Neue Idee und frische Farbe im Steinweg

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Neue Idee und frische Farbe im Steinweg
Sonnabend, 27. Februar 2016
24. Jahrgang / Nr. 8
mit „W
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Wochen n in Gera“
kalende
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Neue Idee und frische Farbe im Steinweg
Upcycling - ein neues
Wort für einen Trend
Was der eine nicht mehr will
und der andere wieder brauchen kann
Gera (Lars Werner). „Wegwerfgesellschaft“ ist kein neuer Begriff
in unserem Alltag. Bestimmt jeder
erwischt sich hin und wieder dabei, etwas zu entsorgen, was noch
völlig in Ordnung ist. Dass es auch
anders, geht zeigt das Thema „Upcycling“, bei dem Abfallprodukte
oder „nutzlose“ Materialien in
neuwertige Produkte umgewandelt
werden.
Dies hat auch Christiane Staudte
für sich entdeckt und angefangen,
alten Dingen ein neues Aussehen
zu geben. „Seit mehr als zwei Jahren nehme ich mir das, was andere
geraer
wochenmagazin
Mit den Öffentlichen Bekanntmachungen der Stadt Gera
Zitat der Woche
„Der Stadtrat sollte ein geschlossenes Signal in Richtung
Erhalt der Kreisfreiheit für Gera
geben.“
„Eine Gebietsreform gegen die
Bürger darf es auf keinen Fall geben.“
„Keiner soll sich einbilden,
daß etwa die Einwohner aus Bad
Köstritz oder Ronneburg nach
Gera kommen.“
„Die Schulden werden dadurch
nicht weniger und politisch hätte
Gera nicht mehr viel zu sagen.“
Lesen Sie mehr zur letzten Stadtrats-Sitzung auf Seite 4.
wegschmeißen und gestalte es um.
Dabei steht das eine oder andere
auch mal ein paar Wochen herum,
bevor mir eine Idee zur Gestaltung
kommt. Am Ende ist es jedoch so,
dass selbst die, die es nicht mehr
wollten, plötzlich wieder Gefallen
daran finden“, erklärt Christiane
Staudte. Sie hat schon seit ihrer
Kindheit kreative Ideen, alles was
ihr zwischen die Finger kommt
umzugestalten.
Darauf
aufmerksam
wurden
Freunde und Bekannte, die auch
ihre ersten Abnehmer für die
upgecycelten Produkte waren. So
kam sie auf die Idee, das Ganze
einem Publikum zu präsentieren
und stellt seitdem im Café Rose
und in Brendels Buchhandlung
aus.
Dies sprach sich schnell herum
und Staudte konnte ihrer Kreativität freien Lauf lassen, denn die
Wohnaccessoires, der Schmuck
und das Kinderspielzeug fanden
großen Absatz. Den Schritt in die
Selbstständigkeit scheute sie bisher, was sich aber demnächst ändern wird. „Man hat immer eine
Ausrede, warum man etwas nicht
macht, aber ich gehe diesen Schritt
jetzt und eröffne im Steinweg einen
Laden“, erklärt das Geraer Urgestein weiter.
Mit der „Gestalterei“ belebt
Staudte nun den Steinweg um ein
weiteres Geschäft. Noch wird umgebaut, aber am 3. März um Punkt
10 Uhr muss alles fertig sein. „In
den Einkaufstempeln bekommt
man meist immer das Gleiche. Bei
mir wird jeder etwas für sich finden. Meine Kreationen werden im
Bereich Wohnen, Schmuck, Kinderspielzeug und dem ein oder anderen nicht definierbaren liegen“,
erklärt Christiane Staudte lachend
und fügt hinzu, „Aber bitte jetzt
nicht denken, dass ich Restaurierungen mache. Ich gestalte um.
So kann man mir beispielsweise
altes Kinderspielzeug bringen. Ich
gebe dem Ganzen ein neues Aussehen und eventuell auch eine neue
Funktion“. Unterstützt wird sie
derzeitig von Familie und Freunden, was ihr auch sehr wichtig ist.
Zudem nutzt sie dies um zu sehen,
wie ihre Ideen beim Publikum ankommen.
Im Laden wird es für Groß und
Klein „Werkelstunden“ geben, bei
denen jeder mitgebrachtes oder
vorhandenes unter Mithilfe von
Staudte gestalten kann. Doch damit es auch etwas zur Umgestaltung gibt, ist die Jungunternehmerin sehr viel unterwegs, um
auf Trödelmärkten und bei Wohnungsauflösungen Objekte mit einer noch verborgenen Zukunft zu
entdecken. Man kann im Laden
oder unter 0176-95669162 anfragen, ob sie das ein oder andere
Stück haben möchte, bevor es weggeschmissen wird.
Nicht nur Dekofreaks werden bei
Staudte fündig werden, sondern
viele, die ein passendes Geschenk
suchen. Auch Männer werden den
Weg zu Christiane Staudte finden.
Christiane Staudte belebt den Steinweg um einen weiteren Laden. Am 3. März eröffnet sie hier die „Gestalterei“. Ein paar ihrer Upcycling-Werke hat sie schon mitgebracht.
(Foto: Lars Werner)
Schwerpunkte im Haushalt
Die Entwürfe zum Haushalt
2016 und zur 3. Fortschreibung
des Haushaltssicherungskonzeptes
2013 – 2023 (HSK) hat Oberbürgermeisterin Dr. Viola Hahn am
22. Februar dem Stadtrat übergeben. Damit liegt die Stadt im Zeitplan für die Beschlussfassungen,
die zur Stadtratssitzung am 24.
März vorgesehen sind. Angestrebt
ist, alle Änderungsanträge in der
Sitzung des Haushalt- und Finanzausschusses am 14. März zusammenzuführen.
„Schwerpunkte sind in diesem
Jahr Investitionen in Schulen und
in den Brand- und Katastrophenschutz“, betonte Oberbürgermeisterin Dr. Hahn. Der Verkaufserlös
für das ehemalige Bergarbeiterkrankenhaus fließt vollständig in
Schulbaumaßnahmen am Campus
Rutheneum, an der Ostschule, am
Karl-Theodor-Liebe-Gymnasium
und an der Grundschule „Am Bieblacher Hang“. „In den Verhandlungen mit dem Freistaat haben
wir ausdrücklich entsprechend der
Stadtratsbeschlüsse darauf hinge-
wirkt, dass der Verkaufserlös, den
die Stadt für das ehemalige Bergarbeiterkrankenhaus erzielt, für
Investitionen verwendet werden
kann. Dieses Geld - rund 5 Millionen Euro - darf nicht zum Stopfen von Haushaltlöchern dienen
oder gegen andere Zuweisungen
aufgerechnet werden“, betont Frau
Dr. Hahn. Damit sind insgesamt
7,8 Millionen Euro Investitionen
in Schulen vorgesehen. Für den
Brand- und Katastrophenschutz
sollen ein Hilfeleistungslöschfahrzeug angeschafft und zwei Drehleitern bestellt werden.
Der Haushalt beinhaltet im Ergebnisplan 261,8 Millionen Euro in
den Erträgen und 269,3 Millionen
Euro in den Aufwendungen. Mit
120,3 Millionen Euro werden 45
Prozent des Haushaltes für Sozialausgaben veranschlagt. Mit einer
Kreditaufnahme in Höhe von 29,5
Millionen Euro soll das betriebsnotwendige Anlagevermögen aus
der Insolvenzmasse der Geraer
Verkehrsbetriebes herausgekauft
werden.
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Seite 2
Neues
CDU-MdB Weiler zur Gebietsreform
Mehr Empathie gefordert
Anlässlich der Äußerungen des
Ministerpräsidenten zur Gebietsreform zum Jahresempfang der Linken im Saale-Holzland-Kreis sagt
Albert H. Weiler (CDU): „Wenn
Bodo Ramelow den Gegner der
Kreisgebietsreform Kleinstaaterei
vorwirft, dann zeigt dies deutlich,
dass ihm die ländlichen Strukturen
nicht interessieren. Das hat meines
Erachtens nichts mit Bürgernähe zu
tun, wenn man sich nur für große
Gebietseinheiten wie zum Beispiel
Erfurt stark macht. Bei einer möglichen Gebietsreform müssten zahlreiche Schulen im ländlichen Raum
geschlossen werden, weil die hoch
angesetzten Schülerzahlen nicht erreicht werden. Was dies für unsere
Dörfer und Gemeinden bedeuten
würde, kann sich jeder selbst ausmalen.“
Für Albert Weiler, der auch im
Kreistag sitzt, ist es darüber hinaus
unverständlich wie sich die Fraktion „Die Linke“ über die Anzahl
ihrer eingebrachten Anträge im
Kreistag freuen und selbst loben
kann: „Es kommt mit Sicherheit
nicht auf die Quantität an. Anträge
wie zur Reduzierung der Zuschüsse
für die Leuchtenburg, die Blockade
beim Bau der Schule in Bürgel oder
die Vertragsaufkündigung für das
Schullandheim Renthendorf sind
meines Erachtens nichts, worauf
man stolz sein kann. Ich würde mir
an dieser Stelle mehr Empathie für
die Menschen in unserer Region
wünschen.“
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Schloßstraße wird zur Erlebnismeile
(NG/ert) Im Zentrum soll das
Leben pulsieren: Gaststätten, gemütliche Sitzgelegenheiten, Musik
und Unterhaltung. So wünschen
sich das viele Geraer und ihre Gäste. In der Praxis sieht das leider oft
ein wenig anders aus. Gastronomen
beschweren sich über eine „Regelungswut” der Verwaltung. Andere
widersprechen dem wiehernden
Amtsschimmel...
Bisherige Regelung: Gewerbliche
Nutzung der Ostseite Schloßstraße
ist in einem zwei Meter breiten Korridor zwischen Gehweg und Fahrbahn (Baumreihe)zulässig. Vor ihren Geschäften dürfen Kaufleute bis
zu einer Tiefe von 70 cm Waren anbieten. Etwas großzügiger werden
die Gastwirte behandelt. Sie dürfen
ab 10 Uhr sogar einen weiteren Meter zwischen Entwässerungsrinne
und Straßenmitte nutzen.
Da stellte im vergangenen Jahr das
„Köstritzer Bierhaus” ein paar Tische und Stühle heraus – ein kleiner
Biergarten also! „Nix da!” empörten
sich einige Passanten, die sich am
Vorübergehen behindert sahen.
Schließlich sei die Straße eine Fußgängerzone, deshalb müsse der gesamte Weg auch den Fußgängern
zur Verfügung stehen. Was nun?
Der eine möchte eine bunte, belebte
Stadt – der andere will das Zentrum
für die Fußgänger? Wie entscheidet
sich nun der arme Mann, der den
„Amtsvorgang” auf den Schreibtisch bekommt?
Er hat das Problem gelöst und legte
dem Stadtrat eine Beschlußempfehlung vor, die Sondernutzungssatzung zu verändern. Die Damen und
Herren Stadträte zeigten Herz für
die Kneipen-Bummler und legten
fest, dass die Bestuhlung täglich ab
10 Uhr stehen darf, und zwar auch und das ist zusätzlich - auf dem hell
gepflasterten Klinkerstreifen, also
auf dem als Gehweg konzipierten
Straßenteil.
Die Neuerung ist völlig kostenfrei,
da die Politessen die bereits zum
Dienstbedarf erhaltenen Metermaße auch für die neue Aufgabe nutzen
dürften, die amtliche Uhrzeit liefert
die Uhr am Sparkassen-Hochhaus
kostenfrei.
g*
Gera (NG) Der Entwurf zum kommunalen Leitbild mit Eckwerten
wurde am 22. September 2015 vom
Kabinett der Thüringer Landesregierung beschlossen. Verwaltungsgemeinschaften und erfüllende
Gemeinden sollen nach diesem
Leitbild keine Zukunft haben. Selbständige Gemeinden bestehen ab
2035 nur mit einer Mindestgröße
von mindestens 6.000 Einwohnern.
Damit werden die kommunale
Selbstverwaltung und die Mitbestimmung der Bürgerinnen und
Bürger besonders im ländlichen
Raum unnötig erschwert und eingeschränkt, die Negativprognosen
sind damit noch nicht alle aufgezählt.
Um der Landesregierung auch mal
detailliert klarzumachen welche
Folgen diese „Idee“ hat, sind am
19. Februar 2016 Volksvertreter
aus den Städten und Gemeinden
zusammengetroffen und haben
den Verein „Selbstverwaltung
für Thüringen“ gegründet. In der
Gründungsversammlung
wurde
beschlossen, ein Volksbegehren im
Sommer durchzuführen.
März
Im Monat März beginnt das, worauf die Gärtner den ganzen Winter lang gewartet haben:
Die Pflanzzeit. Bei offenem Boden können jetzt Gehölze, Beerenobst, Rosen usw. in den
Boden gebracht werden. Allerdings sollte daran gedacht werden, dass es durchaus noch
Fröste geben kann – also nicht für jede Pflanzenart ist jetzt die günstigste Zeit zum
Pflanzen. Am besten entwickeln Pflanzen neue Wurzeln ab einer Bodentemperatur von
+10°C. Dabei sollten wir daran denken, dass es besonders im Frühjahr einen großen
Unterschied zwischen Luft- und Bodentemperatur geben kann. Zwei bis drei Tage Sonne
und +20°C Lufttemperatur heizen den Boden noch lange nicht auf +10°C auf. Deshalb
sollten wir z.B. mit dem Aussäen von Rasen bis etwa Mitte Mai warten.
Gleiches gilt für das Pflanzen von Dahlien, Gladiolen und allen anderen Pflanzen, welche
keinen Frost vertragen. Hier gilt die Regel: Geduld zahlt sich aus. Und wenn es dann
wärmer wird, machen die Pflanzen den vermeintlichen Rückstand des späteren Pflanzens
mehr als wett, da diese durch eventuelle Rückschläge durch Kälte nicht geschädigt werden.
Einige Gemüsearten können Mitte März gepflanzt werden: Salat, Kohlrabi, Blumenkohl.
