Mi. | 23. Dez. | 20:15 UHR | HSV Handball - TuS N
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Mi. | 23. Dez. | 20:15 UHR | HSV Handball - TuS N
Saison 2015/2016 · Spiel-Nr.: 9 Mi. | 23. Dez. | 20:15 UHR | HSV Handball Mi. | 23. Dez. | 20:15 UHR HSV Handball Geschäftsstelle: TuS N-Lübbecke GmbH Gerichtsstraße 1a 32312 Lübbecke Tel: 0 57 41 – 60 20 850 Fax: 0 57 41 – 60 20 851 E-Mail: [email protected] Inhalt Im Intus-Portrait: Pascal Hens Tim Suton im Interview Unser Gegner: HSV Handball Aufstellungen / Statistik Liga Aktuell: Eisenacher Schockstarre nach dem 24:36 Blickpunkt: Feldhandball – das letzte Finale vor 40 Jahren Fanclub Red Devils 5 6 12 16 19 26 31 Öffnungszeiten:: Montag: Dienstag: 10:00 bis 13:30 Uhr 10:00 bis 13:30 Uhr 15:00 bis 18:00 Uhr Mittwoch: geschlossen Donnerstag: 10:00 bis 13:30 Uhr 15:00 bis 18:00 Uhr Freitag: 10:00 bis 13:30 Uhr TICKETS: 0 18 06 - 99 22 06 www.tus-n-luebbecke.de 0,20 €/ANRUF INKL. MWST., MOBILFUNKPREISE MAX. 0,60 €/ANRUF INKL. MWST. Impressum: TuS N-Lübbecke GmbH Gerichtsstraße 1a 32312 Lübbecke Telefon 05741/6020850 Telefax 05741/6020851 E-Mail: [email protected] Geschäftsführer: Uwe Kölling Redaktion: Nina Wehmeyer Andreas Brinkmann (BKM) Fotos: Oliver Krato HBL-Bilddatenbank Produktion: TwoTypes Werbeagentur GmbH & Co. KG www.twotypes.de Anzeigen/Pool2000: Geschäftsstelle Marketingmanagement & Sponsorenbetreuung: Torsten Appel Vertrieb: Peter Pickel 3 Im Intus-Portrait: HSV-Spieler PASCAL HENS “Teamgeist erleben” Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Franziska Maschmeier (Schnathorst) und Sören Arning (Nettelstedt): Zwei junge Leute, die für ihr Handballteam alles geben. Weil es ihnen Spaß macht, Teil einer starken Gruppe zu sein. Zwei junge Mitglieder ihrer Volksbank. Gemeinsam lässt sich mehr erreichen, gemeinsam entwickelt man mehr Kraft. Mitgliedschaft lohnt sich. www.VBLL.de www.vb-schnathorst.de Volksbank Lübbecker Land eG Volksbank Schnathorst eG Zum Spitzenhandball gehören schon seit längerer Zeit echte Typen, markante Gestalten. Sportler, die sich sehr wohl ein wenig abheben von der Konkurrenz. Das sind bei Trainer schon mal charakteristische taktische Finessen, bei Spielern meist eher Äußerliches. Nehmen wir also z.B. Dr. Rolf Brack, der häufig als Coach den siebten Feldspieler bei verwaistem eigenem Gehäuse auf die Spielfläche schickt. Bei Sportlern waren bzw. sind es - als Beispiel -„Kretsches“ Tattoos, Chrischa Hannawalds etwas schlabberige Hosen und – beim HSV-Spieler Pascal Hens ist es häufig der Irokesenschnitt. Womit wir beim Thema sind. Pascal Hens „darf“ sich so präsentieren, ohne dafür schief angesehen zu werden. Denn der 35-Jährige hat bereits eine Menge an Erfolgen einfahren können. Seine Art Handball zu spielen, wird auch von ganz vielen gegnerischen Fans sehr gemocht. Und zur deutschen Weltmeistermannschaft von 2007, die seinerzeit in Köln im Finale Polen bezwang, gehörte der 1980 in Daun (RheinlandPfalz) Geborene selbstverständlich auch. Pascal Hens wuchs in Mainz-Kastel (Wiesbaden) auf. Als er 6 Jahre alt war, begann er damit, Handball zu spielen. Das war beim Wiesbadener Verein TG Kastel. Besonders prägend war dann später die Zeit beim SV Kostheim 1912. Pascals Talent hatte sich herumgesprochen und man lud ihn zur Kreis- und Bezirksauswahl Wiesbaden ein. Noch keine 20 Jahre war das heutige HSV-Ass alt, als es für die SG WallauMassenheim sein erstes Handball-Bundesligaspiel absolvierte. Das war am 21. Spieltag der Saison 1999/2000 und die SG hatte den TuS Schutterwald zu 4 Gast. Pascal Hens warf bereits in dieser Debüt-Partie 5 Tore und Wallau gewann mit 29:18. Kuriosum jedoch: Da der Youngster noch nicht spielberechtigt war – dem Verein war ein Fehler mit seinem Spielerpass unterlaufen – wurde das Spiel als Sieg für Schutterwald gewertet… Doch dem Aufstieg des jungen Mannes tat dies keinen Abbruch. Anno 2000 erhielt Hens seinen ersten Bundesligavertrag und spielte bis zum Sommer 2002 bei der SG Wallau-Massenheim, deren Trainer damals Martin Schwalb gewesen ist. In der Saison 2000/01 gelang der heutigen Hamburger Nr. 23 dann bereits der Durchbruch. Pascal Hens gehörte zum Stamm des Teams und spielte allermeist hervorragend. Was auch Bundestrainer Heiner Brand nicht verborgen blieb. So wurde der 2,03-Meter-Hüne am 13. März 2001 in Rostock gegen Norwegen auch erstmals in die deutsche Nationalmannschaft berufen. 