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Leonard Bernstcin, Divertimento
Hanne Muthspiel-Payer & Ernst Klaus Schneider
...und allen macht's,,Vergnügen."
Leonard Bernstein, ,,Diaertimento for Orchestra" und
Maurice Raael, ,,Bolero" im Familienkanzert
Abstract
Theme of this article is the conception design of
a
family con'
lt will be shown hozu a concert originally programmed
with music pieces for an audience of adults can be transformed in a multilayer art-experience for children and young
people. At the same time the music itself is always in the
cert.
centre of the attention.
Der Zusammenhang
I
Am Vormittag des 18. September 2010 spielten die
Wiener Philharmoniker unter der Leitung von Gustavo Dudamel im Rahmen des Lucerne Festivals im
Kultur- und Kongresszentrum das,Divertimento' und
den,Bolero'für Kinder und Jugendliche mit ihren Elternl. Die Stücke waren nicht speziell für die jungen
Leute ausgewählt worden, sondern dem Abendprogramm desselben Tages entnommen worden. Eine
solche Übernahme aus einem Erwachsenenprograrun
ist weit verbreitete Praxis, um den Aufwand für ein
Familienkonzert zu minimieren. Hanne MuthspielPayer als Musikvermittlerin der Wiener Philharmoniker hatte die Aufgabe, für dieses Konzert - mit einer
einzigen kurzen Probe - ein Vermittlungskonzept zu
entwickeln2. Prinzipiell ist gegen eine solche Vermittlungsaufgabe wenig einzuwenden, wenn die Stücke in
ihrer Dauer einen gewissen Rahmen einhalten. Denn
die Kinder und Jugendlichen nehmen auf diese Weise teil an der öffentlichen Musikkultur. Sie hören und
erleben, was auch die Erwachsenen hören und erleben. Sie tun dies in ihnen vertrauten sozialen Zusarnmenhängen, gemeinsam mit Eltern oder Verwandten,
die auch Rückhalt bieten für das neu zu Entdeckende.
Und die Erwachsenen erfahren bei dieser Gelegenheit
häufig auch für sie Neues, weil für Kinder oft neue
Aspekte angesprochen werden.
Das Programm dieses Familienkonzerts bot Werke
hoher Qualität, mit denen immer wieder zu beschäftigen ,,sich lebenslang lohnt". Freilich, diese Musik ist
für die meisten Kinder neu, unbekannt, fremd. Aufgabe der Konzertvorbereitung ist es, Brücken zu dieser Musik zubauen, altersgemäße und facettenreiche
Vermittlungswege zu finden, damit das Konzert den
Kindern Kunst-Erfahrung und ästhetisches Erlebnis
ermöglicht: Wie lässt sich mit dieser Musik ein Bezug
zur unmittelbaren Lebenswelt der Kinder herstellen,
Disku ssi on M usikpijdogogi k 53 / 1 2
damit sich eine Identi-fikation der Kinder mit der Musik aufbaut? Wie können die Kinder aktiv beteiligt
werden? Welche Methoden der Vermittlung werden
den Kindern, aber auch derr Erwachsenen, der Musik
und den Musikern gerecht?
Angesichts der sehr kuu€n Stücke im ,Divertimento'und dem langen,Bolero' stellte sich überdies das
Problem, einen sinru.ollerr Gesamtzusammenhang aller Teile des Konzerb zu errtwickeln und die einzelnen
Stücke nicht einfach additiv zu reihen. ,,Werden die
Kinder während der Stunde, in der sie sich auf das
Btihnengescheherr konzentrieren, jedoch nacheinander
mit Eindrücken konfrontiert, die voneinander völlig
unabhängig sind, dann erfordert dies zum einen eine
ständige Neuorientierung, zum anderen weitgehend
getrennte Verarbeitung und Verankerung. Dadurch
wird eine tiefe innere Resonanz sicher erschwert und
womöglich auf einzelne Beiträge des Konzertes beschränkt."3
Aus den Überlegungen zu den Grundfragen der
Vermittlung und der sehr genauen Beschäftigung mit
der Musik von Bernstein und von Ravel, die hier nicht
ausgeftihrt wird, errtwickelten wir folgende Leitlinien
für die Vermittlung im Konzert:
. Das ,Divertimento' ,,is a fifteen-minute autobiographical suite"4. Sie erinnert an Bernsteins Musikerfahrungen als Kind in Bostory aber auch an seine
späteren Jahre. Es liegt nahe, im Vermittlungsprozess immer wieder Biographisches in wechselnden
Facetten als Element der Verknüpfung zut Geltung
zubringen.
