Kronberg ist grün und facettenreich – und das

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Kronberg ist grün und facettenreich – und das
Herausgegeben von A. Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85 61 • Fax 0 61 74 / 93 85 50
20. Jahrgang
Donnerstag, 12. November 2015
Kalenderwoche 46
Kronberg ist grün und facettenreich – und
das soll so bleiben
Kronberg (mw) – Zum zweiten Forum
Stadtentwicklung waren die Bürger gefragt:
Drei rund einstündige Rundgänge (durch Ost,
West und den Süden der Stadt) wurden an­
geboten, um möglichst vielfältige Eindrücke
der Bürger zu gewinnen. Fragen an die Bür­
ger hierbei waren: Was fällt an den verschie­
denen Gebäuden auf, was fällt entlang der
Straßen auf und was fällt zum Thema Grün
auf? Außerdem sollten sie die Augen nach
möglichem Platz für Wohnen oder Dienstleis­
tungen offen halten. Rund 40 Bürger nahmen
sich die Zeit am frühen Nachmittag zum
Rundgang mit anschließendem Antwortbo­
gen noch vor dem offiziellen Statusbericht
im zweiten Forum. Die Eindrücke werden bis
Januar ausgewertet und sollen in die weitere
Arbeit der Gruppen Wohnen, Gewerbe und
Landschaft einfließen, die ihren Schwerpunkt
im nächsten Jahr auf die Innenstadtentwick­
lung legen wird.
Der Anlass für die Entscheidung der Politik,
die Bürger in die Entwicklung des Stadtent­
wicklungskonzepts einzubeziehen, ist, durch
die erstellten Steckbriefe eine breitere, ruhig
auch kontroverse Diskussionsgrundlage und
eine Vergleichbarkeit der einzelnen Themen
und Gebiete zu erreichen, wie der Erste
Stadtrat Jürgen Odszuck eingangs anmerkte.
„Ihre Aufgabe ist nicht die Entscheidung,
ob es ein Baugebiet wird, das ist Aufgabe
der Politik. Sondern es geht darum, Hand­
lungsperspektiven zu entwickeln“, erläuterte
Erster Stadtrat Jürgen Odszuck, nachdem
Bürgermeister Klaus Temmen die Bürger in
der Stadthalle begrüßt hatte.
Zum Stand der Ergebnisse für die Arbeits­
gruppe „Landschaft“ berichtete Christian
Filipp vom Fachbereich Stadtentwicklung
und Umwelt: Wichtigste Erkenntnis sei, dass
die Stadt mit ihrem Alleinstellungsmerk­
mal als „grüne Stadt“ bewahrt werden soll.
Nach Analyse der unterschiedlichen Land­
schaftsstrukturen Kronbergs hat die Gruppe
konkrete Handlungsempfehlungen erarbeitet,
um das Landschaftserlebnis, genauso wie
die Landschaftspflege und die Landschafts­
ökologie zu erhalten und weiter auszubau­
en: Grünkorridore sollen erweitert werden,
die Ortsränder, beispielsweise Oberhöchstadt
Süd oder auch Kronberg Süd (Gelände um
den Bauhof) sollen aufgewertet werden, es
soll ein Grünkorridor vom Victoriapark über
den Bahnhof bis zur Westerbachstraße hin­
unter entwickelt werden, die Zuwegung über
die B455 in den Kronberger Stadtwald hinein
soll verbessert werden, der Talraum Rentbach
soll durch Rückverlegung des Baches in die
Taltiefe aufgewertet werden.
Isabell Richter vom Fachbereich Stadtpla­
nung hat mit ihrer Gruppe den Fokus auf die
Suche nach möglichen Flächen zur Gewer­
beansiedlung gelegt, da die Haupteinnah­
mequelle der Stadt, nun einmal die Gewer­
besteuer sei, wie sie feststellten. Als Poten­
zialfläche ermittelt und Steckbriefe angelegt
wurden hierbei für den „Kronberger Hang“
im Süden Kronbergs, die Westerbach- und
Frankfurterstraße und Oberhöchstadt Süd.
„Wir mussten jedoch als Schwäche feststel­
len, dass es insgesamt an Flächen mangelt,
gerade auch für Mittelständler und dass diese
heiß begehrt und teuer sind“, so Richter.
Falls der Bedarf für neue Flächen wirklich
nötig sei, wurden auch die Branchen, die
angesiedelt werden sollen, ermittelt: „Dazu
zählen Forschung & Entwicklung, Informa­
tionstechnologie und Dienstleistungsgewer­
be“, berichtete Richter. Außerdem wurde die
Idee entwickelt, Braun dafür zu gewinnen,
Flächen für den Gewerbebau freizuräumen,
indem die vielen Parkmöglichkeiten dort in
einem Pardeck zusammengezogen werden
könnten.
Die Arbeitsgruppe Wohnen um Eleni MayerKalentzi zeigte sich einig, dass der Charakter
der Stadt Kronberg so wie er jetzt ist, erhalten
bleiben soll. „Derzeit ist die soziale Durch­
mischung facettenreich und vielschichtig“, so
Mayer-Kalentzi. Das zeichne sich auch durch
Foto: Westenberger
die Wohnformen ab, von Villen über Einzel­
häuser, Doppelhäuser bis zu Reihenhäusern
und zum Geschosswohnungsbau seien alle
Wohnformen vertreten. Und das solle laut
Arbeitsgruppe auch so bleiben. Die Bevöl­
kerungzahl soll stabil gehalten werden, das
soziale Gleichgewicht gewahrt bleiben und
die Stadt soll attraktiv für Familien bleiben,
und sich als Wohnort im Grünen für Familien
auch weiter hervorheben. Das heißt es gilt ne­
ben dem geförderten und bezahlbaren Wohn­
raum, auch hohe Wohnqualität in Verbindung
mit hohen Freizeitwerten zu erhalten. Bis
zur Präsentation hatte sich die Gruppe Woh­
nen vorrangig mit der Außenentwicklung
Kronbergs beschäftigt und mehrere Poten­
zialflächen entwickelt. Die Flächen können
keinesfalls einfach alle bebaut werden, „es
sind Arrondierungsflächen“, informierte sie,
„wenn sich eine Fläche geeignet erweist, aber
nicht im Regionalen Flächennutzungsplan
enthalten sei, müsse mit dem Regierungs­
präsidium Darmstadt verhandelt werden. Als
Potenzialflächen nannten sie das Gebiet Grü­
ner Weg, Haide Nord sowie „An den Sport­
wiesen“, und den Sportplatz Oberhöchstadt,
die Kirschgärten, die Lindenstruth und die
Feldbergstraße.
An die Durchmischung der Wohnformen sei
zu denken, das bedeute jedoch natürlich nicht
unbedingt alle Wohnformen in einem Gebiet:
Fortsetzung Seite 2
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Kronberger Bote
Donnerstag, 12. November 2015
Hessen Mobil modifiziert seine Pläne
für die weiteren Bauarbeiten
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Haben Sie auch in den letzten Tagen gemütlich bei 20 Grad mitten
im November im Freien gesessen?
Dabei haben doch sogar Fachleute
denen, die sich um die Umwelt sorgten, jahrzehntelang eingeredet, dass
es überhaupt keinen Klimawandel
gäbe! Der ist aber inzwischen deutlich angekommen, und leider nicht
nur beim Wetter. Hierzulande betrifft er längst auch das menschliche
Miteinander, denn Korruption, grenzenlose Gier, Lug und Trug in einem früher unvorstellbaren Ausmaß
werden fast zur Normalität. Auch
in der von der Kanzlerin deutlich
gewünschten Willkommenskultur für
die vielen Kriegsflüchtlinge zeichnet
sich ein erschreckender Klimawandel ab. Unübersehbar sind bislang
noch halbwegs verschämt gezeigte
rechtsradikale Tendenzen. Diese Art
von Klimawandel hatten wir schon
einmal, damals fing es genauso an
und war nicht mehr zu bremsen.
Es ist eine Entwicklung, die Angst
machen sollte, und da helfen schon
gar keine Politiker, deren Lieblingssatz „darüber muss geredet werden“
lautet. Das ist nämlich so ein Satz,
bei dem einem das Messer in der Tasche aufgehen könnte. Ja wie lange
denn noch? Können unsere gewählten Volksvertreter wirklich gar nichts
anderes mehr, als über Probleme zu
reden, die sie offenbar überhaupt
nicht lösen wollen? Wo sind die unkonventionellen Entscheider, die eine
völlig überforderte Verwaltung endlich entlasten könnten? Denkbar wären doch wohl auch vorübergehende
Gesetzesänderungen, die wieder aufgehoben werden können, sobald alles
seinen geregelten Gang läuft. Aber
das geht hier ja gar nicht, weil auch
in Ausnahmesituationen, wie der jetzigen, sämtliche Regeln, Vorschriften und Gesetze stur befolgt werden
müssen, obwohl sie für ganz normale
Zeiten gemacht wurden. Handeln tun
jetzt nur noch Bürger, die auf eigene
Verantwortung und ehrenamtlich da
anpacken, wo es nötig ist, und das mit
allen verfügbaren Kräften. Der Staat
dagegen schafft es noch nicht einmal,
für seine so innig geliebte Bürokratie
wenigstens das notwendige Rüstzeug
bereitzustellen. Was für ein Armutszeugnis! Dafür bemüht sich nun ein
Innenminister, der bisher in keinem
seiner Ämter eine gute Figur abgegeben hat, darum, den Nachzug der
syrischen Familien zu verhindern und
Afghanistan als sicheres Land einzustufen! Ohne den wichtigeren Koalitionspartner über seinen Alleingang zu
informieren, denn der hätte den Plan
ja gestört. Dass die CSU begeistert
ist, versteht sich, aber man fragt sich
doch, wo Mutti eigentlich gerade
weilt. Sie hätte längst ihr Veto einlegen müssen, wenn sie zu dem stehen
wollte, was sie mal versprochen hat.
Ist das womöglich eine Revolte oder
hat sie ihn vorgeschickt, um zu sehen,
was nach einer Ansage passiert, die
eben erst gefasste Beschlüsse kippt?
Auch den populärsten Politikern ist
heutzutage leider alles zuzutrauen,
und was die Chaostruppe in Berlin
wirklich will, das bleibt den Bürgern
in unserer Demokratie verschlossen.
Deshalb sollte man die geschenkten
Spätsommertage genießen und sich
freuen, dass die Flüchtlinge vielleicht
noch ein wenig vom harten Winter verschont bleiben.
Ein schönes Wochenende
wünscht
Kronberg . – Die Stadt Kronberg hat in einem
kurzfristig anberaumten Sondierungsgespräch
mit führenden Vertretern von Hessen Mobil erreicht, dass die Landes-Baumaßnahmen
zur Straßensanierung im Stadtgebiet Kronberg
nochmals modifiziert worden sind.
Die wesentlichen Ergebnisse und Absprachen:
Eine drohende zeitgleiche Vollsperrung der
Frankfurter Straße und Sodener Straße/Am
Schanzenfeld im Bereich des Bahnübergangs
ist vom Tisch und die Baumaßnahme Hainstraße (zwischen Gartenstraße und Jaminstraße)
wird rechtzeitig vor dem Kronberger Weihnachtsmarkt abgeschlossen sein. Wie bereits
berichtet, wird Hessen Mobil im Zeitraum 9. bis
20. November die bereits seit August und unter
Vollsperrung erfolgenden Bauarbeiten zur Straßensanierung der Frankfurter Straße/L3005 (im
Bereich zwischen Einmündung Minnholzweg
und Jacques-Reiss-Straße) abschließen. Derzeit
laufen die Arbeiten zum Asphalteinbau.
Die Restarbeiten in diesem so genannten Bauabschnitt 4 der umfangreichen Sanierungsarbeiten im Kronberger Stadtgebiet werden gegebenenfalls in Tagesbaustellen nach dem 20. November 2015 fertiggestellt. Ob solche Arbeiten
erforderlich sein werden, hängt insbesondere
von der Witterung in den nächsten Tagen ab.
Bahn sperrt Übergang Am Schanzenfeld
Unterdessen hat die Bahn für das Wochenende
21./22. November 2015 angekündigt dringend
erforderliche und nicht aufzuschiebende Arbeiten am Bahnübergang Am Schanzenfeld auszuführen. Für diesen Zeitraum muss der Bahnübergang für den Individualverkehr gesperrt
werden. Auf Drängen der Stadtverwaltung,
die eine zeitgleiche Vollsperrung der Frankfurter Straße und der Straße Am Schanzenfeld
unbedingt vermeiden will, konnte mit Hessen
Mobil eine Absprache erzielt werden. Entweder
die Arbeiten in der Frankfurter Straße sind bis
zum 20. November abgeschlossen oder aber
der Bereich werde zumindest wieder befahrbar
sein. Dazu Bürgermeister Klaus Temmen: „Wir
konnten Hessen Mobil davon überzeugen, dass
eine zeitgleiche Vollsperrung beider Streckenabschnitte unbedingt zu verhindern ist.“
Von der Sperrung ist auch die Regionalbuslinie
261 betroffen. Wie der Bus umgeleitet wird,
muss vom zuständigen Linienbetreiber noch
festgelegt und bekanntgegeben werden.
Baumaßnahme Hainstraße
Der Vorschlag der Stadtverwaltung, die noch
ausstehende Baumaßnahme Hainstraße (zwischen Jaminstraße und Gartenstraße), die indes eine weitere Vollsperrung im Bereich der
Kronberger Kernstadt erforderlich macht, auf
das Jahr 2016 zu verschieben die weniger umfangreiche Maßnahme Hainstraße (zwischen
Einmündung Schlosshotel und Zufahrt zur
B455) vorzuziehen, lässt sich nicht realisieren.
So informierte Hessen Mobil, dass die Baufirma bereits die Materialien für die Sanierung
des Abschnitts zwischen Jaminstraße und Gartenstraße geordert habe und jene Materialien für
den Bereich zwischen Schlosshotel und B455
im Falle eines Termintauschs nicht mehr rechtzeitig würden geliefert können. Damit müsse es
bei der bisherigen Disponierung bleiben.
Allerdings konnte die Stadt erreichen, dass der
Bauabschnitt zwischen Gartenstraße und Jaminstraße nun eine Woche früher fertiggestellt
werden soll, als zunächst geplant: Die Baustelle
Hainstraße wird am Montag, 23. November
2015, eingerichtet. Voraussichtliches Ende dieser Baumaßnahme ist nun Freitag, 4. Dezember
2015. Ursprünglich war der 11. Dezember als
Bauende genannt worden. Die Umleitungsstrecke wird ausgeschildert.
Die Stadt wird den Zeitraum der Arbeiten von
Hessen Mobil in der Hainstraße nutzen, um
die Rohrnetzverbindung zwischen Gartenstraße und Hainstraße zu erneuern. Dazu wird
die Hainstraße im Bereich der Einmündung
Gartenstraße vom 11. bis 20. November 2015
halbseitig gesperrt. Der Verkehr wird mittels
Baustellenampel geregelt. Eine Zufahrt aus der
Gartenstraße in die Hainstraße ist möglich.
Keine Einschränkungen zum Weihnachtsmarkt
Aufgrund der getroffenen Absprachen und
des modifizierten Zeitplans, geht man in der
Stadtverwaltung nun fest davon aus, dass die
Sperrung in der Hainstraße rechtzeitig zum
Kronberger Weihnachtsmarkt wieder aufgehoben ist. Temmen: „Das ist für uns von ganz entscheidender Bedeutung und das haben wir Hessen Mobil so auch in aller Deutlichkeit zu verstehen gegeben.“ Der Bürgermeister bedankte
sich bei Hessen Mobil für die „Kooperation“
und wendet sich an dieser Stelle nochmals mit
einem großen Dankeschön an alle Kronberger
Bürger sowie insbesondere den Einzelhandel:
„Die Bauarbeiten sind nun einmal erforderlich
und wir müssen das Beste daraus machen. Wir
haben alles dafür getan, dass die Belastung so
gering wie möglich ist. Ich bedanke mich bei
allen Betroffenen für ihr Verständnis und ihre
Geduld.“
Alle weiteren noch ausstehenden Arbeiten von
Hessen Mobil werden in das Jahr 2016 verlegt.
(mw)
Ermittlung wegen Körperverletzung
und Verstoß gegen das Waffengesetz
Kronberg (kb) – Am Dienstagabend kam
es nach Polizeiangaben im Bereich Oberhöchstädter Straße / Oberer Lindenstruthweg
zu einem Vorfall, der einen Verkehrsunfall
und eine kleine Prügelei beinhaltete. Vorangegangen war ein Konflikt zwischen einem
28-jährigen Mann, einer 22-jährigen Frau
sowie eines weiteren 21-jährigen Mannes.
Wie die Befragungen ergaben, stieg der (alkoholisierte) 28-Jährige zu dem 21-Jährigen
ins stehende Auto und schlug ohne Vorankündigung auf ihn ein.
Dieser verlor dadurch kurzzeitig die Kontrolle über sein Fahrzeug und rollte gegen einen
haltenden Linienbus. Während des Angriffs
ergriff der 21-Jährige eineim Fahrzeug deponierte Schreckschusswaffe und gab einen
Schuss ab. Daraufhin entfernte sich der Angreifer zu Fuß in Richtung „Lindenstruth“.
Dort, im Bereich des Oberen Lindenstruthweges, kam es dann zu einer Körperverletzung zwischen dem 28-Jährigen und der
22-jährigen Frau, in dessen Folge die Frau
leicht verletzt wurde. Anschließend flüchtete
der Täter in Richtung Sodener Straße, konnte
jedoch mit Hilfe von Zeugenhinweisen durch
Polizeibeamte festgenommen werden.
Da der Tatverdächtige erheblich unter Alkoholeifluss stand, wurde eine Blutentnahme
durchgeführt. Insgesamt wurden drei Strafanzeigen (zwei wegen Körperverletzung,
eine wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz) und einen Unfallanzeige gefertigt. Die
Ermittlungen dauern an.
Leserbrief
Unser Leser Rainer Manier, Sodener Straße, Kronberg, schreibt zum Bericht über
die geplante „Flüchtlingsunterkunft in
der Feldbergstraße“ im Kronberger Bote
vom 5. November Folgendes: Erst einmal vielen Dank den Entscheidungsträgern
der Stadt Kronberg für die sachliche und
aufklärende Arbeit im Haus Altkönig. Wie
sich in der Veranstaltung und den darauf
folgenden Pressemeldungen feststellen ließ,
haben die Bewohner und IG Mitglieder der
Feldbergstraße und Umgegend nur ein Interesse, weg mit der Flüchtlingsunterkunft
unter allen Umständen. Die angebotenen
Ausweichstellen, Gelber Weg und In den
Kirchgärten sind laut Stadt Kronberg wegen
der Grundstückspreise nicht realisierbar.
Aber es stellt sich bei den angebotenen
Aktuell
Flächen durch die Bewohner der Feldbergstraße und Umgegend mir die Frage: Sind
die Bewohner der Straße In den Kirchgärten
schlechtere Bewohner oder wohnen diese
Personen in einer nicht ausreichend bürgerlichen Wohngegend? Das Interesse am
Ganzen mit sinkenden Grundstückspreisen
und einer Ghettobildung zu begründen ist
traurig für die, die es tun. Die Stadt Kronberg muss die Flüchtlinge unterbringen,
dafür hat sie mit der Zusammenkunft von
Pro und Kontra gesorgt. Jeder Anwesende
und Zeitungsleser hat, wenn er es wollte,
verstanden.
