Volleyball im

Transcrição

Volleyball im
Volleyball im
Termine im Überblick
09.06.2009
13./14.06.2009
16.06.2009
18.06.2009
20.06.2009
20.06.2009
21.06.2009
27./28.06.2009
07.07.2009
11.07.2009
12.07.2009
17.07.2009
18.07.2009
19.07.2009
19.07.2009
25.07.2009
26.07.2009
01./02.08.2009
22.09.2009
Staffeltag Süd - Ummendorf
LBS Cup Beachvolleyball – A-Top (m/w) Innenstadtturnier Stuttgart-Vaihingen
VLW Landesschiedsrichterausschuss Sitzung im SpOrt Stuttgart
VLW Präsidium Sitzung im SpOrt Stuttgart
VLW Freizeitausschuss Sitzung im SpOrt Stuttgart
Staffeltag 3-3 Nord, Ost, West im SpOrt Stuttgart
LBS Cup Beachvolleyball – WM Senioren/Seniorinnen – TSV Schmiden
Regionalspielfest U13
VLW Vorstand Sitzung in Stuttgart
LBS Cup Beachvolleyball – WM U17 (w) – TSV Burladingen
LBS Cup Beachvolleyball – WM U19 (w/m) – TSV Bad Saulgau
Landesfinale Jugend trainiert für Olympia Beachvolleyball WK I/II in Schluchsee
LBS Cup Beachvolleyball – WM U16 (m) – TSV Bad Saulgau
LBS Cup Beachvolleyball – WM U18 (w) – TSV Bad Saulgau
LBS Cup Beachvolleyball – WM U18 (m) – KJC Ravensburg
LBS Cup Beachvolleyball – WM U16 (w) – TSV Burladingen
LBS Cup Beachvolleyball – Mixed-Meisterschaften – VfL Sindelfingen
LBS Cup Beachvolleyball Finale – BaWü-Meisterschaften in Reutlingen
VLW Vorstand Sitzung im SpOrt Stuttgart
Who is who? – VORSTAND / FACHWARTE
Präsident
Martin Walter
Eberhardstr. 24
74321 Bietigheim-Bissingen
Fon: 07142-220572
Mobil: 0171-3544627
[email protected]
Landesspielwart
Jürgen Schulz
Franz-Joachim-Beich-Str. 21
88213 Ravensburg
Fon: 0751-96820
Mobil: 0162-4476528
[email protected]
Vizepräsident
Manfred Schulz
Roßbergstraße 6
71083 Herrenberg
Fon: 07032-5211
[email protected]
Landesschiedsrichterwart NEU!!!
Frieder Guggolz
Ringenhauser Straße 11
88271 Esenhausen
Fon: 07503-91244
[email protected]
Vizepräsident
NEU!!!
Michael Wüchner
Torgauer Straße 28
70499 Stuttgart
Fon: 0711-8875387
Mobil: 01577-3899826
[email protected]
Landeslehrwartin
Barbara Vollmer
Oberer Weg 11
72070 Tübingen
Fon: 07432-982115
[email protected]
Vizepräsident
Reinhold Scheible
Im Rossgarten 31
88348 Bad Saulgau
Fon: 07581-526257
Mobil: 0171-3718723
[email protected]
Vizepräsident
NEU!!!
Johannes Fezer
Vogelsangstr. 15
74382 Neckarwestheim
Fon: 07133-961124
[email protected]
Landesjugendwart
Sven Kaiser
Gabriel-Biel-Str. 13
72076 Tübingen
Fon: 07071-989158
Mobil: 0151-19143570
[email protected]
Jugendspielwart
Christoph Budziszewski
Gabriel-Biel-Str. 11
72076 Tübingen
Fon: 07071-968369
[email protected]
Beauftragte für Seniorenspielverkehr - Senioren
Thomas Klenk
Entenäcker 48
71679 Asperg
Fon: 07141-661799
Mobil: 0152-05146658
[email protected]
Beauftragte für Seniorenspielverkehr - Seniorinnen
Ekkehard Bischof
Ghäule 9
88471 Baustetten
Fon: 07392-18523
[email protected]
Pokalwart
Simon Müller
Gerberstr. 7
88250 Weingarten
Fon: 0751-7648740
Mobil: 0179-8349145
[email protected]
Freizeitsportreferent
Michael Wüchner
Torgauer Straße 28
70499 Stuttgart
Fon: 0711-8875387
Mobil: 01577-3899826
[email protected]
Landesbeachwart
Alexander Neumeir
Aaraustr. 65
72762 Reutlingen
Fon: 07121-2055526
[email protected]
Jugendbeachwart
Hannes Bosch
Burgstr. 27
88046 Friedrichshafen
Fon: 07541-286797
Mobil: 0170-596371
[email protected]
Schulsportbeauftragter
Wolfgang Nitschke
Memelstr. 1
89231 Neu-Ulm
Fon: 0731-9806063
Fax: 0731-1768699
[email protected]
Lehrervolleyball
Martin Schimmels
Rottenburgerstr. 24
72108 Rottenburg
Fon: 07073-5197
[email protected]
Christoph Lederle
Riedkelterweg 19
72070 Tübingen-Hirschau
Fon: 07071-705701
[email protected]
EDITORIAL
SEITE 3
Editorial
Inhalt
Liebe Volleyballfreunde,
nach der Saison ist vor der
Saison.
Während in der Geschäftsstelle
und den Ausschüssen schon
die Vorbereitungen für die
kommende Saison in vollem
Gang sind, blicken wir zurück
auf eine überaus erfolgreiche
vergangene Saison 2008/2009:
Der VfB Friedrichshafen wurde erneut – bereits zum
10. Mal – Deutscher Meister und EnBW TV Rottenburg und Allianz Volley Stuttgart haben sich hervorragend in der 1. Bundesliga etabliert.
Auch vom Volleyball-Nachwuchs gab es viele erfreuliche Nachrichten. So gab es zweimal Gold, einmal Silber und zweimal Bronze bei den Deutschen Jugendmeisterschaften für die Württembergischen Vereine.
Es sieht so aus, als wären wir auf dem richtigen Weg.
Dieser Meinung ist auch unser alter und neuer VLWPräsident Martin Walter. Nach seiner Wiederwahl
beim Verbandstag am 25.04.2009 in Stuttgart zeigt er
sich zufrieden mit den vergangenen vier Jahren und
hat Pläne und Visionen für die Zukunft, um den Volleyballsport weiter voran zu bringen. Lesen Sie mehr
dazu in diesem Heft auf Seite 7.
Der Verbandstag hat außerdem wieder einmal gezeigt, wie viel Engagement und Herzblut in Württemberg den Volleyballsport vorantreibt. Die Referenten
Bundesbeachtrainer Jörg Ahmann, Landestrainer Michael Mallick und Leistungssportkoordinator Gerd
Grün gaben am Vormittag des Verbandstages einen
kurzen, umfassenden – und bei Landestrainer Mallick
auch sehr bewegten – Einblick in die Nachwuchsarbeit des Verbandes.
Sehr positiv ist auch, dass alle Ämter wieder besetzt
werden konnten. Ein Dank geht an alle Funktionäre
und ehrenamtlichen Mitarbeiter, die viele Stunden ihrer Freizeit zum Wohle unseres Sportes zur Verfügung stellen. Für die kommenden vier Jahre wünschen wir allen eine erfolgreiche, konstruktive Zusammenarbeit.
Auch wenn es gut läuft, wir dürfen uns nicht ausruhen.
Die begonnene Arbeit, wie zum Beispiel die professionelle Talentsuche in Stuttgart, muss weitergeführt
und ausgeweitet werden. Ebenso die Beachworkshops von Jugendbeachwart Hannes Bosch waren
ein guter Start für viele Jugendliche in die Beachsaison. Auch hier würden wir gerne noch mehr anbieten.
All dies geht natürlich nur mit Ihrer Unterstützung. Nur
gemeinsam – Verband und Vereine, Ehrenamt und
Hauptamt – können wir unseren Sport weiter voranbringen und den Volleyball-Virus in Württemberg voll
zum Ausbruch bringen.
Eine sonnige Beachvolleyballsaison wünscht Ihnen
Sybille Baecker
(VLW Öffentlichkeitsreferentin)
SEITE 2
TERMINE / WHO IS WHO - PRÄSIDIUM
SEITE 3
INHALT
SEITE 4
NEWS
SEITE 6
VERBAND
SEITE 9
VERBANDSTAG - PROTOKOLL
SEITE 14
SPIELBETRIEB
SEITE 16
SPIELKLASSENEINTEILUNG – AKTIVE
SEITE 20
SCHIEDSRICHTER
SEITE 21
SENIOREN / SENIORINNEN
SEITE 21
LEISTUNG
SEITE 23
JUGEND
SEITE 25
SPIELKLASSENEINTEILUNG – JUGEND
SEITE 27
FREUNDESKREIS
SEITE 28
BEACH-VOLLEYBALL
SEITE 30
MIXED
SEITE 33
VOLLEYBALL TUT BADEN-WÜRTTEMBERG GUT
SEITE 35
WHO IS WHO – BEZIRKSVORSTÄNDE
Titelbild:
oben: Ehrungen & Verabschiedungen beim Verbandstag
unten: Das neue Team im VLW-Präsidium (Fotos: S.Baecker)
Impressum
Herausgeber:
Volleyball-Landesverband Württemberg (VLW) e.V.
Fritz-Walter-Weg 19, 70372 Stuttgart
Telefonnummern:
Gabriele Thiele (Finanzen):
Michael Müller (Geschäftsführer):
Gerd Grün (Leistungssportkoordinator):
Sybille Baecker (Öffentlichkeitsarbeit):
Barbara Vollmer (freitags) (Lehrwartin):
Fax:
E-Mail:[email protected]
Internet: http://www.vlw-online.de
0711 / 28 077 – 670
0711 / 28 077 – 671
0711 / 28 077 – 672
0711 / 28 077 – 673
0711 / 28 077 – 673
0711 / 28 077 – 680
Redaktionsanschrift:
VLW-Geschäftsstelle, Sybille Baecker
Fritz-Walter-Weg 19, 70372 Stuttgart
Telefon 0711 / 28 077 - 673
E-Mail: [email protected]
Layout, Satz: VLW
Druck und Versand: Druckerei Egmont Klemm, Alleenstraße 18
72666 Neckartailfingen, E-Mail: [email protected]
http://www.druckerei-klemm.de
Erscheinungsweise:
5 mal pro Jahr / Bezugspreis im Mitgliedsbeitrag enthalten
Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 25. Juli 2009
Beiträge:
Die Redaktion trägt für namentlich gekennzeichnete Beiträge nur
die presserechtliche Verantwortung. Diese Beiträge geben nicht
unbedingt die Meinung des VLW wieder. Ein Nachdruck von Beiträgen (auch auszugsweise) ist nur mit Quellenangabe gestattet.
Alle Rechte bleiben beim Herausgeber.
SEITE 4
NEWS
VLW-Herbstcamp in Antalya – Türkei
In den letzten Jahren ging es traditionell zum Saisonabschluss im Herbst zum Beachen nach Tunesien – dieses
Jahr findet das VLW-Herbstcamp im Club Kastalia in Antalya
in der Türkei statt. Der Grund ist simpel: Das Camp in Tunesien durchzuführen war einfach zu teuer geworden. In der
Türkei haben wir nun eine hervorragende Alternative gefunden! 25 Beachplätze stehen uns hier zur Verfügung.
Termin: Sa. 24.10. bis Sa. 31.10.2009 (Herbstferien)
Tage: 8 Tage
Flug: München – Antalya – München (30 Personen)
oder: Frankfurt – Antalya – Frankfurt (10 Personen)
Hotel: Club Kastalia (www.club-kastalia-reisen.de)
Kosten: EZ € 710,- / DZ € 650,All inclusive, d.h. Transport zum Hotel in der Türkei, Getränke, Vollpension.
25 Beachplätze
Campleiter: Siggi Haible
Chef-Trainer: Jürgen Kratzeisen (TV Rottenburg)
Programm:
Morgens Techniktraining, nachmittags Turniere in verschiedenen Formen, abends Hock, Aktivitäten, Party, Animation.
Nur 40 Teilnehmer möglich – also schnell anmelden!
Kontakt:
Reinhold Scheible
Im Rossgarten 31, 88348 Bad Saulgau
Telefon: 07581-526257
E-Mail: [email protected]
Infos und Anmeldeformular auch auf der VLW-Homepage
unter Verband – Veranstaltungen – Camps
Ehrungen
Für ihre langjährige Arbeit im Dienste des Volleyballsports
wurden folgende Personen in den letzten Monaten durch den
VLW geehrt:
VLW-Verbandstag 25.04.2009
Ehrennadel Gold:
Martin Walter
Dr. Wolfgang Bigalke
Ehrennadel Silber:
Dr. Heike Wolf
Hans-Ludwig Märkl
Ehrennadel Bronze:
Barbara Vollmer
Weitere Ehrungen in den Bezirken:
Ehrennadel Silber:
20.032009 Evelin Schmid (TSV Adelmannsfelden)
Ehrennadel Bronze:
24.04.2009 Thomas Willenberg (TV Rottenburg)
24.04.2009 Jürgen Kratzeisen (TV Rottenburg)
24.04.2009 Gundel Meißner (TV Rottenburg)
24.04.2009 Bernd Meißner (TV Rottenburg)
Ausländerregel gekippt
Das Board of Administration der FIVB hat am 2.April entschieden, die erst im letzten Jahr beschlossene Regelung
über die Beschränkung ausländischer Spieler in den nationalen Ligen fallen zu lassen. Diese sah vor, dass bei jedem
Team nur noch zwei ausländische Spieler gleichzeitig auf
dem Spielfeld stehen dürfen. Die zu erwartenden Konflikte
mit dem Arbeitsrecht in EU-Staaten und in anderen Ländern
führten nun jedoch zur Kehrtwende der FIVB. (Quelle: VM)
Anschriften- und Kontaktänderungen
Verband
Neuer VLW-Vizepräsident:
Michael Wüchner
Torgauer Str. 28, 70499 Stuttgart
Tel. 0711-8875387, Mobil: 01577-3899826
E-Mail: [email protected]
Neuer VLW-Vizepräsident:
Johannes Fezer
Vogelsangstr. 15, 74382 Neckarwestheim
Tel. 07133-961124
E-Mail: [email protected]
Neuer Landesschiedsrichterwart:
Frieder Guggolz
Ringenhauser Str. 11, 88271 Esenhausen
Tel. 07503-91244
E-Mail: [email protected]
Neuer Bezirksschiedsrichterwart Süd:
Jochen Lehner
Breite Str. 8, 89233 Ulm
Tel. 07307-34796, Mobil: 0172-5940731
E-Mail: [email protected]
Mikasa Fotowettbewerb:
Force of Nature
Die Hammer Sport AG, spezialisiert auf die Herstellung von
hochwertigen Fitnessgeräten und im Volleyball bekannt
durch den deutschlandweiten Vertrieb der MIKASA-Bälle,
führt wieder einen bundesweiten Foto- und dieses Jahr erstmalig einen Videowettbewerb durch. Das Thema für die
beiden Wettbewerbe 2009 lautet: "MIKASA – Force Of Nature“. Beim Foto- und Videowettbewerb sind Volleyball-Fans,
Sportler, Schüler und Jugendliche dieses Mal aufgefordert,
die mitreißendsten, packendsten und spektakulärsten Bilder
und Videos verbunden mit der Natur einzuschicken. Das Foto
oder Video sollte den offiziellen Beachvolleyball „VLS 200“
oder Hallenvolleyball „MVA 200“ einbinden. Auch der
MIKASA Schriftzug oder ein MIKASA Design wären mögliche
Foto- und Videoinhalte.
Zu gewinnen sind in beiden Wettbewerben tolle Preise:
1. Platz: 1.000 €
2. Platz: 500 €
3.-10.Platz: Je 1x MIKASA VLS 200
Neben den attraktiven Geldpreisen für die Gewinner werden
auch der angegebene Verein sowie der ortsansässige Sportfachhändler mit kostenlosen MIKASA Beach-Volleybällen
prämiert. Die Bilder und Videos können im Internet unter:
www.mikasa-fotowettbewerb.de hochgeladen werden.
Hier stehen außerdem weitere Informationen sowie die Siegerbilder der letzten Jahre bereit.
Einsendeschluss ist der 30.09.2009
Satzungs- und Ordnungsänderungen:
Die auf dem VLW-Verbandstag beschlossenen Satzungs- und Ordnungsänderungen
werden so schnell wie möglich in die bestehenden Ordnungen eingearbeitet und als
PDF-Datei zum Download auf der VLWHomepage zur Verfügung gestellt.
www.vlw-online.de - Verband - Ordnungen
NEWS
SEITE 5
Länderspiel – Männer-Nationalmannschaften
Deutschland erspielt in Tübingen
einen Satz gegen Brasilien
Drei Länderspiele gegen die brasilianische Nationalmannschaft galt es vom
22.- 25.05.2009 zur Vorbereitung auf die WM-Qualifikation zu bewältigen.
Der erste Auftritt des neuen Bundestrainers Raùl Lozano und seiner neuen
Mannschaft. Nachdem das erste Länderspiel in Düren mit 3:0 verloren ging,
erspielten die Deutschen Volleyballer am 24.05.2009 in Tübingen in der
Paul-Horn-Arena ein 3:1 (23:25; 25;21; 15:25; 23:25). Lediglich im dritten
Satz ließ die Konzentration bei den DVV-Männern nach, was sich mit 15:25
rächte. Schwül-warme Außentemperaturen und 2700 begeisterte Zuschauer
brachten die Klimaanlage in der Halle voll zum Einsatz und die Akteure auf
dem Spielfeld ins Schwitzen.
Für Lokalmatador Matthias Pompe gab es unter großem Jubel im zweiten
Satz die Premiere in der Nationalmannschaft. Ein kurzer, bewegender Einsatz für den Rottenburger Bundesliga-Spieler. Dass er letztendlich nicht im
12er-Kader für die WM-Qualifikation steht, sieht er gelassen. Er hat gute
Chancen in der European League wieder dabei zu sein.
Bundestrainer Raùl Lozano zeigte sich nach dem Spiel trotz 1:3-Niederlage
zufrieden: „Ich bin zufrieden. Die Qualität war besser als im ersten Spiel,
sowohl im technischen als auch taktischen Bereich, wo wir einige Dinge
ausprobiert haben. Es ist eine Ehre für uns, gegen Brasilien spielen zu können – es ist das beste Training.“
Beim dritten Länderspiel gegen Brasilien in Darmstadt verlor das deutsche
Team mit 0:3 (20:25, 23:25, 22:25)
Luftsprünge in der Paul-Horn-Arena – doch
einen Satz konnten die DVV-Männern den
Brasilianern abnehmen. (Foto: M. Brenner)
VLW – HAMMER Sport AG:
Partnerschaft geht in die Verlängerung
Bereits seit zehn Jahren ist die Firma HAMMER Sport
AG Partner des Volleyball-Landesverbands Württemberg e.V. und unterstützt den Verband mit Sach- und
Geldleistungen. Nun wurde die Partnerschaft um weitere vier Jahre verlängert.
Weiterhin gute Zusammenarbeit - die Firma HAMMER Sport
unterstützt auch zukünftig.den VLW (v.l. Manfred Schulz (VLW),
Philipp Duttlinger (HAMMER Sport) und Martin Walter (VLW))
Foto: S.Baecker
Beim VLW-Verbandstag am 25.04.2009 in Stuttgart freute
sich VLW-Präsident Martin Walter die Firma HAMMER
Sport AG nach zehn Jahren auch weiterhin als Partner des
Verbandes begrüßen zu dürfen. Die Fa. HAMMER Sport
AG, mit Sitz in Neu-Ulm, befasst sich schon seit über 100
Jahren mit der Herstellung und dem Vertrieb von Sportartikeln. Begonnen hat sie mit der Produktion von Tennisschlägern und Skiern aus Holz. 1982 übernahm die Firma
den Deutschlandvertrieb für MIKASA und vermarktet seither erfolgreich Bälle und Zubehör. So ist der Mikasa MVA
200 offizieller Spielball des DVV, der FIVB und auch im
VLW.
Für den VLW ist die Firma HAMMER Sport AG ein verlässlicher und starker Partner und die Verlängerung der Partnerschaft um weitere vier Jahre bietet dem Verband eine
gute Planungssicherheit. Durch finanzielle Unterstützung,
aber auch durch Sachleistung wie z.B. Ballkontingente
können VLW-Vereine und Projekte des Verbandes gefördert werden. So können immer wieder projektbezogen
Sachleistungen an Vereine weitergegeben werden. Auch
Sonderaktionen des VLW an Schulen (Vorstellung der
Mini-Broschüre, Lehrerfortbildungen) werden von der Firma
HAMMER Sport AG unterstützt. Ebenfalls ist Hammer
Sport Sponsor der Baden-Württembergischen Beachvolleyball-Serie „LBS Cup Beachvolleyball“.
Vertriebsmitarbeiter Philipp Duttlinger, der zum Verbandstag nach Stuttgart angereist war, sieht die langjährige
Zusammenarbeit ebenfalls sehr positiv. „Wir sind mit der
langfristig orientierten und erfolgreichen Kooperation sehr
zufrieden und schätzen insbesondere die umfassenden
Verbandsaktivitäten im Jugend- und Nachwuchsbereich.“
In Zeiten finanzieller Krisen ist ein Verband mehr denn je
auf die Unterstützung von Partnern und Sponsoren angewiesen. Umso mehr freut es die Verantwortlichen des
VLW, dass die Firma HAMMER Sport AG durch ihr Engagement den Verband und den Volleyballsport auch weiterhin fördert.
SEITE 6
VERBAND
Verbandstag 2009
Feierliche Verabschiedung von Vizepräsident Dr. Horst Sadlo
Am 25.04.2009 fand im SpOrt Stuttgart der 31. ordentliche Verbandstag des Volleyball-Landesverbands
Württemberg e.V. (VLW) statt.
Knapp einhundert Delegierte und
geladene Gäste nahmen an der Versammlung teil, die alle vier Jahre
stattfindet. Neben Referaten von
Bundes-Beachtrainer Jörg Ahmann
und Landestrainer Michael Mallick
standen Neuwahlen und Satzungsänderungen auf der Tagesordnung.
Dr. Horst Sadlo wurde nach 33jährigem Engagement im Volleyballsport zum VLW-Ehrenmitglied
ernannt. Martin Walter bleibt Präsident des Verbands.
Am Vormittag standen für die Teilnehmer des Verbandstages mehrere Referate auf dem Programm. BundesBeachtrainer Jörg Ahmann referierte
über den Bundesstützpunkt Beachvolleyball in der Landessportschule Ruit.
Landestrainer Michael Mallick gab eine
lebhafte Einführung in den „neuen
Punkt“ – das Leistungs-Förderungskonzept für den Volleyballnachwuchs
in Baden-Württemberg. Im Anschluss
berichtete
Leistungssportkoordinator
Gerd Grün über das Grundschulprojekt
zur Talentförderung. Ein Pilotprojekt,
das im Oktober letzten Jahres mit
VLW-Trainer Petri Sainio in Stuttgart
gestartet wurde.
In ihren Grußworten lobten sowohl
LSV-Präsident Dieter Schmidt-Volkmar
als auch der Vorsitzende des Sportkreises Stuttgart Fred-Jürgen Stradinger die gute Arbeit in der Nachwuchsförderung und insbesondere bei der
Kooperation von Schulen, Vereinen
und Verband. Der Präsident des sächsischen Partnerverbandes (SSVB)
Mischa Woitscheck dankte dem VLW
für die jahrelange Verbundenheit und
gegenseitige Unterstützung. DVVPräsident Werner von Moltke gab in
seinem Grußwort einen Überblick über
die Situation des Volleyballsports in
Deutschland.
Neuer Vorstand
Der Nachmittag war dem offiziellen
Verbandstag gewidmet. Neben den
Berichten der Funktionäre aus den
letzten vier Jahren standen u.a. auch
Neuwahlen auf dem Programm.
Der neue VLW-Vorstand setzt sich
nach den Wahlen wie folgt zusammen:
Präsident: Martin Walter
Vize-Präsidenten:
Manfred Schulz,
Reinhold Scheible,
Johannes Fezer und
Michael Wüchner.
Tübingen kreuzten sich seine Wege
mit dem damaligen VLW-Präsidenten
Jörg Schwenk und fortan unterstützte
Dr. Horst Sadlo den Verband.
Gemeinsam mit VLW-Präsident Martin
Walter überreichte Schwenk die Urkunde über die VLW-Ehrenmitgliedschaft.
In seiner Dankesrede erklärte Sadlo,
dass er nun mit siebzig Jahren zurücktreten wollte, um den jüngeren Kollegen Platz zu machen. Im Kreise des
VLW hat er sich immer sehr wohl gefühlt und auch, wenn er sein Ehrenamt
nicht mehr ausführt, wird er dem Volleyballsport weiterhin verbunden bleiben.
Vom Sächsischen Partnerverband
sowie vom Deutschen Volleyball Verband erhielt Sadlo die Ehrennadel in
Gold. Die Teilnehmer des Verbandstages verabschiedeten Sadlo mit stehenden Ovationen.
Ehrungen
Verabschiedung und Ehrung
Dr. Horst Sadlo
Mit großen Ehren nahm VLW-Vizepräsident Dr. Horst Sadlo Abschied
von seiner Verbandstätigkeit. 1976 begann er seine Mitarbeit im VLW als
Spielwart und seit 1984 war er Mitglied
im VLW Vorstand und Präsidium.
