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Ausgabe 24 / 12. Juni 2014
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Der 40. Jubiläumsvolkslauf mit Nordic Walking am Reis
Ein „normaler“ Mai
stellt Oliver Mollière fest
Der Mai war der erste Monat im Jahr 2014,
der, was die Temperatur betrifft, einigermaßen
„normal“ ausfiel. Zwar wies auch er mit seinen
durchschnittlichen 13,3° Celsius eine positive
Abweichung zum langjährigen Mittel aus, diese
war mit +0,6 °C im Gegensatz zu den ersten
vier Monaten jedoch absolut moderat. Die positive Temperaturbilanz wurde durch eine kurze
hochsommerliche Periode vom 20. bis 22. Mai
begünstigt, als es drei lupenreine Sommertage
mit einem Höchstwert von 27,1° C am 21. Mai
gab. Gefühlt war es aber doch irgendwie deutlich gemäßigter. Es gab sogar noch mal Frost,
wenn auch nur ganz leicht (-0,1° C am 9. Mai.).
Der Monat war mit seinen 54 Liter Regen auf
den Quadratmeter leicht zu trocken (es fielen
ca. 90 Prozent des Normalwertes) und die Sonnenscheindauer von knapp 200 Stunden entsprach absolut dem Erwartungswert.
Ein Hundehasser
unterwegs?
Da scheint ein Unbekannter, vielleicht ein Hundehasser, in Kelkheim sein Unwesen zu treiben.
In der Parkstraße lag am Samstag gegen 14
Uhr eine mit einer Rasierklinge präparierte
Frikadelle. Natürlich biss der Hund zu – ein
Leckerbissen so eine Frikadelle.
Die Besitzerin des Hundes konnte dem Tier
aber noch rechtzeitig die Frikadelle aus dem
Maul ziehen; das Tier blieb unverletzt. Als Beweisstück brachte die Hundehalterin die Frikadelle samt Rasierklinge in die Kelkheimer Polizeistation und erstattete Anzeige.
Leider scheint dies kein Einzelfall zu sein, dass
jemand Hunde mit einem Köder verletzten will.
Gleiches ereignete sich vor einigen Tagen. Hier
war die Frikadelle mit einem Nagel gespickt.
Kurzum, eine üble Form der Tierqälerei.
Man mag Hunde nicht mögen, man mag auch
kein Verständnis dafür haben, wenn Hundehalter von „einem lieben Tier sprechen, das nicht
beißt“, vielleicht aber sabbert oder aufdringlich an Menschen hochspringt – diese Form der
Hundefeindschaft ist einfach bösartig.
Sollte es den Beamten gelingen, den oder die
Täterin zu fassen, um so besser. Und so schnell
wie möglich, bevor Unheil angerichtet wird.
Auch im Golfclub Hof Hausen vor der Sonne
kann man ein Lied davon singen: Im vergangenen
Jahr regnete es, in diesem Jahr meinte es die Sonne für viele zu gut. So war die Zahl der Teilnehmer beim 40. Internationalen Volkslauf der TuS
Hornau der Jubiläumszahl entsprechend hoch. Es
gingen immerhin 270 Läufer über 20 und 10 Kilometer, über die 7,5 Kilometer Nordic Walking an
den Start. Dazu kamen die vielen Schüler, die auf
die Strecke gingen. Es mag ja sein, dass sich der
eine oder andere nach den vielen Warnungen im
Fernsehen vor der zu kräftigen Sonneneinstrahlung fürchtete – die Läufer traf das nicht so sehr,
denn gut zwei Drittel der Strecke befand sich im
Wald, war also klimatisch angenehm. Zudem war
der Start ja auch schon morgens um 9.15 Uhr, als
die Marken über 30 Grad noch nicht erreicht waren.
Hans-Jürgen Hajek, Lauftreff TuS Hornau: „Es
hat auch alles vorzüglich ohne Probleme geklappt.“ Er berichtete darüber hinaus, dass bei
diesem vierzigsten Lauf fünf Mitglieder dabei
waren, als Helfer oder als Läufer, die schon vor
vierzig Jahren den ersten Start erlebten.
Von Rekorden gibt es dieses Mal nichts zu berichten – wie gesagt, die Sonne meinte es für viele
zu gut.
SPD: Geld mit eigenem Strom sparen
Kelkheimer SPD schlägt Energiegenossenschaft
am Waldplateau vor. Und hat deshalb für die Kelkheimer Stadtverordneten einen entsprechenden Antrag formuliert.
Sobald als möglich, aber spätestens mit dem Auslaufen der bisherigen Verträge im Jahr 2020, solle
eine Eigentümergenossenschaft unter Federführung der Stadt Kelkheim das „Blockheizkraftwerk
Eichendorffschule“ als Betreiber übernehmen.
Der Text lautet: „Der Magistrat der Stadt Kelkheim
möge prüfen, ob nach Auslaufen der bisherigen
Nutzungs- und Energielieferungsverträge für
das Blockheizkraftwerk Eichendorffschule zum
30.6.2020 oder früher die Möglichkeit besteht,
dort eine Energiegenossenschaft „Waldplateau“
zu gründen. die das BHKW als neuer Besitzer betreibt?“
Das von der Süwag betriebene „Blockheizkraftwerk Eichendorffschule“ versorge gegenwärtig 116
Wohneinheiten, heißt es in der Pressemitteilung
der SPD, die Eichendorffschule und das Kelkheimer Schwimmbad mit Wärme.
Dem einzelnen Hauseigentümer bleibe dabei bislang keine freie Wahl des Energieanbieters, da die
Verträge nur eine gemeinsame Kündigung durch
alle Nutzer vorsähen. Auch die Preiskalkulation
liege im Verborgenen.
Eine neuzugründende Eigentümergenossenschaft
unter Federführung der Stadt Kelkheim könnte für
eine Vertragsgrundlage und Preisgestaltung sorgen. Denn eine Genossenschaft müsste ihre Preiskalkulation allen Mitgliedern offenlegen.
Mögliche Mitglieder der Genossenschaft könnten
die Hauseigentümer am Waldplateau, die Stadt
Kelkheim (Schwimmbad) und der Main-TaunusKreis als Träger der Eichendorffschule werden.
Die SPD begründet weiter:
Gerade die beteiligten Hauseigentümer könnten
neben der Wärme auch den vor Ort produzierten
Strom selbst nutzen, was ihnen bislang offenbar
– anders als den beiden anderen Nutzern Eichendorffschule und Schwimmbad – von der Süwag
verwehrt bleibe. Statt des vor Ort erzeugten Stroms
müssten sie Strom aus dem Netz beziehen – zu
Standard-Stromtarifen.
Sie könnten nun auch wirtschaftlich profitieren:
Strom und Gewinne blieben vor Ort in Kelkheim.
Betrachte man die gegenwärtigen Marktpreise, so
ließen sich deutliche Einsparungen beziehungsweise Gewinne erzielen, heißt es abschließend in der
Begründung.
Durchgangsstraßen
Zwischen 9.000 und fast 30.000 Fahrzeuge sind
täglich auf den Hauptdurchgangsstraßen des Kreises unterwegs. Die L 3005 führt von Kronberg
zur A 66. Hier wurden im Schnitt im vergangenen
Jahr täglich 29.799 Fahrzeuge gezählt. Es folgt die
B 8 mit fast 20.500 Fahrzeugen. Auf der B 519
(Königstein-Hofheim) sind es 10.454 Autos. Und
17.065 Autos verkraftet die 3011 zwischen Eppstein und Hofheim über Lorsbach. Auf der L 3014
zwischen Liederbach und Schwalbach wurden im
vergangenen Jahr 17.468 Fahrzeuge gezählt, bei
der B 455 zwischen Königstein und Eppstein waren es 16.354.
Clevere alte Dame
Betrugsopfer eines „Enkeltricks“ sollte eine
86-jährige Rentnerin (Am Forum) am vergangenen Freitag werden. Eine weibliche, angebliche Verwandte sei in eine finanzielle Notsituation geraten und erbat von der Rentnerin
telefonisch einen hohen Geldbetrag sowie
Schmuck oder andere Wertgegenstände. Die
alte Dame durchschaute den Schwindel und
ließ sich keine persönlichen Informationen entlocken. Damit hatte die Anruferin nicht gerechnet und brach das Telefonat erfolglos ab.
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Seite 2 - Nr. 24
Kelkheimer Zeitung
Die erste Englandfahrt der
Gesamtschule Fischbach
„Letztes Jahr äußerte meine Klasse den Wunsch, einige Tage nach
England zu fahren. Also machte
ich mich daran, diesen Wunsch
zu verwirklichen. Daraus entstand die erste Englandfahrt der
Gesamtschule Fischbach. In der
Woche vor den Osterferien fuhren 50 Schülerinnen und Schüler
mit zwei Lehrern und zwei Lehrerinnen nach Margate in England. Da diese Fahrt ein so großer
Erfolg war, werden wir die Fahrt
im kommenden Jahr wiederholen“, schrieb Sandra Schiffer und
fügte Texte hinzu, die von Schü-
lerinnen und Schülern nach der
Fahrt geschrieben wurden. Texte,
die wir gern veröffentlichen.
Dazu kamen zwei Bilder, eines
vor Big Ben in London und eines vor dem Schloss in Dover.
In der Mitte die Schülerinnen
und Schüler auf dem Schulhof in
Fischbach.
Hier die Texte:
In der Woche vor den Osterferien
sind wir mit 50 Schülern und 4
Lehrern nach England gefahren.
Zuerst ging es mit dem Bus bis
nach Calais in Frankreich.
Von hier aus sind wir mit der
Fähre nach Dover in England gefahren. Nach weiteren zwei Stunden Busfahrt sind wir in Margate
angekommen und sind alle mit
dem Taxi zu unseren Gastfamilien gefahren worden.
Schülerin und Schüler aus der R7
Meine Gastfamilie in England
Als wir bei der Gastfamilie mit
den Taxis abgesetzt wurden, hat
uns der Gastvater begrüßt. Dann
aßen wir zu Abend.
Das Essen war an jedem Tag sehr
lecker, sowie die Lunchpakete,
die wir mitbekommen haben.
Meine Gastfamilie hieß Downton.
Sie hatten zwei Söhne und alle
waren sehr nett und höflich zu
uns. Unsere Gastmutter arbeitet
nachts und der Mann tagsüber.
Die Zimmer waren sehr schön
und dekoriert. Die Frau freute
sich über unsere Gastgeschenke.
Schülerin G7b
Familie Kirby
Unsere Familie waren die Kirbys.
Das sind Frau Kirby, Tochter
Mellissa (21 Jahre), Lyla (9 Jahre)
und Rhian (12 Jahre). Sie waren
sehr nett. Ich fand es toll, dass
die Kinder winzige Zimmer mit
nur Bett und Kommode, aber dafür ein riesiges Spielezimmer im
Erdgeschoss hatten. Das Essen
war sehr lecker. Es war zwar kein
traditionelles, englisches Essen,
aber trotzdem toll.
Schülerin G7b
Ausflüge in England
Die Jahrgangsstufe 7 der Gesamtschule Fischbach besuchte
während ihrem Aufenthalt in
milienhäuser und haben kleine
Gärten. Die Familien ohne Kinder essen das typisch englische
Essen mit Beans und Bacon, doch
die Familien mit Kindern essen
normales Müsli, da den Kindern
Margate mehrere Ziele. Zuerst
besuchte sie für einen Tag den
Strand in Margate, um dann
Bowlen zu gehen. Am zweiten
Tag ging es gleich nach London,
um den Foottunel, die Cutty Sark
und Mme Tussaud zu besuchen.
Am nächsten Tag ging es zum
Dovercastle und nach Canterbury, wo die Führung der Canterbury Tales gemacht wurde.
Am letzten Tag ging es noch-
meist das englische Frühstück
nicht schmeckt. Die Kinder bekommen auch andere Sachen als
Lunch mit. Wenn es hier Brot mit
in die Schule gibt, bekommen die
Kinder in England eher Chips,
Riegel und Sandwiches mit. In
den englischen Schulen gibt es
Schuluniformen und eine große
Kantine, da die Kinder meist bis
um 15 Uhr Schule haben.
Schülerin G7a
Statt Geschenken eine
Geldspende
Keine Geschenke, bitte. Das
war der Wunsch von Wolfgang
Knoll zu seinem 85. Geburtstag,
den er vor ein paar Wochen mit
vielen Gäste feierte. Stattdessen
wünschte er sich Spenden für die
mals nach London. An diesem
Tag standen das London Eye, Big
Ben, Buckingham Palace und das
Musical „Wicked“ auf dem Plan.
Am 6. Tag traten wir die Rückreise mit dem Bus an.
Schülerin G7a
Unterschiede Margate –
Kelkheim
Die größten Unterschiede zwischen Margate und Kelkheim
sind sofort zu sehen. Die Häuser
in Margate sind mit Steinen außen verziert und eher höher als
breiter.
Die meisten Häuser sind Einfa-
Bürgerstiftung Kelkheim und die
Lebenshilfe des Main-TaunusKreises.
Zusammen kamen stolze 3.125
Euro, die unter den beiden Vereinen aufgeteilt wurden – 50:50.
Für ihr langjähriges Engagement sind Tagesmütter vom
Ersten Kreisbeigeordneten Wolfgang Kollmeier geehrt worden,
darunter Andrea Klosterhalfen
aus Kelkheim, die seit 25 Jahren
in der Kindertagespflege aktiv
ist.
12. Juni 2014
Ein junger Uhu versteckte sich im
Gebüsch
Als die meisten Kelkheimer noch
schliefen, um 4.50 Uhr begann
das 11. bundesweite Birdrace für
das Team der „Hessischen Gesellschaft für Ornithologie und
Naturschutz (HGON) Kelkheim“
mit Matthias Fehlow, Bastian
Mayer, Michael Orf, Volker Erdelen und Elias Barnickel am
Kelkheimer Hauptfriedhof. Fünf
schweigende Männer, bei wenigen Plusgraden dick vermummt,
versuchten auf dem, um diese
Uhrzeit noch stiller als üblich,
Gelände die Waldohreule zu hören. Eine Viertelstunde später
zogen die Ornithologen weiter,
ohne Waldohreule.
„Beim Birdrace rennen nicht die
Vögel, sondern die Beobachter,
die innerhalb von 24 Stunden
versuchen, so viele Vogelarten
wie möglich in einem Landkreis
zu sehen oder hören.
Dabei werden sie von Sponsoren
unterstützt, die für ein Naturschutzprojekt Gelder spenden,“
erläutert Birdrace Organisator
Michael Orf.
Jährlich wird vom Dachverband
Deutscher Avifaunisten zum alljährlichen Birdrace zwischen
Alpen und Nordsee aufgerufen.
Über 200 Teams aus Vogelbeobachtern sind zwischen Morgengrauen und Abenddämmerung
und teilweise bis in die Nacht
hinein unterwegs, um möglichst
viele Arten zu hören oder sehen.
Nachdem Waldkauz und Steinkauz im Kelkheimer Schmiehbachtal der „HGON Kelkheim“
immerhin zwei Eulen auf die Liste brachten, ging es über Fisch-
sich nach einigem Warten an der
Bruthöhle zeigte. Ab hier bekam
das Team auch zeitweilige Unterstützung von Mathias Stein und
Oliver Conz. In Eppstein kam
mit einem jungen Uhu, der sich
im Gebüsch unter dem Brutplatz
versteckte, die dritte Eulenart auf
die Liste. „Wind am frühen Morgen machen die akustische Wahrnehmung der Gesänge und Rufe
schwieriger als üblich“, berichtet
der langjährige Birdracer Mathias Fehlow, „trotzdem konnten
