum ist
nämlich doch
mehr als nur Kultur und Zivilisation. Das müssen
wir reichen Menschen noch lernen: Inwendig, auswendig und vor allem
anwendig. Vielleicht hilft ihnen das Bild dabei!
Herzlich grüßt Ihr
Hans Wirkner
Seite 2
Neues
Gremium in
Klausur
Niemand weiß mehr genau, wann sich der
evangelische Kirchengemeinderat Pfullendorf
zum ersten Mal zu einer Klausur aufgemacht
hat. Fest steht aber, dass dieser Termin inzwischen fester Bestandteil der Arbeit im Kirchengemeinderat geworden ist. Und daran wird sich
auch im neuen Gremium, das am 2. Dezember
vergangenen Jahres gewählt wurde, nichts ändern.
Jörg Pathel, Ulli Leibbrand, Kathrin Kipfmüller,
Johann Schrainer, Dieter Lallathin, Gemeindediakonin Tina Boy, Sabine Frickinger, Annette
Schatz, Pfarrer Hans Wirkner, Peter Klink, Joseline Gräbner-Reutter und Walter Fleischhauer
(beide nicht auf dem Foto) bilden zusammen für
die nächsten sechs Jahre das Leitungsteam der
Gemeinde. Das Gremium war Ende Januar nahezu vollzählig für ein Wochenende im Diakonissenhaus in Fischbach, um die Gemeinde,
sich gegenseitig und seine neuen Aufgaben
noch intensiver kennen zu lernen.
Und so fanden sich die jungen, aber auch die
schon etwas gesetzteren Mitglieder des Kirchengemeinderates bei launigen KennenlernSpielen wieder, informierten sich gegenseitig
Gemeindebrief 1/2014
über ihre Fähigkeiten und loteten die Bereiche
aus, in denen es jeweils noch Wachstumspotential gibt. „Welche Bibelsprüche sind mir wichtig –
und warum!“ beispielsweise war eine Einheit.
Eine Kiste mit Legosteinen wurde ausgekippt
und jeder war aufgefordert, den Platz der Gemeinde, der für ihn besonders wichtig ist, mit
den Bausteinen nachzustellen. Anschließend
erklärte Jede und Jeder, warum er sich gerade
diesen Ort ausgesucht hatte. Angestoßen durch
diese Methoden entwickelte sich ein reger Austausch über die Kirchengemeinde. Schnell wurde deutlich, dass sich im Kirchengemeinderat
die breite Vielfalt widerspiegelt, die auch die
Gemeinde an sich darstellt.
Diese ausgedehnte Vorstellungsrunde nahm
den Freitagabend und den halben SamstagVormittag in Anspruch, bevor es konkret um die
Arbeit im Gremium ging. Da waren zunächst die
formellen Dinge zu klären: Welchen Rhythmus
und welche Dauer sollen die Sitzungen haben?
Wie halten wir es mit den festen Ritualen, wie
sieht es mit der Besinnung aus und wer schreibt
das Protokoll? Wie wollen wir es mit Konflikten
halten? In diesen allgemeinen Fragen konnte
sich das neue Gremium schnell einigen, sodass
es dann schon an die ersten inhaltlichen und
personellen Fragen ging. Welche Themen und
Aufgaben sind uns als Gremium wichtig? Welche Ausschüsse benötigen wir dafür? Was ist
ohnehin vorgegeben, welche Arbeit aus der
Vergangenheit ist eventuell abgeschlossen und
welche neuen Aufgabenfelder sind bereits bekannt und wie können sie sinnvoll bearbeitet
werden? Nach dieser Ideensammlung war jeder
Kirchengemeinderat in der Mittagspause aufge-
Gemeindebrief 1/2014
fordert, sich den einzelnen Ausschüssen zu
zuordnen, was auch rege genutzt wurde.
Am späten Nachmittag fand dann die erste Kirchengemeinderatssitzung statt, in der all diese
Vorüberlegungen in Beschlüsse mündeten.
Sämtliche Ausschüsse wurden besetzt, und das
Gremium gab sich mit Hans Wirkner einen Vorsitzenden, zum Stellvertreter wurde Jörg Pathel
gewählt.
Wer viel arbeitet, soll auch Spaß haben. Das gilt
natürlich auch für den Kirchengemeinderat. Und
so ging es am Samstag auf eigene Rechnung
nach Markdorf zum Theaterstadel auf den
Gehrenberg, wo die Lachmuskeln strapaziert
wurden. Am Sonntag schloss dann ein Gottesdienst in Steißlingen mit Pfarrerin MüllerFahlbusch die erste Klausurtagung des neuen
Kirchengemeinderates ab.
Seite 3
Finanzen: Jörg Pathel, Hans Wirkner, Joseline
Gräbner-Reutter
Kindertagheim: Kathrin Kipfmüller. Sabine Frickinger, Hans Wirkner
Bau: Hans Wirkner, Jörg Pathel, Walter
Fleischhauer, Peter Klink
Liturgie und Gottesdienst: Tina Boy, Hans
Wirkner, Joseline Gräbner-Reutter, Kathrin
Kipfmüller, Johann Schrainer, Dieter Lallathin
Feste: Annette Schatz,
Kathrin Kipfmüller, Sabine
Frickinger
Ökumene: Hans Wirkner,
Walter Fleischhauer, Peter
Klink, Annette Schatz,
(Martha Erath)
Jugend: Tina Boy, Kathrin
Kipfmüller, Johann
Schrainer
Verwaltungsrat
Werkstättle: Jörg Pathel,
Dieter Lallathin, Johann
Schrainer, Ulrich Leibbrand
Bezirkssynode: Dieter
Lallathin, Gisela Bruszt
Bezirks-Diakonie-Ausschuss: Dieter Lallathin
Vergabeausschuss Sozial- und Entschuldungsfonds: Jörg Pathel, Kathrin Kipfmüller,
Johann Schrainer
Öffentlichkeitsarbeit: Hans Wirkner, Joseline
Gräbner-Reutter
EKE: Annette Schatz, Ulrich Leibbrand (angefragt: Walter Jäger)
Im Laufe der Klausur wurden folgende Ausschüsse gebildet:
Auf zu neuen Ufern!
Seite 4
Krippenspiel
Dieses Jahr wurde das Stück „Micha und das
Chaos im Stall“ aufgeführt.
Micha ist ein Ziegenhirte, der immer, wenn er
etwas angestellt hat, zur Strafe in den Stall
gesperrt wird. So auch an diesem Tag. Ausgerechnet heute hat Micha, als er mit den Ziegen
auf dem Feld war, einen Beutel mit Geld gefunden. Als er im Stall seine Strafe absitzt,
versteckt er den Geldbeutel in der Futterkrippe.
Dann kommen Maria und Josef dazu und
suchen eine Herberge. Da die beiden aber nun
ganz und gar nicht nach Königen aussehen,
werden sie von seinem Vater Aaron kurzerhand
im Stall einquartiert. Micha muss den Stall
verlassen. Draußen fällt ihm ein, dass er seinen
Beutel mit Geld im Stall vergessen hat. Als er
wieder zurückgeht, um seinen Schatz zu holen,
ist die Futterkrippe bereits besetzt: Ein Baby
liegt darin.
Im weiteren Verlauf versucht nun Micha, zusammen mit dem Nachbarmädchen Judith,
unauffällig den Schatz aus der Krippe zu ziehen.
Dabei wird der Stall immer voller und voller:
Plötzlich tauchen Hirten auf und wollen das
Baby sehen. Und sogar reiche Männer aus dem
Osten besuchen das Kind im Stall. Während
Aaron draußen gierig auf die Ankunft des
Königs wartet, wird Micha immer mehr klar: Der
eigentliche Schatz in der Krippe ist nicht der
Geldbeutel, sondern Jesus.
20 Kinder aus der Jungschar, der Sechslindenschule und dem Kindergottesdienst probten seit
Anfang Dezember für dieses Stück. Vielen Dank
dafür! Ein herzliches Dankeschön gilt auch dem
Kindergottesdienstteam Angela Hoffmann,
Gemeindebrief 1/2014
Veronika Clesle und Birgit Glaser für die tolle
und tatkräftige Unterstützung bei den Proben
und den Aufführungen.
Tina Boy
Kinderfreizeit
Vom 16.-19. Juni fahren wir nach Mellau und
verbringen dort gemeinsam eine spannende und
kreative Zeit.
Anmeldungen gibt es ab Anfang Mai im Pfarramt, in den Schulen und im Kindergottesdienst.
Anmelden können sich alle Kinder ab der
1. Klasse.
Ökumenischer
Kinderbibeltag
am 29. März
„Hey, Gott, hörst Du mich?“ – so lautet das
Motto des ökumenischen Kinderbibeltages in
Pfullendorf, der dieses Jahr nicht in den Herbstferien, sondern schon am Samstag, 29. März
2014 stattfinden wird.
In biblischen Geschichten, Liedern, beim Spielen und Basteln soll das Thema Gebet aus vielen verschiedenen Perspektiven beleuchtet werden.
Der Kinderbibeltag beginnt mit einem Gottesdienst um 9:30 Uhr in der evangelischen Christuskirche und wird dann in der Sechslindenschule Pfullendorf fortgesetzt. Am Ende des Tages
wird es gegen 16:30 Uhr einen gemeinsamen
Abschlussgottesdienst in der Christuskirche
geben.
