Komplettes Programm und Infos
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Komplettes Programm und Infos
AUSTERITY MEASURES KIRSCHEN GARTEN ROPE SOME LIKE IT HOT VORTEX UNSERE LEICHEN 120 TAGE BOTTROP ¨¨ E NACHTLANG FUURLAND CARTE BLANCHE BERNER BEBEN DILLI NGER E MORTO NOTTI DI CABIRIA LADRI DI BICICLETTE ZEFIRO TORNA LES BLANK HEAT SHIMMER WARRAH OTTINGER BLUMENSCHEIN POLANSKI IN NACHBARS LEBEN NOCH DIE VON & SILO OPEN AIR KINO 16 MM FILME 15. JULI – 14. AUGUST 2015 AUF DEM BERNOULLISILO NEUES KINO BASEL ZÉRO DE CONDUITE MI 15. 7 | FILM 1 AUSTERITY MEASURES GUILLAUME CAILLEAU & BEN RUSSEL MI 29. 7 MI 12. 8 | CLEMENS KLOPFENSTEIN ACCORDIN‘ TO LIGHNTIN‘ HOPKINS E NACHTLANG ¨¨ FUURLAND GR 2011 8 min, ohne Dialog Schweiz 1981 90 min, Dialekt Ein Farbtrennungs-Porträt des Stadtteils Exarchia in Athen, Griechenland, das während der Proteste gegen die staatlichen Sparmassnahmen im Spätsommer 2011 gedreht wurde – an einem Ort voll streunender Katzen und Motorroller, Polizisten und Molotow-Cocktails, uralter Mythen und neuer Ruinen, an dem Fäuste in die Luft gereckt werden (...). Dies ist ein Film der Oberflächen – der graffitiübersäten Strassen und plakatierten Wände – selbst entwickelt und dreifachbelichtet in Rot, Grün und Blau (arsenal-berlin.de). Clemens Klopfenstein gehört zu den freien Radikalen des schweizer Films. «Wir haben versucht, einen Augenblick, eine Nacht lang unser Umfeld wiederzugeben, die Menschen, denen wir in der Kneipe begegneten, sich selbst darstellen zu lassen. Hoffnungen und Wünsche im Bild festzuhalten, weil es im Film eher möglich ist als im Alltag. Wir haben unsere Zweifel und Verunsicherungen durch Max aussprechen lassen oder eben auch die Unfähigkeit, dies zu tun.» (Clemens Klopfenstein) Bern, 13. Januar: Neujahrsempfang des Bundespräsidenten. Besagter Max, Sprecher bei Radio Schweiz International, holt sich für seine Arbeit die gedruckte Rede von Bundespräsident Furgler. Darin ist viel von Menschenrechten und om Anspruch jedes Einzelnen auf ein bisschen Glück die Rede. In der Stadt demonstriert die Berner Bewegung für ein autonomes Jugendhaus. Max, der alte 68er, wird mit der politischen Realität und seinen persönlichen Problemen konfrontiert. Er versucht, in der Nacht vom 13. Januar einen sauberen Schnitt durch sein Leben zu machen und nach Feuerland auszuwandern, wo er alles anders anpacken möchte … (www.kinokunstmuseum.ch) MI 15. 7 | DO 30. 7 FILM 2 KIRSCHEN IN NACHBARS GARTEN ERICH ENGELS DE 1935 89 min, D Herr Hofrat Warrenheim zieht mit seiner Tochter Hansi und dem Gärtner Valentin (Karl Valentin natürlich) in die Nachbarschaft von Adele Hecht. Da bahnen sich auch schon zwei Liebesgeschichten an: Nicht nur interessiert sich Hansi für Hechts Neffen Theo, sondern auch Valentin für deren Magd Liesl (verkörpert durch Liesl Karlstadt). Als dann aber Hechts Gans, die nur ein Ei pro Jahr legt, die wertvollen Pflänzchen Warrenheims frisst und Valentin das noch wertvollere Ei der Gänsedame verspeist, eskaliert der Streit. Eine sommerliche, leicht angestaubte Komödie voller Kalauer und Sprüche Valentinscher