Das Sozialreferat im Überblic(...)

Transcrição

Das Sozialreferat im Überblic(...)
Voneinander wissen. Miteinander handeln!
Das Sozialreferat im Überblick
STRUKTUREN, ANSPRECHPERSONEN UND SCHNITTSTELLEN ZU REGSAM
DOKUMENTATION NET(T)WORKING FÜR FACHARBEITSKREISSPRECHERINNEN UND REGSAM-INTERESSIERTE
AM 07.07.2017 IN DER KULTUR-ETAGE MESSESTADT
Voneinander wissen. Miteinander handeln!
Die Bereiche des Sozialreferates
stellen sich vor
STRUKTUREN, ANSPRECHPERSONEN UND SCHNITTSTELLEN
Workshop 1:
S I Amt für soziale Sicherung
David Stoll, Leitung Planung für Hilfen im Alter
und bei Behinderung
Workshop 2:
S II Stadtjugendamt
Volker Hausdorf, Leitung Sachgebiet Angebote
für Familien, Frauen und Männer
Workshop 3:
S III Amt für Wohnen und Migration
Monika Betzenbichler, Leitung Soziale Wohnraumversorgung
Workshop 4:
S IV Bezirkssozialarbeit und Sozialbürgerhäuser
Michaela Enders, Leitung Bezirkssozialarbeit der
Sozialbürgerhauses Soziales
Workshop 5:
S-Z Zentrale, Sozialplanung
Werner Nüßle, Leitung der Sozialplanung
Voneinander wissen. Miteinander handeln!
Workshop 1
S I Amt für soziale Sicherung
Amt für Soziale Sicherung
Steuerungsunterstützung
(Steuerungsbereich 1)
Rechtsabteilung
S-I-LS
Herr Giesen (233-48715)
S-I-LR
Planung
Amtsleitung
Leitung: Frau Jelinek (233-48762)
S-I-LP
Leitung: Herr Stoll (233-48376)
Bedarfsplanung für
ältere und behinderte Menschen
S-I-L
Rechtsangelegenheiten
S-I-LR 1
Unterhaltsheranziehung, Kostenersatz,
Prozessfälle, Prüfung des SGB II-Vollzugs
S-I-LR 2
Nachlass, Kostenersatz
S-I-LR 3
Fallüberprüfung, Qualitätssicherung,
Korruptionsbekämpfung, BSHG-Fälle
S-I-LR 4
Frau von Gaessler
Über 233-48619
Geschäftsstelle
S-I-LG
Leitung: Frau Breveglieri (233-48594)
Personal
Haushalt
Inklusion und Pflege
Kommunale Altenhilfe
Wirtschaftliche Hilfen
S-I-IP
Leitung: Frau Haas (233-48116)
S-I-A
Leitung: kommissarisch
Herr Schön (233-48414)
S-I-WH
Leitung: Frau Rieck (233-48480)
Vertretung der Amtsleitung
Projekte Hilfe zur Pflege
S-I-IP/Pro1
Koordinierungsbüro
UN-BRK
S-I-IP 1
Stabstelle MÜNCHENSTIFT
S-I-A/M
Sonder- und
Kommunale Steuerung
Grundsatzaufgaben SGB II für das Jobcenter,
S-I-WH 1
Bildung und Teilhabe,
Arbeitshandbuch, Hilfen zur Beschäftigung
Internet/Intranet
SGB XII
S-I-WH/AHB
S-I-WH 5
Büro des Behindertenbeauftragten
S-I-IP 2
Individuelle Hilfen bei
Pflegebedürftigkeit
S-I-IP 3
Strukturelle Hilfen bei
Pflegebedürftigkeit
S-I-IP 4
Gerontologische Grundsatzfragen,
Bildung und Bürgerschaftliches
Engagement älterer Menschen
S-I-A 1
Begegnung, Beratung und Unterstützung
für ältere Menschen
S-I-A 2
Zeitgemäße Wohnformen Älterer
S-I-A 3
Hilfe zur Lebensführung in Haushalten,
Steuerung und Prüfung des SGB-II-Vollzugs,
Steuerung des
SGB-XII-Vollzugs (Kap.3-5, teilw . Kap.9)
S-I-WH 2
Hilfe zur Lebensführung
Fachverfahrensin Einrichtungen,
betreuung
Unterhaltssicherung,
SGB XII
Kriegsopferfürsorge
S-I-WH 4
S-I-WH 3
Schuldner- und
Insolvenzberatung
und Betreuung
S-I-SIB
Leitung: Herr Hofmeister (233-28666)
Schuldner- und Insolvenzberatung
Hilfe bei Betreuungsbedürftigkeit
Hauswirtschaftliche Beratung
und Finanztraining
Präventionsprojekte
Förderung freier Träger
Koordination Armutsvermeidung
und -bekämpfung
Stand 06.03.2014
Selbstverständnis des Amtes für Soziale Sicherung
(Ergebnis der Teamentwicklung der AfSS-Leitungsrunde am 01./02.10.2008)
Präambel
Wir setzen uns dafür ein, dass die Grundrechte älterer Menschen, behinderter Menschen und Menschen,
die in Armut leben, realisiert werden und deren Teilhabe am gesellschaftlichen Leben sichergestellt wird.
Auftrag
Wir wollen Armut und soziale Benachteiligung
verhindern, bekämpfen und deren Folgen ab­
mildern.
Wir sind dafür verantwortlich, dass eine be­
darfsgerechte Infrastruktur für hilfsbedürftige
erwachsene Menschen in München ange­
boten wird.
Wir tragen dafür Sorge, dass in stationären
und ambulanten Einrichtungen für Erwach­
sene mit Behinderung und ältere Menschen
menschenwürdige Bedingungen sicherge­
stellt sind.
Kultur
Unser Amt versteht sich als
Dienstleister. Unsere Leistungen
werden kundenorientiert und
mitarbeiterfreundlich erbracht
Uns ist bewusst, dass Bürgerin­
nen und Bürger einen Rechtsan­
spruch auf wirtschaftliche und
soziale Existenzsicherung ha­
ben. Wir sind im Rahmen der
Daseinsvorsorge dazu verpflich­
tet, diese Rechtsansprüche zu
erfüllen und weitere Hilfen zu
vermitteln.
Wir haben die Verpflichtung zur
Information, Aufklärung und Be­
ratung nach den Sozialgesetzen.
Dieser Verpflichtung kommen
wir entsprechend den Bedarfen
und Möglichkeiten der Be­
troffenen nach.
Wir erfüllen unsere Aufgabe in
einer bürgerfreundlichen Spra­
che. Jede Bürgerin und jeder
Bürger versteht unsere Antrags­
formulare, unsere Schreiben und
unsere Bescheide.
