GEWOBA-Zeitung • Dezember 2014

Transcrição

GEWOBA-Zeitung • Dezember 2014
BREMEN AUS NEUER PERSPEKTIVE
Zeitung
Wir verlosen 10 x 2 Gutscheine
für ungewöhnliche Stadtführungen von StattReisen Bremen.
Ob Nachtwächter-Rundgang oder
eine Tour durch die Unterwelt:
mehr auf Seite 6
Ausgabe Nr. 6 • Dezember 2014
EDITORIAL
Liebe Leserinnen und Leser,
die winterliche Jahreszeit bringt
uns trotz vorweihnachtlicher
Hektik auch besinnliche Momente und Gedanken an Hilfsbereitschaft. So berichten wir
über erfolgreiche Frauen-Initiativen in unseren Quartieren und
eine schöne Huchtinger Aktion
für Flüchtlingskinder. Erste Vorfreude auf den nächsten Frühling
versprechen BlumenzwiebelPflanzaktionen und die Eröffnung des neuen Sauerstoffpfads
in Grünhöfe. Und wir stellen
einen jungen, erfolgreichen Boxchampion aus Tenever vor.
Unsere Gewinnspiele locken
diesmal mit einem Weihnachtsmärchen, Museumsbesuch,
Stadtführungen und einem
ganz besonderen Buch-Tipp.
Die GEWOBA wünscht allen
Kunden stimmungsvolle
Feiertage
AUS DEM INHALT
50 Jahre Eigentümergemeinschaft in Findorff
>> Seite 3
Kinder denken an die Zukunft:
Aktion Kulturladen Huchting
>> Seite 4
Sauerstoffpfad in Grünhöfe
Neuer Baum-Lehrpfad eröffnet
>> Seite 5
Historisches Museum
Bremerhaven Wir verlosen
Familienkarten
>> Seite 6
Bremen und Bremerhaven
„Sonnenblume“ bringt gute Stimmung
Soziale Initiative
engagiert sich
im Stadtteil
BREMERHAVEN-LEHERHEIDE •
Im GEWOBA-Wohnhaus an der
Hans-Böckler-Straße 70 wird
man immer freundlich empfangen. Mieter mit schweren
Einkaufstaschen und Besucher
erhalten Einlass mit dem
„Summer“. In der Empfangsloge grüßt heute Sabine Redelmann, gern gibt das Team
von 8 bis 20 Uhr Auskunft oder
steht mit Rat und Tat zur Seite.
So strahlt der Eingangsbereich
des 14-stöckigen Gebäudes eine angenehme
Stimmung aus,
eine kleine Sitzecke lädt zum
Klönschnack
ein. Im Haus
befinden sich
auch die Kinderwohnung
„Sonnenblume“
und eine Kleiderbörse.
GEWOBA -Niederlassungsleiter Frank Stickel und seine Kollegen sind froh über diese zuverlässige Kooperation. Das
Team der „Sonnenblume e.V.“
ist gut eingespielt und genießt
Vertrauen im Quartier. Der Verein finanziert sich durch Spenden und örtliche Sponsoren.
„Durch unsere sozialen Initiati-
ven sind wir hier seit Jahren anerkannt“, sagt die Vorsitzende
Cornelia Rönnefahrt und zeigt
stolz die Räume im Erdgeschoss des Hauses, gut eingerichtet unter anderem mit Unterstützung der GEWOBA.
Die Kinderwohnung „Sonnenblume“ ist Anlaufstelle für
Kinder zwischen sechs und
vierzehn Jahren, zum Beispiel
wenn deren Eltern sich nicht
ausreichend kümmern können, krank sind oder andere
Probleme haben. Seit 2007 gibt
es hier täglich ein warmes Mittagessen für Schulkinder und
Spielmöglichkeiten, Hausaufgabenbetreuung
sowie
Aktionen wie gemeinsame Ausflüge,
Lesenacht oder
Kinderdisko.
Zudem steht
ein Computerraum zur Verfügung. Rund
20 MitarbeiterInnen, eine begeisterte
Köchin
sowie drei „Bufi“-Praktikanten aus dem Berufsbildungswerk und ältere Jugendliche
helfen hier mit viel Einsatz.
Laternenumzug zum
Martinstag
Anfang November wurden fleißig bunte Papierlaternen gebastelt, denn der alljährliche
Laternenumzug ist ein fester
Pippi Langstrumpf im Theater
Wir verlosen Tickets! >> Seite 7
Termin für die Kinder der „Sonnenblume“. Mit Einbruch der
Dunkelheit trafen sich am
11. November 150 kleine und
große Teilnehmer, um mit
musikalischer Begleitung vom
Spielmannszug
„Fischtown
Warriors“ stimmungsvoll durch
die Nachbarschaft von Leherheide zu laufen.
Erfolgsgeschichte Kleiderbörse
Der ansprechende Verkaufsladen mit großer Auswahl an
gebrauchter Kleidung und
Spielsachen für kleine Geldbeutel ist eine wichtige Institution.
Seit einiger Zeit hat die „Son-
Gröpelingen: Fassaden und
Bäder saniert
>> Seite 8
Vorbeugen gegen Diebstahl:
Tipps der Polizei
>> Seite 8
GEWOBA-Couponheft 2015
Viele Heim-Vorteile für Mieter
>> Seite 9
nenblume“ in Abstimmung
mit der GEWOBA zusätzlich die
bislang ungenutzten Kellerräume an die Kleiderbörse angeschlossen. Dort ist nun Platz,
um die Kleiderspenden nach
Größen und Saison zu sortieren und aufzuarbeiten. Es gibt
auch Schuhe, Schulranzen und
Kinderwagen.
„Für bedürftige Menschen
gibt es hier modische und hochwertige Sachen“, versichert
Cornelia Rönnefahrt. Jetzt zu
Weihnachten ist der Bedarf an
Winterkleidung oder Spielsachen
groß. Gut erhaltene Spenden
sind immer willkommen.
Die Kinderwohnung „Sonnenblume“ hat täglich von 14 bis 18 Uhr
geöffnet, auch in den Ferien.
Boxchampion aus OTe:
So sehen Sieger aus! >> Seite 10
Scrapbooking: Basteltipp zu
Weihnachten
>> Seite 12
Kinder, Kleider, Kommunikation – Cornelia Rönnefahrt (Mitte)
und das Team der Sonnenblume e.V. (Foto oben)
In der Kleiderbörse wird viel Wert auf Qualität gelegt und es lassen
sich hübsche Sachen finden.
Kleiderbörse: Mo -Fr 13 -18 Uhr, Sa 10 -14 Uhr
Telefon 0471 958 490 18
www.sonnenblume-bremerhaven.de
Seite 2
AKTUELLES
GEWOBA-Zeitung • Dezember 2014
25 Jahre Frauen-Initativen in Tenever
Gesundheitsförderung
im Quartier
Frauengesundheit •
in Tenever FGT
Aus einem 1989 gegründeKoblenzer Str. 3A
ten dreijährigen Forschungs28325 Bremen
projekt wurde bis heute eine
Telefon 0421 40 17 28
bundesweit beachtete Initiative im Stadtteil. Mit einer
www.frauengesundheitintenever.de
Fülle von regelmäßigen VerTermine:
anstaltungen, Aktivitäten und
unbürokratischer Hilfe erhalMo 15.12.2014 • 15-18 Uhr
ten hier Frauen flexible AnLichterfest
gebote zur GesundheitsförMo 19.1.2015 • 12-15 Uhr
derung sowie Möglichkeiten
Gastmahl bei Freundinnen
zu
gesellschaftlicher
Teilmit Prof. Annelie Keil
habe und psychosozialer Beratung. Alleinerziehende MütSa. 31.1.2015 • 13-17 Uhr
ter mit kleinen Kindern und vor
Badetag für Frauen und
allem Migrantinnen kommen
Mädchen im OTe-Bad
Mütterzentrum
Osterholz Tenever e.V.