Auch der Artikel im Kronberger Boten vom
5. November von Christoph König bringt
Aufklärung über die Baumöglichkeiten und
zu erwartenden besonderen Umstände.
Taschenbuchtipp
Aktuell
Peter Härtling, Tage mit Echo – Zwei Erzählungen
Zwei beeindruckende Figuren stehen im Mittelpunkt der beiden Erzählungen. In der
ersten unter dem Titel „Brodbeck und die
letzten Bücher“ ist es ein alternder Schauspieler, der als Vorleser durch Deutschland
reist, um aus den jeweils letzten Veröffentlichungen bekannter Autoren zu lesen. So z. B.
aus Johnsons „Jahrestagen“, Thomas Manns
„Die Betrogene“ oder Falladas „Trinker“,
wobei er sich bemüht, in Orten aufzutreten,
in denen die Texte spielen. Eine Lesung in
Potsdam aus Fontanes „Stechlin“ ist geplant.
Die zweite Erzählung mit dem Titel „Fohr“
spielt Ende des 18. Jahrhunderts in Heidelberg. Der talentierte Carl Philipp Fohr will
Maler werden. Engagierte Förderer sorgen
für eine gute Ausbildung, doch Fohr will sich
von schulischen Zwängen befreien und geht
nach Rom, wo er Anschluss zu führenden
Künstlern findet. Er will ein großes Werk
schaffen, doch dazu kommt es nicht mehr.
Peter Härtling, dessen umfangreiches Werk
vielfach ausgezeichnet wurde, schildert einfühlsam zwei besondere Künstler, letzte Bücher und letzte Tage.
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Kronberg ist grün
Fortsetzung von Seite 1
Als Beispiel zeigte sie die bauliche Erweiterung zwischen der Oberen Lindenstruth und
der Freiherr-vom Steinstraße auf. In gebührendem Abstand zum Westerbach könne im
unteren Bereich Geschosswohnungsbau mit
großzügigen Abständen zwischen den Häusern entstehen. Hin zur „Oberen Lindenstruth“
könne entsprechend der vorhandenen Häuserstruktur eine kleinteiligere Bebauung erfolgen.
Dass in der Burgstadt alle Wohnformen nebeneinander zu finden sind, untermauerten
auch die zur Ortsbesichtigung nach Osten,
Westen und Süden ausgeschwärmten Bürger
mit ihren Eindrücken. Sie stießen ein paar
Schritte vom Berliner Platz entfernt bereits auf
Villen mit großzügigen Gärten. Diese fanden
sie auch Richtung Schönberg, genauso wie
entlang der Frankfurter Straße. „Wir haben
sogar leerstehende Villen gesehen und eine
Nachverdichtung, die keinem mehr gut gefiel“,
so das Resümee der Gruppe, die Richtung
Schönberg unterwegs war. Richtung Kronberg
Süd war von schönen gewachsenen Strukturen
bis zu ansprechendem Geschosswohnungsbau
die Rede, aber auch Flächen, wie dem Flachbau neben der Esso-Tankstelle, wo sie nach
Potenzial zur Nachverdichtung sahen. Doch
hier zeigten sich sehr konträre Meinungen
von Nachverdichten in der Frankfurter Straße
zwecks Innenstadtbelebung bis „bloß nicht
noch mehr“. In jedem Fall zeigten sich die
Bürger, die ihren Nachmittag der Stadtentwicklung geopfert hatten, darüber einig: Die
Ortbegehung war eine wertvolle Veranstaltung, um Kronberg ,zu erkennen‘.“
Leserbrief
Aktuell
Unser Leser Günther Kruse, Zeilstraße, Kronberg, schreibt zum Leserbrief von Frau Roßbach zur geplanten Bahnhofsbebauung Folgendes: Frau Roßbach irrt in ihrem Leserbrief
gleich doppelt: Das Hotel wird der Stadt und uns
durchaus auf der Tasche liegen und als stillgelegter Bau ein Ärgernis, wenn sich ein Betreiber
mangels ausreichender Auslastung zurückzieht.
Es gibt nämlich keine ausreichende Nachfrage.
Die paar Nächte für die Kronberg Academy
und rund 50 Messetage mit mehr Nachfrage für
die Vorstädte reichen nicht für eine vernünftige
Auslastung. Es existiert keine Begutachtung der
Nachfragesituation durch Fachleute. Diese würde zu einer eindeutigen Ablehnung kommen.
Das beauftragte Unternehmen verfügt über keinerlei Erfahrung mit Hotels. Zudem wird den
vorhandenen Hotels mit Ausnahme des Schlosshotels geschadet. Was die Parkplätze angeht
gibt es in zahlreichen Gemeinden rund um
Frankfurt zahlreiche P+R-Parkplätze - gratis.
In Kronberg wird leider auch die drastische Reduzierung der Parkplätze am Bahnhof geplant.
Höchst ungut!
Donnerstag, 12. November 2015
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Juristen-Tipp
KW 46 - Seite 3
Scheidungs-Ratgeber
Teil 25: Die gemeinsame Immobilie (Teil 1)
Wenn die Immobilie im hälftigen Miteigentum beider Eheleute
steht, ist spätestens bei Auszug des einen Ehepartners die Frage
der Nutzungsvergütung zu regeln. Grundsätzlich kann der Ehegatte, der die Ehewohnung und damit sein Miteigentum verlässt,
von dem anderen Ehegatten eine angemessene Entschädigung
verlangen. Die Höhe der Nutzungsentschädigung orientiert sich
an der ortsüblichen Miete, also am halben Mietwert der gesamten
Immobilie. Im Zusammenhang mit der Nutzungsentschädigung
muss eine eventuelle Lastentragung gesehen werden. Sofern die
Immobilie finanziert ist, sind monatliche Zins- und Tilgungsleistungen an die Bank zu zahlen. Die Eheleute haften hierfür in der
Regel als Gesamtschuldner, wenn sie beide den Darlehensvertrag unterzeichnet haben. Wenn der Ehegatte, der die Immobilie
weiterhin nutzt, die gesamte monatliche Zahlung an die Bank
leistet, ist dies mit einer eventuellen Nutzungsentschädigung zu
verrechnen. Auch Unterhaltsansprüche sind in diesem Zusammenhang relevant und bei der Höhe der Nutzungsentschädigung
zu berücksichtigen. Wichtig: die Nutzungsentschädigung gibt es
erst ab Geltendmachung und nicht für zurückliegende Zeiträume.
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„Und weg isser!“ schreibt der Kronberger Bürger, Werner Frey. Er ist nicht der Einzige,
der sich über die fehlende Fichte verwundert die Augen rieb, vor allem aber fragte, warum
es zu dieser Entscheidung seitens der Stadt Kronberg im Vorfeld weder Ankündigung noch
Erklärung gab. Foto: privat
Fichte musste Provisorium für
Reisezentrum weichen
Kronberg (mw) – „Da ist die Stadt Kronberg bemüht, so transparent wie möglich
mit Foren und Workshops die Bürger in
Entscheidungsprozessen zur Bebauung des
Bahnhofsviertels einzubinden und dann das:
Montag, 2. November: Der Baum ist weg
und der Bagger ist da!“, schreibt Werner
Frey und stellt die berechtigte Frage: „Habe
ich da was verpasst? Mein Wissensstand
war, dass die Stadt Kronberg den Bahnhof
einschließlich Grundstück erworben hat um
im Rahmen des Baufensters IV dieses Viertel zu ertüchtigen.“ Außerdem konnte er
sich gut daran erinnern, dass gerade noch
im zweiten Forum zur Stadtentwicklung am
Samstag den Ergebnissen der Arbeitsgruppen „Gewerbe – Wohnen und Landschaft“
bei der Ortbegehung von allen Akteuren
gerade wieder bekräftigt worden war, wie
wichtig für Kronberg das „Grün“ sei. Deshalb fragt er nun, warum dann „sang- und
klanglos ein „schützenswerter Baum“ verschwindet – und wofür“. Im Gesamtkonzept
der Bahnhofsbebauung stehe der Erhalt des
Grünbestandes als „unantastbar und erhaltenswert – wer also hat hier agiert und was
soll dort geschehen?“ Erster Stadtrat Jürgen
Odszuck (parteilos) gibt dazu folgende Auskunft: „Auch auch wenn wir sicherlich alle
der Meinung sind, dass der grüne Charakter
Kronbergs erhalten und entwickelt werden
soll, wird auch in Zukunft noch der eine
oder andere Baum gefällt werden müssen.“
Der Grund der Fällung ist Folgender: Auf
der Fläche wird ein Provisorium für das
Reisezentrum der Deutschen Bahn errichtet.
„Eine betriebsärztliche Untersuchung des
Arbeitsplatzes durch die Bahn hat ergeben,
dass noch vor dem Winter eine Verlegung
des Reisezentrums aus dem Bahnhof hinaus
zwingend erforderlich ist.“ Und fügt hinzu:
„Warum dies nicht schon in den vergangenen Jahren so war, erschließt sich mir nicht.
Da dies die einzige in Frage kommende
Fläche gewesen sei, die auch ausreichend
erschlossen sei, musste die Fichte gefällt
werden. Odzsuck abschließend: „Im Zuge
der Aufwertung des Bahnhofgeländes werden wir auch für entsprechendes Grün sorgen, bei der Wahl der Sorte wird sich auch
sicherlich etwas Passenderes finden als die
nunmehr gefällte Fichte.“
Wie finden eigentlich Ortsunkundige
den Dalles?
Oberhöchstadt. – Für Udo Keil von den
Kronberger Grünen, der in Oberhöchstadt
aufgewachsen ist, war es nie eine Frage,
wo denn der „Dalles“ ist. Aber jetzt hat
er die Anregung eines Neubürgers aufgegriffen, der ihm die Frage stellte, wie ein
Ortsunkundiger eigentlich den Dalles finden
kann.Für Einheimische ist klar, dass es sich
um den Ortsmittelpunkt von Oberhöchstadt
handelt, schließlich hieß der Dalles schon
Dalles, als Oberhöchstadt noch ein stolzes
Dorf war. Und schon seit ein paar Jahren
steht da ja auch das „Dalles-Haus“, aber ein
Straßenschild oder ein Hinweisschild gibt es
nicht. Gerade das ist der Anlass zur Frage:
Wer etwa zu einem Treffen in den kleinen
Saal des Dalles-Hauses ohne Straßenangabe
(„Altkönigstraße 3“) eingeladen wird, bleibt
orientierungslos. Da hilft kein Navi und kein
Kronberger Stadtplan. Also könnte er auf
Verdacht einen Passanten fragen, aber auch
da gibt es sicher welche, die bei „Dalles“ an
alles andere denken als an einen Platz. Keil
machte gleich zwei Vorschläge, wie dem abzuhelfen ist: Man könnte die Adressen in der
untersten Altkönigstraße und am Beginn der
Limburger Straße, also die wenigen Gebäude
rund um den Platz, umbenennen in „Dalles“.
Wahrscheinlich wären aber die Anlieger wegen der Kosten der Adressen-Änderung davon nicht begeistert. Oder man schreibt groß
auf das relativ große „Dalles-Haus“ einfach
„Dalles-Haus“ – in der Hoffnung, dass es
dann problemlos gefunden wird. (mw)
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Seite 4 - KW 46
Kronberger Bote
Donnerstag, 12. November 2015
CDU will Möglichkeit für Erstellung
eines Tourismuskonzeptes prüfen
Versammlungleiter Landrat Ulrich Krebs (rechts) mit dem neu gewählten erweiterten CDUStadtverbandsvorstand und seinem neuen „alten“ Chef, Reinhard Bardtke, Sechster von
rechts.
Foto: Westenberger
CDU setzt allein auf bewährte Kräfte
bei der Kandidatenaufstellung
Kronberg (mw) – „Wir mussten bei einigen
schon Überzeugungsarbeit leisten, uns eine
weitere Legislaturperiode als Kandidaten zu
begleiten“, so der Bericht des CDU-Stadtverbandsvorsitzenden aus dem Ausschuss für
die Aufstellung der Kandidatenliste für die
Kommunalwahl am 6. März 2016. „Einige
schwankten aufgrund von beruflicher Belastung“, berichtete Bardtke im Rahmen der
Jahreshauptversammlung der Christdemokraten mit Vorstandswahlen und Listenwahl.
„Doch wir konnten sie für weitere fünf Jahre
gewinnen, für uns zu marschieren und so bin
ich überzeugt, dass wir eine sehr gute Liste
bieten, in der auch neue Mitglieder berücksichtigt wurden, um am 6. März erfolgreich
zu sein“, so Bardtke. Das Ziel für die Wahl
sei klar, als größte Fraktion im Stadtparlament habe man 2011 38,80 Prozent geholt.
„Nächstes Jahr soll eine Vier vorne stehen.“
Derzeit hat die CDU 13 Sitze im Stadtparlament, einen mehr streben die Christdemokraten mindestens an. Doch Bardtke weiß, die
Zeiten sind nicht einfacher geworden, es gibt
„mehr Brennpunkte“, nicht nur die klammen
städtischen Kassen, sondern auch in der Öffentlichkeit kontrovers diskutierte Projekte
wie das Hotel und der Kammermusiksaal
am Bahnhof. Man bemühe sich hier um eine
intensive Öffentlichkeitsarbeit um die eigenen Motive darzustellen. Es gehe hier um
die schwierige Aufgabe, städtbauliche und
wirtschaftliche Aspekte erfolgreich für eine
positive Weiterentwicklung der Stadt gegeneinander abzuwägen. „Natürlich nehmen wir
auch die Kritiker ernst und überprüfen alle
Argumente“. Bardtke verwies auch auf ein
Positionspapier dazu auf der CDU-Hompage.
Er sei zufrieden mit dem, was die CDU in
der Koalition mit der SPD in den vergangenen fünf Jahren erreicht habe. Das konnte
auch der CDU-Fraktionsvorsitzende Andreas
Becker nur unterschreiben. „Die Koalition
harmonisiert weiterhin sehr gut“, bestätigte
er. „Trotz einer weiterhin schwierigen finanziellen Gesamtsituation ist es uns gelungen,
den Schuldenberg der Stadt erheblich zu reduzieren. Nach fünf Jahren konnte die Schuldenlast von 31 Millionen Euro auf rund etwa
23,4 Millionen Euro reduziert werden.“ Nach
dieser strikten Ausgabendisziplin verbunden
mit Grundsteuererhöhung müssen nun die
städtischen Einnahmen langfristig gesichert
werden. „Die CDU steht deshalb für eine
aktive Wirtschaftsförderung und unterstützt
daher den Bau eines Hotels am Bahnhof“,
betonte er. Außerdem will die CDU einen
Antrag zur Tourismusförderung in die kommende Sitzungsrunde einbringen, da sie als
Teil der Wirtschaftsförderung zu betrachten
sei. „Wir wollen eine Bündelung in Sachen
Tourismus.“ Damit bewirken will die CDU
eine Belebung der Innenstadt. Diesen Antrag
stellt die CDU allein, da ihr Partner, wie Becker verriet, hier eine andere Strategie verfolge. „Sie sehen, es bei uns wie in einer guten
Ehe. Man darf auch mal was alleine machen.
Aber Fremdgegangen wird nicht!“
Dank souveräner Leitung der Kommnalwahllistenabstimmung, als auch der Vorstandswahl und der Wahl der Delegierten für die
Kreisparteitage durch den Landrat Ulrich
Krebs gelang es den Christdemokraten trotz
stattlicher Tagesordnung zügig, alle wichtigen Tagesordnungspunkte abzuhaken.
Für den Vorstand wurde für weitere fünf
Jahre Reinhard Bardke an die Spitze gewählt.
Ihm zur Seite stehen als seine Stellvertreter
Felicitas Hüsing und Andreas Knoche, als
Schriftführer ebenfalls bewährt, wurde Bernhard Kilb wieder gewählt. Nicht mehr mit
von der Partie ist Michael Zink im Vorstand,
als neuer Schatzmeister wurde der 27-jährige
Jens Brettschneider gewählt. Er übt dieses
Amt bereits für die Junge Union aus. Michael Zinks Frau, Alice Wengorz, für die CDU
derzeit im Magistrat, hat nur noch einen symbolischen Platz auf der Kommunalwahlliste,
genauso wie das jahrzehntelange Magistratsmitglied Adam Bettenbühl. Sie alle scheiden
nach Wunsch aus. Auch der Name Blanka
Haselmann (Stadtverordnetenvorsteherin)
fehlt, da es sie beruflich nach Berlin gezogen hat. Ebenso der CDU-Stadtverordnete
und langjährige HFA-Vorsitzende Karlheinz
Graeber verabschiedet sich mit einem symbolischen letzten Platz auf der 54 Namen
umfassenden Liste aus seiner langen aktiven
Zeit der Kommunalpolitik. Die Namen auf
den ersten zehn Listenplätzen sind allesamt
bekannt und mit bewährten Kräften besetzt.
Auf Platz 1 Andreas Becker, auf Platz 2
Brigitte Möller, derzeit im Magistrat, gefolgt
von Reinhard Bardtke, Andreas Knoche,
Felicitas Hüsing, Michael Dahmen, Claudia
Gruchow, Mike Ambrosius, Max-Werner
Kahl und Stefan Möller auf Platz 10. Einzig
neu scheint Joachim Fieß auf Platz 14, 39
Jahre alt, im IT-Unternehmen als Manager
tätig, Round Table-Mitglied, acht Jahre in
Kronberg und neu in den Reihen der CDU.
Während Andreas Becker in seiner Rede
abschließend seinen Mitstreitern im Fraktionsvorstand sowie der gesamten Fraktion,
den Ortsbeiräten und dem Magistrat „für die
gute Zusammenarbeit dankte“, ließ es sich
Landrat Ulrich Krebs nicht nehmen, den
Kronbergern insgesamt für ihr ehrenamtliches Engagement zu danken, nicht nur in der
Partei, auch in der Flüchtlingsarbeit.
Gleisbauarbeiten in der Nacht zum
23. November
Kronberg (kb) – Die DB Netz AG hat
gegenüber der Stadt Kronberg mitgeteilt,
dass sie vom 22. auf 23. November
Gleisbauarbeiten auf der Strecke der SBahnlinie 4 im Bereich zwischen Kronberg und Niederhöchstadt durchführt. Die
Arbeiten beginnen um 22 Uhr und enden
gegen 6 Uhr. Die Baumaßnahmen sind zur
Aufrechterhaltung der Betriebssicherheit
erforderlich und können aufgrund der
gegebenen betrieblichen Voraussetzungen
(Erfordernis der Einhaltung des Fahrplanes) nur in der angegebenen Zeit ausgeführt werden.
