Virtuellen PC einrichten 24 eload

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Virtuellen PC einrichten 24 eload
eload 24
Virtuellen PC einrichten
Peter-Uwe Lechner
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Rubrik
Thema
Umfang
eBook
Software
Virtualisierung
27 Seiten
00871
Autor
Peter-Uwe Lechner
Zum Testen von Software, für das Surfen
in einer abgeschotteten Umgebung oder
zum Ausprobieren von Linux eignet sich
ein virtueller PC. Er ist kostenlos und
mit der Open-Source-Software Virtualbox rasch eingerichtet.
eload 24
Virtuellen PC einrichten
Peter-Uwe Lechner
eload24 AG
Sonnenhof 3
CH-8808 Pfäffikon SZ
[email protected]
www.eload24.com
Copyright © 2009 eload24 AG
Alle Rechte vorbehalten.
Trotz sorgfältigen Lektorats können sich
Fehler einschleichen. Autoren und Verlag
sind deshalb dankbar für Anregungen und
Hinweise. Jegliche Haftung für Folgen,
die auf unvollständige oder fehlerhafte
Angaben zurückzuführen sind, ist jedoch
aus­geschlossen.
Copyright für Text, Fotos, Illustrationen:
PC-WELT – IDG Magazine Media GmbH
Inhalt
Virtueller PC im Desktop-Fenster........................................... 3
Virtual Box installieren......................................................... 5
Virtuellen PC erstellen.......................................................... 5
Festplatte einrichten............................................................ 8
Einstellungen vornehmen..................................................... 9
Netzwerk konfigurieren........................................................ 9
Startassistent aufrufen....................................................... 12
Gemeinsame Ordner einrichten........................................... 12
Kostenlos von Microsoft: Virtual PC 2007.............................. 15
Installation....................................................................... 15
PC erstellen...................................................................... 15
Systemeinstellungen.......................................................... 16
Virtuellen PC bedienen....................................................... 17
Additions einrichten........................................................... 18
Linux als Zweit-System...................................................... 21
Live-System starten........................................................... 21
Live-System nutzen........................................................... 22
Dateimanager verwenden................................................... 24
Anwendungen nutzen......................................................... 24
Komplettpaket: Moka 5 mit Fearless Browser........................ 25
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Virtueller PC im Desktop-Fenster
Die passende Virtualisierungs-Software gibt
es ebenfalls zum Nulltarif. Der Hersteller
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Zum Testen von Software, für das Surfen in
Sun/Innotek bietet unter www.virtualbox.org
einer abgeschotteten Umgebung oder zum
zwei Varianten von Virtualbox an: Die Private
Ausprobieren von Linux eignet sich ein virtu-
Edition und die Open Source Edition. Derzeit
eller PC. Er ist kostenlos und mit der Open-
verfügt nur die Private Edition über ein Set­
Source-Software Virtualbox rasch eingerich-
up-Programm zur komfortablen Installation
tet.
der Software.
Sie möchten etwa eine schnelle und sichere
Die Open-Source-Variante wird als Quellcode
Surfumgebung aufbauen, die abgeschottet
zur Verfügung gestellt und muss vom Anwen-
vor den Gefahren aus dem Internet und zu-
der selber kompiliert werden. Die für Privat-
dem auch noch kostenlos ist? Eine gute Lö-
nutzer kostenlose Virtualbox Private Edition
sung ist ein Linux-System wie Ubuntu, das
bietet im Unterschied zur Open Source Edi­
sich als virtueller Gastrechner auf einem
tion (OSE) Freigabeordner und eine Unter-
Windows-Host installieren lässt. Möglich ist
stützung für USB-Geräte. Beachten Sie, dass
auch die Konstellation Windows unter Win-
nur die abgespeckte Open-Source-Version
dows, dazu benötigen Sie aber zwei Win-
auch für kommerzielle Zwecke kostenlos ge-
dows-Lizenzen.
nutzt werden darf.