Art. CARTE BLANCHE FÜR KILIAN DELLERS SCHNÜRZ UND SCHNÖRZ, WOLKE IN HOSEN, EIN TAG, 40 MESSERSTICHE, LIVE, DER LETZTE AUGUST, LE TEMPS DU FUGUE, INTO A CIRCLE, YVONNE, BRUSH MAGIC, FLY BUTTERFLY, POKER BLUES, LA DÉFOULE, VISION, DER FILMRESTAURATOR, ZEITGEIST, KREUCHEN UND FLEUCHEN von Tassilo, Sebastian und Kilian Dellers, Claudius Gentinetta, Christoph Fischer, Séverine Leibundgut, Béatrice Jäggi, Jürg Simon, Rosine Schiess, Antoine Guex, Adrian Remund, David Pfluger, Urs Brenner CH 1980 bis 2003 THE BLUES LES BLANK USA 1968 31 min, ENGLISCH Ein Porträt des texanischen Bluesgitarristen Sam Hopkins. Dieser Film bietet Einblicke sowohl in die ländlichen Gegenden der Südstaaten, wie auch in das Leben der schwarzen Bevölkerung. Und er zeigt uns, wie glücklich die Musik Menschen machen kann. DO 13. 8 | FILM 1 HEAT SHIMMER + WARRAH ARTHUR & CORINNE CANTRILL AUS 1980 + 1978 12 min + 15 min, ohne Dialog Das Ehepaar und Filmduo Arthur und Corinne Cantrill drehte seit den 60er Jahren gemeinsam über 150 Filme im Bereich des Experimental- und Dokumentarfilms, der Mehrfachprojektion und der Filmperformance. In ihren Filmen verwandelt sich Licht in Farbe und Farbe in Formen und Formen in Landschaften, die sich in Musik auflösen. Ein optischer Augenschmaus, wie gemacht für hoch oben unter dem Sternenhimmel. Ein Abend voll und ganz dem Schweizer Animationsfilm gewidmet. Ausgewählt und präsentiert vom Basler Filmschaffenden Kilian Dellers mit 16 Kurzfilmen und einer Perfomance: „Ungeschick, Zerstörung, rudimentär, Boulevardzeitung, Generation, Büroarbeit, la nuit, ein paar Muscheln, sexuelle Freude, TV, ferne Länder, sur les nuages, des vêtements, Punkte, Film projizieren, tippt, existentialistisch.“ DO 16. 7 FR 31. 7 ALFRED HITCHCOCK ANDREAS BERGER ROPE FILM 2 BERNER BEBEN DO 13. 8 | FILM 2 DIE BETÖRUNG DER BLAUEN MATROSEN USA 1948 80 min, Edf CH 1990 115 min, Dialekt f Drei Freunde treffen sich in einem schicken Apartment in Manhattan auf einen Drink. Gleich danach werden wir Zeugen einer grausamen Tat: David, einer der drei Männer, wird von den beiden anderen kaltblütig ermordet und in einer Truhe versteckt. Sie geben daraufhin eine Party, zu der auch die engsten Verwandten und Freunde des Toten eingeladen werden. Noch schöpft niemand Verdacht … Dieses kühne Filmexperiment wurde in nur einem Raum und scheinbar nur einer Einstellung gedreht. Tatsächlich besteht der Film aus acht etwa zehnminütigen Szenen, deren Übergänge jeweils geschickt kaschiert wurden. Mit dokumentarischem Bild- und Tonmaterial aus verschiedensten Quellen schildert Berner Beben die Geschichte der Berner Jugend-und Alternativbewegung in den Jahren 1980 bis 1990 und lässt in kurzen Interviews um die 50 Aktivistinnen und Aktivisten zu Wort kommen. Der Film wurde am 1. August 1990 im Kino in der Reitschule uraufgeführt. Ausser bei der NZZ („nicht sehenswert…wirre, ungefügige‚Chronologie...dilettantisch“) stiess er bei der Presse auf freundliches Echo (artfilm.ch). Der passende Film zum Schweizer Nationalfeiertag. BRD 1975 49 min, FED FR 17. 7 MI 5. 8 FR 14. 