Das Haus wächst stetig - GBG
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Das Haus wächst stetig - GBG
O G IN Informationen Ihrer Gemeinnützigen Baugenossenschaft eG Dortmund-Lütgendortmund Oktober 2012 Liebe Leserinnen und Leser, liebe Mitglieder unserer Genossenschaft, stellvertretend für den Aufsichtsrat unserer Genossenschaft möchte ich Ihnen heute die zweite Ausgabe unseres INGO vorstellen. Sie kennen ja unsere Mieter-Information INGO bereits aus dem vergangenen Jahr. In dieser zweiten Ausgabe widmen wir uns den Themen, die Sie uns in der letzten Umfrage aufgegeben haben. Während die Mehrheit dem vorgeschlagenen Namen unserer Zeitung zugestimmt hat, konnten wir den Rücksendungen zwei weitere Schwerpunkte entnehmen: An erster Stelle stand der Wunsch nach einem „Hausmeister“ – wir stellen ihn in diesem INGO vor. Knapp dahinter rangierten Themen rund um die Reinigung: z.B. von Treppenhausund Außenbereich, über Reinigungspläne – bis hin zur Organisation und Abrechnung von kompletten Hausreinigungen. Vereinzelt wurde sogar Unterstützung zur hauswirtschaftlichen Versorgung vorgeschlagen. Um all dies kümmert sich unsere diesjäh rige Umfrage. Weiteres hierzu finden Sie auf den Folgeseiten. Unter allen Einsendungen verlosen wir wieder zwei Eintrittskarten für die Westfalenhalle. Machen Sie also mit. Die Mitglieder von Vorstand und Aufsichtsrat ließen sich vor Ort von den Bauverantwortlichen informieren. Das Haus wächst stetig Neubau an der Bockenfelder Straße kommt nach kurzer Bauverzögerung gut voran Die Kräne drehen sich unaufhörlich, es wird gehämmert, gesägt und gemauert. Die Bodenplatte für Tiefgarage und Keller liegt schon, jetzt geht es hoch hinaus. Der Neubau an der Bockenfelder Straße, von dessen Planung wir ja schon in der vergangenen Ausgabe unseres INGO berichtet haben, nimmt Formen an. Davon überzeugten sich jetzt auch Vorstand und Aufsichtsrat bei einer Baustellenbegehung. Eine kurze Bauver- zögerung sei kein Grund zur Beunruhigung, war man sich einig. Gebaut wird in L-Form als städtebauliche Ergänzung zu der schon nördlich existierenden Wohnbebauung. Die Anordnung der Gebäude schafft zudem einen ruhigen Hof, den die Mieter gemeinschaftlich nutzen können. 21 Wohnungen werden in der neuen Anlage entstehen – von der 2-Raum- Weiterhin erwarten Sie ein Ausblick auf die „wohnungspolitische Großwetterlage“ und umfassende Informationen zum Neubauvorhaben „Bockenfelder Straße“. Sie werden über unseren Geschäftsbericht informiert und ersehen die wichtigsten Kennzahlen für das vergangene Geschäftsjahr 2011. Abschließend wünsche ich Ihnen eine informative Lektüre. Sollten Sie Fragen haben, zögern Sie bitte nicht – rufen Sie uns an. Herzliche Grüße Artur Pekruhn Vorsitzender des Aufsichtsrates Beim Besuch auf der Baustelle war die Bodenplatte von Tiefgarage und Keller fertig. Inzwischen ist das Haus schon deutlich in die Höhe gewachsen. Wohnung bis zur 4-Raum-Wohnung ist alles dabei. Jede Wohnung hat einen eigenen Balkon mit Süd- oder Westausrichtung, die Erdgeschosswohnungen erhalten eine Terrasse. Neben den gestalterischen und den nutzungsspezifischen Ansprüchen an das Bauprojekt, liegt ein Hauptaugenmerk auf dem sparsamen Umgang mit den vorhandenen Ressourcen. So werden die Wohnhäuser zukünftig alle Anforderungen an den Passiv hausstandard erfüllen und den Heizenergie verbrauch durch eine Holzpellet-Heizung in Verbindung mit Solarmodulen und einer kombinierten Lüftungs- und Wärmerückge- # Notfallkontakte Die Notdienste der u. g. Unternehmen sind für unaufschiebbare Sofortmaßnahmen gedacht um