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Das bringen die Gasterweiterungen
Die Gasterweiterungen von Virtualbox
■■
Host- und Gastsystem können Ordner
erweitern die Integration zwischen Host-
gegenseitig freigeben und synchroni-
und Gastsystem. Zur Installation starten
sieren
Sie den virtuellen PC und rufen Geräte |
■■
Die Grafikauflösung im Gastsystem
Geräte­erweiterungen installieren… auf.
wird auf maximal 64000 x 64000 Pixel
Virtualbox bindet nun automatisch ein vir-
erweitert
tuelles CD-ROM-Laufwerk in Ihren virtuellen PC ein, auf dem sich alle benötig­ten
Daten zur Installation der Geräteerweite-
■■
Fenstergröße im Host angepasst
■■
aus dem Gastsystem auf dem Host­
matisch.
lich folgende Funktionen bereit:
Durch die nahtlose Desktop-Integration ist es möglich, Programmfenster
rungen befinden. Das Setup startet autoMit den Gasterweiterungen stehen zusätz-
Die Grafikauflösung wird sofort an die
system darstellen zu lassen
■■
Der Mauszeiger kann das Fenster des
virtuellen PCs verlassen, ohne die
Host-Taste benutzen zu müssen
■■
Exakte Zeit-Synchronisation zwischen
Host- und Gastsystem
■■
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Automatisierte Windows-Anmeldungen
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Virtual Box installieren
Überspringen Sie im ersten Installationsschritt den Begrüßungsschirm mit einem
Die jeweils aktuelle Version von Virtual Box
Klick auf die Schaltfläche Next. Den nachfol-
für Windows, Linux und Mac OS X finden Sie
genden Dialog mit dem Lizenzvertrag bestäti-
unter www.virtualbox.org auf den Hersteller-
gen Sie mit I accept the terms in the License
seiten. Klicken Sie hier auf Downloads links
Agreement und Next.
in der Navigation, und laden Sie anschließend
die gewünschte Version auf Ihren PC.
Im nächsten Fenster ändern Sie bei Bedarf
mit einem Klick auf Browse den vorgeschlagenen Zielpfad für Virtualbox auf der Festplatte. Belassen Sie den Setup-Umfang oben
im Fenster auf der Vorgabe. Klicken Sie auf
Next und Install. Beenden Sie den Installa­
tionsvorgang mit einem Klick auf Finish.
Virtuellen PC erstellen
Richten Sie nun einen neuen virtuellen Computer ein, und installieren Sie darin dann ein
Betriebssystem. Starten Sie Virtualbox über
Start | Alle Programme | Innotek Virtualbox |
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Virtualbox. Bei dem ersten Start ist eine ko-
Klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter, und
stenlose Registrierung mit Name und Mail­
geben Sie einen Namen für den virtuellen PC
adresse erforderlich. Füllen Sie die beiden
ein, zum Beispiel „Windows XP Testsystem“.
Fel­der aus, und bestätigen Sie die Eingabe.
Wählen Sie im Ausklappfeld BS Type das ge-
Nun öffnet sich die Virtual-Box-Kon­sole. Kli-
wünschte Betriebssystem aus. Anschließend
cken Sie auf das Icon Neu. Es meldet sich der
klicken Sie auf Weiter und konfigurieren den
Assistent zum Einrichten einer neuen virtu-
Arbeitsspeicher der virtuellen Maschine.
ellen Maschine.
Virtualbox schlägt als Mindestwert in der Regel 256 MByte vor. Falls Sie mehr als 1 GByte
im echten PC besitzen, erhöhen Sie den Wert
mit dem Schieberegler auf 512 Mbyte.
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So funktioniert Virtualbox
Die Virtualisierungs-Software teilt die vor-
schinen können jederzeit umkonfiguriert
handenen Ressourcen Ihres echten Rech-
werden, beispielsweise indem Sie den be-
ners auf weitere, zusätzliche Betriebssys­
reitgestellten Hauptspeicher vergrößern
teme in virtuellen PCs auf. Dazu emuliert
oder verkleinern, eine zusätzliche Festplat-
Virtualbox einen kompletten PC – mit Bios,
te hinzufügen oder ein Diskettenlaufwerk
CPU, Grafikkarte, Chipsatz, Soundkar-
integrieren. So erzeugen Sie ganz einfach
te und Netzwerkschnittstelle. Festplatten
unterschiedliche Anwendungsumgebungen.
werden als Image-Dateien angelegt und
Die Geschwindigkeit von Virtualbox kommt
verwaltet. Für ein System, das Sie darauf
einem realen PC sehr nahe.
installieren, sieht die Emulation wie ein
Einschränkung: Ein System in Virtualbox
gewöhnlicher PC aus. Zwar zwackt es dem
Hauptsystem Arbeitsspeicher, CPU-Leistung
und Festplattenplatz ab, läuft aber weitgehend unabhängig vom Wirtsystem.
