münchenund freising - Katholischer Deutscher Frauenbund
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münchenund freising - Katholischer Deutscher Frauenbund
Liebe Leserinnen, die Sommermonate verbinde ich mit Urlaubszeit, viel Sonne, Baden im See oder Meer, ein Buch lesen, Eis essen, an lauen Sommernächten bei Abendspaziergängen Glühwürmchen beobachten oder einem gemütlichen Biergartenbesuch – kurzum viele Aktivitäten im Freien und in der Natur. Der Urlaub ist eine wichtige Phase für die Erholung von Körper, Geist und Seele. Für jeden Bereich bieten die Monate Juli und August mindestens eine Besonderheit: Für die körperliche Erholung ist die Bewegung in der Natur ein Labsal. Für die Erholung des Geistes hilft es, sich zum Beispiel mit einem Buch auf dem Liegestuhl bequem niederzulassen und sich mit anderen Dingen zu beschäftigen, um Abstand von den Alltagsproblemen zu gewinnen. Für die Erholung der Seele kann eine kleine Pilgerfahrt zu nahe gelegenen Wallfahrtsorten wie Maria Eich, Maria Birnbaum oder zur Gottesmutter in Altötting hilfreich sein. Der Heiligen Maria können wir alle unsere Sorgen, Ängste, Nöte und Bitten vortragen. Das Gebet hat einen meditativen, beruhigenden Einfluss auf unseren Seelenfrieden. Es sind die kleinen Dingen des Lebens, die uns gut tun und die wir genießen können. Sie sind die Bindeglieder der großen Elemente. Denn wie Paulus schon beschrieben hat, kann ein Körper mit all seinen einzelnen Gliedern nur dann gut funktionieren und eine Einheit bilden, wenn es jedem Körperteil gut geht. Eine erholsame Sommerzeit wünscht Ihnen Sylvia Nazet Diözesanvorsitzende Verabschiedung von Erika Plabst Z u unserem Bedauern wird sich unsere Büroleiterin Erika Plabst ab Juli beruflich neu orientieren. Über acht Jahre lang hat sie das Diözesanbüro mit viel Freude, Engagement und Geduld geleitet. Durch ihre aufmerksame und ausdauernde Art und ihr fundiertes Wissen war Erika Plabst eine kompeten- te und kontinuierliche Ansprechpartnerin für Vorstand, Kolleginnen, KDFB-Mitglieder und Außenkontakte des Diözesanverbandes. Wir wünschen ihr für den weiteren Lebensweg alles Gute, viel Glück, Gesundheit und Gottes Segen. Der Diözesanvorstand Planungstipps Angebote für Zweigvereine! I n unserem Bildungsangebot 2015 finden Sie auf S. 36-40 eine Vielzahl an Themenvorschlägen unterschiedlicher Referent/-innen, die Sie über das Diözesanbüro buchen können – als Veranstaltung direkt bei Ihnen vor Ort! Unsere neue Geistliche Beirätin Dr. Theresia Reischl hat zudem eine Liste an möglichen Themen erstellt, die dem letzten Infobrief beilag. Die Angebote von Irmgard Eder bleiben bestehen. Diözesanverband MÜNCHEN UND FREISING Diözesanverband München und Freising e.V. Dachauer Straße 5/IV 80335 München Telefon 0 89/59 91 8–7 80 Fax 0 89/5 50 17 09 [email protected] www.frauenbund-muenchen.de Geschäftszeiten im Diözesanverband: Büro: Mo bis Do, 9 – 12 Uhr, Fr 8 – 10.30 Uhr zusätzliche Telefonzeit: Di / Mi, 13 – 16 Uhr Diözesanredaktion Friederike Kukula [email protected] Frauen-Insel Sendlinger Straße 30 neben der Asamkirche Telefon 0 89/2 60 64 32 Familienpflegewerk – Hilfe für Familien Schraudolphstraße 1 80799 München Telefon 0 89/28 62 37 22 [email protected] www.familienpflegewerk.de Redaktionsschluss für die Oktober-Seiten: Fr 14. August Und so funktioniert‘s Die Kosten für den/die Referent-/in übernimmt das KDFB-Bildungswerk, die Teilnehmerinnen bezahlen – soweit nicht anders vermerkt – die üblichen Teilnahmebeiträge. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Helga Reinbold, Tel: 089 599 18-694 (Di-Do: 9-13 Uhr, Fr 9-12 Uhr), E-Mail: [email protected]. Für Angebote aus dem Eltern-Kind-Bereich fragen Sie bitte Christine Ziegler, Tel: 089 599 18-695 (Di u. Do 9-12 Uhr); E-Mail: [email protected]. 7/15 KDFB Engagiert 29 MÜNCHEN UND FREISING München/St. Benno Vom Ambo zum Altar? „Gleichwertig, aber nicht gleichberechtigt?“ lautete das Thema von Prof. Sabine Demel (Uni Regensburg) anlässlich des Tages der Diakonin in St. Benno in München. In ihrem Vortrag zeigte sie die Diskrepanz zwischen der Lehre über die Kirche und der Praxis in der Kirche auf. Die Lehrstuhlinhaberin für Kirchenrecht gab Einblick in das kanonische Recht und skizzierte die Stellung der Frau vor dem II. Vatikanischen Konzil. So konnte beispielsweise nur ein Mann Antragsteller eines Selig- oder Heiligsprechungsprozesses sein, bei der Vermögensverwaltung waren dem Bischof nur Männer behilflich, eine Frau konnte nur in Ausnahmefällen eine Messdienerin sein, und Ordensfrauen durften nur von einem für das Volk nicht einsehbaren Platz singen. Entscheidender Kurswechsel: das II. Vatikanum Die Referentin veranschaulichte die Wende anhand der Kirchenbilder: von hierarchisch strukturiert (Kleriker, Laien) hin zur Gemeinschaft aller Gläubigen (Communio-Modell). Sie deckte aber auch die Defizite anhand der derzeitigen rechtlichen Ausgestaltung der Gremien auf. So fehlten eine DialogPflicht der geweihten Amtsträger mit dem Volk Gottes, eine Beteiligung aller an zentralen Entscheidungen sowie eine Einklagemöglichkeit dieser Rechte. Fazit: Die rechtliche Ausgestaltung der kirchlichen Dienste und Ämter spiegelt nicht die Gleichheit aller Gläubigen wider. Die Kirche hinkt der tatsächlichen gesellschaftlichen Entwicklung hinterher. Und die Ordination von Frauen? Papst Johannes Paul II. hat 1994 unmissverständlich zur Ordination der Frauen festgestellt: „Die Kirche hat keinerlei Vollmacht, Frauen die Priesterweihe zu spenden, alle Gläubigen der Kirche haben sich endgültig an diese Entscheidung zu halten.“ – Harte Worte, die uns 30 7/15 KDFB Engagiert Frauen weiterhin von Weiheämtern ausschließen! Für uns katholische ChristInnen bleibt als Konsequenz: Wir haben diese kirchliche Lehre anzuerkennen und einzuhalten. Wir dürfen aber weiter nach der Wahrheit fragen. Das gibt uns den Mut, unseren Platz in der Kirche weiterhin zu suchen, beim Tag der Diakonin das Weiheamt für Frauen zu fordern und irgendwann vom Ambo zum Altar zu schreiten. B. Hörmann Bezirk Freising Du hast mich gerufen Am 29. April kamen rund 50 Frauen aus 13 Zweigvereinen des Bezirks Freising auf Anregung von Roswitha Thalwieser in die Franziskuskirche in Neufahrn. Das Motto „Du hast mich gerufen“ gilt für jede und jeden, denn Frauen und Männer sind zur Mitarbeit in Kirche und Gesellschaft gleichermaßen aufgefordert und berufen. In einer Trialogpredigt begegneten die Zuhörerinnen abwechselnd der Lebensgeschichte der Kirchenlehrerin Katharina von Siena, den kritischen