8 | MARCO FERRERI (LE GROS ET LE MAIGRE) SOME LIKE IT HOT DILLINGER E` MORTO BILLY WILDER USA 1959 120 min, Edf Der Film führt ins Chicago der 20er Jahre. Die Musiker Jerry und Joe werden Zeugen eines Massakers der Mafia. Um den Mördern zu entkommen, verkleiden sie sich als Frauen und tauchen in einer Damenkapelle unter, die auf dem Weg nach Florida ist. Nebst dem Verstecken hat jeder mit seinen eigenen Problemen zu kämpfen: Während Jerry als „Daphne“ zum Objekt der Begierde eines älteren Millionärs wird, macht sich Joe alias „Josephine“, wiederum verkleidet als Millionenerbe, an die blonde Sängerin Sugar – gespielt von Marylin Monroe – heran. Diese glanzvolle Persiflage auf Gangsterfilme und Melodramen bezirzt mit seinem Tempo, den schwungvollen Dialogen, dem Wortwitz sowie den Slapstick-Elemente. Er reiht sich somit in die Tradition der Screwball-Komödie ein (Encyclopædia Britannica). I 1968 94 min, Id ULRIKE OTTINGER & TABEA BLUMENSCHEIN Tabea Blumenschein spielt in wechselnden Erscheinungen und in fantastischen Kostümen vier verschiedene Rollen, die den Film strukturieren: eine mythische Gestalt, die auf Wüstensand mit Sirenengesang den Film durchzieht; einen Vogel, der getötet wird; ein Hawaiimädchen und einen Matrosen. Während die Sirene, von asiatischer Musik begleitet, die Wüste entlang schreitet, werden Matrosen und Vögel die Opfer der pervertierten Naturhaftigkeit in Gestalt des wilden Hawaimädchens (Claudia Hoff, arsenal-berlin.de). Die Bildwelten in Ottingers und Blumenscheins Film werden untermalt mit einer oszillierenden Tonspur, die Geräusche, sakrale und populäre Musik verschiedener Kulturen mit Zitaten aus Literatur und Entertainment kombiniert. Es treten auf: „die Satire, die Groteske, die Karikatur, der Clown und die Puppe (...); und es ist der tiefe Sinn dieser Ausdrucksformen, durch das Aufzeigen der Marionettenhaftigkeit, der Mechanisierung des Lebens, durch die scheinbare und wirkliche Erstarrung hindurch, uns ein anderes Leben vorstellen zu lassen“ (Raoul Hausmann). DER DICKE UND DER DÜNNE ROMAN POLANSKI Der Industriedesigner Glauco (Michel Piccoli) kehrt nach Hause zurück und findet ein Nachtessen vor, das ihm seine Frau, die unpässlich im Bett liegt, zubereitet hat. Er zieht es vor, sich etwas anderes zu kochen. Während seiner kulinarischen Bemühungen stösst er auf einen alten Revolver. Die Dinge nehmen ihren Lauf. Enfant terrible Marco Ferreri (La grande bouffe) verabschiedet sich in diesem selten gezeigten Meisterwerk von überkommenen filmästhetischen Konventionen, von symbolischen und psychologischen Gemeinplätzen, vom Zwang der Handlung. Stattdessen präsentiert er dem Publikum eine irritierende und irisierende Farce, die abstrus, unbequem und abgründig die Sinnentleertheit des modernen Lebens vorführt. Die Nacht, in der man dem Protagonisten Glauco zu folgen versucht, verspricht eine schlaflose Nacht zu werden. F 1961 15 min, ohne Dialog MI 22. 7 DO 6. 8 FR 14. 