Jean-Marc Frei – der Brückenbauer zwischen der Deutsch

Transcrição

Jean-Marc Frei – der Brückenbauer zwischen der Deutsch
Jean-Marc Frei – der Brückenbauer zwischen der Deutsch- und Westschweiz
Kandidat für das Präsidentenamt des schweizerischen Pétanque-Verbandes
Profil
In meiner aktuellen Funktion als Stabschef und Mitglied der Geschäftsleitung eines grossen Bundesamtes, habe
ich viele Erfahrungen sammeln können in Sachen Geschäftsführung, Projektleitung, Kommissionssitzungen
sowie Führung im allgemeinen. Meine früher aufgebauten Beziehungen zur Sportwelt sind nach wie vor intakt.
Es fällt mir leicht Menschen zu motivieren und sie davon zu überzeugen, auch mal etwas Ungewohntes zu
versuchen oder etwas Neues in Angriff zu nehmen. Meine Ideen zu Ideen der Mitmenschen machen ist einer
meiner Führungsgrundsätze. Bei der Arbeit bin ich ziel- und lösungsorientiert, engagiert und höre auch auf
abweichende Meinungen. Als erfahrener Leiter von Projekten, bin ich sattelfest im Umgang mit Behörden und
politischen Institutionen, mit der Wirtschafts- und der Sportwelt. Ebenso sicher fühle ich mich im internationalen
Umfeld, wo ich erfolgreich Projekte durchführte.
Aufgrund meiner langjährigen Führungserfahrung sowie meiner „ruhigen Art“, behalte ich auch in schwierigen
Situationen den Überblick. Dazu gehören u.a. schnell festzulegen, wer welche Tätigkeit ausführen soll und
allenfalls die adäquaten Arbeitsschritte an- und einleiten. In der täglichen Arbeit und in Verhandlungen ist es mir
wichtig, das Ziel nie aus dem Blickfeld zu lassen. Zu meiner lösungsorientierten Arbeitsweise gehört auch das
Miteinbeziehen von möglichen Lösungsvarianten (was ist, wenn Plan A scheitern sollte?). In der Projektarbeit und
in der Führung ist mir die Zusammenarbeit sehr wichtig. Mein Motto hat der österreichische Arzt E. RINGEL wie
folgt formuliert: „Es geht nicht nebeneinander, schon gar nicht gegeneinander, es geht nur miteinander.“
Motivation
Der Pétanque-Sport in der Schweiz verfügt über ein grosses Entwicklungspotential. Um dieses abrufen zu
können, sind gesunde Grundstrukturen notwendig. Deshalb müssen die folgenden „Baustellen“ in Angriff
genommen werden:
•
gesunde Finanzen: Budgets sind strikte einzuhalten, Finanzierungsmodelle für zusätzliche Einnahmen sind
zu entwickeln
•
Transparenz in der Verbandstätigkeit: Geldflüsse, Tätigkeiten der verschiedenen Funktionären usw.
•
Klare und einfache Verbandsstrukturen: Kompetenzen sind klar geregelt, die Aufgaben klar verteilt
(Aufgabenentflechtung)
•
FSP-Statuten: Die bereits erarbeiteten neuen Statuten sind auf breiter Basis zu diskutieren (Ziel:
Verabschiedung an einem ausserordentlichen Congrès 2011). Die Reglemente sind gleichzeitig anzupassen.
•
Stärkung der diversen Nationalkader: wir brauchen Pétanque-Idole (wie Federer-Effekt im Tennis), die unser
Land würdig vertreten und das Interesse für den Pétanque-Sport wecken (insbesondere für die Jugend)
•
Förderung der Ausbildung: Trainerlehrgang in Magglingen vermehrt besuchen, vermehrt Gelder in die
Ausbildung investieren
•
Jugendförderung: Stärkung der Jugendarbeit auf Klub- und „Cantonal“-Ebene durch Unterstützung der FSP
•
Medieninteresse für den Pétanque-Sport wecken: Durch die Ernennung eines Medienverantwortlichen FSP
soll die Medienarbeit wesentlich verbessert werden. Medienleute sind auf den Plätzen zu begleiten.
Es kann nicht alles gleichzeitig getan werden. In erster Priorität sind die Finanzen, die Statuten und die
Verbandsstrukturen anzugehen unter Einhaltung der Transparenz. Packen wir es an. Ich bin bereit rund einen
Tag pro Woche für den Verband zu investieren.
Sprachen
Ich bin perfekt „bilingue“, da zweisprachig aufgewachsen (f/d) und ich täglich beide Sprache benutze. Meine
Englischkenntnisse sind sehr gut (Teilnahme an internationale Tagungen, Verfassen von Verträgen usw.). Meine
sprachlichen Fähigkeiten erlauben es mir, den Pétanque-Sport überall in der Schweiz zu vertreten. Die
(sprachliche) Verbindung zwischen der Deutsch- und der Westschweiz ist meiner Ansicht nach für die
Entwicklung unseres Sportes sehr wichtig. Meine Englischkenntnisse erlauben es mir ferner, die Interessen des
schweizerischen Pétanque-Sportes auf dem internationalen Parkett würdig zu vertreten.
Meine Sportwelt“ (Auszüge)
2004-2010
2008
2008
2007
1986-2009
1986-2007
1986-2005
1994-2001
1986-1993
1989/90
Mitglied des Comité Directeur FSP (ab 2007 Vizepräsident)
Delegationsleiter FSP an Pétanque-WM Damen in der Türkei
Jurymitglied der Pétanque-WM Damen in der Türkei
Delegationsleiter FSP Pétanque-WM Junioren in Japan
Sportexperte bei der militärischen Aushebung
Mitglied der Umweltkommission des Schweiz. Skiverbandes
Revisor des Internationalen Arbeitskreises für Sportanlagen (IAKS), Sektion Schweiz
Gründungsmitglied PC Boulissima Bern, Präsident bis 2001, heute „normales“
Klubmitglied
Mitglied PC Luzern (mit Lizenz)
Drei-Stufen-Führungsseminar des Schweiz. Landesverbandes für Sport (SLS, heute
Swiss Olympics)
Personalien
Name:
Adresse:
Telefon:
e-mail:
Geburtsdatum:
Bürgerort:
Zivilstand:
Jean-Marc Frei
Scheibenrain 15
3014 Bern
031 333 31 25 (p),
079 619 40 57 (Natel)
[email protected]
24. Januar 1952
Widnau (SG)
Verheiratet, zwei Kinder (Raphaël 1985, Gabriel 1988)
Haben Sie Fragen? Zögern Sie nicht, mich zu kontaktieren unter [email protected] oder
[email protected]