Kronberg (kb) – Die CDU hat für die laufende Sitzungsrunde den Antrag gestellt, der
Magistrat solle prüfen, wie ein Tourismuskonzept für die Stadt Kronberg erstellt werden kann. „Das Konzept soll das Ziel haben,
der Förderung des Tourismus in Kronberg
einen Rahmen und eine Richtung zu geben“,
erklärt der CDU-Fraktionsvorsitzende Andreas Becker „Es soll auf die bereits bestehenden Konzepte, die eine Auswirkung auf
den Tourismus beziehungsweise eine Wechselwirkung mit dem Tourismus haben, beispielsweise die strategischen Ziele, das Zentrenkonzept, Kulturkonzept und das Marktkonzept aufbauen“, erläutern Becker und
sein Stellvertreter im Stadtparlament, der
CDU-Stadtverbandsvorsitzende Reinhard
Bardtke. Die in der Stadt Kronberg tätigen
relevanten Gruppen wie beispielsweise TiK,
Kulturkreis, Vereinsring, Opel-Zoo, Kronberg Academy, BDS, Altstadtkreis sollen in
die Erstellung des Konzeptes eingebunden
werden. „Der Magistrat möge bitte auch
ermitteln, welcher Aufwand durch die Erstellung eines solchen Konzeptes entstehen
würde“, so ergänzen sie. Es soll aufgezeigt
werden, welche Schritte bei der Erstellung
des Konzeptes innerhalb der Verwaltung
erstellt werden welche eine externe Beratung brauchen. In ihrer Antragsbegründung
schreiben die Christdemokraten: „Die Stadt
verfügt über eine hohe Anziehungskraft und
eine Vielzahl von Veranstaltungen und Einrichtungen die von auswärtigen Besuchern
sehr geschätzt werden. Jedes Jahr kommen
eine Vielzahl von Besuchern nach Kronberg. Allein der Opel-Zoo zieht im Jahr über
700.000 Menschen an. Die Veranstaltungen
der Kronberg Academy befinden sich auf
einem internationalen Spitzenniveau. Die
vielfältigen anderen Kultur- und Freizeitveranstaltungen, die in Kronberg durchgeführt
werden, sind regional sehr geschätzt und
beliebt. Die in Kronberg durchgeführten
Märkte haben eine Anziehungskraft weit
über Kronberg hinaus.“ Trotz dieser außergewöhnlich guten Angebote, scheine es
noch nicht zu gelingen, den eintreffenden
Besuchern ein gesamtheitliches Tourismusund Freizeitangebot zu unterbreiten, das dazu führt, „dass sowohl Gastronomie als auch
der Handel in Kronberg entsprechend von
der Anziehungskraft der Stadt profitieren“.
In den letzten Jahren seiein eine Vielzahl
von Aktivitäten zur Förderung des Tourismus diskutiert und teilweise umgesetzt
worden. „Allerdings fehlt ein ganzheitliches
Tourismuskonzept, welches der Förderung
des Tourismus einen Rahmen gibt“, so ihre
Überzeugung. „Wir erwarten uns von der
Erstellung eines solchen Konzeptes eine
deutliche Steigerung des Nutzens des Tourismus in Kronberg, insbesondere für Gastronomie und Handel.“ (mw)
SPD: Kennenlernen der Kandidaten
im Obsthof Krieger
Kronberg. – Sonntag, 22. November stellt
die SPD Kronberg ihre Kandidatinnen und
Kandidaten für die Kommunalwahl im März
2016 vor. Interessierte Kronberger Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, bei Prager Schinken, Kartoffelsalat und
Apfelwein die Menschen, die für die SPD
kandidieren, persönlich kennenzulernen und
mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Los
geht es um 16 Uhr im Obsthof Krieger,
Geiersbergweg 1. Dort wird es ein beheiztes
Zelt geben. Gegen 19.30 Uhr ist ein gemeinsamer Spaziergang zurück Richtung Altstadt
geplant.
Nach einer kurzen Einführung von Dieter
Krieger über den Obsthof und die Herstellung verschiedener Apfelweinsorten wird
Christoph König, SPD-Spitzenkandidat
und Vorsitzender der SPD-Fraktion in der
Kronberger Stadtverordnetenversammlung,
über die Ergebnisse einer Umfrage berichten. Mitte Oktober ist ein Meinungsforschungsinstitut für die SPD in Kronberg
unterwegs gewesen, um ein kommunalpolitisches Stimmungsbild vor dem Beginn
des Kommunalwahlkampfes einzufangen.
Insgesamt 70 Interviews mit Kronberger
Bürgern wurden geführt und die so gewonnenen Eindrücke enthalten durchaus Überraschendes. „Damit ist für Gesprächsstoff
gesorgt“, so die SPD-Vertreter. Die SPD
freut sich, wenn viele Kronbergerinnen und
Kronberger dieses Angebot zum Dialog und
zum direkten Kontakt mit den SPD-Kandidaten annehmen und am Sonntagnachmittag
im Obsthof Krieger vorbeischauen.
Herbst- und Winterprogramm
im Aboretum
Schwalbach/Kronberg (kb) – Gegen Ende
des Jahres nimmt das Programm im Arboretum Main-Taunus noch einmal Fahrt auf.
Darauf weist das Forstamt in Königstein die
Besucher und Interessierten ausdrücklich hin.
Zurzeit sind im Waldhaus unter dem Titel
„Die Kunst, ein Baum zu sein“, die großformatigen und eigenwilligen Arbeiten des Fotografen Matthias Rommel aus Schluchsee zu
sehen. Eines der Leitbilder seines Schaffens
kommt im Zitat von Christian Morgenstern
zum Ausdruck: „Nichts ist für mich mehr Abbild der Welt und des Lebens als der Baum“.
Die Öffnungszeiten bis 28. November sind
jeweils Freitag von 16 bis 20 Uhr beziehungsweise Samstag und Sonntag von 10 bis 16
Uhr. Samstag, 14. November wird gleich zu
zwei verschiedenen Programmpunkten aufgerufen. Vormittags von 10 bis 12 Uhr kommen
alle freiwilligen Helfer zur Aktion „Rettet die
Kastanien“ beim Waldhaus zusammen. Das
Herbstlaub der Rosskastanien wird mitsamt
den darin befindlichen Entwicklungsstadien
der Kastanien-Miniermotte zusammen gerecht, in Säcke verpackt und später dann fachgerecht entsorgt. Hierbei kann jeder mithelfen, der Laubrechen und Arbeitshandschuhe
mitbringt. Am Abend des gleichen Tages, von
18 bis 20 Uhr werden im Rahmen der Reihe
„Arbor-Forum“ zu einem bebilderten Vortrag zum Thema: „Vom kleinen Samen zum
mächtigen Baum“ viele interessierte Zuhörer
erwartet. Lothar Volk, langjährig erfahrener
Mitarbeiter der landeseigenen Samendarre
und Baumschule in Hanau-Wolfgang gibt
dabei einen seltenen Einblick in seine verant-
wortungsvolle Arbeit für die Wälder der Zukunft. Von der Saatguternte bei Waldbäumen
bis zur Anzucht einer großen Vielfalt bestens
geeigneter Jungbäume für unseren Wald
werden viele, wenig bekannte Arbeits- und
Behandlungsschritte beleuchtet. Der Baumexperte beantwortet daneben gerne die Fragen
aus dem Publikum. Es wird ein Eintritt von 3
Euro pro Person erhoben. Die Baumporträts
der laufenden Ausstellung geben den äußeren Rahmen des Abends vor. Rechtzeitiges
Erscheinen ist also angesagt.
Das Brauchtum zum Barbaratag steht am
Samstag, 28. November, ab 15 – bis zirka 17
Uhr im Mittelpunkt. Die Referentin, Dr. Christine Becela-Deller, geht zunächst auf den
Ursprung der Heiligenlegende ein. Außerdem
werden Beispiele gezeigt, wo und in welcher
Form auch heutzutage noch der Glaube an
die Schutzpatronin der Bergleute lebendig
ist. Revierförster Martin Westenberger zeigt
anschließend auf, wie man mit etwas Übung
die Zweige unserer heimischen Bäume und
Sträucher auch im Winterzustand - ohne
Laub – an ihren typischen Knospen unterscheiden und erkennen kann. Am Ende der
Veranstaltung liegen einige Barbarazweige
von Kirsche und Forsythie für die Teilnehmer
zum Mitnehmen bereit. Der Eintritt beträgt 3
Euro pro Person.
Den Jahresabschluss der Veranstaltungen bildet Samstag, 12. Dezember von 10 bis 16 Uhr
der bereits traditionelle Weihnachtsbaumverkauf des Fördervereins beim Waldhaus.
Ansprechpartner ist Revierförster Martin Westenberger, Telefon 06173-952 347.
Donnerstag, 12. November 2015
Kronberger Bote
KW 46 - Seite 5
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„hannemanns“ spielen Kurzstücke
Thema: Liebe und Verdruss
Die Geehrten Dieter Hahner links (50 Jahre), Traute Dörre, Zweite von links (40 Jahre) und
Paul Wolf (70 Jahre) Dritter von rechts und Stefan Möller (45 Jahre), rechts außen.
Foto: Westenberger
Treue Christdemokraten geehrt: Paul
Wolf ist seit 70 Jahren in der Partei
Kronberg (mw) – Trotz langer Tagesordnung mit Wahl der Kandidaten für die Kommunalwahlliste und Vorstandswahlen (siehe
weiteren Bericht in dieser Ausgabe) nahmen
sich die Christdemokraten Zeit für die Ehrung lang verdienter Mitglieder. Denn was
wäre die Partei ohne Mitglieder und aktive
Mitstreiter. Allen voran wurde der 93-jährige
Paul Wolf für seine 70-jährige Mitgliedschaft
bei der CDU geehrt. „Sie haben als Mann der
ersten Stunde für die Kronberger CDU große
Verdienste durch ihre solide, verlässliche
Arbeit erworben“, bedankte sich die stellvertretende CDU-Stadtverbandsvorsitzende
Felicitas Hüsing für seine jahrzehntelange
aktive Mitarbeit bei den Christdemokraten
als Schatzmeister. Wolf war einer der Unterzeichner des Gründungsdokuments der CDU
Kronberg. Auch beim Hochtaunuskreis hatte
er sich um die finanziellen Belange gekümmert. Ausführlich berichtete er selbst von
seinem Weg über die katholische Jugend, wo
er und seine Freunde stark verankert waren
in die Partei und dass er, egal, wie oft ihn
sein Beruf ins Ausland führte, ihr bis heute
die Treue gehalten hat. „Ich bin mir durchaus
bewusst, wie lange ich für die Partei gewirkt
habe“, erklärte er stolz, um sich anschließend
nach der Ehrung im Kreise der weiteren
Jubiliare fotografieren zu lassen. Christlich
demokratische Werte habe er auch an seine
Tochter, Monika Nauheim und deren Mann,
Günther Nauheim weitergegeben, „sodass sie
beide, sehr geehrte Familien Nauheim, auf
gemeinsam 100 Jahre blicken können“, resümierte Hüsing. Für 50 Jahre wurde Charlotte
Kiep geehrt und Dieter Hahner, der sich als
Stadtverordneter in der Nachbarkommune
Steinbach eingebracht hatte. Traute Dörre
als auch Gisela Bretz wurde für 40 Jahre
gedankt und Stefan Möller, dem Jüngsten
im Bunde, für 25 Jahre. Traute Dörre hatte
ebenfalls die Finanzen des Vereins im Blick:
„Sie haben hervorragend gewirtschaftet und
sich auch um das Einsammeln von Spenden
gekümmert“, erinnerte Hüsing, die auch Dörres tatkräftige Mitwirkung im „Ballkomitee“
nicht zu erwähnen vergaß.
Rundschal-Stricken im
Kronberg Treff
Vom Kaiserlei zum
Eisernen Steg
Kronberg (kb) – Warm und schön durch
den Winter. Diese Anforderung erfüllt ein
Rundschal – auch „loop“ genannt –, den die
Teilnehmerinnen im Kronberg Treff selbst in
kürzester Zeit herstellen können. Und zwar
Mittwoch, 18. November ab 15.30 Uhr im
Kronberg Treff. Die benötigten Materialien
sind selbst mitzubringen, und zwar: 100
Gramm mitteldicke Wolle (am besten in sich
bunt) oder Bändchengarn, Rundstricknadel
Stärke 6 und eine Häkelnadel 5-6. Die Leitung hat Hanni Schäfer unter der Telefonnummer 320144, die auch bei Rückfragen
angerufen werden kann. Ab 15 Uhr ist der
Kronberg Treff zu Kaffee und Kuchen geöffnet.
Kronberg (kb) – Die Teilnehmer an der
Nachmittagsveranstaltung des Club aktiv
im MTV Kronberg treffen sich Mittwoch,
18. November um 14 Uhr am Bahnhof
Kronberg. Es wird mit der S-Bahn zum
Kaiserlei gefahren, von dort folgt eine
Wanderung mainabwärts über die Osthafenbrücke/Honselbrücke zum Restaurant
„Oosten“.
Nach der Kaffeepause geht es am Main
entlang zum Eisernen Steg und zur S-Bahn
Hauptwache. Die Wegstrecke beträgt zirka
7 Kilometer. An Kosten fallen 4 Euro für
die S-Bahn-Fahrt an. Rückkehr ist gegen
18 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
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Die Theatergruppe „die hannemanns“ laden Freitag, 27. November und Sonntag, 29. November sowie Freitag, 15. Januar 2016 und Sonntag, 17. Januar 2016, jeweils um 20 Uhr
zu vier Kurzstücken in die Receptur ein. Das Thema des sicherlich kurzweiligen Theaterabends ist „Liebe und Verdruss“. Auf dem Foto oben von einer Probe der „hannemanns“
bekommt man einen Eindruck, was die Besucher bei dem Stück „Rache auf Italienisch“
erwartet. Ja, ja, die Eifersucht! Sie sucht mit Eifer und vermutet in eigentlich ganz normalen
Begebenheiten einen Grund zur Rache. Aus Argwohn und Misstrauen entsteht eine gefährliche Situation, die sich am Ende mit Temperament und Humor auflöst.
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zu einer insgesamt niedrigen Kostenstruktur. Allerdings muss
man nach wie vor die einzelnen Anlagemärkte analysieren und
selbst Kauf- und Verkaufsentscheidungen treffen.
Gute durch Fondsgesellschaften verwaltete Fonds sind zwar
teurer, aber dieser nimmt dem Anleger die Arbeit der Selektion
ab.
Worauf ist zu achten?
Bei Einzelaktien sollte man jede Bilanz und Gewinnschätzung
hinterfragen, vor allem aber die Zukunftsaussichten einschätzen.
Um das Risiko überschaubar zu halten, sollte man mindestens 10
verschiedene Aktien kaufen. Nicht nur bei Aktien ist das Timing
entscheidend, sondern auch beim Kauf von Indexfonds. Auch
hier sollte man nicht nur auf einen Markt (Land) setzen, sondern
mindestens auf drei. Durch Fondsmanager verwaltete Fonds
sollten überschaubare Kosten haben, vor allem aber interessante Ideen verfolgen. In der Regel sind Fonds unabhängiger
Vermögensverwalter deutlich besser als die Flaggschiffe großer
Gesellschaften. Die Größe nimmt fast jegliche Flexibilität.
Fazit: Wenn man sich selbst die Arbeit und den Aufwand der
Aktienanalyse ersparen will, sollte man Fonds von guten Vermögensverwaltern selektieren, bzw. von einem guten Berater
auswählen lassen. Alternativ kann bei einem Vermögen von
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Seite 6 - KW 46
Kronberger Bote
Donnerstag, 12. November 2015
St. Martinsfeier mit Gottesdienst
und Umzügen
Kalt war es am Tag der offenen Tür der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald mit Holzversteigerung nicht, am gemütlichen Feuer kamen die Besucher beim Stockbrot-Grillen schnell ins
Schwitzen.
Fotos: Westenberger
SDW hat genug Holz vor der Hütte
und jede Menge Ideen
Kronberg (mw) – 17 Raummeter Holz gab es
oberhalb der Schutzhütte bei der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) am Roten Hang
vergangenen Novembersamstag zu versteigern:
Zedernholz, Eiche, Ahorn, Birke und Buche.
Sie alle warteten ordentlich gestapelt auf ihre
Abnehmer, die Spaß am Ersteigern hatten. Monatelang hatten acht Mitglieder in ihrer Freizeit
das Holz aus Wegesicherungsmaßnahmen aus
dem Kronberger Stadtwald auf ein Meter-Hölzer
geschnitten und gespaltet. Es hat schon Tradition, dass die Stadt Kronberg die Bäume der SDW
zur Verfügung stellt.
Die Erlöse aus der Versteigerung werden bis
auf 200 Euro zum Erhalt der von der SDW im
Wald angelegten Bäumeallee für die Arbeit der
Kronberger Diakoniestation gespendet. Nach
wie vor ist es der größte Wunsch des rund
100 Mitglieder zählenden Vereins, mehr junge
Mitglieder zu gewinnen. Zu diesem Zweck
stellte sich der Verein seine Aktivitäten kürzlich
erst wieder beim Kronberger Gewerbemarkt als
auch auf dem Apfelmarkt vor und kombinierte
nun die Holzversteigerung mit einem Tag der
offenen Tür. „Es wäre toll, wir könnten ein paar
Familien mit Kindern für unseren Verein gewinnen“, sagt Hans-Georg Herrmann, der die Zeit
mit seinen Kindern im Wald selbst sehr genießt
und stolz seinen größten Steinpilzfund, den er
mit dem Handy fotografiert hat, präsentierte.
„Wir haben so viele Ideen, zum Beispiel könnten wir samstags eine Art Waldjugend anbieten,
könnten ein Waldkonzert organisieren oder eine
Nachtwanderung zu den Fledermäusen unternehmen.“ Doch für all die guten Ideen mangelt
es an den nötigen Mitstreitern und so kümmern
sich die Mitglieder zunächst einmal weiter um
ihr erste Ziel: den Erhalt und die Pflege der Kulturlandschaft. „Wir betreuen beispielsweise das
Naturschutzgebiet Hintere Neuwiese“, berichtet
der erste Vorsitzende, Dr. Erlend Martini. Es
wird gemäht, es werden Bäume geschnitten, es
werden aber auch Amphibienteiche, Nistkästen
und Fledermausquartiere eingerichtet. Außerdem gibt es interessante Vorträge oder es werden
Exkursionen in den Wald unternommen. Auch
wenn es um den Erhalt von Bäumen oder um
die Ausweisung schützenswerter Flächen als
Naturschutzgebiete in Kronberg geht, mischt
sich der SDW in das kommunale Geschehen
ein. „Und wir kümmern uns um unsere rund
800 Nistkästen hier im Wald“, verrät der erste Vorsitzende. Für deren Überprüfung und
Säuberung gehen zwei Jahre ins Land. Die
Holzversteigerung hatte die Ortsgruppe zum
Anlass genommen, sich vorzustellen: Da durfte
ein schönes loderndes Feuer mit Baumstämmen
als Sitzbänken nicht fehlen. Die Kinder konnten
Stockbrot grillen, außerdem gab es Apfelsaft
und Wildschweinbratwurst, die viele Abnehmer
fand. Auf den Gühwein hatten die Mitglieder
aufgrund des beinahe sommerlichen Novemberwetters verzichtet, stattdessen wurden die Jacken
ausgezogen und ein kühles Bier getrunken. Die
Familien, die an diesem Tag den Weg hinaus
und hinauf zur Schutzhütte gefunden hatten, gefiel die Stimmung rund um das Feuer mit netten
Gesprächen und vielen glücklichen Kindergesichtern ausgesprochen gut. Und trotzdem sind
sich die Vereinsmitgliedern darüber im klaren,
Sie bildeten den Auftakt zu vielen St. Martinsfeiern der Kitas und auch Grundschulen
in allen Stadtteilen von Kronberg: In der Abenddämmerung des Samstag, 7. November
machten sich die Kinder der evangelischen Kindertagesstätte Arche Noah mit ihren selbst
gebastelten Laternen sowie ihren Familien und Freunden gemeinsam mit dem heiligen St.
