Kelheim
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Aktiv für Sie – t r O r vo Ihre AOK-Beiräte auf einen Blick Direktion Kelheim www.aok.de/bayern Sie r ü f t r e i g a g n e n o i g e R r e In d DIE AOK BAYERN IST EINE STARKE GEMEINSCHAFT. MEHR ALS 4,3 MILLIONEN VERSICHERTE VERTRAUEN DER GESUNDHEITSKASSE IM FREISTAAT UND IHREN VERTRETERN IN DER AOK-SELBSTVERWALTUNG. Erfolge für die Gemeinschaft Die Stärke der AOK Bayern ist auch der Selbstverwaltung zu verdanken. Mehr Transparenz, mehr Offenheit und mehr Wirtschaftlichkeit im Sinne jedes einzelnen Patienten und im Dienste der Gemeinschaft – dafür engagiert sich die Selbstverwaltung. „Wir haben Ihre Interessen im Blick und helfen Ihnen auch in schwierigen Situationen weiter.“ Franz Peter Sichler Beiratsvorsitzender der Direktion Kelheim (Versicherte) Verlässlich bei Ihnen vor Ort Starkes Team für Sie: Verwaltungsrat und Beiräte Der Verwaltungsrat der AOK Bayern zeichnet für den Haushalt der AOK verantwortlich. Das dreißigköpfige, ehrenamtlich arbeitende Gremium beschließt auch die grundsätzliche Ausrichtung der AOK-Geschäftspolitik. Damit die Stimmungen und Meinungen der vielen Versicherten verlässlich bei den Entscheidungen berücksichtigt werden, sitzt die Selbstverwaltung der AOK Bayern direkt vor Ort. Dort nimmt sie Ihre Wünsche auf und trägt sie in den Verwaltungsrat weiter. Über den Verwaltungsrat hinaus gibt es in den Direktionen jeweils einen Beirat, der sich direkt und persönlich um die Fragen, Anliegen und Bedürfnisse der AOK-Kunden kümmert. Verwaltungsrat und Beiräte arbeiten eng miteinander und sind beide paritätisch besetzt – mit Vertretern der Versicherten- und der Arbeitgeberseite. So ist gewährleistet, dass Ihre Anliegen da ankommen, wo sie gehört werden und Nutzen bringen. Zum Vorteil der AOK-Versicherten in Bayern, jetzt und in Zukunft. Sprechen Sie uns an! Das Prinzip der Selbstverwaltung ist weit über hundert Jahre alt: 1881 entstand die erste gesetzliche Krankenversicherung, schon damals gemeinsam finanziert von Arbeitnehmern und Arbeitgebern, die sich ehrenamtlich für die Arbeit der Versicherung einsetzten. Der Verwaltungsrat hat die Leistungen und die sinnvolle Verwendung der zur Wolfgang Gural Beiratsvorsitzender der Direktion Kelheim (Arbeitgeber) ss e r e t n I e r h I n Wir vertrete Verfügung stehenden Gelder im Blick. Dazu gehören auch Zahl und Ausstattung der AOK-Geschäftsstellen in Bayern, die Qualität der medizinischen Versorgung im Freistaat sowie die Kostenreduktion durch Arzneimittelrabatte. Der Widerspruchsausschuss kümmert sich gezielt um Anfragen von Kunden, die mit einer Entscheidung der AOK nicht einverstanden sind. Auch bei Verdacht auf einen Behandlungsfehler sind die ehrenamtlichen Mitglieder der Selbstverwaltung für Sie da. Fragen Sie uns, wir informieren Sie und helfen Ihnen gerne weiter. „Über 40 Prozent der Bevölkerung in Bayern vertrauen der AOK. Alle gemeinsam engagieren wir uns dafür, dass die Gesundheitskasse stark, verlässlich und nah an den Menschen bleibt.