weitere Schäden von Personen oder Gebäuden abzuwenden. Wir bitten Sie daher, die Notdienste nur dann zu bemühen, wenn es sich tatsächlich um einen Notfall handelt. Bitte überlegen Sie vorher, ob die – durchaus fällige – Reparatur nicht auch am nächsten Werktag durchgeführt werden kann. Störungen an Sanitär- und Heizungseinrichtungen Hans Plaga: 0231 69 70 72 winnungsanlage um ca. 85 % gegenüber einem heutigen normalen Neubau nach Energieeinsparverordnung (EnEV) reduzieren. Alle Wohnungen sind zudem barrierefrei über einen der drei rollstuhlgerechten Personenaufzüge genauso zu erreichen, wie das Kellergeschoss, in dem sich Abstellräume, die Wasch- und Trockenräume, die Technikräume und die Tiefgarage befinden. Mit diesem Projekt betritt unsere Genossenschaft erstmals das Feld des „seniorenfreundlichen Wohnungsbaus“: So können wir demnächst auch unseren Mitgliedern vermehrt günstiges Wohnen in diesem Marktsegment anbieten. Wir werden so in der Lage sein, von „jungem Wohnen“ zu preiswerten Bedingungen über „familiengerechten Wohnungsbau“ bis hin zum seniorenfreundlichen, barrierefreien Wohnraum alle Wohnformen für die jeweiligen Lebensabschnitte anzubieten. Die Fortschritte auf der Baustelle gibt es live im Internet unter www.gbg-dortmund.de Hier geht es zur Fotogalerie Bilanz 2007–2011 Gemeinnützige Baugenossenschaft eG Dortmund-Lütgendortmund Störungen an der Elektroanlage Redecker GmbH 0231 69 25 66 oder 0172 287 77 75 (Angaben in Tsd EURO) Gasgeruch DEW21: 0231 544 11 14 Störungen der Wasserversorgung DEW21: 0231 544 11 13 Störungen von Gasgeräten und der Wärmeversorgung DEW21: 0231 544 11 12 Störungen der Stromversorgung DEW21: 0231 544 11 11 Akute Rohrverstopfung Schüßler’s Rohrreinigung: 02368 69 60 07 Störungen der Kabel-TV-Versorgung Unitymedia GmbH: 01805 66 31 00 # Störungen an der Aufzugsanlage Janzhoff-Aufzüge: 0231 92 53 63 0 Feuer- oder Sturmschäden Feuerwehr: 112 Städtebaulich anspruchsvoll präsentiert sich der Neubau an der Bockenfelder Straße. 2007 2008 Bilanzsumme 18.098 Eigenkapital 6.011 Umsatzerlöse 2.207 Aufwendungen für die Hausbewirtschaftung 1.189 Abschreibungen 3.27 Zinsaufwand 3.39 17.856 6.187 2.257 1.130 3.43 3.57 2009 2010 2011 17.545 18.762 18.963 6.243 6.291 6.612 2.334 2.313 2.413 1.137 1.255 934 3.43 3.90 4.00 3.38 3.25 3.16 (Angaben in absoluter Anzahl) 2007 2008 2009 2010 2011 Wohnungen Garagen/Stellplätze Mitglieder Anteile 509 262 611 1.242 507 299 570 1.205 507 262 614 1.257 507 263 586 1.210 507 263 568 1.187 Der Jahresüberschuss des Geschäftsjahres 2011 konnte gegenüber dem Vorjahr um +344 T. Euro gesteigert werden. Dieses Ergebnis wurde im Wesentlichen durch die konsequente Reduzierung der Instandhaltungs- und aufwandswirksamen Modernisierungskosten erzielt, welches wiederum ein Indiz der sinnvollen Investitionen der Vorjahre darstellt. Zukünftig gehen wir davon aus, dass das Betriebsergebnis durch die Einhaltung eines entsprechend gleichbleibenden Budgets ebenso positiv ausfällt. Frisch im Netz Die Gemeinnützige erhält neue Internetpräsentation Im neuen Gewand präsentiert sich der Internetauftritt unserer Genossenschaft. Nach einer Analyse der bestehenden Präsentation war klar: Das Seitenlayout musste an moderne Web-Maßstäbe bei Handhabung und Erscheinungsbild angepasst werden. Das ist geschehen: Wichtige Informationen, wie unmittelbare Ansprechpartner, die aktuellen Nachrichten und zukünftige Wohnungsvermietungen, erscheinen jetzt auf der Startseite der Präsentation. Großformatige Bilder vom Wohnungsbestand und der Umgebung dienen als Blickfang. Da eine