33 Jahre war Dr. Horst Sadlo ehrenamtlich im Volleyballsport tätig. Er
arbeitete bei der Entwicklung und
Gestaltung der VLW-Geschäftsstelle
zunächst in Nürtingen und später in
Stuttgart mit und baute gemeinsam mit
seiner Frau Theresia die VLW-Passstelle auf. Bei der Organisation der
Frauen Volleyball-Europameisterschaft
1986 sowie der Frauen VolleyballWeltmeisterschaft 2002 (beides in
Stuttgart) war er federführend tätig.
Über Jahrzehnte vertrat er überdies die
Interessen des VLW bei Hauptausschüssen und Verbandstagen des
Deutschen Volleyball-Verbands (DVV).
Zuletzt betreute Sadlo im VLW den
Bereich Spielverkehr und Öffentlichkeitsarbeit. Aber Sadlo war nicht nur
Funktionär, sondern auch Praktiker.
Jahrelang spielte er selbst Volleyball
und war auch als Schiedsrichter tätig.
VLW-Ehrenpräsident Jörg Schwenk
dankte in seiner Laudatio Sadlo für
seine hervorragenden Verdienste und
gab den Anwesenden einen kleinen
Einblick über die Anfänge der Zusammenarbeit. Der heute Siebzigjährige
studierte Chemie in Hamburg und
Tübingen und war lange Zeit als Dozent an der Uni Hohenheim tätig. In
Des Weiteren wurden beim Verbandstag folgende Personen für ihr
ehrenamtliches Engagement im Volleyballsport vom VLW geehrt:
Ehrennadel Gold:
Dr. Wolfgang Bigalke (Vorsitzender
Verbandsgericht)
Martin Walter (Präsident VLW)
Ehrennadel Silber:
Dr. Heike Wolf (Kassenprüferin, Staffelleiterin)
Hans-Ludwig Märkl (Pokalspielwart)
Ehrennadel Bronze:
Barbara Vollmer (Landeslehrwartin)
Aus dem Präsidium verabschiedet
wurden Landesbeachwart Alexander
Neumeir und Landesschiedsrichterwart
Peter Halder. Alexander Neumeir wird
diese Beachsaison jedoch noch bis
zum Ende zur Verfügung stehen. Neuer Landesschiedsrichterwart wurde
Frieder Guggolz.
Im weiteren Verlauf des Verbandstages wurden Satzungs- und Ordnungsänderungen diskutiert und verabschiedet, die in den letzten Jahren in den
Fachgremien und den Bezirkstagen
beschlossen bzw. beantragt worden
waren. Unter anderem wurde eine
Erhöhung der Mitgliedsbeiträge ab
2010 beschlossen und die überarbeitete Lehrordnung sowie die Einführung
einer Anti-Doping-Ordnung verabschiedet. Die geänderten Satzung und
Ordnungen finden Sie zum Download
auf der VLW-Homepage unter Verband
– Ordnungen.
Der nächste Verbandstag findet in vier
Jahren 2013 voraussichtlich wieder in
Stuttgart statt.
S. Baecker
VERBAND
SEITE 7
VLW-Präsident Martin Walter: „Wir müssen Strukturen verändern.“
Seit 2002 ist Martin Walter Präsident des VolleyballLandesverbandes Württemberg. Beim Verbandstag am
25.04.2009 wurde er mit der VLW-Ehrennadel in Gold
ausgezeichnet und für die nächsten vier Jahre im Amt
bestätigt. Der engagierte Volleyballer ist außerdem seit
1998 Breiten- und Freizeitsportvorsitzender des DVV. In
einem Interview blickt der 58-jährige auf seine bisherige
Amtszeit zurück und gibt einen Ausblick auf die Aufgaben, die er für die Zukunft im Verband sieht.
Herr Walter, wann
haben Sie mit dem
Volleyballsport begonnen?
Das war 1978, ein Jahr
später gründete ich
den TSV Kleiningersheim, bei dem ich auch
heute noch Mitglied
bin, und war dort auch
einige Jahre Vorsitzender. Als Staffelleiter
habe ich im Kreis
Ludwigsburg in den
achtziger Jahren den
Freizeitbereich mit aufgebaut. 1992 wurde
ich
Freizeitsportwart
beim VLW, zehn Jahre
später Präsident des
Verbands.
nicht mehr die Leute wie früher und darum müssen wir einige
Aufgaben neu aufteilen.
Ein Verband kann nur funktionieren, wenn er z.B. eine gute
Geschäftsstelle hat, was wir zweifellos haben, aber einige
Aufgaben werden zurzeit durch die FSJ-Stelle abgedeckt. Da
müssen wir versuchen, dass wir zumindest im Jugendbereich
eine halbe Stelle schaffen, um die Ehrenamtlichen stärker zu
entlasten. Diese Unterstützung benötigen wir z.B. auch bei
der Aktion „Mitglieder finden und binden“ (Anm.d.Redaktion:
neue Initiative des DVV). Generell müssen wir versuchen, die
Leute, die ehemals Volleyball gespielt haben, wieder in den
Volleyballsport und die Organisation einzubinden, um unser
Netzwerk zu erweitern. Dies kann auf verschiedene Art geschehen. So wäre z.B. ein Spielfest, das alle 2 Jahre gemeinsam von den drei Verbänden in Baden-Württemberg
ausgerichtet wird, denkbar.
Beim Stichwort Baden-Württemberg – Wie sehen Sie die
zukünftige Zusammenarbeit der drei Volleyballverbände?
Wir müssen enger zusammenarbeiten, was wir im Leistungssport und Beachvolleyball schon zum Teil tun. Die Zusammenarbeit muss schneller und reibungsloser gehen und es
muss vor allem der Sport im Vordergrund stehen. Sicherlich
wird uns auch hier die Politik durch finanzielle Kürzungen
einen Weg vorgeben.
Blickt positiv in die Volleyball-Zukunft:
VLW-Präsident Martin Walter
(Foto: S. Baecker)
Spielen Sie heute noch aktiv Volleyball?
Leider nur noch selten. Heute spiele ich nur noch, wenn die
Zeit reicht, hobbymäßig Volleyball.
Blicken wir zurück auf die letzten vier Jahre Ihrer Amtszeit
beim VLW. Wie zufrieden sind Sie mit der Entwicklung des
Verbandes?
Ich bin sehr zufrieden. Sportlich stehen wir mit drei Bundesligisten sehr gut da. Unser Aushängeschild sind auch die
guten Nachwuchsspieler und Nationalspieler, die aus der
württembergischen Nachwuchsförderung gekommen sind.
Unser Spielbetrieb ist sowohl im Aktiven-, Jugend- und Mixedbereich ebenso wie unser Lehr- und Ausbildungsbereich
sehr gut organisiert, sodass unsere Vereine von der Verbandszugehörigkeit profitieren können.
Ein Wermutstropfen der letzten Jahre war, dass die VCOMannschaft vom Stützpunkt Heidelberg nach Berlin verlegt
wurde. Mein Wunsch ist es, jetzt in Stuttgart einen Stützpunkt
zu schaffen.
Welche Aufgaben und Ziele haben Sie sich für die nächsten
vier Jahre gesetzt?
Ich würde gerne mehr hauptamtliche Mitarbeiter einstellen
können, mehr Honorartrainer, was finanziell derzeit leider
nicht möglich ist.
Wir werden in den nächsten vier Jahren die Struktur im VLW
an die des DVV anpassen. Die Strukturänderungen des DVV
waren ja ein Teil meiner Arbeit im DVV in den letzten Jahren
und für mich ist das im Sportverband der richtige Weg.
Was für Änderungen würden uns da erwarten?
Wir müssen alles mehr zentralisieren und mit mehr Hauptamtlichen arbeiten, damit der organisatorische Ablauf schneller funktioniert. Auch einige Strukturen müssen sich ändern.
Ich denke da z.B. an die Bildung einer Finanz- und Wirtschaftskommission und einer Satzungskommission. In der
Gesellschaft hat sich viel verändert. Im Ehrenamt findet man
Volleyball wird in Deutschland noch immer eher als Randsportart gesehen. Sehen Sie eine Möglichkeit, dass sich das
in naher Zukunft ändert?
Es hat sich in den letzten Jahren ja schon einiges geändert.
Wir hatten Teilnahmen im Beachvolleyball bei Europa- und
Weltmeisterschaften, wir waren bei den Olympischen Spielen. Da müssen wir weiter dran bleiben. Es war ein guter
Weg, die beiden Trainer zu verpflichten. Wir brauchen Ausnahmepersönlichkeiten. Das Maß der Dinge ist natürlich die
Weltliga.
Der DVV ist gut aufgestellt, mit neuer Struktur, mit Generalsekretär und einem Sportdirektor mit Sitz und Stimme im
Vorstand. Dass dieser Schritt richtig war, hat sich schon im
letzten Jahr gezeigt. Wir sind dadurch schneller geworden.
Was das öffentliche Interesse in den Medien angeht, kann
ich natürlich nur für den Süden sprechen und da ist unser
Sport schon recht gut in der Zeitung vertreten. TV digital ist
eine gute Möglichkeit, um mehr Sport im Fernsehen zu zeigen und damit irgendwann den Sprung zu den Öffentlichrechtlichen zu schaffen. Wir haben zurzeit einige Volleyballer
und Volleyballerinnen, die unseren Sport verkörpern und
sehr gut repräsentieren und wir haben viele gute Events,
seien es die Länderspiele oder auch die BeachvolleyballSerien. Ich blicke da sehr positiv in die Zukunft.
Ehrenamtliches Engagement fordert auch viel Zeit. Sie sind
viel unterwegs, beim DVV in Frankfurt, beim VLW in Stuttgart, repräsentative Aufgaben in ganz Württemberg. Woher
nehmen Sie die Motivation und Zeit für Ihre Ämter?
Die Zeit bekomme ich durch eine vernünftige Planung mit
meiner Familie, die zum Glück auch ein bisschen volleyballverrückt ist. Und auch meine Arbeit gibt mir flexible Strukturen, um die vielfältigen Aufgaben wahrnehmen zu können.
Jedoch muss man trotzdem gut mit seiner Kraft haushalten.
Ich habe viel durch den Sport und das Ehrenamt gelernt und
dafür bin ich dankbar. Manche beruflichen Schritte hätte ich
ohne diese Erfahrung nicht machen können und auch umgekehrt. Auf der Strecke bleiben andere Hobbys, wie z.B. das
Lesen. Aber hin und wieder ein Theaterbesuch ist schon
noch möglich.
Herr Walter, vielen Dank für dieses Gespräch und viel Erfolg
für die nächsten vier Jahre als Präsident des VLW.
Interview: Sybille Baecker
SEITE 8
VERBAND
Die Vizepräsidenten des VLW
Bei der Bewältigung der vielen Vorstandsaufgaben stehen unserem Präsidenten Martin Walter vier Vizepräsidenten helfend zur
Seite. Auf dieser Seite stellen sich die alten und neuen Mitstreiter kurz vor:
Johannes Fezer
Michael Wüchner
Volleyball-Laufbahn:
Johannes Fezer hat in der Schule
Ende der 60er Jahre Volleyball spielen
gelernt. Sein erster Verein war der
TSB Heidenheim. Von dort ging es
zum TV Steinheim (OL) über den TV
Kornwestheim und TV Hausen. Zuletzt
machte Fezer Station bei der SpVgg
Besigheim (RL). Dort beendete er
seine aktive Volleyballlaufbahn mit der
Teilnahme an mehreren Deutschen
Meisterschaften. Seit 1976 bis zum Ende der Saison
2004/05 war er außerdem auch als Schiedsrichter aktiv, ab
1989 mit BL-Zulassung und ab 1992 mit A-Lizenz. Als Prüfer, Ausbilder und Beobachter war er seit 1980 tätig. Bevor
Fezer 1999 Bezirksvorsitzender Nord wurde, war er mehrere
Jahre Bezirksschiedsrichterwart.
Ziele und Wünsche im neuen Amt:
Johannes Fezer möchte seine Erfahrungen besonders im
Schiedsrichterwesen einbringen und einen Beitrag dazu
leisten, dass dieser Bereich weiterentwickelt werden kann.
Er wünscht sich einen konstruktiven, kritischen und fairen
Dialog mit allen Funktionsträgern im VLW und dass der
Volleyballsport in unserem Land in der Öffentlichkeit und in
den Medien einen höheren Stellenwert erhält. Dazu müssen
alle Fachbereiche beitragen. Besonders in den Grundschulen muss Volleyball besser als bisher verankert werden. Der
Leistungssport kann hier als Motor dienen.
Motivation:
„Meine Motivation sind die Mitarbeiter der GS und die Funktionsträger in Vorstand und Präsidium. Die anstehenden
Aufgaben sind zwar mit Mühen verbunden, aber es macht
auch Spaß in dieser Truppe.“
Volleyball-Laufbahn:
Michael Wüchner begann mit zehn
Jahren Volleyball zu spielen, damals
beim LB Stuttgart. Bis 1990 war
Wüchner aktiver Spieler und spielte bis
zur Landesliga, anschließend wechselte
er zum Mixed-Bereich und wurde auch
Württembergischer Meister im BeachMixed-Bereich.
Seit dem 18. Lebensjahr bis heute ist
Wüchner Trainer (Aktiv-, Jugend und
Mixed-Mannschaften) und seit über 25 Jahren Schiedsrichter (C, B, Beach und Ausbilder). Außerdem engagiert sich
Wüchner in verschiedenen Volleyball-Bereichen ehrenamtlich: Staffelleiter, Bezirksfreizeitwart Ost, nationaler BeachSchiedsrichter (A-Lizenz) und B-Schiedsrichter, Schiedsrichterausbilder, Freizeitsportreferent, Administrator für die
EDV beim VLW. Als aktives Mitglied trifft man Michael
Wüchner heute beim TSV Weilimdorf 1948 e.V.
Ziele und Wünsche im neuen Amt:
Michael Wüchner möchte eine perfekte Organisation für die
Vereine/Mannschaften des VLW und wünscht sich, dass
jeder Verein in Württemberg eine Mannschaft beim VLW
meldet.
Motivation:
„Das einfache "Danke" für eine gelungene Veranstaltung/Organisation.“
Manfred Schulz
Volleyball-Laufbahn:
Manfred Schulz begann 1968 in einer
„Betriebssportgruppe“ in Herrenberg mit
dem Volleyballspielen. 1973 wurde er
Mitbegründer der Volleyballabteilung
des VfL Herrenberg, wo er bis 2006 als
aktiver Spieler und bis 2008 als Funktionär tätig war.
Schulz war nicht nur Spieler, sondern
auch Trainer, Spielertrainer, Schiedsrichter, Ausbilder und Prüfer. Neben
seiner Tätigkeit beim VfL Herrenberg engagierte er sich als
Staffelleiter und übernahm verschiedene Funktionen im
Verband, u.a. als Bezirkskassenwart im Bezirk West sowie
mittlerweile seit 1988 als Vizepräsident des VLW, zunächst
in der Technischen Kommission und seit 1991 ist er für den
Bereich Finanzen verantwortlich.
Ziele und Wünsche im neuen Amt:
Manfred Schulz strebt eine effizientere, auch in Zahlen erkennbare „finanzielle Anerkennung“ des hohen Stellenwertes „Volleyball“ an. Sein Ziel ist die organisatorische Verbesserung zu einer attraktiven Verwaltung als reibungslose und
wirtschaftliche Dienstleistung und optimale Gestaltung der
Sportart Volleyball im VLW und für seine Vereine.
Motivation:
Eine reibungslose und wirtschaftliche Organisation im VLW
für die Vereine schaffen.
Reinhold Scheible
Volleyball-Laufbahn:
Reinhold Scheible begann 1974 in Bad
Saulgau mit dem Volleyballsport, wo er
auch heute noch beim TSV Bad Saulgau
aktives
Mitglied
ist.
Mit
Unterbrechungen war er seit 1975
Abteilungsleiter seines Vereins.
Seit 1975 ist er Trainer, seit 1977 hat
er die Schiedsrichterlizenz. Seine
Funktionärstätigkeit begann er 1980
als Bezirksvorsitzender Süd bis 1982.
Anschließend war er von 1983-1989 Bezirksjugendwart Süd.
Danach stieg er auf Verbandsebene als Jugendwart 1989
bis 2003 ein, seit 2003 ist er Vizepräsident Sport.
Reinhold Scheible engagiert sich auch in anderen Verbänden, so war er 1997 – 2001 Sprecher der Fachverbände in
der wsj, 2001 – 2003 stellvertretender Vorsitzender der wsj,
Integrationsbeauftragter des TSV Bad Saulgau, 1997 – 2007
war er Mitarbeit im AK Kirche und Sport und Vorsitzender
des Volleyballfördervereins Bad Saulgau.
Ziele und Wünsche im neuen Amt:
Fortführung der guten Arbeit des Leistungssports mit einem
engagierten Team sowie die Förderung der Kooperation der
Fachbereiche.
Motivation:
Schaffung einer gut strukturierten Förderung des Jugendund Nachwuchssports.
VERBAND
Protokoll des
31. ordentlichen Verbandstags
am 25.04.2009
Ort:
SpOrt Stuttgart
Beginn: 14.00 Uhr
Ende: 18.30 Uhr
Anwesenheit:
vgl. anliegende Liste
Sitzungsleiter: Martin Walter
Versammlungsleiter:
Dr. Horst Sadlo (TOP 1, 2, 4, 6 – 12)
M. Walter (TOP 3, 5, 17, 19, 22, 23)
M. Schulz (TOP 14, 15, 16, 18, 20, 21)
J. Schwenk (TOP 13)
Protokollführer: Michael Müller
Zum Verbandstag ist eingeladen worden in den VolleyNews
Ausgabe 2/09 im April 2009 mit folgender Tagesordnung:
Tagesordnung
01.
02.
03.
04.
05.
06.
07.
08.
09.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
19.
20.
21.
22.
23.
Eröffnung
Grußworte
Begrüßung durch den Präsidenten
Totenehrung
Ehrungen
Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung und der
anwesenden Stimmberechtigten und der Stimmenzahl
Wahl des Wahlprüfungsausschusses
Genehmigung der Tagesordnung
Genehmigung des Protokolls des 30. ordentlichen
Verbandstages
Berichte der Präsidiumsmitglieder und Aussprache
Bericht der Kassenprüfer
Genehmigung der Haushaltsabschlüsse 2005, 2006, 2007
und 2008
Entlastung des Präsidiums
Bestätigung der Wahl der Bezirksvorsitzenden
Bestätigung des Jugendwartes
Bestätigung der Anträge des Jugendverbandstages
Neuwahlen
Änderung der Satzung
Genehmigung der Haushaltspläne 2009, 2010, 2011.
2012
Änderung von Ordnungen
Sonstige Anträge
Bestimmung von Ort und Termin des nächsten
Verbandstages
Verschiedenes
Bereits am Vormittag (ab 10.30 Uhr) begann der Allgemeine
Teil des Verbandstages wir folgt:
M. Walter begrüßte die anwesenden Ehrengäste sowie die
Delegierten aus den Bezirken.
Herr Dieter Schmidt-Volkmar (Präsident des Landessportverbandes Baden-Württemberg LSV) überbrachte die Grüße
des LSV-Präsidiums und ging in seinem Grußwort auf die
Themen Ballspielsymposium, Solidarpakt des Sports und
Mitgliedsbeitrag des DOSB ein.
Anschließend begrüßte Mischa Woitscheck (Präsident des
Sächsischen Sportverbandes Volleyball SSVB) die Verbandstagsteilnehmer im Namen des SSVB-Präsidiums und ging
kurz auf die seit nunmehr 20 Jahren währende Freundschaft
der beiden Verbände ein. Dabei hob er speziell auf die
kameradschaftliche Zusammenarbeit unmittelbar nach der
Wende ab.
SEITE 9
Reinhard Hoffmann (Ehrenpräsident des SSVB) zeichnete Dr.
Horst Sadlo für seine Verdienste um die Zusammenarbeit der
beiden Verbände mit der Ehrennadel in Gold des SSVB aus.
Michael Mallick (ARGE Landestrainer männlich; Thema: „Der
neue Punkt“), Jörg Ahmann (Bundestrainer Beach; Thema:
Nachwuchsförderkonzeption Beachvolleyball) und Gerd Grün
(Leistungssportkoordinator; Thema: Grundschuloffensive im
Großraum Stuttgart) referierten über die leistungssportliche
Nachwuchsförderung in Baden-Württemberg und im VLW.
Um 14.00 Uhr begann dann nach der Mittagspause der
offizielle Teil des Verbandstages wie folgt:
TOP 01. Eröffnung
Herr Dr. Horst Sadlo eröffnet den Verbandstag. Er begrüßt
DVV-Präsident Graf Werner von Moltke, den Sportkreisvorsitzenden Stuttgart, Herrn Fred-Jürgen Stradinger, den
VLW-Ehrenpräsidenten, Herrn Jörg Schwenk, VLW-Ehrenmitglied Josef Mosonyi, den Verbandsgerichtsvorsitzenden,
Herrn Dr. Wolfgang Bigalke, den Sponsorenvertreter, Herrn
Philipp Duttlinger von der Firma HAMMER SPORT AG sowie
die Delegierten aus den Bezirken.
TOP 02. Grußworte
In seinem Grußwort geht Graf Werner von Moltke (DVVPräsident) auf die hervorragende leistungssportliche
Nachwuchsarbeit in Baden-Württemberg und insbesondere im
VLW ein. Er zeigt sich beeindruckt von der am Vormittag
vorgestellten Nachwuchskonzeption „Der Punkt“ und zeigt auf,
dass der VLW in einigen Bereichen eine Vorreiterrolle
innerhalb des DVV einnimmt. Darüber hinaus geht er auf die
schwierige Situation des DVV ein, die insbesondere auf die
sehr knappen finanziellen Ressourcen zurück zu führen ist.
Fred-Jürgen Stradinger (Vorsitzender Sportkreis Stuttgart) lobt
die Arbeit des VLW insbesondere im Kinder- und Jugendbereich. Die vor ca. eine halben Jahr gestartete Grundschuloffensive im Großraum Stuttgart ist genau der richtige Weg,
um Kinder und Jugendliche für den Sport zu begeistern und
an Vereine zu binden.
TOP 03. Begrüßung durch den Präsidenten
In seinem Bericht geht M. Walter auf die einzelnen VLWBereiche ein und dankt allen Funktionsträgern, die diese
hervorragende Arbeit erst ermöglichen. In Zeiten der
Wirtschaftskrise wird es immer schwieriger, die vielfältigen
Aufgaben eines Verbandes zu finanzieren. Der Solidarpakt
des Sports gibt hier aber eine gewisse Planungssicherheit. M.
Walter bittet die Vereinsvertreter um Verständnis, dass der
VLW im Nachgang zu den letzten 7 Jahren gezwungen ist,
eine Betragserhöhung zu beantragen, um seinen Pflichten in
gewohnter Weise nachkommen zu können.
Die insbesondere bei Präsidiumsbeschlüssen in den letzten
beiden Jahren aufgetretenen Kommunikationsprobleme
zwischen Verband und Vereinen sind erkannt und werden
abgestellt werden. Insbesondere die Möglichkeiten der
Homepage und des Newsletters werden hier verstärkt genutzt
werden.
Der VLW ist bereit, neue Wege zu gehen, wie das
Grundschulprojekt im Großraum Stuttgart eindrucksvoll zeigt.
Mit der Anstellung von Petri Sainio geht der VLW ein gewisses
Risiko ein, das aber notwendig ist, um den Anschluss
gegenüber anderen Verbänden nicht zu verlieren.
Abschließend bedankt er sich für die tolle Arbeit in den
Fachbereichen und Bezirken und auch bei den Vereinen, die
den VLW in seiner Arbeit unterstützen.
SEITE 10
VERBAND
TOP 04. Totenehrung
Stellvertretend für alle in den letzten 4 Jahren verstorbenen
Volleyballer und Sportler gedenkt der Verbandstag Herrn
Peter Deutsch (gestorben am 16.03.06), Herrn Karlheinz Durst
(gestorben im Oktober 06) sowie Herrn Dr. Andreas Brodbeck
(gestorben am 08.03.09).
TOP 05. Ehrungen
Barbara Vollmer wird mit der VLW-Ehrennadel in Bronze
ausgezeichnet.
Dr. Heike Wolf wird in Abwesenheit mit der VLW.Ehrennadel
in Silber ausgezeichnet.
Hans-Ludwig Märkl wird mit der VLW-Ehrennadel in Silber
ausgezeichnet.
Dr. Wolfgang Bigalke wird mit der VLW-Ehrennadel in Gold
ausgezeichnet.
Martin Walter wird mit der VLW-Ehrennadel in Gold
ausgezeichnet.
Dr. Horst Sadlo wird durch den DVV-Präsidenten, Herrn Graf
Werner von Moltke mit der DVV-Ehrennadel in Gold
ausgezeichnet.
TOP 06. Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung
und der anwesenden Stimmberechtigten und der
Stimmenzahl
Dr. Horst Sadlo verweist auf den § 10 der Satzung und stellt
ohne Widerspruch fest, dass der Verbandstag ordnungsgemäß einberufen ist.
Von den auf den Bezirkstagen gewählten 52 Delegierten mit
200 Stimmen sind zu Beginn des Verbandstages
48 Delegierte mit insgesamt 186 Stimmen anwesend.
Bezirk Nord:
Bezirk Ost:
Bezirk Süd:
Bezirk West:
13 Delegierte mit 49 Stimmen
14 Delegierte mit 53 Stimmen
11 Delegierte mit 44 Stimmen
10 Delegierte mit 40 Stimmen
Dazu kommen 14 Präsidiumsmitglieder mit insgesamt 14
Stimmen.
Dazu kommt 1 Stimme des Ehrenpräsidenten Jörg Schwenk
Dazu kommt 1 Stimme des Ehrenmitglieds Josef Mosonyi.