Mütterzentrum •
Ohne das Mütterzentrum kann
Osterholz-Tenever
man sich den Stadtteil gar nicht
Neuwieder Str. 13
mehr vorstellen. Seit 25 Jahren
28325 Bremen
sorgt nun diese soziale InitiaTelefon 0421 42 40 96
tive erfolgreich für ein gutes inwww.muetterzentrum-tenever.de
terkulturelles Zusammenleben
im Quartier.
Gelebte Toleranz und
Integration
Als offener Treffpunkt für
Frauen und Mütter aller Nationalitäten gibt es dort eine
in die Einrichtung, nutzen die
Beratung und besuchen Kurse.
Zahlreiche Preise und Auszeichnungen bestätigen den Erfolg. „Wir ermutigen zu mehr
Selbstbewusstsein und Eigenverantwortung. Bei uns können
Frauen ihre Kenntnisse nachhaltig erweitern“, berichtet
Jutta Flerlage.
Zweimal jährlich planen die
MitarbeiterInnen im gemeinsamen Plenum das Programm.
Schwerpunkte sind neben Gesundheitsthemen die Bewegungsangebote (z.B. Schwimmen, Wassergymnastik, Radfahren lernen) sowie Kurse für
Integration, Alphabetisierung,
Engagierte Wohnungseigentümer: Ursula und Adolf Frese
Kochen und Ernährung. Die
Mädchengruppe und das Frauenschwimmen im OTe-Bad
sind zu festen Monatsterminen
geworden.
KUNST
BREMEN-VAHR • Ende Januar
FQZ Familien- und
Quartierszentrum
August-Bebel-Allee 284
Stadtbibliothek im Einkaufszentrum Berliner Freiheit
mit den Nachbarskindern lernen
sie dabei neue Dinge kennen.
Der Stadtteil-Beirat hat unter
dem Titel „Vahrer Spielpiraten“
einen kostenlosen bunten
Wandkalender herausgebracht.
Auf 12 Monatsblättern werden verschiedene Spiel-Ideen
für draußen vorgestellt, jeweils
leicht verständlich erklärt. Und
auf der letzten Seite findet man
eine Liste mit allen Spielplätzen
und betreuten Spiel-Angeboten
im Stadtteil.
10.09.14 09:31
Spielpiraten_K
mit Spieltipps
für Kinder
BREMEN-VAHR • Verstecken,
Seilspringen, Gummitwist: das
sind Spiele, die vor allem mit
Mehreren und im Freien richtig Spaß machen. Kinder sollten
möglichst oft draußen spielen,
denn sie brauchen frische Luft
und Bewegung für eine gesunde
Entwicklung. Und zusammen
EIGENTUMSWOHNUNGEN VON DER GEWOBA
Kaufangebote:
Huchting/Kirchhuchting
Amsterdamer Str. 4
3,5-Zimmer-Wohnung
3. Etage, ca. 89 m²
Kaufpreis:
70.200 Euro
Blumenthal/Lüssum
Lüssumer Ring 41
3-Zimmer-Wohnung
1. Etage, ca. 67 m²
Kaufpreis:
45.100 Euro
Mehr aktuelle Angebote, Informationen und Beratung:
Telefon 0421 36 72-5 90 • [email protected]
Programm-Vorschau
für 2015
1
alender_2015.indd
Ende November feierten die
FGT-Frauen mit allen Kooperationspartnern ein Fest zum
25-jährigen Jubiläum im OTeSaal.
startet die nächste Saison
im KulturSalon an der EmilSommer-Straße 1a. Wunderbare
Abende mit Musik, Kabarett,
Comedy und Theater stehen
wieder auf dem Programm.
Es geht los am Donnerstag,
den 22. Januar 2015 mit Gesa
Dreckmann und „Caffè Latte
im Heu“. Die hübsche Comedienne erzählt schlagfertig und
gewitzt von ihrer interessanten
Familienstory, denn die Mutter
kommt aus Haiti und der Vater
aus einem Dorf in SchleswigHolstein.
Am Freitag, den 6. Februar
präsentiert das Kabarett-Duo
Carolin Seeger und Christoph
KULTUR
KOMMUNIKATION
Schlewinski ihren launigen Satire-Abend „Fußpflege Deluxe“.
Die Vorstellungen beginnen jeweils um 20 Uhr, Eintritt 10
Euro. Schauen Sie doch mal
vorbei!
Karten unter
Telefon 0421 36 72 -8 00 oder
www.gewoba.de/kultursalon
BREMEN-FINDORFF • Im Bereich der Hemmstraße gab es
Anfang der 1960er Jahre noch
große Parzellengebiete, die dann
mit Wohnhäusern bebaut wurden. Viele junge Bremer Familien suchten damals dringend
Wohnungen, so auch Ursula
und Adolf Frese mit ihrer kleinen Tochter. Schnell entschieden sie sich für ein Eigentumsangebot in der Brixener Straße,
seinerzeit mit einem prämienbegünstigten „Kapitalansammlungsvertrag“ wie rund 80 weitere Familien.
„Das Richtfest mit Tanzveranstaltung in der „Munte II“ am
Bürgerpark war aufregend und
zum Einzug 1964 gab es drei
rote Nelken“, erinnern sie sich.
Bis heute leben die beiden sehr
gern hier in ihren eigenen vier
Wänden, und das quasi mitten
in der Stadt mit guter Infrastruktur in direkter Nachbarschaft.
Vorteil: Gemeinschaft
Zur Wohnung gehören ein
schöner Balkon sowie ein
kleines Dachzimmer und Kellerraum. Und schon immer
sehr praktisch für Alle: die gemeinsame Waschküche mit
Trockenraum.
Mit Beginn der Eigentumsverwaltung durch die GEWOBA
wurde Adolf Frese bereits 1971
zum Vorsitzenden des Verwaltungsbeirates ernannt.
Kein Wunder, als technischer
Kaufmann war er viel in den
Hafenbetrieben unterwegs und
stets an der aktuellen Baupolitik in Bremen interessiert. Seitdem vertraut die Eigentumsgemeinschaft auf sein Engagement und hohe Sachkenntnis,
die sich nicht nur auf Baumaßnahmen und Wirtschaftlichkeit
bezieht. Er kümmert sich auch
um fachgerechte Bepflanzung
der Grünanlagen zwischen den
Wohnhäusern. „Wir haben hier
ganz besondere Bäume, wie
eine Japanische Kirsche und
eine Goldulme“, schwärmt er.
Im Laufe der Jahre hat sich
im Stadtteil viel verändert, neue
Straßen entstanden und umliegende Gewerbegebiete wurden
modern bebaut, aber die gute
Wohnqualität ist geblieben.
Zu besonderen Anlässen
organisieren die Bewohner
gemeinsam Grillfeste auf dem
Garagenhof und inzwischen ist
in der Anlage eine neue Generation herangewachsen. Nach
37 Jahren freut Adolf Frese sich
auf einen Nachfolger für seine
Beiratsarbeit, damit er seinen
Ruhestand endlich voll und
ganz genießen kann, zum Beispiel für mehr Reisen in die geliebten Berge.
Spannendes
Neubauprojekt der
GEWOBA in Walle
Mehr geförderter und bezahlbarer Wohnraum wird dringend
benötigt. Zwischen KonsulSmidt-Straße und Überseetor
entstehen in Kooperation mit
dem Bauträger Justus Grosse
derzeit insgesamt 250 Wohnungen, davon sind rund 60
Prozent öffentlich gefördert.
Die Fertigstellung ist bis Mitte
2016 vorgesehen.
