Der Rastbachtaler - Gesamtschule Rastbachtal

Transcrição

Der Rastbachtaler - Gesamtschule Rastbachtal
Der Rastbachtaler
16. Ausgabe
Sommerausgabe 2014
Projekte,
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Inhalt: Fotos aller Ab se, Skilehrfahrt, Handballcup,
Fotostories, Betriebsmesr, Umfragen, lustige Geschichten,
Fußballcup, neue LeOhbreerstufe, Lesende Schule, Witze,
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WM-Gewinnspiel ...
VEREIN ZUR FÖRDERUNG DER SCHULE IM RASTBACHTAL
SAARBRÜCKEN E.V.
im Juni 2014
Liebe Mitglieder, Eltern und Freunde des Fördervereins!
Über die Einführung des neuen Sepa-Verfahrens seit Februar 2014 bekam jedes Mitglied eine schriftliche
Mitteilung.
Langjährige Mitglieder stellten nun plötzlich fest, dass sie immer noch im Förderverein der Schule sind.
Es hagelte Kündigungen!
Unser Mitgliederbestand belief sich bis Ende 2013 auf 179 Personen – nach der Kündigungswelle führen
wir nunmehr nur noch 150 weiter.
Gemessen an der Schülerzahl unserer Schule
von fast 1100 in Worten, –Eintausendeinhundert- Schülern und Schülerinnen,
ist das ein verschwindend kleiner Anteil.
Dies wird dazu führen, dass unsere Förderung aus den Mitgliederbeiträgen gegenüber der Schule bzw. den
Klassen teilweise reduziert oder evtl. ganz gestrichen werden muss.
Deswegen wenden wir uns an Sie, als Eltern und Freunde, durch Ihre Mitgliedschaft im Förderverein
die Förderung durch Zuschüsse oder Übernahme der Kosten von Materialien bei Projekten der Klassen
sicherzustellen.
Die nachfolgende Aufstellung gibt Ihnen Informationen über die Fördermaßnahmen:
Förderung 2012 und 2013
Gesamtförderung 2012 über 30 Anträge von Klassen u. Schule im Wert von 6790,40 €. Gesamtförderung
2013 über 31 Anträge von Klassen u. Schule im Wert von 5435,80 €, geförderte Maßnahmen:
- Fahrten der Klassen über mehrere Tage: Abschlussfahrten, Aufenthalt in Schullandheimen
- Tagesausflüge der Klassen, Theater- u. Kinobesuche
- Anschaffungen v. Materialien
- Projekte der Klassen bzw. Schule
- Fortbildungsveranstaltungen für SchülerInnen und Schülervertretung
- Jugend trainiert für Olympia, Rastbachtal Cup
- Sportaktivitäten der Schülerinnen und Schüler
- Abschlussfeier der Klassen, Weihnachtsfeiern
- Geschenke u. Preise an SchülerInnen für Abschlüsse und soziales Verhalten.
Wir freuen uns über jegliche Art der Unterstützung, sei es als zahlendes Mitglied, als Sponsor
oder aktive Mitarbeit
Unser Motto:
Der Vorstand
„Einladung zum Mitmachen“
3
.
Vereinsregister-Nr. 17VR3397
gegr.1987
20,00 € im Jahr
2. Vorsitzender: Jürgen Groß
Schatzmeister: Anna Fillmann
Sparkasse Saarbrücken
Pressewart: Barbara Löffler
Beisitzer:
Jürgen Ubrig /u.w.
Vorstand
Schulleitung: Ulrike Kleer
1. Vorsitzender: Günter Liehn
Schriftführer: Monika Gemeinhardt
Mitgliedsbeitrag :
Stand
Unterschrift
Datum
BIC:
IBAN:
Name:
Bankverbindung:
Euro
Freiwilliger Beitrag>Mindestbeitrag
2x im Jahr 10,00€
der Unterstützung, sei es als zahlendes
Mitglied, als Sponsor oder aktive Mitarbeit
Beitrag:
Rastbachtal Saarbrücken e.V
der Gesamtschule
Verein zur Förderung
Empfänger:
1x im Jahr 20,00€
.
Einzugs - Ermächtigung
Name:
Klasse:
Tel./Fax:
Name der SchülerIn:
PLZ, Ort:
Strasse, Nr.:
Geb.-Dat.
Vorname:
Name:
Wir freuen uns über jegliche Art
Aktivitäten und Projekten
Klassenfahrten
Aufenthalt in Schullandheimen
Seminare für Klassen & Schülervertretung
Preise für besondere Schüleraktivitäten
Theater- & Kinobesuche
Schülervertretung
Sportaktivitäten
Unterstützung und Förderung von
Vereinsprojekte
Pausenverkauf an der Schule
Einladung zum
Mitmachen
Aufnahme - Antrag
Titel oder Thema
Inhaltsverzeichnis
Seite
Impressum
5
Rastbachtaler Schülerinnen zählen zu Deutschlands naturwissenschaftlicher Spitze
6
Mathematik ohne Grenzen
7
Lese-Tipp; Justin, der Torwart
8
ZF: Kooperation Schule-Wirtschaft
9
Clash of Clans
10
Geschichte der Eiskönigin
11
20. Rastbachtaler Skilehrfahrt
12
Girls Day
14
Der bekleidete Hund
16
Gefahren im Internet
17
Interview mit Game Stop
18
Mitgliedschaft bei der freiwilligen Jugendfeuerwehr
19
Die ultimative Umfrage zur Berufsorientierung
20
Lehrer gehen in Rente
22
Die Zeitreise - letzter Teil
24
Top Ten der erfolgreichsten Kinofilme
25
Let´s Play, Pong
26
Fragebogen für neue Lehrer
27
Lesende Schule
28
Fußballcup 2014
30
Witze
34
LOL-Boy, Lese-Tipp
36
Deep Web
37
Rastbachtaler Handball-Cup
38
Balladen: Der böse Wald
40
Musikverhörer; Interview mit Herrn Thomann
41
Fotostories
42
Umfrage Mädchen und Jungs - zwei Welten?
46
Fragebogen für neue Lehrer
48
Wolfsblood
49
Internet-Phänomen und Jugendkultur „Bronies“
50
Fragebogen für neue Lehrer
53
Franzosen und Deutsche spielen erneut Theater
54
Gegenteilmärchen: Die Hündin und die siebzig alten Ziegen
56
Fragebogen für neue Lehrer
57
Berufsorientierungsmesse 2014 im Rastbachtal
58
Ei jei jei
61
Stars on 45
62
Kleines WM-Gewinnspiel
64
Tetris
65
Klasse 8: Im Betrieb statt in der Schule
66
Schumi in Not; ein guter Lehrer
68
Unser SV-Wochenende in Oberthal
69
Bilder der 9er - Klassen
70
Bilder der 10er - Klassen
4
76
Impressum
Die AG-Mitglieder:
Tracy Schütz
Yasin Atas
Michelle Ziehl
Jasmin Klein
und freie MitarbeiterInnen
Nils Leismann
Robin Bröder
Patrik Dziuba
Cedric Reinhard
Alexander Kupke
Jessica Hofmann
Alexander Hofmann
Janina Gerber
Laura Henschel
Leitung: Stefan Niesporek,
Ingo Hanis
Erscheinungstermine:
2 Ausgaben / Jahr,
i.d.R. im Januar und im Juni
5
Rastbachtaler Schülerinnen zählen zu Deutschlands
naturwissenschaftlicher Spitze!
Im Rahmen des Schülerwettbewerbs der Siemens- Stiftung: "Energie neu Denken! Bewegt etwas für
Eure Zukunft"
Zukunft" stehen die Schülerinnen Maike Schulte-Frohlinde und Johanna Dörr aus der Klassenstufe
12 an Deutschlands naturwissenschaftlicher Spitze.
Aufgabe war es sich eine konkrete
Forschungsfrage zu stellen, diese
aus einem mathematischnaturwissenschaftlichtechnischen Blickwinkel zu
beantworten und in Form einer
schriftlichen Arbeit einzureichen.
Die Bewertung übernehmen
namhafte Wissenschaftler der
Partner-Universitäten RWTH
Aachen, TU Berlin und TU
München.
Insgesamt haben dieses Jahr 113
Schulen in ganz Deutschland
teilgenommen. Mit der Teilnahme
der jungen Saarbrücker
Forscherinnen an dem
Vorentscheid in Aachen am 10. März gehörte die Arbeit „Der
Der Fluss als Wärmeenergiequelle
Wärmeenergiequelle“
deutschlandweit unter den besten 15!
Es fand jeweils ein Vorentscheid in Aachen, Berlin und München statt. Jeweils nur fünf Schulen aus der
Region (Niedersachen, Nordrhein Westfalen, Rheinland Pfalz und dem Saarland) wurden nach Aachen
eingeladen. Mit ihrem Beitrag waren sie die einzigen aus dem Saarland!
Saarland Bei dem Vorentscheid galt es
seine Arbeit in einer 10-minütigen Präsentation und einer anschließenden 10-minütigen mündliche
Prüfung sein Wissen unter Beweis zu stellen. In Aachen saßen in der Jury Prof. Dr. André Bardow, Prof.
Dr. Eva Maria Jakobs und Prof. Dr. Ing. Armin Schnettler.
Jeweils die drei besten der Vorentscheide schaffen es ins Finale nach Berlin. Ganz knapp mussten wir
uns drei andere Wettbewerbsteilnehmer geschlagen geben.
Dafür, dass sie es soweit geschafft haben, bekamen beide je 500 Euro sowie der Fachbereich der
betreuenden Lehrkraft Frau Backes 250 Euro.
Euro
Nach dem Wettbewerb erwarten die zwei Schülerinnen zusätzliche Angebote der PartnerUniversitäten und der Siemens Stiftung. Von den Partner- Universität Aachen werden die zwei
Schülerinnen jetzt zu speziellen UniUni- Tagen eingeladen. Dort bekommen die Jugendlichen einen
Eindruck vom Alltag an einer Hochschule und können sich über verschiedene Studiengänge
informieren. Im Herbst werden die beiden zu einem AlumniAlumni-Camp der Siemens Stiftung eingeladen.
Dort gilt es sich mit anderem Teilnehmen zu vernetzen und das Programm umfasst zudem eine ganze
Reihe von Coaching-Einheiten und Workshops.
Zudem stehen den zwei Schülerinnen Tutoren jetzt zur Seite, die Ihnen zu Fragen rund um das
Studium beraten.
6
10er AA-Kurs von Frau
Löffler
Klassen 11.1 und 11.2 für ihre Teilnahme
Wir bedanken uns bei dem
und den
und beglückwünschen sie zu ihren
ihren hervorragenden
Platzierungen:
Am Wettbewerb für die
Klassenstufe 10 nahmen
89 Klassen bzw. Kurse teil. Der A-A-Kurs von Frau
Löffler platzierte sich im ersten Drittel und belegte die
Platz 26.
7
Lese-Tipp der Lese-AG
Tom Bale
Titel
Catch - Stunden der
Angst
Preis
9,99€
Genre
Thriller
Taschenbuch?
Ja
Seitenzahl
Autor
Wer? – Wo? - Was passiert?
609
Zwei gute Freunde, ein Autounfall - und eine Lüge , die eine tödliche Lawine ins Rollen bringt...
Eine düstere Landstraße in der nächtlichen Küstenstadt Brighton. Ein Körper, der gespenstisch verrenkt in
einer Blutlache liegt. Als Dan und Robbie bei einem Autounfall einen Mann töten, will Dan die Polizei rufen, doch Robbie stellt sich quer! Die Freunde stecken tiefer in der Klemme, als sie ahnen. Denn das Opfer
war in ein mörderisches Komplott verwickelt!
Besonderheiten:
Fesselnd und spannend geschrieben,
Gänsehaut garantiert
Verlag / ISBN
Goldmann Verlag
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Philippi
Autor: Justin
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Darsteller: Ju
Klasse: 7.2
8
Projekt Kooperation Schule – Wirtschaft
Bewerbertraining mit ZF Friedrichshafen AG
Am Dienstag, 29.04.2014 durften Schüler und Schülerinnen der achten Klassen an
einem Bewerbertraining der Firma ZF Friedrichshafen AG an unserer Schule
teilnehmen. Das Bewerbertraining wurde von Herrn Harig (Ausbildungsleiter bei ZF)
und Herrn Sutor (Ausbildungsmeister bei ZF) durchgeführt und geleitet.