Dazu kommt 1 Stimme des Vertreters des Schwäbischen
Turnerbundes
Das ergibt insgesamt 65 stimmberechtigte Personen mit 203
Stimmen.
TOP 07. Wahl des Wahlprüfungsausschusses
Einstimmig werden in den Wahlprüfungsausschuss Angelika
Biesdorf, Rainer Maroska, Sabine Emig und Barbara Boysen
gewahlt.
TOP 08. Genehmigung der Tagesordnung
Schriftlich gingen keine Einwendungen gegen die Tagesordnung ein.
Auf Antrag des Vorstandes wird unter TOP 19 noch ein Punkt
19 a „Antrag des Präsidiums auf Änderung der Finanzordnung“ eingefügt. Dieser Antrag war unter TOP 20
vorgesehen und wird von dort vorgezogen.
Mit der Einfügung des TOP 19 a wird die Tagesordnung
einstimmig genehmigt.
TOP 09. Genehmigung des Protokolls des 30.
Ordentlichen Verbandstages
Das Protokoll des 30. Ordentlichen Verbandstages wurde in
den VolleyNews 3/05 auf den Seiten 9 - 13 veröffentlicht. Es
gingen keine Einwendungen gegen dieses Protokoll ein.
Der Verbandstag genehmigt das Protokoll in der in den
VolleyNews 3/05 abgedruckten Form einstimmig.
TOP 10. Berichte der Präsidiumsmitglieder und
Aussprache
Zu den in den VolleyNews VN 2/2009 (S. 2 – S. 20) veröffentlichten Berichten gibt es keine Wortmeldungen.
Anmerkung: Die Seitenzahlen und die Angabe VN 2/2009 hier
und nachfolgend beziehen sich auf den Sonderteil zum
Verbandstag, abgedruckt in den VolleyNews Ausgabe 2 vom
April 2009.
TOP 11. Bericht der Kassenprüfer
Die Kassenprüfberichte der Jahre 2005, 2006 und 2007
wurden mit der Einladung nochmals an alle Delegierten
verschickt. Der Kassenprüfbericht von 2008 ist in VN 2/2009
auf der Seite 20 veröffentlicht.
Kassenprüfer Uwe Holder macht noch ergänzende
Ausführungen und kann von einer vorbildlichen Buch- und
Kassenführung berichten. Er fordert Funktionsträger und
Vereinsvertreter auf, Zahlungsfristen einzuhalten. Er bedankt
sich recht herzlich bei Manfred Schulz und insbesondere bei
Frau Thiele für die hervorragende Arbeit. Die Delegierten
honorieren dies mit großem Beifall.
Die Kassenprüfer schlagen den Delegierten die Entlastung
des Schatzmeisters vor.
TOP 12. Genehmigung der Haushaltsabschlüsse 2005,
2006, 2007 und 2008
Die Abschlüsse 2005, 2006 und 2007 wurden mit der
Einladung nochmals an alle Delegierten verschickt. Der
Abschluss 2008 war in VN 2/2009 auf den Seiten 21 – 23
veröffentlicht.
Alle vier Haushaltsabschlüsse werden ohne Wortmeldung
einstimmig genehmigt.
TOP 13. Entlastung des Präsidiums
Ehrenpräsident Jörg Schwenk schlägt vor, mit Ausnahme des
Schatzmeisters das Präsidium en bloc zu entlasten. Dem wird
zugestimmt und die anschließenden Abstimmungen ergeben
jeweils eine einstimmige Entlastung des Schatzmeisters sowie
der weiteren Präsidiumsmitglieder. J. Schwenk gratuliert dem
Präsidium für dieses Votum und bedankt sich für die geleistete
Arbeit in den vergangenen 4 Jahren.
Anschließend werden die ausscheidenden Präsidiumsmitglieder Barbara Boysen, Inge Arendt, Peter Halder, der
nicht anwesend ist und Alexander Neumeir durch Martin
Walter verabschiedet. Er zeigt sich erfreut darüber, dass alle
vier Personen nach wie vor Aufgaben innerhalb des VLW
wahrnehmen werden.
In seiner Laudatio auf Dr. Horst Sadlo zeigt Jörg Schwenk
dessen volleyballerischen Werdegang auf. Innerhalb des VLW
hat Dr. Sadlo viele Stationen durchlaufen und hat sich dadurch
ein immenses Fachwissen angeeignet. Deshalb war und ist er
stets ein Ansprechpartner in vielen Sachfragen zum Thema
Volleyball.
Auf Grund der großen Verdienste um den Volleyballsport in
Württemberg beantragt das Präsidium des VLW die
Ehrenmitgliedschaft für Dr. Horst Sadlo. Mit Standing Ovation
stimmen die Delegierten diesem Antrag einstimmig zu.
Martin Walter und Jörg Schwenk nehmen die Ehrung vor.
Anschließend bedankt sich Dr. Sadlo für diese Ehrung.
Neue Stimmenzahl:
190 Stimmen.
VERBAND
SEITE 11
TOP 14. Bestätigung der Bezirksvorsitzenden
Auf den Bezirkstagen 2009 wurden folgende Bezirksvorsitzende gewählt:
Bezirk Nord:
Bezirk Ost:
Bezirk Süd:
Bezirk West:
Reinhold Kleiner (für 2009), Frank
Gerstberger (für 2010), Melanie Vollmer (für
2011)
Stephan Schweizer
Kurt Pfleghar
Jürgen Handte (zunächst für 1 Jahr)
Diese werden einstimmig in ihren Ämtern bestätigt.
Neue Stimmenzahl:
194 Stimmen
TOP 15. Bestätigung des Jugendwartes
Sven Kaiser wird als Jugendwart, gewählt auf dem Jugendverbandstag am 20.03.09 in Stuttgart, einstimmig bestätigt.
Neue Stimmenzahl:
195 Stimmen
TOP 16. Bestätigung der Anträge des Jugendverbandstages
Die Änderungsanträge zu den VLW-Bestimmungen für den
Jugendspielverkehr (2.2.1, 2.2.2, 2.2.3, 2.2.4, 2.2.5, 2.2.6,
2.3, 2.5, 2.7.1, 2.7.2, 3.2, 6, 6.4, 6.5, 7, 7.1, 7.2, 7.3, 8) und
zur Anlage 2 der VLW-Bestimmungen für den Jugendspielverkehr (2) werden einstimmig bestätigt (s. in VN 2/2009 S.
59 – S. 62).
Aus den Reihen der Delegierten gibt es auch keinen
Vorschlag und das Präsidium erhält das Votum, auf Grund der
Gegebenheiten evtl. einen Beachwart kommissarisch
einzusetzen.
Beauftragter für das Schulsportwesen
Wolfgang Nitschke wird vorgeschlagen und einstimmig
gewählt.
Kassenprüfer
Angelika Biesdorf wird vorgeschlagen und bei 3 Enthaltungen
gewählt.
Axel Nerger wird vorgeschlagen und bei 3 Enthaltungen
gewählt.
Ersatzkassenprüfer
Uwe Holder wird vorgeschlagen und einstimmig gewählt.
Verbandsgerichtsbarkeit
Folgende
Personen
werden
Verbandsgerichtsbarkeit gewählt:
einstimmig
in
die
Verbandsgericht
Vorsitzender:
Beisitzer:
Beisitzer:
Ersatzbeisitzer:
Dr. Wolfgang Bigalke
Dr. Wolfram Eisener
Gerhard Weeber
konnten keine gefunden werden
TOP 17. Neuwahlen
Sportgericht Nord
Vorsitzender:
Ersatzvorsitzende:
Max Kampschulte
Dr. Heike Wolf
Präsident
Ehrenpräsident Jörg Schwenk übernimmt die Wahl des
Präsidenten.
Sportgericht Süd
Vorsitzender:
Ersatzvorsitzender:
keine Kandidatur
Uli Knauß
Das Präsidium schlägt als Kandidaten den bisherigen
Amtsinhaber Martin Walter vor, der einstimmig gewählt wird.
Im Sportgericht Süd ist zu klären, wie bei anstehenden
Sportgerichtsverfahren hier der Verfahrensweg auszusehen
hat.
Martin Walter führt die weiteren Wahlen durch.
Vizepräsident (Geschäftsbereich Finanzen)
Manfred Schulz wird vorgeschlagen und einstimmig gewählt.
Neue Stimmenzahl:
205 Stimmen
Vizepräsident (Geschäftsbereich Sport)
Reinhold Scheible wird vorgeschlagen und einstimmig
gewählt.
TOP 18. Änderung der Satzung
Aufgerufen werden die Anträge zur Satzung auf den Seiten
36 bis 38 in VN 2/2009.
Vizepräsident
Johannes Fezer wird vorgeschlagen und einstimmig gewählt.
Auf Nachfrage erläutert M. Schulz, dass die Streichung der
Technischen Kommission auf Grund von strukturellen
Änderungen innerhalb des VLW Sinn macht.
Vizepräsident
Michael Wüchner wird vorgeschlagen und einstimmig gewählt.
Schiedsrichterwart
Der bisherige Amtsinhaber Peter Halder kandidiert nicht mehr.
Frieder Guggolz wird vorgeschlagen und einstimmig gewählt.
Auf Nachfrage erläutert J. Schwenk die Einführung einer AntiDoping-Ordnung im VLW. Von Seiten des DOSB wird dies
gefordert. Welche Möglichkeiten der VLW hat, diese dann
auch tatsächlich umzusetzen, muss im Präsidium besprochen
und entschieden werden.
Lehrwart
Barbara Vollmer wird vorgeschlagen und einstimmig gewählt.
Zunächst werden die beantragten Satzungsänderungen ohne
den neuen Paragraph 29 abgestimmt und bei 3 Enthaltungen
angenommen.
Freizeitsportreferent
Michael Wüchner wird vorgeschlagen und einstimmig gewählt.
§ 29 neu (s. in VN 2/2009 S. 37)
Spielwart
Jürgen Schulz wird vorgeschlagen und einstimmig gewählt.
F. Guggolz erläutert nochmals den Antrag, der ursprünglich
aus dem Bezirksvorstand Süd eingebracht wurde und über
das Präsidium dem Verbandstag zur Abstimmung vorgelegt
wird.
Beachvolleyballwart
Der bisherige Amtsinhaber Alexander Neumeir kandidiert nicht
mehr. Er wird die laufende Beachsaison bis zu den
Sommerferien zu Ende führen. Das Präsidium schlägt keinen
Kandidaten vor, da zum einen zur Zeit eine Beachordnung
erarbeitet wird und sich zum anderen aus der
Zusammenarbeit auf BAWÜ-Ebene auch eine neue
Konstellation ergeben könnte.
Nach kurzer Diskussion ergibt die Abstimmung bei 102 JaStimmen und 84 Nein-Stimmen bei einigen Enthaltungen die
Ablehnung des Antrages, da für Satzungsänderungen eine 2/3
Mehrheit erforderlich ist.
Somit bleibt es bei dem 2-jährigen Bezirkstagsrhythmus.
SEITE 12
VERBAND
TOP 19.a. Antrag des Präsidiums auf Änderung der
Finanzordnung
M. Schulz erläutert den Antrag (s. in VN 2/2009 S. 43) und
geht auch auf die bei den Bezirkstagen vorgebrachten
Argumente ein.
Lehrordnung (s. in VN 2/2009 S. 50 – S. 56)
Auf Grund der Vorgaben durch den DOSB musste die
Lehrordnung komplett überarbeitet werden, wird als komplette
Ordnung zur Abstimmung gestellt und einstimmig
verabschiedet.
Eine kurze Diskussion entsteht zu der erhöhten Gebühr von
20 € bei Nichterteilung einer Abbuchungsermächtigung. M.
Schulz erläutert die Notwendigkeit dieser Maßnahme zur
Kontrolle und Vereinfachung der Abläufe auf der
Geschäftsstelle und zeigt auf, dass die Erteilung völlig
ungefährlich für die Vereine ist, da ein Rückruf innerhalb einer
bestimmten Frist immer möglich ist.
Anträge aus dem Bezirkstag Ost (s. in VN 2/2009 S. 57)
Antrag Nr. 1 (SV 1845 Esslingen) wurde bereits zu einem
früheren Zeitpunkt abgestimmt.
Bei 36 Gegenstimmen und 21 Enthaltungen wird dieser
Antrag angenommen.
TOP 19. Genehmigung der Haushaltspläne 2009, 2010,
2011, 2012
Nach der Erläuterung durch M. Schulz werden die
Haushaltspläne für 2009 bis 2012 (s. in VN 2/2009 S. 24 – S.
26) einstimmig genehmigt.
TOP 20. Änderung von Ordnungen
Die Anträge zur Geschäftsordnung (s. in VN 2/2009 S. 38 – S.
39) werden einstimmig genehmigt.
Die Anträge zur Landesspielordnung (s. in VN 2/2009 S. 39 –
S. 41) werden wie folgt abgestimmt:
Dabei werden bei LSO 4.4.4 auch die Anträge aus den
Bezirkstagen Nord (s. in VN/2009 S. 58) und West (siehe in
VN 2/2009 S. 57) sowie aus dem Jugendverbandstag (s. in
VN 2/2009 S. 63), die alle gleichlautend sind, mit abgestimmt.
Die Anträge Nr. 2 (SV 1845 Esslingen) und Nr. 3 (TTV
Dettingen) werden aufgerufen und diskutiert.
Die beiden Anträge werden zusammen abgestimmt und bei 23
Ja-Stimmen und 103 Nein-Stimmen abgelehnt.
Antrag aus dem Bezirkstag Süd (s. in VN 2/2009 S. 57)
Dieser Antrag wurde bereits bei den Satzungsänderungen mit
abgestimmt.
Anträge aus dem Bezirkstag West (s. in VN 2/2009 S. 57 – S.
58)
Die Anträge wurden bereits zu einem früheren Zeitpunkt
abgestimmt.
Anträge aus dem Bezirkstag Nord (s. in VN 2/2009 S. 58)
Der Antrag der SpVgg Frankenbach auf Herabstufung der
Schiedsrichter-Lizenz in den A-Klassen wurde mit 82 JaStimmen und 75 Nein-Stimmen angenommen.
Der Antrag des SGV Freiberg wurde bereits zu einem früheren
Zeitpunkt mit abgestimmt.
Beschlüsse des Jugendverbandstages
Folgende Punkte werden separat abgestimmt:
zur Landesspielordnung (s. in VN 2/2009 S. 63)
Der Antrag zu Punkt 4.4.4 wurde bereits zu einem früheren
Zeitpunkt abgestimmt.
Punkt 7.3 Aufstockung der Schiriverpflichtung bei Staffeln mit
mehr als 10 Mannschaften (s. in VN 2/2009 S. 41)
Mit 80 Ja-Stimmen und 71 Nein-Stimmen bei einigen
Enthaltungen wird dieser Antrag angenommen.
Die Anträge zu 6.4, 6.4.1 und 15.5 werden einstimmig
angenommen
Punkte 15.7 Terminsetzung für Einladungen zu den
Spieltagen (s. in VN 2/2009 S. 41)
Mit 50 Ja-Stimmen und 102 Nein-Stimmen bei einigen
Enthaltungen wird dieser Antrag abgelehnt.
Anlage 1 zur Landesspielordnung – Strafenkatalog (s. in VN
2/2009 S. 42)
Ausgenommen Punkt 1.10.i werden die Anträge einstimmig
angenommen.
Der Antrag des Präsidiums zu 1.10 i wird in Verbindung mit
den Anträgen aus den Bezirkstagen Ost (s. in VN 2/2009 S.
57) und West (s. in VN 2/2009 S. 58) bei 20 Ja-Stimmen und
20 Enthaltungen abgelehnt. Somit bleibt es bei der Strafe von
1.000 € für Nichtstellung eines Pflichtschiedsrichter.
Anlage 3 zur Landesspielordnung – Spielgemeinschaften (s. in
VN 2/2009 S. 42)
Dieser Antrag wird einstimmig angenommen.
Spielerpassordnung (s. in VN 2/2009 S. 42)
Dieser Antrag wird einstimmig angenommen.
Landesschiedsrichterordnung (s. in VN 2/2009 S. 42)
Dieser Antrag zu 5.8.1 wird mit 99 Ja-Stimmen und 47 NeinStimmen bei einigen Enthaltungen angenommen.
Antrag zur Rechtsordnung (s. in VN 2/2009 S. 42))
Dieser Antrag wird einstimmig angenommen.
Anti-Doping Ordnung (s. in VN 2/2009 S. 44 – S. 49)
Die Einführung der Anti-Doping-Ordnung wird einstimmig
befürwortet.
zur Anlage 1 zur Landesspielordnung – Strafenkatalog (s. in
VN 2/2009 S. 64)
Eine Änderung muss noch vorgenommen werden. Unter 1.9.f
muss es heißen:
„Bei vorzeitigem Abreisen (d.h. nicht Spielen oder nicht
Schiedsgericht stellen) …
Diese Anträge werden einstimmig angenommen.
zur Anlage 2 zur Spielerpassordnung – VLW-Bestimmungen
für Jugendspielerpässe (s. in VN 2/2009 S. 64)
Diese Anträge werden einstimmig angenommen.
Die Bezeichnungen der Altersklassen (U12 statt F-Jugend
usw.) müssen hier noch angepasst werden.
VLW-Richtlinien über die Förderung von Vereinen
Es geht um die Streichung der Fahrtkosten-Unterstützung bei
der Teilnahme an Württ. Jugendmeisterschaften.
Dieser Antrag wurde versehentlich bei der Erstellung des
Sonderheftes
nicht
abgedruckt.
Er
wurde
beim
Jugendverbandstag abgestimmt und befürwortet.
Der Verbandstag stimmt dem ebenfalls einstimmig zu.
TOP 21. Sonstige Anträge
Weitere Anträge liegen nicht vor.
TOP 22. Bestimmung von Ort und Termin des nächsten
Verbandstages
Die Delegierten plädieren dafür, auch den Verbandstag 2013
im SpOrt Stuttgart durchzuführen. M. Walter weist darauf hin,
VERBAND
SEITE 13
dass sich aber auch ein Verein bewerben kann, der den
Verbandstag grundsätzlich bzw. aus Anlass einer
besonderen Gelegenheit (Vereinsjubiläum oder dergl.)
durchführen möchte.
TOP 23. Verschiedenes
Da es keine weiteren Wortmeldungen gibt, beschließt M.
Walter den Verbandstag mit einem Dank an die
Geschäftsstelle für die Vorbereitung des Verbandstages
sowie die rege Mitarbeit der Delegierten und wünscht allen
eine gute Heimreise.
Stuttgart, den 30.04.2009
Sitzungsleiter:
Martin Walter
VLW-Präsident
Hinweis für alle Vereine:
Die auf dem VLW-Verbandstag beschlossenen Satzungs- und Ordnungsänderungen werden so schnell wie
möglich in die bestehenden Ordnungen eingearbeitet und als PDF-Datei
zum Download auf der VLWHomepage zur Verfügung gestellt.
Protokollführung:
Michael Müller
VLW-Geschäftsführer
www.vlw-online.de
Verband - Ordnungen
Anlage zum Protokoll des 31. Ordentlichen Verbandstages
am 25. April 2009 im SpOrt Stuttgart
Anwesenheitsliste
PARTNER DES VLW
Präsidium
Delegierte des Bezirkes Süd
Martin Walter, Bietigheim
Manfred Schulz, Herrenberg
Dr. Horst Sadlo, Frickenhausen
Reinhold Scheible, Bad Saulgau
Michael Wüchner, Stuttgart
Stephan Schweizer, Geislingen
Jürgen Schulz, Ravensburg
Barbara Vollmer, Tübingen
Alexander Neumeir, Reutlingen
Sven Kaiser, Tübingen
Wolfgang Nitschke, Neu-Ulm
Reinhold Kleiner, Heilbronn
Kurt Pfleghar, Bad Waldsee
Jürgen Handte, Bad Liebenzell
Frieder Guggolz, Wilhelmsdorf
Jürgen Herkommer, Bad Waldsee
Inge Arendt, Biberach
Karin Halm, Ehingen
Torsten Zimmermann, Laichingen
Andreas Elsässer, Bad Wurzach
Sabine Emig, Wilhelmsdorf
Anne Maier, Bermatingen
Agnes Pfleghar, Weingarten
Michaela Spies, Ratzenried
Olaf Biller, Biberach
Delegierte des Bezirkes Nord
Stephan Pohle-Burkart, Backnang
Klaus Brenner, Heilbronn
Melanie Vollmer, Besigheim
Frank Gerstberger, Murr
Angelika Biesdorf, Obersulm
Gerhard Weeber, Güglingen
Thomas Bauer, Murr
Martin Heim, Rot am See
Rainer Layher, Rot am See
Wolfgang Feuchter, Mainhardt
Hans-Peter Heer, Dürkheim
Helmut Jacksch, Backnang
Markus Förster, Leingarten
Delegierte des Bezirkes Ost
Rainer Maroska, Geislingen
Wolfgang Babinger, Dettingen/Teck
Rolf Grimm, Dettingen
Robert Weng, Westhausen
Thomas Klauser, Herbrechtingen
Peter Eisele, Ottenbach
Clemens Pötters, Stuttgart
Rainer Hirning, Wernau
Jürgen Schwenk, Ellwangen
Christiane Pfitzner, Heidenheim
Daniel Raabe, Stuttgart
Benjamin Ascher, Fichtenau
Frieder Henne, Aalen
Jan Hübner, Wasseralfingen
www.mikasa.de
Delegierte des Bezirkes West
Barbara Boysen, Renningen
Walter Bückle, Eningen
Gerhild Dickgiesser, Böblingen
Reinhard Funke, Tübingen
Hans Hartmann, Calw
Peter Knobelspieß, Rottenburg
Jörg Lenckner, Gärtringen
Hans-Dieter Losch, Pfullingen
Berndt Müller, Sindelfingen
Roland Pauckner, Eningen
www.volleyballdirekt.de
Sonstige
Graf Werner von Moltke, DVV
Dieter Schmidt-Volkmar, LSV
Fred Stradinger, Sportkreis Stuttgart
Mischa Woitscheck, SSVB
Reinhard Hoffmann, SSVB
Holger Hecht, SSVB
Hans-Peter Steinmetz, STB
Jörg Schwenk, Stuttgart
Josef Mosonyi, Kornwestheim
Johannes Fezer, VLW
Dr. Wolfgang Bigalke, Ravensburg
Uwe Holder, Ravensburg
Philipp Duttlinger, Hammer Sport AG
Michael Mallick, ARGE BAWÜ
Jörg Ahmann, Bundestrainer Beach
Gabriele Thiele, VLW
Sybille Baecker, VLW
Gerd Grün, VLW und ARGE BAWÜ
Kilian Reichert, VLW
Michael Müller, VLW
Hans-Ludwig Märkl, VLW
www.lbs.de
SEITE 14
SPIELBETRIEB
Bundesliga – VfB Friedrichshafen holt den 10. Meistertitel
Top-Saison für unsere Bundesliga-Aufsteiger
So kennt man sie:
Nach insgesamt
vier Finalspielen
wieder Grund zum
Jubeln beim VfB
Friedrichshafen –
dies ist der 10.
Deutsche Meistertitel in der Vereinsgeschichte!
Der VLW gratuliert
Mannschaft,
Trainern, Team
und Verein zu
diesem
großartigen
Erfolg!
(Foto: Conny Kurth)
Vier Finalspiele gegen Generali Haching brauchte es, bis
die Häfler Volleyballer von Trainer Stelian Moculescu
jubeln durften und zum 10. Mal in der Vereinsgeschichte
die begehrte Trophäe in Händen hielten. Vor 4000 Zuschauern lieferten sich die beiden Finalisten – wie in den
drei vorangegangenen Begegnungen – ein spannendes
Spiel. Letztendlich entschied der VfB wieder einmal zu
seinen Gunsten: 3:1 (25:20, 25:23, 19:25, 25:20).
Es war keine einfache Saison für die Volleyballer vom Bodensee. Immer wieder hatte die Mannschaft mit verletzungsbedingten Ausfällen und neuen Aufstellungen zu kämpfen.
Das zwar späte aber dennoch vorzeitige Ausscheiden beim
DVV-Pokal war eine herbe Enttäuschung. Aber den Kopf ließ
dennoch niemand hängen. Es wurde weiter gekämpft und
immer wieder – besonders beim Finalspiel – wurde deutlich,
warum der VfB Friedrichshafen für den Volleyballsport
schlechthin in Deutschland steht.
Dass der Einzug ins Pokalfinale oder der Titelgewinn in
Deutschland auch für die Häfler nicht mehr selbstverständlich
ist, zeigt aber auch, dass der Sport auf dem richtigen Weg
ist. Andere Vereine haben nachgezogen und können sehr
wohl auf hohem Niveau mithalten. Das belebt die Szene und
den Sport. Und so ist auch der 10. Gewinn der Deutschen
Meisterschaft für die Friedrichshafener noch lange keine
Selbstverständlichkeit und ein Grund zu jubeln und zu feiern!
Steigende Zuschauerzahlen
Ebenfalls erfreulich ist die ausgezeichnet Zuschauer-Bilanz
der Saison. So sahen zum Beispiel insgesamt mehr als
110.000 Zuschauer die Spiele des VfB Friedrichshafen in
Bundesliga, Pokal und European Champions League.
Mit 42.200 Zuschauern bei den Heimspielen der Bundesliga
führt Friedrichshafen auch hier die Tabellenspitze. Zweiter ist
der SCC Berlin mit 33.435 Zuschauern, gefolgt von EnBW
TV Rottenburg mit 28.850 Heimspielbesuchern.