Die geplanten Wohnungen
mit zwei bis fünf Zimmern eig-
nen sich für kleine und größere
Haushalte, somit auch interessant für Singles, Studenten,
junge Familien oder Alleinerziehende. Durchgehend barrierefrei, mit Balkonen, Parkangeboten und einem großzügigen
Innenhof bieten sie Wohnqualität und hohen Komfort.
In dieser zentralen Lage lockt
besondere Atmosphäre mit
moderner Architektur, Hafenflair und direkter Wesernähe.
Wer die Kultur der Medienbranche, Hochschule für Künste
sowie Gastronomie und Einrichtungen mit industriellem
Charme schätzt, ist hier richtig.
Beim Bummel durch die Überseestadt kann man sich schon
TERMINE
Kabarett mit Pago Balke
Programm „Unglaublich“
Januar 2015 in Bremer
Bürgerhäusern
20.1. um 18.30 Uhr
Obervieland
Alfred-Faust-Str. 4
21.1. um 20 Uhr
Nachbarschaftshaus
Beim Ohlenhof 10
25.1. um 16 Uhr
bus Huchting
Amersfoorter Str. 8
31.1. um 20 Uhr
Bürgerhaus Hemelingen
Godehardstr. 4
www.pagobalke.de
Gepflegte Wohnhäuser der
GEWOBA-Eigentümergemeinschaften an der
Innsbrucker und Brixener
Straße in Findorff.
Wohnen an der Marcuskaje
BREMEN-ÜBERSEESTADT •
Gesa Dreckmann
Seite 3
50 Jahre Eigentümergemeinschaft
Erfolgreich und mit Begeisterung dabei: Frauen lernen Radfahren.
Auch Schwimmkurse sind beliebt.
Toller Vahr-Kalender
Sozialzentrum 5
Amt für soziale Dienste,
Wilhelm-Leuschner-Straße 27
AUS DEN QUARTIEREN
Ehepaar Frese von
Anfang an dabei
große Angebotsvielfalt: Von der
Beratung und Kursen zur beruflichen Qualifizierung, E@stsideInternetcafé, Kreativ- und Nähwerkstatt, Kindergruppen, über
Second-Hand-Tauschbörse,
Café Gabriely bis zur Organisation des OTe-Saals.
Das Jubiläum wird gebührend gefeiert: Am Freitag, dem
12. Dezember um 12.12 Uhr
im OTe-Zentrum sowie am
Mittwoch, 17. Dezember ganz
offiziell mit einem Festakt im
Bremer Rathaus.
Haben mit ihrem Team viel erreicht: Sabine Prioletti, Sara Lott und
Wir gratulieren herzlich!
Christa Brämsmann.
Der Spiel-Piraten-Kalender •
ist kostenlos erhältlich an
folgenden Stellen:
GEWOBA-Zeitung • Dezember 2014
• Vermietungs-Info:
GEWOBA, Herr Schleisiek
Telefon 0421 36 72-5 69
E-Mail: [email protected]
jetzt vom Baufortschritt überzeugen. Besonders interessant
ist ein Besuch in den Abendstunden, denn dann ist der
Rohbau auf der Großbaustelle
strahlend grün beleuchtet.
Alle Neubauprojekte der
GEWOBA unter:
www.gewoba.de/leistungen/
neubau-stadtentwicklung
Seite 4
AUS DEN QUARTIEREN: HUCHTING
GEWOBA-Zeitung • Dezember 2014
Kinder gestalten unsere Zukunft
Kulturladen Huchting
unterwegs
Weitere Infos und • BREMEN-WOLTMERSHAUSEN •
alle Motive unter:
Wie sie sich die Welt in Zukunft
www.kulturladen-huchting.de
wünschen, damit haben sich 40
Schülerinnen und Schüler aus
Woltmershausen diesen Sommer beschäftigt. Der Kulturladen Huchting hat hier seine Aktion „Mensch, in was für einer
Zukunft wollen wir gemeinsam
leben?“ mit Kindern und Jugendlichen und in Kooperation
mit dem Kulturhaus Pusdorf
kreativ fortgeführt. Die Ergebnisse sind jetzt auf fünf großformatigen Plakaten an den
SICHERES WOHNEN
Vortrag am
4. Februar 2015 • 16 Uhr
So lange wie möglich selbstständig in der eigenen Wohnung leben, auch wenn sich
Anforderungen durch das Alter
oder körperliche Einschränkungen verändern. GEWOBAServiceberaterin Kristin Holz
erläutert, wie ältere Mieter
dabei unterstützt werden
können, das Zuhause sicher
und barrierefreier zu gestalten.
Treff Gesunde Nachbarschaft
Kirchhuchtinger Landstr. 143
Bitte anmelden unter
Telefon 0421 699 31 73
Fassaden von GEWOBA-Wohnhäusern in Pusdorf zu sehen.
„So führt uns die Jugend klar
vor Augen, was aus ihrer Sicht
für die Zukunft auf unserem
Planeten zu verbessern und
zu erreichen ist“, sagt Vera
Zimmermann vom Kulturladen.
Alle Bewohner und Nachbarn können sich nun von den
Argumenten und Gedanken
der Teenager anregen lassen.
Aussagen für mehr Gerechtigkeit und Frieden auf der Welt,
respektvollen Umgang mit Leben
und Umwelt, Zugang zu Bildung und Gesundheit oder den
einfachen aber wahren Satz:
„Ein Lächeln kann den ganzen
BREMERHAVEN-GRÜNHÖFE •
Dieses Plakat hängt an einer Hausfassade am Fedderwarder Weg.
Tag verschönern.“ Dank finanzieller Unterstützung von der
Deutschen Kindergeldstiftung
Bremen konnte das Projekt realisiert und Ende Oktober öffentlich präsentiert werden.
Ende Oktober wurden die
vier Sprecher weiter im Amt bestätigt und ein neuer Rahmenvertrag für dieses Ehrenamt erarbeitet. GEWOBA-Geschäftsbereichsleiter Hans-Hermann
Schrader bedankte sich bei allen Beteiligten für die gute Zusammenarbeit und wünscht
dem Team eine erfolgreiche
Fortführung des nachbarschaftlichen Engagements.
Treffpunkt
für GEWOBA-Mieter:
1. und 3. Donnerstag im Monat
von 15 bis 16 Uhr im Bewohnertreff, Utrechter Straße 7,
28259 Bremen-Huchting
Neue Winterjacken für Kinder
Spende für Wohnheim
Wardamm
Infos unter •
www.awo-bremen.de/
migration/asylsuchende
v.l.n.r. GEWOBA-Hauswarte Torsten Bernhardt und Ronny
Schierenbeck, Horst Dressel, Frau Parsiegla von der GEWOBA
sowie die Dolmetscherin und zwei Kinder aus Syrien in neuen
Winterparkas.
BREMEN-HUCHTING • Der
Gesamterlös aus dem Verkauf
von Getränken und Leckereien
auf der School-Out-Party zu
den Sommerferien geht alljährlich als Spende an gemeinnützige Einrichtungen im Stadtteil.
Diesmal wurde das Übergangswohnheim Wardamm ausgewählt, wo über 150 Flüchtlinge
aus verschiedenen Nationen leben. Unter dem Motto „School
out wärmt den Winter“ wurden
von dem Geld nun 40 warme
Winterjacken gekauft. Der engagierte Huchtinger Horst Dressel
half bei der Organisation, so
wurde eine genaue Liste mit den
Namen und Kleidergrößen der
Kinder erstellt, damit jeder die
passende Jacke erhält. „Diese
Spende hat uns große Freude
gemacht und es gab leuchtende Kinderaugen und gerührte
Eltern“, berichten die GEWOBAHauswarte Ronny Schierenbeck
und Torsten Bernhardt.