2007 wurde Pascal Hens – wie schon erwähnt – Weltmeister bei der 20. Handball-Weltmeisterschaft im eigenen Land. Dieser Triumph stellte noch den EMSieg 2004 in Slowenien in den Schatten. Dass der Rückraum-Linke auch dort zum deutschen Aufgebot gehörte, verstand sich im Grunde von selbst. Ebenso steht die Silbermedaille bei Olympia 2004 in Athen in der Bilanz. Für den Weltmeistertitel gab es die Auszeichnung des Silbernen Lorbeerblatts, das ist die höchste Auszeichnung für Sportler in Deutschland. Erst nach der HandballEuropameisterschaft 2012, die in Serbien ausgetragen wurde, trat der heute 35-Jährige nach insgesamt 199 Länderspielen und 565 Toren aus der Nationalmannschaft zurück. Was den Vereinshandball betrifft, holte der damalige HSV-Trainer Bob Hanning Pascal Hens im Frühjahr 2003 in die Hansestadt. Seitdem ist die Nummer 23 im HSV-Trikot unterwegs. Vereinstreue, die selten geworden ist im Profihandball. Jetzt im Oktober ehrte ihn der Verein für das 500. Spiel im Trikot mit der berühmten Raute. Bereits im Februar 2008 war das Rückraum-Ass übrigens auch noch zu „Hamburgs Sportler des Jahres“ gekürt worden. Beim HSV erlebte Hens viele Erfolge mit, konkret liest sich das wie folgt: Deutscher Meister 2011, DHB-Pokalsieger 2006 und 2010, Champions-League-Sieger 2013 und Europapokalsieger der Pokalsieger 2007. -Andreas Brinkmann (BKM) / Quelle: Wikipedia- 5 TIM SUTON Es ist kaum mehr notwendig zu erwähnen, weil selbstverständlich bei den Jungs vom TuS. Aber noch mal zum Mitschreiben: Auch Tim Suton ist ein sehr angenehmer Zeitgenosse, bescheiden, höflich und zu alledem auch noch sehr kommunikativ. Das Nachmittags-Gespräch im Café Janke dauert so um die 45 Minuten, Langeweile kommt auf beiden Seiten keine Sekunde lang auf. Ohne Probleme läuft auch das FrageAntwort-Spiel über die bis zu diesem Zeitpunkt erst zwei Punkte in der Tabelle für unsere Mannschaft. So zur Partie vom 12.12. gegen Flensburg: „19 Tore zu erzielen, das ist ohne Zweifel viel zu wenig. Hinten lief es meist besser. Wir haben phasenweise gut gespielt, aber mal wieder nicht gut genug…“ Mehr Abgeklärtheit in einigen Schlussphasen dieser Saison, „hätte uns schon sehr geholfen“, räumt der Deutsch-Kroate ein. Natürlich sei das „viel zu wenig bisher“. Aber man werde alles auch weiter in die Waagschale werfen, bestimmt auch wieder beim Auswärtsspiel in Leipzig, das erst nach diesem Interview stattgefunden hat. Auch aufgrund der bisher erst zwei Unentschieden als Teilerfolge ist Tim Suton gewiss auch mit seinen eigenen bis dato gezeigten Leistungen noch nicht einverstanden. Wären es als Mannschaft insgesamt bereits mehr an Punkten, dann könne die Einzelkritik wohl auch etwas moderater ausfallen, „so aber gewiss nicht“. Sicherlich – und das sind nicht Tims Worte – sondern es ist die Meinung des Artikelschreibers: Tim ist noch sehr jung. Im Alter von 19 Jahren ist er immer noch bei den Partien am Start, um erst einmal dazu zu lernen. Er hat eine Menge Potenzial, um noch viel weiter nach Oben zu gelangen. 2013/14 ist Tim Suton in der 2. Bundesliga bereits Torschützenkönig gewesen und erhielt im Herbst 2014 6 den Erhard-Wunderlich-Preis als „Bester Nachwuchsspieler Deutschlands“. Bei den Rhein-Neckar Löwen hat er Vertrag ab Sommer 2016, wo er bereits in der Saison 2014/15 zum Kader gehört hat, er nicht zuletzt aufgrund seines jungen Alters aber nur wenig Spielanteile erhielt. Wir fragen in den Intus-Gesprächen gern, wie es denn gelingt, in den wenigen Handball-Pausen während einer Saison mal abzuschalten. „Natürlich gibt es ein Privatleben“, sagt unsere Nr. 23, auch im Hinblick auf seine Freundin, die weiterhin im Saarland wohnt. Abschalten gelänge ihm gut, gleichwohl ihm „der Profihandball schon einiges bedeutet“. Zur weiteren persönlichen Entwicklung seien zudem aber auch Aspekte fernab des Handballs wichtig. „Derzeit lerne ich aus freien Stücken Französisch. Das hatte ich in der Schule gar nicht.