Aktiv Leben in Leipzig - Forschungsgruppe Soziales und Gesundheit

Transcrição

Stadt Leipzig
Aktiv Leben in Leipzig
November
Dezember
2009
Informationen, Veranstaltungen & Freizeittipps für Senioren & Menschen mit Behinderung
Seite 3
Leipzig-Pass-Mobilcard
die ersten 100 Tage
Seite 9
Das verlorene Stadtbild
von Leipzig
Seite 32
Leipziger
Weihnachtsmarkt 2009
Seite 36
3. LE-Sitzvolleyballcup
in der Arena
Seite 38
Mit den Augen der Anderen
- gemeinsam für
ein barrierefreies Leipzig
Beilage
Wochenend-Abonnement für
Senioren an der Oper Leipzig
Titelfoto: Tag der Begegnung am 16.09.09 (KSV)
INHALTSVERZEICHNIS
Im Internet unter: www.verlagpv.de oder
www.leipzig.de/bürgerportal/service/angebote für.../senioren/veranstaltungskalender für Senioren
Veranstaltungskalender
Regelmäßige Veranstaltungen
Veranstaltungen im November 2009
Veranstaltungen im Dezeber 2009
4
17
27
Museen und Ausstellungen
Öffnungszeiten, Sonderausstellungen
33
Die Publikation wird kostenlos abgegeben - sie ist nicht zum
Verkauf bestimmt.
Meinungen, Hinweise und Fragen bitte an den Verlag.
Bedingungen der Teilnahme an Veranstaltungen, Kursen
usw. sind bei den jeweiligen Vereinen zu erfragen (siehe
Telefonverzeichnis). Diese Auflage wurde durch die Stadt
Leipzig mit 2.435 Euro Netto mitfinanziert. Der Verlag
bedankt sich bei allen Gewerbetreibenden, die die Herausgabe dieses Heftes mit ermöglicht haben.
ABKÜRZUNGEN
ALeG
ASB
Alter, Leben und Gesundheit e.V.
Arbeiter-Samariter-Bund
Kreisverband Leipzig e.V.
ASL
Aktive Senioren Leipzig e.V.
BdV
Bund der Vertriebenen e.V.
BGL NHV Baugenossenschaft Leipzig
Nachbarschaftshilfeverein e.V.
BGS
Begegnungsstätte
Begegnungszentrum
BGZ
BSVS
Blinden- u. Sehbehindertenverband Sachsen e.V.
BV
Bürgerverein
BVL
Behindertenverband Leipzig e.V.
BBF
Begegnungszentrum für Behinderte
und ihre Freunde
CVL
Caritasverband Leipzig e.V.
DAK
Dachverband Altenkultur e.V.
e.V.
eingetragener Verein
IMSE
Interessengemeinschaft Multiple Sklerose
Erkrankter und ihrer Freunde e.V.
GLL
Graue Löwen Leipzig e.V.
GS
Gaststätte
HdD
Haus der Demokratie
NO
Nordost
SHG
Selbsthilfegruppe
SBZ
Sport- und Begegnungszentrum
SEFA
Senioren und Familienselbsthilfe e.V.
SH
Schwimmhalle
TH
Turnhalle
VZS
Verbraucherzentrale Sachsen
Verein „Gemeinsam statt einsam“
VGE
VHS
Volkshochschule
Volkssolidarität Stadtverband Leipzig e.V.
VS
Zentrum für Integration e.V.
ZfI
IMPRESSUM
Herausgeber:
Stadt Leipzig, Sozialamt
Burgplatz 1, 04109 Leipzig
V. i. S. d. P.: Amtsleiterin Martina Kador-Probst
Gestaltung, Druck und Verlag:
Verlag Pätzold & Völker,
Holbeinstraße 14, 04229 Leipzig
Telefon: 0341 4012676
e-mail: [email protected]
Redaktionsschluss: 09.10.09
Redaktionsschluss für die Ausgabe 01/02-10: 01.12.09
2
Senioren
Leipzig-Pass-Mobilcard
Wochenend-Abonnement Oper Leipzig
Leipziger Weihnachtsmarkt 2009
Die Verbraucherzentrale informiert
„AGNES - Gemeinsam aktiv im Alter“
im Leipziger Osten
Trinken im Alter
Die originelle Geschenkidee
Ehrenamtspreis der Leipziger Agenda 21
Menschen mit Behinderung
Tag der Begegnung am 16.09.2009 in Leipzig
Ein seltenes Jubiläum in Leipzig
Das Sozialamt informiert
3. LE-Sitzvolleyballcup
Der Behindertenbeirat lädt ein:
Mit den Augen der Anderen gemeinsam für ein barrierefreies Leipzig
Der OBM empfängt
den Trainer der Thonberg Kickers
Historisches
Das verlorene Stadtbild von Leipzig
Service
Anzeigen:
Zuckerkrankheit schlägt aufs Gehör
Marienbad - das Bad der 40 Quellen
Festtags-Menüs zu Weihnachten
Einkommensanrechnung - so funktioniert sie
Die Sozialstationen
des Deutschen Roten Kreuzes
Rentensteuer - Was ist denn das?
Der Mensch geht sitzend durchs Leben.
Das strengt ihn mehr an als er denkt.
Bestattungsvorsorge auf einen Blick
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Leipzig-Pass-Mobilcard (Sozialticket):
Die ersten 100 Tage seit Verkaufsstart
„Nach den ersten drei Monaten können wir sagen,
die Leipzig-Pass-Mobilcard ist erfolgreich gestartet
und sie legt hervorragend zu“, so Holger Klemens,
LVB-Geschäftsbereichsleiter für Vertrieb/Kundenmanagement. Seit 15. Juli dieses Jahres wird die
Leipzig-Pass-Mobilcard verkauft und seit 1. August
kann das Ticket genutzt werden.
Vorausgegangen waren die Beschlüsse des Leipziger Stadtrats
sowie der Aufsichtsräte des
Mitteldeutschen Verkehrsverbunds (MDV) und der Leipziger Verkehrsbetriebe (LVB) und
die Tarifgenehmigung durch
die Landesdirektion Leipzig.
Circa 88.000 Bürger in Leipzig
sind berechtigt den LeipzigPass zu bekommen. Der ist Voraussetzung für den Erwerb der
Leipzig-Pass-Mobilcard.
Bürgermeister Thomas Fabian
betont den sozialen Aspekt:
„Die Leipzig-Pass-Mobilcard
ist eine deutlich ermäßigte
Monatskarte für Menschen mit
einem sehr geringen Einkommen. Auch sie sollen die Möglichkeit haben, Bus und
Straßenbahn rund um die Uhr zu nutzen. Dies ist eine
wichtige Grundlage für soziale Teilhabe in unserer
Stadt.“
Berechtigt zur Nutzung des verbilligten Monatstickets sind alle Leipzig-Pass-Inhaber. Anspruch auf
den Leipzig-Pass haben Einwohner der Stadt Leipzig,
- die Leistungen der Grundsicherung für Arbeitssuchende durch die ARGE Leipzig beziehen,
- die laufende Leistungen der Sozialhilfe, also Hilfe
zum Lebensunterhalt oder die Grundsicherung im
Alter und bei Erwerbsminderung, bekommen,
- die ein geringes Erwerbs- oder Renteneinkommen
haben, das maximal den eineinhalbfachen Eckregelsatz (nach Haushaltsgröße gestaffelte
Einkommensgrenze) nicht überschreitet.
Die Zahl der Leipzig-Pass-Inhaber stieg von 2006 bis
2008 um circa 12 %, das heißt von 50.300 im Jahr
2006 auf 56.727 in 2008.
Seit dem 15. Juli dieses Jahres ist die Leipzig-PassMobilcard in allen LVB-Verkaufsstellen und zusätzlich am Monatswechsel auch in vielen Bürgerämtern
erhältlich. Holger Klemens dazu: „Im August lagen
die LVB bereits bei über 10.000 verkauften Tickets,
im September hatten sich schon 12.600 Nutzer dafür
entschieden und für Oktober sind es circa 13.400
Monatskarten. Wie von uns erwartet, waren die
ersten Käufer viele Stamm- und Gelegenheitsnutzer
der LVB, die nun zum günstigeren Angebot gewechselt sind,
um zu sparen. Zum Jahreswechsel, so die Annahme, wird
die 20.000-Stück-Marke erreicht werden. Dann wird das
neue Angebot aufgrund der
Witterung auch für alle Berechtigten, die bis dahin zu Fuß oder
per Fahrrad unterwegs waren,
interessant.“
Bis dahin wollen die LVB vermehrt die Leipziger Bürger
informieren, die gar nicht wissen, dass sie berechtigt sind,
den Leipzig-Pass zu erhalten.
Denn zu den Arbeitssuchenden
kommen im Bedarfsfall auch
Senioren, allein erziehende
Mütter und Väter, Doktoranden, Asylbewerber oder Geringverdiener. Informationen dazu gibt es in den Bürgerämtern. Die Einführung der Leipzig-Pass-Mobilcard wurde durch
Informationen begleitet in deren Mittelpunkt die
Nutzung der Monatskarte stand und wo man sie
erhalten kann. „Im Ergebnis der jetzt vorliegenden
Daten wird der Schwerpunkt der künftigen Informationen auf die Ansprache von Personengruppen
gerichtet, welche zwar berechtigt sind, aber davon
noch keinen Gebrauch machen bzw. nicht wissen,
dass sie Nutzungsberechtigte sind“, erklärt Peter
Nebe, LVB-Geschäftsbereichsleiter Marketing/
Kommunikation. So werden Informationen verstärkt
in solchen Bereichen zur Verfügung gestellt, die von
den potentiellen Kunden häufig genutzt werden, wie
Ärztehäuser, Seniorentreffpunkte, aber auch die
Räumlichkeiten der ARGE. Gleichzeitig sind auch
die Kundenberater der LVB im Stadtgebiet unterwegs, um vor Ort darüber zu informieren wie man
eine Leipzig-Pass-Mobilcard erhält und um gegebenenfalls Hilfestellung zu geben. Interessierte bekommen ab sofort auch diesbezügliche Informationen
über das Servicetelefon der LVB 19 449.
3
REGELMÄßIGE VERANSTALTUNGEN
■■■■■ JEDEN WOCHENTAG
Beratungsangebote
8:30 bis Seniorentelefon der Stadt Leipzig
12:00 Uhr Tel.: 1234616
9:00 Uhr Beratung Persönliches Budget
BGS Mobile, F.-Ebert-Str. 77
9:00 Uhr Beratung in kritischen Lebenslagen
Demmeringstr. 115, ZfI, außer Freitag
Gestalten, Basteln
8:00 Uhr Nähstube, ZfI, Demmeringstr. 115
9:00 Uhr Kreativ- und Selbsthilfewerkstatt
BGS Mobile, Tschaikowskistraße 18
Wandern, Besichtigen, Reisen
10:00 und Stadtrundfahrt mit dem Oldtimerbus
11:15 Uhr Sächsische Oldtimer- Busflotte
Leipzig GmbH, Tel: 4929956
Bildungsangebote
13:00 Uhr Computertraining und Internetcafé
ZfI, Demmeringstr. 115
9:00 bis PC Training, ASB, Stötteritzer Str. 28,
16:00 Uhr (nur mit Termin)
■■■■■ JEDEN MONTAG
Beratungsangebote
8:30 bis Sprechstunde zum Besuchsdienst
16:00 Uhr SEFA, Wittenberger Str. 5, Tel.: 5648501
9:30 Uhr Informationen zu Betreuungsangeboten
Beratungsstelle Volksgartenstr. 26/001
13:00 Uhr Sprechstunde zu sozialen Fragen
GLL, B.-Göring-Str. 152
14:00 bis Sprechstunde zum Großelterndienst
17:00 Uhr SEFA, Wittenberger Str. 5, Tel.: 56109316
Gesundheit, Bewegung, Sport
8:00 Uhr Wassergymnastik
ASL, Schwimmhalle NO, Mariannenpark
8:00 Uhr Wirbelsäulengymnastik
ASL, B.-Göring-Str. 152
8:45 und Wirbelsäulengymnastik
10:00 Uhr ASL, SBZ, Döllingstr. 31
9:00 Uhr Gymnastik, Caritas, Zwickauer Str. 68
9:00 Uhr Wirbelsäulengymnastik 50-Plus
VS, Kieler Str. 63/65
9:45 Uhr Walking für jedermann
ASL, SBZ, Döllingstr. 31
10:00 Uhr Nordic Walking
BGL NHV, Waldbaurstr. 9
10:00 Uhr Spaziergang
BGL, Richard-Lehmann-Str. 36
4
10:00 Uhr Konditionierung/Sportspiele
ASL, Turnhalle K-Heine-Str. 22b
10:00 Uhr Seniorensport
SWP Stadtpalais, S.-Bach-Str. 51
10:00 Uhr Klassischer Tanz - Modern - Latein
DAK, Hinrichsenstraße 14
10:00 Uhr Machen Sie sich fit für die Woche
VS, Prinz-Eugen-Str. 1
10:30 Uhr Nordic Walking
Netzwerk älterer Frauen, H.-Meyer-Str. 38
11:00 Uhr Gedächtnistraining
11:05 Uhr Osteoporosegymnastik
13:00 Uhr „Ich erinnere mich genau!“
13:00 und Seniorentanz
15:00 Uhr Caritas, Alte Salzstr. 185
13:00 Uhr Schwimmen, ASL, SH, Kolmstraße 63
13:30 Uhr Sitztanz, DAK, Stuttgarter Allee 30
13:30 Uhr Folkloretanz
ASL, SH Stuttgarter Allee 7
14:00 Uhr Wassergymnastik / Schwimmen
ASL, SH NO, Mariannenpark
14:00 Uhr Gymnastik auf / am Stuhl
VS, Horst-Heilmann-Str. 4
14:00 Uhr Kegeln, ASL, SBZ, Döllingstr. 31
14:00 Uhr Rhythmische Gymnastik
BGL NHV, R.-Lehmann-Str. 36
15:00 Uhr Kurs Sitztanz
BGL NHV, Karl-Schurz-Str. 66
15:00 Uhr Seniorentanz, BGS Wiederitzsch,
Delitzscher Landstr. 38
15:30 Uhr Line Dance, ASL, SBZ, Döllingstr. 31
15:30 Uhr Tischtennis, BGS Mobile, F.-Ebert-Str. 77
18:00 Uhr Yoga
Veranstaltungen, Geselligkeit
13:00 Uhr Skat & Rommé, VS, Schirmerstr. 3
13:30 Uhr Skaten und Rommé, VS, Gottschedstr. 31
14:00 Uhr Spielenachmittag
VS, H.-Heilmann-Str. 4
14:00 Uhr Skatrunde, BGL NHV, Waldbaurstr. 9
15:00 Uhr Skat, BGS Mobile, F.-Ebert-Str. 77
Konzerte, Musik, Theater
10:00 Uhr Singegruppe, Seniorenhaus Selbsthilfe
Plagwitz e.V., K.-Heine-Str. 41
10:00 Uhr Wir laden ein zum Chorsingen
VS, Gottschedstr. 31
14:00 Uhr Musikalisch-literarischer Nachmittag
mit verschiedenen Themen
VS, Bornaische Str. 97
14:00 Uhr Volkslieder singen
Gestalten, Basteln
9:00 Uhr Kreativ - Montagsfrauen
ZfI, Demmeringstr. 115
9:15 Uhr Mal- und Zeichenkreis
ASL, Bernhard-Göring-Str. 152
16:00 Uhr Malen und Zeichnen
DAK, Kirchstr. 42, Markkleeberg
Bildungsangebote
8:00 und
9:45 Uhr
9:30 Uhr
10:00 Uhr
10:00 Uhr
10:00 und
11:45 Uhr
12:30 und
14:00 Uhr
16:00 Uhr
17:00 Uhr
Englisch
Englisch, VS, Saalfelder Str. 12
Englisch für Touristen
Englisch - Sprachklub
VS, Schirmerstr. 3
Englisch für Fortgeschrittene
Englisch Konversation
Englisch Konversation
ASB, Stötteritzer Str. 28
Englisch, VS, Bornaische Str. 97
Vorträge,
Gesprächsrunden, Lesungen
14:30 Uhr Montags im Gespräch
■■■■■ JEDEN DIENSTAG
Beratungsangebote
9:00 Uhr Sprechstunde der
Interessengemeinschaft Reisen
VS, Saalfelder Str. 12
9:00 Uhr Soziale Beratung/Persönliches Budget
9:00 bis Beratungsstelle Wohnen und Soziales
16:30 Uhr Prager Str. 26/D 39
10:00 Uhr Beratung in kritischen Lebenslagen
VS, Schirmerstr. 3
12:00 Uhr Beratung Persönliche Assistenz
12:30 Uhr Informationen zu Betreuungsangeboten
14:00 bis Seniorentelefon der Stadt Leipzig
18:00 Uhr Tel.: 1234616
14:00 bis Hilfe in Wohnungsfragen und
17:00 Uhr Umzugshilfe, SEFA,
Wittenberger Str. 5, Tel.: 56109316
9:00 Uhr ASL, KOMM-Haus, Selliner Str. 17
8:00 Uhr Tischtennis
10:00 Uhr ASL, B.-Göring-Str. 152
9:00 und Schwimmen
10:00 Uhr ASL, Sportbad an der Elster, Antonienstr. 8
9:00 und Gymnastikgruppe
10:45 Uhr VS, Horst-Heilmann-Str. 4
10:45 Uhr ASL, Turnhalle Lauchstädter Str.
