Ausblicke Noah0308.qxd - Noah

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Ausblicke Noah0308.qxd - Noah
AUSBLICKE
Nachrichten aus der
Ev. Noah-Kirchengemeinde Dortmund
Dezember 2013 - Februar 2014
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Inhalt
Inhalt
Andacht
Thema: Männer, die Geschenke bringen
Der Nikolaus
Der Weihnachtsmann
Tauffest in Mengede
Kirchenmusik: Mäuse- und Jugendchor
Junge Familien
Kirche und Schule
Kinder und Jugend
Mitarbeitende von Kinder- und Jugendarbeit/Tageseinrichtungen für Kinder
Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche
Adventssammlung Diakonie
Vereinigung der Kirchenkreise: Synode wählt neuen Superintendenten
Glosse/Impressum
Gottesdienstplan
Gottesdienste an Heiligabend und Weihnachten
Wir helfen anderen
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Aus den Ortsteilen
Bodelschwingh
Weihnachtsspiel. Gemeindebriefverteiler gesucht. Erntedank. Termine.
Deininghausen, Mengede, Deusen
Familienzentrum. Jubelkonfirmation. Abschiede. Seniorengeburtstagsfeier.
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Nette
Wodanstraßenfest. Barbaragottesdienst. Weihnachtlicher Ausklang. Neujahrsempfang. Termine.
Oestrich
100 Jahre Frauenhilfe. Familienfreizeit. Neujahrsempfang.
Westerfilde
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Erntedankaktion. FSJ-lerin. Jubiläumskonfirmation. Singegottesdienst. Termine.
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Stufen des Lebens - Amtshandlungen
Hier erreichen Sie uns
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Andacht
Neues kommt auf uns zu
Advent bedeutet: ein neuer Anfang
Advent heißt Ankunft. Neues kommt auf uns zu, wenn
wir es erwarten. Gott möchte mit uns einen neuen Anfang
machen, wenn wir neugierig darauf sind. Aber wie mag
das gehen, konkret, in der heutigen Zeit?
Behilflich kann uns da ein Mensch sein, der vor zweitausend Jahren lebte, der – ich gebe zu - nicht so ganz im
Vordergrund steht in den Adventsgeschichten, aber doch
sehr wichtig ist: Josef!
Josef, was wissen wir eigentlich über ihn? Josef war immer dabei, eigentlich schon
auch in der 1. Reihe. Aber seltsam: es gibt viele Lieder und Gedichte über Maria,
über Jesus sowieso, aber über Josef?
Doch, ich denke, ohne Josef würde wer und was fehlen. Eine Krippe ohne Josef –
haben Sie/ habt Ihr schon mal eine gesehen? - ist unvorstellbar. Aber für was steht
dieser Josef? Mir fällt auf: Josef ist immer mit dabei, neben Maria und dem Kind.
In vielen Darstellungen steht er auch hinter Maria, stützt sie. Mir ist Josef sympathisch, gerade in diesen Zeiten, in denen Weihnachtsmärkte immer größer,
Weihnachtsbäume immer höher werden. Josef stellt sich nicht in den Vordergrund,
trägt auf seine stille Weise dazu bei, dass Jesus geboren wird. Josef achtet seinen
Traum, in dem der Engel Gottes zu ihm spricht. Josef ist weite Wege gegangen mit
Maria, hat zu ihr gehalten, gerade wo es schwierig wurde, hat zu ihr gestanden und
zu dem Kind.
Josef war Maria und ihrem Kind, seinem Kind, ein guter Weggefährte. Wenn wir
uns dafür öffnen, kann er auch uns in dieser Advents- und Weihnachtszeit ein guter
Begleiter werden: Josef kann uns aufmerksam machen auf die Menschen, die einfach dabei sind, die treuen Seelen in unserer Familie und in unserer Gemeinde. Er
kann uns auch auf Gott aufmerksam machen, der immer mit uns ist, uns treu zur
Seite steht. Und auf stille, leise und kostbare Momente in der Advents- und
Weihnachtszeit. Letztlich auch auf unsere Träume.
Advent heißt Ankunft. Neues kommt auf uns zu, wenn wir es erwarten. Gott möchte
mit uns einen neuen Anfang machen, wenn wir neugierig darauf sind.
Der Josef damals war sicherlich neugierig, aber bestimmt auch etwas bange, als er
sich auf Maria und ihr Kind, sein Kind, einließ. Möge bei uns allen die Zuversicht
überwiegen, die Gott uns im Buch des Propheten Jeremia zuspricht: „Ich gebe Euch
Zukunft und Hoffnung.“
So wünsche ich uns allen eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit
Stephanie Lüders, Pfarrerin
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Noah - Thema
Aus der Adventszeit nicht wegzudenken:
Nikolaus, der „Vater der Geschenkebringer“
1500 Jahre hat der Nikolaus überlebt.
Trotz
gnadenloser
Vermarktung,
erzieherischem Missbrauch, kitschiger
Verniedlichung und werbemäßiger
Gewöhnlichkeit gibt es ihn noch, den
alten Mann im rot-weißen Gewand mit
Zipfelmütze und weißem Bart. Gott sei
Dank, werden die Kinder sagen, von
denen einige sogar fleißig Briefe an den
St. Nikolaus schreiben. Für sie ist der
Nikolaus mehr als die Galionsfigur der
geschäftig „stillen“ Adventszeit, die in
Legionen nur einige Wochen nach den
Sommerferien in die Supermärkte einrückt. Ob nun heutige Kinder die
Adventszeit aus häuslicher, eigener
Erfahrung oder durch die Werbung
kennen, für sie ist diese Zeit ein heimeliges, rot-weißes Kinderparadies.
Hier werden unverdient Geschenke verteilt von dem gütigen alten Herrn, dem
Nikolaus.
St. Nikolaus hat es über die lange Zeit
der Tradition nicht leicht gehabt. Einen
schweren Schlag hat ihm vor gar nicht
allzu langer Zeit die katholische Kirche
selbst versetzt. Sie verweigerte dem
Nikolaus in der Reform des römischen
Kalenders 1969 seine Heiligkeit und
strich kurzerhand den 6. Dezember als
seinen Gedenktag. Aber selbst diese
Katastrophe hat den Nikolaus nicht
erledigt. Immer noch wird er als
Heiliger verehrt, wenn auch seine
Heiligkeit durch Kommerzialisierung
und Brauchtum einigermaßen gründlich überdeckt ist. Heute ist er ein quasi
verweltlichter „Geschenke-Onkel“.
Die Geschichte des Nikolaus beginnt mit
einem Nikolaus, Bischof von Myra aus
Kleinasien. Wann er lebte, weiß niemand
ganz genau. Es muss irgendwann Ende
des dritten bis Anfang des vierten Jahrhunderts n. Chr. gewesen sein. Gewiss ist
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allerdings, dass es schon bald Legenden,
Heiligengeschichten, über ihn gab. In
diesen Legenden ist er mit einem
anderen Nikolaus, Abt von Sion und
Bischof von Pinora (= 564), unentwirrbar zusammengewachsen.
Die prominenteste dieser Legenden ist
jene von der wunderbaren Rettung
dreier unschuldig zum Tode verurteilter
Feldherren. Bischof Nikolaus von Myra
erschien dem Kaiser Konstantin im
Traum und verhinderte so die Hinrichtung. Diesem Wunder verdankt
Nikolaus bis heute eine große Wertschätzung in der griechisch-orthodoxen
Kirche. Ein Sprichwort sagt sogar:
„Wenn Gott stirbt, dann wählen wir den
Heiligen Nikolaus als seinen Nachfolger.“
In die westliche Kirche marschierte
Nikolaus später per Heirat ein. Ein
richtiger „Nikolaus-Boom“ bagnn, als
die byzantinische Prinzessin aus Konstantinopel den deutschen Kaiser Otto
II heiratete. Fast alle Kirchen dieser Zeit
tragen den Namen Nikolaus. Die älteste
von ihnen steht in Billerbeck bei
Münster.
Fast wäre Nikolaus der westlichen
Kirche abhandengekommen, wenn
nicht Kaufleute aus dem italienischen
Bari ihn vor den heranstürmenden
Muslimen „gerettet“ hätten. Sie transportierten seine Gebeine in ihre Heimatstadt, wo bis heute mit einer feierlichen
Prozession dessen gedacht wird.
Eine andere Legende aus dem Abendland hat die Figur des Nikolaus weiterentwickelt: In ihr erweckt er mittels
eines Gebetes heimtückisch ermordete
Schüler wieder zum Leben. In dieser
Geschichte liegt die Typisierung des
Nikolaus als himmlischer Kinderfreund
und Geschenkebringer begründet. Er
Noah - Thema
wird zum Heiligen der Kinder,
der heimlich und unerkannt
schenkt.
Als solcher Kinderbescherer
gewinnt er seine größte
Bekanntheit. Sein Fest wird
zum Kinderfest. So war es auch
im Hause Martin Luthers. Die
Reformation allerdings schaffte
die Heiligenverehrung ab und
Luther „erfand“ deshalb das
„Christkind“, als volkstümliche
Übersetzung des „Heiligen
Christ“, das nun zu Weinachten
die Geschenke brachte.
Eine zusätzliche Erweiterung
erfuhr der Nikolaus in der Zeit
der Gegenreformation, um die
gefährdete Nikolausverehrung aufrecht
zu erhalten. Er bekam jetzt einen
Gehilfen, der mit ihm zusammen die
Kinder der Familien zuhause besuchte
und der die Geschenke in einem Sack
auf dem Rücken trug. Es ist die Geburtsstunde des „Knecht Ruprecht“, der mit
einer Rute bewaffnet, die Unarten der
Kinder bestrafte. Klassische Form hat
der „Knecht“ im Gedicht von Theodor
Storm („Von drauß‘ vom Walde komm
ich her…“) gefunden.
Die Niederländer nahmen den Nikolaus
mit in die von ihnen besiedelte „neue
Welt“. So wurde aus Sinte Klaas Santa
Claus, also der Weihnachtsmann, der
gemütliche Dicke, den die Coca-ColaWerbung in ein nach ihren Hausfarben
gestaltetes rot-weißes Gewand steckte.
