Akademischen Jahresbericht 2014
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Akademischen Jahresbericht 2014
AKADEMISCHER JAHRESBERICHT 2014 INHALTSVERZEICHNIS INHALT Das Profil der SRH Fernhochschule News Zahlen, Daten, Fakten Gremien Personelles Lehre & Forschung Internationales Campus live Absolventinnen und Absolventen 5 8 14 24 28 34 50 54 68 Soweit im Akademischen Jahresbericht 2014 bei der Bezeichnung von Personen die männliche Form verwendet wird, ist damit auch immer die weibliche Form eingeschlossen. 2 LIEBE LESERIN, LIEBER LESER, im akademischen Jahr 2014 bestätigten uns knapp 3.000 Studierende in unserer täglichen Arbeit. Jede einzelne Neuimmatrikulation motiviert uns dabei, uns nicht auf den erreichten Zielen auszuruhen, sondern unsere Ansprüche an die Qualität der Lehre, Forschung und persönlichen Betreuung stetig zu erweitern. Zu unserer großen Freude konnte die Kompetenz in der anwendungsorientierten Lehre und Forschung in 2014 durch fünf versierte Neuzugänge in der Professorenschaft gesteigert werden: Mit Prof. Dr. Alfred-Joachim Hermanni wurde ein erfahrener Fachmann aus der Medienpraxis berufen. Die Expertise des Diplom-Psychologen Prof. Dr. Manfred Mühlfelder kommt unseren Studierenden der Wirtschaftspsychologie aber auch der Betriebswirtschaftslehre zugute. Prof. Dr. rer. nat. Ahmed A. Karim lehrt und forscht vorwiegend im Bachelor-Studiengang Prävention und Gesundheitspsychologie. Und Dr. rer. pol. Berrin Özergin bereichert das Professorenteam als Professorin für Marketing- und Medienmanagement. Des Weiteren wurde Dr. phil. Jörg von Garrel im Sommer von der Hochschule zum Professor für Prozessmanagement berufen. Neben seiner Lehrtätigkeit engagiert er sich im Besonderen in der Forschung und als Leitung des Master-Studiengangs Business Administration. Neben ihren beruflichen Erfahrungen besitzen alle unsere Professoren umfassende Lehr- und Forschungserfahrungen, die jeden Einzelnen zu einem Gewinn für unsere Hochschule machen und wovon unsere Studierenden profitieren. Eines unserer erklärten Ziele ist es, die Attraktivität unseres Studienangebotes kontinuierlich zu steigern. In 2014 konnten wir mit dem Bachelor-Studiengang Pharmamanagement und -technologie und dem MasterStudiengang Medien- und Kommunikationsmanagement unser Produktportfolio um zwei neue Studiengänge erweitern. Außerdem wurde unser Studiengang Lebensmittelmanagement und -technologie (B.Sc.) um weitere sieben Jahre erfolgreich reakkreditiert. Für die erforderlichen Laboreinheiten des neuen Studiengangs Pharmamanagement und -technologie (B.Sc.) konnte das Ellwanger Kreisberufsschulzentrum als Kooperationspartner gewonnen werden. Dank der finanziellen Förderung durch die Stadt Ellwangen bildet dies gemeinsam mit dem Peutinger Gymnasium nun unser naturwissenschaftlichtechnologisches Kompetenzzentrum. Nicht nur in unserem akademischen Lehrkörper erfolgte ein personeller Wechsel, auch unser Hochschulrat konnte zwei neue Mitglieder begrüßen. Zum Bedauern der Hochschule ist Dr. Uwe Mauz, Chefarzt der Neurologie der Klinik Kirchheim, auf eigenen Wunsch aus dem Hochschulrat ausgeschieden. An dessen Stelle trat Hubert Deutsch, Geschäftsführer des Bereichs Finanzen und Verwaltung der Liebherr-Werk Biberach GmbH, der die Sicht der Industrie 3 im Hochschulrat verstärkt. Hubert Deutsch ist der Hochschule bereits seit Jahren eng verbunden, auch in der Funktion eines Lehrbeauftragten. Als neuer Bürgermeister der Stadt Riedlingen folgte Marcus Schafft seinem Vorgänger auch in seiner Funktion als Mitglied des Hochschulrates. Der ehemalige Riedlinger Bürgermeister Hans Petermann war aufgrund seines Wechsels in den Ruhestand aus dem Hochschulrat ausgeschieden. Den alten und neuen Amtsinhabern ist die Hochschule zu großem Dank verpflichtet. Nach mehrjähriger erfolgreicher Zusammenarbeit ergab sich auch im Herbst in der Hochschulleitung eine Veränderung. Prof. Dr. Wolfram Behm wechselte nach zehn Jahren von der Position des Prorektors für Lehre zur Projektleitung von „Hochschule 2018“. Mit Prof. Dr. Joachim Merk, der bereits seit vielen Jahren mit großem Erfolg und Engagement in der Lehre für unsere Fernhochschule tätig ist, 4 konnte ein äußerst fähiger und adäquater Nachfolger für diese Position gefunden werden. Auch der vielfältige Austausch mit unseren internationalen Kooperationspartnern ist uns seit Jahren ein Anliegen – sei es mit Unternehmen aus der Wirtschaft im Rahmen des Deutschlandstipendiums oder ausländischen Partnerhochschulen in Form von Wissenstransfer. Mit einem speziell auf unsere Studierenden angepassten Studienmodell unterstützen wir diese bei ihren Aktivitäten im Ausland. Denn als Hochschule ist uns die Bedeutung internationaler Erfahrungen für eine berufliche Karriere sehr bewusst. Es freut uns daher, dass unsere Studierenden zunehmend die Flexibilität unseres Angebotes nutzen, um ihre Erfahrungen auch weltweit zu erweitern. Den Mitgliedern des Hochschulrates und des Senates möchte ich für ihre unverzichtbare Begleitung danken. Des Weiteren gilt meine Anerkennung unseren überaus engagierten Professoren in Lehre und Forschung, den zahlreichen Dozenten und den Verwaltungsmitarbeitern für ihren unermüdlichen Einsatz. Sie alle haben zur hohen Zufriedenheit unserer Studierenden beigetragen, wie das CHE Hochschulranking, der Fernstudium Check und Stiftung Warentest belegen. Dank ihnen kann die Hochschule auf ein wirtschaftlich und akademisch erfolgreiches Jahr zurückblicken. Dafür danke ich Ihnen von Herzen. Ihre Prof. Dr. Julia Sander Rektorin Selbststudium eCampus DAS PROFIL DER SRH FERNHOCHSCHULE DAS PROFIL Präsenz Riedlinger Modell Die SRH Fernhochschule vermittelt anwendungsorientiertes, betriebswirtschaftliches, wirtschaftspsychologisches und technisches Wissen – berufsbegleitend, parallel zur Ausbildung oder anstelle eines Präsenzstudiums. Die Hochschule fühlt sich der Zukunft ihrer Studierenden verpflichtet und zeigt dies durch: ❙ Institutionelle Akkreditierung durch den Wissenschaftsrat für die Höchstdauer von zehn Jahren ❙ Genehmigung durch die Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) ❙ Regelmäßige interne und externe Evaluierungen ❙ Internationale Hochschul- und Wirtschaftskooperationen Das didaktische Grundkonzept ❙ Praxisnahe und zugleich wissenschaftlich hochwertige Studieninhalte ❙ Innovative Lehrmethoden und mobile Studiengänge ❙ Bundesweite Präsenz in 12 regionalen Studienzentren ❙ Effiziente Arbeit in kleinen Gruppen ❙ Direkten Kontakt zu Professoren und Dozenten ❙ Individuelle Betreuung durch Mentoren und die Hochschulverwaltung ❙ Garantierte Qualität durch staatliche Anerkennung und Programmakkreditierungen Das didaktische Grundkonzept der SRH Fernhochschule, das sogenannte Riedlinger Modell, ermöglicht ein effizientes, zeitlich und örtlich unabhängiges Studium. Es beinhaltet eine intensive persönliche Betreuung der Studierenden – fachlich durch die Professoren und organisatorisch durch die Hochschulverwaltung. Das Riedlinger Modell sieht ein ausgewogenes Verhältnis von Selbststudium, Präsenzphasen und internetbasierter Betreuung vor. Der Großteil des Lernens – rund 70 Prozent – erfolgt über die ferndidaktisch aufbereiteten Studienmaterialien. Die Studierenden erhalten zu Semesterbeginn oder mit Buchung des jeweiligen Moduls alle Lehrinhalte als Studienbriefe (gedruckt oder elektronisch) oder als multimediale ePublikationen. Bei regelmäßigen Präsenzveranstaltungen an Wochenenden oder als Blockveranstaltungen über mehrere Tage werden die Lehrinhalte vertieft. Gleichzeitig fördern die Präsenzen den persönlichen Kontakt zwischen Lehrenden und Studierenden und ermöglichen die Diskussion spezifischer Fragen im persönlichen Gespräch mit den Professoren oder in der Studiengruppe. Rund zehn Prozent des Lernens erfolgen über den Informationsaustausch und die Beteiligung an eLearning-Einheiten im hochschuleigenen Intranet, dem sogenannten eCampus. Darüber hinaus erhalten die Studierenden notwendige Fachbücher und Gesetzestexte, technische Hilfsmittel wie Softwarelizenzen und Headsets sowie den orts- und zeitunabhängigen Zugang zu verschiedenen Online-Bibliotheken. 5 DAS PROFIL Wissen eigenständig und individuell testen, an Online-Seminaren und -Übungen teilnehmen sowie in den Online-Bibliotheken recherchieren. Im hochschuleigenen eCampus können sich die Studierenden zudem über aktuelle Ereignisse aus der Hochschule und den Studiengängen informieren, mit ihren Professoren oder Kommilitonen mailen beziehungsweise chatten und eigene Beiträge in den Diskussionsforen posten. Das mobile Studieren wird im hochschuleigenen Forschungsinstitut für Lerneffizienz wissenschaftlich begleitet und kontinuierlich weiterentwickelt. Das Studienangebot Das vor zwei Jahren noch flexibler gestaltete Studienmodell findet großen Zuspruch: Bachelor-Studierende können ihr Studium nun zu jeder Zeit, unabhängig von festen Semesterterminen, beginnen. Module, Klausuren, alternative Prüfungsformen und Präsenzveranstaltungen können zeitlich flexibel absolviert werden. Auch das Angebot an Online-Begleitveranstaltungen, an denen die Studierenden vom heimischen Rechner aus oder über mobile Endgeräte von überall unterwegs teilnehmen, wurde deutlich ausgebaut. Damit können die Bedürfnisse und Wünsche der Studierenden noch besser berücksichtigt werden. Mit ihrem Mobile-Learning-Konzept, das nun in den vier Studiengängen Business Administration (MBA), Medien- und Kommunikationsmanagement (M.A.) und (B.A.) sowie Betriebswirtschaft und Management (B.A.) Anwendung findet, ist die SRH Fernhochschule unter den Bildungsein6 richtungen qualitativ führend. Die Hochschule hat die neuen digitalen Möglichkeiten der Wissensvermittlung aufgegriffen, um sie in eine ganzheitliche Lehr- und Lernkonzeption zu fassen. Diese geht weit über den traditionellen Fernunterricht mit Studienbriefen und Präsenzunterricht hinaus. Die SRH Fernhochschule hat dazu sogenannte ePublikationen, kurz ePubs, entwickelt. Sie verknüpfen Textinhalte mit Audio- und Videosequenzen sowie verschiedenen Formaten der Wissensabfrage, sind von den Studierenden interaktiv nutzbar und ermöglichen ein komfortables Arbeiten im Selbststudium an jedem Ort. Eine solche Aufbereitung der Studieninhalte im multimedialen Mix führt nachweislich zu größeren Lernerfolgen. Die Studierenden bekommen deshalb zu Studienbeginn von der Hochschule ein iPad als Arbeitsgerät zur Verfügung gestellt, auf dem alle Lehrinhalte des Studiums hinterlegt sind. Außerdem können die Studierenden in den ePubs bereits erworbenes Bachelor-Studiengänge ❙ Betriebswirtschaft und Management (B.A.) ❙ Medien- und Kommunikationsmanagement (B.A.) ❙ Wirtschaftspsychologie (B.Sc.) ❙ Prävention und Gesundheitspsychologie (B.A.) ❙ Gesundheitsmanagement (B.A.) ❙ Sozialmanagement (B.A.) ❙ Lebensmittelmanagement und -technologie (B.Sc.) Schwerpunkt Gesunde Ernährung ❙ Pharmamanagement und -technologie (B.Sc.) Master-Studiengänge ❙ Business Administration (MBA) ❙ Corporate Management & Governance (M.A.) ❙ Medien- und Kommunikationsmanagement (M.A.) ❙ Wirtschaftspsychologie, Leadership & Management (M.A.) ❙ Wirtschaftspsychologie & Change Management (M.Sc.) ❙ Health Care Management (M.A.) Akademische Weiterbildungen ❙ Betriebswirtschaft (SRH) ❙ Gesundheitsökonomie für Mediziner (SRH/HB) DIE STUDIENZENTREN DER HOCHSCHULE HAMBURG HANNOVER BERLIN Die Hochschule betreibt deutschlandweit 12 Studienzentren, um ihre Studierenden DÜSSELDORF wohnortnah zu betreuen. In den Studienzentren KÖLN DRESDEN finden die regelmäßigen Präsenzveranstaltungen sowie die Prüfungswochenenden statt. HEIDELBERG STUTTGART ELLWANGEN RIEDLINGEN LÖRRACH-ZELL MÜNCHEN 7 NEWS NEWS Einführung von CampusNet Anfang 2014 wurde das bisherige Hochschulinformationssystem durch CampusNet abgelöst. Die hohen Investitionen der Hochschule hierfür dienen der Optimierung der Datenbankstruktur, um die Servicequalität weiter zu verbessern. So lassen sich zum Beispiel den Studierenden Formulare, Zwischenbescheide und Zertifikate vollautomatisch ausstellen. Rund um die Uhr, sieben Tage die Woche kann jeder Studierende direkt im Onlineportal Modulbuchungen, An-, Ab- sowie Ummeldungen zu Prüfungsterminen eigenständig vornehmen. Das flexible Studienmodell mit jederzeitigem Start macht es unabdingbar, dass der Materialversand automatisch im Anschluss an die Anmeldung erfolgt und darüber hinaus der eCampus zugänglich wird. In der Summe werden so Wartezeiten reduziert. Der Zeitgewinn, den die Hochschulverwaltung mit der Automatisierung 8 der Systeme erzielt, kommt den Studierenden in Form von individueller Beratung zugute. Erst- und reakkreditierte Studiengänge Pharmamanagement und -technologie (B.Sc.) Seit Wintersemester 2014/2015 gibt es den neuen BachelorStudiengang Pharmamanagement und -technologie. Das Studienangebot richtet sich an praxiserfahrene Techniker und Mitarbeiter in der pharmazeutischen Industrie sowie an Neueinsteiger. Die Inhalte qualifizieren für bereichsübergreifende Führungspositionen, wie z.B. im Produktmanagement oder Einkauf und Vertrieb. Die Studieninhalte sind in sechs Kompetenzfelder gegliedert: Naturwissenschaften, Arzneimittelentwicklung und -überwachung, Produktionstechnik und Vertrieb, Wirtschaftswissenschaften und Management, persönliche Kompetenzen sowie Theorie-Praxis-Transfer. Intensive Laborphasen an mehreren Wochenenden pro Semester ergänzen und vertiefen die naturwissenschaftlich-technischen Inhalte des Studiums. Medien- und Kommunikationsmanagement (M.A.) Der neue Master-Studiengang Medien- und Kommunikationsmanagement wurde im September als mobiler Studiengang eingeführt. Er ist für Absolventen eines Erststudiums der Betriebswirtschaftslehre, der Medien- und Kommunikationswissenschaften sowie angrenzender Fachgebiete konzipiert worden, die sich für die Übernahme von Führungsaufgaben in Medienhäusern, in Marketing- und Kommunikationsabteilungen von Unternehmen, Institutionen und Verbänden oder in Agenturen qualifizieren. Inhaltlich verbindet das Studienangebot betriebswirtschaftliche und managementbezogene Themenbereiche mit medien- und kommunikationsspezifischen Aspekten. Zur individuellen Profilschärfung stehen die beiden Spezialisierungen Marketing und Kommunikation zur Auswahl. Reakkreditierung Lebensmittelmanagement und -technologie (B.Sc.) Der Studiengang Lebensmittelmanagement und -technologie (B.Sc.) mit dem Schwerpunkt Gesunde Ernährung wurde 2014 von der Agentur AHPGS erfolgreich in seiner Qualität bestätigt. Im Rahmen dieser auf sieben Jahre ausgesprochenen Reakkreditierung organisierte die Hochschule den Studiengang neu und aktualisierte das Curriculum. Speziell das flexible Studienmodell ermöglicht seit September individuellen Freiraum hinsichtlich des Studienbeginns sowie in der Wahl des Studienzentrums bei Präsenzveranstaltungen. Praktische Laborphasen finden jedoch wie bisher in den naturwissenschaftlichtechnisch ausgestatteten Räumen in Ellwangen statt. Fachübergreifende Module, wie zum Beispiel Finanzierung, Personal oder Marketing, können die Studierenden an einem der zwölf bundesweiten Studienzentren besuchen. Gleiches gilt für die Wahl des Prüfungsorts. Ausbau des Ellwanger Studienzentrums Dank finanzieller Förderung durch die Stadt Ellwangen konnte das Studienzentrum zu einem naturwissenschaftlichtechnologischen Kompetenzzentrum ausgebaut werden. Als neue Ausbildungsstätte für die praktischen Laboreinheiten des im September gestarteten Bachelor-Studiengangs Pharmamanagement und -technologie (B.Sc.) stehen zukünftig die Labore des Kreisberufsschulzentrums in Ellwangen zur Verfügung, das ideale Bedingungen bietet. Es verfügt über eine fachspezifische Ausstattung, die die Mobile University durch eine eigene Laborausstattung ergänzt hat. Darüber hinaus stehen Seminar- und Unterrichtsräume für Lehrveranstaltungen speziell für die laborpraktische Ausbildung, wie z.B. in Chemie oder Galenik, den Studierenden zur Verfügung. 9 NEWS Ausgezeichnet Ob in Online-Bewertungsportalen, der Verbraucherorganisation Stiftung Warentest oder unterschiedlichen Rankings, die SRH Fernhochschule und ihr Angebot werden vielfach verglichen und beurteilt. Zwei Jahre in Folge „Top Institut“ Die Mobile University zählt im FernstudiumCheck Report 2013 zu den zehn beliebtesten Fernhochschulen und ist damit bereits zum zweiten Mal als „Top Institut“ im Fernstudienmarkt ausgezeichnet worden. Studierende und Absolventen der Hochschule lobten im Bewertungsportal fernstudiumcheck.de besonders die Studieninhalte und die Betreuung. Das Portal kürt seit 2012 immer rückblickend die beliebtesten Institutionen des Vorjahres auf Basis von drei Indikatoren: Gesamtwertung, Weiterempfehlungsrate und Anzahl der Erfahrungsberichte eines Jahres. 10 Hohe Beratungsqualität bescheinigt Stiftung Warentest hat Anfang 2014 elf Hochschulen auf ihre Beratungsqualität beim berufsbegleitenden MBA-Studiengang hin getestet. Besonders bei der persönlichen Beratung hat die Mobile University dabei sehr gut abgeschnitten. „Sie sticht mit ihrer hohen Beratungsqualität heraus“, heißt es in dem Testbericht. Mit „gut“ wurde auch das Informationsmaterial bewertet. Ein insgesamt erfreuliches Ergebnis für die SRH Fernhochschule, die sich auf Basis der getesteten Komponenten im Vergleich zu den anderen zehn beurteilten Hochschulen sehr gut positionieren konnte. Zufriedenheit über Studierbarkeit und E-Learning-Konzept 2014 hat das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) unter anderem das Fach Betriebswirtschaft neu bewertet. Die befragten Studierenden beurteilten dieses Fach an der Mobile University mit gut bis sehr gut, vor allem mit der Studierbarkeit zeigten sie sich sehr zufrieden. Die Hochschule erreichte in dieser Kategorie somit die Spitzengruppe ebenso wie in der Kategorie „eLearning“. Das Gesamturteil zur Studiensituation fiel überdurchschnittlich gut aus. „Die Möglichkeit, in jeglicher Form flexibel studieren zu können, ist ein unglaubliches Privileg. Die entgegengebrachte Wertschätzung, Pflege und Betreuung an der SRH Fernhochschule ist außergewöhnlich. Vom Studienkonzept der Hochschule bin ich völlig überzeugt, inzwischen locke ich sogar Hockeyspieler mit der Möglichkeit auf ein Fernstudium an der SRH Fernhochschule nach Hamburg.“ Moritz Fürste, Studierender Wirtschaftspsychologie, Leadership & Management (M.A.) Leistungssport plus Studium Der Terminplan eines Profisportlers ist in der Regel eng gestrickt. Neben Trainingsphasen und Wettkämpfen bleibt nur wenig Zeit für alles Übrige – auch für ein Studium. Dass sich Leistungssport und die Vorbereitungen für eine „zweite Karriere“ in Form eines Studiums an der SRH Fernhochschule als flexibles Studienmodell im Anschluss an die aktive Sportlerlaufbahn erfolgreich vereinbaren lassen, belegen die Studienerfolge der aktuell rund 30 Leistungssportler. Als Mitglied im Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband und mit ihren Kooperationspartnern den Olympiastützpunkten Rhein-Neckar und Hessen unterstreicht die Hochschule ihre enge Bindung zum Leistungssport. Moritz Fürste, Hockey-Nationalspieler Svenja Kern bei den Deutschen Hochschulmeisterschaften Moritz Fürste gewinnt Champions Trophy Vom 6. bis 14. Dezember fand die Champions Trophy in Indien statt. Im Endspiel gegen den dreimaligen Titelträger Pakistan konnte der deutsche Hockeykader mit Kapitän Moritz Fürste bereits zum zehnten Mal das prestigeträchtige Hockeyturnier für sich entscheiden. Moritz Fürste meistert parallel zu seiner Leistungssportkarriere ein Master-Studium in Wirtschaftspsychologie, Leadership & Management (M.A.) und widmet sich derzeit seiner Masterthesis. ihr zweites WM-Gold. Auch im Mannschaftswettbewerb holte sich die Sportsoldatin mit ihren Kolleginnen einen neuen Weltrekord für den DSB. Gold-Regen im Sportschießen Bei den 51. Weltmeisterschaften im Sportschießen im spanischen Granada sicherte sich die Studierende Beate Gauß, die im Juli ihre letzte Prüfung im Master-Studiengang Health Care Management erfolgreich ablegte, im Einzelschießen Vizemeistertitel im Hammerwurf Bei der Deutschen Hochschulmeisterschaft Leichtathletik im Mai konnte sich Svenja Kern, Studierende im Bachelor-Studiengang Prävention und Gesundheitspsychologie an der SRH Fernhochschule, einen Platz auf dem Siegerpodest sichern. Mit einer Weite von 57,33 Metern gewann die Hammerwerferin aus Hessen, die erstmals bei der DHM angetreten war, die Silbermedaille. Der Allgemeine Deutsche Hochschulsportverband richtet jährlich Deutsche Hochschulmeisterschaften in verschiedenen Disziplinen aus. Über 90 Hochschulen waren 2014 bei den Sommermeisterschaften in den Leichtathletik-Wettkämpfen vertreten. 11 NEWS Marco Koch auf Erfolgskurs Schwimm-Gold und -Silber Leistungsschwimmer Marco Koch studiert seit 2013 im Bachelor-Studiengang Wirtschaftspsychologie (B.Sc.). Bei der Schwimm-Europameisterschaft in Berlin stellte er im August 2014 den deutschen Rekord im Einzelrennen über 200 Meter Brust auf. Im Dezember setzte Marco Koch bei der KurzbahnWeltmeisterschaft in Doha seine erfolgreiche Saison fort und sicherte sich den zweiten Platz in seiner Paradedisziplin. 12 Stipendiaten- und Sponsorentreffen Zahlreiche Deutschland- sowie Hochschulstipendiaten aus dem gesamten Bundesgebiet und Vertreter der unterstützenden Unternehmen trafen sich im März anlässlich des Sponsoren- und Stipendiatentreffens. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand neben dem persönlichen Kennenlernen von Förderern und Geförderten der Vortrag von Prof. Dr. Mirjam Schneider-Pföhler zum Thema: „Change Management – Überlebensstrategie oder Hype?“. Die Professorin verstand es, anschaulich und praxisnah die Probleme und Widerstände bei auftretendem Veränderungsbedarf sowie die Maßnahmen zu deren Bewältigung darzustellen. Neue Sponsoren für das Deutschlandstipendium Zum Start des Wintersemesters 2014/2015 wurden mit der Unterstützung privater Förderer 14 Deutschlandstipendien vergeben. Mit der Moor-Heilbad Buchau gGmbH und dem Seniorenzentrum Konrad-Manopp-Stift in Riedlingen, einer Einrichtung der Paul Wilhelm von Keppler-Stiftung, konnten zwei neue Sponsoren für das Deutschlandstipendium gewonnen werden. Bei der Finanzierung der 1.800 Euro pro Jahr geht das Seniorenzentrum Konrad-Manopp-Stift einen besonders vorbildhaften Weg: Betriebsrat und Heimleitung richteten extra einen eigenen Sozialfonds ein, über den unter anderem das Deutschlandstipendium umgesetzt wird. Für die Fans der SRH Fernhochschule: der Campus Shop Neues Hochschullogo Im Herbst 2014 wurde aus der „SRH Fernhochschule Riedlingen“ die „SRH Fernhochschule, The Mobile University“ – eine kleine graphische Veränderung, mit großer Aussagekraft. Wie ihre Studierenden lässt sich auch die SRH Fernhochschule nicht auf eine Region begrenzen, sondern ist bundesweit und international präsent. Dies wurde im neuen Logo optisch herausgearbeitet, indem der Begriff „Fernhochschule“ nun im Zentrum steht. Zusätzlich unterstreicht die Hochschule mit dem Logozusatz „The Mobile University“ ihren Anspruch, der Spezialist für zeit- und ortsunabhängiges Studieren zu sein. Das neue Logo macht sowohl die mannigfache Flexibilität als auch den globalen Charakter der Hochschule sichtbar. Campus Shop Im Sommer 2014 fiel der Startschuss für den Campus Shop. Seitdem gibt es Nützliches, Modisches und Auffälliges im Look der Hochschule. Vom Kugelschreiber, Textmarker über USB-Stick und Regenschirm bis zum Kapuzenpulli, dem so genannten „Hoody“, bietet der Shop Studierenden, Freunden und Fans der SRH Fernhochschule eine Auswahl an nützlichen Utensilien und modischen Accessoires – in dezentem Weiß mit Hochschullogo oder dem hochschultypischen Kiwi-Grün. 13 3500 Entwicklung der Studierendenzahlen von 1996 bis 2014 3.000 ZAHLEN, DATEN, FAKTEN ZAHLEN DATEN FAKTEN 2.500 2.000 1.500 1.000 500 Entwicklung der Studierendenzahlen 2014 beginnen in einem Monat im Schnitt 95,9 Studierende ein Studium an der SRH Fernhochschule. Mit einem jährlichen Wachstum von durchschnittlich etwa 20 Prozent liegt die Anzahl der Studierenden – inklusive der Weiterbildungsteilnehmer – Ende 2014 bei 2.945. 14 Anzahl Bachelor-Studierende: 2.456 Anzahl Master-Studierende: 420 Anzahl Teilnehmer an Akademischen Weiterbildungen: 69 Studienanfänger 2014: 1.151 Absolventen 2014: 344 Gesamtzahl der Hochschulabsolventen seit Bestehen: 2.438 Gesamtzahl aller Studierenden von 1996 bis 2014: 7.211 2016 1.1.2015 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 2001 2000 1999 1998 1997 1996 0 Frauen- und Männeranteil Rund zwei Drittel aller Studierenden an der SRH Fernhochschule sind Frauen. In 2014 steigerte sich der Wert auf 65,7 Prozent. Die Gesamtzahl der immatrikulierten Frauen beträgt 1.935. Der durchschnittliche Anteil an männlichen Studierenden beträgt dementsprechend 34,3 Prozent. Eine Ausnahme bilden die Master-Studiengänge Business Administration (MBA) und Corporate Management & Governance (M.A.) – hier dominieren die Männer. Die Anzahl der Männer ist dabei etwa doppelt so hoch wie der Frauenanteil. Anteil in den Bachelor-Studiengängen Betriebswirtschaft und Management: Medien- und Kommunikationsmanagement**: Wirtschaftspsychologie (B.A.)*: Wirtschaftspsychologie (B.Sc.)**: Prävention und Gesundheitspsychologie**: Gesundheit- und Sozialwirtschaft*: Gesundheitsmanagement: Sozialmanagement: Lebensmittelmanagement und -technologie: Pharmamanagement und -technologie: Frauen 52,2 % 72,5 % 70,5 % 70,3 % 82,6 % 65,5 % 71,9 % 77,9 % 64,4 % 63,2 % Männer 47,8 % 27,5 % 29,5 % 29,7 % 17,4 % 34,5 % 28,1 % 22,1 % 35,6 % 36,8 % Anteil in den Master-Studiengängen Business Administration: Corporate Management & Governance: Medien- und Kommunikationsmanagement: Wirtschaftspsychologie, Leadership & Management: Wirtschaftspsychologie & Change Management: Health Care Management: Frauen 31,0 % 34,9 % 86,7 % 73,0 % Männer 69,0 % 65,1 % 13,3 % 27,0 % 69,6 % 57,4 % 30,4 % 42,6 % * Auslaufendes Studienmodell ** Studienmodell im Aufbau 15 Verteilung der Studierenden auf Altersgruppen ZAHLEN, DATEN, FAKTEN Frauen- und Männeranteil Männer Frauen 30,9 % 69,1 % 34,4 % 65,6 % 39,1 % 60,9 % 35,5 % 64,5 % 34,0 % 66,0 % Gesamtwert Studierende 18 bis 25 Jahre 26 bis 30 Jahre 31 bis 40 Jahre 41 bis 50 Jahre über 50 Jahre Alter der Studierenden Obgleich über ein Drittel der Studierenden maximal 25 Jahre alt ist, stieg das Gesamtdurchschnittsalter auf 29,8 Jahre an. In den Bachelor-Studiengängen liegt der Durchschnittswert bei 29,1 Jahren. Das Durchschnittsalter in den Master-Studiengängen ist im Vergleich zum Vorjahr um 0,7 Jahre auf 30,5 Jahre gesunken. Die Teilnehmer des akademischen Weiterbildungsangebotes der SRH Fernhochschule sind im Schnitt 32 Jahre alt. 18 bis 25 Jahre 26 bis 30 Jahre 31 bis 40 Jahre 41 bis 50 Jahre über 50 Jahre 33,2 % 34,8 % 2.945 1.023 977 658 234 53 Bachelor- und Masteranteil Bachelor 89,2 % 81,8 % 78,3 % 81,2 % 73,6 % Durchschnittsalter in den Bachelor-Studiengängen Betriebswirtschaft und Management: 25,7 Jahre Medien- und Kommunikationsmanagement**: 26,9 Jahre Wirtschaftspsychologie (B.A.)