Meine Hündin hat nicht aufgenommen – warum

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Meine Hündin hat nicht aufgenommen – warum
Meine Hündin hat nicht aufgenommen – warum? Wie klappt es nächstes Mal?
Eine einfache Frage und so schwierig zu beantworten! Bis ins tiermedizinische Detail gehen können wir hier nicht, nur die
häufigsten Ursachen sollen angesprochen sein.
Es gibt mindestens 10 plausible Gründe, warum eine Hündin nicht aufgenommen haben könnte! Jeder Human-Gynäkologe und jede Frau, die Schwierigkeiten hatte schwanger zu werden, kann sie aufzählen. Das sind die häufigsten Ursachen
• Die Hündin war zum falschen Zeitpunkt gedeckt – es waren keine befruchtungsfähigen Eizellen vorhanden.
• Die Hündin hatte durch eine weite Reise oder Flugreise zum Deckrüden so viel Stress, dass die enorme Ausschüttung von Stresshormonen sich negativ auswirkte, eventuell auch den Eisprung verzögerte.
• Die Hündin war aus irgendwelchen Gründen nicht in der Lage, befruchtungsfähige Eizellen zu entwickeln oder schon
relativ alt.
• Die Hündin hat primär entwicklungsfähige befruchtete Eizellen entwickelt, die sich nicht einnisten konnten aus verschiedenen Gründen.
• Die Hündin leidet unter Infektionen, so dass sie krankheitshalber nicht trächtig werden kann
• Die Hündin war nicht korrekt gedeckt, es kam kein normaler Deckakt mit längerem Hängen zustande, es war nur
eine ganz kurze vermeintliche Begattung.
Foto: So sieht ein korrekter Deckakt zu Beginn aus: die beiden Hunde „hängen“ und können sich nicht voneinander lösen, auch wenn man sie nicht hält – niemand die „Hand im
Spiel“ hat. . Die Dauer des „Hängens“ bei Hunden ist zwischen
ca. 3 und 60 Minuten. Manche Deckrüdenbesitzer halten die
Hunde so „zusammen“ dass es dem Anfänger nicht auffällt,
dass der Rüde gar nicht hängt, sondern dass die Hunde zusammengehalten werden. Das kann auch Ursache von Leerbleiben sein, d.h. es kam kein wirklich korrekter Deckakt zustande. Hier auf dem Foto hat sich der Rüde noch nicht gedreht, nur die Vorderpfoten neben die Hündin gestellt. er wird
in Kürze auch ein Hinterbein über die Kruppe der Hündin heben und sich ganz umdrehen, wie es für Hunde oder Wölfe
normal ist.
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Die Spermien des Deckrüden sind nicht oder nicht ausreichend vital und befruchtungsfähig.
Die beiden Partner passen aus irgendwelchen Gründen nicht zusammen, jeder kann mit einem andern Partner
Nachwuchs zeugen, aber mit diesen Beiden klappt es nicht.
Die Hündin hat primär aufgenommen, doch im Übergang vom Trächtigkeitsschutz durch den Gelbkörper zur Bildung
einer Plazenta ist etwas schief gegangen und die Keimlinge wurden resorbiert.
Die Hündin hat nach Belegung eine Infektion entwickelt, es entstand eine Gebärmuttervereiterung, was eine schwere
Erkrankung und sofort zu behandeln ist.
Die Hündin hatte eine unbemerkte Fehlgeburt in der 2. Trächtigkeitshälfte, der Besitzer bemerkt blutigen Ausfluss.
Wer FCI-Züchter ist, hat für den bezahlten Deckakt nach FCI-Zuchtreglement in der nächsten Läufigkeit der Hündin
nochmals einen Deckakt des gleichen Rüden unentgeltlich zu gut, wenn er dem Rüdenbesitzer nach Ablauf von 9 Wochen unverzüglich mitteilt, dass die Hündin leer geblieben ist und er diesen Belegung in nächster Läufigkeit beanspruchen wird. Ein „Vergessen“ dieser Mitteilung macht den Anspruch hinfällig!