. Da die Täinze aus verschiedenen Teilen der Welt
stammen und auch die Musiker im Orchester aus
verschiedenen Teilen der Welt kommen, bietet es
sich an, als Rahmenhandlung das Reisen von Ort
zuOrt zu nutzen.
o Bernstein, auch Ravel beziehen sich in ihrer Musik
auf Volks- oder Gesellschaftstänze. Es bietet sich
an, die zugrundeliegenden Modelle zum ,vergnüglichen' Hören erklingen zu lassen, um das in Beschaffenheit, Charakter und Stimmung Besondere
der komponierten Tanzsätze (Waltz, Samba, Blues,
Turkey Trot) durch Vergleich erfahrbar zu machen.
Und zwar durch den hörenden Vergleich, nicht
durch Erklären. Damit werden zugleich Unterschiede zwischen einer Gebrauchsmusik, ihrem sozialen
Standort und einer Konzertmusik fassbar'
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Le*nard Bernstein, Divertinrento
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Wir wollten personale Beziehungen zwischen dem
Publikum und einzelnen Musikern stiften, die Präsenz der Musik durch die Präsenz einzelner Musiker
steigern und damit die Trennwand zwischen Bühne
und Saal wenigstens phasenweise aufheben.
o Und es sollte ein Konzert werden, keine Lehrveranstaltung.s
Der Konzertablauf als kleines
Methodenrepertoire für ein Familienk onzerti
Anfangen und schließen wie in einem normalen
Konzert
Zu Beginn eines Konzerts ist die Aufmerksamkeit der
Kinder ganz auf das Bülnengeschehen gerichtet, das
schon mit dem Auftreten der Musiker faszinieren kann.
Wir haben die traditionelle Konzertsituation mit füren
Ritualen gewählt: Das Orchester kam auf die Bühne
und stimmte; der Dirigent trat auf. In die Stille hinein
erklang die Musik: aus dem,Divertimento'von Bernstein ,,Sennets and Tuckets" sowie der ,,Turkey Trot".
Eine kurze Begrüßung und eine knappe Hinführung
folgten.
Etwas nicht Erwartetes tun
Für alle im Saal wurde das Reisen von Ort zu Ort, von
Luzernnach Boston, später nach Tennessee und Caracas mit Flugrouten von Google Earth durch Projektion
auf eine große Leinwand hinter dem Orchester veranschaulicht. Fasten Seat Belts. Das unerwartete Medium
(,,cool") zog die allergrößte Aufmerksamkeit auf sich.
Selbst die Musiker wurden interessiert mitgenommen:
Wohin geht die Reise, wie sieht es dort aus, was ist dort
geschehen? Boston aus der Luft, dann Boston auf alten
Fotos aus der Zeit, als Leonard Bernstein als Kind dort
lebte. Vor diesem Hintergrund konnte die Moderatorin
erzählen, wie es Bernstein in dieser Stadt ergangen ist,
wie er zur Musik gekommen ist und was er gehört hat.
Dazu gehörten die Gesellschaftstättze, wie sie damals
in Amerika en vogue waren, auch Walzer. In diese Szenerie hinein erklang ein Wiener Walzeg gespielt von
einem Streichquintett.
Vergleichsmöglichkeiten anbieten
Auf den Wiener Walzer (Bernsteins Bezug zu Tschaikowski wird hier außer Acht gelassen) folgte nach kurzer Moderation der ,Waltz'von Bernstein, die wehmütige, scheinbar so einfache und doch in denT /8-Takt
verrutschte Erinnerung an diesen Tanz. Gemeinsamkeiten (die gleitende Bewegung, Streicherklang,
Hervorhebung der Melodie,,,eirrfach" strukturierte
Begleitung), aber auch die Unterschiede zwischen beiden Walzern werden durch das Nebeneinanderstellen
besonders gut wahrnehmbar.