wir die etwas schwierigen Waldarten wie Waldbaumläufer und
Waldlaubsänger aufspüren.“
Der weitere Tag wurde in den
Kiesgruben im südlichen MTK
verbracht, ehe das weitläufige
Gelände der ehemaligen Deponie
Wicker auf seltene Arten hin untersucht wurde.
Hier wurde unter anderem die
einzige Grauammer des Tages
gefunden, es sangen dazu Rohrammer und Schwarzkehlchen.
Die Steinschmätzer, die auf dem
Deponiegelände hessenweit eines der wichtigsten Brutgebiete
haben,
wurden
ebenso
notiert,
wie der Flussregenpfeifer.
„Wir haben hier
auf Watvögel gehofft“, meint Volker Erdelen, „aber
der klappernde
Weißstorch war
in jedem Fall den
Weg wert.“
Nachdem sich im
Marxheimer Feld
bach (Grauspecht) weiter nach der Baumfalke als siebte GreifvoEppenhain, wo ein Tag zuvor ein gelart auf einem Hochspannungsausgekundschafteter Kleinspecht mast zeigte, gelang mit einigen
überfliegenden
Feldsperlingen
eine weitere Beobachtung einer
in den letzten Jahren immer seltener gewordenen Vogelart. Als
letzte und 102te Vogelart des Tages ließ sich später der Wanderfalke in Eschborn nicht bitten. Er
saß brav auf seinem angestammten Sitzplatz, dem „o“ im Schriftzug des Vodafone-Hochhauses.
Weitere Nachsuche nach der Turteltaube und dem Schwarzspecht
blieben ebenso erfolglos, wie
aufmerksames Hören im Fischbacher Wald nach den an diesem
Tag sehr stillen Arten Kleiber
und Gimpel.
Mit 102 Arten reichte es bundesweit für das Team der HGON
Kelkheim nur für einen Platz im
Mittelfeld.
Der kleine Main-Taunus-Kreis
mit einer sparsamen Ausstattung
an Gewässern und Lebensräumen am Rand des Ballungsraumes Rhein-Main kann sich nicht
mit der deutschen Nordseeküste
vergleichen lassen.
„Dafür haben wir Dank der
langjährigen treuen Sponsoren
mit 1.322 Euro wieder den dritten Platz in der bundesweiten
„Spendenwertung“ beim DDA
erreicht“, schließt Michael Orf.
Lokale Spenden kommen direkt
der HGON Ortsgruppe zugute.
Informationen zum Birdrace auf
der Homepage des DeutschenAvifaunisten www.dda-web.de
oder der HGON Kelkheim www.
hgon-kelkheim.de .
Im Bild von links: Elias Barnickel, Michael Orf (vorne), Bastian Mayer, Oliver Conz, Matthias
Fehlow, Mathias Stein, Volker
Erdelen, Horst Vogt.
Fotograf: Gregor Fuhr-Boßdorf.
Neuer Flyer: Gewalt sehen, helfen
Neues Gotteslob
Bei einem Treffen des Präven- Grenze der Tauglichkeit im Stra- Das Bistum Limburg hat ein neutionsrates im Gartensaal des ßenverkehr erreicht wird.
es Gotteslob: Am Pfingstsonntag
Rathauses nahm Polizeidirektor Vorgelegt wurde von Peter Nico- wurde das Gebets- und GesangJürgen Moog Stellung zu Ver- lai, Präventionsrat Main-Taunus, buch für die Diözese in einem
kehrsunfallstatistik wie zur Kri- ein neuer Flyer mit dem Titel Festgottesdienst mit Weihbischof
minalstatistik im Kreis.
Dr. Thomas Löhr im Limburger
„Gewalt sehen, helfen“.
Die Alkohol- und Drogenfahrten Dieser Flyer enthält Ratschläge Dom feierlich eingeführt. Das
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Hornau. Öffnungszeiten: bis 22.
Die Leidtragenden oft Radfahrer,
Motorradfahrer und Fußgänger. Ein 18-jähriger Kelkheimer, der Juni mittwochs, samstags, sonnEiner der Diskussionspunkte: Se- letzte Woche Donnerstag in der tags und feiertags von 15 bis 18
nioren am Steuer.
Fischbacher Straße gegen 17 Uhr Uhr. Vielseitigkeit zu jeder Zeit
Moog: „Die Menschen sind un- unter Drogeneinfluss fuhr, wur- von Karin Guder in der Galerie
terschiedlich.“ Es sei schwer, de von der Polizei zur Blutprobe der Stadt Kelkheim in der Alten
Kirche Hornau Rotlintallee.
eine Grenze zu finden, wo die „gebeten“.
Korrekturfax/Korrek
Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen
unendlich sanft in seinen Händen hält.
Rainer Maria Rilke
Wir hätten dich so gerne noch bei uns!
Dietmar Fischer
* 14.05.1958
† 05.06.2014
In Liebe
Deine Angelika
Markus und Stephanie
Karsten, Steffi und Lukas
Heinz und Hilde Fischer
Die Trauerfeier findet am Freitag, dem 13. Juni um 14.00 Uhr auf dem Hauptfriedhof Kelkheim
statt. Das Requiem feiern wir am gleichen Tag um 18.00 Uhr in der Kirche St. Dionysius,
Kelkheim- Münster. Die Urnenbeisetzung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Kreis.
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So kann es gehen – da fährt man
nun als Kelkheimer Stadtrat zusammen mit dem Stadtverordneten-Vorsteher und der Kulturdezernentin der Stadt zu einem
offiziellen Besuch in die Partnerstadt High Wycombe – und
wird ausgebuht. Und ausgebuht
wird man auf dem Frogmore
Platz in High Wycombe einmal
im Jahr nur bei der Inthronisierung des jeweils neuen Bürgermeisters, wenn man in den letzten zwölf Monaten Gewicht
zugelegt hat. Darauf schließt
Gramm dazu heißt es, wenn das
Gewicht gleichblieb. Und alles
wird vom Schreiber akribisch notiert. Und Stadtverordneten-Vorsteher Alexander Furtwängler,
zum ersten Mal dabei, kann das
ja dann im kommenden Jahr ausprobieren. Wenn wir dann seine
Amtsführung am Gewicht messen müssen.
Wie dem auch
sei. Mit dem sogenannten
„Mayor
Making“ hat sich in
der Partnerstadt
eine traditionelle
Zeremonie erhalten, die noch
aus dem Mittelalter
stammt,
eine Zeremonie
garniert mit den
Amts-Insignien
der handelnden
Personen, dem
alte Bürgermeister verlässt den
Saal, gefolgt von seinem Nachfolger. Beide tauchen kurz darauf
wieder auf, etwas äußerlich verwandelt. Nun trägt der Neue die
rote pelzbesetzte Robe und den
Hut, wie man ihn noch aus Nelsons Zeiten kennt, und der alte
hat sich in einen Zivilisten zurückverwandelt, aber immer
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dann die Menge, dass der Würdenträger aus Politik, Wirtschaft,
Militär oder Kultur sein Amt
mehr bei gutem Essen, vielleicht
bei Gelange gar, ausgeübt hat.
Keine Gewichtzunahme: Ein fleißiger Arbeiter in der Öffentlichkeit. Wie der Bürgermeister, der
jetzt sein Amt, übrigens ein Ehrenamt, bei ungefähr 400 und
mehr Terminen ausfüllte und dabei für einen Hilfsfonds für Kinder mehr als 32.400 Pfund sammelte.
Die Frage der Gewichtszunahme:
Eigentlich konnte man Wolf-Dieter Hasler bei besten Willen nicht
nachsagen, dass er im letzten Jahr
zugenommen hat. Dafür ist auch
er viel zu umtriebig. Und als er
das Treppchen hinaufstieg, lächelte ihm der Staatsdiener mit
dem Dreispitz auf dem Kopf
schon vielsagend zu: „Da wusste
ich, dass ich zugenommen haben
musste...“. Wie bei so antiken
Waagen eben der Zeiger auspendelt. Soundsoviel Stones und
pounds – and no more. Und kein
www.kelkheimerzeitung.de
Wie Sie auf die Entscheidung
der EZB reagieren können:
… Sie haben mehr Chancen als Sie heute wissen ...
GENEON
VERMÖGENSMANAGEMENT
Einladung zu aktuellem Kapitalmarkt-Gespräch
am 23. Juni 2014 um 18.30 Uhr
im 38. Stock des Opernturms in Frankfurt
mit dem Vorstand der Geneon Vermögensmanagement AG
Zug vom Marktplatz zum „Frog- noch angetan mit einem dunklen
more“, wo er von einer großen Dress, der ihn als einen der HoMenge erwartet wird. Hier stellt noratioren der Stadt ausweist.
sich der Bürgermeister mit seiner
Familie – in diesem Jahr Trevor
Snaith mit Frau und Kindern der
Menge vor und wird gewogen. In
der Markethall war die eigentliche Inthronsation nach einem genau festgelegten Ritual vorher
über die Bühne gegangen. Hier
wird dann bekanntgegeben, wer
im kommenden Jahr die rote
Robe und die goldene Amtskette
tragen wird. Die Zuschauer und
Gäste im Saal erheben sich, der
Die EZB hat die Einlagezinsen für
Banken auf minus 0,1% gesenkt.
Entsprechend wird die Verzinsung
von Tages- oder Termingeldern
weiter sinken. Dabei verlieren Anleger schon heute oftmals Geld, weil
Festgeldzinsen nach Steuern die
Inflationsrate nicht ausgleichen.
Möglicherweise haben Sie auf
Festgeld sogar bald Zinsen zu zahlen.
Drängt sich die Frage auf: Gibt es
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Geneon ist Mitglied im
Seite 4 - Nr. 24
Kelkheimer Zeitung
12. Juni 2014
AKTUELLES aus Liederbach
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Und alle haben Spaß gehabt
Super Wetter und Bombenstimmung zum Jubiläum des Grand
Slam des VCL
Pfingsten fand zum 20. Mal das
Grand Slam-Freiluftturnier des
Volleyball-Club
Liederbach
(VCL) im Sportpark statt (im
Jahr 2001 musste der VCL-Grand
Slam aufgrund terminlicher und
rasentechnischer Probleme abgesagt werden). Das Wetter war
nach vielen Wochen erstmalig
super – die Sonne brannte vom
Himmel und die vom Veranstalter frei angebotene Sonnenmilch
wurde von vielen Spielern genutzt.
Die Vorbereitung, Durchführung
und Organisation des Turniers
nen viele „Wiederholungstäter“
sind, vor allem durch sein sehr
familiäres Ambiente, den Rasenplatz, den Rundum-Service bis
ins Detail durch die VCLer und
das Essensangebot aus.
Zum
dritten
Mal
waren
auch Volleyballer aus Villebon-sur-Yvette, der französischen
Partnerstadt von Liederbach, angereist. Ebenfalls weit angereist
waren Mannschaften aus Sachsen, Bayern und Baden-Württemberg.
Es gab viele spannende und auch
sportlich schöne Spiele – Spaß
hatten auf jeden Falle alle. Die
Mannschaften spielten trotz der
außergewöhnlichen
Belastung
teste Anreise und der Sonderpreis
für den 20sten Platz zum Jubiläum - je eine Kuschelrock-CD aus
dem Jahr 1994, als der 1. Grand
Slam veranstaltet wurde) und den
Wanderpokal „Die rote Laterne“
für den Letztplatzierten zur Motivation. Für alle Mannschaften
gab es eine Tüte mit Schleckereien aus den 90ern wie Schleckmuscheln, Essketten, Brauseufos etc.
Bereits zum siebten Mal gab es
die Aktion „Hygiene für den guten Zweck“: die „VCL-Task Force
Hygiene“ reinigt mindestens einmal pro Stunde die Toiletten und
inspiziert Duschen und Toiletten.
Die Sportler danken dies mit einem kleinen Geldbetrag in den
menstellen. Es wurde ein Spielfeld aufgebaut, an dem die Jugend
die zwei Tage lang spielen konnte,
was direkt neben den 10 für den
Turnierbetrieb genutzten Feldern
war, so dass sich die Youngster
als Teil es Ganzen fühlten. Die
Belustigung übernahm Jugendwartin Idoia Zubiarrain, die auch
mit den ganz Kleinen zusätzlich
noch Armbänder bastelte und
Plakate malte.
Anlässlich des Jubiläums durfte
auch die beliebte Disco-Veranstaltung am Abend bei den hohen
Temperaturen erstmals draußen
im Sportparkt stattfinden, was
Organisatoren und Tänzer sehr
freute.
R
W
O
C
übernahm wieder das VCL-OrgaTeam (19 Personen aus allen
VCL-Mannschaften
zwischen
17 und 57 Jahren unter der Leitung von Rudolf Langen) und der
Vorstand (fünf Personen), die an
ihren orangefarbigen Orga-Shirts
mit Namensaufklebern erkennbar waren. Zusätzlich zu diesen
24 Personen helfen etwa weitere
30 VCLer, so dass die Belastung
für die Helfer sehr gut verteilt
war.
Speziell zum Jubiläum hatte Stefanie Decker ein Grand Slam-Logo entworfen, das nicht nur auf
alle Aushänge sondern auch auf
T-Shirts und die Beutel zur Verpackung der Preise bei der Siegerehrung gedruckt wurde.
Dieses Freiluftturnier zeichnet
sich laut Aussagen der teilnehmenden Mannschaften, von de-
Hygiene-Spar-Volleyball. Insgesamt kamen 124,76 Euro zusammen, die wieder an die Kinderkrebshilfe Liederbach gestiftet
werden.
Auch für die VCL-Jugend hatte
sich das OrgaTeam dieses Mal
etwas überlegt, da sie ebenfalls dazu animiert werden soll,
an Großveranstaltungen ihres
Vereins aktiv teilzunehmen –
schließlich soll sich aus ihnen das
OrgaTeam der Zukunft zusam-
Die ersten drei Plätze belegten
die Mannschaften Huch naus nei
(TSV Brünlos), Würd‘ gern, kann
aber nicht (TV Idstein) und die
Dirt Devils (Evang. Matthäusgemeinde Darmstadt).
Die Begeisterung bei einigen
Mannschaften war so groß, dass
sie sich am Ende des Turniers für
den nächsten Grand Slam anmelden wollten.
Nach über 18 Jahren als Vorsitzender der SPD Liederbach
wollte Manfred Bier das Amt
nicht weiter führen. Dies ist
kein Rückzug aus der Politik,
Manfred Bier will sich künftig
mehr auf seine parlamentarische Arbeit als stellvertretender Fraktionsvorsitzender und
finanzpolitischer Sprecher der
SPD-Fraktion Liederbach konzentrieren.
Deshalb hat die Liederbacher
SPD hat einen neuen Vorstand
gewählt.
Der neue Vorstand setzt sich wie
folgt zusammen: Vorsitzende:
Nicole Dittmar, stellvertretende
Vorsitzende: Susanne Martinez de Uña und Dr. Wolfgang
Drossard. Schriftführerin: Ute
Poppenhäger-Unz.
Kassierer:
Dr. Klemens Hubert. Beisitzer:
Heidemarie Dzeik, Iris Mohr-
Eröffnung durch Bürgermeisterin Eva Söllner (etwa 15 Uhr).
– Tanzgarde Liederbach „Sternschnuppen“ etwa 15.30Uhr. –
Um 16.15 der „Löwentanz“ des
chinesischen Genralkonsulats.
Breakdance (Jugendtreff) ab
etwa 16.40 Uhr). – Impuls-Trommelvorführung etwa um 17 Uhr.
– Die Golden Oldies der Tanzgarde Liederbach werden um 18
Uhr auftreten und „Faltenbrock“
zwischen 20 und 24 Uhr. Durch
das Bühnenprogramm führt Lisa
Leismann vom Ausländerbeirat.
bacher, Wolfgang Sperling und
Fritz Unz. Als beratendes Mitglied: Fraktionsvorsitzender Julio Martinez de Uña.
