Der Rastbachtaler - Gesamtschule Rastbachtal
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Der Rastbachtaler - Gesamtschule Rastbachtal
Der Rastbachtaler 16. Ausgabe Sommerausgabe 2014 Projekte, e ch ei lr h za , n se as kl ss lu h sc Inhalt: Fotos aller Ab se, Skilehrfahrt, Handballcup, Fotostories, Betriebsmesr, Umfragen, lustige Geschichten, Fußballcup, neue LeOhbreerstufe, Lesende Schule, Witze, rprojekt der te ea Th WM-Gewinnspiel ... VEREIN ZUR FÖRDERUNG DER SCHULE IM RASTBACHTAL SAARBRÜCKEN E.V. im Juni 2014 Liebe Mitglieder, Eltern und Freunde des Fördervereins! Über die Einführung des neuen Sepa-Verfahrens seit Februar 2014 bekam jedes Mitglied eine schriftliche Mitteilung. Langjährige Mitglieder stellten nun plötzlich fest, dass sie immer noch im Förderverein der Schule sind. Es hagelte Kündigungen! Unser Mitgliederbestand belief sich bis Ende 2013 auf 179 Personen – nach der Kündigungswelle führen wir nunmehr nur noch 150 weiter. Gemessen an der Schülerzahl unserer Schule von fast 1100 in Worten, –Eintausendeinhundert- Schülern und Schülerinnen, ist das ein verschwindend kleiner Anteil. Dies wird dazu führen, dass unsere Förderung aus den Mitgliederbeiträgen gegenüber der Schule bzw. den Klassen teilweise reduziert oder evtl. ganz gestrichen werden muss. Deswegen wenden wir uns an Sie, als Eltern und Freunde, durch Ihre Mitgliedschaft im Förderverein die Förderung durch Zuschüsse oder Übernahme der Kosten von Materialien bei Projekten der Klassen sicherzustellen. Die nachfolgende Aufstellung gibt Ihnen Informationen über die Fördermaßnahmen: Förderung 2012 und 2013 Gesamtförderung 2012 über 30 Anträge von Klassen u. Schule im Wert von 6790,40 €. Gesamtförderung 2013 über 31 Anträge von Klassen u. Schule im Wert von 5435,80 €, geförderte Maßnahmen: - Fahrten der Klassen über mehrere Tage: Abschlussfahrten, Aufenthalt in Schullandheimen - Tagesausflüge der Klassen, Theater- u. Kinobesuche - Anschaffungen v. Materialien - Projekte der Klassen bzw. Schule - Fortbildungsveranstaltungen für SchülerInnen und Schülervertretung - Jugend trainiert für Olympia, Rastbachtal Cup - Sportaktivitäten der Schülerinnen und Schüler - Abschlussfeier der Klassen, Weihnachtsfeiern - Geschenke u. Preise an SchülerInnen für Abschlüsse und soziales Verhalten. Wir freuen uns über jegliche Art der Unterstützung, sei es als zahlendes Mitglied, als Sponsor oder aktive Mitarbeit Unser Motto: Der Vorstand „Einladung zum Mitmachen“ 3 . Vereinsregister-Nr. 17VR3397 gegr.1987 20,00 € im Jahr 2. Vorsitzender: Jürgen Groß Schatzmeister: Anna Fillmann Sparkasse Saarbrücken Pressewart: Barbara Löffler Beisitzer: Jürgen Ubrig /u.w. Vorstand Schulleitung: Ulrike Kleer 1. Vorsitzender: Günter Liehn Schriftführer: Monika Gemeinhardt Mitgliedsbeitrag : Stand Unterschrift Datum BIC: IBAN: Name: Bankverbindung: Euro Freiwilliger Beitrag>Mindestbeitrag 2x im Jahr 10,00€ der Unterstützung, sei es als zahlendes Mitglied, als Sponsor oder aktive Mitarbeit Beitrag: Rastbachtal Saarbrücken e.V der Gesamtschule Verein zur Förderung Empfänger: 1x im Jahr 20,00€ . Einzugs - Ermächtigung Name: Klasse: Tel./Fax: Name der SchülerIn: PLZ, Ort: Strasse, Nr.: Geb.-Dat. Vorname: Name: Wir freuen uns über jegliche Art Aktivitäten und Projekten Klassenfahrten Aufenthalt in Schullandheimen Seminare für Klassen & Schülervertretung Preise für besondere Schüleraktivitäten Theater- & Kinobesuche Schülervertretung Sportaktivitäten Unterstützung und Förderung von Vereinsprojekte Pausenverkauf an der Schule Einladung zum Mitmachen Aufnahme - Antrag Titel oder Thema Inhaltsverzeichnis Seite Impressum 5 Rastbachtaler Schülerinnen zählen zu Deutschlands naturwissenschaftlicher Spitze 6 Mathematik ohne Grenzen 7 Lese-Tipp; Justin, der Torwart 8 ZF: Kooperation Schule-Wirtschaft 9 Clash of Clans 10 Geschichte der Eiskönigin 11 20. Rastbachtaler Skilehrfahrt 12 Girls Day 14 Der bekleidete Hund 16 Gefahren im Internet 17 Interview mit Game Stop 18 Mitgliedschaft bei der freiwilligen Jugendfeuerwehr 19 Die ultimative Umfrage zur Berufsorientierung 20 Lehrer gehen in Rente 22 Die Zeitreise - letzter Teil 24 Top Ten der erfolgreichsten Kinofilme 25 Let´s Play, Pong 26 Fragebogen für neue Lehrer 27 Lesende Schule 28 Fußballcup 2014 30 Witze 34 LOL-Boy, Lese-Tipp 36 Deep Web 37 Rastbachtaler Handball-Cup 38 Balladen: Der böse Wald 40 Musikverhörer; Interview mit Herrn Thomann 41 Fotostories 42 Umfrage Mädchen und Jungs - zwei Welten? 46 Fragebogen für neue Lehrer 48 Wolfsblood 49 Internet-Phänomen und Jugendkultur „Bronies“ 50 Fragebogen für neue Lehrer 53 Franzosen und Deutsche spielen erneut Theater 54 Gegenteilmärchen: Die Hündin und die siebzig alten Ziegen 56 Fragebogen für neue Lehrer 57 Berufsorientierungsmesse 2014 im Rastbachtal 58 Ei jei jei 61 Stars on 45 62 Kleines WM-Gewinnspiel 64 Tetris 65 Klasse 8: Im Betrieb statt in der Schule 66 Schumi in Not; ein guter Lehrer 68 Unser SV-Wochenende in Oberthal 69 Bilder der 9er - Klassen 70 Bilder der 10er - Klassen 4 76 Impressum Die AG-Mitglieder: Tracy Schütz Yasin Atas Michelle Ziehl Jasmin Klein und freie MitarbeiterInnen Nils Leismann Robin Bröder Patrik Dziuba Cedric Reinhard Alexander Kupke Jessica Hofmann Alexander Hofmann Janina Gerber Laura Henschel Leitung: Stefan Niesporek, Ingo Hanis Erscheinungstermine: 2 Ausgaben / Jahr, i.d.R. im Januar und im Juni 5 Rastbachtaler Schülerinnen zählen zu Deutschlands naturwissenschaftlicher Spitze! Im Rahmen des Schülerwettbewerbs der Siemens- Stiftung: "Energie neu Denken! Bewegt etwas für Eure Zukunft" Zukunft" stehen die Schülerinnen Maike Schulte-Frohlinde und Johanna Dörr aus der Klassenstufe 12 an Deutschlands naturwissenschaftlicher Spitze. Aufgabe war es sich eine konkrete Forschungsfrage zu stellen, diese aus einem mathematischnaturwissenschaftlichtechnischen Blickwinkel zu beantworten und in Form einer schriftlichen Arbeit einzureichen. Die Bewertung übernehmen namhafte Wissenschaftler der Partner-Universitäten RWTH Aachen, TU Berlin und TU München. Insgesamt haben dieses Jahr 113 Schulen in ganz Deutschland teilgenommen. Mit der Teilnahme der jungen Saarbrücker Forscherinnen an dem Vorentscheid in Aachen am 10. März gehörte die Arbeit „Der Der Fluss als Wärmeenergiequelle Wärmeenergiequelle“ deutschlandweit unter den besten 15! Es fand jeweils ein Vorentscheid in Aachen, Berlin und München statt. Jeweils nur fünf Schulen aus der Region (Niedersachen, Nordrhein Westfalen, Rheinland Pfalz und dem Saarland) wurden nach Aachen eingeladen. Mit ihrem Beitrag waren sie die einzigen aus dem Saarland! Saarland Bei dem Vorentscheid galt es seine Arbeit in einer 10-minütigen Präsentation und einer anschließenden 10-minütigen mündliche Prüfung sein Wissen unter Beweis zu stellen. In Aachen saßen in der Jury Prof. Dr. André Bardow, Prof. Dr. Eva Maria Jakobs und Prof. Dr. Ing. Armin Schnettler. Jeweils die drei besten der Vorentscheide schaffen es ins Finale nach Berlin. Ganz knapp mussten wir uns drei andere Wettbewerbsteilnehmer geschlagen geben. Dafür, dass sie es soweit geschafft haben, bekamen beide je 500 Euro sowie der Fachbereich der betreuenden Lehrkraft Frau Backes 250 Euro. Euro Nach dem Wettbewerb erwarten die zwei Schülerinnen zusätzliche Angebote der PartnerUniversitäten und der Siemens Stiftung. Von den Partner- Universität Aachen werden die zwei Schülerinnen jetzt zu speziellen UniUni- Tagen eingeladen. Dort bekommen die Jugendlichen einen Eindruck vom Alltag an einer Hochschule und können sich über verschiedene Studiengänge informieren. Im Herbst werden die beiden zu einem AlumniAlumni-Camp der Siemens Stiftung eingeladen. Dort gilt es sich mit anderem Teilnehmen zu vernetzen und das Programm umfasst zudem eine ganze Reihe von Coaching-Einheiten und Workshops. Zudem stehen den zwei Schülerinnen Tutoren jetzt zur Seite, die Ihnen zu Fragen rund um das Studium beraten. 6 10er AA-Kurs von Frau Löffler Klassen 11.1 und 11.2 für ihre Teilnahme Wir bedanken uns bei dem und den und beglückwünschen sie zu ihren ihren hervorragenden Platzierungen: Am Wettbewerb für die Klassenstufe 10 nahmen 89 Klassen bzw. Kurse teil. Der A-A-Kurs von Frau Löffler platzierte sich im ersten Drittel und belegte die Platz 26. 7 Lese-Tipp der Lese-AG Tom Bale Titel Catch - Stunden der Angst Preis 9,99€ Genre Thriller Taschenbuch? Ja Seitenzahl Autor Wer? – Wo? - Was passiert? 609 Zwei gute Freunde, ein Autounfall - und eine Lüge , die eine tödliche Lawine ins Rollen bringt... Eine düstere Landstraße in der nächtlichen Küstenstadt Brighton. Ein Körper, der gespenstisch verrenkt in einer Blutlache liegt. Als Dan und Robbie bei einem Autounfall einen Mann töten, will Dan die Polizei rufen, doch Robbie stellt sich quer! Die Freunde stecken tiefer in der Klemme, als sie ahnen. Denn das Opfer war in ein mörderisches Komplott verwickelt! Besonderheiten: Fesselnd und spannend geschrieben, Gänsehaut garantiert Verlag / ISBN Goldmann Verlag 3442478324 rwart Justin der To e er so , einmal hatt e g a T te h c le at auch sch ar das erste wollte. Es w ?“ Justin le Bälle. Er h n ie e v h t e g äl h G r A E . rt die Fußball was können guter Torwa älle n: ,,Der soll nicht mehr in te r g Justin ist ein e sa ss e a lt fast alle B d si ie , , h g n a d ih T n r u n e b n te ü a h c e n h einen schle Handschu ntrieren . Alle lachte Er zog seine r Wut nicht mehr konze Der die AG kam . in !“ r n e n a ls k a s l, a a M ich w er sich vo h wieder.“ nd: ,,Und ob r hinein, weil n nächsten bekomme ic o T s er Justin sprach wüte in g in g e ck, d den Ball, ab n, der r lü te te G tz n r u le u t n n h e r c d a u r w e auß aller W ,, Das ft schoss mit Ball ins Aus. ach sagte er: konnte. Dan gegnerischen Mannscha n e d er nd faustete Älteste aus d k in die richtige Ecke u lüc sprang mit G Philippi Autor: Justin stin Philippi Darsteller: Ju Klasse: 7.2 8 Projekt Kooperation Schule – Wirtschaft Bewerbertraining mit ZF Friedrichshafen AG Am Dienstag, 29.04.2014 durften Schüler und Schülerinnen der achten Klassen an einem Bewerbertraining der Firma ZF Friedrichshafen AG an unserer Schule teilnehmen. Das Bewerbertraining wurde von Herrn Harig (Ausbildungsleiter bei ZF) und Herrn Sutor (Ausbildungsmeister bei ZF) durchgeführt und geleitet. Zwei Schüler stellten sich mit ihren Bewerbungsunterlagen einem Vorstellungsgespräch den Fragen von Herrn Harig und Herrn Sutor. „Eine aufregende Sache und sehr interessante Erfahrung“, fanden die beiden Bewerberschüler im Nachhinein, zumal jeweils 20 Schüler und Schülerinnen dem echten Bewerbungsgespräch beiwohnen und zuschauen durften. Vorab erhielten die zuschauenden Schüler wichtige Informationen aus erster Hand (von Herrn Harig und Herrn Sutor) über das Bewerberverfahren bei ZF Friedrichshafen AG in Saarbrücken. Ein tolles und praxisnahes Beispiel für unsere Schülerinnen und Schüler der achten Klasse, die sich im Juni auf ihr Betriebspraktikum vorbereiten. Die Schule im Rastbachtal hat seit vielen Jahren einen Kooperationsvertrag mit dem Werk in Saarbrücken und ist sehr stolz darauf, vom größten und wichtigsten Arbeitgeber im Saarland unterstützt zu werden: wie das Werk in einer kürzlich veröffentlichten Pressemitteilung erklärte, wurde in den letzten Jahren die Anzahl der Mitarbeiter auf jetzt rund 9200 fast verdoppelt. Auch die Anzahl der jährlichen Auszubildenden wird in den nächsten Jahren auf bis zu 80 Azubis aufgestockt. ________________________________________________________Bericht: C. Eiden, Bilder: khg Kooperationsprozess GeS Rastbachtal – ZF-Getriebe GmbH 9 Clash of Clans ist ein Spiel, das man sich im App-Store oder Play-Store downloaden kann. Man kann dort sein eigenes Dorf aufbauen, es kann groß oder klein sein. Man kann mit allen Spielern auf der Welt spielen, weil es ein Online-Spiel ist. Man kann auch seinen eigenen Clan erstellen oder einem Clan beitreten. Man kann auch mit anderen Clan-Mitgliedern schreiben und Truppen schicken. Welche Truppen es gibt? Die erste Einheit, die man bekommt, ist ein Barbar. Dann ist die Reihenfolge: 2. Bogenschützen, 3. Kobolde, 4. Riesen, 5. Mauerbrecher, 6. Ballons, 7. Magier, 8. Heiler, 9. Drache, 10. Pekka. Der Pekka ist eine ultrastarke Bodeneinheit. Diese ganzen Einheiten werden freigeschaltet durch das Level der Kaserne. Es gibt auch eine dunkle Kaserne, wo es aber nur 5 Truppen gibt: 1. Lakai, 2. Schweinereiter, 3. Walküre, 4. Golem, 5. Hexe. Jetzt berichte ich über die Fähigkeiten dieser 15 Einheiten • • • • • • • • • • • • • • • Barbar : Geschwindigkeit: mittel <> Stärke : schwach Bogenschütze : etwas schneller <> Stärke : schwach Kobold : Geschwindigkeit : schnell <> ist fixiert auf Rohstoffe Riesen : Geschwindigkeit : langsam <> fixiert auf Verteidigung Mauerbrecher : Geschwindigkeit : schnell <> fixiert auf Mauern Ballons : Geschwindigkeit: langsam <> kann fliegen, fixiert auf Verteidigung Magier : Geschwindigkeit : mittel <> Stärke : stark Heiler : Geschwindigkeit : langsam <> kann nicht angreifen, sondern nur Truppen heiler ( Luft-Einheit ) Drache : Geschwindigkeit : langsam <> Stärke : sehr stark Pekka : Geschwindigkeit : langsam <> Stärke : sehr stark Lakai : Geschwindigkeit : schnell <> Stärke : stark Schweinereiter : Geschwindigkeit: schnell <> Stärke : sehr stark, ist fixiert auf Verteidigung und kann über Mauern springen Walküre : Geschwindigkeit : normal <> Stärke : stark Golem : Geschwindigkeit : langsam <> Stärke: sehr stark, hat sehr viele Leben Hexe : Geschwindigkeit : langsam <> Stärke : normal, hat Skelette, die für sie die Arbeit macht Das sind alles die Truppen, die es gibt. Man kann die Truppen im Labor auch „hochleveln“. Manche Truppen gehen bis Level 6 und manche auch nur bis Level 2. Wenn man einen Angriff startet und gewonnen / verloren hat, kann man den Angriff auch seinem Clan schicken. Man kann auch sein Rathaus aufleveln es geht bis Level 10. Bei jedem gestiegenen Level bei dem Rathaus werden neue Gebäude freigeschaltet. (Alex) 10 Geschichte der Eiskönigin Es war einmal ein Kind namens Elsa mit magischer Kraft,, alles in Eis und Schnee zu verwandeln. Eines Tages tat sie ihrer Schwester Anna weh und so kam es, dass die beiden in getrennten Zimmern lebten. Ihre kleine Schwester hatte jedoch Kummer und als Elsa 16 Jahre alt war, durften sie sich wieder sehen. Anna lernte einen Prinzen kennen und sie verlobten sich. Wegen ihrer Macht, die nur Unglück brachte, musste Elsa ihre Schwester verlassen und erschuf auf einem Berg ein Schloss und einen Schneemann, der gehen konnte. Ihre kleine Schwester ging auf die Suche nach Elsa und traf in einem Geschäft einen Mann, der Christoph hieß, der gerade für sein Rentier Karotten kauften wollte. Er half Anna bei der Suche nach ihrer Schwester. Sie gingen los und trafen auf einen lebendigen Schneemann, der ihnen helfen konnte, Annas Schwester zu finden. Als sie ihre Schwester gefunden hatte, wollte sie sie in die Arme nehmen. Diese sagte aber, dass Anna wieder gehen soll, um sie vor ihrer Macht zu schützen. Anna ließ aber nicht abweisen und so traf Sie die magische Kraft ihrer Schwester mitten ins Herz. Als Anna sich immer noch nicht abweisen ließ, schickte Elsa nach einem großen Schneemann, der Anna voll Wut und Schreck verjagte. Anna ging es schlecht und sie bekam weiße Haare. Sie ging auf den Weg nach Hause. Christoph war auf dem Weg in seine Heimat auf den Bergen. Anna ging weiter, denn nur ein wahrer Kuss der wahren Liebe konnte sie retten. Sie war zu Hause und sie wollte einen Kuss von ihrem Verlobten, doch er liebte sie nicht. Er hatte sie nur betrogen, und er sperrte sie in einen Keller ein. Christoph ging auf den Weg zurück zu Anna. Doch Annas Zuhause verwandelte sich in Eis. Sie brach die Tür auf und begab sich auf den Weg zu Christoph. Doch als sie sah, dass ihr Verlobter, der sie nur betrogen hatte, ihre Schwester Elsa umbringen wollte, ging sie so schnell wie möglich zu ihrer Schwester Elsa. Kurz bevor Anna sich in Eis verwandelte, hielt sie noch das Schwert fest. Und Elsa war noch am Leben, doch ihre kleine Schwester war zu Eis erstarrt. Elsa umarmte sie und weinte, doch dann taute ihre kleine Schwester auf und sie lebte. Elsa freute sich, dass ihre kleine Schwester lebte, und Anna konnte sie wieder endlich umarmen, denn nur die Schwesterliebe konnte Anna retten. Und im Dorf wurde es wieder Sommer. Der kleine Schneemann lebte noch weil er eine kleine Schneewolke bekam. Und sie lebten bis an ihr Ende. Von Michelle Ziehl 11 20. Rastbachtaler Skilehrfahrt 2014 vom 02.02. bis 07.02.2014 in Österreich Wildschönau Bericht von Sonia, Schülerin der Klasse 8e4 Nach langer Vorfreude ging es endlich am 2.2.14 für die 8. Klässler nach Österreich in die Skilehrfahrt. Am frühen Morgen machten wir uns mit 48 Schülern und 7 Lehrern auf den Weg, 8-9 Stunden Fahrt lagen vor uns. Die Laune im Bus war super! Besonders unser Busfahrer Axel wurde von uns sehr gefeiert. Als wir dann endlich problemlos ankamen, haben wir erstmal unsere Schlüssel bekommen und durften uns für eine halbe Stunde in unseren Zimmern ausruhen. Danach ging es auch schon zur Skiausleihe, dort bekamen wir unsere Skier, Schuhe, Helme und Stöcke angepasst. Zurück im Hotel gingen wir auf unsere Zimmer und packten unsere Koffer aus. Um sieben Uhr gab es dann das Abendessen, Schnitzel und Pommes. Wir liefen im Hotel herum und freundeten uns mit den anderen Schülern aus den anderen Schulen an. Um 20:30 Uhr war eine Besprechung, der Ablauf des nächsten Tages wurde geplant und der Verlauf des 1.Tages wurde besprochen. Nach ein paar Spielen wurden uns noch ein Haufen Regeln für die kommende Woche erzählt. Um 22:00 Uhr sollten wir in unseren Zimmern sein und um 23:00 Uhr war Nachtruhe. Dazwischen durften wir uns leise (was man von uns nicht behaupten kann) auf den Fluren aufhalten. Um 7:15 Uhr (sooo früh) wurden wir von unseren Lehrern geweckt. Ziemlich verschlafen kamen wir um 7:45 Uhr zum Frühstück. Nach dem wir frisch gestärkt waren, zogen wir unsere Skisachen an. Um 8:25 Uhr holten wir unser Lunchpaket ab und gingen in den Keller um unsere Skischuhe zu holen. Als wir dann endlich samt Schuhe, Helmen und Stöcken im Bus saßen fuhren wir zur Gondel. Wir alle waren sehr aufgeregt und wollten nur noch auf die Piste! Wir stellten uns an der Schlange an und fuhren in 4er Gruppen mit der Gondel hoch. Dort angekommen, wurden wir in verschiedene Gruppen verteilt. Die Lehrer erklärten uns ein paar Regeln die wir beim Skifahren beachten müssen. Danach gingen wir auf den Anfängerhügel. Dort lernten wir erst mal die Grundsachen, wie z.B. das Bremsen und das langsame Runterfahren. Ein paar Stürze waren natürlich dabei, sogar auf dem Band machten ein paar Schüler den Abflug. 1 12 Zwischendurch gab es kleine Pausen. Um 12:30 Uhr machten wir eine größere Pause, um unser Lunchpaket zu essen. Wir nutzten unsere Pause zum Essen, zum Quatschen und um ein paar Erinnerungsbilder zu schießen. Nach einer dreiviertel Stunde machten wir uns wieder alle auf die Skier. Die etwas fortgeschrittenen Schüler durften dann schon mit dem Tellerlift fahren. Wir alle hatten ein Riesenlächeln im Gesicht und eine große Freude am Fahren. Am späteren Nachmittag ging es leider wieder ins Hotel zurück. Da unten angekommen schleppten wir unsere Skier in Bus-Anhänger und setzten uns erschöpft in den Bus. Als wir im Hotel wieder ankamen fielen die meisten erstmal müde ins Bett. Zumindest unsere Lehrer, die viel Geduld mit uns haben mussten, genossen die Ruhe sehr. Wir duschten und ruhten uns von dem tollen aber auch anstrengenden Tag aus. Um 19:00 Uhr gab es Abendessen. Um 20:30 Uhr gab es wieder unsere Besprechung. Es wurde kritisiert, diskutiert und viel Neues besprochen. Da für manche Schüler die letzte Nacht ziemlich lang war und unsere neugierigen Lehrer sie erwischt haben, durften ein paar Schüler schon die Hausregeln am ersten Abend abschreiben. Für die viele Schüler war auch die 2. Nacht ziemlich kurz. Trotzdem waren alle fit für den nächsten weißen Tag. Alles lief wie immer ab. Es wurde viel gelacht, viel gefallen, viel gejammert aber im Ganzen hatten wir alle viel Spaß. Am dritten Tag konnten alle (zwar nicht perfekt und ohne mal zu fallen) Skifahren! Eine gute Leistung! Für die Fortgeschrittenen ging es dann ganz nach oben auf den Schatzberg! Mit einer kleinen Gruppe von 7 Schülern und 2 Lehrern fuhren wir mit der Gondel zum Gipfel. Wir Schüler hatten schon ein mulmiges Gefühl. Der Berg war ja nicht ganz ohne. Dazu war es auch noch windig, kälter, die Piste hatte an manchen Stellen Eis und an manchen Stellen hatten wir Pulver-Schnee. Langsam mit viel Mut, bisschen Angst aber mit viel Spaß machten wir uns auf die Piste. Mit ein paar ungefährlichen Stürzen kamen wir unten auf halber Höhe am „Funpark“ an. Wir fuhren mit dem Ankerlift, immer zu zweit. Oben angekommen fuhren wir dann sogar in der Halfpipe runter. Das hat viel Spaß gemacht und wir waren ziemlich stolz. Ein paar Schüler sind auch mit dem Sessellift gefahren. Am letzten Tag sind die fortgeschrittenen Schüler gleich ganz nach oben gefahren. 2 13 Uns hat es sehr viel Freunde gemacht auch mal alleine runter zu fahren und auch mal eine Rückmeldung von den „Skilehrern“ zu bekommen. Wir alle sind öfters hingefallen und eine Schülerin hat sich leider ein bisschen härter wehgetan. Aber sie hat sich schnell wieder erholt und wir sind sehr froh darüber. Am Freitagmorgen sagten wir „Tschüss“ Österreich und „HALLO“ Saarbrücken, die Fahrt verlief ziemlich locker. Pünktlich um 17:15 Uhr kamen wir in Saarbrücken an. Auch wenn es eine wunderschöne, lustige und erfolgreiche Woche war, waren wir doch froh, wieder zu Hause zu sein. Mädels schnuppern Werkstattluft Auch 2014: Schülerinnen aus dem Rastbachtal bei ZF Friedrichshafen AG Am 27. März fand deutschlandweit der Girls Day statt. Ein Tag, an dem Mädchen angesprochen sind, sich in der Arbeitswelt umzuschauen und sich ein Bild von den Produktionsbedingungen zu machen. Sie sollen vornehmlich in Bereiche hineinschnuppern, in denen man nicht zwangsläufig Mädchen als Auszubildende findet und sich Gedanken über ihre spätere Lehrstelle machen. 12 Mädels der Gesamtschule Rastbachtal haben bei der ZF Saarbrücken am Girls Day teilgenommen. Nach der Begrüßung durch die beiden Ausbildungsmeister Marc Eintz und Thomas Sutor wurde den Schülerinnen der Betrieb vorgestellt. ZF bildet seit 1971 aus. 2013 waren es insgesamt 181 Auszubildende (18% weiblich). Jedes Jahr werden 69 Auszubildende eingestellt. Folgende Berufe können erlernt werden: Industriemechaniker, Mechtroniker, Elektroniker für Betriebstechnik, Fachkraft für Metalltechnik, Fachkraft für Montagetechnik, Chemielaborant. Wichtige Information lieferte auch die Vorstellung des Berufsauswahlverfahrens: Voraussetzung sind gute Noten in Mathematik, Physik, Chemie und Deutsch - gute Kopfnoten, keine unentschuldigten Fehltage, Interesse am Unternehmen und am Beruf selbst, Teamfähigkeit und Leistungsbereitschaft. 3 14 Anschließend ging es in die Lehrwerkstatt. Da die Schüler selbstständig mit Werkzeugen arbeiten sollten, gab es eine kurze Sicherheitseinweisung. Azubis des ersten Lehrjahres betreuten die Schülerinnen bei 3 verschiedenen Projekten: Stiftehalter, Pendeluhr, und Elektronikroulett. Es wurde gefeilt, gebohrt und gelötet. Die Werkstücke durften die Schüler mit nach Hause nehmen. Mädels schnuppern Werkstattluft 2 Bericht: D. Brückner, Bilder: D. Brückner/khg 15 Nach dem gemeinsamen Mittagessen im Casino des Betriebes folgte ein Rundgang im Ausbildungszentrum. Viel Spass hatten die Mädels dann noch bei einem Outdoor-Training. Beim abschließenden Feedback gab es mehrere Schülerinnen, die sich vorstellen könnten, eine technische Ausbildung in Angriff zu nehmen. Brückner / KHG Der bekleidete Hund Es war einmal ein Bandit, ein Hund, der Kumpfu konnte. Er hatte noch einen Freund der ihn immer dazu angestiftet hatte, zu stehlen. Sein Freund hieß Leonardo Wackeldackel. Aber Leonardo mochte den Namen nich,t also ließ er ihn umändern in Albert Wochingten. Der Hund hieß „der Hund“. Eines Tages ging Albert zu „der Hund“ und redete mit ihn. Er sagte: ,,Komm bitte, ich habe eine Schatzkarte und sie führt uns zu einer Goldenen Ente.“ „Zeig mal wo sie ist.“ Albert zeigte ihm die Karte und4sie gingen los. Unterwegs stießen sie auf eine Katze, Bericht: D.Angebot Brückner,von Bilder: Brückner/khg eine alte, graue Katze, die rief: ,,Kommt herein, kommt herein. Heute zum nurD.einer Million Klunker: MILCH sehr lecker und sehr frisch. Und einen Zaubermantel der sie vor allem schützt, sehr alt, verkaufe ich für sagen wir mal 200 Goldtaler.“ Der Hund kaufte den Mantel und nannte sich dann: „Der bekleidete Hund!