Auch hier bitte daran denken: Obwohl diese Arten einen „kleinen Knuff“ – also Kälte
vertragen, sollte die Möglichkeit des Schutzes gegeben sein. Setzen wir unsere Pflanzen
nicht dauernd dem äußerst vertretbaren Limit aus, können sie sich viel besser entwickeln.
Andere Gemüsearten wie Tomaten und Gurken sollten vor den Eisheiligen (Mitte Mai) nur
in einem Gewächshaus gepflanzt werden, welches beheizt werden kann. Die Temperatur
sollte nie unter +8°C fallen. Deshalb werden diese Gemüsearten auch erst später im
Fachhandel angeboten.
Pflanzkartoffeln wird es ab Mitte März im Angebot geben. Denken Sie bitte daran, ein zu
zeitiges Pflanzen führt zu Fäulnisschäden. Ein zu langes Vorkeimen nimmt zu viel Kraft aus
der Kartoffel. Die Bodentemperatur sollte mindestens 10° C betragen. In unseren Breiten
ist der optimale Pflanzzeitpunkt für Kartoffeln daher Ende April/Anfang Mai. Besondere
Sorten mit farbiger Schale oder farbigem Fruchtfleisch gibt es ab etwa Anfang April
Leerstehende Gewächshäuser sollten spätestens jetzt ausgeschwefelt werden. Dadurch
werden versteckte, überwinterte Schädlinge vernichtet. Wichtig! Bepflanzen erst zwei –
drei Wochen nach der Behandlung.
Noch ein Tipp zum Schluss: Denken wir auch im März an unsere lieben Frauen!
Am 08.03. ist Internationaler Frauentag. Ein kleines oder auch größeres Geschenk finden
Sie bestimmt bei uns im BLÜTENHAUS Gera.
Veranstaltungsplan März 2016:
23.-24.03.2016 Orchideenverkaufsschau
Tolle Angebote und jeweils von 9.30 Uhr – 16.30 Uhr
topfen wir gerne Ihre Orchideen um.
Die Mitarbeiter vom Blütenhaus Gera freuen sich auf Ihren Besuch.
NG 8/16
Jetzt mit Heimtierabteilung
Nach der Stadtratssitzung am
18. Februar wurde ich gefragt:
„Na, wie war es?“ Mit „Wie immer“ wäre ich raus gewesen, aber
es war schlimmer wie immer.
(Um einer Strafanzeige wegen Geheimnisverrates zu entgehen, bin
ich nicht auf die Beschlüsse im
nichtöffentlichen Teil nicht eingegangen – kann allerdings niemanden, nicht einmal mir selbst
erklären, warum die Bürgerinnen
und Bürger nicht erfahren dürfen,
was mit ihrem städtischen Eigentum nicht passiert.)
Berichtet habe ich über die anderthalbstündige Diskussion zur
Kreisfreiheit. Wie nicht anders zu
erwarten, wurden von den Regierungsverantwortung tragenden
Parteien die Reformpläne verteidigt und von der Opposition abgelehnt. Bemüht wurden für den
jeweiligen Standpunkt Vermutungen, Spekulationen und Wahrheiten, die nur vermeintliche sind.
„Und ein Ergebnis?“ Es gab wieder einmal eine Forderung an
Dritte, diesmal an die Landesre-
gierung. Glück für den Freistaat:
Unser Beschluss hat keinerlei Bindungswirkung.
„Wäre es nicht sinnvoll gewesen,
die angestrebte Kreisfreiheit mit der
klugen Politik in den letzten Jahren
zu begründen? Wie ihr es geschafft
habt, die Interessen der Bürgerinnen und Bürger zu vertreten und
die Probleme selbstständig zu lösen.“ Ich mußte uns an Fakten
erinnern: Riesige Löcher in Haushalt und Straßen und eine Insolvenz der Stadtwerke AG sowie der
Geraer Verkehrsbetriebe GmbH.
„Und dann?“ Einen breiten Rahmen nahm die Neubesetzung von
Ausschüssen, Gremien und Aufsichtsräten ein. Da die Strukturen
des Stadtrates fließend sind, gab
es mehrere Austauschseiten und
einen Dringlichkeitsantrag.
Die Ernestiner
So sah es bereits im vergangenen
Herbst aus. Der Gehweg ist definitiv zu. Bleibt abzuwarten, ob
an anderen Stellen gleichermaßen
großzügig entschieden wird.
Foto: Verlag
Das Volksbegehren ist ein demokratisches Instrument, das der Bevölkerung erlaubt, direkten Einfluss
auf die Politik des Thüringer Landtages zu nehmen. Ein Volksbegehren kann auf Erlass, Aufhebung
oder Änderung eines Gesetzes
gerichtet sein (§ 9 Abs. 2 ThürBVVG). So besteht zum Beispiel die
Möglichkeit vorzuschlagen, das
Vorschaltgesetz zur Gebietsneuordnung in Thüringen (Gebietsreform)
aufzuheben oder zu ändern.
Neues Gera wird über den Fortgang berichten.
reichen und die Dokumentation
von Macht.
Von der über dreistündigen Sitzung hat sich der Stadtrat doch
tatsächlich zwanzig Minuten mit
Beschlüssen befasst, die die Entwicklung von Gera beeinflussen.
Die Einschätzung meiner Gegenüber lautete:
„Da habt ihr euch ja fast ausschließlich wieder mit euch selbst
beschäftigt!“
„Richtig – wir sind stolz auf uns
und auf das Erreichte. Nie waren
wir so wertvoll wie gestern.“
„Warum hat die personelle Neubesetzung eines Gremiums keine Heinz Nikulla
Zeit bis zur nächsten Sitzung?“ Fraktion Bürgerschaft Gera
Das erschließt sich nicht ohne
weiteres. Mindestens geht es um
das Abstecken von Einflussbe-
Offene Türen an der TÜV Rheinland und Entdecker-Gemeinschaftsschule
Hereinspaziert,
hereinspaziert.
Am kommenden Freitag, 4. März,
öffnen sich erneut die Pforten an
der TÜV Rheinland Schule in der
Friedericistraße 8a. Von 15 bis 19
Uhr können sich Ausbildungssuchende und Interessierte über die
Möglichkeiten bei diesem privaten
Bildungsträger informieren. „KopfSache” titelt unser diesjähriger Tag
der offenen Tür und hält natürlich
wieder allerhand für unsere Besucher bereit. Unser Pott an Informationen rund um unsere beiden
Studienrichtungen ist reich gefüllt.
Zudem laden wir zu Workshops
im Bereich Persönlichkeitstraining
und Profiltraining ein. Als Sahnehäubchen werden wir eine Premiere feiern. Unsere angehenden
Informatiker werden einen Roboter
selbst mit dem 3D-Drucker herstellen und ihn aktivieren. Das wird
eine spannende Sache, denn wir
erleben die Geburt eines Roboters
live mit. Ebenfalls werden Apps
programmiert und vorgestellt”,
macht Birgit Kremer-Masuhr,
Fachbereichsleiterin Gestaltung auf
diesen Nachmittag neugierig.
Neben einer Ausbildung zum Technischen Assistenten für Informatik
können junge Menschen, Quereinsteiger oder jene, die eine neue
Herausforderung suchen, auch den
Beruf zum Gestaltungstechnischen
Assistenten erlernen. „Beide Studienrichtungen dauern zwei Jahre,
schließen mit einem sechsmonatigen Praktikum. Wer sie noch nicht
hat, kann im Anschluss die Fachhochschulreife erlangen”, erklärt
Kremer-Masuhr.
Ein bisschen zeitversetzt aber am
Der Literaturwissenschaftler
und Diplomlehrer Dr. Frantzke
hält am 3. und 10. März jeweils
von 18 bis 20.15 Uhr an der
Geraer Volkshochschule, Talstraße Vortäge über die Ernestiner.
„Der Kampf um die Kurwürde“
und „Die dynastischen Teilungen“. Interessenten können
sich unter 55 25 93 10 oder [email protected]
amelden.
„Querschnitt“
So heißt die Ausstellung anläßlich des 70-jährigen Jubiläums
des Kulturbundes. Sie gibt einen
kleinen Einblick über Vortragsund Ausstellungstätigkeit. Am 1.
und 3. März jeweils von 10 - 12
Uhr, Greizer Straße 39
Stimme für Frieden
Für den 3. und 10. März lädt die
Arbeitsgemeinschaft Christlicher
Kirchen 17 Uhr zum ökumenischen Friedensgebet in die St.
Trinitatiskirche ein. Willkommen
ist jeder und jede, unabhängig
von Herkunft, Religion oder philosophischer Überzeugung.
Kiefer abgestorben
Obwohl die Österreichische
Bonsaikiefer (Pinus nigra austriaca) im Jahr 2012 umgepflanzt
wurde, kam sie auch mit den neuen Standortverhältnissen nicht
zurecht und ist abgestorben. Als
Ursache wird der hohe Grundwasserstand im Areal des Hofwiesenparks vermutet. Die Kiefer
wird zeitnah entfernt.
Maler / Lackierer
Die Handwerkskammer lädt
alle, die sich für eine Meisterausbildung interessieren, zu einer
Informationsveranstaltung am
7. März um 15.30 Uhr in die Bildungsstätte nach Gera-Aga ein.
Telefon 0365/8225-156
E-Mail: [email protected]
Bundestagswahl
Am 23. März 2016 sind für 17
Uhr alle Mitglieder der LINKEN
aus Gera in die Lusaner Straße
8 (SOS-Kinderdorf) eingeladen.
Die Veranstaltung ist öffentlich.
Informationen,
Workshops und eine Premiere
Von Fanny Zölsmann
Gera (NG). Wir möchten unsere Leser darauf hinweisen, dass
von uns nicht benannte Beilagen
nicht in unserem Verantwortungsbereich liegen.
Die Verkehrswacht Gera und
der Heimatverein Gera-Dürren-ebersdorf laden zum 3. März
um 19 Uhr zur kostenlosen
Kraftfahrerschulung ins Apart
Hotel in der Hofer Str. 12d ein.
Wir sind uns selbst genug
*Solange der Vorrat reicht. Irrtümer vorbehalten. Preise inkl. MwSt.
Beilagenhinweis
Kraftfahrerschulung
Vereinsgründung und Volksbegehren
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Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 9.00–19.00 Uhr, Sa. 9.00–18.00 Uhr
Ein Herz für Kneipenbummler
Gebietsreform in Thüringen
Werksverkauf
K N Ü L L E R : Fleischpaket
1 Schweine-Lende
ca. 1 kg Schweine-Gulasch
ca. 1 kg Hackepeter
und dazu eine Bergsalami 300 g gratis
Sonnabend, 27. Februar 2016
Gera
gleichen Tag können sich Eltern
von Kindern jüngeren Alters über
das Konzept an der EntdeckerGemeinschaftsschule erkundigen.
„In diesem Schuljahr werden wir
erstmals zweizügig fahren”, freut
sich die Fachbereichsleiterin auf
die gute Frequentierung der Einrichtung. Von 17 bis 19 Uhr laden
Lehrer und Schulleiterin zu einem
Besuch in der Entdecker-Gemeinschaftsschule ein. „Damit es nicht
nur Informationen regnet, werden
wir von unseren Schülern Arbeiten
zeigen und anhand einer Fotostrecke den Alltag an unserer Schule
dokumentieren.”
Kurz gesagt: Am kommenden Freitag, 4. März, lädt die TÜV Rheinland Schule (15 bis 19 Uhr) und die
Entdecker-Gemeinschaftsschule
(17 bis 19 Uhr) zu einem Tag der
offenen Tür ein.
Aphorismus
„Manches, was heute stolz Freiheit genannt wird, hieß früher
schlicht Faulheit.”
Uwe Heimowski
Neues
Gera
Herausgeber: Verlag Dr. Frank GmbH,
Ludwig-Jahn-Straße 2, 07545 Gera,
☎ (0365) 4 34 62 50, Fax: (0365) 4 34 62 98
Internet: www.neuesgera.de
Redaktionsleitung: Fanny Zölsmann
☎ (0365) 4 34 62 54, Fax: (0365) 4 34 62 97
E-Mail: [email protected]
Anzeigenleitung: Sigrid Walther
☎ (0365) 4 34 62 58, Fax: (0365) 4 34 62 80
E-Mail: [email protected]
Zur Zeit ist die Preisliste Nr. 11 vom Januar
2015 gültig. ISSN 0944-7326
Redaktionsschluss: Mittwoch, 17 Uhr;
Anzeigenschluss: Mittwoch, 7 Uhr
Satz: Gebr. Frank GmbH & Co. KG,
L.-Jahn-Straße 2, 07545 Gera,
☎ (0365) 4 34 60
Druck: Schenkelberg Druck Weimar GmbH
Vertrieb: RaatzconnectMedia GmbH
Neues Gera erscheint wöchentlich, sonnabends; Schieberecht an Feiertagen. Auflage
56.000. Verteilung kostenlos an Haushalte
und Betriebe in Gera.
Streifbandexemplar je Ausgabe 2,35 €, incl. MwSt.
Kommentare und Leserbriefe geben die
Meinung des Verfassers wieder und keine
Stellungnahme der Zeitung. Für den Inhalt
der Anzeigen und Beilagen zeichnen die
Auftraggeber verantwortlich.
Neues
Veolia-Stiftung ehrt OTWA-Mitarbeiter
500 Euro für Filmclub-Comma und BUGA-Förderverein
500 Euro für 100 Stunden ehrenamtliches Engagement im Jahr. Die
Veolia-Stiftung sagt offiziell „Danke“, an all die Beschäftigten, die sich
ehrenamtlich in einem Verein oder
einer gemeinnützigen Organisation
engagieren. 2015 konnte die VeoliaStiftung 89 Bewerbungen für das
Pro Ehrenamt-Programm verzeichnen. Ins-gesamt wurden 67 Schecks
über jeweils 500 Euro an Mitarbeiter übergeben. Zweimal freuten sich
OTWA-Mitarbeiter über diese Finanzspritze für ihren Verein.
