Kronberg ist grün und facettenreich – und das
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Kronberg ist grün und facettenreich – und das
Herausgegeben von A. Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85 61 • Fax 0 61 74 / 93 85 50 20. Jahrgang Donnerstag, 12. November 2015 Kalenderwoche 46 Kronberg ist grün und facettenreich – und das soll so bleiben Kronberg (mw) – Zum zweiten Forum Stadtentwicklung waren die Bürger gefragt: Drei rund einstündige Rundgänge (durch Ost, West und den Süden der Stadt) wurden an geboten, um möglichst vielfältige Eindrücke der Bürger zu gewinnen. Fragen an die Bür ger hierbei waren: Was fällt an den verschie denen Gebäuden auf, was fällt entlang der Straßen auf und was fällt zum Thema Grün auf? Außerdem sollten sie die Augen nach möglichem Platz für Wohnen oder Dienstleis tungen offen halten. Rund 40 Bürger nahmen sich die Zeit am frühen Nachmittag zum Rundgang mit anschließendem Antwortbo gen noch vor dem offiziellen Statusbericht im zweiten Forum. Die Eindrücke werden bis Januar ausgewertet und sollen in die weitere Arbeit der Gruppen Wohnen, Gewerbe und Landschaft einfließen, die ihren Schwerpunkt im nächsten Jahr auf die Innenstadtentwick lung legen wird. Der Anlass für die Entscheidung der Politik, die Bürger in die Entwicklung des Stadtent wicklungskonzepts einzubeziehen, ist, durch die erstellten Steckbriefe eine breitere, ruhig auch kontroverse Diskussionsgrundlage und eine Vergleichbarkeit der einzelnen Themen und Gebiete zu erreichen, wie der Erste Stadtrat Jürgen Odszuck eingangs anmerkte. „Ihre Aufgabe ist nicht die Entscheidung, ob es ein Baugebiet wird, das ist Aufgabe der Politik. Sondern es geht darum, Hand lungsperspektiven zu entwickeln“, erläuterte Erster Stadtrat Jürgen Odszuck, nachdem Bürgermeister Klaus Temmen die Bürger in der Stadthalle begrüßt hatte. Zum Stand der Ergebnisse für die Arbeits gruppe „Landschaft“ berichtete Christian Filipp vom Fachbereich Stadtentwicklung und Umwelt: Wichtigste Erkenntnis sei, dass die Stadt mit ihrem Alleinstellungsmerk mal als „grüne Stadt“ bewahrt werden soll. Nach Analyse der unterschiedlichen Land schaftsstrukturen Kronbergs hat die Gruppe konkrete Handlungsempfehlungen erarbeitet, um das Landschaftserlebnis, genauso wie die Landschaftspflege und die Landschafts ökologie zu erhalten und weiter auszubau en: Grünkorridore sollen erweitert werden, die Ortsränder, beispielsweise Oberhöchstadt Süd oder auch Kronberg Süd (Gelände um den Bauhof) sollen aufgewertet werden, es soll ein Grünkorridor vom Victoriapark über den Bahnhof bis zur Westerbachstraße hin unter entwickelt werden, die Zuwegung über die B455 in den Kronberger Stadtwald hinein soll verbessert werden, der Talraum Rentbach soll durch Rückverlegung des Baches in die Taltiefe aufgewertet werden. Isabell Richter vom Fachbereich Stadtpla nung hat mit ihrer Gruppe den Fokus auf die Suche nach möglichen Flächen zur Gewer beansiedlung gelegt, da die Haupteinnah mequelle der Stadt, nun einmal die Gewer besteuer sei, wie sie feststellten. Als Poten zialfläche ermittelt und Steckbriefe angelegt wurden hierbei für den „Kronberger Hang“ im Süden Kronbergs, die Westerbach- und Frankfurterstraße und Oberhöchstadt Süd. „Wir mussten jedoch als Schwäche feststel len, dass es insgesamt an Flächen mangelt, gerade auch für Mittelständler und dass diese heiß begehrt und teuer sind“, so Richter. Falls der Bedarf für neue Flächen wirklich nötig sei, wurden auch die Branchen, die angesiedelt werden sollen, ermittelt: „Dazu zählen Forschung & Entwicklung, Informa tionstechnologie und Dienstleistungsgewer be“, berichtete Richter. Außerdem wurde die Idee entwickelt, Braun dafür zu gewinnen, Flächen für den Gewerbebau freizuräumen, indem die vielen Parkmöglichkeiten dort in einem Pardeck zusammengezogen werden könnten. Die Arbeitsgruppe Wohnen um Eleni MayerKalentzi zeigte sich einig, dass der Charakter der Stadt Kronberg so wie er jetzt ist, erhalten bleiben soll. „Derzeit ist die soziale Durch mischung facettenreich und vielschichtig“, so Mayer-Kalentzi. Das zeichne sich auch durch Foto: Westenberger die Wohnformen ab, von Villen über Einzel häuser, Doppelhäuser bis zu Reihenhäusern und zum Geschosswohnungsbau seien alle Wohnformen vertreten. Und das solle laut Arbeitsgruppe auch so bleiben. Die Bevöl kerungzahl soll stabil gehalten werden, das soziale Gleichgewicht gewahrt bleiben und die Stadt soll attraktiv für Familien bleiben, und sich als Wohnort im Grünen für Familien auch weiter hervorheben. Das heißt es gilt ne ben dem geförderten und bezahlbaren Wohn raum, auch hohe Wohnqualität in Verbindung mit hohen Freizeitwerten zu erhalten. Bis zur Präsentation hatte sich die Gruppe Woh nen vorrangig mit der Außenentwicklung Kronbergs beschäftigt und mehrere Poten zialflächen entwickelt. Die Flächen können keinesfalls einfach alle bebaut werden, „es sind Arrondierungsflächen“, informierte sie, „wenn sich eine Fläche geeignet erweist, aber nicht im Regionalen Flächennutzungsplan enthalten sei, müsse mit dem Regierungs präsidium Darmstadt verhandelt werden. Als Potenzialflächen nannten sie das Gebiet Grü ner Weg, Haide Nord sowie „An den Sport wiesen“, und den Sportplatz Oberhöchstadt, die Kirschgärten, die Lindenstruth und die Feldbergstraße. An die Durchmischung der Wohnformen sei zu denken, das bedeute jedoch natürlich nicht unbedingt alle Wohnformen in einem Gebiet: Fortsetzung Seite 2 „Der Nussknacker“ Ballettmärchen von Pjotr Tschaikowski Sonntag, den 6. Dezember 2015 um 14.30 Uhr Stadthalle Kronberg, Berliner Platz Kartenvorverkauf, Eintritt 15 Euro: dienstags von 16 bis 18 Uhr in der Stadthalle Kronberg, Raum Kronthal oder an der Kasse. BALLETTSCHULE JOHANNA BRAUN Tel.: 069 - 56 55 95 · www.ballett-johannabraun.de Beilagen Hinweis Unserer heutigen Ausgabe liegen Prospekte der Firmen Möbel Sachs Schwalbach, accadis Inernational, Bad Homburg (als Teilbei lage), Möbelland Hochtaunus, Bad Hom burg, Mauk, Oberursel, Vieweg Kelkheim, und Sportpark bei. Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung. Besuchen Sie unser Bäderstudio Rund 40 Bürgerinnen und Bürger nahmen sich die Zeit, um Kronberg bei Rundgängen zu entdecken. Kreativität trifft Zuverlässigkeit Wir planen & bauen Ihr neues Traumbad! Niederstedter Weg 11, 61348 Bad Homburg Tel. 0 61 72-9 30 63, www.huhn-badstudio.de Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 10 – 18 Uhr, Sa. 10 – 14 Uhr Orientteppiche Raja über 29 Jahre P Königsteiner Straße 97 (gegenüber RAMADA) 65812 Bad Soden Telefon 0 61 96 / 2 33 17 Qualitäts-Handwäsche ohne Chemikalien + Reparatur wie in Persien üblich Seite 2 - KW 46 Kronberger Bote Donnerstag, 12. November 2015 Hessen Mobil modifiziert seine Pläne für die weiteren Bauarbeiten (S) TÜRM Ü isches“ S)TURM isches“ „„( Haben Sie auch in den letzten Tagen gemütlich bei 20 Grad mitten im November im Freien gesessen? Dabei haben doch sogar Fachleute denen, die sich um die Umwelt sorgten, jahrzehntelang eingeredet, dass es überhaupt keinen Klimawandel gäbe! Der ist aber inzwischen deutlich angekommen, und leider nicht nur beim Wetter. Hierzulande betrifft er längst auch das menschliche Miteinander, denn Korruption, grenzenlose Gier, Lug und Trug in einem früher unvorstellbaren Ausmaß werden fast zur Normalität. Auch in der von der Kanzlerin deutlich gewünschten Willkommenskultur für die vielen Kriegsflüchtlinge zeichnet sich ein erschreckender Klimawandel ab. Unübersehbar sind bislang noch halbwegs verschämt gezeigte rechtsradikale Tendenzen. Diese Art von Klimawandel hatten wir schon einmal, damals fing es genauso an und war nicht mehr zu bremsen. Es ist eine Entwicklung, die Angst machen sollte, und da helfen schon gar keine Politiker, deren Lieblingssatz „darüber muss geredet werden“ lautet. Das ist nämlich so ein Satz, bei dem einem das Messer in der Tasche aufgehen könnte. Ja wie lange denn noch? Können unsere gewählten Volksvertreter wirklich gar nichts anderes mehr, als über Probleme zu reden, die sie offenbar überhaupt nicht lösen wollen? Wo sind die unkonventionellen Entscheider, die eine völlig überforderte Verwaltung endlich entlasten könnten? Denkbar wären doch wohl auch vorübergehende Gesetzesänderungen, die wieder aufgehoben werden können, sobald alles seinen geregelten Gang läuft. Aber das geht hier ja gar nicht, weil auch in Ausnahmesituationen, wie der jetzigen, sämtliche Regeln, Vorschriften und Gesetze stur befolgt werden müssen, obwohl sie für ganz normale Zeiten gemacht wurden. Handeln tun jetzt nur noch Bürger, die auf eigene Verantwortung und ehrenamtlich da anpacken, wo es nötig ist, und das mit allen verfügbaren Kräften. Der Staat dagegen schafft es noch nicht einmal, für seine so innig geliebte Bürokratie wenigstens das notwendige Rüstzeug bereitzustellen. Was für ein Armutszeugnis! Dafür bemüht sich nun ein Innenminister, der bisher in keinem seiner Ämter eine gute Figur abgegeben hat, darum, den Nachzug der syrischen Familien zu verhindern und Afghanistan als sicheres Land einzustufen! Ohne den wichtigeren Koalitionspartner über seinen Alleingang zu informieren, denn der hätte den Plan ja gestört. Dass die CSU begeistert ist, versteht sich, aber man fragt sich doch, wo Mutti eigentlich gerade weilt. Sie hätte längst ihr Veto einlegen müssen, wenn sie zu dem stehen wollte, was sie mal versprochen hat. Ist das womöglich eine Revolte oder hat sie ihn vorgeschickt, um zu sehen, was nach einer Ansage passiert, die eben erst gefasste Beschlüsse kippt? Auch den populärsten Politikern ist heutzutage leider alles zuzutrauen, und was die Chaostruppe in Berlin wirklich will, das bleibt den Bürgern in unserer Demokratie verschlossen. Deshalb sollte man die geschenkten Spätsommertage genießen und sich freuen, dass die Flüchtlinge vielleicht noch ein wenig vom harten Winter verschont bleiben. Ein schönes Wochenende wünscht Kronberg . – Die Stadt Kronberg hat in einem kurzfristig anberaumten Sondierungsgespräch mit führenden Vertretern von Hessen Mobil erreicht, dass die Landes-Baumaßnahmen zur Straßensanierung im Stadtgebiet Kronberg nochmals modifiziert worden sind. Die wesentlichen Ergebnisse und Absprachen: Eine drohende zeitgleiche Vollsperrung der Frankfurter Straße und Sodener Straße/Am Schanzenfeld im Bereich des Bahnübergangs ist vom Tisch und die Baumaßnahme Hainstraße (zwischen Gartenstraße und Jaminstraße) wird rechtzeitig vor dem Kronberger Weihnachtsmarkt abgeschlossen sein. Wie bereits berichtet, wird Hessen Mobil im Zeitraum 9. bis 20. November die bereits seit August und unter Vollsperrung erfolgenden Bauarbeiten zur Straßensanierung der Frankfurter Straße/L3005 (im Bereich zwischen Einmündung Minnholzweg und Jacques-Reiss-Straße) abschließen. Derzeit laufen die Arbeiten zum Asphalteinbau. Die Restarbeiten in diesem so genannten Bauabschnitt 4 der umfangreichen Sanierungsarbeiten im Kronberger Stadtgebiet werden gegebenenfalls in Tagesbaustellen nach dem 20. November 2015 fertiggestellt. Ob solche Arbeiten erforderlich sein werden, hängt insbesondere von der Witterung in den nächsten Tagen ab. Bahn sperrt Übergang Am Schanzenfeld Unterdessen hat die Bahn für das Wochenende 21./22. November 2015 angekündigt dringend erforderliche und nicht aufzuschiebende Arbeiten am Bahnübergang Am Schanzenfeld auszuführen. Für diesen Zeitraum muss der Bahnübergang für den Individualverkehr gesperrt werden. Auf Drängen der Stadtverwaltung, die eine zeitgleiche Vollsperrung der Frankfurter Straße und der Straße Am Schanzenfeld unbedingt vermeiden will, konnte mit Hessen Mobil eine Absprache erzielt werden. Entweder die Arbeiten in der Frankfurter Straße sind bis zum 20. November abgeschlossen oder aber der Bereich werde zumindest wieder befahrbar sein. Dazu Bürgermeister Klaus Temmen: „Wir konnten Hessen Mobil davon überzeugen, dass eine zeitgleiche Vollsperrung beider Streckenabschnitte unbedingt zu verhindern ist.“ Von der Sperrung ist auch die Regionalbuslinie 261 betroffen. Wie der Bus umgeleitet wird, muss vom zuständigen Linienbetreiber noch festgelegt und bekanntgegeben werden. Baumaßnahme Hainstraße Der Vorschlag der Stadtverwaltung, die noch ausstehende Baumaßnahme Hainstraße (zwischen Jaminstraße und Gartenstraße), die indes eine weitere Vollsperrung im Bereich der Kronberger Kernstadt erforderlich macht, auf das Jahr 2016 zu verschieben die weniger umfangreiche Maßnahme Hainstraße (zwischen Einmündung Schlosshotel und Zufahrt zur B455) vorzuziehen, lässt sich nicht realisieren. So informierte Hessen Mobil, dass die Baufirma bereits die Materialien für die Sanierung des Abschnitts zwischen Jaminstraße und Gartenstraße geordert habe und jene Materialien für den Bereich zwischen Schlosshotel und B455 im Falle eines Termintauschs nicht mehr rechtzeitig würden geliefert können. Damit müsse es bei der bisherigen Disponierung bleiben. Allerdings konnte die Stadt erreichen, dass der Bauabschnitt zwischen Gartenstraße und Jaminstraße nun eine Woche früher fertiggestellt werden soll, als zunächst geplant: Die Baustelle Hainstraße wird am Montag, 23. November 2015, eingerichtet. Voraussichtliches Ende dieser Baumaßnahme ist nun Freitag, 4. Dezember 2015. Ursprünglich war der 11. Dezember als Bauende genannt worden. Die Umleitungsstrecke wird ausgeschildert. Die Stadt wird den Zeitraum der Arbeiten von Hessen Mobil in der Hainstraße nutzen, um die Rohrnetzverbindung zwischen Gartenstraße und Hainstraße zu erneuern. Dazu wird die Hainstraße im Bereich der Einmündung Gartenstraße vom 11. bis 20. November 2015 halbseitig gesperrt. Der Verkehr wird mittels Baustellenampel geregelt. Eine Zufahrt aus der Gartenstraße in die Hainstraße ist möglich. Keine Einschränkungen zum Weihnachtsmarkt Aufgrund der getroffenen Absprachen und des modifizierten Zeitplans, geht man in der Stadtverwaltung nun fest davon aus, dass die Sperrung in der Hainstraße rechtzeitig zum Kronberger Weihnachtsmarkt wieder aufgehoben ist. Temmen: „Das ist für uns von ganz entscheidender Bedeutung und das haben wir Hessen Mobil so auch in aller Deutlichkeit zu verstehen gegeben.“ Der Bürgermeister bedankte sich bei Hessen Mobil für die „Kooperation“ und wendet sich an dieser Stelle nochmals mit einem großen Dankeschön an alle Kronberger Bürger sowie insbesondere den Einzelhandel: „Die Bauarbeiten sind nun einmal erforderlich und wir müssen das Beste daraus machen. Wir haben alles dafür getan, dass die Belastung so gering wie möglich ist. Ich bedanke mich bei allen Betroffenen für ihr Verständnis und ihre Geduld.