HEDRIN® Lösung Die Lösung bei Kopfläusen Ihr ausführlicher
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HEDRIN® Lösung Die Lösung bei Kopfläusen Ihr ausführlicher
® HEDRIN Lösung Die Lösung bei Kopfläusen 4% Dimeticon ® HEDRIN Lösung Die Lösung bei Kopfläusen Ihr ausführlicher Ratgeber 1 ® HEDRIN Lösung Die Lösung bei Kopfläusen Inhalt Willkommen bei der Lektüre des Ratgebers «HEDRIN Lösung – Die Lösung bei Kopfläusen» ® Einleitung 3 Wie sieht eine Kopflaus aus? 4 Der Lebenszyklus der Kopflaus 4 Eier oder Nissen? 6 Fragen und Antworten zu Kopfläusen ® Behandlung mit HEDRIN Lösung 7 11 ® Fragen und Antworten zu HEDRIN Lösung 12 In Kürze 14 Haben Sie bei Ihrem Kind Kopfläuse entdeckt? Oder gab es im Kindergarten oder in der Schule wieder «Lausalarm»? Alles kein Grund zur Panik. Dieser umfassende Ratgeber liefert Ihnen wertvolle Informationen rund um das Thema Kopfläuse und zeigt Ihnen, wie Sie Kopfläuse effektiv und einfach wieder loswerden können. Unser Ziel ist, mit den weit verbreiteten Ammenmärchen und Mythen aufzuräumen. Denn leider halten sich diese hartnäckig, auch wenn sie jeglicher wissenschaftlichen Grundlage entbehren. Kopfläuse gibt es seit Menschengedenken. Bereits zur Zeit der Pharaonen trieben sie ihr Unwesen. Und auch heute halten sie uns noch auf Trab. Vorweg sei gesagt, dass Kopfläuse nur auf dem menschlichen Kopf überleben können und fast ausschliesslich durch direkten Haarkontakt weitergegeben werden. Also z. B. beim Kuscheln mit Ihren Kleinen oder wenn Kinder die «Köpfe zusammen stecken». Kopfläuse können weder springen noch fliegen und werden auch nicht durch Haustiere übertragen. Tiere haben ihre eigenen Läuse. Grundsätzlich kann also jede Person Träger von Kopfläusen sein, jedoch sind Kinder im Alter zwischen 5 und 12 Jahren, bedingt durch ihr soziales Verhalten, eine eindeutige Risikogruppe. Und noch etwas: Kopfläuse sind kein Zeichen von mangelnder Hygiene! Wir wünschen Ihnen eine spannende und unterhaltsame Reise durch die Welt der Kopfläuse. Es gibt einiges zu entdecken! 2 3 ® HEDRIN Lösung Die Lösung bei Kopfläusen Wie sieht eine Kopflaus aus? Die Kopflaus (Pediculus humanus capitis) ist ein Insekt. Sie hat 6 Beine, die am Ende mit «Klammerfüssen» versehen sind. Dank dieser kann sie sich schnell und wendig im Haar fortbewegen; auf glatten Flächen hingegen fällt ihr das Fortbewegen schwer. Sie hat die Grösse eines Sesamkorns (ca. 2 – 3 mm) und eine durchsichtig gräuliche, bräunliche bis rötliche Farbe (je nach Ernährungsstand). Auf jeder Körperseite hat sie 7 «Atmungslöcher» (Stigmata), über die sie atmet und ihren Wasserhaushalt reguliert. Kopfläuse sind lichtscheu. Daher ist eine Kontrolle mit blossem Auge sehr schwierig. 3 Wie entwickelt sich die Kopflaus? Die Nymphe ernährt sich, wie die erwachsene Laus, von menschlichem Blut. Durch dreimaliges Häuten wird aus der Nymphe eine erwachsene Laus. Dieser Prozess dauert nochmals 7 – 9 Tage. Nach der dritten Häutung ist die Laus ausgewachsen und geschlechtsreif, d. h. sie kann nun mit der Eiablage beginnen. Wie lebt die Kopflaus? Eine Kopflaus lebt bis zu 30 Tage. Sie ernährt sich ausschliesslich von menschlichem Blut, welches sie mit ihrem Saugrüssel drei- bis viermal pro Tag aufnimmt. Der Lebenszyklus der Kopflaus 1 2 Wie sieht das Ei aus? Die erwachsene, weibliche Kopflaus legt 4 – 6 Eier pro Tag. Die Eier haben die Grösse eines Sandkorns (< 1 mm) und eine weiss-gelbe Färbung. Sie sind am Haaransatz befestigt und lassen sich, im Gegensatz zu Schuppen, nicht ausschütteln. Wie entwickelt sich das Ei? Nach 7 – 10 Tagen schlüpft aus dem Ei eine junge Laus (Nymphe). 