fortbildung 2015 - Philipp-Pfaff
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fortbildung 2015 - Philipp-Pfaff
M Maa Z Z nnaa eerrtt ii ggee ffiizz m mee iiee rr nntt-- tteess S Syy ssttee m m N N DII D EE N N IIS SO O9 9 00 0 01 1 FORTBILDUNG 2015 Gesamtausgabe für Zahnärzte Beeindruckende Ästhetik Sicher zur ästhetischen Versorgung Bei der Gestaltung von natürlich wirkendem Zahnersatz geht es vor allem darum den richtigen Ton zu treffen. Natürliche Zahnsubstanz lebt durch ihren Farbverlauf. R+K Multicolor Vollzirkon Kronen und Brücken werden entsprechend der natürlichen Zahnfarbe mit einem Farbverlauf vom Zahnhals bis zur Okklusionsfläche hergestellt. So entsteht bereits beim Fräsen eine dem natürlichen Zahnverlauf des Zahnes nachempfundene durchgefärbte Krone, Brücke oder ein polychromatisches Gerüst für hochästhetische Verblendungen. Es ist kein aufwändiges Eintauchen, Bemalen und Trocknen mehr notwendig. Auf diese Weise werden mögliche manuelle Fehler vermieden. Dank des innovativen sicheren Verfahrens können wir Ihre Zufriedenheit durch weniger Reklamationen erhöhen. Vollzirkonversorgung auf hohem Niveau Durch das Positionieren der Krone in der Höhe des Rohlings kann der gewünschte Farbton und Verlauf noch feiner abgestimmt werden. Nach der Glasur oder der handgeschichteten Verblendung wird eine bemerkenswerte ästhetische Vollkonturrestauration unter standardisierten Bedingungen erreicht. Rufen Sie uns an unter: 030 54 99 34 – 124 /129 /168 Wir beraten Sie gern. Auch auf diesen hochwertigen Zahnersatz geben wir eine Garantieleistung von 6 Jahren Rübeling + Klar Dental Labor GmbH Ruwersteig 43 - 12681 Berlin [email protected] www.ruebeling-klar.de Polychromatische Zirkonoxydgerüste bieten eine optimierte Basis für hochästhetische Verblendungen R+K Multicolor Fräsrohling mit Farbverlauf Rübeling+Klar Dentallabor ist zertifiziert nach DIN EN ISO 13485 und nach DIN EN ISO 9001 für Medizinprodukte Vorworte 3 Dr. Wolfgang Schmiedel Präsident der Zahnärztekammer Berlin Dipl.-Stom. Jürgen Herbert Präsident der Landeszahnärztekammer Brandenburg Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Praxismitarbeiterinnen und Praxismitarbeiter, dieser neue Fortbildungskatalog unseres „Philipp-Pfaff-Institutes“ ist das gelungene Produkt einer Vielzahl von Menschen, denen die große Bedeutung kontinuierlicher, hochqualifizierter Fortbildung am Herzen liegt. Über 20 Jahre nach der Gründung unseres mit der Landeszahnärztekammer Brandenburg gemeinsam betriebenen Fortbildungsinstitutes gibt es mittlerweile kaum einen Bereich des zahnärztlichen Spektrums mehr, der sich nicht in dem aktuellen Fortbildungsangeboten wiederfindet. ich freue mich sehr, Ihnen mit dem vorliegenden Programmheft attraktive Fortbildungen für das gesamte Jahr 2015 anbieten zu können. Das gemeinsame Fortbildungsinstitut der Landeszahnärztekammern Berlin und Brandenburg – gern kurz und knapp "Pfaff" genannt – hat sich zu einem der führenden Fortbildungsinstitute in Deutschland entwickelt, und das sowohl in wissenschaftlicher als auch wirtschaftlicher Hinsicht. Gleiches gilt für Sie, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Sie durch die wachsende Anzahl der für Sie bestimmten Angebote die großartige Chance haben, Ihre Kenntnisse beständig zu vertiefen, auf der wissenschaftlichen und praktischen Höhe der Zeit zu bleiben und sich damit für die verantwortungsvolle Arbeit in den zahnärztlichen Praxen zu qualifizieren. Das "Pfaff" steht auf grundsoliden Füßen. Es ist deutschlandweit anerkannt und lockt nicht nur die Praxisteams aus unseren beiden Bundesländern nach Berlin. Für diese hervorragende Arbeit möchte ich an dieser Stelle Dr. Thilo Schmidt-Rogge und seinem engagierten Team vom "Pfaff" ganz herzlich Danke sagen. Die viele Vorarbeit aller Beteiligten, die bis zur endgültigen Drucklegung dieses Kataloges erforderlich war, soll an dieser Stelle mit großem Dank gewürdigt werden. Dieser gilt zum einen dem exzellenten Team und dem großen persönlichen Einsatz des Geschäftsführers unseres „Pfaff“, Herrn Dr. Thilo Schmidt-Rogge. Zum anderen auch der kontinuierlichen und fruchtbaren Arbeit der Mitglieder des wissenschaftliches Fachbeirates unter der bewährten und hochengagierten Leitung unserer erfahrenen Kollegin Frau Dr. Cornelia Gins. Das Ergebnis dieser effektiven und engen Zusammenarbeit aller dafür Verantwortlichen kann sich sehen lassen und braucht bundesweit keinen Vergleich zu scheuen! Den erfreulich erfolgreichen Weg unseres „Pfaff-Institutes“ mit seinen für die Zukunft unserer Praxen so immens wichtigen Fortbildungsangeboten weiter zu unterstützen und auszubauen, liegt nun an uns, liebe Kolleginnen und Kollegen, und an Ihnen, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Am besten, Sie nehmen diesen aktuellen Katalog mit nach Hause und studieren die vielfältigen Angebote in aller Ruhe am Wochenende. Entscheiden Sie sich dann für die Seminare, von denen Sie meinen, dass sie für Verbesserung bei der Erbringung Ihrer fachlichen Leistung am besten geeignet sind und nehmen Sie mit Freude an diesen Kursen teil. Bleiben Sie mit Hilfe dieses Fortbildungskataloges gegenüber den aktuellen und künftigen fachlichen und wissenschaftlichen Herausforderungen bestens gewappnet – Ihre Patientinnen und Patienten werden es Ihnen danken! Wer einen Kurs am Philipp-Pfaff-Institut bucht, kann sicher sein, dass die Referenten national und international renommierte Wissenschaftler und Fachleute sind. Die Kursthemen erstrecken sich dabei auf alle Bereiche der modernen Zahnheilkunde, auf medizinische Randgebiete oder auch auf Kompetenzen einer effektiven Praxisführung. Insbesondere möchte ich Ihr Augenmerk auf die Strukturierten Fortbildungen sowie auf die Anzahl der verschiedenen Curricula lenken, die Ihnen die Möglichkeit geben, sich auf bestimmten Gebieten der Zahnmedizin intensiv fortzubilden. Wer diese Gelegenheiten nutzt, hat sein Geld bestens investiert. Nicht zuletzt dient das Fortbildungsangebot dazu, im eventuellen Streitfall mit einem Patienten oder einem Kollegen vor dem Schlichtungsausschuss oder gar dem Gericht nachzuweisen, dass Sie auf der Hohe der Zeit stehen. Wissen stärkt Ihre Rechtssicherheit und Ihr Selbstvertrauen. Zu einem wesentlichen Standbein unseres Fortbildungsinstitutes gehören die Aufstiegsfortbildungen zur ZMV, ZMP und zur DH. Diese begleitende berufliche Aufstiegsfortbildung hat einen sehr guten Ruf in allen Bundesländern – die zahlreichen Anmeldungen aus nah und fern belegen dies. Wir wiederum sind Nutznießer von exzellent ausgebildeten Praxismitarbeitern, auf die wir uns "blind" verlassen können. Ob ZMV, ZMP oder DH – sie sind aus unserem Praxisalltag nicht mehr wegzudenken. Schauen Sie sich das Programm an, geben Sie es bitte auch an Ihre Praxismitarbeiter weiter – und finden den Kurs oder die Kurse Ihrer Wahl. Herzlichst Ihr Mit freundlichen Grüßen Dr. Wolfgang Schmiedel Dipl.-Stom. Jürgen Herbert DRUCKLUFT | ABSAUGUNG | BILDGEBUNG | ZAHNERHALTUNG | HYGIENE Doppelt starke Vector-Power gegen Parodontitis. Der neue Vector Paro Pro. Einer für alles. • Der kraftvolle Scaler entfernt Beläge effektiv und nachdrücklich. • Das einzigartige Paro-Handstück mit linearer Schwingungsumlenkung ist ideal für die schonende Recallund Periimplantitstherapie. www.duerrdental.com zur Animation Der neue Vector® Paro Pro. Vorworte 5 Dr. Thilo Schmidt-Rogge Geschäftsführer des Philipp-Pfaff-Instituts Sehr geehrte Damen und Herren, Ein ereignisreiches Jahr 2014 liegt hinter uns! Zum einen die erfolgreiche neue große ISOZertifizierung, zum anderen der Beginn des Ausbaus der „Pfaff-Etage“ an unserem zweiten Standort, dem Springer-Verlagsgebäude. Mit beiden Maßnahmen wollen wir weiter die Qualität des Fortbildungsangebotes erhöhen und die Kursmöglichkeiten (besonders im Bereich der Curricula und Hands-On-Kurse) erweitern. Wir tun dies in kleinen Schritten und aus eigener Kraft – dafür möchte ich den Kammern und Ihnen, unseren Kursteilnehmern, an dieser Stelle ganz herzlich danken. Die Unterstützung, die wir von allen Seiten erhalten, hilft uns sehr und motiviert uns, den erfolgreichen Weg fortzusetzen. Ein großes Dankeschön auch an die vielen Praxismitarbeiter, die in den Kursen der Aufstiegsfortbildungen (ZMP, ZMV, DH) eine längere Zeit hier im Institut mit uns verbringen. Und nicht nur mit uns, sondern auch den anderen Zahnärzten und Mitarbeitern in der Zahnklinik. Es ist immer wieder schön zu sehen, wie der gemeinsame Wunsch, sich weiter zu entwickeln, etwas zu lernen und sich gut um die Patienten zu kümmern, eine gemeinsame Basis schafft. Bis hin zum Zusammenrücken, wenn es mittags in der Mensa mal wieder eng wird. End“-Kurse bilden. Aber blättern Sie das Programm einfach in Ruhe durch. Und geben Sie uns gerne ein Feedback, wenn sie bestimmte Thematiken oder Namen vermissen. Wir nehmen diese Ideen gerne auf. Bedanken möchte ich mich auch in diesem Jahr bei allen Referenten, Fachbeiratsmitgliedern, den Gesellschaftern, Kammermitgliedern, der Charité Universitätsmedizin, der unterstützenden Dentalindustrie und allen weiteren Partnern, die wieder geholfen haben, ein erfolgreiches Fortbildungsjahr zu realisieren. Und natürlich auch bei den Kursteilnehmern: Ihre tolle Mitarbeit in den Kursen, die Zusammenarbeit mit den Referenten und den Kursbetreuern sowie Ihre vielen Hinweise und Rückmeldungen auf den Kursbewertungsbögen und im persönlichen Gespräch haben uns sehr geholfen, die Abläufe weiter zu verfeinern und das Programm zu optimieren. Last not least: liebes Pfaff-Team, ich danke Ihnen allen für die tolle Arbeit und die Freude, die Sie bei der Arbeit ausstrahlen – auch wenn es manchmal ziemlich viel auf einmal ist, Sie meistern das mit Bravour. Apropos Klinik: die Zusammenarbeit hat sich weiter intensiviert und die Stärkung der Zahnklinik in der Assmannshauser Str. als Kompetenzzentrum der Zahnmedizin für Berlin und Brandenburg (und darüber hinaus) geht voran. Auch wenn noch einiges zu tun ist, die positive Entwicklung wird von allen wahrgenommen. Dies bestätigen uns auch immer wieder Referenten, die für Kurse an das „Pfaff“ nach Berlin kommen und so auch gleich den Kollegen in der Zahnklinik einen Besuch abstatten können. In diesem Sinne freue ich mich auf ein weiteres Fortbildungsjahr mit vielen Beteiligten aus Nah und Fern – Ihnen allen möchten wir gerne gute Gastgeber sein. Im Kursprogramm werden Sie wieder bewährte als auch neue Kurse und Referenten finden. Wir haben in diesem Jahr auch einige Kurse ins Programm aufgenommen, die sich eher mit den grundlegenden Techniken und Methoden beschäftigen und damit die Basis für einige „High Dr. Thilo Schmidt-Rogge Mit besten Grüßen und Auf Widersehen! Ihr 6 Zu Beginn Katalogaufbau Die bewährte Grundstruktur (Strukturierte Fortbildungen und Curricula, Einteilung in Fachgebiete und Aufstiegsfortbildung) ist erhalten geblieben. Die „Mitarbeiterkurse“ sind in die Fachgebiete integriert. So können Sie als Praxisinhaber auf einen Blick sehen, welche Fortbildung für Sie von Interesse ist und welche Kurse Sie für Ihre Mitarbeiter vorsehen wollen. Die Mitarbeiterkurse selbst sind zusätzlich in einem eigenen Heft zusammengefasst, welches an die Mitarbeiter weitergereicht werden kann. Anmeldezeitraum Bitte melden Sie sich frühzeitig an – wenn möglich bis spätestens 21 Tage vor Kursbeginn. Wir haben zwar mittlerweile eine gesunkene Kursabsagequote, hätten aber auch im letzten Jahr manche Kurse durchaus durchführen können, wenn alle Anmeldungen bis zur magischen Grenze von drei Wochen vorher eingegangen wären. Im Zweifelsfall hilft auch ein Anruf, so dass wir gemeinsam planen können. Keine Umsatzsteuer auf die Kursgebühr Bitte beachten Sie bei Ihrer Budgetplanung oder z. B. beim Vergleich von Kursgebühren mit anderen Anbietern, dass die Kursgebühren am Philipp-Pfaff-Institut von der Umsatzsteuer befreit sind, es wird also keine zusätzliche Mehrwertsteuer (von aktuell 19 %) erhoben. Unsere Kursgebühren sind Endpreise. Curricula und Strukturierte Fortbildungen Auch in diesem Jahr sind wieder viele Kursreihen im Programm. Hier empfiehlt sich eine frühzeitige Anmeldung, da die Plätze oft schnell ausgebucht sind. Aufstiegsfortbildungen 2015/2016 (ZMP, ZMV, DH) Die relevanten Termine für die Anmeldung zu einem der begehrten Kursplätze der Aufstiegsfortbildungen zur DH, ZMP und ZMV finden Sie sowohl in diesem Katalog auf den Seiten 59-73 als auch im Mitarbeiterkatalog. Durch die Konzeption eines zusätzlichen ZMV-Wochenend-Seminars ist es uns gelungen, die Wartezeiten für die Aufstiegsfortbildung zum/r Zahnmedizinischen Verwaltungsassistenten/in abzubauen, so dass die Praxen jetzt wieder schneller zu „Ihrer“ oder„Ihrem“ ZMV kommen. Ausbau des Mailing-Systems; Interessenschwerpunkte In den letzten Jahren haben wir große Anstrengungen unternommen, die Möglichkeiten der schnellen und gezielten Informationsübermittlung zu erweitern. Mittlerweile nutzen Tausende von Teilnehmern die Möglichkeit, sich per email gezielt über kommendeVeranstaltungen informieren zu lassen.Wenn Sie Ihre Interessen ergänzen oder erneuern wollen, verwenden Sie bitte das Blatt „Interessenschwerpunkte“ auf S. 20. Kursbeginn Auch wenn wir räumlich in der Universität sitzen – unsere Kurse beginnen s. t. also wie angegeben ohne ein "Akademisches Viertel". 20. Berliner Prophylaxetag 2015 Die ersten Vorbereitungen für den 20. Berliner Prophylaxetag, der traditionell Anfang Dezember stattfindet, haben begonnen. Einige Themen und hochkarätigen Referenten dieser Fachtagung stehen bereits fest. Planen Sie daher schon jetzt diesen ereignisreichen Termin am Fr/Sa 04. und 05. Dezember 2015 ein. Um auf die MailingListe gesetzt zu werden, verwenden Sie bitte ebenfalls die Seite 20. Röntgen-Aktualisierungskurse 2015 Im Jahr 2015 ist es für alle Zahnärzte und ZAH/ZFA, die im Jahr 2010 an einem Aktualisierungskurs teilgenommen haben, wieder Zeit, ihre Fachkunde im Strahlenschutz bzw. Kenntnisse im Röntgen zu aktualisieren. Die Fünf-Jahres-Frist endet für Sie im Jahr 2015 (Achtung! Stichtagsregelung). Die Termine haben wir auf der Seite 14 veröffentlicht. Aufbereitung von Medizinprodukten In den vergangenen Jahren hat das Philipp-Pfaff-Institut im Auftrag der Zahnärztekammer Berlin und in Abstimmung mit den zuständigen Behörden zahlreiche Fortbildungen zur „Aktualisierung der Sachkunde zur Aufbereitung von Medizinprodukten in der Zahnheilkunde“ angeboten. Da die zuständigen Behörden der Zahnärztekammer Berlin nach wie vor Unterstützung signalisiert haben, wird nun ein weiterer Kurs am Sa 10.10.2015 angeboten. Bitte machen Sie davon regen Gebrauch. Finanzielle Unterstützung zu den Kursgebühren Seit vielen Jahren unterstützt die Zahnärztekammer Berlin bestimmte Kollegen aus ihrem Kammerbereich (z. B. Assistenten oder ZÄ, die arbeitssuchend oder im Erziehungsurlaub sind) mit Zuschüssen zu den Kursgebühren bei Kursen am PhilippPfaff-Institut. Dies ist immer noch relativ wenig bekannt. Bitte lesen Sie hierzu den Artikel von Frau ZÄ Juliane von Hoyningen-Huene (Vorstandsmitglied der ZÄK Berlin) in der MBZ Juni 2011 oder wenden Sie sich direkt an die ZÄK Berlin. Die MBZ können Sie auch online auf der Webseite der ZÄK Berlin einsehen. Verpflegung an den Kurstagen Unsere Kurse beginnen in der Regel mit einem Begrüßungskaffee oder anderen Erfrischungsgetränken, frischem Obst oder z. B. einem Croissant. Wir freuen uns, wenn Sie schon ein paar Minuten früher kommen und sich zusammen mit Ihren Kollegen auf den Kurs einstimmen. Zur Mittagszeit gibt es meist warmes Essen, am Nachmittag Kaffee und Kuchen. Die Teilnehmer der Aufstiegsfortbildungen zur ZMP, ZMV und DH verpflegen sich selbst, Ihnen steht dazu auch gerne die Mensa in der Zahnklinik zur Verfügung. Zu guter Letzt: beide Geschlechter Wir bemühen uns, auch in den Texten die Selbstverständlichkeit zum Ausdruck zu bringen, dass sich unsere Kurse natürlich an Zahnärztinnen und Zahnärzte wie auch an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wenden. Sofern in den Texten aus Lesbarkeitsgründen gelegentlich die Pluralform (z. B.„Zahnärzte“ und„Mitarbeiter“) verwendet wird, sind damit selbstverständlich immer beide Geschlechter gemeint. KaVo MASTERtorque™ Turbine mit Direct Stop Technology Ganz stark. Ganz leise. Ganz entspannt arbeiten. NEU KaVo MASTERtorque™ mit Direct Stop Technology • DST, Direct Stop Technology: – Sicher, Bohrer stoppt in einer Sekunde – Hygienisch, keine Rücksaugung • Kraftvoll, 20 % mehr Leistung, 23 Watt • Extrem leise, 57 dB(A) KaVo Wahre Meister kennen keine Kompromisse. 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Aufstiegsfortbildung zum/r Zahnmedizinischen Prophylaxeassistenten/in Kostenfreier Informationsabend ZMP 2015/2016 Mittwoch 22.04.2015 und 23.09.2015, 19:30 Uhr Bitte senden Sie mir Informationsmaterial zur ZMP Aufstiegsfortbildung an die unten stehende Adresse Kurstage: Kurszeit: Bewerbungsschluss: Mittwoch oder Freitag 14:00 – 20:00 Uhr und Samstag 09:00 – 17:30 Uhr sowie drei Intensivwochen August 2015 – Februar 2016 Dienstag 05.05.2015 Aufstiegsfortbildung zum/r Zahnmedizinischen Verwaltungsassistenten/in Kostenfreier Informationsabend ZMV 2015/2016 Freitag 24.04.2015 und 25.09.2015, 19:30 Uhr Bitte senden Sie mir Informationsmaterial zur ZMV Aufstiegsfortbildung an die unten stehende Adresse Kurstage Kursvariante I: zwei Tage wöchentlich Freitag 13:30 – 18:30 Uhr und Samstag 08:30 – 17:15 Uhr August 2015 – März 2016 Kurszeit: Kurstage Kursvariante II Freitag 18:45 – 22:00 Uhr Samstag 10:15 – 17:15 Uhr und 1x Sonntag pro Monat 10:00 – 15:00 Uhr September 2015 – Juni 2016 Kurszeit: Bewerbungsschluss I & II: Dienstag 05.05.2015 NEU! Aufstiegsfortbildung zum/r Dentalhygieniker/in Kostenfreier Informationsabend DH 2016/2017 Freitag 09.10.2015, 19:30 Uhr Bitte senden Sie mir Informationsmaterial zur DH Aufstiegsfortbildung an die unten stehende Adresse Kurstage: Kurszeit: Bewerbungsschluss: Donnerstag, Freitag, Samstag 08:30 – 17:45 Uhr April 2016 – März 2017 Freitag 30.10.2015 Alle Informationsabende finden im Philipp-Pfaff-Institut, Aßmannshauser Str. 4-6,14197 Berlin statt. Titel І Name І Vorname des Teilnehmers Meine Kontaktdaten sind Privat Geburtsdatum von der Praxis Adresse (ggf. inklusive Praxisname) Ort І Datum І Unterschrift FBK 2015 Telefon І Fax І E-Mail ° 45° 45 Telefon Service Online Service Apotheke: +49 7673 885 10833 Zahnarzt: +49 7673 885 10855 [email protected] www.GUM-professionell.de 10 Das Philipp-Pfaff-Institut Dr. Thilo Schmidt-Rogge Geschäftsführer 030 41 47 25-0 [email protected] Ilona Kronfeld-Möhring Zahnärztin Seminarleitung ZMV | ZMP Organisatorische Leitung DH 030 41 47 25-18 [email protected] Nina Werner Zahnärztin Klinische Leitung 030 41 47 25-33 [email protected] Nadine Krause Germanistin, M. A. Organisationsleitung und Koordination Fortbildung 030 41 47 25-40 [email protected] Sabine Berg Diplom Kommunikationswirtin (FH) Marketingleitung Ι PR 030 41 47 25-31 [email protected] Franziska Höhme Bankkauffrau Leitung Buchhaltung 030 41 47 25-14 [email protected] Lisa Pöstinger Mediengestalterin Marketing | Grafik 030 41 47 25-11 [email protected] Jens-Uwe Mittendorf Bankkaufmann Projektmanagement Ι Technik 030 41 47 25-20 [email protected] Marcella Binz Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) Kursbetreuung 030 41 47 25-0 [email protected] Isabelle Dobbert Zahnmedizinische Verwaltungsassistentin (ZMV) Kursbetreuung 030 41 47 25-0 [email protected] Christiane Braun Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin (ZMP) Kursbetreuung 030 41 47 25-0 [email protected] Felix Dörfert Zahnmedizinischer Prophylaxeassistent (ZMP) Kursbetreuung 030 41 47 25-0 [email protected] Das Philipp-Pfaff-Institut 11 11 Ute Goronzy Zahnmedizinische Fachassistentin (ZMF) Kursbetreuung 030 41 47 25-0 [email protected] Heike Rein Zahnmedizinische Verwaltungsassistentin (ZMV) Kursbetreuung 030 41 47 25-25 [email protected] Dominique Günther Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) Kursbetreuung 030 41 47 25-0 [email protected] Uta Rotter Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) Kursbetreuung 030 41 47 25-0 [email protected] Simone Gurlt Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin (ZMP) Kursbetreuung 030 41 47 25-0 [email protected] Laura Schlarmann Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) Kursbetreuung 030 41 47 25-0 [email protected] Jennifer Iverson Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) Kursbetreuung 030 41 47 25-25 [email protected] Carolin Schulz Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin (ZMP) Kursbetreuung 030 41 47 25-0 [email protected] Christine Jensen Zahntechnikerin Kursbetreuung 030 414725-0 [email protected] Stefanie Schwandt Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) Kursbetreuung 030 41 47 25-0 [email protected] Christine Karl Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) Kursbetreuung 030 414725-0 [email protected] Nadine Thiemig Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin (ZMP) Kursbetreuung 030 41 47 25-0 [email protected] AUF JEDEM GESICHT EIN LÄCHELN! Ihr Steuerberater für zahnmedizinische Berufe in Berlin und Brandenburg Morgensternstraße 2 – 3 12207 Berlin-Lichterfelde Tel Fax Mail Web +49 30 3010454-0 +49 30 3010454-20 [email protected] www.lauzat-eder.de Qualitätsmanagement am Philipp-Pfaff-Institut 13 Seit Februar 2011 ist das Philipp-Pfaff-Institut nach ISO 9001 zertifiziert und nimmt damit eine deutschlandweit unbestrittene Vorreiterrolle unter den kammergetragenen Fortbildungsinstituten bei der Einführung eines Qualitätsmanagementsystems ein. Mit der Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2008 wird der umfassende Nachweis geführt, dass das Institut ein Qualitätsmanagement System für den Geltungsbereich „Planung und Durchführung von Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen für Zahnärzte und deren Mitarbeiter“ eingeführt hat und aufrecht erhält. Gleichzeitig wurde die Trägerzulassung nach AZWV (Anerkennungs- und Zulassungsverordnung Weiterbildung) erteilt. Das Philipp-Pfaff-Institut ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gewachsen – in Hinblick auf den Umfang des Fortbildungsangebotes, die Fokussierung auf ein praktisches, „Hands-on-orientiertes“ und damit betreuungsintensives Kursangebot sowie in Hinblick auf die verschiedenen Standorte und Räumlichkeiten, die das Institut für die angebotenen Fortbildungen nutzt. Mittlerweile werden jährlich ca. 10 verschiedene zahnärztliche Curricula und Strukturierte Fortbildungen angeboten. Die Aufstiegsfortbildungen für Mitarbeiter gibt es ununterbrochen seit über 20 Jahren für ZMP, über 10 Jahren für ZMV und seit knapp 10 Jahren für DH. Mit dem Ergebnis, dass die Auditoren nach mehreren Audit-Tagen und intensiven Gesprächen mit dem Geschäftsführer, der Qualitätsmanagementbeauftragten (Frau ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring) sowie den Mitarbeitern des Institutes ein uneingeschränktes ISO-Zertifikat erteilten. Am 25.02.2011 war die ISO-Zertifizierung amtlich. Seitdem wird mit der jährlich erfolgreichen Re-Zertifizierung gezeigt, dass dieses QM-System nicht nur auf dem Papier steht, sondern gelebt wird. Die ISO-Zertifizierung wirkt sich nicht nur positiv auf die Qualität der Fortbildungen aus, sondern hat auch einen sehr wichtigen Nebeneffekt für die Teilnehmer/innen der am Philipp-Pfaff-Institut angesiedelten nebenberuflichen Aufstiegsfortbildungen zum/zur Dentalhygieniker/in (DH), Prophylaxeassistenten/in (ZMP) und Verwaltungsassistenten/in (ZMV). Die Förderung dieser Aufstiegsfortbildungen nach dem Überzeugen Sie sich selbst. Gern informieren wir Sie regelmäßig über das Fortbildungsangebot am Philipp-Pfaff-Institut. Im Internet unter www.pfaff-berlin.de oder entsprechend Ihrer Interessenschwerpunkte (siehe Seite 20), wenn Sie uns Ihre E-Mail- Adresse an [email protected] übermitteln. Ma na rt i ge fiz me ie r nt- tes Sy ste m N E Das Philipp-Pfaff-Institut hat sich auf diese ISO-Zertifizierung gründlich vorbereitet. Im Jahr 2010 wurden die internen Abläufe genauestens überprüft, optimiert und Strukturen entwickelt, um Reibungsverluste zu minimieren, die Leistungsfähigkeit zu steigern und die Kommunikation nach innen und außen zu verbessern. Mit der erfolgreichen ISO-Zertifizierung hebt sich das Philipp-Pfaff-Institut weiterhin von vielen anderen Fortbildungseinrichtungen ab und gibt den Teilnehmer/ innen die Sicherheit, sich auf hohem Niveau fortzubilden und dabei intensiv und professionell begleitet zu werden. N DI Dies alles führte dazu, dass auch die Mitarbeiterzahl immer größer wurde, um die Vorbereitungen, Logistik und Betreuung des vielfältigen Angebotes zu gewährleisten. Die Anforderungen an ein qualitätsorientiertes Managementsystem wurden damit immer höher. Es geht letztlich darum, so der Geschäftsführer des Philipp-Pfaff-Institutes Dr. Thilo Schmidt-Rogge, unseren Kursteilnehmern immer eine gleich bleibend hohe und verlässliche Qualität im Rahmen der Fortbildungen anzubieten – unabhängig davon, wer aus dem Team die Fortbildungen vorbereitet und betreut. Das bedeutet, so Dr. Schmidt-Rogge weiter, dass die Teilnehmer immer im Mittelpunkt unseres Handelns stehen. Eines der wesentlichen Kriterien auch für die Auditoren, die dem Philipp-Pfaff-Institut eine überzeugende, gelebte Kundenorientierung attestierten. Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG), dem sogenannten „Meister-Bafög“ verlangt von dem Träger der Maßnahme die Anwendung eines Qualitätssicherungssystems. Dieses Kriterium wird mit der ISO-Zertifizierung des Philipp-Pfaff-Institutes voll erfüllt, so dass alle berechtigten Kursteilnehmer die Möglichkeit haben, für eine Aufstiegsfortbildung am Philipp-Pfaff-Institut Meister-Bafög zu beantragen. IS O9 001 14 Aktualisierungskurse Aktualisierungs- und Fachkundekurse 2015 Kurse 1.) Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für Zahnärzte/innen 2.) Aktualisierung der Kenntnisse im Röntgen für ZAH/ZFA 3.) Aktualisierung der Sachkunde zur Aufbereitung von Medizinprodukten 4.) DVT-Fachkunde Kurse für Zahnärzte/innen VeranstaltungsortBerlin Zielgruppe Kurse für Zahnärzte und Mitarbeiter 1.) Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz § 18a RöV für Zahnärzte und Zahnärztinnen Referenten: OÄ Dr. Christiane Nobel • Berlin, Dr. Veronika Hannak • Berlin, Dr. Harald Potente • Berlin, OA PD Dr. Frank Strietzel • Berlin Uhrzeit 09:15 – 15:45 Uhr, Kursgebühr 95,- €, Punkte 8+1 Sa 10.01.2015 3111.47 Sa 21.03.2015 3111.48 Sa 05.09.2015 3111.49 2.) Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz für Zahnarzthelferinnen (ZAH) und Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) Referenten: Dr. Susanne Hefer • Berlin, Dr. Petra Schönherr • Berlin Uhrzeit 08:30 – 13:30 Uhr, Kursgebühr 65,- € Bitte Strahlenschutz-Bescheinigung der Anmeldung beifügen. Sa 21.03.2015 Sa 18.04.2015 9000.62 9000.60 Sa 26.09.2015 9000.61 3.) Aktualisierung der Sachkunde zur Aufbereitung von Medizinprodukten in der Zahnheilkunde für ZAH/ZFA Referenten: Dr. Dieter Buhtz • Berlin, Prof. Dr. Martin Mielke • Berlin, OÄ Dr. Anette Simonis • Berlin Uhrzeit 09:00 – 18:00 Uhr, Kursgebühr 225,- € Sa 10.10.2015 6057.4 Bitte Helfer/innenbrief der Anmeldung beifügen. 4.) DVT-Fachkunde Kurse für Zahnärzte/innen Referenten: OÄ Dr. Christiane Nobel • Berlin, OA PD Dr. Frank Strietzel • Berlin, ZFA Wanda Schrade • Berlin Uhrzeit jeweils 09:00 – 17:00 Uhr, Kursgebühr 885,- €, Punkte 8+1+8+2 Sa 07.02.2015 Sa 13.06.2015 Sa 15.08.2015 Sa 21.11.2015 6084.2 6084.3 Ich akzeptiere die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Philipp-Pfaff-Instituts und melde mich hiermit verbindlich für den oben angekreuzten Kurs an. Bitte per Fax an 030 414 89 67 senden Titel І Name І Vorname des Teilnehmers Meine Kontaktdaten sind Privat Geburtsdatum von der Praxis Adresse (ggf. inklusive Praxisname) Ort І Datum І Unterschrift FBK 2015 Telefon І Fax І E-Mail Anfahrt 15 So erreichen Sie uns el Heid latz er P berg Heidelberger Platz rg bu . Str aue Johannisberger Str. Binger Str. r Str. ause M Schlangenbader Str. Han nnsh en l eck mol a Aßm is che Det er rg ibe . Str der Str. r St r. Tr er urg . Str gb Sie Nauheimer Str. . Str ste n he Ho r ine Legende: Philipp-Pfaff-Institut (Haupteingang) Springer Verlagshaus (SPR/Springer Phantomraum) Springer Verlagshaus (Bibliothek) Aßmannshauser Str. 4-6 14197 Berlin Johannisberger Str. 74 14197 Berlin Heidelberger Platz 3 14197 Berlin Anfahrt mit U-Bahn und S-Bahn • Mit der U-Bahn-Linie U3 oder den S-Bahn-Linien S4, S45 oder S46 fahren Sie zur Station „Heidelberger Platz“. Sie laufen dann in Richtung Heidelberger Platz und biegen in die Straße „Heidelberger Platz” ein, die nach wenigen Metern in die Aßmannshauser Str. übergeht. Die Zahnklinik befindet sich nach etwa 200 m zu Ihrer rechten Hand. Bitte nehmen Sie den Haupteingang. Anfahrt mit dem Bus • Mit der Bus-Linie 249 fahren Sie bis zum „Heidelberger Platz“ oder mit der Bus-Linie 186 bis zur Station „Rüdesheimer Platz“. Anfahrt mit dem Auto • Auf der Stadtautobahn A100 fahren Sie bis zur Ausfahrt „Detmolder Straße“. • Von Süden kommend biegen Sie an der Ampel links in die Mecklenburgische Straße ein. Biegen Sie erneut links in die nächste Straße „Heidelberger Platz“ ein. Sie fahren direkt auf die Aßmannshauser Straße zu. Die Zahnklinik finden Sie dann zu Ihrer rechten Hand. Ein weiterer Parkplatz befindet sich in der Nauheimer Str. • Von Norden kommend wenden Sie bitte auf der Detmolder Straße und biegen an der nächsten Ampel links in die Mecklenburgische Straße ein. Nutzen Sie die erste Möglichkeit links, um zur Aßmannshauser Straße zu gelangen. 16 Unsere externen Veranstaltungsorte Oskar-Helene-Heim Saarg emün Kehler Weg M11 110 der S tr. tr. er S m rüm B Königin-Luise-Str. Clayall ee en rab htg Hec Dahlem-Dorf I hn est r. r. sst Lan man nstr. r. ust Tak Boltz rys str. eck Fab Ga tra ße r. ust Tak e alle im n r A Henry-Ford-Bau der Freien Universität Berlin Garystraße 35 14195 Berlin-Dahlem Seminaris CampusHotel Berlin Takustraße 39 14195 Berlin-Dahlem Mit der U 3 Richtung Krumme Lanke bis zur Haltestelle U Oskar-Helene-Heim (450 m Fußweg). Mit der U 3 Richtung Krumme Lanke bis zur Haltestelle U Dahlem-Dorf (300 m Fußweg). Ran kes tra ße Tau ent zie nst raß e str. iden Inval Stra ße us-Str. Katharina-Paul Hauptbahnhof Nür nbe rge r Ella-Trebe-Str. Str. Ma rbu rge r Str. Spreebogen er -Uf elle Kap Aug sbu rge r Berta-Benz-Str. Alt-Moa bit Kap elle n er -Uf Los -An gel es-P latz Washingtonplatz Ilse-Schäffer-Str. Otto-von-Bismarck-Allee Augsburger Str. e Spre Bundestag Steigenberger Hotel Berlin Los-Angeles-Platz 1 10789 Berlin-Charlottenburg Steigenberger Hotel Am Kanzleramt Ella-Trebe-Straße 5 10557 Berlin Mit der U 3 Richtung Nollendorfplatz bis zur Haltestelle U Augsburger Str. (250 m Fußweg). Vom Berlin Hbf, Ausgang Washingtonplatz (300 m Fußweg) Unsere externen Veranstaltungsorte 17 Georg-Wilhelm-Straße Katharinenstraße Str. ner n o lbr Hei Lützenstr. Rin gba hns tr. Wilmersdorf m m tenda rs Kurfü Kur f ürs ten da mm Halensee Kassenzahnärztliche Vereinigung Berlin Georg-Wilhelm-Str. 16 10711 Berlin Lö h lei ns tr. Im S chw arze n Grun d Mit der S41 Ringbahn oder S46 Richtung S Westend bis zur Haltestelle S Halensee (350 m Fußweg). r. rst Brü Thielplatz fstr. llee r Hitto a Thiel e mm e raß t K-S llee ee All Thiel a er ert hw lsc eg ltw do be Ha Lan FU Berlin (Rost- und Silberlaube) Habelschwerdter Allee 45 14195 Berlin Mit der U 3 Richtung Krumme Lanke bis zur Haltestelle U Thielplatz (450 m Fußweg). Der jeweilige Veransta ltungsort Ihrer gebuchten Fortbi ldung wird Ihnen immer zusamm en mit der Rechnung – in der Rege l 21 Tage vor Kursbeginn – über sendet. 18 Anzeigenregister Anzeigenregister 19 AUF JEDEM GESICHT EIN LÄCHELN! Ihr Steuerberater für zahnmedizinische Berufe in Berlin und Brandenburg Morgensternstraße 2 – 3 12207 Berlin-Lichterfelde Tel Fax Mail Web +49 30 3010454-0 +49 30 3010454-20 [email protected] www.lauzat-eder.de Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG ................................................................. 158 Bego Implant System GmbH & Co. KG ...................................................................... U3 Bisico Bielefelder Dentalsilikone GmbH & Co. KG ...................................................... 22 CP GABA GmbH .......................................................................................................... 24 DENS GmbH ........................................................................................................ 70, 154 dentisratio GmbH ....................................................................................................... 32 Dentsply Maillefer SA ............................................................................................... 132 Dentsply Implants GmbH ......................................................................................... 102 DMG Dental-Material Gesellschaft mbH ................................................................. 122 DOCTORES Steuerberatungsgesellschaft m.b.H. ........................................................ 74 DÜRR DENTAL AG .......................................................................................................... 4 EMS - Elektro Medical Systems SA ............................................................................ 58 Hager & Werken GmbH & Co. KG ............................................................................. 128 HuFriedy GmbH ........................................................................................................ 114 KaVo Dental GmbH ....................................................................................................... 7 LAUZAT & EDER GmbH Wirtschaftsprüfungs- und Steuergesellschaft ..................... 12 orangedental GmbH & Co. GmbH ............................................................................ 117 Pluradent AG & Co KG ................................................................................................. 38 Rübeling + Klar Dentallabor GmbH .......................................................................... U2 Sunstar Deutschland GmbH ......................................................................................... 8 synMedico GmbH ....................................................................................................... U4 SZIOLS/Optic Fashion GmbH ...................................................................................... 34 UniCredit Bank AG .................................................................................................... 162 VOCO GmbH ............................................................................................................. 140 Wrigleys GmbH .......................................................................................................... 65 Zantomed GmbH ........................................................................................................ 92 20 Interessenschwerpunkte Interessenschwerpunkte Interessenschwerpunkte Sie möchten zukünftig über aktuelle Kursangebote SieSie möchten möchten zukünftig zukünftigüber überaktuelle aktuelleKursangebote Kursangebote am Philipp-Pfaff-Institut informiert werden? amamPhilipp-Pfaff-Institut Philipp-Pfaff-Institutinformiert informiertwerden? werden? – dann kreuzen Sie bitte Ihre Themenschwerpunkte in der Tabelle an. Mit der Zusendung erklären Sie sich einverstanden, dass – dann –Ihre dann kreuzen kreuzen Sie Philipp-Pfaff-Institut Sie IhreIhre Themenschwerpunkte Themenschwerpunkte in der in verwaltet der Tabelle Tabelle an. an. Mitzur Mit der der Zusendung Zusendung erklären erklären Sie Sie sichsich dassdass IhreIhre Daten Daten beim beim Daten beim elektronisch und individuellen Kursinformation, z.einverstanden, B.einverstanden, per E-Mail und Philipp-Pfaff-Institut Philipp-Pfaff-Institut elektronisch elektronisch verwaltet verwaltet und und zur zur individuellen individuellen Kursinformation, Kursinformation, z. B. z. per B. per E-Mail E-Mail und und Post Post verwendet verwendet werden. werden. Ihre Ihre Post verwendet werden. Ihre Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Daten Daten werden werden nicht nicht an Dritte an Dritte weitergegeben. weitergegeben. KurseKurse für Studenten/Berufseinsteiger/Assistenten für Studenten/Berufseinsteiger/Assistenten Ich bin: Ich (bitte bin: (bitte ankreuzen) ankreuzen) ZÄ/ZAZÄ/ZA Titel/Name/Vorname Titel/Name/Vorname (in Druckbuchstaben) (in Druckbuchstaben) Titel/Name/Vorname (in Druckbuchstaben) Persönliche Persönliche E-Mail E-Mail Adresse Adresse (in Druckbuchstaben) (in Druckbuchstaben) DH DH ZMF ZMF ZMP ZMP ZMV ZMV Persönliche E-Mail Adresse (in Druckbuchstaben) Datum/Unterschrift Datum/Unterschrift Datum/Unterschrift Praxisstempel Praxisstempel ZFA ZFA Ich bin: (bitte ankreuzen) ZÄ/ZA DH ZMF ZMP ZT ZT ZMV Andere Andere Per Pe FarxFa anx an 0303401418498697Pe6r7Fax an oderodüb ererübs er Inste 0In3rnte0etrn4et 14 89 67 wwwww.pwfa .pfffa-bffod e-brlereinrlüb.d inere.d s Ineternet ZFA ZT Kennziffer: Kennziffer: Berufskundevorlesung Berufskundevorlesung 2014 P:\OE-05 2014 P:\OE-05 Marketing\Flyer Marketing\Flyer & Anmeldeformulare\Indesign\2014\Flyer_Interessenschwerpunkte & Anmeldeformulare\Indesign\2014\Flyer_Interessenschwerpunkte mit Assistenten_Version001_Stand_2014_04_29.indd mit Assistenten_Version001_Stand_2014_04_29.indd Andere Praxisstempel www.pfaff-berlin .de FBK 2015 Gleichwertigkeitsprüfung 21 Sie haben im Ausland ein Zahnmedizinstudium abgeschlossen und möchten nun in der Bundesrepublik Deutschland Ihren Beruf ausüben? Hierfür müssen Sie in der Regel eine Gleichwertigkeitsprüfung für Zahnärzte/innen absolvieren. Die mündlichen und praktischen Prüfungsteile finden dabei ausschließlich in deutscher Sprache statt. Die GFBM und das Philipp-Pfaff-Institut unterstützen und begleiten Sie praxisnah bei Ihrer Vorbereitung und bereiten Sie intensiv sowohl auf diese Herausforderung als auch auf Ihre Berufstätigkeit in Deutschland vor. Nähere Informationen: Frau Siba Yazdanpanah (GFBM), 030 61 77 64-540. Oder schicken Sie uns eine E-Mail an [email protected], Stichwort "Gleichwertigkeitsprüfung". Inhalt 23 Updates & MED-DENT 35 Strukturierte Fortbildungen und Curricula 39 Aufstiegsfortbildung 59 Allgemeinmedizin und Diagnostik 75 Chirurgie 87 Funktionslehre 93 Implantologie 103 Kieferorthopädie 107 Parodontologie 115 Prophylaxe 123 Zahnerhaltung 133 Zahnersatz 147 Praxisführung und Organisation 155 Übersicht Mitarbeiterkurse 179 Gut zu wissen Referenten • Personenregister • AGB • Impressum • Anmeldeformular 185 KARIESSCHUTZ PROFESSIONAL™ n U E N heke t o p A r de i Ein neuer klinischer Durchbruch in der Kariesprävention Nachgewiesen mit über 14.000 Studienteilnehmern in 8 Jahren klinischer Forschung • Bekämpft Zuckersäuren im Zahnbelag – die Hauptursache von Kariesläsionen1,2 • 4x höhere Remineralisierung*3 • Reduktion der Initialläsionen um 51 % – vs. 32 % mit Fluorid allein‡4 • Bis zu 20 % weniger neue Kariesläsionen in 2 Jahren†5,6 * Ergebnisse aus einer Remineralisierungsstudie vs. eine reguläre Fluorid-Zahnpasta mit 1.450 ppm MFP. ‡ Ergebnisse aus einer 6-monatigen Studie zur Messung der Verbesserung von Enamelkaries unter Verwendung der QLF™-Methode (Quantitative lichtinduzierte Fluoreszenz) vs. eine reguläre Fluorid-Zahnpasta mit 1.450 ppm NaF. QLF ist eine Marke der Inspektor Research System BV. † Ergebnisse aus einer 2-jährigen klinischen Studie vs. eine reguläre Fluorid-Zahnpasta mit 1.450 ppm NaF. 1. Wolff M, Corby P, Klaczany G, et al. J Clin Dent. 2013; 24 (Spec Iss A):A45-A54. 2. Santarpia P, Lavender S, Gittins E, et al. Submitted for publication in Am J Dent. 2013. 3. Cantore R, Petrou I, Lavender S, et al. J Clin Dent. 2013; 24 (Spec Iss A):A32-A44. 4. Yin W, Hu DY, Fan X, et al. J Clin Dent. 2013; 24 (Spec Iss A):A15-A22. 5. Kraivaphan P, Amornchat C, Triratana T, et al. Caries Res. 2013; 47(6):582-590. 6. Data on file, Colgate-Palmolive. Zeittafel 25 Januar 2015 Beginn Referent/in Thema Fach Kurs Seite 10.01.2015 Verschiedene Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz § 18a RöV Allgemeinmedizin und Diagnostik 3111.47 78 23.01.2015 ZMP Genoveva Schmid • Berlin Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung Prophylaxe 3007.27 124 30.01.2015 Annette Schmidt • Tutzing Refresher 2015 für die ZMP: PAROdontitis- und PERIimplantitis-Prophylaxe: Prophylaxe 3089.0 124 Februar 2015 Beginn Referent/in Thema Fach Kurs Seite 07.02.2015 Verschiedene DVT - Digitale Volumentomographie Allgemeinmedizin und Diagnostik 6084.2 79 14.02.2015 Helen Möhrke • Berlin Optimierung der Abrechnung in BEMA und GOZ Praxisführung und Organisation 9039.15 156 20.02.2015 Prof. Dr. Dr. Søren Jepsen • Bonn u.a. Curriculum Parodontologie Strukturierte Fortbildungen und Curricula 0419.5 44-45, 116 21.02.2015 Prof. Dr. Ralf J. Radlanski • Berlin Fotodokumentation in der kieferorthopädischen Praxis Kieferorthopädie 0913.5 108 27.02.2015 ZFA Annette Göpfert • Berlin ZMV Claudia Gramenz • Berlin Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung: Die Grundlagen Praxisführung und Organisation 9055.20 156 März 2015 Beginn Referent/in Thema Fach Kurs Seite 06.03.2015 DH Regina Regensburger • Burgau Kinder- und Jugendprophylaxe: FU, IP1-IP4 und KFO-Betreuung Prophylaxe 3071.9 125 06.03.2015 Prof. Dr. Christian H. Splieth • Greifswald Curriculum Kinder- und JugendzahnMedizin u.a. Strukturierte Fortbildungen und Curricula 4020.9 48-49 07.03.2015 OA Dr. Markus Kaup • Münster Der moderne Stiftkernaufbau Zahnersatz 0720.2 142, 148 07.03.2015 Dr. Horst Freigang • Berlin PD Dr. Gerhard Schütz • Berlin Der schwierige Patient in der Zahnarztpraxis Allgemeinmedizin und Diagnostik 6073.2 80 07.03.2015 Helen Möhrke • Berlin Abrechnung mit der GOZ: optimal - aber fair! Praxisführung und Organisation 9107.4 157 18.03.2015 Verschiedene Workshop Praxisgründung und -übernahmen - Berlin Praxisführung und Organisation 5077.10 159 18.03.2015 Helen Möhrke • Berlin Private Leistungen für Kassenpatienten - ein "Kann" oder "Muss"? Praxisführung und Organisation 9038.7 157 20.03.2015 Dr. Uwe Harth • Bad Salzuflen u.a. Strukturierte Fortbildung: Funktionsanalyse und -therapie für die tägliche Praxis Strukturierte Fortbildungen und Curricula 1001.11 52-53, 94, 108 20.03.2015 Dr. Arnt Gerstenberger • Berlin BEL und BEB: Abrechnung von zahntechnischen Leistungen Praxisführung und Organisation 9130.0 149, 159 21.03.2015 Dr. Susanne Hefer • Berlin Dr. Petra Schönherr • Berlin Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz Allgemeinmedizin und Diagnostik 9000.60 78 21.03.2015 Prof. Dr. Ralf J. Radlanski • Berlin Kieferorthopädisches Grundwissen für eine interdisziplinäre Zusammenarbeit und eine erfolgreiche allgemeinzahnärztliche Behandlung Kieferorthopädie 0920.4 109 21.03.2015 DH Simone Klein • Berlin Die parodontale Vorbehandlung: Eine Herausforderung für die ZMP! Prophylaxe 3077.2 125 21.03.2015 Verschiedene Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz § 18a RöV Allgemeinmedizin und Diagnostik 3111.48 78 27.03.2015 ZMF Nicole Graw • Hamburg Der richtige Start in die Prophylaxe für Einsteiger Prophylaxe 3087.0 126 April 2015 Beginn Referent/in Thema Fach Kurs Seite 15.04.2015 ZMV Emine Parlak • Berlin Ab- und Berechnung intensiv: Endodontie Zahnerhaltung 4063.2 135, 175 17.04.2015 Dr. rer. biol. hum. Theresia Asselmeyer • Nörten-Hardenberg Sachgerechte Herstellung von Okklusionsschienen: Intensiv-Arbeitskurs Funktionslehre 1009.10 95 26 Zeittafel 17.04.2015 Verschiedene Basiskurs CMD - Theorie und Diagnostik der Craniomandibulären Dysfunktion Funktionslehre 6045.9 95 17.04.2015 Dr. Christoph Huhn • Dessau Der schwierige Kanal Zahnerhaltung 4046.5 136 17.04.2015 Regine Wagner • Tharandt OT Kurort Hartha Englisch für das Team der Zahnarztpraxis (Stufe 1) Praxisführung und Organisation 9074.15 160 18.04.2015 ZFA Annette Göpfert • Berlin Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung: Schwerpunkt: prothetische- und zahntechnische Leistungen Praxisführung und Organisation 9117.1 149, 160 24.04.2015 Dr. Martina Obermeyer • Schlehdorf Entspannt, ausbalanciert und gesund am Patienten arbeiten Allgemeinmedizin und Diagnostik 6087.1 80 24.04.2015 Dr. Andrea Diehl • Berlin Dr. Annette Wiemann • Berlin Therapie der CMD - Schienentherapie und adjuvante Therapien Funktionslehre 6067.6 96 24.04.2015 Dr. Horst Freigang • Berlin u.a. Curriculum für Hypnose und Kommunikation in der Zahnmedizin Strukturierte Fortbildungen und Curricula 6030.7 50-51 25.04.2015 Dipl.-Betriebsw. Anja Kotsch • Potsdam ZMV ExpertInnentag I: Abrechnung und Honorarmanagement Praxisführung und Organisation 9131.0 175 29.04.2015 Prof. Dr. Carolina Ganß • Gießen Prof. Dr. Marc Jansen • Berlin MED-DENT: Gib den Zähnen Saures Updates & MED-DENT 6090.0 37 Mai 2015 Beginn Referent/in Thema Fach Kurs Seite 08.05.2015 ZMV Emine Parlak • Berlin Ab- und Berechnung intensiv: Implantologie und Chirurgie (inkl. GOÄ) Praxisführung und Organisation 9125.2 104, 161 08.05.2015 Verschiedene Workshop Praxisübernahme Berlin: Basiswissen für Niederlassung und Übergabe Praxisführung und Organisation 5078.14 163 08.05.2015 ZMP Genoveva Schmid • Berlin Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung Prophylaxe 3007.28 124 09.05.2015 ZFA Annette Göpfert • Berlin ZMV Claudia Gramenz • Berlin Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung: Basis HKP I Praxisführung und Organisation 9095.8 163 09.05.2015 Manfred Just • Forchheim Dem Stress aktiv begegnen - Burnout ade Praxisführung und Organisation 5138.3 161 09.05.2015 PD Dr. Dr. Meikel Vesper • Eberswalde Qualifizierte Assistenz in Implantologie und Chirurgie - für Einsteiger Chirurgie 9041.7 89 27.05.2015 ZMV Emine Parlak • Berlin Ab- und Berechnung intensiv: Prothetische Leistungen bei implantatgetragenem Zahnersatz (Suprakonstruktion) Praxisführung und Organisation 9123.1 150, 164 29.05.2015 Prof. Dr. Dipl.-Ing. Ernst-Jürgen Richter • Würzburg Implantatprothetik Kompakt - Bewährte Strategien zur erfolgreichen Planung und Fehlervermeidung Zahnersatz 0721.0 104, 150 29.05.2015 Prof. Dr. Roland Frankenberger • Marburg u.a. Curriculum Ästhetische Zahnmedizin Strukturierte Fortbildungen und Curricula 4044.5 46-47 29.05.2015 ZMV Brigitte Kühn • Tutzing Danke für Ihre Kritik! Jetzt können wir handeln. Praxisführung und Organisation 9127.1 164 30.05.2015 ZMF Nicole Graw • Hamburg Spezialitäten und Spezialfälle in der Prophylaxe für die ZMP Prophylaxe 3070.8 126 Juni 2015 Beginn Referent/in Thema Fach Kurs Seite 05.06.2015 Verschiedene Lachgas: Einsatz in der Zahnheilkunde Allgemeinmedizin und Diagnostik 6092.0 81, 142 05.06.2015 ZÄ Anne Bandel • Berlin Modellieren statt Präparieren - Ästhetik mit Komposit Zahnerhaltung 4066.0 136 06.06.2015 Dr. Andrea Diehl • Berlin Assistenz bei CMD Funktionslehre 1012.0 98 06.06.2015 Dipl.-Psych. Katja Nathaly Fritsch • Berlin Vorsprung durch Teamgeist Praxisführung und Organisation 5136.2 165 12.06.2015 Verschiedene Basiskurs CMD - Theorie und Diagnostik der Craniomandibulären Dysfunktion Funktionslehre 6045.10 95 12.06.2015 Prof. Dr. Hendrik Meyer-Lückel • Aachen Kariesinfiltration: Hands-on-Kurs Zahnerhaltung 4042.3 137 Zeittafel 27 12.06.2015 ZFA Annette Göpfert • Berlin ZMV Claudia Gramenz • Berlin Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung: Die Grundlagen Praxisführung und Organisation 9055.21 156 17.06.2015 Dipl.-oec. Hans-Dieter Klein • Stuttgart Selbstzahlerleistungen - wie sage ich es meinem Patienten Praxisführung und Organisation 5106.4 165 19.06.2015 Dr. Gisela Zehner • Herne Zahnbehandlung im Zauberwald - Einführungskurs Kinderhypnose für Mitarbeiter/innen Allgemeinmedizin und Diagnostik 9084.5 81 19.06.2015 Dipl.-oec. Hans-Dieter Klein • Stuttgart Wie die Rezeptionskraft den Praxiserfolg steuert Praxisführung und Organisation 9052.7 166 20.06.2015 Dr. Michael Petschler • Berlin Auffrischungskurs der chirurgischen Techniken für Zahnärzte Chirurgie 0617.3 89 20.06.2015 Prof. Dr. Thomas Attin • Zürich OA Dr. Uwe Blunck • Berlin Adhäsivtechnik aktuell - Moderne Methoden zur Bisshebung des stark abradierten Gebisses Zahnerhaltung 4030.11 99, 137 26.06.2015 DH Simone Klein • Berlin Der PAR-Patient: ein praktischer Intensivkurs für die ZMP mit Interesse an der Aufstiegsfortbildung zur DH Prophylaxe 3066.7 127 26.06.2015 ZMV Emine Parlak • Berlin Ab- und Berechnung intensiv: Prothetik Praxisführung und Organisation 9124.2 143, 167 26.06.2015 Dr. Jochen Gleditsch • Wien u.a. Strukturierte Fortbildung Akupunktur für Zahnärzte Strukturierte Fortbildungen und Curricula 6081.2 55, 76 26.06.2015 Dr. Andrea Diehl • Berlin Dr. Annette Wiemann • Berlin Therapie der CMD - Schienentherapie und adjuvante Therapien Funktionslehre 6067.7 96 26.06.2015 Dr. Martina Obermeyer • Schlehdorf Führungsstile von Männern und Frauen Praxisführung und Organisation 5143.1 166 27.06.2015 OA Dr. Wolfgang Hannak • Berlin Praxistaugliche Provisorien - in Theorie und Praxis Zahnersatz 9004.15 151 Fach Juli 2015 Beginn Referent/in Thema Kurs Seite 01.07.2015 Helen Möhrke • Berlin Im Brennpunkt: Dokumentation in der zahnärztlichen Praxis Praxisführung und Organisation 5094.6 167 03.07.2015 Dr. Elisabeth von Mezynski • Berlin Raucherentwöhnung mit Hypnose in der zahnärztlichen Praxis Allgemeinmedizin und Diagnostik 6028.3 82 04.07.2015 Manfred Just • Forchheim Ergonomisches Arbeiten am entspannten Patienten Allgemeinmedizin und Diagnostik 6059.3 82 10.07.2015 Prof. Dr. Ralf J. Radlanski • Berlin Qualifizierte Assistenz in der Kieferorthopädie Kieferorthopädie 9077.5 109 10.07.2015 Prof. Dr. Dr. Ralf Smeets • Hamburg Weichgewebemanagement - was funktioniert? Und was nicht? Parodontologie 0429.0 118 10.07.2015 ZA Ulf Krueger-Janson • Frankfurt/Main Komposit einfach und gut - ein Arbeitskonzept 11.07.2015 Prof. Dr. Thomas Weischer • Essen Zahnerhaltung 4065.1 138 Erhöhung der Behandlungssicherheit in der Implantologie - Implantologie Tipps und Tricks in Theorie und Praxis 2028.2 105 August 2015 Beginn Referent/in Thema Fach Kurs Seite 01.08.2015 Verschiedene Aufstiegsfortbildung zum/zur Zahnmedizinischen Verwaltungsassistent/in Aufstiegsfortbildung 7025.0 71-73 01.08.2015 Verschiedene Aufstiegsfortbildung zum/zur Zahnmedizinischen Prophylaxeassistent/in Aufstiegsfortbildung 8037.0 66-69 15.08.2015 Verschiedene DVT-Digitale Volumentomographie Allgemeinmedizin und Diagnostik 6084.3 79 28.08.2015 ZMP Genoveva Schmid • Berlin Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung Prophylaxe 3007.29 124 29.08.2015 ZFA Annette Göpfert • Berlin ZMV Claudia Gramenz • Berlin Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung: Aufbau HKP II Praxisführung und Organisation 9119.2 168 September 2015 Beginn Referent/in Thema Fach Kurs Seite 01.09.2015 Verschiedene Aufstiegsfortbildung zum/zur Zahnmedizinischen Verwaltungsassistent/in Aufstiegsfortbildung 7123.0 71-73 02.09.2015 ZÄ Corinna Bahr • Berlin Den Patienten entspannt entlassen Allgemeinmedizin und Diagnostik 6052.5 83 28 Zeittafel 02.09.2015 Helen Möhrke • Berlin PAR komplett - Parodontologie in der Abrechnung Parodontologie 9063.6 119, 176 04.09.2015 Annette Schmidt • Tutzing Refresher 2015 für die ZMP: PAROdontitis- und PERIimplantitis-Prophylaxe: Prophylaxe 3089.1 124 05.09.2015 DH Aydan Özdemir • Bochum Dr. Martin Sachs • Bochum Maschinelle Belagsentfernung mit Schall-, Ultraschall- und Prophylaxe Luft-Pulver-Wasserstrahlsystemen: 3086.1 129 05.09.2015 Helen Möhrke • Berlin Abrechnung mit der GOZ: optimal - aber fair! Praxisführung und Organisation 9107.5 157 05.09.2015 OA Dr. Uwe Blunck • Berlin Wie kann die Wirksamkeit von Adhäsivsystemen verbessert werden? Zahnerhaltung 4050.4 138 05.09.2015 Verschiedene Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz § 18a RöV Allgemeinmedizin und Diagnostik 3111.49 78 10.09.2015 Prof. Dr. Andreas Filippi • Basel Der allgemeinmedizinische Risikopatient in der Zahnarztpraxis Allgemeinmedizin und Diagnostik 6082.1 83 11.09.2015 ZMF Nicole Graw • Hamburg Der richtige Start in die Prophylaxe für Einsteiger Prophylaxe 3087.1 126 11.09.2015 Prof. Dr. Andreas Filippi • Basel u.a. Strukturierte Fortbildung: Zahnärztliche Chirurgie Strukturierte Fortbildungen und Curricula 0603.6 54, 88 11.09.2015 Dr. Andrea Diehl • Berlin Ganzheitliche CMD-Diagnostik u. Therapie I Funktionslehre 6066.3 96 12.09.2015 ZT Monika Harman • Bad Homburg Intensivseminar KFO-Laborabrechnung Kieferorthopädie 0930.3 110, 176 18.09.2015 Dr. Ulrich Angermaier • Roth u.a. Strukturierte Fortbildung: Applied Kinesiology für Zahnärzte Strukturierte Fortbildungen und Curricula 1030.3 56, 77, 94 18.09.2015 DH Regina Regensburger • Burgau Kinder- und Jugendprophylaxe: FU, IP1-IP4 und KFO-Betreuung Prophylaxe 3071.10 125 18.09.2015 Prof. Dr. Reiner Biffar • Greifswald Totalprothetik Zahnersatz 0718.4 151 18.09.2015 Helen Möhrke • Berlin Kassenabrechnung - konservierend-chirurgische Leistungen stressfrei abrechnen Praxisführung und Organisation 9040.6 168 18.09.2015 Regine Wagner • Tharandt OT Kurort Hartha Englisch für das Team der Zahnarztpraxis (Stufe 1) Praxisführung und Organisation 9074.16 160 19.09.2015 Dr. Dr. Frank Halling • Fulda Zahnärztliche Pharmakologie - Kompakt Allgemeinmedizin und Diagnostik 6018.9 84 19.09.2015 Dr. Oliver Stamm • Berlin Qualifizierte Assistenz in der Endodontie Zahnerhaltung 4047.5 139 19.09.2015 Dr. Natalie Boerger • Berlin Dr. Michael Petschler • Berlin Lebensbedrohliche Zwischenfälle in der Zahnarztpraxis Allgemeinmedizin und Diagnostik 6013.15 84 19.09.2015 DH Ulrike Wiedenmann • Aitrach ZMP-Refresher: Praktischer Intensiv-Workshop Prophylaxe 3083.1 127 25.09.2015 ZFA Annette Göpfert • Berlin ZMV Claudia Gramenz • Berlin Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung: Die Grundlagen Praxisführung und Organisation 9055.22 156 26.09.2015 Dr. Susanne Hefer • Berlin Dr. Petra Schönherr • Berlin Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz Allgemeinmedizin und Diagnostik 9000.61 78 26.09.2015 Dr. Nina Psenicka • Düsseldorf Grundlegende Schnitt- und Nahttechniken - Kompakt Chirurgie 0620.0 90, 119 26.09.2015 OA Dr. Wolfgang Hannak • Berlin Erfolgreiche Abformung - perfektes Modell Zahnersatz 9005.10 152 26.09.2015 Dipl.-Betriebsw. Anja Kotsch • Potsdam ZMV ExpertInnentag II: Verwaltung und Organisation Praxisführung und Organisation 9132.0 169 Fach Kurs Seite Oktober 2015 Beginn Referent/in Thema 02.10.2015 Verschiedene Praktischer Implantologie - Intensivkurs am Humanpräparat Implantologie 2031.0 90, 105 02.10.2015 OA Dr. Uwe Blunck • Berlin Qualifizierte Assistenz in der Adhäsivtechnik Zahnerhaltung 2504.8 143 09.10.2015 DH Katrin Busch • Wildau ZMF Nicole Grau • Berlin Scaling - Al dente - Instrumente mit Biss! Prophylaxe 9083.7 129 09.10.2015 Dr. Andrea Diehl • Berlin Ganzheitliche CMD-Diagnostik u. Therapie II Funktionslehre 6085.1 97 09.10.2015 Prof. Dr. Dr. h. c. Georg Meyer • Greifswald Funktionslehre - Kompakt Funktionslehre 1007.5 99, 110 09.10.2015 ZMV Brigitte Kühn • Tutzing Erfolgreiches Praxismanagement = Erfolg auf allen Ebenen Praxisführung und Organisation 9128.1 169 09.10.2015 Verschiedene Workshop Praxisübernahme Berlin: Basiswissen für Niederlassung und Übergabe Praxisführung und Organisation 5078.15 163 Zeittafel 29 09.10.2015 Prof. Dr. Andrea Maria SchmidtWesthausen • Berlin Diagnose und Therapie von Mundschleimhauterkrankungen Allgemeinmedizin und Diagnostik 6091.0 85 10.10.2015 Rainer Linke • Kleinmachnow Hilfe, ich bin in der Wirtschaftlichkeitsprüfung! Praxisführung und Organisation 5088.6 170 10.10.2015 ZMV Claudia Gramenz • Berlin Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung: implantologische und prothetische Leistungen Praxisführung und Organisation 9118.1 170 10.10.2015 ZMV Brigitte Kühn • Tutzing Die organisierte Rezeption - Gewinnen Sie täglich Zeit und Geld Praxisführung und Organisation 9129.1 171 10.10.2015 Helen Möhrke • Berlin Optimierung der Abrechnung in BEMA und GOZ Praxisführung und Organisation 9039.16 156 10.10.2015 Verschiedene Aktualisierung der Sachkunde zur Aufbereitung von Medizinprodukten in der Zahnheilkunde Allgemeinmedizin und Diagnostik 6057.4 79 16.10.2015 DH Simone Klein • Berlin Der PAR-Patient: ein praktischer Intensivkurs für die ZMP mit Interesse an der Aufstiegsfortbildung zur DH Prophylaxe 3066.8 127 16.10.2015 Dipl.-oec. Hans-Dieter Klein • Stuttgart Wirtschaftlicher Erfolg in der Zahnarztpraxis ist kein Zufall Praxisführung und Organisation 5119.3 171 16.10.2015 Prof. Dr. Henrik Dommisch • Berlin Refresher 2015 für Dentalhygieniker/innen: Aktuelle Aspekte der Parodontitistherapie Prophylaxe 3110.0 120, 130 17.10.2015 Dipl.