Newspaper Ausgabe Juni 2002

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Newspaper Ausgabe Juni 2002
Internat
Ausgabe Nr.4 Juni ‘02 / 1.Jahrg. Stimme der Schüler - Echo des Internats
Die Projektwoche der Westfälischen Realschule für Hörgeschädigte fand
ihren erfolgreichen Höhepunkt
Am Samstag, den 25. Mai 2002, ging wieder einmal die Projektwoche der Westfälischen Realschule für Hörgeschädigte erfolgreich zuende. In diversen Darbietungen, Ausstellungen sowie Vorführungen, als auch in multimedialen Darstellungen,
wurde eine Vielzahl von durchgeführten Projekten in der Schule vorgestellt. Den Besuchern bot sich ein enormes Spektrum an Ideen, die gemeinsam mit Schüler/innen
und Lehrer/innen der Realschule geplant, organisiert und durchgeführt worden waren.
Ein buntes Programm aus Kultur,
Kunst, Kulturgeschichte, Naturwissenschaften,
Akrobatik, Musik,
Tanz, FreizeitSport- und Spielelementen wurde
dem interessierten
Publikum dargeboten.
Auch fanden
Themen des kulturellen, internationalen Austausches ihren Platz
in der Projektgestaltung. So
wurde
ein
Schnupperkurs in
Esperanto (Welthilfssprache) angeboten, eine andere Klasse klärte
über den Informationsstand zur französischen Partnerschule auf. Ein Konzept beschäftigte sich mit
dem Motiv Afrika, in dem Trommeln, Keramik- und Plakatarbeiten ausstellt und praktisch vorgeführt wurden. Die Ausstellung „Leben wie im Alten Ägypten“ informierte in
beeindruckender Weise über altertümliche Lebensgewohnheiten der Nordafrikaner.
(Gesamtprogramm siehe Seite 3)
Lebens- und überlebenspraktische Fähig- und Fertigkeiten wurden der Klasse 10
durch einen Erste-Hilfe-Kurs vermittelt. Ebenfalls in diesem Genre dokumentierte
eine Gruppe ihre erlebnispädagogischen Erfahrungen einer Trekking- und Klettertour
(Freeklimbing) in eindrucksvollen Bildern und zweckmäßigen Beispielen.
Die meistbesuchten Attraktionen waren die Aufführungen der darstellenden Künste. Pantomimen-, Gebärdensprachpoesie-, Jonglier- und Theateraufführungen waren der „Renner“ dieser Projektwoche. Shakespeare´s Kurzversion von „Romeo und
Julia“ der Klassen 6s4/6s5 musste wegen des starken Publikumandrangs wiederholt gespielt werden. Ferner weckten Sketche und Poesie in der Gebärdensprache
bei den Zuschauern große Beliebtheit. Ebenso fand die Ausstellung „Karikaturen
und Porträts“ großartigen Anklang.
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Schulinternes, Aktionen, Ereignisse
Auch kleinere Ausfertigungen, wie z.B. „Der Traum vom Fliegen“, „Spielideen“
und sportliche Angebote, fanden beim Betrachter gebührende Aufmerksamkeit. Dies
galt auch für die naturwissenschaftlichen Anregungen wie: „Wir bauen einen Sonnenofen“, „Eulen und Greifvögel“, sowie „Strom aus Solarenergie“.
Allen Beteiligten steht große Anerkennung und enormes Lob zu für die facetten, lehrreichen und vielschichtigen Eindrücke und Erlebnisse, welche diese kurze Projektwoche vermittelt hat.
Vielen herzlichen Dank an die Lehrerinnen und Lehrer der Realschule für Hörgeschädigte für ihre vielen Ideen, Anregungen und Unterstützung der ausgeführten Arbeiten, die uns einen tiefen Einblick in ihre engagierte, schulische Tätigkeit gestattet
haben.
In freudiger Erwartung sehen wir der nächsten Projektwoche entgegen und hoffen
mit allen Mitwirkenden auf ein ebenso erfolgreiches Ereignis im nächsten Jahr.
