tournee theater götzis

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tournee theater götzis
Kultur in Götzis wird
unterstützt von:
Freier Kartenverkauf ab 1.9.2015:
www.v-ticket.at
und v-ticket Verkaufsstellen
Musikladen Kartenbüro
Am Bach 8, 6840 Götzis
05522 41000
[email protected]
Szenenfoto aus Frau Müller muss weg – 23.11.2015, Kulturbühne AMBACH
Information und Abo-Verwaltung:
Karin Klas und Michael Löbl
Kulturbühne AMBACH
Am Bach 10, 6840 Götzis
05523 64060-11
[email protected]
Sechsmal Theater
mit bekannten Stars
in Götzis
S P I E L Z E I T
2 0 1 5 / 2 0 1 6
APPLAUS
tournee theater götzis
The Spirit of Pearls
1Zu viel Liebe
Mi, 23.9.2015
2Frau Müller muss weg
www.gellner.com
Mo, 23.11.2015
3Das Boot
So, 20.12.2015
4Der ewige Gatte
Do, 21.1.2016
ein Neues
5AMo,uf29.2.2016
6Verzauberter April
Sa, 9.4.2016
BÜHNENVERGNÜGEN
ZUM
ABONNIEREN
Sehr verehrtes Publikum,
liebe Theaterfreunde!
Vor 14 Jahren entstand die Idee, einen Theaterzyklus mit bekannten Film- und Fernsehstars in
der Kulturbühne AMBACH zu installieren. Wie
grandios dieses Konzept war und bis heute geblieben ist, beweisen die mittlerweile fast immer
ausverkauften Vorstellungen und die nicht nachlassende Nachfrage nach Abonnements für diesen Zyklus. Durch die Zusammenlegung der
Geschäftsführung der Kulturbühne AMBACH
mit der Kulturabteilung der Marktgemeinde
Götzis ist nun das Kulturbühne-Team auch für
die Programmgestaltung des APPLAUS-Theaterabos verantwortlich. Meine Kollegin Karin Klas
und ich haben aus den unzähligen attraktiven
Angeboten eine spannende, abwechslungsreiche
Auswahl zusammengestellt, die – so hoffen wir –
das Theaterpublikum in Götzis begeistern wird.
Natürlich wieder mit bekannten Schauspielerin-
nen und Schauspielern wie Hardy Krüger jr.,
Gerit Kling, Michel Guillaume oder Marion
Kracht. Es darf gestaunt, geweint und vor allem
gelacht werden!
Im Namen der Marktgemeinde Götzis und des
gesamten AMBACH-Teams wünsche ich allen
Besucherinnen und Besuchern eine anregende
Theatersaison!
Michael Löbl
Geschäftsführer Kulturbühne AMBACH
www.juwelier-kopf.at
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Telefon
elefon 0 55 23 / 6 23 41
Das APPLAUS Theater-Abo bietet ein
Bündel an Vorteilen: Ihr Lieblingsplatz
wird für alle sechs Vorstellungen für
Sie zu ermäßigten Preisen freigehalten.
Sollten Sie verhindert sein, verfällt Ihr
Sitzplatzanspruch nicht, denn das Abo
ist übertragbar. Abonnenten bleibt das
Anstehen an der Abendkassa oder der
Gang zur Vorverkaufsstelle erspart.
Natürlich sind zu allen Vorstellungen
auch im freien Verkauf Karten erhältlich.
Ein guter Tipp: Als Geschenk bereitet
das Abo viel Freude. Alle Informationen
zum APPLAUS Theater-Abo finden Sie
auf den letzten Seiten.
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mit Michel Guillaume,
Astrid Kohrs,
Werner Haindl,
Stefan Rehberg
23.9.2015
Mittwoch, 20 Uhr
Zu viel Liebe
Komödie von Jean Guitton
Regie: Stefan Zimmermann
Ein reizendes kleines Blumengeschäft
in bester Lage von Paris. Die Inhaberin
und ein zufällig eintretender Kunde
geraten in ein Abenteuer voller Gefühls-
wendungen und überraschender
Folgen. Es wird sogar geschossen!
