Erstkommunion – Baum des Lebens
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Erstkommunion – Baum des Lebens
(Foto: meeresfoto.de) 7/2013 1. bis 15. April Pastoralraum Horw Erstkommunion – Baum des Lebens 2 Pastoralraum Horw Samstag/Sonntag, 6./7. April 2013: Erstkommunion Baum des Lebens Baum des Lebens – nicht nur ein wunderbares Symbol für die Erstkommunionkinder! Liebe Erstkommunikanten Liebe Eltern, liebe Erwachsene, Der Baum ist das Zeichen für das Le ben schlechthin: Einzeln steht er in der Landschaft – oder in Gemeinschaft mit vielen an deren. Es gibt die unterschiedlichs ten Baumsorten, und in Redewen dungen werden Menschen oft mit Bäumen verglichen: Der steht da wie eine alte, knorrige Eiche. – Die sieht aus wie eine schlanke Pappel usw. Mit seiner Gestalt und mit seiner Le bensform kann der Baum gut mit dem Leben von uns Menschen ver glichen werden: Die Wurzeln, fest in der Erde veran kert, lassen nach dem Grund unseres Lebens fragen: Worin haben wir uns verwurzelt, woher kommen wir? Der Stamm öffnet den Blick auf die Frage: Wer oder was gibt meinem Le ben Halt? Die Baumkrone, die dem Licht, dem Himmel entgegenwächst, lässt schliesslich nach unseren Sehnsüch ten und Wünschen fragen: Wonach strecke ich mich aus? Wohin möchte ich wachsen? Blätter, Blüten und Früchte lassen uns fragen nach dem, was wir in un serem Leben erreicht haben oder noch erhoffen. Der Baum, der am Erstkommunion sonntag in der Kirche stehen wird, ist ein ganz besonderer Baum – er trägt auch ganz besondere «Früchte» – nämlich eure Kugeln mit den vielen ganz persönlichen Schätzen, die ihr im Verlaufe der Vorbereitung in den Kugeln aufbewahrt. Die Blätter und Früchte, die ihr mit euren Eltern am zweiten Vorbereitungstag gestaltet habt, werden an den Seitenwänden der Kirche zu sehen sein. Der Baum trägt diese besonderen «Früchte» und wird damit ein Symbol, ein Zeichen. Er steht für Gemeinschaft. Auch wir brauchen Gemeinschaft, wir brauchen Menschen um uns, also eine menschliche Gemeinschaft. Nur so können wir leben, blühen und uns entfalten. Diese Gemeinschaft trägt euch und begleitet euch nicht nur an diesem Erstkommunionsonn tag: Eltern, Grosseltern, Geschwister, Gotti und Götti, Freunde und Kame radinnen und alle die Gäste, die ihr eingeladen habt. Wir sind eine Gemeinschaft von Menschen aus Horw, Kastanien baum, St. Niklausen und von überall her, eine Gemeinschaft, welche durch Jesus im Brot des Lebens verbunden ist. Kommunion (kommunizieren) heisst Gemeinschaft mit Jesus und miteinander. Erinnert ihr euch noch? Am ersten Vorbereitungsnachmittag im November des letzten Jahres habt ihr, liebe Erstkommunikanten, eine Eichel in ein eigens von euch dafür gestaltetes Blumentöpfchen gesetzt. In der Zwischenzeit sind kleine Ei chenbäumchen herangewachsen. Am Erstkommunionsonntag werdet ihr sie in der Kirche sehen, bevor je des von euch sein Bäumchen mit nach Hause nehmen darf. Pastoralraum Horw 3 Wir freuen uns mit folgenden 66 Mädchen und Knaben auf den Tag ihrer Erstkommunion: Samstag, 6. April, 10.30 Pfarrkirche Chiara Jorina Burri Chiara-Alina Chece Pascal Denier Silvana Felix Jonas Gisler Dario Hollbach Ramona Isenring Christophe Mangold Emily Meier Martina Meister Julia Nadja Ming Ramona Müller Taddeo Padberg Erik Rodrigues Dario Soliva Nadia Steiger Marion Stössel Janet Stoop Chiara Alissa Suter Mara Wüest Sonntag, 7. April, 8.30 Pfarrkirche Jana Burger Simon Bussmann Gianna Durrer Valentin Janosch Ehrler Jennifer Fernandes Dantas Joana Guerreiro Chilra Nerija Iseli Valentina Jung Julian Sven Keiser Joel Kretz Gino Kronenberg Fiona Maissen Mina Marbacher Tatiana Ribeiro Erika Rodriguez Santos Lorena Roth Alessia Russo Matis Schaper Alena Schläfli Ian Schmidiger Luuk Steiner Elin Steinmann Simon Valentin Stirnimann Yves Studhalter Lea Tschuck Fabio Wobmann Sonntag, 7. April, 10.30 Kastanienbaum Florian Achermann