Ostfriesenabitur am Westfälischen Schülerinternat für
Gehörgeschädigte
Hallo, ich bin Carina Karst und studiere im zweiten Semester Sozialpädagogik an der FH Dortmund. Im Rahmen
meines Studiums mache ich ein Praktikum an Eurem Internat und wollte Euch
kurz erläutern, was ich bei Euch so anstelle. Ziel meiner Arbeit ist es, Euren
Gruppensprechern die Möglichkeit eines
Ostfriesenabiturs zu ermöglichen, vielleicht habt ihr schon etwas davon gehört?
Falls nicht,
erzähl ich Euch
kurz ein wenig
darüber, was wir
so treiben: Ich
komme jeden
Mittwoch ins Internat und bringe
Euren Gruppensprechern das Leben der Ostfriesen etwas näher.
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Wisst Ihr zum Beispiel wie die Ostfriesen ihre Zeitung machen, oder musstet ihr schon mal eine Kuh melken, um
am Morgen Eure Milch trinken zu können? Was bedeuten “Goden Day ok!“ „im
Sloop snacken“ oder “nich inslopen könn
un Schoop telln“? Wie bekommen die
Ostfriesen Schaum in ihre Badewanne?
Was ist bosseln? Wie nehmen die Ostfriesen ihr Pausenbrot mit in die Schule?
Fragen über Fragen, aber all dies und
noch viel mehr behandeln wir jeden Mittwoch und wenn Eure Freunde so weitermachen, dann werden sie bald ein
Ostfriesenabitur in der Hand halten!
Wenn Ihr jetzt neugierig geworden seid
und auch gern ein solches ABI haben
möchtet, dann fragt doch einfach mal bei
Euren Gruppensprechern nach und lasst
Euch ein wenig von den Ostfriesen inspirieren!
Vielleicht seid ja genau IHR die Ostfriesen von morgen!!! Viel Spaß beim
Ausprobieren!
Schulinternes, Aktionen, Ereignisse
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Schulinternes, Reportagen, Ereignisse
Besuch bei Burussia Dortmund.
Sebastian Kehl, gut gelaunt im
Interview
Reportage von: Daniel Rotondi,
Ayhan Alkan, Benjamin Heiß
Nervös warten wir vorm Trainingsgelände von Borussia Dortmund. Dann rauschen mehrere teuere Wagen (Porsche, BMW und Mercedes) an uns vorbei.
Dies sind die Autos der Spieler von Borussia Dortmund. Als wir gefragt werden,
auf wen wir warten, antworten wir aufgeregt: „ Auf Herrn Lünschermann!“ 10
Minuten später kommt ein gut angezogener Mann auf uns zu und begrüßt uns
herzlich. „Guten Tag, ich bin der Koordinator von Borussia Dortmund. Mein
Name ist Herr Lünschermann. Seid ihr die Schülerreporter von den Ruhrnachrichten?“ Daniel antwortet bewusst lässig: „Ja, das sind wir!“
Herr Lünschermann führt uns zur VIP- Zone (Very Important Personal) aufs
Trainingsgelände, zu der kein BVB - Fan Zutritt hat. Er sagt uns, wir sollten zum
Trainingsplatz gehen und auf weitere Anweisungen warten. Er wolle die Spieler
fragen, wer uns ein Interview geben will.
Freudig und mit wackeligen Knien sehen wir unsere Borussen- Spieler aus
ihren Autos steigen: Stefan Reuter, Jens Lehmann und Sebastian Kehl. Wir können es kaum fassen, als sie an uns vorbeigehen und uns freundlich zunicken. Kurze Zeit später zeigt der Koordinator auf uns und auf Sebastian Kehl. „Woah! Wir
können unser Interview mit Sebastian Kehl machen!“ jubelt Ayhan.
Daniel und Ben nicken dem Koordinator erfreut zu. Wenige Minuten später
kommt Sebastian Kehl höchstpersönlich zu uns. Sprachlos stehen wir vor ihn. So
beginnt er das Gespräch: „Guten Tag! Sebastian Kehl ist mein Name!“ Ayhan
packt innerhalb von 10 Sekunden die Spezial-Kamera aus und schießt präzise
und schnelle Fotos während Daniel Sebastian Kehl interviewt. Mit voller Konzentration und viel Ehrgeiz versucht Ben die Antworten von Sebastian Kehl aufzuschreiben. Das ist gar nicht so einfach, denn Sebastian Kehl gibt recht umfang
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Schulinternes, Reportagen, Ereignisse
reiche Antworten.