„Ich bin sehr stolz darauf, dass
sich unserer Mitarbeiter ehrenamtlich engagieren, etwas für ein lebendiges Vereinsleben in ihrem privaten Umfeld tun und damit für eine
höhere Lebensqualität eintreten“,
freut sich Gerald Fiß, Geschäftsführer der OTWA Ostthüringer Wasser und Abwasser GmbH. Auch er
dankt seinen Ehrenamtlichen für
ihr lobenswertes Engagement in
verschiedenen Bereichen.
Jens Schneider, Geschäftsführer
der OTWA Tochtergesellschaft
INTROTEC Schwarza GmbH ist
Vorsitzender im Filmclub-Comma.
Seit der Gründung 1991 ist es das
Ziel des ehrenamtlich arbeitenden
Vereins, Filmkultur mit Anspruch
in Gera anzubieten. Künstlerisch
anspruchsvoller Film und Dokumentarfilm ist dabei Programm. Im
Kay Forner (immer li.) überreicht die Schecks über je 500 Euro an den
Vorsitzenden des BUGA-Fördervereines Tobias Friedrich und an den
Vereinsvorsitzenden des Filmclub-Comma Jens Schneider.
Bilder: Wolfgang Hesse und OTWA
Mittelpunkt steht der europäische neue Projekte fortzuführen.
und deutsche Film. Der Filmclub Die Veolia Stiftung, die im Jahr
arbeitet mit verschiedenen regio- 2016 ihren 15. Geburtstag feiert,
nalen Partnern und der Deutschen stellt pro Kalenderjahr insgesamt
Kindermedienstiftung „Goldener 50.000 Euro bereit, die auf Antrag
Spatz“ zusammen und unterstützt den Organisationen zugutekommen sollen, in den Veolia-Beschäfden Kinder- und Jugendfilm.
Kay Forner, Mitarbeiter im Be- tigte ehrenamtlich tätig sind.
reich Kommunikation und Arbeitssicherheit, engagiert sich im Verein Bewerben können sich Beschäfzur nachhaltigen Förderung der tigte der Veolia-Gruppe, wie zum
Idee der BUGA Gera-Ronneburg Beispiel der OTWA GmbH. Die
2007 e.V. Wichtig erscheint es den Fördermittel erhält denn die geVereinsmitgliedern, die Investitio- meinnützige Organisation, die von
nen für die Bundesgartenschau auf dem Mitarbeiter benannt wird und
Dauer intensiv und innovativ zu in der er oder sie sich ehrenamtlich
nutzen und darüber hinaus die ein- engagiert – und zwar mindestens
geleitete Entwicklung auch durch 100 Stunden im Jahr.
Krisenintervention und Notfallseelsorge
Einsätze in akuten Situationen haben sich verdreifacht
Am vergangenen Donnerstag
fand die alljährliche Mitgliederversammlung des Vereins Krisenintervention und Notfallseelsorge
Ostthüringen e.V. statt. Der Verein
betreut Menschen in akuten Grenzsituationen, meistens in Folge eines
Schadensereignisses, wenn sich die
Betroffenen in einem körperlich
oder geistig stark belasteten Zustand
befinden. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter stehen den Menschen bei
und versuchen Trost zu spenden. So
kommt es z.B. beim Tod eines nahen Verwandten oder Familienmitglieds zu den Einsätzen der geschulten Mitglieder. Der Vorsitzende,
Uwe Schmidt konnte wieder auf ein
ereignisreiches Jahr zurückblicken.
Danach berichtete Birk Clemens,
stellvertretender Vorsitzender, über
die lokalen aber auch thüringenweiten Gegebenheiten in Bezug auf
die Kriseneinsätze. Er stellte unter
anderem fest, dass sich die Einsätze auf 127 im Jahr 2015 erhöht und
damit im Vergleich zum Jahr 2005
verdreifacht haben. Die Zusammenarbeit mit der Polizei, mit der
ein Großteil der Einsätze durchgeführt wird, funktioniert reibungslos.
Im Anschluss daran berichtete der
Schatzmeister, Edgar Kaidel, über
die Finanzen. Der Verein finanziert
sich ausschließlich über Spenden
Gera (NG). Vom 2. bis 5. März
2016 können interessierte Eltern
und deren Kinder der Klassenstufe 4 der Grundschule, aber
auch der Klassenstufe 5 und 6
der Regelschule am “GoetheGymnasium / Rutheneum seit
1608”, Haus 1 , Nicolaiberg 6,
Informationen aus erster Hand
zur Schullaufbahn Gymnasium
erhalten.
Mi, Do und Fr jeweils von 17
bis 19 Uhr und Sa von 10 bis 12
Uhr stehen Lehrer sowie Schulleitung für individuelle Gespräche zur Verfügung. Dabei
können Sie Antworten auf ihre
konkreten Fragen, Informationen zur Schulstruktur, Schulorganisation, dem Schulprofil,
Terminen und Übertrittsvoraussetzungen bekommen. Natürlich
wird Ihnen auch die Möglichkeit
gegeben, sich über außerunterrichtliche Veranstaltungen zu
informieren und das eventuell
künftige Umfeld Ihrer Kinder
kennenzulernen. Die Schule
weist darauf hin, dass seit dem
Schuljahr 2009/2010 ab der Klassenstufe 5 eine zweite Fremdsprache erlernt wird.
Da das „Goethe-Gymnasium/
Rutheneum seit 1608“ als einziges Gymnasium in Thüringen ab
Klassenstufe 9 auch Spezialklassen für Musik führt, ist es für
Interessenten dieses Bildungsweges ratsam, ihre Kinder bereits ab Klasse 5 vorbereitend an
dem an der Schule herrschenden
musischen Klima teilhaben zu
lassen.
Eine vorherige Anmeldung zur
Beratung (telefonisch unter 0365
22494) wäre wünschenswert, ist
aber nicht notwendig. Wir verweisen auch auf die Informationsmöglichkeit im Internet unter www.goethe-rutheneum.de
(Link: Unsere Schule – Infobrief)
Geraer Wanderverein
und Zuweisungen durch die über
die Stadt Gera ausgereichten Mittel
der Ehrenamtsstiftung Thüringen.
Dabei werden die Ausgaben für die
Aus- und Weiterbildung und die Bekleidung der ehrenamtlichen Mitarbeiter eingesetzt. Auch im Jahr 2016
wird wieder in die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter investiert.
An den an mehreren Wochenenden
stattfindenden Ausbildungen zum
Kriseninterventionsberater werden
drei neue Mitglieder teilnehmen,
die danach nach einer kurzen Hospitationsphase tätig werden. Die
derzeit 14 Mitarbeiter stehen in einem 24-Stunden-Dienstsystem zur
Verfügung.
Abriß in Vollersdorfer Straße
Gera (NG). Nach dem Abschluss
der Entkernungsarbeiten beginnen Anfang nächster Woche  die
Abrissarbeiten des ehemaligen
Sportkomplexes. Das Juni-Hochwasser 2013 hatte hier schwere
Schullaufbahn
Goethe-Gymnasium
Die Schulleitung freut sich
über Ihr Interesse und auf Ihren
Besuch.
Turnusmäßig wurde der Vorstand neu gewählt. Er setzt sich aus Uwe
Schmidt, Christina Poser, Gerd Junghans, Birk Clemens, Harald Heiden und Edgar Kaidel zusammen (v.l.n.r). Zum Vorstand gehört noch
Martina Kaufmann.Foto: privat
Schäden angerichtet. Außerdem
befindet sich der Sportkomplex in
einem Erdfallgebiet. Die Ersatzbauten entstehen in der Turnhalle
Berliner Straße, Turnhalle Zeulenrodaer Straße, an der Radrenn-
bahn, Hinter dem Südbahnhof
und im Stadion am Steg. Die Abrissarbeiten werden bis Jahresende
dauern. Erhalten wird ein kleiner 
Teil des Hauptgebäudes wegen der
seltenen Mückenfledermaus.
Realität ungünstig
Karikatur: Bernd Zeller
Seite 3
Gera
Sonnabend, 5.3.: Wanderung von
Hohenkirchen nach Lumpzig
7 oder 12 km mit Einkehr; Treff:
9.15 Uhr Parkplatz Bauhaus/Aldi
mit eigenem PKW
Immotipp der Woche (225)
ImmobilienMarktbericht
Gera 2015
(3. Teil)
Freistehende Einfamilienhäuser in Gera:
Der Markt der Einfamilienhäuser ist seit
Jahren der dynamischste Teilmarkt in Gera.
Eine kontinuierlich gleichbleibende Nachfrage
steht einem stark eingeschränkten Angebot
gegenüber. Dies führt immer wieder dazu,
dass Interessenten nach vergeblicher Suche
nach einer Gebrauchtimmobilie auf die
Neubauangebote der Bauträger ausweichen.
Objekte mit guter bis sehr guter Infrastruktur
im Bereich der öffentlichen Verkehrsmittel
werden bei leicht steigenden Preisen in sehr
kurzer Zeit verkauft, insbesondere in den
Stadtteilen Debschwitz, Untermhaus und
Zwötzen. Besonders gerne werden Häuser
gekauft, die abseits der Hauptverkehrswege,
aber doch in gut erreichbarer Entfernung zu
den infrastrukturellen Einrichtungen (ÖPNV,
Einkaufsmöglichkeiten) liegen. Insgesamt
werden Preise von 95 TEUR (einfache Lage bis
100 m² Wohnfläche) bis 295 TEUR (sehr gute
Lage mit ca. 200 m² Wohnfläche) aufgerufen.
Nur selten werden Kaufpreise über 300 TEUR
erreicht.
Insgesamt lässt sich feststellen, dass bei
Kaufpreisen bis 210 TEUR eine sehr gute
Nachfrage vorhanden ist. Immobilien mit
gehobenen Ansprüchen und entsprechender
Ausstattung werden auch weiterhin nur
von einem sehr kleinen, aber ausgewählten
Käuferpotential nachgefragt und bedürfen
deshalb einer längeren Vermarktungszeit.
Da das Angebot noch immer etwas kleiner als
die Nachfrage ist, kann von einem leichten
Verkäufermarkt gesprochen werden. Allerdings
ist auch in der derzeitigen Konstellation
nicht jeder Kaufpreis durchsetzbar, Käufer
können noch immer ein zu teures Angebot
ausselektieren. Außerhalb des städtischen
ÖPNV ist ein drastischer Abfall der Nachfrage
feststellbar. Die realisierbaren Preise fallen in
diesen Lagen deutlich ab.
Der nächste Immotipp erscheint
am 05.03.2016
Mit freundlicher Empfehlung
Peter Vierheilig
Verkauf oder Vermietung? Wir beraten Sie gerne, rufen Sie an!
Vierheilig & Partner
Gesellschaft für Bank- und
Immobilienberatung mbH
Pestalozzistraße 1, 07551 Gera
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NG 8/16
Sonnabend, 27. Februar 2016
– DIE WOCHENZEITUNG
Wir sind nicht alltäglich!
Eine Freude machen, ein Lachen hervorzaubern, den Tag eines
anderen verschönern – all dies können Sie mit Ihren persönlichen
Worten zu Hochzeit, Geburtstag und anderen, schönen Dingen im
Leben bewirken!
Mit Ihren Glückwünschen und Gratulationen erreichen Sie in Gera
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Montag bis Freitag von 7 bis 15.30 Uhr.
Telefon: 0365 / 4346258
Seite 4
Neues
Wa(h)re Liebe - Sex ist ihr Hobby
Aus fremden Federn
Gegen unsere Freiheit
„Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, der wird
am Ende beides verlieren.“ Diesen Satz von Benjamin Franklin
sollten alle verinnerlichen, die in
diesen Tagen von der Bundesregierung zu hören bekommen: Die
Bargeldverwendung muss eingeschränkt werden, um Sicherheit
zu schaffen - um Drogengeschäfte,
Steuerhinterziehung und Terrorismusfinanzierung wirksam zu
bekämpfen; dazu müssen Bargeldzahlungen ab 5.000 € verboten
werden. Der aufmerksame Bürger ahnt schon, daß etwas Übles
droht, daß es hier um etwas ganz
anderes geht.
In der Tat: Die Regierenden wollen der Überschuldung von Staaten und Banken Herr werden. Mit
negativen Zinsen sollen insbesondere Bankguthaben entwertet,
die Geldhäuser auf Kosten ihrer
Kunden gesundet werden. Nun
hat man allerdings im Kreise der
Negativzins-Befürworter erkannt,
daß die Bankkunden, um dem Negativzins zu entkommen, ihr Geld
in bar abheben werden. Um das zu
verhindern, soll das Bargeld abgeschafft werden; die Begrenzung
der Bargeldzahlungen ist der erste
Schritt in diese Richtung.
Ohne Bargeld ist die finanzielle
Privatsphäre der Bürger vollends
dahin. Der Staat kann dann jede
Geldtransaktion seiner Bürger bespitzeln, nichts bleibt unerkannt.
Und sind nur noch bargeldlose
Zahlungen möglich, kann der
Staat auch Einfluss darauf neh-
Lilo Wanders gastiert mit Bühnenprogramm im Geraer Lachgeschäft
men, wer was wann kaufen kann,
und wer wann wohin reisen kann.
Das Bargeld ist geradezu ein Segen, es hält den Expansionsdrang
des Staates auf Kosten der Freiheit
seiner Bürger in Schranken. Wenn
der Staat allzu aggressiv vorgeht
- wenn er die Steuerschraube immer weiter anzieht -, können sich
die Bürger durch die Anonymität von Bargeldzahlungen seinen
Drangsalierungen
entziehen.
Wird das Baargeld abgeschafft,
fällt auch das letzte bißchen Zurückhaltung, das der Staat gegenüber seinen Bürgern noch übt.
Wer für den Erhalt von Bargeld
eintritt, spricht sich nicht gegen
Neuerungen im Zahlungsverkehr
aus. Das zentrale Problem ist
vielmehr, daß der Staat sich zum
Zwangsmonopolisten des Geldes
aufgeschwungen hat. Auf dem
Sektor des Geldes gibt es schlichtweg keinen Wettbewerb - und der
ist ja bekanntlich die wirkungsvollste Waffe gegen Machtmißbrauch. Versagt der Geldmonopolist Staat seinen Bürgern das
Bargeld, haben Sie keine Möglichkeit, auf andere Geldanbieter,
die ihrem Wunsche nach Münzen
und Noten nachkommen, auszuweichen. Sie sind dem Staat hilflos
ausgeliefert.