In diesem Stück wissen oder ahnen die Zuschauerinnen und Zuschauer von Anfang an, was
Sache ist. Nur die Polizei verfolgt in tierischem
Ernst die falsche Spur. Sie steht vor einem Rätsel, verhaftet und fesselt, um wieder zu enthaften und zu entfesseln. Eifersucht, Leidenschaft,
Raserei und jede Menge Komik begeistern das
Publikum. Von ein paar verdienten Schrammen
abgesehen kommen am Ende alle Beteiligten
heil davon – und ein neues Paar hat sein Glück
gefunden.
„Zuviel Liebe“ ist kein Krimi. Es ist eine wunderbar leichte, charmante Komödie mit gehaltvollem
Kern, eine philosophische Auseinandersetzung
mit der Liebe und ihren Folgen. Sie zeigt, wie
schnell Zuneigung in Hass umschlagen kann
und wie rasch durch Affekthandlungen alles
durcheinander gebracht wird. Aber Liebe lässt
uns auch vieles ertragen, fremde Schuld auf uns
nehmen, den anderen vor seinem eigenen Temperament schützen und nachsichtig sein.
In der Rolle des Michel Bressac sehen wir Michel
Guillaume, bekannt als Kommissar Theo Renner
in der TV-Serie SOKO 5113, für die er in immer
neuen Fällen ermittelt.
23.11.2015
Montag, 20 Uhr
Frau Müller muss weg
Komödie von Lutz Hübner
Regie: Kay Neumann
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mit Gerit Kling, Wolfgang Seidenberg, Claudia Rieschel, Katrin Filzen
Fünf Elternvertreter einer vierten
Grundschulklasse haben die Lehrerin
Frau Müller um eine Unterredung
gebeten, um ihr zu sagen, was sie von
ihr halten: Nämlich NICHTS.
Mütter wie Väter sind sich einig: Nicht die eigenen
Sprösslinge sind Schuld an dem miserablen Leistungsstand der Klasse, sondern allein die unfähige
Lehrerin. Deshalb heißt die Parole: Frau Müller
muss weg. Und zwar so schnell wie möglich! Die
Viertklässler sollen mit einer anderen Klassenlehrerin noch eine Chance haben, den Wechsel
ans Gymnasium zu schaffen. Sachlich und fair
soll das Gespräch geführt werden – das haben die
Eltern sich vorgenommen. Aber schon nach kurzer
Zeit spielt Objektivität keine Rolle mehr und es
geht ans Eingemachte: Vorwürfe, Beleidigungen,
Beschimpfungen bringen die Stimmung auf den
Nullpunkt.
Lutz Hübner ist einer der erfolgreichsten deutschsprachigen Gegenwartsdramatiker. Laut Statistik
des Deutschen Bühnenvereins war er bereits in
der Spielzeit 1999/2000 der meistgespielte Dramatiker der Gegenwart auf deutschen Bühnen und
wurde in der Anzahl der Aufführungen nur von
Shakespeare und Goethe übertroffen. In seinen
Stücken zeichnet Hübner mit großem Gespür für
Komik und in einer unglaublich direkten, witzigen
Sprache lebensnahe Figuren, die den Abgründen
des Alltäglichen ausgeliefert sind.
Lutz Hübners Erfolgshit trifft den Nerv des Publikums.
Die fernsehbekannten Schauspieler spielen einfach grandios.
Die Inszenierung von Kay Neumann ist unterhaltsam
und tiefgründig zugleich. Spontaner Szenenapplaus und
Standing Ovations.
Neue Westfälische Zeitung
20.12.2015
Sonntag, 20 Uhr
Das Boot
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Schauspiel nach dem Roman
von Lothar-Günther Buchheim
Regie: Johannes Pfeifer
Nicht nur als Förster Stefan Leitner aus
der Fernsehserie Forsthaus Falkenau
kennen und lieben Millionen Hardy
Krüger junior. Kurz vor Weihnachten
kommt der beliebte Schauspieler wieder nach Götzis.
In Kjetil Bang-Hansens Theaterfassung des Ro-
man-Welterfolges „Das Boot“ von Lothar-Günther
Buchheim spielt Hardy Krüger jr. den „Alten“,
den Kommandanten des Unterseebootes U96.