1 2 Ei Nymphe Wie sieht die Nymphe aus? Die Nymphe sieht der erwachsenen Laus sehr ähnlich, ist aber kleiner (ca. 1 – 2 mm) und durchsichtiger. 3 Erwachsene Kopflaus Bilder: © Kim Søholt Larsen, Dänemark 4 5 ® HEDRIN Lösung Die Lösung bei Kopfläusen Eier oder Nissen? Fragen und Antworten zu Kopfläusen An dieser Stelle möchten wir etwas Aufklärung betreiben. Im Volksmund werden Lauseier meist als «Nissen» bezeichnet. Dies ist nicht korrekt! Redet der Wissenschaftler von Nissen, meint er damit die Hülle der geschlüpften Eier, also das, was vom Ei übrig bleibt, wenn das Lausbaby geboren ist. Wie erkenne ich, ob mein Kind Kopfläuse hat? Kratzt sich Ihr Kind häufig am Kopf, sollten Sie dem nachgehen. Es könnten Kopfläuse dahinter stecken. Auch sollten Sie die Haare Ihres Kindes unbedingt kontrollieren, wenn im Kindergarten oder in der Schule «Lausalarm» geschlagen wird oder wenn Kinder aus dem Freundes- und Bekanntenkreis Kopfläuse haben. Achtung: Bei einem Erstbefall dauert es in der Regel 4 – 6 Wochen bis der Juckreiz auftritt (Sensibilisierungszeit). Zudem gibt es viele Lausträger, die gar nicht an Juckreiz leiden! Bei der Untersuchung der Haare empfiehlt es sich, folgenden Regionen besondere Aufmerksamkeit zu schenken: Schläfen, Nackenbereich und den Stellen hinter den Ohren. Man unterscheidet also zwischen Lauseiern (die von dem Lausweibchen ins Haar geklebt werden und in denen ein Lausembryo schlummert) und Nissen (leere Eihüllen, von denen keine Gefahr mehr ausgeht). Der Klebstoff, den die Laus zum Ankleben der Eier an die Haare benutzt, ist sehr zäh. Man kann Nissen/Eier also nicht einfach auswaschen, sie müssen mechanisch oder von Hand entfernt werden. Auch wenn von den Nissen selbst keine Gefahr mehr ausgeht, empfehlen die schulärztlichen Dienste in der Schweiz diese zu entfernen, da von blossem Auge nicht unterschieden werden kann, ob es sich um Eier oder Nissen handelt. Als Eltern sollte man sich diese Mühe machen. Auch wenn es sich mehr um ein kosmetisches Problem handelt, sollte der psychologische Effekt nicht unterschätzt werden. Nicht, dass Ihr Kind aufgrund der Nissen als «Lauskind» gebrandmarkt wird. Wenn Sie nur Nissen im Haar Ihres Kindes finden, heisst dies noch nicht, dass ein aktiver Lausbefall vorliegt: • Diese Nissen können noch von einem früheren Befall sein, der unentdeckt blieb. • Oft werden Schuppen mit Nissen verwechselt und man geht irrtümlicherweise davon aus, dass das Kind Läuse hat. Umgekehrt gilt aber auch: Nur weil keine Nissen/Eier sichtbar sind, heisst es noch lange nicht, dass kein Lausbefall vorliegt. • Bei einem akuten Befall sind zuerst nur Läuse und keine Eier oder Nissen zu finden. Es kann also ein Befall vorliegen, den man nicht erkennt, weil man von falschen Kriterien ausgeht. Um eine genaue Diagnose zu stellen, empfiehlt sich die Verwendung eines Lauskamms. Wie kontrolliere ich die Haare meines Kindes am besten? Die Kontrolle kann bei trockenem oder nassem Haar durchgeführt werden. Die Haare zuerst mit einer Bürste oder einem groben Kamm vorkämmen. Anschliessend die 6 7 ® HEDRIN Lösung Die Lösung