Adelmo fornAciAri - Absolut Beautiful

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Adelmo fornAciAri - Absolut Beautiful
PortrÄt
PortrÄt
Adelmo
Fornaciari
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Zucchero.
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Text: Doris S
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Fotos: Unive
Springenfels
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hocabeck, was soll das bedeuten? Ebenso wie der Name, unter dem
Zucchero weltbekannt geworden ist, ist es ein Blick zurück auf seine Kindheit.
Und wiederum geht es um Süßigkeiten. Allerdings um solche, die nicht vorhanden waren. Denn Chocabeck ist das Klick-Klack von Zähnen, die ins Leere
beißen, ein Symbol für eine Zeit, in der Zuckerl nicht unbedingt zu den täglichen Dingen
des Lebens gehörten. So war’s auch in Zuccherinos Familie, die alles andere als reich
war. Dennoch hatte er eine glückliche, freie Kindheit in der italienischen Provinz, der
er mit seinem neuen Album ganz besonderen Tribut zollt. Was beim ersten Reinhören
ein wenig melancholisch klingt, ist in Wahrheit eine Rückbesinnung auf wahre Werte.
Es sei eines seiner persönlichsten Alben, so der Star, wie ein Sonntags Spaziergang durch
das Dorf seiner Kindheit, das in dieser Art natürlich längst nicht mehr existiert. Wo es
Menschlichkeit, Ehrlichkeit und Nähe gab, alles Dinge, die ihm viel bedeuten. Ein Blick
zurück zu seinen Wurzeln, dorthin wo alles begann ...
Der Ruf der Ferne!
„Als ich die gelbe Gitarre sah, war’s um mich geschehen. Ich löcherte meinen Vater sie
mir zu kaufen – erfolgreich – hängte die Fußballschuhe an die Wand und begann wie ein
Wilder zu üben“. Damals war er neun. Schon bald gründete er seine erste Band und eiferte seinen Idolen nach. Otis Redding gehörte dazu, ebenso wie die Stones. Das war für
das Italien der 60/70er Jahre eher ungewöhnlich, aus dem Radio tönten damals Songs
wie Azzuro oder Tornero, Rock war eher ein Minderheitenprogramm (wie bei uns, als
die ersten Beatclub Sendungen harte Proteste hervorriefen). Schon bald entdeckte er den
Blues für sich und zog in den 70er Jahren mit seinen Bands „Sugar & Daniel“ und später
„Sugar & Candies“ durch Italien. 1981 nahm er am Festival di San Remo teil, ohne
jedoch Erfolg zu haben. 1985 ging er mit seinem Song Donne erneut an den Start und
landete auf dem letzten Platz. Der scheinbare Misserfolg war jedoch keiner – denn Kritiker und Fans waren begeistert: Donne sollte sein erster Hit werden. Noch im gleichen
Jahr erschien das Album „Zucchero & the R. Jackson Band“. Der Anfang war gemacht.
Noch war Zucchero vor allem in Italien bekannt. Durchschlagenden Erfolg hatte 4
Steckbrief:
Geboren: 25. September 1955 in
Roncocesi (Reggio nell’Emilia)
Sternzeichen: Jungfrau
Spitzname: Zucchero
Augenfarbe: blau
Liebt: Pasta mit Pesto von der
eigenen Farm und Lammbraten,
seinen Wein „Spirito di Vino“.
Zeigt sich: fast immer mit Hut
und Sonnenbrille
Durchbruchhit: Senza la Donna
Angewohnheit: Schickt seinen
Großeltern von allen Drehorten
Postkarten
Träumt: in englischer Sprache
Discographie (Best of):
1983: Un po‘ di Zucchero
1985: Zucchero and the Randy
Jackson Band
1986: Rispetto
1987: Blue‘s
1989: Oro incenso & birra
1990: Zucchero sings his hits
in English
1991: Zucchero
1991: Zucchero Live at the
Kremlin
1992: Miserere
1994: Diamante
1995: Spirito divino
1996: The Best of Zucchero Sugar
Fornaciari‘s Greatest Hits
1999: Bluesugar
1999: Overdose d‘amore –
The ballads
1999: Bluesugar &
White Christmas
2001: Shake
2004: ZU & Co
2006: Fly
2007: All the Best
2008: Live in Italy
2010: Chocabeck
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und bringt einige tiefsinnige
Titel wie „Alla fine – Senza fine“
oder die beiden englischsprachig gesungenen Balladen: „Someone Elses Tears“
und „God bless the Child“.
Ein Album voller Poesie, mit
gewohnt-bewährtem ZuccheroSound, das unter die Haut geht.