So hat er nach dem ersten Weltkrieg
seinen
Rückweg
nach
Europa
angetreten.
Der Nikolaus hat alle Gefahren seiner
langen Geschichte überlebt. Er ist als
Heiliger in vielen Kirchen und Kapellen
lebendig geblieben. Als dieser Heilige
hat er es allerdings gegenüber seiner
Werbefigur nicht leicht. Trotzdem kann
man in ihm einen tieferen Sinn entdecken. Er ist ein Mensch, der auf Gott
hinweist. Sein Beispiel zeigt, dass aller
Besitz ein Gottesgeschenk ist, das
Früchte trägt, wenn wir es weiterschenken, absichtslos und frei,
vielleicht sogar heimlich und unerkannt,
ohne uns dadurch etwas verdienen zu
wollen. Folgen wir seinem Beispiel, dann
könnte es sein, dass er weiter lebendig
bleibt, die nächsten 1500 Jahre.
Andreas Bader
Tritt am 24. Dezember auf und bringt die Geschenke:
Der Weihnachtsmann
Der Weihnachtsmann wohnt in der
Nähe des Nordpols. Genauer gesagt: In
der finnischen Stadt Rovaniemi – so hat
es die Europäische Union im Jahr 2009
festgelegt. Zwerge helfen ihm, sie füttern
seine Rentiere und basteln Geschenke
für Kinder. In Amerika nennen sie ihn
„Santa Claus“ – das deutet auf eine Verwandtschaft zum Heiligen Nikolaus, der
vor vielen Jahrhunderten im Gebiet der
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Noah - Thema
den Weihnachtsmann also nicht, eher
heutigen Türkei gewohnt haben soll.
Am 24. Dezember packt der Weihnachts- hat er mit seiner Popularität Werbung
mann alle Geschenke in einen Sack, gemacht. Das war in der Zeit der Weltspannt seine acht Rentiere an, die alle wirtschaftskrise, da ließ man sich gern
einen Namen haben. Das bekannteste sagen, dass es noch Geschenke gab und
von ihnen ist allerdings Rudoph, der dass man trotz allem lachen konnte: Hoerst 1939 durch ein Kinderbuch hin- ho-ho-ho!
zugekommen ist. Neun Rentiere – das So begleitet er Erwachsene und Kinder
ergibt kein gutes Gespann! Aber es ist seit längerem. Selbst in China gibt es
eben nicht alles logisch bei dieser eine Gestalt, die ihm äußerlich zum Verder
Mit
ist.
ähnlich
wunderbaren Geschichte. Und Rudolph wechseln
mit seiner roten Nase ist eben besonders Weihnachtsgeschichte hat er kaum etwas
zu tun. Wohl aber damit, dass er in
lustig.
Die Geschenke legt er meistens unter seinem ganzen Erscheinungsbild zum
den Weihnachtsbaum. Vorher sieht er Winter gehört. Zur dunklen Jahreszeit,
aber in seinem großen Buch nach, ob die die fast immer für die Menschen
Kinder auch brav waren und die Hunger und Not, manchmal auch den
Geschenke verdient haben. Denn sonst Tod durch Kälte und Erfrieren
gibt es nichts! Aber da der Weihnachts- bedeutete.
mann ein sehr großes Herz hat und die Da hinein kommt dieser gütige Mann
Kinder in aller Welt viel
Respekt vor ihm, sind
auch fast alle Kinder
überall brav gewesen.
Der Weihnachtsmann
hat viele Filialen in
vielen Ländern der
Erde. Eine davon liegt
in Engelskirchen im
Dorthin
Rheinland.
kann man ihm schrei- Der Weihnachtsmann auf seinem Schlitten - mit Heckantrieb
ben. Das tun in jedem Jahr etwa 30 000 und verteilt Geschenke. Kommt und
Kinder – und erhalten auch eine Ant- bringt den Menschen die Botschaft:
wort. Selbstverständlich kann man ihm Mitten in der dunklen Zeit gibt es etwas
auch eine Mail schicken, denn er geht geschenkt! Und zwar nicht nur für
mit der Zeit. Eine Adresse ist z.B.: einen, der Glück gehabt hat, sondern für
www.weihnachtsstadt.de/Kontakt/mailanwm.htm alle! Eine Überraschung, die man nicht
Im Internet erscheint eine Fülle von logisch erklären kann. So wenig wie die
Bildern von ihm: Fast immer ist er dick, Frage, wie der Weihnachtsmann es denn
hat schwarze Stiefel und rote Hosen und schafft, alle Kinder zu beschenken. Aber
Jacken an, seine Haare sind weiß, seine mit diesem überraschenden Geschenk,
Backen rot. Und er ist alt und trägt das Menschen mitten im Dunkel wieder
einen langen, weißen Bart. Darum ist er Hoffnung gibt, ist er dann doch nicht so
nach dem Verteilen der Geschenke ganz weit weg von der eigentlichen
müde und muss sich ausruhen. Dabei Weihnachtsgeschichte.
trinkt er gern eine Coca-Cola.
Albrecht Thiel
„Erfunden“ hat der Getränkehersteller
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Noah
Rund 40 Menschen ließen sich taufen
Großes Tauffest in Menegde
Die Taufgesellschaft des Tauffestes in der Ev. St. Remigiuskirche in Mengede. Foto: S. Schütze
Am 29. September um 10.00 Uhr
begann unser erstes Tauffest in der Ev.
Noah-Gemeinde. Der Gottesdienst
begann und endete in der Ev. St.
Remigiuskirche. Getauft wurden die fast
40 Menschen im Alter von null bis über
dreißig Jahren bei strahlendem Sonnenschein jedoch unter freiem Himmel an
vier Taufstationen rund um die Kirche.
Als Taufende war neben den Pfarrern A.
Bader, C. Griese, R. Martin-Bullmann
und A. Thiel auch die Prädikantin Petra
Kern beteiligt.
Das eigentliche Fest fand im Anschluss
an den Gottesdienst rund um
Gemeindehaus und Kindergarten mit
knapp 300 Gästen aus den Tauffamilien
von nah und fern statt. Hier war viel
Gelegenheit für Begegnungen und dazu
Kirche „hautnah“ zu erleben. Fleißige
Hände sorgten für eine reichhaltige Verpflegung. Ein Programm für Kinder
hielten die Freiwillige Feuerwehr Bodelschwingh und die DLRG Mengede
bereit. Allen Beteiligten an Vorbereitung
und Durchführung sei hier ein herzliches Dankeschön gesagt.
Die allgemeine Begeisterung über
diesen wunderschönen Tag hat zum
Entschluss geführt, im kommenden Jahr
ein nächstes Fest diese Art zu feiern.
Andreas Bader
Getauft wurden:
Sarah Marie Altgeld, Jenny Mesek, Carla
Twardy, Julian Pöll, Laura Caboni, Lennart
Schrimpf, Romy Thomann, Alina Liskunov,
Micha Gierhake, Joanna-Alexis Jurk, Lina
Engelmann, Tobias Konrad, Ercan Bahadir.
Stefanie Siepe, Jonas Siepe, Lilli Siepe,
Sophie Goltzsche, Jill-Joleen Kühn, Milena
Güse, Mareike Mill, Leyla-Jane Mill, LeonieSophie Mill, Lisa-Marie Mill, Laura Groth,
Joshua Lois Groth, Ella Sophie Dietrich, Felix
Jakob Dietrich, Sophie Marie Zegadlo, Laila
Joleen Gittel, Mia Grunwald, Nathalie Pohl,
Lotta Schumacher, Finya Steinhauer,
Benjamin Stöcker.
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Kirchenmusik
Mäusechor & Jugendchor „N.Y.C.-Noah`s Youth CHOiReos“ -
Rückblick auf ein ereignisreiches Jahr 2013
Der Mäusechor in Aktion bei einem seiner zahlreichen Auftritte. Fotos Michael Langenberg
Mäusechor – 2013
Konzerte, Auftritte, Ereignisse
Der „Kunterbunt-Gottesdienst“ am 5.
Mai im Begegnungszentrum Deusen
war ein Zusammentreffen der Kinder
des Mäusechores mit den Kindern aus
dem Ev. Kindergarten „Die Maulwürfe“.
Es war ein schöner und klangvoller
Gottesdienst in einer voll besetzen
Kirche. Der Mäusechor sang u.a. „Da
berühren sich Himmel und Erde“; „Vom
Anfang bis zum Ende“, „Weißt du, wo
der Himmel ist“. Das afrikanischchristliche Lied „Na Nzela Na Lola“,
wurde von den „Maulwürfen“ mit selbst
gebastelten Rasseln begleitet.
Zu „Noah singt und klingt“ am 1. Juni
sang der Mäusechor als „Opener“ zwei
Lieder aus dem Repertoire. Das war
sehr aufregend für alle Kinder, vor so
vielen Menschen zu singen.
Zum Abschluss des 1. Halbjahres folgte
am 17. Juli ein Ausflug in die
Kletterhalle Huckarde. Die Kinder
hatten viel Spaß und es war ein schöner
und spannender Nachmittag.
Im September fand ein weiteres
besonderes Konzert statt. Schon vor den
Sommerferien wurde dafür geübt, denn
viele neue Lieder mussten einstudiert
werden. Der Chor trat am 28.
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September im Tierheim Dortmund zum
„Tag der offenen Tür“ auf. Gesungen
wurden 16 Lieder über Tiere, wie z.B.
„Wenn sich die Igel küssen“, „Der
Sonnenkäferpapa“, „Das Dino-Lied“,
„Als Noah in die Arche ging“; „Summ,
summ, summ“; „Auf einem Baum ein
Kuckuck“ und viele andere. Die Kinder
übernahmen auf diesem Konzert sogar
viele Moderationen selbst.
AKTUELL: Am 1. Dezember findet ein
weiterer „Kunterbunt-Gottesdienst“ in
Deusen statt, auf den sich alle Kinder
und Eltern jetzt schon freuen.