Rahmen
Wir tragen dazu bei, Rahmenbedingungen zu schaffen, die
bürger- und mitarbeiterfreundliche Dienstleistungen sicher­
stellen.
Wir erbringen die Dienstleistungen für Bürgerinnen und Bürger
in gemeinsamer Verantwortung mit allen Dienststellen des
Sozialreferats.
Voneinander wissen. Miteinander handeln!
Workshop 2
S II Stadtjugendamt
Das Stadtjugendamt stellt sich vor
●
Wofür stehen wir?
●
Handlungsprinzipien
●
Organisation und
Abteilungen des
Stadtjugendamtes
S-II-KJF/A Volker Hausdorf
1
Das Sozialreferat im Überblick: „Das Stadtjugendamt S-II“ 07.07.2014
Wofür stehen wir?
Jedes Kind braucht die eine Person,
die “nach ihm verrückt ist“.
„Somebody has got to be crazy about that kid.“
(Bronfenbrenner, 1994)
S-II-KJF/A Volker Hausdorf
2
Das Sozialreferat im Überblick: „Das Stadtjugendamt S-II“ 07.07.2014
Wofür stehen wir?
Kinderrechtskonvention Art. 3
Bei allen Maßnahmen, die Kinder betreffen,
gleichviel ob sie von öffentlichen oder privaten
Einrichtungen der sozialen Fürsorge, Gerichten,
Verwaltungsbehörden oder
Gesetzgebungsorganen getroffen werden, ist das
Wohl des Kindes ein Gesichtspunkt, der vorrangig
zu berücksichtigen ist.
S-II-KJF/A Volker Hausdorf
3
Das Sozialreferat im Überblick: „Das Stadtjugendamt S-II“ 07.07.2014
Wofür stehen wir?
Unser gesetzlicher Auftrag
Förderung junger Menschen in ihrer
individuellen Entwicklung
Vermeidung und Abbau von Benachteiligungen
Unterstützung der Eltern
Schutz der Kinder und Jugendlichen vor
Gefahren
Schaffung und Erhalt positiver
Lebensbedingungen für junge Menschen und
S-II-KJF/A Volker Hausdorf
ihre Familien
4
Das Sozialreferat im Überblick: „Das Stadtjugendamt S-II“ 07.07.2014
Handlungsprinzipien
Was wollen wir erreichen ?
Ziele
Was tun wir dafür ?
Produkte und
Leistungen
Wie tun wir es ?
Prozesse und
Strukturen
Was setzen wir dafür ein ?
Ressourcen
Was erreichen wir damit ?
Evaluation
S-II-KJF/A Volker Hausdorf
5
Das Sozialreferat im Überblick: „Das Stadtjugendamt S-II“ 07.07.2014
Handlungsprinzipien
Was wollen wir erreichen ?
Ziele
„Jugendhilfe wirkt als Ganzes“
Wir wissen, dass die großen
gesellschaftlichen Veränderungen
im Aufwachsen von Kindern und
Jugendlichen und die großen
gesetzlichen Veränderungen
in der Kinder- und Jugendhilfe nur gemeinsam - in allen Abteilungen,
mit unseren Kooperationspartnern - zu bewältigen sind.
Die Wir-Ziele des Stadtjugendamtes sind die Leitlinien des
Stadtjugendamtes, die in Ihren Handlungsschwerpunkten produktS-II-KJF/A Volker Hausdorf
und abteilungsübergreifend sind.
6
Das Sozialreferat im Überblick: „Das Stadtjugendamt S-II“ 07.07.2014
Handlungsprinzipien
Was tun wir dafür ?
Produkte und
Leistungen
Das Stadtjugendamt ist selbstbewusst.
„ Wir wirken in allen Zweigen unserer Arbeit darauf hin,
dass die Kinder- und Jugendhilfe in der Stadtgesellschaft
als ein starker Partner für den Erhalt und die Ausgestaltung
einer kinder- jugend- und familienfreundlichen Stadt
wahrgenommen wird.“
S-II-KJF/A Volker Hausdorf
7
Das Sozialreferat im Überblick: „Das Stadtjugendamt S-II“ 07.07.2014
Handlungsprinzipien
Wie tun wir es ?
Prozesse und
Strukturen
Das Stadtjugendamt ist dem Kindeswohl verpflichtet.
„ Wir achten darauf und fordern ein, dass alle für Mädchen
und Jungen notwendigen Hilfen und Unterstützungsformen
„vom Kind aus“ gedacht und so organisiert sind.“
S-II-KJF/A Volker Hausdorf
8
Das Sozialreferat im Überblick: „Das Stadtjugendamt S-II“ 07.07.2014
Handlungsprinzipien
Was setzen wir dafür ein ?
Ressourcen
Es ist die Aufgabe des Stadtjugendamtes, die gemeinsame
Klammer seiner vielfältigen Aufgaben zu verdeutlichen:
„ Wir wollen im Dienst der Kinder und Jugendlichen und
ihrer Familien den eigenständigen Auftrag der Kinder- und
Jugendhilfe erfüllen.“
„ Gemeinsam achten wir darauf, dass alle Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter zufrieden, engagiert und selbstbewusst für
diese Aufgaben arbeiten können.“
S-II-KJF/A Volker Hausdorf
9
Das Sozialreferat im Überblick: „Das Stadtjugendamt S-II“ 07.07.2014
Handlungsprinzipien
Was erreichen wir damit ?
Evaluation
Das Stadtjugendamt ist wirkungsorientiert.
„ Wir handeln so, dass alle Kinder, Jugendlichen und ihre
Familien die notwendigen Hilfen bekommen und dass wir
die gute Wirkungen aktiv steuern können.“
S-II-KJF/A Volker Hausdorf
10
Das Sozialreferat im Überblick: „Das Stadtjugendamt S-II“ 07.07.2014
Die Organisation des Stadtjugendamtes
Stab
S-II-L/C -Controlling
S-II-L/GIBS-Querschnittsthemen
S-II-L/K-Kinderbeauftragte
S-II-L/R-Rechtsangelegenheiten
S-II-L/S-Steuerungsunterstützung-Familie
S-II-L/S-Steuerungsunterstützung-OE/ PE
S-II-L/JP-Jugendhilfeplanung
Beistandschaften
B/B
Vormundschaften/
Pflegschaften
B/V
Unterhaltsvorschuss
B/UVG
Erziehungsangebote
Kinderschutz
S-II-E
Jugendschutz
E/JS
Angebote der
Jugendhilfe
S-II-A
Familienergänzende
Hilfen,
Heime, Pflege, Adoption
S-II-F
reg.Planung/Verwaltung
KJF/PV
Geschäftsstelle
A/GS
Pflege und Adoption
F/P/ A
Steuerung Kinderschutz
E/E 1
Jugendsozialarbeit
KJF/J
5 Regionalteams
(SW / Sch / AEH)
A/R1,A/R2,A/R3,A/R4,A/R5
Münchner Waisenhaus
F/ MWH
Steuerung stat./ teilstat.