statische, unveränderte Internetpräsentation heutigen Webstandards nicht mehr genügt, fiel die Entscheidung, das Redaktions system TYPO3 einzusetzen. Somit ist die stetige Weiterentwicklung des Internetportals gewährleistet. Das Redaktionsteam hat volle Kontrolle über das Erscheinungsbild und die Inhalte. Das Team verwaltet alle Inhalte wie Bilder und Texte eigenständig und intuitiv. Zudem ist das System derart aufgebaut, dass ganze Seitenbereiche eigenständig erweiterbar sind. Mit Blick auf die Zukunft verfügt unsere Genossenschaft heute schon über eine für mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablets optimierte Internetpräsentation. Verantwortlich für die Realisierung des Projektes ist die auf das Redaktionssystem TYPO3 spezialisierte und zertifizierte Internetagentur resch media – web your business. In den kommenden Wochen und Monaten wird das Internet-Angebot inhaltlich weiter ausgebaut. Und natürlich sind die Informationen immer aktuell. www.gbg-dortmund.de Kurzmeldung Mietrechtsreform – interessengerechter Ausgleich Endlich liegt der Gesetzentwurf der Bundesregierung zum Mietrechtsänderungs gesetz vor. Damit wird eines der wichtigen Vorhaben dieser Bundesregierung in den Bundestag eingebracht. Es soll Anreize zur energetischen Sanierung, Abhilfe gegen so genannte Mietnomaden schaffen und den Mieterschutz bei der Umwandlung von Miete in Eigentum verbessern. Schwerpunkt dieser Novelle sind die Änderungen zur energetischen Sanierung. Diese Mietrechtsreform ist der Versuch, die Belange von Klimaschutz, Vermieter und Mieter in Einklang zu bringen. Sobald der Gesetzesvorschlag die parlamentarischen Gremien passiert hat, werden wir darüber weiter berichten. Spielplatz am Veraweg neu gestaltet Viel Platz, aber veraltet, so war der Kleinkinderspielplatz in der Wohnanlage am Veraweg. Seit der Neugestaltung im Frühsommer diesen Jahres bietet er nun den kleinsten Mietern der Baugenossenschaft wieder ein sicheres und kindgerechtes Spielumfeld. Alte Plattenflächen wurden durch geschwungene Sand- und Pflasterwege ersetzt, die Geräte stehen nun in großzügigen Flächen aus Sand und Holzhächsel. Auf etwa 850 Quadratmetern modelliertem Gelände gibt es unter anderem eine Vogelnestschaukel und ein Kombinationsspielgerät zum Klettern und Balancieren. Die naturnahe Bauweise dieser Geräte aus grob bearbeiteten Robinienhölzern setzt sich in der Verwendung von natürlichen Materialien wie Baumstämmen und Sitzfelsen aus Sandstein fort. Aber auch intakte alte Geräte wurden wiederverwendet, soweit sie noch den aktuellen Sicherheitsanforderungen entsprachen. Abgerundet wird die Neugestaltung durch Sitzbereiche in Sonne und Schatten. Bäume, Sträucher und Blumen binden die Anlage in die Umgebung ein. Frank Müller (l.) und Werner Roggenkamp (r.) vom Genossenschaftsvorstand freuen sich über die gelungene Gestaltung des Spielplatzes am Veraweg. Kurzmeldungen 14,6 Prozent mehr Wohnungen in 2011 fertiggestellt Im Jahr 2011 wurden in Deutschland gut 183.000 Wohnungen fertiggestellt. Wie das Statistische Bundesamt ermittelt hat, waren das 23.000 Wohnungen oder 14,6 Prozent mehr als im Vorjahr. Damit hat sich der Wohnungsbau seit dem Tiefstand 2009 (159.000) wieder etwas erholt. In Wohngebäuden wurden 2011 insgesamt 161.200 Neubauwohnungen fertig gestellt (+15,1 Prozent gegenüber 2010). Dabei nahm die Zahl der Wohnungen in Einfamilienhäusern um 14,3 Prozent, die von Wohnungen in Mehrfamilienhäusern um 15,5 Prozent zu. Der Präsident des Bundesverbandes Freier Immobilien-Wohnungsunternehmen meint dazu: „Eine erfreuliche Entwicklung, doch reichen die Zahlen bei Weitem noch nicht aus, um die Bedarfslücke zu schließen. Denn gerade Familien mit niedrigen Einkommen oder mehreren Kindern sowie Senioren sind meistens nicht die klassischen Adressaten für Neubauwohnungen. Öffentlich geförderter Wohnungsbau wird zukünftig dringend benötigt Die Zustimmung für den öffentlich ge förderten Wohnungsbau ist enorm. 