Eilige Sondersitzungen derEmigranten inLondon
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Eilige Sondersitzungen derEmigranten inLondon
Einzelpreis. 10 H o t . Sonntag 15 Rp*. T A G E S Z E I T U N G Hot n i : D E R N S D A P . M I T D E N 5 0 || » * ' RM. (einschließlich 40 Rpt. Tiägeilbhn). bei Postbezug 2,92 RM. einschließlich 42 Rpf. Postgebühr und >^|^2eltungsgebühr bzw. die entsprechenden Bclörderungsliosten bei Postzeitungsgut oder Bahnhotzeltungsversand j L J a h r B a n e V N r . A M T L I C H E N B E K A N N T M A C H U N G E N Nachticrerung ton Einzelnummern not nach Voreinsendung det Betraget einschließlich Porto fßr Streifband. Verlag Utzmannttadt, Adolf-Httler-Straße SB. Fernruf 254-20. Schrlftleltung: ulrlch-voti-Huttcn-Str. 35. Fernrnt 195-80/81 Donnerstag. 4. November 1943 3 0 8 Eilige Sondersitzungen derEmigranten inLondon Wirkung des Moskauer Communique's I Polnische Ängste Stockholm 4. November (LZ.-Drahtbericht) Benesch hat erklären lassen, daB er seine seit langem geplante und immer wieder hinausgeschobene Reise nach Moekau i n Kürze antreten werde. Er beabsichtige, mit Stalin' nicht nur über tschechische und slowakische Fragen zu verhandeln, sondern er wolle auch dös Problem Österreichs besprechen (II). Benesch, der als erster unter den Emigranten bereit war, alles auf die sowjetische Karte zu setzen, hält den Zeitpunkt offenbar für geeignet, sich in den Wettlauf um die Gunst Stalins einzuschalten. Bisher wurde er ln seinem E'fer von den Briten nur mit großer Mühe gebremst. Tiefe Niedergeschlagenheit herrscht bei den Polen, den Griechen und bei den Jugoslawen. Die Vertretungen dieser drei Gruppen 6ind zu Sondersitzungen zusammengetreten, um zu der ^ swischer General v o m Führer ausgezeichnet neuen Lage Stellung zu nehmen. Die Polen Ii, bereits gemeldet, h a t der F ü h r e r d e m In B e r haben einen Bericht ausgegeben, in dem sie 0, .' benilen bulgarischen' G e n e r a l a. D . P e t e r V * h ' - » z u s t l n e m sojnhrigen MilitHrJubllttum die Hoffnung aussprechen, daß ihre Sache noch 4(1, "orcllcnstkreuz des Ordens v u m Deutschen nicht endgültig verloren sei. Sie wollen die »m. mit d e m Stern verliehen. M i t dieser E h r u n g Rückkehr 2dens abwarten, um aus seinem Iii:',. " die Lehcnsarbsll dieses um d i e E n t w i c k Munde zu erfahren, ob die polnische Frage in eln! " ' ileutsch-bulgarlschcn Beziehungen h o c h % , ' « n bulgarischen Offiziers Ihre A n e r k e n Moskau überhaupt erörtert wurde. Die Jugo•• (Presse-Hoffmann) slawen und die Griechen haben in Kairo eine e r [ r u "^»ban-Schild" vom F ü h r e r gestiftet Berlin, 3. November &nk Führer Erinnerung an die helä m p f e auf «Üi ddem m ' K uKubanbrückenkopf banbTücke'nköpf « lA tne n K Kämpfe t^ „Kohan-Schild" gestiftet. Der Führer hat Ü«» ^ Oberkommandos der Wehrmacht |,, ragt, Durchführungsbestimmungen zu eren. r n a tz u r haf n n l l e f d e s ufl ,s a s Eichenlaub einem Gefallenen Führcrhauptquarlier, 3. November Führer verlieh am 28. Oktober das iJ^nlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuel, "b Oberst Ernst VoB, Kommandeur eines Öoi^dier-Regiments, als 3 1 4 . Soldaten der d i e n Wehrmacht. Oberst Voß starb an Ostfront den Heldentod. tvP e r tscr 6[ Drahtlich von unserer Berliner Sehrt Hie Huna Im Rahmen der feindlichen „AgitationaOffensive wie noch nie" ist unverkennbar dar Erklärung über die Moskauer Konferenz eine allererste Rolle zugedacht worden. Das langatmige Dokument sollte auf die ganze Welt wie eine gewaltige Sensation, auf das deutsche Volk aber wie ein „furchtbarer Schlag" wirken. Das haben vorgestern die englischen und amerikanischen Zeitungen überlaut angekündigt. Wenn sie sich heute das tatsächliche Ergebnis ansehen, können sie nur ein völlige« Fehlschlagen dieser Absicht und daneben die Tatsache feststellen, daß die Welt mehr als für alles andere sich dafür interessiert, was in Moskau h i n t e r d e n K u l i s s e n vor sich gegangen Ist — worüber nichts in dem ausgegebenen Communique zu lesen steht. Verlautbarung veröffentlichen lassen, in der »le es tief beklagen, daß man 'n Moskau die Grundsätze der Atlantik-Deklaration schmählich verraten hat; in ihrer Verlautbarung findet sich die naive Frage vor: „Sollen die Grundsätze der Atlantik-Charta wirklich fttlllsc-hwekjond liquidiert werden?" Uberall wird in den europäischen ZeitunZufrieden sind die norwegischen Emigrangen Ausschau gehalten nach den ungelösten ten, weil sie annehmen, daß Norwegen dem Problemen, über die das Communique schwieg bolschewistischen Imperialismus noch nicht geoder die es nur flüchtig streifte. Allenthalben opfert werden solle (I). Der Algier-Ausschuß eikennt man, was sich hinter den kautschukGiraud — de Gaulle fühlt sich verletzt, well artigen Versprechungen und Formulierungen der Algier-Ausschuß l n dein Europa-Komitee verbirgt und was es bedeutet, wenn die Atlankeinen ständigen Platz erhalten soll,- man er- tik-Charta oder die Fragen der Zukunft Finnblickt darin eine „Zurücksetzung" Franklands, Polens, der Baltenländer, Bessarabient, reichs. der Dardanellen sowie die bekannten sowjetischen Forderungen nach „Korridoren" zur Von einer Einheitejfront der Emigranten tat Adria und zur Agäls mit Stillschweigen überalso keine Rede. Diejenigen, die auf dem Altar gangen wurden. Der Sinn dieses Stillschwei- | den Roosevelt und Churchill den Götzen Stalin gens wird vollends klar, wenn die „New York errichtet haben, als erste geopfert werden solTimes" beispielsweise erklärt: „Die Tatsache, len, zeigen offen' ihre Niedergeschlagenheit. Roosevelts schillernde Seifenblase, die der daB das Problem der Baltischen Staaten nicht in der Schlußerklärung erwähnt ist, stellt Welt vor knapp zwei Jahren unter der Beeinen Beweis dafür dar, daß dieses Problem zeichnung „vereinigte Nationen" präsentiert nicht länger die vereinten Nationen spaltet." wurde, ist zerplatzt. Sie hat dem Moekaaer Das Blatt kann damit nur das stillschweigende rauhen Wind nicht standhalten können . . . Einverständnis Londons und Washingtona mit den. sowjetischen Forderungen meinen. Allerdings weifl auch ohnedies alle Welt, warum über diese Probleme geschwiegen w'rdi weil nämlich hier Moskau sein«« Willen • Londoner Zeitungskiagen I „Marsch auf Rom" im Schneckentempo diktatorisch durchgdrückt hat. hältnismäßig wenig Mann halte sich der Feind • Genf, 3". November In London tut man übrigens so, als ob man ln schwer zugänglichen Bergstellungen und Die Unzufriedenheit der englischen Öffentes nicht wisse. So meldet zum Beispiel da« versperre den Verbündeten den Weg, wo Imlichkeit über das Ausbleiben der in Aussicht Stockholmer „Aftonbladet" an« der britischen mer und womit auch immer es möglich sei. gestellten großen Erfolge in Süditalien, läßt Hauptstadt: „Es besteht Grund zu der An-i „Nach der nordafrikanischen Wüste die itaeinige Kriegskorrespondenten der Londoner' nähme, daß Eden versucht, da« polnische Prolienische Sintflut", klagt der KriegskorresponZeitungen offene Worte finden, Hügel für Hüblem anzuschneiden. Er, wünscht, daß die dent der „Daily Mail". Im Apennln-Abschpltt gel und Berg für Berg rückten die Anglo-Amediplomatischen Beziehungen zwischen der polkomme man nur noch langsam vorwärts; die rikaner nur im Schneckentempo vorwärts, nischen Emigrantengruppe l n London und der italienische Front sei „äußerst deprimierend". Sowjetregierung wieder aufgenommen werden schreibt der „Daily Telegraph"-Sonderkorrespondent an der Volturno-Front. Die hartnäckisollem aber es scheint nicht, als ob Irgend gen Gelechte, die die Deutschen lieferten, ereine Ubereinkunft darüber i n Sicht ist." Also „ W a r u m danken Sie nicht a b ? " schöpften die Anglo-Amerikaner nicht nur, sonnicht einmal das hat Stal'n bewilligt! Es ist dern kosteten sie auch sehr viel Opfer. Mit ver• Stockholm, 3. November somit verständlich, daß «ich eine wahre BeDer „Daily Herald" wendet sich am Mittstürzung all jener Emigranten-Regierungen bemächtigt hat, deren Sache In, dem Moskauer woch in einem offenen Brief an König Viktor Coramuniquö nicht genannt wird und die nun Emanuel und fordert ihn energisch auf, sofort zurückzutreten. Das Blatt schreibt u. a.: annehmen müssen, daß ihre Interessen stillschwelgend von Eden und Hull preisgegeben „Warum danken Sie nicht ab? Wenn Sie ein wurden. fast hundertprozentig im Gange echter König sind, dann gebietet e e Ihnen die Ehre, wenn Sie ein Schuft sind, dann gebietet Nach Meinung Stockiholmer Blätber stehen fert werden darf, der für mehr als zehn Tage es Ihnen die Vorsicht, Ihre Krone niederzudie polnischen Aktien jetzt tiefer denn j e zuKohlenvorrat in Besitz hat. Ähnliche Maßnahlegen". vor, ja nahezu auf dem Nullpunkt. Nicht wemen mußte die kanadische Regierung treffen, Der Appell an die Ehre dürfte bei dam niger a l a die Exil-Polen a i n d die Gaul'iatan die bestimmte, daß niemand Kohlen geliefert Verräter Viktor Emanuel zwar nicHt verfanbedrückt. De Gaulle hat d u r c h s e i n e n Algiererhalten dürfe, der für vierzehn Tage Vorräte gen, aber alt vorsichtiger Schuft wird er dar Ausschuß einen w u t e n d e n Protest wegen Nicht« Im Hause habe. Im Bezirk von Pittsburg mußAufforderung wohl nachkommen, denn auch Z u l a s s u n g zum Europäischen Ausschuß losgeten bereits mehrere Hochöfen ausgeblasen Badogllo ist, wie bereits gemeldet, schon seit lassen i d e r bekantnlich ln London aufgezogen werden. In bestimmten Teilen der Stahlprodukeinigen Tagen eifrig mit der Ausbootung seiw u r d e als e i n e Instanz für europäische Zution ist die Erzeugung um rund die Hälfte genes königlichen Herrn beschäftigt. kunftsiragen. „News Chrootcle" nennt d<ea« sunken. Nichtzulassung e i n e n schweren Fehler. Die „Times" muß den peinlichen Eindruck bezügglich der Preisgabe der polnischen Schützlinge Englands zugeben und findet nichts weiter, als den billigen Protest;. hierüber könne vielleicht später noch geredet werden, ebenso über die jugoslawische Frage. In Washington wird die Auflösung der dort noch vorhandenen diplomatischen Vertretungen der früheren Baltischen Staaten vorbereitet und es wird ausdrücklich anerkannt, daß die Sowjetunion trotz des Paragraphen sechs der Moskauer Erklärungen die Möglichkeit zur militärischen Besetzung de» Balkans habe. Im Vorderen Orient scheint vollends eine Panik ausgebrochen zu sein. I n Kairo «chw-irrt es von Gerüchten über eine Uberantwortung Irans an die Sowjetunion; sie stützen sich auf eine Äußerung der „New York Times", in der es lakonisch'heißt: „Viele glauben, daß Moskau den Iran in den Sowjetbereieh einverleiben wolle, um die Verbindung zwischen dem Industriegebiet am Ural und dem Persischen Golf herzustellen." Kl. B Blick hinter die Kulissen Nach der Wüste die italienische Sintflut DoGsevelts Drohungen blieben vergeblich nordamerikanische Kohlenstreik c |* h. Lissabon, 4. Nov. (LZ.-Drahtbericht) •ti-n» " 0 amerikanischen Bergarbeitereik hat sich im Laufe des Dienstag nicht trui l^d'egend geändert. Die Berichte aus den ((„ ' bezirken ergeben, daß der Streik nahezu irj Prozentig im Garige ist. Der Aufruf (ly e l t s an die Bergarbeiter, sofort zur ArIi,. Z u r ü c k z u k e h r e n , hat keinerlei Erfolg gey In Pensylvanien beispielsweise haben S 'ind 80 000 Bergarbeitern, die sich i m 8Ch ' n d e n , nur 280 die Arbeit wieder aufw >mon. Der Bergarbeiterführer, John Lettj ' ' e im Laufe des Tages eine längere Un{ k . U n g mit Innenminister Ickes, über deren *°nts bis zur Stunde noch nichts bekannt ist. om „United Preß" aus New York meldet, • | " e t der Streik für- die Kriegsindustrie "so« w e i e n Schlag. Trotz der Verordnung tiit e l t s , die die Bergwerke der Regierung V o r t e i l t und ihre Wiedereröffnung für Mittlhj vorsieht, glauben die Leiter der Kohlen*Ut h ' daß man nicht vor nächster Woche '•ch Wiederaufnahme der Kohlenförderung % S könne. Man befürchtet, daß bis dahin Au ^! >lindustrie, die bereits jetzt unter den '«in • 9 des Streiks leidet, gezwungen ö| * ' r d , den Betrieb herabzusetzen, Höchs t auszublasen und Werke stillzuleqen. Das «Di 'öden der Kohlenlager wirkt sich auch "chii» Eisenbahnen. Elektrizitätswerken, die Au Pittsburgh und vielen anderen C r » * H | ' Städten des mittleren Westens wird ge- CSf V ' " ' d a ß die Vorräte f ü i die Zivilbevölke- <3jg rlij '^. genüqend sind; in New York reichen lür <>to für die Ziviihevölkerunq nur noch F' * * e i oder drei Tage aus. L e i m eil erl , e v 0 r t bef 0rr n i l t t e k 8 i e e i n 1 S c n ev t to r k e e n al s u n e n 6ri D e J , r 0 1 1 Un J Orr Die Auswirkungen »ch. ^Lissabon, 4. November (LZ.-Drahtbericht) {Ick ' f folgen des Bergarbeiterstreiks machen H» schärfer bemerkbar. Innenminister o ^ _h sich genötigt, rund zwei Millionen b» " n Kohle, die sich zur Zeit auf dem Eisenbtn k beschlagnahmen; ^k» ^ e n a m t in Washington wurde ferner ntgegeben, daß kein Verbraucher bellel n i r n o r v sa t)1 e h v p o r t 0n, ftD e i i n d e n z u Generalfeldmarscholl v. RuTvMed! an der Kanalfront Der Oberbefehlshaber West, GeneraHeldu.„i»»ball v. Ruun-icdt, besichtigte die B e f e s t l g u n f i a i r i a g M i ( P K Aufn.: Kriegst?., ichtcr Kurth, fftt.) am K.inai. Kein Wunder, daß angesichts all dieser Dinge der angebl'ch in London und Washington herrschende „grenzenlose Jubel" von der übrigen Welt nicht geteilt wird. Der agitatorisch« Erfolg ist also ausgeblieben. Es erübrigt sich, auch nur zu erwähnen, daß erst recht die beabsichtigte Wirkung auf das deutsche Volk nicht eingetreten ' 6 t . Um nur einen Punkt zu erwähnen: Wie plump ist der agitatorische Versuch, nachdem man über die Tschechos'owakei, Polen, die Baltischen und die Balkanländer nicht ein Wort verliert, als einzigen Staat, dess e n Wiederherstellung proklamiert wird, ausgerecht das O s t e r r e i c h v o n S t . G e r « m e i n zu nennen, weil e s da« Muster für die Wir bemerken am Rande Die sind Aasgeier „ F r e i h e l l v o n Puren! u n d Not" verheißen in Ihrer Lügenpropaganda die Staatsmänner der Pelndmächte den Völkern dieser Erde, überall dort aber, w o Ihre Truppen Herren eine» Lande» geworden lind — Im Iran wie In Indien, In Algier wie In Süditalien — , da ii.'oi ihren Soldaten Ausplünderung, Not und Glend. Die Aaigeler der plutokratischen Linder, die an der Ausbeutung Ihrer eigenen Völker nicht genug haben und sich unersättlich nach immer neuer Beule umsehen, haben schon mitten Im Kriege Ihr Werk begonnen. Die Lebcnsmlttelvorräte der Ihnen zugänglichen Länder wie deren Kunstsfhätze, der Grundbesitz wie die Induslriewerke sind die Ziele Ihrer ungezügelten Habsucht. Und schon rüsten sich die Ausbeuter zum Start gegen die Länder Europas, die sie ihrem Zugrill noch zu untcrwerlcn hotten. Nordamerikanische und britische Banken sind m/1 V e r l r c l e r n der Emigranten-„Regierungen" tn Verbindung getreten und haben Ihnen Vorschläge tum E r w e r b von Industrien und Grundbesitz In verschiedenen europäischen Ländern - gemacht. In der „Financial News" weist der Jude Paul Einzig daraul hin, daß die Emigrantenkreise dringend Devisen benötigen, also solchen Vorschlägen nicht abgeneigt f e i n w o r d e n . Die Aasgeier sind also startbereit gegen Euopa, sie warten nur a u ! die Stunde, da dfe europäischen Völker und Ihr Besitz dem plulokratlsehen Zugrill ausgellelert w ä r e n ! Die e(nrieu(/f!en Erfahrungen, die heule das Italienische Volk macht, die brutale Ausplünderung Siziliens und Südllallens sind ein warnendes und mahnendes Beispiel Europa weiß, was es von den plulokrallschen Aasgeiern und dem bolschewistischen Raubtier zu erwarten hat. Zurückzuscheuchen Ist diese Gesellschall nur mit der Schärte det Schwertes. U startbereit Zerschlagung d e 6 Deutschen Reiches Kleinstaaten abgeben s o l l . . . Bereits achtundvierzig Stunden nach der Moskauer Erklärung hat man aufschlußreiche Blicke hinter die Kulissen tun können, und noch nie ist es klarer gewesen, daß gegen die Moskauer Verschwörung nichts als die klare Spia-he der Waffen hilft. So fängt es a n ! Rom, 3. November W i e aus Barl verlautet, soll dort In nächster Zeit eine sowjetische Abordnung aus Moskau eintreffen, die von dem Verräterkönig Viktor Emanuel empfangen werden wird, wenn er bis dahin noch nicht abgedankt worden ist. Die Abordnung komme nach Italien auf Grund der Moskauer Beschlüsse, um die Richtlinien der Politik Badoglios und Sforzas näher kennenzulernen und sich mit den italienischen Sorialproblemen zu befassen. Das ist die Einleitung der Bolschewlsierung Badoglio-Italiens -... Die Reichsfrauenführerin i n W i e n Wien, 3. November Auf einer Großkundgebung der NS.