“ Alle weiteren noch ausstehenden Arbeiten von Hessen Mobil werden in das Jahr 2016 verlegt. (mw) Ermittlung wegen Körperverletzung und Verstoß gegen das Waffengesetz Kronberg (kb) – Am Dienstagabend kam es nach Polizeiangaben im Bereich Oberhöchstädter Straße / Oberer Lindenstruthweg zu einem Vorfall, der einen Verkehrsunfall und eine kleine Prügelei beinhaltete. Vorangegangen war ein Konflikt zwischen einem 28-jährigen Mann, einer 22-jährigen Frau sowie eines weiteren 21-jährigen Mannes. Wie die Befragungen ergaben, stieg der (alkoholisierte) 28-Jährige zu dem 21-Jährigen ins stehende Auto und schlug ohne Vorankündigung auf ihn ein. Dieser verlor dadurch kurzzeitig die Kontrolle über sein Fahrzeug und rollte gegen einen haltenden Linienbus. Während des Angriffs ergriff der 21-Jährige eineim Fahrzeug deponierte Schreckschusswaffe und gab einen Schuss ab. Daraufhin entfernte sich der Angreifer zu Fuß in Richtung „Lindenstruth“. Dort, im Bereich des Oberen Lindenstruthweges, kam es dann zu einer Körperverletzung zwischen dem 28-Jährigen und der 22-jährigen Frau, in dessen Folge die Frau leicht verletzt wurde. Anschließend flüchtete der Täter in Richtung Sodener Straße, konnte jedoch mit Hilfe von Zeugenhinweisen durch Polizeibeamte festgenommen werden. Da der Tatverdächtige erheblich unter Alkoholeifluss stand, wurde eine Blutentnahme durchgeführt. Insgesamt wurden drei Strafanzeigen (zwei wegen Körperverletzung, eine wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz) und einen Unfallanzeige gefertigt. Die Ermittlungen dauern an. Leserbrief Unser Leser Rainer Manier, Sodener Straße, Kronberg, schreibt zum Bericht über die geplante „Flüchtlingsunterkunft in der Feldbergstraße“ im Kronberger Bote vom 5. November Folgendes: Erst einmal vielen Dank den Entscheidungsträgern der Stadt Kronberg für die sachliche und aufklärende Arbeit im Haus Altkönig. Wie sich in der Veranstaltung und den darauf folgenden Pressemeldungen feststellen ließ, haben die Bewohner und IG Mitglieder der Feldbergstraße und Umgegend nur ein Interesse, weg mit der Flüchtlingsunterkunft unter allen Umständen. Die angebotenen Ausweichstellen, Gelber Weg und In den Kirchgärten sind laut Stadt Kronberg wegen der Grundstückspreise nicht realisierbar. Aber es stellt sich bei den angebotenen Aktuell Flächen durch die Bewohner der Feldbergstraße und Umgegend mir die Frage: Sind die Bewohner der Straße In den Kirchgärten schlechtere Bewohner oder wohnen diese Personen in einer nicht ausreichend bürgerlichen Wohngegend? Das Interesse am Ganzen mit sinkenden Grundstückspreisen und einer Ghettobildung zu begründen ist traurig für die, die es tun. Die Stadt Kronberg muss die Flüchtlinge unterbringen, dafür hat sie mit der Zusammenkunft von Pro und Kontra gesorgt. Jeder Anwesende und Zeitungsleser hat, wenn er es wollte, verstanden. Auch der Artikel im Kronberger Boten vom 5. November von Christoph König bringt Aufklärung über die Baumöglichkeiten und zu erwartenden besonderen Umstände. Taschenbuchtipp Aktuell Peter Härtling, Tage mit Echo – Zwei Erzählungen Zwei beeindruckende Figuren stehen im Mittelpunkt der beiden Erzählungen. In der ersten unter dem Titel „Brodbeck und die letzten Bücher“ ist es ein alternder Schauspieler, der als Vorleser durch Deutschland reist, um aus den jeweils letzten Veröffentlichungen bekannter Autoren zu lesen. So z. B. aus Johnsons „Jahrestagen“, Thomas Manns „Die Betrogene“ oder Falladas „Trinker“, wobei er sich bemüht, in Orten aufzutreten, in denen die Texte spielen. Eine Lesung in Potsdam aus Fontanes „Stechlin“ ist geplant. Die zweite Erzählung mit dem Titel „Fohr“ spielt Ende des 18. Jahrhunderts in Heidelberg. Der talentierte Carl Philipp Fohr will Maler werden. Engagierte Förderer sorgen für eine gute Ausbildung, doch Fohr will sich von schulischen Zwängen befreien und geht nach Rom, wo er Anschluss zu führenden Künstlern findet. Er will ein großes Werk schaffen, doch dazu kommt es nicht mehr. Peter Härtling, dessen umfangreiches Werk vielfach ausgezeichnet wurde, schildert einfühlsam zwei besondere Künstler, letzte Bücher und letzte Tage. Erhältlich in allen Buchhandlungen. Kronberger Bücherstube E-Mail: [email protected] Tel.: 06173 5670 Friedrichstraße 71, 61476 Kronberg Kronberg ist grün Fortsetzung von Seite 1 Als Beispiel zeigte sie die bauliche Erweiterung zwischen der Oberen Lindenstruth und der Freiherr-vom Steinstraße auf. In gebührendem Abstand zum Westerbach könne im unteren Bereich Geschosswohnungsbau mit großzügigen Abständen zwischen den Häusern entstehen. Hin zur „Oberen Lindenstruth“ könne entsprechend der vorhandenen Häuserstruktur eine kleinteiligere Bebauung erfolgen. Dass in der Burgstadt alle Wohnformen nebeneinander zu finden sind, untermauerten auch die zur Ortsbesichtigung nach Osten, Westen und Süden ausgeschwärmten Bürger mit ihren Eindrücken. Sie stießen ein paar Schritte vom Berliner Platz entfernt bereits auf Villen mit großzügigen Gärten. Diese fanden sie auch Richtung Schönberg, genauso wie entlang der Frankfurter Straße. „Wir haben sogar leerstehende Villen gesehen und eine Nachverdichtung, die keinem mehr gut gefiel“, so das Resümee der Gruppe, die Richtung Schönberg unterwegs war. Richtung Kronberg Süd war von schönen gewachsenen Strukturen bis zu ansprechendem Geschosswohnungsbau die Rede, aber auch Flächen, wie dem Flachbau neben der Esso-Tankstelle, wo sie nach Potenzial zur Nachverdichtung sahen. Doch hier zeigten sich sehr konträre Meinungen von Nachverdichten in der Frankfurter Straße zwecks Innenstadtbelebung bis „bloß nicht noch mehr“. In jedem Fall zeigten sich die Bürger, die ihren Nachmittag der Stadtentwicklung geopfert hatten, darüber einig: Die Ortbegehung war eine wertvolle Veranstaltung, um Kronberg ,zu erkennen‘.“ Leserbrief Aktuell Unser Leser Günther Kruse, Zeilstraße, Kronberg, schreibt zum Leserbrief von Frau Roßbach zur geplanten Bahnhofsbebauung Folgendes: Frau Roßbach irrt in ihrem Leserbrief gleich doppelt: Das Hotel wird der Stadt und uns durchaus auf der Tasche liegen und als stillgelegter Bau ein Ärgernis, wenn sich ein Betreiber mangels ausreichender Auslastung zurückzieht. Es gibt nämlich keine ausreichende Nachfrage. Die paar Nächte für die Kronberg Academy und rund 50 Messetage mit mehr Nachfrage für die Vorstädte reichen nicht für eine vernünftige Auslastung. Es existiert keine Begutachtung der Nachfragesituation durch Fachleute. Diese würde zu einer eindeutigen Ablehnung kommen. Das beauftragte Unternehmen verfügt über keinerlei Erfahrung mit Hotels. Zudem wird den vorhandenen Hotels mit Ausnahme des Schlosshotels geschadet. Was die Parkplätze angeht gibt es in zahlreichen Gemeinden rund um Frankfurt zahlreiche P+R-Parkplätze - gratis. In Kronberg wird leider auch die drastische Reduzierung der Parkplätze am Bahnhof geplant. Höchst ungut! Donnerstag, 12. November 2015 – Anzeige – Kronberger Bote Juristen-Tipp KW 46 - Seite 3 Scheidungs-Ratgeber Teil 25: Die gemeinsame Immobilie (Teil 1) Wenn die Immobilie im hälftigen Miteigentum beider Eheleute steht, ist spätestens bei Auszug des einen Ehepartners die Frage der Nutzungsvergütung zu regeln. Grundsätzlich kann der Ehegatte, der die Ehewohnung und damit sein Miteigentum verlässt, von dem anderen Ehegatten eine angemessene Entschädigung verlangen. Die Höhe der Nutzungsentschädigung orientiert sich an der ortsüblichen Miete, also am halben Mietwert der gesamten Immobilie. Im Zusammenhang mit der Nutzungsentschädigung muss eine eventuelle Lastentragung gesehen werden. Sofern die Immobilie finanziert ist, sind monatliche Zins- und Tilgungsleistungen an die Bank zu zahlen. Die Eheleute haften hierfür in der Regel als Gesamtschuldner, wenn sie beide den Darlehensvertrag unterzeichnet haben. Wenn der Ehegatte, der die Immobilie weiterhin nutzt, die gesamte monatliche Zahlung an die Bank leistet, ist dies mit einer eventuellen Nutzungsentschädigung zu verrechnen. Auch Unterhaltsansprüche sind in diesem Zusammenhang relevant und bei der Höhe der Nutzungsentschädigung zu berücksichtigen. Wichtig: die Nutzungsentschädigung gibt es erst ab Geltendmachung und nicht für zurückliegende Zeiträume. Andrea Peyerl Rechtsanwältin Fachanwältin für Familienrecht Fortsetzung am Donnerstag, dem 26. November 2015. Informieren Sie sich zu diesem Thema auch in meinem Ratgeber „Vermögensteilung bei Scheidung – So sichern Sie Ihre Ansprüche“, erschienen als Beck – Rechtsberater im dtv, in 2. Auflage. Frankfurter Straße 21 61476 Kronberg im Taunus Tel. 06173 32746-0 Fax. 06173 32746-20 Bereits erschienene Teile können Sie gerne über die Kanzlei anfordern. [email protected] www.peyerl-ra.de Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Kronberg im Taunus – seit 1994 – Heilpraktikerschule Dr. Klaus Jung ® Inhaber: Dr. rer. nat. Klaus Jung Naturheilkundliche Fortbildungen für Interessierte, HeilpraktikerAnwärter, Heilpraktiker: KINDERHEILKUNDE (START: 23. 1. 2016, 14–18 Uhr), (REIHE in 11 Teilen, 1 x im Monat samstags), kostenlose Info-Veranstaltung: Sa., 14. 11. 2015, 14 Uhr (oder 19. 12.) SCHMERZ-Akupunktur – 20. 11. 2015, 12.30–16.30 Uhr „Klassische Homöopathie“ (START: 13. 12. 2015, 10–14 Uhr) (REIHE in 12 Teilen, 1 x im Monat sonntags), kostenlose Info-Veranstaltung: So., 22. 11. 2015, 10 Uhr OHR-Akupunktur – 25. 11. + 2. 12. + 16. 12., jew. 10–15 Uhr „Und weg isser!“ schreibt der Kronberger Bürger, Werner Frey. Er ist nicht der Einzige, der sich über die fehlende Fichte verwundert die Augen rieb, vor allem aber fragte, warum es zu dieser Entscheidung seitens der Stadt Kronberg im Vorfeld weder Ankündigung noch Erklärung gab. Foto: privat Fichte musste Provisorium für Reisezentrum weichen Kronberg (mw) – „Da ist die Stadt Kronberg bemüht, so transparent wie möglich mit Foren und Workshops die Bürger in Entscheidungsprozessen zur Bebauung des Bahnhofsviertels einzubinden und dann das: Montag, 2. November: Der Baum ist weg und der Bagger ist da!“, schreibt Werner Frey und stellt die berechtigte Frage: „Habe ich da was verpasst? Mein Wissensstand war, dass die Stadt Kronberg den Bahnhof einschließlich Grundstück erworben hat um im Rahmen des Baufensters IV dieses Viertel zu ertüchtigen.“ Außerdem konnte er sich gut daran erinnern, dass gerade noch im zweiten Forum zur Stadtentwicklung am Samstag den Ergebnissen der Arbeitsgruppen „Gewerbe – Wohnen und Landschaft“ bei der Ortbegehung von allen Akteuren gerade wieder bekräftigt worden war, wie wichtig für Kronberg das „Grün“ sei. Deshalb fragt er nun, warum dann „sang- und klanglos ein „schützenswerter Baum“ verschwindet – und wofür“. Im Gesamtkonzept der Bahnhofsbebauung stehe der Erhalt des Grünbestandes als „unantastbar und erhaltenswert – wer also hat hier agiert und was soll dort geschehen?“ Erster Stadtrat Jürgen Odszuck (parteilos) gibt dazu folgende Auskunft: „Auch auch wenn wir sicherlich alle der Meinung sind, dass der grüne Charakter Kronbergs erhalten und entwickelt werden soll, wird auch in Zukunft noch der eine oder andere Baum gefällt werden müssen.“ Der Grund der Fällung ist Folgender: Auf der Fläche wird ein Provisorium für das Reisezentrum der Deutschen Bahn errichtet. „Eine betriebsärztliche Untersuchung des Arbeitsplatzes durch die Bahn hat ergeben, dass noch vor dem Winter eine Verlegung des Reisezentrums aus dem Bahnhof hinaus zwingend erforderlich ist.“ Und fügt hinzu: „Warum dies nicht schon in den vergangenen Jahren so war, erschließt sich mir nicht. Da dies die einzige in Frage kommende Fläche gewesen sei, die auch ausreichend erschlossen sei, musste die Fichte gefällt werden. Odzsuck abschließend: „Im Zuge der Aufwertung des Bahnhofgeländes werden wir auch für entsprechendes Grün sorgen, bei der Wahl der Sorte wird sich auch sicherlich etwas Passenderes finden als die nunmehr gefällte Fichte.“ Wie finden eigentlich Ortsunkundige den Dalles? Oberhöchstadt. – Für Udo Keil von den Kronberger Grünen, der in Oberhöchstadt aufgewachsen ist, war es nie eine Frage, wo denn der „Dalles“ ist. Aber jetzt hat er die Anregung eines Neubürgers aufgegriffen, der ihm die Frage stellte, wie ein Ortsunkundiger eigentlich den Dalles finden kann.Für Einheimische ist klar, dass es sich um den Ortsmittelpunkt von Oberhöchstadt handelt, schließlich hieß der Dalles schon Dalles, als Oberhöchstadt noch ein stolzes Dorf war. Und schon seit ein paar Jahren steht da ja auch das „Dalles-Haus“, aber ein Straßenschild oder ein Hinweisschild gibt es nicht. Gerade das ist der Anlass zur Frage: Wer etwa zu einem Treffen in den kleinen Saal des Dalles-Hauses ohne Straßenangabe („Altkönigstraße 3“) eingeladen wird, bleibt orientierungslos. Da hilft kein Navi und kein Kronberger Stadtplan. Also könnte er auf Verdacht einen Passanten fragen, aber auch da gibt es sicher welche, die bei „Dalles“ an alles andere denken als an einen Platz. Keil machte gleich zwei Vorschläge, wie dem abzuhelfen ist: Man könnte die Adressen in der untersten Altkönigstraße und am Beginn der Limburger Straße, also die wenigen Gebäude rund um den Platz, umbenennen in „Dalles“. Wahrscheinlich wären aber die Anlieger wegen der Kosten der Adressen-Änderung davon nicht begeistert. Oder man schreibt groß auf das relativ große „Dalles-Haus“ einfach „Dalles-Haus“ – in der Hoffnung, dass es dann problemlos gefunden wird. (mw) Info-Veranstaltung am 5. 12. 2015, 13 Uhr HEILPRAKTIKER/IN (Berufsbild, Ausbildungswege und Ausblick) INTERESSIERT? 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November 2015 CDU will Möglichkeit für Erstellung eines Tourismuskonzeptes prüfen Versammlungleiter Landrat Ulrich Krebs (rechts) mit dem neu gewählten erweiterten CDUStadtverbandsvorstand und seinem neuen „alten“ Chef, Reinhard Bardtke, Sechster von rechts. Foto: Westenberger CDU setzt allein auf bewährte Kräfte bei der Kandidatenaufstellung Kronberg (mw) – „Wir mussten bei einigen schon Überzeugungsarbeit leisten, uns eine weitere Legislaturperiode als Kandidaten zu begleiten“, so der Bericht des CDU-Stadtverbandsvorsitzenden aus dem Ausschuss für die Aufstellung der Kandidatenliste für die Kommunalwahl am 6. März 2016. „Einige schwankten aufgrund von beruflicher Belastung“, berichtete Bardtke im Rahmen der Jahreshauptversammlung der Christdemokraten mit Vorstandswahlen und Listenwahl. „Doch wir konnten sie für weitere fünf Jahre gewinnen, für uns zu marschieren und so bin ich überzeugt, dass wir eine sehr gute Liste bieten, in der auch neue Mitglieder berücksichtigt wurden, um am 6. März erfolgreich zu sein“, so Bardtke. Das Ziel für die Wahl sei klar, als größte Fraktion im Stadtparlament habe man 2011 38,80 Prozent geholt. „Nächstes Jahr soll eine Vier vorne stehen.“ Derzeit hat die CDU 13 Sitze im Stadtparlament, einen mehr streben die Christdemokraten mindestens an. Doch Bardtke weiß, die Zeiten sind nicht einfacher geworden, es gibt „mehr Brennpunkte“, nicht nur die klammen städtischen Kassen, sondern auch in der Öffentlichkeit kontrovers diskutierte Projekte wie das Hotel und der Kammermusiksaal am Bahnhof. Man bemühe sich hier um eine intensive Öffentlichkeitsarbeit um die eigenen Motive darzustellen. Es gehe hier um die schwierige Aufgabe, städtbauliche und wirtschaftliche Aspekte erfolgreich für eine positive Weiterentwicklung der Stadt gegeneinander abzuwägen. „Natürlich nehmen wir auch die Kritiker ernst und überprüfen alle Argumente“. Bardtke verwies auch auf ein Positionspapier dazu auf der CDU-Hompage. Er sei zufrieden mit dem, was die CDU in der Koalition mit der SPD in den vergangenen fünf Jahren erreicht habe. Das konnte auch der CDU-Fraktionsvorsitzende Andreas Becker nur unterschreiben. „Die Koalition harmonisiert weiterhin sehr gut“, bestätigte er. „Trotz einer weiterhin schwierigen finanziellen Gesamtsituation ist es uns gelungen, den Schuldenberg der Stadt erheblich zu reduzieren. Nach fünf Jahren konnte die Schuldenlast von 31 Millionen Euro auf rund etwa 23,4 Millionen Euro reduziert werden.“ Nach dieser strikten Ausgabendisziplin verbunden mit Grundsteuererhöhung müssen nun die städtischen Einnahmen langfristig gesichert werden. „Die CDU steht deshalb für eine aktive Wirtschaftsförderung und unterstützt daher den Bau eines Hotels am Bahnhof“, betonte er. Außerdem will die CDU einen Antrag zur Tourismusförderung in die kommende Sitzungsrunde einbringen, da sie als Teil der Wirtschaftsförderung zu betrachten sei. „Wir wollen eine Bündelung in Sachen Tourismus.“ Damit bewirken will die CDU eine Belebung der Innenstadt. Diesen Antrag stellt die CDU allein, da ihr Partner, wie Becker verriet, hier eine andere Strategie verfolge. „Sie sehen, es bei uns wie in einer guten Ehe. Man darf auch mal was alleine machen. Aber Fremdgegangen wird nicht!“ Dank souveräner Leitung der Kommnalwahllistenabstimmung, als auch der Vorstandswahl und der Wahl der Delegierten für die Kreisparteitage durch den Landrat Ulrich Krebs gelang es den Christdemokraten trotz stattlicher Tagesordnung zügig, alle wichtigen Tagesordnungspunkte abzuhaken. Für den Vorstand wurde für weitere fünf Jahre Reinhard Bardke an die Spitze gewählt. Ihm zur Seite stehen als seine Stellvertreter Felicitas Hüsing und Andreas Knoche, als Schriftführer ebenfalls bewährt, wurde Bernhard Kilb wieder gewählt. Nicht mehr mit von der Partie ist Michael Zink im Vorstand, als neuer Schatzmeister wurde der 27-jährige Jens Brettschneider gewählt. Er übt dieses Amt bereits für die Junge Union aus. Michael Zinks Frau, Alice Wengorz, für die CDU derzeit im Magistrat, hat nur noch einen symbolischen Platz auf der Kommunalwahlliste, genauso wie das jahrzehntelange Magistratsmitglied Adam Bettenbühl. Sie alle scheiden nach Wunsch aus. Auch der Name Blanka Haselmann (Stadtverordnetenvorsteherin) fehlt, da es sie beruflich nach Berlin gezogen hat. Ebenso der CDU-Stadtverordnete und langjährige HFA-Vorsitzende Karlheinz Graeber verabschiedet sich mit einem symbolischen letzten Platz auf der 54 Namen umfassenden Liste aus seiner langen aktiven Zeit der Kommunalpolitik. Die Namen auf den ersten zehn Listenplätzen sind allesamt bekannt und mit bewährten Kräften besetzt. Auf Platz 1 Andreas Becker, auf Platz 2 Brigitte Möller, derzeit im Magistrat, gefolgt von Reinhard Bardtke, Andreas Knoche, Felicitas Hüsing, Michael Dahmen, Claudia Gruchow, Mike Ambrosius, Max-Werner Kahl und Stefan Möller auf Platz 10. Einzig neu scheint Joachim Fieß auf Platz 14, 39 Jahre alt, im IT-Unternehmen als Manager tätig, Round Table-Mitglied, acht Jahre in Kronberg und neu in den Reihen der CDU. Während Andreas Becker in seiner Rede abschließend seinen Mitstreitern im Fraktionsvorstand sowie der gesamten Fraktion, den Ortsbeiräten und dem Magistrat „für die gute Zusammenarbeit dankte“, ließ es sich Landrat Ulrich Krebs nicht nehmen, den Kronbergern insgesamt für ihr ehrenamtliches Engagement zu danken, nicht nur in der Partei, auch in der Flüchtlingsarbeit. Gleisbauarbeiten in der Nacht zum 23. November Kronberg (kb) – Die DB Netz AG hat gegenüber der Stadt Kronberg mitgeteilt, dass sie vom 22. auf 23. November Gleisbauarbeiten auf der Strecke der SBahnlinie 4 im Bereich zwischen Kronberg und Niederhöchstadt durchführt. Die Arbeiten beginnen um 22 Uhr und enden gegen 6 Uhr. Die Baumaßnahmen sind zur Aufrechterhaltung der Betriebssicherheit erforderlich und können aufgrund der gegebenen betrieblichen Voraussetzungen (Erfordernis der Einhaltung des Fahrplanes) nur in der angegebenen Zeit ausgeführt werden. Kronberg (kb) – Die CDU hat für die laufende Sitzungsrunde den Antrag gestellt, der Magistrat solle prüfen, wie ein Tourismuskonzept für die Stadt Kronberg erstellt werden kann. „Das Konzept soll das Ziel haben, der Förderung des Tourismus in Kronberg einen Rahmen und eine Richtung zu geben“, erklärt der CDU-Fraktionsvorsitzende Andreas Becker „Es soll auf die bereits bestehenden Konzepte, die eine Auswirkung auf den Tourismus beziehungsweise eine Wechselwirkung mit dem Tourismus haben, beispielsweise die strategischen Ziele, das Zentrenkonzept, Kulturkonzept und das Marktkonzept aufbauen“, erläutern Becker und sein Stellvertreter im Stadtparlament, der CDU-Stadtverbandsvorsitzende Reinhard Bardtke. Die in der Stadt Kronberg tätigen relevanten Gruppen wie beispielsweise TiK, Kulturkreis, Vereinsring, Opel-Zoo, Kronberg Academy, BDS, Altstadtkreis sollen in die Erstellung des Konzeptes eingebunden werden. „Der Magistrat möge bitte auch ermitteln, welcher Aufwand durch die Erstellung eines solchen Konzeptes entstehen würde“, so ergänzen sie. Es soll aufgezeigt werden, welche Schritte bei der Erstellung des Konzeptes innerhalb der Verwaltung erstellt werden welche eine externe Beratung brauchen. In ihrer Antragsbegründung schreiben die Christdemokraten: „Die Stadt verfügt über eine hohe Anziehungskraft und eine Vielzahl von Veranstaltungen und Einrichtungen die von auswärtigen Besuchern sehr geschätzt werden. Jedes Jahr kommen eine Vielzahl von Besuchern nach Kronberg. Allein der Opel-Zoo zieht im Jahr über 700.000 Menschen an. Die Veranstaltungen der Kronberg Academy befinden sich auf einem internationalen Spitzenniveau. Die vielfältigen anderen Kultur- und Freizeitveranstaltungen, die in Kronberg durchgeführt werden, sind regional sehr geschätzt und beliebt. Die in Kronberg durchgeführten Märkte haben eine Anziehungskraft weit über Kronberg hinaus.