75 Jahre Gewog „Arthur Krupp“

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75 Jahre Gewog „Arthur Krupp“
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DAS INFOMAGA ZIN DER WIEN-SÜD
75 Jahre Gewog
„Arthur Krupp“
Seiten
Seiten 22 u.
u. 33
Gold für
„Green Village“
Seiten
Seiten 88 u.
u. 99
E D I TO R I A L
Sehr geehrte GenossenschafterInnen!
Vor 25 Jahren wurde die Berndorfer Wohnungsgesellschaft „Arthur Krupp“ in die
„Wien-Süd” übernommen und eine Erfolgsgeschichte eingeleitet, die dem Wohnbau in
Niederösterreich wertvolle Impulse gegeben
und beiden Unternehmen viele Vorteile gebracht hat.
Zahlreiche Sanierungs- und Neubauvorhaben konnten realisiert, historische Bausubstanz
erhalten und moderner, sozial leistbarer
Wohnraum geschaffen werden. Dies belegen
die wirtschaftlichen Zahlen der „Arthur
Krupp“, die heuer auch ihr 75-jähriges Bestandsjubiläum feiert, eindrucksvoll: Seit 1988,
dem Jahr des Zusammenschlusses, hat sich die
Zahl der Wohnungen mehr als verdoppelt, jene der Immobilien in Verwaltung mehr als verdreifacht - eine beachtliche Steigerung.
Ich möchte daher aus Anlass des Jubiläums
allen danken, die vor 25 Jahren zu diesem Ereignis beigetragen haben, im Besonderen dem
damaligen Berndorfer Bürgermeister Josef Leskovec und Vizebürgermeister Leo Hofschuster
sowie Harry Prokop, der jahrelang erfolgreich
die Geschäfte der „Arthur Krupp“ führte.
Mein ganz besonderer Dank aber gilt Landeshauptmannstv. i.R. Ernst Höger, der damals
nicht nur die politische Genehmigung zum
Kauf der Gesellschaft erteilt und damit die Voraussetzungen in der NÖ Landesregierung geschaffen, sondern auch mit ganzer Kraft für
die Erhaltung der „Arthur Krupp“ als gemeinnütziges Unternehmen gekämpft hat.
Die letzte Entscheidung für den Kauf wurde
am 25. August 1988 in einer außerordentlichen Generalversammlung der „Wien-Süd“
getroffen. Es ist daher auch den Funktionären
der „Wien-Süd“ zu danken, die diesen Beschluss ermöglicht haben.
In diesem Sinne wünsche ich der Gewog
„Arthur Krupp“ und der „Wien-Süd“ viele
weitere erfolgreiche Jahre zum Wohle des sozialen Wohnbaus und Ihnen, liebe GenossenschafterInnen, schöne Festtage und ein gutes
Jahr 2014!
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Maximilian Weikhart
Obmann der „Wien-Süd“
WIEN-SÜD
Untere Aquäduktgasse 7, 1230 Wien
Tel.: 01/866 95 DW 0, Fax: 01/866 95 DW 444
Internet: www.wiensued.at
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Jubiläumsfeier im Festsa
75 Jahre Gewog
25 Jahre in der
75 Jahre Gewog „Arthur Krupp“, 25 Jahre bei der „Wien-Süd“.
Die Ehrengäste Prof. Walter Guggenberger, Landeshauptmannstv. i.R. Ernst Höger, „Wien-Süd“-Obmann Dr. Maximilian
Weikhart, Gewog-Geschäftsführer Dr. Fritz Klocker und der
Berndorfer Bürgermeister Hermann Kozlik
Vor 75 Jahren wurde die Wohnungsgesellschaft
„Arthur Krupp“ in Berndorf gegründet und vor
25 Jahren durch die „Wien-Süd“ übernommen.
Heute ist sie das wichtigste Standbein der
„Wien-Süd“-Gruppe in Niederösterreich. Im
Rahmen einer Jubiläumsveranstaltung wurde
Bilanz gezogen.
