VinArTours - Weinreisen seit über 40 Jahren

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VinArTours - Weinreisen seit über 40 Jahren
VinArTours - Weinreisen seit über 40 Jahren
Rudolf Hoffmann • Im Schnepfenpflug 20 • 67147 Forst • Tel. (06326) 96 757 63
Frankreich
Weinerlebnisreise A – Elsass & Lothringen
Wein & Genuss bei den französischen Nachbarn
Zusammenfassung:
Die Weine aus Lothringen und dem Elsass gehörten einst zu den Begehrtesten Europas.
Reblausbefall und der Dreißigjährige Krieg zerstörten allerdings fast den gesamten
Bestand. Heute hat sich der Weinanbau in beiden Regionen wieder etabliert. Besonders
das Elsaß gilt als eine "der Weindestinationen" schlechthin. Fast unbekannt dagegen
Lothringen. Dabei sind die Lothringer Tropfen vom feinsten und dazu oft eine Rarität, da
die Anbaufläche nördlich von Metz nur 400 Hektar umfasst. Unsere Weinentdeckerreise
dokumentiert, dass es auch abseits der ausgetretenen Pfade eine Menge zu entdecken
gibt.
Ausführliche Info:
Wann die ersten Rebstöcke zur Weingewinnung an den Hängen von Meuse (Maas),
Moselle (Mosel) und Rhein gesetzt wurden, liegt im Nebel der Geschichte verborgen.
Erste Weinreben gelangten durch die Griechen schon ca. 500 Jahre v. Chr. nach
Frankreich. Ob die keltischen Stämme in diesem Gebiet den Weinbau schon vor der
Eroberung durch die Legionen Roms kannten lässt sich nicht genau klären. Fakt ist, dass
die Römer die besondere Qualität der Böden, des Klimas und der Lagen in Elsass und
Lothringen erkannten, zur Tat schritten, den Weinbau auf die Höhe ihrer Zeit brachten
und somit ihren Legionären ihr Quantum Wein pro Tag sicher stellten. In der Römerzeit
verfügte Kaiser Marcus Aurelius Probus etwa in der Mitte des 3. Jahrhunderts n. Chr. den
Weinanbau in ganz Gallien.
Unsere Weinreise führt westlich und östlich der Vogesen in die bekannten Weingebiete
des Elsass sowie in die weniger bekannten Lagen Lothringens. Zwei Kulturlandschaften
im Herzen Europas, deren Wurzeln auch weit in die deutsche Geschichte zurück reichen.
Eine Blütezeit erlebten die Weine Lothringens, insbesonders der französischen Mosel,
im 19. Jahrhundert, als hier mehr Wein angebaut wurde als im Elsass. Besonders
geschätzt wurde er zur Herstellung von Champagner. Der Niedergang begann wie in
vielen anderen europäischen Weinbaugebieten auch mit dem Reblausbefall. Der Bestand
von etwa 10.000 ha ging fast ganz verloren. Erst nach dem 2. Weltkrieg begann ein
langsamer Wiederaufbau, der sich in den vergangenen Jahren gesteigert hat. Trotzdem
sind die Weine immer noch eine Rarität, da die Anbauflächen nördlich von Metz ("Vin de
Moselle", VDQS) und der Bereich der Côte de Toul sowie der Côte de Meuse, welche wir
besuchen, zusammen nur ca. 400 ha aufweisen. Die Côte de Toul erlebte 1997 die
Aufwertung zur Appellation d'Origine Controlée (AOC).
Die Geschichte des Elsässer Weinbaus geht auf die ersten Jahrhunderte unserer
Zeitrechnung zurück, nachdem die Römer am linken Rheinufer die Kunst, Weinreben
anzubauen und daraus Wein zu keltern, eingeführt hatten. Im sechsten Jahrhundert lobte
der Bischof Gregor von Tours schon den fruchtigen Geschmack der elsässischen Weine.
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Im Mittelalter zählten diese Weine zu den berühmtesten, aber auch teuersten Weinen in
Europa. Sie schmückten alle fürstlichen Tafeln. Der Dreißigjährige Krieg ruinierte das
Elsass und dezimierte seine Bevölkerung. Erst zu Beginn der Zwanzigerjahre des letzten
Jahrhunderts blühte der Weinbau im Elsass wieder auf. Heute, nach mehr als einem
halben Jahrhundert strengster Qualitätspolitik, kann sich der Weinbau des Elsass der
Gesellschaft der allerersten Weinbaugebiete mit der Appellation d'Origine Contrôlée
(AOC - Frankreichs kontrollierter Herkunftsbezeichnung) rühmen. Elsässer Weine werden
nach 3 AOCs eingeteilt: "Alsace", "Alsace Grand Cru" und "Crémant d'Alsace".
