Nr. 43 BILSTEIN in Bowling Green

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Nr. 43 BILSTEIN in Bowling Green
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Eine Information der BILSTEIN GROUP
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BILSTEIN in Bowling Green
Die BILSTEIN GROUP arbeitet intensiv am Aufbau ihrer eigenen Kaltband-Produktion im US-Bundesstaat Kentucky. In der 60.000-Einwohner-Stadt Bowling Green entsteht ein Kaltwalzwerk, das auf Hightech
aus dem Sauerland setzt.
BILSTEIN in Bowling Green
Mittlerweile wurden die wesentlichen rechtlichen Fragestellungen im Zusammenhang mit dem Grundstückserwerb und der geplanten Bebauung geklärt.
„Dahinter steckt ein immenser Aufwand. Auch wenn die
Behörden in den USA sehr praxisorientiert arbeiten, so
gibt es doch mindestens so viele Auflagen und Umweltvorschriften wie hierzulande. Deren Missachtung kann im
Rechtssystem der USA fatale Folgen haben, weshalb eine
gründliche Überprüfung unabdingbar ist“, erläutert Geschäftsführer Dr. Bernhard Gräwe. Das Grundstück wurde zudem noch einmal geologisch begutachtet und die
Eignung für die Zwecke der BILSTEIN GROUP bestätigt.
Beginn des Jahres 2017 in Betrieb genommen werden.
Während der gesamten Projektphase wird parallel im
amerikanischen Stahlmarkt die Entwicklung geeigneter
Lieferanten für das Werk in Bowling Green vorangetrieben. Inzwischen wurden viele Kontakte geknüpft und
bereits über 1.000 t amerikanisches Warmband verschiedenster Hersteller zu Erprobungszwecken bei BILSTEIN
in Deutschland verarbeitet. „Die amerikanischen Stahlerzeuger sind kooperativ und daran interessiert, auch
neue Sorten mit BILSTEIN zu entwickeln“, sagt Dr. Gräwe.
Auf der Vertriebsseite wird der Markt der nordamerikanischen Freihandelszone (NAFTA) von den Mitarbeitern
Das Walzwerk in einer Architektur-Simulation
Bei der Walzanlage kommt Hightech aus dem Sauerland
zum Einsatz: Die Firma ANDRITZ SUNDWIG aus Hemer
wird das 4-Rollen-Reversiergerüst liefern. Das Dickenspektrum liegt bei 0,50 bis 5,00 mm. Bei den Glühöfen
setzt man auf die bewährte BILSTEIN-Technologie:
TENOVA LOI wird zunächst vier Glühsockel installieren. Gleichzeitig wird die Infrastruktur für vier weitere
Glühsockel geschaffen, so dass eine rasche Kapazitätserweiterung möglich sein wird. Bei der Kaltbandlängsteilanlage kommt ebenfalls deutsches Know-how zum
Einsatz. Die Maschinenfabrik GEORG aus Kreuztal hat
das überzeugendste Angebot präsentiert. Die Anlage
kann Bänder in voller Walzbreite bis zu einer Dicke von
5 mm und einer Festigkeit von 1.200 N/mm² spalten.
Die Gebäudekonzeption erhält zurzeit den letzten Feinschliff. Gleichzeitig hat das Auswahlverfahren für ein
Generalunternehmen begonnen, welches das gesamte
Bauprojekt betreuen und verantworten soll. Der erste
Spatenstich kann dann voraussichtlich Ende 2015 erfolgen, nach der etwa 18-monatigen Bau- und Installationsphase kann das Werk nach heutiger Planung zu
vor Ort akribisch bearbeitet. Unterstützt und begleitet
werden sie dabei von den deutschen Kollegen. BILSTEIN
stößt auf ein breites Interesse, was in einer Vielzahl von
Anfragen und Probeaufträgen mündet. „Ohne das geeignete Personal werden alle Anstrengungen umsonst sein,
deshalb gilt dieser Aufgabe ein besonderes Augenmerk“,
sagt Marc T. Oehler, Vorsitzender der Geschäftsführung
und Gesellschafter der BILSTEIN GROUP. Um die Führungsmannschaft von Mark Loik, Jürgen Zirnstein, Dr.