Zwei
Schüler
stellten
sich
mit
ihren
Bewerbungsunterlagen
einem
Vorstellungsgespräch den Fragen von Herrn Harig und Herrn Sutor. „Eine
aufregende
Sache
und
sehr
interessante
Erfahrung“,
fanden
die
beiden
Bewerberschüler im Nachhinein, zumal jeweils 20 Schüler und Schülerinnen dem
echten Bewerbungsgespräch beiwohnen und zuschauen durften. Vorab erhielten die
zuschauenden Schüler wichtige Informationen aus erster Hand (von Herrn Harig und
Herrn Sutor) über das Bewerberverfahren bei ZF Friedrichshafen AG in Saarbrücken.
Ein tolles und praxisnahes Beispiel für unsere Schülerinnen und Schüler der achten
Klasse, die sich im Juni auf ihr Betriebspraktikum vorbereiten.
Die Schule im Rastbachtal hat seit vielen
Jahren einen Kooperationsvertrag mit dem
Werk in Saarbrücken und ist sehr stolz darauf,
vom größten und wichtigsten Arbeitgeber im
Saarland unterstützt zu werden: wie das Werk
in
einer
kürzlich
veröffentlichten
Pressemitteilung erklärte, wurde in den letzten Jahren die Anzahl der Mitarbeiter auf
jetzt rund 9200 fast verdoppelt. Auch die Anzahl der jährlichen Auszubildenden wird
in den nächsten Jahren auf bis zu 80 Azubis aufgestockt.
________________________________________________________Bericht: C. Eiden,
Bilder: khg
Kooperationsprozess GeS Rastbachtal – ZF-Getriebe GmbH
9
Clash of Clans ist ein Spiel, das man sich im App-Store oder Play-Store downloaden
kann. Man kann dort sein eigenes Dorf aufbauen, es kann groß oder klein sein. Man
kann mit allen Spielern auf der Welt spielen, weil es ein Online-Spiel ist. Man kann
auch seinen eigenen Clan erstellen oder einem Clan beitreten. Man kann auch mit
anderen Clan-Mitgliedern schreiben und Truppen schicken.
Welche Truppen es gibt? Die erste Einheit, die man bekommt, ist ein Barbar. Dann
ist die Reihenfolge:
2. Bogenschützen, 3. Kobolde, 4. Riesen, 5. Mauerbrecher, 6. Ballons, 7. Magier, 8.
Heiler, 9. Drache, 10. Pekka.
Der Pekka ist eine ultrastarke Bodeneinheit. Diese ganzen Einheiten werden
freigeschaltet durch das Level der Kaserne. Es gibt auch eine dunkle Kaserne, wo es
aber nur 5 Truppen gibt: 1. Lakai, 2. Schweinereiter, 3. Walküre, 4. Golem, 5. Hexe.
Jetzt berichte ich über die Fähigkeiten dieser 15 Einheiten
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Barbar : Geschwindigkeit: mittel <> Stärke : schwach
Bogenschütze : etwas schneller <> Stärke : schwach
Kobold : Geschwindigkeit : schnell <> ist fixiert auf Rohstoffe
Riesen : Geschwindigkeit : langsam <> fixiert auf Verteidigung
Mauerbrecher : Geschwindigkeit : schnell <> fixiert auf Mauern
Ballons : Geschwindigkeit: langsam <> kann fliegen, fixiert auf
Verteidigung
Magier : Geschwindigkeit : mittel <> Stärke : stark
Heiler : Geschwindigkeit : langsam <> kann nicht angreifen,
sondern nur Truppen heiler ( Luft-Einheit )
Drache : Geschwindigkeit : langsam <> Stärke : sehr stark
Pekka : Geschwindigkeit : langsam <> Stärke : sehr stark
Lakai : Geschwindigkeit : schnell <> Stärke : stark
Schweinereiter : Geschwindigkeit: schnell <> Stärke : sehr stark,
ist fixiert auf Verteidigung und kann über Mauern springen
Walküre : Geschwindigkeit : normal <> Stärke : stark
Golem : Geschwindigkeit : langsam <> Stärke: sehr stark, hat sehr
viele Leben
Hexe : Geschwindigkeit : langsam <> Stärke : normal, hat Skelette,
die für sie die Arbeit macht
Das sind alles die Truppen, die es gibt. Man kann die Truppen im Labor auch
„hochleveln“. Manche Truppen gehen bis Level 6 und manche auch nur bis
Level 2. Wenn man einen Angriff startet und gewonnen / verloren hat, kann
man den Angriff auch seinem Clan schicken. Man kann auch sein Rathaus
aufleveln es geht bis Level 10. Bei jedem gestiegenen Level bei dem Rathaus
werden neue Gebäude freigeschaltet. (Alex)
10
Geschichte der Eiskönigin
Es war einmal ein Kind namens Elsa mit magischer Kraft,, alles in Eis und
Schnee zu verwandeln. Eines Tages tat sie ihrer Schwester Anna weh und so
kam es, dass die beiden in getrennten Zimmern lebten. Ihre kleine Schwester
hatte jedoch Kummer und als Elsa 16 Jahre alt war, durften sie sich wieder
sehen. Anna lernte einen Prinzen kennen und sie verlobten sich.
Wegen ihrer Macht, die nur Unglück brachte, musste Elsa ihre Schwester
verlassen und erschuf auf einem Berg ein Schloss und einen Schneemann, der
gehen konnte. Ihre kleine Schwester ging auf die Suche nach Elsa und traf in
einem Geschäft einen Mann, der Christoph hieß, der gerade für sein Rentier
Karotten kauften wollte. Er half Anna bei der Suche nach ihrer Schwester. Sie
gingen los und trafen auf einen lebendigen Schneemann, der ihnen helfen
konnte, Annas Schwester zu finden.
Als sie ihre Schwester gefunden hatte, wollte sie sie in die Arme nehmen. Diese
sagte aber, dass Anna wieder gehen soll, um sie vor ihrer Macht zu schützen.
Anna ließ aber nicht abweisen und so traf Sie die magische Kraft ihrer
Schwester mitten ins Herz. Als Anna sich immer noch nicht abweisen ließ,
schickte Elsa nach einem großen Schneemann, der Anna voll Wut und Schreck
verjagte. Anna ging es schlecht und sie bekam weiße Haare. Sie ging auf den
Weg nach Hause. Christoph war auf dem Weg in seine Heimat auf den Bergen.
Anna ging weiter, denn nur ein wahrer Kuss der wahren Liebe konnte sie retten.
Sie war zu Hause und sie wollte einen Kuss von ihrem Verlobten, doch er liebte
sie nicht. Er hatte sie nur betrogen, und er sperrte sie in einen Keller ein.
Christoph ging auf den Weg zurück zu Anna. Doch Annas Zuhause
verwandelte sich in Eis. Sie brach die Tür auf und begab sich auf den Weg zu
Christoph. Doch als sie sah, dass ihr Verlobter, der sie nur betrogen hatte, ihre
Schwester Elsa umbringen wollte, ging sie so schnell wie möglich zu ihrer
Schwester Elsa.
Kurz bevor Anna sich in Eis verwandelte, hielt sie noch das Schwert fest. Und
Elsa war noch am Leben, doch ihre kleine Schwester war zu Eis erstarrt. Elsa
umarmte sie und weinte, doch dann taute ihre kleine Schwester auf und sie lebte.
Elsa freute sich, dass ihre kleine Schwester lebte, und Anna konnte sie wieder
endlich umarmen, denn nur die Schwesterliebe konnte Anna retten. Und im Dorf
wurde es wieder Sommer. Der kleine Schneemann lebte noch weil er eine kleine
Schneewolke bekam. Und sie lebten bis an ihr Ende.
Von Michelle Ziehl
11
20. Rastbachtaler Skilehrfahrt 2014 vom 02.02. bis 07.02.2014 in
Österreich Wildschönau
Bericht von Sonia, Schülerin der Klasse 8e4
Nach langer Vorfreude ging es endlich am 2.2.14 für die 8. Klässler nach Österreich in die
Skilehrfahrt. Am frühen Morgen machten wir uns mit 48 Schülern und 7 Lehrern auf den
Weg, 8-9 Stunden Fahrt lagen vor uns. Die Laune im Bus war super! Besonders unser
Busfahrer Axel wurde von uns sehr gefeiert. Als wir dann endlich problemlos ankamen,
haben wir erstmal unsere Schlüssel bekommen und durften uns für eine halbe Stunde in
unseren Zimmern ausruhen.
Danach ging es auch schon zur Skiausleihe, dort bekamen wir unsere Skier, Schuhe, Helme
und Stöcke angepasst. Zurück im Hotel gingen wir auf unsere Zimmer und packten unsere
Koffer aus.
Um sieben Uhr gab es dann das Abendessen, Schnitzel und Pommes. Wir liefen im Hotel
herum und freundeten uns mit den anderen Schülern aus den anderen Schulen an. Um
20:30 Uhr war eine Besprechung, der Ablauf des nächsten Tages wurde geplant und der
Verlauf des 1.Tages wurde besprochen. Nach ein paar Spielen wurden uns noch ein Haufen
Regeln für die kommende Woche erzählt. Um 22:00 Uhr sollten wir in unseren Zimmern sein
und um 23:00 Uhr war Nachtruhe. Dazwischen durften wir uns leise (was man von uns nicht
behaupten kann) auf den Fluren aufhalten.
Um 7:15 Uhr (sooo früh) wurden wir von unseren Lehrern geweckt. Ziemlich verschlafen
kamen wir um 7:45 Uhr zum Frühstück. Nach dem wir frisch gestärkt waren, zogen wir
unsere Skisachen an. Um 8:25 Uhr holten wir unser Lunchpaket ab und gingen in den Keller
um unsere Skischuhe zu holen. Als wir dann endlich samt Schuhe, Helmen und Stöcken im
Bus saßen fuhren wir zur Gondel. Wir alle waren sehr aufgeregt und wollten nur noch auf die
Piste!
Wir stellten uns an der Schlange an und fuhren in 4er Gruppen mit der Gondel hoch. Dort
angekommen, wurden wir in verschiedene Gruppen verteilt. Die Lehrer erklärten uns ein paar
Regeln die wir beim Skifahren beachten müssen. Danach gingen wir auf den Anfängerhügel.
Dort lernten wir erst mal die Grundsachen, wie z.B. das Bremsen und das langsame
Runterfahren. Ein paar Stürze waren natürlich dabei, sogar auf dem Band machten ein paar
Schüler den Abflug.
1
12
Zwischendurch gab es kleine Pausen. Um 12:30 Uhr machten wir eine größere Pause, um
unser Lunchpaket zu essen. Wir nutzten unsere Pause zum Essen, zum Quatschen und um
ein paar Erinnerungsbilder zu schießen. Nach einer dreiviertel Stunde machten wir uns
wieder alle auf die Skier. Die etwas fortgeschrittenen Schüler durften dann schon mit dem
Tellerlift fahren. Wir alle hatten ein Riesenlächeln im Gesicht und eine große Freude am
Fahren. Am späteren Nachmittag ging es leider wieder ins Hotel zurück. Da unten
angekommen schleppten wir unsere Skier in Bus-Anhänger und setzten uns erschöpft in den
Bus.
Als wir im Hotel wieder ankamen fielen die meisten erstmal müde ins Bett. Zumindest unsere
Lehrer, die viel Geduld mit uns haben mussten, genossen die Ruhe sehr. Wir duschten und
ruhten uns von dem tollen aber auch anstrengenden Tag aus. Um 19:00 Uhr gab es
Abendessen. Um 20:30 Uhr gab es wieder unsere Besprechung. Es wurde kritisiert,
diskutiert und viel Neues besprochen.
Da für manche Schüler die letzte Nacht ziemlich lang war und unsere neugierigen Lehrer sie
erwischt haben, durften ein paar Schüler schon die Hausregeln am ersten Abend
abschreiben.
Für die viele Schüler war auch die 2. Nacht ziemlich kurz. Trotzdem waren alle fit für den
nächsten weißen Tag. Alles lief wie immer ab. Es wurde viel gelacht, viel gefallen, viel
gejammert aber im Ganzen hatten wir alle viel Spaß.
Am dritten Tag konnten alle (zwar nicht perfekt und ohne mal zu fallen) Skifahren! Eine gute
Leistung! Für die Fortgeschrittenen ging es dann ganz nach oben auf den Schatzberg! Mit
einer kleinen Gruppe von 7 Schülern und 2 Lehrern fuhren wir mit der Gondel zum Gipfel.
