Schaufenster der Region Personaldienstleistungen

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Schaufenster der Region Personaldienstleistungen
AUSGABE 3/2012
P R - U N D W E R B E V E R Ö F F E N T L I C H U N G 23
Schaufenster
der Region
PR- und Werbeveröffentlichung
in der IHK-Zeitschrift
„Oberfränkische Wirtschaft“
Inhalt
S. 24 Krüger, Väth & Partner
S. 25 ZEITpunktNAH GMBH
S. 26 JOB AG
S. 27 Steinwald EDV
S. 31 BayBG
S. 32 Branchenverzeichnis
Personaldienstleistungen
Verlag und Herausgeber: bayreuth druck+media, Theodor-Schmidt-Straße 17, 95448 Bayreuth
Redaktion: Michael Zeisel, Telefon 0921/886-109, E-Mail [email protected] · Verantwortlich für Anzeigen: Andreas Weiß
Anzeigenverkauf: Ost-Oberfranken: Stefan Lingl, Telefon: 09231/667755, E-Mail: [email protected]
West-Oberfranken: Siegmar Dietel, Postfach 950205, 95451 Bayreuth, Tel./Fax: 0921/50737550, Mobil: 0172/8403935, E-Mail: [email protected]
Es ist Anzeigenpreisliste Nr. 37 vom Januar 2011 gültig. Erscheinungsweise: zehnmal jährlich.
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PR- UND WERBEVERÖFFENTLICHUNG
AUSGABE 3/2012
Personalberater für
die Regionen und dennoch
bundesweit aktiv.
Fach- und Führungskräfte suchen heute die Balance
zwischen Beruf und Privatleben.
Bei beruflichen Entscheidungen sind heute die persönlichen Soft­
skills und die Standortfaktoren stärker im Fokus.
V. l.: Heinrich J. Väth, Matthias Krüger, Elisabeth Krüger
Bei vielen Führungskräften und Spezialisten entscheidet der Partner
mit über einen Umzug – und der stimmt in der Regel nur zu, wenn
neben der neuen beruflichen Aufgabe auch die Rahmenbedingungen
für die Familie stimmen. Nach dem Abschluss der Ausbildung sind bei
den jüngeren Leuten eher die Zentren mit einem breiten Freizeit- und
Kulturangebot gefragt. Nach der Familiengründung ändert sich die
Sichtweise hin zu den Annehmlichkeiten einer ländlichen Region. Hier
können die Kinder in einem Umfeld aufwachsen, das kurze Wege zu
Schulen und Freizeitaktivitäten in einem sicheren Umfeld gewährleistet.
Ebenso wie andere Regionen bietet auch Oberfranken ein ausgedehntes
Angebot an. Bildungsstätten, Kultur, Sport- und Freizeitgestaltungen
und eine gesunde Natur zum Wandern und Radfahren sind in naher
Umgebung zu finden. Günstige Mieten, gute Einkaufsmöglichkeiten und
kulinarische Spezialitäten bereichern das tägliche Leben. Diese Argumente sind bei der jungen und auch älteren Generation wichtig, da oft
beide Partner beruflich aktiv sind. Bei den Personalberatern von Krüger,
Väth & Partner ist ein Kernpunkt bei der Auswahl von Bewerbern, neben
der Klärung der fachlichen sowie persönlichen Kompetenz und der
Begeisterung für Firma und Tätigkeit, die Vorteile der jeweiligen Region
reizvoll darzustellen.
Unternehmen, die gute Fach- und Führungskräfte für ihre Firma gewinnen möchten, sollten sich bewusst sein, dass im Auswahlprozess die
Kandidaten gleichberechtigt am Tisch sitzen und ihre eigene Entschei­
dung vom passenden Gesamtpaket abhängig machen. Daher ist es
nötig, die positiven Aspekte der Firma, der Position, der Konditionen
und der Region mit allen Vorzügen darzustellen.
Da dieses Thema bundesweit ähnlich ist, schätzen die Unternehmer die
„Kulmbacher“ auch, weil sie als Berater für die Regionen werben.
