Architekten Hilzinger Bittcher-Zeitz Habisreutinger

Transcrição

HBH
Architekten
Hilzinger
Bittcher-Zeitz
Habisreutinger
Dachauer Straße 233
80637 München
T 089/15 79 96 - 0
F 089/15 79 96 - 20
[email protected]
www.Architekten-HBH.de
2
PROJEKTAUSWAHL
MEHRFAMILIENHAUS3
Sandstraße 5 in München
MEHRFAMILIENHAUS4
Ernsbergerstraße 15a+b in München
MEHRFAMILIENHAUS5
Ernsbergerstraße 15 in München
GARTENBAUSTÜTZPUNKT6
Lindberghstraße 32 in München
34
WOHNANLAGE35
München Riesengebirgstraße 15
WBW MEHRZWECKHALLE ZUKUNFT BODOLZ Gemeinde Bodolz
W2
GUTACHTEN FOCUS HAUS MÜNCHEN
W3
SANIERUNG BÜROGEBÄUDE
München Possartstraße
36
GUTACHTEN BEBAUUNG SEESTRASSE Steinebach am Wörthsee (Obb.)
W4
WOHNBEBAUUNG ACKERMANNBOGEN F1
München, Therese-Studer-Str. 17-19
37
WBW WOHNUNGSBAU RAMSAUER STRASSE
München
W5
WBW „WOHNEN AM STIFTSBOGEN“
München
W6
8
SANIERUNG/AUFSTOCKUNG WOHNGEBÄUDE
München Paradiesstraße 2
38
NEUBAU EINFAMILIENHAUS
München-Aubing
WBW SPORT- UND EVENTBAD ST. WENDEL
W7
9
HOLZZENTRUM HABISREUTINGER
Biberach Aspachstraße 1
39
NEUBAU ZWEIFAMILIENHAUS
München-Großhadern
WBW HALLENBAD ALTDORF
W8
40
WBW JUSTIZZENTRUM WUPPERTAL
W9
NEUBAU VON 8 DACHGESCHOSSEN
Dom-Pedro-Straße in München
10
WOHNBEBAUUNG WA6
München Unterbiberg Universitätsstraße
LMU TIERMEDIZIN - SANIERUNG/BRANDSCHUTZ
München Veterinärstraße 13
11
WOHNGEBÄUDE41
München Augustenstraße 11
RUDOLF-STEINER-SCHULE SCHWABING
München - Leopoldstraße 17
12
GESCHÄFTSGEBÄUDE42
München Nymphenburger Straße 21
HOLZZENTRUM HABISREUTINGER Heisinger Straße 43 Kempten
13
WOHNBEBAUUNG LÖWENHOF
München Nymphenburger Straße
HOLZSTAPELHALLE HABISREUTINGER Wolfegger Straße 102 Weingarten
15
BÜROGEBÄUDE45
München Sandstraße 7 + 9
BÜRO -UND WOHNGEBÄUDE Karl-Valentin-Straße Grünwald b. München
16
HOFBEBAUUNG46
München Weißenburger Platz 6
München Falkenstraße 8
18
WOHNANLAGE München-Moosach Rigaer Straße
FÜRST FUGGER PRIVATBANK München Kardinal-Faulhaber-Str. 14a
19
WOHNANLAGE48
München-Sendling Drachenseestraße
LANDESAMT F. UMWELT - FASSADENSANIERUNG 21
München Lazarettstraße 67
Stand: 12/2014 © Architekten HBH 2014
WOHNHAUS IN NIEDERBAYERN
WOHNANLAGE München Sickenbergerstraße
22
STRASSENREINIGUNGS-STÜTZPUNKT München Nibelungenstraße
24
PRODUKTIONSETAGE SIEMENS FÜR OLYMPUS
München Rupert-Mayer-Straße 44
26
EINFAMILIENWOHNHAUS Pflaumdorf Greifenbergerstraße
27
AUFSTOCKUNG EINFAMILIENHAUS
Schäftlarn bei München
29
MEHRFAMILIENHAUS30
München Von-Kahr-Straße 23
UMBAU U. SANIERUNG JUGENDSTILENSEMBLE
München Trogerstraße 44
31
DACHAUSBAU32
München Clemensstraße
44
47
HOLZFACHMARKT HABISREUTINGER
Neu-Ulm Wegenerstraße 9/1
49
UMBAU/ERWEITERUNG WOHNHAUS Gräfelfing b. München - Sep Ruf 1951
50
JUGENDSTILVILLA MÜNCHEN-SOLLN
51
ZWEIFAMILIENHAUS52
Puchheim b. München Friedenstraße
STRASSENBRÜCKE BEIM GVZ
Ingolstadt Ettinger Straße
53
RASTHAUS PENTLING
A 93 Holledau - Regensburg
54
LADENGEBÄUDE54
Ottobrunn Daimlerstraße 1
STADTHALLE UND -BIBLIOTHEK
Germering Landsberger Straße 39 - 41 (in A+W)
55
THEATER HOF
Hof/Saale Kulmbacher Straße 5 (in A+W)
56
VORBESCHEID STRASSENREINIG.STÜTZPUNKT W 1
München Belgradstrße 87-89
INVESTORENWETTBEWERB MÜNCHENSTIFT
München
W 10
WBW SCHULZENTRUM IN SÜDTIROL
Welsberg, Italien
W11
WBW GRUNDSCHULE
Friedenspromenade München
W12
BÜROKURZBESCHREIBUNG / VITA
A1
PROJEKTÜBERSICHTA2
PROJEKTÜBERSICHT / TECHNIK
A3
HBH
Architekten
3
MEHRFAMILIENHAUS
Sandstraße 5 in München
Bauherr:
Lempert + Zilch GbR
München
Architekten:
Hilzinger Bittcher-Zeitz Habisreutinger
Projektbearbeitg: Anna Porten
(ehem. Ciernia)
Bauzeit:
WF:
Kubatur:
Kosten:
08/2012 - 01/2014
ca. 1.045 m²
ca. 6.124 m³
auf Nachfrage
8-geschossiges Mehrfamilienhaus mit
Erweiterung einer bestehenden Tiefgarage
Schließen einer Baulücke an der
Sandstraße
Umbau eines ehemaligen
Werkstattgebäudes im Hofbereich zum
großzügigen Einfamilienhaus
10 barrierefreie Wohnungen mit großen
Balkonen, DG-Wohnung mit Dachterrasse
Einfamilienhaus mit privatem Freibereich
Außenwände Stahlbeton, Metallfassade
hinterlüftet mit Vakuumdämmung,
Fußbodenheizung
Energiestandard Effizienz 70
Fotos: Architekten HBH
HBH
Architekten
4
MEHRFAMILIENHAUS
Ernsbergerstraße 15a+b in München
Bauherr:
biermeier bauwerte gmbh
München
Architekten:
Projektbearbeitg: Sascha Bockstaller
Donatella Masucci
Bauzeit:
WF:
NF:
Kubatur:
Kosten:
05/2012 - 08/2013
ca. 1.577 m²
ca. 1.807 m²
ca. 8.688 m³
auf Nachfrage
4-geschossiges Mehrfamilienwohnhaus
mit Tiefgarage.
15 Wohnungen, teilweise barrierefrei,
teilweise mit Dachterrasse.
Außenwände Stahlbeton mit
Vollwärmeschutz, Fußbodenheizung,
Fernwärme.
Ausgewählt bei den Architektouren 2014
der Bayerischen Architektenkammer
15a+b
Ernsberger Str.
15
HBH
Architekten
5
MEHRFAMILIENHAUS
Ernsbergerstraße 15 in München
Bauherr:
biermeier bauwerte gmbh
München
Architekten:
Projektbearbeitg: Sascha Bockstaller
Donatella Masucci
Bauzeit:
WF:
NF:
Kubatur:
Kosten:
05/2012 - 08/2013
ca. 608 m²
ca. 677 m²
ca. 3.500 m³
auf Nachfrage
4-geschossiges Mehrfamilienwohnhaus,
8 Wohnungen, teilweise barrierefrei, DGWohnung mit Dachterrasse.
Außenwände Stahlbeton mit
Vollwärmeschutz, Fußbodenheizung,
Fernwärme.
15a+b
Ernsberger Str.
15
HBH
Architekten
6
GARTENBAUSTÜTZPUNKT
Bauherr:
Landeshauptstadt
München
Architekten:
Projektbearbeitung: Nedyalka Trendeva
Bauzeit:
NF BG+MH:
NF Freibereich:
Kubatur BG:
Kubatur MH:
Kosten:
03/2012 - 03/2013
ca. 1.415 m²
ca. 632 m²
ca. 5.180 m³
ca. 4.090 m³
ca. 3.900.000 €
Die beiden Gebäude des Gartebaustützpunktes unterscheiden sich
aufgrund der Nutzung grundsätzlich.
Das Betriebsgebäude beherbergt im
beheizten (22° C) Obergeschoss die
Verwaltungs-, Sanitär- und Sozialräume des
Gartenbaustützpunktes und außerdem noch
eine Dienstwohnung.
Im Erdgeschoss sind die temperierten
(5-10° C) Kfz-Hallen zur Einstellung der
frostempfindlichen Fahrzeuge sowie die
Wagenwaschhalle und die Werkstatt sowie der
Kleidertrocknerraum untergebracht.
Die Gebäudestruktur besteht aus StbWänden und Spannbetonfertigteildecken.
Diese Kombination ermöglicht einen extrem
schnellen sowie wirtschaftlichen Ablauf
bei gleichzeitig großen Spannweiten ohne
Stützen.
Die Gebäudehülle ist mit 20 cm WDVS
und 3-fach verglasten Holzfenstern
hochwärmedämmend und effizient gestaltet
(deutlich besser als Kfw-Effizienz 70).
Die Umkehrdächer (Dämmung 20 cm)
nehmen die Fotovoltaikmodule auf und sind
zusätzlich begrünt.
Die Maschinenhalle mit Kraftstoffund Düngerlager ist unbeheizt – die
Gebäudestruktur ist identisch mit dem
Betriebsgebäude – und dient ausschließlich
der Unterstellung von Fahrzeugen und
Geräten aller Art.
Die offene Remise wird zur
witterungsgeschützten Lagerung großer,
sperriger Gegenstände verwendet.
Ausgewählt bei den Architektouren 2014
der Bayerischen Architektenkammer
Fotos: Architekten HBH / Mica Zeitz
HBH
Architekten
7
GARTENBAUSTÜTZPUNKT
Teek.
Dienstwhg.
Umkleiden
Aufenthalt
Büros
Loggia
Grundriss Obergeschoss o.M.
Einfahrt
Werkstatt
KFZ-Halle
Waschhalle
Maschinenhalle
Remise
Container
Schüttgut
Lager
Grundriss Erdgeschoss o.M.
Dienstwohnung
Werkstatt
Schnitt o.M.
Umkleiden
Fahrzeughalle
Teeküche
Aufenthalt
Waschhalle
KFZ-Halle
Lager
Remise
Container
Schüttgutlager
HBH
Architekten
8
NEUBAU EINFAMILIENHAUS
München-Aubing
Bauherr:
auf Nachfrage
Architekten:
Projektbearbeitg: Felix Franke
Bauzeit:
WF:
Kubatur:
Kosten:
03/2012 - 07/2013
ca. 270 m²
ca. 1.440 m³
auf Nachfrage
2-geschossiges Wohnhaus in strenger
Formensprache auf großzügigem Gartengrundstück
Großflächige Verglasungen nach Süden
und Westen
Einbauten Küche, Bäder, Schlafräume in
hochwertiger Schreinerqualität
Außenwände Wärmedämmziegel,
Fußbodenheizung, Solarthermie
Energiestandard in Anlehnung Effizienz 55
HBH
Architekten
9
NEUBAU ZWEIFAMILIENHAUS
München-Großhadern
Bauherr:
auf Nachfrage
Architekten:
Projektbearbeitg: Nedyalka Trendeva
Bauzeit:
WF:
Kubatur:
Kosten:
03/2011 - 12/2011
ca. 377 m²
ca. 1.440 m³
auf Nachfrage
3-geschossiges Wohnhaus mit differenziert
kubischer Formensprache
Großzügige Wohnung mit Gartenzugang
im EG und 1.OG
Einliegerwohnung mit Dachterrasse im
1. und 2.OG
Einbauten Bäder in hochwertiger
Schreinerqualität
Außenwände Kalksandstein mit Vollwärmeschutz, Fußbodenheizung, Grundwasser-Wärmepumpe, Solarthermie
HBH
Architekten
10
NEUBAU VON 8 DACHGESCHOSSEN
Dom-Pedro-Straße in München
Bauherr
Bayerische Versorgungskammer München
Architekten (Generalplanung LPh. 1-6):
Projektbearbeitung: Susanne Büning
Kathrin Muckenthaler
Anna Ciernia
Landschaftsarchitektin:
Anna Zeitz , München
Bauzeit:
WF:
Kubatur:
Gesamtkosten:
2010 - 2011
ca. 1.685 m²
ca. 6.145 m³
auf Anfrage
Die Blockrandbebauung aus den späten
50er Jahren beherbergt bisher 166 Wohnungen in 5 Geschossen. Die vorhandenen Dachstühle waren zum Ausbau
ungeeignet, so dass ein Abriss der Dächer
mit anschließendem Neuaufbau eines
Dachterrassengeschosses mit Flachdach
geplant ist.
Auf dieser 6. Ebene werden 19 Wohnungen von der 1-Zi.- bis zur 5-Zi.-Wohnung erstellt. Sie erhalten grosszügige
Dachterrassen und Glaserker auf der
Süd- und Westseite. Im Zuge dieser Baumassnahme werden auch die Balkone der
Bestandswohnungen in den darunterliegenden Geschossen saniert und vergrössert.
Aussenwände aus Kalksandsteinmauerwerk mit hinterlüfteter Faserzementverkleidung. Massivdach Stahlbeton mit extensiver Begrünung. Innenwände Gipskarton.
Dachterrassenbeläge aus Holzrosten.
Da die Baumassnahme bei bewohnten
Bestandswohnungen durchgeführt werden
muss, sind umfangreiche Sicherungs- und
Hilfsmassnahmen notwendig.
HBH
Architekten
HBH
11
Architekten
LMU TIERMEDIZIN - SANIERUNG/BRANDSCHUTZ
München Veterinärstraße 13
Bauherr:
Staatliches Bauamt
München 2
Abteilung IV
Architekten:
Projektbearbeitung: K. Muckenthaler
05/2010 - 05/2012
10.690 m²
1,95 Mio €
7.240 m²
1,42 Mio €
T 0851
1.RW
30
1.05
1.10
UZ
UZ
t 15
20.13 qm
2.1
PVC
cke
Rabitzde
Rippe
ab UK
1.31
5
2.28
S 050/1
t 04
[b] Wände nur
bis UK abg. Decke!
d 01
h 05
Gasanlage
[b] T30.1
Bj. 1998
1.08
2.04
T30
[b] T30.1
Bj. 1998, OTS,
DIN 18250
S 084
Flur
38.08 qm
VF
Stein
G
t 08
S 031/1
e 03
1.03
2.04
Gas
1.33
2.32
d 01
[b] Lüftungsschacht
w 25
t 21
C 020/1
A 070
Sanitärraum
4.42 qm
7.1
Fliesen
A 2-2
!
zumauern
OL
beidseitig
[b] Mauerwerk,
BRH 2.69
mit Oberlicht
Putz
Datum
C 011
Nasspräparativer Üb. R.
249.43 qm
5.3
z.Z. Präpariersaal
Fliesen
abg. Holzdecke
B 080
Flur
B 024
Labor z.Z. Büro
B 026 z.Z. Osteologicum
Lehr- u. Schausammlung
116.51 qm
9.1
Steinzeug
23.26 qm
3.5
Linoleum
77.53 qm
5.8
Fliesen
t 21
1.73
2.985
G
C 010/1
[b] Holzbeinbau-Schränke
bis UK Decke
w 25
w 24
DVS
w 25
Flachdecke
[b] Blechspinde h= 1.80m
t 21
w 24
C 081
Flur
w 25
102.51 qm
9.1
Kunststeinplatten
C 010/2
2.RW
1.72
2.985
945
2.11
w 24
1.RW
abgeh.
945
2.11
2.RW
2.RW
2.RW
1.RW
945
2.11
C 080
Eingangshalle
UZ
1.RW
DVS
945
2.11
C 080/4
[b] Stahl E-Zarge, +D
Türblatt nicht V!
C 080/5
Türblatt nicht V!
C 3-3
[b] alle Türen Eingangshalle mit
seitl. je 3cm Steinplatte EG!
(Türmaße ohne Stein!!)
[b] Rabitzdecke 20 cm Abhängung
nur Inst. für Beleuchtung
C 090
Treppe
t 21
1.415
2.145
1.415
2.13
t 04
[b] Ziegel 11,5 zweischalig, außen Putz
C 009/1
C 001/1
Elt.
[b] Stahl E-Zarge
+D, ohne V
C 003
Sammlungsr.
Öffnungsmaße
Allgemeines
28.24 qm
4.2
Linoleum
C 009
Hörsaal
[b] Fenster öffenbar
C 2-2
Außentreppe
C 001 Büro
Vorbereitungsr.
172.98 qm
5.1
Linoleum/Fliesen
Hörsaal 150m2
<VStättV bei 1Per/m2
[b
FFB
RFB
RD
FD
OK
UK
ST
BRH
Fertigfußboden
Rohfußboden
Rohdecke
Fertigdecke
Oberkante
Unterkante
Sturz
Brüstungshöhe
ab OK RFB
Unterzug
Fertigteil
S.
L.
H.
E.
NA
RW
HK
RS
RR
RO
RA
G
D30
Hinweis auf Detailzeichnu
s 01
Hinweis auf Maßnahmen N
Tür- und Brüstungshöhen ab RFB
Schalungsqualität zum Erdreich "S
bei sichtbaren Wänden,Stützen in
alle Fertigteile "S2"
alle Kanten mit Dreikantleisten 7/7
Prüf- und Koordinierungsvermerk / Freigabevermerk zur Ausfü
Auf Übereinstimmung mit
der Bauplanung geprüft
und koordiniert.
Zum Änderungstermin
bekannte Prüfvermerke
und Planergänzungen
sind nachgetragen.
B 1-1
1.RW
C 082
Flur
19.54 qm
9.1
Fliesen
C 082/1
t 25
DVS
Tragwerksplaner
HLS - Projektant ISM
Elektro - Projektant
C 001/2
C 1-1
Stelle
Legende
Ra
ab bitzdec
UK
Rip ke
pe
10
s 22
09
08
07
0850/0851
Plannummer
S 026/2
s 16
Phase
00
00
Ebene
Index
B 0801
06
C 0802
05
04
03
02
01
0850/0851 Bauteil S/T EG
Bezeichnung
S0/BIO II
Haus
Datei
Fluchttreppe
8 Stg 19/27
A 0800
S/T
ENTWURFSPLANUNG
3
080-0/1/2 A/B/C 00
Plannummer
29.10.2010
Datei
1:100
Phase
Haus
Ebene
0800/0801/0802 Bau
Bezeichnung
S 1-1
S 2-2
3
VORENTWURFSPL
3.135
FLUR
Rippendecke
MASSNAHMENKATALOG
T30
T30
D
T30-RS
T30-RS
T30-RS
2.RW
DVS
DVS
DVS
Unterrichtsraum 286m2> VStättV
aber nur ca. 80 Sitzplätze vorhanden
C 3-3
RS
T30-RS
1.RW
F60
1.RW
F60-70
Ø18mm
Belag
Aufbeton
Stb-Rippendecke
Hohlkammerstein aus Bimsbeton
Putz 12-15mm
unverputzt F0
Präpariersaal Geb. C
6.1.1.3 (Gebäude A - Decke über 1. / 2. OG)
Flachdecke einachsig gespannt
teilweise abgehängte Decke,
verputzt
h ~ 10cm
> F30
1.RW
DVS
C 1-1
6.1.1.6
14
Lattung 2,5/2 10
Estrich ca. 50mm
tragende Bimsbetonplatte 50mm
Stahlbetonbalken
Putz auf Schilfrohrmatte 25mm
Die Estrich- und Bimsbetonplatte
beruhen auf Annahmen!
S 1-1
S 1-1
S 2-2
S 4 -T 2
F90
5
90
F30 ohne abgehängte Decke
~F60 mit abgehängter Decke
6.3.1.6 (Gebäude C - Decke über DG)
"Sargdeckel"
6.2.1.6 (Gebäude B - Decke über DG)
Holzbalkendecke F0
Trockenestrichplatte 30 mm
Sparnplatte 18 mm
Holzschalung 24mm
Holzbalken 60/180mm
Sparnplatte 18mm
F0
Estrich
Trittschalldämmung aus Mineralwolle
Hohlkammerstein aus Bimsbeton
Lattung und Dämmung GK-Lochplatte
und abgehängter Decke
einachsig gespannt
unterschiedliche Betondeckungen
Estrich 50mm aus LB
Schüttung 30mm auf Estrichpapier
Schalung 24mm
Holzbalken
Schalung 18mm
Putz auf Schilfrohrmatte 25mm
F30
Ø18mm
F30
Estrich
Trittschalldämmung aus Mineralwolle
Stahlbetonplatte
F30
GEBÄUDE A (0800)
K8 - ABC
Lfd.Nr.
EG Maßnahmenbeschreibung
Bemerkung
Neu
TÜREN (t)
t 01
x Türdichtung in Holztüren nachrüsten
D-Türen
t 04
x Alte Holztür+Zarge ausbauen und entsorgen, neue Tür T30-RS einbauen
Hörsäle Schallschutz beachten!
t 09
x Neues Glas-Türelement RS einbauen
t 17
x Alte Holztür+Zarge ausbauen und entsorgen, neue Tür T30 einbauen
t 25
Alte Holztür als DVS ertüchtigen: beidseitig mit MDF/Spanplatte aufdoppeln bzw. Türblatt
x austauschen gegen vollwandiges, Beschläge anpassen, OTS und Dichtung nachrüsten, Türblatt
und Zarge lackieren, provisorisches Türblatt während der Bauzeit
t 28
x Türdichtung und Türschließer an Bestandstür nachrüsten
t 38
x Federband erneuern
x WÄNDE (w)
w 05 x Oberlichter zumauern
Brandschutzqualität beachten
- Oberlichter demontieren und entsorgen
- Öffnung zumauern, verputzen und streichen
x DECKEN (d)
d 01
x Neue Brandschutz-Unterdecke F90 unter vorh. Rabitz- / Heraklit- / Schilfrohrdecke montieren,
Streichen
x SONSTIGE MASSNAHMEN (s)
s 10
x brennbares Mobiliar (Schränke, Sessel, Stühle, Tische, Vitrinen etc.) aus notw. Flur entfernen
x HEIZUNG / LÜFTUNG / SANITÄR (h)
h 02
x Vorh. Leitungsdurchführungen durch Brandschutzwände ertüchtigen
h 04
x Lüftungskanäle mit Brandschutzklappen F90 ertüchtigen
h 07
x Gully / Ablauf in Decke F30 ertüchtigen
MASSNAHMENKATALOG
GEBÄUDE B (0801)
Königinstr. 8
K8 - ABC
MASSNAHMENKATALOG
Brandschutznachrüstung
Stand: 10.03.2011
Lfd.Nr.
Bemerkung
Neu
TÜREN (t)
t 03
x Alte Holztür+Zarge ausbauen und entsorgen, neues Glas-Türelement RS einbauen
t 14
x Alte Holztür+Zarge ausbauen und entsorgen, neue Tür DVS einbauen
t 17
x Alte Holztür+Zarge ausbauen und entsorgen, neue Tür T30 einbauen
t 19
x Altes Holz-Türelement inklusive OL ausbauen und entsorgen,
neues Stahl-Türelement RS + OL einbauen
t 21
x Altes Stahl/Holz-Glastürelement inklusive OL ausbauen und entsorgen,
neues Glas-Türelement T30-RS + OL einbauen
t 25
t 27
x Türdichtung an Bestands-Stahltür nachrüsten
x WÄNDE (w)
w 05 x Oberlichter zumauern
Brandschutzqualität beachten
- Oberlichter demontieren und entsorgen
- Öffnung zumauern, verputzen und streichen
w 10 x vorh. Fenster demontieren, neues Fenster F30 montieren
w 12 x Brandschutzwände in Anlehnung F90 ertüchtigen
x DECKEN (d)
d 01
Streichen
d 06
x Bestehende Falltüre ausbauen und entsorgen, neue F90-Türe montieren
s 10
GEBÄUDE C (0802)
Königinstr. 8
K8 - ABC
Stand: 10.03.2011
Lfd.Nr.
Bemerkung
Neu
TÜREN (t)
t 01
x Türdichtung in Holztüren nachrüsten
D-Türen
t 04
x Alte Holztür+Zarge ausbauen und entsorgen, neue Tür T30-RS einbauen
Hörsäle Schallschutz beachten!
t 21
x Altes Stahl/Holz-Glastürelement inklusive OL ausbauen und entsorgen,
neues Glas-Türelement T30-RS + OL einbauen
t 23
Altes Stahl/Holz-Glastürelement inklusive OL ausbauen und entsorgen,
x
neues Glas-Türelement RS + OL einbauen
t 25
t 33
x Alte Stahl-Glastür+Zarge ausbauen und entsorgen,neues Glaselement T30 einbauen
x WÄNDE (w)
w 10 x vorh. Fenster demontieren, neues Fenster F30 montieren
w 24 x - bestehende Einbauschränke demontieren und entsorgen
- Wandflächen verputzen und streichen
w 25 x Schacht F90 (MW) herstellen:
- bestehende Einbauschränke demontieren und entsorgen
- freigelegte Wandflächen F90 ertüchtigen (verputzen)
- Neue Wand Kalksandsteinmauerwerk 11,5cm hochmauern bis UK RD
- Mauerwerk einseitig verputzen und streichen
Datum
Maßstab
1:100
G
BZU
10.03.2011
VORA
-80,13°
Hörsaal Geb. C
d 01
x DECKEN (d)
Streichen
13Stg 19.5/22.5
Bezugshöhe
B 1-1
13Stg 19.5/22.5
B 1-1
Bauherr
Übersicht Brandschutzkonzept 1-500
Belag
Estrich
Aufbeton
Stahlträger I160
Putz 15-20mm
Der Putz ist im Bereich der Stahlträger
durch ein Drahtgewebe gesichert.
F90
F70-80
6.3.1.2 bis 6.3.1.5 (Gebäude C, übrige Decken)
Massivdecke mit Unterzügen
Königinstr. 8
Stand: 10.03.2011
s 10
Brandschutztechnische Ertüchtigung
A 1-1
Gas
Gas
Feuerbeständige Abtrennung
wegen der
laborähnlichen Nutzung
S 3-3
Gas
Decke F90-A
F90
F70-80
Estrich aus Leichtbeton
Stahlträger
abgehängte Decke aus 30mm Putz
auf Rippenstreckmetall
Die Plattendicke sowie die Estrichdicke
beruht auf einer Annahme!
Veterinärstrasse 13
Bestehende Aussentreppe aus nicht brennbaren Baustoffen.
Zur Sicherung des Ausgangs sind die Fenster im EG und
die Wände im UG im Bereich der Treppenanlage
feuerhemmend zu ertüchtigen.
Gas
Neu zu errichtende Aussentreppe
aus nicht brennbaren Baustoffen.
Zur Sicherung des Ausgangs
sind die Fenster im EG und im UG
im Bereich der Treppenanlage
feuerhemmend zu ertüchtigen.
175 5
6.2.1.3 (Gebäude B - Decke über EG / 1. / 2. OG)
625
F90
F40-50
8
324 3
118
Hörsaal 150m2
<VStättV bei 1Per/m2
C 2-2
102
Außentreppe
Außentreppe
B 1-1
16 4 4
T30 RS
Decken i.d.R: als Kappendecken.