Jörg Buchholz und Michael Weal soll ein motiviertes
Team aus amerikanischen und deutschen Mitarbeitern
gebildet werden, das echte Pionierarbeit leisten darf.
Die Projektarbeit wird sich nun stärker auf die andere Seite des Atlantiks verlagern. Mark Loik und Jürgen
Zirnstein sind bereits mit ihren Familien nach Bowling
Green gezogen, Dr. Jörg Buchholz wird kurzfristig folgen. In Bowling Green hat die BILSTEIN COLD ROLLED
STEEL inzwischen ein Büro eröffnet, das nun zunehmend
für die Koordination aller weiteren Aktivitäten eine
Rolle spielen wird. Das Büro der Handelsgesellschaft
BILSTEIN NORTH AMERICA in Chicago wird dagegen
zeitnah aufgelöst und nach Bowling Green verlagert.
Leben und arbeiten in den USA
Die BILSTEIN GROUP hat im März und April zwei Lookand-See-Trips in die USA organisiert, um potenziellen
Mitarbeitern und ihren Familien einen ersten Eindruck
von Bowling Green zu verschaffen.
Die fünftägigen Reisen sollten den Mitarbeitern bei der
Entscheidung helfen, ob sie und ihre Angehörigen sich
vorstellen können, in den USA zu leben und zu arbeiten.
Bei der ersten Reise waren vier Familien dabei, bei der
zweiten fünf Singles und zwei Paare.
Die Teilnehmer absolvierten ein straffes Programm in
herzlicher und entspannter Atmosphäre. Gezeigt wurden
ihnen unter anderem verschiedene Wohnviertel, Apartments, Einkaufsmöglichkeiten und Schulen. Fragen wie
„Kommen wir mit den kulturellen Unterschieden zwischen den USA und Deutschland zurecht?“, „Ist die Schulbildung unserer Kinder gesichert?“ oder „Was kostet es,
eine Familie in den USA zu versorgen?“ wurden während
der Reisen konkret beantwortet. Viele Tipps und
Informationen erhielten
die Teilnehmer außerdem
zu Infrastruktur, Freizeitangeboten für die Kinder
sowie Arbeitsmöglichkeiten für die Ehepartner.
Im Vorfeld konnten alle
Mitarbeiter ihre Fragen und
Wünsche äußern. Daraus
entstand das konkrete Programm, so dass die Lookand-See-Trips ein voller
Erfolg waren. Die Mitarbeiter werden voraussichtlich
Look-and-See-Trip in die USA
Anfang Juli 2016 entsandt.
Für sie und alle Familienmitglieder haben bereits Englischkurse begonnen, um sie optimal auf das Leben in den USA
vorzubereiten. Auch ein interkulturelles Training ist bereits organisiert. Die Entsendung wird in ständigem Kontakt mit den betroffenen Mitarbeitern intensiv begleitet.
HUGO VOGELSANG profitiert von neuer CAQ-Software
Um die hohen Ansprüche von Kunden im In- und Ausder wichtigsten Gründe, weshalb sich HUGO VOGELSANG
land zu erfüllen, unterliegen alle Produkte der BILSTEIN
zu einem der weltweit führenden Bandstahlhersteller
GROUP strengen Qualitätsentwickeln konnte“, erläutert Horn. Implementiert
kontrollen.
werden unter anderem die CAQ.Net-Module für
HUGO VOGELSANG nutzt
Prüfmittelmanagement, SPC, Wareneingangs-/
dafür demnächst die QualiWarenausgangsprüfung, Prüfplanung/Qualitätstätsmanagement-Software
prüfung, Reklamations-, Dokumenten- und RisikoCAQ.Net der CAQ AG Factory
management.