Die Bereitschaft der Mitarbeiter, sich im Beruf voll zu engagieren und
einen wesentlichen Beitrag zum Unternehmenserfolg beizutragen,
bedeutet heute auch, als Ausgleich und zum Kraftschöpfen, das Privat­
leben aktiv zu gestalten.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, dass sich die Unternehmen in ihrer
Region als attraktiver Arbeitgeber profilieren. Dazu gehört sowohl die
Information der Öffentlichkeit über bedeutende Ereignisse in der Firma
als auch die frühzeitige, intensive Zusammenarbeit mit Schulen und
Hochschulen.
Wer sich rechtzeitig um den Nachwuchs bemüht, ist häufig in der
besseren Situation und kann aus der ersten Reihe agieren. Damit Unternehmen Führungskräfte und Spezialisten für sich gewinnen können,
die in der Region nur schwer zu finden sind, bieten ihnen die Personalberater gerne ihre Unterstützung an.
P R - U N D W E R B E V E R Ö F F E N T L I C H U N G 25
AUSGABE 3/2012
ZEITpunktNAH GMBH
Auch in weltwirtschaftlich angespannten Zeiten, gelingt es innova­
tiven Unternehmen mit einer guten und durchdachten Start-up-Phi­
losophie, in zukunftsträchtigen Branchen erfolgreich Fuß zu fassen.
Dies ist der im Jahr 2011 neu gegründeten Hofer Personaldienstleistungsfirma „ZEITpunktNAH – Personal aus der Region“ mit dem Slogan
„Ihr leistungsstarker Personaldienstleister“ erfolgreich gelungen. In kurzer
Zeit hat sich das Start-up-Unternehmen unter der Geschäftsleitung von
A. Sadik (die auf 25 Jahre Zeitarbeitserfahrung zurückblicken kann) und
dem eingespielten sowie fachlich kompetenten internen Mitarbeiterteam
erfolg­reich in der Region Hochfranken etabliert. Wir sehen uns in erster
Linie im Dienst unserer Kunden und bieten ihnen ein komprimiertes Personaldienstleisungsangebot in nachfolgend genannten Bereichen an:
– Zeitarbeit
– Personalvermittlung
– Personalberatung
– On-Site-Management
– Dienstleistungs-Outsourcing.
Der Kunde bekommt in diesen Fällen bei Bedarf Ersatz für das ausgefallene Personal und bezahlt nur die tatsächlich gearbeiteten Stunden
unserer Mitarbeiter, die durch vom Kunden gegengezeichneten Stundenzettel, via wöchentlicher Rechnungslegung in der Folgewoche, mit
entsprechenden Zahlungszielen berechnet werden.
Unsere Kunden, national und international tätige Großunternehmen, aber
auch kleine und mittelständische Betriebe der Region, stellen uns täglich
verantwortungsvolle Aufgaben mit großer Herausforderung, die es kurzfristig gemeinsam zu lösen gilt.
Ausgereifte Konzepte und kurze Kommunikations- u. Entscheidungswege
sorgen für reibungslose und professionelle Auftragsabwicklung. „Nichts im
Leben bewegt der Mensch allein“, deshalb wird auf Teamarbeit besonderer
Dies ermöglicht den Unternehmen, zeitnah aus einer Hand, eine fachlich
Wert gelegt! Einer kann ohne den anderen nicht, nur gemeinsam sind
kompetente und schnelle Lösung kurzfristig auftretender Personalprobwir stark und erfolgreich und partizipieren alle am Unternehmenserfolg.
lematiken. Wir stehen mit einer 24-h-Hotline und kurzen (24–48 Stunden) „Deshalb steht der Mensch im Mittelpunkt unseres Handelns!“ Mit dieser
Personalabrufzeiten sowie ausreichenden Personalressourcen in den
Philosophie haben wir dank der positiven Aufnahme unserer Dienstleis­
Sparten (Industrie, Handwerk, Dienstleistung, Logistik, Handel, Gastronotung in der Region selbstverständlich bereits über 80 Dauerarbeits­plätze
mie, Medizin- u. Altenpflege) unseren Geschäftspartnern zur Verfügung.
installiert.