Das Top-Bundesligaspiel der Saison war die Begegnung
VfB-Friedrichshafen – SCC Berlin in der Berliner MaxSchmeling-Halle am 01.02.2009 mit 7.700 Zuschauern!
Top Start für Bundesliga-Aufsteiger
Für Bundesliga-Wieder-Aufsteiger EnBW TV Rottenburg lief
die Saison besser als erwartet. War zum Saisonstart der
Klassenerhalt das ausgegebene Ziel, gelang am Ende sogar
der Einzug in die Play-offs. Mit einem hervorragenden siebten Platz beendeten die Volleyballer aus der Neckarstadt die
Saison. Nun arbeiten Management und Trainer Hans-Peter
Müller-Angstenberger an der Aufstellung für die nächste
Saison – hier gilt es nach dem Ausscheiden von Mannschaftskapitän Tommy Welz sowie Benny Stefanski und
David Smith wieder eine starke Mannschaft aufzustellen.
Auch bei den Stuttgarter Frauen gelang der Einstieg in die
erste Bundesliga – trotz unerwartetem Trainerwechsels zum
Ende der Saison – mit tollen Erfolg. Platz 6 hieß es am Ende
nach 26 Spielen. Auch hier laufen die Vorbereitungen beim
Management und Trainer Jan Lindenmair für die nächste
Saison schon auf Hochtouren.
Ebenfalls zufrieden können die Volleyballerinnen der TG
Biberach mit ihrer Leistung sein. Nach dem Wiederaufstieg in
die zweite Liga gab es zunächst einige Startschwierigkeiten,
doch in der Rückrunde legten die Damen von Trainer Dirk
Lafarre richtig los und spielten sich am Ende auf den siebten
Tabellenplatz.
DVV-Pokal wirft seine Schatten voraus
Kaum ist die eine Saison abgeschlossen, schauen wir schon
auf die nächste. Der Vorverkauf für Bundesliga-Dauerkarten
hat bereits begonnen und es wurden die Gegner der ersten
DVV-Pokalrunde ausgelost. Dabei trifft der VfB Friedrichshafen im Heimspiel auf Erstligakonkurrenten VC Bad Dürrenberg/Spergau und der EnBW TV Rottenburg fährt Ende November gen Norden und trifft dort auf den Regionalpokalsieger Nord/Nordwest.
Bei den Damen wird die Allianz Volley Stuttgart auf den Sieger des Qualifikationsspiels SC Potsdam (Aufsteiger) – Alemannia Aachen (1.Bundesliga) in der heimischen Halle treffen.
S. Baecker
SPIELBETRIEB
SEITE 15
Nord-Ost-Süd-West
Ergebnisse der Bezirkspokalfinals 2009
Nord
Ost
Süd
West
Damen
1. TV Niederstetten
2. MTV Ludwigsburg 2
3. SpVgg Möckmühl
3. TSV Kleinsachsenheim
Damen
1. DJK Schwäbisch Gmünd 2
2. DJK Aalen 1
3. TV Unterboihingen
3. TSV Leinfelden
Damen
1. TSV Laupheim
2. TG Bad Waldsee
3. TG Biberach 3
Damen
1. SV Holzgerlingen
2. VC Mönsheim
3. VfL Herrenberg
3. TV Rötenberg
Herren
1. SG Abstatt/Böckingen
2. TSV Gaildorf
3. TSV Kleiningersheim
3. MTV Ludwigsburg
Herren
1. TSV Schmiden 1
2. TV Bopfingen 1
3. SV Fellbach 4
3. SV Fellbach 5
Herren
1. TSV Bad Saulgau 2
2. VfB Ulm 3
3. TG Bad Waldsee 2
3. TSG Leutkirch
Herren
1. TV Beffendorf
2. TV Eningen 2
3. TSV Freudenstadt
3. TSV Schafhausen
Herzlichen Glückwunsch den Bezirkspokalmeistern 2009!
Alle Ergebnisse der Spielrunden, Berichte und Fotos finden Sie auf der VLW-Homepage unter Spielbetrieb – Pokal.
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SEITE 16
SPIELBETRIEB
Wer gegen wen?
Stand: 28.05.2009
Spielklasseneinteilung 2009/2010
Damen
Oberliga
1. SV Böblingen
AufLLS
2. TSV Schmiden
3. TSV G.A Stuttgart
4. TV Rottenburg
5. MTV Ludwigsburg
6. SG TG Nürtingen/TSV Wernau
7. VLW-STP Stuttgart
8. TSV G.A Stuttgart 2
VblOLRel
9. Sportvg Feuerbach
AufLLN
10. TG Biberach 2
AufLLSRel
Landesliga Nord
1. SV 1845 Esslingen
2. TSV Weikersheim
3. TV Lauffen
4. DJK Aalen
AufBzlO
5. SV Salamander Kornwestheim
6. TSV Schmiden 2
7. TV Niederstetten
AufBzlN
8. TSG Backnang 1846 AufBzlNRel
9. SSV Geißelhardt
AbOL
Landesliga Süd
1. VC Baustetten
AufBzlSRel
2. SV Horgenzell
3. TSG Reutlingen
4. SV Hauerz
AufBzlS
5. SG Rohrau/Sindelfingen
6. VfB Friedrichshafen
7. TSV Neukirch
AbOL
8. TV Rottenburg 2
AufBzlWRel
9. VfL Herrenberg
AufBzlW
Bezirksliga Nord
1. TV Bad Mergentheim
2. VG Bietigheim
AufA2N
3. MTV Ludwigsburg 2
4. TSV Willsbach
5. TV Markgröningen
6. SpVgg Möckmühl
AufA1N
7. TSV Kleinsachsenheim VblBzlNRel
8. SpVgg Frankenbach
AbLLN
9. TSF Ditzingen
AbLLN
10. VLW-STP Stuttgart 2 gesetzt
Bezirksliga Ost
1. TV Bopfingen
AufA2O
2. VfL Waiblingen
3. SV 1845 Esslingen 2
AufA1O
4. TSG Eislingen
5. DJK Schwäb. Gmünd 2
6. TV Heuchlingen
7. TSV G.A Stuttgart 3
8. SV Fellbach
AbLLNRel
9. TSG Salach
Bitte beachten Sie auch
aktuelle Infos und
Änderungen auf der
VLW-Homepage Spielbetrieb!
Bezirksliga Süd
1. SSV Ulm 1846 2
AbLLS
2. SV Schmalegg
3. TSV Laupheim
4. TSV Bad Saulgau
AufA2S
5. TG Bad Waldsee
6. SV Ing.Muttensweiler-Steinh.
7. TSB Ravensburg
AufBzlSRel
8. SV Eglofs
AbLLSRel
9. SC Vöhringen
AufA1S
B-Klasse 3 Nord
1. TURA Untermünkheim
2. SG TSV Blaufelden/Langenburg
3. TSV Weikersheim 2
4. TV Bad Mergentheim 2
5. SC Buchenbach
6. TV Niederstetten 2
7. TV Creglingen 2
8. 1.FC Igersheim
9. SG Sportschule Waldenburg
Bezirksliga West
1. TSV Burladingen 2
2. TTV Dettingen/Teck
AbLLS
3. Fördver Tübinger Modell 2
4. TV Rottenburg 3
5. TSV Burladingen 3 AufA2WRel
6. SpVgg Holzgerlingen
AufA1W
7. TSV Betzingen
8. TSV Eningen
AufA2W
9. TSV Leinfelden
AufA1ORel
A-Klasse 1 Ost
1. SV 1845 Esslingen 3
2. SV Remshalden
3. SG Linsenhofen/Neuffen
4. SV Fellbach 3
AufB2O
5. TSV Schlierbach
6. TSV Bernhausen
AufB1O
7. TSV Heumaden
AbBzlO
8. SG TG Nürtingen/TSV Wernau 2
AbBzlW
9. SC Weiler/F.
AufB3O
A-Klasse 1 Nord
1. TV Lienzingen
2. SC Korb
AufB2ORel
3. TSV Münchingen
4. SGV Freiberg
AufB1NRel
5. SV Salamander Kornwestheim 2
AufB1N
6. SG Kleiningersheim/Freiberg AbBzlN
7. TSV Ölbronn
8. SV Fellbach 2
9. VC Freudental
AufB2N
A-Klasse 2 Nord
1. ASC Krautheim
AufB3N
2. TSG Öhringen
3. TSG Heilbronn
4. TG Böckingen
5. TV Rot am See
6. SpVgg Frankenbach 2
7. TV Creglingen
AbBzlN
8. TV Murrhardt
AbBzlO
9. TSG Schwäb. Hall
AufB4N
B-Klasse 1 Nord
1. SFC Höpfigheim
2. TSV Bad Rietenau
3. TSG Backnang 1846 2
4. MTV Ludwigsburg 3
5. TV Markgröningen 2
6. TV Lienzingen 2
7. SVG Kirchberg/Murr
8. SpVgg Besigheim
9. TV Neckarweihingen
B-Klasse 2 Nord
1. SV Leingarten
2. TSV Massenbach
3. TG Böckingen 2
4. SG TSV Bitzfeld/TSV Waldbach
5. TSV Untergruppenbach
6. TV Lauffen 2
7. TSV Neudenau
A-Klasse 2 Ost
1. VSG Hussenhofen/Bettringen
AufB4O
2. TSV Westhausen
3. TSV Adelmannsfelden
4. SV Frickenhofen
5. TSV Ellwangen
6. RSV Oggenhausen
7. SG Reichenbach/Donzdorf
8. TSV Böbingen
AufB5O
9. TSG Eislingen
AufB4ORel
B-Klasse 1 Ost
1. TG Nürtingen
2. SC Korb 2
3. TSV Musberg
4. TSV Schmiden 3
5. TV Unterboihingen
6. TV Cannstatt
7. TSV Heumaden 2
B-Klasse 2 Ost
1. VSG Kernen
2. VC Spraitbach
3. VfL Waiblingen 2
4. SF Welzheim
5. VSG Kernen 2
6. SV Remshalden 2
7. TSV Oberndorf
8. SV Frickenhofen 2
9. TSV Gaildorf
AbA1O
neu
AbA1ORel
AbA1O
neu
B-Klasse 3 Ost
1. TV Hegensberg
neu
2. TSV Wernau
3. SVL Kirchheim/Teck
4. TTV Dettingen/Teck 2
5. EK Kohlberg
6. TSV Eschenbach
7. TSG Eislingen 3
neu
8. TSV Linsenhofen
9. SG SC Weiler/TV Hochdorf neu
SPIELBETRIEB
SEITE 17
B-Klasse 4 Ost
1. VSG Hussenhofen/Bettringen 2
2. SG Aalen /Hofherrnweiler
3. TSV Wasseralfingen
4. TV Heuchlingen 2
5. TSV Adelmannsfelden 2
6. TSV Ellwangen 2
7. TSG Hofherrnweiler
8. TSV Mutlangen
AbA2O
9. DJK Schwäb. Gmünd 3
B-Klasse 5 Ost
1. SG TSG/SC Giengen AbA2O
2. TSG Schnaitheim
3. TSV Herbrechtingen
4. TV Eybach
5. SG TSG/SC Giengen 2
6. TSV Ellwangen 3
7. TSG Schnaitheim 2
neu
8. TSV Dettingen
9. TSV Gussenstadt
B-Klasse 6 Ost
1. MTV Stuttgart 5
2. TSV Eltingen
3. SpVgg Warmbronn
4. SV Böblingen 3
5. MTV Stuttgart 6
6. VC Mönsheim 2
7. Renninger SC 2
8. Sportvg Feuerbach 2
9. TSV G.A Stuttgart 4
A-Klasse 1 Süd
1. VfB Ulm 2
2. VC Baustetten 2
3. TSV Blaustein
4. SC Staig
5. SV Machtolsheim
6. SV Jungingen
7. VC Baustetten 3
8. TSV Laupheim 2
9. TG Geislingen
AbA1W
AbA2N
neu
AbBzlS
AufB1S
AufB2SRel
AufB6O
A-Klasse 2 Süd
1. TG Biberach 3
AufB2S
2. SV Unlingen
3. TV Kressbronn
4. MTG Wangen
5. SG Ochsenhausen/Biberach
6. SV Eglofs 2
7. BSG Immenstaad
8. TG Bad Waldsee 2
9. TSV Ertingen
B-Klasse 1 Süd
1. SV Machtolsheim 2
2. SSV Ulm 1846 3
3. KSV Unterkirchberg
4. VC Baustetten 4
5. SV Machtolsheim 3
6. SC Vöhringen 2
7. SSV Ulm 1846 4
8. ASV Bellenberg
9. TSV Blaustein 2
B-Klasse 2 Süd
1. SC Göggingen
2. TSG Wilhelmsdorf
3. SV Ennetach
4. TSV Bad Saulgau 3
5. TV Markdorf
6. TG Bad Waldsee 3
7. TSB Ravensburg 2
8. TSV Bad Saulgau 2
AbBzlS
AufB4S
AufB3S
AbA1SRel
AbA1S
neu
neu
AbA2S
B-Klasse 3 Süd
1. TSG Leutkirch
neu
2. SG Bad Wurzach/Steinhausen
3. SV Hauerz 2
4. SV Gebrazhofen
5. TG Biberach 4
neu
6. SV Ing.Muttensweiler-Steinh. 2
7. TSV Hochdorf
A-Klasse 1 West
1. TSV Flacht
2. VC Mönsheim
3. VfL Oberjettingen
4. TV Oberhaugstett
5. Renninger SC
6. SV Böblingen 2
7. TSV Schönaich
8. GSV Maichingen
9. ASV Horb
AufB2W
AufB1W
VblA1WRel
VblA2WRel
Bitte beachten Sie auch
aktuelle Infos und
Änderungen auf der
VLW-Homepage Spielbetrieb!
A-Klasse 2 West
1. TSG Tübingen
2. TV Winterlingen
3. TV Bochingen
4. TSV Eningen 2
AufB5W
5. TSG Tübingen 2
6. TuS Ergenzingen
AufB3W
7. Fördver Tübinger Modell 3
8. TSG Bodelshausen
AufB4W
9. TSG Reutlingen 2
AbBzlW
B-Klasse 1 West
1. VfL Sindelfingen
2. SV Deckenpfronn
3. TV Rottenburg 4
4. VfL Oberjettingen 2
5. VfL Sindelfingen 2
6. SV Althengstett
7. FSV Deufringen
8. TSV Gärtringen
9. TSV Calw
B-Klasse 2 West
1. TSF Dornhan
2. SV Rötenberg
3. TV Baiersbronn
4. TSF Dornhan 2
5. VC Hardt
6. TSV Freudenstadt
7. TSG Balingen
B-Klasse 3 West
1. TSV Neukirch 2
2. SV Erlaheim
3. TSV Bickelsberg
4. TSV Bickelsberg 2
5. TSV Neukirch 3
6. TV Beffendorf
7. SpVgg Leidringen
8. TSV Rottweil
neu
AbA1W
AbA2W
neu
neu
B-Klasse 4 West
1. SG Gammertingen/Pfronstetten
2. TuS Metzingen
3. EK Dettingen
4. SV Pfrondorf
neu
5. SG Gammertingen/Pfronstetten 2 neu
6. TSV Burladingen 4
7. TSG Reutlingen 3
8. SG Pfäffingen/Gomaringen
9. TSV Waldenbuch
Herren
Oberliga
1. TV Hausen 2
AufLLN
2. ASV Botnang
VblOLRel
3. TSB Ravensburg
4. TSV G.A Stuttgart 2
5. MTV Ludwigsburg
6. SG Sportschule Waldenburg
7. TG Nürtingen
8. TSV Eningen
AufLLS
9. SV Fellbach 2
10. VfB Friedrichshafen 3 AufLLSRel
Landesliga Nord
1. VfL Sindelfingen
VblLLSRel
2. ASV Botnang 2
AufBzlW
3. DJK Bad Mergentheim
4.TV Rottenburg 3
5. MTV Ludwigsburg 2
AufBzlN
6. TSV G.A Stuttgart 3
AufBzlWRel
7. SG Schorndorf
8. SC Weiler/F.
9. SV Fellbach 3
10. SG TSV Schmiden/SC Korb
AufBzlO
Landesliga Süd
1. TG Bad Waldsee
AbOL
2. TSV Dettingen
3. SG Biberach/Ochsenhausen
4. SV 1845 Esslingen
5. PSV Reutlingen
6. TSG Bad Wurzach
7. VfB Ulm 2
8. VLW-STP Friedrichshafen gesetzt
9. TSG Eislingen
VblLLNRel
10. TG Bad Waldsee 2
AufBzlSRel
SEITE 18
SPIELBETRIEB
Bezirksliga Nord
1. SG Backnang/Weissach im Tal
AufA2N
2. TG Böckingen
3. TSV Kleiningersheim
4. TSG Heilbronn
5. SG Kleinsachsenh./Freudental
6. SpVgg Möckmühl
7. TV Markgröningen
VblBzlNRel
8. SV Sal. Kornwestheim AbLLN
9. SG Waibl./Winnenden frwAbOL
Bezirksliga Ost
1. SV 1845 Esslingen 2
2. SC Korb
3. TSV Ellwangen
4. TSG Eislingen 2
5. TSV Mutlangen
6. TSV Böbingen
7. SV Remshalden
8. SV Fellbach 4
9. TSV Gaildorf
AufA2O
AbLLN
VblBzlORel
AufA1O
Bezirksliga Süd
1. TSV Frommern AufA2W
2. TB Sigmaringen
3. TV Beffendorf
4. TSV Burladingen
AbLLS
5. TSV Bad Saulgau 2
AufA1S
6. TSV Rottweil
7. SV Unlingen VblBzlSRel
8. TSV Eningen 2
9. TG Geislingen
Bezirksliga West
1. TV Rottenburg
2. TG Nürtingen 2
3. TTV Dettingen/Teck
4. TSG Tübingen
5. TSV Flacht
6. TSV Ölbronn
7. TSV Schafhausen
8. GSV Maichingen
9. TSV Freudenstadt
A-Klasse 1 Nord
1. TV Markgröningen 2
2. TV Hausen 3
3. TSV Münchingen
4. SGV Freiberg
5. TSV Willsbach
6. VC Freudental
7. TSF Ditzingen
8. TSV Flacht 2
9. TSV Talheim
AufA1WRel
AufA1ORel
AufA1N
VblBzlWRel
AbLLS
AufA1W
AufB1N
AufB1NRel
AbBzlN
VblA1NRel
A-Klasse 2 Nord
1. DJK Bad Mergentheim 2 AufB2N
2. TSG Öhringen
3. SG Sportschule Waldenburg 2
AufB2NRel
4. TV Murrhardt
5. VC Spraitbach
6. SSV Geißelhardt
7. 1.FC Igersheim
B-Klasse 1 Nord
1. SG Bottwartal
2. SVG Kirchberg/Murr
3. TV Murrhardt 2
4. SGV Freiberg 2
neu
neu
5. SG Weissach im Tal
6. MTV Ludwigsburg 3
AbA1N
7. SV Sal. Kornwestheim2 frwAbBzlN
B-Klasse 2 Nord
1. TURA Untermünkheim AbA2N
2. TSG Schwäb. Hall
3. Neckarsulmer Sport-Union
4. SG Sportschule Waldenburg 3
AbA2N
5. TSV Willsbach 2
6. SSV Geißelhardt 2
7. 1.FC Igersheim 2
A-Klasse 1 Ost
1. TSV Ellwangen 2
AufB3O
2. TSG Abtsgmün
AufB3ORel
3. TV Bopfingen
frwAbBzlO
4. SG TSV Dettingen/TSG Giengen
5. TSG Schnaitheim
6. SVL Kirchheim/Teck
7. TV Eybach
VblA2ORel
8. SV Neresheim
AufB2O
9. TSG Eislingen 3
AufB2ORel
A-Klasse 2 Ost
1. SV 1845 Esslingen 3
2. SC Korb 2
3. TV Weiler
4. SV Fellbach 5
5. TSV G.A Stuttgart 4
6. TB Cannstatt
7. SG Waibl./Winnenden2
8. SV Remshalden 2
9. TG Nürtingen 3
B-Klasse 1 Ost
1. SSF Stuttgart
2. TV Unterboihingen
3. TSV Neuhausen
4. TSV G.A Stuttgart 5
5. ASV Botnang 3
6. TV Cannstatt
7. TG Nürtingen 4
VblA1ORel
AufB1O
AbBzlO
AbBzlO
AbA1O
neu
frwAbA1N
neu
neu
B-Klasse 2 Ost
1. SSV Hermaringen
2. TV Brenz
3. TSV Dettingen 2
4. TSV Ellwangen 3
5. TSV Herbrechtingen
6. TSV Westhausen
7. DJK Aalen 2
AbA2O
neu
B-Klasse 3 Ost
1. TSV Mutlangen 2
2. TSV Böbingen 2
3. SV Remshalden 3
4. SG Schorndorf 2
5. SV 1845 Esslingen 4
6. TV Stetten/R.
7. TG Donzdorf
neu
neu
AbA2O
neu
A-Klasse 1 Süd
1. TSG Leutkirch
AbBzlS
2. SV Gebrazhofen
3. VfB Ulm 3
4. SG Bellenberg/Vöhringen
5. TSG Ailingen
6. KSV Unterkirchberg
7. TG Bad Waldsee 3
VblA1SRel
8. TV Kressbronn
9. TV Markdorf
AufB1S
AufB1SRel
B-Klasse 1 Süd
1. SC Göggingen
2. SV Gebrazhofen 2
3. VC Baustetten
4. TG Bad Waldsee 4
5. TG Biberach
6. TSV Laupheim
neu
AbA1S
neu
neu
neu
B-Klasse 2 Süd
1. VfB Friedrichshafen 5
2. TV Markdorf 2
3. TV Langenargen
4. TSB Ravensburg 2
5. SG Baienfurt
neu
neu
AbA1S
neu
A-Klasse 1 West
1. TV Rottenburg 5
2. VC Hardt
3. VC Nagold
4. VC Nagold 2
5. Renninger SC
6. SV Althengstett
7. TV Baiersbronn
8. TV Darmsheim
9. SV Deckenpfronn
AufB2WRel
VblA1WRel
AufB2W
AufB1W
AufB1WRel
A-Klasse 2 West
1. TSV Leinfelden
AufB1ORel
2. TG Gönningen
3. SG Ofterdingen/TSG Tübingen
4. TSV Burladingen 2
5. SG Rangendingen/Bisingen
6. TuS Metzingen
7. PSV Reutlingen 2
VblA2WRel
8. VfL Dettenhausen
AbBzlW
9. TB Neuffen
AufB3W
B-Klasse 1 West
1. TV Rottenburg 6
2. ASV Horb
3. TSV Freudenstadt 2
4. TSV Simmozheim
5. TV Alpirsbach
6. VfL Herrenberg
7. TSV Calw
8. TSV Gärtringen
AbA1W
neu
neu
neu
B-Klasse 2 West
1. FSV Deufringen
2. VC Mönsheim
AbA1N
3. TV Altdorf
AbA1W
4. SG Altdorf /Maichingen
5. VfL Sindelfingen 2
neu
6. TSV Waldenbuch
7. TSV Ötisheim
8. GSV Maichingen 2
9. TSV Ölbronn 2
B-Klasse 3 West
1. TSG Tübingen 2
2. VfL Pfullingen
3. TV Winterlingen
4. TSV Eningen 3
5. TSG Tübingen 3
6. SSC Tübingen
7. VfL Pfullingen 2
8. PSV Reutlingen 3
9. VfL Dettenhausen 2
AbA2W
neu
neu
SPIELBETRIEB
SEITE 19
Staffelleiter Aktive der Saison 2009/2010
Damen
OL
Jürgen Knapp
LL Süd Rolf Gohl
LL Nord Björn Handke
Herren
[email protected]
[email protected]
[email protected]
OL
Frank Voss
LL Süd Theo Boos
LL Nord Andrej Flieger
[email protected]
[email protected]
[email protected]
BL-Nord Anna Rudolf
[email protected]
A1-Nord Stefan Görner
[email protected]
A2-Nord Magdalena Schymanietz [email protected]
B1-Nord Monja Reisch
[email protected]
B2-Nord Kim Lisa Scheurmann [email protected]
B3-Nord Caro Britsch
[email protected]
BL-Nord Uwe Ehnes
A1-Nord Anja Rann
A2-Nord Christine Kroll
B1-Nord Sabine Fissler
B2-Nord Uta Kienle
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
BL-Ost Christine Janke
A1-Ost Hannes Bosch
A2-Ost Ralf Schmidt
B1-Ost Nicolai Seitzer
B2-Ost Juri Larin
B3-Ost Sabine Wacker
B4-Ost Martin Kudlik
B5-Ost Gerrit Schulz
B6-Ost Claudia Seitz
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
BL-Ost Walter Wörz
A1-Ost Jürgen Knapp
A2-Ost Nicole Feifel
B1-Ost Dominik Hampp
B2-Ost Sabrina Höger
B3-Ost Florian Pesch
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
BL West Kurt Wiehler
A1-West Armin Mauz
A2-West Ulrich Knauß
B1-West Martina Konantz
B2-West Uli Fahl
B3-West Uwe Amann
B4-West Jens kailbach
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
BL-West Rainer Kipp
[email protected]
A1-West Petra Rentschler [email protected]
A2-West Andrea Knobelspieß [email protected]
B1-West Annika Krisch
[email protected]
B2-West Jörg Akermann [email protected]
B3-West Saskia Kasten [email protected]
BL-Süd Helge Rozanowske
A1-Süd Carmen Gschwandter
A2-Süd Claudia Linder
B1-Süd Franz Vogel
B2-Süd Axel Harseim
B3-Süd Simone Eberhard
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
BL-Süd Klaus Schädle
A1-Süd Ekkehard Bischof
B1-Süd Martin Limberger
B2-Süd Stefanie Kögel
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Bitte beachten Sie, dass sich evtl. nach
Bitte beachten Sie auch den aktualisier-
Druck der VolleyNews noch Änderungen
ten Terminplan für die kommende Saison
in der Einteilung ergeben können!
auf der VLW-Homepage!
