Pressemitteilung - Sound of the Forest

Transcrição

Pressemitteilung - Sound of the Forest
Pressemitteilung Vorbereitungen für “Sound of the Forest”‐Musikfestival gehen in die heiße Phase In knapp einem Monat ist es soweit: Am Odenwälder Marbachstausee findet am 28. und 29. August 2009 das Festival „Sound of the Forest“ statt. Erstmals soll den Besuchern im Odenwaldkreis die Kombination von Musik und Naturerlebnis im ganz großen Rahmen präsentiert werden. Einlass ist am Freitag ab 14.00 Uhr. Ab dann kann gecampt und dem Musikprogramm gefolgt werden, was sich auf der Hauptbühne bis Mitternacht abspielt. Für die Afterparty ist durch ein Zelt gesorgt, so dass der Abend ausgiebig gefeiert werden kann. Wer dem Trubel etwas entfliehen möchte, kann dies bei kühlen Getränken an der extra dafür installierten Beacharea unmittelbar am See genießen. Tagsüber bieten die grünen Wiesen die Möglichkeit sich sportlich zu betätigen, denn für Volleyball‐ und Fußballfeld ist gesorgt. Ebenso bietet der See die Möglichkeit unter Aufsicht des DRLG zu Schwimmen und Baden. Das Festivalprogramm vereint Künstler der Genres Rock, Pop, Folk, Punk, Reggae, Electro und Soul. Odenwälder, deutsche und internationale Künstler werden auftreten – einige stellen wir auf dieser Seite vor. Die Veranstalter sind Odenwälder im Alter von 18 bis 32 Jahren. Sie haben einen gemeinnützigen Verein gegründet, um musikbezogene Freizeitangebote in der Region zu realisieren. Sie hoffen, dass die Festival‐Gäste aus ganz Deutschland, vielleicht auch aus den europäischen Nachbarländern vom Odenwald genau so begeistert werden wie sie selbst es sind. Die Vereinsmitglieder waren bemüht, in der lokalen Politik und Wirtschaft um breite Unterstützung zu werben. Das ist ihnen gelungen: Das Festival wird auf den Wiesen des neuen Odenwälder Landrats stattfinden. Verschiedene Unternehmen werden Produkte mit dem Logo des Festivals – ein röhrender Hirsch – anbieten. Der Radiosender BOB ist der offizielle Sender des „Sound of the Forest“. Er wird das Festival hessenweit medial begleiten. Der Kartenvorverkauf hat begonnen. Über die Homepage www.sound‐of‐the‐forest.de können Eintrittskarten für 25 Euro (zzgl. Versand) bestellt werden. Dort findet man auch Hinweise auf regionale Kartenvorverkaufsstellen sowie den Shuttelservice von Michelstadt zum Marbachsee, so dass man das Auto an dem Wochenende stehen lassen kann! BONAPARTE (D) ‐ Freitag 28.8.09: Hauptbühne Schweiss tropft von den Wänden, Menschen mit Dreispitz‐Papierhüten rufen "Anti Anti!", Mädchen ziehen sich beim Stagediving blaue Flecken zu, Tänzerinnen üben den burlesquen Beinaufschlag, eine maskierte, halbnackte Band spielt mit teuflischer Dringlichkeit, alles steht unter Strom, die Revolution ist ausgebrochen. Oder ‐ "do you want to party with the BONAPARTE !?!" Ende 2006 in Barcelona als Idee geboren und in Berlin grossgezogen, entwickelte sich die Hedonistentruppe um den Schweizer Vagabunden mit dem schwarzen Auge zu einem der angesagtesten Geheimtipps des Berliner Underground, spielte von Neuseeland bis zum altehrwürdigen Montreux Jazz‐Punk Festival, von der illegalen Party unterm Alexanderplatz bis zur Afterhour am Technorave oder auch mal für Quentin Tarantino persönlich. BONAPARTE erobert und bricht nach alter Manier Herzen und Hüften ‐ Abend für Abend. Hellsongs (Schweden) ‐ Freitag 28.8.09: Hauptbühne Hellsongs ist eine schwedische Musikgruppe, die 2004 in Göteborg gegründet wurde. Klingt verdächtig nach Grunzgesang und brachialen Gitarren. Nur passt das Cover überhaupt nicht dazu: Ein grüner VW‐Bus zockelt durch einen Regenbogen über eine hügelige Landstraße ins Nirgendwo, Blümchen fliegen hinter ihm her. Doch die zum Metalgruß gereckte Hand aus dem Fenster verrät, wohin die Reise geht: Klassiker aus Hardrock und Metal, neu interpretiert und zu einer Art "Loungemetal" verarbeitet. Hier klingt "We're not gonna take it" nach Dido und "Paranoid" nach The Corrs. Und wer behauptet, Metal hätte keine anspruchsvollen Melodien, wird deutlich eines Besseren belehrt. Das Trio aus Göteborg gestaltet drumherum wunderschöne Arrangements aus Akustikgitarre, Streichern und Klavier; viele Originale sind nur noch zu erahnen. Der Zauber wird dadurch aber nicht gebrochen. Denn der hauchzarte Gesang von Harriet