Statische Untersuchung und Bewertung der
Feuerwiderstandsdauer ergibt ggf. Ertüchtigungsbedarf
Außentreppe
7
ggf. Sicherung der Aussentreppe
durch Verglasung F30 erforderlich
brennbare Gase
A 1-1
15 24
DVS
A 2-2
Stelle
Übersicht Brandschutzkonzept 1-500
zus. Türe 001 zu
notw. Flur
S 3-3
S0/BIO II
F90
F90
Abhängedraht
6.2.1.5 (Gebäude B - Decke über 3. OG)
6.2.1.1 (Gebäude B - Decke über UG Flur)
Stahlträgerdecke ohne Gewölbe
F90
Rauchableitung nach §16 (2) VStättV
Betonsteinpflaster
vermutl. Kiesschüttung
vermutl. Dämmung
Plattenbalkendecke
18
6.1.1.5 (Gebäude A - Decke über EG)
DVS
T30-RS
F90
Zementestrich
Stahlträger I160
Putz 10mm
(Der Putz ist im Bereich der Stahlträger
durch ein Drahtgewebe gesichert)
105
F60-70
3510 5
5
F90
Zementestrich
Stahlträger
Beton
6.1.1.2 (Gebäude A - Decke über UG)
Flachdecke
Betondeckung: 0-10mm F0
72 39
12 3 3 23 6 2 8
2.RW
unverputzt F0
2.RW
1.RW
1.RW
B 2-2
DIN 18090-92
T30
A 3-3
1.RW
S 2-2
Labor
S1/BIO I
2.RW
Stützen Foyer F60-A
T30
DIN 18090-92
C 3-3
2.RW
anleiterbare
DVS
T30-RS
DVS
Bezugshöhe
NE Labore S2/BIO II
ca. 376 m2 ohne notw. Flur.
Kompensation über BMA
mit interner Alamierung
dieser NE sowie
Vorhandensein mehrerer
Ausgänge direkt ins Freie aus
den Aufenthaltsräumen
T 1-1
Ausmauerung über
Tür nacharbeiten!
T30
T30
Nutzungseinheit
Labors ca. 650m2
1.RW
6.3.1.1 (Gebäude C - Decke über 2. OG TRH)
10
2
3
T30
RS
25 18 19 24 3 5
DVS
2.RW
RS
25 8 10 3
T30
1.RW
Decke F30-A
T30-RS
T30-RS
DVS
DVS
1.RW
2.RW
B 2-2
T30
T30
OL zumauern!
NE "Hörsaal/Sektion"
im UG. 2. RW im 1. OG.
T30
D
T30
Kappendecke
T30-RS
T30
T30-RS
S2/BIO II
zu NE "Hörsaal" im EG/1.OG
2. RW im 1. OG
T30
T30
T30
2.RW
6.2.1.4 (Gebäude B - Decke über Treppenhaus)
D
RS
A 2-2
S2/BIO II
2.RW
2.RW
m2
T30 RS
1.RW
OL zumauern!
S1/BIO I
T 3-3
Labor
S1/BIO
I
T30
T30
T30-RS
RS
T30-RS
ca. 360
NE "Nebenräume Schweinestall" ca. 198 m2
ohne notwendigen Flur
Eingangshalle Geb. S
Kompensation für fehlende innere Brandwand:
Decke öffnungslos feuerbeständig
DIN 18090-92
OL zumauern!
UZ
it Lehre
Nutzungseinhe
A 3-3
Labornutzung
ähnlich
S 4 -T 2
T 1-1
als
ggf. Abtrennung
möglich!
Garderobe
T 3-3
T30-RS
T30
T30
T30
Grundriss EG Geb. ABC o.M.
Decke F30-A
NE "Schweinestall" ca. 207 m2
ohne Aufenthaltsräume
C 1-1
Bypasstüren erforderlich!
2.RW
1.RW
2.RW
T30
65
C 2-2
T30
Hörsaal 75m2
< VStättV
Labor
S1/BIO I
D
1.RW
1.RW
Für alle Bauteile gilt:
notwendiger Flur bei Büronutzung feuerhemmend,
bei Labornutzung feuerbeständig.
Trennwände zwischen Labors und Decken der Labors feuerbeständig.
Türen dicht schließend, bei Labornutzung i.d. R. T30
D
T30-RS
T30-RS
10
B 1-1
A 1-1
-113,5°
1.RW
22
3
2.96
T30-RS
Rabitz
S 0850
6.1.1.7 (Gebäude A - Decke unter Dachterasse)
Plattenbalkendecke F60
6.1.1.4 (Gebäude A - Decke über EG / 1. OG)
6.1.1.1 oder 6.2.1.2 (Decken über UG)
Stahlträgerdecke mit Gewölbe
25 16 5 5
2.94
3.735
3.535
T30-RS
3.63
Rohdecke
Fertigdecke
Bodenbelagstrennfugen sind sorg
34.48 qm
3.5
Linoleum
cke
F90-AB
2.95
RD =
FD =
UZ
FT
t 25
DVS
T30-RS
[b] Stahl E-Zarge
+D, ohne V
-0.63
Außentreppe
C 083
Windfang
5.65 qm
9.1
Kunststeinplatten
3.09
12.96 qm
9.2
Kunststeinplatten
e
w 10
4Stg 15.8/28
FFB = Fertigfussboden
RFB = Rohfussboden
Symbole
Holzdeck
Decken i.d.R: als Kappendecken.
Statische Untersuchung und Bewertung der
Feuerwiderstandsdauer ergibt ggf. Ertüchtigungsbedarf
DVS
945
2.11
13.01 qm
3.8
Linoleum
t 25
22Stg 15.9/31
88.95 qm
9.1
Kunststeinplatten
G
C 080/3
Türblatt nicht V!
±0.00
G
C 081/1
1.RW
DVS
C 080/2
Türblatt nicht V!
RS
[b] o.A.
Drahtglastür + OL
C 011/4
Rauchableitung nach §16 (2) VStättV
DVS
DIN 18090-92
C 080/1
Türblatt nicht V!
t 23
t 21
T30-RS
[b] Ziegel 11,5 außen Putz,
viele Schwachstellen (Kabeldurchführungen etc.)
Unterrichtsraum 286m2> VStättV
aber nur ca. 80 Sitzplätze vorhanden
[b] Heizkörper
[b] Heizkörper
G
t 21
G
C 011/3
T30-RS
[b] o.A.
Drahtglastür + OL
t 25
t 25
t 25
Heizkörper
brennbare Gase
Datum
w 25
d 01
G
C 011/2
[b] Lüftung 3x
unter Schrank, ober, Decke
[b] Vorhang o.A.?
Kappendecke
A 1-1
qm
11.38
9.2
latten
Kunststeinp
15Stg 15.8/28
w 24
w 25
[b] Rabitzdecke, Kabelführung in der Zwischendecke
s 10
[b] Holz-Glaseinbauschränke
3.18 qm
7.1
Fliesen
3.47 qm
9.3
-
1.895
2.985
w 24
w 25
[b] Blechspinde h= 1.80m
[b] o.A.
Glasstahltür + OL
seitl. je 3cm Steinplatte
13Stg 19.5/22.5
80
2.175
[b] Holzeinbauschränke
G
C 024/1
2.97
B 2-2
[b] Glasstahltür + OL
seitl. je 3cm Steinplatte
t 33
w 25
T30-RS
[b] Stahl-Zarge
Glastür, OL
OTS, +D
1.895
2.98
1.505
2.10
+ OL Glas
T30-RS
1.73
2.97
t 21
T30-RS
G
C 011/1
2.RW
Schwelle
H=4cm
[b] Heizkörper
[b] o.A.
Glasstahltüre
[b] B-Zarge
+ OL
1.99
3.95
Kappendecke
1.905
3.945 (inkl. OL)
C 026/1
C 3-3
1.19
2.16
T30-RS
G
C 081/2
Kernbohrungen
t 04
B 080A/1
17.47 qm
3.5
Linoleum
41.29 qm
9.1
Linoleum
2.RW
C 091
Aufzug
t 25
Kappende
s 21
Gas
Gas
S0/BIO II
Verfasser 1
Optionaler zus.
Ausgang empfohlen sofern zus.
Türe 001 zu not. Flur nicht möglich
oder gewünscht.
1009-V13
A 3-3
Übersicht Labor-Umbauzonen BW 1-500
A 3-3
Zeich. Nr. 271
Übersicht Brandmeldeanlage 1-500
Gez. KM
A 2-2
A 1-1
C 2-2
C 2-2
80637 München
Tel 089/157996-0
Fax 089/157996-20
[email protected]
T1
T2
T3
S1
S2
S3
BS (nur HBH)
6.1.1.4
S4
S5
S6
BMA mit Alarmierung
e 01
BMA ohne interne Alarmierung
Laborumbau PLANUNG BW-Architekten BMA mit interner Alarmierung
A 2-2
Königinstrasse 8
Ab
g.
6.1.1.5
De
cke
6.1.1.6
C 3-3
6.3.1.3
6.2.1.3
C 3-3
B 2-2
6.1.1.4
B 2-2
6.3.1.5
6.3.1.3 oder 6.3.1.2
C 3-3
6.3.1.1
C 3-3
B 2-2
6.1.1.4
6.1.1.5
A 3-3
A 3-3
6.2.1.3
. De
6.3.1.2
cke
6.1.1.7
A 2-2
Außentreppe
A 1-1
Brandschutztechnische Ertüchtigung
Abg
Staatl. Bauamt München 2
Ludwigstr. 18
80539 München
Bauherr
C 2-2
6.3.1.5
C 2-2
A 2-2
e 02
C 1-1
C 1-1
6.1.1.4
Architekten HBH
Hilzinger
Bittcher-Zeitz
Habisreutinger
B 2-2
Proj. Nr.
Freigegeben
Staatl. Bauamt München 2
Ludwigstr. 18
80539 München
A 1-1
Verfasser 2
B 1-1
6.1.1.4
Außentreppe
B 1-1
Verfasser 1
C 1-1
Proj. Nr.
Zeich. Nr.
Datum
C 1-1
H/B = 841 / 1320 (1.11m²)
e 02
BMA mit Alarmierung
Proj. Nr.
Übersicht Bestandsdecken 1-500
Gez.
Übersicht
Brandmeldeanlage 1-500
02.09.2010, Seite 1
B 003
Labor
Labor
S1/BIO I
38.58 qm
2.1
Linoleum
t 25
[b] Heizkörper
C 070
Vorraum
3.89 qm
7.1
Fliesen
[b] Glas-Stahltür
+OL
2.RW
B 005
Büroraum
Labor
S1/BIO I
[b] Stahl U-Zarge
Glastür + D
[b] Heizkörper
1.87
2.40
5
T30-RS
[b] Ziegel+Putz
F90
F90-AB
[b] Glasbausteine
38.62 qm
3.5
Linoleum
F90-AB
[b] T30.1, Bj ?
Stahl E-Zarge
[b] T30.1, Bj 2007 +D
OTS, +Fenster
[b] Gulliablauf OG
[b] Gulli
20
OG
Ablauf
[b] o.Tür
1.66
2.27
[b] Holzschränke
5
[b] o.A.
+OTS
95
5
2.14
r F30
[b]Deckenkoffe
für Lüftung
Promat
1.67
5
2.14
[b] o.Tür
T30 RS
Holztür,
[b] o.A.,
(16cm)
Holz B-Zarge 5
B 080A
Flur
2.41 qm
9.1
Steinzeug
B 009
Labor
A 088
Labor
t 01
w 24
77
1.83
t 21
d 06
1.25
2.97
T30-RS
04
[b] z.Z. Treppenturm als RW!
Grundriss EG Geb.S + T o.M.
A 3-3
[b] Glasbausteine
Labor
S1/BIO I
B 029/1
[b] Holztür o.A.
Holz U-Zarge
versperrt
Klappe
DD
Rampe
A 090
m,-Lauf,
Treppenrau
17Stg 14.5/32
qm
30.29
9.1
tten
teinpla
Kunsts
2.49 qm
9.3
41.29 qm
9.1
Linoleum
B 027/1
2.995
1.50
2.10
Innenmaß + 3cm Zarge
Datum
13Stg 19.5/22.5
UZ
4.18
3.98
Rippendecke
Rabitz
4.18
3.98
FLUR
Rippendecke
Rabitz
Rabitz
9 Stg 14,8/xx
3.73
3.525
ISM
t 01
D
cke
Kappende
T30
A 088/1
A 088
Flur
RD
13.78 qm
Rippendecke
3.2
A 088A/1
Beton
z.Z. Raumnutzung
T30
nicht angegeben!
Decke
abgeh. cke
Rabitzde Elt!
/
Lüftung
G
B 026/1
T30-RS
[b] Tür + D
Stahlzarge, nicht vollwandig
OL Glas
T30-RS
[b] Glas-Stahltür
+OL
HK
S 4 -T 2
Rippendecke
6.95 qm
4.61
9.1
latten
Kunststeinp
A 032A/1
A 032
Metallwerkstatt (grob)
1.50
2.10
t 25
d 01
t 21
[b] Glas-Stahltür
+D, OTS
+OL
[b] Ziegel 17,5
außen Putz
T30-RS
[b] Glas-Stahltür
+OL
T30
1.25
2.975
1.25
2.97
1.23
2.995
D
DVS
DVS
B 025/1
t 25
49.18 qm
9.1
Natursteinfliesen
B 024/1
D
[b] Holztür o.A.
Stahl U-Zarge + D
S
M
s
S
Wärmedämmung
02
Maßstab
FLUR
Schwelle
A 080
Flur Elektro - Projektant
s 08
29.85 qm
3.5
PVC
S0/BIO II
T30
9.88 qm
3.2 z.Z. Aqua-dest Anl.
Fliesen
Porenbeton
P 3,3/0,5 bzw. 4,4/0,6
Innenmauerwerk
HLZ 12 / MG II
(0,9 kg/dm³)
8.66 qm
2.1
Linoleum
05
UZ
T30-RS
w 01
A 032A
h 02
Metallwerkstatt (grob)
22.06 qm
2.1
Linoleum
Leichtbauwand
C 071
Vorraum
1.25
2.99
Tür h= 2.10m
4.06 qm
7.3
Estrich
[b] o.A.
Stahl B-Zarge
Holz U-Zarge
versperrt
77
1.83
985
2.065
OL
22.06 qm
2.1
Linoleum
kein Labor!!
Technischer MA
[b] OTS + D
Glastür + OL
B 029
Abstellr.
DVS
1.RW
Schwelle
H=7cm
12.96 qm
7.1
Fliesen
C 002
Teeküche
z.Z. Demonstration
3.77 qm
7.3 z.Z. Strom
Estrich [b] Holztür o.A.
B 082
Flur
[b] Tür mit OL Glas (h=1.0)
RS
t 19
UZ
±0.00
B 091
Aufzug
C 070A
WC Herren
13.08 qm
7.1
Fliesen
B 025
B 082/1
UZ
UZ
[b] UZ Bogen
DIN 18090-92
erfüllt
C 071A
WC Damen
01
[b] o.A.
B-Zarge (5)
S 031
Labor
15.17 qm
2.1
Linoleum
[b] Glasbausteine OL
Nutzungseinheit
Labors ca. 650m2
99
2.125
1.70 qm
7.1
Fliesen
t 19
[b] Tür mit OL Glas (h=1.0)
[b] Stromkästen
T30
88.60 qm
7.2
Fliesen
03
S 3-3
Gas
HK
Installationsschacht
2,01
2.01
2.62
w 03
29.54 qm
3.5
Linoleum
RS
s 10
[b] Schuhregal
[b] Mauerwerk
beidseitig Putz
C 010
Garderobe, Umkleideraum
63.58 qm
7.1
Fliesen
07
S 082/1
Abluftöffnung
ca.30/30
ELT
30.11 qm
3.5
PVC
11.40 qm
3.5
Beton
±0.00
anleiterbare
Datum
HK h=46 cm
s 08
A 026
Labor
(Lager)
Kammer
Linoleum
B 081/1
1.RW
[b] o.A.
[b] Blechschrank
B 005/1
[b] Schuhregal
1.57 qm
[b] o.A. 7.1
Kappendecke
4.755
4.685
G
B 009/1
T30
erfüllt
T30
s 10
s 10
G
Ausmauerung über
Tür nacharbeiten!
C 020
Waschraum
20.69 qm
3.5
Fliesen
Flachdecke
Abstellr.
[b] Mauerwerk
beidseitig Putz
B 082/2
C 024
Labor
3.00
[b] neue
Steigleitungen!
B 006/1
B 081
Flur
49.80 qm
9.1
Linoleum
2.RW
[b] Ausmauerung statt OL h~1.50
10
3.61 qm
7.3
Linoleum
t 17
T30
t 15
06
RS
G
t 03
h 03
9.51 qm
7.1
Fliesen
S 033
Labor
T30
20.29 qm
3.5
Linoleum
t 06
[b] neue
Steigleitungen!
3.26 qm
9.1
Linoleum
C 026/2
Hörsaal 75m2
< VStättV
B 023
Abstellr.
[b] o.A.
Holztür + D
Stahl U-Zarge
B 072A
Sanitärraum
B 070
B 070/1 Sanitärraum
T30
[b] ehem. Tür F0!
verschlossen
22.60 qm
2.1
Teppich
Material
C 004A
Büro
08
2.RW
[b] o. A. Drahtspiegelglas
mit Stahlrahmen und Oberlicht
w 03/d 05
S 074A
Sanitärraum
87cm
Türblatt
88
2.04
5
[b] o.A.
B-Zarge (5)
A 024
Labor
13.98 qm
2.1
Linoleum
s 10
[b] Tür o. Typschild!
Qualtät prüfen!
o. D!, +OTS
w 12
+0.12
s 10
t 17
T30.1 (erfüllt)
Bj 2006
[b] Blechschrank
s 10
B 081/2
2.RW
B 2-2
Kappendecke
B 004/1
C 026
Büro
A 081/1
DVS
[b] o.A.
B-Zarge
Holztür,
78
2.045
Klappe
90
2.135
1.19 bis Fliese
T30-RS
75
e 04
A 022
Büroraum
erfüllt
[b] neue
Steigleitungen!
s 10
4.99
4.88
T30
T30
T30
B 010/1
A 033/1
23.57 qm
9.1
Fliesen
[b] Kohlendioxidleitung/
Lüftung ohne
Brandschutzklappen
64.95 qm
5.1
Steinzeugfliesen
10
UZ
03
t 27
[b] Wände nur
bis UK abg. Decke!
h 05
Gas
[b] o.A.
B-Zarge (5)
T30-RS
S 034/2
S 034
Büro
t 04
09
S 026/1
t 01
S 074
Vorraum
1.80 qm
7.1
Fliesen
[b] o.A.
B-Zarge (5)
G
16.84 qm
4.1
Beton
A 030
Büroraum
B 072
Sanitärraum
erfüllt
Bj 2004
G
[b] Mauerwerk
beidseitig Putz
4.99
4.88
RD Kappendecke
[b] o.Tür
[b] T30, +Fenster
+D, +OTS
B 027
Hörs. anst. o. Exp. Bühne
14.10 qm
2.8
Linoleum
B 083
Flur
6.40 qm
7.1
Linoleum
34Stg 14.8/30.3
Labor
S?/BIO I
T30
UK 4.20
s 10
[b] Holzschrank
A 028
Labor
B 021
Fotolab.
z.Z. Ultraschalllabor
Labor
S2/BIO II
22.46 qm
1.2
Beton
Labor
S1/BIO I
T30
[b] rotes Rohr???
4.87 qm
2.8
Linoleum
C 004
Büro
S 026
Kurssaal
152.37 qm
5.1
Linoleum
BRH 2.06
h 05
T30-RS
D
A 020
Lagerraum
15.73 qm
2.1
Linoleum
2.67 qm
9.1
Linoleum
18.10 qm
9.2
Steinzeug
C 006
Büro
w 10
cke
01
[b] o.A. D
B-Zarge (5),
OTS
03/d 03
s 11
[b] Kabel oberhalb
in abg. Decke
ungeschottet F0!!
S 033/1
1.025
2.04
1.95
OL
45
24
23
Brandabschottung ELT
2.695
80
[b] Wand bis UK RD!
55
w 03
S 074/1
78
2.04
D
w
S 050
E-Verteilung
2.69 qm
8.5
Stein
t 08 G
S 034/1
1.03
2.04
[b] o.A.
B-Zarge (5)
!
OL zumauern
RS
H=2cm
1Stg
G
HLSH=10
- Projektant
A 080/3
qm unterricht,
Legende
20.41
kein Labor!
3.4
um
Linole
1.25
2.135
[b] 3.63
[b] 3.735
[b] 2.96
t 01
1.95
BRH 2.06
OL
5
Analytik
A 001
Messr.,
ppenPhysikal. z.Z. Kleingru
[b] Wand aufgemauert
bis UK Rippe!
G
55
BRH 2.06
t 01
5.20 qm
NNF
Fliesen
DIN 18090-92
Wand neu! BA-BW in Trockenbau
S 092/2
S 072/1
78
2.04
1.79 qm
7.1
Fliesen
S 072A
7.1
h 03
5
A 081
Flur
DD Deckendurchbruch
in Decke über dargest
FD Fußbodendurchbruch
Draufsicht
C 1-1
Kappende
Wand bis UK RD hochmauern!
S 072
Vorraum
w 03/d 05
Abluftöffnung
ca.30/30
1.RW
[b] Oberlichter mit Stahlrahmen,
w 03
bis UK abgeh. Decke;
tz F0! F0!
e
e Rabi Deck
bis UK Rippe
d
!
h. Deck in abg.
er
Abge
e KSM
w 08
Licht
e
Alle rung Rohr
Isolie
Brandabschottung ELT
[b] o.A.
65
405 12
12
t 09
2.RW
1.95
OL
[b] o.A.
B-Zarge (5),
OTS
h 03
2.39 qm
9.3
-
[b] Wand
bis OK RD!
[b] 4.18
1.40
raumhoch
S 094
Aufzug
A 018
Büroraum(1.Hilfe)
nicht raumhoch
F90-AB
55
w 06
DVS
S 082B
Putzschrank
S 092
Treppe
10.02 qm
9.2
Stein
55
w 03
5
1.96
1,96
2.62
2.06
w 08
t 25
S 082B/1
1.23 qm
7.1
Stein
2.81
2.17
Glastür+Seitenfeld neu!
2.00
[b] Glas bis
OK RD > F0!
1.455
ehem. Tür!
64
635
[b] o.A.
RS
[b] 3.735
[b] 2.95
s 01
RS
1.RW
t 10
16
w 08
Tür neu herstellen!
w 03
BRH 2.06
S 082A/2
[b] Holz,
Stahl E-Zarge
mit Dichtung
18.27 qm
7.1
Fliesen
[b] o. A
nicht zugänglich
Holzverkleidung F0!
1.10
2.105
[b] o. A.
[b] Wand
bis OK RD!
Rab
ke
en
Dec tion
eh.
alla
Abg e Inst
kein
1,915
Deckensprung FD
15,5/33,5
itz!
w 03
3.48
3.48
12
RS
UZ
2.RW
±0.00
17
50.69 qm
5.4
Linoleum
s 07
1.97
1.90
2.67 ab OK BRH
BRH 0.94
(inkl. Fensterbank)
80
UZ
OL G
[b] Wand bis UK abg. Decke!
A 2-2
S 025
Waschraum
2.01
2.80
S 025/1
D
[b] Holz,
Stahl E-Zarge
mit Dichtung
1.RW
12 405
[b] Stahlrahmen mit Drahtspiegelglas
5.80
S 084/1
w 10
F30 Verglasung
5.21 qm
[b] 3.73
9.1
[b] 3.50
Stein
RS [b] o.A.
[b] 3.49
D
[b] o.A.
t 10
G
60
S 082A
t 02
Flur
Deckensprung
61.87 qm
9.1
Stein
1.39
1.42
2.62
[b] 2.94
w 03
15.35 qm
Rabitzdecke
2.1
ab UK Rippe
PVC
16.41 qm
2.1
PVC
S 082
Flur
S 092/1
t 10
[b] 4.18
t 10
S 082A/1
1.965
3.38
855
2.005
-0.08
A 016A
Abfalllager
3.95 qm
8.9
Beton
RD Rippendecke
VK FD
t 04 A 005/1
t 09
Tragwerksplaner
1.78
2.61
A 080/1
[b] OL
w 05
G
t 20
3.20 qm
9.1
Beton
[b] Mauerwerk
beidseitig Putz
Gully/Ablauf in Decke!
A 087A
Flur
2.37 qm
9.1
Linoleum
A 086
Flur
s 10
T30
[b] FB1
DIN 18081
Bj 1967
inkl. Fenster
A 087
Flur
±0.00
UZ
A 085/4
FD glatt
T30
[b] T30, +Fenster
+D, +OTS
21.64 qm
3.5
Linoleum
B 006
Aufenthaltsraum
[b] Mauerwerk
beidseitig Putz
[b] Glasbausteine
4.585
UK UZ
S 1-1
S 2-2
ecke
Rabitzd
Rippe
ab UK
T30-RS
S 022
Aufenthalt (Büro)
1.39
1.39
2.62
t 10
G
103.83 m²
45.09 m
UZ
[b] UK UZ=
UK Rippe = 3.52
w 06
S 001
Bibliotheksraum
um
Linole
Fluchttreppe
6 Stg
19/27
S 023
Bibliothek (Büro)
[b] Lage Wand anders
RS
RS
[b] o.A.
5.80
2.81
2.17
2.00
[b] o.A.
B-Zarge (5)
S 003
Büro
3.13
w 05
OL zumauern!
4.80
G
A 026/1
[b] OL zu Dachterrasse
985
1.995
OTS
[b] o.A.
Stahl-Glastür+
h 04
[b] o.A.
Auf Übereinstimmung mit
der Bauplanung geprüft
um Kurs A 080/2
undLagerra
koordiniert.
z.Z. Änderungstermin
A 003 Zum
Dunkelk. t 25
bekannte Prüfvermerke
Fotolabor,
qm
1.RW
10.63 und Planergänzungen
2.8 sind nachgetragen.
3.73
3.525
3.50
[b] o.A.
s 10
s 10
A 020/1
[b] FB1
DIN 18081
Bj 1967
22.24 qm
1.14
5
T30
s 10
[b] OL Glasbausteine
1.495
1.965
t 04
1.57
2.375
T30
A 085/3
T30
4.82 qm
9.1
Linoleum
A 016
zentr. Gasversorgung
A
Revi-Klappe
DIN 18081,
[b] FB1,
o.D, Federband T30-RS
1.04
erneuern!
1.60
5
2.68
DIN 18090-92
[b] o.A.
w
[b] Lüftungsleit
2.95
[b] Wände
ausserhalb der Achse
nur bis UK
abgehängte Decke,
keine Querrippe!
w 21
w 07
1.03
2.045
DVS
5
A 085B
98
1.995
A 085A
082/3
T30 RS
[b] OTS,
nach innen aufschlagend
[b] Glas bis
OK RD > F0!
t 25
s 10
[b] Wand bis UK RD!
RS
t 09
[b] 3.73
[b] 2.95
RS
A 3-3
2.00 qm
9.3
T30-RS
A 095/1
t 17
[b] T30, +Fenster
+D, +OTS
5
+2.51
11.95 qm
3.5
Linoleum
B 004
Physikal. Messr., Analytik
B 021A
Fotol.
[b] Luftkanal
36.92 qm
3.5
Linoleum
A 096
Aufzugsschacht
31Stg
16.3/22.5
Labor
S1/BIO I
9.60 qm
2.1
Beton
B 010
Labor
A 095
Treppenraum, -Lauf, Rampe
0.82 qm
9.2
Beton
h 07
[b] Holzschrank
T30
[b] FB1
DIN 18081
Bj 1967
3.87 qm
3.8
Linoleum
B 090
Treppe
B 002 ø 150
Labor
B 008
Büroraum
B 008A
Teeküche
Gully/Ablauf in Decke!
[b] o.A.