“ Trotz dieser außergewöhnlich guten Angebote, scheine es noch nicht zu gelingen, den eintreffenden Besuchern ein gesamtheitliches Tourismusund Freizeitangebot zu unterbreiten, das dazu führt, „dass sowohl Gastronomie als auch der Handel in Kronberg entsprechend von der Anziehungskraft der Stadt profitieren“. In den letzten Jahren seiein eine Vielzahl von Aktivitäten zur Förderung des Tourismus diskutiert und teilweise umgesetzt worden. „Allerdings fehlt ein ganzheitliches Tourismuskonzept, welches der Förderung des Tourismus einen Rahmen gibt“, so ihre Überzeugung. „Wir erwarten uns von der Erstellung eines solchen Konzeptes eine deutliche Steigerung des Nutzens des Tourismus in Kronberg, insbesondere für Gastronomie und Handel.“ (mw) SPD: Kennenlernen der Kandidaten im Obsthof Krieger Kronberg. – Sonntag, 22. November stellt die SPD Kronberg ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die Kommunalwahl im März 2016 vor. Interessierte Kronberger Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, bei Prager Schinken, Kartoffelsalat und Apfelwein die Menschen, die für die SPD kandidieren, persönlich kennenzulernen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Los geht es um 16 Uhr im Obsthof Krieger, Geiersbergweg 1. Dort wird es ein beheiztes Zelt geben. Gegen 19.30 Uhr ist ein gemeinsamer Spaziergang zurück Richtung Altstadt geplant. Nach einer kurzen Einführung von Dieter Krieger über den Obsthof und die Herstellung verschiedener Apfelweinsorten wird Christoph König, SPD-Spitzenkandidat und Vorsitzender der SPD-Fraktion in der Kronberger Stadtverordnetenversammlung, über die Ergebnisse einer Umfrage berichten. Mitte Oktober ist ein Meinungsforschungsinstitut für die SPD in Kronberg unterwegs gewesen, um ein kommunalpolitisches Stimmungsbild vor dem Beginn des Kommunalwahlkampfes einzufangen. Insgesamt 70 Interviews mit Kronberger Bürgern wurden geführt und die so gewonnenen Eindrücke enthalten durchaus Überraschendes. „Damit ist für Gesprächsstoff gesorgt“, so die SPD-Vertreter. Die SPD freut sich, wenn viele Kronbergerinnen und Kronberger dieses Angebot zum Dialog und zum direkten Kontakt mit den SPD-Kandidaten annehmen und am Sonntagnachmittag im Obsthof Krieger vorbeischauen. Herbst- und Winterprogramm im Aboretum Schwalbach/Kronberg (kb) – Gegen Ende des Jahres nimmt das Programm im Arboretum Main-Taunus noch einmal Fahrt auf. Darauf weist das Forstamt in Königstein die Besucher und Interessierten ausdrücklich hin. Zurzeit sind im Waldhaus unter dem Titel „Die Kunst, ein Baum zu sein“, die großformatigen und eigenwilligen Arbeiten des Fotografen Matthias Rommel aus Schluchsee zu sehen. Eines der Leitbilder seines Schaffens kommt im Zitat von Christian Morgenstern zum Ausdruck: „Nichts ist für mich mehr Abbild der Welt und des Lebens als der Baum“. Die Öffnungszeiten bis 28. November sind jeweils Freitag von 16 bis 20 Uhr beziehungsweise Samstag und Sonntag von 10 bis 16 Uhr. Samstag, 14. November wird gleich zu zwei verschiedenen Programmpunkten aufgerufen. Vormittags von 10 bis 12 Uhr kommen alle freiwilligen Helfer zur Aktion „Rettet die Kastanien“ beim Waldhaus zusammen. Das Herbstlaub der Rosskastanien wird mitsamt den darin befindlichen Entwicklungsstadien der Kastanien-Miniermotte zusammen gerecht, in Säcke verpackt und später dann fachgerecht entsorgt. Hierbei kann jeder mithelfen, der Laubrechen und Arbeitshandschuhe mitbringt. Am Abend des gleichen Tages, von 18 bis 20 Uhr werden im Rahmen der Reihe „Arbor-Forum“ zu einem bebilderten Vortrag zum Thema: „Vom kleinen Samen zum mächtigen Baum“ viele interessierte Zuhörer erwartet. Lothar Volk, langjährig erfahrener Mitarbeiter der landeseigenen Samendarre und Baumschule in Hanau-Wolfgang gibt dabei einen seltenen Einblick in seine verant- wortungsvolle Arbeit für die Wälder der Zukunft. Von der Saatguternte bei Waldbäumen bis zur Anzucht einer großen Vielfalt bestens geeigneter Jungbäume für unseren Wald werden viele, wenig bekannte Arbeits- und Behandlungsschritte beleuchtet. Der Baumexperte beantwortet daneben gerne die Fragen aus dem Publikum. Es wird ein Eintritt von 3 Euro pro Person erhoben. Die Baumporträts der laufenden Ausstellung geben den äußeren Rahmen des Abends vor. Rechtzeitiges Erscheinen ist also angesagt. Das Brauchtum zum Barbaratag steht am Samstag, 28. November, ab 15 – bis zirka 17 Uhr im Mittelpunkt. Die Referentin, Dr. Christine Becela-Deller, geht zunächst auf den Ursprung der Heiligenlegende ein. Außerdem werden Beispiele gezeigt, wo und in welcher Form auch heutzutage noch der Glaube an die Schutzpatronin der Bergleute lebendig ist. Revierförster Martin Westenberger zeigt anschließend auf, wie man mit etwas Übung die Zweige unserer heimischen Bäume und Sträucher auch im Winterzustand - ohne Laub – an ihren typischen Knospen unterscheiden und erkennen kann. Am Ende der Veranstaltung liegen einige Barbarazweige von Kirsche und Forsythie für die Teilnehmer zum Mitnehmen bereit. Der Eintritt beträgt 3 Euro pro Person. Den Jahresabschluss der Veranstaltungen bildet Samstag, 12. Dezember von 10 bis 16 Uhr der bereits traditionelle Weihnachtsbaumverkauf des Fördervereins beim Waldhaus. Ansprechpartner ist Revierförster Martin Westenberger, Telefon 06173-952 347. Donnerstag, 12. November 2015 Kronberger Bote KW 46 - Seite 5 GO L D -AN KA U F Schmuck · Münzen · Zahngold Altgold · Silber Barauszahlung sofort Individuelle Terminvereinbarung möglich AKZENTE Qualität zum fairen Preis! Unser Anzeigenfax 0 61 74 / 93 85-50 PARKETT EINBAUMÖBEL PFLEGEMITTEL FENSTER INNENTÜREN HAUSTÜREN Kirchstraße 5 · 61462 Königstein/Ts. Tel. 0 61 74 / 92 29 74 Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 14.00–18.00 Uhr Sa. 10.00–13.00 Uhr Höchster Straße 40 • 65835 Liederbach Telefon 0800 – 000 11 26 (kostenfrei) www.yourstylehome.de & Partnerbetrieb „hannemanns“ spielen Kurzstücke Thema: Liebe und Verdruss Die Geehrten Dieter Hahner links (50 Jahre), Traute Dörre, Zweite von links (40 Jahre) und Paul Wolf (70 Jahre) Dritter von rechts und Stefan Möller (45 Jahre), rechts außen. Foto: Westenberger Treue Christdemokraten geehrt: Paul Wolf ist seit 70 Jahren in der Partei Kronberg (mw) – Trotz langer Tagesordnung mit Wahl der Kandidaten für die Kommunalwahlliste und Vorstandswahlen (siehe weiteren Bericht in dieser Ausgabe) nahmen sich die Christdemokraten Zeit für die Ehrung lang verdienter Mitglieder. Denn was wäre die Partei ohne Mitglieder und aktive Mitstreiter. Allen voran wurde der 93-jährige Paul Wolf für seine 70-jährige Mitgliedschaft bei der CDU geehrt. „Sie haben als Mann der ersten Stunde für die Kronberger CDU große Verdienste durch ihre solide, verlässliche Arbeit erworben“, bedankte sich die stellvertretende CDU-Stadtverbandsvorsitzende Felicitas Hüsing für seine jahrzehntelange aktive Mitarbeit bei den Christdemokraten als Schatzmeister. Wolf war einer der Unterzeichner des Gründungsdokuments der CDU Kronberg. Auch beim Hochtaunuskreis hatte er sich um die finanziellen Belange gekümmert. Ausführlich berichtete er selbst von seinem Weg über die katholische Jugend, wo er und seine Freunde stark verankert waren in die Partei und dass er, egal, wie oft ihn sein Beruf ins Ausland führte, ihr bis heute die Treue gehalten hat. „Ich bin mir durchaus bewusst, wie lange ich für die Partei gewirkt habe“, erklärte er stolz, um sich anschließend nach der Ehrung im Kreise der weiteren Jubiliare fotografieren zu lassen. Christlich demokratische Werte habe er auch an seine Tochter, Monika Nauheim und deren Mann, Günther Nauheim weitergegeben, „sodass sie beide, sehr geehrte Familien Nauheim, auf gemeinsam 100 Jahre blicken können“, resümierte Hüsing. Für 50 Jahre wurde Charlotte Kiep geehrt und Dieter Hahner, der sich als Stadtverordneter in der Nachbarkommune Steinbach eingebracht hatte. Traute Dörre als auch Gisela Bretz wurde für 40 Jahre gedankt und Stefan Möller, dem Jüngsten im Bunde, für 25 Jahre. Traute Dörre hatte ebenfalls die Finanzen des Vereins im Blick: „Sie haben hervorragend gewirtschaftet und sich auch um das Einsammeln von Spenden gekümmert“, erinnerte Hüsing, die auch Dörres tatkräftige Mitwirkung im „Ballkomitee“ nicht zu erwähnen vergaß. Rundschal-Stricken im Kronberg Treff Vom Kaiserlei zum Eisernen Steg Kronberg (kb) – Warm und schön durch den Winter. Diese Anforderung erfüllt ein Rundschal – auch „loop“ genannt –, den die Teilnehmerinnen im Kronberg Treff selbst in kürzester Zeit herstellen können. Und zwar Mittwoch, 18. November ab 15.30 Uhr im Kronberg Treff. Die benötigten Materialien sind selbst mitzubringen, und zwar: 100 Gramm mitteldicke Wolle (am besten in sich bunt) oder Bändchengarn, Rundstricknadel Stärke 6 und eine Häkelnadel 5-6. Die Leitung hat Hanni Schäfer unter der Telefonnummer 320144, die auch bei Rückfragen angerufen werden kann. Ab 15 Uhr ist der Kronberg Treff zu Kaffee und Kuchen geöffnet. Kronberg (kb) – Die Teilnehmer an der Nachmittagsveranstaltung des Club aktiv im MTV Kronberg treffen sich Mittwoch, 18. November um 14 Uhr am Bahnhof Kronberg. Es wird mit der S-Bahn zum Kaiserlei gefahren, von dort folgt eine Wanderung mainabwärts über die Osthafenbrücke/Honselbrücke zum Restaurant „Oosten“. Nach der Kaffeepause geht es am Main entlang zum Eisernen Steg und zur S-Bahn Hauptwache. Die Wegstrecke beträgt zirka 7 Kilometer. An Kosten fallen 4 Euro für die S-Bahn-Fahrt an. Rückkehr ist gegen 18 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. kompakt und transparent Finanzmärkte im Klartext – Anzeige – Die Theatergruppe „die hannemanns“ laden Freitag, 27. November und Sonntag, 29. November sowie Freitag, 15. Januar 2016 und Sonntag, 17. Januar 2016, jeweils um 20 Uhr zu vier Kurzstücken in die Receptur ein. Das Thema des sicherlich kurzweiligen Theaterabends ist „Liebe und Verdruss“. Auf dem Foto oben von einer Probe der „hannemanns“ bekommt man einen Eindruck, was die Besucher bei dem Stück „Rache auf Italienisch“ erwartet. Ja, ja, die Eifersucht! Sie sucht mit Eifer und vermutet in eigentlich ganz normalen Begebenheiten einen Grund zur Rache. Aus Argwohn und Misstrauen entsteht eine gefährliche Situation, die sich am Ende mit Temperament und Humor auflöst. Foto: privat am 12. & 13. 11. 2015 purpur fashion Hauptstrasse 30, 61462 Königstein 20% zu einer insgesamt niedrigen Kostenstruktur. Allerdings muss man nach wie vor die einzelnen Anlagemärkte analysieren und selbst Kauf- und Verkaufsentscheidungen treffen. Gute durch Fondsgesellschaften verwaltete Fonds sind zwar teurer, aber dieser nimmt dem Anleger die Arbeit der Selektion ab. Worauf ist zu achten? Bei Einzelaktien sollte man jede Bilanz und Gewinnschätzung hinterfragen, vor allem aber die Zukunftsaussichten einschätzen. Um das Risiko überschaubar zu halten, sollte man mindestens 10 verschiedene Aktien kaufen. Nicht nur bei Aktien ist das Timing entscheidend, sondern auch beim Kauf von Indexfonds. Auch hier sollte man nicht nur auf einen Markt (Land) setzen, sondern mindestens auf drei. Durch Fondsmanager verwaltete Fonds sollten überschaubare Kosten haben, vor allem aber interessante Ideen verfolgen. In der Regel sind Fonds unabhängiger Vermögensverwalter deutlich besser als die Flaggschiffe großer Gesellschaften. Die Größe nimmt fast jegliche Flexibilität. Fazit: Wenn man sich selbst die Arbeit und den Aufwand der Aktienanalyse ersparen will, sollte man Fonds von guten Vermögensverwaltern selektieren, bzw. von einem guten Berater auswählen lassen. Alternativ kann bei einem Vermögen von über EUR 100.000 über ein Vermögensverwaltungsmandat bei einem Vermögensverwalter nachgedacht werden, der das Geld dauerhaft professionell managt. Uwe Eilers· Geneon Vermögensmanagement AG Probenägel & Beratung kostenlos für Neukunden auf alles – auch reduzierte Ware Einzelne Aktien, Indexfonds oder verwaltete Aktienfonds: was ist besser? Aktienanlagen: was gibt es? Es gibt verschiedenste Aktiengesellschaften in den verschiedensten Branchen und Ländern. Parallel dazu gibt es sogenannte ETF (Exchange Traded Funds) auf Aktienindices, im Regelfall Länderindices, wie beispielsweise den DAX oder DOW Jones. Daneben verwalten diverse Fondsgesellschaften Fonds, in denen mit verschiedensten Methoden Aktien ausgewählt und gekauft werden. Was sind die Vor- und Nachteile? Einzelne Aktien verursachen neben den normalen Transaktionskosten keine weiteren Kosten. Der Anleger hat aber dabei zwei gravierende Nachteile: 1. Er sollte viele verschiedene Aktien kaufen, um ein Klumpenrisiko zu vermeiden. 2. Es ist sehr viel Zeitaufwand jede einzelne Aktiengesellschaft zu analysieren und zu überlegen, welche Aktie gute Chancen besitzt. Diana Nageldesign Pre-Winter-Sale 20% Hauptstraße 36 · 61462 Königstein Telefon 06174 -7108 Di. bis Fr. 9.00 bis 18.00 Uhr Sa. 9.00 bis 15.00 Uhr Entdecken Sie Ihre Chancen am Finanzmarkt Profitieren Sie von der individuellen Beratung einer unabhängigen Vermögensverwaltung - gerne vereinbaren wir einen Beratungstermin mit Ihnen. GENEON VERMÖGENSMANAGEMENT Königstein - Frankfurt a.M. - Neustadt/Rbg. - Hamburg Ihr Geneon-Ansprechpartner in Königstein: Uwe Eilers Tel.: 06174 - 25 65 34 [email protected] * www.geneon-vermoegen.de Seite 6 - KW 46 Kronberger Bote Donnerstag, 12. November 2015 St. Martinsfeier mit Gottesdienst und Umzügen Kalt war es am Tag der offenen Tür der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald mit Holzversteigerung nicht, am gemütlichen Feuer kamen die Besucher beim Stockbrot-Grillen schnell ins Schwitzen. Fotos: Westenberger SDW hat genug Holz vor der Hütte und jede Menge Ideen Kronberg (mw) – 17 Raummeter Holz gab es oberhalb der Schutzhütte bei der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) am Roten Hang vergangenen Novembersamstag zu versteigern: Zedernholz, Eiche, Ahorn, Birke und Buche. Sie alle warteten ordentlich gestapelt auf ihre Abnehmer, die Spaß am Ersteigern hatten. Monatelang hatten acht Mitglieder in ihrer Freizeit das Holz aus Wegesicherungsmaßnahmen aus dem Kronberger Stadtwald auf ein Meter-Hölzer geschnitten und gespaltet. Es hat schon Tradition, dass die Stadt Kronberg die Bäume der SDW zur Verfügung stellt. Die Erlöse aus der Versteigerung werden bis auf 200 Euro zum Erhalt der von der SDW im Wald angelegten Bäumeallee für die Arbeit der Kronberger Diakoniestation gespendet. Nach wie vor ist es der größte Wunsch des rund 100 Mitglieder zählenden Vereins, mehr junge Mitglieder zu gewinnen. Zu diesem Zweck stellte sich der Verein seine Aktivitäten kürzlich erst wieder beim Kronberger Gewerbemarkt als auch auf dem Apfelmarkt vor und kombinierte nun die Holzversteigerung mit einem Tag der offenen Tür. „Es wäre toll, wir könnten ein paar Familien mit Kindern für unseren Verein gewinnen“, sagt Hans-Georg Herrmann, der die Zeit mit seinen Kindern im Wald selbst sehr genießt und stolz seinen größten Steinpilzfund, den er mit dem Handy fotografiert hat, präsentierte. „Wir haben so viele Ideen, zum Beispiel könnten wir samstags eine Art Waldjugend anbieten, könnten ein Waldkonzert organisieren oder eine Nachtwanderung zu den Fledermäusen unternehmen.