“ Mit dem baldigen Können sich das bei einer Sprachenschule bestätigen lassen … – und schon wäre ein weiterer Baustein fertig, um nach der Karriere rasch ein ordentliches Einkommen erzielen zu können. Da wäre auch mittelfristig der Beginn eines Studiums eine gute Option, „eine Fächerkombination, die wenig mit Sport zu tun haben dürfte“, sagt der 19-Jährige etwas überraschend. Das Abi hat unser Gesprächspartner übrigens schon im Alter von 18 Jahren in die Scheuer gefahren. Respekt! Dass Tim Suton, der im Alter von 6 Jahren nach Deutschland kam und daher akzentfrei deutsch spricht, das Zeug zu einem in baldiger Zukunft recht bedeutenden Handballer hat, machen auch die zahlreichen Länderspieleinsätze in Jugend- und Juniorenteams des DHB deutlich. 2013 gehörte er z.B. zum Team, dass bei der Junioren-WM Bronze errang. Und - beinahe schon selbstverständlich - schaffte es unser Rückraum-Ass dabei auch ins All-Star-Team des Turniers. Offen ist unser Interviewpartner auch über seine Stärken und Schwächen im Spiel, „auch wenn das ja eigentlich andere beurteilen sollten“. Bei den Stärken nennt Tim Suton „vielleicht 1:1-Situationen und den Tempogegenstoß“, wo er sich noch verbessern müsse, das seien „Distanzwürfe, die bei mir einfach noch viel mehr Power bekommen müssen und auch die Sprungkraft ist verbesserungswürdig“ und schließlich müsse er in der Abwehr „noch viel lernen“. Dass unsere Nr. 23 zum Handball gekommen ist, sei anfangs so klar gar nicht gewesen, trotz seines Vaters Goran, der in der Sportart als Spieler international mit von der Partie gewesen ist. Zunächst frönte Tim auch dem Fußballsport. Beim TV Willstätt sei aber die „Jugendarbeit im Handball sehr vorbildlich“ gewesen, was die Entscheidung zum Handball vor allem beeinflusst habe. Die Eltern hätten ihm den Weg zu welcher Sportart auch immer „völlig offen gehalten“. Die Handball-Grundlagen waren Tim zuvor bei der HSG Vulkan Vogelsberg vermittelt worden, in einem hessischen Ort zwischen Fulda und Kassel. Rechtzeitig noch war für Tim dann doch zweierlei klar: Konzentration auf den Handball und auch schon die Perspektive, in dieser Sportart Profi werden zu wollen. Er kokettiert nicht damit, dass er früh schon besser war als andere seines Alters und es Tim gelang, bald fast immer die meisten Tore zu werfen. Was er dann vermerkt, ist absolut keine Angeberei, sondern sollte als Ansporn für alle Talente im Schüler- und JugendAlter verstanden werden, die es auch im Handball fortlaufend gibt: „Früh damit anfangen, immer etwas mehr zu tun als die Konkurrenz – im Training und auch im Spiel!“ -Interview: Andreas Brinkmann (BKM)- 7 com GAMPASA - Azkoyen Medios de Pago SA ZN Deutschland - Österreich-Schweiz-Benelux Turmstraße 15 - D-53721 Siegburg Fon +49 (0) 2241 595 760 Fax +49 (0) 2241595790 [email protected] www.ampasa.com G A U S E LM A N N MENSCHEN. 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Zu den Etablierten um Flügelspieler und Konterspezialist Hans Lindberg gesellen sich als Neuzugänge Casper Mortensen (Sønderjysk Elitesport), Piotr Grabarczyk (KS Kielce), Ilja Brozovic (RK Zagreb), Drasko Nenadic (SG Flensburg-Handewitt), Jens Vortmann (GWD Minden), Allan Damgaard (Tean Tvis Holstebro), Dener Jaanimaa (ThSV Eisenach), Marciej Majdzinski (NLO SMS Gdansk) und Felix Mehrkens (eigene Jugend). Kein Wunder also, dass Trainer Michael Biegler zu Saisonbeginn seine Aufgabe beschrieb, „eine Mannschaft formen“ zu müssen. Nach der Auftaktniederlage zu Saisonbeginn beim SC DHfK Leipzig rehabilitierte sich das neu zusammengestellte Team und zeigte gerade in den jüngsten Wochen einmal mehr, was es zu leisten im Stande ist: Die vergangenen vier Spiele (das Ergebnis des Spiels vom 20.12.2015 gegen den SC Magdeburg stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest) gegen Balingen-Weilstetten, in Wetzlar und bei der MT Melsungen sowie zu Hause gegen die Füchse Berlin beendeten die Hanseaten jeweils mit einem doppelten Punktgewinn. Gerade im Spiel gegen den bis zu dem Spieltag Tabellenzweiten, MT Melsungen, zeigte der HSV seine bis dato beste Saisonleistung. Eine treffsichere Flügelzan12 Oben von links: Ilija Brozovic, Piotr Grabarczyk, Drasko Nenadic, Pascal Hens, Tom Wetzel, Tim-Oliver Brauer, Adrian Pfahl Mitte von links: Lars Witthöft (Mannschaftsarzt), Maciej Majdzinski, Matthias Flohr, Alexander Feld, Casper Mortensen, Allan Damgaard, Dener Jaanimaa, Mirko Grosser (Betreuer) Unten von links: Michael Biegler (Trainer), Rosario Cassara (Athletiktrainer), Kevin Schmidt, Hans Lindberg, Justin Rundt, Johannes Bitter, Jens Vortmann, Felix Mehrkens, Stefan Schröder, Jenny Köster (Physiotherapeutin), Jens Häusler (Trainer U23) ge – in Personen Hans Lindbergs von Rechtsaußen (9 Tore) und Caper Mortensens von Linksaußen (7 Tore), dazu der ebenso wurfgewaltige Rückraum mit Adrian Pfahl (5) und Dener Jaanimaa (3) waren die Erfolgsgaranten an diesem Abend. Ob die Hanseaten diese Erfolge auch ohne Ihren Trainer Michael Biegler wiederholen können, werden wir sehen. Denn der Handballlehrer bereitet die polnische Nationalmannschaft auf die bevorstehende Heim-Europameisterschaft (17. – 31. Januar 2016) vor. Wer die Verantwortung auf der Bank von Biegler übernehmen wird, stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Im Hinspiel vom 18. Oktober 2015 lieferten sich die beiden heutigen Kontrahenten in der Barclaycard Arena Hamburg einen wahren Handballfight. Kein Team konnte sich im Laufe des Spiels absetzten und im Duell der meisten Tore lieferten sich Hans Lindberg und Jens Schöngarth einen echten Krimi. Am Ende behielt bekanntlich der HSV durch einen Schlussspurt die Nase mit 34:29 vorne. Wünschen wir uns, dass es heute ein genauso spannender Handballabend in der Merkur Arena mit einem hoffentlich glücklicheren Ausgang für unser Team werden wird. -Nina Wehmeyer- Besuchen Sie uns auf Facebook gerryweber.de Münzprüfer für über 100 Währungen mit hoher Münzannahmerate und Selbstdiagnosefunktionen Raiffeisenstraße 12 | 32312 Lübbecke Tel. 05741 60294-0 | Fax 05741 60294-11 E-Mail [email protected] Internet www.betonwerk-schrewe.de Roger Federer Kei Nishikori Gael Monfils Philipp Kohlschreiber Alexander Zverev Schauinsland-Reisen Champions Trophy Samstag, 11. Juni 2016 • Weltklasse-Duell auf Rasen: EMP 800 v7 © GERRY WEBER OPEN KET Angelique Kerber/ Nicolas Kiefer EMP 900 v7 Mini-Hopper mit Hopperzählwaage vs. Sabine Lisicki/ Michael Stich IBO-Weltmeisterfight für sicheres Ausbezahlen von Münzen von 1 Cent bis 2 Euro, max. 8 Münzen/Sekunde im Cruisergewicht Herausforderer MARCO HUCK vs. Weltmeister OLA AFOLABI Samstag, 27. Februar 2016 WHM 100 M. 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Göppingen VfL Gummersbach TSV Hannover-Burgdorf SC Magdeburg SC DHfK Leipzig TBV Lemgo TVB 1898 Stuttgart Bergischer HC HBW Balingen-Weilstetten ThSV Eisenach TuS N-Lübbecke Spiele 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 17 + ± - Tore D Punkte 16 14 13 11 11 10 9 10 8 7 8 6 5 2 3 3 2 0 0 0 1 2 1 2 3 0 2 4 2 3 2 4 1 0 1 2 1 3 3 4 5 5 5 7 7 6 7 8 10 11 13 14 14 15 489:374 526:446 502:416 487:436 504:453 449:437 494:457 458:415 464:464 467:473 469:476 453:475 464:517 438:507 425:495 459:521 446:555 434:511 115 80 86 51 51 12 37 43 0 -6 -7 -22 -53 -69 -70 -62 -109 -77 32:2 28:6 27:7 24:10 23:11 22:12 21:13 20:14 18:16 18:16 18:16 15:19 12:22 8:26 7:27 6:28 5:29 2:32 TBV Lemgo TVB 1898 Stuttgart Bergischer HC HBW Balingen-Weilstetten ThSV Eisenach 03.03. 17.05. 26:18 28:26 25:14 31:22 29.05. 26.12. 28:22 27.04. 31:20 23.03. 19.12. 39:25 32:20 15.05. 32:27 29:23 08.05. 27.02. 16.04. 10.02. 33:29 33:24 21.02. 32:23 05.06. 38:29 38:28 32:22 04.05. 25:32 30:25 x 32:33 10.02. 16.03. 30:30 07.05. 23.12. 37:21 33:30 24.02. 29:21 34:19 05.06. 32:22 21.05. 13.04. 25:23 22.05. 11.05. x 24:31 24.02. 23:20 31:21 23:27 23.12. 16.03. 27.12. 37:24 30:26 29:22 17.04. 05.06. 07.05. 28:29 06.03. 21:22 23.03. x 27.05. 36:29 27.12. 04.05. 23:23 20.12. 22.05. 37:28 20.02. 23.04. 35:32 37:23 34:29 22.05. 26:30 24:21 29:25 23:29 x 27:33 17.02. 23.04. 31:28 27:23 05.06. 11.05. 26.03. 28:19 32:21 06.03. 26.12. 08.05. 24:27 20.12. 14.02. 20.03. 17.04. x 29.05. 26:24 28:28 18.05. 34:27 37:27 26:20 21.02. 31:26 27.12. 34:31 14.02. 29:21 23:28 23.04. 24:25 28:29 25:23 x 21.05. 24.02. 32:24 23.12. 05.06. 11.05. 31:19 16.03. 31:21 28:22 13.04. 26:30 25:32 18.12. 21:30 29:24 02.03. 31:27 x 07.05. 30:25 23:23 19.03. 27.12. 34:21 14.05. 21.02. 28.05. 18:30 27.03. 03.03. 24:24 05.06. 19.12. 11.05. 26:23 29:24 x 17.02. 25:31 22.05. 30:22 29:24 27.12. 20.04. 29:28 23:24 11.05. 20.04. 28:28 32:28 23.12. 24:24 23.03. 05.06. 30:28 x 10.02. 36:29 22.05. 28:25 28:27 27:24 24.02. 11.05. 33:38 25:31 21:32 31:27 22:22 22.04. 22:27 27.03. 16.05. 26:25 x 28:25 05.03. 31:28 29.05. 