Jugendchor „N.Y.C. - Noah`s
Youth CHOiReos“ - „Wir machen
uns stark“ - Tour 2013
Die Konzert-Tour, unter dem diesjährigen Motto „Wir machen uns stark“,
begann am 14. April mit einem Gottesdienst-Auftritt in Iserlohn-Oestrich mit
150 Jugendlichen Firmlingen. „Wir
machen uns stark für die Ökumene“ dies würdigten die Jugendlichen aus
Iserlohn mit Standing-Ovations am
Ende des Auftritts.
Von Iserlohn-Oestrich ging es weiter
nach Dortmund-Oestrich. Der Jugendchor sang für die diesjährigen Konfirmanden am 27. April mehrere Songs.
Kirchenmusik
Noah’s Young CHOiReos auf ihrer „Wir machen uns stark“-Tour 2013 im Gemeindehaus Nette
Am 1. Juni bildetet der Jugendchor den
Abschluss des Noah-Chorfestivals, auf
dem alle Chöre der Gemeinde auftraten.
Am 16. Juni folgte ein großes Konzert im
Klinikum Dortmund. Der Chor gab ein
1,5-stündiges Konzert mit allen Liedern
aus dem Repertoire. Der Erlös wurde
für die Anschaffung eines Kinder-MRT
gespendet. Auf den Kinder-Krebsstationen sangen wir nach dem Konzert
den Kindern einige Lieder aus dem
Repertoire vor. Die Kinder und Jugendlichen haben sich darüber sehr gefreut
und es war außerdem eine große Überraschung für alle.
Zum Abschluss des 1. Halbjahres wurde
am 10. Juli ein Barbecue im Jugendkeller unter dem Motto „Grillen &
Chillen“ für die Jugendlichen des
Chores - mit Unterstützung von Pfarrer
Martin-Bullmann, Markus Lawo, Katja
Wagenknecht und meinem Mann - veranstaltet. Das war toll und hat allen
vielen Spaß gemacht!
Nach den Sommerferien folgte am 6.
Oktober ein Jugendgottesdienst in Dortmund-Nette „gegen Rechts“.
Am 16. Oktober gab der Chor ein
Konzert im Christlichen Jugenddorf
Dortmund für die Jugendlichen der
Einrichtung.
Weiter ging es mit einem Jugendgottesdienst am 17. November in DortmundNette.
AKTUELL: Am 15. Dezember gibt der
Jugendchor – zusammen mit den
„Young Voices“ ein Benefizkonzert in
der
Kirche
Dortmund-Oestrich.
Beginn: 17.00 Uhr
Herzlichen Dank an Frau Katja Wagenknecht (Choreografin des Jugendchores),
Markus Lawo (Technik/Jugendchor)
sowie allen Eltern, Kindern und
Jugendlichen der Chöre für ihr großes
Engagement.
Sylvia Langenberg
Beide Chöre werden seit 2008 von Frau Sylvia Langenberg geleitet und feiern in
diesem Jahr ihr 5-jähriges Jubiläum.
Weitere Infos über die Chöre finden Sie im Internet unter www.noahgemeinde.de (Rubrik: Musikalisches).
Die Chorproben beider Chöre finden mittwochs im Gemeindehaus in Nette statt:
Mäusechor (5 – 9 Jahre) – 16.45 Uhr bis 17.15 Uhr – im Kinder- und Jugendkeller
Jugendchor (12 – 18 Jahre) – 18.00 Uhr bis 19.00 Uhr – jeweils im Gemeindesaal
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Junge Familien
Eine Gruppe von 40 Eltern und Kindern verbrachten mit der Schwerpunktarbeit
Junge Familien vom 11.-13.10. ein Wochenende am Möhnesee. Auf dem Programm
standen eine Nachtwanderung, eine Schifffahrt auf dem Möhnesee und Naturerfahrungsspiele im Arnsberger Wald. Am Sonntagmorgen wurde ein Familiengottesdienst in der Zwölf-Apostel-Kirche der Ev. Kirchengemeinde am Möhnesee
gefeiert.
Oma am Nachmittag
Neues Angebot im Bodelschwingher „Kinderbusch“
Die „Mittwoch-Omas“ aus Westerfilde
ziehen um nach Bodelschwingh. Sie
bieten ab Anfang November in der
Kinder-Tageseinrichtung „Kinderbusch“
ihren Dienst für junge Familien an. Und
auch die Zeit ändert sich. Jeden Donnerstagnachmittag nehmen sich die Omas
ab Anfang November Zeit für ihr Kind
im „Kinderbusch Bodelschwingh“ (Zur
Hunnenboke 4). Einmal wöchentlich
stehen die Frauen für drei Stunden
Kontakt:
bereit, um Ihre Kinder zu betreuen und
mit ihnen zu spielen. Brauchen Sie Zeit
für einen Einkauf oder eine Verabredung? Dann können Sie ihr Kind
hier in gute Hände geben. Seit Donnerstag, den 6. November, startet das
Angebot. Sie sind herzlich willkommen,
um die Omas ab 6. November kennenzulernen. Nähere Infos bei Pfarrer
Carsten Griese oder Angelika Cebeci
(Familienbüro Mengede).
Pfarrer Carsten Griese; Tel.: 0231/9108746; Mail: [email protected])
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Kirche und Schule
Veranstaltung „gegen Rechts“
Gestern – Heute – Handeln
Unter diesem Motto fand das diesjährige
„Camp gegen Rechts“ in unserer
Kirchengemeinde im OT Nette statt.
Vom 02.- 06. Oktober 2013 haben
mehrere Dutzend engagierte Jugendliche an den Angeboten und Workshops
teilgenommen.
Auftakt der Veranstaltung bildete eine
Gedenkstättenfahrt nach Paderborn zur
Wewelsburg. Die Führungen durch die
2010 neu gestaltete Ausstellung und den
Turm der Burg wurden altersspezifisch
in drei Kleingruppen gestaltet.
So konnten die Jugendlichen ihre
Fragen stellen und anhand von Einzelschicksalen und sehr gut aufgearbeiteten Quellen sehen und verstehen, welchem perfiden und sadistischen Terror die zum Teil jugendlichen
Lagerinsassen im anliegenden KZ
Niedernhagen täglich ausgeliefert
waren.
Im Anschluss konnten alle Teilnehmer
auf andere Gedanken kommen, weil wir
(das Netzwerk gegen Rechts) ein
besonderes
erlebnispädagogisches
Angebot für sie vorbereitet hatten:
Klettern im Hochseilkletterpark Paderborn.
Abends wieder in Dortmund, wartete
nach dem gemeinsamen Abendbrot die
Theatergruppe um Beate Albrecht mit
ihrem Stück „Über das Leben“ auf uns.
Beeindruckend inszeniert ließen sie die
Lebensgeschichte
eines
jungen
Mädchens im III. Reich lebendig
werden, das am selben Tag Geburtstag
hatte wie A. Hitler. Im Anschluss fand
eine Übernachtungsaktion der CampTeilnehmer im Gemeindehaus statt.
Nach dem gemeinsamen Frühstück am
nächsten Morgen arbeiteten die Jugendlichen in verschiedenen Workshops an
einem Theaterstück gegen Rechts, an
der Einspielung eines Rap-Songs, an
einem Graffiti und Kollagen sowie einer
Fotopräsentation.
Abends gab es eine Diskussionsrunde
zur aktuellen Situation der rechten
Szene vor Ort.
Nachdem die Jugendlichen ihre Workshopergebnisse am Samstag der Presse
und der Bezirksvertretung präsentiert
hatten, wurden sie von Herrn Bruno
Wisbar überrascht, der ihr Engagement
mit 14 Freikarten für ein BvB-Spiel
würdigte. Am Abend ließen drei Rockbands ihre Stimmen gegen Rechts
erschallen.
Den Abschluss des Camps bildete ein
sehr gut besuchter Jugendgottesdienst
am Sonntagnachmittag. Hier setzte der
Jugendchor der Ev Noah-Kirchengemeinde NYC mit dem Lied „Deine
Springerstiefel sind doch nur ein
stummer Schrei nach Liebe“ einen
musikalischen und die Kairosgruppe mit
ihrem Anspiel „Alex räumt auf “ den
inhaltlichen Schlusspunkt.
Reinald Martin-Bullmann
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Kinder und Jugend
Rock den Turm 2013
Live music für junge und junggebliebene
Es hat gerockt,
heftig, laut und
kompromisslos
jung. In ganz
Nette und auch
über die Grenzen des Vororts
hinaus konnte
man am 7. September wieder
hören, dass die
Jugend
in Bühne frei für die Bands vom Rock am Turm
unserem Stadtbezirk gerne rockt. Adiction, Stare Down und als
„Ferryman“.
Gute
Junge
und
junggebliebene Headliner
Erwachsene trotzten dem wetter- Bühne, tolle Technik, Superbands
mäßig
nicht
so
schönem und viele fleißige Ehrenamtler
Septemberwochenende und lausch- sorgten dafür, dass es eine erfolgten Bands wie Basic Error, reiche Veranstaltung wurde. Danke
Bianca Budde
RestArock, Fa!l, Liveware, Acess to an alle Beteiligten.
Das volle Programm
Tolle Freizeit in Kroatien
Am 13. August ging es für 31 Teilnehmer und sechs erfahrene Teamer
wieder auf Freizeit mit der NoahGemeinde, dieses Mal nach Kroatien!
Nach der 18stündigen Fahrt durch
Deutschland, Österreich, Slowenien und
schließlich Kroatien kamen wir im
lebhaften Ferienort Medulin auf dem
Campingplatz Kažela an. Nach einem
kurzen Frühstück konnten wir es uns in
den komfortablen Sechser- oder Siebenerzelten gemütlich machen. Nach einer
kurzen Führung erkundeten wir dann
selber das Camp, das direkt am Meer
liegt. Es bietet außerdem eine große
Pool-Landschaft, eine Strandbar, ein
Café, einen Kiosk, einen Supermarkt,
ein Restaurant, Beachvolleyball- und
Fußballfelder und vieles mehr.
Nachdem wir den Tag am Pool, am
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Strand oder an der Promenade verbrachten, ging es abends nach einem
leckeren Essen mit dem Kennenlernen,
dem Bergfest, ,,Wetten, dass...?“, dem
Abschiedsabend, der ,,Mr. und Mrs.