8 | SCOTT B & BETH B FEDERICO FELLINI VORTEX NOTTI DI CABIRIA USA 1982 85 min, Ed I 1957 109 min, Idf Das apokalyptische Biest, es erhebt sich hier mit allem, was den beginnenden 80er Jahren zur Verfügung stand: elektronische Kriegsführung (...), allseitige Überwachung, Korruption, kybernetische Verhaltenskontrolle – und mittendrin ein Macht- und Sex-Komplott wie aus dem billigsten B-Movie. Vortex ist ein zeitgeistiger Noir-Verschnitt, in dem von der ersten Sekunde an alles auf den Untergang zusteuert (...). Gedreht mit einem Minibudget von 80.000 Dollar evoziert Vortex ein allumfassendes Paranoia-Klima, zu dem auch der düstere Jazz-Noir-Soundtrack seinen Teil beiträgt (...) (C. Höller, filmmuseum.at). Mit Lydia Lunch als Detektivin Angel Powers! Die wunderbare Giulietta Masina spielt die etwas unscheinbare Prostituierte Cabiria, die immer wieder enttäuscht wird, aber nie den Glauben an das Glück verliert. Der Film folgt ihr Tag und Nacht. Wir sehen, wie ihr Zuhälter sie bestiehlt und sie in den Fluss wirft, wo sie beinahe ertrinkt. Wir folgen ihr in das Haus eines berühmten Filmschauspielers. Wir schauen zu, wie sie in den Armen Marias nach Trost sucht. Und schliesslich sehen wir, wie sie die Liebe findet, die sie so lange suchte. Oder wird sie aufs Neue enttäuscht? Einer der schönsten Filme Fellinis. DO 23. 7 FR 7. 8 UNSERE LEICHEN LEBEN NOCH LADRI DI BICICLETTE VITTORIO DE SICA FILM 1 FILM 2 ZWEI MÄNNER UND EIN SCHRANK (DWAJ LUDZIE Z SZAFA) ROMAN POLANSKI PL 1958 15 min, ohne Dialog FR 14. 8 | FILM 3 ZÉRO DE CONDUITE JEAN VIGO I 1948 90 min, Idf F 1933 44 min, Fd Einem Arbeitslosen wird das Fahrrad gestohlen, das er für den neuen Job als Plakatankleber braucht. Vergeblich durchstreift er mit seinem kleinen Sohn Rom, um die Diebe zu stellen (…). Lebendige Erzählweise, Sensibilität, menschliche Wärme und eine soziale Aussage ohne Sentimentalität machen den mit Laien an Originalschauplätzen gedrehten Film zum Meisterwerk des italienischen Neorealismus, das das internationale Kino der 50er Jahre nachhaltig beeinflusste (Lexikon des internationalen Films). Wenn Tabard, einer der Schüler des Knabeninternats, in dem Zéro de conduite spielt, statt der verlangten Entschuldigung sein „Je vous dis merde!“ wiederholt, ist das Geschehen bereits in vollem Gang: Eine kindlich-anarchische Revolte gegen das autoritäre und erstarrte System der Erwachsenwelt. In somnambulen Bildwelten, gespickt mit verfremdenden und surrealen Aperçus, führt uns Jean Vigos unklassischer Klassiker – in Frankreich bis 1945 verboten – ein Aufbegehren vor, das auch heute noch begeistert. Als Einstimmung zeigen wir zwei frühe Kurzfilme von Roman Polanski: an Beckett gemahnend absurd und subversiv. FR 24. 7 MI 12. 8 | PLATZRESERVATIONEN KÖNNEN NUR AM VORFÜHRDATUM ZWISCHEN 17.00 UND 18.30 UHR GEMACHT WERDEN UNTER TEL. 078 679 20 97 (SMS UND NACHRICHTEN AUF DER COMBOX WERDEN IGNORIERT). CHRISTOPH SCHLINGENSIEF OR SCENES OF THE LIFE OF GEORGE MACIUNAS ROSA VON PRAUNHEIM D 1981 90 min, D Dass sie lebendig sind, müssen die fünf Frauen um die Sechzig in diesem überbordend-fröhlichen Kabinettstück nicht unter Beweis stellen. Im Vorfeld einer Ausstellung ihrer Fotoporträts treffen sie sich in der Wohnung der exzentrischen Lotti Huber und werden