36:31 19.12. 26:32 19.12. 26.12. 21.02. 16.04. 23:23 23.03. 24:35 26:20 34:34 29.05. 07.05. x 29:26 05.03. 30:28 35:30 15.05. 16.03. 26:35 27.05. 13.05. 27:31 27:28 22.12. 23:31 37:37 15.04. 30:33 28:26 28.02. x 14.02. 08.05. 18.12. 33:33 21:24 27.12. 22:29 28.05. 27:29 14.05. 26:29 19.12. 27.02. 19.03. 07.05. 16.04. 31:30 21:21 x 30:35 30:22 30:28 21:31 24.04. 23.03. 30:36 27.02. 13.02. 05.06. 21:29 27:31 27:30 02.03. 27:25 23.12. 24:25 21.05. x 11.05. 32:25 04.05. 28.05. 24:32 27:30 07.05. 25:29 28:40 14.05. 28:32 24:36 16.04. 19.03. 13.02. 28:28 23.12. 33:31 x 31:30 05.06. 23:33 19:25 19:30 23.12. 28:29 21.05. 02.03. 25:28 13.02. 28:29 24:24 22:30 23.04. 11.05. 20.02. 26.03. x 19. SPIELTAG Dienstag, 22.12.2015 - 20:15 Uhr TVB 1898 Stuttgart : Füchse Berlin Mittwoch, 23.12.2015 - 18:30 Uhr THW Kiel : Rhein-Neckar Löwen Mittwoch, 23.12.2015 - 19:00 Uhr SC Magdeburg : HSG Wetzlar Mittwoch, 23.12.2015 - 19:00 Uhr ThSV Eisenach : Bergischer HC Mittwoch, 23.12.2015 - 19:00 Uhr MT Melsungen : TSV Hannover-Burgdorf Mittwoch, 23.12.2015 - 20:15 Uhr Frisch Auf! Göppingen : SC DHfK Leipzig Mittwoch, 23.12.2015 - 20:15 Uhr HBW Balingen-Weilstetten : TBV Lemgo Mittwoch, 23.12.2015 - 20:15 Uhr TuS N-Lübbecke : HSV Handball Mittwoch, 23.12.2015 - 20:15 Uhr SG Flensburg-Handewitt : VfL Gummersbach 20. SPIELTAG Samstag, 26.12.2015 - 17:15 Uhr TBV Lemgo : SG Flensburg-Handewitt Samstag, 26.12.2015 - 17:15 Uhr WINTERPAUSE Die Geschäftsstelle schließt vom 28.12.2015 bis zum 18.01.2016. Ab Dienstag, den 19.01.2016 sind wir wieder für Sie da! Rhein-Neckar Löwen : SC Magdeburg Samstag, 26.12.2015 - 19:00 Uhr HSG Wetzlar : TuS N-Lübbecke Sonntag, 27.12.2015 - 15:00 Uhr HSV Handball : Frisch Auf! Göppingen Sonntag, 27.12.2015 - 15:00 Uhr MT Melsungen : SC DHfK Leipzig Sonntag, 27.12.2015 - 15:00 Uhr Füchse Berlin : ThSV Eisenach Sonntag, 27.12.2015 - 15:00 Uhr VfL Gummersbach : TVB 1898 Stuttgart Sonntag, 27.12.2015 - 17:15 Uhr TSV Hannover-Burgdorf : HBW Balingen-Weilstetten Sonntag, 27.12.2015 - 18:15 Uhr TuS N-Lübbecke SC DHfK Leipzig 17.02. x Frisch Auf! Göppingen 24:20 Füchse Berlin SC Magdeburg 23.12. TSV Hannover-Burgdorf x VfL Gummersbach Rhein-Neckar Löwen THW Kiel SG Flensburg-Handewitt MT Melsungen HSV Handball HSG Wetzlar Füchse Berlin Frisch Auf! Göppingen VfL Gummersbach TSV Hannover-Burgdorf SC Magdeburg SC DHfK Leipzig TBV Lemgo TVB 1898 Stuttgart Bergischer HC HBW Balingen-Weilstetten ThSV Eisenach TuS N-Lübbecke HSG Wetzlar Zeitstr. HSV Handball 7M MT Melsungen 12 / 11 22/ 5 34 / 0 13 / 0 66 / 0 13 / 0 36 / 0 39 / 10 71 / 0 70 / 0 27 / 0 34 / 1 Feric, Zlatko Borgmann, Hans-Georg Tore 1 Bitter, Johannes 12 Vortmann, Jens 2 Schmidt, Kevin 3 Schröder, Stefan 5 Nenadic, Drasko 6 Mortensen, Casper Ulric 9 Grabarczyk, Piotr 11 Damgaard Espersen, Alla 14 Brozovic, Ilija 18 Lindberg, Hans 23 Hens, Pascal 24 Jaanimaa, Dener 26 Pfahl, Adrian 43 Feld, Alexander SG Flensburg-Handewitt HSV Handball Tore / 7M ges. bis 18.12. Änderungen: HEIMSPIELE ORANGE - AUSWÄRTSSPIELE BLAU markiert! Blazicko, Nikola Skok, Matevz Herth, Benjamin Bechtloff, Jens Langhans, Gabor Tauabo, Ramon Pieczkowski, Niclas Lazovic, Vuk Suton, Tim Schagen, Bobby Schöngarth, Jens Borozan, Vuko Klimek, Christian Remer, Tim Zeitstr. THW Kiel 1 16 5 8 9 11 14 19 23 24 33 34 69 85 7M Rhein-Neckar Löwen TuS N-Lübbecke Tore KREUZTABELLE 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 31. 32. 33. 34. TuS-SPIELE 22.08.15 29.08.15 05.09.15 09.09.15 13.09.15 19.09.15 26.09.15 03.10.15 10.10.15 18.10.15 24.10.15 31.10.15 14.11.15 18.11.15 28.11.15 04.12.15 12.12.15 19.12.15 23.12.15 26.12.15 13.02.16 20.02.16 24.02.16 02.03.16 26.03.16 13.04.16 23.04.16 04.05.16 07.05.16 11.05.16 15.05.16 21.05.16 28.05.16 05.06.16 19:00 19:00 20:15 20:15 15:00 19:00 19:00 19:00 19:00 15:00 19:00 20:15 19:00 19:00 19:00 19:45 19:00 19:00 20:15 19:00 19:00 20:15 19:00 19:00 19:00 19:00 19:00 19:00 19:00 19:00 17:15 19:00 19:00 15:00 ThSV Eisenach TuS N-Lübbecke Frisch Auf! Göppingen HBW Balingen-Weilstetten TuS N-Lübbecke Bergischer HC TuS N-Lübbecke Rhein-Neckar Löwen TuS N-Lübbecke HSV Handball TuS N-Lübbecke TVB 1898 Stuttgart TuS N-Lübbecke Füchse Berlin TuS N-Lübbecke TSV Hannover-Burgdorf TuS N-Lübbecke SC DHfK Leipzig TuS N-Lübbecke HSG Wetzlar