“ Doch für all die guten Ideen mangelt es an den nötigen Mitstreitern und so kümmern sich die Mitglieder zunächst einmal weiter um ihr erste Ziel: den Erhalt und die Pflege der Kulturlandschaft. „Wir betreuen beispielsweise das Naturschutzgebiet Hintere Neuwiese“, berichtet der erste Vorsitzende, Dr. Erlend Martini. Es wird gemäht, es werden Bäume geschnitten, es werden aber auch Amphibienteiche, Nistkästen und Fledermausquartiere eingerichtet. Außerdem gibt es interessante Vorträge oder es werden Exkursionen in den Wald unternommen. Auch wenn es um den Erhalt von Bäumen oder um die Ausweisung schützenswerter Flächen als Naturschutzgebiete in Kronberg geht, mischt sich der SDW in das kommunale Geschehen ein. „Und wir kümmern uns um unsere rund 800 Nistkästen hier im Wald“, verrät der erste Vorsitzende. Für deren Überprüfung und Säuberung gehen zwei Jahre ins Land. Die Holzversteigerung hatte die Ortsgruppe zum Anlass genommen, sich vorzustellen: Da durfte ein schönes loderndes Feuer mit Baumstämmen als Sitzbänken nicht fehlen. Die Kinder konnten Stockbrot grillen, außerdem gab es Apfelsaft und Wildschweinbratwurst, die viele Abnehmer fand. Auf den Gühwein hatten die Mitglieder aufgrund des beinahe sommerlichen Novemberwetters verzichtet, stattdessen wurden die Jacken ausgezogen und ein kühles Bier getrunken. Die Familien, die an diesem Tag den Weg hinaus und hinauf zur Schutzhütte gefunden hatten, gefiel die Stimmung rund um das Feuer mit netten Gesprächen und vielen glücklichen Kindergesichtern ausgesprochen gut. Und trotzdem sind sich die Vereinsmitgliedern darüber im klaren, Sie bildeten den Auftakt zu vielen St. Martinsfeiern der Kitas und auch Grundschulen in allen Stadtteilen von Kronberg: In der Abenddämmerung des Samstag, 7. November machten sich die Kinder der evangelischen Kindertagesstätte Arche Noah mit ihren selbst gebastelten Laternen sowie ihren Familien und Freunden gemeinsam mit dem heiligen St. Martin zu Pferde auf den Weg hinauf zur Kronberger Burg. Die Martinsfeier der Arche Noah begann mit einem stimmungsvollen Gottesdienst in St. Johann. Anschließend zogen Eltern und Kinder zur Burg hinauf, wo die Johannesbläser und das Martinsfeuer für Gemütlichkeit sorgten. Mit Glühwein, heißem Saft und Weckmännern kam auch das leibliche Wohl nicht zu kurz. Am gruseligen Montag folgte der Umzug der Kronthal-Schüler. Sie unternahmen einen herrlichen Spaziergang durch den dunklen Victoria-Park, in dem ihre Laternen gleich doppelt hell leuchteten. Foto: privat Apotheken Dienste Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst Erster Vorsitzender Dr. Erlend Martini vor dem Holz, das von den Mitgliedern für die Versteigerung mit unermüdlichen Arbeitseifer vorbereitet worden war. dass es schwer ist, die Jugend, die sich heute vielfältigen Freizeitangeboten gegenübergestellt sieht und Eltern, die oftmals beide beruflich eingespannt sind, für ihren Verein zu begeistern. Mit deren Hilfe wäre es aber einfacher, eine Kinder- oder Jugendgruppe zu etablieren, die durch verschiedene Aktivitäten spielerisch die Kronberger Kulturlandschaft kennen und lieben lernen könnten. Die neueren Vereinsmitglieder haben es längst gemerkt: Gerade zum Büroberuf bilden die Treffen in Wald und Wiese einen wohltuenden Ausgleich. Nachdem das Holz für die kalten Tage meistbietend versteigert war und die Kinder ausgiebig im Wald getobt und das Feuer genossen hatten, ging es bepackt mit den von der SDW angebotenen Meisenglocken und Nistkästen zurück nach Hause. Wer jetzt Lust bekommen hat, an der SDW-Arbeit aktiv mitzuwirken, der kann weitere Informationen auch im Internet unter sdw-kronberg2@t-online. de finden oder am besten gleich vorbei schauen: Die Mitglieder treffen sich jeden Donnerstag um 18.30 Uhr in der Schutzhütte der Ortsgruppe am Roten Hang. Do. 12.11. Schloß-Apotheke Friedrichstraße 69, Schönberg Tel. 06173/5119 Fr. 13.11. Quellen-Apotheke Quellenpark 45, Bad Soden Tel. 06196/21311 Sa. 14.11. Löwen-Apotheke Hauptstr. 416, Nd.-Höchstadt Tel. 06173/62525 Burg-Apotheke So. 15.11. Frankfurter Straße 7, Königstein Tel. 06174/955650 Pinguin-Apotheke Mo. 16.11. Avrillestr. 3, Schwalbach Tel. 06196/83722 Di. 17.11. Rats-Apotheke Rathausplatz 16, Eschborn Tel. 06196/42131 Mi. 18.11. Hof-Apotheke Friedr.-Ebert-Str. 16, Kronberg Tel. 06173/79771 Am Gänsborn: Sperrung wegen Autokran Kronberg (kb) – Wegen der Aufstellung eines Autokrans wird es erforderlich, die Straße Am Gänsborn in Höhe der Hausnummer 8 Donnerstag, 26. November und 27. Freitag, November für den Verkehr zu sperren. Anlieger können von beiden Richtungen aus bis zur Sperrung fahren. Grünabfälle werden gesammelt Kronberg (kb) – Der Magistrat der Stadt Kronberg im Taunus (Umweltreferat) teilt mit, dass Donnerstag, 19. November im Stadtteilen Oberhöchstadt und Schönberg sowie Freitag, 20. November 2im Stadtteil Kronberg, und so wie im Abfallkalender angekündigt, an den Straßen bereitgestellte Gartenabfälle eingesammelt werden. Es ist darauf zu achten, dass sämtliche größeren Grünabfälle wie Äste, Zweige, Grünschnitt; alle nicht länger als 1 Meter und nicht größer im Durchmesser als zirka Armstärke, zu bündeln Zwischen Wunsch und Wirklichkeit sind. Lose Grünabfälle wie zum Beispiel Laub und Rasenschnitt, müssen in Papiersäcken oder anderen kompostierfähigen Verpackungen am Straßenrand stehen. Alle Gartenabfälle müssen an den genannten Tagen jeweils bis 7 Uhr gut sichtbar zur Abfuhr bereitstehen. Papiersäcke sind zum Stückpreis von 2 Euro im Bürgerbüro, Berliner Platz 3-5, und beim Baubetriebshof, Westerbachstraße 13, erhältlich. Gartenabfälle in Plastiktüten oder mit Kunststoffstrick gebündelte Äste und Zweige werden nicht mitgenommen. Sperrung im Hardtbergweg am 17. November Kronberg (kb) – Wegen der Aufstellung eines Autokrans wird es erforderlich, den Hardtbergweg in Höhe der Hausnummer 11 Dienstag, 17. November für den Verkehr zu sperren. Anlieger können von beiden Richtungen aus bis zur Sperrung fahren. Um Kenntnisnahme und Beachtung wird gebeten. Dem evangelischen Pfarrhaus „zwischen Wunsch und Wirklichkeit“ gewidmet ist das nächste Schönberger Forum der Evangelischen Markus-Gemeinde Schönberg Montag, 16. November um 20 Uhr in der Friedrichstraße 50. Ist das Pfarrhaus Repräsentant vorbildlichen christlichen familiären Lebens? Oder einer veraltete Lebensform, bei der sich die Familie dem Pfarrberuf des Vaters unterzuordnen hat? Am Beispiel des Pfarrhauses, so die These von Pfarrvikarin Katrin Hildenbrand, lassen sich verschiedene Themen rund um die Zukunft von Kirche, Gemeinde und Pfarramt beispielhaft diskutieren. Wie Pfarrerinnen und Pfarrer mit ihren Angehörigen heute in der Spannung zwischen idealisierter Vorbildfunktion auf der einen und normalem Alltag auf der anderen Seite leben, steht im Mittelpunkt ihres Vortrags. Katrin Hildenbrand ist in der Evangelischen Markus-Gemeinde Schönberg ein bekanntes Gesicht – vor der Neubesetzung der Pfarrstelle durch Pfarrer Dr. Jochen Kramm hat sie häufig aushilfsweise die Sonntagsgottesdienste übernommen. Foto: privat Donnerstag, 12. November 2015 Kronberger Bote das Heimatland des Komponisten. Langsame Stücke, erfuhren die Kinder, seien viel schwerer zu spielen als schnelle. „Da muss man gemeinsam atmen.“ Die Kinder durften die langsamen Melodien mit ihren Armen in der Luft nachzeichnen. Beim nächsten Musikstück sollten sie sich den Gang eines Tierpflegers durch den OpelZoo vorstellen, in dem er, begleitet von fünf kleinen Wildhunden, die um ihn herum wuseln, zu den einzelnen Gehegen geht, um die Tiere zu füttern, zu Vögeln, Affen, Seelöwen und einem Pfau, der sein Rad schlägt. Das letzte Musikwerk von Felix Mendelssohn Bartholdy führte die Kinder in einen geheimnisvollen Wald zum Kobold Puck und vielen Mäusen die springend und trippelnd – vom Pianisten anschaulich untermalt – ein richtiges Spektakel aufführen. „Passt auf, die Katze kommt zu nah“, warnt Puck die Mäuse, damit Eine kleine weiße Stoffmaus hatte Musikerzähler Christoph Gotthardt mitgebracht und ließ sie gemeinsam mit den Kindern zur Musik von Felix Mendelssohn Bartholdy durch Pucks Fantasiewald hüpfen. Foto: Wittkopf Ein „Trio mit Pfiff“ entführte Kinder mit Musik in ferne Länder Kronberg (pf) – „Wie findet man das Instrument, das man ein Leben lang behält?“ Diese Frage stellte Musikerzähler Christoph Gotthardt Sonntagnachmittag den Mitgliedern des Artos Trios, das auf Einladung der Kronberg Academy zum letzten Konzert der diesjährigen Kinderkonzertreihe „Classic for Kids“ in die Stadthalle gekommen war. Geigerin Annette von Hehn und Pianist Thomas Hoppe hatten beide mit der Blockflöte als erstem Instrument begonnen. Annette hatte Unterricht bei einer Lehrerin, deren Kinder Geige spielten, erzählte sie. Das wollte sie auch. „Obwohl meine Mutter das anfangs gar nicht gut fand“, erinnerte sie sich. Aber dann gab sie ihrem Bitten doch nach. „Und seitdem macht mir das Geige spielen immer noch Spaß.“ Im Haus von Thomas Hoppe, der nach der Blockflöte mit dem Cellospielen begonnen hatte, stand immer ein offenes Klavier, erzählte er den Kindern, die wie immer auf Kissen am Boden ganz dicht bei den Musikern saßen und gespannt zuhörten, denn viele von ihnen spielen auch bereits ein Instrument. Sich ans Klavier zu setzen und zu spielen, sei sehr viel einfacher gewesen, als den Stachel herauszuziehen, um das Cello zum Üben fertig zu machen. Darum sei er beim Klavier geblieben. Cellist Stefan Heinemeyer wollte ursprünglich Kontrabass spielen. „Ein tiefes Instrument, bei dem man sitzen kann“, meinte er zum Vergnügen des Publikums. Als Vierjährigem wurde ihm daher zuerst ein Cello in die Hand gegeben - und dabei ist er geblieben. Vor 13 Jahren haben sie sich das erste Mal zum gemeinsamen Spielen getroffen, berichtete Thomas Hoppe. „Und das hat so viel Spaß gemacht, dass wir seitdem zusammen spielen.“ Worauf es dabei ankomme, wollte Christoph Gotthardt wissen. „So gut wie möglich zu spielen und Spaß zu haben“, lautete die Antwort. Spaß hatten Sonntagnachmittag auch die Kinder, ihre Eltern und Großeltern in den beiden ausverkauften Kinderkonzerten. Denn die Geschichten, die Christoph Gotthardt mit seinem kunterbunten Ohrwurm Theophil den Jungen und Mädchen zu den einzelnen Stücken erzählte, waren anschaulich und zum Teil richtig spannend. Bei dem Trio von Robert Schumann sollten sich die Kinder die Rotorblätter von zwei Ventilatoren vorstellen, die ineinander greifen oder sich folgen. „Obwohl es damals noch gar keine Ventilatoren und noch keinen Strom oder Steckdosen gab“, erläuterte er. Aber Windmühlen und Wasserräder gab es schon. Ob man mit Musik den Charakter eines Landes oder sogar eines ganzen Kontinents darstellen könnte, fragte er Kinder und Musiker. Asiatische Musik geht ganz einfach, demonstrierte Thomas Hoppe. „Man muss einfach nur die schwarzen Tasten des Klaviers spielen.“ Welches Land das Stück von Gaspard Cassadó charakterisiert, das die drei danach mit viel Temperament erklingen ließen, fragte Christoph Gotthardt die Kinder und bekam erstaunliche Antworten. Ägypten, England, Amerika, das der Junge, der dies vorschlug, „Krachland“ nannte, sogar Australien meinte die Kinder. Erst als Christoph Gotthardt mit den Kastagnetten klapperte, die er auch während des Stücks an einigen Stellen hatte erklingen lassen, kamen die Kinder auf Spanien, KW 46 - Seite 7 sie nicht gefangen und gefressen werden. „Trio mit Pfiff“ war das Kinderkonzert überschrieben. Denn die drei Musiker erschienen noch nicht, als alle erwartungsvoll klatschten. Erst als alle pfiffen, kamen sie. Und pfeifen durften Kinder und Erwachsene dann auch beim ersten Stück, einem Trio von Josef Haydn, einmal kurz und knackig nach den einleitenden Takten, ehe das eigentliche Thema erklang. Nach einem Dankeschön-Kanon und dem Schlussapplaus konnten die Kinder wie jedes Mal an einem Gewinnspiel und einem Malwettbewerb teilnehmen. Drei mal zwei Eintrittskarten werden unter denjenigen verlost, die drei Fragen richtig beantworteten. Und die schönsten Bilder, die die Kinder in den nächsten vier Wochen bei der Kronberg Academy in der Receptur abgeben, werden beim ersten Kinderkonzert im nächsten Frühjahr in der Stadthalle ausgestellt. Kronberger Flüchtlingsintegration als Vorzeigebeispiel im TV Kronberg (pu) – Nach wie vor hält sich hartnäckig das Vorurteil, Kronberg sei die Stadt der kaltherzigen Millionäre. Ein ganz anderes Bild zeichnet nun ein am Montag gesendeter Beitrag der Reihe „expedition Deutschland“ im Rahmen der „drehscheibe“, dem Boulevard- und Ländermagazin beim Fernsehsender ZDF, in dessen Verlauf Reporter Peter Theisen das „Café International“ in der Villa Winter besuchte und sowohl mit Hans-Willi Schmidt als einen der beiden Ansprechpartner der AG Integration der Flüchtlingshilfe Kronberg als auch mit einigen Flüchtlingen sprach. Hintergrund der Aktion: Der Blick aufs Land und zu Themen, die die Menschen bewegen, zu interessanten Menschen und interessanten Geschichten. In diesem Fall, die hier geleisteten Integrationsmaßnahmen wie beispielsweise Sprachschule, Jobbörse und der Treffpunkt von Kronbergern und Flüchtlingen im „Café International“ in der Villa Winter. Für alle, die den Fernsehbeitrag am Montag verpasst haben, hier der Link zur Mediathek: http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/2598000/ExpeditionDeutschland-nach-Eschborn. Fortschritt spüren. Der neue Audi A4. Starten Sie Ihre Begeisterung für den neuen Audi A4. Mit faszinierenden optionalen Highlights wie Audi virtual cockpit, Audi Matrix LED-Scheinwerfern oder Bang & Olufsen Sound System mit 3D-Klang. Alle Angaben basieren auf den Merkmalen des deutschen Marktes. Kommen Sie am 14.11.2015 von 10 - 16 Uhr zur Markteinführung und erleben Sie den neuen Audi A4 hautnah! Autohaus Marnet GmbH & Co. KG Sodener Str. 1-3, 61462 Königstein Tel.: 0 61 74 / 29 93-0 [email protected], http://www.audi-koenigstein.de An einer Probefahrt interessiert? Code scannen und Termin vereinbaren. Kosten laut Mobilfunkvertrag. Seite 8 - KW 46 Kronberger Bote Donnerstag, 12. November 2015 Schüler rufen zu Solidarität mit Flüchtlingen auf Ursula Carls und Jörg Christmann testen den elektronischen Türöffner. Foto: privat Carlsstiftung fördert Schönberger tegut...Lädchen Schönberg (kb) – Zum einjährigen Bestehen erhielt das „tegut…Lädchen für Alles“ in Kronberg-Schönberg ein ganz besonderes Geburtstagsgeschenk. Seit einigen Tagen öffnet sich die Ladentür für die Kunden mit Hilfe eines elektrischen Türöffners. Ermöglicht hat das die Königsteiner Carlsstiftung, die mit 2.500 Euro den größten Teil der Kosten bereitstellte, weitere Fördergelder kamen aus Lotteriemitteln und über den Landeswohlfahrtsverband Hessen. Ursula Carls und Jörg Christmann von der Carlsstiftung überzeugten sich an Ort und Stelle von der Funktionstüchtigkeit des Türöffners. Die Marktleiterin Martina Schulenberg bestätigte, wie froh insbesondere die älteren Kundinnen und Kunden über diese Neuerrungenschaft sind. Ulrike Schüller-Ostermann, Geschäftsführerin der Perspektiven gGmbH, die den Markt als gemeinnütziges Integrationsunternehmen betreibt, berichtet, dass der erzielte Umsatz noch nicht den Erwartungen entspricht und somit Investitionen in dieser Größenordnung nur mit Hilfe von Sponsoren und Fördergeldern möglich sind. So wurde auch der Einbau von Klimagräten mit Hilfe des Fördervereins Perspektiven in Schönberg ermöglicht. Nun hoffen alle, dass das Lädchen seine Verkaufsziffern erhöhen kann, damit auch langfristig die Nahversorgung im Stadtteil gesichert ist. Kronberg/Hochtaunus. – Der Kreisschülerrat nimmt die ablehnende Haltung einiger Bürgerinnen und Bürger gegenüber der Planung neuer Flüchtlingsunterkünfte in der Feldbergstraße und im Grünen Weg zum Anlass, zu mehr Solidarität mit den 339 Flüchtlinge, die bis Ostern 2016 in Kronberg erwartet werden beziehungsweise in Kronberg schon leben. Der Kreisschülerrat zeigt sich verwundert über die ablehnenden Reaktionen einiger Anwohner und Nachbarn der Feldbergstraße, die am vergangenen Dienstag von der Stadt in den Saal des Hauses Altkönig eingeladen worden waren, um über den momentanen Stand der Planung von Flüchtlingsunterkünften informiert zu werden. „Es ist verständlich, dass sich die Anwohner der Stadt Kronberg sorgen, insbesondere diejenigen der Feldbergstraße, wir befinden uns immerhin in einer gänzlich neuen Situation. Trotzdem hoffen wir, dass das sonst so große Engagement der Bürgerinnen und Bürger Kronbergs keinen Abbruch findet und wir trotz einiger Ungewissheiten die Flüchtlinge herzlich aufnehmen können“, so die Kreisschulsprecherin, Lisa-Marie Tewolde. „Ganz klar sei hier gesagt, dass wir das Vorhaben des Magistrats zur Planung von Flüchtlingsunter- künften in Kronberg gänzlich unterstützen. Besonders der Aspekt der Nachhaltigkeit ist hier ein besonderer Punkt: wir begrüßen sehr, dass die Bauten so konzipiert werden sollen, dass sie relativ einfach in Wohnraum umgewandelt werden können“, so Svenja Appuhn, stellvertretende Vorsitzende des Kreisschülerrats. Die beiden Kronbergerinnen finden, „dass wir gerade in einer so wohlhabenden Region wie dem Hochtaunuskreis die Pflicht und die Verantwortung haben, Flüchtlinge aufzunehmen und uns um sie zu kümmern.