Die aktuelle Spielklasseneinteilung finAnzeige:
den Sie auf der VLW-Homepage unter:
www.vlw-online.de – Spielbetrieb –
Spielrunde (allg. Infos) – 2009/2010.
TV 1846 Bretten e.V.
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SEITE 20
SCHIEDSRICHTER
Landesschiedsrichterwart Frieder Guggolz:
Verbesserung im D- und C-Bereich, mehr Transparenz
Er ist kein Unbekannter in
Volleyball-Württemberg –
im Süden war er schon
Bezirkssportwart, Lehrwart
und auch Vorsitzender.
1999 bis 2002 gehörte er
dem VLW-Vorstand als
Vizepräsident an. Nun hat
er kurzfristig das Amt des
Landesschiedsrichterwarts
übernommen,
nachdem
Peter Halder bekannt gab,
dass er nicht mehr kandidieren würde.
Im letzten Jahr sind Sie im
Bezirk Süd kurzfristig als Bezirksschiedsrichterwart eingesprungen, jetzt haben Sie sich als Landesschiedsrichterwart
zur Verfügung gestellt. Wie kam es dazu?
Nachdem ich mich aus beruflichen Gründen aus der Verbandsarbeit zurückgezogen hatte, bat mich Inge Arendt,
damals noch Bezirksvorsitzende, den Posten des Bezirkschiedsrichterwartes zu übernehmen. Nach längerem Überdenken habe ich zugesagt. Mir war aber klar, dass dies nicht
so einfach ist. Als ich dann erfahren und erlebt habe, dass
neue Impulse und Ansätze im Bezirk ankommen und angenommen werden, gab ich meinen Kollegen aus dem Landesschiedsrichterausschuss nach, als diese mich anfragten. Mir
hat es tatsächlich für eine halbe Stunde die Sprache verschlagen, als sie auf mich zukamen und das ist selten!
Im Bezirk Süd sind Sie schon lange bekannt. Können Sie uns
einen kurzen Überblick über Ihre Volleyball-Laufbahn geben?
Na ja, Laufbahn… Angefangen hat es mit dem Amt des Bezirkssportwartes im Süden, dann war ich etliche Jahre als
Bezirkslehrwart tätig, in Verbindung mit dem Bezirksvorsitz
und anschließend auch als Vizepräsident. Mit Volleyballspielen habe ich in meiner Schulzeit begonnen, mein Sportlehrer
war Spieler von Freiburg. Ich habe viele Jahre aktiv gespielt,
dann Freizeit, im Augenblick spiele ich nur noch Beachvolleyball, es fehlt mir einfach die Zeit. Als Trainer habe ich fast
alles mitgemacht: Aktivenmannschaften von B Klasse bis in
die 2. Liga, im Augenblick trainiere ich noch eine Damenmannschaft und natürlich eine Jugendmannschaft.
In welchem Verein sind Sie zur Zeit aktiv?
Ich habe die TSG Wilhelmsdorf Volleyball aufgebaut, dort bin
ich immer noch als aktives Mitglied tätig.
Im Bezirk Süd haben Sie bereits einige Änderungen im
Schiedsrichterwesen in Angriff genommen. Welche Ziele
haben Sie mit der Übernahme des neuen Amtes als Landesschiedsrichterwart?
Meine Kollegen wissen, was mir am Herzen liegt. Der höhere
Schiedsrichterbereich ist in Württemberg bestens vertreten.
Kein Landesverband ist so gut vertreten wie Württemberg in
den Bundesligen. Der D und C Bereich im VLW ist nicht mehr
ganz so wie es wünschenswert wäre, eingebunden. Die
Übergänge sind oft Barrieren, das wird ein Schwerpunkt sein.
Die Transparenz und Öffentlichkeitsarbeit unseres Bereiches
lässt auch zu wünschen übrig, ein weiterer Punkt. Ebenfalls
ein Punkt sind die Finanzen, wir müssen uns Gedanken
machen, wie die vorhandenen Mittel effizient eingesetzt und
verwendet werden. Als realistisches Ziel halte ich Einsparungen von 3 – 5 % für möglich, aber das geht nur in Absprache
mit den Verantwortlichen und mit einer gemeinsamen Linie.
Was motiviert Sie, sich ehrenamtlich zu engagieren?
„Eine Sau wird vom Wiegen allein nicht fett!“ Dieses Sprichwort sagt schon alles aus. Wenn ich nichts einsetze, um ein
Ziel zu erreichen, dann passiert auch nichts. Nur wenn Herzblut und damit auch eigene Motivation dabei ist, bin ich
glaubwürdig und andere ziehen mit. Mir ist wichtig, dass der
Schiedsrichterbereich sowohl in der Öffentlichkeit, als auch in
seinen ureigensten Bereichen (Spielleitung, Aus- und Fortbildung, ..) den Stellenwert bekommt, der ihm zusteht. Es gibt
so viele engagierte Leute in diesem Bereich, das muss auch
wertgeschätzt und dokumentiert werden. Wenn ich an den
Verbandstag denke und an die Beiträge zu diesem Thema,
dann tut es mir weh, dass auf Grund von wenigen negativen
Beispielen ein Bild entsteht, das die vielen, vielen guten
Leistungen vieler Kollegen im Schiedsrichterbereich nicht
repräsentiert. Das möchte ich ändern.
Herr Guggolz, vielen Dank für das Gespräch und viel Erfolg
bei den Aufgaben in den nächsten vier Jahren!
Interview: Sybille Baecker
Bundesschiedsrichterausschuss
tagt in Reutlingen
Neue Saison –
Neue Regeln
Vom 22.-24.05. war der VLW Gastgeber der jährlich stattfindenden Konferenz des BSRA, an der die Landes- u. Regionalschiedsrichterwarte aller Verbände, sowie der Bundesschiedsrichter-Ausschuss teilnehmen. Es fanden ein reger
Austausch sowie sehr konstruktive Gespräche, die Aus- u.
Fortbildung der verschiedenen Lizenzstufen betreffend, statt.
Vom VLW nahmen der neue LSRW Frieder Guggolz und der
Koordinator des Beobachtungswesens, Harry Rieger teil.
Erfreulich, dass vier württembergische Kollegen vom BSRA
für höhere Aufgaben nominiert wurden:
Harry Boes (Prüflizenz A), Markus Harsch (BundesligaZulassung), Manohar Faupel u. Waldemar Gunesch (Linienrichter-Kader der 1.BL)
Dies ist Bestätigung sowie Ansporn zugleich und zeigt das
hohe Ansehen der Schiedsrichter des VLW auf Bundesebene.
Unser Dank gilt auch dem VLW Vorstand, ohne dessen Unterstützung die Ausrichtung dieser wichtigen Konferenz nicht
möglich gewesen wäre.
Harry Rieger
Auf der Bundesschiedsrichtersitzung am 22.5. – 24.05.
gab es noch keine endgültige Fassung der neuen Regeln. Sie finden auf der VLW-Homepage (Bereich:
Schiri – Download – Allgemein) zusammenfassende
Informationen zu den Änderungen. Die endgültige
Fassung wird in einem neuen Regelbuch erscheinen,
welches voraussichtlich Ende Juni gedruckt und zu
erwerben sein sollte.
Alle Schiedsrichter, deren E-Mail-Adressen vorliegen,
werden rechtzeitig vor der nächsten Saison informiert,
daneben sind die Bestimmungen, sobald diese gültig
sind, auch auf der VLW-Homepage auf der Schiedsrichterseite zu finden.
Eines ist jedoch gewiss: unsere schöne Sportart hat
schon schwerwiegendere Änderungen überstanden,
lassen wir uns positiv überraschen!
Frieder Guggolz
SENIORINNEN / LEISTUNG
SEITE 21
Anzeige
Deutsche Meisterschaft Senioren/
Seniorinnen in Fellbach
Traditionell an Pfingsten fanden die Deutschen Meisterschaften der Senioren und Seniorinnen statt. Hier die
Deutschen Meister 2009 und die Platzierungen der Württembergischen Mannschaften bei den Meisterschaften
2009:
Frauen:
Ü31
1. USC Münster
2. MTV Stuttgart
(…)
Ü37
1. TV Fischbek
(…)
7. TSV Schmiden
Ü43
1. VfK Berlin-Südwest
(…)
6. TSG Tübingen
Bilder und
Berichte auf
der
VLWHomepage
Herren:
Ü35
1. TSV Schmiden
(…)
Ü41
1. SG Rotation Prenzlauer Berg
(…)
Ü47
1. SVC Nordhausen
(…)
6. SV Winnenden
(…)
11. SSV 1846 Ulm
Ü53
1. USC Braunschweig
(…)
5. TSG Backnang
VLW Kader bei der "Trofeo Paolo Bussinello" in Modena
Anja Brehm war eine der VLW-Kader Athletinnen, die am
10. und 11. April 09 zum Turnier nach Modena fuhren. 16
Mädchenteams und 18 Jungsteams aus 8 Nationen nahmen an dem Turnier teil. Die ausländischen Teams werden eingeladen, die italienischen Teams spielen zwei
Qualifikationsturniere. Und das hat sie erlebt:
"Liebe Sportkameradinnen und liebe Sportkameraden", so
begrüßte uns Gerd Grün ca. 20-mal bei unserem AprilLehrgang mit Turnier in Modena/Italien. Am Mittwoch trainierten wir abends im Leistungszentrum in Friedrichshafen, in
welchem wir auch übernachteten. Am Donnerstag Vormittag
hatten wir noch eine Trainingseinheit und starteten dann
nach einem leckeren Mittagessen (Wienerle mit Brot, wenig
Senf, kein Ketchup) mit unserem Busfahrer Horst in einem
Reisebus gen Italien. Nach einer traumhaften Busfahrt durch
die Alpen hielten wir in Bellinzona. Beim Weiterfahren bemerkte Jojo, dass sie ihren Geldbeutel vergessen hatte. So
mussten wir zurückfahren und zum Glück war der ehrliche
Finder noch vor Ort. Im Hotel in Modena angekommen, gingen wir erst mal Pizzaessen. Viel „Pig-Pig“ und ein gleichzeitig stattfindender Geburtstag sorgten für einen netten Abend.
Den Stromausfall bekamen wir nur noch im Halbschlaf mit
und wir sanken müde in unsere Betten. Nur Zimmer 200
hatte noch etwas Probleme alle ins Zimmer zu bekommen.
Karfreitag, 1. Turniertag: Die Halle – ein Schock! Sehr eng,
wahnsinnig laut und Stehklos (spritzt immer so an den
Schuh) sorgten für etwas Unmut. Trotzdem starteten die
Mädels gut ins Turnier und konnten gegen Genova und Marzahn (Berlin) bis Mitte der Sätze gut mitspielen. Den druck-
vollen Aufschlägen der Gegnerinnen konnten sie jedoch in
der Annahme nicht konstant standhalten und verloren jeweils
mit 2:0. Bei Bibi saß der Schock so tief, dass sie beim Gang
zum Mittagessen stürzte – glücklicherweise ohne Verletzung.
Jedoch musste ihre Hose stark darunter leiden: ein riesiges
Loch am Knie! Doch zum Glück konnte unsere Physio das
Loch tapen.
Die Jungs berichteten uns dann von ihrer Niederlage gegen
die finnische Nationalmannschaft und dem Sieg gegen Macerata. So sollten sie am Nachmittag in der Zwischenrunde
gegen Zuzemberk und die italienische Jugendnationalmannschaft spielen, die aber leider erst ab Samstag mitspielte.
Beide Spiele wurden 2:0 gewonnen.
Die Mädels hingegen hatten eine schwerere Aufgabe zu
lösen. Sie mussten gegen die Nachwuchsmannschaft des
aktuellen Champions League Siegers Bergamo ran. Schon
beim Einschlagen zeigten sie uns ihr hohes Niveau, mit dem
wir im 1.Satz vor allem in Annahme und Abwehr restlos überfordert waren. Im 2.Satz hatten wir uns an die druckvollen
Aufschläge gewöhnt und verbesserten die unseren auch
sehr, sodass wir fast bis zum Schluss mithalten konnten und
nur knapp verloren (Der beste Satz, den wir je gespielt haben!!!).
Am Abend war dann der offizielle Empfang. Nach einigen
langweiligen Ansprachen wurde das Buffet eröffnet. Doch
entsprach es nicht so ganz unseren Vorstellungen (die Pizza
war kalt) und so fuhren wir bald wieder ins Hotel zurück.
(Fortsetzung S. 22)
SEITE 22
(Fortsetzung S. 21)
Nach einem anstrengenden Tag wollten wir nun endlich
schlafen, doch plötzlich weckte uns um 2 Uhr nachts ein
mysteriöser Telefonanruf.
Trotz der nächtlichen Störung mussten wir am nächsten
Morgen früh raus. Wie schon gestern war das Frühstück sehr
mager: Nur ein kleiner Rest Brot und Orangensaft, der zu
90% aus Wasser bestand. Doch als wir eine Stunde später in
der Halle standen hatten wir das schon wieder vergessen.
Wir hatten unseren ersten Satz gewonnen!
Das Spiel gegen die Slowakinnen ging zwar 1:2 aus, jedoch
wurden uns auch einige unnötige Technikfehler abgepfiffen,
da die Italiener vor allem beim oberen Zuspiel sehr streng
sind. Eine weitere neue Erkenntnis für Rainer war auch, dass
man sich als Trainer nicht freuen darf (!?!).
Im nächsten Spiel gab es allen Grund zur Freude. Der 1.Satz
lief zwar genauso schlecht wie das Aufwärmen, bei dem wir
von einem Hund gestört wurden, in dessen Häufchen Lena
später auch noch zum Missfallen ihrer Schuhe hineintrat.
Doch der Kampf im 2.Satz lohnte sich und wir gewannen
überlegen. So war alles wieder offen. Nach einem Hin und
Her im 3.Satz gewannen wir durch eine Aufschlagserie von
Marlene knapp mit 15:13. So stand unsere Platzierung (15.
von 16) fest.
LEISTUNG
Bei den Jungs sah es ein bisschen besser aus: Sie mussten
wieder einmal gegen Finnland ran. Leider kassierten sie eine
weitere Niederlage und spielten so um Platz 5-8. Das Spiel
gegen Zuzemberk gewannen sie 2:1, obwohl Chris während
dem Spiel umknickte und nicht mehr weiterspielen konnte.
Das Spiel um Platz 5 gegen Schio verloren sie sehr knapp:
den 1. Satz gewannen sie mit 30:28. Leider mussten sie den
2. Satz etwas eindeutiger hergeben. Im 3.Satz verloren sie
ebenfalls knapp mit 13:15. So wurden sei 6. des Turniers.
Nach demselben Mittagessen wie gestern (Nudeln mit Tomatensauce) ging es ab in die Halle zu den Finalspielen. Nachdem wir die russische Nationalhymne mindestens dreimal zu
hören bekamen gewannen die Jungs aus Moskau eindeutig
gegen Asystel Mailand. Bei den Mädels gewann die Heimmannschaft, die erste Mannschaft der Volleyballschule Anderlini, nach einem spannenden Spiel 2:1. Nach der Siegerehrung, bei der wir alle T-Shirts bekamen, reisten wir so
schnell wie möglich ab. Trotzdem kamen wir erst gegen 1.30
Uhr in Friedrichshafen an.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei den Trainern und dem
Verband, dass wir an diesem tollen Turnier teilnehmen durften. Wir hatten alle viel Spaß dabei. Danke auch an unseren
Busfahrer Horst und an Katrin, die Physiotherapeutin, die uns
immer super tapte.
(Anja Brehm)
Der neue Punkt – stark besuchte Trainerfortbildungen in den Bezirken
Seit Januar dieses Jahres
steht der neue Punkt – das
Ausbildungskonzept der ARGE Leistungssport Volleyball
in Baden-Württemberg e.V
zum Download auf der VLWHomepage.
Das
Konzept
wurde komplett überarbeitet
und mit vielen Bildern anschaulich illustriert. Hinzu
kam im März ein Anhang
„Beachvolleyball“.
Die Landestrainer Michael
Mallick und Sven Lichtenauer
waren in den letzten Wochen
in den Bezirken unterwegs,
um den Trainern in den Vereinen das überarbeitete Konzept vorzustellen.
Und so war es im Süden:
Nicht nur Theorie, auch Bewegung war bei der Fortbildung im Bezirk Süd angesagt. Lichtenauer
(Beicht von Andreas Elsäßer)
stellt klar: "So sieht das obere Zuspiel aus !"
(Foto: A. Elsäßer)
Am 27.04.2009 fand im Bezirk
Süd im Vereinsheim der TG Biberach eine Fortbildungsvertung vom blendend aufgelegten Landestrainer Sven Lichteanstaltung zum neuen PUNKT statt. Landestrainer Sven
nauer fortgebildet. In gewohnter Manier erläuterte LichtenauLichtenauer durfte sich über ein volles Haus mit interessierer die Neuerungen nicht nur theoretisch sondern brachte
ten Volleyballtrainern freuen. Es reisten sogar Trainer aus
dabei ganzen Körpereinsatz. Und auch die Teilnehmer wurÖsterreich an. Sage und schreibe 47 Teilnehmer/innen aus
den animiert, mitzumachen. Bemerkenswert ist auch, das
16 Vereinen fanden den Weg nach Biberach und wurden dort
sogar Trainer aus Österreich den Weg nicht scheuten und
in einer kurzweiligen sowie äußerst informativen Veranstaldieser Veranstaltung fast einen internationalen Touch gaben.
Der Punkt:
-
Der "Punkt" ist die Nachwuchskonzeption für Baden-Württemberg.
-
Im "Punkt" sind die Inhalte eines langfristigen Trainingsaufbaus beschrieben.
-
"Ein MUSS für alle Trainer und Betreuer im Jugendbereich, egal ob leistungs- oder breitensportorientiert.
-
Und jetzt neu: Der Punkt Beachvolleyball
Zum kostenlosen Download unter: www.vlw-online.de – Leistungssport – Der Leistungssport – Der Punkt
JUGEND
SEITE 23
Gold, Silber, Bronze - Top württembergische Teams
bei den Deutschen Meisterschaften
Zweimal Gold, einmal Silber, zweimal Bronze – so das
bisherige Ergebnis für die Württembergischen Nachwuchs-Volleyballer und -Volleyballerinnen bei den Deutschen Meisterschaften 2009.
Mitte Juni starten die U20-Mädels des VC Stuttgart bei
den Deutschen Meisterschaften in Etzbach. Wir drücken
die Daumen!
Wie die Großen: Häfler U16 holt den Deutschen Meistertitel
Die Deutschen Meister 2009 und die Platzierungen der württembergischen Teams:
U20 männlich
(Dt. Meister)
(…)
6. VfB Friedrichshafen
(…)
U20 weiblich
wird erst am 13./14.06.
ausgespielt
U18 männlich
1. SCC Berlin (Dt. Meister)
(…)
3. TV Rottenburg
(…)
U18 weiblich
1. VC Stuttgart (Dt. Meister)
(…)
U16 männlich
1. VfB Friedrichshafen (Dt.
Meister)
(…)
U16 weiblich
1. SV Lohhof (Dt. Meister)
(…)
(keine württ. Beteiligung)
U14 männlich
1. TV Mömlingen (Dt. Meister)
2. VfB Friedrichshafen
(…)
7. TV Rottenburg
(…)
11. TG Bad Waldsee
(…)
U14 weiblich
1. Rot. Prenzlauer Berg (Dt.
Meister)
(…)
3. VC Stuttgart
(…)
U18 des VC Stuttgart ist
Deutscher Meister 2009
Die U18-Mannschaft des VC Stuttgart wurde sensationell
Deutscher Meister 2009. Dies ist der bisher größte Erfolg
in der noch jungen Geschichte des VC Stuttgarts. Am
16./17. Mai trafen in Preußisch Oldendorf die 16 besten
weiblichen U18-Mannschaften Deutschlands aufeinander, um den Deutschen Meister 2009 zu ermitteln.
In der Vorrunde siegte der VC Stuttgart gegen die Mannschaften aus Sonthofen mit 2:1, aus Biedenkopf mit 2:0 und
aus Lüdinghausen mit 2:1. In der Zwischenrunde konnte
dann Emlichheim ebenfalls mit 2:1 besiegt werden.
Im Halbfinale glückte dann wiederrum ein 2:1-Sieg gegen
das Team vom Dresdner SC, so dass der VC Stuttgart im
Finale erneut auf Lüdinghausen traf.
Auch im Finale zeigten sich unsere Mädels sehr nerverstark
und konnten erneut mit 2:1-Sätzen gewinnen und damit verdient den Deutschen Meistertitel erringen.
Der VC Stuttgart gratuliert und dankt allen, die zu diesem
grandiosen Erfolg beigetragen haben. Hier sind besonders
zu nennen die Trainer: Jan Lindenmair, Rolf Stängle, Karl
Kaden und insbesondere natürlich unsere erfolgreichen jungen Damen: Jacqueline Anderle, Nicole Anderle, Alexandra
Bura, Irena Ravlic, Marion Elsasser, Lena Gschwendtner,
Samira Herb-Cless, Sara Stängle, Josefin Stiel, Pia Weiand,
Aleksandra Sinik, Jelena Wlk und nicht zu vergessen alle
Eltern, die jederzeit tatkräftig unterstützen.
VC Stuttgart/ Dietmar Fischer
Den großen Vorbildern nachgeeifert: die U16 des VfB Friedrichshafen gewann bei den Deutschen Meisterschaften den Titel.
(Foto: G. Schulte-Hoppe)
Die Volleyballer des VfB Friedrichshafen haben am 24.
Mai einen weiteren Deutschen Meistertitel auf ihr Konto
verbucht: Diesmal waren die Jungs der U16-Jugend
erfolgreich und haben das nationale Meisterschaftsturnier in Celle für sich entschieden.
„Das war eine grandiose Meisterschaft“, freute sich Jugendtrainer Helmut Zirk nach dem Gewinn des Meisterpokals. „Ein
richtiges Volleyballfest“, fügte Co-Trainer Paolo Cipollone
hinzu. Als das 2:0 gegen den SV Lohhof und somit der Turniersieg perfekt war, hopsten und tanzten die jungen Häfler
durch die Halle und ließen ihren Trainer hochleben.
In den ersten beiden Spielen mussten die Häfler auf den
krankheitsbedingt geschwächten Diagonalangreifer Marc
Moosherr verzichten und spielten stattdessen die ersten
beiden Partien mit dem erst 13-jährigen Jan Jalowietzki, der
seine Aufgabe ebenso unbekümmert wie erfolgreich löste.
Nach 2:0-Siegen gegen TSV Mühldorf und SC Schornsheim
entwickelte sich das letzte Gruppenspiel gegen VV Humann
Essen zu einem wahren Krimi. Nach dem Kopf-an-KopfRennen im ersten Satz, in dem der VfB mit 23:25 unterlag,
drehten die Häfler den Spieß um und holten sich die beiden
übrigen Sätze (25:16, 15:7) deutlich. Die Wende im zweiten
Satz brachten die Aufschläge von Mirko Fischer, der sein
Team mit seinem Service von 0:3-Rückstand mit 8:3 auf die
Siegerstraße führte.
Im Viertelfinale erwies sich der VC Marl beim 2:0 (25:12,
25:16) als leichter Gegner. Das Halbfinale gegen VC Dresden endete ebenfalls nach zwei Sätzen (25:20, 25:19). Im
Finale war mit dem bayerischen Vertreter SV Lohhof eine
harte Nuss für die Jungs vom Bodensee zu knacken. Erst als
Helmut Zirk die Aufschlagtaktik änderte, holten sie den Rückstand auf. Ein weiterer Sieg und damit der Titel war das Ergebnis des guten Spiels.
Der Meistertitel ist die Krönung einer perfekten Saison für
das junge VfB-Team, das sicher auch in der kommenden
Saison wieder von sich hören lassen wird.
Das VfB-U16-Team: Federico Cipollone, Daniel Dopfer, Jakob Günthör, Oliver Veser, David Höpfl, Jannick Harms,
Mirko Fischer, Johannes Becker, Andreas Kraft, Marc Moosherr, Jan Jalowietzki und Mathieu Colas.
Gunthild Schulte-Hoppe
Der VLW gratuliert den Mannschaften, Trainern und
Vereinen zu diesen tollen Erfolgen!
SEITE 24
JUGEND
Heidelberger Ballschule – Mit Hand und Fuß am Ball bleiben
Am Berufskolleg Waldenburg geht man neue Wege. In
Kooperation mit der Ballschule Heidelberg und mit den
örtlichen Schulen lernen die Schüler des Berufskollegs
neue Wege, Kinder für den Ballsport zu begeistern.
Jedes Kind hat so seine Vorlieben und Talente – die einen
kicken den Ball gerne durch die Gegend, andere werfen und
prellen lieber, wieder andere sind noch recht unbedarft im
Umgang mit dem runden Etwas. Hier gilt es die Kinder schon
frühzeitig an die verschiedenen Möglichkeiten des Ballsports
heranzubringen, sie unbefangen und mit viel Spielspaß Erfahrungen machen zu lassen und nach und nach die eigenen
Talente und Fähigkeiten zu entdecken.
Die Idee der Heidelberger Ballschule ist einfach: Freude an
Ballspielen durch Spielen entwickeln. Hinter dem Konzept
steckt jedoch eine ganze Menge mehr. Es ist in drei Stufen
aufgebaut und auf einen Zeitraum von vier Jahren ausgelegt.