„Ein ausgesprochen spannender Stoff für das
Theater“, sagt Johannes Pfeifer, der Regisseur
des Abends. „Wenn man es wochenlang auf
engstem Raum mit einer Gruppe von Menschen
aushalten muss, offenbaren sich Charaktere und
Emotionen brechen aus. Der Wechsel von völligem Leerlauf und höchster Gefahr nagt an den
Nerven. So wird die kleine Stahlröhre tief unten
im Meer von selbst zur Bühne.“ Das neunköpfige Ensemble verspricht einen Theaterabend, der
mit Hardy Krüger jr.,
Oliver Kamolz,
Benedikt Zimmermann,
Nils Habermacher
uns tief eintauchen lässt in den Wahnsinn des
Krieges und in jenes Himmelfahrtskommando,
das eine U-Boot-Mission im Zweiten Weltkrieg
bedeutete – die meisten Besatzungen sind nicht
zurückgekehrt. 1941, mitten im Zweiten Weltkrieg: Deutsche
U-Boote haben die Aufgabe, Handelsschiffe im
Atlantik zu versenken, die England mit kriegswichtigen Gütern versorgen. Doch die Schiffe
werden immer effektiver von Zerstörern ge-
schützt, und so hat die deutsche U-Boot-Flotte in
nur einem Monat 13 Boote verloren. Erfahrene
Matrosen sind mittlerweile Mangelware. Mit diesen Problemen hat auch der Kapitän von U96
zu kämpfen, der neben seinem kriegserprobten
Leitenden Ingenieur, seinem zweiten Wachoffizier und Johann, dem Maschinisten, eine Mannschaft von „verdammten Rotznasen“ an Bord
hat. Zudem muss er seinen ersten Wachoffizier,
einen strammen Nazi, im Auge behalten und den
unfreiwilligen Besuch des Marinekorrespondenten Werner in Kauf nehmen.
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der Applaus-Spielzeit
2013/14
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Szenenfotos aus
der Applaus-Spielzeit
2014/15
Umgekehrte Tradition. Geschickt nutzte die Architektin den Niveauunterschied von der höher liegenden Straße zum eigentlichen Grundstück. Damit drängte sich das Wohnen im ersten Obergeschoß auf.
Schlafen, Bad und Gästebereich wanderten in das Erdgeschoß. Mit
einer Außenstiege ist der große Garten aber auch von der Wohnebene
einfach zugänglich. Die überdachte Balkonfläche allerdings bietet
den Blick in die Weite. Ein harmonisches Miteinander der Materialien
Sichtbeton, Glas und Verputz, mit einer optimal auf das Gelände
abgestimmten Nutzung, überzeugt bis ins letzte Detail.
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21.1.2016
Donnerstag, 20 Uhr
Der ewige Gatte
mit Ernst Konarek, Wolfgang Seidenberg, Corinne Steudler
Psychokrimi nach der gleichnamigen Erzählung
von Fjodor M. Dostojewskij
Regie: Silvia Armbruster
Alexej Iwanowitsch Weltschaninow,
ein auf den Hund gekommener Lebemann in den besten Jahren, bekommt
verhängnisvollen Besuch aus seiner
Vergangenheit: Der kautzige Provinzbeamte Pawel Pawlowitsch Trussotzky,
den Weltschaninow vor Jahren in
einem abgelegenen Gouvernement
kennenlernte, trägt Trauer.
Denn seine Gattin Natalja ist gerade verstorben.
Trussotzky hat ein Mädchen bei sich, das er liebevoll Tochter nennt und trotzdem schlecht behandelt. Und: Dieses Mädchen wurde dem Ehepaar keine neun Monate nach Weltschaninows
Abreise geschenkt. Von seinem Kuckuckskind
erfuhr Pawel erst, als er in einer kleinen Schatulle Briefe fand, die Natalja an ihre Liebhaber
schrieb. Für Pawel brach eine Welt zusammen
und im Moment der größten Trauer blieb ihm
nichts anderes übrig, als damit zu kämpfen, dass
all die Liebe zu seinem Kind, die Liebe zu einer
Lüge war. Von Rachegefühlen getränkt, führt ihn
sein Weg direkt zu dem Betrüger und gleichzeitig
fast vergessenen Freund, der den einst so braven
Beamten nicht wiedererkennt. In Pawel ist all das
an die Oberfläche getreten, was er als maßvoller
Mensch in der Lage war, zu unterdrücken.
Silvia Armbruster hat
das Stück klar und mit
viel Körpertheater
inszeniert ...