Anfragen einer modernen Frau und den Argumenten pro Diakonin aufgrund biblischer Tatsachen. Denn es waren überwiegend die Frauen des Frühchristentums, die ihre Häuser als Kirchen zur Verfügung stellten und die Gemeinde geleitet haben. In der Predigt wurde Prof. Paul Zulehner zitiert, nach dessen Worten es keinen Priestermangel sondern nur einen Weihemangel gibt, der mit der Weihe von Frauen zu einem guten Stück behoben werden könnte. Dank moderner Liedauswahl und der Beteiligung eines fitten Vorbereitungsteams war eine geisterfüllte und beschwingte Stimmung im Gottesdienst spürbar. Diese setzte sich auch im anschließenden Stehempfang mit hervorragender Bewirtung durch die ortsansässigen KDFB-Frauen bei guten Gesprächen fort. Es wurde darauf angestoßen, dass die anwesenden Frauen alle noch die erste von Rom anerkannte Weihe von Frauen zu Diakoninnen erleben mögen. Ihr Wunsch in Gottes Ohr! Chr. Brandl-Bommer Bezirk Kraiburg Geschlossene Tür Rund 40 engagierte Frauen folgten der Einladung von Bezirksleiterin Brigitte Auer nach Gars am Inn in die Hauskapelle des Redemptoristenklosters. Unter der Leitung der ehrenamtlichen Geistlichen Beirätin und Wortgottesdienstleiterin Teresa Haider gestalteten KDFBFrauen aus Wang und Gars eine sehr ansprechende Liturgie, umrahmt von virtuoser Flöten- und Orgelmusik und lebendigen Gesängen. Vier Frauen – eine Pfarrsekretärin, eine Religionslehrerin, eine Pastoralreferentin und eine Kirchenmusikerin – gaben persönlich Zeugnis von ihren Berufungen und Erfahrun- gen in ihren jeweiligen kirchlichen Diensten. Anschließend schritten sie im Altarraum durch eine aufgestellte Tür. Der „Diakonin“ wurde dieser Zugang versperrt. Dadurch wurde deutlich, welche Arbeitsbereiche in der Kirche sich für Frauen in den vergangenen Jahrzehnten schon geöffnet haben, dass der Zugang zum Amt der Diakonin aber weiter verschlossen ist. In der Ansprache zeigte Teresa Haider auf, was sich für die Frauen bereits geändert hat – für manche aber noch zu langsam. Sie ermunterte die Anwesenden, immer wieder in sich hineinhörend zu fragen, wofür sie Gott berufen hat bzw. berufen möchte. Das Abschlusslied brachte das Vertrauen in die Wirkkraft des Geistes zum Ausdruck. Als besonderer „Gast“ „sprach“ die Hl. Katharina von Siena das Anfangs- und Schlusswort. Danach trafen sich alle zum fröhlichen Beisammensein im Klostercafé. T. Haider Zweigverein Peiting 85. Jubiläum M it einem Gottesdienst und anschließendem Stehempfang im Pfarrsaal feierte der Zweigverein Peiting sein 85. Jubiläum. Neben den kirchlichen Vereinen kamen auch der Hohenpeißenberger Patenverein und andere Ortsvereine mit ihren Fahnenabordnungen. Auf das Motto „Wer eine Hoffnung gewinnen will, muss eine Erinnerung wecken“ ging Pfarrer Hans Speckbacher in seiner Predigt ein und erinnerte daran, welche Kraft hinter den verbandlichen Neugründungen in der schwierigen Zeit zwischen den zwei Weltkriegen stand. Niemand könne seinen Weg allein gehen – und so war es eine gute Initiative, als unter Pfarrer Martin Ruhland am 6. April 1930 der Frauenbund gegründet wurde. Mit ihrem Programm und Engagement wurden die Frauenbundfrauen nicht nur Stützpfeiler der Pfarrei, sondern auch der politischen Gemeinde. „Für Peiting ist es ein Segen, dass es euch