*: 30,2 Jahre Wirtschaftspsychologie (B.Sc.)**: 28,5 Jahre Prävention und Gesundheitspsychologie**: 30,5 Jahre Gesundheit- und Sozialwirtschaft*: 34,0 Jahre Gesundheitsmanagement: 28,7 Jahre Sozialmanagement: 29,2 Jahre Lebensmittelmanagement und -technologie: 28,5 Jahre Pharmamanagement und -technologie: 28,9 Jahre Master 9,9 % 16,5 % 17,6 % 14,5 % 15,1 % Weiterbildung 0,9 % 1,7 % 4,1 % 4,3 % 11,3 % Durchschnittsalter in den Master-Studiengängen Business Administration: 32,5 Jahre Corporate Management & Governance: 26,7 Jahre Medien- und Kommunikationsmanagement: 30,2 Jahre Wirtschaftspsychologie, Leadership & Management: 28,8 Jahre Wirtschaftspsychologie & Change Management: 30,8 Jahre Health Care Management: 34,6 Jahre 22,3 % 7,9 % 1,8 % * Auslaufendes Studienmodell ** Studienmodell im Aufbau 16 16 9 23 15 6 E 12 17 21 18 7 11 C B 10 20 22 F 4 D 24 5 1 8 A 13 19 3 2 14 Studierende weltweit 1 149 Studierende in 24 verschiedenen Ländern profitieren im Jahr 2014 von dem flexiblen Studienmodell der Mobile University – dies entspricht einem Anteil von 5,06 Prozent an der Gesamtstudierendenzahl. Den dauerhaft oder zeitweise im Ausland lebenden Studierenden werden die Studienmaterialien an ihren Aufenthaltsort übermittelt. Die Teilnahme an den Online-Lehrveranstaltungen und die Prüfungsabnahme vor Ort ermöglichen das Studium weltweit. In 2014 wurden im Ausland in 194 Modulen Prüfungen abgelegt, das umfasst über 460 Einzelklausuren. 2 3 4 5 5 7 8 9 10 11 12 Ägypten Australien, einschl. Kokosinseln, Weihnachtsinsel und Norfol Brasilien Bulgarien China, einschl. Tibet Dänemark Frankreich Indien Irland Italien Kroatien Luxemburg 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Malaysia Partnerhochschulen der SRH Fernhochschule A University of Kannur, Indien Neuseeland B Madrid Open University, Spanien (ERASMUS+) Niederlande C Universidad de La Rioja, Spanien (ERASMUS+) Norwegen D Bahcesehir University in Istanbul, Türkei (ERASMUS+) Österreich E VGTU Vilnius, Litauen (ERASMUS+) Schweiz F Staatliche Universität Saratov, Russland Singapur Spanien Ungarn USA Vereinigtes Königreich (Großbritannien und Nordirland) Zypern 17 Studierende mit ausländischen Wurzeln Die Mobile University ist auch für Studierende mit ausländischen Wurzeln attraktiv. Bezogen auf die Gesamtzahl entspricht dies einem Anteil von 4,6 Prozent. In 2014 ist die Zahl der im Ausland geborenen Studierenden um 24 angestiegen. Über vierzig verschiedene Nationalitäten finden sich unter den derzeit 137 Immatrikulierten. Die Meisten kommen aus Mitgliedsstaaten der Europäischen Union, darunter Österreich (19) und Polen (10). Außerdem sind Studierende aus Russland (20), der Schweiz (15) und Kasachstan (10) stark vertreten. 120 der insgesamt 137 ausländischen Studierenden absolvieren ein Bachelor-Studium. Die Studiengänge Betriebswirtschaft und Wirtschaftspsychologie haben dabei den größten Zulauf. Anteil ausländischer Studierender in den Bachelor-Studiengängen Betriebswirtschaft und Management: Medien- und Kommunikationsmanagement**: Wirtschaftspsychologie (B.A.)*: Wirtschaftspsychologie (B.Sc.)**: Prävention und Gesundheitspsychologie**: Gesundheitsmanagement: Sozialmanagement: Lebensmittelmanagement und -technologie: 28,3 % 13,3 % 13,3 % 21,7 % 7,5 % 1,7 % 2,5 % 11,7 % Anteil ausländischer Studierender in den Master-Studiengängen Corporate Management & Governance: 11,8 % Medien- und Kommunikationsmanagement: 5,9 % Wirtschaftspsychologie, Leadership & Management: 47,1 % Wirtschaftspsychologie & Change Management: 5,9 % Health Care Management: 29,4 % Der Gesamtanteil der im Ausland lebenden oder mit ausländischen Wurzeln Studierenden beträgt rund 10 Prozent. * Auslaufendes Studienmodell ** Studienmodell im Aufbau 18 Erasmus+ in Zahlen Studieren ohne Abitur Die SRH Fernhochschule ist seit 2009 ERASMUS-Hochschule – 2014 wurde das Programm in ERASMUS+ umbenannt. Als einzige Fernhochschule in Deutschland bietet die Mobile University ihren Studierenden die Möglichkeit, sie bei Studienaufenthalten sowie Praktika im Ausland über ERASMUS finanziell zu unterstützen. Drei Studierende haben in 2014 an dem Programm teilgenommen: Carlos Fleischer, Betriebswirtschaft (B.A.), war für ein dreimonatiges Praktikum im InterContinental Hotel in Wien. Ebenfalls ein Praktikum im Hotelgewerbe absolvierte Daniela Theissing. Im Rahmen des Studiengangs Betriebswirtschaft (B.A.) mit der Spezialisierung Hotel & Tourism Management war sie im Londoner Marriott Hotel Park Lane im Food & Beverage Bereich tätig. Und Sandra Kusterer studierte an der Partnerhochschule BAU Bahcesehir University in Istanbul. Die SRH Fernhochschule ermöglicht ein Studium ohne allgemeine Hochschulreife (Abitur oder Fachhochschulreife oder fachgebundene Hochschulreife) – unter Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften. Die Voraussetzungen dafür sind im Landeshochschulgesetz des Landes Baden-Württemberg in § 58 Abs. 2 Nr. 5 und 6 geregelt. Möglich ist eine Zulassung zum Studium unter anderem über eine anerkannte berufliche Aufstiegsfortbildungsprüfung (Weiterbildung) wie z.B. Meister, Fachwirt oder Betriebswirt mit mindestens 400 Unterrichtsstunden, aufbauend auf einer wenigstens 2-jährigen Ausbildung oder durch eine abgeschlossene mindestens 2-jährige Ausbildung mit folgender 3-jähriger Berufserfahrung in einem zum angestrebten Studiengang affinen Bereich. In beiden Fällen ist ein Beratungsgespräch an der Hochschule Voraussetzung. Bei einem Zugang über Ausbildung und Berufserfahrung wird zusätzlich eine Eignungsprüfung benötigt. In 2014 studierten 335 Bachelor-Studierende ohne jegliche Hochschulreife an der SRH Fernhochschule. Die Zahl der Immatrikulierten ohne Abitur, aber mit fachgebundener oder Fachhochschulreife, oder einer ausländischen Hochschulreife, die in Deutschland anerkannt ist, liegt bei 1.134 Studierenden. Betriebswirtschaft und Management: Medien- und Kommunikationsmanagement**: Wirtschaftspsychologie (B.A.)*: Wirtschaftspsychologie (B.Sc.)**: Prävention und Gesundheitspsychologie**: Gesundheit- und Sozialwirtschaft*: 39,4 % 34,9 % 52,6 % 49,5 % 53,5 % 54,5 % * Auslaufendes Studienmodell ** Studienmodell im Aufbau 19 Immatrikulationen nach § 58 Abs. 2 Nr. 5 und 6 pro Jahr ZAHLEN, DATEN, FAKTEN 500 400 300 Gesundheitsmanagement: Sozialmanagement: Lebensmittelmanagement und -technologie: Pharmamanagement und -technologie: Für die Aufnahme eines Master-Studiums an der SRH Fernhochschule ist ein erfolgreich absolviertes Erststudium Voraussetzung – d.h. mindestens ein Bachelorabschluss mit 180 Credit Points. 2014 2013 2012 2011 2010 2009 200 49,7 % 56,6 % 45,6 % 57,9 % Online-Lehrveranstaltungen Online-Seminare und -Übungen gehören zum Standard in allen Studiengängen der Hochschule. In den Bachelor-Studiengängen hat sich mit 543 Veranstaltungen die bisherige Gesamtzahl in 2014 mehr als verdoppelt. Die Zahl der Online-Veranstaltungen in den Master-Studiengängen ist im Vergleich zum Vorjahr um 86 Termine gestiegen. Entwicklungen der Online-Begleitveranstaltungen von 2011 bis 2014 543 Bachelor Master 246 Pro Veranstaltungstag fanden in der Regel zwischen fünf und dreizehn Online-Veranstaltungen zeitgleich statt. Sowohl in den Bachelor- als auch in den Master-Studiengängen nahm die Frequenz der Veranstaltungen zum Ende des Jahres zu. 117 302 216 155 91 2011 20 266 2012 2013 2014 Online-Infoveranstaltungen Für Interessierte, die sich ganz allgemein über das Studienangebot und den Ablauf eines Bachelor- oder Master-Studiums informieren möchten, bietet die Hochschule Online-Infoveranstaltungen an. Die Studiengangsleiter stellen ihre Studiengänge vor und beantworten Fragen per Live-Chat. Zu jedem Studiengang gibt es in der Regel pro Monat eine Abendveranstaltung. In 2014 fanden 114 Termine statt, davon 65 zu Bachelor- und 49 zu Master-Studiengängen. Das entspricht einem Anstieg von fast 30 Prozent. Die Teilnehmerzahl hat sich auf 1.867 erhöht. Im Vergleich zu 2013 ergibt das 41,12 Prozent mehr Teilnehmer. Online-Infoveranstaltung Veranstaltungen Präsenzveranstaltungen An den deutschlandweit zwölf Studienzentren bietet die Hochschule regelmäßig für jeden Studiengang Präsenzveranstaltungen an. In 2014 wurden insgesamt 15.362 Präsenzstunden gehalten. In den sechs Master-Studiengängen wurden an 230 Tagen insgesamt 2.468 Präsenzstunden durchgeführt – knapp 500 Stunden mehr als im Vorjahr. Präsenzstunden aller Master-Studiengänge in 2014 Business Administration: 461 Corporate Management & Governance: 353 Medien- und Kommunikationsmanagement: 34 Wirtschaftspsychologie, Leadership & Management: 938 Wirtschaftspsychologie & Change Management: 518 Health Care Management: 164 Präsenzstunden aller Bachelor-Studiengänge in 2014 Betriebswirtschaft und Management/Gesundheitund Sozialwirtschaft: 4.184 Medien- und Kommunikationsmanagement**: 1.392 Wirtschaftspsychologie (B.A.)*: 3.000 Wirtschaftspsychologie (B.Sc.)**: 1.302 Prävention und Gesundheitspsychologie**: 856 Gesundheitsmanagement: 1.472 Sozialmanagement: 1.440 Lebensmittelmanagement und -technologie: 1.556 Pharmamanagement und -technologie: 160 38 50 2013 Gesamt 88 2014 Gesamt 114 Teilnehmer 284 1.039 2013 Gesamt 1.323 * Auslaufendes Studienmodell ** Studienmodell im Aufbau 65 49 Bachelor 394 1.473 2014 Gesamt 1.867 Master 21 Prüfungsleistungen In 2014 wurden insgesamt 35.840 Leistungsnachweise erbracht. Das sind 11.725 Prüfungsleistungen mehr als in 2013. Im Schnitt entspricht dies rund 12 Prüfungsnachweisen pro Studierendem, darunter Klausuren, Hausarbeiten, Einsendeaufgaben und -präsentationen, Fallstudien, Praxisberichte, Laborleistungen, Studienarbeiten, Bachelor- und Master-Thesen sowie mündliche Prüfungen. Gesamtzahl aller Prüfungsleistungen Bachelor: 32.225 Master: 3.502 Akademische Weiterbildungen: 113 32.225 3.502 113 22 Die gesamte Abwicklung – von der Vorbereitung über den Versand bis zur Ausgabe – der personalisierten Klausuraufgaben in den zwölf Studienzentren sowie alternativ an Prüfungsorte im Ausland und dem anschließenden Korrekturversand an Professoren und Lehrbeauftragte erfordert ein hoch professionelles und effizientes Prozess- und Qualitätssicherungsmanagement. Dies gilt insbesondere, da der Klausurort für jeden Termin von jedem Studierenden neu festgelegt werden kann. Der hochkomplexe und standardisierte Logistikprozess, der an der Hochschule etabliert ist, wurde sowohl in der institutionellen Akkreditierung durch den Wissenschaftsrat als auch in den Programmakkreditierungen begutachtet und als überaus zuverlässig, effektiv und serviceorientiert bewertet. Studienmaterialien Sowohl die gedruckten Studienbriefe wie die multimedialen Lehrinhalte der ePubs sind in ihrer methodischen und didaktischen Aufbereitung speziell an die Anforderungen eines selbstbestimmten Studiums ausgerichtet. Innerhalb eines Jahres ist die Gesamtzahl aller Lehrmaterialien um 47,75 Prozent auf 1.185 in angestiegen. Vor allem Publikationen im ePub-Format haben sich mehr als verdoppelt. Medien im Einzelnen 2013 Podcasts: 263 Bücher: 49 Studienbriefe: 402 ePubs: 88 2014 477 25 488 195 „Beeindruckt hat mich insbesondere die Qualität der Lehrmaterialien. Neben dem hohen wissenschaftlichen Anspruch merkt man deutlich, dass die Professorenschaft ihre meist langjährige Erfahrung aus der Berufspraxis in die Unterlagen einfließen lässt. Für mich persönlich stellte dies immer eine wertvolle Kombination dar!“ Marco Hesch, Absolvent Wirtschaftspsychologie, Leadership & Management (M.A.) In regelmäßigen Überarbeitungen werden die Lehrmaterialien durch die Professoren und externe Fachautoren dem neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisstand angepasst. Im Jahr 2014 wurden 40 Prozent der gedruckten und digitalen Studienunterlagen inhaltlich überarbeitet, aktualisiert oder komplett neu erstellt. Versand der Studienmaterialien Insgesamt wurden in 2014 weltweit 36.437 Exemplare der unterschiedlichen Lehrmaterialien an die Studierenden versandt. Individuell zusammengestellt und pünktlich zu den flexiblen Semesterstarts erhielten die Studierenden im Sommersemester 17.571 und im Wintersemester 15.404 Studienbriefe. Im Schnitt bearbeitete ein Studierender 2014 über elf Studienbriefe. Der Umfang eines Studienbriefes umfasst in etwa 140 Seiten. In den mobilen Studiengängen werden die Lehrinhalte multimedial über ein iPad abgerufen. Die Anzahl der im ePub-Format zur Verfügung gestellten Materialien wurde um 31,74 Prozent innerhalb eines Jahres von 4.846 auf 6.384 Medien gesteigert. 1160 227 Studienbriefe ePubs (inklusive Podcasts) Bücher Headsets Software, u.a. Statistik-Software SPSS 2.075 6.384 32.975 Medienpräsenz der SRH Fernhochschule Über die Entwicklungen der Hochschule wird regelmäßig in den klassischen Printmedien, in Online-Portalen oder auf Social-Media-Kanälen berichtet. Knapp 160 Beiträge sind in regionalen und überregionalen Fachmagazinen sowie Tagesund Wochenzeitungen publiziert worden, unter anderem in Die Welt, Der Tagesspiegel und Business Today. Auch die Internetpräsenz hat zugenommen: Die Veröffentlichungen in Online-Portalen hat sich von 210 auf 222 erhöht. Insgesamt ist die Zahl der registrierten Nutzer in den Social-MediaKanälen um 500 auf rund 1.200 angewachsen. 338 Follower auf Twitter sowie 810 Facebook-Fans können hier verzeichnet werden. 23 GREMIEN GREMIEN Werner Blank, stellvertretender Vorsitzender des Hochschulrats der SRH Fernhochschule Hochschulrat Grußwort des stellvertretenden Vorsitzenden des Hochschulrats Herrn Werner Blank Einmal mehr erlebte die SRH Fernhochschule ein ereignisreiches Jahr. So konnte der Hochschulrat während des gesamten Jahres die positiven Entwicklungen der Hochschule mit Freude begleiten. Die Verantwortlichen haben ihre Chancen genutzt und den Bachelor-Studiengang Pharmamanagement und -technologie und den MasterStudiengang Medien- und Kommunikationsmanagement erfolgreich durch die Akkreditierung geführt. Der Bachelor-Studiengang Lebensmittelmanagement und -technologie wurde reakkreditiert. Erfreut nahm das Gremium die über Plan liegenden 24 Anmeldezahlen insgesamt sowie dieser neuen Studiengänge im Besonderen zur Kenntnis als deutliches Zeichen dafür, dass die Hochschule strategisch am Markt hervorragend aufgestellt ist. Im Sinne einer nachhaltigen Erweiterung des Studienprogramms stimmte der Hochschulrat daher auch der Entwicklung und Einführung zahlreicher neuer Studiengänge zu. Die wachsende Zahl der Studierenden und der Studienprogramme erforderte auch eine Verstärkung des Professorenteams. Daher folgte der Hochschulrat gerne den Vorschlägen des jeweiligen Berufungsausschusses zur Berufung von fünf neuen Professorinnen und Professoren. Ihnen allen wünscht der Hochschulrat viel Erfolg und Freude bei ihrer neuen Aufgabe. Um auch technologisch den aktuell bereits sehr hohen Standard an der Hochschule noch weiter auszubauen, hat der Hochschulrat der Einrichtung des Projektes „Hochschule 2018“ zugestimmt. In nur drei Jahren Entwicklungs- und Einführungszeit soll ein integriertes Learning-ManagementSystem dazu beitragen, dass das Lernen und Lehren an der SRH Fernhochschule zukünftig noch flexibler, individueller und effizienter gestaltet wird. In seiner Funktion als Aufsichtsorgan bescheinigt der Hochschulrat der Fernhochschule auch in diesem Jahr eine äußerst erfolgreiche akademische und wirtschaftliche Entwicklung. Den wichtigen strategischen Zielen und Herausforderungen werden hierbei mit großem Weitblick begegnet. Werner Blank Die Mitglieder des Hochschulrats (von links): Herbert Grünwald, Werner Blank, Prof. Klaus Hekking, Marcus Schafft und Hubert Deutsch. Nicht auf dem Foto: Joachim Trapp und Prof. Dr. Andreas Altmann Hochschulrat für drei Jahre wiederbestellt In seiner Funktion als Aufsichtsorgan der SRH Fernhochschule trägt der Hochschulrat die Verantwortung für die fachliche Entwicklung der Hochschule. 2014 fanden zwei Hochschulratssitzungen statt, in denen Entscheidungen zur strategischen Ausrichtung des Studienangebots getroffen wurden. Die bisherigen Mitglieder des Hochschulrates wurden von der Gesellschafterversammlung der SRH Hochschulen GmbH im Frühjahr 2014 für weitere drei Jahre wiederbestellt. Jüngste Mitglieder des Hochschulrats sind: Marcus Schafft, Bürgermeister der Stadt Riedlingen sowie Hubert Deutsch, Geschäftsführer des Bereichs Finanzen und Verwaltung der Liebherr-Werk Biberach GmbH. In der Sitzung im Oktober ernannte das Gremium Herrn Prof. Dr. Joachim Merk zum Prorektor für Lehre. Aufgaben des Hochschulrats ❙ Beschlussfassung über die Grundordnung der Hochschule ❙ Wahl des Rektors und der Prorektoren auf Vorschlag der Gesellschafterversammlung ❙ Beschlussfassung über Struktur- und Entwicklungspläne sowie die Budgets für die einzelnen Hochschulbereiche auf der Basis des von der Gesellschafterversammlung beschlossenen Erfolgsplans ❙ Beschluss über die Gebührenordnung der Hochschule ❙ Erörterung des Akademischen Jahresberichts der Rektorin ❙ Beschlussfassung über die neu einzurichtenden Professuren und deren Funktionsbeschreibungen ❙ Beschlussfassung über die Einrichtung, Änderung und Aufhebung von Studiengängen und Hochschulreinrichtungen ❙ Beschlussfassung über Kooperationsvereinbarungen mit anderen Hochschulen ❙ Maßnahmen zur Förderung der Studierenden Die Mitglieder des Hochschulrats ❙ Prof. Klaus Hekking (Vorsitzender), Vorstandsvorsitzender der SRH ❙ Werner Blank (stellvertretender Vorsitzender) Gesellschafter Blank Holding ❙ Prof. Dr. Andreas Altmann, Geschäftsführer MCI Management Center Innsbruck ❙ Herbert Grünwald, Geschäftsführer HGC Consulting ❙ Hubert Deutsch, Geschäftsführer des Bereichs Finanzen und Verwaltung der Liebherr-Werk Biberach GmbH ❙ Marcus Schafft, Bürgermeister der Stadt Riedlingen ❙ Joachim Trapp, Vorstand Kreissparkasse Biberach 25 GREMIEN „Ich denke, dass ich genau im richtigen Abschnitt des Studiums bin, um die Studierenden im Senat zu vertreten. Ich bin der Meinung, dass gerade ein Studierender aus dem 2013 eingeführten flexiblen Studienmodell im Senat vertreten sein sollte, denn das ist das Modell, mit dem sich die Hochschule weiter profilieren wird. Ich möchte zwischen Studierenden und Lehrenden eine Brücke bilden, damit die Studierendensituation transparent wird und die Hochschule sich kundenorientiert weiterentwickelt. “ Martin Ulber, Wirtschaftspsychologie (B.Sc.), Vertreter der Studierenden im Senat Senat Der Senat ist das akademische Hauptorgan der SRH Fernhochschule. Er entscheidet über hochschulinterne Angelegenheiten in den Bereichen Forschung und Lehre und gibt Anregungen zur weiteren Entwicklung der Hochschule. Entsprechend der Grundordnung gehören dem Senat die Rektorin, die Prorektoren, die Studiengangsleiter, ein Vertreter der Professoren, zwei Vertreter der Studierenden und ein Vertreter der nichtwissenschaftlichen hauptamtlichen Mitarbeiter an. Die Aufgaben des Senats ❙ Vorschläge zur Einrichtung und Aufhebung von Studiengängen ❙ Einrichtung, Aufhebung und Änderung studiengangsübergreifender Programme ❙ Beschlussfassung zu Studien- und Prüfungsordnungen, Immatrikulationsordnung, Wahlordnung für den Senat, Berufungs-, Ehren- sowie die Geschäftsordnung 26 ❙ ❙ ❙ ❙ Jährliche Feststellung der erforderlichen Professuren Bestätigung der Berufung des Rektors und der Prorektoren Bestätigung der Berufung von Honorarprofessoren Beratung der Ergebnisse von Akkreditierungen und Evaluation und der daraus zu ziehenden Konsequenzen ❙ Entgegennahme des Akademischen Jahresberichts des Rektors und des Geschäftsberichts der Geschäftsführung ❙ Stellungnahme zu Hochschulkooperationen ❙ Vorbereitende Planungen zur weiteren Entwicklung der Hochschule Mitglieder des Senats in 2014 ❙ Prof. Dr. Wolfram Behm, Prorektor, Studiengangsleiter Master of Business Administration (MBA) (bis 31.10.2014) ❙ Prof. Dr. Thorsten Gebauer, Studiengangsleiter Lebensmittelmanagement und -technologie (B.Sc.), Schwerpunkt Gesunde Ernährung ❙ Andreas Giesa, Vertreter der Studierenden (bis 31. August 2014) ❙ Tobias Heilig, Vertreter der nichtwissenschaftlichen, hauptamtlichen Mitarbeiter ❙ Verena Heinemann, Vertreterin der Studierenden (ab 1. September 2014) ❙ Prof. Dr. Alfred Hermanni, Studiengangsleiter Medien- und Kommunikationsmanagement (B.A. und M.A.) (ab 1. März 2014) ❙ Eva-Maria Jauer, Vertreterin der Studierenden (bis 31. August 2014) ❙ Prof. Dr. Martin Knoke, Studiengangsleiter Betriebswirtschaft und Management (B.A.), Gesundheitsmanagement (B.A.) und Sozialmanagement (B.A.) ❙ Prof. Dr. Christoph Kochhan, Studiengangsleiter Medien- und Kommunikationsmanagement (B.A.) (bis 28. Februar 2014) ❙ Prof. Dr. Stephan Kühnel, Studiengangsleiter Corporate Management & Governance (M.A.) Prof. Dr. Wolfram Behm Prof. Dr. Thorsten Gebauer Andreas Giesa Tobias Heilig Verena Heinemann Prof. Dr. Alfred Hermanni Eva-Maria Jauer Prof. Dr. Christoph Kochhan Prof. Dr. Stephan Kühnel Prof. Dr. Joachim Merk Prof. Dr. habil. Rüdiger Reinhardt Prof. Alfons Runde Prof. Dr. Julia Sander Prof. Dr. Mirjam Schneider-Pföhler ❙ Prof. Dr. Joachim Merk, Prorektor (ab 1. November 2014), Studiengangsleiter Wirtschaftspsychologie (B.Sc.) sowie Prävention und Gesundheitspsychologie (B.A.) ❙ Prof. Dr. Rüdiger Reinhardt, Prorektor, Studiengangsleiter Wirtschaftspsychologie, Leadership & Management (M.A.) und Wirtschaftspsychologie & Change Management (M.Sc.) ❙ Prof. Alfons Runde, Studiengangsleiter Health Care Management (M.A.) ❙ Prof. Dr. Julia Sander, Rektorin ❙ Prof. Dr. Mirjam Schneider-Pföhler, Professorenvertreterin ❙ Martin Ulber, Vertreter der Studierenden (ab 1. September 2014) Die Amtszeit der Professoren und Vertreter der nicht-wissenschaftlichen Personen beträgt drei Jahre. Die Studierendenvertreter werden für ein Jahr gewählt. Im September 2014 wurden Verena Heinemann (Studierende des Bachelor-Studiengangs Medien- und Kommunikationsmanagement im 2. Fachsemester) und Martin Ulber (Studierender des Bachelor-Studiengangs Wirtschaftspsychologie im 3. Fachsemester) als Studierendenvertreter in den Senat gewählt. Sie lösten Eva-Maria Jauer und Andreas Giesa ab, die bis dahin die Studierendenschaft im Senat vertreten hatten. Prüfungsausschuss Der Prüfungsausschuss hat die Aufgabe, Prüfungen zu organisieren und für einen reibungslosen und korrekten Ablauf zu sorgen. Er setzt sich aus den Studiengangsleitern aller Studiengänge der Hochschule zusammen. Weitere Professoren, Lehrbeauftragte oder Studierendenvertreter können als Berater hinzugezogen werden. Der Vorsitz wird jeweils von einem der Studiengangsleiter für die Dauer von Prof. Dr. Martin Knoke Martin Ulber zwei Jahren übernommen. Prof. Dr. Joachim Merk ist bereits zum zweiten Mal Träger dieses Amtes. Aufgaben des Prüfungsausschusses ❙ Kontrolle über die Einhaltung der jeweiligen Studien- und Prüfungsordnungen ❙ Regelmäßige Berichterstattung an die Rektorin über die Entwicklung der Prüfungs- und Studienzeiten ❙ Anregungen zur Reform des Studienplans, der Studienund Prüfungsordnung ❙ Erlass der Durchführungsverordnung Der Prüfungsausschuss entscheidet über ❙ Verlängerung der Prüfungsfristen ❙ Härtefallanträge ❙ Folgen von Verstößen gegen Prüfungsvorschriften ❙ Erlöschen des Prüfungsanspruchs 27 PERSONELLES PERSONELLES Die neue Leitung der SRH Fernhochschule Prof. Dr. Rüdiger Reinhardt, Tobias Heilig, Rektorin Prof. Dr. Julia Sander, Prof. Dr. Joachim Merk (v.l.) Hochschulleitung Prof. Dr. Julia Sander steht seit 2002 als Rektorin und seit 2008 zusätzlich als Geschäftsführerin an der Spitze der SRH Fernhochschule. In der Hochschulleitung wird sie von den beiden Prorektoren Prof. Dr. habil. Rüdiger Reinhardt (Bereich Forschung) sowie Prof. Dr. Joachim Merk (Bereich Lehre) unterstützt. Letzterer wurde im Herbst auf Vorschlag der Gesellschafterversammlung zum neuen Prorektor für Lehre ernannt. Joachim Merk hat die Nachfolge von Prof. Dr. Wolfram Behm angetreten, der diese Position insgesamt zehn Jahre bekleidete. Die Leitung der Verwaltung hat Tobias Heilig inne. University insgesamt 62 Mitarbeiter angestellt, darunter sieben Teilzeitkräfte und fünf Auszubildende. 2013 waren es noch 49 Festangestellte. Lehrbeauftragte 2014 wurde das Professorenteam in der Lehre von 194 Lehrbeauftragten unterstützt. Diese haben teilweise mehrere Lehraufträge in den Bachelor- und/oder Master-Studiengängen übernommen. Langjährige Mitarbeiter der Hochschule Beschäftigte Die Hochschule wächst – nicht nur die Studierendenzahlen nehmen zu, auch die Anzahl der Beschäftigten steigt koontinuierlich. t u e c Zum u 31. 3 Dezember e e be 2014 0 waren a e an a der de Mobile ob e 28 Die Hochschule ehrte vier Mitarbeiter für ihre langjährige Mitarbeit: Prof. Dr. Wolfram Behm ist seit Juni 2000 maßgeblich an der Hochschulentwicklung beteiligt. Zehn Jahre lang war er als Prorektor im Bereich der Lehre und seit 2006 als Studiengangsleiter Business Administration tätig. Im Herbst hat er diese Positionen zugunsten der Leitung des Projekts „Hochschule 2018“ abgegeben. Auf zehn Jahre in der Professorenschaft konnte Prof. Dr. Martin Knoke zurückblicken. Seit 2008 ist er Studiengangsleiter, derzeit für die Bachelor-Studiengänge Betriebswirtschaft und Management, Gesundheitsmanagement sowie Sozialmanagement. Verwaltungsleiter Tobias Heilig wurde gleichfalls für sein zehnjähriges Wirken an der Hochschule geehrt. Der Diplom-Betriebswirt begann seine Tätigkeit 2004 als Dekanatsassistent. Bereits zwei Jahre später übernahm er die Leitung der Hochschulverwaltung. Mit 15 Jahren Betriebszugehörigkeit – mit Unterbrechungen für Erziehungsurlaub – ist Frau Mailach eine Mitarbeiterin der ersten Stunde nach der Übernahme der Fernhochschule durch die Stiftung Rehabilitation Heidelberg. „Das Blended Learning-Modell der SRH Fernhochschule hat mich überzeugt. Außerdem bereitet es mir sehr viel Freude, mein im Medien- und Kommunikationsbereich erworbenes Wissen an die Studierenden weiterzugeben.