Mit dem Ursachenkatalog für Leerbleiben ergibt sich auch ein Teil der Antworten:
Falscher Deckzeitpunkt
Zu Beginn der Läufigkeit, wenn die Hündin sichtbar blutet, sind keine befruchtungsfähigen Eizellen vorhanden. Das dauert bis zum ca. 8. oder bei manchen Hündinnen bis zum 15. Tag – mit riesigen individuellen Unterschieden. Man geht davon aus, dass die meisten Hündinnen zwischen dem 10. und 14. Tag mit Erfolg gedeckt werden können. Erfahrene
Züchter decken in der Regel während 2-3 Tagen (oder 48 Stunden nach dem 1. Deckakt nachdecken), um mehr Chancen auf erfolgreiche Befruchtung zu haben. Wer sicher gehen will, dass die Hündin reife Follikel hat, muss ab ca. 8. Tag
beim Tierarzt durch Abstrich und Blutentnahme abklären lassen, ob es schon so weit ist. Wenn eine Hündin beim 1. Ver such leer blieb, sollte man dies trotz Kosten auf sich nehmen, um sicherzugehen, dass sie befruchtungsfähige Eizellen
entwickelt und zu welchem Zeitpunkt diese vorhanden sein könnten. Sehr erfahrene, nicht mehr junge Deckrüden können das auch, was der Test des Tierarztes kann: sie beriechen die Hündin intensiv, ziehen Luft ein, klappern mit den
Zähnen, wiederholen das Ganze und entscheiden nach 30 bis 120 Sekunden: Ja, da lohnt sich die Mühe und decken
ohne zu zögern. Oder: der erfahren Rüde zögert, scheint sich zu überlegen, ob das der Mühe wert ist oder wendet sich
sogar ab! Es sind nicht die jungen Spunde, die man so als Probier-Rüden verwenden kann! Bei den Pferden kennt man
den Vorgang und nennt ihn „Fecken“. Bei der Hundezucht ist das nicht üblich, aber ich brauche ab und zu einen meiner
alten Herren um abzuklären, ob da ein Jungrüde, der ohne zu zögern alles decken will was ihm vor die Nase kommt – erfolgreich Nachwuchs zeugen könnte. Wenn Sie mit Ihrer Hündin zu einer sehr erfahrenen Rüden gehen und der nach
gründlicher Prüfung Ihrer Hündin „nein danke“ sagt, nützt es Ihnen nichts, wenn Sie zum nächsten Rüden fahren um gleichentags dort zu decken! Warten Sie 2 Tage und versuchen Sie es wieder. Viele Züchter wissen gar nicht, wie wertvoll
diese Altrüden sind, die sich nur auf einen Deckakt einlassen, wenn ihnen ihr Geruchssinn sagt, dass der Zustand der
Hündin so ist, dass sie jetzt und heute ihre Gene weitergeben und Nachwuchs zeugen können.