Stefanie Aebi Karim Bassiouni Yorick Blass Janis Bünter Lilli Joy Graf Eva Hächler Fynn Hammerschmidt Jan Hildebrandt Janik Joos Jonathan Langensand Elena Maria Molinari Alessio Müller Finley Röttges Noah Schärli Sarah Schnider Kyran Luke Shekle Fabrice Waltisberg Mona Zimmermann Noel Ivan Zumstein Alexander Nick hat seine Erstkommunion bereits am 16. März in Hohenrain gefeiert. Wichtige Informationen zum Weissen Sonntag, 6./7. April • Das Filmen und Fotografieren in der Kirche ist bitte zu unterlassen. Herr Bruno Lauper wird Fotos machen, die nachher allen Erst kommunionfamilien auf einer DVD gegen einen Unkostenbeitrag abge geben werden. • Nach den Erstkommuniongottes diensten lädt der Pastoralraum alle Mitfeiernden zu einem Apéro ein. • Zum Einzug werden die Erstkom munikanten am Sonntag, 7. April in Horw und Kastanienbaum von der Harmoniemusik Luzern-Horw begleitet. Herzlichen Dank! Ich bedanke mich ganz herzlich bei den beiden Katechetinnen Denise Häfliger und Bernadette Hagmann für den riesigen zu sätzlichen Einsatz, den sie auf unserem Erstkommunionweg ge leistet haben! Das ist grossartig! Ebenso gilt mein Dank den vie len Eltern, die uns das ganze Vor bereitungsjahr hindurch unter stützt und mitgeholfen haben. Den Erstkommunikanten, ihren Familien und Gästen und dem ganzen Pastoralraum wünschen wir jetzt schon ein wunderschö nes und unvergessliches Erst kommunionfest, bei dem wirklich etwas davon zu spüren ist, dass wir eine Gemeinschaft sind! Im Namen des Seelsorgeteams Romeo Zanini, Diakon 4 Pastoralraum Horw Unsere Erstkommunikantinnen und Erstkommunikanten Schulhaus Allmend Hinten von links nach rechts: Joana Chilra Guerreiro, Erik Rodrigues, Jennifer Dantas Fernandes; Mitte von links nach rechts: Chiara Burri, Chiara-Alina Chece, Simon Bussmann; vorne von links nach rechts: Alena Schläfli, Mina Marbacher, Fabio Wobmann. Schulhaus Hofmatt 4. Reihe von links nach rechts: Nerija Iseli, Simon Stirnimann, Ian Schmidiger; 3. Reihe von links nach rechts: Noel Zumstein, Silvana Felix, Fiona Maissen, Elin Steinmann; 2. Reihe von links nach rechts: Jana Burger, Mara Wüest, Lea Tschuck, Julian Keiser, Jonas Gisler; 1. Reihe von links nach rechts: Christophe Mangold, Nadia Steiger, Valentina Jung, Martina Meister, Gino Kronenberg. Pastoralraum Horw 5 Schulhaus Hofmatt Hinten von links nach rechts: Luuk Steiner, Taddeo Padberg, Dario Soliva, Valentin Ehrler, Pascal Denier; Mitte von links nach rechts: Ramona Müller, Dario Hollbach, Yves Studhalter; vorne von links nach rechts: Julia Ming, Emily Meier, Janet Stoop, Matis Schaper. Schulhaus Spitz Hinten von links nach rechts: Erika Rodriguez Santos, Alessia Russo, Jan Hildebrandt, Jonathan Langensand, Janis Bünter; Mitte von links nach rechts: Tatiana Ribeiro, Joel Kretz, Gianna Durrer; vorne von links nach rechts: Chiara Suter, Lorena Roth, Ramona Isenring. 6 Pastoralraum Horw Unsere Erstkommunikantinnen und Erstkommunikanten Schulhaus Mattli Hinten von links nach rechts: Stefanie Aebi, Fabrice Waltisberg, Marion Stössel, Noah Schärli, Alessio Müller; vorne von links nach rechts: Fynn Hammerschmidt, Eva Hächler, Karim Bassiouni, Elena Molinari. Schulhaus Mattli Hinten von links nach rechts: Lilli Joy Graf, Kyran Shekle, Florian Achermann, Janik Joos; vorne von links nach rechts: Finley Röttges, Sarah Schnider, Yorick Blass, Mona Zimmermann. Pastoralraum Horw 7 Time-out: Stein-Zeit Vier Mal im Jahr feiern wir mit den Kindern der 3. bis 6. Klassen ganz spezielle Gottesdienste. 20 bis 30 Kinder folgen jeweils un serer Einladung zum gemeinsamen Unterwegssein. Wir hören Geschichten von Jesus, be ten, singen, basteln und sind zusam men unterwegs. Dieses ganze Jahr begleiten uns durch alle Feiern «Steine». Am 19. April um 18.00 freuen wir uns darauf, mit den Kindern ein «Fest der Steine» zu feiern. Für das Time-out-Team: Margrith Schwab Beim Kochen der Steinsuppe. 