“ Prof. Dr. Alfred-Joachim Hermanni, Professor für Medienentwicklung und -management Neu in der Professorenschaft Die Professorenschaft der SRH Fernhochschule zeichnet sich neben großer Kompetenz in Wissenschaft und Praxis insbesondere durch ein außerordentliches Engagement für ihre Studierenden aus. Sie wurde in 2014 um fünf weitere Professoren vergrößert. Damit können die Studierenden noch besser betreut und die Aktivitäten in Forschung und Lehre intensiviert werden. Prof. Dr. phil. Alfred-Joachim Hermanni Zum Jahresbeginn wurde Dr. Alfred-Joachim Hermanni zum Professor für den BachelorStudiengang Medien- und Kommunikationsmanagement berufen, dessen Leitung er ab März übernommen hat. Seit Wintersemester 2014 obliegt ihm außerdem die Leitung des neu eingeführten Master-Studiengangs Medien- und Kommunikationsmanagement. Er lehrt Module im Bereich Medien und Unternehmenskommunikation. Nach Ausbildungen zum Hörfunkredakteur und Public-Relations-Berater studierte Prof. Alfred-Joachim Hermanni Politikwissenschaft und Medienmanagement und wurde im Fachgebiet Audiovisuelle Medienwissenschaft promoviert. Er verfügt über langjährige Lehrerfahrungen als Dozent an verschiedenen Hochschulen und kann gleichermaßen auf eine vielfältige Kommunikationspraxis zurückblicken. U.a. war er Leiter des Referats Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Präsidiums des Deutschen Roten Kreuzes sowie Chefredakteur und Geschäftsführer der Eureka Television GmbH. Seit 1990 ist er Inhaber, Regisseur und Autor der Euromedia Film- und Fernsehproduktion, die Fernsehspiele und Unterhaltungssendungen für die ARD sowie Filme für mittelständische und große Unternehmen produziert. 29 „Ich bin froh, dass ich mich für die SRH entschieden habe. Die SRH Fernhochschule ist eine sehr menschliche Hochschule, mit Professoren, die sich für ihre Studenten interessieren und ins Zeug legen.“ Robin Lars Schmitt, Wirtschaftspsychologie (B.A.) (Schwerpunkt: Marktund Werbepsychologie) Prof. Dr. Julia Sander begrüßt Dr. Ahmed A. Karim als neuen Professor Prof. Dr. phil. Manfred Mühlfelder Der stetig wachsende Fachbereich Wirtschaftspsychologie hat mit Prof. Manfred Mühlfelder Anfang 2014 personelle Unterstützung erhalten. Die Lehrtätigkeit des Diplom-Psychologen und Lean Management Spezialisten konzentriert sich auf die angewandte Wirtschaftspsychologie, speziell in den Bereichen Arbeits- und Organisationspsychologie sowie Projektmanagement. Die Wirtschaftspsychologie ist ein Kerngebiet in der Ausbildung von hochqualifizierten Fach- und Führungskräften an der SRH Fernhochschule. Hierzu bietet die Hochschule neben dem Bachelor- und den zwei Master-Studiengängen speziellewirtschaftspsychologische Vertiefungsrichtungen in weiteren Fächern an. Nach seiner Promotion begann Prof. Mühlfelder seine berufliche Laufbahn 2003 als Berater und Trainer in der PersonalPersonal 30 entwicklung bei der Audi Akademie. Anschließend setzten u. a. Toyota und Porsche auf seine Expertise. Prof. Dr. rer. nat. Ahmed A. Karim Für den zum Wintersemester 2013/2014 mit großem Erfolg gestarteten BachelorStudiengang Prävention und Gesundheitspsychologie wurde Dr. rer. nat. Ahmed A. Karim im April zum Professor berufen. Er lehrt u.a. Psychologie und Prävention in diesem Studiengang und zusätzlich in Wirtschaftspsychologie. Der Diplom-Psychologe und Psychotherapeut hat an den Universitäten Berlin und Oxford Psychologie und Neuropsychiatrie studiert. Er promovierte in Neurowissenschaft an der International Max Planck Research School in Tübingen und erhielt die Approbation für Psychotherapie vom Regierungspräsidium in Stuttgart mit Fachkunden in Verhaltenstherapie, Kinder- und Jugendpsychotherapie sowie Gruppenpsychotherapie. Prof. Karim verfügt über weitreichende und langjährige Erfahrungen in Forschung, Therapie und Lehre. Er war viele Jahre als Dozent und Forschungsgruppenleiter an der Universitätsklinik in Tübingen tätig, wo er insbesondere Vorlesungen und Seminare zu den Themenbereichen Medizinische Psychologie, Gesundheitspsychologie und Neurorehabilitation hielt. Außerdem leitete er zahlreiche Fortbildungen zum Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement, beispielsweise bei der Polizeidirektion in Tübingen. Rektorin Prof. Dr. Julia Sander umringt von den neu berufenen Professoren Dr. Berrin Özergin und Dr. Jörg von Garrel Prof. Dr. rer. pol. Berrin Özergin Seit Juli 2014 ist Dr. Berrin Özergin als Professorin für Marketing- und Medienmanagement an der SRH Fernhochschule tätig. Sie lehrt u.a. in den marketingnahen Studiengängen wie Betriebswirtschaft und Management (B.A.) sowie Medien- und Kommunikationsmanagement (B.A.). Außerdem zeichnet sie für Module im Master-Studiengang Medien- und Kommunikationsmanagement verantwortlich. Die promovierte Diplom-Kauffrau war u. a. bei der BIONADE GmbH als Marketingleiterin beschäftigt. Für die DB Netz AG baute sie als Projektmanagerin/Fachreferentin für EU-Korridoraktivitäten Vertriebs- und Marketingstrukturen zur Steigerung des Wettbewerbs im Bereich Schienenverkehr auf. Weitere berufliche Erfahrungen sammelte Prof. Özergin in der Unternehmensberatung sowie in der akademischen Lehre als Marketingdozentin. Prof. Berrin Özergin wurde 2011 zum Dr. rer. pol. an der Universität Witten/Herdecke promoviert. Ihr Studium der Betriebswirtschaftslehre absolvierte sie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz mit den Schwerpunkten Marketing und Kommunikation. Prof. Dr. phil. Jörg von Garrel Dr. Jörg von Garrel wurde im August zum Professor an die SRH Fernhochschule berufen. Anfänglich lehrte er studiengangübergreifend das Fach Allgemeine Betriebswirtschaft mit dem Schwerpunkt Prozessmanagement und verantwortete u.a. folgende Module: Betriebliche Wertschöpfung, Business Intelligence und Anwendungssysteme in Unternehmen. Des Weiteren betreut Prof. von Garrel Forschungs- und Beratungsprojekte der Hochschule. Im November 2014 hat er die Leitung des Master-Studiengangs Business Administration (MBA) übernommen. Für mehrere Jahre war Prof. Jörg von Garrel am Fraunhofer Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung (IFF) in Magdeburg u.a. als Leiter des Themenfeldes „Unternehmensentwicklung“ sowie als Geschäftsstellenleiter im Bereich „intelligente, energie- und ressourceneffiziente, regionale Wertschöpfungsketten“ tätig. Zusätzlich führte er zahlreiche managementorientierte Beratungs- und Forschungsprojekte im Bereich Produktion und Logistik durch. 2012 wurde Jörg von Garrel zum Dr. phil. an der Otto-vonGuericke-Universität Magdeburg promoviert, wo er zuvor ein interdisziplinäres Studium mit den Fächern Berufs- und Betriebspädagogik, Betriebswirtschaftslehre und Mathematik absolvierte. 31 PERSONELLES 32 Prof. Dr. Petra Arenberg Sozialwissenschaften, Kompetenzentwicklung Prof. Dr. Thorsten Gebauer Lebensmittelmanagement und -technologie, Rohstoffkunde und Chemie Prof. Dr. Martin Knoke Gesundheitsmanagement, Sozialmanagement, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Prof. Dr. Wolfram Behm Informations- und Kommunikationsmanagement, Informationstechnologien Prof. Dr. Alfred-Joachim Hermanni Medien- und Kommunikationsmanagement Prof. Dr. Christoph Kochhan Medien- und Kommunikationsmanagement, Marketing, Markt- und Werbepsychologie (bis Februar 2014) Prof. Stefan Busch Retail & Distribution (Associate Professor) (bis Juni 2014) Prof. Dr. Martin Hörmann Allgemeines Recht, Wirtschaftsrecht Prof. Dr. Stephan Kühnel Rechnungswesen und Controlling Prof. Dr. Marcel Friedrich Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Schwerpunkt Marketing Prof. Dr. Lars Jansen Human Resource Management Prof. Dr. Joachim Merk Wirtschaftspsychologie, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Health Care Management Prof. Dr. Joerg von Garrel Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Prozessmanagement Prof. Dr. Ahmed Karim Prävention und Gesundheitspsychologie Prof. Dr. Manfred Mühlfelder Arbeits- und Organisationspsychologie, Projektmanagement Prof. Dr. Frederik Ornau Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Prof. Edgar Schaetzing Hotel & Tourism Management (Associate Professor) Prof. Dr. Hubertus Wameling Rechnungswesen, Accounting & Controlling, Informationsmanagement (Associate Professor) Prof. Dr. Berrin Özergin Marketing- und Medienmanagement Prof. Dr. Thomas Schempf Banking & Finance Prof. Dr. Herbert Wassmann Health Insurance Management Prof. Dr. habil. Rüdiger Reinhardt Wirtschaftspsychologie, Leadership & Change Management Prof. Dr. Mirjam Schneider-Pföhler Change Management Wissenschaftliche Mitarbeiter Prof. Alfons Runde Health Care Management, Rechnungswesen und Controlling in Gesundheitseinrichtungen Prof. Dr. habil. Rainer Schubert (Honorarprofessor) Humanphysiologie, Ernährungsmedizin Christian Beditsch Dipl. Volkswirt Master of Economics (M.Sc.) Assistent des Prorektors für Forschung Prof. Dr. Julia Sander Unternehmensführung Prof. Dr. David Toumajian International Marketing & Management (bis Juni 2014) Ulrike Lang Bachelor of Laws Assistentin des Prorektors für Lehre 33 LEHRE & FORSCHUNG LEHRE & FORSCHUNG Akkreditierung neuer Studiengänge Für private, staatlich anerkannte Hochschulen ist die Programmakkreditierung eines neuen Studiengangs durch zertifizierte Akkreditierungsagenturen die Voraussetzung für dessen staatliche Genehmigung und die anschließende Aufnahme des Studienbetriebs. Die SRH Fernhochschule stellt sich im Sinne einer externen Qualitätssicherung regelmäßig diesen hohen Anforderungskriterien. So wurde in 2014 der Bachelor-Studiengang Pharmamanagement und -technologie erfolgreich durch das Verfahren der Programmakkreditierung geführt. Das Gutachtergremium hob in seiner Beurteilung besonders das akademisch/wissenschaftlich hohe Niveau in Verbindung mit der in jeder Hinsicht praxisrelevanten Ausrichtung hervor. In der intensiven Kooperation mit der Stadt Ellwangen, 34 Unternehmen aus den Regionen Ellwangen und Biberach sowie dem Kreisberufsschulzentrum sehen die Gutachter eine „Win-win-Situation“ für alle Beteiligten. Als erste deutsche Hochschule bietet die SRH Fernhochschule mit dem Studiengang Pharmamanagement und -technologie (B.Sc.) ein Studienangebot für Schnittstellenmanager in der Pharmabranche, die fundiertes Produktwissen und Kenntnisse aus der Herstellung im Kontext von betrieblichen Rahmenbedingungen abbilden und bewerten können. Der Studiengang startete im September bereits mit einer Studierendengruppe von rund 20 Studierenden. Der Studiengang Lebensmittelmanagement und -technologie (B.Sc.) wurde für weitere sieben Jahre reakkreditiert. Die Mobile University hat diesen Studiengang als erste deutsche Hochschule in 2009 im Fernstudium angeboten. Fachliche Inhalte der Betriebswirtschaft werden dabei mit denen der Lebensmitteltechnologie und der Naturwissenschaften verknüpft. Den Schwerpunkt bildet die gesunde Ernährung. Mit Medien- und Kommunikationsmanagement (M.A.) wurde ein weiterer Master-Studiengang erfolgreich neu akkreditiert. Aus Sicht der Gutachtergruppe ist insbesondere die Verbindung der Bereiche Betriebswirtschaft und Management mit der Kommunikation hervorzuheben. Denn diese Kombination sei in vielen Bereichen auch bei mittelständischen Unternehmen notwendig und werde künftig an Bedeutung gewinnen. Mit 15 Studierenden konnte im September der neue MasterStudiengang erfolgreich gestartet werden. Im Rahmen der Bewertungen bescheinigten die Gutachter der Hochschule allgemein eine Vorreiterrolle im Hinblick auf die Evaluierungsergebnisse Dozenten Verwaltung Studienmaterial 1 1,2 1,4 1,6 1,8 2 2,2 2,4 2,6 2,8 3 4 Begegnung der Herausforderungen durch die demografische Entwicklung, gerade im Hinblick auf die Qualifizierung von Mitarbeitern, denen sich alle Hochschulen stellen müssen. Dabei sei die hohe Innovationskraft und die Bereitschaft, sich auf neues und unbekanntes Terrain zu wagen, eindeutig als Stärke hervorzuheben. Hinsichtlich der nachhaltigen Weiterentwicklung unter dem Anspruch des zeitgemäßen und anwenderorientierten Studiums beantragte die Mobile University in 2014 die Akkreditierung für fünf weitere innovative Studiengänge. Evaluation als Mittel des Qualitätsmanagements Für das Qualitätsmanagement der Hochschule ist die Meinung ihrer Studierenden sehr wichtig. Deshalb werden diese bereits seit dem Wintersemester 2005/2006 in einem institutionalisierten Evaluationsverfahren am permanenten Qualitätsverbesserungsprozess der Hochschule beteiligt. Hierbei bewerten sie die Leistungen der Dozenten, die Güte des Studienmaterials und die Arbeit der Verwaltung anhand von 26 Einzelindikatoren sowie qualitativ mit offenen Kommentaren. Die Ergebnisse der Befragungen zeigen eine große Zufriedenheit der Studierenden mit ihrer Hochschule und dokumentieren zudem, dass die Hochschule den eigenen hohen Qualitätsansprüchen in der Lehre und der Betreuung ihrer Studierenden gerecht wird. 5 4/1 S1 W SS 20 14 4 3/1 S1 W SS 20 13 3 2/1 S1 W SS 20 12 2 W S1 1/1 11 SS 20 1 0/1 S1 W SS 20 10 0 9/1 S0 W SS 20 09 9 W S0 8/0 08 20 SS W S0 7/0 8 07 20 SS W S0 6/0 7 06 20 SS W S0 5/0 6 5 Im Sommersemester 2014 wurde die Leistung der Dozenten mit der Note 1,8, die Qualität des Studienmaterials mit der Note 2,2 und die Arbeit der Verwaltung mit der Note 1,7 bewertet. Im Wintersemester 2014/2015 beurteilten die Studierenden die Arbeit der Verwaltung mit der Note 1,6, die Güte des Studienmaterials mit 2,1 und die Leistung der Dozenten mit 1,7. Insgesamt wurden im betrachteten Zeitraum knapp 1.000 Rückmeldungen ausgewertet. 35 LEHRE & FORSCHUNG Evaluierungsergebnisse im Einzelnen Evaluierung der Dozenten Fachliche Eignung Erreichbarkeit Aktualität der Inhalte Vorbereitung und Engagement Herstellung des Praxisbezugs Qualität der Arbeitsatmosphäre Rhetorik und Ausdrucksweise Relevanz der Inhalte Präsentation und Medieneinsatz Struktur der Vorlesung Effiziente Nutzung der Zeit Qualität und Angemessenheit der Lehrmethode 36 SS 1,5 1,6 1,7 1,7 1,7 1,7 1,7 1,8 1,9 1,9 2,0 1,9 WS 1,4 1,5 1,7 1,6 1,7 1,7 1,6 1,8 1,9 1,8 1,9 1,9 Evaluierung des Materials Fachliche Fundierung Relevanz der Inhalte Aktualität der Inhalte Praxisbezug Struktur und Aufbau Qualität Übungen, Kontrollfragen, Lernziele Verständlichkeit Anschauliche Gestaltung Leserfreundliche Gestaltung SS 1,8 2,0 2,0 2,1 2,3 2,2 2,2 2,2 2,4 WS 1,8 2,1 2,0 2,1 2,1 2,2 2,0 2,2 2,2 Evaluierung der Verwaltung SS Freundlichkeit der Mitarbeiter 1,5 Kurze Bearbeitungszeit von Fragen, Beschwerden etc. 1,8 Fachkompetenz der Mitarbeiter 1,7 Individuelle Betreuung und Beratung in Krisensituationen 2,0 WS 1,4 1,6 1,7 1,9 CHE Hochschulranking Im Hochschulranking 2014 des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) erhielt die SRH Fernhochschule gute bis sehr gute Beurteilungen in dem bewerteten Fach Betriebswirtschaft. Die befragten Studierenden zeigten sich dabei mit der Studierbarkeit sehr zufrieden. In dieser Kategorie zählt die Hochschule ebenso zur Spitzengruppe wie in der Kategorie „eLearning“. Auch das Gesamturteil zur Studiensituation fiel überdurchschnittlich gut aus. Insgesamt wurden 13 Indikatoren mit bis zu neun Einzelparametern untersucht. Das CHE Hochschulranking ist das umfassendste und detaillierteste Ranking im deutschsprachigen Raum. 2014 wurden die Studienfächer Wirtschaftswissenschaften und Volkswirtschaft, Betriebswirtschaftslehre, Jura, Soziale Arbeit, Medien- und Kommunikationswissenschaft, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen sowie Wirtschaftsrecht an über 300 Universitäten und Fachhochschulen neu bewertet. Neben den Fakten zu Studium, Lehre, Ausstattung und Forschung ist das Urteil der Studierenden zu den jeweiligen Studienbedingungen zentraler Bestandteil der Auswertung. Prämierte Abschlussarbeiten Im Rahmen der BestMasters-Initiative zur Förderung von Nachwuchswissenschaftlern hat der Springer Gabler Verlag erstmals herausragende Abschlussarbeiten renommierter Wirtschaftslehrstühle aus dem deutschsprachigen Raum veröffentlicht – darunter auch drei Abschlussarbeiten von Studierenden der SRH Fernhochschule. David Krampe, Julia Ruthus und Christian Tracht erhielten bereits von der Hochschule die Bestnote für ihre Masterarbeiten. Der konkrete Anwendungsbezug für ein Unternehmen und die klare Argumentation überzeugten schließlich auch die Jury des Verlags. Die Werke sind als gedrucktes Buch und als eBook erhältlich. Die Themen der Abschlussarbeiten: ❙ David Krampe, Selbstwert als kritische Variable des Unternehmenserfolges: Eine empirische Analyse im Rahmen des Neuroleadership-Gedankens ❙ Julia Ruthus, Employer of Choice der Generation Y: Herausforderungen und Erfolgsfaktoren zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität Forschung unterstützt Lehre Die angewandte Forschung unterstützt vor allem die Lehre als strategischen Schwerpunkt der Hochschule. Daher decken sich Forschungsinhalte häufig mit den angebotenen Studiengängen und werden durch ausgewählte Forschungsprojekte in den einzelnen Themenbereichen ergänzt. Speziell für die Forschungsarbeiten zum Lehren und Lernen im Fernstudium betreibt die SRH Fernhochschule Riedlingen das Institut für Lerneffizienz. Die aus dieser Forschungsarbeit gewonnenen Erkenntnisse und Methoden fließen direkt in den Lehrbetrieb und das Betreuungskonzept der Hochschule ein. ❙ Christian Tracht, Arbeitsmotivation in Veränderungsprozessen: Qualitative Untersuchung unter Berücksichtigung des psychologischen Vertrages 37 „Beruf und Studium sind kein Widerspruch. Mit der angebotenen Flexibilität passt sich das Studium sehr gut an meinen Berufsalltag an. So macht es Freude zu studieren.“ LEHRE & FORSCHUNG Christian Wulf, Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Industrie- und Handelskammer (IHK) Hochrhein-Bodensee (Studium Medien- und Kommunikationsmanagement) Präventives Betreuungskonzept Zielsetzung des Projektes „Erhöhung des Studienerfolgs mehrfach belasteter Studierender durch ein präventives Betreuungskonzept“ ist die Optimierung der individuellen, verstärkt präventiv ausgerichteten Beratung und Betreuung in Bezug auf Fernstudium. Die Forschungsaktivitäten konzentrieren sich insbesondere auf die Studierenden, die mehrfachen Belastungen ausgesetzt sind und somit ein erhöhtes Risiko aufweisen, das Studium nicht oder nur mit einem eher schlechten Ergebnis abzuschließen. Das Projekt wird durch den Stifterverband im Rahmen des „Qualitätszirkels Studienerfolg“ gefördert und durch das CHE Centrum für Hochschulentwicklung unterstützt. Als operativer Projektpartner bietet CHE Consult den ausgezeichneten Hochschulen konzeptionelle Beratung und koordiniert gemeinsame Netzwerkworkshops zum Austausch der Erkenntnisse. 38 Das angestrebte Ergebnis der Hochschularbeit – zufriedene Studierende, die ein wissenschaftlich fundiertes akademisches Studium mit Praxisbezug erfolgreich absolvieren und sich mit ihrem Abschluss beruflich und persönlich entwickeln – unterliegt der stetigen Beobachtung durch die Professoren und die Hochschulleitung. Das ganzheitliche Qualitätssicherungskonzept der SRH Fernhochschule umfasst alle Bereiche hinsichtlich Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität in standardisierten sowie individualisierten Evaluationsverfahren. Die langjährigen Erfahrungen der Hochschule im Fernstudienbereich zeigen, dass das Angebot einer durchgängigen, gut erreichbaren und individuellen Betreuung maßgeblich zur Unterstützung des selbstbestimmten Lernens der Studierenden beiträgt. Didaktisch hochwertiges und an den Erfordernissen der Studierenden orientiertes Studienmaterial ruft individuelle Fragen hervor, die möglichst schnell beantwortet werden müssen, um den Studierenden die Weiterarbeit am betreffenden Inhalt zu ermöglichen. Die für Fernstudiengänge relativ geringe Abbrecherquote von derzeit rund 19% (Kohortenberechnung) in den laufenden Studiengängen dokumentiert die bereits jetzt hohe und überzeugende Betreuungsintensität. Das Ziel der SRH Fernhochschule ist es jedoch, langfristig die Abbrecherquote noch weiter zu senken, bzw. die Studienerfolgsquote weiter zu steigern. Im Rahmen des Forschungsprojekts wurden mehrere empirische Untersuchungen (Dokumentenanalysen, OnlineBefragungen, Interviews) durchgeführt um die Bedarfe der „Risikogruppen“, bzw. der Studierenden mit erhöhtem Abbruchrisiko, identifizieren und analysieren zu können. Hierbei wurden sowohl kritische Ereignisse („critical incidents“) im Studienverlauf (z.B. berufliche Neuorientierung, „Ich studiere seit September 2013 Medien-und Kommunikationsmanagement. Da ich Vollzeit arbeite und als Flugbegleiterin viel unterwegs bin, ist ein Studium im klassischen Sinne für mich keine Option gewesen. Die SRH Fernhochschule bietet mit ihrer Flexibilität, was Zeit und Ort betrifft, die Möglichkeit das Studium individuell in den eigenen Alltag zu integrieren. Ich bearbeite meine Studienbriefe, wann und wo ich es möchte bzw. wie es die aktuelle Situation gerade zulässt. Aufgrund dieser Freiheiten bezüglich der Organisation, habe ich mich für diese Hochschule entschieden.“ Maira Nolte, Medien- und Kommunikationsmanagement (B.A.) private und persönliche Ereignisse, etc.) als auch kritische Studienzeitpunkte im Studienverlauf (z.B. Klausurphase, Abgabetermine, etc.) untersucht. Basierend auf den daraus gewonnenen Erkenntnissen wurden Optimierungs- und Verbesserungsvorschläge in Bezug auf Beratungs- und Betreuungsleistungen der Hochschule entwickelt und von den betroffenen Stakeholdern (Professoren, Studierende, Verwaltungsmitarbeiter) bewertet. Die in diesem Prozess identifizierten Maßnahmen (z.B. Optimierung des Mentoringprozesses, Entwicklung online gestützter FAQs, Entwicklung von Zusatzkursen mit Fokus Soft-Skills, Unterstützung in Forschungsdesign- und Methodikfragen, etc.) sollen im langfristigen Qualitätssicherungskonzept der Hochschule Eingang finden. Das vom Stifterverband und CHE geförderte Drittmittelprojekt ist Bestandteil des „Qualitätszirkels Studienerfolg“, welcher sich aus sechs ausgewählten Hochschulen zusammensetzt (Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Hochschule Bremerhaven, Universität Duisburg-Essen, Fachhochschule Köln, Technische Universität München, SRH Fernhochschule Riedlingen). Im Jahr 2015 wird ein vom Stifterverband und CHE publiziertes Handbuch zum Thema Studienerfolg erscheinen, welches die zentralen Ergebnisse der beteiligten Projekte sowie generalisierte Grundsätze und Leitlinien für Hochschulen zur Steigerung des Studienerfolgs ihrer Studierenden enthalten wird. Projekt „Lernzeit“ Das empirische Forschungsprojekt LernZEIT am Institut für Lerneffizienz der SRH Fernhochschule untersucht die tatsächliche Arbeitsbelastung beziehungsweise den Workload der Studierenden, also die im Studium erbrachte und in Arbeitszeitstunden ausgedrückte Lernleistung. Ziel der breit angelegten Studie, die durch ein Promotionsprojekt in Zusammenarbeit mit der Universität Karlsruhe (Prof. Dr. Gerd Gidion/Institut für Berufspädagogik der Universität Karlsruhe) durchgeführt wird, ist es, die Effizienz im Fernstudium durch einen optimalen Lern- und Lehrmethodenmix zu steigern. Die Studie bindet fernstudienspezifische Merkmale in die Untersuchung der Arbeitszeit und des Lernerfolgs ein, da die bisherigen Forschungsarbeiten in diesem Zusammenhang einseitig auf klassische Präsenzstudien fokussiert sind. Entsprechend adressiert die Arbeit institutionelle Merkmale des fernstudiendidaktischen Lehr- und Lernsettings einerseits und personenbezogene Merkmale der spezifischen Gruppe der Fernstudierenden andererseits. Konkret beleuchtet LernZEIT in Bezug auf die personenbezogenen Merkmale den Einfluss des fachbezogenen Vorwissens und des persönlichem Interesses. Grund hierfür ist, dass Fernstudierende größtenteils berufstätig sind und so einerseits ein hohes Maß an 39 LEHRE & FORSCHUNG berufspraktischem Wissen mitbringen und andererseits motiviert sind, das im Studium erworbene Wissen direkt in die berufliche Tätigkeit zu transferieren, bzw. anzuwenden. Weiterhin adressiert LernZEIT spezifische institutionelle Merkmale des Fernstudiums, hierbei wird insbesondere das zentrale Konzept des Selbststudiums näher beleuchtet. In diesem Zusammenhang werden die eingesetzten Selbstlernmaterialien und deren Schwierigkeitsgrad in Bezug auf die Lernzeit und den Lernerfolg untersucht. Die im Rahmen des Forschungsprojekts generierten Erkenntnisse sollen in die Optimierung des Lehr- und Methodenmixes im berufsbegleitenden Fernstudium der Hochschule einfließen. So kann auf Basis dieser Ergebnisse der Einsatz unterschiedlicher Lehr- und Lernmedien an die Inhalte und Ziele der Studienmodule angepasst werden, um den Lernerfolg der Studierenden zu steigern. 