Zahlreiche Unternehmen nutzen das Personalplanungsinstrument Zeitarbeit, dass sich neben „herkömmlichen Arbeitsverhältnissen“ immer weiter
am Markt etabliert, als Instrument der personalpolitischen Flexibilisierung.
Unsere Mitarbeiter sind bei uns generell unbefristet beschäftigt und
werden nach DGB-Tarif entlohnt. Sie erhalten eine Vielzahl von Sonderzahlungen. Wir tragen das komplette Arbeitgeberrisiko auch im Falle der
Lohnfortzahlung bei Krankheit und Urlaub.
Damit uns dies auch weiterhin gelingt, sind wir auch in Zukunft auf Ihre
Unterstützung angewiesen. Denn jeder erteilte Auftrag sichert einen
Arbeitsplatz in der Region! Selbstverständlich übernehmen wir auch
gesellschaftliche und sozialpolitische Verantwortung, indem wir eng und
gut mit der Bundesagentur für Arbeit zusammenarbeiten.
Und wir fördern und unterstützen verschiedenste Verbände in der Region
Hochfranken sowie Nachwuchskünstler.
IHR LEISTUNGSSTARKER
HOFER PERSONALDIENSTLEISTER
STARK IN DER REGION!
Bei uns steht der MENSCH IM MITTELPUNKT
unseres Handelns!
ZEIT
NAH bietet unsere Firma
Ein komprimiertes Personaldienstleistungsangebot
in den Bereichen
• Arbeitnehmerüberlassung
ZEIT
NAH bietet seinen Kunden
• Arbeitsvermittlung
• 24-Stunden-Hotline für Kunden und Mitarbeiter
• Personalberatung
• Qualifizierte Mitarbeiter aller Branchen
• On-Site-Management
• Kurze Abrufzeiten
• Dienstleistungs-Outsourcing
• Intensive Kundenbetreuung vor Ort
• Fachlich kompetente und zuverlässige Auftragsabwicklung
ZEITpunktNAH GmbH • Poststraße 21 • 95028 Hof
Tel.: 0 92 81 / 7 79 81-0 • Fax: 0 92 81 / 7 79 81-40
E-Mail: [email protected] • www.zeitpunktnah.de
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PR- UND WERBEVERÖFFENTLICHUNG
AUSGABE 3/2012
JOB AG – Ihr Partner für Personal
in Oberfranken
Der aktuelle Fachkräftemangel am deutschen Arbeitsmarkt er­
schwert die Suche nach qualifizierten Mitarbeitern für Unter­
nehmen. Die JOB AG, Spezialist im Personal-Management für
Unternehmen und Job-Management für Bewerber, ist mit 68
Niederlassungen und mehr als 5000 Mitarbeitern einer der wachs­
tumsstärksten und innovativsten Personaldienstleister in Deutsch­
land. Die Niederlassungen in Bamberg und Bayreuth bringen
Unternehmen und Mitarbeiter passgenau zusammen.
Als Partner für Wirtschaftsunternehmen aller Branchen ist die Zielsetzung, sämtliche mit Personal verbundene Herausforderungen zu
lösen. Dies geschieht durch individuelle Beratung und Betreuung mit
einem hohen individuellen Nutzen für Unternehmen unterschiedlichster
Branchen. „Wir unterstützen unsere Kunden in dem Erreichen ihrer individuellen geschäftlichen Ziele. Dies erreichen wir durch Wirtschaftlichkeit, Flexibilisierung, Schnelligkeit und Qualität der Workforce“, so
Randolf Sander, Niederlassungsleiter Bayreuth.
„Dabei werden alle wesentlichen Module der Wertschöpfungskette
innerhalb des modernen Personalmanagements von uns bereitgestellt:
Strategisches Personalmanagement, Personalmarketing, Personalbeschaffung und Personaleinsatz sind die Säulen unseres Leistungsangebots für Unternehmen“, ergänzt Torsten Krüger, Niederlassungsleiter
in Bamberg. Der Einsatz von Arbeitnehmern reicht von der klassischen
Arbeitnehmer­überlassung über die Personalvermittlung bis hin zu unternehmensspezifischen Business-Process-Outsourcing-Lösungen.
Weitere Informationen sowie aktuelle Stellenangebote erhalten Sie
unter: www.job-ag.com.