TuS N-Lübbecke TuS N-Lübbecke SC Magdeburg TuS N-Lübbecke TuS N-Lübbecke SG Flensburg-Handewitt TuS N-Lübbecke THW Kiel MT Melsungen TuS N-Lübbecke TBV Lemgo TuS N-Lübbecke VfL Gummersbach TuS N-Lübbecke TuS N-Lübbecke SC Magdeburg TuS N-Lübbecke TuS N-Lübbecke THW Kiel TuS N-Lübbecke HSG Wetzlar TuS N-Lübbecke MT Melsungen TuS N-Lübbecke SC DHfK Leipzig TuS N-Lübbecke VfL Gummersbach TuS N-Lübbecke TBV Lemgo TuS N-Lübbecke SG Flensburg-Handewitt TuS N-Lübbecke HSV Handball TuS N-Lübbecke TSV Hannover-Burgdorf HBW Balingen-Weilstetten TuS N-Lübbecke Frisch Auf! Göppingen ThSV Eisenach TuS N-Lübbecke TVB 1898 Stuttgart TuS N-Lübbecke TuS N-Lübbecke Bergischer HC TuS N-Lübbecke Füchse Berlin TuS N-Lübbecke Rhein-Neckar Löwen 31:30 28:29 28:22 32:25 23:33 30:28 28:29 32:20 19:30 34:29 24:24 33:33 25:28 34:31 22:30 29:28 19:25 Nächstes Heimspiel | Sa., 13.02.2016 | 19:00 Uhr TuS N-Lübbecke - TSV Hannover-Burgdorf Bergischer HC : THW Kiel 16 17 Die stärkste Liga der Welt. JEDEN DONNERSTAG UM 19 UHR! bietet: � � � � � Aktuelles rund um den Handball Behind the Scenes-Geschichten Handball-Highlights aus Liga 1 und 2 Spielerportraits & Infos Tolle Gewinnspiele Und mehr … LIGA AKTUELL: Eisenacher Schockstarre nach dem 24:36… Die Rhein-Neckar Löwen, der THW Kiel und die SG Flensburg-Handewitt (bei uns in Lübbecke) gewannen alle am Spiel-Wochenende 11. bis 13. Dezember ihre Partien. Wetzlar setzte sich im Hessen-Derby gegen Melsungen durch. Eine Entscheidung in der Schlusssekunde war bei der Partie BHC gegen TBV zu erleben. Stuttgart gewann das Keller-Derby in Balingen, während Eisenach nach der 12-Tore-Niederlage daheim gegen Hannover erst einmal in Schockstarre geriet. Wetzlar weiterhin auf Erfolg getrimmt, Melsungen dagegen ein wenig runter gezehrt auf den Boden der Tatsachen: So lässt sich das Hessen-Derby zusammenfassen, dass die Wetzlarer 29:25 gewannen. HSG-Coach Kai Wandschneider jedenfalls war überglücklich. Der Triumph in einem hitzigen Spiel über die favorisierte MT Melsungen versetzte den zu recht stolzen Trainer der HSG Wetzlar „in ein emotionales Hochgefühl“, so „handball-world“. „Der Wahnsinn geht weiter. Das war eines der besten Heimspiele der Saison. Es ist großartig, was die Mannschaft geleistet hat", stellte Wandschneider begeistert fest. Dank dieses Sieges haben die Mittelhessen die Hinrunde nun mit 22:12 Zählern unerwartet Hier geht’s zum Magazin: H /DKB.HandballBundesliga #7Meter dkb-handball-bundesliga.de @dkbhbl HSG Wetzlar - MT Melsungen gut abgeschlossen. „Das gab es noch nie in der 18-jährigen Vereinsgeschichte", sagte Kai Wandschneider. Melsungen bleibt trotz der dritten Niederlage in Serie als Tabellenvierter mit 24:10 Punkten in den internationalen Rängen. Rhein-Neckar Löwen - VfL Gummersbach Recht unbeirrt ziehen die Rhein-Neckar Löwen weiterhin ihre Kreise in der Handball-Bundesliga. Der Spitzenreiter gewann bereits am Freitagabend, 11.12., gegen den VfL Gummersbach mit 31:22. In den ersten 30 Minuten allerdings lief beim Favoriten noch wenig zusammen, die Gäste kamen gegen die an sich in der Defensive starken Hausherren zu immerhin 15 Toren bis zur Pause. Nach dem Wechsel jedoch wendete sich vor knapp 8.500 Zuschauern das Blatt, die Löwen übernahmen die Führung und das Kommando und bogen auf die Siegerstraße ein. Andy Schmid war mit 14 Toren bester Torschütze der Löwen, für den VfL traf Raul Santos mit 7 „Buden“ am besten. Dramatisch ging es vor allem in der Endphase der Partie zwischen dem Bergischen HC und dem TBV Lemgo (31:30) zu. Die 2.400 Zuschauer in der Klingenhalle in Solingen sahen ein dramatisches Spiel, neutrale Beobachter werden ihre helle Freude gehabt haben, den direkt Beteiligten ging’s dagegen an die Nerven. TBV-Coach Florian Kehrmann meinte hernach, dass dies „heute Abstiegskampf pur war und die Mannschaft, die den größeren Druck hatte, gewonnen hat“. Dass es noch so dramatisch wird, hatte am Ende keiner mehr gedacht. BHC-Trainer Sebstian Hinze schloss sich Kehrmann an.: „Meine Analyse ähnelt sehr der von Florian. Am Anfang hatten wir eine gute Quote und haben in Unterzahlsituationen wieder sehr gut angegriffen. Das war heute ein emotionales Coaching von mir, aber das war auch nötig.