8 Pastoralraum Horw Gottesdienste Ostermontag, 1. April 09.00Eucharistiefeier in der Pfarrkirche. 09.30Wortgottesdienst mit Kommunionfeier im Blindenheim. Dienstag, 2. April 09.30Eucharistiefeier in der Zentrumskapelle. Donnerstag, 4. April 09.30Eucharistiefeier in der Zentrumskapelle. Freitag, 5. April 09.30Eucharistiefeier im Kirchfeld. 18.10 Kreuzweg und Rosenkranz in der Zentrumskapelle. 19.30Eucharistiefeier in der Zentrumskapelle. Samstag, 6. April 08.00Eucharistiefeier im Längacher. 09.30 kein Gottesdienst. 10.30Erstkommuniongottes dienst in der Pfarrkirche mit Blockflötenmusik, anschl. Apéro. 2. Sonntag der Osterzeit – Weisser Sonntag – Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit Lesungen: Apg 5,12–16; Offb 1,9–19; Joh 20,19–31 Predigt: Willi Hofstetter Kollekte: Horwer hälfed enand Samstag, 6. April 16.30Eucharistiefeier im Blindenheim. 17.30 Gottesdienst der Griechen in der Zentrumskapelle. 18.00Eucharistiefeier im Steinmattli. Sonntag, 7. April 08.30Erstkommuniongottes dienst in der Pfarrkirche mit Blockflötenmusik und Harmoniemusik, anschl. Apéro. 10.30Erstkommuniongottes dienst in Kastanienbaum mit Blockflötenmusik und Harmoniemusik, anschl. Apéro. Dienstag, 9. April 09.30Eucharistiefeier in der Zentrumskapelle. Donnerstag, 11. April Stanislaus 09.30Eucharistiefeier in der Zentrumskapelle. Freitag, 12. April 09.30Wortgottesdienst mit Kommunionfeier im Kirchfeld. 18.10 Kreuzweg und Rosenkranz in der Zentrumskapelle. 19.30Eucharistiefeier in der Zentrumskapelle. Samstag, 13. April 08.00Eucharistiefeier im Längacher. 09.30Eucharistiefeier in der Pfarrkirche. 3. Sonntag der Osterzeit Lesungen: Apg 5,27–41; Offb 5,11–14; Joh 21,1–19 Predigt: Franz Inauen Kollekte: Telefonseelsorge 143 Samstag, 13. April 16.30Wortgottesdienst mit Kommunionfeier im Blindenheim. 18.00Wortgottesdienst mit Kommunionfeier im Steinmattli. Sonntag, 14. April 09.00Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in Kastanienbaum. 10.30Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in der Pfarrkirche. Gottesdienste an den drei österlichen Tagen Genaue Angaben siehe letztes Pfarreiblatt. Hoher Donnerstag, 28. März 16.00Eucharistiefeier im Blindenheim. 19.00Familiengottesdienst mit Eucharistiefeier. Gelegenheit zur Anbetung. Agape im Pfarreizentrum. 21.00–22.30 «Wachet und betet»: Taizégesänge in der Zentrumskapelle. Karfreitag, 29. März 11.00 Kreuzweg zum Längacher für Familien. Treffpunkt bei der Pfarrkirche. 15.00Karfreitagsliturgie in Kastanienbaum. 15.30Karfreitagsliturgie im Blindenheim. 16.30–17.30 Beichtgelegenheit in Kastanienbaum. Karsamstag, 30. März 16.00Ostergottesdienst im Blindenheim. 16.00Ostergottesdienst im Kirchfeld. 17.00 Osterfeier der Erst- und Zweitklasskinder im Saal des Pfarreizentrums. 20.00 Osternachtfeier in der Pfarrkirche. Eiertütschen und Apéro. 20.00 Osternachtfeier in Kasta nienbaum, Eiertütschen und Apéro. Ostersonntag, 31. März 09.00 Österliche Eucharistiefeier in Kastanienbaum, anschl. Eiertütschen und Apéro. 09.30 Österlicher Wortgottes dienst mit Kommunionfeier im Blindenheim. 10.30 Österliche Eucharistiefeier in der Pfarrkirche. Eier tütschen und Apéro. Pastoralraum Horw 9 Gedächtnisse Kirchenmusik Ostermontag, 1. April 09.00 1. Jgd. für Uschi Schumacher, Neumattstrasse 29. Jgd. für Bruno Glutz-Zihlmann, Kantonsstrasse 63. Samstag, 6. April 18.00 Steinmattli Jzt. für Kasimir u. Marlies BucherLeimgruber, Kantonsstrasse 68. Samstag, 13. April 09.30 1. Ged. für Beat Arnold, Kan tonsstrasse 32; Hedy Müller-Nieder berger, Kirchfeld. 