Martin zu Pferde auf den Weg hinauf zur Kronberger Burg. Die Martinsfeier der Arche
Noah begann mit einem stimmungsvollen Gottesdienst in St. Johann. Anschließend zogen
Eltern und Kinder zur Burg hinauf, wo die Johannesbläser und das Martinsfeuer für Gemütlichkeit sorgten. Mit Glühwein, heißem Saft und Weckmännern kam auch das leibliche
Wohl nicht zu kurz. Am gruseligen Montag folgte der Umzug der Kronthal-Schüler. Sie
unternahmen einen herrlichen Spaziergang durch den dunklen Victoria-Park, in dem ihre
Laternen gleich doppelt hell leuchteten.
Foto: privat
Apotheken
Dienste
Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst
Erster Vorsitzender Dr. Erlend Martini vor
dem Holz, das von den Mitgliedern für
die Versteigerung mit unermüdlichen Arbeitseifer vorbereitet worden war.
dass es schwer ist, die Jugend, die sich heute
vielfältigen Freizeitangeboten gegenübergestellt
sieht und Eltern, die oftmals beide beruflich
eingespannt sind, für ihren Verein zu begeistern.
Mit deren Hilfe wäre es aber einfacher, eine
Kinder- oder Jugendgruppe zu etablieren, die
durch verschiedene Aktivitäten spielerisch die
Kronberger Kulturlandschaft kennen und lieben
lernen könnten. Die neueren Vereinsmitglieder
haben es längst gemerkt: Gerade zum Büroberuf
bilden die Treffen in Wald und Wiese einen
wohltuenden Ausgleich. Nachdem das Holz
für die kalten Tage meistbietend versteigert war
und die Kinder ausgiebig im Wald getobt und
das Feuer genossen hatten, ging es bepackt mit
den von der SDW angebotenen Meisenglocken
und Nistkästen zurück nach Hause. Wer jetzt
Lust bekommen hat, an der SDW-Arbeit aktiv
mitzuwirken, der kann weitere Informationen
auch im Internet unter sdw-kronberg2@t-online.
de finden oder am besten gleich vorbei schauen:
Die Mitglieder treffen sich jeden Donnerstag um
18.30 Uhr in der Schutzhütte der Ortsgruppe am
Roten Hang.
Do. 12.11. Schloß-Apotheke
Friedrichstraße 69, Schönberg
Tel. 06173/5119
Fr. 13.11. Quellen-Apotheke
Quellenpark 45, Bad Soden
Tel. 06196/21311
Sa. 14.11. Löwen-Apotheke
Hauptstr. 416, Nd.-Höchstadt
Tel. 06173/62525
Burg-Apotheke
So. 15.11.
Frankfurter Straße 7, Königstein
Tel. 06174/955650
Pinguin-Apotheke
Mo. 16.11.
Avrillestr. 3, Schwalbach
Tel. 06196/83722
Di. 17.11. Rats-Apotheke
Rathausplatz 16, Eschborn
Tel. 06196/42131
Mi. 18.11. Hof-Apotheke
Friedr.-Ebert-Str. 16, Kronberg
Tel. 06173/79771
Am Gänsborn: Sperrung
wegen Autokran
Kronberg (kb) – Wegen der Aufstellung eines Autokrans wird es erforderlich, die Straße Am Gänsborn in Höhe der Hausnummer
8 Donnerstag, 26. November und 27. Freitag,
November für den Verkehr zu sperren. Anlieger können von beiden Richtungen aus bis
zur Sperrung fahren.
Grünabfälle werden gesammelt
Kronberg (kb) – Der Magistrat der Stadt Kronberg im Taunus (Umweltreferat) teilt mit, dass
Donnerstag, 19. November im Stadtteilen Oberhöchstadt und Schönberg sowie Freitag, 20. November 2im Stadtteil Kronberg, und so wie im
Abfallkalender angekündigt, an den Straßen bereitgestellte Gartenabfälle eingesammelt werden.
Es ist darauf zu achten, dass sämtliche größeren
Grünabfälle wie Äste, Zweige, Grünschnitt; alle
nicht länger als 1 Meter und nicht größer im
Durchmesser als zirka Armstärke, zu bündeln
Zwischen Wunsch und
Wirklichkeit
sind. Lose Grünabfälle wie zum Beispiel Laub
und Rasenschnitt, müssen in Papiersäcken oder
anderen kompostierfähigen Verpackungen am
Straßenrand stehen. Alle Gartenabfälle müssen
an den genannten Tagen jeweils bis 7 Uhr gut
sichtbar zur Abfuhr bereitstehen. Papiersäcke
sind zum Stückpreis von 2 Euro im Bürgerbüro,
Berliner Platz 3-5, und beim Baubetriebshof,
Westerbachstraße 13, erhältlich. Gartenabfälle in
Plastiktüten oder mit Kunststoffstrick gebündelte
Äste und Zweige werden nicht mitgenommen.
Sperrung im Hardtbergweg
am 17. November
Kronberg (kb) – Wegen der Aufstellung
eines Autokrans wird es erforderlich, den
Hardtbergweg in Höhe der Hausnummer 11
Dienstag, 17. November für den Verkehr
zu sperren. Anlieger können von beiden
Richtungen aus bis zur Sperrung fahren. Um
Kenntnisnahme und Beachtung wird gebeten.
Dem evangelischen Pfarrhaus „zwischen
Wunsch und Wirklichkeit“ gewidmet ist
das nächste Schönberger Forum der Evangelischen Markus-Gemeinde Schönberg
Montag, 16. November um 20 Uhr in
der Friedrichstraße 50. Ist das Pfarrhaus
Repräsentant vorbildlichen christlichen
familiären Lebens? Oder einer veraltete
Lebensform, bei der sich die Familie dem
Pfarrberuf des Vaters unterzuordnen hat?
Am Beispiel des Pfarrhauses, so die These von Pfarrvikarin Katrin Hildenbrand,
lassen sich verschiedene Themen rund um
die Zukunft von Kirche, Gemeinde und
Pfarramt beispielhaft diskutieren. Wie
Pfarrerinnen und Pfarrer mit ihren Angehörigen heute in der Spannung zwischen
idealisierter Vorbildfunktion auf der einen
und normalem Alltag auf der anderen Seite
leben, steht im Mittelpunkt ihres Vortrags.
Katrin Hildenbrand ist in der Evangelischen Markus-Gemeinde Schönberg ein
bekanntes Gesicht – vor der Neubesetzung
der Pfarrstelle durch Pfarrer Dr. Jochen
Kramm hat sie häufig aushilfsweise die
Sonntagsgottesdienste übernommen. Foto: privat
Donnerstag, 12. November 2015
Kronberger Bote
das Heimatland des Komponisten. Langsame Stücke, erfuhren die Kinder, seien
viel schwerer zu spielen als schnelle. „Da
muss man gemeinsam atmen.“ Die Kinder
durften die langsamen Melodien mit ihren
Armen in der Luft nachzeichnen. Beim
nächsten Musikstück sollten sie sich den
Gang eines Tierpflegers durch den OpelZoo vorstellen, in dem er, begleitet von
fünf kleinen Wildhunden, die um ihn
herum wuseln, zu den einzelnen Gehegen
geht, um die Tiere zu füttern, zu Vögeln,
Affen, Seelöwen und einem Pfau, der sein
Rad schlägt.
Das letzte Musikwerk von Felix Mendelssohn Bartholdy führte die Kinder in
einen geheimnisvollen Wald zum Kobold
Puck und vielen Mäusen die springend
und trippelnd – vom Pianisten anschaulich untermalt – ein richtiges Spektakel
aufführen. „Passt auf, die Katze kommt
zu nah“, warnt Puck die Mäuse, damit
Eine kleine weiße Stoffmaus hatte Musikerzähler Christoph Gotthardt mitgebracht und ließ
sie gemeinsam mit den Kindern zur Musik von Felix Mendelssohn Bartholdy durch Pucks
Fantasiewald hüpfen.
Foto: Wittkopf
Ein „Trio mit Pfiff“ entführte Kinder
mit Musik in ferne Länder
Kronberg (pf) – „Wie findet man das
Instrument, das man ein Leben lang behält?“ Diese Frage stellte Musikerzähler
Christoph Gotthardt Sonntagnachmittag
den Mitgliedern des Artos Trios, das auf
Einladung der Kronberg Academy zum
letzten Konzert der diesjährigen Kinderkonzertreihe „Classic for Kids“ in die
Stadthalle gekommen war.
Geigerin Annette von Hehn und Pianist Thomas Hoppe hatten beide mit der
Blockflöte als erstem Instrument begonnen. Annette hatte Unterricht bei einer
Lehrerin, deren Kinder Geige spielten,
erzählte sie. Das wollte sie auch. „Obwohl
meine Mutter das anfangs gar nicht gut
fand“, erinnerte sie sich. Aber dann gab
sie ihrem Bitten doch nach. „Und seitdem
macht mir das Geige spielen immer noch
Spaß.“
Im Haus von Thomas Hoppe, der nach der
Blockflöte mit dem Cellospielen begonnen
hatte, stand immer ein offenes Klavier,
erzählte er den Kindern, die wie immer
auf Kissen am Boden ganz dicht bei den
Musikern saßen und gespannt zuhörten,
denn viele von ihnen spielen auch bereits
ein Instrument. Sich ans Klavier zu setzen
und zu spielen, sei sehr viel einfacher
gewesen, als den Stachel herauszuziehen,
um das Cello zum Üben fertig zu machen.
Darum sei er beim Klavier geblieben.
Cellist Stefan Heinemeyer wollte ursprünglich Kontrabass spielen. „Ein tiefes
Instrument, bei dem man sitzen kann“,
meinte er zum Vergnügen des Publikums.
Als Vierjährigem wurde ihm daher zuerst
ein Cello in die Hand gegeben - und dabei ist er geblieben. Vor 13 Jahren haben
sie sich das erste Mal zum gemeinsamen Spielen getroffen, berichtete Thomas
Hoppe. „Und das hat so viel Spaß gemacht, dass wir seitdem zusammen spielen.“ Worauf es dabei ankomme, wollte
Christoph Gotthardt wissen. „So gut wie
möglich zu spielen und Spaß zu haben“,
lautete die Antwort.
Spaß hatten Sonntagnachmittag auch die
Kinder, ihre Eltern und Großeltern in
den beiden ausverkauften Kinderkonzerten. Denn die Geschichten, die Christoph
Gotthardt mit seinem kunterbunten Ohrwurm Theophil den Jungen und Mädchen
zu den einzelnen Stücken erzählte, waren
anschaulich und zum Teil richtig spannend. Bei dem Trio von Robert Schumann
sollten sich die Kinder die Rotorblätter
von zwei Ventilatoren vorstellen, die ineinander greifen oder sich folgen. „Obwohl
es damals noch gar keine Ventilatoren und
noch keinen Strom oder Steckdosen gab“,
erläuterte er. Aber Windmühlen und Wasserräder gab es schon. Ob man mit Musik
den Charakter eines Landes oder sogar eines ganzen Kontinents darstellen könnte,
fragte er Kinder und Musiker. Asiatische
Musik geht ganz einfach, demonstrierte
Thomas Hoppe. „Man muss einfach nur
die schwarzen Tasten des Klaviers spielen.“
Welches Land das Stück von Gaspard
Cassadó charakterisiert, das die drei danach mit viel Temperament erklingen ließen, fragte Christoph Gotthardt die Kinder
und bekam erstaunliche Antworten. Ägypten, England, Amerika, das der Junge,
der dies vorschlug, „Krachland“ nannte,
sogar Australien meinte die Kinder. Erst
als Christoph Gotthardt mit den Kastagnetten klapperte, die er auch während des
Stücks an einigen Stellen hatte erklingen
lassen, kamen die Kinder auf Spanien,
KW 46 - Seite 7
sie nicht gefangen und gefressen werden.
„Trio mit Pfiff“ war das Kinderkonzert
überschrieben. Denn die drei Musiker erschienen noch nicht, als alle erwartungsvoll klatschten. Erst als alle pfiffen, kamen sie. Und pfeifen durften Kinder und
Erwachsene dann auch beim ersten Stück,
einem Trio von Josef Haydn, einmal kurz
und knackig nach den einleitenden Takten, ehe das eigentliche Thema erklang.
Nach einem Dankeschön-Kanon und dem
Schlussapplaus konnten die Kinder wie
jedes Mal an einem Gewinnspiel und
einem Malwettbewerb teilnehmen. Drei
mal zwei Eintrittskarten werden unter
denjenigen verlost, die drei Fragen richtig
beantworteten. Und die schönsten Bilder,
die die Kinder in den nächsten vier Wochen bei der Kronberg Academy in der
Receptur abgeben, werden beim ersten
Kinderkonzert im nächsten Frühjahr in der
Stadthalle ausgestellt.
Kronberger Flüchtlingsintegration
als Vorzeigebeispiel im TV
Kronberg (pu) – Nach wie vor hält sich hartnäckig das Vorurteil, Kronberg sei die Stadt
der kaltherzigen Millionäre. Ein ganz anderes
Bild zeichnet nun ein am Montag gesendeter
Beitrag der Reihe „expedition Deutschland“
im Rahmen der „drehscheibe“, dem Boulevard- und Ländermagazin beim Fernsehsender ZDF, in dessen Verlauf Reporter Peter
Theisen das „Café International“ in der Villa
Winter besuchte und sowohl mit Hans-Willi
Schmidt als einen der beiden Ansprechpartner der AG Integration der Flüchtlingshilfe
Kronberg als auch mit einigen Flüchtlingen
sprach. Hintergrund der Aktion: Der Blick
aufs Land und zu Themen, die die Menschen
bewegen, zu interessanten Menschen und
interessanten Geschichten. In diesem Fall,
die hier geleisteten Integrationsmaßnahmen
wie beispielsweise Sprachschule, Jobbörse
und der Treffpunkt von Kronbergern und
Flüchtlingen im „Café International“ in der
Villa Winter. Für alle, die den Fernsehbeitrag
am Montag verpasst haben, hier der Link
zur Mediathek: http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/2598000/ExpeditionDeutschland-nach-Eschborn.
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Seite 8 - KW 46
Kronberger Bote
Donnerstag, 12. November 2015
Schüler rufen zu Solidarität mit
Flüchtlingen auf
Ursula Carls und Jörg Christmann testen den elektronischen Türöffner.
Foto: privat
Carlsstiftung fördert Schönberger
tegut...Lädchen
Schönberg (kb) – Zum einjährigen Bestehen erhielt das „tegut…Lädchen für Alles“
in Kronberg-Schönberg ein ganz besonderes Geburtstagsgeschenk. Seit einigen Tagen
öffnet sich die Ladentür für die Kunden mit
Hilfe eines elektrischen Türöffners.
Ermöglicht hat das die Königsteiner Carlsstiftung, die mit 2.500 Euro den größten Teil
der Kosten bereitstellte, weitere Fördergelder
kamen aus Lotteriemitteln und über den Landeswohlfahrtsverband Hessen.
Ursula Carls und Jörg Christmann von der
Carlsstiftung überzeugten sich an Ort und
Stelle von der Funktionstüchtigkeit des Türöffners. Die Marktleiterin Martina Schulenberg bestätigte, wie froh insbesondere die
älteren Kundinnen und Kunden über diese
Neuerrungenschaft sind.
Ulrike Schüller-Ostermann, Geschäftsführerin der Perspektiven gGmbH, die den Markt
als gemeinnütziges Integrationsunternehmen
betreibt, berichtet, dass der erzielte Umsatz
noch nicht den Erwartungen entspricht und
somit Investitionen in dieser Größenordnung
nur mit Hilfe von Sponsoren und Fördergeldern möglich sind. So wurde auch der Einbau
von Klimagräten mit Hilfe des Fördervereins
Perspektiven in Schönberg ermöglicht.
Nun hoffen alle, dass das Lädchen seine
Verkaufsziffern erhöhen kann, damit auch
langfristig die Nahversorgung im Stadtteil
gesichert ist.
Kronberg/Hochtaunus. – Der Kreisschülerrat nimmt die ablehnende Haltung einiger Bürgerinnen und Bürger gegenüber der
Planung neuer Flüchtlingsunterkünfte in der
Feldbergstraße und im Grünen Weg zum
Anlass, zu mehr Solidarität mit den 339
Flüchtlinge, die bis Ostern 2016 in Kronberg erwartet werden beziehungsweise in
Kronberg schon leben. Der Kreisschülerrat
zeigt sich verwundert über die ablehnenden
Reaktionen einiger Anwohner und Nachbarn der Feldbergstraße, die am vergangenen Dienstag von der Stadt in den Saal
des Hauses Altkönig eingeladen worden
waren, um über den momentanen Stand der
Planung von Flüchtlingsunterkünften informiert zu werden. „Es ist verständlich, dass
sich die Anwohner der Stadt Kronberg sorgen, insbesondere diejenigen der Feldbergstraße, wir befinden uns immerhin in einer
gänzlich neuen Situation. Trotzdem hoffen
wir, dass das sonst so große Engagement
der Bürgerinnen und Bürger Kronbergs
keinen Abbruch findet und wir trotz einiger
Ungewissheiten die Flüchtlinge herzlich
aufnehmen können“, so die Kreisschulsprecherin, Lisa-Marie Tewolde. „Ganz klar sei
hier gesagt, dass wir das Vorhaben des Magistrats zur Planung von Flüchtlingsunter-
künften in Kronberg gänzlich unterstützen.
Besonders der Aspekt der Nachhaltigkeit
ist hier ein besonderer Punkt: wir begrüßen
sehr, dass die Bauten so konzipiert werden
sollen, dass sie relativ einfach in Wohnraum
umgewandelt werden können“, so Svenja
Appuhn, stellvertretende Vorsitzende des
Kreisschülerrats. Die beiden Kronbergerinnen finden, „dass wir gerade in einer
so wohlhabenden Region wie dem Hochtaunuskreis die Pflicht und die Verantwortung haben, Flüchtlinge aufzunehmen und
uns um sie zu kümmern.“ Deshalb sind die
beiden auch schon selbst mit ihrem Projekt
„Weihnachten für Flüchtlinge“ aktiv geworden: Damals waren Schüler dazu aufgerufen, Flüchtlingen Weihnachtsgeschenke zu
machen, die vom Kreisschülerrat gesammelt und an Flüchtlingsunterkünfte in Kronberg und in Usingen verteilt wurden. Der
Kreisschülerrat hofft zudem, Schulen dazu
ermutigen zu können, an der eigenen Schule Flüchtlingsprojekte, wie zum Beispiel
Patenschaftsprojekte, Sportveranstaltungen,
bunte Nachmittage oder Besuche in Flüchtlingsunterkünften zu organisieren.
Sie hoffen, die Ängste der Bevölkerung
durch näheren Kontakt mit den Flüchtlingen
zu minimieren. (mw)
Haben viel Spaß am gemeinsamen Zubereiten und Kochen: Die Herren des Familienkreises
Foto: privat
der Kolppingfamilie der katholischen St. Vitusgemeinde.
