Buch der Druidinnen und Druiden
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Buch der Druidinnen und Druiden
Der nördliche Weg Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 1 Der WEG DES noördens oder: Der nördliche Weg ... ist der Name der naturspirituellen Alchemie und Ausbildung der DRACO-Stiftung! Sein Inhalt wurde in sieben Büchern festgehalten, die wir in ihrer Gesamtheit auch als: "Manual der DRACO-Stiftung" bezeichnen. Herzlichen Glückwunsch auf diese Aufzeichnungen gestoßen zu sein! Zwar stehen die ersten sechs Bücher dem Internet OPEN SOURCE zur Verfügung,aber man muss bereits einen weiten Weg zurückgelegt haben, um sie auch zu finden! Du bekommst hier einen Leitpfaden zur Hand, das Joch der menschlichen Sklaverei abzuschütteln und von nun an immer authentischer, glücklicher und freier zu leben. Feiere dein Leben und erfülle dein eigentliche Bestimmung! In Wahrheit wurdest du bereits vor Urzeiten auserwählt, deine ganz persönliche druidische Vision vom Leben Wirklichkeit werden zu lassen! Hier ist ein Weg! Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 2 XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X oder: X X X X X X Manual X X X X der X X X X DRACO-Stiftung X X X X X X X X X X X X X X (Ein Kompendium eurasischer Weisheit) X X X X XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX Naturspirituelle Alchemie und Ausbildung Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 3 Der nördliche Weg ist eine naturspirituelle Alchemie und Ausbildung /I\ Er wurde festgehalten im Manual der DRACO-Stiftung, einem Kompendium eurasischer Weisheit! Die Namen der geöffneten Bücher des nördlichen Wegs sind: - Buch der Bürgerinnen und Bürger - Buch der Kriegerinnen und Krieger - Buch der Bardinnen und Barden - Buch der Schamaninnen und Schamanen - Buch der Druidinnen und Druiden - Buch der Stiftung Der Name des siebten Buches lautet: - Buch der Ausbilderinnen und Ausbilder Es wird nur jenen geöffnet, die den nördlichen Weg bis an sein Ende gingen und sich den entsprechenden Prüfungen unterzogen! Nutze das Vorgefundene weise, mit Bewusstsein, zum Wohle aller, dies ist die einzige Verpflichtung seiner Lektüre! Möge der nördliche Weg Dich und die Deinen bis über die neunte Generation bereichern! Feedback aller Art erwünscht Rückmeldungen, Verbesserungsvorschläge und Kritik sind ebenso wie Hinweise auf Unklarheiten, Unstimmigkeiten und/oder Fehler aller Art ausdrücklich erwünscht: [email protected] Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 4 BUCH DER DRUIDINNEN UND DRUIDEN (auf dem alten nördlichen Weg) Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 5 "Die DRACO-Matrix ist nur eine Landkarte. Landkarten bilden die Wirklichkeit ab, sind aber nicht die Wirklichkeit. Im Gegensatz zu anderen Landkarten zeichnet sich die DRACOMatrix durch ihre Angepasstheit an Europa und hohe Präzission aus."" Inhaltsverzeichnis BUCH DER DRUIDINNEN UND DRUIDEN IV. Grundlegende Standards und Inhalte der DS-Druidenausbildung...............................9 IV.1. Definition Druide/Druidin..................................................................................................9 IV.2. Druidische DS-Lehren..................................................................................................11 IV.2.1. Über das Druidensein..................................................................................................11 IV.2.2. Über die Drachen........................................................................................................11 IV.2.3. Über die Runen...........................................................................................................12 IV.2.4. Über Fedas..................................................................................................................13 IV.2.5. Über die planetarischen Sphären................................................................................13 IV.2.6. Über die Lebensabschnitte des Menschen.................................................................14 IV.2.7. Über Siebenjahresschritte und Übergangszeremonien...............................................15 IV.2.8. Über das Druidengesetz..............................................................................................16 IV.2.9. Über Druidencoaching.................................................................................................16 IV.2.10. Über das druidische Weltbild.....................................................................................16 IV.2.11. Über die Kosmologie der fünf Nächte........................................................................18 IV.2.12. Über die 33_3............................................................................................................18 IV.2.13. Über lebende Elemente und Naturgötterfamilien......................................................20 IV.2.14. Über Wochentage und Götter....................................................................................20 IV.2.15. Über Außerirdische und kosmische Wesen..............................................................21 IV.2.16. Über den lichten und den grauen Strang..................................................................22 IV.2.17. Über Shambhala und Agharta...................................................................................23 IV.2.18. Über das Verhältnis von Zetas und Anunnaki...........................................................26 IV.2.19. Über Geld..................................................................................................................27 IV.2.20. Über den ewigen Kalender........................................................................................28 IV.2.21. Über Wochentage und Metalle..................................................................................29 IV.2.22. Über die Welten.........................................................................................................30 IV.2.23. Über die acht Voraussetzungen von Gesundheit......................................................30 IV.2.24. Über den neunfachen Weg der Heilung (MDM)........................................................31 IV.2.25. Über die Ausübung von Magie..................................................................................33 IV.2.26. Über die Grenzen unserer Welt.................................................................................35 IV.2.27. Über die Geschichte der Völker.................................................................................36 IV.2.28. Über die dreizehn Dimensionen................................................................................39 Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 6 ANHANG DRUIDENLEHRE..................................................................................................41 A.IV.1.(1) Druidische Accessoires................................................................................41 A.IV.1.(2) Über die Abfolge der Zeichen......................................................................41 A.IV.2.1. Die vierfache Initiation...................................................................................42 A.IV.2.2. Zitate des Galactos.......................................................................................43 A.IV.2.6. Menschliche Entwicklungsschritte.................................................................44 A.IV.2.12. Steintafel des Thot......................................................................................44 A.IV.2.14. Spielereien..................................................................................................44 A.IV.2.15. Geschichtsbuch der Orioner........................................................................45 A.IV.2.16.(1) Drachenherzens politische Überzeugungen...........................................46 A.IV.2.16.(2) Übersicht politischer Überzeugungen.....................................................52 A.IV.2.16.(3) Gesellschaftliche Ziele der schönen neuen Weltordnung.......................52 A.IV.2.16.(4) Klarstellung.............................................................................................54 A.IV.2.20.(1) Zur Herleitung des ewigen Kalenders.....................................................55 A.IV.2..20.(2) Beispiel zur Berechnung von Zeitqualität...............................................55 A.IV.2.27. Über die Santia Veden von Perun...............................................................56 IV.3. Voraussetzungen einer DS-Druidenweihe aus den Lehrinhalten............................57 IV.4. Obligatorische Module der DS-Druidenausbildung..................................................60 ANHANG DRUIDENMODULE...............................................................................................62 A.M15/D1.1. Zur Geschichte der Runen......................................................................62 A.M15/D1.2.(1) Runenkunde generell.........................................................................63 A.M15/D1.2.(2) Die Bedeutung der Runen im Einzelnen............................................64 A.M15/D1.2.(3) Einige wichtige Lebensbereiche und ihre Runen...............................70 A.M15/D1.2.(4) Die Runen in tabellarischer Übersicht................................................71 A.M15/D1.2.(5) Die Runen decken alle maßgebliche Lebensbereiche ab..................74 A.M15/D1.3.(1) Oghamkunde allgemein.....................................................................75 A.M15/D1.3.(2) Die 20 Bäume nach Blamires und der Comardiia Druuidiacta...........76 A.M15/D1.3.(3) Adaptiertes Ogham.............................................................................79 A.M15/D1.3.(4) Zuordnung: Baumstab- Buchstabe - Baum - Vogel - Eigenschaft......81 A.M15/D1.3.(5) Weitere wichtige Vögel und ihre DS-Zuordnung................................82 A.M15/D1.3.(6) Abschlussbemerkungen zum Ogham.................................................83 A.M16/D2.2.(1) Göttliche Archetypen im Einzelnen.....................................................84 A.M16/D2.2.(2) Exkurs über Orishas und die Santería...............................................87 A.M16/D2.5. Globale Schöpfungsmythen....................................................................89 A.M17/D3.1. Das archaische Medizinrad....................................................................89 A.M17/D3.2. Die Spieglung der vier Räder..................................................................90 A.M18/D4.3. Acht Formen von Intelligenz...................................................................90 A.M18/D4.4. Vier Stufen des Gedächtnisses..............................................................92 A.M18/D4.5. Hormone.................................................................................................93 A.M19/D5.3. Über Advaita...........................................................................................94 A.M19/D5.4. Einige Beschwörungsformeln.................................................................94 A.M19/D5.5. Die Vereinigung mit dem Fylgja..............................................................95 A.M20/D6.1. Die Symbolik der Hütte...........................................................................95 A.M20/D6.2. Der männliche Schutzkreis.....................................................................96 A.M20/D6.3. Die weibliche Segnung...........................................................................96 A.M20/D6.4. Die Kräuterbeutel....................................................................................96 A.M20/D6.5. Das Weihen der Steine...........................................................................96 Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 7 IV.5. Voraussetzungen für eine DS-Druidenweihe aus den Modulen..............................97 IV.6. Die Selbstverpflichtung eines universellen Druiden gemäß den DS-Standards....98 IV.7. Gründe, um Druide sein zu wollen (Zusammenfassung).........................................99 IV.8. Arbeitsblätter zum Druidentum.................................................................................100 IV.8.1. Arbeitsblatt Druidentum 1/4.......................................................................................100 IV.8.2. Arbeitsblatt Druidentum 2/4.......................................................................................101 IV.8.3. Arbeitsblatt Druidentum 3/4.......................................................................................102 IV.8.4. Arbeitsblatt Druidentum 4/4.......................................................................................103 IV.9. Voraussetzung für die Aufnahme als Druidischer DS-Ausbilder...........................104 NK. Naturspiritueller Kalender..........................................................................................105 Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 8 IV. GRUNDLEGENDE STANDARDS UND INHALTE DER DS-DRUIDENAUSBILUDUNG "Manchmal komme ich mir vor, als sei ich der Tom Bombadil unter den deutschsprachigen Druiden, ein Sonderling mit schäbigem Hut und blauer Feder aus dem Alten Wald, träumend." IV.1. Definition Druide/Druidin Die Bedeutung des Begriffes "Druide" hat wohl weniger als oftmals angenommen mit "Eiche" (griechisch: drys) zu tun, sondern bedeutet vielmehr "besonders weit Sehender" oder "besonders viel Wissender" (druwids), ein Gesetzeshüter. dru bedeutet in rekonstruierter keltischer Sprache entweder "Eiche" oder auch "dicht, kräftig, viel", also ein Bestärkungswort. -wids oder -weids indoeuropäischen Ursprungs und bedeutet soviel wie: "Ich erblickte/erkannte." Druide ist, wer das Lebensrad begriffen und durchschritten hat sowie in dessen Zentrum die oberste Bewusstseinsebene der Einheit mit allem Sein erkannt und zumindest spirituell sowie mental erlangt hat. Damit akzeptiert er seine 100%ige Schöpferkraft und entschließt sich zugleich, dieses Wissen weiterzureichen. Er weiß um seine druidische Herkunft, wurde von den Göttern bestimmt und von seinem/r Druidenvater/mutter hierzu ernannt. Hinsichtlich des neuirischen Wortes draoi für Druiden glauben wir, dass sich dieses zudem auf eine gemeinsame Wortwurzeln mit dragon oder draco zurückführen lässt und so an die Verbundenheit von Druiden und Drachen erinnert. Zum Druidentum wird neben dem Lebensradwissen ferner Kalender-, Naturgötter-, Runenund Oghamkunde gerechnet. Außerdem: planetarische Sphären, Druidengesetz, Alleinheit, Ritualführung, Siebenjahresschritte, Übergangszeremonien usw. Der Druide verkörpert den Archetypus eines Magiers oder Weisen. Die Welt in all ihren Facetten, vom heiligen Zentrum (Nemeton) bis in die Extreme der Himmelsrichtungen sowie die unteren und oberen Welten, wurde schamanisch bereist und ist ihm entsprechend bekannt. Die Götter und Bezugssysteme, mit denen ein Druide arbeitet, sind ihm - sobald er die zum Teil sehr präzisen DS-Vorgaben verstanden, begriffen und erkannt hat - freigestellt. So wird er im Laufe der Zeit vom Schüler zu einem Meister, der seine eigene Matrix formt! Charakterisierung Druide/Druidin Die drei Stufen eines Druiden sind der altes Wissen Bewahrende, der den Kreis Hütende und das Tor zur Erleuchtung. Druiden binden und lösen, lehren und schlichten. Sie geben Orientierung, Halt und Würde. Drei druidische Vorteile gegenüber dem Schamanentum 1. Die Vertrautheit mit den Naturgottheiten und Runen und damit ein verstärkt mythologisches Verständnis 2. Größere Ritualerfahrung kraft Amtes inklusive der offiziellen Befugnis zu schlichten, binden und zu lösen 3. Die Befähigung zur Ausübung von Magie in all ihren Formen Einige berühmte Druiden waren: Cathbad, Druide des Königs Conchobar Diviciacus, der Freund Cäsars Myrddin, das historische Vorbild Merlins Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 9 Die DRACO-Stiftung kennt ferner Lathba, einen der von Hermes Trismegistus, dem dreifachen Meister und Vater aller heutigen Brahmanen und Druiden, selbst ausgebildeter Vikti (Weiser). Und dann gibt es natürlich noch die Comicfigur des Miraculix, die in vielen unserer Herzen lebt. Historisch gesehen arbeiteten Druiden u.a. als Philosophen, Astrologen, Rechtsgelehrte, Königsberater, Priester, Magier, Heiler und Vieles mehr. Als die sieben druidischen Gaben gelten: 1. Die Gabe der Philosophie (z.B. die Heiligkeit allen Lebens) 2. Die Gabe der Naturverbundenheit (z.B. die Jahreszeitenfeste) 3. Die Gabe kreativer Selbstentwicklung (aus dem Bardischen kommend) 4. Die Gabe der Heilung (aus dem Schamanischen kommend) 5. Die Gabe der Bewusstseinserweiterung ("Zustand der Kraft") 6. Die Gabe des Lebens als Reise (Übergangsriten) 7. Die Gabe der Magie (Wirklichkeitsgestaltung) Der druidische Weg unserer Heimat bezieht sich auf die spirituellen Traditionen der Kelten vor der Zeitenwende zum Fischezeitalter. Dennoch ist er wahrscheinlich kaum noch mit dem ursprünglichen Weg der Druiden vergleichbar, deren Wurzeln möglicherweise bis Atlantis reichen. Seitdem hat sich die druidische Lehre durchgängig erneuert und immer wieder den aktuellen Bedingungen, der gegenwärtigen Zeit, angepasst - bis heute! Sie häutet sich und bleibt in ihrem Wesen doch immer identisch! Über die Ratio alleine lässt sich druidische Weisheit nicht fassen! Druidentum an-sich ist ein sehr offenes Glaubenssystem, in dem es zwar einen unabänderlichen Kodex, aber keine unabänderlichen, äußeren Dogmen gibt. Druidische Anpassung- und Wandlungsfähigkeit wurden geradezu zu einem Markenzeichen: Druidentum war, ist und wird ein lebendiges, sich entwickelndes System gewesen sein! Genau wie die alten Druiden ihre Weisheit durch den Kontakt mit den inneren Welten und äußeren Göttern empfingen, ist dies auch für die modernen Druiden von heute möglich. Der Übergang von "traditionell" zu "modern" ist daher fließend. Die DRACO-Stiftung verwendet aus diesen Gründen gerne auch den Terminus "universell" für ihre Lehren. Druidentum, wie es die DRACO-Stiftung versteht, ist mehr als eine bloße Religion wie beispielsweise Ásatrú oder eine Lebenseinstellung wie der Paganismus. Es beinhaltet zwar dessen Elemente, transzendiert sie aber zugleich. In gewisser Weise sind sogar alle Religionen Teil einer universellen Weltreligion (siehe : II.2.3.). Sprich: Alle Religionen sind verschiedene Sichtweisen einer Wahr- und Wirklichkeit. Und auch die universelle Religion ist nur ein Schritt zu einem noch höheren Seinsbewusstsein. Druide zu sein bedeutet, authentisches Lebenswissen zu bewahren, zu entwickeln und weiterzureichen. Die drei fundamentalen DS-Prinzipien verwirklichten Druidentums - oder sollten wir sagen des inneren Kodex? - sind größtmögliche Freiheit, unbedingte Wahrhaftigkeit sowie die Liebe zu allem Sein! Darüber hinaus gibt es viel Wissen, aber nur wenig allgemein anerkannte Standards. Es kann in der druidischen Abteilung nicht durchgängig auf Überlieferungen zurückgegriffen werden. Vieles - wie beispielsweise der ewige Kalender musste (re-)konstruiert werden! Zur persönlichen Vorbereitung siehe: A.IV.1.(1) Druidische Accessoires sowie A.IV.1.(2) Über die Abfolge der Zeichen! Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 10 IV.2. DRUIDISCHE DS-LEHREN IV.2.1. Über das Druidensein "Druide ist, wer Druide war!" "Druide ist, wen die Götter hierzu bestimmten!" "Druide ist, wer von seinem Druidenvater hierzu ernannt wurde!" Um Druide zu sein, bedarf es einer druidischen Abstammung oder Herkunft in diesem oder einem anderen Leben. Der Adept muss hierzu selbstständig Nachforschungen anstellen und diese in Form seines eigenen Mythos, seiner eigenen Geschichte darlegen. Wir nennen dies an der eigenen Legende arbeiten! In Wirklichkeit sind wir alle bereits seit Inkarnationen geweiht und müssen es nur wahr- bzw. annehmen. Zur druidischen Legende kann auch die Erfahrung mindestens eines Alleinheits- oder Erleuchtungserlebnisses gehören. Siehe auch: A.IV.2.1. Die vierfache Initiation! Wichtig unseres Erachtens ist es ferner, laut dem innerlich überlieferten Kodex, eine Druidenweihe von einem Druiden zu erlangen, welche wiederum seinerseits von einem Druiden geweiht wurde und immer so fort. So hat die DRACO-Stiftung insgesamt drei Kriterien zur Bestimmung von Druidentum IV.2.2. Über die Drachen "Drachen und Reptiloide haben den gleichen Ursprung sind aber komplett geschiedenen Geistes. Um es auf den Punkt zu bringen: Drachen geht es um Freiheit; Reptiloiden um Unterwerfung!" Druiden und Drachen stehen von Alters her in einer engen Verbindung. Sich mit der Drachenkraft einzulassen ist alles andere als ein Spiel, denn Drachen sind real existierende Wesenheiten mit großem Gerechtigkeitsempfinden. Kosmologisch gesehen gehören sie zu den Erstgeborenen (siehe: V.). Der in der DRACO-Stiftung überlieferte Name ihres galaktischen Stammvaters ist Galactos. Von ihm stammen alle weiteren Drachen ab. In unserem Sonnensystem spaltete sich die Linie in irdische und phaetonische Drachen. Phaeton wurde in einem gemeinsamen Krieg der 33_3 Naturgottheiten, Drachen und Elfen gegen die Chaosgötter (= Erzdämonen) zerstört. Es war der ehemalige Planet zwischen Mars und Jupiter. Wir nennen ihn auch Dragon. Mit dem Untergang von Atlantis spalteten sich dir irdischen Drachen in eine gelbe, schwarze, rote und weiße Linie. Der Name des ersten eurasischen Drachens war Draco I. Er ist der Ur-Ur-Urvater von Draco II., dem dieses Manual zu verdanken ist. Der letzte irdische Drache wurde im Mittelalter erschlagen. Heutzutage kehren die Drachenseelen allerdings als sogenannte holone Drachen zurück und umkreisen als solche unsere Erde. In lauen Sommernächten lassen sie sich gut beobachten, insbesondere dann, wenn ein Drachenflügel über die Mondsichel streicht. Der Nordpolarstern gilt traditionell als Heil- und Heimstatt von Drachen. Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 11 Weitere Informationen lassen sich u.a. der "Einheitlichen Kosmologie und Geschichte" sowie dem "Drachenzornbuch" entnehmen. Wie auch immer man zu Drachen stehen mag, sollte ein Druide in jedem Fall ihre Macht anerkennen und sich der engen Beziehung zwischen Drachen und Druiden bewusst sein. Siehe auch: A.IV.2.2. Die Rede des Galactos! Insbesondere die Druiden der DRACO-Stiftung folgen dem Weg der Drachen. Diese fordern und fördern sie manchmal bis über die persönlichen Grenzen hinaus. Die Drachenkraft ansich steht insbesondere für Freiheitsliebe, Aufrichtigkeit, Disziplin, Heilung, Bewusstseinsentwicklung, Erdverbundenheit und Intuition. IV.2.3. Über die Runen "Als mir die Macht der Runen gewiss wurde, erschauderte ich bis ins Mark. Mein Lehrer meinte, sie seien die wahren Hüter von Atlantis, dem Reich der Triskele!" Runen sind bewusst handelnde Energiesysteme. Sie zählen zu den Urkräften und gelten in manchen Schriften als Hüter kristalliner Energie, welche sich zwischen den ursprünglichen Polen des Urfeuers und Ureises entfaltet, alle Dinge in sich beinhaltet und zum Leben erweckt. Auch in der heutigen Zeit ist die Magie der Runen eine unverzichtbare Quelle druidischer Macht. Empfohlen wird die Arbeit mit dem älteren 24er-Futhark: F = F = Fehu: Vieh, beweglicher Besitz, Reichtum, Geld, Wohlstand, persönliche Macht U == U = Uruz: Auerochse, Erdkraft, Rückverbindung, Energie, Gesundheit, Vitalkraft T = TH = Thurisaz: Thor, Stachel, Dorn, Verteidigung, Schutz, Liebesmagie A= = A = Ansuz: Ase (Odin), Dichtung, Inspiration, Weisheit, Redekunst, Spruchmagie R= = R = Raidho: Ritt, Rad, Reise, Rhythmus, Ritus, Religion K/ = = K/C = Kaunaz: Fackel, Feuer, Licht und Wärme, Geschwür, Sexualität, Transformation G == G == Gebo: Geschenk, Gabe und Gegengabe, Austausch, Geschwisterliebe, Gastfreundschaft W/V == W/V = Wunjo: Wonne, Freude, Bindung, Familie und Sippe, Friede, Kameradschaft H == H = Hagalaz: Hagel, Fruchtbarkeit, Zerstörung, Unterwelt/Hel, Vollkommenheit, Kräfteausgleich n = N == Naudhiz: Not, Notwendigkeit, Gegenwartskraft, Widerstand, Bestimmung, Entwicklung i = I = Isa: Eis, Urkraft, Stillstand, Erstarrung, Regeneration, Konzentration J/ = J/Y =Jera: Jahr, Lebensrad, Zyklen, Ernte, Segen, Harmonie, Erleuchtung I = EI = Eiwaz: Eibe, Weltenbaum, kosmische Achse, Jagd(bogen), Einweihung, Mysterium P = P = Perthro: Losbecher, Kessel, Glück im Spiel, Schicksal, günstiger Zeitpunkt, Geburt Z = Z = Algiz: Elch (Hirsch), Schutz, Abwehr, Naturverbundenheit, Anderswelt, Bewusstheit S = S = Sowelo: Sonne, Sieg, Lebenskraft, Erfolg, Manifestation, Ehre t = T = Tiwaz: Tyr, Gerechtigkeit, Oberwelt, Weltordnung, spirituelle Disziplin, Entscheidung B = B = Berkana: Birke, Erdmutter, Schwangerschaft, Weiblichkeit, Wiedergeburt, Bewahren E == E = Ehwaz: Pferd, Zwillinge, Ehe, Verlässlichkeit, Vertrauen (Treue), Schnelligkeit M == M == Mannaz: Mensch, Mann, Mond (Erinnerung), Zusammengehörigk., Spiegel, geistiges Auge L = L = Laguz: Lauch, Wasser, Gewässer, Wachstum, Heilkraft, Einweihung N = NG = Ingwaz: Freyr od. Freyja, Ei, Zeugung, Fruchtbarkeit, Speicherung, Transformation O == O = Othila: Heimat, Erbe, unbeweglicher Besitz, Tradition, Sippschaft (Stamm), Ahnen D == D == Dagaz: Tageslicht, Dämmerung, Tag, Hoffnung, Erkenntnis, Polarität, Erleuchtung KU = Q // KS = X Wer Interesse an Spinnenkinds Runenorakel im Jahreskreis hat, kann sich hierüber in seinem Buch "Männercoaching" informieren! Siehe auch: A.M15/D1.2.(1) - (5)! Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 12 IV.2.4. Über Fedas Fedas sind den ("germanischen") Runen vergleichbare magische, keltische Zeichen, welche in leicht adaptierter DS-Form folgende 21 Bäume mit ihren spezifischen Qualitäten umfassen: Birke, Eberesche, Erle, Weide, Esche, Weißdorn, Eiche, Kastanie (Stechpalme), Haselstrauch, Obstbäume, Weinstock/ Obststräucher, Efeu, Buche (Ginster), Schwarzdorn, Holunder, Nadelbäume, Ahorn (Stechginster), Walnuss (Heidekraut), Pappel, Eibe und Linde (= peith). Maßgebliche Qualitäten den Fedas zugeschriebene Qualitäten: B = Beith (Birke): Neuanfang L = Luis (Eberesche): Ausdrucksfreiheit F/V/W = Fearn (Erle): Inspiration S = Saille (Weide): Integration N = Nion (Esche): Standhaftigkeit H = Huath (Weißdorn): Schutz durch Intuition D = Duir (Eiche): Kühnheit und Ausdauer T = Tinne (Stechpalme): Findigkeit C/K = Coll (Hasel): Weisheit Q = Quert (Apfelbaum): Liebe M = Muin (Brombeerbusch): Viele Lektionen G = Gort (Efeu): Bescheidenheit und Beharrlichkeit "CH" (NG) = Ngetal (Ginster): Sich auf die Suche machen "SCH" (ST) = Straif (Schwarzdorn): Veränderung R = Ruis (Holunder): Zeit der Dunkelheit A = Ailim (Föhre): Gesteigertes Bewusstsein O = Ohn (Stechginster): Hoffnung U = Ur (Heidekraut): Neue Perspektiven E = Eadha (Pappel): Kraft I/J/Y = Ioho (Eibe): Transformation P = Peith: Wahrheit X=CS Z = TS Aufgabe: Erwirb eine Holzsammlung all dieser Bäume! Länge: 30 cm; Durchmesser: Daumendicke bis 5 cm. Siehe auch: A.M15/D1.3.(1) - (5) Oghamkunde allgemein etc.! IV.2.5. Über die planetarischen Sphären "Merke, die Planeten und Gestirne bestimmen nur solange das Geschick des Menschen, bis dieser das Heft des Handelns selbst in die Hand nimmt und selbst gestaltend über sein Leben bestimmt!" Natürlich nehmen die Himmelskörper Einfluss auf unser Leben. Dabei sollte man bei den kosmischen Wirkprinzipien und planetarischen Sphären zunächst einmal bevorzugt jene von Sonne, Erde und Mond berücksichtigen, wie wir sie bereits im Zusammenhang mit dem Heiligen Dreieck (II.2.4.) erörterten. Doch auch die anderen Planeten - identisch mit wichtigen Naturgottheiten - sind bedeutsam. Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 13 "Mars ist das auflösende und Venus das erhaltende seelische Prinzip. Jupiter und Saturn sind dagegen mit dem Stofflichen verbunden. Jupiter stellt das Prinzip der Formkräfte dar, während Saturn die materielle Struktur symbolisiert. Gleichzeitig verkörpert Saturn als Gott der Zeit den Tod und die Vergänglichkeit. Er gilt als Hüter der Schwelle und höchste Einweihungsstufe. Die Loge der Fraternitas Saturni kündet hiervon. Merkur ist für alle Umwandlungen und Wechselwirkungen verantwortlich. Als Götterbote trägt er das kosmische Licht ins gesamte Universum. Uranus, Neptun und Pluto waren zur Entstehungszeit der Astrologie noch nicht bekannt und gelten daher heute als höhere Schwingungsebenen, der fünf mit bloßem Auge sichtbaren Planeten. Als solche künden sie von einem neuen, globalen Bewusstsein im Zeitalter des Wassermanns. Der Uranus steht dabei in Beziehung zum Merkur; der Neptun zur Venus und der Pluto zum Mars." Auch wenn ein Druide weder als emotional noch als physisch erleuchtet gilt, bereiste er doch die kosmischen Sphären dieser acht Planeten. Ihre Wirkprinzipien oder Sphären werden in der DS-Matrix wie folgt dargestellt: 1. Merkur: Vermittlung, Transformation 2. Venus: Liebe, Zuwendung, Geborgenheit, Schönheit, Harmonie, Frieden 3. Mars: Selbstbehauptung, gesunder Egoismus 4. Jupiter: Entwicklung, Wachstum, Expansion 5. Saturn: Einschränkung, Reduktion, Tugendhaftigkeit 6. Uranus: Befreiung, Normbruch, Ver-rücktheit, Kreativität 7. Neptun: Transzendenz, Jenseitigkeit, Suche 8. Pluto: Unterbewusstsein, Schattenwelt IV.2.6. Über die Lebensabschnitte des Menschen Die folgende DS-Darstellung gesunder menschlicher Lebensabschnitte in Verbindung mit den Himmelskörpern ist nicht verpflichtend. Siehe auch: A.IV.2.6. Menschliche Entwicklungsschritte! 1. Mond: 2. Merkur: 3. Venus: 4. Sonne: 5. Mars: 6. Jupiter: 7. Saturn: 8. Uranus: 9. Neptun: 10. Pluto: Reflexion - Kleinkindalter (Geburt bis 7 Jahre) Kommunikation - Kindheit (7 bis 14 Jahre) Empfindung - Pubertät (14 bis 21 Jahre) Bewusstheit - Unternehmertum (21 bis 42) Wille - Mittlebenschance (42 bis 49 Jahre) Denken - Unternehmertum II. (49 bis 63 Jahre) Wahrnehmung - Ältestenschaft (63 bis 91 Jahre) Greisentum (91 - 98 Jahre) Sterben (ab 98) Tod Nimmt man noch die Erde hinzu, sind es neun Planeten, welche wiederum mit unseren neun inneren Organen in Zusammenhang stehen, also mit Lunge und Bronchien (Merkur), Leber (Jupiter), Niere (Venus), Galle (Mars), Milz (Saturn), Herz (Sonne), Magen und Darm (Mond). Auch das Gehirn wird im Übrigen dem Mond zugeordnet. Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 14 Allgemein gilt bei der Darstellung der Lebensabschnitte folgende Medizinradgliederung: 1. Nordosten: Geburt 2. Osten: Kindheit und Jugend 3. Südosten: Pubertät 4. Süden: Erwachsensein oder Unternehmertum 5. Südwesten: Mittlebenschance 6. Westen: Ältestenschaft 7. Nordwesten: Sterben 8. Norden: Tod Die vier Tore der Geburt (Wiedergeburt), der Veränderung (Pubertät), der Mittlebenschance (zweiten Chance) sowie des Todes (Sterben) sollten allesamt rituell genommen werden. Insbesondere die alteuropäische Rituale des Erwachsenwerdens sowie der Initiation in die Ältestenschaft dürfen neu entdeckt und wiederbelebt werden. Die DRACO-Stiftung erachtet sie als fundamental wichtig für die seelische Entwicklung eines jeden Menschen! IV.2.7. Über Siebenjahresschritte und Übergangszeremonien Die DRACO-Stiftung unterscheidet die Siebenjahresschritte von den Übergangszeremonien der Bindung und Lösung. Siebenjahresschritte (z.B.): 1. Geburt und Taufr ("Namensgebung") 2. Einschulung/Zahnwechsel ("Kinderleite") mit rund 7 Jahren 3. Geschlechtsreife ("Jugendleite bzw. Initiation ins eigene Geschlecht") mit rund 14 Jahren 4. Erwachsenwerden ("Kriegerleite") mit rund 21 Jahren Bindungszeremonien (z.B.): 1. Taufr 2. Initiation 3. Eheleite 4. Anstellung (Berufswahl) 5. Einzug (Wohnortwahl) 6. Schwur/Eid Lösungszeremonien (z.B.): 1. Enttaufung vom Monoturm1 2. Lossagung 3. Trennung/Scheidung 4. Kündigung 5. Auszug/Umzug 6. Lösung von Flüchen/Schwüren/Eiden 7. Tod Eine Zeremonie gilt hierbei immer als eine Abfolge entsprechender Rituale. Es gelten die Bestimmungen des DS-Ritualbuchs (siehe: IV.7.). 