Ohlsson fungiert nicht nur als Klammer, er macht auch süchtig. William Fitzsimmons (USA) ‐ Samstag 29.8.09: Hauptbühne William Fitzsimmons ist ein US‐amerikanischer Singer/Songwriter aus Jacksonville, Illinois. Er bezeichnet sich selbst als „the melancholic but adorable adopted baby of Nick Drake, Sufjan Stevens, The Postal Service, and Iron & Wine“. Einer breiteren Öffentlichkeit wurde er durch die Verwendung seiner Songs Passion Play und Please Don’t Go in den amerikanischen Fernsehserien „Grey’s Anatomy“ bzw. „General Hospital“ bekannt. Fitzsimmons wuchs als jüngstes Kind blinder Eltern in einem Vorort von Pittsburgh, Pennsylvania, auf. Seine Musikalität und Multiinstrumentalität wurde durch seine Eltern nachhaltig befördert. Eine Karriere als Musiker begann er jedoch erst, nachdem er einen Master Abschluss in Psychotherapie erworben und als Therapeut gearbeitet hatte. Kurz vor seiner Promotion nahm er bei sich zu Hause eine Anzahl verschiedener Songs auf, aus denen sein Debütalbum „Until When We Are Ghosts“ entstand. Seine Musik wurde nicht zuletzt über myspace bekannt und durch eine gemeinsame Tour mit Ingrid Michaelson und Cary Brothers. K‐RINGS (ODW) ‐ Samstag 29.8.09: Hauptbühne „This is the sound of the open minded people!“ dröhnt es laut von der Bühne, wenn die K‐Rings Brothers loslegen. Mit einer Mischung aus Reggae, Punk , Rap und Soul, schaffen Sir Max, Cabser und Friderico einen unmittelbaren Sound, der nicht nur Genre Fans anspricht, sondern Fans von Schweiß treibender Energie generell mitreißt. Da fließen die Worte, leuchtet die Liebe und schaut Xavier Naidoo für einen Gastauftritt auf dem aktuellen Album SOS vorbei. Die drei Brüder aus dem Odenwald wissen, was sie wollen und das hat weniger mit heimischer Kleinstadt Idylle, als mit den großen Bühnen und ordentlicher Rock‐Action, politischen Ambitionen und jeder Menge positiver Energie zu tun. Das neue Album heißt S.O.S und wird nach dem Konzert sicherlich weggehen wie eine Sportzigarette auf Jamaica! Aktuell haben die drei Brüder zwei Songs zum Kinofilm „Vorstadtkrokodile“ produziert. Das Aufgebot an Schauspielen macht dem Bestseller Roman von Max von der Grün alle Ehre und es werden auf der Leinwand neben den „Jung Stars“ wie Nick Romeo Reimann oder Fabian Halbig Größen wie Nora Tschirner, Maria Schrader, Smudo, Martin Semmelrogge, Axel Stein, Ralf Richter zu sehen sein. BROKEN BEATS (Dänemark) ‐Samstag 29.8.09: Hauptbühne The Broken Beats ist eine dänische Band, die 2001 in Århus, Dänemark, gegründet wurde. Oft nennt man Kim Munk den dänischen Beck. Nicht zu unrecht, denn Genregrenzen haben den Broken‐Beats‐Chef noch nie gekümmert. Auch beim dritten Album seines Kreativkollektivs erinnert man sich eben noch an die 70er‐
Glamrock‐LPs der alten Hippieverwandtschaft, fährt aber plötzlich mit cooler Sonnenbrille im Cabrio durch die Stadt und hüpft bei "Copy" auf der überfüllten Tanzfläche einer Indiedisco herum. Wenn es der Melodie dient, ist Munk jedes Mittel recht: Geigen, Bläser, Perkussion, Chöre. Wie sonst höchstens bei Mercury Rev oder den Flaming Lips wird Kitsch hier zum unpeinlichen Mittel für eingängigen Avantgarde‐Pop. Öl (ODW) ‐ Samstag 29.8.09: Hauptbühne Geschmeidig den Gehörgang ölen: Nein, hinter ØL verbirgt sich keine Anspielung auf Krieg, Rohstoffmangel oder Energiepreiskollaps. Im Gegenteil geht es um Musik, die dem Hörer die Gehörgänge herunterläuft wie … Öl, eben! Bei ihren insgesamt 19 Veröffentlichungen bewegen sich ØL auf den Spuren alternativer Pop‐Musik und Brit‐
rockiger Sounds. Eingängigkeit ist dabei ein Grundprinzip bei ØL, sie können richtig rocken, aber ebenso melancholisch versinken. Variation, Stimmung und Gefühlsbetontheit bestimmen nun bereits seit über 10 Jahren von der ersten bis zur letzten Note ihre Songs. Durch dieses gelungene Arrangement versetzen die Jungs ihrer Musik, bei der gesellschaftskritische Themen, Herz‐Schmerz und Träumereien die maßgebliche Basis bilden, eine wunderschöne Intensität. Weiter Bands sind: Fire in the Attic, Palko Muski, Dr. Woggle & the Radio, Immergrün, Baxter, Sugarbird, Borderline, Soapbox, Pornophonique, Issus, Corti Organ, Muso und viele DJs im Afterparty Zelt! Ausführlich Informationen gibt es unter www.sound‐of‐the‐forest.de 

Documentos relacionados