WD
T30
w 10
[b] Mauerwerk
beidseitig Putz
[b] Gulliablauf OG
h 07
Prüf- und Koordinierungsvermerk / Freigabevermerk zur Ausführung
05
FLUR
Rabitz
40.85 qm
3.6
Linoleum
[b] T30, Bj 2003
+D, Fenster!
ohne OTS
[b] T90.1
DIN 18081
Bj 1975
Bodenbelagstrennfugen sind sorgfältigst
auszuführen
t 38
h 07
Brand[b] ohne pen
schutzklap
11.92 qm
2.1
Teppich
5
5
glatt
7.37 qm
2.1
Linoleum
[b] Holzbalkendecke/
Heraklit-Verkleidung
heit Lehre
Nutzungsein nutzung
Labor
s 10
ähnlich
m2 Schalungsqualität zum Erdreich "S1",
ca. 360
Allgemeines
[b] +D.+OTS,
Röhrenspan,
Metallzarge
DD ins UG,
mit Deckel
FD
Tür- und Brüstungshöhen
ab RFB
Öffnungsmaße
36.28 qm
3.2
Kunststeinplatten
[b] o.Tür
1.16
2.05
qm
40.33 qm
3.2
z.Z. Labor
Hinweis
auf inplatten
Detailzeichnung Nummer ......
Kunstste
+0.08
Rippendecke
3.735
3.535
UZ
S 082/2
S 080
Eingangshalle G
t 10
3.46 qm
9.2
Linoleum
neu,
[b] T30
+OTS+D!
39.25
9.1
22.26 qm
2.1
Linoleum
z.Z. Aufenthalt
5
945
2.10
Schwelle
H=2,5cm
5
A 033
Tierhaltung exp. (Käfig)
[b] T30, Bj 2003
A 093
Treppenraum, -Lauf, Rampe
3.07 qm
9.2
Beton
neu
GK F30
u
[b] Wände
für Heizungsumba
5
D30
A 031
Büroraum
UZ 18/35
UZ
FT
FD glatt
A 029A
Büroraum
Lüftung
Decke
klappen
52
Brandschutz
[b] ohne
2,955
2,03
lit unter
Herak
h 04
Fertigfußboden
h 04
Rohfußboden
ung
klappen,
[b] Lüftungsleit
oben
ohne Brandschutz
TRH nach
Rohdecke
he
führt ins
Augendusc
Fertigdecke
Oberkante
T30-RS
1.68
Unterkante
A 009/1
2.27
Sturzt 04
Brüstungshöhe
t 04
ab OKA 005/2
RFB
Unterzug
A 082
Fertigteil
Flur
[b] o.A. + B-Zarge
Holztür Leibung!
schräge
A 027
Metallwerkstatt (fein)
h 07
10.49 qm
7.1
[b] Dichtung,
Röhrenspan,
Metallzarge, OTS
A 023
Holz- Kunststoffwerkstatt
[b] Gulliablauf OG
BestandToilette
..
A 083/1
A 021
Büroraum
Fliesen
D
S..
Sanitär
..
85
Kappendecke
2.12
Kappendecke
-0.20
28
L..T30-RS tLüftung
..
A 083/2
Kappendecke
h 07..
H..
Heizung
1Stg
H=20
A
083
E..15Stg
Elektro
..
18.7/19.4
t 17
NA
Notausstieg
85
96
A 085/2
h 02
2.12
2.07
RWA
Rauch-/Wärmeabzug
D
T30
T30
1.01
A 019/1
2.115
HK
Heizkörper
s 10
s 10
t 09
A 085
RS ...cm Rollschicht [Höhe cm]
Flur
VK FD
1.RW
Regenfallrohr
RR
d 01
85.99 qm
9.1
H=6cm
ROLL
Vorbaurolladen
A 082/2
Fliesen
s 10
s 10
RAFF Außenraffstore
A 016/1
A 018/1
unter der
1.105
2.08 incl. Schwelle
1.RW
2Stg
schräg
[b]
h 02
unverkleidet
UZ
UZ
RD
d 01
e 03
DVS
Fluchttreppe
7 Stg 19/27
FFB
RFB
RD
FD
OK
UK
h 04
ST
BRH
[b] Gasleitungen
h 03
Rohdecke
Fertigdecke
RD =
FD =
qm
89.97
5.3
um
Linole
[b] o. A. +OTS
Holztür,
B-Zarge
Lüftungsöffnung
Rohre
A 009
tiver Üb.R.
Nasspräpara
A 019
Labor
h 07
14.80 qm
16.83 qm
7.1
3.5
Türposition
Fliesen
Kunststeinplatten
Fensterposition z.Z. Abzugsraum
h 07
Kappendecke
A 074
[b] Holzschränke
31.01 qm
4.3
Linoleum
Änderungen, Ergänzunge
WD Wanddurchbruch
C 2-2
[b] T30, Bj 2008 +D
OTS, +Fenster
HK
[b] o.A,
Holztür,
E-Zarge
1.03
2.03
T 025
Kühlraum
28.07qm
9.1
Stein
T30-RS
[b] DIN 18250
Hörmann+
Panikbeschl.
+D!
995
1.98
1.RW
Schrank
[b] o. A.
U-Zarge Stahl
Elektro
825
2.03
1.79
T30-RS
365
Schrank
T30-RS
Elektro
1.225
2.015
T 085T 085
Flur
1.RW
1.81
[b] Blechtür
Bj. 1988
DIN 18250
r RD!
unte
1.02
2.025
~2cm
Heraklit
unter RD!
[b] T30.1
Bj. 1985,
E-Zarge
965
2.00
[b] T30.1
Bj. 1985,
E-Zarge
17.43 qm
4.1
Stein
2cm
Abg
Alle eh.
Isol Lich Dec
ieru ter ke
ng in Rab
Roh abg itz!
re . Dec
KSM ke!
!
T30-RS
[b] o. A.
27,5
1.39
2.62
t 11
T30-RS
12
t 11
405
DIN 18090-92
FLUR
Rippendecke
Rabitz
DV
Nische
t 23
Stein
Glastür+Seitenfeld neu!
±0.00
405
s 01
12
[b] Wände nur
bis UK abg. Decke!
10.02 qm
9.2
Stein
[b] o.A.
19.55 qm
2.1
Teppich
T 027/1
T 027
Betriebstechnische Anlage
FFB = Fertigfussboden
cke = Rohfussboden
RFB
Kappende
Symbole
Verkleidung
Spannplatte 8 cm
[b] o.A.
1.915
Holzverkleidung F0!
t 02
19.54 qm
3.5
-1.17
Stein
h 02
[b] 2.795
t 16
ung
RS
UZ
[b] UK UZ=
OK Rabitz
535
t 23
40
3.48
3.48
S 091
Treppe
2.39 qm
9.3
-
Holzverkleidung F0!
85
1.995
Lüftung
Stein/Fliesen
10.35 m²
13.65 m
1.RW
1.20
2.135
2.RW
Tür neu herstellen!
1.97
2.67 ab OK BRH
T 028
Spülküche
S2/BIO II
Sanitärraum
[b] Lüftungsleit
UG
[b] Stahlrahmen
mit Drahtspiegelglas
2.94
90
2.135
[b] 3.73
[b] 2.95
S 093
Aufzug
t 25
t 01
RS
2. /weiterer Rettungsweg
Bypasstüren erforderlich!
l
bei sichtbaren
4.1
Wänden,Stützen innen "S5"
Rippendecke
Beton
alle Fertigteile "S2"
s 10
alle Kanten mit Dreikantleisten 7/7 mm ausbilden
1.97
UZ
2.32
BRH 0.94
(inkl. Fensterbank)
LABORUMBAU
PLANUNG BMBW
Wärmedämmung
z.Z Kurssaa
[b] o.A.
535
12
w 08
1.40
1.23 qm
7.1
Stein
[b] o.A.
B-Zarge (5)
S 083A t 25
Flur (ehm. S004 Büro)
29.54 qm
3.5
Stein
T90-RS
Für alle Bauteile gilt:
notwendiger Flur bei Büronutzung feuerhemmend,
bei Labornutzung feuerbeständig.
Trennwände zwischen Labors und Decken der Labors feuerbeständig.
Türen dicht schließend, bei Labornutzung i.d. R. T30
A 1-1
StB-Fertigteil
Stein-/Betongüte/
Mörtelgruppen
siehe Positionsplan
A 073
Statik-Ingenieurbüro
S2/BIO II
qm
113.41
5.3
um
Linole
63
BRH 2.06
12
885
2.03
[b] o.A.
B-Zarge (5)
1.06
2.075
1.95
OL
tz F0! F0!
e
e Rabi Deck
abg.
raumhoch
[b] o.A.
S 081B
Putzschrank
1.03
2.045
T 030
IVC 2
19.54 qm
4.1
-1.10
Stein
Schwelle
H=6 cm
t 07
4.63
[b] Wand
bis OK RD!
55
BRH 2.06
h. Deck in
er
Abge
Licht
Alle
1.43
1.95
OL
DVS
w 20
T 031
Behandlung
19.28 qm
3.9
Linoleum
T 094
Treppe
2.34 qm
9.1
T30-RS
Tür neu!
PLANUNG BMBW
cke
1.RW
e 04
55
Linoleum
BRH 2.06
RS
t 04
T 032
IVC 1
UG
1.RW
Gas
4.63
w 06
RS
[b] o.A.
1.93
[b] Glas bis
OK RD > F0!
1.95
OL
1.39
2.62
Lüftung
80
3.49
Dose
UZ
785
2.045
Glasbausteine
Tür neu!
PLANUNG BMBW
LDD
w 06
t 23
[b] o.A., 2-flg.
B-Zarge (5)
w 08
h 03
Tür neu!
PLANUNG BMBW
Tür neu!
PLANUNG BMBW
-1.25
Tür schliessen!
PLANUNG BMBW
±0.00
[b] o. A.
oTS
55
S 081C
Flur neu
Stein
35.38 m²
30.01 m
S 071A
WC
5.20 qm
7.1
Abluftöffnung
Fliesen ca.30/30
8.5
Stein
T 028/1
RD Kappende
t 04
21.62 qm
7.2
D
w 03/d 05
1.79 qm
7.1
Fliesen
Fliesen
22.19 m²
27.63 m
G
T 030/1
A 005
tiver Üb.R.
Nasspräpara
T30-RS
UZ
2.RW
WS Wandschlitz
Stahlbeton
Innenmauerwerk
HLZ 12 / MG II
(0,9 kg/dm³)
Leichtbauwand
w 06
[b] Wand
bis OK RD!
1.02
2.05
Brandabschottung
S 083
Flur
1.55
Deckenkoffer
[b] o.A.
B-Zarge (5)
Stein
37.98 m²
49.06 m
1.95
Tür
NEU!
S 071
Vorraum
w 03/d 03
S 040
E-Verteilung
s 11
2.69 qm
T30-RS
qm
4.3
Linoleum
Holzverkleidung F0!
Lüftungsgerät?
[b] o. A.,
E-Zarge,
Vollholz + Lüftung
S 014
Gefriertruhenraum
[b] Tür+Lüftung
verschloßen innenseitig 16.34
geschloßen
halten!
t 22
Tür
NEU!
[b] o.A. D
B-Zarge (5),
OTS
Schwelle
H=2cm
Deckel
Schwelle
H=2cm
Ra
ab bitzdec
UK
Rip ke
pe
1.80 qm
7.1
Fliesen
S 073A
Sanitärraum
9.51 qm
7.1
Fliesen
h 03
Flur
Tür neu!
PLANUNG BMBW
G
T 031/1
Porenbeton
P 3,3/0,5 bzw. 4,4/0,6
Material
t 04
S 012
Garderobe
BRH 2.06
OL
D
t 22
785
2.04
D
[b] o.A.
B-Zarge (5)
55
1.96
2.04
t 01
785
2.04
[b] o.A.
B-Zarge (5),
OTS
S 073
Vorraum
w 03/d 05
Abluftöffnung
ca.30/30
T30-RS
1.03
2.02
Holzverkleidung F0!
Pult
festmontiert
2.RW
RD
24.40 qm
unter
Heraklit
2cm
3.9
Linoleum
Rabitzdecke
ab UK Rippe
Schwelle
H=1cm
T30-RS
[b] o.A.
B-Zarge (5)
60
885
2.04
1.08
2.04
T30-RS
[b] o.A.
B-Zarge (5)
Lüftung
1.08
2.04
T30-RS
[b] o.A.
B-Zarge (5)
t 01
[b] Wände nur
bis UK abg. Decke!
t 09
w 03
[b] 2.955
Fliesen
28.28 m²
34.20 m
28.57 qm
3.2
Holz -0.95
hohl?
ung
w 03
Stein
33.56 m²
27.19 m
w 08
e 03
Tür neu!
RS
t 04
G
T 025/1
s 21
Lüftung
BRH 2.06
T 023/1
s 10
[b] z.Z. Treppenturm als RW!
Linoleum
OL
[b] o.A., 2-flg.
B-Zarge (5)
s 10
S 081
Flur
T 032/1
TERRASSE
S 015
Vorbereitung Pathologie
1. Rettungsweg
Legende
ster
55
BRH 2.06
h 03
+0.19
T30-RS
1.RW
Gehsteig
Fen
UZ
2.05
2.62
s 10
h 04
1.95
OL
[b] Oberlichter mit Stahlrahmen,
bis UK abgeh. Decke;
bis UK Rippe
d 01
t 04
S 3-3
[b] 3.415
55
BRH 2.06
OL
Schwelle
H=8 cm
t 04
1.RW
D
2.39 qm
9.2
1.RW
1.95
Wand bis UK RD hochmauern!
Deckenkoffer
F?
62.28 qm
9.1
Fliesen
Lüftung
Dose
Gas
T 023
Lüftungsöffnung
25x40
5cm ü. Tür
T 084/1
[b] OTS,
n.aussen öffnend
t 19
w 06
144.86 qm
5.1
Stein
Klappe
S 081A
Flur
[b] 3.47
t 06
9.1
[b] o.A
t 19
w 06
Wand
NEU!
4.34 qm
9.1 Deckensprung
Stein
1.RW
2.81
1.965
2.955
RS
s 10
T 022/1
T30-RS
T 022
Stein
8.27 qm
9.2
Beton
T30-RS
S U116
Sektionshalle
D
B 1-1
6.87 qm
3.6
Linoleum
2.RW
55
w 03
w 03
t 04
525
[b] o.A
D
Labor/ Raum mit
erhöhter Brandgefahr
+2.53
ung als
!
ggf. Abtrenn
be möglich
Gardero
1.95
BRH 2.06
OL
e 04
D
Raum f.Tierhalt.experim.
16.03 qm
3.6
Beton
T 084
Flur
T 084/2
T 084
1.RW
1.RW
t 01
2.RW
T 021/1
Stein
T 018
16.03 qm
3.6
Beton
T
Notwendiger Flur/
Schleuse
2.RW
UZ
Lageplan o.M.
WD
60/40
2x
2.RW
1.955
2.955
RS
RWL Rettungsweglänge 1.RW
Notwendiger Treppenraum
DD Deckendurchbruch
in Decke über dargestelltem Geschoss
FD Fußbodendurchbruch
Draufsicht
t 04
[b] o.A.
B-Zarge (5)
1.RW
T 019
16.03 qm
3.6
Beton
6.94 qm
T 092
Treppe
T30-RS
Wasserschaden
1.RW
w 04
D
3.08 qm
7.1
Beton
T 082
Flur
T 082
Flur
Tür neu!
PLANUNG BMBW
1.08
2.05
t 13
RS
T 092/1
[b] o.A.
E-Zarge
Lüftung
h 04
152.37 qm
5.1
Linoleum
1.075
2.09
37.32 qm
3.9
Linoleum
[b] 2.93
18.27 qm
2.1
Linoleum
t 04
Bauteilfuge
w 06
121.30 qm
9.1
Stein
Linoleum
7.71 m²
11.39 m
w 03
T 076B
Waschraum
3.08 qm
7.1
Beton
Tür neu!
PLANUNG BMBW
Tür neu!
PLANUNG BMBW
Holzverkleidung F0!
RD
1.97
S 007
Kurssaal
klit
Deckenversprung
unter
t 19
S 086
Hörsaalhalle
t 04
S 081D
Flur (ehm. S015)
[b] Wände
ausserhalb der Achse
nur bis UK
abgehängte Decke,
keine Querrippe!
S 010
Computerraum (Büro)
T 076A
Waschraum
Autoklavensraum
T 016B/2
T 092/2
T
F60-AB hochfeuerhemmend
21.18 qm
4.1
Linoleum
WD Wanddurchbruch
G
T
BA-BW in der Bauart
einer Brandwand
F30-B feuerhemmend
A G10D
Treppe
UK UZ 2.38
e 04
2.RW
Fotos / Zeichnungen: HBH
HK
Dec
abg
Heraklit
2. /weiterer Rettungsweg
t 07
T30-RS
BW Brandwand
F90-AB feuerbeständig T
Zwischenebene
A G10E
Geräteraum
Änderungen, Ergänzungen des aktuellen Index
Holzverkleidung d=8 cm
S 018
Vorbereitung Hygiene
T30-RS
3.73
Rabitz 3.47 3.525
3.155
2.975
t 19
[b] Holz mit
Stahl U-Zarge,
OTS + D
22.38 qm
9.1
Stein
3,98
525
16.03 qm
3.6
Beton
4.36 m²
9.46 m
Tür neu!
PLANUNG BMBW
T 080
TRH
14
[b] o.A
T 016
Haltung
13.50 m²
17.77 m
T 016B
Schleuse
T 016A/1
143.58 qm
5.1
PVC
Rippendecke
3.73
3.525
UZ
Rabitz
1.965
2.955
T 021
Sterilisationsraum
9.1
T 018
T 017
Tür neu!
PLANUNG BMBW
5.91 m²
9.74 m
Kabelkanal
Stromverteiler
h 02
19.09 qm
9.2
Stein
RS
1.RW
6.94 qm
T 090A
Treppe
±0.00
T 076B
Waschraum
3.08 qm
7.1
Beton
T30-RS
-1.25
7.19 qm
9.2
Beton
T 078A
Waschraum
3.08 qm
7.1
Beton
37.98 qm
9.1
Fliesen
T 096
Kleingüteraufzugsschacht
0.50 qm
T 074
Schleuse
2.97 m²
7.17 m
T 016A T 016A/2
Schleuse
Elektro
Gas
1.03
2.02
S 016
Hörsaal
FLUR
FLUR
12.98 qm
9.2
Fliesen
Elektro
t
Aufputz
-> KLären ELT
[b] Holz mit
Stahl U-Zarge,
OTS, D ?
T 091
Treppe
EG
12.44 m²
14.22 m
EG
21.17 m²
22.12 m
RS
[b] 2.785
[b] o. A.
Vollholz,
E-Zarge
ke
ke
Dec
Dec
eh.
eh.
T 033B
Mäusestall
T 032
Mäusestall
2cm
Rippendecke
dicht, vollwandig,
selbstschließend
2.RW
T 3-3
9.47 qm
9.1
Fliesen
915
1.26
EG
6.28 m²
10.25 m
ke
Dec
1.60
1.075
EG
11.54 m²
13.77 m
T 090B
Treppe
DVS
e 04
t 19
T 086
Flur
T30
T 090B/1
h 02
HK
Dose
LDD
[b] T30-1 Bj. 2001
Wandklappe
BRH 90
eh.
T 030 (vorher T003)
Untersuchungsraum
Lüftung
abg
z.Z. T030a
Untersuchungsraum
d 01
NA
T033A
Personenschleuse
EG
9.40 m²
12.70 m
abg
30.70 qm
3.6
Fliesen
BRH 90
T 005
Tierhaltung exp.(Käfig)
[b] Fensterschlitz F0!
6.29 qm
4.1
Fliesen
F90 Festverglasung
Verklinkert
OG Holzschalung
Wand neu!
[b] GK-Wand F0!
dichtschließend,
vollwandig
DVS
A G10F
3.41 qm
7.1
Fliesen
[b] Holz mit
Stahl U-Zarge,
OTS + D,
nicht V (hohl)!
Elektro
Stromkasten
T 081
Flur
w 11
NA
T 031
Isolierstall
w 19
0.75 qm
8.9
abg
T 063
Instl.
8.86 qm
7.1
Fliesen
HK
T30-RS
t 21
[b]Bestand eingetragen
T 006
Futterkammer
1.RW
1.RW
S1/BIO I
18.34 qm
9.1
Fliesen
DV
Labor/ Raum mit
erhöhter Brandgefahr
WS Wandschlitz
Tür/Wand neu!
PLANUNG BMBW
T 070
Waschraum
1.80
Decke
Notwendiger Flur/
Schleuse
13Stg 19.5/22.5
T 090B/2
T 070A
Sanitärraum
Lüftungsöffnung
b=1,10 m
[b] 2.795
[b] 2.34
2.RW
[b] o. A.
Glastür mit
Stahlrahmen
5.79 qm
-
T 014
ke
[b] T 90.2
Bj. 2008
22.18 qm
9.1
Fliesen
T 083
Flur
dichtschließend
1.50
s 19
2.01
2.50
26.16 qm
3.8
Fliesen
abgeh.
Legende Brandschutz
(Klassifizierung nach DIN 4102)
D
1.RW
T 083A
Abstellraum
1.50
Abluft
1.97
1.125
40.62 qm
3.2
Stein
18.26 qm
9.1
Fliesen
eh.
-1.25
1.RW
26.87 qm
3.6
Beton
T 085
Flur
1.50
2.RW
Legende
BRH 1.40
T 081A
Flur
T 012
Spülküche
Raum f. Tierhalt. experim. (ohne AP)
40.62 qm
3.6
Beton
Fensteröffner
manuell
[b] Teilbereich ausgemauert
bis OK RD
Raum f. Tierhalt.experim. (ohne AP)
42.30 qm
3.6
Beton
T90
Gas
T 070
[b] OTS,
n.aussen öffnend
[b] OTS,
n.aussen öffnend
BRH 1.39
schräg
S 4 -T 2
1.00
T 1-1
Gitter
T 011
Raum f.Tierhalt. experim. (ohne AP)
Elektro
Zuluft im Fenster
für AP
1.94
1.09
1.RW
T 010
60
1.00
BRH 1.39
schräg
T 008
feuerhemmend, dicht,
selbstschließend
RS rauchdicht,
selbstschließend
Notwendiger Treppenraum
1. Rettungsweg
T 080
Hera
Gitter
feuerbeständig, dicht,
selbstschließend
T30 RS feuerhemmend, rauchdicht, selbstschließend
F30-B feuerhemmend
~2cm
97
1.09
T90 RS feuerbeständig, rauchdicht, selbstschließend
F90-B Feuerwiderstandsklasse F90
39
[b] Tür DIN 18250
+ Panikbeschl.
T90
BA-BW in der Bauart
einer Brandwand
F90-AB feuerbeständig T30
[b] Geräte
kein Platz für Notleiter!
RR
Gebäude ABC an der Königinstraße
BW Brandwand
(Klassifizierung nach DIN 4102)
[b] Glas bis
OK RD > F0!
T 3-3
51
Legende Brandschutz
1.RW
Die aus verschiedenen Epochen stammenden Institutsgebäude der Tiermedizinischen Fakultät der LMU München an
der Veterinär-/ Königinstraße in München
Schwabing haben einen dringenden Sanierungsbedarf, vor allem in Hinblick auf den
Baulichen Brandschutz.
Hierzu werden für die Gebäude A, B und C
sowie S + T Sanierungskonzepte auf Basis
vorliegender Brandschutzkonzepte erarbeitet, die neben der baulichen Ertüchtigung
der Substanz (Wände, Decken, Türen,
Gebäude S an der Veterinärstraße
Haustechnik etc.) auch die Schaffung
neuer, sicherer Fluchtwege, teilweise unter
Berücksichtigung von Nutzungsänderungen, zum Inhalt haben.
In den Gebäuden S + T werden zeitgleich
umfangreiche Umbauten der Laborbereiche durchgeführt, die nahtlos in die
Ertüchtigungsmaßnahmen integriert werden müssen.
Sämtliche Maßnahmen werden in genau
definierten Einzelabschnitten termingenau
während des laufenden Labor- und Vorlesungsbetriebes durchgeführt.
T 1-1
Bearbeitungszeit:
Nutzfläche Geb. ABC:
Baukosten ABC:
Nutzfläche geb. S+T:
Baukosten S+T:
1006-K8
Zeich. Nr.
Gez. KM
Allplan 2009
e 01
BMA ohne interne Alarmierung
Verfasser 2
Proj. Nr.
Zeich. Nr.
Datum
Gez.
H/B = 841 / 1750 (1.47m²)
Architekten HBH
Hilzinger
Bittcher-Zeitz
Habisreutinger
Da
80
Te
Fa
info
HBH
12
Architekten
RUDOLF-STEINER-SCHULE SCHWABING
München - Leopoldstraße 17
Bauherr:
Rudolf-Steiner-Schulverein Schwabing e.V.
Architekten:
Hilzinger Bittcher-Zeitz-Habisreutinger
Leistungsphase 2 abgeschlossen
Nach über 60 Jahren am Schwabinger
Standort platzt die Rudolf-Steiner-Schule
an der Leopoldstraße „aus allen Nähten“.
Es fehlen nicht nur Klassen- und Fachräume, Werkstätten und Bistroerweiterung,
sondern auch Lehrer- und Schülerarbeitsplätze u.v.a.m.
Gesellschaftlicher Wandel mit immer mehr
berufstätigen Eltern erfordert zunehmend
halb- und ganztägige Betreuung (Horte).
Zudem stammt die technische Gebäudeausstattung (TGA) aus der Gründerzeit und
Vogelperspektive mit neuem Horthaus und „Theatron“
muss vollständig grundsaniert werden.
+22.60
Schüler-Arbeitsplätze „unterm Dach“
Franz-Josef-Str. 7a
Seit März 2011 konnten in zahlreichen
Varianten mehr als 1.250 m² zusätzliche
Raumflächen entwickelt und in einem
genehmigten 2. Vorbescheid gesichert
werden.
Grundstücksgrenze
Grundstücksgrenze
Nach einem Bewerbungsverfahren ausgewählt, war es Aufgabe der Architekten
HBH, möglichst ohne Freiflächenverlust
(Schulhof) maximalen Zuwachs an Hauptnutzfläche zu schaffen.
77
°
Grundstücksgrenze
+16.80
70
eingetragene Grunddienstbarkeit:
"im Abstand von 6.50m (...) keine
Bauwerke errichtet werden dürfen, die
den Lichteinfall an den gestatteten
Fenster beeinträchtigen könnten."
+7.685
+7.175
+7.005
+7.005
+7.285
+6.825
+6.605
Hort 6
Spielflur
6.50
+3.50
WC
+0.30
40
Franz-Joseph-Straße 7
Kammerl
Hort 6
Hort 5
Lager
"Pavillon"
+3.425
+3.425
D
-3.37
60
E
-3.07
-3.01
-3.47
Querschnitt Horthaus / Ansicht Bestandsgebäude
F
Tiefgarage
A
LS
LS
LS
E9
Schulführung
12.54 m²
Hort 2
G
-3.01
±0.00
Eingang
Rückzugsraum
Hort 4
Auskragung
-0.10
Schmiede,
Metallwerkstatt
Hort 1
-3.37
-3.37
70
Längsschnitt Horthaus
OL
14 STG
18/27
E8
MR
40.88 m²
±0.00
Kammerl
Hort 2
Tiefgarage
LS
-3.02
LS
LS
E10
Schulführung
18.92 m²
FE5
Fluchtflur
38.13 m²
FE4
Fluchttreppe
39.08 m²
FE3
Fluchtflur
65.69 m²
±0.00
-0.50
Tiefhof
K15
E11
Aufzug 1 ELT
Lehrergarderobe
4,45 m² 6.06 m²
E14
E13
WC Herren Schülerbibliothek Unter- / Mittelstufe
8.75 m²
17.19 m²
Hort 3
Grundstücksgrenze
E15/2
Abst.