“ Bis zur 50. Minute konnte sich der BHC mit 27:22 Toren ein gewisses Polster verschaffen, aber Lemgo gab sich noch lange nicht geschlagen. Mit zwei schnellen Toren kamen die Lemgoer auf 24:28 in der 53. Minute wieder heran, konnten sich sogar über das 30:30 kurz vor Schluss freuen. Doch Maximilian Weiß machte den Sieg des BHC in letzter Sekunde – den Ball vom Mittelkreis ins verwaiste TBV-Gehäuse geworfen – perfekt! 19 uns kaum gewehrt. Einige Spieler müssen sich ändern. Wer dazu nicht in der Lage ist, muss gehen. So geht es nicht weiter." ThSV Eisenach - TSV Hannover-Burgdorf Die Art und Weise war es, die Eisenach schockte. 24:36 ging das Heimspiel gegen die TSV Hannover-Burgdorf aus. Manager Karsten Wöhler fasste zusammen: „Wir können nicht zur Tagesordnung übergehen. So darf sich unsere Mannschaft nicht präsentieren. Besonders zu Hause nicht, ohne Kampf, ohne Einsatz, ohne Leidenschaft“. Zwischendrin gab es einen 20-minütigen Blackout der Eisenacher. Auch Eisenachs Trainer Velimir Petkovic rang nach Worten: „Eine der schlechtesten Leistungen einer von mir in 27 Trainerjahren betreuten Mannschaft", erklärte er. Und weiter: „Wir haben kaum Widerstand geleistet, Was ein ehemaliger TuS-Spieler woanders schafft, ist am Wiehen natürlich immer interessant. Beim Spiel des THW Kiel jetzt in Leipzig war Christian Dissinger mit 11 Treffern überragend. Nach einem ausgeglichenen Start schien der THW Kiel nach einer konsequent gespielten ersten Halbzeit die Partie nach dem 21:13-Pausenstand spätestens beim 27:17 im Griff zu haben. Leipzig meldete mit sich mit einem 6:1-Lauf jedoch noch einmal etwas zurück. Letztlich setzte sich aber doch die individuelle Klasse der Kieler Spieler durch, so dass ein 38:33-Auswärtserfolg zustande kam. Die rund 6.300 Zuschauer in der ausverkauften Arena in Leipzig verabschiedeten ihr Team, bei dem Philipp Weber (8/7) und Philipp Pöter (6) die besten Schützen waren, trotz der verdienten Niederlage mit Standing Ovations. Balingen verlor das Baden-WürttembergDerby daheim gegen Stuttgart mit 24:25. Der 15. spielte gegen den 16., beide standen vor der Partie mit je sechs Punkten in der Tabelle weit unten, beide oft mit schwankenden Leistungen über 60 Minuten, beide ersatzgeschwächt. So kam SC DHfK Leipzig - THW Kiel es im direkten Duell darauf an, die Fehlerzahl zu begrenzen. Balingen lag zwar meist vorne, ließ sich den Vorsprung jedoch immer wieder abnehmen, so auch am Ende. „Balingen am Befreiungsschlag vorbei“ – so brachte es „handball-world“ auf den Punkt. -Andreas Brinkmann (BKM) – Quelle: handball-world- Wir bedanken uns bei allen Sponsoren, Pool-Mitgliedern, Helfern, Fans und Freunden für die Unterstützung im Jahr 2015. Wir wünschen allen ein frohes Fest und ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr! 20 DIRK SELLE METALLBAU GmbH Ausführung sämtlicher Stahlbau-, Bauschlosser- und Edelstahlarbeiten Fon 05741/3719000 [email protected] www.selle-metallbau.de 2013-05-13_inTUS_nm.indd 1 13.05.13 11:14 SIMPLY CLEVER TRAVEL IN STYLE. TRAVEL IN SPACE. Der Neue ŠKODA Superb Combi. Mehr Stil, mehr Raum, mehr Extras. Die nächste Generation unseres Flaggschiffs setzt auch als Combi neue Maßstäbe. Überzeugen Sie sich selbst und erleben Sie LTE-Internet, Parklenkassistent 3.0, bis zu 1.950 Liter Laderaumvolumen, SmartLink u. v. m. Am besten gleich bestellen. Kraftstoffverbrauch für alle verfügbaren Motoren in l/100 km, innerorts: 7,9–4,9; außerorts: 5,4–3,8; kombiniert: 6,3–4,2; CO2-Emission, kombiniert: 146–110 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/ 2007). Effizienzklasse C–A h Jetz t gleic bestellen Abbildung zeigt Sonderausstattung 22 . 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Gegner im August 1975 war die TSG Haßloch. Viele der ehemaligen Mannschaftskameraden von 1975 sind heute hier in der Halle zu Gast und wir möchten es nicht versäumen, die ehemaligen Spieler auch an dieser Stelle noch einmal herzlich zu begrüßen. Am Sonntag, den 10. August 1975, kam es im Stadion Obernfelder Allee, 26 welches an diesem Tage mit 8.000 bis 10.000 begeisterten Zuschauern gefüllt war, bei sommerlichen 40 Grad Celsius zum entscheidenden Endspiel um die Deutsche Meisterschaft im Felshandball. Die Favoritenrolle lag eindeutig bei den Nettelstedtern, die sich im Halbfinale souverän mit 22:15 bei den Reinickendorfer