40 „Hochschule 2018“ Digitalisierung und Globalisierung bestimmen die Dynamik im Wirtschaftsgeschehen und fordern eine flexible, maßgeschneiderte berufliche Weiterbildung. eLearning hat sich hierbei weitgehend etabliert. Unter der Leitung von Prof. Dr. Wolfram Behm startete die Mobile University das Projekt „Hochschule 2018“ um die Hochschule fit für die Zukunft zu machen. Ziel ist es, den Studienerfolg aus der Distanz individuell zu begleiten. In den kommenden drei Jahren soll ein integriertes LearningManagement-System etabliert werden, das die Studierenden in ihrem Lernprozess unterstützt – rund um die Uhr und weltweit. Des Weiteren sind in den technischen Studiengängen Computersimulationen geplant. Kern des Entwicklungsprojekts ist die Verknüpfung eines Content-Management-Systems (CMS), das alle Lehrinhalte umfasst, mit einem interaktiven Learning-Management- Systems (LMS). Letzteres soll individuelle Lernpfade erstellen und daraus konkrete Hinweise auf Wissenslücken geben können bzw. hilfreiche Lehrmaterialien zur Erreichung des Lernziels direkt verfügbar machen. Beispielhaft kann der Studierende über das LMS seinen Wissensstand im Rahmen von computergestützten Self-Assessments testen. Das System erkennt nicht nur, ob der Studierende in einem Themengebiet Probleme hat, sondern filtert das relevante Studienmaterial bis hin zu konkreten Kapiteln, welche den Studierenden zum Lernerfolg führen werden. Mit diesem integrierten Learning-Management-System wird nicht nur die persönliche Betreuung beim eLearning sichergestellt sondern gleichzeitig die Konzeption individualisierter Bildungsangebote neu definiert. Projektarbeit im Seniorenzentrum Konrad-Manopp-Stift Betriebliches Gesundheitsmanagement Studierende der SRH Fernhochschule entwickeln gemeinsam mit den Mitarbeitenden und Führungskräften des Seniorenzentrums Konrad-Manopp-Stift, Riedlingen, im Rahmen eines Wissenschaft-Praxistransfer-Projekts ein betriebliches Gesundheitsmanagement. Unter der Leitung von Prof. Dr. Joachim Merk und Prof. Dr. Martin Knoke konnte das „Projekt zur Förderung von Gesundheit, Motivation und Identifikation der Arbeitnehmer im Seniorenzentrum“ im September auf den Weg gebracht werden. Ziel hierbei ist es, das betriebliche Gesundheitsmanagement unter Berücksichtigung der Interessen und Wünsche der Mitarbeitenden mit der Unterstützung und dem wissenschaftlichen Input der Hochschule nachhaltig umzusetzen. Hierzu entwickelten die Studierenden einen Fragebogen, der an die Mitarbeitenden verteilt wurde. Aus den Ergebnissen werden Handlungsempfehlungen abgeleitet. So soll eine Reduktion der krankheitsbedingten Fehlzeiten erreicht werden. Das sogenannte Service Learning-Projekt findet als Gruppenarbeit von Studierenden der Bachelor-Studiengänge Prävention und Gesundheitspsychologie (B.A.), Wirtschaftspsychologie (B.Sc.)(mit Schwerpunkt: Gesundheits- und Arbeitspsychologie) sowie Gesundheits- und Sozialmanagement (B.A.) statt. Gesundheit Plus SRH Fernhochschule & Konrad-Manopp-Stift Riedlingen Neurorehabilitation Ein Schlaganfall führt zu krankhaften Veränderungen von neuronalen Netzwerken. Im Rahmen einer internationalen klinischen Studie der SRH Fernhochschule, der Universitätsklinik Tübingen und der neurologischen Universitätsklinik in Assiut, Ägypten entwickelte Prof. Dr. rer. nat. Karim mit seinem Forschungsteam innovative Behandlungsmöglichkeiten für Schlaganfall-Patienten. So können durch die Kombination von Training und transkranieller Gehirnstimulation die betroffenen Gehirnregionen ohne Operation wieder aktiviert und die Genesung gefördert werden. Die Ergebnisse dieser Studie wurde in der renommierten Fachzeitschrift der Amerikanischen Gesellschaft für Neurorehabilitation publiziert. Diese innovativen Erkenntnisse sowie die Fähigkeit zur Durchführung und Publikation von gesundheitspsychologischen Forschungsprojekten werden insbesondere in dem geplanten Masterstudiengang Prävention und 41 LEHRE & FORSCHUNG „Eine der größten Forschungsherausforderungen des 21. Jahrhunderts ist es, die Neurobiologie psychischer Störungen besser zu verstehen. Hier stehen wir noch am Anfang. Erst durch ein besseres Verständnis der krankhaften Veränderungen im Gehirn und im Körper von psychisch erkrankten Patienten können wir effektivere und maßgeschneiderte Therapien anbieten.“ Prof. Dr. rer. nat. Ahmed A. Karim, Professor für Prävention und Gesundheitspsychologie und Gesundheitspsychologie in der Lehre vertieft einfließen. Daher werden zukünftig auch erstmalig Module wie die Biologische Psychologie, Klinische Psychologie und Neurorehabilitation in das Lehrangebot an der SRH Fernhochschule aufgenommen werden. Rehabilitation von Jugendlichen Bei diesem Forschungsprojekt wird unter der Leitung von Prof. Dr. rer. nat. Karim untersucht, welche psychophysiologischen und neurophysiologischen Prozesse bei jungen Patienten mit chronischen neuropsychiatrischen Störungen ablaufen. Zu den untersuchten Störungsbildern gehören schwer zu behandelnde und bisher wenig verstandene Erkrankungen wie Asperger-Autismus, Borderline-Störungen, Dissoziative Anfälle und Essstörungen wie die Bulimie und Anorexia Nervosa. 42 Hierzu wird ein mobiles Forschungslabor eingesetzt, welches mit modernster Mikrotechnologie erlaubt, während des Alltags (z.B. im Beruf, bei einem Vortrag, an Wochenenden etc.) unauffällig psychophysiologische und neurophysiologische Prozesse zu messen. So können zum Beispiel die EDA (elektrodermale Aktivität) als Maß für Nervosität ebenso festgestellt werden wie das EMG (Elektromyogramm), das die Muskelaktivität bei Anspannung, Stress und Angstzuständen anzeigt. Im Rahmen einer internationalen klinischen Studie der SRH Fernhochschule, der Universitätsklinik Tübingen und der neurologischen Universitätsklinik in Assiut, Ägypten konnte Prof. Dr. rer. nat. Karim mit seinem Forschungsteam zeigen, dass bei Anorexie-Patienten die Großhirnrinde und die Speiseröhren-Repräsentation im Gehirn eine krankhaft erhöhte Aktivität zeigen. Aufgrund dieser neurobiologischen Erkenntnis lassen sich neue Behandlungsmethoden für die Anorexia Nervosa (Magersucht) entwickeln, die diese neuronale Überaktivität rückgängig machen kann. Die Ergebnisse dieser Studie wurden kürzlich in der international renommierten Fachzeitschrift „Clinical Neurophysiology“ publiziert. Das Forschungsprojekt wird vom Christlichen Jugenddorfwerk Deutschlands e.V. gefördert. Publikationen, Konferenzbeiträge, Mitgliedschaften Publikationen der Professoren ❙ Arenberg, P. / Eck-Philipp, C.: Nicht nur suchen – auch finden wollen, in: Harvard Business Manager, Nr. 6, Juni 2014, S. 90-95 ❙ Bareiß, A., Merk, J.: Herausforderung Einweiserzufriedenheit, in: Krankenhaus Technik + Management, Die Fachzeitschrift für den HealthCare-Markt, Nr. 6/2014, S. 22-25 ❙ Bareiß, A., Meister, A., Merk, J. (2014): Neue Strukturen: Kooperationsformen zwischen Markt und Staat, in: Knoke, Merk, Schneider-Pföhler, Spraul (Hrsg.): Das PublicnessPuzzle – Öffentliche Aufgabenerfüllung zwischen Staat und Markt, Jacobs Verlag, Lage 2014, S. 281-285 ❙ Bareiß, A., Knoke, M., Meister, A., Merk, J. (2014): Social Profit – Ein Steuerungs- und Legitimationsinstrument für die Sozialwirtschaft?, in: Das Publicness-Puzzle - Öffentliche Aufgabenerfüllung zwischen Staat und Markt, hrsg. von Knoke, M. u.a., Lage, S. 269-280 ❙ Bomke, P., Hausen, A., Merk, J., Rahmel, A. (Hrsg.) (2014): Arbeitgeberattraktivität vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels bei Ärzten, Lage ❙ Eichhorn, P., Knoke, M., Rahmel, A., Merk, J., Bareiß, A.: Social Return on Investment: Does the SROI concept measure up? In: Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirtschaftliche Unternehmen (ZögU), Beiheft 43/2013: Entrepreneurship in the Public Sector, hrsg. von Dorothea Greiling, Peter Eichhorn, Ian Macdonald. Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft, 2014, S. 259–266 ❙ Hinz, M. / Wameling, H.: Kommentierung des § 292 HGB, in: Petersen/Zwirner/Brösel (Hrsg.), Systematischer Praxiskommentar Bilanzrecht: Rechnungslegung, Offenlegung, 2. Auflage, Köln, 2014, S. 1100-1106 ❙ Hörmann, M.: Die Immobilie in der Insolvenz natürlicher Personen. In: Verbraucherinsolvenz aktuell (VIA) (2014), Heft 2, S. 9 ❙ Karim, A. et al.: Dual-Hemisphere Repetitive Transcranial Magnetic Stimulation for Rehabilitation of Poststroke Aphasia: A Randomized, Double-Blind Clinical Trial, in: Neurorehabilitation and Neural Repair, 28(8):740-50 (IF: 3.8) 43 LEHRE & FORSCHUNG ❙ Karim, A. et al.: Psychopathic traits and neurophysiology of deception, in: Klinische Neurophysiologie, Zeitschrift für Funktionsdiagnostik des Nervensystems, Nr. 1/2014, S. 32, Stuttgart: Thieme Verlag (IF: 0.3) ❙ Karim, A. et al. (2014): A double-blind randomized clinical trial on the efficacy of cortical direct current stimulation for the treatment of Alzheimer’s disease. Frontiers in Aging Neuroscience 6: 1-10 (IF: 2.8) ❙ Karim, A. et al. (2014): Altered cortical excitability in anorexia nervosa. Clinical Neurophysiology 44(3):291-9. (IF: 1.5) ❙ Karim, A. et al. (2014). Bilateral bi-cephalic tDCS with two active electrodes of the same polarity modulates bilateral cognitive processes differentially. Plos One. (IF: 4.1) 44 ❙ Karim, A. et al. (2014): Repetitive transcranial magnetic stimulation in neuropathic pain secondary to malignancy: A randomized clinical trial. European Journal of Pain. (IF: 3.2) ❙ Karim, A. et al. (invited review): Neurophysiological correlates of deception and psychopathic personality traits. Frontiers in Human Neuroscience. (IF: 2.9) ❙ Knoke, M., Merk, J., Schneider-Pföhler, M., Spraul, K. (Hrsg.) (2014): Das Publicness-Puzzle – Öffentliche Aufgabenerfüllung zwischen Staat und Markt, Jacobs Verlag, Lage. ❙ Merk, J., Rahmel, A. (2014): Arbeitgeberattraktivität von Krankenhäusern vor dem Hintergrund des zunehmenden ärztlichen Fachkräftemangels – Ein Review, hrsg. von Greiling, D., Linz ❙ Merk, J., Rahmel, A. (2014): Familienbewusst Gesundheit fördern - Praxisleitfaden für Arbeitgeber zu familien- und gesundheitsbewusster Personalpolitik, Mitwirkung an der zugehörigen Broschüre der Metropolregion Rhein-Neckar ❙ Mühlfelder, M., Klein, U., Finn, H. & Blume, P.: The Theory of Planned Behavior. Understanding the drivers for behavioral change in business transformation. 360° - the Business Transformation Journal, 11, 2014 ❙ Mühlfelder, M.: Studieren macht krank ... oder Freude. Lengerich: Pabst Science Publishers. 2014 ❙ Mühlfelder, M., Konermann, T., Borchard, L.-M.: Analyzing the Impact of Metacognitive Skills on Tutor Effectiveness in a Problem Based Learning Context. Interdisciplinary Journal of Problem Based Learning (submitted, currently under review) ❙ Reinhardt, R.: Neuroleadership: Ein innovatives Konzept zur Förderung von Leistung und Gesundheit, in: PERSONALquarterly, 2/2014, S. 40-45 ❙ Schubert, R.: Der Einsatz von Stutenmilch zur Therapieunterstützung – Ein Studienüberblick. In: Die Naturheilkunde, Jg. 91 (2014), Heft 1. S. 48-50 ❙ Reinhardt, R.: Neuroleadership: Empirische Überprüfung und Nutzenpotenziale für die Praxis. Oldenbourg Wissenschaftsverlag. München: 2014 ❙ Peters, S. & v. Garrel, J.: Arbeitszeit in Projekten – Eine empirische Untersuchung; Gesellschaft für Projektmanagement, 28 S.; 2014 ❙ Runde, A.: „Gesundheitsökonomie im Fernstudium – Mut zur Selbständigkeit wird gefördert“, in: Hartmannbund Magazin, Ausgabe Nr. 03/2014, S. 35 ❙ Wassmann, H. et al.: Prüfungsvorbereitung Wirtschaftslehre für Sozialversicherungsfachangestellte, Europa-Lehrmittel, Haan-Gruiten 2014 ❙ Schneider-Pföhler, M.: Neue Instrumente: Betriebswirtschaftliche Ansätze im Dienste öffentlicher Aufgabenerfüllung; in: Knoke, Merk, Schneider-Pföhler, Spraul (Hrsg.): Das PublicnessPuzzle – Öffentliche Aufgabenerfüllung zwischen Staat und Markt, Jacobs Verlag, Lage 2014 Neu erstelltes Studienmaterial ❙ Arenberg, P. (2014): Führung, Ethik und Unternehmenserfolg ❙ Arenberg, P. (2014): Wirtschaftsethik und Nachhaltigkeitsmanagement ❙ Arenberg, P. (2014): Unternehmenskultur und interkulturelles Management ❙ Friedrich, M. (2014): Aktuelle Entwicklungen im Marketing – Guerillia Marketing ❙ Friedrich, M. (2014): Aktuelle Entwicklungen im Marketing – Neuromarketing ❙ Gebauer, T. (2014): Versuchsplanung und Fehlerbetrachtung ❙ Hermanni, A.-J. (2014): Corporate Media ❙ Hermanni, A.-J. (2014): Crossmediale Produktion und Mediengestaltung ❙ Hermanni, A.-J. (2014): Mediensystem Deutschland I ❙ Hermanni, A.-J. (2014): Mediensystem Deutschland II 45 LEHRE & FORSCHUNG ❙ ❙ ❙ ❙ ❙ ❙ ❙ ❙ ❙ ❙ ❙ ❙ ❙ Hermanni, A.-J. (2014): Unternehmenskommunikation Hörmann, M. (2014): Medizinrecht Jansen, L. (2014): Grundlagen der Gesundheitspsychologie Jansen, L. (2014): Personalauswahl und Eignungsdiagnostik Jansen, L. (2014): Personalpsychologie Karim, A. (2014): Forschungs- und Messmethoden der Gesundheitspsychologie Karim, A. (2014): Individuelle Gesprächsführung & Moderation Karim, A. (2014): Instrumente der Gesundheitspsychologie Knoke, M. (2014): Wirtschaft im Wandel Kühnel, S. (2014): Besteuerung von Gesellschaften Kühnel, S. (2014): Konzernrechnungslegung nach HGB Kühnel, S., Schempf, T. (2014): Bilanztheorie und Bilanzpolitik Merk, J. (2014): Dienstleistungsmarketing 46 ❙ ❙ ❙ ❙ ❙ ❙ ❙ ❙ ❙ ❙ ❙ Merk, J. (2014): Wissenschaftliches Arbeiten Merk, J. (2014): Grundlagen des Marketing Mühlfelder, M. (2014): Analyse & Organisationsdiagnostik Mühlfelder, M. (2014): Fallstudie zum Human Resource Management Mühlfelder, M. (2014): Human Resource Management & Human Capital Management Mühlfelder, M. (2014): International Human Ressource Management Mühlfelder, M. (2014): Pädagogische Psychologie Ornau, F. (2014): Grundlagen der empirischen Sozialforschung Özergin, B. (2014): Social Media Marketing Reinhardt, R. (2014): Konflikt- und Verhandlungsmanagement Reinhardt, R. (2014): Positive Psychologie: Grundlagen, Barrieren und Organisationales Lernen ❙ Runde, A. (2014): Controlling medizinischer Leistungsprozesse ❙ Schempf, T. (2014): Financial Management ❙ Schimek, C. (2014): Grundlagen der Pharmakokinetik/ Pharmakodynamik ❙ Schimek, C. (2014): Toxikologie & Physiologie ❙ Schneider-Pföhler, M. (2014): Organisationsdiagnostik ❙ von Garrel, J. (2014): Business Intelligence ❙ von Garrel, J. (2014): Innovative IT-Konzepte ❙ von Garrel, J. (2014): Anwendungssysteme in Unternehmen ❙ Wassmann, H. (2014): Betriebliche Gesundheitspolitik – Rahmenbedingungen und Ziele Prof. Dr. habil. Reinhardt bei der Veranstaltung Wissen=Erfolg des Rationalisierungs- und Innovationszentrums der Deutschen Wirtschaft Konferenzbeiträge (Auszug) ❙ Prof. Dr. Petra Arenberg: „Behavioral Pricing – der Preis als hoch entscheidungsrelevantes Konstrukt in der wirtschaftspsychologischen Forschung“, 18. Fachtagung der Gesellschaft für angewandte Wirtschaftspsychologie, 08. Februar 2014 ❙ Prof. Dr. Alfred-Joachim Hermanni: „Fernstudium an der SRH Fernhochschule Riedlingen“, XING, München, 24. Februar 2014 ❙ Prof. Dr. Alfred-Joachim Hermanni: „Auswirkungen der Digitalisierung auf kleine und mittlere Unternehmen“, XING, München, 26. Mai 2014 ❙ Prof. Dr. Alfred-Joachim Hermanni: „Stärkenorientierte Kommunikation in der Öffentlichkeit“, SRH Hochschultage, Riedlingen, 29. Juli 2014 ❙ Prof. Dr. Lars Jansen: „INNOVATIVES PERSONALMARKETING – DIGITAL, JA KLAR?“ Vortrag vor IT-Unternehmen über Chancen und Risiken der digitalen Welt, Hamburg, Mai 2014 ❙ Prof. Dr. Lars Jansen: „Künftige Studienmodelle und Zusammenarbeit in der Wirtschaftspsychologie im Allgemeinen und der Personalpsychologie im Speziellen“, Erfahrungsaustausch/Workshop mit Herr Prof. Dr. Heinrich Wottawa und dem Geschäftsführer von „Eligo“, Berlin, 03. Februar 2014 ❙ Prof. Dr. Joachim Merk: „Mitarbeiterbefragungen als Instrument eines ‚gelebten‘ Qualitätsmanagements“ (Vortrag im Rahmen im Rahmen der Veranstaltung: „Fünfjähriges Jubiläum eines Ökumenischen Krankenhauses“), Pforzheim, 29. Februar 2014 ❙ Prof. Dr. Joachim Merk: „Arbeitgeberattraktivität von Krankenhäusern vor dem Hintergrund des zunehmenden ärztlichen Fachkräftemangels“ – Ein Review (Vortrag zum 11. Internationalen NPO-Colloquium), Linz, April 2014 ❙ Prof. Dr. Manfred Mühlfelder: „On the Job Development (OJD)- Mitarbeiter im Problemlösen trainieren und qualifizieren“ Forum Produktion der NordMetall e.V. (Verband der norddeutschen Metall- und Elektroindustrie), Hamburg, 25. März 2014 ❙ Prof. Dr. habil. Rüdiger Reinhardt: „Wissen – Entscheidungen – Emotionen: Eine neurowissenschaftliche Perspektive“, Informationsveranstaltung „Wissen=Erfolg“ des Rationalisierungs- und Innovationszentrums der Deutschen Wirtschaft (RKW BW). Stuttgart, 29. Januar 2014 47 LEHRE & FORSCHUNG ❙ Prof. Dr. habil. Rüdiger Reinhardt: „Neuroleadership: Grundlagen, empirische Prüfung und Praxisimplikationen“, Kongress der Gesellschaft für angewandte Wirtschaftspsychologie, Köln, 07.- 08. Februar 2014 ❙ Prof. Dr. habil. Rüdiger Reinhardt: „Neurobiologie, Leadership und Coaching: Nutzenpotenziale oder Marketinggag?“ (Coaching heute: Zwischen Königsweg und Irrweg), Erding, 20. - 21. Februar 2014 ❙ Prof. Dr. habil. Rüdiger Reinhardt: “Neuroleadership and Positive Psychology“, 7th European Conference on Positive Psychology, Amsterdam, 01. - 04. Juli 2014 ❙ Prof. Alfons Runde: Vortrag „Volkswirtschaftliche Kosten psychischer Erkrankungen“ Forum Wissenschaften der AOK Ulm-Biberach, 25. Juni 2013 48 ❙ Prof. Dr. Thomas Schempf: „Ringvorlesung Umweltökonomie“, Hochschule Trier, Umwelt-Campus Birkenfeld, 28. Oktober 2014 Mitgliedschaften ❙ American Accounting Association (AAA) Prof. Dr. Stephan Kühnel, Mitglied ❙ Prof. Dr. Mirjam Schneider-Pföhler: „Changemanagement – Überlebensstrategie oder Hype?“ Sponsoren- und Stipendiaten-Treffen, Riedlingen, 31. März 2014 ❙ Association of Chartered Certified Accountants (ACCA) Prof. Dr. Stephan Kühnel, Mitglied ❙ Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V. Prof. Dr. habil. Rüdiger Reinhardt, Mitglied ❙ Bundesverband Deutscher Stutenmilcherzeuger Prof. Dr. habil. Rainer Schubert, Vorsitzender ❙ Deutsche Gesellschaft für Management und Controlling in der Sozialwirtschaft e.V. Prof. Dr. Martin Knoke, Mitglied ❙ Deutsche Gesellschaft für Psychologie e.V. (DGPs) Prof. Dr. habil. Rüdiger Reinhardt, Mitglied ❙ Gesellschaft für Ernährungsphysiologie (GfE) Prof. Dr. habil. Rainer Schubert, Mitglied ❙ Information Systems Audit and Control Association (ISACA) Prof. Dr. Stephan Kühnel, Mitglied ❙ Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS) Prof. Dr. Petra Arenberg, Mitglied ❙ Gesellschaft Deutscher Lebensmitteltechnologen e.V. Prof. Dr. Thorsten Gebauer, Mitglied ❙ Lenkungsgruppe der Gesundheitskonferenz im Landkreis Biberach Prof. Alfons Runde, Mitglied ❙ Deutsche Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium e.V. (DGWF) Prof. Dr. Herbert Wassmann, Mitglied ❙ Gesellschaft für angewandte Wirtschaftspsychologie (GWPs) Prof. Dr. habil. Rüdiger Reinhardt, Mitglied Prof. Dr. Manfred Mühlfelder, Mitglied ❙ Deutsches Institut für Interne Revision e.V. (DIIR) Prof. Dr. Stephan Kühnel, Mitglied ❙ Gesundheitsökonomischer Arbeitskreis der AOK Ulm-Biberach Prof. Alfons Runde, Mitglied ❙ Forschungskreis der Ernährungsindustrie e.V. (FEI) Prof. Dr. habil. Rainer Schubert, Mitglied ❙ Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e.V. Prof. Dr. habil. Rüdiger Reinhardt, Mitglied ❙ International Prevention Organization (IPO) Prof. Alfons Runde, Wissenschaftlicher Beirat 49 INTERNATIONALES INTERNATIONALES The wellknown La Rioja University, Spain International Orientation International contacts and the associated exchange of knowledge have been a major concern of the SRH Fernhochschule for many years. The SRH Fernhochschule therefore has many and varied links with colleges and universities in countries within and outside Europe and is always interested in extending its contacts. Particularly important is our partnership with Kannur University in India, our cooperation with the Spanish distance learning university UDIMA and the VGTU Vilnius Technical University in Lithuania, plus our cooperation with the BAU Bahcesehir University in Turkey and the Russian Saratov State Socio-Economic University. In addition, the Mobile University is the only distance learning university to offer its students the option of financial support for courses and practical experience abroad via ERASMUS+ . 50 New partner university in Spain In 2014, the SRH Fernhochschule added another university to extend its international partner network. We now have two cooperation partners in Spain: the wellknown La Rioja University and the Universidad a Distancia de Madrid (UDIMA) distance learning university. Both universities are members of the ERASMUS+ higher education programme developed by the European Union, as is the Mobile University. The focus here is on the exchange of students and lecturers, together with transnational cooperation of higher education institutions in Europe. The intention is also to support joint projects. Extended intercultural education gives students the option of acquiring international qualifications together with valuable key qualifications for management professionals. The University of La Rioja, as a campus university, currently supports 26 student course programmes, with approximately 7,500 registered students. A contract of cooperation between UDIMA and the SRH Fernhochschule was agreed as early as 2012. Both colleges are linked by their expertise in matters of distance learning. The total number of all students at this private university is about 7,200 registered students. Going Global: On-location market analysis in Russia “Understanding Economic Changes” was the title of the international seminar held by the Saratov Socio-Economic University for students of their partner institutes of higher education in April 2014. Sabrina Till, Bachelor student of economic psychology, and Dominikus Marberger, student on the Masters course on Leadership and Management, made use of this offer to learn about economic activity in Russia on location. During the four-week seminar, they and their fellow students from Russia, Germany and Slovakia were provided with country-specific knowledge of the markets by professors International seminar, Saratov Socio-Economic University, Russia and lecturers at the State University. Starting from general principles of world trade, the seminar participants devoted themselves to the subjects of economics, finance, law and culture. This was supplemented by the students examining intercultural connections between Russia and Europe, together with characteristic cultural behaviour, and also looking at psychological aspects of holding negotiations and discussions. For project work, the seminar students developed a market entry concept including a business plan for an actually existing company, which they then presented. For example, in his group Dominikus Marberger worked out the conditions required for a successful expansion of the discount supermarket ALDI. Apart from classes in the subjects, there was plenty of opportunity to experience student life in Saratov. Cultural highlights included the Yuri Gagarin Festival and a two-day excursion to Volgograd. The journey on the overnight train to get there was a special experience in itself. “Over eight hours of travel in a Lena Albers on board the „Kilo Moana“, Pacific Ocean tight space with about 60 passengers – not European conditions at all, but everyday life in Russia, which we of course also wanted to get to know,” Dominikus Marberger emphasised. On a research expedition in the Pacific Ocean Lena Albers from the marine research institute Senckenberg am Meer in Wilhelmshaven was a member of an expedition team researching the deposits of manganese nodules in the Pacific in the Clarion Clipperton Fracture Zone from April to June 2014. Because resources are becoming ever scarcer, industrial nations are now showing great interest in mining these deep sea treasures. Lena Albers, a Technical Assistant who has additionally been studying a Bachelor course on Food Management and Technology at the SRH Fernhochschule since 2012, carried out a survey of the organisms living on the ocean floor together with her colleagues from the Deutsches Zentrum für Marine Biodiversitätsforschung (German Centre for Marine Biodiversity Research). On board the research catamaran Kilo Moana, she was responsible for logistical coordination of the expedition material, helping with the use of large equipment and also with specimen processing. “Even if at first sight it seems that marine biology has nothing directly to do with food technology, there are numerous interfaces where these two scientific disciplines meet, for example in research on sustainable aquaculture,” was how the Technical Assistant explained the compatibility of her choice of course with her profession. The high degree of flexibility of the university enabling students to arrange their own courses was the decisive factor for Lena Albers in choosing SRH Fernhochschule. It was also possible to carry out the practical part of her studies at her employer’s. “I was able to study full-time and in parallel with my course to take part in other exciting research expeditions,” the Bachelor student said. She is going back to sea in 2015. 51 INTERNATIONALES „Nach zwei Jahren Theorie in der Ausbildung ist es Pflicht, ein Auslandspraktikum zu absolvieren. Durch die Flexibilität des Riedlinger Modells kann ich das Studium auch über Ländergrenzen hinweg neben meinem Praktikum weiterführen. Ein weiteres Plus: als ERASMUS-Hochschule fördert die SRH Fernhochschule Riedlingen solche Praxissemester im Ausland mit einem finanziellen Zuschuss.