1.85 m²
30
Grundstücksgrenze
Fl.Nr. 4436/1
LS
E15
WC Damen
8.39 m²
E16
Putzraum
4.49 m²
±0.00 = 510,93 ü. NN
Kammerl
Hort 4
-0.365
5
20
E14/1
WC Herren
16.30 m²
Hort 4
FE6
Foyer
73.85 m²
Grundstücksgrenze
E15/1
WC Damen
25.84 m²
Fluchtflur / Schließfächer
Leopo
Stude
+3.075
+3.075
WC
±0.00
-0.775
Hort 2 +
Schülerbibliothek
Spielflur
±0.00
-0,30
-0.25
-0.41
WC
Hort 6
+3.075
Hort 4
±0.00 = 510,93 ü. NN
WC
Rückzugsraum
Hort 5+6
+3.425
+2.30
+3.075
Spielflur
±0.00
+6.605
Erweiterung Physik
+3.425
Kunst I
FE7
Fluchttreppe
46.39 m²
8. Klasse
Flur
5. Klasse
Flur
±0.00
E2
2.Klasse
60.97 m²
E4
3.Klasse
61.66 m²
E5
Besprechung
9.35 m²
E1
1.Klasse
73.68 m²
LS
LS
NA
FE8
Eingang
7.27 m²
E6
Empfang
11.48 m²
FE9
4.Klasse
63.85 m²
E6
Erste Hilfe
10.98 m²
Schulhof
Tiefhof
B
B
AK
Tiefg
arag
Schulhof
60
-0.30
-3.07
Fl.Nr. 4436/1
ren
ksg
ds
tüc
Hort 3
43,08 m²
-2.39
-3.37
Grundstü
cksgrenz
e
Gr
6.50
Schmiedehof
±0.00
-3.37
19 Stg
17,7/28,5
C
20 Stg
17,1/28,5
RSS - Rudolf Steiner Schule Leopoldstr. 17 München Ansichten Vorentwurf 2014 West M: 1 : 200
21.11.2014
Architekten HBH Hilzinger Bittcher-Zeitz Habisreutinger Dachauer Straße 233 80637 München
AK Tiefgarage
Abstandsfläche Studentenwerk
C
Unterbauung
Pausenhof
Aufzug 2
OL
±0.00
Firs
t Ble
Fahrradständer
Rückzugsraum
Hortraum 3
18,13 m²
Heileurythmie +
Rückzugsraum
Hortraum 4
17,68 m²
OL
Personalbüro +
Arzt
14,95 m²
chd
ach
Wertstoffe
2.Fluchtweg
TG
AK UG
Grundstücksgrenze
Grundstücksgrenze
Grundstücksgrenze
Tischtennis
AK "Pavillon"
Grundriss Erdgeschoss
AK "Pavillon"
E
F
G
Lager
RSS - Rudolf Steiner Schule Leopoldstr. 17 München Vorbescheid 2013 - aktualisiert/EG Neuplanung
M: 1 : 200
Westansicht
Fl.Nr. 4424
02.12.2013
WC Beh.
WC D+H
Tiefhof
Rzr. Hort 4
Rzr. Hort 3
Schmiedehof
Schmiede
Tiefgarage
un
D
Za
AK "Pavillon"
Grundstücksgrenze
Zaun
-0.10
Fl.Nr. 4425
Lageplan
±0.00
Eingang
31,35 m²
OL
Flur
(Boden abgesenkt)
Fl.Nr. 4436
Schulhof (Tiefhof)
Spielflur
34,48 m²
Bistro Bestand
(Boden abgesenkt)
Grundstücksgrenze
Kammerl
Hort 3
5,44 m²
ze
Kammerl
Hort 4
5,44 m²
-3.37
Erweiterung Bistro
Windfang / Gard.
Ostansicht Horthaus
e
Hof
Kammerl
Hort 5
Tiefgarage
Hort 4
40,14 m²
un
eingetra
"im Abstagene Grundd
errichtet nd von 6.50mienstbarkeit:
an den werden dürfe (...) keine Ba
n,
gestatte
uw
ten Fenstdie den Lichte erke
infa
er beein
trächtige ll
n könnte
n."
Fensteröffn
Nachbarge ungen
bäude
Draufsicht
NA
RSS+0.30
- Rudolf Steiner Schule Leopoldstr. 17 München Vorbescheid 2013/Schnitte,
Ansichten B-B M: 1 : 200
11.09.2013
-0.30
Architekten HBH Hilzinger Bittcher-Zeitz Habisreutinger Dachauer Straße 233 80637 München
Unterbauung
Pausenhof
RSS - Rudolf Steiner Schule2. Leopoldstr.
17Flur
München Vorbescheid 2013/Schnitte, A
Klasse
Architekten HBH Hilzinger Bittcher-Zeitz Habisreutinge
±0.00
Grundstücksgrenze
FE2
Fluchtflur/Schließf.
29.34 m²
Franz -Joseph-Straße 7a
E3
Fachraum
53.70 m²
Horthaus
13
HBH
Architekten
Heisinger Straße 43 Kempten
Bauherr:
Habisreutinger
GmbH&Co.KG
Architekten:
Projektbearbeitung: Anna Ciernia
Bauzeit
HNF
Kubatur:
Kosten:
11/2008 - 07/2009
ca. 2800 m²
ca. 18.750 m³
2.200.000,-€
Das Holzzentrum teilt sich in zwei
Bereiche: eine großzügige design-orientierte Ausstellungs- und Verkaufsfläche im vorderen Bereich sowie ein
anschließendes Lager. Beide Bereiche sind zu einer Einheit miteinander
verschmolzen und wurden erstmalig
als ein einziges zusammenhängendes
Raumvolumen gestaltet. Ausstellung
und Lager funktionieren zusammen
und sind als solche für den Kunden
erlebbar.
Das Gebäude mit den Abmessungen
35x80 m ist zwar deutlich als Gewerbebau zu identifizieren, jedoch mit
eigenem unverkennbarem Gesicht
und hohem Anspruch an bauliche
Qualität und Architektur trotz engem
Kostenrahmen. Dazu gehört vor allem
die farbig schimmernde Fassade, die
einen markanten, dennoch zurückhaltenden Akzent entlang der A7 setzt.
Dabei wechseln sich zwei Farbpaare
–fröhliches orange gelb sowie kühles
lila-violett- jeweils in Intervallen ab.
Sie erzeugen auf der Fassade eine
optische Welle und geben so der
statischen Gebäudeform eine fließende verspielte Bewegung und fröhliche
Leichtigkeit. Die Anordnung der Latten
orientiert sich an dem Stichcode, der
jeden Handelsartikel ziert- passend
zum Verkaufsgebäude.
Bodenplatte und Stützen bestehen aus
Stahlbeton, darüber spannt ein massives Tragwerk aus BSH-Bindern. Die
Wände sind neben Porenbeton aus
massiven Brettsperrholzelementen,
Holzfenstern sowie Pfosten-RiegelFassade aus Holz. Für die Außenverkleidung kamen ausschließlich Holzlatten und Holzplatten zum Einsatz. Das
Dach ist herkömmlich abgedichtet. Die
eingestellte Galerie besteht aus vorgefertigten feuerhemmenden Holzkastenfertigteilen.
Eingangsbereich
Fassade
Ausschnitt Fassade Nord
14
HOLZZENTRUM HABISREUTINGER KEMPTEN
HBH
Architekten
Heisinger Straße 43 Kempten
Kalthalle / Lager
Warmhalle / Aussteluung
Grundriss o.M.
Verkauf/ Ausstellung
Grafiken M: 1 : 200
30.09.2010
Architekten Hilzinger Bittcher-Zeitz Habisreutinger Dachauer Straße 233 80637 München
Lagerhalle
Ansicht Süd
15
HOLZSTAPELHALLE HABISREUTINGER
HBH
Architekten
Wolfegger Straße 102 Weingarten
Bauherr:
Habisreutinger
GmbH&Co.KG
Architekten:
Projektbearbeitung: Anna Ciernia
Bauzeit
HNF
Kubatur:
Kosten:
08/2010 - 12/2010
ca. 1.750 m²
ca. 13.600 m³
600.000,-€
Die Holzstapelhalle wurde als Erweiterung und Arrondierung des Betriebsgeländes des ehemaligen Sägewerkes
als Lagerhalle für „Europa-Schnittholz“
konzipiert.
Das Gebäude wurde über einer bestehenden Stützmauer errichtet. So
konnte das Grundstück in der extremen Hanglage sinnvoll für den Neubau
genutzt werden.
Querschnitt 1:250
Das Tragwerk der Halle besteht aus
27m spannenden BSH-Bindern auf
BSH-Pendelstützen sowie eingespannten Stb-Stützen.
Die Verkeidung von Wand und Dach
besteht meist aus Trapezblech. Nur
über der bestehenden Stützmauer
wurden die Holzlatten zwischen den
Stützen „gestapelt“.
Wolfeggerstr.102 - Habisreutinger Stapelhalle_ 09.03.2011
Architekten Hilzinger Bittcher-Zeitz Habisreutinger Dachauer Straße 233 80637 M
Der leicht geneigte Hallenboden nutzt
optimal die Geländetopografie.
Ein stützenfreier Innenraum ermöglicht dank ausgefeilter Logistik einen
schnellen Zugriff auf rund 5.000m³
Qualitätsschnittholz.
Fotos: Eugen Nunnenmacher
Architekten HBH
Grundriss 1:500
Fassade Ost/Nord mit Vordach
16
BÜRO -UND WOHNGEBÄUDE
HBH
Architekten
Karl-Valentin-Straße Grünwald b. München
Bauherr:
Ansicht West
I. + U. + F. Wilsch
Architekten:
Projektbearbeitung: Nedyalka Georgieva
Baujahr:
Bauzeit Umbau:
WF Neu
Kubatur Neu:
Kosten:
1978
09/2008 - 05/2009
ca. 270 m²
ca. 1.225 m³
k.A.
Das voluminöse Gebäude aus den
70er-Jahren erhielt diverse Umbauten sowie ein neues Dachgeschoss
und ein zeitgemäßes „Facelifting“ der
Fassade.
Im EG Nord wurde das ehemalige
Lager zu Büro- und Schulungsräumen
umgebaut. Gipskarton-und Glaswände
schützen bzw. lassen Einblicke zu.
Das äußere Erscheinungsbild wurde
modernisiert, die Fassade wärmegedämmt.
Im neu ausgebaute DG entstanden
großzügige, loftartige Raumabfolgen.
Im Süden bilden Kochen, Essen und
Wohnen mit Loggia einen zusammenhängenden Verbund. Schlafzimmer
und Elternbad im Süden sind unmittelbar verbunden. Der Norden mit
eigenem Duschbad und 3 Individualräumen kann separiert werden. Alle
Einbauten sowie die Küche wurden in
hochwertiger Schreinerqualität ausgeführt.
7 Stahlrahmen tragen das Dach.
Holzfenster an den Giebelseiten und
großflächige Metall-Verbundfenster
in den Dachflächen belichten diese
aussergewöhnliche Wohnung.
Ka
rl-V
ale
nti
n-S
tra
s
se
Lageplan
Büro EG
Ansicht West
Ansicht Ost
Eingang Nord Büro EG
Ansicht Ost vor dem Umbau
17
BÜRO -UND WOHNGEBÄUDE
HBH
Architekten
Karl-Valentin-Straße Grünwald b. München
Abst.
1m
1m
Abst.
Bad 1
2m
Wohnen
2m
Vorraum
Schlafen
Bad 2
HWR
Sauna
Kind 1
Loggia
Flur
Kind 2
Aufzug
Essen
Abst.
Podest
1m
2m
Luftraum Diele
Küche
2m
Speisekammer
Arbeiten
5 Pkw-Stellplätze
Bestehende Tiefgarage
yr-Strasse
Peter-Osterma
Grundriss Dachgeschoss o.M.
DG Bad
Terrasse
Teeküche
WC
WC
BÜRO NORD
BÜRO SÜD
BÜRO
Aufzug
DG Küche
DG Wohnen
Treppenhaus
BÜRO
Karl-Valentin-Strasse
Scnhitt o.M.
Schlafen
Küche
DG
2.OG
1.OG
BÜRO SÜD
Flur
BÜRO SÜD
EG
UG
DG Bad
18
HBH
Architekten
München Falkenstraße 8
Bauherr:
KSW Falkenstr. 8 GmbH
München
Architekten:
Baujahr:
Bauzeit Umbau:
WF Umbau:
WF Neu
Kubatur Neu:
Kosten:
1962
09/2008 - 06/2009
ca. 650 m²
ca. 110 m²
ca. 470 m³
k.A.
Das Mietshaus aus den 60er Jahren
(Architekt: Ernst Hürlimann) sollte modernisiert und erweitert werden.
Die 10 Bestandswohnungen wurden
von Grund auf modernisiert und mit
neuen Bädern versehen. Es wurde
eine neue Zentralheizung mit zentraler
Warmwasserversorgung installiert.
Die Elektroinstallationen wurden komplett erneuert.
Auf der Hofseite wurden großzügige
Balkone (Stahlbetonplatten auf Stahlstützen) sowie ein neuer Aufzug in
einem Stahlbeton-Fertigteilschacht
errichtet.
Das vorhandene Dach wurde abgerissen und neu errichtet. Hier entstand
eine großzügige, lichtdurchflutete
Dachwohnung mit Loggia auf der
ruhigen Hofseite. Der Holzdachstuhl
erhielt eine Aluminium-Blechdeckung.
Der gesamte Um- und Neubau wurde
bei teilweise bewohnten Wohnungen
durchgeführt. Hausinterne Umzüge der
Mieter konnten auf das notwendige
Minimum reduziert werden.
Straßenansicht vor und nach dem Umbau
Dachgeschosswohnung
B
Hofseite
Grunririss o.M.
1,0 m
1,0 m
Terrasse
2,0 m
2,0 m
Bad
Schlafen
Küche
Dusche
2,0 m
Essen
2,0 m
Kind
Wohnen
Abst.
1,0 m
B
1,0 m
Schnitt o.M.
19
FÜRST FUGGER PRIVATBANK
München Kardinal-Faulhaber-Str. 14a
Bauherr:
Architekten:
Fürst Fugger
Privatbank Augsburg
Projektbearbeitung: Christina Jentsch,
Anna Ciernia
Bauzeit:
02/2008 - 05/2008
Hell-dynamischer Innenausbau bringt
seriös-modernen Schwung in 500-jährige Banktradition.
„In Zeiten zunehmender Standardisierung steigt der Wunsch nach Individualität, Qualität und persönlicher
Betreuung.“
Dieses Credo machten wir uns bei
der delikanten Umbaumaßnahme im
denkmalgeschützen Palais Montgelas
zu Eigen. Im vierten OG der Münchner
Filiale der Privatbank mit Stammsitz in
Augsburg wurde eine lichtdurchflutete,
moderne, schwungvolle Office-Landschaft geschaffen. Sie ist geprägt von
weißen Wand- und Deckenflächen,
einem Bodenbelag in royalblauer
Unternehmensfarbe, naturbelassenen
Glas- und Bambusoberflächen sowie
einer intelligenten, akzentuierenden
Lichtführung.
Fotos: Andreas Brücklmair
HBH
Architekten
20
FÜRST FUGGER PRIVATBANK
München Kardinal-Faulhaber-Str. 14a
HBH
Architekten
21
LANDESAMT F. UMWELT - FASSADENSANIERUNG
HBH
Architekten
München Lazarettstraße 67
Bauherr:
Architekten:
Staatliches Bauamt
München 1
Abteilung L 1.2
Projektbearbeitung: Richard Frauenberger
Bearbeitungszeit:
Fassadenfläche:
Baukosten:
08/2008 - 07/2009
2.250 m²
1,32 Mio € (Phase 1)
„Umwelt hat Zukunft - Zukunft braucht
Umwelt“
Das Zitat des Bayerischen Landesamtes
für Umwelt war Programm für die energetische Fassadensanierung der LfU-Zentrale
in der Lazarettstraße 67.
Das energetische Ziel war eine Unterschreitung der Vorgabe der EnEV 2009 um
mindestens 30%.
In der ersten Phase wurde dies durch den
Austausch der Fenster und der zwischenliegenden Paneelen erreicht. Mit dem
Einsatz von Holz-Alu-Fenstern und
Glaspaneelen mit Vakuumdämmung
werden Wartungsarbeiten an den Aussenflächen auf ein Minimum reduziert. Weiterhin wird die Wärmedämmung der Flachdächer ergänzt und optimiert.
In der 2. Phase wird das Gebäude im Zuge
neuer Fassadendämmarbeiten mit einer
neuen Bekleidung aus emailierten Glaselementen mit hoch effizienter
Wärmedämmung versehen. Somit entsteht
ein klarer, gestalterisch konsequenter
Baukörper, der den enorm gestiegenen
Anforderungen an den Wärmeschutz in
höchstem Maße erfüllt und den Vorbildcharakter des LfU deutlich unterstützt.
Fotos / Visualisierung: HBH
Bestandsfassade
Fensterband Gegenüberstellung alt zu neu
Erster Bauabschnitt der energetischen Gebäudesanierung
Grundriss EG o.M.
Visualisierung Fassaden- und Verschattungsstudie
Lazarettstr. 67 Lageplan 1 : 500 25.03.2009
22
WOHNANLAGE
München Sickenbergerstraße
Bauherr:
Herr J. Biermeier
3
Architekten:
Projektbearbeitung: Achim Große
Richard Frauenberger
Abst.
Sitzstufe
Bauzeit:
HNF:
Kubatur:
Kosten:
03/2007 - 03/2008
ca. 612 m²
ca. 3.630 m³
k.A.
Bad
Müll
Diele
Essen
Terrasse
Abst.
Ankleide
Dusche Ankleide
Zaun
Dusche
Kochen
Schlafen
Gast
Wohnen
2
2
Arbeiten
Kind
Luftraum
Wohnen
Kochen
Essen
LR
Essen
Kochen
Wohnen
Das Einfamilienhaus entwickelt sich im
EG und OG und erhält einen großen
Aussenbereich nach West mit Sitzplatz
und Wasserbecken.
Die klar strukturierten Baukörper mit
Flachdach (begrünt) sind in Massivbauweise erstellt und mit VWS (Niedrigenergiestandard) ausgestattet. Die
Fenster sind als hochwertige Holzfenster gefertigt. Tiefgarage und Untergeschoss in WU-Beton. Die Bäder erhalten attraktive Waschtischeinbauten in
bewährter Schreinerqualität.
Lageplan
Allach
er Str
Sickenb
ergers
tr.
asse
Diele
Wohnen
1
Bad
Kind
Bad
Grundriss Dachgeschoss o.M.
Schlafen
Flur
LS
Diele
Kind
Schlafen
Lichtschacht
Gast
Lichtschacht
1
Essen
Sickenberger Straße
Terrasse
Bad
18.8/27.0
15 STG
Müll
Schlafen
Kind
Terrasse
Wohnen
Flur
Diele
Essen
Tiefgarage
6 Stellplätze
Diele
Lichtschacht
Gast
Bad
Bad
Kind
Lichtschacht
Bad
Lichtschacht
Schlafen
Kochen
3
Hobby
LS
LS
Grundriss Untergeschoss o.M.
Lichtschacht
Aufgang
aus TG
Lichtschacht
Im 4-Familienhaus hat jede Wohnung
einen eigenen Eingang, die Erschließung über die Treppen erfolgt wohnungsintern. Die beiden erdgeschossigen Wohnungen EG + 1.OG + UG
erhalten die Gartenanteile, die Dachgeschosswohnungen 1.OG Ost und
DG + UG erhalten großzügige Dachterrassen nach Osten und Westen.
Kochen
Zaun
Auf dem Grundstück sind 2 Gebäude
errichtet worden, ein 4-Familienhaus
sowie ein Einfamilienhaus, die über
die Tiefgarage miteinander verbunden
sind.
Tiefgaragen-Umfassung
Terrasse
HBH
Architekten
HBH
23
Architekten
WOHNANLAGE
München Sickenbergerstraße
Wohnen
Kind
Schlafen
Ankleide
Bad
Wohnen
Wohnen
Kind
Bad
Essen
Schlafen
Wohnen
Luftraum
Eingang
Essen
Wohnen
WC
Bad
Bad
Technik
Technik
Wohnen
Kind
Abfahrt TG
Tiefgarage
Hobbyraum
Waschen
Lager
Hobbyraum
Tiefgarage
Grundriss Untergeschoss o.M.
Hobbyraum
Lager
24
STRASSENREINIGUNGS-STÜTZPUNKT
München Nibelungenstraße
Bauherr:
Landeshauptstadt
München
Architekten:
Projektbearbeitung: Tim Meyer
Bauzeit:
HNF:
Kubatur:
Kosten:
05/2005 - 09/2006
ca. 1.310 m²
ca. 8.250 m³
3,700.000 €
Sommer
Waschplatz
Die beiden Gebäude des neuen Straßenreinigungs-Stützpunktes ergänzen
den benachbarten Wertstoffhof zu
einer Gruppe städtischer Einrichtungen, die direkt über die Arnulfstraße
erschlossen wird. Die Baukörper
bieten dabei zusammen mit der sie
verbindenden Hofwand einen effektiven Schallschutz für die nördlich und
östlich angrenzende Wohnbebauung.
Das Hauptgebäude vereint unter
einem gemeinsamen Dach den
zweigeschossigen Verwaltungs- und
Sozialbereich mit Büros, Werkstätten,
Umkleiden, Teeküche und Aufenthaltsräumen, die Streugut-Lagerhalle,
sowie eine Tiefgarage mit Stellplätzen für die Reinigungsfahrzeuge. Ein
Nebengebäude mit Waschplätzen und
Lagerflächen ergänzt das Raumprogramm.
Lasierter Sichtbeton, Stahl und Glas
bestimmen das klare Erscheinungsbild der Gebäude; dieses wird durch
Holzanteile und Buntglasflächen in der
Fassade, die die charakteristische Farbe der Reinigungsfahrzeuge zitieren,
akzentuiert.
Lageplan
Nibelung
enstraße
Wertstoffhof
Zufahrt
tra
aS
ari
M
nd
ina
ße
Fe
rd
tra
lfs
nu
ße
Ar
Kleingartenanlage
Winter
Waschplatz
Kehrricht
Box 1
Kehrricht
Box 2
Zwischenlagerung
Laub
Sommer
Waschplatz
Winter
Waschplatz
Kehrricht
Box 1
Zwischenlagerung
Laub
Kehrricht
Box 2
Luftraum
Streuguthalle
Streuguthalle
Streuguthalle
Wertstoffhof
Wertstoffhof
Zufahrt Arnulfstraße
Zufahrt Arnulfstraße
Waschraum
Umkleide
Werkzeugraum
Werkzeugraum
Aufenthalt
Bezirksleiter
Lager
Trockenraum
Bezirksleiter
Lager
Tee
küche
Trockenraum
Balkon
HBH
Architekten
25
STRASSENREINIGUNGS-STÜTZPUNKT (2)
München Nibelungenstraße
Photovoltaik
Tee
küche
Aufenthaltsraum
Betriebsleiter
Lager
Trockenraum
Tiefgarage
Technik
Photovoltaik
Photovoltaik
Sommerwaschplatz
Winterwaschplatz
beheizt
Kehrrichtbox 1
Kehrrichtbox 2
Streuguthalle
Tee
küche
Aufenthaltsraum
Betriebsleiter
Tiefgarage
Trockenraum
Lager
Tiefgarage
Technik
Photovoltaik
Wasch
raum
WC
Aufenthaltsraum
Streuguthalle
Lager
Werkzeugraum
Photovoltaik
TGStellplätze
Sommerwaschplatz
Winterwaschplatz
beheizt
Kehrrichtbox 1
Kehrrichtbox 2
TGZufahrt
Streuguthalle
Tiefgarage
Photovoltaik
Wasch
raum
WC
Aufenthaltsraum
Streuguthalle
Lager
Werkzeugraum
TGStellplätze
TGZufahrt
HBH
Architekten
26
PRODUKTIONSETAGE SIEMENS FÜR OLYMPUS
München Rupert-Mayer-Straße 44
Bauherr:
SIEMENS AG
SIEMENS Real Estate
München
Architekten:
Generalplanung:
Techn. Büro Hiebel & Partner, Aschau a.Inn
Bauzeit:
HNF:
Kubatur:
Kosten:
06/2007 - 09/2007
ca. 4.400 m²
ca. 16.000 m³
auf Nachfrage
Die Fabriketage im ehemaligen Siemens-Produktionsgebäude wurde zur
Vermietung an einen externen Produktionsbetrieb (Fa. Olympus) hergerichtet. Die Produktionsräume der gesamten Ebene von 162 x 31 m wurden
komplett entkernt einschließlich einer
Schadstoff- und Asbestsanierung
(Estrichaustausch).
Die haustechnischen Einrichtungen
wurden z.T. rückgebaut, den Anforderungen des künftigen Nutzers angepasst und modernisiert.
Die Böden wurden erneuert, neue
Trennwände nach Nutzerwünschen in
Trockenbauweise eingebaut.
Der gesamte Bereich wurde brandschutztechnisch ertüchtigt.
Die abgehängten technischen Metalldecken wurden teilweise komplett
erneuert oder ergänzt, ebenso die
Beleuchtung.
Die gesamte Maßnahme wurde innerhalb von nur 3 Monaten durchgeführt.
Lageplan
Grundriss o.M.
Querschnitt o.M.
HBH
Architekten
27
EINFAMILIENWOHNHAUS
Pflaumdorf Greifenbergerstraße
Bauherr:
Dr. Christian Ullrich
Angelika Ullrich
Architekten:
Projektbearbeitung: Isabel Bröcker
Bauzeit:
HNF:
Kubatur:
Kosten:
04/2007 - 12/2007
ca. 182 m²
ca. 950 m³
auf Anfrage
Das freistehende Einfamilienhaus liegt
in ländlicher Umgebung, direkt am
Ortsrand neben Pferdekoppeln und
kleineren Waldstücken. Das bauliche
Umfeld setzt sich aus teils neueren,
teils älteren Häusern und landwirtschaftlichen Gebäuden zusammen.
Die Gestaltung erfolgte bewußt zurückhaltend. Mit seinem einfachen,
rechteckigen Baukörper und dem
großzügig nach Süden geöffneten
Sparrendach mit 45° Neigung ohne
jegliche Einschnitte oder Störungen
fügt sich das Gebäude selbstbewusst
in das umgebende Hausgemenge
ein. Knappe, schnörkellose Details
und Anschlüsse, wenige, prägnante
Farben und angenehme, naturbelassene Materialien prägen dieses in seiner
Einfachheit überzeugende Haus.
Das Dach ist mit Edelstahl eingedeckt
und changiert entsprechend Licht und
Jahreszeit. Die massiven Außenwände
aus Kalksandstein-Mauerwerk sind
mit weißem Vollwärmeschutz verputzt.
Nichttragende Innenwände wurden in
Gipskarton ausgeführt. Die Fußböden
sind teils in anthrazitfarbenem Schiefer, teils in dunklem Massivparkett
ausgeführt.
Lageplan
Im offenen Erdgeschoss sind Küche
und Essplatz durch die querliegende,
einläufige Treppe von dem um zwei
Stufen abgesenkten, sich nach Süden
zur Alpenkulisse hin öffnenden Wohnraum getrennt. Ein heller, großzügiger
Windfang und ein Besucher-WC runden das Raumprogramm im EG ab.
Im Dachgeschoss befinden sich
Schlafzimmer, Kinderzimmer mit
Galerie sowie Bäder, Sauna und Arbeitszimmer. Der vollständig verglaste
Südgiebel ermöglicht den Blick zur
Zugspitze.
Im Untergeschoss sind eine Einliegerwohnung mit höhengleicher Terrasse
sowie die Funktions- und Technikräume angeordnet. Vom Wasch- und
Trockenraum kann man ebenfalls die
östliche Terrasse betreten.