1 = monotheistische Religionen; in erster Linie Judaismus, Christentum und Islam Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 15 IV.2.8. Über das Druidengesetz Das schamanische Grundgesetz ergänzend (siehe: III.2.9.) existiert noch ein neuntes, auch schlicht Druidengesetz genanntes, Gesetz. Es wurde insbesondere im indischen Advaita überliefert und lautet wie folgt: "Es gibt nur das Eine!" Erst durch dieses Neunte wird das schamanische Grundgesetz zum unumstößlichen Druidengesetz! In seinem Wesen bist du mit Urion, dem Universum, identisch! Sobald dies erkannt wurde, fällt auch jede Notwendigkeit der Selbstoptimierung weg, beispielsweise im Sinne des magischen Programms, der Avatarliste oder dem Avatarspiel. Ein Druide führt diese Dinge nur noch insofern aus, da sie ihm bereits zur Gewohnheit wurden oder er Spaß daran hat. Erleuchtung kann indessen nicht erzwungen werden und steht außerhalb der europäischdruidischen Bemühungen. Die indischen Druiden nannte und nennt man übrigens Brahmanen. IV.2.9. Über Druidencoaching "Die wirklichsten Dinge sind nicht die sichtbaren!" Der druidische-advaitische Blick ermöglicht die Sicht auf das unabänderliche Sein (die Unsterblichkeit), das Bewusstsein sowie die Glückseligkeit. Insofern arbeitet Druidencoaching einzig und allein mit folgender Frage: "Wer bist du?!" "Wer bist du wirklich?" IV.2.10. Über das druidische Weltbild "Leben und Tod sind bedeutungslos." Im Unterschied zum Schamanischen hat der wahre Druide abschließend erkannt, dass es hinter den Welten des Diesseits (= alltäglicher Teil der Mittelwelt) und des Jenseits (= nichtalltäglicher Teil der Wirklichkeit) noch eine weitere Welt der EINHEIT ALLEN SEINS gibt. Wir können diese als siebte Oberwelt oder aber auch als EBENE DER EINHEIT DES BEWUSSTSEINS UND DER ENERGIE oder einfach als EBENE DER EINZIG WAHREN WIRKLICHKEIT bezeichnen. Es ist die gleiche Erkenntnis, die auch dem indoeuropäischen Advaita zugrunde liegt. Wer dies erst einmal erkannt hat, für den fällt alles andere in sich zusammen oder noch besser ausgedrückt: Es hat nie etwas anderes existiert. Eine derartige Erleuchtung ist allerdings in vielfacher Hinsicht nicht lebenspraktisch und zugleich - trotz aller frohlockenden Dauerglückseligkeit - irgendwo langweilig. Daher erweiterten und spezifizieren die DS-Druiden ihr schamanisches Weltbild um folgende empirisch erforschten Bewusstseinsregionen: Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 16 (a) empfohlene DS-Kartographie aller Welten 7. Oberwelt: Universum = Ur-Ion = Urion = Spirit = Allgeist = Gottwesen 6. Oberwelt: Göttin und Gott 5. Oberwelt: JHWE (= galaktische Zentralsonne), Elohim, anorganische Wesen; Urbilder 4. Oberwelt: planetarische Sphären; Sonne und Mond 3. Oberwelt: Geistführer, weitere Naturgottheiten; Stadt aus Gold (= Sitz der weißen Geschwisterschaft) 2. Oberwelt: Wolke 7 der Liebenden; Nexus (= "kleine, persönliche Himmel") 1. Oberwelt: Uradler; auf Wiedergeburt wartende Seelen Mittelwelt: Alltagswelt und Anderswelt; getrennt und vereint durch einen Schleier des Bewusstseins (maya) 1. Unterwelt: Krafttiere 2. Unterwelt: Fabelwesen; Fylgjur; Dämonen 3. Unterwelt: Hades und Erebos; Depressionstunnel 4. Unterwelt: Tartaros 5. Unterwelt: persönliche Schicksalskräfte: Nornen; Pendel, Schicksalswaage, Spiegelsaal der Eitelkeiten 6. Unterwelt: unpersönliche Schicksalskräfte; Eingang zum Allgedächtnis; Fünferrat 7. Unterwelt: polarer Erdkern; Satan und Lilith (b) empfohlene DS-Erweiterungen des europäischen Medizinrads: Osten: Auf die Berge der Macht, welche das europäische Medizinrad im Osten beschränken (Ural bis Himalaya = Himmel der Aya/Arya = Arier = Indoeuropäer) folgen die Länder der Abstraktionen und Systeme. Süden: Nach der Steppe des Zweifels folgt die Wüste der Sehnsucht (Sahara), an welche sich wiederum die Königreiche der Süchte und Begierden anschließen. Westen: Am Meer des Tiefenbewusstseins (Atlantik) endet Europa im Westen. Was sich anschließt, sind die Inseln der Träume. Norden: Hinter dem Nordkap folgt die Insel Thule, von welcher sich eine Brücke ins Willkommenszentrum und die kleinen persönlichen Himmel des Jenseits (Nexus) erstreckt. Inmitten auf der Brücke ist der von einem Schwellenhüter bewachte Punkt ohne Wiederkehr, welcher das Diesseits vom Jenseits trennt. Neben dem Lebensrad in der Horizontalen sowie den sieben unteren und oberen Welten in der Vertikalen, werden nunmehr im "erweiterten schamanischen" oder "druidischen" Weltbild also noch gesondert die Länder des Geistes (ferner Osten), der Süchte (ferner Süden), der Träume (ferner Westen) sowie des Todes (ferner Norden) hervorgehoben. Alle von der DRACO-Stiftung gelehrten Himmelsrichtungen und Welten entstammen eigener Forschung und Erfahrung, den hierin übereinstimmenden Reiseerzählungen unserer Seminarteilnehmern sowie den im Quellenstudium erarbeiteten universellen Mythen aller Orte und Zeiten. Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 17 Und dies bei gleichzeitigem Bewusstsein, dass all diese spirituellen Erkenntnisse eine ebensolche Illusion sind wie das materielle Leben selbst! Es gibt keine wirklichen Unterschiede. Bewusstsein und Materie sind lediglich die beiden unterschiedlichen Pole ein und derselben Einheit. Siehe auch: IV.2.23. Über die Grenzen unserer Welt! IV.2.11. Über die Kosmologie der fünf Nächte "Auch wenn dies alles noch so unglaubwürdig klingen mag, wird der ernsthaft Suchende und Forschende nicht umhinkommen zu erkennen, dass die Kosmologie der fünf Nächte zu nahezu 100% mit der absoluten Wirklichkeit des Universums und unserer Erde übereinstimmt, so wie sie von den Reisenden aller Zeiten und Länder erfahren, von Brahmanen und Druiden überliefert und den Propheten von jeher gelehrt wurde. Neben der persönlichen Ausbildung und Erfahrung bedarf es allerdings immer auch der Übersetzung in die Sprache des eigenen Weltbilds. Alle heutigen Tages existierenden offiziellen Lehrsysteme und Religionen beinhalten lediglich Teilaspekte der absoluten Wahrheit der uns umgebenden und durchdringenden universellen Matrix. Die Kunst des ganzheitlichen Erkennens liegt im direkten Abgleich, dem Dialog, und nicht in der Konfrontation mit dem scheinbar Fremden. Erkennen ist Erinnern!" (Spinnenkind) Die den Forschungen Spinnenkinds und den Dracoveden entstammende Kosmologie der fünf Nächte (siehe: V.) ist für die DS-Druidenabteilung in ihren Grundsätzen bindend, wobei es sich ausdrücklich nicht um ein stupides Auswendiglernen, sondern um ein inneres Nachvollziehen handelt. IV.2.12. Über die 33_3 "Wenn ich an Odin denke, bete ich bereits, denn ich weiß um seine Gerechtigkeit! Cernunnos, der Hüter des Waldes, ist einer meiner besten Vertrauten! Freyja rufe ich an in Liebesdingen! Und Thot ist Gott der universellen Druiden!" "Ich glaube nicht an diese Götter, sondern kenne sie persönlich aus den unterschiedlichsten Leben." Die DRACO-Stiftung anerkennt 33 Naturgottheiten sowie die drei Schicksalsgöttinnen! Dieses Wissen basiert auf alten Überlieferungen (insbesondere aus dem asiatischen Kulturkreis). Sie sind archetypische Mächte, Drittgeborene, die in allen wahren Kulturen auftraten und erkannt wurden. Ihnen zu Ehren errichteten die Menschen weltweit Statuen, die dann später - mit dem Aufkommen der monotheistischen Religionen - als Götzen gebrandmarkt wurden. Die Frage bleibt bestehen, wer näher an der Wahrheit war: Jene, die ihren Göttern ins Angesicht schauten und kunstvolle Abbilder von ihnen fertigten oder die Monotheisten, die ihren eigenen Gott, JHWH, die galaktische Zentralsonne, niemals zu Gesicht bekamen und in vielerlei Hinsicht mächtig missinterpretierten, denn die LIEBE der Elohim wäre das eigentliche Gebot ihrer Religion gewesen. So aber erwuchsen Kreuzzüge, Religionskriege, Inquisition, die Vernichtung naturspiritueller Völker, der globalen Wälder, bis hin zur Staatsgewalt und dem Terror der Gegenwart aus diesem Glauben. Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 18 Doch zurück zu den 33_3. Wir verstehen sie heute als morphogenetische, kosmische Felder (teilweise auch als Planeten) mit einem nachweisbaren Wirkeinfluss auf unsere Erde. Insofern sind sie nach wie vor real existierende Wesen! Die DRACO-Stiftung lehrt, dass die 33_3 einstmals - von JHWH selbst gebeten - aus den Tiefen des Alls in unser Sonnensystem kamen und gemeinsam mit den Drachen, Elfen und anderen Mächten die noch älteren Chaosgötter (Cthulhu-Mythos) aus unserem Sonnensystem vertrieben. Ohne die 33_3 wäre kein Leben auf Erden, so wie wir es heutzutage kennen, möglich. In den verschiedenen Mythen und Götterpantheons tragen die 33_3 verschiedene Namen und wurden teilweise unterschiedlich wahrgenommen. Es handelt sich indessen immer um die gleichen 33 Naturgottheiten oder bestenfalls um ihre regionalen Inkarnationen oder Kinder (Halbgötter). Die drei Schicksalsgöttinnen werden in der DRACO-Stiftung normalerweise mit ihren germanischen Namen angesprochen: 1. Urd (Wyrd), der Ursprung 2. Verdandi, das werdende Sein 3. Skuld, das zu erfüllende Schicksal Gegen die Nornen sind sogar die Götter machtlos, denn sie bestimmen über das Schicksal. Für die DRACO-Stiftung waren die Asen Götter, keine Menschen. Sie waren auch nicht die arischen Herrscher von Atlantis! Die Unterscheidung der heutigen vier Menschenrassen geht erst auf die post-atlantische Zeit zurück. Natürlich aber gab es Kontakte der Asen zu der atlantischen Führungsriege; ebenso wie die Vanen ("Glänzenden") oder Wanen ("Wahrer/Warner") bevorzugt die Lemurier unterstützten. Daher der Vanenkrieg von dem die Edda berichtet und der erst mit dem gegenseitigen Austausch von Geiseln (Njörd, Freyja, Hönir, Mimir...) beendet werden konnte. Asgard und das Idafeld entsprachen der damaligen Oberwelt. Atlantis selbst aber lag in Midgard, der Welt der Menschen. So sah es Spinnenkind, der Gründer der DRACO-Stiftung. Ebenso wie wir in der DRACO-Gemeinde nicht an den Tod von Odin, Freyr, Thor, Heimdall oder Tyr glauben (siehe: Ragnarök), sind wir von deren Weiterentwicklung und weiteren Vergeistigung überzeugt. Mit anderen Worten: Odin lebt! In der DRACO-Stiftung sprechen wir von ihm als Brahmaodin (siehe: A.M16/D2.2.(1)). Noch heute scheint er uns als Planet (Saturn2), kann als morphogenetische Kraft beschworen werden oder begegnet uns ganz physisch als der einäugige Wanderer mit dem Schlapphut. Die DRACO-Stiftung fasst die 33 Götter in ihren sieben ur-sprünglichen Familien zusammen. Die Namen der sieben Naturgötterfamilien sind Folgende: 1. Himmelsgötter (Luft- und Gerechtigkeitsgötter) 2. Lichtgötter (Kultur- und Friedensgötter) 3. Feuergötter (Schaffens- und Schönheitsgötter) 4. Kriegsgötter (Tapferkeits- und Freiheitsgötter) 5. Wassergötter (Gefühls- und Wahrhaftigkeitsgötter) 6. Fruchtbarkeitsgötter (Natur- und Liebesgötter) 7. Unterweltsgötter (Erd- und Reichtumsgötter) 2 Die Gleichsetzung des Tacitus von Odin mit Merkur kann nicht aufrecht erhalten werden. Merkur ist als Götterbote per se ein untergeordneter Gott, wenn auch er - wie Odin und Thor - zur Familie der Weltenherrscher gehört. Saturn (Odin) indessen ist der Vater von Jupiter (Thor), dem Thorzeus der DRACO-Stiftung, dem Donnerer (auch: Taranis, Perun, Perkúnas etc.). Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 19 In der praktischen DS-Arbeit ist es ausreichend, diese Gottheiten entsprechend ihrer Häuser oder Familien anzurufen. Siehe ansonsten A.M16/D2.2.(1)! Siehe auch: A.IV.2.12. Steintafel des Thot! Bei einer Evokation können natürlich auch noch spezielle Gottheiten angerufen werden, wie beispielsweise den Gott und die Göttin der Heilung oder aber konkrete Erscheinungsformen dieser Götter, also hier beispielsweise Eir, Dian Cécht, Sulis, Aesculap oder Asklepios. Die DRACO-Stiftung macht hierin keinerlei Vorgaben oder Einschränkungen. IV.2.13. Über lebende Elemente und Naturgötterfamilien "Das Schweigen der Götter ist unerträglich, es sei denn, man lädt sie aktiv ins eigene Leben ein!" Wie fast immer in der DRACO-Matrix lassen sich Zuordnungen der verschiedenen Phänomene untereinander finden. Zuordnung der sieben lebenden Elemente zu den Naturgötterfamilien: 1. Luft: Familie der Lichtgötter 2. Feuer: Familie der Feuergötter 3. Wasser: Familie der Wassergötter 4. Erde/Mineralien/Steine: Familie der Unterweltsgötter 5. Pflanzen/Bäume: Familie der Fruchtbarkeitsgötter 6. Tiere: Familie der Kriegsgötter 7. Menschen/Ahnen: Familie der Weltenherrscher Für Menschen, die über das Konzept der sieben lebenden Elemente (siehe: II.2.2.) hinaus forschen, empfiehlt sich V.55. "Anhang zu den Elementen"! IV.2.14 Über Wochentage und Götter Von den 33 sind folgende fünf die Einflussreichsten, welche sich auch in den Wochentagen widerspiegeln: 1. Der Weltenherrscher (Saturn) am Samstag 2. Sein Sohn (Jupiter) am Donnerstag 3. Der Gott des Krieges (Mars) am Dienstag 4. Die Göttin der Schönheit (Venus) am Freitag 5. Der Gott der Wandlung (Merkur) am Mittwoch Sonne (Sol) und Mond (Luna) gehören zum noch älteren heiligen Dreieck (siehe: II.2.4.). Ihnen wurden der Sonn- und Montag gewidmet. Siehe auch: A.IV.2.14. Spielereien. Die bekannten drei indischen Gottheiten von Brahma, Vishnu und Shiva werden in der DRACO-Stiftung wie folgt zugeordnet: 1. Brahma = Odin (Saturn) 2. Vishnu = Balderapollon 3. Shiva = Loki Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 20 IV.2.15. Über Außerirdische und kosmische Wesen Neben den Drachen oder den Naturgottheiten existieren auch sogenannte Außerirdische sowie weiterer kosmischer Wesenheiten. Einige von ihnen stammen in direkter Linie von den Familien der Naturgottheiten ab, bevor die 33 zur Erde kamen. Wie bei den Menschen gibt es von jeder Rasse sowohl positive als auch negative Exemplare. Dies sieht der Göttliche Plan der Entwicklung (GPDE) so vor. Selbst bei den Sirianern (= zu 99% positiv) oder bei Zetas sowie Anunnaki, deren Anwesenheit sich für uns Menschen überwiegend negativ bemerkbar macht, trifft dies zu. Folgende außerirdische Rassen werden von der DRACOStiftung bezeugt: 1. Sirianer = spirituelle Lichtgestalten, Adler und Delfine (auch: Nordics/Huna/Katchina) 2. Orioner = spirituelle Krieger auf hohem technischem Niveau 3. Plejadier = sieben unterschiedliche, teils menschenähnliche teils insektoide Rassen 4. Zetas, auch Graue genannt = anorganische Zwitterwesen 5. Anunnaki, auch Reptiloide genannt = Gestaltenwandler Zu (1): Viele der momentanen Lichtarbeiter auf Erden sind erdinkarnierte Sirianer. Auch in der galaktischen Föderation spielen die Sirianer eine wichtige, stabilisierende, friedliebende und lichtbringende Rolle. Zu (2): Im Gegensatz zum schlechten Ruf der Orioner verteidigt die Stiftung diese als eine der technologisch und spirituell höchst entwickelten Kulturen unserer Galaxie. Spinnenkind selbst stammt aus dem Orionnebel ab. Siehe auch: A.IV.2.15. "Geschichtsbuch der Orioner"! Zu (3): Der moralische Entwicklungsstand der Plejadier schwankt, Teilweise arbeiten sie eng mit den Anunnaki und/oder Zetas zusammen, andererseits auch mit Sirianern, Orionern und Menschen. Zu (4): Erst 2012 wurden die Zetas, welche sich die vergangenen Jahrtausende von unseren Emotionen nährten, in einer gemeinsamen Aktion von der Erde vertrieben. Sie waren es, die die 10 Bestimmerfamilien (siehe bereits: I.2.13.) auf Erden etablierten und sie für eigene Zwecke mit Macht ausstatteten. Im Gegensatz zu den anderen vier genannten außerirdischen Rassen residieren Zetas als anorganische Wesen jenseits der Schwelle der Elemente. Auch die Angst und alle Gefühle - also die Nahrungsgrundlage der Zetas - liegen jenseits dieser Schwelle! Deshalb nutzten sie uns als ihre Produzenten von Angst, Gier, Leidenschaft aber auch Liebe etc., um sich damit zu nähren. Wir waren so daran gewöhnt, dass wir schon gar nicht mehr merkten, wie schief die Dinge liefen und warum wir abends immer so entkräftet waren. Aber wie bereits gesagt: Mit dem Eintritt ins Wassermannzeitalter (Yule 2012) wurden die Zetas durch die neue kosmische Konstellation und ein weiteres Bündnis von Lichtkräften von der Erde vertrieben. Die Erinnerung an die Grauen schlummert lediglich in unserem Zellen fort. Zu (5): Siehe IV.II.18. Über das Verhältnis von Zetas (Grauen) und Anunnaki (Reptiloide)! Zur Klassifizierung von Außerirdischen wird innerhalb der DRACO-Stiftung auch gerne der Ausdruck "Wôlgmar" gebraucht, welcher der Drachensprache entstammt und so viel wie humanoide Wesen meint. Wörtlich übersetzt bedeutet Wôlgmar "Gottwerdender" (Wô = Gott). Man bezeichnet damit alle jene Geschöpfe, welche über einen den Menschen vergleichbaren viergliedrigen Körperaufbau und einen aufrechten Gang verfügen! Es gibt ein entsprechendes Urbild des Wôlgmar (Schablone) in der fünften Oberwelt, welches jenem des Menschen noch vorgelagert ist! Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 21 Das Urbild des Menschen ist jene Schablone durch welche alle menschlichen Rassen aller Welten schritten, schreiten und schreiten werden, um als "Mensch" anerkannt zu werden ("Mensch" zu sein.). Dem vorgelagert ist nur noch die Schablone des Wôlgmar und sodann die unaussprechliche Einheit allen Seins. Man nennt diese auch Tao, Universum, Gottwesen, Feld unbegrenzter Möglichkeiten, Mysterium etc. pp. IV.2.16. Über den lichten und den grauen Strang "Sie halten dies alles für total absurd? Dies ist Ihr gutes Recht. Auch Darwins Theorie über die Entwicklung der Arten löste die unterschiedlichsten Reaktionen aus." "Warum sollte sich der Mensch selbst nicht auch weiterentwickeln?" Den beiden präpersonalen Rängen vom Wilden und dem Bürger folgen laut der DS-Lehre die vier bereits bekannten personalen Ränge (des wahren Menschen) vom Krieger, Barden, Schamanen und Druiden. Diesen wiederum schließen sich die vier postpersonalen Ränge der weißen Geschwisterschaft an (Aufgestiegener Meister, Bodhisattva, Gottesprophet und Avatar), auf welche schließlich die kosmischen Ränge von Komet, Mond, Planet, Sonne, Zentralsonne, Galaxie, Galaxienhaufen und Universum folgen. Dies ist zumindest der von der DRACO-Stiftung gelehrte Weg menschlicher Entwicklung. Andere Reiche mögen andere Entwicklungspläne (Curricula) haben, die der weiteren Erforschung harren. Neben diesem lichten Strang unterscheiden wir nunmehr auch einen grauen (siehe bereits: I.2.13.). "Verantwortlich, aber nicht haftbar." Der graue Strang formiert jenes Weltreich, welches von der DRACO-Stiftung Babylon genannt wird. Seine aus dem Bürgertum herausragenden Ränge - immer auch in ihrer weiblichen Form aktiv mitzudenken - werden wie folgt klassifiziert: 1. Bestimmer (Schattenmacher) 2. Emporkömmlinge (Schattendoktoren) 3. Vasallen (Schattenverkünder) 4. Schattenmänner (Schattensoldaten) Die DRACO-Stiftung spricht hierbei auch von den babylonischen Rängen, obwohl ihre reptiloide Existenz bereits in Atlantis und selbst zu mu-lemurischen Zeiten nachzuweisen ist, also nicht erst seit Babylon. Während die Druiden aus allen Schichten der europäischen Völker kommen, entstammen die Bestimmer immer nur den zehn von den Zetas seit Jahrtausenden als Herrscher aufgebauten Bestimmerfamilien, welche ihre menschlichen Gefühle bei den Grauen gegen Ideen und Macht tauschten. Die Bestimmer, Nachkommen der verlorenen Stämme, sind die eigentlichen Schattenmacher und besetzten den Tempel des Baal/Gral, das Heiligtum spiritueller Macht. Die Schattendoktoren, Heiler des kranken Systems oder besser gesagt jene, die es über die Jahrtausende fortschrieben sind die Emporkömmlinge. Diese sind keine Bestimmer und doch die lebenserhaltende Ärzte des zinsbasierten Herrschaftssystems Babylons. Darunter kommen die Verkünder, die Großvasallen im Rang eines US-Präsidenten sowie weitere Mittel- und Kleinvasallen. An vorderster Front wie immer stehen die Hierarchien der Schattensoldaten. Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 22 Alle Mitglieder der babylonischen Ränge lassen sich schon von weitem an ihrer Aura erkennen. Eine Täuschung ist kaum möglich, vertraut man der ersten Intuition! Sie residieren in Türmen aus Stahlbeton, welche sie wie eine Glocke abschirmen. Durch das Spiegelglas versuchen sie den bösen Blick fern zu halten, doch mit der Liebe sind einige von ihnen noch zu erreichen. Wie können all diese Menschen für die neue Weltordnung, SAPO, gerettet werden oder sind sie mehr noch als wir selbst dem Untergang preis gegeben? Die Basis des Dialogs zwischen wahren Menschen und Babyloniern ist noch immer das Bürgertum, die Zivilgesellschaft. Wir wissen nicht, was in ihren Seelenbüchern steht. Wenn sie ihre Herzen nicht der höheren Schwingung des Regenbogens öffnen, werden sie vermutlich sterben. IV.2.17. Über Shambhala und Agharta Indessen teilt sich der graue Strang wiederum in die beiden (ursprünglich atlantischen) Bruderschaften von Agharta und Shambhala auf, welche sich mit immer wechselnden Formen, Gesichtern und Gestalten in so unterschiedlichen Strömungen wie dem Finanzjudentum, den Freimaurern, Illuminaten, der Globalisierung, dem Kommunismus, dem Nationalsozialismus, Protektionismus, Kolonialismus, Imperialismus, Feudalismus etc. verkörpern und immer wieder bis aufs Messer gegenseitig bekämpfen, um aus jedem Kampf gestärkt und transformiert aufs Neue hervorzugehen! Der letzte offen ausgetragene Kampf zwischen beiden Bruderschaften war jener der Altägypter gegen die ebenfalls atlantischen Aramäer, die Mannen des Ahriman (= arische Männer). Ahriman wurde später mit Luzifer gleichgesetzt. Sein Gegenspieler war ein Pharao namens Menes, der später mit Ahuramazda oder dem Erzengel Michael gleichgesetzt wurde. Die Arime (Aramäer) waren zahlenmäßig überlegen, konnten aber dennoch aufgehalten werden. 5508 vor unserer Zeitrechnung kam es zum Friedensschluss. Die Bibel datiert auf dieses Datum die Erschaffung der Welt. Der Kampf wurde nunmehr im Verborgenen fortgesetzt. Der Nationalsozialismus war beispielsweise eine Ausformung der Bruderschaft von Agharta. Die heutige Freimaurerschaft, die Illuminaten und die ganze Globalisierung nach Maßgaben der neuen Weltordnung hingegen sind eine Erscheinungsform der Bruderschaft von Shambhala, welche in letzter Zeit einen scheinbaren Sieg davonträgt. Agharta hingegen schläft nicht, sondern formiert sich in Pendeln wie der weltweiten Friedensbewegung ebenso wie im Nationalismus Russlands oder Kommunismus Chinas, welche beide im Anstieg begriffen sind. Doch auch in diesen Ländern hat Shambhala schon wieder seine Agenten ebenso wie Agharta in den Logen der Freimaurer und Illuminaten. Und immer so fort?. Die zehn Familien und ihre Blutlinien hatten und haben immer ihre Finger im Spiel und profitierten von jeder inszenierten Auseinandersetzung. Sie sind - durch jenen Pakt, welchen sie einst mit den Dunkelmächten schlossen - die eigentlichen Antreiber. Auch wenn sich viele von ihnen hinter dem Deckmantel des Judentums verbergen, so sind es doch keine Juden. Ihre Linien wurden eingekreuzt mit dem reptiloiden Blut der Anunnaki. Sie sind Halblinge, manche mehr und manche weniger Mensch! Und sie wissen dies, weshalb sich ihr Blut mit dem unseren nie weiter mischen darf. Es besitzt eine gewissen Immunität gegen die Gifte, mit denen sie uns belasten. Ihr Ziel ist es, die Menschheit unbewusst und in ausreichender Anzahl (allerdings unter 500 Mio.) - mit dem ultimativen Chip versehen - als Arbeitssklaven zu halten. Der Mensch darf nichts von seiner eigenen Schöpferkraft und Unsterblichkeit erfahren! Aus Sicht der Bestimmer ist es wichtig, die Lebensspanne zwischen den Inkarnationen gering zu halten: Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 23 21 Jahre Manipulation und Lügen - durch Eltern, die das gleiche Programm durchliefen; Schule; Medien; Monotürme; Politik und Pharma etc. Danach 2 x 21 Jahre: Er-ziehung eines Kindes in ihrem Sinne // Abzahlung der erworbenen Immobilien zu ihrer Bereicherung // Arbeitssklaventum beider Elternteile bei gleichzeitigem durch ganzheitliche Werbung geschickt lancierten Konsum Danach 7 Jahre (wenn überhaupt) Zuckerbrot als gebeugter und gebrochener Mensch. "Sodann gaben sie uns Identitäten, einen Namen, eine Nummer, Hautfarbe, Nationalität und Religion sowie das eine oder andere Pendel: Parteienzugehörigkeit, Weltanschauung, Meinung, Vorlieben... und lassen uns glauben, dass wir all dies wären." Wir aber könnten - auch mit unseren physischen Körpern - locker 500 Jahre werden! Doch diese Zeiten sind nun vorbei. Lassen wir an dieser Stelle noch einmal Druide Spinnenkind zu Wort kommen: "Der graue Strang war notwendig(!) Jetzt ist er überflüssig(!) Wir bekämpfen ihn nicht, sondern ermächtigen und erheben uns - frei von Angst - über alle seine Beschränkungen hinweg! Ich selbst diente knapp 13 Jahre in den niederen Rängen der Freimaurer, deren System über Wissenschaftler, Politiker und Ärzte bis hinunter zur ehrgeizigen Politesse reicht. Ich selbst war Gymnasiallehrer mit der Besoldung A 13. Das entspricht dem 13ten Grad (von 33 Graden) des globalen Freimaurertums. Darüber kamen A 14: Oberstufenrat und A 15: Rektor. Dann stieg ich auf und kann nur jedem empfehlen, es mir gleich zu machen! Sie manipulieren uns, indem sie uns glauben machen Geld führe zu Freiheit oder gesellschaftliches Ansehen zu Glück, die neue Weltordnung zu Frieden, ehrliche Arbeit zu Reichtum oder einfach nur der Aufstieg in ihren Rängen zu Erleuchtung. Sie alle beten den Baphomet an, einen Götzen - egal welchen Namen sie ihm auch geben. Niemals wirst du in ihrem System Erlösung oder Erleuchtung finden! Niemals! Das Iluminatentum ist den Bestimmern vorbehalten. Die Schranke ihrer Blutlinie ist außer durch Gewalt nicht zu durchkreuzen und selbst dann wäre dein Same vermutlich unfruchtbar. Ihre Herkunft basiert auf außerirdischen Rassen. Nur wenig Menschliches ist noch an ihnen. Lass dich durch ihre Stiftungen und Programme, durch ihre Spenden und Konzepte nicht täuschen! Es ist nicht das Gottwesen, der Göttin oder Gott, dem sie dienen! Dieses System basiert auf Lügen und es ist mir egal, ob diese von Agharta, Shambhala, den Anunnaki oder Zetas stammen denn es sind Lügen. Lass mich dir nur einige wenige eklatante Beispiele nennen und du wirst (hoffentlich) erkennen, wie du ihnen in nichts trauen kannst. Sie schrecken vor nichts vor gar nichts - zurück. Und doch haben sie Angst und beneiden uns um ihre Liebe. Dabei steht ihnen der Weg ins Licht genauso offen wie uns selbst! Doch zurück zu den Beispielen: 1. Religion: Jesus Christus ist nicht am Kreuz gestorben! Bitte lies selbst die Bibel. Der Stein vor der Höhle wurde beiseite gerollt. Warum, wo Jesus doch jetzt ein Geistwesen sein sollte? Er erschien seinen Jüngern und bat sie mit ihm an einen geheimen Ort zu gehen? Sie verbanden seine Wunden und speisten ihn. Warum? Warum muss man einen Geist und <<Gott>> zugleich verbinden und speisen? Warum gibt es das Grab des Jesus in Indien? Warum beriefen und berufen sich die Merowinger bis heute darauf, leibliche Nachfahren von Christus zu sein? Warum begleitete Maria Magdalena Jesus zunächst nach Afghanistan, wo bis zu ihrer Bekehrung durch den Islam auch jüdische Stämme lebten und sodann nach Indien? Leute, die Wahrheit ist: Jesus ist nicht am Kreuz gestorben! Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 24 2. Politik: Deutschland sei ein souveräner Staat! Bitte verwechsele das Grundgesetz nicht mit seiner Präambel! Die Präambel hat keinerlei Rechtswirkung, sondern ist einfach nur ein Vorwort! Es gibt keine deutsche Verfassung! Eine solche ist auch längst nicht mehr geplant! Das sogenannte GG ist lediglich von untergeordnetem Rechtscharakter. Jedes deutsche Gesetz muss zunächst den Alliierten vorgelegt werden. Der Bundespräsident muss ihnen drei Wochen zur Prüfung einräumen, bevor er selbst unterschreiben darf? Verhält sich so der oberste Repräsentant eines Staates? Oder gibt es einen Friedensvertrag, in welchem Deutschland als "Staat" mit seinen einstigen Gegnern Frieden schließt? Wir sind besetztes Gebiet und werden lediglich nach Handelsrecht behandelt. Die Wahrheit ist: Deutschland ist eine GmbH mit Sitz in Frankfurt am Main. Es gibt keine deutschen Staatsorgane! Wir sind auch keine Bürger, sondern lediglich Personal dieser Firma! 3. Medizin: Krebs, die unheilbare Krankheit? Dass ich nicht lache. Krebs hat in der Tat dann nur sehr geringe Heilchancen, wenn du sich zu seiner Behandlung in die Machenschaft der Ärzte begibst. Chemo, Bestrahlung und Operationen schwächen und vernichten dich langfristig. Einige wenige überleben trotz dieser Behandlung, welche dein Immunsystem systematisch in die Knie zwingt. Natürlich hat Krebs immer eine Ursache, die aber in inneren Glaubenssätzen oder Lebensgewohnheiten zu suchen ist. Werden diese beseitigt, während man gleichzeitig das Immunsystem durch Vitalstoffe wieder aufbaut (Vitalstoffe anstelle von Chemikalien, welche sonst kostenpflichtig als Sondermüll entsorgt werden müssten!), heilt jeder Krebs. Krebs ist nicht einmal eine Krankheit, sondern der Versuch des Körpers zur eignen Heilung, indem giftige Stoffe in Tumoren sicher verpackt werden. Die schulmedizinische Krebsbehandlung nun schneidet diese Tumore auf mit der Folge, dass sie sich im gesamten Körper verteilen. Fazit: Krebs ist ein Heilungsprozess des Körpers und muss (so wie Fieber) nicht bekämpft werden. Wird ein basisches Milieu im Körper wieder hergestellt, verschwindet jeder Krebs von alleine. Die Ärzte sprechen in diesem Fall dann einfach von unerklärlichen Spontanheilungen! Weitere Beispiele gefällig? - Volksvertreter vertreten das Volk - Zitronenfalter falten Zitronen - Kolumbus entdeckte Amerika (Hallo?) - Ehrliche Arbeit macht reich - Die Mächtigen bekämpfen die Armut - Kriege "brechen aus" - Terrorismus muss bekämpft werden - Impfungen dienen der Gesundheit - Die Presse ist frei - Wissenschaft und Forschung sind frei - Die Schulen erziehen zum eigenständigen Denken - Die Menschenwürde ist unantastbar (wie bitte????) - Die Geschichte der Menschheit beginnt mit dem Homo sapiens ... und Tausend andere Lügen. Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 25 Aber es ist gut. Wir durchschauen sie mittlerweile und immer mehr Menschen erwachen. Auch du bist bereits darunter! Was wir brauchen sind autarke Gemeinschaften und Netzwerke solcher Gemeinschaften gesteigerten Bewusstseins, die ihre Belange wieder selbst in die Hand nehmen: Bildung, Energieversorgung, Nahrungsmittelerzeugung. medizinische Versorgung... Zunächst legal - abgesichert durch die Schlupflücken das Gesetzes, welche sie für sich selbst schufen - und sodann auch zunehmend ohne den <<Schein der Legalität>>. Die achte Tugend des Ásatrú ist die Standhaftigkeit (Beharrlichkeit). Die anderen Tugenden sind: Mut, Wahrhaftigkeit, Ehre, Treue dem Treuen, Disziplin, Gastfreundschaft dem Gaste, Geschäftigkeit (Engagement) und Selbstständigkeit mach was draus, aus deinem Leben!" Siehe u.a. auch: - Männer - Männlichkeit - Mannsein. Ein Leitpfaden zur Maskulinität! - A.IV.2.16. (1) bis (4) Drachenherzens politische Überzeugungen etc.! - MDM (IV.2.22) IV.2.18. Über das Verhältnis von Zetas (Grauen) und Anunnaki (Reptiloide) Wenn beide Rassen auch als Dunkelmächte fungieren, haben sie zunächst nichts miteinander zu tun. Die Grauen entstammen dem Doppelsternsystem Zeta Reticuli, aus Zonen mit nur wenig Licht, weshalb sich ihr Gewissen - im Gegensatz zu ihrer hohen Intelligenz - nur sehr rudimentär entwickeln konnte. Die Anunnaki bevölkern Nibiru. Während die Grauen unter dem Einfluss der Chaosgötter zu einer extrem verdunkelten wôlgmarschen Rasse wurden, haben Anunnaki und Drachen den gleichen Urahn. Die einen entwickelten sich hin zum Licht (Drachen), die anderen fielen zurück in Dunkelheit und Gewalt (Anunnaki). Wenn wir jetzt von der "Reptilisierung von Menschen" durch die Zetas sprechen, so machten die Grauen hierbei Gebrauch von der reptiloiden Fähigkeit zur Gestaltwandlung. Sie nährten sich von unseren menschlichen Gefühlen und hinterließen leere Hüllen, welche von den Anunnaki nur allzugerne in Besitz genommen wurden. Dass den Anunnaki hierbei eine Oberherrschaft über die Zetas zukäme oder sie diese gar versklaven würden, gehört mit Bestimmtheit ins Reich der Legenden. Wichtig: Mit Vertreibung der Zetas findet keine weitere Reptilisierung von Menschen mehr statt! Wir dürfen daher großes Vertrauen in die weitere lichte Entwicklung unserer Erde setzen! Sapo ist und wird Realität! Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 26 IV.2.19. Über das Geld "Die Reichen schaffen die Armut, die sie dann gönnerhaft bekämpfen!" "Sie gaben uns das Geld und wir überließen ihnen dafür die Erde!" Geld kommt von "guilt", also Schuld. Auch die Wörter Gold, gelb, Gulden und Gilde stammen später dann von "guilt" (Schuld) ab. Indogermanisch gab es bereits den Wortstamm "ghêl" mit der Bedeutung glänzend, schimmernd, blank, aber eben auch "schuldig". Auch das Wort "Ver-gelt-ung" zeugt noch hiervon. Altenglisch steht "gield" für Opfer, Kult, Zahlung und Tribut. Altisländisch "gjald" für Lohn, Strafe und Steuern. Das Verb "gelten" bedeutete im Germanischen so viel wie "kultische oder rechtliche Einrichtung oder Abgabe", wurde also zunächst im religiös-rechtlichen Bereich gebraucht. Noch heute "schulden" wir anderen etwas, wenn offene Geldforderungen bestehen. Wir zahlen dann, um uns von dieser "Schuld" zu befreien, damit wir endlich frei sind. Und dies seit der Erfindung des Geldes! Ergo: Geld macht nicht frei, sondern unfrei! Es bereitet uns schlaflose Nächte, macht Angst, wenn sein Verlust droht, erfüllt uns mit Wut, wenn wir den ungerecht-fertigten Reichtum anderer betrachten; lässt viele von uns ein Drittel ihrer gesamten Lebenszeit und teilweise mehr damit verbringen, dem Geld hinterherzujagen; sprich: eine entfremdete Beschäftigung auszuüben, nur um unsere "Schulden" zahlen zu können - nur um endlich Ruhe zu haben! Die historische Entwicklung dieser Schuld verlief wie hier angegeben: Zunächst wurde mit Menschenopfern bezahlt, Frieden erkauft, Schuld beglichen. Diese wurden dann nach und nach durch Tieropfer ersetzt. Es folgten Arbeitsleistung (Versklavung), Waren und schließlich Gold. Der Wortursprung von Geld lässt sich allerdings nicht aufs Gold zurückführen, sondern geht wie dargelegt noch tiefer: Geld ist Schuld! Und somit ist auch Gold in seiner ursprünglichen Bedeutung nichts anders als ein Mittel, Schuld zu begleichen, sei diese nun eingebildet oder real. Im Laufe der Zeit wurde Gold dann allmählich durch weitere Edelmetalle ergänzt und/oder ersetzt. Es folgten (mehr oder weniger chronologisch) Silber, Kupfer, Messing und schließlich Eisen. Münzen wurden geprägt. Der eigentliche Edelmetallwert des Geldes aber nahm immer mehr ab. Schließlich sattelte man auf Papiergeld um. Doch die Entwicklung machte auch hier keinen Halt. Aus Papier wurden elektronische Bytes. Das heutzutage zirkulierende Geld ist bereits zu über 90% rein virtuell. Es gibt bereits Pläne, den Bargeldverkehr ganz abzuschaffen. Was also wird nunmehr folgen? Die Einschätzung der DRACO-Stiftung ist, dass dieses monetäre System restlich an die Wand fahren wird. Spätestens im globalen Stromausfall (beispielsweise aufgrund außergewöhnlicher Sonnenstürme) wird alles Geld wieder dem Erdboden gleichgemacht und somit alle Schuld beglichen. Geld ist aber nicht nur eine Triebfeder wirtschaftlicher Entwicklung, sondern auch eine Art sozialer Kitt in komplexen Gesellschaften (Henry Werner). Was also kommt nach dem Geldsystem? Wir glauben: ein bedingungsloses Grundeinkommen, Tauschhandel, Autarkie, eine Welt der Geschenke (Charles Eisenstein) und die Freiheit aller Menschen! Was die Mächtigen alles nicht mögen Demokratie, freie Energie, freie Information, unabhängige Medien, freie Mobilität, kooperative Versorgung mit Lebensmitteln, Heilkräuter ohne Patent, biologische Nahrungsergänzungsmittel, gesunde Menschen, bedingungsloses Grundeinkommen, freie Menschen etc. Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 27 IV.2.20. Über den ewigen Kalender "Silvesternacht düster oder klar, findet Entsprechung im neuen Jahr." Viele Druiden arbeiten mit dem Kalenders von Coligny, der die DRACO-Stiftung aber aus viererlei Gründen nicht überzeugte: 1. Lokale Begrenzung: Er wurde nur von einer kleinen Anzahl Kelten benutzt. 2. Monatsanzahl: Er weißt lediglich 12 Monde auf. 3. Kompliziertheit: Die Anzahl der Tage eines Mondes wechselt teilweise von Jahr zu Jahr. 4. Monatsnamen: Die Bedeutung der Namen ist umstritten und nicht nachvollziehbar. Die DRACO-Stiftung entschied sich daher für einen "re-konstruierten" 13mondigen Kunstkalender, welcher zur überregionalen Benutzung für alle freigestellt und vorgeschlagen wird. Zusätzlich zu den neun naturspirituellen Festen (siehe: III.2.12.) wurden im "ewigen" DS-Kalender also die dreizehn Monde á 28 Tagen im Jahreskreis wieder eingeführt. Die an den alten germanischen Benennungen orientierten Monatsnamen lauten im deutschsprachigen Raum wie folgt: Janus, Hartung, Hornung, Lenzing, Maien, Brachet, Druid, Heuert, Ernting, Scheiding, Gilbhard, Nebelung und Yulmond. Die jahreszeitlichen Qualitäten dieser Mondnamen decken sich so mit dem tatsächlichen Jahresablauf. Siehe auch: A.IV.2.17.(1) Zur Herleitung des ewigen Kalenders! Für die Wochentage erfolgten die germanischen-keltischen Bezeichnungen gemäß ihren entsprechenden griechischen Gottheiten wie folgt: Mondtag, Tyrstag (Mars), Lughstag (Merkur), Thorstag (Jupiter), Freyjastag (Venus), Odinstag (Saturn) und Sonnentag. Zur Benennung der vier Wochen jeden Mondes wurden die einfachen Begriffe Ost-, Süd-, West- und Nordwoche intern eingeführt, da diese vier Wochen im Sinne des Lebensrades einen Kreis im Kreis bilden oder wie hier das Jahr im Monat abbilden. Siehe auch: A.IV.2.17. (2) Beispiel zur Berechnung von Zeitqualität! Das Jahr 00 bezeichnet aus Sicht der DRACO-Stiftung den Zeitpunkt der Mannesinitiation von Josef, des Jesus von Nazareth Vater, seine Aufnahme in den Bund der Essener. Im Jahre 12 begann das Zeitalter das Fischezeitalter. 2012 begann das Zeitalter des Wassermanns, welches zugleich für den Regenbogen steht. Wenn das jeweils neue Jahr genau genommen eigentlich bereits am 1. Janus beginnt, so entschied sich die DS-Stiftung, um der Verwechslungsgefahr vorzubeugen, dennoch für die Beibehaltung des Drachentags (Silvester), die achte Raunacht, um die jeweilige Datumsgrenze zu markieren. Aus christlicher Sicht gilt Silvester I. als jener Papst, der den letzten Drachen erschlug. Analog wird mit den Schaltjahren verfahren. Hier wird zwischen dem 13. und 14. Hornung einfach ein weiterer Tag des Friedens eingeschoben. Zu den naturspirituellen Festen siehe bereits: III.2.12. sowie A.III.2.12.(1) und (2)! Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 28 Der ewige Kalender wiederholt sich alle 28 Jahre mit dem Yulvollmond. Alle 14.000 Jahre beginnt ein neuer kosmischer Zyklus (14.000 geteilt durch 28 = 500 Umläufe). Die heutige Astrologie hält diesem Wissen nicht stand, da sie eigentlich analog der Monde dreizehn Tierkreiszeichen aufweisen müsste. In den Überlieferungen wird dieses dreizehnte Sternzeichen Schlangenträger genannt und zwischen Schütze und Skorpion eingeordnet. Erneut kommt also die verborgene Qualität der Drachen zum Ausdruck! IV.2.21. Über Wochentage und Metalle Seit der europäischen Antike werden den sieben Wochentagen die damals bekannten sieben Metalle zugeordnet. Es ist immer gut, diese in der einen oder anderen Form zuhause zu haben. Montag/Mondtag: Silber (Mond) Dienstag/Tyrstag: Eisen (Mars) Mittwoch/Lughstag: Quecksilber (Merkur) Donnerstag/Thorstag: Zinn (Jupiter) Freitag/Freyjastag: Kupfer (Venus) Samstag/Odinstag: Blei (Saturn) Sonntag/Sonnentag: Gold (Sonne) Zur Information Kupfer + Zinn = Bronze Kupfer + Zink = Messing Zink ist ein eigenes Element und wird zu den Übergangsmetallen gezählt. Zur Gesundheit empfiehlt es sich Quecksilber durch Zink zu ersetzen! Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 29 IV.2.22. Über die Welten Aus DS-Sicht existierten bereits drei Welten vor Babylon, unserer heutigen, schon bald der Vergangenheit angehörende Welt: 1. Ur, das Reich der Einheit (u.a. bewohnt von menschlichen Uren = Riesenwesen) 2. Lemurien, das Reich der Dualität (der lemurische Mensch war sehr friedliebend) 3. Atlantis, das Reich der Dreizahl (drei Kessel, drei Körper, drei Jahreszeiten etc.) Zu (1.) Bestand Ur: Anfang Devon vor etwa 400 Mio. Jahren bis Ende Perm vor etwas 220 Mio. Jahren; Ursache des Untergangs: Auszehrung durch den Kampf mit den Dunkelmächten; Symbolik von Ur: der Kreis Zu (2.) Bestand Mu-Lemurien: Mesozoikum ("Sekundär") vor etwa 220 bis 65. Mio. Jahren; Ursache des Untergangs: Mond oder Meteoriteneinschlag; Zeichen Yin/Yang-Zeichen Zu (3.) Bestand Atlantis (und zeitgleich Lemurien als Kolonie): Beginn Tertiär vor etwa 65. Mio. Jahren bis vor etwa 10.000 Jahren; Ursache des Untergangs: Hybris und Missbrauch des Kristallwissens, welches die Elben auf ihrem Weg nach Westen den Atlantern überlassen hatten3; Zeichen von Atlantis: Triskele oder Dreieck. Auf Babylon wird SAPO4 gefolgt sein! Wer mehr über das Werden und Vergehen der Welten erfahren möchte, dem wird Spinnenkinds Buch "Einheitliche Kosmologie und Geschichte der Menschheit" empfohlen. IV.2.23. Über die acht Voraussetzungen von Gesundheit Auf dem Weg der ganzheitlichen Heilung sind acht grundsätzliche Voraussetzungen seelischer und körperlicher Gesundheit zu beachten: 1. Grundhygiene (Körper, Kleidung, Wohnung und Umweltverhalten) 2. Positives Fühlen (emotionale Hygiene) und Dankbarkeit 3. Positive Bilder und achtsame Informationszufuhr (mentale Hygiene) 4. Wertschätzenden Kommunikation und Freundschaftspflege 5. Verzeihen und Freude (Ho'oponopono und Feste als seelische Hygiene) 6. Bewusste, gesunde Ernährung ink. Umgang mit Drogen (gesundes Blut) 7. Sport, körperlicher Ausgleich (Atmung, Muskulation, Kondition und Elastizität) sowie ausreichend Schlaf 8. Lebensbejahende Sexualität und zärtliche Berührungen (alleine und/oder gemeinsam) 3 Kristalle bestehen aus Quarz, dem Rohstoff zur Gewinnung von Silizium, einem Informationsträger ersten Ranges (siehe: Computerherstellung). Diese wurden falsch eingespeist (besprochen) und die dadurch ausgelöste Springflut (Sintflut) führte zum Versinken von Atlantis (im Atlantik) und Lemurien (im Pazifik). 4 SAPO = spirituelle Anarchie pazifistisch organisiert Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 30 IV.2.24. Über den neunfachen Weg der Heilung (MDM) "Druidische Medizin hat immer etwas Leichtes, Beschwingtes, Fröhliches. Der Gedanke an die Unabänderlichkeit der Krankheit oder dass Heilung etwas Schwieriges sei, hat hier keinen Platz!" Folgende Schritte werden von der DRACO-Stiftung als neunfacher Weg der Heilung bezeichnet: AA BB CC DD EE FF GG HH JJ Die Heilung aller Organe Die Stimulanz des hormonellen Systems Das Aufstellen aller Elementare/Elementale Die Rückkehr aller Seelenanteile und der Vitalkraft Die Auflösung aller Gesichter Die Überwindung aller Pendel und allen Karmas Die Meisterung aller Tabus und Süchte Die Überwindung aller charakterlichen Unzulänglichkeiten Die Authentizität in allen Lebensbereichen Diese neun Schritte und einzelne Methoden werden in Spinnenkinds "Buch der Heilung" näher untersucht. Eine entsprechende Reihenfolge der Schritte ist nicht verbindlich. Beides zusammen, die acht Voraussetzungen und der neunfache Weg der Heilung, bezeichnet die DRACO-Stiftung als MDM, moderne druidische Medizin! Sie sieht darin zugleich ihren Beitrag für die weitere Entwicklung von TEM, der traditionellen europäischen Medizin, oder TNH, der traditionelle nördliche Heilkunde. MDM wendet sich den Ursachen von Erkrankung zu und ergänzt die <<alternative Symptombehandlug>> beispielsweise von Zahnärzten oder Chirurgen. Für das weite Gebiet der Kräuterheilkunde wird "Der Garten der Druiden" von Dr. Claudia Urbanovsky empfohlen. Für die DRACO-Stiftung sind die hier benannten 17 Stufen der MDM (= acht Voraussetzungen und neun Schritte) notwendig und zugleich hinreichend für Heilung aller Art. Sie lädt alle druidischen Heiler ein, sich diesem Konzept anzuschließen und ihre eigenen Methoden europäischer Naturheilkunde (oder TEM/TWH) darin einzubringen. Die letztendlichen Heilschritte und -bedingungen bleiben immer dieselben! Drei Linien a) Der druidische Heiler ist der Patient von gestern. b) Der heutige Patient ist der Heiler von morgen. c) Die Kette menschlicher Heilbehandlung und Heilung ist ungebrochen. Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 31 Beispiele für Methodik AA: Entgiftung (Sport, Diäten, Schwitzhütte etc.) BB: Homöopathie, Akupunktur, Vitamin D3, etc. CC: Erforschung und Gestaltung der eigenen Lebenswirklichkeit etc. DD: Seelenanteilsrückholung, Rekapitulation, Fegeatem etc. EE: Reinkarnationstherapie, Arbeit mit Glaubenssätze und Blockaden etc. FF: Rajayoga (Advaita), gute Taten, Selbstverantwortung, Autonomie etc. GG: Disziplin, Schattenarbeit, innere Bilder und Konzepte etc. HH: die eigenen Gefühle wahrnehmen und annehmen etc. JJ: Selbstermächtigung, Naturcoaching etc. Merke: Ein Schamane heilt die Seele (= große Heilung). Selbst die schamanische Extraktion zählt zur seelischen Heilung. Ein Druide (MDM) heilt den Körper gleich mit. Also auch Krebs, CFN, Multiple Sklerose etc.! Vereinfachtes Modell Wir möchten die siebzehn Stufen der MDM (= moderne druidische Medizin) an dieser Stelle noch einmal auf ein etwas praktikableres Vier-Stufen-Modell vereinfachen: a) Ausreichend Mineral- und Vitalstoffe aus der Ernährung Zusatzstoffe bei Erkrankung! b) Harmonische Lebensführung (Familie/ Arbeit/ Umfeld etc.) Stress reduzierende Änderungen bei Erkrankung! c) Wie bin ich der geworden, der ich heute bin? (Biographiearbeit!) Welche Ressourcen stehen mir zur Verfügung? d) Positive innere Bilder: Wofür und wie möchte ich leben? Was sind meine wirklichen Ziele? Gehe daran, diese zu erreichen! Beispiel Krebs. Jeder Krebs ist heilbar! Er ist nur ein Symptom! Du musst nur folgende vier Schritte unternehmen und wirst wieder gesunden: a) Ausreichende Zufuhr von Kieselsäure (zur Entsäuerung), echtem Vitamin C (keine Ascorbinsäure!), Vitamin D3 (kombiniert mit K2), Traubenkernextrakt (OPC) und gegebenenfalls weiteren durchweg natürlichen Wirkstoffen wie Zink, Selen etc.! b) Keinerlei Kooperation mit der herkömmlichen Schulmedizin. Es ist organisierter Massenmord, was dort passiert! Chemie-"Therapie", Bestrahlung und Operationen zerstören unwiderruflich dein komplettes Immunsystem! c) Was war die Ursache für deinen Krebs? Diese gilt es zu beseitigen! d) Wofür möchtest du wirklich leben? Was sind deine nächsten Schritte auf dieses Ziel hin? Wichtig sind auch positive innere Zellbilder (siehe: Joachim Faulstich)! Wer diese Schritte befolgt, wird innerhalb kurzer Zeit heil werden! (Siehe u.a. Robert Franz, Dr. Leonard Coldwell und Dr. R.G. Hamer!) Man kann Krebs nicht "besiegen", aber selbst heil werden, denn jeder Krebs ist heilbar! Nicht hingegen heilbar ist jeder Krebspatient, denn dessen uneingeschränkte "radikale" Mitarbeit bei der Heilung ist erforderlich. Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 32 IV.2.25. Über die Ausübung von Magie SATOR - AREPO - TENET - OPERA - ROTAS "Magie ist die Kunst und die Wissenschaft in Einklang mit dem Willen Veränderungen herbeizuführen" (Aleister Crowley) Ursprünglich wurde zwischen analoger und übertragender Magie (Frazer) unterschieden. Bei der analogen Magie wird durch Analogiezauber gearbeitet (z.B. das Rot der Koralle steht für Blut etc.). Zu ihr zählen ferner die homöopathische und imitative Analogie. Bei der einen liegen beispielsweise Haare oder ein Kleidungsfetzen der zu verhexenden Person vor, welche mit dieser unlöslich verbunden sind (= homöopathische Analogie). Bei der anderen wird ein realer Vorgang magisch imitiert (Z.B. Erstechen einer Voodoopuppe), um so energetisch initiiert zu werden und eine reale Wirkung zu erzielen (= imitative Analogie). Im Gegensatz hierzu arbeitet die übertragende Magie mit direkter Ansteckung. Eine Berührung mit dem verhexten Gegenstand muss stattfinden. Die DRACO-Stiftung weiß um die Wirksamkeit dieser Methoden und postuliert zunächst fünf magische Grundsätze: 1. Magie wirkt, wenn auch oftmals zeitverzögert! TUGEND: Geduld! 2. Magie kommt auf dich selbst zurück! TUGEND: Genaue Wahl der magischen Absicht! 3. Magie kommt aus inneren Kraftzentren! TUGEND: Chakrenkenntnis! 4. Magie bedarf eines rituellen Rahmens! TUGEND: Ritualerfahrung! 5. Die Absicht muss losgelassen werden, um wirksam zu sein! TUGEND: Makellosigkeit im Sinne von Nicht-Anhaftung! Sodann wird von der DRACO-Stiftung je nach Kraftzentrum (= Energiewirbel) zwischen Erdmagie, sexueller Magie, Sonnenenmagie, Herzmagie, Spruchmagie, visionärer Magie, Magie aus dem Höheren Selbst sowie göttlicher oder universeller Magie unterschieden. Im Einzelnen: 1. Die gesamte Schöpfung wurde aus göttlicher Magie erschaffen. Das Gottwesen (Universum) selbst ist der oberste Magier! Doch auch wir haben durch unser Denken, Handeln, Fühlen und Glauben zumindest Mitschöpferkraft! 2. Die Magie aus dem Kronenchakra ist jener Teil der Schöpfung, den wir selbst aus unserem Höheren Selbst (Seele) herbeiführen. Wir empfangen Vorstellungen, Wissen und Visionen, welche sich nach und nach in der Welt manifestieren werden. Wähle daher weise den Sender deiner Eingebungen! Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 33 3. Visionäre Magie ist die Magie unseres dritten Auges! Durch das Öffnen unseres dritten Auges und entsprechendes visionäres Sehen von Möglichkeiten, beeinflussen wir den Lauf der Dinge in genau diese Richtung! Es liegt an dir zu entscheiden, welcher deiner Visionen du den Vorzug einräumst und sie zu deiner ganz persönlichen Vision machst! 4. Spruchmagie aus dem Kehlkopfchakra bedient sich des rituell gesprochenen oder gesungenen Wortes (Galdr/Galdor)! Wache daher sorgsam über das von dir gesprochene Wort! Auch Zeugnis, Segen, Fluch und Schwur gehören in diese Kategorie. Siehe auch: A.M19/D5.3.! 5. Herzensmagie bewirkt per se immer nur das Gute. Wer Gutes mit seinem Herzen sendet, wird Gutes empfangen! 6. Die intuitive und instinktive Magie unseres Sonnengeflechts steht mit der alles erblickenden und erleuchtenden Sonne im engen Zusammenhang. Intuitiv verrichtetes Werk führt in die Fülle und Freiheit! 7. Wie alle Magieformen zuvor, sollte insbesondere auch die sexuelle Energie niemals missbraucht, sondern immer nur mit positiven, lebensbejahenden Zusammenhängen verbunden werden. Leider ist dies einer der am häufigsten übertretenden magischen Grundsätze. Lerne daher als Mann sorgsam mit deinem Spermien umzugehen und als Frau die nährende Magie weiblicher Sexualität! 8. Erdmagie, die Rückverbindung mit den lebenden Elementen, bewirkt Überlebensfähigkeit und physische Gesundheit. Mache so jeden Spaziergang zu einem magischen Akt! Wir nennen die Magie der acht Kraftzentren auch ursprüngliche Magie. Sie ist durchweg positiv zu bewerten, während der analogen oder übertragenden Magie oftmals ein Beigeschmack negativer Ausrichtung anhaftet. Eine grundsätzliche Unterscheidung in beispielsweise "weiße" und "schwarze Magie" wird von der DRACO-Stiftung dennoch abgelehnt, denn alles ist Energie und als solche wertfrei! Auch unbewusste Magie ist Magie (Energie). Wichtige magische Grundbegriffe Athame: der Ritualdolch, jeder Athame hat einen Namen und ein Motto Gremoire/Grimoire: Hexbücher Hagazussa: Heckensitzerin, eine, die einen Lehrstuhl in der Hecke hatte Hexe von Haag/Hain/Hecke Sigille: magisches Zeichen (oftmals im Pentagramm oder Kreis) Sibylle: weissagende Frau Magische Grundbedeutung des Pentagramms Es stellt einen aufrechten Krieger da. Links unten: Erde; Rechts unten: die Lebenskraft für den rechten Weg. Rechts oben das Schwert (Luft/Erkenntnis); links oben das Schild oder der Kelch (Wasser des Empfangs/Empfindung). Oben das Feuer im Kopf. Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 34 Das Pentagramm des Lernens und die fünf Lehrer 1. Intimität; die Mutter als erste Lehrerin (= Urvertrauen/ Erde) 2. Imitation; der Vater als zweiter Lehrer wird imitiert (= Geh-Wissen) 3. Imagination (Luft); die erste Geliebte (Was will ich eigentlich?) 4. Intuition (Wasser); der richtige Lebenspartner wird gefunden (Selbst ausprobieren) 5. Inspiration (Feuer); in Gott sein (ICH BIN); Auflösung des Egos // Gott, als Lehrer, spricht durch einen (= der Meistermusiker) Das Pentagramm der Entwicklung Die Entwicklung findet statt (1.) vom Mineral (Erde) über (2.) die Pflanze/Wasser (ins Senkrechte gehen) über (3.) das Tier/Luft (in die Bewegung kommen) über (4.) den Menschen (den freien Willen ausüben) bis (5.) ins Geistige, die Rückverbindung mit dem Allgeist hinein (Feuer). Es gibt also gewisse Hierarchien, wenn auch keine absoluten! Das Geh-Wissen als fünftes Element Im Übergang von Babylon zu Sapo wird vermutlich zu den vier Elementen (Erde, Wasser, Luft, Feuer) ein fünftes Element freigesetzt. Dies ist unser Gewissen, jenes Wissen, was beim Gehen entsteht! IV.2.26. Über die Grenzen unserer Welt Welche Grenzen? Es gibt keine solchen. Schießt man bei seinen schamanischen Reisen über die siebte Oberwelt hinaus, so gelangt man in den unendlichen Weltraum. Alles ist hierin möglich, denn alles, was irgendwie, irgendwann, irgendwo von den Menschen gedacht wurde, oder gedacht wird, materialisiert sich in diesem. Der Weltraum ist, wenn du so willst, das Ehebett von Göttin und Gott. Siehe bereits: III.2.9. Über die Gesetze der schamanischen Realität! Reist man in den unteren Ebenen durch den polaren Erdkern hindurch, wird man sich in parallelen Welten wiederfinden. Diese sind ebenso real wie die unsere in Alltagswelt und Anderswelt und doch nochmals verschieden/verschoben. Reist man bis an die Grenzen des uns bekannten Kristallgitternetzes der Erde, welches zugleich unserem neuronalen Netzwerk als auch den energetischen Verbindungen des gesamten Weltraums entspricht, so gelangt man zu den vier Zwergenhütern (siehe: DS.7.1.15.). Ihre Namen sind: Austri, Sudri, Westri und Nordri. Sie waren bereits unseren germanischen Vorfahren bekannt! Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 35 IV.2.27. Über die Geschichte der Völker "In vielen alten Völkern und Kulturen dieser Welt glaubte man, dass vor der Welt der Menschenwesen eine Welt der Tiermenschen existierte, woraus dann das Menschenreich erst erschaffen wurde." (Jeanne Ruland) 1. Vor etwa 10 Mio. Jahren: Die atlantische Kreuzung von Affen mit lemurischen Menschen führt zur Entstehung von Menschenaffen und Affenmenschen, deren letzter Nachkomme der Yeti ist. 2. Vor etwa 5 Mio. Jahren: Die atlantische Kreuzung von Affenmenschen (wiederum) mit lemurischen Menschen führt zur Entstehung der ersten Hominiden. Aus diesen gehen nach und nach verschiedene Urmenschenrassen hervor. 3. Vor etwa 2,5 Mio. Jahren: Entstehung des Homo habilis, welcher (erneut) menschliche Sprache entwickelte. Er war ein Steinewerfer und Aasfresser. 4. Vor etwa 2 Mio. Jahren: Entstehung des Homo erectus; der erste aus den Hominiden hervorgehende Mensch mit durchgehend aufrechtem Gang. 5. Homo habilis und Homo erectus lebten etwa 400.000 Jahre parallel; vor etwa 1,6 Mio. Jahren starb der Homo habilis dann aus. 6. Vor etwa 500.000 Jahren: Der Homo neandertalensis entwickelt sich aus dem Homo erectus. 7. Vor etwa 200.000 Jahren: Der Homo sapiens tritt die Nachfolge des Homo erectus in Afrika an. 8. Vor etwa 100.000 Jahren: Der Homo sapiens tritt seinen Siegeszug um die Welt an. 9. Vor etwa 45.000 Jahren: In Europa entwickelten sich aus dem Homo sapiens in der Jungsteinzeit der Cromagnon-Mensch und andere teils matriarchalisch geprägte autochthone europäische Menschengruppen. 10. Vor etwa 30.000 Jahren: Aussterben des Homo neandertalensis, nachdem dieser etwa 15.000 Jahre neben dem Cromagnon-Menschen und den anderen autochthonen Nachfolgegruppen des Homo sapiens in Europa parallel gelebt hat. 11. Somit entstammen alle heutigen Menschen der Gruppe der Homo sapiens, der einzigen noch existierenden Menschenpopulation. 12. Vor etwa 7500 Jahren breitete sich die Kultur der Bandkeramiker europaweit aus, deren Nachfahren heute am ehesten noch in den Albanern anzutreffen sind. 13. Weitere Kulturen folgten (u.a. die Hinkelsteinkultur, Rössener Kultur, Michelsberger Kultur, die Streitaxtleute (= Schnurkeramik), die Glockenbecherkultur und die bereits zur Bronzezeit gehörende Urnenfeldkultur, Protokelten etc.). Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 36 14. Vor etwa 5000 Jahren kamen dann schubweise die indoeuropäischen Hirtenvölker aus dem Osten. Zu ihnen gehören auch die Griechen, Kelten, Germanen, Italiker, Balten und Slawen; nicht aber die Basken5, Finnen, Ungarn, Esten6 und Malteser7. 15. Als die ersten anerkannten Hochkulturen bezeichnet man Ägypten am Nil, Mesopotamien an Euphrat und Tirgris, Indien am Indus und China am Hoangho sowie die altamerikanischen Kulturen. Die ersten bekannten Schriftzeichen stammen von den Sumerern. 16. In Mesopotamien folgten auf die Sumerer (Uruk), Akkader (Akkad), Assyrer (Assur und Ninive) und Babylonier (Babylon). Die Kriege dieser Völker waren sehr grausam. Danach gab es auch noch ein Neuassyrisches sowie ein Neubabylonisches Reich bis die Meder und Perser als erste indoeuropäischen Völker die Herrschaft in Mesopotamien ergriffen. Es folgten die Makedonier (Alexander), Parther, Araber und Osmanen etc. 17. Auch Anatolien war lange vor Ankunft der Türken in indoeuropäischer Hand, zunächst der Hethiter und Luwer, sodann der Phyrger und Lyder von europäischer Seite, sodann der Kimmerer und Perser von iranischer Seite. Es folgten die Makedonier (Alexander), Araber und schließlich die Osmanen. 18. Die indoeuropäische Traditionslinie8 spaltet sich in a) Europäer, b) Perser und Afghanen sowie c) Parkistani, Nordinder und Bengalen. Darüber hinaus haben in der DRACODarstellung der heutigen Zeit u.a. folgende relevante postatlantischen Traditionslinien überlebt: a) Nordpolarlinie (Samen, Sibirier, Inuit) b) Indianerlinie (Nord-, Mittel- und Südamerika) c)Turk- und Tatarvölker (Türken, Aserbeidschaner, Usbeken, Kasachen, Turkmenen, Kirgisen, Jakuten etc.)9 d) Mongol-tungusische Linie (auch: Burjäten, Kalmücken, Ewenken und Mandschuren) e) Kaukasier (u.a. Georgier, Abchasen, Tscherkessen) f) Dravidische Linie (= südindische Völker) g) Adivasi (= vordravidische indische Völker) h) Ostasiatische Linie (Chinesen, Tibeter, Koreaner, Japaner) i) Südostasiatische Linie (von Burma bis Indonesien) j) Ozeanische Linie (hier: Aborigines, Maori und Südseeinsulaner) k) Hamiten (u.a. ägyptische Fellachen und Tuareg) l) Semiten (Araber und Hebräer) m) Schwarzafrikanische Linie (Sudanesen, Ful, Bantu, Buschmänner, Niloten) 5 Die Basken und einige kaukasische Völker sind bereits atlantischen Ursprungs, entwickelten sich also nicht wie die meisten Homo sapiens in Afrika, dem Freilandlaboratorium der Atlanter, sondern auf deren Kernland. Ihr hierbei ausgeprägtes atlantisches Bewusstsein hat sich bis heute im positiven Sinn erhalten. Als Zeichen dieser gesonderten Abstammung erhielten sie nicht die Swastika, als Zeichen entwickelter "babylonischer" Homo sapiens, sondern das wellenförmige Lauburu. 6 Finnen, Ungarn und Esten sind sogenannte Uralier ("Wildbeuter"), also Nachkommen einer Völkerschaft, welche Tausende von Jahren in friedlicher Koexistenz im Norden der Stammesgebiete der sogenannten Proto-Indoeuropäer lebten. Daher gibt es viele kulturelle und auch sprachliche Übereinstimmungen zwischen beiden Völkern und ihren Nachkommen (siehe: Harald Haarmann: Die Indoeuropäer) 7 Malteser sind ein europäisiertes semitisches Mischvolk, welches dem nördlichen Lebensrad untersteht. 8 Eine Traditionslinie begründet sich durch ähnliche Werte und eines vergleichbaren Lebensstils, welcher oftmals, aber nicht immer, mit sprachlicher oder genetischer Zuordnung einhergehen. 9 traditionell auch die Hunnen sowie die historischen arisch=ir-anischen Reitvölker der Kimmerer, Skythen, Sarmarten und Alanen oder die heutigen zentralasiatischen Tadschiken Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 37 19. Warum gibt es keine offizielle Liste aller Völker? Weil dies von der neuen Weltordnung nicht erwünscht wird. Diese Liste ist allerdings das Erste, was es zu erstellen gilt! Aus Sicht der DRACO-Stiftung benötigt jeder Mensch neben seiner ihm eigenen Persönlichkeit und seiner allgemeinen Zugehörigkeit zur Menschheit des homo sapiens auch mindestens ein Volk und mit diesem eine Traditionslinie, denen er entspringt und sich zugehörig fühlen darf! Wir fordern neben der Nationalität auch eine Volkszugehörigkeit! Zum Schutz der Völker! 20. Die Punkte (1) und (2) entstammen Spinnenkinds Werk "Einheitliche Kosmologie...". Sie entsprechen der offiziellen, druidischen DS-Lehre, dass die Seelen der Menschen noch älter sind als die Erde selbst und ihre irdischen Körper aus eben jenen beiden Kreuzungen hervorgingen, was die beiden menschlichen Entwicklungssprünge vor 10 und 5 Mio. Jahren erklärt. Viele denken hierbei auch an Außerirdische. 21. Die Bibel führt aus: "Da sahen die Göttersöhne die Menschentöchter, denn sie waren schön, und sie nahmen sich zu Frauen, welche sie sich ausgesucht hatten." 22. Für die DS-Stiftung steht fest, dass die technologisierten Atlanter nicht nur die schönen lemurische Frauen verschleppten und vergewaltigten, sondern zugleich zur Züchtung billiger Arbeitskräfte mit Affen und Halbaffen paarten. Eh voilà, die unromantische Wahrheit über die Entstehungsgeschichte des heutigen Menschen! 23. Zu den ehemals atlantischen Völkern gehören u.a. die Minoer, Ur-Kaukasier und deren Nachfolger wie die Georgier, Phönizier, Basken, Tolteken, Inka und Azteken. Für die DRACO-Stiftung aufgrund ihrer Betonung der Dreizahl auch das Volk der Etrusker. Nachfolgen der Lemurier sind beispielsweise die Südseeinsulaner, Hawaiianer, Maya, Anasazi und Hopi. Mit den Jahrtausenden überformen sodann die Traditionslinien die geographische, linguistische und/oder genetische Herkunft von Menschen. 24. Im Übrigen gilt laut den Prinzipien der Wissenschaft und Logik, dass, was de facto nicht widerlegt werden kann, auch nicht als falsch gelten darf. 25. Nachtrag: Auch den Santia Veden von Perun (= Thorzeus) wohnt viel Weisheit inne. Falsch aus Sicht der DRACO-Stiftung ist aber eindeutig die Schlussfolgerung, dass die Linie der Indoeuropäer in physicher Hinsicht zu 100% auf die Alte Rasa der weißen Völker unteschiedlicher Augenfarben zurückginge. In seelischer Hinsicht kam es durchaus zu Reinkarnationen. Ansonsten sind wir aber allesamt Homo sapiens - Kreuzungen! Wenn dich das Thema der Santia Veden interessiert, so studiere bitte A.IV.2.27. Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 38 IV.2.28. Über die dreizehn Dimensionen Das Weltbild der DRACO-Stiftung kennt und lehrt ein neundimensionales Dasein mit dreizehn Dimensionen. Diese sind: 1. Höhe (eindimensionales Dasein) 2. Länge (zweidimensionales Dasein) 3. Breite (dreidimensionales Dasein) 4. Vergangenheit (vierdimensionales Dasein) 5. Gegenwart (vierdimensionales Dasein) 6. Zukunft (vierdimensionales Dasein) 7. körperliche Empfindungen (fünfdimensionales Dasein) 8. Gefühle (sechsdimensionales Dasein) 9. Gedanken (siebendimensionales Dasein) 10. ionisches Wissen (achtdimensionales Dasein) 11. Urd (neundimensionales Dasein) 12. Verdandi (neundimensionales Dasein) 13. Skuld (neundimensionales Dasein) Diese dreizehn Dimensionen sind ebenso real oder illusionär wie die gesamte Welt, das komplette Weltall. Sie entsprechen den ursprünglichen 13 DNA-Strängen des Menschen! Gewohntermaßen bewegt sich ein Mensch in den ersten drei Dimensionen von Höhe, Länge und Breite und hält diese bereits für die gesamte Realität. Dies entspricht unserem physischen Körper vom Bauch bis zum Kopfkessel. Ein Mensch ist hier am Kopf aber noch lange nicht zuende. Mit unsichtbaren Fäden ist er ans Unendliche (Mysterium) geknüpft und verlängert sich in dieses. Heutige Wissenschaftler nehmen noch als vierte Dimension die Zeit hinzu. Diese lässt sich physikalisch nachweisen und berechnen. Da die DRACO-Stiftung gemäß der Kosmologie der fünf Nächte (siehe: V.10.) von Großvater Raum und Großmutter Zeit ausgeht, wird analog zu Länge, Breite und Höhe auch die Zeit mit den drei Dimensionen von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft angegeben. Erst diese drei Zeitdimensionen zusammen, erheben uns über die lineare Zeit und erschaffen eine zyklische, zeitliche Aufwärtsspirale der Entwicklung. Da andererseits die Vergangenheit nicht mehr ist und die Zukunft noch nicht, existieren beide lediglich in parallelen Universen. Die Großmutter Zeit oder die Zeit-an-sich öffnet uns daher nur einen vierdimensionalen Raum, welchen wir vierdimensionales "Dasein" nennen, da es mehr ist als nur "Raum". Die nächsten vier Dimensionen sind dass, was wir als "innere Regungen" bezeichnen. Sie sind sozusagen die vier Schöpferdimensionen unseres Dasein - oberhalb desselben gelegen. Fangen wir mit der zehnten Dimension eines achtdimensionalen Daseins an: Hier ist das ionische Wissen unserer Seele zuhause. Hier sind wir selbst zuhause in all unserer göttlichen Pracht und wissen von der Einheit aller Dinge. In der darunter liegenden Dimension (Regung) befindet sich unser von der Seele verfasstes mentales Seelenbuch mit alle unseren selbst gegebenen Absichten und Aufträgen. Es folgt im sechsdimensionalen Dasein die Dimension der Gefühle. Wir wissen nicht mehr so klar wie im siebendimensionalen Dasein, der direkte Seelenkontakt (der zehnten Dimension) ist uns weitestgehend (wenn nicht komplett) verloren gegangen. Dafür aber fühlen und spüren wir, was richtig für uns und unsere in der neunten Dimension festgeschriebene Entwicklung ist. Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 39 Unter der achten Dimension (des sechsdimensionalen Daseins) folgt noch die Regung der körperlichen Empfindungen sozusagen als unterste der vier Schöpferdimensionen. Wir empfinden beispielsweise Unwohlsein, wenn wir gegen die Gefühle unseres Herzens verstoßen oder große Lebensfreude (Glück), wenn wir mit diesen, unserem Seelenbuch und der Seele in Inlinement sind. Nur durch die vier Dimensionen unserer inneren Regungen kann das physikalische RaumZeit-Kontinuum, wie wir es heutzutage kennen, überhaupt erst entstehen. Es sind: Schöpferdimensionen! Das andere ist Schöpfung! Über dem neundimensionalen Dasein erstrecken sich nach dem Kenntnisstand der DRACOStiftung lediglich drei weiterer Dimensionen, welche wir auch als Schicksalsdimensionen oder Nornen bezeichnen. Gemeinsam eröffnen und beschließen sie den neundimensionalen Raum und stehen als unabänderliches Schicksal noch oberhalb unserer Seele. Vergleichen wir diese Dimensionen mit den sieben oberen Welten des schamanischen Weltbildes, kommt man u.a. zu folgenden Übereinstimmungen und/oder Unterscheidungen: 1. Im schamanischen Weltbild sind die Nornen in den unteren Welten beheimatet; in Wirklichkeit aber stehen sie über dem individuellen Schicksal, unserer Seele und den Göttern. 2. Im schamanischen Weltbild kennen wir die vom Ouroboros bewachte "Schwelle der Elemente" zwischen der vierten und fünften Oberwelt. Im druidischen Bild unseres neundimensionalen Daseins gibt es einen Sprung von den Schöpfungs- zu den Schöpferdimensionen vom vier- zum fünfdimensionalen Dasein. 3. Im schamanischen Weltbild gelangt ein Mensch durch die Schablonen (Urbilder) des Wôlgmar und des Menschen (in der fünften Oberwelt) ins Dasein und wandert sodann durch lange Inkarnationen von der Mittelwelt in den Nexus (siehe: 3.8.) der zweiten Oberwelt und sodann wieder über die erste Oberwelt (Geäst des Yggdrasil) ins mittelweltliche Leben und immer so fort. Die Lehre der 13 Dimensionen indessen kennt keinen Tod und kein Jenseits, denn Energie geht nie verloren, sondern wird lediglich umgewandelt! Aus Sicht der DRACO-Stiftung widersprechen sich all diese Sichtweisen und Erklärungszugänge indessen nicht, sondern ergänzen sich lediglich. Die einzig wirkliche Wahrheit ist und bleibt unterdessen die EINHEIT ALLER DINGE: DAS ICH BIN! Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 40 ANHANG DRUIDENLEHRE A.IV.1.(1) Druidische Accessoires Für sein Wirken empfiehlt die DS-Stiftung dem Druiden folgende Accessoires: 1. das Druidengewand (möglichst weiß) 2. der Druidengurt (Kraftgürtel) 3. der Druidenbeutel (Kraftbeutel/Kranichbeutel) 4. die Druidensichel 5. der Druidenstab Diese Gegenstände sind je fünf Mal durch heiligen Rauch zu führen. Sprich hierbei folgende Sätze (oder vergleichbare Sätze deiner Wahl): "Kraft meiner Befugnis als Druide/Druidin weihe ich diesen NAME GEGENSTAND dem Universum, Göttin und Gott, der schwarzen Sonne, den 33 und den drei Nornen. Möge nur Gutes zu ihm/ihr kommen, in ihm/ihr sein und von ihm/ihr ausgehen. Entwicklung! Heilung! Frieden! So war es, so sei es und so wird es gewesen sein!" A.IV.1.