“ Daniela Theißing, Betriebswirtschaft (B.A.) Daniela Theißing at the London Mariott Hotel Park Lane Studying internationally To the metropolis of London with ERASMUS+ If you have to go abroad for professional, sporting or private reasons, you can continue your studies at the SRH Fernhochschule without any problems. Students can have their study materials sent on to them anywhere in the world. These can also be called up digitally via the eCampus at any time and students can take part in in online seminars and tutorials almost anywhere in the world, conduct research in electronic libraries and call up current information. The college also supports its students abroad with guidance tailored to their individual requirements from the professors and with individual examination schedules. Even proof of performance such as written examinations, which demand personal presence, can be carried out by the international students at their current location, for example at a Goethe Institut or German Embassy. “I realised within a short time that I could directly apply contents of my studies,” said Daniela Theißing. A student of Business Economics (B.A.) specialising in Hotel and Tourism Management in the SRH Fernhochschule double degree programme, she completed her practical term, lasting several months, in 2014 at the London Marriott Hotel Park Lane in the Food and Beverage department. She was supported for four months by the ERASMUS+ programme. Daniela Theißing decided on the city by the Thames because of the varied and interesting opportunities in the international hotel and tourism trade. During her practical term, this prospective hotel management assistant and Bachelor student was able to gather diverse and in part extraordinary experience in the international hotel business and put theoretical parts of her studies into practice. Her knowledge of crisis management, gained as part of her research project entitled “Development 52 of a concept for crisis management in a hotel”, could be applied right at the start of her practical term, and could also be expanded by practical experience. A fire alarm meant that the hotel had to be evacuated in the early hours of the morning. “It was very interesting for me to see how such situations are handled, after I had already dealt with this topic as part of my studies,” said Daniela Theißing. Prof. Dr. Julia Sander and Sandra Kusterer in Istanbul, Turkey Studying on the Bosporus Supported by the college, Sandra Kusterer completed a term at the Turkish partner institution BAU Bahcesehir University in Istanbul in the winter term of 2014/2015. She is studying Business Economics (B.A.) in the double degree programme, focusing on Hotel and Tourism Management, at the SRH Fernhochschule. This was not her first period abroad, because she had already completed six months of practical experience in Brazil as part of her professional qualification. She was able to continue her studies at the Mobile University during this period, which was made possible by the distance learning concept. Her term began in September 2014 after a one-week “Turkish Survival Course”. The opportunity of getting to know learning and life on a campus university and of making new intercultural contacts decided Sandra Kusterer in this instance to apply for a grant. And, she added, “As a European I wanted to live the ideal of a European society.” The modules studied were added to her course thanks to the ERASMUS+ programme, which meant that her experience abroad would not be at the expense of her course of studies at the SRH Fernhochschule. Sandra Kusterer will be completing her Bachelor studies in the following summer term. Then she plans to move abroad again, to establish herself in her private and professional life. 53 CAMPUS LIVE CAMPUS LIVE Akademische Abschlussfeier 2014 Akademische Abschlussfeier Der Dies Academicus der SRH Fernhochschule ist mit seiner Abschlussfeier der Höhepunkt im akademischen Jahr. Am 27. September würdigte die Hochschule im Rahmen eines feierlichen Festaktes 339 Absolventinnen und Absolventen der Bachelor- und Master-Studiengänge sowie der wissenschaftlichen Weiterbildungsprogramme von 2014. Als Ort für die 26. Absolventenfeier wurde anlässlich des 1250-jährigen Stadtjubiläums Ellwangen gewählt, mit der die Hochschule seit der Gründung des Studienzentrums in 2009 eng verbunden ist. Nach dem feierlichen Einzug der Absolventen gemeinsam mit ihren Professoren zum Studentenlied „Gaudeamus igitur“ lobte die Hochschulrektorin Prof. Dr. Julia Sander in ihrer Begrüßungsrede die Willensstärke und Disziplin der Absolventen, ein vollwertiges akademisches Studium meist 54 neben dem Beruf und der Familie mit Erfolg abgeschlossen zu haben. Eine Leistung, die nicht nur von der Hochschule, den Familien und Freunden anerkannt, sondern auch durch die große Anzahl der anwesenden Ehrengäste honoriert werde. Des Weiteren hob die Rektorin die hohe Dynamik hervor, mit der sich die Fernhochschule auch Dank der Professorenschaft, der Lehrbeauftragten sowie der Verwaltungsmitarbeiter im laufenden Jahr entwickelt habe. Erfreut zeigte sich Julia Sander über die langjährige und weitreichende Zusammenarbeit der Hochschule mit der Stadt Ellwangen. Diese sei ein wichtiger, wenn nicht entscheidender Faktor für den großen Erfolg der Bachelor-Studiengänge Lebensmittelmanagement und -technologie sowie neu auch Pharmamanagement und -technologie. Anschließend folgten Grußworte u.a. des Landtagsabgeordneten Winfried Mack, vom Oberbürgermeister der Stadt Ellwangen, Karl Hilsenbek sowie Hubert Deutsch, Geschäftsführer der Liebherr-Gruppe und der Liebherr-Werk Biberach GmbH und Mitglied des Hochschulrats. Die Preisträgerin und Absolventin des Bachelor-Studiengangs Lebensmittelmanagement und -technologie Christina Halbinger sprach über die Herausforderungen eines berufsbegleitenden Studiums und darüber, dass es nicht immer leicht war, neben dem Vollzeitjob zu studieren. Umso mehr freue sie sich über den erfolgreich erlangten Abschluss. Als etwas Besonderes stellte sie den intensiven Kontakt zu ihren Kommilitonen heraus, was eine Bereicherung für ihr Netzwerk sei. „Der in Deutschland einzigartige Studiengang Wirtschaftspsychologie, Leadership & Management ermöglichte es mir, auf mein betriebswirtschaftliches Bachelorstudium aufzubauen und dieses unter einer neuen Perspektive zu vertiefen. Das vermittelte Wissen war fundiert, aber zugleich stets mit der erforderlichen Praxisorientierung versehen.“ Steffen Ronft, Absolvent Die Preisträger: Tobias Thorsten Worm, Nadja Zipperer, Jennifer Fischbach, Leonie Artus, Wouter Vossaert, Steffen Ronft Mit seinem multimedial aufbereiteten Festvortrag zum Thema „Faszination Psychologie und Gehirnforschung“ zog Prof. Dr. rer. nat. Ahmed A. Karim die Anwesenden in seinen Bann. Anschaulich präsentierte der Professor für Prävention und Gesundheitspsychologie aktuelle Erkenntnisse aus der Gehirnforschung. So demonstrierte er beispielsweise, was im menschlichen Gehirn vorgeht, wenn etwas gelernt oder auch vergessen wird. Anhand vieler praktischer Beispiele (wie der Form der Brezel) führte er in die verblüffende Wahrnehmungspsychologie ein. Den Höhepunkt des Dies Academicus bildete traditionell die feierliche Übergabe der Bachelor- und Masterurkunden. Auszeichnungen für herausragende Leistungen Auch in diesem Jahr wurden außergewöhnliche Leistungen mit Preisen gewürdigt. Absolventen mit den besten Gesamtergebnissen wurden mit dem von der Erdgas Südwest GmbH gestifteten Preis ausgezeichnet: Bei den Bachelor-Abschlüssen freuten sich Tobias Worm aus Köln, Nadja Zipperer aus Hilzingen und Jennifer Fischbach aus Ingoldingen. Bei den Master-Absolventen gingen die dotierten Preise an Wouter Vossaert aus Landshut, Leonie Artus aus Fürstenfeldbruck und Steffen Ronft aus Neckargemünd. Klaus Rinkel, Landesvorsitzender des Hartmannbunds, würdigte mit seinem vom Verband ausgelobten Preis Gabriele Müller aus Freiburg für ihre Abschlussarbeit im Bachelor-Studiengang Gesundheitsmanagement, die einen besonders innovativen Beitrag zum Healt Care Management lieferte. Saskia Bülow aus Biberach erhielt den Werner-Blank-Preis für die beste betriebswirtschaftliche Abschlussarbeit. Den Preis für die innovativste Bachelor-Thesis im Fach Lebensmittelmanagement und -technologie erhielt Christina Halbinger. Diese Ehrung wurde erstmals 2014 vergeben und von der Firma J. Rettenmaier und Söhne gestiftet. Steffen Ronft konnte sich über eine weitere Ehrung freuen, denn er wurde auch mit dem Preis der Kreissparkasse Biberach für die innovativste Abschlussarbeit im Fach Wirtschaftspsychologie ausgezeichnet. 55 CAMPUS LIVE Stipendienprogramm Die SRH Fernhochschule ermöglicht seit einigen Jahren begabten und leistungsbereiten Studieninteressenten sowie bereits Studierenden durch zwei Stipendienprogramme ein hochwertiges akademisches Studium, unabhängig von ihren finanziellen Möglichkeiten. Seit 1. September 2014 erhalten 22 Studierende eine finanzielle Förderung, der Gesamtwert liegt bei über 180.000 Euro. Insgesamt wurden bisher 78 Stipendiaten von der Mobile University finanziell unterstützt. Hochschulstipendium Seit 2010 existiert das hochschuleigene finanzielle Förderprogramm der Mobile University. Das Hochschulstipendium beinhaltet die gesamten Studiengebühren sowie eine monatliche Pauschale für Literatur- und Reisekosten. Pro Jahr wird für jeden Studiengang ein Stipendium ausgeschrieben. Die für die Stipendienvergabe geforderten Kriterien umfassen 56 nicht nur die Fähigkeiten zum abstrakten, wissenschaftlichen Denken, sondern auch – dem Hochschulprofil entsprechend – berufspraktische Fertigkeiten sowie eine hohe persönliche Motivation für ein Fernstudium. Seit Gründung des Förderprogramms wurden 31 Stipendien vergeben. Jury: Die Jury für die einzelnen Studiengänge setzt sich aus Vertretern des Hochschulrats, Studierendenvertretern, einem Mitglied des Alumni-Vorstands und den Studiengangsleitern zusammen. Dies waren für die Stipendienvergabe 2014: ❙ Prof. Dr. Wolfram Behm, Prorektor und Studiengangsleiter Business Administration (MBA) ❙ Werner Blank, Vertreter des Hochschulrats ❙ Prof. Dr. Thorsten Gebauer, Studiengangsleiter Lebensmittelmanagement und -technologie (B.Sc.) ❙ Andreas Giesa, Vertreter der Studierenden ❙ Shiran Habekost, Vorsitzender des Alumnivereins ❙ Prof. Dr. Alfred-Joachim Hermanni, Studiengangsleiter Medien- und Kommunikationsmanagement (B.A./M.A.) ❙ Prof. Dr. Martin Knoke, Studiengangsleiter Betriebswirtschaft und Management (B.A.), Gesundheitsmanagement (B.A.) und Sozialmanagement (B.A.) ❙ Prof. Dr. Stephan Kühnel, Studiengangsleiter Corporate Management & Governance (M.A.) ❙ Prof. Dr. Joachim Merk, Studiengangsleiter Wirtschaftspsychologie (B.Sc.), Prävention und Gesundheitspsychologie (B.A.) ❙ Prof. Dr. habil. Rüdiger Reinhardt, Prorektor und Studiengangsleiter Wirtschaftspsychologie, Leadership & Management (M.A.) und Wirtschaftspsychologie & Change Management (M.Sc.) ❙ Prof. Alfons Runde, Studiengangsleiter Health Care Management (M.A.) ❙ Prof. Dr. Julia Sander, Rektorin Hochschulstipendiaten neu ab September 2014: Birgit Hagenacker Friedrichshafen Sozialmanagement (B.A.) Jesika Meister Fellbach Wirtschaftspsychologie, Leadership & Management (M.A.) Emely Hardt Regensburg Medien- und Kommunikationsmanagement (B.A.) Anne-Sophie Rossol Karlsruhe Betriebswirtschaft und Management (B.A.) Juliane Kappler Ravensburg Business Administration (MBA) Nicole Schorer Neuburg Gesundheitsmanagement (B.A.) Viola Kelling Berlin Wirtschaftspsychologie (B.Sc.) Yvonne Anett Schröder Olsberg Lebensmittelmanagement und -technologie (B.Sc.) Deutschlandstipendium Durch das Deutschlandstipendium werden Studierende für ein Jahr mit monatlich 300 Euro gefördert, deren bisheriger Werdegang herausragende Leistungen in Studium und Beruf erwarten lässt. Die Fördermittel werden je zur Hälfte von der öffentlichen Hand und privaten Sponsoren übernommen. Im Rahmen des Deutschlandstipendiums wurden an der SRH Fernhochschule – einschließlich der 14 Förderungen ab 1. September 2014 – bisher 47 Stipendien vergeben. Ein besonderer Dank gilt den Sponsoren, die mit ihrem Engagement die Verbundenheit zur Hochschule dokumentieren und damit auch die Eliteförderung an der Hochschule unterstützen. 57 CAMPUS LIVE Deutschlandstipendiaten gefördert ab September 2014: 58 Lena Albers Oldenburg Lebensmittelmanagement und -technologie (B.Sc.), 5. Fachsemester Edgar Köpplin, Haiterbach Business Administration (MBA), 3. Fachsemester Sabrina Schürenberg Augsburg Gesundheitsmanagement (B.A.), 5. Fachsemester (Weiterförderung) Anna-Lena Dentsch Laufen Wirtschaftspsychologie, Leadership & Management (M.A.), 1. Fachsemester Daria Pirke Dresden Betriebswirtschaft (B.A.), 5. Fachsemester (Weiterförderung) Christine Sikora München Lebensmittelmanagement und -technologie (B.Sc.), 5. Fachsemester Stefanie Fiedler Immenstaad Sozialmanagement (B.A.), 4. Fachsemester Katharina Reichert Burgthann Gesundheitsmanagement (B.A.), 6. Fachsemester (Weiterförderung) Ludmila Triller Aulendorf Prävention und Gesundheitspsychologie (B.A.), 2. Fachsemester Verena Haas Sexau Sozialmanagement (B.A.), 4. Fachsemester (Weiterförderung) Roland Schmidberger, Bad Schussenried Corporate Management & Governance (M.A.), 2. Fachsemester Ayleen Wolf Diedersdorf Betriebswirtschaft (B.A.), 7. Fachsemester Katharina Höger Stuttgart Prävention und Gesundheitspsychologie (B.A.), 3. Fachsemester Sarah Lucia Schmutzler Dresden Gesundheitsmanagement (B.A.), 3. Fachsemester Sponsoren des Deutschlandstipendiums in 2014: Robert Bayer GmbH, Ehingen Herbert Grünwald Consulting, Ehningen Karl Späh GmbH & Co. KG, Scheer FEINGUSS BLANK GmbH, Riedlingen Gerhard König Ladenbau GmbH, Mengen Sparkassenverband Baden-Württemberg, Stuttgart (zwei Stipendien) Buck GmbH & Co. KG Nudelspezialitäten, Mengen Lock Antriebstechnik GmbH, Ertingen SRH Holding, Heidelberg (zwei Stipendien) EnBW Energie BadenWürttemberg AG, Biberach Seniorenzentrum Konrad-Manopp-Stift, Riedlingen Stadtwerke Ellwangen GmbH (zwei Stipendien) EKK Stiftung, Kassel Moor-Heilbad Buchau gGmbH, Bad Buchau Volksbank Bad Saulgau eG, Bad Saulgau SCHLÖSSER GmbH & Co. KG, Mengen Volksbank Raiffeisenbank Riedlingen eG, Riedlingen Evangelische Kreditgenossenschaft eG, Kassel 59 CAMPUS LIVE „Ich kann es jedem Studierenden nur empfehlen, solche internationalen Lehrangebote wahrzunehmen. Sie bieten nicht nur Gelegenheit für einen internationalen Dialog zu Fachthemen, sondern bereichern das eigene Denken und Handeln durch neue Sichtweisen“. Dominikus Marberger, Wirtschaftspsychologie, Leadership & Management (M.A.) Kooperationen Die vielfältigen Kooperationen der Hochschule mit Wirtschaftsunternehmen, Institutionen und Verbänden gewährleisten einen hohen Praxisbezug und sichern die Aktualität der Studieninhalte. Eine Reihe von Unternehmen entsenden regelmäßig im Rahmen ihrer Personalentwicklung Studierende an die Hochschule und übernehmen dabei die Studiengebühren ganz oder teilweise. Eine enge Zusammenarbeit mit Unternehmen und Verbänden besteht auch durch die Vergabe von Preisen für herausragende Studienleistungen. Neuer Kooperationsvertrag: Zwischen der SRH Fernhochschule und der Universidad de la Rioja, Spanien besteht seit 2014 ein Kooperationsvertrag zum wissenschaftlichen Austausch und zur Förderung der Mobilität von Studierenden und Dozenten im Rahmen des ERASMUS+-Programms. 60 Bestehende Kooperationen SRH Hochschulen: ❙ SRH Hochschule Berlin ❙ SRH Hochschule Calw ❙ SRH Hochschule Heidelberg Partnerhochschulen: ❙ Bahcesehir University in Istanbul, Türkei ❙ Saratov State Socio-Economic University, Russland ❙ UDIMA, Madrid Open University, Spanien ❙ Universidad de la Rioja, Spanien ❙ University of Kannur, Indien ❙ Vilnius Gediminas Technical University, Litauen Kooperationen im Rahmen des Double-Degree-Programms: ❙ Kreisberufsschulzentrum Ellwangen ❙ Friedrich Kicherer AG, Ellwangen ❙ Leitz GmbH & Co. KG, Oberkochen ❙ SRH Fachschule für Physiotherapie, Karlsruhe ❙ SRH Fachschule für Physiotherapie, Karlsbad-Langensteinbach ❙ SRH Fachschule für Physiotherapie, Leverkusen ❙ SRH Fachschule für Physiotherapie, Stuttgart ❙ SRH Fachschule für Physiotherapie, Frankfurt ❙ SRH Fachschule für Physiotherapie, Suhl ❙ SRH Fachschule für Logopädie, Karlsruhe ❙ SRH Fachschule für Logopädie, Heidelberg ❙ SRH Fachschule für Logopädie, Bonn ❙ SRH Fachschule für Logopädie, Düsseldorf ❙ SRH Fachschule für Ergotherapie, Düsseldorf „Sehr gerne kooperieren wir mit der Hochschule und unterstützen mit dem Deutschlandstipendium eine Studierende des Bachelor-Studiengangs Gesundheitsmanagement. Denn auch wir Sponsoren profitieren von dem engen Kontakt zur Hochschule. Derzeit entwickeln wir beispielsweise zusammen mit der Studierendengruppe von Prof. Dr. Merk, Studiengangsleiter Prävention und Gesundheitsmanagement, im Rahmen eines Wissenschaft-Praxistransfer-Projektes ein betriebliches Gesundheitsmanagement für unser Haus.“ Ludwig Geißinger, Einrichtungsleiter des Seniorenzentrums Konrad-Manopp-Stift in Riedlingen Iris Müllerschön, Prof. Dr. Julia Sander, Ludwig Geißinger ❙ SRH Fachschule für Ergotherapie, Karlsbad-Langensteinbach ❙ SRH Fachschule für Sozialwesen, Fachrichtung Sozialpädagogik, Schwerpunkt Jugend- und Heimerzieher, Heidelberg ❙ SRH Fachschule für IT und Medien, Heidelberg ❙ Stadt Ellwangen ❙ Stadtwerke Ellwangen GmbH ❙ J. Rettenmaier & Söhne GmbH & Co. KG, Rosenberg ❙ VARTA Consumer Batteries GmbH & Co. KGaA, Ellwangen Unternehmen und Institutionen: Neben den Sponsoren des Deutschlandstipendiums und Partnern des Double-Degree-Programms unterstützen weitere Wirtschaftsunternehmen und Institutionen Lehre und Forschung an der SRH Fernhochschule. Enge Kooperationen bestehen mit: ❙ ❙ ❙ ❙ ❙ ❙ ❙ ❙ ❙ DAK Gesundheit, Hamburg Erdgas Südwest GmbH, Ettlingen Export-Akademie Baden-Württemberg GmbH, Tübingen Förderverein berufsbegleitendes Studium Ellwangen e.V. (68 Mitglieder: 35 Unternehmen und 33 Privatpersonen) Hartmannbund – Verband der Ärzte Deutschlands e.V. IBB – Institut für Berufliche Weiterbildung AG, Buxtehude IKS Institut für Bildung und Management, Zell Institut für Controlling Prof. Dr. Ebert GmbH, Nürtingen J. Rettenmaier & Söhne GmbH & Co. KG, Rosenberg ❙ ❙ ❙ ❙ ❙ ❙ ❙ ❙ ❙ ❙ ❙ ❙ ❙ Kolping-Bildungswerke Württemberg e.V., Stuttgart Kreisberufsschulzentrum Ellwangen Kreissparkasse Biberach Olympiastützpunkt Hessen Olympiastützpunkt Rhein-Neckar Palnar Transmedia, Indien Peek & Cloppenburg KG, Düsseldorf Spessart Klinik, Bad Orb SRH Berufsbildungswerk Sachsen GmbH, Dresden SRH Fachschulen GmbH, Heidelberg SRH Hotel Akademie Dresden Stadt Ellwangen UNICUM Verlag GmbH & Co KG, Bochum 61 CAMPUS LIVE Die Hochschule ist Mitglied in folgenden Verbänden und Organisationen: ❙ adh – Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband ❙ Bwcon – Baden-Württemberg: Connected e.V., Wirtschaftsinitiative des Landes Baden-Württemberg, die europaweit über 600 Unternehmen und Forschungseinrichtungen verbindet ❙ DGCS – Deutsche Gesellschaft für Management und Controlling in der Sozialwirtschaft e.V. ❙ DGWF – Deutsche Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium ❙ Hochschulen für Gesundheit e.V. ❙ VPH – Verband der privaten Hochschulen ❙ Statistikportal Statista ❙ Gesellschaft für angewandte Wirtschaftspsychologie 62 Hochschultage Rund 50 Mitarbeiter der SRH Fernhochschule – Hochschulleitung, Professorenschaft und Verwaltungsmitarbeiter – versammelten sich Ende Juli für drei Tage zu den jährlich stattfindenden Hochschultagen. Im Mittelpunkt standen das Selbstbild und die Außenwirkung der Hochschule. Ziel der Seminare und Workshops war es, Potenziale für die zukünftigen Entwicklungen der Hochschule zu erschließen. Am ersten Tag beschäftigten sich alle Mitarbeiter mit dem Themenkomplex „Regelkonformität und Wertekodex – Code of Conduct“. Unter der Moderation von Dr. Fred Bernitzke, Diplom-Psychologe, reflektierten die Mitarbeiter unter anderem über das Selbst- und Fremdbild der Hochschule sowie über den bereits bestehenden Verhaltenskodex. Professor Dr. Alfred-Joachim Hermanni, Medienexperte und Studiengangsleiter Medien- und Kommunikationsmanagement (B.A. und M.A.) begleitete am zweiten Tag den Workshop „stärkenorientierte Kommunikation“. Und am dritten Tag bekamen die Verwaltungsmitarbeiter auf nachhaltige Weise in Form eines Unternehmensplanspiels einen Einblick in die Komplexität betriebswirtschaftlicher Fragestellungen. Das Spiel führte plastisch vor Augen, wie komplex unternehmerische Prozesse ablaufen und welche Auswirkungen die jeweiligen Entscheidungen und Handlungen im Spielverlauf auf ein Unternehmen haben können. Ein gemeinsames Abendessen im Hof der Hochschule rundete die dreitägige Veranstaltung ab und bot Gelegenheit, sich über das erlebte auszutauschen. SRH FERNHOCHSCHULE RIEDLINGEN e.V. Grußwort des Präsidenten der „Freunde & Förderer der SRH Fernhochschule Riedlingen“ Ein gut funktionierendes Netzwerk ist in der heutigen Gesellschaft – vor allem im beruflichen Kontext – ungemein bereichernd. Wir, der Verein der Freunde & Förderer der SRH Fernhochschule Riedlingen e.V., bieten daher ein Forum für den Erfahrungsaustausch, den Wissenstransfer sowie der Kontaktpflege zwischen Studierenden, Absolventen sowie Lehrenden und Professoren der SRH Fernhochschule. Das zunehmende Interesse, bereits während und nach dem Studium wertvolle Kontakte zu pflegen und neue zu knüpfen, zeigt sich an unseren stetig wachsenden Mitgliederzahlen. Allein in 2014 konnten wir diese um rund 30 Prozent erhöhen. Ein weiteres Ziel der Freunde & Förderer ist es, dass unsere Mitglieder von ihrer Verbundenheit zur Hochschule auch in puncto Wissensvermittlung profitieren. In regelmäßigen Netzwerktreffen werden sie daher über aktuelle Erkenntnisse aus der Wissenschaft informiert. Im März haben wir erstmals mit dem Seminar „Wirtschaftspsychologie, Wertschöpfung und Networking“ unser Weiterbildungsangebot auch für Nichtmitglieder geöffnet. Die Resonanz war überaus erfreulich. Auch zukünftig werden wir als Verein mit einem attraktiven Programm aufwarten, mit dem wir unseren Mitgliedern ihre Treue und Verbundenheit zur Hochschule danken möchten. Im Namen des Vorstandes des Alumni-Vereins danke ich allen Mitgliedern für ihr Interesse und Engagement sowie der Hochschule für ihre Unterstützung. Ihr Shiran Habekost 63 CAMPUS LIVE Neuer Vorstand des Alumni-Vereins: Michael Zeller, Shiran Habekost, Tobias Heilig, David Krampe Alumni – Kontakt fördern und bewahren Der Verein der Freunde und Förderer der SRH Fernhochschule wurde 2005 gegründet und hat derzeit rund 120 Mitglieder. Ziele des Alumni-Vereins ❙ Aufbau eines Netzwerkes zwischen Absolventen, Studierenden und Lehrenden ❙ Ausbau der Kommunikation und Stärkung der Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten ❙ Wissenstransfer und Vertiefung des Erfahrungsaustausches ❙ Kontakte zu Unternehmen und Institutionen knüpfen ❙ Unterstützung unserer Mitglieder bei ihrer beruflichen Karriereplanung ❙ Bekanntheit und Ansehen der Hochschule zu fördern 64 Neuer Vorstand des Alumni-Vereins Bei der Mitgliederversammlung im März 2014, im Anschluss an das Seminar des Fördervereins, wurde turnusgemäß ein neuer Vorstand gewählt: Neuer Präsident ist Shiran Habekost aus Hannover, Absolvent des Bachelor-Studiengangs Wirtschaftspsychologie. Er beendete 2014 sein Master-Studium im Studiengang Wirtschaftspsychologie & Change Management. Zum Vizepräsidenten wurde David Krampe aus Extertal ernannt – Absolvent des Master-Studiengangs Wirtschaftspsychologie, Leadership & Management. Tobias Heilig, Verwaltungsleiter der SRH Fernhochschule, ist neuer Geschäftsführer und zum neuen Schatzmeister wurde Michael Zeller aus Biberach gewählt. Er ist Absolvent des Bachelor-Studiengangs Betriebswirtschaft und derzeit Studierender des MasterStudiengangs Wirtschaftspsychologie, Leadership & Management. Weiterbildungsangebote und Netzwerktreffen Die Hochschule bietet ihren Alumni auch nach dem Studium die Möglichkeit, durch Weiterbildungsmaßnahmen von aktuellen Erkenntnissen der Wissenschaft zu profitieren. Regelmäßige Netzwerktreffen dienen dem Wissenstransfer in einem etwas informelleren Rahmen. Auch 2014 fanden Netzwerktreffen mit interessanten Programmpunkten unter anderem im März und Mai statt. Die Alumni bleiben der Hochschule auch digital verbunden, denn sie behalten als Mitglieder der Hochschule den Zugang zum eCampus und können auch die Online-Bibliotheken der Hochschule weiterhin nutzen. Prof. Dr. habil. Reinhardt referiert über Neuroleadership Alumni-Verein fördert Wissenstransfer und Networking Der Verein Freunde & Förderer der SRH Fernhochschule Riedlingen e.V. lud seine Mitglieder und die interessierte Öffentlichkeit zum Seminar „Wirtschaftspsychologie, Wertschöpfung und Networking“ mit anschließender Diskussionsrunde ein. 30 Teilnehmer – überwiegend Alumni aber auch Studierende der Hochschule – nahmen an der zweitägigen Veranstaltung im Hotel Ramada in Frankfurt am Main teil. Prof. Dr. habil. Rüdiger Reinhardt, Prorektor für die Forschung und Professor für Wirtschaftspsychologie, gewährte zum Auftakt des Seminars interessante Einblicke in die Neurowissenschaft im unternehmerischen Kontext. Auf dem Gebiet des Neuromarketing beleuchtete Dr. Dirk Bayas-Linke in seinem Vortrag „Codes – die geheime Sprache der Produkte“ mit Hilfe von Überlegungen aus dem Gebiet der Social Neuroscience die Wirkung von Produkten, Marken und Kommunikation auf das menschliche Gehirn. Über die Gründe und Auslöser von Low Performance im Personalbereich und die Möglichkeiten, dieser entgegenzuwirken referierte Dr. Holger Schwarz. Der Inhaber einer Personalberatung Thomas Klauber widmete sich dem Thema Karriereplanung und Dr. Karin Uphoff sprach über „Wertschöpfung durch Wertschätzung“. Kontakt Freunde & Förderer der SRH Fernhochschule Riedlingen e.V. Lange Straße 19 88499 Riedlingen Telefon: +49 (0) 7371 9315-0 [email protected] SRH FERNHOCHSCHULE RIEDLINGEN e.V. Messeauftritte Nah bei den Studierenden sein – in Deutschland und weltweit, das ist das erklärte Ziel der SRH Fernhochschule. In 2014 stellte sich die Mobile University über 10.000 Studieninteressierten im Rahmen der Master and More Messen in Hannover, München, Stuttgart, Hamburg und Berlin vor. Die Besucher konnten die interaktiven ePubs – Herzstück der mobilen Studiengänge – am iPad ausprobieren, sich persönlich von Studierendenbetreuern oder auch vom Professor beraten lassen und natürlich umfassendes Informationsmaterial mit nach Hause nehmen. „Unser bewährtes Mobile-Learning-Konzept kommt sehr gut an, bietet es doch echte Flexibilität in der Studienorganisation. Gleichzeitig sind die Präsenz der Hochschule vor Ort und der persönliche Kontakt sehr wichtig“, berichtet Master-Betreuerin Hannelore Mutter von den Messen. Deshalb sei es nur folgerichtig, dass die Mobile University mit ihren Studien- und Prüfungszentren bundesweit präsent ist und auch von München bis Hamburg auf Messetour geht. 65 CAMPUS LIVE Master-Studierende des 1. Semesters Health Care Management im Seniorenzentrum Ehmann in Köngen Theorie trifft Praxis Ergänzend zu den Onlineveranstaltungen bietet die Hochschule an zwölf Studienzentren in ganz Deutschland für jeden Studiengang Präsenzveranstaltungen an. Diese werden entweder als Kompaktwoche oder als Wochenendveranstaltung gestaltet. Neben herausfordernden Lerneinheiten, Präsentationen, Klausuren und Prüfungen gehört ein studienbezogenes Rahmenprogramm wie der Besuch von Unternehmen oder der Austausch mit Führungskräften. Zwei Beispiele: 66 Im Dialog mit Experten Im Januar trafen die Master-Studierenden des 1. Semesters Health Care Management erstmalig zusammen und erlebten ein Programm