10:00 und Kegeln
10:00 und Rückenschule
10:45 Uhr BGL NHV, R.-Lehmann-Str. 36
10:00 Uhr Tanzworkshop für Frauen ab 50
DAK, Hinrichsenstraße 14
10:00 Uhr Yoga
10:30 Uhr Kurs Hand-/Fingergymnastik
11:00 Uhr Musik und Bewegung
ALeG, Wintergartenhochhaus
11:15 Uhr Gelenksport: Aktive Knie, Hüften u.
Füße, ASL, B.-Göring-Str. 152
12:30 und Steptanz
13:00 Uhr Schwimmen und Wassergymnastik
ASL, SH Hans-Driesch-Str.
14:10 Uhr Tischtennis
15:30 Uhr Seniorentanz,
16:15 Uhr Pilates - Training
ASL, Turnhalle Lauchstädter Straße 6-8
5
9:30 Uhr Hörspielfrühstück
10:00 Uhr Seniorentreff
BGS Mühlstraße e.V., Mühlstr. 14
10:00 Uhr PC-Spiele für Senior/innen
GLL, Bernhard-Göring-Str. 152
11:00 Uhr Treff der Skatfreunde
13:00 Uhr Skat-u. Rommé
BGS Wiederitzsch
13:00 Uhr Skat-, Rommé-Stammtisch
14:00 Uhr Kaffeeplausch
AWO Seniorenclub, Rietschelstr. 59
14:30 Uhr Ungezwungenes Beisammensein
15:00 Uhr Kaffeeklatsch im Treff-Café
DAK, Stuttgarter Allee 30
17:00 Uhr Tanz für Junggebliebene
11:00 Uhr Liedersingen, VS, Kieler Str. 63/65
14:00 Uhr Musikalisch-literarischer Nachmittag
mit verschiedenen Themen
15:30 Uhr Klampfenchor
Gestalten, Basteln
9:00 Uhr Entspannung durch Kunst
10:00 Uhr Seidenmalerei
Seniorenhaus Selbsthilfe
10:00 Uhr Offene Keramikwerkstatt
14:30 Uhr Handarbeitskurs
Caritas, Liliensteinstr. 1
16:00 Uhr Basteln, Malen und Zeichnen
17:00 Uhr Aquarellmalerei und Zeichnen
DAK, Antonienstraße 41
6
Bildungsangebote
9:00 Uhr Computerkurs für Senioren
ASL, HdD, B.-Göring-Str. 152
9:00 Uhr Englisch, VS, Bornaische Str. 97
9:00 Uhr Englisch, ASB, Stötteritzer Str. 28
10:00 Uhr Englisch - Sprachklub
VS, Schirmerstr. 3
10:30 und Englisch
13:30 Uhr VS, Prinz-Eugen-Str. 1
11:30 Uhr Computerkurs für Anfänger
BV Probstheida e.V., Bockstraße 5
14:00 Uhr Englisch-Kurs für Senioren
■■■■■ JEDEN MITTWOCH
Beratungsangebote
8:30 bis Hilfe in Wohnungsfragen und Umzugs11:00 Uhr hilfe, SEFA, Tel.: 56109316
9:00 Uhr Anmeldung zum Reha-Sport
ASL, Döllingstr. 31
11:30 Uhr Individuelle Beratung
zu den ASL-Sportkursen
7:00 Uhr
8:00 und
9:15 Uhr
8.45 Uhr
8:45 Uhr
9:30 und
10:45 Uhr
9:30 Uhr
10:00 Uhr
10:15 Uhr
10:30 Uhr
11:00 Uhr
11:00 Uhr
11:30 Uhr
13:30 Uhr
13:30 Uhr
13:45 Uhr
Schwimmen, ASL, SH Tarostraße 10
Wirbelsäulengymnastik
ASL, B.-Göring-Str. 152, Raum 203
Seniorensport
BV Probstheida e.V., Franzosenallee 23
Fitnessgymnastik für den Kreislauf
Gymnastik auf dem Stuhl
Seniorentanz, VS, Saalfelder Str. 12
Denk- & Gedächtnistraining
VS, Schirmerstr. 3
Tai Chi, ASL, SBZ, Döllingstr. 31
Haltung- & Fitnessgymnastik
Heiteres Gedächtnistraining
Taijiquan - Qigong Kurs
Rhythmische Gymnastik
Walking für jedermann
ASL, Treff am Elsterwehr
Gedächtnistraining
Reha-Wirbelsäulengymnastik, ASL,
Heinrich-Budde-Haus, Lützowstraße 19
13:00 Uhr Schwimmen
ASL, SH NO, Mariannenpark
14:00 Uhr Seniorentanz
VS, TH 25. Grundschule
ASL, SH Mitte, Kirschbergstraße 84
14:30 Uhr Heiteres Gedächtnistraining
VS, Bornaische Straße 97
Caritas, Alte Salzstr. 185
16:00 Uhr Sport mit Melanie und Nanny
17:30 Uhr Gymnastik
10:30 Uhr Theatergruppe
14:00 Uhr Spielenachmittag, Seniorenhaus
14:00 Uhr Senioren und ihr Handy
14:30 Uhr Unser „Mittwochs - Tanzcafé“
15:00 Uhr Tanznachmittag, VS, H.-Heilmann-Str. 4
15:00 Uhr Teestunde
15:00 Uhr Spiele-Treff
19:00 Uhr Gesangs- und Instrumentenensemble
Gestalten, Basteln
Antonienstraße 41, DAK
10:00 Uhr Filzwerkstatt in der Creativ Apotheke
Antonienstraße 41, DAK
10:30 Uhr Handarbeiten
11:00 Uhr Senioren-Malgruppe
15:00 Uhr Korbflechten, ASB, Stötteritzer Str. 28
Bildungsangebote
9:00 Uhr Computerkurs für Senioren
9:00 und Englisch Kurs
10:00 Uhr Französisch, VS, Prinz-Eugen-Str. 1
10:30 Uhr Computerkurs für Einsteiger
14:00 Uhr Deutsch für ausländische Frauen
14:00 Uhr Englisch Kurs
16:00 Uhr Englisch Kurs
16:00 Uhr Klavierstunden mit Lena Dubinski
■■■■■ JEDEN DONNERSTAG
Beratungsangebote
8:30 bis Sprechstunde zum Großelterndienst
11:00 Uhr und Besuchsdienst
SEFA, Wittenberger Str. 5
12:00 Uhr Burgplatz 01, Zi. 123
9:00 Uhr Sozialberatung mit Gebärdensprache
und Beratung Persönliches Budget
9:30 Uhr Soziale Bürgerberatung
10:00 Uhr Soziale Beratung
11:00 Uhr Beratung der Trauerhilfe zum letzten
Weg, VS, H.-Heilmann-Str. 4
11:20 Uhr Individuelle Beratung zu den ASLSportkursen, ASL, SBZ, Döllingstr. 31
16:00 Uhr Burgplatz 01, Zi. 123
8:00 und Reha-Wirbelsäulengymnastik
9:05 Uhr nur mit ärztlicher Verordnung,
8:45 und Wirbelsäulengymnastik - 50 Plus
10:00 Uhr VS, Kieler Str. 63/65
9:00 Uhr Schwimmen
ASL, Sportbad an der Elster, Antonienstr. 8
ASL, Turnhalle Lauchstädter Str.
10:30 Uhr Yoga, ASL, TH Lauchstädter Str. 6-8
12:30 Uhr Fitnessgymnastik für den Kreislauf
12:45 Uhr Gymnastik und Sitztanz
7
14:00 Uhr Bewegungstraining
14:30 Uhr Kegeln, VS, Schreberheim, Holsteinstr.
17:00 Uhr Sport frei! - Gymnastik
VS, Schirmerstr. 3, TH 25. Grundschule
18:00 Uhr Yoga, VS, Kieler Str. 63/65
10:00 Uhr Skatfreunde
13:00 Uhr Doppelkopfrunde, VS, Schirmerstr. 3
14:00 Uhr Spielenachmittag, VS, Saalfelder Str. 12
SEFA, Wittenberger Str. 5
14:00 Uhr Dialog am Donnerstag
14:00 Uhr Rommé, Caritas, Liliensteinstr. 1
15:00 Uhr Kochen und Backen
10:30 Uhr Fröhliches Singen
Gestalten, Basteln
10:00 Uhr Modellieren mit Ton
14:00 Uhr Kreatives Gestalten
14:00 Uhr Handarbeitskurs
15:00 Uhr Malzirkel
Bildungsangebote
8:00 und Englisch Kurs
9:45 Uhr ASL, B.-Göring-Str. 152, Raum 203
9:30 Uhr Sprachkurs Englisch
10:30 Uhr Englisch für Fortgeschrittene
11:30 Uhr Englisch Kurs, ASL, B.-Göring-Str. 152
■■■■■ JEDEN FREITAG
9:00 Uhr ASB, Stötteritzer Str. 28
8
9:15 Uhr ASL, ASL, SBZ, Döllingstr. 31
9:00 Uhr Gymnastik für Junggebliebene
ASL, KOMM-Haus, Selliner Str. 17
9:30 Uhr Wirbelsäulengymnastik, ASL,
A.-Bebel-Kampfbahn, G.-Esche-Str. 33
10:00 Uhr Gymnastik für Junggebliebene
10:30 und Kreativer Tanz
10:30 Uhr Reha-Wirbelsäulengymnastik
nur mit ärztlicher Verordnung,
11:00 Uhr Fit & gesund mit Silke Trzinka
VS, Schirmerstr. 3
11:00 Uhr Schwimmen
ASL, Sportbad an der Elster, Antonienstr. 8
12:15 und Wassergymnastik / Schwimmen
13:00 Uhr ASL, SH Kolmstr.
13:30 Uhr Gesellschaftstanzkurs
14:00 Uhr Kegeln
14:00 Uhr Stuhlgymnastik
GLL, Turnhalle Lessingschule
11:30 Uhr Skaten/Rommé
12:00 Uhr Schlemmeressen
13:30 Uhr Canasta, Rommé und Bridge
GLL, Bernhard-Göring-Str. 152
14:30 Uhr Wochenendkaffee
15:00 Uhr Schach, Skat, Rommé u. Rummikub
16:00 Uhr Spielenachmittag 50 plus
Gestalten, Basteln
13:00 Uhr Stricklieseltreff
14:00 Uhr Mal-Zeit, DAK, Stuttgarter Allee 30
15:00 Uhr IG Malerei
Bildungsangebote
9:00 und
11:00 Uhr
10:00 und
11:30 Uhr
11:00 Uhr
Sprachkurs Französisch
Englisch
Englisch-Kurs
11:30 Uhr Deutsch für Aussiedler
13:30 Uhr Sprachkurs Englisch
14:00 Uhr Internet-Cafe
■■■■■ JEDEN SONNTAG
14:00 Uhr Galerie Café
Treff-Café am Wochenende
15:00
Uhr
Anzeige_Seniorenkalender
06.10.2008 7:57 Uhr Seite
■■■■■ JEDEN SAMSTAG
14:00 Uhr Seniorentanzgruppe der ASL
SBZ, Döllingstr. 31
12:00 Uhr Gemütlicher Treff im Seniorencafé
14:00 Uhr Tanzcafé, VS, Schirmerstr. 3
15:00 Uhr Treff-Café am Wochenende
Kompetent in der Pflege – Aktiv in der Freizeit:
Zwei starke Partner!
Inhaber: Andreas Märten
04105 Leipzig
Nordstraße 35 / 108
Tel. (0341) 5 64 11 88 / -91
www.servicepflege.de
Das verlorene Stadtbild von Leipzig
Liebe Leserinnen und Leser!
In der vergangenen Ausgabe des Seniorenkalenders
unserer schönen Stadt führte die Suche nach dem
verlorenen Stadtbild von Leipzig zum „Panorama“
auf dem Rossplatz. Eher nebenbei fand im Beitrag
das „Café Bauer“ Erwähnung. Einige Neugierige
unter der werten Leserschaft wollten noch etwas
mehr über diesen Kaffeetempel erfahren, bitte
schön. Schenkt der Freund des Türkentranks
„Woerl’s Illustrierten Führer durch Leipzig und
Umgebung“ von 1906 Glauben, galt das „Café
Bauer“ als das Prächtigste seiner Art in Leipzig.
Dieser Diamant des Leipziger Historismus - schon
die Fassade vereinte die Stilrichtungen Renaissance, Barock, und Rokoko - entstand in den Jahren
1889 bis 1890 nach Plänen der Architekten Ludwig
und Hülßner. Beide Baumeister wirkten vielbeschäftigt in Leipzig und darüber hinaus, beispielsweise in Altenburg. Zahlreiche Wohnhäuser u. a. im
Musikviertel sowie Schulen wie zum Beispiel die
heutige 16. Volksschule in Volkmarsdorf oder die
ehemalige Ostwaldschule in Reudnitz sind Zeugnisse ihrer Arbeit. Im Jahr 1888 präsentierten Ludwig
und Hülßner sogar ihre „Skizze für ein Denkmal zur
Erinnerung an die Völkerschlacht am Napoleon-
stein“. Dieser frühe Entwurf für ein Völkerschlachtdenkmal zeigt einen architektonisch gestalteten
Festplatz, in dessen Mittelpunkt sich auf einem breit
angelegten terrassenartigen Fundament ein verzierter Aussichtsturm erhebt, gekrönt von einer Siegesgöttin. Aus dieser Idee wurde bekanntermaßen
nichts. So landeten Ludwig und Hülßner ihren
größten Wurf zweifellos mit dem „Café Bauer“ auf
dem Promenadenring.
9
1
Zusammen mit den Dekorationsgewerken (Stuckateuren, Kunstmalern, Holzbildhauern) verbauten
die beiden Architekten auf der ca. 1.400 m2 großen
Baufläche 1,5 Millionen Mark (in heutigen Zeiten
etwa 9,5 Millionen Euro!). Kein Wunder, dass das
Haus mit seinen üppig ausgestatteten Restaurants,
Billardsälen und Lesezimmern zu den ersten Adressen der Stadt gehörte. Mit seiner Einrichtung orientierte sich das „Café Bauer“ an dem schon 1878
gegründeten berühmten Café gleichen Namens in
der Kaiserhauptstadt Berlin. Als Highlight bot das
„Leipziger Bauer“ seinen Gästen eine äußerst aufwändig gestaltete Reithalle - das Gebäude war
immerhin 85 Meter tief - die über Rampen an die
darunter liegenden Pferdeställe angebunden war.
Das Geschäft florierte, denn durch Öffnungszeiten
bis früh 4:00 Uhr war das Café ein beliebter Treffpunkt der gehobenen Bürger- und Halbwelt der
Stadt Leipzig. Im Gebäude eröffnete 1912 das Kino
„Picadilly-Lichtspiele“ mit 1.062 Plätzen, das sich
1914 ganz patriotisch in „Vaterland-Lichtspiele“
umbenannte. Sicherlich noch vielen älteren Leipzigern bekannt, firmierte das Kino ab 1928 als “Gloria-Lichtspiele“. Ähnlich dem „Café Francais“ auf
dem Augustusplatz erfolgte bei Kriegsbeginn 1914
die „Eindeutschung“ des „Café Bauer“, fortan hieß
es „Kaffeehaus Bauer“.
Nach dem 1. Weltkrieg ging es mit dem Kaffeeleben
bergab, 1922 wurde das Café geschlossen.