In den ersten beiden Jahren (Grundschule Klasse 1 u. 2)
geht es um das sportspielübergreifende Spielenlernen. Es
wird also nicht eine einzelne Ballsportart abgekoppelt von
anderen Ballsportarten erlernt, sondern es werden Bälle aller
Sportspiele verwendet, es wird mit Hand, Fuß und auch mit
dem Schläger gespielt. In der zweiten Stufe (3. Klasse) wird
eine erste Richtung festgelegt, je nach Fähigkeiten und Neigungen: Rückschlagspiele, Wurfspiele, Torschussspiele. In
der dritten Stufe, ab Klasse 4 wird es jetzt spannend für die
Vereine, denn hier soll die „Spezialisierung“, also die Entscheidung für eine bestimmte Sportart erfolgen und im optimalen Fall im Vereinssport weiter fortgeführt werden.
Gerade in Bezug auf Ganztagsschulen und der Kooperation
von Schule und Verein ist dieses Konzept sicherlich eine
interessante Basis für eine zukünftige Zusammenarbeit.
Jörg Palmer vom Berufskolleg Waldenburg, der gleichzeitig
auch aktiv im Vereinsbetrieb der SG Sportschule Waldenburg
eingebunden ist, hat die Chance genutzt. So bietet er den
Schülern und Schülerinnen des Berufskolleg Waldenburg die
Kinder für den Ballsportbegeistern – mit dem Konzept der
Heidelberger Sportschule. (Foto: Heidelberger Sportschule)
Weiterbildungsmöglichkeit der „Heidelberger Ballschule“ an.
Im Praktikum gehen die Schüler und Schülerinnen an die
kooperierenden Grundschulen und lernen dort die praktische
Anwendung des Konzepts.
Wer sich informieren will, findet ausführliches Material und
Kontaktdaten unter www.ballschule.de.
Informationen gibt es außerdem vom Berufkolleg Waldenburg www.bk-waldenburg.de.
(S. Baecker)
Jugend trainiert für Olympia - Grundschulturniere begeistern Kids
24.04.2009 – Runde 1
Mit neun teilnehmenden Schulen und weit über 90 begeistert
teilnehmenden Grundschülern fand am 24.04. der erste Teil
des diesjährigen JtfO-Wettbewerbes der WK V im Kreis Ravensburg statt. Die Bad Wurzacher Riedsporthalle, immerhin
eine Dreifachturnhalle, platzte dabei aus allen Nähten, als die
Grundschüler ihren Kreismeister ausspielten. Groß war der
Zuspruch der teilnehmenden Schulen. Spitzenreiter war hier
die Eugen Bolz Schule, die acht teilnehmende Teams stellte.
Aber auch die anderen teilnehmenden Schulen konnten
mehrere Teams stellen. Gespielt wurde in Zweierteams nach
leicht modifizierten und etwas vereinfachten Regeln.
Das Ziel des Organisators Andreas Elsässer, den zahlreichen Kindern viel Spielpraxis zu ermöglichen, gelang. Mit nur
einer Pausenstation hatte jedes Kind zwölf Spielrunden zu
absolvieren. Auch der Fairnessgedanke wurde betont: Von
den beteiligten Spielerinnen und Spielern selbst geleitet, also
ohne Schiedsrichter, gingen die Spielpaarungen reibungslos
über die Bühne. Am Ende des Turniers konnte der Kreisbeauftragte Jugend trainiert für Olympia Jörg Bregler den strahlenden Siegern vom Bildungszentrum Ravensburg zum
Kreismeistertitel gratulieren. Als Zweiter war die Eugen Bolz
Schule, Bad Waldsee und als Dritter die Grundschule Aitrach
auf dem Podest zu finden. Alle Beteiligten, vor allem die
begeisterten Grundschüler, waren sich einig: Alle wollen zum
zweiten Teil des Wettbewerbes Mitte Mai wiederkommen.
Zum Schluss gilt der besondere Dank den Ausrichtern der
TSG Bad Wurzach, die mit Regina Kolb-Dargel und den
vielen fleißigen Helferinnen ausgezeichnete Rahmenbedingungen schaffte. Aber auch den vielen Eltern, die als Fahrer,
Fans oder Betreuer mitgereist sind, sei gedankt. Hut ab! So
kommen wir mit unseren kleinen Talenten sicher voran.
15.05.2009 – Runde 2
Nach dem großen Erfolg des ersten Grundschulturniers feierten am 15.05. fünf Schulen, 36 Zweier Teams und nahezu 70
vom Volleyballsport begeisterte junge Menschen erneut ein
Volleyballfest. Wieder wurden die Mannschaften in leistungsgerechte Vorrundengruppen eingeteilt, in denen sich die
Kinder für die Endrundengruppen qualifizieren konnten. Großer Dank gilt hier der ausrichtenden Eugen Bolz Schule Bad
Waldsee mit ihrer Lehrerin Tina Aichroth, die für einen reibungslosen Ablauf sorgte.
Mit über zehn Zeitspielen konnte jedes Kind wieder viel
Spielpraxis sammeln und deutliche Leistungssteigerungen
zum ersten Grundschulturnier waren eindeutig sichtbar. Sicher ein Grund, diese Art von Wettkämpfen, in denen der
Leistungsgedanke zunächst mal in den Hintergrund treten
soll, auch im nächsten Schuljahr wieder aufzugreifen. Am
Ende konnten der Veranstaltung und Organisator Andreas
Elsässer und der Kreisbeauftragte des Schulwettbewerbes
Jörg Bregler zufrieden die Siegerehrung durchführen. Jedes
Kind bekam neben der obligatorischen Urkunde und einem
kleinen Geschenk ein Fanposter des neuen deutschen Volleyball Meisters VfB Friedrichshafen. Und zum Schluss gab
es noch ein Eis oben drauf. Nicht nur deswegen werden
sicherlich alle nächstes Jahr wieder mitspielen.
Teilnehmende Schulen waren: Eugen Bolz Schule Bad
Waldsee, Bildungszentrum St. Konrad Ravensburg, Grundschule Wurzach, Grundschule Aitrach und die Grundschule
Unterschwarzach.
Jörg Bregler
JUGEND
SEITE 25
Wer gegen wen?
Spielklasseneinteilung Jugend 2009/2010
Leistungsstaffeln
Bezirk Nord
U20 männlich
DQ VfB Friedrichshafen
DQ TV Rottenburg
U20w Nord 1
1 SpVgg Möckmühl
2 SSV Geißelhardt
3 TSG Öhringen
4 TSV Gaildorf
5 TSV Willsbach
6 SG Sportschule Waldenburg
U20-Nord männlich
1 SV Fellbach
2 SSV Geißelhardt
3 TV Hausen
4 TSV G.A. Stuttgart
U20-Süd männlich
1 TSV Bad Saulgau
2 SG Baienfurt
U20 weiblich
DQ VC Stuttgart
U20-Nord weiblich
1 TSG Backnang
2 TSV Mutlangen
3 SV Fellbach
4 DJK Schwäbisch Gmünd
5 TG Böckingen
6 TV Bopfingen
7 TV Creglingen
U20-Süd weiblich
1 VfL Pfullingen
2 TG Biberach
3 TG Bad Waldsee
4 FV Tübinger Modell
5 VfL Sindelfinden
6 TSV Laupheim
7 SV Schmalegg
U18 männlich
DQ VfB Friedrichshafen
DQ TSV G.A. Stuttgart
U18-Nord männlich
1 TV Hausen
2 SG Sportschule Waldenburg
U18-Süd männlich
1 TG Bad Waldsee
2 TSV Bad Saulgau
3 TV Rottenburg
4 TV Markdorf
U18 weiblich
DQ VC Stuttgart
U18-Nord weiblich
1 MTV Ludwigsburg
2 SV Fellbach
3 TV Weiler/Rems
4 TV Creglingen
5 TV Bad Mergentheim
6 DJK Schwäbisch-Gmünd
7 TSV Schmiden
8 TSG Backnang
U18-Süd weiblich
1 TSG Reutlingen
2 FV Tübinger Modell
3 TG Biberach
4 TG Bad Waldsee
5 TV Rottenburg
6 SC Vöhringen
7 TSV Burladingen
U20w Nord 2
1 VG Bietigheim
2 TSV Ötisheim
3 TSV Ölbronn
4 TSV Münchingen
5 VSG Gündelbach
6 TV Markgröningen
U20w Nord 3
1 SFC Höpfigheim
2 TSG Heilbronn
3 TSF Ditzingen
4 MTV Ludwigsburg
5 TV Lauffen
6 TSV Kleinsachsenheim
U20w Nord 4
1 SC Buchenbach
2 TSV Untersteinbach
3 TV Rot am See
4 TSV Neudenau
5 TV Bad Mergentheim
6 TSV Weikersheim
U20w Nord 5
1 VG Bietigheim II
2 FC Kirchhausen
3 TV Lienzingen
4 TSV Erlenbach
5 TSV Kleinsachsenheim II
6 SpVgg Besigheim
U20m Nord 1
1 TG Böckingen
2 FSV Bad Friedrichshall
3 VC Freudental
4 MTV Ludwigsburg
5 TSG Heilbronn
6 VFB Eberdingen
U18w Nord 1
1 TSG Steinheim/Murr
2 SV Sal. Kornwestheim
3 SVG Kirchberg/Murr
4 VSG Gündelbach
5 MTV Ludwigsburg
6 TSV Kleinsachsenheim
U18w Nord 2
1 SSV Geißelhardt
2 TSV Untersteinbach
3 TURA Untermünkheim
4 TSG Öhringen
5 TV Niederstetten
6 TSV Langenburg
7 SG Sportschule Waldenburg
U18w Nord 3
1 TSV Untereisesheim
2 TSV Talheim
3 SpVgg Frankenbach
4 SV Leingarten
5 TV Hausen
6 TSV Kleinsachsenheim
U18w Nord 4
1 SGV Freiberg
2 KSG Gerlingen
3 TSG Bretzfeld
4 MTV Ludwigsburg
5 TSV Bad Rietenau
6 SpVgg Besigheim
U18m Nord 1
1 TV Murrhardt
2 TSV Talheim
3 SV Sal. Kornwestheim
4 FC Kirchhausen
5 TSV Kleiningersheim
6 TSG Backnang
7 DJK Bad Mergentheim
U16w Nord 1
1 TSV Ötisheim
2 SV Sal. Kornwestheim
3 TV Creglingen
4 TV Markgröningen
5 TSV Weikersheim
U16m Nord 1
1 SpVgg Möckmühl
2 FC Kirchhausen
Bezirk Ost
U20 Ost 1 weiblich
1. DJK Aalen
2. TSV Adelmannsfelden
3. TSV Ellwangen
4. TSG Hofhernnweiler
5. TSV Wasseralfingen
U20 Ost 2 weiblich
1. SG Bettringen
2. TSV Böbingen
3. SV Hussenhofen
4. TV Heuchlingen
5. SV Frickenhofen
U20 Ost 3 weiblich
1. SVL Kirchheim/Teck 1
2. SC Weiler/F.
3. TSV Schlierbach
4. TSV Wernau
5. TSG Eislingen
U20 Ost 4 weiblich
1. TSV G.A. Stuttgart
2. MTV Stuttgart
3. TSV Leinfelden
4. TV Unterbohingen
5. SV 1845 Esslingen
U20 Ost 5 weiblich
1. SG Schorndorf
2. TV Weiler/R.
3. TV Cannstatt
4. VfL Waiblingen
5. TV Stetten/R.
6. Sportvg. Feuerbach
U20 Ost 6 weiblich
1. TSV Grötzingen
2. TSV Frickenhausen
3. TB Neuffen
4. SVL Kirchheim/Teck 2
5. TTV Dettingen/Teck
6. TG Nürtingen
Stand: 28.05.2009
U20 Ost 1 männlich
1. TSV Böbingen
2. TSV Dettingen
3. TSV Ellwangen
4. TSV Mutlangen
5. SG Wasseralfingen/Aalen
U20 Ost 2 männlich
1. ASV Botnang
2. SV 1845 Esslingen
3. TG Nürtingen
4. TV Unterbohingen
5. SC Weiler/F.
U20 Ost 3 männlich
1. VBF Durlangen
2. SV Remshalden
3. VC Spraitbach 1
4. VC Spraitbach 2
5. TSG Eislingen
U18 Ost 1 weiblich
1. TSV Ellwangen
2. SG Wental
3. TSV Böbingen
4. Mutlangen 1
5. Mutlangen 2
6. VBF Durlangen
7. SG Dettingen/Heidenheim
U18 Ost 2 weiblich
1. SG Bettringen
2. Berkener Sportclub 2008
3. TSG Salach
4. TSG Eislingen
5. TSV Eschenbach
6. TSV Schlierbach
U18 Ost 3 weiblich
1. SG Lenningen 1
2. SG Lenningen 2
3. TV Unterbohingen
4. TG Nürtingen
5. TV Echterdingen
6. TSV Heumaden
U18 Ost 4 weiblich
1. TSV G.A. Stuttgart
2. MTV Stuttgart
3. TSV Weilimdorf
4. Sportvg. Feuerbach
5. SV Fellbach
6. SC Korb
U18 Ost 1 männlich
1. Ellwangen
2. TSV Mutlangen
3. TSV Dettingen
4. TG Geislingen
5. SG Schorndorf
U18 Ost 2 männlich
1. TSV G.A. Stuttgart
2. ASV Botnang
3. TV Unterbohingen
4. TTV Dettingen/Teck
5. TSV Eschenbach
U18 Ost 3 männlich
1. TV Weiler/R.
2. SC Korb
3. SV Fellbach
4. VfL Waiblingen
5. TV Stetten/R.
SEITE 26
JUGEND
U16 Ost 1 weiblich
1. SV Frickenhofen
2. TSG Eislingen
3. TSG Giengen
4. TSV Mutlangen 1
5. TSV Mutlangen 2
6. TSV Westhausen
U20 Süd 2 weiblich
1 TSV Pfronstetten
2 SV Horgenzell
3 TB Sigmaringen
4 SSV Wilhelmsdorf
5 TSV Wilhelmsdorf
6 SV Schmalegg 2
U16 Ost 2 weiblich
1. SV 1845 Esslingen
2. SC Korb
3. TSV Schlierbach
4. TSV Schmieden
5. VC Stuttgart
6. TV Unterbohingen
7. SC Weiler/F.
U20 Süd 3 weiblich
1 MTG Wangen 1
2 MTG Wangen 2
3 SV Oberzell
4 SG Baienfurt
5 SV Eglofs
U16 Ost männlich
Zum Redaktionsschluss nicht
bekannt. Einteilung wird auf der
VLW-Homepage veröffentlicht!
Bezirk Süd
U20 Süd männlich
1 TSV Lindau
2 SG TSG Wilhelmsdorf/ Baienfurt
3 VfB Ulm
4 TSV Laupheim
5 SG Baienfurt 2
U18 Süd männlich
1 VC Baustetten
2 SV Unlingen
3 SG Baienfurt
4 TSB Ravensburg
5 VfL Brochenzell
6 TSV Kressbronn
7 MTG Wangen
U16 Süd männlich
1 VfB Friedrichshafen
2 TSV Lindau
3 TSG Leutkirch
4 TG Bad Waldsee
5 SV Ochsenhausen
6 VC Baustetten
7 SSV Wilhelmsdorf
U20 Süd 1 weiblich
1 TSV Langenau
2 VfB Ulm
3 SSV Ulm
4 TSV Laupheim 2
5 KSV Unterkirchberg
6 SV Ochsenhausen
U20 Süd 4 weiblich
1 TV Markdorf 1
2 TV Markdorf 2
3 BSG Immenstaad
4 TSV Lindau
5 VfB Friedrichshafen
U18 Süd 1 weiblich
1 VC Baustetten
2 TSV Langenau
3 SSV Ulm
4 SV Unlingen
5 SV Ing.-Muttensweiler
6 SV Hauerz
7 VfB Ulm
U18 Süd 2 weiblich
1 SSV Wilhelmsdorf
2 TSB Ravensburg
3 TSG Wilhelmsdorf
4 SV Oberzell
5 SV Bad Buchau
6 SV Ennetach
U18 Süd 3 weiblich
1 TSV Lindau
2 ASV Waldburg
3 TV Markdorf
4 TV Kressbronn
5 VfB Friedrichshafen
6 MTG Wangen
U16 Süd 1 weiblich
1 TSG Bad Wurzach
2 TG Biberach
3 SG Ochsenhausen/Biberach
4 TSV Beimerstetten
5 SV Ennetach
U16 Süd 2 weiblich
1 SSV Wilhelmsdorf
2 TG Bad Waldsee
3 BSG Immenstaad
4 FC Friedrichshafen
5 ASV Waldburg
Bezirk West
U20 West 1 männlich
1 TV Beffendorf
2 TSV Burladingen
3 TV Rottenburg 1
4 TV Rottenburg 2
5 TSV Rottweil
6 VfL Pfullingen
7 PSV Reutlingen
U20 West 2 männlich
1 SV Böblingen
2 VfL Dettenhausen
3 TSV Eltingen
4 VC Mönsheim
5 GSV Maichingen
6 TSV Flacht
7 TSV Schafhausen
U20 West weiblich (21 Teams)
FV Tübinger Modell
SV Böblingen
TV Oberhaugstett
TSG Balingen
VfL Oberjettingen
TSV Betzingen
TSV Eltingen
SV Pfrondorf
SC Renninger
SKV Rutesheim
TSG Bodelshausen
EK Dettingen
VfL Herrenberg
SV Horgen
TSV Kusterdingen
SG Maichingen/Altdorf
SV Rohrau
TSV Rottweil
TV Winterlingen
TSG Tübingen 1
TSG Tübingen 2
(Staffeleinteilung erfolgt nach
Rücksprache mit Vereinen
nach Leistungsniveau,
s. VLW-Homepage)
U18 West 1 männlich
1 TV Rottenburg 1
2 TV Rottenburg 2
3 TSV Eltingen
4 TSV Freudenstadt
5 VfL Pfullingen
6 TSV Rottweil
7 VC Nagold
8 Renninger SC
U18 West 1 weiblich
1 SV Böblingen
2 TV Oberhaugstett
3 TSV Eltingen
4 SC Renninger
5 SKV Rutesheim
6 VC Mönsheim
7 TSV Schafhausen
8 VfL Sindelfingen
U18 West 2 weiblich
1 FV Tübinger Modell
2 TSV Betzingen
3 SV Pfrondorf
4 SV Holzgerlingen
5 VfL Pfullingen
6 VfR Buttenhausen
7 TSV Gärtringen
8 SV Bondorf
U18 West 3 weiblich
1 1ASV Horb
2 TSV Bickelsberg
3 TSV Neukirch
4 TSV Freudenstadt
5 TSV Frommern
6 SV Erlaheim
7 VC Nagold
U16 West 1 männlich
1 TSV Rottweil
2 TV Rottenburg 1
3 TV Rottenburg 2
4 TSV Eningen
5 TSV Flacht 1
6 TSV Flacht 2
7 VfL Sindelfingen
U16 West 1 weiblich
1 ASV Horb
2 SV Böblingen
3 TV Oberhaugstett
4 VfL Oberjettingen
5 SV Holzgerlingen
5 TSV Calw
6 TSV Flacht
U16 West 2 weiblich
1 TV Rottenburg 1
2 TV Rottenburg 2
3 TSG Balingen
4 VfL Pfullingen
5 FV Tübinger Modell 1
6 TSV Burladingen
7 FV Tübinger Modell
Bitte beachten: Die Einteilung der Kleinfeldspielrunden läuft noch bis August bzw. Dezember. Die aktuellen Einteilungen
U16-Midi, U14, U13 und U12 werden auf der VLW-Webseite: www.vlw-online.de unter Jugend – Spielrunde veröffentlicht.
Hier finden Sie auch die Spielklasseneinteilung der U20, U18 und U16 online und aktuell! Beachten Sie auch die Hinweise zu
den Jugendspielrunden auf unserer Homepage!
Staffelleiter Jugend der Saison 2009/2010
Leistungsstaffeln
Männlich
Weiblich
U20-Nord: Roland Schappacher, [email protected]
U20-Süd: Christoph Budziszewski, [email protected]
U18-Nord:Christoph Budziszewski, [email protected]
U18-Süd: Timm Sebaß, [email protected]
U20-Nord: Walter Thomann, [email protected]
U20-Süd: Berndt Müller, [email protected]
U18-Nord: Tobias Ripberger, [email protected]
U18-Süd: Berndt Müller, [email protected]
Alle Adressen und Telefonnummern der Staffelleiter finden Sie auch auf der
VLW-Homepage bei den Staffeleinteilungen
JUGEND / FREUNDESKREIS
SEITE 27
Staffelleiter Jugend der Saison 2009/2010
Männlich
Bezirk Nord
Bezirk Süd
U20 Nord 1 Andreas Leitner [email protected]
U18 Nord 1 Frank Jetschina [email protected]
U16 Nord 1 n.n (gemeinsame Staffel mit Bezirk Ost)
U20 Süd 1 Rainer Arnold
U18 Süd 1 Heike Diem
U16 Süd 1 Bernd Thoma
Bezirk Ost
Bezirk West
U20 Ost 1
U20 Ost 2
U20 Ost 3
U18 Ost 1
U18 Ost 2
U18 Ost 3
Rene Müller
Thomas Siebel
Stefane Hofmann
Katja Hoffmann
Lea Pacella
Joachim Allgayer
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
U20 West 1
U20 West 2
U18 West 1
U16 West 1
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Die Namen der Staffelleiter West lagen zum
Redaktionsschluss leider nicht vor. Sie
finden die Namen sobald wie möglich auf
der VLW-Homepage www.vlw-online.de
unter Jugend – Spielrunde (allg.Infos)
Weiblich
Bezirk Nord
Bezirk Süd
U20 Nord 1 Jonas Kleiner
[email protected]
U20 Nord 2 Christian Geiger [email protected]
U20 Nord 3 Holger Mehring [email protected]
U20 Nord 4 Dagmar Baumann [email protected]
U20 Nord 5 Magnus Kraft
[email protected]
U18 Nord 1 n.n.
U18 Nord 2 n.n.
U18 Nord 3 n.n.
U18 Nord 4 n.n.
U16 Nord 1 Angela Geiger
[email protected]
U20 Süd 1 Bärbel Häring
[email protected]
U20 Süd 2 Martina Dorn
[email protected]
U20 Süd 3 Helmut Vogler
[email protected]
U20 Süd 4 Karl Kuchelmeister [email protected]
U18 Süd 1 Beate Kloos
[email protected]
U18 Süd 2 Klemens Schwenk [email protected]
U18 Süd 3 Ute Ruess
[email protected]
U16 Süd 1 Daniel Lehle
[email protected]
U16 Süd 2 Sorina Schwindt [email protected]
Bezirk West
Bezirk Ost
U20 Ost 1
U20 Ost 2
U20 Ost 3
U20 Ost 4
U20 Ost 5
U20 Ost 6
U18 Ost 1
U18 Ost 2
U18 Ost 3
U18 Ost 4
U16 Ost 1
U16 Ost 2
Tobias Helm
[email protected]
Tobias Ripberger [email protected]
Michael Kaschek [email protected]
Sebastian Maiero [email protected]
Lilith Smekal
[email protected]
Michael Gold
[email protected]
Sophia Straub
[email protected]
Holger Glaß
[email protected]
Nils Wüchner
[email protected]
Wieland Großmann [email protected]
Constanze Stiefel [email protected]
Laura Mattes
[email protected]
U20 West 1
U20 West 2
U20 West 3
U20 West 4
U18 West 1
U18 West 2
U18 West 3
U16 West 1
U16 West 2
Die Namen der Staffelleiter West lagen zum
Redaktionsschluss leider nicht vor. Sie
finden die Namen sobald wie möglich auf
der VLW-Homepage www.vlw-online.de
unter Jugend – Spielrunde (allg.Infos)
Neue Auslobung Jugendtrainer des Jahres 2009
Gewinnen Sie bis zu 300.-- € in bar!
Ihr Verein oder Sie als aktiver Volleyball-Jugendtrainer können die ausgelobte PRÄMIE auch je anteilig erhalten als Auszeichnung, wenn die Jury des FK-VLW Ihre Meldung auswählt als:
Bester Volleyball-Jugendtrainer des Jahres 2009
Der Antrag kann gestellt werden
Æ
Æ
Æ
Æ
Æ
durch den Mitgliedsverein des VLW (Volleyball-Abteilung)
durch den Jugendtrainer selbst
auf dem vorgesehenen Antrag (vgl. unten)
per Post, Fax oder E-Mail
Anmeldeschluß: 30. Juni 2009
Noch bis zum
30. Juni 2009
anmelden!
Unterstützen Sie uns dabei, die Arbeit unserer in der Nachwuchsarbeit ehrenamtlich tätigen VB-Trainern mit einer Auszeichnung anzuerkennen!
Antrag ? Wo?
DOWNLOAD unter www.vlw-online.de [Rubrik „Verband“ Æ „Freundeskreis]
oder bei allen angegebenen Adressen (per E-Mail oder Postzustellung)
Also: Antrag beschaffen und bald einreichen!!!
Rückfragen und Anträge bitte an:
•
FK-VLW
z.Hd. Winfried Stoerrle, Hartmannsdorfer Str. 9, 71101 Schönaich, Tel. (07031)418492;
E-Mail: [email protected]
oder
•
FK-VLW
z.Hd. Josef Mosonyi, Richard-Strauss-Weg 4, 70806 Kornwestheim, Tel. 0174-9150499;
E-Mail: [email protected]
oder
•
FK-VLW
z.Hd. Theresia Sadlo, Max-Reger-Str. 18, 72636 Frickenhausen, Tel. (07022)41904;
E-Mail: [email protected]
oder
•
VLW-GS
VLW-Geschäftsstelle, Fritz-Walter-Weg 19, 70372 Stuttgart, Tel. (0711)28077-670;
E-Mail: [email protected]
SEITE 28
LBS CUP BEACHVOLLEYBALL 2009
Übersicht der
Jugend-Beach-Turniere im VLW
Alle Infos zur Serie unter:
www.beachvolleyball-bawue.de
U 19 männlich (01.01.1991 und jünger)
Württembergische Meisterschaft um den LBS CUP
12.07.09
N.N.