Die Beheizung sowohl der Fußbodenheizung als auch des Brauchwassers
erfolgt über eine Wärmepumpe, die
über drei jeweils 70 m tiefe Erdsonden
die Geothermie (=Erdwärme) nutzt.
Das Haus erfüllt die KfW 60-Kriterien.
HBH
Architekten
28
EINFAMILIENWOHNHAUS
Pflaumdorf Greifenbergerstraße
Grundriss Dachgeschoss M 1:200
Grundriss Erdgeschoss M 1:200
Querschnitt M 1:200
HBH
Architekten
29
AUFSTOCKUNG EINFAMILIENHAUS
HBH
Architekten
Schäftlarn bei München
Bauherr:
Angela Schult
Dr. Uwe Forgber
Schäftlarn
Gast
Arbeiten
Architekten:
Wohnen
Baujahr:
1965
Bauzeit Umbau: 03/2006- 10/2006
WF Bestand:
ca. 231 m²
WF Neu:
ca. 131 m²
Kubatur Bestand: ca. 890 m³
Kubatur Neu:
ca. 610 m³
Kosten:
auf Anfrage
Terrasse
Essen
Grundriss EG
Kind
Dach
Abst.
Querschnitt
Einlieger
alt
Gal.
Küche im EG
Bad
Kind
Kind
Schlafen
Ankleide
Bad
Grundriss OG
Elternbad
Galerie
Vor dem Umbau
Gal.
Das mit einfachen Mitteln errichtete Haus
in Hanglage sollte komplett saniert und um
ein ganzes Geschoss aufgestockt werden.
Im Souterrain wurde eine Einliegerwohnung mit separatem Zugang geschaffen.
Der Grundriss im EG wurde komplett neu
gestaltet, Wände wurden teilweise entfernt,
um ein offenes, durchgehendes Raumgefüge von Wohnen, Kochen, Essen und
Arbeiten zu schaffen. Hierzu mussten die
vorhandenen Stahlbetondecken teilweise
mit Stahlträgern unterfangen werden.
Das alte Dach wurde komplett entfernt, ein
neues, luftiges und raumhaltiges Dachgeschoss, in dem die Individualräume und
Bäder der Eigentümerfamilie liegen, wurde
ergänzt. Die Installationen wurden zum
Großteil erneuert.
Die unglücklich an das Haupthaus angebaute, störende Garage wurde abgerissen
und durch einen Carport mit transparentem
Dach unmittelbar an der Straße ersetzt.
Schlichte, verzinkte Stahlgeländer wurden
an Stelle der alten Werzalitbrüstungen
montiert.
Die vorhandenen Fenster im EG wurden
z.T. ausgetauscht, das neue OG erhielt
großformatige bodenhohe Holzfenster.
Außenwände Neubau in hochwärmedämmendem Ziegelmauerwerk mit außenseitiger Lärchenholzverkleidung (Rhombusschalung), Innenwände Gipskarton.
Dachkonstruktion Holz mit Zwischensparrendämmung, Deckung Betondachsteine.
Wohnen
Kochen
Eingang von Osten
Eingang vor Umbau
Ansicht von Nord-Westen
Ansicht von Süden
HBH
30
Architekten
MEHRFAMILIENHAUS
München Von-Kahr-Straße 23
Bauherr:
J. Biermeier
München
Architekten:
Anna Zeitz, München
Bauzeit:
WF:
Kubatur:
Kosten:
03/2005 - 02/2006
ca. 525 m²
ca. 2.200 m³
auf Anfrage
Gast
Die Wohnanlage besteht aus 4 Wohneinheiten mit jeweils ca. 125 bis 135
m² Wohnfläche sowie 4 Duplexgaragen-Stellplätzen.
Die 4 Eigentums-Maisonettewohnungen verfügen jeweils über einen
eigenen Hauseingang und ein eigenes
internes Treppenhaus.
Alle Wohnungen orientieren sich nach
Süden zur ruhigen Gartenseite und
sind hier jeweils großflächig verglast.
Die beiden erdgeschossigen Maisonetten besitzen einen Gartenanteil,
die beiden Dachgeschosswohnungen
eine großzügige Dachterrasse. Zudem
gehört zu jeder der Wohnungen ein
Hobbyraum im Untergeschoss.
Schlafen
3
4
Diele
Diele
Speisek.
Duschb.
Duschb.
Küche
Speisek.
Küche
2
1
Wohnen/ Essen
Wohnen/Essen
Terrasse
Terrasse
Obergeschoss
Gast
Das Gebäude ist in Massivbauweise
mit Aussen- und Innenmauerwerk in
Kalksandstein mit Vollwärmeschutz
erstellt. Das Dachgeschoss wurde
mit hinterlüfteten Faserzementplatten
verkleidet. Das flach geneigte Pultdach
hat eine Deckung aus Edelstahlblech.
Der Keller ist als weiße Wanne in
wasserundurchlässigem Beton ausgebildet.
Zur Schallentkopplung sind die Wohnungstrennwände zweischalig mit
durchgehender Trennfuge ausgeführt.
Kind
Gast
Schlafen
Bad
Diele
Bad
3
Diele
4
Abst.
Erdgeschoss
Bad
Bad
Schlafen
Wohnen
Essen
Kind
Kind
Flur
Kind
Kind
Dachgeschoss
Kind
2
1
Flur
Duschb.
Schlafen
Lesen
Kochen/Essen
Flur
3
4
Flur
Küche
WC
Wohnen
Eingang
Wohnen
Hobbyraum
Lager
Dachterrasse
Schnitt
Wohnen/Essen
Dachterrasse
HBH
31
Architekten
UMBAU U. SANIERUNG JUGENDSTILENSEMBLE
München Trogerstraße 44
Bauherr:
Euroboden Trogerstraße
GmbH & Co. KG
München
Nr. VE
Bezeichnung
23.06.2005
08/2004 - 05/2006
ca. 2.700 m²
24
auf Anfrage
Die Sanierungsmaßnahme ist in drei
Gebäudesektionen aufgeteilt.
Vordergebäude 1910, denkmalgeschützt
Seitengebäude um 1950 nach Zerstörung
im 2. Weltkrieg wiederaufgebaut
Rückgebäude 1910, denkmalgeschützt
Wir übernahmen die laufende Baustelle
im Juli 2005 und mussten diverse Rückbauten und Ergänzungen veranlassen,
um dem Anspruch der Anlage, gestalterisch wie technisch / konstruktiv, gerecht
zu werden.
Die Rückbaumaßnahmen waren konstruktiv begründet, da insbesondere tragwerkplanerische Vorgaben nicht eingehalten wurden. Zusätzliche Abfangungen
mussten eingebracht werden.
Im Hinblick auf den Denkmalschutz
wurden zahlreiche Bauteile aufwändig
restauriert oder ergänzt. Die Treppenhäuser, Stufen und Geländer befinden sich
im Originalzustand, die Handläufe wurden
ergänzt, um den heutigen Anforderungen
zu genügen
Zahlreiche Aufträge wurden neu vergeben,
die Firmen ausgewechselt.
Neue Strukturen, insbesondere terminliche,
wurden eingeführt, damit ein geregelter
Bauablauf stattfinden konnte.
Im März 2006 konnten die ersten Wohnungen bezogen, sowie die Tiefgarage ihrer
Funktion zugeführt werden. Im Mai 2006
waren die Aussenanlagen fertiggestellt
und die übrigen Wohnungen übergeben.
Bis September 2006 war die Gartenvilla im
rückwärtigen Hof vollständig ausgebaut.
Juni
25
26
4t
28.06.2005 eren 05/06
3t
01.07.2005 k abbrechen 05/06
7t
08.07.2005 tz abschlagen 05/06
7t
08.07.2005E Alt entfernen 05/06
29.06.2005
TRI
30.06.2005
TRI
30.06.2005
Ergänzung Mauerwerk etc. 05/06
TRI
04.07.2005
13t
20.07.2005 ung Mauerwerk etc. 05/06
7 13-1
Wände+Decken putzen 05/06
19.08.2005
TRI
08.08.2005
10t
8 40-1 HLS-Installationen 05/06
Weigerstorfer
21.07.2005
80t 11.11.2005
9 40-1
Grobmontage HLS 05/06
Weigerstorfer
21.07.2005
Zwischenmontage HLS 05/06
Weigerstorfer;Weigerstorfer 29.08.2005
10 40-1
11 40-1
Endmontage HLS 05/06
3t
25.07.2005
7t
05.10.2005
5t
11.11.2005
Weigerstorfer
07.11.2005
12 53-1 ELT-Installationen 05/06
Schliwa
01.08.2005
13 53-1
Grobmontage ELT 05/06
Schliwa
01.08.2005
3t
03.08.2005
14 53-1
Zwischenmontage ELT 05/06
Schliwa
29.08.2005
5t
02.09.2005
Endmontage ELT 05/06
Schliwa
07.11.2005
5t
Niedermeier
22.08.2005
2t 23.08.2005
17 21.1
Niedermeier
22.08.2005
2t
Kohstall
03.08.2005
3t 05.08.2005
03.08.2005
3t
RAL-Montage Fenster fertigstellen 05/06 Kohstall
20 39-1 Trockenbauarbeiten 05/06
TRI
22.08.2005
21 39-1
Trockenbau Vormontage Wände 05/06
TRI
22.08.2005
22 39-1
Trockenbau Endmontage Wände 05/06
TRI
05.09.2005
23 25-1 Estricharbeiten 05/06
TRI
12.09.2005
24 25-1
TRI
12.09.2005
25 34-1 Malerarbeiten 05/06
26 34-1
GA-Estrich 05/06
5t
26.08.2005
5t
09.09.2005
3t
43t 18.11.2005
19.09.2005
10t
30.09.2005
TRI
06.10.2005
2t
07.10.2005
TRI
27.10.2005
2t
28.10.2005
TRI
27.10.2005
2t
28.10.2005
TRI
15.11.2005
4t
18.11.2005
TRI
29.09.2005
2t
30.09.2005
33 24-1
Fliesen 05/06
TRI
06.10.2005
4t
11.10.2005
34 24-1
Verfugen 05/06
TRI
17.11.2005
1t
17.11.2005
35 30-1 Rolladenarbeiten 05/06
TRI
10.10.2005
2t 11.10.2005
36 30-1
Montage Rolläden 05/06
TRI
10.10.2005
2t
37 28-1 Parkettarbeiten 05/06
TRI
17.10.2005
38 28-1
Parkett 05/06
TRI
17.10.2005
39 28-1
Sockelleisten 05/06
TRI
14.11.2005
01.08.2005
Montage Fenstertür Aufzug 06
TRI
01.08.2005
42 27-2
Fensterbänke 05/06
TRI
01.08.2005
43 27-2
Türen/Einbauten 05/06
TRI
31.10.2005
44 31-1 Schlosserarbeiten 05/06
45 31-1
TRI
17.08.2005
Vormontage UK Balkon 06
TRI
17.08.2005
46 31-1
Montage Balkon 06
TRI
27.09.2005
47 31-1
Montage Balkon 05
TRI
19.10.2005
48 31-2 Schließanlage 05/06
TRI
18.11.2005
49 31-2
Schließanlage 05/06
10t
28.10.2005
2t
15.11.2005
Estricharbeiten 05/06
GA-Estrich 05/06
Malerarbeiten 05/06
Malerarbeiten 1 05/06
Balkon 06
Balkongeländer Straße 05
Balkon 05
Fliesen- und Plattenarbeiten 05/06
Abdichtung 05/06
Fliesen 05/06
Verfugen 05/06
Rolladenarbeiten 05/06
Montage Rolläden 05/06
Parkettarbeiten 05/06
Parkett 05/06
Sockelleisten 05/06
Fensterbänke 05/06
18.08.2005
28.09.2005
2t
20.10.2005
Türen/Einbauten 05/06
Schlosserarbeiten 05/06
Vormontage UK Balkon 06
Montage Balkon 06
Montage Balkon 05
15t
18.11.2005
Mängelbeseitigung 05/06
09.12.2005
1t 12.12.2005
1t
15.12.2005
1t 15.12.2005
55 00-2
Bauherr
15.12.2005
1t
Gebäudereinigung 05/06
12.12.2005
Baufeinreinigung 05/06
Übergabe 05/06
15.12.2005
Übergabe 05/06
24
T44
Start
Dauer
Ende
25
Juni
27
28
Juli
29
30
31
32
33
August
34
35
36
37
38
September
2005
39
40
41
42
Oktober
43
44
45
46
November
47
48
49
50
51
Dezember
52
1 2
Januar
2006
Bauherr
Planung
Objektüberwachung
STEUERUNGSABLAUF TEILMASSNAHME
Umbau und Sanierung
eines Wohn- und Gewerbeobjektes
Euroboden Trogerstraße GmbH & Co. KG
Baldestraße 5
80469 München
Tel. 089 / 20208620 Fax 089 / 20208630
www.euroboden de [email protected]
T. Unterlandstättner M. Schmöller | Architekten
Reitmorstraße 8
80538 München
Tel. 089 / 48900286
Fax 089 / 49001310
www.u-s-architekten.de [email protected]
Architekten HBH
80637 München
Tel. 089 / 157996-0
Fax 089 / 157996-20
www.Architekten-HBH.de [email protected]
Bearbeiter: HBH / Bi
Datum: 23.06.2005
Plan Nr.: TP W05/06
Stand:22.07.2005
Trogerstraße 44
81675 München
Bezeichnung
Firma
Start
Dauer
Ende
24
42t 26.08.2005
Juni
25
TRI
30.06.2005
2 13-1 Mauerwerk abbrechen 07
TRI
06.07.2005
3t
08.07.2005
3 13-1 Wandputz abschlagen 07
TRI
30.06.2005
7t
08.07.2005dputz abschlagen 07
4 13-1 HLSE Alt entfernen 07
TRI
30.06.2005
7t
08.07.2005LSE Alt entfernen 07
5 13-1 Ergänzung Mauerwerk etc. 07
TRI
11.07.2005
12t
26.07.2005
6 13-1 Wände+Decken putzen 07
TRI
15.08.2005
10t
26.08.2005
7 40-1 HLS-Installationen 07
Weigerstorfer
27.07.2005
81t 18.11.2005
8 40-1 Grobmontage HLS 07
Weigerstorfer
27.07.2005
9 40-1 Zwischenmontage HLS 07
Weigerstorfer;Weigerstorfer 05.09.2005
3t
29.07.2005
7t
11.10.2005
5t
18.11.2005
10 40-1 Endmontage HLS 07
Weigerstorfer
14.11.2005
11 53-1 ELT-Installationen 07
Schliwa
04.08.2005
12 53-1 Grobmontage ELT 07
Schliwa
04.08.2005
13 53-1 Zwischenmontage ELT 07
Schliwa
05.09.2005
14 53-1 Endmontage ELT 07
Schliwa
14.11.2005
15 21.1 Abdichtungsarbeiten 07
Niedermeier
08.08.2005
2t 09.08.2005
16 21.1
Niedermeier
08.08.2005
2t
Kohstall
10.08.2005
Abdichtung Balkon Straße 07
17 27-1 Schreinerarbeiten Fenster 07
3t
08.08.2005
5t
09.09.2005
5t
18.11.2005
29.08.2005
TRI
29.08.2005
3t
21 39-1 Trockenbau Endmontage Wände 07 TRI
12.09.2005
22 25-1 Estricharbeiten 07
TRI
21.09.2005
23 25-1 Estrich 07
TRI
21.09.2005
24 34-1 Malerarbeiten 07
TRI
26.09.2005
25 34-1 Malerarbeiten 1 07
TRI
26.09.2005
9t
07.10.2005
26 34-1 Balkongeländer Straße 07
TRI
31.10.2005
2t
02.11.2005
27 34-1 Balkon 07
TRI
31.10.2005
2t
02.11.2005
28 34-1 Malerarbeiten 2 07
TRI
22.11.2005
4t
25.11.2005
02.09.2005
5t
16.09.2005
32
August
33
34
35
06.10.2005
2t
07.10.2005
31 24-1 Fliesen 07
TRI
17.10.2005
4t
20.10.2005
32 24-1 Verfugen 07
TRI
24.11.2005
1t
24.11.2005
33 30-1 Rolladenarbeiten 07
TRI
17.10.2005
2t 18.10.2005
34 30-1 Montage Rolläden 07
TRI
17.10.2005
2t
35 28-1 Parkettarbeiten 07
TRI
24.10.2005
36 28-1 Parkett 07
TRI
24.10.2005
37 28-1 Sockelleisten 07
TRI
21.11.2005
04.11.2005
2t
22.11.2005
39 27-2 Fensterbänke 07
TRI
28.07.2005
40 27-2 Türen/Einbauten 07
TRI
07.11.2005
41 31-1 Schlosserarbeiten 07
TRI
20.10.2005
42 31-1 Montage Balkon 07
TRI
20.10.2005
43 31-2 Schließanlage 07
TRI
25.11.2005
44 31-2 Schließanlage 07
TRI
25.11.2005
45 00-1 Mängelbeseitigung 07
ALLE
28.11.2005
15t 16.12.2005
46 00-1 Mängelbeseitigung 07
ALLE
28.11.2005
15t
47 33-1 Gebäudereinigung 07
TRI
19.12.2005
48 33-1 Baufeinreinigung 07
TRI
19.12.2005
1t
49 00-2 Übergabe 07
Bauherr
23.12.2005
1t 23.12.2005
50 00-2 Übergabe 07
Bauherr
45
November
46
47
48
49
Dezember
50
51
52
2006
Januar
1
Zwischenmontage HLS 07
Wannen setzen 07
Endmontage HLS 07
Zwischenmontage ELT 07
Endmontage ELT 07
Abdichtungsarbeiten 07
Schreinerarbeiten Fenster 07
RAL-Montage Fenster fertigstellen 07
Trockenbauarbeiten 07
Trockenbau Vormontage Wände 07
Trockenbau Endmontage Wände 07
Estricharbeiten 07
Estrich 07
Malerarbeiten 07
Malerarbeiten 1 07
Balkon 07
Malerarbeiten 2 07
Fliesen- und Plattenarbeiten 07
Abdichtung 07
Fliesen 07
Verfugen 07
Rolladenarbeiten 07
Montage Rolläden 07
21t 22.11.2005
9t
44
18.10.2005
28.07.2005
43
Wände+Decken putzen 07
35t 24.11.2005
38 27-2 Schreinerarbeiten Türen etc. 07 TRI
Oktober
41
42
40
ELT-Installationen 07
23.09.2005
06.10.2005
39
Grobmontage ELT 07
43t 25.11.2005
TRI
2005
September
37
38
HLS-Installationen 07
3t 23.09.2005
3t
36
Grobmontage HLS 07
12.08.2005
5t
30 24-1 Abdichtung 07
Parkettarbeiten 07
Parkett 07
Sockelleisten 07
80t 18.11.2005
2t
29.07.2005
10t
18.11.2005
Fensterbänke 07
Türen/Einbauten 07
2t 21.10.2005
2t
Schlosserarbeiten 07
21.10.2005
Montage Balkon 07
1t 25.11.2005
1t
Schließanlage 07
25.11.2005
Schließanlage 07
Mängelbeseitigung 07
16.12.2005
Mängelbeseitigung 07
1t 19.12.2005
1t
Gebäudereinigung 07
19.12.2005
Baufeinreinigung 07
Übergabe 07
23.12.2005
Übergabe 07
24
Start
31
15t 16.09.2005
29 24-1 Fliesen- und Plattenarbeiten 07 TRI
23.12.2005
30
Ergänzung Mauerwerk etc. 07
3t 12.08.2005
10.08.2005
TRI
20 39-1 Trockenbau Vormontage Wände 07
Firma
Juli
28
29
27
Bauteil / Ebene
05/06 VG 2.OG
00
Mauerwerk abbrechen 07
09.08.2005
19 39-1 Trockenbauarbeiten 07
Bezeichnung
26
Wohnung Nr.
Rohbauarbeiten 07
75t 18.11.2005
18 27-1 RAL-Montage Fenster fertigstellen 07 Kohstall
T44
26
Bauvorhaben
1 13-1 Rohbauarbeiten 07
Nr. VE
2006
Januar
1 2
Trockenbau Endmontage Wände 05/06
11.11.2005
2t
12.12.2005
Firma
52
Endmontage ELT 05/06
02.08.2005
2t
Bauherr
Bezeichnung
Dezember
50
51
49
Trockenbauarbeiten 05/06
9t
TRI
Nr. VE
48
Trockenbau Vormontage Wände 05/06
2t
54 00-2 Übergabe 05/06
Übergabe 05/06
47
Wannen setzen 05/06
1t 18.11.2005
51 00-1
12.12.2005
November
46
Endmontage HLS 05/06
46t 20.10.2005
1t
21.11.2005
45
Schreinerarbeiten Fenster 05/06
Montage Fenstertür Aufzug 06
15t 09.12.2005
TRI
44
RAL-Montage Fenster fertigstellen 05/06
01.08.2005
21.11.2005
ALLE
43
Zwischenmontage ELT 05/06
1t
18.11.2005
Baufeinreinigung 05/06
Oktober
41
42
40
73t 11.11.2005
ALLE
Zwischenmontage HLS 05/06
21t 15.11.2005
TRI
53 33-1
39
Abdichtungsarbeiten 05/06
11.10.2005
50 00-1 Mängelbeseitigung 05/06
52 33-1 Gebäudereinigung 05/06
2005
September
37
38
34t 17.11.2005
Abdichtung 05/06
41 27-2
36
Wände+Decken putzen 05/06
14.09.2005
19.09.2005
TRI
Balkon 05
40 27-2 Schreinerarbeiten Türen etc. 05/06 TRI
35
ELT-Installationen 05/06
3t 14.09.2005
TRI
29.09.2005
34
Grobmontage ELT 05/06
15t 09.09.2005
Balkon 06
32 24-1
August
33
32
HLS-Installationen 05/06
05.08.2005
31 24-1 Fliesen- und Plattenarbeiten 05/06 TRI
31
11.11.2005
30 34-1
28 34-1
30
23.08.2005
29 34-1
27 34-1
29
Grobmontage HLS 05/06
73t 11.11.2005
16 21.1 Abdichtungsarbeiten 05/06
Juli
28
27
42t 19.08.2005eiten 05/06
TRI
Wandputz abschlagen 05/06
HLSE Alt entfernen 05/06
6 13-1
Nr. VE
Bauzeit:
WF:
TG-Stellpl.:
Kosten:
Ende
24
TRI
Mauerwerk abbrechen 05/06
5 13-1
4 13-1
19 27-1
Leistungsphase 6, 7, 8:
bis 06/2005 Bauplanung Bloedt, Gröbenzell
ab 07/2005 Architekten HBH München
Dauer
23.06.2005
Stütze unter WTrW betonieren 05/06
3 13-1
18 27-1 Schreinerarbeiten Fenster 05/06
Leistungsphase 5:
Arge Unterlandstättner/Schmöller Architekten
Gasteiger Architekten, München
Start
TRI
2 13-1
15 53-1
bis Leistungsphase 4:
Atelier Sascha Arnold, München
Firma
1 13-1 Rohbauarbeiten 05/06
Dauer
Ende
25
Juni
26
27
28
29
Juli
30
31
32
33
August
34
35
36
37
38
September
2005
39
40
41
42
Oktober
43
44
45
46
November
47
48
49
50
51
Dezember
52
1
Januar
2006
Bauvorhaben
Bauherr
Planung
Objektüberwachung
STEUERUNGSABLAUF TEILMASSNAHME
Umbau und Sanierung
eines Wohn- und Gewerbeobjektes
Euroboden Trogerstraße GmbH & Co. KG
Baldestraße 5
80469 München
Tel. 089 / 20208620 Fax 089 / 20208630
www.euroboden de [email protected]
T. Unterlandstättner M. Schmöller | Architekten
Reitmorstraße 8
80538 München
Tel. 089 / 48900286
Fax 089 / 49001310
www.u-s-architekten.de [email protected]
Architekten HBH
80637 München
Tel. 089 / 157996-0
Fax 089 / 157996-20
www.Architekten-HBH.de [email protected]
Bearbeiter: HBH / Bi
Datum: 30.06.2005
Plan Nr.: TP W07
Stand:22.07.2005
Trogerstraße 44
81675 München
Wohnung Nr.
00
07
Bauteil / Ebene
VG 3.OG
32
DACHAUSBAU
München Clemensstraße
Bauherr
Julei + Klaus Habisreutinger, München
Architekten
Bauzeit
03/2005 - 07/2005
Erwerb durch Zwangsversteigerung eines
ehemals „schwarz“ staubfreigemachten
Dachbodens in Jugendstil-Wohnhaus in
Schwabing. Legalisierung und Umwandlung des Speichers zu Wohnraum. Schaffung eines atelierartigen Studios - raumhaltiges Dachvolumen mit 7 m Höhe. Nur das
Bad ist separiert. Einbau einer 2-feldrigen
Schlafgalerie - das sogenannte „Oberdeck“
- mit filigraner Spindeltreppe erschlossen.
Ein kleiner Wintergarten spitzt frech aus
dem Dach Richtung Westen.
HBH
Architekten
33
ANWALTSKANZLEI DR. JOCKISCH
Landshut Ludwig Erhard Straße 4
Dr. jur. Martin Jockisch Energetisches Konzept
Landshut
Die Betonkernaktivierung nutzt die SpeiArchitekten:
chermasse der Stahlbetondecken zur
Heizung und Kühlung der Büroräume.
Der sommerliche Energieeintrag über die
Projektbearbeitung: Barbara Hillemeir
großflächig verglaste Fassade wird mittels
einer Shadowvoltaikanlage, die im TagesLandschaftsarchitektin:
verlauf nachgeführt wird, begrenzt.
Zur Verschattung der Fassade dient ein
Bauzeit:
11/1999 – 09/2000
motorisch angetriebenes Stahlgerüst, das
BGF:
ca. 1.200 m²
mit 182 Solarmodulen bestückt ist. Es umNF
ca. 660 m²
fasst 3/8 des Gebäudeumfangs und deckt
Kubatur:
ca. 4.950 m³
die gesamte Gebäudehöhe ab.
Kosten:
2.100.000 €
Zur Verschattung des - auch im Dachbereich komplett verglasten - BesprechungsZentral orientierter, runder 5 - geschossiger raumes im obersten Geschoss wird die
Büroturm mit ca. 18 m Durchmesser im
nachgeführte Solaranlage durch einen
Landshuter Gewerbegebiet Münchnerau.
ellipsenförmigen „Solarschild“ am Dach
Filigrane Betontragstruktur mit Glasergänzt. Er ist mit 306 Modulen, die mit
Holz-Fassade. Im Inneren ein über alle
einer Neigung von 20 Grad montiert sind,
Geschosse durchgehender Luftraum mit
bestückt. Die Leistung der gesamten Phoumlaufenden Galerien und freistehendem
tovoltaikanlage beträgt ca. 27 kWp.
Glasaufzug.
Der Bau ist für eine Aufstockung um weiteDer moderne technische Standard des
re 3 Geschosse vorbereitet.
Gebäudes zeigt sich durch die Betonkernaktivierung in den Stahlbeton-Decken und
Beim Wettbewerb für „Innovative gebäudeeine mobile kombinierte Photovoltaik- und
integrierte Solarstromanlagen in Bayern
Sonnenschutzanlage, die dem Lauf der
2000“ wurde das Gebäude mit einem
Sonne folgend um das Gebäude rotiert.
Sonderpreis ausgezeichnet.
Bauherr:
Fotos: Stefan Müller-Naumann
1 Empfang
2 Büro
3 Luftraum
4 Besprechung
5 Photovoltaik
6 Archiv
1 Wartezone
2 Büro
3 Luftraum
4 Extensive Begrünung
5 Photovoltaikanlage (Parkstellung)
Grundriss Regelgeschoss
Schnitt
HBH
Architekten
34
WOHNHAUS IN NIEDERBAYERN
Bauherr:
HBH
Architekten
auf Anfrage
Architekten:
Projektbearbeitung: Heiko Wilhelm
Garten
geräte
Technik
Lager
Bad
Kinder
Sauna
WC
Ankleide
Bauzeit:
WF:
Kubatur:
Kosten:
07/2004 - 06/2005
ca. 315 m²
ca. 1.550 m³
auf Anfrage
Hauswirtschaft
Kind 2
Kind 1
Wellness
Schlafen
Terrasse
Freistehendes Einfamilienhaus in Südwesthanglage am oberen Rand eines
aufgelockerten Wohngebietes.