“ Deshalb sind die beiden auch schon selbst mit ihrem Projekt „Weihnachten für Flüchtlinge“ aktiv geworden: Damals waren Schüler dazu aufgerufen, Flüchtlingen Weihnachtsgeschenke zu machen, die vom Kreisschülerrat gesammelt und an Flüchtlingsunterkünfte in Kronberg und in Usingen verteilt wurden. Der Kreisschülerrat hofft zudem, Schulen dazu ermutigen zu können, an der eigenen Schule Flüchtlingsprojekte, wie zum Beispiel Patenschaftsprojekte, Sportveranstaltungen, bunte Nachmittage oder Besuche in Flüchtlingsunterkünften zu organisieren. Sie hoffen, die Ängste der Bevölkerung durch näheren Kontakt mit den Flüchtlingen zu minimieren. (mw) Haben viel Spaß am gemeinsamen Zubereiten und Kochen: Die Herren des Familienkreises Foto: privat der Kolppingfamilie der katholischen St. Vitusgemeinde. Kolpingherren servieren ihren Frauen bayrische Küche Foto: privat René Fox Blick auf Venedig Galerie Sties zeigten neue Stadtlandschaften von René Fox Kronberg (kb) – In der Galerie Paul Sties werden ab dem 14. November 2015 neue Arbeiten des Künstlers und Architekten René Fox gezeigt. Die Eröffnung findet Samstag, 14. November um 10 Uhr, in seiner Anwesenheit statt. René Fox geboren 1967 in Berlin, studierte von 1988 bis 1994 Architektur. Seit 1994 ist er als Architekt tätig und hat seit 2012 einen Lehrauftrag an der Hochschule Darmstadt im Fachbereich Architektur. Der autodidaktische Künstler arbeitet seit 1988 im Bereich „Malerei und Zeichnung“. Seine Bilder waren schon in verschiedenen Ausstellungen zu sehen und sind unter anderem auch in der Sammlung MVV Mannheim vertreten. René Fox absolvierte in seiner künstlerischen Schaffensphase unterschiedliche Wandlungen, die von der informellen bis zur naturalistischen Phase reichen. Seine neuesten Arbeiten, die in der Ausstellung mit älteren Bildern kombiniert werden, haben ebenfalls wieder ihren Schwerpunkt in der Thematik der Stadtlandschaften und der Landschaftsmalerei gefunden. Der Künstler reduziert auch in diesen Gemälden die Farben Schwarz und Weiß, so dass Hell und Dunkel, Licht und Schatten die wesentlichen Bestandteile darstellen. Dabei werden ausgewählte Bildausschnitte von René Fox soweit abstrahiert, dass sie sich auf Strukturen beschränken und den Abstraktionsgedanken unterstreichen. Diese Strukturen rücken folglich in den Vordergrund und bilden Parallelen zwischen Landschaften und Städten. Atmosphäre und Stimmung werden durch diese bildliche und reizvolle Darstellung erzeugt, ohne dass eine realistische Darbietungsform gewählt wird. Aufgrund dessen haben diese Arbeiten einen so einnehmenden Charakter. Die Arbeiten von René Fox sind vom 14. November bis zum 5. Dezember zu sehen in der Galerie Paul Sties, Berliner Platz 3-5, Telefonnummer 06173-2336, [email protected], www.galerie-paulsties.de. Die Öffnungszeiten der Ausstellung sind Dienstag bis Freitag von 10 bis 13 Uhr und von 15 bis 18.30 Uhr, Samstag von 10 bis 14 Uhr. Parkmöglichkeiten finden Interessierte im Parkhaus Berliner Platz. Oberhöchstadt (kb) – Die Freude am Kochen steht den Herren des Familienkreises der Kolpingfamilie der katholischen St. Vitusgemeinde an diesem für sie ganz besonderen Tag ins Gesicht geschrieben. Bereits seit 31 Jahren bereiten die Männer des Familienkreises als Dankeschön einmal im Jahr gemeinsam ein Fünf-Gänge-Menü für ihre Damen zu, dem es an Rafinesse noch nie gefehlt hat. „Für uns ist es wichtig, dass die Frauen sich darüber freuen“, erklärt Robert Becker. Daher werden sie bedient und sollen sich wohlfühlen. Dieses Mal war bayrische Küche angesagt. Der Empfang begann mit einem Aperitif „Alpenglühn“, anschließend folgten Obatzda mit Birnen, Croutons und Brezen, Festtagssuppe mit Brätnockerl, Zander „baijuwarisch“ an Feldsalat, bayrischer Spanferkel-Krustenbraten, Semmelknödel an Schwammerl in Sahne und Bayrisch-Creme mit Himbeersauce. Dass es in der Küche hier und da auch mal Schwierigkeiten gibt, ist unumgänglich. So musste statt der vorgesehenen, nicht erhältlichen, Renke der Zander herhalten. Und damit nichts anbrannte, dafür sorgte der geistliche Beistand von Kaplan Steffen Henrich. Zusammengestellt wurde das Menü erneut von „Chefkoch“ Gerhard Lill, den Robert Becker, Günther Gutwerk, Herbert Aulbach, Lothar Haub und Peter Sachs unterstützten. Das gemütliche Beisammensein ging, trotz eines früheren Beginns, bis in die späte Nacht hinein. Die Tradition „Männer kochen für ihre Frauen“ soll im Übrigen noch lange beibehalten werden, trotz des „zarten“ Alters der Teilnehmer zwischen 70 und 80 Jahren. Spitzenreiter SG Oberhöchstadt bleibt in der C-Liga weiterhin ungeschlagen Kronberg (kb) – Bis zur 70. Minute musste die Reserve der SG Oberhöchstadt warten, bis Noah Enaij sich und seine Teamkollegen auf die Siegerstraße bringen konnte. Seit Sommer erlebt die Reserve eine Erfolgsgeschichte, die ihresgleichen sucht. Seit Sandro Viviani im Sommer das Zepter bei der SGO-Zweitvertretung übernahm ist das Team ungeschlagen und nun seit zwei Spieltagen Spitzenreiter der Kreisliga C. Garanten für die hervorragende Serie sind unter anderem das Goalgetter-Duo Knippler (14 Tore) und Müller-Braun (9 Tore) sowie die zweitbeste Defensiv-Abteilung (13 Gegentore) aller Hochtaunusligen. Vier gerade Volljährige, die Ihre erste Saison im Seniorenbereich spielen, gehören zur Stammelf des Spitzenreiters. Der eine oder andere von ihnen wird sicherlich in naher Zukunft die Gelegenheit bekommen, sich im Kreisoberliga-Team der SGO zu beweisen. Kommenden Sonntag um 13 Uhr steigt an der Altkönigstraße das absolute Spitzenspiel der Kreisliga C. Die Viviani-Truppe empfängt den Tabellenzweiten, die Reserve des FC Weißkirchen. Beide Teams spielen auf Augenhöhe und sind durch lediglich einen Punkt voneinander getrennt und kämpfen um die Tabellenspitze. Weitere Infos finden sich im Internet unter www.sg-oberhoechstadt.de). Donnerstag, 12. November 2015 Kronberger Bote KW 46 - Seite 9 ERSTKLASSIG UND REGIONALVERBUNDEN Georg Komma aus Neu-Anspach: Das gesamte Team von Müller+Co überzeugt durch logistische Professionalität, hohe Beratungskompetenz, modernes Material-Design, detailüberzeugende Ausführungsqualität und ein absolut stimmiges Preis-/Leistungsverhältnis. Wir sind rundum zufrieden und möchten mit dieser Empfehlung gerne weitere Fenster und Türen öffnen. WIR BLICKEN DURCH SEIT 1905 Dagmar Dohnalek von der Falknerei Ronneburg mit der großen Uhudame Nelly bei der Hubertusmesse in der Johanniskirche, die von den Ober-Erlenbacher Jagdhornbläsern und dem Männerchor 1860 Kronberg musikalisch umrahmt wurde. Foto: Wittkopf Stimmungsvolle Hubertusmesse in der Johanniskirche Kronberg (pf) – Bis auf den letzten Platz gefüllt war die mit Birken und Tannengrün festlich geschmückte Johanniskirche Freitagabend, als die evangelischen und katholischen Christen wieder gemeinsam Hubertusmesse feierten. Vor 15 Jahren hatten Walter Wegefahrt und der 2010 verstorbene Klaus Riederer diese Tradition wieder aufleben lassen, um nicht nur an den Schutzheiligen der Jäger zu erinnern, sondern vor allem auch an die Verantwortung der Menschen für den Erhalt der Natur und den Schutz der Tiere. Wie in den vergangenen Jahren umrahmten die Ober-Erlenbacher Jagdhornbläser mit Hornmeister Dr. Ernst Dieter Eberhard und der Männergesangverein 1860 mit ihrem Chorleiter Elmar Kolle, der auch die Orgel spielte, den Gottesdienst musikalisch. Und auch in diesem Jahr waren wieder Walter Reinhart und Dagmar Dohnalek von der Falknerei Ronneburg mit der fünf Jahre alten Gerfalkendame Schira und der zehn Jahre alten Uhudame Nelly dabei. Während Schira ein wenig unruhig war und das an ihrem Fuß befestigte Glöckchen immer wieder einmal erklang, saß Nelly geduldig und gelassen auf dem Arm der Falknerin und beobachtete mit ihren wunderschönen bernsteinfarbenen Augen, mit denen sie niemals blinzelte, aufmerksam das Geschehen. Der evangelische Pfarrer Hans-Joachim Hackel und der katholische Kaplan Steffen Henrich gestalteten gemeinsam den Gottesdienst und lasen abwechselnd den Psalm 104, in dem Gottes Werke gelobt werden: Brunnen und Flüsse, die zwischen den Bergen dahinfließen, damit die Tiere auf dem Felde und das Wild seinen Durst löschen kann, Gras und Früchte als Speise für Vieh und Menschen, Brot und Wein, um der Menschen Herz zu erfreuen. Das Taufbecken in der Johanniskirche war mit Tannengrün, Kerzen, einem Geweih und einem Kreuz geschmückt und anders als in den vergangenen Jahren nahmen die Jagdhornbläser dieses Mal an den Seiten des Altarraums Aufstellung, um den Blick auf das Kruzifix und die Kerzen auf dem Altar frei zu geben. Wie alt Falken und Uhus werden können, fragte Pfarrer Hackel die beiden Falkner von der Ronneburg. 20 bis 25 Jahre ein Falke, erfuhr er, 30 bis 35 Jahre ein Uhu. Dem Falken durfte er auf seinem Arm einen Platz geben, damit er auf einen Wink des Falkners hin seine beeindruckenden schwarz-weißen Schwingen ausbreiten und von dort durch den Mittelgang auf die mit einem Lederhandschuh geschützte Hand seines Herrn fliegen konnte. „Ein unbeschreibliches Gefühl“, meinte der Pfarrer. Es war ein feierlicher Gottesdienst mit Jagdhornklängen, Gesängen des Männerchors und der Gemeinde. Zum Abschluss ergriff Walter Wegefahrt das Wort. Er erinnerte sich daran, wie früher zu seiner Kinderzeit im Herbst das Laub mit Rechen zu großen Bergen zusammen geharkt wurde, in das die Kinder mit großem Vergnügen hineinsprangen. Heute dagegen, beklagte er, würden die Blätter mit motorisierten Laubbläsern zusammen getrieben, mit großem Lärm oft schon am frühen Morgen. Darauf einmal hinzuweisen, betonte er, sei ihm ein Herzensanliegen. Und er sprach damit sicher so manchem aus der Seele. Mit der Dankeshymne der Jagdhornbläser „Deo gratias“ und dem vom Männerchor gesungenen Kanon „Dona nobis pacem“ ging die Hubertusmesse zuEnde. Die Jagdhornbläser verabschiedeten sich danach noch mit „Morgengruß“, „Jagd vorbei“ und dem „Großen Halali“. Und wer von den Gottesdienstbesuchern Lust bekommen haben sollte, selbst die Kunst des Jagdhornblasens zu erlernen, der kann im kommenden Frühjahr an einem Lehrgang und Kurs teilnehmen, kündigte Hornmeister Dr. Eberhard an. Müller+Co GmbH Merzhausener Straße 4 - 6 61389 Schmitten-Brombach Telefon 0 60 84 / 42 0 Niederlassung Auf dem kleinen Feld 34 65232 Taunusstein-Neuhof Telefon 0 61 28 / 91 48 0 www.fenster-mueller.de Laienspielschar singt im KFH Zum ersten Mal war die 1. Kronberger Laienspielschar im Kaiserin-Friedrich-Haus (KFH) zu Gast. Sie gaben ein kleines Konzert; gespickt mit Gedichten in hessischer Mundart sowie mit Liedern zum Zuhören und Mitsingen, rund um den Herbst und rund um die Heimat der Bewohner. Der Saal war voll und etliche Angehörige genossen dieses Highlight gemeinsam mit Bewohnern und wirkten aktiv beim dreistimmigen Kanon:“ Hejo spann den Wagen an“ mit. „Kronberg du mein alles“ bildete den Höhepunkt rund um einen gelungenen Nachmittag, der noch am Tag darauf Gesprächsthema im Hause war. „Wir wollen diese Konzerte fortsetzen und bedanken uns herzlich bei der 1. Kronberger Laienspielschar“, freut sich die Leiterin Sozialer Dienst Kaiserin Friedrich Haus, Wiebke Ruhm. Foto: privat - Anzeige - UNSER PROGRAMM: dance-WORKSHOP mit Starcoach und Choreograph Kelechi Onyele fussball-action Gesprächsrunde und Autogrammstunde mit den Fußballlegenden Peter Neururer und Norbert Nachtweih Moderation: Gerald Mai Außerdem: Zeig unseren Fußballtrainern Tommy Becker und Kai Schmidt was in Dir steckt und gewinn coole Preise! Thäler Kerbeverein auf Tour entdecke unsere schule Montessori für Kids ab 15 Monaten bis 4. Klasse, spannende Experimente in unserem Labor, sei künstlerisch kreativ und vieles mehr. Wer wir sind Wir sind eine Internationale Schule, die zum IB Diplom führt (in der Genehmigungsphase). Wir bieten AMI Montessori (englisch/deutsch) für Kinder ab 15 Monaten bis Klasse 4, Experiential Learning ab Klasse 5. TAG DER OFFENEN TÜR sei dabei 53 Mitglieder des Thäler Kerbevereins begaben sich kürzlich bei schönem Wetter auf einen Tagesausflug in den schönen Rheingau. Dabei wurden zunächst die Stationen Rüdesheim, Seilbahn zum Niederwalddenkmal und Schloss Johannisberg besucht, bevor eine Wanderung zum Schloss Vollrads, eine Steinbergkeller-Besichtigung und der kulinarische Abschluss in der Klostermühle in Diedrich folgten. Einmal mehr ein Ausflug, der in schöner Erinnerung bleiben wird. Foto: privat Samstag, 21.11.2015 10 bis 14 uhr Unsere Kooperationspartner : LSF Life School Frankfurt gGmbH — Hugenottenstraße 119 — 61381 Friedrichsdorf 06172 - 7646511 — [email protected] — www.lifeschool-frankfurt.com Seite 10 - KW 46 Kronberger Bote Donnerstag, 12. November 2015 Streit um die Rollschuhbahnnutzung: CDU hofft auf Kompromiss Ernst Mays ehrgeiziges Wohnbauprogramm fand weltweit Beachtung und gilt noch heute als vorbildhaft. Die Teilnehmer des Ausflugs in die Römerstadt machten sich ihr eigenes Bild von diesem Architekturmodell der 1920er-Jahre. Foto: privat Führung durch das Ernst May-Haus Konzept gibt wichtige Hinweise Kronberg (kb) – Mit 25 Teilnehmern setzte der SPD Ortsverein kürzlich seine Veranstaltungsreihe „Baukultur ist auch Kultur!“ mit einer Führung durch das Ernst May-Haus in Frankfurt fort. In zwei Gruppen wurden die Gäste unter der sachkundigen und engagierten Führung zweier Architekten der Ernst May Gesellschaft durch das Ernst May-Haus und die Siedlung in der Römerstadt geführt. Dort setzte Ernst May sein ehrgeiziges Wohnungsbauprogramm um, mit dem er innerhalb von fünf Jahren insgesamt 15.000 Wohnungen schuf. Dies wurde möglich durch einen industrialisierten Serienbau, mit dem es gelang, ein Einfamilienhaus mit 18 Bauarbeitern innerhalb von zwei Tagen zu bauen. Dazu wurden vorab gefertigte, standardisierte Teile genutzt, was erhebliche Kostensenkungen mit sich brachte. Da Ernst May zugleich einen hohen ästhetischen Anspruch verfolgte, fand dieses Projekt weltweit Beachtung und gilt noch heute als vorbildhaft. Ernst Mays in Planung und Umsetzung insgesamt auf zehn Jahre angelegtes Wohnungsbauprogramm „Neues Frankfurt“ war jedoch nicht nur eine architektonische Herausforderung, sondern ein gesellschaftspo- litisches Projekt. Es sollte erschwinglichen Wohnraum schaffen, ohne Abstriche bei der Qualität des Wohnens. Noch heute beeindruckt die geschlossene und harmonische Quartiersplasnung mit ihren vielen grünen Freiräumen und schön gestalteten Eingängen. Die Räume in den Ein- und Zweifamilienhäusern sind sparsam, aber klug mit viel Licht und Liebe zum Detail für die Bewohner konzipiert worden. Nach Ansicht der SPD kann dieses Stadtplanungs- und Architekturmodell der 1920er -Jahre auch heute noch wichtige Hinweise für eine Quartiersbildung mit bezahlbarem Wohnraum geben – dies umso mehr, als jetzt vor dem Hintergrund der bereits vorhandenen Engpässe auf dem Wohnungsmarkt in der Rhein-Main Region dringend ,schnell und nachhaltig günstiger Wohnraum geschaffen werden muss. „Das Konzept des Frankfurter Stadtbaurats Ernst May leitete denn auch über in eine engagierte Diskussion unter den Teilnehmern beim anschließenden Ausklang im Gasthaus zum Weinberg in der Kronberger Altstadt“, freut sich die stellvertretende SPD-Ortsvereinsvorsitzende, Andrea Poerschke, berichten zu können. Oberhöchstadt. – Die CDU besichtigte den Spielplatz und die Rollschuhbahn am Haus Altkönig in Oberhöchstadt. „Gerade die Nutzung der Rollschuhbahn stand hier im Fokus, da zurzeit ein Rechtsstreit über die Nutzung der Bahn anhängig ist“, informiert der CDU-Fraktionsvorsitzende Andreas Becker. „Wir haben uns daher sehr gefreut, dass sowohl Anwohner als auch der Inlinehockey-Verein „Crusaders“ als Nutzer der Bahn der Einladung der CDU gefolgt sind und somit ein Gespräch mit beiden Seiten des Streits möglich war, berichtet Fraktionsvorsitzender Andreas Becker. In den nächsten Tagen soll ein Lärmgutachten erstellt werden, um festzustellen, wie stark die Lärmbelastung für die Anwohner ist. „Wir haben an beide Seiten appelliert, einen Kompromiss zu finden“, so Andreas Becker. „Wir hoffen, dass ein Nebeneinander möglich ist, denn sowohl die Interessen der Anwohner als auch die Interessen der Kinder und Jugendlichen sind wichtig und nachvollziehbar.