Zu viel Stress für die Hündin
Es gibt klare Hinweise, dass Stress sich negativ auf den Paarungserfolg auswirkt. Wenn ich für meine Hündinnen in allen
mehr als 40 Jahren einen eigenen Rüden verwenden konnte, einen, den sie kennt, den sie wahrscheinlich liebt und zu
dem sie Vertrauen hat, sind mehr als 90% der Deckakte erfolgreich. Wenn ich aber „fremd gehen“ muss, also Reise,
Übernachtung, nie gesehener Paarungspartner, hatte ich über so lange Zeit nur 70% trächtige Hündinnen! Und ich hab
nie nach dem freien Wochenende geschielt, um weg zu fahren, hab nur darauf geachtet, wann meine eigenen Rüden anfingen, nach der Hündin zu jammern, d.h. zeigten, dass es jetzt richtiger Deckzeitpunkt wäre. Warum dieser
Unterschied? Es ist eine statistisch relevante Zahl, denn ich habe mehr als 280 Würfe gezüchtet, war bei 300 Deckakten
dabei. Ich bin überzeugt, dass es der Einfluss von Stresshormonen ist, der die Chance des Aufnehmens reduziert. Es
brauchte fast 20 Jahre, bis ich kapiert habe, dass die Hündin Zeit braucht, den ihr zugedachten Partner kennenzulernen,
zu akzeptieren und sich im freien Deckakt belegen zu lassen. Ich hab meine „leer gebliebenen“ Hündinnen bei fremden
Rüden vor allem zwischen 1966 und etwa 1982 gehabt. Damals war es üblich, die Zwerghündin nach Ankunft dem Deckrüden vor die Nase zu stellen, festzuhalten und den Deckakt zu veranlassen, ohne dass die Hündin sich dagegen verwahren konnte! So funktioniert es schon mit dem Decken, aber die Chance der Trächtigkeit ist reduziert!
Also heisst es: genug Zeit, Rüde und Hündin müssen sich kennen lernen und nur dann, wenn ein Deckakt ohne Einwirkung von
Rüden- oder Hündinnenbesitzer ganz frei zustande kommen
könnte, wenn die Hündin dem Rüden steht und er aufreiten darf,
ohne dass sie beisst, knurrt oder wegrennt, dann hat man gute
Erfolgs-Chancen. Möglicherweise muss man sie, wenn alle Vorzeichen stimmen, vorne am Halsband festhalten, wenn der Rüde
aufreitet, weil sie zwar will, beim Eindringen des Penis aber wieder nach vorne weg läuft. Wichtig ist, dass sie selber steht, den
Rüden akzeptiert, mit ihm spielt und keine Verteidigungstendenzen zeigt. Ideal ist es, wenn die Partner sich vor der Läufigkeit
schon kennen und mögen.
Dennoch ist eine längere Reise, fremde Eindrücke und Personen usw. Stress für die Hündin und die Trächtigkeits-Chancen gegenüber Decken im vertrauten eigenen Daheim m.E. etwas reduziert. Deshalb könne auch eine Alternative sein,
dass nach erfolglosem Deckakt in der nächsten Läufigkeit der Deckrüde die Hündin besucht und sie in ihrem Zuhause
gedeckt wird. Das braucht sehr viel Vertrauen des Rüdenbesitzers, das er der Weggabe des Rüden für einige Tage zustimmt und kann nicht einfach vorausgesetzt werden!
Keine befruchtungsfähigen Eizellen
Hündinnen können ganz normal läufig sein und trotzdem keine reifen Follikel und keine befruchtungsfähigen Eizellen haben. Einen gewissen Einfluss scheint das Alter der 1. Belegung zu haben. Junge Hündinnen zwischen 15 Monaten und
gut 2 Jahren scheinen deutlich weniger leer zu bleiben als erfolgreiche Ausstellungstiere, die etwa 3 und mehr Jahre alt
werden, bis sie ihre „Champion“-Titel beisammen haben und erstmals belegt werden. Wer Papillons züchten will, sollte
nicht zu lange warten und die Hündin bis zum 2. Geburtstag das erste Mal decken lassen. Ausstellungshündinnen werden ab und zu auch behandelt, dass sie nicht läufig werden und dies könnte auch negative Auswirkungen haben. Wenn
Verdacht besteht, dass die Hündin keine befruchtungsfähigen Keimzellen entwickelt, muss man die Gynäkologie einer
Fakultät konsultieren, es sind umfangreiche Abklärungen nötig. Oder man verzichtet darauf, die mehrfach leer gebliebene Hündin wieder belegen zu lassen.