Medulin“-Wahl oder einem Ausflug zum
Rummel mit vielen Fahrgeschäften,
Attraktionen und anschließendem Discobesuch weiter. Die Zeit war gefüllt mit
Städteausflügen nach Pula, der nächst
größeren Stadt, nach Rovinj oder sogar
nach Venedig. Es gab Kajak-,
Mountainbike-, Schnorchel- und Klettertouren sowie einen Bootsausflug mit
Klippenspringen
Diese tolle Freizeit ging leider viel zu
schnell rum. Wir alle hatten sehr viel
Spaß und freuen uns auf das nächste
Jahr, wenn es nach Italien in die Toskana
geht.
Lukas Deutschewitz
Kinder und Jugend
Mengeder Kindergruppe in Hilbeck
Zur Erntezeit auf dem Ponyhof
Mitte
September durften 20 Kinder
der
Mengeder
Kind e rg r u p p e
ein lang ersehntes Wochenende auf
dem Ponyhof
Hilbeck verbringen.
Neben den
Ponys konn- Im Herbst auf dem Ponyhof: Neben dem Reiten, Marmelade selbst machen
ten die Teilnehmer in diesem Jahr auch dauern, bis Lucky in die Ponyherde
eine reiche Apfelernte sowie Körbe integriert ist und am Reitprogramm teilvoller Birnen und Pflaumen bestaunen. nehmen kann.
So haben wir parallel zum Reitpro- Zum krönenden Abschluss eines rundgramm gemeinsam Marmelade und um schönen Wochenendes durften am
Kompott gekocht und Letzteres gleich Sonntag alle Kinder mit ihren Ponys
beim Abendessen zu selbstgemachten einen Ausritt unternehmen. Begleitet
Reibekuchen serviert.
von Reitlehrerin Pia und einigen
Eine weitere Besonderheit war PonyNeuzugang „Lucky“, ein freundlicher
Haflinger, der uns gleich bei der
Ankunft begrüßte und sich bereitwillig
von allen Kindern streicheln ließ. Es
wird allerdings noch einige Monate
Teamern ging es bei strahlendem
Sonnenschein durch die Wiesen und
Felder von Hilbeck.
Für uns alle hat sich einmal mehr
bestätigt: Das Glück dieser Erde.
Anette Riechert
Mit Noah verreisen
Angebote der Kinder- & Jugendfreizeiten 2014
Auch im kommenden Jahr bietet unsere Gemeinde wieder Ferienfreizeiten für
Kinder und Jugendliche in den Schulferien an:
Kinderfreizeiten
für 7 bis 13jährige im „Haus am
See“/Hausdülmen, und zwar
* vom 11. bis 17. April 2014 (140 €) Kontakt Martina Schroeder und Bernd
Büscher;
* vom 19. bis 26.April 2014 (150 €) sowie
vom 4. bis 11. Oktober 2014 (150 €) Kontakt Axel Kronenberg
Jugendfreizeit
für 13 bis 17jährige in Vada/Toskana
(Italien) vom 6. bis 20. Juli 2014 (490 €).
Kontakt Bernd Büscher.
Gegen Ende des Jahres wird ein gemeinsamer Freizeitprospekt erscheinen mit
genaueren
Informationen
und
Anmeldeformularen.
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Kinder und Jugend
Kinder- und Jugendarbeit:
Mengede / Dingen-Deininghausen:
Anette Riechert, Tel. 0231/ 333701
Nette:
Bianca Budde, Tel. 0231/ 3964591
Martina Schroeder, Tel. 0231/ 3964591
Oestrich:
Martina Schroeder, Tel. 0231/ 337978
(Mo.+Mi 16-20 Uhr)
Westerfilde:
Bernd Büscher, Tel. 0231/ 370687 u. 104245
Axel Kronenberg, Tel. 0172/ 2771633
Kinder- und Jugendchorleitung für alle Ortsteile
der Ev. Noah Kirchengemeinde:
Sylvia Langenberg, Tel. 0179/3852619
Tageseinrichtungen
für Kinder:
Û ıKinderbusch‰, Bodelschwingh,
Zur Hunnenboke 4, Tel. 0231/ 37736
Û ıDie Maulwürfe‰, Deusen,
Deusener Str. 201 a, Tel. 0231/ 314302
Û ıEmscherwichtel‰, Mengede,
Wiedenhof 2a, Tel. 0231/ 337359
und 69 67 90 84
Û ıEv. Kinderarche„, Nette,
Karl-Schurz-Str. 16, Tel. 0231/ 351808
Û ıOestricher Noah-Zwerge„, Oestrich,
Auf dem Brauck 6, Tel. 0231/ 337978
Û Kindergarten ıErdbeerfeld„, Mengede,
Auf der Kohlwiese, Tel. 0231/ 3964472
Mengede
Montag
9-12.00 Uhr Mäusegruppe
Dienstag
9-12.00 Uhr Mäusegruppe
Mittwoch
15.30-17 Uhr Kindergruppe für Grundschulkinder
17-18.30 Uhr Kindergruppe für Kinder ab der
5. Klasse
Donnerstag
9-12.00 Uhr Mäusegruppe
Nette
Montag
15.30-17.30 Kindergruppe: Basteln und Spielen
18-21.00 Uhr Offener Treff ab 12 J.
Dienstag
18-21.00 Uhr ıKairos„ Jugendgruppe
Schwerpunktarbeit ıKirche und Schule„
Mittwoch
15.30-17.30 Uhr Kindergruppe:
zusammen kochen
18-20 Uhr Theatergruppe ab 12 J.
16.45-17.15 Uhr Mäusechor (Vorschulalter bis
3. Schuljahr)
18-19.00 Uhr Jugendchor ıN.Y.C. - Noah`s
Youth CHOiReos„ (12-18 J.)
Freitag
17-22.00 Uhr Offener Treff ab 12 J.
mit Bandprobe, Gitarren- und
Schlagzeugunterricht
14
Oestrich
Montag
16-18.00 Uhr Kindergruppe für 6-12 J.
18-20.00 Uhr Jugendtreff für 13-18 J.
Mittwoch
16-18.00 Uhr Kindergruppe für 6-12 J.
18-20.00Uhr Jugendtreff für 13-18 J.
Westerfilde
KOT Bodelschwingh/Jugendkeller Westerfilde
Montag
16-20.00 Uhr Offene Tür
Dienstag
12-15.00 Uhr Hausaufgaben und Mittagstisch
17-20.00 Uhr Offene Tür
Mittwoch
18-20.00 Uhr Offene Tür
Donnerstag
15.30-17.30 Uhr Kindergruppe
(Katholisches Gemeindehaus, Rohdesdieck 10)
16-17.30 Uhr Kindergruppe in Westerfilde
18-19.00 Uhr Gitarrenkurs
Sonntag
18-21.00 Uhr Fußballgruppe
(Kellerkamp-Grundschule)
Noah
Mut machen
Adventssammlung der Diakonie
„Mut machen“, das ist das Leitwort der
diesjährigen Adventssammlung der Diakonie.
Wer
krank
ist
oder
pflegebedürftig, wer überlastet ist und
sich überfordert fühlt, verliert schnell
den Lebensmut und hat manchmal auch
kaum noch den Mut, um Hilfe zu bitten.
Für diese Menschen will die Diakonie
mit ihren Diensten und Einrichtungen
da sein. In vielfältiger Weise wird
beraten und informiert, wird praktische
Hilfestellung gegeben und Orientierung
vermittelt. So erfahren diese Menschen,
dass auch sie mit ihren Bedürfnissen
wichtig sind. Sie gewinnen neuen
Lebensmut, oft auch den Mut, ihre
Zukunft selbst in die Hand zu nehmen.
In Deutschland sind die wesentlichen
Lebensrisiken sozialstaatlich abgesichert,
zumindest abgefedert. Aber es gibt
Lücken im sozialen Netz und es gibt
immer wieder auch gesellschaftliche
Fehlentwicklungen, die Menschen in
Not bringen. Hier ist die Diakonie
gefordert, schnell neue Ideen zu entwickeln und Maßnahmen zu ergreifen,
damit Notleidenden geholfen werden
kann.
Mit Ihrer Spende tragen Sie dazu bei,
dass diese Arbeit auch weiterhin möglich
ist. 35% der Gelder fließen in die diakonische Arbeit unserer Gemeinde, 25 %
in die des Kirchenkreises und mit den
übrigen 40 % unterstützt die Diakonie
Rheinland-Westfalen-Lippe diakonische
Projekte und Initiativen, die ohne eine
Förderung durch Sammlungsmittel
kaum durchführbar wären.
Ihre Ermutigungs-Spende kann auf verschiedenen Wegen zu uns gelangen. Mitglieder des Diakonieausschusses werden
in den Gemeindegruppen um eine
Spende bitten. Sie können Ihre Spende
aber auch auf das Konto der Gemeinde
überweisen – Konto-Nr. 071 008 460 bei
der Sparkasse Dortmund, BLZ 440 501
99, Stichwort „Adventssammlung der
Diakonie“. Wenn Sie eine Spendenbescheinigung wünschen, tragen Sie auf
dem Überweisungsträger Ihre vollständige Adresse ein. Oder geben Sie
Ihre
Spende
direkt
in
den
Gemeindebüros oder bei den Pfarrern
und Pfarrerinnen ab
Für Ihre Unterstützung danke ich
Ihnen im Namen des Diakonieausschusses schon jetzt sehr herzlich.
Renate Jäckel
Alt werden zu Hause - Hilfe für die Helfenden
Veranstaltungsreihe für Angehörige, Freunde und NachbarInnen, die sorgen,
betreuen und pflegen, damit Senioren sicher in ihren eigenen Wohnungen alt
werden können.
Zeit: jeweils mittwochs von 17.00 -18.30 Uhr.