Kolpingherren servieren ihren
Frauen bayrische Küche
Foto: privat
René Fox Blick auf Venedig
Galerie Sties zeigten neue
Stadtlandschaften von René Fox
Kronberg (kb) – In der Galerie Paul Sties
werden ab dem 14. November 2015 neue
Arbeiten des Künstlers und Architekten René
Fox gezeigt. Die Eröffnung findet Samstag,
14. November um 10 Uhr, in seiner Anwesenheit statt.
René Fox geboren 1967 in Berlin, studierte
von 1988 bis 1994 Architektur. Seit 1994 ist
er als Architekt tätig und hat seit 2012 einen
Lehrauftrag an der Hochschule Darmstadt
im Fachbereich Architektur. Der autodidaktische Künstler arbeitet seit 1988 im Bereich
„Malerei und Zeichnung“. Seine Bilder waren schon in verschiedenen Ausstellungen
zu sehen und sind unter anderem auch in der
Sammlung MVV Mannheim vertreten.
René Fox absolvierte in seiner künstlerischen
Schaffensphase unterschiedliche Wandlungen, die von der informellen bis zur naturalistischen Phase reichen. Seine neuesten
Arbeiten, die in der Ausstellung mit älteren
Bildern kombiniert werden, haben ebenfalls
wieder ihren Schwerpunkt in der Thematik
der Stadtlandschaften und der Landschaftsmalerei gefunden. Der Künstler reduziert
auch in diesen Gemälden die Farben Schwarz
und Weiß, so dass Hell und Dunkel, Licht
und Schatten die wesentlichen Bestandteile
darstellen. Dabei werden ausgewählte Bildausschnitte von René Fox soweit abstrahiert,
dass sie sich auf Strukturen beschränken
und den Abstraktionsgedanken unterstreichen. Diese Strukturen rücken folglich in den
Vordergrund und bilden Parallelen zwischen
Landschaften und Städten. Atmosphäre und
Stimmung werden durch diese bildliche und
reizvolle Darstellung erzeugt, ohne dass eine
realistische Darbietungsform gewählt wird.
Aufgrund dessen haben diese Arbeiten einen
so einnehmenden Charakter.
Die Arbeiten von René Fox sind vom 14.
November bis zum 5. Dezember zu sehen in
der Galerie Paul Sties, Berliner Platz 3-5, Telefonnummer 06173-2336, [email protected], www.galerie-paulsties.de.
Die Öffnungszeiten der Ausstellung sind
Dienstag bis Freitag von 10 bis 13 Uhr und
von 15 bis 18.30 Uhr, Samstag von 10 bis 14
Uhr. Parkmöglichkeiten finden Interessierte
im Parkhaus Berliner Platz.
Oberhöchstadt (kb) – Die Freude am Kochen steht den Herren des Familienkreises
der Kolpingfamilie der katholischen St. Vitusgemeinde an diesem für sie ganz besonderen Tag ins Gesicht geschrieben.
Bereits seit 31 Jahren bereiten die Männer
des Familienkreises als Dankeschön einmal
im Jahr gemeinsam ein Fünf-Gänge-Menü
für ihre Damen zu, dem es an Rafinesse noch
nie gefehlt hat.
„Für uns ist es wichtig, dass die Frauen
sich darüber freuen“, erklärt Robert Becker. Daher werden sie bedient und sollen
sich wohlfühlen. Dieses Mal war bayrische
Küche angesagt. Der Empfang begann mit
einem Aperitif „Alpenglühn“, anschließend
folgten Obatzda mit Birnen, Croutons und
Brezen, Festtagssuppe mit Brätnockerl, Zander „baijuwarisch“ an Feldsalat, bayrischer
Spanferkel-Krustenbraten, Semmelknödel an
Schwammerl in Sahne und Bayrisch-Creme
mit Himbeersauce.
Dass es in der Küche hier und da auch mal
Schwierigkeiten gibt, ist unumgänglich. So
musste statt der vorgesehenen, nicht erhältlichen, Renke der Zander herhalten. Und damit
nichts anbrannte, dafür sorgte der geistliche Beistand von Kaplan Steffen Henrich.
Zusammengestellt wurde das Menü erneut
von „Chefkoch“ Gerhard Lill, den Robert
Becker, Günther Gutwerk, Herbert Aulbach,
Lothar Haub und Peter Sachs unterstützten.
Das gemütliche Beisammensein ging, trotz
eines früheren Beginns, bis in die späte
Nacht hinein. Die Tradition „Männer kochen
für ihre Frauen“ soll im Übrigen noch lange
beibehalten werden, trotz des „zarten“ Alters
der Teilnehmer zwischen 70 und 80 Jahren.
Spitzenreiter SG Oberhöchstadt bleibt
in der C-Liga weiterhin ungeschlagen
Kronberg (kb) – Bis zur 70. Minute musste
die Reserve der SG Oberhöchstadt warten, bis
Noah Enaij sich und seine Teamkollegen auf
die Siegerstraße bringen konnte. Seit Sommer
erlebt die Reserve eine Erfolgsgeschichte, die ihresgleichen sucht. Seit Sandro Viviani im Sommer das Zepter bei der SGO-Zweitvertretung
übernahm ist das Team ungeschlagen und nun
seit zwei Spieltagen Spitzenreiter der Kreisliga
C. Garanten für die hervorragende Serie sind
unter anderem das Goalgetter-Duo Knippler
(14 Tore) und Müller-Braun (9 Tore) sowie die
zweitbeste Defensiv-Abteilung (13 Gegentore)
aller Hochtaunusligen. Vier gerade Volljährige,
die Ihre erste Saison im Seniorenbereich spielen,
gehören zur Stammelf des Spitzenreiters. Der
eine oder andere von ihnen wird sicherlich in
naher Zukunft die Gelegenheit bekommen, sich
im Kreisoberliga-Team der SGO zu beweisen.
Kommenden Sonntag um 13 Uhr steigt an der
Altkönigstraße das absolute Spitzenspiel der
Kreisliga C. Die Viviani-Truppe empfängt den
Tabellenzweiten, die Reserve des FC Weißkirchen. Beide Teams spielen auf Augenhöhe und
sind durch lediglich einen Punkt voneinander
getrennt und kämpfen um die Tabellenspitze.
Weitere Infos finden sich im Internet unter
www.sg-oberhoechstadt.de).
Donnerstag, 12. November 2015
Kronberger Bote
KW 46 - Seite 9
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Dagmar Dohnalek von der Falknerei Ronneburg mit der großen Uhudame Nelly bei der Hubertusmesse in der Johanniskirche, die von den Ober-Erlenbacher Jagdhornbläsern und dem
Männerchor 1860 Kronberg musikalisch umrahmt wurde.
Foto: Wittkopf
Stimmungsvolle Hubertusmesse in
der Johanniskirche
Kronberg (pf) – Bis auf den letzten Platz
gefüllt war die mit Birken und Tannengrün
festlich geschmückte Johanniskirche Freitagabend, als die evangelischen und katholischen Christen wieder gemeinsam Hubertusmesse feierten. Vor 15 Jahren hatten Walter
Wegefahrt und der 2010 verstorbene Klaus
Riederer diese Tradition wieder aufleben
lassen, um nicht nur an den Schutzheiligen
der Jäger zu erinnern, sondern vor allem auch
an die Verantwortung der Menschen für den
Erhalt der Natur und den Schutz der Tiere.
Wie in den vergangenen Jahren umrahmten die Ober-Erlenbacher Jagdhornbläser mit
Hornmeister Dr. Ernst Dieter Eberhard und
der Männergesangverein 1860 mit ihrem
Chorleiter Elmar Kolle, der auch die Orgel
spielte, den Gottesdienst musikalisch. Und
auch in diesem Jahr waren wieder Walter
Reinhart und Dagmar Dohnalek von der
Falknerei Ronneburg mit der fünf Jahre alten
Gerfalkendame Schira und der zehn Jahre
alten Uhudame Nelly dabei. Während Schira
ein wenig unruhig war und das an ihrem Fuß
befestigte Glöckchen immer wieder einmal
erklang, saß Nelly geduldig und gelassen
auf dem Arm der Falknerin und beobachtete
mit ihren wunderschönen bernsteinfarbenen
Augen, mit denen sie niemals blinzelte, aufmerksam das Geschehen.
Der evangelische Pfarrer Hans-Joachim Hackel und der katholische Kaplan Steffen Henrich gestalteten gemeinsam den Gottesdienst
und lasen abwechselnd den Psalm 104, in
dem Gottes Werke gelobt werden: Brunnen
und Flüsse, die zwischen den Bergen dahinfließen, damit die Tiere auf dem Felde und
das Wild seinen Durst löschen kann, Gras
und Früchte als Speise für Vieh und Menschen, Brot und Wein, um der Menschen
Herz zu erfreuen.
Das Taufbecken in der Johanniskirche war
mit Tannengrün, Kerzen, einem Geweih und
einem Kreuz geschmückt und anders als in
den vergangenen Jahren nahmen die Jagdhornbläser dieses Mal an den Seiten des
Altarraums Aufstellung, um den Blick auf
das Kruzifix und die Kerzen auf dem Altar
frei zu geben.
Wie alt Falken und Uhus werden können,
fragte Pfarrer Hackel die beiden Falkner von
der Ronneburg. 20 bis 25 Jahre ein Falke,
erfuhr er, 30 bis 35 Jahre ein Uhu. Dem
Falken durfte er auf seinem Arm einen Platz
geben, damit er auf einen Wink des Falkners
hin seine beeindruckenden schwarz-weißen
Schwingen ausbreiten und von dort durch
den Mittelgang auf die mit einem Lederhandschuh geschützte Hand seines Herrn fliegen konnte. „Ein unbeschreibliches Gefühl“,
meinte der Pfarrer.
Es war ein feierlicher Gottesdienst mit Jagdhornklängen, Gesängen des Männerchors
und der Gemeinde. Zum Abschluss ergriff
Walter Wegefahrt das Wort. Er erinnerte
sich daran, wie früher zu seiner Kinderzeit
im Herbst das Laub mit Rechen zu großen
Bergen zusammen geharkt wurde, in das die
Kinder mit großem Vergnügen hineinsprangen. Heute dagegen, beklagte er, würden die
Blätter mit motorisierten Laubbläsern zusammen getrieben, mit großem Lärm oft schon
am frühen Morgen. Darauf einmal hinzuweisen, betonte er, sei ihm ein Herzensanliegen.
Und er sprach damit sicher so manchem aus
der Seele.
Mit der Dankeshymne der Jagdhornbläser
„Deo gratias“ und dem vom Männerchor
gesungenen Kanon „Dona nobis pacem“
ging die Hubertusmesse zuEnde. Die Jagdhornbläser verabschiedeten sich danach noch
mit „Morgengruß“, „Jagd vorbei“ und dem
„Großen Halali“. Und wer von den Gottesdienstbesuchern Lust bekommen haben sollte, selbst die Kunst des Jagdhornblasens zu
erlernen, der kann im kommenden Frühjahr
an einem Lehrgang und Kurs teilnehmen,
kündigte Hornmeister Dr. Eberhard an.
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Laienspielschar singt im KFH
Zum ersten Mal war die 1. Kronberger Laienspielschar im Kaiserin-Friedrich-Haus (KFH)
zu Gast. Sie gaben ein kleines Konzert; gespickt mit Gedichten in hessischer Mundart
sowie mit Liedern zum Zuhören und Mitsingen, rund um den Herbst und rund um die Heimat der Bewohner. Der Saal war voll und etliche Angehörige genossen dieses Highlight
gemeinsam mit Bewohnern und wirkten aktiv beim dreistimmigen Kanon:“ Hejo spann den
Wagen an“ mit. „Kronberg du mein alles“ bildete den Höhepunkt rund um einen gelungenen Nachmittag, der noch am Tag darauf Gesprächsthema im Hause war. „Wir wollen diese Konzerte fortsetzen und bedanken uns herzlich bei der 1. Kronberger Laienspielschar“,
freut sich die Leiterin Sozialer Dienst Kaiserin Friedrich Haus, Wiebke Ruhm.
Foto: privat
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UNSER
PROGRAMM:
dance-WORKSHOP
mit Starcoach und Choreograph
Kelechi Onyele
fussball-action
Gesprächsrunde und Autogrammstunde mit den Fußballlegenden
Peter Neururer und Norbert Nachtweih
Moderation: Gerald Mai
Außerdem: Zeig unseren
Fußballtrainern Tommy Becker und
Kai Schmidt was in Dir steckt und
gewinn coole Preise!
Thäler Kerbeverein auf Tour
entdecke unsere schule
Montessori für Kids ab 15 Monaten bis 4. Klasse,
spannende Experimente in unserem Labor,
sei künstlerisch kreativ und vieles mehr.
Wer wir sind
Wir sind eine Internationale Schule, die zum IB Diplom
führt (in der Genehmigungsphase).
Wir bieten AMI Montessori (englisch/deutsch) für Kinder
ab 15 Monaten bis Klasse 4, Experiential Learning ab Klasse 5.
TAG DER
OFFENEN TÜR
sei dabei
53 Mitglieder des Thäler Kerbevereins begaben sich kürzlich bei schönem Wetter auf
einen Tagesausflug in den schönen Rheingau. Dabei wurden zunächst die Stationen Rüdesheim, Seilbahn zum Niederwalddenkmal und Schloss Johannisberg besucht, bevor eine
Wanderung zum Schloss Vollrads, eine Steinbergkeller-Besichtigung und der kulinarische
Abschluss in der Klostermühle in Diedrich folgten. Einmal mehr ein Ausflug, der in schöner
Erinnerung bleiben wird.
Foto: privat
Samstag, 21.11.2015 10 bis 14 uhr
Unsere Kooperationspartner :
LSF Life School Frankfurt gGmbH — Hugenottenstraße 119 — 61381 Friedrichsdorf
06172 - 7646511 — [email protected] — www.lifeschool-frankfurt.com
Seite 10 - KW 46
Kronberger Bote
Donnerstag, 12. November 2015
Streit um die Rollschuhbahnnutzung:
CDU hofft auf Kompromiss
Ernst Mays ehrgeiziges Wohnbauprogramm fand weltweit Beachtung und gilt noch heute als
vorbildhaft. Die Teilnehmer des Ausflugs in die Römerstadt machten sich ihr eigenes Bild von
diesem Architekturmodell der 1920er-Jahre.
Foto: privat
Führung durch das Ernst May-Haus
Konzept gibt wichtige Hinweise
Kronberg (kb) – Mit 25 Teilnehmern setzte
der SPD Ortsverein kürzlich seine Veranstaltungsreihe „Baukultur ist auch Kultur!“ mit
einer Führung durch das Ernst May-Haus in
Frankfurt fort. In zwei Gruppen wurden die
Gäste unter der sachkundigen und engagierten Führung zweier Architekten der Ernst
May Gesellschaft durch das Ernst May-Haus
und die Siedlung in der Römerstadt geführt.
Dort setzte Ernst May sein ehrgeiziges Wohnungsbauprogramm um, mit dem er innerhalb von fünf Jahren insgesamt 15.000 Wohnungen schuf. Dies wurde möglich durch
einen industrialisierten Serienbau, mit dem
es gelang, ein Einfamilienhaus mit 18 Bauarbeitern innerhalb von zwei Tagen zu bauen.
Dazu wurden vorab gefertigte, standardisierte Teile genutzt, was erhebliche Kostensenkungen mit sich brachte. Da Ernst May
zugleich einen hohen ästhetischen Anspruch
verfolgte, fand dieses Projekt weltweit Beachtung und gilt noch heute als vorbildhaft.
Ernst Mays in Planung und Umsetzung
insgesamt auf zehn Jahre angelegtes Wohnungsbauprogramm „Neues Frankfurt“ war
jedoch nicht nur eine architektonische Herausforderung, sondern ein gesellschaftspo-
litisches Projekt. Es sollte erschwinglichen
Wohnraum schaffen, ohne Abstriche bei der
Qualität des Wohnens. Noch heute beeindruckt die geschlossene und harmonische
Quartiersplasnung mit ihren vielen grünen
Freiräumen und schön gestalteten Eingängen. Die Räume in den Ein- und Zweifamilienhäusern sind sparsam, aber klug mit viel
Licht und Liebe zum Detail für die Bewohner konzipiert worden.
Nach Ansicht der SPD kann dieses Stadtplanungs- und Architekturmodell der 1920er
-Jahre auch heute noch wichtige Hinweise
für eine Quartiersbildung mit bezahlbarem
Wohnraum geben – dies umso mehr, als jetzt
vor dem Hintergrund der bereits vorhandenen Engpässe auf dem Wohnungsmarkt in
der Rhein-Main Region dringend ,schnell
und nachhaltig günstiger Wohnraum geschaffen werden muss. „Das Konzept des
Frankfurter Stadtbaurats Ernst May leitete
denn auch über in eine engagierte Diskussion unter den Teilnehmern beim anschließenden Ausklang im Gasthaus zum Weinberg
in der Kronberger Altstadt“, freut sich die
stellvertretende SPD-Ortsvereinsvorsitzende, Andrea Poerschke, berichten zu können.
Oberhöchstadt. – Die CDU besichtigte
den Spielplatz und die Rollschuhbahn am
Haus Altkönig in Oberhöchstadt. „Gerade die Nutzung der Rollschuhbahn stand
hier im Fokus, da zurzeit ein Rechtsstreit
über die Nutzung der Bahn anhängig ist“,
informiert der CDU-Fraktionsvorsitzende
Andreas Becker. „Wir haben uns daher sehr
gefreut, dass sowohl Anwohner als auch
der Inlinehockey-Verein „Crusaders“ als
Nutzer der Bahn der Einladung der CDU
gefolgt sind und somit ein Gespräch mit beiden Seiten des Streits möglich war, berichtet
Fraktionsvorsitzender Andreas Becker. In
den nächsten Tagen soll ein Lärmgutachten
erstellt werden, um festzustellen, wie stark
die Lärmbelastung für die Anwohner ist.
„Wir haben an beide Seiten appelliert, einen
Kompromiss zu finden“, so Andreas Becker.
„Wir hoffen, dass ein Nebeneinander möglich ist, denn sowohl die Interessen der Anwohner als auch die Interessen der Kinder
und Jugendlichen sind wichtig und nachvollziehbar.“ Weiterhin wurde festgestellt, dass
der Spielplatz leider in einem sehr schlechten Zustand ist, so die stellvertrende Ortsvorsteherin Michaela Ambrosius. Neben der
starken Verschmutzung im Bereich der Sitzgruppen ragen auch Wurzeln in den Spiel-
und Laufbereich. Große Sorge bereitet den
anwesenden Eltern und Kindern auch der
Basketball-Platz neben der Rollschuhbahn.
Dieser kann nämlich nicht genutzt werden,
da er als Parkplatz zweckentfremdet wird.
„Es kann nicht sein, dass die wenigen Spielund Freizeiteinrichtungen für unsere Kinder
auch noch zugeparkt werden“, zeigt sich der
stellvertretende CDU-Vorsitzende Andreas
Knoche besorgt. Der defekte Zaun stellt
gleichzeitig noch eine große Verletzungsgefahr für die Kinder und Jugendlichen dar.