Über die JOB AG:
Die JOB AG mit Hauptsitz in Fulda wurde 2002 gegründet. Sie arbeitet
in den Geschäftsbereichen Produktion, Logistik & Handel, Industrie,
Handwerk & Technik, Office & Management und spezialisierten Lösungen für Engineering, Fashion Logistik, Finanz- und Rechnungswesen,
Call Center und Medical & Care. Im Geschäftsjahr 2010 erzielte die
JOB AG einen Umsatz von rund 125 Millionen Euro. Die Mitarbeiterzahl liegt bei über 5000.
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Wir sind Ihr professioneller Partner für Personal Management und Job Management.
Unser Ziel ist, Unternehmen und Bewerber lösungsorientiert zusammen zu bringen.
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Job Management
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JOB AG ⁄ Hohenzollernring 74 ⁄ 95444 Bayreuth ⁄ T 0921-507084-6 ⁄ [email protected] ⁄ www.job-ag.com/bt
JOB AG ⁄ Lange Straße 23 ⁄ 96047 Bamberg ⁄ T 0951-20879483 ⁄ [email protected] ⁄ www.job-ag.com/ba
AUSGABE 3/2012
P R - U N D W E R B E V E R Ö F F E N T L I C H U N G 27
Steinwald EDV setzt seit 2 Jahren
erfolgreich Fleetmanagement für
Drucker und Kopierer ein.
Der klassische Klickvertrag hat ausgedient.
Wachsender Wettbewerb, immer ähnlichere Angebote sowie vor
allem gut informierte Kunden stehen heute den klassischen, aber in
die Jahre gekommenen Vertriebsstrategien im Drucker und Kopierer­
geschäft gegenüber.
Der Markt hat sich seit dem Millennium vor gut einem Jahrzehnt deutlich
verändert. Der Wettbewerb um die Gunst des Kunden basiert nicht selten
auf einer reinen Verdrängung unter den vielen Anbietern und wird zum
Teil ruinös geführt. Viele Projekte werden ausschließlich über den Preis
vergeben. Das führt oft zwangsläufig zu einer starken Umorientierung
der angebotenen Leistungsinhalte. Die gesamte Qualität wird nach unten
gedrückt. Das betrifft die Hardware, die Arbeitsqualität und auch die
Motivation der Handelnden. Gleichzeitig werden die Lebenszyklen der
Maschinen immer kürzer und die Kunden immer anspruchsvoller.
So wie sich heute der Wandel im Markt vollzieht, steigen aber die
Anforderungen an die Leistungsfähigkeit der Systeme. Dadurch werden
Betreiber und Anbieter laufend stärker gefordert. Damit ist auch der
Fachhandel gezwungen, seine Vertriebsstrategien neu auszurichten, um
dieser rasanten Entwicklung folgen zu können.
Diese Entwicklung wurde bei dem führenden Systemhaus für moder­ne
Druck- und Multifunktionssysteme im Fichtelgebirge, der Firma Steinwald-EDV aus Marktredwitz, bereits 2003 erkannt. Damals wurde das
bestehende Druckerangebot um Multifunktionsgeräte von Kyocera erweitert. Als der regionale Markt dann ab 2006 deutlich auf die steigenden
Anforderungen reagierte, war man bei Steinwald-EDV bereits gut vorbe­
rei­tet. Fachlich dediziert ausgebildetes Personal und eine umfangreiche
Hardwarepalette standen bereit, um lösungsorientiert agieren zu können.
Vor drei Jahren wurde dann mit der Einführung eines umfang­reichen,
softwaregestützten Flottenmanagements konsequent der nächste Schritt
hin zu einem zeitgemäßen Angebotsspektrum vollzogen.