Die Abschaffung des Bargeldes
wird den Bürgern nicht Sicherheit,
sondern mit Sicherheit das Ende
der bürgerlichen und unternehmerischen Freiheit bringen.
Prof. Dr. Thorsten Polleit
Gera. Mehr als zehn Jahre hat Lilo
Wanders die Sendung „Wa(h)re
Liebe“ beim Fernsehsender Vox
moderiert – und das prägt! Aber die
Beschäftigung mit Liebe, Sex und
Erotik war schon immer Lilos liebstes Steckenpferd, dem sie in ihrem
Bühnenprogramm leidenschaftlich
und mit Humor die Sporen gibt.
Mit „Sex ist ihr Hobby“ gastiert sie
vom 3. bis 5. März, 20 Uhr, im Kabarett Lachgeschäft in Gera.
Als (S)Expertin beschäftigte sich Lilo Wanders mit Porno-Dreharbeiten, erklärt Heteround Homosexualität, berichtet von
Erlebnissen im Swinger-Club und
mit Sextoys, jongliert mit Vorspiel
und Viagra - Lilo Wanders stellt
sich den drängensten Fragen zum
Thema Nr. 1 und singt natürlich
über die Liebe und ihre Untiefen.
Am Sonntag, 6. März, 16 Uhr, spielen die Hausherren Thomas Puppe und Markus Tanger dann ihr
Programm „Faxenklinik – Lachen,
wenn der Arzt kommt“.
Karten können telefonisch über Tel.
0365- 83506742 oder im Internet
unter www.lachgeschaeft.de reserviert werden, Restkarten an der Das Lachgeschäft im Geraer Steinweg mausert sich zur großen Bühne! Lilo Wanders gibt sich die Ehre
Abendkasse.
und wird berichten von den Dingen, die Erwachsenen rote Ohren machen. Bild: Agentur
Kilimandscharo
4. März im Kulturbund: Manfred Metzner berichtet über
seine 10-tägige
„Kilimandscharo-Überquerung 2002“. Der
„Berg der Dämonen“ ist mit 5.895
Meter der höchste freistehende
Vulkan der Erde.
Wollten wir nicht mehr Demokratie wagen?
Wir sollten!
zu Volksabstimmungen, Thüringen und der AfD
Am 28. Februar ist es soweit!
Dann werden die Bürger an
die Wahlurne gerufen und
dürfen über wichtige Themen
entscheiden:
1. Ein verkehrspolitisches Milliardenprojekt.
2. Die konsequente Ausweisung straffällig gewordener
Ausländer.
3. Die steuerliche Behandlung
von Ehepaaren.
4. Ein Verbot, mit Nahrungsmitteln zu spekulieren.
Mitmachen dürfen Sie aber nur, wenn Sie
Schweizer sind, denn an diesem Tag wird
in der Alpenrepublik das Volk befragt. Bei
uns in Deutschland und Thüringen geht
das nicht, weil die Altparteien es nicht wollen.
Steht in Ihrem Pass „deutsch“, so wird Ihnen
die Möglichkeit echter Demokratie noch immer
weitestgehend verwehrt und ihre Mitbestimmung auf das bekannte Prinzip reduziert: Alle
paar Jahre einmal bei Wahlen „die Stimme
abgeben“. Und dann ist sie weg, Ihre Stimme. Es heißt ja nicht umsonst so…
Für uns von der Partei Alternative für Deutschland (AfD) gehört es zum „Gründungsmythos“,
die direkte Demokratie auch in der Bundesrepublik einzuführen und unser politisches System damit endlich auf einen aktuellen Stand
zu bringen. Denn statt in Richtung echter Demokratie ist unser Land und ganz Europa gerade auf dem Weg in eine Re-Feudalisierung.
Einzelne Personen und undurchsichtige
Interessengruppen springen mit Land, Volk
und Vermögen um, wie einst absolutistische Machthaber! Und seit solche Figuren
wie Angela Merkel oder Mario Draghi das politische Schachbrett erobert haben, gibt man
sich nicht mal mehr die Mühe, auch nur den
alten Grundsatz von Walter Ulbricht zu beherzigen: „Es muss demokratisch aussehen,
aber wir müssen alles in der Hand haben“.
Nein, die zur Zeit Regierenden brechen und
ignorieren ungehemmt die selbstgeschaffe-
Sonnabend, 27. Februar 2016
Gera
FRAKTION IM THÜRINGER LANDTAG
nen Gesetze! Womit auch verständlich wird,
warum die Klagen über die angebliche Politikverdrossenheit der Bürger kaum noch zu
vernehmen sind. Man ist heute eben gern
unter sich und deswegen dankbar, wenn eben
jener Bürger, der ja beileibe nicht der Politik,
dafür aber umso mehr der Parteien überdrüssig ist, beim Durchregieren nicht weiter stört,
die Steuern und Abgaben zahlt (die dann für
irgendwelchen Mist verbraten werden) und
ansonsten die Klappe hält! Ein Volk mit echter
Stimme ist ja sehr hinderlich z. B. bei der geplanten Abschaffung des Bargeldes, bei der
„Euro-Einführung“, der „Euro-Rettung“, der
Einwanderungs- und Flüchtlingspolitik,
der Energiepolitik (Stichwort: Strompreise
und Windräder) und, und, und…
Wir, die Partei AfD und auch die AfD-Fraktion
im Thüringer Landtag sind seit dem ersten Tag
unseres Bestehens bestrebt, Basisdemokratie
mit parlamentarischen Mitteln voranzubringen.
Alle unsere Vorschläge wurden bislang von
der Einheitsfront der Altparteien abgelehnt
und - wen wundert’s noch - vom Staatsfunk
und den regierungstreuen Medien geflissentlich ignoriert. Aber wir machen weiter!
Wir sind auf dem richtigen Wege!
Ihr
Stephan Brandner
PS: Gestatten Sie mir noch einmal, auf die
Möglichkeit für kostenlose Schülergruppenfahrten nach Erfurt hinzuweisen.
Wahlkreisbüro: geöffnet Montag und Donnerstag 10-17 Uhr, Dienstag und Mittwoch 14-17 Uhr und nach Vereinbarung
Rudolf-Diener-Str. 21 • 07545 Gera • www.brandner-im-landtag.de
Tel: 0365/20 42 41 30 • [email protected]
Schamlose Betrüger am Werk
Von Harald Baumann
Ungewöhnliches Gewusel im
Geraer Landgericht. Die Vorsitzende Richterin Andrea Höfs ist
umgeben von Berufskollegen und
nicht nur von zwei Schöffen wie
üblich, sondern von zwei weiteren
Ehrenamtlichen. Ein illustres Aufgebot von Advokaten nahm neben
den fünf Angeklagten Platz, die
kettengesichert in den Saal geführt
werden. Es handelt sich ja um kein
alltägliches Verfahren, sondern um
mutmaßlichen banden- und gewerbsmäßigen Betrug. Ein Mammutprozess deutet sich an, denn das
Betrüger-Quintett entwickelte eine
erstaunliche, um nicht zu sagen
fantasievolle kriminelle Energie.
Sie müssen mit bis zu zehn Jahren
Freiheitsentzug rechnen. Staatsanwalt Thomas Prauß brauchte über
eine Stunde für das Sündenregister.
Die Angeklagten machen durchaus
den Eindruck von Ehrenmännern:
gepflegter Habitus und sicheres
Auftreten, wobei man noch nicht
weiß, wie sie ihre Geschäftemache-
rei begründen werden, da sie erst
mit ihren Verteidigern die Strategie besprechen wollen. Die Herren
Gauner sind etwa zwischen 30 und
70. Sie stammen teilweise aus norddeutschen Gefilden. Einer ist Iraker.
Wie sind die „Geschäftsleute“
bei ihren Betrügereien vorgegangen? Vereinfacht  gesagt: Sie haben
schamlos die Möglichkeiten genutzt, die die Marktwirtschaft so
bietet. Seit 2012 sollen sie Firmen
übernommen haben, die ihren Geschäftsbetrieb eingestellt hatten. Da
gibt’s ja immer wieder genügend
davon. Von diesen Unternehmen
stutzte man sich die Bilanzen so
zurecht, dass man bei Warenbestellungen oder auch Leasing-Verträgen gut dastand. So war es möglich,
die erhaltenen Waren gewinnbringend weiter zu veräußern.
Ein Teil der Fünferbande betrieb
unter falschem Namen die Übernahme zweier Jenaer Reisebüros
für 10.000 Euro, zahlte aber nur
7.000 Euro. Einen Weimarer Notar
täuschten sie mit getürkten Papieren, damit eine Eintragung ins Han-
delsregister erfolgen konnte. Eine
Scheinbilanz gaukelte Millionenumsatz, beträchtliche Gewinne und
ein sattes Bankguthaben vor. Dann
wurden Büros in Jena und Lagerhallen in Kahla angemietet. Drei Dutzend  Mitarbeiter wurden erfunden.
So konnte die krumme Geschäftemacherei losgehen. Sie bestellten
zum Beispiel mehrfach eine größere Anzahl Fernseher. Ein Händler
lieferte mal 180 Geräte für 78.000
Euro. Der Geprellte wartet noch
heute auf sein Geld. Ähnliche Betrügereien gab es mit dem Leasing
von Gabelstaplern und Autos. Der
Schaden für nicht gezahlte Rechnungen nähert sich der halben
Million, aber die Bande soll 2014
versucht haben, Waren im Werte
von weit über einer Million Euro zu
ergaunern.
Das Gericht wird klären müssen:
Wir konnten so viele Bürger, Unternehmer, Geschäftspartner und
leitende Leute auf die üblen Tricks
der Angeklagten hereinfallen? Vielleicht bringen die vorerst 19 weiteren Gerichtstermine Erkenntnis.
„Scharfrichtergrenze“
Stadtrat fordert von Landesregierung klare Positionierung
Von Reinhard Schubert
Langsam, aber unaufhaltsam, erreicht das Thema „Kreisfreiheit für
die Stadt Gera” auch den Stadtrat.
Das leidige Thema Haushaltsdefizit,
das bisher die Kommunalpolitiker
quasi an die Leine genommen hatte, bestimmt nicht mehr allein die
Zukunft, denn die gewählte Volksvertretung ist seit der jüngsten Sitzung auf gutem Wege, sich zu einer
Aufgabe zu positionieren, die für
mehrere Generationen der Geraerinnen und Geraer die Zukunft
bestimmen soll. Damit geriet sogar
das Stühlerücken einiger Stadträte
etwas in den Hintergrund, auch
wenn sich die personelle Besetzung
der Ausschüsse erheblich verändert
hat, Fraktionen aufgelöst und neue
gegründet wurden. Es ging um die
möglichen Auswirkungen der Gebietsreform im Freistaat.
Dazu stellte Oberbürgermeisterin
Dr. Viola Hahn fest, dass die Landespolitik Positionen in einigen
Bereichen schon festgelegt habe.
Dabei werde viel über freiwillige
Entscheidungen der Kommunen
gesprochen, dann aber scheinen
sich Positionen zu verfestigen, die
man eher als harte Bandagen verstehen müsse.
Für Gera scheint der härteste
Brocken bei den Erfurter Forderungen das unbedingte Erreichen
einer Mindestzahl von 100.000
Einwohnern zu sein, damit eine
Kreisfreiheit der Stadt auch nach
der geplanten Verwaltungs-, Funktional- und Gebietsreform gesichert
ist. Die Oberbürgermeisterin leitete
daraus ihre Forderung ab, die Zahl
100.000 nicht zur „Scharfrichtergrenze” zu machen. Aus der bisherigen Sicht würden nämlich nur Erfurt und Jena ihren Status behalten.
Die Oberbürgermeisterin hat gute
Argumente: Entgegen den früheren
Berechnungen der Statistik-Experten hat sich die Einwohnerzahl im
vergangenen Kalenderjahr erstmals
nach der Wende wieder erhöht und
lag bei knapp 97.000 Einwohnern.
Ein optimistisches Zeichen sei auch
die Tatsache, dass sich der Altersdurchschnitt von 48,2 auf 47,7 Jahre gesenkt hat. Deutlich verbessert
haben sich auch die Bedingungen
für die Ansiedlung und Entwicklung von Wirtschaftsunternehmen
in Ostthüringen, u.a. durch die
günstige Verkehrslage sowie durch
neue Industriegebiete, so zum Beispiel in Cretzschwitz.
Deshalb müsse man aus Geraer
Sicht die gegenwärtige Situation
nochmals überdenken. Darum hat
das Geraer Stadtoberhaupt den
Ministerpräsidenten in einem Brief
gebeten. Die Stadträte wurden informiert: „Ich bin natürlich mit
Ministerpräsident und Ministern
weiter im Gespräch, um eine gemeinsame Lösung zu finden.“
Die Stadtverwaltung hatte den
Entwurf für einen Stadtratsbeschluss vorgelegt, der sich naturgemäß auf die Sicherung der
Kreisfreiheit der Stadt Gera konzentrierte. Darin hieß es u. a.: „Der
Stadtrat ersucht die Thüringer Landesregierung, die Kreisfreiheit der
Stadt Gera im Zuge der geplanten
Verwaltungs-, Funktional- und Gebietsreform der Freistaates festzuschreiben.” Die Fraktion der Linken
plädierte für diese diplomatische
Formulierung, weil es nicht nur um
Gebietsgrenzen gehe, sondern auch
um inhaltliche Fragen.
„Der Stadtrat sollte ein geschlossenes Signal in Richtung Erhalt der
Kreisfreiheit für Gera geben,” war
die Forderung von Kerstin Pudig,
Vorsitzende der Fraktion „Liberale
Allianz”. Der Verlauf der Debatte
habe aber deutlich gemacht, dass
zahlreiche Einwohner der Ortsteile
unzufrieden seien.