Den repräsentativen Bau nutzten nun Mieter geräumiger und vom feinsten ausgestatteter Wohnungen
sowie die Leipziger Zweiganstalt der Girozentrale
des Sächsischen Gemeindeverbandes. Der Giroverband Sächsischer Gemeinden und seine Bankanstalt, die Girozentrale Sachsen, wurden 1908
gegründet. Der Gemeindeverband bezweckte die
Pflege des Giroverkehrs sowie des Geldausgleichs
unter seinen Mitgliedern und den deutschen Giroverbänden sowie die Unterstützung der Spar- und
Girokassen in allen Angelegenheiten. Für eine kurzzeitige gastronomische Belebung des Gebäudes
sorgte Ende der 30iger Jahre das „Kaffee Astra“.
Das stattliche Haus fiel dem Bombenangriff vom 4.
Dezember 1943 zum Opfer, bei dem unter anderen
auch das Alte und Neue Theater, die Neue Handelsbörse, das Schiff der Johanniskirche, die Alte
Waage, die Matthäikirche, das Museum der bildenden Künste und das Augusteum zerstört wurden.
Tobias Kobe
Quellen:
Woerl’s Reisehandbücher.
Illustrierter Führer durch Leipzig und Umgebung,
Leipzig, 1906
Heise, Ulla
Zu Gast im alten Leipzig, München 1996
Böttger, Kurt-Rudolf
Neues Leipziger Taschenwörterbuch
für Einheimische und Fremde, Leipzig, 1999
Riedel, Horst
Stadtlexikon Leipzig von A bis Z, Leipzig 2005
www.musikviertel.de
www.itoja.de
www.der-architektendienst.de
www.archiv.sachsen.de
Bilder:
Archiv Tobias Kobe www.leipzig-stadtrundgang.de
10
Tag der Begegnung am 16.09.2009 in Leipzig
Unter dem Motto „Barrierefrei im Zoo“
stand der 15. Tag der Begegnung
Der diesjährige Tag der Begegnung zwischen Menschen mit und ohne Behinderung am 16. September
fand erstmalig im Leipziger Zoo statt.
Das Interesse war groß. Es hatten sich 70 Vereine
und Verbände der Leipziger Behindertenarbeit, sich
auf dem Markt der Möglichkeiten zu präsentieren,
angemeldet.
Hauptaktionsfläche war der Konzertgarten gleich in
Eingangsnähe. Dort erwartete die Besucher ein
attraktionsreiches Bühnenprogramm – nonstop bis
17 Uhr.
Burkhard Jung, Oberbürgermeister der Stadt Leipzig und seit vielen Jahren Schirmherr der Veranstaltung, gab in seiner Begrüßungsrede auch einen
Rückblick auf die Anfänge der Tage der Begegnung.
Die erste Veranstaltung, erinnerte er sich, hätte im
damaligen Innenhof der Leipziger Universität stattgefunden, mit wenigen Beteiligten. Schon damals
sei es darauf angekommen, Barrieren zwischen
Menschen mit Behinderung und nicht behinderten
Menschen abzubauen, Kinder spielerisch an die
Alltagsprobleme heranzuführen, indem man sie
ausprobieren lässt, im Rollstuhl zu fahren oder
„blind“ durch die Innenstadt zu laufen.
Während sich der Oberbürgermeister auf einem
Rundgang bei den Verbänden, Vereinen und Institutionen über Angebote informierte, fand in diesem
Jahr eine Mitmachaktion des Christoffel-BlindenVereins besonderes Interesse.
Auch der Kommunale Sozialverband Sachsen will
mit seiner Teilnahme und seinem Informations- und
Beratungsangebot an diesem Tag ein Zeichen setzen, dass in Leipzig Menschen mit Behinderungen
selbständige, gleichberechtigte Partner sind.
Viele Leipziger Bürger informierten sich über die
Arbeit unseres Verbandes.
Dieser Tag soll Menschen mit und ohne Behinderung zusammen bringen, um auch Barrieren zwischen den Menschen abzubauen.
Auch Lama „Horst“ besuchte mit großem Interesse
unseren Info-Stand.
Monika Pittasch
Kommunaler Sozialverband Sachsen
11
Ein seltenes Jubiläum in Leipzig
Friedrich-Ebert-Str 77, Villa „Davignon“
im Haus ohne Barrieren
Der 1. Lepziger Gehörlosenverein „1864“ e.V.
begeht sein 145 jähriges Jubiläum.
Im Jahre 1864 haben fünfzehn in Leipzig lebende,
taubstumme Bürger den Verein gegründet. Diese
Bürger ahnten damals sicherlich nicht, welche Entwicklung der Verein für taube und hörgeschädigte
Menschen einmal erreicht.
Mit großem Stolz blickt der 1. Leipziger Gehörlosenverein „1864“ auf das Vereinsleben zurück.
Unser Verein ist durch eine langjährige Tradition
der viertälteste Verein in der Welt! Außerdem sind
wir stolz und glücklich, in Sachsen und in Leipzig
der größte Verein von Gehörlosen zu sein.
Seit meiner Wahl am 20. Januar 1999 erfahre ich,
als 1. Vorsitzende sehr viel Unterstützung durch alle
Mitglieder. Dies zeigt auch die Steigerung der Mitgliederzahlen.
Allen Vereinsmitgliedern gehört großer Dank für
Ihre Mithilfe.
Das Vereinsleben fand viele Jahre im „ Samuel-Heinichen-Klubhaus“ in der Georg-Schumann-Straße
(38Jahre) statt. Dort hatten wir beim Aufbau viele
fleißige, aktive Mitglieder, um eine Heimstätte zu
schaffen. Seit 5 Jahren sind wir in der FriedrichEbert-Str.77 zu hause in der Villa „Davignon „ im
Haus ohne Barrieren. Allen Beteiligten, Sponsoren
und dem Freundeskreis muss man für ihre Initiativen ein Dankesschön aussprechen.
Mit der Eröffnung des „Elstermühlgrabens“ neben
unserem Objekt entsteht eine naturgebotene neue
Lebensqualität für alle gehörlosen, hörgeschädigten
und spätertaubten Bürger der Stadt Leipzig.
12
Der 1. Leipziger Gehörlosenverein“1864“ e. V. mit
seinem gesamten Vorstand ist sehr bemüht, das kulturelle Bildungs- und Kommunikationsprogramm
für alle Mitglieder und darüber hinaus zu gestalten.
Die Gruppen-, Garten- und Frauentreffen sowie
Freizeit und Erholung tragen dazu bei, ein hohes
Niveau des Vereinslebens zu gestalten.
Ein Wort zur Arbeit des Vorstandes: Wir bedanken
uns beim Stadtverband der Hörgeschädigten Leipzig für die aktive Unterstützung. Nach wie vor
gehen wir davon aus, dass eine Person als·Projektkoordinator erforderlich wäre, um die Arbeit besser
koordinieren zu können.
Gemeinsamkeit macht stark und unterstreicht die
Worte: Nicht hören trennt von Menschen - Nicht
Sehen von Dingen. (Helene Keller)
Wir blicken mit Stolz auf die Vergangenheit unseres
Vereins und wünschen uns viel Unterstützung und
Freude an der Arbeit in den kommenden Jahren.
1. Vorsitzende
Karin Köhler
1. Leipziger Gehörlosenverein „1864“ e.V.
Anzeige
Zuckerkrankheit schlägt aufs Gehör
Die tägliche Insulindosis gehört für Diabetiker zum
Alltag. So regulieren sie den Zuckergehalt im Blut,
eine notwenige Maßnahme, um Schädigungen der
Blutgefäße und Nerven vorzubeugen. Doch auch
regelmäßige Insulin-Injektionen zur Absenkung des
Blutzuckerspiegels schützen Diabetiker nicht vor
einem erhöhten Herzinfarktrisiko und Nierenerkrankungen. Seit langem ist außerdem ein Zusammenhang zwischen Diabetes und schlechtem Sehvermögen nachgewiesen. Eine neue Studie belegt
nun, dass auch das Gehör durch Diabetes negativ
beeinflusst wird. Bereits seit den 1960er Jahren vermuten Mediziner einen solchen Zusammenhang,
erwiesen war er bisher jedoch nicht. "Der Zusammenhang von Diabetes und Hörschwäche ist für uns
ein neuer Ansatzpunkt für unsere Arbeit.“ sagt
Gabriele Gromke, Hörgeräteakustiker-Meisterin
aus Leipzig. Das Stichwort lautet Früherkennung.
Deshalb rät Sie Menschen mit Diabetes-Erkrankung
vorzeitig zum Hörtest.
Forscher des National Institute of Diabetes and
Digestive and Kidney Deseases (NIDDK) in den
USA untersuchten das Hörvermögen von 5.140
Probanden im Alter zwischen 20 und 69 Jahren,
darunter waren 399 Diabetiker. Die Teilnehmer nahmen an Hörtests teil, die sowohl untere als auch
obere Frequenzen abdeckten. Die Ergebnisse waren
eindeutig: Die Diabetiker konnten die Töne in allen
Frequenzbereichen schlechter wahrnehmen. Bei
Schwingungszahlen zwischen 500 und 2000 Hertz
stellte das Forscherteam eine leichte bis mittel-
schwere Hörminderung bei 21 Prozent der Diabetiker fest. Sie hätten Probleme, Sprache in normaler
Lautstärke zu verstehen. Die Nichtdiabetiker waren
lediglich zu neun Prozent betroffen. Im Frequenzbereich von 3000 bis 8000 Hertz traf die leichte bis
mittlere Hörminderung auf 54 Prozent der Diabetiker und 32 Prozent der übrigen Probanden zu. Catherine Cowie vom NIDDK sprach sich daher für
regelmäßige Untersuchungen des Hörvermögens
der Diabetiker aus.
Im Großraum Leipzig bietet das Hörgerätezentrum
Gabriele Gromke kostenlose Hörtests an. Dort
erfahren Interessierte bereits nach wenigen Minuten, wie es um ihr Gehör bestellt ist. Ist eine Hörminderung vorhanden, bieten moderne Hörsysteme
alles, was Sie von einem modernen Hörgerät erwarten dürfen: unscheinbare Größe, herausragende
Klang- und Sprachqualität und Design.
Während des Probetragen im Hörgerätezentrum finden Sie heraus, welches Hörsystem am besten zu
Ihnen passt.
Moderne Geräte bestechen z.B. durch
- eine Automatik, die Sie vergessen lässt,
dass Sie ein Hörgerät tragen
- einer intelligenten Verbindung des Hörsystems
mit Ihrem Mobiltelefon, TV und Radio –
natürlich kabellos
- und durch vielfältige Farbkombinationen
und Gestaltungsmöglichkeiten.
Schweizer Hörsystem exelia micro
13
Das Sozialamt informiert:
Seit dem 1. August 2008 werden im Freistaat Sachsen die Aufgaben der Feststellung der Schwerbehinderteneigenschaft und der Gewährung von Landesblindengeld von den Kommunen wahrgenommen.
In der Stadtverwaltung Leipzig nimmt diese Aufgaben das Sozialamt, Abteilung Feststellung Schwerbehinderteneigenschaft /Landesblindengeld wahr.
Menschen sind behindert, wenn ihre körperliche
Funktion, geistige Fähigkeit oder seelische Gesundheit mit hoher Wahrscheinlichkeit länger als sechs
Monate von dem für das Lebensalter typischen
Zustand abweichen und daher ihre Teilhabe am
Leben in der Gesellschaft beeinträchtigt ist.
Wann liegt eine Behinderung vor?
Nach der gesetzlichen Definition sind Menschen
behindert, wenn ihre körperliche Funktion, geistige
Fähigkeit oder seelische Gesundheit mit hoher
Wahrscheinlichkeit länger als sechs Monate von
dem für das Lebensalter typischen Zustand abweichen und daher ihre Teilhabe am Leben in der
Gesellschaft beeinträchtigt ist.
Was ist der Grad der Behinderung?
Der Grad der Behinderung (GdB) ergibt sich aus
§ 30 Abs. 1 Bundesversorgungsgesetz (BVG) mit
dazu erlassener Verwaltungsvorschrift und der Versorgungsmedizin-Verordnung (VersMedV). Er wird
nach Zehnergraden abgestuft und von 20 bis 100
festgestellt. Die Gesundheitsstörungen, die einen
Grad von unter 10 ausmachen, bleiben für sich
allein unberücksichtigt. Eine besondere Beeinträchtigung bei der Ausübung einer beruflichen Tätigkeit
ist bei der Feststellung des GdB ohne Bedeutung.
Auf Antrag wird festgestellt, ob eine Behinderung
im Sinne des Schwerbehindertenrechts vorliegt und
welchen Grad diese Behinderung hat. Dazu werden
Schwerbehindertenausweise ausgestellt. Je nach
Grad der Behinderung und Merkzeichen können
behinderte Menschen damit Rechte und NachteilsWas wird zur Feststellung der Schwerbehinderausgleiche geltend machen.
teneigenschaft beurteilt?
Im Feststellungsverfahren wird an das Vorliegen
Leistungen nach dem Landesblindengeldgesetz
einer Funktionsbeeinträchtigung angeknüpft. Dazu
erhalten - unabhängig von Einkommen und Vermöwerden die medizinischen Befunde ausgewertet.
gen - blinde Menschen, hochgradig sehschwache
Liegt das Einverständnis des Antragstellers vor, forMenschen, gehörlose Menschen und Kinder mit
dert das Sozialamt die Befundberichte auch direkt
einem Grad der Behinderung von 100.
von den behandelnden Ärzten an.
Die notwendigen Antragsformulare auf Feststellung
der Schwerbehinderteneigenschaft und Landesblindengeld können Sie im Internet unter www.leipzig.de/schwerbehinderung herunterladen oder direkt
in den Diensträumen des Sozialamtes in der Prager
Straße 24, 04103 Leipzig erhalten.
Voraussetzung für die Ausstellung eines Schwerbehindertenausweises ist außerdem, dass ein GdB von
mindestens 50 vorliegt. Darüber hinaus muss der
behinderte Mensch seinen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt im Bundesgebiet haben oder einer
rechtmäßigen Beschäftigung auf einem Arbeitsplatz
im Inland nachgehen.
Nachfolgend werden die häufigsten Fragen zum
Thema Schwerbehinderung beantwortet.
Werden mehrere gesundheitliche Beeinträchtigungen berücksichtigt?
Ja. Liegen mehrere Funktionsstörungen vor, welche
Was ist ein Schwerbehindertenausweis?
jeweils Auswirkungen auf die Teilhabe am Leben in
Ein Schwerbehindertenausweis ist ein Ausweis über der Gesellschaft haben und in ihrer Gesamtheit zum
die Eigenschaft als schwerbehinderter Mensch, mit Vorliegen einer Behinderung führen, wird der GdB
dem der Grad der Behinderung und gegebenenfalls nach den Auswirkungen der Funktionsbeeinträchtiweitere gesundheitliche Merkmale, die so genann- gungen in ihrer Gesamtheit unter Berücksichtigung
ten Merkzeichen, nachgewiesen werden.
ihrer wechselseitigen Beziehungen festgestellt.
14
Wann kann der Schwerbehindertenausweis ausgestellt werden?
Da nicht jede akute Erkrankung eine bleibende
Funktionsbeeinträchtigung nach sich zieht, können
im Regelfall frühestens sechs Monate nach Eintritt
der Erkrankung eine Behinderung und die entsprechenden Merkzeichen festgestellt werden. Dies gilt
auch dann, wenn eine Verschlechterung des bisherigen Zustandes eingetreten ist.
Hausanschrift
Sozialamt
Abteilung Feststellung Schwerbehinderteneigenschaft / Landesblindengeld
Zimmer C 2.19
Prager Straße 24
04103 Leipzig
Wer stellt den Schwerbehindertenausweis aus?