-oec. Hans-Dieter Klein • Stuttgart Geldgespräche mit Patienten in der Zahnarztpraxis Praxisführung und Organisation 5131.2 172 30.10.2015 Prof. Dr. Michael Hülsmann • Göttingen u.a. Curriculum Endodontie Strukturierte Fortbildungen und Curricula 4036.9 42-43 November 2015 Beginn Referent/in Thema Fach Kurs Seite 06.11.2015 Regine Wagner • Tharandt OT Kurort Hartha Englisch für das Team der Zahnarztpraxis (Stufe 2) Praxisführung und Organisation 5091.7 172 06.11.2015 Dr. Uwe Harth • Bad Salzuflen Assistenz bei Funktionsanalyse und -therapie und prothetischen Therapiemaßnahmen Funktionslehre 9096.3 100, 111 06.11.2015 DH Ulrike Wiedenmann • Aitrach Die "besondere" Prophylaxe-Sitzung: Der Implantat-Patient Implantologie 3112.0 106, 131 06.11.2015 Dr. Christian Bittner • Salzgitter Zaubern als therapeutisches Mittel - Magisches im Umgang Praxisführung und Organisation mit kleinen Patienten 5144.1 173 07.11.2015 OSÄ Dr. Maria Csides • Potsdam Lothar Taubenheim • Erkrath Die intraligamentäre Anästhesie Allgemeinmedizin und Diagnostik 6093.0 85, 144 07.11.2015 ZMF Nicole Graw • Hamburg Spezialitäten und Spezialfälle in der Prophylaxe für die ZMP Prophylaxe 3070.9 126 07.11.2015 Dr. Christian Bittner • Salzgitter Kommunikation in Konfliktsituationen Praxisführung und Organisation 5148.0 173 07.11.2015 Dr. Uwe Harth • Bad Salzuflen Refresher 2015: Funktionsanalyse und Funktionstherapie Funktionslehre 1004.9 100, 111 13.11.2015 Prof. Dr. Jürgen Manhart • München Keramikveneers: "Dick" vs. "Dünn" oder "Prep" vs. "No Prep" Zahnerhaltung 4045.2 141, 153 13.11.2015 Dr. Jeannine Radmann • Berlin Assistenz in der Hypnose Allgemeinmedizin und Diagnostik 9116.2 86 14.11.2015 ZFA Annette Göpfert • Berlin ZMV Claudia Gramenz • Berlin Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung: Basis HKP I Praxisführung und Organisation 9095.9 163 14.11.2015 Dr. Stefanie Feierabend • Freiburg Praktische Kinder- und Jugendzahnheilkunde: Von der Prävention bis zur Extraktion Zahnerhaltung 4067.0 144 18.11.2015 ZMF Nicole Graw • Hamburg Der richtige Start in die Prophylaxe für Fortgeschrittene Prophylaxe 3088.0 130 20.11.2015 Verschiedene CMD - Psyche - Stress Funktionslehre 6065.4 97 20.11.2015 ZMP Genoveva Schmid • Berlin Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung Prophylaxe 3007.30 124 21.11.2015 Dr. Solveig Becker • Eppendorf Dr. Horst Freigang • Berlin Refresher 2015: Hypnose und Kommunikation in der Zahnmedizin Allgemeinmedizin und Diagnostik 6069.1 86 21.11.2015 PD Dr. Dr. Meikel Vesper • Eberswalde Qualifizierte Assistenz in der Implantologie und Chirurgie für Fortgeschrittene Chirurgie 9098.3 91 21.11.2015 DH Simone Klein • Berlin Recall bei PAR und Implantat-Patienten: Ist nicht PZR - ist so viel mehr - ist UPT! Prophylaxe 3099.0 120, 131 25.11.2015 Verschiedene Workshop Praxisgründung und -übernahmen - Potsdam Praxisführung und Organisation 5077.11 159 27.11.2015 Verschiedene GFDT- Ganzheitliche Funktionsdiagnostik und Therapie Funktionslehre 6068.3 98 30 Zeittafel 27.11.2015 ZA Wolfgang-M. Boer • Euskirchen Direkte Ästhetik mit Kompositfüllungen: Intensiver Hands-on Kurs Zahnerhaltung 4016.11 145 27.11.2015 ZMF Nicole Graw • Hamburg Zauberhaft leichter Umgang mit Kindern Praxisführung und Organisation 9111.2 174 28.11.2015 PD Dr. Stefan Hägewald • Berlin Qualifizierte Assistenz in der Paro-Chirurgie Parodontologie 0425.4 118 28.11.2015 ZMF Nicole Graw • Hamburg Die erfolgreiche ZAP - So halten Sie Ihrem Chef den Rücken frei Praxisführung und Organisation 9122.1 37,174 Kurs Seite Dezember 2015 Beginn Referent/in Thema Fach 04.12.2015 Verschiedene Berliner Prophylaxetag: Workshop-Angebote Prophylaxe 05.12.2015 Verschiedene Berliner Prophylaxetag: Vortragsblock Prophylaxe 10.12.2015 Prof. Dr. Andreas Filippi • Basel Refresher 2015: Zahnärztliche Chirurgie Chirurgie 0604.3 91 12.12.2015 ZA Thomas Clauder • Hamburg Let's talk about Endo! - Kompakt! Zahnerhaltung 4069.0 145 Januar 2016 Beginn Referent/in Thema Fach Kurs Seite Januar 2016 Verschiedene Aufstiegsfortbildung zum/zur Zahnmedizinischen Prophylaxeassistent/in Aufstiegsfortbildung 8038.0 66-69 Januar 2016 Verschiedene Aufstiegsfortbildung zum/zur Zahnmedizinischen Verwaltungsassistent/in Aufstiegsfortbildung 7026.0 71-73 Februar 2016 Beginn Referent/in Thema Fach Kurs Seite 19.02.2016 Dr. Karin Habersack • Weilheim Prof. Dr. Asbjörn Hasund • Hamburg Ex - NonEx Entscheidungsparameter und Therapien Kieferorthopädie 0936.0 112 April 2016 Beginn Referent/in Thema Fach Kurs Seite April 2016 Verschiedene Aufstiegsfortbildung zum/zur Dentalhygieniker/in Aufstiegsfortbildung 0811.0 60-64 Berliner 20. Prophylaxetag Mit begleitender Dentalausstellung Wissen, Tipps, Kontakte Fr. /Sa. 04.-05.12.2015 Das Philipp-Pfaff-Institut wird erneut ein interessantes und vielseitiges Programm mit zukunftsweisenden Themen und anerkannten Experten für Sie vorbereiten. Das bewährte Konzept behalten wir bei: Am ersten Tag können Sie Ihre Kenntnisse in verschiedenen Workshops vertiefen. Am Folgetag stellen Fachreferenten im Rahmen einer Vortragsreihe aktuelle Forschungsergebnisse vor und geben zahlreiche Tipps für den Praxis-Alltag. Während des 20. Berliner Prophylaxetages haben Sie gleichzeitig Gelegenheit, eine Dentalausstellung zu besuchen. Unverbindliche Das Programm erscheint im 3. Quartal 2015 und ist ab Programmanforder ung diesem Zeitpunkt auch auf unserer Homepage unter per E-Mail an: www.pfaff-berlin.de einzusehen. info@pfaff-berlin .de wir rechnen ab... Unser erfahrenes [dentisratio]-Team erstellt für Ihre Praxis Heil- und Kostenpläne und/oder Liquidationen (GOZ/BEMA) für das gesamte Spektrum der Zahnmedizin (inkl. KFO und MKG). Wir freuen uns auf Ihre Anforderungen. [dentisratio] leistet mehr als Sie erwarten! dentisratio GmbH David-Gilly-Str. 1 | 14469 Potsdam Tel. 0331 979 216 00 | Fax 0331 979 216 69 Mail [email protected] | www.dentisratio.de Neuer Wall 10 | 20345 Hamburg Tel. 040 822 15 3301 | Fax 040 822 15 3310 Mail [email protected] | www.dentisratio.de Anmeldeformular Abrechnungskurse 33 Abrechnungskurse am Philipp-Pfaff-Institut Termine 2015 ZFA Annette Göpfert ZFA Helen Möhrke ZMV Claudia Gramenz ZMV Emine Parlak Optimierung der Abrechnung in BEMA und GOZ (Helen Möhrke • Berlin) 8 Punkte • Kursgebühr: 185,- € Sa 14.02.2015, 09:00-17:00 Uhr KNR 9039.15 Sa 10.10.2015, 09:00-17:00 Uhr KNR 9039.16 Abrechnung mit der GOZ: optimal - aber fair! (Helen Möhrke • Berlin) 8 Punkte • Kursgebühr: 185,- € KNR 9107.4 Sa 07.03.2015, 09:00-17:00 Uhr Sa 05.09.2015, 09:00-17:00 Uhr KNR 9107.5 Ab- und Berechnung: Endodontie (Emine Parlak • Berlin) 5 Punkte • Kursgebühr: 145,- € Mi 15.04.2015, 15:00-19:00 Uhr KNR 4063.2 Ab- und Berechnung: Prothetische Leistungen bei implantatgetragenem Zahnersatz (Emine Parlak • Berlin) 5 Punkte • Kursgebühr: 145,- € Mi 27.05.2015, 15:00-19:00 Uhr KNR 9123.1 Ab- und Berechnung: Implantologie und Chirurgie (inkl. GOÄ) (Emine Parlak • Berlin) 7 Punkte • Kursgebühr: 175,- € KNR 9125.2 Fr 08.05.2015, 13:00-19:00 Uhr Ab- und Berechnung: Prothetik (Emine Parlak • Berlin) 6+8 Punkte • Kursgebühr: 245,- € KNR 9124.2 Fr 26.06.2015, 14:00-19:00 Uhr Sa 27.06.2015, 09:00-16:00 Uhr Auffrischung: Prothetische und zahntechnische Leistungen (Annette Göpfert • Berlin) Kursgebühr: 165,- € Sa 18.04.2015, 09:00-15:00 Uhr KNR 9117.1 Auffrischung: Implantologische und prothetische Leistungen (Claudia Gramenz • Berlin) Kursgebühr: 165,- € KNR 9118.1 Sa 10.10.2015, 09:00-15:00 Uhr Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung: Basis HKP I (Annette Göpfert • Berlin und Claudia Gramenz • Berlin) Kursgebühr: 175,- € Sa 09.05.2015, 09:00-15:00 Uhr KNR 9095.8 Sa 14.11.2015, 09:00-15:00 Uhr KNR 9095.9 Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung: Aufbau HKP II (Annette Göpfert • Berlin und Claudia Gramenz • Berlin) Kursgebühr: 175,- € Sa 29.08.2015, 09:00-15:00 Uhr KNR 9119.2 Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung: Die Grundlagen – Ein Kurs für (Wieder-) EinsteigerInnen (Annette Göpfert • Berlin und Claudia Gramenz • Berlin) • Kursgebühr: 215,- € Fr 27.02.2015, 15:00-19:00 Uhr KNR 9055.20 Fr 12.06.2015, 15:00-19:00 Uhr Sa 28.02.2015, 09:00-15:00 Uhr Sa 13.06.2015, 09:00-15:00 Uhr KNR 9055.21 Ich akzeptiere die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Philipp-Pfaff-Instituts und melde mich hiermit verbindlich für den oben angekreuzten Kurs an. Bitte per Fax an 030 414 89 67 Titel І Name І Vorname des Teilnehmers Meine Kontaktdaten sind Privat Geburtsdatum von der Praxis Adresse (ggf. inklusive Praxisname) Ort І Datum І Unterschrift FBK 2015 Telefon І Fax І E-Mail X-KROSS: Mit dem besonderen Blick fürs Detail Präzises, gestochen scharfes Sehen ist für die Arbeit eines Zahnarztes unerlässlich. Durch stundenlanges, hochkonzentriertes Arbeiten wird dem Auge alles abverlangt. Eine gute Schutzbrille muss deshalb • extrem leicht • beschlagfrei • rutschfest bei großen Anstrengungen • druckstellenfrei • für Brillenträger auch mit hohen Stärken verglasbar (+/- 15 Dioptrien) sein. Trotzdem darf sie dabei gut aussehen und in der Freizeit beim Sport verwendet werden. Eine Marke der Optic Fashion GmbH - Forstenrieder Allee 150 a · D 81476 München Tel: +49 89 784730 · www.sziols.de - [email protected] Updates & MED-DENT Update Updates & MED-DENT 35 36 Interessenformular Update 4 89 67 Per Fax an 030 41 oder übers Internet .de www.pfaff-berlin Updates am Philipp-Pfaff-Institut 2015 Auch im Jahr 2015 bietet das Philipp-Pfaff-Institut wieder interessante Kurse aus der beliebten Reihe „Update “ an. Diese waren zur Drucklegung noch nicht abschließend terminiert. Wenn Sie Interesse an dem Programm haben, nehmen wir Sie sehr gerne in unseren Verteiler auf. Bitte füllen Sie dafür das unten angegebene Formular aus. Sobald die Kursinformationen vorliegen, erhalten Sie eine E-Mail von uns. Wir freuen uns auf Sie! Ja, bitte informieren Sie mich zur Kursreihe „Update Zahnheilkunde“. Titel І Name І Vorname des Teilnehmers Meine Kontaktdaten sind Adresse (ggf. inklusive Praxisname) Telefon І Fax І E-Mail Ort І Datum І Unterschrift Privat Geburtsdatum von der Praxis MED-DENT: Gib den Zähnen Saures Ein interdisziplinäres Forum Kurs 6090.0 Prof. Dr. med. Marc Jansen • Berlin Prof. Dr. med. dent. Carolina Ganß • Gießen Zielgruppe Termin Zahnärzte Mi 29.04.2015 • 18:00 - 21:00 Uhr Moderator: Dr. med. dent. Helmut Kesler • Berlin Kursgebühr Punkte 4 48,– € Viele Menschen leiden unter Sodbrennen oder Reflux, die Schmerzen ziehen vom Oberbauch, über den Hals und in den Mund. Gelegentliches Auftreten ist nicht schlimm. Anlass zur Sorge gibt es aber , wenn die Beschwerden regelmäßig auftreten. Reflux kann nicht nur ganz unterschiedliche Ursachen haben, sondern auch ganz unterschiedliche Beschwerden und Probleme auslösen. Das saure Gemisch aus Magensaft und Speiseresten greift nicht nur die Schleimhäute. Auch die Zähne und u. U. sogar Restaurationen können – teilweise erheblich – betroffen sein. Was bei Refluxpatienten besonders zu beachten ist und wann man als Arzt den Zahnarzt und umgekehrt als Zahnarzt den Arzt konsultieren sollte, wird in der Fortbildungsveranstaltung an verschiedenen Beispielen praxisnah erörtert. Dr. Helmut Kesler, Moderator der Reihe „MED-DENT“ Zertifiziertes Management-System Das Philipp-Pfaff-Institut ist DIN EN ISO 9001 zertifiziert! Ich akzeptiere die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Philipp-Pfaff-Institutes Berlin und melde mich hiermit verbindlich für den o. a. Kurs (Kursnummer 6090.0) an. Telefon І Fax І E-Mail Ort І Datum І Unterschrift 1 von der Praxis FBK 2015 Foto Zitrone: Tim Reckmann/pixelio Adresse (ggf. inklusive Praxisname) Privat EN ISO 900 Geburtsdatum Titel І Name І Vorname des Teilnehmers Meine Kontaktdaten sind DIN Update MED-DENT 37 Das Pluradent Partnerprogramm für Ihre Praxis Gemeinsam mehr erreichen Werden Sie Pluradent Partner und kooperieren Sie mit einem der größten und leistungsstärksten Dentalfachhandelsunternehmen Deutschlands. Profitieren Sie mit dem Pluradent Partnerprogramm von exklusiven Vorteilen aus den Bereichen Material, Technik und Dienstleistungen. Ihr Erfolg, Ihr Gewinn Informieren Sie sich noch heute über die Möglichkeiten und Privilegien des Pluradent Partnerprogramms. Wir freuen uns auf Sie. Pluradent AG & Co KG Marburger Straße 10 • D-10789 Berlin Tel. 0 30/23 63 65-0 • Fax 0 30/23 63 65-12 E-Mail [email protected] www.pluradent.de Strukturierte Fortbildungen ucherrabatt f b h ier te Fo r t nd S truktur Curric la u ür Frü Strukturierte Fortbildungen und Curricula 39 n bildunge u Strukturierte Fortbildungen und Curricula 40 Strukturierte Fortbildungen und Curricula Curriculum Parodontologie SF Zahnärztliche Chirurgie Curriculum Parodontologie SF Manuelle und Osteopathische Medizin in der Zahnheilkunde SF Zahnärztliche Chirurgie SF Zahnärztliche Chirurgie Curriculum Endodontie SF Akupunktur für Zahnärzte SF Funktionsanalyse SF Zahnärztliche Chirurgie Curriculum Ästhetische Zahnmedizin SF Funktionsanalyse Strukturierte Fortbildungen Strukturierte Fortbildungen und Curricula 41 Zahnärztekammer Berlin Landeszahnärztekammer Brandenburg Der Trend zur Strukturierten Fortbildung (SF) spiegelt sich in vielen Angeboten der kammergetragenen Fortbildungseinrichtungen und denen der Fachorganisationen wider. Auch das Philipp-Pfaff-Institut, Fortbildungsein richtung der Landeszahnärztekammern Berlin und Brandenburg GmbH, reagiert auf die stei gende Nachfrage und erweitert kontinuierlich die Themenschwerpunkte der Strukturierten Fortbildungen und Curricula. Philipp-Pfaff-Institut Fortbildungseinrichtung der Landeszahnärztekammern Berlin und Brandenburg GmbH Z E R T I F I K AT Mit diesem Katalog liegt Ihnen ein umfassendes Angebot an Strukturierter Fortbildung vor, das verschiedene Teilgebiete der allgemeinen Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde abdeckt. Innerhalb der einzelnen Kurse werden thema tisch strukturierte und auf das Niveau der DGZMK abgestimmte Bausteine angeboten, die unter der wissenschaftlichen Moderation anerkannter Kapazitäten stattfinden. Der zeitliche Rahmen umfasst – je nach Fachgebiet – zwischen 3 und 12 Wochenenden. Im Jahr 2015 werden am Philipp-Pfaff-Institut folgende Kursreihen angeboten: • Curriculum Ästhetische Zahnmedizin (Moderator: Prof. Dr. Roland Frankenberger, Marburg) • Curriculum Endodontie (Moderator: Prof. Dr. Michael Hülsmann, Göttingen) • Curriculum Hypnose und Kommunikation (Moderator: Dr. Horst Freigang, Berlin) • Curriculum Kinder- und JugendZahnmedizin (Moderator: Prof. Dr Christian H. Splieth, Greifswald) • Curriculum Parodontologie (Moderator: Prof. Dr. Dr. Søren Jepsen, Bonn) • SF: Funktionsanalyse und -therapie für die tägliche Praxis (Moderator: Dr. Uwe Harth, Bad Salzuflen) • SF: Zahnärztliche Chirurgie (Moderator: Prof. Dr. Andreas Filippi, Basel) • SF: Akupunktur für Zahnärzte (Moderator: Dr. Jochen Gleditsch, Wien) • SF: Applied Kinesiology für Zahnärzte (Moderator: Dr. Ulrich Angermaier • Roth) Für 2015 werden zusätzlich geplant: •Curriculum Implantologie •Curriculum Prothetik PHILIPP-PFAFF-INSTITUT Warum Strukturierte Fortbildung? Der/die Kollege/in wird bei der Teilnahme an der modular aufgebauten Fort bildung in die Situation versetzt, sich den aktuellen Stand eines Fachgebiets durch theoretischen Unterricht, praxisbezogene Demonstrationen und mit praktischen Übungen am Phantom oder an (Tier-)präparaten zu erschließen. Unter der Koordination und Moderation eines in dem konkre ten Fachgebiet versierten Kollegen – der letztendlich auch für die wissenschaftliche Gestaltung der Strukturierten Fortbildung verantwortlich ist – finden sich mehrere Referenten zusammen, die jeweils aufeinander abgestimmte Teilbereiche gestalten. Nahezu zwingend ist es daher, die Fortbildung als Ganzes zu belegen. Unabdingbar ist dies jedoch, wenn der/die teilnehmende Kollege/ in die Zertifizierung anstrebt. Zertifizierung und Tätigkeitsschwerpunkte Seit Anfang 2005 wird die Strukturierte Fortbildung zertifiziert. Die Voraussetzungen für die Zertifizierung variieren in Abhängigkeit vom Kurs. Gemeinsam ist allen Veranstaltungen, dass eine kontinuierliche und lücken lose Teilnahme an den einzelnen Bausteinen nachgewiesen werden muss. Ob das erworbene Wissen „parat“ ist, wird in einer sich jeder Lehreinheit anschließenden Lernzielkontrolle geprüft, die für eine Zertifizierung erfolgreich zu bestehen ist. Die Lernzielkontrollen werden schriftlich oder über das kollegiale Fachgespräch absolviert. In einigen Fällen ergänzen Hospitationen und Supervisionen die Strukturierte Fortbildung. Die erfolgreiche Teilnahme an der Strukturierten Fortbildung ist für den/die Kollegen/in ideal, um einen Tätigkeitsschwerpunkt in seiner Praxis zu etablieren. 42 Strukturierte Fortbildungen und Curricula Kurs 4036.9 Curriculum Endodontie Moderator Prof. Dr. Michael Hülsmann • Göttingen Referenten P rof. Dr. Thomas Attin • Zürich Dr. Marco Georgi • Wiesbaden Prof. Dr. Michael Hülsmann • Göttingen Prof. Dr. Gabriel Krastl • Würzburg Dr. Henning Otte • Hannover Dr. Michael Petschler • Berlin Prof. Dr. Edgar Schäfer • Münster Prof. Dr. Michael Hülsmann Teil 1 30/31.10.2015 (Prof. Hülsmann, Prof. Schäfer) Einführung in das Curriculum •Grundlagen der Endodontie •Ziele, Konzepte, Richtlinien der Endodontie •Pathologie der Pulpa und des apikalen Parodontes, •Fallselektion •Systemische Aspekte der Endodontie •Zugangskavität •Belassen oder Entfernung vorhandener Restaurationen? •Vorbereitung des Zahnes: Aufbaufüllung und Kofferdam •Anatomie der Zähne und Präparation der Zugangskavitäten •Einsatz von Gates-Glidden-Bohrern und Ultraschallsystemen •Auffinden zusätzlicher Kanalsysteme •Identifikation und Darstellung des mb2 an Oberkiefermolaren •Wie erstelle ich eine Fallpräsentation? Praktische Übungen zur Präparation der Zugangskavität unter dem Dentalmikroskop, Kofferdam (Einzelzahntechnik), Darstellung des mb2 am OK-Molaren Kursgebühr 3.770,– € ermäßigt 3.395,– € bei Anmeldung bis zum 02.10.2015 und Zahlung bis zum 16.10.2015 Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Teil 2 04./05.12.2015 (Dr. Otte, Prof. Schäfer) Teil 2.1 (Dr. Otte) Abrechnung endodontischer Leistungen •GKV-Behandlungsrichtlinien •Was ist zu beachten? •Wann BEMA - wann GOZ? •Endodontische Leistungen berechnet nach: •BEMA •GOZ •Zuzahlungsverbot in der GKV •Außervertragliche Leistungen •Berechnung von Materialien Fallbeispiele Teil 2.2 (Prof. Schäfer) Manuelle Präparation Diagnostik und Differenzialdiagnostik, Differenzialtherapie (Implantate, Apikalchirurgie etc.), Vitalerhaltung der Pulpa: Indikation, Techniken und Prognose, Schmerzbehandlung, Bestimmung der Arbeitslänge, Grundsätze der Präparation, Instrumentenkunde (manuelle Wurzelkanalinstrumente), Endobox, Sterilisation, Manuelle Aufbereitungstechniken, Probleme der Präparation Praktische Übungen zur manuellen Präparation Teil 3 15./16.01.2016 (Prof. Hülsmann, Prof. Attin) Maschinelle Präparation mit NiTi-Instrumenten Anforderungen an Präparationstechniken und -systeme: Reinigungswirkung, Formgebung, Arbeitssicherheit •Materialeigenschaften von NiTi-Instrumenten •Unterschiede im Design von NiTi-Instrumenten: Taper, Instrumentenspitze, Schneidengeometrie, Querschnittsgeometrie •Vorstellung unterschiedlicher Systeme und ihrer Eigenschaften •Systematik und Vorteile der Crown-Down-Technik •Standard- und Single length-Technik •Instrumentenfrakturen: Inzidenz, Ursachen und Prävention •Bedeutung der Torque-Kontrolle zur Bruchminimierung •Antriebssysteme für die maschinelle NiTi-Präparation •Möglichkeiten und Grenzen der NiTi-Präparation •Wie gut ist die NiTi-Präparation: Reinigungswirkung, Formgebung, Arbeitssicherheit, Zeitersparnis, klinische Erfolgsquote? Ein Blick in die Literatur •Desinfektion des Wurzelkanalsystems 101 +15 Punkte Termine Freitag 30.10.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 31.10.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Freitag 12.02.2016 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 13.02.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr Freitag 04.12.2015 • 09:00 - 19:00 Uhr Samstag 05.12.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Freitag 08.04.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr Samstag 09.04.2016 • 09:00 - 15:00 Uhr Freitag 15.01.2016 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 16.01.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr Freitag 29.04.2016 • 10:00 - 19:00 Uhr Samstag 30.04.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr Hands-on Kurs •Mikrobiologische Grundlagen •Anforderungen an die Desinfektion in der Endodontie •Spüllösungen: Eigenschaften und Probleme •Die Bedeutung von NaOCl, CHX, EDTA in aktuellen Desinfektionskonzepten •Spültechniken •Neue Hilfsmittel zur Spülung (RinsEndo, EndoActiator, RoekoBrush u. ä.) •Laser, Ozon und photodynamische Desinfektion •Die passive Ultraschallspülung (PUI) •Wechselwirkungen zwischen Spüllösungen •Spülzwischenfälle •Die medikamentöse Einlage: wann, warum und womit? •Ein- oder mehrzeitige Wurzelkanalbehandlung Praktische Übungen zur maschinellen Präparation mit versch. NiTi-Systemen (FlexMaster, ProTaper, Mtwo,…) und zur Ultraschallspülung Teil 4 12./13.02.2016 (Dr. Georgi) Wurzelkanalfüllung Füllmaterialien: Zusammensetzung und Eigenschaften, Guttapercha, Sealer, Stiftsysteme (Thermafil, Silberstifte), Resilon Warme und kalte Fülltechniken, Stifttechniken, Probleme der WKF, Voraussetzungen für die Obturation, Zeitpunkt der Obturation, Vorbereitungen zur Obturation, Step-by-Step: Laterale Kondensation, Step-by-Step: warme vertikale Kondensation, Probleme bei der Obturation und ihr Management, Vor- und Nachteile unterschiedlicher Füllltechniken Praktische Übungen: zur lateralen und vertikalen Kondensation unter dem Dentalmikroskop Teil 5 08./09.04.2016 Teil 5.1 (Prof. Krastl) Zahntrauma: Biologie berücksichtigen, Ästhetik wiederherstellen Während in der Vergangenheit das Zahntrauma von restaurativen Aspekten geprägt war, fokussiert eine moderne biologisch orientierte, evidenzbasierte Traumatologie auf die Förderung der Wundheilungsvorgänge. Zellphysiologische Lagerungsmedien, Tetrazykline, Steroide, Schmelz-Matrix-Proteine, biokompatible sowie biomimetische Materialien sind einzelne Puzzleteilchen die sich zu neuen Therapiekonzepten ergänzen und in komplexen Fällen über Zahnerhalt oder -Verlust entscheiden. Bei Kindern gilt es negative Auswirkungen auf das Kieferwachstum zu vermeiden und der noch hohen Lebenserwartung der Patienten Rechnung zu tragen. •Therapie nach Zahnfraktur: Fragment ankleben, Komposit oder doch Vollkeramik? •Kronenfrakturen mit Wurzelbeteiligung: Kronenverlängerung, Extrusion oder intentionelle Replantation? •Wurzelquerfraktur: warum solche Zähne meistens problemlos langfristig erhalten werden können... •Heilungsvorgänge beeinflussen bei Dislokationsverletzungen: Emdogain, Kortison oder Tetrazyklin? Oder alles zusammen? •Endo bei weit offenem Apex: Was kann MTA, wie wird es verwendet? •Spätfolgen nach Trauma managen: gibt es überhaupt „hoffnungslose“ Fälle? •Umgang mit infektionsbedingten Resorptionen: welche Einlage? •Umgang mit ankylosierten Zähnen: kann man die Situation so belassen? •Traumatische Zahnverfärbungen: wie und mit was bleichen? Teil 5.2 (Dr. Petschler) Apikale Chirurgie Indikationen und Kontraindikationen, Fallauswahl und Diagnostik, Erfolgskriterien, Anästhesie, Lappendesign: Techniken, Vor- und Nachteile unterschiedlicher Designs, Technik der retrograden Präparation, Einsatz von Ultraschall, Techniken und Materialien zur retrograden Obturation (MTA), Nahttechniken und -materialien, Probleme und Prognose apikalchirurgischer Maßnahmen Praktische Übungen unter dem Dentalmikroskop zur retrograden Ultraschallpräparation und Handhabung der unterschiedlichen Verschlussmaterialen Teil 6 29./30.04.2016 (Prof. Hülsmann) Revisionen Häufigkeit und Ursachen des endodontischen Misserfolgs, Indikation und Entscheidungshilfen: keine Therapie/Revision/WSR/Extraktion? Mikrobiologie (Spezielle Keimflora bei endod. Misserfolgen), Konzepte und Techniken, Entfernung von Stiften und Stiftaufbauten, Entfernung von: Guttapercha, Silberstiften, Pastenfüllungen, Zementfüllungen, frakturierter Instrumente, Desinfektionsprotokoll bei endod. Misserfolgen, Problemmanagement, Prognose/Erfolgsquoten in Abhängigkeit unterschiedlicher Voraussetzungen (Erfolgsquoten auch im Vergleich zu Alternativbehandlungen), Bleichen endodontisch behandelter Zähne. Praktische Übungen zur Revision der Wurzelfüllungen des vorigen Moduls mit manuellen und maschinellen Techniken. Falldarstellungen und kollegiales Fachgespräch Inhalte: •Erstversorgung: welche Materialien brauche ich in der Praxis? Übergabe der Zertifikate Strukturierte Fortbildungen Strukturierte Fortbildungen und Curricula 43 44 Strukturierte Fortbildungen und Curricula Kurs 0419.5 Curriculum Parodontologie Moderator Prof. Dr. Dr. Søren Jepsen • Bonn Kursgebühr 3.880,– € Referenten P rof. Dr. James Deschner • Bonn Prof. Dr. Henrik Dommisch • Berlin DH Sandra Engel • Bonn Prof. Dr. Anton Friedmann • Hattingen PD Dr. Stefan Hägewald • Berlin Dr. Bernd Heinz • Hamburg OÄ Dr. Karin Jepsen • Bonn Prof. Dr. Dr. Søren Jepsen • Bonn OÄ PD Dr. Pia-Merete Jervøe-Storm • Bonn Rainer Linke • Potsdam ermäßigt 3.495,– € bei Anmeldung bis zum 23.01.2015 und Zahlung bis zum 06.02.2015 Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Adjuvante antimikrobielle Therapie (lokal und systemisch) Indikation, Ergebnisse, Komplikationen Wissenschaftliche Evidenz Fotodokumentation mit praktischen Übungen •Hands-On •Übungen am Phantom Prof. Dr. Dr. Søren Jepsen Teil 1 20./21.02.2015 (Prof. Jepsen, Prof. Deschner) Grundlagen, Befunderhebung und Diagnostik •Strukturbiologie •Ätiologie und Pathogenese •Klassifikation und Nomenklatur •Epidemiologie •Diagnostik •Befundanalyse •Behandlungsplanung •Informationsquellen •Erstellen von Falldokumentationen und Fallpräsentationen •Übungen Teil 2 20./21.03.2015 (Dr. Jervøe-Storm, DH Engel, Prof. Dommisch) Antiinfektiöse Parodontaltherapie, Fotodokumentation Ursachengerichtete, nichtchirurgische Parodontaltherapie •Mechanische Biofilmentfernung •Subgingivale Instrumentierung •Handinstrumente •Schall/Ultraschall •Luft-Pulver-Wasserstrahlgeräte •Der Einsatz von Laser in der antimikrobiellen Therapie •Fotodynamische Therapie (aPDT) •Full-Mouth-Disinfection Mikrobiologische Diagnostik Teil 3 24/25.04.2015 (Dr. Heinz) Chirurgische Parodontaltherapie: korrektiv oder regenerativ? Einführung in die parodontale Chirurgie Parodontale Wundheilung Chirurgisches Instrumentarium Naht, Nahttechniken, Verbände Lappendesign •Access Flap •Resektive parodontale Chirurgie •Verschiebelappen •Papillenerhaltungslappen Furkationstherapie •Hemisektion •Prämolarisierung •Wurzelamputation Regenerative und rekonstruktive Parodontalchirurgie •Biologische Grundlagen •Indikationen und Kontraindikationen •Vertikale Defekte, Furkationen •Membranen (GTR) •Knochen und Knochenersatzmaterialien •Schmelzmatrixproteine, biologisch aktive Faktoren Wissenschaftliche Evidenz Übungen am Schweinekiefer 94+15 Punkte Termine Freitag 20.02.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 21.02.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Freitag 11.09.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 12.09.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Freitag 20.03.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 21.03.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Freitag 09.10.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 10.10.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Freitag 24.04.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 25.04.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Freitag 13.11.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 14.11.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Hands-on Kurs Tei 4 11./12.09.2015 (Dr. Jepsen, Dr. Hägewald) Plastisch-ästhetische Parodontaltherapie •Rezessionsdeckung •Transplantate, Verschiebelappen •Evidenz, Vorhersagbarkeit •Gingivaverbreiterung •Kronenverlängerung •Kieferkammaugmentation Übungen am Schweinekiefer Teil 5 09./10.10.2015 (Prof. Friedmann, Linke) Abrechnung parodontologisch erbrachter Leistungen, Synoptische Behandlungskonzepte, Implantate bei Patienten mit Parodontitis •Die Bedeutung der Parodontitistherapie in der Praxis •Gesetzliche Grundlagen (Anspruchsgrundlagen, Einschränkung der Therapiefreiheit bei GKV-Versicherten) •Vertragliche Grundlagen •Inhalt der aktuellen Behandlungsrichtlinien: V. 1-8 (Pa-Behandlung) •Gesamtüberblick der abrechnungsfähigen Par-Leistungen nach Bema und GOZ •Die einzelnen Behandlungsschritte und die Möglichkeiten der Abrechnung nach Bema und GOZ: Phase 0 (Vorphase), Phase 1 (geschlossenes Verfahren), Phase 2 (offenes Verfahren) und Phase 3 (Erhaltungstherapie) •Die Abdingungsmöglichkeiten/-notwendigkeiten im Rahmen der PA-Behandlung •Wie verhindere ich eine Wirtschaftlichkeitsprüfung? •Besonderheiten der neuen GOZ 2012 und der neuen Prophylaxevorschriften Teil 6 13./14.11.2015 (Dr. Jepsen, Prof. Jepsen) Risikobeurteilung und parodontale Langzeitbetreuung •Risikobeurteilung •Erhaltungstherapie •Recall Fallbesprechungen und kollegiales Abschlussgespräch Übergabe der Zertifikate Strukturierte Fortbildungen Strukturierte Fortbildungen und Curricula 45 46 Strukturierte Fortbildungen und Curricula Kurs 4044.5 Curriculum Ästhetische Zahnmedizin Moderator Prof. Dr. Roland Frankenberger • Marburg Referenten D r. Yael Adler • Berlin Prof. Dr. Daniel Edelhoff • München Prof. Dr. Roland Frankenberger • Marburg Dr. Marco Goppert • Stuttgart Dr. Markus Lenhard • Niederneunforn Prof. Dr. Ralf J. Radlanski • Berlin Dr. Peter Randelzhofer • München Prof. Dr. Petra Ratka-Krüger • Freiburg OÄ Dr. Beate Schacher • Frankfurt/Main Während unsere Patienten noch vor 20 Jahren in der Regel mit Gold oder Amalgam zufrieden waren, stiegen mit den technischen Möglichkeiten auch die Ansprüche seitens der Patienten. Ästhetische Zahnmedizin ist jedoch nicht gleich Zähne bleichen und Veneers kleben, sondern es handelt sich vielmehr um ein gemeinsames Ganzes unterschiedlicher Sparten wie Zahnerhaltung, Prothetik, Parodontologie, Implantologie und Kieferorthopädie. Diese Synopse versucht, dieses Curriculum im Sinne des Patientenwohls zu reflektieren. Prof. Dr. Roland Frankenberger, Marburg Teil 1 29./30.05.2015 (Dr. Lenhard) Praxis der Komposite im Front- und Seitenzahnbereich Der Kurs beleuchtet alle Aspekte der modernen Kompositversorgung und gibt einen Ausblick in die Zukunft. Die aktuellen wissenschaftlichen Grundlagen und ihre relevanten Konsequenzen für die Praxis werden verständlich dargestellt. Marketingaussagen sowie der Sinn und Unsinn neuer Entwicklungen werden diskutiert. Schichttechniken von der minimal-invasiven Füllung bis zum Höckerersatz und der anspruchsvollen Klasse-IV-Restauration werden Schritt für Schritt anhand zahlreicher klinischer Fälle vorgestellt und mit praktischen Übungen umgesetzt. Dabei ist einer der Schwerpunkte, dass alle gezeigten Techniken auch unter Praxisbedingungen durchführbar sind. Viele praktische Tricks und Tipps zur Präparationstechnik, Schichtung, Kontaktpunktgestaltung, Ausarbeitung etc. ergänzen den Kurs. Es werden klare Empfehlungen bezüglich geeigneter Matrizensysteme, Präparierinstrumente und Stopfinstrumente gegeben. Polymerisationslampen, Adhäsive und Komposite werden anhand wissenschaftlicher Daten analysiert und wichtige Eigenschaften zur Auswahl eines Materials wurden erklärt. Neben dem korrekten Vorgehen werden im Rahmen des Kurses die häufigsten Fehler und Misserfolge, wie z. B. postoperative Überempfindlichkeit, wiederholter Füllungsverlust, Randverfärbungen, etc analysiert und deren Vermeidung, bzw. Korrektur erläutert. In diesem Zusammenhang wird auch das Thema Bleaching behandelt. Ziel: Optimierung der Komposittechnik unter Praxisbedingungen Erlernen einer effizienten und erfolgreichen Schichttechnik im Frontzahnbereich. Kursgebühr 3.950,– € ermäßigt 3.555,– € bei Anmeldung bis zum 30.04.2015 und Zahlung bis zum 15.05.2015 Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Teil 2 03./04.07.2015 (Dr. Adler, Prof. Frankenberger) Teil 2.1 (Dr. Adler) Rund um den Mund Hyaluronsäurefiller in und um die Lippe, Hautbildverbesserung mit Pulslicht •Lippenkonturierung und Lippenvolumen •Mundwinkelanhebung •Glätten von Oberlippen-Knitterfältchen •Photorejuvination (Hautverjüngung) •Beseitigen von roten Äderchen und Pigmentflecken •Dauerhafte Haarentfernung im Gesicht (Damenbart, eingewachsene Haare) •Optimalen Haut- und Lippenpflege vor und nach der zahnmedizininschen Behandlung Teil 2.2 (Prof. Frankenberger) Zahnfarbene Seitenzahnrestaurationen – Keramik versus Komposit Dieses Modul beschreibt die Klinik der zahnfarbenen Seitenzahnrestauration mit den Unterthemen 1x1 der Adhäsivtechnik, Kompositfüllung im Seitenzahnbereich, Präparation für keramische Einlagefüllungen, Adhäsives Befestigen, Postendodontische Versorgung. Ziel: Beherrschen der Adhäsivtechnik für zahnfarbene Restaurationen. Theorie mit Demonstrationen am Modell und Hands-on am Modell. Teil 3 28./29.08.2015 (Dr. Goppert) Funktionelle und ästhetische Aspekte in der Prothetik beim vollbezahnten, teilbezahnten und unbezahnten Patienten Parodontal funktioneller Grundbefund, Präzise Abformtechnik mit chairside individualsierten Löffeln, Manuelle Funktionsdiagnostik, Anatomische Gesichtsbogenübertragung in 2 Min, Instrumentelle Funktionsdiagnostik (perfekte Modellanalyse), Klinisch Technischer Transfer (KTT), Digitale Axiografie für Funktionscracks und für diejenigen, die welche werden wollen, Funktionelle Vorbehandlung, Atraumatische Präparationstechnik, Gingivales Management (Modifizierter Guttaperchadruckverband, Triple X Fadentechnik), Modellmontage OK, Reproduzierbare Registriertechniken für funktionsgesunde sowie funktionsgestörte Patienten, FGP Registrat, Protrusionsregistrat , schneller präziser klinisch-technischer, Transfer, Modellmontage UK, Restaurations- und Befestigungsoptionen: Wann welches Material?, Klinische Fälle, Abrechnung. Praktischer Teil: Live Demo, Präparationsübungen, Registriertechnik, Gingivales Management, Abformtechnik. 95+15 Punkte Termine Freitag 29.05.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 30.05.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Freitag 25.09.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 26.09.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Freitag 03.07.2015 • 10:00 - 19:00 Uhr Samstag 04.07.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Freitag 18.12.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 19.12.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Freitag 28.08.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 29.08.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Freitag 29.01.2016 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 30.01.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr Hands-on Kurs Teil 4 25./26.09.2015 (Dr. Randelzhofer) Ästhetik in der Implantologie und implantologischen Prothetik Erfolg in der Implantattherapie steht in direkter Beziehung zur präzisen restaurativen und chirurgischen Behandlungsplanung. Dies ist von spezieller Bedeutung für die Implantat Therapie im ästhetischen Bereich. Fehler in der Diagnose, Behandlungsplanung und Ausführung der entsprechenden chirurgischen und prothetischen Maßnahmen können zu unbefriedigenden Ergebnissen für den Patienten und Behandler führen. Strukturierte und überlegte Behandlungsplanung und eine interdisziplinäre Koordination der verschiedenen Fachbereiche verbessert die klinischen Ergebnisse signifikant. Dieser Kurs soll dem Behandler aufzeigen, wie die Kombination von innovativen diagnostischen, chirurgischen, und prothetischen Maßnahmen in einer optimalen Implantatpositionierung resultiert, welche ihrerseits zu einer besseren Vorhersagbarkeit, einem harmonischen und langfristig stabilem Weichgewebeprofil und optimaler Ausführung der prothetischen Rekonstruktion führt. Teil 5 18./19.12.2015 (Prof. Edelhoff) Moderne Behandlungskonzepte unter Einsatz neuer vollkeramischer Systeme Vollkeramische Restaurationsmaterialien werden in der Zahnheilkunde mittlerweile routinemäßig eingesetzt. Die hohe Innovationsrate bei den verfügbaren Materialien und der CAD/CAM-Technologie bis hin zur intraoralen Datenerfassung setzt jedoch ein besonderes Maß an Vorkenntnissen voraus, um die nahezu grenzenlosen Möglichkeiten sinnvoll einsetzen zu können. Traditionelle Vorgehensweisen wie eine sorgfältige Behandlungsplanung unter Einbeziehung des Zahntechnikers, eine korrekte Keramikauswahl sowie eine werkstoffgerechte Präparation und Verarbeitung sind heute durchaus mit modernsten Techniken kombinierbar. Zudem haben die rasanten materialtechnischen Weiterentwicklungen auf dem Gebiet der Glas und Oxidkeramiken sowie der Adhäsivtechnik zu völlig neuen Behandlungsmöglichkeiten geführt, die sich in einem erweiterten Indikationsspektrum und weniger invasiven Präparationsgeometrien widerspiegeln. Der Kursteilnehmer erhält anhand zahlreicher klinischer Beispiele ein Update zu den heutigen Einsatzmöglichkeiten modernster Materialien und Technologien von A wie Adhäsivtechnik bis Z wie Zirkoniumdioxid-Keramik. Behandlungsplanung nach ästhetischen und funktionellen Gesichtspunkten, Einsatz der Schlüsselelemente zum Behandlungserfolg: Analytisches Wax-Up und Diagnostische Schablone, Umsetzung der Planung durch ein Team Konzept in enger Zusammenarbeit von Zahnarzt – Zahntechniker, Provisorische Versorgungsmöglichkeiten als Testphase für die definitive Restauration, Auswahl der geeigneten, Restaurationsmaterialien, Systematische werkstoffgerechte Präparation, Schablonen geführte Präparation, Step-by-Step Vorgehen bei der Rehabilitation komplexer Fälle, Klares Konzept für die adhäsive Eingliederung, Feinadjustierung der statischen und dynamischen Okklusion. Hands-on Teil mit Präparationsübungen Begleitende aktuelle Sonderdrucke fassen den dargestellten Kursinhalt noch einmal zusammen und enthalten neben einer Materialliste auch Empfehlungen und wertvolle Tipps für die Praxis. Teil 6 29./30.01.2016 (Prof. Radlanski, Prof. Ratka-Krüger, Dr. Schacher, Prof. Frankenberger) Teil 6.1 Ästhetik in der Kieferorthopädie (Prof. Radlanski) Eine erfolgreiche, ästhetisch anspruchsvolle zahnärztliche Behandlung erfordert in vielen Fällen eine kieferorthopädische Intervention. Voraussetzung dafür sind ein fundiertes kooperatives Wissen und gutes Timing zwischen den involvierten zahnärztlichen Fachdisziplinen. Die zunehmend auch von dem mündigen und gut informierten Patienten nachgefragte kieferorthopädische Intervention ist auf den Fortschritt im Bereich dentaler Materialien und Techniken zurückzuführen. Minipins und „unsichtbare Zahnspangen“ ermöglichen auch für den ästhetisch anspruchsvollen erwachsenen Patienten alltagstaugliche Behandlungsansätze. Eine Zusammenarbeit bei Patienten mit craniomandibulären Dysfunktionen im Rahmen der präprothetischen Phase und nach einer erfolgreichen parodontologischen Behandlung ist häufig sinnvoll. Des Weiteren werden im Kursus diverse Konzepte des Lückenmanagements, das Management von traumatisierten Zähnen, unterschiedliche Ansätze zur Behebung frontaler Engstände bis hin zu innovativen Therapieansätzen wie die der kieferorthopädischen Feineinstellung nach Osteodistraktion erörtert. Teil 6.2 Plastisch-ästhetische Parodontalchirurgie – Deckung freiliegender Wurzeloberflächen (Prof. Ratka-Krüger, Dr. Schacher) Lange Zähne mit freiliegenden Zahnhälsen sind ein ästhetisches Problem. Besteht außerdem die Gefahr einer Wurzelkaries auf der freiliegenden Zahnoberfläche, sind die Zähne stark überempfindlich oder ist aufgrund mukogingivaler Probleme keine adäquate Mundhygiene durchführbar, kann mit unterschiedlichen therapeutischen Maßnahmen der freiliegende Zahnhals gedeckt werden. Ausgehend von der Prävalenz und der Ätiologie parodontaler Rezessionen, werden die Indikationen zur Therapie unter Berücksichtigung spezieller Befunde und entsprechender prognostischer Wertungen vorgestellt. Neben den klassischen Verschiebetechniken werden vor allem Transplantationsverfahren mit Bindegewebe, aber auch regenerative Maßnahmen unter Verwendung von Schmelz-Matrix-Proteinen beschrieben und geübt. Abschließend erfolgt eine Betrachtung der verschiedenen therapeutischen Möglichkeiten im Vergleich. Kollegiales Abschlussgespräch (Prof. Frankenberger) Übergabe der Zertifikate Strukturierte Fortbildungen Strukturierte Fortbildungen und Curricula 47 48 Strukturierte Fortbildungen und Curricula Kurs 4020.9 Curriculum Kinder- und JugendzahnMedizin Moderator Prof. Dr. Christian H. Splieth • Greifswald Referenten P rof. Dr. Jochen Fanghänel • Regensburg OA Dr. Christian Finke • Berlin Prof. Dr. Bärbel Kahl-Nieke • Hamburg Dr. Hans-Christian Kossak • Bochum Dr. Tania Roloff • Hamburg Prof. Dr. Christian H. Splieth • Greifswald Dr. Gisela Zehner • Herne Dr. Hildegard Zeleni • Potsdam Mit den Kindern zieht es meistens die ganze Familie in die Zahnarztpraxis oder auch aus ihr heraus, falls keine ausreichende Kompetenz für Kinderzahnheilkunde und Prävention vorhanden ist. Gerade in den letzten Jahren ist die Kinderzahnheilkunde aber deutlich anspruchsvoller geworden, da bei einer wachsenden Zahl von Kindern komplexe orale Rehabilitationen mit Milchzahnendodontie, Stahlkronen und Lückenhalter nötig sind. Das Curriculum Prof. Dr. Christian H. Kinder- und JugendzahnMedizin richtet sich dabei Splieth, Greifswald an alle, die ihre Kenntnisse im Bereich Kinderzahnheilkunde wieder auffrischen und erweitern wollen. Es umfasst alle Bereiche der Kinderzahnheilkunde und der Prävention. Teil 1 06./07.03.2015 (Prof. Splieth, Dr. Zeleni) Teil 1.1 (Prof. Splieth) Einführung in das Curriculum und Prophylaxekonzepte •Kariesrisikoklassifikation •ECC (Nuckelflaschenkaries) •Präventionspläne •Fluorid update •Chlorhexidin •Xylit •Fissurenversiegelung •Prophylaxe bei Schwangeren •Primärprophylaxe •Ernährungslenkung •Professionell unterstützte Mundhygiene Teil 1.2 Milchzahnendodontie (Prof. Splieth) •Anatomische Besonderheiten des Milchzahnes nd jugendlich permanenter Zähne •Pathologie der Pulpa und des apikalen Parodonts •Endodontische Maßnahmen im Milchgebiss: Überkappung, Pulpotomie, Pulpektomie (Demo) •Endodontische Maßnahmen im Wechselgebiss: Cp-Behandlung, direkte Überkappung, Pulpotomie, Apexifikation, chirurgische Maßnahmen •Indikation, Vorgehen, Abrechnung Kursgebühr 2.775,– € ermäßigt 2.500,– € bei Anmeldung bis zum 06.02.2015 und Zahlung bis zum 20.02.2015 Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Teil 1.3 (Dr. Zeleni) Kinderkrankheiten •Erkrankungen der Knochen und Gelenke •Erkrankungen des Verdauungstraktes •Infektionskrankheiten •Hautkrankheiten •Syndrome •Symptome •Therapie Teil 2 08./09.05.2015 (Prof. Fanghänel, Prof. Splieth, Dr. Finke) Teil 2.1 Anatomie, Teratologie (Prof. Fanghänel) •Wachstumsmechanismen •Spezielle Entwicklungen und Wachstumsvorgänge •Fehlentwicklung von Kopf und Schädel •Orale Entwicklung Teil 2.2 (Prof. Splieth) Traumatologie im Kinder- und Jugendalter •Epidemiologie, Klassifikation, Diagnostik und Sofortversorgung dentaler Traumata •Präventionen von Zahntraumata •Lachgaszertifizierung der DGKiZ Teil 2.3 (Dr. Finke) Extraktionen und chirurgische Eingriffe •Indikation für die Extraktion •Psychologische Führung bei der Extraktion •Verschiedene kindgerechte lokale Betäubungsmethoden (inkl. Analgetika) •Prä- und Postmedikation •Separation der Wurzeln bei Milchmolaren •Oralchirurgische Eingriffe, z. B. VY-Plastik •Praktische Übungen 77+15 Punkte Termine Freitag 06.03.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 07.03.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Freitag 18.09.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 19.09.2015 • 10:00 - 18:00 Uhr Freitag 08.05.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr Samstag 09.05.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr Freitag 13.11.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 14.11.2015 • 09:00 - 15:00 Uhr Freitag 19.06.2015 • 14:00 - 17:00 Uhr Samstag 20.06.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Teil 3 19./20.06.2015 (Dr. Kossak, Dr. Zehner) Teil 3.1 (Dr. Kossak) Grundlagen kindlicher Entwicklung, Psychologie und Kommunikation Kurzabriss für die Praxisanwendung – für Zahnärzte •Entwicklung: Theorien im Grobabriss •Neuropsychologie •Entwicklungsaspekte: Betrachtung ausgewählter Bereiche: z. B. Wahrnehmung, Sicherheitsbedürfnis, Konstanz, Kommunikation, Jugendlichenalter, Kinder- und Jugendlichenprobleme •Eltern: Erziehungsstile und Erwartungen •Ängste: Lernen, Lernfaktoren •Grenzen der zahnmedizinischen Behandlung: Beratung, Psychotherapie Teil 3.2 (Dr. Zehner) Kinderhypnose (QuickTimeTrance) und Akupunktur/Akupressur bei der Kinderzahnbehandlung •Natürliche Trancephänomene und zahnärztliche Hypnose •Indikation der Hypnose und Besonderheiten bei Kindern •Umgang mit Kindern, Erstkontakt, Rapportaufbau •Kindgerechte Kommunikation und Verhaltensführung •Entwicklungspsychologische Aspekte •Altersgerechte Tranceinduktionen und praktische Übungen •Akupressur zur Beruhigung, Schmerzlinderung und bei Würgereiz •Praktische Übungen zum Auffinden der Akupunkturpunkte •Videobeispiele von Zahnbehandlungen mit Kinderhypnose (QuickTimeTrance) und Akupunktur/Akupressur Teil 4 18./19.09.2015 (Prof. Kahl-Nieke, Dr. Roloff) Teil 4.1 (Prof. Kahl-Nieke) Kieferorthopädische Frühbehandlung •Indikationen für eine sofortige apparative kieferorthopädische Maßnahme •Chronisch progrediente Befunde •Angeborene und erworbene Störungen während der Zahnentwicklung und während des Zahnwechsels •Orofaziale Dyskinesien •Erfolge und Misserfolge in der kieferorthopädischen Frühbehandlung Teil 4.2 (Dr. Roloff) Sedierung, Praxisorganisation und Abrechnung •Zahnärztliche Behandlung von Kindern in Narkose •Überblick über die Anwendung von Inhalationssedierung (Lachgas) bei Kindern •Praxisorganisation einer Zahnarztpraxis nur für Kinder •Abrechnung in den Kinderzahnheilkunde Teil 5 13./14.11.2015 (Prof. Splieth) Kariestherapie, Stahlkronen, Kinderprothesen •Non- und minimalinvasive Kariestherapie •Arretierung von Dentinkaries? •Präventive Kompositrestauration •Besonderheiten bei der Füllungstherapie an Milchzähnen •Füllungsmaterialien, Indikation und Probleme •Matrizensysteme für jede Situation •Möglichkeiten der Lachgassedierung •Lokalanästhesie bei Kindern •Kinderprothese - Lückenhalter •Fallpräsentationen (u. a. zur Therapieplanung) Fallpräsentationen, Abschlussdiskussion •Präsentation je eines eigenen Behandlungsfalles durch die Teilnehmer Kollegiales Abschlussgespräch Zertifikatsübergabe Strukturierte Fortbildungen Strukturierte Fortbildungen und Curricula 49 50 Strukturierte Fortbildungen und Curricula Kurs 6030.7 Curriculum für Hypnose und Kommunikation in der Zahnmedizin Moderator Dr. Horst Freigang • Berlin Referenten D r. Horst Freigang • Berlin Dr. Albrecht Schmierer • Stuttgart PD Dr. Gerhard Schütz • Berlin Kursgebühr 2.970,– € ermäßigt 2.675,– € bei Anmeldung bis zum 20.03.2015 und Zahlung bis 03.04.2015 Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage Zielgruppe Kurs für Zahnärzte „Wenn Sie wollen, was Sie noch nie gehabt haben, dann tun Sie, was Sie noch nie getan haben.“ (Ausspruch von Nossrat Peseschkian) Hypnose - eine andere Art der Kommunikation. Eine sehr spezielle Art. Eine sehr effektive Art. Eine Art, die mich als Behandler, das gesamte Praxisteam und auch den Patienten im positiven Sinne anspricht. Eigene Erfahrungen sind teuer. Fremde Erfahrungen sind kostbar. Dies ist ein Kurs voller Dr. Horst Freigang Selbsterfahrung. Die Neugierde an dieser Art der kommunikativen Erfahrung steigt von Kurs zu Kurs. Teil 1 24./25.04.2015 (Dr. Freigang) Ziele: Schaffung konstruktiver Rahmenbedingungen - Tranceinduktion bei kooperativen Patienten •Ethische Richtlinien, Indikationen und Kontraindikationen •Mythen über Hypnose •Probleme der Showhypnose •Definitionen von Hypnose und Trance •Sinnesmodalitäten(VAKO) •Trancephänomene •klassische Induktionen (Fixationstechnik) •Erickson‘sche Tranceinduktionen •Selbsthypnose •Kinderhypnose •Anamnese •Dokumentation (Videodokumentation, Supervision) •Integration in den Praxisablauf •Auswahl geeigneter Patienten Teil 2 08./09.05.2015 (Dr. Schütz) Ziele: Hypnose effektiv vorbereiten und praxisnah gestalten •Geschichte der Hypnose •Aktivierung und Nutzung von natürlichen Entspannungsfähigkeiten (progressive Muskelrelaxation, autogenes Training) •positive und negative Sprachformen •direkte und indirekte Formen der Suggestion •Seeding •Compliance und Arzt-Patient-Beziehung •Tranceerleichterer •Suggestibilitätstests und ihre Nutzung •Techniken der Trancevertiefung (Fraktionierung u. a.) •Umgang mit ungeplanten Reaktionen •Erkennen psychischer Störungen Teil 3 26./27.06.2015 (Dr. Schmierer) Ziele: Erlernen von maßgeschneiderten und individuellen Tranceinduktionen •Sinnesspezifische Zielorientierung in Bezug auf Tranceinduktion •indirekte und konversatorische Tranceinduktionen, Prozess-Sprache (Milton-Modell) •Aktivierung und Utilisation von Ressourcen der Patienten (einfache Ankertechniken) •Wahrnehmungsgenauigkeit als aktives Feedbacksystem (verbale und visuelle Zugangshinweise) •Folgerungen für ergebnisorientierte trancefördernde Strategien in der eigenen Praxis (Transfer) Teil 4 28./29.08.2015 (Dr. Freigang) Ziele: Umgang mit Angst und Schmerz - schnelle direkte Induktionsformen zur Analgesie •Nutzung von patientenspezifischen Strategien •Umgang mit Angstpatienten •Hypnose zur Schmerzreduktion und Hypnoanalgesie bei akutem und chronischem Schmerz •Umgang mit Widerstand •Utilisation von Trancephänomenen (Amnesie, Hyperamnesie, Armlevitation, Handschuhanästhesie, posthypnotische Suggestionen) •Behandlung von nicht kooperativen Kindern •direkte Induktionstechniken (Turboinduktion, Faszinationsmethode u. a.) 102+15 Punkte Termine Freitag 24.04.2015 • 14:00 - 20:00 Uhr Samstag 25.04.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr Freitag 28.08.2015 • 14:00 - 20:00 Uhr Samstag 29.08.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr Freitag 08.05.2015 • 14:00 - 20:00 Uhr Samstag 09.05.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr Freitag 25.09.2015 • 14:00 - 20:00 Uhr Samstag 26.09.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr Freitag 26.06.2015 • 14:00 - 20:00 Uhr Samstag 27.06.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr Freitag 06.11.2015 • 14:00 - 20:00 Uhr Samstag 07.11.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr Hands-on Kurs Teil 5 25./26.09.2015 (Dr. Schmierer) Ziele: Erlernen einer wirksamen Interventionsstruktur zur Modifikation von zahnärztlich relevanten psychosomatischen Störungen •Umgang mit psychosomatischen Störungen in der Zahnmedizin •deomotorische Signale installieren und utilisieren •Deuten und Umdeuten von Beschwerden und störenden Verhaltensweisen (instant reframing, reframing in Trance) •spontane Trancen utilisieren und vertiefen •Submodalitätenarbeit •mentales Training und imaginative Techniken Teil 6 06./07.11.2015 (Dr. Schütz) Ziele: Kreativer Umgang mit Problempatienten •Kriseninterventionen •Metaphern und Symbole •Umgang mit Problempatienten, z. B. bei Phobien, Kreislaufproblemen, Würgen, Parafunktionen, Myoarthropathien, Bruxismus, Zungenbrennen, Bissnahme, Prothesenunverträglichkeit, Aphten, Herpes, chronischem Schmerz •Selbsthypnose Kollegiales Abschlussgespräch Übergabe der Zertifikate Supervision Ab Teil 2 werden jeweils Freitags von 10:00 -13:00 Uhr Supervisionen angeboten, die einzeln buchbar sind. Die Teilnahmegebühr je Supervision beträgt 85,- €. Anmeldungen bitte schriftlich an das Philipp-Pfaff-Institut senden. Strukturierte Fortbildungen Strukturierte Fortbildungen und Curricula 51 52 Strukturierte Fortbildungen und Curricula Kurs 1001.11 Strukturierte Fortbildung: Funktionsanalyse und -therapie für die tägliche Praxis Referent Dr. Uwe Harth • Bad Salzuflen Kursgebühr 1.650,– € ermäßigt 1.485,– € bei Anmeldung bis zum 20.02.2015 und Zahlung bis zum 06.03.2015 Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage Zielgruppe Kurs für Zahnärzte In der Kursserie „Funktionsanalyse und -therapie für die tägliche Praxis“ wird ein zeitgemäßes Behandlungskonzept der zahnärztlichen Funktionslehre dargestellt. Besonderer Wert wird auf die Umsetzbarkeit der komplexen Thematik in den täglichen Behandlungsablauf gelegt. Mit einem Mix aus Theorie und praktischen Übungen werden alle wichtigen Informationen auf dem Gebiet der zahnärztlichen Funktionslehre in kompakter, Dr. Uwe Harth verständlicher und überschaubarer Art und Weise weitergegeben. Teil 1 20./21.03.2015 Grundlagen der Funktionslehre und instrumentelle Funktionsanalyse Ein praktischer Arbeitskurs In diesem Kurs werden die Grundlagen für die Behandlung funktionsgestörter Kausysteme erarbeitet. Welchen Aufgaben müssen wir Zahnärzte uns heute in der Funktionslehre stellen? Wie sieht ein zeitgemäßes Behandlungskonzept aus und wie kann es von einem zahnärztlichen Praktiker umgesetzt werden? Ist eine Funktionsbehandlung allein über den Faktor Okklusion noch zeitgemäß oder ist von vornherein ein interdisziplinärer Behandlungansatz notwendig? Der Zahnarzt sollte in jedem Fall den Faktor Okklusion bewerten können. Die dafür notwendigen Untersuchungsmethoden und Behandlungsschritte werden in diesem Einsteigerkurs den Kursteilnehmern erklärt. Nach wie vor spielt das Zentrik-Registrat in der zahnärztlichen Funktionslehre eine zentrale Rolle. Die Methodik wird erklärt und ausgiebig von den Kursteilnehmern/innen geübt. Anhand von in den Artikulator montierten Modellen lernen die Kursteilnehmer/innen den Einflussfaktor Okklusion zu bewerten, letztendlich für den Zahnarzt der entscheidende Bewertungsfaktor, da er diesen direkt beeinflussen kann. Wie beeinflusst die Okklusion die Stellung des Kondylus in der Gelenkfossa? Können wir damit Beschwerden im Kausytem und darüber hinaus erklären? Das gezeigte Konzept ist auch Grundlage und Erfolgsgarant jeder umfangreichen restaurativen Behandlung. Es ist mit vertretbaren instrumentellen Aufwand in jeder Zahnarztpraxis auch unter wirtschaftlichen Kriterien durchführbar. Programm •Theoretische Grundlagen der Funktionslehre, wo stehen wir heute? •Kurze Abhandlung der klinischen Funktionsanalyse •Instrumentelle Funktionsanalyse (mit praktischen Übungen): •Perfekte Alginatabformung mit gestoppten Löffeln •Herstellung okklusionsgenauer Modelle •Gesichtsbogenübertragung (arbiträr. achsenbezogen) •Handhabung gebräuchlicher Artikulatorsysteme •OK-Modellmontage •Kieferrelationsbestimmung: Zentrik-Registrat (Darstellung verschiedener Verfahren) •UK-Modellmontage •Kontrollsockelmethode:zur Überprüfung der Montage zur Überprüfung der Registrierung •Artikulatorprogrammierung: reichen Wachs- Registrate aus? Was bringt die Aufzeichnung von Bewegungsbahnen (Achsiographie) an zusätzlicher Information? •Herstellung einer individuellen Front-Eckzahnführung •Diagnose am Modell (incl.Kondylen-Positions-Analyse, MPI) •Welchen Einflussfaktor hat die Okklusion auf das Kausystem, auf die Gesamtkörperstatik? Die Teilnehmer erhalten ein ausführliches Kursskript. Artikulatoren (SAM 2PX) und Gesichtsbögen werden vom Kursleiter gestellt! Es können aber auch eigene Geräte mitgebracht werden. Teil 2 03./04.07.2015 Manuelle Strukturanalyse und befundbezogene Okklusionsschienentherapie Ein Demonstrationskurs mit praktischen Übungen Eine systematische Befunderhebung des Kausystems im Rahmen einer klinischen Funktionsanalyse ermöglicht es dem Zahnarzt, eine craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) zu diagnostizieren. Die Ausrichtung des Untersuchungsganges kann unterschiedlich sein: in der klassischen klinischen Funktionsanalyse wird der momentane Befund des Kausystems durch Palpation von Muskeln und Kiefergelenk, Beschreibung der Unterkiefermobilität und der Knackgeräusche erfasst. Die manuelle Strukturanalyse geht im Detail weiter. Sie gibt dem Zahnarzt die Möglichkeit, einzelne anatomische Strukturen des Kausystems unter Belastung zu untersuchen und zu befunden. Ein wesentlicher Unterschied zur konventionellen klinischen Funktionsanalyse ist die Bestimmung sog. Belastungsvektoren. Die Richtung des Belastungsvektors beschreibt die Richtung, die zur Läsion einer Gewebestruktur geführt hat. Dieses ist für den therapeutischen Ansatz entscheidend. Die therapeutische Richtung ist entgegengesetzt zur Belastungsrichtung, die eine Gewebestruktur geschädigt hat. Der Zahnarzt sollte in der Lage sein, den zahnmedizinischen Faktor einer CMD-Problematik aussagekräftig abzuklären, vor allem die Fragestellung, ob 45 Punkte Termine Freitag 20.03.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 21.03.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr Freitag 03.07.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 04.07.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr Freitag 04.09.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 05.09.