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Rückzug auf die kleine Farm
Die Liebe zur Toskana zum Beispiel. Sting hat dort ein Haus,
unweit von Castellina in Chianti, und auch Zucchero zieht sich
immer wieder gerne auf „Lunisiana“ zurück. Wo diese Fattoria
genau ist, weiß jedoch niemand. Gut so, auch ein Star braucht
mal Zeit, um einfach „Mensch zu sein“. Hier geht er auch seinem Hobby, dem Weinbau, nach, hier freut er sich an den 4
Der Künstler ist in den letzten Jahren nachdenklicher
geworden. Speziell der Terroranschlag am11.September
hat ihn total in seinen Grundfesten erschüttert. Dazu kamen einige private Probleme und eine große Politikverdrossenheit, was Berlusconi betrifft. Er hat hart gekämpft, mit
all den negativen Dingen, die so in der Welt passieren, fertig
zu werden (eine Zeit lang wollte er nicht einmal mehr in ein
Flugzeug steigen). Jetzt ruht der italienische Meister des Blues
aber wieder in seiner Mitte, ist glücklich auf seiner Farm
Lunisana, stellt Kooperationen mit anderen Topkünstlern auf
die Beine und steckt noch voller Ideen für Songs.
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er 1989 mit dem Album Oro incenso e birra (Gold, Weihrauch und Bier), welches das
meistverkaufte Album in der italienischen Geschichte wurde: Bereits vor Erscheinen gab
es dafür beinahe eine Million Vorbestellungen. Darauf enthalten sind u.a. Diavolo in me,
(Der Teufel in mir) und Diamante (getextet von Francesco De Gregori, der Großmutter
des Sängers gewidmet). Ebenfalls ins Jahr 1989 fiel eine Begegnung, die für sein kommendes Schaffen von großer Bedeutung sein sollte. „Eric Clapton kam mit seiner italienischen Freundin zu einem meiner Konzerte in Sizilien und ich wusste gar nicht, dass er
da war. Er besuchte mich backstage und ich dachte zunächst an einen Scherz, als jemand
sagte, ‚Eric Clapton will dich sehen‘. Aber er war tatsächlich da und meinte: ‚Great show,
great band, great music.‘ Daraufhin lud er mich ein, mit ihm gemeinsam durch Europa
zu touren. Es war das erste Mal, dass ich Italien verließ. Wenn man am Beginn seiner
Kar-riere steht und weiß, dass jemand wie Eric Clapton viel von dir hält, obwohl du kein
Brite oder Amerikaner bist, dann ist das ein riesiges Komplidaraus entstanden. Die Ideen, etwas zusammen zu machen, wament – und es gab mir eine Menge Energie.“ Damals begriff
ren immer sehr spontan“, so der Sänger, der mir entspannt geZucchero, dass seine Musik nicht nur für Italien geeignet ist.
genübersitzt. Ganz begeistert war er von Miles Davis „Er ist
Mit Senza una donna gelang ihm der endgültige weltweite
ein musikalisches Genie. Es war unsere erste Zusammenarbeit
Durchbruch, vor allem dank der Version zusammen mit Paul
und ich hätte nie gedacht, dass er sich in ein Lied von mir verYoung. Auch dazu gibt es eine Story: „Paul Young hat Senza
lieben könnte. Ich habe in meiner Karriere mit vielen Künstlern
una donna gehört, als er in Italien in den Ferien war. Wir sind
zusammengearbeitet und viel Material gesammelt. Manchmal
uns dann in einem Studio in London per Zufall über den Weg
wurde ich gefragt, andere Male bat ich um die Mitwirkung von
gelaufen. Er hat mich gefragt, ob er bei dem Lied mitsingen
Kollegen, die ich sowohl als Musiker als auch als Menschen
dürfe. So ist das Duett zustande gekommen.“
schätze.“ Heraus kamen geniale Songs wie I Lay Down
Sehr gut + Sehr Gut = Genial
(Duett mit John Lee Hooker), Like The Sun (mit Macy Gray) oder
Immer wieder hat Zucchero mit anderen Größen der MusikDune Mosse (mit Miles Davis), der bis heute einer von ZuccheBranche zusammengearbeitet. Ein Ergebnis dieser kongeniros Lieblingssongs ist. Auch auf dem neuen Album gibt es wieder
alen Kooperationen stellt das Album Zu & Co dar, das 2004
zwei interessante Kooperationen. Zum einen mit Roland Orzaherauskam. „Wir haben uns immer unter Künstlern getroffen,
bal, der den Text zur Rockhymne God Bless the Child schrieb,
zum Beispiel bei einem Konzert, und es sind Freundschaften
zum anderen mit Bono. Befreundet sind die beiden Superstars
schon lange, ungefähr
seit 1992. „Ich schrieb
Mit Kollegen wie Eric Clapton, Ray Charles,
gerade einen Song für
mich und Pavarotti
Miles Davis oder John Lee Hooker entstanden
mit dem Titel Miseimmer wieder kongeniale Titel.