1. Jzt. für Heinrich Bucher-Zurmühle und Jzt. für Klärli Bucher-Zurmühle, Bachstrasse 16; Ferdinand Buholzer-Buholzer, Un tergrisigen; Giovanni Reolon-Staub, Kreuzmattring 12, Kastanienbaum; Walter und Liny Grossmann-Häfli ger, Steinenstrasse 4. Wir danken für Kollekten 03.03.traversa 917.90 10.03. Diöz. Opfer: Arbeit mit Räten, Kommissionen, Arbeitsgruppen 535.65 Jeden Tag Ostern Kirchenchor St. Katharina Osterferien. Kirchenchor Kastanienbaum Montag, 15. April, Probe mit Höck. Aus dem Leben der Pfarrei Verstorben Ines Meier-Widmer, Kirchfeld, 93 Jahre. Josephine Moser-Eigenmann, Kirchfeld, 90 Jahre. Heidy Rothenfluh-Ulrich, Kirchfeld, 92 Jahre. Maria Gasser-Buff, Kirchfeld, 78 Jahre. Trudy Kaeslin-Schüpfer, Obchilchweg 3, 85 Jahre. Noemi Salome Blass, Haltenhöhe 6, 11 Jahre. Hedy Müller-Niederberger, Kirchfeld, 91 Jahre. Hans Kaufmann-Waser, Birkenfeldweg 9, 83 Jahre. Martina Thrier, Kriens, 77 Jahre. Der Herr schenke ihnen seinen Frieden. Rückblick Blauring-Scharanlass vom 23. Februar: Blauring on Ice I mmer dort, wo ein Stein voll Neid einem Steinchen Anerkennung weicht, wo ein Stein voll Hass einem Steinchen Freundlichkeit Platz macht, wo ein Stein voll Gewalt ein Steinchen Versöhnung zulässt, wo ein Stein voll Zweifel einem Steinchen Hoffnung Raum gibt, Unser Schneetag war ein voller Erfolg. Wir liefen von Horw ins Eisfeld und mussten Aufgaben lösen. Die Schnellste hatte gewonnen. Auf dem Eisfeld ohne Verletzungen lief alles perfekt. Leandra Karli da ist ein kleines bisschen Auferstehung. 10 Pastoralraum Horw Adressen Seelsorge Pfarramt St. Katharina Neumattstr. 3, 6048 Horw Tel. 041 349 00 60 Fax 041 349 00 61 [email protected] www.kathhorw.ch Sekretariat Astrid Bächler Schwegler Christina Kleeb-Portmann Anita Staubli-Renggli Gemeindeleitung Romeo Zanini-Schubnell Diakon Privat: 041 349 00 70 KatechetInnen Sibylle Amrein-Zürcher Neumattstrasse 31 041 340 31 54 Dave Büttler Amlehnstrasse 37 6010 Kriens 041 310 43 75 Stefan Ludin Juchweg 12 6012 Obernau 041 260 55 14 Kirchenmusik Kastanienbaum: 041 340 12 80 Hauptverantwortung Martin Heini Stirnrütistrasse 30 041 342 08 29 Sakristane Pfarrkirche: Daniel Marty 076 490 02 30 Chorleiter Horw Alexei Kholodov Neumattstrasse 15 041 340 66 28 Kastanienbaum, Kirche und Saalverantwortung: Dölf Fischer 041 340 10 94 Chorleiterin Kastanienbaum Katarina Rychla St.-Niklausen-Strasse 70 6047 Kastanienbaum 079 674 60 49 Steinmattli-Kapelle, Bodenmattstrasse: Dölf Fischer 041 340 10 94 Markus Müller Schützenmatte B 12 6362 Stansstad 041 610 78 85 Margrith Schwab-Blaser Hubelstrasse 8 041 340 17 65 Pastoralassistentin Gabriele Berz-Albert Brunnmattstrasse 16 041 340 55 82 Pastoralraumrat Katechese Verantwortliche für Religionsunterricht Denise Häfliger-Meichtry Schützenmatte B 12 6362 Stansstad 041 610 78 85 Räumlichkeiten Sakristei Pfarrkirche: 041 349 00 82 Willi Hofstetter Kastanienbaumstrasse 65 041 340 29 05 Blindenheim Franz Inauen-Wehrmüller 041 349 89 89 Pfadi Livio Furrer 079 673 66 07 Reto Kleiner 079 289 39 33 Bernadette RennerAschwanden St.-Niklausen-Strasse 73 6047 Kastanienbaum 041 340 10 51 Katechetin und Jugendseelsorgerin Heidi Ineichen Schulhausstrasse 8 041 980 46 88 Joel Wehrle 041 340 74 14 Tagesfamilien Horw Tagesmütter-Vermittlung Yvonne Mühlebach 041 349 12 49 079 707 44 96 Bernadette Hagmann Brunnmattstrasse 14 041 340 41 92 Mitarbeitende Priester P. August Brändle Berg Sion 041 349 50 33 Pfarrei-Sozialdienst Horw vakant, Ansprechperson Romeo Zanini 041 349 00 60 Simon Richmond 041 342 14 74 Co-Präsidentinnen: Carmen Diebold Winkelhalde 9 041 420 44 15 Priska Hagenbuch Langensandhöhe 8 6005 Luzern 041 362 02 36 Pfarreiratsgruppe Steinmattli Ursula Häfliger-Staffelbach Ober-Kuonimattweg 12 6010 Kriens 041 340 29 01 Jugendverbände ScharleiterInnen Blauring/Jungwacht Salome Berz 041 340 55 82 Martina Kaufmann 041 340 10 68 Jonas Brüniger 041 340 60 64 Jugendchorleiterin Gabi Koller Dornimatte 11 6047 Kastanienbaum 041 340 81 92 Organisten Martin Heini Stirnrütistrasse 30 041 342 08 29 Bernadette InauenWehrmüller Geissmattstrasse 16 6004 Luzern 041 240 30 29 Diakonische Dienste Begleitgruppe für schwerkranke und sterbende Menschen Horw Anfragen für