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr Hands-on Kurs mit den zahnärztlich zur Verfügung stehenden Mitteln, d.h. über Lageveränderungen des Unterkiefers, die CMD-Problematik, hier vor allem gezielt die überlastete Gewebestruktur, therapeutisch zu beeinflussen ist. Häufigstes therapeutisches Hilfsmittel des Zahnarztes ist die Okklusionsschiene. Diagnosebezogen kommen unterschiedliche Okklusionsschienen zur Anwendung. Die Systematik der manuellen Strukturanalyse und die daraus resultierende Okklusionsschienenbehandlung soll in diesem Kurs erarbeitet werden. Theoretische Grundlagen Anatomie des Kiefergelenkes, Pathologie des Kiefergelenkes, Untersuchungsmethoden und Diagnosestellung (manuelle Strukturanalyse nach Bumann) Praktische Übungen der manuellen Strukturanalyse Therapeutische Konsequenzen aus der manuellen Strukturanalyse, Stellenwert der Achsiographie, Klassifikation der Okklusionsschienen Demonstration: Herstellung einer Okklusionsschiene (labortechnisch und klinisch) Abdrucknahme, Gesichtsbogenübertragung, Zentrikregistrat, Achsiographie, alternativ Checkbisse, Modellanalyse, Labortechnische Herstellung einer Okklusionsschiene, Eingliederung der Okklusionsschiene, Nachsorge, Abschlussdiskussion Teil 3 04./05.09.2015 Okklusionsschiene und dann? Behandlungskonzept zur Stabilisierung einer therapeutischen Unterkieferposition. Ein Demonstrationskurs mit praktischen Übungen Auch in einem modernen interdisziplinären Behandlungsansatz setzt der Zahnarzt bei craniomandibulären Funktionsstörungen häufig eine Okklusionsschiene als Therapiemittel ein. Je nach Ausgangssituation endet die Okklusionsschienentherapie eines funktionsgestörten Patienten damit, dass eine neue Unterkieferposition nur über die Schiene stabilisiert wird. Nach Entfernung der Schiene ist die vorhandene Okklusion aufgehoben. Wir finden nur Kontakte einzelner Zähne oder aber sogar eine Öffnung der Okklusion im Molarenbereich. Die Schwierigkeit besteht darin, die auf der Okklusionsschiene stabilisierte Unterkieferposition vorhersagbar genau auf die Gebisssituation des Patienten zu übertragen. Je nach Ausgangssituation erfolgt die endgültige Stabilisierung durch Einschleifmaßnahmen, restaurative oder kieferorthopädische Behandlung. In diesem Kurs soll die Systematik der Einschleiftherapie und das systematische Vorgehen einer restaurativen Therapie erarbeitet werden. Programm •Theoretische Grundlagen •Einteilung der therapeutischen Unterkieferpositonen : Zentrik - „Nicht“Zentrik, Demonstration, Stabilisierung einer zentrischen Okklusionsposition Demonstartion •Stabilisierung einer zentrischen Okklusionsposition: - über Einschleiftherapie: Modellanalyse, Einschleifen am Modell, Einschleifen am Patienten, Aufbau einer Front-/Eckzahnführung - über restaurative Therapie: Modellanalyse, Artikulatorprogrammierun, Zentrikregistrat, Management des restaurativen Vorgehens, Stellenwert der provisorischen Restauration •Stabilisierung einer nicht-zentrischen Okklusionsposition: - über Kieferorthopädie - über restaurative Therapie: Bedeutung der Okklusionsschiene für die endgültige, Stabilisierung der Okklusionsposition Therapieweg: Registrierung mit der Okklusionsschiene, Therapeutische Provisorien als geklebte Kompositaufbauten, Registrierung mit der Okklusionsplatte (Memobite), Restaurationen zementieren, Restaurationen adhaesiv befestigen, Patientenbeispiele Praktische Übung Einschleifen des Gebisses an vorgefertigten Modellen, Abschlussdiskussion Übergabe der Zertifikate Die Teilnehmer erhalten für jeden Kurs ein ausführliches Kursskript. Eine Materialliste wird rechtzeitig vor Kursbeginn zugeschickt. Strukturierte Fortbildungen Strukturierte Fortbildungen und Curricula 53 54 Strukturierte Fortbildungen und Curricula Kurs 0603.6 KursNr 47+15 Punkte Strukturierte Fortbildung: Zahnärztliche Chirurgie Moderator Prof. Dr. Andreas Filippi • Basel Referenten P rof. Dr. Andreas Filippi • Basel OA Dr. Sebastian Kühl • Basel Prof. Dr. Dr. J. Thomas Lambrecht • Basel Kursgebühr 1.750,– € ermäßigt 1.575,– € bei Anmeldung bis zum 14.08.2015 und Zahlung bis zum 28.08.2015 Termine Freitag 11.09.2015 • 13:00 - 20:00 Uhr Samstag 12.09.2015 • 08:30 - 14:00 Uhr Freitag 20.11.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 21.11.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Freitag 11.12.2015 • 13:00 - 20:00 Uhr Samstag 12.12.2015 • 08:30 - 14:00 Uhr Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Hands-on Kurs Teil 2.2 (Prof. Lambrecht) •Medikamenten-Anamnese von Patienten - was ist für den Zahnarzt wichtig? •Aufklärung des Patienten •Vorbereitung zahnärztlich-chirurgischer Eingriffe •Risikopatienten •Notfälle in der zahnärztlichen Praxis Prof. Dr. Andreas Filippi Teil 1 11./12.09.2015 (Prof. Filippi) Chirurgische Grundlagen mit vielen Hands-on Übungen •Einführung in die Strukturierte Fortbildung •Nahttechniken und Nahtmaterial in der Zahnmedizin (mit Hands-on Übungen) •Schnittführungen in der zahnärztlichen Chirurgie (mit Hands-on Übungen) •Wurzelspitzenresektion: Step-by-Step •Der plastische Verschluss der Kieferhöhle (mit Hands-on Übungen) •Veränderungen der Mundschleimhaut (mit Hands-on Übungen) •Exzision von Zungen- und Lippenbändern •Piezo-Chirurgie (mit Hands-on Übungen) Teil 2 20./21.11.2015 (OA Dr. Kühl, Prof. Lambrecht) Zahnentfernung und Risikopatienten Teil 2.1 (Dr. Kühl) •Zahnentfernung •Operative Entfernung retinierter und verlagerter Zähne •Freilegung und Anschlingung retinierter Zähne •Komplikationen nach Zahnentfernung - was tun? Teil 3 11./12.12.2015 (Prof. Filippi) Professionelle Behandlung von Zahnunfällen •Der Zahntrauma-Patient in der zahnärztlichen Praxis •Wie werden Zahnunfälle korrekt behandelt? •Was muss am Unfalltag behandelt werden - was kann ggf. warten? •Lokalanästhesie bei Kindern - Do‘s and Dont‘s •Behandlung von Kronenfrakturen: Step-by-Step - ein interaktives Quiz •Behandlung der Avulsion: Step-by-Step •Wurzelkanalbehandlung nach Zahntrauma - typische Fehler und wie man sie vermeidet •Wie werden Zähne nach Zahntrauma Step-by-Step einfach und effektiv geschient? Hands-on Übungen •Prävention von Zahnunfällen beim Sport •Wie wird ein Zahnschutz in der Zahnarztpraxis hergestellt? •Spätfolgen der Pulpa nach Zahntrauma: Was muss man wissen? Was darf man keinesfalls tun? •Parodontale Spätfolgen nach Trauma und wie man damit umgeht •Wie kann ich Ankylosen vermeiden und ankylosierte Zähne retten? •Zahntransplantation - biologischer und erfolgreicher Ersatz unfallbedingt verlorener Zähne bei Kindern Kollegiales Fachgespräch Übergabe der Zertifikate Punkte_String Kurs 6081.2 47+15 Punkte Strukturierte Fortbildung Akupunktur für Zahnärzte Moderator Termin_ID_01 Dr. Jochen Gleditsch • Wien Termin_ Termin_Bez nur_Tag ID_01 Datum_ohne_Tag_und_Uhrzeit Referenten Dr. Jochen Gleditsch • Wien Termin_ID_02 Termin_ Dr. Hans Ulrichnur_Tag Markert • Leipzig ID_02 Datum_ohne_Tag_und_Uhrzeit Stephan Allmendinger • Berlin DDr. Irmgard Simma • Bregenz Termin_ID_03 nur_Tag Termin_ Kursgebühr 1.490,– € ID_03 Datum_ohne_Tag_und_Uhrzeit ermäßigt Termin_ID_04 nur_Tag Termin_ 1.345,– € bei Anmeldung bis zum ID_04 Datum_ohne_Tag_und_Uhrzeit 29.05.2015 und Zahlung bis zum 12.06.2015 an einzelnen Bausteinen Teilnahme Termin_ID_05 nur_Tag auf Anfrage Termin_ ID_05 Datum_ohne_Tag_und_Uhrzeit Kurs für Zahnärzte Zielgruppe Termin_ID_06 nur_Tag Termin_ Das Curriculum hat das Ziel, den Teilnehmern die Grundlagen und den aktuellen Wissensstand zu vermitteln – praxisnah mit Live-Behandlungen unter Einbeziehung der Kursteilnehmer. Die Akupunktur ist ein Schlüssel zum Verständnis regulativer Funktionssysteme. Der intensive kollegiale Erfahrungsaustausch und die Darstellung der idealen Behandlungsmöglichkeiten bei Schmerzzuständen und Entzündungen im ZahnMund- und Kieferbereich, bei CMD und musku- Dr. Jochen Gleditsch lären Verspannungen kann dem eigenen Praxisalltag eine neue Richtung geben. Teil 1 26./27.06.2015 (Dr. Gleditsch, Dr. Markert) Grundlagen der Akupunktur und Schmerztherapie Neurophysiologische Grundlagen der Akupunktur und der Schmerztherapie •System-Ordnungen •Regulationsmedizin •Naturheilverfahren in Ost und West •kybernetische Medizin •synergistische Grundlagen der Akupunktur •Indikationen und Kontraindikationen •die Haupt- und Mittellinien-Meridiane und ihre Vernetzung •Polarität und Wechselwirkungen in der TCM •zahnärztliche Zugänge zu einer westlich orientierten Akupunktur •Hinweise zur Berechnung der Akupunktur und Praxisorganisation •Aufbau einer Falldarstellung (Anamnese: Hintergrund und schulmedizinischer Krankheitsverlauf, Methodik: Behandlungsschema, Methoden der Inspektion und Detektion der aktiven Akupunkturpunkte (Very-Point-Technik), Diskussion: Verlaufsdokumentation) Demonstrationen: Zahn-Kiefer-Wechselbeziehungen und Mundakupunktur Praktische Übungen: Inspektion und Detektion der aktiven Akupunkturpunkte (Very-Point-Technik) am Körper, Mund und Ohr Teil 2 25./26.09.2015 (Dr. Gleditsch, Dr. Markert, Allmendinger) Mikrosysteme (MAPS) der Akupunktur •Homunculus auf der Hirnhemisphäre •Innervation durch den Nervus trigeminus und Bedeutung Termine Freitag 26.06.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr ID_06 Datum_ohne_Tag_und_Uhrzeit Samstag 27.06.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Termin_ID_07 nur_Tag Termin_ ID_07 Datum_ohne_Tag_und_Uhrzeit Freitag 25.09.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 26.09.2015 17:00 Uhr Termin_ID_08 nur_Tag• 09:00 -Termin_ ID_08 Datum_ohne_Tag_und_Uhrzeit Freitag 06.11.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 07.11.2015 17:00 Uhr Termin_ID_09 nur_Tag• 09:00 -Termin Hands-on Kurs des autonomen Nervensystems (Grenzstrang) •Bedeutung von Fernpunkten, spez. in der Schmerztherapie •Mundakupunktur •Vestibulum – und Retromolar-Punkte •Diagnostische Hinweise mittels Palpation, mittels Sonden-Tastung sowie Very-Point-Detektion •Spezifische Indikationen für ZMK •Ohr-Akupunktur •Spezielle Anatomie •Innervation •Methoden der Inspektion und Detektion von aktiven Punkten •Ohrkartographie •Spezielle Technik der Nadelung •Softlaser-Strahlung •Akupressur •Fallbesprechungen Demonstrationen: Integrierte Behandlungskonzepte (MAPS) Praktische Übungen: Topographische Lage der Punkte, Korrespondenzpunkte, intensives gegenseitiges Üben der Stichtechniken Teil 3 06./07.11.2015 (Dr. Gleditsch, Dr. Markert, DDr. Irmgard Simma) Der Einsatz von Mund- und Ohrakupunktur bei zahnärztlichen Indikationen •Schmerzen, Trigeminus-Neuralgie, CMD, HWS-Beteiligung, Parodontopathien, Dentitio, postoperative Schwellung •Neue Japanische Schädelakupunktur nach Yamamoto (YNSA) •Der Einsatz der TCM – speziell der Meridiane Dickdarm, Lunge, Magen, Milz-Pankreas u. Mittellinien-Meridiane •Indikationen und Kombinationen von TCM und MAPS-Therapie •Stichtechniken •Funktionskreise (Elemente) der Akupunktur •Psychosomatische Zusammenhänge und spezielle Wechselwirkungen für die ZMK Demonstrationen: Lymph-Belt, Mittellinien-Meridiane, Indikationen und Kombinationen von TCM und MAPS-Therapie, Stichtechniken Praktische Übungen: Topographische Lage der Punkte, Korrespondenzpunkte, intensives gegenseitiges Üben der Stichtechniken Kollegiales Abschlußgespräch (Falldarstellungen durch die Kursteilnehmer) Übergabe der Zertifikate Strukturierte Fortbildungen Strukturierte Fortbildungen und Curricula 55 56 Strukturierte Fortbildungen und Curricula Kurs 1030.3 57 Punkte Strukturierte Fortbildung: Applied Kinesiology für Zahnärzte Moderator Dr. Ulrich Angermaier • Roth Referenten Dr. Ulrich Angermaier • Roth DDr. Margit Riedl-Hohenberger • Innsbruck Kursgebühr 1.690,– € ermäßigt 1.525,– € bei Anmeldung bis zum 21.08.2015 und Zahlung bis zum 04.09.2015 Termine Freitag 18.09.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr Samstag 19.09.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Freitag 27.11.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr Samstag 28.11.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Freitag 22.01.2016 • 09:00 - 18:00 Uhr Samstag 23.01.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage. Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Hands-on Kurs Dr. Ulrich Angermaier • Roth rend eingesetzt werden. Teil 1 18./19.09.2015 (Dr. Angermaier) Einführung •Geschichte der AK •Triad of Health: Die AK als bio-logisches Diagnosesystem, Muskelbeeinflussende Faktoren •Die Prinzipien des Muskeltests nach Goodheart •Mögliche Muskeltestergebnisse: hyporeaktiv – normoreaktiv – hyperreaktiv •AK und das Stresskonzept nach Selye •Die wichtigsten Untersuchungsprinzipien TL und Challenge (CH) mit Beispielen aus den Bereichen Struktur, Psyche und Chemie •Prinzip der Doppel-TL •Praktisches Üben des Muskeltests •Testmuskeln: Deltoideus, Rectus femoris, Hamstrings, Latissimus dorsi, Pectoralis major clavicularis (PMC) und sternalis (PMS), Piriformis Ziel des Einführungsseminars ist es, die Grundprinzipien der AK zu vermitteln, die Voraussetzung für alle weiteren AK-Seminare zu schaffen und Neueinsteigern die Entscheidung zu ermöglichen, ob und wie eine AK-Ausbildung für sie sinnvoll ist. Teil 2 27./28.11.2015 (DDr. Riedl-Hohenberger) Dentale Strategien (DS) •Wiederholung geeigneter Testmuskeln für die Zahnarztpraxis •Testung von Medikamenten und neu einzubringender zahnärztlicher Materialien •Nosoden und ihre differentialdiagnostische Bedeutung •Testung bereits im Mund befindlicher Materialien •Strategie bei Focussuche und Herdtherapie •Dentale Anwendung der Neuraltherapie •Zahn-Organzusammenhänge •Screening Kiefergelenk •Differentialdiagnose Zahn TL / Challenge •Neurologischer Zahn •Strategie bei Schwermetallbelastung und Ausleitung •Zungendiagnostik •AK-getestete Substitutionen in der Parodontalbehandlung •Störfaktoren beim Muskeltest Kursziel ist die Einsetzbarkeit der AK bei den wichtigsten Problemstellungen in der naturheilkundlich ausgerichteten Arzt- und Zahnarztpraxis: Materialunverträglichkeiten, Intoxikationen, Allergien, Herddiagnostik und –therapie. Teil 3 22./23.01.2016 (Dr. Angermaier) Craniomandibuläre Diagnostik (CMD) •Anatomische, neurologische und orthopädische Grundlagen des Stomatognathen Systems und seine Auswirkungen auf den Gesamtorganismus •Definition Okklusion und Artikulation •Praxis der Oralen Orthopädie •Anamnese und visueller Index orientierende orthopädische Untersuchung Palpation des TMJ und der Muskulatur des Stomatognathen Systems Übersichtsscreening des Kopflymphatikums •AK in der Diagnose der funktionellen Zusammenhänge •Testmuskeln: Nackenflexoren und -extensoren, Sternocleidomastoideus (SCM), Trapezius (oberer Teil), Untersuchung der funktionellen Auswirkungen der Mandibulaposition auf orthopädische Parameter, Differentialdiagnose zwischen aufsteigenden und absteigenden Störungen (Meersseman-Test) •AK-relevante Muskulatur in der oralen Orthopädie •AK-Untersuchung des Kiefergelenks (Challenges) •Theoretische Grundlagen zur Neupositionierung der Mandibula (Gelb) •Muskel- und Faszientechnik, Triggerpunkte •Integration mit orthopädischen/manualtherapeutischen Therapien Ziel dieses Kurses ist es, den manuellen funktionsdiagnostischen und Applied-Kinesiology- Untersuchungsgang bei Kiefergelenksproblemstellungen zu vermitteln. Weiterhin wird ein Einblick in die dreidimensionale Neupositionierung des Unterkiefers mittels AK gewährt. Kollegiales Fachgespräch Übergabe der Zertifikate Curr ic MD eC E bar! Bei erfolgreicher Absolvierung aller 6 Einzelkurse und des kollegialen Abschlussgespräches kann zusätzlich ein Zertifikat über die erfolgreiche Absolvierung der gesamten Kursreihe ausgestellt werden. uch Auch inz e Strukturierte Fortbildungen Curriculare Kursreihe CMD mit Dr. Andrea Diehl 57 57 re Kursreih ula lbausteine b Teil 1: Kursnummer: Termin: Referenten: Kursgebühr: Punkte: Basiskurs CMD Diagnostik der Craniomandibulären Dysfunktion 6045.9 Fr 17.04.2015, 14:00 - 19:00 Uhr Sa 18.04.2015, 09:00 - 17:00 Uhr Dr. Andrea Diehl, ZÄ Uta Doliwa, Heike Puhlmann 255,- Euro 6+1+8+1 Teil 2: Kursnummer: Termin: Referenten: Kursgebühr: Punkte: Teil 3.2: Therapie der CMD - Schienentherapie und adjuvante Therapien 6067.6 Fr 24.04.2015, 14:00 - 19:00 Uhr Sa 25.04.2015, 09:00 - 17:00 Uhr Dr. Andrea Diehl, Dr. Annette Wiemann 385,- Euro 6+1+8+1 Ganzheitliche CMD-Diagnostik und Therapie II Aufbauseminar Akupunktur und Craniosacrale Therapie und Einführung in die Applied Kinesiology Kursnummer: Termin: Referentin: Kursgebühr: Punkte: 6085.1 Fr 09.10.2015, 14:00 - 19:00 Uhr Sa 10.10.2015, 09:00 - 17:00 Uhr Dr. Andrea Diehl 385,- Euro 6+1+8+1 Teil 5: Kursnummer: Termin: Referenten: Kursgebühr: Punkte: GFDT- Ganzheitliche Funktionsdiagnostik und Therapie 6068.3 Fr 27.11.2015, 14:00 - 19:00 Uhr Sa 28.11.2015, 09:00 - 17:00 Uhr Dr. Andrea Diehl, Renata Pelizaeus, Barbara Titze 385,- Euro 6+1+8+1 Anmeldung per Ich akzeptiere die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Philipp-Pfaff-Instituts und melde mich hiermit verbindlich für den oben angekreuzten Kurs an. Titel І Name І Vorname des Teilnehmers Meine Kontaktdaten sind Privat Fax 030 414 89 67an oder übers Intern www.pfaff-be et rlin.de Geburtsdatum von der Praxis Adresse (ggf. inklusive Praxisname) Ort І Datum І Unterschrift FBK 2015 Telefon І Fax І E-Mail OrIgInAL AIr-fLOW pULvEr SUb- Und SUprAgIngIvAL } dAS pLUS In prOphYLAxE ® EMS–SWISSQUALITY.COM Air-flow ist eine Marke von EMS Electro Medical Systems SA, Schweiz ® 131120_PLUS Powder advert_DE_175x260.indd 1 20.11.2013 15:13:20 Aufstiegsfortbildung Aufstiegsfortbildung 59 Aufstiegsfortbildung 60 Aufstiegsfortbildung Aufstiegsfortbildung zum/r Dentalhygieniker/in Ihr beruflicher Aufstieg durch fachliche Kompetenz Seit April 2006 bietet das Philipp-Pfaff-Institut für Zahnmedizinische Fachassistenten/innen und Zahnmedizinische Prophylaxeassistenten/ innen die Möglichkeit einer nebenberuflichen Aufstiegsfortbildung zum/r Dentalhygieniker/in an. Die/der fortgebildete zahnmedizinische Fachangestellte erhält somit die Möglichkeit, nach erfolgter Aufstiegsfortbildung zur ZMP (Zahnmedizinische/r Prophylaxeassistent/in) und ZMF (Zahnmedizinische/r Fachassistent/in) und mind. 1-jähriger Berufserfahrung nach erfolgreichem Abschluss eine weitere berufliche Qualifikation zu erreichen. Den Zahnarztpraxen – insbesondere den präventionsorientierten Zahnarztpraxen und für die Zahnarztpraxen mit dem Tätigkeitsschwerpunkt Parodontologie – wird somit in Zukunft eine hoch qualifizierte Fachkraft zur Unterstützung der Patientenbetreuung und der Patientenbehandlung zur Verfügung stehen. Diese nebenberuflich strukturierte Aufstiegsfortbildung bietet den Interessenten/ innen die Möglichkeit, eine höhere fachliche Qualifikation zu erreichen und trotzdem in ihrem beruflichen Alltag eingebunden zu bleiben. Die Anforderungen an die Kursteilnehmerinnen sind vielfältig. Es beginnt mit der Freude an der Zusammenarbeit mit Menschen, starkem Verantwortungsbewusstsein und erheblichem Einfühlungsvermögen. Es werden manuelle Fähigkeiten, Eigeninitiative und die Bereitschaft, Neues zu erlernen, vorausgesetzt. Die ca. 950 Stunden umfassende Aufstiegsfortbildung wird in einen vorklinischen und in einen klinischen Teil unterteilt. Der vorklinische Bereich beinhaltet die Vermittlung der theoretischen Kenntnisse in Form von Vorlesungen und Workshops, außerdem die Vertiefung der praktischen Fähigkeiten im Rahmen eines Phantomkurses. In enger Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum der Charité wird den Kursteilnehmer/innen eine umfassende klinische Fortbildung geboten. Diese beinhaltet Patientenbetreuung und -behandlung, kursbegleitende Übungen in den Bereichen Kinderzahnheilkunde und Gruppenprophylaxe sowie Vorlesungen und Workshops. Die Kursdauer beträgt ca. 12 Monate. Die Aufstiegsfortbildung wird mit einer praktischen, schriftlichen und mündlichen Prüfung beendet. Nach erfolgreichem Abschluss erhalten die Teilnehmer/innen das Zeugnis und eine gesiegelte Urkunde von der Zahnärztekammer Berlin. Das Aufgabengebiet der/des Dentalhygienikerin/s umfasst im Rahmen der nicht chirurgischen Parodontaltherapie die Aufklärung, Diagnose, Therapie und Nachsorge im rechtlich zulässigen Rahmen nach Delegation sowie unter Aufsicht und Verantwortung der/des Zahnärztin/Zahnarztes. Im Jahr 2011 konnte unsere langjährige ZMP ihre Ausbildung am Pfaff-Institut zur Dentalhygienikerin erfolgreich abschließen. Damit hat unsere prophylaxeorientierte Praxis eine neue Qualitätsstufe erreicht. Mit einer weiteren ZMP konnten wir eine eigene Prophylaxeabteilung in unserer Praxis aufbauen. Die DH und auch die ZMP sind am Philipp-Pfaff-Institut hervorragend fortgebildet worden und erledigen ihre Arbeit hochmotiviert. Insbesondere unsere DH ist eine enorme Entlastung für unsere drei Behandler. Die fachliche Kompetenz wird von den Patienten sehr geschätzt. Zusammenfassend lässt sich sagen, eine Dentalhygienikerin ist sowohl fachlich als auch wirtschaftlich ein Gewinn für jede moderne Zahnarztpraxis. Dr. Hartmuth Glatz, Perleberg Zahnarzt Aufstiegsfortbildung 61 62 Alles auf einem Blick ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring • Berlin Termin April 2016 – April 2017 Kurszeiten Donnerstag, Freitag, Samstag 08:30 – ca. 17:45 Uhr Kursgebühr 14.850,– € (inklusive aller Skripte) Bewerbungsbearbeitungsgebühr 150,– € (inklusive Eignungsprüfung) Prüfungsgebühr B ei der Anmeldung zur Prüfung werden Gebühren nach der jeweils geltenden Gebührenordnung der zuständigen Landeszahnärztekammer erhoben. Infotelefon 030 41 47 25-18 Bewerbungsschluss Freitag, 30.10.2015 DIN E Seminarleitung SO 9001 ZERTIF NI MEISTER BAFÖG ister-bafo e Bewerbungen bitte an das Kostenfreier Informationsabend DH-Seminar 2016/2017 Philipp-Pfaff-Institut Fr 09.10.2015, 19:30 Uhr Frau ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring Philipp-Pfaff-Institut Aßmannshauser Straße 4–6 • 14197 Berlin Aßmannshauser Straße 4–6 • 14197 Berlin me w. nfo g.i FÄHIG ww 0811.0 RT! IZIE Kursnummer Gut zu wissen ... Die Aufstiegsfortbildung kann über das Meister-BAföG gefördert werden! Die Förderung der Aufstiegsfortbildungen nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG), dem sogenannten „Meister-BAföG“, verlangt seit kurzem von dem Träger der Maßnahme die Anwendung eines Qualitätssicherungssystems. Dieses Kriterium wird mit der ISO-Zertifizierung des Philipp-Pfaff-Institutes voll erfüllt, so dass alle berechtigten Kursteilnehmer die Möglichkeit haben, für eine Aufstiegsfortbildung am Philipp-Pfaff-Institut Meister-BAföG zu beantragen. Mehr unter www.meister-bafoeg.info Zulassungsvoraussetzungen Bewerbungsunterlagen 1. Abgeschlossene Berufsausbildung zum/zur ZFA/ZAH 1. Beglaubigte Fotokopie des ZAH/ZFA-Briefes 2. Abgeschlossene Aufstiegsfortbildung zum/zur ZMF/ZMP 2. B eglaubigte Fotokopie des Nachweises der erfolgreichen Teilnahme an einer Aufstiegsfortbildung zum/r ZMF/ZMP 3. Mind. 1-jährige ununterbrochene Berufstätigkeit als ZMF/ZMP 4. N achweis der Kenntnisse nach der Röntgenverordnung in der jeweils geltenden Fassung 3. Nachweis über eine mind. 1-jährige Berufstätigkeit als ZMF/ZMP 5. Nachweis der Teilnahme an einem Notfallkurs (16 h, nicht älter als zwei Jahre) 6. N achweis der Kenntnisse nach der Röntgenverordnung in der jeweils geltenden Fassung 6. Erfolgreiche Eignungsprüfung 7. Nachweis der Teilnahme an einem Notfallkurs (16 h) 3. Tabellarischer Lebenslauf mit Passbild Über den aktuellen Bewerbungsschluss informieren Sie sich bitte unter www.pfaff-berlin.de Aufstiegsfortbildung 63 Aufstiegsfortbildung zum/r DH – warum am Philipp-Pfaff-Institut in Berlin? Das Philipp-Pfaff-Institut bietet Ihnen optimale Voraussetzungen: • Anspruchsvolle Fortbildungsinhalte • Umfangreiche klinische Behandlungszeiten • Top-Referenten aus allen Bereichen der Medizin und Zahnmedizin • Anbindung an die Charité – Universitätsmedizin und Campus der Universität • Intensive und individuelle Kursbetreuung • Hilfe bei der Suche nach Übernachtungsmöglichkeiten • Unterstützung in jeder Situation – auch bei der Erstellung der Förderungsanträge (z. B. Meister-BAföG) • Eine tolle Stadt und vieles mehr … ! Was zeichnet die Aufstiegsfortbildung am Philipp-Pfaff-Institut aus? • Qualifiziertes Fortbildungsinstitut nach DIN EN ISO 9001 • Eine zahnärztekammereigene Aufstiegsfortbildung mit Prüfung durch die zuständige Stelle nach BBiG (Berufsbildungsgesetz) • Zweifelsfreie bundesweite Anerkennung • Intensive Betreuung durch kleine Kursgruppe mit ca. 16 Teilnehmern/innen • Ca. 60 Referenten aus verschiedenen universitären Einrichtungen und anerkannte Kapazitäten aus Wissenschaft & Forschung – Sie werden gezielt und mit aktuellem Wissen fortgebildet • Hohe Betreuungsdichte in der klinischen Behandlungsphase • Parodontologisch versierte Zahnärzte und DH's für die intensive klinische Behandlungsbetreuung, ZMVs und ZFAs für Rezeption und Sterilisation • Enge Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum der Charité Berlin, die eine ausreichende Patientenzahl mit einer Vielzahl unterschiedlicher Parodontalerkrankungen gewährleistet • Phantomraum mit moderner Medientechnik (Phantomkopf und Materialien werden gestellt) • Klinische Behandlungen an modernen Behandlungseinheiten • Keine zusätzlichen Kosten für Instrumentensets und Materialien • Arbeits- und Schutzbekleidung wird gestellt Das nebenberufliche Fortbildungskonzept am Philipp-Pfaff-Institut bietet Ihnen viele Vorteile: • Der Kontakt zur eigenen Praxis bleibt erhalten • Sie können trotz der Fortbildung Ihre Patienten weiterhin betreuen • Ihre Berufstätigkeit sichert Ihnen auch während der Fortbildung finanzielle Einkünfte • Das erlernte Wissen ist sofort in der Praxis umsetzbar, dabei auftretende Fragen können zeitnah im Rahmen der Aufstiegsfortbildung geklärt werden • Die gesamte Praxis „lernt mit“ Ziele der Aufstiegsfortbildung zum/r DH sind: • Ihre fachlichen und sozialen Kompetenzen zu erweitern • Ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten an die aktuellen Entwicklungen in der Zahnmedizin anzupassen • Sie fundiert und facettenreich fortzubilden und Sie so auf die vielfältigen Herausforderungen in der Praxis vorzubereiten • Ihre beruflichen Perspektiven zu erweitern • Sie zu unterstützen, Netzwerke zur Wissenschaft und zu Gleichgesinnten aufzubauen • Ihr Leben zu bereichern durch neue Erfahrungen, Impulse und Kontakte 64 Interview mit einer Praxisinhaberin zum DH-Seminar am Philipp-Pfaff-Institut Haben Sie in Ihrer Praxis Bedarf für eine DH? D as Philipp-Pfaff-Institut bietet seit acht Jahren in Folge die Aufstiegsfortbildung zum/r Dentalhygieniker/ in (DH) an und hat inzwischen mehr als 100 Teilnehmer/innen erfolgreich fortgebildet. Im April 2016 beginnt das nächste DH-Seminar. Da es in der Regel eine gemeinsame Praxisentscheidung ist, ob die Qualifikation einer Mitarbeiterin zur DH angestrebt wird, sind viele Arbeitgeber an den Erfahrungen ihrer zahnärztlichen Kollegen interessiert, die bereits eine DH im Team haben. Das Philipp-Pfaff-Institut interviewte Dr. Jutta Zimny (Zahnärztin, Praxis Dres. Zimny), die eine Mitarbeiterin am Philipp-Pfaff-Institut fortbilden ließ. Frau Dr. Zimny, wann haben Sie den Bedarf einer DH für Ihre Praxis festgestellt? Dr. Jutta Zimny: Schon vor etlichen Jahren. Parodontitis ist eine Volkskrankheit und der Behandlungsbedarf steigt stetig. Unsere DH ist gut ausgelastet. Welche Tätigkeiten übernimmt die DH in Ihrer Praxis? Wo werden Sie als Zahnärztin von Ihrer DH entlastet? Die DH unterstützt mich bei der Beratung und Motivation der Patienten zur Verhütung von Gingivitis und Parodontitis, bei der Motivation zur Verhaltensänderung durch Information, Aufklärung und Anleitung und bei der Überwachung des erzielten Erfolges. Die DH entlastet mich zeitlich, weil sie kommunikative, praktische und organisatorische Fähigkeiten trainiert hat. Ich kann mich anderen Aufgabengebieten widmen, während die DH in dieser Zeit den Patienten mundhygienefähig macht und entzündliche Probleme am Zahnhalteapparat durch ihre Arbeit behoben werden. Worin unterscheiden sich die Aufgabengebiete von DH und ZMP? Die DH kann umfangreichere Aufgaben am Patienten nach meiner Delegation und Absprache ausführen. Der Tätigkeitsschwerpunkt ist die Behandlung von Patienten mit dem Krankheitsbild einer Parodontitis. [Siehe Infokasten] Ist die Tätigkeit einer DH für Sie betriebswirtschaftlich nachhaltig wertvoll? Ja, die Terminbücher der DH sind gut gefüllt. Welche Vorteile bietet Ihnen die Tätigkeit einer DH für die Praxis? Warum empfehlen Sie zahnärztlichen Kolleginnen und Kollegen, eine DH einzustellen? Ein Teilbereich unseres Behandlungsspektrums kann auf Anweisung und Delegation von mir an gut geschultes Personal weitergeleitet und ausgeführt werden. Die Patientenbindung steigt durch sehr gute Erfolge in der PA-Therapie. Das Niveau der Fortbildung ist hoch und die Absolventinnen werden offiziell von der Zahnärztekammer geprüft. Warum haben Sie sich mit Ihrer Mitarbeiterin für die DH-Fortbildung gerade am Philipp-PfaffInstitut entschieden? Weil wir eine gute, praxisorientierte Fortbildung für unsere Mitarbeiterin wünschten. Außerdem unterstützen wir die duale Fortbildung, in der die Mitarbeiterin die Verbindung zur Praxis nicht verliert, organisatorische, praktische und kommunikative Routine trainiert und sie dies umzusetzen lernt, zur besseren Patientenmotivation und Patienteninstruktion. Dadurch steigt die Qualität der Patientenversorgung. Uns ging es nicht primär um den Titel, sondern um das profunde Wissen und Können unserer Mitarbeiterin. Haben Sie Ihrer Mitarbeiterin diese Aufstiegsfortbildung empfohlen? Unsere Mitarbeiterin hatte selber den Wunsch zu dieser Aufstiegsfortbildung. Wir haben uns sehr über ihren Fortbildungswillen gefreut, sie darin bestärkt und zusätzlich finanziell unterstützt. Was halten Sie von der Diskussion zum Thema „Duale Fortbildung versus Akademisierung“. Worin sehen Sie die Vorteile der dualen Fortbildung, wie sie Ihre Mitarbeiterin erfahren hat? Der große Vorteil der dualen Ausbildung liegt in dem ständigen praktischen Bezug zum Arbeitsalltag. Die Verbindung zur Praxis geht nicht verloren. Es gibt seit Jahrzehnten durch die Kammer eine solide Grundausbildung für einen anerkannten Beruf, die nicht durch eine universitätslastige Ausbildung überbewertet werden sollte, die vielleicht nur eine höhere Qualifikation suggeriert. Interview: Ilona Kronfeld-Möhring Ansprechpartnerin: 030 41 47 25 (-18) ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring Organisatorische Leitung des DH-Seminars Tätigkeiten von DH und ZMP Zu den Aufgaben der Dentalhygienikerin (DH) gehört die Analyse, Umsetzung und Überwachung der Behandlungsplanung im Hinblick auf die unterschiedlichen Parodontopathien. Die DH hat darüber hinaus die Fertigkeit, Sondierungstiefen zu messen, subgingivale klinisch erreichbare weiche und harte Beläge zu entfernen und eine anschließende Wurzelglättung durchzuführen. Zu den Aufgaben der DH gehört es auch, Röntgenbilder zu interpretieren sowie die Befunde zu differenzieren. Ziel ist es, den Patienten langfristig professionell und kompetent zu betreuen, um das Voranschreiten der Erkrankung möglichst zu verhindern und den Verlauf der Erkrankung somit nachhaltig positiv zu beeinflussen. Die Zahnmedizinische Prophylaxe- Assistentin (ZMP) ist schwerpunktmäßig in der Oralprophylaxe tätig und entfernt im Rahmen der professionellen Zahnreinigung die weichen und harten Beläge im klinisch sichtbaren Bereich. Zusätzlich informiert und instruiert sie die Patienten individuell und umfangreich zum Thema häusliche Mundhygiene. Hier ist es das Ziel, die Entstehung einer Gingivitis und damit auch langfristig die Entstehung einer Parodontitis zu verhindern. Darüber hinaus gilt es, die Kariesfreiheit bei Patienten in allen Altersgruppen zu erreichen. Wer seinen Patienten liebt, der gibt einen Und wer zur Prophylaxe berät, sollte seinen Patienten einen EXTRA Kaugummi geben, aus Liebe zur Zahngesundheit. Bleiben Sie bei Ihren Patienten im Gespräch und mit EXTRA Professional® in bester Erinnerung. Zuckerfreier Kaugummi hilft bei der Neutralisierung von Plaque-Säuren, die ein wesentlicher Risikofaktor bei der Entstehung von Karies sind. Mit Wrigley’s Extra pH 7 6 Ohne Wrigley’s Extra 5 4 3 Problembereich 0 10 20 30 40 50 60 Min Mini-Packs exklusiv für Ihre Praxis Jetzt bestellen: www.wrigley-dental.de/shop oder per Faxabruf unter 030 / 231 881 889 111714_WRG_Anzeige_175x260_Fortbildungskatalog_RZ.indd 1 18.11.14 11:38 66 Aufstiegsfortbildung Aufstiegsfortbildung zum/r Zahnmedizinischen Prophylaxeassistenten/in Intensivseminar für organisierte Individualprophylaxe Berufsbegleitende Aufstiegsfortbildung für ZFA/ZAH zum/r „Zahnmedizinischen Prophylaxeassistenten/in“ (ZMP) Die Prävention ist ein wichtiger Bestandteil zum Erhalt der Gesundheit. Die Individualprophylaxe bietet jedem Interessierten umfangreiche Informationen, problemorientierte Lösungen, praktische Hinweise zur häuslichen Pflege der Zähne und die regelmäßige individuelle professionelle Reinigung aller Zahnflächen an. Die Zahnarztpraxis ist der Ansprechpartner zum Thema Zahngesundheit. Hier gilt es, durch Fachkompetenz Vertrauen zu schaffen. Seit seiner Gründung im Jahr 1989 bietet das Philipp-Pfaff-Institut für Zahnarzthelfer/ innen und Zahnmedizinische Fachangestellte die Möglichkeit einer nebenberuflichen Aufstiegsfortbildung zum/r Zahnmedizinischen Prophylaxeassistenten/in an. Diese nebenberufliche Fortbildung umfasst ca. 450 Unterrichtsstunden und erstreckt sich über ca. sechs Monate. Der theoretische Unterricht findet mittwochs und samstags oder freitags und samstags statt. Hinzu kommen für jede/n Teilnehmer/in drei voneinander getrennte Wochenblöcke im Seminar. Der Kurs gliedert sich in die Vermittlung theoretischer Inhalte und die Durchführung praktischer Übungen am Phantom, gegenseitig und vor allem am Patienten. Die Fähigkeit zur Organisation und Ausübung einer umfassenden Individualprophylaxe in allen Alterstufen inkl. der professionellen Zahnreinigung bildet das Kernziel dieser Fortbildung. Integrierte Seminare zur Psychologie und Kommunikation vermitteln Kenntnisse über Gesprächsführung, Rhetorik, Motivierungstechnik und Angstmanagement. Neben den praktischen Übungen wird ein fundiertes Hintergrundwissen aufgebaut, aus dem die Teilnehmer/innen später bei ihrer täglichen Arbeit Sicherheit und Kompetenz beziehen können. Die Aufstiegsfortbildung wird mit einer praktischen, schriftlichen und mündlichen Prüfung beendet. Nach erfolgreichem Abschluss erhalten die Teilnehmer/innen das Zeugnis und eine gesiegelte Urkunde von der Zahnärztekammer Berlin bzw. der Landeszahnärztekammer Brandenburg. Bereits seit 2007 bin ich im ZMP-Kurs mit dabei und konnte seitdem bereits einige Kurse begleiten. Seit 2013 unterstütze ich nun das Philipp-Pfaff-Institut als klinische Leitung und kümmere mich unter anderem um die Patientenbehandlung im ZMP und DH-Kurs. Durch alle Kurse hinweg hat mich immer wieder die hohe Motivation und Lernbereitschaft der Teilnehmer/innen beeindruckt. Es ist immer auch ein besonderes Erlebnis, die Gruppen über mehrere Montate - bis hin zu über einem Jahr bei den DHs - zu begleiten und die großen Fortschritte sowie den großen Zusammenhalt der Gruppen zu erleben. Nach der praxisorientierten Fortbildung am Philipp-Pfaff-Institut sind die ZMP´s eine hochqualifizierte Unterstützung in der zahnärztlichen Praxis. ZÄ Nina Werner, Berlin Klinische Leitung Aufstiegsfortbildung 67 68 Alles auf einem Blick ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring • Berlin Termin August 2015 – Februar 2016 und Januar 2016 – Juli 2016 Kurszeiten Mittwoch oder Freitag 14:00 – ca. 20:00 Uhr Samstag 09:00 – ca. 17:30 Uhr Kursgebühr 4.250,– € (inklusive aller Skripte) Bewerbungsbearbeitungsgebühr 25,– € Prüfungsgebühr B ei der Anmeldung zur Prüfung werden Gebühren nach der jeweils geltenden Gebührenordnung der zuständigen Landeszahnärztekammer erhoben. Infotelefon 030 41 47 25-18 Bewerbungsschluss Dienstag, 05.05.2015 • Mittwoch, 07.10.2015 DIN E Seminarleitung SO 9001 ZERTIF NI MEISTER BAFÖG me w. nfo g.i FÄHIG ww 8037.0, 8038.0 RT! IZIE Kursnummer ister-bafo e Vollständige Bewerbungsunterlagen bitte an das Bewerbungen aus dem Land Brandenburg bitte an die Kostenfreier Informationsabend ZMP-Seminar 2015/2016 Philipp-Pfaff-Institut LZÄK Brandenburg Mi 22.04.2015, 19:30 Uhr • Mi 23.09.2015, 19:30 Uhr Frau ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring Frau Monika Klar Philipp-Pfaff-Institut Aßmannshauser Straße 4–6 • 14197 Berlin Parzellenstraße 94 • 03046 Cottbus Aßmannshauser Straße 4–6 • 14197 Berlin Gut zu wissen ... Die Aufstiegsfortbildung kann über das Meister-BAföG gefördert werden! Die Förderung der Aufstiegsfortbildungen nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG), dem sogenannten „Meister-BAföG“, verlangt seit kurzem von dem Träger der Maßnahme die Anwendung eines Qualitätssicherungssystems. Dieses Kriterium wird mit der ISO-Zertifizierung des Philipp-Pfaff-Institutes voll erfüllt, so dass alle berechtigten Kursteilnehmer die Möglichkeit haben, für eine Aufstiegsfortbildung am Philipp-Pfaff-Institut Meister-BAföG zu beantragen. Mehr unter www.meister-bafoeg.info Zulassungsvoraussetzungen Bewerbungsunterlagen 1. Abgeschlossene Berufsausbildung zum/zur ZFA/ZAH 1. Beglaubigte Fotokopie des ZAH/ZFA-Briefes 2. Nachweis über die mind. mind. 1-jährige Berufstätigkeit als ZFA/ZAH 2. Nachweis über die mind. 1-jährige Berufstätigkeit als ZFA/ZAH 3. N achweis der Kenntnisse nach der Röntgenverordnung in der jeweils geltenden Fassung 3. Tabellarischer Lebenslauf mit Passbild 4. Nachweis der Teilnahme an einem Notfallkurs (16 h) 5. Erfolgreiches Eignungsgespräch oder erfolgreicher Eignungstest 4. N achweis der Kenntnisse nach der Röntgenverordnung in der jeweils geltenden Fassung 5. Nachweis der Teilnahme an einem Notfallkurs (16 h) Über den aktuellen Bewerbungsschluss informieren Sie sich bitte unter www.pfaff-berlin.de Aufstiegsfortbildung 69 Das Philipp-Pfaff-Institut bietet Ihnen optimale Voraussetzungen: • Eine maßgeschneiderte Aufstiegsfortbildung mit Anspruch • Ein bewährtes nebenberufliches Fortbildungskonzept mit wenig Ausfallzeiten in der Praxis • Eine staatlich anerkannte, kammergeprüfte Aufstiegsfortbildung mit Fortbildungs- und Prüfungsordnung • Ca. 50 verschiedene Top Referenten in allen Bereichen der Aufstiegsfortbildung – Sie werden gezielt und mit aktuellem Wissen fortgebildet • Unterstützung in jeder Situation, zu jeder Zeit – auch bei der Erstellung der Förderungsanträge (z. B. Meister-BAföG) Was zeichnet die Aufstiegsfortbildung am Philipp-Pfaff-Institut aus? • Wir sind das „Original“ seit über 20 Jahren! Das Konzept der ZMP-Fortbildung wurde in Berlin entwickelt und erstmalig am Philipp-Pfaff-Institut umgesetzt – profitieren Sie davon! • Qualifiziertes Fortbildungsinstitut nach DIN EN ISO 9001 • Ein großer Anteil praktischer Übungen an modernen dentalen Simulationseinheiten • 30 Patientenbehandlungen pro Teilnehmer mit permanent anwesendem Betreuer-Team aus Zahnärzten, ZMPs, ZFAs und ZMVs • Keine zusätzlichen Kosten für Instrumente, Material oder Schulungsmodellen; Schutzbekleidung wird gestellt Das nebenberufliche Fortbildungskonzept am Philipp-Pfaff-Institut bietet Ihnen viele Vorteile: • Die Umsetzung des Gelernten in die zahnärztliche Praxis ist bereits während der Aufstiegsfortbildung möglich • Sie können – trotz Fortbildung – Ihre Patienten weiterhin betreuen • Ihre Berufstätigkeit sichert Ihnen auch während der Fortbildung finanzielle Einkünfte • Die gesamte Praxis „lernt mit“ Ziele der Aufstiegsfortbildung zum/r ZMP sind: • Ihre fachliche und soziale Kompetenz zu erhöhen • Ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten gemäß den aktuellen Entwicklungen in der Zahnmedizin zu erweitern • Sie fundiert und vielfältig fortzubilden • Sie optimal auf die vielfältigen Herausforderungen in der Praxis vorzubereiten • Ihre beruflichen Perspektiven zu erweitern Aufstiegsfortbildung zum/r Zahnmedizinischen Verwaltungsassistenten/in Intensivseminar für Praxismanagement und Kommunikation Berufsbegleitende Aufstiegsfortbildung für ZFA/ZAH zum/r „Zahnmedizinischen Verwaltungsassistenten/in“ (ZMV) Die Aufstiegsfortbildung zum/r Zahnmedizinischen Verwaltungsassistenten/in gehört seit 1994 zum festen Bestandteil des Fortbildungsprogramms. Seit dieser Zeit wurde das ZMV-Seminar kontinuierlich weiterentwickelt immer unter dem Credo, inhaltlich auf der Höhe der Zeit oder sogar schon einen Schritt voraus zu sein. So fließen nicht nur aktuelle Entwicklungen direkt in den Kurs ein, sondern es wird auch geschaut, wo die Bedürfnisse einer modernen, kommunikationsorientierten Zahnarztpraxis hingehen. Als Teilnehmer profitieren Sie von der überaus langjährigen Erfahrung in der Vermittlung dieser Inhalte und den starken Partnern, die dem Institut zur Seite stehen. Dazu gehören nicht nur die beiden Kammern, sondern auch eine Vielzahl professioneller und spezialisierter Referenten und natürlich die eigenen Mitarbeiter, die schon Tausende von Teilnehmern sicher durch ihre Aufstiegsfortbildung begleitet haben. Diese Aufstiegsfortbildung soll Interessierten eine Spezialisierung auf den Gebieten Praxisorganisation, Praxisverwaltung und Kommunikation ermöglichen und damit den gestiegenen administrativen und dienstleistungsorientierten Anforderungen an eine moderne und patientenorientierte Zahnarztpraxis gerecht werden. Der Bereich der Be- und Abrechnung nach GOZ und BEMA wird problemorientiert aufgearbeitet und um in jüngerer Zeit hinzugekommene Spezialgebiete der Zahnmedizin erweitert. So soll das schon vorhandene Wissen vertieft und verfeinert werden. Die selbstständige Textgestaltung mit modernen Kommunikations- und Informationsmitteln ist für die professionelle Arbeit in der Praxis der Zukunft unbedingt erforderlich und wird im Kurs trainiert. Weiterhin gehören Kompetenz in wichtigen Rechtsfragen, betriebswirtschaftliche Kenntnisse, souveräner Umgang mit personellen Fragestellungen und eine professionelle und zugleich ansprechende Pflege der Patienten-und Außenkontakte der Praxis zum Berufsbild eines/einer Verwaltungsassistenten/Verwaltungsassistentin. Ziel dieser Fortbildung ist es, die Teilnehmer/innen in die Lage zu versetzen, in allen genannten Schwerpunktbereichen selbstständig zu handeln, lösungsorientiert zu arbeiten und erfolgreich zu koordinieren. Die Kursdauer beträgt ca. sieben Monate und umfasst ca. 400 Stunden. Die Aufstiegsfortbildung wird mit einer schriftlichen und mündlichen Prüfung beendet. Nach erfolgreichem Abschluss erhalten die Teilnehmer/innen das Zeugnis und eine gesiegelte Urkunde von der Zahnärztekammer Berlin bzw. der Landeszahnärztekammer Brandenburg. „Die Entscheidung zu einem ZMV Kurs kam bei mir sehr spontan, nicht lang geplant. Prompt habe ich meine Bewerbung eingereicht, wurde ich auch flink zum Test eingeladen. Ein Fernkurs wäre für mich nie in Frage gekommen, denn bei einem Fernkurs fehlt die nötige Motivation. Im „Pfaff“ hatten wir jederzeit den persönlichen Kontakt zu den Referenten und natürlich zu den anderen MitstreiterInnen, somit blieb nie eine Frage unbeantwortet und man konnte Erfahrungen miteinander austauschen. Das Spektrum der ZMV Ausbildung ist sehr breit, daher wurde es nie langweilig und jeder Einzelne konnte Neues erlernen und dieses in der Praxis anwenden. Heute bin ich noch davon beeindruckt, wie der Zusammenhalt in der Gruppe in Richtung Prüfungen verstärkt wurde, es bildeten sich sogar sonntags Lerngruppen, in denen wir dann Lernskripte für die Prüfungen erarbeiteten. Selbst nach dem erfolgreichem Abschluss, hat eine kleine Gruppe immer noch regelmäßigen Kontakt und trifft sich zum Erfahrungsaustausch bei einem gemütlichen Brunch! ZMV Nicole Klostermann, Berlin Aufstiegsfortbildung 71 72 Alles auf einem Blick ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring • Berlin Termin August 2015 – März 2016 und Januar 2016 – August 2016 Kurszeiten Kursvariante I Freitag 13:30 – 18:30 Uhr Samstag 08:30 – 17:15 Uhr Kursnummer 7123.0 Termin September 2015 – Juni 2016 Kurszeiten Kursvariante II Freitag18:45 – 22:00 Uhr Samstag 10:15 – 17:15 Uhr jeweils 1x Sonntag pro Monat 10:00 – 15:00 Uhr Kursgebühr 2.740,– € (inklusive aller Skripte) Bewerbungsbearbeitungsgebühr 25,– € Prüfungsgebühr B ei der Anmeldung zur Prüfung werden Gebühren nach der jeweils geltenden Gebührenordnung der zuständigen Landeszahnärztekammer erhoben. Infotelefon 030 41 47 25-18 Bewerbungsschluss Dienstag, 05.05.2015 • Mittwoch, 07.10.2015 DIN E Seminarleitung SO 9001 ZERTIF NI MEISTER BAFÖG FÄHIG nfo g.i me w. ister-bafo e NEU! ww 7025.0; 7026.0 RT! IZIE Kursnummer Vollständige Bewerbungsunterlagen bitte an das Bewerbungen aus dem Land Brandenburg bitte an die Kostenfreier Informationsabend ZMV-Seminar 2015/2016 Philipp-Pfaff-Institut LZÄK Brandenburg Fr 24.04.2015, 19:30 Uhr • Fr 25.09.2015, 19:30 Uhr Frau ZÄ Ilona Kronfeld-Möhring Frau Monika Klar Philipp-Pfaff-Institut Aßmannshauser Straße 4–6 • 14197 Berlin Parzellenstraße 94 • 03046 Cottbus Aßmannshauser Straße 4–6 • 14197 Berlin Gut zu wissen ... Die Aufstiegsfortbildung kann über das Meister-BAföG gefördert werden! Die Förderung der Aufstiegsfortbildungen nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG), dem sogenannten „Meister-BAföG“, verlangt seit kurzem von dem Träger der Maßnahme die Anwendung eines Qualitätssicherungssystems. Dieses Kriterium wird mit der ISO-Zertifizierung des Philipp-Pfaff-Institutes voll erfüllt, so dass alle berechtigten Kursteilnehmer die Möglichkeit haben, für eine Aufstiegsfortbildung am Philipp-Pfaff-Institut Meister-BAföG zu beantragen. Mehr unter www.meister-bafoeg.info Zulassungsvoraussetzungen Bewerbungsunterlagen 1. Abgeschlossene Berufsausbildung zum/r ZFA/ZAH 2. Nachweis über die mind. 1-jährige Berufstätigkeit als ZFA/ZAH 3. N achweis der Kenntnisse nach der Röntgenverordnung in der jeweils geltenden Fassung 4. Nachweis von Grundkenntnissen in EDV/Textverarbeitung 5. Erfolgreiches Eignungsgespräch oder erfolgreicher Eignungstest 1. Beglaubigte Fotokopie des ZAH/ZFA-Briefes 2. Nachweis über die mind. 1-jährige Berufstätigkeit als ZFA/ZAH 3. Tabellarischer Lebenslauf mit Passbild 4. N achweis der Kenntnisse nach der Röntgenverordnung in der jeweils geltenden Fassung Über den aktuellen Bewerbungsschluss informieren Sie sich bitte unter www.pfaff-berlin.de Aufstiegsfortbildung 73 Aufstiegsfortbildung zum/r ZMV – warum am Philipp-Pfaff-Institut in Berlin? Das Philipp-Pfaff-Institut bietet Ihnen optimale Voraussetzungen: • Eine maßgeschneiderte Aufstiegsfortbildung mit Anspruch • Ein nebenberufliches Fortbildungskonzept mit wenig Ausfallzeiten in der Praxis • Eine staatlich anerkannte, kammergeprüfte Aufstiegsfortbildung mit Fortbildungs- und Prüfungsordnung • Top-Referenten in allen Bereichen der Aufstiegsfortbildung • Intensive und individuelle Kursbetreuung • Unterstützung bei der Erstellung der Förderungsanträge (z. B. Meister-BAföG) Was zeichnet die Aufstiegsfortbildung am Philipp-Pfaff-Institut aus? • Ca. 20 Referenten aus den Bereichen Psychologie, Marketing, Rechtswissenschaft, Wirtschaftswissenschaft, EDV, Pädagogik, Ab- und Berechnung von zahnärztlichen Leistungen, Betriebswirtschaft, Zahnmedizin, Sozial- und Versicherungswesen, Praxisorganisation, Qualitätsmanagement, Fremdsprache (Englisch), Pädagogik/ Didaktik und Textgestaltung • Moderne Räumlichkeiten • Ein großer Anteil praktischer Übungen unter Einbeziehung aktueller Informations- und Kommunikationstechnologien • Sehr umfangreiches und aktuelles Skriptmaterial (in der Kursgebühr enthalten) Das nebenberufliche Fortbildungskonzept am Philipp-Pfaff-Institut bietet Ihnen viele Vorteile: • Die Umsetzung des Gelernten in die zahnärztliche Praxis ist bereits während der Aufstiegsfortbildung möglich • Sie können – trotz Fortbildung – Ihre Praxis weiterhin unterstützen • Ihre Berufstätigkeit sichert Ihnen auch während der Fortbildung finanzielle Einkünfte • Die gesamte Praxis „lernt mit“ Ziele der Aufstiegsfortbildung zum/r ZMV sind: • Ihre fachliche und soziale Kompetenz zu erhöhen • Ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten in Hinblick auf die aktuellen Entwicklungen und Anforderungen in einer modernen Zahnarztpraxis zu erweitern • Sie fundiert und vielfältig fortzubilden • Sie optimal auf die vielfältigen Herausforderungen in der Praxis vorzubereiten • Ihre beruflichen Perspektiven zu erweitern DOCTORES SchrödersAgentur, Berlin | Foto: © WavebreakmediaMicro - Fotolia.com Steuerberatungsgesellschaft Sie geben täglich Ihr Bestes, damit es nicht so weh tut. Wir auch. DOCTORES – Steuerberater für Heilberufe: Gestaltende Steuerberatung Laufende Steuerberatung Rechnungswesen Betriebswirtschaftliches Coaching Praxis-Check-up und Praxisbewertung Private Vermögensberatung DOCTORES MÜLLER-KRÖNCKE UND DROEGE Steuerberatungsgesellschaft m.b.H. Kaiser-Wilhelm-Straße 133, im Lysoform-Haus, 12247 Berlin Telefon +49(0)30 76 69 12-0, Telefax +49(0)30 76 69 12-40, E-Mail [email protected] www.doctores.de Allgemeinmedizin und Diagnostik Allgemeinmedizin und Diagnostik 75 Allgemeinmedizin und Diagnostik 76 Allgemeinmedizin und Diagnostik Strukturierte Fortbildung 6030.7 102+15 Punkte Curriculum für Hypnose und Kommunikation in der Zahnmedizin Moderator Dr. Horst Freigang • Berlin Referenten D r. Horst Freigang • Berlin Dr. Albrecht Schmierer • Stuttgart PD Dr. Gerhard Schütz • Berlin Termine Freitag 24.04.2015 • 14:00 - 20:00 Uhr Samstag 25.04.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr Freitag 08.05.2015 • 14:00 - 20:00 Uhr Samstag 09.05.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr Freitag 26.06.2015 • 14:00 - 20:00 Uhr Samstag 27.06.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr Freitag 28.08.2015 • 14:00 - 20:00 Uhr Samstag 29.08.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr Freitag 25.09.2015 • 14:00 - 20:00 Uhr Samstag 26.09.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr Freitag 06.11.2015 • 14:00 - 20:00 Uhr Samstag 07.11.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr Strukturierte Fortbildung 6081.2 47 + 15 Punkte Strukturierte Fortbildung Akupunktur für Zahnärzte Moderator Dr. Jochen Gleditsch • Wien ReferentenHumanmediziner Stephan Allmendinger • Berlin Dr. Jochen Gleditsch • Wien Dr. Hans Ulrich Markert • Leipzig DDr. Irmgard Simma • Bregenz Termine Freitag 26.06.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 27.06.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Freitag 25.09.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 26.09.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Freitag 06.11.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 07.11.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr1.490,– € ermäßigt 1.345,– € bei Anmeldung bis zum 29.05.2015 und Zahlung bis zum 12.06.2015 Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Kursgebühr2.970,– € ermäßigt 2.675,– € bei Anmeldung bis zum 20.03.2015 und Zahlung bis 03.04.2015 Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Hands-on-Kurs Hands-on-Kurs Kursinhalt Bitte lesen Sie dazu Seite 50 Kursinhalt Bitte lesen Sie dazu Seite 55 Allgemeinmedizin und Diagnostik 77 57 Punkte Strukturierte Fortbildung: Applied Kinesiology für Zahnärzte Moderator Dr. Ulrich Angermaier • Roth Referenten D r. Ulrich Angermaier • Roth DDr. Margit Riedl-Hohenberger • Innsbruck Termine Freitag 18.09.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr Samstag 19.09.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Freitag 27.11.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr Samstag 28.11.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Freitag 22.01.2016 • 09:00 - 18:00 Uhr Samstag 23.01.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr1.690,– € ermäßigt 1.525,– € b ei Anmeldung bis zum 21.08.2015 und Zahlung bis zum 04.09.2015 Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage. Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Strukturierte Fortbildung 4044.5 95+15 Punkte Curriculum Ästhetische Zahnmedizin Moderator Prof. Dr. Roland Frankenberger • Marburg ReferentenDr. Yael Adler • Berlin Prof. Dr. Daniel Edelhoff • München Prof. Dr. Roland Frankenberger • Marburg Dr. Marco Goppert • Stuttgart Dr. Markus Lenhard • Etzwilen Prof. Dr. Ralf J. Radlanski • Berlin Dr. Peter Randelzhofer • München Prof. Dr. Petra Ratka-Krüger • Freiburg OÄ Dr. Beate Schacher • Frankfurt/Main Termine Freitag 29.05.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 30.05.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Freitag 03.07.2015 • 10:00 - 19:00 Uhr Samstag 04.07.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Freitag 28.08.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 29.08.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Freitag 25.09.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 26.09.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Freitag 18.12.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 19.12.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Freitag 29.01.2016 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 30.01.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr3.950,– € ermäßigt 3.555,– € bei Anmeldung bis zum 30.04.2015 und Zahlung bis zum 15.05.2015 Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Hands-on-Kurs Hands-on-Kurs Kursinhalt Bitte lesen Sie dazu Seite 56 Kursinhalt Bitte lesen Sie dazu Seite 46 Allgemeinmedizin und Diagnostik Strukturierte Fortbildung 1030.3 78 Allgemeinmedizin und Diagnostik Kurs 3111.47 8+1 Punkte Kurs 9000.60 Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz § 18a RöV Aktualisierungskurs der Kenntnisse im Strahlenschutz Für Zahnärzte und Zahnärztinnen Für Zahnarzthelfer/innen (ZAH) und Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) Referenten D r. Veronika Hannak • Berlin OÄ Dr. Christiane Nobel • Berlin Dr. Harald Potente • Berlin Termin Samstag 10.01.2015 • 09:15 - 15:45 Uhr Referenten D r. Susanne Hefer • Berlin Dr. Petra Schönherr • Berlin Termin Samstag 21.03.2015 • 08:30 - 13:30 Uhr Kursgebühr95,– € Kursgebühr65,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter Weitere Kurse Kurs 3111.48 Samstag Termin 21.03.2015 • 09:15 - 15:45 Uhr Weiterer Kurs Kurs 9000.61 Samstag Termin Kurs 3111.49 Termin Samstag 05.09.2015 • 09:15 - 15:45 Uhr Kursinhalte: •Strahlenschutz, Dosimetrie •Indikation zahnärztl. Röntgenaufnahmen, Filmverarbeitung, alternative Diagnoseverfahren •Gerätekunde (digital), gesetzliche Bestimmungen der Dokumentation Qualitätssicherung •Qualitätssicherung konventionelles Röntgen, Fehler und deren Vermeidung •Praxisrelevante Änderungen der neuen Röntgenverordnung/ Aufgaben des LaGetSi und ISQ Schriftliche Kenntnisprüfung Ihre Vorteile auf einen Blick: •Aushändigung der Röntgen-Bescheinigung noch am Kurstag (Voraussetzung: erfolgreiches Bestehen der Lernzielkontrolle) •Umfangreiches und praxisnahes Kursmaterial in Form einer CD •Catering und Wiedersehen mit Kollegen 26.09.2015 • 08:30 - 13:30 Uhr Grundlagen •Erzeugung u. biologische Wirkung von Röntgenstrahlen •Dosisbegriffe und Dosimetrie •Bilderzeugung und Bildwiedergabe •Strahlenschutz des Patienten und des Personals •Röntgenfilm und Filmverarbeitung Organisation des Strahlenschutzes •Rechtsvorschriften, Richtlinien und Empfehlungen •Intra- und extraorale Aufnahmetechnik •Panoramaschichtaufnahmen •Fernröntgenaufnahmen und Spezialprojektionen Gerätekunde (digital), Qualitätssicherung •Gesetzliche Bestimmungen der Dokumentation •Qualitätssicherung (digital) •Abnahmeprüfung und Konstanzprüfung (digital) Qualitätssicherung konventionelles Röntgen •Fehler und deren Vermeidung •Abnahmeprüfung und Konstanzprüfung •Qualitätskriterien für Röntgenaufnahmen •Aufgaben der zahnärztlichen Stellen Schriftliche Kenntnisprüfung Hinweis: Bitte Strahlenschutz-Bescheinigung der Anmeldung beifügen. Allgemeinmedizin und Diagnostik 79 8+1+8+2 Punkte DVT - Digitale Volumentomographie Kurs zum Erwerb der Sach- und Fachkunde gemäß RöV Referenten O Ä Dr. Christiane Nobel • Berlin ZAH/ZFA Wanda Schrade • Berlin OA PD Dr. Frank Peter Strietzel • Berlin Termine Samstag Samstag 07.02.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr 13.06.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr885,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Weiterer Kurs Kurs 6084.3Hands-on-Kurs Termine Samstag 15.08.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Samstag 21.11.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Das DVT ergänzt das diagnostische Spektrum der Zahnarztpraxis heute in vielen Indikationsbereichen. Dies sind u. a.: • Implantalogie: genaue präoperative Kenntnis der anatomischen Strukturen des Operationsgebiets für Implantation und Augmentation •Oralchirurgie: z. B. bei der operativen Weisheitszahnentfernung oder Zystenoperationen •KFO: z. B. Behandlungsplanung bei verlagerten und retinierten Zähnen Auch Endodontie und Parodontologie sind Indikationsbereiche, in denen das DVT eine wertvolle Ergänzung zu konventionellen bildgebenden Verfahren im Kieferund Mittelgesichtsbereich bietet. Der DVT Sach- und Fachkundekurs beinhaltet zwei Kurstage mit jeweils acht Unterrichtsstunden. Zwischen den Kurstagen liegt ein Zeitraum von mindestens drei Monaten, in dem Sie 25 Muster-DVTs bearbeiten, die Ihnen am ersten Kurstag zur Verfügung gestellt werden. Der zweite Kurstag, in dem diese Befunde besprochen werden, endet mit einer Abschlussprüfung. Damit erfüllen Sie die Voraussetzungen zum Erwerb der Sach- und Fachkunde gemäß Röntgenverordnung, um ein DVT betreiben zu dürfen. Gleichzeitig absolvieren Sie mit Bestehen des Kurses die alle fünf Jahre notwendige Fachkundeaktualisierung auch für intraorale Aufnahmen, PSA und FRS. Der Kurs ist stark am praktischen klinischen Alltag ausgerichtet. Neben der Vermittlung der notwendigen Grundlagen versetzt er Sie in die Lage, selbstständig DVTs anzufertigen und sicher zu befunden. Als Besonderheit können die Zahnärzte am 2. Termin vormittags (09:00-11:30 Uhr) eine Mitarbeiterin mitbringen, die mit Frau Schrade zusammen einen DVT-Info-Kurs machen. Hands-on-Kurs Kurs 6057.4 Aktualisierung der Sachkunde zur Aufbereitung von Medizinprodukten in der Zahnheilkunde - Fortbildungsveranstaltung für ZAH/ZFA Referenten D r. Dieter Buhtz • Berlin Prof. Dr. Martin Mielke • Berlin OÄ Dr. Anette Simonis • Berlin Termin Samstag 10.10.