“. Fortsetzung folgt… 16 Gefahren im Internet! Wir berichten euch heute über Gefahren im Internet - vom Virus bis zum Hacker. Wir möchten euch heute aufklären, wie man sich davor schützen kann. Die Gefahren zum Beispiel sind: • • • • Es können sich Hacker in deinen PC reinhacken und deine ganzen Daten klauen. In Internet-Werbung, auf die man draufklickt, können sich Viren verstecken. Man sollte nicht gerade Online-Banking machen (Kontostände und Überweisungen im Internet erledigen und nachschauen). Auch wenn es schneller und Komfort ist, denn Hacker können dich beobachten, deine Bankdaten klauen und dein Konto leerräumen. Downloads können gefährlich sein denn sie können illegal sein, sie können dir Geldstrafen einbringen, von denen du nichts weißt. Außerdem können sich Viren verstecken Jetzt wird erklärt, wie man sich am besten im Internet schützen kann • • • • • • • Ein Anti-Viren Programm kaufen! Nicht auf Werbung im Internet klicken! Nicht immer Online-Banking machen, nur in Ausnahmesituationen! Nicht mit fremden Chats auf Facebook oder so schreiben! Aber es gibt auch Hacker, gegen die man sich sehr schwer schützen kann, doch diese Hacker erwischen jede 1000. Person. Keine Schuladressen oder Wohnortadressen von sich in Online Chats bekannt geben! Wenn man nicht will, dass seine Bilder überall zu sehen sind, gibt es jetzt ein paar Tipps: Webcam abkleben! Keine Profilfotos in Online Chats hochladen! Wenn euch im Internet mal eine Person sexuell o.ä belästigt, meldet das sofort euren Eltern oder der Polizei: die sagen euch dann, was ihr tun sollt. Es ist aber eher unwahrscheinlich, wenn man ein Anti-Virenprogramm hat, dass Hacker Bilder klauen können. (Die Redaktion) 17 Interview im GAME STOP Wir haben dieses Interview geführt, weil wir auch selber gerne Videospiele spielen. Wir beide wollten gerne mal wissen, wie es so im GAME STOP ist. Und wir wollten euch mal über den GAME STOP berichten. F: Warum heißt es GAME STOP und nicht GAME SHOP? A:GAME STOP hört sich ansprechender an. Als Firmennamen sucht man ja etwas Prägnantes, deshalb GAME STOP! F: Wie viele Spiele haben Sie auf Lager? A: Das variiert von Zeit zu Zeit, aber bestimmt über 500 Stück. F: Verkaufen Sie viele Spiele am Tag ? A: Das ist ganz unterschiedlich, manchmal mehr, manchmal weniger. F: Was ist beliebter - Xbox oder Ps3? A: Das ist relativ ausgeglichen. Rollenspieler bevorzugen z.B. eher die Ps3, weil es dort mehr Rollenspiele gibt. F: Welche Konsole wird am meisten verkauft? A: Das lässt sich schwer abschätzen. Wie in der Frage davor, würde ich sagen, dass sich Ps3 und Xbox die Waage halten. F: Warum machen Sie den Beruf? A: Ich spiele selber aus Leidenschaft sehr gerne Videospiele und berate gerne unsere Kunden. F: Können Sie sich einen besseren Beruf vorstellen A: Ich studiere im Moment und bin Aushilfe bei GAME STOP, aber ich könnte mir gut vorstellen, einmal in diesem Unternehmen beruflich Karriere zu machen. Von : Tobias und Florian 18 Mitgliedschaft bei der Freiwilligen ----Jugendfeuerwehr---Hallo an die,die in der Jugendfeuerwehr sind oder die, die Interesse daran haben! Die Jugendfeuerwehr ist ein bundesweiter Verein. Sie gibt es in allen kleinen Dörfern wie z.B. Klarenthal oder Gersweiler. Die Anmeldung ist kostenlos. Man kann viel lernen. Einmal im Jahr in den Sommerferien fahren die Feuerwehren meistens in ein Zeltlager, wo sie, wie der Name schon sagt, zelten und dort auch mehrere Abenteuer erleben. Es lohnt sich auf jeden Fall, sich in der Freiwilligen Feuerwehr anzumelden. Du bekommst auch deine Uniform (kostenlos). Wie gesagt, wenn du in Klarenthal oder Gersweiler wohnst, gibt’s auf jeden Fall eine Jugendfeuwehr. Die Jugendfeuerwehr Klarenthal befindet sich in Klarenthal neben der Schule in der Hauptstrasse 53 und beginnt jeden Freitag um 16.30. Die Jugendfeuwehr Gersweiler befindet sich im Dachsweg. Die Übungen beginnen samstags um 14.00 Uhr. Wenn du in einem anderen Dorf wohnst, kannst du im Internet schauen ob und wo sich dort die Jugendfeuerwehr befindet. Ich kann mal kurz von einer Übung berichten: Bei einem Containerbrand ist die Jugendfeuerwehr Klarenthal mit Martinshorn und Blaulicht ausgerückt. Am Einsatzort angekommen stiegen die einzelnen Truppen aus und stellten sich hinter das jeweilige Fahrzeug, mit dem sie kamen. Der Gruppenführer erklärte ihnen die Lage und gab ihnen den Startbefehl. Sie holten die Geräte sehr ordentlich, bauten die Wasserleitung auf, schlossen C -Schläuche und Strahlrohre an und riefen den Befehl „Erstes Rohr Wasser Marsch, zweites Rohr Wasser Marsch drittes Rohr Wasser Marsch“. Das Wasser schoss aus den Strahlrohren und nach 10 Minuten war das Feuer gelöscht. Der Gruppenführer gab den Befehl: „Zum Abmarsch fertig!“ Die einzelnen Gruppen riefen nacheinander erstes Rohr Wasser halt, zweites Rohr Wasser halt und drittes Rohr Wasser halt.“ Als das Wasser abgedreht war, bauten sie alles ab, gingen wieder in die Fahrzeuge und fuhren ab. Bei Interesse einfach bei deiner JF melden (JF = jugendfeuerwehr). Von Cedric aus der Klasse 6.2 19 Die ultimative Umfrage zur Berufsorientierung Willkommen bei der nächsten Umfrage! Seit 2010 gibt es an der Schule am Rastbachtal eine Berufsorientierungsmesse. Dieses Jahr hatten wir mit Herrn Niesporek die Idee, eine Umfrage zum Thema Berufsorientierung durchzuführen. Die Zielgruppe waren die Neuner (mehr als 150 Schülerinnen und Schüler). Die Schüler werden zu neuen Klassen gemischt, die Tutoren werden teilweise nicht mehr die Klasse leiten und viele werden gehen. Eigentlich ist der Gedanke unvorstellbar: Die Klassen werden nie sein wie früher. Wir hatten die Umfrageblätter, wie immer frisch gedruckt und sie an die Tutoren der Neuner gegeben. Bei der Umfrage kamen insgesamt über 120 Blätter zurück und sie war in einer Rekordzeit von nur einer Woche beendet. Es gab insgesamt 8 Fragen. Jeweils eine Antwort reichte aus, um die Umfrage auszuwerten. Genug gefragt, genug gesagt! Bitte schön… hier sind die Top 5: die Antworten auf diese ultimativen Fragen (nach Anzahl der Nennungen): 1. Was ist dein Traumberuf? 1. Kfz-Mechaniker I (8) 2. Fußballspieler I (6) 3. Erzieher I (4) 4. Rechtsanwalt, Einzelhandelskaufmann, Architekt und Chirurg I (3) 5. Bankkaufmann, Hotelfachfrau, Arzt, Ingenieur, Verkäuferin, Kinderarzt, Krankenschwester, Schauspieler, Basketballspieler und Soldat I (2) 2. Welchen Abschluss willst du machen? (Ankreuzfrage) 1. Mittlerer Bildungsabschluss I (44) 2. Allgemeine Hochschulreife I (36) 3. Hauptschulabschluss I (22) 4. Fachabitur I (16) 5. Weiß ich noch nicht I (8) 3. Was willst du studieren? (Wenn der Abschluss Abitur ist) 1. Medizin I (7) 2. Technik/Wirtschaft I (4) 3. Jura I (3) 4. Chemie I (2) 5. Informatik, Musikwissenschaft, Elektronik, Psychologie und Design I ( 1) 4. Was ist deine Lieblingsfreizeitbeschäftigung? Sich mit Freunden treffen I (18) 2. Fußball spielen I (17) 3. Videospiele spielen I (8) 4. Draußen spazieren gehen, Baseball spielen und Sport (Allgemein) machen I (6) 5. Lesen, Shoppen I (5) 20 5. Was sind deine zwei größten Stärken? 1. Gut zuhören I (10) 2. Teamfähigkeit, Hilfsbereitschaft I (9) 3. Sport (Fach), Umgang mit Menschen I (8) 4. Selbstvertrauen I (7) 5. Mathematik (Fach), Handwerk I (6) 6. Was sind deine zwei größten Schwächen? WARNUNG an alle Mathelehrer: Sollten Sie gerade zufällig diese Seite sehen, schauen Sie nicht auf diesen Abschnitt! Das kann ihnen fatale Folgen mit sich bringen, vor allem Schwindelgefühle, Panikattacken, Herzversagen, den Drang mehr Hausaufgaben zu geben und viele andere Symptome! Also wenn Sie noch gesund leben möchten oder ihre Klasse noch gesund leben lassen wollen, dann schauen Sie nicht auf diesen Abschnitt! Wenn Sie wollen, dann tun sie es, aber wir haben Sie ja gewarnt… 1. Mathematik (Fach) I (18) 2. Schüchternheit I (10) 3. Deutsch I (9) 4. Schnell aufgeben I (8) 5. Schnell gestresst sein I (7) 7. Was ist dein Lieblingsfach? Liebe Mathelehrer, falls Sie den letzten Abschnitt überlebt haben und nicht davon benommen sind, können Sie hier getrost draufschauen! Das gilt auch für die Sportlehrer und Englischlehrer! Natürlich auch für alle Lehrer! 1. Sport I (33) 2. Mathematik I (19) 3. Englisch I (17) 4. Chemie, Biologie und Deutsch I (7) 5. Gesellschaftswissenschaften (GW) I (5) 8. Was machst du nach den Sommerferien? (Ankreuzfrage) Natürlich wollen viele Neuner nach den Sommerferien auf der Gesamtschule Rastbachtal bleiben. 1. Auf der Gesamtschule Rastbachtal bleiben I (81) 2. Beginn einer Ausbildung I (21) 3. Auf eine andere Schule gehen I (20) Die meistgewählten Schularten: 1. Handelsschule I (10) 2. Berufsschule I (4) 3. Sozialpflegeschule I (3) Das war die Umfrage. Vielen Dank, dass ihr mitgemacht habt! Patrik Dziuba, Klasse 9e1 21 Lehrer gehen in Rente Frau Karge-Hebgen Interviews mit Frau Karge-Hebgen, Herrn Winkler und Herrn Hahn 1. In dieser Schule 32 Jahre, insgesamt 38 Jahre. Unsere Fragen - ihre Antworten 1. Wie lange arbeiten Sie als Lehrer? 2. Warum haben Sie eigentlich diesen Job gewählt? 3. Was denken Sie, wie viele Schüler Sie bisher in den Trainingsraum geschickt haben? 4. Haben Sie noch eine lustige Szene mit einem Schüler/einer Schülerin in Erinnerung? 5. Kennen Sie Schüler, die schon 15 mal oder mehr im TR waren? 2. Ich habe Theaterwissenschaft studiert, hatte ein Projekt mit Kindern und habe gemerkt, dass es mir Spaß macht mit Kindern zu arbeiten. 3. Schätzungsweise 30 bis 40 mal. 4. Es gibts zu viele lustige Szenen. 5. Nein, kenne ich nicht. 6. Ja, sehr viel. Ich habe viel geredet. 7. Die Stunden sollten länger sein, man fühlt sich hier immer so gehetzt. 6. Haben Sie als SchülerIn auch Quatsch in der Schule gemacht? 8. Ich wollte als Kind keine Lehrerin werden, weil ich meine eigenen Lehrer nicht mochte. 7. Würden Sie, wenn Sie könnten, etwas am Schulalltag verändern? 9. Ja, Kergchen. 8. War Ihnen von Kind an klar, dass Sie LehrerIn werden wollen? 9. Haben Schüler Ihnen einen Spitznamen gegeben? Wenn ja, welchen? 10. Was werden Sie jetzt in der Pension (Beamte in Rente) machen? 11. Was war Ihr Lieblingsfach als Schüler? 12. Was würden Sie noch gerne mit Ihrer Klasse tun, bevor Sie die Schule verlassen? 22 10. Weiß ich noch nicht. 11. Deutsch, Kunst und Bio. 12. Eine eintägige Fahrt und vielleicht noch Grillen. Herr Winkler Herr Hahn 1. Seit 1974, seit 1983 an dieser Schule. 1. 36,5 Jahre und 45 Tage insgesamt, 32 Jahre an dieser Schule. 2. Ich denke, ich kann gut erklären. 2. Ich dachte ich wäre geeignet. 3. Gute Frage, ich denke 40. 4. Nein. 5. Ja, kann sein. 6. Ja, ich habe viel Quatsch gemacht. 7. Ja, den Ablauf der Stunden ändern --> mehr Ruhe für Schüler, Schulpflicht abschaffen --> Schüler erkennen welche Chancen sie haben. 8. Ja, seit der 2. Klasse. 9. Ich habe keinen Spitznamen. 10. Die Zeit gut einteilen. 11. Sport und Französisch. 12. Gerne eine Feier, aber ich sehe sie nicht mehr. 3. Ich denke 10. 4. Ja, hatte ich. Ich hatte eine neue Klasse und war auf Klassenfahrt. Ein Junge füllte seine Bademütze mit Wasser und kippte sie über mich, als ich mich auf der Liege sonnte. Ich warf ihn dann ins Wasser. Dabei musste ich feststellen, dass der Schüler Nichtschwimmer war. 5. Ja klar! 6. Ja, sehr viel. Ich war unaufmerksam und habe viel Unsinn gemacht. Eigentlich wäre ich ein guter Trainingsraumschüler gewesen. 7. Ja, sogar sehr viel. Keine Hektik mehr. Es fängt damit an, dass die Schule zu früh beginnt, 8.30 Uhr wäre am besten. Die Pausen sollen länger sein und man sollte die Schüler nicht zwingen, rauszugehen. Da der Unterricht in unserer Schule öfters länger dauert, sollte es gutes kostenloses Essen geben. 8. Ich habe mir darüber nie Gedanken gemacht. Erst mit 20 Jahren wurde mir schnell bewusst, dass ich Lehrer werden will. 9. Ja, Hähnchen. 10. Rad fahren, Laufen und mich um meinen Enkel kümmern. 11. Latein, Mathe, Geschichte und Erdkunde. 12. Gerne noch einen Ausflug. 23 Tom aus dem Wolkenkratzer draußen war, sah er am Himmel ein Flugzeug. Er rannte los. Plötzlich hörte er ein Krachen. Es war soweit: Der Anschlag! Er konnte nicht (Fortsetzungsroman – letzter Teil) schnell genug rennen, dachte er sich. Es krachten schon einige Trümmer ls er wieder aufwachte, war es dunkel. auf den Boden. Ein Mann wurde von einem Er hörte Motorengeräusche. Er tastete herabfallenden Teil erschlagen. sich langsam zu einem Ausgang, wenn da einer war. Er fühlte einen Griff und drückte Die Leute fingen an zu schreien. Tom sah auf. Das zweite Flugzeug raste in den zweiten dagegen. Nichts. Er zog. Die Tür ging auf. Turm. Plötzlich sah er, dass ein Trümmerteil Das Licht blendete ihn. Hier saßen Leute auf ihn zuflog. Da kam zum Glück der und sprachen miteinander. Tom ging zu einem Tisch und fragte: „Wo sind wir hier?“ schwarze Strahl wieder – und er schwebte wieder im Nichts. Er schlief mal wieder ein… „Auf der Hindenburg“, sagte die Frau. „ Okay, danke ,“ sagte Tom und ging weiter. ls Tom wieder aufwachte, merkte er, Er schaute aus dem Fenster. Sie flogen über dass er in seinem Zimmer auf dem Weideland. Plötzlich kamen Gewitterwolken Bett lag. Er stand auf und rannte zu seiner auf sie zu. Es blitzte und donnerte und auf Mutter. „Hallo Mama, wie lange hab ich einmal roch es verbrannt. Dann kam eine geschlafen?“. „Du hast vielleicht eine Frau durch eine Tür am Ende des Ganges Stunde geschlafen“, sagte sie. Wortlos ging und schrie: „ Die Hindenburg brennt!