Wir Schüler hatten schon ein mulmiges Gefühl. Der Berg war ja nicht ganz ohne. Dazu war
es auch noch windig, kälter, die Piste hatte an manchen Stellen Eis und an manchen Stellen
hatten wir Pulver-Schnee. Langsam mit viel Mut, bisschen Angst aber mit viel Spaß machten
wir uns auf die Piste.
Mit ein paar ungefährlichen Stürzen kamen wir unten auf halber Höhe am „Funpark“ an. Wir
fuhren mit dem Ankerlift, immer zu zweit. Oben angekommen fuhren wir dann sogar in der
Halfpipe runter. Das hat viel Spaß gemacht und wir waren ziemlich stolz. Ein paar Schüler
sind auch mit dem Sessellift gefahren. Am letzten Tag sind die fortgeschrittenen Schüler
gleich ganz nach oben gefahren.
2
13
Uns hat es sehr viel Freunde gemacht auch mal alleine runter zu fahren und auch mal eine
Rückmeldung von den „Skilehrern“ zu bekommen. Wir alle sind öfters hingefallen und eine
Schülerin hat sich leider ein bisschen härter wehgetan. Aber sie hat sich schnell wieder erholt
und wir sind sehr froh darüber.
Am Freitagmorgen sagten wir „Tschüss“ Österreich und „HALLO“ Saarbrücken, die Fahrt
verlief ziemlich locker. Pünktlich um 17:15 Uhr kamen wir in Saarbrücken an. Auch wenn es
eine wunderschöne, lustige und erfolgreiche Woche war, waren wir doch froh, wieder zu
Hause zu sein.
Mädels schnuppern Werkstattluft
Auch 2014: Schülerinnen aus dem Rastbachtal bei ZF Friedrichshafen AG
Am 27. März fand deutschlandweit der Girls Day statt. Ein Tag, an dem Mädchen angesprochen
sind, sich in der Arbeitswelt umzuschauen und sich ein Bild von den Produktionsbedingungen zu
machen. Sie sollen vornehmlich in Bereiche hineinschnuppern, in denen man nicht zwangsläufig
Mädchen als Auszubildende findet und sich Gedanken über ihre spätere Lehrstelle machen.
12 Mädels der Gesamtschule Rastbachtal haben bei der ZF
Saarbrücken am Girls Day teilgenommen. Nach der Begrüßung
durch die beiden Ausbildungsmeister Marc Eintz und Thomas
Sutor wurde den Schülerinnen der Betrieb vorgestellt.
ZF bildet seit 1971 aus. 2013 waren es insgesamt 181
Auszubildende (18% weiblich). Jedes Jahr werden 69
Auszubildende eingestellt. Folgende Berufe können erlernt
werden: Industriemechaniker, Mechtroniker, Elektroniker für Betriebstechnik, Fachkraft für
Metalltechnik, Fachkraft für Montagetechnik, Chemielaborant.
Wichtige Information lieferte auch die Vorstellung des Berufsauswahlverfahrens: Voraussetzung
sind gute Noten in Mathematik, Physik, Chemie und Deutsch - gute Kopfnoten, keine
unentschuldigten Fehltage, Interesse am Unternehmen und am Beruf selbst, Teamfähigkeit und
Leistungsbereitschaft.
3
14
Anschließend ging es in die Lehrwerkstatt. Da die Schüler selbstständig mit Werkzeugen
arbeiten sollten, gab es eine kurze Sicherheitseinweisung. Azubis des ersten Lehrjahres
betreuten die Schülerinnen bei 3 verschiedenen Projekten: Stiftehalter, Pendeluhr, und
Elektronikroulett. Es wurde gefeilt, gebohrt und gelötet. Die Werkstücke durften die Schüler mit
nach Hause nehmen.
Mädels schnuppern Werkstattluft
2
Bericht: D. Brückner, Bilder: D. Brückner/khg
15
Nach dem gemeinsamen Mittagessen im Casino des Betriebes folgte ein Rundgang im
Ausbildungszentrum. Viel Spass hatten die Mädels dann noch bei einem Outdoor-Training.
Beim abschließenden Feedback gab es mehrere Schülerinnen, die sich vorstellen könnten, eine
technische Ausbildung in Angriff zu nehmen.
Brückner / KHG
Der bekleidete Hund
Es war einmal ein Bandit, ein Hund, der Kumpfu konnte. Er hatte noch einen Freund der ihn immer dazu
angestiftet hatte, zu stehlen. Sein Freund hieß Leonardo Wackeldackel. Aber Leonardo mochte den Namen
nich,t also ließ er ihn umändern in Albert Wochingten.
Der Hund hieß „der Hund“. Eines Tages ging Albert zu „der Hund“ und redete mit ihn. Er sagte: ,,Komm
bitte, ich habe eine Schatzkarte und sie führt uns zu einer Goldenen Ente.“
„Zeig mal wo sie ist.“ Albert zeigte ihm die Karte und4sie gingen los. Unterwegs stießen sie auf eine Katze,
Bericht:
D.Angebot
Brückner,von
Bilder:
Brückner/khg
eine alte, graue Katze, die rief: ,,Kommt herein, kommt herein. Heute
zum
nurD.einer
Million
Klunker: MILCH sehr lecker und sehr frisch. Und einen Zaubermantel der sie vor allem schützt, sehr alt,
verkaufe ich für sagen wir mal 200 Goldtaler.“ Der Hund kaufte den Mantel und nannte sich dann: „Der
bekleidete Hund!“.
Fortsetzung folgt…
16
Gefahren im Internet!
Wir berichten euch heute über Gefahren im Internet - vom Virus bis zum Hacker. Wir
möchten euch heute aufklären, wie man sich davor schützen kann.
Die Gefahren zum Beispiel sind:
•
•
•
•
Es können sich Hacker in deinen
PC reinhacken und deine ganzen
Daten klauen.
In Internet-Werbung, auf die
man draufklickt, können sich
Viren verstecken.
Man sollte nicht gerade
Online-Banking machen
(Kontostände und
Überweisungen im Internet erledigen und
nachschauen). Auch wenn es schneller und Komfort ist, denn
Hacker können dich beobachten, deine Bankdaten klauen und dein Konto
leerräumen.
Downloads können gefährlich sein denn sie können illegal sein, sie können dir
Geldstrafen einbringen, von denen du nichts weißt. Außerdem können sich Viren
verstecken
Jetzt wird erklärt, wie man sich am besten im Internet schützen kann
•
•
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•
•
Ein Anti-Viren Programm kaufen!
Nicht auf Werbung im Internet klicken!
Nicht immer Online-Banking machen, nur in Ausnahmesituationen!
Nicht mit fremden Chats auf Facebook oder so schreiben!
Aber es gibt auch Hacker, gegen die man sich sehr schwer schützen kann, doch
diese Hacker erwischen jede 1000. Person.
Keine Schuladressen oder Wohnortadressen von sich in Online Chats bekannt
geben!
Wenn man nicht will, dass seine Bilder überall zu sehen sind, gibt es jetzt ein paar
Tipps:
Webcam abkleben!
Keine Profilfotos in Online Chats hochladen!
Wenn euch im Internet mal eine Person sexuell o.ä belästigt, meldet das sofort euren
Eltern oder der Polizei: die sagen euch dann, was ihr tun sollt. Es ist aber eher
unwahrscheinlich, wenn man ein Anti-Virenprogramm hat, dass Hacker Bilder klauen
können.
(Die Redaktion)
17
Interview im GAME STOP
Wir haben dieses Interview geführt, weil wir auch selber gerne Videospiele
spielen. Wir beide wollten gerne mal wissen, wie es so im GAME STOP
ist. Und wir wollten euch mal über den GAME STOP berichten.
F: Warum heißt es GAME STOP und nicht GAME SHOP?
A:GAME STOP hört sich ansprechender an. Als Firmennamen sucht man ja
etwas Prägnantes, deshalb GAME STOP!
F: Wie viele Spiele haben Sie auf Lager?
A: Das variiert von Zeit zu Zeit, aber bestimmt über 500 Stück.
F: Verkaufen Sie viele Spiele am Tag ?
A: Das ist ganz unterschiedlich, manchmal mehr, manchmal weniger.
F: Was ist beliebter - Xbox oder Ps3?
A: Das ist relativ ausgeglichen. Rollenspieler bevorzugen z.B. eher die
Ps3, weil es dort mehr Rollenspiele gibt.
F: Welche Konsole wird am meisten verkauft?
A: Das lässt sich schwer abschätzen. Wie in der Frage davor, würde ich
sagen, dass sich Ps3 und Xbox die Waage halten.
F: Warum machen Sie den Beruf?
A: Ich spiele selber aus Leidenschaft sehr gerne Videospiele und berate
gerne unsere Kunden.
F: Können Sie sich einen besseren Beruf vorstellen
A: Ich studiere im Moment und bin Aushilfe bei GAME STOP, aber ich
könnte mir gut vorstellen, einmal in diesem Unternehmen beruflich
Karriere zu machen.
Von : Tobias und Florian
18
Mitgliedschaft bei der Freiwilligen
----Jugendfeuerwehr---Hallo an die,die in der Jugendfeuerwehr sind oder die, die Interesse daran haben!
Die Jugendfeuerwehr ist ein bundesweiter Verein. Sie gibt es in allen kleinen Dörfern
wie z.B. Klarenthal oder Gersweiler.
Die Anmeldung ist kostenlos. Man kann viel lernen. Einmal im Jahr in den
Sommerferien fahren die Feuerwehren meistens in ein Zeltlager, wo sie, wie der Name
schon sagt, zelten und dort auch mehrere Abenteuer erleben.
Es lohnt sich auf jeden Fall, sich in der Freiwilligen Feuerwehr anzumelden. Du
bekommst auch deine Uniform (kostenlos).
Wie gesagt, wenn du in Klarenthal oder Gersweiler wohnst, gibt’s auf jeden Fall eine
Jugendfeuwehr.
Die Jugendfeuerwehr Klarenthal befindet sich in Klarenthal neben der Schule in der
Hauptstrasse 53 und beginnt jeden Freitag um 16.30.
Die Jugendfeuwehr Gersweiler befindet sich im Dachsweg. Die Übungen beginnen
samstags um 14.00 Uhr.
Wenn du in einem anderen Dorf wohnst, kannst du im Internet schauen ob und wo
sich dort die Jugendfeuerwehr befindet.
Ich kann mal kurz von einer Übung berichten:
Bei einem Containerbrand ist die Jugendfeuerwehr Klarenthal mit Martinshorn und
Blaulicht ausgerückt. Am Einsatzort angekommen stiegen die einzelnen Truppen
aus und stellten sich hinter das jeweilige Fahrzeug, mit dem sie kamen. Der
Gruppenführer erklärte ihnen die Lage und gab ihnen den Startbefehl. Sie holten
die Geräte sehr ordentlich, bauten die Wasserleitung auf, schlossen C -Schläuche
und Strahlrohre an und riefen den Befehl „Erstes Rohr Wasser Marsch, zweites Rohr
Wasser Marsch drittes Rohr Wasser Marsch“.
Das Wasser schoss aus den Strahlrohren und nach 10 Minuten war das Feuer
gelöscht. Der Gruppenführer gab den Befehl: „Zum Abmarsch fertig!“ Die einzelnen
Gruppen riefen nacheinander erstes Rohr Wasser halt, zweites Rohr Wasser halt und
drittes Rohr Wasser halt.“
Als das Wasser abgedreht war, bauten sie alles ab, gingen wieder in die Fahrzeuge
und fuhren ab.
Bei Interesse einfach bei deiner JF melden (JF = jugendfeuerwehr).
Von Cedric aus der Klasse 6.2
19
Die ultimative Umfrage zur Berufsorientierung
Willkommen bei der nächsten Umfrage!
Seit 2010 gibt es an der Schule am Rastbachtal eine Berufsorientierungsmesse.
Dieses Jahr hatten wir mit Herrn Niesporek die Idee, eine Umfrage zum Thema
Berufsorientierung durchzuführen. Die Zielgruppe waren die Neuner (mehr als
150 Schülerinnen und Schüler). Die Schüler werden zu neuen Klassen gemischt,
die Tutoren werden teilweise nicht mehr die Klasse leiten und viele werden gehen. Eigentlich ist der Gedanke unvorstellbar: Die Klassen werden nie sein wie
früher.