Reiseverlauf:
1. Tag: Abfahrt per Bus am Hauptbahnhof Mannheim um 06:00 Uhr bzw. der alten
Römer- und Weinstadt Trier gegen 09:00 Uhr. Moselaufwärts geht es entlang der
"Luxemburger Weinstrasse" zum Dreiländereck nach Schengen. Schengen wurde zum
Synonym für einen Raum ohne Grenzkontrollen, als am 14. Juni 1985 fünf
EU-Mitgliedstaaten auf einem Moselschiff in der Nähe dieses Ortes das Schengener
Übereinkommen unterzeichneten.
Von ganz anderen Zeiten und der damit verbundenen Zerrissenheit des "alten Europas"
erfährt man beim Besuch von Chateau Malbrouck.
Das Chateau Malbrouck (deutsch: Meinsberg) ist eine komplett renovierte mittelalterliche,
lothringische Burganlage, weithin sichtbar auf der Spitze des kegelförmigen Meinsbergs
im Dreiländereck Frankreich-Deutschland-Luxemburg, im französischen Département
Moselle gelegen.
Die imposante Burganlage ist ein echtes Schmuckstück mittelalterlicher Wehrtechnik,
nahezu rechteckig (50 m Seitenlänge im Süden, 66 m im Osten, 68 m im Westen und 49
m im Norden) mit vier Ecktürmen (davon 3 rechteckig und einer rund).
Nach Besichtigung und Mittagspause folgen wir via Thionvile und Metz dem Verlauf der
Mosel und erreichen die Weinberge der Côte de Moselle. Erster Stop an einem
Weingut an der französischen Mosel um dort die typischen Weine des Terroir zu
degustieren. Gegen Abend erreichen wir unser Hotel an der Côte de Meuse. (HP)
2. Tag: Morgens geht es als erstes hinauf zum Montsec, einem isoliert in der
Woevreebene gelegenen Zeugenberg. Auf der Höhe steht ein imposantes Mahnmal des
1. Weltkrieges, von wo aus man einen herrlichen Blick auf die Steilabbrüche der Côte de
Meuse hat. Anschließend geht es über die Maashöhen der Côte de Meuse hinab nach
Saint-Mihiel. Nach kurzem Spaziergang durch die Stadt mit ihren altehrwürdige
Patrizierhäusern wird die eindrucksvolle Grablegung des bekanntesten lothringischen
Bildhauers der Renaissance, Ligier Richier, besichtigt. Weiterhin ist die prächtigen
Bibliothek der alten Benediktiner-Abtei auf jeden Fall einen Besuch wert.
Nach der Mittagspause geht es wieder in Richtung Norden zu unserer Weinprobe auf
einem Weingut der Côte de Meuse.
Zum Tagesabschluss fahren weiter nach Hattonchâtel, einem hübschen Schloss und
idyllischem Bergdorf an der "Mirabellenstrasse". Hoch auf einem Bergsporn über der
Woevreebene gelegen, erbaute dort Bischof Hatto von Verdun in den Jahren 847-870
sein "Haudonis Castellum", oftmals "Fluchtburg und Residenz" in unruhigen Zeiten. Im
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30jährigen Krieg stark zerstört, wurde das Schloss in den Jahren 1923-28 von einer sehr
reichen Amerikanerin namens Belle Skinner mit viel Geld und Herz restauriert. Heute ist
es das reinste "Dornröschenschloss" und wieder im Besitz des Bischofs von Verdun!
(HP)
3. Tag: Weine der lothringischen Mosel und die reiche Kultur der Landschaft um Toul
und Nancy stehen auf unserem Programm. Fahrt nach Nancy, traditionsreiche ehemalige
Herzogsstadt und eine wichtige Stadt im Zeitalter der Aufklärung.
Nancy besitzt eine sehenswerte Innenstadt. Im nördlichen Bereich die durch Bauten des
Mittelalters und der frühen Neuzeit geprägte Altstadt mit dem ehemaligen Herzogspalast
und der neugotischen Kirche Saint-Epvre. Die südlich gelegene Neustadt hat ihr Zentrum
um die Place Stanislas, benannt nach dem ehemaligen polnischen König Stanislaus I.