Infektionen
Manche Hündinnen bleiben leer, weil sie unter Infekten von Scheide, Muttermund oder Gebärmutter, allenfalls Eileitern
leiden. Es gibt Züchter, die empfehlen, jede Hündin vor dem Decken über 5 Tage mit einem Breitband-Antibiotikum zu
behandeln. Manchmal bringt das bei leer gebliebenen Hündinnen Erfolg. Man kann solchen Dingen ein Stück weit auf die
Spur kommen durch Vaginalabstrich zu Beginn der Läufigkeit. Aber: es ist nie zu erwarten, dass Scheide und Muttermund einer Hündin vollkommen steril sind! Es hat und braucht dort Keime, nur sollten es nicht zu viele der falschen Sorte
sein! Klären Sie das bei einer leer gebliebenen Hündin bei der nächsten Läufigkeit mit Ihrem Tierarzt ab.
Zu Beginn der Embryonalentwicklung übernehmen die Gelbkörper im Eierstock der Hündin den Schutz der Trächtigkeit.
Sie werden nach ca. 2 Wochen abgelöst von den sich bildenden Plazenten. In der frühen Trächtigkeit scheint die Hündin
anfälliger zu sein für Infektionen, ihr Immunsystem ist etwas reduziert. Es kommen sowohl relativ harmlose Scheidenentzündungen wie auch gefährliche Gebärmuttervereiterungen vor. Die ersten 3 Wochen sind eine heikle Zeit, in der man
die Hündin gut beobachten und im Zweifelsfall dem Tierarzt vorstellen muss.
Nach Ende der Läufigkeitsblutung sollte für mindestens 2 Wochen kein Ausfluss mehr bestehen. Erst ab ca. 25 Tagen
nach Belegung kann glasig-durchsichtiger, fädenziehender (leim-artiger) Ausfluss sichtbar werden. Er ist ein relativ sicheres Zeichen von Trächtigkeit und nimmt bis zur Geburt hin etwas zu. Blutig-bräunlicher, eitrig-gelber oder gar grünlicher Ausfluss der gedeckten Hündin muss immer Grund sein, sie dem Tierarzt vorzustellen.
Wer vorbeugend gegen solche Infekte etwas unternehmen will, kann der Hündin ab Beginn der Läufigkeit bis zum Sichtbarwerden der Trächtigkeit ein homöopathisches Komplexmittel geben, das positiv auf den Fortpflanzungstrakt wirkt: Gynäcoheel (in der Schweiz heisst es Helonias compositum), Heel Baden-Baden. Man gibt 2-mal täglich 5-6 Tropfen in etwas Kaffeesahne oder Milch.
Hinweis auf erfolgreichen Deckakt
Nach der eigentlichen Befruchtung müssten sich die Keimzellen in der Schleimhaut der Gebärmutter einnisten. Bei manchen Hündinnen kommt das durch Infektionen oder allenfalls hormonelle Einflüsse nicht zustande. Es ist sehr schwierig
festzustellen, ob das der Fall ist. Wenn die Hündin nach 3-maliger Belegung innert 2-3 Tagen ihre Läufigkeit abbaut, Annäherung des Rüden nur 3 Tage nach dem letzten Decken wütend abweist, scheint die hormonelle Umstellung auf beginnende Trächtigkeit hinzuweisen. Es ist ein Merkmal des „Aufnehmens“, dass meine Damen ihren eben noch heiss geliebten Göttergatten 2-3 Tage nach dem letzten Decken miserabel behandeln! Wenn sie nicht gedeckt sind oder leer
bleiben, tändeln sie weiter mit ihm, spielen und flirten, auch wenn sie sich nicht mehr decken lassen. Diese „Gehässigkeit“ gegenüber den eben noch willkommenen Rüden ist bei Papillons in Gruppenhaltung recht typisch für einen erfolgreichen Deckakt.
Auch Unfruchtbarkeit des Rüden kann Ursache des Leerbleibens sein.
