Wackeraner_20 - HC Wacker München

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Wackeraner_20 - HC Wacker München
Wackeraner
Der
Newsletter der HC Wacker Hockeyabteilung
GIVE ME FIVE
Lange musstet ihr warten, endlich
ist wieder soweit: Das nächste
Damen-Herren-Portrait ist geschafft
- dieses Mal mit Nina und Max, die
Nummer 5 der Damen und Herren.
Außerdem findet ihr die Spielberichte vom Wochenende. Viel Spaß!
Ausgabe 20 | Mai 2007
Ausgabe 20 | Mai 2007
Portrait | Seite Nina Döllein
Geburtstag:
08.07.1981
Beruf:
Mediendesign
Postition:
Abwehr
Geschwister:
einen großen
Bruder
Max Wasserthal
Geburtstag:
04.05.1982
Beruf:
keine Ahnung!
Postition:
am Liebsten in der
Mitte, muss leider
öfter in den Sturm
Geschwister:
zwei kleine Schwestern (23 und 6) und
einen kleinen Bruder
(19)
Wann und wie bist du zum Hockey gekommen?
Nina: Wann ist eine gute Frage eigentlich seit ich denken kann, da
Mama und Papa immer fleißig am Hockey spielen waren, war ich
auch dabei.
Max: Mit sechs Jahren, in einer kleinen Halle im Hort, mit Plastikball
und Plastikschläger. Hat mir so viel Spaß gemacht, dass ich in der
nächsten Woche mit Holzschläger auf dem Naturrasen war.
Lieblingsessen und Getränk?
Nina: Tagliatelle mit Kalbfleisch und Martini Rosso mit Ginger Ale
Max: Pfannenkuchen mit Zimt und Zucker, dunkles Weißbier
Max`s Tipp für Nina in München
Freiluftkino: Mond und Sterne
Holz oder Plastik?
Nina`s Tipps für Max in München
Nina: Leider seit einer Saison Plastik, davor war ich bekennender
Holzliebhaber!
Max: Einmal Plastik und nie wieder.
1. Tipp: Ganz hoch oben über den Dächern Münchens auf der Dachterrasse des Blue Spa, im Bayerischen Hof, den traumhaften Ausblick bei einem leckeren Getränk genießen.
2. Tipp: Im idyllischen Biergarten in Leutstetten, in der Nähe vom
Starnberger See, einkehren und sich die besten Spareribs mit einer kühlen Russ´n-Maß schmecken lassen.
3. Tipp: Ein bisschen Italien-Flair tanken im Riva, im Tal, mit super
Steinofen-Pizzen, Vino Bianco und allem was das Italo-Herz begehrt.
Größter sportlicher Erfolg?
Nina: Deutscher Vizemeister 1997 mit der weibl. Jugend
Max: In einem Spiel öfter als zehnmal ins Abseits gelaufen.
Welche Vereine?
Nina: Das ist bei mir sehr überschaubar: der HCW
Max: BSC –BHC –BSC –BSV –BSC – Z. Wespen – Wacker
Wie bist du zur 5 gekommen? Magst du Sie?
Nina: Ich fand die 5 schon immer toll, warum weiß ich auch nicht so
genau... Ich musste mich aber noch etwas gedulden bis sie in meinen
Besitz gewandert ist, da die Daniela das „Ältesten-Recht“ hatte.
Max: Rückennummern sind mir nicht wichtig. Mich stört allerdings
das ich mir die 5 und die 6 mit meinem Bruder teilen muss. Die 5 ist
auf dem hellblauen Trikot.
Was magst du lieber Halle oder Feld?
Nina: Ganz klar das Feld. Halle ist viel zu schnell für mich und außerdem kann man da nicht Schlagen.
Max: Am Ende der Feldsaison freue ich mich auf die Halle und am
Ende der Hallensaison freue ich mich das die Halle vorbei ist.
Wie wir uns kennen gelernt haben, natürlich im Club :-)
Ausgabe 20 | Mai 2007
Spielberichte | Seite 1. Herrenspiel am 01. Mai 2007
Saisonauftakt geglückt: 5:2 gegen den ASV
Druck im Allgemeinen ist eine wichtige – ja,
geradezu unabdingbare – Notwendigkeit: In
bar gemessen sorgt er bei richtiger Kontingentierung für reibungsärmeres Laufverhalten von Auto- und Fahrradreifen. Auf das
Laufverhalten von Sportlern, insbesondere
von ambitionierten Hockeyspielern, kann
Druck allerdings mitunter verheerende Auswirkungen haben.