Leszczynski, einer schillernden Persönlichkeit, der nach der Niederlage im Polnischen
Erbfolgekrieg 1737 durch seinen Schwiegersohn Ludwig XV. mit dem "Herzogtum auf
Zeit" von Lothringen und Bar abgefunden wurde. Der Place Stanislas, der 2005 renoviert
und zu einer großartigen Fußgängerzone umgestaltet wurde, der Place de la Carrière,
und der Place de l'Hémicycle , eines der bedeutendsten Ensembles
aufgeklärt-absolutistischen Städtebaus, wurden 1983 in die Welterbeliste der UNESCO
aufgenommen. Die Plätze wurden in der Hauptsache von 1752 bis 1760 von dem
Architekten Emmanuel Héré angelegt.
Bekannt ist Nancy für den Jugendstil, der hier einen seiner Ursprünge hatte. Die "Schule
von Nancy" hat hier ein bedeutendes Kulturerbe hinterlassen, das man auf
Spaziergängen durch seine Straßen und Stadtviertel überall entdecken kann. Weiterhin
besonders sehenswert das Musée des Beaux-Arts (Kunstmuseum) mit Gemälden der
letzten 400 Jahre mit Bildern von Dufy, Utrillo, Modigliani und Zadkin.
Nach der Mittagspause geht es zur ersten Weinprobe in Bruley. Dort stellt man uns den
"Gris de Toul" und andere Weinspezialitäten vor. Durch die Förderung der Herzöge von
Lothringen und der Bischöfe von Toul wurde der Weinbau an der Côte de Toul stark
gefördert und erreichte im XIX. Jahrhundert seinen Höhepunkt. Die Bemühungen der
Winzer um die Qualität ihrer Weine wurden 1951 mit dem Gütezeichen VDQS und 1998
mit dem Qualitätssiegel kontrollierter Ursprungsbezeichnung, AOC, belohnt. Das unter
der Ursprungsbezeichnung zusammengefasste Anbaugebiet erstreckt sich über 20km
Länge in nord-südlicher Richtung und führt durch 8 Dörfer westlich von Toul.
Die Roséweine "Vins gris" sind eine Spezialität der Côtes de Toul und werden durch das
sofortige Keltern der frischen Lese von Gamay und Pinot noir Trauben gewonnen. Die
zartrosa Weine besitzen ein frisches aromatisches Bukett und einen frischen anregenden
Geschmack.
Anschließend geht es in die Römer- und Bischofsstadt Toul mit ihrer ehrwürdigen
gotischen Kathedrale.
Zum Abschluss des Tages erleben wir eine Weinprobe in einem Weingut in Lucey.
Dort können wir unsere Erfahrungen mit den französischen Moselweinen und einer
regionalen Tourte abrunden. (HP)
4. Tag: Fahrt nach Commercy, einer alten Handelsstadt am Canal de l´Est und der
Meuse.
Ab 1736 wurde im Verlauf der europäischen Großwetterlage der ehemals polnische
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König Stanislaus Leszczynski als "Herzog auf Zeit" in das Herzogtum Bar eingesetzt. Er
wählte Commercy als Residenz und ließ die Stadt prächtig ausbauen.
Anschließend folgen wir dem Meusetal weiter südlich nach Domrémy-La-Pucelle.
Die Gemeinde Domrémy gilt als der Geburtsort von Jeanne d'Arc. Ihr Geburtshaus dient
heute als Museum.
Oberhalb des Dorfes erhebt sich die aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts stammende
neugotische Basilika du Bois-Chenu an der Stelle, an der Jeanne angeblich Ihre
Visionen und den Auftrag zur Rettung Frankreichs empfing. Ein sehr sehenswertes und
kultich bis kurioses "Nationalheiligtum!"
Nach Besichtigung und Mittagspause geht es nach Osten auf die Vogesen zu, die wir
hinter St.-Dié-des-Vosges mittels eines Straßentunnels durchqueren um in unser Hotel
an der Elsässer Weinstraße zu gelangen. (HP)
5. Tag: Von Thann bis Marlenheim verläuft die Elsässer Weinstraße "route des vins" an
Weinbergen, Ruinen und verträumten Weinorten entlang. Ein idealer Ausgangspunkt für
Exkursionen und Wanderungen, unterbrochen von Weinproben oder dem Verweilen in
einer Winstub.
Wer des vielen Fahrens müde ist, dem bietet sich heute eine kleine Wanderung an
(alternativ Bustransfer). Um einen guten Wein richtig zu schätzen, geht nichts über eine
Wanderung über die Wege und Pfade rings um seine Heimaterde. Durch Weinberge
wandern wir in ca. 3 Stunden zum Weinort Ribeauvillé, der mit besonders schönem
Fachwerk glänzt. Der Ort wird überragt von drei Burgruinen; Saint Ulrich aus dem 12.
Jhd., der Ruine Gisberg und dem "Adlernest" Haut-Ribeaupierre.