D
Die gemeinnützige Wohnungsgesellschaft (Gewog)
„Arthur Krupp“ ist ein Kind der Berndorfer Metallwarenfabrik im Triestingtal. Das ab 1850 stark wachsende Unternehmen errichtete angesichts einer eklatanten Wohnungsnot und immer stärker werdender Forderungen
der Arbeiterschaft nach menschenwürdigen Unterkünf-
WIEN
g „Arthur Krupp“
„Wien-Süd“
ten vor allem unter dem sozial
denkenden Arthur Krupp mehrere
vorbildliche Wohnhausanlagen,
die die damaligen Standards weit
übertrafen. Auch heute noch geht
ein wesentlicher Teil
des aktuellen Wohnungsbestands der
„Gewog“ in Berndorf auf diese Bauleistungen zurück.
Zur Verwaltung dieser Werkswohnungen
wurde am 31.10.1938
die „Gewog“ gegründet, die 50 Jahre später, am 1.7.1988, von
der gemeinnützigen
„Wien-Süd“ als Gewog „Arthur Krupp“
aus dem Besitz der verstaatlichten
Austria Metall AG (AMAG) erworben wurde.
Mit der Übernahme durch die
„Wien-Süd“ wurde eine dynamische Entwicklung eingeleitet, die
sich nicht zuletzt in einem Anstieg
der Bauleistungen und der Bilanzsumme der Gewog „Arthur Krupp“
von rund 7 Millionen Euro im Jahr
1988 auf fast 150 Millionen Euro im
Jahr 2013 zeigt. Der Verwaltungsbestand hat sich verdreifacht.
War die „Gewog“ früher vor allem ein Unternehmen für und in
der Stadt Berndorf (mehr als die
Hälfte der Bevölkerung von Berndorf wohnt in einem Objekt der
„Gewog“), so ist sie heute Partnerin vieler anderer Kommunen des
südlichen Niederösterreich. An ihrer sozialen Ausrichtung und am
Grundsatz, qualitativ hochwertigen Wohnraum zu erschwinglichen Preisen zu schaffen, hat sich
aber nichts geändert.
„Wien-Süd“
bei Wohnmesse
© Wohnservice Wien Ges.m.b.H. /
Markus Lang, September 2013
aal der Berndorf AG
Gesucht, beraten und gefunden:
Auch heuer war die „Wien-Süd“ bei der
Wohnmesse Wien in der MillenniumCity vertreten. Wiens Wohnbaustadtrat Dr. Michael Ludwig besuchte den
„Wien-Süd“-Informationsstand und
überzeugte sich bei den Kundenberaterinnen Elisabeth Stadlmann (li.) und
Andrea Fichtner über das vielfältige
Wohnungsangebot der „Wien-Süd“.
Info-Box
Die Ausgliederung verstaatlichter
Betriebe in den 1980er Jahren führte
dazu, dass nicht betriebsnotwendige
Einrichtungen wie Betriebswohnungen
etc. von diesen abgetrennt und verkauft wurden. Als Pläne bekannt wurden, auch die „Gewog“ an Private
zu veräußern (und die MieterInnen der
Gefahr profitgetriebenen Handelns
auszusetzen), war es vor allem dem
Einsatz des damaligen Landeshauptmannstv. Ernst Höger, des Bürgermeisters Josef Leskovec und des „Gewog“Geschäftsführers Heribert Prokop zu
verdanken, dass es gemeinsam mit
„Wien-Süd“-Obmann Dr. Maximilian
Weikhart gelang, die „Gewog“ in den
Schoß der gemeinnützigen „WienSüd“ überzuführen.
Die Geschicke des Unternehmens liegen heute in Händen der beiden Geschäftsführer Ing. Horst Eisenmenger
und Dr. Friedrich Klocker sowie des
Prokuristen Anton Stich.