Daniel: „Was hat sich für sie großartig verändert, nachdem sie von Freiburg
nach Dortmund gewechselt sind?“
Sebastian Kehl: „Die Medieninteressen sind größer geworden nach dem Wechsel!“ (Antwortet er mit einem Grinsen)
Daniel: „Wie verständigen sie sich mit den ausländischen Spielern in ihrer
Mannschaft?“
Sebastian Kehl: „Ich probiere mich mit den Spielern französisch zu unterhalten. Das klappt schon. Außer mit den Brasilianer, da gibt es manchmal ein paar
Probleme!“
Daniel: „Wie ist es in einer fremden Stadt zu wohnen, wenn man von der
Familie getrennt lebt?“
Sebastian Kehl: „Ich bin schon mit 16 Jahren von zu Hause weg gegangen und
mir macht es nichts aus. Ja, klar habe ich immer noch Heimweh!“
Daniel: „Haben sie noch Kontakt zu den Leuten mit denen sie als Kind gespielt haben?“
Sebastian Kehl: „Ja, ich habe noch zu vielen Freunde Kontakt.
Daniel: „Was war ihre peinlichste Situation in ihrer Fußball-Karriere?“
Sebastian Kehl: (Grinsen) „Kein Kommentar!“
Daniel: „Wie gehen sie mit dem Druck um. Sie stehen ja im UEFA Cup Finale
und im Endspurt der Deutschen Meisterschaft?“
Sebastian Kehl: „Es ist eine neue Erfahrung für mich und mitterweile klappt es
gut!“
Daniel:“ Falls sie Meister werden, fühlen sie sich dann als halber Meister, denn
sie sind ja erst in der Winterpause gekommen?“
Sebastian Kehl: „Nee, ich fühle mich auch als Meister, wenn der BVB Meister
wird. Jeder, der in der Mannschaft spielt, hat auch seinen Beitrag geleistet!“
Schließlich verabschiedet sich Sebastian Kehl höflich von uns. Wir selbst sind
gerade noch in der Lage mit einem „Vielen Dank“ zu antworten. Zum Relaxen
beobachten wir noch ein wenig das Training und warten noch auf die andere
Spieler, um sie um Autogramme zu bitten.
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Bilddokumententationen, Ereignisse
Fotobericht Projektwoche
Afrika Trommeln
Sprechende Hände
Karikaturen
Ägypten
Verpflegungsstand
Romeo & Lulia 1
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Bilddokumententationen, Ereignisse
Fotobericht Projektwoche
Traum vom Fliegen
Esperanto
Trakking 1
Trakking 2
Romeo & Lulia 2
Romeo & Lulia 3
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Geschichten,
Ankündgungen
Hoffentlich streiten sie nie wieder!
Die Familie Schmidt streitet sich schon lange mit Familie Müller. Barbara, die Tochter der Schmidts und Freundin von Sebastian Müller, war darüber sehr traurig. Der
Vater von Barbara sagte immer: „Wir werden uns niemals mit den Müllers versöhnen.
Niemals!“
Barbara entgegnete: „Immer müsst ihr euch nur streiten. Warum könnt ihr euch nicht
vertragen? Bitte schließt doch Frieden miteinander!“ Der sture Vater aber sagte leider nur „nein“ zu seiner Tochter. Daraufhin ging sie unglücklich zu Bett.
Auch Sebastian war über die Streitereien seiner Eltern mit den Schmidts sehr sauer.
Er rief: „Papa, warum könnt ihr nicht aufhören mit den Schmidts zu streiten? Bitte
hört damit auf!“ Der Vater antwortete: „ Niemals! Dieser Streit geht schon sehr lange
und es soll auch so bleiben. Sie sind halt unsere Feinde.“
Sebastian war über die Antwort seines Vaters sehr unzufrieden. Er ging in sein Zimmer und überlegte und überlegte, wie er diesen ewigen Streit aus der Welt schaffen
konnte. Plötzlich sprang er von seinem Bett auf und hatte eine Idee: „Warum kann
Barbara ihm nicht dabei helfen?“ Das ist doch ein guter Einfall!