“ Weiterhin wurde festgestellt, dass der Spielplatz leider in einem sehr schlechten Zustand ist, so die stellvertrende Ortsvorsteherin Michaela Ambrosius. Neben der starken Verschmutzung im Bereich der Sitzgruppen ragen auch Wurzeln in den Spiel- und Laufbereich. Große Sorge bereitet den anwesenden Eltern und Kindern auch der Basketball-Platz neben der Rollschuhbahn. Dieser kann nämlich nicht genutzt werden, da er als Parkplatz zweckentfremdet wird. „Es kann nicht sein, dass die wenigen Spielund Freizeiteinrichtungen für unsere Kinder auch noch zugeparkt werden“, zeigt sich der stellvertretende CDU-Vorsitzende Andreas Knoche besorgt. Der defekte Zaun stellt gleichzeitig noch eine große Verletzungsgefahr für die Kinder und Jugendlichen dar. „Hier muss der Magistrat schnell handeln“, findet Felicitas Hüsing, die die CDU im zuständigen Ausschuss für Kultur und Soziales vertritt. Es zeige sich bereits jetzt, dass die von der CDU gestarteten Spielplatzbegehungen sehr wichtig seien. „Die Spielflächen für unsere Kinder müssen zugänglich und nutzbar sein. Wir bitten daher den Magistrat zu prüfen, ob die Mittel aus dem kommunalen Investitionsprogramm, hier erhält Kronberg rund 650.000 Euro vom Land, nicht für die Spielplätze in allen Stadtteilen genutzt werden können“, schlägt CDU Fraktionsvorsitzender Andreas Becker vor. „Wir werden auf jeden Fall die Spielplatzbegehungen in den nächsten Wochen fortsetzen, sind sich die CDU-Vertreter einig.“ (mw) Der defekte Zaun stellt eine große Verletzungsgefahr für die Kinder und Jugendlichen dar, stellte die CDU bei ihrer Spielplatz- und Rollschuhbahnbesichtigung fest. Foto: privat Bauen & Wohnen Fußboden-Verlegung H. Selmani • Parkett • Laminat • Kork • Bambus • Teppich • Linoleum • PVC • Sanierung von altem Parkett, Dielen & Treppen Bischof-Kaller-Str. 6 · 61462 Königstein/Ts. 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Diese hat entsprechende Förderprogramme aufgelegt, um effiziente energetische Sanierungsmaßnahmen in Deutschland zu unterstützen. Genaue Informationen über die unterschiedlichen Förderprogramme gibt es unter www. kfw.de. Bei allen energieeffizienten Neubau- und Sanierungsmaßnahmen ist die energetische Fachplanung und Baubegleitung durch einen unabhängigen Sachverständigen mittlerweile obligatorisch. Denn nur mit einer Begleitung durch Sachverständige können die geforderten Standards erreicht und eine finanzielle Unterstützung durch die KfW gewährleistet werden. „Um die hohen Anforderungen bei Luftdichtheit, Dämmung und der damit verbundenen Energieeffizienz, aber auch die nötige Wohnqualität erreichen zu können, müssen energieeffiziente Neubauund Sanierungsmaßnahmen unbedingt fachmännisch begleitet werden“, bringt es Udo Schumacher-Ritz, Vorsitzender des in Göttingen ansässigen Vereins, auf den Punkt. Die Sachverständigen des Vereins zur QualitätsControlle am Bau e.V. sind von der Deutschen Energie-Agentur (DENA) gelistet und dementsprechend qualifiziert, KfW-geförderte Baumaßnahmen zu begleiten. „Die „Die entspanntesten entspanntesten und und natürlichsten natürlichsten Bewegungen Bewegungenunserer unsererSeele, Seele sind die Schönsten ...“ Montaigne sind die Schönsten ...“ Montaigne ❄ Traditionelle Thaimassage Kronberg ❄ ❄ Herbstaktion: Sparen Sie 10 € bei allen Massagen ab 60 Min. Susanne Butscher HEILPRAKTIKERIN Glaskopfweg 3 | 61479 Glashütten | Tel. 06174 255 84 86 | Fax. 6839 www.heilpraxis-butscher.de | [email protected] Naturheilkunde | Akupunktur Traditionelle Chinesische Medizin Winterspecial! Winterspecial! bis einschliesslich Angebote zum Kennenlernen bis einschließlich Januar 2014 Dezember 2015 ❄ z. B. 60 Min. Massage jetzt nur 39 € oder 30 Minuten Rückenmassage für 24 € – Sie sparen 5 €. 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Johann KronbErg Pfarrer Hans-Joachim Hackel, 06173 – 16 17 Pfarrer Thomas Wohlert 06173 – 16 17 Gemeindebüro, 06173 – 16 17 61476 Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 1 [email protected] Gemeindebüro geöffnet: Mo. - Fr. 9-12 Uhr –––––––––––––––––– Altes Gemeindehaus, Doppesstr. 2 –––––––––––––––––– Hartmuthaus, Wilhelm-Bonn-Str. 1 –––––––––––––––––– Johanniskirche 61476 Kronberg, Friedrich-Ebert-Str. 18 geöffnet täglich von 8.00 – 18.30 Uhr –––––––––––––––––– Kindergarten „Arche Noah„ Heinrich-Winter-Str. 2a 61476 Kronberg 06173 - 1592 Leiterin: Doris Sauer –––––––––––––––––– Ökumenische Diakoniestation Krankenpflege - Mobile Soziale Dienste Nachtrufbereitschaft für unsere Patienten Wilhelm-Bonn-Str. 5, 61476 Kronberg Zentrale: 06173 - 92630 Pflegedienstleitung: Schwester Natali Kirša [email protected] www.diakonie-kronberg.de –––––––––––––––––– Donnerstag, 12.11.2015 15.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal Freitag, 13.11.2015 Probe Kinderchor im Alten Gemeindehaus 14.45 Uhr Kinderchor Mädchen 1. + 2. Schuljahr 15.30 Uhr Kinderchor Jungen 1. + 2. Schuljahr 18.00 Uhr Probe des Mädchenchores St. Johann Probe Kinderchor in der Johanniskirche 16.15 Uhr Kinderchor Jungen ab 3. Schuljahr 17.00 Uhr Kinderchor Mädchen ab 3. Schuljahr 20.00 Uhr Kirchenchor Samstag, 14.11.2015 12.00 Uhr-16.30 Uhr Basar Damen- und Herren Bekleidung im Hartmutsaal 18.00 Uhr Orgelmusik zum Wochenende C.Franck – Prière op. 19 Mendelssohn – 3. Sonate A-Dur 18.30 Uhr Wochenschlussandacht Sonntag, 15.11.2015 10.00 Uhr Gottesdienst mit gottesdienstlicher Einführung des Geschäftsführers der Diakoniestationen Kronberg + Steinbach, Eschborn, Schwalbach und Vortaunus 10.00 Uhr Kindergottesdienst Montag, 6.11.2015 10.00 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift Kronthal Dienstag, 17.11.2015 Konfirmandenunterricht 15.00 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe I im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1 16.15 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe II im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1 17.30 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe III im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1 Mittwoch, 18.11.2015 15.30 Uhr Gottesdienst zum Buß- und Bettag im Kaiserin-Friedrich-Haus 19.00 Uhr Gottesdienst zum Buß- und Bettag in der Johanniskirche Donnerstag, 19.11.2015 15.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal EvangElischE marKus-gEmEindE schönbErg Pfarrer Dr. Jochen Kramm, 0617 3-929781 Sprechstunde nach Vereinbarung Pfarrbüro 06173 – 7 94 21, Fax 06173 – 92 97 79 61476 Kronberg, Friedrichstraße 50 [email protected] www.markus-gemeinde.com Geöffnet: Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr; Mittwoch von 12.00 – 15.00 Uhr; Donnerstag von 9.00 – 12.00 Uhr –––––––––––––––––– Kindertagesstätte Rappelkiste Im Brühl 32 06173 – 55 32, Fax 06173 – 99 58 48 Leitung: Ursula Krabbe-Paulduro E-Mail: [email protected] www.rappelkiste-kronberg.de –––––––––––––––––– Sonntag, 15.11. 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Dr. Kramm 11.30 Uhr AA-Gruppe Montag, 16.11. 14.30 Uhr Konzert Feuermann Konservatorium Dienstag, 17.11. 10.00 Uhr Gottesdienst im Rosenhof 15.00 Uhr Schoenberger Treff 55+ 19.30 Uhr Probe Jubilate Chor Mittwoch, 18.11. 19.45 Uhr Probe Schoenberg Brass Donnerstag, 19.11. 10.00 Uhr Gottesdienst KiTa Rappelkiste EvangElischE gEmEindE obErhöchstadt Pfr. Helmut Korth, 06173 – 9371-13 Pfarrbüro: Frau Sorg, 06173 – 9371-0 61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 4 ev. [email protected] www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.de Montag–Mittwoch von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr Donnerstags von 12.00 Uhr bis 16.00 Uhr Freitags geschlossen –––––––––––––––––– Evangelische Kindertagesstätte Anderland 61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 2 Leitung: Frau Edling, 06173 – 6 37 12 [email protected] www.kita-anderland.de –––––––––––––––––– Donnerstag, 12.11. 20.00 Uhr Kirchenvorstandssitzung Freitag, 13.11. 17.30 Uhr St. Martinsfest in der Kita Anderland Sonntag, 15.11. 10.00 Uhr Gottesdienst zum Volkstrauertag Mit dem Jubilate Chor Pfr. Korth 11.00 Uhr Treffen für das Krippenspiel (Rollenvergabe) im Anbau - Laura Weber Montag, 16.11. 18.00 Uhr Friedensgebet 20.00 Uhr Bibellesestunde Dienstag, 17.11. 15.15 Uhr Konfirmandenstunde Mittwoch,, 18.11. 16.30 Uhr Gesprächskreis „ Bußtag in ev. Tradition“ Altkönigstift - Pfr. Wiener 18.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl zum Bußund Bettag - Pfr. Wiener Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort St. Alban Schönberg Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80 Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803 Gemeinderef. Miriam Book, 0177 – 6164652 Pfarrbüro, 06173–95 24 98 Fax: 06173–94 00 12 61476 Kronberg, Katharinenstraße 5 [email protected] Geöffnet: Di. und Fr. 8.30 Uhr – 12 Uhr –––––––––––––––––– Die Kirche ist täglich von 10-18 Uhr geöffnet. –––––––––––––––––– Donnerstag, 12.11. 17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle Samstag, 14.11. 18.00 Uhr Heilige Messe Donnerstag, 19.11. 17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle Samstag, 21.11. 18.00 Uhr Heilige Messe Dienstag, 24.11. 10.00 Uhr ökum. Wortgottesfeier zum Gedenken an die Verstorbenen des letzten Jahres im Seniorenstift Rosenhof Donnerstag, 26.11. 17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle Samstag, 28.11. 18.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle Veranstaltungen Mittwoch, 25.11. 16.30 Uhr 1. Treffen Krippenspiel in der Kirche Kronberger Bote Wöchentliches Mitteilungs- und Anzeigenblatt für Kronberg mit den Stadtteilen Oberhöchstadt und Schönberg Nachrichten Kirchort Maria Himmelfahrt St. Peter und Paul im Taunus Kronberg Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80 Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803 Gemeinderef. Miriam Book, 0177 6164652 Pfarrbüro, 06173 – 95 24 98 Fax: 06173 – 94 00 12 61476 Kronberg, Katharinenstraße 5 [email protected] Geöffnet: Di. und Fr. 9.00 Uhr – 12 Uhr –––––––––––––––––– Die Kirche ist täglich von 8.30-18.00 Uhr geöffnet. –––––––––––––––––– Freitag, 13.11. 19.00 Uhr Heilige Messe Sonntag, 15.11. 10.00 Uhr Bambinigottesdienst 11.00 Uhr Heilige Messe - Kinderwortgottesdienst 14.30 Uhr Taufe von Benedikt Pieroth Samstag, 21.11. 10.00 Uhr Weggottesdienst anschl. Erstkommunionkatechese Sonntag, 22.11. 11.00 Uhr Heilige Messe - Kinderwortgottesdienst Montag, 23.11. 10.00 Uhr Heilige Messe im Seniorenstift Kronthal Mittwoch, 25.11. 15.30 Uhr Wortgottesfeier im Kaiserin-Friedrich-Haus Freitag, 27.11. 19.00 Uhr Heilige Messe 20.00 Uhr Wortgottesfeier zum Kirchen-Jahreswechsel Sonntag, 29.11. 11.00 Uhr Heilige Messe - Kolping Gedenkgottesdienst - Kinderwortgottesdienst Veranstaltungen Donnerstag, 12.11. 20.00 Uhr Ortsausschuss-Sitzung von St. Peter und Paul und St. Alban Freitag, 13.11. 20.00 Uhr Monatsversammlung der Kolpingfamilie Samstag, 14.11. 15.00 Uhr Messdienerprobe in der Kirche 19.30 Uhr Herzliche Einladung zu einer Gemeinschaftsfeier - „Get-together” - mit der äthiopischen Gemeinde und kulinarischen Köstlichkeiten aus Äthiopien. Die äthiopische Gemeinde nutzt ab sofort die St. Alban-Kirche für ihre Gottesdienste. Montag. 16.11. 18.00 Uhr Elisabethenfeier der kfd Kronberg/Schönberg Donnerstag, 19.11. 15.00 Uhr kfd-Donnerstagskreis Sonntag, 22.11. 12.00 Uhr Jahresversammlung DJK Crusaders e.V. Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort St. Vitus Oberhöchstadt Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80 Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803 Gemeinderef. Elisabeth Steiff, 06173 – 31 75 62 Pfarrbüro, 06173–6 34 97, Fax 06173 – 32 04 31 61476 Kronberg, Kirchberg 2 [email protected] Geöffnet: Montag: 17.30 – 18.30 Uhr Dienstag + Freitag: 09.00 – 12.00 Uhr –––––––––––––––––– Samstag, 14.11. 09.15 Uhr Heilige Messe im Altkönigstift Sonntag, 15.11. 09.30 Uhr Heilige Messe anschließend Segnung am Kriegerdenkmal † Josef Heil † Familien Heil und Haub † Familien Neumann und Polley † Freunde † Heinz Kurth † Karl Hubert Beck Dienstag, 17.11. 08.00 Uhr Heilige Messe Samstag, 21.11. 09.15 Uhr Heilige Messe im Altkönigstift 10.00 Uhr Weggottesdienst anschl. Erstkommunionkatechese 10.00 Uhr ökum. Totengedenkgottesdienst im Seniorenstift Hohenwald Sonntag, 22.11. 09.30 Uhr Heilige Messe - Kinderwortgottesdienst -Partnerschaftssonntag es singt der Taizé Projektchor † Ernst Glasner † für die Kameradinnen und Kameraden der Jahrgänge 1928/29/30 † Josef Hammer † Hans Biaesch, Eltern und Schwiegereltern † Anni Seibert Dienstag, 24.11. 08.00 Uhr Heilige Messe † Walter Hildmann Samstag, 28.11. 09.15 Uhr Wortgottesfeier im Altkönigstift Sonntag, 29.11. 09.30 Uhr Heilige Messe - Kinderwortgottesdienst † Otto und Gertrude Flach † Richard und Susanna Beitz † Erich Kauth; † Gertrud Eckert Veranstaltungen Samstag, 14.11. 14.00 Uhr 4. Generationentag zum Thema Licht Sonntag, 15.11. 10.30 Uhr Kirchencafé - KolpingfamilieDonnerstag, 19.11. 18.00 Uhr Die Liturgiearbeitsgruppe lädt zum Bascetta Sterne basteln ein im Elisabethen Raum Samstag, 21.11. 15.00 Uhr Adventsbasteln für Kinder Sonntag, 22.11. 10.30 Uhr Kirchencafé - Taizé Projektchor Montag, 23.11. 17.00 Uhr Probe der Frauenschola für die Rorate Messen am Dienstag, 01.12.2015 und 15.12.2015. Weitere Probe am Mittwoch, 25.11.2015, 17 Uhr. Alle singfreudigen Frauen sind dazu herzlich eingeladen. Informationen über E. Raczek, [email protected] Dienstag, 24.11. 14.30 Uhr Der Handarbeitskreis St. Vitus lädt herzlich zum gemeinsamen Stricken am Dienstagnachmittag ein. Informationen über Frau Ulrike Hofmann Tel.: 63442 im Elisabethen Raum Sonntag, 29.11. 17.00 Uhr Adventsingen des Kirchenchores in der Kirche Bitte beachten: Das Kirchortbüro St. Vitus ist am Montag, 16.11. wegen einer Fortbildung geschlossen. KatholischE KindErtagEsstättEn Kindertagesstätte / Hort St. Peter und Paul Leitung: Birgit Meuer Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 4a 06173 – 1217 [email protected] www.kath-kronberg.de –––––––––––––––––– Kindertagesstätte / Hort St. Vitus Leitung: Frau Offen-Braum Oberhöchstadt, Pfarrer-Müller-Weg 06173 – 61200 [email protected] –––––––––––––––––– Er wird die von ihm Auserwählten aus allen vier Windrichtungen zusammenführen Mk 13, 24-32 Feierabendtreff für Einzelhändler Kronberg (kb) – Der Bund der Selbstständigen (BDS) lädt Mittwoch, 18. November um 19.30 Uhr alle Einzelhändler in den Kronberger Hof, Bleichstraße 2 zum Feierabend-Treff ein. Themen in gemütlicher Runde werden unter anderem die verkaufsoffenen Sonntage sowie eine gemeinschaftliche Weihnachts-Deko sein. Zudem soll der Abend dem gegenseitigen Austausch und Kennenlernen dienen. Sperrung „Am Eichbühel“ Kronberg (kb) – Wegen der Aufstellung eines Kranes wird es erforderlich die Straße Am Eichbühel in Höhe Haus Nr. 8 Dienstag, 17. November in der Zeit zwischen 8 und zirka 17 Uhr zu sperren. Die bestehende Einbahnregelung wird für den Zeitraum der Sperrung aufgehoben, sodass Anlieger von beiden Seiten bis zur Sperrung fahren können. Adventskalender-Basteln in St. Johann Kronberg (kb) – Die evangelische Kirchengemeinde St. Johann bietet Samstag, 28. November einen Bastelnachmittag für Schulkinder ab dem ersten Schuljahr an. Von 14 bis 17 Uhr können im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1 Adventskalender zum Selbstbefüllen gebastelt werden. Anmeldung bis Donnerstag, 26. November bitte an das evangelische Pfarramt St. Johann in der Wilhelm-Bonn-Straße 1. Telefon 06173-1617 oder per E-Mail kirche-kronberg@t-online. de. Der Kostenbeitrag von 5 Euro für Bastelmaterial, Getränke und Kuchen ist Samstag 28. November zu entrichten. Donnerstag, 12. November 2015 Kronberger Bote KW 46 - Seite 13 Nichts stirbt, was in Erinnerung bleibt! Die Rumänienhilfe Hochtaunus e.V. trauert um ihren langjährigen Mitstreiter Herbert Fuchs 23. 3. 1935 – 29. 10. 2015 Wir danken ihm für sein großes Engagement und werden ihn in guter Erinnerung behalten. Der Vorstand Frank Michaelis Brigitte Möller In memoriam Du, den ich nicht kenne, dem ich doch gehöre, Du, den ich nicht verstehe, der dennoch mich weihte meinem Schicksal. Du! Liesbeth Dingeldein Dag Hammarskjöld * 3. Oktober 1925 Dingeldein-Stiftung In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von Der Vorstand Albert Sanftenberg Klaus Temmen Wilhelm Kreß Ernst Otto Herbert Fuchs * 23. 3. 1935 † 29. 10. 2015 Karin und Anke mit Angehörigen und Freunden Wir sind immer für Sie da. Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung findet statt am 16. 11. 2015 um 11.00 Uhr auf dem Friedhof Thalerfeld in Kronberg. PIETÄT HEIL Limburger Straße 25a 61476 Kronberg-Oberhöchstadt Telefon: 06173 - 6 36 00 Telefax: 06173 - 6 43 38 Von Beileidsbekundungen am Grab bitten wir abzusehen. Statt Blumen bitten wir um eine Spende an: „Rumänienhilfe Hochtaunus e.V.