E/E 2
Angebote f. Familien,
Frauen u. Männer
KJF/A
Familien-, Jugend- und
Erziehungsberatung
A/BSt
Ki- u. Jugendarbeit
KJF/JA
Ferien- und
Familienangebote
A/F
Steuerung wirtschaftl. Jugendhilfe
E/W
Psychologischer Fachdienst
E/PD
Pädagogische &
wirtschaftliche Jugendhilfe
E/F
Jugendgerichtshilfe
E/JGH
11
Kinder, Jugend,
Familie
S-II-KJF
S-II-LG/Z
S-II-LG/P
S-II-LG/F
Personalvertretung
S-II-PR
S-II-SchwV
Kindertagesbetreuung
KJF/KT
Überregionale Dienste
A/Ü
Münchner -Kindl-Heim
F/ MKH
Jugendhilfeverbund
Just M
F/ JustM
Marie-Mattfeld-Haus
F/ MMH
S-II-KJF/A Volker Hausdorf
Das Sozialreferat im Überblick: „Das Stadtjugendamt S-II“ 07.07.2014
Neu zu gründende Organisationsinheit
Beistandschaft,
Vormundschaft u.
Unterhaltsvorschuss
S-II-B
Leiterin des
Stadtjugendamtes
S-II-L
Geschäftsstelle
Das Stadtjugendamt und
die Leistungen der Kinder und Jugendhilfe in den Sozialbürgerhäusern
Geschäftsstelle
Personalvertretung
S-II-PR
S-II-SchwV
Geschäftsstelle
S-II-LG/Z
S-II-LG/P
S-II-LG/F
Stabstellen
S-II-L/C -Controlling
S-II-L/GIBS-Querschnittsthemen
S-II-L/K-Kinderbeauftragte
S-II-L/R-Rechtsangelegenheiten
S-II-L/S-Steuerungsunterstützung-Familie
S-II-L/S-Steuerungsunterstützung -OE/ PE
S-II-L/JP Jugendhilfeplanung
Das SGB VIII beschreibt
Aufgaben u. Verantwortung
eines Jugendamtes
Das Stadtjugendamt
München steuert die
Leistungen der
Kinder- und Jugendhilfe
in den
Sozialbürgerhäusern (SBH)
und
die Zusammenarbeit mit
den freien Trägern der
Kinder- und Jugendhilfe
Leiterin des
Stadtjugendamtes
S-II-L
Kinder, Jugend, Familie
S-II-KJF
§ 11 bis §18, § 20 ,§ 24, §28, §38a, §43,
§104 SGBVIII
Erziehungsangebote u. Kinderschutz
S-II-E
§8 (a,b), 13 (2,3), § 19,
§ 27 bis §35a auch i.Verbindung.m. §41
§36 bis §40,§42, §52 §90 SGB VIII
Beistandschaft, Vormundschaft u.
Unterhaltsvorschuss
S-II-B
§ 52a bis §60 SGB VIII
SBH-SF
SBH-Orl
SBH-SW
SBH-LS
SBH-BTR
SBH-RP
SBH-GH
SBH-Pli
Familienergänzende Hilfen,
Pflege/ Adoption
S-IV-L/UC
S-IV-L/OE
Verwaltungsmanagement
SBH-M
Angebote der Jugendhilfe
S-II-A
Angebote als städtischer Träger
AEH, Schulsozialarbeit, Streetwork
Stabsstellen
Soziale Arbeit und
SteuerungBSA
S-IV-SozA
SBH-NM
S-II-F
Heime in stadteigener Trägerschaft
Pflege und Adoption
12
Leiterin der
Bezirkssozialarbeit
Sozialbürgerhäuser
S-IV-L
SBH-Pa
SBH-Nord
Die Sozialbürgerhäuser bieten
Beratung und Unterstützung bei
- Trennung/ Scheidung
- Sorgerechtsregelung
- Familien und Partnerkonflikte
- Angebot von Unterstützungs
leistungen der Kinder- und
Jugendhilfe (gem SGB VIII)
- Unterstützung von Familien
- Wirtschaftliche Jugendhilfe
....
Anlaufstelle und Einleitung von
Schutzmaßnahmen für Kinder
und Jugendliche bei Gewalt,
Gefährdung, Vernachlässigung
S-II-KJF/A Volker Hausdorf
Das Sozialreferat im Überblick: „Das Stadtjugendamt S-II“ 07.07.2014
Angebote der Kinder- und Jugendhilfe
S-II-KJF/A Volker Hausdorf
13
Das Sozialreferat im Überblick: „Das Stadtjugendamt S-II“ 07.07.2014
Die Abteilungen des Stadtjugendamtes
S - II- A: Angebote der Jugendhilfe
Regionale Teams (5):
● Schulsozialarbeit
● ambulante Erziehungshilfe
● Streetwork
Zentrale und überregionale Dienste:
● Familien- Jugend und Erziehungsberatung
● Ferienangebote/ Familienpass
● Fachstelle Elterninformation (Elternbrief)
S-II-KJF/A Volker Hausdorf
14
Das Sozialreferat im Überblick: „Das Stadtjugendamt S-II“ 07.07.2014
Die Abteilungen des Stadtjugendamtes
S – II - B: Beistandschaft, Vormundschaft,
Unterhaltsvorschuss
Beistandschaft
● Feststellung der Vaterschaft und Geltendmachen von
Unterhalt für minderjährige Kinder
● Beratung und Unterstützung zu Unterhaltsansprüchen
Minderjähriger und Volljähriger
● Beurkundungen von Abstammungsverhältnissen und
Unterhaltsansprüchen
Vormundschaft
● Führen von Vormundschaften und Pflegschaften für
Minderjährige, d.h. Übernahme von Teilen oder der
kompletten elterlichen Sorge
Unterhaltsvorschuss
● Auszahlung staatlicher Leistungen für unter 12-jährige
Kinder, wenn der unterhaltspflichtige Elternteil keinen
Unterhalt zahlt oder nicht ausreichend Unterhalt bezahlt
S-II-KJF/A Volker Hausdorf
15
Das Sozialreferat im Überblick: „Das Stadtjugendamt S-II“ 07.07.2014
Die Abteilungen des Stadtjugendamtes
S-II-E: Erziehungsangebote
Kinderschutz
● ambulante, teilstationäre und stationäre Erziehungshilfe
● Eingliederungshilfe
● wirtschaftliche Jugendhilfe
Steuerung:
● Erziehungsangebote der Träger,
● der Anbieterabteilung,
● der SBHs sowie eigener Angebote