rere, Es war das erste
Mal, dass Luciano mit
jemanden zusammenarbeitete, der nicht aus dem Opernfach
kam. Bono mochte den Song und fragte mich, ob er die englische
Version schreiben dürfe. Deshalb gibt es diese zwei Versionen.“
Miserere wurde zu einem der Glanzlichter in Zuccheros Karriere und auch das neue Someone Elses Tears hat das Zeug dazu,
ein Hit zu werden. Eingängig wärmt es die Seele, denn Zuccheros rauchige Stimme ist wie geschaffen für den poetischen Text
Bonos. Dank dieser Zusammenarbeit gelingt auch der Spagat,
italienische Lyrics in englische zu verwandeln. Keine leichte Sache, wie Zucchero aus Erfahrung weiß, „oft geht die Poesie bei
der Übersetzung verloren“. Aber nur Songs in Englisch werden
Das neue Zucchero-Album
in den UK oder USA im Radio gespielt. Da ist auch Zucchero
Chocabeck ist eines seiner
persönlichsten. Positive VerganGeschäftsmann genug, sich diesem Diktat zu beugen, allerdings
genheitsbewältigung. Der
nur, wenn er von der Version überzeugt ist. Deshalb sucht er sich
italienische Superstar blickt
die besten Co-Writer, wie eben Bono, Elvis Costello oder Sting,
zurück ins Dorf seiner Kindheit
mit dem ihn auch sonst so einiges verbindet.
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einfachen Genüssen des Lebens. Gemeinsam mit seiner Freundin Francesca lebt er ein
beschauliches Leben, versorgt sich weitgehend selbst, hält sich einige Tiere, produziert
Olivenöl, Ricotta und Brot für den Eigenbedarf. Die Familie – er hat zwei erwachsene
Töchter, Irene und Alice, und einen sechsjährigen Sohn Blue – ist ihm zunehmend wichtig. Viel wichtiger als Celebrity-Parties und der ganze Presserummel. Hier auf „Lunisiana“ kommen ihm auch die besten Ideen für seine Musik. Inspiriert wird er durch die
Dinge des Alltags, durch sein Leben, das seiner Freunde, durch den Weinbau: „Musik
und Wein sind beides Genussmittel, und dass er ein Genießer ist, ist allgemein bekannt.
Zucchero und die Frauen
Ein Mann der so gefühlvolle Balladen textet und komponiert, müsste eigentlich auch
ein Frauenversteher sein. Aber das ist gar nicht so einfach, wenn man(n) im Showbiz
tätig ist. Früher, als er noch unbekannt war, da war seine erste Frau an seiner Seite, gab
ihm Kraft weiterzumachen, wenn er mal zweifelte. Doch dann als der Erfolg kam, als
er 1987 plötzlich mehr als eine Million Alben in Italien verkaufte, war er für die Öffentlichkeit plötzlich ein Sexsymbol, mit allem was dazugehört. Vor dem Hotel warten
Groupies, tausende Mädels wollten plötzlich seine Freundin sein und, und, und. Das
hält auch die beste Ehe nur schwer aus und so kam nach 16 Jahren Zusammensein
die Scheidung. Das kostet einen Superstar ebensoviel Kraft wie uns „Normalos“. Drei
Jahre dauerte es bis er drüber hinweg war, da floss einiges in seine Songs. Allgemein
ist Zucchero aber kein Mann von Traurigkeit. Er hat einen ganz eigenen Charme, sehr
zurückhaltend, bodenständig und humorvoll. „Ich mag starke Frauen, ich mag das Spielerische in einer Beziehung“, so der Star, der mit zunehmendem Alter immer weniger
auf den ersten Eindruck und immer mehr auf den Charakter setzt. „Leider passt selten
beides“, diese schmerzliche Erfahrung musste auch er machen. Jedoch um solche Balladen
zu schaffen, muss man eben die „Ups and Downs“ der Liebe
kennen. Dass er starke Frauen mag, zeigt sich nicht nur im
„Ich mag starke Frauen, ich mag das Spielerische in einer
Privatleben, nein auch musikalisch setzt er immer wieder auf
Beziehung“, so der Star, dessen Balladen, wie Diamante, Cosi
die Zusammenarbeit mit ebensolchen. Er bewundert Aretha
Celeste oder Fly Frauen weltweit zum Träumen bringen.