Von sich erzählen in Worten und Ttinen
Durch virtuoses Spiel überzeugen
Von Boston ging es in einem 2O-sektindigen ,,Flug" mit
Google Earth direkt zum Elternhaus des Soloposaunisten in Tennessee. Der Musiker drängte sich durch das
Orchester nach vorn zum Bühnenrand, ganz nahe ans
Publikum, sprach begeistert von seiner Heimat, die er
auf der Leinwand sah. Mit großen Augen verfolgten die
Zuhörer den überfallartigen Auftritt und die radebrechenden Erzählungen ,,von Zuhause", wie er dort gelebt
hat, wie er mit seinen Freunden aus der High SchoolBand ,,Hausmusik" gemacht, Blues gespielt hat. Und
dann hörten alle die blue notes im Blues, den er mit zwei
Orchesterkollegen nicht nur kurz anspielte, sondern in
Länge musizierte. Niemand brauchte mehr im Saal zu
erklären, was eine Posaune ist, wo die im Orchester sitzt
und wie die klingt. Das hörte und sah jeder. Alle Augen
und Ohren waren fasziniert auf diesen jungen Musiker
gerichtet - der in seinem improvisierten Blues, im ,Blues'
von Bernstein, aber auch in der Musik Ravels weiter
,,von sich" erzählte, von seiner Freude an der Musik, von
seinen Ansprüchen und Leidenschaften. Nur nicht mehr
mit Worten.
Cenau so wichtig wie die strahlenden Gesichter der
Kinder waren die Gesichter der Kollegen im Orchester.
Da saßen sie zunächst, zu Beginn des Programms: Im
Frack, konzentriert, in sich gekehrt. Als aber der junge
amerikanische Kollege aufstand und begann, begeistert
aus seiner Heimat ns erzählen, drehten sich auf einmal
die Köpfe, die Gesichtszüge lockerten sich. Lächeln
flog zwischen einzelnen Orchestermitgliedern hin und
her - und es entstand eine irgendwie positive, gelöste
Grundstimmung: Alles geriet in Bewegung. Eine ganz eigene Atmosphäre. Und eine alle erfassende Präsenz der
Musik. Anschließend erklang im Tutti der ,Blues'von
Bernstein, der Posaunist inmitten der im Stehen spielenden Blechbläser.7
Die Rollen wechseln, sich als Person zeigen
Während des simulierten Fluges von Tennessee nach Caracas in die Heimat des Dirigenten Gustavo Dudamel
erklangen im Schlagzeugensemble des Orchesters bereits
Sambarhythmen, die vor allem in der Karnevalszeit in
den Straßen der Stadt zu hören sind. Im Gespräch mit der
Moderatorin erzählte der Dirigent in sehr persönlicher
Weise von der Lebenswirklichkeit dieser Stadt mit ihren
Festen, von seinen Wegen zur Musik, von seinen Musikerfahrungen dort. Dann gab er mit der Sambapfeife das
rhythmische Signal für das Spiel einer Samba durch Mitglieder des Orchesters, verließ das Dirigentenpult und
gesellte sich selbst mit sichtbarer Freude als Musiker mit
Sambapfeife und Rumbarassel zu den Musizierenden. Es
wurde eine virtuose, alle im Saal ansprechende Darbietung. Solche Musik in diesem Orchester, die Musiker im
Frack und der Dirigent als Schlagzeuger!
Diskussion Musikpödogogik 53/1 2
Leonard Bernstein, Divertirnento
Dudamel wechselte zurück zum Dirigentenpult. Keine Erklärungzum Stück: In Gegenüberstellung mit der
,,Straßensamba" wurde die,Samba' präsentiert, die
Bernstein für den Konzertsaal geschrieben hat.