Im Auftrag der Sozialbehörde
der Stadt Bremen werden in
verschiedenen Übergangwohnheimen der AWO Asylbewerber
aller Nationen und Kulturen
betreut. Dort gibt es Beratung
und Hilfen sowie Unterstützung für den Wechsel in eigenen Wohnraum.
Seite 5
Schwedische Mehlbeere, Bergahorn oder Christusdorn –
alle diese Bäume stellen sich
jetzt Anwohnern und Spaziergängern auf dem neu eingerichteten Sauerstoffpfad der
GEWOBA vor. Zwischen Daimler-,
Bosch- und Braunstraße führt
eine 1,8 Kilometer lange Wegstrecke vorbei an 2.000 Bäumen und Großsträuchern. Davon werden nun dreissig vorrangig einheimische Bäume
auf Schildern genauer erläutert.
Angaben wie Alter und Herkunft, Blüte sowie die jährliche
Sauerstoffproduktion und Kohlendioxyd (CO2)-Verbrauch lassen sich hier ablesen. Auf dem
Sauerstoffpfad wurden vorhandene Wege spazierfreundlich
neu aufgearbeitet, Teilstrecken
mit gewalztem Mineralkies
sind zudem ideal für Walker
und Jogger.
Grünes Klassenzimmer
Anlässlich der offiziellen Einweihung am 24. November wurde
eine „Traubeneiche“ (Baum des
Jahres 2014) gepflanzt. „Nur
was die Menschen kennen, wissen sie auch zu schätzen“, erklärt
GEWOBA-Vorstand
Manfred
Sydow den Sinn des Projektes,
das sich auch für Schulausflüge
anbietet.
Garten- und Landschaftsplaner Jens Spilker, der im kom-
Drei große
BlumenzwiebelPflanzaktionen
BREMEN • Anfang November
gab es wieder umfangreiche
Pflanzaktionen mit Blumenzwiebeln. An der Richard-BoljahnAllee in der Vahr sowie an der
Otto-Brenner-Allee in Tenever
wurden mehr als 150.000 Zwiebeln für farbenfrohe Frühlingsblüher tief in die Erde gebracht.
Ein Faltblatt mit Wegstrecke
und weiteren Infos ist bei der
GEWOBA erhältlich.
Mit professioneller Unterstützung des holländischen Unternehmens „Flower your Place“
sorgt die GEWOBA schon jetzt
dafür, dass hier nächstes Früh- • Alljährlich führt die GEWOBA
jahr alles blüht. Ab März sollen
verschiedene Pflanzaktionen
die ersten Krokusse in den Randund Maßnahmen zur
streifen entlang der Straßen
ökologischen Wohnumfelddie Bewohner erfreuen. Dann
Gestaltung durch. Mit
erblühen nacheinander noch
Beteiligung von Anwohnern
Narzissen und Tulpen. So werund Schulen werden „Urban
den diese Bereiche nachhaltig
Gardening“-Projekte umgemit einem „Blütenmeer“ in vielsetzt und damit die Quartiere
fältigen Farben verschönert.
langfristig aufgewertet.
Verjüngungskur für Vorgärten
Turnusmäßiger
Rückschnitt im
Grünbestand
Für die Gärtner in den GEWOBA
Quartieren, herrscht seit Wochen rege Geschäftigkeit, denn
jetzt ist die Zeit für den wichtigen Schnitt bei Sträuchern
und Bäumen.
Sträucher, Hecken und Bäume
bilden das Wohnumfeld einer
Nachbarschaft. Sie bieten Sichtschutz und sind Lebensraum
für viele Tier- und Pflanzenarten. Hecken ersetzen Zäune
und Mauern und bringen
lebendiges Grün und Abwechslung in unsere Wohnanlagen. In
regelmäßigen Abständen müssen für gesundes und langlebiges Grün die Pflanzen gepflegt, korrigiert und das abgestorbene Holz entfernt werden.
Mit dieser Maßnahme fördert
man die Blühbereitschaft und
den Neuaustrieb. In diesem
Jahr findet ein radikaler verjüngender Rückschnitt statt. Das
heißt, die Hecken und Sträucher werden fachgerecht und
nach Art der Pflanze teilweise
stark zurückgeschnitten.
„Das sieht erst mal schlimm
aus, denn wir verjüngen in diesem Jahr sehr gründlich und in
diesem Zustand überwintern
die Pflanzen auch. Im Frühjahr
wird das Grün schnell seinen
Weg in die Vorgärten zurückfinden und hat ein paar Jahre
Gelegenheit, sich zu neuer
Schönheit zu entwickeln“, erklärt Folker Kruse, Leiter der
Abteilung Garten- und Landschaftsbau der GEWOBA. „Für
die nachhaltige Bestandspflege ist dies eine unverzichtbare und aus Sicht der Natur eine sinnvolle Maßnahme.
Und Tiere finden auch nach
v.l.n.r. Garten- und Landschaftsplaner Jens Spilker
und Vorstand Manfred Sydow
von der GEWOBA mit Oberbürgermeister Melf Grantz
und Stadtbaurätin Frau
Dr. Jeanne-Marie Ehbauer.
menden Jahr auch Führungen
auf dem Sauerstoffpfad anbieten wird, freut sich über die gelungene Umsetzung: „Die Natur bietet so vieles, über das
man staunen kann“.
Vorfreude auf den Frühling
Im Foto vordere Reihe v.l.n.r.
Viktor Brunner, Lars Hoffmann,
Romuald Lanski und Mohammed
Olou. Dahinter v.l.n.r. Christel
Tiemann, André Hilbers und
Anke Thal (alle TAO) sowie Stefan
Stahl und Hans Hermann
Schrader von der GEWOBA, Quartiersmanagerin Inga Neumann,
B. Hecht und S. Rossow vom
GEWOBA Nachbarschaftsmanagement.
Erfolgreiche Kooperation
in Huchting
NATUR + UMWELT
Sauerstoffpfad Grünhöfe eröffnet
Bäume im Quartier
neu entdecken
Ehrenamt für die Nachbarschaft
BREMEN-HUCHTING • Zweimal im Monat kommen engagierte Mieter im Bewohnertreff
Kirchhuchting an der Utrechter
Straße zusammen und besprechen aktuelle Themen aus dem
Quartier. Seit 2010 ist das Kooperationsprojekt von WiN Wohnen in Nachbarschaften, TäterOpfer-Ausgleich (TOA) und
GEWOBA erfolgreich für eine
gute Nachbarschaft aktiv. Die
Nachbarschaftssprecher stehen allen Bewohnern beratend
zur Seite und helfen und vermitteln bei kleinen und großen
Problemen.
GEWOBA-Zeitung • Dezember 2014
• GEWOBA Garten- und
Landschaftsbau
Folker Kruse
Kurt-Schumacher-Allee 11a
Telefon 0421 36 72 -8 76
Man unterscheidet den fachgerechten Pflanzenschnitt nach
Aufbau-, Erhaltungs- und Verjüngungsschnitt.
diesem
Eingriff
weiterhin
Unterschlupfmöglichkeiten im
Winter sowie Nistraum im Frühjahr“, versichert der Experte.
Die
Wohnanlagen
der
GEWOBA sind von gepflegten
Grünanlagen umgeben. Damit
das so bleibt, werden regelmä-
ßig Pflegemaßnahmen durchgeführt. Bei der GEWOBA sind
allein 35 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter sowie unterstützende Partnerfirmen ganzjährig mit der Pflege der Außenanlagen beschäftigt. Der Winterdienst gehört auch dazu.