Der Schwerbehindertenausweis wird in der Stadt
Leipzig auf Antrag vom Sozialamt, Abteilung Feststellung Schwerbehinderteneigenschaft / Landesblindengeld, mit Sitz in der Prager Straße 24 in
04103 Leipzig ausgestellt. Abteilungsleiter ist Stefan Adams.
Telefon: 123-4000
Kontakt:
Postanschrift
Stadt Leipzig
Sozialamt
Abteilung Feststellung Schwerbehinderteneigenschaft / Landesblindengeld
04092 Leipzig
Abteilungsleiter
Stefan Adams
Telefax: 123-4005
E-Mail: [email protected]
Internet
www.leipzig.de/schwerbehinderung
Öffnungszeiten
Mo, Do, Fr 09:00 - 12:00 Uhr
Di
09:00 - 18:00 Uhr
Mi
geschlossen
Erreichbarkeit
Straßenbahn: 12, 15 (Gutenbergplatz)
Bus: 60 (Ostplatz)
Abteilungsleiter
Stefan Adams, Sozialamt
15
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VERANSTALTUNGEN IM NOVEMBER
■■■■■ SONNTAG, 01.11.09
11:00 Uhr Sonntagsstammtisch
15:00 Uhr „Wunsch trifft Wirklichkeit“
Kabarett der Fassungslosen
9:00 Uhr Wir wandern nach Gundorf
Leipziger Wanderer, Tel.: 2515443
■■■■■ MONTAG, 02.11.09
Beratungsangebote
13:00 Uhr Sprechstunde zu Rechtsfragen
15:00 Uhr Bowling im Bowlingcenter Regenbogen
VS, Schirmerstr. 3
10:30 Uhr Ausleihstunde LÖWENbücherei
14:00 Uhr Kaffeestunde mit Spiel und Spaß
Oek. Sozialstation, Bismarckstr. 37
17:00 Uhr Musikalische Modenschau
17:00 Uhr Montagsfrauenrunde
13:00 Uhr Treff der Wanderfreunde
Seniorenhaus Plagwitz e.V.,
K.-Heine-Str. 41
Vorträge,
14:30 Uhr Nahrungsergänzungsmittel - Vortrag
■■■■■ DIENSTAG, 03.11.09
Beratungsangebote
16:00 Uhr Rentenberatung
AWO Seniorenclub, Dölziger Weg 2
16:00 Uhr Meyersdorfer Frühstück
14:00 Uhr Kaffeestunde mit Spaß und Spiel
14:00 Uhr Schwof, VS, Schirmerstr. 3
14:30 Uhr Filmnachmittag
15:00 Uhr Bildende Kunst im Wandel der Zeit
15:00 Uhr Christa Gottschalk zu Gast
BV Ostvorstadt, Dresdner Straße 82
Gestalten, Basteln
14:00 Uhr Bastelnachmittag
14:00 Uhr Schlachtfestfahrt nach Schmölln
17:00 Uhr MDR-Studiotour
BGL NHV, Waldbauerstr. 6
■■■■■ MITTWOCH, 04.11.09
13:30 Uhr Skat, GLL, B.-Göring-Str. 152
14:00 Uhr Gruppe „Kaffekränzschen“
BGL NHV, Waldbauerstr. 9
14:00 Uhr Geburtstagsfeier für die im Oktober
geborenen und deren Gäste
14:30 Uhr Karten- und Brettspiele
15:00 Uhr Weihnachtsbasar
15:00 Uhr Reiseklub, VS, Schirmerstr. 3
15:00 Uhr Offener Treff, BVL, B.-Göring-Str. 152
Gestalten, Basteln
10:00 Uhr Kurs Malen - Zeichnen
14:00 Uhr Handarbeitszirkel, VS, Schirmerstr. 3
Vorträge,
14:00 Uhr Sachse von Geburt, Lesung
14:00 Uhr Vortrag der LVB
AWO Seniorenclub, Schönauer Ring 1
17:00 Uhr Was in den Nebenkosten stehen darf
Verbraucherzentrale, Brühl 34-38
■■■■■ DONNERSTAG, 05.11.09
Beratungsangebote
14:00 Uhr Anwaltssprechstunde
17
9:00 Uhr Frauenfrühstück
Caritas, Stuttgarter Allee 21
14:00 Uhr In Fachzeitschriften entdeckt
14:00 Uhr Videonachmittag, Seniorenhaus
14:00 Uhr Geselliges Beisammensein
14:00 Uhr Frauen-Café
15:00 Uhr Mobilitätsberatung
BGL NHV, Karl-Schurz-Straße 66
14:00 Uhr Ostrauer Schlachtfest
14:00 Uhr Auerbachskeller (Führung)
14:00 Uhr Besichtigung des Museums der
Bildenden Künste mit Kaffee
Vorträge,
14:00 Uhr Lesung: Lene Voigt
15:30 Uhr Gesprächsrunde Alltagsdeutsch
■■■■■ FREITAG, 06.11.09
13:00 Uhr Lesecafé, VS, Bornaische Str. 97
Gestalten, Basteln
13:00 Uhr Kurs Hausschneiderei
■■■■■ SAMSTAG, 07.11.09
14:00 Uhr Seniorennachmittag
14:00 Uhr Tag der offenen Tür
18
14:00 Uhr Auswertung Schmochtitzer Begegnung
14:00 Uhr Spielenachmittag, Seniorenhaus
18:00 Uhr Disco im Saal
16:00 Uhr Salonochester Cappuccino
Gewandhaus zu Leipzig
6:15 Uhr Von Bad Blankenburg
nach Schwarzburg
9:45 Uhr Tagesfahrt zum Schloß Blankenhain
■■■■■ SONNTAG, 08.11.09
15:00 Uhr Sonntags-Tanztee
11:00 Uhr Salonochester Cappuccino
7:30 Uhr Immer an der Kante lang
■■■■■ MONTAG, 09.11.09
VS, Schirmerstr. 3
14:30 Uhr Kontakt-Café
14:30 Uhr Sehtest der Leipziger Verkehrswacht
Gestalten, Basteln
15:00 Uhr Treff der Klöppelgruppe
■■■■■ DIENSTAG, 10.11.09
14:00 Uhr Bowling, GLL bei Boller-Fritze
14:00 Uhr Gedächtnistraining, Seniorenhaus
14:00 Uhr Stammtisch Landsmannschaft
Ost- & Westpreußen
GS Stottmeister, Kohlweg 45, BdV
14:00 Uhr Pommernstammtisch
ASB, Stötteritzer Str. 28, BdV
14:00 Uhr Knatschkaffee
VS, Schirmerstr. 3
14:30 Uhr Heinz-Rühmann-Film
BGL NHV, R.-Lehmann-Straße 36
15:00 Uhr Diabetikerselbsthilfegruppe
15:00 Uhr Frau Turisch stellt den Hausnotruf vor
Gestalten, Basteln
14:30 Uhr Kurs - Kreatives Gestalten
9:00 Uhr Halbtagswanderung „Stünzer Park“
ASL, Haltestelle: Breite Straße LVB
14:00 Uhr Kaffeefahrt nach Grimma
Vorträge,
14:00 Uhr Vortrag: Alfred Nobel
URANIA e.V., Lützowstr. 3a
14:00 Uhr Luther in Sachsen, Oek. Sozialstation
Leipzig e.V., Bismarckstr. 37
18:00 Uhr Aktuelle Rechtssprechung
im Mietrecht
HdD, B.-Göring-Str. 152
■■■■■ MITTWOCH, 11.11.09
13:30 Uhr Gedächtnistraining, VS, Kieler Str. 63/65
17:00 Uhr Sportgruppe, BVL, B.-Göring-Str. 152
10:00 Uhr Stammtisch 50 plus
14:00 Uhr Landsmannschaft Schlesien
Prinz-Eugen-Str. 1, BdV
15:00 Uhr Familien-Nachmittag
VS, Schirmerstr. 3
15:00 Uhr Plauderstunde, BVL, B.-Göring-Str. 152
18:00 Uhr Volkstänze, Caritas, Alte Salzstr. 185
Gestalten, Basteln
11:45 Uhr Textiles Gestalten/Klöppeln
14:00 Uhr Schnitzereien aus Gemüse
14:00 Uhr Kreatives Basteln
8:00 Uhr Wir wandern nach Naumburg
11:00 Uhr Von Sellerhausen zum Lene-Vogt-Park
Bildungsangebote
15:00 Uhr Gesprächskreis Englisch
Vorträge,
10:00 Uhr Königliches Potsdam, Vortrag
15:00 Uhr Gesprächsgruppe
Pflegende Angehörige
Caritas, Brambacher Str. 89
■■■■■ DONNERSTAG, 12.11.09
Beratungsangebote
BGL NHV, Karl-Schurz-Straße 66
9:00 Uhr Seniorenfrühstück
14:00 Uhr Musiknachmittag
14:00 Uhr Tanzcafé, VS, Kieler Str. 63/65
14:00 Uhr Pommernstammtisch im Nat´l
K.-Kresse-Str. 33, BdV
14:00 Uhr Frauenkreis Landsmannschaft Ost- &
Westpreußen, Prinz-Eugen-Str. 1, BdV
14:00 Uhr Frauengesprächsrunde, Seniorenhaus
Gestalten, Basteln
10:00 Uhr Aquarellmalerei
14:30 Uhr Kreativer Nachmittag
19
10:00 Uhr Besuch des LVB
Senioren- und Behindertentag
Vorträge,
14:00 Uhr Vortragsreihe zur bildenden Kunst
14:00 Uhr Luther in Sachsen, Oek. Sozialstation
14:00 Uhr Tee -Zeit Tipp´s zur Gesundheit
VS, Schirmerstr. 3
■■■■■ FREITAG, 13.11.09
10:00 Uhr Möglichkeiten zum selbstbestimmten
Leben mit Budget
13:00 Uhr Gesundheit - unser höchstes Gut
14:30 Uhr Literarisch-mus. Nachmittag
14:00 Uhr Kaffeestunde
Oek. Sozialstation Leipzig e.V.,
Bismarckstr. 37
14:00 Uhr Schütt die Sorgen
in ein Gläschen Wein...,
16:15 Uhr Frauen Stammtisch Politik
14:30 Uhr Chanson-Nachmittag
Gestalten, Basteln
13:00 Uhr Foto-Video-Zirkel, Seniorenhaus
Bildungsangebote
11:20 Uhr Englisch Konversation
Vorträge,
16:30 Uhr Gemeinsames Singen
14:30 Uhr Mit der Unterwasserkamera unterwegs
14:30 Uhr Zeigt her Eure Füße - Vortrag
■■■■■ SAMSTAG, 14.11.09
■■■■■ DIENSTAG, 17.11.09
Beratungsangebote
16:00 Uhr Rentenberatung, ASB, Stötteritzer Str. 28
11:00 Uhr Besuch: Messe Touristik & Caravan
■■■■■ SONNTAG, 15.11.09
18:00 Uhr Kammermusik
Gewandhaus zu leipzig
■■■■■ MONTAG, 16.11.09
Beratungsangebote
10:00 bis 2. Selbsthilfe und Angehörigentag
17:00 Uhr Neues Rathaus
20
10:00 Uhr Natur kennen lernen und erleben
14:00 Uhr Schwof, VS, Schirmerstr. 3
15:45 Uhr Führung durch das ehemalige
Reichsgerichtsgebäude
Vorträge,
14:00 Uhr Farben in Natur & Kultur
14:30 Uhr Buchlesung mit Frau Vieweg
BGL NHV, R.-Lehmann-Straße 36
18:00 Uhr Hilfe, ich habe
eine feuchte Wohnung!
■■■■■ MITTWOCH, 18.11.09
14:00 Uhr Gruppe „Kaffekränzchen“
BGL NHV, Waldbauersr 9
14:00 Uhr Galeriecafé
Vorträge,
14:00 Uhr Farben in Natur & Kultur
■■■■■ DONNERSTAG, 19.11.09
10:00 Uhr Literaturzirkel
14:00 Uhr Lene-Voigt-Nachmittag
14:00 Uhr Musik hören und verstehen
14:30 Uhr Schwatznachmittag bei Kaffee u. Tee
19:00 Uhr Nachdenkliches am Abend
BVL, B.-Göring-Str. 152
17:00 Uhr Klampfenchor, Seniorenhaus
Gestalten, Basteln
10:00 Uhr Aquarellmalerei, VS, Prinz-Eugen-Str. 1
14:00 Uhr Malen, Zeichnen und Gestalten
15:00 Uhr Drachenbasteln
9:00 Uhr Halbtagswanderung „Stünzer Park“
ASL, Haltestelle: Breite Straße LVB
Vorträge,
14:30 Uhr Gesunde Ernährung - Vortrag
15:30 Uhr Gesprächsrunde Alltagsdeutsch
■■■■■ FREITAG, 20.11.09
13:00 Uhr Lesecafé, VS, Bornaische Str. 97
15:00 Uhr Tanznachmittag
Gestalten, Basteln
13:00 Uhr Kurs Hausschneiderei
■■■■■ SAMSTAG, 21.11.09
14:00 Uhr Frauen und ihre Kompetenzen
15:00 Uhr Lyrik und Prosa im November
8:00 Uhr Zwischen Saale und Industrierevier
■■■■■ MONTAG, 23.11.09
Gestalten, Basteln
15:00 Uhr Treff der Klöppelgruppe
Vorträge,
14:30 Uhr Serviceruf bei Tag und Nacht
■■■■■ DIENSTAG, 24.11.09
14:00 Uhr Kultur- und Alltagsgeschichte
14:00 Uhr Knatschkaffee, VS, Schirmerstr. 3
17:00 Uhr Kino, BGS Mobile, F.-Ebert-Str. 77
21
Gestalten, Basteln
14:00 Uhr Weihnachtsgestecke basteln
14:00 Uhr Fotogruppe, BGL NHV, Waldbaurstr. 9
14:00 Uhr E-Rolli, Wandergruppe
Vorträge,
14:00 Uhr Info zu Versorge und Erbrecht
Bismarckstr. 37
15:00 Uhr Winterdepressionen - Vortrag
18:00 Uhr Patientenverfügung
■■■■■ MITTWOCH, 25.11.09
Beratungsangebote
11:00 Uhr Rechtsberatung
14:00 Uhr Beratung: Vorsorge im Alter
14:00 Uhr Tanzen, Seniorenhaus
17:00 Uhr Sportgruppe, BVL, B.-Göring-Str. 152
14:00 Uhr Musikalische Einstimmung
auf die Weihnachtszeit
14:00 Uhr „Bald nun ist Weihnachtszeit“
14:00 Uhr Kartoffelkuchen backen
14:30 Uhr Sächsisches Allerlei
15:00 Uhr Plauderstunde
18:00 Uhr Volkstänze, Caritas, Alte Salzstr. 185
Gestalten, Basteln
11:45 Uhr Textiles Gestalten/Klöppeln
22
8:30 Uhr Von Dölitz zum Oberholz
14:00 Uhr Exkursion in das Gasometer
Bildungsangebote
Vorträge,
10:00 Uhr Sachsen entlang der Silberstraße
14:00 Uhr Info zu Versorge und Erbrecht
Bismarckstr. 37
15:00 Uhr Positive Kommunikation, Vortrag
17:00 Uhr Heizkostenabrechnung, Was ist das?
Verbraucherzentrale, Brühl 34 - 38
■■■■■ DONNERSTAG, 26.11.09
14:00 Uhr Geburtstagsplausch
14:00 Uhr Kaffeenachmittag, Seniorenhaus
15:00 Uhr Mobilitätsberatung für Senioren
16:00 Uhr Hirntumorselbsthilfegruppe
14:00 Uhr Volksliedersingen
Gestalten, Basteln
10:00 Uhr Weihnachtsgestecke selbst gestalten
Vorträge,
10:00 Uhr Gesprächsrunde
„Die Magie der kleinen Dinge“
14:30 Uhr Dia-Vortrag Reiseabenteuer
■■■■■ FREITAG, 27.11.09
9:45 Uhr Betreute Tagesfahrt zum Weihnachtsmarkt nach Seiffen
■■■■■ SONNTAG, 29.11.09
14:00 Uhr Weihnachtsfeier Kreativkurs
14:00 Uhr Treff der Literaturfreunde
14:00 Uhr Kaffeeklasch Gasthof Engelsdorf
15:00 Uhr Geschenke für die Lieben
■■■■■ MONTAG, 30.11.09
Beratungsangebote
16:30 Uhr Gemeinsames Singen
11:00 Uhr Schlachtfestfahrt nach Streitwald
VS, Schirmerstr. 3
■■■■■ SAMSTAG, 28.11.09
15:00 Uhr Tanztee, Caritas, Liliensteinstr. 1
14:00 Uhr Vorweihnachtliches Konzert
15:00 Uhr Orgelpräsentation
17:00 Uhr Orgelstunde zum 1.Advent
9:00 Uhr Glühweintour durch den Auenwald
14:00 Uhr Adventskaffee, Oek. Sozialstation
14:30 Uhr Präsentation von Kerzen und Modeschmuck, VS, Saalfelder Str. 12
16:00 Uhr Adventskonzert des Kinderchores
Vorträge,
14:30 Uhr Nilkreuzfahrt - Lichtbildervortrag
Aus unserem Programm
Englisch für Anfänger bis Fortgeschritten ab 78 Euro
Termine erfragen Sie bitte in der Geschäftsstelle
Leipzig e.V.