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kann nicht auf alle Hardware-Merkmale
des Hauptsystems direkt zugreifen. So gibt
es etwa keine Hardware-Beschleunigung
für die virtuelle Grafikkarte. Auch Zusatz-
Die virtuelle Netzwerkschnittstelle lässt
Hardware wie ISDN- und TV-Karten oder
sich im Netzwerk so einrichten, dass sich
sonstige Schnittstellenkarten lassen sich
das virtuelle System wie ein völlig eigen-
nicht im virtuellen PC ansprechen. Hier
ständiger Rechner verhält. Virtuelle Ma-
sind externe USB-Geräte die Lösung.
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Festplatte einrichten
elle Festplatte ein, etwa wieder „Windows XP
Testsystem“. Die Größe ist standardmäßig
Zum Speichern des Betriebssystems benö-
auf 10 GByte voreingestellt. Schieben Sie den
tigt die virtuelle Maschine eine Festplatte.
Regler nach links oder rechts, um die Größe
Mit einem Klick auf Neu starten Sie den Da-
der Festplatte zu reduzieren oder zu vergrö-
tenträgerassistenten. Klicken Sie auf Wei-
ßern. Oder tippen Sie den gewünschten Wert
ter, markieren Sie Dynamisch wachsend,
einfach in das Feld rechts ein. Klicken Sie auf
und bestätigen Sie mit Weiter. Tippen Sie im
Weiter, um eine Zusammenfassung mit den
nächsten Schritt einen Namen für die virtu-
getroffenen Einstellungen anzuzeigen.
Zum Beenden des Datenträgerassistenten
drücken Sie den Button Abschließen. Sie haben nun eine dynamisch anwachsende virtuelle Festplatte erstellt und in die virtuelle Maschine eingebunden. Die Containerdatei dazu
legt Virtualbox auf der Platte des Host-PCs ab
und ändert deren Größe je nach Anforderung.
Im Dialog Virtuelle Festplatte taucht der soeben erstellte Datenträger unter Boot Festplatte (Primärer Master) auf. Klicken Sie auf
Weiter und danach auf Abschließen.
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Einstellungen vornehmen
reiche und rechts die zugehörigen Optionen
an. Auf dem Register Erweitert legen Sie die
Der Assistent hat die neue virtuelle Maschine
Reihenfolge der Laufwerke beim Booten fest.
automatisch in die Steuerkonsole von Virtual­
CD/DVD-ROM muss vor Platte stehen, damit
box eingefügt. In der Konsole lassen sich
sich etwa Windows XP von DVD installieren
Gast-PCs mit einem Doppelklick auf den ent-
lässt.
sprechenden Eintrag starten. Bevor Sie nun
ein Gastbetriebssystem installieren, sollten
Netzwerk konfigurieren
Sie noch ein paar grundlegende Einstellungen für die virtuelle Maschine vornehmen.
Wichtig für eine Verbindung in das Internet
Im rechten Fensterbereich unter dem Reiter
ist der Punkt Netzwerk. Auf Wunsch stat-
Details klicken Sie auf den blau hinterlegten
ten Sie virtuelle PCs mit bis zu vier virtu-
Textlink Allgemein. Das Konfigurationsfenster
ellen Netzwerkkarten und unterschiedlichen
zeigt links die verfügbaren Einstellungsbe-
Betriebsmodi aus. Bei Nicht angeschlossen
erhält der Netzwerkadapter keinen Zugriff
auf andere PCs oder das Internet. Im Modus
NAT nutzt der virtuelle PC die IP-Adresse des
Hosts-Rechners. Der Gast-PC erhält eine interne IP-Adresse und hat darüber Zugriff auf
Ihr Netzwerk und auf den Internet-Anschluss.
Bei Hostinterface darf der virtuelle Rechner
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direkt auf die Netzwerkkarte des Host-PCs
zugreifen. Die virtuelle Maschine verhält sich
wie ein weiterer PC im LAN. Der Modus Internes Netzwerk stellt ein virtuelles Netzwerk
bereit, das nur für den Host und die virtuellen
PCs sichtbar ist.
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Manager für virtuelle Laufwerke
Über die Tastenkombination [Strg – L]
lich leichter vonstatten. Möchten Sie eine
rufen Sie den Manager für virtuelle Lauf-
ISO-Datei im CD-/DVD-Laufwerk einlegen,
werke auf. Hier werden neben den virtu-
genügen ein Klick auf die virtuelle Maschi-
ellen Festplatten auch CD-/DVD-Abbilder
ne und danach im Reiter Allgemein ein
und Disketten-Images verwaltet. Ein Klick
weiterer Klick auf den blauen Textlink CD/
auf den Button Hinzufügen führt Sie zum
DVD-ROM.