-Frauenschaft in Wien sprachen Relchsfrauenführerin Frau Gertrud Scholtz-Kllnk und Reichsleiter Baidur von Schirach In Anwesenheit führender Persönlichkeiten aus Partei, Staat und Wehrmacht. Reichsleiter von Schirach dankte den Frauen für ihren vorbildlichen Einsatz, mit dem sie einen wesentlichen Teil zum Endsieg beitragen. Die Relchsfrauenführerin behandelte In ihrer mit starkem Beifall aufgenommenen Rede die besonderen Aufgaben der Prau I n heutiger Zelt. Ihre unerschütterliche Haltung stelle sie an die Seite des Soldaten, deren Tapferkeit sie In vielen tausend Einzelleistungen mit Anspannung aller ihrer Kräfte nachstrebe. In der Härte des Luftkrieges, bei entsagungsvoller Arbelt In Hof und Fabrik, In schweren Augenblicken und im ermüdenden Einerlei der täglichen doppelten Pflichten, bewiesen die deutschen Frauen, daß sie den Männern an Standhaftlgkelt nicht nachstehen wollen. In einem Rüstungsbetrieb besuchte die Relchsfrauenführerin die werktätigen Frauen. Sie sprach zu Ihnen über die Aufgaben der Prau in der Arbeitsstätte und ihre Pflichten In der Gemeinschaft des Volkes. Spielsachen-Spende der F r o n t Berlin, 3. November Generalfeldmarschall Busch Übermittsite Reichsininieter Dr. Goebbels alt Zeichen der' Verbundenheit zwischen Front und Heimat eine Spende von Spielsachen, mit denen Kindern gefallener oder verwundeter Soldaten eine Weihncahtsfreude bereitet werden soll. Dia Spielzeuge wurden von Soldaten dar Truppe während ihrer knapp bemessenen Freizeit hergestellt. * Zwischenlandung In Tanger 82) Roman von H a n s P o s i e n d o r f „Sie meinen also", fragte Martin gespannt, „daß sich diese Germanen damals mit den Berbern vermischten?" „Das ist d'e Ansicht einiger Forscher, aber nicht die meine. Es Ist nämlich nachgewiesen, daß die vandallschen Eioberer großen Wert auf die Reinerhaltung Ihrer Rasse legten." „Dann verstehe ich nicht, was Sie meinen." „Meine Theorie Ist, daß sich damals viele vandalische Familien dauernd Im Rif angesiedelt und endlich auch die Sprache Ihres Gaitvolkes angenommen haben. In späteren Generationen mögen dann wohl auch Vermischungen mit Berbern vorgekommen sein, aber nach meiner Meinung gibt es unter den RlfKabylen noch heute Individuen, In deren Adern auch nicht ein Tropfen anderen als rein germanischen Blutes fließt," Martin hatte schon eine weitere Frage auf den Lippen, als der harte Ton des Türklopfers durchs Haus schallte. Während Anlsa zu öffnen ging, schaute Vandenbergh auf seine Uhr und sagte': „Das w i r d Monsieur Gasy sein — ein Freund von mir, der gelegentlich nach dem Abendessen zu einem Plauderstündchen kommt—, ein netter und interessierter Mensch, der in europäischer wie In arabischer Kultur gleichermaßen daheim ist." Dann betrat Jean Gasy das Zimmer. Er schmetterte dem Belgier ein lustiges „Hallo, old b o y l " entgegen. Dann stutzte er, als ob et von der Anwesenheit eines Fremden über- Bell age „Man hört das Heulen der Wölfe aus der Steppe.Neutrale Stimmen zu dem neuesten Propagandatrick der Kriegsverbrecher I Entscheiden wird das Schwem 1 Berlin, 3. November Während sich die den Anglo-Amerlkanern hörige Presse des Auslandes bemüht, dieMos-^ kauer Besprechungen in ihrem Sinne zu den-" haben andere Blätter sehr schnell erkannt, was hinter den Phrasen, die von Moskau aus in die Welt hinausgesandt wurden, In Wirklichkeit steht. In erster Linie sind es die von Sowjetrußland zunächst bedrohten Länder, die hervorheben, daß nunmehr das Ende der Atlantik-Charta gekommen sei, und daß die Sowjetunion sich auf Kosten der kleinen Staaten bereichern wolle. In der rumänischen Presse werden diese Gedankengänge besonders deutlich herausgearbeitet. „Curentul" stellt fest: Uber die Atlantik-Charta, die bekanntlich den kleinen Völkern ihre Unabhängigkeit zusicherte, breite sich ein organ'siertes Schwelgen aus; statt dessen sei jetzt aus der russischen Steppe das Heulen der Wölfe zu hören, unfl dieses Heulen bestehe in haßerfüllten sowjetischen Vernichtungsparolen. Alle Völker, die vom Schicksal dazu verurteilt seien, in der Nachbarschaft des sowjetischen Ungeheuers zu Jeben, und v'elleicht <n ihrer Unschuld daran geglaubt hätten, In England und den Vereinigten Staaten einen Verteidiger ihres Lebensrechtes zu finden, werden nach dem Abschluß der Moskauer . Konferenz um eine Illusion ärmer sein. V Von bulgarischen Blättern schreibt „Slowo", daß auf der Konferenz der größte Teil der Fragen wegen Meinungsverschiedenheiten zurückgestellt worden sei. Die Konferenz rechtfertige nicht den großen Lärm, der von ihren Veranstaltungen J i m ihre „Erfolge" veranstaltet wird. Alle finnischen Morgenblätter äußern sich In Leitaufsätzen zu den Moskauer Verlautbarungen. Diesen Krieg werden die Waffen und nicht Konferenzen entscheiden, erklärt die Zeitung „Narjala" und fügt hinzu, daß die Moskauer Verlautbarungen ebenso in den Papierkorb wandern werden, wie das schon so oft mit solchen papiornen Beschlüssen der Fall war. Abgesehen von den rein propagandistischen Wendungen der Verlautbarung trete in Ihr klar zutage, daß man den Krieg als einen reinen Vernichtungskrieg fortsetzen wolle, womit man aber das Gegenteil von dem erreichen werde, was In dem Communique zum Ausdruck gebracht werde, nämlich eine Kriegsverkürzuhg. Die schwedische Presse hebt hervor, daß viele beunruhigende Fragen in Moskau nicht beantwortet worden sind. „Dagens Nyheter" unterstreicht: „Es soll ein Weltkonzert geschaffen werden, In dem die kleinen Staaten nichts zu sagen haben. Der Beschluß in Moskau wird nicht von demokratischen Grundsätzen geprägt; für die kleineren Nationen Ist er keine ungetrübte Freudenquelle". Von der norwegischen Presse wird die Moskauer Verlautbarung als ein weiterer Be- Wels für die beabsichtigte Auslieferung Europas an die Macht der Auflösung Im Osten bezeichnet. „Fiitt V o l k " schreibt: Das Communique offenbart einen bolschewistischen Triumph, da es Stalin ohne jede Einschränkung freie Hand zusichere. Aber dieser von England und den Vereinigten Staaten an Europa begangene Verrat wird niemals zur Wrklichkeit werden, denn die deutsche Wehrmacht und die Kräfte, die für das gemeinsame europäische Ziel kämpften, werden dafür sorgen, daß die bolschewistische Pest keinen Einlaß nach Europa fände. bekommt von Indern Genf. 3. November Die kommunistische Zeitung „Daily Worker" gibt einen Rahmenbericht zu einer Rede des Indienministeis Amery in Birmingham, wonach es offensichtlich stürmisch zugegangen Ist Die Zuhörer, darunter zahlreiche Inder, hätten einstimmig Amerys Rücktritt verlangt und seine Ausführungen »tändig unterbrochen. Die Inder seien über das, wat Amery zur Hunersnot sagte, In Wut geraten und hätten ein ransparent mit der Aufschrift „Amery und Churchill töten Männer, Frauen und Kinder In Indien!" entfaltet. Als Amery die Frage aufwarf, verweigere Indien die Selbstregierung, hätten Ihn die Inder zugerufen: „Siel" Als der Minister ein paar Minuten später fragte: „Was haben wir in Indien getan? schallte ihm einstimmig entgegen: „Nichtsl" Wie „Daily M a l l " meldet, tlnd „strenge Maßnahmen" zum Schutz von Indienminister Amery von den Behörden getroffen worden. Besondere Detektive einer Abteilung von Scotland Yard sind für diesen Dienst bestimmt. f roscht sei, and tagte: „Oh . . . Verzeihung . • I Sie haben Besuch..." Claude Vandenbergh war Ihm entgegengegangen, Nun zog er ihn am Arm vor Martin hin: „darf Ich die Herren miteinander bekanntmachen? Monsieur Gasy — Herr Siebert'' „Ein deutscher Name, wenn ich nicht Irre?" fiagte Gasy, während er mit Martin einen Händedruck tauschte. „Nicht nur. der Name", erwiderte Martin. „Ich bin auch Deutscher." Da machte Jean eine kleine Verbeugung, lächelte sein verbindlichstes Lächeln und tagte: „Dann Ist es mir eine ganz besondere Freude Ihre Bekanntschaft zu machen." Der Ablauf von Jeans Ränkespiel glich der Leistung einer Präzisionsmaschine: Schon am folgenden Tage wurde Martin dem alten Biel voigestellt und nach weiteren zwei Tagen ein Vertrag abgeschlossen, der Martin dem neuen Unternehmen Biels als leitenden Ingenieur verpflichtete — zunächst auf sechs Monate. Sein Standquartier sollte Martin vorläufig In Tanger nehmen, da au! dem Grubenterratn noch keinerlei Möglichkeit zum Wohnen bestand. Für die Verbindung mit seiner Wirkungsstätte sollte Ihm ein Auto zur Verfügung ttehen. Auch für Erteilung der Aufenthaltserlaubnis in Tanger versprach Biel zu sorgen. Am gleichen Tage noch schrieb Martin an seine Direktion nach Prelbergi es habe sich gezeigt, daß für telne völlige Genesung ein längerer Aufenthalt <m Süden nötig sei, und er bitte deshalb, untor Verzicht auf sein Gehalt, ihn noch bis zum Jahresende zu beurlauben, Ti 8 6 , c u u t 8 c l eb e e r a w a n n s er a e n 2 U s o r Die Belgrader „Novo Vreme" schließlich äußert sich dahin, das einzige gemeinsame Ziel, das die drei unnatürlichen Verbündeten in Moskau vereine, sei ' die Vernichtung Deutschlande, das Ihren Weltherrschaftsplänen im Wege stehe. W i e dieses Ziel erreicht werden könnte, darüber werde dauernd verhandelt. Deutschland aber hat erklärt, daß es Europa gegen jeden Angreifer verteidigen wird, diese Verteidigungsfront Ist auch die Verteidigungsfront des serbischen Volkes. Von spanischen Blättern erklärt das Madrider „ Y a " : Europa werde ein Katyn, wenn StA- gegenüber verfallen sind. .M ^eib n»^ J In einer Stellungnahme erklärt der «JJ D * matische Mitarbeiter des römischen RundWJJ ter ^ "« « daß heute niemand in Europa mehr dar" utsc hinweg sehen dürfe, welches furchtbar« j g j i i t », fall'njr'tfeldj;" Ipost, Teilnehmer an der Moskauer Konteren* Zll'«tänriiT"u, finsteren Pläne jemals verwirklichen " T f jers, l l j f k qa in n t e s Die Moskauer Verlautbarung müsse auch Einfältigsten die Augen öffnen. Die J d P Geschichte der drei baltischen Staaten ' " J ; es Polens und Finnlands sei der Spiegel ' ü - _«cht, 9 Los aller europäischen Länder im Falle «"l'ünlü '^Nierr' f f ' Sieges der drei Moskauer Mächte. I N , Wenn l n as , Feindlicher Landekopf auf der Krim 1 e s e s ß p - WfciV?. en d i e i n f 5 esr ( E ? einer h< V.* . vi« Cj l vor ö s t l i c h Kummers, eingeengt I Bomben auf Lond°* «n» !" mens %i und schoß einen weiteren überschweren ^ Jj4 » ih a k he liehen Panzer bewegungsunfähig. u t\> | L' Im Finnischen Meerbusen kamen * J J ''öden rungsfahrzouge der Kriegsmarine int G ' m D „, mit lolchten feindlichen Seestreitkräften, versenkten drei sowjetische Schnellboote ^ y beschädigten mehrere andere, davon eln j schwer, daß auch mit seiner VernlchtuMI " ym |.; rechnet werden kann. jk %e i \ " ' In Süditalien wurden mehrere NacbtartQ W "™ e nordamerikanischer Truppen wettllch de* A [""»icrlirh ' turno abgewiesen. Ostlich des Volturno *V, **v .. • der Feind beim Versucl Versuch, unteren zx n r f l ^ > ttes Foir henden Sicherungen nachzustoßen, durc» sammongefaßtes Artillerie- und Werf**'* «p». " T " sowie durch Angrilfe deutscher Scfcl»J^li ,! ? flugzeuge empfindliche Verluste. Im 0 » ' ^ « C h n, b schnitt griffen zwei britische Regimenter starker Artillerie und Panzenmterstützanfjjl Di 'p sere Stellungen am Trlgno-Fluß an. Sie ^A^'n l ^ den unter hohen feindlichen Verlusten zun" | % SgpBUng geschlagen. Durch Bombenwürfe feindlicher Fll« r w ' B Nat' -?,! ,: p verbände Im südöstlichen Reichsgebiet J Die P , i standen am gestrigen Tage» rersonenve^ Personenve' ^ ^ f I und Gebaudeschäden. Sieben der angTeU '^ f «es u„ nun viermotorigen Bomber wurden abgescboX ^ t^J lallt Unsere Luftwaffe bombardierte in der gangenen Nacht erneut Ziele in London. s. Leichte deutsche Seestreitkräfte s t l e D ^ der Nacht zum I . November gegen die J Uiche Südküste vor und versenkten J " AI einem stark gesicherten Geleltzug ohne e ' ^ Verluste zwei Dampier mit zusammen Brutoreglstertonnen. Erbitterte Kämpfe im Raum Cherst* l n d ) U n c i p f e n i Aus dem Fuhrerhauptquartier, 8. November Das Oberkommando der Wehnnacht gibt bekannt: Aul der Krim wurde südlich Kärlich der feindliche Landekopf trotz •rbltterten Widerstandes weiter eingeengt An den nördlichen Zugängen zur Krim, Im Räume östlich Cherson und im großen DnjeprBogen dauern die schweren Kämpf« mit starken feindlichen Infanterie- und Panzerkräften unter hohen Verlusten tür den Gegner an. Die Angrilfe der Sowjets wurden abgewiesen und Einbrüche abgeriegelt. Eigene Gegenangriffe hatten trotz verbissenen Widerstandes der Sowjets Erfolg. Eine große Anzahl Panzer wurde abgeschossen und eine abgeschnittene kleinere Gruppe des Feindes aulgerieben. An der übrigen Ostfront fanden gestern nur Kämpfe von örtlicher Bedeutung - statt. Eine feindliche Gruppe, die sich aul einer DnjepiInsel östlich Tscherkassy festzusetzen versuchte, wurde aufgerieben. Südöstlich und nördlich Kiew sowie westlich Smolcnsk wurden Angriffe der Sowjets im Gegenstoß abgewiesen. Im Kampfraum von Wellkije Lukl sind Kampfe mit dem hier hartnäckig angreifenden Feind noch Im Gange. Ein Elsenbahnflakzug unter Führung des Leutnants Muhr vernichtete Im Südabschnitt der Ostlront an einem Tage 15 Sowjelpanzer Kundgebung gegen Amery in Birmingham Indienminister r' Un seine Pläne verwirklicht. Hull und seien nach Moskau gegangen, um, wenn "*3I Tjjn-1- i >glich s, Stalin sogar Ihr Hemd anzubieten, als Pr » die Gunst des Kreml. J Sin . Die Pariser „Les Noveaux Temps" •<*ri ? " ben: Auf der ganzen Welt wird sich ni«*J «1 rj| von den Versprechungen dieser Verlautbsfg ßs^jj , p f l fangen lassen, die genau wie die At' ?j «trJ . . Charta und ein Dutzend anderer VeroPjfg» r, ^' n Vera^Wit lichungen der „ A l l i i e r t e n " vom Winde verjj (feit wurden. Die geschickteste Diplomatie der * "'che y . vermöge nicht die Knechtschalt zu verbeiß B^, ^ *nc deutlich die Wahrheit zu hören Seine Wohnung wird Tag und Nacht bewacht. Die bisherigen Schutzmaßnahmen wurden wesentlich verstärkt » a t m u rj e e 0 r e! e v er be U i V rlan lrn ee n e 9 1 1 s 1 U n ( 6 6 v Der Tag in Kürze Ritterkreuzträger Oberleldwebel Alois BcW'1 seiner schweren V e r w u n d u n g erlegen. »t Ein kroatischer Jagdlllegerverband erranO an der Ostfront den 200. Luftsfep. ,.