„Hier muss der Magistrat schnell handeln“,
findet Felicitas Hüsing, die die CDU im zuständigen Ausschuss für Kultur und Soziales
vertritt. Es zeige sich bereits jetzt, dass die
von der CDU gestarteten Spielplatzbegehungen sehr wichtig seien. „Die Spielflächen für
unsere Kinder müssen zugänglich und nutzbar sein. Wir bitten daher den Magistrat zu
prüfen, ob die Mittel aus dem kommunalen
Investitionsprogramm, hier erhält Kronberg
rund 650.000 Euro vom Land, nicht für die
Spielplätze in allen Stadtteilen genutzt werden können“, schlägt CDU Fraktionsvorsitzender Andreas Becker vor. „Wir werden
auf jeden Fall die Spielplatzbegehungen in
den nächsten Wochen fortsetzen, sind sich
die CDU-Vertreter einig.“ (mw)
Der defekte Zaun stellt eine große Verletzungsgefahr für die Kinder und Jugendlichen dar,
stellte die CDU bei ihrer Spielplatz- und Rollschuhbahnbesichtigung fest. Foto: privat
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Die Energiewende ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen und der sparsame
Umgang mit Energie-Ressourcen ist in vielen Bereichen des alltäglichen Lebens längst
Normalität. Energieeffizienz und Klimaschutz sind die Schlagworte. Eine der größten
energetischen Einsparfaktoren schlummert in
Deutschland nach wie vor im Wohnungsbau
und im Bereich der Bestandsimmobilien.
Mehr als Dreiviertel des Energieverbrauchs
in privaten Haushalten werden laut des Vereins zur Qualitäts-Controlle am Bau e.V.
(Göttingen) zum Erzeugen von Raumwärme
aufgebracht. Demzufolge muss besonders
hier angesetzt werden, soll die Energiewende gelingen. Eine Schlüsselrolle zur Um-
setzung der Energiewende innerhalb dieses
Segments spielt dabei die Kreditanstalt für
Wiederaufbau (KfW) als Anstalt des öffentlichen Rechts. Diese hat entsprechende Förderprogramme aufgelegt, um effiziente energetische Sanierungsmaßnahmen in
Deutschland zu unterstützen.
Genaue Informationen über die unterschiedlichen Förderprogramme gibt es unter www.
kfw.de. Bei allen energieeffizienten Neubau- und Sanierungsmaßnahmen ist die energetische Fachplanung und Baubegleitung
durch einen unabhängigen Sachverständigen
mittlerweile obligatorisch. Denn nur mit einer
Begleitung durch Sachverständige können
die geforderten Standards erreicht und eine
finanzielle Unterstützung durch die KfW gewährleistet werden. „Um die hohen Anforderungen bei Luftdichtheit, Dämmung und der
damit verbundenen Energieeffizienz, aber
auch die nötige Wohnqualität erreichen zu
können, müssen energieeffiziente Neubauund Sanierungsmaßnahmen unbedingt fachmännisch begleitet werden“, bringt es Udo
Schumacher-Ritz, Vorsitzender des in Göttingen ansässigen Vereins, auf den Punkt. Die
Sachverständigen des Vereins zur QualitätsControlle am Bau e.V. sind von der Deutschen Energie-Agentur (DENA) gelistet und
dementsprechend qualifiziert, KfW-geförderte Baumaßnahmen zu begleiten.
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Kronberger Bote
Donnerstag, 12. November 2015
Kirchen
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EvangElischE und
KatholischE KirchE
VORLETZTER SONNTAG
DES KIRCHENJAHRES
Wir müssen alle offenbar werden vor dem
Richterstuhl Christi.
2. Korinther 5, 10
EvangElischE gEmEindE
st. Johann KronbErg
Pfarrer Hans-Joachim Hackel, 06173 – 16 17
Pfarrer Thomas Wohlert 06173 – 16 17
Gemeindebüro, 06173 – 16 17
61476 Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 1
[email protected]
Gemeindebüro geöffnet: Mo. - Fr. 9-12 Uhr
––––––––––––––––––
Altes Gemeindehaus, Doppesstr. 2
––––––––––––––––––
Hartmuthaus, Wilhelm-Bonn-Str. 1
––––––––––––––––––
Johanniskirche
61476 Kronberg, Friedrich-Ebert-Str. 18
geöffnet täglich von 8.00 – 18.30 Uhr
––––––––––––––––––
Kindergarten „Arche Noah„
Heinrich-Winter-Str. 2a
61476 Kronberg
06173 - 1592
Leiterin: Doris Sauer
––––––––––––––––––
Ökumenische Diakoniestation
Krankenpflege - Mobile Soziale Dienste
Nachtrufbereitschaft für unsere Patienten
Wilhelm-Bonn-Str. 5, 61476 Kronberg
Zentrale: 06173 - 92630
Pflegedienstleitung: Schwester Natali Kirša
[email protected]
www.diakonie-kronberg.de
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Donnerstag, 12.11.2015
15.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal
Freitag, 13.11.2015
Probe Kinderchor im Alten Gemeindehaus
14.45 Uhr Kinderchor Mädchen 1. + 2. Schuljahr
15.30 Uhr Kinderchor Jungen 1. + 2. Schuljahr
18.00 Uhr Probe des Mädchenchores St. Johann
Probe Kinderchor in der Johanniskirche
16.15 Uhr Kinderchor Jungen ab 3. Schuljahr
17.00 Uhr Kinderchor Mädchen ab 3. Schuljahr
20.00 Uhr Kirchenchor
Samstag, 14.11.2015
12.00 Uhr-16.30 Uhr
Basar Damen- und Herren Bekleidung
im Hartmutsaal
18.00 Uhr Orgelmusik zum Wochenende
C.Franck – Prière op. 19 Mendelssohn – 3.
Sonate A-Dur
18.30 Uhr Wochenschlussandacht
Sonntag, 15.11.2015
10.00 Uhr Gottesdienst mit gottesdienstlicher Einführung des Geschäftsführers der
Diakoniestationen Kronberg + Steinbach,
Eschborn, Schwalbach und Vortaunus
10.00 Uhr Kindergottesdienst
Montag, 6.11.2015
10.00 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift Kronthal
Dienstag, 17.11.2015
Konfirmandenunterricht
15.00 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe I
im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1
16.15 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe II
im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1
17.30 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe III
im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1
Mittwoch, 18.11.2015
15.30 Uhr Gottesdienst zum Buß- und Bettag im
Kaiserin-Friedrich-Haus
19.00 Uhr Gottesdienst zum Buß- und Bettag in der
Johanniskirche
Donnerstag, 19.11.2015
15.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal
EvangElischE
marKus-gEmEindE
schönbErg
Pfarrer Dr. Jochen Kramm, 0617 3-929781
Sprechstunde nach Vereinbarung
Pfarrbüro 06173 – 7 94 21,
Fax 06173 – 92 97 79
61476 Kronberg, Friedrichstraße 50
[email protected]
www.markus-gemeinde.com
Geöffnet: Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr;
Mittwoch von 12.00 – 15.00 Uhr;
Donnerstag von 9.00 – 12.00 Uhr
––––––––––––––––––
Kindertagesstätte Rappelkiste
Im Brühl 32
06173 – 55 32, Fax 06173 – 99 58 48
Leitung: Ursula Krabbe-Paulduro
E-Mail: [email protected]
www.rappelkiste-kronberg.de
––––––––––––––––––
Sonntag, 15.11.
10.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Dr. Kramm
11.30 Uhr AA-Gruppe
Montag, 16.11.
14.30 Uhr Konzert Feuermann Konservatorium
Dienstag, 17.11.
10.00 Uhr Gottesdienst im Rosenhof
15.00 Uhr Schoenberger Treff 55+
19.30 Uhr Probe Jubilate Chor
Mittwoch, 18.11.
19.45 Uhr Probe Schoenberg Brass
Donnerstag, 19.11.
10.00 Uhr Gottesdienst KiTa Rappelkiste
EvangElischE gEmEindE
obErhöchstadt
Pfr. Helmut Korth, 06173 – 9371-13
Pfarrbüro: Frau Sorg, 06173 – 9371-0
61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 4
ev. [email protected]
www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.de
Montag–Mittwoch von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr
Donnerstags von 12.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Freitags geschlossen
––––––––––––––––––
Evangelische Kindertagesstätte Anderland
61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 2
Leitung: Frau Edling, 06173 – 6 37 12
[email protected]
www.kita-anderland.de
––––––––––––––––––
Donnerstag, 12.11.
20.00 Uhr Kirchenvorstandssitzung
Freitag, 13.11.
17.30 Uhr St. Martinsfest in der Kita Anderland
Sonntag, 15.11.
10.00 Uhr Gottesdienst zum Volkstrauertag
Mit dem Jubilate Chor
Pfr. Korth
11.00 Uhr Treffen für das Krippenspiel (Rollenvergabe)
im Anbau - Laura Weber
Montag, 16.11.
18.00 Uhr Friedensgebet
20.00 Uhr Bibellesestunde
Dienstag, 17.11.
15.15 Uhr Konfirmandenstunde
Mittwoch,, 18.11.
16.30 Uhr Gesprächskreis „ Bußtag in ev. Tradition“
Altkönigstift - Pfr. Wiener
18.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl zum Bußund Bettag - Pfr. Wiener
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Alban
Schönberg
Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80
Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803
Gemeinderef. Miriam Book, 0177 – 6164652
Pfarrbüro, 06173–95 24 98
Fax: 06173–94 00 12
61476 Kronberg, Katharinenstraße 5
[email protected]
Geöffnet: Di. und Fr. 8.30 Uhr – 12 Uhr
––––––––––––––––––
Die Kirche ist täglich von 10-18 Uhr geöffnet.
––––––––––––––––––
Donnerstag, 12.11.
17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle
Samstag, 14.11.
18.00 Uhr Heilige Messe
Donnerstag, 19.11.
17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle
Samstag, 21.11.
18.00 Uhr Heilige Messe
Dienstag, 24.11.
10.00 Uhr ökum. Wortgottesfeier zum Gedenken an
die Verstorbenen des letzten Jahres
im Seniorenstift Rosenhof
Donnerstag, 26.11.
17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle
Samstag, 28.11.
18.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle
Veranstaltungen
Mittwoch, 25.11.
16.30 Uhr 1. Treffen Krippenspiel in der Kirche
Kronberger Bote
Wöchentliches Mitteilungs- und Anzeigenblatt für Kronberg
mit den Stadtteilen Oberhöchstadt und Schönberg
Nachrichten
Kirchort
Maria Himmelfahrt St. Peter und Paul
im Taunus
Kronberg
Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80
Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803
Gemeinderef. Miriam Book, 0177 6164652
Pfarrbüro, 06173 – 95 24 98
Fax: 06173 – 94 00 12
61476 Kronberg, Katharinenstraße 5
[email protected]
Geöffnet: Di. und Fr. 9.00 Uhr – 12 Uhr
––––––––––––––––––
Die Kirche ist täglich von 8.30-18.00 Uhr
geöffnet.
––––––––––––––––––
Freitag, 13.11.
19.00 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 15.11.
10.00 Uhr Bambinigottesdienst
11.00 Uhr Heilige Messe - Kinderwortgottesdienst 14.30 Uhr Taufe von Benedikt Pieroth
Samstag, 21.11.
10.00 Uhr Weggottesdienst
anschl. Erstkommunionkatechese
Sonntag, 22.11.
11.00 Uhr Heilige Messe - Kinderwortgottesdienst Montag, 23.11.
10.00 Uhr Heilige Messe im Seniorenstift Kronthal
Mittwoch, 25.11.
15.30 Uhr Wortgottesfeier im Kaiserin-Friedrich-Haus
Freitag, 27.11.
19.00 Uhr Heilige Messe
20.00 Uhr Wortgottesfeier zum Kirchen-Jahreswechsel
Sonntag, 29.11.
11.00 Uhr Heilige Messe - Kolping Gedenkgottesdienst
- Kinderwortgottesdienst Veranstaltungen
Donnerstag, 12.11.
20.00 Uhr Ortsausschuss-Sitzung von St. Peter und Paul
und St. Alban
Freitag, 13.11.
20.00 Uhr Monatsversammlung der Kolpingfamilie
Samstag, 14.11.
15.00 Uhr Messdienerprobe in der Kirche
19.30 Uhr Herzliche Einladung zu einer Gemeinschaftsfeier - „Get-together” - mit der äthiopischen
Gemeinde und kulinarischen Köstlichkeiten
aus Äthiopien. Die äthiopische Gemeinde
nutzt ab sofort die St. Alban-Kirche für ihre
Gottesdienste.
Montag. 16.11.
18.00 Uhr Elisabethenfeier der kfd Kronberg/Schönberg
Donnerstag, 19.11.
15.00 Uhr kfd-Donnerstagskreis
Sonntag, 22.11.
12.00 Uhr Jahresversammlung DJK Crusaders e.V.
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Vitus
Oberhöchstadt
Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80
Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803
Gemeinderef. Elisabeth Steiff, 06173 – 31 75 62
Pfarrbüro, 06173–6 34 97,
Fax 06173 – 32 04 31
61476 Kronberg, Kirchberg 2
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Geöffnet: Montag: 17.30 – 18.30 Uhr
Dienstag + Freitag: 09.00 – 12.00 Uhr
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Samstag, 14.11.
09.15 Uhr Heilige Messe im Altkönigstift
Sonntag, 15.11.
09.30 Uhr Heilige Messe
anschließend Segnung am Kriegerdenkmal
† Josef Heil
† Familien Heil und Haub
† Familien Neumann und Polley
† Freunde
† Heinz Kurth † Karl Hubert Beck
Dienstag, 17.11.
08.00 Uhr Heilige Messe
Samstag, 21.11.
09.15 Uhr Heilige Messe im Altkönigstift
10.00 Uhr Weggottesdienst
anschl. Erstkommunionkatechese
10.00 Uhr ökum. Totengedenkgottesdienst
im Seniorenstift Hohenwald
Sonntag, 22.11.
09.30 Uhr Heilige Messe - Kinderwortgottesdienst
-Partnerschaftssonntag
es singt der Taizé Projektchor
† Ernst Glasner
† für die Kameradinnen und Kameraden der
Jahrgänge 1928/29/30
† Josef Hammer
† Hans Biaesch, Eltern und Schwiegereltern
† Anni Seibert
Dienstag, 24.11.
08.00 Uhr Heilige Messe
† Walter Hildmann
Samstag, 28.11.
09.15 Uhr Wortgottesfeier im Altkönigstift
Sonntag, 29.11.
09.30 Uhr Heilige Messe - Kinderwortgottesdienst
† Otto und Gertrude Flach
† Richard und Susanna Beitz
† Erich Kauth; † Gertrud Eckert
Veranstaltungen
Samstag, 14.11.
14.00 Uhr 4. Generationentag zum Thema Licht
Sonntag, 15.11.
10.30 Uhr Kirchencafé - KolpingfamilieDonnerstag, 19.11.
18.00 Uhr Die Liturgiearbeitsgruppe lädt zum Bascetta
Sterne basteln ein im Elisabethen Raum
Samstag, 21.11.
15.00 Uhr Adventsbasteln für Kinder
Sonntag, 22.11.
10.30 Uhr Kirchencafé - Taizé Projektchor
Montag, 23.11.
17.00 Uhr Probe der Frauenschola für die Rorate Messen am Dienstag, 01.12.2015 und 15.12.2015.
Weitere Probe am Mittwoch, 25.11.2015, 17
Uhr. Alle singfreudigen Frauen sind dazu
herzlich eingeladen. Informationen über E.
Raczek, [email protected]
Dienstag, 24.11.
14.30 Uhr Der Handarbeitskreis St. Vitus lädt herzlich
zum gemeinsamen Stricken am Dienstagnachmittag ein. Informationen über Frau
Ulrike Hofmann Tel.: 63442 im Elisabethen
Raum
Sonntag, 29.11.
17.00 Uhr Adventsingen des Kirchenchores in der
Kirche
Bitte beachten: Das Kirchortbüro St. Vitus ist am Montag, 16.11. wegen einer Fortbildung geschlossen.
KatholischE KindErtagEsstättEn
Kindertagesstätte / Hort St. Peter und Paul
Leitung: Birgit Meuer
Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 4a
06173 – 1217
[email protected]
www.kath-kronberg.de
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Kindertagesstätte / Hort St. Vitus
Leitung: Frau Offen-Braum
Oberhöchstadt, Pfarrer-Müller-Weg
06173 – 61200
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Er wird die von ihm Auserwählten aus allen vier
Windrichtungen zusammenführen
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Feierabendtreff für
Einzelhändler
Kronberg (kb) – Der Bund der Selbstständigen (BDS) lädt Mittwoch, 18. November
um 19.30 Uhr alle Einzelhändler in den
Kronberger Hof, Bleichstraße 2 zum Feierabend-Treff ein. Themen in gemütlicher
Runde werden unter anderem die verkaufsoffenen Sonntage sowie eine gemeinschaftliche Weihnachts-Deko sein. Zudem soll der
Abend dem gegenseitigen Austausch und
Kennenlernen dienen.
Sperrung „Am Eichbühel“
Kronberg (kb) – Wegen der Aufstellung eines Kranes wird es erforderlich die Straße Am
Eichbühel in Höhe Haus Nr. 8 Dienstag, 17.
November in der Zeit zwischen 8 und zirka 17
Uhr zu sperren. Die bestehende Einbahnregelung wird für den Zeitraum der Sperrung aufgehoben, sodass Anlieger von beiden Seiten
bis zur Sperrung fahren können.
Adventskalender-Basteln
in St. Johann
Kronberg (kb) – Die evangelische Kirchengemeinde St. Johann bietet Samstag,
28. November einen Bastelnachmittag für
Schulkinder ab dem ersten Schuljahr an. Von
14 bis 17 Uhr können im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1 Adventskalender zum
Selbstbefüllen gebastelt werden. Anmeldung
bis Donnerstag, 26. November bitte an das
evangelische Pfarramt St. Johann in der Wilhelm-Bonn-Straße 1. Telefon 06173-1617
oder per E-Mail kirche-kronberg@t-online.
de. Der Kostenbeitrag von 5 Euro für Bastelmaterial, Getränke und Kuchen ist Samstag
28. November zu entrichten.
Donnerstag, 12. November 2015
Kronberger Bote
KW 46 - Seite 13
Nichts stirbt,
was in Erinnerung bleibt!
Die Rumänienhilfe Hochtaunus e.V.
trauert um ihren langjährigen Mitstreiter
Herbert Fuchs
23. 3. 1935 – 29. 10. 2015
Wir danken ihm für sein großes Engagement
und werden ihn in guter Erinnerung behalten.
Der Vorstand
Frank Michaelis
Brigitte Möller
In memoriam
Du, den ich nicht kenne, dem ich doch gehöre,
Du, den ich nicht verstehe, der dennoch mich weihte
meinem Schicksal. Du!
Liesbeth Dingeldein
Dag Hammarskjöld
* 3. Oktober 1925
Dingeldein-Stiftung
In Liebe und Dankbarkeit
nehmen wir Abschied von
Der Vorstand
Albert Sanftenberg
Klaus Temmen
Wilhelm Kreß
Ernst Otto Herbert Fuchs
* 23. 3. 1935
† 29. 10. 2015
Karin und Anke
mit Angehörigen und Freunden
Wir sind immer für Sie da.
Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung findet statt
am 16. 11. 2015 um 11.00 Uhr
auf dem Friedhof Thalerfeld in Kronberg.
PIETÄT HEIL
Limburger Straße 25a
61476 Kronberg-Oberhöchstadt
Telefon: 06173 - 6 36 00
Telefax: 06173 - 6 43 38
Von Beileidsbekundungen am Grab bitten wir abzusehen.