Mit einer Mischung aus jüngeren und erfahrenen Genossinnen
und Genossen habe die Mitgliederversammlung eine Wahl
getroffen, um die SPD bei den
anstehenden Themen in Liederbach als soziale und solidarische
Alternative zu positionieren,
heißt es in einer Pressemitteilung. Durch die Mitarbeit der
SPD-Fraktion im Vorstand und
die regelmäßige Teilnahme der
Vorsitzenden an den Fraktionssitzungen werde auch die optimale
Kommunikation zwischen Fraktion und Partei sichergestellt.
Auf dem Foto (von links nach
rechts) Susanne Martinez de
Uña, Nicole Dittmar, Dr. Wolfgang Drossard.
Flohmarkt
Der
DARC-Ortsverband
Main-Taunus, F 27, veranstaltet am 14. Juni (Samstag) einen
Amateurfunk-, Radio- und Technik-Flohmarkt in der Liederbachhalle. Beginn ist um 9 Uhr.
Der Eintritt ist frei. Der DARC,
veranstaltet den Flohmarkt in
Zusammenarbeit mit der Gesellschaft der Freunde der Geschichte des Funkwesens (GFGF),
Informationen bei Wolfgang
Renner, DC2FR, E-Mail dc2fr@
darc.de.
Senioren-Union der CDU: Informationsveranstaltung der „Alten
Hasen“ über Geldanlage im Alter,
Besser gerüstet sein für spätere
Planungen: Am 17. Juni um 16
Uhr in der Liederbachhalle Nebenraum 1.Referent: Gerhard
Schumacher. Der Vortrag ist kostenlos. Rückfragen an Ursula Lesemann 069-304047.
Im Alten Rathaus Niederhofheim wird am 16. Juni um 19
Uhr der koreanische Autor Dr.
Yohng-Sang Kim aus seinem
Buch „C- Ration - Koreanische
Erinnerungen“ lesen. In dem
Buch berichtet der Verfasser über
seine Jugenderlebnisse in dem bis
heute geteilten Land während der
Zeit der japanischen Besatzung
und des Koreakrieges.
Altenklub
„Rentnerruh“:
Nächster Treff ist am 18. Juni in
der Kulturscheune um 14.30 Uhr.
Auch kleine Anzeigen
bringen oft großen Erfolg!
Kicken in der Grünen Mitte auf dem erneuerten Bolzplatz
(ds). Mit einem spannenden Fußballspiel wurde der Bolzplatz in
der „Grünen Mitte“ vor Kurzem
wiedereröffnet. Es spielte eine
Mannschaft des Jugendtreffs
gegen eine bunt zusammengewürfelte Mannschaft der Gemeindevertretung. Gemeinsam
bemühten sich Vertreter aller
Parteien – darunter auch eine
weibliche Spielerin – nach Kräften darum, die weitaus jüngeren
Gegner zu besiegen. Erst beim
Elfmeterschießen konnte bei diesem Freundschaftsspiel die Partie
entschieden werden. Nach zwei
Mal 25 Minuten Spielzeit und bei
einem torreichen Stand von 6:6
musste sich das Team des Jugendtreffs nach einem verschossenen
Elfmeter in der Verlängerung der
Auswahl der Gemeindevertretung
mit 10:9 geschlagen geben.
„Ich hoffe, dass der Platz fleißig
genutzt wird und sich bewährt“,
so Bügermeisterin Eva Söllner zu
dem wieder bespielbaren Platz“,
und betonte nochmal, dass die
Nutzung des Platzes jederzeit
möglich sei. Der Ricotenbelag,
der 2004 für rund 55.000 Euro
aufgebracht worden war, hatte
stand im vergangenen Jahr für
eine Sanierung des Platzes entschieden. Für 25.000 Euro wurde
der Bolzplatz nun mit Tennenbelag ausgestattet, der zum einen
länger halten und zum anderen
pflegeleichter sein soll. Gepflegt
wird der Platz vom Platzwart der
Gemeinde, der auch den Sportpark betreut.
Mit der Wiedereröffnung verbunden war ein Tag der offenen Tür
im Jugendtreff. Hier konnten sich
Jugendliche und Eltern von dem
jugendgerechten Angebot in den
offen und freundlich gestalteten
Räumen überzeugen. Mitarbeiter
und Jugendliche des Jugendtreffs
und Vertreter der mobilen Jugendarbeit Kelkheim/Liederbach
standen für Fragen zur offenen
Jugendarbeit zur Verfügung.
Der Jugendtreff ist an sechs Tagen in der Woche geöffnet: Monnicht wirklich lange gehalten und tags von 17 bis 20 Uhr, auf dem
so hatte sich der Gemeindevor- Programm steht Breakdance,
E
Die SPD mit neuem Vorstand
Straßenfest
durch die extreme Hitze sehr
hochklassig und
oftmals auch so
ausgegl ichen,
dass die Satzund Spielergebnisse sehr knapp
waren.
In diesem Jahr gab es zum fünften
Mal wieder ein „Fress-Team“, das
viel zu tun hatte, da das Essensangebot nicht nur gegrillte Steaks
und Wurst, Pommes, Salate, Kuchen und heiße Waffeln umfasste, sondern auch Spezialangebote
wie Steak Kebab, Dürüm Falafel, VCL-Hamburger, Focaccia,
Currywurst mit selbstgemachten
Soßen sowie Früchtebecher.
Da es sich beim Liederbacher
Grand Slam nicht um ein „ganz
normales“ Volleyball-Freiluftturnier handelt, gab es natürlich
auch wieder diverse Sonderpreise, so etwa für die Schätzfrage
(wie viele verschiedene OrgaTeam- und Vorstandsmitglieder
waren in den jetzt 20 Jahren am
Grand Slam beteiligt?), die wei-
H
ebenso wie dienstags Breakdance für KIDs - von 17 bis 19
Uhr. Mittwochs und donnerstags
hat der Jugendtreff von 17 bis
23 Uhr geöffnet, freitags 17 bis
20 Uhr sind die Mädchen zum
Mädchentreff eingeladen, geöffnet hat der Jugendtreff aber bis
24 Uhr. Am Samstag ist von 19
bis 24 Uhr das Teenie- und Jugendcafé geöffnet. Das ganze
Jahr über kann der Spielsaal mit
Billard, Tischkicker, Play-Station und Ähnlichem genutzt werden, es gibt immer wieder Disco- und Musikveranstaltungen,
Jugendkino, Spiel- und Sportver-
anstaltungen, Tagesfahrten, Wochenendseminare, internationale
Begegnungen mit dem Jugendzentrum aus der französischen
Partnergemeinde Villebon sûr
Yvette oder Jugendfreizeiten in
den Sommerferien.
Ein weiteres Angebot für Jugendliche ist die Schutzhütte am
Bolzplatz, die leider immer wieder zu Beschwerden Anlass gibt,
da häufig vermüllt. Hier seien
aber nicht die Jugendlichen die
Verursacher, sondern eher junge
Erwachsene, die hier ihre Hinterlassenschaften nicht wegräumen,
so Bürgermeisterin Eva Söllner.
12. Juni 2014
Kelkheimer Zeitung
EDS: Musik fürs Auge - Farbe und Chemie
„Forum Wissenschaft und Schule“
Baum mit Appetit auf
Schilder
Mittwoch, dem 18. Juni 2014.
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Montag, 16. Juni 2014, 12.00 Uhr
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wechslungsreich, da Dr. Franz
zahlreiche Anschauungsobjekte
mitbrachte, zum Beispiel Muscheln und Schnecken, die in allen Farben schillern. Daran erklärte er auch für Laien
verständlich, wie diese Effekte
physikalisch zustande kommen
und integrierte auch ein physikalisches Experiment zur Lichtbrechung in seinem Vortrag.
Die Herausforderung für die Wissenschaftler war, die attraktiven
Farben, die die Natur hervorbringt, nachzuahmen und sie,
zum Beispiel in Metallic-Lackierungen, die es vor einigen Jahren
so noch nicht
gab, nutzen zu
können. Die
Lösung dafür
war, Pigmente
zu entwickeln,
deren kleinste
Partikel aus
verschiedenen
Schichten bestehen, die jeweils die Wellenlängen des
weißen Lichtes
unterschiedlich brechen und so
ein Material in
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Es wird weiter gebaut in der Stadt
Eine weitere Veränderung im
Bild der Stadt, hier in der Frankfurter Straße: Ein Gebäude zwischen Friedrichstraße und Mittelweg fiel dem Bagger zum
Opfer und wird durch ein Mehr-
Erscheinungshinweis
Wegen des Feiertages (Fronleichnam)
erscheint die nächste Ausgabe am
Einen weiteren wissenschaftlichen Vortrag aus der Reihe „Forum Wissenschaft und Schule“
gab es an der Eichendorffschule.
Dr. Franz, ehemaliger Leiter des
Bereichs „Zentrale Analytik“ der
Firma Merck referierte zum Thema Effektpigmente für die Chemiekurse der Oberstufe und interessierte Kelkheimer. In der
Veranstaltungsreihe geht es darum, Interesse und Begeisterung
bei den Schülern und Schülerin-
nen für Wissenschaft und Forschung zu wecken. Das ist Dr.
Klaus Dieter Franz auf ganzer
Linie gelungen, kommentierte
man in der Schule. Anschaulich
berichtete er über die Anwendungsgebiete von Effektpigmenten, vom Autolack bis zu Kosmetikprodukten und zeigte so, dass
chemische Forschung uns in vielen Alltagsprodukten wiederbegegnet. Der Vortrag war sehr ab-
Nr. 24 - Seite 5
familienhaus ersetzt werden.
Das Haus dahinter wird gleichfalls durch einen Neubau ersetzt,
und zwar durch ein Doppelhaus.
Die Veränderungen in der Stadt
gehen weiter ...
unterschiedlichen Farben schimmern lassen. Farbglanzpigmente
lassen sich durch die Variation
unterschiedlicher Schichtdicken
so in jeder denkNa ja, so richtig wird das nicht
b a r e n
stimmen. Aber mit der Zeit ist
F a r b e
auch das Wachstum eines Baums
herstelnicht aufzuhalten. Und so sieht es
len. Eraus, als ob der Baum das Schild
staunliverspeist. Den lustigen Schnappcherweise
schuss vom schilderfressenden
steckt
Baum im dem Wald bei Ruphier eine
pertshain verdanken wir Michael
Wir haben von 12 bis 18 Uhr für Sie geöffnet.
relativ
Orf.
ei n fache
Chemie
dahinter.
Einen besonderen
ästhetiWir verkaufen Erdbeerkuchen zu
schen Reiz übten auf die Schüler
Gunsten der Kinder-Krebshilfe Frankfurt.
verschiedene Kugeln aus, die mit
unterschiedlichen Effektlacken
überzogen waren und je nach Betrachtungswinkel unterschiedliche Farben haben.
Dieser kurzweilige Vortrag bot
IN KRONBERG – UNVERWECHSELBAR
Einblicke in wissenschaftliche
Forschung und war sicherlich für
05.10.10 12:04
viele motivierend, sich auch wei-Unbenannt-76 1
ter mit den Naturwissenschaften
zu beschäftigen, heißt es ab- Kein besonderer Grund, denn bei hilft der Lions Club in der Ros- hörgeschädigten Kindern eingeschließend in dem EDS-Bericht den Lions und bei den Rotariern sert-Schule und in der Max-von- setzt werden.
des Abends.
wechseln die Präsidenten jähr- Gagern Schule bei der Anschaf- Ein besonderes Ereignis steht
lich. Das hat mehrere Gründe. fung neuer Bücher für die beim Kelkheimer Lions Club in
Einmal gibt es neue Impulse, Schulbibliotheken. Auch sein bis- diesem Jahr auf dem TerminkaBusse statt Züge
lender. Der Club
zum anderen werden immer wie- heriges Engagement
Die Hessische Landesbahn erin- der neue Mitglieder in die Aufga- in der Stadtbiliothek
wurde vor 25 Jahren
nert daran, dass vom 19. bis 22. ben dieser Organisationen einge- Kelkheim soll fortgegegründet und das
Juni die Zugfahrten zwischen bunden, die inzwischen auch führt werden. Im
soll gefeiert werden.
Kelkheim-Hornau und König- besondere soziale Schwerpunkte Herbst wird die vom
Am 9. November
stein durch Schienenersatzver- in Kelkheim haben. So wurde Ul- Lions Club finanzierte
wird es in der Stadtkehr mit Omnibussen ersetzt rich Fried neuer Präsident des Hörstation für zwei
halle Kelkheim eine
werden. Die Züge zwischen Kelkheimer Lions Club. Er über- Kinder eröffnet. Ein
Benefizveranstaltung
Frankfurt Hbf und Kelk- nimmt die Präsidentschaft von wichtiges Projekt ist
geben, bei der der
heim-Hornau verkehren planmä- Karsten Brandt und wird jetzt ein der Kelkheimer AdComedian
Bodo
ßig. Vom 28. bis 29. Juni verkeh- Jahr lang mit den Vizepräsiden- ventskalender, den die
Bach auftreten wird.
ren zwischen Frankfurt Hbf und ten Dr. Wilfried Racke und Dr. Kelkheimer Lions geDer Erlös der VeranKönigstein keine durchgehenden Wolfgang Schäfer dem Club vor- meinsam mit den
staltung soll in ein
Züge.
Zwischen
Frankfurt- stehen. Wieder ein Grund, über Kelkheimer Rotariern herausge- Spielplatzprojekt fließen. Auf
Höchst und Frankfurt Hbf wird die Lions zu berichten.
ben, und dessen Erlös ausschließ- dem Kinderspielplatz „Dingesersatzweise auf die S-Bahnen der Die Kelkheimer Lions wollen lich örtlichen Kinder- und Ju- weg“ in Hornau müssen dringend
Linien 1 und 2 verwiesen. Zwi- sich auch künftig insbesondere gendprojekten zugute kommen Spielgeräte aus Sicherheitsgrünschen Frankfurt-Höchst und Kö- um konkrete Projekte in der Kin- wird.
den ersetzt werden. Und durch
nigstein werden die Züge durch der und Jugendarbeit kümmern. Die Aktivitäten des Lions Club zusätzliche Geräte soll der SpielOmnibusse ersetzt.
So werden etwa an den Grund- gehen aber weit über Kelkheim platz noch attraktiver gestaltet
schulen In den Sindlinger Wiesen und Umgebung hinaus. So orga- werden. Mit diesem Projekt will
und der Liederbachschule das nisiert er deutschlandweit die der Lions Club mit dazu beitraProjekt „Klasse 2000“ gefördert, Aktion „Hilfe für kleine Ohren“, gen, dass Freizeit und Spielen
Besuch des Musicals „Friedrich“ in dem es um Gesundheitsfragen, mit der in vielen Ländern der nicht nur am Spielecomputer
im Schlosstheater Fulda – eine Gewalt- und Suchtprävention Welt hörgeschädigten Kindern stattfindet.
Fahrt für Senioren, organisiert geht. In der Pestalozzi Schule geholfen wird. In ganz Deutsch- Ulrich Fried wird an der bisherivom DRK und der Stadt Kelk- wird die Theater AG unterstützt, land werden über die Lions-Or- gen Tradition des Clubs festhalheim am 20. Juli. Der Preis ein- in der Friedrich-von-Bodel- ganisation nicht mehr benötigte ten, nämlich dort Unterstützung
schließlich Fahrt und Eintrittskar- schwingh-Schule werden Mittel Hörgeräte gesammelt, die Kelk- zu leisten, wo Hilfe erwünscht
te der Kategorie 2 beträgt 51 zur unterstützenden Kommuni- heimer Lions überprüfen diese, und erforderlich ist. Dabei sollen