Systems. Rüdiger Horn, LeiDie perfekte Übersicht über das komplette Quater der Abteilung Werkstofflitätswesen wird durch das zentrale Qualitätstechnologie, ist mit seinem
steuerungsmodul „QDrive.Net“ erzielt. Außerdem
Team dafür verantwortlich,
wurde der Prüfbereich bei HUGO VOGELSANG
dass die Qualität konsequent
vergrößert und neu strukturiert. Er ist nun vom
überprüft und dokumentiert Qualitätsmanagement-Software CAQ Bürobereich getrennt, die Maschinenaufstellung
wird und daraus ein kontiwurde neu organisiert und an die Erfordernisse
nuierlicher Verbesserungsprozess entsteht. „Das Wissen
des neuen CAQ-Systems angepasst. Die Mitarbeiter erum Qualität bei allen Prozessen und Produkten ist einer
halten damit ein deutlich verbessertes Arbeitsumfeld.
„Herzlicher Empfang”
Martin Kamphake (52) ist Mitarbeiter in der Werkstofftechnologie bei BILSTEIN. Zusammen mit seiner Frau
Rafaela und der sechsjährigen Tochter Emily hat er vom
26. März bis 2. April 2015 am Look-and-See-Trip nach
Kentucky mit dem Schwerpunkt Familien teilgenommen.
Wie war Ihr erster Eindruck, als Sie in Bowling Green
angekommen sind?
Nach 20 Stunden Anreise waren wir natürlich ziemlich
erschöpft. Gleich am ersten Tag hat uns aber die Herzlichkeit der Menschen beeindruckt. Amerikaner sind
Fremden gegenüber viel offener und freundlicher, als
wir das hier aus Deutschland kennen. Das hat mir und
meiner Familie sehr gefallen. Vor allem Teresa Hayes und
Mark Loik, die für die BILSTEIN GROUP bereits vor Ort
sind, sowie Claudia Russel von der Chamber of Commerce (Handelskammer) in Bowling Green waren extrem
bemüht und haben sich ganz toll um uns gekümmert.
Was ist Ihnen denn als erstes aufgefallen?
Das Leben in Bowling Green ist nicht mit dem in
Deutschland zu vergleichen. Die Stadt hat zwar 60.000
Einwohner und eine Uni mit 20.000 Studenten, trotz-
dem gibt es keine Innenstadt, wie wir sie kennen. Einkaufen muss man in den großen Malls außerhalb der
Stadt, die ausschließlich mit dem Auto zu erreichen sind.
Es gibt kein Stadtzentrum, in dem man einen gemütlichen
Stadtbummel machen könnte. Außerdem sind Fußgänger
dort Exoten. Als ich einmal fünf Kilometer von einer Bank
zum Hotel gelaufen bin, haben mich die Autofahrer alle
sehr ungläubig angesehen. Auch Gehwege sind oft gar
nicht vorhanden. Deshalb ist ein Auto dort obligatorisch.
Was bietet die Gegend für Familien?
Unser Besuch hat gezeigt, dass Bowling Green ein
sehr schönes Umfeld mit viel Natur hat. Mehrere
Nationalparks sind schnell zu erreichen. Außerdem
gibt es viele Freizeitangebote für Kinder wie Bootfahren auf der Talsperre oder Spielmöglichkeiten in Parkanlagen. Meiner Frau und mir hat auch das Schulsystem gut gefallen, das besonderen Wert auf die individuelle Förderung von Kindern legt. Auch dass
die Mitarbeiter, die für die BILSTEIN GROUP in die
USA gehen, alle nahe beieinander leben werden, ist
gut und sinnvoll. So entwickelt sich eine Gemeinschaft und wir können uns gegenseitig unterstützen.
Martin Kießling neuer Technischer Geschäftsführer
Zum 1. Januar 2015 ist
Martin Kießling in die strategische Geschäftsführung
der BILSTEIN GROUP eingetreten und verantwortet
seit dem 1. April das Ressort
„Technik“ als Nachfolger
von Dr. Rolf Jansen.
Nach dem Studium zum Dipl.Ing. Werkstofftechnik an der
Fachhochschule Dortmund
begann der heute 49-jährige
gebürtige Dortmunder seine
berufliche Karriere bei den
Mannesmann Röhrenwerken
im Geschäftsfeld kaltgezogener Präzisionsstahlrohre.
Martin Kießling
Nach verschiedenen operativen Funktionen im In- und Ausland war Martin
Kießling zuletzt als Geschäftsführer Technik der inzwischen zur Salzgitter Mannesmann Precision GmbH umfirmierten internationalen Unternehmensgruppe tätig.