Franklin, Anni Lennox und Amy Winehouse, hat mit Macy
Gray, Randy Crawford oder Sheryl Crow Duette aufgenommen und unterstützt auch die musikalischen Ambitionen seiner Tochter Irene. Beim
Wien-Konzert vor zwei Jahren durften wir die sensible Künstlerin auf der Bühne bewundern, als Pre-Act vor dem berühmten Papa. Mutig, denn mit ihm verglichen zu werden ist
sicher eine Herausforderung. Die sie aber bravourös annimmt. Sie ist gut unterwegs mit
ihrer Band, erzählt er, ganz stolzer Vater. Wie er nahm sie am Festival von San Remo teil
und mit zunehmender Sicherheit steht sie auch seinen Ratschlägen offener gegenüber. „Sie
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wird ihren Weg gehen, da bin ich mir ganz sicher“, so Zucchero. So wie er den seinen
gegangen ist.
Es ist nicht immer leicht Zucchero zu sein
Wenn man so viel erreicht hat, so viel Erfolg hat, so populär ist, dann hat das leider auch
Schattenseiten. „Ich werde überschüttet mit Popularität. Viele Türen stehen mir offen, was
manches leichter macht. Manches aber auch schwerer.“ So kommt es sicher nicht von
ungefähr, dass Zucchero uns auf die Frage, welches sein Lieblingslokal in der Toskana ist,
zwar eine Antwort gibt, aber uns bittet diese nicht zu schreiben. Wer will schon mit tausend
Fans gemeinsam einen entspannten Abend in der Trattoria verbringen? Und nicht nur das
ist eine der weniger angenehmen Seiten, wenn man eine bekannte Persönlichkeit ist. „Erfolg macht leider neidisch“, so der Star. „Ich denke nicht, dass der Erfolg mich verändert
hat. Ich bin ein großzügiger Mensch, dem Geld nicht so viel bedeutet.“ Dennoch mußte
er die bittere Erfahrung machen, dass Freunde sich abwandten und Unwahrheiten verbreiteten, Leute, mit denen er lange zusammengearbeitet hatte, plötzlich die Seiten wechselten,
ihm Geld gestohlen wurde. All das und auch die politische Situation in seinem Heimatland
stimmt ihn nachdenklich, lässt ihn mit einer Portion Sorge in die Zukunft blicken. Der
wilde Idealist, der er mal war, ist er schon lange nicht mehr. Das wäre mit 56 wohl zu viel
verlangt. Deshalb wohl auch diese leise Melancholie in seinem neuen Album, die er zwar
bestreitet, die aber dennoch ein wenig spürbar ist. Eine Nummer hat z.B. den Titel Vedo
nero aber sie ist schwungvoll, mit einem fulminanten Geigenintro – wie wenn die Musik
den vordergründig pessimistischen Titel („Ich sehe schwarz“) Lügen straft. Gegensätzlich
und tiefsinnig, wie auch sein persönliches Lieblingsalbum Dark Side of the Moon von
Pink Floyd. Das hat, trotz einiger Jahre auf dem Buckel, noch immer nichts an Aktualität
eingebüßt. Bittersüße Balladen und Popsongs, die sich in die Köpfe einer Generation eingebrannt haben.
Doch auch wenn die Sonne manchmal vom Mond verdunkelt wird ist das nur eine Seite
der Medaille – eine Seite Zuccheros. Die andere ist strahlend wie ein heißer Sommertag in
der Toskana, kraftvoll, wie ein Glas voll „Spirito Di Vino“, offen für Neues, energiegeladen
wie der Künstler, wenn er auf der Bühne steht. Ein Zucchero-Konzert ist immer ein Erlebnis
für seine Fans, erfüllte Stunden mit Musik vom Feinsten. „Ich beginne meine Konzerte gerne mit Rock und gehe dann zu den Balladen. Ein Konzert ist für mich wie Liebe machen. Es
gibt ein Vorspiel und muss eine Steigerung haben, um dann mit dem Publikum zusammen
den Höhepunkt zu erreichen.“ Wenn es ganz dunkel im Saal ist, nur ein Spot auf ihn gerichtet ist und die ersten Takte von You are so Beautiful erklingen, ist es mucksmäuschenstill. Keine Melancholie, nur gute Stimmung. Und Freude dass Vedo nero nur von einer
schönen Frau mit schwarzen Haaren handelt, nicht aber Zuccheros Motto ist. g
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wir zweimal zwei Karten für eines der ZuccheroKonzerte in Österreich reserviert. Einfach ein
kurzes Mail senden an:
[email protected]
Kennwort Zucchero.
Termine: Mo. 30. 5. WIEN / Wr. Stadthalle, 19.30h
Do. 9. 6. SALZBURG / Domplatz
Mi. 15. 6. DORNBIRN / Messehalle
Fr. 17. 6. GRAZ / Schwarzl Freizeit Zentrum
Fr. 24. 6. CLAM / Burg Clam
Sa. 25. 6. IMST / Sportplatz
Sa. 16. 7. MARIA WÖRTH / Schiffsanlegestelle
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