98 Prozent der Bevölkerung sind überzeugt, dass geförderte Wohnungen in Zukunft vermehrt benötigt werden. Das ergab eine repräsentative Umfrage der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) im Auftrag des Verbandes der Wohnungswirtschaft (VdW). Ohne den sozialen Wohnungsbau gebe es bald noch weniger bezahlbare Wohnungen in Ballungszentren, verlautete es aus Kreisen des Wohnungsverbandes. Dabei ist die hohe Zustimmung unabhängig von der Ortsgröße, Wohnverhältnis und Einkommen. Selbst bei den Besserverdienern mit mehr als 3.000 Euro Netto-Haushaltseinkommen sprachen sich 97 Prozent für den sozialen Wohnungsbau aus. Kleinreparaturen, Ordnung und Sauberkeit Mobiler Hausmeister nimmt seine Arbeit auf „Wir wünschen uns einen Hausmeister“ – das war ein Ergebnis der Mitglieder-Umfrage im vergangenen Jahr. Zu Beginn des Jahres konnte unsere Genossenschaft diese Bitte erfüllen und eine Festeinstellung im technischen Bereich vornehmen. Herr Milos Vizintin verstärkt unser Team seit 1. Februar 2012. Unser Hausmeister ist bereits seit langen Jahren in vergleichbarer Tätigkeit in der Wohnungswirtschaft tätig und deswegen ein „alter Hase“ im Geschäft. Seine Kenntnisse und Fähigkeiten werden uns allen sicher zu Gute kommen, denn um Folgendes wird er sich kümmern: • Ordnung und Sauberkeit, • Überwachung der Verkehrssicherheitspflichten, • Kontrolle auf Einhaltung der Hausordnung, • Kontrolle der Fremdfirmen und Abnahme der Sanierungsgewerke, • Übernahme von Kleinreparaturen im Instandhaltungs- und Modernisierungsbereich. Milos Vizintin ist als „mobiler Hausmeister“ in unseren Wohnanlagen unterwegs. Milos Vizintin wird durch die Mitarbeiter unserer Geschäftsstelle eingesetzt. Wenn Sie also Beanstandungen bzw. Reparaturen melden möchten, dann informieren Sie bitte weiterhin unsere Mitarbeiter unter der Telefon-Nr.: 0231 61 80 82 0. Außerhalb der Öffnungszeiten sind Ihre Ansprechpartner direkt in den Partnerunternehmen (s. hierzu Rubrik: „Notdienste“). Mieter werben Mieter Genossenschaftliches Wohnen macht Spaß Wissen Sie eigentlich, dass 2012 das „Inter nationale Jahr der Genossenschaften“ ist? Für manchen mag der Begriff „Genosse“ antiquiert sein, doch die Unternehmensform, die sich hinter einer Genossenschaft verbirgt, ist höchst attraktiv. Sie als unsere Mitglieder wissen das am besten: Sie wohnen wirklich sicher – fernab von Immobilienspekulationen und Vermieter willkür. Egal ob Single oder Familie, Jung oder Alt – bei uns gibt es stets die passende Wohnung zur jeweiligen Lebenssituation. Und Sie können vieles in Ihren Wohnanlagen mitbestimmen. Sagen Sie die Vorzüge des genossenschaftlichen Wohnens weiter! Die Gemeinnützige Baugenossenschaft eG Dortmund-Lütgen dortmund hat die Aktion „Mieter werben Mieter“ ins Leben gerufen. Für jede Mitgliederwerbung und erfolgreiche Vermittlung einer Genossenschaftswohnung gibt es einen satten Bonus in Höhe einer Grundmiete des neuen Mietverhältnisses. Dazu müssen diese fünf Punkte erfüllt sein: 1.Der Vermittler muss Mitglied und Mieter unserer Baugenossenschaft sein. 2. Die geworbene Person darf noch nicht Mitglied und Mieter unserer Baugenossenschaft sein und steht noch nicht in der Interessentenliste. 