Ort: Gemeindehaus Nette, Joachim Neander-Str. 3-5, 44359 Dortmund
Anmeldung: Seniorenbüro Mengede, Tel: 47 70 77 60
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Danke für die Unterstützung
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a
h
r
e
Kirche in Dortmund
Geburtsstunde des neuen Kirchenkreises „Dortmund und Lünen“
Vereinigungssynode wählt neuen Superintendenten
Paul Gerhard Stamm, amtierender Superintendent und Vorstandsvorsitzende der Vereinigten Kirchenkreise, beglückwünscht Ulf Schlüter zur Wahl zum Superintendenten des neuen Kirchenkreises Dortmund und
Lünen. Foto: S. Schütze.
Am Samstag, den 12. Oktober 2013,
wählte die Versammlung von 242 Synodalen in St. Reinoldi das Leitungsgremium des neuen, vereinigten Kirchenkreises Dortmund und Lünen.
Allen voran bestimmten die Abgeordneten aus den 29 Gemeinden Dortmunds
und Lünens Ulf Schlüter (51) zum
neuen Superintendenten und Leiter des
Kirchenkreises, der ab dem 1. Januar
2014 die bisherigen vier Kirchenkreise
Dortmunds und Lünens zusammenfasst.
Ulf Schlüter, der Pfarrer der Kirchengemeinde Dortmund-Asseln ist, stehen als
stellvertretende
Superintendentin
Andrea Auras-Reiffen (54) sowie als stellvertretender Superintendent Michael
Stache (46) zur Seite sowie zehn Mitglieder des Kreissynodalvorstandes, die
ebenfalls neu zu bestimmen waren.
Neben den Wahlen forderte die Synode
angesichts der schweren Unglücke vor
Lampedusa mit Nachdruck eine Veränderung in der europäischen Flüchtlingspolitik. Weitere Verhandlungsgegenstände waren die Satzung des neuen
Kirchenkreises und sein Haushalt.
Andreas Bader/ Stephanie Lüders
Eva Golombeck * 44359 Dortmund * Tel: 3964090 www.evasmobilemassage.com
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Mo., Di., Do. 15.00–18.00 Uhr
sowie nach Vereinbarung
Glosse/ Impressum
Ver-Rücktes
„Es ist Advent! Wir warten auf die
Ankunft unseres Herrn. Wir sollten
etwas
liebevoller
miteinander
umgehen!“ Das wiederholt Manni wie
ein Mantra und steht an der Fleischtheke. Er will ja nur zwei schlesische
Weißwürste. Früher gab es die nur Heiligabend, inzwischen auch in der
Adventszeit. Schlesische Weißwürste mit
gebräunter Butter– das ist für Manni
zum Geruch des Advents geworden.
Dagegen kommen Zimtsterne und
Spekulatius nicht an. Aber vor sein Mittagessen hat der Herr – oder wer auch
immer – fünf andere Kunden gesetzt.
Die ersten drei waren harmlos, das ging
zügig und Manni war sich sicher, das mit
der Weißwurst noch in der Mittagspause
zu schaffen. Aber er hat die Rechnung
ohne das ältere Ehepaar vor ihm
gemacht. Nicht dass Manni etwas gegen
ältere Leute hat, doch manchmal fragt
er sich schon, warum die in der Stoßzeit
einkaufen gehen müssen und nicht,
wenn es leer ist. Dass die beiden drei
Scheibchen hiervon und ein kleines
Stückchen davon nehmen, das kann er
als Single gut nachvollziehen, man will ja
nicht die ganze Woche Leberwurst
Ein Ehepaar kauft ein
essen. Aber es zieht sich und Mannis
Magen knurrt. „Möchtest Du vielleicht
noch zwei Scheiben Mortadella?“ fragt
die Frau jetzt ihren Mann. Der braucht
seine Zeit, bis er bejaht. „Noch einen
Wunsch?“ fragt die Verkäuferin
freundlich. Die Frau überlegt und
meint: „Nein, ich glaube, jetzt haben wir
alles!“ Manni atmet auf. Doch da wirft
der Mann ein: „Nein, wir wollten doch
mal wieder etwas Möppkenbrot!“
Daraufhin diskutieren die beiden, ob
sich das Möppkenbrot mit der letzten
Blutuntersuchung verträgt. Manni
erfährt Dinge über die inneren Werte
des Mannes, die er gar nicht hören will.
Manni findet es ja gut, wenn sich Ältere
etwas zu sagen haben und miteinander
reden, aber warum hier im Laden und
nicht zu Hause.
Schließlich ist Manni an der Reihe und
kauft zwei schlesische Weißwürste für
das Abendbrot. Auf der Straße sieht er
die beiden ihres Weges ziehen - Hand in
Hand. Das wiederum rührt ihn. Soll er
ihnen sagen, dass ein zu Hause ausdiskutierter Einkaufszettel quasi ein Akt
der Nächstenliebe sei?
Christa A. Thiel
Impressum:
Redaktion: Andreas Bader, Roger Bischoff, Renate
Bodenstedt, Karlheinz Bohnmann, Anja Coumans,
Christine Kraft, Albrecht Thiel, Christa A. Thiel.
Gemeindebrief der Ev. Noah-Kirchengemeinde Dortmund, Joachim-Neander-Str. 3-5, 44359 Dortmund
V.i.S.d.P.: Renate Jäckel, (Vorsitzende des Presbyteriums)
Auflage:
7750 Stück
Ausblicke März - Mai 2014 erscheint Ende Februar
2014.
Redaktionsschluss dieser Ausgabe:
Fotos + Grafiken: privat + „Der Gemeindebrief‰;
Grafiken der Kirchen: Klaus Bodenstedt
Layout: Andreas Bader, Roger Bischoff
Druck: Druckhaus Kruse, Im Pinntal 64, 46244 BottropKirchhellen, www.druckhaus-kruse.de
30. September 2013
Redaktionsschluss der kommenden Ausgabe:
31. Januar 2014
Internet: www.noah-gemeinde.de
Die Redaktion behält sich vor, Artikel gekürzt wiederzugeben.
19
Gottesdienstplan
Änderungen
vorbehalten
Dezember
1.12. 1. Advent
Bodelschwingh
Deusen
Parkstrasse
Deusener Str.
11.00 Griese
10.00 Lüders (A)
Kunterbuntgottesdienst
Wiedenh
10.00 Bader (A
11.00 Martin-B
Kindergottesdienst
10.00 Springer
8.12. 2. Advent
14./15.12.
3. Advent
Menge
10.00 Peuser
SA. 17.00 Springer(A)
Singe-Gottesdienst
22.12. 4. Advent
10.00 Griese (T
11.00 Gottesdienst zur Verabschiedung des KSV
Die Gottesdienste an Heiligabend und den W
10.00 Engel
29.12.
31.12.
Altjahrsabend
17.00 Thiel (A)
Januar 2014
5.01.
16.00 Springer (A)
18.30 Bader (A
9.00 Engel
10.00 Engel (A
11.00 Martin-B
12.01.
Kindergottesdienst
10.00 Hallerman (A)
15.00 Springer
Nachweihnachtsfeie
18./19.01.
10.00 Peuser
25./26.01.
10.00 Bader (T)
Februar
2.02.
11.00 Griese
Singe-Gottesdienst
Kunterbuntgottesdienst
SA.17.00 Ba./Jä./Spr. (A)
Verabschiedung I. Plaas
10.00 Bader
9.00 Engel
10.00 Engel (A
SA. 18.00 Bade
8.02./9.02.
Verabschiedung G.
10.00 Springer (A)
11.00 Martin-B
Kindergottesdienst
15./16.02.
23.02.
20
10.00 Peuser
Singe-Gottesdienst
10.00 Griese/Lüders
Verabschiedung K. Rosentalski
Begrüßung des/der neuen KüsterIn
SA. 17.00 Irmer (A)
10.00 Springer
10.00 Hallerma
* Für die, die an dem Gottesdienst in Lüdgendortmund teilnehmen wollen, wird ein Fahrdienst eingerichtet. Bitte melden Sie sich bis zum 18. Dezember in einem der Gemeindebüros.
Gottesdienstplan
ede
Nette
Oestrich
Westerfilde
hof
Joachim-Neander-Str.
Auf dem Brauck
Westerfilder Str.
A)
B.
14.00 Lüders (T)
Gemeinde-Adventfeier
mit Kirchenchor
10.00 Thiel (A)
r
10.00 Jäckel (A)
17.00 Jäckel ökum.
14.30 Thiel
T)
10.00 Martin-B.
10.00 Thiel (T)
Gd. (ev.
Kirche) m. Bergmannsverein
Jugendgottesdienst
11.00 Irmer (T)
Adventsmarkt
Senioren-Adventfeier
10.00 Irmer
V des KK Dortmund-West in der Bartholomäuskirche, Lüdgendortmund*
Weihnachtsfeiertagen finden Sie auf Seite 22
A)
18.30 Thiel (A)
18.00 Irmer (A)
10.00 Thiel
10.00 Griese (A)
10.00 Martin-B.
10.00 Lüders
10.00 Irmer
10.00 Lüders
15.00 Thiel
SA.18.00 Irmer
10.00 Thiel (A)
10.00 Irmer (A)
10.00 Irmer (T)
17.00 Jäckel (A)
A)
B.
10.00 Jäckel (A)
r
er Deininghs.
Jugendgottesdienst
Neujahrsempfang
A)
Neujahrsempfang
Taufgottesdienst
er/Spr.inger
Rossen
B.