Leistungserbringung / eigene Angebote
● Hilfen für junge Erwachsene
● unbegleitete minderjährige Flüchtlinge
● Jugendgerichtshilfe
● Kinder- und Jugendschutz
●
16
S-II-KJF/A Volker Hausdorf
Kontakt: [email protected]
Das Sozialreferat im Überblick: „Das Stadtjugendamt S-II“ 07.07.2014
Die Abteilungen des Stadtjugendamtes
S - II- F: Familienergänzende Hilfen,
Pflege und Adoption
Stationäre Erziehungshilfen in Heimen und
Wohnprojekten in stadteigener Trägerschaft
Jugendhilfeverbund JustM
●
Marie-Mattfeld-Haus
●
Münchner Waisenhaus
●
Münchner-Kindl-Heim
●
Pflege und Adoption
S-II-KJF/A Volker Hausdorf
17
Das Sozialreferat im Überblick: „Das Stadtjugendamt S-II“ 07.07.2014
Die Abteilungen des Stadtjugendamtes
S-II-KJF: Kinder, Jugend und Familie
Steuerung und Leistungserbringung
●
Kinder- und Jugendarbeit
Freizeitheime, Jugendkultur, Jugendverbandsarbeit, Ferienangebote,
●
Jugendsozialarbeit ([email protected])
Schulsozialarbeit, Streetwork, berufsbezogene Jugendhilfe
●
Angebote für Familien, Frauen und Männer
Familienzentren, Frühe Förderung, Familienbildung, -beratung,
-erholung
●
Kindertagesbetreuung ([email protected])
Betreuungs- und Förderungsplätze für bis 6-jährige Kinder
●
Aktivierung und Unterstützung
Nachbarschaftshilfen, migrations- und geschlechtsspezifische Angebote
●
Immobilienverwaltung/Bauplanung
Kontakt Abt.:[email protected]
18
S-II-KJF/A Volker Hausdorf
Das Sozialreferat im Überblick: „Das Stadtjugendamt S-II“ 07.07.2014
Die Abteilungen des Stadtjugendamtes
S-II-KJF/JA Jugendarbeit
S-II-KJF/A Volker Hausdorf
19
Das Sozialreferat im Überblick: „Das Stadtjugendamt S-II“ 07.07.2014
Die Abteilungen des Stadtjugendamtes
S-II-KJF/A Familien, Frauen + Männer
S-II-KJF/A Volker Hausdorf
20
Das Sozialreferat im Überblick: „Das Stadtjugendamt S-II“ 07.07.2014
Die Querschnittsaufgaben des Stadtjugendamtes
S-II-L / K: Kinderbeauftragte
●
Öffentlichkeitswirksame Vertretung von Kinderund Familienbelangen nach innen und außen
●
Ombudsstelle für Kinderinteressen
●
Kinder- und Familieninformation im Rathaus
●
Kinder- und Familienpartizipation
●
●
Projekte, Veranstaltungen, Medien- und
Öffentlichkeitsarbeit sowie Vertretung von
Kinder- und Familieninteressen in Gremien
Kampagnen, Vorträge, Schulungen
Tel.: 089 / 233-20199
[email protected]
www.muenchen.de/kinderbeauftragte
21
S-II-KJF/A Volker Hausdorf
Das Sozialreferat im Überblick: „Das Stadtjugendamt S-II“ 07.07.2014
Die Querschnittsaufgaben des Stadtjugendamtes
S-II-L / S – F: Fachstelle Familie
●
●
●
●
●
Tel.: 089 / 233-49700
E-Mail: [email protected]
22
Familienberichterstattung
Fortschreibung der Leitlinie Kinder- und
Familienpolitik
Koordination des Themenfeldes Familie
als Querschnittaufgabe in der Verwaltung
und stadtübergreifend
Sensibilisierung für die Belange und
Bedürfnisse der Kinder, Jugendlichen
und Familien in München
Koordination des Aktionsforums für
Familien, das lokale Bündnis für Familien
in München
S-II-KJF/A Volker Hausdorf
Das Sozialreferat im Überblick: „Das Stadtjugendamt S-II“ 07.07.2014
Die Querschnittsaufgaben des Stadtjugendamtes
S-II-L / G I B S: Querschnittsaufgaben
Gender Mainstreaming, Interkulturelle Öffnung, Behinderung, Sex. Identität
●
●
●
Schaffen notwendiger Strukturen für ein
exklusionsfreies Miteinander
Sensibilisierung aller Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter für die verschiedenen Belange und
Bedürfnisse der Münchner Kinder, Jugendlichen
und ihrer Familien
Bedarfsgerechtes Anpassen der Angebote und
Maßnahmen des Stadtjugendamtes
●
Weiterentwicklung der Querschnittsthemen
●
Lobbyarbeit für alle Kinder und Jugendlichen
Tel.: 089 / 233-49615
23
S-II-KJF/A Volker Hausdorf
Das Sozialreferat im Überblick: „Das Stadtjugendamt S-II“ 07.07.2014
S-II-KJF/A Volker Hausdorf
24
Das Sozialreferat im Überblick: „Das Stadtjugendamt S-II“ 07.07.2014
Voneinander wissen. Miteinander handeln!
Workshop 3
S III Amt für Wohnen und Migration
W
SW
S
LG
Amt
für Wohnen und
Migration
2014/2015
Z
MF
MI
Ausgangslage
Entwicklungen
Lösungsansätze
Ausgangslage insgesamt
●
Bevölkerungsentwicklung
► 2010: 1,38 Mio
●
► 2015: 1,52 Mio
Wohnen
Vermittlung
Verhinderung und Abbau von Wolo
Unterbringung
Zweckentfremdung, Umwandlungsverbot, Mietspiegel, Mietberatung
●
Migration
Flüchtlinge
Integration
S-III-W
●
Zweckentfremdung
→ Zahlen 2013 :
159 gerettete Wohneinheiten
2014 :
(2015):
●
●
100 (weil kein Personal)
200 (wenn Personal kommt)
Umwandlung(sverbot) seit 01.03.2014!