<i Der am 10. Oktober durchgelührte zweite "y tonntag des Krlegs-WHW. 1943/44 halt» B vorläufiges Ergebnis v o n 52 879 843,22 R M JU der gleichen Sammlung des Vorlahres 42 429 238,42 R M aufgebracht. DJe Zunahm« ' j »omJI 10 450 706,80 R M , das l i n d 24,1 Prozent1 n c Londoner Bestechungsskandal Genf, 3. November Nach einem Bericht des „Daily Expreß" erregt In England ein neuer großer Bettechungttkandal im englischen Ministerium für Flugzeugherstellung Aufsehen. Im Zusammenhang mit einem Vertrag, über 25 Millionen Mark für d e Lieferung von Seafire-Jagdflugzeugen zahlte der geschäftsführende Direktor der Cuncllffe Owen Flugzeug-Aktiengesellschaft, Rex Morley Howes, 20 000 Mark Bestechungsgelder an den Generaldirektor Im Flugzeugbeschaffungsministerium, Harold Laveis Armstrong, und 4000 Mark an den Ihm unterstellten Abteilungsleiter Herbert George Bloß. Der Vertrag sah eine Zuwendung von 1 720 000 Mark an die Flugzeugwerke für angebliche Erweiterungsbauten vor. ! v 1 b Neue Ritterkreuze Der Führer v e r l i e h das Ritterkreuz des Iiis' ; Kreuzes a n : Oberleutnant K a r l Rcnholdncr, ^3 paniefuhrer I n einem Gren.-Rgt.i Leutnant d. ^ ' o j l ] ter Busch, Kompnniefuhrer In einem I n f . - B ü i gefreiter W i l l i Schaffner in einem Gren.-Ra*' nant H a r t m a n n , Flunzeucjführer in einem •! .i 1 Schwaden Oberst A n t o n GlaBl Kommandeur jd Run«* 11 Gcbiirjsjäger-Rgts.i H a u p t m a n n W i l h e l i i Kommandeur eines Sturmpionler-Btls.» 1 Viril» mi Dt«k l UnanDdu Zittut«. DneUiri o. Vnltfuo^ 5? 1m±0l*m, WUhih» M.MI (t. Z. Vfibnuht) I. V. U,,tohl C j , ! B*«>l«fcrihMt<xi Dt. Kurt Pidila, UtmmuMdu Für Anrds» r AiaiifiO|u:iUUiM f. l " . Olef, «eh Am Tage nach dem Vertragsabschluß erobere Stockwerk enthielt drei k i e l . . . krankte der alte Biel an einer Grippe. Da en E Ein*}» Jedet war durch einen besonderen er — Gott weiß, aus welchen Gründen — bei u g aj'j'||f n^ von der hölzernen Galerie aus zzugä der ertten Besichtigung des Terrains durch Einer dieser Räume hatte zugleich als A "j rpV Martin zugegen sein wollte, wurde die Fahrt n w und Eßzimmer gedient. Die beiden .' "''.jr| ! \ dorthin aufgeschoben. Doch erlangte Martin . waren sogenannte Wohnschlafzimmer. • V , «ziehi! Biels Zustimmung zur Bestellung der für die enthielt einen Diwan, der in ein beq ff % ''«Hg S.ehürfungen und Bohrungen nötigsten WerkBett umgewandelt werden konnte. (D j||l' S a g e n d zeuge. ' an d 'sitzer hatte das Häuschen offenbar nicht f 14. bewohnt.) Die Möblierung — halb europ'pjr Da Martin annahm, daß seine Detektlvhalb arabisch — zeigte einen gewissen » *" V - U e r w tätlgkelt gegen Achmed, die er nun mit allen lerischen Geschmack. Sehr bequem C'<hlo s Mitteln in Angriff nehmen wollte, Kosten auch, daß überall elektrische Beleuchtung ^ verursachen würde, lag ihm daran, sein Leim Baderaum sogar ein elektrisch he ' < f c im ben 10 billig wie nur möglich einzurichten. Wasterbehälter angebracht war Mit Gatyt Hilfe fand er bald eine geeignete uu^uuiuvu, nui, jjc Wohnung: das möblierte Häutchen eines So konnte alto Martin m't seiner *J Franzosen, der für ein Jahr nach Paris hatte wohnung recht zufrieden sein. Nur die ° V *t ftter hi übersiedeln müssen, Der Besitzer hatte es der Bedienung blieb vorläufig noch ung einem Agenten zur Vermietung übergeben. Einige Tage nach seinem E'nzug <.„•»! *» p > zu, Es lag Ihm weniger an einem hohen Mietzins, Behausung begegnete Martin auf der « t ab alt an einem Mieter, der die Wohnung gut seinem kleinen Dolmetscher. $> halten würdet und In dieser Hinsicht schien „Ich habe das Mädchen gesehen, d' ^ k V ' Martin dat Vertrauen det Agenten erweckt suchenI" -berichtete der Junge, fast »' S ««Hhei zu haben. vor Eifer. .„ff ) \ k Das Häuschen lag freilich nicht In dem „Ist sie wieder in der Karawanserei j | i luftigen Alkazabah-Viertel, sondern Im Zenkehrt?" fragte Martin und fühlte sein trum der Altstadt, am Ende der Impasse de blt zum Halt klopfen. \p , , 7 * i e l n . l'Oued, einer langen und engen Sackgasse. Et „Nein. Ich habe i l e gegen sieben asf machte einen ärmlichen, Ja vernachlässigten abends in der Temsamani-Gasse «« ' ' i[ Eindruck, aber um so . sauberer und wohnIch bin ihr drei Stunden lang unauffäH'V^ S ä u e r n . licher war ei innen. Durch einen kurzen Gang folgt — bis zehn Uhrl Schließlich hat sie i gelangte man In einen dämmerigen Hof. Von Sfe «rm b in der Nische an der Moschee in der P diesem führte eine Tür zu einer Art Küche, S£'Wem, Barud-Gasse schlafen gelegt. Sie muB eine zweite zu einer großen, fast leeren Kamhi arm sein, und sie sieht sehr elend un" g mer und eine dritte in den Baderaum. Das •verhungert aue," (Fortsetzung 1°'* n r e l ! 0 h a n 6 8 u t ef P e S U c 0 , n s t0 1 l e e ( ,: ) h S e h Bellage Ii .Lltzmannstädter Zeitung 26. J a h r g . — N r . 308 — D o n n e r s t a g , 4. N o v e m b e r 1943 Der Ringkampf SCHWER», a " ahfpreli'j 6»ch sechs Güterwagen Briefe u n d Päckchen — n u r i n einem Armeebezirk! / Von Kriegsberichter ernps" ettjj US* Rutscher General des Weltkrieges n seinen Erinnerungen: „Die Feldpost sich NLIL-wder Soldatenseele. Vcrlautbs^G,**iB ^ P ' ' 3 ' , Atls'IH^ttci" * ' ' einmal eine Zeitlanq entbehrt VerO&'ej H., denn die Soldatenseele besitzt gewalVlnH« ver** lllt ^ergiereserven. Wird die Entbehrungsriatie der ^ ' liehe 9 ' "igen gefährber»* Ucht !^ ' nerschetnungen. Vergessen wird r ctnwletu» % ' Feldpost dem Soldaten jedesmal i ^ih Augen führt, wolür er kämpft: ,. \ F f, " d Kind, Haus, Hof und Heimat". p,Tndl" C treffende Worte Nichts läßt dai d a i ^ C deutsche Führung unversucht, um das loC ,fischen den Herzeu der Heimat und der rurchtbsr.^Oi,, Ljj 'fest , knüpfen. Die Einführung der u n t e r e n » ' £ f öftldpost, die heute fast schon zur Selbstchen k 6 2 b i, geworden ist, m a q a l s eines Iss« auch % ^ ntesten Beispiele angeführt sein. Die Y^JT N in 'mühen d e r Führunq u m d i e FeldStaaten '"u '«« »| durchschnittlichen Zeiten des'Kriepieqel f ü | ülii der Probleme, dem qrößte Be_ .iio M geschenkt wird, so kann man sich m nFalle *lrrj • w e l c h e Aufmerksamkeit i h m qewidmet te. fetjj yenn die Energiequellen d e r SoldalenJ"tli höchsten Belastungsprobe ausgeben" *' Beispie! r" ' einer Absetz-, tjj iltinq von der Größe und Härte des letz, °>nmers. Alles wird dann darangesetzt, <t- '*!. rnenschlicher Möglichkeit liegt, u m ./ LOND<* !(jJ Pfcndcn Soldaten den Brief 'aus der ijtj ,° als helfende Kraft zur Seite zu stellen :hwersa % K? l R k e h r t die Möglichkeit zu geben. , e , Fraqen und Wünsche nach Hause kamen #J§ "»•den. e Ins Cef«' ltkraiten. 5; i^° h wer mocht sich viel Gedanken dar, •'Welche » -».Lue Arbeit Aroeu und una Organisation hinter tnellboot« teht, wenn er gerade einen Feldavon etn rfi * u v ' »rnlchtunH \ - |, ' in seinen Händen hältl Dann liest "est er und denkt an tausend 'andere Der eine oder andere wirft wohl auch Nachlaß! SIL • " u r i t dann itllch des 'lich, wenns „zu ,zu lange gedauert hat. Volturno « > flißt was tausend Kilometer durch Bt dabei, * • >» ren »urOd^ ':!lr,[ , . . . . i s Feindland bedeuten, was Millionen en, duren riefsendungen für Sortleren und HandI Werter!^ her Schi»? el" erlanqen, was eiserne Räder und Im te. Im OrfJ, (ItQ ]?"n mahlende Maschinen oft zu bewälti' Zeilen Ihren Empfänger eglmenteT * '•ndn K ^' erstützun« in diesen Zeiten Unqep° an Z < C ometer waren bei der Abrur° NM?' lusten Donez und Dnjepr zu Wf^egunq zwisschen ' Fll*ll'J' täglich rollt die Feldpost von der / l C 'ltnM ' 3 e n .- Täglic ich er let ^ J I \ r v " r o n t zur Heichsgeblet 5) "lliri, Feldpost eines Armeebereichs füllte rsonenver'"- ' t f j• 'ünf fünf bis sechs Güterwagen. Ein Fünfr angreife % r e s beansprucht die Briefpost, der igeschost>**j %| i Päckchen zu.. Die Post w i l d in te In der ^|t!löri versandt. Täglich wurden mindestens London. k 5 j " c l gewählt. Schätzt man vorsichtig und ifte stleB**#j r% Stück Hiiefpost auf einen Beulcl, dann egen die " Feldposlumschltigstelle bei ersenkten g ohne * L usammen r , e r a n n s e z u u n s r a t r o ß d a n o r i n s i c h r 3e ver 1 B d e i V e O r u A nl Stück Briefpost versandfertig zu machen I Achtzehn Mann geschultes Personal und siebzig Hilfskräfte mußten täglich diese Arbeit bewältigen. Ins Unermeßliche fast stieg aber die Leistung der Feldpost, als die Absetzbewegung ins Fließen kam. Sie war nur zu bewültiqen, weil es sich um eine absolut planmäßige Bewegung mit genau festgelegten Terminen handelte. Die Feldpost wußte genau, welche Truppentelle und Einheiten sich zu gegebenen Zeitpunkten s i n d 6 1 ( e s t t( Z l B l l ar, e s Bc d r ,c S e e i n n e s n R U l e r t 11 A v i e z l l m 5 [a,n l u m f 0, c Edgar Panzer auf dem Marsch befindlichen Einheiten nicht mehr abgeholt worden war, schaffte man nun, soweit es Briefpost war, ebenfalls zu den neuen Umschlagstellen, und soweit es Päckchen waren, zu der Aufhalteslelle im Hinterland. Wenn die am weitesten vorgeschobene Umschlagstelle fast von den letzten zurückgehenden Truppen erreicht war, stellte sie ihre Postaufgabe ein. Dafür begann die neu eingerichtete Umschlagstelle weiter zurück mit einer Unterbrechung von kaum 24 Stunden zu arbeiten. Sobald die neue Umschlagstelle zu ajbelten begann, wurde auch die weiter im Hinteiland aufgehaltene Post wieder abberufen. Dieses Abwechseln der Umschlagstellen wiederholte sich während der ganzen Absetzbewegung nur vier Mal. Durch diesen Orga nisationsplan wurde zweierlei erreicht: erstens wurde die Briefpost nie mehr als uro zwei Tage verzögert und zweitens fiel den Bolschewisten nicht ein Feldpoststück, sei es nun Brief, Karte oder Päckchen, auf der ganzen Strecke zwischen Donez und Dnjepr In die Hand. Was das Auflaufen von zwei Tagen Feldpost im Räume einer einzigen Armee bedeuten kann, zeigte sich auf der letzten Umschlagsteile der Absetzbewegung. Hinler dem Ufer des Dnjepr standen plötzlich 23 Waggons Post. Da die Räume nicht ausreichten, mußte die Post zuerst im Freien bereitgelegt werden. Nicht weniger als rund 85 000 Päckchen und über 2 Millionen Stück Briefpost warteten auf ihre Erledigung. In dreimal 24 Stunden wurde es geschafft. Diese Zahlen geben einen Begriff, an Hand dessen man sich leicht vorstel- Karlkatur: Key /Dehnen-Dlenst Dollar gegen Pfund / Dar Konkwrrenskampf Wallstreet gegen City hinter den Kulissen wird Immer scharfer und dem Pfund gehts Immer schlechter... len kann, welthe Riesenarbelt unsere brave Feldpost in der Zeit von Mitte Juli bis Ende September zwischen Donez und Dnjepr geleistet hat, als die anderen Kameraden mit der Waffe in der Hand um die Zelt und die ukrainische Ernte kämpften, deren Moskau mit ihrer „Broloffervslve" sich vergeblich »u .baimächtigen versuchte. v 5 a c n 8 e, s 16 T k a u f d a s D a t u m n d fl r Fünfzig Jahre Fesselballone / Eine Schöpfung August von Parsevals e 6r F | Augu6t von Parseval ist In die Geschichte der Luftfahrt vorwiegend als Luftschiffskonstrukteur eingegangen, der mit seinem unstarren System erfolgreich mit Schütte-Lahz und Graf Zeppelin in Wettbewerb trat. Weniger bekannt ist, daß der ehemalige Offizier und spätere Professor an der Technischen Hochin bestimmten Räumen bewegten. An den schule Berlin-Charlottenburq auch den Fesselgünstigsten Orten richtete sie Umschlagstellen ballon schuf. Er stand dabei in engster Zusamein. Hunderte Kilometer im Hinterland wurde menatbeit mit dem leider allzu früh tödlich gleichzeitig die nach vorn laufende Post aufverunglückten kühnen Erfinder Hauptmann gehalten. Nach einem genau berechneten Pinn Hans Bartsch von Sigsfeld. zuerst die Päckchen, dann die Briefpost. Die Vor rund fünfzig Jahren, im Oktober 1893, unterwegs befindliche Post, also die, die sich erhielt A u g u d von Parseval des Reichspatent zwischen, der Aufhaltestelle im Hintctland und auf seipen Drachenballon, der mit seiner längder neu eingerichteten Umschlagstelle unterlichen, wurstförmigen Gestalt bereits eine wegs befand, wurde angehalten und sofort der grundsätzliche Abkehr von der Kugelform des neuen Umschlagstelle zugeleitet. Die i n den früheren Freiballons bedeutete. Es gab damals zuletzt verlassenen Orten bei der Feldpost zunoch keine Aerodynamik im heutigen Sinne rückgebliebene Post, die von irgendwelchen und keinen Windkanal, auf die sich die beiden Konstrukteure bei ihren Versuchen hätten stützen können. Trotzdem gelang Ihnen die Verwirklichung ihres Planes, einen brauchbaren Fesselballon für Heereszwecke I U entwickeln. Er brachte gegenüber dem Freiballon eine ganze Reiche praktischer Votteile mit sich. Zunächst wird der Fesselballon tnfolqe seiner Schrägstellunq in der Luft durch den Wind 6tändig nach oben qedrückt, so daß er auch bei stärkerer Luftbewequng ruhig schwebend bleibt. Der Kugelballon dagegen wird unter diesen Umständen hin- und hergetrieben, zuweilen hjs auf den Boden hinabgeschleudert, um dann plötzlich wieder In die Höhe zu steigen. A n zuverlässige, militärische Beobachtunqsergebnlsse ist bei dieser Sachlage natürlich nicht zu denken. Ferner :et der Fesselballon durch einen Sack aus Ballonstoff, der an seinem Hinterende angebracht ist und durch den Wind stets mit Luft gefüllt Ist «eJbststeuerbar. Der KugeJballon hingegen Ist und bleibt »In SpielbaU des Windest, da alle Lenkversuche bei ihm erfolglos blaitven. Schließlich sind an den Körper-selten des Fesselballons auch Stabllisleruucfetn&chen angebracht, die de« Schlingern In der Luft verhüten. b, Acht „PS" nnd ein Güterzug August r o n Parseval hart* dt« Genugtuung, OleJs noeb nicht auf Normalsper umgebaut! und eine sowjetisch« Lottomotrve nicht vorhandofl s«tn* mit Untersrötsuag d«r'Ballonhüllenfabrfk Rledtger In Augstbung verwirklichte ' ' ziehen »cht Pferde diesen Qütenug nach vorn n unseren Trappen. e Das G le v n b l s d i c s e F e l d R 1l s t U N D 3 Verstaubt u n d v e r d r e c k t , durchrüttelt von den schlechten S t r a ß e n , I m ständigen W e t t l a u f m i t d e m T o d e , bindet d e r M e l d e r eines Bataillons den H e l m fester u n d s c h w i n g t sich a u f sein K r a d , u m einen B e f e h l z u Uberbringen ( P K . - A u f n . : Kriegsberichter H e r m a n n , P B Z . , Z.) , e i s t e t 0 K 0 I L O N i)un Z r F r o n t l l n d v o n d e r p 1 01 9 R a u m d e n e {) Moli Echt' :n. nd erranB 'e zweite '44 halt* 43,22 UMrlahret Junahm« 1 Prozent ize ux des Bl«* ! 1 nholdner^ in.ml d. Inf.-BU.i 3ren.-Rat-i einem • " ^ j l mmondcUT " j Ihelm Rü» I 11 1.1 . VttUjtlMMllJJ*' V. B.T.