“. Es Tom zurück in sein Zimmer und schaltete wurde unruhig und das Luftschiff senkte sich langsam Richtung Boden. Kurz vor dem den Computer an. Er googelte nach den Tagesnachrichten. Als Überschrift stand: Aufprall kam wieder der schwarze Strahl. Junge in der Vergangenheit? Er schwebte wieder. Dann schlief er ein… Man sah ihn auf der einen Seite in schwarzweiß auf der Titanic und sein Facebookls Tom wieder aufwachte, lag er in Profilbild auf der anderen Seite. Er musste einem Treppenhaus. Er sah aus dem lachen. Er war so müde, dass er sich in sein Fenster, er war wohl in einem sehr großen Bett legte und beruhigt einschlief. Gebäude! Man konnte kaum die Menschen sehen. Tom ging die Treppe hinauf, bis -Ende (Nils) eine Tür kam. Er ging hindurch und stand in einem langen Flur. Dann ging er durch die erste Tür und da saß eine Frau hinter einem Schreibtisch. Sie sagte: „Guten Tag, sind Sie hier richtig?“ „Ich wollte nur wissen, wo ich hier gerade bin!“, sagte Tom. „Sie sind hier im 98. Stock des World Trade Centers!“ „ Welches Datum haben wir heute?“, fragte Tom. „Wir haben heute den 11.September 2001“, sagte die Frau! „Dankeschön für ihre Auskunft“! Tom ging wieder aus dem büroartigen Raum. Er lief ins Treppenhaus die ganzen Treppen hinunter. Er wollte den Aufzug nicht nehmen, denn der war zu langsam. Er wollte nur schnell weg vom Gebäude. Er wollte wieder nach Hause. Er wollte nicht sterben. Als Die Zeitreise A A A 24 Die Top Ten der erfolgreichsten Kinofilme in Deutschland nach ihren Zuschauerzahlen Platz 1: Das Dschungelbuch (1968) (Ca. 27.394.000 Besucher) Platz 2: Titanic (1997) (Ca. 18.809.600 Besucher) Platz 3: Spiel mir das Lied vom Tod (1969) (Ca. 13.000.000 Besucher) Platz 4: Harry Potter und der Stein der Weisen (2001) (Ca. 12.565.000Besucher) Platz 5: Vier Fäuste für ein Halleluja (1972) (Ca. 12.267.000 Besucher) Platz 6: Der König der Löwen (1994) (Ca.11.888.000 Besucher) Platz 7: Der Herr der Ringe – Die Gefährten (2001) (Ca. 11.843.900 Besucher) Platz 8: Der Schuh des Manitu (2001) (Ca. 11.721.200Besucher) Platz 9: Avatar – Aufbruch nach Pandora (2009) (Ca.11.299.200 Besucher) Platz 10: Aristocats (1971) (Ca. 11.294.000 Besucher) (Patrik Dziuba aus der Klasse 9e1) 25 Let´s Playen von Alex Ein Let`s Player ist einer der spiele spielt und sich und das Spiel filmt. Etwas genauer: wenn ein PCoder Konsolenspieler das Spiel filmt und dabei redet, nennt man das Let`s Playen. Es gibt ein spezielles Programm dafür. Es nennt sich Fraps. Mit dem Programm kann man ganz leicht das Spiel und die Stimme aufnehmen. Spiele die gut zum Let`s Playen, abgekürzt LP, geeignet sind, können lustig, kreativ oder einfach nur eine Schießerei sein. Was ich noch vergessen habe, ist, dass man beim LP ein Head-Set braucht um deine Stimme aufzunehmen. Ein berühmter Let`s Player ist z.b Gronkh. Ihr könnt auf "You tube" Gronkh eingeben und seht dann, wie das beim LP aussieht. Bei manchen PC´s geht Fraps nicht. Wenn man sich selber auch im Video sehen will, braucht man eine Face-Cam. Damit sieht man sich oben in der Ecke des Videos. Jeder kann auf You tube einen Kanal öffnen, wo er seine Let`s plays reinstellen kann. Klassiker der Computerspiele© Pong(1972) Pong wurde zum ersten weltweit populären Videospiel und in den 1970erJahren zunächst auf Name: Pong Geräten in Spielhallen Publisher/Entwickler Atari bekannt. Nach dem Pong 5 Jahre in Spielhallen Veröffentlichung 19 Nov 1972 stand, brachte Atari den Allan Alcorn Designer Atari 2600 auf den Markt, auf dem man auch Pong spielen konnte. Es kam sogar eine eigene PongKonsole raus. Es ist eines der berühmtesten Spiele der Welt. 26 Fragebogen für neue Lehrer !!! 1. Wie ist Ihr Name? Victoria Garza Mendia 2. Wie alt sind Sie? 35 Jahre 3. Sind Sie verheiratet ? Ja 4. Haben Sie Kinder? 3 (16,4,2 Jahre alt) 5. Was machen Sie in ihrer Lesen, Sport Freizeit? 6. Welche Fächer unterrich- Deutsch und Spanisch ten Sie? 7. Was haben Sie studiert? Deutsch, Spanisch, Italienisch und Deutsch als Fremdsprache 8. Warum sind Sie Lehrer Ich wollte meine Leidengeworden? schaft für Sprachen und Literatur teilen. Außerdem ist es ein sehr familienfreundlicher Beruf. 9. Waren Sie schon in einer Gesamtschule Losheim anderen Schule tätig? 10. Wie lange tätigen Sie diesen Job als Lehrer? 8 Jahre 11. Was gefällt Ihnen an unserer Schule – und was nicht? 12. Wie verstehen Sie sich mit ihren Kollegen? 13. Wie verstehen Sie sich mit den Schülern? 14. Was gefällt ihnen an Ihrem Job am meisten? 15. Nerven die Schüler Sie manchmal - und wenn ja, womit? Bis auf die technische Ausstattung gefällt mir alles. Sehr gut. Ich verstehe mich mit fast allen gut. Dass ich jeden Tag machen kann, was mir Spaß macht. Sie nerven mich mit Faulheit und den Fragen „Wo sind wir?“, „Auf welcher Seite?“, „Können wir heute rausgehen?“ 27 Lesende Schule Bereits zum zehnten Mal in Folge: Auszeichnung „Lesende Schule“ Ende Januar zeichnete Bildungsminister Ulrich Commerçon die Schule im Rastbachtal mit dem Titel „Lesende Schule 2013“ aus. Die Auszeichnung erhielten die Schulen, die mit allen sechsten Klassen am 54. Vorlesewettbewerb des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels teilgenommen hatten. An der Feierstunde nahm auch der Bundessieger beim 54. Vorlesewettbewerb im vergangenen Jahr aus Saarbrücken teil. 281 Lesende Schule Die Urkunde, einen Bücherscheck sowie ein Buchgeschenk nahm die Vorlesesiegerin unserer Schule, Janina Gerber (Klasse 7.1), im Beisein der Schulleiterin, Frau Kleer, und des betreuenden Deutschlehrers, Herrn Niesporek, entgegen. Unsere Schule erhielt diese Auszeichnung bereits zum zehnten Mal in Folge (!), was den hohen Stellenwert der Leseförderung im Rastbachtal unterstreicht. Und es geht weiter mit der Leseförderung: Die nächste Vorlesesiegerin im Rastbachtal steht bereits fest! In der Bibliothek der Schule fand das Finale des Vorlesewettbewerbs 2013 statt. Rund 600.000 Schülerinnen und Schüler aus ganz Deutschland nehmen jedes Jahr an diesem Wettbewerb teil, den der deutsche Buchhandel seit 1959 ausrichtet. Jetzt wurde die Siegerin der Schule im Rastbachtal ermittelt. Zu Beginn der dritten Stunde begrüßte die Jury die zwölf besten Vorleser der Jahrgangsstufe 6, jeweils zwei Kinder aus jeder Klasse. Die Jury bestand aus Frau Matt (Lehrerausbilderin und Buchautorin), Herrn Ulrich (Didaktikleiter unserer Schule) sowie zwei Deutschlehrern: Frau Dörr-Rixecker und Herrn Niesporek. Im Finale gab es zwei Durchgänge: Zuerst mussten alle in der Reihenfolge ihres Geburtsdatums aus einem Buch vorlesen, das sie selbst mitgebracht hatten. Dabei stellten sie das Buch vor, erklärten, worum es in dieser Textstelle geht und lasen dann etwa drei Minuten vor. Wichtige Bewertungskriterien waren unter anderem: Lesetechnik (richtiges Tempo, Aussprache, Flüssigkeit), Textverständnis (richtige Betonung entsprechend dem Sinn) und Kontakt zum Publikum. Im zweiten Durchgang lasen die Kinder eine Stelle aus einem unbekannten Buch vor. Um 12:45 Uhr stand die Siegerin fest: Jil Kany aus der Klasse 6.5. Sie hatte aus dem Roman "Für immer vielleicht" von Cecelia Ahern vorgelesen. Darin geht es um die Liebe zwischen zwei Menschen, die voneinander getrennt werden, sich aber per E-Mail nahe bleiben. Herzlichen Glückwunsch an Jil Kany! 29 2 Rastbachtal - Cup 2014 Jahrgänge 2001 - 2003 Hallo, wir möchten euch über den Fußballcup 2014 berichten. Als Redakteure der Schülerzeitung haben wir natürlich viel zu tun, deshalb sind wir erst mitten im zweiten Spiel dazugekommen. So,jetzt zum Bericht: Wir haben erfahren, dass das erste Spiel 3:0 ausgegangen war. Der Punktestand wurde später bekannt gegeben. Es spielte eine Mädchen-Mannschaft gegen eine gemischte Mädchen-Jungenmannschaft. Ein Mädchen machte einen guten Schuss. Florian Johann aus der 6.2 trickste einen Spieler aus und nahm ihm den Ball ab. Die Jungenmannschaft machte ein Tor, es stand 1:0 für die Jungs. Nach langem Ball-hin und -her machten die Mädchen auch endlich ein Tor. Es stand 1:1. Kurz danach wieder die Jungs, es stand 2:1. Leon Reeb bekam den Ball und passte den Ball zu Florian Johann, der ihn direkt ins Tor 30 schoss. Es stand 4:1. Sobald die Jungs ein Tor machten, gab es von den meisten Zuschauermädchen ein großes Gebuhe. Als die Mädchen ein Tor machten, ein Gejubel. Florian Johann tunnelte Brighter Asare. Florian hatte das Spiel ganz schön im Griff. Es gab noch ein Foul zwischen einem Jungen und einem Mädchen. Somit war das Spiel 2 fertig, mit dem Punktestand 4:4. Den Anstoß bei dem dritten Spiel machten zwei Mädchen. Nach kurzer Zeit war das erste Tor gefallen. Während dem dritten Spiel bereitete sich eine Mannschaft auf ihr Spiel vor. Mattis schoss das zweite Tor im Spiel 3. Ein Mädchen aus der MädchenMannschaft trixte 3 Jungs sensationell aus. Das Spiel ging 3:0 für die Jungs aus. Das 4 Spiel begann. Schon direkt am Anfang gab es einen guten Pass zwischen zwei Mädels. Es gab eine schlimme Tragödie für die Torwartin der Mädchen. Sie bekam den Ball direkt an 31 den Kopf dann in den Bauch. Die Zuschauer stürmten von der Tribüne, um zu schauen was mit dem Mädchen los ist. Die Zuschauer wurden vom Platz gebracht und das Mädchen in die Kabine. Nun wurde der Torwart gewechstelt. Beim neuen Anstoß bekam ein Mädchen den Ball ins Gesicht. Es ging 4:0 aus. TEAM WECHSEL!!! Das nächste Team wärmte sich erst mal auf. Den Anstoß machten wieder zwei Mädels. Das Spiel begann schon sehr gut. Es gab einen Kopfball von einem Mädchen. Es stand immer noch 0:0. Ein Mädchen war hingefallen, als es schießen wollte. JEJ!!! Italien hatte ein Tor gemacht: 1:0 für Italien . Kurz danach fiel noch ein Tor. Aber Brasilien holte schnell auf. Soweit, dass es jetzt 7:2 für Brasilien stand. Jetzt kam das große Finale. Das letzte Spiel begann. Das sind die Ergebnisse: 1. Platz: Spanien (SchülerInnen aus den Klassen 6.4 und 7.2) siehe rechts oben --> 2. Platz: Brasilien (6.1 / 6.2 / 6.3 / 6.4 / 6.5 / 7.1 / 7.4) 3. Platz: Frankreich (5.1 / 5.4 / 6.2) 3. Platz: Niederlande (5.1 / 5.3 / 5.4 / 5.6 / 7.6) Bei den Jahrgängen 1998 - 2000 siegte Belgien (Schüler aus Klasse 8e3/8e4/9e4) siehe rechts unten --> 32 Spanien Belgien 33 Gras beißen Carina geht mit ihrem Opa spazieren. Sie reißt am Wegesrand ein Grasbüschel ab und hält es Opa unter die Nase <<Beiß mal! >> Der Opa fragt <<Warum sollte ich? >> <<Mama sagt wenn du mal <<ins Gras beißt>> geht es uns endlich besser!>> Die Zahlen Der Lehrer bittet Fritzchen zu schätzen, wie hoch die Schule ist. <<1.30 Meter>>, antwortet Fritzchen. <<Und, wie kommst du darauf? >>, fragt der Lehrer. <<Ich bin 1.50 Meter, und die Schule steht mir bis zum Hals>>. Der Lehrer ist verärgert und bringt ihn zum Direktor. Dieser soll Fritzchen testen: <<Wie alt bin ich? >>, fragt der Direktor. <<44! >> sagt Fritzchen. <<Stimmt genau, aber wie kommst du darauf? >> <<In meiner Straße wohnt ein Halbidiot, und der ist 22! >> Ach die Religion! <<Wo geht es denn hier zur Cafeteria? >> fragt der neue Religionslehrer. Die kleine Frieda antwortet: <<Das sage ich Ihnen nicht >> << Dann kommst du auch nicht in den Himmel >>, sagt der Religionslehrer. <<Und Sie nicht in die Cafeteria!