(2) Über die Abfolge der Zeichen Die DRACO-Stiftung ordnet das Yin/Yang-Zeichen dem Rang des Kriegers zu; die Triskele dem Rang der Barden; den Kreis mit Kreuz dem Rang der Schamanen und das Pentagramm den Druiden. Dies entspricht einer universellen Einteilung, die die zunehmende Entfaltung von Abteilung zu Abteilung widerspiegelt: Aus der Dualität des Kriegers (wie sie dem Mesozoikum, Lemurien und dem Epos des Herrn der Ringe entsprach) wurde die bardische Dreiheit (Awen/ Triskele/ heiliges Dreieck/ Atlantis mit seinen drei Jahreszeiten sowie dem Mythos von Gott, Göttin und Heros etc.). Heutzutage leben wir allerdings in einer schamanischen Vierheit (vier Himmelsrichtungen/ Jahreszeiten/ Körper/ Kessel etc.). Symbolisiert werden diese Tatsachen durch das europäische Lebensrad und seine drei Schwestern (= asiatisches, afrikanisches und amerikanisches Medizinrad). Unserer weiterer menschlicher Entwicklungsweg führt uns vermutlich in die wassermännische Pentatonik, die druidische Fünfheit des Pentagramms (fünfte Jahreszeit/ fünftes Element/ fünfter Körper/ fünfter Kessel/ Quintessenz etc.). Interessant ist zumindest, dass die Geographie die dritte Welt (Atlantis) als Tertiär bezeichnet und unsere heutige Welt (Babylon) als Quartär. Das "Sekundär" entspräche demnach Mu-Lemurien (Yin/Yang- Zeichen) und das "Primär der Welt Ur (Kreis). Andererseits müsste sich auch Sapo als "Quintär" bezeichnen lassen dürfen. Sie steht somit wie der Druide selbst im Zeichen des Pentagramms. Hierüber hinaus solltest du als Druide auch ein eigenes Wappen/Zeichen führen! Der Schild des Kriegers (siehe I.4.15. und M.O.3.) wird erneuert! Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 41 A.IV.2.1. Die vierfache Initiation "Hoof and horn, hoof and horn All that dies shall be reborn Corn and grain, corn and grain All that falls shall rise again." Auf dem naturspirituellen DS-Weg gibt es vier Initiationen: 1. Kriegerinitiation: Die Anerkennung der 100%igen Selbstverantwortung des Kriegers, dass alles, was mir widerfährt von mir selbst zu verantworten ist und niemand anderes dafür die "Schuld" trägt! 2. Bardeninitiation: Die Selbsterkenntnis als Barde, dem es gelingt, seine Gefühle in kreativkonstruktiver Weise zum Ausdruck zu bringen! 3. Schamaneninitiation: Die schamanische Zerstücklungsreise mit der Erkenntnis, selbst ein Geistwesen zu sein, welches als schamanisch Tätiger in die materielle Welt zurückkehrt! Die vollbrachte Zerstücklungsreise entspricht zugleich der ersten Stufe von Erleuchtung, der zeitweisen spirituellen Überwindung aller physischen, emotionalen und mentalen Anhaftung. 4. Druideninitiation: Im Idealfall das Erleuchtungserlebnis oder die Erfahrung der höchsten Bewusstseinsebene der Einheit allen Seins! Ein Erlebnis, welches anders als die schamanische Zerstücklungsreise nicht absichtlich herbeigeführt werden kann. Eine Verbundenheit, welche so ergreifend ist, dass sie zwar auf physischer und emotionaler Ebene nicht permanent aufrecht erhalten werden kann, aber im Druiden jederzeit spirituell und mental vorhanden bleibt. 5. Wem diese Gnade nicht zuteil wird, der bittet die Götter um ein anderes Zeichen der Initiation/Weihe. Auch dieses Zeichen kann nicht erzwungen werden, wird sich aber all jenen offenbaren, deren Absicht rein ist. 6. Eine permanente emotionale Erleuchtung hieße den Aufstieg in die postpersonalen Ränge der weißen Geschwisterschaft vollzogen zu haben, hier in den Rang eines aufgestiegenen Meisters. Keine Wut, Furcht, Anhaftung, Neid, Niedergeschlagenheit oder Ärger können dich mehr trüben. 7. Eine darüber hinausgehende physische Erleuchtung ermöglichst es beispielsweise, Dinge auf der physischen Ebene sozusagen aus dem Nichts zu materialisieren oder (ohne jegliche Zaubertricks) zu dematerialisieren. Sie entspricht dem Rang eines Bodhisattvas. 8. Vor den kosmischen Rängen folgen sodann noch die Ränge des Gottespropheten (Jesus, Buddha etc.) sowie des Avatars, der Inkarnation einer leibhaftigen Gottheit. Diesen Rang hatte Jesus laut DRACO-Stiftung noch nicht erreicht. Er war noch immer ein Menschensohn. Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 42 A.IV.2.2. Zitate des Galactos "AM ANFANG WAR GOTTWESEN All-Eins in Liebe! Ich nenne dies hier das UNIVERSELLE ION mit seinen drei Aspekten von Liebe, die alles zusammenhält, Entwicklung (Entelechie), die alles vorantreibt und Vielfalt (Holographie), die bewirkt das ALLes im EINEN und ES in ALLem IST. Das UNIVERSELLE ION, das Lamm Gottes, ist n-dimensional, weshalb es alles vermag! ES beschloss sich zu erweitern und unterteilte die Schöpfung in 13 STRAHLEN. Die spirituelle Welt mit ihren Ordnungen und Hierarchien entstand. Alles ist voller LIEBE, LICHT und KRAFT. Die Spiritualwelt wird von den ionischen Spirits selbst getragen. Abgeschlossener Raum und lineare Zeit existieren nicht. Vermutlich war es des Gottwesens Wille, dass die geistigen Gesetze durch das Wort vermittelt würden. Daher entstand in einem zweiten Schöpfungsakt die sogenannte Mentalwelt. In ihr gibt es noch immer weder Zeit noch Raum. Alles ist klar, weise, grenzenlos und immerwährend. Die ionische Trägersubstanz der Gedanken nennen wir Sylme. Die Gedanken selbst können sich nur mit der Vergangenheit, der Zukunft oder abstrakten Dingen beschäftigen. Im HIER UND JETZT, dem SEIN, gibt es keine Gedanken. Erst in einem dritten Schöpfungsakt wurde die Welt der Gefühle (Emotionalwelt oder Astralwelt) erschaffen. Sie ist der Mentalwelt untergeordnet. Alles ist rein und voller Liebe. Raum und Zeit flockten erstmals aus. Die Gefühle sind von diesen illusionären Dimensionen bereits abhängig. Ohne Raum und Zeit wäre alles Fühlen pure, allumfassende Liebe. Da Gottwesen sein Reich in der Absicht seiner eigenen SELBSTerfahrung und SELBSTverwirklichung noch weiter auszudehnen gedachte, vollzog es einen vierten Schöpfungsakt, in welchem die materielle Welt entstand. Diese steht in der Hierarchie noch unterhalb der Emotionalwelt. Alles ist wohl geordnet. Raum und Zeit verdichteten sich zu sechs Dimensionen. Ebenfalls entstanden die vier Reiche der Mineralien, Pflanzen, Tiere und Menschen. Trotz ihrer Unabhängigkeit voneinander stehen die Welten und Reiche in permanenter Wechselwirkung, wobei die jeweils höhere Welt grundsätzlich mächtiger ist und immer die Führung der nächst tieferen übernehmen sollte. Es sind unsere Feinde, die Chaosgötter, die ein umgekehrtes Prinzip verfolgen. Der Drache ist ein viergliedriges Wesen und hat seine Wurzeln in der gesamten Schöpfung: ER IST, dass, was ER IST - ASPEKT DES EINEN und über das holographische SEIN des dreifaltigen Ions GOTTWESEN SELBST! Über sein HOHES SELBST hat er unmittelbaren Wesensanteil an der spirituellen Welt. Sein Gehirn ist grundsätzlich in der Lage, die gesamte Universelle Schöpfung zu verstehen. Sein Gedächtnis speichert alles unmittelbar Erlebte.Seine Gefühle sind all-umfassend und über die Empfindungen seines ÄTHERKÖRPERS steht er unmittelbar mit dem gesamten Universum in Verbindung. An der materiellen Welt hat er, haben wir Drachen, Teilhabe über unseren organischen Leib, der in seiner Bauart allerdings der diffizilste aller vier Körper ist: Ein Meisterwerk!" "Im Übrigen sind und bleiben wir Freunde und Unterstützer aller wahren Druiden!" (Aus dem Drachenzornbuch) Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 43 A.IV.2.6. Menschliche Entwicklungsschritte 0 - 7 Jahre (Geburt bis Zahnwechsel): Wiedereingliederung der Emotionalseele in den neuen sich weiterhin entwickelnden physischen Körper; Lernen durch Nachahmung 7 - 14 Jahre (Zahnwechsel bis Geschlechtsreife): vermehrte Ausbildung einen neuen Mentalkörpers (u.a. Ironieverständnis/Phantasie); Lernen durch Bilder und Gleichnisse 14- 21 Jahre (Geschlechtsreife bis Erwachsensein): natürliche Weiterentwicklung des ionischen spirit-Körpers (beziehungsweise des individuellen Charakters jedes Menschen oder seines Höheren Selbstes); Lernen durch unmittelbare Erfahrung der Realität und Abstraktionsvermögen (frühester Beginn des schamanischen Reisens) 21 - 28 Jahre: natürliche Kriegerausbildung 28 - 35 Jahre: natürliche Bardenausbildung 35 - 42 Jahre: natürliche Schamanenausbildung 42 - 49 Jahre (bis Vollendung der ersten Lebenshälfte): natürliche Druidenausbildung Nach den Jahren des Lernens kommen die Jahre des Lehrens (ohne je mit dem Lernen aufzuhören)! A.IV.2.12. Steintafel des Thot "Ich bin Thot, ein ägyptischer Gott. Wir sind 33 und drei Nornen, die in sieben Familien aus den Tiefen des Alls zur Erde kamen, euch zu schützen und zu beherrschen. Wir sind es, die die Götter des Chaos besiegten und nach Andromeda und andere Orte vertrieben. Ich bin Gott der Priesterpharaonen, Brahmanen und Druiden. Ursprünglich verehrten mich auch die Kelten unter dem Namen Nabu. Gar mancher setzt mich dem Hermes gleich." (Die Steintafel des Thot wurde von Spinnenkind aus von dem Ägypto-Elbischen transformiert und ins Deutsche übersetzt.) A.IV.2.14. Spielereien Würde man auf der x-Achse eines Graphen die faktische Planetenabfolge von der Sonne bis zum Saturn darstellen (also Sonne = 1 Punkt; Merkur = 2 Punkte; Venus = 3 Punkte; Erde/Mond 4 Punkte etc.) und auf der y-Achse die 7 Wochentage von Sonntag (Soltag) bis Samstag (Saturntag) eintragen, so käme man im Verlauf der Woche zu einem starken Energieabfall von der Venus zum Mond (= Erdbereich). Sodann aber würde die wöchentlich erzeugte Energie immer weiter ansteigen. Siehe Zeichnung! Samstag Freitag Donnerstag Mittwoch Dienstag Montag Sonntag X X X X X X X 1 2 3 Manual der DRACO-Stiftung 4 5 6 7 Buch der Druidinnen und Druiden Seite 44 Die Sonne ist der Ursprung allen Lebens. Saturn (Odin) gilt in der Alchemie als Hüter der Schwelle zur kosmischen Welt, die letzte Hürde nach dem Tod. In der Magie besitzt Saturn die größte Macht und gilt als höchste Einweihungsstufe. Nur durch ihn können die Gesetze der Inkarnation begriffen werden. Es folgen lediglich die im Mittelalter noch unbekannten Uranus (= die Einheit des Ur-ahns) sowie Neptun (Poseidon) und Pluto (Hades), die beiden Brüder des Jupiter (Zeus). Umgekehrt sähe der Graph wie folgt aus: 7 6 5 4 3 2 1 X X X X X X X Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonne Mond Mars Merkur Jupiter Venus Saturn Sol Luna Tyr Lugh Thor Freyja Odin Also auch hier ist wieder ein naturgegebenes Ansteigen der Energien erkennbar, wenn auch ein negativer Ausschlag vom starken männlichen Mars zum Vermittler Merkur sowie von Odinssohn Thor zur Vanengottheit Freyja zu verzeichnen ist. Betrachte diese Ausführungen als Zufall, Spielereien oder Geschenke, ganz wie du möchtest, sie sind dir zugefallen. A.IV.2.15. Geschichtsbuch der Orioner "Die Orioner unter König Nair Al Saif und Königin Bell Atrix sowie ihrem Prinzregenten Tabit, dem zukünftigen König, bezeichnen sich selbst als Volk der Sternenschmiede. Sie stammen direkt von Teutatestyr ab, dem ehemaligen Himmelsherrscher noch vor Brahmaodin und Thorzeus. Die Orioner sind somit die älteste Population unserer Galaxie. Nach dem Friedensschluss mit ihren ehemaligen Erzfeinden, den Sirianern, wurden sie in die Galaktische Föderation aufgenommen. Die Orioner gelten zugleich als kriegerisch und spirituell, mit großen wissenschaftlichen Kenntnissen und weitreichenden Handelsbeziehungen. Sie bewohnen riesige Raumschiffstädte und beherrschen die Anwendung von Antimaterie. Ein großer Zustrom von Orionern auf die Erde erfolgte im Zeitalter des Karbon, geknüpft an deren wirtschaftliches Interesse der Metallgewinnung. Nach dem <<Untergang>> von Ur gegen Ende des Perm, wurde die Erde allerdings nur noch selten von Orionern besucht. Einer davon war ich, dessen Raumschiff, eine Mer-ka-ba, hier vor etwa 100.000 Jahren in atlantischem Gebiet strandete. Meine damalige Mutter kam bei dem Crash zu Tode. Bis heute erfolgten die unterschiedlichsten Reinkarnationen in atlantischer und babylonischer Zeit." (Aus Spinnenkinds Erinnerungen) Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 45 A.IV.2.16.(1) Drachenherzens politische Überzeugungen "Nicht Fleiß, Intelligenz oder Moral führen im Kapitalismus zu Reichtum, sondern Skrupellosigkeit!" 1. Der ideale politische und gesellschaftliche Zustand ist die spirituelle Anarchie pazifistisch organisiert (kurz: SAPO)! Diese Welt hat bereits begonnen! 2. Solange noch keine idealen Zustände auf Erden herrschen, ist ökologisches, gesellschaftliches und politisches Engagement sinnvoll! 3. Ein vergleichbares Engagement sollte allerdings nur dann ausgeführt werden, wenn Frieden im eigenen Herzen herrscht. Sonst führt es zu nichts Gutem! 4. Anders ausgedrückt: Es sollte immer nur FÜR EINE SACHE gekämpft werden und NIEMALS GEGEN ETWAS! 5. Der momentane Zustand wird als ein spirituell-energetisch ("ionisch") bereits überwundenes babylonisches Herrschschaftssystem (= Babylon) begriffen, welches bereits dem Untergang preisgegeben ist. Babylon gleicht einer "Anarchie der Mächtigen". 6. Baby-lon hat das Bewusstsein eines Babys. Seine mentale, emotionale und physische Überwindung Babylons folgt mit 100%iger Gewissheit, so mächtig es auch zu sein scheint! 7. Ein neues globales Zeitalter im Geiste des Regenbogens ("Wassermannzeitalter") hat bereits begonnen. Darin wird emotional nicht alles gut, aber mental und faktisch vieles besser, als es jetzt ist! Babylon und das ausgereizte Fischzeitalter sind dem Untergang geweiht und und wurden ionisch bereits überwunden! Viele sprechen auch von einem "neuen goldenen Zeitalter". 8. Die pazifistische Organisation Sapos (im Regenbogenbewusstsein/ Wassermannzeitalter/ neuem goldenen Zeitalter) erfolgt durch Thing, Gemeinschaftshilfe und linksnationales Bewusstsein. 10. Das Thing (Bilera) ist die alleingültige gesetzgebende, ausführende und schlichtende Versammlung. Teilnahmeberechtigt sind grundsätzlich alle Menschen über 14 Jahre. (Siehe auch: Punkt 13.) 11. Bei lokal übergreifenden Angelegenheiten werden pro lokalen Thing ein bis zwei (jeweils wechselnde) Vertreter geschickt, die die lokalen Interessen im regionalen Thing vertreten. Sollte ein überregionales Thing stattfinden, schickt wiederum jedes regionale Thing entsprechende Vertreter ins überregionale Thing. Sodann geht es immer weiter bis hinauf auf die nationale, europäische und globale Ebene. 12. Bereits bestehende Gebietseinheiten sollten bei dieser Systematik berücksichtigt werden. 13. Über das Stimmrecht im Thing, also die Aufnahme in die Gemeinschaft, entscheidet das Thing selbst. Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 46 14. Eine Entscheidung erfolgt immer dann, wenn eine interessenübergreifende Reglung gefunden wurde, der keinerlei "groben Bedenken" oder "maßgeblichen Einwände" mehr gegenüberstehen. 15. Die jeweiligen Beschlüsse des Thing sind für alle bindend, werden gemeinsam umgesetzt und gegebenenfalls späterhin evaluiert. 20. Als Gemeinschaftshilfe gilt jede organisierte gegenseitige Nachbarschaftshilfe außerhalb des (zerbrechenden) Steuer- und Finanzsystems. 30. Unter linksnationalem Bewusstsein versteht Drachenherz u.a. folgende Merkmale: Kreisform // Basisdemokratie ("Räterepublik") // Naturspiritualität // Gastfreundschaft // Gastespflicht // Respekt vor Eigenem und Fremden // größtmögliche Freiheit // Liebe // Wahrhaftigkeit // ausgleichende Gerechtigkeit // Individualität und Solidarität // Brüderlichkeit (trotz bestehender Unterschiede) // Eigen-verantwortung // Selbstbestimmung // Selbstermächtigung // Schlichtung und Mediation ("restorative circle") anstelle von Rechtsprechung und Gewalt... 31. Linksnationales Bewusstsein ist nicht "politisch links", weil es die Notwendigkeit der eigenen Heimat und des eigenen Volkes betont. Es ist aber auch nicht "politisch rechts", weil es an der Solidarität der Völker und Menschen untereinander festhält, Gastfreundschaft und Vielfalt als Werte hervorhebt. 32. Linksnationalismus ist in sich seine eigene "Leitkultur", welche bestehende Unterschiede zwar respektiert ("Individualismus"), aber miteinander verbindet ("Solidarität"). 33. Im Gegensatz zu "Multikulti" verlangt Linksnationalismus eine Anpassung an diese Kultur mit entsprechender Teilhabe oder aber verweist auf die "Gastespflicht", welche nur eine vorübergehende Unterbringung und/oder Speisung von Wanderern vorsieht. 34. Im Falle akuter Not würde sich mit entsprechendem linksnationalem Bewusstsein allerdings kaum einer der notwendigen Hilfe verweigern! 35. Gesetzgebendes Organ (beispielsweise, ob ein neues Flüchtlingsheim errichtet werden soll oder ob TTIP kommt etc.) bleibt aber in jedem Fall das basisdemokratische Thing, also das Volk selbst und nicht seine "pseudodemokratisch gewählten Vertreter". 36. Ein linksnationales Weltbild lässt sich grob wie folgt definieren: Geheiligter Kreis im Kreise; d.h. Individuum in der Familie, Familie in der Sippe, Sippe im Clan, Clan im Stamm, Stamm im Volk, Volk im Kulturraum, Kulturraum im Kontinent, Kontinent auf Erden (bis hin zum Eintritt in die galaktische Föderation etc.). Nur so findet einjeder seinen ihm zugehörigen Platz! Nur so kehrt universeller Frieden ein! 37. Im Zweifelsfall entscheidet die Muttersprache über die Zugehörigkeit zu einem Volk ebenso wie die bis in die fünfte Generation zurückreichende Ahnenkette. Danach hat diese Ahnenkette meines Erachtens keinen Einfluss mehr auf unsere "völkische" Zugehörigkeit. Selbst dann nicht, wenn unsere Gesichtszüge/Hautfarbe etc. eine andere Sprache sprechen. Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 47 38. Manche glauben im Zeitalter der Globalisierung bedürfe es keiner Völker mehr. Dies ist allerdings ein Irrglaube. Ebenso wie jeder Mensch eine Familie braucht (sei diese genetisch oder später frei gewählt), um sich bestmöglichst zu entwickeln, bedarf er eines Volkes (etc.), wegen seines Bedürfnisses nach Zugehörigkeit und primärer Orientierung. 39. Religionsfreiheit muss bestehen ebenso wie das Recht jede Religion zu kritisieren und sich darüber lustig zu machen. Wer über seine eigene Religion (bei aller Ernsthaftigkeit) nicht zugleich auch lachen kann, sollte diese besser wechseln. Auf die Zugehörigkeit zu einem Volk darf Religion keinen Einfluss haben! Letztlich hat ohnehin jeder seinen eigenen Glauben, ohne den er nicht leben könnte. 40. Wir haben hier in Europa - bei aller Akzeptanz anderer Religionen - unsere eigene Naturspiritualität, die es wiederzubeleben gilt, ein eigenes weißes oder nördliches europäisches Medizinrad. 41. Die fünf Strömungen unserer europäischen, naturspirituellen, nördlichen Kultur sind: a) Selbstverantwortung und Freiheit aller Menschen; b) bewusstes Handeln und Spiritualität ohne Dogmen; c) ökologisches Verständnis und Solidarität mit allem Lebenden; d) größtmögliche Dezentralisierung und Autonomie aller Teilbereiche sowie e) Gleichberechtigung aller Menschen in einem natürlichen Rahmen ihrer Fähigkeiten. 42. Die Akzeptanz und Verankerung der naturspirituellen Ränge im Bildungssystem und der Gesellschaft als positives ("lichtes") menschliches Entwicklungsmodell ist eine der vordringlichen gesellschaftlichen Aufgaben. 43. Weder das Judentum, noch das Christentum, noch der Islam ("Buchreligionen"/ Monoturm) gehören ursprünglich nach Deutschland oder Europa, sondern sind und bleiben "orientalische Kulte". Sie können respektvoll geduldet werden, solange sie ihrerseits das europäische Heidentum als autochthon und daher letztendlich maßgeblich respektieren. Mutter Europa selbst wird hierfür sorgen! 50. Weitere bedeutende Pfeiler SAPOS und unserer Naturspiritualität sind: Ho'oponopono (VERZEIHEN!) sowie wertschätzende Empathie und Kommunikation. 60. Weitere Stationen auf dem Weg zu SAPO: bedingungsloses Grundeinkommen // Volksentscheide // Familienförderung // Vermögenssteuer anstelle von Einkommenssteuer // Umverteilung von oben nach unten // Verhinderung der "neuen Weltordnung" // freier Zugang zu allem Wissen // Gemeinschaften, Kooperationen und Tauschsysteme 100. Das Gegenteil von SAPO ist die sogenannte "Neue Weltordnung" (kurz: NWO). Die reptiloiden Bestimmerfamilien (siehe: IV.2.16.) üben über das globale Geldsystem, die Kontinentalblöcke, Nationalstaaten und deren Politiker eine absolute Macht über die Menschen aus, welche nur noch als globale Arbeitssklaven gedacht werden. Siehe auch: A.IV.2.16.(3)! Es erfolgt eine Organisation TOP - DOWN (von oben nach unten) und hierin liegt das Problem, denn jedes gesunde System organisiert BOTTOM - UP, also von unten nach oben! In Babylon, dem System der Bestimmer (NWO) hingegen fließt letztlich lediglich unser schwer verdientes Geld (von unten) in die Taschen der Mächtigen. Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 48 110. Mittel der NWO: Verdummung und Verkrankung (Chemtrails, synthetische Drogen etc.) // Drohneneinsatz // absolute Überwachung // die Hierarchie der Schatten // unserer scheinbare Freiwilligkeit // "Brot und Spiele" // Kontrolle aller wichtigen Elemente (Land, Nahrung, Bildung, Religion, Gesundheit, Finanzen, Militärs etc.) // der ultimative Chip für alle etc. 120. Wichtiger als ein sinnloser Kampf gegen die Buchreligionen ist die Verhinderung der NWO durch die Reptiloiden mitten unter uns! (Vielleicht sogar mithilfe eines gerechten, erwachenden Monoturms; sprich mit aufrechten Muslimen, Christen, Juden... Letztendlich gibt es nur einen universellen Glauben an die Liebe und das Gute im Menschen...) 200. Die Faktenlage nach A.I.2.13. ist anzuerkennen! 210. Wer diese Dinge (= Faktenlage) behauptet, gilt noch immer schnell als "Nazi", die soziale Totschlagskeule. Was wir brauchen ist eine neue Gesellschaftsordnung jenseits der alten trennenden Linien von links und rechts; sprich: Sapo, Thing, Gemeinschaftshilfe (Solidarität) und linksnationales Bewusstsein. 220. Man kann politisch viel vom traditionellen Baskentum, einer ehemals atlantischen Völkerschaft, lernen oder aber von den Menschen aus Chiapas, Mexiko. 230. Der Islam kennt kein Zinssystem. Dieses System aber sorgte in den vergangen Jahrhunderten dafür, dass bereits nächstes Jahr (laut offizieller Angabe) 80 Menschen so viel Vermögen besitzen werden wie die gesamte ärmere Weltbevölkerung zusammengenommen. 231. Da dies aber so ist, müssen aus Sicht der Bestimmer alle islamischen Länder permanent destabilisiert werden. Schau doch mal in die Medien. 232. Etwa 2/3 der über den Qurân kursierenden Zitate sind aus dem Kontext gerissen, einseitig dargestellt oder frei erfunden. Unser gesamtes Islambild wurde komplett manipuliert! Ist doch logisch: Der Islam muss weg, damit sich die neue auf Zins und Verschuldung basierende Weltordnung der 10 reptiloiden Bestimmerfamilien (Rothschild und Co) durchsetzt. 233. Die Bundeskanzlerin ist in diesem Spiel genauso eine Marionette der NWO wie der Präsident der USA. Wer aufmuckt verschwindet! Beide wissen das auch! (Sollten sie zumindest.) 240. Wenn die NWO also der falsche Weg ist, so sollen sich die Islamisten ebenso wie Hitler und der Nationalsozialismus dennoch weiterhin zum Teufel scheren. Gleiches gilt für alle menschenverachtenden Kommunisten und Diktatoren weltweit! 241. Linksnationalismus oder besser noch Naturspiritualität basieren auf Bewusstsein und sind der wahre dritte Weg! 242. Menschen aufgrund ihrer Nationalität, Geschlecht, geschlechtliche Präferenzen, Herkunft, Religion, Ethnie, Haut- oder Haarfarbe etc. zu diskriminieren ist und bleibt natürlich der größte Blödsinn überhaupt. Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 49 243. Es gilt das kommende dezentrale, basisdemokratische, freie Deutschland auf einem verfassungsrechtlichen Boden der heutigen "BRD" zu gestalten und nicht in den Grenzen des Kaiserreichs zu proklamieren. 244. Alles andere würde nur in einem weiteren Krieg münden und Restdeutschland würde noch weiter verkleinert! (Ein solcher dritter Weltkrieg würde im Übrigen von den Vordenkern (think-tanks), der NWO billigend in Kauf genommen.) 250. Es darf kein Problem sein, Menschen jedweder politischen Überzeugung, Herkunft, Religion oder sexueller Präferenz in die hier skizzierte linksnationale, naturspirituelle, europäische SAPO zu integrieren. 251. Der gemeinsame Feind ist das reptiloide Erbe der Menschheit und nicht die Rechten, Linken, Schwulen, Politiker, Banker, Lehrer, Journalisten, Muslime, Juden, Christen, Atheisten, Amerikaner, Russen, Ukrainer, Afrikaner etc. 252. Es liegt im Ermessen der zehn Bestimmerfamilien (= Mächtigen dieser sterbenden Welt), uns untereinander zu zerstreiten. Gerade hieraus ziehen sie ihre Macht! 260. Unsere Altvorderen haben es immer mit der Gastfreundschaft gehalten! Der Hass auf Fremde war ihnen unbekannt! Es gab nämlich so viel voneinander zu lernen und miteinander zu tauschen. Die Akzeptanz von Vielfalt war selbstverständlich! 261. Dass natürlich im eigenen Land das eigene Gesetz zu gelten hat, ist ebenso selbstverständlich! Unerlässlich für ein souveränes und basisdemokratisches Deutschland ist darüber hinaus ein völkerrechtlich anerkannter Friedensvertrag! 262. Das eigene Gesetz ist jenes, welches die Räte und Kreise im Thing "zum Wohle aller" gemeinsam beschließen! Eine solche Verfassung aber gibt es nicht! 263. Erst mit einer freien Verfassung freier Menschen können sich auch Orte, Völker und Kontinente endlich wieder basisdemokratisch und autonom selbst strukturieren und entwickeln. 264. Unserer heutige parlamentarische "Demokratie" ist dagegen ein Witz der Geschichte! 300. Das Endziel von SAPO ist es, dass jeder friedliche in seinen eigenen vier Wänden wohnen kann und jede Familie ausreichend Land besitzt, um sich selbstständig zu versorgen (siehe: Anastasia). 301. Darüber hinaus gibt es neben der Teilnahme am Thing und der solidarischen Gemeinschaftshilfe, viele offene Feste, ein großes kulturelles Angebot, freien Zugang zu allem Wissen, kostenfreie öffentliche Verkehrsmittel und nachhaltige Wirtschaftskreisläufe. Das Steuer- und Finanzsystem wird nach und nach gänzlich überflüssig gemacht. 302. Der Privatbesitz wird auf ein notwendiges Minimum begrenzt, denn wir alle gewinnen, wenn alles Land, die Immobilien, Werkzeuge, Fabriken etc. grundsätzlich allen gehören, von allen genutzt werden und wir mit wachsendem Bewusstsein pfleglich damit umgehen. Auf diese Weise werden wir weltweit in allgemeinem Wohlstand leben! Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 50 303. Kriminalität, Terrorismus, Ausbeutung, Folter, Unterdrückung, Mangel, Armut, Krieg und dergleichen mehr, werden der Vergangenheit angehört haben. 304. Es gibt auch keine Berufspolitiker, Juristen, Polizisten oder Militärs mehr. Selbstverständlich existieren aber naturspirituelle Krieger, schöpferische Barden, heilende Schamanen und weise Druiden. Das Zeitalter der "wahren Menschen" hat endlich begonnen! 305. Trotz aller Freizügigkeit bleibt eine universelle Grundstruktur und Zugehörigkeit zu Familie, Sippe, Stamm, Volk oder auch Ortschaft, Kreis, Region, Land etc. erhalten. Wir sind und bleiben eingebettet (= menschliches Grundbedürfnis)! 310. Sobald erstmals eine globale Liste aller örtlichen Things inklusive ihrer räumlichen, wirtschaftlichen und/oder kulturellen Gliederung erstellt wird, wurde der faktische Übergang zu SAPO bereits vollzogen! 320. Ob die Menschen dann in ihrer Heimat verwurzeln, nomadisieren ("wandern") oder als Brückenmenschen - mit Mitgliedschaft in mehreren Things oder auch Völkern - fungieren, bleibt ihrem freien Willen selbst überlassen. 321. In jedem Fall wird jeder allen Orts willkommen sein! 330. Dem Nomaden gelten Gastrecht und Gastespflicht; dem Tiefwurzler gebührt Anerkennung, dem Brückenmenschen Ehre! Alle werden respektvoll behandelt! Niemand mehr diskriminiert oder ausgeschlossen! (Siehe: I.2.14.) 340. Die Prämisse zur Erfüllung aller Prophezeiungen Drachenherzens ist ein entsprechend entstehendes und steigendes Bewusstsein, welches im Zweifelsfall jede starre Reglung überschreitet! Die menschliche Evolution ist noch längst nicht vollendet! 350 Bereits heute sollten im Hinblick auf das von der DRACO-Stiftung geopolitsch favorisierte, sinnvolle und eines Tages real entstehende eurasische Bündnis (siehe A.I.2.14.) die bevorzugten Handels- und Kooperationspartner Deutschlands und der EU a) Russland, b) die Türkei, c) der Iran und d) Indien sein. Folgende Länder oder Regionen treten diesbezüglich in den Hintergrund: 1) die USA, Kanada und Lateinamerika mit ihrer natürlichen Hauptstadt Mexico City (= westliches Medizinrad); dominierende Sprache: spanisch 2) Nordafrika und der Vordere Orient inklusvie Israel und der arabischen Halbinsel mit ihrer natürlichen Hauptstadt Jerusalem (= Zentrum der Welt: Schau dir diese Region an und du weißt, wie es der Welt geht!); dominierende Sprache: arabisch. 3) Schwarzafrika südlich der Grenzen von Somalia, Äthiopien, Sudan, Tschad, Niger, Mali und Mauretanien inklusive Südafrika mit ihrer natürlichen Hauptstadt Kinshasa (= südliches Medizinrad); dominierende Sprache: französisch 4) China, Japan, Australien, Neuseeland mit ihrer natürlichen Hauptstadt Bankok (= östliches Medizinrad); dominierende Sprache: chinesisch Die aktuelle Sonderstellung der englischsprachigen Länder, die für einen Großteil des aktuellen Schlammassels verantwortlich sind, muss ohnehin gebrochen werden! Die kommende Hauptstadt der Welt sollte Ost-Jerusalem werden! Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 51 A.IV.2.16.(2) Übersicht politischer Überzeugung SAPO (1 ff.) Thing (10 ff.) Gemeinschaftshilfe (20 ff.) Linksnationalismus (30 ff.) Naturspiritualität (40 ff.) fünf europäische Strömungen naturspirituelle Ränge Ho'oponopono (50 ff.) wertschätzende Empathie und Kommunikation (60 ff.) Dies waren Drachenherzens politische Überzeugungen. Sie sind seines Erachtens anarchistisch, basisdemokratisch, verständnisvoll, ökologisch, sozial, werteorientiert und stringent - jenseits vom alltäglichen Parteiengeklüngel. Jenseits von "rechts" und "links"! Der mit dem Drachenherz heilt gehört zum großen Lager der Nichtwähler! Also möchte er auch nicht weiter von dieser "parlamentarischen Pseudo-Demokratie" oder unserer "BRD GmbH Re-Gier-ung" belästigt werden! Sie repräsentieren lediglich sich selbst. Nicht ihn! Nicht uns! Erster Schritt: Beobachtung(!) Zweiter Schritt: Verweigerung(!) Dritter Schritt: globale Bewusstseinsrevolution (im Gange!) Vierter Schritt: regionale Gemeinschaftsbildung und ausharren Fünfter Schritt: den nationalen, kontinentalen, globalen Übergang mitgestalten Sechster Schritt: Zurücklegen und genießen Jeder Mensch und insbesondere jeder (angehende) Druide der DRACO-Stiftung möge diese Dinge bitte für sich selbst prüfen! Die DRACO-Stiftung legt hierbei allerdings großen Wert auf die Feststellung, dass die politischen Überzeugungen Drachenherzens lediglich als Denkanstoß gesehen werden, nicht aber als integraler Bestandteil ihrer Lehren! A.IV.2.16.(3) Gesellschaftliche Ziele der schönen neuen Weltordnung 1. In der Welt braucht es weniger Menschen und mehr sexuelle Vergnügungen, um die Leute abzulenken und so bei der Stange zu halten. 2. Es braucht die Abschaffung der Unterschiede zwischen Männern und Frauen sowie der Abschaffung der Vollzeitmütter. Hierbei werden auch gezielte Angriffe auf eine positive Männlichkeit gefahren, die zu deren permanenter Abwertung in den Medien, der Werbung, den Gesetzen, der Rechtsprechung, der Lehre sprich der gesamten Gesellschaft führt. Auf Umwegen wird so übrigens zugleich eine positive Weiblichkeit torpediert. 3. Da mehr sexuelles Vergnügen zu mehr Kindern führen kann, dies aber global momentan nicht erwünscht ist, braucht es freien Zugang zu Verhütung und Abtreibung für alle sowie die Förderung homosexuellen Verhaltens. 4. Die Kinderarmut mancher reicherer Länder soll durch die Zuwanderung aus anderen, ärmeren Teilen der Welt ausgeglichen werden. Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 52 Wäre dies nicht der Fall, würde man verstärkt in die nachhaltige Entwicklung dieser Länder investieren. Dies aber unterbleibt. Der scheinbare Protektionismus reicherer Länder gilt lediglich der Ruhigstellung der Massen. 5. Der weltweite Bildungsstandstand wird mit Ausnahme einer kleinen Elite von Bestimmern bewusst gering gehalten, ja sogar noch weiter gesenkt werden. 6. Schule soll nicht zu selbstständigem Denken befähigen, sondern anhand der jeweiligen Lehrpläne auf die Berufswelt vorbereiten. 7. Aus dem gleichen Grund wird Alkoholkonsum gefördert und die Benutzung von Marihuana weltweit geächtet. Alkohol betäubt, lenkt scheinbar vom Leid ab und lässt die Menschen weiter ihren stupiden Arbeiten nachgehen. Marihuana hingegen weitet bis zu einem gewissen Maß das Bewusstsein, lässt Dinge hinterfragen und nach neuen, kreativen Wegen suchen. 8. In der Welt braucht es einen Sexualkundeunterricht für Kinder und Jugendliche, der zu sexuellem Experimentieren ermutigt. 9. Es braucht die Abschaffung der Rechte der Eltern und ihrer Kinder. 10. Die Welt braucht eine 50/50-Männer/Frauen-Quotenreglung für alle Arbeits- und Lebensbereiche. Alle Kinder müssen möglichst schnell staatlicher Betreuung übergeben werden. 11. Alle Frauen und alle Männer müssen zu möglichst allen Zeiten einer Erwerbsarbeit nachgehen. Wer dies nicht vermag, wird ausgesondert. 12. Religionen oder Systeme - wie auch der naturspirituelle Glaube -, die diese Agenda nicht mitmachen, müssen der Lächerlichkeit preisgegeben werden. Beobachte die Tagespolitik und du wirst genau diese Ziele in den Entscheidungen unserer "Volksvertreter" schrittweise verwirklicht sehen! Wir schließen mit einem Zitat Drachenherzens: "Wenn ich deshalb ein Sexist oder Rassist bin, nur weil ich diesem schönen Zwölfpunktekatalog nicht zustimme, oder ein Kommunist, Anarchist, Rechter, Linker, Zionist oder Antizionist... dann bin ich es gerne! Ich jedenfalls sage <<NEIN zur neuen Weltordnung!