Dateiauswahldialog.
Im nächsten Fenster aktivieren Sie ISO-
Wechseln Sie in das Verzeichnis mit der
Abbild und wählen das gewünschte Image
gewünschten Datei, beispielsweise ubuntu-
aus der Liste aus. Ein Klick auf das kleine
7.10-desktop-i386.iso, und bestätigen Sie
grüne Symbol rechts neben dem Aufklapp-
mit einem Klick auf OK. Das ISO-Image
feld führt Sie übrigens wieder zum Mana-
taucht nun in der Liste auf, und das Einbin-
ger für virtuelle Laufwerke.
den eines ISO-Images geht zukünftig deut-
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Startassistent aufrufen
greift direkt auf das Laufwerk im Host-PC zu
und bootet von der eingelegten Scheibe. Die
Starten Sie den neuen virtuellen PC mit
eigentliche Windows-Installation führen Sie
einem Klick auf das grüne Symbol in der
nun wie gewohnt durch. Sie werden keinen
Virtualbox-Konsole. Jeweils immer beim ers­
Unterschied zu einem Setup auf einem ech-
ten Start unterstützt Sie der Startassistent
ten Computer feststellen.
beim Installieren eines Betriebssystems in
einer virtuellen Maschine. Nach einem Klick
Gemeinsame Ordner einrichten
auf Weiter gelangen Sie zur Auswahl des
Installationsmediums. Legen Sie nun bei-
Virtualbox bietet gemeinsame Ordner für
spielsweise die Installations-CD/-DVD von
den Datenaustausch zwischen dem echten
Windows XP in das Laufwerk ein. Der Gast-PC
PC (Host) und dem virtuellen Rechner. Um
diese Funktion zu nutzen, benötigen Sie die
Geräte­erweiterungen (Guest Additions). Zur
Installation starten Sie den virtuellen PC,
rufen Geräte | Geräteerweiterungen installieren… auf und folgen den Anweisungen. Rufen
Sie anschließend Geräte | Gemeinsame Ordner auf, und klicken Sie rechts auf den obers­
ten der drei kleinen Buttons. Ein weiteres
Fens­ter öffnet sich, in dem Sie wiederum auf
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den Button oben rechts klicken. Klicken Sie
Virtualbox trägt anschließend den Namen
auf das kleine Icon rechts neben Pfad des
des Ordners automatisch in das gleichnamige
Ordners, um im folgenden Dateiauswahldia-
Feld ein. Auf Wunsch ändern Sie den Namen
log ein Verzeichnis auf der lokalen Festplatte
und tippen eine eindeutige Bezeichnung ein.
auszuwählen.
Sollen gemeinsame Ordner bei jedem Start
des virtuellen PCs zur Verfügung stehen,
dann setzen Sie ein Häkchen vor die Option
Make Permanent. Bestätigen Sie zwei Mal mit
OK. Wechseln Sie dann zu Ihrem virtuellen
PC, und binden Sie dort den gemeinsamen
Ordner ein.
Austauschverzeichnis hinzufügen
Öffnen Sie den Windows-Explorer, und wählen Sie Extras | Netzlaufwerk verbinden.
Rechts neben Ordner klicken Sie auf Durchsuchen. Im nächsten Fenster Ordner suchen
klicken Sie auf den Eintrag Virtualbox Shared
Folders und darunter auf die jeweilige Freigabe. Bestätigen Sie mit einem Klick auf OK.
Im Fenster Netzlaufwerk verbinden weisen
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Sie dem gemeinsamen Ordner noch einen
Ein Klick auf Fertig stellen schließt die Kon-
Laufwerksbuchstaben über das Aufklapp-
figuration ab. Im Windows-Explorer taucht
feld Laufwerk zu und setzen ein Häkchen vor
das neue Laufwerk nun direkt unter Netzlauf-
Verbindung bei Anmeldung wiederherstellen.
werke auf.