Gemeindebrief 1/2014
Eingeladen zum Kinderbibeltag sind alle Kinder
zwischen 5 und 12 Jahren.
Anmeldebögen werden in den Schulen ab dem
11. Februar verteilt. Der Anmeldeschluss für die
Kinder ist am 14. März.
Wichtig ist, dass die Kinder dieses Mal für das
Mittagessen ein Vesper (z.B. ein paar belegte
Brötchen, etwas Obst, etwas Gemüse, hartgekochte Eier) mitbringen, das sie mit den anderen teilen können. Denn gerade das Teilen ist
eine wichtige christliche Eigenschaft und fördert
die Gemeinschaft.
Die evangelische Gemeindediakonin Tina Boy
und die katholische Pastoralreferentin Judith
Kah suchen nun viele Mitarbeiter/innen, die Lust
haben, beim Kinderbibeltag mitzumachen und
vielleicht eine Kindergruppe anzuleiten. Dazu
braucht es lediglich Freude an der Arbeit mit
Kindern. Alles andere erfahren Sie in den beiden Vorbereitungsabenden für ehrenamtliche
MitarbeierInnen am:
Christuskirche Pfullendorf und
der Christuskirche Pfullendorf.
Infos im evangelischen Pfarrbüro bei Tina Boy
(Tel. 07552/9339926 oder 07552/8163, [email protected]) oder im katholischen Pfarrbüro bei Judith Kah (07552/9228413 oder 07552/92284-0, [email protected]). Wir freuen uns über jeden, der
mitwirkt und über alle Kinder, die sich zum Kinderbibeltag 2014 anmelden.
Seite 5
und per Boten und Mitfahrgelegenheit innerhalb
von mehreren Wochen an die Haushalte verteilt.
Das führte zu insgesamt hohen Kosten und viel
Zeit von vielen Menschen. Durch den Postversand wollen wir die ganze Sache vereinfachen.
In diesem Zusammenhang danke ich allen
Gemeindebriefausträgern für ihre z.T. jahrzehntelange Arbeit des Austragens. Oft war es viel
mehr als ein einfaches „Austragen“ – immer
wenn ich eine Straße oder Hausnummer in
Pfullendorf suchte, konnte mir der Austräger die
besten Parktips geben und das Haus und seine
Besonderheiten beschreiben. Gemeindebriefausträger sind die besten Kenner unserer Gemeindegeographie! Besonders denjenigen
danke ich, die diese Arbeit unentgeltlich
gemacht haben.
Ich würde mich freuen, wenn die Arbeitskraft der
Austräger nicht verloren geht, sondern in
anderen Bereichen unseres Gemeindelebens
weitergeht.
Hans Wirkner
Jubiläum
Sein Weg bewegt ökumenische Jugendaktion zu
Ostern, vom 17.-18. April
Wir werden die ganze Nacht unterwegs sein in
den Pfullendorfern Kappellen und von den letzten Stunden von Jesus hören.
Herzliche Einladung dazu.
Beginn am 17. April um 21 Uhr in der ev. Christuskirche, Ende am 18. April gegen 8 Uhr
Danke!
Gemeindebrief – in eigener Sache
Der Kirchengemeinderat hat im vergangenen
Jahr beschlossen, dass der Gemeindebrief weiterhin vom Werkstättle gedruckt, aber zukünftig
per Post an die Haushalte verschickt wird. In der
Vergangenheit wurde der Gemeindebrief z.T.
mit der Post versendet, z.T. im Pfarramt sortiert
Frau Hilde Lallathin (rechts im Bild) hatte 25
Jähriges Dienstjubiläum als Erzieherin im Kindertagheim.
Anlässlich der Weihnachtsfeier bekam sie durch
die Leiterin Frau Heike Heilig eine Urkunde und
eine Blume überreicht.
Seite 6
Carl Philipp
Emanuel Bach –
der Kirchenmusiker des
Jahres 2014
Er war zu Lebzeiten der berühmteste Clavichord- und Cembalospieler Deutschlands, er hat
den musikalischen Grund für den Übergang von
der Barockmusik zur Klassik gelegt, zu seinen
Fans gehörten Joseph Haydn und Ludwig van
Beethoven: Carl Philipp Emanuel Bach, der
zweitälteste Sohn von Johann Sebastian Bach
und seiner ersten Frau Maria Barbara geb.
Bach. CPE, wie man ihn in Musikerkreisen abgekürzt nennt, wurde vor 300 Jahren, am 8.
März 1714, in Weimar geboren, und er starb am
14. Dezember 1788 in Hamburg. Sein Taufpate
war kein Geringerer als der Komponist Georg
Philipp Telemann, der ihm seinen zweiten Vornamen „vermachte“. 1717 zogen die Bachs
nach Köthen um; dort starb seine Mutter Maria
Barbara 1720, als der Junge gerade sechs Jahre alt war. Ab 1723 lebte Vater Bach mit seiner
zweiten Frau und seiner Familie in Leipzig, wo
er bis zu seinem Tode als Thomaskantor wirkte.
Mit 17 Jahren begann CPE auf Wunsch des
Vaters das Studium der Rechtswissenschaften
in Leipzig, das er später an der Universität
Viadrina in Frankfurt (Oder) fortsetzte. Daneben
komponierte er vor allem Clavier- und Kammermusik. 1738 holte ihn der preußische Kronprinz Friedrich, der selber Flöte spielte und
Gemeindebrief 1/2014
komponierte, als Cembalisten in seine Kapelle
in Ruppin. 1741 ernannte ihn Friedrich, nachdem er König geworden war, zum Hof- und
Konzertcembalisten in der Hofkapelle in Berlin
und Potsdam. Dort schrieb Bach die ersten seiner über 150 wegweisenden Claviersonaten,
darunter die 6 Württembergischen Sonaten, die
er seinem Schüler, dem jugendlichen späteren
Herzog Carl Eugen von Württemberg widmete.
In Berlin heiratete er Maria Dannemann, die
Tochter eines Weinhändlers, aus der Ehe gingen zwei Söhne und eine Tochter hervor. Der
Berliner Bach ist der Hauptvertreter des sogenannten „empfindsamen Stils“, in der Literaturgeschichte auch als „Sturm und Drang“ bekannt:
Seine Musik ist durchsetzt von Spannungspausen, kühnen Improvisationen, überraschenden
harmonischen Wendungen. Seine Clavierschule
Versuch über die wahre Art, das Clavier zu spielen ist bis heute das grundlegende Werk, wenn
man sich mit der Alten Musik beschäftigt; sie
enthält auch viele Anmerkungen zu Johann Sebastian Bachs Musik und Spielweise. Als sein
Vater 1750 starb, nahm er den damals 15jährigen jüngsten Halbbruder Johann Christian
zu sich nach Berlin und bildete ihn aus, so gut,
dass Johann Christian, der Mailänder oder der
Londoner Bach, zehn Jahre später schon als
der berühmteste Komponist Europas galt.
(1764/65 war der 8-jährige Wolfgang Amadeus
Mozart über ein Jahr lang Schüler von Johann
Christian Bach, und auf der Rückreise nach
Wien übernachtete die Familie im Oktober 1765
im „Roten Ochsen“ in Meßkirch). 1768 ernannte
die Stadt Hamburg C. Ph. E. Bach zum Nachfolger seines Taufpaten Telemann als Musikdirektor für alle Kirchen der Stadt. Man nennt ihn
deshalb auch den Hamburger Bach. Für die
Hamburger Kirchenmusik schrieb er zwei Oratorien, 20 Passionen, 70 Kantaten, dazu Litaneien, Motetten, insgesamt über 1000 Werke (fast
so viele wie sein Vater). Haydn sprach voller
Hochachtung von ihm, den er allerdings nie getroffen hat: „Wer mich gründlich kennt, der muss
finden, dass ich dem Emanuel Bach vieles verdanke, dass ich ihn verstanden und fleißig studiert habe.“ Die sechs Bach-Städte Weimar,
Köthen, Leipzig, Frankfurt (Oder), Berlin und
Hamburg bieten ein gemeinsames Jahresprogramm 2014 mit Tagungen, Vorträgen, Besichtigungen und Konzerten rund um die Person von
Carl Philipp Emanuel Bach an. Und der Organist
wird im Laufe des Jahres verschiedene Orgelwerke von C. Ph. E. Bach im Gottesdienst spielen.
Dr. Werner Fischer
Gemeindebrief 1/2014
Um das stille Heldentum der Frauen und
Mütter der Verschwörer
Gedenkveranstaltung am 20. Juli auf
dem Friedhof Großschönach
Am 20. Juli dieses Jahres jährt sich die
Erhebung einer Gruppe mutiger Offiziere gegen
den Despoten Hitler in der fernen
Reichshauptstadt – mitten in einem
mörderischen Weltkrieg – zum 70. Male. Dass
dieses weltgeschichtliche, dramatische
Geschehen hier in
unserer engsten
Heimat einen ganz
konkreten Bezugsort hat, wissen
sicherlich die
wenigsten Bewohner oder Besucher
der Region: Es ist
das auf dem stillen
Schönacher Friedhof gelegene Grab
der Agnes von
Haeften, Schwester
des 1941 von Hitler
abgesetzten
Heeres-Oberbefehlshabers Walther
v. Brauchitsch und
Mutter zweier
StauffenbergMitverschwörer, die
hier im Winter 1945
starb und vom damaligen Pfullendorfer evangelisch Diaspora-Gemeindepfarrer
Lorenz bestattet wurde.