<*I rib Amels« R n . neue Hauptfeldweb ch alsA'jJsi d n n w a r Kr n ein braver Gefreiter, der In I%I , >fl Soldat seinen Mann stellte. V?6r p " f l stand er in der vordersten Linie ein oeay'TF nte. (De ,|^ " \ j 9end, in der heiße und pausenlose n der Tagesordnung waren. ar nicht * X >lb europ* • \ Kj! . war der einzige Sohn seines Vaters. » w i s s e n * „ * \ "tter war schon lange tot und Vater und q u e m « ^ V * V« * ' inimer enger aneinander, leuchtun«' J nicht nur Vater und Sohn, sie waisch h e i * * \ _ - Im wahrsten Sine des Wortes Kame» i d e n an« j [immer. J T . e n u r a l s I n f e a fl nn s e n c n C n seiner F Nur die ' V ^ "eunzehn Jahren einrücken. Aber auch noch ung" l't t„, hielt es nicht lange, er meldete sich F%\h Jahren, als Weltkriegskämpfer, nzug in / \ b ' 9 zur Truppe und ging auch bald an n t ab. uf der e 4 5 tQ W e i J a h r e h 4 t t e n , i c n V s t e r u n d S o h n ehen, da'^jl IN a * I-'S drehen. Immer stärker erwachte in Jofast e " ••IjU^'e Sehnsucht nach dem Vater. Br bat um C Jn'rt k Geschehnisse ließen es nicht anserei desmal zuckte sein Hauptfeldwebel mit lte sein a er d i e p I fe'6r| derzeit ausgeschlossen,- mein t sieben .(,» I «ek " e i c h t In vier Wochenl Da werde sse get'° V % , , . . n , was Ich lür Sie tun kann, GeinauffälU». |t» in der PV , /, V ^ n n biß dann die Zähne zusammen. Er w. ^enn es nur irgendwie möglich geweSie muß J> end und | \ h * i hätte ihm der Spieß den Urlaub geUung fo'» laub l s t V l e 4 U e H H A T 5 r a H I Soldatenhumoreske e i ' Von Robert W e b e r v o n W e b e n a u Wleder vergingen Wochen. Da trat eine Kampfpause ein. Johann bat daher seinen Unteroffizier wieder um Urlaub, um endlich einmal seinen Vater sehen xu können. Der Unteroffizier bedauerte: „Ich kann nichts machen. Gehen Sie zum neuen Hauptfeldwebel, den wir heute bekommen haben! Der toll ein guter Kerl selnl Vielleicht gibt er Ihnen den Urlaub, und dann melden Sie sich sofort bei mir, Gefreiterl" Johann ging sofort t u m neuen Spteß. Nach einer halben Stunde kam er strahlend In den Unterstand. „Na. haben Sie den Urlaub bekommen?" forschte der Unteroffizier. Johann lachte über das ganze Gesicht: „Danke schön I Ich verzichte auf den Urlaub I" Der Unteroffizier war erstaunt: „Warum denn?" Johann meldete stramm: „ W e i l der neue Hauptfeldwebel mein Vater istl" Im U-Boot wahrend der Feindberührung Kurs tuendem das Boot auf Tief« ging, wurde es von einem feindlichen Flugseug mit Wasserbomben ungetrlffeu. Diese Augenblicke stellen an die Nerven der BesaUung höchst« Anforderungen. Mit Borttmlttelu wird der Wassereinbruch abgedichtet. Das FelndXln(s«U( ist abgeschüttelt, und welter. geht et gegen feindlich« Tanker (PK.-Aufn.: Kriegsberichter Prokop, Aö., B.) L e b e n s a r t A n d e r H a n d v o n Bfl A b b i l d u n g e n a r a bischer K u n a t s c h ö p f u n g e n d r i n g t d e r Verfasser I n S i n n u n d Z i e l Islamischer K u n s t e i n , w i e sie I m Arabertum greifbare F o r m e n gefunden h a t u n d grenzt das W e l t b i l d des Islamischen Menschen k l a r v o n d e m d e r A n t i k e u n d des christlichen M i t t e l alters a b . N a c h Islamischer u n d d a m i t arabischer W e l t a n s c h a u u n g Ist es nicht A u f g a b e d e r K u n s t , I m B i l d e festzuhalten, w a s n a c h g ö t t l i c h e m R a t schluß d e m V e r g e h e n g e w e i h t Ist. D i e A u f g a b e des K ü n s t l e r s Ist es v i e l m e h r , n u r d i e N a t u r e i n d r ü c k e d u r c h seine Phantasie u m z u p r ä g e n u n d ins Oinirm e n t a l e z u übesetzen. A u c h malerische u n d p l a stische Bestrebungen w u r d e n d u r c h d i e ausgesprochene B l l d e r f e t n d l l c h k e l t des Islams I n d i e d i e n e n d e F u n k t i o n de« Z i e r w e r k e s v e r w i e s e n . A r a b i s c h « K u n s t begnügt sich m i t e i n e r u n g l a u b l i c h g e r l n en Z a h l v o n F o r m g e b l l d e n , a b e r sie versteht es, lese m i t u n e r h ö r t e r Phantasie t a u s e n d f ä l t i g a b z u w a n d e l n . D a ß u n t e r diesen U m s t ä n d e n das geometrische Gebilde, das k ü h n e S p i e l m i t Z i r k e l u n d L i n e a l I m V o r d e r g r u n d des Islamischen u n d v o r a l l e m arabischen Kunstscheffens steht, Ist k l a r . D t e „ A r a b e s k e " als naturferne o r n a m e n t a l e I d e e mit ihrem rhythmischen A u f und A b , m i t Ihrer geistige A u s r i c h t u n g u n d k u l t u r e l l e B i n d u n g , d i e nicht n u r I m religiösen Z u s a m m e n h a n g b e g r ü n d e t g l e i c h b l e i b e n d e n I n n e r e n G e s e t z m ä ß i g k e i t Ist das M u s t e r b e i s p i e l d a f ü r , ebenso w i e das B e s t r e b e n w a r , sondern m i t d e m TotalltMtsanspruch des Islams d e r arabischen A r c h i t e k t u r , nicht T r ä g e r i n m o n u eine politische Sendung e r f ü l l t e . Ernst K Q h n e l m e n t a l e r , sondern d e k o r a t i v e r I d e e n z u sein. D e r spürt I n e i n e m B u c h „ K u n s t u n d K u l t u r d e r a r a kulturgeschichtliche W e r t d e r Kühnelschen Arbelt bischen W e l t " ( K u r t V o w l n c k e l . V e r l a g , H e l d e l ist d i e Z u r ü e k f ü h r u n g d e r arabischen S t i l f o r m e n b e r g - B e r l l n - M a g d e b u r g ) diesen polltischen Z u s a m auf d i e weltanschauliche Grundlage. Wenn der m e n h ä n g e n n a c h . E r stellt d.e arabische K u l t u r I I I Kulturbauten, dl« w e l t g e s c h i c h t l i c h e n Z u s a m m e n h ä n g e u n d b e - Verfasser Moscheen u n d a n d e r e S t ä d t e , B u r g e n u n d Paläste, w e n n e r arabische« weist, e t w a a n d e r B e s t ä n d i g k e i t d e r arabischen Kunsthandwerk u n d Kunstgerät a u f ihrem ForK u l t u r auch w ä h r e n d des M o n g o l c n s t u r m * n a c h , w i e menreichtum untersucht, dann bleibt I h m I m m e r l e b e n s k r ä f t i g diese K u l t u r w a r . Das A r a b e r t u m , das d i e W e l t a n s c h a u u n g des Islams d e r M a ß s t a b aller m i t seinen S t i l f o r m e n Uber S y r i e n u n d Ä g y p t e n , w o Kunstbetrachtung. D r . K u r t Pfeiffer K a i r o d i e M e t r o p o l e arabischen Wesens u n d Islamischen Kunstschaffens w u r d e , nach N o r d a f r i k a und schließlich nach Spanien Übergriff, w o d t e arabische K u l t u r fast I n a l l e n Volksschichten v e r L f l b e r k s K m a n u e l - G e l b e l - P r e l s . A n l ä ß l i c h des a n k e r t w u r d e , das sich I m Fürstenhaus v o n G r a BOOJtthrlgen Bestehens d e r Hansestadt L ü b e c k g e nada e i n letztes D e n k m a l seiner einstigen G r ö ß e langte z u m ersten M a l e d e r E m a n u e l - G e i b c l - P r e l s schuf, griff ü b e r das n o r m a n n i s c h e S i z i l i e n , das es d e r Hansestadt z u r V e r t e i l u n g . Die Preisträger nicht f e r t i g b r a c h t e , d e n Z a u b e r arabischer Gesitsind: d e r B i l d h a u e r P r o f . F r i t z B e h n , d e r L e i t e r t u n g z u zerstören, n a c h E u r o p a über. K ü h n e l nennt d e r L ü b e c k e r K u n s t w e r k s t ä t t e n Asmus Jessen, d e r F r i e d r i c h n . , d e n g r o ß e n . H o h e n s t a u f e n , einen g e M a l e r E r i c h K l a h n u n d d e r D i c h t e r Hans H e i t nialen V e r t r e t e r arabischen Geistes u n d arabischer mann, Arabische Kunst als Ausdrück des Islams r n : 1 ( P K . - A u f n . : Kriegsberichten- Krajqrvanaer. HH. »V) Llelne Z&*J l e r e n Bi»ffl IS Zugänge 5 1 1 Konstruktion schon nach drei Jahren von der deutschen Armee eingeführt wurde. Später fand sie auch Eingang b e i den Heeren des Auslandes. Schon im ersten Weltkrieg haben sich die Fesselballone Parsevals an der Front tausendfach bewährt und erlanqten aui.h in der Heimat als „Riesenwürste" am Himmel qroße Volkstümlichkeit. Ihre Grundform blieb bis zur Gegenwart unverändert. August von Parseval aber hat sich bis an 6ein Lebensende mit Ballonstudien beschäftigt und war besonders stolz auf ein originalgetreues Modell seines berühmten Drachenballons, das in. seiner Wohnung in Berlin-Steglitz von der Zimmerdecke herabhinq. So hat der erfolgreiche Luftschiffskonstrukteur auch auf diesem Gebiet seinem Vaterlande gedient, indem er die militärischen Beobachtungsmöglichkeiten weitgehend verbesserte. D e r Selbstandlgkeltsanspruch d e r A r a b e r g e genüber d e n O l e l c h m a c h u n g s t e n d e n z e n des b r i t i schen W e l t r e i c h e s g r ü n d e t sich a u f e i n e « l t e K u l t u r , d i e d e r Geachlcbte schon I h r e n S t e m p e l a u f d r ü c k t e , als B r l t e n t u m d e n v o l k e r n des Edrballs noch « I n u n b e k a n n t e r B e g r i f f w a r . W e l t g e l t u n g erlangten die A r a b e r durch d e n Islam. I m Ringen zwischen g e r m a n i s c h e m u n d a r a b i s c h e m M e n s c h e n t u m I m M i t t e l a l t e r wuchs das A r a b e r t u m z u e i n e m eigenen K u l t u r - u n d K u n s t s t l l . K r w a r b e s t i m m t d u r c h das B e w u ß t s e i n e i n e r W e l t m l s a l o n , w i e sie der Prophet v o n M e k k a f ü r den Islam verkündet h a t t e . Besonders das arabische V o l k f ü h l t e sich als T r a g e r u n d V o r k S m p f e r d e r n e u e n W a h r h e i t b e r u f e n u n d m ü h t e sich, d i e G e w a l t des Schwertes durch die K r a f t der Oberzeugung xu untermauern u n d a u c h d i e a r t f r e m d e n V ö l k e r f ü r I h r e Sache zu g e w i n n e n . D i e hohe K u l t u r eines u n v e r b r a u c h t e n u n d t a p f e r e n V o l k e s , das sich' aus' d e r E i n tönigkeit eines Htrtendaselns a u f d e n F l ü g e l n e i n e r unerschöpflichen Phantasie z u eigenem K u l t u r a u s d r u c k e m p o r g e s c h w u n g e n h a t t e , suchte, zunächst n u r I n S p r a c h e u n d S c h r i t t , spater a u c h I n D i c h t u n g , M u s i k , Philosophie u n d B a u k u n s t eine eigene S D i e Prcpagandarnarsch d e i N S D A P . Um Einheit und Schlagkraft der NSDAP, weiterhin auch noch außen zu demonstrieren, findet auf Anordnung des Gauleiters am kommenden Sonntag, dem 7. November, vormittags, ein Propagandamarsch der NSDAP, statt. SA., NSKK., NSFK., Politische Leiter, HJ und H treten auf bestimmten Appellplätzen an und marschieren von da zu ihren Sammelplätzen. Von da aus marschieren sie zu den Aufstellungspunkten, an denen sie um 1045 Uhr ein• treffen. Zwei Musikzüge werden sich ebenfalls an dem Marsch beteiligen. Um 10.45 Uhr ist die Aufstellung beendet. Die SA. steht zu diesem Zeitpunkt in der Ostlcuidstraße, das NSKK. und daran anschließend NSFK. stehen in der Hermann-Göring-Straße, die Politischen Leiter anschließend in der Hermann-Göring-Straße, die H J . folgt welter anschließend. Den Schluß'bildet die ff Beginn E i n i g h e i t o e e der Generalmilgliedemppelle V o l k der NSDAP, e s mit einer b e s i e g t d Rede des Kreisleitera e n h ä r t e s t e n I Die allen In einer Zeit, wo, wie jetzt, die Dinge allerschienenen nationalsozialistischen Landtagssaltig im Fluß sind, ist es um so notwendiger, abgeordneten mit Polizeigewalt aus dem Parladen Motor unseres gesamten Lebens, die Partei, ment entfernen. Drei Monate nach der Machtaktionsfähig zu erhalten. Das geschieht, w,'e übernahme drohte noch der bayrische Innenam Anfang, durch Generalmitg'.iederappolle, in nvnlstcr, er werte einen Kommissar des Reidenen die persönliche Verbindung zwischen ches an der Grenze verhauen lassen. Dabei Führung und Gefolgschaft hergestellt wird. war Ritter von Epp bereits in München. M i t Diese Appelle werden jetzt auf Anordnung des allen Mitteln der Verletunduug und Verh&tzung Gauleiters auch im NSDAP-Kreis, Lltzmannwütete man gegen die verhaßten Nazis. So stadt-Land durchgeführt. Sie wurden am Diensfragte man einmal den Parteiredner, wo er die tagabend mit einer Veranstaltung im HeunenStrohsaile gelassen habe, da man i h n e i doch hof eröffnet, wobei der Kreisleiter zu den Parerzählt habe, er werde mit Ihrer Hilfe die Kirteigenossen der Ortsgruppen Helenenhof, Frichen niederbrennen. Und hinter all dem stand dericua, Hindenburg, Waldborn und Stockhof das Internationale Judentum, das im Nationalsprach. Weitere Appelle wurden gestern abend sozialismus den einzigen Gegnar für seine durchgeführt und auch heute abend findet sich Weltherrechaftspläiie sah. Alle diese Dinge sind eine R^eihe von Ortsgruppen in gleicher Weise heute — viel zu schnell — vergessen. zusammen. AI» Rednet « n d ferner für die ApWenn sich der Natonalsozialismus trotzdem pelle eingesetzt die Parteigenossen M a r t i n , immer schneller durchsetzte, dann Ist das dem Der Vorbeimarsch beginnt in der genannS c h l ö t z e r , K e r s c h , N e g a und B o r c k. festen Zusammenstehen des deutschen Volkes ten Reihenfolge, er bewegt sich durch die In allen Veranstaltungen bot sich das gleiche unter der Führung Adolf Hitlers zu danken, Adolf-Hitler-Straße und erfolgt vor dem KreisBild einer kampfesfrohen, einsatzfreudigen ein Beweis dafür, was ein Volk durch Einigkeit leiter als Hoheitsträger, der in der Einmündung Stimmung, die das Wort wahr macht, daß eine zu leisten imstande ist. Diese unerwartete der Dietrich-Eckart-Straße in die Adolf-Hitlerneue Kampfzeit angebrochen ist. Die ParteiEinigkeit hinderte auch die außenpolitischen Straße Aufstellung nimmt. genossen waren 6o gut wie ausrfnhmslc-s erGegner, gleich zuzuschlagen. Damit war wertschienen und füllten die gewählten großen Besondere Einladungen zur Teilnahme an volle Zelt zum W'exleraufbau gewonnen. Heute Säle. dein Vorbeimarsch ergehen nicht, jeder deutstehen wir mit festen Fronten und gesicherter sche Volksgenosse und Jede Volksgenossin Kreisleiter Oberbereichsleiter K n a u p erinErnährungslage gegen den Ansturm der Feinde. mögen sich durch diese Zellen als eingeladen nerte in persönlich gehaltenen, oft humorvollen Um so mehr Ursachs haben wir, noch fester betrachten. Es Ist ganz selbstverständlich, daß Ausführungen an die Erfahrungen der ersten als bisher rusammeniuateheo. W i r lassen an« Jeder, der es nur irgend ermöglichen kann, an Parteiredner. Die Organisation klappte nicht unseren NaUonalsozlallstmu* nicht verwässern. den Anraarschstraßen Spalier bildet und In entimmer und an die Geistesgegenwart wurden Defaitisten werden auf keinen Fall geduldet, sprechender die Zusammengehörig^ iit große Anforderungen gestellt, zumal die Augen sie verfallen der gerechten Strafe. Immer steht mit den marschierenden Einheiten bekundet. der Gegner nach jeder kleinen Schwäche suchuns das Beispiel des Führers t o t Augen. , Der Propagandamarsch muß recht sinnfällig die ten und sie ausnutzten. Oft hagelte es ZwiDer KreHeleiter rühmte die Opferfreudigkeit Geschlossenheit des Deutschtums und die Einschenrufe, ^prechchöre der Kommune taten der Llrzmannstädter Bevölkerung und dankte heit aller Deutschen symbolisieren. auf, um den Redner i n Verwirrung zufür die Spenden, die eine umfangreiche Bebringen und mundtot zu machon. Das war eine treuung der Verwundeten ermöglichen. Wenn harte Schule, und nur die fähigsten Köpfe setzw i r weiterhin alle unsere Kräfte anspannen, Wir verdunkeln heute von 17.20 bis 6 15 Uhr ten sich dabei endgültig durch. Sie machte treu und unbeirrbar hinter dem Führer stehen, aber die alten Kämpfer hart und gab ihnen das dann kann uns der Endsieg nicht entrissen Rundfunk vom Donnerstag Zutrauen in die eigene Stärke und die Schlagwerden. kraft der Idee Adolf Hitlers. Rclchiprogramat: 11.00 Kleines Kontert mit . Die von überlegener Zuversicht getragenen, dem Kammerorchester des deutschen, Opernhauses. 