→ Zahlen 2014 :
Anträge für 46 Anw. (529 WE)
Mietberatung
→ Zahlen Beratung :
2012/2013/2014 (Prognose):
●
Mietspiegel
jährlich 30.000
mit 2 VZÄ mehr: 45.000
S-III-SW
●
Wolo-Zahlen
► 2010:
► 2014 April:
► Prognose 2015 ca.:
●
Kälteschutz
► Zahlen 2012/2013:
►
2013/2014:
●
2.743
4.344
5.300
1.764
2.368
Programme
•
Stab zur Unterbringung von Flüchtlingen und Wohnungslosen
•
Städtische Beherbergungsbetriebe, 2500 Plätze
•
Anschlussplätze bei den Trägern
•
Region
•
Betreuungskonzept (1:25)
•
Verbände
S-III-S
●
●
●
RV
► Vormerkzahlen
Vergabe
Wohngeld
► Anträge 2013:
► Prognose 2015:
2012: 11.177
2014: 12.586
2014: ≈ 3.500
12.174
es wird mit einer Verdoppelung gerechnet
S-III-S
●
Bauprogramme
•
Verteilung der Wohnbauarten
•
Smartwohnungen
•
Wohnheime (Ledigenheim)
•
Azubiwohnungen
•
Leerstände
•
Neubau insgesamt
S-III-Z
●
Betreuung
●
Wohnen
●
Wirtschaftliche Hilfen
► SGB XII: Stand Januar 2012:
Stand Januar 2014:
2013:
► Asyl: Leistungsberechtigte derzeit:
Stand Ende 2012:
► (SGB II)
770 Fälle
820 Fälle
ca. 1.300 Zugänge und
1.300 Abgänge
3.794
2.935
S-III-MI
Bevölkerungszahlen:
► 26 %
► 36 %
► 62 %
Ausländer
Migrationshintergrund
(Wolo) Ausländer
►Vormerkung 2013:
30 % Vergaben:
24 % ausl. HH
(die Zahlen sind aber aus verschiedenen Gründen wesentlich höher)
Gleichberechtigte Teilhabe
●
Schule für Alle
●
Qualifizierungsmaßnahmen
●
Muslimische Gemeinde in München
●
Anerkennungsberatung
●
Bildung statt betteln
●
und vieles mehr
Zuschussmittel derzeit: ca. 5 Mio €
S-III-MF
Flüchtlinge in München
► 2014 (Stand Mai)
► Prognose
3.150
ca. 5.300
●
Gemeinschaftsunterkünfte
●
Betreuung von Asylbewerbern
●
Wohngruppen
► 2013:
≈ 300
► Prognose 2014:
≈ 350
► Prognose 2015:
≈ 400
●
Fachverfahren AsylbLG
●
Rückkehrhilfen
Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit!
Sozialreferat
Stand: Mai 2014
Amt für Wohnen und Migration
Stab
Stab
Geschäftsstelle
Geschäftsstelle
Leitung
Leitung
S-III-LS/WIM
S-III-LS/WIM,,Herr
HerrSebald
Sebald
S-III-LR
,
Herr
S-III-LR, HerrSiegler
Siegler
S-III-L/Steg
S-III-L/Steg,,Frau
FrauDr.
Dr.Jüsten
Jüsten
Frau
FrauMaaß
Maaß
S-III-L
S-III-L
Herr
Stummwoll
Herr Stummwoll
Migration
Migrationund
und
Flüchtlinge
Flüchtlinge
S-III-MF
S-III-MF
Stelle
Stellefür
für
Interkulturelle
InterkulturelleArbeit
Arbeit
S-III-MI
S-III-MI
Wohnen
Wohnenund
undBetreuen
Betreuenvon
von
unbegleiteten
minderjährigen
unbegleiteten minderjährigen
und
undheranwachsenden
heranwachsenden
Flüchtlingen
Flüchtlingen
S-III-MF/UF
S-III-MF/UF
Fachsteuerung
Fachsteuerung
Vermittlung
Vermittlungin
indauerhaftes
dauerhaftes
Wohnen
Wohnen
S-III-S/FSV
S-III-S/FSV
Grundsatzplanung
Grundsatzplanung
und
undWohnraumWohnraumförderung
förderung
S-III-SW
S-III-SW11
Wirtschaftliche
WirtschaftlicheHilfen
Hilfen
(SGB
(SGBXII
XII/ /
AsylbLG)
AsylbLG)
S-III-Z/WH
S-III-Z/WH
Bestandssicherung
Bestandssicherung
S-III-W/BS
S-III-W/BS
Fachsteuerung
Fachsteuerung
Hilfen
Hilfennach
nachAsylbewerberAsylbewerberleistungsgesetz
leistungsgesetz
S-III-MF/A
S-III-MF/A
Fachsteuerung
Fachsteuerung
Wohngeld
Wohngeld
S-III-S/FSWG
S-III-S/FSWG
Koordination
KoordinationFörderung
Förderung
freier
freierTräger,
Träger,Kontrakte,
Kontrakte,
Bewohnerarbeit
Bewohnerarbeit
S-III-SW
S-III-SW22
Betreuung
Betreuung
S-III-Z/B
S-III-Z/B
Mietberatung
Mietberatung
S-III-W/M
S-III-W/M
Rückkehrhilfen
Rückkehrhilfen
S-III-MF/RH
S-III-MF/RH
Registrierung
Registrierung/ /Vergabe
Vergabe
Wohnungsfürsorge
Wohnungsfürsorge
S-III-S/RV
S-III-S/RV
Fachsteuerung
Fachsteuerung
Wohnungslosenhilfe
Wohnungslosenhilfe
S-III-SW
S-III-SW33
Wohnen
Wohnen
S-III-Z/WO
S-III-Z/WO
OrdnungswidrigOrdnungswidrigkeiten
keiten
S-III-W/OWI
S-III-W/OWI
Belegungssicherung
Belegungssicherung
Wohnraumüberwachung
Wohnraumüberwachung
Einkommensorientierte
Einkommensorientierte
Zusatzförderung
Zusatzförderung(EOF)
(EOF)
S-III-S/BF
S-III-S/BF
Objektbezogene
Objektbezogene
Planung
Planungund
und
ImmobilienImmobilienManagement
Management
S-III-SW
S-III-SW44
Frau
FrauDoll
Doll
Integrationshilfen
Integrationshilfen
nach
nachZuwanderung
Zuwanderung
S-III-MI
S-III-MI
Frau
FrauSchlumberger
Schlumberger
Servicestelle
Servicestellezur
zurErschließung
Erschließung
ausländischer
ausländischerQualifikationen
Qualifikationen
und
undMigraNet
MigraNet
S-III-MI
S-III-MI
Frau
FrauOber
Ober
Frau
FrauPonnath