Ihr Ehemann Hans Maximilian v. Haeften war
im 1. Weltkrieg Adjutant von Generaloberst
Helmut v. Moltke gewesen; er war 1917 an
einer Friedensoffensive der Obersten
Heeresleitung beteiligt und hatte später an den
Waffenstillstandsverhandlungen teilgenommen.
Agnes v. Haeften selbst war tief im christlichen
Glauben verwurzelt, den sie auch an ihre
Kinder weitergab; die beiden älteren, Elisabeth
und Hans-Bernd, wurden zusammen mit dem
späteren lutherischen Theologen und
Widerstandskämpfer Dietrich Bonhoeffer in der
St. Annen-Kirche in Berlin-Dahlem konfirmiert.
Und die späteren Hitler-Attentäter Hans-Bernd
und Werner besuchten regelmäßig die
Seite 7
Gottesdienste von Pfarrer Martin Niemöller und
nahmen an den Bibelabenden in der Dahlemer
Gemeinde teil. Sie wurden Mitglieder der
Bekennenden Kirche. Hans-Bernd v. Haeften
war Mitglied des Kreisauer Kreises; er nannte
noch vor seiner Hinrichtung in Plötzensee Hitler
vor dem Volksgerichtshof kompromisslos einen
„großen Vollstrecker des Bösen in der Weltgeschichte“. Werner v. Haeften war nach schwerer Verwundung vor Leningrad ins Oberkommando der Wehrmacht gelangt, wo er als
Mitarbeiter der Abwehrstelle insgeheim
deutsche Kriegsverbrechen in den besetzten
Gebieten dokumentierte. Als Ordonnanzoffizier
von Oberst Claus Schenk Graf v. Stauffenberg
liefen bei ihm alle Fäden für die Durchführung
der „Operation Walküre“ zusammen. Nach dem
Misslingen des gewagten Unternehmens wurde
er noch in der
Nacht zusammen
mit Stauffenberg,
Merz v. Quirnheim
und General
Olbricht im Hof des
Bendlerblockes
standrechtlich
erschossen.
Allein diese kurze
Darstellung der
Familie und damaligen Geschehnisse zeigt bereits,
dass es sich hier
um eine Grabstelle
mit einem bemerkenswerten, überregionalem Bezug
handelt.
Wieso aber fand
diese leidgeprüfte
Mutter ausgerechnet hier im abgeschiedenen Bodensee-Hinterland, tief im Süden
Deutschlands, ihre letzte Ruhe? Es war der
Gründer der Salemer Reformschule, der
liberale jüdische Pädagoge Kurt Hahn, welcher
von England aus die Überlebenden der
befreundeten Familie nach Kriegsende aus
dem zerbombten Berlin evakuieren ließ. Mit
einem US-Armeelastwagen kamen die der
Sippenhaft Entronnenen schließlich auf dem
Hermannsberg, dem Nachbarhügel des
Ramsberges bei Großschönach an, wo Hahn in
den 20ern für sein Internat Gebäulichkeiten
erworben hatte. Dort starb Agnes von Haeften
noch im Winter 1945 und wurde auf dem
Friedhof Großschönach beerdigt.
Vor zehn Jahren sollte das Grab bereits
fristgemäß aufgehoben werden – fand jedoch
Seite 8
Fürsprecher in Personen unserer Gemeinde,
allen voran Ruhestandspfarrer Hans Nickles,
von welchem die Initiative zur Erhaltung der
Grabstelle ausging. Mit dem Engagement der
örtlichen Reservistenkameradschaft Oberer
Linzgau im vergangenen Jahr schließlich wurde
daraus dann eine ökumenische Angelegenheit,
und mit der Zelebration einer eindrücklichen
Feier am „Tag des offenen Denkmals“ durch
den katholischen „Reservistenpfarrer“ Meinrad
Huber wurde bereits das Ziel für das
Jubiläumsjahr vorgegeben: Die
denkmalrechtliche Absicherung der Grabstelle
für die Zukunft, wofür die Reservisten in enger
Zusammenarbeit mit dem Bürgermeister von
Herdwangen-Schönach, dem Landrat, den
Nachkommen der Familie v. Haeften/Harmsen,
der Stauffenberg-Gesellschaft sowie der
katholischen und evangelischen
Kirchengemeinde eine „Aktion Grab-Denk-mal
Agnes v. Haeften ´14“ gestartet haben. Am
Sonntag den 20. Juli, dem Jahrestag der
Erhebung, soll nun an der Grabstelle, die ja
durchaus einen besonderen Bezug herstellt zu
Ereignissen, die es wert sind, im kollektiven
Gedächtnis festgehalten zu werden, erneut
eine öffentliche liturgische Feier stattfinden –
umrahmt von den Reservisten, welche alle
Gäste im Anschluß noch in die Ramsberghalle
zu Gesprächen bei Kaffee und Kuchen
einladen.
Interessierte, welche sich finanziell an der
Anschaffung einer Gedenktafel beteiligen
wollen, werden gebeten, sich mit Pfarrer Hans
Wirkner in Verbindung zu setzen.
Frieder Kammerer
Gemeindebrief 1/2014
Im Anschluss daran treffen wir uns zu einer
gemeinsame Begegnung im Foyer.
Ökumenisches
Gemeindefest 2014
Nachdem wir nun viele Möglichkeiten durchgespielt haben bezüglich eines ökumenischen
Gemeindefestes 2014, kann ich Ihnen/Euch nun
die schöne Nachricht mitteilen, dass endlich
eine gute Lösung für 2014 gefunden wurde!
Die Stadthalle konnte nicht gebucht werden (das
müsste man mehrere Jahre im Voraus tun, da
sind selbst für 2015 schon etliche Termine
belegt), dafür aber das Zelt im Seepark.
Das Ökumenische Gemeindefest kann nun also
am 28.09.2014 im Seeparkzelt stattfinden.
Die nötigen Absprachen mit dem Bürgermeister
wurden bereits getroffen.
Das Programm am 28.09.2014 wäre dann wie
folgt:
Für alle Interessierten:
6:00 Uhr: Schöpfungsspaziergang (ab der
evangelischen Kirche)
8:00 Uhr Schöpfungsfrühstück im Foyer der
evangelischen Kirche
Für alle:
10:30 Uhr Ökumenischer Festgottesdienst im
Seeparkzelt
Anschließend Ökumenisches Gemeindefest im
Seeparkzelt
Für Kinder/Jugendliche würden sich eine
Schnitzeljagd oder Spiele am Seepark anbieten.
Neuer Ausbildungskurs
Weltgebetstag der
Frauen 2014: Ägypten der Telefon-Seelsorge
Freitag, 7. März, 19 Uhr, St. Jakobus
Pfullendorf
Der Weltgebetstag der Frauen wird in über 170
Ländern gefeiert. Die Liturgie des diesjährigen
Weltgebetstags wurde von Frauen in Ägypten
vorbereitet.
Ökumenische Andacht
Am Mittwoch, den 9. April um 19.00 Uhr findet
in der Christuskirche eine ökumenische Andacht
in der Fastenzeit statt.
Sie wird von den ökumenischen Gebets- und
Hauskreisen gestaltet.
Herzliche Einladung an alle Gemeinden.
„Danke, dass Sie mir zugehört haben.“ Anrufende bei der Telefonseelsorge beenden das Gespräch häufig mit diesen Worten. Sie bringen
ihre Wertschätzung dafür zum Ausdruck, dass
sie im Schutz der Anonymität mit jemandem
sprechen konnten, der zuhört, Verständnis zeigt,
nicht alles besser weiß, aber auch bereit ist,
gemeinsam nach Lösungen zu suchen, wenn
dies gewünscht wird.
Das Ehrenamt bei der Telefon-Seelsorge ist
unentgeltlich. Und doch „lohnt“ es sich für alle,
die ihre Fähigkeiten im Kontakt mit anderen
Menschen erweitern möchten und auf der Suche nach einem sinnstiftenden Ehrenamt sind,
das sie menschlich fordert.
Die Mitarbeitenden, die den Anrufenden am
Gemeindebrief 1/2014
Seite 9
Telefon begegnen, werden umfassend auf die
vielfältigsten Gesprächssituationen vorbereitet
und auch nach der Ausbildung kontinuierlich
durch Supervision und Fortbildung begleitet.
Anmeldungen für den neuen Ausbildungskurs, der
Am 3. und 4. Mai 2014 werden bei uns in der
voraussichtlich im April 2014 startet, sind telefonisch über das Sekretariat oder per Mail möglich. Christuskirche unsere Konfirmanden eingesegnet. Da wir dieses Jahr viele Konfirmanden haKontakt: TelefonSeelsorge Schwarzwaldben, gibt es insgesamt drei KonfirmationsgotBodensee e. V., 78421 Konstanz, Postfach: 10
tesdienste. Selbstverständlich sind zu allen Got21 38, Telefon: 07531 / 27778
tesdienste, die in der Christuskirche gefeiert
E-Mail: telefonseelsorge.schwarzwaldwerden, alle Gemeindeglieder und darüber [email protected]
aus alle anderen immer eingeladen und willkommen!