„Mein Ziel ist es, den erfolgreichen Weg der BILSTEIN
GROUP auch in einem zunehmend globalen Markt fortzusetzen und im technischen
Bereich die Voraussetzungen
für profitables Wachstum sicherzustellen. Dazu brauchen
wir kontinuierliche Innovation
bei Produkten und Prozessen,
weiterhin eine Nasenlänge
Vorsprung bei der Qualität,
ein konsequentes Kostenmanagement sowie die Nutzung
von Synergien innerhalb der
BILSTEIN GROUP“, erläutert
Kießling. In seiner Freizeit
engagiert sich der dreifache
Familienvater als Vorsitzender der Musikschule in seinem Wohnort Ascheberg und spielt Klavier in einer
Bigband. Golf und Skifahren zählen zu seinen weiteren
Hobbies. Dr. Rolf Jansen bleibt der BILSTEIN GROUP
weiterhin erhalten und kümmert sich innerhalb der
strategischen Geschäftsführung um Sonderaufgaben.
Modernes Schneiden
BILSTEIN hat seine Warmbandlängsteilanlage umfassend modernisiert
und instandgesetzt. Das Projekt umfasste folgende Einzelkomponenten:
Umgestaltung Ablaufgruppe, eine
neue CNC-Kreismesserschere sowie
Saumschrottschneider und Saumschrottentsorgung.
Die durchgeführten Maßnahmen
bewirken, dass die Produktivität
gesteigert wird und sich Nebenzeiten reduzieren, beispielsweise beim
Schrottbehälterwechsel. Durch die
Optimierung hat sich ebenfalls das
Arbeitsumfeld für die Mitarbeiter
hinsichtlich Ergonomie und Arbeitssicherheit verbessert.
Auch die neue Schaltwarte und das Meisterbüro tragen
deutlich zur Verbesserung des Arbeitsplatzes und der Anlagenbedienung bei.
Effekte aus der Modernisierung und Instandsetzung:
• CNC-Schere
Schneidwerkzeuge werden über BDE-Daten automatisch auf die erforderliche Streifenbreite positioniert ·
Vermeidung von falschem Messerbau · Scherenständer
muss nicht gewechselt werden, sondern nur das Schneid-
Die neue Warmbandlängsteilanlage
werkzeug · Reduzierung der Rüstzeiten · Einstellung der
Eintauchtiefe und Schnittluft erfolgt automatisch in Abhängigkeit vom zu schneidenden Material · Reproduzierbarkeit · Verbesserung Schneidgrat
• Schrottentsorgung
Schrottbehälterwechsel unabhängig vom Anlagenstillstand · Reduzierung von Nebenzeiten · Volle Anlagengeschwindigkeit max. 400 m/min auch mit Saumschrott
möglich · Dezentrale Saumschrottentsorgung über Scharnierbandförderer
• Umbau ASI-Bus auf fehlersichere ET200S
Neue Schere bei SHEARLINE
Seit Anfang 2015 ist bei SHEARLINE STEEL STRIP eine
neue Längsteilanlage in Betrieb. Damit reagiert das
Unternehmen der BILSTEIN GROUP auf die steigende Nachfrage nach Qualitätsband auf dem britischen
Markt.
Im Sommer 2014 hatten die Bodenarbeiten für die Fundamente und die fünf Meter tiefe Schlingengrube für die
neue Schere begonnen. Dabei war es zu einigen Verzögerungen aufgrund des hohen Grundwasserspiegels in
Kingswingford gekommen. Im November wurde die Anlage mit einer maximalen Breite von 650 mm angeliefert
und konnte von der italienischen Herstellerfirma CAMU
installiert werden.
Die Schere kann Bänder von 0,4 bis 3,5 mm Dicke in bis
zu 30 Streifen teilen, dabei bis zu fünf Tonnen schwere
Coils verarbeiten und erreicht eine Geschwindigkeit von
max. 150 Meter/min. Markus Arnold aus dem Bereich ATProjektabwicklung unterstützte das Projekt intensiv von
Längsteilanlage bei SHEARLINE STEEL STRIP
Seiten der BILSTEIN SERVICE. Mit der neuen Schere und
mit der Unterstützung durch einen neuen Vertriebsmitarbeiter will SHEARLINE seinen Absatz in Großbritannien
deutlich steigern.