USB-Geräte verbinden
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In der Standard-Gastkonfiguration von
mit dem grünen Pluszeichen. Rechts dane-
Virtualbox ist die USB-Unterstützung abge-
ben wird eine Liste mit allen verfügbaren
schaltet. Wenn Sie USB-Geräte wie externe
USB-Geräten angezeigt. Klicken Sie in der
Festplatten oder Drucker nutzen möchten,
Liste auf den gewünschten Eintrag. Wenn
die am USB-Port des Host-PCs angeschlos-
Sie sich wegen einer ungenauen Beschrei-
sen sind, schalten Sie den virtuellen PC
bung nicht ganz sicher sind oder ein Gerät
aus und klicken in der Virtualbox-Konsole
als unbekannt in der Liste steht, fügen Sie
rechts auf den Textlink USB. Setzen Sie ein
zunächst alle Geräte hinzu. Beenden Sie
Häkchen vor USB-Controller aktivieren. Im
den Dialog mit einem Klick auf OK. Ist Win-
Gastrechner wird ein Standard Open­HCD
dows XP als Gastbetriebssystem installiert,
USB-Hostcontroller erkannt. Zusätzlich
werden die neuen Geräte erkannt. Halten
werden Treiber auf dem Host-System in-
Sie die Treiber-CD/-DVD bereit, und fahren
stalliert. Ein Neustart ist in der Regel nicht
Sie mit der Einrichtung der Treiber fort,
erforderlich. Klicken Sie auf das Symbol
falls dieses verlangt wird.
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Kostenlos von Microsoft:
Virtual PC 2007
Der Gratis-Virtualisierer ist besonders gut auf
Windows-Betriebssysteme abgestimmt. Die
Installation unter Windows XP und Vista ist
innerhalb weniger Minuten erledigt.
Installation
Die knapp 30 MB große Setup-Datei ist
schnell installiert und betriebsbereit. Offiziell arbeitet Virtual PC 2007 nur mit Windows
XP Professional und Vista zusammen. Das
Programm weist darauf bei der Installation
PC erstellen
und beim ersten Start von Virtual PC hin.
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Die Software funktioniert jedoch auch pro-
Nach dem ersten Start von Virtual PC 2007
blemlos mit Windows XP Home und allen
startet automatisch ein Assistent, der beim
Editionen von Vista. Bestätigen Sie den ent-
Einrichten einer virtuellen Maschine hilft. Kli-
sprechenden Hinweis mit einem Klick auf den
cken Sie zwei Mal auf Weiter, und tippen Sie
Button OK, und setzen Sie das Setup fort.
einen Namen für Ihre virtuelle Maschine ein,
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etwa die Bezeichnung des Betriebssystems,
Systemeinstellungen
das Sie später installieren möchten. Wählen
Sie mit einem Klick auf den Button Durchsu-
Legen Sie fest, wie viel Arbeitsspeicher der
chen… einen Ordner aus, in dem der virtuelle
virtuelle PC erhalten soll, also wie viel RAM
PC gespeichert werden soll. Klicken Sie an-
vom echten PC abgezwackt wird. Dazu kli-
schließend auf Weiter, und wählen Sie über
cken Sie auf Weiter und Anpassung des Ar-
das Ausklappfeld das Betriebssystem aus,
beitsspeichers. Um mit dem System flüssig
das Sie im virtuellen PC installieren möchten.
arbeiten zu können, sollten Sie für Windows
XP mindestens 256 MByte und für Vista 512
MB über den Schieberegler einstellen.
Mit Weiter | Neue virtuelle Festplatte gelangen Sie zur Einrichtung der virtuellen Festplatte. Über Durchsuchen… legen Sie den
Speicherort für die virtuelle Festplatte fest.
Nach einem Klick auf den Button Weiter zeigt
Ihnen Virtual PC 2007 eine kurze Übersicht
über die von Ihnen vorgenommene Basiskonfiguration des virtuellen Systems an. Zum
Abschluss der Konfiguration klicken Sie auf
Fertig stellen.
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Konsole löschen. Für die Installation eines
Betriebssystems legen Sie die Setup-CD/­
-DVD in das Laufwerk ein.
Markieren Sie dann links in der Konsole Ihren virtuellen PC, und klicken Sie rechts auf
Starten – oder klicken Sie doppelt auf den
Name der virtuellen Maschine. Der Bootvorgang beginnt. Falls das Booten nicht klappt,
rufen Sie in der Menüleiste des virtuellen PCs
CD auf und wählen Physikalisches Laufwerk
[…] verwenden. Mit dem Hotkey [Alt Gr] verlassen Sie das Gastfenster und kehren zum
Windows-Desktop zurück.