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Geschäftszeiten: Mo-Do: 8.00-12.00 Uhr
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Grundkurs: 09.01. / 11.01. / 17.11.
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Internet: 03.11. / 24.11.
je 79 Euro
Bildbearbeitung: 10.11. / 16.11. / 01.12.
je 79 Euro
Excel 2003 / 2007: 09.11.
je 79 Euro
Fremdsprachen
Englisch und Spanisch
Powerpoint 2003 / 2007: 30.11.
je 79 Euro
Computer
Grundkurse, Internetkurse,
MS-Word, MS-Excel, MS-PowerPoint,
Windows-Vista, Windows-XP,
Bildbearbeitung, Schnellkurse
siehe Programmheft 2/2009
Spezielle Themen:
ab 15 Euro
Computer – Probleme ??? - Dann nutzen Sie
unsere Privat - Konsultation (ab 6 Euro / 45 min)
23
Marienbad - Das Bad der 40 Quellen
Das weltbekannte „Bad der vierzig Quellen“ gehört
zum westböhmischen Bäderdreieck. Der Kurort ist von
bewaldeten Anhöhen umgeben, die vor Nord- und
Westwinden schützen. Wegen seines 90 ha großen
Parks trägt der Kurort auch den Namen „Stadt in einem
Meer von Grün“.
Marienbad ist das jüngste der böhmischen Heilbäder.
Als eigentlicher Begründer von Marienbad gilt der
Arzt Dr. Joseph Nehr, der die „Quellen im wilden
und abscheulichen Tal“ in einen zumutbaren
Zustand versetzte. Schon seit 1818 ist Marienbad
offiziell als Heilbad anerkannt. Sein heutiges Bild
verdankt Marienbad überwiegend der imposanten,
charakteristischen Bäderarchitektur des späten
19. Jahrhunderts. Die meisten Gebäude der Stadt
sind in den letzten Jahren stilgerecht restauriert
worden. Besondere Beachtung verdient dabei die
gußeiserne Hauptkolonnade mit Deckengemälden
und fein gearbeiteten Schmiedeelementen im Stil des
Neobarock.
Im Verlauf der erfolgreichen Kurgeschichte haben viele
Berühmtheiten Marienbad besucht, hier Unterhaltung
und natürlich Genesung gefunden. Darunter waren
Fryderik Chopin, Richard Wagner, Franz Lehar, Mark
Twain, Stefan Zweig und natürlich Goethe, der sich
hier im Alter von 73 Jahren in die 19jährige Ulrike von
Levetzow verliebte.
Marienbad ist reich an Heilquellen, die in einem relativ
kleinen Umkreis entspringen und unterschiedlich
zusammengesetzt sind. Die diversen Quellen werden
zur Trinkkur und für Bäder eingesetzt. Die Gasquelle
wird für trockene Kohlensäurebäder und Gasinjektionen
genutzt.
Auch Moor kommt bei verschiedenen Erkrankungen
zum heilenden Einsatz. Aus dem vielfältigen
Einsatz der Heilquellen ergeben sich Heilanzeigen
bei Erkrankungen des Bewegungsapparates,
der Nieren und Harnwege, Atemwege und bei
Stoffwechselerkrankungen.
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Folgende kostenlose Veranstaltungen haben wir
für Sie im November/Dezember 2009 geplant:
11.11.2009
15-17 Uhr
Kur-Kino Bad Flinsberg
18.11. - 22.11.2009
Touristik & Caravaning Leipzig/Messegelände
23.11.2009
10-12 Uhr
Arztvortrag Piestany
09.12.2009
15-17 Uhr
Kur-Kino Franzensbad
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2 Wochen Komplexe Heilkur, Hotel Lysec
Kolberg/Polen
2 Wochen Badekur, Haus Arka
Beratung und Buchung:
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Festtags-Menüs zu Weihnachten
„apetito zuhaus“ bietet
umfangreiches Menüangebot an
Die Feiertage sind nicht mehr weit. Tage, an denen
gutes Essen nicht fehlen darf. Darauf ist auch der
Für eine individuelle Beratung oder eine unverbindliche Menübestellung stehen die freundlichen Mitarbeiterinnen von „apetito zuhaus“ gerne zur Verfügung: Montag bis Freitag: 8 bis 18 Uhr,
Telefon-Nummer: 0341 - 230 82 24
private Menübringdienst „apetito zuhaus“ eingestellt. Von Heiligabend bis Neujahr werden bei uns
typische Festtags-Menüs gekocht“ erklärt Chefkoch Robert Weber von „apetito zuhaus“. „Dann
stehen beispielsweise eine gebratene Entenkeule
mit klassischer Bratensoße, dazu Festtags-Rotkohl
und Kartoffelklöße, ein Hirschragout in BurgunderBackpflaumen-Soße, dazu Rosenkohl und Spätzle
und ein Hähnchenfilet in einer Bratapfelsoße mit
Fingermöhren und Kartoffel-Sternen auf der Speisekarte. Bestellbar sind diese Menüs ab dem
16.11.09.“ Neben den Wunschmenüs hält der private Menübringdienst eine kleine Aufmerksamkeit für
„apetito zuhaus“ hält zu den Weihnachts-Feiertagen festliche Menüs für seine Tischgäste bereit.
jeden Tischgast bereit.
www.apetito-zuhaus.de
Auch in der übrigen Zeit des Jahres bringt der
Menükurier je nach Wunsch heiße oder tiefkühlfrische Menüs ins Haus. Soll das Essen heiß gebracht
werden, steht den Kunden eine wöchentlich wech-
K östlich frisch ins
selnde Speisekarte mit täglich sieben verschiede-
Haus gebracht
nen Menüs zur Verfügung. Die Gerichte werden zur
Mit allem, was das Herz begehrt:
Leckere Menüs aus
erntefrischen Zutaten
Zur Mittagszeit ins Haus
gebracht
Auf Wunsch jeden Tag
Große Menüauswahl
in bester Qualität
Natürlich ohne
vertragliche Bindung
Mittagszeit gebracht, auch an Wochenenden und
Feiertagen. Alle, die lieber spontan entscheiden,
wann und welches Menü sie essen möchten, können aus über 200 tiefkühlfrischen Menüs ihr Lieblingsessen wählen. Zur gewünschten Zeit kann das
Essen durch Erhitzen in der Mikrowelle oder im
Backofen zu Ende gekocht werden. Neben Hausmannskost, Genießermenüs und regionalen Spezialitäten hält der Menübringdienst „apetito zuhaus“
auch ein Angebot für besondere Ernährungssituationen, wie diabetikergeeignete Menüs und Schonkost bereit. Abgerundet wird das Menüangebot
durch Salate, Desserts und Kuchen.
Rufen Sie uns an!
Tel. 0341-2308224
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Wochenend-Abonnement 2009/10 an der Oper Leipzig
Das Sonntags-Abo zum Ausgehen - Lassen Sie Ihr
Wochenende durch einen musikalischen Höhepunkt
im Opernhaus Leipzig ausklingen. Das SeniorenAbonnement AM SONNTAG besteht aus drei frei
wählbaren Vorstellungen und gilt für Seniorinnen
und Senioren. Sie erhalten in jeder Platzgruppe
30% Ermäßigung und zahlen je nach Platzgruppe
für drei Vorstellungen 66 EUR, 78 EUR oder 93
EUR.
Wählen Sie Ihre drei Aufführungen aus:
in 2009
So 15.11. 15:00 Don Giovanni
So 22.11. 18:00 Manon Lescaut
So 29.11. 15:00 Die Zauberflöte
So 06.12. 11:00 Der Türke in Italien
So 13.12. 19:00 Hänsel und Gretel
So 20.12. 15:00 La Bohème
in 2010
So 03.01. 15:00 Der Türke in Italien
So 24.01. 17:00 Lohengrin
So 31.01. 18:00 Romeo und Julia (Ballett)
So 07.02. 18:00 La Traviata
So 14.02. 18:00 Die Liebe zu drei Orangen
So 28.02. 15:00 Für Uwe Scholz 2010 (Ballett)
So 07.03. 18:00 Romeo und Julia (Ballett)
So 21.03. 15:00 Bach tanzt! (Ballett)
So 28.03. 18:00 Carmina Burana
So* 04.04. 18:00 Giselle (Ballett)
Mo* 05.04. 15:00 Die Zauberflöte
So 11.04. 15:00 Carmen
So 18.04. 17:00 Rienzi
So 02.05. 18:00 Das Rheingold (konzertant)
So**23.05. 18:00 Strawinsky-Projekt III (Ballett)
So 30.05. 18:00 Admeto, König von Thessalien
So 06.06. 15:00 Jenufa
So 13.06. 18:00 Jenufa
So 20.06. 18:00 Aida
* Ostersonntag/Ostermontag, ** Pfingstsonntag
Bitte legen Sie Ihrer Bestellung eine Kopie Ihres
Seniorenausweises bei oder legen Sie Ihren Seniorenausweis beim Besucherservice vor.
Besucherservice im Opernhaus Augustusplatz 12
Mo.-Fr. 10 bis 20 Uhr
Sa.: 10 bis 18 Uhr
Tel.: 1261261
Zusätzlich in der Musikalischen Komödie
Dreilindenstr. 30
Di.-Fr.: 16 bis 19 Uhr
Am 25.11. 18:00 Uhr zu sehen: Manon Lescaut
Einkommensanrechnung - so funktioniert sie
Witwen, Witwer oder Waisen können neben einer
Hinterbliebenenrente in bestimmten Grenzen hinzuverdienen. Erst wenn sie einen bestimmten Freibetrag überschreiten, wird Ihr Einkommen auf die
Rente angerechnet. Dieses Verfahren nennt man
auch Einkommensanrechnung. Die Freibeträge
richten sich zum einen danach, ob die Rente an eine
Witwe, einen Witwer oder eine Waise gezahlt wird.
Zum anderen hängen sie vom Wohnsitz ab.
Witwen und Witwer, die in den alten Bundesländern
wohnen, können zurzeit 701,18 Euro hinzuverdienen, ohne dass eine Einkommensanrechnung
erfolgt. Für Witwen und Witwer, die in den neuen
Bundesländern wohnen, liegt der Freibetrag bei
26
616,18 Euro. Werden ein oder mehrere Kinder erzogen, steigt der Freibetrag für jedes Kind um 148,74
Euro in den alten und um 130,70 Euro in den neuen
Bundesländern. Wer eine Erziehungsrente bekommt, kann im gleichen Umfang wie eine Witwe
oder ein Witwer hinzuverdienen.
Wichtig zu wissen, wenn man umzieht
Der Freibetrag hängt vom Wohnort ab. Wer von den
alten in die neuen Bundesländer umzieht, sollte
bedenken, dass damit der Freibetrag sinkt. Es
besteht kein Anspruch auf den vor dem Umzug gültigen Freibetrag.
Auszug aus „Aktuelle Mitteilungen“
Deutsche Rentenversicherung Bund
VERANSTALTUNGEN IM DEZEMBER
■■■■■ DIENSTAG, 01.12.09
Beratungsangebote
16:00 Uhr Rentenberatung, ASB, Stötteritzer Str. 28
10:00 Uhr Meyersdorfer Frühstück
14:00 Uhr Schwof
VS, Schirmerstr. 3
14:30 Uhr Filmnachmittag
15:00 Uhr Geschichten zur Adventszeit
Gestalten, Basteln
14:30 Uhr Kurs - Kreatives Gestalten
14:00 Uhr Besichtigung der Glasbläserei
Vorträge,
14:00 Uhr Dia-Vortrag: Farbenfroh unterwegs
18:00 Uhr Das gemeinschaftliche Testament
■■■■■ MITTWOCH, 02.12.09
17:00 Uhr Sportgruppe
14:00 Uhr Weihnachtsfeier für die im Nov.
geborenen Mitglieder und Wichteln
14:00 Uhr Gemütliches Kaffeetrrinken
14:00 Uhr Weihnachtsfeier
14:00 Uhr Gruppe Kaffekränzchen
BGL NHV Waldbaurstr. 9
14:00 Uhr Oh, du fröhliche... - Weihnachtssingen
14:30 Uhr Gedichte und Lieder zur Adventszeit
15:30 Uhr Kinder backen Weihnachtsleckereien
Verbraucherzentrale, Brühl 34 - 38
16:00 Uhr Familien-Nachmittag
VS, Schirmerstr. 3
Gestalten, Basteln
Bildungsangebote
■■■■■ DONNERSTAG, 03.12.09
Beratungsangebote
14:00 Uhr Anwaltssprechstunde
14:00 Uhr In Fachzeitschriften entdeckt
14:00 Uhr Videonachmittag, Seniorenhaus
Gestalten, Basteln
13:00 Uhr Gemeinsamer Spaziergang
14:00 Uhr Fahrt nach Stadtroda-Gernewitz
Vorträge,
16:30 Uhr Öffentliche Sitzung des Behindertenbeirates, Thema: "Mit den Augen der
Anderen - gemeinsam für ein barrierefreies Leipzig
27
■■■■■ FREITAG, 04.12.09
Vorträge,
13:00 Uhr Lesecafé
14:00 Uhr Weihnachtsmarkt
14:00 Uhr Dia-Vortrag: Farbenfroh unterwegs
17:00 Uhr Montagsfrauenrunde
■■■■■ SAMSTAG, 05.12.09
■■■■■ DIENSTAG, 08.12.09
14:00 Uhr Rate mal, wer dran ist?“
Eine Gesprächsrunde
14:00 Uhr Seniorennachmittag
15:00 Uhr Weihnachtsfeier mit Konzert
17:00 Uhr Orgelstunde zum 2. Advent
9:30 Uhr 22. Nikolauswanderung
■■■■■ SONNTAG, 06.12.09
11:00 Uhr Sonntagsstammtisch
15:00 Uhr Weihnachtliches Singen
■■■■■ MONTAG, 07.12.09
Beratungsangebote
14:30 Uhr Das kleine Weihnachtskonzert
Gestalten, Basteln
13:00 Uhr Aquarell - Malerei
VS, Schirmerstr. 3
13:00 Uhr Treff der Wanderfreunde
Seniorenhaus Plagwitz e.V.,
K.-Heine-Str. 41
28
14:00 Uhr Stammtisch Landsmannschaft
Ost- & Westpreußen
GS Stottmeister, Kohlweg 45, BdV
14:00 Uhr Pommernstammtisch
ASB, Stötteritzer Str. 28, BdV
14:30 Uhr Wir backen Adventsgebäck
15:00 Uhr Diabetikerselbsthilfegruppe
BGL NHV, Waldbaurstraße 9
15:00 Uhr Bildende Kunst im Wandel der Zeit
Gestalten, Basteln
14:00 Uhr Adventsbastelei
14:00 Uhr Freundeskreis Handarbeiten
8:50 Uhr Halbtagswanderung
zum Fockeberg / Wildpark
ASL, Haltestelle Connerwitzer Kreuz
Vorträge,
14:00 Uhr Vortrag: Lene Voigt
■■■■■ MITTWOCH, 09.12.09
13:30 Uhr Heiteres Gedächtnistraining
10:00 Uhr Stammtisch 50 plus
12:00 Uhr Gänsebraten-Essen/Weihnachtsfeier
13:30 Uhr Skat, GLL, B.-Göring-Str. 152
14:00 Uhr Landsmannschaft Schlesien
Prinz-Eugen-Str. 1, BdV
15:00 Uhr Plauderstunde
16:00 bis Infoveranstaltung zu Demenz
17:30 Uhr Gesundheitsamt Leipzig,
Friedrich-Ebert-Str. 19a
18:00 Uhr Volkstänze
Gestalten, Basteln
11:45 Uhr Kurs Textiles Gestalten / Klöppeln
8:30 Uhr Wanderung nach Naunhof
11:00 Uhr Von Sellerhausen zum Lene-Vogt-Park
Vorträge,
16:00 Uhr Gesprächsgruppe
Pflegende Angehörige
■■■■■ DONNERSTAG, 10.12.09
Beratungsangebote
9:00 Uhr Seniorenfrühstück
14:00 Uhr Frauengesprächsrunde, Seniorenhaus
14:00 Uhr Pommernstammtisch im Nat´l
K.-Kresse-Str. 33, BdV
14:00 Uhr Frauenkreis Landsmannschaft Ost- &
Westpreußen, Prinz-Eugen-Str. 1, BdV
14:30 Uhr Schwatznachmittag
16:30 Uhr Hirntumorselbsthilfegruppe
Gestalten, Basteln
14:00 Uhr Adventsbastelei
Vorträge,
14:00 Uhr Vortragsreihe zur bildenden Kunst
■■■■■ FREITAG, 11.12.09
■■■■■ SAMSTAG, 12.12.09
13:00 Uhr Preisskat, Seniorenhaus
14:00 Uhr Auswertung des Wettbewerbes
„Das Alter hat viele Gesichter“
15:00 Uhr Weihnachtsfeier des Vereins
15:00 Uhr Weihnachtsfeier Pauluskirche Grünau
14:00 und Erlebniskonzert
17:00 Uhr Gewandhaus zu Leipzig
7:00 Uhr Advent in Erzgebirge
10:45 Uhr Tagesfahrt zur Weihnachtfeier „Zur
Tabak Baude“ nach Rothersdorf
■■■■■ SONNTAG, 13.12.09
15:00 Uhr Sächsische Weihnacht
mit Stollenverkostung
29
■■■■■ MONTAG, 14.12.09
14:00 Uhr Kaffeestunde bei Spiel und Spaß
16:15 Uhr Frauen Stammtisch Politik
14:30 Uhr Adventskonzert des Chores der VS
Bildungsangebote
■■■■■ DIENSTAG, 15.12.09
Beratungsangebote
14:00 Uhr Bowling
GLL bei Boller-Fritze
15:00 Uhr Stress in der Weihnachtszeit?