Messepräsenz auf der LIGNA
HUGO VOGELSANG hat vom 11. bis
15. Mai 2015 zum ersten Mal auf
der LIGNA ausgestellt, der weltweit
wichtigsten Messe für Maschinen,
Anlagen und Werkzeuge zur Beund Verarbeitung von Holz und
Holzwerkstoffen.
Mehr als 1.500 Aussteller präsentierten in Hannover das gesamte Spektrum an Werkzeugen, Maschinen und
Anlagen aller Wertschöpfungsstufen. HUGO VOGELSANG fokussierte
sich auf seinem einladenden,
70 Quadratmeter großen Stand
auf Bandstahl für Kreissägen,
Kettensägen-Garnituren
und
Bandsägen. Ausgestellt wurden
sowohl Bandstahl als auch die
Endprodukte. Insgesamt kamen
96.000 Besucher nach Hannover. Die Teilnahme an der Messe bewertet HUGO VOGELSANG
als großen Erfolg, auch weil sich
viele neue Kontakte vor allem
aus dem Ausland ergeben haben.
Jubiläen 01-6/15
BILSTEIN
02.01.1990
02.01.1990
08.01.1990
22.01.1990
07.03.1990
26.03.1990
26.03.1990
01.04.1990
02.04.1990
02.04.1990
02.04.1990
09.04.1990
11.04.1990
11.04.1990
21.05.1990
22.05.1990
01.06.1990
Arling, Bernhard
König, Olaf
Schulte, Werner
Becker, Mathias
Zimmermann, Veit
Kurschewski, Wojciech
Kaczmarek, Zbigniew
Müller, Anke
Brinke, Joerg
Sanetra, Richard
Somborn, Thomas
Huber, Georg
Heliosch, Alfred
Jung, Josef
Kolodziej, Gregor
Juchniewicz, Waldemar
Knelsen, Peter
03.01.2005
03.01.2005
07.02.2005
01.03.2005
01.03.2005
01.03.2005
01.05.2005
Hossfeld, Bern
Paskal, Viktor
Krasniqi, Mentor
Schulz, Vladimir
Stausberg, Daniel
Orlowski, Frank
Fengler, Michael
HUGO VOGELSANG
Der Messestand auf der LIGNA
Erfolgreiche Läufer
52 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BILSTEIN GROUP waren
am 28. Mai 2015 beim B2RUN-Firmenlauf in Dortmund dabei: Trotz
Regen traten 6 Sportler von HUGO
VOGELSANG, 17 von BILSTEIN und
29 von BILSTEIN SERVICE an.
Der schnellste Läufer des „Teams
BILSTEIN GROUP“ belegte den herausragenden 32. Platz: Thomas Lein von
HUGO VOGELSANG brauchte für die
6,1 Kilometer lange Strecke rund um
den Dortmunder Signal Iduna
Park 22:24 Minuten. Insgesamt
liefen 5.730 Männer ins Ziel ein.
Unsere schnellste Läuferin war
Friederike Riegel von BILSTEIN.
Sie erreichte den 192. Platz von
3.514 Frauen mit einer Zeit von
31:12 Minuten. Alle Läufer der
BILSTEIN GROUP sind heil im
Ziel angekommen. Einige trainierten vor dem Wettbewerb gemeinsam und mit viel Spaß. Die
Sportler sind sich einig: Nächstes Jahr sind sie wieder dabei!
22.01.1990
01.02.1990
05.02.1990
02.04.1990
Bachor, Joachim
Eberhardt, Markus
Toggas, Trifon
Hardt, Christof
BILSTEIN SERVICE
02.01.1990
15.01.1990
02.04.1990
Küter, Reinhard
Oehler, Ingrid
Willerding, Joerg-Otto
www.bilstein-gruppe.de
www.bilstein-kaltband.de
www.vogelsang-bandstahl.de
www.kaltww.cz
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Redaktion:
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Frank Renfordt
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Tel. 02334/821500
Grimm Licht/Form/Media
Alle Läufer der BILSTEIN GROUP haben das Ziel erreicht.