15.00 mit Begeisterung erfüllten Ausführungen vsrGenau so zäh war der Kampf In den ParlaBunte Melodien. 16.00 Ans deutschen Opern. 17.15 Tanz, menten. Der Kreieloiter schilderte, wie er im durch die Jahrhundertwende. 20.15 Klavierkonzert B-dur von Mozart. 20.50 Erster Akt aus WBgners „Lotiengrln" bayrischen Parloment Gesetzeavorlagen durchIn der Besetzung der Staotsopet Berlin. — D e u t s c h zubringen hatte. Der Präsident des Reiches, landsender: 17.15 Sinfonische Musik aus alter Generalfeldmarschall von Hindenburg, hatte das und neuer Zeit. 20.15 „Liebe, gute Bekannte", vorVon Stadt. Oberverwaltungarat gestellt von der Kapelle Willi Steiner. 21.00 Unterhaltsame Uniformverbot aufgehoben, Bayern aber hielt „Musik für dich". Neben den Fragen der Ernährung und Be> trotzdem daran fest und Meß die In Uniform kle'dung spielt In jedem Krieg, besonders aber Im jetzigen Entscheidungskampf, die Wohnungsfrage eine besondere Rolle. Der Wohnungsmangel nach dem Ersten Weltkrieg ist Es spielten Lehrer der Musikschule und Mitglieder des Sinlonieorchesters lür die HJ. bekannti er konnte weder n den nachfolgenden Jahren der Not, noch In den Zelten des Z w e i W e r k e f l l r S o l o - F l ö t e — das erste f ü r a l k d l r e k t o r B a u t z e geleitet, d e r I m K o n t r a b a ß v o n Aufbaues beseitigt werdeni der Fehlbedarf ist F l ö t e u n d C e m b a l o , das z w e i t e f ü r F l ö t e , C e m it. D o b e r s t c l n eine sichere u n d präzise r h y t h m i balo u n d S t r e i c h e r — standen a m A n f a n g d e r V o r sogar aus den verschiedensten Gründen nicht sche S t ü t z e h a t t e . tragsfolge des K a m m e r k o n z e r t s a m v e r g a n g e n e n A m v e r g a n g e n e n Bonnabend f a n d das gleiche unerheblich gestiegen. Nunmehr belastet auch S o n n t a g , das ausschließlich W e r k e n v o n J. S. B a c h Konzert — I m Rahmen der Kulturwoch« der H i t noch die Vernichtung vorhandenen Wohng e w i d m e t w n r . I n d e r technisch u n d m u s i k a l i s c h l e r - J u g e n d — f ü r d i u F ü h r e r s c h a f t d e r H J . statt s c h w i e r i g e n h - m o l l - S o n a t e gelang d e n A u s f ü h r e n raums durch feindliche Terrorangriffe den und wurde I n gemeinverständlicher Form v o m d e n (Johanna Schlusnus - F l ö t e u n d L i s e l o t t e O e h L e i t e r d e r A n s t a l t E . WelO e r l ä u t e r t . So w a r dies Wohnungsmarkt. Dem gegenüber steht die lcrt - Cembalo) v o r allem der Largo-Satz. I n der K o n z e r t nicht n u r e i n Bekenntnis d e r Schule u n d fast völlige Hemmung des Wohnungsneubaues b e k a n n t e r e n h - m o l l - S u l t e k o n n t e sich d i e Solistin der a u s f ü h r e n d e n K ü n s t l e r , sondern auch* d e r J u I n d e n »leben abwechslungsreichen Sätzen f r e i e n t durch den totalen Krieg. gend z u m u n v e r g ä n g l i c h e n W e r k dieses deutsche- We6ie sich Kämpier 6 hatten e g es nicht tin t f Je'**! fehlten nicht ihren tiefen Eindruck «Ji FASERE f: Hörer, die die Darlegungen mit STÜRM« Wt Westen Bs EIN Beifall unterstrichen. 4llS! H i e r spricht d i e N S D A P . Generalmitgllederappelle aller Partelnw ,t0 v! eher ^ D«r KralsUIUr. Achtung, Parteimitgllederl 0[*„ 7 'oten G mttgliederappellc der gesamten Partolgcnotscnsen» wie folgt «tatt: „S' »omlt v Am 4. 1 1 . 1043: 1. Sporthall« Hl.-Partt, »»•"» h 8 t Ortsgruppen: Moltke, Clausewltz, Splnnllnle. f " ter!? ' schaftst Ladendorff, Bltlcherp'.atz, WaldscbloO. Kallshof. , Pg. ScblUtzer. 2. Singerbous, Ollckcndcclerwel " Ortsgru Uhr. Ortsgruppen: Heldental, Flughafen, Erzhausen-^ benherg. ReC... einer: Pg. Karsch. 3. VolktblldunoMl'JJ »lerbausstr. 04, 18.30 Ubr. Ortsgruppen: Mcisteri Wasserring. Redner: Pg.in..Nega. B»i«in«i*«ftir»»; ;a.r t t .4. oj in i n n *r . . neololgschaft't'rj r , n • l(I.l<tref«N Art -s LAN Adolf-Hltler-Str. 293, 19.30Uhr. Ortsgruppen: dring, Roter Ring, f'^l Ringbahn, Ellingshausen, Sfidnuz, >v»i M I N , "•"••Ii Fichtenhof. Redner: Pg. Borck. „url I J>och au Die Parteimitglleder haben an dtra f t r Ihre B""! angesetzten Generalmitglledorappell teilzunehmen! finden NSKK., Motorstandarte 116. KorpsangehSrlf*. Sonntag 11 Uhr Qoethcpark (Konlg-Helnrlch-Str»» , r nd r Se tnden n in h e ^ ren JN» einet i, 2 •GOLDNRN j merk n u ,B Lltmiannftäöter LKhtfplelha«"' JDER ZWEITE Schuß" tan „Castao" r-*. In einem gemütvollen, tellweli» sogar tett*^ schaftsOlD, In dem Jugendliebe von einem »»ri'J anderen «Ine Rolle spielen. Ist «In Duell bestn»,.. alltäglicher Art Jener zweite Schuß, von der» Zi die Rede Ist, wird Ird nämlich Oberhaupt nicht «•*} vielmehr sucht der . ir JJugemlllebhaber der schnncri »*i die das Recht auf Iba hat, »einen leichtsinnig'"^ buhler dadurch an bessern, daB er Ihm Zeit zu . i w&brungsprobe laßt. Und dieses führt dazu, dar) «jp Sache diesmal nicht tragisch ausgeht, sondern, f dem iungen Baron Oerlach, einem ganzen Kerl „ i Hinsicht, fröhlich mit zwei glücklichen Paaren Stile* ist trotz der komplizierten Lage zu BeglJ»a zeugend aufgemacht, daB es ott freundliche Z»».-' nnd zwangloses Lachen eintrug. So recht etwa» Spannung nach Feierabend. Dem Prag-Film verf". besonder« Susi Nicolettl. Hanna Witt, Ridior« Brost v. Kllppjteln nnd Oustav Waldau tu eine",™* Publlknmserfotc Ott« I ( c ( | Schmidt, Deiernent f a l t e n : i m l e b h a f t e n Jlondeau, d e n b e i d e n raschen Bources u n d d e n raschen F i g u r e n d e r B a d l n e r i e ( P l a u d e r e i , T ä n d e l e i ) b e w ä h r t e eich d i e g u t e B l a s t e c h n i k v o n J o h . Schlusnus, w ä h r e n d d e r schöne u n d volle T o n des Soloinstruments i n d e r s t r e n en S a r a b a n d e z u r G e l t u n g k a m . E i n e v o r z ü g l i c h e echnlsehe LelBtung k o n n t e m a n a u c h I n d e n F l ö t e n v a r i a t i o n e n d e r PolonaJse b e w u n d e r n . Lisa A r d c n sang — m i t I h r e m volltönenden Alt, f ü r den die Dimensionen der Muslkschulräume fast z u k l e i n sind, u n d m i t Jener S i c h e r h e i t I n T e c h n i k u n d A u s d r u c k , w i e w i r sie v o n dieser K ü n s t l e r i n k e n n e n — e i n e A r l e aus d e r M o t t h B u » Pusslon u n d eine aus d e r K a n t a t e 79. Liselotte O e h l e r t b e w a h r t e sich als Solistin des K o n z e r t s I n f - m o l l u n d nls B e g l e i t e r i n I n d e n ü b r i g e n S t ü c k e n des P r o g r a m m s nls technisch g e w a n d t e C e m b a l l stln, d e r m n n a l l e r d i n g s e i n etwas k l a n g v o l l e r e s I n s t r u m e n t gewünscht h ä t t e . Das b e g l e i t e n d e k l e i n e Streichorchester ( a m 1. P u l t — K o n z e r t m e i s t e r M ü l l e r ) w u r d e v o n M u - ? sten M u s i k e n . D r . 11. F l e c h t n e r Aus einer zweijährigen Gefangenschaft kehrte der Sanitätsfeldwebel Walter Buhraa n n im Wege des Austauschverfahrens In seine Heimat und zu seinen Eltern zurück. Der Empfang durch den Kreisleiter mit seinen Mitarbeitern war überaus herzlich, und es erfolgte ein mehrstündiger Gedankenaustausch über die Erlebnisse des Feldwebels Buhmann, w i e umge. kehrt auch über das, was die Heimat in der Zeit seiner Abwesenheit gestaltet hat. In den nächsten Togen wird in einem kleinen kreis dem Heimkehrer und seinen Eltern eine schlichte Feier gegeben werden. l i n k s S Ge , Re v S die ? » n sch J dunkle , B r V« Schwur , r - kamen fivr 8 C ' Lehre »kinder ' m e t un W '10 Amtes tür des Raumbew ten* einer Dauer von drei Wochen in A y !k d S g e n o m m e n werden. Diese Maßnahm« .3 f f ü l l t e n . •notwendig, um den kriegsbedingten R , ' ^ r r ' ' kehr aufrecht erhalten zu können. Au« Gründen ist es aber auch unerläßlich, ' £ ° R UND nunmehr geltenden Aufenthallsfristen j L J > N D E C durch «ine Übersiedlung nach abgel**9 Aufenthaltsdauer von einem Beherber»3 Ei ahne: betrieb in einen anderen desselben S'Seschel überschritten werden. { Suchte vc Um eine solche Umgebung der P°" tjl S c h stn O r d n u n g .auszuschließen, hat jeder Ga« ,^ tig zugleich mit der pol'ze^ichen AnI * i 5» unser eine schriftliche Versicherung der gegenwärtige Aufenthalt im Hotelp ^ A B S hof oder Fremdenheim keine Uber* Diese Entwicklung hat nun auf dem Ge- aus einem anderen Beherbergungsbotr'' " ßem Bc biete des Beherbergungswesens zu Verhältstellt. Falsche Angaben werden bestra' ',, nissen geführt, die ein behördliches EingreiBetricbr.führer des Behcrborgungsbetrie"'«jjs^_^T H fen unerläßlich machten. Während früher allseinerseits verpflichtet, jeden Gast nac' l^?«J0ie BUFI gemein Hotels und Gasthöfe nur für einen laufener Aufenthaltsfrist aufzufordern. J A r . a t vorübergehenden, zeltlich begrenzten Aufentvon ihm benutzte Zimmer zu räumen, halt in Anspruch genommen wurden, finden der Gast dieser Aufforderung nicht o «I OfrMlnlsti diese) jetzt seit einiger Zelt In nicht unerhebhat der Betriebsführer des Beherberg Jl lichem Umfange auch für DauergSste Verwentrlebes dieses dem Amt für Raumbev/i' dung. Daß hierunter der kriegswichtige Reisetung unverzüglich schriftlich anzuzeig*^ verkehr weitestgehend Schaden leidet, bedarf der Pollzelverordnung), das seinerseits » o n d , keiner besonderen Begründung. Nicht anders Durchführung der Pollzelverordnung Soi •.tt„ 'k- liegen die Verhältnisse i n den Fremdenheitragen hat. Diese droht -im § 6 für O»»] I^Jd^or^ föniet«. me^, die zu einem Teil von solchen Dauerder Nichtbefolgung dio Festsetzung f TNortpiele BSjv'Dle gästen bewohnt werden und damit für die Zwangsgeldes bis zu 150 RM. und ip » {^hcrnl-Lit Unterbringung von Reisenden zum Teil ausder Nichtbeitreibbarkeit eine Zwangs"^ t' u „ fallen. Diese sich hierdurch ständig steisu 3 Wochen an. Der Vermeidung' *Y C „ «R gernde Quartiernot hat nunmehr zum Erlaß unerwünschten Zwangemaßnahmen ^ fjj »„"«en". S ' der Polizeiverordnung Ober den Aufenthalt i n dienen, wenn künftig alle Behörden, l&ibonrl Beherbergungsbetrisben Im Relchsgau Warthenehmen und euch Privatpersonen Zu' | land vom 23. 10. 1943 geführt Ihres Dienstbereichs oder Verwandte" | ' Bekanntenkrelses auf Genaueste Eir j Co'? Nach dieser mit sofortiger Wirkung I n Kraft getretenen Polizeiverordnung wird die der neuen Aufenthaltsfristen «USDRJK^L n Aufenthaltsfrist in Hotels und Gasthöfen auf aufmerksam machen und damit ein E' ",j| c S^HHNTNP höchstens 5 Tage (Übernachtungen) festgedes Amtes für Raumhewirtschafturig vo» setzt Fremdenheime dürfen längsten« bis su NJ'l'llii-.liu herein ausschließen. ^LTM K n u t n c U r | r 0 c! ( 1 H t Sufndi, fe l 1 I1 , abzugeb^'J 8 I n öle Heimat zurüdtgehehrt h fc Die Hotele ftnö nicht fflr Dauergäfte Werke oon Bach im £. Kammerkonzert Oj Schauliochen. D a s heutige SchaukocheO A A d o l f - H l t l e r - S t r a ß e 40, v e r a n s t a l t e t v o n a'Lsf ' > b e n we wirtschaftlichen Beratungsstelle de» »'S W IN en F r a u e n w e r k s u m 10.30 u n d 19 U h r , befaßt d e r H e r s t e l l u n g v o n H a f e r f l o c k e n - S ü ß H . Km Jn We n e n Kürbisschnitten, Etntopf m i t Kürbl» u I Stück ren und ferner Quark-Brotaufstrich. ) ( 1 STH 1 er M o Ä u PbaF i. 0, 1 n c UJlctedioft dee I . 2. Zur Erzeugungs- die Abliefernngssteigerung D i e M o b i l m a c h u n g deutscher B a u e r o k r a f t I m l i c h e n P r o d u k t i o n s m i t t e l b e r e i t z u s t e l l e n , ohne d l « nationalsozialistischen Staat Ist m e h r als d l « W i e n u n e i n m a l Intensive L a n d w i r t s c h a f t n i c h t b e t r i e d e r b e l e b u n g eines W i r t s c h a f t s z w e i g e « , sie b e d e u t e t ben worden kann. e i n B e k e n n t n i s des deutschen V o l k e s z u m L a n d v o l k als d e m U r q u e l l d e r V o l k s k r n f t . Z e h n J a h r e Verkürzung der Schalterstundon? nationalsozialistischer A u f b a u a r b e l t , gestützt a u f das H e l c h s c r b h o f - u n d das Reichsnährstandsgesetz, Dl« Reichsgruppe B a n k e n h a t v o r k u r z e m d e n hat d i e G r u n d l a g e n f ü r d i e n a t ü r l i c h e , biologische Wlrtschdfts- u n d Fachgruppen neu« Richtlinien f ü r u n d w i r t s c h a f t l i c h e E n t w i c k l u n g des L a n d v o l k e s die V e r k ü r z u n g d e r S c h a l t e r s t u n d e n gegeben. Z w a r geschaffen u n d d a d u r c h d i e u n g e h e u r e L e i s t u n g s wird durch ein« V e r k ü r z u n g der Arbeitsanfall steigerung d e r deutschen L a n d w i r t s c h a f t ermögnicht verringert; aber a m Schalter arbeiten qualilicht. W i e Staatssekretär B a c k e In einem Ü b e r f i z i e r t e K r ä f t e , d l « sich i m m e r f ü r das E r s c h e i n e n b l i c k Uber das n u n m e h r abgeechlosaene J a h r z e h n t v o n K u n d e n b e r e i t h a l t e n müssen. A u c h R h y t h m u s In d e r Zeitschrift „Deutsche Agrarpolltllc" festund Verlauf der Internen Arbelt w e r d e n durah d « n stellt, Ist eine k r a f t v o l l e A g r a r p o l i t i k d i e sicherste Schalter-Verkehr s t a r k b e s t i m m t W e r d e n d l « S c h a l G r u n d l a g e f ü r eine e r f o l g r e i c h e E n t w i c k l u n g d e r t e r » r u n d e n v e r k ü r z t , so w e r d e n d i « A n g e s t e l l t e n Gesamtwirtschaft nicht n u r I n einem reinen Agrarf ü r anderweitig« Arbeit i m Betrieb frei. Natürlich staat, sondern a u c h I n e i n e m I n d u s t r i e s t a a t wie g i l t das a b e r n u r d a n n , w e n n d l * «"chartert-stu-oden D e u t s c h l a n d . A u s d e r E r k e n n t n i s dieser L a g e h a t n i c h t bisher schon v o l l ausgenutzt w a r e n . I m a n die nationalsozialistische A g r a r p o l i t i k I m ersten deren Fall« mOßt« «In« V e r k ü r z u n g „SehUngeJ a h r z e h n t Ihres W i r k e n s n i c h t n u r d i e w i r t s c h a f t s t e h e n " h e r v o r r u f e n u n d v i e l l e i c h t sogar g r ö ß e r e lichen Fragen d e r Landwirtschaft, sondern g a n i K a a s e n h a l t u n g b e i d e n K u n d e n . H i e r Hegt also d l « ' a l l g e m e i n d i e biologischen u n d sozialen F r a g e n G r e n z e d e r V e r k ü r z u n g . D i e s « G r e n z « Ist, w o r a u f des L a n d v o l k s Oberhaupt n e u gestaltet. D i e w e i t « die „ B a n k w i r t s c h a f t " I n I h r e r n e u e n A u s g a b « h i n Fassung des A u f g a b e n g e b i e t e s k a m «chllcOltch b e i weist, n i c h t f ü r a l l « K r e d i t i n s t i t u t « gleich. M a n d e r v o r Jahresfrist e r f o l g t e n U m b e n e n n u