Das Stiften von ,,persönlichen" Kontakten zu den
Musikern, die unmittelb arc Zuwendung zum Publikum
kann es den Kindern erleichtern, sich auch auf eine für
sie ganz neue Musik einzulassen. Die Ausstrahlung eines
Musikers kann per se Menschen für eine Musik öffnen.
Mit allen gemeinsam musizieren
Dass ein Konzert eine gemeinsame Wirklichkeit aller
im Saal schafft, wird besonders offensichtlich und innerlich spürbar bei Mitmachaktionen: Alle musizieren,
das Publikum wird ins Geschehen einbezogen und
kann am Konzert teilhaben. Ein neuerlicher Blick zu
Bernsteins Biographie und Lebenswelt: Tiertät'rze waren damals der letzte Schrei. Man ahmte dabei Bewegungen von Tieren nach und nannte die Tänze Eagle
Rock, Grizzly Bear Dance, Snake Dance. Besonders
beliebt war der Turkey Trot. Allein die skurrilen Namen erheiterten das Publikum, aber als dann der Sanze
Saal selbst eine Art,Turkey Trot'einübte, komplizierte
Täktwechsel zwischen 3 / 4- und7 / 4-Taktenbewältigte,
mit dem Orchester musizierte, war die Zustimmung
riesig. Alle waren bewegt, Publikum und Orchester.S
Bei längeren Musikstücken Hörmarken setzen
selbstverständlich gewusst und ein sehr wirkungsvolles, unmittelbar verständliches Finale komponiert: ,,In
Memoriam; March:,The BSO Forever'.
Auch beim ,Bolero' von Ravel ließ sich die Brücke
schlagen zu Leonard Bernstein. Denn Lenny ging als
14-jähriger mit seinem Vater zum ersten Mal in ein
Rückblick
Konzert, in ein Konzert des Boston Symphony Orchestra in die,S;,tnphony Hall'. Und sie hörten den,Bolero'
und kamen begeistert heraus mit der Folge:
Ibought a Bolero!!! Well,well! ...Of course, dad gaae
me
the necessary eight cents as he is so enthused about the
piece. So for the past week it's been nothing but Bolero.g
Und die Stellen, die er auf dem Klavier übte, wurden
im Konzert einzeln vorgestellt: Der ostinate Taxzrhythmus auf der kleinen Trommel, die Melodien (,,The tune reminded me of Hebrew chants and Arabic melisma")
auf der Klarinette, auf dem Fagott und verschiedenen
Instrumentenkombinationen. Die Kenntnis der Bauelemente dieser Musik erleichtert es den Kindern im
Konzert, dem Verlauf der Musik bewusster zu folgen.
Anschließend erklang der,Bolero'von Ravel in ganzer
Länge.
Einen wirksamen Schluss des Konzerts finden
Die Wirkung des Konzerts konnte jeder an den konzentrierten Gesichtern der Kinder ablesen. Aber auch
an den Gesichtern der Orchestermusiker, die in einzelnen Phasen sichtbar wie ein interessiertes Publikum
teilnahmen. In Luzern wie in Wien wurde das Konzert
begeistert aufgenommen. Lehrerinnen und Lehrer lobten in Rückmeldungen nach dem Wiener Konzert die
gelungene Dramaturgie, die Abwechslung und Fröhlichkeit, die schülergerechte Aufbereitung, die wunderbaren Musiker ,,I'rautnah", die ,,coole" Computersimulation. ,,Es wäre schöry wenn es für die Oberstufe
etwas Ahnliches gäbe." Zum Erfolg haben nicht nur
die vielfältigen Vermittlungswege beigetragen. Es waren vor allem der Posaunist und der Dirigent, die als
Person in Haltung, Bewegung, Ausstrahlung vermittelten, wie und warum Musik sie selbst bewegt, was
Musik für sie ist. Die Betonung der Präsenz des Musikers weist auch eine Perspektive für die Musikvermittlung in Konzerten.lo
Doch es bleiben für künftige Konzertplanungen
auch Fragen:
Was zttletzl in einem Konzert gehört wird, bleibt besonders gut im Gedächtnis. Sein Klang wird als Eindruck mit aus dem Saal genommen. Bernstein hat das
Disku ssion M usi kpö d d gogi k 53 / 1 2
r Geht es in der Präsentation nicht einfacher, unvermittelbarer auf die Musik bezogen?