Begleiteinsätze und Infos: 079 931 88 72 Babysitter-Dienst Vermittlung: Wir junge Eltern Claudia Merz 041 340 05 70 Aushilfssakristan: Bruno Lauper 076 565 47 63 Steinmattli-Pavillon: Bruno Lauper 076 565 47 63 Pfarreizentrum Daniel Zopp Zumhofstrasse 2 041 340 55 41 Kirchgemeinde Präsident der Kirchgemeinde Michael Bussmann Wegmattring 9 041 340 96 18 Kirchgemeindeamt (Reservationen Pfarreizentrum, Pavillon Steinmattli und Saal Kastanienbaum) MO–FR 09.00–11.00 und 13.30–16.00 MI-Nachmittag geschlossen Irène Denier-Vogel Renata Schelbert Sandra Sutter Neumattstrasse 3 041 349 00 88 [email protected] Pastoralraum Horw 11 Dienste und Gemeinschaften Mütter- und Väterberatung Schulhaus Spitz: MO, 8. April, nachmittags mit Anmeldung Gemeindehaus, 1. OG: MO, 15. April, 13.30–16.30, ohne Anmeldung. Barbara Wicki, Mütter- und Väter beratung, 041 208 73 43, [email protected] www.muetterberatung-luzern.ch Kinderhort ab Säuglingsalter Montag: 08.30–11.30 Pavillon Allmend Dienstag: 13.30–16.30 Pavillon Steinmattli Freitag: 14.00–17.00 Pavillon Allmend Schulferien geschlossen. Freizeitwerkstatt Dienstag19.00–22.00 Donnerstag19.00–22.00 Samstag 14.00–17.00 Auskunft: F. Heer, 041 340 32 25 Wanderteam 98 Dienstag, 2. April, Treffpunkt 8.30 Bahnhof Horw. Frühlings-Wande rung Sursee–Wauwil. Details im An schlagkasten bei der Kirche oder im Eingang Gemeindehaus. Auskunft: 041 340 22 55 oder 041 340 25 65. Frauenensemble «Pace» Willkommen auf Berg Sion Ostermontag, 1. April kein Gottesdienst DI–FR, 2.–5. April 07.00 Eucharistiefeier Samstag, 6. April 08.00 Eucharistiefeier in der Längacherkapelle Gesangsensemble, singt auf Wunsch bei Beerdigungen. Musikalische Lei tung: Lotti Delb. Auskunft: Verena Studhalter, 041 340 18 65. Weisser Sonntag, 7. April Nachmittag: Anbetung 17.00 Eucharistiefeier Jugendchor «Nha Fala» Montag, 8. April 18.50 Rosenkranz 19.30 Eucharistiefeier Proben in der Schulzeit jeweils Montag/Donnerstag. Auskunft: Gabi Koller, 041 340 81 92. Aktives Alter Frühstück Samstag, 6. April, ab 08.30 Kirchmättli stube, ohne Anmeldung. Mittagessen Mittwoch, 10. April, 11.30, Kirchmättli stube, mit Anmeldung: 041 349 11 11. DI–FR, 9.–12. April 07.00 Eucharistiefeier Samstag, 13. April 08.00 Eucharistiefeier in der Längacherkapelle Sonntag, 14. April Nachmittag: Anbetung 17.00 Eucharistiefeier Montag, 15. April 18.50 Rosenkranz 19.30 Eucharistiefeier Schulferien geschlossen. Frauengemeinschaft Strickgruppe: Pavillon Steinmattli, jeweils Donnerstag, 14.00 bis 16.00, Rosmarie Ochsner, 041 340 37 64 (ausgenommen Schulferien). Bruder-Klausen-Messe Dienstag, 2. April, am Grab des hl. Bruder Klaus in Sachseln. 14.30 Messfeier L eben – wie ein Baum, einzeln und frei, und brüderlich wie ein Wald, das ist unsere Sehnsucht. Nazım Hikmet (Foto: Torsten Klemm/pixelio.de) 12 Thema Die Passion Jesu stellt Fragen an die zentrale Bedeutung seiner Botschaft Für uns gestorben – und gelebt Gerade in der Karwoche und an Ostern stellt sich die Frage, warum und wozu Gott seinen Sohn eigentlich auf den Planeten Erde geschickt hat. Und angesichts des Todes am Kreuz frägt sich mancher, ob die Mission Jesu letztlich eigentlich ein Erfolg war oder nicht. Die Antwort auf diese Frage hängt ganz davon ab, worin die Bedeutung der Botschaft Jesu für uns liegt. Unbeirrbare Musiker Chorsänger und Musikfreunde lassen sich von theologischen und bibli schen Entwicklungen nicht sonder lich beirren. Für sie bleibt der Kreu zestod Jesu ewig ein Sühneopfer für unsere Sünden, weil es so ein für allemal und quasi unfehlbar in Bachs Eingangschor der MatthäusPassion steht: «O Lamm Gottes unschuldig /All Sünd’ hast du getragen / sonst müssten wir verzagen.» Und in der Jo hannesPassion lässt Bach in einer Arie singen: «Von den Stricken meiner Sünden / mich zu entbinden, / wird mein Heil gebunden.» Bachs Choräle werden wohl kaum je umgeschrieben werden, selbst