Wir hatten die Umfrageblätter, wie immer frisch gedruckt und sie an die Tutoren der Neuner gegeben. Bei der Umfrage kamen insgesamt über 120 Blätter
zurück und sie war in einer Rekordzeit von nur einer Woche beendet. Es gab
insgesamt 8 Fragen. Jeweils eine Antwort reichte aus, um die Umfrage auszuwerten. Genug gefragt, genug gesagt! Bitte schön… hier sind die Top 5: die Antworten auf diese ultimativen Fragen (nach Anzahl der Nennungen):
1. Was ist dein Traumberuf?
1. Kfz-Mechaniker I (8)
2. Fußballspieler I (6)
3. Erzieher I (4)
4. Rechtsanwalt, Einzelhandelskaufmann, Architekt und Chirurg I (3)
5. Bankkaufmann, Hotelfachfrau, Arzt, Ingenieur, Verkäuferin, Kinderarzt,
Krankenschwester, Schauspieler, Basketballspieler und Soldat I (2)
2. Welchen Abschluss willst du machen? (Ankreuzfrage)
1. Mittlerer Bildungsabschluss I (44)
2. Allgemeine Hochschulreife I (36)
3. Hauptschulabschluss I (22)
4. Fachabitur I (16)
5. Weiß ich noch nicht I (8)
3. Was willst du studieren? (Wenn der Abschluss Abitur ist)
1. Medizin I (7)
2. Technik/Wirtschaft I (4)
3. Jura I (3)
4. Chemie I (2)
5. Informatik, Musikwissenschaft, Elektronik, Psychologie und Design I ( 1)
4. Was ist deine Lieblingsfreizeitbeschäftigung?
Sich mit Freunden treffen I (18)
2. Fußball spielen I (17)
3. Videospiele spielen I (8)
4. Draußen spazieren gehen, Baseball spielen und Sport (Allgemein) machen I
(6)
5. Lesen, Shoppen I (5)
20
5. Was sind deine zwei größten Stärken?
1. Gut zuhören I (10)
2. Teamfähigkeit, Hilfsbereitschaft I (9)
3. Sport (Fach), Umgang mit Menschen I (8)
4. Selbstvertrauen I (7)
5. Mathematik (Fach), Handwerk I (6)
6. Was sind deine zwei größten Schwächen?
WARNUNG an alle Mathelehrer: Sollten Sie gerade zufällig diese Seite sehen,
schauen Sie nicht auf diesen Abschnitt! Das kann ihnen fatale Folgen mit sich
bringen, vor allem Schwindelgefühle, Panikattacken, Herzversagen, den Drang
mehr Hausaufgaben zu geben und viele andere Symptome! Also wenn Sie noch
gesund leben möchten oder ihre Klasse noch gesund leben lassen wollen, dann
schauen Sie nicht auf diesen Abschnitt! Wenn Sie wollen, dann tun sie es, aber
wir haben Sie ja gewarnt…
1. Mathematik (Fach) I (18)
2. Schüchternheit I (10)
3. Deutsch I (9)
4. Schnell aufgeben I (8)
5. Schnell gestresst sein I (7)
7. Was ist dein Lieblingsfach?
Liebe Mathelehrer, falls Sie den letzten Abschnitt überlebt haben und nicht davon benommen sind, können Sie hier getrost draufschauen! Das gilt auch für die
Sportlehrer und Englischlehrer! Natürlich auch für alle Lehrer!
1. Sport I (33)
2. Mathematik I (19)
3. Englisch I (17)
4. Chemie, Biologie und Deutsch I (7)
5. Gesellschaftswissenschaften (GW) I (5)
8. Was machst du nach den Sommerferien? (Ankreuzfrage)
Natürlich wollen viele Neuner nach den Sommerferien auf der Gesamtschule
Rastbachtal bleiben.
1. Auf der Gesamtschule Rastbachtal bleiben I (81)
2. Beginn einer Ausbildung I (21)
3. Auf eine andere Schule gehen I (20)
Die meistgewählten Schularten:
1. Handelsschule I (10)
2. Berufsschule I (4)
3. Sozialpflegeschule I (3)
Das war die Umfrage. Vielen Dank, dass ihr mitgemacht habt!
Patrik Dziuba, Klasse 9e1
21
Lehrer gehen in Rente
Frau Karge-Hebgen
Interviews mit Frau Karge-Hebgen, Herrn Winkler und Herrn
Hahn
1. In dieser Schule 32 Jahre, insgesamt 38 Jahre.
Unsere Fragen - ihre Antworten
1. Wie lange arbeiten Sie als Lehrer?
2. Warum haben Sie eigentlich diesen Job gewählt?
3. Was denken Sie, wie viele Schüler Sie bisher in den Trainingsraum
geschickt haben?
4. Haben Sie noch eine lustige Szene mit einem Schüler/einer Schülerin in Erinnerung?
5. Kennen Sie Schüler, die schon 15
mal oder mehr im TR waren?
2. Ich habe Theaterwissenschaft
studiert, hatte ein Projekt mit
Kindern und habe gemerkt, dass
es mir Spaß macht mit Kindern zu
arbeiten.
3. Schätzungsweise 30 bis 40 mal.
4. Es gibts zu viele lustige Szenen.
5. Nein, kenne ich nicht.
6. Ja, sehr viel. Ich habe viel geredet.
7. Die Stunden sollten länger sein,
man fühlt sich hier immer so gehetzt.
6. Haben Sie als SchülerIn auch
Quatsch in der Schule gemacht?
8. Ich wollte als Kind keine Lehrerin werden, weil ich meine eigenen
Lehrer nicht mochte.
7. Würden Sie, wenn Sie könnten,
etwas am Schulalltag verändern?
9. Ja, Kergchen.
8. War Ihnen von Kind an klar, dass
Sie LehrerIn werden wollen?
9. Haben Schüler Ihnen einen
Spitznamen gegeben? Wenn ja, welchen?
10. Was werden Sie jetzt in der
Pension (Beamte in Rente) machen?
11. Was war Ihr Lieblingsfach als
Schüler?
12. Was würden Sie noch gerne
mit Ihrer Klasse tun, bevor Sie die
Schule verlassen?
22
10. Weiß ich noch nicht.
11. Deutsch, Kunst und Bio.
12. Eine eintägige Fahrt und vielleicht noch Grillen.
Herr Winkler
Herr Hahn
1. Seit 1974, seit 1983 an dieser
Schule.
1. 36,5 Jahre und 45 Tage insgesamt, 32 Jahre an dieser Schule.
2. Ich denke, ich kann gut erklären.
2. Ich dachte ich wäre geeignet.
3. Gute Frage, ich denke 40.
4. Nein.
5. Ja, kann sein.
6. Ja, ich habe viel Quatsch gemacht.
7. Ja, den Ablauf der Stunden
ändern --> mehr Ruhe für Schüler,
Schulpflicht abschaffen --> Schüler erkennen welche Chancen sie
haben.
8. Ja, seit der 2. Klasse.
9. Ich habe keinen Spitznamen.
10. Die Zeit gut einteilen.
11. Sport und Französisch.
12. Gerne eine Feier, aber ich
sehe sie nicht mehr.
3. Ich denke 10.
4. Ja, hatte ich. Ich hatte eine neue
Klasse und war auf Klassenfahrt. Ein
Junge füllte seine Bademütze mit
Wasser und kippte sie über mich,
als ich mich auf der Liege sonnte.
Ich warf ihn dann ins Wasser. Dabei musste ich feststellen, dass der
Schüler Nichtschwimmer war.
5. Ja klar!
6. Ja, sehr viel. Ich war unaufmerksam und habe viel Unsinn gemacht.
Eigentlich wäre ich ein guter Trainingsraumschüler gewesen.
7. Ja, sogar sehr viel. Keine Hektik
mehr. Es fängt damit an, dass die
Schule zu früh beginnt, 8.30 Uhr
wäre am besten. Die Pausen sollen
länger sein und man sollte die Schüler nicht zwingen, rauszugehen. Da
der Unterricht in unserer Schule
öfters länger dauert, sollte es gutes
kostenloses Essen geben.
8. Ich habe mir darüber nie Gedanken gemacht. Erst mit 20 Jahren
wurde mir schnell bewusst, dass ich
Lehrer werden will.
9. Ja, Hähnchen.
10. Rad fahren, Laufen und mich um
meinen Enkel kümmern.
11. Latein, Mathe, Geschichte und
Erdkunde.
12. Gerne noch einen Ausflug.
23
Tom aus dem Wolkenkratzer draußen war,
sah er am Himmel ein Flugzeug. Er rannte
los. Plötzlich hörte er ein Krachen. Es war
soweit: Der Anschlag! Er konnte nicht
(Fortsetzungsroman – letzter Teil)
schnell genug rennen, dachte er sich. Es
krachten schon einige Trümmer
ls er wieder aufwachte, war es dunkel.
auf den Boden. Ein Mann wurde von einem
Er hörte Motorengeräusche. Er tastete
herabfallenden Teil erschlagen.
sich langsam zu einem Ausgang, wenn da
einer war. Er fühlte einen Griff und drückte Die Leute fingen an zu schreien. Tom sah auf.
Das zweite Flugzeug raste in den zweiten
dagegen. Nichts. Er zog. Die Tür ging auf.
Turm. Plötzlich sah er, dass ein Trümmerteil
Das Licht blendete ihn. Hier saßen Leute
auf ihn zuflog. Da kam zum Glück der
und sprachen miteinander. Tom ging zu
einem Tisch und fragte: „Wo sind wir hier?“ schwarze Strahl wieder – und er schwebte
wieder im Nichts. Er schlief mal wieder ein…
„Auf der Hindenburg“, sagte die Frau. „
Okay, danke ,“ sagte Tom und ging weiter.
ls Tom wieder aufwachte, merkte er,
Er schaute aus dem Fenster. Sie flogen über
dass er in seinem Zimmer auf dem
Weideland. Plötzlich kamen Gewitterwolken
Bett lag. Er stand auf und rannte zu seiner
auf sie zu. Es blitzte und donnerte und auf
Mutter. „Hallo Mama, wie lange hab ich
einmal roch es verbrannt. Dann kam eine
geschlafen?“. „Du hast vielleicht eine
Frau durch eine Tür am Ende des Ganges
Stunde geschlafen“, sagte sie. Wortlos ging
und schrie: „ Die Hindenburg brennt!“. Es
Tom zurück in sein Zimmer und schaltete
wurde unruhig und das Luftschiff senkte
sich langsam Richtung Boden. Kurz vor dem den Computer an. Er googelte nach den
Tagesnachrichten. Als Überschrift stand:
Aufprall kam wieder der schwarze Strahl.
Junge in der Vergangenheit?
Er schwebte wieder. Dann schlief er ein…
Man sah ihn auf der einen Seite in schwarzweiß auf der Titanic und sein Facebookls Tom wieder aufwachte, lag er in
Profilbild auf der anderen Seite. Er musste
einem Treppenhaus. Er sah aus dem
lachen. Er war so müde, dass er sich in sein
Fenster, er war wohl in einem sehr großen
Bett legte und beruhigt einschlief.
Gebäude! Man konnte kaum die Menschen
sehen. Tom ging die Treppe hinauf, bis
-Ende
(Nils)
eine Tür kam. Er ging hindurch und stand
in einem langen Flur. Dann ging er durch
die erste Tür und da saß eine Frau hinter
einem Schreibtisch. Sie sagte: „Guten Tag,
sind Sie hier richtig?“ „Ich wollte nur
wissen, wo ich hier gerade bin!“, sagte
Tom. „Sie sind hier im 98. Stock des World
Trade Centers!“ „ Welches Datum haben
wir heute?“, fragte Tom. „Wir haben heute
den 11.September 2001“, sagte die Frau!