Am 2. Mai, Freitagabend feiern alle Konfirmanzum Großputz in den mit Ihren Familien einen gemeinsamen Gottesdienst mit Abendmahl in der Christuskirche.
Konfirmation 2014
Einladung
unserer Kirche
Am Samstag, 17. Mai 2014 treffen wir uns, um
Reinigungsarbeiten in unserer Kirche und dem
Foyer vorzunehmen, zu denen man sonst nicht
immer kommt. Um auch dem letzten Staubkorn
den Garaus zu machen, wäre es schön, wenn
sie sich angesprochen fühlen würden, mit Hand
anzulegen. Wir beginnen um 9.00 Uhr. Sie
kommen für den Zeitraum, der ihnen möglich ist.
Je mehr wir sind, desto schneller sind wir fertig,
und in einer Gruppe kann sogar auch putzen
Spaß machen! Kommen sie doch einfach vorbei. Für unser aller leibliches Wohl wird gesorgt.
Bei Rückfragen wenden Sie sich doch bitte an
unser Pfarramt, Frau Birgit Spähler, Tel.
07552/8163.
Tanzend auferstehen
- Tanznachmittag mit Elisabeth Harras"
„...dass auch wir der Erd entsteigen, wenn des
ewgen Frühlings Odem uns zur Auferstehung
weckt.“ Jedes Jahr aufs Neue feiern wir das
Osterfest, das mit seiner verwandelnden Kraft
auch uns erneuern kann.
Neben Tänzen aus dem Bereich Meditation des
Tanzes und Folklore werden uns auch Worte
aus Poesie und Prosa begleiten. Zum Abschluss
tanzen wir in der Kirche.
Samstag, 12.4.2014 14.00-17.30h im Foyer
der evang. Christuskirche, Melanchthonweg,
88630 Pfullendorf
Beitrag: 15,-€
Anmeldung erforderlich bis 4.4.2014, Mindestteilnehmerzahl 6
Info und Anmeldung bei Elisabeth Harras:
07552 5349 oder [email protected]
Konfirmation I: Am Samstag, 3. Mai, 10 Uhr
werden eingesegnet
Melanie Hatzenbühler, Daniel Stecklein, Dimitrij
Karpyschin, Hans-Philipp Thurner, Jessica
Baitinger, Kai Bergmans, Nora-Lisa Walter,
Jessica Stähle, Darja Zitzer, Daniel Traxel,
Franziska Frick, Karina Mosgun, Arthur
Viselkskij und Lukas Orend.
Konfirmation II: Am Samstag, 3. Mai, 13 Uhr
werden eingesegnet
Moritz Gerstenmaier, Tobias Hendel, Darius
Rinas, Christian Schumacher, Lina Keller, Joana
Lallathin, Isabel Schuster, Sara Lena Zyzik,
Janis Bork, Lea Schwendemann, Lena Heilig,
Julia Leibrandt, Ann-Kathrin Schmidt, Cyrill Lallathin, Kim Raabe und Natalie Mallasch
Konfirmation II: Am Sonntag, 4. Mai, 10 Uhr
werden eingesegnet
Benedikt Fuchs, Karin Blocherer, René Härle,
Julitta Büschel, Patrick Eichholz, Celine Schechter, Justine Schechter, Fabienne Bilgram, LisaMarie Kraus, Daniel Lukas Bernhardt, Jörg
Heinrich Kammerer, Noa Wittmann, Lena-Marija
Wittmann, Jill-Ena Munz, Jana Sievert, Anna
Katharina Koblitz, Julia Münsterer, Fabian
Hägele, Daniel Senin und Mathias Traxel.
Die Gemeinde wünscht den KonfirmandInnen
mit ihren Familien ein gesegnetes Fest und einen wunderschönen Tag!
Seite 10
Friedensstele vor der
Christuskirche:
„Möge Friede auf Erden sein“
Seit dem Vorabend des Ersten Advent steht vor
unserer Kirche eine Friedensstele. Wir haben
die Stele im ökumenischen Gottesdienst aufgestellt und dem 40-jährigen Ordinationsjubiläum
des Pfarrers i.R. Hermann Billmann gewidmet.
Die Ursprünge der Friedensstelen gehen auf
den japanischen Dichter Masahisa Gois zurück,
der in den 50er Jahren, noch
unter dem Eindruck des zweiten Weltkriegs, das einfache
Gebet um Frieden auf der Welt
verbreiten wollte. „Möge Friede
auf Erden sein“. Diese Botschaft wird in verschiedenen
Sprachen auf einem schlichten
Pfahl angebracht und erinnert
uns daran, die Bitte um Frieden
auf der Welt nicht zu vergessen. Auf unserer Stele steht
dieser Ruf außer auf Deutsch in
sieben Sprachen: Englisch als
Weltsprache, Russisch und
Rumänisch als die Sprachen,
die in den Ländern gesprochen
wurden, in denen viele unserer
Gemeindeglieder geboren wurden und aufwuchsen, Sprache
Jesu und schließlich Griechisch, Hebräisch und Latein
als die Sprachen der Bibel.
Inzwischen gibt es mehr als
200.000 solcher Friedensstelen
überall auf der Welt. Unter anderem waren Mutter Theresa,
der Dalai Lama, Bill Clinton und
auch schon verschiedene
Päpste dabei, als Friedensstelen gewidmet wurden. – Es gibt
sie in ganz verschiedenen Ausführungen, weiß,
bunt, mit verschiedenen Materialien.
Unsere Stele ist als Gemeinschaftsarbeit von
Rainer Frickinger, der als Schreiner das Holz
bearbeitet hat, Peter Klink, der den Eisenschuh
angefertigt hat (den man jetzt leider nicht mehr
sieht), und Thomas und Sandra Jacob, die die
Schrifttafeln hergestellt haben, entstanden. Alle
Materialien und die Arbeitszeit wurden gespendet – den Beteiligten sei an dieser Stelle nochmals herzlich dafür gedankt!
Unsere Friedenstele verbindet uns mit vielen
Menschen auf allen Kontinenten – und in be
Gemeindebrief 1/2014
sonderer Weise mit unserem ehemaligen Pfarrer Hermann Billmann. Wir haben die Stele in
Dankbarkeit für seine 40 Jahre im Verkündigungsdienst gewidmet, von denen er die allermeisten im Dienst unserer Gemeinde stand. Sie
steht als Symbol dafür, was er in dieser Zeit
verkündigt und gelebt hat: Die Sehnsucht nach
Frieden – und zwar einem Frieden, der mehr ist
als die Abwesenheit von Krieg vor unserer
Haustür, sondern eine Vision von Gerechtigkeit
und einem guten Leben für alle Menschen. Bei
der Vision oder dem „frommen Wunsch“ nach
Frieden und Gerechtigkeit haben es Pfarrer
Billmann und seine Frau Gundel nicht bewenden lassen. Bei der Verabschiedung wurden die vielen Aktivitäten und Initiativen, die von den
beiden ausgingen, ausführlich
(wenn auch bei weitem nicht
abschließend) geschildert und
gewürdigt. An vielen Orten, hier
in Pfullendorf, aber auch bis
nach Südamerika und auf die
Philippinen, haben sie dazu
beigetragen, den Traum von
Frieden ein bisschen mehr zur
Realität werden zu lassen.
Und daran soll uns die Stele
erinnern, wenn wir an ihr vorbeigehen. Ob wir zur Kirche
gehen oder hinaus in die Stadt
und in die Welt: Lasst uns die
Arbeit weitermachen, die Jesus
begonnen hat und die für Hermann und Gundel Billmann zu
einer Lebensaufgabe wurde.
Lasst uns gemeinsam vom
Frieden träumen und immer
weiter an ihm und für ihn arbeiten – im Gebet und in der Tat bis der Friedefürst kommt. So
soll die Stele kein Denkmal für
die Billmanns sein, sondern ein
„Bet-mal“ und auch ein „Machmal“ für den Frieden.
Aus dem Grußwort von Reverend Jim Miller
(Church of the Brethren, USA):
„ Lieber Hermann,
Ich gratuliere Dir herzlich zu 40 Jahren Ordination im Verkündigungsdienst. Du hast Dich lange
und selbstlos als Pfarrer um deine Gemeinde
gekümmert. Es ist sehr angemessen, an diesem
Tag eine Friedensstele aufzustellen und zu
widmen.
Durch deinen Dienst gab Gott vielen Menschen
Frieden und neue Hoffnung, wenn ihr Weg
schwierig oder aussichtslos erschien. Dadurch
Gemeindebrief 1/2014
wurde in der Kirche und in der Stadt Glaube und
Freude verbreitet.
Nun wird die Friedensstele alle Menschen, die
sie sehen, daran erinnern, was Gott durch deinen Dienst getan hat – und auch an die Herausforderungen, die noch vor uns allen liegen, damit Friede auf Erden sein wird.“
Gerhard Hoffmann
Sie verreisen gerne?