Vorträge,
15:00 Uhr Lebenskunst, Vortrag
18:00 Uhr Die Heizkostenabrechnung
■■■■■ MITTWOCH, 16.12.09
Beratungsangebote
14:00 Uhr Beratung: Vorsorge im Alter
12:00 Uhr Weihnachtsfeier in der GS Waldaue am
Auensee, VS, H.-Heilmann-Str. 4
30
12:00 Uhr Gänsebraten-Essen
14:00 Uhr Gruppe Kaffekränzchen
15:00 Uhr Märchenfilmtag, VS, Schirmerstr. 3
Gestalten, Basteln
16:00 Uhr Fotogruppe
Bildungsangebote
Vorträge,
10:00 Uhr Sachsen entlang der Silberstraße
■■■■■ DONNERSTAG, 17.12.09
10:00 Uhr Literaturzirkel
14:00 Uhr Musik hören und verstehen
14:00 Uhr Weihnachtsfeier VS, Prinz-Eugen-Str. 1
14:00 Uhr Kaffeenachtmittag Seniorenhaus
Gestalten, Basteln
8:50 Uhr Halbtagswanderung
zum Fockeberg / Wildpark
ASL, Haltestelle Connerwitzer Kreuz
Vorträge,
10:00 Uhr Gesprächsrunde
„Die Magie der kleinen Dinge“
■■■■■ FREITAG, 18.12.09
■■■■■ DIENSTAG, 22.12.09
11:00 Uhr Film: Weihnachtsgans Auguste
VS, Schirmerstr. 3
13:00 Uhr Lesecafé
14:00 Uhr Treff der Literaturfreunde
14:00 Uhr Besichtigung des Weihnachtsmarktes
15:00 Uhr Weihnachtlicher Nachmittag
14:00 Uhr Adventskaffee
14:30 Uhr Bingo, BGL NHV, R.-Lehmann-Str. 36
17:00 Uhr Besuch des
Leipziger Weihnachtsmarktes
■■■■■ MITTWOCH, 23.12.09
12:30 Uhr Wir laden ein
zum Weihnachtsmittagstisch
15:00 Uhr Märchenfilmtag, VS, Schirmerstr. 3
15:00 Uhr Besinnliche Weihnachtslieder
bei Kerzenschein, VS, H.-Heilmann-Str. 4
Gestalten, Basteln
■■■■■ SAMSTAG, 19.12.09
14:00 Uhr Frauen aus unserer Mitte
14:00 Uhr Weihnachtsfeier, Seniorenhaus
15:00 Uhr Tanztee
■■■■■ SONNTAG, 20.12.09
15:00 Uhr Weihnachtsmärchen für Alt und Jung
18:00 Uhr Weihnachtskonzert u. Kammermusik
■■■■■ MONTAG, 21.12.09
13:30 Uhr Es blüht eine Rose zur Weihnachtszeit, VS, Kieler Str. 63/65
14:00 Uhr Weihnachtskaffee
14:00 Uhr Weihnachtsfeier mit Ming Cheng
8:45 Uhr Wanderung durch die Dölauer Heide
■■■■■ DONNERSTAG, 24.12.09
12:00 Uhr Weihnachtsbratenessen
in geselliger Runde
12:30 Uhr Weihnachtsessen
15:00 Uhr Christvesper in der Apostellkirche
15:00 Uhr Weihnachten im Bürgertreff
16:00 Uhr Weihnachtsmantinee Kinderchor
■■■■■ FREITAG, 25.12.09
14:00 Uhr Weihnachtsmusik
15:00 Uhr Melodien zum Fest
■■■■■ SAMSTAG, 26.12.09
14:00 Uhr Wo ist der Weihnachtsmann daheim?
31
14:00 Uhr Weihnachtsgeschichten
17:00 Uhr Orgelkonzert zum Weihnachtsfest
■■■■■ MONTAG, 28.12.09
14:00 Uhr Nachweihnachtlicher Kaffee
14:00 Uhr So schön war die Bescherung
14:00 Uhr Jahresabschlussfeier
■■■■■ DIENSTAG, 29.12.09
14:00 Uhr Nachweihnachtlicher Kaffee
14:00 Uhr Jahresrückblick
■■■■■ MITTWOCH, 30.12.09
13:30 Uhr Jahresrückblick
14:00 Uhr Geburtsagsfeier, Seniorenhaus
■■■■■ DONNERSTAG, 31.12.09
12:00 Uhr Silvester-Mittagstisch
14:00 Uhr Rückblick und Ausblick
18:00 Uhr Silvesterparty
18:30 Uhr Silvesterfeier in der Anger Crotte
VS, Schirmerstr. 3
19:00 Uhr Silvesterfeier
17:00 Uhr Großes Konzert zum Jahreswechsel
Leipziger Weihnachtsmarkt 2009
Die Tradition des Leipziger Weihnachtsmarktes
reicht bis in das 15. Jahrhundert zurück. Auf Grund
seines einzigartigen kulturellen und kulinarischen
Angebotes inmitten der historischen Altstadt, hat er
sich inzwischen einen fast legendären Ruf erworben. Mit seinen 250 Ständen ist er einer der größten
und schönsten Weihnachtsmärkte in Deutschland.
Der Leipziger Weihnachtsmarkt 2009
wird am 24.11.2009 um 17:00 Uhr festlich eröffnet und schließt am 22.12.2009 um 20:00 Uhr
seine Tore.
Für die lieben Kleinen aber auch für die Erwachsenen wird es wieder zahlreiche Attraktionen zum
Staunen und Erleben geben.
32
• Konzert „Bergmannsweihnacht“ im Gewandhaus,
19.12. 13:00 Uhr
• den weltgrößten freistehenden Adventskalender Öffnung ab 01.12. jeweils 16:30 Uhr am 24.12. um 11:00 Uhr
• Weihnachtsmannsprechstunde
Mittwoch bis Sonntag von 16:00 - 16:45 Uhr
auf dem Marktplatz
• Märchenwald mit Rätsel für Kinder
• Konzerte der Turmbläser vom Balkon
des Alten Rathaus - Mo-Fr: 18:00 Uhr,
Sa und So 13:00 Uhr und 18:00 Uhr
• Historischer Weihnachtsmarkt „Alt Leipzig“
auf dem Naschmarkt
• Nostalgisches Etagenkarussell im Salzgäßchen
• Pyramide mit Feuerzangenbowle
auf dem Nikolaikirchhof
• Modelleisenbahnausstellung
auf dem Augustusplatz
• Finnisches Dorf auf dem Augustusplatz
• Kulturprogramm auf der Marktbühne
Quelle. www.leipzig.de
MUSEEN UND AUSSTELLUNGEN
Antikenmuseum:
Di-Do und Sa./So 12-17 Uhr,
Mo und Fr geschlossen
Bach-Museum: täglich 10-17 Uhr
Botanischer Garten:
Freiland täglich von 9 bis 16 Uhr
Staatliche Ethnographische
Sammlungen Sachsen:
Di bis Fr 10-18 Uhr; Do 10-20 Uhr geöffnet
Schmetterlingshaus:
Di bis Fr 13-18 Uhr,
Samstag, Sonn- u. Feiertag von 10-18 Uhr geöffnet
Völkerschlachtdenkmal:
April-Oktober 10-18 Uhr, Nov.-März 10-16 Uhr
Ägyptisches Museum:
Di-Sa 13-17 Uhr, So / Feiertag 10-13 Uhr
Museum für Völkerkunde:
Di-Fr 10-17:30 Uhr, Sa und So 10-17 Uhr
Musikinstrumenten-Museum:
Di- Sa 10-17 Uhr, Sonn- / Feiertage 10-13 Uhr
Stadtgeschichtliches Museum Leipzig:
Di-So, Feiertage 10-18 Uhr
Schillerhaus Leipzig-Gohlis:
April-Okt. Di.-So. 10-18 Uhr,
Nov.-März Mi.-So. 10-16 Uhr
Museum Zum Arabischen Coffe Baum:
täglich 11-19 Uhr
FORUM 1813 Museum zur Völkerschlacht bei Leipzig:
täglich 10-18 Uhr
Archiv Bürgerbewegung Leipzig e.V.:
Di bis Fr 10-16 Uhr
Naturkundemuseum Leipzig:
Di-Do 9-18 Uhr, Fr 9-13 Uhr, Sa/So 10-16 Uhr
Die Sozialstationen des Deutschen Roten Kreuzes
Jeder kann in die Situation kommen, dass er ohne
Hilfe seinen Alltag nicht mehr alleine bewältigen
kann. Sei es durch einen Unfall, langandauernde
Krankheit oder im Alter: vieles, was bis dahin wie
von selbst ging, ist plötzlich nicht mehr möglich. In
solchen Augenblicken ist es gut zu wissen, dass das
Rote Kreuz helfen kann.
Unser ambulanter Pflegedienst hilft Ihnen zu Hause
oder in einer unserer vier Servicewohnanlagen in
Leipzig. Die mobilen Schwestern der Sozialstationen betreuen viele Leipziger Senioren zu Hause –
jeden Tag, rund um die Uhr. Wir erbringen Häusliche Krankenpflege gemäß der ärztlichen Verordnung und Pflegeleistungen nach dem Pflegeversicherungsgesetz. Dabei arbeiten wir eng mit Ihrem
Hausarzt zusammen.
Die Dokumentation des Pflegeumfangs erfolgt in
einem sorgfältig abgestimmten Pflegevertrag.
Unsere Pflegedienstleiterinnen kommen gern zu
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Ihnen nach Hause zu Beratungsgesprächen zur
häuslichen Krankenpflege, insbesondere vor und
nach Krankenhausaufenthalten, zu Fragen der Pflegeversicherung sowie Ihren ganz persönlichen
Anliegen. Wir unterstützen und beraten Sie beim
Schriftverkehr mit Ihrer Kranken- und Pflegekasse.
Neben diesen Leistungen bieten wir eine breite
Palette an Leistungen für einen sorgenfreien
Lebensabend - Fragen Sie uns! Wir helfen Ihnen in
jeder Lebenslage.
Unser Info-Telefon steht Ihnen dazu 24 Stunden
täglich zur Verfügung.
Informationen zu allen hier angebotenen und
vielen weiteren Leistungen erhalten Sie unter
0341 / 30 35 0
In dringenden Fällen vermitteln wir Ihnen gerne
auch nachts und am Wochenende schnelle Hilfe.
33
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Rentensteuer - Was ist denn das?
Viele Rentner sind seit 2005 zur Abgabe einer
Steuererklärung verpflichtet
Mit dem Inkrafttreten des Alterseinkünftegesetzes
zum 01.01.2005 hat sich die Besteuerung der Renteneinkünfte erheblich geändert.
Seit dieser Zeit wird immer wieder in den Medien
von einer „Rentensteuer“ gesprochen und viele ältere Mitbürger hierdurch verunsichert.
Was ist also dran an dieser neuen Regelung?
Renteneinkünfte zählen so wie alle anderen Einkünfte z.B. aus nichtselbständiger Arbeit, Vermietung und Verpachtung oder Zinsen zu den
grundsätzlich steuerpflichtigen Einkünften. Ob
hierauf jedoch tatsächlich eine Steuer zu entrichten
ist, hängt immer von den Umständen des Einzelfalles ab.
Vielmehr ist immer zu beachten, seit wann die
Rente gezahlt wird. So beträgt der Besteuerungsanteil bei allen Renten aus der gesetzlichen Rentenversicherung, deren Beginn im Jahr 2005 oder
früher liegt, 50%. Damit fließt nur die Hälfte dieser
Rentenzahlungen (brutto) überhaupt in die Steuerberechnung ein.
Der Besteuerungsanteil steigt jedoch für jeden
neuen Rentenjahrgang bis 2020 um 2% an. Im Jahr
2009 beträgt er bereits 58 %. Ab 2020 bis 2040
steigt der Besteuerungsanteil jeweils um einen Prozentpunkt, so dass in 2040 die volle Rente besteuert
wird.
Sollte dann unter Abzug von Vorsorgeaufwendungen, wozu auch die Beiträge zur Krankenversicherung der Rentner zählen, der Grundfreibetrag unterschritten sein, ist keine Steuerzahlung zu leisten.
Anderenfalls sollte nochmals geprüft werden, welche weiteren Aufwendungen geltend gemacht werden können. Dies wären unter anderem Zuzahlungen
für
Medikamente,
Freibeträge
für
Körperbehinderungen oder auch Spenden.
Kommen jetzt auch noch andere Einkünfte hinzu,
dann kann es sehr schnell geschehen, dass tatsächlich eine Steuerzahlung ansteht.
Dies kann der Fall sein, wenn Zinsen oder Vermietungseinkünfte vorliegen. Ebenso wenn bei Ehepaaren ein Partner bereits Rente bezieht und der andere noch Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit
erhält.
Die Finanzämter erhalten erstmals im Zeitraum
vom 01. Oktober bis 31. Dezember 2009 über die
sogenannten Rentenbezugsmitteilungen Kenntnis
34
über sämtliche Rentenzahlungsdaten betreffend die
Jahre 2005 bis 2008. Daher werden Rentenbezieher
zur Abgabe einer Steuererklärung aufgefordert werden, sofern hier bestimmte Rentenhöhen überschritten sind.
Aber auch durch die ab 2009 neu eingeführte
Abgeltungsteuer ist es ratsam eine Steuererklärung
einzureichen, denn erst dann kann das Finanzamt
prüfen, ob die Besteuerung beispielsweise der Zinsen mit 25% Steuer abgegolten ist oder der persönliche Steuersatz hierauf anzuwenden ist.
Der Lohn- und Einkommensteuerhilfering Deutschland e.V. steht -im Rahmen einer Mitgliedschaftmit seinen Beratungsstellen für eine steuerliche
Beratung gerne zur Verfügung. Die Adressen finden
Sie im Telefonbuch oder auch im Internet unter
www.LHRD.de .
Wenn Sie also unsicher sind, ob Sie von der neuen
Regelung betroffen sind, vereinbaren Sie kurzfristig
einen Termin mit uns. Warten Sie keinesfalls auf
Post vom Finanzamt.
Haben Sie als Rentner
Ihre Steuererklärung abgegeben? Warten Sie nicht
auf Post vom Finanzamt!
LHRD - Wir regeln das für Sie!
Seit 2005 sind viele Rentner zur Abgabe einer Steuererklärung verpflichtet!
Das Finanzamt erhält seit 2009 über Rentenbezugsmitteilungen Kenntnis von Ihren gesamten Einkünften.
Ab Herbst 2009 müssen Rentner damit rechnen zur
Nachversteuerung aufgefordert zu werden.
Wir helfen Arbeitnehmern, Rentnern und Pensionären im Rahmen
einer Mitgliedschaft bei der Einkommensteuererklärung (Einkünfte ausschließlich
Lohn- und
aus nichtselbständiger
Arbeit).
Einkommensteuer
Deutschland e.V.
(Lohnsteuerhilfeverein)
Beratungsstellen in Ihrer Nähe
HILFE
RING
04107 Leipzig ? Karl-Liebknecht-Str. 30 ? Tel. 0341/9615516
[email protected]
04179 Leipzig ? Pötzschker Weg 2 ? Tel. 0341/4929639
[email protected]
04179 Leipzig ? Rathenaustr. 3 ? Tel. 0341/4416252
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Infotelefon 0800 / 9784-800
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Der Mensch geht sitzend durchs Leben.