gibt“, bestätigte zweiter Bürgermeister Franz Seidel. Der hg, MM Tag der Diakonin 2015 liebevoll geschmückte Pfarrsaal in den Frauenbundfarben rot-weiß-blau und das Buffet sorgten für ein angenehmes Ambiente. „Die bunte Mischung macht es aus“ Das demonstrierten Vroni Neumann und Fini Schuhmacher mit einem Sketch: Sie stellten bei der Zubereitung des „Jubiläumseintopfs“ die wechselnden Aufgaben des Frauenbunds dar. So vielseitig und gut wie Gemüse sei auch der Frauenbund: Kritisch, denkend, fachlich, beständig. Vorsitzende Marianne Weihmayer erinnerte an den Einsatz für politische und soziale Frauenfragen und die Unterstützung für Frauen mit vielen Angeboten sowie die große Spendenbereitschaft, die vielen gemeinnützigen Organisationen zugutekommt. hg (Schongauer Nachrichten) pen feiern. Unter uns haben wir ein „Fast-Gründungsmitglied“: Seit 80 Jahren hält Gunda Holz dem Frauenbund die Treue, sie ist 102 Jahre alt und wurde bei unsere Mitgliederversammlung 2015 zum Ehrenmitglied ernannt! U. Hund Zweigverein Holzkirchen Gemeinsam stark I n der Mitgliederversammlung Ende April wurden viele der langjährigen Vorstandsmitglieder mit großem Dank für ihr Engagement verabschiedet: das bewährte Führungsteam Brigitte Träxl, Rita Geyer und Gertrud Bär, Kassiererin Cornelia Schaffer und die Beisitzerinnen Elisabeth Gaube, Anna Kanhäuser, Mia Kunze und Bernadette Gigler. Die Mitglieder wünschen allen für ihre „freie“ Zeit Glück, Freude, Gesundheit und viele Möglichkeiten, die neu verfügbare Zeit erfüllend zu genießen. Das Palmbuschen-Binden und das Gestalten von Osterkerzen waren unter anderem Brigitte Träxl seit vielen Jahren eine Herzensangelegenheit. Die Gottesdienstbe- sucherInnen nahmen die geweihten Palmbuschen immer gerne entgegen und füllten die Spendenkasse zugunsten vieler unterschiedlicher sozialer Initiativen. Neu gewählt wurden als Vorsitzende Lisa Schlegl und als Stellvertreterin Andrea Sanftl. Als Kassiererin stellte sich Christa Holub zur Verfügung. Schriftführerin Carina Glaser behielt wie die Beisitzerinnen Barbara Glanz, Monika Gschwendtner-Müller, Inge Hösl und Susanne Zangenfeind ihr Amt. Neu dazu gewählt wurden Nena Hau und Margot Smolka. Pfr. Gottfried Doll unterstützt den Frauenbund als Geistlicher Beirat. L. Schlegl Auch in vielen weiteren Zweigvereinen gab es Neuwahlen: Zweigverein Olching 85 Jahre mit besonderer Zeugin D er Frauenbund Olching feiert im September sein 85-jähriges Bestehen. Mit einer Mitgliederzahl von über 400 Frauen sind wir einer der größten Vereine am Ort. Unser Angebot ist vielfältig und wird gerne angenommen. Vom FBNachmittag, der sich auch an ältere Mitglieder richtet, bis hin zu den Mutter-KindGruppen ist sicher für jede etwas dabei. Unsere regelmäßigen Veranstaltungen chenführungen, Diözesanwallfahrt) auch Kulturelles wie Theaterbesuche, Stadtführungen sowie das Kreativcafe und gemeinsames Singen im Altenheim. Unser großes Jubiläum wollen wir am 6. September mit einem musikalischen Frühschop- Fast seit der Gründung dabei: Ehrenmitglied Gunda Holz (2.v.l.) mit (v.l.) Edeltraud Hörl, Brigitte Schwaninger (1. Vorsitzende), Ute Hund (2. Vorsitzende) beinhalten neben religiösen Themen (Rosenkranz, Kir- ■ ZV Fischbachau, 7.2.2015 ■ ZV Marktschellenberg, 17.3.2015: Barbara