Sie sind biblisch interessiert? Dann
wäre diese Reise vielleicht was für Sie:
Seite 11
(Reisepreis 996,00 EUR + 134,00 EUR
Flughafengebühren/Kerosinzuschlag)
ab 26 Teilnehmern 1.090,00 EUR
(Reisepreis 956,00 EUR + 134,00 EUR
Flughafengebühren/Kerosinzuschlag)
Anmeldungen und Auskünfte:
Ev. Pfarramt Pfullendorf
Pfarrer Hans Wirkner
Melanchthonweg 3, 88630 Pfullendorf
Tel.: 07552-8163
E-Mail: [email protected]
Katholischen Pfarrbüro
Wenn Sie gerne noch auf diese Reise mitkommen möchten, melden Sie sich bitte zügig im Pfarramt an, es sind noch Plätze frei.
Abendgottesdienst
in Ruschweiler
Ökumenische
Studienreise
durch Kleinasien
10. – 19. Juni 2014 (10 Tage)
Dem Gebiet der heutigen Türkei kam in antiker
Zeit unter dem Namen asia minor - Kleinasien
eine zentrale Rolle in der Ausbreitung des Christentums zu.
Zahlreiche Briefe des Apostels Paulus wenden
sich an Gemeinden in diesem Gebiet.
Auf unserer Reise werden wir Gelegenheit bekommen, einige der biblischen Stätten zu
besichtigen und den Spuren des Apostels
Paulus zu folgen.
Wir werden auch antike und islamische Kulturschätze besuchen, an denen diese Gegend so
reich ist, und die deshalb zu Recht als Wiege
unserer europäischen Kultur bezeichnet wird.
Neben dem kulturellen Teil soll auch das
Gesellige nicht zu kurz kommen. Freuen Sie
sich also auch auf ein Glas Wein am
Mittelmeer...
Reiseleitung:
Judith Kah, Pastoralreferentin, Philipp Jägle, Pfarrer,
und Hans Wirkner, Pfarrer
Reisepreis:
Preis pro Person im Doppelzimmer
ab 21 Teilnehmern 1.130,00 EUR
Jeweils am ersten Sonntag im Monat findet in
der Kapelle in Ruschweiler ein Abendgottesdienst statt, der von ganz unterschiedlichen
Persönlichkeiten gestaltet wird. Die Einladung
erfolgt im Gemeindebrief, Amtsblatt der Gemeinde Illmensee, Plakate, sowie in der lokalen
Presse. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Wenn Sie selbst ein Thema für einen Gottesdienst haben und sich gestaltend und/oder musikalisch einbringen möchten, sind Sie herzlich
willkommen! Sie können gerne auf Pfarrer i.R.
Paul Rapp, Tel. 07558/1207 oder Uwe Fischer,
Tel. 07558/632 zukommen.
Die Termine entnehmen Sie dem Monatskalender dieses Gemeindebriefes
Seite 12
Gemeindebrief 1/2014
Freud und Leid in unserer Gemeinde
Alina Seibel
Jonathan Saal
Jolina Gorgs
Nevio Gorgs
Chiara Wiesenfarth
Keanu Wiesenfarth
Im Jahr 2013 wurden in
unserer Gemeinde
getauft:
Julian Fischer
Ben Gering
Emil Widmer
Alexander Gulevski
Greta Marie Brucker
Louisa Christine Hauck
Sofia Cimbalenko
Karina Schrainer
Philipp Balko
Lukas Georg Schmidt
Linda Schmidt
Timo Maier
Melina Gering
Lian Schlichenmaier
Nele Simone Falkenmayer
Jamie Brian Stampa
Leon-Raphael Broszat
Alisa Nuss
Felix Beutke
Anna-Lena Jabs
Hanna Otten
Alexander Wegel
Valentina Wegel
Konstantin Wegel
Henry Marek Löw
Dean Andreas Voigt
Raphael Balko
Leon Zimmermann
Marie Müller
Jennyfer Huber
Angelina Dornstädter
John Gutbrot
Nino Luigi Caldarella
Emilia Lichtenstein
Elina Malin Fülle
Sara Mari Rettig
Alexander Reiß
Ruth Perle
Jakob Himmelspach
Waltraud Zucknick
Johann Schuller
Walter König
Roland Schaefer
Gisela Franke
Wilhelm Schneider
Erich Frenzel
Wladimir Krylow
Manfred Trunz
Klara Mang
Jürgen Schmidt
Marianne Köhler
Im Jahr 2013 haben wir
bestattet:
Johann Vöhringer
Elisabeth Hägele
Erich Rau
Artur Häs
Anton Geist
Charlotte Rau
Rosina Geist
Barbara Held
Ruth Wölke
Georg Zwetzig
Burkhard Kanderski
Alexander Eirich
Mona Geiselmann
Fritz Brennecke
Heinz Kurb
Katharina Kessler
Gisela März
Anna Schuller
Maria Wilken
Christine Krahl
Joachim Zwirner
Rudolf Heckemüller
Paul Preikschas
Marion Merz
Erna Rescher
Im Jahr 2013 feierten diese
Paare
kirchliche Trauung:
Hermann und Silvia Lorch,
geb. Krall
Aleksandr und Olga Feldbusch, geb. Stepanov
Matthias und Anne-Corinne
Nesensohn,
geb. Fernholz
Armin und Jennifer Wozasek,
geb. Grün
Stefan und Katrin Otten, geb.
Epple
Michael Kiamilidis-Rau und
Maria-Gabriela Kiamilidis
Sergej und Elena Traise, geb.
Straßheim
Gemeindebrief 1/2014
Seite 13
Samstag, 08. März
18.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Betesda Kapelle im Krankenhaus
Pfarrer i.R. Jan Eckhoff
Sonntag, 09. März, INVOCAVIT
10.00 Uhr, Gottesdienst
„Geiz ist geil“
Pfarrer i.R. Jan Eckhoff zusammen mit Team
des Weltladens, Predigttext: Jak 1,12-18
Donnerstag, 13. März
19.00 Uhr Ökumenischer
Taizè Gottesdienst
GOTTESDIENSTE
Untenstehend finden Sie die Informationen zu den Gottesdiensten von März bis September 2014 im Überblick. Die
Gottesdienste finden – sofern nichts anderes angegeben
ist - in der Christuskirche
statt.
Normalerweise ist das Opfer im Gottesdienst für unsere
Gemeinde bestimmt. wenn eine Kollekte für außerhalb
bestimmt ist, wird sie im Gemeindebrief und auch im Gottesdienst extra benannt. Wenn Sie auch dann für die eigene Gemeinde geben möchten, können Sie dazu den Opferstock im Eingangsbereich der Christuskirche nutzen.
Betesda Kapelle im Krankenhaus
Gemeindediakonin Tina Boy und Gemeindeassistent Sebastian Kraft
Sonntag, 16. März,
REMINISCERE
10.00 Uhr, Gottesdienst
mit Taufe und Posaunenchor
Pfarrer Hans Wirkner Predigttext: Hebr 11,8-10
Kollekte: Besondere Aufgaben der badischen
Posaunenarbeit
10.00 Uhr Kindergottesdienst
Gemeindediakonin Tina Boy und Team
Donnerstag, 20. März
MÄRZ
19.00 Uhr Ökumenischer
Taizè Gottesdienst
MONATSSPRUCH FÜR MÄRZ 2014
Jesus Christus spricht:
Daran werden alle erkennen,
dass ihr meine Jünger seid:
wenn ihr einander liebt.
Joh 13,35
Sonntag, 02. März
ESTOMIHI
10.00 Uhr, Gottesdienst mit Abend-
mahl und Posaunenchor
Prädikantin Karin Fischer, Predigtext: 58,1-9a
18.00 Uhr Abendgottesdienst
Kapelle in Ruschweiler
„Liebesgedichte“, Jörg Ehni mit der Theatergruppe „Melange“
Donnerstag, 06. März
19.00 Uhr Ökumenischer
Taizè Gottesdienst
Betesda Kapelle im Krankenhaus,
Gemeindediakonin Tina Boy und Gemeindeassistent Sebastian Kraft
Freitag, 07. März
19.00 Uhr Weltgebetstag
„Ägypten“,
St. Jakobus, Vorbereitung und Durchführung:
Frauen der Pfullendorfer Kirchengemeinden
Betesda Kapelle im Krankenhaus Gemeindediakonin Tina Boy und Gemeindeassistent Sebastian Kraft
Samstag, 22. März
18.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Betesda Kapelle im Krankenhaus,
Prädikant Dieter Lallathin
Sonntag, 23. März, OKULI
10.00 Uhr, Gottesdienst
Prädikant Dieter Lallathin,
Predigttext 1. Kön 19,1-13a,
Kollekte: Ökumene und Auslandsarbeit – Unterwegs für Gerechtigkeit und Frieden
Donnerstag, 27. März
19.00 Uhr Ökumenischer
Taizè Gottesdienst
Betesda Kapelle im Krankenhaus Gemeindediakonin Tina Boy und Gemeindeassistent Sebastian Kraft
Sonntag, 30. März, LAETARE
10.00 Uhr, Gottesdienst mit Taufe und
Chörle, Pfarrer Hans Wirkner,
Predigttext: Jes 54,7-10
Kollekte: Für die Arbeit im Kindergottesdienst
10.00 Uhr Kindergottesdienst
Gemeindediakonin Tina Boy und Team
Seite 14
APRIL
MONATSSPRUCH FÜR APRIL 2014
Eine Traurigkeit soll in Freude verwandelt werden. Joh 16,20
Donnerstag, 03. April
19.00 Uhr Ökumenischer
Taizè Gottesdienst
Betesda Kapelle im Krankenhaus,
Gemeindediakonin Tina Boy und
Gemeindeassistent Sebastian Kraft
Samstag, 05. April
18.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Betesda Kapelle im Krankenhaus
Pfarrer Hans Wirkner
Sonntag, 06. April, JUDIKA
10.00 Uhr, Gottesdienst
mit Abendmahl, Pfarrer Hans Wirkner,
Predigttext: Hebr 13,12-14
Kollekte: Kirchliche Arbeit mit Jugendlichen
18.00 Uhr Abendgottesdienst
Kapelle in Ruschweiler „Der Prozess Jesu“,
Pfarrer i.R. Paul Rapp und Team
Mittwoch, 09. April
19.00 Uhr, Ökumenische Andacht
in der Christuskirche, gestaltet von den
ökumenischen Gebets- und Hauskreisen.