Ernst Konarek macht
aus dem Provinzbeamten
Pawel eine geradezu
unheimliche Figur ...
Stuttgarter Zeitung
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29.2.2016
Montag, 20 Uhr
Auf ein Neues
Komödie von Antoine Rault
Regie: Martin Woelffer
mit Marion Kracht,
Daniel Morgenroth,
Lene Wink
Eine Traumrolle für Marion Kracht, die Catherines Kontrollwahn,
ihre Wutausbrüche, ihr Überrascht- und Überfordert sein mit
wahlweise herrischen, empörten und frustrierten Blicken zur Freude
des Publikums temperamentvoll auslebte. Am Schluss gab es stürmischen
Applaus für ein Darstellertrio, dessen perfektes Zusammenspiel
einen insgesamt beglückenden Theaterabend garantierte.
Augsburger Allgemeine Zeitung
Catherine ist eine selbstbewusste
Mittvierzigerin. Dank ihrer Energie
und ihres Durchsetzungsvermögens
hat sie, obwohl sie alleinerziehende
Mutter ist, Karriere gemacht und
hat nun einen verantwortungsvollen
und gut dotierten Job. Weniger erfolgreich ist sie als Mutter.
das Gegenteil zu beweisen, den Clochard zurück
und lädt ihn ein, Weihnachten gemeinsam mit ihr
und ihrer Tochter zu feiern. Catherines Plan steht
fest: Sie möchte aus diesem verunsicherten und
heruntergekommenen Menschen einen Erfolg-
stypen machen. Dabei hatte Catherine nicht damit
gerechnet, dass bei Michel eine eigenständige
Persönlichkeit zum Vorschein kommt, und ihre
Resozialisierungsversuche führen zu so mancher
Katastrophe.
Ihre aufmüpfige 14-jährige Tochter Sarah fühlt
sich von der dominierenden Mutter vernachlässigt und unterdrückt. Am Heiligen Abend stolpert
Catherine vor ihrer Wohnungstür über den abgerissenen und angetrunkenen Clochard Michel,
der sich vor der Kälte in das schicke Pariser Haus
geflüchtet hatte, und wirft ihn erbarmungslos
hinaus. Sarah ist empört. Sie beschimpft ihre
Mutter als herzloses Monster, das zu keiner Liebe
geschweige denn Nächstenliebe fähig sei. Darüber ist wiederum Catherine empört. Sie holt, um
Antoine Raul gehört neben Yasmina Reza und
Éric-Emmanuel Schmitt zu den interessantesten
und erfolgreichsten französischen Theaterautoren
der Gegenwart. 1965 in Paris geboren, arbeitete
Raul nach seinem Literaturstudium 17 Jahre lang
in der Kommunikationsbranche, vor allem als
Redenschreiber für Politiker. Von 2002 bis 2005
war er Berater eines bekannten französischen
Ministers, danach jedoch widmete er sich ausschliesslich – und dies mit großem Erfolg – dem
Schreiben von Theaterstücken.
mit Michel Guillaume,
Diana Gantner,
Stefanie Ströbele,
Christiane Hamacher
London 1922: Eine Annonce animiert
zwei einander kaum bekannte Frauen,
auf eigene Faust der Tristesse des
englischen Wetters und ihrer Ehen für
vier Wochen in die Sonne Italiens zu
entfliehen. Der Kosten wegen suchen
sie sich zwei weitere fluchtwillige
Damen der englischen Gesellschaft –
ebenfalls per Zeitungsanzeige.
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9.4.2016
Samstag, 20 Uhr
Verzauberter April
Romantische Komödie in zwei Akten
von Matthew Barber nach einer Erzählung
von Elizabeth von Arnim
So brechen vier Frauen unterschiedlichsten Charakters und Alters auf, um an einem magischen
Ort einen verzauberten April ganz ohne Männer
und andere Sorgen zu erleben. Und der mediterrane Frühling verfehlt seine Wirkung nicht: Die
Frauen öffnen sich nach und nach und werden,
was sie hätten sein können. Ihr Bestes kommt
zutage. Am Ende sind sogar die auf verschlun-
genen Pfaden ebenfalls eingetroffenen Männer
wie verwandelt. Ein Auf bruch in die Ferne und
zugleich ins eigene Ich – erfreulich leicht und
mit viel komödiantischem Charme entwickelt.