Heger (Ww), Elisabeth Igl, Marilies Kolbe, Ulrike Konrad, Rita Thalmeier, (alle neu) ■ ZV Hohenpeißenberg, 28.3.2015: Silvia Schmidhuber (Ww) ■ ZV Wang, 8.4.2015: Team: Brigitte Kebinger, Martina Franzler, Resi Poller (Ww) ■ ZV Tittmoning, 22.4.2015: Sabine Lebacher (Ww) ■ ZV Prien, 25.4.2015: Brigitte Strohmayer (neu) ■ ZV Sauerlach, 28.4.2015: Annemarie Zeller (neu) ■ ZV Holzkirchen, 28.4.2015: Elisabeth Schlegl (neu) ■ ZV Berchtesgaden, 7.5.2015: Kathi Stanggassinger (neu) ■ ZV Verklärung Christi München, 9.5.2015: Fr. SchachtnerNunhöfer (Ww) ■ ZV Frauendorf, 17.5.2015: Regina Göbl (Ww) Herzlichen Glückwunsch und gute Zusammenarbeit! 7/15 KDFB Engagiert 31 MÜNCHEN UND FREISING VERANSTALTUNGEN 2015 ■ JULI (Bitte Anmeldetermine beachten!) Weitere Infos zu allen Veranstaltungen und Online-Anmeldung unter www.frauenbund-muenchen.de/veranstaltungen Führungskräfteschulung „Schön, dass Sie da sind ...“ Bildungsveranstaltungen erfolgreich leiten Umgang mit „Lampenfieber“, lebendige und zielführende Moderation, ansprechende Rhetorik, das „Drumherum“ – was kann mir helfen? Referentin: Susanne Pütz, Supervisorin und Mediatorin Fr 10.7., 14 – 17 Uhr, München/Diözesanbüro Kosten: 4 Euro / Nichtmitglieder 6 Euro. Anmeldung bis 1. Juli! Pilgerwanderung: Meditationsweg im Ammertal (Fortsetzung) Von der Wieskirche bis Schloss Linderhof. Der Meditationsweg führt Sie an Kraftorte, die Sie einladen, Ihren Geist auf Reisen zu schicken. Dabei tauchen Sie ein in die Geschichte, entdecken die Wurzeln der Plätze und kommen sich selbst mit jedem Schritt näher. In der Gleichmäßigkeit des Gehens finden Sie zu innerer Ruhe, schalten vom Alltag ab und sind nur Sie selbst. Jeder Termin ist einzeln buchbar! Leitung: Norbert Parucha, Wanderführer und Körpertherapeut Kosten: 15 Euro / Nichtmitglieder: 20 Euro pro Termin Termin 3: Sa 18.7., 9:00 Uhr, ab Gasthof „Weißes Roß“ in Bad Bayersoien Termin 4: So 19.7., 9:00 Uhr, ab Bahnhof Saulgrub Telefonische Anmeldung bei Ammergauer Alpen GmbH: 08822 922740 Pilgerwanderung: Meditationsweg Blaues Land (Fortsetzung) Von Bad Kohlgrub bis Ettal. Beschreibung s.o., jeder Termin ist einzeln buchbar! Geistl. Leitung: Irmgard Eder, Pilgerbegleiterin Kosten: 15 Euro / Nichtmitglieder: 20 Euro pro Termin Termin 4: Fr 24.7., 9:00 Uhr, ab Kultur- und Tagungszentrum Murnau Termin 5: Sa 25.7., 9:20 Uhr, ab Bahnhof Eschenlohe (Vorschau Termin 6: Mi 16.9., 9:00 Uhr, ab Kloster Ettal) Telefonische Anmeldung bei Ammergauer Alpen GmbH: 08822 922740 Vortrag: Schönheit. Eine neue Spiritualität der Lebensfreude Referent: P. Anselm Grün OSB Mo 20.7., 20 Uhr, Oberammergau/Ammergauer Haus. 10 Euro. Gesprächskreis Gesellschaft und Politik: „Augustinus – Leben und Lehre“ Mi 22.7., 10 – 12 Uhr, München/Diözesanbüro Referent: Dr. Wilhelm Blum; Leitung: Inge Milenovic Bezirk München-Ost: Gemeinsame Wallfahrt in Poing Mi 22.7., 17:45 Uhr, Treffpunkt am Pfarrheim P. Ruper-Mayer, Gebrüder-Asam-Str. 2 (neben Hotel „Poinger Hof“). Kurze Wallfahrt durch den „Bergfeld-Park“ zur Marien-Kapelle mit Andacht, danach Rückkehr ins Pfarrheim. Dort gemeinsame Stärkung und Neuwahl der Bezirksleiterinnen der Region München-Ost. Anmeldung bei Rita Rott, Tel. 08124 1854 oder Gabriele Lassak: E-Mail: [email protected] e■ VORSCHAU