25 Jahre bei der „Wien-Süd“, 75 Jahre
Gewog „Arthur Krupp“: Landeshauptmannstv. i.R. Ernst Höger bei
seiner Festansprache
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AKTUELL
Simmering: „Wien-Süd“-Wohnungen sehr gefragt
Zu Halbzeit fast all
Foto: © Schaub/Walzer/PID
Halbzeit beim neuen Wohnpark auf den ehemaligen
Mautner-Markhof-Gründen
in Wien-Simmering. Bis 2015
werden dort 750 neue
Wohnungen entstehen, die
„Wien-Süd“ errichtet davon
323 und dazu noch 5.000 m2
an Geschäftsflächen. Fast
alle Wohnungen sind schon
vergeben.
A
Infonachmittag „Quer durchs Baugebiet" mit (v. re.) „Wien-Süd“-Obmann Dr. Maximilian
Weikhart, Stadtrat Dr. Michael Ludwig, BV Renate Angerer, Mag. Bernhard Raffelsberger
und DI Barbara Fritsch-Raffelsberger (Familienwohnbau) sowie DI Michael Pech (ÖSW)
Auf der 80.000 Quadratmeter
großen Fläche wird auf fünf Bauplätzen ein Wohnpark mit 750
Wohnungen in attraktiver Grünlage entstehen. Im September informierten Wohnbaustadtrat Michael
Ludwig, Bezirksvorsteherin Renate
Angerer und VertreterInnen der
Bauträger die Öffentlichkeit vor
Ein
FROHES WEIHNACHTSFEST
und ein
GLÜCKBRINGENDES
NEUES JAHR
wünscht
Dr. Maximilian Weikhart
Dipl. Ing. Walter Koch
Dr. Friedrich Klocker
Gemeinnützige
Bau- u. Wohnungsgenossenschaft
Wien Süd
eingetragene Genossenschaft
mit beschränkter Haftung
Den Gegenwert unserer Weihnachtsgeschenke stellen wir karitativen Zwecken zur Verfügung.
S E RV I C E
les vergeben
alle „Wien-Süd“-Wohnungen vergeben. Nur noch auf Bauplatz 2
(Mautner-Markhof-Gasse 56-60)
sind noch einige 4-Zimmer-Eigentumswohnungen frei. Sie bieten
hochwertige Ausstattung, großzügig gestaltete Loggien bzw.
Terrassen, Fußbodenheizung, moderne Wohnraumlüftung, große
Dachterrassen, Schwimmbad auf
dem Dach, Saunabereich und Tiefgarage.
Die Kosten bewegen sich zwischen 381.900 bis 573.000 Euro
für ca. 114 bis 148 m2 Wohnfläche. Die Bewirtschaftung erfordert ca. 2,04 Euro/Nutzwert pro
Wohnung inklusive Betriebskosten, UST und Beiträgen für Rücklage und Schwimmbadheizung.
Foto: © Schaub Walzer PID
Ort über den Baufortschritt. Wohnbaustadtrat Dr. Michael Ludwig:
„Neben einem durchdachten Gesamtkonzept und ausgezeichneten
Wohnstandards bietet der neue
Wohnpark mit Gemeinschaftseinrichtungen, Begegnungszonen und
sozialen Einrichtungen beste Voraussetzungen für ein gutes Miteinander“.
Die „Wien-Süd“ errichtet auf den
Bauplätzen 2 und 5 insgesamt 323
Wohnungen, ein Wohnheim mit 64
Wohnungen, ein Kindertagesheim,
eine Arztordination, ein Fachmarktzentrum mit Lebensmittelmarkt und
ein Bürogebäude mit fast 8.000 m2 an
Nutzflächen. „Wien-Süd“-Obmann
Dr. Weikhart dazu: „Mit dem Projekt
Mautner Markhof entsteht ein neues Zentrum im Herzen von Simmering und ein Kristallisationspunkt für
Wohnen, Arbeit, Gesundheit und
Freizeit. Die Wien-Süd freut sich, zu
dieser Stadtentwicklung beitragen
zu können“. Auf Grund ihrer großen Attraktivität sind bereits fast
Kundenberatung der „Wien-Süd”:
Frau Petra Geutner
Tel.: 01/866 95 DW 431, Fax: DW 447
E-Mail: [email protected].