Wenn von einem Deckrüden hintereinander mehrere Hündinnen nach Deckakt keinen Wurf haben, sollte der Besitzer die
Spermaqualität des Rüden abklären lassen. Ein Rüde kann zu jeder Zeit in seinem Leben vorübergehend oder dauernd
zu wenig befruchtungsfähige Spermien liefern, ohne dass er krank ist. Tendenziell haben jüngere Rüden die bessere
Spermaqualität als alte. Bei Rüden über 10 Jahren muss man mit eingeschränkter Fruchtbarkeit altershalber rechnen –
Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel. Wer zu einem fremden Rüden geht, kann sich durch Nachfrage beim Besitzer vergewissern, ob es von ihm noch junge Welpen gibt, ob der letzte Deckakt erfolgreich war.
Die Psyche spielt mit
Bei Fruchtbarkeitsproblemen von Papillonhündinnen tut man gut daran, die Psyche der Hündin, die familiäre und die
Gruppensituation in die Überlegungen einzubeziehen. Ich würde meinen, dass bei mir in der Gruppe die Alpha-Hündin
eigentlich immer trächtig wird, wenn sie zum richtigen Zeitpunkt mit einem gut fertilen Rüden gedeckt wird. Wenn ich leer
bleibende Hündinnen habe, sind es oft Junghündinnen, die erstmals gedeckt werden. Manchmal wollen diese „Mädchen“
zu keiner Zeit der Läufigkeit richtig stehen, andere stehen zwar, tun aber sehr zickig mit dem Rüden und beissen ihn ab,
ohne je einen Deckakt freiwillig zuzulassen. Oft sind das in der Gruppenhaltung sehr rangtiefe Hündinnen. Erinnern wir
uns daran, dass im Wolfsrudel die Alpha-Wölfin für Nachwuchs sorgt und nach Möglichkeit dafür, dass die rangtiefen Rivalinnen keine Welpen bekommen!
Manchmal verhalten sich diese jungen „Zicken“ in der nächsten
Läufigkeit viel sicherer und lassen sich decken. Unreife in seelischer oder körperlicher Hinsicht kann ein Grund sein, weshalb
eine Junghündin nicht aufnimmt. Doch im Alter von 2 Jahren
sollte diese Mädchenphase vorbei sein und die Hündin sich
normal decken lassen. Bei Gruppenhaltung kann es auch nützlich sein, eine rangniedrige Hündin vor der Läufigkeit schon aus
der Gruppe zu nehmen und ihr die täglichen kleinen sozialen
Auseinandersetzungen zu ersparen, wenn nötig bis zur Geburt.
Nicht selten sind die ranghohen Hündinnen in der Gruppe recht
„giftig“ mit einer gedeckten rangtiefen Rudelgenossin. Das ist
grosser Stress für diese, mit allen negativen Stressfolgen.
Auch die familiäre Situation in der Züchterfamilie kann eine Rolle spielen. Wenn es in der Familie nicht klappt, häufig
Streit gibt und sehr laut zu und her geht, ist das Stress für die Tiere! Wenn die Hündin Ängste ausstehen muss oder sich
vor Familienmitgliedern fürchtet, hat das Auswirkungen. Erinnern wir uns: Die Ausschüttung von Stresshormonen ist negativ für die Fruchtbarkeit. Papillons reagieren sensibel auf schwierige Situationen, spüren die Befindlichkeiten auch von
uns Menschen. Ich bin überzeugt, dass die Gruppensituation und die psychische Befindlichkeit einer Papillonhündin die
Fruchtbarkeit beeinflussen können.
Bei Hündinnen, die schon Welpen hatten, kann Leerbleiben durch Infektionen nach der letzten Geburt, durch Decken
zum falschen Zeitpunkt oder ausnahmsweise einmal durch Unterfunktion der Schilddrüse bedingt sein.
Nach meiner Erfahrung stimmt es nicht, dass relativ alte Hündinnen schlechter aufnehmen und kleinere Würfe haben als
junge. Nicht selten ist der Wurf einer 4-8-jährigen Papillonhündin – die dann auch relativ erfahren, kräftig und ranghoch
ist, ein sehr grosser Wurf mit 4-5 Welpen.