Gemeindebrief 1/2014
Ostersonntag, 20. April
06.00 Uhr Tauferinnerungsgottesdienst mit anschl. Frühstück,
Pfarrer Hans Wirkner
10.00 Uhr, Familiengottesdienst mit
Posaunenchor Gemeindediakonin Tina Boy,
Pfarrer Hans Wirkner und Team
Predigttext: 1. Kor 15,19-28
Ostermontag, 21. April
10.00 Uhr, Gottesdienst
Pfarrer Achim Roscher, Messkirch,
Predigttext: Apg 10,34a.36-43
Kollekte: Diakonische Hilfe an älteren
Menschen
Sonntag, 27. April,
QUASIMODOGENITI
17.00 Uhr, Gospelgottesdienst
Pfarrer Hans Wirkner, Prädikant Gerhard
Hoffmann und Steve Clayton,
Predigttext: Jes 40,26-31
MAI
MONATSSPRUCH FÜR MAI 2014
Hier ist nicht Jude noch
Grieche, hier ist nicht Sklave noch
Freier, hier ist nicht Mann noch
Frau; denn ihr seid allesamt einer
Gal. 3,28
in Christus Jesus.
Pfarrer Hans Wirkner, Predigttext: Hebr 12,1-3
Freitag, 02. Mai
19.00 Uhr, Abendmahlgottesdienst
für alle Konfirmanden,
10.00 Uhr Kindergottesdienst
Gemeindediakonin Tina Boy und Team
Samstag, 03. Mai
10.00 Uhr, Konfirmation I
Sonntag, 13. April, PALMSONNTAG
10.00 Uhr, Gottesdienst mit Taufe
Gründonnerstag, 17. April
19.00 Uhr, Gottesdienst mit
Abendmahl, Prädikantin Karin Fischer,
Predigttext: Hebr 2,10-18
21.00 Uhr, Sein weg bewegt
Christuskirche, ökumenische Jugendaktion zu
Ostern
Karfreitag, 18. April
15.00 Uhr, Gottesdienst mit
Abendmahl, Pfarrer Hans Wirkner,
Predigttext: Jes 53,1-12
Kollekte: Gemeindeaufbau und Diakonie in
Osteuropa
15.00 Uhr, Kinderkreuzweg
Foyer der Christuskirche Gemeindediakonin
Tina Boy
13.00 Uhr, Konfirmation II
Pfarrer Hans Wirkner und Gemeindediakonin
Tina Boy
Sonntag, 04. Mai, MISERICORDIAS DOMINI
10.00 Uhr, Konfirmation III
Pfarrer Hans Wirkner und Gemeindediakonin
Tina Boy
18.00 Uhr Abendgottesdienst
Kapelle in Ruschweiler: „Komm lieber Mai und
mache“, Uwe Fischer und Team
Sonntag, 11. Mai, JUBILATE
10.00 Uhr, Kantatengottesdienst
mit Bezirkskantorei Überlingen: „Was Gott tut,
das ist wohlgetan“ , Pfarrer Hans Wirkner,
Predigttext: Apg 17,22-34
10.00 Uhr Kindergottesdienst
16.30 Uhr, Gottesdienst
Gemeindediakonin Tina Boy und Team
Alten- und Pflegeheim am Obertor
Prädikant Gerhard Hoffmann
Kollekte: Für die Bibelgalerie in Meersburg
Gemeindebrief 1/2014
Samstag, 17. Mai
18.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Betesda Kapelle im Krankenhaus
Pfarrer Hans Wirkner
Sonntag, 18. Mai, KANTATE
10.00 Uhr, Gottesdienst mit Chörle
Pfarrer Hans Wirkner, Predigttext: Offb 15, 2-4
Kollekte: Kirchenmusikalische Arbeit der
Landeskirche
Sonntag, 25. Mai, ROGATE
10.00 Uhr, Gottesdienst mit Taufe
Prädikant Dieter Lallathin,
Predigttext: 2. Mose 32,7-1
Kollekte: Aufgaben der Weltmission
10.00 Uhr Kindergottesdienst
Gemeindediakonin Tina Boy und Team
Donnerstag, 29. Mai, CHRISTI HIMMELFAHRT,
10.00 Uhr Gottesdienst,
Pfarrer Hans Wirkner,
Predigttext: Eph 1,20b-23
Samstag, 31. Mai
18.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Betesda Kapelle im Krankenhaus
Prädikant Gerhard Hoffmann
JUNI
MONATSSPRUCH FÜR JUNI 2014
Die Frucht des Geistes aber
ist Liebe, Freude, Friede,
Langmut, Freundlichkeit,
Güte, Treue, Sanftmut und
Selbstbeherrschung. Gal. 5, 22-23
Sonntag, 01. Juni, EXAUDI
10.00 Uhr, Gottesdienst mit
Abendmahl, Prädikant Gerhard Hoffmann,
Predigttext: Röm 8,26-30
18.00 Uhr Gottesdienst
Kapelle in Ruschweiler
Gottesdienstteam Ruschweiler
Pfingstsonntag, 08. Juni
10.00 Uhr, Familiengottesdienst im
Grünen mit Taufe und Posaunenchor
Gemeindediakonin Tina Boy , Pfarrer Hans
Wirkner und Team, Predigttext: Röm 8,1-11,
Bei schlechtem Wetter findet der Gottesdienst
in der Christuskirche statt.
Kollekte: Aufgaben der Badischen
Landesbibelgesellschaft
Seite 15
Sonntag, 15. Juni,
TRINITATIS
10.00 Uhr, Gottesdienst
Prädikant Dieter Lallathin
Predigttext: 2. Kor 13,11-13
Sonntag, 22. Juni
1. SONNTAG NACH TRINITATIS
10.00 Uhr, Gottesdienst
Pfarrer Hans Wirkner,
Predigttext: 5. Mose 6,4-9
Samstag, 28. Juni
18.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Betesda Kapelle im Krankenhaus
Pfarrer i.R. Hermann Billmann
Sonntag, 29. Juni
2. SONNTAG NACH TRINITATIS
10.00 Uhr, Gottesdienst
Pfarrer i.R. Hermann Billmann,
Predigttext: 1. Kor 9,16-23
Kollekte: Diakonische Arbeit der Landeskirche
JULI
MONATSSPRUCH FÜR JULI 2014
Dennoch bleibe ich stets an
dir; denn du hältst mich bei
meiner rechten Hand, du leitest mich nach deinem Rat
und nimmst mich am Ende
Ps. 73, 23-24
mit Ehren an.
Sonntag, 06. Juli
3. SONNTAG NACH TRINITATIS
10.00 Uhr, Gottesdienst
mit Anmeldung der Konfirmanden,
Gemeindediakonin Tina Boy,
Predigttext: Hes 18,1-4.21-24.30-32
18.00 Uhr Gottesdienst
Kapelle in Ruschweiler
Gottesdienstteam Ruschweiler
Samstag, 12. Juli
18.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Betesda Kapelle im Krankenhaus
Pfarrer i.R. Jan Eckhoff
Sonntag, 13. Juli
4. SONNTAG NACH TRINITATIS
10.00 Uhr, Gottesdienst mit Taufe
Pfarrer i.R. Jan Eckhoff,
Predigttext: Röm 12,17-21
10.00 Uhr Kindergottesdienst
Gemeindediakonin Tina Boy und Team
Seite 16
Gemeindebrief 1/2014
Sonntag, 20. Juli
Sonntag, 31. August
5. SONNTAG NACH TRINITATIS
11. SONNTAG NACH TRINITATIS
10.00 Uhr, Gottesdienst
10.00 Uhr, Gottesdienst
Pfarrer Hans Wirkner,
Predigttext: 2. Thess 3,1-5
Prädikantin Karin Fischer,
Predigttext: 2. Sam 12,1-10.13-15a
Kollekte: Besondere gesamtkirchliche
Aufgaben –Evangelische Freiwilligendienste
und Förderung sozialen Engagements
Samstag, 26. Juli
18.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Betesda-Kapelle im Krankenhaus
Pfarrer Hans Wirkner
Sonntag, 27. Juli
6. SONNTAG NACH TRINITATIS
10.00 Uhr, Gottesdienst mit Taufe
Pfarrer Hans Wirkner,
Predigttext: 1. Petr 2,1-10
10.00 Uhr Kindergottesdienst
Gemeindediakonin Tina Boy und Team
AUGUST
MONATSSPRUCH FÜR AUGUST 2014
Singt dem Herrn, alle Länder
der Erde! Verkündet sein Heil
1. Chr. 16, 23
von Tag zu Tag!