Euro. Anmeldungen ab 16. Juni kation bereitgestellt.
bereiten sie auf und versenden bestehende Projekte weiterge(Montag) ab 7.30 Uhr beim DRK Und um möglichst vielen Kinder sie dann an zertifizierte Mitarbei- führt, aber auch neue Projekte in
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Erdbeerfest in Kronberg am 15. Juni 2014
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Ulrich Fried neuer Präsident der Lions
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Juristen-Tipp
Teil 21: Der nacheheliche Unterhalt
Ihr Ehepartner ist gesund, betreut keine gemeinsamen minderjährigen Kinder und erzielt Einkünfte aus eigener Erwerbstätigkeit. Trotzdem wird nachehelicher Unterhalt verlangt. Diesen
Unterhalt nennt man „Aufstockungsunterhalt“. Er sollte vom
Grundsatz her die Differenz zwischen dem Einkommen des
Unterhaltsverpflichteten und dem Einkommen des Unterhaltsberechtigten abdecken und an eheliche Lebensverhältnisse
anknüpfen. Der Aufstockungsunterhalt muss heute als eine Art
Auslaufmodell betrachtet werden, der nur noch in Ausnahmefällen und allenfalls für einen begrenzten Zeitraum in Betracht
kommt. Es gibt keinen uneingeschränkten Anspruch mehr auf
angeheirateten Luxus. Ausgeglichen werden vielmehr sogenannte „ehebedingte Nachteile“.
Diese können beispielsweise dadurch entstehen, dass sich ein
Ehepartner während der Ehe ausschließlich der Familie gewidmet und auf eine berufliche Entwicklung verzichtet hat. Man
wird sich also fragen müssen, wo der Ehepartner heute beruflich
ohne die Ehe stehen würde. Welches Einkommen könnte erzielt
Scheidungs-Ratgeber
werden, wenn ohne Unterbrechung gearbeitet worden wäre?
Unterhaltszahlungen sollen für diesen Fall als Aufstockung die
Differenz zwischen dem tatsächlich erzielten Einkommen und
dem ohne Ehe erzielbaren Einkommen abdecken. Aus diesem
Grund sind auch bestehende Unterhaltsregelungen heute abänderbar, wenn die oben genannten Voraussetzungen vorliegen.
Wie immer gibt es zu dieser Regel Ausnahmen, beispielsweise
bei einer sehr langen Ehedauer. Fazit: Vor dem Abschluss einer
Unterhaltsvereinbarung sollten Sie sich auf jeden Fall beraten
und bestehende Verpflichtungen überprüfen lassen. Lesen Sie
hierzu auch in meinem Ratgeber „Unterhalt in Frage und Antwort“, erschienen bei Beck-Rechtsberater im dtv.
Andrea Peyerl
Rechtsanwältin
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Fortsetzung am Donnerstag, dem 26. Juni 2014.
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Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für
Familienrecht, Kronberg im Taunus
Seite 6 - Nr. 24
Kelkheimer Zeitung
Bei so viel Sonnenschein trägt man Hut und
bleibt im Schatten oder geht ins Freibad
Und ins Freibad gingen über
Pfingsten 9.600 Besucher. Am
Samstag kamen 1.900, am
Pfingstsonntag waren es 3.500
und am Montag kletterte die Zahl
der Besucher auf 4.200. Lange
Schlangen bis auf den Parkplatz.
Und die Helfer hatten alle Hände
voll zu tun. Wer konnte, sprang
schnell ins Becken. Da freute
sich der Kämmerer im Hinblick
auf die Stadtkasse.
Überraschenderweise blieben auf
dem Hof Hausen einige Plätze
und Bänke leer. Im letzten Jahr
regnete es, da fehlten Besucher.
In diesem Jahr scheint es vielen zu heiß gewesen zu sein. Da
haben wohl die Analysen der
Möchtegern-Mediziner im Fernsehen nachgeholfen, die vor zu
viel Sonne warnten. Dabei weiß
man, dass der Hof Hausen inzwischen ein wunderschöner Park
mit schattenspendenden Bäumen
geworden ist.
Eine zauberhafte Ecke in Ruppertshain, wo das Wälchesfest
gefeiert wird, vor dem alten
Rathaus und auf dem Hof der
Familie Lerch des Ruppscher
Gemüselädchens unter der Regie
der Sängervereinigung Alemania
Concordia. Und auf den Feldern
reifte derweil das Getreide.
Das Wäldchesfest oben mit drei
Bildern. Darunter die hervorragende „En Hauffe Leit – Jatzmussig“ beim Jazzfrühschoppen
auf Hof Hausen und „Hüte“ sowie der vollbesetzte Parkplatz am
Schwimmbad.
Links unten Hof Hausen im
Schatten, und darüber wieder
Schlange vor dem Bad und das
Freibad in der Sonne.
12. Juni 2014
Konfirmation in der Paulus-Gemeinde
Zweimal das Gruppenfoto vor
der Kirche der Paulus-Gemeinde – mit gutem Grund. In diesem Jahr gab es 36 Konfirmanden. Deshalb wurde geteilt. Die
erste Gruppe wurde am Pfingstsonntag konfirmiert, die zwei-
te Gruppe (das obere Bild) am
Pfingtsmontag. Zusammen mit
Pfarrerin Elisabeth Paulmann
und Pfarrer Guido Hinz gab
es das Erinnerungsfoto für die
Öffentlichkeit und für die Verwandten.
„Rumpelstil“ im Schlossgarten
Dauerregen und damit eine Verlagerung in die Stadthalle ist
nicht erwünscht: Am 27. Juni
soll es um 18 Uhr im Schlossgarten des Schlosshotels mit der
Berliner Kultband Rumpelstil
ein Fest für die ganze
Familie geben. In diesem Jahr ist das Fest
mit Rumpelstil nicht
zusammen mit Taschenlampen geplant,
sondern als Picknick-Konzert, Spaß für
Groß und Klein.
Die Band konzentriert
sich mit ihren Auftritten und den kindgerechten
rockigen
Songs vorwiegend auf große
Städte. Trotzdem ist Rumpelstil
dieses Jahr wieder in Kelkheim
dabei.
Für viele Kinder ist das Picknickkonzert das erste Abendkonzert unter freiem Himmel,
und sollte deshalb zu einem Erlebnis werden.
Ein Tipp: Sitzgelegenheiten wie
Decken und Kissen sollte man
dabei haben, wenn man nicht
auf dem Rasen sitzen will. Ein-
tritt: Kinder acht Euro, Erwachsene zehn Euro.
Vorverkauf:
Buchhandlung Herr, Frankenallee 6 (06195-902200).
Buchhandlung Pabst, Frankfurter Straße 50 (06195-5469).
Das neue Kunstwerk auf dem Kreisel
Noch ist der Kreisel an der Frankenallee nicht fertiggestellt, das
steht aber bereits das Kunstwerk
in der Mitte als Blickfang für
die Autofahrer. Es stammt von
einem alternativen Kelkheimer
Künstler, von dem bisher keine Arbeit bekannt ist, der aber
damit in die höheren Ebenen
der Kunst vorstößt. Ausgewählt
wurde es vom Kultureferat der
Stadt. Bürgermeister Horn gab
seinen „Segen“. Ob die Pfarrer
der Stadt noch für einen weiteren Segen herbeigebeten werden, ist nicht bekannt.
Richtig, wir haben ja nicht den
1. April. Also hätten wir um ein
Haar eine Falschinformation in
die Welt gesetzt. Es handelt sich
hier nicht um ein Kunstwerk a la
Beuys, sondern die ordentlichen
Bauarbeiter haben ihren Abfall
zentral gesammelt, um ihn besser abtransportieren zu können.
Wahr ist allerdings, dass der
Kreisel nicht wie in anderen
Städten nur mit ein paar Büschen und Blumen geschmückt
wird – das wäre einfach zu wenig – sondern auch mit einem
richtigen Kunstwerk ausgestattet
werden soll. Aber darüber werden Text und Bild noch später
folgen, wenn das gute Stück eingeweiht wird.
Vom „blickdichten Grundstück“ aus versuchten Unbekannte im Samstag in eine
Hochpaterrewohnung in der Kelkheimer Straße einzudringen. Es
gelang ihnen nicht das gekippte
Wohnzimmerfenster zu öffnen.
Lediglich leichter Sachschaden.
12. Juni 2014
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Kelkheimer Zeitung
Nr. 24 - Seite 7
KÖNIGSTEINER SOMMERFEST · VERKAUFSOFFENER SONNTAG
15. Juni 2014 · von 13.00 bis 18.00 Uhr
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der Kirchstraße durchführt.
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Königstein (el) – Als Tochter-Organisation der Stiftung Childaid network engagiert sich die Amguri AG am Taunusgymnasium für Schulkinder in Nordostindien.
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Um Geld für die Patenschule in Indien zu
sammeln, organisieren „die Amguris“ zum
verkaufsoffenen Sonntag in Königstein
am kommenden Sonntag, 15. Juni, wieder
ein Bobbycar-Rennen in der Königsteiner
Fußgängerzone/Kirchstraße, bei dem sie
gleichzeitig auch mit einem Waffelstand
Präsenz zeigen wollen. Und darum gehe
es auch im Prinzip, wie Sarah Sommer,
stellvertretend für den AG-Leiter Thomas
# "
Brinkmann, erklärt. „Für uns ist es eine
gute Gelegenheit, uns vorzustellen und
das Projekt zu präsentieren“, sagt Som- für mehrere Wochen nach Indien reisen
mer, die gerade ihr Abitur gemacht hat wird, um die Projektgebiete kennenzuund selbst im September zum ersten Mal lernen.
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Ab 11 Uhr ist die Teilnahme für das
große Bobbycar-Rennen in der Kirchstraße möglich. Eine Qualifikation wie bei
der Formel Eins ist nicht nötig, um auf
das Gefährt zu steigen und waghalsig die
Kirchstraße hinunterzubrettern. Lediglich
der Mut darf einen angesichts des hohen
Tempos nicht verlassen.
Am Ende sind alle Gewinner und es geht
darum, viel Spaß zu haben und gemeinsam für die gute Sache einzutreten. Um
15 Uhr werden übrigens auch noch drei
Marken-Bobbycars verlost, die das Autohaus Marnet gesponsert hat.
Eine Stunde vor Beginn des Rennens –
also um 10 Uhr – hat übrigens schon der
Waffelstand geöffnet und man kann sich
hier stärken, ehe man in den Wettbewerb
einsteigt.
Königstein – Ein Mal im Jahr verwandelt sich der Kurpark
in einen bunten Basar: Beim Markt für Hobbykünstler (siehe
Archivfotos oben und unten) werden an zahlreichen Ständen handgefertigte Kostbarkeiten angeboten.
In diesem Jahr darf man die Waren von über 60 Ausstellern bestaunen und diese natürlich auch kaufen. Von Keramik über selbst
gemachte Seifen und Liköre bis hin zu Schmuck und Lederarbeiten
gibt es alles, was das Herz begehrt. Ganz sicher findet man hier
ein schönes Geschenk für den nächsten Geburtstag oder einfach
eine schöne Kleinigkeit, um sich selbst eine Freude zu machen.
Bei hoffentlich allerbestem Sommerwetter lädt der Markt für Hobbykünstler am Sonntag, 15. Juni, 10 bis 18 Uhr, zu einem gemütlichen Bummel ein.
Übrigens: Ab 13 Uhr haben auch die Königsteiner Geschäfte
geöffnet und bieten beim verkaufsoffenen Sonntag eine weitere
Möglichkeit zum ausgiebigen Shoppen.
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von Markus Tumbrink die Band „The Kingstruments“ ab 15 Uhr
auftreten. Danach wird erneut die Fortgeschrittenen-Rockpopband der Musikschule aktiv werden. Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage der Musikschule Königstein unter
www.musikschule-koenigstein.de.
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Seite 10 - Nr. 24
Kelkheimer Zeitung
Vor den Fußballferien noch
einmal ein eindrucksvoller Sieg
Germania Schwanheim II
– SG Kelkheim 1:4 (0:1)
Im letzten Spiel der Saison ließ
die SG Kelkheim durch ihren 4:1
Auswärtssieg die Hoffnungen der
Schwanheimer, noch den 2. Tabellenplatz einzunehmen der zur
Aufstiegsrelegation berechtigt,
zerfließen. Selbst ein Sieg hätte
den Gastgebern nicht geholfen,
da ihr Mitkonkurrent FV Neuenhain sich zu Hause keine Blöße
gab und gegen Viktoria Sindlingen den Aufstiegsrelegationsplatz
sicherte. Vor dem Spiel gratulierte Klassenleiter Hauck den
Kelkheimern zur Meisterschaft
und überreichte Urkunde und
Spielball.
Bei Temperaturen von über 30
Grad wurde die Partie zur Frage
des Willens. Und den konnte man
dem Team vom „Taunusblick“
nicht absprechen, obwohl es für
sie um nichts mehr ging.
Da für die Gastgeber noch etwas
auf dem Spiel stand, begannen sie
dementsprechend sehr engagiert
und stürmisch. Kelkheim dagegen wollte mit einer stabilen Defensive den Grundstein legen zum
Erfolg, was ihnen auch meisterlich gelang. In den stürmischen
Angriffen der Schwanheimer hinein, setzte man immer wieder
Nadelstiche. So verzog Arthur
Angersbach zu Beginn nur ganz
knapp und scheiterte Yannick
Herrmann mit einem Schuss
ans Außennetz und aus kurzer
Distanz an Torwart Baumann.
Nachdem die Gäste sich einige
gefährliche Angriffe erwehren
mussten, indem auch Torwart
Sven Kappel glänzte,
startete die Elf in der 43.
Minute einen Konter.
Andreas
Angersbach
spielte auf engem Raum
Mittelstürmer
Oliver
Both frei, der Torwart
Baumann keine Chance
ließ und sein Team mit
0:1 in Führung brachte.
Hatten die Schwanheimer sogleich nach Wiederbeginn der
zweiten Spielhälfte durch ihren
Torjäger Tögel eine große Chance, als er freistehend den Ball am
langen Pfosten nur um
Zentimeter vorbeischoss,
steigerten sich die Kelkheimer trotz der hochsommerlichen Temperaturen in läuferischer
und kämpferischer Hinsicht. Nachdem Arthur
Angersbach und Chafik
Zerioh zwei Chancen
ungenutzt ließen, war
es dann in der 61. Minute Routinier Thomas
Neuheiser, der bei einem
Eckball von Zerioh mit
nach vorne geeilt war
und per Kopfball auf 0:2 erhöhte. Dieser Treffer war gleichzeitig
sein Abschiedsgeschenk an seine
Mannschaft, da er seine Fußballerlaufbahn beendet. Im weiteren
Spielverlauf sorgte Mittelstürmer
Oliver Both für Gefahr, danach
scheiterte Yannick Herrmann aus
kurzer Distanz am Torwart und
Andreas Angersbach legte freistehend den Ball quer zu Bruder
Trauer um Dietmar Fischer
Die Malteser im Main Taunus
Kreis, und nicht nur die Malteser, trauern um Dietmar Fischer,
der in seinem Leben vielen
Menschen half, selbst aber nicht
den Krebs besiegen konnte. Der