wenn der Ratsvorsit zende der deutschen Protestanten, Bischof Wolfgang Huber, in seinem jüngsten Buch «Der christliche Glaube» klar formuliert: «Jesu Kreuzestod ist nicht eine zwangsläufig geschuldete Sühneleistung zur Besänftigung eines zornigen Gottes, sondern eine aus Freiheit um der Liebe Gottes vollzogene Selbsthingabe.» Gott fordert Opfer Zwar spricht Paulus in seinen Brie fen wiederholt vom Kreuzestod Jesu als Sühneopfer. Und die Einsetzungs worte Jesu beim letzten Abendmahl schaffen ebenfalls eine Verbindung Singen Passionstexte unbeirrt weiter: Berner Bachchor. zwischen Jesu Ganzhingabe und der Vergebung von Sünden. Doch all diese Stellen sind keine protokolla rischen Aufzeichnungen Jesu, son dern Ausdruck des Glaubens in den christlichen Urgemeinden. Auf Grund biblischer Studien muss der Tod Jesu anders begründet werden als mit der archaischen Vorstellung eines zorni gen Gottes, der vom sündhaften Men schen Opfer fordert, um sich mit ihm zu versöhnen. Unheilvolle Theologie Die christliche Opfertheologie geht stark auf den von germanischem Denken geprägten Anselm von Can terbury (1033–1109) zurück, der da von ausging, dass Gott – durch die Sünde des Menschen in seiner Ehre verletzt – ohne ein Opfer der Wieder gutmachung nicht verzeihen kann. Und nur ein Ebenbürtiger, nicht ein kleiner Mensch, könne Gott Genug tuung leisten. Also musste Gott selbst zum Menschen werden und den Tod erleiden. (Foto: www.bachchor.ch) Zeitgenössische Bibelwissenschaftler bezeichnen die Hinrichtung Jesu nicht als heilstiftendes Sühneopfer, sondern als ein Justizverbrechen und als politisch begründete Liquidation eines Unruhestifters. Tod wegen Tempelaufruhr Vor einigen Monaten erschien das Buch «Abschied vom Opfertod» von Meinrad Limbeck, dem ehemaligen Dozenten für Biblische Sprachen an der Universität Tübingen. Er begrün det den Tod Jesu vor allem auf Grund apokrypher Schriften und Stellen im MarkusEvangelium als einen politi schen Akt der Römer gegen den jun gen Nazarener, der im Tempel von Jerusalem mehrfach für Aufruhr sorg te. Dass Jesus dem Kreuzestod nicht ausweichen konnte, hatte laut Lim beck «mit seiner Botschaft und nichts mit den Sünden der Menschen zu tun». Limbeck nennt mehrere Gründe, die zu Jesu Verurteilung und Hinrichtung durch Pilatus und das römische Heer führten. Thema 13 «Nachdem Jesus im Jerusalemer Tempel in gewalttätiger Weise gegen den dortigen Kult vorgegangen war, und nachdem er in aller Öffentlichkeit das von Gott beschlossene Ende des (noch) bestehenden Tempels verkündet hatte, war die Möglichkeit eines Aufruhrs – auch und nicht zuletzt im Tempelbereich – nicht mehr ausgeschlossen. Dies konnte der jüdischen Führung nicht gleichgültig sein; denn der von Rom eingesetzte Hohepriester und der Hohe Rat hatten die Pflicht, den ordnungspolitischen Status quo von Judäa – eine römische Militärprokuratur mit gewissen tempelstaatlichen Autonomie-Elementen – als lokale Behörde im Inneren und unter Aufsicht des Prokurators zu sichern.» Nach Jesu Gefangennahme kam es zu einer Befragung Jesu durch den Hohepriester und Mitglieder des Ho hen Rats (Synedrium), um mögliche Anklagepunkte für den Prozess vor Pilatus zu sammeln. Dadurch, dass Jesus bestätigte, dass er der Messias, der Sohn Gottes sei, war für die Ho hepriester das Verbrechen der Got teslästerung evident. H offnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn macht, egal wie es ausgeht. Václav Havel «Beim römischen Prozess gegen Jesus trat die Tempelführung als Anklägerin auf, und ihre Anklage muss derart gewesen sein, dass Pilatus in Jesus jemand sah, der König von Israel sein wollte. Die Realisierung dieses Anspruchs wäre nur mit Hilfe eines militärischen Aufstandes möglich gewesen, der die von Rom diktierte ordnungspolitische Verfasstheit Judäas und der Für uns gestorben? «Agnus Dei» von Francisco de Zurbaran. angrenzenden