>> und <<ADIEU ROTHSCHILDS!>> - Raus aus meinem Bewusstsein !!!" Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 53 A.IV.2.16.(4) Klarstellung "Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleissiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas sind. Das wird immer wieder zu Ungleichgewichten führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal, wofür. Es kann auch radikal verschwendet werden - Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet." (Joschka Fischer, ehemaliger Außenminister der BRD GmbH) Ungeachtet der Faktenlage (A.I.2.13.) und von Drachenherzens persönlichen politischen Überzeugungen (A.IV.2.16.(1) und (2)) sowie unserer Analyse der gesellschaftlichen Ziele der NWO (A.IV.2.16.(3)) bekennt sich die DRACO-Stiftung offiziell zur sogenannten "freiheitlich-demokratischen Grundordnung" der BRD (und nicht etwa zum Deutschen Reich) als politischem Rahmen gesellschaftlicher Veränderung und Entwicklung. Art. 146 des Grundgesetzes sieht beispielsweise eine Verfassung vor, "die vom deutschen Volk in freier Entscheidung beschlossen wird". In diese Richtung gilt es zu arbeiten, um Deutschland zunächst einmal seine Souveränität wiederzugeben. Alles Weitere erledigt dann das globale Bewusstsein... Bis dahin gilt der entscheidende Grundsatz jeglichen rituellen Arbeitens: "Die Absicht heilt den Fehler!" Sprich: die Absicht Freiheit, Frieden, Demokratie, Recht- und Sozialstaatlichkeit zu gewährleisten heilt solange den grundlegenden Fehler (dass Deutschland kein souveräner Staat ist, weder ein Friedensvertrag vorliegt, noch eine vom Volke beschlossene Verfassung besitzt), bis sich in SAPO neue, nachhaltige, tragfähigere Gesellschafts- und Wirtschaftsformen herausgebildet haben. Und solange gilt, dass jeder Deutsche gegen jeden, der es unternimmt, die hier genannten Ziele (demokratischer und sozialer Bundesstaat; alle Staatsgewalt geht vom Volke aus; die Staatsorgane sind an Gesetz und Recht gebunden etc.) zu beseitigen, ein Recht zum Widerstand hat, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist (= Art. 20 Absatz 4 GG). Nachtrag: Die DRACO-Stiftung linksnationaler Gesinnung hat ausdrücklich kein Interesse daran, dass der braune Mob in Deutschland erneut die Macht ergreift. Aber auch diesen Menschen Gehör zu schenken, sie in ihren Bedürfnissen ernst zu nehmen und ihre gesellschaftliche Teilhabe und anteilmäßige Mitbestimmung zu sichern ist durchaus ein berechtigtes Anliegen. Hierin liegt zugleich eine Heilungschance von der braunen Krankheit! Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 54 A.IV.2.20.(1) Zur Herleitung des ewigen Kalenders 1. Ersetze die Monate des gregorianischen Kalenders durch die alten deutschen Monatsnamen! 2. Ein Monat hat jeweils 28 Tage. Der 13te Monat wurde aus Angst vor der Wilden Schar und der Dunkelheit (des Winters) zwischen den Jahren gestrichen. Die DRACO-Stiftung nannte ihn Janus, wie den zweigesichtigen Gott, der zugleich ins alte und neue Jahr schaut. 3. Andere nennen den fehlenden Mond Sol und ordnen ihm dem Sommer zu, unseres Erachtens wurde aber kein Sommermond gestrichen, sondern der dunkle Erste, dessen Angedenken dann doch noch im Namen "Januar" überlebte. Um die Lücke zu füllen, wurde Silvester als Jahresgrenze eingeführt. Der Legende nach tötete Papst Silvester den letzten irdischen Drachen. Das Jahr aber beginnt in Wirklichkeit nach dem Yulfest. 4. Es ergibt sich also folgende vorläufige Monatsabfolge, welche mit dem Yulfest (= längste Nacht) beginnt: Janus, Hartung, Hornung, Lenzing, Ostermond, Maien, Brachet, Heuert, Ernting, Scheiding, Gilbhard (auch Weinmond genannt), Nebelung und Yulmond. 5. Es mussten jedoch noch weitere Änderungen vorgenommen werden. Ostara, die Frühlingstagundnachtgleiche, fällt nunmehr sinngemäß in den Lenzing, der (christliche) Ostermond wurde also obsolet und von der DRACO-Stiftung kurzerhand gestrichen. 6. Als Ausgleich wurde im Sommer Johannis oder Druid eingeführt (jener Mond, den andere Sol nennen). Nunmehr stimmen alle Monde mit ihren aggrar-klimatologischen Bezeichnungen ebenso wie mit den neun naturspirituellen Festen wieder überein. 7. Die DRACO-Stiftung nennt dies den "ewigen", "europäischen" oder "naturspirituellen" Kalender. Seine Mondfolge lautet: Janus, Hartung, Hornung, Lenzing, Maien, Brachet, Druid, Heuert, Ernting, Scheiding, Gilbhard, Nebelung und Yulmond. A.IV.2.20.(2) Beispiel zur Berechnung von Zeitqualität Heute ist Freitag, der 06.02.2015. Dies entspricht Freyjastag (Venus), dem 19. Hartung Wir befinden uns also in der Westwoche des Hartung. Freyja steht u.a. für Fruchtbarkeit, Schönheit und Liebe. Hartung ist ein schwieriger Wintermonat. Wir sprechen auch von den vier langen Wochen oder der frühen Brigittenzeit, welche an Imbolc (1. Februar = 14. Hartung) beginnen. Die Westwoche steht hierin für die Qualitäten von Wasser, Gefühlen oder Träumen. Zugleich hat das Wassermannzeitalter (Yulfest 2012) begonnen (mit entsprechenden astrologischen Qualitäten). So wie sich ein neues Jahr erst nach seinen 13 ersten (Rau-)nächten stabilisiert (= 3,56%) und die Rückschau ins alte Jahr erst mit dem Janus endet (= 7,67 %), so stabilisiert sich auch ein neues zweitausendjähriges Zeitalter (hier: Wassermann) erst nach 71 Jahren beziehungsweise entfaltet erst nach 153,4 Jahren voll in seiner eigenen Qualität. Dies wäre in etwa ab Ostara 2165 der Fall. Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 55 A.IV.2.27. Über die Santia Veden von Perun Das Alter der slawisch-arischen Veden wird - laut Internetangaben - auf ca. 40.000 Jahre geschätzt. Sie sollen auf Gold, Baumrinden und Papyrusrollen überliefert worden sein, was natürlich nicht stimmen kann. Dennoch verdienen diese Veden eine ausführlichere Beachtung. Auch die Vedrussen Anastasias stehen hiermit im ursächlichen Zusammenhang. Für die DRACO-Stiftung sind diese jener Teil der indoeuropäischen Völker, welche sich in Russland von Nordindien - aus dem Südosten - kommend niederließen, noch bevor die europäischen Slawen vom Südwesten kamen. Die Bücher Anastasias hingegen lassen vermuten, dass diese Völker direkt von der Großen Rasa abstammten. Perun (Thorzeus) ist der Sohn des Swarog (Brahmaodin) und der Lada (Frigghera). Sie entstammen der Himmelsfamilie (33 Gottheiten), welche auch Alte Rasse genannt wird. Ihren Nachfolgern haben sie den Namen Große Rasa gegeben. Die Große Rasa setzt sich aus vier Völkerfamilien zusammen, welche vor ca. 600.000 Jahren aus vier verschiedenen Sternbildern zur Erde kamen, um diese zu kolonialisieren. (Laut Erkenntnissen der DRACOStiftung hat eine Besiedlung der Erde schon weitaus früher eingesetzt, nämlich etwa vor 600 Mio. Jahren in verschiedenen Schüben.) Diese Völkerfamilien trugen die Namen Da'Arier, H'Arier, Swjatorussen und Rasseni und kamen von den Sternbildern Simun (Sirius?), Orion (Orioner), dem großen Wagen und dem Beta Löwen. Diese Völkerfamilien (Stämme) landeten auf dem Nordpol der Midgard (= Garten der mittleren Welt) genannten Erde. Das Gebiet wurde fortan Daaria/Darija oder Hyperborea genannt. Die vier genannten Stämme konzipierten die weiße Rasse (laut den Santia Veden bis heute). Von hier aus wurde nicht nur Atlantis in Besitz genommen, sondern auch maßgeblicher Einfluss auf alle anderen Hochkulturen weltweit ausgeübt. Die Bezeichnung Asien beispielsweise kommt nach dieser Lesart direkt von den Assen/Asen/Arier ebenso wie der Himalaja, der Himmel der Asen. Die anderen Völker (Rassen) mit den schwarzen, roten und gelben Hautfarben kamen erst viel später (aus anderen Sternensystemen) zur Erde. Die Veden lehren sogar, dass diese von der Großen Rasa selbst zur Erde gebracht wurden, damit diese in ihrer Einzigartigkeit überleben konnten, da ihre damaligen Heimaten (Planeten) von den Dunkelmächten vor ca. 40.000 Jahren zerstört wurden. Diese Aktionen waren notwendig und führten doch zugleich zum Untergang der Großen Rasa. Auch graue, grüne und blaue Völker gebe es auf anderen Planeten. Darüber hinaus kennen die Santiaveden insgesamt drei Welten: Jawi, Nawi und Prawi. Jawi ist die sichtbare Welt (Mittelwelt), Nawi die Welt der Verstorbenen (hier: Unterwelt) und Prawi die obere Welt der Götter und all jener, die diese Welt bereits erreicht haben. Der Kampf zwischen Licht und Dunkel (Gut und Böse) spielt sich in allen dieser drei Welten ab. Bezogen auf die Erde (Midgard), wurde diese bereits zweimal durch den Angriff der Dunkelmächte "zerstört". Zum ersten Mal durch den Absturz des damaligen Mondes Lelja (= Untergang von Mu-Lemurien). Man muss wissen, dass nach den Santiaveden die Erde ursprünglich drei Trabanten hatte. Für den Absturz und Aufprall von Lelja wird die Zahl 111.818 vor unserer Zeitrechnung angegeben (was nach den Berechnungen der DRACOStiftung jedoch nicht stimmen kann, da dies bereits vor 65 Mio. Jahren geschehen sein muss). Danach wäre es dann zu großen Überschwemmungen gekommen, in deren Verlauf auch Daaria/Darija versank. Im Zuge der folgenden großen Umsiedlungen sei u.a. Asgard, der Garten der Asen/Arier auf der Mündung vom Fluss Iriji (heute Irtysch) und Om (dem heutigen Omsk) wieder aufgebaut worden. Usw. Die zweite große Katastrophe ereignete sich durch den Absturz des Mondes Fatta (= Untergang von Antlan, Atl oder Atlantis), diesmal aufgrund eigenen Verschuldens und Machtmissbrauch der atlantischen Elite. In Folge dieser Katastrophe kam es sogar zu einer Verschiebung der Erdachse. (Fortan gab es vier Jahreszeiten.) Die Santiaveden geben die Zahl 13020 vor unserer Zeitrechnung an. Es folgten Eiszeiten (und die Mittelsteinzeit). Eine Altsteinzeit hat es nie gegeben! Alles andere ist die mehr oder weniger bekannte "Geschichte". Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 56 IV.3. Voraussetzungen einer DS-Druidenweihe aus den Lehrinhalten "Hermes Trismegistus, der Atlanter, dreifacher Meister und Vorsteher der ägyptoatlantischen Geschwisterschaft war es, der das atlantische Wissen bewahrte und an die Welt weitergab. Er gilt als Vater aller heutigen Brahmanen und Druiden. Unserer Erkenntnis nach unterrichtete er dreizehn Weise (viktis), darunter Abrahman, Ahriman, Menes und Lathba von Ophir. Das Wissen selbst wurde von Generation zu Generation in den vier Rädern verdünnt weitegegeben und kann erst seit der Weltenwende 2012 wieder in ganzheitlicher Form (wenn vieleicht auch noch immer nicht in gänzlicher Fülle) rekonstruiert werden." 1. Die eigene druidische Herkunft in Familie u/o Ahnen wurde herausgearbeitet. Es gilt der Merksatz: "Druide ist, wer Druide war!" Eine einzige Inkarnation reicht, um diese Bedingung zu erfüllen! Eine weitere Möglichkeit deine druidische Herkunft herauszuarbeiten besteht darin, den Stammbaum seiner Ahnen bis in die Generation der Ur-Urgroßeltern zurückzuverfolgen, also 16 Personen. Wenn hiervon mindestens die Hälfte aus keltischen Regionen stammen, kannst du davon ausgehen, dass von deren/deinen Vorfahren mindestens einer Druide war. Ruf ihn bei Neumond im Namen der alten Götter und tritt in Kontakt mit ihm! Oder warst du vielleicht selbst dieser Druide? Ahne bedeutet etymologisch so viel wie Enkel. Andere Möglichkeiten seine Herkunft zu ergründen bieten die Visionssuche oder auch die schamanische Ahnenreise (siehe: A.M11/S3.6.). 2. Mindestens eine All-Einheits-Erfahrung (z.B. Erleuchtungserlebnis) oder ein anderes Zeichen der Götter wird glaubwürdig dargelegt; d.h. die EINZIGE EBENE DER EINHEIT (im Sinne des Advaita) wurde erkannt. 3. Der weihende Druide sollte seinerseits von einem Druiden ernannt oder geweiht worden sein (= Wahrung des traditionellen Kodex). 4. Die Geschichte und Philosophie der Drachen aus DS-Sicht sollte verstanden und zumindest grob wiedergegeben werden können. Ebenfalls wurde die Macht der Drachen und ihre Bedeutung für den Menschen begriffen. Ihre besondere Beziehung zu Druiden wird gewürdigt. Hiermit wird die Hoffnung verbunden, dass auch der Adept sie zukünftig zur Inspiration für sein eigenes Werk nutzen möge. 5. Mindestens ein Futhark wird in Aussprache, Schriftbild und Bedeutung beherrscht und angewendet. 6. Ein Konzept der planetarischen Sphären liegt vor oder wurde von der DRACO-Stiftung übernommen. 7. Das europäische Lebensrad inklusive seiner Erweiterungen (in Lesart der DRACOStiftung) wurde verstanden und kann in seinen Grundzügen erläutert werden. 8. Die Lebensabschnitte eines menschlichen Lebens können dem europäischen Lebensrad zugeordnet werden ebenso wie die Phasen eines Projektes oder jedes anderen Vorgangs (II.2.8.). Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 57 9. Der Adept hat mit dem Leiten von Siebenjahresritualen und/oder Übergangszeremonien bereits Erfahrungen gesammelt. Er verfügt aus Sicht seines Druidenvaters oder seiner Druidenmutter über die grundlegenden ethischen und fachlichen Befähigungen zur Ritualund/oder Zeremonialleitung. 10. Die Entwicklungsabfolgen des lichten und grauen Strangs (aus DS-Sicht) sind bekannt und können selbstständig in der Welt beobachtet werden. Zugleich wurde die scheinbare Dualität des Bösen transzendiert: Alles ist nur ein Spiel! 11. Das Druidengesetz wurde ganzheitlich begriffen und die Bedeutung der Druidenfrage wurde verstanden. 12. Eine persönliche Kartographie der unteren und oberen Welten liegt vor. Alle druidischen Erweiterungen des europäischen Lebensrades (IV.2.10.) wurden persönlich geprüft. 13. Die "Kosmologie der fünf Nächte" (siehe: DS.7.) wurde zur Kenntnis genommen und eigenständig geprüft! 14. Die DS-Druiden arbeiten intern mit dem 13monadigen "ewigen" Kalender. 15. Alle neun Jahreszeitenfeste werden in ihrer Qualität verstanden und mit kleinen Ritualen wiederkehrend bewusst begangen. 16. Die 33 Naturgottheiten werden anerkannt und Wert geschätzt. Ihre sieben Häuser können genannt werden. 17. Die Namen der drei Nornen und ihre Macht selbst über Götter sind bekannt. 18. Von der Existenz von Außerirdischen wird gewusst. Einige können genannt werden. 19. Die fünf DS-Grundsätze hinsichtlich von Magie sind bekannt und wurden geprüft. Gleiches gilt für die acht von der Stiftung unterschiedenen Arten von Magie aus den entsprechenden Kraftzentren (= Energiewirbeln). 20. Die Abfolge der Welten (aus DS-Sicht) ist ebenso bekannt wie der bereits stattgefundene Wechsel vom Fische- zum Wassermannzeitalter. 21. Die DRACO-Pädagogik ist in ihren Grundzügen bekannt und der allgemeine globale Bewusstseinsanstieg wird wahrgenommen. Zweites kann anhand positiver Entwicklungsbeispiele belegt werden. 22. Die Geschichte der Völker von der Entstehung der Hominiden über die Ausbreitung des Homo sapiens bis zur Bevölkerung Europas durch verschiedene Substrate - inklusive der Herkunft des heutigen Menschen nach DS-Lehre - kann zumindest grob dargelegt werden. 23. Die dreizehn Dimensionen des DS-Manuals können wiedergegeben und erläutert werden. 24. Ein allgemeines druidisches Grundwissen liegt vor. Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 58 25. All diese Punkte sind nichts, wenn nicht zugleich die Gunst der Götter erlangt wird! Hierzu bedarf es neben allem Wissen und Tun insbesondere eines offenen Herzens ohne Anfang und Ende! 26. Ein Druide wirkt grundsätzlich für Heilung, Vielfalt und Entwicklung zum Wohle aller! Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 59 IV.4. OBLIGATORISCHE MODULE DER DS-DRUIDENAUSBILDUNG DRUIDENTUM (etwa ab dem 35ten Lebensjahr) M.15/D1. Runenseminar 1. Geschichte der Runen (siehe:A.M15/D1.1. Zur Geschichte der Runen) 2. Runenkunde und eigenes Set (A.M15/D1.2.(1) bis A.M15/D1.2.(5)) 3. Baumogham und neunerlei Holz (siehe: A.M15/D1.3.(1) bis A.M15/D1.3.(5)) Siehe auch BUCH DER SCHAMANINNEN UND SCHAMANEN III.2.19.2. M.16/D2. Götterkundeseminar 1. keltische und germanische Gottheiten (siehe bereits: A.II.2.10.1.2.) 2. göttliche Archetypen (siehe: A.M16/D2.2.(1)) 3. morphologische Felder 4. universelle Religion (siehe BUCH DER BARDINNEN UND BARDEN: II.2.3.9) 5. verschiedene Schöpfermythen (siehe: A:M16/D2.5. Globale Schöpfermythen) 6. persönliche Kosmologie/Weltbild 7. die Hochzeit des Avatars M.17/D3. Lebensradseminar 1. das archaische Medizinrad (siehe: A.M17/D3.1.) 2. Spieglung der vier Räder (siehe: A.M17/D3.2.) 3. das europäische Lebensrad (siehe u.a.: II.2.8. sowie IV.2.10.) 4. naturspirituelle Feste (siehe: A.III.2.12.(1) und (2)) 5. der ewige Kalender (siehe: IV.2.20 sowie A.IV.2.20.(1) und (2)) 6. Ritualgestaltung (siehe: IV.6. DS-Ritualbuch) Nach M15/D1. bis M17/D3.: Diplom als Druidic apprentice M.18/D4. Moderne druidische Medizin 1. die acht Voraussetzungen (siehe: IV.2.23.) 2. der neunfache Weg der Heilung (siehe: IV.2.24.) 3. acht Formen von Intelligenz (siehe: A.M18/D4.3.) 4. vier Stufen des Gedächtnisses (siehe: A.M18/D4.4.) 5. der Einfluss der Hormone (siehe: A.M18/D4.5.) M.19/D5. Schöfperkraftseminar 1. Über den Anstieg des Bewusstseins (siehe BUCH DER STIFTUNG: DS.14. Epilog zum menschlichen Bewusstsein) 2. druidisches Weltbild (siehe: IV.2.10.) 3. Verwirklichung des Selbst (siehe: A.M19/D5.3) 4. Magie (siehe: IV.2.25. und A.M19/D5.4.) 5. Vereinigung mit dem Fylgja (siehe: A.M19/D5.5.) Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 60 M.20/D6. Leitung einer Elementehütte 1. die Symbolik der Hütte (siehe: A.M20/D6.1.) 2. der männliche Schutzkreis (siehe: A.M20/D6.2.) 3. die weibliche Segnung (siehe: A.M20/D6.3.) 4. die Kräuterbeutel (siehe: A.M20/D6.4.) 5. das Weihen der Steine (siehe: A.M20/D6.5.) 6. das Entzünden des Feuers (Siehe bereits BUCH DER KRIEGERINNEN UND KRIEGER: M2/K2.4.) 7. die eigentliche Hütte Nach M15/D1. bis M20/D5.: Diplom als Druidic practitioner Nachbereitung: Errichtung eines Druidenstuhls Bei Bedarf: Kostenfreie Weiterbildung zum Druidic instructor der DRACO-Stiftung! Modalitäten Die konkrete Benennung der einzelnen Module kann von Anbieter zu Anbieter leicht schwanken, sollte aber immer zuzuordnen sein. Entscheidend zur Anerkennung bleibt der Nachweis der entsprechenden Kenntnisse. Bereits nach den ersten drei Seminaren darf man sich Druidic apprentice, also Lehrling des Druidentums, nennen. Dies wird zertifiziert. Wie bei allen DS-Seminaren ist auch hierbei insbesondere der Praxis- und Ergebnisbezug der einzelnen Module wichtig! Druidic practitioner (Druide) ist, wer alle fünf Module erfolgreich absolvierte und als solcher ernannt wird. Die fünf druidischen Module können durch ein entsprechendes Fernstudium ersetzt werden. Bitte kontaktiere mich hierzu, damit ich dir die entsprechenden Infos zukommen lassen kann! (Thorsten xxx Nagel) Als vollendeter Druide gilt, wer auch alle weiteren Module der kriegerischen, bardischen und schamanischen Ausbildung erfolgreich durchlief. Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 61 ANHANG DRUIDENMODULE A.M15/D1.1. Zur Geschichte der Runen „Ich weiß, dass ich hing am windigem Baum neun Nächte lang, mit dem Ger verwundet, geweiht dem Odin, ich selbst mir selbst, an jenem Baum, da jedem fremd, aus welcher Wurzel er wächst. Sie spendeten mir nicht Speise noch Trank; nieder neigt ich mich, nahm sie rufend auf; nieder dann neigt ich mich.” Es war also Odin, der durch sein Selbstopfer die Weisheit der Runen empfing. Das Wort selbst stammt vermutlich von der urgermanischen Wortwurzel "*run" ab, mit der Bedeutung von "Raunen" oder "Geheimnis". Die Runen sind lebende Energiesysteme. Für die DRACOStiftung gehören sie zu den Urkräften der ersten Schöpfungsnacht. Auch laut der nordischen Göttergeschichte existierten sie bereits vor Anbruch der Menschenzeit. In ihrer heutigen Erscheinung gehen sie vermutlich auf Muster südeuropäisch-nordalpiner Alphabete zurück. Als Entstehungszeit werden die Jahrhunderte vor dem Fischezeitalter angenommen. Bis zum 5. Jahrhundert hat sich dann eine weitgehend einheitliche Runenschrift entwickelt, die aus 24 Runen besteht, das ältere Futhark. (Zum Vergleich: Die Texte der Bibel wurden erstmals ab dem 9. Jahrhundert schriftlich fixiert.) Parallel dazu entwickelte sich etwa ab dem 8. Jahrhundert eine Runenschrift, die nur aus 16 Runen bestand, das jüngere Futhark. Der Grund hierfür ist unbekannt. Manche sehen darin sogar einen christlichen "Verstümmelungsversuch". Durch friesischen und englischen Einfluss kommt es zu einer Erweiterung auf 28 Schriftzeichen, das angelsächsische Futhark. In Skandinavien hingegen wurde es auf 16 Zeichen vereinfacht, die skandinavische Runenschrift. Diese zwei überdauerten die Christianisierung und waren bis ins 10. Jahrhundert gebräuchlich. In Deutschland wurde der magische Gebrauch der Runen 797 in den "capitulare Saxonicum" (Kapitularien von Paderborn) von Karl dem Schlächter unter Todesstrafe verboten. Siehe: A.III.2.12.(6)! Ursprünglich waren die Runen keine Schriftzeichen, sondern magische Werkzeuge, mit welchen u.a. auch Atlantis regiert wurde. Die Runen dauerten fort und selbst das sogenannte PAX CHRISTI wurde als Binderune aus Gebo und Wunjo gebildet. Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 62 A.M15/D1.2.(1) Runenkunde generell 1. Futhark bezeichnet die ersten sechs Runen, die in jeder Runenreihe gleich sind: Fehu/ Feoh - Uruz - Thurisaz/ Thuruaz - Ansuz - Raidho - Kenaz/ Kaunaz 2. Mit den Runen wird der Jahreskreis dargestellt: Jera: Wintersonnenwende; Jera steht für Jahr, Frühjahr, gute Ernte oder zumindest doch die Hoffnung hierauf sowie für Rad (Lebenszyklus/ Jahreskreis) Zur Rechten im Osten folgt Berkana: Frühlingstagundnachtgleiche: Sie symbolisiert die Birke oder Göttin der Birke (Erdmutter/Brigit) Dagaz: Sommersonnwende: Dagaz steht für Tag oder Dämmerung; repräsentiert auch das Licht des Sonnenkönigs Zur linken Seite im Westen folgt Kenaz: Herbsttagundnachtgleiche: Die Fackeln werden entzündet. Kenaz steht zugleich für Wissen ("die Fackel des Wissens") 3. Dies waren die vier Thingfeste oder Sonnenfeste germanischer Natur. 4. Die vier Mondfeste keltischer Natur werden symbolisiert durch: Oimelec/ Imbolc: Algiz Beltane/ Beltaine: Laguz Lughnasad/ Lammas: Thorrune = Thurisaz Samhain: Hagalaz/ Hagal (Hel) 5. Die Zuordnung der Mondfeste zu den entsprechenden Runen erschließt sich schwieriger, kann aber beispielsweise so erklärt werden: Algiz steht für die Rückverbindung zur Natur; Wiedergeburt und Erneuerung; Oimelec (lit. "der Moment, in dem Lämmer das Säugen beginnen") ist das erste Frühlingsfest. Die Natur beginnt aus ihrem Winterschlaf zu erwachen, wird wiedergeboren. Laguz steht u.a. für organisches Wachstum, Fruchtbarkeit und Heilkräuter. An Beltaine steht alles in vollster Blüte. Thurisaz ist die Rune für Dorn (also im weitesten Sinne auch für Sense oder Schwert), Zerstörung und Regeneration. Lammas (and. Dialekt für Lughnasad) ist das Schnitterfest. Das Korn wurde geerntet. Nur so gereinigt kann das Feld im nächsten Jahr wieder bestellt werden. Hagalaz ist zugleich die Helrune, also die Unterweltrune. Ihre Verbindung zu Samhain, dem Unterweltgott, wird so offensichtlich. 6. Zum Jahreskreis mit den vier (germanischen) Sonnen- und vier (keltischen) Mondfesten gesellt sich der Lebenskreis von Geburt; Leben; Tod und Wiedergeburt! 7. Die acht zyklischen Jahreskreisfeste werden flankiert durch die linearen Übergangsrituale wie Taufr (Namensgebung); Kinderleite (Zahnwechsel/Schuleintritt); Jugendleite (etwa Geschlechtsreife/Stammeseintritt); Hoch-zeit sowie die Seelenleite (Psychopompos). 8. Druiden besitzen hierbei das altverbürgte Recht zu schlichten, zu binden und zu lösen. (Z.B. Mediation = Schlichten; Eheleite = Binden oder Sprung über die Klinge = Lösen.) Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 63 A.M15/D1.2.(2) Die Bedeutung der Runen im Einzelnen F = FEHU (F) - Vieh (auch: Energie und Fruchtbarkeit) - bewegliche Habe (geistige Stärke/Klarheit) - materieller Besitz (Eigentum) - auch: persönliche Macht und Fülle (Geld) - zur Sicherung und Mehrung von materiellem Wohlstand - zur Erlangung geistigen Wohlstandes U = URUZ (U) - Auerochse (Willensstärke) - Urkraft (Erdkraft) - Erforschung der Ursprünge (Weisheit) - Erkenntnis der Zusammengehörigkeit - Rückverbindung// Heilung// Kräftigung - vitale Kraft// Gestaltungskraft// Gesundheit - zur Erlangung von Gesundheit und Heilung - zur Stärkung des Konzentration und des Willens T = THURISAZ (TH) - Thor - Dorn - Fruchtbarkeit - Liebesmagie - Schutz und Verteidigung - Zerstörung von Feinden (Macht// Wille) - Regeneration - emotionale Energie - als Schutzrune gegen Feinde - als Aufforderung zur Ehrlichkeit sich und anderen gegenüber a = ANSUZ (A) - Göttliches Wesen (Ase// Ekstase) - Odin - Wissen=Inspiration und Weisheit - Redekunst (Geist) - Dichtung, Wort, Gesang und Spruchmagie - zur Erlangung von Wissen und Weisheit - zur Stärkung der eigenen Überzeugungskraft und Redegewandtheit r = RAIDHO (R) - Ritt (Reiter) - Wagen (Gefährt) - Reisen und Wege (auch im übertragenen Sinn) - kosmische Ordnung (Zyklen) - Ritus, Religion und innere Führung - Rechtmäßigkeit - zur Erkenntnis spiritueller Gesetzmäßigkeiten - zur Rückkehr in natürliche Bahnen Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 64 K = KAUNAZ (K, C) // KENAZ: Herbsttagundnachtgleiche - Fackel - Feuer (Wärme, Licht und Verbrennung) - kontrollierte Energie (Fähigkeit/ Wissen) - Sexualität (Transformation// Liebe) - Kraft der Unterscheidung - zur Entwicklung von Kreativität und Entfaltung medialer Gaben - zur Heilung von Entzündungen, Brandwunden und des Genitalbereiches g = GEBO (G) - Geschenk (Einweihung) - Austausch (mystische Vereinigung) - Gabe und Gegengabe (Segnung) - Großzügigkeit und Gastfreundschaft - Geschwisterliebe (Gegenseitigkeit) - zur Versöhnung - für sexualmagische Handlungen w = WUNJO (W, V) - Wonne (Glück// Wohlbefinden) - Fröhlichkeit// Freude// Ausgelassenheit - Familien- und Sippenfriede - Bindung (Harmonie) - Freundschaft/ Kameradschaft/ Zusammenhalt - die Schönheit des Ganzen soll erkannt werden - als Talisman für Liebende - zur Förderung eines harmonischen Zusammenlebens - zur Aufhellung düsterer Stimmung (z.B. bei Depressionen) und Steigerung der Lebensfreude h = HAGALAZ (H) - Helrune (Rune der Unterweltsgöttin) - zugleich Weg zur oberen Welt - mystische oder göttliche Erfahrung - Hagelkorn - Evolution - Vollkommenheit und Vollendung - kosmische Muster (Gleichgewicht der Kräfte) - vereinigt die Gegensätze (Schutz) - mahnt aber zugleich zur Vorsicht (Zerstörung durch Hagel) - zur Versieglung von Räumen - könnte auch zum Angriff verwendet werden n = NAUDHIZ (N) - Notwendigkeit (Widerstand// Leid und dessen Überwindung) - Not, Verzweiflung und Angst - Kraft der Gegenwart - dient zur Abwehr von Not und Leid - zur persönlichen Entwicklung im Beschreiten neuer Wege und Erkennen der eigenen Kraft Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 65 i = ISA (I, Y) - Eis (Welteneis) - Stillstand und Erstarrung - Urmaterie - Konzentration - Willensstärke - Zukunftsgestaltung durch Innehalten - Selbstbewusstsein (Ego/ Ich) - dient zum Bann unerwünschter Kräfte und zur Aufhebung drängender Einflüsse - zur Herstellung von Ruhe und Verlangsamung von Prozessen j = JERA (J, Y): Wintersonnwende - Rad des Lebens - Jahr - Zyklen (Jahreszeiten und Lebenszyklus etc.) - nichts bleibt so, wie es ist (permanente Veränderung) - Frühjahr - gute Ernte (Fruchtbarkeit) - die Früchte der eigenen Arbeit genießen (Karma) - Frieden, Harmonie und Erleuchtung - Leben im Einklang mit der Natur und der persönlichen Entwicklung - zur Herstellung von Frieden und Harmonie - zur Korrektur von Rhythmusstörungen I = EIWAZ (EI) - Eibe (Esche?) - Weltenbaum (Irminsul, Yggdrasil) - die kosmische Achse - das ordnende Prinzip - der Sinn des Lebens - magische Kraft// Einweihung und Schutz - (schamanische) Reise durch die Welten - Geheimnis von Leben und Tod (Mysterium) - die eigene Bestimmung - lebende Kraft (Regeneration) - zur Aktivierung geistiger Kreativität - zur Abwehr von Schadenszauber p = PERTHRO (P) - Losbecher (evt. Glück im Spiel) - Brunnen der Erinnerung (siehe: Mannaz) - Schoß der Göttin - Geburt - Weissagung (Seidhr) - Schicksal (Urlag/ Örlög) - Geborgenheit und Sorglosigkeit - zur Herbeiführung eines günstigen Zeitpunktes - zur Gestaltung des eigenen Schicksals Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 66 z = ALGIZ (Z) // ELHAZ - natürlicher Schutz (Einfriedung) - schützende Kraft// Stärke// Glück - aktive Verteidigung - Elch/ Hirsch - Bewusstheit// Achtsamkeit - Verbindung zur Natur - Verbindung zu den Göttern (insbesondere zu Cernunnos) - Wiedergeburt und Erneuerung - Wissen der Ahnen - zur Kommunikation mit der Anderswelt, den Göttern und den Ahnen - zur Förderung der Selbstheilungskräfte und Stärkung des Immunsystems s = SOWELO (S) // SOWILO - Sonne/ das weibliche Sonnenrad - Lebenskraft - magischer Wille// Willenskraft// Manifestation - Weg und Ziel - Streben nach Höherem - Hoffnung und Sieg - Erfolg// Ehre - zur Durchsetzung eigener Wünsche - zur Unterstützung von Heilungsprozessen t = TIWAZ (T) - Gott der Gerechtigkeit und des Krieges (Tyr, Himmelsgott) - stellt das abgestützte Weltendach da - Gleichgewicht zwischen Himmel und Erde - Weltordnung (Dharma) - siegende Gerechtigkeit - spirituelle Disziplin - Heldentum und Opferbereitschaft - Mut und Beharrlichkeit - Willensstärke und Sieg - Bereitschaft für Gerechtigkeit zu kämpfen (der geistige Krieger) - gegen Entscheidungs- oder Durchsetzungsschwäche - zur Vermeidung von Kämpfen oder für deren erfolgreichen Abschluss b = BERKANA (B): Frühlingstagundnachtgleiche - Birke - Göttin der Birke (Ostara) - die Erdmutter und Frauenrune - hegende und nährende Kraft - weibliche Energie, Sexualität und Fruchtbarkeit (Schöpferkraft) - Kreislauf des Lebens (Geburt-Leben-Tod-Wiedergeburt) - Bewahrung und Schutz (u.a. auch von Geheimnissen) - Auseinandersetzung mit der eigenen Weiblichkeit - fördert schöpferische Ideen und deren Realisierung - bei Frauenleiden Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 67 e = EHWAZ (E) - Pferd - die "Zwillingsrune" - Fortbewegung und Fortbewegungsmittel (Schnelligkeit, Fortschritt) - Verbindung zwischen Pferd und Reiter, Mensch und Tier sowie zwischen Mensch und Mensch// Anpassungsfähigkeit - harmonische Partnerschaft und Ehe (siehe auch: Gebo, Wunjo) - Verlässlichkeit, Vertrauen und Treue - gegenseitiges Geben und Nehmen - Öffnung auch für das vermeintlich Fremde - geistiges Reisen - magische Macht - zur Stärkung der Verbindung zu anderen Menschen, Tieren, Pflanzen... - zur Harmonisierung von Partnerschaften - zur Beschleunigung von Prozessen m = MANNAZ (M) - Mensch (Mann) - Rune der Erinnerung - gesellschaftliche Stellung - göttliche Herkunft - Zusammengehörigkeit - geistige Entwicklung (Ausgleich der Persönlichkeit) - Menschenkenntnis und Intuition (Bewusstsein// Geist) - wirkt wie ein Spiegel (Mond; siehe: Laguz) - um fremde, negative Einflüsse abzuwenden und zurückzuspiegeln - zur Förderung von Geisteskraft und Gedächtnis - zur Aktivierung des göttlichen Funkens im Menschen - zur Segnung der Ehe l = LAGUZ (L) - Lauch (als Heilpflanze) - Gewässer (Flüssigkeiten) - eine Einweihungsrune - Urwasser - Fruchtbarkeit (Mond) - Emotionen// Intuition - Tagträume - Lebensenergie (vitale Kraft; siehe: Uruz) - körperliche Heilkräfte und organisches Wachstum - zur Stärkung der Ausdauer - zum Schutz vor Verrat - zur Entwicklung hellseherischer Fähigkeiten - zum Erlangen von Heilkräuterkenntnissen Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 68 N = INGWAZ (NG) - Vanengottheit (Ing = Freyr oder Freyja?) - Ei (Lust)// Kraft der Zeugung - Genetik - kreative Ruhe (Reifezeit und Wachstum; siehe: Isa) - Fruchtbarkeit und Schwangerschaft (bei Schwangerschaftsproblemen) - bei Entwicklungs- und Wachstumsstörungen - zur günstigen Beeinflussung von Entwicklungen - zur Speicherung und Transformation ritueller Kraft o = OTHILA (O) // OTHALA - Heimat// Bewahrung - Erbe (und Erbland) - Familie und Sippe - Ahnenvermächtnis und Wissen der Ahnen (siehe: Algiz) - Einsein mit den eigenen Ursprüngen - heilige Tradition - Übernahme göttlicher Macht - zum Schaffe einer Verbindung zu Wissen und Besitz der Ahnen - zum Schutz des Erbes d = DAGAZ (D): Sommersonnwende - Tageslicht und Tag - Hoffnung und Vertrauen - Morgen- und Abenddämmerung - Übergang vom Tag zur Nacht - Überbrückung und Ausgleich - Licht der Erkenntnis - mystische Inspiration - Mysterien; siehe: Eiwaz - Erleuchtung - zur Überwindung von Polaritäten - zur Integration der eigenen Schatten Q = KU ((cu)) ) X = KS (ks) Alle existierenden Runen können bedenkenlos genutzt werden: Tue, was du willst! Andererseits wird alles auch wieder auf einen selbst zurückfallen: Trage die Konsequenzen deines Handelns! Persönliche Anmerkung (Drachenherz): "Mit den Runen ist es ein wenig wie mit den Vitaminen, Mineral- und Vitalstoffen; manche gehen gut miteinander und verstärken sich, andere heben sich gegenseitig auf und wiederum andere verhalten sich neutral zueinander. Die Kunst des Runenmeisters ist es, diese Wirkungen zu erkunden und zu kennen." Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 69 A.M15/D1.2.