>> 34 Einsteinium Albert Einstein ging zu einem Dinner, wo er eingeladen war, eine Rede zu halten. Eines Tages war er auf dem Weg zu einem solches Abendessen und sagt zu seinem Chauffeur, der genauso aussah wie er, dass er keine Lust mehr hatte, ein und dieselbe Rede Abend für Abend zu halten. <<Also >> sagte der Chauffeur, <<ich hab eine gute Idee. Wieso halte ich nicht mal die Rede? Ich hab sie ja schon so oft gehört! >> So hielt Alberts Chauffeur die Rede, und das sogar perfekt. Er konnte sogar ein paar Fragen beantworten. Dann stand ein Professor auf und stellte ihm eine schwierige Frage über Anti-Materie, welche der Chauffeur nicht beantworten konnte. <<Mensch, die Antwort auf die Frage ist so einfach, dass sie sogar mein Chauffeur beantworten könnte! >> ABC Wilfred hat gerade eben das ABC gelernt und war zu ängstlich, es vor der Klasse aufzusagen. Der Lehrer sagte ihm, dass der beste Weg, die Angst zu besiegen ist, es einfach aufzusagen. Also stand er zitternd auf und begann: <<ABCDEFGHIJKLMNOQRSTUVWXYZ>> <<Sehr gut, Wilfred. Aber du hast das P vergessen. Wo ist das P1? >> <<Es läuft mein Bein runter>> So blond! Sie ist so blond, dass sie denkt, dass Taco Bell eine mexikanische Telefongesellschaft ist. 1 im Englischen wird das P wie Pee ausgesprochen. Pee ist gleich Pisse. Deswegen Es läuft mein Bein runter. Platz für mehr http://jokes.cc.com/ 35 (Robin,7.5) Lol-BOY Göden Tag, kennschde schon de LOLBOY. De LOLBOY is so enna, der lacht sich die ganz Zeit gabudd, awa du merkschtes nid, er lacht nimlich ohne e Laut von sich zu genn. Das LOL do heischd jo lache ohne Laude, awa uff Englisch haschde Pech - do muschde goggle gehn. So kumme ma mo widda uf die Hauptsach. Also de LOL-BOY, wiegesaht, heischd so, weil er lacht ohne e Laut von sich zu genn. Wer ma nid glabt, geht mol dabba in die Raschbachdahler Gemeinschaftsschul, do gebds so enna der heschd Frankdumbou un der wird wiegesaht LOL-BOY genannt. Jetzt weschde ebisl iwwa de LOL-BOY. Bääääm - jetzt sin ma schlauer genn. Vom Cedi aus da 6.2 Lese-Tipp der Lese-AG Autor Eoin Colfer Genre Fantasy Datum: 7.5.2008 Titel Artemis Fowl Taschenbuch? Beides: als TB und gebunden Wer? – Wo? - Was passiert? Artemis Fowl Preis: € 7,99 (TB) € 18,00 (geb.) Seitenzahl: 240 Colfer, Eoin Artemis Fowl ist erst 12, aber ein genialer Meisterdieb. Mit einem Trick gelangt er in den Besitz des allumfassenden Buches der Elfen und entdeckt ein Geheimnis, von dem kein Mensch etwas ahnte: Tief unter der Erde haben sie überlebt, die Elfen und Gnome, Kobolde und Feen aus den Märchen. Artemis gelingt es, eine der sagenhaften Märchenfiguren (eine lfe namens holy schot) zu fangen! Er will Lösegeld für sie fordern. Doch die zup (Zentrale-Untergrund-Polizei) reagiert nicht wie erwartet. Es wird auch eine sehr zwielichtige (und witzige) Gestalt namens Mulch Diggens (meine Lieblingsfigur) eingeschaltet. Ob es Holy gelingt, zu entkommen, bevor jemand getötet wird??????? Besonderheiten: Na? Neugierig!? Es gibt auch ein paar Fortsetzungen! Auch alle lustig! Mittlerweile 7 weitere Bände! Lese-Tipp von: Moritz Speicher 36 Verlag / ISBN Taschenbuch im Carlsen-Verlag gebundene Ausgabe im List-Verlag Das Deep Web, auch Hidden Web genannt, ist ein versteckter Bereich des Internets, der kaum zu erreichen ist. Der Zugang ist illegal, weil es dort viele verbotene Inhalte gibt. Man bekommt dort Drogen, gestohlene Sachen und alle möglichen Waffen. Es wird dort mit Bitcoins (Internet-Währung) bezahlt, die man dann wieder in normales Geld umtauschen kann. Das Deep Web ist nur mit speziellen Programmen erreichbar. Wie zum Beispiel: „Tor“. Weil die Seiten zu einer fremden Domain gehören, die .onion heißt, z. B. http://silkroad6ownowfk.onion. Das ist die offizielle Seite von SilkRoad (Seidenstraße) – einem Internet-Shop wie Ebay, nur im Deep Web. Es gibt auch einen e-mail-Dienst des Programmes „Tor“. Auch wenn man sich den Größenunterschied anschaut, muss man staunen: Nur 4% Surface Web (das Internet, das wir kennen) zu 96% Deep Web! Noch einnmal: Das Deep Web ist zum Großteil Illegal. Deswegen: Geht lieber nicht in das Deep Web! Nochmal zu den Größen: 2004 hatte es 19 Petabyte zu 1 Petabyte Diese Zahlen machen das ganze interessant. Wenn ihr mehr über das Deep Web erfahren wollt, findet ihr Informationen auf Youtube und Wikipedia. Robin 37 38 Rastbachtal Handball –Cup der 5 er Klassen 2014 07 .04 .14 Dieses Mal waren alle Klassen beim Handball-Cup vertreten. Es nahmen acht Jugendmannschaften und sechs Mädchenmannschaften teil. Toll: Die Klasse 5.2 fiel durch selbst angefertigte Mannschafts-Shirts besonders gut auf! Auch Plakate zur Unterstützung der Spieler wurden angefertigt. Die Halle war perfekt vorbereitet: Dank an den Hallenwart Herrn Dillschneider und sein Team! Vor dem Beginn wurden Mannschaftsfotos für die Urkunde angefertigt. Als Helfer standen die Handballer Lukas, Dirk und Fabian aus der Jahrgangsstufe 11 zur Verfügung. Sie übernahmen die Leitung der Spiele - Vielen Dank dafür! Gespielt wurde in jeweils zwei Gruppen. Gruppenerste bei den Mädchen waren die 5.1 und die 5.4. Im Endspiel zeigte die 5.4 ihr Können und siegte überlegen mit 8:2 gegen die 5.1. Somit belegte die Mannschaft der Klasse 5.1 den zweiten Platz; Dritter wurde die 5.5. Bei den Jungs wurden aus der Sportklasse 5.4 zwei Mannschaften gebildet: die 5.4a und die 5.4b. Am Ende setzten sich in den Gruppenspielen die 5.4a, die 5.2, die 5.4b und die 5.6 durch. Im Spiel um Platz drei siegte die 5.6 gegen die 5.4b mit 5:3 Toren. Im Endspiel gewann 5.4a mit 8:4 deutlich gegen die 5.2. Herzlichen Glückwunsch an die 5.4, aber auch an den Überraschungszweiten 5.2! Erfreulicherweise gab es sportlich insgesamt einen reibungsloser Verlauf, und am Ende des Turniers erhielten alle Teilnehmer eine Urkunde. 39 Oft unheimlich: Balladen Im Deutschunterricht stehen sie im 7. oder 8. Schuljahr auf dem Lehrplan: Balladen. Sie sind eine Mischung aus Gedicht, Geschichte und manchmal auch Theater. Die Menschen erzählen in ihren Balladen oft von furchtbaren, unbegreiflichen Ereignissen. Es gibt übrigens auch Schüler bei uns im Rastbachtal, die das meisterhaft beherrschen. Lest selbst: Der böse Wald In einem schwarzen Land, Wo weder Licht noch Freund hinfand, Lag ein einsamer, dunkler Wald, Der war böse und bitterkalt. Vom Wald man kannte viele Geschichten Man sollt nicht voreilig sein mit richten Die makaber waren und grausam, Die jeder kannt, ob reich oder arm Eines Tages machte jemand vor ihm halt. „Was ist das nur für ein traurig Wald?“ Ein junges Mädchen, Thalia ihr Nam`, Die von weit her gereist kam. Da sie die Geschichte nicht kannte, Auch keine Angst in ihrem Herzen brannte. Mit misstrauischem Blicke sie den Wald beschaut` Und sich in seine dunklen Gefilde traut`. Mit nichts gereist als einem Laib Brot, Mit einem himmelblau Kleid von dürftiger Not, Mit einer Wasserflasche die ging zu Neige Und natürlich ihrer eschernen Geige, Unbedingt mit Gottesglauben Dem sie keiner konnt berauben. Tief ging sie in den Wald hinein, Doch ihre Angst blieb trotzdem klein Manche der uralten Geschichten Von bösen Geistern berichten. Andere wiederum von untoten Seelen Die den Lebenden die Ruhe stehlen. Doch das Mädchen hat sie nie gehört Dass kein Unheil droht, sie hätt geschwört. Wahrlich, sie war gar nicht feig`, Sie spielt ein Lied auf ihrer liebsten Geig`. Dem dunklen Wald es jedoch nicht gefiel, Das klangvoll schöne Geigenspiel. Wo er doch alles Schöne hasste Und jeden, der es verströmte, fasste. Des Waldes Geister keine Gnade kannten. Jedem mit ihren schwarzen Macht bannten. Jeden, der sich getraute hierher zu kommen, Die Lebensmüden wie die Frommen. Als eines Tages Wanderer nun, Fanden am Waldflussufer etwas ruhn`. Der Fluss, der vom Walde her kam Und etwas Vertrautes mit sich nahm. Ein zerissenes Kleid von himmelblau, Vom trüben Wasser gefärbt ganz grau. Und eine Geige, ganz zerstört, Die sicherlich mal einem Menschen gehört`. Mut wahrlich eine Tugend ist, Doch setzt er nur eine kurze Frist. Wenn Mut der Naivität weicht, Der Tod einen schnell beschleicht. Das Kleid, die Geige, ihr wisst es genau, Gehörten nur einer gewissen Frau. Das Mädchen, das man Thalia nannt`, Man niemals wieder lebend fand. Jasmin Hoffmann, Klasse 7.1 40 Musikverhörer Teil 2 Letztes Mal habe haben wir den ersten Teil der „Musikverhörer“ veröffentlicht: Songs, bei denen man eine Songstelle falsch versteht. Hier kommen von mir wieder ein paar gefundene Musikverhörer: 1. Marmor, Stein und Eisen bricht (Drafi Deutscher) „Marmorschweine beißen nicht“ statt „Marmor, Stein und Eisen bricht“ 2. (I Just) Died In Your Arms (Cutting Crew) „Du musst besoffen bestell’n” statt „It must’ve been something you said“ 3. California Dreamin´ (The Mamas and the Papas) “Anneliese Braun” statt „All the leaves are brown“ Schaut doch euch selbst die Musikverhörer im Internet bei YouTube an und erlebt die akustische Täuschung! Kennt ihr auch solche Musikverhörer? Dann teilt sie mir mit, sie werden dann im nächsten Teil der Sammlung gedruckt! 41 Interview von Tobias und Florian Haben Sie schon einmal eine rote Karte bekommen? Ja, aber nicht heute. Waren die Spiele fair? Ja, der einzige Unfaire war ich. Spielen Sie auch im Verein? Ja, bei den Sportfreunden Walsheim. Was war ihre höchste Niederlage? 0:1 Was war ihr höchster Sieg? Wir haben zweimal unentschieden gespielt und einmal verloren. Hat es Ihnen Spaß gemacht? Ja, auf jeden Fall! Haben sie viele Tore geschossen? Gar keins. Wie ist es für Sie gelaufen? Alle Spiele waren sehr eng. Wir hätten alle drei gewinnen können. Interview mit Herrn Thomann nach dem legendären Fußball-Turnier Lehrer gegen Schüler Patrik Dziuba, 9e1 Ich werde springen! Nein, tu es nicht! Doch! Nein! Ob 5 Euro helfen? Lebst du noch? Oh, sind die für mich? 2 Knoppers! Eins für mich und eins für meinen Retter! Der Brückensprung 42 Anti-Mobbing Opfer Geht hinterher! Das wollten wir nicht! Auch euch könnte es treffen! 43 Der Tiger auf der Toilette Bekomme ich den Kloschlüssel ? Ich muss auf´s Klo Puhh, stinkt das! Mädchen können so eklig sein! Oh nein, kein Klopapier! Ihhhhhhh Roahhh, Hunger auf Schüler... Hilfe!!! Ein Tiger?! Sowas von tot! Aufstieg in den Himmel Ich war mal ein Mensch! 44 Die typischen Schüler Der Profisportler Der geheime Zocker Der Blaumacher Der Coole Der Nicht-Hausaufgabenmacher Die Hochbegabte Der Undercover-Schläfer Der Profi-Spicker 45 Umfrage: Mädchen und Jungs – zwei Welten? Im Februar haben wir eine Umfrage gestartet über Jungs und Mädchen. Wir wollten wissen, ob die Freizeitaktivitäten gleich sind oder sich stark unterscheiden. Außerdem hat uns interessiert, wie die Jungen die Mädchen einschätzen, und umgekehrt. Wir sind in einigen 6er-, 7er- und 8er-Klassen herumspaziert und haben euch einen Fragebogen ausfüllen lassen. Die Mädchen der Klassen 6 mögen am meisten, dass sie sich mit Freunden treffen! Das haben 51 Mädchen angekreuzt. Die zweitliebste Aktivität ist Shoppen. Dafür haben 41 Mädchen gestimmt. Die drittliebste ist mit anderen Telefonieren und Chatten. 38 Mädchen haben dafür gestimmt. Die Jungs der Klassen 6 haben am meisten für Playstation, X-Box und Computer spielen gestimmt. Es waren 51 Jungs. Die zweitliebste Aktivität ist Fußballspielen, mit 39 Stimmen. Die drittliebste ist Fernsehen. Mit 21 Stimmen. Besonderes: Ein Junge kreuzte Nägel lackieren an War das ein Scherz? Einer der Jungs schrieb als eigene Sache Singen hin. Die Mädchen denken am meisten über die Jungs, dass sie cool und angeberisch sind. Außerdem bezeichnen sie sie oft als nervig. Es stört die Mädchen, dass Jungen häufig perverse oder eklige Bemerkungen machen. Allerdings sind nach Meinung der Mädchen nicht alle Jungs so. Ein Mädchen schrieb sogar, dass Jungs nett, hilfsbereit und liebevoll sind. Wir haben aber auch gefragt, wie die Jungen sich selbst sehen. Interessant ist, dass sie sich besonders häufig als aggressiv und cool bezeichnet haben und offensichtlich ihre Stärke und ihren Mut beweisen wollen. Vielleicht finden die Mädchen ja genau das so nervig …? Die Jungs denken hingegen von den Mädchen, dass sie oft zickig sind, zu viel reden und besonders stark auf ihr Aussehen achten (schminken, Nägel lackieren …). Mädchen bezeichnen sich auch selbst oft als zickig und geben zu, dass sie lästern. Als typisch sehen sie aber auch ihre Vorliebe für Gespräche, vor allem am Telefon oder im Chatroom. (Janina) 46 Fragebogen Ich bin ein... o Mädchen , o Junge Ich bin in der Klassenstufe: o 6 o 7 o 8 Kreuze die drei Aktivitäten an, die dir am wichtigsten sind : o schminken o tanzen o shoppen o Nägel lackieren o telefonieren und chatten o Fußball spielen o Playstation, X-Box, Computer spielen o mit Freunden treffen o Muskeln trainieren o Fernsehen o Kampfsport o __________________(eigene Sache) Nenne drei typische Verhaltensweisen bei Jungen: ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ Nenne drei typische Verhaltensweisen bei Mädchen: ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ 47 Fragebogen für neue Lehrer !!! 1. Wie ist Ihr Name? Hägar Holste 2. Wie alt sind Sie? 33 Jahre 3. Sind Sie verheiratet ? Nein 4. Haben Sie Kinder? Nein 5. Was machen Sie in ihrer Freizeit? 6. Welche Fächer unterrichten Sie? 7. Was haben Sie studiert? Sport: Basketball, Tanzen, Windsurfen Mathe und Physik 8. Warum sind Sie Lehrer geworden? Um Schülerinnen und Schülern dabei zu helfen, das Lernen zu erlernen. Ja, in Hamburg 9. Waren Sie schon in einer anderen Schule tätig? Physik (auf Diplom) 10. Wie lange tätigen Sie diesen Job als Lehrer? 2 Jahre 11. Was gefällt Ihnen an unserer Schule – und was nicht? 12. Wie verstehen Sie sich mit ihren Kollegen? 13. Wie verstehen Sie sich mit den Schülern? 14. Was gefällt ihnen an Ihrem Job am meisten? 15. Nerven die Schüler Sie manchmal - und wenn ja, womit? Der gute Kontakt zu Schülerinnen und Schülern und Kollegen Mit den meisten sehr, sehr gut Mit fast allen sehr gut Der vielseitige Kontakt mit den Schülern und Kollegen Nicht einzelne Schülerinnen oder Schüler, sondern dass zu oft zu viele Schüler auf mich zukommen. 