Virtuellen PC bedienen
Die Installation des Betriebssystems auf dem
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Die Virtual PC-Konsole ist zentrales Steuer­
virtuellen PC läuft wie gewohnt ab. Etwas Ge-
element der Virtualisierungs-Software. Mit
duld müssen Sie allerdings mitbringen, denn
den vier Buttons rechts lassen sich neue PCs
das Kopieren und Einrichten des Betriebssys­
anlegen, deren Einstellungen bearbeiten und
tems innerhalb von Virtual PC dauert länger
virtuelle Computer starten sowie aus der
als auf einem echten PC.
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Additions einrichten
Auch für Virtual PC 2007 gibt es Gasterweiterungen, die so genannten Additions. Damit wird unter anderem die Grafikleistung
verbessert. Auch ein Datenaustausch über
gemeinsam genutzte Verzeichnisse ist möglich. Die Module ermöglichen es zudem, das
Virtual-PC-Fenster direkt mit der Maus ohne
Drücken des Hotkeys [Alt Gr] zu verlassen.
Um die Virtual Machine Additions zu installieren, verlassen Sie zunächst das Virtual-PCFenster.
Entfernen Sie die Installations-CD/-DVD, be-
Rufen Sie nun im Menü Datei den Befehl
vor Sie den virtuellen PC das erste Mal star-
Virtual Machine Additions installieren/aktu-
ten.
alisieren auf. Virtual PC bindet ein kleines
CD-Image als virtuelles CD-Laufwerk in Ihren virtuellen PC ein und startet von dort aus
automatisch das Setup der Virtual Machine
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Additions. Klicken Sie in das Fenster Ihres
virtuellen PCs und bestätigen Sie alle Installationsschritte mit OK und Weiter. Nach der
Installation des Add-on-Pakets starten Sie
den virtuellen PC neu, um die Virtual Machine
Additions zu aktivieren.
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Schnellstarter für virtuelle Rechner
Sie können Befehlszeilenargumente zum
ein, beispielsweise „Windows XP Schnell-
Steuern verschiedener Funktionen von
start“. Bestätigen Sie mit einem Klick auf
Virtual PC verwenden – entweder über die
die Schaltfläche Fertig stellen.
Befehlszeile oder über eine Anwendungs-
Windows zeigt nun ein neues Icon auf dem
verknüpfung. Zum Hinzufügen eines Befehlszeilenarguments zu einer Verknüpfung
müssen Sie eine Verknüpfung mit der ausführbaren Datei von Virtual PC erstellen.
Dazu klicken Sie mit der rechten Maustaste
auf eine freie Stelle auf dem Desktop und
wählen im Kontextmenü den Befehl Neu |
Verknüpfung. Über Durchsuchen wechseln
Sie unter Windows XP in das Verzeichnis
C:\Programme\Microsoft Virtual PC und
wählen die Programmdatei Virtual pc.exe
aus. Markieren Sie die Datei und fahren Sie
mit Klicks auf OK und Weiter fort.
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Desktop an. Klicken Sie es mit der rechten Maustaste an, und wählen Sie Eigenschaften. Auf der Registerkarte Verknüpfung klicken Sie ins Feld Ziel: und fügen
an den bereits vorhandenen Text die Parameter -pc Windows XP Testsystem -launch
an. Windows XP Testsystem ist in unserem
Beispiel der Name der virtuellen Maschine,
wie er auch in der Konsole von Virtual PC
angezeigt wird.
Möchten Sie beim Start des virtuellen PCs
auch auf die Steuerkonsole verzichten,
fügen Sie einfach hinter -launch noch den
Im nächsten Schritt geben Sie einen belie-
Befehl -singlepc hinzu. Bestätigen Sie die
bigen Namen für die neue Verknüpfung
Änderung mit OK.
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Linux als Zweit-System
Kostenlos, schnell und ressourcenschonend
lässt sich eine virtuelle Maschine auf LinuxBasis betreiben. Bei Ubuntu 7.10 sind die
wichtigsten Anwendungen wie Open Office,
Thunderbird und Firefox bereits enthalten.