mit hohem Praxisbezug. Mit Christel Brintzinger, Heimleiterin des Seniorenzentrums Ehmann in Köngen (Landkreis Esslingen), wurde über die Herausforderungen im Heimmarkt diskutiert. Bei der AOK Baden-Württemberg setzten sich die Studierenden mit der Zukunft des selektiven Kontrahierens und der Integrierten Versorgung auseinander. In Jürgen Graf, der als Fachbereichsleiter für die AOK Baden-Württemberg das „Integrierte Leistungsmanagement“ verantwortet, und Eberhard Lehmann, der innerhalb des Fachbereichs insbesondere die Fragen rund um die vertragsärztliche Zulassung und Tätigkeit betreut, standen den Studierenden zwei kompetente Gesprächspartner zur Verfügung. Studierende besuchen Rhein-Neckar-Zeitung Wettbewerbsvorteile treiben auch Tageszeitungen an, mit der Digitalisierung Schritt zu halten. Im Rahmen der Präsenzveranstaltung “New Media Management in der Praxis” beschäftigten sich die Studierenden des Bachelor-Studiengangs Medien- und Kommunikationsmanagement (B.A.) im August in Heidelberg mit den übergeordneten Fragestellungen „digitale Medien im Wettbewerb um Märkte strategisch und sinnvoll einsetzen” und „Social-Media-Kanäle effektiv steuern”. Dr. Klaus Welzel, Chefredakteur der Rhein-Neckar-Zeitung, vermittelte anschaulich, wie der Workflow im Zuge der Digitalisierung bei der RNZ funktioniert und welche Vorteile sich die Zeitung von der Online-Ausgabe verspricht. Akademische Abschlussfeier 2014 Christina Halbinger, Preisträgerin Lebensmittelmanagement und -technologie (B.Sc.) Hubert Deutsch beim Dies Academicus Prof. Alfons Runde, Dr. med. Ralf Jelkmann, Jessica Barthel, Wouter Vossaert, Caroline Anne Stocker 67 BACHELOR-ABSOLVENTEN BACHELORABSOLVENTINNEN UND ABSOLVENTEN Tamara Becker (B.A.) Betreuer: Dr. Ingerfurth Vom Nonprofit-Bereich in den privaterwerbswirtschaftlichen Sektor – Aufbau eines vereinseigenen Fitnessstudios mit Hilfe eines Businessplans Claudia Berger (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Arenberg Führungsstile als Teil der Führungskompetenz und deren Einfluss auf die Mitarbeiter – eine Analyse anhand einer anonymen Mitarbeiterbefragung im Dorint Parkhotel Bad Neuenahr Manuel Bergmann (B.A.) Betreuer: Dr. Ingerfurth Wandelnder Amateurfußball – Anforderungen und Erwartungen an das Pilotprojekt „DFB-Vereinsdialog“ um Verein(t) in die Zukunft zu starten Betriebswirtschaft und Management Carolin Baisch (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Ornau Benchmarking von Prozessen – Analyse und Vergleich zweier Hausmontageabläufe der Firma SchwörerHaus KG Tayfun Bati (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Schempf Mitarbeiterführung über Zielvorgaben – eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung des Filialgeschäfts der Sparkasse Bremen AG Robin Berkemeier (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Kühnel Ein Wiki als Ideenspeicher und Dialogmöglichkeit im B2B-Vetrieb zur Verbesserung des Dienstleistungsangebots der Augsburger Aktienbank AAB Mario Birkenmayer (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Kühnel Optimierung der Wirtschaftlichkeitsanalyse für den Maschinenund Gerätepark der Bilfinger Construction GmbH, Maschinentechnik, zur Verbesserung der Aussagekraft, Erhöhung der Verständlichkeit und Steigerung der Datenqualität Lilia Bizmer (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Behm Sponsoring Engagement – dargestellt an der Marke EURONICS 68 Philipp Bohner (B.A.) Betreuer: Dr. Ingerfurth Der Mittelkreis als Marketinginstrument im Wirtschaftssegment Fußball – Eine Untersuchung der Potentiale von Marketingmaßnahmen im Fußball und der wirtschaftlichen Bedeutung von Inszenierungen im Profi-Fußball Lisa Borsutzky (B.A.) Betreuer: Dr. Raich Erfolgsfaktoren des Qualitätsmanagements in der Hotellerie am Beispiel „Hotel Pension Vier Jahreszeiten“ Matthias Bräuning (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Ornau Etablierung einer Ergebnisrechnung zur Abbildung des Umsatzkostenverfahrens bei einem Spezialanlagenbauer Sandra Bruß (B.A.) Betreuer: Dr. Raich Zielgruppenkombination in der Hotellerie – Analyse der Probleme und Ableitung von Lösungsansätzen für die einzelnen Abteilungen eines Hotels Jennifer Degener (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Schempf Mehrwertsteuerentscheidungen im grenzüberschreitenden Warenverkehr mit Kompensationszahlungen am Beispiel der Implementierung von SAP im Ersatzteilgeschäft der Ford Werke GmbH Christin Ehnert (B.A.) Betreuer: Dr. Raich Qualitätssicherung in der Ausbildung – Entwicklung eines Controllinstruments für die Ausbildung in der Hotellerie in Deutschland Vanessa Enderle (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Merk Optimierung eines Wertschöpfungsprozesses der MORGENSTERN-Gruppe – Analyse und nachhaltige Entwicklung eines Dienstleistungsprozesses in Abhängigkeit des Verbrauchsmaterialbedarfs der internen und externen Kunden Sarah Engelhardt (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Kühnel Konzeptionalisierung einer rollierenden Finanz- und Liquiditätsplanung für das St. Josefhaus Jasmin Fischer (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Kühnel Nutzung von Informationssystemen zur Risikofrüherkennung durch KMUs Dimitrij Friedrich (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Merk Kundenbindungsmanagement im gewerblichen Automobilmarkt – Eine Einzelfallstudie in Bezug auf Großabnehmer im Autohaus Christl & Schowalter GmbH & Co. KG Niklas Geschke (B.A.) Betreuer: Prof. Busch Optimierung von Telefonmarketing-Kampagnen im B2B-Bereich am Beispiel von Verbesserungspotenzialen für die Ford Business Initiative Mirjam Gläser (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Ornau Wissensmanagement als wichtiger Erfolgsfaktor im Unternehmen – Einsatz von Methoden des Wissensmanagements zur Erreichung der Geschäftsziele Simon Gnann (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Schempf Die Bedeutung und der Umgang mit Abwicklungsprozessen bei Problemkrediten gewerblicher Kunden, untersucht am Beispiel der Kreissparkasse Biberach Fabian Grotz (B.A.) Betreuer: Dr. Ingerfurth Effizienzsteigerung durch Eventmarketing – Implementierung eines Eventmarketing-Planungsprozesses in Golfturnierserien am Beispiel der neunersport GmbH Paul Fritzner (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Behm Strategische Planänderungen und ihre Auswirkungen im operativen Geschäft – Dargestellt am Beispiel des Kundenservice der eBay Sebastian Grub (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Schneider-Pföhler Erwartungen und Widerstände im Kontext von Veränderungsprozessen-Dargestellt am Beispiel der Einführung einer ECM-Software Stefan Geiling (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Schempf Die Umkehrung der Steuerschuldnerschaft nach § 13b UStG im deutschen Steuerrecht – eine vergleichende Betrachtung mit ausgewählten europäischen Staaten Liesa Habedank (B.A.) Betreuer: Dr. Raich Erfolgsfaktoren der Vertriebspolitik in der Hotellerie am Beispiel des Radisson Blu Gewandhaus Hotels Dresden Isabelle Heine (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Hermanni Unternehmenskommunikation am Beispiel des BARNIM PANORAMA Naturparkzentrums · Agrarmuseum Wandlitz Lisa Herrnberger (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Schempf Unternehmensstrategieevaluation eines Großhändlers der Do-It-Youself-Branche – Eine Betrachtung unter besonderer Berücksichtigung der prognostizierten Branchentrends sowie relevanter Indikatoren für ein Strategie-Controlling Jochen Herter (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Kühnel Entwicklung eines Kennzahlensystems bei einem Lohnabfüller am Beispiel der Colep Laupheim GmbH & Co. KG Yannic Hilterhaus (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Kühnel Anwendung des Economic Value Added (EVA) am Beispiel eines mittelständischen Distributionsunternehmens für Spezialchemie Lisa Hoenika (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Friedrich Erfolgsmessung preispolitischer Maßnahmen des Automobilherstellers Ford am Beispiel des „Value Pricings“ Nadine Höhn (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Hermanni Digitalisierung des Marketings – Auswirkungen auf die Kommunikationspolitik von Unternehmen am Beispiel der HeidelbergCement AG 69 BACHELOR-ABSOLVENTEN Simone Holler (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Behm Entwicklung einzelner Wettbewerbsstrategien für die Agrargenossenschaft Gerstungen eG Holger Imhof (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Schneider-Pföhler Software Asset Management bei der Audi AG: Analyse des Zusammenarbeitsmodells zwischen den Fachkompetenzfeldern und den Fachbereichen in Ingolstadt auf Basis der Theorie des Change Managements Mona Isbaner (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Kochhan Potenziale neuer sozialer Kommunikationskanäle: Eine empirische Untersuchung am Beispiel des Corporate Blogs ‚Ford Social‘ bei Ford Deutschland Ronny Jähnig (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Ornau Einkaufsquellen beim gewerblichen Ankauf von Gebrauchtwagen – Eine Untersuchung zur Identifikation, Analyse und Auswahl von Bezugsquellen am Beispiel von JR Motors Kevin Killich (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Hermanni Analyse und Optimierung der Kommunikations- und Produktionspolitik in der Fitnessbranche am Beispiel des Unternehmens VeniceBeach Moritz Kleiner (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Schempf Rohstoffe als Anlageklasse – Eine Analyse vor dem Hintergrund der Portfoliooptimierung Cindy Kloß (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Merk Die Beschwerdeabwicklung als Herausforderung für ein erfolgreiches Kundenbindungsmanagement – Eine Einzelfallstudie am Beispiel der TUI Deutschland GmbH Bastian Knelange (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Schempf Schuldscheindarlehen als Instrument der Unternehmensfinanzierung – eine vergleichende Betrachtung mit Corporate Bonds und Bankdarlehen aus Unternehmenssicht Sabrina Kammerlander (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Schneider-Pföhler Gezielte Förderung von Frauen in Führungspositionen – Entwicklung eines Mentoringprogramms in der St. Elisabeth-Stiftung Marcel Knobloch (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Knoke Entwicklung eines Konzeptes zur Steigerung der Transaktionen auf suchmaschinenoptimierten Seiten eines Onlinevergleichsportals – Dargestellt am Beispiel von Preisvergleich.de Daniel Karbe (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Knoke Der Einfluss von Doping auf das Image einer Sportart am Beispiel des Radrennsportes Christopher Kollig (B.A.) Betreuer: Dr. Raich Die Balanced Scorecard in der deutschen Luxushotellerie – Voraussetzungen und Hemmnisse der Umsetzung 70 Stefanie Kraft (B.A.) Betreuer: Prof. Busch Employer Branding – Die Notwendigkeit von Arbeitgeberattraktivität zu Zeiten der Generation Y/Z – Eine empirische Anlayse der notwendigen Erfolgsfaktoren zur Entwicklung einer Arbeitgebermarke aus der Sicht von Young Professionals Roland Krimmer (B.A.) Betreuer: Dr. Ingerfurth Zielorientiertes Sportsponsoring: Ansatzmöglichkeiten und Handlungsempfehlungen für Kleinst-, Klein- und Mittelstands-Unternehmen Mona Lais (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Kühnel Controlling-Instrumente für den Mittelstand – Eine Befragung über deren Einsatz aus Anwendersicht Bernd Lehleiter (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Knoke Die Umweltanalyse im Rahmen der strategischen Unternehmensplanung. Eine Untersuchung von Umfeldkenngrößen für die Produktionsstandorte der ZOLLERN Antriebstechnik in Deutschland und China Florian Lenz (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Merk Entwicklung eines Nachwuchsführungskräfteprogramms am Beispiel der MORGENSTERN AG – Eine empirische Einzelfallstudie zur inhaltlichen Gestaltung und prozessualen Projektabwicklung Markus Lohrer (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Friedrich Kundengewinnung mittels innovativer Filialkonzepte in der Bankenbranche anhand eines modernen Filialkonzepts „treffpunkt extend“ der BW-Bank Doreen Lohrer (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Kühnel Entwicklung eines Projektcontrolling-Konzeptes für ein Dienstleistungsunternehmen am Fallbeispiel der synergetic agency AG Alisa Mandrella (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Kühnel Erfolgsfaktoren der Gestaltung des Budgetprozesses am Beispiel des Hotel Adlon Kempinski Berlin Frank Mansdörfer (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Ornau Methoden zur Kostenoptimierung im Einkauf – Eine Analyse anhand des Einkaufsschachbretts von A.T. Kearney Katharina Marschall (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Jansen Analyse der Stressbelastung von dualen Studenten der Ford-Werke GmbH bei den Programmen do2Business und do2Technik Erik Marschel (B.A.) Betreuer: Dr. Franz Kosten-Nutzen-Analyse zur Darstellung von Erfolgspotentialen für Vereine mit begrenzten finanziellen Möglichkeiten in der Fußball-Bundesliga Anita Matalik (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Merk Service Engineering und Design im Kontext der Entwicklung präventiver Leistungsangebote – Eine empirische Untersuchung am Beispiel der Ostsee-Kurklinik Fischland Patrick Materni (B.A.) Betreuer: Dr. Raich Gästeerlebnisse auf der hoteleigenen Internetseite – Ist die Einbindung von Bewertungen ein sinnvoller Schritt oder eine riskante Maßnahme – Eine empirische Untersuchung der Chancen & Risiken am Beispiel der Starwood Hotels & Resorts Stephan Maucher (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Behm Handlungsempfehlungen zur Steigerung der Produktivität beim internationalen Handel von gebrauchten Erdbewegungsmaschinen im Rahmen eines Business Process Reengineering Lena Maurer (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Ornau Unternehmenskooperationen – Untersuchung und Analyse der Motive und Synergien am Beispiel der Firma Hust Immobilienservice GmbH & Co. KG Sascha Melchior (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Merk Die Organisationsentwicklung im Kontext des Change Managements – Eine empirische Untersuchung mit Fokus „mittleres Management“ am Beispiel der office360 GmbH Franziska Melzer (B.A.) Betreuer: Prof. Schaetzing Come back! Eine Untersuchung des aktuellen Stellenwertes sowie der Erwartungen und Zweifel an das Kundenrückgewinnungsmanagement in deutschen Reisebüros Katharina Mende (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Merk Messung der Dienstleistungsqualität zur Einführung eines Qualitätsmanagementsystems – Eine empirische Studie aus Kundenperspektive bei der TUI Vertrieb & Service GmbH Jens Michel (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Behm Die Entwicklung einer Balanced Scorecard für Gastronomiebetriebe am Beispiel der DOM GmbH & Co. KG Melanie Mildenberger (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Behm Durchführung einer Prozessanalyse für die EnBW Operations GmbH anhand eines Prozesses in der B2B Abwicklung Diana Möbius (B.A.) Betreuer: Dr. Raich Qualitätsmanagement in Fremdenverkehrseinrichtungen – Umsetzung eines Qualitätsmanagement-Ansatzes am Beispiel einer Tourist-Information Sophia Mohn (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Arenberg Einfluss der Einführung eines individuell angepassten Teilführungskonzeptes auf Basis von „Leading Simple“ auf die Führungskultur der Oberüber | Karger Kommunikationsagentur GmbH – Ergebnisse einer Vorher-Nachher-Befragung Katharina Müller (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Behm Wissenstransfer und Wissenserhaltung in virtuellen Teams – am Beispiel des First- und Second-Level-Supports des IT-Betriebes der operational services GmbH & Co. KG Sabrina Müller (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Ornau Die Altersvorsorge in Deutschland im Wandel der Zeit – Analyse der Nutzung der privaten Altersvorsorge und ihrer Notwendigkeit am Beispiel der Kunden der Kreissparkasse Biberach 71 BACHELOR-ABSOLVENTEN Karoline Niggli, Betriebswirtschaft und Management B.A.) Sebastian Müller (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Kühnel Clustering in der Hotellerie – Kurzfristiger Trend zur Kostenoptimierung oder zukunftsweisende Erneuerung der Mitarbeiterstruktur? Laura Müller-Wellensiek (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Merk Arbeitgeberattraktivität aus der Perspektive der Generation Y – Eine empirische Studie am Beispiel des Textileinzelhandels zur Entwicklung von strategischen und operativen Handlungsempfehlungen Tanja Münz (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Kühnel Gestaltung des Projektmanagementprozesses in der Produktentwicklung eines first tier suppliers in der Luftfahrtindustrie 72 Tobias Niewöhner (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Schempf Die Einflüsse der demografischen Entwicklung auf dem Bankensektor – Erörterung der Problemfelder und der Lösungsansätze am Beispiel einer Regionalsparkasse Patrick Rau (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Schempf Die Große Depression 1929 und Finanzkrise 2008 – Ursachenforschung und Vergleich des Krisenverlaufs unter besonderer Berücksichtigung der Rolle des Finanzsektors Karoline Niggli (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Merk Mitarbeiterentwicklung zur Steigerung der Dienstleistungsqualität – Eine qualitative und quantitative Potenzialanalyse am Beispiel der CLOUDS Gastronomie, Zürich Daniela Rehm (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Ornau Die Einzelgeschäftskalkulation aus der modernen Bankkalkulation – Entwicklung und empirische Untersuchung eines neuen Konzepts für die Vertriebssteuerung der Kreissparkasse Biberach Stephen Nusser (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Ornau Erfolgsfaktor Baufinanzierung: die private Wohnbaufinanzierung als tragende Säule des Erfolges einer Bank am Beispiel der Kreissparkasse Biberach als regionale Sparkasse Marlene Renoth (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Merk Ansätze zur Verbesserung der Work-Life-Balance – Eine empirische Untersuchung am Beispiel der Inovis Ingenieure GmbH Catherine Page (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Schneider-Pföhler Der Wirkungsgrad des Lean Leadership Programms im Rahmen der Einführung von Lean Management @SAP – eine empirische Analyse am Beispiel des Technology & Innovation Plattform Core Bereichs Philipp Paust (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Wameling Moderne Leistungsmessung in der Praxis – Konzeption eines Performance-Measurement-Systems für die Non-ProfitOrganisation „TransFair e.V.“ Florian Rückert (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Ornau Adaption eines Risikomanagement-Tools an die Anforderungen der Astrium GmbH Space Transportation Friedrichshafen zur Analyse und Bewertung der Lieferantenperformance Sebastian Saarkamm (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Behm Konzeption einer Projektorganisation für die Einführung der neuen Dispositionssoftware „easyjob“ bei der satis&fy AG Alexander Saranca (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Friedrich Internationale Preisverteidigung am Beispiel des Rundrohrs ComfoTube in den Märkten Deutschland, Belgien und Schweiz Julian Scharf (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Behm Entwicklung einer Strategie zur Erschließung eines neuen Geschäftsfeldes bei der Firma ASWO Stefanie Schilling (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Jansen Belastung und Beanspruchung im Hotel- und Gaststättengewerbe – Eine explorative Untersuchung psychischer Belastungsfaktoren und Stressreaktionen Florian Schimmelpfennig (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Wassmann Der Nutzen des Elektronischen Kostenvoranschlages in der vertragsärztlichen Hilfsmittelversorgung – eine Analyse am Beispiel einer ausgewählten Region Jonas Schindler (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Behm Identifikation allgemeingültiger Erfolgsfaktoren im webbasierten Crowdfunding Manuela Schlachter (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Schempf Kundenkommunikation als Teil der Marketing-Strategie – untersucht am Beispiel der Implementierung eines einheitlichen Corporate Design bei der Kreissparkasse Biberach Christian Schlegel (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Ornau Empfehlungsmanagement und die Auswirkungen auf die Gewinnung neuer Kunden im Privatkundengeschäft der Vb-Rb Riedlingen eG – Ein Vergleich zu Kreditinstituten in der Region Oberschwaben Anja Schlencker (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Merk Potenziale des Betrieblichen Wiedereingliederungsmanagements gem. § 84 Abs. 2 SGB IX zur langfristigen Reduzierung der Fehlzeiten – Eine Untersuchung am Beispiel der Starbucks Coffee Deutschland GmbH Matthias Schopf (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Ornau Kooperation im Einkauf des mittelständischen Unternehmen Morgenstern AG – Einkaufsgemeinschaften im Business-to-Business Bereich als strategische Allianz oder unternehmerisches Risiko Katharina Schmid (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Ornau Motivations- und Leistungssteigerung durch variable Vergütung am Beispiel der Volksbank-Raiffeisenbank Riedlingen eG Christopher Schulte (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Behm Konzept zur optimalen Aufbauorganisation des Airbus A350XWB bei der Diehl Aircabin GmbH in der Serienphase David Schneider (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Merk Employer Branding als Herausforderung für das Personalmarketing – Eine inhaltsanalytische Untersuchung auf Basis aktueller Studien zur Ableitung von Handlungs- und Gestaltungsempfehlungen Oliver Schnell (B.A.) Betreuer: Prof. Busch Kundenbindung im Rahmen der „Gamification“ – Alles nur ein Spiel? Nathalie Schoch (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Jansen Rückwanderungsgründe deutscher Immigranten aus der Schweiz – eine empirische Analyse Christian Schöllhorn (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Behm Kundeorientierte Produktentwicklungsoptimierung der EnBW AG am Beispiel des Produkts ,,Nachhaltige Stadt“ Sebastian Schütte (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Behm Fallstudie zur Umstrukturierung eines mittelständischen Automobilzulieferers von der Linienorganisation hin zum Projektmanagement Stephanie Schwarze (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Hermanni Einsatz von Social Media Marketing in einer Kleinstadt – am Beispiel der Stadt Senftenberg Alexander Schwarzkopf (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Schempf Empirische Untersuchung des Zusammenhangs zwischen der Entwicklung von Aktien und der entsprechenden Höhe der ausgeschütteten Dividenden – am Beispiel der 30 Dax Unternehmen Fabian Stankowitz (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Schempf Prozessoptimierung im Firmen- und Gewerbekundenbereich der VR-Bank Aalen eG – Analyse und Optimierung des Beratungsprozesses VR-Finanzplan Mittelstand 73 BACHELOR-ABSOLVENTEN Janika Starzmann (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Behm Konzeption einer Smartphone-App am Beispiel eines Premium-Bekleidungskaufhauses mit Online-Shop Margaux Paulin Steiger (B.A.) Betreuer: Prof. Schaetzing Aufbau einer Marketingstrategie für ein mittelständisches Urlaubshotel mit den Schwerpunkten Marketingplan und Onlinemarketing Corinna Dagmar Ulrike Stolpmann (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Sander Preispolitik und Preismarketing in der Automobilbranche – Ein Vergleich von Theorie und Praxis am Beispiel der Neueinführung des Modells Ford EcoSport in Deutschland Dario Strittmatter (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Behm Entwicklung einer Balanced Scorecard im Bereich Einkauf eines entstehenden Luxushotels einer internationalen Hotelkette in der Schweiz Sven Sulz (B.A.) Betreuer: Dr. Veeh Strategische und operative Entwicklung eines Vertriebsgebietes am Beispiel der Synatec GmbH Annika Taigel (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Jansen 360° Analyse zur Optimierung der betrieblichen Ausbildung bei der MORGEN-STERN Unternehmensgruppe 74 Tabea Teepe (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Hermanni Strategisches Marketing im Zeitschriftenverlag – Erschließung des vegetarischen/veganen Wachstumsmarktes und Erfolgsfaktoren für eine nachhaltige Kundenintegration bei der Produktgestaltung einer Zeitschrift Julia Traub (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Schempf Veränderungen des Produktportfolios und ihre Implikationen für die Geschäftsstrategie – Eine Untersuchung am Beispiel der Kreissparkasse Biberach und der Einführung des neuen Produkts „LBS-Eigenheimrente“ Tineke Verhaagh(B.A.) Betreuer: Dr. Raich Küste & Mee(h)r!? – Marketing-Analyse von ausgewählten Hotel-Saisonbetrieben am Standort St. Peter-Ording mit Ableitung von Handlungsempfehlungen Martin Vöhringer (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Schempf Benchmarking im Vertrieb unter besonderer Berücksichtigung der gemischten Vertriebsgesellschaften der von der Liebherr Export AG weltweit betreuten Unternehmungen Jan Voigt (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Behm Konzeption einer Business Intelligence Umsetzung im strategischen Einkauf der Albert Handtmann Maschinenfabrik GmbH & Co. KG Claudia Volkmer (B.A.) Betreuer: Prof. Schaetzing Der Soccerpark Oberlausitz – Eine Marktforschung im Rahmen eines Businessplans für ein Unternehmen zur aktiven Freizeitgestaltung in der Oberlausitz Sebastian Wagner (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Ornau Prozessmanagement – Eine unternehmerische Erfolgsvariable? Empirische Untersuchung am Beispiel des „Dispute-Management-Prozesses“ der Hapag-Lloyd AG Adele Weber (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Kühnel Bilanzierung des Goodwill in der Finanzbranche nach dem deutschen Handelsgesetzbuch und der internationalen Rechnungslegung Patrick Weinbrecht (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Arenberg