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr Kursgebühr225,– € Zielgruppe Kurs für ZFA Das Medizinproduktegesetz formuliert Anforderungen an die hygienische Aufbereitung von Medizinprodukten, die 2006 in der Empfehlung des Robert Koch-Institutes „Infektionsprävention in der Zahnheilkunde – Anforderungen an die Hygiene“ für die Zahnheilkunde präzisiert werden konnten. Dieser Kurs dient der Aktualisierung der notwendigen speziellen Sachkenntnisse des mit der Aufbereitung von Dentalinstrumenten betrauten Personals, richtet sich aber auch an Zahnärztinnen und Zahnärzte, die ihre eigenen Kenntnisse hinsichtlich der Bestimmungen des Medizinproduktegesetzes überprüfen möchten. •Einführung und rechtliche Grundlagen •Grundlagen der Inaktivierung von Krankheitserregern •Allgemeine und spezielle infektionspräventive Maßnahmen •Risikobewertung und Einstufung von Medizinprodukten •Festlegung von Aufbereitungsverfahren •Hygieneplan •Aufbereitung von Medizinprodukten mit Live-Demonstration •Dokumentation der Freigabe von Medizinprodukten •Qualitätssicherung von Aufbereitungsverfahren •Hygienische Wartung Wasser führender Systeme Die Fortbildung schließt bei zahnärztlichen Mitarbeitern (ZAH/ZFA) mit einer schriftlichen Sachkundeprüfung ab, bei deren Bestehen die erfolgreiche Teilnahme am Aktualisierungskurs bescheinigt wird gemäß §2, Abs. 2 und §4, Abs. 2 Medizinprodukte- Betreiberverordnung in Verbindung mit der Empfehlung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention beim Robert-Koch-Institut „Infektionsprävention in der Zahnheilkunde – Anforderung an die Hygiene“. Zulassungsvoraussetzung: Abgeschlossene Berufsausbildung zur ZAH/ZFA Hinweis: Bitte fügen Sie unbedingt bei der Anmeldung Ihren Helfer/innenbrief bei. Allgemeinmedizin und Diagnostik Kurs 6084.2 80 Allgemeinmedizin und Diagnostik Kurs 6073.2 8 Punkte Der schwierige Patient in der Zahnarztpraxis Einführungskurs „Zahnärztliche Hypnose“ Referenten D r. Horst Freigang • Berlin PD Dr. Gerhard Schütz • Berlin Termin Samstag 07.03.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Kurs 6087.1 Entspannt, ausbalanciert und gesund am Patienten arbeiten Referentin Dr. Martina Obermeyer • Schlehdorf Termine Freitag Samstag 24.04.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr 25.04.2015 • 09:00 - 16:00 Uhr Kursgebühr225,– € Kursgebühr255,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter Denken Sie bitte einmal an Ihren schwierigsten Patienten in Ihrer Zahnarztpraxis. Wahrscheinlich werden Sie merken, wie sich Ihre Atmung verändert und sich Ihr Körper verspannt - Reaktionen, die darauf hindeuten, dass Sie nicht mehr souverän und professionell Ihrem schwierigen Patienten gegenüberstehen können. In unserem Seminar lernen Sie, wie Sie mit einfachen Mitteln solchen, aber auch anderen Patienten gegenübertreten und sicher schwierige Situationen überbrücken können. Sie erfahren etwas über: •Entstehung und Abbau von Angst •Einsatz suggestiv-hypnotischer Sprachmuster •Psychosomatische Erkrankungen und deren Diagnose •Schwerpunkte psychotherapeutischer Verfahren •Umgang mit chronischen und akuten Schmerzen •Einführung in die hypnotische Kommunikation, Indikation/Kontraindikation •Struktur der Hypnose/Kinderhypnose Wir demonstrieren einfache, sofort umsetzbare kommunikative Herangehensweisen und Techniken, die den zahnärztlichen Alltag spürbar entspannen werden. Arbeiten direkt am Patienten ist körperlich und psychisch anstrengend. Lernen Sie, Stressfaktoren zu vermeiden durch perfekte Lagerung des Patienten und ergonomische, eigene Körperhaltung. Lernen Sie, Ihre persönliche Wahrnehmung zu schulen und Übungen zwischen den einzelnen Sitzungen zu Ihrer eigenen Entspannung und Lockerung zu nutzen. Wie Sie nervöse Patienten und Würgereizkandidaten mit einfachen Kniffen aus den Naturheilverfahren in den Griff bekommen, zeigen wir Ihnen direkt. Entspannen Sie sich gegenseitig (am besten mit einer Kollegin aus der eigenen Praxis) mit gezielten Handgriffen aus der Craniosacraltherapie für Rücken, Schultern und Nacken sowie den Kopfbereich. Alles ist gleichermaßen am Patienten und das meiste auch im Zahnarztstuhl anwendbar. Jede einzelne Übung wird praktisch demonstriert, Sie üben selbst unter Anleitung, um Sicherheit für die Anwendung in der Praxis zu bekommen. Ein Workshop mit vielen, sofort umsetzbaren praktischen Übungen und Tipps aus der Praxis, damit Sie sich nach einem vollen Arbeitstag frisch und entspannt Ihrem Privatleben widmen können. Und das Beste: helfen Sie sich damit auch selbst! Hands-on-Kurs Allgemeinmedizin und Diagnostik 81 8+1+8+1 Punkte Lachgas: Einsatz in der Zahnheilkunde Referenten ZÄ Rebecca Otto • Jena Prof. Dr. Christian H. Splieth • Greifswald Prof. Dr. Jörg Weimann D.E.A.A. • Berlin Termine Freitag Samstag 05.06.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr 06.06.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr Kurs 9084.5 Zahnbehandlung im Zauberwald Einführungskurs Kinderhypnose für Mitarbeiter/innen Referentin Dr. Gisela Zehner • Herne Termin Freitag 19.06.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Kursgebühr975,– € Kursgebühr165,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter Seit Juni 2013 hat die Lachgassedierung durch die gemeinsame Stellungnahme der DGZMK und DGKiZ mit den Anästhesisten wieder ihren Platz in der Zahnmedizin. Insbesondere bei Patienten mit Spritzenphobien, Angst vor chirurgischen Eingriffen und Kindern bieten sich neben der Verhaltensformung/-führung auch Sedierungsverfahren wie z. B. mit Lachgas an. Bei der Zahnbehandlung von Kindern ist der Einsatz von Hypnose bereits weit verbreitet. Für eine erfolgreiche Kinderhypnosezahnbehandlung ist es aber unerlässlich, dass auch die zahnärztlichen Mitarbeiter/innen darüber informiert werden, was Hypnose ist und wie sie speziell bei der Zahnbehandlung von Kindern eingesetzt werden kann. In diesem Kurs werden die Möglichkeiten und Grenzen der Verhaltensführung und Indikationen von Lachgas erläutert. Die Sedierung mit Lachgas wird systematisch von Alternativen wie der Narkose abgegrenzt. Neben der Vorstellung der Voraussetzungen für die einzelnen Verfahren aus kinderzahnärztlicher und chirurgischer Sicht wird die Lachgassedierung in gegenseitigen Übungen intensiv trainiert. Die wichtigste Voraussetzung für eine entspannte Kinderhypnosezahnbehandlung ist, das Vertrauen des Kindes zu gewinnen, also Rapport aufzubauen und aufrechtzuerhalten. Im Seminar wird ausführlich darauf eingegangen, wie das in der Zahnarztpraxis erreicht wird und was man dabei beachten sollte. Kinder sind Tranceexperten, und wenn wir ihnen die Möglichkeit zeigen, mit Fantasiereisen eine ganz entspannte und angenehme Zahnbehandlung zu erleben, werden sie diese Fähigkeit auch in ihrem späteren Leben nutzen können. Im Unterschied zu Jugendlichen und Erwachsenen können sich kleinere Kinder allerdings nur für kurze Zeit entspannen und ihre Aufmerksamkeit von der Behandlung weg auf angenehme Dinge hin lenken lassen. Mit drei kompetenten Referenten aus Wissenschaft, Kinderzahnheilkunde und Anästhesiologie werden alle Aspekte des Lachgaseinsatzes in der Zahnmedizin abgedeckt. Dieser Kurs ist analog zu den europäischen Zertifizierungsanforderungen für Lachgassedierung (CED) und wurde von der DGKiZ ebenfalls zertifiziert. Hands-on-Kurs Während der Zahnbehandlung werden diese Kinder deshalb durch Kinderhypnose in Form von QuickTimeTrance, das sind kurze und schnell wechselnde Tranceerlebnisse, in einen Zustand versetzt, der die Entwicklung und Ausbreitung kindlicher Angst verhindert und die Bereitschaft zur Behandlung fördert. Mit vielen praktischen Hinweisen und Tipps werden den Mitarbeiter/innen in diesem Einführungskurs Anregungen gegeben, die Kinderhypnosezahnbehandlung aktiv zu unterstützen und den Kindern eine spannende und entspannende Zahnbehandlung zu ermöglichen. Zahlreiche Videobeispiele aus der Kinderzahnarztpraxis runden das Seminar ab. Dieser Kurs ist auch als „Schnupperkurs“ für ZahnärztInnen geeignet. Allgemeinmedizin und Diagnostik Kurs 6092.0 82 Allgemeinmedizin und Diagnostik Kurs 6028.3 6+1 Punkte Kurs 6059.3 8+1 Punkte Raucherentwöhnung mit Hypnose in der zahnärztlichen Praxis Ergonomisches Arbeiten am entspannten Patienten Erfolgreiche Erweiterung der zahnärztlichen Tätigkeit Optimale Patientenlagerung, korrekte Arbeitshaltung, gezielter Ausgleich Referentin Dr. Elisabeth von Mezynski • Berlin Termin Freitag 03.07.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Kursgebühr175,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Referent Manfred Just • Forchheim Termin Samstag 04.07.2015 • 09:00 - 16:00 Uhr Kursgebühr175,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter Ein Drittel der Menschheit raucht (lt. WHO), ca. 80 % davon wollen aufhören. Seit der Einführung des Nichtrauchergesetzes wird in der zahnärztlichen Praxis die Frage nach einer Raucherentwöhnung immer häufiger gestellt. Dieser Kurs eignet sich für Raucher, die endlich aufhören wollen und Zahnärzte, die endlich anfangen wollen ... (mit Hypnose). Haben Sie den Wunsch, das Tätigkeitsfeld des Zahnarztes zu erweitern, dabei Leistungen außerhalb des Budgetrahmens abzurechnen und dadurch neue Patienten zu gewinnen? Dann lernen Sie in diesem Kurs, wie in nur einer Hypnosesitzung der Wille des Patienten, mit dem Rauchen aufhören zu wollen, gestärkt wird. Dabei kommt es mir darauf an, zu zeigen, dass durch diese Therapie das Risiko einer Suchtverlagerung reduziert wird (z. B. keine Gewichtszunahme). Kursinhalt •Wie führe ich einen Patienten in Trance? •Welche Hilfsmittel dienen der Trancevertiefung? •Wie installiere und deute ich ideomotorische Bewegungen? •Live-Demonstration mit einem Probanden Methode •PowerPoint-Präsentation •Praktische Übungen zum Erlernen der ideomotorischen Bewegungen •Live-Demonstration Teilnehmer, die schon immer mit dem Rauchen aufhören wollten, es bisher aber noch nicht geschafft haben, mögen sich bitte bei der Referentin als Proband melden. Kurs mit Demonstrationen Ergonomie in der Zahnartzpraxis - wozu? Viele Patienten leiden beim Zahnarztbesuch nicht nur unter Zahnschmerzen. Häufig kommen Beschwerden durch die ungewohnte Liegeposition, die lang dauernde Kieferöffnung und nicht zuletzt ein Quentchen Angst dazu. Die Konsequenz: der Patient lässt sich nicht optimal lagern, verkrampft, lässt ein„gutes“ arbeiten nicht zu. Die Folgen sind oft längere Behandlungszeiten, viele Spülpausen, schlechte Sicht und „schlechte Stimmung“. Aber es gibt auch Folgen für das Behandlerteam: es „passt sich an“, es entstehen Schmerzen in Rücken, Schultern, Nacken, Kopf aber auch Ausstrahlungen in Arme und Beine durch einseitige Haltungen, ungünstige Positionen oder einfach die Dauer dieser Belastungen. Mit dem Konzept „Ergonomisches Arbeiten“ ist es möglich, an entspannten Patienten körperschonend zu arbeiten und eine bessere Arbeitsqualität und mehr Spaß an der Arbeit zu erreichen. Ein Patient kommt – ein Kunde geht Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf der optimalen und für den Beteiligten angenehmen Patientenlagerung. Der Patient = Kunde wird nicht nur „am Zahn“ behandelt, sondern der ganze Körper wird in die Tätigkeit mit einbezogen. Dies ist der „Schlüssel“ für korrekte Körperhaltung während der zahnärztlichen Tätigkeit. Ferner lernen Sie Entspannungstechniken für den Patienten, aber auch konkrete Ausgleichsübungen (Mikro- und Minipausen) für sofortige Aktivität am Stuhl während und zwischen den Behandlungen. Sie erfahren, wie Sie sich und Ihr eigenes Behandlerteam auf die konkrete Tätigkeit einstimmen können, lernen Grundlagen der Selbsttherapie kennen, um die „Arbeitsfähigkeit“ wieder herzustellen und erhalten Einblick in optimale Arbeitsumgebung, richtige Arbeitshaltung und „gekonntes“ Verhalten. Grundlagen hierbei sind die „5 Säulen“ des ergonomischen Arbeitens. Das „optimale Trio“: •Schwerpunkt Patientenlagerung (mehrstufiges Verfahren) und Arbeitspositionen (als Team und alleine) •Arbeitsplatzanalyse, Tipps für die tägliche Praxis: ergonomisch„sinnvolle“ Einrichtung (Behandlerstühle, Behandlungseinheiten), einfache Hilfsmittel zur Optimierung, Raumorganisation •Analyse typischer Beschwerden bei Berufsausübung und Selbsthilfeansätze für Patient und Behandler: Lockerungsmethoden, Akupressur, Grundlagen JUST-FIVE = kombinierte Atem- und Haltungstherapie mit konkreten Maßnahmen gegen Wirbelsäulen- und Schulterbeschwerden •Gezielte Ausgleichsbewegungen und Entspannungstechniken mit Bezug zur täglichen Arbeit: Mikro- und Minipausen während der Tätigkeit •Es wird Wert auf sofortige Umsetzbarkeit am Arbeitsplatz gelegt. Daher hat das Seminar den Charakter eines Workshops, die Teilnehmer können alle Bewegungen testen und üben. Abhalte- und Absaugetechnik sowie konkrete Behandlungen einzelner Praxisfälle werden nicht trainiert. Hands-on-Kurs Allgemeinmedizin und Diagnostik 83 Kurs 6082.1 Den Patienten entspannt entlassen Der allgemeinmedizinische Risikopatient in der Zahnarztpraxis Massagetechniken für die Kau-und Nackenmuskulatur Referentin Z Ä Corinna Bahr • Berlin Referent Prof. Dr. Andreas Filippi • Basel Termin Mittwoch 02.09.2015 • 15:00 - 19:00 Uhr Termin Donnerstag 10.09.2015 • 14:00 - 20:00 Uhr Kursgebühr145,– € Kursgebühr255,– € Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Die Belastungen für einen Patienten während einer zahnärztlichen Behandlung bzw. einer Prophylaxesitzung sind nicht nur verschieden stark ausgeprägt, sondern werden auch unterschiedlich von Patient und Behandler empfunden. In zunehmendem Maße ist hier das gesamte zahnärztliche Team gefordert, um den individuellen Bedürfnissen der Patienten gerecht zu werden. In diesem Zusammenhang möchte dieser Kurs eine Anregung darstellen, um die Betreuung der Patienten noch individueller zu gestalten. Themenstellung •Warum ist eine entspannte Positionierung und Situation des Patienten für den Erfolg der Behandlung wichtig? •Was bedeutet Entspannung für den Patienten? •Welche Muskelgruppen werden während einer zahnärztlichen Behandlung oder Prophylaxesitzung besonders stark beansprucht? •Was versteht man unter dem Begriff „Massage“? •Was sind die wichtigsten Grundregeln der Massage? •Was beinhaltet die Therapie bei Muskelschmerzen? •Mit welchen Massage-Techniken kann das zahnärztliche Team auftretenden Verspannungen entgegenwirken bzw. diese lösen? Im Kurs werden verschiedene Techniken demonstriert. Die Teilnehmer haben die Gelegenheit, das Erlernte einzuüben und zu praktizieren. Die Möglichkeiten der Integration dieser Entspannungsschritte in den alltäglichen Behandlungsablauf der Praxis werden diskutiert. Hands-on-Kurs 8 Punkte Kursschwerpunkte: •Medikamente und deren Einfluss auf die zahnärztliche Therapie •Antikoagulantientherapie – wann muss was abgesetzt werden? •Bisphosphonate und deren Bedeutung für den Zahnarzt •Kardiovaskuläre Erkrankungen •Lungenerkrankungen •Stoffwechselstörungen •Schwangerschaft – was darf man wann zahnärztlich tun? •Metabolisches Syndrom •Leber- und Nierenerkrankungen •Virusinfektionen – wie geht das Praxisteam damit um? •Organfunktionsstörungen •Risiken durch Habits •Das Kleinkind in der Zahnarztpraxis •Der Angstpatient •Der Patient mit Allergien •Psychische und neurologische Erkrankungen •Der onkologische Patient in der Zahnarztpraxis •Was darf wann nach Chemo- oder Strahlentherapie zahnärztlich behandelt werden? •Der Notfall-Koffer - was muss drin sein? •Welche Medikamente werden bei welchem Zwischenfall eingesetzt? Allgemeinmedizin und Diagnostik Kurs 6052.5 84 Allgemeinmedizin und Diagnostik Kurs 6018.9 8 Punkte Zahnärztliche Pharmakologie - Kompakt Referent Dr. Dr. Frank Halling • Fulda Termin Samstag 19.09.2015 • 09:00 - 16:00 Uhr Kursgebühr245,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Kurs 6013.15 8+1 Punkte Lebensbedrohliche Zwischenfälle in der Zahnarztpraxis Referenten Dr. Natalie Boerger • Berlin Dr. Michael Petschler • Berlin Termin Samstag 19.09.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr215,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter Ziel des Kurses ist es, den Kursteilnehmern den aktuellen Stand der zahnärztlichen Pharmakotherapie zu vermitteln. Neben der Darstellung theoretischer Zusammenhänge geht es besonders um die Relevanz verschiedener Arzneimittel für den zahnärztlichen Praxisalltag. Hierbei sollen die Kursteilnehmer auch eigene Erfahrungen einbringen. •Einleitung (Grundlagen) •Behandlung von Schmerzen •Analgetika mit antipyretischer und antiphlogistischer Wirkung •Kombinationspräparate •Zentral wirksame, starke Analgetika •Behandlung von Infektionen •Antibakteriell wirksame Chemotherapeutika •Antibiotikaprophylaxe •Virustatika •Antimykotika •Lokalanästhetika •Behandlung von Risikopatienten •Schwangerschaft und Stillzeit •Alte Patienten •Internistische Risikopatienten •Perioperative Maßnahmen •Medikamentöse Parodontalbehandlung •Periimplantitistherapie •Selbstmedikation und Internetapotheke •Diskussion und Abschlussbemerkung Auch in der zahnärztlichen Praxis kommt es immer häufiger vor, dass sich Patienten mit medizinischem Risiko längeren Behandlungen unterziehen. Damit erhöht sich die Wahrscheinlichkeit für das zahnärztliche Team, mit einer ernsthaften Notfallsituation konfrontiert zu werden. Die souveräne Handhabung eines solchen Vorfalls erfordert: Regelmäßig aufgefrischte Kenntnisse aus der Notfallmedizin Eine geeignete Notfallausrüstung Klar definierte Handlungsstränge Eindeutig verteilte Zuständigkeiten für jedes Teammitglied Dieser Kurs bietet die Möglichkeit, die notwendigen Maßnahmen koordiniert aufzuarbeiten und an Phantompuppen zu üben. Im zweiten Teil werden speziell für Zahnärzte vertiefte Kenntnisse vermittelt. Es besteht die Gelegenheit, weitergehende Maßnahmen unter Anleitung von Rettungsmedizinern praktisch zu üben. Praktische Übungen •Beatmung Mund zu Mund •Beatmung Mund zu Nase •Beatmung mit Maske •Cardio-pulmonale Reanimation •Blutdruckkontrolle •Legen eines peripheren Zugangs •Stabile Seitenlage Spezielle Notfälle nach Wunsch: z. B. Hyperventilation, Krampfanfall, Anaphylaxie, kardiale Dekompensation, Herzinfarkt, Schlaganfall Hands-on-Kurs Allgemeinmedizin und Diagnostik 85 5 Punkte Diagnose und Therapie von Mundschleimhauterkrankungen Referentin Prof. Dr. Andrea Maria Schmidt-Westhausen • Berlin Termin Freitag 09.10.2015 • 15:00 - 19:00 Uhr Kursgebühr195,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Kurs 6093.0 8+1 Punkte Die intraligamentäre Anästhesie Alternative der Infiltrations- und Leitungsanästhesie des N. alveolaris inferior Referenten O SÄ Dr. Maria Csides • Potsdam Lothar Taubenheim • Erkrath Termin Samstag 07.11.2015 • 09:00 - 15:00 Uhr Kursgebühr195,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Der Zahnarzt ist der Arzt, den die Patienten am häufigsten aufsuchen. Er ist erste Anlaufstelle, wenn Veränderungen der Mundschleimhaut, der Zunge oder des Kiefers auftreten. Wesentlich ist dabei, dass er auf dem Gebiete der Pathologie der Mundhöhle spezialisiert ist und in der Lage ist, Veränderungen frühzeitig zu erkennen. Zum Inhalt des Kurses: •Darstellung neuer Erkenntnisse der oralen Diagnostik •Auffinden der richtigen Diagnose einschließlich Anwendung paraklinischer Methoden •Früherkennung oraler Kanzerosen/Präkanzerosen •Darstellung systemischer Erkrankungen anhand von Veränderungen in der Mundhöhle •Entscheidungsfindung: Was behandle ich selbst, was muss ich überweisen? •Kooperation mit anderen medizinischen Fachrichtungen •Patientenführung bei chronischen Mundschleimhauterkrankungen •Prävention von Mundschleimhauterkrankungen Die intraligamentäre Anästhesie (ILA) - die zahnärztliche Lokalanästhesie durch Injektion von Anästhetikum ins periodontale Ligament proximal des zu behandelnden Zahnes - wird seit rund 100 Jahren in der Fachliteratur beschrieben. Von der ILA wird behauptet, dass sie minimalinvasiv und Patienten schonend ist. Im Rahmen von evidenzbasierten Vergleichsstudien wurden Erkenntnisse gewonnen und bestätigt, die bei der praktischen Anwendung dieser Lokalanästhesiemethode bedacht werden sollten, um Komplikationen vorzubeugen. Aktuelle Vergleichsstudien (Dirnbacher 2002, Weber 2005, Prothmann 2008) suggerieren, die intraligamentäre Anästhesie (ILA) als primäre Methode der zahnärztlichen Lokalanästhesie zu praktizieren und die konventionellen Methoden nur noch anzuwenden, wenn die ILA versagt hat. Sicher gibt es gute Gründe für die Anwendung der Leitungs- und der Infiltrationsanästhesie zur Erreichung einer Analgesie vor Schmerzen verursachenden, zahnärztlichen Behandlungen, wobei der Patient anästhesiebedingte Beeinträchtigungen akzeptieren muss. Vor allem die Einschränkung von Artikulation und Mastikation über Stunden wird von den Patienten als unangenehm empfunden. Medizin-technischer Fortschritt, die Erfahrung mit der Anwendung sensibler Injektionssysteme für die ILA und die Ergebnisse klinischer Studien haben dieser Lokalanästhesie-Methode neue Möglichkeiten eröffnet, als Alternative zur Leitungsanästhesie des N. alveolaris inferior und zur Terminalanästhesie, eine Schmerzausschaltung zu erreichen und die intraligamentäre Anästhesie als primäre Methode der zahnärztlichen Lokalanästhesie dem eigenen Repertoire der Schmerzausschaltung beizufügen. Ein dementsprechend breiter Kursteil wird der praktischen Anwendung der intraligamentären Anästhesie durch praktische Übungen am Schweinekiefer gewidmet. Inhalte: •Komplikationen und Grenzen der intraligamentären Anästhesie •Die intraligamentäre Anästhesie - Alternative der konventionellen Lokalanästhesie-Methoden •Methode der intraligamentären Anästhesie - Stand 2014 und Materialien •Das Patientenrechtegesetz (2013) und die Konsequenzen für die Aufklärung über Risiken und Alternativen der Leitungs- und der Infiltrationsanästhesie •Ökonomische Aspekte der Lokalanästhesie - primäre Methode ILA •Nutzen der ILA für den Behandler und den Patienten (Marketing-Aspekte) Praktische Übungen am Schweinekiefer Hands-on-Kurs Allgemeinmedizin und Diagnostik Kurs 6091.0 86 Allgemeinmedizin und Diagnostik Kurs 9116.2 Kurs 6069.1 Assistenz in der Hypnose Refresher 2015: Hypnose und Kommunikation in der Zahnmedizin Referentin Dr. Jeannine Radmann • Berlin Termin Freitag 13.11.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Kursgebühr155,– € Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter 8+1 Punkte Referenten Dr. Solveig Becker • Eppendorf Dr. Horst Freigang • Berlin Termin Samstag 21.11.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr265,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Angstpatienten stellen im täglichen Praxisablauf eine große Herausforderung dar. Zahnärztliche Hypnose oder Tiefenentspannung sind dabei eine wertvolle Hilfe und ermöglichen eine stressfreie Behandlung. Sie möchten wissen, wie Sie Ihren Chef bei der Hypnosebehandlung optimal unterstützen? Sie haben das Hypnose-Curriculum erfolgreich absolviert und setzen hypnotische Elemente in Ihrer täglichen Arbeit ein. Oder Sie merken, dass einige der hypnotischen Interventionen im Praxisalltag in Vergessenheit geraten sind. Dann laden wir Sie ein, Erlerntes aufzufrischen, neue Erkenntnisse in der Hypnosebehandlung zu erfahren und auch bewährte Techniken nochmals zu üben und zu verfeinern. Sie erhalten einen Fahrplan zur Begleitung und Führung ängstlicher Patienten vom Empfang bis zum Recall. Sie lernen, den Patienten über Hypnose zu informieren, üben Techniken zur Begleitung der Hypnosebehandlung sowie deren Vor- und Nachbereitung Kursthemen: •Demonstration und Übersicht direkter und indirekter Induktionstechniken •Organisation der Hypnosesitzungen im Praxisalltag •Motivation zur hypnotischen Arbeit im Team •Selbsthypnose und Selbstorganisation zur Stressreduktion lernen •Behandlung verschiedener Arbeitsgebiete: Zahnärztliche Hypnose, Kommunikation, Langzeitbehandlungen, Arbeiten ohne Anästhesie, Zahnarztangst, Würgereiz, Kinder u. a. Eine zertifizierte Hypnoseassistentin wird den Kurs begleiten und gemeinsame Erfahrungen mit Ihnen austauschen. Ziel: •Entspanntes Arbeiten und dankbare Patienten Live-Demos, Videos aus unserer Hypnosezahnarztpraxis und viele praktische Übungen zeigen Ihnen die Möglichkeiten einer perfekten Hypnoseassistentin. Praktische Übungen runden den Refresher-Kurs ab. Bitte bringen Sie dazu eine Decke mit. Dieser Kurs gibt Ihnen einen Einblick in die Grundelemente der Zahnärztlichen Hypnose und Kommunikation (Trance, Rapport, Pacing, Leading): Ziel dieses praxisrelevanten Kurses ist es, dass Sie das Gelernte am Montag umsetzen können. Eine gut informierte Assistenz gibt ein sicheres Gefühl für das Team, erleichtert den Behandlungsablauf und entspannt den Hypnosezahnarzt! Hands-on-Kurs In Vorbereitung auf den Kurs können Sie gerne auch spezielle Themenwünsche an die Referenten übermitteln. Wir freuen uns auf ein Wochenende mit Ihnen und auf die Vorstellung eigener Fälle – solche, die sehr erfolgreich waren und auch solche, die vielleicht hätten besser laufen können. Hier werden wir gemeinsam Behandlungsoptimierungen erarbeiten. Hands-on-Kurs Chirurgie Chirurgie 87 Chirurgie 88 Chirurgie Strukturierte Fortbildung 0603.6 47+15 Punkte Strukturierte Fortbildung: Zahnärztliche Chirurgie Moderator Prof. Dr. Andreas Filippi • Basel Referenten P rof. Dr. Andreas Filippi • Basel OA Dr. Sebastian Kühl • Basel Prof. Dr. Dr. J. Thomas Lambrecht • Basel Termine Freitag 11.09.2015 • 13:00 - 20:00 Uhr Samstag 12.09.2015 • 08:30 - 14:00 Uhr Freitag 20.11.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 21.11.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Freitag 11.12.2015 • 13:00 - 20:00 Uhr Samstag 12.12.2015 • 08:30 - 14:00 Uhr Kursgebühr1.750,– € ermäßigt 1.575,– € bei Anmeldung bis zum 14.08.2015 und Zahlung bis zum 28.08.2015 Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Strukturierte Fortbildung 4044.5 95+15 Punkte Curriculum Ästhetische Zahnmedizin Moderator Prof. Dr. Roland Frankenberger • Marburg ReferentenDr. Yael Adler • Berlin Prof. Dr. Daniel Edelhoff • München Prof. Dr. Roland Frankenberger • Marburg Dr. Marco Goppert • Stuttgart Dr. Markus Lenhard • Etzwilen Prof. Dr. Ralf J. Radlanski • Berlin Dr. Peter Randelzhofer • München Prof. Dr. Petra Ratka-Krüger • Freiburg OÄ Dr. Beate Schacher • Frankfurt/Main Termine Freitag 29.05.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 30.05.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Freitag 03.07.2015 • 10:00 - 19:00 Uhr Samstag 04.07.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Freitag 28.08.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 29.08.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Freitag 25.09.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 26.09.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Freitag 18.12.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 19.12.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Freitag 29.01.2016 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 30.01.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr3.950,– € ermäßigt 3.555,– € bei Anmeldung bis zum 30.04.2015 und Zahlung bis zum 15.05.2015 Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Hands-on-Kurs Hands-on-Kurs Kursinhalt Bitte lesen Sie dazu Seite 54 Kursinhalt Bitte lesen Sie dazu Seite 46 Chirurgie 89 Kurs 9041.7 Kurs 0617.3 8+1 Punkte Qualifizierte Assistenz in Implantologie und Chirurgie - für Einsteiger Auffrischungskurs der chirurgischen Techniken für Zahnärzte Referent PD Dr. Dr. Meikel Vesper • Eberswalde Referent Dr. Michael Petschler • Berlin Termin Samstag Termin Samstag 09.05.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr 20.06.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr255,– € Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Chirurgie Kursgebühr245,– € Mit den neuen Hygienerichtlinien sind die Anforderungen an die Instrumentation und Assistenz in der modernen, chirurgisch orientierten Praxis gestiegen. In diesem Kurs soll das notwendige Hintergrundwissen erarbeitet werden, um die entsprechenden Eingriffe instrumentell und von materialtechnischer Seite vorzubereiten. Auf Verbrauchsmaterialien wird eingegangen und auch entsprechende Probleme werden angesprochen, die während eines chirurgischen Eingriffes auftreten können, sowie ihre Lösungen dargestellt. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die entsprechende Dokumentation des Eingriffes. Die Frage, wie gehe ich auf den Patienten während der Operation zu, stellt sich immer wieder aufs Neue. Im praktischen Teil sollen Sie die theoretisch erworbenen Kenntnisse anwenden und überprüfen. Dies wird von Ihrer und der ärztlichen Seite aus ausführlich praktisch geübt. Ihre persönlichen Fragen sollen umfassend diskutiert werden. Individuelle Situationen werden dargestellt und damit Ihre Kompetenz und Perfektion in der Chirurgie und Implantologie gestärkt. Theoretischer Teil •Osteotomien •Wurzelspitzenresektion •Weichteileingriffe (Probeexcision, Bänder, Vestibulumplastik usw.) •Verschluss einer Mund-Antrum-Verbindung •Implantate •Spezielle Probleme dieser Eingriffe Praktischer Teil •Instrumente •Verbrauchsmaterialen •Eindecken der Tische für die verschiedenen Eingriffe •Wie reagiere ich schnell auf Probleme? •Patientenmanagement •Aufräumen und Vorbereiten des nächsten Eingriffes Hands-on-Kurs Die Furcht vor unabsehbaren Zwischenfällen bei der Durchführung zahnärztlicher chirurgischer Eingriffe hält viele Zahnärzte/innen ab, diese in der Praxis durchzuführen. Ziel des Kurses ist es, die Grundlagen aufzufrischen und die operativen Fertigkeiten sowie die Fähigkeit zur Beherrschung der häufigsten Komplikationen zu vermitteln. Im theoretischen Teil werden die rechtlichen Grundlagen, die Aufklärungspflicht, Entzündungsausbreitung, Antibiotikatherapie sowie die gängigen Operationsverfahren besprochen. Schwerpunkte sollen dabei auf die operative Zahnentfernung, den Verschluss einer Mund-Antrum-Verbindung und auf die klassische Wurzelspitzenresektion gelegt werden. Anhand von verschiedenen vom Referenten selbst erstellten Videoaufnahmen werden die OP-Techniken erläutert und diskutiert. Im praktischen Teil können am Schweinekiefer die Osteotomie und Zahnentfernung, sowie Nahttechniken geübt werden. Ferner besteht die Möglichkeit, am Modellkiefer ein Implantat zu setzen. Hands-on-Kurs 90 Chirurgie Kurs 0620.0 8+1 Punkte Grundlegende Schnitt- und Nahttechniken Kompakt Mit vielen praktischen Übungen am Schweinekiefer Referentin Dr. Nina Psenicka • Düsseldorf Termin Samstag 26.09.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr215,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Kurs 2031.0 6+8+1 Punkte Praktischer Implantologie - Intensivkurs am Humanpräparat Referenten Prof. Dr. Jochen Fanghänel • Regensburg Dr. Holger Psenicka • Anrath Dr. Nina Psenicka • Düsseldorf Termine Freitag Samstag 02.10.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr 03.10.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr745,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Das Ziel einer chirurgischen Behandlung ist, das Optimum für Funktion und Ästhetik zu erreichen. Gerade auf dem Gebiet der Implantologie und der plastischen Parodontalchirurgie bilden die Schnitt- und Nahttechniken eine wesentliche Grundlage für erfolgreiche chirurgische Eingriffe. Das Ziel einer chirurgischen Behandlung ist es, mit minimal invasiven Möglichkeiten das Optimum für Funktion und Ästhetik zu erreichen. Die Basis für chirurgische und implantologische operative Eingriffe ist die Anatomie. Die richtige operative Technik verringert Komplikationen und optimiert das chirurgische Ergebnis. Wollen Sie ihre Kenntnisse auffrischen? Dem Kursteilnehmer soll die Möglichkeit gegeben werden, eine Basis für jegliche chirurgisch-zahnärztliche Eingriffe zu erlangen. Jeder Teilnehmer wird am Tier- & Humanpräparat chirurgische und implantologische Eingriffe durchführen. Bei den Humanpräparaten handelt es sich um vollständige humane Kopfpräparate inkl. Weichgewebe. Auf diese Weise hat jeder Kursteilnehmer die Möglichkeit, unter möglichst realistischen Bedingungen implantologisch tätig zu sein. Eine gute Schnittführung und Nahttechnik verringert die Komplikationsrate und hat großen Einfluss auf das ästhetische Ergebnis. Daher wollen wir verschiedene Techniken bei der Extraktion, der operativen Entfernung von Zähnen, der Wurzelspitzenresektion, sowie bei der Implantologie und Mukogingivalchirurgie besprechen. Die Vor- und Nachteile und die Möglichkeiten und Grenzen dieser operativen Eingriffe werden wir behandeln. Im Rahmen dieses Kurses werden wir gemeinsam mittels chirurgischer Übungen die Kenntnisse vertiefen. Dazu werden wir am Schweinekiefer verschiedene Nahttechniken, Plastiken zur Deckung der Mund-Antrum-Verbindung, Periost-Schlitzung, Nervdarstellung, Rezessionsdeckung mittels eines Bindegewebstransplantats, Implantatfreilegung durchführen. Ziel dieses Kurses ist, dass Sie chirurgische Eingriffe mit mehr Sicherheit durchführen. Hands-on-Kurs Die Kenntnis der genauen anatomischen Verhältnisse in Theorie und Praxis gibt dem implantierenden Zahnarzt Sicherheit. Die Teilnehmer werden im praktischen Teil selbst am Tier- und Humanpräparat anatomische Strukturen präparieren, implantieren, Sinuslift und Nervdarstellung operieren und Knochenblock präparieren. Des Weiteren werden Übungen am Weichgewebe durchgeführt, wie z. B. Nahttechniken, Freilegung, Vestibulumplastik und Lappenplastiken. Dieser Kurs soll dem schon implantologisch tätigem Zahnarzt, bzw. dem, der es werden will, eine Optimierung des chirurgischen Handlings auf dem Gebiet der Implantologie sein. Hands-on-Kurs Chirurgie 91 Kurs 9098.3 Kurs 0604.3 Qualifizierte Assistenz in der Implantologie und Chirurgie - für Fortgeschrittene Refresher 2015: Zahnärztliche Chirurgie Referent Prof. Dr. Andreas Filippi • Basel Donnerstag 10.12.2015 • 14:00 - 20:00 Uhr Referent PD Dr. Dr. Meikel Vesper • Eberswalde Termin Termin Samstag Kursgebühr275,– € 21.11.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr255,– € 7 Punkte Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Chirurgie Zielgruppe Kurs für erfahrene Mitarbeiter Nachdem Sie den Kurs für Einsteiger absolviert haben, soll diese Fortbildung für Fortgeschrittene Ihre Erkenntnisse vertiefen. Probleme, die bei der Umsetzung der erarbeiteten Grundlagen des Anfängerkurses auftreten, wollen wir hier diskutieren. Beständig ist bekanntlich nur der Wandel. Immer und überall. Natürlich auch in der zahnärztlichen Chirurgie, aber hier bedeutet der Wandel zugleich Fortschritt für Patienten und Behandler. Viele unterschiedliche Spezialinstrumente zur Lösung von chirurgischen Problemsituationen werden vorgestellt und ihre Anwendungsmöglichkeiten dargestellt. Zielgruppe dieses Kurses sind alle chirurgisch tätigen und interessierten Zahnärzte, die an diesem Fortschritt teilhaben wollen. Die ihn auch praktizieren wollen. Des Weiteren werden Medikamente und mechanische Hilfen zur Blutstillungsunterstützung vorgestellt. Angesprochen sind sowohl operativ routinierte Kollegen als auch die, die bisher noch wenig erfahren auf diesem Fachgebiet sind. Der Kurs richtet sich besonders, aber nicht nur an die ehemaligen Teilnehmer der zahlreichen strukturierten Fortbildungen „Zahnärztliche Chirurgie“, die bereits am Philipp-Pfaff-Institut stattgefunden haben. Nach Abschluss des theoretischen Teils werden wir gemeinsam praktische Übungen durchführen, die dann in kleinen Gruppen wiederholt werden, um Sicherheit zu erzielen. Am Ende des Kurses wollen wir gemeinsam aktuelle Problemfälle durchsprechen und Lösungen für die jeweilige individuelle Situation finden. Theoretischer Teil •Wurzelfrakturen •Blutungen •Unruhige Patienten •Chirurgische Probleme •Risikopatienten •Unlösbare Probleme Praktischer Teil •Wurzelhebeinstrumente •Blutstillung •Patientenberuhigung •Lösung chirurgischer Probleme •Vorbereitung von Risikopatienten •Vorgehen bei unlösbaren Problemen Hands-on-Kurs Zu folgenden Themen werden die derzeit aktuellsten Erkenntnisse vermittelt: •Der Risikopatient •Die Traumatologie •Die Lokalanästhesie •Die operative Zahnentfernung •Die zahnerhaltende Chirurgie Außerdem wird ausreichend Zeit der fachlichen Diskussion und dem kollegialen Austausch eingeräumt. ENTSPANNEN SIE Ihre Patienten Setzen Sie das NTI-tss ein bei: • Muskulären Parafunktionen • Bruxismus • CMD Bitte schicken Sie mir unverbindlich weiteres Informationsmaterial. Ja, ich bestelle das NTI-tss Trial Kit mit 8 Schienen in zwei Größen, thermoplastischem Material und Patientenbroschüren zum Preis von 295,00 € zzgl. gesetzl. MwSt. und 4,50 € Versandkosten. Wissenschaftlich durch H. Stapelmann und J.C. Türp untersucht, Universität Basel. Über 68 Veröffentlichungen und Studien stützen die dargelegten Ergebnisse und Studien; 5 Randomised Clinical Trials – RCTs. Mit Smartphone zum NTI-tss Video http://www.youtube.com/watch?v=E03s5BoyZ_U www.zantome d.de zm-Anz-NTI-175x260.indd 1 Exklusivvertrieb durch: Zantomed GmbH Ackerstraße 1 · 47269 Duisburg Tel.: + 49 (0) 203 - 80 510 45 Fax + 49 (0) 203 - 80 510 44 E-Mail.: [email protected] 02.12.14 10:44 Funktionslehre Funktionslehre 93 Funktionslehre 94 Funktionslehre Strukturierte Fortbildung 1001.11 45 Punkte Strukturierte Fortbildung: Funktionsanalyse und -therapie für die tägliche Praxis Strukturierte Fortbildung 1030.3 57 Punkte Strukturierte Fortbildung: Applied Kinesiology für Zahnärzte Moderator Dr. Uwe Harth • Bad Salzuflen Moderator Referent Dr. Uwe Harth • Bad Salzuflen Termine Freitag 20.03.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 21.03.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr Referenten D r. Ulrich Angermaier • Roth DDr. Margit Riedl-Hohenberger • Innsbruck Freitag 03.07.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 04.07.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr Freitag 04.09.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 05.09.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr Kursgebühr1.650,– € ermäßigt 1.485,– € bei Anmeldung bis zum 20.02.2015 und Zahlung bis zum 06.03.2015 Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage. Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Termine Dr. Ulrich Angermaier • Roth Freitag 18.09.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr Samstag 19.09.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Freitag 27.11.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr Samstag 28.11.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Freitag 22.01.2016 • 09:00 - 18:00 Uhr Samstag 23.01.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr1.690,– € ermäßigt 1.525,– € bei Anmeldung bis zum 21.08.2015 und Zahlung bis zum 04.09.2015 Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage. Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Hands-on-Kurs Hands-on-Kurs Kursinhalt Bitte lesen Sie dazu Seite 52 Kursinhalt Bitte lesen Sie dazu Seite 56 Funktionslehre 95 6+1+8+2 Punkte Sachgerechte Herstellung von Okklusionsschienen: Intensiv-Arbeitskurs Für Zahnärzte und Zahntechniker Referentin D r. rer. biol. hum. Theresia Asselmeyer • Nörten-Hardenberg Termine Freitag Samstag 17.04.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr 18.04.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr315,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Zahntechniker Werden in der zahnärztlichen Funktionsdiagnostik okklusionsbedingte pathologische Veränderungen im Kausystem als Ursache von Gesichts-, Kopf- und Muskelschmerz erkannt, können diese Funktionsstörungen zunächst initial im Rahmen einer Schienentherapie ausgeschaltet werden. Eine weitere Anwendung der Schienentherapie ist indiziert, wenn die Ursache der funktionellen Beschwerden unklar ist und die Schiene zur differenzialdiagnostischen Abklärung eingesetzt wird. Damit sind solche Okklusionsschienen ein geeignetes Hilfsmittel •zur Normalisierung des Kaumuskeltonus •zur Neueinstellung und Stabilisation der Unterkieferposition •sowie zur differenzialdiagnostischen Abklärung der kausalen Ursachen Die Schiene ermöglicht ferner die Testung •der Akzeptanz eines okklusalen Konzeptes, •einer mandibulären Positionierung, •der neuromuskulären, physiognomischen und okklusalen Akzeptanz einer veränderten Vertikaldimension vor einer definitiven Versorgung. Inhalte dieser Fortbildung sind •Aspekte der Funktionsdiagnostik •Differenzierung der „Relaxierungs-Schienen“ zur Therapie von Myopathien und der „Repositionierungs-Schienen“ zur Therapie von Arthropathien •Herstellung einer Okklusions-Schiene im Artikulator von allen Teilnehmern - Ziel ist es, dass dabei ein gleichmäßiger Aufbiss in allen Stützzonen sowie eine Front- Eckzahnführung aufgebaut wird •Möglichkeiten der Umsetzung eines durch die Schiene erprobten okklusalen Konzeptes, einer mandibulären Positionierung sowie einer veränderten Vertikaldimension in die definitive Rekonstruktion. Patientenmodelle werden durch die Referentin zur Verfügung gestellt. Hands-on-Kurs Kurs 6045.9 6+1+8+1 Punkte Basiskurs CMD - Theorie und Diagnostik der Craniomandibulären Dysfunktion Referenten Dr. Andrea Diehl • Berlin ZÄ Uta Doliwa • Berlin ZÄ Heike Puhlmann • Schwedt Termine Freitag Samstag 17.04.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr 18.04.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr255,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Weiterer Kurs Kurs 6045.10Hands-on-Kurs Termine Freitag 12.06.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 13.06.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Die systematische Funktionsdiagnostik der Craniomandibulären Dysfunktion wird, nach Wiederholung der Anatomie des Kiefergelenks und den umliegenden Strukturen, in Theorie und Praxis ausführlich dargestellt. Der Begriff Zentrik wird erläutert. Im Mittelpunkt des Workshops steht neben dem Kurzscreening der Manuelle Funktionsanalyse und die Manuelle Strukturanalyse. Auf der Grundlage des Erfassungsformulars „Funktionsstatus der Deutschen Gesellschaft für Funktionsdiagnostik und –therapie (DGFDT) in der DGZMK“ werden alle Befunde erläutert und deren Hintergrund erklärt. Alle Teilnehmer üben am Kurspartner und unter erfahrener Anleitung sämtliche diagnostischen Handgriffe. Weitere diagnostische Maßnahmen wie das „Psychologische Screening“ erläutert. Hinweis: Bei erfolgreicher Absolvierung aller 6 Einzelkurse (Basiskurs CMD, Therapie der CMD, Ganzheitliche CMD-Diagnostik und Therapie I und II, CMD – Psyche – Stress, GFDT) und des kollegialen Abschlussgespräches kann zusätzlich ein Zertifikat über die erfolgreiche Absolvierung der gesamten Kursreihe ausgestellt werden. Hands-on-Kurs Funktionslehre Kurs 1009.10 96 Funktionslehre Kurs 6067.6 6+1+8+1 Punkte Kurs 6066.3 6+1+8+1 Punkte Therapie der CMD - Schienentherapie und adjuvante Therapien Ganzheitliche CMD-Diagnostik u. Therapie I Referenten Dr. Andrea Diehl • Berlin Dr. Annette Wiemann • Berlin Referentin Dr. Andrea Diehl • Berlin Termine Freitag Samstag Termine Freitag Samstag 24.04.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr 25.04.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr385,– € Einführung in die Akupunktur und die Craniosacrale Therapie 11.09.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr 12.09.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr385,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Weiterer Kurs Kurs 6067.7Hands-on-Kurs Termine Freitag 26.06.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 27.06.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Die Deutsche Gesellschaft für Funktionsdiagnostik und –therapie empfiehlt zur Behandlung der CMD nicht nur die Schienentherapie, sondern u.a. auch Medikamentöse Therapien, Physiotherapie und Akupunktur. Für die Therapie ist es entscheidend, ob es eine akute oder eine chronische CMD ist. Die Schienentherapie stellt die initiale zahnärztliche Standardmaßnahme dar. Okklusionsschienen haben sich klinisch bewährt und sind durch wissenschaftliche Untersuchungen anerkannt. Nicht jedes Knackgeräusch kann mit einer Schiene behandelt werden. Daher werden die Knackgeräusche wiederholt und die sich daraus ergebenen Verdachtsdiagnosen und Therapien besprochen. In diesem Zusammenhang erfolgt eine Einführung in die MRT-Diagnostik des Kiefergelenks. Die Therapie der chronischen CMD folgt anderen Gesetzmäßigkeiten. Hier gelten die Behandlungsgrundsätze für chronische Erkrankungen. Dieser Kurs gibt einen Überblick über die Unterschiede der akuten und der chronischen CMD und den entsprechenden Behandlungsgrundsätzen. Die ganzheitliche Therapie hat eine schnelle und hohe Effizienz, weil die strukturell-funktionellen Störungen an ihren verursachenden Einflüssen aufgelöst werden. Hinweis: Bei erfolgreicher Absolvierung aller 6 Einzelkurse (Basiskurs CMD, Therapie der CMD, Ganzheitliche CMD-Diagnostik und Therapie I und II, CMD – Psyche – Stress, GFDT) und des kollegialen Abschlussgespräches kann zusätzlich ein Zertifikat über die erfolgreiche Absolvierung der gesamten Kursreihe ausgestellt werden. Hands-on-Kurs Dieser Kurs gibt einen Einstieg in die Therapie der CMD. Im Kurs werden u.a. Handgriffe der Craniosacraltherapie erläutert und demonstriert, wie das Kiefergelenk in Zentrik geführt werden kann und die physiologische Beziehung (Fossa – Diskus – Kondylus) wiederhergestellt werden kann. Physiotherapeutische Techniken aus der Manualtherapie und der Osteopathie, die zur Behandlung der CMD begleitend eingesetzt werden können, werden gezeigt und geübt. In diesem Kurs gibt es einen Einstieg in die Ohr- und Körperakupunktur. Die Akupunktur unterstützt die Diagnostik und Therapie, weil sie Schmerzen lindern kann. Akupunktur adjuvant zur Physiotherapie beschleunigt den Therapieerfolg. Hinweis: Bei erfolgreicher Absolvierung aller 6 Einzelkurse (Basiskurs CMD, Therapie der CMD, Ganzheitliche CMD-Diagnostik und Therapie I und II, CMD – Psyche – Stress, GFDT) und des kollegialen Abschlussgespräches kann zusätzlich ein Zertifikat über die erfolgreiche Absolvierung der gesamten Kursreihe ausgestellt werden. Hands-on-Kurs Funktionslehre 97 6+1+8+1 Punkte Ganzheitliche CMD-Diagnostik u. Therapie II Aufbauseminar Akupunktur und Craniosacrale Therapie und Einführung in die Applied Kinesiology Referentin D r. Andrea Diehl • Berlin Termine Freitag Samstag 09.10.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr 10.10.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr385,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Dieser Kurs ist ein Aufbauseminar zur Therapie der CMD und gibt eine Einführung in die Applied Kinesiology. Kurs 6065.4 6+1+8+1 Punkte CMD - Psyche - Stress Referenten Dipl.-Ing. Jost Blomeyer • Berlin Dr. Andrea Diehl • Berlin Dr. Wolf-Richard Nickel • Berlin Termine Freitag Samstag 20.11.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr 21.11.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr385,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Die Zusammenhänge zwischen Stress und Bruxismus sind bekannt. Eine Schienentherapie kann nicht die alleinige Lösung sein, vor allem weil sie nicht immer indiziert ist. Im Kurs werden u.a. weitere Handgriffe der Craniosacraltherapie erläutert und demonstriert, wie das Kiefergelenk in Zentrik geführt werden kann und die physiologische Beziehung (Fossa – Diskus – Kondylus) wiederhergestellt werden kann. Physiotherapeutische Techniken aus der Manualtherapie und der Osteopathie, die zur Behandlung der CMD begleitend eingesetzt werden können, werden gezeigt und geübt. Stress führt zu einer erheblichen Belastung des Körpers und zeigt sich u. a. in Muskelverspannungen, Kopfschmerzen, Verdauungsproblemen. Daher sind Entspannungstechniken, wie z.B. die Progressive Muskelentspannung nach Jacobson, für den Patienten hervorragend geeignet. In diesem Kurs wird aufbauend auf das erste Seminar die Ohr- und Körperakupunktur weiter vertieft. Emotionen steuern das vegetative Nervensystem und triggern muskuläre Kontraktionen. Die „Emotional Freedom Techniques“ (EFT) erreicht durch Stimulation von Akupressurpunkten eine Linderung stressassoziierter Beschwerden. EFT verknüpft die TCM und die AK mit Elementen des NLP (Neurolinguistisches Programmieren). Die Akupunktur unterstützt die Diagnostik und Therapie, weil sie Schmerzen lindern kann. Akupunktur adjuvant zur Physiotherapie beschleunigt den Therapieerfolg. In diesem Kurs gibt es darüberhinaus eine Einführung in die Applied Kinesiology. Patienten mit chronischer CMD weisen mindestens ein weiteres Beschwerdebild auf. Für das Erkennen der Zusammenhänge sind die Behandlungsgrundsätze der Applied Kinesiology (AK) hilfreich. In der Applied Kinesiology (AK) wird jedes gesundheitliche Problem einer ganzheitlichen Betrachtung im Sinne der „Triad of Health“ unterzogen. Es werden die beteiligten strukturellen Komponenten (Kiefergelenk, Wirbelsäule, Becken), mögliche chemisch-toxische Einflüsse (z.B. Nahrungsmittelunverträglichkeiten) und mentale Aspekte in die Diagnostik mit einbezogen. Hinweis: Bei erfolgreicher Absolvierung aller 6 Einzelkurse (Basiskurs CMD, Therapie der CMD, Ganzheitliche CMD-Diagnostik und Therapie I und II, CMD – Psyche – Stress, GFDT) und des kollegialen Abschlussgespräches kann zusätzlich ein Zertifikat über die erfolgreiche Absolvierung der gesamten Kursreihe ausgestellt werden. Hands-on-Kurs Chronischer Stress und chronische Schmerzen bedingen einander. Es gilt die Stressoren zu identifizieren und somit die Auslöser der Stressreaktion zu finden und zu therapieren. Hinweis: Bei erfolgreicher Absolvierung aller 6 Einzelkurse (Basiskurs CMD, Therapie der CMD, Ganzheitliche CMD-Diagnostik und Therapie I und II, CMD – Psyche – Stress, GFDT) und des kollegialen Abschlussgespräches kann zusätzlich ein Zertifikat über die erfolgreiche Absolvierung der gesamten Kursreihe ausgestellt werden. Hands-on-Kurs Funktionslehre Kurs 6085.1 98 Funktionslehre Kurs 6068.3 6+1+8+1 Punkte Kurs 1012.0 GFDT- Ganzheitliche Funktionsdiagnostik und Therapie Assistenz bei CMD Referentin Dr. Andrea Diehl • Berlin Referenten Dr. Andrea Diehl • Berlin Heilpraktikerin Renata Pelizaeus • Berlin Heilpraktikerin Barbara Titze • Berlin Termin Samstag Termine Freitag Samstag 27.11.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr 28.11.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr 06.06.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr175,– € Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter Kursgebühr385,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Die Therapie der chronischen CMD unterliegt den Behandlungsgrundsätzen für chronische Erkrankungen. Patienten mit chronischer CMD weisen mindestens ein weiteres Beschwerdebild auf. Auch die Ernährung und die Verdauung hat einen Einfluss auf die Körperhaltung. Übergewicht, Nahrungsmittelallergie oder eine Darmdysbiose verändern die Körperhaltung und somit die Kiefergelenkposition. Daher kann eine Darmsanierung oder die Aufdeckung einer Nahrungsmittelunverträglichkeit, den Therapieerfolg sichern. Die Applied Kinesiology bietet die Möglichkeit, einen Hinweis auf eine Darmdysbiose oder eine Nahrungsmittelallergie oder –unverträglicheit zu erhalten. Wiederholung und Zusammenführung der Schulmedizin und der Komplementärmedizin zu einem erfolgreichen Diagnostik- und Therapiekonzept. Durch eine direkte Umsetzung der Lerninhalte in den Praxisalltag wird die CMD direkt und nicht nur mit einer Schiene behandelt. Im Vordergrund steht tatsächlich die kontrollierte Behandlung der CMD, die Einstellung der Kiefergelenke in Zentrik, als Vorbereitung für eine weiterführende prothetische oder kieferorthopädische Therapie. Es folgt ein kollegiales Abschlussgespräch. Hinweis: Bei erfolgreicher Absolvierung aller 6 Einzelkurse (Basiskurs CMD, Therapie der CMD, Ganzheitliche CMD-Diagnostik und Therapie I und II, CMD – Psyche – Stress, GFDT) und des kollegialen Abschlussgespräches kann zusätzlich ein Zertifikat über die erfolgreiche Absolvierung der gesamten Kursreihe ausgestellt werden. Hands-on-Kurs Der kraniomandibuläre Dysfunktion kommt zunehmend eine größere Bedeutung in der Zahnarztpraxis zu. Sie wird in Zusammenhang mit Kiefergelenkschmerzen, Kopfschmerzen, Nackenschmerzen und etlichen weiteren Symptomen in Zusammenhang gebracht. Die Patienten rufen in den Praxen an, um sich zu erkundigen, welche Behandlungsmöglichkeiten dafür bestehen. Da die gesetzlichen Krankenkassen nur das MRT, die „Kassenschiene“ und Physiotherapie/Osteopathie bezahlen, besteht das Problem, dass keine Diagnostik bezahlt und dieses als Privatleistung berechnet werden muß. Die Praxismitarbeiter werden am Telefon über Kosten, Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgsaussichten befragt. In der Assistenz gilt es die Erfassungsbögen der Manuellen Funktionsanalyse und Manuellen Strukturanalyse richtig auszufüllen, den Gesichtsbogen korrekt anzulegen und die Registrate vorzubereiten. Dieser Kurs richtet sich an Praxismitarbeiter/Innen mit dem Schwerpunkt den interessierten Patienten fachkompetent zum Thema kraniomandibuläre Dysfunktion zu beraten. Das Ausfüllen der Dokumentationsbögen und die Arbeitsvorbereitung werden Hands-on geübt. Kursinhalte: •Grundlagen der kraniomandibulären Dysfunktion •Grundlagen für eine Aufklärung und Gespräch mit dem interessierten/betroffenen Patienten am Telefon •Kostenaufklärung - Zusammensetzung der Kosten GKV - PKV, was übernimmt die GKV/PKV, was zahlt der Patient selbst •Ausfüllung von Erfassungsbögen der Manuellen Funktionsanalyse und Manuellen Strukturanalyse der DGFDT Hands-on: Gesichtsbogen anlegen und Registrate vorbereiten Kursziel: Grundkenntnisse der kraniomandibulären Dysfunktion, Therapieoptionen und Assistenz bei der Funktionsanalyse Hands-on-Kurs Funktionslehre 99 Kurs 4030.11 8+1 Punkte Adhäsivtechnik aktuell - Moderne Methoden zur Bisshebung des stark abradierten Gebisses Mit direkter Technik - ein praktischer Übungskurs Referenten P rof. Dr. Thomas Attin • Zürich OA Dr. Uwe Blunck • Berlin Termin Samstag 20.06.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr Kurs 1007.5 6+8+1 Punkte Funktionslehre - Kompakt Referent Prof. Dr. Dr. h. c. Georg Meyer • Greifswald Termine Freitag Samstag 09.10.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr 10.10.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr335,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Die Adhäsivtechnik ist aus der modernen Zahnmedizin nicht mehr wegzudenken. Verschiedene wissenschaftliche Studien zeigen, dass eine effektive Vorbehandlung der Substratoberflächen und die korrekte Anwendung der Adhäsivsysteme entscheidenden Einfluss auf den Erfolg dieser Technik haben. Daher werden in diesem Kurs die sichersten Vorbehandlungstechniken der Substratoberflächen von Schmelz, Dentin, Komposit, Keramik und Metall und die Grundlagen für eine korrekte Anwendung der verschiedenen Primer- und Adhäsivsysteme vorgestellt und rekapituliert. Die Techniken des adhäsiven Verbundes werden in der Theorie dargestellt und praktisch an Modellen geübt. Dabei werden direkte Aufbauten der Kauflächen im Seitenzahnbereich und der Inzisalkanten im Frontzahnbereich mit Komposit zur Bisshebung von Erosions- und Abrasionsgebissen von den Teilnehmern erstellt. Die Erfolge der Prävention haben nämlich zur Folge, dass ein zunehmend größerer Anteil der Patienten zwar eine höhere Anzahl an Zähnen aufweist, die aber oftmals starke Abnutzungserscheinungen (Erosionen, Abrasionen etc.) zeigen. Damit einher kommt es i.d.R. zu einer Absenkung des Bisses mit Verlust der Kieferrelation. Nach einer erfolgreichen Schienentherapie zur Prüfung der neuen therapeutischen Bisslage besteht dann die Möglichkeit, diese Bisslage in permanente Restaurationen zu überführen. Das kann indirekt erfolgen oder durch Aufbau der Kauflächen mit Komposit in Kombination mit der direkten Adhäsivtechnik. Dadurch kann einerseits die neue Bisslage auch ohne Schiene geprüft werden, bevor Schritt für Schritt die Zähne bzw. Quadranten für die endgültigen Versorgungen vorbereitet werden, oder die direkt aufgebauten Kompositkauflächen zur Langzeitversorgung genutzt werden. Gliederung des Kurses: •Up-date der Haftung an Zahnhartsubstanz und an vorhandenen Restaurationen •Vorbehandlung von Schmelz, Dentin, Metall, Amalgam, Komposit, Keramik •Übersicht Adhäsivsysteme, Neuentwicklungen, Wertung und Handhabung •Komposite für den Front- und Seitenzahnbereich •Übersicht, Klassifikationen und Einteilungen •Hinweise zur sicheren Lichthärtung •Ätiologie und Prävention von Zahnerosionen •Umsetzung der Bisshebung mit direkter Adhäsivtechnik im Seitenzahnbereich •Funktionsbezogene Voraussetzungen zur Bisshebung •Praktische Übung: Bisshebung im Seitenzahnbereich mit Kompositen •Fallbeispiele zur Bisshebung mit direkter Adhäsivtechnik •Umsetzung der Bisshebung mit direkter Adhäsivtechnik im Frontzahnbereich •Einfache Merkregeln für die Frontzahnästhetik •Praktische Übung: Aufbau der Inzisalkanten von Frontzähnen Hands-on-Kurs Das Spektrum der modernen Funktionslehre reicht von geometrischen Gesetzmäßigkeiten der Kauflächen- und Kiefergelenksfunktion bis hin zu komplexen neuromuskulären Funktionsabläufen. Diese können ganz erstaunliche Wechselwirkungen mit anderen Körperfunktionen haben. Die aktuelle Forschung belegt sehr nachhaltig, dass Kaufunktionsstörungen (syn.: craniomandibuläre Dysfunktionen/ CMD) Risikofaktoren sein können für Krankheitssymptome der Pulpa, des Zahnhalteapparats und der Kiefergelenke. Aber auch für Tinnitus, Kopf- und Gesichtsschmerzen sowie Halswirbelsäulen- und Rückenprobleme. Kenntnisse bzgl. Morphologie und Funktion natürlicher Zähne sind Voraussetzung für die Kauflächengestaltung von Füllungen, für das Einschleifen von Inlays, Kronen und Brücken und für das Verständnis von CMD. Spezielle Regeln gelten für die Front- und Eckzahnführung, die eine besondere Bedeutung für neuromuskuläre Funktionsabläufe haben. Die okklusale Gestaltung von Aufbissbehelfen, z. B. Zentrikschienen, basiert vor allem auf einer physiologischen Lagerelation von Ober- und Unterkiefer (Zentrik). Deren Definition ist ebenfalls Kursinhalt. Anhand vorgegebener Studienmodelle und mehrerer Übungsbögen erfolgt eine praktische Aufarbeitung dieser Zusammenhänge. Hands-on-Kurs Funktionslehre Kursgebühr430,– € 100 Funktionslehre Kurs 9096.3 Kurs 1004.9 Qualifizierte Assistenz bei Funktionsanalyse und -therapie und prothetischen Therapiemaßnahmen Refresher 2015: Funktionsanalyse und Funktionstherapie Referent Dr. Uwe Harth • Bad Salzuflen Samstag Referent Dr. Uwe Harth • Bad Salzuflen Termin Termin Freitag Kursgebühr335,– € 06.11.