SEPTEMBER Vortrag: Auftritt und Wirkung Was Körpersprache und auch Kleidung verraten Signale des Körpers – Sehen, was andere denken – die eigene Wirkung auf andere – überzeugendes Auftreten bei Präsentationen – Unterschiede in der Körpersprache bei Mann und Frau. Referentin: Evi Ströhm, Körpersprache- und Kommunikationstrainerin Sa 19.9., ab 9 Uhr Frühstück, 10 – 11:30 Vortrag und Austausch, Trostberg/Pfarrbräu; Kosten: 3 Euro / Nichtmitglieder 5 Euro 32 7/15 KDFB Engagiert Liebe Frauen, ■ FRAUEN-INSEL IM JULI Ort: Sendlingerstr. 30, München (U-Bahn: Sendlinger Tor) Ausstellung in der Frauen-Insel: „Seele und Herz treffen Farben“ mit Aquarell- und Acrylbildern von Helene Schorner, Schnaittenbach Besichtigungszeiten: Do 9.7., 14:00 – 15:30 Uhr Sa 11.7., 13:00 – 14:30 Uhr Fr 17.7., 17:00 – 19:00 Uhr Sa 18.7., 13:00 – 14:30 Uhr Mo 20.7., 16:00 – 17:30 Uhr Mi 22.7., 13:00 – 14:30 Uhr Mi 12.8., 15:00 – 17:00 Uhr Do 13.8., 14:00 – 15:30 Uhr Mo 17.8., 16:00 – 17:30 Uhr Mi 19.8., 13:00 – 14:30 Uhr Finnissage am Fr 21.8., 18:00 – 19:30 Uhr www.frauenbund-muenchen.de/?id=insel Haushaltstipps: „Salate für die Gartenparty“ Sa 4.7., 10 – 12 Uhr, mit Margit Miehle, Hauswirtschaftsmeisterin Deutsch-Kurs für Migrant/innen in Kooperation mit der Akademie der Nationen (Caritas) Jeden Dienstag und Mittwoch, 10:00 – 11:30 Uhr (nicht i. d. Ferien) Wieder neu! Englisch-Konversation für Fortgeschrittene Mi 8.7. / 22.7., 17:45 – 19:45 Uhr, 2,50 Euro. Leitung: Inge Brummer Offene Runde: Mach mit, bleib fit! Wünsch Dir was: entspannen – bewegen – erzählen – spielen … Do 9.7., 15:30 – 16:30 Uhr, 2,50 Euro. Leitung: Maria Sommer Neu! Offener Treff der KDFB-Einzelmitglieder Fr 10.7., jetzt immer um 18:30 Uhr – Herzliche Einladung! Literatur am Vormittag: Reihe: Die Nobelpreisträger Mo 13.7.,10 – 12 Uhr, 4 Euro. Leitung: Ilse M. Riess Offene Runde: Der Glaube – die Kirche – und ich Thema:„Jesus lädt an einen einsamen Ort ein – brauchen wir die Erneuerung unseres Glaubens in der Stille? (Mk 6.30-34) Fr 17.7., 15:30 – 17:00 Uhr, Eintritt frei. Leitung: D. Petermann und A.E. Ammann Lebensqualität für die Generation 50+ (Einstieg jederzeit) Gedächtnistraining und vieles mehr... Mo 20.7., 17:30 – 18:30 Uhr, 2,50 Euro. Leitung: Maria Sommer, Gruppenleiterin Gedächtnistraining ■ VORSCHAU SEPTEMBER Insel-Tag der Landfrauenvereinigung des KDFB: Heimisches Obst und seine Verwertung Fr 18.9., 10 – 15 Uhr ■ VERBRAUCHERSERVICE IM KDFB Vorführung: Brotaufstriche Mo 13.7., im ZV St. Benno/München mit Fr. Schindler Vorführung: Strudelküche Di 28.7., im ZV Aschau mit Fr. Altenweger Herzlichen Glückwunsch! ZV Jetzendorf: 100 Jahre am 17.5.2015 ZV St. Albert/München: 30 Jahre am 27.6.2015 am Fuße eines Berges sieht jeder Aufstieg gigantisch aus, aber mit jedem Schritt wird er stetig kleiner. Die Schritte auf das Podium, um mich bei der Delegiertenversammlung als Kandidatin für den Diözesanvorstand vorzustellen, war der erste kleine Schritt. Schließlich sagte ich „Ja“ zu dieser verantwortungsvollen Aufgabe und hoffe nun auf Ihre Unterstützung, gute Ratschläge und vielleicht auch ein wenig Nachsehen, denn aller Anfang ist bekanntlich schwer. Mein Name ist Désirée Aufderheide. Ich bin 33 Jahre alt, verheiratet und Mutter eines 5jährigen Sohnes. Nach