Für die CDU-Fraktion hatte Christian Klein festgestellt, dass man
kein Bittsteller in Erfurt sein wolle.
Man befürchte finanzielle und politische Risiken sowie einen erheblichen Imageschaden im Falle des
Verlustes der Kreisfreiheit: „Die
Schulden werden dadurch nicht weniger und politisch hätte Gera nicht
mehr viel zu sagen”.
Dr. Harald Frank (Fraktion Bürgerschaft): „Eine Gebietsreform
gegen die Bürger darf es auf keinen
Fall geben”. Deshalb müsse vom
Stadtrat gegenüber der Landesregierung ein hartes Votum formuliert
werden, keinesfalls ein „Ersuchen”.
Für Monika Hofmann (SPD) seien
die Debatten von zu viel Emotionen
und zu wenig Fakten bestimmt. Der
Stadtrat soll deshalb das Land auffordern, die Vor- und die Nachteile
einer Kreisfreiheit aufzulisten. Dieser Antrag wurde allerdings durch
den Stadtrat abgelehnt.
Mit
seiner
(angekündigten)
Stimmenthaltung habe er es sich
nicht leicht gemacht, ließ Günter
Domkowsky (Linke) seine Stadtrats-Kollegen wissen. „Keiner soll
sich einbilden, dass etwa die Einwohner aus Bad Köstritz oder Ronneburg nach Gera kommen.” Bei
der letzten Eingemeindung im Jahre
1994 seien schon einmal rund 5.000
Einwohner nach Gera gekommen.
„Wie sind wir mit ihnen umgegangen?“, fragte der Stadtrat seine
Kollegen. Die Ablehnung der Kreisfreiheit aus diesen Ortsteilen dürfe
keinesfalls ignoriert werden.
Schließlich stimmte die Fraktion der Linken dann aber doch der
von der Verwaltung geänderten
Fassung „Der Stadtrat fordert die
Landesregierung auf ...“ zu. Es gab
vier Gegenstimmen und zwei Enthaltungen.
Sonnabend, 27. Februar 2016
Rekruten legen Gelöbnis ab
Bundeswehr erstmals mit einer feierlichen Zeremonie im Geraer Stadion
Gera (Lars Werner). Zum 1. Juli
2011 wurde die Wehrpflicht in
Deutschland auf Eis gelegt. Doch
mit den Freiwillig Wehdienstleistenden und den Soldaten auf Zeit
gibt es auch weiterhin die Möglichkeit, in der Bundeswehr tätig zu
werden. So wurden zum 1. Januar
2016 auch in Thüringen wieder
zahlreiche Männer und Frauen einberufen, welche seitdem ihren militärischen Dienst über ein Jahr oder
auch länger leisten. Im Zuge der
Grundausbildung gibt es nach jeder
Neuaufnahme auch ein feierliches
Gelöbnis, welches am 18. Februar
erstmals im Stadion der Freundschaft abgehalten wurde. „Die militärische Zeremonie stellt für die
Soldatinnen und Soldaten die förmliche Aufnahme in die militärische
Gemeinschaft dar. Die Einbindung
der Bundeswehr in die Gesellschaft
wird durch das Ablegen des Feierlichen Gelöbnisses in der Öffentlichkeit verdeutlicht“, erklärt Presseoffizier und Hauptmann Marcus
Kornek zu den Feierlichkeiten.
Bereits seit 1961 gibt es den heutigen Bundeswehrstandort „Zum
Hain“ in Gera. Mit der Zeremonie
in Gera, die immer an öffentlichen
Orten durchgeführt wird, wolle
man zudem die feste Bindung zum
Ort zeigen, da der immer belegte
Standort nach der NVA von der
Bundeswehr übernommen wurde.
Doch bevor die 198 Rekruten des
Panzerpionierbataillons 701 (Gera),
des Panzergrenadierbataillons 391
(Bad Salzungen) und des Führungsunterstützungsbataillons 383
(Erfurt) ihr Treuebekenntnis zur
Bundesrepublik abgaben, sprachen
Thüringens Innenminister Holger
Poppenhäger und die Oberbürgermeisterin der Stadt Gera, Dr. Viola
Hahn, zu den Soldaten und deren
Angehörigen, die ebenfalls an der
Zeremonie teilnahmen. So betonte Hahn, dass Stadt und Bundeswehr eine gutes Miteinander und
eine tiefe Freundschaft pflegen und
die Bundeswehr vor allem in den
letzten Jahren unkompliziert und
schnell zur Seite stand, wenn es nötig war. Zwei Beispiele hierfür wa-
Erstmals legten die Rekruten von verschiedenen Standorten Thüringens ihr soldatisches Gelöbnis im
Stadion von Gera ab.
(Fotos/Collage: Lars Werner)
ren dabei das Hochwasser, bei dem
Technik und Soldaten über mehrere
Tage mithalfen, die Katastrophe zu
lindern. Zudem würdigte sie den
Einsatz im ehemalige WismutKrankenhaus, als es darum ging,
das Haus zu räumen und auszustatten, damit Kriegsflüchtlinge einziehen konnten.
Minister Poppenhäger machte noch
einmal klar, wie wichtig die Arbeit
der Bundeswehr ist. Er gab den Rekruten mit auf den Weg, dass das
Engagement in der Truppe auch
eine Verpflichtung ist und er froh
darüber ist, dass es Menschen gibt
die sich dieser schwierigen Aufgabe
stellen und mit ihrem Einsatz vor
allem helfen wollen. Die traditionelle Rekrutenrede hielt in diesem
Jahr, stellvertretend für alle anwesenden Soldaten, Pierre Schrader.
Mit Charme und Witz erzählte er
Linke kritisiert Bundeswehr
Keine Sonderstellung
DIE LINKE kritisiert die Missachtung der Stadionordnung durch die
Bundeswehr während des Gelöbnisses im Stadion der Freundschaft am
vergangenen Donnerstag.
Damit bestätigt sich die Einschätzung der LINKEN, dass Sportstätten
kein geeigneter Platz für Militäraufmärsche sind und dafür die Nutzung der Kaserne nahe liegt.
„Man fragt sich, mit welcher Begründung
die Umsetzung der
Stadionordnung am vergangenen
Donnerstag ausgesetzt wurde? Die
Stadtverwaltung wird hoffentlich
darüber Auskunft geben können,
auch dazu, welche Konsequenzen
sich damit möglicherweise verbinden.“ so der Vorsitzende der Geraer
LINKEN, Andreas Schubert.
Insgesamt scheint es mit Blick auf
den Umgang der Bundeswehr mit
öffentlichen Rahmensetzung nicht
nur in Gera Schwierigkeiten zu
geben, wenn man an die jahrelange Auseinandersetzung im Zeitzer
Forst denkt. Dort will die Bundeswehr noch immer in einem FFHNaturschutzgebiet einen neuen
Schießplatz errichten, obwohl durch
alle Genehmigungsinstanzen eine
Ablehnung längst festgestellt wurde.
Auch hier hat die Bundeswehr wohl
bis heute nicht erkannt, dass für
alle die gleichen Rechtsgrundlagen
gerade auch beim Lärmemissionsschutz gelten.
Mit Sicherheit wird dieses Agieren
der Bundeswehr die Mobilisierung
von Einwohnern auch der Stadt
Gera zum diesjährigen Ostermarsch
am 28. März 2016 im Zeitzer Forst
erhöhen. Die Geraer LINKE wird
sich daran wie in den vergangenen
Jahren ebenfalls aktiv beteiligen.
Wieso denn trotz einer verkleinerten Bundeswehr neue Schießplätze
gebraucht werden, ist völlig unerklärlich. Die dafür eingeplanten
finanziellen Mittel sollten lieber in
zivile Aufbauhilfe in den Krisenregionen fließen oder in Bemühungen um eine gute Integration von
Flüchtlingen aus den Kriegsgebieten
hier investiert werden. Statt aber
zivile Institutionen sowie die Kommunen wie die Stadt Gera finanziell
und personell für diese Aufgaben
adäquat auszustatten, wird immer
neues Kriegsgerät geordert und dessen Export auch in Krisengebiete
noch weiter angekurbelt.
etwas über die gewonnenen Eindrücke in den ersten Wochen, dass
man sich auf die kommenden Aufgaben freue und dass sich ein jeder
der Verantwortung bewusst sei.
Nach den Reden und der musikalischen Begleitung durch das Musikkorps Kassel schworen die Rekruten
ihren Fahneneid. Als nach knapp
einer Stunde der Befehl „Rühren“
kam, eilten die Eltern zu ihren Kindern auf den Platz.
Vor dem Stadion der Freundschaft
veranstaltete die Friedensinitiative
Gera eine Demonstration und zeigte auf Plakaten und Bildern ihre Abneigung zur Veranstaltung und kam
dabei auch mit vielen Besuchern ins
Gespräch, die der Meinung sind,
dass man die Bundeswehr benötigt,
aber auch darauf achten sollte wie,
wo und wann diese zum Einsatz
kommt.
Michelle Hahn aus Sömmerda
und Tom Putzke aus Kamenz absolvieren derzeitig ihre Grundausbildung in Gera und gaben bei der
Zeremonie ihr Gelöbnis ab. Beide
streben eine Offizierslaufbahn mit
Studium bei der Bundeswehr an.
Sie schätzen Disziplin, Kameradschaft und manchmal auch die
Strenge in ihrer Ausbildung.
Stellungnahme der CDU Gera
Kein Kulturabbau in Gera
Laut Pressemeldung vom 10. Februar verkündet der Thüringer
Kulturminister Prof. Dr. Benjamin
Immanuel Hoff bereits erste Ergebnisse seiner sogenannten „ganz
neuen Diskussionsqualität“. Und
zwar nicht in den betroffenen Theatern und Orchestern oder gegenüber dem Aufsichtsrat oder den
Gesellschaftern des Theaters.
Nach dem Bericht sind aus den
ursprünglich sieben Fusions- bzw.
Kooperationsvorschlägen der „Perspektive 2025“ aus dem Hause des
Kulturministeriums nur noch zwei
in der Diskussion. Die Verschmelzung der Landeskapelle Eisenach
mit der Thüringer Philharmonie
Gotha und die Kooperation der
Jenaer Philharmonie mit dem Orchester Altenburg-Gera. Im Orchester Altenburg/ Gera sollen bis
zu 13 Stellen auf eine Orchesterstärke von 60 abgeschmolzen werden.
Aus einer erneuten Fusion der
Theater Altenburg / Gera ergeben
sich ungeklärte praktisch-logistische Fragen, auf die der Kulturminister bereits bei den „Diskussionen“ Ende 2015 nur ausweichende
Antworten geben konnte.
Seite 5
Gera
Neues
Wenn die Region Weimar/ Erfurt
den Status Quo beibehalten darf,
kann das nur auf Kosten der Regionen Altenburg/ Gera/ Jena und
Nordhausen/ Meiningen/ Eisenach
geschehen. Das scheint dem politischen Willen der Rot-Rot-Grünen
Landesregierung zu entsprechen,
ausgelöst durch den Druck der
Kommunalvertreter mit dem „richtigen Parteibuch“. Hatte doch Kulturminister Hoff in seinem eigenen
Papier bereits festgestellt, dass eine
Fusion Weimar/ Erfurt zu einem
„Staatstheater
Thüringen-Mitte“
bereits vor 20 Jahren „aufgrund politischer Ablehnung auf kommunaler Seite“ nicht möglich war.
Die CDU Gera lehnt eine Verkleinerung des Orchesters Altenburg/
Gera auf 60 Stellen ab, da dadurch
die Grenze für ein B-Orchester,
das mindestens 66 Stellen benötigt,
unterschritten wäre. Ein gemessen
am Einsparpotential unverhältnismäßiger Kulturabbau. Die CDU
fordert daher gemeinsam mit Geras OB Viola Hahn - wie auch der
Jenaer OB Albrecht Schröter - eine
gerechte Gleichbehandlung.
Chile und seine Kakteen
Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen
Kreisfreiheit
von Gera
Am 18. Februar hat der Stadtrat
sich mehrheitlich für die Kreisfreiheit der Stadt Gera ausgesprochen.
Die Mehrheit aus Linke, Liberale
Allianz, CDU und Bürgerschaft
haben dies mit Argumenten aus
Vergangenheit und Gegenwart begründet.
Die SPD und einzelne andere haben
eher gesehen, dass alle Argumente
dafür und dagegen erst einmal gefunden, verglichen und dann eine
Entscheidung getroffen werden
sollte.
Schön. Zur Erinnerung: Die Landesregierung hat vor geraumer Zeit
auf die Gebietsreform und deren
Umsetzung hingewiesen. Die SPD
und einzelne andere unterstellen
mit ihrer Argumentation der Landesregierung, dass sie vor ihrer
Feststellung zur Gebietsreform
über Vor-und Nachteile nicht nachgedacht haben. Das ist schon interessant. Hier scheint Insiderwissen
vorzuliegen.
Zum Beispiel: Sie beabsichtigen, in
einer Einrichtung (Firma) etwas zu
verändern. Was machen Sie? Sie haben ein Ziel. Kosten zu sparen und
Ihre Kunden besser zu erreichen.
Also stellen Sie alle Vor-und Nachteile gegenüber und entscheiden
dann, was sinnvoll ist.
Wie läuft es bei der geplanten Gebietsreform der Landesregierung?
Sie legt Grenzwerte für Gemeinden
von 6.000 Einwohnern, für kreisfreie Städte von 100.000 Einwohnern und von Landkreisen von
130.000 Einwohnern fest. Haben
Sie bisher gehört
• wie viel Beamte eingespart werden sollen und was das für eine
Kostenreduzierung bedeutet?
• wie die „Kunden“ (besser: die Bevölkerung) ortsnah erreicht werden sollen?
• wie Entscheidungen zumindest in
zeitgleichen Intervallen abgearbeitet werden sollen?