Seite 6
MITMACHEN + GEWINNEN
Historisches Museum •
Bremerhaven
An der Geeste
27570 Bremerhaven
Telefon 0471 308 160
www.historisches-museumbremerhaven.de
GEWOBA-Zeitung • Dezember 2014
Reise in die Vergangenheit
Historisches Museum
Bremerhaven
BREMERHAVEN • Eine historische Werft mit typischen
Arbeitsplätzen, Szenen vom
Hafenumschlag, eine rekonstruierte Hafenkneipe, ein
Fischladen oder eine alte
Dampf- und Kältemaschine aus
dem Fischereihafen. Im Historischen Museum an der Geeste kann man die Geschichte,
Kunst und Kultur der Wesermündung auf unterhaltsame
Weise erleben. Mit moder-
Öffnungszeiten:
Di -So 10 -17 Uhr
Eintrittspreise:
Erwachsene 5 Euro
Kinder 2,50 Euro
Familien 12,50 Euro
MITMACHEN + GEWINNEN
GEWOBA-Zeitung • Dezember 2014
Pippi Langstrumpf auf der Bühne
nen Medien sind interessante
Zeitreisen bis zu den frühesten
Spuren der Bewohner im ElbeWeser-Dreieck möglich.
Museumsschiff „Gera“
Außenstelle widmet sich das
Museum ausführlich der Zeit,
als Bremerhaven die bedeutendste Stadt der Hochseefischerei war. Auf dem Fischerei-Motorschiff „Gera“, einem
ehemaligen Seitentrawler, erhalten die Besucher an Multimedia-Stationen authentische
Einblicke in die harte Arbeitswelt der Hochseefischerei.
Weihnachtsmärchen im
Theater Bremen
BREMEN • Das Theater am
Goetheplatz präsentiert dieses
Jahr „Pippi Langstrumpf“ als
freches und modernes Weihnachtmärchen. Nach dem Buchklassiker von Astrid Lindgren
Wir verlosen 5 Familien-Eintrittskarten für das Historische Museum.
Senden Sie eine Postkarte mit dem Stichwort „Museum“ an
GEWOBA-Zeitung, Rembertiring 27, 28195 Bremen. Oder eine
E-Mail an [email protected]. Bitte Name und Anschrift angeben. Einsendeschluss ist der 10. Januar 2015.
Bremen aus neuer Perspektive
Nachtwächter-Rundgang
und Bremer Unterwelten
BREMEN • Seit über 10 Jahren
bietet StattReisen e.V. unterhaltsame und historische Stadtführungen an. Dazu gehören inszenierte Rundgänge, erlebnisreiche Themenprogramme,
StattReisen Bremen e.V. • Stadtteil-Ralleys, kulinarische
Rembertistr. 99, 28195 Bremen
Gruppentouren und BetriebsTelefon 0421 430 56 56
besichtigungen. Jeden Monat
Termine/Jahreskalender unter
stehen rund 30 bis 40 intereswww.stattreisen-bremen.de
sante Termine an, und die sind
beliebt bei den Bremer Bürgern
selbst sowie bei vielen Gästen
und Besuchern von außerhalb.
„BremerInnen entdecken mit
uns immer wieder neue Seiten ihrer Stadt. Nach unserem
Motto „statt zu reisen“ die eigene Stadt erkunden, zeigen
wir Bremen in seiner ganzen
Vielfalt“, erklärt Thomas Gehrmann von StattReisen.
Engagierte Menschen leiten
die Führungen und sind immer
mit viel Herz dabei, ob beim
Nachtwächtergrundgang, der
Überseestadt-Tour, Flughafenführung bei Nacht, Bahnhofserkundung oder bei den „Mord(s)
geschichten“ und „Fräulein Annis Fremdenführung durch die
goldenen 20er“.
Und jetzt zur Bremer Weihnachtsmarktzeit geht die Tour
„O du Fröhliche“ mit Glühwein Stimmungsvolle Nachtwächter-Rundgänge durch die Bremer
und Klaben auf Spurensuche Innenstadt dauern rund 90 Minuten und kosten 10 Euro pro Person.
nach überraschenden Traditionen durch die Altstadt.
Wir verlosen 2 x 4 Tickets für die Familien-Vorstellung am 26.
Dezember. Schnell eine E-Mail mit dem Stichwort „Pippi Langstrumpf“ senden an [email protected]. Bitte Name und Anschrift angeben. Einsendeschluss ist der 19. Dezember 2014.
Humorvoll und mit viel Lebensfreude: Pippi Langstrumpf, gespielt
von Annemarie Bakker (Mitte).
Der besondere Stadtführer
Buch-Tipp:
“Die Bremer Vahr”
BREMEN • Ganz neu im Buch-
handel ist dieser unterhaltsame Wegweiser. Die Autoren
und Vahrkenner Rolf Diehl und
Frank Obergethmann berichten
über die einzelnen Quartiere,
Sehenswürdigkeiten und Besonderheiten in der Vahr. Dazu
gibt es spannende Geschichten
und launige Zwiegespräche, die
Aha-Erlebnisse bescheren und
beim ortskundigen Leser Erinnerungen wecken. Das Buch
bietet einen topaktuellen Blick
auf die „Stadt der Zukunft“,
als die sie bei ihrer Planung vor
rund 60 Jahren europaweit für
Beachtung sorgte; eine chronologische Darstellung des Stadtteils und ist reich illustriert mit
über 170 Fotos, Kontakten, Karten und Abbildungen.
Der Stadtführer, für 12,90
Euro im Buchhandel erhältlich, wird auch bei einer
Lesung am 18. Dezember von
10 bis 14 Uhr in der Berliner
Freiheit vorgestellt.
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Einfach Postkarte oder E-Mail senden an: GEWOBA-Zeitung,
Stichwort „Vahr-Buch“, Rembertiring 27, 28195 Bremen bzw. per
E-Mail an [email protected]. Bitte Anschrift nicht vergessen.
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Für eine Führung durch Bremens „Unterwelten“, d.h. durch Bunker,
Kirchen-Krypten und Kulissenkeller, muss man sich 2,5 Stunden Zeit
nehmen.15 Euro pro Person
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[email protected]. Bitte Name und Anschrift angeben, die
Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Einsendeschluss ist
der 10. Januar 2015.
• Theater am Goetheplatz
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kommt das bekanntlich stärkste und witzigste Mädchen der
Welt hier auf die Bühne. Mit ihren Freunden Tommy und Annika sorgt sie für Spaß in der
Villa Kunterbunt. Ziemlich turbulent und unerschrocken stellt
Pippi den Alltag der Erwachsenen auf den Kopf und macht
das ganze Leben zum Abenteuer.
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Fassadensanierung
Wärmedämmung
Beseitigung von FeuerWasser- und Spakschäden
Kurz vor Weihnachten, am 20.
Dezember um 20.15 Uhr, zeigt
der NDR zum 80. Geburtstag
des verstorbenen Rudi Carrell
den legendären Familien-TVKlassiker „Am laufenden Band“
aus den 70ern in einer Neuauflage. Jörg Pilawa moderiert die
vorerst einmalig geplante Sendung. Das Besondere: Marc
Cantauw, Initiator des vielbeachteten Projekts MahlZeit
(Essen für Vahrer Kinder) wird
die erspielten Preise stellvertretend für eine Vahrer Familie in
Not entgegennehmen. Die Sendung war damals revolutionär:
Kein gediegener älterer Herr,
sondern ein witziger Holländer
moderierte und die Kandidaten
waren ganz normale Menschen
von nebenan.
Vier Teams treten in Spielrunden gegeneinander an. Der
Gewinner darf sich schließlich
vor das „laufende Band“ setzen
und sieht allerlei Preise sowie
das „große Fragezeichen“ an
sich vorbeiziehen. Am Ende
darf er alles mitnehmen, an das
er sich erinnert.
Unser
TV-Tipp ber
ezem
am 22. D 3
i
e
b N
Seite 8
AKTUELLES
GEWOBA-Zeitung • Dezember 2014
Neuer Glanz am Togoplatz
Badsanierung & neuer
Fassadenanstrich
BREMEN-GRÖPELINGEN •
Durch die Farbgestaltung
wirkt die Zeile wie
Reihenhäuser.
In
zweigeschossigen
GEWOBA-Wohnhäusern rund
um den Togoplatz Nr. 1-14 haben
die 28 Wohnungen neue Bäder
erhalten. Durch Einbeziehung
ehemaliger Vorratskammern
konnten die kleinen Badezimmer vergrößert und optimiert
werden. Moderne Fliesen und
Armaturen, Duschen mit Glasabtrennung sowie Wandheizkörper erhöhen den Komfort
für die Bewohner.
Auch erhielten die Hausfassaden einen komplett neuen
Farbanstrich und alle Außentreppen wurden vollständig
„Die Mieter freuen sich über
neue moderne Bäder.“
Hauswart Rüdiger Heier
den
Weitere Infos: • Die Polizei weist darauf hin,
dass in den dunklen Monawww.Polizei.Bremen.de
ten vermehrt Einbrüche bewww.Polizei-Beratung.de
gangen werden. Gekippte, von
Die Polizei berät in allen Stadtaußen leicht zu öffnende Fenteilen zu Einbruchschutz und
ster und nicht abgeschlossene
Vorsorgemaßnahmen
Eingangstüren sind häufige
Schwachstellen.
Zudem verschaffen sich Eindringlinge mit immer neuen
Tricks den Zugang zur Wohnung, besonders bei älteren
Menschen. Notlagen werden
geschickt vorgetäuscht oder
Bekanntheit vorgegeben, z.B.
„Ich bin Ihre neue Nachbarin,
darf ich mal Ihr Badezimmer
sehen?“. Manche Diebe erfin-
den auch offizielle Funktionen
und verkleiden sich als Handwerker, Amtspersonen oder Polizisten.
Tipps der Polizei
• Lassen Sie keine Unbekannten in Ihre Wohnung.
• Immer die Türsprechanlage
nutzen, damit Unbefugte
nicht ins Haus gelangen.
• Handwerker nur dann herein
lassen, wenn Sie diese selbst
bestellt haben oder persönlich mit Ihrem Hauswart ein
Termin vereinbart wurde!
• Ziehen Sie bei Bedarf einen
Nachbarn hinzu.
• Ganz wichtig: Wertsachen
gehören in einen Safe –
Diebe kennen jedes Versteck,
ob unterste Schublade der
Kommode, Buchattrappe im
Regal oder unter dem Bett.
Erfreulich, wenn solche heimtückischen, meist gegen ältere
Menschen gerichteten Betrugsversuche entlarvt werden und
sich Betroffene besonnen gegen die Diebe zur Wehr setzen.
So hat eine Dame durch die Tür
gesagt: „Moment! Ich muss
mir schnell etwas überziehen“,
und direkt ihre Nachbarin angerufen. Als diese in den Flur
trat und die selbsternannten
Seite 9
GEWOBA-Couponheft 2015
erneuert und mit Granit belegt. Zudem sind über den
Eingangstüren jeweils kleine
Vordächer montiert worden
und es gibt jetzt eine helle und
gleichzeitig energiesparende
LED-Außenbeleuchtung.
„Durch die gelb-weiße Farbgestaltung werden jetzt die
einzelnen Hauseingänge optisch betont“, erklärt GEWOBABauleiterin Aileen Zühlke. Die
Mieter der Wohnanlage freuen
sich über die Modernisierung.
„In meinem neuen größeren Bad ist jetzt alles viel praktischer“, sagt Mieterin Frau
Lohmann. Im Herbst wurden
auch noch die vor- und rückseitigen Gehwege neu gepflastert
und die Anpflanzungen wieder
hergerichtet.
Tolle Vorteile für
unsere Mieter
Alle GEWOBA-Kunden können auch 2015 wieder exklusive „Heim“-Vorteile bei zahlreichen Partnern in Bremen
und Bremerhaven nutzen. Es
gibt Vergünstigungen und Sonderrabatte für Freizeitangebote,
Kultur, Sport und Wellness,
Shopping und Servicedienste.
Unter anderem sind Coupons
für die Bremer Bäder, die Eis-
„Wasserableser“ ansprach, haben sie sich schnell verabschiedet. Misstrauen, Kontrolle und
das Herbeirufen von Nachbarn
ist eine gute Vorbeugung gegen
Straftaten.
Auch haben wachsame
Nachbarn aktuell mehrere Einbruchsfälle vereitelt oder sogar
dazu beitragen können, dass
die Täter geschnappt wurden.
50 Jahre Treue
Arena Bremerhaven, die Kunsthalle und die Oase im Weserpark enthalten.
Neu dabei sind Gutscheine
„2 für 1“ für die Bremer Shakespeare-Company. Freuen Sie
sich auf einen günstigen Besuch
im Theater am Leibnizplatz
in der Bremer Neustadt.
Gerade feierte dort Ende
November „König Lear“ erfolgreich Premiere und ab April
2015 ist der amüsante Klassiker
„Wie es euch gefällt“ wieder auf
der Bühne zu sehen.
• Das Couponheft wird an alle
GEWOBA-Kunden verteilt.
Ab Januar 2015 finden Sie
Ihr persönliches Exemplar
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Beispiel für Weihnachtseinkäufe bei Flamme-Möbel oder beim
Stadler-Zweirad-Center in Bremen.
VAHRER LÖWEN
Waldviertel Leherheide: Jetzt reservieren!
Baugrundstücke
zum Verkauf
BREMERHAVEN • In der See-
Vorbeugen gegen Diebstahl
Im Herbst und Winter
haben Einbrecher
Hochsaison
ANGEBOTE
GEWOBA-Zeitung • Dezember 2014
stadt ist das Interesse an Baugrundstücken groß. Dazu bietet
die GEWOBA jetzt im Ortsteil
Leherheide, im Neubaugebiet
„Waldviertel“, attraktive Flächen zwischen 400 und 1.500
Quadratmetern an. Das 70.000
Quadratmeter große Areal erstreckt sich nördlich und südlich der Ferdinand-LassalleStraße und grenzt direkt an
das Waldgebiet mit dem Naherholungsgebiet am Erika-See.
Rund 100 Einfamilienhäuser
sowie ein Park mit 2.100 Quadratmeter großem Spielplatz
werden hier entstehen.
Aktuell sind noch Erschließungsarbeiten erforderlich, die
spätestens im Frühjahr 2015
vollendet sind. Direkt danach
dürfen zukünftige Besitzer mit
dem Bau ihres Eigenheims beginnen. Interessenten können
sich anhand eines Lageplans
bereits konkrete Grundstücke
auf den Bauabschnitten 1a und
b vorauswählen. „Das Interesse
ist groß und wir haben bereits
zahlreiche Reservierungen aufgenommen“, weiß Jörn Straka
von der GEWOBA.
Wer sich von dem Gelände
selbst ein Bild machen möchte,
folgt den Wegweisern an der
Ecke Hans-Böckler-Straße gegenüber dem BAD 1 oder am
Fußweg Ernst-Lemmer-Weg.
Vortrag
„Miteinander reden,
einander verstehen“
15. Dezember • 17 Uhr
Der Vahrer Löwen-Verein
für nachbarschaftliches
Zusammenleben e.V. lädt ein.
Mediatorin und GEWOBA
Ombudsfrau Petra Martens
informiert über Chancen und
Tücken der Kommunikation.
An vergnüglichen Beispielen
wird z.B. erklärt, wie ungewollt Missverständnisse entstehen können.
Infos im GEWOBA-Kundenzentrum Bremerhaven, Columbus
Center, Telefon 0471-48 03 45 • www.gewoba.de/mieten-und-kaufen/
grundstuecke/ oder per E-Mail: [email protected]
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Gewerbezeile an der Prager
Straße,die Inhaberinnen
präsentieren stolz ihren neu
eröffneten Salon.
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Bauabschnitte der Grundstücke im Waldviertel
Neu-Eröffnung in der
Prager Straße
Treffen in der
Strandhalle
BREMERHAVEN_Die GEWOBA
hat wieder langjährig treue Mieter aus der Seestadt zu einem
geselligen Mittagsessen eingeladen. So waren am 17. November rund 30 Jubilare, die seit 50
Jahren bei der GEWOBA woh-
nen, aus verschiedenen Stadtteilen in die „Strandhalle“ am
Weserdeich gekommen. Auf
der gemütlichen kleinen Feier
gab es viel zu erzählen und
der herrliche Herbst-Sonnenschein lockte die Gruppe anschließend noch zum gemeinsamen Deichspaziergang nach
draußen.
Das problemlose Flachdach
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SPORT
GEWOBA-Zeitung • Dezember 2014
Sein Vorbild ist Mike Tyson
war’s.“ Und damit hat der Abiturient sich gegen alle durchgeBoxchampion
setzt.
Artur Ohanyan
Im OTe-Boxring kümmern
vom OTe-Boxring
sich Arturs Vater Henrik Ohanyan, Imad Miri und Ayhan
BREMEN-TENEVER • Anfang Kurt um den Boxnachwuchs.
November wurde ein junger Hier stehen neben dem Sport
Bremer Internationaler Deut- auch Disziplin, Zusammenscher Meister der U 18 in Köln. halt und gegenseitiger Respekt im VorderDas Boxtalent,
grund. Herkunft
das bei den
„Wenn dein Wille da ist,
und Religion der
Meisterschaften
schaffst du alles.“
Sportler spielen
als ein AussenHenrik Ohanyan und Imad Miri
keine Rolle – im
seiter angetreBoxring sind alle
ten war, trainiert in OTe im Boxring der gleich und behandeln sich
fair und freundlich, darauf
GEWOBA.
Der erst 17-Jährige Deutsch- ist man stolz. Auch auf den
Armenier über seinen Weg Erfolg, denn der OTe-Boxring
zum wichtigen Titel: „Ich hatte entwickelt sich zur Talentmeine Handschuhe, meinen schmiede.
Vater als Trainer – und das
v.l. Trainer Henrik Ohanyan, Trainer Marco Blome und
Artur Ohanyan-Beck
Förderung durch den WBR
Bremerhaven
Zusätzlich gibt es aktive Unterstützung vom befreundeten
Weser Boxring in Bremerhaven,
wo Artur durch Marco Blome
und Cheftrainer Albert Fahlbusch
gefördert wird und mit dem er
für die Titelkämpfe antritt. Hier
im Weser Boxring in Bürgerpark
Süd reiht sich nun auf der Ehrentafel bisheriger "Deutscher
Meister" des Vereins auch der
Name Artur Ohanyan ein. Ein
Boxer, dem noch viele Erfolge
zu wünschen sind.
Bremer Schoko-Crosslauf
Sporttradition
am 2. Weihnachtstag
v.l.: Lukas, Keke, Furkan, Elis,
Godwin, Duan, Trainer
Christian Kröncke, Miran,
Olcucan, Hamdi, Harnun,
Ayberg, Sven, Patrick und
vorne Torwart Gürcan
Erfolgreiche Arster C-Jugend
GEWOBA sponsert
Jugendteam
BREMEN-ARSTEN • Eine gute
Saison verzeichnete die D5Fußball-Jugendmannschaft
des TuS Komet Arsten. Diesen
Sommer in die C-Klasse aufgestiegen, wurde die Saison
mit dem 6. Tabellenplatz abge-
schlossen. „Wir sind sehr zufrieden und freuen uns schon
auf die Rückrunde“, sagt Trainer Christian Kröncke. Das
junge Team spielte gegen
starke Gegner aus Oberneuland, Hastedt, Grohn, Findorff
oder Schwachhausen. Die rotweißen Trikots spendierte die
GEWOBA.
www.tuskometarsten-fussball.de
Distanzen von 400 und 800 m.
Die Startgebühr beträgt einheitlich nur 4 Euro und es gibt
Lauf- und Lospreise sowie
Startplätze für den BremenMarathon 2015 zu gewinnen.
Die Veranstalter vom ATS Buntentor sammeln dabei für den
guten Zweck verschiedene
Weihnachts-Süssigkeiten für die
Bremer Tafel.
BREMEN-BUNTENTOR • Auf
der Sportanlage beim Kuhhirten findet am zweiten Weihnachtsfeiertag wieder der traditionelle Bremer Schoko-Crosslauf statt. Sportler aus Bremen
und Umgebung, auch viele
Gäste aus anderen Bundeslän- Anmeldungen bitte per Mail:
dern gehen hier „alle Jahre wie- [email protected]
der“
abMarquardt
10 Uhr an
den Start
fürmmmit Angabe von Laufdistanz,
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und 8,2 km. Kinder starten auf Gruppe/Firma.
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Sanitärservice
GEWOBA-Zeitung • Dezember 2014
Seite 11
Bremerhavener Jung'
Bremer „Urgestein“
Nachbarschaftsmanager
Marcel Maaß
Hauswart Thorsten
Thölken 25 Jahre dabei
BREMERHAVEN • Seit August
BREMEN-HORN-LEHE • Mit
„seinem“ grünen und ruhigen
Stadtteil ist Thorsten Thölken
sehr stark verbunden, im
GEWOBA-Quartier ist der engagierte Hauswart als „Urgestein“ bekannt. Nach einer Ausbildung im Dachdeckerhandwerk und einigen Jahren bei
der Bundeswehr kam er 1989
zur GEWOBA nach Horn-Lehe
und ist hier seitdem Ansprechpartner für die Bewohner. „In
unseren Nachbarschaften mit
Mietern und Eigentümern
herrscht absolut familiäre Atmosphäre“, sagt der 52-Jährige. Auch wenn heutzutage
viel mit PC und Smartphone erledigt werden kann, schätzt er
den direkten Kontakt und klärt
alle Dinge am liebsten im persönlichen Gespräch. Für seine
rund 85 Hauswartkollegen
setzt er sich zudem im Team
seit vielen Jahren als engagierter Interessensvertreter ein.
ist Marcel Maaß Nachbarschaftsmanager für die Wohnquartiere in Grünhöfe, Bürgerpark-Süd und Lehe. Im
Sommer 2013 hat er die Ausbildung zum Immobilienkaufmann bei der GEWOBA erfolgreich abgeschlossen und war
danach im Team des Servicebüros Grünhöfe tätig.
Der 24-Jährige Bremerhavener hilft nun den Mietern aktiv beim nachbarschaftlichen
Miteinander und kümmert sich
darum, wenn Probleme oder
Streitigkeiten zu lösen sind.
Dazu gehört auch die enge Kooperation mit sozialen Einrichtungen und Initiativen vor Ort.
Und gemeinsam mit Kollegen
organisiert er Mieterfeste und
Aktionen im Quartier.
Zurzeit absolviert Marcel
Maaß nebenberuflich noch
eine Fortbildung zum Immobilienfachwirt, deshalb kommen
seine sportlichen Hobbies wie
Joggen und Fahrradfahren momentan etwas zu kurz.
Ökologie-Projekt
Herr Maaß interessiert sich für
verantwortungsvollen Umgang
mit Energie-Ressourcen. Im
Rahmen der GEWOBA-Nachwuchsförderung beschäftigt er
sich mit einem Projekt zur effizienten Heizkosten-Reduzierung.