der Geburt meines Sohnes engagierte ich mich in einer Eltern-Kind-Gruppe, deren Leitung ich schließlich übernahm. Mit dieser Aufgabe wurde ich 2010 Mitglied des KDFB im Zweigverein Herbertshofen. Durch dieses Engagement ist meine Familie nun in 3. Generation für den KDFB tätig. Im Jahre 2011 wurde ich Beisitzerin. Das Glück wollte es, dass wir ein Eigenheim in Westendorf fanden, weshalb ich 2013 in den dortigen Zweigverein wechselte. Im Jahre 2014 beschloss ich, mich zur Wahl ins Vorstandsteam zu stellen und wurde gewählt. Dort übernahm ich das Amt der Schriftführerin. Ich freue mich sehr auf Diözesanebene nun Verantwortung für die Bezirke Neu-Ulm, Illertissen, Mindelheim, Schwabmünchen und Meitingen-Rain übernehmen zu dürfen und sehe den vielen neue Aufgaben, die vor mir liegen, positiv entgegen. Das Sammeln neuer Erfahrungen, das bessere Kennenlernen der Vielfältigkeit des Frauenbundes und das Engagement für die Belange von jungen Frauen und Familien werden hierbei ein zentraler Bestandteil meiner Arbeit sein. Ich freue mich darauf mit Ihnen gemeinsam, diese Schritte zu gehen. Ihre Désirée Aufderheide Diözesanvorsitzende Diözesanverband AUGSBURG Diözesanverband Augsburg e.V. Kitzenmarkt 20/22 86150 Augsburg Telefon 08 21/3166 3441 Fax 08 21/3166 3449 [email protected] www.frauenbund-augsburg.de Facebook: https//www.facebook.com/ FrauenbundAugsburg Berta Rasch verstorben I m vergangenen Herbst verstarb Berta Rasch im Alter von 88 Jahren. Sie gründete 1971 den Zweigverein Missen-DiepolzKnottenried und leitete diesen 27 Jahre. Von 1979 2003 war sie Bezirksleiterin von Sonthofen. 25 Jahre leitete sie die Aktion „Schülerinnen helfen Landfrauen“. 1983 ließ sie sich zur stellv. Schriftführerin im Diözesanvorstand wählen und bekleidete dieses Amt bis 1991. Sie hat sich unermüdlich mit Freude, Liebe und Hingabe für die Frauen eingesetzt. Dafür wurde ihr 1990 die Lapislazuli-Nadel des KDFB Bundesverbandes und 1993 das Bundesverdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland verliehen. In ihrem Zweigverein war sie Ehrenvorsitzende und auch Ehrenbezirksleiterin des Bezirks Sonthofen. Fanny Milz, Zweigverein Missen-Diepolz-Knottenried Auch Hildegard Bachmann, ehemalige Diözesanvorsitzende, würdigte Berta Rasch in ihrer Trauerrede mit folgenden Worten: Als Vorsitzende des Katholischen Deutschen Frauenbundes Diözesanverband Augsburg möchte ich die Dankbarkeit zum Ausdruck zu bringen, die wir im Diözesanvorstand für Frau Rasch und ihr ehrenamtliches Engagement für unseren Verband empfinden. Viele Jahre, ja Jahrzehnte, war sie dem Frauenbund eng verbunden und hat sich in außerordentlicher Weise ehrenamtlich für die Frauen eingesetzt. Berta Rasch hat unseren Verband über viele Jahre hinweg mitgestaltet und geprägt. Der Diözesanverband des Katholischen Deutschen Frauenbundes nimmt in tiefer Dankbarkeit Abschied von Frau Berta Rasch. Wir werden sie nicht vergessen. Herzlichen Glückwunsch Dem Zweigverein Utting e.V. zum 95jährigen Jubiläum am 25.07.2015 Dem Zweigverein Zaiserthofen zum 30jährigen Jubiläum am 09.07.2015 Dem Zweigverein Augsburg St. Franziskus zum 30jährigen Jubiläum am 15.07.2015 Dem Zweigverein Memmingen Maria Himmelfahrt zum 20jährigen Jubiläum am 03.07.2015 7/15 KDFB Engagiert 29