Füchsen in Berlin durchsetzten. Alles war für die Meisterfeier vorbereitet, denn Trainer Erich Klose hatte mit Herbert Lübking, Milan Lazarevic, und Klaus Schibschid, eine erhebliche Qualität im Kader vorzuweisen, sodass niemand im Lübbecker Land einen Zweifel an der ersten deutschen Meisterschaft für den TuS Nettelstedt hatte. Zu Beginn des Spiels konnte der TuS Nettelstedt mit der schnellen Führung zum 5:1 und 7:3 seine Ambitionen als heißer Kandidat auf den Titel untermauern. Bis zur Pause kam die TSG Haßloch noch bis zum 8:7 heran, auch weil sie nun Nettelstedts Spielmacher Herbert Lübking in Manndeckung nahmen und so den Zug zum Tor des ehemaligen Dankersers unterbunden. In der zweiten Halbzeit setzten sich die Gäste aus Haßloch immer mehr durch. Nachdem der durch Grippe geschwächte Lübking weiterhin durch Manndeckung vom Spiel ausgenommen wurde, war es einzig Milan Lazarevic der durch seine insgesamt sechs Tore den Anschluss für die Rot-Schwarzen hielt. Auch Torhüter Willi Möhle erwischte nicht seinen Sahnetag und owohl Heinz Becker als zweiter Keeper inzwischen schon bereit stand, hielt Trainer Erich Klose an seiner Nummer 1 fest. Am Ende pfiff Schiedsrichter Reimer das Spiel beim Stand von 14:15 ab. Durch den Sieg der TSG Haßloch wurde die Mannschaft aus Rheinland-Pfalz der letzte deutsche Feldhandballmeister und der TuS Nettelstedt konnte sich über eine Vizemeisterschaft „freuen“. Nach diesem Finale 1975 wurde die Sportart Feldhandball national für beendet erklärt. Statistik TSG Haßloch: Boos, Bachofner (1), Leidig, Unruh, Stahler (1), Leibl (2), Frisch (2), Würth (2), Porr (4), Hubach (2), Janz, Schüle (1). TuS Nettelstedt: Möhle, Selle, Gosewinkel (2), Nottmeier, Hucke, Heuer, Rubin, Glombeck, Lübking (1), Schulenburg (4), Falkenthal, Lazarevic (6), Schnepel, Möller (1). Schiedsrichter: Reimer (Hamburg) UE NE ktion! e l l o K l e k i t r na Fa ch: enfalls mögli Bestellung eb de p. uebbecke-sho www.tus-n-l Das gesamte Sortiment... i den Spielen ...ab jetzt be Merkur im Foyer der ich! Arena erhältl Winterfest Winterfest 2016 2016 Samstag, den Musik vom m a e T c i s u M c Magi 30.01.2016, ab 20:16 Uhr Sportlerheim Nettelstedt -Nina Wehmeyer- TuS Nettelstedt e.V. 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Es ist Spieltag! Heute begrüßen wir den HSV Handball zum letzten Spiel im Jahr 2015 in der Merkur Arena. Am vergangenen Freitag, den 11. Dezember, fand wieder der Fantreff der Red Devils im Gestringer Hof statt. 16 Personen fanden sich ein und genossen einen gemütlichen Abend. Es wurde viel geplaudert und einige Anekdoten aus alten Zeiten gehört. Vorstandsmitglied Thomas Dullweber leitete den Abend und erzählte einiges aus dem aktuellen Fanclubgeschehen. Hauptlieferant der adp Gauselmann GmbH 30 Am Samstag, den 12. Dezember, fand der Feuerzangenbowlenverkauf zu Gunsten der Aktion „Lichtblicke“ statt. In der Langen Straße in Lübbecke wurde die Aktion am Wappenplatz durchgeführt. Von 15 bis 19 Uhr wurde dort Feuerzangenbowle und Bratwurst verkauft. Der Erlös geht an die Aktion Lichtblicke, die Familien in NRW helfen, die unverschuldet in Not geraten sind. Einige Besucher kamen erst zu unserem Verkauf und gingen anschließend zum Spiel des TuS gegen die SG Flensburg-Handewitt. Am Sonntagnachmittag, den 13.12., wurde es besinnlich im KIZ in Lübbecke. Bei der Adventslesung lasen unser Am 2. Weihnachtstag spielt unser TuS bei der HSG Wetzlar. Auch dort sind wir mit Fans vertreten, um unsere Mannschaft vom Wiehen zu unterstützen. Wir wünschen Euch einen spannenden Handball-Abend und eine besinnliche Weihnachtszeit sowie einen guten Rutsch ins Jahr 2016 und hoffen, dass wir uns auch im neuen Jahr wieder sehen werden. Eure Red Devils -TD/JW- 31 Für Sie in der Region: • Lübbecke, Tonstraße 9 • Espelkamp, Breslauer Straße 7 • Rahden, Weher Straße 6 • Bad Oeynhausen, Mindener Straße 36 (im MAGICS Center/Werre-Park) www.merkur-spielothkek.de Bundesgesetz NRW-Gesetz Spielteilnahme erst ab 18 Jahre! Übermäßiges Spiel ist keine Lösung bei persönlichen Problemen! Beratung/Info bei problematischem Spielverhalten Tel.: 01801 372700 (Festnetzpreis 3,9 Cent pro Minute, höchstens 42 Cent pro Minute aus Mobilfunknetzen) - BZgA (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung)