MONOTALES (Zürich, Winterthur, Luzern / CH) Hidden Thrills

MONOTALES (Zürich, Winterthur, Luzern / CH)
Hidden Thrills (release date: 02.11.2012)
«Hidden Thrills» – «versteckte Freuden». Dabei springen die
«Thrills» schon beim ersten Anhören nur so ins Ohr. Melodien,
Stimmen und Texte ergänzen sich in zwölf feinen Liedern, freudvoll
dargeboten von einer Band, der es pudelwohl ist in ihrer Haut.
www.monotales.ch
Fünfundvierzig Konzerte sind verstrichen seit dem Debüt-Album
von Monotales. Es hatte ihnen schwärmerische Kritiken, den Titel
«DRS3 Best Talent» und eine «Swiss Music Award»-Nomination
eingetragen. Erst durch die vielen Auftritte aber sind sie zur
wahren Band geworden. Jeder Klang greift heute fugenlos in den
nächsten. Kein Musiker spielt für sich selber, alle für den Song.
Das hört man dem zweiten Monotales-Album an, das diese Tage
erscheint. «Hidden Thrills» serviert zwölf feine Lieder, freudvoll
dargeboten von einer Band, der es pudelwohl ist in ihrer Haut.
«Hidden Thrills» – «versteckte Freuden». Dabei springen die
«Thrills» schon beim ersten Anhören nur so ins Ohr. Die
Melodien zum Beispiel. Alt wie die Erde und doch frisch wie der
Morgentau in Durango haben sie nur darauf gewartet, von
Monotales in klingende Wärme verwandelt zu werden. Dann die
Stimmen. Harmoniegesänge, kein bisschen weniger seelenvoll
als bei den Flying Burrito Brothers. «Livin' Alone Ain't Easy», das
Duett von Sänger Mauro Guarise mit Sarah Bowman – ein
herbstlicher Instant-Evergreen. Welche Freuden könnten da noch
versteckt geblieben sein? Ha! Haben wir die Texte schon
erwähnt, deren verbalen Petarden dank Zeitzünder erst viel
später explodieren? Monotales: Mauro hatte diesen Namen lange
bevor es die Band gab. Mono für seinen Bezug zurück zu den
Sixties; Tales für den Wunsch, Geschichten zu erzählen. Die
Band beruft sich auf die klassische Schule: Byrds, Gram Parsons,
Jayhawks bis hin zu Wilco. Gewürzt mit Rockabilly, Marvin Gaye
und Elvis (Costello). Mit siebzehn, als man rundum Grunge hörte,
hörte Mauro Beatles und Dylan. Tatsächlich steckt in der Musik
von Monotales Fernweh. Nicht Fernweh nach einem Ort aber,
sondern Fernweh nach einer vergangenen Zeit. «Ich hole viel
Energie aus dem Zurückschauen», sagt Mauro, «und damit bin
ich ja nicht allein. Aber ich finde es auch extrem wichtig, dass
man weiss, was heute läuft. Und zwar nicht nur aus
Gratiszeitungen.» (Pressetext: Hanspeter «Duesi» Kuenzler)
IRASCIBLE PROMOTION
Place du Nord 7
1005 Lausanne – CH
www.irascible.ch/
Monotales sind:
Mauro Guarise (Gesang)
Kuno Studer (Gitarren)
Ernst David Hangartner
(Gitarren, Orgel, Gesang)
Andi Schnellmann (Bass,
Gesang) Simon Britschgi
(Drums)
[email protected] (Romandie)
[email protected] (Deutschschweiz)