Elizabeth von Arnim (1866–1941), geboren als
Mary Annette Beauchamp, hat ihr bewegtes
Leben in über 20 Büchern verarbeitet. In Australien zur Welt gekommen und aufgewachsen in
England, lebte sie in Deutschland, der Schweiz,
Frankreich, erneut in England und zuletzt in
den USA. Sie war in erster Ehe verheiratet mit
einem deutschen Grafen, später mit dem Bruder
des Mathematikers Bertrand Russell. Die Mutter
von fünf Kindern stand in Verbindung mit vielen
bedeutenden Persönlichkeiten ihrer Zeit. Tiefe
Menschlichkeit und persönliche Erfahrung, gepaart mit trockenem Humor und heiterer Er-
zählkunst, erklären die bis heute ungebrochene
Beliebtheit ihrer Bücher.
Grandiose Aufführung – Stefan Zimmermanns sensible
Inszenierung ist ein wahrhaft atemberaubender Balanceakt:
Die vielschichtigen Charaktere gleiten nie in Zweidimensionalität ab, trotzdem versprüht das Werk Leichtigkeit, Tempo
und Witz. Das macht die über zweistündige Aufführung zu
einem kurzweiligen Erlebnis, bei dem zwischen allem Lachen
auch mal eine Träne fließen darf.
Kölner Stadt-Anzeiger
Die Gastspiele und ihre Stars in Götzis
2002 Enigma – Rätselhafte Variationen Peter Bongartz, Carsten Klemm
Günter Schramm
Endlich allein Monika Peitsch,
Acht Frauen Maria Sebaldt, Diana Körner
Außer Kontrolle Jacques Breuer, Viola Wedekind
Im Zweifel für
Mich hätten Sie sehen sollen Gerhart Lippert, Monika Dahlberg, Chariklia Baxevanos
den Angeklagten Christian Kohlund 2009 Geisterkomödie Volker Lechtenbrink, Ralf Komorr Jedermann Ellen
2003 Der Widerspenstigen Zähmung Katerina Jacob, Alexander Strobele Die Katze Karin Dor, Stefan Behrens
Schwiers, Holger Schwiers Trau keinem über 60! Karin Dor, Ilja Richter Vier linke Hände Michael Schanze,
Der Beweis Gerhard Friedrich, Kristine Walther Eine gute Partie Wolfgang Spier, Ralf Wolter, Hans-Jürgen Schatz
Dominique Lorenz
Der Neurosenkavalier Claus Biederstaedt, Gertie Honeck 2004 Romantische Komödie Sigmar Solbach, Silvia Seidel
Mitterhammer 2010 Achterbahn Peter Bongartz, Susanne Schäfer Die 39 Stufen Ingolf Lück, Natalie O’Hara
Martha Jellneck Ellen Schwiers, Holger Schwiers
Zeitfenster Peter Striebeck, Marion
Hexenjagd Carsten Klemm, Andreas Pegler, Jörg Walter Der Bürger als Edelmann Jörg Pleva Das glückliche Paar
Entfernte Stimme Susanne Uhlen, Carsten Klemm Tannöd Karin Oehme, Susanne Rögner Der eingebildete
Herbert Herrmann, Nora von Collande Ich bin nicht Rappaport Peter Striebeck, Ralf Schermuly So ein Schlawiner
Kranke Nikolaus Paryla Roses Geheimnis Doris Kunstmann, Wolfgang Häntsch 2011 Zweifel Renan Demirkan,
Christiane Krüger, Michael Hinz 2005 Die Katze auf dem heißen Blechdach Verena Wengler, Alexander May Kleine
Wolfgang Seidenberg Nie wieder arbeiten Silvia Seidel, Tanja Schumann Die Hochzeitsreise Herbert Herrmann,
Eheverbrechen Peter Bongartz, Eleonore Weisgerber Die ist nicht von gestern Marion Kracht, Werner Haindl, Otto-
Nora von Collande, Patrick Bach
kar Lehrner Oskar und die Dame in Rosa Elke Sommer, Holger Kraft Ladykillers Uwe Friedrichsen, Ursula Dirichs
Patton
2006 Plötzlich letzten Sommer Cordula Trantow, Stephanie Kellner, Jacques Breuer Die Kaktusblüte Susanne Uhlen,
Christian Wolff, Anja Kruse Der blaue Engel Gerd Silberbauer Das Haus am See Volker Brandt, Viktoria Brams