“ IHRE AO K-BEIRÄTE Die Interessen der Versicherten und der Arbeitgeber im Beirat der Direktion Kelheim vertreten: Versicherte Arbeitgeber Franz Peter Sichler (Vorsitzender), Kelheim/Weltenburg Gerlinde Bayer, Ihrlerstein Wolfgang Felski, Abensberg/Offenstetten Werner Grünig, Mainburg Christian Kick, Volkenschwand Hans Kleehaupt, Kelheim Peter Meier, Neustadt Walter Schmid, Kelheim Wolfgang Semler, Neustadt Wolfgang Gural (Vorsitzender), Abensberg Sven Oelkers, Pilsach Hans Bachner, Rudelzhausen Siegfried Brandl, Bad Abbach Dr. Hubert Faltermeier, Kelheim Andreas Huber, Landshut Christel Pleyer-Huber, Rohr Karl Prohaska, Abensberg Margit Wiedmann, Saal So erreichen Sie Ihre AOK-Beiräte vor Ort: • am besten per E-Mail: [email protected] • per Post: AOK Bayern – Die Gesundheitskasse ZMV, Service Selbstverwaltung 90330 Nürnberg © wdv OHG, Bad Homburg. Fotos: wdv/AOK. Stand: Oktober 2014. Bestellnummer: 048/181 sen t i e h d n u s e eG r h I r ü f m a s Gemein FRAGEN AN DIE VORSITZENDEN DES VERWALTUNGSRATES DER AOK BAYERN: IVOR PARVANOV FÜR DIE ARBEITGEBER UND FRITZ SCHÖSSER FÜR DIE VERSICHERTEN Was bedeutet es Ihnen, sich für die AOK Bayern zu engagieren? Fritz Schösser: Mein Engagement in der Selbstverwaltung der AOK Bayern gibt mir Gelegenheit, meine sozial- und gesundheitspolitischen Erfahrungen in den Dienst der AOK-Versichertengemeinschaft zu stellen und Menschen zu unterstützen, die krank, pflegebedürftig oder behindert sind. Ich kann einen Beitrag dazu leisten, dass die Gesundheit der Krankenversicherten bei der AOK in den besten Händen liegt! Welche Schwerpunkte sehen Sie in Ihrer Arbeit in der Selbstverwaltung? Schösser: Die Vertreter der Versicherten in der Selbstverwaltung tragen Mitverantwortung dafür, dass die Mitglieder der AOK und ihre mitversicherten Angehörigen bei Krankheit die notwendige und erforderliche medizinische Leistung und Versorgung erhalten. Wir sorgen dafür, dass Versicherte zu ihrem Recht kommen. Dabei achtet die Selbstverwaltung auf Wirtschaftlichkeit und Effizienz. Ivor Parvanov: In der AOK-Gemeinschaft haben Entscheidungen eine breite Basis, weil Arbeitgeber und Versicherte mitgestalten. Deshalb hat es für mich einen hohen Stellenwert, mich für die Interessen der beitragszahlenden Arbeitgeber einzusetzen und gemeinsame Ziele zu verfolgen. Parvanov: Die Selbstverwaltung hat den Auftrag, darauf zu achten, dass sorgsam und verantwortungsbewusst mit den Beiträgen umgegangen wird. Mit den verfügbaren Mitteln eine hochwertige Versorgungsqualität und eine kundenfreundliche Bereitstellung dieser Leistungen zu realisieren, ist selbstverständlich auch im Interesse der Arbeitgeber. Welche Herausforderungen sehen Sie in der Zukunft auf die AOK Bayern zukommen? Schösser: Wir setzen uns dafür ein, dass die Qualität der GesundheitsverParvanov: Damit die AOK Marktführer im Land bleibt, sorgung auch in Zukunft gewahrt und ausgebaut wird. Die Teilhabe am gilt es, unsere Effizienz und Effektivität noch weiter medizinischen Fortschritt für gesetzlich Krankenversicherte muss sicherge- zu steigern. Außerdem müssen wir engagiert und kreativ unsere Vorteile im Wettbewerb der Krankenstellt werden. Mit dem weiteren Ausbau von Versorgungskonzepten für kassen nutzen. Erreichbarkeit, Service und Kundenchronisch Kranke wollen wir ein hohes Maß an Lebensqualität für die Benähe werden auch in Zukunft eine bedeutende Rolle troffenen erreichen. Die Weiterentwicklung der Pflegeversicherung ist dringend geboten! Noch stärker als in der Vergangenheit muss im Gesundheits- spielen. Die AOK Bayern ist groß und stark genug, um diese Aufgabe zu bewältigen. wesen für Versicherte und Kranke Transparenz geschaffen werden. Mehr Informationen zur AOK-Selbstverwaltung auf www.aok.de/bayern/selbstverwaltung: • Video-Interview mit Fritz Schösser und Dr. Claudia Wöhler, Vorsitzende des Verwaltungsrates bis 2013 • Fragen direkt an Fritz Schösser Mobil auf dem Smartphone: Video-Interview mit Fritz Schösser und Dr. Claudia Wöhler. Einfach QR-Code scannen!