Sonntag, 03. August
7. SONNTAG NACH TRINITATIS
10.00 Uhr, Gottesdienst
mit Abendmahl, Pfarrer Hans Wirkner,
Predigttext: 2. Mose 16, 2-3,11-18
Kollekte: Partnerkirchen in Europa und Übersee
Sonntag, 10. August
8. SONNTAG NACH TRINITATIS
10.00 Uhr, Gottesdienst
Pfarrer Hans Wirkner,
Predigttext: Röm 6,19-23
Sonntag, 17. August
9. SONNTAG NACH TRINITATIS
10.00 Uhr, Gottesdienst
Pfarrer i.R. Hermann Billmann,
Predigttext: 1. Petr 4, 7-11
Sonntag, 24. August
10. SONNTAG NACH TRINITATIS
SEPTEMBER
MONATSSPRUCH FÜR SEPTEMBER 2014
Sei getrost und unverzagt,
fürchte dich nicht und lass
dich nicht erschrecken!
1. Chr. 22, 13
Sonntag, 07. September
12. SONNTAG NACH TRINITATIS
10.00 Uhr, Gottesdienst mit Abend-
mahl,
Prädikant Gerhard Hoffmann,
Predigttext: 1. Kor 3,9-15
Kollekte: Diakonische und missionarische
Dienste in der Landeskirche
Sonntag, 14. September
13. SONNTAG NACH TRINITATIS
10.00 Uhr, Gottesdienst
Pfarrer i.R. Jan Eckhoff,
Predigttext: Apg 6,1-7
10.00 Uhr Kindergottesdienst
Gemeindediakonin Tina Boy und Team
Samstag, 20. September
18.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Betesda Kapelle im Krankenhaus
Pfarrer Hans Wirkner
Sonntag, 21. September
14. SONNTAG NACH TRINITATIS
10.00 Uhr, Gottesdienst
Pfarrer Hans Wirkner,
Predigttext: 1.Thess 5,14-24
Kollekte: Aufgaben der badischen
Frauenarbeit
Sonntag, 28. September
15. SONNTAG NACH TRINITATIS
06.00 Uhr, Schöpfungsspaziergang
Treffpunkt: Christuskirche
10.30 Uhr, Ökumenischer Gottesdienst, Zelt im Seepark
10.00 Uhr, Gottesdienst
im Rahmen des Ökumenischen
Gemeindefestes
Prädikant Dieter Lallathin,
Predigttext: 2. Kön 25,8-12
Kollekte: Kirchliche Arbeit mit Spätaussiedlern,
Ausländern und Asylsuchenden
Kollekte: Zeichen der Versöhnung mit Israel
Gemeindebrief 1/2014
Mit dem Gemeindebus zum
Gottesdienst
Die Gemeinde bietet mit dem neuen Gemeindebus
einen Abholdienst zum Sonntagsgottesdienst an.
Wenn Sie davon Gebrauch machen möchten, rufen
Sie bitte bis jeweils Freitag 10 Uhr das Pfarramt an:
(07552) 8163
Seite 17
01. Juni, 10.00 Uhr Christuskirche,
28. Juni , 18.30 Uhr, Betesda-Kapelle
Juli:
12. Juli, 18.30 Uhr Betesda Kapelle
26. Juli, 18.30 Uhr Betesda Kapelle
August:
03. August 10.00 Uhr Christuskirche,
Ansprechpartner
für seelsorgerliche Notsituationen, Krankenabendmahle und Beerdigungen:
Pfarrer Hans Wirkner, Pfullendorf
Tel. 07552/8163 und 0160/96817541
eMail: [email protected]
AUF EINEN BLICK:
A BENDMAHLE
In der Regel findet bei uns im Hauptgottesdienst
in der Christuskirche jeweils am ersten Sonntag
im Monat Abendmahl statt.
Mit Rücksicht auf Menschen, die keinen Alkohol
trinken können oder wollen, wird abwechslungsweise Wein und unvergorener Wein gereicht.
Letzteres ist jeweils mit „alkoholfrei“ angekündigt.
In den Gottesdiensten in der Betesda-Kapelle
im Krankenhaus wird in jedem Gottesdienst das
Abendmahl gefeiert, hier wird nur Wein gereicht.
Hier die Termine der Abendmahlgottesdienste:
März
02. März, 10.00 Uhr Christuskirche,
08. März, 18.30 Uhr Betesda Kapelle
22. März, 18.30 Uhr Betesda Kapelle
April
05. April, 18.30 Uhr Betesda Kapelle
06. April, 10.00 Uhr, Christuskirche, alkoholfrei
17. April, 20.00 Uhr, Christuskirche, Gründonnerstag, alkoholfrei
18. April, 15.00 Uhr, Christuskirche, Karfreitag
18. April, 16.30 Uhr, Wintergarten Alten- und
Pflegeheim Pfullendorf
20. April, 10.00 Uhr, Christuskirche, alkoholfrei
Mai:
02. Mai, 19.00 Uhr Christuskirche,
mit den Konfirmanden
17. Mai, 18.30 Uhr Betesda Kapelle
31. Mai, 18.30 Uhr Betesda Kapelle
Juni:
September:
07. September, 10.00 Uhr Christuskirche,
alkoholfrei
20. September, 18.30 Uhr Betesda Kapelle
K INDERGOTTESDIENSTE
Die Kinder kommen um 10 Uhr in die Christuskirche
und gehen dann vor der Predigt in ihren eigenen
Gottesdienest.
Die Kindergottesdienste von August bis Oktober
sind:
März
16. März, 10 Uhr, Christuskirche
30. März, 10 Uhr, Christuskirche
April:
13. April, 10.00 Uhr, Christuskirche
20. April, 10 Uhr, Christuskirche, Familiengottesdienst
Mai:
11. Mai, 10 Uhr, Christuskirche
25. Mai, 10 Uhr, Christuskirche
Juni:
08. Juni, 10 Uhr, Christuskirche, Familiengottesdienst im Grünen
29. Juni, 10 Uhr, Christuskirche
Juli:
13. Juli, 10 Uhr, Christuskirche
27. Juli, 10 Uhr, Christuskirche
September:
21. September, 10 Uhr, Christuskirche
T AUFGOTTESDIENSTE
In der Regel finden Taufen bei uns im normalen Gemeindegottesdienst am Sonntagmorgen um 10 Uhr
statt – verbunden mit dem Kindergottesdienst. Falls
mehrere Taufwünsche für einen Sonntag zusammenkommen, wird ein separater Taufgottesdienst
um 11.30 Uhr gefeiert.
Hier die möglichen Termine für Taufen:
März:
16. März, 10.00 Uhr, Christuskirche
30. März, 10.00 Uhr Christuskirche
April:
Seite 18
13. April, 10 Uhr Christuskirche
20. April, 10 Uhr Christuskirche
Mai:
25. Mai, 10 Uhr Christuskirche
Juni:
08. Juni, 10 Uhr Egg,Gottesdienst im Grünen
29. Juni, 10 Uhr Christuskirche
Juli:
13. Juli, 10 Uhr Christuskirche
27. Juli, 10 Uhr Christuskirche
September:
21. September, 10 Uhr Christuskirche
HAUS- UND BIBELKREISE
Pfullendorf:
Süddeutscher Gemeinschaftsverband:
jeweils vierzehntäglich abwechselnd entweder:
Donnerstag, 20 Uhr Hauskreis bei Familie Kreißig,
Kogenäcker 66, Tel: 07552/69 32 oder: Freitag 20
Uhr Bibelgesprächskreis: im Foyer der Christuskirche
Pfullendorf/Meßkirch-Ringgenbach
Hauskreis: Montag 19.30 Uhr,
wöchentlich im Wechsel.
Kontakt:
Ehepaar Reutter, Tel: 07552/40128
[email protected]
Ehepaar Kotz, Tel. 07575/3873
KINDER- U. JUGENDARBEIT
Kontaktadresse:
Gemeindediakonin Tina Boy
Telefon: 07552 9339926
Jungschar:
montags 16.30 Uhr im Jugendraum
Jugendgruppe:
freitags 19 Uhr im Jugendraum
Gemeindebrief 1/2014
Organist
Dr. Werner Fischer, Tel: 07575/1690
Möglichkeit zum Orgelunterricht
Es gibt im Kirchenbezirk durch den Bezirkskantor die
Möglichkeit, kostengünstig Orgelunterricht zu bekommen.
Interessenten mögen sich bitte ans Pfarramt oder an
den Bezirkskantor Thomas Rink (Tel: 07551 4665
[email protected]) wenden.
Posaunenchor
Leitung: Michael Rau, Tel: 07557/91 027
Probe: Jeweils Montag 19.30 Uhr in Pfullendorf im
Foyer der Christuskirche und in Meßkirch
(im Wechsel).
Probe für Jungbläser:
Jeden Montag 18.30 Uhr Pfullendorf.
Kirchenchor
Kontakt: Bärbel Ehni, Tel: 07558/94 214
jeweils Donnerstag 19.30 Uhr.