48 Wolfsblood - Verwandlung bei Vollmond Ich berichte euch heute über diese Serie, weil ich diese Serie sehr spannend und lustig finde. Jetzt geht es los! Die Hauptperson ist Maddy, die Eltern hat, in deren Adern Wolfsblut fließt. Sie verwandeln sich bei Vollmond in Wölfe, was aber niemand wissen soll. Auch Maddy verfügt dadurch über besondere Kräfte. Maddy geht auf eine englische High-School und sie hat zwei beste Freunde; mit ihnen macht sie sehr viel und keiner kann sie auseinanderbringen, auch nicht die anderen Schüler. Sie darf leider auch ihren Freundinnen nichts von ihren Kräften erzählen. Und sie darf ihre Kräfte nur im Notfall benutzen, deswegen muss sie sehr gut aufpassen, dass die anderen nichts mitkriegen. Nur wenn sie mit ihrem Freund Rhydian zusammen ist, kann sie ihren Kräften freien Lauf lassen und einfach machen, was sie will. Wenn es dunkel wird, und vor allem bei Vollmond, muss sie zuhause sein, denn dann geschieht eine Verwandlung – auch bei Rhydian. Deshalb gehen ihre Eltern sie suchen, wenn sie bei Vollmond nicht zu Hause ist. Ihr könnt diese Serie auf Kika um 20:10 vor „Lila“ anschauen. Jasmin Klein, 6.2 49 Internet-Phänomen & Jugendkultur „Bronies“ Ich habe einen Admin von Bronies.de interviewt, weil ich über „Bronies“ berichten wollte. (Es handelt sich nämlich nicht um das berühmte Schokogebäck aus Amerika) Es ist ein Fandom zu der Serie „My Little Pony: Friendship is Magic“. Viele Jugendliche und Erwachsene schauen sich die Serie an, und es ist ein großer Hit in ganz Amerika, in Deutschland und auch in der restlichen Welt. Ich bedanke mich herzlich bei einem der zwei Gründer von Bronies.de, Fabr0ny (David Fabisch), dass er sich Zeit genommen hat, um mit mir ein Interview durchzuführen. Was sind Bronies? Bronies sind Fans von „My Little Pony“: Friendship is Magic” außerhalb der eigentlichen Zielgruppe. In erster Linie sind es Fans der Serie, auch wenn relativ viele sich einfach für das Merchandise interessieren. Warum heißen die Bronies „Bronies“? „Bronies“ ist ein Kofferwort aus „Brother“ (im Sinne von Kumpel) und „Ponys“, also in etwa „Freund/e der Ponys“. Woran erkennt man Bronies? Viele Bronies tragen gerne irgendwas Ponymäßiges mit sich rum, ob nun T-Shirts, Buttons, Schlüsselanhänger oder Sticker auf ihrem Laptop, aber manchmal verstecken sie auch ihre Leidenschaft, weil er/sie nicht dumm angemacht werden möchte. Was machen die Bronies? Die Bronies schauen sich die Serie MLP:FiM an, sammeln MLP-Merchandise und unterhalten sich über die Serie und das Fandom in Foren oder sozialen Netzwerken. Sie treffen sich auf Meetups, Stammtischen und Conventions, um gemeinsam Spaß zu haben und betätigen sich auch kreativ im Fandom, wenn auch nicht alle: sie zeichnen Fanart, schreiben Fanfictions, produzieren MLP-Musik und Remixe, schneiden Videos, nähen Plüschis oder modellieren Figuren. Wo treffen sich die Bronies? Überall auf der Welt finden in vielen Städten und in unregelmäßigen Zeiträumen Brony-Treffen statt, die man häufig als Meetups bezeichnet. Viele größere Städte haben auch regelmäßig stattfindende Stammtische. Es gibt aber auch nur einmal im Jahr abgehaltene größere Events und Conventions, die bundesweit veranstaltet werden. Was macht ihr auf Fantreffen? Auf Fantreffen kann man sich nicht nur persönlich über die Serie und das Fandom unterhalten, sondern auch über viele andere Dinge. Durch das gemeinsame Hobby und die offene Mentalität entstehen schnell Freundschaften, was wiederum zur Serie an sich passt, heißt diese doch immerhin „Friendship is Magic“. Man schaut sich gemeinsam die neueste Folge an, geht in Gruppen in die Geschäfte zum MerchKauf oder kauft auf Conventions von Fans gezeichnete oder genähte Arbeiten. Es gibt aber noch mehr: Auf Stammtischen einfach mal gemeinsam essen und was trinken, auf Festivals Party machen und in der Brony-Disco abtanzen und auf Conventions auch mal die Synchronsprecher live und hautnah erleben. 50 Gibt es berühmte Leute, die Bronies sind? Nicht viele, aber mir fielen da Personen ein wie z.B. John de Lancie (spielte den Q in Star Trek), Gabe Newell (Spieleentwickler und Geschäftsführer von Valve/Steam) oder 4chan-Gründer Moot. Auch US-Schauspieler Seth Green und der Moderator Stephen Colbert sollen Bronies sein. Warum gucken Bronies MLP, wenn es für Mädchen ist? Die ersten drei Generationen von 1982-2009 waren in der Tat nur für Mädchen geschaffen. Allerdings betonte Lauren Faust, die die neueste Serie konzipiert hatte, dass es ihr besonders wichtig war, die Serie nicht nur für Mädchen, sondern für die gesamte Familie attraktiv zu machen. Auch die Eltern, die manchmal mit ihren Kindern zuschauen, sollten unterhalten werden, das galt natürlich auch für die Väter, die mit MLP sonst nie etwas am Hut hatten. Also achteten sie auf intelligentes Story-Writing, sich entwickelnde Charaktere mit Tiefe und Anspielungen auf andere Filme und Serien. Somit ist ein Cartoon nicht nur für Mädchen, sondern auch für Jungs; nicht nur für Frauen, sondern auch für Männer. Wann wurde MLP erfunden? My Little Pony wurde bereits im Jahr 1982 vom US-Spielzeughersteller Hasbro auf den Markt gebracht, ein Jahr später auch unter den heute bekannten Namen. Die kämmbaren Spielzeugponys aus den 80ern prägen noch heute für viele das Bild von MLP, was auch zu den Missverständnissen führt, für was sich eigentlich Bronies interessieren. Worum geht es in MLP - doch nicht nur um Ponys? In erster Linie geht es um die Geschichten von sechs Freundinnen, die neben Alltagsproblemen auch manchmal außergewöhnliche Abenteuer durchleben müssen. Die Serie hat allerdings viele Fantasy Elemente; neben zahlreichen Figuren aus der griechischen Mythologie gibt es auch jede Menge andere Kreaturen. Auch eigene Mythen werden kreiert wie z.B. der ganze Mythos um Nightmare Moon, die von ihrer eigenen Schwester für 1000 Jahre auf den Mond verbannt wurde, weil sie ewige Dunkelheit übers Land bringen wollte. Wie ist die Fangemeinde auf der ganzen Welt entstanden? Es fing alles am 10.10.2010 an, als die erste Folge von MLP:FiM in den USA lief. Es war schon vorher bekannt, dass Lauren Fast die Serie entwickelt hatte und auch die ausführende Produzentin ist, und das weckte Interesse, da sie schon an Serien wie den Powerpuff Girls mitgearbeitet hatte. Auch ein Artikel im Internet über die Serie sorgte dafür, dass sich einige Cartoon-Interessierte und Imageboard-Besucher die neue MLP-Serie anschauten – und sie waren begeistert. Sie erwarteten nichts Gutes und hatten noch das alte MLP-Bild der 80er im Kopf, wurden aber positiv überrascht. Man fing an, sich über die Serie auf 4chan auszutauschen, dem wohl bekanntesten Imageboard des Internets. Kurze Zeit später kamen diese Fans auf die Idee, sich „Bronies“ zu nennen, ein Kofferwort aus „Bro“ (Brother) und „Ponies“, wobei Brother hier eher mit Kumpel oder Freund zu übersetzen wäre. Gab es auch in den 80er Bronies? Nein Bronies, gibt es erst seit 2010. Das, was Bronies an MLP so toll finden und weswegen sie überhaupt erst Bronies geworden sind, gibt es erst seit der vierten MLP-Generation. Seit den 80ern gibt es aber die Sammler, die einfach das Merchandise zu MLP sammeln, und im besten Fall sich noch für die alte Serie aus den 80ern interessieren. Das sind dann aber meist weibliche Fans, die in ihrer Kindheit schon mit den Ponys gespielt haben – was man von Bronies nicht behaupten kann. Wer hat Bronies.de erfunden, wie und warum? Bronies.de wurde von zwei Leuten im Juni 2011 gegründet, weil es in dieser Zeit noch kein deutschsprachiges Brony-Forum gab. Mein Kollege und Co-Admin hatte die Idee dazu und ich habe 51 das ganze umgesetzt, also die Software installiert und die Domain bestellt. Wir wollten den Bronies aus Deutschland, Österreich und der Schweiz auch mal eine Plattform bieten, und genau das haben wir erreicht. War es das erste deutsche Brony-Forum? Nein, leider waren wir nicht das erste deutsche Forum für diesen Fandom, da gab es noch ein zwei andere vorher, aber die sind nicht der Rede wert. Das erste wurde etwa einen Monat vorher gegründet und von seinem Admin schon nach nur einem Monat wieder verlassen, auch sah es aus, als wäre es von einem 10-Jährigen erstellt worden. Das zweite Forum ging zwar zwei Wochen vor Bronies.de online, wurde aber zeitgleich vorbereitet. Die Idee für Bronies.de hatten wir schließlich schon Anfang Juni. Dennoch konnte sich Bronies.de etablieren und zum größten und bekanntesten deutschsprachigen Brony-Forum werden. Wieviele Mitglieder hat das Forum? Fast 9.000 Leute sind wir inzwischen. Und wie viele Teammitglieder seid ihr? Zurzeit arbeiten 20 Mitglieder in unserem Forenteam: Moderatoren, Administratoren und Techniker. Wo gibt es Fansachen? Von Fans gestaltete Arbeiten findet man meistens in Foren, bei denen die Künstler ihre Arbeiten fotografisch ausstellen und häufig zum Verkauf anbieten. Auch eBay ist dafür eine gute Adresse. Was einfach nur Bilder (Fanarts) und Geschichten (Fancfictions) angeht, so findet man diese ebenfalls in Foren, aber auch auf Imagaboards und Künstlerportalen, wie z.B. deviantART. Was findest du also an der Serie interessant? Sie bringt mich zum Lachen, sie ist (erst recht für eine Flash-Serie ) sehr schön animiert, die Geschichten sind gut geschrieben, die Charaktere sind alle sehr sympathisch, die Ponys sind niedlich, man fühlt sich gut unterhalten und kann manchmal sogar als Erwachsener noch was lernen – so, wie es die Charaktere am Ende fast jeder Folge tun. Wie bist du zu deinem Brony-Namen gekommen? Fabr0ny ist ein Kofferwort aus meinem Nachnamen und „Brony“. Viele Bronies wählen aber lieber das Namensmuster, welches auch in der Serie vorkommt und eher den indianischen Namen ähnelt, z.B. Sunny Star oder Cloud Walker. Was kannst du zu Menschen sagen, die andere mobben? Versucht euch mal in die Rolle des Gemobbten hineinzuversetzen und denkt nach, ob es euch genauso viel Spaß machen würde, wenn ihr in der Opferrolle wärt. Denn das bezweifle ich ganz stark. Wenn ihr jemanden nicht mögt, könnt ihr ihn auch ignorieren. Mobbing zeigt jedenfalls von Unreife und asozialem Verhalten. Werdet endlich erwachsen. Was kannst du jemanden sagen, der nicht weiß, was er werden will oder was seine Stärke ist? Wie Apple Bloom zum Beispiel? Wenn du sowieso noch mindestens ein paar Jahre die Schulbank drücken wirst, dann macht die erstmals keinen Kopf darüber. Bei manchen dauert eine solche Entscheidung nun mal, und das ist auch in Ordnung, also nichts überstürzen. Ein guter Tipp ist, sich an seinen Hobbys zu orientieren. Ein Beruf soll dir Spaß machen, schließlich übst du ihn dann für idealerweise einige Jahrzehnte aus. Oder mache Praktika und wenn’s mal für dich der falsche Weg war, kann man einen neuen immer noch bestreiten. Ich danke dir für das Interview! Mache ich doch gerne! 52 Interview: Patrick Patrik Dziuba Fragebogen für neue Lehrer !!! 1. Wie ist Ihr Name? Ninja Motz 2. Wie alt sind Sie? 26 Jahre 3. Sind Sie verheiratet ? Nein 4. Haben Sie Kinder? Nein 5. Was machen Sie in ihrer Tanzen, Schwimmen, Freunde treffen Freizeit? 6. Welche Fächer unterrich- Deutsch und kath. Religion ten Sie? 7. Was haben Sie studiert? Deutsch, kath. Religion, Französisch 8. Warum sind Sie Lehrer geworden? 9. Waren Sie schon in einer anderen Schule tätig? Ich bin Lehrerin geworden, weil ich gerne mit Kindern und Jugendlichen zusammenarbeite. Ja, Gesamtschule Türkismühle 10. Wie lange tätigen Sie diesen Job als Lehrer? Seit August 2012 11. Was gefällt Ihnen an unserer Schule – und was nicht? + Dass ich von Beginn an herzlich willkommen geheißen wurde Das nette Kollegium und meine Klasse Die Vielfalt an Projekten bzw. Veranstaltungen - Die Ausstattung mancher Räume Die Lautstärke 12. Wie verstehen Sie sich mit ihren Kollegen? 13. Wie verstehen Sie sich mit den Schülern? 14. Was gefällt ihnen an Ihrem Job am meisten? 15. Nerven die Schüler Sie manchmal - und wenn ja, womit? Super! Gut! Dass es nie langweilig wird. Manchmal, wenn sie mir oder Mitschülern gegenüber respektlos sind. 53 Franzosen und Deutsche spielen erneut Theater Dank des letztjährigen Erfolges bestand bei den Teilnehmern des grenzüberschreitenden Theaterprojektes zwischen der Gesamtschule Rastbachtal und einem Lycée der Grenzregion dringender Wiederholungsbedarf. Trotz einiger organisatorischer Stolpersteine wie z. B. dem ständigen Bäumchen-Wechsel-Dich-Spiel der Franzosen – mal war der eine Franzose mal der andere anwesend, nie alle und immer andere – machte das Projekt allen Teilnehmern großen Spaß. Und man konnte dabei sogar noch etwas lernen: nonverbale Kommunikation, Charakterisierung von Personen, sicheres und natürliches Auftreten, sicheres Vertreten der eigenen Meinung und noch einiges mehr! Der wichtigste Lernfaktor beim Theaterspielen war allerdings wohl die Aufgabe „dem Publikum zu zeigen, was man tut, ohne es wirklich zu zeigen.