o Gewinnen einzelne Stücke des ,Divertimento'wie
Laonard Bernstein, Divertimento
der,Blues' oder die,Samba' nach dem improvisierten Blues des Posaunisten und der ,,Straßensamba"
des Dirigenten für die Zuhörer überhaupt noch Geltung? Oder verweilen die Zuhörer in der Stimmung
der populären Versionen, wenn die kurzen Stücke
Bemsteins erklingen? Werden sie Bernsteins Musik
nur als vorübergehende Stimmung erfassen und
schnell vergessen?
. Ziehen dagegen die Popular-Modelle, die als Originalstücke in ganzer Länge vorzüglich gespielt
wurden, auch in ihrer elementaren Anlage mehr
Aufmerksamkeit auf sich als die komplizierteren
,,Musikbagatellen" Bernsteins? Worauf kommt es
in einem Familienkonzert hier an?
jeder Konzertplaner wird aufs Neue vergleichbare
Fragen aufwerfen und Überlegungen anstellen, ob
und wie die Kinder und ]ugendlichen von der Musik
selbst angesprochen werden. Und ob zugleich zur Geltung kommt, was Musik als Anspruch und Herausforderung an die Zulrrörer stellt. Niemand kommt dabei
ohne eigene Entscheidungen aus.
Anmerkungen
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Das Konzert wurde später als Schulkonzert im tr\4ener Konzerthaus
vor 1.200 10 - 14iährigen Schülern wiederholt.
Die Planung erfolge gemeinsam mit Ernst Klaus Schneider.
Michael Dartsch, iJberlegungen zur Legitimation und Qualität von
Konzerten frir Kinder, in: E. K. Schneider / B. Stiller / C. Wimmer
(Hg.),Hörräume öffnen. Spielräume gestalten. Konzerte für Kinder,
Regensburg2077,S.52
Humphrey Burton, Leonard Bemstein, New York et al 1994,5.457
Emst Klaus Schneider, ,,Für die Kinder nur das Beste". Frühkindliche Bildungsprozesse im Konzert, in: Diskussion Musikpädagogik
/ 2005,5.7-72
ausführlich in: Ernst Klaus Schneider, Wege und Formen der Musikvermittlung in Konzerten für Kinder, in: E. K. Schneider / B. Stiller / C. \A4mmer (I{rsg.), Hörräume öffiren - Spielräume gestalten.
Korzerte ftiLr Kinder, Regensbwg 2011, S. 35 - 47
Joachim Thalmann hat diese Szene a1s Beispiel für die Veränderung
des BeruJsbildes von Musikem genutzt, in: Hero or Sonnyboy. ,,Der
Berufsmusiker auf der Suche nach einem neuen Selbstbild", in: ad
notam. Jahrbuch der Hochschule für Musik Detmold 70 /11, Detmold 2011, 5.70 /71
Christiane Jasper hat dieses Sttick für den Unterricht in der Schule
aufgearbeitet in: ,,Turkey Trot. Musikalische Spielideen und Arbeitsvorschläge ftir die Sekundarstufe - Leonard Bemsteins ,Divertimento for Orchestra"', in: Klasse Musik, Heft 3/2006,Matlz,
28
Seite 6-15.
Humphrey Burton a.a.O., S. 21
für a'"n län er hat Hartmut von Hentig einmal gesagt: "Das wichtigste Curriculum des Lehrers ist seine Person", in: H. Becker /
H. v. Hentig (Hg.), Der Lehrer und seine Bildung, Frankfurt am
Main et al. 1984, 5.112. Vgl. auch den Konzertbericht von Ernst
Klaus Schneider, Brücken zwischen Musik und Menschen schlagen, Nähe zur Musik gewinnen, in: Neue Musikzeifung, Ausgabe
Juli,/August 2011.
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