n g des k a n n sie deshalb a u c h n i c h t e i n h e i t l i c h festsetzen. Relchsnmtcs f ü r A g r a r p o l i t i k I n „ R e i c h s a m t f ü r D l « Örtlichen V e r h ä l t n i s s e müssen b e r ü c k s i c h t i g t das L a n d v o l k " z u m A u s d r u c k . W i r wissen alle, d a ß w e r d e n . E i n e z e n t r a l e Festsetzung Ist n i c h t m ö g die ausreichende E r n ä h r u n g V o r a u s s e t z u n g Ist f ü r l i c h ; es sollen statt dessen ö r t l i c h e V e r e i n b a r u n die E r h a l t u n g d e r K r a f t unserer S o l d a t e n u n d R ü - g e n getroffen w e r d e n . U m Verschiebungen d e r stungsnrbctter ebenso w i e d e r H e i m a t , d i e h e u t e W e t t b e w e r b s l a g e v o r z u b e u g e n , sollen d i e S c h a l t e r Infolge des L u f t t o r r o r » unserer G e g n e r ganz a n d e s t u n d e n möglichst f ü r a l l e gleich festgesetzt w e r r e n Belastungen ausgesetzt Ist als i n d e n e r s t e n den. A u s n a h m e n z. B . f ü r , d e n S p a r v e r k e h r a n K r i e g s j n h r e n . D a « gesamte L a n d v o l k u n d a l l e A n Lohnzahlungstagen oder f ü r d e n M a r k t v e r k e h r sn g e h ö r i g e n d e r E r n ä h r u n g s w i r t s c h a f t wissen, w a » sie M a r k t a g e n können gemacht w e r d e n . A u f welche d r m F ü h r e r schuldig sind. D i e z u n e h m e n d « H B r t e Z e l t d i e Schalterstunden festgelegt w e r d e n , Ist des K r i e g e s v e r l a n g t noch g r ö ß e r e Anstrengunger], offengelassen. D l « R i c h t l i n i e n e m p f e h l e n n u r , d i e u m die Leistungen d e r Ernährüngswlrtschaft r u S c h a l t e r s t u n d e n später b e g i n n e n z u lassen. D i e e r h a l t e n u n d n a c h M ö g l i c h k e i t z u steigern. f r ü h e n M o r g e n s t u n d e n Bind s. Z . noch a m w e n i g sten ausgenutzt. I m A l l g e m e i n e n d ü r f t e es nsch A n d e r S p i t z e »tetien I m m e r w i e d e r d i e F o r d e d e n R i c h t l i n i e n genügen, w e n n d i e S c h a l t e r a n rungen, nicht n u r m e h r z u erzeugen, sondern auch d e n H a u p t p l ä t z e n v o n 10 bl» 14 U h r , a n d e n a n m e h r a b z u l i e f e r n . N u r diejenigen Nahrungsd e r e n P l ä t z e n v o n 10 bis 13 U h r geöffnet b l e i b e n . mengen, die d e r ordnungsgemäßen Bewirtschaftung Z u dieser S c h a l t e r z e l t d ü r f t e n d l « I n s t i t u t e nach zugefüiirt werden, dienen w i r k l i c h d e r Sicherung u n d n a c h e i n h e i t l i c h Obergehen. unserer E r n ä h r u n g . D a s g i l t n i c h t n u r zur d l « H a u p t n a h r u n g s m t t t e l , sondern ebensosehr f ü r Bier, G e f l ü g e l , Obst - u n d O e m ü s e . D i e TJmquartlerung Ausstellung von Ursprungszeugnissen v o n h u n d e r t t a u s e n d e n Volksgenossen aus d e n l u f t I n e i n e r N o t i z Ober Ursprungszeugnisse i m V e r g e f ä h r d e t e n G e b i e t e n a u f das L a n d m a c h t es n o t k e h r nach d e m ' A u s l a n d m e l d e t e e i n e V e r k e h r s wendig, I m m e r wieder darauf hinzuweisen, daü Z e l t u n g , diese m ü ß t e n v o n d e r O a u w t r t s c h a f t s k a m die v o r ü b e r g e h e n d e Z u n a h m e d e r B e v ö l k e r u n g a u f m e r beglaubigt sein. H i e r z u Ist z u b e m e r k e n , d a ß d e m Lonrle n i c h t dazu f ü h r e n darf, d a ß I r g e n d dl« W t r t s c h a f t s k a m m e r n I n gleicher W e l s e w i e d i e welche Nahrungsmengen d e r Gesarotversorgung G a u w i r t s c h a f t s k a m m e r n b e r e c h t i g t sind, U r s p r u n g s entzogen w e r d e n . D i e A u f k l ä r u n g s a r b e i t d e r P a r zeugnisse z u e r t e i l e n . F ü r F i r m e n de« B e z i r k e s d e r tei w i r d d a z u b e i t r a g e n , das h i e r f ü r n o t w e n d i g e Wlrtschoftakommer L l t z m a n n s t a d t werden V e r s t ä n d n i s auch b e i u n s e r e n G ä s t e n aus d e r Stadt dl« Ursprungszeugnisse n u r v o n d e r W i r t s c h a f t s zu s t ä r k e n . k a m m e r L l t z m a n n s t a d t ausgestellt. D i a z w e i t « F o r d e r u n g w i e d e r h o l t d l « P a r o l e des v o r i g e n Jahre«, alle noch u n g e n u t z t e n P r o d u k t i o n s r e s e r v e n i n d e n B e t r i e b e n selbst s u D a j Recht a n e i n e m W a r e n z e l c h e n k a n n nach m o b i l i s i e r e n . D a d u r c h w i r d es m ö g l i c h sein, dem Warenzeichengesetz n u r zusammen m i t d e m m a n c h e r l e i S c h w i e r i g k e l t e n , d i e sich infolge d e r Geschäftsbetrieb o d e r d e m T e i l des Geschäftes, z u B e s c h r ä n k u n g e n b e i m Arbeitseinsatz, b e i d e n Z u g d e m das W a r e n z e l c h e n gehört, a u f e i n e n a n d e r e n k r ä f t e n spwie b e i d e r B e r e i t s t e l l u n g v o n T r e i b ü b e r t r a g e n w e r d e n . N a c h einer Reichsgerichtsentstoff, D ü n g e m i t t e l n u n d a n d e r e n B e t r i e b s m i t t e l n scheidung m u ß a b e r I n e i n e m solchen F a l l soviel e r g e b e n , auszugleichen. Seitens d e r F ü h r u n g w i r d v o n d e m Geschäftsbetrieb ü b e r t r a g e n w e r d e n , d a ß auf d e r a n d e r e n Seite alle« geschehen, u m u n t e r eine F o r t s e t z u n g des Betriebes d u r c h d e n E r w e r allen Umständen Mlndcstmengen der unentbehrber m ö g l i c h Ist. E R S T lf) e H l 1 ,1, kll t. z.-sportrom t a g e jjfi sMitiftier Welten Htfen i e t e t o n « ( Dn—ar» S c h w i m m e r u n d B o b w l r a m erinnern h « b»n bereits d i e n e u « H s l l c n k i t m p f z a l t b e g o n n e n , so DAS «Ich Ctelegsnhett b i e t e t , «tn« k u r z e RÜCWOATT über d i « erlabten S o m m t r v eranstaltungen z u h a l ten. S h - f r e u l l c h e r w o t « h a t d a r deutseh« S c h w i m m sport a u c h I m v i e r t e n Kriegssomrher «In« r e g « A k t i v i t ä t entfalten können, dl« I n zahlreichen Veranstaltungen z u m Auadruck k a m . D e r H ö h e p u n k t DER s c h w i m m s p o r t l i c h e n Ereignisse waren die Deutschen Krlegsmelsterachaften. d l « t n E r f u r t e i n eindrucksvolles B i l d Ober RFLEN S t a n d des deutschen S c h w i m m s p o r t e s v e r m i t t e l t e n . N u n — wir* k ö n n e n m i t d e n erzielten Leistungen unter Berücksichtigung d e r K r l e g s v e r h ä l t n t s s e v o l l a u f z u f r i e d e n sein. D e r deutsche S c h w i m m s p o r t h a t auch e i n e n n e u e n W e l t r e k o r d verbuchen können, den die Lelpzlgerln Gisela G r a B i m 100 M e t e r F r a u c n - B r u B t s c h w l m m e n m i t 1:19,8 M i n u t e n a u f s t e l l t e . D I « I m S o m m e r e r z i e l t e n Bestleistungen I n d e n einzelnen wichtigen .Wettbewerben w a r e n folgende: Männer. 100 m K r a u l : 1:01,9 M i n . Schröder, 200 m K r a u l : 2:19 M i n . L e h m a n n (beide K r i e g s m a r i n e ) , 400 m K r a u l : 6:13.7 M i n . L e h m a n n , 200 m Brust: l:4S M i n . G o l d ( E r f u r t ) , 100 m R ü c k e n : Min. Schröder. — F r a u e n . 100 m K r a u l : l:12,B M i n . O b e r s t e m ( B r e s l a u ) , 400 m K r a u l : 5:54,4 Min. S c h ä f e r k o r d t (Düsseldorf), 300 m B r u s t : 2:59 Min. Graß (Leipzig), 100 m R ü c k e n : 1:20,3 M i n . Westhclle (M.-aiadbach). Zunächst m u ß beachtet w e r d e n , d a ß d i e offen e n F r e l w a s i e r b B d e r nicht d e r a r t i g e Z e l t e n zulassen, w i e sl.« a u f d e n H a l l e n b a h n e n m ö g l i c h sind. U n t e r B e r ü c k s i c h t i g u n g dieser Tatsache v e r d i e n e n die d i e s j ä h r i g e n S o m m e r - B e s t l e i s t u n g e n alle A n e r k e n n u n g , U n s e r e S p i t z e n k ö n n e r sind fast ausnahmslos Soldaten u n d h a b e n dabei n a t ü r l i c h nicht die. Z e l t z u m T r a i n i n g . So d a r f m a n also k e i n e n d i r e k t e n V e r g l e i c h m i t d e n Bestleistungen des l e t z t e n Frtedensjrihrea 19J9 v o r n e h m e n . T r o t z d e m k ö n n e n e i n i g e b e m e r k e n s w e r t e Feststellungen getroff e n w e r d e n . D i e 200 M e t e r K r a u l - Z e l t v o n L e h m a n n w u r d e I m Vorjahr nicht erreicht u n d die Z e l t v o n G o l d I m 200 M e t e r B r u s t s c h w i m m e n m i t 2:41 Ist sogar d i e beste L e i s t u n g seit K r i e g s a u s b r u c h . A u c h d i e Bestzeit I m F r o u e n - B r u s t s c h w l t n m e n v o n Gisela G r a ß m i t 2:59 k o n n t e I n d e n v o r nufgegangenen K r l e g s f a h r e n nicht e r z i e l t w e r d e n . Das sind m l t h t n E r f o l g e , d i e «Ich durchaus «oben lassen k ö n n e n . TSG. Gnesen spielt In Lltzmannstadt P a s f ü r k o m m e n d e n S o n n t a g nach G n e s e n a n gesetzte P u n X t e s p l e l d e r S G O P . Ist n a c h L l t z m a n n - s t a d t w i e s t wordan, wo es u m lO.so U h r P l a t z von Scheibler A O r o h m a n n a u i g e t m g * ^ Im z w e i t e n Spiel steht b e k a n n ü l c h U n i o n 1 , G a u m e i s t e r S O . D W . Posen gegenüber, " 14.16 U h r am R a u p t b a h n h o f s p i e l e n . KJÄIILFERJ lsi, iü|; iii," 17 An " n •hS tKe s 'I « alw cFll & r VrR'PPSTEI Allerlei von Fußballsport C- dl« ^Jfim QUSL a u . C v ' bl I m P r e ß b u r g e r R ü c k s p i e l gegen des D e u t s c h e n S K . k o n n t e dl« Mannsch'^M B r e s l a u M d e n E r f o l g aus d e r ersten ' % F L S F C z i e t n i c h t w i e d e r h o l e n . Es w u r d e d i e s m a l e i n r» JFLL reiches S p i e l , das d e r D 8 K . - P r e ß b u r g m>' | t j f • € , TN, z u seinen G u n s t e n entscheiden k o n n t e . E W j j f K ' - N R . El ehe h a l b e S t u n d e d o r Schlesler v o r dennI w Wechsel entschied das S p i e l zugunsten " ' « « t s Für den Gaukampf H a m b u r g — ^jfrj a m 7. N o v e m b e r I n H a m b u r g Ist folgende "<^mw M a n n s c h a f t . aufgestellt w o r d e n : T h i e l e J\;a Borussia); Slgmanskt ( B S V . 92), P o d r a t z »> l 'SeJl mann (Hertha/BSC), N y t z ( L S V . B ü r s t ' " rtL Racldutz ( U n l o n - O b e r s c h ö n e w e l d e ) ; BemO' ,|| H e y d u c k (Post), G r a f ( B l n u - W c l ß ) , H l n z m n ' v r «t, ;OCLIO. d a m OS), B e r n e r ( B S V . 9J). M i t A u s n n h m « ^ , ^ C " Par Iren Flügels Ist es also d i e gleiche E l f . d i e y ' «Ul r gen W o c h e n das 1:1 gegen P r e ß b u r g crz"-',.^ Das G e f ü g e d e r H a m b u r g e r ' ,.rJJj gewt I, 1',.,... schaft. d l « gegen d i e E l f d e r RelchshnuP'7 Ä t r i t t , w i r d v o n S p i e l e r n des L S V . gcbll»';'' Kt SUI b e n stellt d e r H S V . d r e i Spieler, so daß <" iVi schaft folgendes Aussehen h a t : Jürlsse" q Janes ( H S V . ) . M i l l e r ( L S V . ) ; S e c l e r ( H S V - ' i ner, Gebhardt (LSV.); Mühle, Janda, ( L S V . ) , Spundflasche ( H S V . ) , L ö t z (LSV.)- j Sit?, ' MN A u f zehn V e r e i n e e r h ö h t w u r d e die Gauklasscn-Vereine in K ö 1 n - A a c h e bisherigen acht V e r e i n e n s t o ß e n I n d e m 'jj & : ren 99 u n d d e m L S V . B o n n d i e b e i d e n d e r l e t z t e n Meisterschaftsspiele * M nen Vereine. ..f Als neue Krlegssplelgemelnschaft ^ '\^ I.SV. I m m e l m a n n / S C . H e r t h a - B r e s l a u % . A«oi trägt I h r erstes P u n k t s p i e l bereits aus.* | B E F B CtVßg rfei: 1 V T f Br 4 s 1 0 Schluß c 1 Esst Kr?,? mit * - Paul u Verelnswetlk&mpie der SG. Union inA n d e n b e i d e n nächsten Ü b u n g s t a g e n »fy n b t c l l u n g d e r S G . U n i o n 97 w e r d e n die \ melsterschaftcn I m B o x e n ausgetragen, a m D i e n s t a g , 9. 11. u n d D o n n e r s t a g , 11. H " ic, u m 19 U h r . D i e K ä m p f e f l n o c n I n der UJ| Turnhalle I m H a l l e n s c h w i m m b a d statt. JJjfTi Kämpfen k ö n n e n auch a n d e r e SportKam Insbesondere d e r W e h r m a c h t , t e i l n e h m e n . 1(1 *i"Jio l EJ-asts Ste 1 *• KAN 11 ^S ! nicht IE' ^UNST^iBToiAitciaiid 1 Dae zroette Geficht indruck mit stürB 6 r e f r e l e N a t u r Ifc W draußen im Osten w i e ^ Westen hat ein zweites Gesicht, nennen An« °l ' menschlich verwandtes biiri , dem eigentlichen LandschaftsJSDAP „JI * mehr naturverbunden der Mensch i s t , Partelm»N » «10 eher wird er diese Gesichte des schein* tgliederl '°ten Geländes entdecken, wird . . . * - - t Dl«.' NLI 1 tntiw. ij.-i jder TBauer I genossensd» ' ^ »Omlt vor allen anderen sehen. S e e n i n m a n e D e e i n n J 1 1 HJ.-Mrt, »'JSL v, *° hat dies bäuerliche Vergleichen des pinnllute, , 5 * '"dschaftsbildes mit der Menschengestalt so Karlshol. endcclerwtf .,?Jchen Flur- und Bergnamen geschaffen. Es IN. Erzhause^ Erzhause^ 1?' besonders Im Gebirge Bezeichnungen w i e lksblldungs«J5 . *önig, Lächler, Mönch, Nonne, weil die pen: Meist« lolgschattsrjjfc T i e f e n d e n Berge wie lebende Wesen dieser igruppen: w j a Ins Land schauen. ler Ring, Fn **J |. J o c h auch' in der Ebene unseres Warthen t t r Bire 0»"f , des gibt es menschenähnliche Züge, die llzunehmenl 5 r 1 c jjpufinden eine recht dankbare Aufgabe ist, \J?* doch damit für die Eindeutschung der ^riDren Ortsnamen manch gute Anregungen haukochen ' :et von der., «toben werden. E? war Im Kreis Turek, als - n d ein Schulkind nach des ir, befaßt Ortschaft fragten, die en-snmt, lag, den rahmenartig KürbU Nadelwald abschloß. Das Kind RIEH. merkwürdigerweise: „Sie müssen auf fplelhBtfl'L »acjjto'cirn^re zugehen und bei der Pechmarie i „Castno* 1 links abbiegen." Goldmarie, Pechmarie, J " da6 heißen? Verdutzt sahen wir uns X» W 'MT " die ser Auskunft an. Doch schlagfertig Duell besllrfl» die Kleine: „Ja, , so hat unser Lehrer 5. Ton der» * ' mSÄJm' Gegend genannt." Und plötzlich waren er schönen^ ( | J mit p j Märchenland, iclentslnnlgefj V'« die herbstlich goldenen Strähnen der dazu. daB fi i »en schlanken Birken der Marie an und sondern. *»' dunkle Kiefernwald war unschwer als Itnzen Kerl Schwarzhaar der Pechmarie zu erkennen. n Paaren * * * * ;e zu Benin» U ^ kamen ob dieser Märchenparallele, ob snndlictie 1*% ' " ' s zweiten Gesichts, richtig ans Ziel. Und recht etwa; '-j ^ L e h r e r hatte recht, der den Blick seiner g-Film verM Itt, Richard _ fi? « für das Sehen der Landschaft " otw ^ geweitet hatte. relnrlcb-StraJW A 6 0 T E 0 1 8 ( d : o r h a n l a s i e g a n z r a n 81 l t ,k,nd n e l ! aftc' u n d *««no 1 ihewfrlsc'" ^ o,,^'- Elternabend. Der Elternabend des Stand, pf . ' Kutno der HJ., der unter dem Motto Sinien ln A»^, «=n und Spielen im Jahresring stand, fand vor aßnahme?,^ JWUlltem Hause in Gegenwart der Vertreter llngten ' , ° Partei, Staat und Wehrmacht statt. In buni n e n . Au« , I Q' Folge wurden Lieder und Reigentänze zu srläßlich, o , < . «hör und Schau gebracht. Der als Gast anallsfristen : 7esn„,i» ™ u:.'._r.ii ir...—. _i.u»w«. — 6NDE Obergebietsführer Kuhnt richtete soich » h o e l,a A ^ Sei i Eltern und an die Jungen und MäBeherber»^ J mahnende Worte, Indem er das heutige desselben gj'neschehen mit den Großen unserer Gerichtee verglich. Jeder'deutsche Junge sollte , e s 5 ( n ES 11 A B G a E n C d Ue e a l s gin Kulturfilm oon unfercr Gauhauptftaöt Gornau (2glerx) R. Letzte Fahrt über Land. Die Insassen des Ree.