Der Zugang erfolgt von Norden in das
großzügige Erdgeschoss mit offenem
Wohn-, Ess- und Kochbereich. Das
Raumangebot wird ergänzt durch
einen Lese- und Fernsehraum.
Im darunterliegenden Hanggeschoss
befinden sich die Individualräume,
die neben Schlafzimmern auch einen
Wellnessraum mit Sauna beinhalten.
Die großformatig verglaste Südfassade ist im Erdgeschoss über die
gesamte Länge mit einem Balkon
ausgestattet, der mit dem vorgelagerten Stahlbeton-Fassadenrahmen mit
integriertem Sonneschutz und dem
Lärchenholzbelag ein wesentliches
Gestaltungselement des Gebäudes ist.
Das Gebäude ist wegen der teils
großen Spannweiten komplett in
Stahlbeton ausgeführt. Fassaden
mit Vollwärmeschutz; Holzfenster mit
großformatigen Schiebeelementen.
Grundriss Hanggeschoss
Ansicht Süd bei Nacht
Garderobe
Kochen
Garage
Wohnen
Essen
Kamin
Bibliothek
Balkon
Wohnen
Bad
Wellness
Haus des Jahres 2007 der Zeitschrift
Schöner Wohnen
Fotos: Gerhard Hagen
Lageplan
Ansicht Süd bei Tag
Schnitt
Küche
Balkon
35
WOHNANLAGE
München Riesengebirgstraße 15
Bauherr:
Josef Biermeier,
München
Architekten:
Bauzeit:
WF:
NF
Kubatur:
Kosten:
05/2003 - 06/2004
ca. 620 m²
ca. 400 m²
ca. 3.650 m³
auf Anfrage
Wohnanlage in Wohngebiet mit vorwiegend zwei- bis dreigeschossigen
Mehrfamilienhäusern in Zeilenbauweise, bestehend aus Vordergebäude
(Reihenlückenschließung; 2 2-Zi-Wohnungen, 4 3-Zi-Wohnungen),
Rückgebäude (freistehende Wohneinheit über 2 Geschosse + UG) und
dazwischenliegender Tiefgarage.
Der Rohbau ist in Massivbauweise
errichtet, wobei Kellergeschosse und
Tiefgarage in wasserundurchlässigem
Beton ausgeführt sind (im Grundwasserbereich). Zimmermannsmäßige
Dachstühle mit Betondachsteindeckung (Vordergebäude) bzw. extensiver Begrünung (Pultdach des Rückgebäudes). Fassadengestaltung der
Obergeschosse des Vordergebäudes
mit hinterlüfteten Zementfaserplatten,
sonst Vollwärmeschutz. Zum Hof hin
orientieren sich großzügige Terrassenund Balkonflächen mit Holzbelägen.
Treppenhaus VG
Rückgebäude
Vordergebäude
HBH
Architekten
36
HBH
Architekten
SANIERUNG BÜROGEBÄUDE
München Possartstraße
Bauherr
Nutzer
Dr. S. Heller
heller&partner
Architekten
Hilzinger Bittcher-Zeitz Habisreutinger,
München
Baujahr
Bauzeit Umbau
Nutzfläche
Kosten
1912
10/2003 – 08/2004
ca. 1.600 m²
ca. 1.100.000 €
Das Gebäude war durch jahrzehntelange
Benutzung in Mitleidenschaft gezogen.
Ziel der Sanierung war, ein Verwaltungsgebäude mit sicherer Infrastruktur und ordentlichen Oberflächen wieder herzustellen.
Die Heizanlage wurde von Öl auf Gas
umgestellt, die Elektroinstallationen auf
einfachem, sicheren Standard erneuert.
Um die Maßnahmen aufzuzeigen und zu
berechnen wurde ein Raumbuch erstellt.
Die der Ausführung zu Grunde gelegten
Kosten wurden, trotzdem es sich um „Bauen im Bestand“ handelte, unter-schritten.
Soweit technisch und wirtschaftlich sinnvoll
wurden möglichst viele Teile wie Türen,
Parkettfußböden, Balkongeländer etc. erhalten bzw. in den Originalzustand zurück
versetzt.
Denkmalpflegerische Belange wurden
berücksichtigt.
Die gesamte Baumaßnahme erfolgte bei
laufendem Betrieb, die unterschiedlichen
Abteilungen mussten dabei mehrmals
intern umziehen.
Zustand vor dem Umbau
Eingangsbereich
Empfang
Tee
Büro
Straßenansicht
Empfang
Konferenzraum
Post
Empfang
Konferenz
Schulung
Eingang
Schnitt
37
WOHNBEBAUUNG ACKERMANNBOGEN F1
HBH
Architekten
München, Therese-Studer-Str. 17-19
Bauherr:
Wohnungsbau GbR c/o
Bauland GmbH, München
Architekten:
LPh. 6-9:
LPh. 1-5:
meck architekten, München
Bauzeit:
WE:
WF
BGF:
BRI incl. TG:
TG-Stellplätze:
2003 - 2004
43
3.050 m²
3.650 m²
19.400 m³
43
Preisgekrönter Entwurf Gelungene Realisierung
Am Ackermannbogen wurde uns der
siegreiche Wettbewerbs-Entwurf der
meck architekten München zur Realisierung (Lph 6-9) von der Bauland GmbH
angetragen.
Die mehr als 80 m lang gestreckte
Wohnanlage beinhaltet in 5 Geschossen
43 Wohneinheiten (2-, 3- und 4-ZimmerWohnungen), teilweise im „Münchner
Modell“ und ebenso viele TG-Stellplätze.
Rohbau in Massivbauweise („Beton in
einem Stück“), Flachdach mit extensiver
Begrünung.
Fassaden der östlichen Laubengänge und
westlichen durchgehenden Balkonbereiche
mit hinterlüfteten Faserzement-Platten,
ansonsten Wärmedämm-Verbundsystem.
Nichttragende Innenwände Gipskarton.
Das Projekt wurde mit dem Architekturpreis
„Zukunft Wohnen 2004“ ausgezeichnet.
Grundriss Normalgeschoss
Zeichnung: meck architekten
Querschnitt
38
München Paradiesstraße 2
Bauherr
auf Anfrage
Architekten
München
Projektbearbeitung: Tim Meyer
Landschaftsarchitektin
Baujahr
Bauzeit Umbau
Wohnfläche Umbau
Wohnfläche Neubau
Kosten
1911
12/2002– 5/2004
ca. 200 m²
ca. 180 m²
ca. 635.000 €
Das Gebäude war bewohnt aber in relativ
schlechtem Zustand. Folgende Maßnahmen waren geplant:
a) Sanierung der Wohnungen im 1. und 3.
OG mit Grundrissänderungen und komplett
neuen Bädern und WC´s. Dabei wurden
die stark schwingenden und durchhängenden Holzbalkendecken mittels eines
neu entwickelten Holz-Verbund-Estrichs
ausgeglichen und stabilisiert, wobei die
Tragfähigkeit der Decken um ca. 100%
erhöht wurde.
b) Komplettabriss des Daches und der
Decke über 3.OG und Neuaufbau von 2
Etagen mit einer 3- und einer 2-ZimmerWohnung mit Leichtbetondecken, Holzdachstuhl mit Blechdeckung.
c) Ergänzung von Stahlbalkonen auf der
Hofseite
d) Optimierung der Wärmedämmung des
gesamten Gebäudes mit VollwärmedämmVerbundsystem.
e) Neugestaltung des Hofbereiches
Die gesamten Maßnahmen wurden in
mehreren Bauabschnitten bei ständig bewohntem EG und 2.OG durchgeführt.
Wohnung im DG
Wohnung im DG
DG
4.OG
3.OG
Wohnung im 4.OG
Vor dem Umbau
Entkerntes Dach
Wohnung im DG
Nach dem Umbau
2.OG
Begrünter Hof
1.OG
EG
Schnitt
HBH
Architekten
39
HBH
Architekten
Biberach Aspachstraße 1
Bauherr
Franz Habisreutinger GmbH&Co
Weingarten
Architekten
Markus Andris
Bauzeit
BGF
Kubatur
Kosten
11/2000 - 9/2001
ca: 2.300 m²
ca. 18.100 m³
ca. 2.610.000 €
Das als Bauinformationszentrum konzipierte Gebäude bildet den Auftakt zum Gewerbegebiet Aspach Nord. Mit gestalterischer
Signifikanz verlässt das BIZ den Rahmen
üblicher Gewerbearchitektur.
Helle, farblich akzentuierte Räume in Verbindung mit bewusst gewähltem Materialmix u. sinnfälligen Konstruktionen bieten
Mitarbeitern und Kunden einen ästhetisch
anspruchsvollen Arbeits- u. Aufenthaltsort.
Die Ausstellungshalle wird durch eine
Stahlgalerie im Bereich des nach Norden
orientierten Pultdaches ergänzt.
BSH-Dachtragwerke prägen den Charakter
des Gebäudes. Zusammen mit Porenbetonwänden tragen sie zur kostengünstigen
Konstruktion bei. Experimentelle Perspektiven zeigen großformatige Wandverschalungen u. die Pfosten-Riegel-Konstruktionen aus neuartigen Holzwerkstoffen.
Von den Wänden abgelöste Dächer und
2-geschossige Fassadenöffnungen verleihen dem Innenraum Transparenz u. Orientierung. Sie ermöglichen tagsüber den
Verzicht auf künstliche Beleuchtung.
Sämtliche Oberflächenwässer versickern
auf dem Grundstück oder werden über Rigolen städtischen Regenmulden zugeführt.
Extensive Begrünung der gesamten Dachflächen ermöglicht die wirksame Pufferung
bei extremen Regenfällen.
Zuschnitt
Fotos: Steffen Dietze
Ausstellung Holzwerkstoffe
Ausstellung Sanitärobjekte
Erdgeschoss
Schnitt
40
HBH
Architekten
WOHNBEBAUUNG WA6
München Unterbiberg Universitätsstraße
Bauherr:
Bauland GmbH, München
Architekten:
Projektbearbeitung: Sandra Köhl
Bauzeit:
WE Gesamtgebiet:
BGF Gesamtgebiet:
BRI incl. TG Gesamtg.:
TG-Stellpl. Gesamtg.:
2000 - 2003
ca. 380
ca. 34.850 m²
ca. 173.250 m³
ca. 555
WE Haus A/G/H:
BGF Haus A/G/H:
WF Haus A/G/H:
BRI Haus A/G/H:
BRI TG-West:
TG-Stellpl. TG-West:
ca. 117
ca. 9.540 m²
ca. 7.780 m²
ca. 34.715 m³
ca. 25.150 m³
ca. 288 St.
Geschosswohnungsbau im Bereich des
Baugebietes „Vivamus“ im Münchner
Stadtteil Unterbiberg. Erstellung eines
städtebaulichen Gesamtkonzeptes (Masterplan) für das gesamte Baufeld „Kleeblatt“.
Entwurfs- und Genehmigungsplanung für
die Wohngebäude A, G und H sowie die
gesamte Tiefgarage und die Freianlagen
der westlichen Hälfte.
117 1-4-Zi-Wohnungen, z.T. als Maisonetten. Erschliessung als 3- und 4-Spänner. Zurückversetztes Dachgeschoss mit
großzügigen Dachterrassenwohnungen,
teilweise über Laubengänge erschlossen.
Hohe Nutzungsqualität der Freibereiche
durch Bildung von räumlich differenzierten, individuellen Grünflächen und -höfen. Zentraler Anger mit Geh-, Spiel- und
Aufenthaltsbereichen als durchgehendes,
verbindendes Erschliessungselement.
Haus H von Osten
Regelgrundriss Haus A
Regelgrundriss Haus G/H
Lageplan Gesamtgebiet
Ecke Haus A/H
Nordseite Haus A
TG mit Tageslicht
Haus A von Süden
Haus A von Norden
Eingang Haus H
Haus H von Westen
41
WOHNGEBÄUDE
München Augustenstraße 11
Bauherr
Franziskaner Haus- u. Gewerbebau GmbH
München
Architekten
München
Projektbearbeitung: Marina May
Jutta Giessel, München
Auftrag
Bauzeit
Grundstück
Kubatur
Wohnfläche
Kfz-Stellplätze
Kosten
1998
2000 – 2001
ca. 1.140 m²
ca. 7.225 m³
ca. 990 m²
18 St.
2.150.000 €
Schließung einer Baulücke sowie rück-wärtige Hofbebauung in der Münchner Maxvorstadt mit 17 Eigentumswohnungen und
1 kleinen Laden.
Im Vordergebäude 1-, 2- und 3-Zi-Wohnungen sowie Maisonette-Wohnung im DG, 2
4-Zi-Wohnungen mit Gartenanteil im Rückgebäude.
Die Gebäude werden in Massivbauweise
mit Ziegelaussen- und Innenwänden und
Vollwärmeschutz erstellt.. Das Satteldach
erhält eine Deckung aus Kupferblech.
Die Dächer des Rückgebäudes sind als
begrünte Flachdächer bzw. Dachterrassen ausgebildet.. Keller und Tiefgarage in
Stahlbeton. Auf der Westseite vorgelagert
leichte Stahlbalkone aus feuerverzinktem
Stahl mit Holzbelägen.
Erdgeschoss
Ansicht Hof
Regelgeschoss
Straßenansicht
Hofansicht
Rückgebäude
Straßenansicht
Schnitt
HBH
Architekten
42
GESCHÄFTSGEBÄUDE
Bauherr
Bauland GmbH München
Architekten
Projektbearbeitung:
Markus Andris, Ulrich Döbler, Barbara Hillemeir, Sandra Köhl, Beate Stuber
Auftrag
Bauzeit
Kubatur
NF Büros/Läden
Kfz-Stellplätze
Kosten incl. TG
1997
1998 – 2000
ca. 11.000 m³
ca. 2.400 m²
ca. 15 St.
ca. 5.250.000 €
Repräsentatives Geschäftsgebäude in der
Münchner Maxvorstadt im Zusammenhang
mit der Wohnbebauung Löwenhof
an der Nymphenburger Straße.
Baulückenschliessung neben denkmalgeschütztem Altbestand, hohe gestalterische
Anforderungen an die Einbindung in die
Fassaden der Nachbarbebauungen.
2 Läden in EG und 1.OG, darüber hochwertige Büroräume.
Gemeinsame 2-geschossige Tiefgarage.
Gebäude in Skelett-/ Massivbauweise.
Straßenseite mit vorgehängter Naturstein /
Stahl / Glasfassade. Hofseite mit gemauerten Aussenwänden und Vollwärmeschutz.
Innenwände Gipskarton bzw. Glaselemente. Flachdächer als Dachterrasse.
Fotos: Stefan Müller-Naumann (1), Arch. HBH (1)
Ansicht vom Innenhof t
Grundriss Regelgeschoss t
HBH
Architekten
43
GESCHÄFTSGEBÄUDE
HBH
Architekten
Ansicht
Schnitt
Durchgang zum Löwenhof
Sprachenschule im EG
Fassadendetail
44
WOHNBEBAUUNG LÖWENHOF
HBH
Architekten
München Nymphenburger Straße
Bauherr
Bauland GmbH München
Nym
phen
burg
N
Architekten
Lph. 3+4 Überarbeitung Entwurf + Tektur
Lph. 5-7 vollständig
Projektbearbeitung:
Markus Andris, Ulrich Döbler, Barbara
Hillemeir, Sandra Köhl, Beate Stuber
Landschaftsarchitekt:
Wolfgang Barth, München
traße
C
A
B
G
F
E
D
K
1997
1998 – 2002
ca. 12.000 m²
ca. 100.000 m³
ca. 13.700 m²
ca. 900 m²
ca. 210 St.
ca. 385 St.
22.300.000 €
Wohnbebauung in der Münchner Maxvorstadt auf dem ehemaligen Lagergelände
der Löwenbrauerei im Zusammenhang mit
dem Geschäftshaus Nymphenburger Straße und dem Bürogebäude Sandstraße.
Baulückenschließung an der Karlstraße.
Kreuzförmige Bebauung des Innenhofes
mit Bildung von differenzierten Hof- und
Freibereichen sowie einem öffentlichen
Durchgang (Nymphenburger-/Karlstraße).
Häuser C, F und K mit teilweise gewerblicher Nutzung, ansonsten reine Wohn-
nds
nutzung mit 1-4-Zimmer-Wohnungen (teilw.
barrierefrei), z.T. als Maisonette-Wohnungen.
Gemeinsame 2-geschossige Tiefgarage.
errichtet. Untergeschosse, Wohnungstrennwände und -decken werden in Stahlbeton ausgeführt. Die Innenwände sind als
GK-Ständerwände vorgesehen, Außenwände in Mauerwerk mit Vollwärmeschutz.
Flachdächer mit extensiver Begrünung.
Sichtbare Stahlelemente in feuerverzinktem Stahl.
tra
ße
Häuser F und C von Osten
Sa
Auftrag
Bauzeit
Grundstück
Kubatur incl. TG
Wohnfläche
NF Büros/Läden
Wohnungen
Kfz-Stellplätze
Kosten incl. TG
er S
Ka
rlst
raß
e
Erdgeschoss Gesamtanlage
Haus D von Norden
Dachterrassenwohnung
Südlicher Hofbereich
Durchgang zur Karlstraße
Hofbereich Karlstraße
Theke Beratungsstelle Haus C
Fassadendetail Süd- und Westfassaden
Haus C von Westen
45
BÜROGEBÄUDE
München Sandstraße 7 + 9
Bauherr
Nymphenburg Immobilien AG München
seit 2000: Ärzteversorgung Niedersachsen
Architekten
München
Lph. 3+4 Überarbeitung Entwurf + Tektur
Lph. 5-9
Projektbearbeitung: Barbara Hillemeir
Bauzeit
Grundstück
Kubatur
NF Büros/Läden
Kfz-Stellplätze
Kosten
1998 – 2000
ca. 2.060 m²
ca. 22.400 m³
ca. 6.000 m²
ca. 36 St.
6.220.000 €
S
Geschäftsbebauung in der Münchner Maxvorstadt auf dem ehemaligen Lagergelände der Löwenbrauerei im städtebaulichen
und räumlichen Zusammenhang mit der
Wohnanlage Löwenhof.
Die ca. 80 m breite Baulücke an der Sandstraße wird mit einem 7-geschossigen
Bürogebäude mit zurückversetztem Dachterrassengeschoss geschlossen.
2-facher baulicher Anschluss an die Wohnbebauung des Löwenhofes. 2-geschossige
Tiefgarage im Verbund mit der TG der
Wohnanlage.
Das Gebäude wird in Massivbauweise
errichtet. Untergeschosse, Brandwände
und Decken werden in Stahlbeton aus-geführt. Die Innenwände sind als GK-Ständerwände vorgesehen. Strassen-fassade
als Stahl-Glas-Konstruktion, geschlossene
Bereiche im EG mit Natursteinverkleidung.
Die hofseitigen Außenwände werden in
Mauerwerk mit Vollwärmeschutz ausgeführt. Flachdächer als begehbare Dachterrassen bzw.mit extensiver Begrünung.
Verschattungselemente auf der Ostseite
mit Aluminium-Lamellen.
Regelge-
Querschnitt
Erdgeschoss
Schnitt
HBH
Architekten
46
HOFBEBAUUNG
München Weißenburger Platz 6
Bauherr
Areal Immobilien GmbH, Passau
Architekten
München
Projektbearbeitung:
Barbara Hillemeir
Dietmar Lorenz
Bauzeit
Grundstück
BGF incl. TG
Kubatur incl. TG
Wohnfläche
Wohnungen 2-5 Zi.
Kfz-Stellplätze
Kosten incl. TG
6/1996 - 12/1997
3.058 m²
8.672 m²
25.290 m³
3.310 m²
43 St.
111
5.800.000 €
Der Innenhof am Weißenburger Platz
in München-Haidhausen wird mit einem
schlanken länglichen, klar strukturierten
Baukörper bebaut. Zusätzlich wird im Südwesten die angrenzende Kommunwand mit
dem “Gartenhaus” ergänzt und gestaltet.
Die Erdgeschoßwohnungen haben in der
Regel im UG liegende Hobbyräume, 1. OG
bis 3. OG sind reine Geschoßwohnungen,
das 1. DG und 2. DG sind als großzügige
Maisonette-Wohnungen zusammengefaßt.
Die Wohnungsgrößen betragen von 41 m²
für die kleinen 2-Zi Wohnungen bis 131 m²
für die Maisonetten.
Das Gebäude hat 3 Untergeschosse, davon 2 als Tiefgarage.
Die Gründung erfolgt als Flach- und Einzelgründung, alle Untergeschosse sind in
WU-Beton ausgeführt. Die aufgehenden
Wohngeschosse sind in Stb-Schottenkonstruktion geplant, die Gebäudeaußenwände
sind in Ziegelmauerwerk mit VWS vorgesehen. Nach Süden sind filigrane Stahlkonstruktionen mit Stb-Fertigteilplatten als
Balkone vor das Gebäude gestellt. Das
flachgeneigte Pultdach wird in zimmermannsmäßiger Holzkonstruktion mit Metalldachdeckung (Trapezblech) ausgeführt.
Wie bei Bauträgern üblich und notwendig,
wird das Grundstück maximal ausgenutzt.
Wir meinen jedoch, daß durch die Reduzierung der Gebäudetiefe und Erhöhung
der Geschoßzahl ein sinnvolles Spannungsverhältnis zwischen Gebäude und
Freiraum entstanden ist und einfache, gut
nutzbare, durchgesteckte Grundrisse umzusetzen sind.
Fotos: Beate Harrer
HBH
Architekten
47
WOHNANLAGE
München-Moosach Rigaer Straße
Bauherr
Dr. Jäger
München
Architekten
München
Auftrag
Bauzeit
Grundstück
Kubatur
Wohnfläche
Kfz-Stellplätze
Kosten
1998
1999 – 2000
ca. 870 m²
ca. 2.800 m³
ca. 545 m²
ca. 8 St.
830.000 €
Kleine Wohnanlage mit 8 Mietwohnungen
(2 4-Zi-Maisonettewohnungen,
6 2-Zi-Wohnungen) in Wohngebiet mit
überwiegend kleinteiliger Bebauung.
Der 2-geschossige Gebäudesockel wird in
Massivbauweise mit Ziegelaussenwänden
und Vollwärmeschutz erstellt. Das darauf
aufgesetzte Terrassengeschoss ist als
Holzständerkonstruktion mit äusserer Metallbeplankung (Alu-Wellblech) konzipiert.
Das flachgeneigte Pultdach erhält ebenfalls eine Deckung aus Alu-Wellblech. Keller und Tiefgarage in Stahlbeton. Auf der
Westseite vorgelagert leichte Stahlbalkone
mit Holzbelag und Glasdächern.
Querschnitt
Querschnitt
Erdgeschoss
Obergeschoss
Dachgeschoss
HBH
Architekten
48
WOHNANLAGE
München-Sendling Drachenseestraße
Bauherr
Areal Immobilien GmbH, Passau
Architekten
München
Lph 1-5
Projektbearbeitung:
bis 1998 Ulrich Döbler, Beate Stuber
ab 1998 Barbara Heinze
B
E
L
K
C
I
D
Landschaftsarchitekt:
Matthias Bahr, München
Bauzeit
NGF
Kubatur incl. TG
Wohnungen
Kfz-Stellplätze
Kosten incl. TG
A
F
G
H
M
N
1999 - 2002
ca. 14.500 m²
ca. 86.000 m³
ca. 220 St.
ca. 240 St.
23.200.000 €
Wohnungsbau in München-Untersendling;
2 Vordergebäude (Baulückenschließungen) mit 2 UG’s, EG, 4 OG’s und DG
zuzüglich einer Gebäude-Aufstockung
an der Drachenseestraße sowie ein winkelförmiges Haupt-(Rück)gebäude mit 2 TG’s,
1 UG (Hobbyraumgeschoß), EG,
2 OG’s, DG und Galeriegeschoß (Maisonette-Wohnungen) umschließen zwei
Grünhöfe.
Der Gebäudekomplex verfügt über eigene
Trafostation und Heizzentrale.
errichtet. Erdberührte Teile der UG’s und
TG’s werden in WU-Beton, Wohnungstrennwände und -decken in Stahlbeton
ausgeführt. Die Innenwände sind als GKStänderwände vorgesehen, Außenwände
in Mauerwerk mit Vollwärmeschutz. Die
flachgeneigten Pultdächer werden als
Holzkonstruktion mit Metalldeckung (AluWellblech) ausgebildet.
Sichtbare Stahlelemente (Balkongeländer,
vorgehängte Stahlbalkonkonstruktionen
der Eckgebäude, Vordächer etc.) in feuerverzinktem Stahl.
Grundriss Haus N
Ansicht Häuser A B C
Schnitt Haus B-K
HBH
Architekten
49
HOLZFACHMARKT HABISREUTINGER
Neu-Ulm Wegenerstraße 9/1
Bauherr
Grundstücksgesellschaft
Wegenerstraße GbR Neu-Ulm
Architekten
Projektbearbeitung: Beate Stuber
Auftrag
Bauzeit
BGF
Kubatur
Kosten
12/1995
6/1996 - 12/1996
1.780 m²
7.830 m³
ca. 1.540.000 €
Ausstellungshalle mit Holzfachmarkt in
Neu-Ulm Ludwigsfeld.
Der annähernd quadratische Baukörper
beinhaltet unterm Flachdachbereich einen
Holzfachmarkt, unterm leicht nach Norden
aufgeklappten Pultdachbereich eine mittels
eingehängter Stahlgalerien teilweise
zweigeschossige Ausstellungshalle, ein
runder Bäckerladen ist vorgelagert.
Bodenplatte und Hauptstützen aus Stahlbeton, Stützen der Südfassade aus BSH.
Fassaden teils aus Leichtbeton, teils aus
großflächig verglasten bzw. holzverschalten Holz-Pfosten-Riegel-Konstruktionen.
Dachtragwerke aus BSH-Bindern, Dachdeckung mit Kalzip.
Die Flachdächer sind extensiv begrünt.
Fotos: Beate Harrer
HBH
Architekten
50
UMBAU/ERWEITERUNG WOHNHAUS
Gräfelfing b. München - Sep Ruf 1951
Bauherr
auf Anfrage
Architekten
München
Projektbearbeitung: Frederic Weidner
Baujahr
Bauzeit Umbau
Wohnfläche
Kosten
1951
9/2001 – 2/2002
ca. 216 m²
auf Anfrage
Zustand vor dem Umbau
Das mit einfachen Mitteln streng geplante Haus sollte in seinem ursprünglichen,
klaren Stil erhalten, jedoch wesentlich
erweitert werden.
Wir haben uns entschlossen, das Gebäude
um 2,0 m zu erhöhen. D.h. wir nahmen das
Dach ab, verstärkten diverse Deckenbalken, erhöhten die Umfassungsmauern und
setzten ein neues, gleichgeneigtes Dach
auf. Die Fensterteilung und schlanken Proportionen am Erdgeschoss wurden übernommen. Im OG wurden 4 neue Zimmer,
2 Bäder und ein Spielflur neu geschaffen.
Die Erschließung des OG wurde geändert,
die alte „Dachbodentreppe“ vom Essplatz
aus wurde durch eine gerade, einläufige,
zentral angeordnete Treppe ersetzt. Im
EG wurden einzelne Wände entfernt und
alle Oberflächen wieder hergestellt. Die Installationen wurden erneuert und ergänzt,
die innenliegenden Rollläden saniert und
beibehalten.