Er kannte Barbara schon lange und nahm sich vor, sie zu besuchen. Also ging er zur
Familie Schmidt und klingelte an der Tür. Zum Glück machte ihm Barbara auf und
sie fragte ihn: „ Was möchtest du?“
Sebastian sagte zu ihr: „Komm raus, ich möchte mit dir reden.“
Sie ging zu ihrem Vater und rief: Ich gehe nach draußen!“
Ihr Vater antwortete: „OK. Viel Spaß.“
Barbara ging hinaus und fragte Sebastian: „So, was möchtest du mit mir bereden?“
Sebastian antwortete: „Ich möchte, dass du mir dabei hilfst, dass unsere Eltern sich
nicht mehr streiten. Wir sollten etwas versuchen, damit unsere Familien sich wieder
vertragen.“
Barbara erwiderte: „Du hast recht, ich mache mit. Ich habe auch schon eine Idee!
Wie wäre es, wenn wir beide zuhause mit unseren Eltern kein Wort mehr reden und
so tun, als ob wir fürchterlich sauer auf sie sind? Vielleicht hilft das, die Eltern umzustimmen.“
„Ja,“ antwortete Sebastian, „das ist gut, das ist genau das Richtige!“
Als beide nach Hause gegangen waren, sprachen sie ab sofort kein Wort mehr mit
ihren Eltern. Diese waren sehr verwundert über die Sprachlosigkeit ihrer Kinder und
wussten nicht, was sie machen sollten. Nach einiger Zeit fragte Vater Schmidt seine
Tochter schließlich, warum sie nicht mit ihm sprechen möchte. Barbara erklärte
ihm: „Sebastian und ich sind sehr unglücklich darüber, dass zwischen unseren Familien immer nur Streit herrscht, deshalb reden wir solange nicht mehr mit euch, bis
ihr euch vertragen habt.“
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Geschichten,
Ankündgungen
Die Schmidts waren sehr betrübt über die Worte ihrer Tochter und bekamen ein
schlechtes Gewissen. Ebenso erging es auch der Familie Müller, weil Sebastian
nicht mit seinen Eltern reden wollte.
Nach einigen Tagen waren die Eltern von Barbara und Sebastian so traurig und unglücklich (sie liebten ja ihre Kinder), dass sie sich entschlossen, ihretwegen den
Streit beizulegen.
Am nächsten Tag trafen sich die Familien und vertrugen sich wieder. Seit dieser Zeit
sind die Schmidts und die Müllers die besten Freunde. Barbara und Sebastian waren sehr froh und glücklich drüber.
„Sie streiten nicht mehr, nie, nie wieder!“
The end
Eine Geschichte von Antje Sondermann
Musical für Gehörlose
Sondervorstellung
Essen • Das Musical „Elisabeth“ soll am 9. Juli um 20 Uhr im Essener
Colosseum Theater in einer Version für Gehörlose, Schwerhörige und Ertaubte
aufgeführt werden. Voraussetzung ist, dass sich bis zum 3. Juni genügend
Interessenten finden.
Mitveranstaltet wird die Aufführung vom Essener Förderverein „Zeichen setzen“ für
Gehörlosenkultur. Sämtliche Texte des Stücks werden von einem
Gebärdensprachendolmetscher simultan übersetzt, parallel dazu gibt es sie auch
als Video-Projektion. Außer dem wollen die Hauptdarsteller mindestens einen der
Songs mit Gebärden vortragen. Für Schwerhörige und C1-Träger stehen Hörhilfen
zur Verfügung. Für Rollstuhlfahrer gibt es besondere Plätze.
Sämtliche Karten für diesen Abend gibt es ausschließlich im Vorverkauf und kosten
37,5.0 Euro für alle Plätze.
Reservierungen unter Fax 0521/5212529 oder E-Mail:
[email protected]
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Leserbriefe,
Ankündigungen,
Ankündigung Fußball Turnier
In eigener Sache
Am Dienstag, dem 11. Juni 2002, findet auf der Mendesportanlage im Freizeitpark Fredenbaum in Dortmund die
Fußball – Landesmeisterschaft der
Schwerhörigenschulen Nordrhein –
Westfalen statt, die in diesem Jahr von
der Westfälischen Schule für Hörgeschädigte ausgerichtet wird.