3.Die übliche Bonitätsprüfung fällt positiv aus. 4.Der Antrag auf Mitgliedschaft und der Mietvertrag für eine Genossenschaftswohnung wurden unterschrieben. 5.Es sind mindestens der genossenschaftliche Pflichtanteil und die erste Monatsmiete vollständig gezahlt. 6. Die vermittelte Wohnung befindet sich in der Liegenschaft Veraweg 2–20. Wie finden Sie Ihre Wohnsituation? Diesjährige Mieterbefragung – Mitmachen lohnt sich „Es gibt nichts, was nicht noch besser gemacht werden könnte“. Getreu diesem Motto möchten wir uns in der diesjährigen Umfrage über Ihre Meinung zur Wohnsituation in Ihrer Wohnanlage informieren. Dabei dürfen sie uns ruhig auch mal loben – denn in der Regel bekommt man nur auf den Schreibtisch, was nicht läuft. Zufriedene Mieter melden sich selten. Aber natürlich ist uns auch Kritik willkommen. Immerhin haben wir in den vergangenen Jahren durchschnittlich 600.000 bis 800.000 Euro in die Werterhaltung unserer Wohnungen und Liegenschaften investiert. Da stellt sich für uns die Frage, ob die Gelder auch für die richtigen Dinge ausgegeben wurden. Wir haben deshalb diesem INGO eine Antwortpostkarte mit einigen Fragen zur Beurteilung des Wohnumfeldes beigelegt und bitten Sie, an der Befragung teilzunehmen und diese Postkarte an uns zurückzusenden. Die Auswertung erfolgt natürlich anonym. Unter allen Einsendern verlosen wir wieder zwei Eintrittskarten zu einer Veranstaltung Ihrer Wahl in die Dortmunder Westfalenhallen. Ziel unserer Befragung ist, Informationen möglichst auf breiter Basis über folgende Handlungsfelder zu erhalten: • Instandhaltungs- und Modernisierungsbedarf • Beurteilung des Wohnungsumfeldes • Haushaltsnahe Dienstleistungen Wir appellieren noch einmal an alle Mieter: Bitte senden Sie uns die Karten möglichst ausgefüllt zurück, damit wir über eine aus sagekräftige Datenbasis für zukünftige Maßnahmen verfügen. Einsendeschluss ist der 30. November 2012. Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldungen und sagen schon mal: Die kleine Lisa (2) zog die Gewinnerin der Mitglieder-Umfrage des vergangenen Jahres (siehe unten). Suchen Sie eine Wohnung? Die aktuellen Angebote in unseren Wohnanlagen finden Sie hier: www.gbg-dortmund.de Gewinnerin heißt Margarete Marszalek 71-Jährige wünschte sich zwei Karten für „Apassionata“ Blumen und zwei Karten für „Apassionata“ in der Westfalenhalle übergab jetzt der Aufsichtsratsvorsitzende Artur Pekruhn an Margarete Marszalek. Die 71-Jährige ist Gewinnerin der Umfrageaktion im vergangenen INGO. Seit 1973 wohnt sie im Veraweg und ist sehr zufrieden mit ihrer Genossenschaft. Auch den INGO findet sie gut: „Da erfährt man doch mal, was so geplant ist. Außerdem zeigt es, dass sich die Genossenschaft Gedanken über ihre Mitglieder und Mieter macht und sich kümmert.“ Der Aufsichtsratsvorsitzende Artur Pekruhn (r.) übergab Margarete Marszalek (l.) die gewünschten Westfalen hallen-Karten zusammen mit einem Blumenstrauß und herzlichen Glückwünschen. Gezogen wurde Margarete Marszaleks Antwortkarte von Glücksfee Lisa (2), Tochter des Schriftführers Sven Ruff. Und warum hat sie sich gerade die Pferdeshow „Apassionata“ ausgesucht? „Meine Tochter Claudia liebt Pferde und hat sich das gewünscht. Wir gehen zusammen hin, das wird sicher schön.