10.00 Lüders (A)
r (T)
10.00 Martin-B.
10.00 Thiel
ann
10.00 Jäckel (T)
10.00 Thiel
Jugendgottesdienst
21
Gottesdienste an Heiligabend und Weihnachten
Heiligabend
Bodelschwingh
16.00 Uhr Familiengd. mit Krippenspiel
(Martin-Bullmann)
23.00 Uhr Christmette (Team und Chor)
Deusen
16.00 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel (Springer)
Westerfilde
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
(Irmer)
2. Weihnachtstag
Mengede
10.00 Uhr Gottesdienst (Thiel)
Mengede
15.00 Uhr Kunterbuntgottesdienst (Griese/
Stache)
16.00 Uhr Familiengd. mit Krippenspiel
(Bader)
18.30 Uhr Christvesper (Springer)
23.00 Uhr Christmette (Bader mit Bläserchor)
Nette
16.00 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel (Jäckel)
17.30 Uhr Christvesper (Lüders mit Kirchenchor)
Oestrich
16.00 Uhr Familiengd. mit Krippenspiel
(Thiel)
23.00 Uhr Gottesdienst zur Christnacht
(Thiel)
Westerfilde
16.30 Uhr Familiengd. mit Krippenspiel
(Irmer)
18.00 Uhr Christvesper (Irmer)
1. Weihnachtstag
Bodelschwingh
10.00 Uhr Gottesdienst
(Griese)
Deusen
10.00 Uhr Gottesdienst
Nette
10.00 Uhr Gottesdienst
Oestrich
10.00 Uhr Gottesdienst
(Jäckel)
22
mit Abendmahl
(Springer)
(Thiel)
mit Abendmahl
Altenheim-Gottesdienste
Am Burgring:
24.12.13: Weihnachtsgd., 15.30 Uhr
22.01.14: GD/A, 16.00 Uhr
26.02.14: GD, 16.00 Uhr
Im Hausemannstift (16.00 Uhr)
10.12.13 GD
17.12.13: Ökum. Weihnachtsgd.
14.01.14: GD/A, 16.00 Uhr
11.02.14: GD, 16.00 Uhr
Im Schloss Westhusen (11.00 Uhr)
17.12.2013, 21.01.2014, 18.02.2014
Schulgottesdienste
Wöchentlich freitags um 8.00 Uhr in der
Luisenkirche in Westerfilde für die Westhausen-Grundschule.
Monatlich normalerweise am letzten
Mittwoch um 8.00 Uhr in der Ev. St.
Remigius-Kirche, Mengede für die
Regenbogen-Grundschule.
Noah
Wir helfen anderen
Tue Gutes und rede darüber!
Einmal im Jahr unterstützt die NoahGemeinde aus Diakonie-Mitteln Projekte, die Hilfe dringend gebrauchen
können. In diesem Jahr gehen jeweils
600€ an folgende Einrichtungen:
Arche 90
kümmert sich um Tiere in Not. Es sind
jährlich über 1.000 Noteinsätze, bei
denen sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter um verletzte, verwahrloste,
kranke
und
misshandelte
Tiere
kümmern. Sie finanziert sich ausschließlich aus Spenden der Bevölkerung.
Obwohl der Großteil der Einsätze von
Polizei, Feuerwehr und Ordnungsamt
kommt, gewährt die Stadt Dortmund
keinerlei finanzielle Unterstützung. Die
Spendengelder sind zuletzt stark
gesunken – die Tierarztkosten übersteigen die Spendeneinnahmen bei
Weitem.
Roter Keil
- ein Netzwerk gegen Kinderprostitution. Das sind viele Menschen, die
Hand in Hand arbeiten, um dem Verbrechen des organisierten Kindesmissbrauchs eine Bewegung entgegenzusetzen. roterkeil.net holt die Kinder
vom Strich! Dazu tragen die bisherigen
fünf Ortsgruppen und die Stiftung bei.
Außerdem prominente Persönlichkeiten
als „Schutzengel“. Einer davon ist Sebastian Kehl. Er sagt: „Wegsehen ist Beihilfe
für die Täter“.
Regenbogenschule in Tansania
In Tansania ist der Glaube noch weit verbreitet, dass Kinder mit Behinderungen
ein Zeichen für einen Fluch sind. Oft
werden die behinderten Kinder vom
Leben in der Gemeinschaft völlig aus-
geschlossen. In der Regenbogenschule
erhalten alle Kinder eine Förderung,
egal, wie stark sie eingeschränkt sind. Sie
lernen Lesen, Rechnen und Schreiben.
Vor allem lernen sie, ihren Alltag so
selbstständig wie möglich zu bewältigen.
Die tansanische Regierung zahlt nur
einen kleinen Teil der Kosten dieses Projektes. Der Großteil muss die Kirche aufkommen. Sie ist dabei auf Unterstützung
angewiesen.
Mitternachtsmission
Die Dortmunder Mitternachtsmission
unterhält eine Beratungsstelle für Prostituierte und Opfer von Menschenhandel. Die finanzielle Unterstützung
erfolgt durch die Ev. Kirche, die Stadt
Dortmund und das Land NRW, zum
größten Teil jedoch aus Spenden. Ein
Hauptziel der Arbeit ist es, den
Klientinnen zu helfen, ein gesundes,
selbstbestimmtes, eigenverantwortliches
Leben in Sicherheit zu führen, ohne
finanzielle und emotionale Abhängigkeiten.
Kinder-MRT
Für kranke Kinder ist ein Kernspintomograph (MRT) Stress. Oft
müssen sie unter Narkose untersucht
werden, damit sie in der Röhre, die
zudem noch sonderbare Geräusche von
sich gibt, ruhig liegen bleiben. Das
Klinikum Dortmund möchte das nun
ändern: Mit einem Kinder-MRT. Das
neue Gerät wird kindgerecht gestaltet
sein und so wenig wie möglich an ein
Diagnosegerät erinnern. Damit diese
Untersuchungen zum Kinderspiel
werden, braucht das Klinikum viel Geld.
Geld, das es im Budget nicht hat.
23
Bodelschwingh
Weihnachtsspiel
Und dieses ist das Zeichen, an dem ihr das alles
erkennt, Lukas 2, 12
Auch in diesem Jahr feiern
wir den Weihnachtsgottesdienst am 24.12. um 23.00
Uhr in der Schlosskirche
und laden alle herzlich
dazu ein.
In der Lukas-Geschichte
werden die Hirten auf das
Zeichen hingewiesen, dass
den Retter anzeigen soll.
Die Hirten erkennen das
Zeichen und folgen. Das
Neugeborene
in
der
Krippe wird für sie zum
Friedensfürsten, weil ein Hirten versammeln sich an der Krippe des neugeborenen Kindes
Engel es gesagt hat. Doch woher wissen Wegweiser hatten? Und wer oder was
die anderen das, die keinen Engel als weist uns heute den Weg?
Gemeindebriefverteiler gesucht
Leider sind in der letzten Zeit, aus
unterschiedlichen Gründen, einige Verteiler und Verteilerinnen der Gemeindebriefe ausgefallen. In mehreren Straßen
kann nicht mehr verteilt werden. Jetzt
werden dringend neue Verteiler bzw.
Verteilerinnen gesucht. Wer Interesse
hat, kann sich im Gemeindebüro in Westerfilde melden.
An dieser Stelle an alle, die Gemeindebriefe verteilt haben bzw. verteilen, ein
ganz herzliches Dankeschön.
Ulrike Arendt
Neuer Ort für die Frauenhilfe
Die Frauenhilfe trifft sich seit Oktober
im
kath.
Gemeindezentrum
im
Rohdesdiek und wird von Frau
Mamerow, Frau Mannel und Frau
Mester bis auf weiteres kommisarisch
geleitet. Die nächsten Termine der
Frauenhilfe sind jeweils mittwochs, um
15.00 Uhr am 11.12.13 und 8.1.2014
Verabschiedung unserer Küsterin
Da die Küsterin Frau Karin Rosentalski
zum 1. März 2014 in den Ruhestand
geht, werden wir sie in einem Gottesdienst am 23. Februar 2014 verabschieden. Ebenso wird dann der bzw.
die neue Küster(in) vorgestellt werden.
24
Bitte diesen Termin schon einmal vormerken, nähere Informationen gibt es
zum Jahreswechsel. Wer Interesse hat
bei der Verabschiedung mitzuwirken,
kann sich gerne bei mir melden.
Stephanie Lüders
Bodelschwingh
Spargel aus Peru - oder
Erntedank: brauchen wir das noch?
Der Chorraum der Bodelschwingher
Kirche wurde am Erntedanktag zu
einem Marktplatz. An einen Marktstand
wurden Lebensmittel (Spargel aus Peru)
aus Entwicklungsländern angeboten, die
durch Mittel der Entwicklungshilfe und
andere Spenden angebaut werden
können. An dem anderen Stand gab es
Obst und Gemüse aus dem eigenen
Bodelschwingher Garten.
Das „Für und Wider“ wurde durch die
bunte Mischung der Marktbesucher und
die typischen Marktgespräche diskutiert.
Rezepte (mit peruanischem Spargel,
australischem Känguru, Apfelnachtisch)
ließen schon das Wasser im Munde
zusammenlaufen. Absolut überzeugend
wurden von den beiden Marktfrauen
der Diakonie (Carola & Anne) die Waren
aus aller Welt angeboten. Ein gelungener Erntedankgottesdienst, der mit
zwinkerndem Auge und nicht mit
drohendem Zeigefinger zum Danken,
Denken und Nachdenken auffordert.
Vielen Dank.
Chorraum der Schlosskirche wurde zu einem peruanischen Marktplatz
Termine in Bodelschwingh
Montag
15.00 Uhr Offenes Gemeindehaus,
Gemeindehaus Westerfilde
17.00 Uhr Frauenabendkreis,
Gemeindehaus Westerfilde
2.12. „Advent in der Hansestadt
Lübeck“, 16.12. Adventsfeier
19.30 Uhr Männerkreis, Gemeindehaus
Westerfilde, 16.12.
Dienstag
20.00 Uhr Kirchenchor, Lebenshilfe
Bodelschwingh, Am Schlosspark 47
Mittwoch
8.30 – 12 Uhr Frühstückscafé,
kath. Gemeindezentrum, Rohdesdiek 10
Jeden Mittwoch, außer dem 1. Mittwoch im Monat; Anmeldungen ab 4
Personen erbeten unter 0162/46 43 174
15.00 Uhr Frauenhilfe,
kath. Gemeindezentrum, Rohdesdiek 10
11.12.13 + 8.1.14
Donnerstag
15.30 Uhr Eltern-Kind-Gruppe
im Kindergarten „Kinderbusch“
25
Deininghausen
Emscherwichtel sind anerkanntes Familienzentrum des Landes NRW.
Es ist geschafft!