Ponnath
Herr
HerrFritz
Fritz
Herr
HerrSchnell
Schnell
Frau
FrauLich
Lich
Frau
FrauBetzenbichler
Betzenbichler
Herr
HerrKlimm
Klimm
Herr
HerrMatheis
Matheis
Herr
HerrSeitzinger,
Seitzinger,(Herr
(HerrZiencz)
Ziencz)
Herr
HerrOstermeir
Ostermeir
Unterkünfte
Unterkünfte
S-III-S/U
S-III-S/U
Herr
HerrHanus
Hanus
Soziale
SozialeWohnWohnraumföderung/
raumföderung/
Wohnungslosenhilfe
Wohnungslosenhilfe
S-III-SW
S-III-SW
Herr
HerrBinder
Binder
Frau
FrauRieger
Rieger
Migration
Migrationund
und
Interkulturelle
Interkulturelle
Arbeit
Arbeit
S-III-MI
S-III-MI
Frau
FrauDoll
Doll
Soziale
Soziale
WohnraumverWohnraumversorgung
sorgung
S-III-S
S-III-S
S-III-LG
S-III-LG
PersonalPersonal-und
und
Organisationsentwicklung
Organisationsentwicklung
Personalrat
Personalrat
S-III-PR
S-III-PR
Herr
HerrSchreyer
Schreyer
Frau
FrauFeistl
Feistl
Herr
HerrPflug
Pflug
Frau
FrauHafenbrädl
Hafenbrädl
Herr
HerrSchlickenrieder
Schlickenrieder
Zentrale
ZentraleWohnungsWohnungslosenhilfe
losenhilfe
S-III-Z
S-III-Z
Frau
FrauOpel
Opel
Herr
HerrKrause
Krause
Herr
HerrMüller-Herle
Müller-Herle
Frau
FrauThalhammer
Thalhammer
Wohnraumerhalt
Wohnraumerhalt
S-III-W
S-III-W
Herr
HerrSiegler
Siegler
Frau
FrauEnglisch
Englisch
Frau
FrauWillamowius
Willamowius
Frau
FrauKick
Kickund
undFrau
FrauVodermaier
Vodermaier
Technik
Technik
S-III-W/T
S-III-W/T
Herr
HerrUbrig
Ubrig
Abteilungsleitung
Dr. Günter Rödig
Facharzt für
Psychiatrie
Fachbereich SW 1
Grundsatzplanung
Wohnungsbauförderung
Tel. 233-40241
Elke Feistl
Kommunales
Wohnungsbauprogramm
Grundsatzplanung
Wohnen
Anita Markl
Kerstin Wolf
Projektmanagement
Grundstücksausschreibung
Petra Frenzl
Projektmanagement
Techn. Begutachtung
Öffentlichkeitsarbeit
Markus Mühlthaler
Bewilligung
Grundstückangelegenheiten
FB Stellvertretung
Belegrechte
Grundsatzplanung
Elke Kremer
Praxis Wohnen
Konzepte sozio HVW
N.N.
Konzeptentwicklung
Evaluation
Europaarbeit
Sofie Schmidbauer Dorothee Duhm
Projektmanagement
Grundsatzplanung Wohnen
Teamassistenz
Soziale Wohnraumförderung/Wohnungslosenhilfe
Bernd Schreyer, Tel. 233-40488
Fachbereich SW 2
Grundsatzarbeit Zuschusswesen
Quartierbezogene Bewohnerarbeit
Stellv. Abt.Leitung – Tel.233-40489
Norbert Pflug
SW 21/KFT
Koordinationsstelle Förderung
freier Träger des
Sozialreferates
SW 22
Quartierbezogene
Bewohnerarbeit
Paul Brandhofer
Anja Huber.
Koordination freier
Träger (KFT)
Vergabeangelegenheiten
FB Stellvertretung
Quartierbezogene
Bewohnerarbeit
Matthies
Andreas Reinhardt Robert
Quartierbezogene
Koordination freier
Träger (KFT)
Doris Weisser
Teamassistenz
Bewohnerarbeit
SW-Haushaltskoordination
Beate Wieja
Quartierbezogene
Bewohnerarbeit
Waltraud Hafenbrädl
Fachplanung
Konzepte
Erhalt des Mietverhältnisses, Prävention
Quartierbezogene
Bewohnerarbeit
Fachplanung
Konzepte
Übergangs-/längerfristige
Wohnformen, Psychiatrie
Simone Rübensaal Irene Pfenninger
FB Stellvertretung
Fachplanun, Erhalt des
Mietverhältnisses
Übergangs-/längerfr.
Wohnformen
Psychiatrie/Sucht
Roland Umgelter
Daniela Kauke
Fachberatung
Erhalt des Mietverhältnisses
Übergangs-/längerfr.
Wohnformen
Nikolaus Gahbler
Schwerp.Nachsorge/
SB, Erhalt des Mietverhältnisses
Erhalt des Mietverhältnisses
Hannelore Wirtz
Richard Schlickenrieder
Fachplanung
Konzepte
Akute Wolo-Hilfe
R. Schlickenrieder
Arbeitsgruppenleitung
Claudia Guter
Frauenhäuser
Fraueneinrichtungen
Arbeitshandbuch
Akute Wohnungslosigkeit
Fachplanung Unterbringung und Wohnen
Akute Wohnungslosigkeit
Petra Jakobi
Statistik
N.N.
Analyse/Prognose/Statistik
Thony Harsch
Fachplanung Unterbringung und Wohnen
Akute Wohnungslosigkeit
Anja Nita
Martin Kunschak
Kälteschutz
Sonderbauprogramme
Akquise
Sabine Kellig
Fachkonzeption/-planung
Akute Wohnungslosigkeit
Anja Hoffbauer
Tanja Emmerich
Fachkonzeption/-planung
Akute Wohnungslosigkeit
Besetzte
Stellen
Christian Hieber
Tobias Janda
AHB
Unbesetzte
Stellen
Teamassistenz
Martin Knieling
Anja Hoffbauer
Andrea
Sterner
Maria Haug
Rita Paulus
30 Std. N.N.
Frauenhäuser
Monika Maier
Arbeitsgruppenleitung
FB Stellvertretung
Stellv. AG-Leitung
Fachplanung Unterbringung und Wohnen
Akute Wohnungslosigkeit
Fachkonzeption/-planung
Akute Wohnungslosigkeit
Fachplanung
Konzepte
Fachplanung
Unterbringung
und Wohnen
Fachkonzeption/-planung
Akute Wohnungslosigkeit
Übergangs-/längerfr.
Wohnformen
Übergangs-/längerfr.