Unsere Landesregierung hätte mit
gutem Beispiel vorangehen und
die Bildung eines Bundeslandes
Mitteldeutschland, bestehend aus
Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, vorantreiben können. Gegen diese Idee wehrten sich in der
Vergangenheit die Regierenden
massiv. Argumente wie die Bürger
ortsnah vertreten zu wollen und
das damit keine Kosten eingespart
werden, weil Außenstellen in den
jetzigen Ländern notwendig sind,
sind überdeutlich in Erinnerung.
Diese Argumentation wird jetzt
nicht zugelassen. Über die Köpfe
der Thüringer hinweg soll eine Entscheidung erzwungen werden. Ist
das noch Demokratie oder schon
eher Diktatur der Landesregierung?
Die mit der Auflösung der drei freistaatlichen Umweltämter vor sieben
Jahren verbundenen Nachteile haben wir uns ca. 60 Millionen Euro
kosten lassen. Politiker hatten die
Meinung der Fachleute ignoriert.
Der Landesrechnungshof verlangt
jetzt Korrekturen. Außer Spesen
nichts gewesen.
Wozu eine Gebietsreform mit zweifelhaftem Ausgang? Sollten wir uns
nicht um eine Verwaltungsreform
bemühen, mit konkreten Zahlen zu
eingespartem Personal und gesenkten Kosten? Für mich ist klar, dass
die „Zentralisierung“ der Landkreise zum Nachteil der Bürger ist und
kein Geld gespart wird. Wirkliche
Bürgernähe geht nur kommunal.
Dr.-Ing. Ulrich Porst
Fraktion
Bürgerschaft
Aus fremden Federn
Jahr der Entscheidung
Im Jahr 2015 sind 1,2 bis 1,5 Millionen Menschen aus dem Nahen Osten und aus Afrika als Asylbewerber, als Kriegsflüchtlinge oder illegal
nach Deutschland eingewandert.
Genaue Zahlen kennt man nicht. …
Alle diese Menschen fanden Unterkunft, sie werden ernährt, gekleidet
und medizinisch versorgt. ...
Überall ist der Stolz darüber zu spüren, sich selbst und der Welt gezeigt
zu haben, dass es dieses bessere
Deutschland wirklich gibt. …
In der Vergangenheit betrugen die
jährlichen Geldleistungen pro Asylbewerber durchschnittlich 6.000
Euro. Die Beanspruchungen durch
die soziale Betreuung, das Bildungssystem, die medizinische Versorgung, den Polizei- und Justizapparat treten hinzu. So ist es sicherlich
niedrig gerechnet, wenn man die
jährlichen Kosten eines Asylbewerbers mit 10.000 Euro ansetzt. ...
Wenn ein Teil der Zuwanderer Arbeit findet, können sich diese Kosten ermäßigen. Durch den absehbaren Familiennachzug werden sie
andererseits erhöht. …
Mittel- und langfristig bedeutet
also die Asylbewerber- und Flüchtlingswelle des letzten Jahres einen
Bevölkerungszuwachs von 5 bis 6
Millionen Menschen, die zu 70 bis
80 Prozent von sozialer Mindestsicherung leben.
Das sind langfristige jährliche Kosten von 50 bis 60 Milliarden Euro.
Wäre die Bundesrepublik Deutschland ein bilanzierendes Unternehmen, so müsste sie für diese Dauerlast, der keine finanziellen Erträge
gegenüberstehen, Rückstellungen
bilden. Die sehr jungen Einwanderer haben im Durchschnitt eine
verbleibende Lebenserwartung von
50 bis 60 Jahren. Deckt man nur die
Hälfte dieser Zeit durch Rückstellungen ab, so ergibt sich ein Bedarf
von 1,5 Billionen Euro. …
Was ist aber, wenn der Zustrom
nach Deutschland in den nächsten
Jahren so weitergeht? Dann würde
praktisch die Bank gesprengt. Das
sozialstaatliche Versprechen wäre
am Ende, und eine wesentliche Legitimationsgrundlage des demokratischen Deutschland würde zerbrechen.
Die chaotischen Folgen und der verantwortungslose Charakter der von
Bundeskanzlerin Angela Merkel betriebenen Willkommenskultur sind
in den letzten Monaten immer wieder kritisiert worden. ...
Im Verlauf des Jahres wird sich zeigen, ob der Regierung die Wende zu
einer realistischen Politik gelingt.
Alle Signale deuten darauf hin, dass
es dazu sowohl an der Einsicht als
auch am Willen fehlt.
Weltwoche 2.16
Leserbrief an unsere Redaktion
Ausgerechnet dort?
(zu „Jugendhilfeausschuss stimmt pelanlagen, sollen Kinder ihren Tag
dem Konzept des DRK zu“, Neues verbringen. Es werden doch sonst
Gera vom 20. Februar)
sämtliche Gefahren abgecheckt,
kontrolliert und begutachtet. Eine
Erfreulich, wenn ein altes Kultur- Schadstoff- bzw. Feinstaubanalyse
gut, eine Villa, wieder mit Leben sowie der Lärmpegel müssten im
erfüllt wird. Dass diese sogar für Vorfeld sehr kritisch unter die Lupe
eine Kindertagesstätte umgebaut genommen werden.
werden soll, stellt sicher einen ge- Ein Schlafen bei offenen Fenster
wissen Reiz dar und dass das DRK dürfte ausgeschlossen sein, fraglich
mit einem interessanten Konzept auch der geplante Kräutergarten
aufwartet, klingt alles gut. Doch unter diesen Autoabgasen.
als ich das Bild der gemeinten Vil- Vielleicht gibt es noch eine geeigla Ramminger im Neuen Gera sah, netere Immobilie, wo Kinder unbewar ich sehr erschrocken.
lastet spielen und lernen können.
Die Lage kann wohl kaum für
Katrin Kulka
eine Kita geeignet sein. Ausgerechnet am Highway von Gera, an der Die (gekürzten) Leserbriefe geTheaterstraße, mit der ununter- ben den Standpunkt des AbsenDie Kakteenfreunde in der Gesellschaft von Freunden der Naturwissenschaften in Gera laden für Freitag, 4. März 2016, 19.30 Uhr, zu einer brochenen Frequentierung dieses ders und nicht die Meinung der
öffentlichen Vortragsveranstaltung „Chile und seine Kakteen“ in das Kommunikationszentrum der Sparkasse Gera-Greiz, Schloßstraße 24, ein. Kreuzungsbereiches mit fünf Am- Redaktion wieder.
Seite 6
Sonnabend, 27. Februar 2016
Gera
Neues
Wohin in Gera und Umgebung
Heinrich-Schütz-Haus
Heinrich-Schütz-Str. 1
07586 Bad Köstritz
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Forschungs- und Gedenkstätte im
Geburtshaus des Komponisten
Ausstellung
zu Leben, Werk und zeitlichem Umfeld
von Heinrich Schütz, Musikeinspielungen, Werkeinführungen, Projekttage,
Konzerte, Kurse für Alte Musik, SchützHaus-Galerie, Heinrich Schütz Musikfest
Öffnungszeiten
Di–Fr 10–17 Uhr, Sa/So 13–17 Uhr
Kabarett
Fettnäppchen
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Termine und Änderungen an
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07545 Gera, Markt,
Tel. (0365) 2 31 31
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Internet:
www.kabarett-fettnaeppchen.de
Gisela Kerekes stellt in Bibliothek aus
Stillleben, Landschaften und
Selbstporträts von Gisela Kerekes
zeigt die Stadt- und Regionalbibliothek Gera in einer neuen Ausstellung ab Montag, 29. Februar.
Die Vernissage findet am Samstag, 5. März, 10.30 Uhr, statt. Die
Laudatio hält die Geraer Künstlerin Barbara Toch. Musikalisch
umrahmt wird die Ausstellungseröffnung mit Gitarrenklängen
Museum
Burg Posterstein
Burgberg 1, 04626 Posterstein
Tel. (034496) 2 25 95
[email protected]
www.burg-posterstein.de
Öffnungszeiten
von Sven ´Papamino´ Hammer.
In der Ausstellung zu sehen sind
Arbeiten, die in den vergangenen
sieben Jahren entstanden sind
und die künstlerische Entwicklung von Gisela Kerekes von 2007
bis 2015 reflektieren. Pastelle,
Kreide- und Kohlezeichnungen,
Gouachen, Aquarelle und Acrylbilder zeigen die Suche nach Abstraktion und Expressivität.
Dienstag–Samstag 10–17 Uhr,
Sonntag/Feiertag 10–18 Uhr
Service
Manon Lescaut am 05.03.
um 19.00 Uhr LIVE auf
der großen Kinoleinwand
Ganzjährig: Ausstellungen, Sonderausstellungen, Führungen, Angebote
für Kinder, Konzerte und Veranstaltungen. Trauungen im Gerichtsraum.
Ständige Ausstellungen
Burggeschichte,
Kulturgeschichte
des Altenburger Landes, Löbichauer
Musenhof der Herzogin von Kurland
Kirchenbesichtigung: täglich (au-
ßer Mo) 11, 13 und 15 Uhr, sowie nach
Voranmeldung
Museumspädagogische Angebote für Kinder
„Auf den Spuren der Postersteiner
Ritter“, Auf die kleinsten Besucher
warten Posti & Stein der Burggeist
und der Burgdrache. Das besondere
Angebot: Kindergeburtstag auf Burg
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PHOTO: KRISTIAN SCHULLER / METROPOLITAN OPERA
Anfahrt PKW: Autobahn Erfurt–
Dresden (BAB 4), Abfahrt Ronneburg,
Richtung Ronneburg, im Kreisverkehr
Abzweig Richtung Posterstein; Busse
fahren in Richtung Altenburg, Abzweig Nöbdenitz
MET
OPERA
LIVE IM KINO
UCI KINOWELT Gera
Reichsstraße 3
Tel.: (0365) 8 55 55 55
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mietung des Burgkellers (bis 40 Personen)
Heiraten im ehemaligen Gerichtsraum, Durchführung: Standes-
amt Schmölln
Programm des
Offenen Kanals
Das Thüringer Medienbildungszentrum hat bis zum
Mittwoch, 2. März, 16 Uhr, das
folgende Programm:
16:01 Uhr Mitten im Leben
16:06 Uhr OnScreen - Das Compu-
terspiel-Magazin
16:24 Uhr Beginn des TMBZ-
Programms
16:25 Uhr Ein besonderes Sportfest
16:32 Uhr Die Begegnung
16:44 Uhr Dialog der Generationen
17:50 Uhr Programmvorschau
17:51 Uhr Wort zur Woche
18:00 Uhr Neues aus Gera für Thüringen
18:19 Uhr Heinz unterwegs…
18:51 Uhr Programmvorschau
18:52 Uhr Sitzung des Geraer Stadtrates
20:41 Uhr Songtage 2016 Countdown
21:01 Uhr pop10.de
Es wiederholt sich alle sechs
Stunden. Änderungen vorbehalten!
Montags
08.30: Frauenkommunikationszentrum, Böttchergasse 1-3, Rückenschule
09.00: Stadtteilbüro Bieblach,
Deutsch für Spätaussiedler, Bürgersprechzeiten mit Stadtteilmanagerin Steffi Nauber
10.00/11.00:
Begegnungsstätte
Treffpunkt Bieblach, Erich-Mühsam-Straße 2, Seniorensport
10.00: Gemeindehaus Talstraße
30, Musikgarten für Babys
13.30: Stadtteilbüro Bieblach,
Schwarzburgstraße 6, GÜ60 Sport frei!, Seniorensportgruppe
des Deutschen Familienverbandes
trifft sich
14.00: Stadtteilbüro Bieblach, Seniorentreff
14.30: AWO Begegnungsstätte,
Schmelzhüttenstraße 47, Chorprobe „Rübezahl”
15.00: Waldorfschule, Vorschulnachmittag (bis 16.30)
15.00: EJ Shalom, Kreatives Gestalten, 16: Schachnachmittag;
16.30:
Selbstverteidigung für
Kids; 17.30: Selbstverteidigung
für Jugendliche
15.00: Parkplatz Franz-LenznerHeim in Lusan, Nordic Walking
15.00: Frauenkommunikationszentrum, Böttchergasse 1-3, Krabbelstunde, 17: Pilates
15.45: Gemeindehaus Talstraße
30, Musikgarten für Eineinhalbbis Dreijährige; 16.30: Musikgarten für Drei- bis Fünfjährige
16.45: Probenraum Rudolf-Diener-Straße 4, Chorprobe Spatzen
17.00: Begegnungsstätte Treffpunkt Bieblach, Erich-MühsamStraße 2, Yoga
19.00: Probenraum Rudolf-Diener-Straße 4, Chorprobe Erwachsenenchor Cantabile
neuesgera@
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Robinson Crusoe (3D)
Feiern auf Burg Posterstein
Familienfeiern – Ganzjährige Ver-
Montag, 29. Februar
19.30: Bürgerhaus Weida, Im Norden von Peru - jenseits von Machu
Picchu, Dia-Vortrag auf Großbildleinwand
19.30: pentahotel Gera, Erfolgsfaktor Kleidung, Modedesignerin und
Stilberaterin Katharina Starlay gibt
Tipps, Marketingclub Ostthüringen
lädt ein
20.00: Kultur- und Kongreßzentrum, Howard Carpendale, Das ist
unsere Zeit, live
20.15: UCI Kinowelt, Jane got a
Gun, Drama, der besondere Film
Das
legendäre
Hammersmith-Konzert
1975
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Bibi & Tina - Mädchen gegen Jungs
So, Di, Sa 14.15/FSK 0
Colonia Dignidad - Es gibt kein Zurück
Tägl. (außer Mi) 20.15/Sa 23.00/FSK 16
Deadpool*
Tägl. 17.15, 20.15/Fr, Sa 23:00/FSK 16
Der geilste Tag (50 xtra mp)*
Tägl. 17.00, 20.00/So, Di, Sa 14.30/Fr,
Sa 22:45/FSK #
Die wilden Kerle - Die Legende lebt
Tägl. 17.00/So, Di, Sa 14.30/FSK 0
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Tägl. 17.00, 20.00/Fr, Sa 22:45/FSK 12
Gänsehaut So, Di, Sa 14.15/FSK 12
Hell Baby (Midnight Movie)
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Sicario* Mo, Mi 20:00/FSK 16
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20.15/Fr, Sa 23:00/FSK 12
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Tägl. (außer Mo, Mi) 19.45/FSK 16
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24h-Kartenreservierung und Programmauskunft: (03 65) 8 55 55 55
*= bei Überlänge und im Logenbereich Zuschlag, an Feiertagen
gilt der Samstagspreis # = FSK bitte an der Kasse erfragen
NEU! Kinder ab 6 dürfen in Begleitung ihrer Eltern jetzt auch in Filme ab 12!