-Laz. Gornau fuhren vor kurzem zum Erstmals auch in Litzmannstadt gezeigt I Posen, die Stadt des deutschen Aulbaues letzten Male hinaus auf's Land. Und so sah von dieser Stadt das Licht der Welt erblickten. man in den frühen Nachmittagsstunden eines Im Vorspann des neuen Programms des LltzUnd schon blitzt ein geschichtliches Dokument mannstadter Filmtheaters „Casino" blenden Sonnabends eine große Anzahl von verwunplötzlich wartheländische Bilder auf, und der der neuesten Zeit auf, das von der militärideten Soldaten mit frohem Gesang auf dem schen Wiedereroberung Posens im Polenerklärende Sprecher w i l l uns die Weite der Marsch zum Bahnhof, wo sie der Zug in • den feldzug. östlichen Landschaft nahe bringen, die wir ja Kreis Lentschütz brachte! In Lentschütz nnd Damit Ist gewissermaßen schon der Startkennen und die erst erlebt und erfaßt Weitenland standen schon Wagen bereit, um schuß zum großen Autbauwerk gegeben, das sein w i l l , um sie ganz zu verstehen und die Gäste Im feldgrauen Rock den einzelnen trotz Kriegsbeschränkungen schon so rüstig ihr ganz zu gehören. „Posen, die Stadt des Familien zuzuführen. Der Sonntag sah Gastvorwärts ging, eino Stadt wirklich im Grünen Aufbaues", heißt der Kulturfilm, der von der geber und Gäste ln froher Rundo beim Dorfzu schaffen, einen Verkohrsmittelpunkt, der Prag-Film AG. hergestellt wurde und uns ein nachmittag vereint, der Vorführungen des wirklich lebendiges Bild vom Werden und von nicht nur das große Autobahnkreuz und mit dem Warthedurchstich und den Verbindungen dem Stand unserer Gauhauptstadt entrollt. Nicht BDM. und «Ine gemeinsame Kaffeetafel bei zu Elbe und Oder im Netz eines Groß-Schifnur steinerne Zeugen deutsohen Ursprungs und fröhlicher Unterhaltung brachte. Der herzlich« fahrtswegs liegen, 6 o r d e r n auch für die Ver• Sehriftdokumente deutscher Arbelt 6 i n d es, die Abschied am Bahnhof und die frohen Mienen bindungen im eigenen Gau zentralisiert weruns hier begegnen, sondern auch deutsche Mender mit Geschenken und Liebesgaben ihrer den 6 o l l . Lange Häuserfassaderl zeigen schon schen der Vergangenheit und Gegenwart. Gastgeber relchveisehenen Soldaten waren das den deutschen Willen, restlos mit dem grundS 'haffende Im Mittelpunkt der jetzioen Metrobeste Zeugnis der Verbundenheit zwischen den häßlichen Machwerk des polnischen Kubuspole unseres befreiten Warthelandes. Pionieren des Ostens und den Vertretern der hauses aufzuräumen. Ein Blick ln unsere .GauEs ist das Schöne bei dieser Filmbegegnung kämpfenden Front theater mit Ihrer weitreichenden Kulturarbeit, mit Posen, daß-sie nicht nur außeihalb unserer die Gaumusikschule, die Meisterschule des Gaugrenzen im Zeichen des allgemeinen Ostdeutschen Handwerks, zeigen weiteren Aufaufbaues Aufmerksamkeit finden wird, son-, TUREK stieg Ifta deutschen Geist, bis dann der Film dern auch bei unseren Gaubewohnern selbst, Geringer B r a n d s c h a d e n . KüraHch entstand das Deutsche Schloß ln Posen als Sinnbild die ja größtenteils „Neue" in diesem Sledlungseiner deutschen Trutzburg an der Warthe aufraum und damit besonders wißbeqierlg sind. In der Scheune des polnischen Landwirte Franleuchten läßt. Und dies Symbol, vereinigt Vergilbte Papiere werden geblättert, in dem ciszek Wawrzynlak ln Mllaczew (Kr. Türe*) mit dem geistigen Zentrum der ersten deutschönen Renaissance-Remter des mittelalterein Brand, durch welchen die Scheune m i t Geschen Reich6iinvlersität, unterstreicht noch einlichen, so eindrucksvoll wirkenden Rathauses. treide- und Futtermitteln vernichtet wurde. mal den Grundgedanken des ganzen Films: Es wird dabei interessieren, daß die laubenDer Gesamtschaden beträgt etwa 300 RM. Die Gauhauptstadt des Warthelandes, des Kernarti#en Arkaden des Gebäudes, die nach itaUrsache muß noch geklärt werden. lande« Im deutschen Osten. Kn. lienischen Meistern geschaffen wurden, zunächst nicht vorhanden waren und erst zwischen 1500 und 1550 zur Erweiterung des Amtshauses angebracht wurden. Es reden hier nicht nur Steine, sondern auch alte Akten, nämlich Des FJüßchen Grohia, dae einen großen Teil davon, daß schon 1253 ein deutsches Posen auf des Kreises Lask durchfließt, ist tn »einen zahldem Westufer der Waithe entstand als ganz reichen von Baum nnd Strauch umkränzten geschlossene deutsche Siedlung und zwar nach Windungen nicht ohne gewisse landschaftliche Magdeburger Recht Hier Hegt also der Grundstein unserer heutigen Gauhauptstadt. Und als Romantik. Wie ein we'ßes, glitzerndes Band zieht es sich durch das Grün der Wiesen, treibt wollte der Film ein weiteres tun, läßt er uns da und dort eine Wassermühle und Ist i n undann in den sogenannten Deutschen Evangeserer flußarmen Gegend trotz seiner Kleinheit lien lesen, die ein weiteres wichtiges Dokument des Deutschsetns von altersher sind. Und und seines schmalen Bettes eine Besonderheit. Es erfüllt den Menschen, der aus den Häuoerdann scheint die Bauten von Barock und Gotik mauern von Litzmannstadt kommt, mit Freude, allenthalben deutscher Geist auch Im Stllwenn et dies Gewisser plötzlich auftauchen gefüge dieser Stadt zu umwehen. Ein Blick ln sieht, das zweifellos das Bild unserer Ebene den Dom läßt uns auch Grabplatten von der wesentlich bereichert Fast hat er das Meisterhand dos bekannten Nürnbergers Peter Gefühl eines freundlichen Anheimeln», wenn Vischer entdecken. er auf der Fahrt nach einer größeren Begegnung, W i r wandern mit der Leinwand durch zum ersten Auftauchen der Warthe bei SchleJahrhunderte und stehen schnell ln der preußirntz das Grabia-Flüßchen berührt. Der Anblick schen Zeit, die 1772 begann, Die Zwiechenunseres Heimatstromes wird, wie man beobperlode ließ sich überfliegen, weil in Ihr ein achten kann, — sei es nun vom Eisenbahnstarker Niedergang unter fremden Herren zu fenster oder von einem Fahrzeug au» — als der verzeichnen war. Zu Beginn des 19. JahrhunNamensstrom unseres Gaues freudig begrüßt. derts setzte dann das große Vorankommen In „Die W a r t h e . . . " rufen neugierig die Kinder, der Warthestadt durch Anlage der Neustadt und die Alten stellen ebenso selbstverständlich Im Westen ein. Und dann schauen wir auf verfest: „ W i r sind schon an der Warthel" schwiegene Festungsmauern, die so geheimnisDie kleine Grabla im Lasker Kreis ist tn voll wirken. Es Ist die Zelt der Festungsbauer. Ihrem gewundenen Lauf ein Eldorado für Fliehe, Namen wie der des Generals Grolman und soll es auch. Doch die» Gewässer gerät jeGneisenaus tauchen auf, man wird ln Fortweils In der Frühjahrszeit nach der Schneesetzung des Militärischen daran erinnert, daß schmelze ln Bewegung, zwängt »Ich aus «einen Hindenburg in Posen und Ludendorff nicht weit Jd*t gegen Uberfchroemmung geflehert engen Ufern heraus «nd fiberschwemmt weithin da» Wiesengelände, wobei et auch Straßen und Wege nicht verschont Deshalb ging man nach deutscher Inbesitznahme »chon frühzeitig an den Plan der Grabla-Regullerung, die auch »chon zum Teil gerade vor den.Toren von Laak — zwischen Bahnhof und Stadt, durchgeführt wurde. Und das war nicht allein wegen der Jahreszeitlich vom Wasser bedrohten Lahderelen und Wiesen wichtig, sondern auch deswegen, well die große Kallicher Durchgangs* Chaussee damit frei vom Hochwasser gehalten wurde. Den Naturfreund interessiert et sicher, an hören, daß nicht der ganze Grabla-Lauf begradigt wird, sondern die Regulierung unter weitgehender Schonung des Landschaftsbildes geschieht Daß dies auch geschieht, das haben die Inzwischen bereite vom Retchswasserwlrttchaftsamt Litzmannstadt verlegten bzw. begradigten 1,2 km des Flußlaufe» schon gezeigt, wobei an den Uferböschungen wieder Baumbepflanzung erfolgte. Auch bei den wetteren 14.5 k m der zur Regulierung vorgesehenen Flußstrecke w i r d die Sache Im Sinne det guten Etnfügent Int Landschaftsbild gehandhabt. Diese Regulierung Ist aber nur ein gute» Drittel de» Gesamtlaufea der Grabla, die also auch auf größere Strecken noch In Ihrer alten Gestalt bestehen bleibt • ^*''j» tci!' ' Vorbild zu nehmen, um dem Wunchen Anrn»V ^Oe u Führers, das beste Volk hat auch abzugeb °jj ^ besten Soldaten, Immer gerecht zu werden, im Hotel' j I ' Rede und die Darbietungen wurden mit ne Ubersl^L ^Bern Beifall aufgenommen, jungsbotri*^ len bestraf -! 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F AMILJENA NZ EIG E N Y INGEBORG - RENATE. . Unser z w e i t e ] Kriegskind ist angekommen. In dunkbarer Freude: Maria '>.::.-•:. •'. geb. W a p n e r . X. Z. Frauenklinik. Robert • KochStr. IS. Martin Danschke, bei der Wehrmacht, z. Z. im Urlaub, Mark-Meißen-Straße 24. Litzmannstadt, den 1. 11. 1943. ^ Bubis ersehntes Schwesterchen • GRETE Ist angekommen. Dies zeigen In dankbarer Freude an: Berti Schulz geb. Meister, Bruno Schulz. Litzmannstadl, Krankenhaus Mitte. m Als Verlobte grüßen: ANN1 EIB, Ullz. HERBERT HAMANN, I . Z. im Urlaub. Litzmannstadt — Lauchstädt, den 4. 11. 1943 CO A l ' Verlobte grüßen: OLGA HARTMANN und Matr.-Obgelr. KONSTANTIN L1PPERT. Liebingen, Kreis Hermannsbad, Sclbiorow bei \Lltzmannstadl ffür die anläßlich unserer Vermählung übersandten Glückwünsche, 'Blumen und Geschenke danken herzlichst: AI I on s Bernstein und Frau Christa geb. Schmeller. 'LUzmannstagt, Oktober 1943 Für die zahlreichen Blumen und Geschenke anläßlich unserer Vermählung danl.cn herzlichst: Hermann Erich P I e 11 Ie r und Frau 1 n g • 1 1 d geb. Herbst. HART UND SCHWER TRAT uns [" DIE TRAURIGE, NOCH UNLAßBARE NACHRICHT, DAB MEIN INNIGSLGTLIEBTER OATTE, MEIN HERZENSGUTER VATI, UNSER EINZIGER SOHN UND BRUDER, DER' Obcrgelrclte und Oruppenfflhrtr Allred liaumgartner (Hornau Zukrzewskl) Inhaber des EK. 2. Kl. und VA. am 8. 10. 1943 IM MOTTENDEN ALTER VON 36 JAHREN BEI DEN SCHWEREN AHWCHR kämpfen am Wolchow den HELDENTOD STARB. SEINE SEHNSUCHT, UNS UND die HEIMAT WIEDERZUSEHEN, HAT ER MIT INS Grab GENOMMEN. In UNSAGBAREM SCHMERZ: Maria Baumgartner geb. Ludwig, SÖHNCHM GEORG, Eltern. Schweiler und WEILARS Verwandten. 1.1 TRRNANNSLNDI. (ICBIRGSSLRABC 8. r• HOTTEND AUL EIN BALDIGES "* WIEDERSEHEN ERHIELTEN WIR DIE SCHMERZLICHE NACHRICHT, DAB UNSER HEIßGELIEBTER EINZIGER SOHN, DER Fmll Grenadier Werner UMSIEDLER AUS BESSARABLCN, GEB. AM 24. 4. 1924. IM ALTER VON 19 Jahren bei DEN SCHWEREN KÄMPFEN Im OSTEN am 16. 8. 43 DEN HELDENTOD ERLITTEN BAT. ER WURDE AUL EINEM FILCDHOT zur LETZTEN RUHE GEBETTET. IN STILLER TRAUER: Vater und Mul- ler Daniel und Paullne Wtrnir, Emil, seine Schwester Frieda mit Ihrem Mann Otto. Ktrn, Ida and Ihr Mann Johannes Ziehmann, dl« beiden Hellen Horst Kam und Helga Zlohmann, Onkel Heinrich Werner und Tante Holana Meyer, Onkel Sargst und Tonte Justine Stollan. Dort SKOTNLKL. Gemeinde Lesmlera, Kreis LENLSCHOTZ. •gar Wir erhielten die schmerzk J t y Hebe Nachricht. daB unser lieber Sohn. Bruder, SchwaMm. ger, Nette und Vetter, der Ufrs. In einer PanzergrenadierEinhalt und DA. BfkW Franz Joseph Brodehl Im blühenden Aller von 19 Jahren am 26. 9. 1943 Im Osten gelallen Ist. Er wurde auf einem Heldenfriedhof zur letiten Ruhe gebettet. In tiefer, aber stolzer Trauer: Johann und Berta geb. Koffmahna Brodehl a l t Eltern: Edmund Brodelt), Brudsr (z. Z. Wehrmacht); Luis* Brodehl g*b. 6abl*r, Schwägerin und Verwandt*. Litzmannstadt, KlnalgstraBe 5. Auch wir betrauern den Tod unseres Gefolgschatlsmltglledes, dessen Andenken wir In Ehren hallen werden. • Vorstand und Gefolgschaft d i r Lebrecht Müllers Erben Akt.-8*s. Hart und schwer traf uns die traurige, noch immer uolaßbare Nachricht, daB •araa unser innlgstgellcbter Sohn, herzensguter Bruder, Onkel und Vetter, der s.tralt« R u d o l f Kürbis geb. 1 . 12. 1921. gel. S. 9. 1943, in treuer POichterfOllung [Ur Deutschlands Zukunft nach »lner schweres Verwundung In einem Feldlazarett verschieden Ist. ln tiefer Trauer: DI* Hinterbliebnen. Falkenhorst. Post Eichstädt. Hoffend aut ein baldiges Wiedersehen, erhielten wir die traurige Nachricht, daB mein lieber Oallc, Vater, Sohn, Bruder und Schwager, der Soldat A d o l f L e h m a n n Im Alter von 29 Jahren am 6. 10. 1943 Im Osten sein Leben lür Führer, Volk und Vaterland gab. In tiefer Trauer'. DI* Sattln Irma Lahmann | * a \ Kubsch, zwei Klndtr Eilt und Erich, Mutler, sechs Schwestern, drctl BrUdsr (zwei z. Z. bei der Wehrmacht), neun »chwigtr (z. Z. b«l der Wehrmacht) und all* Verwandle« an« Bekannt™, d l * Ihn Hab hatun. Klein Qkjjjjj Kreis Laak. Am 1 . d. M. verschied mein Mann, Vater, Kamerad und Opa, der Buchhändler Curt Boettger geb. am 16. 2. 1866. Senior cheI der E. Rchleld'scheo Buchhandlung, Posen. Sein Leben war Arbeit und Treue. Oott der Herr entrIB uns Ibn aus seinem schaftungsfrohen Wirkungskreis. In unsagbarem Schmerz: Luis* Boatigor gab. Klrscfuteln, GUnther Botttgar (z. Z. Im Kriegseinsatz OSTEN), Erna Bocttgir geb. Thon und seine Enkel Oskar Boettgir (z. Z. b. D. Kriegsmarine), HantJürg*n Boettger. DIE BEISETZUNG FINDET AM DONNERSTAG, DEM 4. D. M.. UM 13.30 Uhr aul DEM PAULI-FRIEDHOF, TanncnbergSTRABE, STALL. POSEN, ROBERT-KOCH-STR. 17, W. 5 U. 9 DEN 1 . 1 1 . 1943. Am.2. 11. 43 verschied nach längerem Krankenlager unsere gellebte Mutter, Schwiegermutter, Großmutter, UrgroBmulter und Tante Paullne Prokop gab. Haniil Inhaberin des goldenen Mutterehrenkreuzes. Im Aller von 74 Jahren. Die Beerdigung unserer Heben Entscblalcnen findet am Freilag, dem 5. I I . 1943. um 14.30 Uhr vom Trauerhause, Frledholsgasse 3, t u t auf dem Deutschen Friedhof In Pablanltz statt. In tiefem Schmerz: Drei Töchter, drei Sühne, drei Schwiegertöchter. «In Schwiegersohn, sechs Enkel, aln Ur*nk*l und w i l t i r a Verwandt*. Pabianitz, 3. 1 1 . 1943. Am 2. November, hat Oott unsere gelieble Mutter. Großmutter, UrgroBmulter und Schwester Paullne Stlbbe verw. Krüger gab. Arndt im gesegneten Alter von 90 Jahren In die Ewigkeit gcrulcn. Die Beerdigung unserer teuren Heimgegangenen findet heule. Donnerstag, den 4. November, um 16 Uhr vom Mausoleum aus auf dem Deutschen Friedhof in Pablanltz statt. In tielcm Schmerz: Mathilde Becker geb. Krüger a l t Tochter, Adolf, Julius, Wilhelm als Sühne, drei Schwiegertöchter, • in Schwiegerlohn, eine Schweiler, neun Enkel u. vier Urenkel. Pabianitz, Nertaler StraBe 28. Nach Gottes Willen verschied nach kurzem schwerem Leiden mein Heber Gatte, unser treusorgender Vater, Schwiegervater, Bruder, Schwager und Onkel Johann Jakohl ehemal. Oulsverwalter und Kaufmann, Im Alter von 64 Jahren. Die Beerdigung unseres lieben Heimgegangenen Andel am Freitag um 19 Uhr von der Leichenhalle des Friedhofs, Gartenitraßc. aus statt. Dia trauernden Hlnt*rbll*b«n*R. Litzmannstadt-Radegast, Flurweg 26. Nach kurzem schwerem Leiden verschied am 1 . November 1943 im Aller von kaum 2 Jahren unser einziges Söhnchen, mein herzallerliebstes Brüder,lcin. - unser aller Sonnenschein Edmund Hein/. In tiefer Trauer: Als Ellirn Edward Reck* (R*ktulak), z. Z. Wehrmactat. und Frau Wanda geb. Fabian, Schwesterchen Edith sowie GroBelttrn, all* Verwandten und Bekannten. Die Beerdigung findet am 4. 