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Kursgebühr175,– € 8 Punkte 07.11.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter In der Funktionsanalyse und -therapie werden häufig in der Diagnostik im Artikulator montierte Modelle ausgewertet. Therapeutisch werden Aufbissschienen erstellt, mit denen gezielt der Biss verändert wird. Zielsetzung ist dabei, verspannte Kaumuskulatur zu entspannen und überlastete Kiefergelenkstrukturen zu entlasten. Nach der Aufbissschienentherapie wird eine veränderte Unterkieferposition häufig über laborgefertigte Provisorien stabilisiert. Die beschriebenen Behandlungsschritte kann die ZAH/ZFA aktiv in der Assistenz mit begleiten und so für Zahnärzte/innen eine wertvolle Mitarbeiterin in der Funktionsanalyse und -therapie werden. Kursinhalt: •Grundlagen der Funktionsanalyse und -therapie (für Mitarbeiter/innen) •Kommunikation mit dem Patienten •Abrechnung der funktionsanalytischen Leistungen Praktische Übungen: •Exakte Abdrucknahme für diagnostische Modelle und Aufbissschienen •Vorbereitung eines Registrates •Anlegen eines Gesichtsbogens •Abdrucknahme für die Anfertigung von laborgefertigen Provisorien •Auf und- Abnehmen von Provisorien Ziel dieses Kurses ist es, dass alle Teilnehmer/innen den Stellenwert der Funktionsanalyse und -therapie in der zahnärztlichen Behandlung erkennt und wesentliche Teile der Funktionstherapie aktiv mit assistieren kann. Hands-on-Kurs Die zahnärztliche Funktionslehre ist ein sehr komplexes Fachgebiet der Zahnheilkunde und stellt für viele Kolleginnen und Kollegen eine besondere Herausforderung dar. Jede interessierte Zahnärztin, jeder interessierte Zahnarzt stellt ganz schnell fest, dass es weder in der Diagnostik noch in der Therapie der zahnärztlichen Funktionslehre einheitliche Untersuchungsmethoden und klare Therapieanweisungen gibt. Mit der Diagnose „Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD)“ oder „Myoarthropathie“ wird grundsätzlich die Art der Erkrankung beschrieben, für einen therapeutischen Ansatz bedarf es aber einer weiteren Differenzierung. Ein zeitgemäßes CMD-Therapiekonzept berücksichtigt, dass die Ätiologie der CMD multifaktoriell ist. In diesem eintägigen Kurs soll die zahnärztliche Funktionslehre aus der Sicht eines niedergelassenen Zahnarztes in der Form eines Gesamtbehandlungskonzeptes dargestellt werden. Welche Rolle spielt der Zahnarzt in einem interdisziplinären CMD-Behandlungskonzept? Ist es überhaupt noch zeitgemäß, dass sich der Zahnarzt im Rahmen einer CMD-Behandlung mit dem Faktor Okklusion auseinandersetzten muss? Mit vielen Behandlungsfällen aus der täglichen Praxis sollen Antworten auf diese Fragen erarbeitet werden. Der Kurs eröffnet Kolleginnen und Kollegen, die noch keine Erfahrung in der zahnärztlichen Funktionslehre haben, die Möglichkeit, ein strategisches Vorgehen für eine komplexe Thematik kennenzulernen, um damit auch die Frage beantworten zu können, ob man sich dieser Herausforderung überhaupt stellen möchte oder aber sogar stellen muss? Zielgruppe: Kolleginnen und Kollegen, die bereits Erfahrung in der zahnärztlichen Funktionslehre haben, können ihr Wissen vertiefen und bekommen die zahnärztliche Funktionslehre kompakt als zeitgemäßes Behandlungskonzept dargestellt. Für die Absolventen der 3-teiligen Kursserie „Funktionsanalyse und -therapie für die tägliche Praxis“ am Philipp-Pfaff-Institut ist dieser Kurs als Refresher-Kurs gedacht. Kursteilnehmer/innen können gerne eigene Behandlungsfälle vorstellen, auch ist die Vorstellung von Patienten möglich. Funktionslehre 101 Zeit für einen Fortbildungspunkte-Check Frage Antwort Wer muss Fortbildungspunkte nachweisen? Alle zugelassenen und angestellten Zahnärzte. Müssen Assistenten auch Fortbildungspunkte nachweisen? Nein, Assistenten sind von der Fortbildungspflicht ausgenommen. In welcher Höhe müssen Punkte nach gewiesen werden? 125 Punkte in 5 Jahren. Wie viele Fortbildungspunkte muss ich erbringen, wenn ich nicht vollzeitsondern nur teilzeitbeschäftigt bin? Ebenfalls 125 Punkte in 5 Jahren. Wie kann ich die erforderlichen Punkte bekommen? Zunächst können pro Jahr 10 Punkte für das Selbststudium (z. B. Lesen von Fachliteratur) geltend gemacht werden. Weiterhin kann die Punktzahl durch Fortbildungsangebote, die den Richtlinien der BZÄK/DGZMK/KZBV zur zahnärztlichen Fortbildung entsprechen, erreicht werden. Können die Punkte für das Lesen von Fachliteratur im Voraus angerechnet werden? Nein, nur bis zum jeweils laufenden Jahr. Können überschüssige Punkte vom vorigen Zeitraum mit in den nächsten Zeitraum übertragen werden? Nein, nur Punkte, die im aktuellen Fortbildungszeitraum erbracht wurden, sind anrechenbar. Werden Fortbildungspunkte anerkannt für Fortbildungen, an denen ich während der Assistenzzeit teilgenommen habe? Nein. Es können nur die Fortbildungspunkte anerkannt werden, die innerhalb des Zeitraumes erbracht werden, in denen der Zahnarzt fortbildungsverpflichtet ist. Eine Fortbildungspflicht besteht für Assistenten nicht. Wie wird der Nachweis erbracht? Die KZVen stellen Ihnen im Internet (www.kzvlb.de oder www.kzv-berlin.de) Erfassungsbögen zur Verfügung. Diesen übermitteln Sie vor Ablauf der Fortbildungsfrist bearbeitet und unterschrieben an die jeweiligen KZV. Müssen Kopien der Teilnahmebescheinigungen mit eingereicht werden? Nein, zunächst nicht. Erst auf Anforderung. Was passiert, wenn der Nachweis erbracht wurde? Die KZV stellt Ihnen eine Bescheinigung über die Erfüllung der Fortbildungsverpflichtung aus und sendet Ihnen diese zu. Wie lange müssen die Bescheinigungen über die Teilnahme an den Fortbildungskursen aufgehoben werden? Bis die Bescheinigung der KZV über die Erfüllung der Fortbildungspflicht erstellt ist Wer bestimmt, ob ein Kurs anrechenbar ist? Die Zahnärztekammer Wie werden die Veranstaltungen bewertet? Pro Stunde 1 Punkt, im Höchstfall 8 Punkte pro Tag + 1 möglichen Punkt für schriftliche Lernerfolgskontrolle + 1 Punkt pro Halbtag für die Arbeit am Patienten, am Phantomkopf, Hands-on-Kursen usw. Was passiert, wenn der Zahnarzt erkrankt und nicht an Veranstaltungen teilnehmen kann? Jeder Zahnarzt ist für die Erfüllung der Fortbildungspflicht verantwortlich. Sollten Ihnen vor Ablauf der Fortbildungsfrist aufgrund von besonderen Umständen Punkte fehlen, kann der ZA beim Vorstand der KZV einen Antrag auf Verlängerung der Frist zur Erbringung der Fortbildungspflicht stellen. In diesem Fall wird aber nur die Frist zur Einreichung des Erfassungsbogens verlängert und nicht der Fortbildungszeitraum selbst. Der Folgezeitraum wird von dieser Verlängerung nicht berührt. Was passiert, wenn der Fortbildungsnachweis nicht erbracht wurde? Nach Ablauf der Frist wird Ihr Honorar im 1. Jahr um 10 % danach um 25 % gekürzt. Danach kann sogar unter Umständen ein Zulassungsentzug drohen. Wie wird der Fortbildungszeitraum berechnet? Ab Beginn der Zulassung bzw. des Angestelltenverhältnisses. Was passiert beim Wechsel von Zulassung zum Angestelltenverhältnis? Sollte der Wechsel ohne eine Unterbrechung erfolgen, läuft ihr Fortbildungszeitraum weiter. Was passiert, wenn die Zulassung aufgrund eines Beschlusses des Zulassungsausschusses ruht? Bei einem Ruhen verlängert sich der Fortbildungszeitraum um die Zeit des Ruhens. Können Punkte, die die Helferinnen erworben haben, bei einem Zahnarzt angerechnet werden? Nein! Werden im Ausland gemachte Fortbildungskurse anerkannt? Ja, auch im Ausland absolvierte Fortbildungsveranstaltungen werden, wenn sie den Leitsätzen der BZÄK/ DGZMK/KZBV zur zahnärztlichen Fortbildung entsprechen, gemäß dieser Punktebewertung bewertet. Autorin: Gabriele Sotscheck, Potsdam Funktionslehre Was muss beachtet werden? Welche Fortbildungen sind anrechenbar und wie wird das Literaturstudium bewertet? Antworten auf diese und andere wichtige Fragen für einen fehlerfreien Nachweis haben wir für Sie zusammengestellt: 3. DIKON 2015 Richtig entscheiden – Patienten begeistern FESTLI CH E P FÖRDEEERS VERLE RPREIS IHUNG am 18.09 .2015 18. – 19. September 2015 Hotel Andels Berlin, Landsberger Allee 106, 10369 Berlin www.vi-hotels.com/de/andels-berlin Was in Wiesloch 2013 begann, wird 2015 in Berlin kraftvoll fortgesetzt: Freuen Sie sich auf spannende Themen und Workshops sowie hochkarätige Referenten, die Praxis und Wissenschaft wieder gekonnt verbinden. Unsere Referenten: Dr. G. Bayer, Dr. F. Bergmann, Dr. Dr. R. S. R. Buch, Dr. B. Giesenhagen, ZTM J. de San José González, Prof. Dr. Dr. S. Haßfeld, Prof. Dr. Dr. J. Hoffmann, Dr. F. Kornmann, Prof. Dr. I. Nitschke, ZTM B. Roland, Dr. H. G. Steveling, Prof. Dr. M. Stiesch, Prof. Dr. Dr. W. Wagner. Weitere Informationen und Anmeldung www.dentsplyimplants.de DENTSPLY Implants Fortbildungen Implantologie Implantologie 103 Implantologie 104 Implantologie Kurs 9125.2 7 Punkte Ab- und Berechnung intensiv: Implantologie und Chirurgie (inkl. GOÄ) Kurs 0721.0 8+8 Punkte Referentin ZMV Emine Parlak • Berlin Implantatprothetik Kompakt - bewährte Strategien zur erfolgreichen Planung und Fehlervermeidung Termin Freitag Referent Prof. Dr. Dipl.-Ing. Ernst-Jürgen Richter • Würzburg Termine Freitag Samstag 08.05.2015 • 13:00 - 19:00 Uhr Kursgebühr175,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter 29.05.2015 • 10:00 - 18:00 Uhr 30.05.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr425,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Zahntechniker Kennen Sie das Gefühl? Sie sollen einen Kostenvoranschlag für eine Implantation schreiben und wissen gar nicht, aus welchen Einzelschritten die Implantation besteht? Welche Leistungen müssen berechnet werden und was tun, wenn Leistungen in der Beschreibung gar nicht aufgeführt sind? Was muss ich beachten und wie gehe ich bei Kassenpatienten vor? Auf diese Fragen erhalten Sie ausgiebige Antworten! Sie können Ihr Wissen unmittelbar nach dem Seminar einsetzen und optimale Abrechnung gewährleisten. •Rechtliche Grundlagen •Paragraphenteil •Kostenvoranschläge und Vereinbarungen bei GKV und bei Privatpatienten •Definition Ausnahmeindikation •Welche Materialen sind Leistungsbestandteil und was darf zusätzlich berechnet werden? •Ablauf einer Implantation •Abrechnung von Implantologischen und Augmentativen Maßnahmen sowie der entsprechenden Zuschläge! •Berechnungsmöglichkeiten mit entsprechenden Beispielen •Zugriff auf DIE GOÄ Liebe Kolleginnen und Kollegen, es muss nicht immer CAD/CAM, Zirkon, teleskopierende Galvanokonstruktion oder unter chirurgischen Gesichtspunkten „guided surgery“, DVT oder Sofortbelastung sein. Auch wenn sich unter diesen Schlagwörtern derzeitig interessante Entwicklungen in der Implantologie bzw. Implantatprothetik abzeichnen, so werden dies auch in den nächsten Jahren eher Spezialitäten als Routineverfahren sein! Zweifellos sind diese Technologien sinnvoll und ergänzen unser Behandlungsspektrum - aber sie ersetzen nicht die klassischen Diagnostik-, Therapie- und Herstellungsschritte von Zahnersatz. Und genau hier setzt dieser Kurs an! Lassen Sie uns in diesem vierteiligen Kompendium gemeinsam die bewährte Strategien zur erfolgreichen Planung und Fehlervermeidung in der Implantatprothetik erarbeiten und diskutieren. Kursschwerpunkte: •Der zahnlose Unterkiefer und die Verankerung herausnehmbaren und bedingt abnehmbaren Zahnersatzes •Implantate und abnehmbare Prothetik im Restgebiss: das Prinzip der „strategischen Pfeiler“ •Die implantologisch-prothetische Versorgung der verkürzten und unterbrochenen Zahnreihe •Sinnvolle und bewährte Therapiekonzepte für den zahnlosen Oberkiefer Das Kompendium richtet sich nicht nur an Zahnärzte, die Implantate nur prothetisch versorgen, sondern insbesondere auch an Kollegen, die noch nicht über große Erfahrung mit Implantaten verfügen. Auch für Zahntechniker ist die Materie interessant. Alle Kursteile sind klinisch anwendungsorientiert. Kurs mit Demonstrationen Implantologie 105 8+1+1 Punkte Erhöhung der Behandlungssicherheit in der Implantologie - Tipps und Tricks in Theorie und Praxis Erkennen, Lösen und Vorbeugen von Komplikationen Referent P rof. Dr. Thomas Weischer • Essen Termin Samstag 11.07.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Kurs 2031.0 6+8+1 Punkte Praktischer Implantologie - Intensivkurs am Humanpräparat Referenten Prof. Dr. Jochen Fanghänel • Regensburg Dr. Holger Psenicka • Anrath Dr. Nina Psenicka • Düsseldorf Termine Freitag Samstag 02.10.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr 03.10.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr275,– € Kursgebühr745,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Komplikationen in der Implantologie führen zu unzufriedenen Patienten und häufig zu juristischen Auseinandersetzungen. Für den Implantologen ist es deshalb ernorm wichtig, Risiken frühzeitig zu erkennen, Komplikationen adäquat zu lösen und komplikationsvorbeugend zu behandeln. Kenntnisse im Komplikationsmanagement führen zwangsläufig zu einer Erhöhung der Behandlungssicherheit. Ziel des Kurses soll es deshalb sein, Tipps und Tricks in Theorie und Praxis zum erkennen, lösen und vorbeugen von Komplikationen zu vermitteln, die für jeden Implantologen wichtig sind. •Erkennen und Behandeln von Risikopatienten •Was ist implantologisch zu berücksichtigen bei Diabetes, Cortisongabe, alten Patienten, Osteoporose etc.? •Komplikationen (allgemeine, chirurgische, prothetische, entzündliche) und Lösungen •Wie schütze ich Nerven? Wie weit muß ich einen Nerven darstellen? •Wie vermeide ich Komplikationen? •Wie bewerte ich den Implantatstatus? •Wann welche Medikamente verordnen? •Bewertung der digitalen Röntgendiagnostik aus implantologischer Sicht Hands-on-Kurs Das Ziel einer chirurgischen Behandlung ist es, mit minimal invasiven Möglichkeiten das Optimum für Funktion und Ästhetik zu erreichen. Die Basis für chirurgische und implantologische operative Eingriffe ist die Anatomie. Die richtige operative Technik verringert Komplikationen und optimiert das chirurgische Ergebnis. Jeder Teilnehmer wird am Tier- & Humanpräparat chirurgische und implantologische Eingriffe durchführen. Bei den Humanpräparaten handelt es sich um vollständige humane Kopfpräparate inkl. Weichgewebe. Auf diese Weise hat jeder Kursteilnehmer die Möglichkeit, unter möglichst realistischen Bedingungen implantologisch tätig zu sein. Die Kenntnis der genauen anatomischen Verhältnisse in Theorie und Praxis gibt dem implantierenden Zahnarzt Sicherheit. Die Teilnehmer werden im praktischen Teil selbst am Tier- und Humanpräparat anatomische Strukturen präparieren, implantieren, Sinuslift und Nervdarstellung operieren und Knochenblock präparieren. Des Weiteren werden Übungen am Weichgewebe durchgeführt, wie z. B. Nahttechniken, Freilegung, Vestibulumplastik und Lappenplastiken. Dieser Kurs soll dem schon implantologisch tätigem Zahnarzt, bzw. dem, der es werden will, eine Optimierung des chirurgischen Handlings auf dem Gebiet der Implantologie sein. Hands-on-Kurs Implantologie Kurs 2028.2 106 Implantologie Kurs 3112.0 Die „besondere“ Prophylaxe-Sitzung: Der Implantat-Patient Referentin DH Ulrike Wiedenmann • Aitrach Termin Freitag 06.11.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Kursgebühr215,– € Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter Das Grundlagen-Wissen ist bekannt: Implantate erfordern lebenslange „Wartung und Inspektion“ in der Zahnarztpraxis, um häuslich gepflegt werden zu können. Die fundierte und nachhaltige Umsetzung ist in vielen Bereichen noch nicht ausgereift. Welches Ziel verfolgen Sie? Welche Strategien machen Sinn? Theorie: •Anatomische Grundlagen •Pathologische Veränderungen Praxis: A wie Anliegen und Anamnese B wie Befundung - welche Befunde brauche ich wann wofür? C wie Cocktail D wie Depuration - welche Möglichkeiten sind die Richtigen? E wie Elimination - welche Wirkstoffe setzen Sie gezielt wann ein? Fühlen SIE sich vielfältig gefordert: Üben Sie am Phantom! Probieren Sie verschiedene Geräte und Instrumente aus! Hands-on-Kurs Kieferorthopädie Kieferorthopädie Kieferorthopädie 107 108 Kieferorthopädie Strukturierte Fortbildung 1001.11 45 Punkte Strukturierte Fortbildung: Funktionsanalyse und -therapie für die tägliche Praxis Kurs 0913.5 8+1 Punkte Fotodokumentation in der kieferorthopädischen Praxis Moderator Dr. Uwe Harth • Bad Salzuflen Referent Prof. Dr. Ralf J. Radlanski • Berlin Referent Dr. Uwe Harth • Bad Salzuflen Termin Samstag Termine Freitag 20.03.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 21.03.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr Kursgebühr195,– € 21.02.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter Freitag 03.07.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 04.07.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr Freitag 04.09.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 05.09.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr Kursgebühr1.650,– € ermäßigt 1.485,– € bei Anmeldung bis zum 20.02.2015 und Zahlung bis zum 06.03.2015 Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage. Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Gerade Zähne – schiefe Bilder?! Jeder, der sich mit der intraoralen Fotografie auskennt, weiß, dass es nicht auf Anhieb gelingt, gute Aufnahmen zu machen, die allen Qualitätsanforderungen genügen. Aber man kann es lernen und man muss es üben. Intraorale Dentalfotografien sind keine Schnappschüsse, sondern nach den Regeln der Makrofotografie erstellte Dokumente, die die Fortschritte der kieferorthopädischen Behandlung begleiten. Wie kann man aber unscharfe Bilder mit zu wenig Tiefenschärfe vermeiden? Warum wird oft der Bildausschnitt zu groß oder schief gewählt, oder warum fehlen oft die ersten Molaren im Bild? Wie kann man zu dunkle oder farbstichige und flaue Bilder vermeiden? Was kann man im Nachhinein noch mit den Möglichkeiten der digitalen Bildberarbeitung korrigieren? Wie müssen die digitalen Bilder mit Namen versehen und im Rechner archiviert werden, damit man sie auch bei der Vielzahl der Bilder wiederfindet? Welches Dateiformat ist sinnvoll? Es ist Ziel des Kurses, zu angesprochenen Fragen praktikable Antworten zu geben und so lange zu üben, bis richtig focussierte, gerade Bilder mit dem richtigen Bildausschnitt und der richtigen Farbtreue angefertigt werden können. Weiterhin soll ein Verständnis für die Besonderheiten und die Vorteile des digitalen Fotografierens geschaffen werden. Hierzu werden einige wichtige Funktionen der Software Adobe Photoshop® vorgestellt und geübt: Auswahl des Bildausschnitts und Rotation sowie Korrektur von Helligkeit, Kontrast und Tonwert. Die Handhabung und Archivierung von Bilddaten wird besprochen und geübt. Schließlich sollen die Teilnehmer des Kurses am Ende die gemachten Bilder in einem für die Kieferorthopädie typischen Status mit intra- und extraoralen Aufnahmen im Format DIN A4 montieren können. Ein praktischer Arbeitskurs mit vielen gegenseitigen Übungen und am PC. Zielgruppe: Jeder, der für die Erstellung und Bearbeitung von Fotos verantwortlich ist. Hinweis: Für die praktischen Übungen sind – soweit vorhanden – mitzubringen: •Kamera inkl. Verbindungskabel und/oder Chipleser •Computer (Laptop) mit Bildbearbeitungsprogramm (z. B. Adobe Photoshop®) Hands-on-Kurs Hands-on-Kurs Kursinhalt Bitte lesen Sie dazu Seite 52 Kieferorthopädie 109 8 Punkte Kieferorthopädisches Grundwissen für eine interdisziplinäre Zusammenarbeit und eine erfolgreiche allgemeinzahnärztliche Behandlung Referent Prof. Dr. Ralf J. Radlanski • Berlin Termin Samstag 21.03.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr195,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Es ist nicht das Ziel des Kurses, eine Ausbildung zum Kieferorthopäden zu ersetzen. Vielmehr soll das kieferorthopädische Allgemeinwissen auf einen solchen Stand gebracht werden, dass eine Verbesserung der Zusammenarbeit mit dem Kieferorthopäden erreicht wird. Dies betrifft das Erkennen des günstigsten Überweisungszeitpunktes, aber auch das Planen gemeinsamer Therapien, wenn die kieferorthopädischen oder allgemeinzahnärztlichen Grenzen erreicht sind. Ein Schwerpunkt liegt im Erkennen der allgemeinen biologischen Zusammenhänge, aus denen sich die individuellen Abweichungen des Patienten voraussagen und erkennen lassen. Weiterhin wird auf zunehmend erweiterte Möglichkeiten der kieferorthopädischen Behandlung erwachsener Patienten eingegangen (präprothetische Engstandsbeseitigung, Frontintrusion, Lückenmanagement, Kiefergelenk), die oft die Grundvoraussetzungen für eine erfolgreiche prothetische Gesamtversorgung darstellen. Hierzu ist der fruchtbare, kenntnisreiche Dialog zwischen dem Zahnarzt und dem Kieferorthopäden notwendig. Kursinhalte: •Fallbeispiele: Kieferorthopädie für jedes Lebensalter •Das Wachstum des Gesichts: ein kompliziertes, individuelles raum-zeitliches Gefüge •Die Entwicklung des Gebisses: Wie findet jeder Zahn seinen Platz im Zahnbogen? •Der Alveolarfortsatzknochen: Grundbedingung für jede kieferorthopädische Behandlung und sehr empfindlich •Die Entstehung von Malokklusion: Zur rechten Zeit eingreifen, bevor die falsche Verzahnung greift •Zusammenarbeit zwischen Kieferorthopädie und allgemeiner Zahnheilkunde: Wenn die Kieferorthopädie an ihre Grenzen kommt oder Voraussetzung wird für eine erfolgreiche umfangreiche prothetische Rehabilitation •Der übermäßig wachsende Unterkiefer: Frühbehandlung und Therapie im Erwachsenenalter •Die Rücklage des Unterkiefers, Steilstand der Frontzahngruppen und die Gefahr für das Kiefergelenk bei retralem Zwangsbiss •Behandlungen mit Plattenapparaturen und deren Grenzen •Zur Wahl des idealen Behandlungszeitpunktes Zielgruppe: Zahnärzte, die ihr kieferorthopädisches Grundwissen aktualisieren wollen, um besser mit Kieferorthopäden zusammenarbeiten zu können. Kurs 9077.5 Qualifizierte Assistenz in der Kieferorthopädie Grundwissen und delegierbare Arbeiten Referent Prof. Dr. Ralf J. Radlanski • Berlin Termine Freitag Samstag 10.07.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr 11.07.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr295,– € Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter Sie lernen und üben delegierbare Arbeiten für die Helferin in der kieferorthopädischen Praxis. Grundlage ist das Gesetz zur Ausübung der Zahnheilkunde in der Fassung vom 27.04.1993. Dieser Kurs kommt dem Wunsch der kieferorthopädischen Helferinnen entgegen, mehr über die Theorie ihrer täglichen Arbeit zu erfahren. Durch grösseres Wissen über die Zusammenhänge werden Attraktivität und Qualität der praktischen Tätigkeit gesteigert. Grundwissen für den/die KFO-Helfer/in •Beispiele kieferorthopädischer Behandlung •Fragestunde zur Klärung des Wissenstandes •Anatomie des Kauorgans und das Wachstum des Gesichts •Kieferorthopädische Krankheitsbilder: Erscheinungsformen und Ursachen •Kieferorthopädische Befunderhebung: Was muss die Helferin wissen? Praktische Übungen der delegierbaren Arbeiten •Biologische und technische Grundlagen der KFO-Behandlung •Delegierbare Arbeiten, Theorie und praktische Übungen •Die Gesetzeslage und das Arbeiten im Team •Körperhaltung bei der Arbeit am Stuhl und Abstützungstechniken von Instrumenten im Mund •Hygiene •Alginatabformung und gegenseitige Abdruckübungen •KFO-Modellherstellung inkl. Trimmen •Professionelle Zahnreinigung •Multibandapparaturen in Theorie und Praxis •Assistenz beim Separieren, Separierübungen am Typodonten, gegenseitiges Separieren •Bandauswahl, Übungen am Typodonten und gegenseitige Bandanprobe •Ligieren, Übungen zum Ligieren am Typodonten •Entfernen von Kleberesten, Finierübungen am Zahnmodell Hands-on-Kurs Kieferorthopädie Kurs 0920.4 110 Kieferorthopädie Kurs 0930.3 8 Punkte Intensivseminar KFO-Laborabrechnung Kurs 1007.5 6+8+1 Punkte Funktionslehre - Kompakt Referentin ZT Monika Harman • Bad Homburg Referent Prof. Dr. Dr. h. c. Georg Meyer • Greifswald Termin Samstag Termine Freitag Samstag 12.09.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr175,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter 09.10.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr 10.10.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr335,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Das Intensivseminar bietet dem Kieferorthopäden/Zahnarzt die Möglichkeit, sein/e Zahntechniker sowie Abrechnungsbeauftragte/n gemeinsam zu schulen. Als Team erhalten diese umfassende Kenntnisse zu Leistungsinhalten der BEL II 2006 und der BEB 1997/2009 und deren korrekten Anwendungen- die wichtigste Voraussetzung einer kontrollierbaren und vollständigen Abrechnung. An vielfältigen Beispielen herausnehmbarer als auch festsitzender Behandlungsapparaturen werden Leistungen visualisiert, benannt und die Dokumentation greifbar gemacht. Ein umfassendes Skript gibt jedem Teilnehmer die Sicherheit, die optimierte KFOLaborabrechnung sofort in den Praxisalltag zu implementieren. Das Spektrum der modernen Funktionslehre reicht von geometrischen Gesetzmäßigkeiten der Kauflächen- und Kiefergelenksfunktion bis hin zu komplexen neuromuskulären Funktionsabläufen. Diese können ganz erstaunliche Wechselwirkungen mit anderen Körperfunktionen haben. Die aktuelle Forschung belegt sehr nachhaltig, dass Kaufunktionsstörungen (syn.: craniomandibuläre Dysfunktionen/ CMD) Risikofaktoren sein können für Krankheitssymptome der Pulpa, des Zahnhalteapparats und der Kiefergelenke. Aber auch für Tinnitus, Kopf- und Gesichtsschmerzen sowie Halswirbelsäulen- und Rückenprobleme. Kenntnisse bzgl. Morphologie und Funktion natürlicher Zähne sind Voraussetzung für die Kauflächengestaltung von Füllungen, für das Einschleifen von Inlays, Kronen und Brücken und für das Verständnis von CMD. Spezielle Regeln gelten für die Front- und Eckzahnführung, die eine besondere Bedeutung für neuromuskuläre Funktionsabläufe haben. Die okklusale Gestaltung von Aufbissbehelfen, z. B. Zentrikschienen, basiert vor allem auf einer physiologischen Lagerelation von Ober- und Unterkiefer (Zentrik). Deren Definition ist ebenfalls Kursinhalt. Anhand vorgegebener Studienmodelle und mehrerer Übungsbögen erfolgt eine praktische Aufarbeitung dieser Zusammenhänge. Hands-on-Kurs Kieferorthopädie 111 Kurs 9096.3 Kurs 1004.9 Qualifizierte Assistenz bei Funktionsanalyse und -therapie und prothetischen Therapiemaßnahmen Refresher 2015: Funktionsanalyse und Funktionstherapie Referent Dr. Uwe Harth • Bad Salzuflen Samstag Referent Dr. Uwe Harth • Bad Salzuflen Termin Termin Freitag Kursgebühr335,– € 06.11.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Kursgebühr175,– € 8 Punkte 07.11.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr Zielgruppe Kurs für Zahnärzte In der Funktionsanalyse und -therapie werden häufig in der Diagnostik im Artikulator montierte Modelle ausgewertet. Therapeutisch werden Aufbissschienen erstellt, mit denen gezielt der Biss verändert wird. Zielsetzung ist dabei, verspannte Kaumuskulatur zu entspannen und überlastete Kiefergelenkstrukturen zu entlasten. Nach der Aufbissschienentherapie wird eine veränderte Unterkieferposition häufig über laborgefertigte Provisorien stabilisiert. Die beschriebenen Behandlungsschritte kann die ZAH/ZFA aktiv in der Assistenz mit begleiten und so für Zahnärzte/innen eine wertvolle Mitarbeiterin in der Funktionsanalyse und -therapie werden. Kursinhalt: •Grundlagen der Funktionsanalyse und -therapie (für Mitarbeiter/innen) •Kommunikation mit dem Patienten •Abrechnung der funktionsanalytischen Leistungen Praktische Übungen: •Exakte Abdrucknahme für diagnostische Modelle und Aufbissschienen •Vorbereitung eines Registrates •Anlegen eines Gesichtsbogens •Abdrucknahme für die Anfertigung von laborgefertigen Provisorien •Auf und- Abnehmen von Provisorien Ziel dieses Kurses ist es, dass alle Teilnehmer/innen den Stellenwert der Funktionsanalyse und -therapie in der zahnärztlichen Behandlung erkennt und wesentliche Teile der Funktionstherapie aktiv mit assistieren kann. Hands-on-Kurs Die zahnärztliche Funktionslehre ist ein sehr komplexes Fachgebiet der Zahnheilkunde und stellt für viele Kolleginnen und Kollegen eine besondere Herausforderung dar. Jede interessierte Zahnärztin, jeder interessierte Zahnarzt stellt ganz schnell fest, dass es weder in der Diagnostik noch in der Therapie der zahnärztlichen Funktionslehre einheitliche Untersuchungsmethoden und klare Therapieanweisungen gibt. Mit der Diagnose „Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD)“ oder „Myoarthropathie“ wird grundsätzlich die Art der Erkrankung beschrieben, für einen therapeutischen Ansatz bedarf es aber einer weiteren Differenzierung. Ein zeitgemäßes CMD-Therapiekonzept berücksichtigt, dass die Ätiologie der CMD multifaktoriell ist. In diesem eintägigen Kurs soll die zahnärztliche Funktionslehre aus der Sicht eines niedergelassenen Zahnarztes in der Form eines Gesamtbehandlungskonzeptes dargestellt werden. Welche Rolle spielt der Zahnarzt in einem interdisziplinären CMD-Behandlungskonzept? Ist es überhaupt noch zeitgemäß, dass sich der Zahnarzt im Rahmen einer CMD-Behandlung mit dem Faktor Okklusion auseinandersetzten muss? Mit vielen Behandlungsfällen aus der täglichen Praxis sollen Antworten auf diese Fragen erarbeitet werden. Der Kurs eröffnet Kolleginnen und Kollegen, die noch keine Erfahrung in der zahnärztlichen Funktionslehre haben, die Möglichkeit, ein strategisches Vorgehen für eine komplexe Thematik kennenzulernen, um damit auch die Frage beantworten zu können, ob man sich dieser Herausforderung überhaupt stellen möchte oder aber sogar stellen muss? Zielgruppe: Kolleginnen und Kollegen, die bereits Erfahrung in der zahnärztlichen Funktionslehre haben, können ihr Wissen vertiefen und bekommen die zahnärztliche Funktionslehre kompakt als zeitgemäßes Behandlungskonzept dargestellt. Für die Absolventen der 3-teiligen Kursserie „Funktionsanalyse und -therapie für die tägliche Praxis“ am Philipp-Pfaff-Institut ist dieser Kurs als Refresher-Kurs gedacht. Kursteilnehmer/innen können gerne eigene Behandlungsfälle vorstellen, auch ist die Vorstellung von Patienten möglich. Kieferorthopädie Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter 112 Kieferorthopädie Kurs 0936.0 8+1+8+1 Punkte Ex - NonEx Entscheidungsparameter und Therapien (Termin für Februar 2016) Zwei-Tages-Intensivkurs Referenten D r. Karin Habersack • Weilheim Prof. Dr. Asbjörn Hasund • Hamburg Termine Freitag Samstag 19.02.2016 • 09:00 - 18:00 Uhr 20.02.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr685,– € Zielgruppe Kurs für KFO und KFO erfahrene Zahnärzte Ex? oder NonEx? - das ist die Frage! Sie zieht sich wie ein roter Faden durch die Kieferorthopädie vom Milchgebiss bis in die bleibende Dentition. Neben den typischen Extraktionstherapien sind auch 6er-Ex, 7er-Ex, UK-FrontzahnEx, und das Vorgehen bei Aplasien Inhalt des Kurses. Die jeweiligen Voraussetzungen, Indikationen und Timing werden erörtert. Hierbei orientiert sich die Strategie der Behandlung an der individuellen basalen und dentoalveolären Relation, unter Beachtung der erforderlichen Verankerung. Das praktische Vorgehen wird anhand klinischer Fallbeispiele demonstriert. Es erfolgen gemeinsame Biegeübungen zur individualisierten Straight-Wire Technik. Kieferorthopädisch basierte Extraktionen Charakter der Malokklusion Hands-on-Kurs Schnell noch ein paar Fotos ... S ie kennen das vielleicht? Ihr Chef ruft: „Frau Linse, machen sie bitte noch Fotos, aber schnell, der Patient wartet schon!“ Nun ist eine exakte Vorgehensweise gefragt. Sie sind sich ihrer Sache sicher, greifen zur Kamera und den entsprechenden Hilfsmitteln, alles ist in sekundenschnelle vorbereitet und das Know-How ebnet den Weg für eine Aufnahmetechnik, die zu vorzeigbaren Ergebnissen führt. Das sind die Anforderungen an einen qualitätsorientierten Praxisablauf. Qualität durch praxisnahe Schulung Das wollte ich lernen. Der Kurs von Prof. Dr. Dr. Ralf Radlanski zur „Fotodokumentation in der kieferorthopädischen Praxis“ vermittelt in prägnanter Weise dieses spezielle Know-How der Aufnahmetechnik und Archivierung. Wir dokumentieren in unserer Praxis bereits viele Jahre mittels Fotoaufnahmen komplexe Behandlungsabläufe in allen Bereichen der Zahnmedizin. Die zahnärztliche Fotografie ist nicht nur fester Bestandteil unserer Behandlungsdokumentation, sondern wird zunehmend zu diagnostischen Zwecken eingesetzt, z.B. Enface-und Profilanalyse oder Ganzkörperfotometrie zur Haltungsanalyse. Deshalb ist der Kurs bei Prof. Radlanski auch für Mitarbeiter aus Zahnarztpraxen geeignet. Denn das befriedigende Ergebnis aus„schnell noch ein paar Fotos...“ ist das Produkt aus korrekter Aufnahmetechnik, einem geschulten Team und einer guten Ausrüstung. Übung macht den Meister Bei diesem Fotokurs geht es um keinen Schnickschnack, sondern um eine sehr praxisbezogene Schulung. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf patientenschonender Dentalfotografie und darauf, einen ausführlichen Patientenstatus in akzeptabler Zeit fotografisch zu dokumentieren. Idealerweise sollte diese Aufgabe von uns Helferinnen erledigt werden können. Im Kurs erhalten wir Antworten auf Fragen: Wie funktioniert die intraorale Fotografie? Welches Objektiv ist geeignet? Wie wird die Kamera eingestellt? Wie gelingt ein scharfes, korrekt beleuchtetes, farbgetreues und gerades Bild? Wie wird der Patient positioniert? Welche Hilfsmittel sind geeignet? Wer hält den großen Mundspiegel? Wie halte ich die Kamera? Jeder Teilnehmer übernimmt nacheinander die Rollen des Fotografen, des Patienten und der Assistenz (Abhalten). Man muss alle drei Rollen durchgespielt haben, um die Sache richtig einschätzen zu können. Was muss ich als Fotograf beachten, was kann bzw. muss ich dem Patienten beim Abhalten zumuten? Wie fühlt sich der Patient dabei? Nur wer alle drei Rollen durchgemacht hat, kann perfekte Dentalfotos machen. All diese Dinge üben wir in dem Kurs, bis sie richtig sitzen! Dentalfotografie ist Teamarbeit. Neben der Qualität des vorhandenen Materials, also der Kamera, dem Objektiv, der Lippenretraktoren, der Mundspiegel ist die Bildkonstanz und damit der gewählte Maßstab beim Fotografieren von großer Bedeutung. So wird viel Zeit bei der Bildbearbeitung gespart. Die Bilder sind im „Kasten“. Wie geht es weiter? Vor der Archivierung sollten die Fotos mit der Technik der Bildbearbeitung am Computer optimiert werden. Auch hier sind Handgriffe gefragt, die sitzen müssen. Dazu muss man wissen, was Digitalfotografie bedeutet, was ein „Pixel“ ist, was JPG, TIFF, BMP und Co. heißen, wie Kontrast, Helligkeit und Tonwertanpassung gelingen. Das perfekte Bild ist gespeichert, doch wie kann ich es wiederfinden? Es folgen wertvolle Tipps für die sinnvolle Archivierung. Die zahnärztliche bzw. kieferorthopädische Fotodokumentation dient vor allem der Datensammlung über einen längeren Zeitraum. Hier muss Ordnung herrschen! Nach der Bildmontage und Anordnung der verkleinerten, geraden, beschnittenen, tonwertkorrigierten Bilder in einer WORD-Datei ist es nur noch ein Klick: der Drucker liefert die Fotodokumentation auf einem DIN-A4-Blatt! Und freudig überreichen wir es dem Chef: „Ausgezeichnet, das ging aber schnell...!“ Ines Gunkel, Assistentin für Funktionsdiagnostik Zahnarztpraxis Jochen Gunkel Kurstitel: Fotodokumentation in der kieferorthopädischen Praxis Referent: Prof. Dr. Ralf J. Radlanski Termin: Sa 21.02.2015, 09:00–17:00 Uhr Kursnr: 0913.5 Punkte: 8+1 Kursgebühr: 195,– Euro Kieferorthopädie Kieferorthopädie 113 AFTER TOP ANGEBOT VON HU-FRIEDY 1 SIDEKICK SCHÄRFGERÄT GRATIS WHITE Scaler und Küretten können im Laufe der Zeit und durch den täglichen Gebrauch stumpf werden. Der Sidekick macht das regelmäßige Schärfen von Scalern und Küretten schnell und einfach. • Führungsschiene für den richtigen Winkel zum Schärfen von Scalern und Küretten • Batteriebetrieben, schnurlos und leicht - dadurch überall einsetzbar • Verschiedene Schleifsteinvarianten für Ihre Bedürfnisse Beim Kauf von mindestens 30 EverEdge oder 30 Resin 8 Colors Scaler/Küretten oder auch gemischt (EverEdge und Resin 8 Colors), erhalten Sie 1 Sidekick Schärfgerät (Wert: 404 Euro) ohne Berechnung. Interesse an regelmäßigen Produktinfos, Angeboten u.v.m.? Melden Sie sich für den Hu-Friedy Newsletter an: http://newsletter.hu-friedy.de Besuchen Sie uns auf HU-FRIEDY.DE ©2014 Hu-Friedy Mfg. Co., LLC. All rights reserved. Sidekick_Anzeige_D_Philipp-Pfaff Institut Leipzig_175x260.indd 1 27.11.14 13:09 Parodontologie Parodontologie Parodontologie 115 116 Parodontologie Strukturierte Fortbildung 0419.5 94+15 Punkte Curriculum Parodontologie Moderator Prof. Dr. Dr. Søren Jepsen • Bonn Referenten P rof. Dr. James Deschner • Bonn Prof. Dr. Henrik Dommisch • Berlin DH Sandra Engel • Bonn Prof. Dr. Anton Friedmann • Hattingen PD Dr. Stefan Hägewald • Berlin Dr. Bernd Heinz • Hamburg OÄ Dr. Karin Jepsen • Bonn Prof. Dr. Dr. Søren Jepsen • Bonn OÄ PD Dr. Pia-Merete Jervøe-Storm • Bonn Rainer Linke • Kleinmachnow Termine Freitag 20.02.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 21.02.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Freitag 20.03.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 21.03.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Freitag 24.04.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 25.04.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Freitag 11.09.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 12.09.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Freitag 09.10.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 10.10.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Freitag 13.11.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 14.11.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr3.880,– € ermäßigt 3.495,– € bei Anmeldung bis zum 23.01.2015 und Zahlung bis zum 06.02.2015 Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage Strukturierte Fortbildung 4044.5 95+15 Punkte Curriculum Ästhetische Zahnmedizin Moderator Prof. Dr. Roland Frankenberger • Marburg ReferentenDr. Yael Adler • Berlin Prof. Dr. Daniel Edelhoff • München Prof. Dr. Roland Frankenberger • Marburg Dr. Marco Goppert • Stuttgart Dr. Markus Lenhard • Etzwilen Prof. Dr. Ralf J. Radlanski • Berlin Dr. Peter Randelzhofer • München Prof. Dr. Petra Ratka-Krüger • Freiburg OÄ Dr. Beate Schacher • Frankfurt/Main Termine Freitag 29.05.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 30.05.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Freitag 03.07.2015 • 10:00 - 19:00 Uhr Samstag 04.07.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Freitag 28.08.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 29.08.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Freitag 25.09.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 26.09.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Freitag 18.12.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 19.12.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Freitag 29.01.2016 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 30.01.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr3.950,– € ermäßigt 3.555,– € bei Anmeldung bis zum 30.04.2015 und Zahlung bis zum 15.05.2015 Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Hands-on-Kurs Hands-on-Kurs Kursinhalt Bitte lesen Sie dazu Seite 44 Kursinhalt Bitte lesen Sie dazu Seite 46 >> ParoOh... einfach messen, schon dokumentiert. pa– on – Parodontalstatus: schneller, standardisiert und vollständig SW-integriert - effiziente Desinfektion oraler Bakterien konstant 20g Druck B= Rezession A= Taschentiefe c– on nxt - schärfer, pfiffiger, immer aufrecht im Bild A+B=C Attachementverlust oOh! opt– on 2.7/3.3 TTL >> Die klügere Sonde gibt nach. - 32g Leichtigkeit für jede Behandlung Die hygienische Einmal-Messspitze [nach R RKI Anforderungen] der Parodontalsonde pa-on ist so kalibriert, dass die Messung der Taschentiefe genau mit 0,2 N [20g] Kraftausübung erfolgt. “Die klügere Sonde gibt nach” - das sorgt für einen erhöhten Patientenkomfort sowie für genaue, standardisierte und reproduzierbare Ergebnisse – auch bei unterschiedlichen Behandlern. x– on nxt - scharf, schärfer, nxt Einfach Taschentiefe, Rezession und Attachmentverlust in einem Messschritt erfassen und automatisch dokumentieren – ohne Stuhlassistenz. – our best practice. diagnostik – therapie – prophylaxe 2014_11_28_Philipp-Pfaff_pa-on_print.indd 1 www.orangedental.de premium innovations 28.11.2014 08:38:26 Parodontologie - effektives Kariesmanagement 118 Parodontologie Kurs 0429.0 6+8+1 Punkte Weichgewebemanagement - was funktioniert? Und was nicht? Tipps und Tricks Kurs 0425.4 Qualifizierte Assistenz in der Paro-Chirurgie Referent PD Dr. Stefan Hägewald • Berlin Termin Samstag 28.11.2015 • 09:00 - 14:00 Uhr Referent Prof. Dr. Dr. Ralf Smeets • Hamburg Kursgebühr175,– € Termine Freitag Samstag Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter 10.07.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr 11.07.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr395,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Kursinhalte: •Allgemeine Risikofaktoren in der Implantologie und Parodontologie (u .a. Rauchen, Bisphosphonattherapie, Z.n. Strahlentherapie, Z.n. Chemotherapie (u .a. Denosumab), Z.n. Cortisontherapie, Diabetes mellitus) •Schnittführungen und Nahttechniken - Grundlagen - Tipps und Tricks •FST, BGT was nehmen wir nun und wann nehmen wir es? •Alternativen zum autologen Transplantat: (u .a.) Mucoderm®, Mucograft®, Alloderm) •Nutzt der Einsatz von Gewebeexpandern? •Verbreiterung der keratinisierten Gingiva - wann und womit? •Platelet-rich-plasma (PRP), Platelet Rich Fibrin (PRF) •Gibt es wirklich eine Alternative zum autologen Transplantat? •Der Einsatz von Membranen in der GBR/GTR - welche nehmen wir wann? •Macht der Einsatz von Schmelz-Matrix-Proteinen Sinn? •Rezessionsdeckung am Zahn und Implantat - was funktioniert wirklich ? •Aktuelle nicht chirurgische und chirurgische Therapiekonzepte der Mukositis und Periimplantitis (u .a. AKUT-Protokoll nach Mombelli) Hands-on-Kurs Die minimalinvasiven Techniken der parodontalen Chirurgie verlangen besondere Kenntnisse und Fähigkeiten. Nicht nur vom Behandler, sondern auch von der zahnärztlichen Assistenz. Dies beginnt bereits mit der Pflege der meist grazilen und entsprechend kostspieligen Instrumente. Setzt sich fort in der Vorbereitung des Arbeitsplatzes, des Operationstisches bzw. des Patienten und mündet in einer optimalen Assistenz während des Eingriffs. Der Behandler sollte sich optimal konzentrieren können auf die meist schwierige Behandlungssituation, die häufig von einer „normalen“ zahnärztlichen Operation abweicht. Der angebotene Kurs beinhaltet u. a. folgende wichtige Aspekte der Assistenz in der Parodontalchirurgie: •Instrumenten- und Materialkunde •Patientenvor- und nachbereitung •Tipps und Tricks, wie man ein optimales Operationsfeld schaffen kann •Hinweise zur perfekten Zusammenarbeit Behandler - Assistenz Praktische Demonstrationen und Übungen runden den Kurs ab. Hands-on-Kurs Parodontologie 119 Kurs 9063.6 Kurs 0620.0 PAR komplett - Parodontologie in der Abrechnung Grundlegende Schnitt- und Nahttechniken Kompakt Referentin Helen Möhrke • Berlin Termin Mittwoch 02.09.2015 • 15:00 - 19:00 Uhr 8+1 Punkte Mit vielen praktischen Übungen am Schweinekiefer Referentin Dr. Nina Psenicka • Düsseldorf Kursgebühr155,– € Termin Samstag Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter Kursgebühr215,– € 26.09.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Zielgruppe Kurs für Zahnärzte •PAR-Richtlinien •PAR-Systematik •Umgang mit Gutachten •Begleitleistungen im Rahmen der PAR-Behandlung •Private Zusatzleistungen im Rahmen der PAR-Behandlung für den gesetzlich versicherten Patienten •PAR für den privat versicherten Patienten Ein Seminar, das die Möglichkeiten der Abrechnung der Parodontosebehandlung mit den gesetzlichen Krankenkassen und privaten Kostenträgern aufzeigt. Ziel: Eine PAR-Abrechnung, die Spaß macht! Das Ziel einer chirurgischen Behandlung ist, das Optimum für Funktion und Ästhetik zu erreichen. Gerade auf dem Gebiet der Implantologie und der plastischen Parodontalchirurgie bilden die Schnitt- und Nahttechniken eine wesentliche Grundlage für erfolgreiche chirurgische Eingriffe. Wollen Sie ihre Kenntnisse auffrischen? Dem Kursteilnehmer soll die Möglichkeit gegeben werden, eine Basis für jegliche chirurgisch-zahnärztliche Eingriffe zu erlangen. Eine gute Schnittführung und Nahttechnik verringert die Komplikationsrate und hat großen Einfluss auf das ästhetische Ergebnis. Daher wollen wir verschiedene Techniken bei der Extraktion, der operativen Entfernung von Zähnen, der Wurzelspitzenresektion, sowie bei der Implantologie und Mukogingivalchirurgie besprechen. Die Vor- und Nachteile und die Möglichkeiten und Grenzen dieser operativen Eingriffe werden wir behandeln. Im Rahmen dieses Kurses werden wir gemeinsam mittels chirurgischer Übungen die Kenntnisse vertiefen. Dazu werden wir am Schweinekiefer verschiedene Nahttechniken, Plastiken zur Deckung der Mund-Antrum-Verbindung, Periost-Schlitzung, Nervdarstellung, Rezessionsdeckung mittels eines Bindegewebstransplantats, Implantatfreilegung durchführen. Ziel dieses Kurses ist, dass Sie chirurgische Eingriffe mit mehr Sicherheit durchführen. Hands-on-Kurs Parodontologie Parodontologisch tätig sein bedeutet: es werden auch abrechnungstechnisch hohe Ansprüche an den Behandler und sein Team gestellt. Gerade bei der Behandlung von Kassenpatienten stellt sich oft die Frage: welche Leistungen werden über die gesetzliche Krankenversicherung finanziert – welche Leistungen kann ich dem Patienten darüber hinaus privat anbieten? 120 Parodontologie Kurs 3110.0 Kurs 3099.0 Refresher 2015 für Dentalhygieniker/innen: Aktuelle Aspekte der Parodontitistherapie Recall bei PAR und Implantat-Patienten: Ist nicht PZR - ist so viel mehr - ist UPT! Ein strukturiertes und kooperatives Behandlungskonzept Praktischer Intensivkurs für die ZMP Referent Prof. Dr. Henrik Dommisch • Berlin Referentin DH Simone Klein • Berlin Termine Freitag Samstag Termin Samstag 16.10.2015 • 16:00 - 19:00 Uhr 17.10.2015 • 09:00 - 14:00 Uhr Kursgebühr275,– € 21.11.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr225,– € Zielgruppe Kurs für ZMP Zielgruppe Kurs für DH In der letzten Dekade konnten neue grundlagenwissenschaftliche Erkenntnisse in Bezug auf die Ätiopathogenese der Parodontitis gewonnen werden. Aspekte der angeborenen und adaptiven Immunantwort, mikrobielle Pathomechanismen sowie genetische Variationen sind in den Mittelpunkt des wissenschaftlichen Interesses gerückt. In diesem Zusammenhang konnten eine Reihe von Wechselwirkungen zwischen Parodontitis und systemischen Erkrankungen aufgedeckt werden. Sie haben damals während der Aufstiegsfortbildung viel gelernt und sind heute ein erfolgreicher, leidenschaftlicher Prophylaxe-Profi. Nur die Anforderungen und das Patientenklientel haben sich geändert. Da sind die chronisch erkrankten Parodontitis-Patienten und die Patienten mit Implantaten und es werden immer mehr. Was Ihnen fehlt sind Kenntnisse und Ideen für ein langfristiges Betreuungskonzept. Heute wissen wir, dass die Parodontitis zur Gruppe komplexer entzündlicher Erkrankungen gezählt wird. Vor diesem Hintergrund ist es entscheidend, ein gut strukturiertes und kooperatives Behandlungskonzept (Systematische Parodontitistherapie) anzustreben. Dieses Konzept umfasst vier wesentliche Phasen: Die lebenslange „Unterstützende Parodontitistherapie“ (UPT) und die „Periimplantäre Erhaltungstherapie“ beginnen nach der aktiven Behandlungsphase und sind die Grundlage für den Langzeiterfolg. Um ein Fortschreiten oder Wiederaufflammen der Infektion rechtzeitig zu erkennen und ggf. notwendige therapeutische Schritte einzuleiten, braucht es die fortgebildete ZMP und ein praxistaugliches „Chronikerprogramm“. •Systemische Phase •Antiinfektiöse Therapiephase •Korrektive Phase •Phase der unterstützenden Parodontitistherapie (UPT) Inhaltlich bedeutet dieses Konzept, dass die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Fachbereichen der Humanmedizin sowie die intradisziplinäre Zusammenarbeit zwischen ZMP, DH und Zahnarzt vorausgesetzt werden muss. Die systematische Parodontitistherapie verfolgt definierte Ziele, welche oftmals nur durch eine konsequente Auswahl therapeutischer (inklusive chirurgischer) Optionen erreicht werden können. Klassische und moderne Therapieverfahren sollten sich im Rahmen der systematischen Parodontitistherapie ergänzen. Dieser Auffrischungskurs soll die systematische Parodontitistherapie als strukturiertes und kooperatives Behandlungskonzept erläutern. Moderne Konzepte zum Verständnis der Ätiopathogenese parodontaler Erkrankungen sowie neue Therapiekonzepte sollen anhand von Patientenfallbeispielen illustriert und diskutiert werden. Hinweis: Am ersten Abend findet ein Get-Together im Anschluss an die Fortbildung statt. Erleben Sie in dieser Fortbildung einen Erfahrungsaustausch auf hohem Niveau, Tipps aus der Praxis für die Praxis und die Optimierung vorhandener Fertigkeiten durch praktische Übungen. Aus dem Seminarinhalt: •Was ist Inhalt der UPT und welche Aufgaben übernehme ich als ZMP? •Wie integriere ich die UPT in den Praxisablauf? •Was muss ich für die erfolgreiche UPT über meinen Patienten wissen? •Welche Befunde nehme ich auf?- Praktisches Training am Phantom •Welche Instrumente und Materialien sind sinnvoll und wie setzte ich sie schonend ein? – Praktisches Training am Phantom •Was hilft bei reinfizierten Taschen? •Was beinhaltet die Periimplantäre Erhaltungstherapie? •Wie halte ich Implantate gesund und was kann ich bei Entzündungen tun? •Wie oft braucht mein PAR-Patient das Recall?- Praktische Übung Eine Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung. Hands-on-Kurs Parodontologie 121 Kurs 0421.1 6 Punkte Refresher 2015: Parodontologie Referent Prof. Dr. Dr. Søren Jepsen • Bonn Termin Mittwoch 06.05.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Kursgebühr185,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Diesjähriger Schwerpunkt: Wie kann ich einen Langzeiterfolg erreichen? Eigene Patientenfälle und Fälle aus der Klinik intensiv diskutiert. •Wie erfolgreich kann ich mit einer konservativen Therapie sein und ist dieser Erfolg langfristig stabilisierbar? •Wie wird „Erfolg“ eigentlich definiert? Kurz-, mittel- und langfristig? •Gibt es Situationen, wo eine alleinige konservative Therapie höchstwahrscheinlich nicht zum Erfolg führen wird? •Wie sind ergänzende Therapiemaßnahmen (lokale Medikamente, photodynamische Therapie) einzuschätzen? •Wie lange soll ich auf einen Heilungserfolg warten, wann muss ich mich für ein chirurgisches Vorgehen entscheiden? Natürlich sind viele dieser Punkte bereits im Rahmen des „Curriculums Parodontologie“ ausführlich behandelt wurden. Aber in der eigenen täglichen Praxis, nach den ersten Erfolgen und vielleicht auch Misserfolgen lohnt es sich, diese kritisch zu hinterfragen und eigene Sichtweisen und neue Fragestellungen offen und intensiv zu diskutieren. Dies wollen wir im Refresher-Kurs tun. Der kollegiale Austausch ist ausgesprochen erwünscht. Es wäre schön, wenn Sie die Fälle, die Sie bereits während des Kurses dargestellt haben, erneut vorstellen und wir gemeinsam die ehemalige Prognose und Risikoeinschätzung mit der aktuellen Situation abgleichen. Ist der eingeschlagene Weg optimal? Freuen Sie sich auf ein Wiedersehen mit anderen Kursteilnehmern, einen regen Austausch untereinander und natürlich die Diskussion mit Prof. Jepsen, der wieder aktuelle Erkenntnisse und neue Entwicklungen parat hat. Zielgruppe: Dieser Kurs richtet sich in erster Linie an die ehemaligen Teilnehmer des „Curriculums Parodontologie“ des Philipp-Pfaff-Instituts. Es sind aber auch parodontologische interessierte und vorgebildete Kollegen ganz herzlich willkommen. Parodontologie Nach den ersten Behandlungsschritten stellen sich in der Praxis immer wieder folgende Fragen: Prophylaxe 123 Prophylaxe Prophylaxe 124 Prophylaxe Kurs 3007.27 Kurs 3089.0 Der Einstieg in die professionelle Zahnreinigung Refresher 2015 für die ZMP: PAROdontitisund PERIimplantitis-Prophylaxe: Referentin ZMP Genoveva Schmid • Berlin Termine Freitag Samstag 23.01.2015 • 15:00 - 19:00 Uhr 24.01.2015 • 09:00 - 16:00 Uhr Kursgebühr445,– € Zielgruppe Kurs für ZFA Weitere Kurse Kurs 3007.28Hands-on-Kurs Termine Freitag 08.05.2015 • 15:00 - 19:00 Uhr Samstag 09.05.2015 • 09:00 - 16:00 Uhr Gemeinsamkeiten und Unterschiede für die tägliche Praxis Referentin Annette Schmidt • Tutzing Termin Freitag 30.01.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr235,– € Zielgruppe Kurs für ZMP Weiterer Kurs Kurs 3089.1 Freitag Termin 04.09.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Kurs 3007.29Hands-on-Kurs Termine Freitag 28.08.2015 • 15:00 - 19:00 Uhr Samstag 29.08.2015 • 09:00 - 16:00 Uhr Nach wie vor gehen zu viele Zähne/Implantate aufgrund von Knochenabbau verloren. Das muss nicht sein! WIR kennen die biologischen Voraussetzungen! Erweitern SIE Ihr Wissen und Können rund um die ätiologischen (zwingenden) Faktoren, um Zähne und Implantate im Knochen zu erhalten! Kurs 3007.30Hands-on-Kurs Termine Freitag 20.11.2015 • 15:00 - 19:00 Uhr Samstag 21.11.2015 • 09:00 - 16:00 Uhr Fühlen SIE sich (heraus-)gefordert! Üben Sie, diskutieren Sie mit mir, welche strategische Diagnostik in Frage kommt und welche darauf abgestimmten Prophylaxe“Therapien“ passen. Was bedeutet „professionelle Zahnreinigung“? Was muss alles beachtet werden? Was gehört dazu? Ein Einstiegskurs für alle, die wissen wollen, wie es richtig geht. Inhalte: •Alles zu Instrumenten und Geräten im Zusammenhang mit der PZR •Die Anwendungssystematik •Der Ablauf einer professionellen Zahnreinigung •Praktisches am Phantom •Die richtige Anwendung der Luft-Pulver-Wasser-Strahl-Geräte •Was gehört zur Glattflächenpolitur mit Polierpasten? •Interdentalraumreinigung Am Phantomkopf wird mit den entsprechenden Instrumenten und Geräten demonstriert und geübt. •Die Anwendung von Scalern •die richtige Handhabung der Ultraschallgeräte •die Glattflächenpolitur •der Einsatz von Materialien und Hilfsmitteln Fachkenntnisse über Zahnaufbau, Zahnhalteapparat und Erkrankungen werden vorausgesetzt. Hands-on-Kurs Inhalte: •Fakten: Parodontitis- und Periimplantitis-Entstehung •Patienten-Sensibilität und Mundhygiene-Bewusstsein erhöhen •Hygiene- und Recall/Erhaltungs-Phase •Häusliche Mundhygiene-Artikel in Anwendung Ablauf gegenübergestellt der Initialphasen PARO- und PERI-Patienten sowie UPT A wie Anliegen und Anamnese (welche Erkrankungen und Medikatmente haben Einfluss?) B wie Befunde: SBI, PCR, GBI, mod. Plaque-/Blutung-Index Mombelli, BOP/ST inklusive Beratung und Betreuungs-Intervall C wie Cocktail - Reduktion Bakterien im Aerosol D wie Depuration - „schallern“ (Airscaler, Ultraschall magnetostriktiv - pietzoelektrisch - Spezialansätze?), scalen (Spezialinstrumente?, „flowen“ (Perio/Plus - Airpolishing) und/oder polieren (Pasten und Träger)? E wie Elimination Aerobier und Anaerobier - CHX-Lacke, Perio-Chip, Chlosite, Ligosan, PDT, Ozon … (Tests und Co.) F wie Fluorid - Schäume, Lacke, Gelee, Fluid Prophylaxe 125 Kurs 3071.9 Kurs 3077.2 Kinder- und Jugendprophylaxe: FU, IP1-IP4 und KFO-Betreuung Die parodontale Vorbehandlung: Eine Herausforderung für die ZMP! Theoretischer und praktischer Intensivkurs Praktischer Intensivkurs Referentin D H Regina Regensburger • Burgau Referentin DH Simone Klein • Berlin Termine Freitag Samstag Termin Samstag 06.03.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr 07.03.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr Kursgebühr335,– € 21.03.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr225,– € Zielgruppe Kurs für ZMP Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter Theoretische Grundlagen •Gingivitis- und Kariesentstehung •Säulen der traditionellen Prophylaxe •Optimierung durch Zusatzhilfsmittel •Indizes im Vergleich •Belagsanfärbung •Kariesrisikoeinstufung •Prophylaxe durch Fluoridierung und CHX •Prophylaxe bei Risikopatienten Übungen •Belagsanfärbung und Erstellung der Indizes •Oberflächenpolitur •Applikation von Fluorid und CHX Produkten •Praktische Motivation und Instruktion Motivation •Motivation ist der Schlüssel zum Erfolg bei Kindern und Jugendlichen! Die ZMA bekommt zahlreiche Tipps und Tricks im Umgang mit oft schwierigen jungen Patienten, um nach Wollens- und Könnens-Defizit zu unterscheiden, optimal zu argumentieren und zur häuslichen Mitarbeit zu motivieren. Abrechnung •Inhalt und Abrechnung im Rahmen der GKV und GOZ •Möglichkeiten der zusätzlichen privaten Behandlungsvereinbarung Recall •Aufbau eines Recallprogramms für FU und IP1 •IP4 Positionen und Möglichkeiten über die Grenzen der GKV hinaus Durch eine hochwertige Kinder- und Jugendprophylaxe heben sie sich von anderen Praxen am Ort ab und sichern sich somit ein weiteres Standbein für die Praxis. Kinder sind Ihre PZR-Patienten von morgen. Theoretischer und praktischer Intensivkurs Mitzubingen sind: •1 Gipsmodell in dem 6 extrahierte Zähne eingebettet sind! •Politurpasten, Poiturkelche oder Bürstchen sowie Produkte zur Fluoridierung/CHX Produkte, die Sie in Ihrer Praxis verwenden •Arbeitskleidung Hands-on-Kurs Sie sind ZMP und suchen neue Herausforderungen im Praxisalltag? Parodontitispatienten in Deutschland brauchen Sie: ZMP mit Fachkenntnissen und Leidenschaft. Die parodontale Vorbehandlung legt mit Mundhygieneoptimierung, Aufklärung und professioneller Zahnreinigung den Grundstein für eine erfolgreiche Parodontitistherapie. Mit einem Praxiskonzept, sozialer Kompetenz und fundierten Fachkenntnissen der ZMP ist die parodontale Vorbehandlung die Chance auf eine lebenslange Patientenbindung an die Praxis. Erfahren Sie in diesem Seminar alles über ein praxistaugliches Konzept und Ihre Aufgaben als ZMP. Bauen Sie auf vorhandenem Wissen auf und trainieren Sie Ihre praktischen Fertigkeiten. Aus dem Seminarinhalt: •Wie oft kommt mein Patient in die Vorbehandlung? Was ist Inhalt der einzelnen Sitzungen? •Was muss ich über Ursachen und Therapie einer Parodontitis wissen und mit dem Patienten besprechen? •Welche Informationen und Befunde brauche ich vom Patienten? Praktische Übung, Training am Phantom •Welche Instrumente und Geräte sind für die professionelle Zahnreinigung im Rahmen der Vorbehandlung sinnvoll und wie setze ich sie effektiv ein? Praktisches Training am Phantom •Wie berechne ich die Vorbehandlungen? Eine Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung. Hands-on-Kurs Prophylaxe Weiterer Kurs Kurs 3071.10Hands-on-Kurs Termine Freitag 18.09.