Das Turnier beginnt um 830 Uhr und
endet voraussichtlich gegen 1500 Uhr
nach Abschluss der Siegerehrung.
Guten Tag,
wie üblich möchte ich mich auf diesem Weg bei all denjenigen bedanken, die mich bei dieser Ausgabe der
Internat Newspaper tatkräftig unterstützt haben. Dies gilt sowohl für die
gelieferten Artikel, Geschichten, Witze, Ankündigungen, als auch für die
tollen Fotos der Projektwoche.
Auch dieses mal habe ich den Ausdruck auf unterschiedlicher Weise vorgenommen, so wie Ihr ihn schon bei
der letzten Zeitung bemerken konntet. Das heißt, dass ich nicht die gesamte Ausgabe bunt gestalten konnte, sondern wieder Seiten in „schwarz
– weiß“, andere farbig drucken
musste. Dies beinhaltet natürlich ein
qualitativ
unterschiedliches
Gestaltungsbild.
Der Grund hierfür sind die ernormen Kosten (Farb- und Tintenpatronen, Tonerkartuschen, Papier)
die eine Herausgabe in 16 – 20ig facher Auflage mit sich bringt. Bei der
heutigen, zwölfseitigen Zeitung sind es
sechs DIN A 4 Papierbögen, die beidseitig bedruckt werden mussten.
Ich bitte hierfür um Verständnis
und Umsicht, damit wir uns auch in
den nächsten Monaten an neuen Exemplaren erfreuen können.
Verlosung von Bällen zur
Fußball – Weltmeisterschaft
Leserbrief von Marc – Andrè Schruff
Als ich neulich in die Internatsmensa
kam, fielen mir sofort einige Fußbälle auf,
die als Dekoration für die WM 2002 von
der Decke hingen. Auf meine Frage, warum die Sportgeräte dort sind, klärte mich
Herr Harwardt (unser Küchenchef) darüber auf, dass dies eine Losveranstaltung
ist. Jeder, der möchte bekommt montags
ein Los, das man abrubbeln soll, und
wenn ein bestimmtes Motiv erkennbar ist,
dann hat man einen Ball gewonnen.
Leider habe ich letzten Montag und
auch heute keinen von ihnen gewonnen.
Ich hoffe innig, dass in den nächsten
Wochen noch Bälle übrig bleiben, damit
mir die Chance bleibt, einen davon für
gewinnen zu können.
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Humor,
Witze,
zum Schmunzeln
SCHÜLER WITZE
Ein Schaf betritt eine elegante Bar
und bestellt einen Gin Tonic. Als es zahlt,
meint der Barmann: „Sie sind das erste
Schaf, das bei mir einen Gin Tonic getrunken hat“. Das Schaf wiegt bedächtig
den Kopf. „Und das wundert Sie? Bei den
Preisen?“
Zwei Flöhe kommen aus dem Kino
Als sie auf die Straße treten, regnet es.
„Was tun wir jetzt, fragt der eine Floh.
Gehen wir zu Fuß oder nehmen wir uns
einen Hund?“
Susi kauft sich eine Schokoladenpuppe. „Soll es ein Junge oder ein Mädchen sein?“ fragt die Verkäuferin. „Ein
Junge, bitte, da ist mehr dran.“
„Bevor du mein Zeugnis liest, musst
du bedenken, dass Intelligenz vererbbar
ist...!
„Ich habe mich gefragt, ob das Curryhuhn nicht zu scharf ist, als die Pfanne
geschmolzen ist ...!“
„Wir haben gar nicht bemerkt, dass
er fort war, bis die Nachbarn sich über
die Ruhe beschwert haben...!“
Treffen sich nach vielen Jahren zwei
ehemalige Schulkolleginnen. „Was arbeitest du?“ erkundigt sich die eine. Ich verteile beim Stadttheater Rollen.“ Toll“, bewundert sie die andere,“ das muss doch
unheimlich schwer sein.“ „Aber nein,
nicht so schlimm, es sind ja nur Klopapierrollen.“
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Rätsel,
Humor,
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Denkbar,

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