Statt Blumen bitten wir um eine Spende an:
„Rumänienhilfe Hochtaunus e.V.“
Taunus Sparkasse · Kontonummer 7015720 · BLZ 512 500 00
IBAN: DE13 5125 0000 0007 0157 20
† 11. November 2005
– Bestattungen aller Art und Überführungen –
– kostenlose Beratung und Sterbevorsorge –
– sorgfältige Erledigungen aller Formalitäten –
Wir nehmen Abschied von
Anton Maninger
* 29. August 1926 in Reicholzheim
† 6. November 2015 in Oberhöchstadt
Über drei Generationen hinweg hat Anton Maninger unsere Familien in großer Treue,
Freundschaft und Zuverlässigkeit – auch in schweren Zeiten – begleitet.
Dafür sind wir ihm dankbar.
Wir werden ihn nicht vergessen.
Brigitte Klein
Richard, Hubert und Harald
Elfriede Alsheimer, geb. Klein
Beatrix, Cornelia und Constantin
Die Urnenbeisetzung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt.
Wir trauern um unseren langjährigen Mitarbeiter und Wegbegleiter
Anton Maninger
* 29. August 1926 in Reicholzheim
† 6. November 2015 in Oberhöchstadt
Er arbeitete seit 1956 in unserem Betrieb
und wohnte bis zu seinem Tod bei uns in Oberhöchstadt über der Metzgerei.
So haben über drei Generationen der Familie Klein und unzählige Mitarbeiter
ihn annähernd 60 Jahre fast jeden Tag gesehen.
Wir werden ihn dankbar in guter Erinnerung behalten.
Er wird unvergessen bleiben.
Harald (Patenkind)
Richard
Hubert und Brigitte Klein
sowie die Belegschaft der Metzgerei Klein in Oberhöchstadt
Die Urnenbeisetzung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt.
Impressum
Kronberger Bote
Herausgeber:
Alexander Bommersheim
Geschäftsleitung:
Andreas Puck
Redaktionsleitung:
Miriam Westenberger
Anzeigen:
Andreas Puck
Postanschrift:
Theresenstraße 2
61462 Königstein
Telefon:
0 61 74 / 93 85 61
Telefax:
0 61 74 / 93 85 50
Redaktionsfax:
0 61 74 / 93 85 60
Auflage:
10.300 verteilte Exemplare
für Kronberg mit den
Stadtteilen Oberhöchstadt
und Schönberg
Preisliste:
z. Zt. gültig Preisliste Nr. 34
vom 1. Januar 2015
Druck:
ORD GmbH
Alsfeld
Internet:
http://www.kronbergerbote.de
E-Mail:
[email protected]
Kuchenspenden für den
Martinsmarkt gesucht
Oberhöchstadt (kb) – Kaum einer kennt sie
nicht, die wundervolle Qualität und reichhaltige Auswahl des Kuchenbuffets beim
Martinsmarkt in Oberhöchstadt. Damit aber
das Angebot in der gewohnten Form bleiben
kann, sind die Oberhöchstädter Marktfrauen
auf tatkräftige Hilfe beim Kuchenbacken angewiesen. „Wer jetzt diesen kleinen Aufruf
liest, hoffen wir sehr, dass Sie sich angesprochen fühlen und sofort zu Ihrem Lieblingskuchenrezept greifen und für das Buffet am 15.
November einen Kuchen oder Torte backen“,
rufen sie zur Mithilfe auf. Denn der Erlös
des Kuchenbuffets kommt ausschließlich
dem Verein „Hilfe für krebskranke Kinder
Frankfurt zugute. „Wir freuen uns über jede
Kuchenspende und bedanken uns herzlich im
voraus.“ Die Kuchen können Sonntag, 15.
November ab 9 Uhr im Haus Altkönig, Kronberg-Oberhöchstadt, Altkönigstraße 30, abgegeben werden. (Eventuelle Rückfragen bitte unter der Telefonnummer 06173-65496).
Seite 14 - KW 46
Kronberger Bote
Donnerstag, 12. November 2015
Veranstaltungen 2015
November
Kostenlose Beratungsreihe der städtischen Wirtschaftsförderung in Zusammenarbeit mit der „Offensive Mittelstand“:
„Unternehmens-Check“ für
Kronberger Gewerbetreibende einmal monatlich im Rathaus, Anmeldung per E-Mail
unter [email protected].
Nächster Termin Montag, 7. Dezember
Energieberatung der Verbraucherzentrale Hessen im Rathaus: Termine auf
Nachfrage im Umweltreferat unter der Telefonnummer 703-2423 sowie im Bürgerbüro
unter der Telefonnummer 703-0.
Täglich 15 bis 17 Uhr, Villa Winter, Heinrich-Winter-Straße: „Treffpunkt International“, jeder ist willkommen.
Montags bis donnerstags jeweils von 16
bis 20 Uhr, freitags von 16 bis 22 Uhr: Öffnungszeiten des Jugendclubs Oberhöchstadt
Montags, 14-tägig, 14.30 bis 16.30 Uhr,
Dalles­haus: Treffen der Kontaktstelle für
ältere Mitbürger in Oberhöchstadt
Dienstags, 9.45 Uhr, Stadthalle: Frühstück
der Silberdisteln
Mittwochs und donnerstags, jeweils 15 bis
18 Uhr, letzter Samstag im Monat 15 bis
18 Uhr, Receptur, Nebengebäude, Erdgeschoss, Raum Treff I, Friedrich-EbertStraße 6: Veranstaltungen des Kronberg
Treff für Senioren
Donnerstags, 8 Uhr, Ernst-SchneiderPlatz: Wochenmarkt in Schönberg
Donnerstags, 13.30 bis 15.30 Uhr, Jugendhaus Oberhöchstadt: Offene Sprechstunde
von pro familia, vorherige Terminvereinbarung unter der Nummer 06172-74951
Samstags, 8 Uhr, Berliner Platz: Wochenmarkt in Kronberg
2. Samstag im Monat, 15 Uhr, Kaiserin-Friedrich-Haus, Walter-Schwagenscheidt-Straße 2: Bingo-Treff für jedermann (nächster Termin 14. November)
Samstags, 21 bis 2 Uhr, Tanzschule Pritzer, Westerbachstraße 23a: Tanzparty
Ausstellung im Fritz-Best-Museum, Talweg 41: Städtisches Kunstmuseum mit Arbeiten des Kronberger Bildhauers und Malers Fritz Best (1894 bis 1980), Öffnungszeiten: mittwochs von 16 bis 19 Uhr, 1. und 3.
Sonntag im Monat 10 bis 12 Uhr
1. Sonntag im Monat, 10 bis 12 Uhr, ErnstWinterberg-Haus, Frankfurter Straße 30A: Tausch- und Informationstag des
Kronberger Briefmarkensammlervereins.
Dauerausstellung: BraunSammlung, Westerbach-Center, Westerbachstraße 23C. Öffnungszeiten: dienstags bis sonntags von 11
bis 17 Uhr. Zusätzliche Termine können unter der Telefonnummer 302188 vereinbart
werden. Weitere Informationen unter www.
braunsammlung.de
Ausstellungsdauer bis 14.11., Stadtbücherei, Hainstraße 5: Bilder von Marion
Schmitz. Öffnungszeiten: dienstags bis freitags von 11 bis 18 Uhr sowie samstags von
10 bis 14 Uhr
Ausstellungsdauer bis 17.11., städtische
Kindertagesstätte „Schöne Aussicht“,
Schöne Aussicht: Kinder- und Jugendbuchausstellung in Zusammenarbeit mit der
Kronberger Bücherstube. Öffnungszeiten:
montags von 7.30 bis 18 Uhr sowie dienstags bis freitags von 7.30 bis 17 Uhr
Ausstellungsdauer 16. bis 21.11., Kunst­
atelier Henriette Tomasi, Schirnstraße 14:
Eigene Werke der Künstlerin. Öffnungszeiten montags bis freitags 15 bis 18 Uhr sowie
Samstag, 21.11. 10 bis 18 Uhr
Ausstellungsdauer bis 27.11., Galerie
Kerstner, Friedrich-Ebert-Straße 7: „Cars
– Love affairs“, Arbeiten des Künstlers Curd
Achim Reich (C.A.R.) und Skulpturen von
Raimund Göbner. Öffnungszeiten: freitags 16 bis 19 Uhr sowie samstags 10 bis
14 Uhr. Terminvereinbarung außerhalb der
Öffnungszeiten unter Telefonnummer 01714709465. Weitere Informationen unter www.
galerie-kerstner.de
Ausstellungsdauer bis Anfang Dezember,
Ausstellungsgang des Altkönig-Stifts,
Feldbergstraße 13-15: „Zwischen Traum
und Wirklichkeit“, Arbeiten der russischen
Künstlerin Tatiana Tarabrina. Zu sehen
während der Öffnungszeiten des Stifts
Ausstellungsdauer 14.11. bis 5.12., Galerie Paul Sties, Berliner Platz 3-5: „Neue
Stadtlandschaften“ von René Fox. Öffnungszeiten: dienstags bis freitags 10 bis 13 Uhr
und 15 bis 18.30 Uhr sowie samstags von 10
bis 14 Uhr
Ausstellungsdauer 15.11.15 bis 14.2.16,
Museum Kronberger Malerkolonie in der
Streitkirche, Tanzhausstraße 1a: „Zurück
zur Natur: Die Kronberger Künstlerkolonie
und die Schule von Barbizon“. Öffnungszeiten: mittwochs 15 bis 18 Uhr, samstags,
sonn- und feiertags 11 bis 18 Uhr. 24., 25.,
31. Dezember und 1. Januar geschlossen
Donnerstag, 12.11., 19.30 Uhr, blauer
Saal im Haus Altkönig, Altkönigstraße 30: „Selbstständige im Dialog“ mit
Bürgermeister Klaus Temmen und dem
Thema „Entwicklungen in Sachen neuer Kommunaler Finanzausgleich und die
Auswirkungen auf die Gewerbesteuer“
Donnerstag,
12.11.,
19.30
Uhr,
Kronberger Bücherstube, Friedrichstraße 71: „Buchparty Sekt und Selters“,
ein Buchabend der besonderen Art
Donnerstag, 12.11., 19.30 Uhr, Stadthalle, Raum Feldberg II: 28. Sitzung
des Ausländerbeirates mit Vorstellung der
zehn Kandidaten für die Ausländerbeiratswahl. Öffentliche Sprechstunde für
ausländische Mitbürger bereits um 19 Uhr
Samstag, 14.11., 10 Uhr, Galerie Paul
Sties, Berliner Platz 3-5: Eröffnung der
Ausstellung „Neue Stadtlandschaften“
von René Fox
Samstag, 14.11., 11 bis 14 Uhr,
Kronberger
Montessori-Einrichtung
Kinderhaus, Le-Lavandou-Straße 2:
„Tag der offenen Tür“
Samstag, 14.11., 11.30 bis 16.30 Uhr,
Hartmutsaal, Heinrich-Winter-Straße
2a: Secondhand-Kleidermarkt für Damen
und Herren unter dem Thema“ Dress Pretty for Less“, veranstaltet von der evangelischen Kindertagesstätte „Arche Noah“
Samstag, 14.11., ab 14 Uhr, Räume der
St. Vitus-Gemeinde, Am Kirchberg 2: Generationentag in St. Vitus unter dem Thema
„Licht“. Um Anmeldung per E-Mail wird
gebeten unter [email protected]
Samstag, 14.11., 18 Uhr, Johanniskirche:
„Orgelmusik zum Wochenende“
Samstag, 14.11., 19.11 Uhr, Taunushalle: Gemeinsame Saisoneröffnung der drei
Kronberger Fastnachtsvereine
Sonntag, 15.11., 11 Uhr, Museum
Kronberger Malerkolonie in der Streitkirche, Tanzhausstraße 1a: Eröffnung
der Ausstellung „Zurück zur Natur: Die
Kronberger Künstlerkolonie und die
Schule von Barbizon“, veranstaltet von
der Stiftung Kronberger Malerkolonie und
der Museumsgesellschaft Kronberg
Sonntag, 15.11., 10 bis 17 Uhr, Haus
Altkönig: 24. Oberhöchstädter Martinsmarkt, veranstaltet von den Oberhöchstädter Marktfrauen und dem Magistrat
Sonntag, 15.11., 10 bis zirka 18.30 Uhr,
Haus Altkönig, Gelber Saal: Ausstellung „Farben machen glücklich“ mit Arbeiten der Malerin Karin Krantz
Sonntag, 15.11., 11.15 Uhr, Ehrenmal
in Oberhöchstadt, Am Kirchberg: Offizielle Gedenkstunde zum Volkstrauertag.
Bei ungünstiger Witterung findet die Gedenkstunde in der katholischen Kirche St.
Vitus statt
Montag, 16.11., 18 Uhr, Bischof-Muench-Haus, Wilhelm-Bonn-Straße 4:
Elisabethenfeier mit spanischem Flair,
veranstaltet von der katholischen Frauengemeinschaft
Montag, 16.11., 20 Uhr, Markus-Ge-
meinde, Friedrichstraße 50: Schönberger Forum zum Thema „Pfarrhäuser“
Mittwoch, 18.11., 15.30 Uhr, Kronberg
Treff in der Receptur, Friedrich-EbertStraße 6: Rundschal-Stricken mit Hanni
Schäfer
Freitag, 20.11., 15 Uhr, Raum Feldberg
der Stadthalle: Vorweihnachtliche Feier
der Arbeiterwohlfahrt
Samstag, 21.11., 18 Uhr, Johanniskirche:
„Orgelmusik zum Wochenende“
Sonntag, 22.11., 16 Uhr, Obsthof Krieger, Geiersbergweg 1: Vorstellung der
SPD-Kandidaten mit Möglichkeit zum
persönlichen Gespräch und abschließendem gemeinsamen Spaziergang in die Altstadt
Sonntag, 22.11., 18 Uhr, Recepturhof,
Friedrich-Ebert-Straße 6: Treffpunkt zur
Szenischen Führung auf dem Kronberger
Laternenweg, veranstaltet vom Kronberger
Kulturkreis und der 1. Kronberger Laienspielschar
Dienstag, 24.11., 15 Uhr, Stadthalle:
Familienkonzert „Rabauken on tour“ mit
„Im Land der Farbeklänge“
Dienstag, 24.11., 19.30 Uhr, Kronberger
Bücherstube, Friedrichstraße 71: Weihnachtlich-literarischer Whisky-Abend
Mittwoch, 25.11., 19.30 Uhr, Hartmuthsaal: Treffen der Selbsthilfegruppe „Diabetiker helfen Diabetikern“ unter dem Thema
„Der diabetische Fuß“
Freitag, 27.11., 19 Uhr, Haus Altkönig, Schießstand: Nikolausschießen des
Sportschützenvereins 1967 Oberhöchstadt
Freitag, 27.11., 20 Uhr, Recepturkeller,
Friedrich-Ebert-Straße 6: Kurzstücke der
Theatergruppe „die hannemanns“
Samstag, 28.11., 14 bis 17 Uhr, Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1: Adventskalender Bastelnachmittag für Schulkinder,
veranstaltet von der evangelischen Kirchengemeinde St. Johann. Anmeldungen bis
26.11. erbeten unter Telefonnummer 1617
oder per E-Mail kirche-kronberg@t-online.
de
Samstag, 28.11., 18 Uhr, Johanniskirche:
„Orgelmusik zum Wochenende“
Samstag, 28.11., 19.30 Uhr, Stadthalle:
Adventskonzert des Musikvereins Kronberg
Samstag, 28.11., 19.30 Uhr, Altkönig-Stift,
Feldbergstraße 13-15: Jubiläumskonzert
des Neuen Orchesters Kronberg
Sonntag, 29.11., 17 Uhr, Stadthalle: Adventskonzert des Musikvereins Kronberg
Sonntag, 29.11., 20 Uhr, Recepturkeller,
Friedrich-Ebert-Straße 6: Kurzstücke der
Theatergruppe „die hannemanns“
Wichtiger Sieg der SG Oberhöchstadt in Seulberg
Oberhöchstadt (kb) – Beim Tabellennachbarn aus Seulberg stand für die SG Oberhöchstadt ein richtungweisendes Spiel in der
Kreisoberliga an. Nach zuletzt nur einem
Punkt aus vier Spielen ging es für die Kicker
aus Oberhöchstadt um den Anschluss an das
Mittelfeld und darum, einen direkten Konkurrenten zu überholen. Dementsprechend
war es ein hart umkämpftes Spiel. Fast mit
dem Pausenpfiff wurde die SGO durch eine
gelb-rote Karte reduziert. Glücklicherweise –
aus Sicht der Gäste – glichen die Gastgeber
das Verhältnis fünf Minuten nach der Pause
durch eine eigene gelb-rote Karte wieder aus.
In der 68. Minute war es schließlich Maximilian Gräf, der den entscheidenden Treffer
zum 1:0-Sieg der SG Oberhöchstadt erzielte.
SG Oberhöchstadt unterlag FC Neu-Anspach
II nach hartem Kampf mit 2:3.
Gegen das Spitzenteam aus Neu-Anspach zog
sich der Aufsteiger aus Oberhöchstadt sehr
achtbar aus der Affäre. Letztendlich stand
man jedoch nach 90 Minuten vollem Einsatz
mit leeren Händen da. Bereits nach sechs
Minuten ging die SGO durch Lars Steier mit
1:0 in Führung, der nach einem Querpass von
Christian Freissmuth einnetzte. Nach 35 Minuten fiel das 1:1 und mit diesem gerechten
Ergebnis ging es auch in die Pause. In der 54.
Minute gingen die Gäste mit 2:1 in Führung.
Allerdings schaffte die SGO nach nur fünf
Minuten den Ausgleich, als Maximilian Gräf
eine Vorlage von Steier verwerten konnte.
Beide Mannschaften schienen sich dann in
der Schlussphase fast schon mit der Punkteteilung arrangiert zu haben, als in der 83. Mi-
nute doch noch der aus Oberhöchstädter Sicht
unglückliche 3:2-Siegtreffer der Gäste fiel.
Die SG Oberhöchstadt liegt nun mit vierzehn
Punkten aus dreizehn Spielen auf Tabellenplatz neun und zwei Punkte vor den Abstiegs- bzw. Relegationsplätzen. Das nächste
Spiel der SG Oberhöchstadt findet Sonntag,
15. November um 14.45 Uhr gegen den FSV
Friedrichsdorf statt. Weitere Informationen
zu allen Spielen und Veranstaltungen finden
sich auf der Homepage der SGO (www.sgoberhoechstadt.de).
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Donnerstag, 12. November 2015
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KW 46 - Seite 17
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Ist das eine Blüte oder ein Pilz, was hier im Schlosspark wächst?
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Golf und Natur – Exotischer Pilz im
Schlosspark entdeckt
Kronberg (kb) – Auf der Suche nach einem verlorenen Ball machte der Golfspieler
Otto Wirsching im Schlosspark hinter dem
zweiten Grün eine außergewöhnliche Entdeckung: Er fand seinen Ball inmitten exotisch aussehender und korallenrot gefärbter
Gewächse. Handelt es sich um die Blüte
einer Pflanze oder um einen Pilz, das war die
Frage?
Das Team der Wissenschaftler des Senckenberg Museums klärte das Rätsel schnell auf.
In Kronberg wachsen Tintenfischpilze (Clathrus archeri). Deren Heimat ist Australien,
Tasmanien und Neuseeland. Nach Europa ist
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der fremde Pilz vermutlich durch den Transport von Schafwolle vor etwa einhundert
Jahren gelangt. Der Tintenfischpilz ist ein
Verwandter der Stinkmorchel (Phallales). Er
wächst zunächst als 3 bis 5 Zentimeter großes Hexenei heran, aus dem er bis zu 10 Zentimeter lange Arme austreibt, die sich trennen
und sternförmig ausbreiten. Die leuchtend roten Arme tragen auf der Oberseite schwarzbraune und wie ein Netz verteilte Pusteln, die
Gleba genannt werden und die Fruchtmasse
enthalten. Der Tintenfischpilz strömt einen
starken Aasgeruch aus und ist, auch wenn er
ungiftig ist, nicht für den Verzehr geeignet.