“ Taunus Sparkasse · Kontonummer 7015720 · BLZ 512 500 00 IBAN: DE13 5125 0000 0007 0157 20 † 11. November 2005 – Bestattungen aller Art und Überführungen – – kostenlose Beratung und Sterbevorsorge – – sorgfältige Erledigungen aller Formalitäten – Wir nehmen Abschied von Anton Maninger * 29. August 1926 in Reicholzheim † 6. November 2015 in Oberhöchstadt Über drei Generationen hinweg hat Anton Maninger unsere Familien in großer Treue, Freundschaft und Zuverlässigkeit – auch in schweren Zeiten – begleitet. Dafür sind wir ihm dankbar. Wir werden ihn nicht vergessen. Brigitte Klein Richard, Hubert und Harald Elfriede Alsheimer, geb. Klein Beatrix, Cornelia und Constantin Die Urnenbeisetzung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt. Wir trauern um unseren langjährigen Mitarbeiter und Wegbegleiter Anton Maninger * 29. August 1926 in Reicholzheim † 6. November 2015 in Oberhöchstadt Er arbeitete seit 1956 in unserem Betrieb und wohnte bis zu seinem Tod bei uns in Oberhöchstadt über der Metzgerei. So haben über drei Generationen der Familie Klein und unzählige Mitarbeiter ihn annähernd 60 Jahre fast jeden Tag gesehen. Wir werden ihn dankbar in guter Erinnerung behalten. Er wird unvergessen bleiben. Harald (Patenkind) Richard Hubert und Brigitte Klein sowie die Belegschaft der Metzgerei Klein in Oberhöchstadt Die Urnenbeisetzung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt. Impressum Kronberger Bote Herausgeber: Alexander Bommersheim Geschäftsleitung: Andreas Puck Redaktionsleitung: Miriam Westenberger Anzeigen: Andreas Puck Postanschrift: Theresenstraße 2 61462 Königstein Telefon: 0 61 74 / 93 85 61 Telefax: 0 61 74 / 93 85 50 Redaktionsfax: 0 61 74 / 93 85 60 Auflage: 10.300 verteilte Exemplare für Kronberg mit den Stadtteilen Oberhöchstadt und Schönberg Preisliste: z. Zt. gültig Preisliste Nr. 34 vom 1. Januar 2015 Druck: ORD GmbH Alsfeld Internet: http://www.kronbergerbote.de E-Mail: [email protected] Kuchenspenden für den Martinsmarkt gesucht Oberhöchstadt (kb) – Kaum einer kennt sie nicht, die wundervolle Qualität und reichhaltige Auswahl des Kuchenbuffets beim Martinsmarkt in Oberhöchstadt. Damit aber das Angebot in der gewohnten Form bleiben kann, sind die Oberhöchstädter Marktfrauen auf tatkräftige Hilfe beim Kuchenbacken angewiesen. „Wer jetzt diesen kleinen Aufruf liest, hoffen wir sehr, dass Sie sich angesprochen fühlen und sofort zu Ihrem Lieblingskuchenrezept greifen und für das Buffet am 15. November einen Kuchen oder Torte backen“, rufen sie zur Mithilfe auf. Denn der Erlös des Kuchenbuffets kommt ausschließlich dem Verein „Hilfe für krebskranke Kinder Frankfurt zugute. „Wir freuen uns über jede Kuchenspende und bedanken uns herzlich im voraus.“ Die Kuchen können Sonntag, 15. November ab 9 Uhr im Haus Altkönig, Kronberg-Oberhöchstadt, Altkönigstraße 30, abgegeben werden. (Eventuelle Rückfragen bitte unter der Telefonnummer 06173-65496). Seite 14 - KW 46 Kronberger Bote Donnerstag, 12. November 2015 Veranstaltungen 2015 November Kostenlose Beratungsreihe der städtischen Wirtschaftsförderung in Zusammenarbeit mit der „Offensive Mittelstand“: „Unternehmens-Check“ für Kronberger Gewerbetreibende einmal monatlich im Rathaus, Anmeldung per E-Mail unter [email protected]. Nächster Termin Montag, 7. Dezember Energieberatung der Verbraucherzentrale Hessen im Rathaus: Termine auf Nachfrage im Umweltreferat unter der Telefonnummer 703-2423 sowie im Bürgerbüro unter der Telefonnummer 703-0. Täglich 15 bis 17 Uhr, Villa Winter, Heinrich-Winter-Straße: „Treffpunkt International“, jeder ist willkommen. Montags bis donnerstags jeweils von 16 bis 20 Uhr, freitags von 16 bis 22 Uhr: Öffnungszeiten des Jugendclubs Oberhöchstadt Montags, 14-tägig, 14.30 bis 16.30 Uhr, Dalleshaus: Treffen der Kontaktstelle für ältere Mitbürger in Oberhöchstadt Dienstags, 9.45 Uhr, Stadthalle: Frühstück der Silberdisteln Mittwochs und donnerstags, jeweils 15 bis 18 Uhr, letzter Samstag im Monat 15 bis 18 Uhr, Receptur, Nebengebäude, Erdgeschoss, Raum Treff I, Friedrich-EbertStraße 6: Veranstaltungen des Kronberg Treff für Senioren Donnerstags, 8 Uhr, Ernst-SchneiderPlatz: Wochenmarkt in Schönberg Donnerstags, 13.30 bis 15.30 Uhr, Jugendhaus Oberhöchstadt: Offene Sprechstunde von pro familia, vorherige Terminvereinbarung unter der Nummer 06172-74951 Samstags, 8 Uhr, Berliner Platz: Wochenmarkt in Kronberg 2. Samstag im Monat, 15 Uhr, Kaiserin-Friedrich-Haus, Walter-Schwagenscheidt-Straße 2: Bingo-Treff für jedermann (nächster Termin 14. November) Samstags, 21 bis 2 Uhr, Tanzschule Pritzer, Westerbachstraße 23a: Tanzparty Ausstellung im Fritz-Best-Museum, Talweg 41: Städtisches Kunstmuseum mit Arbeiten des Kronberger Bildhauers und Malers Fritz Best (1894 bis 1980), Öffnungszeiten: mittwochs von 16 bis 19 Uhr, 1. und 3. Sonntag im Monat 10 bis 12 Uhr 1. Sonntag im Monat, 10 bis 12 Uhr, ErnstWinterberg-Haus, Frankfurter Straße 30A: Tausch- und Informationstag des Kronberger Briefmarkensammlervereins. Dauerausstellung: BraunSammlung, Westerbach-Center, Westerbachstraße 23C. Öffnungszeiten: dienstags bis sonntags von 11 bis 17 Uhr. Zusätzliche Termine können unter der Telefonnummer 302188 vereinbart werden. Weitere Informationen unter www. braunsammlung.de Ausstellungsdauer bis 14.11., Stadtbücherei, Hainstraße 5: Bilder von Marion Schmitz. Öffnungszeiten: dienstags bis freitags von 11 bis 18 Uhr sowie samstags von 10 bis 14 Uhr Ausstellungsdauer bis 17.11., städtische Kindertagesstätte „Schöne Aussicht“, Schöne Aussicht: Kinder- und Jugendbuchausstellung in Zusammenarbeit mit der Kronberger Bücherstube. Öffnungszeiten: montags von 7.30 bis 18 Uhr sowie dienstags bis freitags von 7.30 bis 17 Uhr Ausstellungsdauer 16. bis 21.11., Kunst atelier Henriette Tomasi, Schirnstraße 14: Eigene Werke der Künstlerin. Öffnungszeiten montags bis freitags 15 bis 18 Uhr sowie Samstag, 21.11. 10 bis 18 Uhr Ausstellungsdauer bis 27.11., Galerie Kerstner, Friedrich-Ebert-Straße 7: „Cars – Love affairs“, Arbeiten des Künstlers Curd Achim Reich (C.A.R.) und Skulpturen von Raimund Göbner. Öffnungszeiten: freitags 16 bis 19 Uhr sowie samstags 10 bis 14 Uhr. Terminvereinbarung außerhalb der Öffnungszeiten unter Telefonnummer 01714709465. Weitere Informationen unter www. galerie-kerstner.de Ausstellungsdauer bis Anfang Dezember, Ausstellungsgang des Altkönig-Stifts, Feldbergstraße 13-15: „Zwischen Traum und Wirklichkeit“, Arbeiten der russischen Künstlerin Tatiana Tarabrina. Zu sehen während der Öffnungszeiten des Stifts Ausstellungsdauer 14.11. bis 5.12., Galerie Paul Sties, Berliner Platz 3-5: „Neue Stadtlandschaften“ von René Fox. Öffnungszeiten: dienstags bis freitags 10 bis 13 Uhr und 15 bis 18.30 Uhr sowie samstags von 10 bis 14 Uhr Ausstellungsdauer 15.11.15 bis 14.2.16, Museum Kronberger Malerkolonie in der Streitkirche, Tanzhausstraße 1a: „Zurück zur Natur: Die Kronberger Künstlerkolonie und die Schule von Barbizon“. Öffnungszeiten: mittwochs 15 bis 18 Uhr, samstags, sonn- und feiertags 11 bis 18 Uhr. 24., 25., 31. Dezember und 1. Januar geschlossen Donnerstag, 12.11., 19.30 Uhr, blauer Saal im Haus Altkönig, Altkönigstraße 30: „Selbstständige im Dialog“ mit Bürgermeister Klaus Temmen und dem Thema „Entwicklungen in Sachen neuer Kommunaler Finanzausgleich und die Auswirkungen auf die Gewerbesteuer“ Donnerstag, 12.11., 19.30 Uhr, Kronberger Bücherstube, Friedrichstraße 71: „Buchparty Sekt und Selters“, ein Buchabend der besonderen Art Donnerstag, 12.11., 19.30 Uhr, Stadthalle, Raum Feldberg II: 28. Sitzung des Ausländerbeirates mit Vorstellung der zehn Kandidaten für die Ausländerbeiratswahl. Öffentliche Sprechstunde für ausländische Mitbürger bereits um 19 Uhr Samstag, 14.11., 10 Uhr, Galerie Paul Sties, Berliner Platz 3-5: Eröffnung der Ausstellung „Neue Stadtlandschaften“ von René Fox Samstag, 14.11., 11 bis 14 Uhr, Kronberger Montessori-Einrichtung Kinderhaus, Le-Lavandou-Straße 2: „Tag der offenen Tür“ Samstag, 14.11., 11.30 bis 16.30 Uhr, Hartmutsaal, Heinrich-Winter-Straße 2a: Secondhand-Kleidermarkt für Damen und Herren unter dem Thema“ Dress Pretty for Less“, veranstaltet von der evangelischen Kindertagesstätte „Arche Noah“ Samstag, 14.11., ab 14 Uhr, Räume der St. Vitus-Gemeinde, Am Kirchberg 2: Generationentag in St. Vitus unter dem Thema „Licht“. Um Anmeldung per E-Mail wird gebeten unter [email protected] Samstag, 14.11., 18 Uhr, Johanniskirche: „Orgelmusik zum Wochenende“ Samstag, 14.11., 19.11 Uhr, Taunushalle: Gemeinsame Saisoneröffnung der drei Kronberger Fastnachtsvereine Sonntag, 15.11., 11 Uhr, Museum Kronberger Malerkolonie in der Streitkirche, Tanzhausstraße 1a: Eröffnung der Ausstellung „Zurück zur Natur: Die Kronberger Künstlerkolonie und die Schule von Barbizon“, veranstaltet von der Stiftung Kronberger Malerkolonie und der Museumsgesellschaft Kronberg Sonntag, 15.11., 10 bis 17 Uhr, Haus Altkönig: 24. Oberhöchstädter Martinsmarkt, veranstaltet von den Oberhöchstädter Marktfrauen und dem Magistrat Sonntag, 15.11., 10 bis zirka 18.30 Uhr, Haus Altkönig, Gelber Saal: Ausstellung „Farben machen glücklich“ mit Arbeiten der Malerin Karin Krantz Sonntag, 15.11., 11.15 Uhr, Ehrenmal in Oberhöchstadt, Am Kirchberg: Offizielle Gedenkstunde zum Volkstrauertag. Bei ungünstiger Witterung findet die Gedenkstunde in der katholischen Kirche St. Vitus statt Montag, 16.11., 18 Uhr, Bischof-Muench-Haus, Wilhelm-Bonn-Straße 4: Elisabethenfeier mit spanischem Flair, veranstaltet von der katholischen Frauengemeinschaft Montag, 16.11., 20 Uhr, Markus-Ge- meinde, Friedrichstraße 50: Schönberger Forum zum Thema „Pfarrhäuser“ Mittwoch, 18.11., 15.30 Uhr, Kronberg Treff in der Receptur, Friedrich-EbertStraße 6: Rundschal-Stricken mit Hanni Schäfer Freitag, 20.11., 15 Uhr, Raum Feldberg der Stadthalle: Vorweihnachtliche Feier der Arbeiterwohlfahrt Samstag, 21.11., 18 Uhr, Johanniskirche: „Orgelmusik zum Wochenende“ Sonntag, 22.11., 16 Uhr, Obsthof Krieger, Geiersbergweg 1: Vorstellung der SPD-Kandidaten mit Möglichkeit zum persönlichen Gespräch und abschließendem gemeinsamen Spaziergang in die Altstadt Sonntag, 22.11., 18 Uhr, Recepturhof, Friedrich-Ebert-Straße 6: Treffpunkt zur Szenischen Führung auf dem Kronberger Laternenweg, veranstaltet vom Kronberger Kulturkreis und der 1. Kronberger Laienspielschar Dienstag, 24.11., 15 Uhr, Stadthalle: Familienkonzert „Rabauken on tour“ mit „Im Land der Farbeklänge“ Dienstag, 24.11., 19.30 Uhr, Kronberger Bücherstube, Friedrichstraße 71: Weihnachtlich-literarischer Whisky-Abend Mittwoch, 25.11., 19.30 Uhr, Hartmuthsaal: Treffen der Selbsthilfegruppe „Diabetiker helfen Diabetikern“ unter dem Thema „Der diabetische Fuß“ Freitag, 27.11., 19 Uhr, Haus Altkönig, Schießstand: Nikolausschießen des Sportschützenvereins 1967 Oberhöchstadt Freitag, 27.11., 20 Uhr, Recepturkeller, Friedrich-Ebert-Straße 6: Kurzstücke der Theatergruppe „die hannemanns“ Samstag, 28.11., 14 bis 17 Uhr, Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1: Adventskalender Bastelnachmittag für Schulkinder, veranstaltet von der evangelischen Kirchengemeinde St. Johann. Anmeldungen bis 26.11. erbeten unter Telefonnummer 1617 oder per E-Mail kirche-kronberg@t-online. de Samstag, 28.11., 18 Uhr, Johanniskirche: „Orgelmusik zum Wochenende“ Samstag, 28.11., 19.30 Uhr, Stadthalle: Adventskonzert des Musikvereins Kronberg Samstag, 28.11., 19.30 Uhr, Altkönig-Stift, Feldbergstraße 13-15: Jubiläumskonzert des Neuen Orchesters Kronberg Sonntag, 29.11., 17 Uhr, Stadthalle: Adventskonzert des Musikvereins Kronberg Sonntag, 29.11., 20 Uhr, Recepturkeller, Friedrich-Ebert-Straße 6: Kurzstücke der Theatergruppe „die hannemanns“ Wichtiger Sieg der SG Oberhöchstadt in Seulberg Oberhöchstadt (kb) – Beim Tabellennachbarn aus Seulberg stand für die SG Oberhöchstadt ein richtungweisendes Spiel in der Kreisoberliga an. Nach zuletzt nur einem Punkt aus vier Spielen ging es für die Kicker aus Oberhöchstadt um den Anschluss an das Mittelfeld und darum, einen direkten Konkurrenten zu überholen. Dementsprechend war es ein hart umkämpftes Spiel. Fast mit dem Pausenpfiff wurde die SGO durch eine gelb-rote Karte reduziert. Glücklicherweise – aus Sicht der Gäste – glichen die Gastgeber das Verhältnis fünf Minuten nach der Pause durch eine eigene gelb-rote Karte wieder aus. In der 68. Minute war es schließlich Maximilian Gräf, der den entscheidenden Treffer zum 1:0-Sieg der SG Oberhöchstadt erzielte. SG Oberhöchstadt unterlag FC Neu-Anspach II nach hartem Kampf mit 2:3. Gegen das Spitzenteam aus Neu-Anspach zog sich der Aufsteiger aus Oberhöchstadt sehr achtbar aus der Affäre. Letztendlich stand man jedoch nach 90 Minuten vollem Einsatz mit leeren Händen da. Bereits nach sechs Minuten ging die SGO durch Lars Steier mit 1:0 in Führung, der nach einem Querpass von Christian Freissmuth einnetzte. Nach 35 Minuten fiel das 1:1 und mit diesem gerechten Ergebnis ging es auch in die Pause. In der 54. Minute gingen die Gäste mit 2:1 in Führung. Allerdings schaffte die SGO nach nur fünf Minuten den Ausgleich, als Maximilian Gräf eine Vorlage von Steier verwerten konnte. Beide Mannschaften schienen sich dann in der Schlussphase fast schon mit der Punkteteilung arrangiert zu haben, als in der 83. Mi- nute doch noch der aus Oberhöchstädter Sicht unglückliche 3:2-Siegtreffer der Gäste fiel. Die SG Oberhöchstadt liegt nun mit vierzehn Punkten aus dreizehn Spielen auf Tabellenplatz neun und zwei Punkte vor den Abstiegs- bzw. Relegationsplätzen. Das nächste Spiel der SG Oberhöchstadt findet Sonntag, 15. November um 14.45 Uhr gegen den FSV Friedrichsdorf statt. Weitere Informationen zu allen Spielen und Veranstaltungen finden sich auf der Homepage der SGO (www.sgoberhoechstadt.de). KLEINANZEIGEN Privatevon privat an privat Kleinanzeigen Sammler kauft Silberbestecke, alte Nähmaschinen, Porzellan, Münzen, Zinn, Teppiche, Bleikrsitall uvm. zu Sammlerpreisen! Fachkundig und kompetent! 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Herrn Reinhard Stein, Siemensstr. 23, 65779 Kelkheim oder per Email an: [email protected] (Frau Claudia Dreyer) Ausbildungsplatz Kronberg Dr. Wardak & Kollegen Zahnheilkunde und Oralchirurgie Wir bieten eine interessante Ausbildungsstelle zur Zahnmedizinischen Fachangestellen/er zum 1. August 2016 oder früher Bewerbung bitte an: Dr. Wardak · Frankfurter Str. 12 · 61476 Kronberg oder an: [email protected] Dr. F. Krause · Dr. M. Trouet Frankenallee 1 · Kelkheim Tel.: 06195-6772500 Busfahrer/in in VZ für Bad Homburg gesucht. MTC Personal GmbH, Tel.: 0511-59097214, E-Mail: [email protected] Wir erwarten: ● Selbstständige Arbeitsweise ● Eigeninitiative ● Teamfähigkeit ● Absolute Zuverlässigkeit Siemensstraße 23 65779 Kelkheim KW 46 - Seite 17 Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams in Oberursel eine/n freundliche/n Verkäufer/in auf Teilzeitbasis (mit Steuerkarte) Gewi-Textil Tel. 06171-637411 Wir suchen ab sofort eine/-n zahnmedizinische/-n Fachangestellte/-n in Teil- oder Vollzeit. 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Die Position erfordert neben der fachlichen Qualifikation auch Kontaktfreude und selbständige Arbeitsweise. Datev-Kenntnisse sind erwünscht aber nicht Voraussetzung. Flexible Arbeitszeiten sind möglich. Im Gegenzug erhalten Sie ein leistungsgerechtes Entgelt bei flexibler Arbeitszeit, einen sicheren Arbeitsplatz mit vielseitigen Aufgaben (Buchhaltung, Einkommensteuererklärungen, Abschlüsse), Förderung der Weiterbildung und ein angenehmes Arbeitsumfeld in neuen Büroräumen. Ist das eine Blüte oder ein Pilz, was hier im Schlosspark wächst? Foto: privat Golf und Natur – Exotischer Pilz im Schlosspark entdeckt Kronberg (kb) – Auf der Suche nach einem verlorenen Ball machte der Golfspieler Otto Wirsching im Schlosspark hinter dem zweiten Grün eine außergewöhnliche Entdeckung: Er fand seinen Ball inmitten exotisch aussehender und korallenrot gefärbter Gewächse. Handelt es sich um die Blüte einer Pflanze oder um einen Pilz, das war die Frage? Das Team der Wissenschaftler des Senckenberg Museums klärte das Rätsel schnell auf. In Kronberg wachsen Tintenfischpilze (Clathrus archeri). Deren Heimat ist Australien, Tasmanien und Neuseeland. Nach Europa ist Bei Interesse richten Sie Ihre Bewerbung mit Lichtbild (gerne auch online) bitte an: Gunther Treibel Steuerberater / Wirtschaftsprüfer Frankfurter Straße 12a · 61462 Königstein www.treibel.de · [email protected] der fremde Pilz vermutlich durch den Transport von Schafwolle vor etwa einhundert Jahren gelangt. Der Tintenfischpilz ist ein Verwandter der Stinkmorchel (Phallales). Er wächst zunächst als 3 bis 5 Zentimeter großes Hexenei heran, aus dem er bis zu 10 Zentimeter lange Arme austreibt, die sich trennen und sternförmig ausbreiten. Die leuchtend roten Arme tragen auf der Oberseite schwarzbraune und wie ein Netz verteilte Pusteln, die Gleba genannt werden und die Fruchtmasse enthalten. Der Tintenfischpilz strömt einen starken Aasgeruch aus und ist, auch wenn er ungiftig ist, nicht für den Verzehr geeignet. Karin Krantz zeigt ihre neuesten Werke im Haus Altkönig Mit viel Temperament erläuterte der erfahrene Pilzliebhaber die Pilzfunde, gerade auch die, die auf keinen Fall in der Pfanne landen dürfen. Nicht alle sind so gut zu erkennen wie dieser giftige Fliegenpilz hier. Foto: privat Krause Glucke und Hexenröhrling: Pilzwanderung mit dem BUND Sonntag, 15. November findet im Haus Altkönig, Oberhöchstadt unter dem Motto: „Farben machen glücklich“ zum 13. Mal eine Bilderausstellung der Künstlerin Karin Krantz im „Gelben Saal“ statt. Bei