Kelkheimer wurde 56 Jahre alt.
Seit 1973 hat er sich als aktives Mitglied zunächst im Sanitätsdienst bei den Maltesern in
Kelkheim engagiert.
Er war nicht nur im ehrenamtlichen Rettungsdienst als Rettungssanitäter aktiv
sondern auch als
Leitstellensprecher.
Nach der Ausbildung
zum Feldkoch wurde
er Leiter des Verpflegungstrupps der Katastrophenschutzeinheit.
Ihm haben es nicht
nur die Feuerwehren im Main Taunus Kreis seit Jahren
zu verdanken, dass
Lehrgangsteilnehmer
im
Malteser-Haus
mit hervorragendem
Essen und kleinen Imbissen
verwöhnt werden; vegetarische Gerichte gehören durch
seine Initiative mittlerweile als
Selbstverständlichkeit zur Angebotspalette.
Seit 29 Jahren versorgte er die
Besucher von „Feiern mit Freunden“ mit Kaffee, Kakao, Tee
und gespendeten Kuchen, nachdem zuvor der Saal des Bürgerhauses Fischbach und später die
Schönwiesenhalle mit seiner tatkräftigen Unterstützung passend
zum jeweiligen Motto dekoriert
worden war.
Seit sich bei den Maltesern ein
Team für realistische Unfalldarstellung gefunden hatte, mimte
er die unterschiedlichsten Verletzungs- und Krankheitsbilder
täuschend echt. Er hatte den
Mut, sich in ein Schrottauto zu
setzen, dessen Fenster die Feuerwehr später einschlagen oder
das Dach abtrennen sollte oder
sich von einem Dach abseilen zu
lassen.
Eine besondere Herausforderung
war
1991 ein Hilfsgütertransport in das winterliche Russland.
Als gläubiger und
praktizierender Katholik unternahm er
in Gemeinschaft mit
den Maltesern, aber
auch allein mehrere Wallfahrten. Sie
führten ihn auf dem
Jakobsweg nach Santiago di Compostella,
auf der Bonifatiusroute von Mainz nach Fulda und
er pilgerte zum Heiligen Rock
nach Trier.
Die Kreisbeauftragte der Malteser, Dr. Ruth Mühlhaus: „Dietmar Fischer war ein engagierter
Helfer, immer mit den Ersten im
Einsatz und bei den Letzten, die
nach Aufräumarbeiten das Malteser-Haus verließen. Er verstand es, zu motivieren, unsere
Jugend einzubinden und anzuleiten und sein ausgleichendes
Wesen hat so manche Wogen
geglättet.“
Arthur, der den Ball nicht unter
Kontrolle brachte, anstatt selbst
zu vollenden. Danach ließen es
die Gäste kurzfristig etwas ruhiger angehen, was zur Folge hatte, dass die Gastgeber zum 1:2
Anschlusstreffer kamen. Angetrieben von ihrem Spielertrainer
Goran Dadic, der im letzten Spiel
von der Außenlinie Regie führte, trumpfte
seine Mannschaft in der
Schlussphase noch einmal mit starken Kombinationen und großer
Laufbereitschaft
auf.
Die Folge war, dass der
spielfreudige Yannick
Herrmann in der 85. Minute
nach schöner Vorarbeit von Marijo Prgomet die Führung auf 1:3
ausbaute und zwei Minuten später schloss Sebastian Sacherer
seinen Alleingang mit dem 1:4
erfolgreich ab.
In den Schlussminuten wäre bei
konsequenter Chancenauswertung der Sieg noch eindeutiger
ausgefallen, fasst Alfred Straßbirger zusammen, der sich mit
diesem Bericht von den Lesern
der Kelkheimer Zeitung verabschiedet, Jahrzehnte als Pressewart der Fußballabteilung der SG
Kelkheim seien genug.
Aufstellung: S. Kappel, Andreas
Angersbach, Arthur Angersbach,
Yannick Herrmann, Chafik Zerioh, Sebastian Sacherer, Thomas
Neuheiser, Oliver Both, Branko
Danka, G. Kahrimani, J. Budimir, M. Prgomet, N. Zivotic, A.
Ülgey, V. Akzu.
Das Bild, fotografiert von Frank
Sacherer: Glückwünsche für
Thomas Neuheiser, der in diesem Spiel auch sein Abschiedstor
schoss. Frank Scherer: „Als Verteidiger hat er nicht so viele Tore
geschossen, deshalb haben wir
uns darüber besonders gefreut.“
Einbrecher suchten
Kindergärten heim
Kindergärten in Münster waren
das Ziel von Einbrechern über
Pfingsten. Im Bereich des Pfarrzentrums St. Dionysius brachen
sie in die Räume verschiedener
Einrichtungen (Spielkreis, Kindergarten, Pfadfinder) ein und
entwendeten Bargeld.
Der von den Tätern angerichtete
Einbruchsschaden wird auf mindestens 2.500 Euro beziffert.
Am Waldeck galt der Einbruch
dem Kindergarten St. Adelgundis. Die Täter hebelten die Terrassentür auf, drangen in die
Räumlichkeiten ein und stahlen
etwas Bargeld, eine Digitalkamera und einen Laptop.
Wert der Beute etwa 600 Euro.
Der Einbruchsschaden wird mit
1.000 Euro beziffert. Polizei:
06192-20790.
Die Kripo in Hofheim (06192)
207-0.
ADFCMitgliederversammlung
Die diesjährige Mitgliederversammlung des ADFC Main-Taunus findet am 14. Juni ab 15 Uhr
im Haus der Vereine in Hofheim
statt. Außerhalb des üblichen
Turnus wird der erste Vorstand
neu gewählt. Darüber hinaus
wird über das neue verkehrspolitische Programm des ADFC
diskutiert. Kontakt: Gabriele
Wittendorfer, 06196-768 108,
Fax 06196-7681109 [email protected].
Sommerfest in der MTK-Senioren-Residenz
In der Senioren-Residenz des
Main-Taunus-Kreises in Eppstein
gibt es am 29. Juni ein Sommerfest ab 11 Uhr. Im Mittelpunkt
der Veranstaltung steht die Beratung zu Heimaufnahme und
Finanzierung eines Heimplatzes.
Besucher haben die Möglichkeit,
sich über das Leben in der Seniorenresidenz zu informieren und
die Räumlichkeiten zu besichtigen. Die Handarbeits- und Bastelgruppe bietet bei einem Basar
Geschenkideen und Dekorationen zum Kauf an.
Die Seniorenresidenz Main-Taunus-Kreis ist eine Tochtergesellschaft der Kliniken des
Main-Taunus-Kreises.
Sie verfügt über drei Wohnberei-
che mit Einzel- und Doppelzimmern. 95 pflegebedürftige Menschen werden von qualifizierten
Pflegekräften rund um die Uhr
betreut.
Das Pflegeheim bietet Kurzzeitpflege,
Verhinderungspflege,
vollstationäre Dauerpflege und
Lebensraum für Menschen mit
Demenz.
12. Juni 2014
TuS Hornau II spielt um den Aufstieg
in die Kreisliga A
Viktoria Kelsterbach
– TuS Hornau II 1:4
Im letzten Saisonspiel ging es für
die Zweite Mannschaft der TuS
darum, durch einen Sieg den
Aufstieg in die Kreisliga A in
greifbare Nähe zu bekommen.
In der ersten Halbzeit jedoch
machte die Viktoria aus Kelsterbach mächtig Druck und ging
nach einer Viertelstunde auch
verdient mit 1 : 0 in Führung.
Die TuS fand nicht wie gewohnt
zu ihrem Spiel, zu viele Pässe
landeten beim Gegner und insbe-
sondere im Mittelfeld ließ die Defensivarbeit zu wünschen übrig.
Und so ging Kelsterbach absolut
verdient mit 1:0 in die Halbzeit.
Mit etwas mehr Glück hätte die
Kelsterbacher Führung sogar höher ausfallen können.
Dann aber die zweite Halbzeit.
Man spürte, dass die Truppe vom
Reis den Spieß umdrehen wollte.
Es wurde druckvoller gespielt.
Victoria wurde schon in der eigenen Hälfte angegriffen. Und
folgerichtig fiel dann auch der
Ausgleichstreffer. Nach
Flanke von Phillip Zebrowski kann der Torwart
den Ball nur abklatschen
und Sebastian Sornberger
ist zur Stelle und staubt
ab. Fünf Minuten später
ein unübersichtliches Gewühl im Strafraum der
Kelsterbacher und dabei schießt
der Torwart in der Hitze des Gefechts einen Mitspieler an und der
Ball trudelt zum Führungstreffer
der TuS über die Torlinie. Es steht
2:1 für TuS Hornau.
Und Hornau macht weiter Druck;
beim Gegner scheinen die Kräfte,
insbesondere auch durch die Hitze, nachzulassen. In der 82. Minute ist es dann so weit. Das 3:1
für die TuS. Die präzise Flanke
von Thomas Orth, flach hereingegeben, verwandelt Sebastian
Sornberger durch Direktannahme in Torjägermanier.
Und nun in der 90. Minute das
Highlight des Spiels. Alexander
Bender setzt sich rechts an der
Außenlinie durch und flankt den
Ball vors Tor. Dort steht Sebastian Sornberger goldrichtig. Per
Seitfallzieher nimmt er die Flanke direkt und der Ball landet genau im Torwinkel.
Nach Urteil des Verfassers Franz
Scheffer das „Tor des Monats“,
wenn nicht gar das schönste in
der ganzen Saison.
Endergebnis 4:1 für Hornau und
nach der Leistungssteigerung in
der zweiten Hälfte ein verdienter
Sieg.
Durch diesen Sieg spielt
die Mannschaft der TuS
in der Relegation um den
Aufstieg in die Kreisliga
A. Als Gegner hat sich
Niederjosbach herauskristallisiert. Das erste
Spiel findet am heutigen
Donnerstag (12. Juni) um 19.30
Uhr auf dem Reis statt; Rückspiel
ist am kommenden Sonntag in
Niederjosbach.
Tore: 3 x Sornberger, 1x Eigentor.
Aufstellung: Schmidt – Englerth,
E. Lenz, Czuday, Felber, Canton
– Alanhuyug, Pleines, Sornberger, Zebrowski, Heider.
Einwechselspieler: Orth, Bender,
Klusacek.
*********
Torjäger:
Sebastian Sornberger hat mit den
drei Treffern am Pfingstsonntag
seine Trefferquote in der abgelaufenen Saison auf 45 Toren erhöht. Damit ist er in der Kreisliga
B Torschützenkönig. Er hat aber
auch eine reelle Chance, der beste
Torschütze aller Seniorenmannschaften im Main Taunus Kreis
zu werden. Endgültiges Ergebnis
der Main-Taunus-Kreis-Torschützen im nächsten Spielbericht.
Im Foto: Torschützenkönig Sebastian Sornberger.
Geschenkte drei Punkte von Fischbach
Der gesicherte Klassenerhalt
Da der SV Fischbach am Sonntag in der Frühe das Spiel absagte, hat der SV Ruppertshain
kampflos 3:0 gewonnen.
Im „Gegenzug“ verloren Niederjosbach und Neuenhain ihre
Spiele. Die Lilanen springen dadurch auf Platz 13 und entgehen
der Relegation gegen TuS Hornau
II. Die trotzdem an das Spielfeld
gekommenen Zuschauer erfreuten sich an teilweise improvisierter, fußballerischer Unterhaltung
an diesem Traumsommersonntag. Ein Einlagespiel zwischen
der 2. Mannschaft und einer Alt
Herren-/Legendenelf endete 4:6.
Danach hatten die Einlaufkinder
der Bambini-Jugenden des SVR
und des SV Fischbach ihren großen Auftritt.
Die Kids bestritten ihr allererstes Spiel vor einer großartigen
Kulisse und genossen die Anfeuerungen der SVR-Spieler
sichtlich. Im Anschluss spielte
noch einmal die 1. gegen die 2.
Mannschaft, während ständig
die Ergebnisse von den relevanten Sportplätzen bekanntgegeben
wurden. Die letzten zehn Minuten warteten die Mannschaften gemeinsam im Mittelkreis
auf die Resultate des Spieltags.
Nachdem die, für Ruppertshain
positiven Ergebnisse bestätigt
waren, wurde der Klassenerhalt
natürlich gebührend von Gästen
und Spielern gefeiert.
Wandern im Taunus und Rheingau
Es sind die 25 schönsten Tagesund Wochenendtouren in der
Region Taunus und Rheingau,
die in einem neuen Wanderführer aus dem Conrad Stein
Verlag vorgestellt werden, mit
Extra-Tipps für Wanderer mit
Kindern, mit Buggy und Hund.
Die Wanderungen führen zum
Beispiel zu Sehenswürdigkeiten wie dem Kaisertempel zwischen Kelkheim und Eppstein,
zu Schauplätzen der Nele-Neuhaus-Krimis und zu spekta-
Alles über das Stillen
Einen weiteren Informationsabend über das Stillen gibt es am
17. Juni um 18 Uhr in der Elternschule der Geburtshilflichen Klinik der Main-Taunus-Kliniken in
Bad Soden im 3. Obergeschoss
der Klinik. Werdende Eltern
erhalten an diesem Abend Ratschläge, wie sie das Stillen des
Babys von Anfang an fördern
können. Da ein gut informierter Partner dabei eine wertvolle
Unterstützung ist, sind auch werdende Väter zu diesem Abend
eingeladen. Im Anschluss an die
Kurzvorträge der Gynäkologin
Dr. Birgit Schwestka und der
Stillberaterin Christel Fritz besteht die Gelegenheit zur Diskussion. Eine Anmeldung ist nicht
erforderlich.
Anzeigenf
ser
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n
U
(0 61 74)
93 85-50
kulären Aussichtspunkten am
Rhein. Im Hintertaunus erfährt
man unterwegs mehr über den
Bergbau, und im Rheingau kann
man auf den vorgestellten Wanderungen spektakuläre Panoramablicke und die dort gekelterten Weine genießen.
Bei der Orientierung helfen
neben den genauen Wegbeschreibungen die Karten im
Maßstab 1:50.000/1:75.000 und
die GPS-Tracks zu jeder Tour,
die im Internet heruntergela-
den werden können. Informationen zu Sehenswürdigkeiten
am Wegesrand und die Bebilderung gehören gleichfalls zu
diesem Wanderführer, der sich
nur leider mit einem unnötigen
englischen Titel anpreist: „Outdoor Regional – Taunus und
Rheingau“.
Die Autorin ist Andrea Preschl.
Sie ist als Kamerafrau beim
Hessischen Rundfunk in Frankfurt tätig. In ihrer Freizeit zieht
es sie hinaus in die Natur.
Der Kuckuck ruft
Wer in den letzten Tagen in den
Morgenstunden im nördlichen
Kelkheim einen Kuckuck rufen
hörte, hat sich nicht getäuscht.
Michael Orf (HGON) schreibt
dazu:
„Ich habe dieses Jahr zwar noch
keinen Kuckuck in Kelkheim
gehört, aber ein Vorkommen ist
schon gut möglich.
Er ist zwar bei uns im MTK nicht
wirklich häufig, kommt aber ver-
breitet in geringer Zahl vor. In
den letzten Jahren habe ich sicher
auch in Kelkheim mal rufende
Vögel gehört, dann aber weniger
in der Stadt, als im Bereich der
Wälder und Obstwiesen.
Kurzum: Da man den Ruf kaum
mit anderen Vogelarten verwechseln kann, hat man vermutlich
wirklich einen Kuckuck gehört.
Jetzt im Juni rufen die Kuckucke
noch.“
Fachtag Demenz
Den mittlerweile 10. Fachtag „Demenz“ veranstaltet der
Main-Taunus-Kreis gemeinsam
mit dem Caritas-Verband am 25.
Juni (Mittwoch) im Landratsamt
in Hofheim. Der Fachtag läuft
von 14 bis 18 Uhr; bereits ab 13
Uhr öffnet ein „Markt der Möglichkeiten“.