Basierend auf einem breiten Hardwarespektrum aus unterschiedlichen
Gerätetypen mit zukunftsorientierten Eigenschaften wie zum Beispiel
geringer Tonerverbrauch, effizienten Energieverhalten und plattform­
orien­tierter Betriebssysteme wird heute den gestiegenen Anforderungen
bei den Kunden Genüge geleistet. Dieses Fundament wird ergänzt mit
einem modularen Flottenmanagement, das nicht nur einen schnellen
Überblick über das tatsächlich vorhandene Geräteinventar bietet, sondern
auch sofort Transparenz für den laufenden Betrieb der Geräte in Bezug
auf Kosten, Auslastung und Effizienz verschafft. Darauf baut dann eine
kontinuierliche Optimierung der Maschinenflotte auf, um künftigen Herausforderungen stets gewachsen zu sein. Mit zusätzlichen Modulen ist
die Erweiterung des Druckerflottenmanagements bis hin zu einem alles
umfassenden Assetmanagement im Sinne des ITIL-Models möglich.
Steinwald-EDV setzt auch künftig auf ein differenziertes und modulares
Lösungsspektrum. Der Anwender profitiert in Form von einer optimalen
Systemumgebung mit absoluter Kostentransparenz und einem nachhal­
tigen Kostenverhalten.
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PR- UND WERBEVERÖFFENTLICHUNG
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WintergartenWochenende
10./11. März 2012
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IHK-Organisation:
Fachkräfte mit regionalen
Netzwerken sichern
AUSGABE 3/2012
*Außerhalb der Ladenöffnungszeiten kein(e) Beratung/Verkauf.
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Die Fachkräftesicherung steht nicht nur für
die IHK-Organisation ganz oben auf der
Agenda – auch Arbeitsagenturen, Kom­
munen und Wirtschaftsförderer, Gewerk­
schaften und Arbeitgeber sind bei diesem
Thema bereits aktiv. Sie haben sich in vielen
Regionen zu Netzwerken zusammenge­
schlossen, die gemeinsam Strategien und
Maßnahmen für mehr Fachkräfte entwi­
ckeln. Das Innovationsbüro „Fachkräfte für
die Region“ unterstützt diese Netzwerke in
ihrer Entwicklung.
In naher Zukunft treten jedes Jahr 200 000
Schüler weniger ins Berufsleben ein als bisher.
Das entspricht der Zahl der Einwohner einer
Stadt wie Erfurt oder Kassel. Dazu kommt, dass
es viele junge Menschen in die Städte zieht
und die geburtenstarken Jahrgänge in wenigen
Jahren in Rente gehen. Die Versorgung mit
ausreichend Fachkräften wird deshalb für viele
Regionen zur wichtigsten Herausforderung für
die Unternehmen.
Je weniger Personen zur Verfügung stehen,
desto wichtiger ist es, dass alle vorhandenen
Potenziale aktiviert werden. Laut Bundes­
agentur für Arbeit könnten alleine durch eine
höhere Erwerbsbeteiligung von über 55-Jährigen und Frauen sowie eine Erhöhung der
Arbeitszeit von Voll- und Teilzeitbeschäftigten
bis zu vier Millionen Personen mehr für den
Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen. Weitere
Potenziale entstünden durch eine höhere Ausund Weiterbildungsquote und durch Reduzie­
rung der Abbrecherzahlen an Schulen, in der
Ausbildung und an Hochschulen.
Fachvorträge, Diashow,
Führungen über unsere einmalige
Ausstellungsinsel, »Gesundes
aus dem Wok«
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Damit diese Potenziale ausgeschöpft werden
besten, wenn sie sich vernetzen und gemeinANZ_BAU_IHK_30jahre_60x133_RZ.indd 1
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können, müssen die Unternehmen aktiv
sam konkrete Projekte und Initiativen
zur
werden. Allerdings müssen auch die arbeits­
Fachkräftesicherung anstoßen. Das passiert
in vielen Regionen bereits. Damit helfen diese
marktnahen Akteure in den Regionen, also
Netzwerke Unternehmen bei der FachkräfteArbeitsagenturen und Jobcenter, Industriesuche und sichern den eigenen Standort.