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Samstag 19.09.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr 126 Prophylaxe Kurs 3087.0 Kurs 3070.8 Der richtige Start in die Prophylaxe für Einsteiger Spezialitäten und Spezialfälle in der Prophylaxe für die ZMP Ein perfekter Start für Anfänger Referentin ZMF Nicole Graw • Hamburg Samstag Referentin ZMF Nicole Graw • Hamburg Termin Termine Freitag Samstag Kursgebühr215,– € 27.03.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr 28.03.2015 • 09:00 - 15:00 Uhr 30.05.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Zielgruppe Kurs für ZMP Kursgebühr325,– € Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter Weiterer Kurs Kurs 3087.1Hands-on-Kurs Termine Freitag 11.09.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Samstag 12.09.2015 • 09:00 - 15:00 Uhr Die Durchführung bedarfsbezogener prophylaktischer Leistungen, Erkennung von Risiken und die Patientenmotivation ist die Basis für Ihren Prophylaxeeinstieg! Das Seminar ist im 360° Design konzipiert und bietet Ihnen daher alles Wissenswerte von dem ersten Patientenkontakt bis zum erfolgreichen Recall. Vor der Prophylaxe: •Risikobestimmung von den kleinen Patienten bis zu den 50+ Patienten •Indikation für bedarfsbezogene Wirkstoffe •Patientenmotivation •Diagnostik (Aufnahme von verschiedenen Indices, Speicheltest) •Mundhygieneinstruktion - der neuste Stand Während der Prophylaxe? •Instrumentenkunde - Unterschiede Scaler sowie Ultraschallansätze •Ablauf einer PZR bei Kindern und Erwachsenen •Praktisches Arbeiten am Phantomkopf •Unterschiede bei den Polierpasten Nach der Prophylaxe? •Wie und wann werden Handinstrumente geschliffen? •„Pro“ Argumente für ein viertel- und halbjährliches Recall •Recallsystem mit Erfolg Hands-on-Kurs Weiterer Kurs Kurs 3070.9 Samstag Termin 07.11.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Die moderne Prophylaxepraxis orientiert sich an Innovationen und anschaulichen Konzepten, die sich in der Praxis direkt nach diesem Seminar umsetzen lassen. Nutzen Sie die Möglichkeit und bieten Sie Ihren Patienten Leistungen an, die über eine Zahnreinigung hinausgehen und individuell auf die jeweiligen Bedürfnisse abgestimmt sind. Zusätzlich stellen wir Ihnen neue Konzepte, Abrechnungsmodelle und Behandlungsmethoden vor. Dieses Seminar entspricht der theoretischen Kursart und richtet sich an Prophylaxeprofis. •Homöopathie und Schüssler Salze •Einfluss der Ernährung auf die Gesundheit: z. B. Soul Food, Functional Food •Das KFO Prophylaxe Erfolgskonzept •Individuelle Prophylaxe bei körperlich und geistig eingeschränkten Patienten sowie Demenzpatienten •Update Wirkstoffe •Implantate bei Parodontitis Patienten: Neue Erkenntnisse zur (Früh) Diagnostik, Prävention und Therapie •Parodontitis im Zusammenhang mit allgemeinen Erkrankungen •Hilfe bei Aphthen, hypersensiblen Zahnhälsen und Erosionen Prophylaxe 127 Kurs 3066.7 Kurs 3083.1 Der PAR-Patient: ein praktischer Intensivkurs für die ZMP mit Interesse an der Aufstiegsfortbildung zur DH ZMP-Refresher: Praktischer IntensivWorkshop Ein Tag am Phantomkopf Referentin DH Simone Klein • Berlin Referentin DH Ulrike Wiedenmann • Aitrach Termine Freitag Samstag Termin Samstag 26.06.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr 27.06.2015 • 09:00 - 16:00 Uhr Kursgebühr325,– € 19.09.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr265,– € Zielgruppe Kurs für ZMP Zielgruppe Kurs für fortgeschrittene ZMP Sie sind Prophylaxe-Profi und schon lange erfolgreich in der Praxis tätig. Doch die Betreuung von Parodontitis-Patienten läuft nicht immer rund. Es fehlen neue Impulse und Sie vermissen den Austausch mit Kolleginnen. Dann ist es jetzt an der Zeit, auf vorhandenem Wissen aufzubauen und neue Ideen und Fertigkeiten in das Praxiskonzept zu integrieren. Parodontitis-Patienten in Deutschland brauchen Sie als Spezialistin/en mit Leidenschaft. Die Betreuung der chronisch erkrankten Parodontitis-Patienten ist eine große Herausforderung für das gesamte Praxisteam. Erst ein praxistaugliches Konzept sowie fachkompetente ZMP/ZMF garantieren den Langzeiterfolg. Erleben Sie in dieser Fortbildung einen Erfahrungsaustausch auf hohem Niveau, Tipps aus der Praxis für die Praxis und die Optimierung vorhandener Fertigkeiten durch praktische Übungen. Theoretische Grundlagen: •Ätiologie und Pathogenese parodontaler Erkrankungen •Risikofaktoren •Allgemeinerkrankungen - Parodontitis •Ablauf und Inhalt der Initialphase •Ablauf und Inhalt der UPT- Recall •Risikomanagement •Medikamentöse Therapie •Mukositis/Periimplantitis Praktisches Training am Phantom: •parodontale Befundaufnahme •Handinstrumentierung •Maschinelle Instrumentierung mit Schall- und Ultraschall •Luft- Pulver- Wasserstrahlgeräte / NAGP Hands-on-Kurs Ihre ZMP-Ausbildung liegt schon einige Zeit zurück? Dann sind Sie in diesem Workshop genau richtig. Wir frischen Ihre Kenntnisse und Fähigkeiten auf! Gibt es neue Instrumente oder weiterentwickelte Techniken? •Patientenlagerung, Ergonomie •Befundung •Maschinelle Instrumente: Schall- und Ultraschallgeräte •Manuelle Instrumente: verschiedene Scaler-Arten •Herstellung der Hygienefähigkeit •Politur: maximale Reinigung bei minimaler Abrasion, incl. Luft-Pulver-Wasserstrahlgerät •Medikamentöse Therapie Sie arbeiten mit individueller Betreuung und professioneller Anleitung intensiv an einem eigenen Phantomkopf. Lassen Sie sich neu instruieren, inspirieren und motivieren. Überzeugen Sie bei Ihrem Patienten mit Können! Hands-on-Kurs Prophylaxe Weiterer Kurs Kurs 3066.8Hands-on-Kurs Termine Freitag 16.10.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 17.10.2015 • 09:00 - 16:00 Uhr U NE There is only one Die neuen Cavitron® FITGRIP™-Ultraschalleinsätze – entwickelt für optimalen Komfort für Assistenz und Patienten Neu Ihr nächster großer Schritt in der Ultraschall-Technologie! ∙ Gelenkschonend ∙ Ermüdungsfreies Arbeiten ∙ Einzigartiges Design mit größerem Griffdurchmesser www.hagerwerken.de Tel. +49 (203) 99269-0 · Fax +49 (203) 299283 Cavitron-Anzeige-175x260-PPI.indd 1 25.11.14 08:46 Prophylaxe 129 Kurs 3086.1 Kurs 9083.7 Maschinelle Belagsentfernung mit Schall-, Ultraschall- und Luft-PulverWasserstrahlsystemen: Scaling - Al dente - Instrumente mit Biss! Intensivworkshop am Phantomkopf Referenten D H Aydan Özdemir • Bochum Dr. Martin Sachs • Bochum Termin Samstag 05.09.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Sicherheitstraining für Sie und Ihre Instrumente Referenten D H Katrin Busch • Wildau ZMF Nicole Grau • Berlin Termin Freitag 09.10.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr215,– € Zielgruppe Kurs für ZMP und ZFA/ZAH Kursgebühr255,– € Zielgruppe Kurs für DH und ZMP Bei den vorbereitenden Maßnahmen, der Initialtherapie und vor allem in der notwendigen lebenslangen Nachsorge kommen Hand-, Schall- und Ultraschallgeräte sowie Luftpulverwasserstrahlgeräte wiederholt zum Einsatz. Es bedarf bei der Benutzung der am Markt erhältlichen Geräte genaue Kenntnisse der jeweiligen Arbeitsweisen und somit einer gewissenhaften Handhabung, um langfristige Schäden der Zahnhartsubstanz zu vermeiden. In diesem Workshop sollen die aktuellen Systeme mit ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen, sowie die unterschiedlichen Arbeitsweisen und Abtragsmuster vorgestellt, kritisch untersucht und der individuelle Nutzen der verschiedenen Instrumente für die tägliche Praxis herausgestellt werden. Die praktische Anwendung wird am Phantomkopf simuliert, geübt und perfektioniert. Am Ende diese Workshops soll das Wissen stehen, die gebräuchlichen Instrumente in Theorie und Praxis zu beherrschen und Fallstricke, Komplikationen sowie Fehler in der Handhabung zu vermeiden. Hands-on-Kurs Die ZMP-Aufstiegsfortbildung ist lange her? Sie fühlen sich nicht mehr ganz so sicher im Umgang mit Handinstrumenten? Die Schärfe der Scaler und Küretten lässt zu wünschen übrig? Sie fragen sich des Öfteren „wie war das noch mal?“ Wann und wie wird ein Instrument richtig geschliffen? Am Abend schmerzt Ihnen der Rücken, Sie sind verspannt und die nächste Physiotherapie ist fällig? Wollen Sie mit Spaß und Perfektion Ihre Prophylaxepatienten behandeln? Dann besuchen Sie unseren Kurs. Die Referentinnen zeigen Ihnen, wie die Leichtigkeit in die Prophylaxesitzung zurückkommt. In einem angenehmen, professionellen Arbeitsumfeld lernen Sie, schnell Ihre Fähigkeiten zu optimieren. Sie erhalten wertvolle Prophylaxetipps sowie Kniffe und Tricks bei der Instrumentenhandhabung und beim Schleifen (manuell und maschinell). An der Behandlungseinheit trainieren wir die Patientenlagerung, Sitz- und Arbeitshaltung. Kursinhalte •Sicherheitstraining im Umgang mit Scaler und Graceykürette •Wie und wo stütze ich mich richtig am Patienten ab? •Indirektes Arbeiten (Spiegel), gute Sicht •Patientenlagerung, Sitzposition, Arbeitshaltung •Perfektes Scaling am Phantomkopf •Aufschleifen von Handinstrumenten Manuell: Arkansasstein, Keramikstein, Kramer-Maschinell: Periostar, Sidekick •Vor- und Nachbereitung der Handinstrumente •Gesprächsrunde zum Thema Prophylaxe & Co. •Präsentation von Neuerungen in der Professionellen Zahnreinigung z. B. Polierpasten, Zahncremes, Mundspüllösungen, Fluoride, elektrische Zahnbürsten und Co •Vorstellung von Spezialinstrumenten z. B. Minifive, Afterfive, diamantierte Küretten, Furkationsküretten Was brauche ich für diesen Kurs? •1 Set scharfe Instrumente (z. B. Scaler M23, Graceykürette 5/6, 11/12, 13/14, 7/8 ...) •Stumpfe Instrumente zum Aufschleifen •Arbeitskleidung inkl. Schutzbrille •Gute Laune und Freude daran, sich mit Kollegen/innen wieder auf den aktuellen Stand zu bringen Frau Busch und Frau Grau sind voller Vorfreude und motiviert mit Ihnen durchzustarten! Hands-on-Kurs Prophylaxe Grundlage jeder parodontalen Therapie ist die mechanische Bearbeitung der Zahnoberflächen mit Instrumenten. 130 Prophylaxe Kurs 3110.0 Kurs 3088.0 Refresher 2015 für Dentalhygieniker/innen: Aktuelle Aspekte der Parodontitistherapie Der richtige Start in die Prophylaxe für Fortgeschrittene Ein strukturiertes und kooperatives Behandlungskonzept Eine perfekte Erweiterung für Anfänger mit Prophylaxeerfahrung Referent Prof. Dr. Henrik Dommisch • Berlin Referentin ZMF Nicole Graw • Hamburg Termine Freitag Samstag Termin Mittwoch 18.11.2015 • 14:00 - 20:00 Uhr 16.10.2015 • 16:00 - 19:00 Uhr 17.10.2015 • 09:00 - 14:00 Uhr Kursgebühr275,– € Kursgebühr185,– € Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter Zielgruppe Kurs für DH In der letzten Dekade konnten neue grundlagenwissenschaftliche Erkenntnisse in Bezug auf die Ätiopathogenese der Parodontitis gewonnen werden. Aspekte der angeborenen und adaptiven Immunantwort, mikrobielle Pathomechanismen sowie genetische Variationen sind in den Mittelpunkt des wissenschaftlichen Interesses gerückt. In diesem Zusammenhang konnten eine Reihe von Wechselwirkungen zwischen Parodontitis und systemischen Erkrankungen aufgedeckt werden. Heute wissen wir, dass die Parodontitis zur Gruppe komplexer entzündlicher Erkrankungen gezählt wird. Vor diesem Hintergrund ist es entscheidend, ein gut strukturiertes und kooperatives Behandlungskonzept (Systematische Parodontitistherapie) anzustreben. Dieses Konzept umfasst vier wesentliche Phasen: •Systemische Phase •Antiinfektiöse Therapiephase •Korrektive Phase •Phase der unterstützenden Parodontitistherapie (UPT) Inhaltlich bedeutet dieses Konzept, dass die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Fachbereichen der Humanmedizin sowie die intradisziplinäre Zusammenarbeit zwischen ZMP, DH und Zahnarzt vorausgesetzt werden muss. Die systematische Parodontitistherapie verfolgt definierte Ziele, welche oftmals nur durch eine konsequente Auswahl therapeutischer (inklusive chirurgischer) Optionen erreicht werden können. Klassische und moderne Therapieverfahren sollten sich im Rahmen der systematischen Parodontitistherapie ergänzen. Dieser Auffrischungskurs soll die systematische Parodontitistherapie als strukturiertes und kooperatives Behandlungskonzept erläutern. Moderne Konzepte zum Verständnis der Ätiopathogenese parodontaler Erkrankungen sowie neue Therapiekonzepte sollen anhand von Patientenfallbeispielen illustriert und diskutiert werden. Hinweis: Am ersten Abend findet ein Get-Together im Anschluss an die Fortbildung statt. Bei der Durchführung von prophylaktischen Leistungen sitzen Sie fest im Sattel und die Aufnahme des SBI und API, sowie das Erkennen von Gingivitiden, Parodontitis und Karies zählen zur Routine Ihres Prophylaxealltags?! Dann ist dieser Workshop genau das Richtige für Sie. Grundkenntnisse in der Prophylaxe werden, um folgende interessante Themen - aus der Praxis für Ihre Praxis - erweitert: Vor der Prophylaxe: •Die spezifische Anmnese •Indikation für bedarfsbezogene Wirkstoffe •Patientenmotivation •Diagnostik Während der Prophylaxe: •Instrumentenkunde •Ablauf einer PZR bei Prothesenträgern, Erwachsenen mit Parodontitis und Implantaten •Hilfe bei Rezessionen, Erosionen und Aphthen •Praktisches Arbeiten am Phantomkopf Nach der Prophylaxe: •Wie und wann werden Küretten geschliffen? •„Pro“ Argumente für ein viertel- und halbjährliches Recall •Verkauf bedarfsbezogener Privatleistungen Hands-on-Kurs Prophylaxe 131 Kurs 3099.0 Kurs 3112.0 Recall bei PAR und Implantat-Patienten: Ist nicht PZR - ist so viel mehr - ist UPT! Die „besondere“ Prophylaxe-Sitzung: Der Implantat-Patient Praktischer Intensivkurs für die ZMP Referentin DH Ulrike Wiedenmann • Aitrach Freitag Referentin D H Simone Klein • Berlin Termin Termin Samstag Kursgebühr215,– € 21.11.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr225,– € 06.11.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter Zielgruppe Kurs für ZMP Die lebenslange „Unterstützende Parodontitistherapie“ (UPT) und die „Periimplantäre Erhaltungstherapie“ beginnen nach der aktiven Behandlungsphase und sind die Grundlage für den Langzeiterfolg. Um ein Fortschreiten oder Wiederaufflammen der Infektion rechtzeitig zu erkennen und ggf. notwendige therapeutische Schritte einzuleiten, braucht es die fortgebildete ZMP und ein praxistaugliches „Chronikerprogramm“. Erleben Sie in dieser Fortbildung einen Erfahrungsaustausch auf hohem Niveau, Tipps aus der Praxis für die Praxis und die Optimierung vorhandener Fertigkeiten durch praktische Übungen. Das Grundlagen-Wissen ist bekannt: Implantate fordern lebenslange „Wartung und Inspektion“ in der Zahnarztpraxis, um häuslich gepflegt werden zu können. Die fundierte und nachhaltige Umsetzung hakt in vielen Bereichen. Welches Ziel verfolgen Sie? Welche Strategien machen Sinn? Theorie: •Anatomische Grundlagen •Pathologische Veränderungen Praxis: A wie Anliegen und Anamnese B wie Befundung - welche Befunde brauche ich wann wofür? C wie Cocktail D wie Depuration - welche Möglichkeiten sind die Richtigen? E wie Elimination - welche Wirkstoffe setzen Sie gezielt wann ein? Fühlen SIE sich vielfältig gefordert: Üben Sie am Phantom! Probieren Sie verschiedene Geräte und Instrumente aus! Aus dem Seminarinhalt: •Was ist Inhalt der UPT und welche Aufgaben übernehme ich als ZMP? •Wie integriere ich die UPT in den Praxisablauf? •Was muss ich für die erfolgreiche UPT über meinen Patienten wissen? •Welche Befunde nehme ich auf?- Praktisches Training am Phantom •Welche Instrumente und Materialien sind sinnvoll und wie setzte ich sie schonend ein? – Praktisches Training am Phantom •Was hilft bei reinfizierten Taschen? •Was beinhaltet die Periimplantäre Erhaltungstherapie? •Wie halte ich Implantate gesund und was kann ich bei Entzündungen tun? •Wie oft braucht mein PAR-Patient das Recall?- Praktische Übung Eine Materialliste erhalten Sie mit der Kursbestätigung. Hands-on-Kurs Hands-on-Kurs Prophylaxe Sie haben damals während der Aufstiegsfortbildung viel gelernt und sind heute ein erfolgreicher, leidenschaftlicher Prophylaxe-Profi. Nur die Anforderungen und das Patientenklientel haben sich geändert. Da sind die chronisch erkrankten Parodontitis- Patienten und die Patienten mit Implantaten und es werden immer mehr. Was Ihnen fehlt sind Kenntnisse und Ideen für ein langfristiges Betreuungskonzept. Ihre Optimal-Linie im Endo-Kanal NEU! Maschinelle NiTi-Gleitpfad-Feile Gleitpfad-Management mit nur einer Feile Die optimale Vorbereitung des Wurzelkanals für eine sichere Endo – auch für stark gekrümmte Kanäle. Weitere Informationen: www.dentsply.de oder DENTSPLY Service-Line 08000-735000 (gebührenfrei). PROGLIDER Az 175x260 SP dt_3.indd 1 21.10.14 10:10 Zahnerhaltung 133 Zahnerhaltung Zahnerhaltung 134 Zahnerhaltung Strukturierte Fortbildung 4036.9 101+15 Punkte Curriculum Endodontie Moderator Prof. Dr. Michael Hülsmann • Göttingen Referenten P rof. Dr. Thomas Attin • Zürich Dr. Marco Georgi • Wiesbaden Prof. Dr. Michael Hülsmann • Göttingen Prof. Dr. Gabriel Krastl • Würzburg Dr. Henning Otte • Hannover Dr. Michael Petschler • Berlin Prof. Dr. Edgar Schäfer • Münster Termine Freitag 30.10.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 31.10.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Freitag 04.12.2015 • 09:00 - 19:00 Uhr Samstag 05.12.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Freitag 15.01.2016 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 16.01.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr Freitag 12.02.2016 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 13.02.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr Freitag 08.04.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr Samstag 09.04.2016 • 09:00 - 15:00 Uhr Freitag 29.04.2016 • 10:00 - 19:00 Uhr Samstag 30.04.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr3.770,– € ermäßigt 3.395,– € bei Anmeldung bis zum 02.10.2015 und Zahlung bis zum 16.10.2015 Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage Strukturierte Fortbildung 4020.9 77+15 Punkte Curriculum Kinder- und JugendzahnMedizin Moderator Prof. Dr. Christian H. Splieth • Greifswald Referenten P rof. Dr. Jochen Fanghänel • Regensburg OA Dr. Christian Finke • Berlin Prof. Dr. Bärbel Kahl-Nieke • Hamburg Dr. Hans-Christian Kossak • Bochum Dr. Tania Roloff • Hamburg Prof. Dr. Christian H. Splieth • Greifswald Dr. Gisela Zehner • Herne Dr. Hildegard Zeleni • Potsdam Termine Freitag 06.03.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 07.03.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Freitag 08.05.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr Samstag 09.05.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr Freitag 19.06.2015 • 14:00 - 17:00 Uhr Samstag 20.06.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Freitag 18.09.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 19.09.2015 • 10:00 - 18:00 Uhr Freitag 13.11.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 14.11.2015 • 09:00 - 15:00 Uhr Kursgebühr2.775,– € ermäßigt 2.500,– € bei Anmeldung bis zum 06.02.2015 und Zahlung bis zum 20.02.2015 Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage. Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Hands-on-Kurs Kursinhalt Bitte lesen Sie dazu Seite 42 Kursinhalt Bitte lesen Sie dazu Seite 48 Zahnerhaltung 135 95+15 Punkte Curriculum Ästhetische Zahnmedizin Moderator Prof. Dr. Roland Frankenberger • Marburg ReferentenDr. Yael Adler • Berlin Prof. Dr. Daniel Edelhoff • München Prof. Dr. Roland Frankenberger • Marburg Dr. Marco Goppert • Stuttgart Dr. Markus Lenhard • Etzwilen Prof. Dr. Ralf J. Radlanski • Berlin Dr. Peter Randelzhofer • München Prof. Dr. Petra Ratka-Krüger • Freiburg OÄ Dr. Beate Schacher • Frankfurt/Main Termine Freitag 29.05.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 30.05.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Kurs 4063.2 5 Punkte Ab- und Berechnung intensiv: Endodontie Referentin ZMV Emine Parlak • Berlin Termin Mittwoch 15.04.2015 • 15:00 - 19:00 Uhr Kursgebühr145,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter Freitag 03.07.2015 • 10:00 - 19:00 Uhr Samstag 04.07.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Extraktion ist schon lange EX ! In der heutigen Zeit wird Zahnerhaltung großgeschrieben! Das führt dazu, das der damit verbundene komplexe Bereich der Endodontie immer mehr in Gewicht fällt. Freitag 28.08.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 29.08.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Welche Kassenrichtlinien müssen beachtet werden, wann kann ich Privat abrechnen? Darf ich GOZ und Bema kombinieren? Freitag 25.09.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 26.09.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Sie erhalten Informationen zu dem Umgang mit Patienten und schlagfertige Argumente gegenüber der kostenerstattenden Stellen sowie praxisnahe Beispiele, die gemeinsam erarbeitet werden. Die Behandlung der Endodontie leistungsgerechnet abgerechnet! Freitag 18.12.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 19.12.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Freitag 29.01.2016 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 30.01.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr3.950,– € ermäßigt 3.555,– € b ei Anmeldung bis zum 30.04.2015 und Zahlung bis zum 15.05.2015 Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Hands-on-Kurs Kursinhalt Bitte lesen Sie dazu Seite 46 Dazu werden Sie mit Sicherheit nach diesem Seminar in der Lage sein! Inhalt: •Ab und Berechnung BEMA und GOZ •GKV Richtlinien und rechtliche Hintergründe •Mehrkostenvereinbarungen •Analogberechnung gemäß GOZ § 6 Abs. 1 Zahnerhaltung Strukturierte Fortbildung 4044.5 136 Zahnerhaltung Kurs 4046.5 6+8+1 Punkte Der schwierige Kanal Klinisch bewährte Techniken in der Endodontie für die tägliche Praxis Kurs 4066.0 6+8+1 Punkte Modellieren statt Präparieren - Ästhetik mit Komposit Referent Dr. Christoph Huhn • Dessau Referentin ZÄ Anne Bandel • Berlin Termine Freitag Samstag Termine Freitag Samstag 17.04.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr 18.04.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr 05.06.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr 06.06.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr395,– € Kursgebühr355,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Dieser Aufbaukurs geht genau dort weiter, wo viele Endokurse aufhören! Er vermittelt die notwendigen Kenntnisse, um mit den häufigsten endodontischen Herausforderungen der täglichen Praxis besser umgehen zu können. Klinisch bewährte Techniken werden in der Theorie vorgestellt und praktisch geübt. Dabei liegt der Schwerpunkt auf Verfahren, die sich ohne ein Operationsmikroskop umsetzen lassen. Damit die Arbeit Spaß macht, sollte auch ein angemessenes Honorar erzielt werden. Die Motivation des GKV- und Privatpatienten, sich eine minimal invasive Behandlung zu gönnen, wird deshalb ausführlich besprochen. Diagnostik und Therapieplanung •Indikationen zur Endo-Revision •Endo-Revision contra WSR •Die digitale Volumentomografie (DVT) in der Endodontie •Behandlungsplanung •Instrumente, Geräte und Materialien Wiedereröffnung des Kanalsystems •Zugangskavität •Lokalisieren und Erschließen von übersehenen Kanälen •Entfernung von Wurzelstiften •Entfernung von Wurzelfüllungen Überwindung von Problemen der Erstbehandlung •Aufbereitungsmängel und ihre Entstehung •Handling von Stufen, Verblockungen und abrupten Krümmungen Gutes Geld für gute Arbeit •Information und Motivation des Patienten •Wie bestimme ich den Preis für meine Leistung? •Analogberechnung oder Honorarvereinbarung? •Umgang mit Krankenkassen, PKVen und Beihilfestellen Praktische Übungen: •Erschließen enger Wurzelkanäle, Handling abrupter Krümmungen, Stufen überwinden, Entfernen von Wurzelfüllmaterial, Wurzelstift entfernen, Demonstration (Entfernung Instrumentenfragments) •Bitte sammeln Sie jetzt schon wurzelgefüllte Zähne und Zähne mit Stiftaufbauten für die praktischen Übungen, wenn Sie diese Präparate nicht extra für den Kurs herstellen möchten. Hands-on-Kurs Komposit ist eine Primadonna. Schwierig in der Handhabung, aber zu Höchstleistungen fähig. Unsichtbare Füllungen? Ja, mit der optimalen Kavitätenpräparation und dem richtigen Einsatz von Dentin- und Schmelzmassen. Direkte Veneers? Ja, mit dem Wissen um Zahnanatomie und perfekte Politur. Komposit an Stelle von KFO? Ja, mit den Kenntnissen der ästhetischen Kriterien für eine harmonische Frontzahnsituation. Schließen schwarzer Dreiecke bei PA-Fällen? Ja, mit Hilfe der passenden Matrizentechnik. Ziel des Kurses ist es, durch profunde Kenntnis der Möglichkeiten dieses Know-how ergebnissicher an den Patienten weiter geben zu können. Jeder praktischen Übung geht eine theoretische Einführung voraus: Theorie: •Unsichtbare Füllung: Kavitätendesign, Farbwahl und Schichtungskonzept. •Die unsichbare inzisale Verlängerung bei abradierten Zähnen. Bedeutung des Aufbaus der Eckzahnführung, Vorgehensweise. •Perfekte Oberflächengestaltung und Politur von Komposit Praxis: •Füllung Klasse III und IV an einem natürlichen Frontzahn •Inzisale Verlängerung an einem natürlichen Frontzahn mit Anfertigung eines Teilveneers, Oberflächengestaltung und Politur. Theorie: •Matrizentechnik nach Prof. Klaiber für die Zahnumformung Praxis: •Anwendung der Technik am Modell Theorie: •Die fünf Kriterien eines schönen Lächelns (60-LADA-Regel), Bedeutung und Anwendung eines direkten Mock-up am Patienten. •Arbeiten mit optischen Illusionen um Zähne kürzer, länger, breiter, schmaler wirken zu lassen. Praxis: •Analyse und Mock-up an Gipsmodellen von Patientenfällen des jeweiligen Teilnehmers. Arbeiten mit optischen Illusionen. Hands-on-Kurs Zahnerhaltung 137 Kurs 4042.3 6+1 Punkte Kariesinfiltration: Hands-on-Kurs Referent Prof. Dr. Hendrik Meyer-Lückel • Aachen Termin Freitag 12.06.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Kursgebühr195,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Kurs 4030.11 8+1 Punkte Adhäsivtechnik aktuell - Moderne Methoden zur Bisshebung des stark abradierten Gebisses Mit direkter Technik - ein praktischer Übungskurs Referenten P rof. Dr. Thomas Attin • Zürich OA Dr. Uwe Blunck • Berlin Termin Samstag 20.06.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr Kursgebühr430,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Mit einem niedrig-viskösen, lichthärtenden Kunststoff, einem so genannten Infiltranten, ist es seit kurzem möglich, diese kariösen Läsionen in einem frühen Stadium mikro-invasiv zu behandeln. Hierdurch wird der Zeitpunkt der Erstversorgung des betroffenen Zahnes mit einer Restauration zumindest verschoben. Die Kariesprogression sollte im Rahmen des Monitorings anhand von Bissflügelröntgenbildern in regelmässigen Abständen überprüft werden, um bei entsprechender Vergrösserung der Läsionsausdehnung rechtzeitig invasiv einschreiten zu können. Die Infiltration von approximalen kariösen Läsionen schlägt somit eine Brücke zwischen den etablierten non-invasiven und minimal-invasiven Therapieoptionen. Darüber hinaus können mit Hilfe der Kariesinfiltration ästhetisch relevante kariöse Läsionen maskiert werden. Theorie der approximalen Kariesinfiltration: Beobachten, Bohren oder Infiltrieren? •Ätiopathogenese und Epidemiologie der Karies •Paradigmenwechsel in der Karies- und Füllungstherapie: ‚The seal is the deal‘ •Entwicklung der Kariesinfiltration •Indikation und Kontraindikation der approximalen Kariesinfiltration •Klinische Wirksamkeit der approximalen Kariesinfiltration Praktische Anwendung der approximalen Kariesinfiltration Im praktischen Teil wird den Teilnehmern Gelegenheit gegeben das Prinzip der Kariesinfiltration bei der Behandlung von künstlicher Karies zu erleben. Darüber hinaus wird die approximale Kariesinfiltration schrittweise an Modellen nachvollzogen. Praxistipps zur Kariesinfiltration von ästhetisch relevanten ‚white spots‘ In abschliessenden Kursteil im Seminarstil wird der Indikationsbereich der Anwendung der Kariesinfiltration bei ästhetische relevanter Karies vorgestellt. Hiernach ist ausreichend Zeit für weitere Fragen und Diskussionspunkte vorgesehen. Hands-on-Kurs Die Adhäsivtechnik ist aus der modernen Zahnmedizin nicht mehr wegzudenken. Verschiedene wissenschaftliche Studien zeigen, dass eine effektive Vorbehandlung der Substratoberflächen und die korrekte Anwendung der Adhäsivsysteme entscheidenden Einfluss auf den Erfolg dieser Technik haben. Daher werden in diesem Kurs die sichersten Vorbehandlungstechniken der Substratoberflächen von Schmelz, Dentin, Komposit, Keramik und Metall und die Grundlagen für eine korrekte Anwendung der verschiedenen Primer- und Adhäsivsysteme vorgestellt und rekapituliert. Die Techniken des adhäsiven Verbundes werden in der Theorie dargestellt und praktisch an Modellen geübt. Dabei werden direkte Aufbauten der Kauflächen im Seitenzahnbereich und der Inzisalkanten im Frontzahnbereich mit Komposit zur Bisshebung von Erosions- und Abrasionsgebissen von den Teilnehmern erstellt. Die Erfolge der Prävention haben nämlich zur Folge, dass ein zunehmend größerer Anteil der Patienten zwar eine höhere Anzahl an Zähnen aufweist, die aber oftmals starke Abnutzungserscheinungen (Erosionen, Abrasionen etc.) zeigen. Damit einher kommt es i.d.R. zu einer Absenkung des Bisses mit Verlust der Kieferrelation. Nach einer erfolgreichen Schienentherapie zur Prüfung der neuen therapeutischen Bisslage besteht dann die Möglichkeit, diese Bisslage in permanente Restaurationen zu überführen. Das kann indirekt erfolgen oder durch Aufbau der Kauflächen mit Komposit in Kombination mit der direkten Adhäsivtechnik. Dadurch kann einerseits die neue Bisslage auch ohne Schiene geprüft werden, bevor Schritt für Schritt die Zähne bzw. Quadranten für die endgültigen Versorgungen vorbereitet werden, oder die direkt aufgebauten Kompositkauflächen zur Langzeitversorgung genutzt werden. Gliederung des Kurses: •Up-date der Haftung an Zahnhartsubstanz und an vorhandenen Restaurationen •Vorbehandlung von Schmelz, Dentin, Metall, Amalgam, Komposit, Keramik •Übersicht Adhäsivsysteme, Neuentwicklungen, Wertung und Handhabung •Komposite für den Front- und Seitenzahnbereich •Übersicht, Klassifikationen und Einteilungen •Hinweise zur sicheren Lichthärtung •Ätiologie und Prävention von Zahnerosionen •Umsetzung der Bisshebung mit direkter Adhäsivtechnik im Seitenzahnbereich •Funktionsbezogene Voraussetzungen zur Bisshebung •Praktische Übung: Bisshebung im Seitenzahnbereich mit Kompositen •Fallbeispiele zur Bisshebung mit direkter Adhäsivtechnik •Umsetzung der Bisshebung mit direkter Adhäsivtechnik im Frontzahnbereich •Einfache Merkregeln für die Frontzahnästhetik •Praktische Übung: Aufbau der Inzisalkanten von Frontzähnen Hands-on-Kurs Zahnerhaltung Non-invasive Behandlungsoptionen, wie beispielsweise Fluoridierungsmaßnahmen, sind teilweise nur bei einer geringen Ausdehnung der Karies nachhaltig erfolgversprechend. Schreitet der Kariesprozess voran, ist oftmals eine (minimal-) invasive Behandlung indiziert. Insbesondere bei der invasiven Behandlung der Approximalkaries ist bei geschlossener Zahnreihe das Entfernen relativ großer Anteile gesunder Zahnhartsubstanz erforderlich. 138 Zahnerhaltung Kurs 4065.1 6+8+1 Punkte Kurs 4050.4 8+1 Punkte Komposit einfach und gut - ein Arbeitskonzept Wie kann die Wirksamkeit von Adhäsivsystemen verbessert werden? Mit praktischen Übungen am Phantomkopf Praktische Übungen zur Anwendung von Adhäsivsystemen und Lichtgeräten Referent ZA Ulf Krueger-Janson • Frankfurt/Main Termine Freitag Samstag 10.07.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr 11.07.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Referent OA Dr. Uwe Blunck • Berlin Termin Samstag 05.09.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr Kursgebühr475,– € Kursgebühr275,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Komposit einfach und gut…. Wie kann sich eine Füllung unauffällig in das dentale Umfeld integrieren?! Die zu erfüllenden Parameter werden im Vortrag genau beschrieben und erläutert. Ein innovatives Konzept für jeden, der mit minimalem Aufwand ein ansprechendes Ergebnis erzielen möchte. Viele Tipps und Tricks aus der täglichen Praxis. Folgende Themen werden behandelt: •Morphologische Merkmale natürlicher Frontzähne. •Beschreibung von Konturelementen wie der Inzisalkante, der Flächen des Approximalraums und der Palatinalflächen. •Analyse der Zahnfarbe eines Zahns mit dessen Strukturmerkmalen •Bestimmung der Farbwerte zur naturanalogen Rekonstruktion nach •Beschreibung farbadäquater Materialeigenschaften moderner Komposite •Analyse von Zervikalläsionen – Klasse V - unter farblichen Aspekten. •Matrizentechnik und Gestaltung eines natürlichen Emergenzprofils zum interdentalen Lückenschluss (parodontaler Defekte, Diastema mediale) und zur •Veränderung der Kronenmorphologie •Kompositveneers zur Umformung geringer Fehlstellungen und zur Korrektur von Kronenanomalien Die Teilnehmer üben an Phantomköpfen Kompositrestaurationen state of the art herzustellen. Dieser Kurs eröffnet neue Perspektiven im Umgang mit zahnfarbenen plastischen Füllungsmaterialien. Hands-on-Kurs Beim Einsatz von Kompositen und Kompomeren in der direkten Füllungstherapie sowie beim Eingliedern von indirekten Restaurationen werden Adhäsive benötigt, um einen randdichten Verschluss zu erreichen. Die Vielfalt der angebotenen Adhäsivsysteme führt bei vielen Anwendern zu einer gewissen Verwirrung. Dieser Kurs verschafft Übersicht, die Vor- und Nachteile der einzelnen Gruppen werden dargestellt. Weiterhin werden die Grundlagen für eine korrekte Anwendung der verschiedenen Adhäsivsysteme bei den verschiedenen Indikationsstellungen dargelegt und an extrahierten Zähnen geübt. Die Wirksamkeit der eigenen Anwendung kann dann mit einer mobilen Scherkraft-Messapparatur bestimmt werden. Ein weiterer kritischer Punkt ist die Polymerisation lichthärtender Materialien. Dazu ist die korrekte Handhabung eines effektiv arbeitenden Lichtgerätes nötig. In praktischen Übungen wird anschaulich demonstriert, wie unsichere Abstützung, Veränderungen des Einfallwinkels und unzureichende Belichtungszeiten die effektiv in der Kavität ankommenden Lichtenergien des eigenen mitgebrachten Lichtgerätes beeinflussen können. Kursinhalt: •Haftmechanismen an Zahnhartsubstanz •Schwachpunkte beim Aufbau der Haftung an Schmelz und Dentin •Adhäsivsysteme, Übersicht und Wertung •Vergleich Etch & Rinse-Technik-Systeme mit selbstätzenden Systemen •Kompatibilität Adhäsivsysteme/Kompositmaterialien •Verarbeitungshinweise •Hinweise zur korrekten Anwendung •Versorgung der Dentinwunde •Vorbehandlung der Kavität beim Eingliedern vollkeramischer Restaurationen •Anwendung der Adhäsivsysteme bei speziellen Indikationen, adhäsive Stiftverankerung, Füllungskorrekturen •Lichthärtung: Grundlagen und Fehlerquellen bei der Anwendung Praktische Übungen: •Applizieren von Adhäsiven in Kombination mit der Etch & RinseTechnik und (fast) aller selbstätzenden Adhäsivsysteme an dreiflächigen mod-Kavitäten extrahierter Zähne •Überprüfung der eigenen Applikationstechnik an einer mobilen Scherkraft- Messapparatur •Messung der effektiven Lichtwirkung der eigenen mitgebrachten Lichtgeräte an kalibrierten Messeinheiten eines Phantomkopfes •Prüfung der eigenen Handhabung von Lichtgeräten am Phantomkopf durch Messung der effektiven Lichtmenge in simulierten Kavitäten Hands-on-Kurs Zahnerhaltung 139 Kurs 4047.5 Qualifizierte Assistenz in der Endodontie Referent Dr. Oliver Stamm • Berlin Termin Samstag 19.09.2015 • 09:00 - 16:00 Uhr Kursgebühr185,– € Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter Die Wurzelkanalbehandlung ist eine der aufwendigeren und anstrengenderen Tätigkeiten in der Zahnmedizin - für den Patienten, aber auch für das Team. Mit guter Vorbereitung und der Vier-Hand-Technik kann eine Wurzelkanalbehandlung aber entspannter und effizienter durchgeführt werden. Ziel ist eine Entlastung der Behandlerin/des Behandlers durch eine gute Organisation und gekonnte Assistenz. Dadurch wird ein angenehmeres Arbeitsklima und eine bessere Qualität der Wurzelkanalbehandlung ermöglicht. Theoretische Grundlagen: •Grundlagen der Endodontie •Der gut vorbereitete Arbeitsplatz •Instrumente, Materialien und andere Hilfsmittel •Aufbereitung und Sterilisation der Instrumente •Patientenmanagement •Notfallpatienten Praktische Übungen: •Anlegen von Kofferdam •Üben der Vier-Hand-Technik In der abschließenden Diskussion können praxisspezifische Probleme besprochen, mögliche Lösungsvorschläge erörtert sowie Tipps und Tricks ausgetauscht werden. Gekonnte Assistenz in der Endodontie - Ihre Patienten und Ihr/e Chef/Chefin werden es Ihnen danken. Hands-on-Kurs Zahnerhaltung Viele technische Neuentwicklungen auf diesem Gebiet machen es dem Praxisteam leichter, Wurzelkanalbehandlungen durchzuführen. Aber auch einige in Vergessenheit geratene Hilfsmittel sollen wieder angesprochen werden. Das fliessfähige Qualitäts-Composite erstklassige ästhetik • 13 Farben mit unterschiedlichen Opazitäten flow-on-Demand • Sehr fließfähig unter Druck, danach sofort wieder standfest • Optimal zur Befestigung von Veneers Zwei komfortable applikationsformen • Nachlauffreie NDT-Spritze • Caps mit extra langer Metallkanüle VOCO GmbH · Anton-Flettner-Straße 1-3 · 27472 Cuxhaven · Tel. 04721 719-1111 · www.voco.de VOCO_PPI-Institut_2014_GrandioSOFlow_175x260.indd 1 14.10.2014 10:30:36 Zahnerhaltung 141 8+8+2+1 Punkte Keramikveneers: „Dick“ vs. „Dünn“ oder „Prep“ vs. „No Prep“ Praktischer Intensivkurs Referent P rof. Dr. Jürgen Manhart • München Termine Freitag Samstag 13.11.2015 • 10:00 - 19:00 Uhr 14.11.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr Kursgebühr585,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Umfragen zeigen, dass bei einer Mehrheit der Bevölkerung der Wunsch nach ästhetisch möglichst perfekten Zähnen besteht. Parallel hierzu bevorzugen informierte Patienten aber minimal-invasive Therapieformen und wünschen keine komplette Überkronung entsprechender Zähne. Keramikveneers erlauben in Verbindung mit der Adhäsivtechnik in vielen Fällen eine substanzschonende medizinische und ästhetische Therapie von verfärbten, kariösen, frakturierten, dysplastischen oder fehlgestellten Zähnen im Frontzahnbereich und können oftmals die Präparation von Vollkronen ersetzen. Die herausragende Ästhetik, das naturidentische Aussehen und die perfekte Lichtführung der Keramikveneers werden zusätzlich durch gute Resultate aus klinischen Langzeituntersuchungen von funktioneller Seite unterstützt. Keramikveneers sind laut Stellungnahme der DGZMK als wissenschaftlich anerkannte definitive Restaurationsart einzustufen und können für die Anwendung in der Praxis empfohlen werden. Am Beginn jeder Veneerversorgung steht eine genaue Planung der Therapie, zu der die Ursachenanalyse von Verfärbungen ebenso gehört, wie die Möglichkeit einer kieferorthopädischen Vorbehandlung bei massiven Stellungsfehlern oder eine vorausgehende Bisshebung bei vertikalem Höhenverlust im Seitenzahnbereich. Hierbei ist es wichtig, den spezialisierten Zahntechniker von Anfang an in diesen Planungsprozess zu integrieren, um ein Optimum an Ästhetik und Funktion für den jeweiligen Patienten zu garantieren. Der Kurs vermittelt sehr praxisorientiert die Möglichkeiten und Limitationen aller Arten von Veneers. Zahlreiche klinische Step-by-Step-Falldokumentationen und Live-Demonstrationen stellen die einzelnen Schritte der verschiedenen Behandlungsarten und die genaue Abfolge einer jahrelang erprobten, erfolgreichen Teamarbeit im Detail dar, so dass eine Übernahme derartiger Therapiekonzepte in den eigenen Praxisalltag erleichtert wird und auch ästhetisch komplexe Fälle gemeistert werden können. Im Kurs wird ferner auf eine erfolgreiche Kommunikations- bzw. Verkaufsstrategie und die Umsetzung einer dem Aufwand entsprechenden Abrechnung eingegangen. Grundlagen, Planung und Vorbehandlung •Biomechanische und biomimetische Aspekte der Veneertechnik •Effektive Zusammenarbeit mit dem Zahntechniker •Dentale Ästhetik? Analyse und Grundregeln („Smile Design“) •Behandlungsplanung und Patientenberatung •„Backward Planning“ (analytisches Wax-up, intraorales Mock-up, diagnostische Schablone) •Visualisierung des Behandlungsziels •Aufhellung stark verfärbter Zähne durch Bleichen •Übersicht geeigneter Keramiksysteme für Veneers Keramikveneers •Indikationen und Kontraindikationen •Präparationsrichtlinien und -formen (incl. 360°-Veneers bzw. Veneerkronen) •Diagnostische Schablone? Hilfsmittel bei Planung und Präparation (minimal-invasiv) •Tricks bei der Abformung und verschiedene Möglichkeiten der provisorischen Versorgung •Auswahl der korrekten Keramik und der entsprechenden Herstellungsmethode •Ästhetische Einprobe •Adhäsive Befestigung? Schritt für Schritt („Tack & Wave“-Cure oder Pinseltechnik?) •Übersicht: Adhäsive, Befestigungskomposite und Polymerisation •Vom Einzelzahnveneer zum kompletten „Smile Make-over“ •Veneers im Seitenzahnbereich •„No Prep“-Veneers und von der Industrie vermarktete Veneersysteme? was kann ich der Werbung glauben? •Veneers in Zusammenhang mit einer Bisshebung und komplexen prothetischen Versorgungen •Veneers bei ungünstiger Ausgangssituation (große Füllungen, Rezessionen, Endo-Zähne, verschachtelte UK-Front) •Viele klinische Beispiele in detaillierter Step-by-Step-Präsentation Probleme, klinische Lebensdauer, Nachsorge •Fehlerquellen? Präparation, Herstellung, Befestigung •Postoperative Sensibilitäten: Gründe, effiziente Vermeidung, Therapie •Nachsorge und Reparaturmöglichkeiten •Klinische Langzeitresultate Abrechnungsdetails und Verkaufsstrategien Ausführliche Live-Demonstrationen des Referenten vermitteln wichtige Tipps und Tricks. Praxis-Workshop: Die Teilnehmer werden am 2. Kurstag hauptsächlich praktisch arbeiten und führen am Phantommodell ausführliche Präparationsübungen zu verschiedenen vollkeramischen Veneerformen durch. Im Kurs anzufertigende Veneerprovisorien werden zur Übung wie definitive Veneers adhäsiv eingegliedert. Verschiedene Möglichkeiten der Herstellung von Veneerprovisorien werden geübt. Die Teilnehmer erhalten rechtzeitig vorab vom Veranstalter eine Liste mit Instrumenten und Materialien, die zum Kurs mitgebracht werden sollen. Hands-on-Kurs Zahnerhaltung Kurs 4045.2 142 Zahnerhaltung Kurs 0720.2 8+1 Punkte Der moderne Stiftkernaufbau Schnittstelle von Zahnerhaltung, Prothetik und Endodontie Referent OA Dr. Markus Kaup • Münster Termin Samstag 07.03.2015 • 09:00 - 16:00 Uhr Kursgebühr275,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Kurs 6092.0 8+1+8+1 Punkte Lachgas: Einsatz in der Zahnheilkunde Referenten ZÄ Rebecca Otto • Jena Prof. Dr. Christian H. Splieth • Greifswald Prof. Dr. Jörg Weimann D.E.A.A. • Berlin Termine Freitag Samstag 05.06.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr 06.06.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr Kursgebühr975,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Der angebotene Kurs mit praktischen Übungen gibt einen Überblick über aktuelle Möglichkeiten der Versorgung endodontisch behandelter Zähne. Nicht immer ist ein Stiftaufbau sinnvoll und notwendig, die moderne Adhäsivtechnik hat das Vorgehen deutlich verändert. Allerdings sind diese Verfahren besonders techniksensibel und haben mögliche Fehlerquellen. Seit Juni 2013 hat die Lachgassedierung durch die gemeinsame Stellungnahme der DGZMK und DGKiZ mit den Anästhesisten wieder ihren Platz in der Zahnmedizin. Insbesondere bei Patienten mit Spritzenphobien, Angst vor chirurgischen Eingriffen und Kindern bieten sich neben der Verhaltensformung/-führung auch Sedierungsverfahren wie z. B. mit Lachgas an. Die angebotene Fortbildung zeigt Möglichkeiten und Grenzen dieser Technik und beleuchtet intensiv die möglichen Fehlerquellen, die im Praxisalltag zum Misserfolg führen könnten. Aktuellen Stellungnahmen und wissenschaftlicher Literatur sind unter praxisrelevanten Aspekten aufbereitet. Es werden Hilfestellungen zur Entscheidungsfindung aufgezeigt In diesem Kurs werden die Möglichkeiten und Grenzen der Verhaltensführung und Indikationen von Lachgas erläutert. Die Sedierung mit Lachgas wird systematisch von Alternativen wie der Narkose abgegrenzt. Neben der Vorstellung der Voraussetzungen für die einzelnen Verfahren aus kinderzahnärztlicher und chirurgischer Sicht wird die Lachgassedierung in gegenseitigen Übungen intensiv trainiert. Neben der Auswahl des Stiftsystems wird ein weiterer Schwerpunkt die Auswahl des Befestigungsmaterials sein: Mit drei kompetenten Referenten aus Wissenschaft, Kinderzahnheilkunde und Anästhesiologie werden alle Aspekte des Lachgaseinsatzes in der Zahnmedizin abgedeckt. •Konventionell zementiert (Zinkoxid-Phosphat-Zement, Glasionomer-Zement) •Lichtaktivierte Befestigungskomposite mit modernen Dentinadhäsiven •Dualaktivierte Befestigungskomposite mit modernen Dentinadhäsiven •Kompositemodifizierte, selbstätzende Befestigungszemente Ädhäsive Systeme zeigen in den meisten Fällen im Vergleich zu konventionellen Zementen Vorteile. Was gilt es bei den adhäsiven Systemen zu beachten? Wird ein dualhärtendes Komposit und zusätzlich ein dualhärtendes Dentinadhäsiv benötigt? Wie sind die modernen, selbstätzenden „kompositmodifizierten Zemente“ zu bewerten, die keinerlei zusätzliches Dentinadhäsiv benötigen? Welchen Einfluss hat die Anwendung eines Haftsilans? Welche Systeme sind am wenigsten empfindlich auf Verarbeitungsfehler? Sämtliche aufgeworfene Fragen werden erörtert, sodass sich die Kursteilnehmer ein sinnvolles Vorgehen für den eigenen täglichen Praxisalltag erarbeiten können. Praktische Übungen der Kursteilnehmer mit verschiedenen Stiftsystemen und unterschiedlichen Befestigungskonzepten runden den praktisch orientierten Kurs ab. Hands-on-Kurs Dieser Kurs ist analog zu den europäischen Zertifizierungsanforderungen für Lachgassedierung (CED) und wurde von der DGKiZ ebenfalls zertifiziert. Hands-on-Kurs Zahnerhaltung 143 Kurs 9124.2 6+8 Punkte Ab- und Berechnung intensiv: Prothetik Kurs 2504.8 Qualifizierte Assistenz in der Adhäsivtechnik Referentin ZMV Emine Parlak • Berlin Referent OA Dr. Uwe Blunck • Berlin Termine Freitag Samstag Termin Freitag 26.06.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr 27.06.2015 • 09:00 - 16:00 Uhr Kursgebühr245,– € 02.10.2015 • 15:00 - 19:00 Uhr Kursgebühr155,– € Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter Der richtige Umgang mit den Festzuschüssen sorgt im Praxisalltag für einen reibungslosen Ablauf! Der Patient soll schnell mal einen Heil- und Kostenplan bekommen und Sie haben lediglich den Befund. Der Computer spuckt Ihnen eine Versorgung aus und Sie sind damit zufrieden. Nicht selten kommt dann der Heilund Kostenplan von der Krankenkasse zurück, mit dem Vermerk die angesetzten Festzuschüsse sind falsch! Wie Sie das vermeiden, erfahren Sie in diesem Intensiv-Seminar. Sie lernen das Grundprinzip zu verstehen und es entsprechend umzusetzen. Die Richtlinien werden Ihnen so vermittelt, dass sie endlich zur Anwendung kommen können! Die gesamte Berechnung von der Planung bis zur Eingliederung! Alle Festzuschussgruppen werden anhand von Bespielen erklärt und Ihre Fragen selbstverständlich mit einbezogen. Inhalt: •Richtlinien der Festzuschüsse •Unterschiede Regel-, Gleich-, und Andersartige Versorgung •Die Berechnung der GOZ Leistungen aus dem gesamten Bereich der Prothetik •Die einzelnen Festzuschussgruppen, Befundklasse 1- 8 •Beispiele zu den einzelnen Befundklassen •Gemeinsames Erarbeiten von alltäglichen Fragestellungen Die neuentwickelten zahnfarbenen plastischen Füllungsmaterialien eröffnen die Möglichkeit, dem Patienten unsichtbare Füllungen anzubieten. Der Einsatz dieser Materialien ist allerdings mit hohem Aufwand verbunden und birgt viele Fehlerquellen in sich. Für einen dauerhaften Erfolg der Füllungstherapie ist es daher wichtig, mögliche Anwendungsfehler zu vermeiden. Beim Einsatz dieser Materialien ist wegen des erhöhten Aufwandes die gezielte Assistenz eine entscheidende Voraussetzung, um in vertretbarem Zeitaufwand den Patienten zufriedenstellend zu versorgen. Keramikrestaurationen besitzen in ihrer Farbgebung eine besonders zahnähnliche Optik. Allerdings sind sie auch spröde und bruchanfällig, solange sie nicht fest mit der Zahnhartsubstanz verklebt sind. Beim adhäsiven Befestigen von Keramikrestaurationen muss daher besonders viel Sorgfalt aufgebracht werden, um einen dauerhaften Erfolg sicherzustellen. Grundlagenwissen über die Materialien und Verständnis für die Arbeitsabläufe sind wichtig für eine perfekte Mitarbeit am Behandlungsstuhl. Insbesondere sollen in dem Seminar folgende Fragen geklärt werden: •Wie haften Füllungsmaterialien an den Zahnhartsubstanzen? •Wie muss die Keramik vorbereitet werden, um eine stabile Haftung zu ermöglichen? •Wie kann die Helferin die Haftung an den Zahnhartsubstanzen unterstützen? •Was ist bei der Verarbeitung der verschiedenen Füllungsmaterialien zu berücksichtigen? •Wozu ist die Trockenlegung nötig? •Welche Möglichkeiten zur Trockenlegung gibt es? •Bei welchen Arbeitsschritten ist die Assistenz besonders wichtig? •Wie kann die Helferin durch ihre Assistenz dazu beitragen, Beschwerden bei der Belastung der eingegliederten Restauration zu vermeiden? Gliederung: •Übersicht zahnfarbene plastische Füllungsmaterialien •Haftung an Zahnhartsubstanz •Übersicht Adhäsivsysteme •Hinweise zur Assistenz beim Einsatz von zahnfarbenen plastischen Füllungsmaterialien •Vorbereitung der Materialien •Trockenlegung des Arbeitsfeldes •Einsatz der Adhäsivsysteme •Vorsichtsmaßnahmen bei der Anwendung •Übersicht Keramikrestaurationen •Haftung an der Keramikrestauration •Befestigungskomposite •Tipps zur Assistenz beim adhäsiven Befestigen von Keramikrestaurationen •Vorbereitung der Keramik und der Kavität Zahnerhaltung Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter 144 Zahnerhaltung Kurs 6093.0 8+1 Punkte Die intraligamentäre Anästhesie Alternative der Infiltrations- und Leitungsanästhesie des N. alveolaris inferior Referenten O SÄ Dr. Maria Csides • Potsdam Lothar Taubenheim • Erkrath Termin Samstag 07.11.2015 • 09:00 - 15:00 Uhr Kursgebühr195,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Kurs 4067.0 8+1 Punkte Praktische Kinder- und Jugendzahnheilkunde: Von der Prävention bis zur Extraktion Referentin Dr. Stefanie Feierabend • Freiburg Termin Samstag 14.11.2015 • 09:00 - 16:00 Uhr Kursgebühr275,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Die intraligamentäre Anästhesie (ILA) - die zahnärztliche Lokalanästhesie durch Injektion von Anästhetikum ins periodontale Ligament proximal des zu behandelnden Zahnes - wird seit rund 100 Jahren in der Fachliteratur beschrieben. Von der ILA wird behauptet, dass sie minimalinvasiv und Patienten schonend ist. Im Rahmen von evidenzbasierten Vergleichsstudien wurden Erkenntnisse gewonnen und bestätigt, die bei der praktischen Anwendung dieser Lokalanästhesiemethode bedacht werden sollten, um Komplikationen vorzubeugen. Aktuelle Vergleichsstudien (Dirnbacher 2002, Weber 2005, Prothmann 2008) suggerieren, die intraligamentäre Anästhesie (ILA) als primäre Methode der zahnärztlichen Lokalanästhesie zu praktizieren und die konventionellen Methoden nur noch anzuwenden, wenn die ILA versagt hat. Deutschland ist seit Jahren hinsichtlich der geringen Kariesprävalenz im jugendlich bleibenden Gebiss - 0,7 befallene Zähne in der Gruppe der 12jährigen - weltweit unter den Spitzenreitern. Im Milchgebiss dagegen bleibt die Anzahl kariöser, behandelter und unbehandelter Zähne sehr hoch. Fast die Hälfte aller Schulanfänger wird weiterhin mit Karies bzw. Karieserfahrung eingeschult. Sicher gibt es gute Gründe für die Anwendung der Leitungs- und der Infiltrationsanästhesie zur Erreichung einer Analgesie vor Schmerzen verursachenden, zahnärztlichen Behandlungen, wobei der Patient anästhesiebedingte Beeinträchtigungen akzeptieren muss. Vor allem die Einschränkung von Artikulation und Mastikation über Stunden wird von den Patienten als unangenehm empfunden. In diesem Tageskurs werden neben den Indikationen für die Füllungs- und Kronentherapie auch entsprechende Hilfsmittel wie •Lokalanästhesie •Verhaltensführung •Trockenlegung und Matrizensysteme •Materialien •für beide Dentitionen thematisiert, mit zahlreichen Patientenfällen demonstriert sowie an Modellen geübt. Medizin-technischer Fortschritt, die Erfahrung mit der Anwendung sensibler Injektionssysteme für die ILA und die Ergebnisse klinischer Studien haben dieser Lokalanästhesie-Methode neue Möglichkeiten eröffnet, als Alternative zur Leitungsanästhesie des N. alveolaris inferior und zur Terminalanästhesie, eine Schmerzausschaltung zu erreichen und die intraligamentäre Anästhesie als primäre Methode der zahnärztlichen Lokalanästhesie dem eigenen Repertoire der Schmerzausschaltung beizufügen. Ein dementsprechend breiter Kursteil wird der praktischen Anwendung der intraligamentären Anästhesie durch praktische Übungen am Schweinekiefer gewidmet. Inhalte: •Komplikationen und Grenzen der intraligamentären Anästhesie •Die intraligamentäre Anästhesie - Alternative der konventionellen Lokalanästhesie-Methoden •Methode der intraligamentären Anästhesie - Stand 2014 und Materialien •Das Patientenrechtegesetz (2013) und die Konsequenzen für die Aufklärung über Risiken und Alternativen der Leitungs- und der Infiltrationsanästhesie •Ökonomische Aspekte der Lokalanästhesie - primäre Methode ILA •Nutzen der ILA für den Behandler und den Patienten (Marketing-Aspekte) Praktische Übungen am Schweinekiefer Hands-on-Kurs Die restaurative Therapie im Milchgebiss ist sicherlich eine größere Herausforderung als die im jugendlich bleibenden Gebiss. Bei korrekter Indikationsstellung sind aber sowohl Füllungs- als auch Kronentherapie im Milchgebiss gut durchführbar, oft in Kombination mit endodontischen Maßnahmen. Ebenso wird ein Bestandteil die Endodontie im Milchzahn und im jugendlich bleibenden Zahn mit nicht abgeschlossenem Wurzelwachstum sein: •Wann ist die Endodontie sinnvoll, wann eher die Extraktion? •Was folgt auf die Extraktion, welche Maßnahmen sollten langfristig ergriffen werden? Gerade hier ist auch die frühkindliche Karies angesprochen. Besonders die schwereren Fälle mit Fläschchenkaries oder sogar kariöser Zerstörung der Unterkieferzähne erfordern gleichzeitig maximal invasive wie präventive Maßnahmen. Hier rückt die Behandlung in Sedierung oder oft Narkose in den Vordergrund. Völlig losgelöst davon ist etwa ein Drittel bis die Hälfte der Kinder und Jugendlichen bis zum 18. Lebensjahr von einem Frontzahntrauma betroffen. Hier unterscheidet sich die Versorgung im Milchgebiss ganz erheblich von der im bleibenden Gebiss. Anhand einer tabellarischen Auflistung, welche Maßnahmen bei Erstversorgung ergriffen werden sollten, wird die langfristige Behandlung von Frontzahntraumata anhand vieler klinischer Fälle thematisiert. Zuletzt wird die Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation diskutiert: Die bisher ungeklärte Ätiologie, Definition(en) und Klassifizierung, zahnärztliche Prävention sowie Therapie, Möglichkeiten häuslicher Maßnahmen und ein Ausblick in die zukünftige Diagnostik und Behandlung dieser Erkrankung. Hands-on-Kurs Zahnerhaltung 145 Kurs 4016.11 6+8+2 Punkte Direkte Ästhetik mit Kompositfüllungen: Intensiver Hands-on Kurs Kurs 4069.0 8+1 Punkte Let‘s talk about Endo! - Kompakt! Eintägiges endodontisches Training mit Hands-On-Schulung Referent ZA Wolfgang-M. Boer • Euskirchen ReferentZA Thomas Clauder • Hamburg Termine Freitag Samstag Termin 27.11.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr 28.11.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr545,– € Samstag 12.12.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr Kursgebühr295,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Um voraussagbare und reproduzierbare Ergebnisse zu erzielen, ist die profunde Kenntnis der technischen und ästhetischen Grundlagen ebenso erforderlich wie das Verständnis der Schichttechnik. Die Teilnehmer werden über den neuesten Stand der Adhäsivtechnik informiert. Für die tägliche Praxis werden Tipps und Tricks vermittelt. Grundlage für die Schichttechnik mit verschiedenen Farben und Transparenzstufen ist profundes Wissen über den Farbaufbau des natürlichen Zahnes. Dieses wird theoretisch und praktisch erarbeitet. Ein Schwerpunkt des Kurses ist es, den Teilnehmern das Rüstzeug zu liefern, auch ästhetisch komplexe Situationen sicher zu beherrschen. Im Rahmen des Kurses wird Ihnen in Vorträgen, Demonstrationen und praktischen Übungen der gesamte Themenbereich umfassend nahegebracht: •Die Grundlagen der Adhäsivtechnik: Fehler vermeiden durch Verständnis der Abläufe und Problemquellen •Die minimal invasive Präparation: echte Zahnerhaltung durch die Bewahrung gesunder Hartsubstanz •Die richtige Vorbereitung der Kavität als Schlüssel zum Erfolg •Matrizen, Keile und die Polymerisation: praktikable Konzepte vom Praktiker für den Praktiker •Ästhetische Perfektion durch die drei „F“: Funktion, Farbe und Form •Die Schichtung verschiedener Transparenzen als Schlüssel zu einer natürlichen Lichtverteilung Hands-on-Kurs Wo stehen wir heute und wie können wir perfekte Endodontie vorhersagbar und reproduzierbar erzielen? Kursprogramm: •Biologische Grundlagen der modernen Endodontie! •Access for Success - die optimale Zugangskavität! •Management des Gleitwegs - manuell & rotierend! •Management der Arbeitslänge •Rotierende Instrumentation des Wurzelkanalsystems! •Stressfreie Instrumentation der Wurzelkanäle -wie vermeidet man Instrumentenfrakturen! •Desinfektion! Was ist „State of the Art“ •3-D-Obturation mit der warmen vertikalen Kondensationstechnik nach Schilder Ziel des Kurses ist es, eine wissenschaftlich basierte Übersicht der modernen Endodontie zu vermitteln und die Techniken im Hands-On-Teil intensiv zu trainieren. Hands-on-Kurs Zahnerhaltung Komposite sind Standardfüllungsmaterialien im Front- und Seitenzahnbereich. Obwohl sie seit vielen Jahren allgemein Anwendung finden, ist ihre Verarbeitung schwierig. Auch die Ästhetik ist nicht immer zufriedenstellend. 