Das strengt ihn mehr an als er denkt.
Der Mensch macht die meiste Zeit das, wofür er
eigentlich nicht geschaffen ist. Er sitzt am Arbeitsplatz, im Auto, im Theater, vor dem Fernseher, im
Restaurant usw. Schlechte Sitzpositionen verlangen
den Muskeln weit mehr Arbeit ab, als der Mensch
sich in seinem Bestreben nach Ruhe und Gemütlichkeit, z. B. beim langen Fernsehabend denken
kann. Nur wenn Möbel, auf denen wir lange sitzen,
körperkonform angepasst sind, erlauben sie körpergerechtes Sitzen durch Beibehaltung der natürlichen Form der Wirbelsäule. Dafür sind 5 Parameter
von besonderer Bedeutung: Sitzhöhe, Sitztiefe,
Sitzwinkel, Lordosenstütze und Armlehnhöhe.
und intensive Nutzung mit individuellen Optionen
angefertigt. Ganz nach Lust und Laune kann der
Benutzer mit motorischer Unterstützung seine
Sitz-, Relax, Ruhe oder Aufstehposition wählen.
Die Kippverstellung erlaubt es, verschiedene angenehme Positionen einzunehmen, wobei der Sessel
sogar so weit nach hinten kippen kann, dass die
Beine höher als das Herz liegen. Fitform ist der
erste Hersteller ergonomischer Ruhesessel, der von
der Aktion gesunder Rücken e.V. geprüft und empfohlen wurde. Der Vertrieb erfolgt nur über ausgewählte Händler, die gut ausgebildet in der Lage
sind, optimal zu beraten und die korrekten Maße, im
Bedarfsfall auch im Hausbesuch, zu ermitteln. Für
Leipzig und Umgebung konnte Fitform mit dem
Flair Einrichtungsstudio einen kompetenten Fachhandelspartner gewinnen, der durch Kompetenz
und Verlässlichkeit bereits seit mehr als 15 Jahren
für rückengerechte Produkte im Bereich Schlafen in
der Region Leipzig und darüber hinaus einen ausgezeichneten Ruf genießt.
Hier nur ein paar Beispiele
der Kipp-, Verstell- und Aufstehmechanik.
Das holländische Unternehmen Fitform hat sich der
Entwicklung und Anfertigung von Sesseln verschrieben, die ausnahmslos diese Aspekte erfüllen.
Sie werden individuell nach Maß gefertigt und sind
mit modernster Technik für Kipp-, Verstell- und
Aufstehmechanik ausgestattet. Besonders für ältere
Menschen und jene, die krankheitsbedingt in Ihrer
Mobilität eingeschränkt sind, bieten diese Sessel
einen enormen Zuwachs an Lebensqualität. Optional ist es sogar möglich, in die Sitzfläche ein
Sie möchten solange wie möglich
System
einzubauen, dass den Flair
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bleiben und Ihren Lebensabend komfortabel genießen.
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Beratung nach Terminvereinbarung
35
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Die Verbraucherzentrale informiert
Verbraucherzentrale fragt keine Bankdaten ab
Scheinheiliger Schutz vor Kontoplünderung
verunsichert Bautzener am Telefon
„Kann es denn wirklich sein, dass Sie uns angerufen haben?“ – wurde der Leiter der Verbraucherzentrale Sachsen in Bautzen gestern (29.09.2009) von
einer Verbraucherin ungläubig gefragt. Immerhin
gab sich jene Frau am Telefon als Mitarbeiterin der
Verbraucherzentrale in Bautzen aus. Und sie verfügte über die aktuelle Bankverbindung der Angerufenen, die sie bei dieser Gelegenheit noch einmal
abgleichen wollte. Im gleichen Atemzug bot sie der
schockierten Bautzenerin einen Schutz vor unbefugtem Zugriff auf ihre persönlichen Daten an und
wollte als Gegenleistung dafür 89 Euro pro Jahr
kassieren.
„Wir sind empört über so viel Dreistigkeit“, entgegnet Renate Janeczek von der Verbraucherzentrale
Sachsen. „Unsere Mitarbeiter fragen keine Bankdaten ab und verkaufen auch keinen scheinheiligen
Schutz vor möglichen Kontoplünderungen.“
Leider dürfen mit dem Inkrafttreten wichtiger
datenschutzrechtlicher Änderungen zum 1. September 2009, persönliche Daten nach wie vor ohne Einwilligung weitergegeben werden, erst ab 1. April
2010 muss mittgeteilt werden, woher die Angaben
stammen. „Daten, die einmal im Umlauf sind, kön-
nen leider kaum wieder zurückgeholt werden“, gibt
Janeczek zu bedenken. „Deshalb raten wir, sich
auch bei scheinbar verlockenden Angeboten am
Telefon, im Internet oder bei Postwurfsendungen
nicht zur Preisgabe persönlicher Daten verleiten zu
lassen.“
Wer sich in der Verbraucherzentrale Leipzig, Brühl
34-38 dazu noch weiter beraten lassen möchte, kann
montags bis freitags von 9 bis 16 Uhr unter der Rufnummer 0180-5-797777 (0,14 Euro/Min. aus dem
deutschen Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend)
oder zu unseren Öffnungszeiten unter der Rufnummer 0341-2610450 einen Beratungstermin vereinbaren.
Unsere Öffnungszeiten sind: montags von 13 bis 18
Uhr, dienstags von 9 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr,
mittwochs von 13 bis 18 Uhr, donnerstags von 10
bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr und freitags von 9 bis
13 Uhr.
Eine telefonische Beratung ist montags, mittwochs
und donnerstags in der Zeit von 10 bis Uhr und 13
bis 16 Uhr unter der Rufnummer 0900-1-797777
(1,24 Euro/Min. aus dem deutschen Festnetz,
Mobilfunk ggf. abweichend) möglich.
Monika Möstl
Verbraucherzentrale Leipzig
3. LE Sitzvolleyballcup
Am 28.11.-29.11.2009 findet in der ARENA Leipzig der „3. LE-Sitzvolleyballcup“ statt.
Als Schirmherrn konnten wir den Bürgermeister für
Ordnung, Umwelt und Sport - Herrn Heiko Rosenthal - gewinnen. Der Eintritt ist auch diesmal frei.
Um den Titel des 3. LE-Sitzvolleyballcups werden
auch wieder die Sitzvolleyballer des heimischen
BV Leipzig kämpfen. Wir dürfen gespannt sein, ob
erneut der Sprung aufs Siegertreppchen wie 2008
gelingt. Sitzvolleyball ist eine der schnellsten und
dynamischsten Ballsportarten der Welt und war
auch bei den Paralympics 2008 in Peking vertreten.
Erleben Sie also im Rahmen des „3. LE-Sitzvolleyballcup Sport, Spannung, Action und gute Laune.
Der 1. Aufschlag zum Eröffnungsspiel und zu den
Vorrundenspielen erfolgt am Samstag, den
28.11.2009 in der ARENA Leipzig. Am Sonntag,
den 29.11.2009 wird in den Finalspielen der Sieger
36
des 2. LE-Sitzvolleyballcups ermittelt. Spielzeiten
und Spielansetzungen finden Sie im Internet unter
www.bvleipzig.de.
Wir freuen uns Ihren Besuch.
Ihre Sitzvolleyballer des BVLeipzig e.V.
37
Der Behindertenbeirat lädt ein: Mit den Augen der Anderen gemeinsam für ein barrierefreies Leipzig
Sie sehen zwei Menschen einander zugewandt, die
sich angeregt unterhalten, aber sie hören nichts,
denn beide verwenden Gebärden. Nun wendet sich
einer der beiden Ihnen zu und gebärdet, er fragt Sie
offensichtlich was. Wie reagieren Sie?
Stellen Sie sich vor, der gehörlose Bürger wäre ihr
Lehrling, Schüler oder Kollege. Sie können ihn
nicht ausschließen. Wie gehen Sie mit ihm um? Wo
finden Sie Rat und Hilfe? Wer kann Sie unterstützen? Wo lernt man die Grundregeln?
Zu diesen Fragen möchte der Behindertenbeirat der
Stadt Leipzig zusammen mit dem Netzwerk Weiterbildung mit Ihnen ins Gespräch kommen.
Dabei geht es uns nicht allein um gehörlose und
schwerhörige Bürger, sondern genauso um blinde,
sehbehinderte, körperbehinderte, lernbehinderte
und geistig behinderte Menschen.
Wir möchten gern Lehrern, Ausbildern, Ämtern,
Behörden, kleinen und größeren Unternehmen, und
allen, die gelegentlich mit behinderten Menschen
zu tun haben, einladen sich mit uns auf den Weg zu
machen zu besserer Information und damit zu mehr
Verständnis füreinander. Dazu führt das Netzwerk
Weiterbildung und der Behindertenbeirat am
3. Dezember 2009, von 16:30 Uhr bis 20:00 Uhr
im Festsaal des Neuen Rathauses eine Veranstaltung
unter dem Titel: „Mit den Augen der Anderen gemeinsam für ein barrierefreies Leipzig“ durch.
Wir stellen Ihnen Ausschnitte aus den Schulungsprogrammen des Behindertenverbandes e.V., des
Stadtverbandes der Hörbehinderten e.V., des Blinden- und Sehbehindertenverbandes e.V. und des
Lebenshilfe e.V. vor. Erfahrungsberichte aus der
gelebten Praxis geben Ihnen die Leipziger Verkehrsbetriebe und das Diakonissenkrankenhaus.
„AGNES - Gemeinsam aktiv im Alter“ im Leipziger Osten
Neues Projekt „AGNES“ soll Gesundheit älterer
Menschen fördern
AGNES ist ein neues, auf drei Jahre angelegtes Forschungsprojekt der HTWK Leipzig und steht für
„Aktivierende Gesundheitsförderung durch nachbarschaftliches Engagement im Stadtteil“. Zwei
zentrale Projektpartner sind das Sozialamt der Stadt
Leipzig und die Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft (LWB), aber auch andere Vereine und
Akteure beteiligen sich engagiert am Projekt. Mit
der Eröffnung des Gesundheitsladens in der Konradstraße 64 finden im Rahmen des Projektes
AGNES seit September 2009 verschiedene Veranstaltungen im Bereich Gesundheitsförderung für
ältere Menschen im Leipziger Osten statt.
Angebote der Seniorenkontaktstelle AGNES
Die Seniorenkontaktstelle im Gesundheitsladen soll
zentraler Anlaufpunkt für Senioren sein, die Informationen rund um das Thema Gesundheit suchen,
Beratungen benötigen, an gesundheitlichen Aktivitäten und Veranstaltungen teilnehmen möchten
oder auch Kontakte zu anderen Menschen aufnehmen wollen. Ab November 2009 bieten wir
wöchentlich donnerstags von 10-11 Uhr eine
kostenlose Pflegeberatung an und freitags von 1012 Uhr haben Sie die Möglichkeit, eine Sozialbera38
tung in Anspruch zu nehmen. Darüber hinaus werden wir in Zusammenarbeit mit der LWB immer am
letzten Donnerstag des Monats von 14-15 Uhr eine
kostenlose Wohnungsberatung im Gesundheitsladen anbieten. Des Weiteren wird eine soziale
Tauschbörse im Bildungs- und Freizeitbereich entstehen, bei der junge und ältere Menschen zusammen kommen. So können sich Senioren beim Vorlesen und Spielen in Kindertagestätten engagieren
oder sich in Schulen als Zeitzeugen im Geschichtsunterricht mit einbringen. Umgekehrt kann die
junge Generation ihr Wissen an die Senioren weitergeben, z.B. im Umgang mit neuen Medien.
Gerne können ältere Menschen auch längerfristig
Großelterndienste übernehmen und Kinder betreuen. Mit der Entwicklung und Weitervermittlung von
Seniorenbesuchsdiensten soll insbesondere älteren
Menschen auch innerhalb des eigenen Wohnumfeldes Gesellschaft und Unterhaltung ermöglicht werden.
Um Sie bezüglich verschiedener gesundheitlicher
Themen zu informieren, findet jeden ersten Donnerstag im Monat von 14:30 bis 16:00 Uhr im
Gesundheitsladen die Veranstaltungsreihe „Gesundheit im Alter“ statt. Hier haben Sie Gelegenheit,
sich Themenvorträge anzuhören, Fragen zu stellen
und sich innerhalb der Gruppe auszutauschen.
Experten informieren zu Themen wie Patientenverfügung, Sicherheit im Alter oder Pflege.
Nächste Themen & Termine der Veranstaltungsreihe
„Gesundheit im Alter“:
Ab wann ist ein Pflegeheim
nicht mehr zu umgehen?
Wann: Donnerstag, 05.11.09, 14:30-16:00 Uhr
Wo: Gesundheitsladen in der Konradstr. 64
Referent: Heimleiterin Fr. Mai
Gemeinsames weihnachtliches Singen
in der Kindertagesstätte „Regenbogenland“
Wann: Donnerstag, 03.12.09, 10:00-11:00 Uhr
Wo: Kindertagesstätte „Regenbogenland“,
Konradstr. 70 a
Gern können Sie sich mit Ihren Ideen und Interessen einbringen und Hilfen oder Anregungen für die
Veranstaltungen geben. Die Teilnahme an den Veranstaltungen ist kostenfrei.
Neue 50 plus Gruppe
Alle die Lust haben, gemeinsam in einer 50plus
Gruppe ihre Erfahrungen, Interessen und Geschichten auszutauschen, an Ausflügen teilzunehmen und
ihre Ideen mit einzubringen, können gern an unseren gemeinsamen Nachmittagen in der Begegnungsstätte Mühlstrasse e.V. teilnehmen.
Wann: ab Dienstags, alle 14 Tage, 15:00-17:00 Uhr
Wo: Begegnungsstätte Mühlstrasse e.V., Mühlstr. 14
Nächste Termine: 03.11.09, 17.11.09, 01.12.09,
15.12.09
Welche Angebote Sie interessieren und welchen
Beratungsbedarf Sie auch immer haben, bei uns finden sie jederzeit ein „offenes Ohr“ und sind stets
herzlich willkommen!!
Kontakt:
AGNES
Konradstraße 64, 04315 Leipzig
E-Mail:
[email protected]
Telefon: 30766157
Ansprechpartner: Carmen Kluge M.A. (Erwachsenenpädagogin)
So finden Sie uns:
Tram 1,3,8 bis Herrmann-Liebmann-Straße/ Eisenbahnstraße
Bus 70 bis Eisenbahnstraße
Carmen Kluge
HTWK – Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Projekt AGNES
Sächsische-Oldtimer-Busflotte®
Leipzig GmbH
Wir fahren Ihre Anlässe
Hochzeiten • Geburtstage • Jugendweihen • Schulanfang • Stadtrundfahrten • Firmenfeiern • und andere………
m i t Oldtimer – oder Eventbussen u n d P k w ´ s
Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen und freuen uns auf Sie im nächsten Jahr !
Nord-Tour:
Do 22.04.2010
Do 10.06.2010
und weitere…
Halloren-Tour:
Mi 24.03.2010
Winzer-Tour:
So 19.09.2010
Neuseen-Tour:
So 25.04.2010
So 09.05.2010
Mi 12.05.2010
So 23.05.2010
So 30.05.2010
Mi 02.06.2010
So 13.06.2010
Mi 16.06.2010
So 27.06.2010
Mi 30.06.2010
und weitere…
Kultur-Kombi-Ticket mit
Völkerschlachtdenkmal
nur 19,50 Euro
Kultur-Kombi-Ticket
„Zu Land und zu Wasser“
nur 19,50 Euro
unsere klassische 2-stündige Stadtrundfahrt (14,00 €) + Eintritt für das
Völkerschlachtdenkmal (6,00 €) +
Verzehrbon (1,50 €)
täglich möglich
unsere klassische 2-stündige Stadtrundfahrt (14,00 €) + 45-minütige
Bootsfahrt auf dem K.-Heine-Kanal
(5,00 €)+ Kaffee und Kuchen (5,50 €)
jeden Fr vom 07.05.-24.09.2010
Buchungen unter:
Zschochersche Str. 79 b
04229 Leipzig
Info www.cabrio-bus.de
Tel.: 0341 / 492 99 56
Funk: 0163 / 404 10 03
Fax: 0341 / 492 99 57
e-mail: [email protected]
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Unsere Termine für 2010
Straußenfarm:
Di 18.05.2010
Di 22.06.2010
und weitere…..
39
Trinken im Alter
Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist für Seniorinnen und Senioren nicht nur bei sommerlichen
Höchsttemperaturen wichtig, hängt doch die
gesamte Gesundheit und das Wohlbefinden davon
ab! Im Alter lässt das Durstempfinden nach, was
dazu führt, dass häufig zu wenig getrunken wird.
Senioren sollten deshalb auch dann etwas trinken,
wenn sie noch keinen Durst verspüren.
Mindestens 1,5 Liter Flüssigkeit sollten über den
Tag verteilt getrunken werden.
mehr trinken sollten. Fällt es Ihnen schwer die
Menge einzuhalten, können Ihnen vielleicht der folgenden Tipps helfen:
• Stellen Sie sich die kalten Getränke schon
morgens in der benötigten Tagesmenge in Sichtoder Reichweite, dann werden Sie an das Trinken
„erinnert“ und sehen auch gleich, wie viel
Sie noch trinken sollten.
• Kleine Rituale, wie der Saft zum zweiten Frühstück, der Nachmittagskaffee oder der Fünf-UhrTee strukturieren den Tag und helfen ebenfalls auf
eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten.
• Das Angebot an Mineralwässern, Säften, Limonaden und Tees ist groß, bestimmt finden auch
Sie durch Ausprobieren Getränke, die Ihnen gut
schmecken und bekommen.
• Auch Suppen, Kompott oder Jogurt können
einen Beitrag zur Flüssigkeitsversorgung leisten,
ebenso wie Obst (z. B. Melone, Orange)
und Gemüse (z. B. Gurke, Tomate).
Geeignete Getränke sind Mineral- oder Leitungswasser, Kräuter- und Früchtetees oder Fruchtsaftschorlen. Auch schwarzer Tee und Kaffee werden
entgegen häufig anderslautender Aussagen zu den
Getränken dazu gezählt, sind aber wegen der anregenden Wirkung auf Herz- und Kreislauf nicht zum
Durstlöschen geeignet. Das Gleiche gilt für alkoholische Getränke. Gelegentlich ein Glas Wein oder
ein Bier sind erlaubt und fördern das Wohlbefinden
in geselliger Runde.
Wenn Sie beispielsweise zum Frühstück 2 Tassen
Kaffee, am Nachmittag 2 Tassen Tee und zum
Abendbrot 1 mittelgroßes Glas mit Saft trinken,
sollten Sie zwischendurch noch eine Flasche Wasser (3/4 Liter) trinken.
Damit Sie einen Überblick über Ihre tägliche Trinkmenge haben, empfehlen wir Ihnen Folgendes:
Messen Sie einen Tag lang alle Getränke ab und
notieren Sie diese Angaben - wenn Sie die Trinkmengen addieren, wissen Sie schnell, ob Sie die
empfohlenen 1,5 Liter einhalten oder in Zukunft
40
• Wer Angst hat Nachts oft „raus zu müssen“,
sollte am Vormittag den größeren Teil der
täglichen Flüssigkeitsmenge zu sich nehmen,
aber auf keinen Fall weniger trinken.
Häufig werden die gesundheitlichen Probleme, die
mit einer zu geringen Trinkmenge verbunden sind,
unterschätzt bzw. einer anderen Ursache zugeordnet. Flüssigkeitsmangel führt beispielsweise zu
Schwindel, Kopfschmerzen, Verstopfung, Harnwegsinfektionen aber auch zu Verwirrtheitszuständen, Kreislauf- und Nierenversagen. Nicht selten ist
dies im Alter ein Grund für eine Krankenhauseinweisung und entsprechende Infusionen. Insofern ist
das Trinken ein wichtiges Fundament für die
Gesundheit bei Senioren und hilft zum Wohlbefinden beizutragen.
Auf der anderen Seite gibt es auch einige, wenige
Krankheitsbilder wie Herzinsuffizienz, Störungen
der Flüssigkeitsausscheidung oder bestimmte Nierenerkrankungen, bei denen auf ärztliche Anweisung hin, die Flüssigkeitsmenge begrenzt wird.
Dr. Karoline Schubert / Gesundheitsamt
Die originelle Geschenkidee
Ob Wellnessbad, 3-Gänge-Menü oder Einkaufsbummel - die Gutscheine der Volkssolidarität
sind immer eine passende Geschenkidee.
Geburtstag, Silberhochzeit oder Weihnachten - ein
passendes Geschenk für Eltern oder Freunde zu finden, ist nicht immer einfach. Mit den Gutscheinen
der Volkssolidarität Stadtverband Leipzig e.V. für
ein Wellnessbad, ein Probe-Essen oder einen Einkaufsbummel in Begleitung schenken Sie Ihren Lieben etwas zum Entspannen und Genießen.
Ein Bad wirkt Wunder: Aus dem Alltag auszubrechen und das körperliche sowie geistige Wohlbefinden zu steigern. Doch oft gönnen sich Senioren kein
wohltuendes Bad - aus Angst, die Badewanne nicht
allein verlassen zu können. Im gemütlich eingerichteten Pflegebad der Sozialstation können sich die
Beschenkten von Entspannungsmusik und duftenden Ölen verzaubern lassen, eine fürsorgliche
Betreuung ist inklusive.
Oder Sie verschenken ein gutes Essen. Die Angebote des Mahlzeitendienstes der Volkssolidarität reichen von schmackhaften Suppen, knackigen Salaten über frische Fisch- und Fleischgerichte bis hin
zu Desserts und Getränken. Im übersichtlichen
Menükatalog sind Angaben zu Nährwerten, Diabetiker-Menüs oder andere Kostformen zu finden. Die
Gerichte werden tiefgekühlt geliefert und können
ganz einfach im Backofen oder in der Mikrowelle
erwärmt werden.
Wer lange nicht mehr Leipzigs Innenstadt besucht
hat, für den ist ein Ausflug dorthin etwas ganz
besonderes. Ein Bummel durch die schönen Passagen, die Läden und Kaufhäuser und die neu entstandenen sowie rekonstruierten Bauwerke. Ein
freundlicher Mitarbeiter der Volkssolidarität holt
die Senioren von daheim ab, begleitet sie während
des Einkaufsbummels und bringt sie sicher wieder
nach Hause.
Nähere Auskünfte zu den Gutscheinen erhalten
Sie in der Stadtgeschäftsstelle (58968-0) und in
der Sozialstation (3915514).
Weiterhin sind wir für Sie da, wenn Sie Hilfe im
Haushalt oder Pflege benötigen, die vielfältigen
Veranstaltungsangebote der Begegnungsstätten in
den Stadtteilen nutzen wollen oder auf der Suche
nach altersgerechten Wohnungen sind. Informationen auch unter www.volkssolidaritaet-leipzig.de.
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Bestattungsvorsorge auf einen Blick
Bei einem Trauerfall sind die Angehörigen verständlicherweise mit der schweren Situation, einen
nahestehenden Menschen verloren haben, oft überfordert. Neben der persönlichen Trauer sind in kurzer Zeit viele wichtige Dinge zu klären und weitreichende Entscheidungen zu treffen. Oft wird die
Abstimmung durch die räumliche Entfernung
erschwert. Deshalb empfehlen wir Vorsorge zu treffen. In einem Bestattungsvorsorgevertrag wird
bereits zu Lebzeiten festgelegt, dass die Wünsche
und Vorstellungen bezüglich Ihrer Bestattung später
auch umgesetzt werden. Ein Bestattungsvorsorgevertrag entlastet die Angehörigen seelisch und je
nach Umfang auch finanzielI.
Bestimmen Sie daher selbst die letzen Dinge.
Rechtzeitige Vorsorge gibt das gute Gefühl, alles
nach eigenen Wünschen geregelt zu haben.
Vorteile einer Bestattungsvorsorge:
- Vorsorgemöglichkeit zu Lebzeiten
- Eigene Vorstellungen vertraglich regeln
- Seelische und finanzielle Entlastung
der Angehörigen
- Entscheidung für unterschiedliche
Finanzierungsmodelle
- Vorsorgeausweis zur Absicherung, da die
Testamentseröffnung oft erst nach der Beisetzung
und damit zu spät erfolgt.
Ein gutes Gefühl, alles bereits geregelt zu haben!
Gerne beraten die Mitarbeiter des Bestattungshauses Böttge Sie in unseren Filialen oder auf Wunsch
auch zu Hause.
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Ehrenamtspreis der Leipziger Agenda 21
Der OBM empfängt den Trainer der Thonberg Kickers
Seit fünf Jahren trainiert Siegfried Munkelt die fußballbegeisterten Werkstattmitarbeiter der Diakonie
am Thonberg.
Aus den Sportfreunden Christian Ehms, Marco Fürstenau, Maik Geiler, Mario Haupt, Alexander
Köhler, Jörg Richter und André Uhlemann hat er
erfolgreiche Turnierteilnehmer gemacht. Der große
Einsatz und die Freude dabei wurden auch in der
Stadt Leipzig wahrgenommen. Am 23. Februar
2009 erhielt Siegfried Munkelt den Ehrenamtspreis
der Leipziger Agenda 21. Das Preisgeld von 500
Euro spendet er zu Gunsten der Ausstattung „seiner“ Mannschaft. Die Diakonie am Thonberg verdankt Siegfried Munkelt ein herausragendes begleitendes Angebot. Jeden Montag kommt er bei Wind
und Wetter zum Training auf das Gelände des SSV
Stötteritz.
Für den geprüften Übungsleiter und Schiedsrichter
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sind Teamgeist, Freude am Sport und Offenheit für
interessierte Zuschauer besonders wichtig. Die
„Thonberg Kickers“ begleitet auch er gemeinsam
mit Werner Kinast zu Turnieren am Wochenende
in Torgau, Dresden, Neustadt und Riesa und anderen Städten in Sachsen. Die ausgestellten Pokale
und tollen Trikots wecken bei allen Kolleginnen und
Kollegen Anerkennung.
Der Erfolg der letzten Jahre spornt Spieler und Trainer an. Und so will Siegfried Munkelt mit der Diakonie am Thonberg in der Sportstadt Leipzig auch
bald ein Turnier für den Verband der Special Olympics ausrichten.
Susanne Siebert
Entnommen aus der „Schneckenpost“
der Werkstattzeitung der Diakonie am Thonberg
VEREINSADRESSEN, VERANSTALTUNGSORTE
VEREIN
Alter, Leben & Gesundheit e.V.
Aktive Senioren Leipzig e.V.
ASL Sport- und Begegnungszentrum
AWO Seniorenclub
AWO Seniorenclub
AWO Seniorenclub
Begegnungsstätte der Volkssolidarität
Begegnungsstätte „Kregeline“ des ASB
Begegnungsstätte Mühlstr. e.V.
Begegnungszentrum für Behinderte und ihre Freunde
Begegnungszentrum Wiederitzsch
Behindertenverband Leipzig e.V.
BGL Nachbarschaftshilfeverein e.V.
BGL Nachbarschaftshilfeverein e. V
Blinden- u. Sehbehindertenverband Sachsen e.V.
Bürgerverein Leipziger Ostvorstadt e.V.
Bürgerverein Messemagistrale e.V.
Bürgerverein Probstheida e.V.
Bürgerverein Schönefeld e.V.
Caritas Sozialstation
Dachverband Altenkultur e.V.
Dachverband Altenkultur e.V., Creativ Apotheke
Deutsches Rotes Kreuz
Diakonie, Kontakt- und Beratungsstelle
Diakonie, Kreative Bürgerwerkstatt
Diakonisches Werk, Innere Mission Leipzig e.V.
GRAUE LÖWEN Leipzig e.V.
KOMM-Haus e.V. Grünau
Mobiler Behindertendienst Leipzig e.V.
Mobiler Behindertendienst Leipzig e.V.
Netzwerk älterer Frauen Sachsen e.V.
Oekumenische Sozialstation Leipzig e.V.
SEFA e.V.
Seniorenhaus Selbsthilfe Leipzig-Plagwitz e.V.
Stadtverband der Hörgeschädigten Lpz. e.V.
URANIA Leipzig e.V.
Wege e.V.
Werk II Kulturfabrik Leipzig e.V.
Zentrum für Integration e.V.
ADRESSE
Lene-Voigt-Str. 4
B.-Göring-Str. 152
Döllingstr. 31
Dölziger Weg 2
Schönauer Ring 1
Rietschelstr. 59
Bornaische Str. 97
Horst-Heilmann-Str. 4
Kieler Str. 63/65
Gottschedstr. 31
Prinz-Eugen-Str. 1
Saalfelder Str. 12
Schirmerstr. 3
Stötteritzer Str. 28
Mühlstr. 14
Stuttgarter Allee 6
B.-Göring-Str. 152
Corinthstr. 21
Karl-Schurz-Str. 66
Querstr. 22
Waldbaurstr. 9
B.-Göring-Str. 152
Dresdner Str. 82
Str. d. 18. Okt. 10a
Bockstr. 5
Gorkistr. 51
Johannisplatz 2
Biedermannstr. 40
Liliensteinstr. 1
Stuttgarter Allee 30
Antonienstr. 41
Theresienstr. 27
Eisenacher Str. 44
Eisenacher Str. 68
Geneisenaustr. 10
B.-Göring-Str. 152
Selliner Str. 17
F.-Ebert-Str. 77
Tauchaer Str. 12
H.-Meyer-Str. 38
Bismarckstr. 37
Wittenberger Str. 5
Karl-Heine-Str. 41
F.-Ebert-Str. 77
Lützowstr. 3a
Lützner Str. 75
Kochstr. 132
Demmeringstr. 115
04289 Leipzig
04277 Leipzig
04328 Leipzig
04205 Leipzig
04205 Leipzig
04177 Leipzig
04277 Leipzig
04159 Leipzig
04315 Leipzig
04109 Leipzig
04277 Leipzig
04179 Leipzig
04318 Leipzig
04317 Leipzig
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04209 Leipzig
04158 Leipzig
04277 Leipzig
04157 Leipzig
04179 Leipzig
04103 Leipzig
04347 Leipzig
04277 Leipzig
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04103 Leipzig
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04229 Leipzig
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04155 Leipzig
04155 Leipzig
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04129 Leipzig
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04109 Leipzig
04155 Leipzig
04177 Leipzig
04277 Leipzig
04179 Leipzig
TELEFON
8643005
3065280
2521451
4423395
2528680
4418339
3013397
9010517
6018410
9803448
3913971
4954100
6897855
2535719
9903600
4225806
5213297
3065120
9099170
2283673
9099170
6985498
35542671
9939339
2126211
8606724
23203620
6515173
3028835
9454761
4229861
4243735
9127404
5611410
5611420
56121100
3065133
9419132
5800039
609100
4251420
2246802
56109316
4011572
9124800
5852058
47839389
3080140
4804311
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Bad - Küche - Heizung
Hauptsitz: Am Kellerberg 12, 04349 Leipzig/Plaussig
Tel.: 034298 - 6 26 77; Fax: 034298 - 6 26 79; Funk: 0172 - 340 16 81
Badausstellung: Waldzieststraße 9, Leipzig/Paunsdorf
Tel.: 0341 - 27 11 833, Öffnungszeiten: Di und Do 10:00-18:00 Uhr
Wie kann ein Bad im Plattenbau
den veränderten Bedürfnissen gerecht werden?
Wasser ist Leben gepaart mit unserem
Leitspruch „Der Service macht den Unterschied“ wird bei jeder individuellen Beratung, Planung und termingerechten Ausführung in die Tat umgesetzt.
Vom barrierefreien Bad für einen Rollstuhlfahrer bis hin zum Spaßbad im Plattenbau, wir setzen ihre Wünsche in die Realität um.
Dabei wurden weitere wichtige Erfahrungen, auch im Umgang mit den Krankenkassen und möglichen Finanzierungshilfen gesammelt.
Veränderte Bedingungen, Angebot und
Nachfrage, die Suche nach Komplettlösungen für jede Alters- und Lebenssituation brachten uns mit den gesammelten Erfahrungen auf verschiedene
praktikable Lösungen.
Ein zufriedener Nutzer, der mit seinen
körperlichen Beeinträchtigungen in seinem Wohnumfeld weiter mit den vertrauten Menschen leben und alt werden
möchte, stand und steht dabei im Vordergrund.
Der Service macht den Unterschied
+ + + + Matthias Kahlo - Installationsbetrieb + + + +

Aktiv Leben in Leipzig - Forschungsgruppe Soziales und Gesundheit

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