Ganz ohne Installation nutzen Sie beispielsweise das Ubuntu-Live-System. Sie benötigen lediglich Virtualbox und das ISO-Image
von www.ubuntu.com/getubuntu/download,
um in den Gnome-Desktop zu booten – unabhängig von einem bereits vorhandenen
Windows. Sie klicken sich in Ubuntu durch
Live-System starten
die Menüs, öffnen Anwendungen und surfen
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im Web. Beenden Sie Ubuntu, entladen Sie
Starten Sie Virtual Box mit einem neuen
das CD-Image, und starten Sie den Com-
virtuellen PC, und legen Sie die Ubuntu-CD
puter neu, um wieder Windows zu booten.
ein. Das Linux-System startet automatisch in
Ubuntu hinterlässt keine Rückstände auf der
das Auswahlmenü. Als Systemsprache sollte
Festplatte.
Deutsch voreingestellt sein. Falls nicht, drü-
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cken Sie [F2]. Die Einstellung für die Bildschirmauflösung übernehmen Sie. Wählen
Sie im Ubuntu-Bootmenü Ubuntu starten
oder installieren aus, und drücken Sie die
Eingabetaste. Nun wird der Linux-Kernel geladen. Ein orangefarbener Statusbalken informiert über den Fortschritt des Ladevorgangs.
Besitzen Sie einen Router mit DHCP, dann
bezieht das Ubuntu-Live-System während der
Konfiguration automatisch eine IP-Adresse
und ist damit in einem internen Netzwerk erreichbar. Der Internet-Zugang wird in der Regel ebenfalls automatisch angepasst, sodass
Live-System nutzen
Sie mit dem Live-System online gehen kön-
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nen. Nach dem erfolgreichen Booten begrüßt
Die Startleiste des Fenstermanagers Gnome
Sie die Ubuntu-Standardoberfläche Gnome.
befindet sich am oberen Bildschirmrand. Dort
Das Live-System von Ubuntu ist vorkonfigu-
sehen Sie zudem die Menüs Anwendungen,
riert, zum Ausprobieren der enthaltenen An-
Orte und System. Unter Anwendungen fin-
wendungen sind in der Regel keine weiteren
den Sie Programme und einige Spiele. Unter
Einstellungen notwendig.
Orte greifen Sie auf Disketten, CD-/DVD-
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Laufwerke, Festplatten und USB-Sticks sowie
Sie in der oberen Menüleiste auf System |
wichtige Ordner zu. Hinter Sys­tem verbergen
Einstellungen | Bildschirmauflösung. Im
sich die Konfigurationsoptionen und Einstel-
Aufklappfeld Auflösung wählen Sie die ge-
lungen von Ubuntu.
wünschte Einstellung und klicken auf Anwenden, um die neue Auflösung erst zu testen.
Falls die von Ubuntu automatisch ermittelte
Im nächsten Fenster klicken Sie auf den But-
Bildschirmauflösung nicht passt, klicken
ton Auflösung beibehalten.
Empfehlenswerte Linux-Distributionen
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■■
antiX MEPIS 7.01
antix.mepis.org
■■
Damn Small Linux 4.25
www.damnsmalllinux.org
■■
Freespire 2.08
www.freespire.org
■■
GoblinX Mini Edition 2.6
www.goblinx.com.br
■■
Knoppix 5.3.1
www.knoppix.org
■■
Nimblex 2008
nimblex.net
■■
Puppy Linux 3.01
www.puppylinux.org
■■
Slax Standard 6.03
www.slax.org
■■
Suse Linux/Open Suse 10.3
de.opensuse.org
■■
System Rescue CD 1.0.0
www.sysresccd.org
■■
Ubuntu Desktop Edition 7.10
www.ubuntu.com
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Dateimanager verwenden
platten-Symbol. Nach dem Mounten öffnet
sich der Datenträger in einem neuen Fenster.
Nautilus ist unter Gnome das Gegenstück
Nun lassen sich zum Beispiel Dokumente von
zum Windows-Explorer. Das Tool besitzt die
der Festplatte öffnen.
üblichen Funktionen eines Dateimanagers
wie Kopieren, Löschen, Umbenennen und
Verschieben von Dateien und Verzeichnissen.