“ Kleine Betriebskostenkunde Wer zahlt den mobilen Hausmeister? Unser Team v.l.n.r. Frank Müller Angelika Sassmann Torsten Borgmann Dirk Wigard Gemeinnützige Baugenossenschaft eG Dortmund-Lütgendortmund Heinrich-Sondermann-Platz 16 44388 Dortmund Telefon 0231 61 80 82 0 Telefax 0231 61 80 82 28 www.gbg-dortmund.de E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: Wir sind montags bis freitags von 8.30 bis 12.30 Uhr für Sie da. Außerhalb der Geschäftszeiten vereinbaren Sie bitte einen persönlichen Termin. Impressum Seit Februar diesen Jahres arbeitet bei der Gemeinnützigen Baugenossenschaft eG Dortmund-Lütgendortmund, wie von vielen Mitgliedern gewünscht, ein technischer Mitarbeiter – eine Art „mobiler Hausmeister“. Was bedeutet dies nun für die Betriebs kostenabrechnung? Unser Hausmeister er füllt zahlreiche Tätigkeiten in den verschiedenen Wohnanlagen. Nicht alle Arbeiten und Kosten, die mit seinen Aufgaben im Zusammenhang stehen, können im Rahmen der Betriebskostenabrechnung weiterge geben werden. Auf jeden Fall umgelegt werden kann zum einen das Bruttogehalt des Hausmeisters. Zum anderen fallen folgende Tätigkeiten des Hausmeisters unter die umlegbaren Betriebskosten: • Reinigungsarbeiten • Schnee- und Eisbeseitigung • Weiterleiten unmittelbarer Reparaturund Störungsmeldungen durch die Mieter • Maßnahmen für Kontrollen der Verkehrs sicherheit • Warten, Pflege und Überwachen haustechnischer Anlagen • Kontrolle und Abnahme von Arbeiten der Wartungsfirmen • Notdienste zur Störungsbeseitigung auch außerhalb von Geschäftszeiten • Kontrolle und Überprüfen der Haus- und Hoftüren • Kontrolle und Zugänglichkeit von Rettungs- und Fluchtwegen • Kontrolle der Beleuchtung von Gemeinschaftsflächen und Treppenhäusern • Überwachen der Sauberkeit von Außen anlagen und der Gemeinschaftsräume • Kontrolle von Abflüssen und Druckleitungen im Allgemeinbereich oder auf dem Grundstück • Überprüfen des Mietobjekts auf Verschlechterungen des Zustands • Pflege des Betriebsraums der Heizungsanlage • Überwachen des Müllplatzes. Die folgenden Kosten können nicht auf die Mieter umgelegt werden: • Organisation und Bestellen von Lieferungen • Ausführen von Reparaturarbeiten (Instandsetzung) • Durchführen von Wohnungsüber gaben und Wohnungsbesichtigungen • Ab lesen von Zählerständen • Abmahnen von Mietern • Fahrtkosten bei Betreuung mehrerer Objekte durch den Hausmeister • Arbeitsmittel und Geräte wie Leiter, Eimer, Besen, Werkzeug • Materialkosten für Kleinteile wie Schrauben, Nägel, Dübel • Arbeitskleidung Herausgeber: Gemeinnützige Baugenossenschaft eG Dortmund-Lütgendortmund V. i. S. d. P.: Frank Müller Gestaltung: Fortmann.Rohleder Grafik.Design, Dortmund Redaktion: Medienbüro Gesine Lübbers, Dortmund Frank Müller, Dirk Wigard W Fotos: Gesine Lübbers, Frank Müller 75 Jahre Produktion: Koffler + Kurz, MedienManagement, Dortmund Gewährleistungs- und Haftungsausschluss: Die in dieser Ausgabe bereitgestellten Informationen werden sorgfältig recherchiert und geprüft. Es wird jedoch keine Gewährleistung für die Richtigkeit und Vollständigkeit übernommen. Alle Angaben sind ohne Gewähr. Für Fehler oder Unvollständigkeiten wird eine Haftung ausdrücklich abgelehnt. ir gratulieren zum Geburtstag 2012 und wünschen alles Gute ... Margarete Cieszynski Siegfried Deitelhoff Doris Hoffmann Adelheid Kaiser Ewald Kibbel Eugenie Klink Elisabeth Nedziolka Dieter Raczkowski H.-J. Sanewski Regina Strackfeldt Willi Wasserfuhr Anita Wiertulla Doris Wölk Ruth Zielonka 80 Jahre 85 Jahre Hans Arnold Anneliese Brzoza Ursula Dombrowski Gisela Kisser Alfred Reneberg Fenja Vengerov Edeltraud Ziemmeck Helga Albrecht Ursula Erdelbrauk Johanna Margraf Werner Rützel K.-H. Wollenhaupt Leider haben wir nicht alle Geburtsdaten – vor allem unserer langjährigen Mitglieder – vorliegen. Auch denjenigen, die vielleicht nicht in dieser Liste stehen, gratulieren wir und wünschen alles Gute.