und Handelskammern, Handwerkskammern,
Verbände, Kommunen, Bildungsinstitutionen,
Zur Unterstützung der Initiativen und
Gewerkschaften, Unternehmen und BeraNetzwerke hat das Bundesministerium für
tungsstellen der Deutschen Rentenversiche­
Arbeit und Soziales das Innovationsbüro
rung, einen Beitrag leisten. Dies gelingt am
Forchheimer Strasse 44 91320 Ebermannstadt
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P R - U N D W E R B E V E R Ö F F E N T L I C H U N G 29
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für den Crafter 30 mit MR, mit 2,0-l-TDI-Motor mit 100 kW (Kraftstoffverbrauch [l/100 km]: innerorts
10,7 bis 10,1/außerorts 7,9 bis 7,8/kombiniert 8,9 bis 8,6. CO2-Emissionen [g/km]: kombiniert 234 bis
226) für eine Laufzeit von 48 Monaten und 15.000 km pro Jahr. Auf Basis
Brücke in Ausbildung an. Zudem setzt sie sich
für eine verbesserte Berufsorientierung an den
Schulen ein. So soll jede interessierte Schule
einen Partnerbetrieb erhalten.
unseres Hauspreises von 23.915,00 €. Entsprechende Bonität vorausgesetzt. Abbildung zeigt Sonderausstattung gegen Mehrpreis. Ein CarePort
Angebot der Volkswagen Leasing GmbH, Gifhorner Straße 57, 38112 Braun-
2. Anerkennung ausländischer Berufsab­
schlüsse
schweig, in Zusammenarbeit mit Volkwagen Nutzfahrzeuge ausschließlich
für gewerbliche Einzelkunden. Gültig bis zu 30.04.2012.
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Fachkräfte für die Region gegründet. Es soll in
den nächsten Jahren bundesweit Netzwerke
identifizieren, anstoßen und betreuen. Als
Service bietet das Innovationsbüro praxis­
nahe Aufbereitung von Know-how und
Best-Practice-Leitfäden zu unterschiedlichen
Strategien der Fachkräftesicherung. Außerdem
veranstaltet es einen regelmäßigen bundesweiten Erfahrungsaustausch und Fachveran­
staltungen sowie Weiterbildungsangebote für
Netzwerkpartner vor Ort. Damit sollen gute
Ideen, die regional entwickelt wurden, anderen
zugänglich gemacht werden. Darüber hinaus
sind individuelle Angebote geplant, um vor Ort
Ideen und Ansätze bei ihrer Weiterentwicklung
zu unterstützen.
Weitere Informationen zu den Angeboten
und Dienstleistungen des Innovationsbüros
erhalten Sie unter www.fachkraeftebuero.de
oder 030/20308-6201.
Im Rahmen des neuen Anerkennungsgesetzes
sind die IHKs die zuständigen Stellen für
Berufe in Industrie, Handel und Dienstleistungen – sie werden die Einzelfallprüfung
vornehmen und bescheiden. Dafür haben
sie in Nürnberg einen öffentlich-rechtlichen
Zusammenschluss gebildet – das IHK-Kompetenzzentrum für internationale Berufsbildungsabschlüsse (IHK-FOSA – IHK-Foreign
Skills Approval).
3. Lehrstellenbörse
Wie die IHK-Organisation zur
Fachkräftesicherung beiträgt
Anfang 2012 ist die neue, gemeinsame Lehr­
stellenbörse der IHK-Organisation am Start.
Damit sorgt die IHK-Organisation dafür, dass
Jugendliche und Betriebe künftig noch besser
zusammengebracht werden.
1. Ausbildungspakt
4. Bestenehrung
Die IHK-Organisation setzt sich im Rahmen
des Ausbildungspaktes dafür ein, dass jeder
ausbildungswillige und ausbildungsfähige
Jugendliche ein Angebot auf Ausbildung erhält. Lernschwächeren Jugendlichen bietet die
Wirtschaft sog. Einstiegsqualifizierungen als
IHKs und DIHK veranstalten jährlich ihre
Bestenehrungen auf regio­naler, Landes- und
Bundesebene, um für die duale Ausbildung
zu werben. Die IHK-Organisation hilft dabei,
die Potenziale schwächerer Jugendlicher
zu erschließen, aber auch leistungsstarke
30
PR- UND WERBEVERÖFFENTLICHUNG
AUSGABE 3/2012
Jugendliche für eine duale Ausbildung zu gewinnen, und trägt so zur
Fachkräftesiche­rung bei.