Wohnformen
Psychiatrie/Sucht
23.07.14
Fachbereich SW 4
Akute Wohnungslosigkeit
Tel. 233-40501
Fachbereich SW 3
Übergangs-/längerfr. Wohnform, Erhalt
des Mietverhältnisses, Frauenhäuser,
Psychiatrie,Sucht.Tel.233-40071
N.N.
Renate Hermann
Stöhr
Doris
Stöhr
Vorzimmer
Vorzimmer/Statistik
39/39
Elke Fleps
Fachplanung Unterbringung und Wohnen
Akute Wohnungslosigkeit
Romy Langer
Fachplanung Unterbringung und Wohnen
Akute Wohnungslosigkeit
Martin Schneider
Anwärter
Ersatzstelle Maier
½ Stellenkapazität
„Wimmer“ bei LG
Martina Gereke
Akquise
Sven Reuter
Akquise
N.N.
Akquise
N.N.
Akquise
Voneinander wissen. Miteinander handeln!
Workshop 4
S IV Bezirkssozialarbeit u. Sozialbürgerhäuser
Leitung der Bezirkssozialarbeit und
Sozialbürgerhäuser Soziales
Leitung der Bezirkssozialarbeit
und
der Sozialbürgerhäuser Soziales
(S-IV)
Arbeitprinzipien – Auftrag und Rolle
Leitung der Bezirkssozialarbeit und
Sozialbürgerhäuser Soziales
Überblick










Organisationsstruktur
Umsetzungsverantwortung
Kernelemente des SBHs
Grundsätze der Zusammenarbeit
Steuerung der BSA
BSA-Profil: Auftrag und Zielgruppe
Kernfunktionen der BSA
Dienstleistungen der BSA
Qualitätssicherung bei Gefährdung
Sozialpädagogische Diagnose
Leitung der Bezirkssozialarbeit und
Sozialbürgerhäuser Soziales
Sozialreferat
Referatsleitung
S-R
Steuerungsbereich 1
(Amt für
soziale Sicherung)
Dienstaufsicht
Sozialbürgerhäuser
Soziales
Arbeit
SBH-BTR
●
●
SBH-Nord
SBH-LS
SBH-SW
●
SBH-Mitte
●
SBH-NM
(Amt für Wohnen
und Migration)
●
●
Wohnen / Wohnungsversorgung
Interkulturelle Arbeit und
(Re-)Integrationshilfen
SBH-Orl
SBH-Pa
SBH-Pli
SBH-RP
SBH-SF
Dienstleistungen
SBH-GH
Bürgerinnen
und Bürger
F
Wirtschaftliche Existenzsicherung a
Erhaltung von Selbständigkeit
c
in belastenden Lebenslagen
h
a
Steuerungsbereich 2
u
(Jugendamt)
f
s
Hilfen bei Erziehungsi
und Beziehungsfragen
c
Soziale Strukturangebote
h
t
Steuerungsbereich 3
Leitung der
Bezirkssozialarbeit
und der
Sozialbürgerhäuser
(S-IV)
FachUmsetzungsaufsicht
verantwortung
Umsetzungsverantwortung
●
●
●
●
Machbarkeitsprüfung im Bezug auf Ressourcen
(Personalkapazitäten, Räume, Overhead)
Kompatibilitätsprüfung im Bezug auf
➢
SBH-Konzept
➢
BSA-Profil
➢
Sozialpädagogische Diagnose
➢
Qualitätssicherung in Gefährdungsfällen
Gerechte Verteilung der Personalkapazitäten auf die 12
SBHs
Vertretungsregelungen (insbesondere bei Fachlichkeiten
mit geringen Personalkapazitäten)
Kernelemente des SBH-Konzepts
●
●
●
●
●
Ganzheitliches Hilfsangebot durch
interdisziplinäre Organisation und
Arbeitsweise
Koordination der Dienstleistungen im
Rahmen der Prozessverantwortung
Teamarbeit bei Beteiligung mehrerer Fachdisziplinen
Erarbeitung von Zielen f. die
Hilfegewährung i.R.v.
Zielvereinbarungen /
Eingliederungsvereinbarungen
Wirksamkeitskontrolle mit aktiver
Einbindung der Bürgerinnen und Bürger
Grundsätze der Zusammenarbeit
im Sozialbürgerhaus
●
●
●
●
●
●
●
●
●
Die Bürgerin /der Bürger steht im Mittelpunkt
Ganzheitlicher systemischer Ansatz
Entwickeln gemeinsamer Entscheidungen
Transparenz der Entscheidungswege und des
Verwaltungshandelns
Tragen gemeinsamer Verantwortung
Vertrauen in die eigene und in die Fachlichkeit der
anderen
Interdisziplinäres Handeln
Bürgerinnen/Bürger und Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter tragen Verantwortung für den Prozess
Sozialraumorientierung
Steuerung der
Bezirkssozialarbeit
• Vorgabe grundsätzlicher Methoden und
Arbeitsweisen wie z.B. Qualitätssicherung in
Gefährdungsfällen, Sozialpädagogische
Diagnose und BSA-Profil
• Produktübergreifender Blick bezüglich
Leistbarkeit der Vorgaben mit vorhandenen
Personalressourcen
• Gerechte Verteilung der Personalressourcen
über die 12 Sozialbürgerhäuser
BSA-Profil:
Auftrag und Zielgruppe
●
●
●
●
Die Bezirkssozialarbeit (BSA) München arbeitet
in kommunalem Auftrag.
Sie ist zuständig für Bürgerinnen und Bürger in
gefährdenden Lebenslagen, die sich nicht
selbst helfen können.
Die BSA handelt dabei sowohl präventiv als
auch in akuten Krisen.
Die BSA arbeitet ganzheitlich.