einem Gläschen Sekt präsentiert sie ihre neuesten Werke. Gezeigt werden Acrylbilder und Aquarelle, Florales, Realistisches , Abstraktes und Tierisches. Es wird die ganze Bandbreite ihrer Malerei zu sehen sein. Individuelle Künstler- Grußkarten und Katzensteine werden ebenfalls angeboten. Geöffnet ist die Ausstellung von 10 bis zirka 18.30 Uhr. Foto: privat Kronberg (kb) – Bei sonnigem Wetter und milden Temperaturen waren zahlreiche Pilzsucher am vergangenen Sonntag der Einladung des BUND und des Obst- und Gartenbauvereins Kronberg in den Kronberger Wald gefolgt. Ausgerüstet mit einem kleinen Küchenmesser und Korb begaben sich die Teilnehmer auf die Suche und brachten anschließend ihre Funde zur Bestimmung dem Pilzkundigen Peter Gwiasda vom BUND zur Bestimmung. Mit viel Temperament erläuterte der erfahrene Pilzliebhaber die Funde und berichtete nebenbei Interessantes über die Welt der Pilze. Ihre Bedeutung für Medizin, Chemie, Ernährung, Geigenbau und Arbeitsmaterial. Dabei riet er zur Vorsicht bei der Ernährung und empfahl, unbedingt immer einen aktuellen Pilzführer zu benutzen und die Pilze nicht roh zu essen. Ein schwamm- ähnliches Gebilde war der Fund des Tages, es handelte sich um die sehr schmackhafte Krause Glucke. Auch der Hexenröhrling und der Espen-Röhrling sind schmackhafte Speisepilze die sich unter den Fundstücken befanden. Der Taunus ist ein gutes Pilzrevier und der Kronberger Wald relativ artenreich. Die Cäsium-Belastung der Pilze ist im Taunus unbedenklich und im Vergleich zu osteuropäischer Importware eher gering. Gemeinsam mit Heiko Fischer vom OGV wies Gwiasda auf die schädliche Wirkung der nicht heimischen Wacholdergewächse in den Vorgärten hin und regte deren Beseitigung an. Nur in ihnen kann sich ein Pilz festsetzen, der Birnbäume nachhaltig schädigt. Die Veranstaltung klang mit einem literarischen Vortrag eines Teilnehmers zum Thema Pilze besinnlich aus. Seite 18 - KW 46 Kronberger Bote Donnerstag, 12. November 2015 EFC-Herbstcamp – ein Volltreffer! Foto: privat Die U 14-Mädels mit ihrer Trainerin. Volleyballerinnen starten optimal Schönberg (kb) – Nun hat für die jungen Volleyballerinnen und Volleyballer der TSG Schönberg auch die Saison begonnen. Den Auftakt machten die U14-Mädels, betreut von Jutta Schmidt. Beim ersten Spieltag zur Bezirksmeisterschaft gaben die Schönberger Mädels der Jahrgänge 2003-2006 nicht einen Satz ab und standen damit zumindest an diesem Tag bereits einmal ganz oben auf dem Podest. „Viel wichtiger aber“, so Coach Jutta Schmidt, „war es, dass es uns gelang, alle Mitspielerinnen, auch die jüngsten, einsetzen zu können und am Ende immer noch die Nase vorn zu haben.“ Mit sieben Spielerinnen, davon nur 2 Mädels mit Vorjahreserfahrung, zeigte Schönberg eindeutig die besten technischen Anlagen und das am breitesten aufgestellte Team. Auf dem 6x6m-großen Kleinfeld spielen jeweils drei Spielerinnen pro Mannschaft gegeneinander. Und wer dabei zum Beispiel wenig Aufschlagfehler macht und auf konsequenten Spielaufbau setzen kann, ist in der Regel Sieger. Siegreich waren dann die Mädels aus der Burgstadt jeweils 2:0 gegen die TG Bad Soden, Gastgeber TV Idstein, das weit angereiste Team vom ÜSC Wald-Michelbach und die zweite Mannschaft von TuS Kriftel. Hier wurde es im zweiten Durchgang extrem spannend. Jutta Schmidt stellte bei einem 10:16-Rückstand Zug um Zug das Team um, bis die Schönberger Mädels sich mit 28:26 über Satz und Sieg freuen konnten. Für die TSG Schönberg spielten: Lina Achenbach, Amelie Fischer, Chiara Josephowitz, Nia Kilz, Marlene Rabe, Maja Siewert, Lisa Siewert. Näheres zur TSG Schönberg ist zu finden unter www.tsgschoenberg.de. Alles hat beim diesjährigen Herbstcamp des EFC Kronberg gepasst: Das schöne und trockene Oktoberwetter sorgte für beste Trainingsvoraussetzungen und sieben engagierte Trainer und Betreuer aus der EFC-Jugendabteilung sorgten bei den teilnehmenden Jungen und Mädchen für großen Spaß beim täglichen Warm-Up, dem abwechslungsreichen altersgerechtem Training sowie einer Kinder-WM. Zum Abschluss des Camps gab es für jedes Kind eine Teilnehmerurkunde und ein Paar Trainingshandschuhe für die kommende, kühlere Jahreszeit. Ein großes Dankeschön sprach Vereinsvorsitzender Peter Fries allen ehrenamtlichen Helfern für ihr Engagement sowie Vereinswirt Giantonio Stagno für dessen Unterstützung aus. Foto: privat Beim Rangieren Pedale verwechselt Oberhöchstadt (kb) – Ein Pkw-Fahrer wollte nach Polizeiangaben am Donnerstagvormittag in der Friedensstraße am rechten Fahrbahnrand in einer Parklücke einparken. Beim Rangieren betätigte er einmal verse- hentlich das Gaspedal, sodass der Pkw gegen das vordere geparkte Fahrzeug stieß. Dieses stieß durch den Aufprall wiederum auf den davor stehenden Pkw. Alle drei Fahrzeuge wurden beschädigt. Den jungen Hockeyspielern fehlte das Quäntchen Gück vor dem Tor. Foto: privat Knaben A mit gemischtem Start Kronberg (kb) – Die Hockey Knaben A starteten bereits am vergangenen Wochenende in ihre Meisterschaftssaison. Der MTV hat erstmals zwei Teams gemeldet. Die erste Mannschaft gewann gegen die SSG Bensheim mit 2:1 durch Treffer von Finn Beecken. Im zweiten Spiel ging es gegen die zweite Kronberger Mannschaft, hier erspielte MTV 1 einen 10:1 Sieg. Das dritte Spiel gegen Hanau verlor Kronberg mit 1:2. Die Gelben begannen gut und erspielten sich einige Chancen sowie Ecken, allerdings kam nichts Zählbares dabei heraus. Hanau konterte geschickt und ging nach dem Seitenwechsel in Führung. Auch im weiteren Spielverlauf spielte Hanau clever weiter auf Konter und so kam es zum 0:2. Valentin Magotsch konnte nach einem Solo perfekt abschließen und den 1:2 Anschlusstreffer erzielen. Nun wurde das Spiel sehr hektisch, Kronberg war stetig am Drücker, aber wie so oft fehlte das Quäntchen Glück vor dem Tor. „Das ist natürlich bitter, aber kein Beinbruch, wir werden aufstehen und unsere Punkte holen“, so der Trainer nach dem Abpfiff. Die zweite Mannschaft musste sich im ersten Spiel mit 0:3 gegen Hanau geschlagen geben, allerdings ereilte hier die Jungen das gleiche Pech wie der ersten Mannschaft. Im dritten Spiel verlor die zweite Mannschaft gegen Bensheim mit 0:2. Fazit von Coach Pickert: „Wenn Du aus Deiner Chancenüberlegenheit keine Tore schießt, kannst Du die Spiele nicht gewinnen.“ Mädchen A starten in die Saison Ausländerbeirat trifft sich: Ausländerbeiratswahl steht an MTV-Vereinswanderung zum Schwalbacher Waldfriedhof Kronberg (kb) – Die Hockey Mädchen A starten am kommenden Wochenende in die Meisterschaftsrunde. Die Mannschaft von Coach Pascal Pickert und Ben Schweighöfer tritt in Frankfurt gegen Hanau 1, Hanau 2 sowie die Eintracht an. Die Vorbereitung verlief ganz nach dem Geschmack des Trainergespanns. Beim Turnier in Bad Kreuznach vor zwei Wochen scheiterte das Team nach zwei Siegen in der Gruppenphase zwar im 7-Meterschießen und platzierte sich am Ende beim Turnier mit Top-Teams aus Deutschland als Vierter. Am vergangenen Wochenende nahmen die Mädels am von Trainer Pickert initi- Kronberg (kb) – Die Stadt Kronberg lädt Donnerstag, 12. November um 19.30 Uhr in der Stadthalle Kronberg, Berliner Platz, Raum Feldberg II zur Sitzung des Ausländerbeirats ein. Von 19 bis 19.30 Uhr wird für interessierte ausländische Mitbürger eine öffentliche Sprechstunde stattfinden. Auf der Tagesordnung stehen neben dem Magistratsbericht als wichtigste Punkte ein Situationsbericht zum Thema Flüchtlinge in Kronberg sowie die Ausländerbeiratswahl am 29. November. Die Einwohner sind zu dieser Sitzung eingeladen. Kronberg (kb) – Der MTV Kronberg trifft sich Sonntag, 15. November um 9.30 Uhr am MTV-Gelände zu seiner jährlichen Vereinswanderung. Mit Fahrgemeinschaften geht es zum Schwalbacher Waldfriedhof, von hier aus folgt eine Rundwanderung über den Viergötterstein, die Eichendorff-Anlage, am Sulzbach entlang in den Baumpark Arboretum. Rückund Einkehr ist gegen 13 Uhr in der „Hainklause“ beim MTV geplant. Die Wanderstrecke beträgt zirka 12 Kilometer bei einfachem Schwierigkeitsgrad. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Alle Vereinsmitglieder und Gäste sind herzlich eingeladen. Am vergangenen Wochenende nahmen die Mädels am von Trainer Pickert initiierten „Taunuscup“ der weiblichen Jugend B teil. Dort besiegte man 1880 Frankfurt sowie Bad Nauheim in der Vorrunde, verlor aber das Endspiel gegen Darmstadt. Foto: privat ierten „Taunuscup“ der weiblichen Jugend B teil. Dort besiegte man 1880 Frankfurt sowie Bad Nauheim in der Vorrunde, verlor aber das Endspiel gegen Darmstadt. Am heutigen Donnerstag steht um 18.30 Uhr das letzte Testspiel im Taunusgymnasium gegen TEC Darmstadt an. Am Samstag geht es dann beim Saisonauftakt in der Wintersporthalle direkt um die ersten Punkte. „Wir haben uns als Ziel die Endrunde gesteckt, dafür müssen wir in der Vorrunde Zweiter werden und da dies keine einfache Runde ist, kommt es am Samstag auf alles an“, sagte der Trainer. Personell hat der Trainer die Qual der Wahl. Donnerstag, 12. November 2015 Kronberger Bote Immobilien Kronberg – schicke Zwei-Zimmer-Wohnung 47 m² Wfl., schöner Sonnenblk., EBK, Luxusbad, für nur € 135.000,–. E-Kennw. E-Verbrauch 165,3 kWh/m2.a, Öl, Bj. 1971 Anruf –23.00 ☎ 06174 - 911 75 40 Adlerhorst Königstein Penthouse in 1A-Innenstadtlage 157 m² feinste Wfl. mit Jumbo-Terrasse und tollem Fernblick, für nur € 475.000,– inkl. EBK und 2 Stellplätze. E-Kennw. E-Verbrauch 101 kWh/m²*a, Gas, Bj. 1965 Anruf –23.00 ☎ 06174 - 911 75 40 Jumbo-Bungalow-Etage Stadtlage Eppstein-Vockenhausen Über 190 m² feinste Wfl., 4 großzügige SZ, über 50 m² WEB, 2 mod. 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Für das Ausbaugewerbe werde ein Zuwachs von 1,7 L Euro Prozent auf knapp 84 Milliarden Euro und für den Sektor Gebäudevon 2,1 Prozent auf 62,5 Milliarden angenommen. I technik In diesem Jahr dürften etwa 265.000 neue Wohnungen entstehen nach im Vorjahr, berichtete der Präsident des Zentralverbandes des E 245.000 Deutschen Baugewerbes, Hans-Hartwig Loewenstein. Rund 300.000 N Wohnungen seien genehmigt worden, benötigt würden 400.000 jährlich. Loewenstein forderte, die jährliche steuerliche Abschreibung für - Wohnungsprojekte von zwei auf vier Prozent zu erhöhen. Ihr I N F Dieter Gehrig O Quelle: dpa Angaben ohne Gewähr. Haus-t-raum Immobilien GmbH · Altkönigstr. 7 · 61462 Königstein E-Mail: [email protected] · www.haus-t-raum.de ! Das Architektenhaus Hainstrasse 1 . 61476 Kronberg/Ts Tel: 06173/5005 . www.foccos.de Hainstrasse 1 . 61476 Kronberg/Ts Tel: 06173/5005 . www.foccos.de Nachmieter für Fußpflege und Kosmetikpraxis in Kronberg gesucht. 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Die alte Fußball-Weisheit, wer seine Chancen nicht nutzt, wird am Ende bestraft, musste auch der EFC an diesem Sonntagnachmittag schmerzlich erfahren. In den letzten sechs Minuten drehten die effektiven Gäste das Spiel noch zu ihren Gunsten. Allerdings fiel sowohl der Ausgleich durch Biskup in der 84. Minute als auch der Führungstreffer in der durch E. La Medica in der 86. Minute unter Mithilfe der bis dahin sehr aufmerksa- men Kronberger Defensive. FVS-Torjäger Sak machte dann in der Schlussminute alles klar, als er gegen aufgerückte Kronberger einen Konter setzte und mit einem Weitschuss aus gut 25 Metern zum 3:1 Endstand traf. Nach dem Spiel zeigte sich EFC-Trainer Carsten Keller enttäuscht: „Da sind wir über fast 80 Minuten die bessere Mannschaft und stehen am Ende mit leeren Händen da. Wäre uns in unserer besten Phase Mitte der 2. Halbzeit das 2:0 gelungen, wäre die Partie zu unseren Gunsten gelaufen gewesen. Für den EFC spielten: Matussek; Steier, Dogru, Janson, Torsiello, Würges, Krug, Elsner, Becher, Stefan Both, Kalaitsoglou (Özendik). Die zweite Mannschaft des EFC trennte sich im Vorspiel von der SG Oberems/Hattstein 2:2 Unentschieden. Doppeltorschütze für den EFC war Patrick Schlössler. Vorschau: Kommenden Sonntag, 15. November, treten die beiden EFC-Seniorenteams jeweils auswärts an. Die „Erste“ muss zum FC Reifenberg. Spielbeginn auf dem Sportplatz An der Weilquelle ist um 14.45 Uhr. Zur gleichen Zeit spielt die zweite Mannschaft beim FC 04 Young Boys Oberursel. Zimmeranzahl Seit dem 1. Mai 2014 gilt die novellierte Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) Die EnEV 2014 verpflichtet zur Angabe bestimmter Energiemerkmale in kommerziellen Medien. Hier bieten wir Ihnen eine Erklärung möglicher Abkürzungen: 1.Die Art des Energieausweises (§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV), Verbrauchsausweis: V Bedarfsausweis: B 2.Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des Energieausweises in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh 3.Der wesentliche Energieträger (§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV) • Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko • Heizöl: Öl Energiebedarf/-verbrauch Baujahr Preis • Erdgas, Flüssiggas: Gas • Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW • Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz • Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix: E 4.Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1 Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997 5.Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H, zum Beispiel B Beispiel: Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a), Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962, Energieeffizienzklasse D Mögliche Abkürzung: V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD Die Pfarrei Maria Himmelfahrt im Taunus hat gewählt Kronberg (kb) – Rund 9.400 wahlberechtigte Katholiken in Königstein, Kronberg und Glashütten waren aufgerufen, aus 25 Kandidaten 16 neue Mitglieder des Pfarrgemeinderats zu wählen. Rund 15.000 gültige Stimmen wurden auf die Kandidaten verteilt. Die Auszählung ergab, dass die folgenden Kandidaten in den neuen PGR gewählt wurden: Aus Königstein: Heinz Gerhard Halberstadt und Jürgen Michel, aus Falkenstein: Thomas Ehl und Daniela Schnorbus, aus Mammolshain: Sr. Eugenia Thomas und Angelika Bernhard, aus Schneidhain: Claudia Schultheiß, aus Kronberg: Petra Ochs und Ulrich Läsche, aus Schönberg: Mathias Mentzing und Elisabeth Sobota, aus Oberhöchstadt: Christiane Pless und Gregor Demel, aus Schloßborn: Anka Cordes-Leick und Christine Niksch, aus Glashütten: Regina Book. Damit erhält der neue PGR Dein anderes Gesicht als der alte: 16 Mitglieder statt 18, davon neun Mitglieder, die schon beim letzten Mal im PGR waren. Damit sind nur etwas mehr als die Hälfte der Mitglieder des neuen PGR schon im alten vertreten gewesen. Der neue PGR steht somit für Kontinuität und Neuanfang und wird bereits Montag, 23. November mit seiner konstituierenden Sitzung die neue Wahlperiode eröffnen. Seite 20 - KW 46 Kronberger Bote Donnerstag, 12. November 2015 Helfen und gewinnen Elektro Jung Geschenke-Kalender 2015 Inh. Martin Ritschel Der ganz besondere Adventskalender von BÄRENSTARK Ferienfreizeiten 12. 11. – 18. 11. 2015 007 Spectre Bleichstraße 10 b · 61476 Kronberg Tel. 0 61 73 - 95 01 02 · E-Mail [email protected] Unsere Kalender-Verkaufsstellen: Do. 15.00 Uhr; Fr. – Di. 17.00 + 20.15 Uhr (Di. 20.15 Uhr OV); Mi. 20.15 Uhr 61440 Oberursel Number One, Vorstadt 20 Klinke Optik, Adenauer Allee 26 KANADA HIGHLIGHTS Reisedoku Do. 18.00 Uhr 61476 Kronberg Schreib-Post Lauterwald, Berliner Platz Kronberger Bücherstuben, Friedrichstr. 71 Limberger, Friedrich-Ebert-Str. 2 Liveübertragung aus London CARMEN / VISCERA / AFTERNOON OF A FAUN / TCHAIKOVSKY PAS DE DEUX 13 61462 Königstein Königsteiner Stadtbibliothek, Wiesbadener Straße 6 Blumen Böhning, Hauptstraße 1 Burg Apotheke, Frankfurter Str. 7 Färber Krankengymn., Stresemannstraße 2 Feinkost Noy, Hauptstraße 26 Geschenke-Kalender 2015 Kirsten Hess Moden, Hauptstraße 31 Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13 Millennium Buchhandlung, Hauptstraße 14 Modegeschäft Ernst, Hauptstraße 18 Do. 20.15 Uhr VHS Filmkunst OmU Qu‘est-ce qu‘on a fait au Bon Dieu? Monsieur Claude und seine Töchter 11 Der ganz besondere Adventsk alender. Mi. 17.30 Uhr (OmU) 12 7 7 6 BÄRENSTARK Ferienfreizeiten Frankfurt Galerie am Park, Telemannstraße 1-3 Milano, Gr. Bockenheimer Str. 25 (Fressgasse) T` oHY Friedrichsdorf-Köppern Wood‘n design, Köpperner Straße 4 9,95 )/8*+$)(175$16)(5 € Ihre Gewinn-Nr. .URQEHUJ ¼ Oder Online bestellen: www.bärenstark.com $OOH3UHLVHSUR3.: 6WDGWWHLOHN|QQHQDEZHLFKHQ *URUDXPIDKU]HXJELV3HUVRQHQ Flörsheimer ZZZPFKGH Warte www.flörsheimer-warte.de GanzjähriG Geöffnet ! Wir haben für Sie bis 21 Uhr Limburger Str. 48 geöffnet! Ihr Einkaufsparadies in Königstein! 2.79 „Der Flieger“ Orangen saftig süß, 1 kg -.79 1.69 Exzellenter Rinderbraten vom Entrecôte, auch in Scheiben als Steak erhältlich, 100 g je 1.59 1.29 W ih t h Weihenstephan haltbare Alpenmilch 3,5% Fett oder 1,5% Fett Miracel Whip verschiedene Sorten, Dallmayr Kaffeepads verschiedene 500-ml-Glas je Sorten, z. 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