Nautilus ist vollständig in den Gnome-Desktop integriert und bietet weitere Funktionen
etwa zum Brennen von CD und DVD sowie
für FTP-Übertragungen
Nautilus rufen Sie über das Menü Orte und
einen Eintrag wie Dokumente, Musik, Bilder
und Videos auf. Oder Sie klicken auf Computer, um alle Laufwerke anzuzeigen – ähnlich
dem Windows-Arbeitsplatz. Starten Sie das
Live-System auf einem Rechner mit Fest-
Anwendungen nutzen
platten, werden diese ebenfalls in Nautilus
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angezeigt. Um auf die jeweiligen Inhalte zu-
Über das Menü Anwendungen erhalten Sie
zugreifen, klicken Sie doppelt auf das Fest-
Zugriff auf die einzelnen Rubriken Büro, Gra-
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fik, Internet, Spiele, Unterhaltungsmedien
steht Microsoft Word in nichts nach. Calc ist
und Zubehör. Die Anwendungen innerhalb
eine Tabellenkalkulation wie Excel, und Im-
der Rubriken zählen zur Standardausstattung
press stellt die Alternative zu PowerPoint dar.
von Ubuntu und sind auch nach einer Fest-
Base ist eine Datenbank-Anwendung ähnlich
platten-Installation vorhanden. Open Office
wie Access. Die Open-Office-Programme fin-
ist etwa eine vollwertige Alternative zu Micro-
den Sie unter Anwendungen | Büro.
soft Office. Mit Hilfe der guten Import- und
Exportfilter lassen sich problemlos Word-,
Komplettpaket: Moka 5 mit
Excel- und PowerPoint-Dateien öffnen und
Fearless Browser
bearbeiten sowie neu erstellen. Die Textverarbeitung von Open Office heißt Writer und
Moka 5 erlaubt das Laden und anschließende
Starten von fertigen virtuellen Maschinen aus
dem Internet, etwa einer sicherer Surfumgebung auf Linux-Basis.
1. Moka 5 installieren
Der kostenlose virtuelle Surf-PC Moka 5
(Download unter www.moka5.com) lässt sich
mit wenigen Klicks installieren. Die Software
nutzt den freien Vmware Player als Virtualisierungs-Software und bindet zahlreiche
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vorgefertigte virtuelle PCs ein. Eines dieser
ware Players. Im Moka-5-Fenster wechselt
fertigen Systeme ist der Fearless Browser, ein
kurze Zeit später der Status des Fearless
virtueller PC mit Firefox und der IP-Verschlei-
Browsers auf suspended. Um die Surfstation
erungs-Software Tor. Bei der Installation
wieder zu starten, klicken Sie auf das Start-
wählen Sie als Setup Type die Option Desk-
Symbol.
top. Bei Caching enables … legen Sie den
Cache-Speicher fest: Bestätigen Sie dort den
voreingestellten Wert.
Sobald Sie Moka 5 starten, beginnt das Programm mit dem Download der 121 MByte
großen Image-Datei des Fearless Browsers.
Normalerweise reicht die voreingestellte
Konfiguration des Fearless Browsers schon
aus, und die Surfstation ist direkt startklar.
Am schnellsten startet die Surfstation vom
Suspend-Modus aus. Das ist eine Art Schlafmodus, bei dem Moka 5 den Systemzustand
des virtuellen PCs speichert. Um einen virtu-
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2. Sicher im Web unterwegs
ellen PC in den Suspend- Modus zu schalten,
Um den virtuellen Browser zu starten, kli-
schließen Sie lediglich das Fenster des Vm-
cken Sie in Moka 5 neben der Schildkröte
Virtuellen PC einrichten
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eload 24 lösungen auf einen klick.
des Fearless Browsers auf das grüne Symbol
PCs ermitteln. Firefox lässt sich wie unter
mit dem schwarzen Pfeil. Der Vmware Player
Windows mit Add-ons erweitern. Eine große
startet und öffnet in einem Fenster die Surf-
Auswahl von Plug-ins finden Sie auf einer
station. Fearless Browser ist standardmäßig
Mozilla-Seite, die Sie in Firefox mit Tools |
so eingestellt, dass die Downloads der Surf-
Add-ons | Get Extensions öffnen.
station in dem gemeinsam genutzten Netzlaufwerk Eigene Dateien\My LivePC Documents landen.
Wechseln Sie nach dem Download mit den
Tasten [Strg Alt] zum PC, und öffnen Sie das
Verzeichnis, um die Download-Dateien zu
nutzen. Um ganz sicherzugehen, dass Sie
keinen Schädling heruntergeladen haben,
lassen Sie das Verzeichnis vorher von einem
Virenscanner prüfen.
Fearless Browser enthält eine Firefox-Erweiterung für den Anonymisierungsdienst
Tor. Tor soll verhindern, dass die von Ihnen
besuchten Webseiten die IP-Adresse Ihres
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