Frau Brigitte Kitzwögerer
Tel.: 01/866 95 DW 432, Fax: DW 417
E-Mail: [email protected]
Ein sinnvolles Investment in die Zukunft: Fast ausverkauft sind die hochwertigen
Eigentumswohnungen der „Wien-Süd” im Elften
„Service & Technik“
ist übersiedelt
„Service & Technik“ übersiedelt:
Nachdem die Anforderungen an „Service & Technik“ der „Wien-Süd“-Projektmanagement Ges.m.b.H. ständig
zunehmen (2012 wurden durch 80
MitarbeiterInnen 7.241 Betreuungsfälle bearbeitet), wurde die Abteilung
in ein neues Objekt in Perchtoldsdorf
umgesiedelt. Es bietet passende Büroräumlichkeiten, ein großes Lager, Parkmöglichkeiten für den Fuhrpark und
gute Verkehrsanbindung.
Info zur SEPAIBAN-Umstellung
Ab Ende Jänner 2014 muss bei BankÜberweisungen die 20-stellige IBAN
(SEPA – International Bank Account
Number) verwendet werden. Sie besteht aus der bisherigen Kontonummer plus der Länderkennung AT mit
einer 2-stelligen Prüfzahl und der
Bankleitzahl. Für Sie als MieterIn ergibt
sich daraus kein Handlungsbedarf, da
bei Daueraufträgen/Einzugsermächtigungen für Miete bzw. Betriebskosten
die Banken die Umstellung unter Mitwirkung Ihrer Hausverwaltung automatisch durchführen. Sie werden darüber entweder auf der nächsten Monatsvorschreibung und/oder auf einer
Kontonachricht informiert. Ist eine automatische Umstellung nicht möglich,
(geänderte Bankleitzahl der Bank, falsche oder ungültige alte Einzugsermächtigung, etc.) so werden Sie von
der „Wien-Süd“ schriftlich ersucht
(niemals telefonisch oder per E-Mail!),
Ihre IBAN bekannt zu geben oder ein
neues Ermächtigungsformular mit
IBAN auszufüllen. Ihre IBAN sagt Ihnen
Ihr Geldinstitut.
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NIEDERÖSTERREICH
Industrieruine
wird Wohnpark
Teesdorf: Industrieruine wird zu
Wohnpark. Erneut nimmt sich die
Gewog „Arthur Krupp“ Ges.m.b.H.
eines Industriedenkmals des südlichen
Niederösterreichs an.
Seit mehr als 20 Jahren war in Teesdorf die ehemalige Baumwollspinnerei dem Verfall preisgegeben. Jetzt
hat die Gewog „Arthur Krupp“ ein
Projekt entwickelt, das die Schaffung
von 69 geförderten Wohnungen im
Niedrigenergiestandard mit ca. 49 bis
ca. 96 m2, teilweise mit Terrasse oder
Balkon, vorsieht. Es wird sogar ein
Aufenthaltsbereich mit Schwimmbad
am Dach geschaffen. Beheizt werden
die Wohnungen durch eine zentrale
Pelletsanlage, belüftet durch eine
kontrollierte Wohnraumlüftung. Eine
Solaranlage unterstützt die Warmwasserbereitung.
Das Gebäude wird aus Denkmalschutzgründen innenseitig gedämmt,
ein Lichthof hergestellt sowie Aufzüge
eingebaut. Es wird Telekomanschluss,
Gemeinschafts-SAT-Antenne, ein Kellerabteil pro Wohnung, Fahrrad- und
Kinderwagenabstellraum, Kinderspielplatz, 140 Autoabstellplätze im Freien
und einen zentralen Müllraum geben.