Stolz wie Oskar sind die Emscherwichtel“ über ihr Zertifikat als anerkanntes „Familienzentrum“
Anerkanntes Familienzentrum zu sein
bedeutet in unseren zwei Häusern,
Wichtelhaus und Emscherhaus, finden
über die pädagogische Betreuung der
Kinder hinaus viele verschiedene
Angebote statt. Diese Angebote gelten
nicht nur unseren Eltern und Kindern,
sondern allen Menschen in Mengede
und in der näheren Umgebung.
Die Angebote sind in vier Kategorien
unterteilt.
Beratung und Unterstützung für
Kinder und Familien
Das bedeutet: eine enge Zusammenarbeit mit der Erziehungsberatungsstelle, Kooperationen mit verschiedenen
Medizinern vor Ort, sowie mit einer
Ergotherapeutischen Praxis, Beratung
von Eltern in Gesundheitsfragen.
Die regelmäßige Beobachtung der
Kinder und die Dokumentation,
gehören selbstverständlich zum täglichen
Handwerkszeug
der
pädagogischen Fachkräfte.
Sprachförderkurse
und
Sprachtherapien finden in der Einrichtung
regelmäßig statt. Eine Fachkraft bietet
Krabbelgruppen in der Einrichtung an.
Spezielle Kurse zur Bewegungsförderung finden in der Einrichtung bzw.
26
in der naheliegenden Turnhalle der
Grundschule statt.
Familienbildung und Erziehungspartnerschaft
Das beinhaltet Kurse und Abende zu
verschiedenen Themen, z.B. „Hilfe
mein Kind kann nicht hören“ –
„Kindern Grenzen setzen“ – „Umgang
mit Medien im Kindesalter“ – „Übergang Kindergarten und Grundschule“ –
„Was ist Psychomotorik?“ – „Sprachentwicklung im Kindesalter“ usw.
Es bedeutet Zusammenarbeit mit dem
Familienprojekt, der evangelischen
Familienbildungsstätte, den Grundschulen vor Ort.
Dazu gehört Sport und Gesundheitsförderung von Erwachsenen.
In Zusammenarbeit mit dem TV
Mengede bieten wir in unseren Räumen
Bodystyling und Pilates an.
Kindertagespflege und Vereinbarkeit
von Beruf und Familie
Hierunter sind zu verstehen: die Betreuung von Kindern unter DREI Jahren,
eine Vermittlung von Tageseltern,
Treffen von Tageseltern in der
Einrichtung, sowie eine Notfallbetreuung, die Vermittlung von Babysittern
und Beratung der Eltern im Bedarfsfall.
Mengede
All das und noch viel mehr passiert bei
den Emscherwichteln in Mengede,
Wiedenhof 2a & b.
Sie erreichen uns telefonisch unter
Deusen
0231/337359 oder 69679084. Per Mail:
[email protected], im Internet: www.emscherwichtel.vkk.org.
Petra Kern
Jubiläum in Deusen
Konfirmandinnen und Konfirmanden feiern
Am 4. August 2013 feierten insgesamt 19 Frauen und Männer gemeinsam mit Pfarrer Springer in der
Deusener Kirche ihr Konfirmationsjubiläum. Im Anschluss an den Festgottesdienst war beim Mittagessen
viel Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen. Alle Beteiligten konnten schließlich auf einen
gelungenen Tag zurückblicken.
Abschied in Deusen
Ingrid Plaas geht in „kirchlichen“ Ruhestand
Zu diesem Anlass verabschieden wir Ingrid Plaas am 18. Januar 2014 als Presbyterin
unserer Gemeinde um 17.00 Uhr im Gottesdienst in Deusen. Im Anschluss an den
Gottesdienst lädt die Gemeinde zum Empfang ein.
Abschied in Mengede
Ein Mitarbeitenden-Fest für Gerlinde Rossen
Am 8. Februar 2014 wird die langjährige Mitarbeiterin im Gemeinde- und
Friedhofsbüro Mengede, Gerlinde Rossen, im Rahmen eines erweiterten Mitarbeiterfestes in ihren Ruhestand verabschiedet.
Die Feier beginnt um 18.00 Uhr mit einem Gottesdienst in der St.-Remigius-Kirche,
anschließend treffen wir uns im Gemeindehaus.
Herzliche Einladung zur Seniorengeburtstagsfeier
Am 19. Januar 2014 von 15 – 17.00 Uhr,
im ev. Gemeindehaus, Wiedenhof 2.
Bitte teilen Sie uns unter der folgenden
Telefonnummer mit ob Sie ggf. mit
Begleitung kommen: Ulrike Lütz: Tel.
33 30 72. Eingeladen sind Mengeder
Gemeindemitglieder ab 70 Jahren, die
von Juli bis Dez. 2013 Geburtstag hatten.
27
Nette
Noahgemeinde im Stadtteil präsent
Viele Begegnungen auf dem „Wodanstraßenfest“
Der Netter Jugendkeller bietet jede Menge zu basteln für Kinder
Auch beim inzwischen 8.
Wodanstraßenfest 2013 war
unsere
Gemeinde
mal
wieder vertreten:
Der Jugendkeller hatte
einen Stand mit einem
kreativen Bastelangebot für
Kinder organisiert. Für
leckere Pommes sorgte der
Förderverein der Tageseinrichtung für Kinder „Ev.
Kinderarche“ an seinem
Stand. Danke vor allem an
alle ehrenamtlichen HelferInnen!
Aufgrund des Sonnenscheins am 28. September
war dieses „Netter Stadtteilfest“ sehr gut besucht und
ermöglichte viele gute
Gespräche und Begegnung.
Stephanie Lüders Der Förderverein des Kindergartens sorgte für Pommes
28
Nette
Kreatriv sein macht viel Spaß
Ökumenischer Barbaragottesdienst
Am Sonntag, den 8. Dezember 2013,
findet um 17.00 Uhr der ökumenische
Bergmannsgottesdienst mit Barbarafeier
statt.
Weihnachtlicher Ausklang
Am Sonntag, den 12. Januar, findet um
17 Uhr unser nachweihnachtliches
Konzert in der Kirche in Nette mit
traditioneller und moderner Musik statt.
Neujahrsempfang
Wir laden Sie und Euch herzlich ein
zum Neujahrsempfang am 26. Januar
2014. Wie immer beginnen wir um
10.00 Uhr mit einem Gottesdienst.
Termine in Nette
Regelmäßig
Montag
9.30 Uhr Gymnastik
19.00 Uhr Abendkreis (14-tägig)
Dienstag
9.00 Uhr Kleiderkammer
9.30 Uhr Gymnastik / Krabbelgruppe
19.30 Uhr Chor
Mittwoch
10.00 Uhr Eltern-Baby-Treff (1. u. 3.
Mittwoch im Monat)
15.00 Uhr Frauenhilfen (I und II im
Wechsel)
Donnerstag
9.00 Uhr Gemeindefrühstück (letzter
Donnerstag im Monat)
Mit den Knappenvereinen „Glück Auf
Mengede 1924“ und dem „BergmannsUnterstützungsverein Mengede 1884“
wird dieser Gottesdienst gemeinsam vorbereitet und gestaltet.
Herzliche Einladung!
Mitwirkende
sind
neben
dem
Kirchenchor Nette weitere Gäste.
Die Gesamtleitung hat Karin Mirtsch.
Der Eintritt ist frei. Herzliche Einladung!
Im Anschluß daran werden wir bei dem
Empfang im Gemeindesaal neue Mitarbeitende und unsere Planungen für
das Jahr 2014 vorstellen.
14.00 Uhr Kleiderkammer
15.00 Uhr Cafe „Hand in Hand“ (1.
Donnerstag im Monat)
Freitag
19.00 „Nette rockt“ für junge
Erwachsene (2-monatlich)
Sonntag
Kirchkaffee im Anschluss an den
Gottesdienst (2. Sonntag im Monat)
Unregelmäßig
Die Termine für die „Kulturtour“ und
die Treffen der Frauengruppe „Nette‘s
Allerlei“ erfahren Sie bei bei R. Jäckel,
Tel. 63 23 96
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Oestrich
100 Jahre Frauenhilfe Oestrich-Dingen
Die Schatzkiste ist ausgepackt!
„Bedenken Sie, dass wir schon
alt (100 Jahre!) sind und nicht
so viel an einem Tag verkraften.“ Stand in der Einladung zum 100. Geburtstag
der Frauenhilfe OestrichDingen. Deshalb waren die
Gäste gebeten, Glückwünsche
und Grußworte in eine
Schatzkiste zu legen, und das
festliche Miteinander fand
ohne Grußworte statt. „Richtig Liebevoll gestaltete Karten, selbst gebastelt und kreativ verziert
genossen haben wir dann auch erfreuen über den Geburtstag hinaus.
die Frauenhilfsstunde danach.“ erzählt Frauenhilfsschwestern einfach spürbar
die Vorsitzende Irmelind Splisteser. und greifbar gewesen. Auf einer Karte
Auch ein halbes Jahr später ist sie immer war zu lesen: „Nur mit Wachheit, gegennoch angetan von der Fülle an liebevoll seitiger Achtung und Achtsamkeit, mit
gestalteten Karten mit persönlichen Vertrauen und Zutrauen, mit HilfsWorten und Segensversen. Als diese in bereitschaft besonders in der Not, mit
der Frauenhilfsstunde von ihr vor- Liebe für ein gemeinsames Miteinander
gelesen und rumgereicht wurden, sei kann eine solche Gemeinschaft 100
cat
die Verbundenheit mit den anderen Jahre überdauern.“
Ein Wochenende im Schnee
Fast immer hat es in den letzten 20
Jahren geklappt: Dass Kinder und
Erwachsene Spaß hatten im Schnee.
Nur ganz selten war das Wochenende
mal verregnet – aber dann gab es ja
immer noch die Eishalle oder die
Bowlingbahn. Langweilig war es nie auf
der Familienfreizeit. Was auch an der
angenehmen Atmosphäre der Jugendherberge in Willingen-Schwalefeld liegt.