“ Diesen Satz hörte man bei jeder Probe mindestens fünf mal von Thomas und Nicolas, den beiden betreuenden Schauspielern. Im Klartext bedeutet das eigentlich nur, auf der Bühne mit den anderen Personen und mit bestimmten Situationen natürlich umzugehen. So zu sein, dass das Publikum nicht merkt, dass man „nur“ schauspielert. In diesem Jahr befasste sich das Stück mit einem sehr schwierigen Thema: Infolge einer Seuche in der Saar-Lor-Lux-Region werden die nicht infizierten Jugendlichen neun Monate lang in einem Bunker eingesperrt, um den Fortbestand der Menschen aus dieser Region zu sichern und um anschließend eine neue Gesellschaft zu bilden. Alles läuft prima, bis sich ein großes Problem ergibt: Eine Person im Bunker ist zu viel. Die logische Konsequenz dieser prekären Lage stellt die Jugendlichen vor eine enorme Schwierigkeit: Einer muss gehen! Diese Person muss den Bunker verlassen und sterben. Trotz dieses schwer verdaulichen Themas haben es alle Teilnehmer geschafft, das Stück nicht nur erschreckend und interessant, sondern auch humorvoll zu gestalten. Das gelang durch Elemente der Berlitz-Methode zum Fremdsprachenerwerb, durch viele kleine lustige Details in der Ausgestaltung der Charaktere auf der Bühne und nicht zuletzt dadurch, dass sich die Jugendlichen während der Proben Pseudonyme zulegten, was den Rauswurf einer Person erst ermöglichte. Aufgrund der tollen Zusammenarbeit zwischen Deutschen, Franzosen, Schauspielern und Betreuern und vor allem dank des enormen Einsatzes der beteiligten Schülerinnen und Schüler war das Projekt auch dieses Jahr wieder ein großer Erfolg. Dass das grenzüberschreitende Theaterprojekt auch nächstes Jahr wieder stattfinden muss, steht außer Frage. Es lohnt sich auf jeden Fall, wie die Erfahrung mittlerweile schon lehrt. 54 Die Teilnehmer: Schauspieler:Nicolas Marchand, Thomas Gourdy Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 11 und 12: Prisca Baldus, Cedric März, Yegor Prokhorchik, Dimitriy Yarovoyy, Stella Serger, Tereza Kobertova, Katharina Storb, Olga Perwych, Sophie Horak, Reyhan Sahin französische Schülerinnen und Schüler: Florant Bertrand, Marie Pecoraro, Andréa Schililone 55 Gegenteilmärchen von „Der Wolf und die sieben Geißlein“: Die Hündin und die siebzig alten Ziegen Es war einmal ein junger Ziegenbock, der musste wegen eines Gerichtsurteils auf siebzig alte Ziegen aufpassen, und er hasste sie alle, wie ein Vater seine Kinder hasst. Eines Monats wollte er in den Park rennen und alles unter Wasser setzen, da schrie er alle siebzig Ziegen herbei und rief: „Böse Kinder, ich will hinaus aus der Irrenanstalt in den Park, seid nicht auf der Hut vor der Hündin, wenn sie vorbei kommt, so isst sie die Nachbarn mit Knochen und Fingernägeln. Der Superheld verlegt seine Sachen oft, aber an seiner glatten Stimme und an seinen weißen Händen werdet ihr ihn erkennen.“ Die Ziegen schrien: ,,Böser Vater, wir möchten euch schon in die Finger kriegen, du gehst mit Sorgen fort.“ Da ist er sofort still wie eine Maus geworden und rannte um sein Leben. Es dauerte sehr lange, da schlug jemand krachend die Tür ein und schrie: ,,Macht euch auf was gefasst, ihr dummen alten Ziegen!“ Da rief eine der siebzig Ziegen: „Scheiße, der hat eine Nase“. Alle nahmen die Hündin und warfen sie in die Mülltonne. Wieder herausgekrochen ging sie zum Bauarbeiter und sagte: „Jetzt kipp mir schon den Zement in meinen Hals!“ Der Bauarbeiter machte das nicht und schlug ihr mit einem Brecheisen auf den Mund. Die Hündin hatte jetzt so eine Stimme wie der Ziegenvater. Jetzt ging sie zum Automechaniker und rief: „Mach mir sofort den schwarzen Lack auf die Pfote oder ich lecke dich ab!“ Der Mechaniker machte das nicht. Er holte mit dem Kran ein Auto mit einem Benzinleck und warf es auf den Hund. Der Hund war dann so schwarz wie der Vater (der übrigens nie wieder kommen wollte). Er ging zur Tür und schrie: „Macht sofort die Tür auf, ihr blöden Ziegen ich habe etwas von der Mülldeponie mitgebracht.“ Die Ziegen machten auf und da war die Hündin. Sie verschlang keines, denn ihr Gebiss flog raus und die Ziegen brachten sie in die Irrenanstalt. Lange danach kam der Ziegenbock nach Hause. Da sah er, dass die Tür kaputt war, Stühle, Tische Bänke sauber waren, die Spülschale benutzt war und Fetzen und die Steine auf dem Bett lagen. „Was für dumme alte Ziegen!“ sagte der junge Ziegenbock. Dann kam eine der 70 Ziegen und sagte: ,,Jetzt kommt Big Daddy und schlägt dich.“ Dann schlug sie dem jungen Ziegenbock unten rein und wenn er nicht gestorben ist, dann treten ihn die 70 alten Ziegen noch heute. Euer Ario Kl.5.4 Alexander Hofmann 56 J Fragebogen für neue Lehrer !!! 1. Wie ist Ihr Name? Katharina Winnwa 2. Wie alt sind Sie? 37 Jahre 3. Sind Sie verheiratet ? Ja 4. Haben Sie Kinder? Ja, eine Tochter und einen Sohn (3 und 1) 5. Was machen Sie in ihrer Freizeit? Lesen 6. Welche Fächer unterrichten Sie? Deutsch, GW, Al 7. Was haben Sie studiert? Deutsch und Geschichte 8. Warum sind Sie Lehrer geworden? Ich finde es schön, mit vielen (jungen) Menschen zusammenzuarbeiten 9. Waren Sie schon in einer anderen Schule tätig? Ja, ich war lange an einer ERS (RobertBosch-Schule in Homburg) 10. Wie lange tätigen Sie diesen Job als Lehrer? Seit fast 10 Jahren 11. Was gefällt Ihnen an unserer Schule – und was nicht? Dazu kann ich noch nicht so viel sagen. Ich fand schön, dass ich von den Schülern und den Kollegen so herzlich aufgenommen wurde. Gut 12. Wie verstehen Sie sich mit ihren Kollegen? 13. Wie verstehen Sie sich mit den Schülern? 14. Was gefällt ihnen an Ihrem Job am meisten? 15. Nerven die Schüler Sie manchmal - und wenn ja, womit? Gut Dass er so abwechslungsreich ist. Manchmal. Mich nervt, wenn Schüler Ausreden für ihr Fehlverhalten finden. 57 Berufsorientierungsmesse 2014 im Rastbachtal Mittlerweile ist sie zur festen Einrichtung in der Schule im Rastbachtal geworden, die Berufs- und Ausbildungsmesse der Schule. In diesem Jahr hatten sich knapp 20 Firmen und Einrichtungen eingefunden, um den Schülerinnen und Schülern Perspektiven für die anstehende Berufswahl aufzuzeigen. Vorbereitet und organisiert wurde die 4. Auflage der Ausstellung wiederum von Hans Georg Marx. Schulleiterin U. Kleer wies in ihrer Eröffnung darauf hin, dass für die Schüler/innen der Start ins Berufsleben ein entscheidender Schritt im Leben ist. Eine Ausbildung eröffne die Chancen, das Leben in die eigenen Hände zu nehmen und die Zukunft zu gestalten. Gerade in der heutigen Zeit, alle Informationsquellen zu nutzen, um die richtige Entscheidung für das zukünftige Berufsleben zu treffen. Hierzu wolle die Veranstaltung einen wichtigen Beitrag leisten. In einem Grußwort hob Geschäftsführer Peter Nagel von der IHK ebenfalls hervor, wie wichtig eine umfassende Information für die Berufswahl ist. Gleichzeitig wies er die Schülerinnen und Schüler darauf hin, dass, neben einer rechtzeitigen, sorgfältigen und vollständigen Bewerbung, auch das persönliche Erscheinungsbild und Auftreten der Bewerben von großer Bedeutung ist. Lakal, der europäische Spezialist für Lidl bietet Ausbildungen im kaufmännischen Rollladen- und Tortechnik, Sonnen- und und im logistischen Bereich. Voraussetzungen sind Hauptschulabschluss Insektenschutz, bietet Ausbildungsplätze für und Mittlerer Bildungsabschluss. Ganz • Rollladen- und besonders interessant ist das Sonnenschutzmechatroniker/-in Abiturientenprogramm bei Lidl. • Industriekaufmann/-frau Drei Redakteure der Schülerzeitung waren für euch auf der BeDie Ausbildungsvergütungen bei Lidl liegen • Informatikkaufmann/-frau triebsmesse und haben verschiedene Aussteller interviewt. Die Inüber Tarif. formationen zu den Betrieben und den Ausbildungsberufen stellen wir jetzt vor: 58 1 Text/Bilder: khg,02/2014 Die Betriebsmesse - Vielfalt der Berufe 1.Die HTW Saar hat viele Themengebiete: Architektur und Bauingenieurwesen, Ingenieurwissenschaften, Sozialwissenschaften und Wirtschaftswissenschaften. Es kommen circa 5800 Schüler aus dem ganzen Saarland, um dort an einer Universität zu studieren. Man kann zum Beispiel Architektur, Elektrotechnik oder sogar praktische Informatik studieren. Es reicht schon eine Fachhochschulreife nach Klasse 12. Man muss über die Praxis eine theoretische Abschlussarbeit schreiben. Das Studium dauert 6 bis 7 Semester, 3 – 3 ,5 Jahre. 2. Bei Brille Fielmann geht man drei Jahre in eine Berufsschule und in einen Betrieb, um sich zum Optiker ausbilden zu lassen. Man berät Kunden, arbeitet in der Werkstatt und muss manchmal Büroarbeit machen. 3. Bei der Sparkasse braucht man 2,5 Jahre für eine Ausbildung zum/r Bankkaufmann/ frau. Man muss sich ein Jahr vor Beginn der Ausbildung bewerben und braucht dafür Fachhochschulreife oder Abitur. Man muss gut mit Menschen umgehen können. Im ersten Ausbildungsjahr verdient man 800 Euro, im zweiten 870 Euro und im dritten 930 Euro. 4. Unser Kooperationspartner ZF bietet Ausbildungen für mehrere technische Berufe, z.B. zum Industriemechaniker, Zerspanungsmechaniker, Werkzeugmechaniker oder Mechatroniker, die jeweils 3,5 Jahre dauern. Nur 2 Jahre dauert die Ausbildung zur Fachkraft für Metalltechnik und Montagetechnik. Ein Tag der Offenen Tür findet jährlich statt. 5. Ausbildungen bei Lidl Deutschland: Verkäufer (w/m, Dauer: 2 Jahre, Kaufmann (w/m) im Einzelhandel Dauer: 3 Jahre, Fachlagerist (w/m), Dauer 2 Jahre, Fachkraft (w/m) für Lagerlogistik, Dauer: 3 Jahre, Bürokaufmann (w/m), Dauer: 3 Jahre, Abiturientenprogramm, Dauer: 3 Jahre. 6. Ausbildungen in der CTS (Caritas-Klinik) Zugangsvoraussetzungen: gesundheitliche Eignung, Mittlerer Bildungsabschluss oder Hauptschulabschluss zusammen mit einer erfolgreich abgeschlossenen, mindestens zweijährigen Berufsausbildung bzw. abgeschlossenen Ausbildung in der Krankenpflegehilfe oder Altenpflegehilfe,Praktikum im Pflegebereich. ZF - Gruppe Landwirtschaftskammer 59 Wirtschaftsinformatik 7. Höhere Berufsfachschule für Wirtschaftsinformatik Saarbrücken(HBFS-WI). Höhere Berufsfachschule für: Wirtschaftsinformatik, Bildungsziel, Erwerb attraktiver Zusatzqualifikationen, Zugangsvoraussetzungen, Bildungsgang, Schulische Ausbildung, Oberstufe, Anfertigen einer Hausarbeit, Stundentafel, Ausstattung, Organisatorisches. 8. Das Saarland stellt einmal im Jahr im Herbst Anwärter/rinnen für den gehobenen Polizeivollzugsdienst ein. Die Ausbildung gliedert sich in einen berufspraktischem Teil und einen fachwissenschaftlichen Teil. 9. Wie sieht eine Ausbildung zur/zum Industriekauffrau/mann aus? Die angehenden Industriekaufleute durchlaufen während ihrer Ausbildung eine Vielzahl von unterschiedlichen Bereichen z. B.: Materialwirtschaft, Datenverarbeitung, Personalverwaltung und –abrechnung, Arbeitsvorbereitung (Energie/Gas/Wasser/Fernwärme), Finanzwesen/ Bilanzierung, Controlling/Betriebswirtschaft, Marketing,Vertrieb. 10. Brillux: Die Ausbildung dauert 3 Jahre. Das Berufsprofil: Man wird überwiegend im Verkauf-Innendienst eingesetzt und berät Kunden telefonisch und persönlich umfassend über Brillux-Produkte. Neben den Vertriebsabläufen lernt man den Einkauf der Produkte kennen, kontrolliert den Wareneingang und ist für die optimale Lagerhaltung verantwortlich. Es gab noch weitere Aussteller, die an der Betriebsmesse teilnahmen, jedoch war unsere Zeit zu knapp, um alle zu interviewen. Vielleicht beim nächsten Mal. Diese Veranstaltung findet jedes Jahr in unserer Schule statt. (Tracy und Patrik) Hochschule für Technik und Wirtschaft Sparkasse Saarbrücken Erzieherinnen Polizei Friseurhandwerk 60 Ei jei jei Es war einmal ein kleiner Mexikaner, der hieß Senor Olaf. Er war ein Sheriff in Spanien, und er verstand gar nichts. Wenn er gerufen wurde, kam er immer mit einem Kaktus als Pistole oder wenn der Kaktus krank war, nahm er ein Kuscheltier mit. „Senor Olaf, dieser Bandit, raubt meine Apotheke aus“, rief der Apotheker. „Zieh!“, rief er und sprang auf einer den Banditen und schlug ihn mit seinem Kaktus, bis er heulte und nach seiner Mutter rief. Alle jubelten ihm zu, aber dann sah er eine Senorita und verliebte sich in sie. Er ging zu ihr und begrüßte sie, aber sie schlug ihn mit einem kleinen Sonnenschirm auf den Kopf. Senor Olaf lag bewusstlos auf dem Boden. Später wachte er in einer Klinik wieder auf und fragte sich, wo er sei. Als er nach einen Tag wieder rauskam, versuchte er es immer wieder, die Senorita zu beeindrucken, aber sie schlug ihn immer auf den Kopf und immer wieder wachte er in einem Krankenhaus auf. Danach kam ein Doktor zu ihm und meinte: „Wenn Sie noch einmal etwas auf den Kopf kriegen, werden Sie Ihr Gedächtnis verlieren!“ „Ei karamba!