Bei der Grundsteinlegung (Foto oben):
LHStv. Mag. Wolfgang Sobotka, Bürgermeister Hans Trink sowie Ing. Horst
Eisenmenger und Dr. Friedrich Klocker
(GF Gewog „Arthur Krupp“ Ges.m.b.H.).
Seniorenwohnungen in Theresi
Betreutes W
mit Auszeich
Auch der Kardinal gab uns die Ehre. Übergabe der Seniorenwohnungen in Theresienfeld durch Kardinal Dr. Christoph Schönborn, Landesrätin Dr. Petra Bohuslav, Bürgermeister Mag. Theodor Schilcher, NR Johann Rädler, BR Ingrid Winkler, Dr. Friedrich
Klocker und Ing. Horst Eisenmenger (GF Gewog „Arthur Krupp“ Ges.m.b.H.).
Die kürzlich übergebene Seniorenwohnhausanlage der Gewog „Arthur Krupp“ Ges.m.b.H. für „Betreutes Wohnen“ in
Theresienfeld erfüllt nicht nur in Ausstattung und Struktur
höchste Ansprüche. Sie ist auch von ausgezeichneter Umweltqualität, wie klima:aktiv mit einer Goldplakette bestätigte.
D
Das Projekt „Betreutes Wohnen“
in Theresienfeld wurde in Zusammenarbeit der Gewog „Arthur
Krupp“ Ges.m.b.H. mit der Gemeinde erstellt und der Baugrund in der
Ortsmitte (Pfarrwiesengasse) durch
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einen Baurechtsvertrag mit der Kirche
gesichert. Es umfasst 20 durch das
Land NÖ geförderte Wohnungen
und eine Arztordination, die alles bieten, was man sich als älterer Mensch
zum angenehmen Wohnen wünscht:
NIEDERÖSTERREICH
enfeld
Doppelhäuser
in Enzesfeld/L.
Foto: © Tina Gräven / Symbolbild
Wohnen
hnung
Gesundes Wohnen
Barrierefreiheit, ca. 46 bis ca. 63 m2
Wohnfläche mit Vorraum, Wohn-
Für ein gesundes, durch Innenluftmessungen bestätigtes Innenraumklima sorgen Ziegelbauweise, außenliegende Verschattung und eine
Komfortlüftung sowie der Einsatz
emissions- und schadstoffarmer
Baustoffe nach IBO-Standard.
Das Gebäude wurde in Passivhaus-Qualität errichtet. Dadurch
und durch Pelletsheizung, Solarkollektoren und Wasserspartechnologie erreichte es im klima:aktiv Standard des Lebensministeriums die
Höchstbewertung von 1.000 Punkten und wurde mit der klima:aktivGoldplakette ausgezeichnet.
Seniorenwohnhausanlage der Gewog „Arthur Krupp“ in Theresienfeld,
klima:aktiv-Gold für 20 ökologische, schöne Wohnungen für ältere Menschen
Enzesfeld-Lindabrunn, Brunnengasse 27-29: Auf Grund des großen
Interesses an den geförderten Doppelhäusern der Gewog „Arthur
Krupp“ ist die Errichtung weiterer
8 Doppelhäuser in Vorbereitung.
Sie verfügen über ca. 98 m2 Wohnfläche, Vollunterkellerung, große Terrassen mit Pergola, Mietergärten von
ca. 85 bis 117 m 2, Niedrigenergiestandard, Ziegelmauerwerk, Wärmepumpen samt Photovoltaikanlagen
mit Fußbodenheizung, Warmwasserspeicher im Kellergeschoß, kontrollierte Be- und Entlüftungsanlage mit
Wärmetauscher, Gartengerätehaus,
Überdachung und Windschutz für
den Hauszugang, SAT-Anlage, PKWStellplatz .