„Dankeschön für ihre Auskunft“! Tom ging
wieder aus dem büroartigen Raum. Er
lief ins Treppenhaus die ganzen Treppen
hinunter. Er wollte den Aufzug nicht nehmen,
denn der war zu langsam. Er wollte nur
schnell weg vom Gebäude. Er wollte wieder
nach Hause. Er wollte nicht sterben. Als
Die Zeitreise
A
A
A
24
Die Top Ten der erfolgreichsten Kinofilme
in Deutschland nach ihren Zuschauerzahlen
Platz 1: Das Dschungelbuch (1968) (Ca. 27.394.000 Besucher)
Platz 2: Titanic (1997) (Ca. 18.809.600 Besucher)
Platz 3: Spiel mir das Lied vom Tod (1969) (Ca. 13.000.000 Besucher)
Platz 4: Harry Potter und der Stein der Weisen (2001) (Ca. 12.565.000Besucher)
Platz 5: Vier Fäuste für ein Halleluja (1972) (Ca. 12.267.000 Besucher)
Platz 6: Der König der Löwen (1994) (Ca.11.888.000 Besucher)
Platz 7: Der Herr der Ringe – Die Gefährten (2001) (Ca. 11.843.900 Besucher)
Platz 8: Der Schuh des Manitu (2001) (Ca. 11.721.200Besucher)
Platz 9: Avatar – Aufbruch nach Pandora (2009) (Ca.11.299.200 Besucher)
Platz 10: Aristocats (1971) (Ca. 11.294.000 Besucher)
(Patrik Dziuba aus der Klasse 9e1)
25
Let´s Playen
von Alex
Ein Let`s Player ist einer der spiele spielt und sich
und das Spiel filmt. Etwas genauer: wenn ein PCoder Konsolenspieler das Spiel filmt und dabei
redet, nennt man das Let`s Playen. Es gibt ein
spezielles Programm dafür. Es nennt sich Fraps. Mit
dem Programm kann man ganz leicht das Spiel und
die Stimme aufnehmen. Spiele die gut zum Let`s Playen, abgekürzt LP,
geeignet sind, können lustig, kreativ oder einfach nur eine Schießerei
sein. Was ich noch vergessen habe, ist, dass man beim LP ein Head-Set
braucht um deine Stimme aufzunehmen. Ein berühmter Let`s Player ist
z.b Gronkh. Ihr könnt auf "You tube" Gronkh eingeben und seht dann,
wie das beim LP aussieht. Bei manchen PC´s geht Fraps nicht. Wenn
man sich selber auch im Video sehen will, braucht man eine Face-Cam.
Damit sieht man sich oben in der Ecke des Videos. Jeder kann auf You
tube einen Kanal öffnen, wo er seine Let`s plays reinstellen kann.
Klassiker der Computerspiele©
Pong(1972)
Pong wurde zum ersten weltweit populären Videospiel und in den 1970erJahren zunächst auf
Name:
Pong
Geräten in Spielhallen
Publisher/Entwickler
Atari
bekannt. Nach dem Pong
5 Jahre in Spielhallen
Veröffentlichung
19 Nov 1972
stand, brachte Atari den
Allan Alcorn
Designer
Atari 2600 auf den Markt,
auf dem man auch Pong spielen konnte. Es kam sogar eine eigene PongKonsole raus.
Es ist eines der berühmtesten Spiele der Welt.
26
Fragebogen für neue Lehrer !!!
1. Wie ist Ihr Name?
Victoria Garza Mendia
2. Wie alt sind Sie?
35 Jahre
3. Sind Sie verheiratet ?
Ja
4. Haben Sie Kinder?
3 (16,4,2 Jahre alt)
5. Was machen Sie in ihrer Lesen, Sport
Freizeit?
6. Welche Fächer unterrich- Deutsch und Spanisch
ten Sie?
7. Was haben Sie studiert? Deutsch, Spanisch, Italienisch und Deutsch als
Fremdsprache
8. Warum sind Sie Lehrer
Ich wollte meine Leidengeworden?
schaft für Sprachen und Literatur teilen. Außerdem ist
es ein sehr familienfreundlicher Beruf.
9. Waren Sie schon in einer Gesamtschule Losheim
anderen Schule tätig?
10. Wie lange tätigen Sie
diesen Job als Lehrer?
8 Jahre
11. Was gefällt Ihnen an
unserer Schule – und was
nicht?
12. Wie verstehen Sie sich
mit ihren Kollegen?
13. Wie verstehen Sie sich
mit den Schülern?
14. Was gefällt ihnen an Ihrem Job am meisten?
15. Nerven die Schüler Sie
manchmal - und wenn ja, womit?
Bis auf die technische Ausstattung gefällt mir alles.
Sehr gut.
Ich verstehe mich mit fast
allen gut.
Dass ich jeden Tag machen
kann, was mir Spaß macht.
Sie nerven mich mit Faulheit
und den Fragen „Wo sind
wir?“, „Auf welcher Seite?“,
„Können wir heute rausgehen?“
27
Lesende Schule
Bereits zum zehnten Mal in Folge:
Auszeichnung „Lesende Schule“
Ende Januar zeichnete Bildungsminister Ulrich Commerçon die Schule im
Rastbachtal mit dem Titel „Lesende Schule 2013“ aus. Die Auszeichnung erhielten
die Schulen, die mit allen sechsten Klassen am 54. Vorlesewettbewerb des
Börsenvereins des Deutschen Buchhandels teilgenommen hatten. An der
Feierstunde nahm auch der Bundessieger beim 54. Vorlesewettbewerb im
vergangenen Jahr aus Saarbrücken teil.
281
Lesende Schule
Die Urkunde, einen Bücherscheck sowie ein Buchgeschenk nahm die
Vorlesesiegerin unserer Schule, Janina Gerber (Klasse 7.1), im Beisein der
Schulleiterin, Frau Kleer, und des betreuenden Deutschlehrers, Herrn Niesporek,
entgegen. Unsere Schule erhielt diese Auszeichnung bereits zum zehnten Mal in
Folge (!), was den hohen Stellenwert der Leseförderung im Rastbachtal unterstreicht.
Und es geht weiter mit der Leseförderung: Die nächste Vorlesesiegerin im
Rastbachtal steht bereits fest! In der Bibliothek der Schule fand das Finale des
Vorlesewettbewerbs 2013 statt. Rund 600.000 Schülerinnen und Schüler aus ganz
Deutschland nehmen jedes Jahr an diesem Wettbewerb teil, den der deutsche
Buchhandel seit 1959 ausrichtet. Jetzt wurde die Siegerin der Schule im Rastbachtal
ermittelt.
Zu Beginn der dritten Stunde begrüßte die Jury die zwölf besten Vorleser der
Jahrgangsstufe 6, jeweils zwei Kinder aus jeder Klasse. Die Jury bestand aus Frau
Matt (Lehrerausbilderin und Buchautorin), Herrn Ulrich (Didaktikleiter unserer Schule)
sowie zwei Deutschlehrern: Frau Dörr-Rixecker und Herrn Niesporek.
Im Finale gab es zwei Durchgänge: Zuerst mussten alle in der Reihenfolge ihres
Geburtsdatums aus einem Buch vorlesen, das sie selbst mitgebracht hatten. Dabei
stellten sie das Buch vor, erklärten, worum es in dieser Textstelle geht und lasen
dann etwa drei Minuten vor. Wichtige Bewertungskriterien waren unter anderem:
Lesetechnik (richtiges Tempo, Aussprache, Flüssigkeit), Textverständnis (richtige
Betonung entsprechend dem Sinn) und Kontakt zum Publikum. Im zweiten
Durchgang lasen die Kinder eine Stelle aus einem unbekannten Buch vor.
Um 12:45 Uhr stand die Siegerin fest: Jil Kany aus der Klasse 6.5. Sie hatte aus
dem Roman "Für immer vielleicht" von Cecelia Ahern vorgelesen. Darin geht es um
die Liebe zwischen zwei Menschen, die voneinander getrennt werden, sich aber per
E-Mail nahe bleiben.
Herzlichen Glückwunsch an Jil Kany!
29
2
Rastbachtal - Cup 2014
Jahrgänge 2001 - 2003
Hallo, wir möchten euch über
den Fußballcup 2014 berichten.
Als Redakteure der Schülerzeitung haben wir natürlich viel
zu tun, deshalb sind wir erst
mitten im zweiten Spiel dazugekommen.
So,jetzt zum Bericht:
Wir haben erfahren, dass das
erste Spiel 3:0 ausgegangen
war. Der Punktestand wurde
später bekannt gegeben.
Es spielte eine Mädchen-Mannschaft gegen eine gemischte Mädchen-Jungenmannschaft.
Ein Mädchen machte einen guten Schuss. Florian Johann aus
der 6.2 trickste einen Spieler
aus und nahm ihm den Ball ab.
Die Jungenmannschaft machte
ein Tor, es stand 1:0 für die
Jungs.
Nach langem Ball-hin und -her
machten die Mädchen auch endlich ein Tor. Es stand 1:1.
Kurz danach wieder die Jungs,
es stand 2:1.
Leon Reeb bekam den Ball und
passte den Ball zu Florian Johann, der ihn direkt ins Tor
30
schoss. Es stand 4:1.
Sobald die Jungs ein Tor machten, gab es von den meisten Zuschauermädchen ein großes Gebuhe. Als die Mädchen ein Tor
machten, ein Gejubel.
Florian Johann tunnelte Brighter Asare.
Florian hatte das Spiel ganz
schön im Griff.
Es gab noch ein Foul zwischen
einem Jungen und einem Mädchen.
Somit war das Spiel 2 fertig,
mit dem Punktestand 4:4.
Den Anstoß bei dem dritten Spiel
machten zwei Mädchen. Nach kurzer Zeit war das erste Tor gefallen. Während dem dritten
Spiel bereitete sich eine Mannschaft auf ihr Spiel vor. Mattis schoss das zweite Tor im
Spiel 3.
Ein Mädchen aus der MädchenMannschaft trixte 3 Jungs sensationell aus. Das Spiel ging
3:0 für die Jungs aus.
Das 4 Spiel begann. Schon direkt am Anfang gab es einen guten Pass zwischen zwei Mädels.
Es gab eine schlimme Tragödie
für die Torwartin der Mädchen.
Sie bekam den Ball direkt an
31
den Kopf dann in den Bauch.
Die Zuschauer stürmten von
der Tribüne, um zu schauen was mit dem Mädchen los
ist. Die Zuschauer wurden
vom Platz gebracht und das
Mädchen in die Kabine. Nun
wurde der Torwart gewechstelt. Beim neuen Anstoß
bekam ein Mädchen den Ball
ins Gesicht.
Es ging 4:0 aus.
TEAM WECHSEL!!!
Das nächste Team wärmte sich
erst mal auf. Den Anstoß
machten wieder zwei Mädels.
Das Spiel begann schon sehr
gut. Es gab einen Kopfball
von einem Mädchen.
Es stand immer noch 0:0.
Ein Mädchen war hingefallen, als es schießen wollte. JEJ!!! Italien hatte
ein Tor gemacht: 1:0 für
Italien . Kurz danach fiel
noch ein Tor. Aber Brasilien holte schnell auf. Soweit, dass es jetzt 7:2 für
Brasilien stand.
Jetzt kam das große Finale.
Das letzte Spiel begann.
Das sind die Ergebnisse:
1. Platz: Spanien
(SchülerInnen aus den
Klassen 6.4 und 7.2)
siehe rechts oben -->
2. Platz: Brasilien
(6.1 / 6.2 / 6.3 / 6.4 /
6.5 / 7.1 / 7.4)
3. Platz: Frankreich
(5.1 / 5.4 / 6.2)
3. Platz: Niederlande
(5.1 / 5.3 / 5.4 / 5.6 /
7.6)
Bei den Jahrgängen
1998 - 2000 siegte
Belgien (Schüler aus
Klasse 8e3/8e4/9e4)
siehe rechts unten -->
32
Spanien
Belgien
33
Gras beißen
Carina geht mit ihrem Opa spazieren. Sie reißt am Wegesrand
ein Grasbüschel ab und hält es Opa unter die Nase <<Beiß
mal! >> Der Opa fragt <<Warum sollte ich? >> <<Mama sagt
wenn du mal <<ins Gras beißt>> geht es uns endlich
besser!>>
Die Zahlen
Der Lehrer bittet Fritzchen zu schätzen, wie hoch die Schule
ist. <<1.30 Meter>>, antwortet Fritzchen. <<Und, wie kommst
du darauf? >>, fragt der Lehrer. <<Ich bin 1.50 Meter, und die
Schule steht mir bis zum Hals>>. Der Lehrer ist verärgert und
bringt ihn zum Direktor. Dieser soll Fritzchen testen: <<Wie
alt bin ich? >>, fragt der Direktor. <<44! >> sagt Fritzchen.
<<Stimmt genau, aber wie kommst du darauf? >> <<In meiner
Straße wohnt ein Halbidiot, und der ist 22! >>
Ach die Religion!