5. Weiterbildungs-Informations-System (WIS)
WIS ist der Förderung der beruflichen Weiterbildung verpflichtet, mit
Konzentration auf die Zielgruppe der Fach- und Führungskräfte. Es
dient dazu, die Transparenz auf dem deutschen Markt der beruflichen
Weiterbildung zu erhöhen. Derzeit bieten rund 450 Weiterbildungsunternehmen etwa 40 000 Seminare mit 160 000 Terminen an. Träger des
WIS ist die DIHK Service GmbH. WIS wird vom DIHK operativ begleitet
und durch die 80 IHKs unterstützt.
6. Weiterbildungsberatung
IHKs bieten flächendeckend Weiterbildungsberatung rund um Fragen
der Laufbahngestaltung und Angebotsrecherche an.
7. Tecnopedia
Bahnhofsplatz 10 . 95615 Marktredwitz . Telefon 0 92 31/5 05 21-0
www.timecraft.de . [email protected]
Fachkräfte fehlen insbesondere im MINT-Bereich. Hier setzt das
„Mitmach“-Portal www.ihk-tecnopedia.de der IHKs an, um den Fachkräftenachwuchs schon in der Schule zu fördern. Lehrer finden auf
tecnopedia.de eine Sammlung spannender Experimente, Unternehmen
können ihre Angebote für Schulen publik machen – von Betriebsbesuchen über Technikpräsentationen, Praktika oder Experimentierstunden
in Unternehmenslaboren.
8. Mobilitätsberatung
Die IHKs bieten umfassende Informationen zum Thema „internationale
Mobilität während der beruflichen Aus- und Weiterbildung“ an. Dazu
hat der DIHK gemeinsam mit dem BMAS und dem ZDH das Projekt
„Mobilitätsberatung“ gestartet. Ziel ist es, Unternehmen dabei zu
beraten, Auszubildenden und Berufsanfängern in weitaus größerem
Umfang als bisher berufliche Erfahrungen im Ausland zu ermöglichen.
9. Praktika-Leitfaden für Unternehmen
Der DIHK hat gemeinsam mit der Bundesregierung und anderen
Wirtschaftsverbänden einen Leitfaden für gute Praktika entwickelt.
Praktika helfen Schülern und Studenten bei der Berufsorientierung
und bieten einen Einblick in das Arbeitsleben. In dem Leitfaden werden
die rechtlichen Regelungen erläutert, über die vielfältigen Formen von
Praktika informiert und Tipps für deren Ausgestaltung geliefert. Außerdem gibt es eine Übersicht zur Sozialversicherung und Musterverträge.
„Praktika – Nutzen für Praktikanten und Unternehmen” ist erhältlich
unter: www.dihk.de/praktika.
10. Unternehmensnetzwerk „Erfolgsfaktor Familie“
Dieses Projekt mit Sitz beim DIHK betreibt ein Unternehmensnetzwerk
mit mehr als 3700 Mitgliedern, die sich für eine familienorientierte
Personalpolitik interessieren und engagieren. In über 100 Veranstaltungen pro Jahr wirbt das Netzwerkbüro für die Vereinbarkeit von
Beruf und Familie und gibt Unternehmen Tipps zur Einführung von
familienfreund­lichen Maßnahmen.
AUSGABE 3/2012
P R - U N D W E R B E V E R Ö F F E N T L I C H U N G 31
„Optionen für weiteres Wachstum
bei erhöhter Krisensicherheit“
Interview mit Dr. Sonnfried Weber,
Sprecher der Geschäftsführung der BayBG
Dr. Sonnfried Weber BayBG – Sprecher der
Geschäftsführung
Basel II ist Schnee von gestern, heute redet alles von Basel III, das ab
2013 schrittweise in Kraft treten soll. Unabhängig davon, wie die BaselIII-Regelungen endgültig umgesetzt werden, eines ist sicher: Die Kredit­
institute werden mehr Eigenkapital vorhalten müssen. Mehr Eigenkapital bei den Banken bedeutet höhere Kreditzinsen oder – schlimmer noch
– weniger Kredite für den Mittelstand. Schon feiert der Begriff Kreditklemme Wiederauferstehung. Hierzu und zu Finanzierungsalternativen
befragten wir Sonnfried Weber.