Unter Berücksichtigung der NÖ Wohnbauförderung ergibt sich je nach
Grundstücksgröße ein Bau- und Grundkostenbeitrag zwischen ca. 56.008 und
57.808 Euro. Die monatliche Miete beläuft sich inklusive Betriebskosten und
Steuern auf ca. 665 Euro. Es besteht die
Möglichkeit, die Haushälfte nach 10
Jahren ab Erstbezug ins Eigentum zu
übernehmen. Geplante Fertigstellung
Sommer 2015. Es sind bereits unverbindliche Voranmeldungen möglich.
Kundenberatung „Wien-Süd“:
Frau Elisabeth Stadlmann
Tel.: 01/866 95 DW 429, Fax: DW 447
E-Mail: [email protected]
Foto: © Tina Gräven / Symbolbild
küche, Schlafzimmer, WC/Bad, dazu
Balkon, Terrasse oder kleiner Garten.
Dazu kommen die im Haus befindliche Arztpraxis, die Armbandnotrufsender-Grundausstattung und die
zentrale Lage sowie der hochwertige ökologische Baustandard.
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BURGENLAND
Geschäftslokal Stegersbach: In der
„B-Süd“-Wohnhausanlage Hauptstraße
28 / Mühlgasse 1 ist von den zwei Geschäftslokalen noch eines frei. Die Nutzfläche beträgt 83 m2. Der Finanzierungsbeitrag beläuft sich auf ca. 33.050 Euro,
die monatliche Miete inklusive Betriebskosten und Steuern auf ca. 873 Euro. Es
ist flexible Finanzierung möglich.
– Gold durc
Die „B-Süd“
ausgezeichne
Foto: © Johann Nabinger
Geschäftslokal
in Stegersbach
Wohnungen Stegersbach: Auch bei
den geförderten 2-, 3- und 4- ZimmerWohnungen von ca. 55 m² bis 108 m2
gibt es maßgeschneiderte Finanzierungsmodelle. Die Wohnungen bieten
Mietergärten im Erdgeschoß, große
Balkone (bis zu 8 m²), Ziegelmauerwerk
mit Vollwärmeschutz, Lift, Heizung mittels Fernwärme, ein Kellerabteil und einen PKW-Stellplatz im Freien.
Kundenberatung der
Frau Petra Artner
Tel.: 059 010 DW 20 40, Fax: DW 20 50
E-Mail: [email protected].
Zwei Mal Gold für
die „Wien-Süd“
Seit Jahrzehnten nimmt die „WienSüd“ in Bezug auf Ökologie im Wohnbau eine führende Rolle ein. Dies wurde erneut durch die klima:aktiv-Goldplaketten für „Green Village“ in Eisenstadt und „Betreubares Wohnen“ in
Theresienfeld bestätigt. Darüber hinaus
hat die „Wien-Süd“ zur Verstärkung
der Zusammenarbeit einen Kooperationsvertrag mit klima:aktiv geschlossen.
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Besondere Auszeichnung für ein besonderes Projekt: Die Geschäftsführer der
„B-Süd“, Dr. Georg Arthold (li.) und Martin Ivancsics, bei der Übergabe der
klima:aktiv-Goldplakette durch Minister Berlakovich
Mit einer klima:aktiv-Goldplakette wurde die energieeffiziente und ökologische Wohnhausanlage „Green Village“ Kirchäcker West der „B-Süd“ in Eisenstadt ausgezeichnet. Umweltminister Dipl. Ing. Nikolaus Berlakovich überreichte sie.
G
„Green Village“ ist die mit 155
Wohnungen größte Passiv-Wohnanlage des Burgenlands. Sie erreichte nach den strengen klima:aktivKriterien 935 von 1.000 möglichen
Punkten und somit den klima:aktivGOLD-Standard.
Bundesminister DI Nikolaus Berlakovich anlässlich der Übergabe
der klima:aktiv-Plakette an die
Geschäftsführer der „B-Süd“, Dr.