146 Zahnerhaltung Kurs 4068.0 8 Punkte Refresher 2015: Endodontie Referenten Prof. Dr. Michael Hülsmann • Göttingen Dr. MSc Christian Krupp • Hamburg Termin Samstag 24.10.2015 • 09:00 - 16:00 Uhr Kursgebühr295,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Diagnostik und Behandlung von Perforationen (Dr. Krupp) Iatrogen oder resorptiv bedingte Perforationen stellen Verletzungen der Wurzelintegrität dar, über die sich Infektionen aus den Kanalsystemen in das parodontale Gewebe ausbreiten können. Um dies zu verhindern, sollten Perforationen schnellstmöglich versorgt werden. Ein Großteil der Perforationen wird jedoch erst spät erkannt oder nicht angemessen behandelt, was den Verlust des betroffenen Zahns zur Folge haben kann. Anhand von Fallbeispielen werden unterschiedliche Techniken der Perforationsversorgung vorgestellt und Möglichkeiten und Grenzen der Behandlung sowie mögliche Prognosefaktoren diskutiert. Zwischenfälle Bei der Wurzelkanalspülung: Prävention und Management (Prof. Hülsmann) Auch bei der chemischen Desinfektion des Wurzelkanals mit Hilfe von Spüllösungen kann es zu unterschiedlich schweren Zwischenfällen kommen. Die Bandbreite der Spülkomplikationen reicht vom Textilschaden über Augenverletzungen bis hin zu allergischen Reaktionen, Schwellungen, Abszessen und Emphysembildung nach apikaler Extrusion der verwendeten Lösungen. Neben Möglichkeiten der Prävention werden an Fallbeispielen die Symptomatik und das Management solcher Spülzwischenfälle diskutiert. Diagnostik und Behandlung komplexer Revisionsfälle (Dr. Krupp) Eine Revisionsbehandlung ist meist mit besonderen Schwierigkeiten verbunden. Als mögliche Probleme können nicht behandelte Kanalsysteme, schwierig entfernbare Stifte, nicht entfernbare Wurzelkanalfüllung, Stufen im Wurzelkanalverlauf oder frakturierte Instrumente auftreten. Erst nach erfolgreicher Bewältigung dieser Probleme werden die Desinfektion, die erneute Ausformung und Obturation des gesamten Kanalsystems möglich. Anhand von Fallbeispielen werden verschiedene komplexe Situationen und die jeweilige Behandlungstechnik dargestellt. mb 2: Diagnostik, Probleme und Management (Prof. Hülsmann) ZahlreichenStudien zufolge weisen Oberkiefermolaren zu einem beträchtlichen Prozentsatz einen vierten Wurzelkanal auf, den mb2. Auffinden und Instrumentation dieses Wurzelkanals stellen den behandelnden Zahnarzt häufig vor nicht geringe Probleme. Nach einer Übersicht über die Prävalenz und Morphologie werden die Lokalisation, die Möglichkeiten des Auffindens und die Besonderheiten der endodontischen Behandlung des mb2 vorgestellt. Zahnersatz 147 Zahnersatz Zahnersatz 148 Zahnersatz Strukturierte Fortbildung 4044.5 95+15 Punkte Curriculum Ästhetische Zahnmedizin Moderator Prof. Dr. Roland Frankenberger • Marburg ReferentenDr. Yael Adler • Berlin Prof. Dr. Daniel Edelhoff • München Prof. Dr. Roland Frankenberger • Marburg Dr. Marco Goppert • Stuttgart Dr. Markus Lenhard • Etzwilen Prof. Dr. Ralf J. Radlanski • Berlin Dr. Peter Randelzhofer • München Prof. Dr. Petra Ratka-Krüger • Freiburg OÄ Dr. Beate Schacher • Frankfurt/Main Termine Freitag 29.05.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 30.05.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Freitag 03.07.2015 • 10:00 - 19:00 Uhr Samstag 04.07.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Freitag 28.08.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 29.08.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Freitag 25.09.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 26.09.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Freitag 18.12.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 19.12.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Freitag 29.01.2016 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 30.01.2016 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr3.950,– € ermäßigt 3.555,– € bei Anmeldung bis zum 30.04.2015 und Zahlung bis zum 15.05.2015 Teilnahme an einzelnen Bausteinen auf Anfrage Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Kurs 0720.2 8+1 Punkte Der moderne Stiftkernaufbau Schnittstelle von Zahnerhaltung, Prothetik und Endodontie Referent OA Dr. Markus Kaup • Münster Termin Samstag 07.03.2015 • 09:00 - 16:00 Uhr Kursgebühr275,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Der angebotene Kurs mit praktischen Übungen gibt einen Überblick über aktuelle Möglichkeiten der Versorgung endodontisch behandelter Zähne. Nicht immer ist ein Stiftaufbau sinnvoll und notwendig, die moderne Adhäsivtechnik hat das Vorgehen deutlich verändert. Allerdings sind diese Verfahren besonders techniksensibel und haben mögliche Fehlerquellen. Die angebotene Fortbildung zeigt Möglichkeiten und Grenzen dieser Technik und beleuchtet intensiv die möglichen Fehlerquellen, die im Praxisalltag zum Misserfolg führen könnten. Aktuellen Stellungnahmen und wissenschaftlicher Literatur sind unter praxisrelevanten Aspekten aufbereitet. Es werden Hilfestellungen zur Entscheidungsfindung aufgezeigt Neben der Auswahl des Stiftsystems wird ein weiterer Schwerpunkt die Auswahl des Befestigungsmaterials sein: •Konventionell zementiert (Zinkoxid-Phosphat-Zement, Glasionomer-Zement) •Lichtaktivierte Befestigungskomposite mit modernen Dentinadhäsiven •Dualaktivierte Befestigungskomposite mit modernen Dentinadhäsiven •Kompositemodifizierte, selbstätzende Befestigungszemente Ädhäsive Systeme zeigen in den meisten Fällen im Vergleich zu konventionellen Zementen Vorteile. Was gilt es bei den adhäsiven Systemen zu beachten? Wird ein dualhärtendes Komposit und zusätzlich ein dualhärtendes Dentinadhäsiv benötigt? Wie sind die modernen, selbstätzenden „kompositmodifizierten Zemente“ zu bewerten, die keinerlei zusätzliches Dentinadhäsiv benötigen? Welchen Einfluss hat die Anwendung eines Haftsilans? Welche Systeme sind am wenigsten empfindlich auf Verarbeitungsfehler? Sämtliche aufgeworfene Fragen werden erörtert, sodass sich die Kursteilnehmer ein sinnvolles Vorgehen für den eigenen täglichen Praxisalltag erarbeiten können. Praktische Übungen der Kursteilnehmer mit verschiedenen Stiftsystemen und unterschiedlichen Befestigungskonzepten runden den praktisch orientierten Kurs ab. Hands-on-Kurs Hands-on-Kurs Kursinhalt Bitte lesen Sie dazu Seite 46 Zahnersatz 149 Kurs 9130.0 6 Punkte BEL und BEB: Abrechnung von zahntechnischen Leistungen Kurs 9117.1 Referent Dr. Arnt Gerstenberger • Berlin Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung: Schwerpunkt: prothetischeund zahntechnische Leistungen Termin Freitag Referentin ZFA Annette Göpfert • Berlin Kursgebühr175,– € Termin Samstag Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter Kursgebühr165,– € 20.03.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr 18.04.2015 • 09:00 - 15:00 Uhr Zielgruppe Kurs für Wiedereinsteiger Kursschwerpunkt: Laborleistungen im zahnärztlichen Praxisalltag - vom kleinen Laborplatz über CAD/ CAM-Lösungen bis hin zum Eigenlabor Kursinhalte: •fachliche, rechtliche, kalkulatorische und organisatorische Grundlagen (u.a. korrekte Rechnungslegung, BEL II - 2014, Dokumentation, Qualitätssicherung) •Hinweise zu steuerrechtlichen Fragen •Beschreibung und Abrechnung einfacher Laborarbeiten in der zahnärztlichen Praxis •Kalkulation, Anwendung und Umsetzung von computergesteuerten Herstellungsverfahren o.ä. wie zum Beispiel „Cerec TM®“ •Ausblick auf ein vollständiges Praxislabor Zielgruppe: •für Einsteiger und Fortgeschrittene •Zahnärzte/Zahnärztinnen •Zahnmedizinische Verwaltungsassistentinnen/ten •Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) mit dem Schwerpunkt Abrechnung •Praxismanagerinnen/Manager Aufbauend auf die schon erworbenen Grundkenntnisse bietet dieser Kurs umfassende und griffige Fallbeispiele aus der Praxis und Einblick in die dazugehörigen Laborleistungen. Sie möchten sich mit der Abrechnung prothetischer sowie zahntechnischer Leistungen befassen, dann bietet Ihnen dieser Kurs die Basis sich mit dieser Materie vertraut zu machen. Es geht von Reparaturen über Kronen und Brücken, Stiftversorgungen bis hin zum kombinierten Zahnersatz. Los geht es mit der Patientenberatung •Tipps für gezielte Argumentationen •Führen eines erfolgreichen Beratungsgesprächs •Gut vorbereiten - verhandlungssicherer werden Über praxisnahe Beispiele Schritt für Schritt •Regel und gleichartige Versorgungen •Fallbezogene zahntechnische Leistungen BEL II/BEB veranschaulicht durch umfangreiches Bildmaterial •Einblicke in einzelne Arbeitsschritte im Eigen- und Fremdlabor Bis hin zur Planung und Abrechnung anhand von Fallbeispielen •Fallbezogene Begleitleistungen aus BEMA/GOZ •Berechnung diverser Materialien Alginat, Silicon, Polyäther & Co •Stiftverankerungen vom Radixanker zum Glasfaserstift •Erfassung von Nachtragsleistungen •Abrechnung von Fallbeispielen •Einblick in Gutachterrichtlinen •Umgang mit Härtefallpatienten •ZE Abrechnung XML/DTA Die Teilnahme am Basisseminar ist hier sicherlich hilfreich, aber nicht erforderlich. Ein Seminar von Kolleginnen für Kollegen/innen. Zahnersatz Die Zahnarztpaxis und das Praxislabor - Organisation und Abrechnung 150 Zahnersatz Kurs 9123.1 5 Punkte Ab- und Berechnung intensiv: Prothetische Leistungen bei implantatgetragenem Zahnersatz (Suprakonstruktion) Kurs 0721.0 8+8 Punkte Implantatprothetik Kompakt - Bewährte Strategien zur erfolgreichen Planung und Fehlervermeidung Referentin ZMV Emine Parlak • Berlin Referent Prof. Dr. Dipl.-Ing. Ernst-Jürgen Richter • Würzburg Termin Mittwoch 27.05.2015 • 15:00 - 19:00 Uhr Termine Freitag Samstag Kursgebühr145,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter 29.05.2015 • 10:00 - 18:00 Uhr 30.05.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr425,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Zahntechniker Zu der Heil- und Kostenplanung in der GKV gehört jede Menge Wissen, Erstversorgung - oder Neuversorgung! Wie unterscheiden sich die Festzuschüsse hier? Wann greife ich auf die Befundgruppe 7? Der HKP muss bei gleich- und andersartigen Versorgungen entsprechend geschrieben werden. Welche Richtlinie gilt hier zu beachten? In diesem Intensiv-Seminar bekommen Sie einen optimalen Überblick, richtig zu planen und entsprechend abzurechnen. Grundlagen von Suprakonstruktionen bei GKV Patienten, Ausnahmeindikationen nach § 28 SGB V für Implantatbehandlungen bei gesetzlich versicherten Patienten Rechtssichere Honorarvereinbarungen, z. B. § 2 (1) GOZ / Vergütungshöhe Provisorische Implantate Suprakonstruktionen, Kronen, Brücken und Kombinierter Zahnersatz sowie Reparaturen bei GKV und PKV Liebe Kolleginnen und Kollegen, es muss nicht immer CAD/CAM, Zirkon, teleskopierende Galvanokonstruktion oder unter chirurgischen Gesichtspunkten „guided surgery“, DVT oder Sofortbelastung sein! Auch wenn sich unter diesen Schlagwörtern derzeitig interessante Entwicklungen in der Implantologie bzw. Implantatprothetik abzeichnen, so werden dies auch in den nächsten Jahren eher Spezialitäten als Routineverfahren sein! Zweifellos sind diese Technologien sinnvoll und ergänzen unser Behandlungsspektrum - aber sie ersetzen nicht die klassischen Diagnostik-, Therapie- und Herstellungsschritte von Zahnersatz. Und genau hier setzt dieser Kurs an! Lassen Sie uns in diesem vierteiligen Kompendium gemeinsam die bewährte Strategien zur erfolgreichen Planung und Fehlervermeidung in der Implantatprothetik erarbeiten und diskutieren. Kursschwerpunkte: •Der zahnlose Unterkiefer und die Verankerung herausnehmbaren und bedingt abnehmbaren Zahnersatzes •Implantate und abnehmbare Prothetik im Restgebiss: das Prinzip der „strategischen Pfeiler“ •Die implantologisch-prothetische Versorgung der verkürzten und unterbrochenen Zahnreihe •Sinnvolle und bewährte Therapiekonzepte für den zahnlosen Oberkiefer Das Kompendium richtet sich nicht nur an Zahnärzte, die Implantate nur prothetisch versorgen, sondern insbesondere auch an Kollegen, die noch nicht über große Erfahrung mit Implantaten verfügen. Auch für Zahntechniker ist diese Materie interessant. Alle Kursteile sind klinisch anwendungsorientiert. Kurs mit Demonstrationen Zahnersatz 151 Kurs 9004.15 Kurs 0718.4 Praxistaugliche Provisorien - in Theorie und Praxis Totalprothetik OA Dr. Wolfgang Hannak • Berlin Termin Samstag 27.06.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr195,– € Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter Die Ansprüche der Patienten, gerade in Bezug auf die Ästhetik, werden immer größer. Um einerseits die Patienten zufrieden zu stellen und andererseits die zahnärztliche Tätigkeit zu entlasten, kann dieser Arbeitsschritt delegiert werden. Die Kursinhalte: Erarbeitung der theoretischen Grundlagen zur Erstellung von perfekten Provisorien. Intensive praktische Übungen zur Erstellung von Provisorien für die Versorgung mit Inlays, Kronen und Brücken. Bei den praktischen Übungen werden unterschiedliche Techniken vorgestellt und geübt. Ziel dieses Kurses ist es, dass jede Teilnehmerin/jeder Teilnehmer selbstständig und selbstkritisch Provisorien erstellen kann. Hands-on-Kurs Referent Prof. Dr. Reiner Biffar • Greifswald Termine Freitag Samstag 18.09.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr 19.09.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr355,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Totalprothesen - Ein hochkomplexes Therapiemittel auf dem aktuellen Stand der Zeit. Wenig bewusst wird uns als Zahnärzten, dass mehr als 22 % der Senioren auch in der heutigen Zeit zahnlos sind und auf Totalprothesen angewiesen sind. Dem stehen nur knapp 3 % an Patienten gegenüber, die ein Implantat tragen. Die Erkenntnisse über Totalprothesen haben sich sehr gewandelt. Hatten wir vor Jahren noch sehr dogmatische Vorstellungen zu Ruheschwebe, Bisshöhe und Kreuzbiss, hat sich dies diametral gewandelt. Die balancierte Okklusion muss heute deutlich differenzierter gesehen werden. Neue Zahnformen lassen unter diesen Kenntnissen Zahnreihen entstehen, die der Stellung einer natürlichen Bezahnung sehr nahe kommen und nicht gleich für den normalen Betrachter als Totalprothesen zu identifizieren sind. Neue Ansätze der Kieferrelationsbestimmung lassen sehr zielgerichtet die Rekonstruktion verlorener Bisshöhen zu und geben den Patienten ein Stück verlorener Jugendlichkeit zurück. Altersbedingte Erkrankungen und Einschränkungen sowie Prothesenintoleranzen verschiedenster Ursachen müssen in das Therapiekonzept mit einbezogen werden, um für den Patienten die optimale Problemlösung herbeizuführen. Nicht zuletzt haben auch im Gebiet der Totalprothese Implantate ihren festen Platz erobert. Mit wenigen gut geplanten Implantaten kann eine deutliche Verbesserung des Tragekomforts erreicht werden. Es wird in der Darstellung ein in sich stimmiges Konzept vermittelt. Hierbei werden einige Arbeitsschritte am Phantommodell verdeutlicht und die rationelle zielgerichtete Abfolge der Arbeitsschritte demonstriert. Viele Tipps zu Arbeitsschritten und zur schnellen Anfertigung der Arbeitsbehelfe in der Praxis, ergänzen die Darstellung. Kurs mit Demonstrationen Zahnersatz Referent 6+8 Punkte 152 Zahnersatz Kurs 9005.10 Erfolgreiche Abformung - perfektes Modell Qualifizierte Assistenz in Abformung und Modellherstellung Referent OA Dr. Wolfgang Hannak • Berlin Termin Samstag 26.09.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr195,– € Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter Steigerung des Praxisertrages durch Delegieren von Behandlungsschritten und durch kleine Laborarbeiten. Um einfache zahnmedizinische und zahntechnische Leistungen einer ZAH/ZFAAssistenz übertragen zu können, muss diese in der Lage sein, die Arbeitsschritte korrekt auszuführen. Kursinhalte: •Erarbeitung der theoretischen Grundlagen der Abformmaterialien und der Modellerstellung •Intensives Üben von Abformungen mit Alginat und Silikonen •Ausgießen der Abformergebnisse mit Hartgipsen •Trimmen der Modelle •Beurteilung und Diskussion der Ergebnisse Ziel dieses Kurses ist, dass jede Teilnehmerin/jeder Teilnehmer schnell, sicher und mit verschiedenen Materialien praxistaugliche OK- und UK-Abformungen sowie Situations- und Planungsmodelle erstellen kann. Hands-on-Kurs Kursimpression ZMP-Seminar Zahnersatz 153 8+8+2+1 Punkte Keramikveneers: „Dick“ vs. „Dünn“ oder „Prep“ vs. „No Prep“ Praktischer Intensivkurs Referent P rof. Dr. Jürgen Manhart • München Termine Freitag Samstag 13.11.2015 • 10:00 - 19:00 Uhr 14.11.2015 • 09:00 - 18:00 Uhr Kursgebühr585,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Umfragen zeigen, dass bei einer Mehrheit der Bevölkerung der Wunsch nach ästhetisch möglichst perfekten Zähnen besteht. Parallel hierzu bevorzugen informierte Patienten aber minimal-invasive Therapieformen und wünschen keine komplette Überkronung entsprechender Zähne. Keramikveneers erlauben in Verbindung mit der Adhäsivtechnik in vielen Fällen eine substanzschonende medizinische und ästhetische Therapie von verfärbten, kariösen, frakturierten, dysplastischen oder fehlgestellten Zähnen im Frontzahnbereich und können oftmals die Präparation von Vollkronen ersetzen. Die herausragende Ästhetik, das naturidentische Aussehen und die perfekte Lichtführung der Keramikveneers werden zusätzlich durch gute Resultate aus klinischen Langzeituntersuchungen von funktioneller Seite unterstützt. Keramikveneers sind laut Stellungnahme der DGZMK als wissenschaftlich anerkannte definitive Restaurationsart einzustufen und können für die Anwendung in der Praxis empfohlen werden. Am Beginn jeder Veneerversorgung steht eine genaue Planung der Therapie, zu der die Ursachenanalyse von Verfärbungen ebenso gehört, wie die Möglichkeit einer kieferorthopädischen Vorbehandlung bei massiven Stellungsfehlern oder eine vorausgehende Bisshebung bei vertikalem Höhenverlust im Seitenzahnbereich. Hierbei ist es wichtig, den spezialisierten Zahntechniker von Anfang an in diesen Planungsprozess zu integrieren, um ein Optimum an Ästhetik und Funktion für den jeweiligen Patienten zu garantieren. Der Kurs vermittelt sehr praxisorientiert die Möglichkeiten und Limitationen aller Arten von Veneers. Zahlreiche klinische Step-by-Step-Falldokumentationen und Live-Demonstrationen stellen die einzelnen Schritte der verschiedenen Behandlungsarten und die genaue Abfolge einer jahrelang erprobten, erfolgreichen Teamarbeit im Detail dar, so dass eine Übernahme derartiger Therapiekonzepte in den eigenen Praxisalltag erleichtert wird und auch ästhetisch komplexe Fälle gemeistert werden können. Im Kurs wird ferner auf eine erfolgreiche Kommunikations- bzw. Verkaufsstrategie und die Umsetzung einer dem Aufwand entsprechenden Abrechnung eingegangen. Grundlagen, Planung und Vorbehandlung •Biomechanische und biomimetische Aspekte der Veneertechnik •Effektive Zusammenarbeit mit dem Zahntechniker •Dentale Ästhetik? Analyse und Grundregeln („Smile Design“) •Behandlungsplanung und Patientenberatung •„Backward Planning“ (analytisches Wax-up, intraorales Mock-up, diagnostische Schablone) •Visualisierung des Behandlungsziels •Aufhellung stark verfärbter Zähne durch Bleichen •Übersicht geeigneter Keramiksysteme für Veneers Keramikveneers •Indikationen und Kontraindikationen •Präparationsrichtlinien und -formen (incl. 360°-Veneers bzw. Veneerkronen) •Diagnostische Schablone? Hilfsmittel bei Planung und Präparation (minimal-invasiv) •Tricks bei der Abformung und verschiedene Möglichkeiten der provisorischen Versorgung •Auswahl der korrekten Keramik und der entsprechenden Herstellungsmethode •Ästhetische Einprobe •Adhäsive Befestigung? Schritt für Schritt („Tack & Wave“-Cure oder Pinseltechnik?) •Übersicht: Adhäsive, Befestigungskomposite und Polymerisation •Vom Einzelzahnveneer zum kompletten „Smile Make-over“ •Veneers im Seitenzahnbereich •„No Prep“-Veneers und von der Industrie vermarktete Veneersysteme? was kann ich der Werbung glauben? •Veneers in Zusammenhang mit einer Bisshebung und komplexen prothetischen Versorgungen •Veneers bei ungünstiger Ausgangssituation (große Füllungen, Rezessionen, Endo-Zähne, verschachtelte UK-Front) •Viele klinische Beispiele in detaillierter Step-by-Step-Präsentation Probleme, klinische Lebensdauer, Nachsorge •Fehlerquellen? Präparation, Herstellung, Befestigung •Postoperative Sensibilitäten: Gründe, effiziente Vermeidung, Therapie •Nachsorge und Reparaturmöglichkeiten •Klinische Langzeitresultate Abrechnungsdetails und Verkaufsstrategien Ausführliche Live-Demonstrationen des Referenten vermitteln wichtige Tipps und Tricks. Praxis-Workshop: Die Teilnehmer werden am 2. Kurstag hauptsächlich praktisch arbeiten und führen am Phantommodell ausführliche Präparationsübungen zu verschiedenen vollkeramischen Veneerformen durch. Im Kurs anzufertigende Veneerprovisorien werden zur Übung wie definitive Veneers adhäsiv eingegliedert. Verschiedene Möglichkeiten der Herstellung von Veneerprovisorien werden geübt. Die Teilnehmer erhalten rechtzeitig vorab vom Veranstalter eine Liste mit Instrumenten und Materialien, die zum Kurs mitgebracht werden sollen. Hands-on-Kurs Zahnersatz Kurs 4045.2 Praxisführung und Organisation 155 Praxisführung Praxisführung und Organisation 156 Praxisführung und Organisation Kurs 9039.15 8 Punkte Optimierung der Abrechnung in BEMA und GOZ Referentin Helen Möhrke • Berlin Termin Samstag 14.02.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr185,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter Kurs 9055.20 Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung: Die Grundlagen Ein Kurs für (Wieder-) EinsteigerInnen Referenten Z FA Annette Göpfert • Berlin ZMV Claudia Gramenz • Berlin Termine Freitag Samstag 27.02.2015 • 15:00 - 19:00 Uhr 28.02.2015 • 09:00 - 15:00 Uhr Kursgebühr215,– € Zielgruppe Kurs für Wiedereinsteiger Weiterer Kurs Kurs 9039.16 Samstag Termin 10.10.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Wir rechnen in den Praxen täglich unsere Leistungen ab, aber selbst, wenn alles richtig ist, bleibt die Frage im Raum stehen: „Könnte man das nicht noch optimieren?“ Der Kurs wird Ihnen die Frage beantworten, denn erbrachte Leistung und Honorar sollten immer übereinstimmen! •Die Kassenabrechnung nach dem BEMA: korrekt abgerechnet, ohne Wesentliches zu übersehen •Streifzug durch diverse Abrechnungspositionen, gegliedert wird nach den einzelnen Fachbereichen der Zahnmedizin •Füllungstherapie, Endodontie und Chirurgie mit und ohne Zuzahlung •Fundgrube GOÄ: Die Abrechnung ärztlicher Leistung für die Zahnarztpraxis •Private Leistungen für den Kassenpatienten in vielen Fachbereichen: Welche sind möglich und wie geht das? •Hilfe durch den Paragrafendschungel und das Formular(un)wesen •Prothetik: Die Regelleistung - „ausreichend, zweckmäßig, wirtschaftlich“ - als Grundausrüstung. Wie rüste ich korrekt auf zur gleichartigen und andersartigen Leistung? •Abrechnung mit der GOZ: optimal, aber fair •Streifzug durch diverse Abrechnungspositionen, gegliedert auch hier in die einzelnen Fachbereiche •Immer Ärger mit der Materialberechnung nach GOZ? Das muss nicht sein! •Erarbeitung von Checklisten für einzelne Abrechnungsbereiche als Erinnerungshilfe bei der täglichen Abrechnung Kurz: Sie erlangen mehr Sicherheit im Umgang mit der gesamten zahnärztlichen Abrechnung! Weitere Kurse Kurs 9055.21 Termine Freitag Samstag 12.06.2015 • 15:00 - 19:00 Uhr 13.06.2015 • 09:00 - 15:00 Uhr Kurs 9055.22 Termine Freitag Samstag 25.09.2015 • 15:00 - 19:00 Uhr 26.09.2015 • 09:00 - 15:00 Uhr Gleichgültig, ob Sie vorwiegend in der Assistenz tätig sind, ob Sie Berufsanfänger oder Wiedereinsteiger sind: Dieser Kurs bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Kenntnisse auf den aktuellen Stand zu bringen. Sie können Sicherheit in Verwaltungstätigkeiten und in Patientenkommunikation gewinnen - und so das gesamte Team stärken. Vermittlung sämtlicher praktischer Tätigkeiten im Rezeptionsbereich •KVK/eGK •Manuelles Ersatzverfahren/Ausnahmeregelungen •Umgang mit Unfallkassen, EU-Patienten und den sogenannten „sonstigen Kassen“ POL/ZVD/BW/Freie Heilfürsorge •Formularwesen •Zahlungsmodalitäten/EC-Cash •Abrechnung über Abrechnungsinstitute •Finanzierungsmöglichkeiten/Ankaufanfragen/Legitimationsprüfungen •Gewinnender Patientenempfang Aktueller Stand der BEMA-Richtlinien •Bei kons.- chirurgischen Leistungen •PA/Schienentherapien •Einblicke in die Festzuschüsse ZE Regel- Gleich- und Andersartige Versorgung •Einführende Übungen anhand von Fallbeispielen Monats- und Quartalsabrechnung DTA •Zusammenstellung der monatlichen Abrechnung ZE/PA/KB •Vorbereitende Maßnahmen/Fehlerprotokolle •Quartalsabrechnung •Onlineabrechnung/XML-Dateien bitte noch als zusätzlichen Unterpunkt dazusetzen Entlastung des Zahnarztes/Patientenaufklärung •Außervertragliche Leistungen/Wunschleistungen z.B.elektrometrische Längenmessung/PZR/Periochip & Co •Mehrkosten bei Füllungstherapien •Wissenswertes über Zahnzusatzversicherungen •Basistarif bei Privatpatienten •Kostenerstattung •Führen eines erfolgreichen Beratungsgespräches •Rhetorische Tips / sichere Argumentation Ein Seminar von Kolleginnen für Kollegen/innen. Praxisführung und Organisation 157 Kurs 9107.4 8 Punkte Abrechnung mit der GOZ: optimal - aber fair! Kurs 9038.7 5 Punkte Referentin Helen Möhrke • Berlin Private Leistungen für Kassenpatienten - ein „Kann“ oder „Muss“? Termin Samstag Referentin Helen Möhrke • Berlin Kursgebühr185,– € Termin Mittwoch 18.03.2015 • 16:00 - 20:00 Uhr Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter Kursgebühr155,– € 07.03.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter 05.09.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Nach der Gebührenordnung für Zahnärzte rechnen wir unsere privaten Leistungen in der Praxis täglich ab. Meist sind nur wenige unserer Patienten Privatpatienten. Aber die Menge der Leistungen, die die gesetzliche Krankenversicherung nicht mehr finanziert, wächst mit jeder Gesundheitsreform, so dass insgesamt der Anteil der privaten Leistungen in der Praxis ständig steigt. Natürlich werden wir auch die Frage klären: was ist neu – was wurde geändert? •Der Paragraphenteil der GOZ – ungeliebt, aber wichtig •Zugriff auf die GOÄ – die Schatzkiste für Zahnärztinnen und Zahnärzte •Füllung versus Restauration •Endodontie spezial •Chirurgische Leistungen effizient berechnet •Prophylaxeabrechnung – was darf, was muss? •PAR – Grundtherapie und ergänzende Leistungen •Abrechnung prothetischer Leistungen mit optimaler Honorarkalkulation Innerhalb des Kurses unternehmen wir Streifzüge durch die Abrechnung nach GOZ, d. h. wir werden nicht Position für Position vorgehen, sondern eher die Lupe auf einzelnen Positionen innerhalb der Fachgebiete legen und besonders Wichtiges heraussuchen. Private Leistungen für Kassenpatienten waren früher etwas ganz Exotisches. Die Zeiten ändern sich und wir ändern uns mit ihnen. In der heutigen Zeit ist es fast nicht mehr möglich, einen gesetzlich versicherten Patienten mit sog. Kassenleistungen lege artis zu behandeln. Die Frage ist nur: Was kann ich anbieten und wie muss ich es tun? Unterscheidung privater Leistungen und Kassenleistungen bei gesetzlich Versicherten: •Das richtige Formular zur richtigen Zeit •Leitfaden durch den Paragrafendschungel: SGB V, BMV.Z, Richtlinien etc •Welche Leistungen kommen infrage? Endodontie in der Abrechnung: •Was kann über die GKV finanziert werden, was nicht? •PAR nach Kassenrichtlinien – klare Strukturen schaffen Sicherheit und öffnen den Weg zu privaten Zusatzleistungen Die sog. Kassenpraxis ist in den letzten Jahren sehr in Verruf geraten. Und damit ist auch der Kassenpatient in manchen Praxen oft nicht mehr wirklich gern gesehen. Zu Unrecht. Machen wir Schluss mit der Zwei-Klassen-Medizin und bieten wir endlich allen unseren Patienten hochwertige Zahnmedizin ohne Ansehen des Versicherungsstatus! Praxisführung Weiterer Kurs Kurs 9107.5 Samstag Termin Liquidität | Beruf & Praxis | Absichern | Vorsorge | Immobilie | Vermögen | Private Banking Weil uns mehr verbindet. Spezialisierte Beratung für Apotheker, Ärzte und Zahnärzte. Ob beruflich oder privat: Die meisten Apotheker, Ärzte und Zahnärzte in Deutschland vertrauen auf unsere Leistung und spezialisierte Beratung. Mehr Informationen erhalten Sie unter: www.apobank.de Dr. Christian Georg, Radiologe, Neustadt a. d. Weinstraße, Mitglied der apoBank 141114-apo-Wumv-ALLGEMEIN-175x260.indd 1 Birthe Hagebölling, Pharmazeutin, Münster, Mitglied der apoBank Sandra Elias, Studentin der Humanmedizin, Essen, Mitglied der apoBank Dr. med. dent. Adriano Azaripour, Zahnarzt, Mainz, Mitglied der apoBank 14.11.14 15:23 Praxisführung und Organisation 159 Kurs 5077.10 6 Punkte Workshop Praxisgründung und -übernahmen - Berlin Der Weg in die eigene Praxis - Chancen einer Niederlassung Referenten R A Wolf Constantin Bartha • Berlin Claudia Davidenko • Potsdam Dipl. Betriebsw. (BA) Theresa Decker • Potsdam Dipl.-Kfm Thomas Lauzat • Berlin Termin Kurs 9130.0 6 Punkte BEL und BEB: Abrechnung von zahntechnischen Leistungen Referent Dr. Arnt Gerstenberger • Berlin Termin Freitag 20.03.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Kursgebühr175,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter Mittwoch 18.03.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Kursgebühr45,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Mit der Niederlassung als Zahnarzt/Zahnärztin nehmen Sie verschiedene Rollen ein. Sie sind nun nicht mehr nur Zahnarzt oder Zahnärztin sondern auch Chef(in) von Mitarbeitern, Controller(in) und Unternehmer(in) in einer Person. In dem Seminar erhalten Sie von Experten aus erster Hand wichtige Praxistipps und Informationen, wie Sie mit diesen Rollen erfolgreich umgehen und wie Sie Fallstricke geschickt umgehen können. Themen: •Welche Rollen füllen Sie aus? •Was haben Sie zum Thema Mitarbeiterführung zu beachten? Wieso ist die interne Kommunikation so ausschlaggebend? •Was müssen Sie bei der Vertragsgestaltung (Übernahmevertrag, Kooperationsvertrag, Mietvertrag, Arbeitsvertrag) beachten? •Wie laufen Verhandlungen zur Praxisübernahme ab? •Welche steuerlichen Aspekte sind vor der Niederlassung zu beachten? •Wie erkennen Sie, ob eine Praxis erfolgreich ist? •Wie kann Sie die Bank in Ihrem Vorhaben unterstützen? •Welche Vorbereitungen können Sie für das Bankgespräch treffen? Mit dem Seminar möchten Ihnen die Referenten ein gutes Grundgerüst bieten, um mit mehr Sicherheit in die Niederlassung zu gehen. Die eigene Praxis birgt viele Chancen, um sich selbst zu verwirklichen. Die Zahnarztpaxis und das Praxislabor - Organisation und Abrechnung Kursschwerpunkt: Laborleistungen im zahnärztlichen Praxisalltag - vom kleinen Laborplatz über CAD/ CAM-Lösungen bis hin zum Eigenlabor Kursinhalte: •fachliche, rechtliche, kalkulatorische und organisatorische Grundlagen (u.a. korrekte Rechnungslegung, BEL II - 2014, Dokumentation, Qualitätssicherung) •Hinweise zu steuerrechtlichen Fragen •Beschreibung und Abrechnung einfacher Laborarbeiten in der zahnärztlichen Praxis •Kalkulation, Anwendung und Umsetzung von computergesteuerten Herstellungsverfahren o.ä. wie zum Beispiel „Cerec TM®“ •Ausblick auf ein vollständiges Praxislabor Zielgruppe: •für Einsteiger und Fortgeschrittene •Zahnärzte/Zahnärztinnen •Zahnmedizinische Verwaltungsassistentinnen/ten •Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) mit dem Schwerpunkt Abrechnung •Praxismanagerinnen/Manager Praxisführung Weiterer Kurs in Potsdam Kurs 5077.11 Termin Mittwoch 25.11.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr 160 Praxisführung und Organisation Kurs 9074.15 6+8 Punkte Englisch für das Team der Zahnarztpraxis (Stufe 1) Auffrischungsstufe für Teilnehmer/innen mit geringen bzw. verschütteten Vorkenntnissen Referentin Regine Wagner • Tharandt OT Kurort Hartha Termine Freitag Samstag 17.04.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr 18.04.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr225,– € Kurs 9117.1 Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung: Schwerpunkt: prothetischeund zahntechnische Leistungen Referentin ZFA Annette Göpfert • Berlin Termin Samstag 18.04.2015 • 09:00 - 15:00 Uhr Kursgebühr165,– € Zielgruppe Kurs für Wiedereinsteiger Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter Weiterer Kurs Kurs 9074.16 Termine Freitag Samstag 18.09.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr 19.09.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Immer häufiger kommen Ausländer/innen in die Zahnarztpraxen, die sich der englischen Sprache als Kommunikationsmittel bedienen. Damit Sie sprachlich angemessen reagieren können, bieten wir Ihnen die Möglichkeit, praxisrelevante Englischkenntnisse zu erwerben und/oder Ihre Vorkenntnisse aufzufrischen bzw. zu vertiefen. Der Workshop, der auf zwei Niveaustufen angeboten wird, richtet sich an das ganze Team der Zahnarztpraxis. Das Ziel ist, mit ausländischen Patienten/innen besser auf Englisch kommunizieren zu können. Stufe 1: Auffrischungsstufe für Teilnehmer/innen mit geringen bzw. verschütteten Vorkenntnissen Stufe 2: Konsolidierungsstufe für Teilnehmer/innen mit guten und aktiven Grundkenntnissen. Teilnehmer/innen der Stufe 1 können zur Festigung und Vertiefung des Lernstoffs die Stufe 2 besuchen. Schwerpunkt ist in beiden Workshops die mündliche Kommunikation, d. h. das Führen von Gesprächen mit dem Patienten. Beispielhaft werden folgende Situationen behandelt: Begrüßung und Anmeldung Den Grund des Besuchs erfragen Auf Fragen und Wünsche eingehen Benötigte Patientendaten einholen Praxis- und Behandlungsabläufe erläutern, Termine vereinbaren, Telefonate führen etc. Die dafür notwendigen Idiome werden vermittelt bzw. wieder aufgefrischt und gefestigt. Sie lernen in kleinen Gruppen und in entspannter Atmosphäre. Anhand von didaktisch aufbereiteten Übungen, praxisnahen Simulationen sowie Sprach- und Lernspielen vervollkommnen Sie Ihre Sprachkenntnisse. We are looking forward to seeing you! Aufbauend auf die schon erworbenen Grundkenntnisse bietet dieser Kurs umfassende und griffige Fallbeispiele aus der Praxis und Einblick in die dazugehörigen Laborleistungen. Sie möchten sich mit der Abrechnung prothetischer sowie zahntechnischer Leistungen befassen, dann bietet Ihnen dieser Kurs die Basis sich mit dieser Materie vertraut zu machen. Es geht von Reparaturen über Kronen und Brücken, Stiftversorgungen bis hin zum kombinierten Zahnersatz. Los geht es mit der Patientenberatung •Tipps für gezielte Argumentationen •Führen eines erfolgreichen Beratungsgesprächs •Gut vorbereiten - verhandlungssicherer werden Über Praxisnahe Beispiele Schritt für Schritt •Regel und gleichartige Versorgungen •Fallbezogene zahntechnische Leistungen BEL II/BEB veranschaulicht durch umfangreiches Bildmaterial •Einblicke in einzelne Arbeitsschritte im Eigen- und Fremdlabor Bis hin zur Planung und Abrechnung anhand von Fallbeispielen •Fallbezogene Begleitleistungen aus BEMA/GOZ •Berechnung diverser Materialien Alginat, Silicon, Polyäther & Co •Stiftverankerungen vom Radixanker zum Glasfaserstift •Erfassung von Nachtragsleistungen •Abrechnung von Fallbeispielen •Einblick in Gutachterrichtlinen •Umgang mit Härtefallpatienten •ZE Abrechnung XML/DTA Die Teilnahme am Basisseminar ist hier sicherlich hilfreich, aber nicht erforderlich. Ein Seminar von Kolleginnen für Kollegen/innen! Praxisführung und Organisation 161 7 Punkte Ab- und Berechnung intensiv: Implantologie und Chirurgie (inkl. GOÄ) Kurs 5138.3 8 Punkte Dem Stress aktiv begegnen - Burnout ade Schwierige Situationen erkennen, meistern, verkraften Referentin ZMV Emine Parlak • Berlin Referent Manfred Just • Forchheim Termin Freitag Termin Samstag 08.05.2015 • 13:00 - 19:00 Uhr 09.05.2015 • 09:00 - 16:00 Uhr Kursgebühr175,– € Kursgebühr165,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter Kennen Sie das Gefühl? Sie sollen einen Kostenvoranschlag für eine Implantation schreiben und wissen gar nicht, aus welchen Einzelschritten die Implantation besteht? Welche Leistungen müssen berechnet werden und was tun, wenn Leistungen in der Beschreibung gar nicht aufgeführt sind? Was muss ich beachten und wie gehe ich bei Kassenpatienten vor? Auf diese Fragen erhalten Sie ausgiebige Antworten! Sie können Ihr Wissen unmittelbar nach dem Seminar einsetzen und optimale Abrechnung gewährleisten! Arbeitsverdichtung, Bürokratie, neue GOZ, „kritische“ Patienten, steigender Kostendruck – und dann noch Ärger mit Personal und im Privatleben – das ist für viele die heutige Situation, und das ist Stress. •Rechtliche Grundlagen •Paragraphenteil •Kostenvoranschläge und Vereinbarungen bei GKV und bei Privatpatienten •Definition Ausnahmeindikation •Welche Materialen sind Leistungsbestandteil und was darf zusätzlich berechnet werden? •Ablauf einer Implantation •Abrechnung von Implantologischen und Augmentativen Maßnahmen sowie der entsprechenden Zuschläge! •Berechnungsmöglichkeiten mit entsprechenden Beispielen •Zugriff auf DIE GOÄ Aber: Stress gehört zum Leben und kann auch positiv wirken. Die Situation, persönliche Wahrnehmung und das individuelle Verhalten entscheiden darüber, ob und wie Stressoren uns aus der Balance bringen. Begegnen Sie diesem unangenehmen Stress, indem Sie die Möglichkeiten der systematischen Stressabwehr nutzen. Dazu gehören Analyse und Auswertung der Auslöser von Stress, die Frage der Beeinflussbarkeit dieser Ursachen und, wenn möglich, eine entsprechende Modifizierung von Ansichten und Verhaltensweisen (privat wie in der Arbeit). Durch Stress entsteht meist neuer Stress, denn Krankheit, Gereiztheit, erhöhte Fehlerquote und geringere Leistungsfähigkeit sind die Folgen – ein Burnout das berühmte „Ende der Fahnenstange“. Nach dem Seminar kennen Sie einige Ihrer Hauptstressoren und haben ein Repertoire an Möglichkeiten, wie Sie diesen begegnen können. Sie erstellen sich ein individuelles „Anti-Stress-Programm“ mit konkreten Maßnahmen zur Veränderung der Bedingungen (Stress gar nicht erst aufkommen lassen), zur körperlichen Stressbewältigung wie Ausgleichsbewe-gungen und Entspannungsmethoden, aber auch „Gelassenheitsstrategien“ für Stressoren, die von Ihnen nicht beeinflussbar sind. Neben einem Grundverständnis für Ursachen und Wirkung von Stressoren werden konkrete und sofort umsetzbare Tipps gegeben und individuelle Lösungsansätze entwickelt. •Definition von „Stress“ •Physiologische, körperliche und psychische Reaktionen auf Stress •Sammlung und Analyse der Stressursachen (individuell) •Lösungssuche und Diskussion: Verhindern, verringern, aushalten – was ist möglich •Änderungsstrategien für den Arbeitsplatz „Zahnarztpraxis“ •Bewegung als Maßnahme zur Stressbewältigung, z. B. durch Mikropausen und Minipausen = Ausgleichsbewegungen während der Tätigkeit („unsichtbare“ Übungen, 10-Sec-Aktivitäten, 2-Minutenprogramme, Aggressionsabbau) •Entspannung und Selbsthilfemethoden zur Stressbewältigung, z. B. mit „JUST-FIVE® - Therapie & Training“, Progressiver Relaxation, Akupressur Praxisführung Kurs 9125.2 Kost enf Finanzierungs-Sprechstunde FÜR PRAXISGRÜNDUNG UND MEDIZINISCHE KOOPERATIONSFORMEN Neben Neugründungen oder Übernahmen sind auf freiberuflicher Ebene neue Beteiligungs- und Kooperationsmodelle, etwa durch Anstellung weiterer Zahnärzte und Gründung von Zweigpraxen, möglich. Wenn Sie als Zahnarzt planen, sich selbstständig zu machen, finden Sie bei uns fundierte Unterstützung rund um die Themen Finanzen, Finanzierung und Fördermittel. Aus Finanzberatersicht sind die HVB Heilberufespezialisten für die Begleitung Ihres Gründungsvorhabens bestens gerüstet und stehen Ihnen, Ihrem Rechtsanwalt oder Steuerberater gerne zur Verfügung – zum Beispiel in unserer FinanzierungsSprechstunde für Gründer! r U ei unve ND rb indlic h! Am besten Sie reservieren bereits jetzt Ihren persönlichen Beratungstermin – telefonisch unter 030 34004 650 oder per E-Mail an [email protected]! HVB Finanzierungs-Sprechstunde für Gründer: jeden 1. Mittwoch im Monat von 16 bis 20 Uhr HVB Heilberufe Berlin UniCredit Bank AG Leibnizstraße 100 | 10625 Berlin Eine Praxisgründung kann man gemütlich angehen. Oder mit uns dynamisch durchstarten. HVB Heilberufe Berlin Praxisführung und Organisation 163 Kurs 5078.14 6 Punkte Kurs 9095.8 Workshop Praxisübernahme Berlin: Basiswissen für Niederlassung und Übergabe Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung: Basis HKP I Mit Experten diskutieren - Fehler und Fallen vermeiden Workshop zum Erstellen und Abrechnen von Heil- und Kostenplänen Referenten R A Dr. Ralf Großbölting • Berlin WP/StB. Dr. Florian Müller-Kröncke • Berlin Dr. Dr. Udo Schwarzott • Berlin Dr. Christine Trapp • Berlin Referenten Z FA Annette Göpfert • Berlin ZMV Claudia Gramenz • Berlin Termin Freitag 08.05.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Kursgebühr45,– € Termin Samstag 09.05.2015 • 09:00 - 15:00 Uhr Kursgebühr175,– € Zielgruppe Kurs für Wiedereinsteiger Zielgruppe Kurs für Zahnärzte 09.10.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Sie wollen sich niederlassen, eine Praxis übernehmen oder abgeben? Ein Schritt, der Weichen für viele Jahre stellt und wohl durchdacht sein will. Profitieren Sie von den Erfahrungen gestandener Experten, die bereits viele solcher Transaktionen begleitet haben und mit den Chancen, aber auch mit Risiken bestens vertraut sind. •Im Workshop werden unter anderem folgende Themen behandelt •Wann ist der richtige Zeitpunkt, eine Praxis zu übernehmen bzw. abzugeben? •Berufsausübungsgemeinschaft - Praxisgemeinschaft Einzelpraxis: was sind die Vor- und Nachteile? •Welche Verträge sind erforderlich, wie gestalte ich diese? •Was geschieht mit den Mitarbeitern? •Wie finanziere ich, wie lege ich an? •Was ist steuerlich zu beachten? •Wie wird der Wert einer Praxis eingeschätzt? •Welche Unterlagen sollte ich als Käufer einsehen, welche sollte ich als Verkäufer vorbereiten? •Wie interpretiere ich die eine BWA, welche Kennzahlen sind relevant, wie ermittle und bewerte ich diese? •Cash Flow, Break Even, Goodwill - was steckt dahinter? •Mit welchen zeitlichen Abläufen muss ich rechnen? Ziel des Workshops ist es, Gründer mit dem Basiswissen für die Niederlassung auszurüsten. Ziel ist es auch, dass sowohl Gründer als auch Verkäufer den Ablauf und die Besonderheiten der Transaktion „Praxisübernahme“ besser verstehen lernen und so nicht nur die eigene Position, sondern auch die Situation der jeweils anderen Partei besser einzuschätzen vermögen. Damit werden die Voraussetzungen geschaffen, zu einem für beide Seiten fairen Geschäft zu gelangen. Im Anschluss können persönliche Fragen individuell erörtert werden. Weiterer Kurs Kurs 9095.9 Termin Samstag 14.11.2015 • 09:00 - 15:00 Uhr In diesem Seminar setzen wir gemeinsam Ihr in dem Auffrischungs- und Aufbauseminar erworbenes Wissen in die Tat um und erarbeiten mit Ihnen praxisbezogene •Heil- und Kostenpläne •Reparaturen •Kronen •Brücken •Modellgussprothesen •Totalem Zahnersatz •kombinierten Versorgungen •Suprakonstruktionen •Regel-, gleich- und andersartige Versorgungen Vertieft werden hier fallbezogene abrechenbare Leistungen der BEMA/GOZ sowie sämtliche Festzuschüsse. Das Seminar entstand auf vielfachen Wunsch unserer Kursteilnehmer aus unserem Auffrischungs- sowie Aufbauseminar und ist insbesondere für diese Zielgruppe geeignet - die Teilnahme an den Grundkursen ist jedoch nicht Voraussetzung. Ein Seminar von Kolleginnen für Kolleginnen. Praxisführung Weiterer Kurs Kurs 5078.15 Termin Freitag 164 Praxisführung und Organisation Kurs 9123.1 5 Punkte Ab- und Berechnung intensiv: Prothetische Leistungen bei implantatgetragenem Zahnersatz (Suprakonstruktion) Kurs 9127.1 Danke für Ihre Kritik! Jetzt können wir handeln. Beschwerden und Kritik als Chance nutzen Referentin ZMV Emine Parlak • Berlin Referentin ZMV Brigitte Kühn • Tutzing Termin Mittwoch 27.05.2015 • 15:00 - 19:00 Uhr Termin Freitag 29.05.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Kursgebühr145,– € Kursgebühr155,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter Zu der Heil- und Kostenplanung in der GKV gehört jede Menge Wissen, Erstversorgung - oder Neuversorgung! Wie unterscheiden sich die Festzuschüsse hier? Wann greife ich auf die Befundgruppe 7.? Hand aufs Herz: Wie leicht fällt es Ihnen, freundlich und lösungsorientiert zu bleiben, wenn Sie mit einer Beschwerde oder Kritik konfrontiert werden? Lernen Sie Beschwerden aufzulösen und als persönliche Herausforderung anzunehmen. Der HKP muss bei gleich- und andersartigen Versorgungen entsprechend geschrieben werden. Welche Richtlinie gilt hier zu beachten? Inhalte: •Basics •Ursachen – klären und akzeptieren •Wahrnehmungen – zuhören und erfassen •Wahrheiten – prüfen und lösen In diesem Intensiv-Seminar bekommen Sie einen optimalen Überblick, richtig zu planen und entsprechend abzurechnen. •Grundlagen von Suprakonstruktionen bei GKV Patienten, •Ausnahmeindikationen nach § 28 SGB V für Implantatbehandlungen bei gesetzlich versicherten Patienten •Rechtssichere Honorarvereinbarungen, z. B. § 2 (1) GOZ / Vergütungshöhe •Provisorische Implantate •Suprakonstruktionen, Kronen, Brücken und Kombinierter Zahnersatz sowie Reparaturen bei GKV und PKV Lösungs-orientierte Kommunikation – Patient •Jede Nachricht hat vier Ohren: Auf welchem hören Sie? •Aufgebrachte Patienten 60 Sekunden reden lassen •Fahren Sie den Zuhörer-Loop! •Persönliche Angriffe souverän übergehen •Ich- und Sie-Form wahren •„Ja, aber“ heißt Nein •Standpunkte zu verändern brauchen Zeit •„Nein, Sie haben aber zu mir gesagt …“ •Am Schluss steht immer ein Resümee Lösungs-orientierte Kommunikation – Team •Kritik, Konflikt, Mobbing, „Geschlucktes“: Nach jedem Regen scheint die Sonne. •Wann ist fair wirklich fair? •„Zickenkrieg“! Geht es auch ohne? Info-Plus •QM Checkliste •QM Protokoll •QM Prozess PS: Es geht nicht um richtig oder falsch, sondern um besser! Praxisführung und Organisation 165 Kurs 5136.2 8 Punkte Vorsprung durch Teamgeist Referentin Dipl.-Psych. Katja Nathaly Fritsch • Berlin Termin Samstag 06.06.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Kurs 5106.4 6+8+1 Punkte Selbstzahlerleistungen - wie sage ich es meinem Patienten Mit Videoübungen Kursgebühr215,– € Referent Dipl.-oec. Hans-Dieter Klein • Stuttgart Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und leitende Mitarbeiter Termine Mittwoch 17.06.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Samstag 20.06.2015 • 09:00 - 16:00 Uhr Kursgebühr255,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter Was ist eigentlich echter „Teamgeist“ und wie lässt sich dieser in der Zahnarztpraxis wecken, fördern und stärken? Warum wird auch in Zahnarztpraxen ein gutes Team zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor und wie lassen sich Potentiale des Teams gezielt nutzen? In diesem Kurs erhalten Sie fundiertes Handwerkszeug und die Möglichkeit zur Reflexion Ihrer konkreten Fragen, Anliegen und Probleme rund um das Thema TEAM. Wir werden an Ihren konkreten Anliegen und Fragen arbeiten, die Sie aus Ihrem Praxisalltag mitbringen. Der Kurs hat somit Informations-, Vertiefungs- und Coachingcharakter und ist ideal für ZÄ und leitende Mitarbeiter, die sich intensiv mit dem Thema TEAM und Teamentwicklung beschäftigen wollen. Sie möchten mehr private Leistungen generieren. Sie haben jedoch Scheu vor dem Verkaufen. Mit völlig neuen Denkansätzen überwinden Sie sofort die Hemmschwelle, Ihre Patienten in die von Ihnen gewünschte Therapie zu führen. Außerdem steigern Sie die Effizienz Ihrer Beratungsgespräche. Sofort führen Sie Patientengespräche mit enormer kommunikativer Durchschlagskraft. Kein Zahnarzt muss anbieten oder verkaufen – verordnen ist das Gebot der Stunde. Inhalte: •Der entscheidende Erfolgsfaktor TEAM: Inwiefern macht ein gutes Praxisteam in der Wahrnehmung und im Befinden des Patienten einen Unterschied? •Transparenz der Strukturen und Effizienz der Abläufe •Klare Verantwortlichkeiten und das Problem der Verantwortungsdiffusion •Motivation im Team: Was tun, damit alle motiviert bleiben bzw. werden? •Kommunikation im Team: Teammeetings und Regeln •Die Wichtigkeit von Mitarbeitergesprächen •Spezielle Herausforderung Gemeinschaftspraxis: Umgang mit formellen und informellen Hierarchien •Praxisinhaber und angestellte Zahnärzte – was gibt es hier zu beachten, damit alle „im Boot“, sprich im Team sind? •Was tun, wenn das Team wächst, sich verändert oder schrumpft? Integration neuer Zahnärzte, neuer Mitarbeiter, Umgang mit schwangeren Mitarbeiterinnen usw. •Achtung „Machtspielchen“ im Team: Wie Sie diese erkennen, entschärfen und vermeiden •Der professionelle Umgang mit Konflikten im Team •Teamfähigkeit und Widerstände •Vom geschickten Umgang mit unterschiedlichen Persönlichkeitstypen im Team •WIR-Gefühl, Vertrauen im Team und innerer Zusammenhalt •Optimierung der Patientenbetreuung durch ein gutes Praxisteam •Fallen und Fallstricke: Achtung! So killen Sie den Teamgeist! •Tipps für wirksames und effizientes Teambuilding im Praxisalltag Das Kursprogramm: •Warum Ihre Gespräche bisher nur begrenzte Wirkung gezeigt hatten •Die Ethik zahnärztlichen Denkens und Handelns •Die Schubkraft einer schlüssigen Praxisphilosophie •Gesprächsziele vorbereiten – Gesprächsziele erreichen •Ihre Einstellung beeinflusst Ihre Wirkung •Denkblockaden lösen – neue Erkenntnissätze aktivieren •Sympathische Emotion und vorteilhafte Körpersprache begeistern Patienten •Die Vertrauensbildende Gesprächseröffnung •Neupatienten und Stammpatienten richtig führen •Aus Gelegenheitspatienten regelmäßige Dauerpatienten machen •Überzeugende Expertenformulierungen •Aus der Diagnose leitet sich eine klare Wenn-Dann-Beziehung ab •Der ärztliche Experte bestimmt über Therapieinhalt und Zeit •Zeitsparende Schlüsselargumente führen zur Aktivierung Ihrer Therapie (Prophylaxe, priv. Endo, ZE, Inlays, Implantationen, Laser, Bleaching, KFO, etc.) •Wie Ihre Mitarbeiterinnen Sie unterstützen •Preisgespräche ohne Hemmungen •Die Bewältigung klassischer Einwände mit situativer Schlagfertigkeit 1. Warum bezahlt das die Krankenkasse nicht? 2. Bei einem anderen Zahnarzt kostet das weniger. 3. Im Moment kann ich mir das nicht leisten. 4. Das muss ich erst noch mit meinem (Ehe)partner besprechen. 5. Das muss ich mir erst noch einmal überlegen. •Behandlungsbegleitende Kommunikation zur Patientenerhaltung •Warum Patienten Termine versäumen und wie Sie das verhindern Praxisführung Praxen, die dieses Konzept kennengelernt haben, sind begeistert! Ziele: Sie erhalten konkrete Impulse und Knowhow, wie Sie in Ihrer Praxis tatsächlich einen Vorsprung durch Teamgeist erreichen können. Sie bekommen die Möglichkeit zur intensiven Reflexion ihrer eigenen Team-Situation und gewinnen Klarheit über mögliche Handlungsstrategien. 166 Praxisführung und Organisation Kurs 9052.7 7 Punkte Wie die Rezeptionskraft den Praxiserfolg steuert Kurs 5143.1 6+8 Punkte Führungsstile von Männern und Frauen Seminar für Praxen mit gemischten Leitungsteams Referent Dipl.-oec. Hans-Dieter Klein • Stuttgart Referentin Dr. Martina Obermeyer • Schlehdorf Termin Freitag Termine Freitag Samstag 19.06.2015 • 14:00 - 20:00 Uhr Kursgebühr185,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter 26.06.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr 27.06.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr295,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte Kommt Ihnen das bekannt vor? •Stress an der Rezeption und Hektik in der Praxis •Der Patient beschwert sich lautstark über „falsche“ Rechnung •Schmerzpatienten beeinträchtigen den regulären Praxisablauf •Patienten fallen aus - Terminlücken entstehen •Kollegin ist krank - Rezeption kann nur unzureichend besetzt werden •Drei Patienten stehen gleichzeitig an der Rezeption und das Telefon läutet •Der Zahnarzt wünscht sich einen reibungslosen Ablauf •HKPs und Eigenanteile unter Zeitdruck erläutern •Den ganzen Tag hart gearbeitet und doch nichts erledigt Aus dem Inhalt: •Wie Sie die Schubkraft eines schlüssigen Praxisleitbildes nutzen •Kommunikationsgrundsätze für die Praxis •Klare Regeln machen perfektes Verhalten wiederholbar •20 % mehr Umsatz durch ein strukturiertes Bestellsystem •Die tägliche Frühbesprechung sorgt für einen entspannten Tagesablauf •Patienten finanziell führen (Teilzahlung, private Zusatzversicherung) •Besondere Zuwendung bei Neupatienten •Professionelle Terminverlegungen/Umbestellungen •Rasche, zuverlässige Terminvereinbarung treffen •Verabschiedung an der Rezeption ein Motivationsschub für Patienten •(Schmerz)patienten unter Termindruck meistern •Konflikte vermeiden heißt: Qualität = sofort richtig machen •Schadensbegrenzung, wenn Fehler entstanden sind •Aus der Reklamation/Beschwerde einen begeisterten Patienten machen •Positive Formulierungen statt negative Äußerungen •Sympathische Emotion und vorteilhafte Körpersprache begeistern Patienten •Patienten beachten, begeistern und stolz machen •Patienten kommen wieder - auch ohne Recall •Was tun, wenn Patienten Termine versäumen •Sie gewinnen viel mehr Sicherheit in kritischen Situationen •Mit Konsequenz und Disziplin zu mehr Freiraum •Die ideale Rezeptionsmitarbeiterin und was sie auszeichnet Zielgruppe: Ein Seminar für Mitarbeiter/innen, denen Ihre Aufgabe an der Rezeption Spaß macht und die gerne Chancen zur Weiterentwicklung nutzen. Auch Zahnärzte sind gern gesehen, da sie unverzichtbarer, integrativer Bestandteil des Geschehens am Empfang sind. In vielen Praxen ist weniger die fachliche Qualifikation aller Beteiligten oder die echte Bereitschaft zu arbeiten ein Thema, als vielmehr die unterschiedlichen Persönlichkeiten, die hier aufeinandertreffen. Praxisgemeinschaften und Gemeinschaftspraxen sind wirtschaftlich und ergonomisch sinnvoll - mit dem steigenden Frauenanteil in der Zahnmedizin ergeben sich immer mehr Konzepte, in denen Männer und Frauen gemeinsam als Chef/innen agieren. Der differenzierte Umgang mit dem Team, die individuellen Bedürfnisse und Erwartungen von Mitarbeitern und Patienten stellen hohe Anforderungen an die emotionale Kompetenz der Führungspersönlichkeiten. Da hilft es, wenn man sich im Grundansatz einig ist! Schwierigkeiten im Team kosten enorm Nerven, Zeit und letztlich Geld. Und das beginnt auf der Chefetage..... Unterschiedliche Führungskonzepte von Männern und Frauen können ein großer Gewinn sein - oder sich gegenseitig torpedieren, je nachdem wie man damit umgeht. Als Zahnarzt lernt man weder im Studium noch später automatisch die Mechanismen, die ein Team erfolgreich machen und bleiben lassen. Es ist eine permanente Balance zwischen persönlicher Nähe und Distanz zu Patienten, Praxispartnern und den Mitarbeitern. Dies gilt ganz besonders in Zahnarztpraxen, wo das Arbeiten am Patienten in der unmittelbarsten körperlichen Nähe abläuft. Die Kurs-Themen sind u. a.: •Motivation und Leistungsbereitschaft: Was kann ich Kollegen und Mitarbeitern abverlangen, zu welchem Zeitpunkt und wie gleiche ich das System aus? • Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Führungsmodalitäten •Was für ein Führungstyp bin ich? Welcher mein Partner/in? •Schwierigkeiten in der Kommunikation bei gemischten Führungsriegen •Führen und geführt werden: Erfahrungen am eigenen Körper •Schwierige Situationen und wie gehe ich mit ihnen um? •Wer macht was in der Praxis als Chef? In welcher Gewichtung? •Wie gehe ich mit den unterschiedlichen FührungsBegabungen, -Schwerpunkten und Mechanismen um? Die Themen werden anhand vieler praktischer und interaktiver Beispiele erarbeitet. Praxisführung und Organisation 167 6+8 Punkte Ab- und Berechnung intensiv: Prothetik Referentin ZMV Emine Parlak • Berlin Termine Freitag Samstag 26.06.