Herr Weber, ganz konkret, sehen Sie eine Kreditklemme?
Weber: Eine generelle Kreditklemme in dem Sinne, dass sehr gute mittelständische Unternehmen keinen Kredit mehr bekommen, sehe ich
derzeit und auch für die Zeit nach Basel III nicht.
Ein organisches, stabiles Wachstum sollte mit einer in etwa konstanten
Eigenkapitalquote von circa 30 Prozent einhergehen. Aber natürlich
sehe ich, dass bei größeren Zukunftsinvestitionen, zum Beispiel einer
neuen Anlage, diese Quote bei alleiniger Innenfinanzierung nicht
konstant gehalten werden kann. Und gerade solche Sprunginvestitionen
sind mit höherem Erfolgsrisiko verbunden. Hier könnte man über andere
Finanzierungsmöglichkeiten nachdenken.
Da denken Sie, als Chef einer Beteiligungsgesellschaft, jetzt wohl
an Beteiligungen. Das mit den Beteiligungen hört sich ja immer
gut an, trotzdem gibt es gerade in Familienunternehmen auch Res­
Also alles nur Gerede, allenfalls ein Sturm im Wasserglas?
Nein, ganz so ist es nicht. Unabhängig von Basel eins, zwei oder drei, die sentiments.
Ich weiß, da geht manchmal die Angst vor zu viel Mitsprache um. Aber
Kreditgeber achten wieder mehr auf die Risiken. Das stellen wir aktuell
bei einer entsprechenden Strukturierung der Beteiligung ist das nicht
auch fest.
so. Bei einer stillen Beteiligung hat der Kapitalgeber kaum operative
Mitspracherechte. Gleichzeitig bekommt der Unternehmer weitere VorAlso, nach den vergangenen zwei Jahren des relativ leichten Gel­
teile: wirtschaftliches Eigenkapital, bessere Bonität, verbesserten Kreditdes, registrieren Sie eine wieder zunehmende Zurückhaltung und
zugang, Beraterkapazitäten. Und das alles ohne dingliche Sicherheiten.
Risikoorientierung der Kapitalgeber.
Ja. Und das sehe ich auch als sehr vernünftig an. Vielfach ist das
Vielen Dank für das Gespräch.
Verhalten der Kapitalanbieter durch ein kontinuierliches Auf und Ab
geprägt. Einmal heißt es – sicherlich überspitzt ausgedrückt: „Darf´s
nicht etwas mehr sein?“. Dann heißt es wieder: „Wir geben nichts.“ Das Weitere Informationen: www.baybg.de
behindert eine gesunde, kontinuierlich-langfristige Entwicklung von
Volkswirtschaft und Unternehmen. Einmal wird zu viel, einmal zu wenig
investiert.
BayBG – Bayerische Beteiligungsgesellschaft
Risikoorientierung der Kapitalgeber ist die eine Seite, aber auch
das Unternehmen ist gefordert. Es muss dem Geldgeber vermitteln,
Die BayBG ist eine der größten Beteiligungskapitalgeber für den
dass es ein berechenbares Risiko ist, ihm Geld zu geben. Was kann
Mittelstand. Sie ist aktuell in Bayern bei rund 500 Unternehmen mit
das Unternehmen da tun?
310 Millionen Euro engagiert. Mit ihren Beteiligungen und VentureDas Unternehmen kann versuchen, sein Eigenkapital zu erhöhen.
Capital-Investments ermöglicht die BayBG mittelständischen Unter­
nehmen die Umsetzung von Innovations- und Wachstumsvorhaben,
Das setzt die entsprechenden Gewinne voraus. Diese Gewinne ma­
die Regelung eines Gesellschafterwechsels oder der Unternehmens­
che ich aber erst, wenn ich vorher investiere. Da beißt sich ja die
nachfolge, die Optimierung der Kapitalstruktur sowie die Umsetzung
Katze in den Schwanz.
von Turn-around-Projekten. www.baybg.de.
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IPHRKA-XSI eS r v I c e
AUSGABE 3/2012
Branchenverzeichnis
ArBeitsschutz
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