<<Wo geht es denn hier zur Cafeteria? >> fragt der neue
Religionslehrer. Die kleine Frieda antwortet: <<Das sage ich
Ihnen nicht >> << Dann kommst du auch nicht in den Himmel
>>, sagt der Religionslehrer. <<Und Sie nicht in die
Cafeteria!>>
34
Einsteinium
Albert Einstein ging zu einem Dinner, wo er eingeladen war,
eine Rede zu halten. Eines Tages war er auf dem Weg zu einem
solches Abendessen und sagt zu seinem Chauffeur, der
genauso aussah wie er, dass er keine Lust mehr hatte, ein und
dieselbe Rede Abend für Abend zu halten. <<Also >> sagte der
Chauffeur, <<ich hab eine gute Idee. Wieso halte ich nicht mal
die Rede? Ich hab sie ja schon so oft gehört! >> So hielt Alberts
Chauffeur die Rede, und das sogar perfekt. Er konnte sogar ein
paar Fragen beantworten. Dann stand ein Professor auf und
stellte ihm eine schwierige Frage über Anti-Materie, welche
der Chauffeur nicht beantworten konnte. <<Mensch, die
Antwort auf die Frage ist so einfach, dass sie sogar mein
Chauffeur beantworten könnte! >>
ABC
Wilfred hat gerade eben das ABC gelernt und war zu
ängstlich, es vor der Klasse aufzusagen. Der Lehrer sagte
ihm, dass der beste Weg, die Angst zu besiegen ist, es
einfach aufzusagen. Also stand er zitternd auf und begann:
<<ABCDEFGHIJKLMNOQRSTUVWXYZ>>
<<Sehr gut, Wilfred. Aber du hast das P vergessen. Wo ist
das P1? >>
<<Es läuft mein Bein runter>>
So blond!
Sie ist so blond, dass sie denkt, dass Taco Bell eine
mexikanische Telefongesellschaft ist.
1
im Englischen wird das P wie Pee ausgesprochen. Pee ist
gleich Pisse. Deswegen Es läuft mein Bein runter.
Platz für mehr http://jokes.cc.com/
35
(Robin,7.5)
Lol-BOY
Göden Tag, kennschde schon de LOLBOY. De LOLBOY is so enna, der
lacht sich die ganz Zeit gabudd, awa du merkschtes nid, er lacht nimlich
ohne e Laut von sich zu genn. Das LOL do heischd jo lache ohne Laude,
awa uff Englisch haschde Pech - do muschde goggle gehn.
So kumme ma mo widda uf die Hauptsach. Also de LOL-BOY, wiegesaht,
heischd so, weil er lacht ohne e Laut von sich zu genn.
Wer ma nid glabt, geht mol dabba in die Raschbachdahler
Gemeinschaftsschul, do gebds so enna der heschd Frankdumbou un der
wird wiegesaht LOL-BOY genannt. Jetzt weschde ebisl iwwa de LOL-BOY.
Bääääm - jetzt sin ma schlauer genn.
Vom Cedi aus da 6.2
Lese-Tipp der Lese-AG
Autor
Eoin Colfer
Genre
Fantasy
Datum:
7.5.2008
Titel
Artemis Fowl
Taschenbuch?
Beides: als TB und gebunden
Wer? – Wo? - Was passiert?
Artemis Fowl
Preis: € 7,99 (TB)
€ 18,00 (geb.)
Seitenzahl:
240
Colfer, Eoin
Artemis Fowl ist erst 12, aber ein genialer Meisterdieb. Mit einem Trick
gelangt er in den Besitz des allumfassenden Buches der Elfen und
entdeckt ein Geheimnis, von dem kein Mensch etwas ahnte: Tief unter der
Erde haben sie überlebt, die Elfen und Gnome, Kobolde und Feen aus den
Märchen.
Artemis gelingt es, eine der sagenhaften Märchenfiguren (eine lfe
namens holy schot) zu fangen! Er will Lösegeld für sie fordern. Doch
die zup (Zentrale-Untergrund-Polizei) reagiert nicht wie erwartet. Es
wird auch eine sehr zwielichtige (und witzige) Gestalt namens Mulch
Diggens (meine Lieblingsfigur) eingeschaltet. Ob es Holy gelingt, zu
entkommen, bevor jemand getötet wird???????
Besonderheiten:
Na? Neugierig!? Es gibt auch ein paar
Fortsetzungen! Auch alle lustig!
Mittlerweile 7 weitere Bände!
Lese-Tipp von:
Moritz Speicher

36
Verlag / ISBN
Taschenbuch im Carlsen-Verlag
gebundene Ausgabe im List-Verlag
Das Deep Web, auch Hidden Web genannt, ist ein versteckter Bereich des Internets,
der kaum zu erreichen ist. Der Zugang ist illegal, weil es dort viele verbotene Inhalte
gibt. Man bekommt dort Drogen, gestohlene Sachen und alle möglichen Waffen. Es
wird dort mit Bitcoins (Internet-Währung) bezahlt, die man dann wieder in normales
Geld umtauschen kann.
Das Deep Web ist nur mit speziellen Programmen erreichbar. Wie zum Beispiel:
„Tor“. Weil die Seiten zu einer fremden Domain gehören, die .onion heißt, z. B.
http://silkroad6ownowfk.onion. Das ist die offizielle Seite von SilkRoad (Seidenstraße) –
einem Internet-Shop wie Ebay, nur im Deep Web.
Es gibt auch einen e-mail-Dienst des Programmes „Tor“. Auch wenn man sich den
Größenunterschied anschaut, muss man staunen: Nur 4% Surface Web (das
Internet, das wir kennen) zu 96% Deep Web!
Noch einnmal: Das Deep Web ist zum Großteil Illegal. Deswegen: Geht lieber
nicht in das Deep Web!
Nochmal zu den Größen: 2004 hatte es 19 Petabyte zu 1 Petabyte
Diese Zahlen machen das ganze interessant.
Wenn ihr mehr über das Deep Web erfahren wollt, findet ihr Informationen auf
Youtube und Wikipedia.
Robin
37
38
Rastbachtal Handball –Cup der
5 er Klassen 2014
07 .04 .14
Dieses Mal waren alle Klassen beim Handball-Cup vertreten.
Es nahmen acht Jugendmannschaften und sechs Mädchenmannschaften teil.
Toll: Die Klasse 5.2 fiel durch selbst angefertigte Mannschafts-Shirts
besonders gut auf! Auch Plakate zur Unterstützung der Spieler wurden
angefertigt.
Die Halle war perfekt vorbereitet: Dank an den Hallenwart Herrn
Dillschneider und sein Team!
Vor dem Beginn wurden Mannschaftsfotos für die Urkunde angefertigt.
Als Helfer standen die Handballer Lukas, Dirk und Fabian aus der
Jahrgangsstufe 11 zur Verfügung. Sie übernahmen die Leitung der
Spiele - Vielen Dank dafür!
Gespielt wurde in jeweils zwei Gruppen. Gruppenerste bei den
Mädchen waren die 5.1 und die 5.4.
Im Endspiel zeigte die 5.4 ihr Können und siegte überlegen mit 8:2
gegen die 5.1. Somit belegte die Mannschaft der Klasse 5.1 den zweiten
Platz; Dritter wurde die 5.5.
Bei den Jungs wurden aus der Sportklasse 5.4 zwei Mannschaften
gebildet: die 5.4a und die 5.4b. Am Ende setzten sich in den
Gruppenspielen die 5.4a, die 5.2, die 5.4b und die 5.6 durch. Im Spiel
um Platz drei siegte die 5.6 gegen die 5.4b mit 5:3 Toren. Im Endspiel
gewann 5.4a mit 8:4 deutlich gegen die 5.2. Herzlichen Glückwunsch an
die 5.4, aber auch an den Überraschungszweiten 5.2! Erfreulicherweise
gab es sportlich insgesamt einen reibungsloser Verlauf, und am Ende
des Turniers erhielten alle Teilnehmer eine Urkunde.
39
Oft unheimlich: Balladen
Im Deutschunterricht stehen sie im 7. oder
8. Schuljahr auf dem Lehrplan: Balladen. Sie
sind eine Mischung aus Gedicht, Geschichte
und manchmal auch Theater. Die Menschen
erzählen in ihren Balladen oft von furchtbaren, unbegreiflichen Ereignissen. Es gibt übrigens auch Schüler bei uns im Rastbachtal,
die das meisterhaft beherrschen.
Lest selbst:
Der böse Wald
In einem schwarzen Land,
Wo weder Licht noch Freund hinfand,
Lag ein einsamer, dunkler Wald,
Der war böse und bitterkalt.
Vom Wald man kannte viele Geschichten Man sollt nicht voreilig sein mit richten Die makaber waren und grausam,
Die jeder kannt, ob reich oder arm
Eines Tages machte jemand vor ihm halt.
„Was ist das nur für ein traurig Wald?“
Ein junges Mädchen, Thalia ihr Nam`,
Die von weit her gereist kam.
Da sie die Geschichte nicht kannte,
Auch keine Angst in ihrem Herzen brannte.
Mit misstrauischem Blicke sie den Wald beschaut`
Und sich in seine dunklen Gefilde traut`.
Mit nichts gereist als einem Laib Brot,
Mit einem himmelblau Kleid von dürftiger
Not,
Mit einer Wasserflasche die ging zu Neige
Und natürlich ihrer eschernen Geige,
Unbedingt mit Gottesglauben
Dem sie keiner konnt berauben.
Tief ging sie in den Wald hinein,
Doch ihre Angst blieb trotzdem klein
Manche der uralten Geschichten
Von bösen Geistern berichten.
Andere wiederum von untoten Seelen
Die den Lebenden die Ruhe stehlen.
Doch das Mädchen hat sie nie gehört Dass kein Unheil droht, sie hätt geschwört.
Wahrlich, sie war gar nicht feig`,
Sie spielt ein Lied auf ihrer liebsten Geig`.
Dem dunklen Wald es jedoch nicht gefiel,
Das klangvoll schöne Geigenspiel.
Wo er doch alles Schöne hasste
Und jeden, der es verströmte, fasste.
Des Waldes Geister keine Gnade kannten.
Jedem mit ihren schwarzen Macht bannten.
Jeden, der sich getraute hierher zu kommen,
Die Lebensmüden wie die Frommen.
Als eines Tages Wanderer nun,
Fanden am Waldflussufer etwas ruhn`.
Der Fluss, der vom Walde her kam
Und etwas Vertrautes mit sich nahm.
Ein zerissenes Kleid von himmelblau,
Vom trüben Wasser gefärbt ganz grau.
Und eine Geige, ganz zerstört,
Die sicherlich mal einem Menschen gehört`.
Mut wahrlich eine Tugend ist,
Doch setzt er nur eine kurze Frist.
Wenn Mut der Naivität weicht,
Der Tod einen schnell beschleicht.
Das Kleid, die Geige, ihr wisst es genau,
Gehörten nur einer gewissen Frau.
Das Mädchen, das man Thalia nannt`,
Man niemals wieder lebend fand.
Jasmin Hoffmann, Klasse 7.1
40
Musikverhörer Teil 2
Letztes Mal habe haben wir den ersten Teil der „Musikverhörer“
veröffentlicht: Songs, bei denen man eine Songstelle falsch versteht.
Hier kommen von mir wieder ein paar gefundene Musikverhörer:
1. Marmor, Stein und Eisen bricht (Drafi Deutscher)
„Marmorschweine beißen nicht“ statt „Marmor, Stein und Eisen
bricht“
2. (I Just) Died In Your Arms (Cutting Crew)
„Du musst besoffen bestell’n” statt „It must’ve been something
you said“
3. California Dreamin´ (The Mamas and the Papas)
“Anneliese Braun” statt „All the leaves are brown“
Schaut doch euch selbst die Musikverhörer im Internet bei
YouTube an und erlebt die akustische Täuschung!
Kennt ihr auch solche Musikverhörer? Dann teilt sie mir mit, sie
werden dann im nächsten Teil der Sammlung gedruckt!
41
Interview von Tobias und Florian
Haben Sie schon einmal eine rote Karte bekommen?
Ja, aber nicht heute.
Waren die Spiele fair?
Ja, der einzige Unfaire war ich. 
Spielen Sie auch im Verein?
Ja, bei den Sportfreunden Walsheim.
Was war ihre höchste Niederlage?
0:1
Was war ihr höchster Sieg?
Wir haben zweimal unentschieden gespielt
und einmal verloren.
Hat es Ihnen Spaß gemacht?
Ja, auf jeden Fall!
Haben sie viele Tore geschossen?
Gar keins.
Wie ist es für Sie gelaufen?
Alle Spiele waren sehr eng. Wir hätten alle
drei gewinnen können.
Interview mit Herrn Thomann nach dem legendären
Fußball-Turnier Lehrer gegen
Schüler
Patrik Dziuba, 9e1
Ich werde
springen!
Nein, tu es nicht!
Doch!
Nein!
Ob 5 Euro
helfen?
Lebst du
noch?
Oh, sind die
für mich?
2 Knoppers! Eins für mich
und eins für meinen Retter!