bei Kopfläusen Haare strähnenweise mit einem guten Lauskamm durchsuchen. Am einfachsten ist es, wenn Sie die Haare anfeuchten und mit einer gängigen Haarspülung einreiben. Durch das Wasser und die Haarspülung sind die Kopfläuse in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt und können nicht mehr so gut wegkrabbeln. Nach jedem Kammstrich den Inhalt des Kamms kontrollieren. Hierzu den Kamm z. B. an einem Stück weissen Haushaltspapier abstreichen. Da die Läuse auf dem weissen Papier sehr gut sichtbar sind, stellen Sie schnell fest, ob sich etwas im Haar Ihres Kindes verbirgt. Sollten Sie bei einem dieser Abstriche lebende Läuse finden, muss eine Behandlung mit einem Kopflausmittel erfolgen. Wie werden Kopfläuse übertragen? Kopfläuse können weder springen, noch hüpfen oder fliegen. Diverse Studien haben gezeigt, dass Kopfläuse fast ausschliesslich durch direkten Haarkontakt übertragen werden. Eine Übertragung durch Mützen, Kappen, usw. ist sehr unwahrscheinlich! Die Laus ist auf Ihren Wirt angewiesen, d. h. sie hat ausserhalb der Kopfbehaarung keine Überlebenschance. Die Laus braucht zum Überleben eine Umgebungstemperatur von ca. 33 °C bei einer Luftfeuchtigkeit von ca. 70 % und regelmässige Mahlzeiten. Ausserhalb der Kopfbehaarung trocknet sie sehr schnell aus. Zudem kann sie sich, bedingt durch die spezielle Form ihrer Beine und Füsse, auch nur sehr schlecht ausserhalb der Haare fortbewegen. Es ist daher empfehlenswert, sich bei einem Kopflausbefall vorwiegend auf die Köpfe der Kinder zu konzentrieren. Auf zeitaufwändige Reinigungsarbeiten kann man getrost verzichten. Sind Kopfläuse gefährlich? Grundsätzlich ist Kopflausbefall eine ungefährliche Krankheit, da Kopfläuse keine Krankheitserreger übertragen. Durch den Juckreiz und das Kratzen kann es jedoch zu Sekundärinfektionen kommen. Sollte sich die Kopfhaut aufgrund von starkem Kratzen entzünden, wenden Sie sich am besten an einen Arzt/eine Ärztin. 8 Welche Mittel gibt es gegen Kopflausbefall? Die klassischen Mittel gegen Kopfläuse beinhalten Insektizide. Diese chemischen Wirkstoffe greifen das Nervensystem der Kopfläuse an, was zu ihrem Tod führt. Die Wirkung dieser Mittel ist wissenschaftlich belegt. Allerdings kämpfen einige Länder mit Resistenzen gegen die in diesen Produkten enthaltenen Wirkstoffe. Dies bedeutet, dass die Kopfläuse sich an diese Mittel gewöhnt haben und durch Veränderung (Mutation) ihrer Erbanlage nicht mehr daran sterben. In den letzten Jahren kam vermehrt der Wunsch nach alternativen Mitteln auf, also nach Mitteln, die ohne diese klassischen Insektizide auskommen. Die heute verfügbaren Produkte basieren auf verschiedenen Wirkstoffen wie z. B. Silikonölen (Dimeticon) oder ätherischen Ölen (z. B. Kokosnuss, Anis, usw.). Im Gegensatz zu den Insektiziden haben die meisten keinen chemischen, sondern einen physikalischen Wirkmechanismus. Der Vorteil liegt darin, dass die Entwicklung von Resistenzen gegen eine physikalische Wirkungsweise eher unwahrscheinlich ist. Die Wirksamkeit der diversen «Hausmittel», wie z. B. Mayonnaise, usw., ist nicht wissenschaftlich belegt. Von Petrol sollte man die Finger lassen! Petrol kann Verbrennungen verursachen und ist zudem giftig. Warum soll man die Kopflausbehandlung nach 1 Woche wiederholen? Bei der Anwendung eines Lausmittels kann keine 100 %ige Garantie gegeben werden, dass alle Lauseier abgetötet werden – zu viele Faktoren spielen hier mit. Oft kommt es auch zu Anwendungsfehlern. Aus eventuell nicht abgetötet Eiern schlüpfen nach rund 7 Tagen neue Nymphen. Daher muss man zur Sicherheit nach 1 Woche eine zweite Behandlung durchführen. Bei dieser werden dann die allenfalls nachgeschlüpften Lausbabys getötet. 