Georg Arthold und Martin Ivancsics:
„Beim Neubau eines Gebäudes
werden Entscheidungen über den
Energieverbrauch der nächsten
Jahrzehnte getroffen. klima:aktivGOLD-Gebäude sind so geplant
und gebaut, dass sie von Energiepreisentwicklungen weitgehend
unabhängig machen; sie sind gesund, behaglich und dennoch leistbar. Durch ihren niedrigen Energie-
BURGENLAND
h klima:aktiv
Zwei Wohnungen
in Mischendorf
baut
et
Derzeit wird bei „Green Village“
mit Ziel der Fertigstellung im
Herbst 2014 der Bauteil 2 mit 80
Wohnungen errichtet. Auch er bietet Passivhaus-Technologie und einen niedrigen Heizenergiebedarf
(rd. 9 kWh/m2a) mit entsprechend
günstigen Bewirtschaftungskosten. Die Zwei-, Drei- und Vier-Zimmer-Wohnungen (Maisonetten im
Dachgeschoß) sind gefördert und
zwischen ca. 53 bis ca. 97 m2 groß.
Dazu kommen entweder Balkon,
Terrasse oder Garten. Je nach
Größe beträgt die Monatsmiete
zwischen ca. 296 und 734 Euro
(inkl. BetrK., Heizungs- und Warmwasser-Akonto und Steuern) und
die Finanzierungsbeiträge zwischen ca. 17.549 und 48.513 Euro.
Die „B-Süd“ bietet individuelle
Finanzierung an und informiert
gerne über steuerliche Vorteile, die
mit dem Erwerb einer geförderten
Wohnung zusammenhängen. Dazu kommt die Möglichkeit eines
Eigenmittelersatzdarlehens oder
einer Wohnbeihilfe des Landes
Burgenland.
Mischendorf, Hauptplatz 10: Von den
günstigen, bezugsfertigen Wohnungen
der „B-Süd“ sind nur mehr zwei frei. Sie
verfügen über ca. 81 und ca. 84 m2
Wohnfläche und haben eine 9 m2 große
Loggia. Die Finanzierungsbeiträge betragen 4.000 Euro. Die Monatsmieten belaufen sich auf ca. 505 bis ca. 543 Euro
wobei hier bereits die Betriebskosten,
die Steuern sowie das Heizungs- und
Warmwasser-Akonto enthalten sind.
Kundenberatung der
Frau Petra Artner
Tel.: 059 010 DW 20 40, Fax: DW 20 50
E-Mail: [email protected]
Doppelhäuser
in Kittsee
Kundenberatung der
Frau Petra Artner
Tel.: 059 010 DW 20 40, Fax: DW 20 50
E-Mail: [email protected].
Symbolfoto
Träume können
wahr werden
Visualisierung: www.ssehorst.com
verbrauch und den Einsatz erneuerbarer Energien tragen sie wesentlich zum Gelingen der Energiewende bei“.
Frau Eleonora Mutz
Tel.: 059 010 DW 20 45, Fax: DW 20 50
E-Mail: [email protected]
Kittsee, „Am Schlosspark“: Bei den attraktiven Doppelhäusern, die die „B-Süd“
in unmittelbarer Nähe zum Schloss
errichtet hat, ist noch eine Haushälfte
frei. Sie bietet ca. 117 m2 Wohnfläche,
4 Zimmer, Vollunterkellerung, Ziegelmauerwerk, Vollwärmeschutzfassade,
kontrollierte Wohnraumlüftung, ca.
10 m2 Terrasse, Garten, hochwertige
Ausstattung, Heizung mit Brennwerttechnik, Solarunterstützung für Warmwasser, Gerätehütte, 1 PKW-Stellplatz
mit Carport beim Haus, 1 weiteren Stellplatz im Freien. Es besteht Eigentumsoption nach 10 Jahren.
Der Kindergarten in unmittelbarer Nähe: Green Village bedeutet nicht nur ökologisch hervorragende Wohnqualität, sondern auch eine gute Infrastruktur.
Kundenberatung der
Frau Eleonora Mutz
Tel.: 059 010 DW 20 45, Fax: DW 20 50
E-Mail: [email protected]
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