Hier wachsen gleich drei "Grand Cru-Weine", also ein guter Ort um eine Weinprobe
vorzunehmen.
Im elsässischen Weinbaugebiet reifen sieben verschiedene Rebsorten heran, davon
hauptsächlich weiße Trauben (Riesling, Pinot Blanc, Tokay Pinot Gris, Muscat d'Alsace,
Sylvaner und Gewürztraminer) und eine rote, die Pinot-Noir-Traube. Im Gegensatz zum
restlichen Frankreich tragen hier die Weine generell den Namen der Rebsorte, von der
sie stammen. Seltener wird der Name ihres Herkunftsortes dazu gesetzt. Noch heute
werden die Weine in ihren typischen schlanken Flaschen, den flûtes, angeboten.
Nach der Mittagspause geht es per Bus weiter nach Colmar.
In Colmar befinden sich bedeutende Bürgerhäuser aus Mittelalter und Renaissance, die
der Altstadt über die Jahrhunderte ihren mittelalterlichen Charakter erhalten haben.
Prachtvollste Beispiele sind das 1537 für einen reichen Hutmacher erbaute Pfisterhaus
(frz. Maison Pfister) sowie das Kopfhaus (frz. Maison des Têtes), dessen Fassade mit
mehr als 100 "Köpfen" verziert ist.
Eine weitere Sehenswürdigkeit ist das am Fluss Lauch liegende Viertel Klein-Venedig
(frz. Petite Venise), das sehr schöne Häuser und Brücken beherbergt.
Im Musée d'Unterlinden befindet sich der Anfang des 16. Jahrhunderts entstandene
Isenheimer Altar von Matthias Grünewald. (HP)
6. Tag: Das Elsass ist die Region Europas mit der höchsten Dichte an Burgen, was auf
die bewegte Geschichte der Region schließen lässt. Die Haut Koenigsbourg
(Hochkönigsburg) ist eine beeindruckenden alten Wehranlage aus dem 12. Jhd. und
eines der meistbesuchten Baudenkmäler Frankreichs. Wer möchte, schließt sich unserer
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Wanderung von ca. 3 Std. hinauf zur Festung Haut Koenigsbourg an (alternativ
Bustransfer), eine der wenigen Burgen im Elsass, die restauriert wurden und bei der
Kaiser Wilhelm II die Kosten übernahm. Nach der Mittagspause geht es zur nächsten
Weinprobe, wo wir den Tag ausklingen lassen. (HP)
7. Tag: Fahrt nach Strassburg und Stadtbesichtigungen. Straßburgs gut erhaltene
historische Altstadt Île de la Cité wird von der Ill, einem Nebenfluss des Rheins,
umflossen. Sie wurde 1988 zum Weltkulturerbe erklärt. Wahrzeichen der Stadt ist das
1176-1439 erbaute romanische und gotische Straßburger Münster. Der Münsterplatz
gehört zu den schönsten europäischen Stadtplätzen. Dominiert von der Westfassade des
Münsters, stehen hier zahlreiche, teilweise vier- bis fünfgeschossige Fachwerkhäuser im
alemannisch-süddeutschen Stil. Charakteristisch sind die steilen Dächer mit bis zu vier
Dachgeschossen wie z.B. das bekannte, reich verzierte Haus Kammerzell an der n der
Nordseite des Münsterplatzes.
Touristisch sehr beliebt ist das so genannte "Gerberviertel" (frz. "La Petite France") am
Ufer der Ill und mehrerer Kanäle mit seinen malerischen Fachwerkhäusern, kleinen
Gassen und den typischen Dachgauben.
Rückfahrt nach Mannheim nach der Mittagspause. Ankunft gegen 16:00 Uhr. (Ü/F)
Leistungen:
Fahrt mit Fernreisebus ab Mannheim / Trier bis Neustadt / Mannheim.
Unterbringung in Hotels 3* (Logis de France 3 Kamine) mit HP (mit typischen Menüs des
"Terroirs" bzw. der Region) bzw. Ü/F, alle Weinproben und Besichtigungen,
deutschsprachige Reiseleitung.
Preise:
1380,- EUR ab / bis Mannheim
EZ-Zuschlag + 240 EUR
Reisetermine:
Leider sind aktuell keine Reisetermine verfügbar.
Teilnehmerzahl:
12 - 18 Personen
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Impressionen:
Chateau Haut Ribeaupierre
Chateau Montbras
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Colmar
Commerci
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Domremy
Ebersmünster
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Hattonchatel
Malbrouck
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Montsec
Strassbourg
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Strassbourg
Strassbourg
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Toul
Toul
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Toul
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