9 ® HEDRIN Lösung Die Lösung bei Kopfläusen Muss ein Kind bei Kopflausbefall zu Hause bleiben? Hier haben die Schulen und Kindergärten meist ihre eigenen Regeln. Aus wissenschaftlicher Sicht spricht allerdings nichts gegen einen Schul-/Kindergartenbesuch. Führen Sie bei nachgewiesenem Kopflausbefall (lebende Läuse auf dem Kopf) umgehend die erste Behandlung durch. Danach sollte das Kind wieder in die Schule oder in den Kindergarten gehen dürfen. Auch die Tatsache, dass oft die falschen Kinder ausgeschlossen werden, spricht gegen einen Schulausschluss. Warum die falschen Kinder? Findet man nur Nissen, kann man nicht von einem aktiven Befall ausgehen, und nur weil man keine Laus findet, heisst es noch lange nicht, dass kein Befall vorliegt. Nur mit blossem Auge kontrolliert, sind Läuse sehr schwierig zu finden. Vorbeugende Massnahmen Präventiv kann man leider nicht sehr viel machen. Daher gilt: Kontrolle ist die beste Prävention! Wenn Sie als Eltern die Lauskontrolle fest in die wöchentliche Körperhygiene integrieren, haben Sie die Läuse am besten im Griff. Besorgen Sie sich einen guten Lauskamm und kontrollieren Sie die Haare Ihres Kindes einmal pro Woche im Anschluss an eine normale Haarwäsche. Haare nach dem Waschen mit einer Haarspülung einmassieren und durchkämmen. Der Aufwand ist gering und der Nutzen daraus umso grösser. Sie erkennen einen eventuellen Kopflausbefall frühzeitig und können entsprechend handeln. Wichtig: Sollten Sie bei Ihrem Kind Kopfläuse finden, informieren Sie unbedingt den/die KindergärtnerIn und den/die LehrerIn sowie das nähere Umfeld Ihres Kindes. Keine falsche Scham! Wie bereits gesagt: Kopfläuse können jeden befallen und haben nichts mit mangelnder Hygiene oder einem Fehlverhalten zu tun. Nur durch Information und Aufklärung können weitläufige und mühsame Epidemien verhindert bzw. eingedämmt werden. 10 ® Behandlung mit HEDRIN Lösung ® HEDRIN Lösung gehört zur Generation der neuen Kopflausmittel. Diese Produkte greifen nicht mehr auf Insektizide (chemische Mittel, die zur Bekämpfung von Parasiten eingesetzt werden) zurück, sondern bekämpfen die Läuse mit physikalischen Wirkmechanismen. ® HEDRIN Lösung ist eine durchsichtige, geruchlose und pestizidfreie Lösung, die gegen Läuse und deren Eier wirkt. Sie belastet weder die Haare noch die Kopfhaut. Der aktive Inhaltsstoff, 4 % Dimeticon, legt sich wie ein Film um die Läuse und dringt tief in ihr Atmungssystem ein. Die Läuse sind nicht mehr in der Lage, ihren Wasserhaushalt zu regulieren und sterben daran. ® HEDRIN Lösung ist ein modernes Mittel gegen Kopfläuse und sehr einfach in der Anwendung: auf das trockene Haar auftragen, einmassieren, einwirken lassen (Haare nicht föhnen) und wieder auswaschen. Dieser Vorgang ist nach 7 Tagen zu wiederholen. Bitte beachten Sie folgenden Punkt bei der Anwendung von HEDRIN Lösung: ® Warnung: Halten Sie das Haar während der ganzen Behandlungszeit mit HEDRIN Lösung von Zündquellen, insbesondere von offenen Flammen und brennenden Zigaretten, fern. Behandeltes