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© 2016 UCI KINOWELT
Dienstag, 1. März
08.00: Panndorfhalle, Volleyball
Landesfinale „Jugend trainiert für
Olympia”, Schulamtsfinale (bis 15
Uhr)
10.00: Kulturbund Gera, Besichtigung der Ausstellung „Querschnitt”,
70 Jahre Kulturbund (bis 12 Uhr)
10.00: Stadtteilbüro Lusan, Computerwerkstatt, telefonische Anmeldung (bis 12 Uhr)
15.00: Begegnungsstätte „Treff 7”
der WBG „Glück Auf ”, Berliner
Straße 7, Gedächtnis- und Konzentrationstraining
16.00: Stadtteilbüro Lusan, Verkehrsteilnehmerschulung
17.00: Museum für Naturkunde,
11. Ostereiermarkt Gera, Ausstellungseröffnung
Dienstags
08.30: Frauenkommunikationszentrum, Böttchergasse 1-3, Pilates, 10: Frauenfrühstück, 11.30:
Blockflötenkreis
09.30: Stadtteilbüro Bieblach,
Treffen der Malfrauen/Deutscher
Familienverband
09.30: Begegnungsstätte Treffpunkt Bieblach, Erich-MühsamStraße 2, Walking, 10: SHG Die
Brücke
10.00: Stadtteilbüro Lusan, PCWerkstatt (bis 12), Anmeldung
unter ( 8303189
14.00: Begegnungsstätte Treffpunkt Bieblach, Erich-MühsamStraße 2, Malgruppe
14.00: Stadtteilbüro Bieblach,
Bürgersprechzeiten mit Stadtteilmanagerin Steffi Nauber
14.00: Kathol. Pfarrei St. Elisabeth, Kleiststraße 7, Faircafé (bis 17)
15.00: EJ Shalom, Kochprojekt;
19: Selbstverteidigung für Jugendliche und Erwachsene
15.00: Walddorfschule, Vorschulnachmittag
15.30:
Frauenkommunikationszentrum, Böttchergasse 1-3,
15.30: Malweiber (zweiter und
vierter Dienstag), 17.15: Pilates
16.00: Begegnungsstätte Treffpunkt Bieblach, Erich-MühsamStraße 2, Freundeskreis Blauen
Kreis
16.30: Café Krümel, Böttchergasse 1-3, Treff der Selbsthilfegruppe
Speranza
17.00: Seniorenheim „Kurt Neubert”, Chor lädt singfreudige
Frauen zur Probe ein
19.00: Haus des Handwerks,
Puschkinplatz, Chorprobe
19.30: Otto-Dix Schule, Chorprobe, Aequalis-Frauenchor
Ausstellungen
Hotels
Novotel Gera****
Berliner Straße 38 • 07545 Gera
( (0365) 43 44-0
www.novotel.com
Hotel Gewürzmühle ***
Superior
Clara-Viebig-Straße 4,
07545 Gera
( (0365) 8 24 33-0,
Fax 8 24 33-44
Internet:
www.hotel-gewuerzmuehle-gera.de
„Zur Kanone”
Hotel & Restaurant
07639 Tautenhain,
( (036601) 5 59 20
Fax 55 92 70
www.zur-kanone.de
Gasthaus & Hotel
Am Gessenbach
07554 Gera - Collis Nr. 2
Tel. (0365) 3 19 58
Fax 5 52 36 52
EZ 30,-€, DZ 26,- € p.P., incl. Frü.
www.gasthaus-kutschbach.de
AfD-Sprechstunde
Gera (NG). Auch am kommenden Montag führt Stephan
Brandner, Geraer Landtagsabgeordneter der AfD in der Zeit von
15.30 bis 16.30 Uhr in seinem
Wahlkreisbüro in der RudolfDiener-Straße 21 wieder eine Abgeordnetensprechstunde durch.
Interessierte werden gebeten, sich
unter ( 20424130 anzumelden.
Sprechstunde
Gera (NG). Wer gern ein persönliches Gespräch mit den
Grünen-Politikern unserer Stadt
sucht, der hat donnerstags, 11 bis
15 Uhr, in der Kreisgeschäftsstelle der Grünen, Heinrichstraße
50, die Gelegenheit dazu.
AWV
OSTTHÜRINGEN
▲
Gera
Naturkundemuseum,
„Dr.
Curt Schröder – ein bedeutender Mineraliensammler und
Stadtapotheker Geras“, (bis 31.
Mai); Stadtmuseum, Dix im
Stadtmuseum, Interimspräsentation mit 60 ausgewählten Arbeiten von Dix; Der Nachlass
des Fotografen Walter Musche
„Neu entdeckt”, Sonderausstellung (bis 29. Mai); Museum für
Angewandte Kunst und Kunstverein Gera, Lux Aeterna, Retrospektive des Videokünstlers
Robert Seidel (bis 28. Februar);
Kulturbund, Querschnitt, 70
Jahre Kulturbund (dienstags
und donnerstags von 10 bis 12
Uhr); Gedenkstätte im Torhaus,
Amthordurchgang 9, „Andreasstraße unterwegs - Haft Diktatur
Revolution“, (bis 1. März)
Umgebung
Bad Köstritz, Galerie GUCKE,
„STIL-SALAT“, Ausstellungseröffnung mit Roland Legler, Eisenberg
Burg Posterstein: Zwischen
Metternich und Talleyrand: Der
Musenhof der Herzogin von
Kurland im Schloss zu Löbichau
Linke-Sprechstunde
Gera (NG). Das Bürgerbüro der
Geraer LINKEN am Markt 12a ist
geöffnet: Montag bis Donnerstag,
9 bis 12 Uhr, 13 bis 16 Uhr, Freitag
9 bis 12 Uhr. Zusätzliche Termine
können vereinbart werden unter:
( 813123, Termine zum persönlichen Gespräch mit Abgeordneten
werden ebenfalls direkt vereinbart.
ABFALLWIRTSCHAFTSZWECK
VERBAND
De-Smit-Straße 18
07545 Gera
Tel.: (0365) 8 33 21 - 11
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Wissen Sie, wie die Abfallentsorgung funktioniert?
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Dokumentation Alt+Neu Lusan
Ausstellung einer DDR-Neubauwohnung
Dienstag, Mittwoch und Donnerstag
14–17 Uhr, Eintritt frei!
Tel. (0365) 7389120 u. 0177 7484710
Sonntag, 28. Februar
09.00: Turnhalle Harpersdorf,
Ranglistenturnier und Thüringenpokal im Fechten, Florett und Degen
10.00: Panndorfhalle, Handball Damen Verbandsliga, TSV 1880 GeraZwötzen - Oppurg
10.00: Königreichssaal der Zeugen
Jehovas, Heinrich-Leo-Straße 6, Biblische Grundsätze - eine Hilfe bei
heutigen Problemen?
17.00: Königreichssaal der Zeugen
Jehovas, Heinrich-Leo-Straße 6,
Hast du den Geist eines Evangeliumverkündigers?
20.00: Tonhalle TheaterFABRIK,
Fahrenheit, Spielprojekt nach dem
Roman von Ray Bradbury
20.00: Kabarett Lachgeschäft, 100%
Satire auf Alles!, Premiere
20.15: UCI Kinowelt, Jane got a
Gun, Drama, der besondere Film
▲
Geschichtswerkstatt Gewo/Lusan
Sonnabend, 27. Februar
09.00: Panndorfhalle, Deutsche
Meisterschaften im Handball der
International Police Assoziation /
Deutsche Sektion
09.00: Weida, Sportplatz Roter Hügel, Billard Landesmeisterschaft
09.00: Turnhalle Harpersdorf,
Ranglistenturnier und Thüringenpokal im Fechten, Florett und Degen
14.00: Naturkundemuseum, Jahresauftaktveranstaltung mit Vortrag
„Flora im Saale-Orla-Kreis“, mit
Dietrich Tuttas, Arbeitskries Heimische Orchideen Thüringen e.V.,
Regionalsektion Ostthüringen
19.30: Großes Haus, Sonderveranstaltung, Theaterball 2016, Tanz auf
dem Vulkan
20.00: Panndorfhalle, Volleyball
Oberliga Damen, Geraer Volleyballclub - Dredener SSV II
20.00: Rathauskeller, Kabarett Fettnäppchen, Vorsicht Schnecken, Bitte nicht wecken
20.00: Kabarett Lachgeschäft, 100%
Satire auf Alles!, Premiere
20.00: Kultur- und Kongreßzentrum, Suberg‘s ü30 Party
22.00: Seven, Rockparty
▲
Kunst / Kultur
Sonnabend, 27. Februar 2016
Seite 7
Gera
Neues
Wohin in Gera und Umgebung
HOTEL &
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Enzianstr. 1, 07545 Gera
( (0365) 43 83 03,
Fax (0365) 43 83 04
Sozialstation Schmelzhüttenstr. 6,
Hauskrankenpflege, ( 43 76 70,
Physiotherapie Reichsstraße 2k,
( 4 20 76 37
Seniorenbetreuung/Betreutes
Wohnen/Begegnungsstätten
Schmelzhüttenstr. 47, ( 8 27 85 00,
Enzianstr. 1, ( 8 30 31 87
Kindertagesstätten
• „Haus des Kindes”, Enzianstr. 3,
( 8 00 10 21
• „Sonnenblume”, Kiefernstraße 49,
( 3 14 59, 3 41 48, 3 40 95
• „Mosaik”, Heidecksburgstraße 8,
( 4 20 77 02
• „Bummi”, Fritz-Gießner-Str. 14,
( 41 10 45
• „Am Maulwurfshügel”, Scheubengrobsdorfer Straße 65,
( 8 00 88 01
Fachdienst für Migration und
Integration:
Jugendmigrationsdienst –
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Migrationserstberatung –
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Christliche Gemeinde
Clara-Viebig-Straße 7
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Telefon:
0365 83 11 167
(Mo–Fr: 14–18 Uhr)
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mittwochs 19:30 (14-tägig)
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09.00: Familienzentrum, FritzGießner-Straße,
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10.00: Senioren- und Begegnungsstätte CaTee, Wir bewegen
uns
10.00: Sportplatz Brüte in Lusan,
Nordic Walking
10.00 und 11.00: Begegnungsstätte des DRK, Eiselstraße 139, Seniorensport
13.00: Frauenkommunikationszentrum, Böttchergasse 1-3, 9.30:
Krabbelstunde
13.00: Deutscher Familienverband im Stadtteilbüro Bieblach,
Bieblacher Maltreffen
13.30: Begegnungsstätte Treffpunkt Bieblach, Erich-MühsamStraße 2, Blutdruck-, Blutzuckermessung
14.00: Suchtberatungsstelle, Webergasse 1, Sprechstunde (bis 17)
15.00: Shalom, Projekt „Umwelt
und Natur“, 17: Fotoprojekt, 18:
Kochprojekt Vegan!?
16.30: Tonhalle, TheaterFABRIK,
Flohbühne, Grundschüler entdecken die Welt des Theaters, Puppenspiel, Maskentheater, Improvisation, Phantasie, Altersgruppe
sechs bis zehn Jahre (bis 18.30)
18.00: EJ Shalom, vegan kochen
18.30: Talstraße 30, Freundeskreis
des Blauen Kreuzes „Einstieg in
den Ausstieg”, Gruppentreffen
Selbsthilfegruppe
Die Selbsthilfegruppe “Knie,
Hüfte, Schulter” trifft sich am
Mittwoch, 2. März um 14.30 Uhr
im Lusaner „Begegnungszentrum Eichenhof “, Eichenstraße.
Zum reich bebilderten Vortrag “Parkanlagen in Gera” mit
anschließender Diskussion sind
Gäste wie immer ganz herzlich
willkommen.