Die Termine werden in der Tagespresse bekannt
gegeben. Näheres bitte bei Frau Ehni oder im Pfarramt anfragen.
Kirchenband „Funkenschlag“
Kontakt: Gertud Bux-Eckhoff,
Tel. 07585/93524
Singetse
Kontakt: Gisela Marx, Tel: 07552 8813
jeden 2. Mittwoch des Monats, um 19.30 Uhr.
Die Treffpunkte werden in der Tagespresse bekannt
gegeben.
FRAUENARBEIT
Herzliche Einladung zum Treffpunkt für Frauen
jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat um
20.00 Uhr .
Infos unter 07552/6025 – Ruth Hartkorn
SENIOREN
Der SENIORENCLUB trifft sich vierzehntäglich, jeweils
donnerstags um 14.30 Uhr im Foyer der Christuskirche.
Außerdem bieten wir einmal im Monat einen
Spielnachmittag an.
Die Termine entnehmen Sie bitte unserem
Programm, sowie der örtlichen Presse.
Kontakt: Trude Gaubatz, Telefon: 07552/409610
KIRCHENMUSIK
Evangelisch Katholische
Erwachsenenbildung
Im neuen Programmflyer, der seit Kurzem ausliegt, werden die Veranstaltungen der Evangelisch-Katholischen Erwachsenenbildung für
das 1. Halbjahr 2014 vorgestellt.
Die Flyer liegen in den Pfarrämtern, Kirchen und
diversen Geschäften aus.
Hier ein Überblick über die Veranstaltungen
über die noch anstehenden Veranstaltungen:
Freitag, 28. März, 20 Uhr, Bonhoeffer-Haus:
Kabarett
mit „Die Lehrer“ Munz & Ruppenthal:
„Elternabend“
Gemeindebrief 1/2014
Mittwoch, 2. April, 19.30 Uhr, Evangelische
Kirche, Foyer, Vortrag mit Dr. Karin Rupprecht:
Seite 19
•
•
Angehörige unterstützen und entlasten.
Hinterbliebenen in ihrer Trauer beistehen.
„Wie Gehirn und Herz zusammenklingen“
Adresse:
Hospizgruppe Pfullendorf
Pfarrhofgasse 1, 88630 Pfullendorf
Freitag, 25. Mai, 19.30 Uhr, Kolpinghaus,
Vortrag mit Pfarrer Robert Geßmann:
Einsatzleitung: Telefon Mobilfunk: 0172/7758681
„Alt-Katholische Kirche ... jünger
als Sie wahrscheinlich glauben“
Bankverbindung Hospizgruppe:
Sparkasse Pfullendorf-Meßkirch
BLZ 690 516 20 Konto 362061
Volksbank Pfullendorf
BLZ: 690 916 00 Konto: 1.3107.04
CLUB BACKHÄUSLE
Kontaktclub für seelisch Belastete
vierzehntäglich Mittwoch ab 17.30 Uhr im alten
Backhaus des Altersheims.
Kontakt: Juliane Klaus, Diakonisches Werk
Pfullendorf. Tel.: 07552/5622
SELBSTHILFEGRUPPE
für Alkoholgefährdete und Angehörige
Offene Gruppe
für Betroffene und Angehörige
Jeden Freitag um 20:00 Uhr
im Backhäusle
Kontakt: Helmut Schnell, Tel. 07552/1753
KLEIDERLAGER
Martin-Schneller-Straße 14
Öffnungszeiten:
Jeden Mittwoch von 15 – 16.30 Uhr
Die Abgabe von Kleidung ist möglich am
Mittwoch von 9-11 Uhr.
Während der Schulferien ist das Kleiderlager geschlossen.
WELTLADEN PFULLENDORF
Tee, Kaffee, Honig, Bananen, Gebäck, kunsthandwerkliche Geschenke, alles aus fairem
Handel im Weltladen,
Am Alten Spital 10 Tel: 07552/7156
Öffnungszeiten:
Montag bis Samstag 9.00 bis 12.00 Uhr,
Montag bis Freitag 15.00 bis 18.00 Uhr.
Der Weltladen wird vom Ökumenischen Arbeitskreis
Dritte Welt e.V. organisiert und betrieben. Über 20
ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betätigen sich unentgeltlich als Verkäufer im Laden. Die
Mitgliedsbeiträge des Vereins und Erlöse des Verkaufs von fair gehandelten Waren fließen Projekten
vor allem in Afrika zu.
KONTAKTMÖGLICHKEITEN
Evangelisches Pfarramt
Pfarrer Hans Wirkner
Melanchthonweg 6, Postfach 1468,
88630 Pfullendorf, Telefon: 07552/81 63,
Fax: 07552/73 41
eMail (persönlich, seelsorgerlich):
Wir wollen
•
schwerkranken Menschen bis zuletzt ein
würdevolles und lebenswertes Leben ermöglichen.
•
In der letzten Lebenszeit die Möglichkeit
zum Verbleiben in der gewohnten Umgebung
schaffen.
•
Durch unsere Gegenwart dem Sterbenden
das Gefühl geben, nicht alleine zu sein.
[email protected]
eMail Kirchengemeinde allgemein:
[email protected]
Gemeindediakonin Tina Boy
Melanchthonweg 3, 88630 Pfullendorf
Telefon: 07552 9339926
eMail: [email protected]
Sekretärin: Birgit Spähler
Pfarramt: Melanchthonweg 3
Bürozeiten: Dienstag, Mittwoch und Freitag
jeweils von 9-11 Uhr und Donnerstag von 16-19 Uhr.
Seite 20
Während der Sommerferien ist das Büro am Donnerstag
geschlossen
Telefon: 07552/81 63, Fax: 07552/8462
eMail: [email protected]
Vorsitzender des Kirchengemeinderates:
Pfarrer Hans Wirkner,
stellvertretender Vorsitzende:
Jörg Pathel
Tel.: 07552 7193
eMail: [email protected]
Mitarbeitervertretung MAV-Kontakt:
Vorsitzende: Birgit Spähler,
Telefon: 07552/8163
Stellvertr. Vors. Kornelia Heckmann,
Telefon: 07552/9351612
eMail: [email protected]
Organist: Dr. Werner Fischer,
Telefon: 07575/1690
eMail: [email protected]
Abkündigen Gottesdienst/Beiträge Gemeindebrief
Joseline Gräbner-Reutter
Telefon: 07552/40128
eMail: [email protected]
Konto der Kirchengemeinde:
Sparkasse Pfullendorf
Kontonummer: 40 37 74 BLZ: 690 516 20
DIAKONISCHES WERK
Sozialarbeiter Rüdiger Semet
Sachbearbeiterin Juliane Klaus
Ehe-, Familien-, Lebens- und Sozialberatung
Schuldnerberatung/Insolvenzberatung
Schwangerschafts- und Schwangerschaftskonfliktberatung
Vermittlung von Mütter- und Mutter-Kind-Kuren
Telefon: 07552/5622
E-Mail: [email protected]
Sprechzeiten:
Dienstag, Mittwoch und Freitag: 9-12 Uhr
Dienstag: 15-17 Uhr
KINDERTAGHEIM
Leitung: Heike Heilig
Jakobsweg 4, 88630 Pfullendorf
Telefon: 07552/6390 Fax: 07552/936 929
eMail: evangelisches.kindertagheim@kirche-
pfullendorf.de
TELEFONSEELSORGE:
Rund um die Uhr kostenlos:
0800 111 0 111 und 0800 111 0 222
Internet: www .telefonseelsorge.org
Gemeindebrief 1/2014
Raumbelegung:
Die Raumbelegung in Kirche, Foyer und Jungscharraum (Babbel Gum) kann in der Homepage
der Kirchengemeinde nachgesehen werden und zwar
unter dem Stichwort „Raumbelegung“
oder gleich an der richtigen Adresse:
www.kirche-pfullendorf.de/raumbelegung.html
Homepage der Kirchengemeinde:
www.kirche-pfullendorf.de
Inhaltsverzeichnis
Gemeindebrief 1/2014
Seite
Hinters Licht geführt
Neues Gremium in Klausur
Krippenspiel, Kinderfreizeit, Kinderbibeltag
Jugendaktion zu Ostern, Danke, Jubiläum
Carl Philipp Emanuel Bach
Gedenkveranstaltung am 20. Juli,
Weltgebetstag der Frauen, Ökum. Andacht
Ökumenisches Gemeindefest
Ausbildungskurs Telefonseelsorge
Einladung Großputz,
Tanzseminar, Konfirmationen 2014
Friedensstele
Ökum. Studienreise, Abendgottesdienste
Freud und Leid in unserer Gemeinde
Gottesdienste
Auf einen Blick
Kontaktmöglichkeit
1
2
4
5
6
7
8
8
8
9
9
10
11
12
13
17
20
Impressum:
Der „Gemeindebrief“ der Evangelischen Kirchengemeinde Pfullendorf wird vom Evangelischen Pfarramt Pfullendorf herausgegeben.
Das Redaktionsteam Hans Wirkner, Birgit Spähler,
Dr. Werner Fischer, Hermann Billmann, Joseline
Gräbner-Reutter
Der Gemeindebrief 02/2014 soll im September 2014 erscheinen. Der Redaktionsschluss ist der 30.08.2014.

Documentos relacionados