Dietrich Siegl Drei Mal Leben Sieman Rühaak Geliebte Hexe Marion Mitterhammer, Patrick Winczewski, Marco Hof-
Zärtliche Machos Hans Jürgen Bäumler, Michaela Schaffrath Halpern & Johnson Friedhelm Ptok, Klaus Mikoleit
Der Seefahrer Jürgen Prochnow
Harper Regan Marion Kracht, Andreas
Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk Walter Plathe 2012 Wenn der Kuckuck dreimal ruft
schneider Ein spanisches Stück Karsten Klemm, Susann Ugé Mondscheintarif Gerit Kling, Heike Kloss, Alexander
Toutou Günther Maria Halmer, Michaela May 2013 Die Wahrheit Helmut Zierl The King’s Speech Götz Otto, Steffen
Sternberg 2007 Schachnovelle Gerd Silberbauer Besuch bei Mr. Green Alexander May, Hardy Krüger jr. Die süßesten
Wink Warte bis es dunkel ist Susanne Uhlen, Pascal Breuer Der dressierte Mann Karin Dor Der alte Mann und das
Früchte Adisat Semenitsch, Matthias Freihof Heirat wider Willen Herbert Herrmann, Nora von Collande, Uli Kinalzik
Meer Horst Janson Der Kaufmann von Venedig Carsten Klemm 2014 Spätlese Hannelore Cremer, Chariklia Baxevanos,
Herbstzeitlose Edith Hancke, Klaus Sonnenschein Halbe Wahrheiten Thomas Fritsch, Claudia Rieschel, Heike Kloss
Judy Winter, Achim Wolff Der letzte Vorhang Suzanne von Borsody Alle sieben Wellen Ralf Bauer, Ann-Cathrin Sudhoff
2008 Der Krawattenclub David Bennent, László I. Kish Sara soll unter die Haube Katerina Jacob, Ellen Schwiers
Bella Donna Katerina Jacob, Liza Riemann, Michael Fleddermann, Holger Schwiers Jenseits von Eden Carsten Klemm,
Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran Ilja Richter Der Name der Rose Dieter Wien, Vera Oelschlegel
Tim Mackenbrok, Iris Boss Veronika beschließt zu sterben Jenny-Joy Kreindl, Werner Haindl, Ursula Berlinghof
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Aufgang B
Aufgang A
Galerie
Herausgeber: Marktgemeinde Götzis, Bahnhofstraße 15, 6840 Götzis
Programmgestaltung und Redaktion: Michael Löbl und Karin Klas
Fotonachweise: Zu viel Liebe / a.gon Theater München, Sabina Radtke, Jeanne Degraa
Das Boot / a.gon Theater München, Hilda Lobinger
Frau Müller muss weg / Oliver Fantitsch
Der ewige Gatte / Wolfgang Hoffmann
Auf ein Neues / Theatergastspiele Kempf, Alan Ovaska
Verzauberter April / a.gon Theater München
Veronika beschließt zu sterben / a.gon Theater München, Hilda Lobinger
Ziemlich beste Freunde / Matthias Stutte
Der Geizige / Rüdiger Neumann
Gestaltung: Dalpra & Partner, 6840 Götzis
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Seitengalerie B
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sich ab sofort über verfügbare
Plätze informieren und buchen.
Bühne
Eingang B
Freier Verkauf:
www.v-ticket.at
und v-ticket Verkaufsstellen
Musikladen Kartenbüro
Am Bach 8, 6840 Götzis
05522 41000
[email protected]
Abo-Plätze der vergangenen Saison
bleiben für die bestehenden Abonnenten reserviert und haben Vorrang gegenüber neuen Abonnenten.
Bestehende Abonnenten erhalten
das neue Programm mit Rechnung
und Zahlschein per Post. Durch
Einzahlung des Rechnungsbetrages
wird das Abonnement für die neue
Saison verlängert.
Seitengalerie A
Information und Abo-Verwaltung:
Karin Klas und Michael Löbl
Kulturbühne AMBACH
Am Bach 10, 6840 Götzis
05523 64060-11
[email protected]

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