Regionen zwangsläufig gefährdet hätte.» So blieb Pilatus nur noch die Kreu zigung Jesu übrig. Frohbotschaft liegt im JA Jesu Jesu Gang in den Tod können wir nicht so einfach mit einer Sünden erlösungstheologie deuten. Mit sei ner Flucht hätte Jesus seine Lehre vielleicht noch abrunden und aus formulieren können. Doch Jesus ist nicht geflohen. Er blieb, «aus freiem Willen», wie die Tradition sagt. Er hat sich selbst dazu entschlossen. Jesus verliess sich darauf, dass Gott seine Kinder nicht verlässt. Er entschied Das Konzert: ecce homo – eine passion Der Singkreis Maihof führt am Karfreitag, 29. März, um 18 Uhr in der Kirche St. Karl, Luzern, die Passion Ecce homo von Ivo Meyer (Text) und Cyprian Meier (Musik) auf. Mit den Solisten Agnes Hunziker (Sopran), Ewin Schnyder (Bass), den Sprechern Zita Meyer, Bar bara KnüselSchwager und Franz Zemp. Leitung: von Lorenz Ganz. (wikipaintings.org) sich zu glauben. Er entschied sich, Gott alle Macht zu lassen und der Angst vor dem Tod keine Macht zu geben. Jesus starb nicht mit einem Schrei der Verzweiflung, sondern be tete den 22. Psalm, der Schmerzen nicht leugnet und nicht beschönigt, aber zuletzt in jubelndes Gottver trauen mündet. Darin liegt die öster liche Botschaft. Lukas Niederberger Das Buch 14 Thema «Was mich bewegt» – Wort aus der Bistumsleitung Weltkirche ist mehr als Rom Dass den mehrsprachigen Bischof von Basel kein Kirchturmdenken beseelt, das an der Pfarreigrenze endet, kommt im folgenden Bericht klar zum Ausdruck. Wer Weltkirche sagt, meint zumeist Rom. Das ist richtig und falsch zu gleich. Es ist richtig, weil sich in Rom sozusagen die Einheit der Weltkirche zeigt. An den päpstlichen Institu tionen und Universitäten kommen Menschen aus der ganzen Welt zu sammen. Deshalb hat man in Rom mehr als anderswo immer auch die Kirche der ganzen Welt im Blick. Es ist aber falsch, weil die Weltkirche nicht nur in Rom lebt. Ihre Vielfalt geht erst dann wirklich unter die Haut, wenn man ihr Leben in den einzelnen Kontinenten vor Ort spürt. Weltkirche ist Brasilien und Philip pinen, Island und Tansania, Indien und Bolivien, Tokio und Jerusalem. Die Menschen in allen Ländern und Kulturen, die als Christinnen und Christen in der Kirche die Botschaft von Jesus Christus bekennen, ma chen den Reichtum der Weltkirche aus. Weltkirche ist überall auf der Welt. Wo Laien die Kirche leiten Ich hatte das Glück, dass ich manche dieser Ortskirchen näher kennenler nen durfte. In Bolivien zum Beispiel beeindruckte mich, wie Laien, Frauen und Männer, für ganze Landstriche Verantwortung tragen, den Glauben an die Kinder weitergeben, sich in Schulen engagieren, die Gläubigen zu Gottesdiensten sammeln, miteinan der in kleineren und grösseren Grup pen die Bibel teilen und versuchen, etwas für ihr tägliches Leben mitzu nehmen. Wie bei uns mangelt es auch Wo er von seiner Wahl zum Bischof erfuhr: Felix Gmür in Togo. dort an vielem. Aber sie schauen nicht auf den Mangel, sondern auf den Reichtum. Das setzt manchmal unge heure Kräfte frei. Kirche wird leben dig, alltagstauglich. In Schulen investieren In Togo herrscht weithin grosse Ar mut. Dabei ist das politische Umfeld äusserst schwierig, geprägt von Kor ruption und dem übermässigen Reichtum an Geld und Macht von einzelnen Clans. Die Not der Men schen gibt die Herausforderungen der Kirche vor. Deshalb investiert sie in die Ausbildung: in Schulen und Ausbildungsstätten für Lehrlinge. Sie investiert in die Gesundheit: in Auf klärung über Hygiene und Lebens stil, in Gesundheitszentren und Spi täler. Und die Gläubigen feiern leben dige und lange Gottesdienste, die den Menschen «ganzheitlich» an sprechen. Das Wort wird zum Tanz, der Tanz zur Gemeinschaft, die Ge meinschaft zur Einheit in dem einen Gott, der Leben spendet. (Foto: missio) Religionsdialog vor der Türe In weiten Teilen Afrikas und Asiens ist der interreligiöse Dialog ein