bald in ein kurioses Kriminal-Komplott um einen liebestollen Polizisten verwickelt. Das fiktive Arrangement vermischt sich mit einem dokumentarischen: Man begegnet den sich selbst spielenden Protagonistinnen wie sie rauchend, trinkend und kiffend ihre eigenwilligen Biographien erzählen. In der finalen Eskapade singen sie: „Wir sind vital und wild und klug und schön und sexy voller Glut“. In den Hymnus dieses tolldreisten Pamphlets wider alle Konformität muss man schier einstimmen! DIE 120 TAGE VON BOTTROP D 1997 60 min, D Schlingensiefs „letzter Neuer Deutscher Film“ ist betäubend schrill, gnadenlos rasant und wütend komisch. Eine illustre Filmcrew schickt sich an, in Berlin Pasolinis „Die 120 Tage von Sodom“ neu zu inszenieren. In einer Kaskade von Szenerien, Zitaten, dokumentarischen Fragmenten und einem sich überschlagenden Plot erweist sich diese „Hommage an Fassbinder“ als virtuoser cineastischer Schelmenstreich. Bottrop ist zugleich ein moribunder, aber auch sentimentaler Abgesang auf den neuen deutschen Film und eine zynische Kampfansage an die drögen Verhältnisse der Filmproduktion seiner Tage. Eine „Komödie“, an der man sich verschlucken darf. Mit Irm Hermann, Margrit Carstensen, Volker Spengler, Udo Kier und Helmut Berger, mit Musik von Helge Schneider. FILM 1 ZEFIRO TORNA JONAS MEKAS USA 1992 37 min, ENGLISCH „Poesie des Unbedeutenden, Unwichtigen, Unsichtbaren, Unscheinbaren wurde sein Streben“, schreibt Mekas 1977 über George Maciunas und schneidet 1992 Filmmaterial zusammen, gedreht zwischen 1952 und 1978, über den Freund, litauischen Landsmann und Mitbegründer der avantgardistischen Kunstrichtung Fluxus. „Zefiro torna“ und ein anderes Madrigal von Monteverdi, Lieblingsmusik von Maciunas, bilden den Rahmen der Tonspur, auf der Jonas Mekas aus seinen Tagebüchern vorliest, geschrieben in den letzten Jahren vor Maciunas‘ Tod. Ein berührender Dokumentarfilm von einer lebenden Legende des New Yorker Avantgarde Films über einen Künstler, der ihn und so viele inspiriert hat. Wegen beschränkter Platzzahl werden pro Anruf höchstens zwei Tickets vergeben. Nicht bezahlte und abgeholte Reservationen werden ab 21.00 Uhr vergeben. Die Filme beginnen nach Anbruch der Dunkelheit, um ca. 21.30 Uhr. Kasse und Bar sind ab 20.00 Uhr offen. Es besteht absolutes Rauchverbot im und auf dem Silo (Explosionsgefahr). Warme Kleidung ist auch an den heissesten Sommertagen zu empfehlen. Bei ungünstiger Witterung zeigen wir die Filme um 21.30 Uhr im Neuen Kino an der Klybeckstr. 247. Infotelefon bei zweifelhaftem Wetter: 077 421 98 49, ab 19.30 Uhr. Preis normal: CHF 20.– Preis Mitglieder, Studis, Arbeitslose, IV: CHF 10.– Adresse: Aussichtsterrasse des Bernoullisilos, Hafenstrasse 7, 4057 Basel Impressum: Neues vom Kino, Herausgeberin: neues kino, Gestaltung: Oliver Jeschke Juli/August 2015, Klybeckstrasse 247, Fonts: Bill Corporate 24. Jahrgang, Nr. 248 Postfach 149, 4007 Basel aus der Max Bill Font Library, Mitteilungsblatt des buero9002 @neueskinobasel.ch ogj type design, Berlin Filmclubs neues kino www.neueskinobasel.ch Druck: Gremper AG, Basel