Schnitt
Erdgeschoss
HBH
Architekten
51
JUGENDSTILVILLA MÜNCHEN-SOLLN
Architekten
München
Auftrag
Bauzeit
Kubatur
Wohnfläche
Kosten
1997
6/1998 – 12/1998
ca. 1.400 m³
ca. 390 m²
ca. 460.000 €
Die denkmalgeschützte Fachwerk-Jugendstilvilla aus dem Jahre 1913, die u.A. dem
bekannten münchener Mund-artdichter
“Weiß-Ferdl” lange Zeit als Domizil diente,
war in den 50-er und 60-er Jahren mehrmals verfremdend umgestaltet worden.
Das Haus wurde im Innenbereich voll-ständig saniert, die gut erhaltenen Fassaden
im vorgefundenen Zustand belassen. Die
gesamte Haustechnik (Heizung, Sanitär,
Elektro) wurde neu installiert, sämtliche
Bäder und Sanitärbereiche neu gestaltet.
Das Dach wurde komplett erneuert, wobei
die Konstruktion des Dachstuhles den
Anforderungen entsprechend in ein Pfettendach umgewandelt wurde, wodurch
der bisher ungenutze Speicherraum dem
Dachgeschoss zugeschlagen wurde.
Die Raumorganisation wurde grösstenteils
beibehalten, teilweise wurden Räume
durch entfernen der Trennwände zusammen gelegt. Die Bodenbeläge wurden
komplett entfernt und durch stilgerechte,
dem Charakter des Hauses angepasste
Materialien ersetzt (Naturstein, Massivholzparkett). Die Wände erhielten teilweise
eine Stuccolustro Oberfläche.
Für den im Souterrain untergebrachten
Saunabereich wurden stark kontrastierende Materialien verwendet (bruchrauher
Naturstein für Boden und Wände, Kiefernholz, Glasbausteine).
Das vollständig neu gestaltete Dach-geschoss erhielt moderne Materialien und
Konstruktionen. Mehrere Dachflächenfenster sorgen für grosszügige Belichtung.
Eine gewendelte Holz-Wangentreppe
verbindet das 1. Obergeschoss mit dem
Dachgeschoss.
HBH
Architekten
52
ZWEIFAMILIENHAUS
Puchheim b. München Friedenstraße
Bauherr
C. Hilzinger
Architekten
München
Bauzeit
Kubatur
Wohnfläche
Kosten
9/1995 – 6/1996
ca. 1.400 m³
ca. 255 m²
ca. 360.000 €
Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung.
Einfache, offene Konstruktion über 3
Ebenen
UG - WU-Beton sichtbar/gestrichen
EG - Ziegel verputzt
OG - Holzständerkonstruktion mit Beplankung
Pultdach mit Aluminiumwelle. Keine innenliegenden Räume, großflächige Verglasung
(k-Wert 0,9) nach Süden.
Auf allen Ebenen Terrassen bzw. Balkone/Loggien
Projektbearbeitung: Beate Stuber
Fotos: Beate Harrer
HBH
Architekten
53
STRASSENBRÜCKE BEIM GVZ
Ingolstadt Ettinger Straße
Bauherr:
IFG - Industrie-Förder-Gesellschaft
Ingolstadt
Architekten:
München
Projektbearbeitung: Ulrich Döbler
Ingenieure:
Mayr + Ludescher Beratende Ingenieure
München
Südansicht Brücke
Anna Zeitz
München
Bauzeit:
Gesamtlänge Brücke:
Gesamtlänge Straße:
Kosten Brücke:
Kosten Straße:
Kosten Freianlagen:
1/1997 - 04/1998
198 m
ca. 600 m
2.985.000 €
920.000 €
565.000 €
Widerlagerdetail
3-spurige Straßenbrücke über die Gleisanlagen des GVZ (Güterverteilungszentrum)
Ingolstadt und den Augraben mit Biotopund Ausgleichsflächen sowie anschließende Straßenzüge (ca. 600 m) mit Anschlußknoten der Ettinger Straße.
Grundriss Brücke
Brücke als Stahl-Verbund-Konstruktion mit
ausbetonierten Stahlrohr-Rundstützen auf
Bohrpfahlgründung.
Brückenquerschnitt
Widerlager West
Lageplan
HBH
Architekten
54
RASTHAUS PENTLING
LADENGEBÄUDE
A 93 Holledau - Regensburg
Ottobrunn Daimlerstraße 1
Bauherr
Autobahndirektion Südbayern
Bauherr
Bavaria Petrol Kerndl Pfeiffer OHG
Architekten Neubau
Auer+Weber mit Christof Hilzinger
Freie Architekten Dipl.Ing. BDA, München
Architekten Umbau und Erweiterung
Architekturbüro Hilzinger, München
Architekten
Objektüberwachung
Architekturbüro Hilzinger / Auer+Weber
mit Max Lecker, Architekt, Regensburg
Freianlagen
Freianlagen Neubau
Grünplan GmbH, Freising
Auftrag
Bauzeit
Grundstück
BGF
HNF
Kubatur
Kosten
Freianlagen Umbau und Erweiterung
mit Anna Zeitz, Landsch.arch., München
Auftrag Neubau
12/1987
Auftrag Umb.+ Erw.
11/1991
Bauzeit Neubau
7/1988 - 8/1989
Bauzeit Umb.+ Erw. 9/1993 - 10/1994
BGF Neubau
475 m²
BGF Umb.+ Erw
315 m²
HNF Neubau
830 m²
HNF Umb.+ Erw
690 m²
HNF Tankdächer Neu 340 m²
HNF Tankdächer U+E 205 m²
Kubatur Neubau
3.770 m³
Kubatur Umb.+ Erw 2.810 m³
Kubatur Tankd. Neu 1.695 m³
Kubatur Tankd. U+E 1.085 m³
Kosten Neubau
3.400.000 €
Kosten Umb.+ Erw
3.440.000 €
Autobahnraststätte an der A93 Holledau
- Regensburg
Neubau als Raststätte mit 50 Plätzen und
Tankbetrieb. Nach Grenzöffnung Umbau
und Erweiterung auf nahezu doppeltes
Volumen mit nunmehr 104 Plätzen. Umstellung der Gastronomie auf Free-Flow,
Erweiterung von Verwaltung und Tankanlage, zusätzlicher Shop
Konventionelle Gründung mit Einzel - und
Streifenfundamenten
Untergeschoss Stahlbeton WU
Erdgeschoss Stahlbeton-Stahl-Skelettkonstruktion mit zimmermannsmäßigem
Holzdachstuhl mit Metalldeckung
elementierte Pfosten-Riegel Metallfassade
Teppich, Holz und Naturstein
Fotos: Stefan Müller-Naumann
Objektüberwachung
Gerhard Fest, Architekt, Ottobrunn
8 / 1991
6/1992 - 12/1993
4.650 m²
2.080 m²
3.950 m²
16.800 m³
auf Anfrage
Verwaltungs- und Ladengebäude im Gewerbegebiet der Gemeinde Ottobrunn
Verkaufs- (Laden-) flächen im EG und UG,
Büro- (Verwaltungs-) nutzung im OG
Parken auf Parkdeck im EG unter Büros
Gründung auf Pfählen
Untergeschoss, Erdgeschoss und Obergeschoss Stahlbetonskelett-konstruktion mit
großen Stützweiten
Decke über Obergeschoss / Dach : Holzkonstruktion Nagelbrettbinder auf Stahlträgern
Hinterlüftete Dachkonstruktion mit Foliendeckung
elementierte Pfosten-Riegel Metallfassade
Fotos: Angelo Kaunat
HBH
Architekten
55
STADTHALLE UND -BIBLIOTHEK
Germering Landsberger Straße 39 - 41 (in A+W)
Projektdaten:
Zweistufiger Wettbewerb 1983/84 1. Preis
Bauzeit
1989 - 1994
Stadthalle
Umbauter Raum
51.000 m³
Nutzfläche
5.750 m²
Baukosten (KG 1-7 ohne 5) 28,9 Mio. €
Stadt Germering
Bürgermeister Dr. Peter Braun
Architekten
Auer + Weber mit W. Glaser
Freie Architekten Dipl. Ing. BDA, München
Projektleitung
Stadthalle
Wolfgang Glaser
Bibliothek
Klaus Habisreutinger
Bibliothek
Umbauter Raum
18.000 m³
Nutzfläche
1.580 m²
Umsetzung des städtebaulichen und stadträumlichen Konzepts für die neue Ortsmitte
Germering.
Tiefgarage (1.+2. BA)
Umbauter Raum
25.500 m³
Nutzfläche
3.340 m²
Stadthalle: Ein schmaler, bis ins UG
durchgehender Treppenraum (“Glasfuge”)
zwischen “Langhaus” und Saal bindet alle
Funktionsbereiche zusammen. Saalgröße
(700-1100 Sitzpl.) und Raumqualität (vollverdunkelbar/-Tageslicht etc.) sind auf die
jeweilige Nutzung “stimmbar”. Längsbau
mit Mehrzweckräumen, kl. Saal, Restaurant, Bistro, Weinkeller, Disco, Kino, Werkstätten, Verwaltung, Garderoben und 5
HM-Wohnungen.
Bibliothek: Die Lesebereiche sind innerhalb eines großen, bis ins UG reichenden
Raumkontiniuums organisiert. Sie sind
untereinander halbgeschossig versetzt, somit sie durch vielfältige Blickbezie-hungen
aneinander gebunden werden.
Bibliotheks - Querschnitt
Erdgeschoß
Fotos: Angelo Kaunat
Saal - Längsschnitt
HBH
Architekten
56
THEATER HOF
Hof/Saale Kulmbacher Straße 5 (in A+W)
Bauherr
Stadt Hof - Hochbauamt
Architekten/Projektarchitekt
Thomas Bittcher-Zeitz in
Auer + Weber, München
Objektüberwachung
Auer + Weber mit
Ulrich Thies, Architekt BDA, Hof
Freianlagen
Auer + Weber mit
Rita Lex-Kerfers, Robert Kerfers
Landschaftsarchitekten BDLA, Bockhorn
Wettbewerb Auftrag Bauzeit Grundstück BGF HNF Kubatur Kosten 1986-87
5/1987
5/1991 - 9/1994
24.000 m²
12.000 m²
7.330 m²
69.900 m³
42.000.000 €
3-Sparten-Theater mit Vollbühne und
Studiotheater. Zuschauerraum mit Rang,
insgesamt 565 Sitzplätze.
Variabler Orchestergraben für
65 Musiker.
Sämtliche Großwerkstätten, Magazine,
Probenräume und Künstlergarderoben
auf Bühnenebene.
Integrierter Probenbereich für die
Hofer Symphoniker.
Abstecherbetrieb in die gesamte oberfränkische Region.
Südlicher Gebäudeteil mit linear angeordneten Funktions- und Technik-bereichen.
Nördlicher Gebäudeteil mit geschlossenem
Zuschauerraum und transparentem
Foyer auf radialkonzentrischem Grundriß.
Stahlbeton-Skelettkonstruktion mit Putzfassade und elementierter Metall-GlasFassade.
Auszeichnung beim
Deutschen Architekturpreis 1995
Fotos: Klaus Kienold (3), Gottschall Photo Design (3)
HBH
Architekten
3-Zi-Whg
85 m²
3-Zi-Whg
87 m²
4-Zi-Whg
101 m²
2-Zi-Whg
67 m²
W1
VORBESCHEID STRASSENREINIG.STÜTZPUNKT
1. Obergeschoss
Dachgeschoss
A
Lageplan
Landeshauptstadt
München
A
Bauherr:
Ansicht Ost
2. OG
A
München Belgradstrße 87-89
Architekten
Wohnen
+ 7,00
Laubengang
HBH
3-Zi-Whg
80 m²
Architekten:
86
697/4
2007 - 2008
ca. 353 m²
ca. 1765 m²
34 TG + 8 Innenhof
Dachterrasse
über Hof
teilbegrünt
690/13
694/3
I
Büro
28 m²
691
Prin
z-EAufenthalt
uge
n71 m²
690/35
695/3
VI
91
Bespr. WC
16 m² 16 m²
+ 4,00
Wohnen
2
4
1. OG
GRENZE
2-Zi-Whg
60 m²
3-Zi-Whg
85 m²
4-Zi-Whg
97 m²
2-Zi-Whg
67 m²
3-Zi-Whg
80 m²
Wohnen
+ 15,55
DG
Laubengang
Wohnen
+ 9,85
3. OG
A
Strassenmitte
3-Zi-Whg
87 m²
4-Zi-Whg
Strassenreinigung
101 m²
Wohnen
1.
OG
Strassenreinigung
Baulinie
2.05
VI
A
76
Grünfläche
mit Bepflanzung
2 - 4. Obergeschoss
72
4.56
695
Werkstatt (kalt)
8 Stellpl.Kinderspiel
> 100 m2
AA
VI
4.56
74
Kinderspiel
> 100 m2
Grünfläche
mit Bepflanzung
VI
str.
Belgradstraße 89 (377)_ Vorbescheid 1 : 200 02.04.2009
8 Stellpl.
68
6.23
Belgradstraße 89 (377)_ Vorb
Architekten Hilzinger Bittcher-Zeitz Habisreutinger Dachauer S
Werkstatt (kalt)
43 m²
22.79
Belgrad-
ahn
U-B
696/9
Waschhalle
26 m²
VI
10.5066a
V
66b
VI
66
Lager
46 m²
abtrennbar
V+DT
87/89
3-Zi-Whg
83 m²Baulinie
+ 4,00
A
A
I
2-Zi-Whg
73 m²
A
44.49
TGa
+ 4,00
3-Zi-Whg
87 m²
4-Zi-Whg
105 m²
GRENZE
Kommunbebauung
5.53 12.70
U-Bahn
27 m²
+ 4,00
Erdgeschoss
31.0
51 m²
3-Zi-Whg
83 m²
Laubengang
690/8
690/3
Umkleide
Waschr.
2-Zi-Whg
73 m²
A
Küche
13 m²
4.25
18.23
27 m²
696
31.0
644/1
Waschr.
51 m²
Laubengang
78
TGa
Küche
13 m²
Aufenthalt
71 m²
696/2
18.00
Büro
2347m²
28
Umkleide
2.05
80
5.25
9.35
18.00
hn
U-Ba
+ 0,00 = 510,80 ü. NN
Müll
27 m²
Trockenr.
16 m²
+ 0,00
Fahrradraum
60 m²
Baulinie
GRENZE
44.49
Eingang
Whg
3-Zi-Whg
85 m²
Überdachter Hof
mit 8 Parkplätzen
Laubengang
EG
2-Zi-Whg
67 m²
3-Zi-Whg
80 m²
Wohnen
+ 7,00
2. OG
A
Eingang
Strassenreinigung
55 1.50
693/3
3-Zi-Whg
87 m²
4-Zi-Whg
101 m²
Strassenreinigung
NR Mieter
1.50
A
Durch das Zusammenlegen der zwei bestehenden Straßenreinigungsstützpunkte
von den Standorten Mainzer Straße und AbstandsflächenAngererstraße in diezu Kar
neu
Belgrad-sicherung durch
l-Theodbeplante
or-Str.
Abstandsflächenstraße, werden vier Arbeitsgruppen unter übernahme
einem Dach vereint.
Aus städtebaulicher Sicht war es zwingend
Straßenreinigung- und Wohnnutzung
zu
II
kombinieren.
Die Administrations-, Sanitär- und Aufenthaltsbereiche wurden aus der Strassenebene in das 1.OG gehoben und bilden
damit eine Pufferebene zwischen Straßenreinigung und Wohnen. Zur Minimierung der Schallemissionen wurde das EG
überdeckelt und damit Freibereiche für die
Wohnungen geschaffen.
Um effiziente Arbeitsabläufe zu ermöglichen sind sämtliche Funktionsbereiche die
der Straßenreinigung dienen im Erdgeschoß organisiert .
Die Kfz Abstellbereiche sind primär in einer
TS
2-geschossigen Tiefgarage vorgesehen.
Zusätzlich gibt es noch 8-Stellplätze im Innenhof, die durch eine Durchfahrt von der
Belgradstraße aus zu erreichen sind.
Bespr. WC
16 m² 16 m²
16.0
97
697/12
Wohnbebauung mit Straßenreinigungsstützpunkt in der Belgradstraße 87/89
Belgradstraße 89 (377)_ Lageplan 1 : 1000 02.04.2009
Architekten Hilzinger
Bittcher-Zeitz Habisreutinger Dachauer Straße 233 80637 München
Schnitt A-A
GRENZE
A
Ansicht Ost
A
Ansicht West
Terrassen
Wohnungen
Gemeinschafts
Mieter-Terrasse
697/21
VI
Bearbeitungszeit:
HNF Str.Reinigung
20 Wohnungen
Stellplätze
Terrasse
Strassenreinigung
X
2.05
Grundstücksgrenze
+18.70
1.50
Belgradstraße 89 (377)_ V
Architekten Hilzinger Bittcher-Zeitz Habisreutinger Dachau
Grundstücksgrenze
+15.55
h/2
9,3
5
Wohnen
auf überdachtem
Werkhof
70
,35
=9
h/2
=
Überschreitung
Belgradstraße 89 (377)_ Vorbescheid 1 : 200 02.04.2009
BaulinieArchitekten Hilzinger Bittcher-Zeitz Habisreutinger Dachauer Straße 233 80637 München
55
=
h
h
=
18
,
+12.70
,
18
70
+9.85
+7.00
Straßenmitte
Begrünte
Terrasse
5,
25
+4.00
h
=
überdachter Hof
und Werkzeughalle
9.35
70
70
-5.80
4.56
18.00
-3.00
10.79
7.21
Belgradstraße
70
70
18.00
5.25
±0.00 = 510,80 ü. NN
4.78
1.45
10.50
1.50
13.75
9.35
4.25
W2
WBW MEHRZWECKHALLE ZUKUNFT BODOLZ
Gemeinde Bodolz
Auslober:
Gemeinde Bodolz
Architekten:
Freianlagen.
Anna Zeitz
Tim Meyer
Isabell Bröcker
Richard Frauenberger
Bearbeitungszeit:
HNF:
2007
ca. 1120 m²
Konstruktion
Einfache, klare Strukturen prägen das Konzept des Gebäudes, das den landschaftlichen Leitlinien entsprechend situiert wird.
Der kompakte Baukörper wird durch zwei
massive Kopfbauten definiert, dazwischen entwickelt sich die lichtdurchflutete
Halle als multifunktionaler Raum. Leichte,
verglaste Strukturen wechseln sich mit
schweren, massiven Bauteilen ab, um dem
Anspruch des Passivhauses gerecht zu
werden. Die leichten Glasstrukturen bilden
die Wärmegewinnflächen, die massiven
Betonstrukturen werden als Massenspeicher herangezogen und dienen zusätzlich
der Gebäudeaussteifung.
Die Fassade wird mit einer klaren PfostenRiegel-Struktur in Holz-Aluminium-Bauweise ausgeführt. Zur Gestaltung werden
Lageplan Halle
klare Materialien und Farben vorgeschlagen, so dass die Erscheinung als elegant,
aber zurückhaltend, selbstverständlich und
werthaltig wahrgenommen wird.
Grundriss Eingangsebene
Landschaftliche Einbindung
Das Grün- und Freiraumkonzept entwickelt
sich schlüssig aus dem Gebäudekonzept
heraus und ergänzt dieses. Die raumbildende Topographie wird dabei nur geringfügig verändert.
Das Gebäude schiebt sich in den Hang
hinein und hebt sich gleichzeitig als klarer
Baukörper von diesem ab. Die Mehrzweckhalle öffnet sich mit ihrem Foyer zu Strasse
und Landschaft und ermöglicht eine zweiseitige Zugänglichkeit. Zur Austrasse hin
ist eine großzügige Eingangszone mit Vordach vorgelagert, die auch die Fahrräder
und die befestigten Stellplätze aufnimmt.
Es entsteht ein ablesbarer Verbindungspunkt zwischen Bodolz und Enzisweiler.
Grundriss Hallenebene
Lageplan
HBH
Architekten
W3
GUTACHTEN FOCUS HAUS MÜNCHEN
Auftraggeber
TEG Arabellastr. 19a-21
Architekten
Bearbeitungszeit
2006
Das Bürohaus aus den 80er Jahren beherbergt hauptsächlich die Redaktion des
Nachrichtenmagazins Focus.
Der Eingangsbereich soll neu gestaltet
werden. Auf der Wunschliste des Auftraggebers standen neben einer zeitgemäßen
Windfanganlage ein adäquater Arbeitsplatz
für den Empfang, ein Meetingraum sowie
ein repräsentativer Wartebereich für die
Besucher. Weiterhin sollte der Zugangsbereich Aussen unter Einbeziehung eines
neuen Vordaches im Bereich der Vorfahrt
neu gestaltet werden. Es wurden insgesamt 5 Varianten mit unterschiedlichen
Umbaugraden untersucht.
Modell
Das Bürohaus aus den 80er Jahren
beherbergt hauptsächlich die Redaktion
des Nachrichtenmagazins Focus. Der
Eingangsbereich soll neu gestaltet werden.
Auf der Wunschliste des Auftraggebers
standen neben einer zeitgemäßen Windfanganlage ein adäquater Arbeitsplatz für
den Empfang, ein Meetingraum sowie ein
repräsentativer Wartebereich für die Besucher. Weiterhin sollte der Zugangsbereich
Aussen unter Einbeziehung eines neuen
Vordaches im Bereich der Vorfahrt neu
gestaltet werden. Es wurden insgesamt 5
Varianten mit unterschiedlichen Umbaugraden untersucht.
HBH
Architekten
W4
GUTACHTEN BEBAUUNG SEESTRASSE
HBH
Architekten
Steinebach am Wörthsee (Obb.)
Auftraggeber
STEMAS AG, München
431/1
4
Haus 1
167m² WF
zuzügl. Dachterrasse
(0,5 x 30m² = 15m²)
zuzügl. Hobbyraum UG
(0,5 x 40m² = 20m²)
= 202 m²
Architekten
431
431/7
Seestraße
Haus 3 168m² WF
(0,5 x 29m²=14,5m²)
(0,5 x 30m² = 15m²)
= 197,5 m²
429/3
Cp 2
426/1
4
Cp 3
Cp 4
Ga 1
Haus 1
Haus 3
traße
2005
1.800 m²
1.016 m²
830 m²
1.200.000 €
Sees
Bearbeitungszeit
Grundstück
BGF
WF
Kosten
Haus 4
Haus 2
429/2
429/5
Das „Filetgrundstück“ am Wörthsee sollte
mit vier Einfamilienhäusern bebaut werden.
Die beiden östlichen wurden in kompakter
Bauweise als kostengünstige Doppelhäuser mit 2 Voll- und einem Dachterrassengeschoss geplant. Auf dem dem Seeufer
zugewandten westlichen Teil des Grundstückes wurden die beiden 2-geschossigen Häuser in unkonventioneller Weise
gekoppelt, so dass einerseits ein Maximum
an Freiflächen erhalten blieb, diese aber
so angeordnet wurden, dass gegenseitige
Störungen vermieden werden. Die beiden Häuser können räumlich auf beiden
Ebenen verbunden werden und bieten so
unterschiedliche Varianten von der Großfamilie bis zum Generationenwohnen.
Die von der Gemeinde vorgeschriebenen
geneigten Dächer wurden modern interpretiert, heller Putz und horizontal strukturierte Holzverkleidungen der Aussenwände
kennzeichnen die moderne Architektur.
Die Planungen wurden aufgrund ungeklärter Erschliessungsverhältnisse des
Grundstückes vorerst eingestellt.
Haus 2 186m² WF
(0,5 x 35m²=17,5m²)
(0,5 x 40m² = 20m²)
= 223,5 m²
GF Haus 1
364.7 m³
105.1 m²
DT 29m²
Haus 4 168m² WF
(0,5 x 29m²=14,5m²)
(0,5 x 30m² = 15m²)
= 197,5 m²
429
Architekturstudie Bebauung Seestraße 26 in Steinebach am Wörthsee
Grundriss Erdgeschoss M. 1:200
Anna Zeitz Landschaftsarchitektin München
GF Haus 3
Architekturstudie Bebauung Seestraße
26 in Steinebach am Wörthsee
250.3 m³
Architekten HBH Hilzinger Bittcher-Zeitz Habisreutinger München
83.4 m²
WF OG ca. 83m²
WF OG
ca. 69m²
WF OG ca. 72m²
WF OG
ca. 69m²
DT 35m²
GF Haus 2
339.4 m³
97.8 m²
GF Haus 4
250.3 m³
83.4 m²
Grundriss Obergeschoss M. 1:200
DN 15°
Architekten HBH Hilzinger BittcherZeitz Habisreutinger München
DN 15°
DN 15°
DN 18°
W5
WBW WOHNUNGSBAU RAMSAUER STRASSE
München
Auslober
SIEMENS Wohnungsgesellschaft mbH
Architekten HBH
Mitarbeiter:Achim Große, Susanne
Büning, Tim Meyer, Heiko Wilhelm,
Sylvia Feichtner
Freianlagen: Anna Zeitz, München
Akustik/Bauphysik: Müller BBM
Energietechnik: Transsolar, München
Bearbeitungszeit
Platzierung
BGF
Kubatur
HNF
2004
3. Preis
4.100 m²
12.000 m³
3.210 m²
Entlang der stark befahrenen Boschetsrieder Straße wird mit hoher
Bebauung reagiert, die sich in der
Höhenentwicklung an der vorhandenen Bebauung orientiert. Die Baufluchten werden aufgenommen und das
straßenbegleitende Grün erhalten bzw.
ergänzt.
Um die rückwärtige Bebauung vom
Straßenlärm abzuschirmen, wird die
Lücke zum bestehenden Gebäude
Schuckertstraße 1 mit einem filigranen
Glasschirm geschlossen.
Alle Wohnungen werden be- und
entlüftet. Die Belüftung erfolgt zentral
über einen Erdkanal, die Entlüftung
über Wintergärten mit Schiebefaltverglasung und Solarkamine. Die Abluft
wird zentral gesammelt und über
Wärmerückgewinnung zur Brauchwassererwärmung herangezogen.
Die Gebäude sind in Schottenbauweise geplant. Erdgeschoss und 1.OG
des Gebäudes entlang der Boschetsriederstraße werden in Skelettbauweise erstellt, um eine flexible Nutzung für
Büros, Praxen und Kleingewerbe zu
ermöglichen.
HBH
Architekten
W6
WBW „WOHNEN AM STIFTSBOGEN“
HBH
Architekten
München
Auslober:
GAGFAH Immobilien-Management
GmbH
Architekten HBH
Teilnehmer am Workshop:
Thomas Bittcher-Zeitz, Christof
Hilzinger, Achim Große,
Anna Zeitz (Freianlagen)
Projektbearbeitung:
Heiko Wilhelm, Susanne Büning,
Tim Meyer
Bearbeitungszeit
Platzierung
BGF
Kubatur
HNF
Ansicht Punkthaus
2004
3. Preis
22.600 m²
65.400 m³
17.500 m²
Gegenstand eines 2-tägigen Workshops war es, für den Neubau von ca.
266 Wohnungen mit zugehöriger Tiefgarage und Freianlagen, gemäß eines
vorliegenden Bebauungsplan - Entwurfes, richtungsweisende Lösungsansätze zu entwickeln.Dabei sollten hauptsächlich 2- und 3-Zimmer-Wohnungen,
aber auch 1,5-, 2,5- und 4-Zimmer
- Wohnungen geplant werden.
Im Einklang mit dem B-Plan wurden
5-geschossige SW-orientierte Wohnzeilen vorgeschlagen, flankiert von
4-geschossigen Punkthäusern. Hohe
Flexibilität in Addition und Kombination
der klaren Grundrisse mittels durchgesteckter Treppenhäuser. Sämtliche
Wohnungen verfügen über großzügige
Balkone, Dachterrassen oder Terrassen mit Gartenanteilen (EG), sowie
alle Wohnungen über außenliegende
Bäder. Differenzierte Abstufung der
Freianlagen von öffentlich zu privat.