zent rales Thema. Er geht die Menschen direkt an, weil sie mit Gläubigen an derer Religionen zusammenleben. Dabei prägt der jeweilige Glaube, anders als bei uns, den Alltag sehr stark. In Syrien ist das jeden Tag zu erleben. Muezzin und Kirchenglo cken ertönen nebeneinander. Leben und überleben ist nur gemeinsam möglich. Respekt ist unabdingbar. Respekt gibt es aber nur, wo es auch Überzeugungen gibt. Im Nahen Os ten habe ich mehr als anderswo den Ernst der Religion gespürt. Der Glaube betrifft mich persönlich, er prägt mein Leben, er gibt Halt und Orientierung. Er ist nicht ein Aspekt unter vielen. Der Glaube ist der Reichtum meiner Existenz. Die Erfahrung anderer Ortskirchen macht demütig. Vielleicht kann das zur neuen Schweizer Kirchentugend werden. + Felix Gmür, Bischof von Basel Luzern – Schweiz – Welt 15 Kirchen-News: Habemus Papam – Franziskus Jungpriester mit Familie. (thetimes.co.uk) Der Metrofahrer. (ajc.com) Auf Distanz zu Kirchners. (emol.com) Abkömmling von Einwanderern aus dem Piemont, wurde Jorge Mario Bergoglio am 17. Dezember 1936 in Buenos Aires als Sohn eines Bahn arbeiters geboren. Im Jahre 1973 wurde Bergoglio als Provinzial an die Spitze des Jesuiten ordens in Argentinien berufen. Von 1980 bis 1986 war er Rektor der Theo logischen Fakultät in Buenos Aires. Mit dem Ehepaar Kirchner stand er auf schlechtem Fuss, weil er die Armut und Korruption kritisierte und sich ge gen die HomosexuellenEhe und ge gen das Recht auf Abtreibung wehrte. Besuch in Armutsviertel. Diener der Diener. Mann des Dialogs. (eltiempo.com) (media2.s.nbcnews.com) (politomix.com) Nach dem Besuch einer technischen Sekundarschule beschloss er 1957, Geistlicher zu werden, und trat in den Jesuitenorden ein. Er studierte Geisteswissenschaften in Chile und Theologie in seiner Heimatstadt. 1992 wurde er von Johannes Paul II. zum Weihbischof von Buenos Aires ernannt, 1998 zum Erzbischof, und 2001 erhielt er die Kardinalswürde. Die Argentinier verehren den beschei denen «Bischof der Armen». Dass er als JesuitenProvinzial von 1976–1983 mit der Militärjunta kolla borierte, bestreitet er. Der in Deutsch land lebende Jesuit und Meditations lehrer Franz Jalics bezichtigte Bergo glio, ihn denunziert zu haben. Mit Johannes Paul. Mit Vorgänger Benedikt. Der neue Papst. (media.cmgdigital.com) 1969 wurde er zum Priester geweiht und wirkte dann als Theologieprofes sor. Später promovierte er in Freiburg im Breisgau. (abc.net.au) Unter den traditionell konservativen argentinischen Bischöfen gilt er als Mann der Mitte und verzichtete auf bischöflichen Prunk. (stmedia.startribune.com) Bergoglio teilte dem Ordensgeneral noch während der Verschleppung 1976 mit, Jalics sei aus dem Jesuiten orden ausgeschlossen worden. AZA 6048 Horw Zuschriften/Adressänderungen an: Kath. Pfarramt, 6048 Horw Vierzehntägliche Erscheinungsweise. Redaktionsschluss für den überpfarreilichen Teil: für Nr. 10/2013 am Donnerstag, 18. April (erscheint Mitte Mai) und für Nr. 11/2013 am Donnerstag, 2. Mai (erscheint Ende Mai). Adressänderungen und lokale Hinweise ergehen an die Pfarrei. Hinweise für den Gesamt kanton an: Kantonales Pfarreiblatt, Waldstätterstrasse 9, 6003 Luzern, 079 395 72 56, EMail [email protected]. Druck und Versand: Brunner AG, Druck und Medien, Telefon 041 318 34 34. Worte auf den Weg Wegkreuz bei Malters (Foto: L. N.) W enn die Liebe dir winkt, folge ihr, sind ihre Wege auch schwer und steil. Und wenn ihre Flügel dich umhüllen, gib dich ihr hin, auch wenn das unterm Gefieder versteckte Schwert dich verwunden kann. Und wenn sie zu dir spricht, glaube an sie, auch wenn ihre Stimme deine Träume zerschmettern kann, wie der Nordwind den Garten verwüstet. Denn so, wie die Liebe dich krönt, kreuzigt sie dich. So wie sie dich wachsen lässt, beschneidet sie dich. Liebe gibt nichts als sich selbst und nimmt nichts als von sich selbst. Khalil Gibran