Mobbing am Arbeitsplatz – Erfolgsfaktoren für einen effektiven Umgang mit Mobbing in Organisationen Linn Anna-Kathrin Westphal (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Merk Talent Management – Maßnahmen zur Identifikation, Förderung und Bindung von Talenten bei der Breuninger GmbH & Co. unter kritischer Betrachtung des e.b.advanced Thomas Wimmer (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Mühlfelder Methoden des Wissensmanagements in Outsourcingprojekten Tobias Thorsten Worm (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Ornau Das Produktkostenmanagement der Ersatzteilegesellschaft (FCSD) von Ford of Europe als Element der Inventarbewertung – Eine vergleichende Analyse des Standard Costing von FCSD mit alternativen Kalkulationsmethoden von SAP Andreas Zielonka (B.A.) Betreuer: Prof. Busch Chancen und Risiken der zunehmenden Virtualisierung des Versandhandels Nadja Zipperer (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Schempf Handlungsempfehlungen zur Weiterentwicklung des Zielvereinbarungssystems der Sparkasse Singen-Radolfzell als strategisches Steuerungsinstrument zur Verbesserung der Mitarbeitermotivation für eine qualitative Beratung Wirtschaftspsychologie Simone Ackermann (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Merk Transferorientiertes Lernen im Unternehmen – Eine empirisch gestützte Entwicklung eines Transferkonzeptes für ein IT-Dienstleistungsunternehmen Maike Aestel (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Merk Determinanten des Beschwerdemanagements – Eine empirische Einzelfallstudie am Beispiel der Firma Gwinner Wohndesign GmbH zur Ableitung von Handlungsempfehlungen Lara-Maria Artmann (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Schneider-Pföhler Die Generation Y und Herausforderungen für die Unternehmen – Ergebnisse einer Befragung von Generationsvertretern Eveline Behne (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Arenberg Erfassung und Vergleich von Geschlechter- und Managerstereotypen zur Feststellung einer Angleichung des weiblichen Stereotyps an das Managerstereotyp im Zeitverlauf Kathrin Babilon (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Kochhan Jugendmarketing für Finanzdienstleistungen – Eine empirische Analyse zur Optimierung des Angebots für junge Menschen am Beispiel der Volksbank Odenwald eG Stefanie Bertram (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Merk Onboarding: Förderung der Integration neuer Mitarbeiter im Kontext der Bewältigung von interkulturellen Stressfaktoren während der Mitarbeiterentsendung – Eine Untersuchung am Beispiel eines Bauunternehmens in Nigeria Roman Badstuber (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Schempf Der Versicherungsmarkt im Wandel vor dem Hintergrund demografischer Veränderungen und dem Rückzug der gesetzlichen Sozialversicherung Denise Bauer (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Jansen Befragung von Akademikern zur Mitarbeiterbindung bei der Diehl BGT Defence GmbH & Co. KG am Standort Überlingen sowie Ableitung von Handlungsempfehlungen Andreas Beck (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Merk Virtuelles Coaching – Eine empiriegestützte Potenzialanalyse anhand einer Pilotgruppe bei der Deutschen Telekom AG Sandra Beer (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Merk Die Bedeutung des Personalmarketing für Unternehmen im ländlichen Raum – Eine empirische Untersuchung am Beispiel des Münsterlandes Benjamin Bluhm (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Schneider-Pföhler Qualitative Analyse der Wesenselemente einer Organisation als Basis für die Konzipierung eines unternehmensspezifischen Organisationshandbuches Mareike Bock (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Merk Markenwahrnehmung und -präferenz durch Produkt-USP – Eine empirische Studie zu „Made in France“ Melina Böhnisch (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Merk Anforderungen und Erwartungen der Generation Y an Arbeitgeber – Eine anreiz-beitrags-theoretische Untersuchung mit Fokus auf die Work-Life-Balance Stefanie Bollin (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Mühlfelder Regelkonformes Verhalten in Organisationen – Eine Untersuchung relevanter Faktoren anhand der Theory of Planned Behavior 75 BACHELOR-ABSOLVENTEN Jennifer Both (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Reinhardt Auswirkung von Flow-Erleben und dem Well-Being auf die Faktoren Leistung und Gesundheit Vera Delwel (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Mühlfelder Konzeption und Evaluation eines motivationspsychologischen Leitfadens für Zielvereinbarungsgespräche mit Mitarbeitern Maria Garlaouni (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Arenberg Verzahnung von Konfliktkultur im Unternehmen und Wirtschaftsmediation Lea Brockof (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Schneider-Pföhler Herausforderungen an das Change Management im Kontext einer Abteilungsgründung unter Beachtung organisatorischer und psychologischer Aspekte – Eine Einzelfallstudie am Beispiel der EnBW AG Antonia Dessecker (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Schneider-Pföhler Change Communication: Eine Analyse zur Optimierung des Kommunikationserfolgs in strategischen Großprojekten – am Beispiel der Konstruktionssoftware-Umstellung der Daimler AG Sabrina Grömminger (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Jansen Führungsstile im Call Center – Vergleich und Analyse am Beispiel Deutsche Telekom AG Andreas Buchert (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Jansen Eine Organisationsanalyse zur Entwicklung eines Leitfadens für die Integration neuer Mitarbeiter Kerstin Ercolino (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Merk Entschleunigung statt Beschleunigung: Prävention nach dem Salutogenese-Modell zur Erhaltung der psychischen Gesundheit Sandra Bullinger (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Arenberg Talentmanagement bei Airbus Defence and Space – Überprüfung des Einflusses eines Development Centers auf die Weiterentwicklung der Teilnehmer und deren Motivation Beate Feldmann (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Merk Der Einfluss von Work-Life-Balance-Maßnahmen auf die Arbeitgeberattraktivität – Eine Analyse der Chancen und Grenzen am Beispiel der Landesbank Baden-Württemberg Saskia Bülow (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Jansen Evaluation der prognostischen Validität des Eignungstest zur Bewerberauswahl von Auszubildenden am Beispiel von Boehringer Ingelheim Anne-Catrin Frensch (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Merk Der Nutzen von Positive Leadership zur Steigerung der Arbeitszufriedenheit – Eine empirische Untersuchung am Beispiel von Einzelhandelsunternehmen in Koblenz (Rheinland-Pfalz) Vera Daub (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Ornau Einführung eines ganzheitlichen Ideenmanagements bei der ConVista Consulting AG im Hinblick auf MitarbeiterMotivationsfaktoren, Ideenenstehung und mögliche personale Widerstände 76 Sebastian Fröder (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Merk Analyse der Erfolgsfaktoren einer Social-Media-Präsenz am Beispiel der Verlagsgruppe Rhein Main GmbH & Co. KG Maria Gstöttenmayr (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Merk Ansätze zur Steigerung der Mitarbeitermotivation – Eine explorative Einzelfallstudie am Beispiel der Kienast Unternehmensgruppe Anna Rike Halisch (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Merk Die Mitarbeitereinführung als erster Schritt der Mitarbeiterbindung: Eine Einzelfallstudie mit Fokus auf neuen Vertriebsmitarbeitern am Beispiel der PAUL HARTMANN AG Isabel Hartmann (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Schneider-Pföhler Change Management in der GRUNDFOS GmbH: Empirische Untersuchung von Widerständen bei der Einführung eines neuen Personalmanagementsystems zur Dokumentation von Mitarbeiterentwicklungsgesprächen und Ableitung von Maßnahmen Isabel Hebler (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Jansen HR Business Partner – Eine qualitative Analyse der Anforderungen an Personalmanager am Beispiel des Personalmanagementkonzepts der Daimler AG Petra Herfort (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Schneider-Pföhler Anforderungen an Führungskräfte in einer sich immer stärker und schneller verändernden Unternehmenssituation. Dargestellt an einer Einzelfallstudie bei der Groz-Beckert KG Anna Höltje (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Jansen Optimierung des Zielmanagements unter motivationstheoretischen Aspekten – Eine Untersuchung am Beispiel der Deutschen Telekom AG Patricia Hertle (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Merk Motivationstheoretische Implikationen für die Gestaltung des internen Marketings – Eine Einzelfallstudie am Beispiel eines mittelständischen Bauunternehmens Daniela Hörnicke (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Arenberg Die Ausprägung der Maskulinitätspräferenz im Management Kathrin Hildebrandt (B.A.) Betreuer: Prof. Runde Analyse der Ergebnisse der Umsetzung der „Dienstvereinbarung Qualifizierung in der Carus Akademie“ anhand des Vergleiches der Veranstaltungs- und Teilnehmerzahlen im Zeitraum von 2011 bis 2014 und der Auswertung der Teilnehmerbefragung von Januar bis Juni 2014 Jana Hillebrenner (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Merk Psychologische Wirkung von Vermarktungskonzepten auf das Konsumentenverhalten – Eine Untersuchung am Beispiel der Studie zur automatischen Dosierfunktion im Miele Geschirrspüler Julia Nathalia Hofmann (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Reinhardt Analyse der Bedarfe, Anforderungen und Erwartungen interner Stakeholder an eine strategische Personalentwicklung innerhalb des Bereichs Immobilienfinanzierung der ING-DiBa AG Melanie Huchler (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Jansen Veränderungen der Arbeitsbedingungen und ihre Auswirkungen auf die Arbeitszufriedenheit – eine empirische Untersuchung anhand einer Befragung von Praktikanten, Werkstudenten, Bacheloranden und Masteranden am Beispiel der Knorr-Bremse Group in München Maria Hundseder (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Schneider-Pföhler Generation Y: Kündigungsgründe der neuen Angestelltengeneration – eine empirische Untersuchung Marina Huth (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Merk Teilnahmemotivation an Veranstaltungen der beruflichen Weiterbildung – eine empirische Untersuchung aus Sicht der Arbeitnehmer Sara Ickert (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Merk Qualitätssicherung des Audi Welcome Programms durch Evaluierung und Entwicklung eines online-gestützten Feedback-Fragebogens „Da ich besonders viel Freude am wissenschaftlichen Arbeiten habe und mir vor allem der herausragende Kontakt mit vielen äußerst hilfsbereiten und kompetenten Professoren und Dozenten fehlen würde, habe ich mich entschieden meinen Weg an der SRH Fernhochschule weiter zu beschreiten. Mit Start des Sommersemesters 2015 habe ich mit meinem Masterstudium begonnen und freue mich auf die nun folgenden Herausforderungen.“ Saskia Bülow, Absolventin Nicole Yvonne Ilg (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Merk Qualifikations- und Kompetenzmanagement als Teil der Führung – Eine empiriegestützte Untersuchung der Systemergonomie einer computergestützten Anwendung am Beispiel der MAHLE Ventiltrieb GmbH Werk Gaildorf Weronika Januszewski (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Reinhardt Arbeitgeberattraktivität (Employer Branding) bei der GALERIA Kaufhof GmbH – Eine Einzelfallstudie zur Wahl des Ausbildungsbetriebes Christiane Kaiser (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Hermanni Instrumente und Einflussmöglichkeiten des OnlineImmobilien-Marketing auf das Kundenverhalten 77 BACHELOR-ABSOLVENTEN Marco Keller (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Merk Die Bedürfnisse und Erwartungen der Generation Y als Privatkunden im deutschen Bankensektor – Eine empirische Untersuchung zur Ableitung von Handlungsempfehlungen Maike Kleinhenn (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Merk Internationale Projektarbeit – Eine empirische Untersuchung zur Steigerung der interkulturellen Kompetenz für eine erfolgreiche, länderübergreifende Zusammenarbeit Tim Killmann (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Hermanni Der Online-Handel bedroht den stationären Einzelhandel. Eine empirische Untersuchung zur Steigerung der Marktakzeptanz des stationären Einzelhandels am Beispiel der Bocholter Fußgängerzone Swenja Klingenberg (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Reinhardt Konzipierung eines Einsteigerprogramms im Rahmen des Onboarding am Beispiel des Vorstandsbereichs Komponente der Volkswagen AG – Eine qualitative Mitarbeiter- und Führungskräftebefragung im Geschäftsfeld Motor Oliver Kimminus (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Ornau Erleben und Verhalten des Rezipienten im Web 2.0. Ein Experiment zur Auswahl von online Videos in Abhängigkeit von der sozialen Schicht Vera Kottemölle (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Friedrich Das Konzept für Life-Cycle-E-Mailings bei Seminaranbietern – Entwicklung, Einführung und Evaluation Susanne Klein (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Jansen Jobfamilien als Ausweg aus der personellen Entwicklungsstarre im öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Eine explorative Einzelstudie Daniel Klein (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Wassmann Psychische Gesundheit im Unterhnehmen – Analyse der betrieblichen Gestaltungs- und Präventionsansätze zum Erhalt und Förderung der psychischen Gesundheit der Beschäftigten am Beispiel Mitarbeiterführung 78 Marian Lukacsev (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Jansen Untersuchung zur Integration des SelbstmanagementAnsatzes von Kanfer in die psychotherapeutische Ausbildung der Arbeitsgemeinschaft für Verhaltensmodifikation – Ergebnisse einer Befragung von Psychotherapeuten in Ausbildung Madalina Marian (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Kochhan Entwicklung eines Konzeptes der integrierten Kommunikation für die Restek GmbH Astrid Matejka-De Jonghe (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Friedrich Marktumfeldanalyse zur Identifikation von Herausforderungen und Handlungsoptionen für Montagesystemhersteller der Photovoltaikbranche bis zum Jahr 2019 Anne Lege (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Merk Fehlende Arbeitsmotivation nach dem Urlaub als unternehmerische Herausforderung – Eine explorative Studie zur Analyse des Post-Holiday-Syndroms bei Arbeitnehmern der Werbebranche Silke Mayer (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Merk Personalentwicklung der Generation 50+ – Eine Bedarfsanalyse zur Ableitung von Gestaltungsempfehlungen am Beispiel der AOK – Die Gesundheitskasse Ulm-Biberach Isabella Lippert (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Kochhan Soziale Netzwerke als Plattformen zur Teilnehmerakquise bei Marktforschungsprojekten – eine empirische Untersuchung zur Gewinnung studentischer Untersuchungsteilnehmer Christian Milkic (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Merk Ansätze zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität – Eine vergleichende Untersuchung bei Arbeitnehmern mit und ohne Migrationshintergrund Donny Dong Ok Lobisch (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Kochhan Social Media für Musikschulen – Gestaltung der virtuellen Kommunikation am Beispiel der Musikschule der Stadt Salzgitter Sebastian Mittelbach (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Schneider-Pföhler Status quo der Business Coaching Ausbildung in Deutschland – eine quantitative Inhaltsanalyse von durch eingetragene Coaching-Vereine zertifizierten Ausbildungen Cornelia Mokosch (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Ornau Analyse der Beurteilungsverzerrung von Messen aufgrund des Ankereffekts am Beispiel der „MZ-Leser Reisen Messe“ – Ein Vergleich von Besuchern und Ausstellern zur Erstellung von Handlungsempfehlungen für die jeweilige zukünftige Kommunikation Bettina Mößlang (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Jansen Evaluation des Schulungskonzeptes für Ausbilder am Beispiel von Boehringer Ingelheim Silke Muck (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Schneider-Pföhler Analyse und Gegenüberstellung der Personalentwicklungsmaßnahmen „internes Mentoring“ und „Cross Mentoring“ zur Förderung weiblicher Nachwuchsführungskräfte am Beispiel der ERGO-Versicherungsgruppe AG Kora Müller (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Mühlfelder Neue Zeiten – neue Kunden: Die „Generation Y“ und deren Wahrnehmung von Produktqualität als Herausforderung für den Textileinzelhandel Stefan Müller (B.A.) Betreuer: Dr. Kunzl Psychische Belastungen im Rahmen der allgemeinen Gefährdungsbeurteilung – auf der Grundlage des novellierten Arbeitsschutzgesetzes Sonja Nauschnegg (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Arenberg Aufstiegs- und Entwicklungschancen von Frauen in Fach- und Führungspositionen – Eine inhaltsanalytische Untersuchung von Frauenfördermaßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Josefine Nowack (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Friedrich Kindermarketing – Die Werbekompetenz von Kindergartenund Grundschulkindern Der Umgang mit Kindermarketing anhand prominenter Beispiele Fabian Nuretinoff (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Hermanni Der Einfluss des Internets auf Kaufentscheidungen bei IT-Produkten im Geschäftskundenumfeld Angelika Patzelt (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Mühlfelder Resilienz und Stressmanagement. Eine empirische Untersuchung des Einflussfaktors Resilienz auf die Stressbewältigung am Arbeitsplatz Cynthia Porschen (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Merk Optimierung des Zielmanagements unter motivationstheoretischen Aspekten – Eine Untersuchung am Beispiel der Deutschen Telekom AG Karl Reiter (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Schneider-Pföhler Junge Führungskräfte – alte Mitarbeiter: das Ende des Wissensaustauschs? Sabrina Rieger (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Merk Work-Life-Balance bei Selbstständigen Eine empirische Untersuchung zur Vereinbarkeit von Beruf und Freizeit bei Unternehmen und Freiberuflern Beate Rollik-Bachem (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Berger Analyse der Kooperationsbereitschaft und der Kooperationsmöglichkeiten lokaler Akteure in einer Region am Beispiel eines Konversionsprojektes Manuela Romer (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Reinhardt Empirische Fragebogen-Studie zum Zusammenhang zwischen Fairness und freiwilligem Arbeitsengagement Wiebke Pelz (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Merk Gesundheitsprävention in kleinen- und mittelständischen Unternehmen – Eine empirische Untersuchung zur Identifikation von Maßnahmen zur Gesundheitsprävention am Carmen Ruf (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Merk Beispiel der Carl Klostermann Söhne GmbH & Co. KG Interkulturelle Herausforderungen am Beispiel der unternehmerischen Zusammenarbeit zwischen Deutschland Sina Piennisch (B.A.) und China – Eine empirische Untersuchung zur Entwicklung Betreuer: Prof. Dr. Merk eines Handlungskonzepts Employer Branding: Erfolgsfaktoren der Arbeitgeberwahl im Hinblick auf die qualitative Mitarbeitergewinnung – Eine empirische Untersuchung am Beispiel der Hays AG 79 BACHELOR-ABSOLVENTEN Sabrina Saam (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Merk Der Einfluss des Führungsverhaltens auf die Nutzung der Work-Life-Balance Maßnahmen – Eine Untersuchung am Beispiel der Organisationseinheit Europe & Technology der Deutschen Telekom AG Laura Christin Schneider (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Friedrich Der Einfluss des Motiv- und Emotionssystems beim Kaugummikauf. Eine Studie der Markenpositionierung und Kundenwahrnehmung von ausgewählten Kaugummimarken unter Betrachtung der Aspekte des Neuromarketings Olaf Sadzio (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Ornau Entstehung, Bedeutung und Analyse der Kundenzufriedenheit bei Online-Partnervermittlungen – Eine Einzelfallstudie der Online-Partnervermittlung Gleichklang Ltd Katja Schubert (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Mühlfelder Kann eine dauerhafte Mitarbeiterbindung in der heutigen Zeit noch ohne Gehaltserhöhung erreicht werden? Eine empirische Studie am Beispiel eines Unternehmens der Windenergiebranche Angelika Schaffland (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Reinhardt Welchen Einfluss hat Transformationale Führung in Veränderungsprozessen? Ein ICT-Dienstleister auf dem Weg zu mehr Kundenorientierung Oliver Scheuring (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Schneider-Pföhler Analyse des Fachkräftemangels in ausgewählten Gesundheitszentren des SRH Konzerns und daraus resultierende Handlungsempfehlungen für das Personalmanagement Christina Schiller (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Friedrich Kundenbindung durch den gezielten Einsatz von Bonusleistungen 80 Mona Alina Schulbert (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Reinhardt Psychologisches Kapital – Auswirkungen von psychologischem Kapital auf die Teamleistung am Beispiel von Filialteams eines deutschen Kreditinstituts Gabriele Schümann (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Arenberg Unternehmenskultur und Dienstleistungsinteraktion: Die Einflüsse von Führungsverhalten und extraproduktivem Arbeitsverhalten auf die Serviceorientierung – Eine empirische Einzelfallstudie am Beispiel der Hauptverwaltung der Accor Hospitality Germany GmbH Thomas Sindelar (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Merk Personalführung durch landwirtschaftliche BetriebsleiterInnen vor dem Hintergrund des demographischen Wandels – Eine empirische Untersuchung zur Exploration von intrapersonellen Faktoren, als Vorstufe zur Entwicklung eines Agrar-Führungskräfte-Trainingskonzeptes Marlen Smolka (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Schneider-Pföhler Change-Coaching: Unterstützung für das Change Leadership – Eine qualitative Inhaltsanalyse aktueller Veröffentlichungen Thomas Spandöck (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Reinhardt „Kulturelle Dimensionen und Psychologisches Kapital“ Kulturvergleichende Studie innerhalb einer international arbeitenden Organisation (Deutschland, Indien, USA, Russland) Natascha Stahlhoff (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Merk Die Leitbildentwicklung als partizipativer Prozess in mittelständischen Unternehmen – Eine empirische Einzelfallstudie am Beispiel der HOFFMANN Gastronomie & Catering GmbH & Co. KG Frank Steffen (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Reinhardt Zum Nutzen der Transferstärke-Methode®. Eine explorative Studie für die Entwicklung eines Trainingskonzepts Helena Steibl (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Hermanni Facebook als Instrument des Social Media Marketings im B2B – Nutzwert und Risiken am Beispiel der Firma KEMMLIT-Bauelemente GmbH Graziella Strothmüller (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Ornau Emotionale und soziale Einflussfaktoren auf Finanzentscheidungen am Beispiel der Dortmunder Volksbank eG – Ergebnisse einer Befragung von Kunden und Mitarbeitern Gabriele Symietz (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Merk Personalakquise in Gesundheitsunternehmen vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels – Eine explorative Einzelfallstudie am Beispiel des Herz- und Diabeteszentrums NRW mit Fokus auf die „Generation Y“ Ina Tepper (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Merk Durchführung einer qualitativen Inhaltsanalyse von ausgewählten Studien zur Ermittlung von Einflussfaktoren auf die Arbeitgeberattraktivität bei der „Generation Y“ Vanessa Weihgold (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Kochhan Kaufen Studenten E-Books? – Eine quantitative Untersuchung zum Nutzungsverhalten in Bezug auf elektronische Bücher im Wissenschaftsbereich Daniela Wiedey (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Merk Optimierung der Auswahlkriterien im Bewerbungsverfahren der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte. Eine explorative Einzelfallstudie zur Erstellung eines repräsentativen Kriterienkatalogs zur Gewinnung von Leistungsträgern Ulrike Thiele (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Merk Retention Management: Eine Untersuchung zur Steigerung der Personalbindung und Überwindung des Fachkräftemangels bei der Generation Y im Umfeld der SAP®-Beratung des deutschsprachigen Raums Julia Wolf (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Schneider-Pföhler Positive Psychologie in der Personalführung – Untersuchung der Instrumente der Positiven Psychologie beim Führen von Personal in der E.ON Business Services GmbH Simone Ulrich (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Knoke Der Faktor Unternehmenskultur im Rahmen von internationalen Post Merger Integrationsprozessen – Eine Einzelfallstudie am Beispiel der éolane S.A.S Friedhelm Wynants (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Kochhan Evaluation der Wirksamkeit von explain.it-Erklärfilmen – eine quantitative Studie und ihre Implikationen für die betriebliche Praxis Gina von Ow (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Merk Auswirkungen von Nacht- und Schichtarbeit – Eine Einzelfallstudie zur Ableitung von Handlungsempfehlungen am Beispiel eines Schweizer Spielcasinos André Zeitz (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Merk Anforderungen an Führungskräfte im Umgang mit der Generation Y – Eine empirische Untersuchung zur Ableitung von personalpolitischen Handlungsempfehlungen