Gemüse – vom Anbau im Mietgarten bis zur Gemüsekiste

9/9/14
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Gemüse – vom Anbau im Mietgarten bis zur Gemüsekiste
Gemüse – wie kommt man an das frischeste Grün
Der Frühling kommt endlich und mit ihm frisches Gemüse und Obst ‐ aber wie und wo erhält man das beste und
frischeste Grün? Wir haben Ihnen die besten Bezugsmöglichkeiten für Gemüse zusammengestellt ‐ vom eigenen
Garten bis zum Wochenmarkt!
Gemüse selbst anbauen und ernten
Der
günstigste
und
sicherste
Weg
zu
frischem
Gemüse
ist
der
Anbau
im
eigenen
Garten.
Hier
kann
man
sich
wirklich
sicher
sein,
dass
auf
Pestizide
verzichtet
wurde
und
das
Gemüse
keinen
langen
Weg
hinter
sich
bringen
musste,
um
im
Kochtopf
zu
landen.
Allerdings
haben
nicht
alle
Freunde
von
frischem
Gemüse
Platz
und
Zeit,
einen
eigenen
Garten
zu
bearbeiten.
Wer
in
der
Stadt
wohnt,
kann
Gemüse
im
Schrebergarten
anbauen
‐
wem
das
zu
kompliziert
ist,
hat
jetzt
eine
ganz
neue
Möglichkeit:
einen
Mietgarten.
Immer
mehr
Anbieter
vermieten
Parzellen
auf
Feldern,
auf
denen
Gemüse,
Obst
und
Blumen
angebaut
werden
können
‐
die
Anbieter
sind
regional
unterschiedlich.
Im
Preis
enthalten
sind
meist
die
Erstbepflanzung,
Gartengeräte,
Wasser
und
die
Freude
am
selbst
angebauten
Gemüse.
Aus
wirtschaftlicher
Sicht
lohnt
sich
ein
Mietgarten
nicht
in
jedem
Fall
‐
aus
gesundheitlicher
Perspektive
jedoch
durchaus,
den
die
Arbeit
im
eigenen
Garten
bringt
neben
dem
Ertrag
an
Zucchini,
Paprika
und
anderem
gesunden
Gemüse
auch
ein
paar
Stunden
an
der
frischen
Luft
und
das
gute
Gefühl,
sich
seine
Mahlzeit
mit
eigenem
Körpereinsatz
erarbeitet
zu
haben.
Allerdings
sollte
man
sich
vorher
gut
überlegen,
ob
man
wirklich
Zeit
und
Lust
hat,
im
eigenen
Garten
dauerhaft
Gemüsebau
zu
betreiben
und
nach
dem
Saisonkalender
zu
leben.
Noch
günstiger
ist
es,
Obst
und
Kräuter
wild
zu
pflücken
‐
nicht
nur
Bärlauch
bietet
sich
zu
diesem
Zweck
an.
Auf
der
Internetseite
Mundraub
kann
man
ganz
einfach
herausfinden,
wo
in
der
Nähe
Leckereien
wie
Nüsse
oder
Beeren
zu
finden
sind
und
anschließend
einen
kleinen
Pflückspaziergang
machen.
Gemüse aus Gemüsekiste, Hofladen und Co
Wer
das
Anbauen
und
Pflücken
von
Gemüse
und
Obst
doch
lieber
anderen
überlässt,
hat
verschiedene
Einkaufsmöglichkeiten,
die
im
Gegensatz
zum
Supermarkt
garantiert
saisonal
und
regional
sind.
Die
älteste
und
bekannteste
Möglichkeit
an
frisches
Gemüse
zu
kommen,
ist
wohl
der
Hofladen
‐
hier
können
Sie
einen
Hofladen
in
Ihrer
Nähe
finden.
Im
Hofladen
gibt
es
meist
nicht
nur
besonders
frisches
Gemüse,
sondern
auch
hauseigene
Delikatessen.
Gute
Einkaufsmöglichkeiten
in
der
Stadt
sind
Fachgeschäfte
für
Gemüse
und
Obst,
Bioläden
und
Wochenmärkte.
Besonders
Wochenmärkte
haben
häufig
ein
reichhaltiges
Angebot
an
saisonalem
Gemüse
und
regionalen
Raritäten
‐
ganz
nebenbei
macht
es
natürlich
auch
Spaß,
am
Wochenende
über
den
Markt
zu
bummeln
und
mit
gutem
Gewissen
und
Gemüse
nach
Hause
zu
gehen.
Wer
es
sich
noch
etwas
bequemer
machen
möchte,
kann
sich
einen
Gemüsekorb
oder
eine
Gemüsetüte
gönnen.
Diese
gibt
es
meist
im
Abo
‐
teilweise
wird
das
Gemüse
nach
Hause
geliefert,
teilweise
muss
man
die
Gemüsekiste
im
Bioladen
um
die
Ecke
abholen.
Es
gibt
inzwischen
diverse
Anbieter
für
Gemüsekisten:
zum
Beispiel
Greenbag
und
Ökokiste,
aber
auch
lokale
Angebote
mit
regionalem
Gemüse.
Nicht
alle
Gemüsetüten
enthalten
ausschließlich
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biozertifiziertes
und
regionales
Gemüse
‐
erkundigen
Sie
sich
vorher
beim
Anbieter.
Bei
vielen
Gemüsetüten
werden
auch
passende
Rezepte
zum
enthaltenen
Gemüse
mitgeliefert.
Im
Winter
gibt
es
natürlich
weniger
regionales
Gemüse
und
die
Freunde
der
Gemüsekiste
müssen
sich
mit
Feldsalat,
Kürbis,
Wirsing
und
Rotkohl
begnügen.
Wie
auch
immer
Sie
ihr
frisches
Gemüse
beziehen
‐
wir
wünschen
Ihnen
viel
Spaß
mit
Tomaten,
Auberginen,
Rosenkohl,
Radieschen
und
Co!
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