Darum hat sich für die Winterfreizeit
auch noch kein besserer Ort gefunden –
in etwa zwei Stunden ist Willingen von
Dortmund aus zu erreichen. Der
nächste Termin ist vom 17. – 19. Januar
2014. Die Anreise erfolgt in eigenen
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PKW’s am Freitag, Rückkehr ist am
Sonntag nach dem Mittagessen. Alle
Familien sind in eigenen Familienzimmern untergebracht, darum ist es auch
kein Problem, sehr kleine Kinder mitzunehmen. Der „Hausberg“ zum Rodeln
ist in wenigen Minuten zu Fuß zu
erreichen.
Und Familienfreizeit heißt natürlich,
nicht nur Vater, Mutter und Kinder
nehmen teil. Auch Alleinerziehende und
ihre Kinder gehören selbstverständlich
zu einer Familienfreizeit dazu.
Die Kosten betragen pro Familie 145€.
Anmeldung und Informationen bei
Pfarrer Dr. Albrecht Thiel (Tel. 339104).
Oestrich
Neujahrsempfang
„Du sagst am besten gar nichts!“
„Ja – isses denn schon wieder um?“ – so hat
wohl manch einer erschrocken reagiert, als
die Blätter fielen. „Dabei hatte ich mir doch
noch so viel vorgenommen – aber so ein
Jahr ist einfach zu kurz!“ Aber halt! – das
war doch immerhin das Jahr, in dem das
„Wunder von Dortmund“ geschah, das
kaum mehr für möglich gehaltene
Erreichen des Champions-League-Finales.
Selbst Thomas Müller, Spieler des FC
Bayern und Abiturient, brachte das auf eine
erstaunliche mathematische Formel: „Wenn
Dortmund gegen Malaga in einer Minute
zwei Tore schießt, heißt das, dass man in 90
Minuten 180 Tore schießen kann.“ Das ist
doch eine Perspektive für das Jahr der
Weltmeisterschaft 2014!
Und wie schon Christian Streich, der
Trainer des FC Freiburg, feststellte: „Der
eine holt Kraft aus dem Gebet und der Anstoßen auf ein neues Jahr – mit Hoffnung
andere holt Kraft aus der Badewanne.“ – so und jeder Menge Humor!
wollen wir das auch beim Neujahrsempfang
in Oestrich halten.
Am 27. Januar um 15.00 Uhr heißt es:
„Du sagst am besten gar nichts!“
• Lieber Mr. President Obama
• Ötzi und all seine Verwandten
• Was alles schiefgehen kann
• Die Ravioli waren schuld!
• Den wahren Fußball gibt’s nur in Tahiti
• Anekdotische Vorkommnisse
• Dortmund - Deutsch
Um all das und viel mehr geht es beim Neujahrsempfang in Oestrich. Er beginnt mit
einer Kurzandacht im Kirchsaal. Dann anstoßen auf neue Zeiten mit einem Glas
Sekt. Es folgt der Jahresrückblick aus dem Gemeindeleben, den wieder Christel
Luczka und Ruth Martin vortragen. Und schließlich dürfen Sie zusammen mit
Christa A. und Albrecht Thiel miterleben, was alles besser nicht gesagt worden wäre.
Aber man kann ja darüber reden…
Wir freuen uns auf Sie!
Ihre Christa A. und Dr. Albrecht Thiel
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Westerfilde
Jede Menge Gemüse
Erntedankaktion für die Kana-Suppenküche
Auch in diesem Jahr sind
wieder die Gemüsespenden
aus
den
einzelnen
Gemeinden
nach
Westerfilde gebracht und dort
am Tag nach Erntedank verarbeitet worden. Über 25
fleißige Helfer und Helferinnen haben stundenlang
Wirsing,
Blumenkohl,
Kohlrabi, Kürbis und Co.
geschnippelt und eingetütet. Das Ergebnis sehen
Sie auf diesem Bild. Die
Kisten sind mit dem verarbeiteten Gemüse gefüllt.
Das Gemüse wird eingefroren, damit bei Bedarf die
entsprechenden Mengen
entnommen
werden
können.
Wir danken an dieser Stelle
allen,
die
mitgeholfen
haben, diese Mengen an
Gemüse zu verarbeiten.
Dienstantritt in Westerfilde
FSJ-lerin stellt sich vor
Mein Name ist Lisa Belchhaus und bin
die neue Freiwilligendienstleistende,
auch „FSJ-lerin“ genannt. Ich bin 19
Jahre alt und habe dieses Jahr am
Mallinckrodt-Gymnasium mein Abitur
absolviert. Meine Einsatzstelle ist die Ev.
Noah-Gemeinde in Westerfilde, wo ich
bei der Gemeindearbeit, in der Kinderküche und im Jugendkeller helfe. Die
Mitarbeiter und Chefs sind sehr nett
und geben einem genügend Aufgaben,
so dass mir nicht langweilig wird.
Infos zum Konfirmandenunterricht 2014
Aufgrund mehrerer Nachfragen geben
wir folgende Information zum KonfiUnterricht 2014/2015 bekannt. Alle ev.
und auch nicht getauften Jugendliche,
die in der Zeit vom 1.7.2000 bis
30.06.2001 geboren wurden, sind herzlich zum Konfirmandenunterricht
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eingeladen. Der Unterricht beginnt im
Mai 2014. die Konfirmation findet nach
Ostern 2015 statt. Eine schriftliche Einladung mit Anmeldeformular und Infos
erhalten sie Anfang 2014. Sollte jemand
keine Einladung erhalten, kann er sich
im Gemeindebüro melden.
Westerfilde
Silbern, golden, diamanten, gnaden...
Jubiläumskonfirmation in Westerfilde
Am 15. September 2013 wurde die Jubelkonfirmation gefeiert. Nach einem festlichen Gottesdienst, der vom
Kirchenchor Nette stimmungsvoll unterstützt wurde, konnten im Gemeindehaus bei einem Mittagessen und
anschließendem Kaffeetrinken Erinnerungen ausgetauscht werden.
Silberne Konfirmation feierte Nicole Klose.
Ihre Goldkonfirmation feierten: Sigrun Nolte, Christa Kucharski, Erika Sandfort, Evelin Schmitz, Ilse
Pomowski, Erika Straub
Diamantene Konfirmation feierte Helma Rimkus,
Gnadenkonfirmation konnten Marianne Ullrich, Ilse Schlüter und Margarete Göbel feiern.
Singe-Gottesdienst am
3. Advent
Herzliche Einladung zum Singe-Gottesdienst
mit Flöte und Gesang am 15.12 um 10.00
Uhr in der Luisenkirche, unter der Beteiligung von Wilfried und Christoph
Heermann.
Termine:
Mittwoch
17.30 Uhr Frauenabendkreis
4.12. 2013
Donnerstag
9.00 Uhr Frühstück im Gemeindehaus
17.1., 14.2. 2014
15.00 Uhr Frauenhilfe
12.12. 2013 (14-tägig)
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Stufen des Lebens - Amtshandlungen
Bodelschwingh
Getauft wurden:
Layma Hasanov, Alexandra Wiens, Luna
Emilia Wolf, Mia Firl
Getraut wurden:
Daniel Mohr und Jenny Mohr
Verstorben sind:
Heinrich Köhling 90 J.
Mengede
Auf dem Tauffest am 29. September
wurden getauft:
durch Pfarrer Andreas Bader
Stefanie Siepe, Jonas Siepe, Lilli Siepe,
Sophie Goltzsche, Jill-Joleen Kühn, Milena
Güse, Mareike Mill, Leyla-Jane Mill, LeonieSophie Mill, Lisa-Marie Mill,. Laura Groth,
Joshua Lois Groth, Ella Sophie Dietrich, Felix
Jakob Dietrich, Sophie Marie Zegadlo
durch Pfarrer Carsten Griese und Prädikantin
Petra Kern
Romy Thomann, Alina Liskunov, Micha
Gierhake,
Joanna-Alexis
Jurk,
Lina
Engelmann, Tobias Konrad, Ercan Bahadir
durch Pfarrer Reinald Martin-Bullmann
Lotta Schumacher, Nathalie Pohl, Finya
Steinhauer, Benjamin Stöcker, Laila Joleen
Gittel, Mia Grunwald
durch Pfarrer Albrecht Thiel
Sarah Marie Altgeld, Jenny Mesek, Carla
Twardy, Julian Pöll, Laura Caboni, Lennart
Schrimpf.
Getraut wurden:
Heiko Schmidt und Birgit PiepenbrinkSchmidt, Jennifer und Christoph Axnicht
Zeitraum September
Verstorben sind:
Margarethe Sunkovsky, 80 J., Waltraud
Schössow, 91 J., Elfriede Dolgner, 89 J.,
Hermann Spiecker, 84 J.
Deininghausen
Verstorben sind:
Elfriede Kühn, 79 J., August Hüsken, 80 J.
Oestrich
Getauft wurden:
Lena Schmitt, Lina Gellweiler
Getraut wurden:
Markus und Jennifer Kucharzewski, Volker
Flegel und Dagmar Flegel-Schwarz, Raimar
Simon und Justine Simon
Verstorben sind:
Ingrid Stolpe, 74 J, Paul-Gerhard Supanč
85J.
Nette
Verstorben sind:
Günter Ritterswürden 79 J., Margarete
Schulze 86 J., Elli Busch, 91 J., Dietrich
Benzel, 74 J.
Westerfilde
Getauft wurden:
Zoe Ingrid Hoppmann, Sam Sascha Grahlke
Getraut wurden:
Thorsten und Nadine Riegel geb. Oymann
Verstorben sind:
Günter Deneke 73 J., Rosemarie Umbach 81
J., Herbert Schröder 84 J., Irmgard Homann
89 J., Edmund Kaireit 71 J., Willi Schellenberg 53 J.
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Ortsteil Bodelschwingh/ Westerfilde
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Di 10-12.00, Mi 15-18.00, Fr 10-12.00
Ulrike Arendt
Westerfilder Str. 11, 44357 Dortmund,
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Wiedenhof 2, 44359 Dortmund,
Tel. 0231/33 37 01 Fax 0231/33 13 72
Gerlinde Rossen
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Friedhofsbüro Bodelschwingh/ Mengede
Mo-Fr 9-12.00
Cordula Podscharly
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Tel. 0231/ 91 08 746
Tel. 0231/ 39 97 85 58

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