Haar kann leicht brennen, falls es entzündet wird. ® 11 ® HEDRIN Lösung Die Lösung bei Kopfläusen ® Fragen und Antworten zu HEDRIN Lösung Wie oft kann die Behandlung wiederholt werden? Mit einer zweimaligen Anwendung von HEDRIN Lösung im Abstand von 7 Tagen, ist eine wirksame Behandlung des Kopflausbefalls sichergestellt. Sollte es nach kurzer Zeit zu einem erneuten Befall kommen, kann HEDRIN Lösung direkt wieder angewendet werden. ® ® Kann HEDRIN Lösung von der ganzen Familie verwendet werden? Ja, da HEDRIN Lösung nicht von der Haut aufgenommen wird, ist es für Kinder ab 6 Monaten und Erwachsene geeignet. ® ® Kann HEDRIN Lösung auch während der Schwangerschaft und Stillzeit angewendet werden? Ja, die Anwendung von HEDRIN Lösung während der Schwangerschaft und Stillzeit ist möglich. ® ® ® Wie viel HEDRIN Lösung benötige ich? Die benötigte Menge richtet sich nach der Haarlänge. 100 ml reichen für eine Behandlung (2 Anwendungen) schulterlanger Haare. Für kürzere oder längere Haare benötigt man entsprechend weniger bzw. mehr. ® Wie verwende ich HEDRIN Lösung? HEDRIN Lösung auf dem trockenen Haar so verteilen, dass die gesamte Kopfhaut und alle Haare von der Wurzel bis zur Spitze mit der Lösung bedeckt sind. Haare an der Luft trocknen lassen, nicht föhnen. Mindestens 1 Stunde einwirken lassen. Anschliessend HEDRIN Lösung mit einem normalen Shampoo auswaschen. Behandlung nach 7 Tagen wiederholen. Ohne wiederholte Anwendung könnte der Lausbefall erneut auftreten. ® ® ® Wie riecht HEDRIN Lösung und wie sieht es aus? HEDRIN Lösung ist geruch- und farblos. ® Müssen die Läuse ausgekämmt werden? Sobald die Läuse abgestorben sind, können sie einfach ausgewaschen oder durch normales Kämmen entfernt werden. Eier und Nissen (die leeren Lauseier) hingegen lassen sich nicht einfach auswaschen. Sie können jedoch mit einem Nissenkamm (z. B. HEDRIN Kopflausdetektor) oder mit den Fingern entfernt werden. ® 12 13 ® HEDRIN Lösung Die Lösung bei Kopfläusen In Kürze • Wurde bei einem Familienmitglied ein Kopflausbefall festgestellt, müssen auch alle anderen Personen, die im selben Haushalt leben, kontrolliert werden. Sollten Sie lebende Läuse auf dem Kopf einer oder mehreren Personen finden, behandeln sie diese Personen umgehend mit einem Lausmittel. Halten Sie sich genau an die Gebrauchsinformation. ® HEDRIN Lösung: • Insektizidfrei • Einfache Anwendung • Geruch- und farblos • Flasche à 100 ml erhältlich in Apotheken und Drogerien • Konzentrieren Sie sich auf die Köpfe und nicht auf die Umgebung: Keine unnötigen Wasch- und Putzaktionen. • Informieren Sie umgehend den Kindergarten, die Schule und das nähere Umfeld des Kindes, sobald Sie Kopfläuse finden – nur so kann eine grössere Ausbreitung verhindert werden. Ein Lausbefall hat nichts mit mangelnder Hygiene zu tun! • Kontrolle ist die beste Prävention! Kontrollieren Sie einmal pro Woche den Kopf Ihres Kindes mit einem Lauskamm. Am einfachsten bei feuchten, mit Haarspülung getränkten Haaren. 14 ® HEDRIN Kopflausdetektor: • Der Kamm als Lausdetektor • Optimale Diagnosehilfe • Wirksame Prävention • Erhältlich in Apotheken und Drogerien 15 ® HEDRIN Lösung erhalten Sie rezeptfrei in Ihrer Apotheke und Drogerie. ® HEDRIN ist eine eingetragene Marke. 9000640 20’000 04/2010 Ausführliche Angaben entnehmen Sie bitte der Gebrauchsinformation (Packungsbeilage).