11. 43, 14 Uhr, von der Kircbcnkapelle, Hohenstelntr StraBe (Radegast), aus statt. Am 1 . 1 1 . 1943 verschied plötzlich und unerwartet unser lieber und herzensguter Sohn und Bruder A M T L I C H E B GESCHÄFTS- ANZEIGEN E K A N N T M A C H U N G E N Wirtschaltsgruppe Einzelhandel. Kreisfachgruppe Nahrnngsund Genufimlttel ln der Wlrtsohattskammer Litzmannstadt Einladung TUR Afthltcknir-SUro M. A. Schmidt Moltkestr. 149. umgezogOD nach Adolf - Hitler - Strafte 67, W. 19. Ruf 278-29. Karteien und Or-ianlsalionsmittel für Lager, Einkauf, Verkauf. Personal. Arzte, Kontingents-Buch fiihrung usw. liefert Ihnen das Fachgeschäft für Organ isutionsfrngon Henn Organisation, Litzmannstadt Adolf-Hltlor-Str. 149 (zwischen Horst-WeHsel- und Ostlandutraüe), Ruf 11505. Zu meinem Vertreter ist nunmehr Herr Rechtsanwalt und Notar Dr. Eggers bestellt worden. Die Praxis wird In meinem Büro Adolf-Hitler-Str. 128 aus geübt Sprechstunde 8— 13 und 15—18 Uhr. LltzmaniiBtadt, den 3. November 1943. Horst Kollpack, Notar. • • t r . : Abgab* von Cellugel. Die deutschen Verbraucher, soweit sie bei nach sichenden Oeflflgelvertellcrn eingetragen sind, erhalten im Laule der nächsten Tage auf die Abschnitte 55 a blt d der Eier- und Oeflflgelkarte, Relchsgau Wartheland, Ocltügel laut nachstehender Nummernlolgc: Pohl, Gustav, Horst-Wessel-Straße 96 Abschn. 55 Nr. 1 — Schluß Dahlke, Adolf, MoltkestraCe 119 55 Nr. 2000 — Schluß B Druse, Adolf, Adolf-IIItler-StraBc 93 55 Nr. 2000 — Schluß GCrlng, Sigismund, Reckllngbausencr StraBe 13 55 Nr. 700 — Schluß Hübet, Hilde, Horst-Wessel-Straße 34 55 Nr. 1 — Schluß M Jakob, Hermann, Breslnuer StraBe 208 55 Nr. 1000 — SchluB Ignatowitsch, Gebr., Adolf-Hltl«r-StraBe 127 55 Nr. 2000 — Schluß Ignatowltsch, Gebr., Adolf-Hltler-Straße 96 55 Nr. 6000 — ScbluB M Lltowtkl, Eustachius, Hohensteiner StraBe 168 M 55 Nr. 600 — SchluB Malb, Emma, FrledericusttraBe 93 55 Nr. 1000 — Schluß Nierengarten, Franz, MelsterhausstraBc 32 55 Nt. 1000 — Schluß m Semmel, Alexander, AdoH-Hltler-StraBe 292 M 55 Nr. 1000 — SchlnB Schwinger, Alfons, Adoll-Hlller-StraBe 3 M 55 Nr. 3000 — Schluß Steide!, Arno, AdolI-Hitler-StraBe 64 SS 55 Nr. 4000 — SchluB Stelgert, Oskar, Mark-MeiBen-StraBe 39 M 55 Nr. 1000 — SchluB Tomrop, Eduard, ScblageterstraBe 126 SS 55 Nr. 600 — Schlnß Wolter, Hugo, Danzlger StraBe 30 SS 55 Nr. 2000 — Schluß Wildemann, Charlotte, ZlelhenstraBe 52 55 Nr. 1000 — SchluB VERMIETUNGEN Bin Bezugsrecht auf eine bestimmte Gcflügelarl und aul ein bestimmtes Ocwlcht besteht nicht. Laden mit Nebenraum in Adoll-Hlllergeeignet für ZigarcttcngeDie Ktelnverteller haben die angenommenen Abschnitte 53, 54 und 55 bis StraBe, schält, zu vermieten. Angebote unter spätestens Freitag,.dem 12. 1 1 . 1943 beim Ernährungsamt, Abt. B, abzurechnen. 2427 an LZ. > Wlrtschaftsgruppe Einzelhandel Kreisfachgruppe Nahrungs- und OenuBmlttel M I E T G E S U C H E tn der Wirlschallskammer Litzmannstadt. Ruhiges Zimmer Kin-u. UelirUO^J l,r titulier mit rJ , , ri»«i-n u. H » U | " I int! Sünna Iir"trt. .Olli, von I S - H JJ tonntag, d. 31. "L v. 10-13 u. 15-l8 2 Hontag, d . i . » • ' _ • Sonnabend,d. d.JJrl l T. 9-18 n. HS-"'S' 8onntag,7.lioT.l>£ T. 10-13 tt. 1 6 - » * im Geichäftilokal der Bank Litt»»!* Stadler luduitrioller «. O. m . b. H^VJ a mannitadl,Lutheritr. 15. Aufk l»' ?J schritten, Horatnng und Ausku*" . 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Der Landrat des Kreises Litzmannstadt |9er ge gew Ruth, Christ*!, Gabi alt Schwe• U n ... Bekanntmachung. In dem Hflhnerbeatand der nachfolgenden Geflügelhalter lat Ind.-Kfm., verheiratet, sucht 1—2 möbl. mm, Max ( I i Brüderchen und Zimmer ohne Küchcnbenutzung. Anruf m all* Verwandten. der Ausbruch der Hühnerpest amtstlerärztlich lestgestellt worden: 246-27 erbeten. Litzmannstadt. Hlldastrafie 8. durc n ) A l t S k o s c h e w y (Amtsbezirk Neusulzfeld): GlaB Wilhelm Nr. 18; Adam longa borufitälg» Dame sucht möblierIschewskl- Kasimir Nr. 13; Sdtatkowski Josef Nr. 39. r J tes Zimmer mit Kochgelegenheit. AnNach Gottes unerforschllchem Ratb) B o n d z l n (Amtsbezirk Tuschln): Kallkowskl Franz Nr. l t . ü gebote unter 2466 an LZ. schluB verschied ganz unerwartet am c) I. a n c e 11 e n s t ä 11: Schkodlarek Malgorzafa, Adolf-Hltlcr-StraBe 8. a r t i i er Montag, dem 1 . 1 1 . 43. unier inDer OFT Bondzln wird hiermit zum Sperrgebiet erklärt. Uber den Ort Alt Sko W O II N U N G S T A USCH nlggelicbtei jüngstes Söhnchen und schewy und die Stadt Lancellcnstätt Ist bereits die Sperre verhängt. I U I ! r" a U , n a l e b e n ' ' Brüderchen. Enkel, Netle und Vetter FUr die Sperrgebiete gellen die Bettimmungen meiner Vlehseuchenpollzelllchen Breslau — Lltzmsnnitadt. Tausche meidU G e r h a r d Gltzel ne 2-Zlmmer-Wohnung mit Bad gegen t ü c h t i g ' Anordnung zum Schutze gegen die Hühnerpest vom 23. 7. 1943, veröffentlicht ln Im zarten Alter von 3 Jahren. Die ebensolche In Litzmannstadt. AngcNr. 203 der „Litzmannstädler Zeitung" am 24. 7. 1943. Beerdigung unseres' kleinen Liebbote unter 2436 an LZ. erbeten v LHzmannstadt, den 28. Oktober 1943. lings findet am Freitag, dem 5. 1 1 . Poi*n — Litzmannstadt. Habe In Posen G e t i m d h t oueh d o i |unge Getf*^ 1943. um I S Uhr von der LeichenDer stellvertretende Landrat. 3 Zimmer, Küche, Bad u. Obstgarten, halle des Hauptlrlcdhols, Sulzfelder d a i freudig und gleichmäßig H * \ renoviert; suche In Litzmannstadt Straße, aus statt. Der Landrat des Kreises Schieratz d 3—4 Zimmer mit Bad In guter Gew A d m und eint gesundt Ernle itd *'^ In tiefer Trauer: Vl*btiuch*np*lli«lllch* Anordnungl Betrifft: HBhn«rp«st. Unter dem frflhner gend evtl. tn Einfamilienhaus. Angc8 DI* Eltens Rudolf Sittel und G « H u n d t i Getreide erhält man, oole unter 2390 an LZ. bestände det Bauführers Hinry Kunert, Schierau, Bmlaurr StraBe 2 t , Ist i n t i I r i n * gab. Lang*, Brüder Bruno « o n d a i Saatgut trocken oder naß ^Oen tierärztlich die Hühnerpest festgestellt worden. Ans AnlsB dieses Seudiensusund Egon. Großmutter Olga Lang* V E R K A U F E sowie Verwandt* und Bekannte. bruches werden die Breslauer StraBe. die OrenzstraBe sowie die Orundatflcke Rotenwcg. 43, 49 und 50 In Schieratz, zum Sperrgebiet erklärt. In diesem Zn v*rkauf*n 20 000 Himbeersträucher (Preusen). Gutsvcrwalung Wola-GrzymSperrgebiet gelten die Bestimmungen meiner Viehseuchenpolizeilichen Anordnung Nach langem schwerem Leiden mußte kowa bei Wlrkhclm. gegen Krankherten K n ü l l t zum Schutze gegen die Hühnerpest vom 1 1 . September 1943, die In der „Lltz meine Inniggeliebte Frau Za vtrkauftn eine Wäschemangel. Tnö mannstädtet Zeitung" Nr. 257 am 14. 9. 1943 veröffentlldit wurden. Olga Horn RM. LHzmannstadt. Hauländer Str. 31 Ve'stöBe gegen diese Vorschriften werden nach den Bestimmungen dea Vieh geb. Forberg Palmen (2 m hoch) zu verkaulen. 100 seuchengesetzes bestralt. von mir scheiden. Im lesten GoltRM. das Stück. Marklstr. 15, W. _5. Schieratz, den 1 . November 1943. Der Landrat. vertrauen hat I i i dem Tode mit Za v*rkauf*n 2 Holzklsten. 12 u. 5 R M " ' l lssabt Ruhe entgegen geschaut. Die BeFernruf 129-79. Der Bürgermeister Ostrowo V eidigung findet Sonnabend, den OfUntflcb« Bakatiutmachunf.' Auf Grand d*r Satzung tt*f dea Arneblo» dw n 6. I L , n a I S Uni von der LeichenK A U F G E S U C R B Oranditflck« an dl* öffentlich« StraBenrelnigung ha Oebtet dw Stadt 0 1 1 r • w • hall* d u Hauptfrledbofi ans statt. Brtafmark«n»ammluri», besond. Deutschvom 3 1 . 3. 1843, werden hiermit die nachstehend ((«zeichneten StraBenzfrg«, als Im Gedenken bis zum Tode land und deutsche Kolonien, audi Innerhalb der geschlossenen Ortslage liegend, festgesetzt: Giorg Adolf Horn. \ i * Zeit ganz große Objekte, von Sammler zu Mit mir trauern alle Verwandten. Alt Kalischer StraBe (von der Nordgrenz« de* polnischen Friedhofe* bis Kankaufen gesucht. Ang. n. 1873 an LZ. Litzmannstadt. Zletbenstr. 29/18. adier StraBe), Kallscher StraBe (zwischen Engestraß« nnd Adoll-Hltler-Platz), GraP«'uinlch«rer eiserner Kaatenschrank zu bower StraBe (zwischen Kallscher StraBe and Potener StraBe), Bngaatrat«, ThBkauten gesucht. Angebote unter 2313 rlnglsche StraBe (zwischen Kallscher and Dessauer StraBe). A(tdorfitrafle (zwischen «aar*Danksagung an LZ. oder Anruf 151-21 erbeten CA1' Thüringische und Posener StraBe), Baltische StraBe (vom Adolf-Hltler-Platz blt M b * Allen lieben Verwandten, Such* laufand mehrere Waggoa« SaucrWfjjaK Freunden und Kameraden, Thüringische StraBe), GerichtsstraBe, OvmnaalalstraBe, Prlgnltzer StraBe, Neue .kohl und Weißkohl zu kaulen. AngeMm die anlaßlich des HeldenStraBe, Spllalstrate, Adoll-Hltler-Platz. FuBwege Adolf-Hltler-Platz — SpllalstraBe — bote erbittet Firma R. Adler. Kolonial^ T.' 1 - in t o d » unseres herzensguten Jüngwaren-Großhandlung» Kurtwitz, Bezirk Adolf-Hltler-Platz, Mittelstraße, Fußwege Baltische Straße und Kaltscher StraBe, ^ontre sten Sohnes und Heben Bruders, des Breslau. Feinstraße (von Lehntnger StraBe bis .Adoll-Hltler-Platz), Hermann-Oörlng-StraBe, .S*lreltin Straße am Schlachthof, FeldstraBe (zwischen Hermann-Oörlng-StraBe und Einfahrt 0*lr. H*rr*nhut, Filz oder Velour, Farbe ORP. 679380 • Tecbnlsck ainwo"dl'*J> Öl u. «rolle gleich, zu kaulen gesucht. blrtdung vor» Stahl-. Grou- und lewpe'fl H a r r y Cäsar Jesse Sperrholzlabrlk), Krotoschlner StraBe (zwischen Treuwalder nnd Hermann-Oörlng/ oh Zuschriften 2308 LZ In aulrichtiger Teilnahme und trostStraBe), Moltkestraße, LOIzowstraBe, GarlenstraBe, Zdunyer StraBe, PreuskerstraBe,, St f«H«nv/«lclih*n.Forbglaichheli .HSchsi« l'W reichen Worten unserer gedachten, MlttelttraBe — StraBe am Flclschmarkt, BeckbatisatraBe, TucnscheerstraBe, Bahn- Kinderwaag* zu kauten oder zu mieten O i u c l l e s i i g k e i i . G r ö ß r e W . r i i c l ' o ' " ^ , , » aat bitten wir aut diesem Wege, unten*. j ^ e lts gesucht ScblageterstraBe 105, W. 15. hofstraBe, FabrlkstraBe, ZollstraBe, Resselplata, BismarckstraBe, Breslauer StraBe, Aul dem gleichen Prinzip ouffl*^» ren tiefen Dank entgegenzunehmen. Hessische StraBe, Pflesländlsche StraBe, Holsteinische StraBe, Llppltche StraBe, 'C^hnvei Olga twid Cliar L. J i m , T A U S C H SchleawigatraBe, Rheinische StraBe (zwischen Holsteinische nnd SchleswIgttraBe), C f b eiterr Brune L. J o m , z. Z. Im Oltea. Adelnauer StraBe (zwischen OroBblttersdorter und Zdunyer Straße), HochklrchitraBe - ««dloapparat Qasbadeolen. 2llamm. Adolf-Hltler-StraBt 28. V„'9« v <M (blt zum Stadtgraben), Dessauer StraBe (soweit autgebaut), Heydrlchring. Oaskocher gegen Teppich, Brücke, Läu- H Alf tftC». MkaV AU -Od». Mf m**JksQ*<}* fer zu tauschen. Ang. n. 2213 an LZ. In vorstehenden Straßenzügen wird die Reinigung der StraBe gemäß Ortsstatut Danktagung in 'Dollar stadtieltlg durchgeführt nnd die Anlieger werden *atzungsgemlB zn Strnßen- Tausch* mod. Couch und Dameusdirelb^ Zurückgekehrt vom Orab* nnsirtr V . a acl | i c h i tisch gegen gutes Herrenlahrrad, relnlgnngagebOhren herangeiogen. nnvergessenen Multer kompl. eich. EBzimmer gegen DaroenOstrowo, den 29. Oktobtr 19*3. pelz. Or. 44V. -Ang. «. 2388 an LZ. Berta Graber ht,. , a «che Der Btrg«rm«hrt« gab. Lang* sprechen wir auf diesem Tauten* gut erhaltenen Lodenmantel »k,1 6 otwe Vorstehender Reinigungsplan wird gemäß § 2 der Satzung der Stadt Ostrowo / Wege unseren Innigsten Dank aus. gegen Übergangsmantel oder Schihose. Oanz besonders danken wir für die Angebote unter 1932 an LZ Wartheland, Ober den Anschluß der OrundstOckc an die öffentliche StraBenrelnigung S*\ trostreichen Worte am Grabe, den öffentlich bekanntgegeben. Die nicht durch vorstehende Pestsetzung erfaßten Gesucht erttklass Pelzmantel (Größe Kranz- und Blumenspendern lowle W =>umm öffentlichen Wege gemäß der AnefOhruni-Pollzelverordnung Ober dl« Reinigung der 42—44); geboten wird ungebrauchte allen denen, die unserer lieben Bett- und Tischwäsche sowie 36telllg öffentlichen Wege Im Stadtgebiet O s t r o w o alnd gemäB dieser Verordnung nunMutter das letzte Geleit zar ewigen Sllberkastea. Ang. n. 1979 an LZ. mehr von den Anliegern wöchentlich zweimal, am Mittwoch n. Sonnabend, zu reinigen. Ruhestätte gegeben haben. "ftVon ^ch Ostrowo, den 29. Oktober 1943, Tauscha la Piano, vornehmes SchmuckIm Namen der Hinterbliebenen: stück, gegen prima Damenpelzmantel, Der Bürgermeister als OrtipollzelbcbSrd«. DI* Kind«. Kks0 Or. 46. Angebote unter 2348 LZ. Amtsverv.altung Tkaczew, Kreis Lentschütz Sp°rK01 Ein raiieralmr schöner Deutscher SehlDankiagung 1 ferbund. 7 Monat« alt, zu tauschen Di« von mir fflr den Amtsbezirk Tkaczew erlassen* Hand- und SpanndienstNach jeder ichmutzigen H« ^ Für die zahlreichen Bcwela* aufrich•HcL^ewal ordnung Hegt nach Genehmigung durch den Herrn Landrat öffentlich vom 1 . bfa egen einen rassereinen Foxterrier, tiger Anteilnahme, die uns beim orbeit - Schuhpulzen, Hei»' eslchtlgung von 13 bis 14 Uhr Zle«Ht ^schr 15. 11. 1943 zur Einsichtnahme In der Amtsverwaltung, Zimmer 1, ans. e Heimgänge meinet innlgstgellebten thentlraße 6B/4. . . Korfoffelschälen usw.-säu • Tkaczew, den 30. Oktober 1943. Der Amtskoramttsnr. Galten und unvergessenen Vaters Klitderiportwagen gegen Radio zu tauATA ollein oder mit e t « ' SA.-TrupplBrrrer sehen gesucht. Angebote 2275 LZ. Der Aintaltommlssar des Amtsbezirks Quadenstädt (IMontek) Seif» leicht die Hönde. A ' * Dr. med. A x e l Krafft Bekanntmachung, leb habe unter dem 25. Oktober 1943 eine Satzung Ober Tauscha guten Anzug gegen gut erhalteentgegengebracht worden, danken der treue Helfer bei ollf" ne Couch oder Zimmertisch und vier die Leistung von Hand- und Spanndiensten für den Amtsbezirk Quadcnstädt erwir Innigst. Oanz besonders danke V hlet Reinigungsarbeiten i"1 Stühle, Angebote u. 2220 An die LZ, Ich IBr die trostreichen Worte In lassen, die von dem Herrn Landrat des Kreises Lentschütz am 29. Oktober 1943 1 n Küche Haus, foll'« Biete gutes Federbett geg. guten Damender Leichenhalle, sowie fflr die angenehmigt worden Ist. Der Wortlaut der Satzung kann bei der Amtsvcrwaltunf! manlel. Or. 42. Ang. u. 2175 an LZ. erkennenden Abschiedsworte am ifets griffbereit an i»* Quadenstädt eingesehen werden. Auch können Beteiligte gegen eine Oebühr von Grabe und allen denen, die dem dem Spülste;n stehen. 1 , — R M . bei Ubersendung dnreh die Posl zuzüglich des Freimachungahetragea — Tausche operngais gegen schw. Damenlieben Toten das letzte Geleit gaben. Lederschuhe, Or. 3 8 , und Ubcrzlchaul Anlordern einen Abdruck der Satzung erhalten. In tiefer Trauer: Witwe und der schuhe, Or. 39. Ang. u. 2174 an LZ. Quadenstädt, den 30. Oktober 1943. •Inzlg* Sohn, z. Z. an der Front. Hsrgeifellt in den Persil-Wer^lif Tauich* 2 schöne Sessel gegen Anzug, Der Amtskommissat des Amtsbezirks Quadenstädt — gez. Deleroi. lob, Danzlger Str. 44/18. Staatliches Gesundheitsamt des Landkreises Litzmannstadt A rf e t %,! «Wdogli .fuer k o m r S^S de r 0 1 *? b . Kj^HiUrJ« Hr. Ht ^ '< Inse K,l erstärl i S bild 'e Jäln *°zu6a( dt ÄfcotritJI Uni ^hnerf »e,'scher C^beite, GUSSOUT-VERFAH^ >Xl töo," en 1 0 r BERLIN; J.4 b ge u ß Z l Hi,usfh»"»il* S 0 unc5 ^ «rBi ° Kr'a'ei «lindes