Der Brückensprung
42
Anti-Mobbing
Opfer
Geht hinterher!
Das wollten wir
nicht!
Auch euch könnte es
treffen!
43
Der Tiger auf der Toilette
Bekomme ich
den
Kloschlüssel ?
Ich muss
auf´s Klo
Puhh, stinkt
das!
Mädchen
können so
eklig sein!
Oh nein, kein
Klopapier!
Ihhhhhhh
Roahhh,
Hunger auf
Schüler...
Hilfe!!!
Ein Tiger?!
Sowas von tot!
Aufstieg in den Himmel
Ich war mal ein
Mensch!
44
Die typischen Schüler
Der Profisportler
Der geheime Zocker
Der Blaumacher
Der Coole
Der Nicht-Hausaufgabenmacher
Die Hochbegabte
Der Undercover-Schläfer
Der Profi-Spicker
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Umfrage: Mädchen und Jungs – zwei Welten?
Im Februar haben wir eine Umfrage gestartet über Jungs und Mädchen. Wir wollten wissen,
ob die Freizeitaktivitäten gleich sind oder sich stark unterscheiden. Außerdem hat uns
interessiert, wie die Jungen die Mädchen einschätzen, und umgekehrt. Wir sind in einigen
6er-, 7er- und 8er-Klassen herumspaziert und haben euch einen Fragebogen ausfüllen
lassen.
Die Mädchen der Klassen 6 mögen am meisten, dass sie sich mit Freunden treffen! Das
haben 51 Mädchen angekreuzt.
Die zweitliebste Aktivität ist Shoppen. Dafür haben 41 Mädchen gestimmt.
Die drittliebste ist mit anderen Telefonieren und Chatten. 38 Mädchen haben dafür gestimmt.
Die Jungs der Klassen 6 haben am meisten für Playstation, X-Box und Computer spielen
gestimmt. Es waren 51 Jungs.
Die zweitliebste Aktivität ist Fußballspielen, mit 39 Stimmen.
Die drittliebste ist Fernsehen. Mit 21 Stimmen.
Besonderes: Ein Junge kreuzte Nägel lackieren an  War das ein Scherz?
Einer der Jungs schrieb als eigene Sache Singen hin. 
Die Mädchen denken am meisten über die Jungs, dass sie cool und angeberisch sind.
Außerdem bezeichnen sie sie oft als nervig. Es stört die Mädchen, dass Jungen häufig
perverse oder eklige Bemerkungen machen. Allerdings sind nach Meinung der Mädchen
nicht alle Jungs so. Ein Mädchen schrieb sogar, dass Jungs nett, hilfsbereit und liebevoll
sind. Wir haben aber auch gefragt, wie die Jungen sich selbst sehen. Interessant ist, dass
sie sich besonders häufig als aggressiv und cool bezeichnet haben und offensichtlich ihre
Stärke und ihren Mut beweisen wollen. Vielleicht finden die Mädchen ja genau das so nervig
…?
Die Jungs denken hingegen von den Mädchen, dass sie oft zickig sind, zu viel reden und
besonders stark auf ihr Aussehen achten (schminken, Nägel lackieren …). Mädchen
bezeichnen sich auch selbst oft als zickig und geben zu, dass sie lästern. Als typisch sehen
sie aber auch ihre Vorliebe für Gespräche, vor allem am Telefon oder im Chatroom. (Janina)
46
Fragebogen
Ich bin ein...
o Mädchen , o Junge
Ich bin in der Klassenstufe: o 6
o 7
o 8
Kreuze die drei Aktivitäten an, die dir am wichtigsten sind :
o schminken
o tanzen
o shoppen
o Nägel lackieren
o telefonieren und chatten
o Fußball spielen
o Playstation, X-Box, Computer spielen o mit Freunden treffen
o Muskeln trainieren
o Fernsehen
o Kampfsport
o __________________(eigene Sache)
Nenne drei typische Verhaltensweisen bei Jungen:
___________________________________________________________________
___________________________________________________________________
___________________________________________________________________
Nenne drei typische Verhaltensweisen bei Mädchen:
___________________________________________________________________
___________________________________________________________________
___________________________________________________________________
47
Fragebogen für neue Lehrer !!!
1. Wie ist Ihr Name?
Hägar Holste
2. Wie alt sind Sie?
33 Jahre
3. Sind Sie verheiratet ?
Nein
4. Haben Sie Kinder?
Nein
5. Was machen Sie in ihrer
Freizeit?
6. Welche Fächer unterrichten Sie?
7. Was haben Sie studiert?
Sport: Basketball, Tanzen,
Windsurfen
Mathe und Physik
8. Warum sind Sie Lehrer
geworden?
Um Schülerinnen und Schülern dabei zu helfen, das
Lernen zu erlernen.
Ja, in Hamburg
9. Waren Sie schon in einer
anderen Schule tätig?
Physik (auf Diplom)
10. Wie lange tätigen Sie
diesen Job als Lehrer?
2 Jahre
11. Was gefällt Ihnen an
unserer Schule – und was
nicht?
12. Wie verstehen Sie sich
mit ihren Kollegen?
13. Wie verstehen Sie sich
mit den Schülern?
14. Was gefällt ihnen an Ihrem Job am meisten?
15. Nerven die Schüler Sie
manchmal - und wenn ja, womit?
Der gute Kontakt zu Schülerinnen und Schülern und
Kollegen
Mit den meisten sehr, sehr
gut
Mit fast allen sehr gut
Der vielseitige Kontakt mit
den Schülern und Kollegen
Nicht einzelne Schülerinnen
oder Schüler, sondern dass
zu oft zu viele Schüler auf
mich zukommen.
48
Wolfsblood - Verwandlung bei Vollmond
Ich berichte euch heute über diese Serie, weil ich diese Serie sehr
spannend und lustig finde.
Jetzt geht es los! Die Hauptperson ist Maddy, die Eltern hat, in deren
Adern Wolfsblut fließt. Sie verwandeln sich bei Vollmond in Wölfe, was
aber niemand wissen soll. Auch Maddy verfügt dadurch über besondere
Kräfte. Maddy geht auf eine englische High-School und sie hat zwei
beste Freunde; mit ihnen macht sie sehr viel und keiner kann sie
auseinanderbringen, auch nicht die anderen Schüler. Sie darf leider auch
ihren Freundinnen nichts von ihren Kräften erzählen. Und sie darf ihre
Kräfte nur im Notfall benutzen, deswegen muss sie sehr gut aufpassen,
dass die anderen nichts mitkriegen.
Nur wenn sie mit ihrem Freund Rhydian zusammen ist, kann sie ihren
Kräften freien Lauf lassen und einfach machen, was sie will. Wenn es
dunkel wird, und vor allem bei Vollmond, muss sie zuhause sein, denn
dann geschieht eine Verwandlung – auch bei Rhydian. Deshalb gehen
ihre Eltern sie suchen, wenn sie bei Vollmond nicht zu Hause ist.
Ihr könnt diese Serie auf Kika um 20:10 vor „Lila“ anschauen.
Jasmin Klein, 6.2
49
Internet-Phänomen & Jugendkultur „Bronies“
Ich habe einen Admin von Bronies.de interviewt, weil ich über „Bronies“ berichten wollte. (Es
handelt sich nämlich nicht um das berühmte Schokogebäck aus Amerika)
Es ist ein Fandom zu der Serie „My Little Pony: Friendship is Magic“. Viele Jugendliche und
Erwachsene schauen sich die Serie an, und es ist ein großer Hit in ganz Amerika, in Deutschland
und auch in der restlichen Welt.
Ich bedanke mich herzlich bei einem der zwei Gründer von Bronies.de, Fabr0ny (David Fabisch),
dass er sich Zeit genommen hat, um mit mir ein Interview durchzuführen.
Was sind Bronies?
Bronies sind Fans von „My Little Pony“: Friendship is Magic” außerhalb der eigentlichen
Zielgruppe. In erster Linie sind es Fans der Serie, auch wenn relativ viele sich einfach für das
Merchandise interessieren.
Warum heißen die Bronies „Bronies“?
„Bronies“ ist ein Kofferwort aus „Brother“ (im Sinne von Kumpel) und „Ponys“, also in etwa
„Freund/e der Ponys“.
Woran erkennt man Bronies?
Viele Bronies tragen gerne irgendwas Ponymäßiges mit sich rum, ob nun T-Shirts, Buttons,
Schlüsselanhänger oder Sticker auf ihrem Laptop, aber manchmal verstecken sie auch ihre
Leidenschaft, weil er/sie nicht dumm angemacht werden möchte.
Was machen die Bronies?
Die Bronies schauen sich die Serie MLP:FiM an, sammeln MLP-Merchandise und unterhalten sich
über die Serie und das Fandom in Foren oder sozialen Netzwerken. Sie treffen sich auf Meetups,
Stammtischen und Conventions, um gemeinsam Spaß zu haben und betätigen sich auch kreativ im
Fandom, wenn auch nicht alle: sie zeichnen Fanart, schreiben Fanfictions, produzieren MLP-Musik
und Remixe, schneiden Videos, nähen Plüschis oder modellieren Figuren.
Wo treffen sich die Bronies?
Überall auf der Welt finden in vielen Städten und in unregelmäßigen Zeiträumen Brony-Treffen
statt, die man häufig als Meetups bezeichnet. Viele größere Städte haben auch regelmäßig
stattfindende Stammtische. Es gibt aber auch nur einmal im Jahr abgehaltene größere Events und
Conventions, die bundesweit veranstaltet werden.
Was macht ihr auf Fantreffen?
Auf Fantreffen kann man sich nicht nur persönlich über die Serie und das Fandom unterhalten,
sondern auch über viele andere Dinge. Durch das gemeinsame Hobby und die offene Mentalität
entstehen schnell Freundschaften, was wiederum zur Serie an sich passt, heißt diese doch
immerhin „Friendship is Magic“.
Man schaut sich gemeinsam die neueste Folge an, geht in Gruppen in die Geschäfte zum MerchKauf oder kauft auf Conventions von Fans gezeichnete oder genähte Arbeiten. Es gibt aber noch
mehr: Auf Stammtischen einfach mal gemeinsam essen und was trinken, auf Festivals Party
machen und in der Brony-Disco abtanzen und auf Conventions auch mal die Synchronsprecher live
und hautnah erleben.
50
Gibt es berühmte Leute, die Bronies sind?
Nicht viele, aber mir fielen da Personen ein wie z.B. John de Lancie (spielte den Q in Star Trek),
Gabe Newell (Spieleentwickler und Geschäftsführer von Valve/Steam) oder 4chan-Gründer Moot.
Auch US-Schauspieler Seth Green und der Moderator Stephen Colbert sollen Bronies sein.
Warum gucken Bronies MLP, wenn es für Mädchen ist?
Die ersten drei Generationen von 1982-2009 waren in der Tat nur für Mädchen geschaffen.
Allerdings betonte Lauren Faust, die die neueste Serie konzipiert hatte, dass es ihr besonders
wichtig war, die Serie nicht nur für Mädchen, sondern für die gesamte Familie attraktiv zu machen.
Auch die Eltern, die manchmal mit ihren Kindern zuschauen, sollten unterhalten werden, das galt
natürlich auch für die Väter, die mit MLP sonst nie etwas am Hut hatten. Also achteten sie auf
intelligentes Story-Writing, sich entwickelnde Charaktere mit Tiefe und Anspielungen auf andere
Filme und Serien. Somit ist ein Cartoon nicht nur für Mädchen, sondern auch für Jungs; nicht nur
für Frauen, sondern auch für Männer.
Wann wurde MLP erfunden?
My Little Pony wurde bereits im Jahr 1982 vom US-Spielzeughersteller Hasbro auf den Markt
gebracht, ein Jahr später auch unter den heute bekannten Namen. Die kämmbaren
Spielzeugponys aus den 80ern prägen noch heute für viele das Bild von MLP, was auch zu den
Missverständnissen führt, für was sich eigentlich Bronies interessieren.
Worum geht es in MLP - doch nicht nur um Ponys?
In erster Linie geht es um die Geschichten von sechs Freundinnen, die neben Alltagsproblemen
auch manchmal außergewöhnliche Abenteuer durchleben müssen. Die Serie hat allerdings viele
Fantasy Elemente; neben zahlreichen Figuren aus der griechischen Mythologie gibt es auch jede
Menge andere Kreaturen. Auch eigene Mythen werden kreiert wie z.B. der ganze Mythos um
Nightmare Moon, die von ihrer eigenen Schwester für 1000 Jahre auf den Mond verbannt wurde,
weil sie ewige Dunkelheit übers Land bringen wollte.