16 Teams
Deutsche Beach Meisterschaften U 19
20.-23.08.09
Kiel
Meldeschluss 09.08.09
U 19 weiblich (01.01.1991 und jünger)
Württembergische Meisterschaft um den LBS CUP
12.07.09
N.N.
16 Teams
Deutsche Beach Meisterschaften U 19
20.-23.08.09
Kiel
Meldeschluss 09.08.09
U 18 männlich (01.01.1992 und jünger)
Württembergische Meisterschaft um den LBS CUP
19.07.09
KJC Ravensburg
16 Teams
Deutsche Beach Meisterschaften U 18
14.-16.08.09
Bostalsee
Meldeschluss 02.08.09
U 18 weiblich (01.01.1992 und jünger)
21.06.09
VC Baustetten
Deutsche Beach Meisterschaften U 18
14.-16.08.09
Bostalsee
Meldeschluss 02.08.09
U 17 männlich (01.01.1993 und jünger)
TV Murrhardt
FSV Bad Friedrichshall
8 Teams
8 Teams
Württembergische Meisterschaft um den LBS CUP
11.07.09
N.N.
16 Teams
Deutsche Beach Meisterschaften U 17
07.-09.08.09
Langener Waldsee Meldeschluss 26.07.09
U 17 weiblich (01.01.1993 und jünger)
13.06.09
27.06.09
27.06.09
27.06.09
TV Murrhardt
TSV Dettingen
TSV Burladingen
FSV Bad Friedrichshall
8 Teams
16 Teams
12 Teams
8 Teams
Württembergische Meisterschaft um den LBS CUP
11.07.09
TSV Burladingen
16 Teams
Deutsche Beach Meisterschaften U 17
07.-09.08.09
Langener Waldsee Meldeschluss 26.07.09
U 16 männlich (01.01.1994 und jünger)
20.06.09
21.06.09
VC Baustetten
TSV Rottweil
12 Teams
16 Teams
Württembergische Meisterschaft um den LBS CUP
18./19.07.09
N.N.
16 Teams
U 16 weiblich (01.01.1994 und jünger)
20.06.09
20.06.09
VC Baustetten
TSV Burladingen
Mal reinschnuppern ins Beachvolleyball oder zur Vorbereitung
auf die Saison – beides war möglich bei den BeachvolleyballWorkshops von Jugendbeachwart Hannes Bosch und
Beachtrainer Stefan Schmeckenbecher.
Insgesamt vier Workshops fanden im Mai in den Bezirken
statt, um Jugendlichen den Weg von der Halle in den Sand zu
zeigen. Das Training war eine Mischung aus Technikerwerb
(z.B. Beach Dig/Variationen für den Angriffsball) und "Spassknobel" zur Schulung der Koordination sowie Aufgaben wie
zum Beispiel SkyServ ins andere Feld, wo der Ball dann
selbst wieder gefangen werden musste. Außerdem gab es
jeweils ein kleines Abschlussturnier und vor allem jede Menge
Spaß!
Eine Aktion, die der VLW sicherlich in den nächsten Jahre
weiterführen wird.
Beachvolleyball in Württemberg
- Bist du dabei?!
16 Teams
Württembergische Meisterschaft um den LBS CUP
19.07.09
N.N.
16 Teams
13.06.09
27.06.09
Beachvolleyball-Workshops
in den Bezirken
12 Teams
12 Teams
Württembergische Meisterschaft um den LBS CUP
25.07.09
TSV Burladingen
12 Teams
Die Anmeldung zu den weiterführenden Meisterschaften auf DVJ-Ebene erfolgt über die DVJHomepage.
Geheime Zeichen im Beachvolleyball…
Damit der Gegner beim Beachvolleyball die Strategie des
anderen Teams nicht gleich erkennt, gibt es einige „Geheimzeichen“: die Handzeichen der Spieler hinter dem Rücken.
Damit gibt der Spieler seinem Partner die Strategie bekannt,
der Gegner sieht es jedoch nicht.
Die Zeichensprache im Beachvolleyball ist übrigens dem
Gehörlosen-Alphabet entnommen, wo ebenfalls mit Fingern
und Händen kommuniziert wird.
Hier die wichtigsten Zeichen im Beachvolleyball-Alphabet:
Ein Finger gestreckt: Der gegnerische
Angreifer wird longline blockiert, der
Verteidiger hat die Diagonale gegen
harte Angriffsschläge abzudecken.
Zwei Finger (zum V) gestreckt: Der
gegnerische Angreifer wird diagonal
blockiert, der Verteidiger hat die Linie
gegen harte Angriffsschläge abzudecken.
Ganze Hand (mit fünf Fingern): Der
Blockspieler geht voll auf den Ball.
Faust: „Fake Block“, d.h. ein Block
wird angetäuscht und der Blockspieler
zieht sich kurz vor dem gegnerischen
Angriff in die Abwehr zurück.
Kleiner Finger und Zeigefinger gestreckt (gibt es in der Gebärdensprache leider nicht, deshalb das Bild mit
kleinem Finger und Daumen):
„Spread-Block“, d.h. der Blockspieler
versucht, mit weit geöffneten Armen
(großes V) beide Angriffsrichtungen
zu blockieren.
(Quelle: DVV)
LBS CUP BEACHVOLLEYBALL 2009
Übersicht der
Aktiven-Beach-Turniere im VLW
Juni 2009
SEITE 29
Alle weiteren Turniere der Serie aus Baden finden
Sie unter
www.beachvolleyball-bawue.de
Ansprechpartner in Sachen Beach sind:
13./14.06.
13.14.06.
13.06.
13.06.
13.06.
13.06.
14.06.
14.06.
14.06.
14.06.
14.06.
14.06.
TSV G.A. Stuttgart
TSV G.A. Stuttgart
VfB Ulm
TSV Neckargröningen
TB Neuffen
TSG Tübingen
VfB Ulm
TB Neuffen
TV Murrhardt
TV Murrhardt
TSV Neckargröningen
TSG Tübingen
Kat. A-TOP H
Kat. A-TOP D
Kat. B-TOP H
Kat. C H
Kat. C H
Kat. C D
Kat. B D
Kat. C D
Kat. C D
Kat. C H
Kat. C D
Kat. C H
20.06.
20.06.
20.06.
20.06.
20.06.
21.06.
21.06.
VfL Sindelfingen
TSV Rottweil
TSV Ellwangen
TSV Berkheim
TSV Dettingen
TSV Dettingen
TSV Ellwangen
Kat. B D
Kat. B H
Kat. C H
Kat. C H
Kat. C D
Kat. B-Top H
Kat. C D
27.06.
27.06.
27.06.
27.06.
28.06.
28.06.
28.06.
28.06.
28.06.
KJC Ravensburg
SV 1845 Esslingen
TSG Tübingen
TSV Heumaden
SV 1845 Esslingen
TSG Tübingen
FSV Bad Friedrichshall
FSV Bad Friedrichshall
TSV Heumaden
Kat. B-TOP H
Kat. B H
Kat. B D
Kat. C H
Kat. B D
Kat. B H
Kat. C D
Kat. C H
Kat. C D
Juli 2008
04.07.
04.07.
04.07.
04.07.
05.07.
05.07.
05.07.
VfL Sindelfingen
Sportvg Feuerbach
VfB Ulm
VC Baustetten
Sportvg Feuerbach
VC Baustetten
VfB Ulm
Kat. B-TOP H
Kat. B D
Kat. B H
Kat. C H
Kat. B H
Kat. C D
Kat. C H
11./12.07.
11./12.07.
11.07.
11.07.
11.07.
11.07.
TSG Tübingen
TSG Tübingen
TSV Schmiden
TSV Schmiden
TSV Berkheim
TSV Ölbronn
Kat. A H
Kat. A D
Kat. B H
Kat. B D
Kat. C D
Kat. C H
18./19.07.
18./19.07.
19.07.
TSV G.A. Stuttgart
TSV G.A. Stuttgart
SC Weiler/Fils
Kat. A H
Kat. A D
Kat. B-TOP H
25.07.
26.07.
SV 1845 Esslingen
SV 1845 Esslingen
Kat. C D
Kat. C H
August 2008
01.08.
01.08.
02.08.
TSV Schmiden
TSV Schmiden
TSV Berkheim
Kat. B H
Kat. B D
Kat. C H
01./02.08.
BAWÜ-Meisterschaft in Reutlingen
Alexander Neumeir ([email protected])
Michael Müller ([email protected])
Kilian Reichert ([email protected])
LBS Cup Beachvolleyball –
Innenstadtturniere
Stuttgart Schwabengalerie
– Beach goes Shopping
Eingebettet in die Aktivitäten der Schwabengalerie wird sich
Stuttgart-Vaihingen am 13./14.06. im Beachfieber präsentieren. Nach der erfolgreichen Premiere im Vorjahr, geht es nun
in der Landeshauptstadt mit einem A-Top Turnier der Damen
und Herren weiter. Damit auch richtiges Strandfeeling aufkommt, werden eigens 130 Tonnen Sand auf dem Schwabenplatz vor der Galerie aufgeschüttet. Samstagmorgen um
9:30 fällt der Startpfiff. Gespielt wird mit 24 Herren- und 16
Damen-Teams bis 21:00 Uhr. Und wer nach so viel
Beachsport Lust auf Badetuch und Strandkleidung hat, kann
am Samstag noch bis 24:00 Uhr in der Galerie shoppen. Zum
Abschluss geht es dann am Samstagabend zur großen
Beachparty im [neuen Ochsen]. Ganz entspannt kann man
sich sonntags ab 10:30 die Halbfinals und Finals auf dem
CenterCourt anschauen. Also, auf nach Stuttgart-Vaihingen!
Ausrichter: TSV Georgii Allianz Stuttgart
… und zum Serienabschluss:
Ba-Wü-Finale in Reutlingen
2009 wird der LBS Cup Beachvolleyball am 01./02.08.2009
mit dem Finale in Reutlingen auf dem Bruderhausgelände
beendet. Ein etablierter Standort mit begeisterten Beachern,
die für die Verbreitung des Beach VIRUS (Volleyball In Reutlingen Unser Sport) sorgen werden.
Ausrichter: TSG & PSV Reutlingen
SEITE 30
MIXED
VLW-Freizeitausschuss – NEWS
1.Änderung der "Spielordnung für die VLW-MixedSpielrunde" im Zuge der Einführung des Liberos im Mixed-Bereich zur Saison 2009/2010 (Spielordnung wird im
Juni 2009 veröffentlicht):
(…) Die Mannschaften können mit einem weiblichen oder
männlichen Libero spielen. Das setzt einheitliche Spielkleidung der Mannschaften voraus, um den Libero eindeutig
(andersfarbig) erkennen zu können. Vor dem Spiel muss
dem Schiedsgericht mitgeteilt werden, welche/r Spieler/in als
Libero eingesetzt wird. Hierbei ist zu beachten, dass immer
mindestens zwei bzw. drei Frauen auf dem Spielfeld sein
müssen.
2. Änderungen der Volleyball-Spielregeln:
Der Bundesschiedsrichterausschuss hat Regelinformation
der FIVB (Internatonaler Volleyball-Verband) mit Stand
29.03.2009 bezüglich dem Spielerwechsel, Netzberührung,
Übertreten und weitere Anpassungen veröffentlicht, jedoch
noch keine Erläuterungen. Folgende Auszüge wurden dem
Infoheft Nr. 249 Mai/Juni 2009 des SBVV (Südbadischer
Volleyball Verband) entnommen:
NETZBERÜHRUNG:
Die Regel über die Berührung des Netzes durch einen Spieler wurde „vereinfacht“ (Regel 11.4.4). Zusammengefasst gilt
jetzt: Eine Netzberührung ist nur noch dann ein Fehler, wenn
der Spieler
- das obere Netzband oder den oberen (über das Netz hinausragenden) Teil der Antenne während seiner Spielaktion
berührt oder
- sich oder seiner Mannschaft durch die Netzberührung während der Spielaktion einen Vorteil gegenüber dem Gegner
verschafft (z.B. durch Herunterziehen des Netzes) oder
- den Gegner mit der Netzberührung bei dessen Spielaktion
behindert.
ÜBERTRETEN:
In ähnlicher Weise wie die Netzberührung ist nunmehr auch
die Übertrittsregel gefasst (Regel 11.3.2):
Der Kontakt mit dem gegnerischen Spielfeld ist mit jedem
Körperteil außer den Füßen gestattet, vorausgesetzt, dass
der Gegner dadurch an seiner Spielaktion nicht behindert
wird. Übertreten mit den Füßen wird gehandhabt wie bisher.
Eine Behinderung könnte z.B. gegeben sein, wenn der übertretende Spieler einen Gegner berührt oder einen nassen
Fleck hinterlässt, der eine Verletzungsgefahr darstellt.
WICHTIG für ALLE:
Der VLW und auch der Freizeitausschuss wird versuchen,
umfassend über die Regeländerungen und ihre Auslegung
zu informieren. Zudem sollen im Herbst weitere RegelkundeLehrgänge für Mixed-Volleyballer in den Bezirken stattfinden.
3. Regelkunde-Lehrgang für Mixed-Volleyballer gut besucht!
Die kostenlosen Regelkunde-Lehrgänge für MixedVolleyballer am Donnerstag, 23. April 2009, in Rot am See
und am Montag, 27. April 2009, in Reutlingen waren mit 19
Teilnehmer aus 4 Vereinen bzw. 26 Teilnehmer aus 12 Vereinen sehr gut besucht. Auf Grund der anstehenden Regeländerungen zur kommenden Saison werden im Herbst weitere Lehrgänge in den Bezirken geplant.
Termine 2009
09.06.
20.06.
Staffeltag Süd
Ummendorf
1. Ausschusssitzung 2009
Stuttgart (Haus des Sports)
20.06. Staffeltag 3-3, Nord, Ost, West
Stuttgart (Haus des Sports)
28.06. Bezirkspokal KO-Runde - Endtermin
26.07. Bezirkspokal Kreuzvergleich – Endtermin
Mai-Juli Beach Mixed 2-2 (VS) - Turniere
Juli - September Beach Mixed 2-2 (IS) – Turniere
26.07. Offene Württ. Beach-Mixed-Meisterschaft (2-2 VS)
Sindelfingen
05.09. Offene Württ. Beach-Mixed-Meisterschaft (2-2 IS)
Ravensburg
12./13.09. 20.BFS-Cup Süd - München
27.09. 28. VLW-Mixed-Pokalturnier - Böblingen
03.10. 12.Familienturnier 2009 - Oberboihingen
03.10. 12.Ba-Wü-Pokal für Mixed-Mannschaften, VLW
Okt.-Jan. 4.Schnupperrunde für Jugendliche
10./11.10. Dt. BFS-Senioren-Cup (DVV) - Freising
24./25.10. Dt. Mixed-Meisterschaften (Dt. BFS-Cup)
Dessau (Sachsen-Anhalt)
07.11. 2. Ausschusssitzung 2009
Stuttgart (Haus des Sports)
WICHTIG: Alle Information, Einladungen und Ergebnisse
finden Sie zeitnah auf der Homepage des VLW –
http://www.vlw-online.de" unter Mixed.
VLW- Mixed-Spielrunde
Rahmenspieltermine 2009/2010
(Stand:31.03.09)
Mixed 2-4:
10.-11.10. / 14.-15.11. / 28.-29.11. / 12.-13.12.2009
16.-17.01. / 30.-31.01. / 13.-14.03. / 27.-28.03.2010
Ausschlusstermine sind zu beachten!
Mixed 3-3
17.-18.10. / 21.-22.11. / 19.-20.12.2009
23.-24.01. / 27.-28.02. / 20.-21.03.2010
Hinweis:
An den Terminen von Mixed 3-3 dürfen keine Spieltage der
Mixed 2-4 Runde ausgetragen werden. Zudem sind die Ausschlusstermine zu beachten!
Ausschlusstermine:
26./27.09.09
VLW-Pokal
03./04.10.09
Familienturnier
03./04.10.09
BaWü-Pokal
24.-25.10.09
Dt. BFS-Cup (nur in Staffel wo evtl.
Teilnehmer spielt!)
18.04.10
Senioren-Mixed-Cup
02.05.10
Württ. Mixed-Meisterschaften
Ferientermine:
24.10.-01.11.09
24.12.09-10.01.10
13.02.-11.02.10
03.04.-11.04.10
Herbstferien
Weihnachtsferien
Fasching (-sferien)
Ostern
Termine, Berichte, Bilder, Ausschreibungen und, und und …
immer aktuell auf der VLW-Homepage unter
www.vlw-online.de - Mixed
MIXED
SEITE 31
28.VLW-Mixed-Pokalturnier 2009
4.Schnupperrunde für Jugendliche
Die ideale Vorbereitung für die neue Saison 2009/2010!
Zudem qualifizieren sich die ersten beiden Mannschaften des
A-Pokals (Mixed 3-3) für den BaWü-Pokal am 03.10.2009
(Ausrichter: VLW)! Es spielen bis zu 16 Mannschaften um
den A-Pokal (Mixed 3-3) und bis zu 16 Mannschaften um den
B-Pokal (Mixed 2-4). Jede Mannschaft muss bei der Anmeldung mitteilen, ob sie im A- oder im B-Pokal spielen möchte.
Ist dies nicht der Fall, erfolgt die Zuordnung zu einem Pokal
durch den VLW-Freizeitausschuss.
Gehen zu wenige oder zu viele Meldungen für einen Pokal
ein, behält sich der VLW-Freizeitausschuss eine Verschiebung in den anderen Pokal vor.
Termin:
Sonntag, 27. September 2009
Ort:
Böblingen in den Murkenbachhallen
Meldeschluss: 18. September 2009
Auch im Herbst 2009 bietet der VLW bereits zum vierten Mal,
eine Mixed-Schnupperrunde für Jugendliche an. Mit diesem
Angebot sollen gezielt gemischte Jugendmannschaften und
Schulmannschaften angesprochen werden, um Ihnen die
Möglichkeit zu geben, zu spielen und den Sprung in den
Mixed- oder Aktiven-Bereich zu finden.
Die Einladung und das Anmeldeformular finden Sie auf
der Homepage des VLW www.vlw-online.de - Mixed.
Michael Wüchner (VLW-Freizeitsportreferent)
Bezirkspokal 2009/2010
Nord/Ost/Süd/West
Mixed 3-3
Die Pokalrunde findet im Zeitraum von
September 2009 bis Mitte 2010 statt.
! Neu ! Neu ! Beachten ! Neu ! Neu !
Alle Mannschaften, die sich für die Mixed-2/4- und/oder
Mixed-3/3-Runde angemeldet haben, sind auch automatisch für den Bezirkspokal gemeldet.
Meldungen von Mannschaften, die nicht am MixedSpielverkehr teilnehmen, sind möglich. Hierzu ist eine schriftliche Anmeldungen beim zuständigen Pokalspielleiter Mixed
bis zum 31. Juli notwendig.
Mannschaften, die nicht am Bezirkspokal teilnehmen
möchten, müssen sich beim jeweiligen Pokalspielleiter
Mixed schriftlich (E-Mail) abmelden!!!
Es gilt die Spielordnung für VLW-Mixed-Pokalspiele (VLWHomepage unter Mixed)
Terminplan 2009/2010:
Runde 1 bis 18.10.09 / Runde 2 bis 22.11.09 / Runde 3 bis
20.12.09 / Runde 4 bis 14.02.10 / Runde 5 bis 28.03.10 /
Runde 6 bis 16.05.10 / Runde 7 bis 27.06.10 / anschließend
Kreuzvergleich bis 25.07.10
Qualifikation zum Baden-Württemberg-Pokal:
Die 4 Qualifizierten aus dem Bezirkspokal (Nord/Ost/West:
Sieger des Bezirkspokals – Süd: Sieger des Bezirkspokalturniers) spielen die beiden teilnahmeberechtigten Mannschaften zum Baden-Württemberg-Pokal aus. Hierzu treffen die
Qualifizierten von 2 Bezirken aufeinander und ermitteln den
Sieger. Dieser ist dann für den Baden-Württemberg-Pokal
qualifiziert. Nachfolgend der Plan aus dem ersichtlich ist,
welche Bezirke gegeneinander antreten müssen. Die Spielpaarungen ändern sich jährlich:
2010: Nord – Ost / Süd – West
2011: Süd - Nord / West – Ost
2012: Nord – West / Ost – Süd
(…)
Die Ausschreibung zur jeweiligen Pokalrunde mit allen Informationen können Sie zur gegebenen Zeit im Internet
(http://www.vlw-online.de unter Mixed) herunterladen.
Euer Freizeitausschuss
!!! Wichtig !!!
Für 2-3 Turniertage im Zeitraum von Oktober bis Januar
werden unter den teilnehmenden Mannschaften Hallen (mit 2
o. 3 Feldern) gesucht. Gebt Euch also einen Ruck und meldet Euch.
Spielmodus:
Gruppenspiele (je nach Teilnehmerzahl)
Spielberechtigt: Jugendliche zwischen ca. 15 und 20 Jahre.
Je Team mind. 3 Frauen auf dem Feld. (Gilt auch bei Auswechslungen). Spieler/innen mit Jugendspielerpass (gelb),
aber ohne Aktivenpass (weiß), sind ebenfalls spielberechtigt.
Es gilt die "Spielordnung für die VLW-Mixed-Spielrunden".
Anmeldung und weitere Informationen:
Susanne Metzenthin, Tel.: 07024/84144,
E-Mail: [email protected]
Meldeschluss: 11.10.2009
Startgeld:
€ 20,- (einmalig; gilt für alle Turniere, die
durchgeführt werden!) Bei Abmeldung vor dem Meldeschuss
wird das Startgeld zurückbezahlt.
Überweisung an:
VLW, KSK Esslingen, BLZ 61150020, Kto. 48035350, Stichwort: Schnupperrunde Jugend 2009 und Mannschaftsname
Der VLW und die Ausrichter haften nicht für Verletzungen
und Sachschäden, o. ä. Eltern haften für Ihre Kinder.
Susanne Metzenthin (Verantwortl. Jugend-Schnupperrunde)
12. VLW-Familienturnier
Am 03.10.2009 in Oberboihingen
Termin:
Spielbeginn:
03.10.2009
10 Uhr
Modus: Minivolleyball - 3 gegen 3 Familienmannschaften: mindestens
2 Generationen müssen auf dem
Feld spielen.
Gruppen- und Platzierungsspiele.
Verpflegung:
dafür sorgt der TSV Oberboihingen
Anmeldung/Info:
Michael Wüchner, Torgauer Str. 28, 70499 Stuttgart,
0711/8875387, [email protected]
Startgeld:
20,00 €
VLW, KSK Esslingen, Konto-Nr. 48 035 350, BLZ 611 500 20
Stichwort: Familienturnier 2009 + "Mannschaftsname"
Bei Abmeldung vor dem Meldeschuss wird das Startgeld
zurückbezahlt.
Meldeschluss: 28. September 2009
(für schriftliche Anmeldung und Überweisung)
Infos auch auf www.vlw-online.de unter Mixed
Hinweis: E-Mail-Bestätigung der Anmeldung mit Anfahrtsskizze folgt in der Woche vor dem Turnier.
Der VLW und der Ausrichter haften weder für Personen- und
Sachschäden, noch für Diebstahl. Eltern haften für Ihre Kinder.
Der VLW würde sich über eine rege Teilnahme sehr freuen!
Michael Wüchner (VLW-Freizeitsportreferent)
SEITE 32
3-Königinnen-Turnier –
Osterhasen-Suche am Bodensee
2009 "Turnhalle" - ab 2010 wieder "Sofa zu Hause" ?
2009 "Drei-Königinnen" - ab 2010 wieder "Fernseher" ?
2009 "4-Felder" - ab 2010 wieder "Mattscheibe" ?
2009 Juhe" - ab 2010 wieder "Wohnzimmer" ?
2009 "Friedrichshafen", 2010 wieder "zu Hause" ?
Insgesamt 11 Mannschaften trafen sich am 18./19.04.2009
aus nah und fern, um den Sieger im Drei-Königinnen-Turnier
zu ermitteln. Unter der Leitung des Freizeitausschusses des
VLW ging es zunächst in Gruppenspielen mit jeweils 5 bzw. 6
Mannschaften um den Gruppensieg und die beste Ausgangsposition für die Überkreuzvergleiche.
In den Gruppenspielen setzen sich die Mannschaften von
Always Blue und Krutzkambo durch. Bei 2 Sätzen pro Spiel
ging es ganz schön zur Sache, zumal die A-Gruppe sehr
ausgeglichen war. Dies zeigte sich in den 4 Kreuzvergleichen
am Sonntag, in denen sich lediglich Krutzkambo aus der
B-Gruppe durchsetzen konnte.
So hatten sich dann alle am Abend das Essen wohl verdient.
Dass die Volleyballer nicht nur Volleyball ballern können,
sondern auch kräftige Esser sind, wurde dem Küchenpersonal beim Verzehr des hervorragenden Sauerbratens deutlich
vorgeführt. Und wer trotzdem hungrig blieb, konnte um Mitternacht mit Pizza den Hunger stillen.