Der Fachtag wolle Akteure zusammenbringen, „damit Demenzkranke und ihre Angehörigen nicht in Vergessenheit
geraten“, erläutert Sozialdezernent Johannes Baron. Beim
„Markt der Möglichkeiten“ wird
über eine Vielzahl von ambulanten und stationären Angeboten
informiert. Beim Fachtag geht
es um Sport und Kultur. Ute
Müller-Steck und Karen Zacharides von der Bildungsakademie
des Landessportbundes stellen
Bewegungsangebote und innovative Praxisbeispiele vor. Den
Abschluss des Tages bildet ein
szenischer Beitrag der Initiative
„Theater trifft Demenz“ unter der
Leitung von Timo Becker. Der
Eintritt zum Fachtag kostet 15
Euro, Anmeldung bei der Fachstelle Demenz des Caritas-Verbandes (06192-2934-34 oder -35)
oder per Mail an: fachstelledemenz.mtk@caritas-main-taunus.
de.
12.
Juni 2014
Donnerstag,
Kelkheimer Zeitung
HOCHTAUNUS
VERLAG
xx. xxxx 2014
Schon wieder: Rentner von
Unbekanntem geleimt
Die Polizei warnt am laufenden
Band, wir warnen und warnen
– aber viel helfen tut das anscheinend nicht. Denn schon
wieder ist ein Kelkheimer, 74
Jahre alt, auf dem Aldi-Parkplatz von einem Unbekannten
geleimt worden.
Der unbekannte Mann bat den
Senior um die Telefonnummer
eines Automobilclubs. Da der
74-Jährige selbst Angehöriger
des Clubs ist, öffnete er seine
Geldbörse, um auf der Mitgliedskarte nach der Telefonnummer zu schauen.
Diesen Augenblick nutzte der
Dieb offensichtlich aus, griff in
die Geldbörse des 74-Jährigen,
stahl seinem Opfer 35 Euro und
verschwand.
Den Diebstahl bemerkte der Se-
nior erst einige Zeit später.
Noch einmal: Unbekannten gegenüber Nein sagen, wenn sie
nach diesem oder jenem fragen,
oder Geld wechseln wollen. Da
kann man ruhig als unhöflich
oder gar ausländerfeindlich
gelten: Abstand halten und
wenn der Unbekannte gar zudringlich wird, um Hilfe rufen.
In diesem Fall wird der Täter
folgendermaßen beschrieben:
männlich, Südländer, 35-40
Jahre, 172-175 cm, bronzefarbene Haut, schlank, schwarze
kurze Haare, mit dunkelbraunen Augen, trug ein hellblaues
Polohemd/-shirt
und blaue
oder olivfarbene Jeans, sprach
akzentfreies Deutsch, gepflegte
Erscheinung. Kriminalpolizei in
Hofheim 06192-20790.
Handtasche auf dem Fahrersitz,
Laptop im Fußraum des Autos
– na klar, geklaut
„Einfacher kann man es Dieben
wirklich nicht machen. Eine auf
dem Beifahrersitz gut sichtbar
zurückgelassene
Handtasche
und ein Laptop im Fußraum
lockten am Sonntagvormittag
einen Dieb an. Das Fahrzeug,
ein grauer Seat Ibiza, war am
Waldweg, an der B 455, in Höhe
des Tennisplatzes in Fischbach
abgestellt. Der Täter schlug die
Fahrertürscheibe ein, griff ins
Fahrzeug und entkam mit reicher Beute.
Der Laptop und die Handtasche,
Inhalt mit allem was sich Diebe
wünschen, inklusive einer Digitalkamera, haben einen Wert
von 2.700 Euro.“ So weit die
Meldung im Polizeibericht. Der
Zeitraum: Sonntag zwischen 10
und 13 Uhr.
Damit war aber die Liste der
Autoaufbrüche und Diebstähle
nicht zu Ende. Aus der Münsterer Straße wird gemeldet, dass
Diebe in der Nacht zum Montag,
einen schwarzen Fiat Barchetta
auf bislang nicht bekannte Weise öffneten. Die Unbekannten
bauten die beiden Vordersitze
aus. Der Wert beläuft sich auf
2.000 Euro, der entstandene
Sachschaden am Fahrzeug beträgt zusätzlich mehrere Hundert Euro.
Ebenfalls in der Nacht zum
Montag war im Meisenweg gegen 3 Uhr ein blauer BMW das
Objekt der Begierde für Unbekannte. Als die Diebe die Reifen
abschraubten, wurden sie durch
die Alarmanlage gestört und
entkamen, allerdings unter Mitnahme der beiden rechten Reifen. Eine Zeugin beobachtete
einen der Täter mit den Reifen
auf Flucht in Richtung Gagernring.
Es soll sich um einen etwa 1,70–
1,80 Meter großen Mann, mit
dunkler Kleidung und einem
dunklen Kapuzenpullover gehandelt haben. Für alle Fälle ist
die Kripo in Hofheim zuständig:
06192 20790.
Gleisbauarbeiten
Im Juni 2014 finden Gleisbauarbeiten im Bereich von Hornau
statt, teilt die Hessische Landesbahn mit. Zur Vorbereitung der
Maßnahmen werden ab dem 2.
Juni 2014 Baumaterialien angeliefert.
Die Arbeiten finden tagsüber
statt. In den darauf folgenden
Nächten vom 10. Juni auf den 11.
Juni sowie vom 11. Juni auf den
12. Juni werden die Baumateria-
lien entlang der Strecke verteilt.
Die eigentlichen Gleisbauarbeiten sind für die an langen Wochenenden ab dem 18. Juni (22.30
Uhr) bis 23. Juni (4.30 Uhr) über
den Feiertag geplant. Am darauf
folgende Wochenende finden
vom 27. Juni (22.30 Uhr) bis 30.
Juni (04.30 Uhr) in weiteren Abschnitten Umbauarbeiten statt.
Diese Arbeiten finden ganztägig
auch in der Nacht statt.
Nr.xx
24–- Seite
Kalenderwoche
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Nun doch: Tierheim am Bauhof
Es hat lange genug gedauert mit
dem Hin und Her um den Neubau des Kelkheimer Tierheims.
In der letzten Stadtverordneten-Sitzung haben sich die Stadtverordneten dann doch zu einem
Beschluss durchgerungen: Das
Tierheim wird am Bauhof gebaut
werden. Die Tierfreunde werden
sich jedoch noch etwas gedulden
müssen bis das Tierheim Wirklichkeit wird, wird es noch einige
Zeit dauern bis alle bürokratischen Hürden überwunden sind.
Nach einer Pause meinte Dr.
Markus Bock (CDU), dass alle
Argumente ausgetauscht seien.
Eine weitere Entscheidung des
Prozesses sei nicht vertretbar.
Als Einleitung der Diskussion
hatte Heinz (FDP) eine Lanze für
Tiere in Not gebrochen. Auch er
vertrat die Meinung, dass der
Bauhof als Heimat für das Tierheim sinnvoll sei. Ein zusammenhängendes Grundstück, in
dem das Tierheim heute nur ein
Teil ist, werde sich in Zukunft
besser vermarkten lassen und
auch mehr Geld bringen. Die Zusammenarbeit mit weiteren Kommunen sei machbar.
Lächelnd nahm Bürgermeister
Thomas Horn Besitz vom Rednerpult. Kommunale Zusammenarbeit? Auf diesem Klavier spiele
Kelkheim schon lange. Und der
Vorschlag, sich am Sulzbacher
Hundehaus mit 100.000 Euro zu
beteiligen? Die Hunde seien dann
versorgt, aber was werde aus den
Katzen, den Goldhamstern, den
Kaninchen, den Tauben. Wer
echen Tierschutz wolle – am
Bauhof gebe es einen konfliktfreien Standort. Die Helfer
im Ehrenamt würden erlahmen,
bekämen sie nicht eine vernünftige Grundlage für ihre Arbeit.
Als „Riesenaufwand“ beklagte es
die SPD (Katrin Wagner), das
Tierheim von einem Ort zum anderen zu verlagern. Sie meinte,
die 30.000 Euro, die für das jetzige Tierheim notwendig wären,
seien besser angelegt als die
150.000 Euro, die wohl am Bauhof notwendig seien.
Darauf Eicke Winter (CDU): Für
eine langfristige Lösung besteht
hier am Bauhof die Möglichkeit.
Darauf
Albrecht
Kündiger
(UKW) noch einmal: Gerade
beim Tierheim biete sich doch die
kommunale Zusammenarbeit an.
Heinz Kunz (FDP) ließ anklingen, dass Katrin Wagner wohl
Angst um ihr Pferd habe, das dort
im Reiterverein eingestellt ist,
wenn die Hunde bellen.
Es folgten noch in letzter Minute
zwei Änderungsanträge der
UKW, die aber abgelehnt, wurden, sodass es schließlich in den
nun wohl endgültigen Beschluss
endete, das Tierheim an den Bauhof zu verlegen.
Der Beschluss der Stadtverordneten ist bei den Mitgliedern des
Tierschutzvereins gut angekommen. Jedenfalls gab es gleich
nach der Stadtverordnetensitzung
eine Mail der Vorsitzenden Rosemarie Hippel, aus der wir zitieren: „Bürgermeister Horn hatte
uns Anfang d. Jahres bei der
Der ganze Vorstand bleibt im
Amt
Gemeinsame Ziele verwirklicht
Der alte Vorstand des Fördervereins Bürgerstiftung ist auch
der neue Vorstand. Als Vorsitzende wurde in der Jahreshauptversammlung Dr. Hildegard
Bonczkowitz gewählt, als zweiter Vorsitzender Professor Dr.
Horst Schmidt-Böcking, als
Schatzmeister Dr. Börries Kübel
und als Schriftführerin Kay
Möller. Beisitzer sind Hildegard
Schieren, Erika Bänfer, Manfred Bienert, Manfred Reichert
und Reiner Brestel.
Der Förderverein stellt die Bürgerstiftung in der Öffentlichkeit
vor mit Ständen wie beispielsweise beim Künstlermarkt oder
dem Stadtmarkt, und ganz wesentlich, als Multiplikator der
guten Idee einer von den Bürgerinnen und Bürgern getragenen
Gestaltung des eigenen Lebensumfeldes mit dem Blickpunkt
auf Bildung, ehrenamtliches En-
gagement und Hilfe in Notlagen,
schreibt Kay Möller. So trägt der
Förderverein die Verantwortung
für den Sozialfonds, aus ihm
wird in Einzelfallhilfe die Notlage eines Menschen und seiner
Familie abgewendet.
Viele der Fördervereinsmitglieder sind als Stifter auch in der
Stifterversammlung vertreten
und somit ist die Vernetzung
von Förderverein und Bürgerstiftung eng. Damit realisieren
beide Organisationsformen gemeinsame Ziele.
Näheres zu Förderverein und
Bürgerstiftung unter www.buergerstiftung-kelkheim.de
Berücksichtigen Sie
bei Ihrem Einkauf
unsere Inserenten!
Ortsbegehung den Bauhof sehr
schmackhaft gemacht und uns
auch einige Vorteile zugesagt,
aber er konnte ja nicht alleine
entscheiden. Das Gelände am
toom-Baumarkt war natürlich
das Sahnestückchen, wurde aber
bei der Begehung gleich verworfen.
Der jetzige Standort hätte uns natürlich auch gefallen, kam aber
auch nicht in Frage, da dieses Gelände besser in einem Stück verkauft werden kann. Der Vorstand
hat lange darüber diskutiert über
den Standort Bauhof und wir haben damals einstimmig den Beschluss gefasst, dass der Bauhof
akzeptabel ist. Gerade für die
Hunde ist es super.
Das Gassigehen im Wald ist angenehm, im Sommer wenn es
heiß ist, läuft man im Schatten
und nicht wie jetzt (wenn es noch
mal heiß werden sollte) in der
prallen Sonne. Die nächsten Anlieger sind so weit weg, da stört
auch kein Gebell, im Winter wird
der Weg, wenn er zugeschneit ist,
geräumt (wurde uns zugesagt), da
ja der Bauhof seine Zufahrt und
sein Gelände auch räumen muss.
Mit dem Reit-und Fahrverein gibt
es sicherlich auch keine Probleme, im Gegenteil, ich denke, man
kann sich sicherlich hier und da
auch gegenseitig mal behilflich
sein.
Also, alles in allem sind wir sehr
zufrieden und werden jetzt mal
abwarten (aber nicht zu lange)
wann die Stadt weiterführende
Maßnahmen ergreift.“
Reisen ohne Koffer
Für die Reise ohne Koffer der
Paulus-Gemeinde am 26. Juni
nach Büdingen gibt es noch einige Plätze. Für die Reisenden ist in
der „romantischen Stadt“ eine
Führung in die Vergangenheit geplant.
Besucht
wird
das
„50er-Jahre-Museum“, um Lebensgefühl und Wohnkultur des
bunten und irritierenden Jahrzehnt der damals noch jungen
Bundesrepublik zu erleben Der
Reisepreis beträgt 28 Euro. Anmeldungen schriftlich bei Veronika Runge, Sandweg 5 in Kelkheim oder per Mail an:
[email protected] –
Die Abfahrt ist um 12 Uhr in der
Gustav-Adolf-Straße (Evangelische Paulusgemeinde).
Vornamen
In Ihrem Artikel „Alte Schule:
„Vor ein paar Jahren noch
chmuddeleck – jetzt ein Schmuckstück“ in der KeZ vom 4. Juni
2014 ist Folgendes zu lesen: „Für
Sigrun Horn, die Vorsitzende der
Musikschule …“. Es handelt sich
hierbei um eine Namensverwechslung: Frau Sigrun Horn ist
die Eigentümerin des Holunderhofes und vielen Kelkheimern sicher gut bekannt. Mein Name ist
SIGRID Horn und ich bin die 1.
Vorsitzende der Musikschule
Kelkheim e. V. Ich wäre Ihnen
sehr dankbar, wenn Sie in einer
Ihrer nächsten Ausgaben der
KeZ auf diese Verwechslung hinweisen könnten. Sigrid Horn.
Was hiermit geschehen ist.
Verkehr: Kelkheimer und
Liederbacher Statistik
Der Blick in die Verkehrsunfallstatistik der Polizei für Kelkheim und Liederbach: In Kelkheim ereigneten sich im letzten
Jahr 414 Unfälle, 40 mehr als
im Vorjahr. Es gab 71 Verletzte
und einen Sachschaden von fast
einer Million Euro.
In Liederbach registrierte die
Polizei 82 Unfälle, das sind acht
weniger als im Vorjahr. Dabei
wurden 20 Menschen verletzt,
der Sachschaden lag bei etwas
mehr als 220.000 Euro.
Bei den Unfällen in Kelkheim
gab es vier Schwerverletzte (im
Vorjahr acht); 47 Wildunfälle,
(41), 178 Mal Unfallflucht (im
Vorjahr 139) und neun Verkehrsunfälle unter Alkoholeinfluss (Im Vorjahr 17).
Liederbach verzeichnet „nur“
verletzte Personen, darunter
fünf Schwerverletzte (6). Die
Zahl der Wildunfälle ging von
sechs auf drei zurück, Verkehrs-
unfälle unter Alkohol- oder
Drogeneinfluss gab es überhaupt nicht. Unfallflucht wurde
30 Mal (37) registriert.
Natürlich haben die Beamten
auch die Zahl der Unfälle innerorts und außerorts unter die
Lupe genommen. Innerhalb geschlossener Ortschaften nahm
die Zahl der Verkehrsunfälle im
Main-Taunus-Kreis um 187 zu
und stieg auf 2.945. Das sind
82,9 Prozent. Auf den Überlandstraßen des Kreises waren
es 607 Unfälle, eine Zunahme
von 38. Im Vergleich mit Zahlen
des Präsidiums Westhessen liegt
der Main-Taunus-Kreis hier erheblich vorn – der Grund: Auf
lediglich 222 Quadratkilometer
Fläche gibt es zwölf Städte und
Gemeinden. Der Kreis ist dichter bebaut als andere Kreise, die
Chancen innerorts in einen Unfall verwickelt zu werden, sind
also höher.
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Seite 12 - Nr. 24
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