Die Erschließung der Zeilen erfolgt
über einen zentralen und verbindenden Quartiersplatz mit Spiel- und
Aufenthaltsbereichen, der sich im SW
zum Stadtteilpark öffnet.
Lageplan
Ansicht Langhaus
Ansicht Langhaus
Ausschnitt EG
Längsschnitt
W7
WBW SPORT- UND EVENTBAD ST. WENDEL
Auslober
Kreisstadt ST. Wendel
Architekten
München
Mitarbeiter: Heiko Willhelm, Achim Große,
Tim Meyer, Susanne Büning,
Sandra Gruber,
Schwimmbadtechnik/TGA:
Konrad Huber , München
Statik: RFR, Stuttgart
Energietechnik: Transsolar, München
Bearbeitungszeit
Platzierung
BGF
Kubatur
HNF
2004
3. Preis
2.950 m²
16.600 m³
1.780 m²
Mit dem klar strukturierten Baukörper, der
die Achsen der benachbarten Gebäude
aufgreift, wird zur Klärung des differenzierten Umfelds beigetragen.
Die Einbeziehung der Freibereiche in das
bauliche Konzept erlaubt es, das Bad ohne
großen Finanzaufwand nach Westen zu
erweitern und damit eine Verknüpfung der
neuen sportlichen Angebote herbeizuführen.
Im Innenbereich entsteht eine luftige,
spielerische Atmosphäre, welche durch
die im Sommer großflächig zu öffnende
Glasfassade nahtlos in die Außenbereiche
übergeht.
Auf einem Kranz von Stahlstützen ruht
der Trägerrost des Hauptdaches. Eine
wirtschaftliche Mischkonstruktion aus
Brettschichtholzbindern und diagonal dazu
verlaufenden Gurten aus Profilstahl bildet
ein leicht montierbares und kostengünstiges Flächentragwerk. Ober- und Unterseite
des Daches erhalten eine transluzente und
wärmedämmende Haut.
Grundriss EG
Modell
Gesamtanlage von Süden
Lageplan
Längsschnitt
HBH
Architekten
W8
WBW HALLENBAD ALTDORF
Auslober
Landkreis Nürnberger Land
Architekten
München
Mitarbeiter: Heiko Wilhelm
Schwimmbadtechnik/TGA:
Konrad Huber , München
Statik: Tischner + Pache, Dachau
Bearbeitungszeit
BGF
Kubatur
HNF
2002
3.630 m²
16.600 m³
1.780 m²
Die umliegenden Baukomplexe Hallenbad,
Förderzentrum und Sporthalle werden über
interessante Platzflächen zusammengebunden, die attraktive Aufenthaltsbereiche
und Vorfelder entstehen lassen.
Das Bad selbst vereint drei unterschiedliche Funktionen: Lehrschwimmbad, Spaßbad und Saunabereich. Diese Aufteilung
zeichnet sich auch in der Gliederung des
Gebäudes ab. Alle Aktivitäten finden auf
einer Ebene statt, lediglich die Sauna erstreckt sich dem Hang folgend eine Ebene
tiefer. Die südliche, natursteinverkleidete
Wärmenischenwand, in der auch sämtliche
Fort- und Zuluftleitungen geführt werden,
bildet identitätsstiftend das Rückgrat des
Hallenbades und ergänzt die städtebauliche Struktur.
HBH
Architekten
W9
WBW JUSTIZZENTRUM WUPPERTAL
HBH
Architekten
Auslober
Land Nordrhein-Westfalen
Architekten
München
Mitarbeiter: Heiko Wilhelm, Götz Feldmann
Tim Meyer, Birgit Fernholz
Bearbeitungszeit
Platzierung
BGF
Kubatur
HNF
10/2001 - 04/2002
1. Ankauf
21.800 m²
76.600 m³
9.200 m²
Konzentrierung der Justizeinrichtungen
von Amtsgericht und Landgericht auf der
„Justizinsel“ in Wuppertal.
Der L-förmige Neubau mit den Sitzungssälen und anderen publikumsintensiven
Funktionen fasst die bestehenden Altbauten von Amts- und Landgericht zu einer
Einheit zusammen. Das neue gläserne
Hochhaus mit Büronutzung markiert die
Gerichtsinsel in der Stadt.
Grundriss EG
Str u ktu r d e r „ Sa a l r ö h r e “
L ag ep lan
An sicht von Nor d- W es t en
An si ch t vo n Süden
En e r g i e konzept Säle
Querschnitt
W 10
INVESTORENWETTBEWERB MÜNCHENSTIFT
HBH
Architekten
München
Auslober
Landeshauptstadt München
Investor
Vereinte Bauträger GmbH, München
Architekten
München
Mitarbeiter: Heiko Wilhelm, Tim Meyer
Bearbeitungszeit
Plazierung
Grundstück
BGF
Wohneinheiten
GF Gewerbe
TG-Stellplätze
07-08 / 2002
kein Zuschlag
20.100 m²
23.800 m²
242
2.100
263
Das jetzt vorhande Altenstift soll abgerissen, die frei werdenden Grundstücke mit
Wohnnutzung als Geschosswohnungsbau
mit geringem Anteil gewerblicher Nutzung
neu beplant werden.
Die im Masterplan vorgeschlagenen Baufelder werden prinzipiell beibehalten.
Der im Süden bereits vorhandene Park
wird möglichst weit nach Norden fortgeführt
und weiter ausformuliert.
Die entlang der Agnes-Bernauer-Straße
und der Fischer-v.-Erlach-Straße angeordneten Baukörper schirmen das südliche
Gebiet U-förmig gegen die laute AgnesBernauer-Straße im Norden ab und bilden
einen ruhigen Wohnhof.
Im südlichen Bereich wird die Baumasse
auf drei freistehende, signifikante Baukörper konzentriert, die von der Parklandschaft umflossen werden.
Ein öffentlicher Durchgang zwischen nördlichem und südlichem Baufeld erschließt die
südlichen Häuser.
Vielfältig gestalteter Gemeinschaftsbereich
zentral zwischen den Baufeldern.
Blick von Süden
Lageplan
Grünkonzept
Öffentlicher Durchgang
Erschließung
Blick von Süd-Westen
Querschnitt
W11
WBW SCHULZENTRUM IN SÜDTIROL
HBH
Architekten
Welsberg, Italien
Auslober
Marktgemeinde Welsberg-Taisten
Architekten
München
Mitarbeiter:
A. Große, S. Büning, T. Meyer,
H. Wilhelm, S. Gruber
Wettbewerb
Bearbeitungszeit
Plazierung
Hauptnutzfläche
Kubatur
Ansicht von Süden
02-04 / 2004
engere Wahl
9.200 m²
35.800 m³
Die Schulen mit Sporthalle und Kindergarten stellen sich als klare rechteckige
Grundform mit einem hofartig gefassten
Pausenbereich dar. Die Topographie wird
geschickt genutzt, um Sporthalle und Kindergarten in den Hang zu integrieren. Dadurch sind deren Dachflächen nutzbar.
Der Pausenhof erstreckt sich bis zur Freiluftarena den östlichen Hang hinauf.
Der Haupteingang zu den Schulen wird am
Beginn der Erschließungsachse von Süden
her erreicht. In seiner Verlängerung verknüpft er Schulen, Sporthalle und Kindergarten und schafft eine leicht Orientierung.
Die Schulen erhalten großflächige Dachflächenverglasungen und zum Teil über mehrere Ebenen durchgehende Lufträume.
Wettbewerbsmodell
Lageplan
Ansicht von Westen
Grundriss EG
Schnitt
W12
WBW GRUNDSCHULE
HBH
Architekten
Friedenspromenade München
Auslober
Landeshauptstadt München
Architekten
München
Mitarbeiter:
D. Lorenz, M. Gerlach, B. Hillemair,
U. Döbler, M. Baumgart
Wettbewerb
Bearbeitungszeit
Plazierung
Hauptnutzfläche
Kubatur
01-02 / 1999
4. Preis
4.600 m²
16.000 m³
Die Grundschule ist das Bindeglied zwischen dem Neubaugebiet und der bestehenden Wohnbebauung.
Der angrenzenden Zeilenbebauung wird
eine spielerische Figur, ein Objekt in der
Landschaft, gegenüber gesetzt.
Das Schulhaus ist zweigeschossig um eine
zentrale Halle entwickelt. Auf diese Weise
tragen alle Verkehrsflächen zu einem großzügigen Innenraum bei, der sich vielseitig
für schulische und außerschulische Zwecke nutzen lässt und das Gemeinschaftsgefühl fördert.nüber gesetzt.
Grundriss EG
Grundriss OG
Lageplan
Wettbewerbsmodell
Städtebaulicher Lageplan
Schnitt
A1
BÜROKURZBESCHREIBUNG / VITA
Christof Hilzinger
geb. 1955 in Tübingen
Thomas Bittcher-Zeitz
geb. 1958 in Pretoria
Klaus Habisreutinger
geb. 1957 in Weingarten
1981 Diplom an der FH Konstanz
1984 Diplom an der TU München
1981 Diplom an der FH Rosenheim
1982 Mitarbeit bei Herbert Schaudt, Konstanz
1984 - 1985 selbstständige Tätigkeit
1983 - 1987 angestellter Architekt bei
Auer + Weber München - Stuttgart
1985 Mitarbeit bei Sampo Widmann, München
1981 - 1983 Aufbaustudium Architektur und Kunst
an der Akademie der Bildenden Künste München
1988 - 1989 Projektpartnerschaft mit
Auer + Weber für Autobahnraststätte Pentling
1989 - 1991 gemeinsames Büro mit
Anthusa Löffler und Jupp Weber
1991 - 1995 Projektpartnerschaft mit
Auer + Weber für Theater Hof
Auszeichnung beim Deutschen Architekturpreis 1995
Seit Juli 1991 eigenes Büro
Mitglied BayAK, Nr. 156.752
1992 Förderpreis der Stadt München
für junge Architekten
Architekten
Hilzinger
Bittcher-Zeitz
Habisreutinger
1983 - 1984 Mitarbeit bei
Prof. Peter Seifert, München
Prof. Erich Schneider-Weßling, Köln / München
v. Werz/Ottow/Marx/Bachmann, München
1988 – 1994 Freiberufliche Abwicklung eigener Projekte
1994 Auszeichnung für Beispielhaftes Bauen durch
Architektenkammer Baden-Württemberg
1993 Ausstellung in der Architekturgalerie München
„Schwarzbrot und Spiele“
Historie
Leistungsprofil
Personal
Die Zusammenarbeit von Christof Hilzinger, Thomas BittcherZeitz und Klaus Habisreutinger gründet auf der gemeinsamen
Abwicklung des Projektes Landratsamt Starnberg als angestellte Architekten im Büro Auer + Weber München im Zeitraum
1984 – 1986. Danach folgten “Alleingänge”: Christof Hilzinger
machte sich mit dem Neubau der Raststätte Pentling (in Zusammenarbeit mit A+W) selbständig, Thomas Bittcher-Zeitz
realisierte als Projektarchitekt den Neubau des Theaters in Hof
in der Zeit von 1987 - 1994 und Klaus Habisreutinger leitete das
Projekt für die Bibliothek in Germering von 1991 – 1994, ebenfalls für A+W.
Anlässlich der Ausstellungseröffnung von “Schwarzbrot und
Spiele” 1993 keimte die Idee, die “Starnberg-Crew” wiederauferstehen zu lassen. Das Büro HBH wurde Anfang 1995 gegründet.
Alle Arten und Leistungen der Hochbauplanung
auch als Generalplaner:
6 - 9 Architekten
1 - 2 Praktikanten
1 Sekretärin
Geschosswohnungsbau
Ein- und Mehrfamilienhäuser
Verwaltungsbauten
Öffentliche und gewerbliche Zweckbauten
Umbauten, Sanierungen, Denkmalschutz
Kulturelle Bauten
Ingenieurbauten
Gutachten und Wettbewerbe
Unser Leistungsspektrum umfasst
städtebauliche Erschließungs- und Machbarkeitsstudien
komplette Objektplanungen von der Konzeptfindung über die
Genehmigung und Ausführung bis hin zur Bauüberwachung und
Dokumentation (alle Leistungsphasen der HOAI)
Planung und Realisierung von Innenausbauten und Ausstellungskonzepten
Farbige 3-D-Visualisierungen, Animationen, Filme
Sicherheits- und Gesundheitskoordination (SIGEKO)
Termin- und Kostenmanagement
Projekt-Dokumentenmanagement mit lokalem Projektserver und
im internetbasierten virtuellen Projektraum
Mitarbeiter seit 1995
Markus Andris, Ralf Apitz, Martin Ballheim, Bayarma Bat-Erdene, Michael
Baumgart, Oliver Bertram, Sascha Bockstaller, Katharina Bonhag,
Isabel Bröcker, Annie-Claude Broussilion, Susanne Büning, Christoph
Dietz, Georg Dietze, Bianca D´Ippolito, Ulrich Döbler, Barbara Dragovic,
Beatrice Ebner, Monika Engl-Müller, Sylvia Feichtner, Götz Feldmann,
Birgit Fernholz, Nina Fett, Anna-Lena Fleckner, Felix Franke, Richard
Frauenberger, Gabi Fröhlich, Marc Gerlach, Gabi Grimm, Achim Große,
Sandra Gruber, Markus Hagenauer, Christian Haidinger, Benedikt Hartl,
Annemarie Hauck, Barbara Heinze, Julia Hepperle, Anna Hernandez,
Päivi Hietanen, Barbara Hillemeir, Sabrina Höck, Anastasia Horch,
Wolfgang Horn, Kathrin Huber (ehem. Muckenthaler), Christina Jentsch,
Rita Kergalve, Sarah Kuhlmann, Monika Lachner, Veronika Lachner,
Tobias Laurischk, Barbara Leinhäupl, Dietmar Lorenz, Claudia Lozano
Robledo, Per Ricard Lundgren, Donatella Masucci, Marina May (ehem.
Loske), Anna Meyen, Tim Meyer, Eva Murböck, Manuela Müller, Ursula
Müller, Sandra Niese (ehem. Köhl), Nicolas Oettinger, Anna Porten
(ehem. Ciernia), Maria Pott, Sebastian Pott, Iris Reichelt, Susanne
Richter, Maren Schmermund, Laura Schött, Sabine Schöttl, Christine
Seen-Hiebler, Sebastian Seyboth, Elisabeth Sigrüner, Marcus Speidel,
Thomas Stadtmüller, Stefan Straubinger, Anita Streit, Beate Stuber,
Sascha Allonge (ehem. Talke), Nedyalka Trendeva (ehem. Georgieva),
Birte Todt, Marion Trombowski, Nadine Trübenbach, Frederic Weidner,
Michael Weinberger, Heiko Wilhelm, Dorothee Wittmann, Yiuxue Jin, Li
Ying Zeng, Simone Zimmermann, Alexander Zippold
HBH
80637 München
T 089/15 79 96 - 0
F 089/15 79 96 - 20
[email protected]
A2
PROJEKTÜBERSICHT
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Wohnbebauung Nymphenburgerstraße 40 in München
15 Wohnungen 2014 - 2017 (Lph. 1-9)
Wohnbebauung Ernsbergerstraße 15 in München
8 Wohnungen 2012 - 2013 (Lph. 1-9)
Wohnbebauung Ernsbergerstraße 7a in München
15 Wohnungen 2012 - 2013 (Lph. 1-9)
Wohnbebauung Sandstraße 5 in München
11 Wohnungen 2012 - 2014 (Lph. 1-9)
Wohnbebauung Dom-Pedro-Str. Innenhof in München
5 Maisonette-Wohnungen 2008 - 2011 (Lph. 1-6)
Neubau von 8 Dachgeschossen in München, 18 Dachterras
senwohnungen 2004-2006 / 2008-2011 (LPh. 1-6)
Wohnbebauung Ackermannbogen F1 in München
43 Wohnungen 2002 - 2004 (Lph. 6-9)
Wohnbebauung in Unterbiberg
120 Wohnungen 1999-2002
Wohngebäude Augustenstraße in München
17 Wohnungen, 1 Laden 1999-2001
Wohnbebauung Drachenseestraße in München
209 Wohnungen 1998-2001
Wohnbebauung Löwenhof mit Büroflächen in München
201 Wohnungen, 2.600 m² Bürofläche 1997-2000
Hofbebauung Weissenburger Platz in München
43 Wohnungen 1996-1997
Wohn- und Geschäftshaus Parkstadt Velten
40 Wohnungen, 10 Läden 1995 (Genehmigung)
Verwaltungs- und Bürobauten
Umbauten, Sanierungen, Denkmalschutz
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Öffentliche und gewerbliche Zweckbauten
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Ein- und Mehrfamilienhäuser
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Mehrfamilienhaus Angerlohstr. in München 2014-2016 (LPh. 1-9)
Mehrfamilienhaus Canisiusstr. in München 2014-2016 (LPh. 1-9)
Wohnhaus Schwarz in München-Aubing 2012-2013 (LPh. 1-9)
Wohnhaus Dr. Kulak in Gauting 2011-2012 (gestoppt) (1-3)
Villa und 3-Fam. Wohnhaus in München 2010-2012 (Lph. 6-9)
Wohnhaus Rürup in München 2010-2011 (LPh. 1-9)
Wohnhaus Difliff in München 2008 (LPh. 1-4)
Wohnhaus Dr. Ullrich Pflaumdorf 2006-2008 (LPh. 1-9)
Mehrfamilienhaus Sickenbergerstr. in München,
4 Wohnungen 2006-2008 (LPh. 1-9)
Wohnhaus Biermeier in München 2006-2008 (LPh. 1-9)
Mehrfamilienhaus Von-Kahr-Straße in München
4 Wohnungen 2005-2006 (LPh. 1-9)
19 Reihenhäuser in Unterbiberg 2004-2005 (Generalplanung)
Wohnhaus in Niederbayern 2001-2005 (LPh. 1-9)
32 Reihenhäuser in Unterschleißheim 2003(Generalplanung, gestoppt) (LPh. 1-4)
Mehrfamilienhaus Riesengebirgstraße in München
7 Wohnungen 2002-2004 (LPh. 1-9)
Wohnhaus Daffner in Starnberg 2001 (gestoppt)
4 Einfamilienhäuser in Stockdorf 2000-2001 (LPh. 1-4)
Wohnanlage Rigaer Straße in München
8 Wohnungen 1999-2000 (LPh. 1-9)
Wohnhaus Hilzinger in Puchheim 1995-1996 (LPh. 1-9)
Klinikum Großhadern in München, Aufstockung
Wirtschaftsgebäude 2009-2010 (LPh. 1-3, gestoppt)
Anwaltskanzlei in Landshut
660 m² Bürofläche 1999-2000
Geschäftsgebäude Nymphenburger Straße München,
2.400 m² Büro- und Ladenfläche 1997-2000
Bürogebäude Sandstraße, München
4.200 m² Gewerbefläche 1997-2000
Landratsamt Starnberg (in A+W) 1985-1987
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Rudolf-Steiner-Schule München-Schwabing,
Neubau eines Hortgebäudes 2012-2014 (LPh. 1-2, gestoppt)
Gartenbau-Stützpunkt Lindberghstrasse München 2007 - 2012
Holzstapelhalle Habisreutinger Weingarten
1.320 m² Nutzfläche 2010
Holzzentrum Habisreutinger Kempten
2.600 m² Nutzfläche 2008 - 2009
Hallenerweiterung Fa. Messner Wurmlingen
3.000 m² Nutzfläche 2008 - 2009
Straßenreinigungs Stützpunkt in München 1999-2006
Holzlagerhalle in Weingarten 3.500 m² Nutzfläche 2005
Bau - Informationszentrum in Biberach
2.700 m² Nutzfläche 2000-2001
Holzfachmarkt in Neu-Ulm 2.000 m² Nutzfläche 1995-1996
Verwaltungs- und Ladengebäude in Ottobrunn
3.950 m² Nutzfläche 1992-1993
Autobahnraststätte Pentling (mit A+W)
1.520 m² Nutzfläche 1993-1994
Innenarchitektur
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Werbeagentur Possartstraße in München 2010
Werbeagentur Possartstraße in München 2003-2005
Holzzentrum Habisreutinger in Friedrichshafen:
Türenausstellung 2002
Telefonstudios Infratel in München 2001
Verwaltung Fa. Habisreutinger in Weingarten 2000
Grosshandelsbüros im Holzfachmarkt Neu-Ulm 2000
Sprachenschule Wall-Street-Institute in Frankfurt 2000
Sprachenschule Wall-Street-Institute in München 2000
Kulturelle Bauten
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Theater Hof (in A+W) 1988-1995
Bibliothek Germering (in A+W) 1991-1994
Ingenieurbauten
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Straßenbrücke GVZ in Ingolstadt, Länge ca. 200 m
1996-1998
Lärmschutzeinhausung und Fußgängerbrücke
Petuelring in München (in A+W) 1989-1991
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Instandsetzung/ Instandhaltung Wohnanlage Löwenhof in München,
2014-2016 (LPh. 3-8)
Instandsetzung/ Instandhaltung von ca. 20 Wohnanlagen in München,
2014-2016 (LPh. 3-8)
Rudolf-Steiner-Schule München-Schwabing,
Erweiterung und Modernisierung 2011-2014 (LPh. 1-2, gestoppt)
Veterinärmedizinische Institute an der LMU München,
Brandschutztechnische Ertüchtigung 2010-2018
Sanierung Balkone und Fassade Wohnanlage Taubenstraße
in München 2011 - 2012
Umbau Wohnhaus Schwinghammer in München 2010-2011
Landesamt für Umwelt München,
Energetische Fassadensanierung 2008-2009
Wohnhaus Dr. Fritz in München 2009-2010
Um- u. Innenausbau Fürst-Fugger-Privatbank Mannheim 2009
Aufstockung Wohngebäude in München, 2008-2009
Dachneubau Karl-Valentin-Str. München, Sanierung von
5 Bestandswohnungen und Büroräumen 2007-2009
Wohnungsbau Falkenstraße München
Neubau eines Dachgeschosses 2007-2009
Wohnungsbau Falkenstraße München
Sanierung von 10 Bestandswohnungen 2007-2009
Umbau Fabriketage Siemens München 2007-2008
Um- u. Innenausbau Fürst-Fugger-Privatbank München 2008
Um- u. Innenausbau Fürst-Fugger-Privatbank Augsburg 2008
Sanierung TG Bürogebäude in München 2007-2009
Sanierung Flachdach und Fassade Wohnanlage Krünerstraße in
München 2006-2007
Umbau Wohnhaus Reinsch München 2006
Dachausbau Wohnhaus Altehage München 2006
Wohnhaus in Schäftlarn, Umbau und Aufstockung 2006
Sanierung Mehrfamilienhaus in Tübingen 2006
Dachausbau Mehrfamilienhaus Clemensstrasse
München 2005
Sanierung Jugenstil-Wohngebäude in München
24 Wohnungen 2005 - 2006 (LPh 6 - 8)
Hallenerweiterung 2 Fa. Habisreutinger in Weingarten
2004-2006
Bürogebäude Possartstraße in München 2003-2004
Wohnhaus in Deisenhofen/München 2003-2004
Sanierung und DG-Neubau Mehrfamilienhaus (1890)
Paradiesstraße in München 2002-2004
Wohnhaus H. Habisreutinger in Weingarten 2002
Wohnhaus Kröner/Hennig in Eisenstadt (A) 2002
Umbau Holz & Gartenmarkt Habisreutinger in Weingarten 2002
Wohnhaus Buchert in München (Sep Ruf 1951) 2001
Erweiterung Holzfachmarkt Messner in Wurmlingen 2001
Dachausbau Wohnhaus K. Habisreutinger Weingarten 1999
Versand und Auftragsannahme Fa. Habisreutinger
in Weingarten 1998
Jugendstilvilla in München (1912) 1997-1998
Wohnhaus Merter in Bogen 1993-1996
Tankstelle und Waschstraße in Erding 1992
Wohnhaus Dr. Zilch in München 1991
Foyer Infratest in München 1991-1992
Architekten
Hilzinger
Bittcher-Zeitz
Habisreutinger
HBH
Geschosswohnungsbau
80637 München
T 089/15 79 96 - 0
F 089/15 79 96 - 20
[email protected]
A3
PROJEKTÜBERSICHT / TECHNIK
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Stand: 12/2014
© Architekten HBH 2014
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Wohnbebauung mit Straßenreinigungsstützpunkt
München 2007-2008
Gartenbau-Stützpunkt Lindberghstrasse
München 2007
Bebauungskonzepte für Wohnbebauung in
München-Moosach 2007
Umnutzung Wohn- und Gewerbeobjekt in
München-Sendling 2007
Bebauungskonzepte für Wohnbebauung in
München-Trudering 2006
Focus Haus München:
Neugestaltung Entreebereich 2006
Strassenreinigungs-Stützpunkt und Geschosswohnungen Belgradstrasse München 2006
Doppelhäuser in Steinebach am Wörthsee 2005
Wohnbebauung Ramsauer Str. München 2004
Wohnbebauung am Stiftsbogen in München 2004
Wohnbebauung in Dachau 2003
Wohnbebauung in München-Perlach 2003
Wohn- und Gewerbebebauung Münchenstift
in München 2002
Umnutzung ehem. städt. Verkehrsbetriebe für
Heller&Partner in München (Denkmalsch.) 2002
Masterplan für Firmenareal Habisreutinger
in Weingarten 2002
Bürogebäude Heller&Partner in Mü-Riem 2001
Wappenhalle Messestadt Riem in München 2000
Wohnbebauung Unterbiberg1997-1998
Weber´sche Fabrik in Flöha
(Wohnen und Gewerbe) 1999
Hauptbahnhof Starnberg 1998
Wohnbebauung Bad Neuenahr 1997
Wohnbebauung in Mindelheim 1995
Hotel im Thüringer Wald 1994-1997
Wettbewerbe
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Architekten
Hilzinger
Bittcher-Zeitz
Habisreutinger
Wohnbebauung Kaufbeuren 2010
Mehrzweckhalle Bodolz 2007
Musiktheater in Linz 2005
Haus des Verkehrs Graz 2005
BHAK Innsbruck 2004
Sport- u. Eventbad St. Wendel 2004
Schulzentrum Welsberg (Italien) 2004
Hallenbad Altdorf 2002
Erweiterung Deutsche Bücherei Leipzig 2002
Graphisoft Conference Center Budapest 2002
Verwaltung HABA in Bad Rodach 2002
Justizzentrum Wuppertal 2002
Ozeaneum Stralsund 2001
Maikäfersiedlung in München 2001
Kurhotel Wittelsbach Bad Füssing 2001
Grundschule Friedenspromenade in München 1999
Jugendherberge Possenhofen 1997
Autobahnraststätte Hegau 1997
LVA in Augsburg 1996
Theater in Erfurt 1996
Theater in Bamberg 1996
Friedhof Neubiberg 1995
Fachhochschule in Deggendorf 1995
Grundschule Alte Allee Obermenzing 1995
Landesamt für Umweltschutz Poing 1991
Technik
Hardware:
12 vernetzte EDV- Arbeitsplätze Windows 7
davon 8 CAD-Arbeitsplätze
Diverse Farb- und SW-Laserdrucker/ Farbplotter / Scanner
Software:
CAD
Nemetschek Allplan 2015, Vector Works
AVA
Bechmann AVAscript.net 2014
Office MS-Office 2010 prof.
Admin. asta Power-Project, asta SIGEcontrol
DTP
Adobe Creative Suite, Maxon Cinema 4D
Datenaustausch:
Online: eMail (VDSL), FTP
Diskette 3,5”, CD-ROM, DVD-ROM, HP Ultrium LTO3
HBH
Gutachten
80637 München
T 089/15 79 96 - 0
F 089/15 79 96 - 20
[email protected]

Architekten Hilzinger Bittcher-Zeitz Habisreutinger

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