(3) Einige wichtige Lebensbereiche und ihre Runen Erfolg: Fehu (Wohlstand), Uruz (vitale Energie), Ansuz (Inspiration, Kreativität), Kaunaz (mediale Gaben), Isa (Willensstärke, Selbstbewusstsein), Jera (gutes Karma), Eiwaz (geistige Kreativität), Perthro (Herbeiführung eines günstigen Zeitpunktes), Algiz (Bewusstsein), Sowelo (magischer Wille, Durchsetzung eigener Wünsche), Tiwaz (siegende Gerechtigkeit), Berkana (fördert schöpferische Ideen und deren Realisierung), Ehwaz (magische Macht), Mannaz (Förderung von Geisteskraft und Gedächtnis), Laguz (hellseherische Fähigkeiten, Lebensenergie), Ingwaz (Reifezeit und Wachstum, günstige Beeinflussung von Entwicklungen), Othila (Übernahme göttlicher Macht), Dagaz (Überwindung von Polaritäten) Fruchtbarkeit: Thurisaz, Jera, Berkana, Laguz, Ingwaz Gesundheit: Uruz (schnelle Regeneration), Kaunaz (Brandwunden), Wunjo (Depressionen), Isa (Ruhe), Jera (Einklang mit der Natur), Perthro (Wohlbefinden, Geborgenheit), Algiz (Förderung der Selbstheilungskräfte), Sowelo (Unterstützung von Heilungskräften), Tiwaz (gegen Entscheidungs- und Durchsetzungsschwäche), Berkana (bei Frauenleiden), Mannaz (Aktivierung des göttlichen Funkens), Laguz (körperliche Heilkräfte, Heilkräuterkenntnisse), Ingwaz (bei Schwangerschaftsproblemen sowie bei Entwicklungs- und Wachstumsstörungen), Othila (Einsein mit den eigenen Ursprüngen), Dagaz (Integration der eigenen Schatten) Liebe: Thurisaz (Liebesmagie), Kaunaz (Liebe als Gesetz), Gebo (Geschwisterliebe), Wunjo (partnerschaftliche Harmonie), Jera (Frieden, Harmonie und Erleuchtung), Berkana (Mutterliebe), Ehwaz (Harmonisierung von Partnerschaft), Mannaz (Segnung der Ehe), Othila (Heimatliebe) Natürliche Ordnung: Raidho (kosmische Ordnung), Hagalaz (kosmische Vollkommenheit), Isa (Urmaterie), Jera (Jahresrad), Eiwaz (kosmische Achse, ordnendes Prinzip, Sinn des Lebens), Perthro (Schicksal), Algiz (Wiedergeburt und Erneuerung), Tiwaz (Weltordnung, Gleichgewicht zwischen Himmel und Erde), Berkana (Kreislauf des Lebens), Mannaz (Zusammengehörigkeit, gesellschaftliche Stellung), Ingwaz (Ei), Othila (Ahnenvermächtnis, heilige Tradition) Schutz: Thurisaz (Verteidigung und Zerstörung von Feinden), Hagalaz (Versieglung von Räumen, Angriff), Naudhiz (Abwehr von Leid), Isa (Bann unerwünschter Kräfte), Eiwaz (Abwehr von Schadenszauber), Algiz (natürlicher Schutz, aktive Verteidigung), Tiwaz (Vermeidung von Kämpfen oder deren erfolgreicher Abschluss), Berkana (Schutz von Geheimnissen), Ehwaz (Vertrauen und Treue), Mannaz (negative Einflüsse zurückspiegeln), Laguz (Schutz vor Verrat), Othila (Schutz des Erbes), Sexualität: Thurisaz (Potenz, männliche Sexualität), Kaunaz (kontrollierte Energie), Gebo (Sexualmagie), Berkana (weibliche Sexualität), Ehwaz (miteinander verschmelzen), Laguz Stärkung der Ausdauer), Ingwaz (Schwangerschaft) Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 70 Spirituelles Wachstum: Fehu (geistige Fülle), Uruz (Rückverbindung, Konzentration), Thurisaz (Aufforderung zur Ehrlichkeit), Ansuz (Weisheit und Spruchmagie), Raidho (spirituelle Gesetzmäßigkeiten), Kaunaz (mediale Gaben), Hagalaz (kosmische Muster), Naudhiz (persönliche Entwicklung im Beschreiten neuer Wege), Jera (persönliche Entwicklung), Eiwaz (Geheimnis von Leben und Tod; Erkenntnis der eigenen Bestimmung), Perthro (Gestaltung des eigenen Schicksals), Algiz (Kommunikation mit der Anderswelt, Wissen der Ahnen), Sowelo (Streben nach Höherem, der Weg als Ziel), Tiwaz (spirituelle Disziplin), Berkana (Auseinandersetzung mit der eigenen Weiblichkeit), Ehwaz (geistiges Reisen; Öffnen für Fremdes), Mannaz (Rune der Erinnerung), Laguz (Einweihungsrune), Ingwaz (Speicherung und Transformation ritueller Kraft), Othila (Wissen der Ahnen), Dagaz (mystische Inspiration, Erleuchtung) A.M15/D1.2.(4) Die Runen in tabellarischer Übersicht NAME DER RUNE POSITIVE BEDEUTUNG NEGATIVE DEUTUNG GEISTIGE GESETZE Fehu, die Wohlstandsrune geistige und materielle Fülle (Geld) Habgier; Egoismus; Verhaftetsein im Materiellen Ich bin der Verlustwarnung! Schöpfer meiner Welt! Geld soll zirkulieren! Uruz, die Urkraftrune (Jugend) Aus der Erde ungelenker bezogene vitale Kraftakt Kraft; Gestaltungskraft Kraft durch Rückverbindung mit Mutter Erde! Es gibt keine Grenzen! Mögliche Zerstörung oder Kraftverlust ("Burnout")! Thurisaz, die Phallusrune (männliche Sexualität) Potenz, Schutz und Regeneration; emotionale Energie Angriff und Zerstörung; Vergewaltigung Sich selbst und anderen gegenüber ehrlich sein! Warnung vor einem Angriff oder einer Aktion! Ansuz, die Inspirationsrune Wissen und Weisheit; Inspiration Eitelkeit Sich den Göttern Warnung vor anvertrauen! falschen Oftmals ist reden Ratgebern! besser als handeln! Raidho, die Reiserune Ritus, Religion und innere Führung; kosmische Ordnung; auf dem Weg sein Orientierungslosigkeit (unbekannte Wege) Das Leben ist Warnung vor eine Reise! Der vorschnellen Weg ist das Ziel! Entscheid-ungen! Kaunaz, die Herbst- und Feuerrune Wärme und Licht; geistiges Feuer; Kraft der Unterscheidung Verbrennung Liebe ist das Gesetz! Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden ALS STURZRUNE Vor dem Spiel mit dem Feuer wird gewarnt! Seite 71 Gebo, Gabe und Austausch; Gegengabe Versöhnung; Geschenk; Segnung Bestechlichkeit Alles verlangt (-) einen Ausgleich! Wer gibt, dem wird gegeben! Wunjo, die Freud- und Friedensrune übertriebene Zügellosigkeit Zankt nicht auf dem Wege! Harmonie und Frohsinn (Wonne); Zusammenhalt Warnung vor überzogenen Erwartungen! Hagalaz, die Vollendung und Zerstörung durch Helrune Vollkommenheit; Naturgewalt (Unterweltsrune) Weg zur oberen Welt In der größten (-) Vollkommenheit liegt zugleich das größte Zerstörungspotential (und umgekehrt)! Naudhiz, die Notrune (Alter) Notwendigkeit/ Not, Angst und Neuanfang; Kraft Verzweiflung der Gegenwart Jedem (-) Schrecken wohnt ein Neuanfang inne! Isa, die Eisrune Ruhe; Zukunfts- Erstarrung gestaltung durch Innehalten Schöpfung geschieht durch Bewusstwerdung im Inneren! (-) Jera, die Winter- Frieden, und Wandelrune Harmonie, Fruchtbarkeit; zyklische Aktivität und Entwicklung Noch ist die Sonne schwach Nichts bleibt, wie (-) es ist! Jetzt ist der Augenblick der Macht! Man erntet, was man sät! Eiwaz, die Einweihung in Weltenbaumrune geistige Gesetzmäßigkeiten; lenkende Kraft; Regeneration Dogmatismus Hier ist der Ort der Macht! (-) Perthro, die Schicksals- und Geburtsrune Glück im Sinne Machtlosigkeit von Glücksspiel; Geborgenheit und Sorglosigkeit Jeder ist seines Warnung vor zu eigenen Glückes hohem Risiko! Schmied! Algiz, die Andersweltrune (Tiere) Verbindung zur Natur und ihren Göttern; schützende Kraft/ Erdung destruktiver Energie Die nichtalltägliche Wirklichkeit beachten! Manual der DRACO-Stiftung Sich klein machen/ verstecken wollen Buch der Druidinnen und Druiden Warnung vor einem Anschlag! Seite 72 Sowelo, die Sonnen- und Siegesrune Lebenskraft; Machtmagischer Wille; missbrauch/ Manifestation Narzissmus Der Erfolg gibt dir recht! Tiwaz, die Rune siegender Gerechtigkeit und des geistigen Kriegers Weltordnung (Dharma) und spirituelle Disziplin; Oberwelt/ Himmelsgott; Mut und Opfer geistige Verblendung Keine Warnung vor Anstrengung ist eigenmächtigen umsonst! Nichts Entscheidungen! bleibt ungesühnt! Berkana, die Frühlings-, Erdund Erdmutterrune Fruchtbarkeit ("Frauenrune"); hegende und nährende Kraft übertriebene Wollust? Sich der Erdmutter anvertrauen! Störung weiblicher Energien (Emotionen/ Sexualität etc.)! Ehwaz, die Partnerschaftsund Zwillingsrune Vertrauen und Treue (Ehe); Anpassungsfähigkeit gegenseitige Abhängigkeit Seinem Partner vertrauen! Gemeinsam geht es besser (schneller)! Warnung vor der Trübung eines harmonischen Verhältnisses! Mannaz, die Spiegel-, Mensch- und Mannesrune Stärkung aller geistigen Fähigkeiten Verharren in Hierarchie und gesellschaftlicher Konvention Alles was dir begegnet, ist lediglich dein eigenes Spiegelbild! Störung männlicher Energien Geistesklarheit/ Durchsetzungsvermögen/ gesellschaftliche Stellung Laguz, die Heilpflanzen und Wasserrune (Pflanzen) Stärkung des Immunsystems; Flüssigkeiten; Intuition Sich in Träumen Alles fließt! verlieren (Mond) (siehe: Jera) Bedeutung von Emotionen! Warnung vor Verrat! Ingwaz, die Speicher- und Transformationsrune kreative Ruhe (Lust); Kraft der Zeugung; Genetik Entwicklungsverzögerung Alles geschieht zu seiner Zeit! (vgl.: Isa) (-) Othila, die Ahnenrune (Erbschaft) Einsein mit den Ahnen und dem eigenen Ursprung; Bewahrung Ablehnung von Neuem Alles kehrt zu seinen Wurzeln zurück! Warnung vor Starrsinn! Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden (-) Seite 73 Dagaz, die Sommer- und Hoffnungsrune (Luft) Berechtigte Hoffnung auf eine bessere Zukunft; mystische Inspiration; Überbrückung und Ausgleich Der Zenith wurde Überwindung bereits von Polaritäten! überschritten! Integration der eigenen Schatten! (-) A.M15/D1.2.(5) Die Runen decken alle maßgeblichen Lebensbereiche ab die Geschlechter Mensch (Mannaz), Mann (Mannaz) und Frau (Berkana); männliche Sexualität (Thurisaz; Mannaz), weibliche Sexualität (Berkana; Ingwaz); Partnerschaft und Ehe sowie Zwillinge (Ehwaz); Geschwisterliebe (Gebo). die Elemente Erde: Berkana Wasser: Laguz Luft: Dagaz Feuer: Kaunaz Eis: Isa die Reiche Pflanzen: Laguz Tiere: Algiz Menschen: Mannaz Ahnen: Othila die acht Jahreskreisfeste Oimelec/Brigit: Algiz Ostara: Berkana (Osten) Beltaine: Laguz Litha: Dagaz (Süden) Lughnasad: Thurisaz Mabon/Herfest: Kaunaz (Westen) Samhain: Hagalaz Yule: Jera (Norden) die Übergänge Geburt: Perthro Jugend: Uruz Hochzeit/ Ehe: Ehwaz Kinderreichtum: Ingwaz Alter: Naudhiz Tod: Hagalaz Wiedergeburt: Algiz Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 74 die drei Welten Unterwelt: Hagalaz Mittelwelt (Diesseits): Jera Mittelwelt (Jenseits): Algiz Oberwelt: Tiwaz die vier Körper (z.B.) physisch: Fehu, Uruz emotional: Wunjo, Laguz, mental: Ansuz, Sowelo spirituell: Raidho, Kaunaz, Tiwaz, Dagaz die Himmelskörper Erde: Berkana Sonne: Sowelo Mond: Laguz, Mannaz die Wochentage Montag/Mond (Laguz: "Luna") Dienstag/Mars (Tiwaz: Tiu/Ziu/Tyr) Mittwoch/Merkur (Ansuz: Wotan; später wurde dann der Samstag zum Wotanstag) Donnerstag/Jupiter (Thurisaz: Thor) Freitag/Venus (Ingwaz: (Freyr)/Freyja) Samstag/Saturn (Algiz: Loki?) Sonntag/Sonne (Sowelo: Baldur) Gefühle (Beispiele) Freude: Wunjo Leid: Naudhiz Hoffnung: Dagaz Vertrauen: Ehwaz (etc.) A.M15/D1.3.(1) Oghamkunde allgemein Das Ogham wurde von Ogma, einem Helden der Tuatha De Danann, als Geheimschrift erfunden. Man kann in ihm auch einen Gott der Beredsamkeit und Sprache sehen. Er gilt als Bruder Dagdas. In der DS-Klassifikation der 33 Götter wird er als Ogmabragi verehrt. Historisch ist das Ogham größtenteils in Irland verbreitet (sowie in angrenzenden Ländern). Es wurde für Gedenksteine benutzt. Eventuell auch für Magie, zum Wahrsagen und zum geheimen Austausch. Die Grundlinie heißt Druim. Die einzelnen Buchstaben Feda. Es wird gelesen von unten nach oben bzw. von rechts nach links. Das Ogham beginnt mit Beith-Luis-Nion: Das sind: Birke-Bétula-Beith, Eberesche-SórbusLuis und Esche-Fráxinus-Nion. Oder anders ausgedrückt: der Baum der Brigit (Birke); die Eberesche (einer der ersten Bäume, die Früchte tragen) sowie deren "großer" Bruder, die Esche. Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 75 Andere wichtige Bäume sind beispielsweise: Eiche-Quércus-Duir vor Stechpalme-IlexTinne. (Der Eichkönig wird geopfert, der Stechpalmenkönig ist der eigentliche Herrscher!) Und die Eibe-Táxus-Ioho, welche das Ogham schließt. Die Eibe ist der einzige Baum, der sowohl im Ogham (Idho) als auch im Futhark (Eiwaz) vorkommt! A.M15/D1.3.(2) Die 20 Bäume nach Blamires und der Comardiia Druuidiacta Birke (Beith): Neuanfang und Ideal. Sie ist der Baum der Göttin (Brigit). Der Magier betritt die Welt. Oftmals wurden Wiegen aus diesem Holz gefertigt. Die Birke steht für den Beginn und die Hingabe an eine große Arbeit. Eberesche (Luis): Magie und Hexerei. Sie ist der Baum von Cernunnos oder Herne, dem Jäger. Die Eberesche vermittelt Wissen aus der Anderswelt und verhilft so zum Neuanfang. Sie ermutigt zu weiteren Schritten. Das Ideal der Birke wird mit Leben gefüllt. So verhilft die Eberesche dazu, sich selbst und seinen Platz in der Welt zu erkennen. Zauberstäbe aus Ebereschenholz. Die konzentrierte innere Bemühung führt zu magischer Arbeit. Im Ogham der Comardiia Druuidiacta folgt auf die Eberesche (Luis), die Esche (Nuin) und nicht die Erle (Fearn). Die DRACO-Stiftung schließt sich dieser Reihenfolge an. Esche (Nuin): Die Esche eignet sich zur Herstellung von Speeren und im übertragen Bereich für die Waffe (den Willen) des Zauberers. Wer seinen Platz in der Welt erkannt hat, geht daran, diesen zu festigen und zu behaupten. Hierfür bedurfte es früher der Waffen (hier: Speer) oder zumindest eines starken magischen Willens. Alle magischen Aktivitäten wirken sich auch auf der physischen (materiellen) Ebene aus. Die Esche mahnt zwar vor Rückschlägen, steht aber in erster Linie für Willenskraft und Zielstrebigkeit. Im Jahreskreis steht Nuin für den Sommer. Besondere Anstrengung ist nötig. Erle (Fearn): Die Erle steht für Schutz (Bau von Schutzschilden) und hat einen abschreckenden Effekt (anfänglich blutrote Farbe des Holzes). Der Schutz setzt ein, sobald die Herausforderungen der Esche gemeistert wurden, weshalb die Erle Ausdauer anmahnt. Wir sehen den Dingen ins Auge, die wir bisher vermieden haben. Weide (Saille): Die Weide ist ein Tor zur Anderswelt. Sie symbolisiert den Zyklus von Tod und Wiedergeburt. Sie ist somit ein Baum des Übergangs. Weidenpfähle stecken halb im Wasser, also nicht mehr ganz im Wasser, wie noch die Wurzeln der Erle, weshalb die Weide auch als Fortsetzung der Erle betrachtet werden kann. Wem es gelang, seine Lebensgrundlagen zu sichern (Erle), wird daran gehen, auch die ihn umgebenden Bereiche der Anderswelt zu erkunden. Die Weide ist hierfür ein Eintrittstor und steht somit zugleich für Lebenskraft und Vertrauen in das eigene Handeln. Rückschau: Die erste Fünfergruppe wurde durchlaufen. Dem Eintritt in die Welt (Beith), folgten der Neuanfang und erste Erkenntnis (Luis), die Festigung des Willens (Nuin), der einsetzende Schutz vor Rückschlägen in der physischen Existenz (Erle/Fearn) und der vertrauensvolle Eintritt in die Anderswelt (Weide/Saille). Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 76 Der Weißdorn oder Hagedorn (Huath) sollte in der Anderswelt nicht bewusst aufgesucht werden; taucht er von selbst auf, bedeutet dies eine Warnung. Ein Rückschlag wird angekündigt! Andererseits bedeutet dies, dass unsere bisherige magische Arbeit erfolgreich war. Wenn der Weißdorn auch Schwierigkeiten ankündigt, bringt er letztendlich doch Hoffnung. Eiche (Duir): Die Eiche ist mit Dagda, dem guten Gott, verbunden. Sie gilt als König der Bäume und hat entsprechend große Schutzfunktion inne. Höhere Mächte sind am Werk. Nur wer bereit ist, alles loszulassen und zu teilen, wird die Lektion der Eiche verstehen. Ansonsten ist man hier am Ende der Reise angelangt. Wer sich andererseits auf das Wissen der Eiche einlässt, wird auch viel lernen. Am Ende darf sich der Wissende (Weise) getrost als sein eigener Hochkönig begreifen, der das gelernte Wissen und den Schutz großzügig auch anderen entgegenbringt und mit ihnen teilt. Stechpalme (Tinne): Die Stechpalme lässt sich als andere Erscheinungsform der Eiche (Duir) interpretieren. Sie ist ein starkes Symbol für das Weiterleben nach dem Tod und die Reinkarnation. Sie ist die Macht die hinter dem Hochkönig steht, wenn man so will der eigentliche Hochkönig, für welchen sich die Eiche opfert. Im Jahreskreis steht Tinne für den Frühling. Die Dinge sind nicht, wie sie scheinen. Ein neuer Führer erscheint. Haselstrauch (Coll): Die Hasel gilt gemeinhin als Baum der Weisheit und wird (wie bereits die Birke ebenfalls) mit Brigit in Verbindung gebracht. Die Verwendung des Strauchs und insbesondere seiner Nüsse wird empfohlen für Reisen in die Anderswelt und bei Ritualen, in welchen es darum geht, neue Kenntnisse zu gewinnen. Der Magier hat als Hochkönig, die hinter ihm stehende Kraft (der Stechpalme) erkannt und erlangt mit Hilfe der Hasel immer weitere Kenntnisse. In einer zweiten Bedeutung steht die Hasel jedoch auch für Tod und Trauer. Apfelbaum (Quert): Die Symbolik des Apfels ist vielseitig und zugleich tief verborgen. Bringt er nicht all denen Heilung, die sich zu tief in die Anderswelt hineinwagten? Der Apfelbaum steht zugleich für Schutz der Wahnsinnigen, die Lebenskräfte und Fruchtbarkeit der grünen Welt, das Amt der Dichter, magische Transformation, erweiterte Wahrnehmung, Mühen, Opfer und Schutz bis zur Rückkehr. Die spirituelle Arbeit bringt Früchte. Rückschau: Auch bei der magischen Arbeit (in der Anderswelt) kann es zu Rückschlägen kommen. Diese werden in der zweiten Fünfergruppe durch den Weißdorn (Huath) angekündigt. Schutz hiergegen bietet die Eiche (Duir), welche den Hochkönig darstellt. Die Stechpalme (Tinne) steht noch hinter diesem und symbolisiert den wahren Herrscher. Wer dies erkannt hat ist reif für die Weisheit der Hasel (Coll) und den Schutz des Apfelbaumes (Quert). Weinstock (Muin): Der Weinstock ist wie bereits die Hasel eine Lehrerpflanze. Er steht für Inspiration, verborgenes Wissen und Verbindung mit der Anderswelt. Efeu (Gort): Wie schon der Wein ist der Efeu eigentlich kein richtiger Baum. Er bildet undurchdringliches Dickicht und ist auf die Stütze anderer angewiesen. Gort ist kein Baum, den man auf einer Andersweltreise treffen möchte. Ähnlich wie bereits die Esche (Nuin) oder der Weißdorn (Huath) warnt der Efeu vor Gefahren und kündigt Beschränkungen an. Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 77 Ginster (Ngetal): Der Ginster tritt uns wieder freundlich entgegen. Er beseitigt und heilt die Schäden, die wir vom davontrugen. Es ist dies das Bild des reinigenden Ginsterbesens. Er steht somit, im Gegensatz zum Dickicht des Efeus für Reinheit auf allen Ebenen. Im Jahreskreis steht Ngetal für den Winter. Aus vergangenen Fehlern lernen. Schwarzdorn (Straif): Der Schwarzdorn ist von vielfältiger und tiefer Bedeutung, welche sich u.a. aus der Zusammensetzung der Buchstaben "S" und "T" (bzw. "S" und "D") ergibt. Letztendlich ist seine spirituelle Lektion aber einfach nur jene, die Unvermeidbarkeit des eigenen Todes anzuerkennen und sich darauf einzustellen. Dies ist das Geheimnis, welches der Schwarzdorn in sich birgt. Sich auf einen Übergang vorbereiten. Holunder (Ruis): (Der eigene Tod, der uns im Schwarzdorn entgegentritt ist nicht das Ende, sondern nur eine Transformation von einer Existenzform in eine andere.) Worauf uns der Holunder hinweist, ist das Lebenswerk, welches wir hinterlassen. Wie wird man über uns sprechen? Haben wir selbst uns mit unseren Fehlern versöhnt? Auch an Anerkennung und Lob sollte man nicht sparen... Der Holunder steht somit für Gewissen, Selbsterkenntnis, Lob und Kritik. Rückschau: Die dritte Fünfergruppe beginnt mit dem inspirierten Wissen des Weinstocks (Muin). Sodann kündigt sich aber eine erneute Gefahr an. (Haben wir zulange unter dem Weinstock geschwelgt und wichtige Hinweise übersehen?) Unsere frühe Einsicht führt zur Reinigung und Heilung durch den Ginsterbesen (Ngetal), die jedoch unversehens im Anblick des eigenen Todes (Schlehe/Straif) endet. Was von uns bleiben wird sind unser Gewissen (als Richter in der Anderswelt) und die Nachrede auf uns in der Diesseitswelt. Während uns die erste Fünfergruppe des Baumoghams die Welt erblicken und unsere Stellung im Leben festigen ließ, bevor sie uns in der Weide (Saille) an die Anderswelt heranführte, lässt uns bereits die zweite Fünfergruppe die wahren Geheimnisse der (Anders-)welt ergründen, schenkt uns Weisheit (Hasel/Coll) und Schutz (Apfel/Quert). Die dritte Fünfergruppe führte uns nunmehr in ein Wechselbad der Gefühle von der Unvoreingenommenheit (und Freude) des Weinstocks über die Mahnung (und Warnung) des Efeus, zur Reinigung (und Heilung) des Ginsters; dem Erblicken des eigenen Todes und dem Hinweis auf das eigene Gewissen und das, was von uns in der Welt bleibt. Was bleibt, ist es, auch die letzte Fünfergruppe zu ergründen und so den Gang des Magiers durch die Welt zu beschließen. Föhre (Ailim/Ailm): Bei der Comardiia Druuidiacta tritt uns die Föhre auch als Weißtanne entgegen. Sie steht für Willen, Wunsch, Schöpfergeist, Schaffenskraft und Selbsterfahrung. Zudem müssen wir lernen, auf unsere Intuition zu hören. Dann führt uns auch die Föhre zu Erkenntnis. Stechginster (Ohn): Der Stechginster besitzt ähnliche Fähigkeiten (der Reinigung und Heilung) wie der Ginster (Ngetal), verfügt aber durch seine Stacheln über einen zusätzlichen kriegerischen Aspekt. Zeit zum Töten. Ohn ist wehrhaft und überwindet Widerstände, an denen der Ginster noch gescheitert wäre. Seine wahre Bedeutung ist die Zerstörung von etwas, was geschaffen, dann jedoch überflüssig wurde. Der Stechginster ist magischer Natur und macht sich zugleich den Willen, die Schaffenskraft und Intuition der vorangehenden Föhre zu nutzen. Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 78 Heidekraut (Ur): Das Heidekraut steht vor Tod und das Leben nach dem Tod. Es kommt unmittelbar nach dem Stechginster zum Einsatz; folgt also der gewalttätigen Zerstörung und kündigt den Beginn von etwas Neuem an. Die Lektion des Heidekrauts auf der spirituellen Ebene besteht darin, die eigene Position im großen Ganzen zu bestimmen und die Konsequenzen meines Handelns zu übernehmen. Im Jahreskreis steht Ur für den Herbst. Espe (Eadha): Aus dem Holz der Zitterpappel (oder Espe) wird das Schild für den vollkommenen Krieger gezimmert. Gefahren bestehen weiterhin, doch die Espe wird uns schützen, unter der Bedingung, dass wir nur kalkulierbare Risiken eingehen, unsere Bescheidenheit nicht verlieren. Der vollendete Abenteurer ist jener, der heil von seinen Unternehmungen heimkehrt. Kompetenz bedeutet nicht, auf Schutz verzichten zu können. Eibe (Idho): Die Eibe, als letzter Baum im Baumogham, kann bis zu 4000 Jahren alt werden und ist einer der am meisten verehrten Bäume und wurde u.a. für Langbögen und die Herstellung von Zauberstöcken verwendet. Sie ist die Vereinigung alles Wissens und das Ende des Weges: Alles was ist, ist einfach. Es ist gut. Liebe zur Schöpfung. Vorsicht: In der Magie gibt es keine Abkürzungen. Es ist Zeit, an den Anfang zurückzukehren. Rückschau: Die letzte Fünfergruppe der Vokale beginnt mit Schaffenskraft und Intuition (Föhre/Ailim); bringt den kriegerischen Stechginster und die folgerichtige Erneuerung des Heidekrauts (Ur). Der Erfolg der Espe (Eadha) stellt sich ein, nur jedoch, wenn man nicht hochmütig wird und den eigenen Schutz vernachlässigt. Das Baum-Ogham ist an sein Ende gelangt und kulminiert in dem Allwissen und der Liebe der Eibe (Idho). A.M15/D1.3.(3) Adaptiertes Ogham Ausgehend von der aktuellen Situation in hessischen Mischwäldern, wurden von der DRACO-Stiftung folgende Modifikationen am alten keltischen Baumogham vorgenommen: 1. Ein brauchbares europäisches Alphabet, basierend auf Kenntnissen des Deutschen, Englischen, Französischen und Spanischen kann mit 5 Vokalen (o,u,a,e,i), 13 (+1) Konsonanten sowie den Zusatzlauten und "sch" und "ch" gebildet werden. Insgesamt: 21 Baumstäbe (Buchstaben) plus Mistel a) Hierbei gilt: j=i k=c v=f w=f x=cs y=i z=ts b) Der Zusatzlaut Peith (P) wurde aufgenommen. c) Es gilt: ö=oe ü=ue ä=ae ei=ei au=au eu=eu ß=ss ck=cc qu=qu ñ=ni th(engl.)=th d) Der Laut "st" (Straif) kommt zwar vor, kann aber leicht durch Saille (S) und Tinne (T) ersetzt werden, Weshalb ihn die DRACO-Stiftung hier als "sch" wie Schwarzdorn führt. e) Der Laut "ng" ist in heutigen Wörtern nicht mehr enthalten und wird deshalb durch ein "ch" wie Buche ersetzt. 2. Aufgrund der einfachen Tatsache, dass Stechpalme-Ilex (Tinne); Stechginster (Ohn) und Heidekraut (Ur) in hessischen Wäldern normalerweise nicht vorkommen, wurden sie durch andere "eingebürgerte" Bäume großer Bedeutung ersetzt; nämlich Ahorn (Acer/ Kanada) für Ohn, Walnuss (Júglans regia/ Südeuropa) für Ur und Kastanie (Castanea/ Asien) für Tinne. 3. Weiterhin ausgehend von den Variationen im Baumalphabet der Comardiia Druuidiacta wurde beim Ngetal der Buche (anstelle des Ginsters) der Vorzug gegeben. Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 79 4. Quert, der Apfelbaum, steht stellvertretend für alle Obstbäume. Ailim steht stellvertretend für alle Nadelbäume. Eadha, die Espe, steht stellvertretend für alle Pappeln 5. Der Zusatzlaut Peith (P) wurde mit der Linde besetzt. Mit diesen - wie die Stiftung hofft - einfühlsamen Veränderungen wurden alle wichtigen Waldund Wiesenbäume der hessischen Flora erfasst! (Ulmen sind nur noch selten zu finden.) Es dürfte kein Problem sein, diese 21 Bäume in der Natur zu finden und zu bestimmen. (Anstelle der Eibe notfalls Lebensbaum-Thuja verwenden.) Es ergibt sich folgende Zuordnung B: Birke-Bétula (Beith) L: Eberesche/Vogelbeere-Sórbus (Luis) N: Esche-Fráxinus (Nion) F: Erle-Álnus (Fearn) S: Weide-Sálix (Saille) H: Weißdorn-Cratáegus (Huath) D: Eiche-Quércus (Duir) T: Kastanie-Castanea (Tinne) C: Haselstrauch-Córylus avellána (Coll) Q: Obstbäume wie Apfelbaum, Birnbaum, Kirschbaum, Pflaumenbaum etc.(Quert) M: Weinstock//Brombeere (Muin) G: Efeu-Hédera hélix (Gort) "Ch": Buche-Fágus (Ngetal) "Sch": Schwarzdorn/Schlehe (Straif) R: Holunder-Sambucus (Ruis) A: Nadelbäume wie Tanne, Fichte, Kiefer, Lärche (Ailim) O: Ahorn-Acer (Ohn) U: Walnuss-Júglans (Ur) E: Pappel-Pópulus (Eadha) I: Eibe-Taxus (Ioho) P: Linde-Tília (Peith) Sich mit seinem Namen beschäftigen (A) Deine Aufgabe ist es nunmehr, dir Holz von all jenen Bäumen zu besorgen, die notwendig sind, um deinen Namen zu schreiben: Vorname - spiritueller Name - Nachname! (B) Schreibe sodann deinen Namen mit den entsprechenden Fedas, wobei für Peith zwei senkrechte Striche benutzt werden. (C) In einem weiteren Schritt wurde dem Baumogham das Vogelogham mit den entsprechenden Eigenschaften der Vögel zur Seite gestellt, wobei sich die DRACO-Stiftung erlaubte, den Zwergschwan durch das heimische Rotkehlchen zu ersetzen sowie die Schnepfe durch den Sperling. Welches sind die Vögel deines Namens mit ihren Eigenschaften? Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 80 A.M15/D1.3.(4) Zuordnung: Baumstab - Buchstabe - Baum - Vogel - Eigenschaft Beith b Birke Fasan Neuanfang Luis l Eberesche Enten (und Schnepfen) Nion n Esche Möwen (und Standhaftigkeit Schwalben) Fearn f, v, w Erle Falke Inspiration Saille s Weide Sperling Integration Huath h Weißdorn Rabe Schutz durch Intuition Duir d Eiche Zaunkönig Kühnheit und Ausdauer Tinne t (Kastanie) Stare (und Ammern) Findigkeit Coll c, k Hasel Weisheit Quert q Apfelbaum Hühner (und Liebe Tauben) Muin m Weinstock Meisen (und viele Lektionen Finken) Gort g Efeu Schwan Bescheidenheit und Beharrlichkeit Ngetal (ch) Buche Wildgans Sich auf die Suche machen Straif (sch) Schlehe Drossel (sowie Nachtigall und Amsel) Veränderung Ruis r Holunder Krähe Zeit der Dunkelheit Ailim a Tanne Kiebitz gesteigertes Bewusstsein Ohn o (Ahorn) Kormoran Hoffnung Ur u (Walnuss) Lerchen (und Spechte) Eadha e Pappel Rotkehlchen Kraft Ioho i, j, y Eibe Adler (Greifvögel) Transformation (Freiheit) Peith p Linde Fasan Neuanfang/Liebe Mistel Eule Wahrheit --x = cs --z = ts Manual der DRACO-Stiftung Kranich (Storch und Reiher) Ausdrucksfreiheit neue Perspektiven Buch der Druidinnen und Druiden Seite 81 A.M15/D1.3.(5) Weitere wichtige heimische Vögel und ihre DS-Zuordnung Wachtel, Birkhuhn, Auerhuhn und Rebhuhn ordnete die DRACO-Stiftung dem Fasan zu (und nicht den Hühnern). Den Enten ordneten wird die Gruppe der Schnepfen zu, zu welchen die Stiftung u.a auch Bekassine, Brachvogel, Stelzenläufer, Säbelschnäbler, Austernfischer, Löffler, Wasseralle und Großtrappe zählt. Den Möwen wurden die Schwalben zur Seite gestellt. Zu diesen gehört u.E. auch der Mauersegler und wie die Stiftung findet der Ziegenmelker. Sperber und Merlin wurden den Falken zugeordnet. (Die anderen Greifvögel gehören in die Gruppe des Adlers.) Den Sperlingen wurden u.a. Heckenbraunelle, Feldschwirl, Fitis (Zilpzalp) und alle Grasmücken zugeordnet. Elster, Tannen- und Eichelhäher gehören zu den Rabenvögeln. Dem Zaunkönig in der Art verwandt wurden die Sommer- und Wintergoldhähnchen gewertet. Den Staren wurden die Ammern zur Seite gestellt, zu denen u.a. auch der Ortolan gehört. Der Kranich darf sich in seiner Gruppe so bedeutender Vögel wie dem Storch und dem Reiher wertschätzen. Ebenfalls des Flamingos Den Hühnern wurden die Tauben zur Seite gestellt. Zur Familie der Finken, wurde die Familie der Meisen zur Seite gesetzt, gehören u.a.: Hänfling, Zeisig, Grünling, Stieglitz (Distelfink), Girlitz, Buchfink, Kernbeißer, Gimpel und Fichtenkreuzschnabel. Den Kleiber bringt die DRACO-Stiftung bei den Meisen unter. Dem Schwan leistet ob zu Recht oder Unrecht in seiner Gruppe der Papageientaucher Gesellschaft. Pirol, Seidenschwanz, Neuntöter, Rotkopfwürger, Blauracke, Eisvogel, Bienenfresser und Wiedehopf wurden von uns als "wesensverwandt" zusammengefasst und der Gruppe der Wildgänse beigeordnet. Bei der Drosseln wurde auch die Amsel eingeordnet. Auch die Nachtigall wird hier untergebracht. Die Dohle wurde von der DRACO-Stiftung bei den Krähen eingeordnet. Zum Kiebitz gehören auch alle Regenpfeifer (Goldregenpfeifer etc.). Der Tordalk und der Baßtölpel gehören zum Kormoran. Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 82 Der Gruppe der Lerchen wurde eine zweite Gruppe der Spechte (u.a. der besseren Erkennbarkeit für Kinder wegen) nebengeordnet, zu welcher auch der Wendehals gehört. Außerdem haben sich hier zusätzlich Schaf- und Bachstelze sowie der Kuckuck eingenistet. Zum Rotkehlchen gehören auch Schwarz-, Braun-, und Blaukehlchen. Auch Garten- und Hausrotschwanz bringt die DRACO-Stiftung hier unter sowie den Steinschmätzer. Bussard, Milan, Habicht sowie Rohr- und Korn-/Wiesenweihe (und Geier) gehören als Greifvögel zur Gruppe des Adlers. Der Fasan ist doppelt vertreten, was mit der Verwandtschaft von Peith und Beith zusammenhängt. Hier mit der zusätzlichen Qualität von Neuanfang und Liebe. Zur Eule gehören u.a Uhu, Wald- und Steinkauz. A.M15/D1.3.(6.) Abschlussbemerkungen zum Ogham "Will man mit den Oghamzeichen einen Jahreskreis legen, so wurde mir von meinem Druidenvater beigebracht, in Tinne die Frühlingstagundnachtgleiche zu erkennen: Die Kastanie (Stechpalme) als stolzer Frühlingsbaum! Es folgt Nion, die Esche, deren Blätter an Johannis den Haustieren zum Schutz vor Krankheiten verfüttert wurden, für die Sommersonnwende. Die Herbsttagundnachtgleiche wird durch Ur zum Ausdruck gebracht: Die Walnusserntezeit beginnt. Zur Wintersonnwende wärmt Ngetal, das Buchenholz." (Spinnenkind). Weitere konkrete Anwendungsbereiche der Oghamschrift - konkrete Botschaften durch die zugeordneten Bedeutungen übermitteln - Bindeogham nach den Eigenschaften entwickeln (vergleichbar den Binderunen) - Namens- und Partnerogham kreieren etc. Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 83 A.M16/D2.2.(1) Göttliche Archetypen im Einzelnen "Wer die 33 ehrt, kommt der Wahrheit nahe!" FAMILIE DER WELTENHERRSCHER (weißlich) 1. Brahmaodin, die oberste Gottheit. Gott des Himmels, der Gerechtigkeit, der Raben und Vögel, der Federn, der Luft, der Luftspieglungen, von Sauerstoff, Atmosphäre und den oberen Welten, der Winde, Orkane, des Sturms und Hagels, des Wetters, der Eigenverantwortung/ Verantwortung, der Einschränkung, des Maßhaltens/ Mäßigung sowie der Tugendhaftigkeit und Tugend (Saturn). Unseres Erachtens auch Gott der Wölfe und Bären. DS-Darstellung als Odin, einäugig mit Schlapphut und Lanze, zwei Raben (Hugin und Munin) sowie zwei Wölfen (Freki und Geri) 2. Dessen Gemahlin, Frigghera, die Himmelsgöttin Göttin der Partnerschaft, Ehe und Familie, der Ahnen, von Heim und Herd. Im Göttinnenjahresrad der Stiftung steht Frigghera für den Nordwesten. DS-Darstellung als Himmelsgöttin mit Sternenmantel 3. Deren Sohn, Thorzeus (= Taranis), der Hammergott. Gott der Handwerker, des produzierenden und verarbeitenden Gewerbes, der Bauern und der Landwirtschaft; zugleich Gott von Entwicklung, Wachstum und Expansion (Jupiter). Gott der Adler und Greifvögel. Zudem Gott von Gewitter, Blitz und Donner! 4. Dessen Gemahlin, Sif, die Göttin mit den langen goldenen Haaren. Göttin des Frühsommers (Südosten), des Tages, des Lebens und des Atems 5. Lughhermes, Gott der Händler, des Handels, der Abenteurer und des Abenteurers, gilt auch als das ausgleichende, vermittelnde Prinzip und Gott der Transformation (Merkur) 6. Der Mundschenk und göttliche Schalk Hanumanheimdall. Gottheit von Spaß, Humor und Witz; zugleich ein mächtiger Wächter und Bezwinger von Dämonen FAMILIE DER LICHTGÖTTER (gelblich) 7. Der Lichtgott Balderapollon (= Belenus = Vishnu). Gott der Ordnung, der Sitte, des Brauchs, der Klarheit, der Reinheit, der Weisheit, der Wahrheit, Wahrhaftigkeit sowie der klassischen Künste von Grammatik, Rhetorik, Dialektik (Logik), Mathematik (Arithmetik und Geometrie), Astronomie und Astrologie. DS-Darstellung: königlich-strahlend mit Lichtkrone und Sonnenherz 8. Dessen Gemahlin Athenaminerva (= Idun?) mit denselben Attributen (Südwesten). DSDarstellung: königlich-strahlend mit Lichtkrone und Sonnenherz 9. Sohn Forsetithot, Gott der Zeitrechnung, der Rechtsprechung, der Gelehrsamkeit, der Wissenschaft, Naturwissenschaft (Physik, Chemie und Biologie), der Forscher, Wissenschaftler, Gelehrten, Brahmanen und Druiden 10. Mabonvidar, der schweigsame Bruder des Lichtgottes: Gott des Friedens, der Freiheit, Weite und der Diplomatie. Zudem Gott der Sportler und Spiele. Gott der Jagd, der Bogenschützen und des Regenbogens 11. Artemisdiana, die jüngere Schwester des Lichtgottes. Göttin der Intuition, der Kreativität, der Jugend, des Wachstums, von Quellen, Tau und Reif (ferner Osten). Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 84 12. Asklepios, der Gott der Heilkunst, Heilkraft, Gesundheit und Medizin sowie der Schlangen und Spinnen 13. Ogmabragi, der Gott der Barden, der Musik, der Harfe, der Spruchkunst und Dichtung, der Weissagung, Gedichte, Dichtkunst, der Musiker und Dichter, von Rhythmus und Gesang. Er gilt zugleich (wie Hanumanheimdall) als Bezwinger von Dämonen FAMILIE DER FEUERGÖTTER (rötlich) 14. Shivaloki, der Feuergott: Gott der Zerstörung, der Vulkane, des Vulkanismus, der Flamme, der Brände, der Glut, der Asche, des Rauchs, der Trockenheit und Dürre sowie des Neubeginns, der Erneuerung und der Salamander. DS-Darstellung als Vulkan? 15. Dessen Gemahlin, Kalipele die dunkle (blutrote) Göttin mit den gleichen Attributen (ferner Norden). DS-Darstellung analog Durga oder Kali 16. Deren Sohn Goibniuhephaistos. Gott der Funken und Späne, der Schmiedekunst und Schmiede 17. Dessen Gemahlin, Brânwenaphrodite (Venus), die Göttin der Schönheit, Sexualität, der Liebe, des Tanzes, der Verführung, der Zuwendung, Harmonie, Zärtlichkeit und Geborgenheit (Zentrum des Göttinnenrades) FAMILIE DER KRIEGSGÖTTER (gräulich) 18. Teutatestyr (früherer Himmelsherrscher), der Kriegsgott und Gott der Krieger, von Tapferkeit und Mut. Gott der Selbstbehauptung sowie eines gesunden Egoismus (Mars). Gott der Löwen, Tiger, Panter und Raumkatzen. DS-Darstellung als Mars mit Schwert und Schild 19. Dessen Gemahlin Eponabellona (Victoria), die Göttin des Sieges und der Pferde. DSDarstellung als Pferdegöttin 20. Deren Tochter, Fortunatyche, die Göttin des unberechenbaren Zufalls (ferner Westen) sowie des gerechtfertigten Glücks (Schicksalsrad) 21. Lakshmifulla, deren zweite Tochter. Göttin des Wohlstandes und Reichtums (ferner Süden) 22. Eris, die Schwester des Kriegsgottes. Göttin der Zwietracht und der Rache (= der verborgene Teil von Weiblichkeit) FAMILIE DER WASSERGÖTTER (bläulich) 23. Manannânposeidon (Njörd), der Wassergott: Gott der Meere, der Wassertiere, Delfine, Wale, Fische, Seemänner und Fischer, von Nässe, Grundwasser, Flutwellen und Überschwemmungen. Er gilt zugleich als Gott der Transzendenz, der Jenseitigkeit und der Suche (Neptun) sowie als Gott der Schamanen. DS-Darstellung als Poseidon mit Dreizack 24. Dessen Gemahlin Ranamphidrite, die Göttin der Bäche, Flüsse, Ströme und Seen. Sie ist zugleich die Göttin des Herbstes und der Abenddämmerung, des Westens, der Ältestenschaft und des Alters. DS-Darstellung auf einem Thron sitzend mir vier Flüssen, die aus ihrem Schoß hervorquellen Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 85 25. Ihr Sohn, der Wassermann Triton, der Gott der unberechenbaren Wasserkraft FAMILIE DER FRUCHTBARKEITSGÖTTER (grünlich) 26. Cernunnospan (Freyr), der Gott der Vegetation, Triebe, Potenz, Sexualität, Zeugung sowie von Bier, Met und Wein, der Sucht und des Rausches. Gott der Bienen, Wiesen, Gärten Gärtner, Sammler und Jäger, des Waldes, der Rehe und Hirsche, der Büsche und Bäume, des Holzes sowie der Tiere. DS-Darstellung wie eine Mischung aus Cernunnos und Pan 27. Dessen Gemahlin Beltainedemeter (Freyja), die Göttin der Vegetation, Fruchtbarkeit, Empfängnis, Schwangerschaft, Geburt, Mutterschaft, des Überflusses, der Wolken und des Regens, der Sinnlichkeit, des Genusses und der Ernte. Göttin des Südens. DS-Darstellung mit Füllhorn und Ähren 28. Deren Tochter Gefjonostara: Göttin des Ostens, der Kindheit und des Frühlings. FAMILIE DER UNTERWELTSGÖTTER (schwärzlich) 29. Der Erdvater Samhainhades (Ägir): Gott der Unterwelt (unteren Welten), des Winters, der Nacht, des Todes und der Knochen, des Nebels, von Schnee und Eis. Gott der Erde und des Salzes, von Gold Silber, Bronze, Erz, Eisen, Metall und Edelmetall, der Mineralien, Kristalle, Magnete, Steine, Felsen, Höhlen, Hügel, Berge, Gebirge und Bergleute, Gott des Magmagürtels, der Erdbeben und Erdrutsche, des Unterbewusstseins, der Schattenwelt und der Schatten (Pluto). DS-Darstellung als Totengott mit Knochen und Reichtum 30. Dessen Gemahlin Morriganpersephone (Hel), die personifizierte Erdmutter und Göttin des Alters, des Nordens, des Winters, der Bodenfruchtbarkeit und des Humus. DSDarstellung als altes Mütterchen Erde 31. Deren Sohn, Charon, der Fährmann ins Reich der Toten 32. Deren Tochter Brigit, die Hüterin der Samen, Kräuter, Blumen und Blüten. Göttin der Jungfräulichkeit sowie der Menarche. Bringerin der Morgendämmerung und des Lichts (Nordosten) 33. Morpheus, der Bruder des Unterweltgottes. Gott des Schlafs, des Traums und der Hypnose Laut der DRACO-Stiftung sind dies die ursprünglichen 33 Gottheiten (zuzüglich von Wyrd, Verdandi und Skuld), welche nach Dana/Dagda, Sol und Luna in unser Sonnensystem kamen, nachdem sie von JHWH, der schwarzen Sonne, persönlich hierum gebeten wurden. Auf sie gehen alle Mythen weltweit zurück. Alle weiteren Gottheiten sind und bleiben regionale Erscheinungsformen oder Nachkommen der 33_3. Natürlich ist es schwierig, alle Götter aller Pantheons dieser Wahrheit zuzuordnen. Insbesondere also dort, wo eine eindeutige Einordnung schwierig ist, gilt es im Sinne einer toleranten Auslegung als möglich und statthaft, entsprechende Gottheiten auch weiterhin einfach in ihrer überlieferten Form/ mit ihrem überlieferten Namen zu verehren. (Z.B. Ganesha als Ganesha anzurufen und nicht als Sohn des Shivaloki = Goibniuhephaistos oder als Gott der Weisheit = Balderapollon etc.). Den Traditionen und Überlieferungen der Völker ist Ehre zu erweisen, denn jede Gottheit konzipiert ein ihr eigenes morphogenetisches Feld. Die Macht der 33_3 wird durch vergleichbare Nachsichtigkeiten und/oder Toleranz eher gestärkt als geschmälert. Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 86 Wie man in den Mythen und Pantheons sieht, ist manchmal ein gewisser Interessenkonflikt (beziehungsweise eine Kompetenzüberschneidung) einzelner Gottheiten oder Götterfamilien unvermeidlich (z.B. Himmelsgott versus Gott der Unterwelt etc.). Bei allen diesbezüglichen Eitelkeiten - oder aber gerade deshalb - ermöglichen uns die 33_3 ein freies, wohlhabendes, gesundes und gesichertes Leben auf Erden! So wie die Elementarwesen im Kleinen das Ökosystem erhalten, bewirken sie die großen Lebenszyklen unserer Welt. Begreife bitte auch alle Planeten als Gottheiten (siehe u.a. IV.2.5.). Ihr größter Verdienst bleibt weiterhin das Verdrängen der Chaosgötter in einem planetarischen Krieg während der Urzeit (Präkambrium) weit hinter die Grenzen unseres Sonnensystems. ` Die Existenz dieser 33 Götter selbst wird übrigens nicht nur in den weltweiten Götterpantheons bezeugt, sondern zugleich in buddhistischen und alten afrikanischen Überlieferungen in ihrer Anzahl belegt. Leider sind viele dieser Bücher bereits verschollen (Bibliothek von Alexandria, Timbuktu etc.) Neben den 33 Gottheiten gibt es auch 33 Lebensgesetze. In einigen Kulturen musste eine Frau nach der Geburt ihres Kindes 33 Tage zuhause bleiben. Das ursprüngliche atlantische Alphabet hatte vermutlich 33 Buchstaben, wie heute noch das georgische und kyrilische. Die Blume des Lebens setzt sich aus 33 Kreisen zusammen und Jesus, der Meisterschamane, wurde mit 33 Jahren gekreuzigt (überlebte allerdings das Attentat). Noch heute kennt die (schottische) Freimaurerei 33 Stufen der Einweihung. Die Himmelsscheibe von Nebra zeigt neben der Mondsichel noch 33 weitere Himmelskörper, darunter das Siebengestirn (die Plejaden). Die Zahl sieben der Naturgötterfamilien spiegelt sich u.a. in den oberen und unteren Welten, den sieben hermetischen Prinzipien, lebenden Elementen, Wochentagen und Siebenjahresschritten wieder. A.M16/D2.2.(2) Orishas und Santería (aus Wikipedia leicht abgewandelt) Als Orishas (Orisa; portugiesisch Orixá; spanisch Oricha; Yoruba: Òrìşà) werden die Götter in der Religion der Yoruba und in den darauf beruhenden afroamerikanischen Religionen wie der kubanischen Santería und dem brasilianischen Candomblé und der Umbanda bezeichnet, also die 33 afrikanischen Gottheiten, entsprechend einer Liste mit Göttern, die mir in Kuba vorgelegt wurde. Die Òrìşà zeichnen sich durch Nähe und Vertrautheit mit den Menschen aus, die sich durch Trancezustände in den ihn Eingeweihten offenbaren. „Der Orixá ist eine reine Kraft, immaterielles Àşe, das sich den Menschen nur wahrnehmbar macht, wenn es sich in einem von ihnen verkörpert. Dieser vom Orixá Auserwählte, einer seiner Nachfahren, heißt elégùn, derjenige, welcher das Privileg des Bereitens, gùn, durch ihn erfährt. Er wird zu seinem Träger, so dass dem Orixá die Möglichkeit gegeben wird, zur Erde zurückzukommen, um den Beweis des Respekts von seinen Nachfahren, die ihn anriefen, zu grüßen und zu erhalten.“ (Pierre Fatumbi Verger) <<Àşe>> oder auch Ase, Ashe oder Aché entspricht - wie könnte es anders sein? - den Asen oder der universellen Lebensenergie. <<gùn>> ist einfach das göttliche Tun des Erwählten. Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 87 Alle Òrìşà stehen mit einer Naturkraft in Verbindung, die das Wasser, die Erde, die Luft und das Feuer in seinen verschiedenartigen Unterteilungen sind, d.h. sie sind personifizierte Naturgewalten (Naturgottheiten). Für die Feste, die eine Art theatrale Inszenierung der komplexen Yoruba-Mythologie vorführen, ist jedem eine bestimmte Musik, d.h. ein eigener Trommelschlag und Gesänge, sowie Tanzschritte mit den entsprechenden Körper- und insbesondere Handbewegungen eigen. Zwischen den einzelnen Òrìşà gibt es diverse Verwandtschaftsbeziehungen, Liebesaffären und Streitigkeiten. Wie Menschen übertreten sie Grenzen und brechen Tabus, wodurch nicht nur die Götterwelt, sondern gleichzeitig das irdische Leben seine Dynamik erhält. Über den Orishas steht Olorun, JHWH, die scharze Sonne. Er ist als einziger allmächtig. Seine Macht ist so groß, dass es für die Gläubigen zu gefährlich wäre, direkten Kontakt mit ihm aufzunehmen. Daher gibt es keine Zeremonien, die Olorun direkt ansprechen. Die Orishas haben dagegen menschliche Züge mit Fehlern und Schwächen. Sie dienen als Vermittler zwischen den Menschen und Olorun. Die Orishas sind im Prinzip alle gleich mächtig, jedoch wird Obatalá und Yemayá eine übergeordnete Rolle zugeordnet. Eine weitere Sonderrolle hat Eshú. Er ist menschlicher als die anderen Orishas und wird eher den Geistern zugerechnet. Er ist Türhüter und Götterbote und muss bei allen Ritualen als Erster begrüßt werden und auch als Erster seine Opfergaben erhalten. Die Santería, also das Verehren der und die Arbeit mit den Orishas, ist eine Naturreligion. Sie beruht auf überlieferten und weitgehend geheim gehaltenen Mythen. Jeglicher Versuch, die religiösen Regeln in Schriftform zu kanonisieren, scheitert, da es keine Institution gibt, die über richtige oder falsche Religionsausübung entscheidet. Die Kosmologie basiert auf einem untrennbaren Kosmos, in der die unsichtbare Hälfte (Anderswelt) und die sichtbare Hälfte (Alltagswelt) über Àşe, also die Naturgottheiten, Orishas oder Asen wechselwirken und in einer Balance gehalten werden. Eine Hilfe bedingt ein Opfer. Es gibt keine Polarisierung in das Gute und das Böse. Während die Besessenheit im Christentum und insbesondere in der katholischen Kirche dämonisiert wird, ist sie in der Santería die „heilige Quelle der Persönlichkeit“ des Gläubigen und wird durch geweihte Trommeln, Gesang und Trancetanz induziert. Es gibt keine Abgrenzung zur Magie wie im Christentum. Man glaubt, dass Orishas Wunder in der Liebe, im Glück, beim Gelderwerb und in der Gesundheit bewirken, die zumeist über die Santeros (Priester) im Orakel erfragt und umgesetzt werden. Insbesondere glaubt man an Amulette und die magischen Kräfte in Pflanzen und Kräutern, die praktisch jedes Ritual benötigt. Die wichtigste Kräutermischung ist das omiero, das für fast alle Rituale unentbehrlich ist und aus mindestens 21 verschiedenen frischen Kräutern besteht, die in Regenwasser zerstampft werden. Diese Mischung dient als Heiltrank, Gewürz und zur Weihung der Glasperlenketten der Orishas und der Kaurischnecken beim Orakel. Olódumaré (Olorun) ist der allmächtige Gott und der Schöpfer der Asen und Orishas. Er hat mehrere Aspekte. Olofi ist derjenige Aspekt, der noch von Menschen über die Orishas erreicht werden kann. Aber er ist weit entfernt von den Problemen des Alltags. Olorun kommen keine Opfergaben zu, auch weihen sich ihm keine Priester (afrikanische Druiden). Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 88 Die Orishas unterscheiden sich regional in ihrer Bedeutung, ihren Aspekten und ihren Beziehungen. Ihnen sind Farben, Zahlen, Pflanzen, Klänge, Rhythmen, Lieblingsspeisen und Lieblingsgetränke zugeordnet. In der Santería zählen etwa zwanzig (dreiundreißig?) Orishas zum Kernbereich. Von sieben Orishas, den „sieben afrikanischen Mächten“ (oder Mitgliedern der sieben Götterfamilien) kann der Gläubige besessen sein. Die sogenannten sieben afrikanischen Mächte (siete potencias africanas) sind: 1. Obatalá, der Schöpfer, also Brahmaodin 2. Elegguá oder Eshú, der Götterbote Lughermes 3. Yemayá, die Meeresgöttin Ranamphidrite 4. Ochún, die Liebesgöttin Brânwenaphrodite 5. Changó, der Kriegsgott Teutatestyr 6. Oggún, wahlweise der Wald- und Fruchtbarkeitsgott Cernunnospan, der Schmiedegott Goibniuhephaistos oder auch der Erz- und Unterweltgott Samhainhades 7. Orunmila, der Weisheitsgott Balderapollon A.M16/D2.5. Globale Schöpfungsmythen Es gibt weltweit die unterschiedlichsten Schöpfungsmythen (Sumerer, Genesis, Edda, griechische Sagen, aus der Rigveda, von den Inuit, von den ostafrikanischen Yoruba, den Aborigines, verschiedenen Indianervölkern etc. pp.). Nimm bitte auch die Kosmologie der fünf Nächte (V.) zur Kenntnis und entscheide dich für deinen eigenen Schöpfungsmythos, den du auch ausformulieren solltest! Die Wahrheit über unsere Herkunft ist nur im eigenen Inneren zu finden! A.M17/D3.1. Das archaische Medizinrad Das archaische Medizinrad beinhaltet die ursprünglich weltweit vorgefundenen Naturzyklen von Trocken- und Feuchtigkeit, Hitze und Kälte, Ausbreitung und Zusammenziehen, hoch und runter steigen etc. SÜDEN Wärme Weite Trockenheit OSTEN Erwärmung aufsteigende Energie Entfaltung WESTEN Kälterwerden absteigende Energie Zusammenziehen NORDEN Kälte Enge Feuchtigkeit Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 89 A.M17/D3.2. Die Spieglung der vier Räder Mit dem Untergang von Atlantis wurde das archaische Medizinrad in die vier heutigen Medizinräder gespiegelt, welche da sind das asiatische, afrikanische, indianische und europäische Medizinrad. Wenn man so will, leben wir in einer kompletten Spiegelwelt! Nichts ist real! Nichts ist so, wie es scheint! Vom europäischen Medizinrad ausgehend ist das indianische Medizinrad ist um 90° nach links gedreht. Das asiatische um 90° genau in die entgegengesetzte Richtung. Das afrikanische Medizinrad der südlichen Hemisphäre ist aus Sicht der Europäer um genau 180° gedreht worden. Hier steht also beispielsweise der Norden für Feuer und der Süden für Erde. A.M18/D4.3. acht Formen von Intelligenz Es gibt verschieden Modelle, um Intelligenz darzustellen. Persönlich erscheint mir die Theorie der multiplen Intelligenzen von Howard Gardner am überzeugendsten, weshalb ich sie hier im Folgenden anhand des entsprechenden Wikipediatextes (von mir leicht abgewandelt und gekürzt) wiedergeben möchte. Möglicherweise ist das Thema der Intelligenz ja auch für dich interessant. In jedem Fall wird eine kurze Wiedergabe der Gardnerschen Theorie die Unkosten für dieses Buch, wenn überhaupt, nur unmerklich in die Höhe treiben (ökonomische Intelligenz?). "Howard Gardner versteht unter Intelligenz eine Anzahl von Fähigkeiten und Fertigkeiten, die notwendig sind, um echte Probleme zu lösen oder Schwierigkeiten in einem bestimmten kulturellen Umfeld zu überwinden. Dazu gehört auch die Fähigkeit, neue Probleme zu erkennen und damit den Grundstein für den Erwerb von neuem Wissen zu legen. Aus der Aufarbeitung der Evolutionstheorie, dem Studium so genannter Savants (Menschen mit Inselbegabung) und aus der Untersuchung historisch herausragender Talente entwickelt Gardner sein Konzept von acht Intelligenzen 1. Sprachlich-linguistische Intelligenz Zur sprachlichen Intelligenz gehören die Sensibilität für die gesprochene und die geschriebene Sprache, die Fähigkeit, Sprachen zu lernen, und die Fähigkeit, Sprache zu bestimmten Zwecken zu gebrauchen. 2. Logisch-mathematische Intelligenz Zur logisch-mathematischen Intelligenz gehört die Fähigkeit, Probleme logisch zu analysieren, mathematische Operationen durchzuführen und wissenschaftliche Fragen zu untersuchen. 3. Musikalisch-rhythmische Intelligenz Musikalische Intelligenz bedeutet die Begabung zum Musizieren, zum Komponieren und Sinn für die musikalischen Prinzipien. 4. Bildlich-räumliche Intelligenz Zur räumlichen Intelligenz gehört der theoretische und praktische Sinn einerseits für die Strukturen großer Räume, die zum Beispiel von Seeleuten und Piloten zu erfassen sind, andererseits aber auch für das Erfassen der enger begrenzten Raumfelder, die für Bildhauer, Chirurgen, Schachspieler, Ingenieure, Graphiker oder Architekten wichtig sind. Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 90 5.Körperlich-kinästhetische Intelligenz Die körperlich-kinästhetische Intelligenz enthält das Potenzial, den Körper und einzelne Körperteile (wie Hand oder Mund) zur Problemlösung oder zur Gestaltung von Produkten einzusetzen. Vertreter dieser Intelligenz sind Tänzer, Schauspieler und Sportler. Wichtig ist diese Form der Intelligenz aber auch für Handwerker, Chirurgen, Mechaniker und Angehörige vieler anderer technischer Berufe. 6. Naturalistische Intelligenz Die naturalistische Intelligenz umfasst die Fähigkeit zu beobachten, zu unterscheiden, zu erkennen, sowie eine Sensibilität für Naturphänomene zu entwickeln. Diese Fähigkeit ist für Naturforscher, Umweltspezialisten, Tierärzte und Köche wichtig. 7. Interpersonale oder soziale Intelligenz Als interpersonale Intelligenz wird die Fähigkeit bezeichnet, auch unausgesprochene Motive, Gefühle und Absichten anderer Menschen nachempfindend zu verstehen (vergleichbar mit Empathie) und deren Stimmungen und Emotionen zu beeinflussen. Diese Fähigkeit ist eine wesentliche Voraussetzung für den erfolgreichen Umgang mit anderen Menschen. 8. Intrapersonelle Intelligenz Die intrapersonelle Intelligenz ist die Fähigkeit, die eigenen Gefühle, Stimmungen, Schwächen, Antriebe und Motive zu verstehen und zu beeinflussen. Diese Personen haben nach Gardner ein zutreffendes mentales Modell ihrer Persönlichkeit, das ihnen hilft, in verschiedenen Situationen die eigenen Verhaltensweisen zu antizipieren. Diese interne, auf Selbsterkenntnis beruhende, wie Gardner sie nennt, „central intelligence agency“, verhilft Menschen zu richtigen Entscheidungen. Die interpersonale und intrapersonale Intelligenz sind die Grundbausteine der Theorie der emotionalen Intelligenz, wie sie von John D. Mayer und Peter Salovey entwickelt und später von Daniel Goleman popularisiert wurde. Gardner zieht neben diesen acht von ihm identifizierten Formen der Intelligenz noch eine weitere neunte in Betracht, die existenzielle Intelligenz oder spirituelle Intelligenz, bei der es um grundlegende Fragen der Existenz geht." Wer möchte kann auch versuchen, diese acht Arten von Intelligenz den acht menschlichen Kraftzentren (= Energiewirbeln) zuzuordnen, den acht Richtungen oder den acht Titanen etc. Etwas einfach wird es, wenn man einfach nur die intuitive, rationale, empathische und somatische Intelligenz unterscheidet, wobei wir wieder bei den vier Kesseln (!!!!) wären. Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 91 A.M18/D4.4. Vier Stufen des Gedächtnisses "Es gibt also vier Elemente, aber nur drei erste Dinge, drei in der Luft, drei im Feuer, drei im Wasser und drei in der Erde" (Paracelsus) Zur Intelligenz gehört immer auch das Gedächtnis, wobei dessen genauer Sitz noch immer nicht lokalisiert werden konnte. Manche vermuten ihn sogar außerhalb unseres physischen Körpers, etwa in den Auren unserer emotionalen, mentalen und ionischen Körper. Auch hinsichtlich des menschlichen Gedächtnisses gibt es also die unterschiedlichsten Theorien. Persönlich liebäugele ich mit der folgenden Vierteilung: 1. Das Arbeitsgedächtnis Das Arbeitsgedächtnis hilft dabei Telefonnummern zu wählen, die wir gerade gehört haben oder wichtige Arbeitsschritte ineinandergreifend abzuschließen. Nach vorübergehender Speicherung werden die Daten allerdings vergessen, sofern sie nicht (aufgrund emotionaler Beteiligung) ins Langzeitgedächtnis übertragen werden. 2. Das semantische Gedächtnis Das semantische Gedächtnis verwaltet die sogenannte Allgemeinbildung: Hauptstädte; wichtige Jahreszahlen oder Werke, berühmte Persönlichkeiten etc. Auch das eigene Geburtsdatum sowie die Namen der Kinder werden hier abgespeichert. 3. Das episodische Gedächtnis Im episodischen Gedächtnis werden autobiographische Erinnerungen mithilfe des Hippocampus abgerufen. Wir nennen es auch Langzeitgedächtnis für uns betreffende Ereignisse. 4. Das prozedurale Gedächtnis Das prozedurale Gedächtnis automatisiert Handlungsabläufe wie Fahrradfahren oder Gitarrespielen. Wer möchte, kann das semantische Gedächtnis dem Osten zuordnen (Intellekt und Wissen), das prozedurale der physischen Tatkraft des Südens ebenso wie das entsprechende Arbeitsgedächtnis. Das episodische Gedächtnis der Innenschau fällt eindeutig in den Westen. Bliebe somit der Norden. Ihm würde ich ein intuitives Erinnern an vergangene Leben zuschreiben, ein Gedächtnis also, welches von der herrschenden Wissenschaft noch nicht anerkannt wird. Neben dem hier vorgenommenen <<Spiegeln>> in die vier Himmelsrichtungen könnte man unser Gedächtnis natürlich auch in die vier Ebenen <<aufkörpern>>. Wir kämen sodann - ähnlich wie Ohky Simine Forest in ihrem Buch "Dreaming the Council Ways" - zu folgendem Ergebnis: Je nach menschlichem Körper lassen sich ein physisch-sinnliches, emotionales, mentales und spirituelles Gedächtnis unterscheiden. Dies ist, die - wie die DRACO-Stiftung findet einfachste und beste Annäherung an die Thematik des Gedächtnisses. Der nächste Schritt bestünde darin, herauszufinden, wo diese vier Gedächtnisse in den jeweiligen Körpern anzutreffen sind. Oder sind sie nicht vielmehr eins mit ihnen? Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 92 Andererseits ist selbst eine solche <<Aufkörperung>>, Einteilung und Zuordnung von Gedächtnis nichts Weiteres als Spielerei, denn letztlich findet wahres Er-innern in der fünften Unterwelt außerhalb von Raum und Zeit statt. Es ist mehr Bestandteil unserer persönlichen Traum- und Anderswelt, dem Immerundüberall, denn vom konkreten Hierundjetzt unserer zeitlich begrenzten Existenzen. Der individuellen Erforschung sind alle Türen geöffnet. A.M18/D4.5. Hormone "Energie folgt der Aufmerksamkeit und Aufmerksamkeit folgt der Energie." Aus Sicht der DRACO-Stiftung entscheidet die von uns durch unsere Absicht bewusst herbeigeführte Erlebniswelt (beispielsweise auf einer schamanischen Reise) über unsere Gehirnwellen (siehe: A.III.2.6.) und damit über unsere Gedanken. Außerdem wird vertreten, dass wir unsere Gefühle selbst machen und für diese zu 100% selbst verantwortlich sind. Dennoch erkennt die DRACO-Stiftung die Macht der Hormone an! Hormone sind winzige Botenstoffe und für alle lebenswichtigen Vorgänge im Körper notwendig. Sie beeinflussen auch seelische Vorgänge, egal ob wir glücklich oder traurig sind, immer sind auch Hormone im Spiel. Ihre Schaltzentrale befindet sich im Hypothalamus, einer etwa bohnengroßen Region im Gehirn. Über dieses System werden neben unseren Gefühlen, auch der Blutdruck, die Temperaturregulation, die Atmung, der Wasserhaushalt und noch vieles mehr reguliert. Die genaue Anzahl der dabei beteiligten unterschiedlichen Hormone kann wissenschaftlich nicht bestimmt werden. Die Angaben reichen von "weit über 30" bis "wahrscheinlich um die 1000". Aktuell erforscht werden etwa 100 von ihnen. Den Gleichklang von Hormonen im Körper nennt man Temperament. Einige wichtige Hormone im Überblick - Adrenalin und Noradrenalin (Stress: beschleunigte Herztätigkeit; verstärkte Durchblutung etc.; Noradrenalin hat eine schmerzhemmende Wirkung) - DHEA (Regulation von Testosteron; "Anti-aging") - Endorphine (Glückshormone (Sammelbegriff)) - Gastrin (Verdauung: fördert die Salzsäurebildung im Magen) - Glukagon (ein Gegenspieler des Insulin) - Insulin (senkt den Blutzuckerspiegel) - Kortison/Kortisol (Abbau von Eiweiß etc. und dadurch antientzündlicher sowie antiallergischer Effekt) - Melatonin (Müdigkeit) - Östrogene (Sammelbegriff weiblicher Geschlechtshormone wie Estradiol, Estron oder Estriol) - Oxytocin (emotionale Bindung) - Progesteron (Schwangerschaft) - Prolaktin (Milchproduktion nach Geburt) - Serotonin (Glückshormon) - STH (= Somatropes Hormon: Wachstum) - Testosteron (männliches Sexualhormon) - Thyroxin (wichtiges Schilddrüsenhormon mit vielfältiger Wirkung) - Thymopoietin/Thymosin (Immunsystem) Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 93 Im Gegensatz zur Endokrinologie (Hormonforschung) lehrt die DRACO-Stiftung ausdrücklich, dass nicht die Hormone über unser seelisches Befinden inklusive körperliche Verfassung (Erde), Atmung (Luft), Temperatur (Feuer), Blutdruck und Wasserhaushalt etc. bestimmen, sprich: "unsere Säfte konzipieren", sondern wir selbst durch unseren magischen Willen über deren Produktion verfügen. A.M19/D5.3. Über Advaita Advaita, die Lehre der All-Einheit-aller-Dinge, und Druidentum gehören unweigerlich zusammen. Wenn der Druide jener "Wissende" ist, als welchen er sich ausgibt, so kann er nicht anders, als die Alleinheit aller Dinge mit allen seinen Körperzellen oder doch zumindest unwiderbringlich in seinem Mental- und Spiritualkörper (= Höheres Selbst) erfahren zu haben. Er muss deshalb aber nicht emotional erleuchtet sein und kann weiterhin Gefühle wie Ärger, Neid oder Furcht empfinden. Auch seine Physis ist weiterhin verletzlich, unterliegt dem Werden und Vergehen, empfindet gelegentlich Müdigkeit, Hunger oder Kälte. Zugleich aber weiß der Druide, dass dies bloße Gefühle oder Empfindungen sind, kommende und gehende Illusionen und dass dahinter - und auch hinter den Gedanken - wirkliche EINHEIT ist. ICH BIN - und sonst gar nichts. A.M19/D5.4. Einige Beschwörungsformeln Schutzsprüche "Möge alles, was du mir wünschst, dreifach auf dich zurückkommen!" "Ich befehle dir, nichts Böses zu tun!" (3x!) "Ich befehle dir zu weichen!" (3x!) Heilungssprüche "Möge sich alles so fügen, wie es zum bestmöglichen Nutzen aller ist!" "Ganz tief in dir, im Heim deiner Seele, möge jetzt Heilung, möge Heilung geschehen!" "Ich sage mich los aus Abrahams Schoß!" (bei Enttaufungen) Liebessprüche "Möge dir immer die all-umfassende Liebe des Universum bewusst sein!" "Liebe, Licht und Kraft in deinem Samen und Saft!" "Bei Freija und Freyr!" Wohlstandssprüche "Mögest du immer alles freudig vorfinden, wie es deiner bestmöglichen Entwicklung dient!" "Bei allen Göttinnen und Göttern, möge es dir an nichts mangeln!" "Reichtum mit dem Segen aller Richtungen!" Segenssprüche "Möge dich immer die Erde nähren, der Mond begleiten und die Sonne scheinen!" "Möge nur Gutes zu dir kommen, in dir sein und von dir gehen!" "Für Heilung, Entwicklung und Vielfalt!" Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 94 Bekräftigungssprüche "Bei Wotan, Wili und Weh!" "Willentlich Gewünschtes wird wirklich!" "So war es, so ist es, so wird es gewesen sein!" "So möge denn geschehen wie gewünscht und beschlossen!" Was auch immer du tust, sprich aus dem Herzen und finde deine eigenen Schutz-, Heilungs-, Wohlstands-, Liebes und Segens- und Bekräftigungsformeln! Dies hier sind nur Anregungen. A.M19/D5.5. Die Vereinigung mit dem Fylgja Eine Voraussetzung der DS-Druidenwerdung ist die Vereinigung mit seiner Fylgja oder Fetch, einer Art Doppelgänger. Sie ist nicht mit dem Krafttier zu verwechseln, welches eine eigenständige Persönlichkeit darstellt, obwohl auch die Fylgja (Plural: Fylgjur) zumeist in Tiergestalt erscheint. Im Gegensatz zum Krafttier ist ein Mensch mit seiner Fylgja von Anbeginn an verschmolzen, wobei ganze Sippen die gleiche Fylgja haben können und traditionell oftmals hatten. In der DS-Praxis wird ein Druidenschüler aufgefordert, nachts nackt und alleine in den Wald zu gehen und in Gedanken und Sprüchen nach seiner Fylgja zu rufen! Sie wird sich zeigen, sobald die Zeit reif hierfür ist. Diese Übung wird solange wiederholt, bis der Schüler eine absolute Gewissheit über seine Fylgja erlangt hat! In einem zweiten Schritt stürzt er sich auf sie, ringt sie nieder und vereinigt sich mit ihr indem er drei Tropen seines Blutes (auch Sperma oder Menstruationsblut) an der Stelle der Vereinigung zurücklässt. Der längst geschlossene Bund wurde jetzt besiegelt! Nach der vollzogenen Vereinigung wird die Fylgja ihren Besitzer im Alltag und der Anderswelt in allen Belangen als zweites Ich so treu vertreten, als wäre er selbst es! Eine zweite Möglichkeit zum Erlangen des Fylgja ist natürlich auch die traditionelle Weitergabe von dessen Wesen, Weisheit und Macht innerhalb der Familie oder Sippe. Leider ist das Wissen hiervon heute zumeist verloren gegangen. A.M20/D6.1. Die Symbolik der Hütte Die Symbolik einer Schwitzhütte ist universell. Die Hütte selbst symbolisiert die weibliche Gebärmutter, in welcher es dunkel und geborgen ist. Man hört den Herzschlag (Trommelschlag). Das Feuer am anderen Ende der normalerweise von Ost nach West ausgerichteten Linie symbolisiert die männliche Energie. In der Mitte, am Altar, entsteht das göttliche Kind, als Folge eines Geschlechtsaktes zwischen universeller männlicher sowie weiblicher Energie. Man kann hier seine Kraftgegenstände ablegen und aufladen. Um diesen Energieaustausch zwischen Männlichkeit und Weiblichkeit nicht zu stören, darf die heilige Linie zwischen Gebärmutter und Feuer mit dessen Anzünden nicht mehr überschritten werden. Der gegabelte Baum auf dem Altar symbolisiert die verschiedenen menschlichen Wege. Der "schlechte" Weg wurde gekürzt. Er stirbt ab. Auf dem "guten" Weg hingegen entstehen Blätter, Knospen und Früchte. Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 95 In einer Schwitzhüttenzeremonie werden alle lebenden Elemente und Reiche vertreten: Feuer; Räucherwerk, um die heißen Steine zu begrüßen, Wasser zu deren Übergießen, heiße Luft, die Kräuter in den Beuteln, das Gestänge der Bäume (Weide oder Hasel), die Häute der Tiere (heutzutage zumeist Packdecken), wir als Menschen sowie die von uns gerufenen geistigen Verbündeten (Krafttiere, Geistführer etc.). A.M20/D6.2. Der männliche Schutzkreis Der männliche Schutzkreis wird durch die bloße Absicht gezogen. Wer möchte, kann zusätzlich noch Thurisazrunen und/oder Fackeln in jeder Himmelsrichtung anbringen und dabei die Worte sprechen: "Nur Gutes kommt aus dem Osten zu uns!", "Nur Gutes kommt aus dem Süden zu uns!" etc. Wendet man sich im Zentrum der Erde zu, kann man sprechen: "Nur Gutes möge in uns sein!" und beim anschließenden Blick in den Himmel: "Nur Gutes möge von uns aus gehen!" Unter Beachtung der universellen Richtlinien sind die entsprechenden Rituale wie immer frei variierbar! Andererseits sollte man sich aber auch nicht zu viel schützen, denn dann zieht man jene Wesen oder Dinge, vor denen man sich schützen möchte, überhaupt erst an. Es gilt wie immer das einfache Gesetz der Aufmerksamkeit: "Energie folgt der Aufmerksamkeit!" A.M20/D6.3. Die weibliche Segnung Über die Besonderheiten der weiblichen Segnung sind Schamaninnen und/oder Druidinnen zu befragen. A.M20/D6.4. Die Kräuterbeutel In der europäischen Schwitzhüttentradition werden anstelle von indianischen tabaco ties, oftmals kleine Gebetsbeutel mit heimischen Kräutern erstellt, zunächst umgehängt und später dann in der Hütte ans Gerüst geknotet, wo sie auch nach Abdecken der Hütte noch hängen bleiben. Sie werden so den Elementen zur Freisetzung der Gebete und zur Transformation der darin gespeicherten Energie übergeben. A.M20/D6.5. Das Weihen der Steine Das Weihen oder Laden der Schwitzhüttensteine, auch Großväter genannt, erfolgt durch das Aufheben und in die Luft halten der Steine. Dieser Akt wird von einem Segensspruch wie: "Ich segne diesen Stein mit Wahrhaftigkeit!" etc. begleitet. Der entsprechende Großvater wird sodann behutsam auf den bereits errichteten Holzscheiterhaufen gelegt. Nunmehr ist die nächste Person mit dem nächsten Stein an der Reihe, solange, bis alle Steine geweiht wurden und ihren Platz auf dem Scheiterhaufen gefunden haben. Die Anzahl der Steine ergibt sich aus deren Volumen sowie der Größe der Schwitzhütte. Es sollte sich aber in jedem Fall um eine naturspirituelle Zahl handeln (also beispielsweise 3 x 9 oder 5 x 7 oder 40 etc.). Das Feuer kann nun rituell - also bewusst - entzündet werden. Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 96 IV.5. Voraussetzungen einer DS-Druidenweihe aus den Modulen 1. Die obligatorischen sechs DS-Druidenmodule wurden erfolgreich absolviert. 2. Ein eigenes Runenset wurde erstellt und geweiht. 3. Die heimischen Götter werden gekannt und können angerufen werden. Eine Beschäftigung mit den 33_3 hat stattgefunden. Zudem liegt ein persönliches, mit der universellen DS-Matrix (zumindest in weiten Teilen) kompatibles Glaubensbekenntnis vor: "Woran ich wirklich glaube?!" 4. Eine weitere Schrift "Meine Gedanken zur Entstehung unserer Welt!" wurde angefertigt. (Auch diese Gedanken sollten in ihren Grundzügen mit der DS-Kosmologie der fünf Liebesnächte zumindest vergleichbar sein.) 5. Das europäische Lebensrad, die naturspirituellen Festen und ein entsprechender Kalender wurden zum Teil des eigenen Lebens (siehe bereits IV.4.). 