“ Als er nach Hause ging, sah er sie und ignorierte sie. Aber gerade als er sie ignorierte, sprach sie ihn an, begrüßte ihn und ging mit ihm zu einem Restaurant in der Nähe und zwei Jahre später heirateten die beiden und bekamen einen Jungen namens Günther. So ging die Ära weiter von Senior Olaf, dem Kaktussheriff. Info über die Personen: Senor Olaf Hamster hat einen Sombrero an, einen Poncho in grün-orange, einen schwarzen Schnauzbart wie Mario, schwarze Haare und einen verdammt guten Kaktus. Seniorita Hamster hat ein grünes Kleid, ein kleinen Chihuahua, einen orangenen Sonnenhut. Der Arzt hat schiefe Zähne, riesen Elefantenohren, eine CD auf der Stirn namens der Kaufhauscop, einen schwarzen Umhang wie eine Hexe und ein Namensschild, da steht Jonahahastan. Alexander Hoffmann 61 Liederklassiker Stars On 45 (1981) „Stars On 45“ ist ein Medley aus den 80er Jahren. Das Medley ist vom Album „Stars On 45” von Stars on 45. Stars on 45 ist ein niederländisches Musikprojekt. Der Song wurde vor ca. 33 Jahren veröffentlicht. VD ersionen er Song wurde kurz nach dem Tod von John Lennon veröffentlicht. (Attentat vom Dezember 1980). Was auch eine geniale Idee war: Damals waren viele sehr traurig und schockiert, weil John Lennon von einem Psychopaten vor seinem Hotel erschossen wurde. Deshalb haben viele die Single zum Song gekauft, um eine „musikalische“ Erinnerung an die Zeit mit den Beatles zu haben. Der Song wurde mehr als 1 Million mal auf der Welt verkauft. Vom Medley gibt es auch eine längere Version. W S arum heißen das Medley und die Musikgruppe „Stars on 45“? tars von „Stars On 45“ meint die großen Musikstars des 20. Jahrhunderts beziehungsweise die großen Musikstücke. Zum Beispiel gehören zu den Stars: The Beatles, Abba, Stevie Wonder und viele weitere. „On 45“ meint die Schallplatten, die sich 45-mal in der Minute drehen. HE andlung ine Handlung gibt es nicht, aber am Anfang sieht man die weiblichen Sän- 62 gerinnen, die zur Musik tanzen und den „Medley- Erkennungstext“ (wird von weiblichen Sängerin- Erkennungstext“* singen (Wird nicht in jedem nen gesungen). Im Medley werden verschiedene Medley von der Gruppe gemacht, fehlt z.B. bei den Blasinstrumente, Gitarren, ein Schlagzeug und gekürzten Versionen). Danach wird zu jedem Song andere Instrumente verwendet. Das Medley ist ein „Filmausschnitt“ gezeigt. Am Ende des Medleys sehr discohaft (wegen dem Discobeat) und party- sieht man wieder die tanzenden Sängerinnen. haft - vor allem am Anfang und am Ende. In der MD usikvideografik Mitte des Medleys werden die Musikstücke origi- as Musikvideo ist eigentlich ganz nal nachgespielt. billig, denn es besteht aus verschie- *The Stars On 45 keep on turning in your mind… denen Ausschnitten aus irgendwelchen Filmen, die Patrik Dziuba aus der 9e1 entweder bunt oder in Schwarz-Weiß sind. Heute wird das bestimmt nicht mehr funktionieren, dass ein „einfaches“ Video in die Charts kommt. In den Videoausschnitten kommen zum Beispiel ein „Zauberer“ und Stummfilm-Slapstick vor. KD lang as Medley wurde nicht von den Beatles selbst gesungen. Da man sich da- mals die Rechte besorgen musste, um Songs zu verwenden, hat man mit verschiedenen Musikern diese original nachgesungen und nachgespielt. D as Medley ist nicht komplett ein BeatlesMedley, denn es besteht auch aus einem Song von Shocking Blue und einem Song von The Archies. Es ist sozusagen ein Oldie-Medley. Alle Songs im Medley (in der richtigen Reihenfolge): Venus (Shocking Blue), Sugar Sugar (The Archies), No Reply, I´ll Be Back, Drive My Car, Do You Want To Know A Secret, We Can Work It Out, I Should Have Known Better, Nowhere Man und You´re Going To Lose That Girl (alle BeatlesSongs). Bei diesem Medley gibt es einen „Medley- 63 Kleines WM-Gewinnspiel Mittlerweile ist die WM fast vorbei und am Sonntag steigt das Finale in Rio de Janeiro. Wir haben dabei viele interessante Bilder gesehen und einige Überraschungen erlebt. Der amtierende Weltmeister Spanien ist schon in der Gruppenphase ausgeschieden – genauso andere Spitzenteams wie Italien, England oder Portugal. Andererseits gab es dann kleine Länder wie Costa Rica, die als Gruppensieger weiterkamen und sich bis ins Viertelfinale gekämpft haben. Es ging dabei nicht immer fair zu, wenn man an den Biss von Luis Suarez (bereits zum dritten Mal!) oder das brutale Foul an Neymar denkt. Und die Umarmung zwischen dem nigerianischen Torwart und dem Schiedsrichter nach dem Spiel gegen Bosnien war auch ein bisschen komisch. Schaut euch das einfach mal im Internet an. Jetzt sind nur noch zwei Mannschaften übrig und die ganze Welt schaut nach Rio de Janeiro. In das Maracana-Stadion passen in Brasilien die meisten Menschen: genau 78.448 Menschen, die mitfiebern werden. Doch welche Mannschaft wird gewinnen? Gib jetzt deinen Tipp ab, wie das Finale genau ausgeht! Unter den richtigen Tipps verlosen wir eine attraktive Prämie. Gib deinen Tipp mit deinem Namen und deiner Klasse an der Verkaufsstelle der Schülerzeitung in den großen Pausen ab. Bitte schreibe leserlich. Janina, Nils & co 64 Tetris Patrik, 9e1 Computerspiele-Klassiker Tetris (1984) In diesem Jahr gibt es ein Jubiläum: Tetris wird 30! Dieses Videospiel der 80er war eines der ersten Puzzlespiele der Welt und auch das erfolgreichste. Tetris wurde mehr als 100 Millionen Mal verkauft. Versionen Später wurde das Spiel für den Gameboy 1989 veröffentlicht. Tetris gibt es auch für andere Konsolen (Spiel hat sich aber grafisch verändert): Nintendo DS, Nintendo 3DS und für die Nintendo Wii. Das Spiel wurde vielfach gecovert; denn es war populär. Geschichte Selbstgeschriebene Geschichte: Ihr befindet euch auf einer Baustelle und habt den Auftrag bekommen, von der Seitenperspektive Bausteine zu stapeln, so dass sie in einer Reihe sind. Dann kommt die Abrissbirne und macht wieder alles kaputt. Hauptauftrag: Schafft alle Level Nebenauftrag: Mache einen hohen High Score Installation Tetris war 1989 im Microsoft Windows Entertainment Pack für den 16-bit Windows enthalten. (Windows Version) Steuerung Man dreht mit Hilfe der Pfeiltasten die Bausteine. Klang Die Musik von Tetris wurde auch sehr beliebt. Das Tetris A-Theme stammt aus dem Lied „Korobeiniki“. 65 Während die meisten Schüler und Lehrer in den letzten Schulwochen ihren Ferien entgegen sehen, lernen und arbeiten die 8 - Klässler ganze drei Wochen in einem Betrieb. Die Firma haben sie sich selbst ausgesucht; im Unterricht haben sie sich mit ihren Tutoren gründlich darauf vorbereitet. Wie es ihnen wohl gerade ergeht? Bevor es losging, haben einige von ihnen kurz aufgeschrieben, warum sie sich für ihren Betrieb entschieden haben und wie sie sich diese Zeit vorstellen. Drei Beispiele stellen wir euch hier vor: Im weißen Kittel Mein Praktikum werde ich in der Caritas-Klinik machen. Ich möchte gerne Chirurgin werden, weil ich so Menschenleben retten kann. Der Körperbau eines Menschen fasziniert mich. Es gibt so viele Systeme und Nervenzellen, die ich noch nicht kenne, die ich aber vielleicht durch mein Praktikum kennenlernen werde. Meine Vorstellung ist, dass ich alles erfahre, was ich wissen will und damit einen Vorteil für mein späteres Leben haben werde. Was ich aber befürchte, ist, dass ich nicht alles meistern werde, wie ich es mir vorgestellt habe. Wenn ich aber später keinen Studienplatz für Medizin bekomme, werde ich mich in einem Architekturbüro bewerben. Da ich unglaublich gerne zeichne, hätte ich vielleicht eine Chance, dort aufgenommen zu werden. (Aicha Tchare) 66 Klasse 8: Im Betrieb statt in der Schule einer Ausbildung als Schreiner einen Schritt näher dran ist, Architekt zu werden. (Lennard Zimmer) Lust auf Show Ich mache mein Praktikum im Staatstheater, weil ich sehr gerne das Innenleben des Theaters kennenlernen möchte. Auch für die Arbeiten des Maskenbildners interessiere ich mich sehr, deswegen habe ich mir diesen Betrieb ausgesucht. Ich hoffe, ich darf auch mal Hand anlegen und muss nicht ständig nebendran stehen. Ich befürchte, dass ich nicht allzu machen darf und das beschäftigt mich, weil ich gerne viele Aktionen machen und so viel wie möglich erleben möchte. Doch ich freue mich sehr und kann es kaum abwarten. (Hannah Illy) Mit der Säge in der Hand Ein Herz für die Alten Ich mache mein 3-wöchiges Praktikum in einem Altersheim in Malstatt. Ich habe mich dort beworben, weil ich unbedingt ausprobieren will, wie es ist, mit alten Menschen zu kommunizieren und ihnen zu helfen, wenn sie etwas brauchen. Ich glaube, dass ich dort Handtücher oder sonstige Dinge bringen muss oder dass ich versuche, mit ihnen ein bisschen zu reden und mit ihnen raus spazieren gehe. Ich hoffe, dass mich die Leute dort höflich behandeln und dass sie mit mir zufrieden sein werden. (Elena Cusentino) Ich mache mein Betriebspraktikum bei einer Schreinerei in Güdingen. Ich werde dort mit zu Familien genommen, bei denen eine Arbeit verrichtet werden muss, die nur eine Schreinerei erfüllen kann. Ich wünsche mir, dass ich bei manchen Arbeiten mithelfen kann. Da die Arbeiter sehr offen und kooperativ sind, denke ich, dass das möglich sein könnte. Ich befürchte ein bisschen, dass ich eine Aufgabe zugeteilt bekomme, die ich nicht hinbekommen werde oder für die ich zu lange brauche. Ich habe für mein Betriebspraktikum die Schreinerei gewählt, da mich der Beruf des Architekten sehr interessiert und man mit 67 Janina Gerber, 7.1 Das bewegt uns: Schumi in Not - Krankenakte weg Michael Schumacher war mal Weltmeister. Letztes Jahr hatte er einen schlimmen Skiunfall. Als er einem kleinen Kind helfen wollte, fiel er selber hin. Er erlitt eine Gehirnerschütterung. Ein halbes Jahr lag er im künstlichen Koma. Jeder war schockiert und fieberte mit ihm. Seine Frau war fast jeden Tag bei ihm im Krankenhaus. Vor kurzer Zeit wurde er von dem französischen Krankenhaus in Grenoble in ein Krankenhaus in Lausanne (Schweiz) verlegt. Bevor er verlegt wurde , öffnete er die Augen. Jetzt ist etwas Unglaubliches passiert: Die Akten von Michael wurden geklaut! Wahrscheinlich wird der Dieb die Akten an die Zeitungen weitergeben, um eine saftige Geldsumme zu ergattern. Es bleibt vor allem eine Frage: Wie konnten die Akten denn gestohlen werden? EIN GUTER LEHRER* … - Das wichtigste ist: Er* soll nicht unfair sein. Er soll fair und gerecht sein! - Er muss auf jeden Fall nett und cool sein. - Er muss gut erklären und den Schülern helfen können. - Er sollte auch Zeit für die Probleme seiner Schüler haben. - Er sollte Streitigkeiten zwischen Schülern schlichten können und bei Prügeleien eingreifen. - Er soll auch mal Spaß mitmachen und nicht nur rummeckern. - Er sollte sich Zeit nehmen, mit den Schülern zu üben, damit sie einen guten Abschluss kriegen können. - Er sollte manche Dinge auch aus der Sicht der Schüler sehen. - Anstatt Unterricht sollte er auch mal etwas anderes mit den Schülern machen – oder einfach auch mal rausgehen. - Er sollte aber auch nicht zu nett sein, sonst werden die Schüler denken, dass man „bei ihm machen kann, was man will“. Also streng, aber mit Humor. - Attraktiv muss er nicht sein - aber er kann. * Mit dieser Ansprache sind natürlich auch Lehrerinnen gemeint. 68 Unser SV-Wochenende in Oberthal Unser SV-Wochenende in Oberthal Die SV unserer Schule besuchte von 14. März 2014 bis zum 15. März 2014 das SV-Seminar in Oberthal. Viele verschiedene SV-Gruppen anderer Schulen treffen sich hier zwei Mal im Jahr, um Ideen auszutauschen und neue Ideen zu sammeln. Nach einigen Kennenlern-Spielen ging es auch schon an die Arbeit. Bei wundervollem Sonnenschein wurden viele Plakate gestaltet, eins schöner als das andere. Natürlich gab es auch Pausen, in denen wir uns erholen und näher kennenlernen konnten. Alle Schulen präsentierten ihre Plakate, berichteten uns von gut und weniger gut gelungenen Projekten und stellten ihre neuen Ziele vor. Ab 20:00 Uhr begann der schönste Teil des Tages: unsere Freizeit. :) Es wurde gelacht, geredet, musiziert und man konnte sich entspannen. Am nächsten Morgen planten alle SV-Gruppen zukünftige Projekte weiter aus. Es gab noch eine kleine Abschlussrunde vor dem Mittagessen. Nach dem Essen verabschiedeten sich alle schon. Eine kurze, aber sehr gelungene Zeit, um sich auszutauschen. Die SV arbeitet nun weiter an den Zielen, dir wir noch abarbeiten wollen. Wir freuen uns auf die weitere gemeinsame Zusammenarbeit und sind schon gespannt auf das nächste Treffen in Oberthal. Eure SV 69 9e1 Fotograf: Martin Linder 70 9e2 71 Fotograf: Martin Linder 9e3 Fotograf: Martin Linder 72 9e4 73 Fotograf: Martin Linder 9f1 Fotograf: Martin Linder 74 9f2 75 Fotograf: Martin Linder 10.1 76 10.2 77 10.3 78 10.4 79 GIRO 4young ist kostenfrei und bietet viel. Für Schüler, Azubis, Studenten und Absolvierende des Freiwilligen Sozialen/Ökologischen Jahres und des Bundesfreiwilligendienstes. www.sparkasse-saarbruecken.de / jungekunden 80