Maria Wachsmuth (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Friedrich Evaluierung von Nutzungsmotiven im Social Intranet global agierender Unternehmen Gesundheits- und Sozialwirtschaft Annette Beuter (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Merk Kundensegmentspezifische Gestaltung des Marketing-Mix für eine Facharztpraxis – Eine empirische Untersuchung zur Entwicklung des Konzepts „Orthopädie & REHA60+“ René Boden (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Wassmann Heilmittelmanagement der gesetzlichen Krankenkassen – Eine kritische Analyse der Geschäftsprozesse am Beispiel der Physiotherapie Marc-Oliver Conradi (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Merk Auswirkungen von Schulungsmaßnahmen zur Verbesserung des „Patienten-Service“ auf die Patientenzufriedenheit – Eine empirische Einzelfallstudie am Beispiel des Universitätsklinikums Frankfurt am Main Amica Dörr (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Schneider-Pföhler OP Management und die Relevanz der Zeiterfassung – Erfassung und Analyse des Status quo im OP der Krankenhaus Nordwest GmbH Monika Förg (B.A.) Betreuer: Prof. Runde Psychische Erkrankungen und ihre Auswirkungen auf die volkswirtschaftliche Leistungsfähigkeit – Ermittlung volkswirtschaftlicher Kosten für die Bevölkerungsgruppe der Erwerbsfähigen 81 BACHELOR-ABSOLVENTEN Carola Herrle (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Merk Vergleich der Vergütungssituation in Bayern im Heilmittelerbringerbereich der Physiotherapie und Ergotherapie – Eine Analyse auf Basis monetärer Kennzahlen am Beispiel des Reha Fit Rain am Lech Gudrun Herrlen (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Wassmann Konzeption zur Erhaltung und Förderung der Arbeitsfähigkeit – dargestellt am Beispiel der Einführung von Gesundheitsmentorinnen auf drei Pilotstationen des Klinikums Mittelbach gGmbH Gabriele Müller, Gesundheits- und Sozialwirtschaft (B.A.) Isabell Fügmann (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Wassmann Die beitragsfreie Mitversicherung von Familienangehörigen im Fokus der Gesundheitspolitik – Eine Analyse zu den Gestaltungsoptionen im dualen Krankenversicherungssystem Sandra Hagg (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Wassmann Organisationsentwicklung bei der Barmer GEK – Eine Analyse der Integration von Melde- und Einzugszentren in der Fläche Andrea Heiermeier (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Merk Requalifizierung einer Schweizer Privatklinik nach den Kriterien des Vereins Swiss Leading Hospitals (SLH) – Eine explorative Einzelfallstudie zur Entwicklung einer internen Strategie 82 Raphaela Heusel (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Hörmann Das AGG und seine Auswirkungen auf die Personalbeschaffung – Ergebnisse einer Analyse von Stellenausschreibungen unterschiedlicher Medien Sonja Jäger (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Merk Über die Notwendigkeit ehernamtlichen Engagements – Eine Analyse des Pilot-Projekts „Pflege- und Demenzlotse“ des Seniorenbüros/Mehrgenerationenhauses Offenburg Kerstin Lallinger (B.A.) Betreuer: Prof. Runde Ermittlung der Behandlungskosten von Schlaganfallpatienten mittels Prozesskostenrechnung – dargestellt am Beispiel der neurologischen Abteilung des Bezirksklinikums Mainkofen Iris Lauchstädt (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Knoke Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf – Eine empirische Erhebung der Erwartungen und Einschätzungen der Mitarbeiter in der Jugend- und Behindertenhilfe Michaelshoven Carmen Matt (Betriebswirt) Betreuer: Prof. Dr. Knoke Innovative Kindertagesbetreuung in Deutschland – Eine vergleichende Analyse ausgewählter Konzepte und Einrichtungen Birgit Meyer (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Merk Externe kommunikationspolitische Maßnahmen für Arztpraxen – Eine Untersuchung als Basis für eine Konzeptentwicklung am Beispiel einer Facharztpraxis Christian Keutel (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Wassmann Personalbedarfsermittlung bei Krankenkassen – Entwicklung einer Konzeption am Beispiel des Salus Betriebskrankenkasse Anne Miltenberger (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Merk Entwicklung neuer Rekrutierungsstrategien für Pflegepersonal der Generation Y – Eine qualitative Studie am Klinikum Großhadern Verena Koch (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Knoke Personalgewinnung und Personalbindung durch nichtmonetäre Anreize – Eine Untersuchung am Beispiel von Kindertagesstätten Michael Mößmer (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Knoke Organisationales Lernen in Einrichtungen für Menschen mit Behinderung – Handlungsbedarf, Handlungsmöglichkeiten und Grenzen aus Sicht der Führungskräfte Gabriele Müller (B.A.) Betreuer: Prof. Runde Prozessmanagement in der Sektoren übergreifenden Patientenversorgung – Ausarbeitung eines Konzeptes zur Verbesserung des Entlass- und Versorgungsmanagements – dargestellt am Beispiel des Universitätsklinikums Freiburg Heike Nesner (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Knoke Die Akquise von Stiftungsgeldern – Eine vergleichende Analyse am Beispiel der SOS-Kinderdorf-Stiftung Fanny Poclet (B.A.) Betreuer: Prof. Runde Auswirkungen des DRG-Fallpauschalensystems auf die pflegerische Arbeitssituation – Untersuchung am Beispiel der Diabetesstation des Marienkrankenhauses Schwerte Sebastian Reidick (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Merk Herausforderung Personalfluktuation – Eine Untersuchung am Beispiel des DRK Ortsverein Rheinfelden zur Ableitung von Handlungsempfehlungen Marie Renoth (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Knoke Einsatz und Erfolg von Qualitätsmanagement in sozialen Einrichtungen – Eine Untersuchung im Kontext des Evidence Based Management Simone Scheitler (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Knoke Integration und Bindung von Gesundheits- und Krankenpflegern im Anerkennungsverfahren am Klinikum Fürstenfeldbruck – Eine Untersuchung der Erwartungen und Erfahrungen kroatischer und ungarischer Pflegekräfte und Ableitung von Handlungsempfehlungen Corinna Schönfeld (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Knoke Human Resource Development in a Small Manufacturing Firm in East Africa – Current Status, Nees for Action an Program Conceptualisation Bärbel Zeilhofer-Varma (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Behm Durchführung einer Anforderungsanalyse zur Ermittlung möglicher Anpassungen für das Rezepturencockpit der TDS AG im Umfeld der Kosmetikindustrie Stefanie Schwarzbach (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Wassmann Die Einflussfaktoren von psychischen Erkrankungen auf die Kosten der gesetzlichen Krankenversicherungen Tina Zimmerlin (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Knoke Anforderungen und Erwartungen an das Case ManagementKonzept in der rechtlichen Betreuung – eine Befragung von Berufsbetreuern Susanne Sölter (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Merk Der Onboarding-Prozess in einer Rehabilitationsklinik für Abhängigkeits- und psychosomatische Erkrankungen – Eine Untersuchung zur Ableitung von Optimierungspotentialen in der Einarbeitungsphase neuer Mitarbeiter dargestellt am Beispiel der salus klinik Hürth Martin Spendlin (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Knoke Benchmarking in sozialen Einrichtungen: Ein geeignetes Werkzeug des Qualitätsmanagements in Werkstätten für behinderte Menschen? Tina Stiedl (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Wassmann Der Nutzen von Gesundheitsinformationen – Eine Analyse ausgewählter Online-Gesundheitsportale Kalina Teneva (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Knoke Markteintrittsstrategien deutscher Pharmaunternehmen in Bulgarien Sozialmanagement Katrin Dönz (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Merk Die Erwartungen der Generation Y an Arbeitszeit, Work-Life und Work-Family Balance: Eine empirische Einzelfallstudie zur Arbeitgeberattraktivität aus Sicht junger Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Verwaltung des Landeskrankenhauses Feldkirch Clemens Frank (B.A.) Betreuer: Prof. Dr. Wassmann Anforderungen an die Implementierung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements – dargestellt am Beispiel der Johanniter-Unfall-Hilfe Würzburg Lebensmittelmanagement und -technologie Stefan Aschemann (B.Sc.) Betreuer: Prof. Dr. Gebauer Potenzialanayse eines Marketingkonzeptes als Grundlage zur Verkaufsförderung einer Qualitätsmarke am Beispiel der „Gressingham-Duck“ 83 BACHELOR-ABSOLVENTEN Andreas Csizmadia (B.Sc.) Betreuer: Prof. Dr. Gebauer Konzept eines Innovationmanagement- Systems bei Wiberg Katharina Daberger (B.Sc.) Betreuer: Prof. Dr. Gebauer Entscheidungsvorlage für den Geschäftsführer: Implementierung eines internen Sensoriklabors in der ALDI SÜD Regionalgesellschaft Ebersberg – Konzeptentwicklung für das Segment „ Dezentrale Brot- und Kuchenartikel“ Andreas Gajdos (B.Sc.) Betreuer: Prof. Dr. Gebauer Einsatz von Divergan HM in der Behandlung von aufgebrühtem Tee und anschließender Regeneration des Polymers Bastian Glabe (B.Sc.) Betreuer: Prof. Dr. Gebauer Untersuchung der Eigenschaften von Fruchtjoghurts mit unterschiedlichen Hydrokolloiden in der Rezeptur der verwendeten Fruchtzubereitungen Paula Habermeier (B.Sc.) Betreuer: Prof. Dr. Gebauer Konzept zur Zertifizierung von Naturgärten für die BIO AUSTRIA Marketing GmbH Christina Halbinger (B.Sc.) Betreuer: Prof. Dr. Gebauer Erstellung einer Checkliste zur Inspektion von Lebensmittelverpackungsherstellern (Schwerpunkt Konformitätsarbeit) 84 Alice Janik (B.Sc.) Betreuer: Prof. Dr. Gebauer Geschmackskonditionierung bei Energy Drinks – Untersuchung der subjektiv empfundenen Energiewirkung bei Energy Drinks mit und ohne leistungssteigernde Wirkstoffe Julia Jans (B.Sc.) Betreuer: Prof. Dr. Schubert Die Bedeutung einer gesunden Ernährung im Kindes- und Jugendalter. Wie müssen Kinderlebensmittel konzipiert sein, um einen Beitrag dazu leisten zu können? Radka Kölz (B.Sc.) Betreuer: Prof. Dr. Schubert Der Mechanismus von Lebensmittelallergien und ihr Auftreten im späteren Lebensalter Dieter Lauter (B.Sc.) Betreuer: Prof. Dr. Gebauer BALI iP- EDV- gestützter Verbraucherschutz der Lebensmittelüberwachung- Bedarfsanalyse und Umsetzungsvorschläge zur kontinuierlichen verbesserung nach der erfolgreichen Einführung des Systems Mihaela Novac (B.Sc.) Betreuer: Prof. Dr. Gebauer Veränderung des Essverhaltens von 1945 bis 2010 und die Konsequenzen für die Volksgesundheit – Gibt es eine artgerechte und gesunde Ernährung für alle Bevölkerungsgruppen Martin Rössler (B.Sc.) Betreuer: Prof. Dr. Gebauer Fermentation und Herstellung eines walzengetrockneten Durumsauerteiges Anett Seelig (B.Sc.) Betreuer: Prof. Dr. Schubert Akute Effekte von Palmöl auf die Insulinsensitivität im C57BL/6N Mausmodell Christina Spötzl (B.Sc.) Betreuer: Prof. Dr. Gebauer Lyophilisation: Verringerung der Bruchrate bei der Gefriertrocknung einer 10%igen Mannitollösung durch die Optimierung des Einfrierverfahrens des Gefriertrocknungsprozesses Jessica Trautmann (B.Sc.) Betreuer: Prof. Dr. Gebauer Elemente der Markenrepositionierung: Umsetzung und Erfolgsmessung am Beispiel des Designrelaunches der Marke Zimbo Christina Wirtl (B.Sc.) Betreuer: Prof. Dr. Schubert Bewertung des Nutzens von Nahrungsergänzungsmitteln oder ergänzenden bilanzierten Diäten zu Vorbeugung bzw. Therapieunterstützung altersbedingter Augenerkrankungen – Eine Literaturstudie Gesundheitsökonomie für Mediziner Betriebswirt (SRH/HB) Dr. med. Florian Aschenbrenner Stephan Bujak Christian Jacobi Benjamin Karl Höller (MBA) Betreuer: Prof. Dr. Schempf Die Ermittlung und Bewertung des Lizenzbestandes von Unternehmen in der Filmindustrie im Rahmen der externen Unternehmensanalyse Carsten Krafcsik (MBA) Betreuer: Prof. Dr. Wameling Evaluation von Due Diligence Verfahren in Theorie und Praxis und Erstellung einer Handlungsempfehlung Dr. Erich Rajkovic (MBA) Betreuer: Prof. Dr. Wameling IPO as Exit route for Biotech Companies Ferial Röger (MBA) Betreuer: Prof. Dr. Behm Der Einfluss kultureller Unterschiede auf die Werbung – Eine Analyse ausgewählter Werbemaßnahmen westlicher Unternehmen in China Lukas Rosenhagen (MBA) Betreuer: Prof. Dr. Jansen Nachhaltiges Retention- und Talentmanagement für KMUs am Beispiel der KOLBE Group Corporate Management & Governance Business Administration Patrick Bohn (MBA) Betreuer: Prof. Dr. Behm Herausforderungen an das Branding in der Pharmazeutischen Industrie – Möglichkeiten in einem hoch regulierten Wirtschaftssektor Sebastian Elbers (MBA) Betreuer: Prof. Dr. Wameling Analyse zur Optimierung der Free Cash Flow Forecastqualität bei der Business Unit Oil & Gas Solution Torsten Ellinger (MBA) Betreuer: Prof. Runde „Die Personalrekrutierung mit Hilfe der Instrumente des Talent Managements – Erarbeitung eines Handlungskonzepts am Beispiel des Pflegedienstes des Klinikums“ Noelle-Erika Mokathe (MBA) Betreuer: Prof. Dr. Schneider-Pföhler Der Einfluss der Führung auf Mitarbeitermotivation – und bindung – Eine empirische Untersuchung am Beispiel der Generation Y Helmar Munz (MBA) Betreuer: Prof. Dr. Jansen Entwicklung und Gestaltung eines Personalentwicklungskonzepts in einer Systemgastronomie mit gehobenem Anspruch am Beispiel der Firma YAZ Daniel Pätzold (MBA) Betreuer: Prof. Dr. Wameling Strategische Neuausrichtung der „HGM Energy GmbH“ am Beispiel des Aufbaus einer regionalen Infrastruktur für den LNG – Umschlag – eine Marktanalyse mit investitionsrelevanten Betrachtungen Sascha Alexander Haggenmüller (M.A.) Betreuer: Prof. Dr. Kühnel Individualisierung im Kontext der deutschen Automobilindustrie – Marktchancen und Marktrisiken für Hersteller und Zubehöranbieter Stefan Walczak (M.A.) Betreuer: Prof. Dr. Kühnel Umsatzsteuerliche Implikationen der Kundenbeziehungen eines global agierenden Automobilzulieferers – am Beispiel Abholung der Ware am Dräxlmaier-Standort in Polen durch den Kunden 85 MASTER-ABSOLVENTEN MASTERABSOLVENTINNEN UND ABSOLVENTEN Ricardo Grabsch (MBA) Betreuer: Prof. Dr. Wameling Anwendbarkeit des Capital-Asset-Pricing-Model (CAPM) für die Bestimmung der Kapitalkosten bei der Bewertung von Unternehmen in der Europäischen MASTER-ABSOLVENTEN Wirtschaftspsychologie, Leadership & Management Funso Akinola Alaye (M.A.) Betreuer: Prof. Dr. Reinhardt Personalführung und Mobbing: Ein Systematic Review fördernder und hemmender Faktoren Anja Appenheimer (M.A.) Betreuer: Prof. Dr. Schneider-Pföhler Personalbindung der Generation Y an der Universitätsmedizin Leonie Artus (M.A.) Betreuer: Prof. Dr. Schneider-Pföhler Wissensmanagement im ADAC Inhouse Consulting: Eine Stärken- und Schwächenanalyse und Ableitung von Verbesserungsmaßnahmen aus Mitarbeitersicht Jennifer Kyscha Lee Bischoff (M.A.) Betreuer: Prof. Dr. Jansen Stress als Folge von Prokrastination im Beruf. Eine Studie zur Untersuchung von Stresserleben als Folge von aktiver und passiver Prokrastination in der Aufschiebphase Nina Brakmann (M.A.) Betreuer: Prof. Dr. Reinhardt Innovative Führungspraktiken: Inhaltsanalyse und empirische Evidenz Dorothee Brinkmann (M.A.) Betreuer: Prof. Dr. Friedrich Konversionsprojekte erfolgreich vermarkten Oberschwabenkaserne Mengen/Hohentengen 86 Lukas Bruns (M.A.) Betreuer: Prof. Dr. Jansen Angst im Vertrieb – Eine Untersuchung zum Thema Angst bei Vertriebsmitarbeitern. Einfluss von Zielvorgaben und Angstausprägungen beim Unternehmen Schwäbisch Media Carolin Burk (M.A.) Betreuer: Prof. Dr. Friedrich Die Vision vom Spezialistentum. Marketingkonzeptionelle Umsetzung der neuen BTI Unternehmensstrategie am Beispiel der Division Bau Christoph Danne (M.A.) Betreuer: Prof. Dr. Friedrich Die grüne Zukunft – Ableitung qualitativer Entwicklungsszenarien für den Markt der Erneuerbaren Energien unter Berücksichtigung lokaler, nationaler und internationaler Einflussfaktoren mittels PEST-Analyse und Expertenbefragung Katharina Ebrecht-Spahn (M.A.) Betreuer: Prof. Dr. Reinhardt Arbeitnehmer als (Mit-)Eigentümer – Erwartungen der Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite an Mitarbeiterkapitalbeteiligungsprogramme und deren Konsequenzen für die Modellgestaltung Eva Ellner (M.A.) Betreuer: Prof. Dr. Friedrich E-Mail Marketing im Versicherungsunternehmen – Eine quantitative Analyse der Mediennutzung und wesentlicher Gestaltungselemente Thurid Aniela Gjedrem (M.A.) Betreuer: Prof. Dr. Friedrich Analysis of the B2B business models used by Siemens Buildings Technologies for lifecycle services and implications of upcoming changes in their delivery methods on the profit mechanism Stephanie Grebner (M.A.) Betreuer: Prof. Dr. Reinhardt Bindungsfaktoren an den Arbeitgeber in der IT-Branche Marcel Groß (M.A.) Betreuer: Prof. Dr. Friedrich Die Entwicklung einer Marketing-Strategie für das Start-Up Unternehmen „MyArbeitssicherheit“ und dessen Implementierung vor dem Hintergrund betriebswirtschaftlicher und geschäftspolitischer Rahmenbedingungen“ Daniel Gulden (M.A.) Betreuer: Prof. Dr. Reinhardt Das Betriebliche Ideenmanagement – eine umfassende Qualitätsbewertung basierend auf den Kriterien des EFQM-Modells für Excellence Johannes Henke (M.A.) Betreuer: Prof. Dr. Reinhardt Erfolgsfaktoren im unternehmergeführten RetailSystemgeschäft der Aral Aktiengesellschaft – empirische Erhebung, Auswertung und Ableitung von Handlungsempfehlungen Matthias Hertel (M.A.) Betreuer: Prof. Dr. Kühnel Einfluss des regulatorischen Fokus auf das Verhalten bei einer integrativen Verhandlung durch Vertreter unterschiedlicher Organisationen Marlene Öhlerking (M.A.) Betreuer: Prof. Dr. Jansen Veränderte Anforderungen an die Personalberatungsbranche Personalberater, headhunter, Researcher – Brauchen Unternehmen das wirklich? Marco Hesch (M.A.) Betreuer: Prof. Dr. Merk Anforderungen an ein Corporate Health Management System – Eine explorative Einzelfallstudie zur Ableitung von Handlungsoptionen am Beispiel der ZEISS Gruppe in Deutschland Christin Platt (M.A.) Betreuer: Prof. Dr. Jansen Interventionen zur Führungskompetenz-Entwicklung: Von der Ist-Analyse zum Sollkonzept Dijana Krafcsik (M.A.) Betreuer: Prof. Dr. Reinhardt Retention Management als Element einer Employee Value Proposition – Eine empirische Erhebung am Beispiel eines Pharmaunternehmens Kalle Malchow (M.A.) Betreuer: Prof. Dr. Reinhardt Post Merger Integration aus Sicht des Personalmanagements: Nutzenpotenziale neurowissenschaftlich begründeter Konzepte – dargestellt anhand des SCARF Modells Ines Mikisek (M.A.) Betreuer: Prof. Dr. Reinhardt Evidenzbasiertes Management – Evaluation von Praktiken in der Disziplin Gesundheit als Führungsaufgabe durch eine systematische Übersichtsarbeit Katharina Müller (M.A.) Betreuer: Prof. Dr. Reinhardt Chancen eines ganzheitlichen Laufbahn-Coachings für Jugendliche. Eine qualitative Bedürfnis- und Erwartungsanalyse mit Jugendlichen in der Phase der Berufsorientierung Dennis Rabe (M.A.) Betreuer: Prof. Dr. Reinhardt Erhebung und Analyse der Beziehungen der Emotionserkennungsfähigkeit und der Emotionalen Intelligenz im Arbeits- und Führungskontext Philipp Rath (M.A.) Betreuer: Prof. Dr. Schneider-Pföhler Erstellung eines Beratungsinstruments für autorisierte Ford Service Betriebe auf Basis von Best Practice Handlungsempfehlungen Steffen Ronft (M.A.) Betreuer: Prof. Dr. Friedrich Die Auswirkungen der gesetzlichen Kennzeichnungspflicht von Produktplatzierungen auf das Seh- und Erinnerungsverhalten von Konsumenten. Empirische Eyetracking-Studie unter Berücksichtigung psychologischer und neurowissenschaftlicher Erkenntnisse des Seh- und Erinnerungsverhaltens Katharina Schamun (M.A.) Betreuer: Prof. Dr. Reinhardt Projektarbeit und Erfahrungssicherung an der Hochschule Fulda. Einblicke und Handlungsempfehlungen Inga Schauerte (M.A.) Betreuer: Prof. D. Schneider-Pföhler Verbesserung der Sicherheitskultur bei der AREVA GmbH – Ursachenanalyse von verhaltensbedingten Arbeitsunfällen Jan Schleusener (M.A.) Betreuer: Prof. Dr. Hermanni Zielgerichtetes Word of Mouth-Marketing an einer Corporate University am Beispiel der AutoUni der Volkswagen AG Carola Schwarzien-Mencner (M.A.) Betreuer: Prof. Dr. Schneider-Pföhler Erwartungen von Mitarbeitern und Führungskräften an Teamentwicklungsmaßnahmen – Eine empirische Analyse am Beispiel des Bereiches OP/ Anästhesie/ ZSVA des Universitätsklinikums Ulm Kathrin Schweizer (M.A.) Betreuer: Prof. Dr. Reinhardt Neuroleadership: eine Validierungsstudie Analyse der Fremd- und Selbsteinschätzung des Führungskräfteverhaltens in einem mittelständischen Unternehmen Marcus Seiler (M.A.) Betreuer: Prof. Dr. Reinhardt Ermittlung erfolgreicher und erfolgskritischer Situationen von Führungsnachwuchskräften der Deutschen Telekom AG unter Berücksichtigung attributionstheoretischer Führungsansätze Markus Siller (M.A.) Betreuer: Prof. Dr. Reinhardt Psychologisches Kapital in der Führung. Eine qualitative Studie über die Wirkung des Psychologischen Kapitals bei Führungskräften 87 MASTER-ABSOLVENTEN Lisa Simon (M.A.) Betreuer: Prof. Dr. Schneider-Pföhler Altersbild Arbeitnehmer 55+ – Wie Führungskräfte über die ältere Generation und das persönliche Altern denken Jürgen Sonntag (M.A.) Betreuer: Prof. Dr. Merk Wahrgenommener Führungserfolg Leitender Ärzte in Bezug auf die primäre Führungsmotivation – Eine interviewbasierte Untersuchung am Beispiel von Chefärzten sächsischer Kliniken Thomas Stadtfeld (M.A.) Betreuer: Prof. Dr. Reinhardt Analyse der Einflussfaktoren in der Burnout-Prävention von Führungskräften Christin Steinkamp (M.A.) Betreuer: Prof. Dr. Jansen Bewerbermanagement – Einflüsse der Bewerbungsabsage auf die Candidate Experience – eine empirische Untersuchung am Beispiel des Personaldienstleisters Hays AG Christian Timm (M.A.) Betreuer: Prof. Dr. Ornau Potenzielle Einflussfaktoren, die die Standardisierung von Werbemitteln begünstigen. Eine Untersuchung anhand der PKW-Marke Mercedes-Benz Andreas van Gisteren (M.A.) Betreuer: Prof. Dr. Kühnel Ermittlung der Erfolgsfaktoren der Projektführung am Beispiel eines deutschen Stahlunternehmens 88 Devendra Varma (M.A.) Betreuer: Prof. Dr. Reinhardt Wissensbilanz, eine Methodik zur Prozessoptimierung von internen Prozessen bei SAP Beratungshäusern: Einsatz am Beispiel der TDS AG zur Analyse und Optimierung der internen Prozesse zwischen Vertrieb und Beratung Antonia Wiemuth (M.A.) Betreuer: Prof. Dr. Hermanni Zukunftspotenziale hinsichtlich der Gewinnung neuer und jüngerer Zielgruppen in Kurorten und Heilbädern – Eine Vergleichsstudie am Beispiel von Bad Zwischenahn mit renommierten Pendants Michael Zeller (M.A.) Betreuer: Prof. Dr. Merk Die Kundensegmentierung als Instrument des Customer Relationship Management – Eine empirische Untersuchung am Beispiel der Kreissparkasse Biberach Erika Zirnsak (M.A.) Betreuer: Prof. Dr. Friedrich Globale Positionierungsstrategien unbekannter Konsumgütermarken im interkulturellen Umfeld – Zukunft heimischer Marken in fremden Ländern – am Beispiel der kleinen Körperpflegemarke eines mittelständischen Herstellers Wirtschaftspsychologie & Change Management Shiran Habekost (M.Sc.) Betreuer: Prof. Dr. Reinhardt Untersuchung des Bedürfnisses nach Kontrolle und Orientierung auf berufsbezogene Leistung und Gesundheit im Rahmen der Konsistenztheorie nach Grawe Thorsten Heck (M.Sc.) Betreuer: Prof. Dr. Merk Motivationale Erfolgsfaktoren im betrieblichen Gesundheitsmanagement – Eine vergleichende explorative Studie zur Teilnahmemotivation an Fitness- und Gesundheitskursen bei der Borne Türelemente GmbH Franziska Schrodt (M.Sc.) Betreuer: Prof. Dr. Reinhardt Emotionale Stile und Führung und ihre Auswirkungen auf Leistung und Gesundheit – eine Validierungsstudie Health Care Management Udo Beck (M.A.) Betreuer: Prof. Dr. Schneider-Pföhler Qualitätsorientiertes Krankenhausmanagement nach DIN EN 15224:2012 und die Vorteile im Krankenhausverbund Beispielhafte Entwicklung von Qualitätszielen und -kennzahlen für ausgesuchte Qualitätsmerkmale in kardiologischen Fachabteilungen auf empirischer Basis Patrick Bell (M.A.) Betreuer: Prof. Dr. Wassmann Potenziale der sektorübergreifenden und interdisziplinären Patientenversorgung in der Gesetzlichen Krankenversicherung. Eine Analyse zum Implementationsstand in ausgewählten Teilräumen der Versorgungsregion Nordrhein-Westfalen Dr. Tom Giesler (M.A.) Betreuer: Prof. Dr. Merk „Die Bedeutung des Qualitätsmanagements im Krankenhaus in Bezug zur Patientenzufriedenheit – Eine empirische Untersuchung auf der Basis von Patientenbefragungen am Beispiel des MediClin Herzzentrum Coswig“ Peter W. Janakiew (M.A.) Betreuer: Prof. Dr. Prill Entwicklung eines Reifegradmodells für das klinische Risikomanagement in kleinen und mittleren Gesundheitsorganisationen Caroline Anne Stocker (M.A.) Betreuer: Prof. Runde Die ausbildungsbegleitenden Hilfen im Kontext von Jugendfördermaßnahmen – Erneuerung des Rahmenkonzeptes mit dem Ziel der Steigerung des individuellen Entwicklungserfolges Wouter Vossaert (M.A.) Betreuer: Prof. Dr. Schneider-Pföhler Zentrale Einflussgrößen der Zufriedenheit und Motivation von Mitarbeitern und die Rolle der Führung – Eine empirische Untersuchung am Beispiel des PASSAUER WOLF Reha-Zentrums Ingolstadt Wouter Vossaert, Health Care Management (M.A.) Robert Hoke (M.A.) Betreuer: Prof. Dr. Schneider-Pföhler Entwicklung und Evaluation von Qualitätsindikatoren für die notärztliche Versorgung 89 IMPRESSUM IMPRESSUM Herausgeber SRH Fernhochschule Riedlingen Staatlich anerkannte Hochschule der SRH Hochschulen GmbH Lange Straße 19 88499 Riedlingen Telefon +49 (0) 7371 9315-0 Telefax +49 (0) 7371 9315-15 [email protected] www.fh-riedlingen.de Umsatzsteuer-IdNr: DE 22 77 68 858 HRB 33 75 18 Amtsgericht Mannheim Redaktion Miriam Kaufmann, Ilona Nipp Fotos Universidad de la Rioja, Saratov State Socio-Economic University, SRH Fernhochschule Riedlingen, Privat Realisation Zündstoff GmbH, Bodnegg, Rolf Späth www.z-stoff.de Druck SCHIRMER DRUCK OHG, Riedlingen www.sd-schirmerdruck.com Dieser QRCode verbindet Sie direkt mit unserer Internetseite. 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