Sonntag - Spielbeginn 9.00 Uhr - unbarmherzig bellte der
Wecker. Und nach einem ausgiebigen Frühstück ging es
durch die sonnige Bodenseelandschaft zur Halle, um die
Platzierungsspiele zu absolvieren. Die beiden Halbfinals
waren Spannung pur. Beide Spiele endeten jeweils mit einem Satzgewinn für jede Mannschaft. Doch das Ballverhältnis entschied jeweils für die beiden Gruppensieger aus der
Vorrunde, Always Blue und Krutzkambo. Im Endspiel konnte
sich dann die Mannschaft Krutzkambo vom SV Winnenden
jeweils knapp in 2 Sätzen gegen Always Blue durchsetzen,
und gewann das 6. Drei-Königinnen-Turnier 2009.
Nach vielen schön und fair verlaufenen Spielen verwöhnte
uns noch einmal die Küche mit gefüllter Putenbrust und
Spargel, bevor es zur Siegerehrung ging. Michael Wüchner,
Freizeitwart des VLW, dankte allen Beteiligten und der Familie Heldele im Namen des VLW für Ihr Engagement. Babara
Heldele überreichte jeder Mannschaft ein Präsent und den
Siegern selbstverständlich eine Königinnen-Krone.
Ob das Volleyball-Jahr 2010 wieder in Friedrichshafen beginnt, steht allerdings in den Sternen.
Die Kosten für die Halle übersteigen in der Zwischenzeit das
Mannschafts-Meldegeld. Hier scheint von Seiten des Hallenträgers keine Besserung in Sicht. Man könnte als Außenstehender den Eindruck gewinnen, dass eine Belegung gar
nicht mehr erwünscht ist bzw. Volleyball in Friedrichshafen
nur aus dem VFB und der Bundesliga besteht.
Konnte der Fehlbetrag in den letzten Jahren noch durch den
abendlichen Verkauf in der Jugendherberge ausgeglichen
werden, so verlagerte sich das Geschehen doch immer mehr
auf die jeweiligen Zimmer der Mannschaften, mit der einen
oder anderen unangenehmen Begleiterscheinung bei den
Selbstversorgern.
Es wäre schade, wenn eine lange Tradition auf diese Weise
zu enden gehen sollte.
Michael Wüchner (Freizeitsportreferent VLW)
MIXED
TSV Bad Saulgau ist Württembergischer Mixed-Meister 2009
TSV Bad Saulgau ist neuer Württembergischer MixedMeister und qualifiziert sich, gemeinsam mit dem TSV
Berkheim, für die Süddeutschen Mixed-Meisterschaften!
Der VLW und die Volleyball-Abteilung des SC Blönried
haben am 03. Mai 2009 gemeinsam die 22. VLW-MixedMeisterschaften in Blönried bei Aulendorf ausgerichtet.
In der Vorrunde wurde in zwei Gruppen mit jeweils sechs
Teams gespielt. Bei Spielmodus "Jeder gegen Jeden" erreichen jeweils die ersten Zwei jeder Gruppe das Halbfinale, um
im Überkreuzvergleich die Finalteilnehmer zu ermitteln. Nach
der Auslosung am Morgen war klar, dass es in keiner Gruppe
ein leichtes Unterfangen sein wird, das Halbfinale zu erreichen.
In der Gruppe A trafen die Mannschaften TSV Bad Saulgau,
Gereizt 3-3, Gsälzbära 1 SV Böblingen, TSV Lehrensteinsfeld 1, TSF Ludwigsfeld 1 und Schmetterlinge DJK aufeinander. In der Gruppe B spielten die Mannschaften des TSF
Welzheim 3, Panama Böblingen, TV Hausen Caipirinia, SV
Jedesheim, TSV Weilimdorf und TSV Berkheim 3-3 (Meister
2008) gegeneinander.
Nach spannenden Gruppenspielen und Überkreuzvergleichen standen TSV Bad Saulgau und TSV Berkheim (Meister
2008) im Finale.
Ein fast fehlerfreies Spiel mit vielen Blocks und durchschlagskräftigen Angriffen brachte die 1:0-Satzführung für
den TSV Bad Saulgau. Berkheim kann nicht zur alten Spielform des Halbfinals zurückfinden. Eine Aufschlagserie war
verantwortlich für eine zwischenzeitliche Führung der Saulgauer, die Berkheim zwar noch verkleinern, aber nicht aufholen konnte. Ab Mitte des zweiten Satzes ließen die Saulgauer sich die Führung nicht mehr nehmen und gewannen mit
2:0 Sätzen und 50:43 Punkten. Somit holte sich der TSV Bad
Saulgau den Meistertitel der 22.Volleyball-Mixed-Meisterschaft. Herzlichen Glückwunsch für eine tolle und konstante
Leistung.
Bei der Siegerehrung durch Michael Wüchner, VLW Freizeitwart, beglückwünschte er alle Mannschaften zu den Spielen.
Zum Abschluss bedankt er sich bei Herrn Thorsten Kownatzki, Abteilungsleiter der Volleyballabteilung des SC Blönried,
für die tolle Organisation und den reibungslosen Ablauf des
Turniers.
Beide Teams, Saulgau und Berkheim sind damit für die
Süddeutschen Mixed-Meisterschaften qualifiziert. Dort treffen
Sie dann auf die besten Mannschaften der Landesverbände
aus Bayern, Südbaden, Nordbaden, Hessen, RheinlandPfalz, Saarland, Thüringen und Sachsen, um den Süddeutschen Mixed-Meister zu küren und die Qualifikation zum
Deutschen BFS-Cup zu erreichen.
Endergebnis:
1. TSV Bad Saulgau
2. TSV Berkheim
3. Schmetterlinge DJK Schwäbisch Gmünd
4. TSF Welzheim
5. Gereizt 3 : 3
6. TSV Weilimdorf
7. TSF Ludwigsfeld 1
8. Jedesheim 1
9. Gsälzbära 1 SV Böblingen
10. TV Hausen Caipirinia
11. TSV Lehrensteinsfeld
12. HP FC 110 Böblingen Panama
(Ausführlicher Bericht & Bilder auf der VLW-Homepage unter
Mixed)
VC Spraitbach: Spraitball 2009 – mehr als nur ein Volleyballturnier !
Spraitball – DAS Jugendturnier für alle Altersklassen
Am Samstag, den 4.07.2009 ist es wieder soweit: Spraitball
geht in die achte Runde. In 12 Turniere kämpfen jeweils
Jungs und Mädels in allen Altersklassen (von U12 bis U21)
um die begehrten Wanderpokale. Etwa 100 Teams aus ganz
Baden-Württemberg und umliegenden Bundesländern finden
den Weg in den Ostalbkreis. In den Spielpausen lockt ein
breit gefächertes Rahmenprogramm.
"Spraitball tut dem Orga-Team gut"
Das Besondere an diesem Projekt ist, dass alles von Jugendlichen organisiert wird. Jedes Jahr verändert sich das Team.
Es hören immer wieder Jugendliche auf, gleichzeitig steigen
andere ein. Die Jugendliche haben sich eine eigene Struktur
aufgebaut und verschiedene Kleingruppen gebildet: Technik
– Sport – Rahmenprogramm –Sponsoring und Öffentlichkeit.
Dabei lernen sie sehr viel, was ihnen auch im späteren Berufsleben hilft. Zum Beispiel, präsentieren, Verantwortung zu
übernehmen, ein Budget aufzustellen und einhalten, mit
Sponsoren zu verhandeln und natürlich jede Menge Spaß an
Teamwork und Ehrenamt. Jedes Jahr erweitern 3-6 Newcomer im Alter zwischen 13 und 14 das Team. Langsam werden sie an die Aufgaben herangeführt. Sie dürfen sich nach
ihren Interessen eine Kleingruppe aussuchen und bekommen dort kleinere Aufgaben übertragen, die sie im nächsten
Jahr dann selbständig bewältigen werden. Sie werden zum
Beispiel zu Sponsorengesprächen mitgenommen, sie lernen
wie man mit der Presse umgeht oder sie dürfen Plakate
gestalten. Ihre neue Ideen werden ernst genommen und
diskutiert. Sie dürfen mitentscheiden und werden in ihrem
Selbstgefühl bestärkt.
"Spraitball tut Spraitbach gut"
Die Nachhaltigkeit des Projekts ist enorm. Die Jugendliche
haben Spaß und den Sinn des Ehrenamts verstanden und
setzen sich nun in vielen Bereichen im Verein ein. Zwei der
vier Vorstandsmitglieder sind unter 22, viele werden als Trainer oder Betreuer eingesetzt und führen Jugendteams erfolgreich mit viel Elan und großem Verantwortungsbewusstsein.
Andere engagieren sich in Alltagsgeschäften wie Organisieren von Ausflügen, Beachplatz pflegen oder sich um die
Spielerpässe zu kümmern.
Die tolle Atmosphäre an Spraitball hat sich im Ort rumgesprochen. Es kommen immer mehr Besucher, die sich von
der guten Stimmung anstecken lassen. Einige junge Besucher bekommen Lust, Volleyball zu lernen und schauen dann
mal im Training vorbei. Neben den zahlreichen Bürgern,
schaut auch immer der Bürgermeister und einige Gemeinderäte vorbei. Das tut dem Orga-Team gut und motiviert erneut.
"Spraitball tut Baden- Württemberg gut"
Das Wichtigste an diesem Projekt sind aber immer noch die
Kinder und Jugendlichen, die aus ganz Baden-Württemberg
anreisen, um einen Tag lang Volleyball zu spielen und eine
Menge Spaß haben. Und das alle miteinander, egal aus
welchen Bezirken, welchem Alter, ob Mädchen und Jungs,
Landesligaspieler oder junge Spieler, die zum ersten Mal
Turnieratmosphäre schnuppern. Darum seid ihr alle herzlich
eingeladen, denn
"Spraitball tut jedem gut!"
Weitere Infos und Anmeldung gibt s unter www.spraitball.de
Wannweiler Jugend-Volley-Camp 2009 – 11.-13.09.2009
Hallo Jungs und Mädels!
Die SV Wannweil-Volley-Abteilung
lädt Euch ganz herzlich zum VolleyCamp 2009 ein.
Dort könnt ihr mehr über eine der
intelligentesten
und
schnellsten
Sportarten erfahren.
Gleichzeitig wollen wir EUCH für den VOLLEY-SPORT begeistern oder neu motivieren. Vielleicht spielt Ihr schon in der
Schule in der Volleyball-AG? Jetzt könnt Ihr es RICHTIG
lernen.
Wir wollen interessante Spiele für Euch gestalten und Eure
Koordination, Schnelligkeit, individuellen- und antizipatorischen Fähigkeiten fördern. Wenn Ihr dabei die Freude am
VOLLEY-SPORT entdeckt und Euch weiter entwickeln wollt,
seid Ihr bei uns richtig!
Mit dabei sind Trainer und Spieler des 1.Bundesliga Teams
vom TV Rottenburg.
Interesse geweckt ??
=> Dann GLEICH ANMELDEN!!!
via E-Mail od. Fax bitte mit folgenden Angaben:
Name, Vorname
Geburtsdatum
T-Shirt Größe
Adresse & Telefonnummer
Datum der Überweisung Teilnahmebeitrag
Unterschrift der Eltern
Termin: Fr., 11. Sept. bis So., 13. Sept. 2009
Ort:
Beach-Anlage auf dem Sportplatz (nördlich);
bei Regen in der Uhlandhalle
Terminplan:
1. Tag: 14:00 - 18:00 Uhr
(Treff: 13:30 am Beachfeld zur Anmeldung)
2. Tag: 09:30 - 18:00
3. Tag: 09:30 - 13:00 (Grillen bis ca. 15:00)
Essen+Trinken: Täglich Erfrischnungs-Getränke und Obst
Am 2.Tag gibt es Mittagessen
Der 3.Tag endet mit Grillen, ca. 15 Uhr im Anschluss ans
Programm; evtl. Autogramm-Stunde
Mitbringen: Hallenschuhe, Sonnenbrille oder Kappe,
Schwimm- und Sportzeug zum Wechseln
Alter: 15 - 19 Jahre (1994 - 1989 A-Jugend)
Beitrag: 40 €
Konto: 61 61 014; BLZ: 640 901 00 (VOBA-Rt-Wannweil),
Zweck: Volley_Camp 2009
Empfänger: Sportgruppe Volleyball
Teilnehmerzahl: max. 20 ( 2 Gruppen);
nach Eingang der Anmeldungen
Anmeldeschluss: Mo., 17. August 2009
Kontakt:
Wolfgang Schindler, U.-Haldenweg 14, 72827 Wannweil,
Tel /Fax: 07121/58 08 76; Mobil: 0177/23 50 398
E-Mail: [email protected]
Wir wünschen Euch noch viel Spaß beim Anmelden !
Wir sehen uns beim SVW-Volley-Camp 2009. Bis dahin Euer
Wolfgang Schindler
VtBWg - Turnier-/Aktionsübersicht
Im Rahmen der Kampagne "Volleyball tut BadenWürttemberg gut." veröffentlichen wir in der Rubrik "Turnier-/Aktionsübersicht" Volleyballturniere und VolleyballAktionen aus Baden-Württemberg in Kurzform, die im
Turnierkalender der Kampagne bzw. im Volleyballturnierkalender in Deutschland eingetragen sind.
Tragen Sie Ihr Turnier auf der Homepage der Kampagne
"www.volleyballtutbadenwuerttemberggut.de" (bei Turniere/
Aktionen) ein und wir machen Werbung für Sie!
Turnier-/Aktionsübersicht (Auszug vom 20.05.09)
(Übersicht beinhaltet Turniere/Aktionen im Bundesland
"Baden-Württemberg" bis 31.12.2009. Die Angaben sind
ohne Gewähr.)
Termin
Turnierart
Spielstärke
Veranstalter
Homepage (o. E-Mail)
10.-14.06.09
14.06.09
20./21.06.09
20./21.06.09
20./21.06.09
20.06./21.06
21.06.09
21.06.09
27.06.09
28.06.09
04./05.07.09
11.07.09
Mixed – Halle
Jugend – Halle
Herren / Damen
Mixed – Halle
Jugend – Halle
Mixed – Rasen
Jugend – Rasen
Mixed – Halle
Mixed – Halle
Mixed – Halle
Mixed – Beach
Mixed – Rasen
Unified-Teams
U16; U14, U13 weibl.
2. Bundesliga – Landesliga
Mixed – Kreisklasse
U20-U14 weibl.
Mixed – Regionalliga
A-,B-,C-Jugend
Mixed
Mixed
Mixed
Mixed
Mixed-Bezirksliga
http://www. specialolympics.de
E-Mail: [email protected]
http://volleyballmarkgroeningen.de
http://www.sckorbvolleyball.de
http://www.sj-c.de
http://volleyball-kressbronn.de
http://www.tsv-untersteinbach.de
E-Mail: [email protected]
E-Mail: [email protected]
E-Mail: [email protected]
http://www.svhorgen-volleyball.de/svh/
http://www.tus-immenstaad.de
12.07.09
18./19.07.09
18.07.09
19.07.09
12.09.09
27.09.09
27.09.09
Mixed – Halle
Mixed – Rasen
Mixed – Beach
Mixed – Rasen
Herren / Damen
Mixed – Halle
Mixed – Halle
Mixed
Mixed-Landesliga
Mixed – Bezirksliga
Mixed
Kreisklasse – Landesliga
Mixed – VLW-Pokalturnier
Mixed
TSG Wilhelmsdorf
Rastatter TV
TV Markgröningen
SC Korb
SV Holzgerlingen
TV Kressbronn
TSV Untersteinbach
TSG Bruchsal
1. Ispringer VV
1. Ispringer VV
SV Horgen
BSG Dornier
Immenstaad
TSV Mühlhofen
TV Dittigheim
VfL Neckargartach
TSV Weilimdorf
TSG Leutkirch
VLW
TSV Ummendorf
03.10.09
Familie – Halle
Familie 2 Generationen
VLW
http.//www.vlw-online.de (unter Mixed)
E-Mail: [email protected]
http://www.tv-dittigheim.de
http://www.volleyball-neckargartach.de
http://www.tsv-weilimdorf.de
http://www.volleyball-leutkirch.de
http.//www.vlw-online.de (unter Mixed)
E-Mail: [email protected]
Tragen Sie Ihr Turnier auf der Homepage der Kampagne
www.volleyballtutbadenwuerttemberggut.de
(bei Turnieren/Aktionen) ein. - Es lohnt sich!
25 Jahre Solitude-Pokalturnier für Mixed-Mannschaften
Eines der größten Volleyballturniere in Württemberg!
Die Volleyball-Abteilung des TSV Weilimdorf 1948 e.V.
veranstaltet am 19.Juli 2009 zum 25.Mal das SolitudePokalturnier für Mixed-Mannschaften.
Diese Veranstaltung ist jährlich eines der größten
eintägigen Volleyballturniere für Mixed-Mannschaften in
Württemberg und die einzige große Volleyball-Veranstaltung direkt in Stuttgart. Bis zu 64 Mannschaften aus
ganz Deutschland mit bis zu 600 Teilnehmer nahmen in
den letzten Jahren daran teil.
In Rahmen dieses Turniers hat der TSV Weilimdorf bereits
aktiv für die Kampagnen „Volleyball tut Deutschland gut“
und "Volleyball tut Baden-Württemberg gut" geworben und
sie haben dies auch weiter vor, um die Begeisterung
„Volleyball ist mein schönster Sport“ in die breite
Öffentlichkeit zu tragen.
Die Abteilung besteht bereits seit 1974 und hat ca. 85
Mitglieder. In der Saison 2008/2009 stellen sie mit die
meisten Mixed-Mannschaften, insgesamt 5 Teams, bei der
Mixed-Spielrunde. Ferner nehmen in Kooperation mit dem
2. Weilimdorfer Sportverein Jugendmannschaften am Spielbetrieb des VLW teil.
Zum Jubiläumsturnier, dem 25. Solitude-Pokalturnier 2009,
möchte der Verein alle Mixed-Teams in Baden-Württemberg und darüber hinaus recht herzlich nach StuttgartWeilimdorf einladen.
Informationen und die Anmeldung zum SolitudePokalturnier findet man im Internet:
www.tsv-weilimdorf.de unter Volleyball
Who is who? Bezirksvorstände auf einen Blick
BEZIRK NORD
BEZIRK OST
BEZIRK SÜD
BEZIRK WEST
Vorsitzender (komm.)
Reinhold Kleiner
Bottwarbahnstraße 17
74081 Heilbronn
Fon: 07131-20 34 397
Mobil: 0151-20 32 90 99
[email protected]
Vorsitzender
Stephan Schweizer
Rappenäcker 31
73312 Geislingen
Fon: 07331-61 143 p.
07331-20 04 55 d.
Fax: 07331-20 04 34 d.
[email protected]
Vorsitzender
Kurt Pfleghar
Kornblumenweg 2
88339 Bad Waldsee
Fon: 07524-24 31
Fax: 07524-905959
[email protected]
Vorsitzender (komm.)
Jürgen Handte
Lauxmannweg 9
75378 Bad Liebenzell
Fon: 07052-48 77
Mobil: 0170-75 37 206
[email protected]
Kassenwartin
Sabine Emig
Ringenhauser Str. 15
88271 Wilhelmsdorf
Fon: 07503-23 11
[email protected]
KSK Ravensburg
(BLZ 650 501 10)
Kto.-Nr. 808 854 65
Kassenwart
Manfred Schulz
Roßbergstr. 6
71083 Herrenberg
Fon: 07032-52 11
[email protected]
KSK Esslingen
(BLZ 611 500 20)
Kto.-Nr. 735 2713
Kassenwartin
Susanne Lang
Burgblick 6
74336 Brackenheim-Neipperg
Fon: 07135-29 64
[email protected]
Volksbank Brackenheim
(BLZ 620 914 00)
Kto.-Nr. 310 204 003
Freizeitsportwart
Hans-Peter Heer
Limburgstr. 35
67098 Bad Dürkheim
Fax: 01805-060 334 351 72
[email protected]
Jugendwart
Reinhold Kleiner
Bottwarbahnstraße 17
74081 Heilbronn
Fon: 07131-20 34 397
Mobil: 0151-20 32 90 99
[email protected]
Lehrwartin
Bärbel Staiger
Lindenstr. 47
70806 Kornwestheim
Mobil: 0170-45 67 874
[email protected]
Sportwart
Roland Härter
Laiernstr. 33
74321 Bietigheim-Bissingen
Fon: 07142-94 35 07
Fax: 07142-94 35 08
[email protected]
Pressewart
Klaus Brenner
Steinhaldestr. 30
74078 Heilbronn
Mobil: 0170-96 93 127
[email protected]
Schiedsrichterwartin
Melanie Vollmer
Goethestr. 12
74354 Besigheim
Fon: 07143-96 53 17
[email protected]
Spielwart
Frank Gerstberger
Mozartstr. 13
71711 Murr
Fon: 07144-88 66 30
Mobil: 01577-17 44 629
[email protected]
Pokalspielleiter
Thomas Bauer
Zeppelinstr. 32
71711 Murr
Fon: 07144-99 89 296
[email protected]
Bezirksbeachwart
Manuel Brenner
Steinhaldestr. 30
74078 Heilbronn
Fon: 0170-21 18 573
[email protected]
Kassenwart
Manfred Schulz
Post an:
VLW-Geschäftsstelle
Fritz-Walter-Weg 19
70372 Stuttgart
[email protected]
KSK Esslingen (BLZ 611 500 20)
Kto.-Nr. 101 098 784
Freizeitsportwartin
Christiane Pfitzner
Stuttgarter Ring 105
89522 Heidenheim
Fon: 07321-91 06 42
Mobil: 0176-23 396 530
Fax.: 07321-92 56 36 d.
[email protected]
Freizeitwartin
Gerhild Dickgiesser
Schwabstr. 41
71032 Böblingen
Fon/Fax: 07031-23 63 66
[email protected]
Jugendwart
Klaus Hirsch
Ludwig-Erhard-Str. 4
72108 Rottenburg
Fon: 07472-25796
Mobil: 0151-59215076
Fax: 07472-915404
[email protected]
Jugendwart
Benjamin Ascher
Walxenstr. 1
74579 Fichtenau
Fon: 07962-70 01 97
jugend-ost@@vlw-online.de
Freizeitsportwartin
Karin Halm
Sulmetinger Str. 19
89584 Ehingen
Fon: 07392-17073
Mobil: 0171-8480169
[email protected]
Lehrwart
Frieder Henne
Platanenweg 28
73430 Aalen
Fon: 07361-68950
[email protected]
Jugendwartin
Inge Arendt
Krautgärten 8
88400 Ringschnait
Fon: 07352-48 61
[email protected]
Lehrwart
Clemens Krake
Goethestr. 12
72184 Eutingen
Fon: 07457-13 01
Fax: 07457-35 36
[email protected]
Sportwart
Daniel Raabe
Ernst-Kachel-Str.6
70563 Stuttgart
0711-7351613
[email protected]
Lehrwart
Andreas Elsässer
Schmidberg 40
88410 Bad Wurzach
Fon: 07564-936905
Fax: 07564-936905
lehre-sued@@vlw-online.de
Sportwartin
Gertrud Wilhelm
Roßbergstr. 52
72072 Tübingen
Fon: 07071-709708
Mobil: 0174-9550379
[email protected]
Sportwartin
Annegret Maier
Muschelweg 7
88697 Bermatingen
Fon: 07544-6324
sport-sued@@vlw-online.de
Pressewart
Jürgen Handte
Lauxmannweg 9
75378 Bad Liebenzell
Fon: 07052-48 77
Mobil: 0170-75 37 206
[email protected]
Pressewart
Benjamin Ascher
Walxenstr. 1
74579 Fichtenau
Fon: 07962-70 01 97
[email protected]
Schiedsrichterwart
Uwe Rücker
Haldenstr. 18,
70794 Filderstadt
Fon: 0711-477 0155
oder 0173-93 00 425
Fon: 0711-94 82 939 d.
Fax: 0711-94 82 938 d.
[email protected]
Spielwart
Jan Hübner
Abtsgmünder Str. 29
73433 Wasseralfingen
Fon: 07361-971138
Fax: 07361-976722
[email protected]
Pokalspielleiter
Wolfgang Reeb
Antoniusstr. 15
77833 Ottersweier
Fon: 07223-42 07
Fax: 07223-43 07
[email protected]
Bezirksbeachwart
N.N.
Pressewart
Thomas Martin
Dahlienweg 6/3
89129 Langenau
Fon: 07345-22 650
[email protected]
Schiedsrichterwart (komm.) NEU!!!
Jochen Lehner
Breite Str. 8
89233 Ulm
Fon: 07307-34796
Mobil: 0172-5940731
[email protected]
Spielwart
Torsten Zimmermann
Sontheimer Straße 28
89150 Laichingen
Fon : 07333-923395
Mobil : 0171-7254794
[email protected]
Pokalspielleiter/in
Bettina & Jürgen Herkommer
Meisterberg 21
88339 Bad Waldsee
Fon/Fax: 07524-37 02
[email protected]
Bezirksbeachwart
N.N.
Schiedsrichterwart
Erik Scheu
Maurener Str. 20
71155 Altdorf
Fon: 07031-65 84 21
Fax: 07031-65 84 20
[email protected]
Spielwart
Dirk Vetter
Schwabstr. 4
71083 Herrenberg
Fon: 07032-95 20 84
[email protected]
Pokalspielleiter/in
Barbara Boysen (Damen)
Wörnetstr. 16
71272 Renningen
Fon: 07159-64 55
Fax: 07159-80 07 65
[email protected]
Hans-Georg Müller (Herren)
Ulmenweg 3
71155 Altdorf
Fon: 07031-60 91 07
[email protected]
Bezirksbeachwart
N.N.

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