Donnerstag, 3. März
10.00: Kulturbund Gera, Besichtigung der Ausstellung „Querschnitt”,
70 Jahre Kulturbund (bis 12 Uhr)
14.00: SRH Wald-Klinikum, Foyer,
Vernissage „Die Hälfte des Himmels - 99 Frauen und Du”, Wanderausstellung
14.45: Katholische Pfarrei St. Elisabeth, Seniorennachmittag
18.00: Lusaner Straße 67, Lebensraum Gera e.V. lädt ein: „Vegetarisch ernähren und leben”, Vortrag
19.00: Apart Hotel, Dürrenebersdorf, Kraftfahrerschulung
19.00: Rathaushöhler, Pyramiden
- Mythos, Geschichte, Geometrie,
Vortrag von Dr. Rene Keßler, Karten an der Abendkasse oder im
Vorverkauf in der Praxis Gries 9
20.00: Kultur- und Kongreßzentrum, Schlager Legenden mit Lena
Valaitis, Graham Bonney, Peggy
March, Ireen Sheer, Michael Holm
begleitet vom ZDF Fernsehorchester
20.00: Clubzentrum Comma, Filmclub zeigt: Das Wetter in geschlossenen Räumen
20.00: Kabarett Lachgeschäft, Lilo
wanders: Sex ist ihr Hobby
Donnerstags
08.15: Seniorenclub, Begegnungsstätte des DRK, Eiselstraße 139,
Seniorensport (bis 12)
10.00: Kindertagesstätte „Krümel”, Bürgersprechzeiten mit
Stadtteilmanagerin Steffi Nauber
10.00: Frauenkommunikationszentrum, Böttchergasse, Strickliesel
11.00: Senioren- und Begegnungsstätte CaTee, Tanztee (bis
12)
13.00: Stadtteilbüro Bieblach, Skatrunde
15.00: EJ Shalom, Behindertentreff/Schülertreff, 17: Digital und
Kreativ, 19: Selbstverteidigung für
Jugendliche und Erwachsene
16.30: Probenraum Rudolf-Diener-Straße 4, Chorprobe Jugendchor Cantabile
18.00:
Frauenkommunikationszentrum, Böttchergasse 1-3,
Bauch, Beine, Po
19.00: Senioren- und Begegnungsstätte CaTee, Borderline
Selbsthilfegruppe (bis 20.30)
Freitag, 4. März
18.00: Kulturbund Gera, Klubveranstaltung, Kilimandscharoüberquerung 2002
19.30: Sparkassenkommunikationszentrum, Chile und seine Kakteen,
Fachgruppentreffen mit Bildvortrag, Gesellschaft von Freunden der
Naturwissenschaften in Gera e.V.,
Sektion Kakteen und andere Sukkulenten, Gäste sind willkommen
20.00: Kultur- und Kongreßzentrum, Ernst Hutter & Die Egerländer Musikanten
20.00: Clubzentrum Comma, Filmclub zeigt: Das Wetter in geschlossenen Räumen
20.00: Straba-Haltestelle Sorge/
Markt, Nachtwächterführung
23.00: Seven Club, Black und House
Music Party
Freitags
09.00: Familienzentrum, FritzGießner-Straße, Fitness für Frauen,
Anmeldung: ( 8336861
09.30: Volkssolidarität, De-SmitStraße, Seniorentanz
10.00: Begegnungsstätte Treffpunkt
Bieblach, Erich-Mühsam-Straße 2,
Fotogruppe
15.00: EJ Shalom, Spieletag
17.00: Evangelisch Freikirchliche
Gemeinde, Café Global 26, Treffpunkt für junge Leute (bis 22)
17.15: Bildungsakademie der Volkssolidarität, De-Smit-Straße 34,
Sprachkurs „Englisch für Anfänger“,
Anmeldung ( 8558500
18.00: Gemeindezentrum, Nicolaiberg 5, 1. OG, stille Zeiten
19.00: Gewerbepark Keplerstraße,
Clubabend des Ostthüringer Modelleisenbahn-Clubs Gera
19.00: Gaststätte „Am Fuchsberg”,
Schachabend des VfL 1990 Gera (17
bis 19: Training Nachwuchsspieler)
19.00: ESV-Schach-Klubraum, Straße des Bergmanns 72, Schachabend
des Eisenbahner-Sportvereins. (17
bis 18: Training Nachwuchsspieler
19.00: Sportheim Liebschwitz,
Schachabend des SV Liebschwitz
19.00: Restaurant an der Spielwiese,
Schachzirkel Elstertal Langenberg
Sportfischer
Am 12. März, 10 Uhr, OTEGAU in der Lusaner Straße: Jahreshauptversammlung des Sportfischervereins Thuringia Gera.
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Goethe-Gymnasiums/Rutheneum
seit 1608
09.00: Hofwiesenpark, 2. Hofwiesenparklauf (bis 12 Uhr)
10.00: Kultur- und Kongreßzentrum, Zweiter Kunsthandwerkerund Kreativmarkt
10.00: Museum für Naturkunde,
Ostereiermarkttage,
Vorführung
und Verkauf von Produkten der
Ostereiergestaltung, Kreatives zum
Mitmachen und gastronomische
Angebote (bis 17 Uhr)
14.00: Marienkirche, Ökumenische
Fastenwanderung
15.00: Gera Information, Markt,
Kneipentour (bis 16.30 Uhr)
19.00: UCI Kinowelt, Die Metropolitan Opera live, Kristine Opolais und Roberto Alagna in Manon
Lescaut
19.30: Puppentheater, Saal, Seide,
Nach dem Roman von Alessandro
Baricco, Uraufführung, Premiere
20.00: Volkshaus Zwötzen, Tanz mit
den Satelliten
20.00: Kabarett Lachgeschäft, Lilo
wanders: Sex ist ihr Hobby
21.00: Kultur- und Kongreßzentrum, Eröffnung der Geraer Songtage, Sophie Hunger
22.00: Trash Club, Zahni & King
Orgasmus
23.00: Seven Club, Dark Wave Party
Sonnabends
15.00: Evangelisch Freikirchliche
Gemeinde, Café Global 26, Spielnachmittag (bis 19)
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Tierärztin Sandra Fischer
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( (0365) 3 51 13, Fax 7 30 18 24
Kabelfernsehen ( (0365) 8 32 34 10
Stadtteilbibliothek „Schmökerstube“
Langenberg
Zu den Wiesen 22, 07552 Gera
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17.30: BStU Außenstelle Gera,
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1, Führung „Unterwegs im Archiv”
19.00: BStU Außenstelle Gera,
Haus 3, Hermann-Drechsler-Straße
1, Vortrag Die Postkontrolle der
Stasi
19.30: Bühnen der Stadt Gera, Konzertsaal, Gastspiel, Sing Sing Sing,
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Konzertchor des Goethe-Gymnasiums/ Rutheneum seit 1608, Dirigent: Claus Bloszik Jr.
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Gepflegte Dame, 75 Jahre,:mit Interesse für
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verwitwet und deshalb furchtbar allein. Suche
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kein Abenteuer sucht.:Anzeigenservice Jet-Set
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aus, möchte nach vielen Jahren „nur arbeiten“ eine gemeinsame Zukunft und nicht nur träumen. Wie wär´s
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Mann mit Stil, Geist und Herz sagt sich – „Wenn nicht
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Autotouren? Dann würde ich mich sehr freuen,
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Macho noch Schönling, aber ein richtiger Mann zum
Leben, Lieben und Glücklich sein. Er mag Sport,
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Deinen Anruf sehr freuen.:Anzeigenservice JetSet GmbH, % 0365-257625002 oder Mail an
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Zu zweit ist vieles schöner!:Klaus, 70 Jahre, Dipl. Bauingenieur in Rente, agil, gesund,
lebt in geordneten Verhältnissen, hat seine Ehefrau 4 Jahre lang gepflegt und ist daher auch ein
guter Hausmann. Er ist unkompliziert, attraktiv,
handwerklich begabt, Kultur- und Naturfreund
und sucht eine ganz normale Frau passenden Alters. Wer hat Mut?:Anzeigenservice Jet-Set
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Jeder Tag „ohne Dich“ ist vertan! Thomas,
28 jahre, 1,82 m groß,:gut gebaut, angenehmes
Äußeres, naturverbunden und zärtlich. Mir fehlt
die Nähe einer Frau, mit der ich über alles reden
kann, die sich wie ich nach Liebe und Geborgenheit sehnt, die Natur und romantische Stunden
mag. Wir könnten uns ins Auto setzen und schön
Essen fahren oder verreisen. Ich habe noch so
viele Träume, die ich gern mit Dir erleben möchte. Bitte melde Dich!:Anzeigenservice Jet-Set
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Seite 8
Gera
Neues
Sonnabend, 27. Februar 2016
Trauer- und Danksagungen
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir
Abschied von meinem lieben Ehemann,
Papa, Schwiegervater, Opa und Bruder
Dein gutes Herz hat aufgehört zu schlagen
und wollte doch so gern noch bei uns sein.
Schwer ist es, diesen Schmerz zu tragen,
denn ohne dich wird vieles anders sein.
Herrn
In stiller Trauer nehmen wir Abschied von meinem
lieben Ehemann, unserem guten Papa, Schwiegervater, Opa, Uropa, Bruder, Schwager und Onkel
Bodo Staroß
* 16.11.1938
Herrn
† 23.02.2016
Gerhard Fietkau
Danke für die schöne Zeit
geb. 17.07.1931
deine Evi
deine Tochter Heike mit Kai und Felix
deine Schwester Karin mit Kurt
im Namen aller Angehörigen
gest. 18.02.2016
In Liebe und Dankbarkeit
Ruth Fietkau
seine Kinder Carmen, Viola,
Ramona, Manuela und Immo
mit Familien
im Namen aller Angehörigen
Gera, im Februar 2016
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung
findet am Freitag, dem 11. März 2016, um 14.00 Uhr
in der Kirche auf dem Friedhof in Tinz statt.
Als die Kraft zu Ende ging,
war es kein Sterben, war es Erlösung.
Viel zu früh müssen wir Abschied nehmen von meinem lieben
Mann, guten Vati und Opa
Aga, im Februar 2016
Die Urnenbeisetzung findet am Donnerstag, dem
10.03.2016 um 14.00 Uhr auf dem Friedhof in Aga statt.
Jürgen Gomolka
geb. 07.10.1947
gest. 21.02.2016
In Liebe und Dankbarkeit
Deine Renate
Deine lieben Kinder und Enkelkinder
im Namen aller Angehörigen
Gera, im Februar 2016
Die Trauerfeier zur Urnenbeisetzung findet am 05.03.2016
um 11:00Uhr auf dem Friedhof in Gera-Zwötzen statt.
Ganz still und leise, ohne ein Wort,
gingst du von deinen Lieben fort.
Du hast ein gutes Herz besessen,
nun ruht es still und unvergessen.
Ein langes, erfülltes Leben hat sich vollendet.
Wolfgang Gebelein
geb. 20.09.1936 gest. 15.02.2016
In stiller Trauer
Ehefrau Margita
Sohn Thomas mit Elke
Tochter Kathrin mit Frank
Enkelin Claudia mit Daniel
Enkel Eric mit Stefanie
und sein Liebling Klein Emma
im Namen aller Anverwandten
Unser lieber Vati, Schwiegervati, Opa, Uropa,
Bruder, Schwager und Onkel
Herr
Hans Weiß
geb. 01.10.1931
gest. 15.02.2016
Ihr Lebenskreis hat sich geschlossen.
Wenn die Kraft versiegt,
die Sonne nicht mehr wärmt
und der Schmerz das Lächeln einholt,
dann ist der ewige Frieden eine Erlösung.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner
lieben Mutti, Schwiegermutter und lieben Omi
Regina Plail
geb. Wolf
wurde von seinem schweren Leiden erlöst.
geb. 14.1.1936
In stiller Trauer
Heidemarie John und Familie
Verena Weiß und Pascal
Kathrin Scheibe und Familie
im Namen aller Angehörigen
gest. 17.2.2016
In stiller Trauer
Ulrike und Mario Lailach
Enkel Max mit Michelle
sowie alle Angehörigen
Dorna, im Februar 2016
Gera, im Februar 2016
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Samstag, dem 12. März 2016,
um 8.30 Uhr auf dem Ostfriedhof Gera statt.
Gekämpft, gehofft und doch verloren!
Und immer sind irgendwo Spuren deines Lebens;
Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle.
Sie werden uns immer an dich erinnern
und dich dadurch nie vergessen lassen.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem lieben
Ehemann, unserem besten Papa, Schwiegervater, Opa, Schwiegersohn,
Bruder, Schwager und Onkel
Herrn
Manfred Gellert
geb. 28.02.1940
Gekämpft, gehofft
und doch verloren.
gest. 20.02.2016
In stiller Trauer
Eva Gellert geb. Bauch
Torsten Gellert mit Bastienne
Nadine Gellert mit Henri
seine lieben Enkel Philippe,
Fabienne und Christophe
Liane Bauch
Hellwarth Gellert mit Familie
Edeltraud Thiel mit Familie
Martina Peters mit Reinhard
und Familie
im Namen aller Angehörigen
Gera-Lietzsch, im Februar 2016
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Samstag,
dem 12. März 2016, um 11.00 Uhr auf dem Friedhof in Gera-Zwötzen statt.
Gera, im Februar 2016
Die Urnenbeisetzung findet im engsten
Familienkreis statt.
Das Leben ist vergänglich, doch die Liebe,
Achtung und Erinnerung bleiben für immer.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied
von unserer guten Mutter, Schwiegermutter,
Oma, Schwester, Schwägerin und Tante
Frau
Dagmar Wiefel
geb. Funke
geb. 02.April 1932
gest. 21.Februar 2016
In stiller Trauer
Jörg
Jens und Konstanze
ihre Enkel
Peer, Ina und Stefan
Gerd Funke
Susi Funke
Erika Wiefel
im Namen aller Anverwandten
Gera, im Februar 2016
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet
am Freitag, dem 11. März 2016, um 10.00 Uhr in der neuen
Feierhalle auf dem Ostfriedhof in Gera statt.
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am
Freitag, dem 4. März 2016 um 13 Uhr in der neuen Feierhalle
auf dem Ostfriedhof Gera statt.
Danksagung
In den schweren Stunden des Abschieds durften wir noch
einmal erfahren, wie viel Liebe, Achtung und Zuneigung
unserer lieben Entschlafenen
Frau
Hilda Grönling
geb. Münzberg
entgegen gebracht wurde.
Herzlichen Dank sagen wir allen, die sich in stiller Trauer
mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf so
vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.
Ein besonderer Dank gilt dem Pflegeservice „Glück auf“,
sowie Herrn Georg Knoblich vom Bestattungshaus Francke
für seine ehrenden Worte.
In stiller Trauer
ihre Kinder
Gudrun, Annemarie, Gunther und Ute
im Namen aller Angehörigen
Gera, im Februar 2016
Sonnabend, 27. Februar 2016
Seite 9
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Helmut
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Wir danken allen, die sich in stiller Trauer mit uns
verbunden fühlten, mit uns Abschied nahmen und
ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum
Ausdruck brachten.
† 21.01.2016
Die große Anteilnahme hat mich sehr bewegt.
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Gera, Februar 2016
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Der Tod kann auch freundlich kommen,
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deren Hand nicht mehr festhalten will,
deren Augen müde werden,
deren Stimme nur noch sagt:
Es ist genug, das Leben war schön!
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Mutter, Schwiegermutter, Oma, Uroma und Tante
Käthe Röder
geb. Schuhmann
† 20.2.2016
In stiller Trauer
Renate und Günther Henkel
Roland und Heidrun Röder
Matthias Röder
ihre Enkel und Urenkel
sowie Angehörige
Abschied nehmen
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