 

 




 




 

 


























 




 
 

 















 




 







 



 










































 




  
 



 





 




































 





 









 



























 



















 
 

 


 



 




 



























































































 
  
 
 
   
      
 
     
          


 


 

 
   

 
 

 


 




 
 








 
 



































 


 
 






















   



   
 

 



 
 







 
 






















 


 
 
 
  
 

   
 

  









  














Urlaub auf dem Ferienhof bei

























 
         



 

 
 


 

 
 
    
 































 






























Pfarrkirchen in Niederbayern, mitten


















   
 


  


    
  
 
 








  
 








 

   
 
  
 
 
 






  
im Grünen auf einer Anhöhe mit Pa 




  






















      





 
















 

 




 

   




























   

  










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Ts., 1 Zi-Küche
u. Bad, noramablick (Rottauensee). Zentra

 







 




 



 


 
 








 


 
 

 


 




 

 

    
  













dertes
Mädchen
in
Königstein.
Nä













Dachgeschoss-Whg.,
40
m²,
Keller, ler Ausgangspunkt für vielfältige
















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















 
   
 
   
 

 

 
 

 
 

 
 
              (ggf.
  bitte
   Anr.-Beantw.
        bespr.)

 
















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























 










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

















































 
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












 













 
 
      






 

 






 















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

















 




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



 
  
 


    




















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
 
 






















zu
verkaufen.






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


  
 
 
 
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

 


  Fertighaus

 


 





   
   
KP,
 

  
  
1 
Zi-App.

    in
  Oberur
Zu 
vermieten:
 











  


















Gratis: 32 Waschbetonplatten,












































 zentral,

ruhig,




50.000
€
und
Wochenendhaus
in




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

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


 
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







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































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
sel,











    
  

 

20
m²,
inkl. K-Zei- 24 Stück 50 x 50 x 5 cm u. 8 Stück












































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


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

Grebenhain-Vogelsberg



 









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

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 
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
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 




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
 
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






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

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 




le,



zu




WM 
600,€.
Tel.
0160/97477936 45 x 50 x 5 cm an Selbstabholer ab







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
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
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

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


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
 


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


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
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
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
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
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



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
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
fen,
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

 






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




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
 






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





 








 














KP.
100.000
€.
Tel.
0177/6201838















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


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










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

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
 


 








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






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Tel. 06173/79623


















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







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


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







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
Sommerreifen,
Pirelli
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Pirelli 


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
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


 helle 3
Neuwertige,

 




 
 
 4
 



  


 







 



















Friedrichsdorf:
















 


P
Zero
Rosso
225/50
ZR
17
94 W, 












ins





   „Villa“ mit Blick

 











Freistehende


















Zi.-Whg,















Küche mit EBK, Bad, Bal













0km,
in HG.
Tel.
0173/3062783
 





kon,



  




 





 






Naturschutzgebiet!
Zimmer,
295


   + 


    9


80
m²,
Bj. 
91,
Autoabstellplatz,




  








06172/606442 





















 







 


qm Wfl., 713 qm Grdst., Bj. 
2009, in
zentraler
Lage
von
Frd.dorf,
Ein







   
   
 




 

 







 







*LUXUS Ausstattung*,
Garten,
Gakaufsmöglichkeiten,

 














 
 
    

  
 
 
  
 

 
   
 

  





Schule
 + S-Bahn











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


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









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












 

 
rage,
Einliegerwhg.,
Erdwärmeanla
 
 




 

Er,
Mitte
70,
Kroate,
seit

 




 




  
erreichbar.
Netto-Miete:


 

 
      
 
 30
  
Jahren

  
 
  

 
 

 

 

   
  



 





   fussläufig
 













 




















 
 
 
 
    in








































 

ge
uvm.
KP
auf
Anfrage




m,



 € +
Deutschland,
1,75
750,€ 
+ 
Umlagen
3 MM


 

schlank,




 











    
 
 
 180,    
































 





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





















  lebend,



  
   
     
    
[email protected]
getrennt
sucht
natür
  
 

nette,





 









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


Kaution,
ab 15.06.14 an NR 
zu ver

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






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 

 
  



 








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









 


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









oder


 
 


    liche,

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  
Wohn
  


 

   
   
        

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Frau
zwecks
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

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

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

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















 
 























 


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






mieten.
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



 

 
 






Tel.
 










 




 

    
   

     


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



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
 


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


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gemeinschaft.
Bin
Rentner,
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
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



 

















 


  













 









 
 


  








Alle Klassen, alle Fächer, zu Hause.












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




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
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








 
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
















 









 










 

















noch
aktiv
mit
Getränkekiosk.








 

 



 







 







Oberu.WK.
DG-Wo.,
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





sich



 



















Club








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der
Klassikfreunde
trifft


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


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







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









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

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






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















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



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
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















Chiffre
OW2402





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
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max.
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




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
Du/WC/HWR,





 



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





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

 




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








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 















 3 Pers., 0800 - 0062244 – gebührenfrei













zu
Operund
Konzertbesuchen
(auch
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







  


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









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


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








 








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
 

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  
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
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
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
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
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



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
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
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
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 
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
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
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 


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

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

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

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
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
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
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

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
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

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

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

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



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
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
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
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
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
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
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
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
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
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
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Bad
Homburg.
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legal
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Bad
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Tel. 0172/6392296 o. 0151/67502535 Grundlagen in Latein entscheiden
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Tel.
01520/8550655
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
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über die Note! Lehrerin beseitigt
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[email protected]
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 

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Tel. 0162/3360685

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

   
teres,
renovierungsbedürftiges
EFH Gartenhof, Wfl. ca. 80 m , 2,5 Zim- zungsfehler.
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EBK,
Kamin,
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Pkw-Stellpl.,
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Königstein,
Kron- teilmöbliert, monatl. Miete € 700,– Versetzung in Gefahr? Einzelnach
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inkl. NK.
Tel. 0175/4106809 hilfe in Deutsch u. Englisch, kompe
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Kelkheim,
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
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higkeit verbessern – Abitur 2015
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
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  
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vorbereiten – Deutsch, Englisch,
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
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Tel. (AB) 06195/74910