Karin Krantz zeigt ihre neuesten
Werke im Haus Altkönig
Mit viel Temperament erläuterte der erfahrene Pilzliebhaber die Pilzfunde, gerade auch die,
die auf keinen Fall in der Pfanne landen dürfen. Nicht alle sind so gut zu erkennen wie dieser
giftige Fliegenpilz hier.
Foto: privat
Krause Glucke und Hexenröhrling:
Pilzwanderung mit dem BUND
Sonntag, 15. November findet im Haus Altkönig, Oberhöchstadt unter dem Motto: „Farben
machen glücklich“ zum 13. Mal eine Bilderausstellung der Künstlerin Karin Krantz im
„Gelben Saal“ statt. Bei einem Gläschen Sekt präsentiert sie ihre neuesten Werke. Gezeigt
werden Acrylbilder und Aquarelle, Florales, Realistisches , Abstraktes und Tierisches. Es
wird die ganze Bandbreite ihrer Malerei zu sehen sein. Individuelle Künstler- Grußkarten
und Katzensteine werden ebenfalls angeboten. Geöffnet ist die Ausstellung von 10 bis zirka
18.30 Uhr.
Foto: privat
Kronberg (kb) – Bei sonnigem Wetter und
milden Temperaturen waren zahlreiche Pilzsucher am vergangenen Sonntag der Einladung des BUND und des Obst- und Gartenbauvereins Kronberg in den Kronberger
Wald gefolgt. Ausgerüstet mit einem kleinen
Küchenmesser und Korb begaben sich die
Teilnehmer auf die Suche und brachten anschließend ihre Funde zur Bestimmung dem
Pilzkundigen Peter Gwiasda vom BUND zur
Bestimmung. Mit viel Temperament erläuterte der erfahrene Pilzliebhaber die Funde und
berichtete nebenbei Interessantes über die
Welt der Pilze. Ihre Bedeutung für Medizin,
Chemie, Ernährung, Geigenbau und Arbeitsmaterial. Dabei riet er zur Vorsicht bei der
Ernährung und empfahl, unbedingt immer
einen aktuellen Pilzführer zu benutzen und
die Pilze nicht roh zu essen. Ein schwamm-
ähnliches Gebilde war der Fund des Tages,
es handelte sich um die sehr schmackhafte
Krause Glucke. Auch der Hexenröhrling
und der Espen-Röhrling sind schmackhafte
Speisepilze die sich unter den Fundstücken
befanden. Der Taunus ist ein gutes Pilzrevier
und der Kronberger Wald relativ artenreich.
Die Cäsium-Belastung der Pilze ist im Taunus unbedenklich und im Vergleich zu osteuropäischer Importware eher gering.
Gemeinsam mit Heiko Fischer vom OGV
wies Gwiasda auf die schädliche Wirkung
der nicht heimischen Wacholdergewächse in
den Vorgärten hin und regte deren Beseitigung an. Nur in ihnen kann sich ein Pilz festsetzen, der Birnbäume nachhaltig schädigt.
Die Veranstaltung klang mit einem literarischen Vortrag eines Teilnehmers zum Thema
Pilze besinnlich aus.
Seite 18 - KW 46
Kronberger Bote
Donnerstag, 12. November 2015
EFC-Herbstcamp – ein Volltreffer!
Foto: privat
Die U 14-Mädels mit ihrer Trainerin.
Volleyballerinnen starten optimal
Schönberg (kb) – Nun hat für die jungen
Volleyballerinnen und Volleyballer der
TSG
Schönberg auch die Saison begonnen.
Den Auftakt machten die U14-Mädels,
betreut von Jutta Schmidt. Beim ersten
Spieltag zur Bezirksmeisterschaft gaben
die Schönberger
Mädels der Jahrgänge 2003-2006 nicht einen Satz ab und standen damit zumindest
an diesem Tag bereits einmal ganz oben
auf dem Podest. „Viel wichtiger aber“,
so Coach Jutta Schmidt, „war es, dass
es uns gelang, alle Mitspielerinnen, auch
die jüngsten, einsetzen zu können und am
Ende immer noch die Nase vorn zu haben.“ Mit sieben Spielerinnen, davon nur
2 Mädels mit Vorjahreserfahrung, zeigte
Schönberg eindeutig die besten technischen Anlagen und das am breitesten
aufgestellte Team. Auf dem 6x6m-großen
Kleinfeld spielen jeweils drei Spielerinnen
pro Mannschaft gegeneinander. Und wer
dabei zum Beispiel wenig Aufschlagfehler
macht und auf konsequenten Spielaufbau
setzen kann, ist in der Regel Sieger. Siegreich waren dann die Mädels aus der Burgstadt jeweils 2:0 gegen die TG Bad Soden,
Gastgeber TV Idstein, das weit angereiste
Team vom ÜSC Wald-Michelbach und die
zweite Mannschaft von TuS Kriftel. Hier
wurde es im zweiten Durchgang extrem
spannend. Jutta Schmidt stellte bei einem
10:16-Rückstand Zug um Zug das Team
um, bis die Schönberger Mädels sich mit
28:26 über Satz und Sieg freuen konnten.
Für die TSG Schönberg spielten: Lina
Achenbach, Amelie Fischer, Chiara Josephowitz, Nia Kilz, Marlene Rabe, Maja
Siewert, Lisa Siewert. Näheres zur TSG
Schönberg ist zu finden unter www.tsgschoenberg.de.
Alles hat beim diesjährigen Herbstcamp des EFC Kronberg gepasst: Das schöne und
trockene Oktoberwetter sorgte für beste Trainingsvoraussetzungen und sieben engagierte
Trainer und Betreuer aus der EFC-Jugendabteilung sorgten bei den teilnehmenden Jungen und Mädchen für großen Spaß beim täglichen Warm-Up, dem abwechslungsreichen
altersgerechtem Training sowie einer Kinder-WM. Zum Abschluss des Camps gab es für
jedes Kind eine Teilnehmerurkunde und ein Paar Trainingshandschuhe für die kommende,
kühlere Jahreszeit. Ein großes Dankeschön sprach Vereinsvorsitzender Peter Fries allen
ehrenamtlichen Helfern für ihr Engagement sowie Vereinswirt Giantonio Stagno für dessen
Unterstützung aus.
Foto: privat
Beim Rangieren Pedale verwechselt
Oberhöchstadt (kb) – Ein Pkw-Fahrer wollte nach Polizeiangaben am Donnerstagvormittag in der Friedensstraße am rechten
Fahrbahnrand in einer Parklücke einparken.
Beim Rangieren betätigte er einmal verse-
hentlich das Gaspedal, sodass der Pkw gegen
das vordere geparkte Fahrzeug stieß. Dieses
stieß durch den Aufprall wiederum auf den
davor stehenden Pkw. Alle drei Fahrzeuge
wurden beschädigt.
Den jungen Hockeyspielern fehlte das Quäntchen Gück vor dem Tor.
Foto: privat
Knaben A mit gemischtem Start
Kronberg (kb) – Die Hockey Knaben A
starteten bereits am vergangenen Wochenende in ihre Meisterschaftssaison. Der MTV
hat erstmals zwei Teams gemeldet. Die erste
Mannschaft gewann gegen die SSG Bensheim mit 2:1 durch Treffer von Finn Beecken. Im zweiten Spiel ging es gegen die zweite
Kronberger Mannschaft, hier erspielte MTV
1 einen 10:1 Sieg. Das dritte Spiel gegen
Hanau verlor Kronberg mit 1:2. Die Gelben begannen gut und erspielten sich einige
Chancen sowie Ecken, allerdings kam nichts
Zählbares dabei heraus. Hanau konterte geschickt und ging nach dem Seitenwechsel
in Führung. Auch im weiteren Spielverlauf
spielte Hanau clever weiter auf Konter und
so kam es zum 0:2. Valentin Magotsch
konnte nach einem Solo perfekt abschließen
und den 1:2 Anschlusstreffer erzielen. Nun
wurde das Spiel sehr hektisch, Kronberg
war stetig am Drücker, aber wie so oft fehlte
das Quäntchen Glück vor dem Tor. „Das ist
natürlich bitter, aber kein Beinbruch, wir
werden aufstehen und unsere Punkte holen“,
so der Trainer nach dem Abpfiff.
Die zweite Mannschaft musste sich im ersten
Spiel mit 0:3 gegen Hanau geschlagen geben,
allerdings ereilte hier die Jungen das gleiche
Pech wie der ersten Mannschaft. Im dritten
Spiel verlor die zweite Mannschaft gegen
Bensheim mit 0:2. Fazit von Coach Pickert:
„Wenn Du aus Deiner Chancenüberlegenheit
keine Tore schießt, kannst Du die Spiele
nicht gewinnen.“
Mädchen A starten in die Saison
Ausländerbeirat trifft sich:
Ausländerbeiratswahl steht an
MTV-Vereinswanderung zum
Schwalbacher Waldfriedhof
Kronberg (kb) – Die Hockey Mädchen A
starten am kommenden Wochenende in die
Meisterschaftsrunde. Die Mannschaft von
Coach Pascal Pickert und Ben Schweighöfer
tritt in Frankfurt gegen Hanau 1, Hanau 2 sowie die Eintracht an. Die Vorbereitung verlief
ganz nach dem Geschmack des Trainergespanns. Beim Turnier in Bad Kreuznach vor
zwei Wochen scheiterte das Team nach zwei
Siegen in der Gruppenphase zwar im 7-Meterschießen und platzierte sich am Ende beim
Turnier mit Top-Teams aus Deutschland als
Vierter. Am vergangenen Wochenende nahmen die Mädels am von Trainer Pickert initi-
Kronberg (kb) – Die Stadt Kronberg lädt
Donnerstag, 12. November um 19.30 Uhr
in der Stadthalle Kronberg, Berliner Platz,
Raum Feldberg II zur Sitzung des Ausländerbeirats ein.
Von 19 bis 19.30 Uhr wird für interessierte ausländische Mitbürger eine öffentliche Sprechstunde stattfinden. Auf der
Tagesordnung stehen neben dem Magistratsbericht als wichtigste Punkte ein Situationsbericht zum Thema Flüchtlinge in
Kronberg sowie die Ausländerbeiratswahl
am 29. November. Die Einwohner sind zu
dieser Sitzung eingeladen.
Kronberg (kb) – Der MTV Kronberg trifft
sich Sonntag, 15. November um 9.30 Uhr am
MTV-Gelände zu seiner jährlichen Vereinswanderung. Mit Fahrgemeinschaften geht es
zum Schwalbacher Waldfriedhof, von hier aus
folgt eine Rundwanderung über den Viergötterstein, die Eichendorff-Anlage, am Sulzbach
entlang in den Baumpark Arboretum. Rückund Einkehr ist gegen 13 Uhr in der „Hainklause“ beim MTV geplant. Die Wanderstrecke beträgt zirka 12 Kilometer bei einfachem
Schwierigkeitsgrad. Eine Anmeldung ist nicht
erforderlich. Alle Vereinsmitglieder und Gäste
sind herzlich eingeladen.
Am vergangenen Wochenende nahmen die Mädels am von Trainer Pickert initiierten
„Taunus­cup“ der weiblichen Jugend B teil. Dort besiegte man 1880 Frankfurt sowie Bad
Nauheim in der Vorrunde, verlor aber das Endspiel gegen Darmstadt.
Foto: privat
ierten „Taunuscup“ der weiblichen Jugend B
teil. Dort besiegte man 1880 Frankfurt sowie
Bad Nauheim in der Vorrunde, verlor aber
das Endspiel gegen Darmstadt. Am heutigen
Donnerstag steht um 18.30 Uhr das letzte
Testspiel im Taunusgymnasium gegen TEC
Darmstadt an. Am Samstag geht es dann
beim Saisonauftakt in der Wintersporthalle
direkt um die ersten Punkte. „Wir haben uns
als Ziel die Endrunde gesteckt, dafür müssen
wir in der Vorrunde Zweiter werden und
da dies keine einfache Runde ist, kommt es
am Samstag auf alles an“, sagte der Trainer.
Personell hat der Trainer die Qual der Wahl.
Donnerstag, 12. November 2015
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Umsatzplus von 2,5 Prozent
M ein
Die Baubranche rechnet für kommendes Jahr mit einem Umsatzwachsvon 2,5 Prozent auf 235 Milliarden Euro. Das sagte der VorsitM tum
zende der Bundesvereinigung Bauwirtschaft, Karl-Heinz Schneider,
O in Berlin. Bis Ende 2015 soll der Umsatz um zwei Prozent steigen.
Wachstumstreiber ist demnach der Wohnungsbau.
B Das Bauhauptgewerbe, zu dem vor allem der Hoch- und Tiefbau zählen, wird der Prognose zufolge zum Zugpferd werden: Dort soll der
I Umsatz um 2,5 Milliarden Euro oder drei Prozent auf 89 Milliarden
steigen. Für das Ausbaugewerbe werde ein Zuwachs von 1,7
L Euro
Prozent auf knapp 84 Milliarden Euro und für den Sektor Gebäudevon 2,1 Prozent auf 62,5 Milliarden angenommen.
I technik
In diesem Jahr dürften etwa 265.000 neue Wohnungen entstehen nach
im Vorjahr, berichtete der Präsident des Zentralverbandes des
E 245.000
Deutschen Baugewerbes, Hans-Hartwig Loewenstein. Rund 300.000
N Wohnungen seien genehmigt worden, benötigt würden 400.000 jährlich. Loewenstein forderte, die jährliche steuerliche Abschreibung für
- Wohnungsprojekte von zwei auf vier Prozent zu erhöhen.
Ihr
I
N
F
Dieter Gehrig
O Quelle: dpa
Angaben ohne Gewähr.
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EFC kassiert unnötige Heimniederlage
gegen den FC Stierstadt
Kronberg (kb) – Mit einer ebenso bitteren
wie unnötigen 1:3 (0:0) Heimniederlage für
den EFC Kronberg endete am Sonntag das
Schlagerspiel der Kreisoberliga Hochtaunus
gegen den Tabellenzweiten FV Stierstadt.
In der ersten Hälfte sahen die zirka 150 Zuschauer ein gutes ausgeglichenes Spiel, in
dem sich beide Teams nahezu neutralisierten.
Nach torloser erster Hälfte brachte Maximilian Elsner den EFC in der 60. Minute nach
Zusammenspiel mit Marius Becher verdient
mit 1:0 in Front. Der EFC war Mitte der 2.
Halbzeit feldüberlegen, drückte auf die Vorentscheidung und erspielte sich reihenweise
Torchancen, die aber durch Stefan Both, Calogero Torsiello und Maximilian Elsner ungenutzt blieben. Die alte Fußball-Weisheit, wer
seine Chancen nicht nutzt, wird am Ende bestraft, musste auch der EFC an diesem Sonntagnachmittag schmerzlich erfahren. In den
letzten sechs Minuten drehten die effektiven
Gäste das Spiel noch zu ihren Gunsten. Allerdings fiel sowohl der Ausgleich durch Biskup
in der 84. Minute als auch der Führungstreffer
in der durch E. La Medica in der 86. Minute
unter Mithilfe der bis dahin sehr aufmerksa-
men Kronberger Defensive. FVS-Torjäger
Sak machte dann in der Schlussminute alles
klar, als er gegen aufgerückte Kronberger einen Konter setzte und mit einem Weitschuss
aus gut 25 Metern zum 3:1 Endstand traf.
Nach dem Spiel zeigte sich EFC-Trainer
Carsten Keller enttäuscht: „Da sind wir über
fast 80 Minuten die bessere Mannschaft und
stehen am Ende mit leeren Händen da. Wäre uns in unserer besten Phase Mitte der 2.
Halbzeit das 2:0 gelungen, wäre die Partie zu
unseren Gunsten gelaufen gewesen.
Für den EFC spielten: Matussek; Steier, Dogru, Janson, Torsiello, Würges, Krug, Elsner,
Becher, Stefan Both, Kalaitsoglou (Özendik).
Die zweite Mannschaft des EFC trennte sich
im Vorspiel von der SG Oberems/Hattstein
2:2 Unentschieden. Doppeltorschütze für den
EFC war Patrick Schlössler.
Vorschau: Kommenden Sonntag, 15. November, treten die beiden EFC-Seniorenteams jeweils auswärts an. Die „Erste“ muss zum FC
Reifenberg. Spielbeginn auf dem Sportplatz
An der Weilquelle ist um 14.45 Uhr.
Zur gleichen Zeit spielt die zweite Mannschaft beim FC 04 Young Boys Oberursel.
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Seit dem 1. Mai 2014 gilt die novellierte Energieeinsparverordnung
(EnEV 2014) Die EnEV 2014 verpflichtet zur Angabe bestimmter
Energiemerkmale in kommerziellen Medien. Hier bieten wir Ihnen
eine Erklärung möglicher Abkürzungen:
1.Die Art des Energieausweises
(§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV),
Verbrauchsausweis: V
Bedarfsausweis: B
2.Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala
des Energieausweises in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV),
zum Beispiel 257,65 kWh
3.Der wesentliche Energieträger
(§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)
• Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko
• Heizöl: Öl
Energiebedarf/-verbrauch
Baujahr
Preis
• Erdgas, Flüssiggas: Gas
• Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW
• Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz
• Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix: E
4.Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1
Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997
5.Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014
erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H,
zum Beispiel B
Beispiel:
Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a),
Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962, Energieeffizienzklasse D
Mögliche Abkürzung:
V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD
Die Pfarrei Maria Himmelfahrt im
Taunus hat gewählt
Kronberg (kb) – Rund 9.400 wahlberechtigte Katholiken in Königstein, Kronberg
und Glashütten waren aufgerufen, aus 25
Kandidaten 16 neue Mitglieder des Pfarrgemeinderats zu wählen. Rund 15.000 gültige
Stimmen wurden auf die Kandidaten verteilt. Die Auszählung ergab, dass die folgenden Kandidaten in den neuen PGR gewählt
wurden: Aus Königstein: Heinz Gerhard
Halberstadt und Jürgen Michel, aus Falkenstein: Thomas Ehl und Daniela Schnorbus,
aus Mammolshain: Sr. Eugenia Thomas und
Angelika Bernhard, aus Schneidhain: Claudia Schultheiß, aus Kronberg: Petra Ochs
und Ulrich Läsche, aus Schönberg: Mathias
Mentzing und Elisabeth Sobota, aus Oberhöchstadt: Christiane Pless und Gregor Demel, aus Schloßborn: Anka Cordes-Leick
und Christine Niksch, aus Glashütten: Regina Book. Damit erhält der neue PGR Dein
anderes Gesicht als der alte: 16 Mitglieder
statt 18, davon neun Mitglieder, die schon
beim letzten Mal im PGR waren. Damit sind
nur etwas mehr als die Hälfte der Mitglieder des neuen PGR schon im alten vertreten gewesen. Der neue PGR steht somit für
Kontinuität und Neuanfang und wird bereits
Montag, 23. November mit seiner konstituierenden Sitzung die neue Wahlperiode eröffnen.
Seite 20 - KW 46
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