Zu spüren bekamen wir (die ambitionierten und aufstiegswilligen Hockeyspieler
des HCW) dies im Spiel gegen die etwas weniger begabten, aber nicht weniger ambitionierten Jungs vom Akademischen Sport
Verein. Nach wochenlangem Gerede über
die eigene Stärke und die scheinbar unterfordernde Qualität der 2. Regionalliga Süd
sahen wir uns in der ersten Halbzeit überraschenderweise mit einem Gegner konfrontiert, der den Tag der Arbeit, auf den das
Spiel verlegt worden war, im Innersten begriffen hatte. Mit aufopfernder Defensivarbeit malträtierten die Grünweißen unsere
schlecht getarnten Stehversuche, was ihnen
– nicht unverdient – eine 2:0 Pausenführung bescherte. Sicher: Wir hatten auch in
diesen ersten 35 Minuten unsere Chancen,
doch schien es selbst uns, auf bizarre Weise
gerecht zurückzuliegen. Den Druck, den wir
uns selbst auferlegt hatten, saß uns schwer
im Nacken. Die Zweite Hälfte sollte und
musste anders laufen: Und sie tat es. Zwar
verliefen unsere Versuche über schnelle und
vor allem einfache Kontakte den Gegner zu
bespielen, immer noch nicht so störungsfrei, wie gewohnt (und von uns selbst erwartet). Doch haben wir uns nun von Minute zu Minute – wie ein unliebsamer Nagel in
einem Fahrradreifen – in das Match verbissen. Sogar in Unterzahl attackierten wir ASV
im 1 gegen 1. Und wir wurden belohnt! Nach
Toren von Martin L, Fabi S und Maxi F stand
es 3:2 – die Führung.
Die Stimmung kippte. Schammes und
Martin L besorgten den 5:2 Endstand, der
uns und die unglaublich zahlreich erschienenen Wacker-Fans mit dem Spiel versöhnten. Am kommenden Wochenende geht es
nun gegen den NHTC (Samstag 16:00 Uhr)
und den TSV Mannheim (Sonntag 14:00 Uhr)
um den Ausbau der Tabellenführung. Den
Druck in unserem Reifen haben wir dabei
fest und kritisch im Blick: Nicht zu viel, doch
auf gar keinen Fall zu wenig! Claas
1. Damenspiel am 28. April 2007
Berlin, Berlin, wir fuhren nach Berlin!
Am Samstag also machten sich die 1. Damen auf zu ihrem kurzen Trip nach Berlin,
um dort gegen Z 88 anzutreten. Die Hinfahrt gestaltete sich, komischerweise, als
sehr lange und leider auch sehr warm. Nach
etlichen Stopps an Deutschlands Rast-und
Tankstellen und einigen Litern Eistee später
erreichten wir nun denn einen gemütlichen
See in Zehlendorf, Berlin.
Unsere Besprechung gestaltete sich
dann auch der Location entsprechend ziemlich kühl und nass. Allesamt standen wir ca.
knietief im Wasser und konnten, da durch
die kleine Erfrischung unsere Kreislauf und
auch unser Geist anregt wurde, Claas so einigermaßen bei seiner Besprechung folgen.
Nachdem Sandra dann noch baden gegangen war, stiegen wir wieder in unsere Busse
und fuhren zu Z 88. Als die Zehlendorfer es
dann endlich geschafft hatten mit ihrem
Gartenschlauch den ziemlich trockenen Rasen zu „sprengen“ konnte die Partie losgehen. Im Gegensatz zu unserem ersten Saison-Spiel gegen Mannheim schafften wir es
nicht richtig unsere Grundaufgaben zu erfüllen, und somit in ein geordnetes und organisiertes Spiel zu finden. Trotzdem hatten
wir so manche Torchancen, die jedoch wiederum nicht genutzt wurden. Franzi schaffte es dann zum Glück doch noch eine der
vielen Möglichkeiten zu verwerten und
schoss uns in Führung. So endete auch die
1. Halbzeit. Nach der Pause gestaltete es sich
für uns dann extrem schwer noch irgendetwas zu reißen. Neben Claudis Verletzung
und somit einer großen Schwächung im
Mittelfeld, bekam Sandra dann auch noch
eine Gelbe Karte, weshalb wusste nicht einmal der Schiedsrichter genau. Daraufhin
hieß es für uns: Zähne zusammen beißen
und mit allen Mitteln unsere 1:0 Führung
verteidigen. Irgendwann schafften es die
Zehlendorfer doch noch uns eine zu verpassen und es stand somit 1:1, was dann auch
letztendlich das Endergebnis war.
Obwohl das Spiel von den Grundlagen
her bei weitem nicht so gut war, wie das gegen Mannheim, können wir uns trotzdem
über unseren wirklich hart erkämpften
Punkt freuen und einfach positiv gestimmt
und motiviert weiter an uns arbeiten. Also
Mädels, beim nächsten Spiel wird der Gegner dann mal endlich richtig vernaschet!
Eure Nina (Heini)
Ausgabe 20 | Mai 2007
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Der HC Wacker München e.V.
bedankt sich:
Das nächste Mal...
... im Wackeraner gibt es einen Erlebnisbericht von der
Blauen Meile und vielen Bildern! Außerdem erzählen euch
die Herren, wie sie ihr Doppelwochenende hinter sich gebracht haben und auch stellen sich wieder ein weiblicher
und ein männlicher Wackeraner vor. Bis dann!
bei der Landeshauptstadt München für die
Unterstützung seiner Vereins-, und insbesondere seiner Jugendarbeit, durch das
Schul- und Kultusreferat Sportamt. Der
Verein erhält jährlich Fördergelder für seine Sportanlagen und seine Vereinsarbeit.
Impressum
Verantwortlich: Claas Henkel, Andrea Reinhart
Redaktion: 1. Damen und 1. Herren
Autoren dieser Ausgabe: Nina und Max,
Claas, Nina Heinrich
Layout: Nina
Leserbriefe: [email protected]
Druck: Alpha-TeamDruck GmbH,
Haager Str. 9, 81671 München,
089 / 490 86-0,
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