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    aus
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
Französisch.
Tel. 06172/306306
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Ortsteile.
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Seite 14 - Nr. 24
Kelkheimer Zeitung
Grundsteuer, Anliegerbeiträge, Bauhöfe
Dies könnte die schlechte Nachricht für die Kelkheimer allgemein, besonders aber für die Anwohner des Gagernrings und der
Hornauer Straße sein. Der Landrat hat den Kelkheimer Haushalt
nur mit der Auflage genehmigt,
130.000 Euro einzusparen. Dieser Betrag kompensiert in etwa
die nicht erfolgte Anhebung der
Grundsteuer B auf 340 Prozent.
Die Stadtverordneten möchten
die Betriebskostenzuschüsse für
den Betrieb der konfessionellen Kindergärten kürzen. Diese
Möglichkeit ergibt sich, da sich
aufgrund der Anmeldungen der
Zuschuss für diese Einrichtungen
durch die Stadt vermindern wird.
Jedoch verlangt der Landrat,
dass für die Genehmigung des
Haushaltes für das Jahr 2015 der
Hebesatz für die Grundsteuer
B mindestens auf den Satz der
Grundsteuer anderer Städte in
der Größenordnung Kelkheims
auf mindestens 340 Punkte anzuheben sei.
Jetzt Gagernring und Hornauer
Straße. Bürgermeister Thomas
Horn war dafür eingetreten, diese Straße ohne eine Belastung
der Anlieger zu erneuern. Und er
hofft immer noch, dass er damit
Erfolg hat.
Denn der Landrat hat erklärt,
dass sich zwar der Haushalt für
2014 positiv entwickelt habe,
aber immer noch als defizitär zu
betrachten sei.
Und für die Erneuerung des Gagernrings (870.000 Euro) seien
Straßenbeiträge von lediglich
40.000 Euro vorgesehen: Differenz 95 Prozent. „Der leistungsfähige Aufwand der Stadt
Kelkheim“ sei auf 75 Prozent
zu begrenzen. Den Bürgern im
Einzelfall einen Bonus von 15
Prozent einzuräumen, wie in der
Änderungssatzung vorgesehen,
komme grundsätzlich nicht in
Betracht.
Hier geht es vornehmlich auch
um die Definition einer Straße.
Durchgangsverkehr oder nicht?
Macht der auf die Fahrbahnen
aller Hauptverkehrsstraßen bezogene überörtliche Durchgangsverkehr voraussichtlich 80 Prozent aus, kann der Anliegeranteil
auf 20 Prozent begrenzt werden.
Nur in ganz selten Ausnahmefällen, in denen der Durchgangsverkehr noch mehr als 80 Prozent
ausmacht, rechtfertigt es, den
Anliegeranteil sogar unter 20
Prozent festzusetzen.
Es handelt sich bei den angeschnittenen Themen um einen
Punkt aus der letzten Stadtverordneten-Versammlung. Es
war die Rede davon „Ihr Bürger zahlt“, auch davon, dass der
Haushalt Kelkheims gegen die
Verfassung des Landes Hessen
verstößt, dass man wegen der
130.000 Euro Widerspruch einlegen solle, die Finanzausstattung
der Kommunen sei mager, das
versteht doch kein Mensch, aber
auch: Der Landrat macht genau
das, was wir von ihm erwarten.
Wer dies für den Gagernring definiert und wie hoch, steht in den
Sternen. Trotz der Riesenmengen
von großen Omnibussen, die täglich durch die Hornauer Straße
rollen, wird hier niemand von
überörtlichem Durchgangsverkehr reden, ist wohl zu befürchten.
Horn will das Problem nicht in
der Rundablage verschwinden
lassen. Ihm ist klar, dass solche
Beiträge für Anleger eine bittere
finanzielle Belastung sein können. Deshalb ist er weiter auf der
Suche nach einer befriedigenden
Lösung.
Bei den miserablen Zinsen lohnt
es sich auch nicht, sich auf dem
Sparkonto ein Polster zuzulegen.
Andererseits könnte dies alles –
Grundsteuern, Anliegerbeiträge, – auch ein Signal für Vereine oder Organisationen sein, in
Zukunft nicht mehr auf erhöhte
Zuschüsse zu hoffen.
Vielleicht sogar im Gegenteil.
Ohne dass jetzt gleich das Thema
Betreuung ins Feld geführt wird.
Nicht jeder ist Mitglied in einem
Sportverein oder hofft auf die
Segnungen der Kultur.
Zusammenlegen von Bauhöfen
Kelkheim/Liederbach
Ein weiterer Punkt in der Stadtverordneten-Sitzung der Antrag
der UKW, einen gemeinsamen
Bauhof mit Liederbach einzurichten. Liederbachs Bauhof liegt
auf einer Fläche, die für die Entwicklung des Gewerbgebietes
dort geeignet sei, in Kelkheim
besteht Platz für zusätzliche Kapazitäten, Liederbach liegt deutlich näher am Kelkheimer Bauhof als verschiedene Kelkheimer
Ortsteile, beide kommunen könnten von den Einsparungsmöglichkeiten profitieren. Manches
sei in beiden Kommunen unterschiedlich organisiert, das müsse
berücksichtigt werden.
Erster Stadtrat Dirk Westedt:
Kein neues Thema, darüber sei
schon gesprochen worden. Auf
jeden Fall solle man aber den
Eindruck einer feindlichen Übernahme vermeiden. Einvernehmlich wurde der Antrag zur weiteren Diskussion in den Ausschuss
verwiesen.
Feuer im Wandel der Zeit
12. Juni 2014
Ausgabe
Datum
24
12. 6. 2014
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Ein Hochbeet für das Haus Mainblick
Das Thema für die Kinder der den“) und siehe: Gleich nach dem der Flucht. Jagd auf Brezel, auf
Kelkheimer Schulen beim Um- letzten Satz waren im Stadtver- Getränke und etwas Süßkram.
welt- und Naturschutzpreis der ordneten-Sitzungssaal alle auf (Letztes Bild).
Stadt Kelkheim. Unangefochtener Sieger: die Betreuung der
Gagernschule, die ein Szenario
mit Steinzeitmenschen, einem
Mammut und dem Feuer vor der
Höhle gebastelt hatte. Und gleich
daneben der Blick in ein heutiges
Wohnzimmer, sicherlich mollig
warm. Erster Stadtrat Dirk Westedt verteilte die Urkunden, die
mit Gutscheinen verbunden waren.
Der Clou: Die Sieger des Wettbewerbs, es gab einen ersten Preis,
und dann nur zweite Preise,
konnten sich die Belohnung für
ihre Mühe selbst aussuchen, waren vorher gefragt worden.
So gab es denn Gutscheine für
das Schlecken von Eis, für das
Schwimmbad oder für Spiele
zum Aussuchen im Kaufhaus
Rita Born. Die Klassen 3 und 4
der Gagern-Schule erhielten 50
Euro für die Anschaffung von
Spielgeräten.
Dirk Westedt machte die Preisverteilung kurz und bündig
(„Kinder mögen keine lange Re-
„So ein Hochbeet kostet ja richtig Geld“, staunte auch nach
der Fertigstellung dieser Gartenanlage neben der Terrasse
Jens Schreiber von der Heimleitung des Hauses Mainblick der
AWO. Dass hier nun in Zukunft
mit einem kleinen Bäumchen in
der Mitte mancherlei Pflanzen
wachsen können, verdankt das
Heim auch der Bürgerstiftung
Kelkheim, die einen „ansehn-
lichen Betrag“ dafür locker
machte.
Und so waren denn zur Einweihung auch Kai Möller vom
Vorstand der Bürgerstiftung
und Schatzmeister Dr. Börries
Kübel gekommen, um dabei zu
sein, wenn die Pflanzung vervollständigt wurde.
Dazu trugen sie insofern bei,
als auch sie Hand anlegten und
Kai Möller hatte auch eine für
das Hochbeet geeignete Pflanze
dabei.
Was auf einem Hochbeet alles wachsen kann? Nun, angepflanzt sind Tomaten, Currykraut, Erdbeeren, Basilikum,
Paprika und anderes „Grünzeug“, Gesundes jedenfalls für
die Küche.
Der große Vorteil dieses Hochbeetes: Auch Senioren, die nicht
mehr so gut zu Fuß sind, können
mit Hilfe der Rollatoren oder
eines Rollstuhls gut das Beet
erreichen und daran arbeiten.
Ein Vorteil für alle Bewohner
des Hauses, die früher selbst einen eigenen Garten hatten und
sich mit Hilfe des Hochbeetes
wieder gut an die alten Zeiten
erinnern können. Also auch ein
Stück Therapie, meinte Jens
Schreiber.
Mediziner-Statistik
Zugelassene Gynäkologen gibt es
augenblicklich 26 im Main-Taunus-Kreis, geht aus dem regionalen Gesundheitsreport hervor.
Wenn die Ärzte mit 65 Jahren
ihre Praxen schließen, besteht
im Jahr 2020 ein Bedarf von fünf
neuen Gynäkologen.
Die Zahl der Ärzte der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde wird mit
zwölf beziffert.
Dringender Nachfolbedarf sei
bis zum Jahr 2020 nicht zu erwarten, heißt es in dem Report.
Erst 2020 werde voraussichtlich
ein Arzt seine Praxis schließen.
Bei den augenblicklich zugelassenen Kinder- und Jugendärzten
erwartet man für das Jahr 2017
eine Lücke von zwei, für das Jahr
2020 von drei Ärzten.
Im Bereich der Urologie werden
nach dem Papier des Gesundheitsreports der Landesregierung von sechs zugelassenen
Ärzten zwei ihre Praxis bis zum
Jahr 2020 schließen.
Im Allgemeinen dürfte die Nachfolge zeitig geregelt werden, heißt
es in dem Report.
12. Juni 2014
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Nr. 24 - Seite 15
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Resonanzboden erneuert werden, bis man auf dem guten
Stück wieder richtig Musik machen kann. Die Rede ist vom
wohl einzig erhaltenen Klavier,
das in Kelkheim gebaut wurde.
Dass dieses in einem Kelkheimer Möbelbetrieb so um 1920
dem die Kosten für eine Restaurierung zu hoch geschätzt worden waren. Und bot es vor ein
paar Jahren dem Museum als
Geschenk an. Sonst: Sperrmüll.
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Seit dem 1. Mai 2014 gilt die novellierte Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) Die EnEV 2014
verpflichtet zur Angabe bestimmter Energiemerkmale in kommerziellen Medien. Hier bieten wir
Ihnen eine Erklärung möglicher Abkürzungen:
1. Die Art des Energieausweises (§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV),
Verbrauchsausweis: V
Bedarfsausweis: B
2. Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des Energieausweises in
kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh
3. Der wesentliche Energieträger (§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)
• Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko • Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW
• Heizöl: Öl
• Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz
• Erdgas, Flüssiggas: Gas
• Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix: E
4. Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1 Nr. 4 EnEV) Bj,
zum Beispiel Bj 1997
5. Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen
(§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H, zum Beispiel B
Beispiel:
Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a), Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962,
Energieeffizienzklasse D
Mögliche Abkürzung: V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D
Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD
Steuerliche Belastungen in Gemeinden des Kreises
entstandene
Instrument vor
Sperrmüll gerettet wurde, ist einer ganzen Reihe von Kelkheimern zu verdanken, dem Vorstand
des
Kelkheimer
Museumsvereins, Heinz Kunz,
dem Kulturreferat der Stadt,
dem Betriebshof und anderen
Helfern.
Auslöser, eine langen Aktion bis
das Gerät im Museum landete,
war Markus Watzlawik, bei dem
das Klavier in der Garage ein
Dasein fristete.
Er hatte sich das Instrument besorgt, weil er es an sich für seine
Kinder haben wollte; aber das
Unternehmen gab er auf, nach-
Äußerlich aufpoliert ist das
Stück inzwischen in der Schreinerei Müller in der Hornauer
Straße, nachdem Heinz Kunz
die Kosten dafür übernahm.
Kein Wunder: Er stammt aus einer Münsterer Schreinerfamilie
und sein Onkel war der Klaviertechniker und Klavierstimmer
Christian Kunz. Andere Kosten
übernahmen Museums-Verein
und die Stadt Kelkheim. Da kamen weit über 3.000 Euro zusammen.
Das Foto: Nein, ein Notenheft
halten Edelgard Kleemann und
Inge Voigt nicht in der Hand,
denn: Siehe die Eingangszeile.
Der Traum
von der Weltmeisterschaft
„Wie vor vier Jahren
haben meine Frau und
ich wieder schwarz/
rot/gold und orange
geschmückt“ schreibt
Jo van Mourik zu diesem Foto. Und weiter:
„Letztes Mal sind wir,
die Holländer, Vizeweltmeister geworden.
Wir wünschen, wie
damals, dass es als
Endspiel
Deutschland-Holland
gibt.
Vielleicht wird der Vize-Weltmeister dann
endlich Weltmeister.
Wie sagt der Fußball-Guru aus Bayern?
Mal schauen.
Die Kelkheimer können sich
ausrechnen, wann sie an der
Reihe sind. Der Grund: Der
Bund der Steuerzahler in Hessen hat die Steuerpolitik der Gemeinden des Main-TaunusKreises unter die Lupe genommen und kam zu folgendem Ergebnis: „Wir haben wieder alle
Steuersätze und die Bagatellsteuern verglichen, damit für
jeden deutlich wird, wie hoch
die Belastung der Bürger und
Betriebe in seiner Kommune
ist“, erläutert Joachim Papendick, Vorsitzender des hessischen Steuerzahlerbundes. Von
den zwölf kreisangehörigen
Städten und Gemeinden erhöhten im Jahr 2014 insgesamt
sechs mindestens eine kommunale Steuer. Hattersheim steigerte gleich alle drei Realsteuerhebesätze.
In diesem Jahr verlangt Hofheim mit 370 Prozent den
höchsten Gewerbesteuerhebesatz. Am wenigsten belastet
werden die Gewerbesteuerzahler mit jeweils 280 Prozent in
Bad Soden und Eschborn. Angehoben wurde die Gewerbesteuer in Hattersheim, Hochheim und Hofheim. Der
Kreisdurchschnittswert beträgt
323 Prozent, im Vorjahr waren
es 315.
Den Hebesatz der Grundsteuer
B steigerten insgesamt vier
Kommunen. Besonders drastisch fällt die Erhöhung in Hattersheim mit 150 Punkten auf
nunmehr 550 Prozent und in
Hofheim mit 90 Punkten auf
jetzt 400 Prozent aus. Damit
verlangt Hattersheim den mit
Abstand höchsten Hebesatz im
Landkreis. Am niedrigsten ist
dieser mit nur 140 Prozent erneut in Eschborn. Der Durchschnittswert des Landkreises
liegt 2014 bei dieser Steuer bei
355 Prozent.
Das sind 28 Punkte mehr als im
vergangenen Jahr. Die weniger
ertragreiche Grundsteuer A für
land- und forstwirtschaftlich
genutzte Flächen wurde von
drei Kommunen erhöht. Hat-
tersheim steigerte hier den Hebesatz um 100 Punkte und
nimmt mit nunmehr 400 Prozent auch bei der Grundsteuer A
den unrühmlichen Spitzenwert
im Landkreis ein. Schwalbach
hingegen verzichtet weiterhin
vollständig auf die Erhebung
dieser Steuer. Die Bagatellsteuern blieben in diesem Jahr bis
auf eine Ausnahme konstant.
Lediglich Bad Soden erhöhte
die Hundesteuer auf nun 96
Euro pro Tier. Die detaillierten
Auswertungen
für
den
Main-Taunus-Kreis können unter www.steuerzahler-hessen.de
heruntergeladen werden.
In der letzten Zeit lasen wir Berichte über zwei junge Bürgermeister in Bayern und Nordrhein-Westfalen,
die
ihre
Gewerbesteuer jeweils drastisch gesenkt haben. Das Ergebnis sei ein Run auf die Gewerbegebiete gewesen und als
Folge: Rapide steigende Gewerbesteuer-Einnahmen. Früher
nannte man so etwas den Woolworth-Effekt.
Kelkheimer Zeitung
12. 6. – 18. 6. 2014
––––––––––––––––––––––
o. A.
Kulturgemeinde
Kelkheim e.V.
––––––––––––––––––––––––––––
Sonntag 15.6.2014
AUSSTELLUNG KÜNSTLERMARKT
KÖNIGSTEIN
Die Kursteilnehmerinnen des Kurses
„Mosaik“, unter der Leitung von Barbara
Kuhn, sind auf dem Künstlermarkt
Königstein im Kurpark vertreten.
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Freitag 27.6.2014 22.00 Uhr
Jazzclub im Vereinshaus Hornau
Blue Noise
Musik zwischen Alternative, Funk, Indie
& Punk
Einlass: 21 Uhr
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LESUNG:
Mittwoch, 2. Juli 2014 - 20 Uhr
Kulturbahnhof, Zeilsheimer Straße 8a
mit Jens Korte
Rettet die Wall Street
Von der ursprünglichen Idee des Aktienhandels hat sich die Wall Street 4.0 weit
entfernt. Jens Kortes Lösungsvorschlag
hebt sich von den anderen ab.
Er fordert: Rettet die Börse! Jens Korte ist
Insider. Er ist Finanz-Journalist. Jens
Korte ist das Gesicht der Wall Street im
Schweizer Fernsehen. Er berichtet seit 15
Jahren u. a. für die Deutsche Welle und
n-tv aus New York.
Eintritt: 9 €, ermäßigt 7 €
Vorverkauf:
www.kulturgemeinde-kelkheim.de
Kartentel. (AB): 06195 - 911 459,
Buchhandlung Herr
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Das
Kursprogramm
HERBST 2014
ist online
„Grace of Monaco“
Do. – So. 20.30 Uhr
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ab 12 Jahre
„A million ways to die
in the West ...“
Impressum
Herausgeber:
Kelkheimer Zeitung
Alexander Bommersheim
Redaktion:
Peter Hillebrecht
Tel. 06195 910101
[email protected]
Medienberatung:
Ute Meyerdierks
Tel. 06174 9385-24
[email protected]
Do. – Mo. 20.00 Uhr
Sa. – Mo. 17.00 Uhr
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ab 12 Jahre
Telefax:
06174 9385-50
Postanschrift:
Theresenstraße 2
61462 Königstein
„Lauf, Junge lauf“
Sa. + So. 17.30 Uhr
Mo. 20.30 Uhr
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ab 6 Jahre
„Philomena“
Di. + Mi. 20.30 Uhr
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o. A.
„La Traviata“
(Liveübertragung aus der Oper Paris)
Di. 19.30 Uhr
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o. A.
„Sir Simon Rattle
und Daniel Barenboim“
Auflage:
17.900 verteilte Exemplare für
Kelkheim mit allen Stadtteilen
und der Gemeinde Liederbach
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Hornauer Str. 102 · Tel. 06195/65577
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12. Juni 2014
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Königstein
Tel. 06174 4572
Kelkheimer Straße 40a · Kelkheim
06195 65201
Gründenseestr. 28
Ffm.-Fechenheim
Tel. 069 36606943
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Internet:
www.kelkheimer-zeitung.de
Entrümpelungen
von A–Z
Für unverlangt eingesandte
Manuskripte und Fotos wird keine
Haftung übernommen.
Alexander Koester: „Ziehende Entenschar“
Seite 16 - Nr. 24
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Bauen & Wohnen
Unbenannt-76 1
05.10.10 12:04
Nachhaltiger Spielspaß: Anbeißen erlaubt!
Kinderspielzeug aus Biokunststoff „schmeckt“ Eltern und Kindern
(epr) Die Elterngeneration
von heute will nicht nur das
Beste für ihr Kind, sondern
verfügt auch über ein ausgeprägtes ökologisches Bewusstsein. Deshalb fragen
sich viele Eltern zum einen,
ob es für den Nachwuchs
wirklich gesund sein kann,
von so viel Kunststoff umgeben zu sein, und zum anderen, was mit all dem Plastik geschehen soll, wenn
das Spielzeug von einst
das Ende seines Lebens
erreicht hat.
Die Firma BioFactur hat
sich auf die Herstellung
von Produkten aus Biokunststoffen, unter anderem Sandkastenspielzeug,
spezialisiert. Damit erfüllt
sie das Bedürfnis vieler Eltern nach materieller Unbe-
denklichkeit und ökologischer Nachhaltigkeit. Unter Biokunststoff versteht man
Kunststoff, der aus
nachwachsenden Rohstoffen erzeugt wurde
b e -
ziehungsweise
unabhängig vom Ausgangsrohstoff
MARKISEN S. OSTERN
SONDERANGEBOTE: Direkt ab Fabrik
Preisbeispiele ab: z.B. Modell 1000
3.50 x
1.60
700,–
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ökologisch abbaubar
und
kompostierbar
ist. Für seine Produkte
verwendet
das Unternehm e n
aus-
schließlich
Kunststoffe,
die beiden Anforderungen
gerecht werden. „Diese
Kunststoffe sind aus nachwachsenden
Rohstoffen,
vollständig abbaubar und
CO2-neutral“, erklärt Diplom-Ingenieur
Markus
Swoboda von BioFactur.
Da sie aus einem Granulat aus Baumwollzellulose
hergestellt werden, sind sie
zudem vollkommen schadstofffrei und enthalten keine
gefährlichen Weichmacher.
Ideale Voraussetzungen für
Kinderspielzeug: Anbeißen ist hier ausdrücklich erlaubt! Egal ob
Eimerchen, Schüppe
oder Sandsieb – alle
Teile können völlig
unbedenklich in den
Mund
genommen
werden. Das innovative Material bietet
darüber hinaus alle
Vorteile, die auch herkömmliches Sandspielzeug
auszeichnen: Farb- und Formenvielfalt sowie ein hohes
Maß an Sicherheit, selbst
wenn mal damit geworfen
werden sollte. Derzeit beträgt der Anteil von Bio-
kunststoffen an der weltweiten Kunststoffproduktion
nur rund 0,1 Prozent. Schätzungen zufolge ist durch
aktives Umdenken jedoch
eine Steigerung auf zehn
Prozent, circa 70 Prozent
bei Verpackungen, möglich.
Neben
Kinderspielzeug
bietet die Firma BioFactur
auch Lösungen für gesund
verpacktes Essen wie Butterbrotdosen oder Trinkbecher. Weitere Informationen
zu Biokunststoffen und zum
Produktangebot direkt unter
www.biofactur.de.
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