6. Der Weg der neunfachen Heilung wurde persönlich beschritten. 7. Eine Vereinigung mit dem Fylgja wurde vollzogen (siehe: A.M19/D5.4.). 8. Der Druide hat sich als Schöpfer seiner Welt erkannt und ermächtigt. 9. Eine druidische Lebensführung (z.B. auch grundsätzlich ökologisches und soziales Verhalten) ist augenscheinlich. 10. Der Adept verfügt über die notwendigen charakterlichen Tugenden und Fähigkeiten. 11. Der Umgang mit und die Regeln von Magie wurden verinnerlicht. 12. Unter Umständen mussten noch weitere aus Spinnenkinds Buch "Ausbildung zum Krieger, Barden, Schamanen und Druiden" abgeleitete Prüfungen bestanden werden oder aber den Anforderungen des OBOD (oder anderer Anbieter oder Ausbilder) entsprechende Aufgaben. 13. Zur letztendlichen druidischen Verwirklichung gehört ein authentisches Leben in allen Lebensbereichen. Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 97 IV.6. Die fünffache Selbstverpflichtung eines universellen Druiden gemäß den DSStandards "Unter den druidischen Ahnen deines Stammes waren große Magier, Heiler und Kalenderkundige. Damals bestimmten die Kalendermeister den Lauf der Gestirne und die der Runen Kundigen gestalteten den Kosmos. Heute verhalten sich die Dinge zumeist anders herum. In jenen heroischen Zeiten aber gab es keine Krankheit, die nicht besiegt; keine Gedanken, die nicht gedacht und kein Leid, welches nicht gelindert worden wäre. Wir sprechen von den Uren." "Ihr könnt mich oder meine Liebsten belügen, betrügen, versklaven, foltern und ermorden. Ich werde euch immer verzeihen und euch lieben! Euer Wahn endet hier! Wir sind eins! Es gibt keine andere Wahrheit als diese!" Druidentum ist Schöpferphysik ohne den Umweg über Formeln und Zahlen. Lege deine rechte Hand aufs Herz und sprich mit mir: "So wahr mir die Göttin helfe, verpflichte ich mich: 1. den freien Willen jedes Wesens zu achten! 2. immer aus dem Geist der Liebe, des Verzeihens und der Versöhnung zu handeln! 3. zur permanenten Weiterentwicklung meiner eigenen Kenntnisse und Fähigkeiten! 4. zu höchsten ethischen Standards bei allem Tun! 5. das Licht in allen Menschen zu sehen!" "Geht es mir gut, dann geht es auch dir gut, denn ich bin du!" Im Falle besonderer Verdienste um die Anwendung und/oder Verbreitung naturspiritueller Werte sieht die DRACO-Stiftung die mögliche Ernennung zum "Druide aus Ehren" (Ehrendruide) oder zur "Druidin aus Ehren" (Ehrendruidin) vor, selbst dann, wenn nicht der klassische Weg naturspiritueller Ausbildung beschritten wurde. Diese Ernennung ist mit keinerlei weiteren Verpflichtungen verbunden und kann selbstverständlich auch abgelehnt werden. So wie es Brauch ist, dem Visionssucher nach der Visionssuche eine Feder zu überreichen, hat es sich die DRACO-Stiftung zur Tradition gemacht, dem frischen Druiden neben seiner Ernennungsurkunde einen Druidenstein zu überreichen, dessen Annahme die Ernennung besiegelt. Zu den Voraussetzungen für die Aufnahme in der DRACO-Stiftung als Druidischer Ausbilder siehe: IV.8.! DReaming - ACting - COoperating. Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 98 IV.7. Gründe, um Druide sein zu wollen (Zusammenfassung) - Fähigkeit zur Selbstverteidigung und dadurch bessere Überlebenschancen - grundsätzliche Eigenverantwortung und dadurch größere Freiheit - authentische Aufrichtigkeit und dadurch bessere Freunde/ mehr Glück - vermehrt kreativer Ausdruck und dadurch bessere Seelenhygiene - gesteigerte Anerkennung und dadurch besseres Selbstbewusstsein - erweitertes Wissen und Erfahrungen und dadurch universelles Weltenverständnis - bessere Selbsterkenntnis und dadurch bessere Einfühlung - Erwerb schamanischer Verbündeter und dadurch mehr Kraft - die Fähigkeit schamanisch zu reisen und zu heilen - Vertrautheit mit Naturgottheiten und Runen und dadurch mythologisches Verständnis - größere Ritualerfahrung inklusive der Befugnis zu schlichten, zu binden und zu lösen - die Befähigung zur Magie in all ihren Formen und somit Schöpfungsmacht - Lebensradkunde und einhergehende Makellosigkeit - Kalenderkunde und spirituelle Unabhängigkeit - moderne, druidische Medizin und Heilung Druide zu sein bedeutet hingegen nicht, frei von Sorgen, Krankheiten, Emotionen oder Prüfungen zu sein. Ganz im Gegenteil können sich diese noch mehren! Entscheidend ist nicht die Existenz, sondern der Umgang mit diesen Dingen. Es gelten die vier Stufen von Gandhis Sieg: "Erst werden sie dich ignorieren, dann auslachen, dann bekämpfen und zum Ende triumphierst du!" Dies sollte dir als Druide bewusst sein! Druide sein bedeutet Sorgen zu relativieren, Emotionen zu nutzen, Krankheiten zu heilen und Prüfungen zu meistern! Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 99 IV.8. Arbeitsblätter Druidentum IV.8.1. Arbeitsblatt Druidentum 1/4 1. Definiere für dich (schriftlich!), wie du den Rang und das Bewusstsein eines Schamanen beschreiben würdest und vergleiche sodann mit der "offiziellen" DS-Definition! 2. Worin siehst du persönlich die Haupttätigkeitsgebiete eines Druiden? 3. Worin siehst du Unterschiede zwischen dem Archetypus eines Druiden und jenem eines Schamanen? Was ist beiden gleich? 4. Welches sind laut DRACO-Stiftung die drei Kriterien zur Bestimmung von Druidentum? 5. Beschreibe das Verhältnis von Druiden zu Drachen! 6. Skizziere die DS-Darstellung im Bezug auf Drachen (= ihr Charakter, Herkunft und Entwicklung bis hin zu Draco II., nach dem die Lehren dieser Stiftung benannt wurden)! 7. Studiere die Runen in allen ihren Facetten! Singe und zeichne sie immer wieder, bis du mit ihnen vertraut wie mit besten Freunden bist! 8. Wichtiger als die Kenntnis der einzelnen Fedas erscheint uns zunächst der direkte Kontakt mit dem Wald, weshalb wir dich bitten (über die Schwelle) hinauszugehen und vier Stunden im Wald zu verbringen, ehe du weiter studierst! 9. Erläutere dein Verständnis von den Wirkprinzipien der der neun Planeten zuzüglich der Sonne und des Mondes! 10. Kennst du die überlieferten Zuordnung unserer neun inneren Organe (Lunge, Bronchien, Leber, Niere, Galle, Milz, Herz, Magen und Darm) zu den neun Planeten? Präge sie dir ein! 11. In einem erweiterten Lebensrad ordnet man die Tore der Geburt, der Pubertät, der Mittlebenschance und des Todes welchen Richtungen zu? 12. Wie lautet das (advaitische) Druidengesetz? 13.. Welches ist die entscheidende Frage beim Druidencoaching? 14. Durch welche Ebene wird das schamanische Weltbild durch das Druidische erweitert? Wo ist diese Ebene in der DS-Darstellung der sieben oberen und unteren Welten angesiedelt? 15. Welche weiteren Ebenen (= oberen oder unteren Welten) kannst du diesem Weltbild zuordnen? 16. Welche persönlichen Erfahrungen hast du mit diesen Ebenen bereits gesammelt? Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 100 IV.8.2. Arbeitsblatt Druidentum 2/4 1. Präge dir unbedingt die DS-Erweiterungen des europäischen Medizinrades zumindest in folgender vereinfachten Darstellung ein: Osten: Berge der Macht (Himalaya) - Länder der Abstraktionen und Systeme Süden: Wüste der Sehnsucht (Sahara) - Königreiche der Süchte und Begierden Westen: Meer des Tiefenbewusstseins (Atlantik) - Inseln der Träume Norden: Nordkap und Thule - Brücke ins Jenseits - Gefilde der Ahnen 2. Welche Erfahrungen hast du mit diesen Lebens- und Bewusstseinsbereichen bereits gesammelt? 3. Schildere die DS-Kosmologie der fünf wiederkehrenden Liebesnächte zwischen Göttin und Gott (IV.2.11. bzw. V.) mit deinen eigenen Worten! 4. Wie viele Naturgottheiten gibt es in der DRACO-Matrix? Welches sind die Namen der drei Nornen und wofür stehen sie? In welche sieben Naturgötterfamilien werden die Naturgottheiten aufgeteilt? 5. Was haben die folgenden beiden Verhältnisse gemeinsam: Naturgottheiten - Naturgötterfamilien Lebensgesetze - hermetische Prinzipien 6. Ordne die sieben lebenden Elemente den Naturgötterfamilien zu! 7. Ordne die Wochentage den Göttern ihrer Namensgebung zu! (Z.B. Sonntag = Sonne/Sol) 8. Welche Zuordnung kennt die DRACO-Stiftung für die drei indischen Gottheiten Brahma, Vishnu und Shiva? 9. Nenne die fünf außerirdischen Rassen von deren Existenz die DRACO-Stiftung Kenntnis besitzt! 10. Von der Existenz welcher Außerirdischen bist du überzeugt? 11. Was verstehen wir unter "Wôlgmar"? Was ist das Gemeinsame aller Wôlgmare? 12. Bereits als Krieger haben wir uns mit dem lichten und grauen Strang auseinandergesetzt. Welche weiteren Klassifizierungen kennt die DRACO-Stiftung innerhalb des grauen Strangs? 13. Beschreibe das Verhältnis beziehungsweise die Unterschiede der Zetas (Grauen) und Anunnaki (Reptiloiden)! 14. Nenne mindestens drei von vier Gründen, warum sich die DRACO-Stiftung nicht vom Kalender von Coligny überzeugen ließ und lieber auf eine eigenen re-konstruierten naturspirituellen Kalender setzte! Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 101 IV.8.3. Arbeitsblatt Druidentum 3/4 1. Welches sind die 13 Monatsnamen des ewigen Kalenders? 2. Alle wieviel Jahre wiederholt sich dieser Kalender? 3. Welches ist die überlieferte Zuordnung der sieben der Antike bekannten Metalle zu den Wochentagen? 4. Welches sind - zumindest in der Lehre der DRACO-Stiftung - die drei Welten vor Babylon und woran gingen sie zugrunde? 5. Welches sind die Zeichen dieser drei Welten? 6. Was wird das logische Zeichen von SAPO sein? 7. Welchen geologischen Erdepochen lassen sich die Welten von Ur bis Babylon zuordnen? 8. Welches sind die sogenannten acht Voraussetzungen von Gesundheit? 9. Worin besteht der neunfache Weg der Heilung? 10. Erläutere den Unterschied zwischen übertragender und analoger Magie! 11. Welches sind die fünf DS-Grundsätze zur Magie? 12. Nenne Beispiele für die Magie der acht Chakren, wie sie von der Stiftung propagiert wird! 13. Philosophiere über den Satz: "Auch unbewusste Magie ist Magie!" 14. Worin erkennst du Grenzen unserer Welt oder deiner Macht? Was sagt die DRACOStiftung hierzu (IV.2.23.)? 15. Lege die "Geschichte der Völker" aus DS-Sicht dar und vergleiche diese mit der offiziellen Geschichtsschreibung! 16. Wie positionierst du dich: Sollte es Völker geben oder nur eine Menschheit? Wie sieht die Realität aus? Was wäre wünschenswert? 17. Welches sind die 13 Dimensionen der DS-Matrix? 18. Notiere fünf Sätze, die du als Weisheit bezeichnen würdest! Was hiervon würdest du auch als druidische Weisheit gelten lassen? 19. Gab es Situationen in deinem Leben, in welchen du dich wirklich als Schöpfer deiner Welt erlebtest und nicht nur theoretisch davon träumtest? Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 102 IV.8.4. Arbeitsblatt Druidentum 4/4 1. Wir rechnen zum Wissen universellen Druidentums insbesondere folgende fünf Themengebiete: a) Runen- und Oghamkunde b) Götter- und Religionskunde c) Lebensrad- und Kalenderkunde d) Gesundheits- und Heilungskunde e) Schöpferkrafts- und Einheitskunde. In welchen dieser Gebiete kennst du dich deine Einschätzung nach mittlerweile am besten aus? Wo besteht noch Nachholbedarf? Studiere alle diesbezüglichen Quellen, Bäche und Flüsse, die dein Lebensstrom dir zufließen lässt! 2. Ergründe mittels Ahnenforschung, Visionssuche oder schamanischer Reise: Hattest du druidische Ahnen? Warst du selbst bereits Druide? 3. Hattest du bereits mindestens ein Erleuchtungserlebnis? Ist dir die oberste Ebene der Einheit aller Welten bekannt? 4. Welcher Druide soll dich im Falle bestandener Prüfung zum Druiden weihen? Wie lautet der Name dessen Druidenvater oder -mutter? 5. Die acht bzw. neun naturspirituellen Feste sind dir bekannt! Welche hiervon hast du bereits selbst gefeiert? Implementiere diese natürlichen, globalen Feste immer mehr in deinem persönlichen Jahresrad! (Nebenbei kannst du natürlich auch alle anderen Feste feiern!) 6. Welches sind deine Grundkenntnisse in Bezug auf Geschichte, Religion und Kultur der eurasischen und indoeuropäischen Völker; hier insbesondere der Kelten und Germanen? Studiere diese! 7. Eine deiner Lehren sollte sein, dass das globale Bewusstsein weiterhin stark im Steigen begriffen ist sowie dass unsere Welt nicht "gerettet" werden muss, da das Gute in ihr längst die Oberhand gewonnen hat! Überzeuge dich selbst immer mehr von diesen Wahrheiten! 8. Studiere nochmals IV.5. und erfülle schrittweise dessen Voraussetzungen! 9. Vollführe die 40 Manöver der Befreiung des druidischen Fernstudiums (siehe: DF.2.)! "Wenn du all dies getan hast, wird mich nichts daran hindern, dich zum Druiden zu weihen! Mein Druidenvater war Volker Volkmann, der wiederum bei den verschiedensten druidischen Meistern weltweit in die Lehre ging und seine Weihen empfing /I\" Thorsten xxx Nagel Kommissarischer Leiter der DRACO-Stiftung Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 103 IV.9. Voraussetzung für die Aufnahme in der DRACO-Stiftung als Druidischer Ausbilder 1. Der Ausbilder hat alle Stadien der Druidenwerdung selbst bewusst durchlaufen! 2. Der Ausbilder verpflichtet sich aus freien Stücken der DS-Philosophie und den Statuten dieses Manuals! 3. Es ist kein Zufall, dass das DS-Ritualbuch 33 Bestimmungen enthält, ebenso viele wie die Blume des Lebens Kreise hat oder es Naturgötter und Lebensgesetze gibt. Angeblich verstarb auch Jesus in diesem Alter. Einem Druidischen Ausbilder sollte dies bewusst sein! 4. Eine offizielle Aufnahme als Druidic instructor wurde beantragt und bestätigt. 5. Die Lehrbefähigung und -berechtigung wurde schriftlich erteilt. 6. Als vollendet gilt ein Ausbilder dann, wenn er auch alle Stadien der vorangehenden Ausbildungen (Abteilungen) meisterte. Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 104 NK. Naturspiritueller Kalender (Quelle: DRACO-Druidenbuch) 21. Dezember Yulefestnacht = erstes Neujahresfest Wintersonnwende Yulfest I. = Mutterbett Morrigans = Wiedergeburt des Lichtes = Winterbeginn: Obwohl die Tage wieder länger werden, wird es noch immer kälter. 22. Dezember Yulfest 01. Janus Yulfest II. 23. Dezember Yulfest 02. Janus Yulfest III. 24. Dezember Heiliger Abend Beginn der Raunächte Yulfest IV. 25. Dezember auf 25: 1. Raunacht steht für Janus Nichtzeit 26. Dezember auf 26: 2. Raunacht steht für Hartung Nichtzeit 27. Dezember auf 27: 3. Raunacht steht für Hornung Nichtzeit 28. Dezember auf 28: 4. Raunacht steht für Lenzing Nichtzeit 29. Dezember auf 29: 5. Raunacht steht für Maien Nichtzeit 30. Dezember auf 30: 6. Raunacht steht für Brachet Nichtzeit 31. Dezember auf 31: 7. Raunacht steht für Johannis Tag des lebenden Drachens 01. Januar auf 1: 8. Raunacht steht für Heuert Nichtzeit 02. Januar auf 2: 9. Raunacht steht für Ernting Nichtzeit 03. Januar auf 3: 10. Raunacht steht für Scheiding Nichtzeit 04. Januar auf 4: 11. Raunacht steht für Gilbhard 05. Januar auf 5: 12. Raunacht steht für Nebelung Nichtzeit 06. Januar auf 6: 13. Raunacht steht für Yulmond Tag der Druiden 16. Janus Nichtzeit Janus wird als Herrscher über die Welt bestätigt 07. Januar 17. Janus 1 Januszeit 08. Januar 18. Janus 2 Januszeit 09. Januar 19. Janus 3 Januszeit 10. Januar 20. Janus 4 Januszeit 11. Januar 21. Janus 5 Januszeit 12. Januar 22. Janus 6 Januszeit 13. Januar 23. Janus 7 Januszeit 14. Januar 24. Janus 8 Januszeit 15. Januar 25. Janus 9 Januszeit 16. Januar 26. Janus 10 Januszeit 17. Januar 27. Janus 11 Januszeit 28. Janus 12 Januszeit 18. Januar Nacht auf den 01. Hartung: Austreibung des Janus Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 105 19. Januar die Welt ist voll im neuen Jahr angekommen, muss sich aber noch immer im Warten üben; die Mutterschafe lammen bereits 1 Zeit des einsamen Cernunnos 20. Januar 02. Hartung 2 Zeit des einsamen Cernunnos 21. Januar 03. Hartung 3 Zeit des einsamen Cernunnos 22. Januar 04. Hartung 4 Zeit des einsamen Cernunnos 23. Januar 05. Hartung 5 Zeit des einsamen Cernunnos 24. Januar 06. Hartung 6 Zeit des einsamen Cernunnos 25. Januar 07. Hartung 7 Zeit des einsamen Cernunnos 26. Januar 08. Hartung 8 Zeit des einsamen Cernunnos 27. Januar 09. Hartung 9 Zeit des einsamen Cernunnos 28. Januar 10. Hartung 10 Zeit des einsamen Cernunnos 29. Januar 11. Hartung 11 Zeit des einsamen Cernunnos 30. Januar 12. Hartung 12 Zeit des einsamen Cernunnos 31. Januar 13. Hartung 13 Zeit des einsamen Cernunnos 01. Februar Imbolc/ Brigit I. 14. Hartung Zweites Neujahresfest oder erstes Frühlingsfest Lichtfest: Brigit bringt das Licht und die Samen zur Erdoberfläche. Beginn der vier langen Wochen 02. Februar Imbolc/ Brigit II. 15. Hartung 1 Vier lange Wochen = frühe Brigittenzeit 03. Februar 16. Hartung 2 Vier lange Wochen 04. Februar 17. Hartung 3 Vier lange Wochen 05. Februar 18. Hartung 4 Vier lange Wochen 06. Februar 19. Hartung 5 Vier lange Wochen 07. Februar 20. Hartung 6 Vier lange Wochen 08. Februar 21. Hartung 7 Vier lange Wochen 09. Februar 22. Hartung 8 Vier lange Wochen 10. Februar 23. Hartung 9 Vier lange Wochen Ende der 100 dunkelsten Tage 10 Vier lange Wochen 12. Februar 25. Hartung 11 Vier lange Wochen 13. Februar 26. Hartung 12 Vier lange Wochen 14. Februar 27. Hartung 13 Vier lange Wochen 15. Februar 28. Hartung 14 Vier lange Wochen 16. Februar 01. Hornung 15 Vier lange Wochen Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden 11. Februar Hochzeit von Animus und Anima Seite 106 17. Februar 02. Hornung 16 Vier lange Wochen 18. Februar 03. Hornung 17 Vier lange Wochen 19. Februar 04. Hornung 18 Vier lange Wochen 20. Februar 05. Hornung 19 Vier lange Wochen 21. Februar 06. Hornung 20 Vier lange Wochen 22. Februar 07. Hornung 21 Vier lange Wochen 23. Februar 08. Hornung 22 Vier lange Wochen 24. Februar 09. Hornung 23 Vier lange Wochen 25. Februar 10. Hornung 24 Vier lange Wochen 26. Februar 11. Hornung 25 Vier lange Wochen 27. Februar 12. Hornung 26 Vier lange Wochen 28. Februar 13. Hornung 27 Vier lange Wochen (29. Februar) (Tag des Weltfriedens) (Schalttag) 01. März Fest der Menarche Belenus erblickt = meteorologischer Brigit und beginnt Frühlingsanfang sie zu umwerben (Tag der Blumen und Blüten) 1 späte Brigittenzeit (Der Baumschnitt des Vorjahres kann verbrannt werden! Regentonnen werden wieder aufgestellt etc.) Die Natur ist bereits sichtbar erwacht. (Neue Mauspopulationen; Rückkehr der Kraniche; Vogelgezwitscher etc.) 2. März 15. Hornung 2 späte Brigittenzeit 3. März 16. Hornung 3 späte Brigittenzeit 4. März 17. Hornung 4 späte Brigittenzeit 5. März 18. Hornung 5 späte Brigittenzeit 6. März 19. Hornung 6 späte Brigittenzeit 7. März 20. Hornung 7 späte Brigittenzeit 8. März 21. Hornung 8 späte Brigittenzeit 9. März 22. Hornung 9 späte Brigittenzeit 10. März 23. Hornung 10 späte Brigittenzeit 11. März 24. Hornung 11 späte Brigittenzeit 12. März 25. Hornung 12 späte Brigittenzeit 13. März 26. Hornung 13 späte Brigittenzeit 14. März 27. Hornung 14 späte Brigittenzeit 15. März 28. Hornung 15 späte Brigittenzeit 16. März 01. Lenzing 16 späte Brigittenzeit 17. März 02. Lenzing 17 späte Brigittenzeit 18. März 03. Lenzing 18 späte Brigittenzeit Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 107 19. März 04. Lenzing 19 späte Brigittenzeit 20. März 05. Lenzing 20 späte Brigittenzeit Frühlingstagundnachtgleiche Frühlingsbeginn: Belenus und Ostara vereinen sich immer wieder: Pflanze für Pflanze wird geboren. 21. März Ostara I./ Zweites Frühlingsfest = Entjungferungsfest Weltweit betragen der Tag und die Nacht 12 Stunden! 22. März Ostara II. = 07. Lenzing 1 Kalter Frühling 23. März 08. Lenzing 2 Kalter Frühling 24. März 09. Lenzing 3 Kalter Frühling 25. März 10. Lenzing 4 Kalter Frühling 26. März 11. Lenzing 5 Kalter Frühling 27. März 12. Lenzing 6 Kalter Frühling 28. März 13. Lenzing 7 Kalter Frühling 29. März 14. Lenzing 8 Kalter Frühling 30. März 15. Lenzing 9 Kalter Frühling 31. März 16. Lenzing 10 Kalter Frühling 01. April 17. Lenzing 11 Kalter Frühling 02. April 18. Lenzing 12 Kalter Frühling 03. April 19. Lenzing 13 Kalter Frühling 04. April 20. Lenzing 14 Kalter Frühling 05. April 21. Lenzing 15 Kalter Frühling 06. April 22. Lenzing 16 Kalter Frühling 07. April 23. Lenzing 17 Kalter Frühling 08. April 24. Lenzing 18 Kalter Frühling 09. April 25. Lenzing 19 Kalter Frühling 10. April 26. Lenzing 20 Kalter Frühling 11. April 27. Lenzing 21 Kalter Frühling 12. April 28. Lenzing 22 Kalter Frühling 01. Maien 1 Wechselwetterfrühling 14. April 02. Maien 2 Wechselwetterfrühling 15. April 03. Maien 3 Wechselwetterfrühling 16. April 04. Maien 4 Wechselwetterfrühling 17. April 05. Maien 5 Wechselwetterfrühling 18. April 06. Maien 6 Wechselwetterfrühling 19. April 07. Maien 7 Wechselwetterfrühling 20. April 08. Maien 8 Wechselwetterfrühling Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden 13. April Maienbeginn Seite 108 21. April 09. Maien 9 Wechselwetterfrühling 22. April 10. Maien 10 Wechselwetterfrühling 23. April 11. Maien 11 Wechselwetterfrühling 24. April 12. Maien 12 Wechselwetterfrühling 25. April 13. Maien 13 Wechselwetterfrühling 26. April 14. Maien 14 Wechselwetterfrühling 27. April 15. Maien 15 Wechselwetterfrühling 28. April 16. Maien 16 Wechselwetterfrühling 29. April 17. Maien 17 Wechselwetterfrühling 18. Maien 18 Wechselwetterfrühling 30. April Beltainenacht 01. Mai Beltaine I. = drittes 19. Maien Frühlingsfest = Hochzeit von Belenus und Ostara Ostara ändert ihren Namen in Beltaine. Die Früchte der Beziehung zwischen dem Sonnengott und der Vegetationsgöttin liegen in der überbordenden Natur 02. Mai 20. Maien Beginn des Maienfrühlings 03. Mai 21. Maien 2 Maienfrühling 04. Mai 22. Maien 3 Maienfrühling 05. Mai 23. Maien 4 Maienfrühling 06. Mai 24. Maien 5 Maienfrühling 07. Mai 25. Maien 6 Maienfrühling 08. Mail 26. Maien 7 Maienfrühling 09. Mai 27. Maien 8 Maienfrühling 10. Mai Beltaine II. In der Nacht auf den 01. Brachet wandelt sich Samhain zum Weltenvater Dagda. Seine Töchter sind die Dianen. Es folgt die schöne Dianenzeit (auch Brachetfrühling genannt) 9 Maienfrühling = Dianentag Obwohl die Eisheiligen noch vor der Tür stehen mögen ist der Winter endgültig gebrochen 11. Mai 01. Brachet 1 Dianenzeit 12. Mai 02. Brachet 2 Dianenzeit 13. Mai 03. Brachet 3 Dianenzeit 14. Mai 04. Brachet 4 Dianenzeit 15. Mai 05. Brachet 5 Dianenzeit 16. Mai 06. Brachet 6 Dianenzeit 17. Mai 07. Brachet 7 Dianenzeit 18. Mai 08. Brachet 8 Dianenzeit 19. Mai 09. Brachet 9 Dianenzeit 20. Mai 10. Brachet 10 Dianenzeit Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 109 21. Mai 11. Brachet 11 Dianenzeit 22. Mai 12. Brachet 12 Dianenzeit 23. Mai 13. Brachet 13 Dianenzeit 24. Mai 14. Brachet 14 Dianenzeit 25. Mai 15. Brachet 15 Dianenzeit 26. Mai 16. Brachet 16 Dianenzeit 27. Mai 17. Brachet 17 Dianenzeit 28. Mai 18. Brachet 18 Dianenzeit 29. Mai 19. Brachet 19 Dianenzeit 30. Mai 20. Brachet 20 Dianenzeit 31. Mai 21. Brachet 21 Dianenzeit 01. Juni 22. Brachet 22 Dianenzeit 02. Juni 23. Brachet 23 Dianenzeit 03. Juni 24. Brachet 24 Dianenzeit 04. Juni 25. Brachet 25 Dianenzeit 05. Juni 26. Brachet 26 Dianenzeit 06. Juni 27. Brachet 27 Dianenzeit 07. Juni 28. Brachet 28 Dianenzeit 01. Johannis 1 Johannisfrühling = Herrschaft des Belenus: im Johannisfrühling wandelt sich der Frühling zum klimatischen Sommer 09. Juni 02. Johannis 2 Johannisfrühling 10. Juni 03. Johannis 3 Johannisfrühling 11. Juni 04. Johannis 4 Johannisfrühling 12. Juni 05. Johannis 5 Johannisfrühling 13. Juni 06. Johannis 6 Johannisfrühling 14. Juni 07. Johannis 7 Johannisfrühling 15. Juni 08. Johannis 8 Johannisfrühling 16. Juni 09. Johannis 9 Johannisfrühling 17. Juni 10. Johannis 10 Johannisfrühling 18. Juni 11. Johannis 11 Johannisfrühling 19. Juni 12. Johannis 12 Johannisfrühling 20. Juni 13. Johannis 13 Johannisfrühling Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden 08. Juni Macht-ergreifung des Belenus = "ewiger" Sommerbeginn Seite 110 21. Juni Coamhain I. Erstes Sommerfest 14. Johannis: Sommersonnwende = offizieller Sommerbeginn: Obwohl der Sommer gerade erst begonnen hat, werden die Tage schon wieder kürzer. Belenus steht zwar auf dem Höhepunkt seiner Macht, hat aber seinen Zenith bereits überschritten. 22. Juni Coamhain II. 15. Johannis Beginn der Frühsommerzeit 16. Johannis 2 Frühsommerzeit letzter Tag der Spargelernte; Beginn der Heilkräutersammlung 3 Frühsommerzeit 25. Juni 18. Johannis 4 Frühsommerzeit 26. Juni 19. Johannis 5 Frühsommerzeit 23. Juni 24. Juni 27. Juni Tag des Druiden Johannis Siebenschläfer: Lugh, der Sohn des Belenus, lernt Beltaine kennen und verliebt sich in diese. 6 Frühsommerzeit 28. Juni 21. Johannis 7 Frühsommerzeit 29. Juni 22. Johannis 8 Frühsommerzeit 30. Juni 23. Johannis 9 Frühsommerzeit 01. Juli 24. Johannis 10 Frühsommerzeit 02. Juli 25. Johannis 11 Frühsommerzeit 03. Juli 26. Johannis 12 Frühsommerzeit 04. Juli 27. Johannis 13 Frühsommerzeit 05. Juli 28. Johannis 14 Frühsommerzeit 06. Juli Während des gesamten Hochsommers 1 Hochsommerzeit wird Beltaine ihren Gatten mit Lugh betrügen. 07. Juli 02. Heuert 2 Hochsommerzeit 08. Juli 03. Heuert 3 Hochsommerzeit 09. Juli 04. Heuert 4 Hochsommerzeit 10. Juli 05. Heuert 5 Hochsommerzeit 11. Juli 06. Heuert 6 Hochsommerzeit 12. Juli 07. Heuert 7 Hochsommerzeit 13. Juli 08. Heuert 8 Hochsommerzeit 14. Juli 09. Heuert 9 Hochsommerzeit 15. Juli 10. Heuert 10 Hochsommerzeit 16. Juli 11. Heuert 11 Hochsommerzeit Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 111 17. Juli 12. Heuert 12 Hochsommerzeit 18. Juli 13. Heuert 13 Hochsommerzeit 19. Juli 14. Heuert 14 Hochsommerzeit 20. Juli 15. Heuert 15 Hochsommerzeit 21. Juli 16. Heuert 16 Hochsommerzeit 22. Juli 17. Heuert 17 Hochsommerzeit 23. Juli 18. Heuert 18 Hochsommerzeit 24. Juli 19. Heuert 19 Hochsommerzeit 25. Juli 20. Heuert 20 Hochsommerzeit 26. Juli 21. Heuert 21 Hochsommerzeit 27. Juli 22. Heuert 22 Hochsommerzeit 28. Juli 23. Heuert 23 Hochsommerzeit 29. Juli 24. Heuert 24 Hochsommerzeit 30. Juli 25. Heuert 25 Hochsommerzeit 31. Juli 26. Heuert 26 Hochsommerzeit 27. Heuert Lugh und Beltaine treten erstmals offiziell als Paar auf 01. August Lughnasad I. = zweites Sommerfest = frühes Erntedankfest Belenus wurde durch Lugh entmachtet! 02. August Lughnasad II. 28. Heuert Beginn von Lughs Tagen: Lugh und Beltaine regieren das Land im Wohlstand 03. August 01. Ernting 2 Lughs Tage 04. August 02. Ernting 3 Lughs Tage 05. August 03. Ernting 4 Lughs Tage 06. August 04. Ernting 5 Lughs Tage 07. August 05. Ernting 6 Lughs Tage 08. August 06. Ernting 7 Lughs Tage 09. August 07. Ernting 8 Lughs Tage 10. August 08. Ernting 9 Lughs Tage 11. August 09. Ernting 10 Lughs Tage 12. August 10. Ernting 11 Lughs Tage 13. August 11. Ernting 12 Lughs Tage 14. August 12. Ernting 13 Lughs Tage Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 112 15. August Beltains Heimkehr = Beltaine und lässt 14 Lughs Tage Kräuterweihe durch sich ein letztes die Druiden Mal an Seiten ihres einstigen Gatten Belenus blicken 16. August 14. Ernting 15 Lughs Tage 17. August 15. Ernting 16 Lughs Tage 18. August 16. Ernting 17 Lughs Tage 19. August 17. Ernting 18 Lughs Tage 20. August 18. Ernting 19 Lughs Tage 21. August 19. Ernting 20 Lughs Tage 22. August 20. Ernting 21 Lughs Tage 23. August 21. Ernting 22 Lughs Tage 24. August 22. Ernting 23 Lughs Tage 25. August 23. Ernting 24 Lughs Tage 26. August 24. Ernting 25 Lughs Tage 27. August 25. Ernting 26 Lughs Tage 28. August 26. Ernting 27 Lughs Tage 29. August 27. Ernting 28 Lughs Tage 30. August In der Nacht vom 28. Ernting (30. 8) auf den 01. Scheiding (31.8) wechselt Beltaine ihren Namen in Morrigan und Dagda, nimmt wieder seine dunkle Seite als Samhain an. Im Maße wie dessen Macht wächst, beginnt auch Morrigan sich für diesen zu interessieren! Tag für Tag sinkt Lughs Stern: Obwohl die Tage noch immer schön sind, liegt der Herbst bereits in der Luft. Wir feiern an diesem Tag (29 Lughs Tage) "Lughs Vermächtnis". 31. August 01. Scheiding 1 Spätsommer 01. September 02. Scheiding 2 Spätsommer 02. September 03. Scheiding 3 Spätsommer 03. September 04. Scheiding 4 Spätsommer 04. September 05. Scheiding 5 Spätsommer 05. September 06. Scheiding 6 Spätsommer 06. September 07. Scheiding 7 Spätsommer 07. September 08. Scheiding 8 Spätsommer 08. September 09. Scheiding 9 Spätsommer 09. September 10. Scheiding 10 Spätsommer 10. September 11. Scheiding 11 Spätsommer 11. September 12. Scheiding 12 Spätsommer 12. September 13. Scheiding 13 Spätsommer Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 113 13. September 14. Scheiding 14 Spätsommer 14. September 15. Scheiding 15 Spätsommer 15. September 16. Scheiding 16 Spätsommer 16. September 17. Scheiding 17 Spätsommer 17. September 18. Scheiding 18 Spätsommer 18. September 19. Scheiding 19 Spätsommer 19. September 20. Scheiding 20 Spätsommer 20. September 21. Scheiding 21 Spätsommer 21. September Herfest/ Mabon I. = mittleres Erntedankfest 22. Scheiding Herbsttagundnachtgleiche = Herbstbeginn Mabon übernimmt die Herrschaft von Lugh, welcher seine Schuldigkeit getan! Weltweit betragen der Tag und die Nacht 12 Stunden! 22. September Herfest/ Mabon II. 23. Scheiding 1 Altweibersommer: Morrigan durchstreift als altes Weib das Land 23. September 24. Scheiding 2 Altweibersommer 24. September 25. Scheiding 3 Altweibersommer 25. September 26. Scheiding 4 Altweibersommer 26. September 27. Scheiding 5 Altweibersommer 27. September 28. Scheiding 6 Altweibersommer 28. September 01. Gilbhard 7 Altweibersommer 29. September 02. Gilbhard 8 Altweibersommer 30. September 03. Gilbhard 9 Altweibersommer 04. Gilbhard (Die Kraniche sammeln sich und beginnen ihren Flug in den Süden.) Beginn der frühen Gilbzeit. Mabon, der Jäger, dankt bereits ab und die Regentschaft wird für die gesamte Gilbzeit von Epona, der Pferdegöttin, übernommen. 02. Oktober 05. Gilbhard 2 Frühe Gilbzeit 03. Oktober 06. Gilbhard 3 Frühe Gilbzeit 04. Oktober 07. Gilbhard 4 Frühe Gilbzeit 05. Oktober 08. Gilbhard 5 Frühe Gilbzeit 06. Oktober 09. Gilbhard 6 Frühe Gilbzeit 07. Oktober 10. Gilbhard 7 Frühe Gilbzeit 08. Oktober 11. Gilbhard 8 Frühe Gilbzeit 09. Oktober 12. Gilbhard 9 Frühe Gilbzeit 10. Oktober 13. Gilbhard 10 Frühe Gilbzeit Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden 01. Oktober Erntedankfest zu Ehren Eponas = spätes oder offizielles Erntedankfest Seite 114 11. Oktober 14. Gilbhard 11 Frühe Gilbzeit 12. Oktober 15. Gilbhard 12 Frühe Gilbzeit 13. Oktober 16. Gilbhard 13 Frühe Gilbzeit 14. Oktober 17. Gilbhard 14 Frühe Gilbzeit 15. Oktober 18. Gilbhard 1 Mittlere Gilbzeit 16. Oktober 19. Gilbhard 2 Mittlere Gilbzeit 17. Oktober 20. Gilbhard 3 Mittlere Gilbzeit 18. Oktober 21. Gilbhard 4 Mittlere Gilbzeit 19. Oktober 22. Gilbhard 5 Mittlere Gilbzeit 20. Oktober 23. Gilbhard 6 Mittlere Gilbzeit 21. Oktober 24. Gilbhard 7 Mittlere Gilbzeit 22. Oktober 25. Gilbhard 8 Mittlere Gilbzeit 23. Oktober 26. Gilbhard 9 Mittlere Gilbzeit 24. Oktober 27. Gilbhard 10 Mittlere Gilbzeit 25. Oktober 28. Gilbhard 11 Mittlere Gilbzeit 26. Oktober 01. Nebelung 1 Späte Gilbzeit 27. Oktober 02. Nebelung 2 Späte Gilbzeit 28. Oktober 03. Nebelung 3 Späte Gilbzeit 29. Oktober 04. Nebelung 4 Späte Gilbzeit 30. Oktober 05. Nebelung 5 Späte Gilbzeit 31. Oktober 06. Nebelung 6 Späte Gilbzeit 01. November Samhain I. 07. Nebelung = Ahnengedenkfest von nun an sind alle Früchte der Natur tabu Hochzeit Samhain - Morrigan: die Vegetationsgöttin zieht sich unter die Erde zurück. Erneut hat Samhain die Regentschaft inne und wird sie bis in die Raunächte hinein ausüben! 02. November Samhain II. 08. Nebelung Beginn der Nebelzeit 03. November 09. Nebelung 2 Nebelzeit 04. November 10. Nebelung 3 Nebelzeit 05. November 11. Nebelung 4 Nebelzeit 06. November 12. Nebelung 5 Nebelzeit 07. November 13. Nebelung 6 Nebelzeit 08. November 14. Nebelung 7 Nebelzeit 09. November 15. Nebelung 8 Nebelzeit 10. November 16. Nebelung 9 Nebelzeit Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 115 11. November Pachttag Alle Schulden sollten beglichen werden! 10 Nebelzeit 12. November 18. Nebelung 1 Dunkelzeit 13. November 19. Nebelung 2 Dunkelzeit 14. November 20. Nebelung 3 Dunkelzeit 15. November 21. Nebelung 4 Dunkelzeit 16. November 22. Nebelung 5 Dunkelzeit 17. November 23. Nebelung 6 Dunkelzeit 18. November 24. Nebelung 7 Dunkelzeit 19. November 25. Nebelung 8 Dunkelzeit 20. November 26. Nebelung 9 Dunkelzeit 21. November 27- Nebelung 10 Dunkelzeit 22. November Nacht auf ersten 28. Nebelung Yulmond: Morrigans Empfängnis 11 Dunkelzeit 23. November Yulzeit = Schwangerschaftszeit (christliche Adventszeit) 01. Yulmond 1 Yulzeit: Morrigan geht mit der Lichtgöttin Brigit schwanger 24. November 02. Yulmond 2 Yulzeit 25. November 03. Yulmond 3 Yulzeit 26. November 04. Yulmond 4 Yulzeit 27. November 05. Yulmond 5 Yulzeit 28. November 06. Yulmond 6 Yulzeit 29. November 07. Yulmond 7 Yulzeit 30. November 08. Yulmond 8 Yulzeit 01. Dezember 09. Yulmond 9 Yulzeit 02. Dezember 10. Yulmond 10 Yulzeit 03. Dezember 11. Yulmond 11 Yulzeit 04. Dezember 12. Yulmond 12 Yulzeit 05. Dezember 13. Yulmond 13 Yulzeit 06. Dezember Tag des Mistel schneidenden Druidens Beginn der 30 dunkelsten Tage 14 Yulzeit 07. Dezember 15. Yulmond 15 Yulzeit 08. Dezember 16. Yulmond 16 Yulzeit 09. Dezember 17. Yulmond 17 Yulzeit Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 116 10. Dezember 18. Yulmond 18 Yulzeit 11. Dezember 19. Yulmond 19 Yulzeit 12. Dezember 20. Yulmond 20 Yulzeit 13. Dezember 21. Yulmond 21Yulzeit 14. Dezember 22. Yulmond 22 Yulzeit 15. Dezember 23. Yulmond 23 Yulzeit 16. Dezember 24. Yulmond 24 Yulzeit 17. Dezember 25. Yulmond 25 Yulzeit 18. Dezember 26. Yulmond 26 Yulzeit 19. Dezember 27. Yulmond 27 Yulzeit 20. Dezember 28. Yulmond 28 Yulzeit Manual der DRACO-Stiftung Buch der Druidinnen und Druiden Seite 117