„Wenn unsere Mieter sehr hohe
Heizkosten haben, möchte ich
ihnen genau aufzeigen, wie und
wo man individuelle Einsparmöglichkeiten nutzen kann“,
erklärt er sein Engagement.
Thorsten Thölken
GEWOBA-Hauswartbüro
Schönbeinstraße 11
28357 Bremen
Telefon 0421 36 72 -8 18
[email protected]
Privat steht für Thorsten Thölken
seine Familie an erster Stelle
sowie eine große Leidenschaft
für „grün-weiß“. Seit dem 7.
Lebensjahr hat er wohl kein einziges Fußballspiel von Werder
Bremen verpasst und ist immer
als Taktgeber „mit der Trommel“
in der Ostkurve dabei. Dabei
ist ihm der Einsatz für Fairness
und Toleranz wichtig.
Seine Fan-Trommel, seit 1987
im Einsatz, wurde jüngst vom
DFB-Museum für Bundesligageschichte in Dortmund „abgeworben“ und wird dort als
Beispiel für Fankultur zu sehen
sein.
Marcel Maaß
GEWOBA Niederlassung
Bremerhaven
Columbus Center
Telefon 0471 48 03 -13
[email protected]
GEWOBA-Eigentumsverwaltung
Büro Nord eröffnet
BREMERHAVEN • Im Bereich
Bremerhaven, Cuxhaven und
dem niedersächsischen Umland sind die Ansprechpartner
für die GEWOBA-Eigentumswohnungen jetzt näher am
Kunden. Die GEWOBA-Niederlassung im Columbus-Center
Bremerhaven hat dazu ein ei-
genes neues Dienstleistungsbüro eingerichtet und Anfang
November den Eigentümergemeinschaften und Verwaltungsbeiräten vorgestellt.
Neben Andreas Just von der
GEWOBA sind hier ab sofort auch
Thomas Vahlsing (im Bild links)
für die kaufmännische Verwaltung sowie Andreas Seegelken
als technischer Verwalter in der
Region zuständig.
GEWOBA Eigentumsverwaltung – Büro Nord
Columbus-Center
27568 Bremerhaven
Thomas Vahlsing
Andreas Seegelken
Telefon 0471 48 03 -36 /-39
Umbau im GEWOBA-Bürohaus
für kurze Wege
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IMPRESSUM
BREMEN • Im Bürohaus der
GEWOBA haben umfangreiche
GEWOBA-Zeitung Ausgabe: Nr. 6 • Dezember 2014
Erscheinungsweise: zweimonatlich • Auflage: 55.000
Herausgeber: GEWOBA Aktiengesellschaft Wohnen und Bauen
Rembertiring 27 • 28195 Bremen
Redaktion: Natalie Simon • Telefon: 0421 36 72 - 3 63 • [email protected]
Text + Satz: redaktion24 + møller-grafik (www.moeller-grafik.de)
Anzeigen: Sylvia Kasch • Telefon 0421 34 20 09 • [email protected]
Fotos: werk1/L. Mahnhardt, L. Scheschonka, GEWOBA Archiv
Druck: Druckzentrum Nordsee • 27574 Bremerhaven
INTERN
Carmen Kulmann von der GEWOBA-Abteilung für Baudurchführung kümmert sich um die Projektsteuerung des Umbaus.
Arbeiten für den Umbau des
Kundenzentrums begonnen.
Im vorderen Gebäude wird zunächst der bisherige PersonalAufzug-Schacht verlegt. Dort
entsteht dann ein komfortables Treppenhaus mit Aufzug
für die Etagen 1 bis 5, damit
GEWOBA-Kunden künftig ihre
Ansprechpartner auf kurzem
Weg direkt erreichen können.
Im Laufe des nächsten Jahres
wird deshalb der gesamte Eingangsbereich am Rembertiring umgebaut. „Es wird eine
komplexe Baustelle entstehen.
Aber damit können wir auf bisher wenig genutzten Raumflächen neue Büroarbeitsplätze
für unsere Mitarbeiter einrichten“, erklärt GEWOBA-Bauleiterin Carmen Kulmann. Durch
diese Baumaßnahmen kann es
in den nächsten Monaten teilweise zu Verzögerungen und
Lärmbelästigungen kommen.
GEWOBA Bürohaus
Rembertiring 27
28195 Bremen
Telefon 0421 36 72 -0
Öffnungszeiten:
Mo - Fr 9 -18 Uhr
Seite 12
GEWOBA-Zeitung • Dezember 2014
WEIHNACHTEN 
 Toll fürür Weihnachten: Persönliche Karten und Alben
Scrapbooking (aus dem Englischen „Scrap“ – Schnipsel)
heißt ein Trend aus den USA,
der auch hierzulande immer
mehr Menschen begeistert.
Das Besondere: Anders als bei
herkömmlichen Fotoalben oder
Karten werden in Scrapbooks
Geschichten erzählt, indem
man sich auf bedeutende Bilder reduziert und diese mit Texten, Erinnerungsstücken und
künstlerisch gestalteten Seiten
zu neuem Leben erweckt. Dabei sind der Kreativität keine
Grenzen gesetzt: Ob Schreiben, kleben, stempeln, stanzen
– von romantisch bis modern –
alles ist erlaubt! Pünktlich zur
Weihnachtszeit macht man mit
solch einer Geschenkidee seinen Liebsten bestimmt eine unvergessliche Freude. Also: An
die Kleber – fertig –Scrapbook!
Ideen
deen für ein Festessen
Bitte
!
zu Tisch
Unser
Rezepttipp
Die Redaktion hat Rezepte für
die Feiertage ausgesucht und
getestet. Viel Spaß beim Ausprobieren und guten Appetit!
Gebratener Rosenkohl
mit Pinienkernen
Die Pinienkerne anrösten und
zur Seite stellen. Frischen Rosenkohl in Scheiben schneiden
und in Butter anbraten. Etwas
Gemüse- oder Hühnerbrühe
dazugeben und umrühren. Mit
Salz und Pfeffer abschmecken,
Pinienkerne unterheben und je
nach Geschmack mit etwas geriebener Orangenschale verfeinern oder mit Parmesan-Käse
kurz gratinieren.
Süßkartoffeln mit Knoblauch
und Rosmarin
Süßkartoffeln (Yams, je eine
große pro Person rechnen)
schälen und in gleichmäßige
gabelgerechte Stücke schneiden. Mit Olivenöl benetzen,
Salz, Pfeffer und dünne Knoblauchscheiben (nach Gusto)
sowie einige frische Rosmarinzweige untermischen. Im Backofen in einer Auflaufform bei
180 Grad (Oberhitze) ca. 30 Minuten garen. Mit einem Spatel
wenden, um alles gleichmäßig zu bräunen. Dann weiteren frischen Rosmarin dazugeben und nochmal 15 Minuten in
den Ofen, bis die Süßkartoffeln
weich und aromatisch sind.
Dazu passt Geflügel, z.B. Ente
„a la Vahrer See“ TK-Ente nach
Anweisung im Ofen zubereiten,
dazu eine kreative Sauce aus
Gemüsefond, verfeinert mit
Lorbeer und Birne, mit dunklem
Saucenbinder verdicken und mit
Rotwein, Salz, grobem Pfeffer
oder Piment abschmecken.
Genauso lecker aber fleischfrei
empfehlen sich alternativ vegetarische Eiweiß-Produkte (z.B.
Valess Filet).
Liebe Kunden,
zwischen Weihnachten
und Neujahr haben wir
geschlossen.
Ab Montag, 5. Januar
sind wir wieder für Sie da.
Wir wünschen Ihnen ein frohes Fest.
Unseren Notdienst
erreichen Sie unter
Telefon 0421 2 77 55 33
oder 0471 48 03 25
Wir wünschen Ihnen
frohe Weihnachten und ein
glückliches neues Jahr.
Ihre GEWOBA
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