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr 27.06.2015 • 09:00 - 16:00 Uhr Kursgebühr245,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter Der richtige Umgang mit den Festzuschüssen sorgt im Praxisalltag für einen reibungslosen Ablauf! Der Patient soll schnell mal einen Heil- und Kostenplan bekommen und Sie haben lediglich den Befund. Der Computer spuckt Ihnen eine Versorgung aus, sie sind damit zufrieden. Nicht selten kommt dann der Heil- und Kostenplan von der Krankenkasse zurück, mit dem Vermerk die angesetzten Festzuschüsse sind falsch! Wie Sie das vermeiden, erfahren Sie in diesem Intensiv-Seminar. Sie lernen das Grundprinzip zu verstehen und es entsprechend umzusetzen. Die Richtlinien werden Ihnen so vermittelt, dass sie endlich zur Anwendung kommen können! Die gesamte Berechnung von der Planung bis zur Eingliederung! Alle Festzuschussgruppen werden anhand von Bespielen erklärt und Ihre Fragen selbstverständlich mit einbezogen! Inhalt: •Richtlinien der Festzuschüsse •Unterschiede Regel-, Gleich-, und Andersartige Versorgung •Die Berechnung der GOZ Leistungen aus dem gesamten Bereich der Prothetik •Die einzelnen Festzuschussgruppen, Befundklasse 1- 8 •Beispiele zu den einzelnen Befundklassen •Gemeinsames Erarbeiten von alltäglichen Fragestellungen Kurs 5094.6 5 Punkte Im Brennpunkt: Dokumentation in der zahnärztlichen Praxis Referentin Helen Möhrke • Berlin Termin Mittwoch 01.07.2015 • 15:00 - 19:00 Uhr Kursgebühr145,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter Aufzeichnungen über jeden Behandlungsfall sind Pflicht für jeden Zahnarzt und jede Zahnärztin gemäß BMV-Z, dem Bundesmantelvertrag für Zahnärzte. Eine oft ungeliebte Pflicht, die uns jedoch die Bezahlung der zahnärztlichen Behandlung sichert und daher auf keinen Fall vernachlässigt werden darf! •Rechtsgrundlage zur Dokumentation •Ohne Dokumentation keine Liquidation. Die sechs „W“ zur Dokumentation •Von der Behandlung zur abrechnungsfähigen Leistung •Abrechnungspositionen, die eine besondere Dokumentation erfordern •Beratungen in der Dokumentation. Motto: sage kurz das Wichtige richtig! •Spezielle Dokumentation: Anamnese, OP-Aufklärung und Prothetikberatungen •Unterschiede zwischen Karteikarte und ausschließlich elektronischer Verwaltung von Patientendaten •Herausgabe von Behandlungsunterlagen - was muss sein? •Das Damoklesschwert über der Karteiführung: Wirtschaftlichkeitsprüfung und Rechtsstreitigkeiten vor dem Zivilgericht Ein Kurs, der Unsicherheiten in der Dokumentation beseitigt, Ihre Behandlungsunterlagen auf die sichere Seite und den Spaß beim Verwalten der Behandlungsunterlagen wieder in die Praxis bringt! Praxisführung Kurs 9124.2 168 Praxisführung und Organisation Kurs 9119.2 Kurs 9040.6 Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung: Aufbau HKP II Kassenabrechnung - konservierendchirurgische Leistungen stressfrei abrechnen Workshop zum Erstellen und Abrechnen von Heil- und Kostenplänen Referenten Z FA Annette Göpfert • Berlin ZMV Claudia Gramenz • Berlin Termin Samstag 29.08.2015 • 09:00 - 15:00 Uhr Kursgebühr185,– € 6+8 Punkte Referentin Helen Möhrke • Berlin Termine Freitag Samstag 18.09.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr 19.09.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr255,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter Zielgruppe Kurs für Wiedereinsteiger In diesem Seminar bauen wir auf das Grundwissen von HKP I auf. Schwerpunkte dieses Kurses sind gleich- und andersartige Versorgungen. In der Kassenpraxis bringen ca. 80% unseres Umsatzes Kassenpatienten in die Praxis - sitzen Sie abrechnungstechnisch sattelfest? Unter Anwendung sämtlicher Richtlinien „verständlich für jedermann“ erarbeiten wir gemeinsam praxisbezogene Heil- und Kostenpläne •Die Grundlagen des BEMA •Aufbau, Gliederung, Struktur und Anwendungsbereiche des BEMA •Zahnärztliches Abrechnen mit dem BEMA •Darstellung der einzelnen Abrechnungspositionen zu der entsprechenden Behandlung im Fallbeispiel •Ausflüge zu einigen abrechnungsfähigen Leistungen aus der GOÄ´82 •Erarbeitung der wichtigsten für die Praxis relevanten Behandlungen, die über die GOÄ´82 abgerechnet werden müssen •Die zahnärztliche Kassenpraxis - lohnt sich das noch? •Kombiversorgungen mit Teleskopen, Ankern, konfektionierten und individuellen Geschieben, Riegeln, Wurzelstiftkappen/Kugelknopfankern und Monoreduktoren •Freiendsituationen und Schaltlücken •verblockte Kronen mit mesialen und distalen Anhängern - was entspricht hier den Richtlinien? •Suprakonstruktionen •von der Erstversorgung bis zur Wiederherstellung •Kombiversorgungen/Stegversorgungen •Locator/Magnete •Reparaturen/Teilleistungen Die Teilnahme am Workshop HKP I ist hier sicherlich hilfreich, bei vorliegendem Grundwissen jedoch nicht erforderlich. Ein Seminar von Kolleginnen für Kollegen/innen. Die Behandlung eines Patienten alleine nach Kassenrichtlinien erfüllt oft nicht mehr die Kriterien einer Lege-artis-Versorgung. Es muss immer zuerst die Frage nach der optimalen Therapie für den Patienten gestellt werden und erst dann wird getrennt, welche Leistungen die Krankenkasse finanziert und mit welchem Eigenanteil der Patient rechnen muss. Kleines Richtlinientraining: Was nutzen die Richtlinien der Praxis? Aus den Richtlinien geht die, aus kassenzahnärztlicher Sicht, vertragsgerechte Erbringung der Behandlung bzw. deren Abrechnung hervor. Ohne das Wissen darüber bewegt man sich bei der Leitung des Patienten durch die Therapie in unsicherem Gewässer. Das richtige Formular zur klaren Trennung privater Leistungen und Kassenleistungen In einem Land wie Deutschland kassenzahnärztlich tätig zu sein, heißt auch, ein hohes Maß an Bürokratie bewältigen zu müssen. Es bietet aber eben auch den Vorteil, dass im Falle der Abrechnung privater Leistungen beim Kassenpatienten nicht gesetzesfreier Raum betreten wird, sondern beide, Zahnarzt/Zahnärztin und Patient/Patientin, abgesichert einen Behandlungsvertrag eingehen. Praxisführung und Organisation 169 Kurs 9132.0 Kurs 9128.1 ZMV ExpertInnentag II: Verwaltung und Organisation Erfolgreiches Praxismanagement = Erfolg auf allen Ebenen Referentin Dipl.-Betriebsw. Anja Kotsch • Potsdam Termin Samstag Kurs für erfahrene ZMV Referentin ZMV Brigitte Kühn • Tutzing Kursgebühr225,– € Termin Freitag Zielgruppe Kurs für ZMV Kursgebühr175,– € 26.09.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr 09.10.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Zielgruppe Kurs für ZMV In den letzten Jahren hat sich ein Wandel von der klassischen Zahnarztpraxis hin zur modernen Mehrbehandlerpraxis (ÜBag, Bag, Partnerschaftsgesellschaften) vollzogen. Wirtschaftliche Anforderungen und die gestiegenen Ansprüche der Patienten fordern zeitgemäße und flexible Organisationsstrukturen und Verwaltungsprozesse. Damit steigen auch die Anforderungen an das Verwaltungspersonal. Sehen Sie die Chancen Ihres Berufes! Lösen Sie sich von der Bürokratie und Mittelmäßigkeit. Für das Praxismanagement benötigen Sie klare Ziele, Vertrauen und Konsequenz auf der einen Seite, Charisma, Authentizität, und Selbstkritik auf der anderen. Inhalte: I. Zeitmanagement Zeitmanagement ist das systematische Planen Ihrer Arbeitszeit. Es ermöglicht Ihnen Ihre Abläufe effizient zu gestalten und mehr Zeit für die wichtigen Dinge in Ihrer Praxis zu haben. Zeitmanagement hilft Ihnen die wesentlichen Dinge zu erledigen und Sie ein Stück erfolgreicher zu machen. II. Personalführung (Excel-Tabellen, Dienstplanung) Eine wichtige Aufgabe in der Praxis ist die Personalführung. Insbesondere in Praxen mit mehr als zwei Ärzten ist die Personalführung eine komplexe Herausforderung. Wie kann der tägliche Ablauf mit all seinen Hindernissen und Herausforderungen abgebildet werden, damit die Patienten in einer angenehmen Praxisatmosphäre empfangen und behandelt werden. Wir gestalten eine Dienstplanung mit Excel. III. Kommunikation und Umgangsformen Zahnarztpraxen unterscheiden sich heute nicht nur in der Qualität Ihrer Behandlung. Entscheidend für eine langfristige Bindung der Patienten ist die Service-Qualität. Wie herzlich empfange ich meine Patienten und wieviel Zeit habe ich für ein Beratungsgespräch. Wie einheitlich sind die Vorgaben für die Telefonkommunikation? Ein gutes ServiceKonzept hat viele Vorteile für die Praxis. IV. Coaching / Fortbildung Zu den großen Herausforderungen im Personalmanagement gehört die Weiterbildung der Mitarbeiter. Oft schwierig zu planen, da zu häufige Abwesenheit von einzelnen Teammitgliedern zu organisatorischen Engpässen in der Praxis führt. Welche externen und internen Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es? V. Prozesse ändern, aber wie? Unsere Arbeitswelt ist einem steten Wandel unterworfen. Oft ist es sehr schwierig unsere eingefahrenen Wege zu verlassen und mit Nachhaltigkeit neue Prozesse einzuführen. Wir wollen darüber reden, wie wir Veränderung in unserem Umfeld als positive Energie nutzen können und wie wir das gesamte Team überzeugen an einem Strick zu ziehen. VI. Kassenführung mit Excel Fast in jeder Praxis gibt es eine Barkasse. Wird das Kassenbuch nach den Grundsätzen der ordnungsgemäßen Kassenführung geführt. Mit welchen Hilfsmitteln kann ich den Aufwand so gering wie möglich halten? Wir wollen die Kassenführung mit einer einfachen Excel-Tabelle darstellen. Fundiertes Sinn und klares Ziel = die eigene Praxisphilosophie Erscheinungsbilder = Praxis, Team und Patienten Konzentration und Konsequenz = Mut und Menschenverstand Delegation und Verantwortung = ja, übernehme ich Handwerkszeug Führungs-Grundsätze Organisations-Grundsätze Planungs-Grundsätze Team „Spiele“ Wer los lässt, hat zwei Hände für sein Wichtigstes frei. (Chef) Mitarbeiter führen, fordern, coachen Der Weg zum Patienten: Alle Details zählen Jeder arbeitet nach fixer Vorgabe. Jeder mit seinem Ton. PS: „Wer nicht über seine Mittel lebt, leidet an Fantasiemangel.” Oscar Wilde Praxisführung Bei diesem Expertinnentag wollen wir uns die die vielfältigen Möglichkeiten von Arbeits- und Ablauforganisationen anschauen, die uns eine professioneller Praxisorganisation ermöglichen. 170 Praxisführung und Organisation Kurs 5088.6 6 Punkte Hilfe, ich bin in der Wirtschaftlichkeitsprüfung! Referent Rainer Linke • Kleinmachnow Termin Samstag 10.10.2015 • 09:00 - 14:00 Uhr Kurs 9118.1 Auffrischung der Kenntnisse in Abrechnung und Verwaltung: implantologische und prothetische Leistungen Kursgebühr165,– € Referentin ZMV Claudia Gramenz • Berlin Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und leitende Mitarbeiter Termin Samstag 10.10.2015 • 09:00 - 15:00 Uhr Kursgebühr165,– € Zielgruppe Kurs für Wiedereinsteiger Sie lauert! Mit jeder Abrechnung füttert man sie! Eines Tages fällt sie über die Praxen her! Entweder in Form einer Zufälligkeitsprüfung aufgrund einer Stichprobenprüfung! Oder in Form einer Auffälligkeitsprüfung! Jederzeit können Sie in Prüfverfahren geraten. Prüfverfahren, vollgestopft mit anonymem Zahlenmaterial = Durchschnittsprüfung. Oder solche Prüfverfahren, die sich ergeben aufgrund von Auffälligkeiten aus anderen Prüfungen (z. B. Plausibilitätsprüfung, Gutachterverfahren, verdächtige Abrechnungspositionen). Nun sind Sie plötzlich konfrontiert mit einer Prüfungsstelle, mit zahnärztlichen Sachverständigen als Prüfer, ggf. mit einem Beschwerdeausschuss und leider auch mit Statistiken. Leistungen in der Implantation, Chirurgie bis zur Suprakonstruktion verständlich erklärt auch für Mitarbeiter/innen ohne Vorkenntnisse? Dieses Seminar ist für alle geeignet, die in das Thema Implantologie einsteigen oder ihre Kenntnisse vertiefen wollen. Gerade Kollegen/innen, die nicht in der Assistenz tätig sind, haben oft Fragen zu den chirurgischen und prothetischen Behandlungsabläufen: Was versteht man unter Bonesplitting? Wie ist die Vorgehensweise beim internem und externem Sinuslift? Was ist eine Socket-Preservation , welche verschiedenen Methoden von Knochenaufbauten gibt es und wie können sie berechnet werden? Wie sind die Behandlungsabläufe von der Abformung bis zur Eingliederung? Schritt für Schritt veranschaulicht durch umfangreiches Bildmaterial. Folgende Begriffe haben zwar recht wenig mit unserem „freien Heilberuf“ zu tun, werden jedoch zwangsläufig fortan Ihren Praxisalltag begleiten: Leistungsspiegel, durchschnittliche Abrechnungshäufigkeit, Negativstatistik, Umkehr der Beweislast, Mitwirkungspflicht, Praxisbesonderheiten, Bedeutung des Gesamtfallwertes. Außerdem Prüfmethoden, wie strenge Einzelfallprüfung, eingeschränkte Einzelfallprüfung, repräsentative Einzelfallprüfung, Durchschnittsprüfung und intellektuelle Prüfung. Zielsetzung des Seminars: •Die Spielregeln des Wirtschaftlichkeitsprüfpokers durchleuchten •Sie zu einem gleichberechtigten Player machen Anhand praktischer Beispiele wird im Wechsel von Vortrag, Diskussion und einer „fiktiven Sitzung“ dargestellt, wie Sie sich vorbereiten können (sollen). Sie werden über Ihre Rechtsansprüche informiert. Sie werden aufmerksam gemacht auf alle „Fallstricke“ des „Prüfgeschäftes“. Sie können mit Ihrer Anmeldung auch gerne Ihre praxisbezogenen Fragen einreichen. Schwerpunkte: Gesetzliche Grundlagen in der GKV und PKV Ausnahmeindikationen Patientenaufklärung und Dokumentation Implantologische, chirurgische, prothetische Leistungen in der GOZ Chirurgische Leistungen nach der GOÄ Neuplanung/Erneuerung und Wiederherstellung von Suprakonstruktionen einschließlich Festzuschüsse Beispiele zu implantologischen/ chirurgischen und prothetischen Behandlungsfällen Ein Seminar von Kolleginnen für Kolleginnen. Praxisführung und Organisation 171 Kurs 9129.1 Kurs 5119.3 Die organisierte Rezeption - Gewinnen Sie täglich Zeit und Geld Wirtschaftlicher Erfolg in der Zahnarztpraxis ist kein Zufall Referentin ZMV Brigitte Kühn • Tutzing Termin Samstag 6 Punkte Rezepte, die wirklich wirken Referent Dipl.-oec. Hans-Dieter Klein • Stuttgart Kursgebühr185,– € Termin Freitag Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter Kursgebühr175,– € 10.10.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr 16.10.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr Sie haben es in der Hand: Planung, Organisation und Kontrolle schaffen Gewinne – finanziell, menschlich, persönlich. Üben Sie erfolgreiches und gezieltes Organisieren und Kommunizieren. Festigen Sie Ihr Image, Ihr Marketing und investieren Sie in patienten- und praxisgerechte Organisation. Sie rätseln wie Sie Ihre Umsatz- und Gewinnsituation verbessern können. In diesem Kurs finden Sie die Antworten. Setzen Sie den Hebel dort an, wo Sie schnell und wirksam Resultate erzielen. Mit zahlreichen Praxisbeispielen. Nach 3 Monaten spüren Sie eine deutliche Verbesserung Ihrer Liquidität. Kein Abrechnungskurs! Trainieren Sie mit mir alltägliche Praxisbeispiele! Das Kursprogramm: •Wo steht meine Praxis im Vergleich zu anderen •Kennzahlen, die Ihnen weiterhelfen •Kosten senken bringt wenig - Umsatz steigern ist das Gebot der Stunde •Behandlungsschwerpunkte systematisch gewinnbringend weiterentwickeln an Beispielen von Prophylaxe, Paro, Endo, Kons, ZE •Solide Kalkulation auf Std.-Basis •Patienten nicht nur fachlich, sondern auch finanziell führen (Rechenzentrum, •Teilzahlung, private Zusatzversicherungen) •Sonderangebote (z. B. Prophylaxe) kritisch betrachtet •Preise erfolgreich anheben (Laser, Füllungstherapie, Endo, Prophylaxe etc.) •Preisgespräche ohne Hemmungen •Erfolgreicher Umgang mit Einwänden (z.B. zu teuer, Sie rechnen zu hoch ab) •Verordnen statt verkaufen. Dadurch ganz leicht mehr Privatleistungen aktivieren •HKPs konsequent verfolgen und realisieren •Ein Patientenbestellsystem mit Ertragsturbo •Patienten-Besuchsfrequenz absichern und erhöhen •2 min. Tagesvorbereitung bringt problemlos 10 % mehr Umsatz •Therapiekonzepte mit Zusatzgewinn (Prothesenservice, Bleaching, PA-Testungen) •Wie lohnt sich Internet, Werbung und Öffentlichkeitsarbeit •Viele Fallbeispiele, die Mut machen OrganisationsPlus • Aufbau- und Ablauforganisation •Reibungslose Praxisabläufe – so geht‘s • Nachvollziehbare Dokumentationen – für jeden. • Qualitäts-Management-Nutzen •Stellen- und Arbeitsplatzbeschreibungen KommunikationsPlus • Schriftliche Praxis-Kommunikation, die Spuren hinterlässt: •DIN-Normen, Bitte – Danke, aktiv formulieren, passende Anreden und Grußformeln •Team-Gespräche – Schwatzen ist vererbt: Reden ist gelernt. Spezialitäten • Zeitmanagement und Terminierung – Optimierung bringt Erfolg! •Geben Sie Zeitfresser keine Chance! – Tipps und Tricks •Fordernde Patienten praxis-angepasst beraten – Jeder wird zufrieden gestellt. •Unterlagen-Checklisten für Praxisabläufe PS: Genießen Sie entspanntes Arbeiten! Die erarbeiteten Kursunterlagen unterstützen Sie . Praxisführung Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und leitende Mitarbeiter 172 Praxisführung und Organisation Kurs 5131.2 8 Punkte Geldgespräche mit Patienten in der Zahnarztpraxis Referent Dipl.-oec. Hans-Dieter Klein • Stuttgart Termin Samstag 17.10.2015 • 09:00 - 16:00 Uhr Kursgebühr185,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und leitende Mitarbeiter Kurs 5091.7 6+8 Punkte Englisch für das Team der Zahnarztpraxis (Stufe 2) Konsolidierungsstufe für Teilnehmer/innen mit guten und aktiven Grundkenntnissen Referentin Regine Wagner • Tharandt OT Kurort Hartha Termine Freitag Samstag 06.11.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr 07.11.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr235,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter An gewinnbringenden Geldgesprächen mit Patienten scheitern viele Praxen. Das schlüssige und alltagstaugliche Kommunikationskonzept liefert Praxisnähe sowie zahlreiche Formulierungshilfen. Stellen Sie den mentalen Schalter im Kopf um. Sofort führen Sie Patientengespräche mit enormer kommunikativer Durchschlagskraft. Das Geld im Kontext •Standortbestimmung: Wieviel verlangen andere Praxen für private Leistungen •Für was, warum und wann wird Geld ausgegeben •Emotionaler Geldfluss – Patienten bezahlen für das, was sie begeistert Die innere Einstellung •Die Angst vor der Preisnennung hat der Zahnarzt – nicht der Patient •Glaubwürdigkeit, Vertrauen und Ausstrahlung •Patienten folgen keinem Zweifler Wertewaage •Werte zu Gunsten der Zahnmedizin verschieben Chancen der GOZ 2012 •Argumentationshilfen Patienten zahnmedizinisch und finanziell vorbereiten und führen •Hilfestellung im Umgang mit HKPs, Versicherungen, Formularen etc. •Maßgeschneiderte Zahlungssysteme •Steuerliche Absetzbarkeit Preisnennung •Wer spricht wann über Geld – Zahnarzt oder ZFA •Wie die Preisnennung ihren Schrecken verliert •Formulierungsbeispiele Einwände vorwegnehmen oder ohne Gesichtsverlust meistern •Das kann ich mir nicht leisten •Geht das auch günstiger •Anderer Zahnarzt ist billiger •Das muss ich noch überlegen – ich melde mich wieder •Warum bezahlt die GKV so wenig •Ich nehme nur das, was die Kasse bezahlt •Die totale Ablehnung Die Preiserhöhung •Wann – wie oft – wie viel – wer sagt‘s wie? Immer häufiger kommen Ausländer/innen in die Zahnarztpraxen, die sich der englischen Sprache als Kommunikationsmittel bedienen. Damit Sie sprachlich angemessen reagieren können, bieten wir Ihnen die Möglichkeit, praxisrelevante Englischkenntnisse zu erwerben und/oder Ihre Vorkenntnisse aufzufrischen bzw. zu vertiefen. Der Workshop, der auf zwei Niveaustufen angeboten wird, richtet sich an das ganze Team der Zahnarztpraxis. Das Ziel ist, mit ausländischen Patienten/innen besser auf Englisch kommunizieren zu können. Stufe 1: Auffrischungsstufe für Teilnehmer/innen mit geringen bzw. verschütteten Vorkenntnissen und Stufe 2: Konsolidierungsstufe für Teilnehmer/innen mit guten und aktiven Grundkenntnissen. Teilnehmerinnen der Stufe 1 können zur Festigung und Vertiefung des Lernstoffes die Stufe 2 besuchen. Schwerpunkt ist in beiden Workshops die mündliche Kommunikation, d.h. das Führen von Gesprächen mit dem Patienten. Beispielhaft werden folgende Situationen behandelt: •Begrüßung und Anmeldung •Den Grund des Besuchs erfragen •Auf Fragen und Wünsche eingehen •benötigte Patientendaten einholen, •Praxis- und Behandlungsabläufe erläutern, Termine vereinbaren, Telefonate führen etc. Die dafür notwendigen Idiome werden vermittelt bzw. wieder aufgefrischt und gefestigt. Sie lernen in kleinen Gruppen und in entspannter Atmosphäre. Anhand von didaktisch aufbereiteten Übungen, praxisnahen Simulationen sowie Sprach- und Lernspielen vervollkommnen Sie Ihre Sprachkenntnisse. We are looking forward to seeing you. Praxisführung und Organisation 173 Kurs 5144.1 6+1 Punkte Zaubern als therapeutisches Mittel Magisches im Umgang mit kleinen Patienten Kurs 5148.0 8+1 Punkte Kommunikation in Konfliktsituationen Konfliktbewältigung im Umgang mit Patienten Referent Dr. Christian Bittner • Salzgitter Referent Dr. Christian Bittner • Salzgitter Termin Freitag Termin Samstag 06.11.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr 07.11.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Kursgebühr185,– € Kursgebühr195,– € Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter Der Kurs soll Lust machen, andere Wege im Umgang mit unseren kleinen Patienten zu finden und umzusetzen. Folgende Themen werden im ersten Teil angesprochen: •Die entwicklungspsychologischen Gegebenheiten beim Kind und deren Auswirkungen auf unser tägliches Tun •Wie schaffe ich optimale Rahmenbedingungen für die Behandlung junger Patienten •Nutzung von vorhandenen Ressourcen im Verhältnis Behandler - Kind - Eltern bzw. Behandler - Patient Im zweiten, praktischen Teil werden Sie mehrere leichte Zauberkunststücke erlernen und trainieren, so daß Sie diese unmittelbar in der eigenen Praxis umsetzen können. Sie werden staunen, wie schnell/sicher/gut/zuverlässig damit eine Verbesserung der Behandlungsbereitschaft erreicht werden kann. Niemand von uns mag Konflikte, welche sich im täglichen Miteinander und dem Arbeiten am Patienten ergeben, trotzdem gehören diese zu unserem „täglich Brot“. Dieser Kurs betrachtet das Konfliktmanagment im Umgang mit dem „schwierigen“ Patienten. •beginnend von den Möglichkeiten des Erkennens eines sich anbahnenden Konflikts •über die Möglichkeiten durch geschickte und lösungsorientierte Kommunikation einen solchen zu verhindern oder ihn frühzeitig aufzugreifen und zu einer positiven Ressource im Patientengespräch umzuwandeln •bis hin zu den Möglichkeiten des Teams durch Routinen solchen Konflikten vorzubeugen Auf die Möglichkeiten der Konfliktprävention, die uns die modernen Kommunikationsmittel bieten, wird ebenso eingegangen, wie auf die richtigen Schritte und Konsequenzen, wenn „das Kind (tatsächlich einmal) in den Brunnen gefallen ist“. Freuen Sie sich auf einen „bezaubernden“ Kurstag. Hands-on-Kurs Praktische Übungen und das Erarbeiten von Checklisten für das Konfliktbewältigen runden den Tag ab. Hands-on-Kurs Praxisführung Hinweis: das für die praktische Umsetzen nötige „Zaubermaterial“ wird gestellt. 174 Praxisführung und Organisation Kurs 9111.2 6 Punkte Zauberhaft leichter Umgang mit Kindern Kurs 9122.1 Referentin ZMF Nicole Graw • Hamburg Die erfolgreiche ZAP - So halten Sie Ihrem Chef den Rücken frei Termin Freitag Referentin ZMF Nicole Graw • Hamburg Kursgebühr155,– € Termin Samstag Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter Kursgebühr165,– € 27.11.2015 • 14:00 - 19:00 Uhr 28.11.2015 • 09:00 - 15:00 Uhr Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter Im Umgang mit Kindern im Alter von bis zu acht Jahren benötigen wir kommunikative Fertigkeiten die über die fachliche Expertise hinausgehen. Emotionale Intelligenz und soziale Kompetenz sind bedeutsame Eckpfeiler für den Praxiserfolg und ein glückliches Kinderlächeln. Diese „weichen“ Fertigkeiten werden als Soft Skills bezeichnet. Sie beschreiben persönliche Fähigkeiten und Einstellungen, die das Verhalten der kleinen Patienten positiv beeinflussen. Seminarinhalte: •Faszinationsmerkmale die über den Rahmen der IP Leistungen hinaus begeistern •IP Programm als Basis Konzept •Motivation und Kommunikation mit: Trotzköpfen, Rebellen, Angsthasen, Elternkindern •Spielerisches Wegzaubern der Eltern aus dem Behandlungszimmer •Kleine Zauberkunststücke für die Praxis •„Mutti“ vation: Elternempfehlungen vor dem ersten Zahnarztbesuch, die Dringlichkeit, prophylaktische Maßnahmen charmant zu erläutern, die Putzschule als Patientenbindungsinstrument (Putzverträge, Putztagebücher etc.) •NLP für Kinder (Zauberpunkte nutzen zur Verankerung positiver Erlebnisse, Anleitung für Fantasiereisen etc.) •Bedarfsorientierte Pro Argumente für Kinderbehandlungen Ihr Terminbuch könnte eine Generalüberholung vertragen, Ihre To-do-Liste platzt aus allen Nähten und die Themen, die aus den Teambesprechungen resultieren, könnten endlich implementiert und zeitnah umgesetzt werden!? Sie wünschen sich verantwortungsvolle Patienten, die Termine wahrnehmen und nicht mit Schmerzen unangemeldet der Rezeptionistin auf den Zahn fühlen!? Das alles wäre zu schön, um wahr zu sein? 10 Jahre Erfahrung als in house Trainerin ermöglichen es Ihre Teammitglieder in Organisationstalente zu verwandeln! Gönnen Sie sich zukünftig mehr Zeit für substanzielle Praxisaufgaben. Inhalte: •lukratives Terminmanagement •„Störfaktor Schmerzpatient“, „Stressfaktor“ VIP Patient •Faszinationsmerkmale - der Mitbewerb ist hellwach! •Gewinne, Gewinne, Gewinne: die Praxis aus betriebswirtschaftlicher Sicht! •Reklamationsmanagement •Hilfestellung der Realisierung von theoretischen Konzeptionen Praxisführung und Organisation 175 Kurs 4063.2 5 Punkte Ab- und Berechnung intensiv: Endodontie Kurs 9131.0 Referentin ZMV Emine Parlak • Berlin ZMV ExpertInnentag I: Abrechnung und Honorarmanagement Termin Mittwoch 15.04.2015 • 15:00 - 19:00 Uhr Referentin Dipl.-Betriebsw. Anja Kotsch • Potsdam Kursgebühr145,– € Termin Samstag Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter Kursgebühr225,– € 25.04.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Zielgruppe Kurs für ZMV Welche Kassenrichtlinien müssen beachtet werden, wann kann ich Privat abrechnen? Darf ich GOZ und Bema kombinieren? Sie erhalten Informationen zu dem Umgang mit Patienten und schlagfertige Argumente gegenüber der kostenerstattenden Stellen sowie praxisnahe Beispiele, die gemeinsam erarbeitet werden. Die Behandlung der Endodontie leistungsgerechnet abgerechnet! Dazu werden Sie mit Sicherheit nach diesem Seminar in der Lage sein! Inhalt: •Ab und Berechnung BEMA und GOZ •GKV Richtlinien und rechtliche Hintergründe, •Mehrkostenvereinbarungen •Analogberechnung gemäß GOZ § 6 Abs. 1 Die Patienten sind anspruchsvoller geworden. Damit haben der Behandlungsaufwand sowie der Einsatz hochwertiger Materialien in den letzten Jahren zugenommen. Der Gesetzgeber hat über das Patientenrechtegesetz höhere Anforderungen an die Dokumentation und Aufklärung der Patienten gestellt. Die Abrechnung ist von diesen Regelungen indirekt betroffen. Auf der anderen Seite prüfen die Versicherer sehr kritisch die Liquidationen, was zu zusätzlicher Korrespondenz und damit verbunden zu Zeitaufwand in der Praxis führt. Bei diesem Expertinnentag steht das gesamte Spektrum der zahnärztlichen Abrechnung im Mittelpunkt. Wir wollen gemeinsam anhand von vielen praktischen Beispielen erarbeiten, wie die Abrechnung in einer modernen Zahnarztpraxis vielfältig organisiert und umgesetzt werden kann. I. Dokumentation von Leistungen Das Patientenrechtegesetz und die wirtschaftlichen Anforderungen fordern vom gesamten Praxisteam große Sorgfalt im Umgang mit der Dokumentation. Welche Stolpersteine gibt es? II. Korrespondenz mit den Kostenträgern Das Angebot der Versicherer an die Patienten wird größer, die Prüfung der Erstattungen nimmt weiter zu. Wie reagiere ich richtig auf Anfragen der Versicherungen? III. Gesetzliche Anforderungen an die Abrechnung Wie setzte ich die Anforderungen an die Abrechnung in meiner Praxis um? Was muss das Verwaltungsteam unbedingt beachten, damit es nicht zu vermeidbaren Zeitverlusten bei der Abrechnung kommt. Wie sinnvoll ist die Zusammenarbeit mit einem Factoringunternehmen? IV. Formulare / Textbausteine Welche Formulare benötige ich für meine Verwaltung/Abrechnung und wo bekomme ich sie? Wie kann ich Vorlagen für meine Praxis selbst erstellen? V. Urteile zu Abrechnungsfragen Was haben die Gerichte in Abrechnungsfragen geurteilt? Wie hat sich die Argumentation verändert? Wo kann ich mir im Praxisalltag Rat holen? VI. Preisfindung für Analogleistungen Wenn neue Behandlungen, Materialien, Instrumente, Laser und OP-Mikroskop in die Praxis einziehen, sollte die Preisfindung überprüft werden. Was ist erlaubt und wie kann ich meine Preise im Rahmen der Bestimmungen gestalten. VII. Fehlermanagement Irren ist menschlich. Wie gehe ich mit Fehlern in der Abrechnung oder in einem Heilund Kostenplan um? Wie schule ich mein Team um Fehler zu vermeiden. VIII. Datenschutz Was bedeutet Datenschutz in der Zahnarztpraxis heute? Wen oder was muss ich wovor schützen. Internet, Facebook, YouTube, ist das erlaubt in einer Praxis? Praxisführung Extraktion ist schon lange EX ! In der heutigen Zeit wird Zahnerhaltung großgeschrieben! Das führt dazu, das der damit verbundene komplexe Bereich der Endodontie immer mehr in Gewicht fällt. 176 Praxisführung und Organisation Kurs 9063.6 Kurs 0930.3 PAR komplett - Parodontologie in der Abrechnung Intensivseminar KFO-Laborabrechnung Referentin ZT Monika Harman • Bad Homburg Samstag Referentin Helen Möhrke • Berlin Termin Termin Mittwoch 02.09.2015 • 15:00 - 19:00 Uhr Kursgebühr175,– € Kursgebühr155,– € 8 Punkte 12.09.2015 • 09:00 - 17:00 Uhr Zielgruppe Kurs für Zahnärzte und Mitarbeiter Zielgruppe Kurs für Mitarbeiter Parodontologisch tätig sein bedeutet: es werden auch abrechnungstechnisch hohe Ansprüche an den Behandler und sein Team gestellt. Gerade bei der Behandlung von Kassenpatienten stellt sich oft die Frage: welche Leistungen werden über die gesetzliche Krankenversicherung finanziert – welche Leistungen kann ich dem Patienten darüber hinaus privat anbieten? •PAR-Richtlinien •PAR-Systematik •Umgang mit Gutachten •Begleitleistungen im Rahmen der PAR-Behandlung •Private Zusatzleistungen im Rahmen der PAR-Behandlung für den gesetzlich versicherten Patienten •PAR für den privat versicherten Patienten Ein Seminar, das die Möglichkeiten der Abrechnung der Parodontosebehandlung mit den gesetzlichen Krankenkassen und privaten Kostenträgern aufzeigt. Ziel: Eine PAR-Abrechnung, die Spaß macht! Das Intensivseminar bietet dem Kieferorthopäden/Zahnarzt die Möglichkeit, sein/e Zahntechniker sowie Abrechnungsbeauftragte/n gemeinsam zu schulen. Als Team erhalten diese umfassende Kenntnisse zu Leistungsinhalten der BEL II 2006 und der BEB 1997/2009 und deren korrekten Anwendungen- die wichtigste Voraussetzung einer kontrollierbaren und vollständigen Abrechnung. An vielfältigen Beispielen herausnehmbarer als auch festsitzender Behandlungsapparaturen werden Leistungen visualisiert, benannt und die Dokumentation greifbar gemacht. Ein umfassendes Skript gibt jedem Teilnehmer die Sicherheit, die optimierte KFOLaborabrechnung sofort in den Praxisalltag zu implementieren. Kopiervorlage Anmeldeformular 177 Alternativ per Fax an 030 414 89 67 Philipp-Pfaff-Institut Aßmannshauser Str. 4-6 14197 Berlin oder übers Internet www.pfaff-berlin .de Ich akzeptiere die AGBs des Philipp-Pfaff-Institutes und melde mich und ggf. weitere Personen hiermit verbindlich für folgende Fortbildung(en) an: Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen! TN 1) Titel, Name, Vorname des Teilnehmers (TN) Kursnummer Kursdatum TN 2) Titel, Name, Vorname des Teilnehmers (TN) Kursnummer Kursdatum TN 3) Titel, Name, Vorname des Teilnehmers (TN) Kursnummer Kursdatum Privat von der Praxis Adresse (ggf. inklusive Praxisname) Telefon/Fax E-Mail Geburtsdatum Teilnehmer/in ist (bitte ankreuzen) TN 1) TN 2) TN 3) ZÄ/ZA ZÄ/ZA ZÄ/ZA KFO KFO KFO DH DH DH ZMP ZMP ZMP ZMV ZMV ZMV ZFA ZFA ZFA ZT ZT ZT Andere Andere Andere Die Kursgebühr ist erst nach Rechnungslegung zu begleichen. siehe Praxisanschrift FBK: 2015 Rechnungsadresse Ort, Datum Unterschrift Praxisstempel Praxisführung Meine Kontaktdaten sind Mannigfaltige Möglichkeiten außerhalb der Praxistätigkeit: Studiengänge (z. B. Zahnmedizin, BWL, Gesundheitsmanagement, Medizinische Pädagogik), → → → Referententätigkeit, Ausbildung neuer Azubis u. v. m. (DH) Dentalhygieniker/in (12 Monate nebenberuflich) 1 Jahr Berufserfahrung (ZMV) Zahnmedizinische/r Verwaltungsassistent/in (7 Monate nebenberuflich) (ZMP) Zahnmedizinische/r Prophylaxeassistent/in (6 Monate nebenberuflich) 1 Jahr Berufserfahrung ZFA – Ein Beruf mit Zukunft (Ausbildungsdauer 3 Jahre) Einzelkurse: Abrechnung, Assistenz, Kommunikation u. v. m. (ein- oder mehrtägig) Personenregister 213 Adler, Dr. med. Yael�������������������������������������������������������������������������������������������������46, 186 Angermaier, Dr. Ulrich��������������������������������������������������������������������������41, 56, 77, 94, 186 Asselmeyer, Dr. rer. biol. hum. Theresia�����������������������������������������������������������������95, 186 Becker, Dr. Solveig���������������������������������������������������������������������������������������������������86, 187 Bittner, Dr. Christian�����������������������������������������������������������������������������������������������173, 188 Blomeyer, Dipl.-Ing. Jost�����������������������������������������������������������������������������������������97, 188 Blunck, OA Dr. Uwe�����������������������������������������������������������������������99, 137, 138, 143, 188 Boerger, Dr. Natalie�������������������������������������������������������������������������������������������������84, 188 Buhtz, Dr. Dieter�������������������������������������������������������������������������������������������������������79, 189 Busch, DH Katrin���������������������������������������������������������������������������������������������������129, 189 Csides, OSÄ Dr. Maria������������������������������������������������������������������������������������ 85, 144, 189 Davidenko, Claudia�����������������������������������������������������������������������������������������������159, 189 Decker, Dipl. Betriebsw. (BA) Theresa�����������������������������������������������������������������159, 190 Deschner, Prof. Dr. James������������������������������������������������������������������������������ 44, 116, 190 Diehl, Dr. Andrea��������������������������������������������������������������������������� 57, 95, 96, 97, 98, 190 Dommisch, PD Dr. Henrik������������������������������������������������������������������������������������������������44 Dommisch, Prof. Dr. Henrik ���������������������������������������������������������44, 116, 120, 130, 190 Edelhoff, Prof. Dr. Daniel�������������������������������������������������� 46, 77, 88, 116, 135, 148, 191 Engel, DH Sandra�������������������������������������������������������������������������������������������� 44, 116, 191 Fanghänel, Prof. Dr. Jochen������������������������������������������������������������ 48, 90, 105, 134, 191 Feierabend, Dr. Stefanie ���������������������������������������������������������������������������������������144, 191 Filippi, Prof. Dr. Andreas��������������������������������������������������������������� 41, 54, 83, 88, 91, 191 Finke, OA Dr. Christian������������������������������������������������������������������������������������ 48, 134, 192 Freigang, Dr. Horst������������������������������������������������������������������������� 41, 50, 76, 80, 86, 192 Friedmann, Prof. Dr. Anton���������������������������������������������������������������������������� 44, 116, 192 Fritsch, Dipl.-Psych. Katja Nathaly�����������������������������������������������������������������������165, 192 Ganß, Prof. Dr. Carolina�������������������������������������������������������������������������������������������37, 193 Georgi, Dr. Marco�������������������������������������������������������������������������������������������� 42, 134, 193 Gerstenberger, Dr. Arnt�������������������������������������������������������������������������������� 149, 159, 193 Gleditsch, Dr. Jochen��������������������������������������������������������������������������41, 55, 76, 193, 201 Goppert, Dr. Marco ���������������������������������������������������������� 46, 77, 88, 116, 135, 148, 194 Habersack, Dr. Karin ���������������������������������������������������������������������������������������������112, 195 Halling, Dr. Dr. Frank�����������������������������������������������������������������������������������������������84, 195 Hannak, Dr. Veronika�����������������������������������������������������������������������������������������������78, 195 Hannak, OA Dr. Wolfgang���������������������������������������������������������������������������� 151, 152, 195 Harth, Dr. Uwe������������������������������������������������������������������ 41, 52, 94, 100, 108, 111, 196 Hasund, Prof. Dr. Asbjörn���������������������������������������������������������������������������� 112, 195, 196 Hefer, Dr. Susanne���������������������������������������������������������������������������������������������������78, 196 Heinz, Dr. Bernd���������������������������������������������������������������������������������������������� 44, 116, 196 Huhn, Dr. Christoph�����������������������������������������������������������������������������������������������136, 197 Hägewald, PD Dr. Stefan������������������������������������������������������������������������44, 116, 118, 195 Jepsen, OÄ Dr. Karin �������������������������������������������������������������������������������������� 44, 116, 197 Jepsen, Prof. Dr. Dr. Søren�������������������������������������������������������41, 44, 116, 121, 196, 197 Jervøe-Storm, OÄ PD Dr. Pia-Merete������������������������������������������������������������ 44, 116, 198 Just, Manfred�������������������������������������������������������������������������������������������������� 82, 161, 198 Kahl-Nieke, Prof. Dr. Bärbel �������������������������������������������������������������������������� 48, 134, 198 Kaup, OA Dr. Markus������������������������������������������������������������������������������������ 142, 148, 198 Klein, DH Simone�������������������������������������������������������������������������120, 125, 127, 131, 199 Klein, Dipl.-oec. Hans-Dieter�����������������������������������������������������165, 166, 171, 172, 198 Kossak, Dr. Hans-Christian���������������������������������������������������������������������������� 48, 134, 199 Kotsch, Dipl.-Betriebsw. Anja��������������������������������������������������������������������� 169, 175, 199 Krastl, Dr. Gabriel��������������������������������������������������������������������������������������������������������������42 Krastl, Prof. Dr. Gabriel�������������������������������������������������������������������������������������������134, 199 Kühl, OA Dr. Sebastian���������������������������������������������������������������������������������������54, 88, 200 Lambrecht, Prof. Dr. Dr. J. Thomas�������������������������������������������������������������������54, 88, 200 Lenhard, Dr. Markus �������������������������������������������������������� 46, 77, 88, 116, 135, 148, 201 Manhart, Prof. Dr. Jürgen���������������������������������������������������������������������������� 141, 153, 201 Markert, Dr. Hans Ulrich�����������������������������������������������������������������������������������55, 76, 201 Meyer, Prof. Dr. Dr. h. c. Georg ���������������������������������������������������������������������� 99, 110, 201 Meyer-Lückel, Prof. Dr. Hendrik���������������������������������������������������������������������������137, 202 Mezynski, Dr. Elisabeth von�����������������������������������������������������������������������������������82, 211 Möhrke, Helen������������������������������������������������������������119, 156, 157, 167, 168, 176, 202 Nickel, Dr. Wolf-Richard �����������������������������������������������������������������������������������������97, 202 Nobel, OÄ Dr. Christiane�����������������������������������������������������������������������������������78, 79, 203 Obermeyer, Dr. Martina��������������������������������������������������������������������������������� 80, 166, 203 Otte, Dr. Henning�������������������������������������������������������������������������������������������� 42, 134, 203 Pelizaeus, Heilpraktikerin Renata���������������������������������������������������������������������������98, 204 Petschler, Dr. Michael������������������������������������������������������������������������42, 84, 89, 134, 204 Potente, Dr. Harald���������������������������������������������������������������������������������������������������78, 204 Prof. Dr. Jörg Weimann, D.E.A.A. �������������������������������������������������������������������������������� 211 Psenicka, Dr. Holger���������������������������������������������������������������������������������������� 90, 105, 204 Psenicka, Dr. Nina ����������������������������������������������������������������������������������90, 105, 119, 205 Puhlmann, Heike�����������������������������������������������������������������������������������������������57, 95, 205 Radmann, Dr. Jeannine�������������������������������������������������������������������������������������������86, 205 Randelzhofer, Dr. Peter���������������������������������������������������� 46, 77, 88, 116, 135, 148, 205 Regensburger, DH Regina�������������������������������������������������������������������������������������125, 206 Richter, Prof. Dr. Dipl.-Ing. Ernst-Jürgen���������������������������������������������������� 104, 150, 206 Riedl-Hohenberger, DDr. Margit �������������������������������������������������������������� 56, 77, 94, 206 Roloff, Dr. Tania ���������������������������������������������������������������������������������������������� 48, 134, 206 Sachs, Dr. Martin���������������������������������������������������������������������������������������������������129, 207 Schacher, OÄ Dr. Beate���������������������������������������������������� 46, 77, 88, 116, 135, 148, 207 Schmidt, Annette �������������������������������������������������������������������������������������������������124, 207 Schmidt-Westhausen, Prof. Dr. Andrea Maria�����������������������������������������������������85, 208 Schmierer, Dr. Albrecht�������������������������������������������������������������������������������������50, 76, 208 Schwarzott, Dr. Dr. Udo�������������������������������������������������������������������������������� 163, 208, 209 Schäfer, Prof. Dr. Edgar ���������������������������������������������������������������������������������� 42, 134, 207 Schönherr, Dr. Petra�������������������������������������������������������������������������������������������������78, 208 Schütz, PD Dr. Gerhard������������������������������������������������������������������������������ 50, 76, 80, 208 Simonis, OÄ Dr. Anette�������������������������������������������������������������������������������������������79, 209 Smeets, Prof. Dr. Dr. Ralf���������������������������������������������������������������������������������������118, 209 Splieth, Prof. Dr. Christian H.����������������������������������������������������������� 48, 81, 134, 142, 209 Stamm, Dr. Oliver �������������������������������������������������������������������������������������������������139, 209 Strietzel, OA PD Dr. Frank Peter �����������������������������������������������������������������������������79, 210 Taubenheim, Lothar �������������������������������������������������������������������������������������� 85, 144, 210 Titze, Heilpraktikerin Barbara���������������������������������������������������������������������������������98, 210 Trapp, Dr. Christine�������������������������������������������������������������������������������������������������163, 210 Vesper, PD Dr. Dr. Meikel�����������������������������������������������������������������������������������89, 91, 210 Wiedenmann, DH Ulrike����������������������������������������������������������������������106, 127, 131, 211 Wiemann, Dr. Annette �������������������������������������������������������������������������������������57, 96, 212 Zehner, Dr. Gisela��������������������������������������������������������������������������������������48, 81, 134, 212 Zeleni, Dr. Hildegard�����������������������������������������������������������������������������������������������48, 134 Özdemir, DH Aydan�����������������������������������������������������������������������������������������������129, 203 214 Personenregister Jansen, Prof. Dr. Marc��������������������������������������������������������������������������������������������������197 Mielke, Prof. Dr. Martin������������������������������������������������������������������������������������������79, 202 Hülsmann, Prof. Dr. Michael����������������������������������������������������������41, 42, 134, 146, 197 Ratka-Krüger, Prof. Dr. Petra�������������������������������������������46, 77, 88, 116, 135, 148, 206 Radlanski, Prof. Dr. Ralf J.���������������������46, 77, 88, 108, 109, 113, 116, 135, 148, 205 Biffar, Prof. Dr. Reiner������������������������������������������������������������������������������������������� 151, 187 Frankenberger, Prof. Dr. Roland������������������������������ 41, 46, 77, 88, 116, 135, 148, 192 Attin, Prof. Dr. Thomas��������������������������������������������������������������������42, 99, 134, 137, 186 Weischer, Prof. Dr. Thomas��������������������������������������������������������������������������������� 105, 211 Großbölting, RA Dr. Ralf������������������������������������������������������������������������������������� 163, 194 Linke, Rainer ���������������������������������������������������������������������������������������� 44, 116, 170, 201 Bartha, RA Wolf Constantin������������������������������������������������������������������������������� 159, 187 Wagner, Regine�������������������������������������������������������������������������������������������160, 172, 211 Allmendinger, Stephan�����������������������������������������������������������������������������������55, 76, 186 Lauzat, Thomas��������������������������������������������������������������������������������������������������� 159, 200 Müller-Kröncke, WP/StB. Dr. Florian����������������������������������������������������������������� 163, 202 Bandel, ZÄ Anne������������������������������������������������������������������������������������������������� 136, 187 Bahr, ZÄ Corinna����������������������������������������������������������������������������������������������������83, 187 Schrade, ZAH/ZFA Wanda���������������������������������������������������������������������������������������������79 Otto, ZÄ Rebecca�������������������������������������������������������������������������������������������81, 142, 203 Krueger-Janson, ZA Ulf��������������������������������������������������������������������������������������� 138, 199 Doliwa, ZÄ Uta�������������������������������������������������������������������������������������������������57, 95, 190 Boer, ZA Wolfgang-M. ��������������������������������������������������������������������������������������� 145, 188 Göpfert, ZFA Annette �������������������������������������������������������149, 156, 160, 163, 168, 193 Grau, ZMF Nicole������������������������������������������������������������������������������������������������� 129, 194 Graw, ZMF Nicole�������������������������������������������������������������������������������126, 130, 174, 194 Schmid, ZMP Genoveva������������������������������������������������������������������������������������� 124, 207 Kühn, ZMV Brigitte����������������������������������������������������������������������������164, 169, 171, 200 Gramenz, ZMV Claudia������������������������������������������������������������� 156, 163, 168, 170, 194 Parlak, ZMV Emine ���������������������������������104, 135, 143, 150, 161, 164, 167, 175, 204 Harman, ZT Monika�������������������������������������������������������������������������������������110, 176, 196 Berliner 20. Prophylaxetag Mit begleitender Dentalausstellung Wissen, Tipps, Kontakte Fr. /Sa. 04.-05.12.2015 Das Philipp-Pfaff-Institut wird erneut ein interessantes und vielseitiges Programm mit zukunftsweisenden Themen und anerkannten Experten für Sie vorbereiten. Das bewährte Konzept behalten wir bei: Am ersten Tag können Sie Ihre Kenntnisse in verschiedenen Workshops vertiefen. Am Folgetag stellen Fachreferenten im Rahmen einer Vortragsreihe aktuelle Forschungsergebnisse vor und geben zahlreiche Tipps für den Praxis-Alltag. Während des 20. Berliner Prophylaxetages haben Sie gleichzeitig Gelegenheit, eine Dentalausstellung zu besuchen. Unverbindliche Das Programm erscheint im 3. Quartal 2015 und ist ab Programmanforder ung diesem Zeitpunkt auch auf unserer Homepage unter per E-Mail an: www.pfaff-berlin.de einzusehen. info@pfaff-berlin .de 216 Interessenschwerpunkte Interessenschwerpunkte Interessenschwerpunkte Sie möchten zukünftig über aktuelle Kursangebote SieSie möchten möchten zukünftig zukünftigüber überaktuelle aktuelleKursangebote Kursangebote am Philipp-Pfaff-Institut informiert werden? amamPhilipp-Pfaff-Institut Philipp-Pfaff-Institutinformiert informiertwerden? werden? – dann kreuzen Sie bitte Ihre Themenschwerpunkte in der Tabelle an. Mit der Zusendung erklären Sie sich einverstanden, dass – dann –Ihre dann kreuzen kreuzen Sie Philipp-Pfaff-Institut Sie IhreIhre Themenschwerpunkte Themenschwerpunkte in der in verwaltet der Tabelle Tabelle an. an. Mitzur Mit der der Zusendung Zusendung erklären erklären Sie Sie sichsich dassdass IhreIhre Daten Daten beim beim Daten beim elektronisch und individuellen Kursinformation, z.einverstanden, B.einverstanden, per E-Mail und Philipp-Pfaff-Institut Philipp-Pfaff-Institut elektronisch elektronisch verwaltet verwaltet und und zur zur individuellen individuellen Kursinformation, Kursinformation, z. B. z. per B. per E-Mail E-Mail und und Post Post verwendet verwendet werden. werden. Ihre Ihre Post verwendet werden. Ihre Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Daten Daten werden werden nicht nicht an Dritte an Dritte weitergegeben. weitergegeben. KurseKurse für Studenten/Berufseinsteiger/Assistenten für Studenten/Berufseinsteiger/Assistenten Ich bin: Ich (bitte bin: (bitte ankreuzen) ankreuzen) ZÄ/ZAZÄ/ZA Titel/Name/Vorname Titel/Name/Vorname (in Druckbuchstaben) (in Druckbuchstaben) Titel/Name/Vorname (in Druckbuchstaben) Persönliche Persönliche E-Mail E-Mail Adresse Adresse (in Druckbuchstaben) (in Druckbuchstaben) DH DH ZMF ZMF ZMP ZMP ZMV ZMV Persönliche E-Mail Adresse (in Druckbuchstaben) Datum/Unterschrift Datum/Unterschrift Datum/Unterschrift Praxisstempel Praxisstempel ZFA ZFA Ich bin: (bitte ankreuzen) ZÄ/ZA DH ZMF ZMP ZT ZT ZMV Andere Andere Per Pe FarxFa anx an 0303401418498697Pe6r7Fax an oderodüb ererübs er Inste 0In3rnte0etrn4et 14 89 67 wwwww.pwfa .pfffa-bffod e-brlereinrlüb.d inere.d s Ineternet ZFA ZT Kennziffer: Kennziffer: Berufskundevorlesung Berufskundevorlesung 2014 P:\OE-05 2014 P:\OE-05 Marketing\Flyer Marketing\Flyer & Anmeldeformulare\Indesign\2014\Flyer_Interessenschwerpunkte & Anmeldeformulare\Indesign\2014\Flyer_Interessenschwerpunkte mit Assistenten_Version001_Stand_2014_04_29.indd mit Assistenten_Version001_Stand_2014_04_29.indd Andere Praxisstempel www.pfaff-berlin .de FBK 2015 Anmeldeforular 217 Alternativ per Fax an 030 414 89 67 Philipp-Pfaff-Institut Aßmannshauser Str. 4-6 14197 Berlin oder übers Internet www.pfaff-berlin .de Ich akzeptiere die AGBs des Philipp-Pfaff-Institutes und melde mich und ggf. weitere Personen hiermit verbindlich für folgende Fortbildung(en) an: Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen! TN 1) Titel, Name, Vorname des Teilnehmers (TN) Kursnummer Kursdatum TN 2) Titel, Name, Vorname des Teilnehmers (TN) Kursnummer Kursdatum TN 3) Titel, Name, Vorname des Teilnehmers (TN) Kursnummer Kursdatum Meine Kontaktdaten sind Privat von der Praxis Adresse (ggf. inklusive Praxisname) Telefon/Fax E-Mail Geburtsdatum Teilnehmer/in ist (bitte ankreuzen) TN 1) TN 2) TN 3) ZÄ/ZA ZÄ/ZA ZÄ/ZA KFO KFO KFO DH DH DH ZMP ZMP ZMP ZMV ZMV ZMV ZFA ZFA ZFA ZT ZT ZT Andere Andere Andere Die Kursgebühr ist erst nach Rechnungslegung zu begleichen. siehe Praxisanschrift FBK: 2015 Rechnungsadresse Ort, Datum Unterschrift Praxisstempel 218 Allgemeine Geschäftsbedingungen Anmeldung und Anerkennung der AGB Bitte senden Sie Ihre Anmeldung per Brief, E-Mail oder Telefax an: Philipp-Pfaff-Institut, Aßmannshauser Straße 4-6, 14197 Berlin • E-Mail: [email protected] • Telefax: 030 4148967 • Telefonische Auskünfte: 030 414725-0 • Anmeldungen müssen schriftlich erfolgen, telefonische Anmeldungen sind nicht möglich. Die Anmeldefrist endet – wenn nicht anders angegeben – 21 Tage vor Beginn des Kurses. Bitte geben Sie unbedingt neben Ihrer Kontaktanschrift auch eine Telefonnummer und eine E-Mail-Adresse an, unter der wir Sie ggf. auch kurzfristig erreichen können. Mit der Anmeldung werden die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Philipp-Pfaff-Instituts anerkannt. Eigenen anderslautenden AGB der Teilnehmer oder Referenten wird hiermit höchstvorsorglich widersprochen. Anmeldebestätigung und Rechnung Die Anmeldung des Teilnehmers gilt als angenommen, wenn wir nicht innerhalb von 14 Tagen nach Eingang der Anmeldung die Ablehnung erklärt haben. Sie erhalten eine Anmeldebestätigung, die Sie zur Teilnahme am Kurs berechtigt. Bitte überweisen Sie die Kursgebühr nach Erhalt der Rechnung unter Angabe der Kundennummer, der Rechnungsnummer und der Kursnummer auf das in der Rechnung angegebene Konto. Die Zustellung der Rechnung erfolgt in der Regel ca. 21 Tage vor Beginn des Kurses. Die Zahlung hat bis spätestens sieben Tage vor Beginn des Kurses zu erfolgen. Wird die Kursgebühr nicht fristgerecht gezahlt, erfolgt eine einmalige kostenpflichtige Mahnung. Sollte eine Zahlung nicht rechtzeitig erfolgen, behält sich das Institut vor, den Kursplatz an andere Interes senten zu vergeben. In diesem Fall erfolgt eine Mitteilung über die anderweitige Vergabe des Kursplatzes. Leistungsumfang Die Kursgebühr umfasst die Teilnahme am Kurs, die Kursunterlagen, in der Regel Tagungsgetränke und Imbiss sowie – soweit im Fortbildungskatalog gesondert vermerkt – auch sonstige Leistungen. Jeder Kursteilnehmer erhält eine Teilnahmebestätigung und ggf. Fortbildungspunkte in Anlehnung an die Richtlinien des gemeinsamen Beirats Fortbildung der BZÄK und DGZMK. Bei Verlust der Teilnahmebestätigung fallen für die Ausstellung eines Duplikats 10,00 € Bearbeitungsgebühr an. Bei einigen Kursen wird den Teilnehmern rechtzeitig vor Kursbeginn eine Materialliste zugesendet. Die darauf enthaltenen Materialien sind von den Teilnehmern selbst anzuschaffen und zum Kurs mitzubringen. Rücktritt des Teilnehmers (Abmeldung) bzw. Übertragung auf einen Ersatzteilnehmer Eine Abmeldung von einem Kurs ist möglich und bis spätestens 21 Tage vor Kursbeginn kostenfrei. Die Abmeldung muss schriftlich erfolgen. Nach diesem Termin sowie bei Nichterscheinen bzw. Abbruch der Teilnahme ist die volle Kursgebühr zu entrichten. Erstattungen für nicht vollständig abgenommene Leistungen können nicht erfolgen. Dies gilt auch, wenn die unterlassene Teilnahme auf höherer Gewalt beruht. Der Begriff „Kurs“ umfasst bei mehrtägigen Veranstaltungen und den Strukturierten Fortbildungen/Curricula immer alle Teile und Bausteine. Sie können Ihren Kursplatz bis zu 21 Tage vor Kursbeginn auch kostenfrei auf einen Ersatzteilnehmer übertragen. Danach fallen für die Ummeldung 20,00 € Bearbeitungsgebühr an. Auch bei einer Übertragung des Kursplatzes ist eine eigene schriftliche Anmeldung des Ersatzteilnehmers erforderlich. Änderungsvorbehalt des Philipp-Pfaff-Instituts Änderungen (z. B. Ausfall oder Wechsel von Referenten, Veränderungen des Kursprogramms) bleiben vorbehalten. Bei wesentlichen Änderungen werden die Teilnehmer umgehend informiert. Sollte ein Kurs abgesagt werden, erfolgt die Erstattung der Kursgebühr nach schriftlicher Bekanntgabe der Bankverbindung durch den Teilnehmer. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen. Kursunterlagen Die Kursunterlagen des Philipp-Pfaff-Instituts stehen exklusiv den Kursteilnehmern zur Verfügung, sie unterliegen dem Urheberrechtsschutz und dürfen nicht – auch nicht auszugsweise – ohne Einwilligung vervielfältigt oder verbreitet werden. Das Philipp-Pfaff-Institut behält sich insoweit alle Rechte vor. Ton- und Videomitschnitte sowie Fotografieren u. ä. sind nicht zulässig. Datenschutz Die uns übermittelten Daten der Kursteilnehmer werden digital gespeichert und zur internen Kursverwaltung und zur Kursinformation verwendet. Sie werden nicht an Dritte weitergegeben. Haftung und Salvatorische Klausel Das Philipp-Pfaff-Institut haftet während der Veranstaltungen nicht für Beschädigungen, Verlust und Diebstahl von Gegenständen jeder Art. Die Haftung des Philipp-Pfaff-Instituts und deren Mitarbeiter ist auf grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz beschränkt. Sollte eine Bestimmung in diesen Geschäftsbedingungen unwirksam sein oder werden, so wird hiervon die Wirksamkeit aller sonstigen Bestimmungen oder Vereinbarungen nicht berührt. An die Stelle der unwirksamen Bestimmungen treten die gesetzlichen Regelungen. Alle Angaben ohne Gewähr. Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Für Druckfehler keine Haftung. Impressum Philipp-Pfaff-Institut • Fortbildungseinrichtung der Landeszahnärztekammern Berlin und Brandenburg GmbH • Postanschrift: Aßmannshauser Straße 4-6, 14197 Berlin • Tel: 030 414725-0 • Fax: 030 4148967 • E-Mail: [email protected] • www.pfaff-berlin.de • Sitz der Gesellschaft: Berlin • Registergericht: Amtsgericht Charlottenburg, HRB 46 830 • Geschäftsführer: Dr. Thilo Schmidt-Rogge • Bankverbindungen: Deutschen Apotheker- und Ärztebank eG, IBAN DE38 3006 0601 0003 5496 74, BIC (SWIFT Code) DAAEDEDD • HypoVereinsbank AG, IBAN DE11100208900355988600, BIC (SWIFT Code) HYVEDEMM488 Mitglieder des Fachbeirats: Dr. Cornelia Gins, ZA Jens Füting, Dr. Stefan Herder, Univ.-Prof. Dr. Ralf Radlanski, Dr. Matthias Müller. Produktion: Brühlsche Universitätsdruckerei GmbH & Co KG Fotoquellen: ZÄK/Taffelt (Vorwort Dr. Schmiedel), Peter Adamik (Mitarbeiterfotos), Philipp-Pfaff-Institut Das Fortbildungsprogramm erscheint jährlich. Stand: Dezember 2014