BSA-Profil - Kernfunktionen der Bezirkssozialarbeit
Orientierungsberatung
1
3
Vermittlung
(sowohl von Hilfen
als auch Hilfesystemen)
Clearing (+ Information)
Kernfunktionen
ggf. Teambildung (SBH, ZEW)
BSA
& Prozessverantwortung
4
2
Sozialpädagogische
Beratung
Sozialpädagogische
Diagnose
-prozesshaft angelegt-
5
Casemanagement/
Prozessverantwortung
-prozesshaft angelegt-
6
Absichernde,
nachgehende Kontrolle
-prozesshaft angelegt-
Leitung der Bezirkssozialarbeit und
Sozialbürgerhäuser Soziales
4.1.4
Vorübergehende Unterbringung
und ambulante Hilfen für akut
Wohnungslose (nur ZEW)
4.1.2
Vermittlung in dauerhaftes
Wohnen (Sozialraum-BSA)
7.2.1
Hilfen in Ergänzung zu
gesetzlichen Leistungen und
Stiftungsmanagement
StB 3
Wohnungversorgung und
Hilfen bei Wohnungsnotstand
Amt für Wohnen und Migration
S-R 3
Stiftungen
4.1.5
Übergangswohnformen
(Sozialraum BSA für Wohnungen
mit Nutzungsverhältnis)
4.1.6
Maßnahmen zum Erhalt
des Mietverhältnisses
(Sozialraum-BSA)
Stiftungsamt
Bezirkssozialarbeit
* Zentraleinheit
Die
im SBH und der ZEW *
erbringt 134 Dienstleistungen in 14 Produkten des Sozialreferates
Wohnungslosenhilfe
5.6.1
Hilfen bei Betreuungsbedürftigkeit
StB 1
Hilfen in sonstigen belasteten
Lebenslagen
Amt für soziale Sicherung
1.1.1
Hilfe zum Lebensunterhalt und
Grundsicherung im Alter und
bei Erwerbsminderung
(BuT)
5.6.2
Hilfen zur Gesundheit
1.1.3
Beratung zur Erhaltung und
Wiederherstellung der wirtschaftlichen
Selbständigkeit (Schuldnerberatung)
5.5.1
Individuelle. Hilfe bei Pflegebedürftigkeit und Behinderung
(Sozialpädagogische
Unterstützung)
StB 2
Erziehungshilfen
Stadtjugendamt
3.1.2
Jugendsozialarbeit
(Schulkooperation, Lernhilfen,
BBJH)
StB 2
Kinder- und Jugendsozialarbeit
Stadtjugendamt
StB 1
Wirtschaftliche Hilfen
Amt für soziale Sicherung
2.2.1
Kinderschutz und
Erziehungshilfen
(Krisenintervention,
Hilfeerschließung)
1.1.2
Grundsicherung für Arbeitssuchende
(psychosoziale Beratung, BuT)
StB 1
Hilfen im Alter bei PflegeBedürftigkeit und Behinderung
Amt für soziale Sicherung
3.2.1
Familienangebote
(Prävention, Intervention
und Begleitung)
StB 2
Angebote für Familien-, Frauen
und Männer
Stadtjugendamt
Qualitätssicherung in
Gefährdungsfällen
●
●
●
●
Einheitliches und verbindliches Vorgehen bei
Gefährdungsfällen
Mindeststandards für die Fallbearbeitung
verbindliches Vier-Augen-Prinzip
(Unterstützungsdienst bzw. Teilregionsleitung)
Nachvollziehbare Dokumentation, Begründung
der Handlungsschritte
Sozialpädagogische Diagnose
Strukturierte Fallerfassung mit den Bestandteilen
●
●
●
Situationsanalyse in Form von Beschreibungen
(anhand von W-Fragen)
Problem- und Ressourcenanalyse (Bewertung
anhand von Bedürfnistheorie, Werten und
Normen)
Planung, Umsetzung und Überprüfung des
Hilfeprozesses
Noch Fragen
??????
Enders
Voneinander wissen. Miteinander handeln!
Workshop 5
S-Z Zentrale, Sozialplanung
Kommunale Sozialplanung
Sozialplanung im Sozialreferat
der Landeshauptstadt München
Sozialplanung – Schnittstelle für interne und externe
Planungsabstimmungen
Grundsätzliche Ausrichtung der
Sozialplanung
beratend für die Referatsleitung
entwickelt innovative Projekte und koordiniert
federführend modellhafte Entwicklungen,
unterstützt durch Einbringung neuer strategischer
Zielvorstellungen die Referatsleitung
federführende Koordinations- aber auch
Dienstleistungsfunktion gegenüber der
Leistungserbringung und Steuerung
unverzichtbarer Bestandteil bei der Stadtentwicklung
Aufgabenschwerpunkte der Sozialplanung
Strategische Planung
Raumbezogene Sozialplanung mit
Flächensicherung für soziale Infrastruktur und der
Sozialraumentwicklung
Sonderprojekte (Soziale Stadt, Untersuchungen
etc.)
Controlling
Sozialberichterstattung
Das Team ist interdisziplinär zusammenge-setzt
und verfügt über 11 Planstellen.
Strategische Planung – Ziele und
Strategiebildung
Federführung und Koordination des Ziele- und
Strategieprozesses im Sozialreferat
Organisation des Zielfindungsprozesses inkl.
Vorbereitung der jährlichen Strategie- sowie
Ziele- und Ressourcenklausuren
Mitwirkung an der Stadtplanung und
Stadtentwicklungsplanung
Vertretung sozialer Belange und Interessen des
Sozialreferates im Bereich der städtebaulichen
Planung, Entwicklung und Stadterneuerung
Mitwirkung bei integrierten Programmen der
Städtebauförderung wie z.B. der Sozialen Stadt
Vertretung der Belange des Sozialreferates in den
Gremien zur Stadtentwicklungsplanung
Sozialberichterstattung und Controlling
Beobachtung und Analyse, kritische Begleitung
und Dokumentation sozialer Prozesse durch die
Sozialplanung und die Steuerungsbereiche
systematische und kontinuierliche
Sozialberichterstattung
Grundlage für die Ausrichtung sozial-politischer
Diskurse und sozialadministra-tiver
Managementprozesse im Sozialreferat
Sozialberichterstattung und Controlling
Federführung und aktive Koordination der
Sozialberichterstattung im Sozialreferat über die
Arbeitsgruppe Sozialberichterstattung und
Statistik
Federführende Entwicklung und Erstellung von
Sozialberichten (z.B. München Sozial, regionale
Sozialberichte, Monitoring für das Sozialreferat)
In Kooperation mit dem Finanzmanagement
Erstellung von Controllingberichten
Kooperation mit der freien Wohlfahrtspflege
federführende Koordination der Kooperation des
Sozialreferates mit der freien Wohlfahrtspflege
Erkennen von problematischen Entwicklungen und
Erarbeitung von strategisch orientierten Vorschlägen
für die Referatsleitung
Integrierte Sozialraumplanung und Sicherung einer
bedarfsgerechten sozialen Infrastruktur
Entwicklung sozialräumlicher Analysen und
Beschreibungen
Überblick über Bedarfe, Wirkungen sozialer Arbeit,
Widerstände und Konflikte sowie Ressourcen
Federführende Koordination von Planungsprozessen
Einbindung der Fachsteuerung und -planung
Federführung für die Standortplanung und -sicherung
sozialer Infrastruktur

Documentos relacionados