Wie ist die Fangemeinde auf der ganzen Welt entstanden?
Es fing alles am 10.10.2010 an, als die erste Folge von MLP:FiM in den USA lief. Es war schon vorher
bekannt, dass Lauren Fast die Serie entwickelt hatte und auch die ausführende Produzentin ist,
und das weckte Interesse, da sie schon an Serien wie den Powerpuff Girls mitgearbeitet hatte.
Auch ein Artikel im Internet über die Serie sorgte dafür, dass sich einige Cartoon-Interessierte und
Imageboard-Besucher die neue MLP-Serie anschauten – und sie waren begeistert.
Sie erwarteten nichts Gutes und hatten noch das alte MLP-Bild der 80er im Kopf, wurden aber
positiv überrascht. Man fing an, sich über die Serie auf 4chan auszutauschen, dem wohl
bekanntesten Imageboard des Internets. Kurze Zeit später kamen diese Fans auf die Idee, sich
„Bronies“ zu nennen, ein Kofferwort aus „Bro“ (Brother) und „Ponies“, wobei Brother hier eher mit
Kumpel oder Freund zu übersetzen wäre.
Gab es auch in den 80er Bronies?
Nein Bronies, gibt es erst seit 2010.
Das, was Bronies an MLP so toll finden und weswegen sie überhaupt erst Bronies geworden sind,
gibt es erst seit der vierten MLP-Generation. Seit den 80ern gibt es aber die Sammler, die einfach
das Merchandise zu MLP sammeln, und im besten Fall sich noch für die alte Serie aus den 80ern
interessieren. Das sind dann aber meist weibliche Fans, die in ihrer Kindheit schon mit den Ponys
gespielt haben – was man von Bronies nicht behaupten kann.
Wer hat Bronies.de erfunden, wie und warum?
Bronies.de wurde von zwei Leuten im Juni 2011 gegründet, weil es in dieser Zeit noch kein
deutschsprachiges Brony-Forum gab. Mein Kollege und Co-Admin hatte die Idee dazu und ich habe
51
das ganze umgesetzt, also die Software installiert und die Domain bestellt. Wir wollten den Bronies
aus Deutschland, Österreich und der Schweiz auch mal eine Plattform bieten, und genau das haben
wir erreicht.
War es das erste deutsche Brony-Forum?
Nein, leider waren wir nicht das erste deutsche Forum für diesen Fandom, da gab es noch ein zwei
andere vorher, aber die sind nicht der Rede wert. Das erste wurde etwa einen Monat vorher
gegründet und von seinem Admin schon nach nur einem Monat wieder verlassen, auch sah es aus,
als wäre es von einem 10-Jährigen erstellt worden. Das zweite Forum ging zwar zwei Wochen vor
Bronies.de online, wurde aber zeitgleich vorbereitet. Die Idee für Bronies.de hatten wir schließlich
schon Anfang Juni. Dennoch konnte sich Bronies.de etablieren und zum größten und bekanntesten
deutschsprachigen Brony-Forum werden.
Wieviele Mitglieder hat das Forum?
Fast 9.000 Leute sind wir inzwischen.
Und wie viele Teammitglieder seid ihr?
Zurzeit arbeiten 20 Mitglieder in unserem Forenteam: Moderatoren, Administratoren und
Techniker.
Wo gibt es Fansachen?
Von Fans gestaltete Arbeiten findet man meistens in Foren, bei denen die Künstler ihre Arbeiten
fotografisch ausstellen und häufig zum Verkauf anbieten. Auch eBay ist dafür eine gute Adresse.
Was einfach nur Bilder (Fanarts) und Geschichten (Fancfictions) angeht, so findet man diese
ebenfalls in Foren, aber auch auf Imagaboards und Künstlerportalen, wie z.B. deviantART.
Was findest du also an der Serie interessant?
Sie bringt mich zum Lachen, sie ist (erst recht für eine Flash-Serie ) sehr schön animiert, die
Geschichten sind gut geschrieben, die Charaktere sind alle sehr sympathisch, die Ponys sind
niedlich, man fühlt sich gut unterhalten und kann manchmal sogar als Erwachsener noch was
lernen – so, wie es die Charaktere am Ende fast jeder Folge tun.
Wie bist du zu deinem Brony-Namen gekommen?
Fabr0ny ist ein Kofferwort aus meinem Nachnamen und „Brony“. Viele Bronies wählen aber lieber
das Namensmuster, welches auch in der Serie vorkommt und eher den indianischen Namen ähnelt,
z.B. Sunny Star oder Cloud Walker.
Was kannst du zu Menschen sagen, die andere mobben?
Versucht euch mal in die Rolle des Gemobbten hineinzuversetzen und denkt nach, ob es euch
genauso viel Spaß machen würde, wenn ihr in der Opferrolle wärt. Denn das bezweifle ich ganz
stark. Wenn ihr jemanden nicht mögt, könnt ihr ihn auch ignorieren. Mobbing zeigt jedenfalls von
Unreife und asozialem Verhalten. Werdet endlich erwachsen.
Was kannst du jemanden sagen, der nicht weiß, was er werden will oder was seine Stärke ist?
Wie Apple Bloom zum Beispiel?
Wenn du sowieso noch mindestens ein paar Jahre die Schulbank drücken wirst, dann macht die
erstmals keinen Kopf darüber. Bei manchen dauert eine solche Entscheidung nun mal, und das ist
auch in Ordnung, also nichts überstürzen. Ein guter Tipp ist, sich an seinen Hobbys zu orientieren.
Ein Beruf soll dir Spaß machen, schließlich übst du ihn dann für idealerweise einige Jahrzehnte aus.
Oder mache Praktika und wenn’s mal für dich der falsche Weg war, kann man einen neuen immer
noch bestreiten.
Ich danke dir für das Interview!
Mache ich doch gerne!
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Interview:
Patrick
Patrik
Dziuba
Fragebogen für neue Lehrer !!!
1. Wie ist Ihr Name?
Ninja Motz
2. Wie alt sind Sie?
26 Jahre
3. Sind Sie verheiratet ?
Nein
4. Haben Sie Kinder?
Nein
5. Was machen Sie in ihrer Tanzen, Schwimmen, Freunde treffen
Freizeit?
6. Welche Fächer unterrich- Deutsch und kath. Religion
ten Sie?
7. Was haben Sie studiert? Deutsch, kath. Religion, Französisch
8. Warum sind Sie Lehrer
geworden?
9. Waren Sie schon in einer
anderen Schule tätig?
Ich bin Lehrerin geworden, weil ich
gerne mit Kindern und Jugendlichen
zusammenarbeite.
Ja, Gesamtschule Türkismühle
10. Wie lange tätigen Sie
diesen Job als Lehrer?
Seit August 2012
11. Was gefällt Ihnen an
unserer Schule – und was
nicht?
+ Dass ich von Beginn an herzlich
willkommen geheißen wurde
Das nette Kollegium und meine Klasse
Die Vielfalt an Projekten bzw.
Veranstaltungen
- Die Ausstattung mancher Räume
Die Lautstärke
12. Wie verstehen Sie sich
mit ihren Kollegen?
13. Wie verstehen Sie sich
mit den Schülern?
14. Was gefällt ihnen an Ihrem Job am meisten?
15. Nerven die Schüler Sie
manchmal - und wenn ja, womit?
Super!
Gut!
Dass es nie langweilig wird.
Manchmal, wenn sie mir oder Mitschülern gegenüber respektlos sind.
53
Franzosen und
Deutsche spielen
erneut Theater
Dank des letztjährigen Erfolges
bestand bei den Teilnehmern des
grenzüberschreitenden Theaterprojektes zwischen der Gesamtschule
Rastbachtal und einem Lycée der
Grenzregion dringender Wiederholungsbedarf.
Trotz einiger organisatorischer Stolpersteine wie z. B. dem ständigen
Bäumchen-Wechsel-Dich-Spiel der
Franzosen – mal war der eine Franzose mal der andere anwesend, nie
alle und immer andere – machte
das Projekt allen Teilnehmern großen Spaß. Und man konnte dabei
sogar noch etwas lernen: nonverbale Kommunikation, Charakterisierung von Personen, sicheres
und natürliches Auftreten, sicheres
Vertreten der eigenen Meinung und
noch einiges mehr!
Der wichtigste Lernfaktor beim Theaterspielen war allerdings wohl die
Aufgabe „dem Publikum zu zeigen,
was man tut, ohne es wirklich zu
zeigen.“ Diesen Satz hörte man bei
jeder Probe mindestens fünf mal
von Thomas und Nicolas, den beiden betreuenden Schauspielern.
Im Klartext bedeutet das eigentlich
nur, auf der Bühne mit den anderen Personen und mit bestimmten
Situationen natürlich umzugehen.
So zu sein, dass das Publikum nicht
merkt, dass man „nur“ schauspielert.
In diesem Jahr befasste sich das
Stück mit einem sehr schwierigen
Thema: Infolge einer Seuche in der
Saar-Lor-Lux-Region werden die
nicht infizierten Jugendlichen neun
Monate lang in einem Bunker eingesperrt, um den Fortbestand
der Menschen aus dieser Region zu
sichern und um anschließend eine
neue Gesellschaft zu bilden. Alles
läuft prima, bis sich ein großes Problem ergibt: Eine Person im Bunker
ist zu viel. Die logische Konsequenz dieser prekären Lage stellt
die Jugendlichen vor eine enorme
Schwierigkeit: Einer muss gehen!
Diese Person muss den Bunker verlassen und sterben. Trotz dieses
schwer verdaulichen Themas haben
es alle Teilnehmer geschafft, das
Stück nicht nur erschreckend und
interessant, sondern auch humorvoll zu gestalten. Das gelang durch
Elemente der Berlitz-Methode zum
Fremdsprachenerwerb, durch viele
kleine lustige Details in der Ausgestaltung der Charaktere auf der
Bühne und nicht zuletzt dadurch,
dass sich die Jugendlichen während
der Proben Pseudonyme zulegten,
was den Rauswurf einer Person erst
ermöglichte.
Aufgrund der tollen Zusammenarbeit zwischen Deutschen, Franzosen, Schauspielern und Betreuern
und vor allem dank des enormen
Einsatzes der beteiligten Schülerinnen und Schüler war das Projekt
auch dieses Jahr wieder ein großer
Erfolg. Dass das grenzüberschreitende Theaterprojekt auch nächstes
Jahr wieder stattfinden muss, steht
außer Frage. Es lohnt sich auf jeden
Fall, wie die Erfahrung mittlerweile
schon lehrt.
54
Die Teilnehmer:
Schauspieler:Nicolas Marchand, Thomas
Gourdy
Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen
11 und 12: Prisca Baldus, Cedric März, Yegor
Prokhorchik, Dimitriy Yarovoyy, Stella Serger,
Tereza Kobertova, Katharina Storb, Olga
Perwych, Sophie Horak, Reyhan Sahin
französische Schülerinnen und Schüler: Florant Bertrand, Marie Pecoraro, Andréa Schililone
55
Gegenteilmärchen von „Der Wolf und die sieben Geißlein“:
Die Hündin und die siebzig alten Ziegen
Es war einmal ein junger Ziegenbock, der musste wegen eines Gerichtsurteils auf siebzig alte
Ziegen aufpassen, und er hasste sie alle, wie ein Vater seine Kinder hasst. Eines Monats wollte
er in den Park rennen und alles unter Wasser setzen, da schrie er alle siebzig Ziegen herbei und
rief: „Böse Kinder, ich will hinaus aus der Irrenanstalt in den Park, seid nicht auf der Hut vor
der Hündin, wenn sie vorbei kommt, so isst sie die Nachbarn mit Knochen und Fingernägeln.
Der Superheld verlegt seine Sachen oft, aber an seiner glatten Stimme und an seinen weißen
Händen werdet ihr ihn erkennen.“ Die Ziegen schrien: ,,Böser Vater, wir möchten euch schon
in die Finger kriegen, du gehst mit Sorgen fort.“ Da ist er sofort still wie eine Maus geworden
und rannte um sein Leben.
Es dauerte sehr lange, da schlug jemand krachend die Tür ein und schrie: ,,Macht euch auf
was gefasst, ihr dummen alten Ziegen!“ Da rief eine der siebzig Ziegen: „Scheiße, der hat eine
Nase“. Alle nahmen die Hündin und warfen sie in die Mülltonne. Wieder herausgekrochen
ging sie zum Bauarbeiter und sagte: „Jetzt kipp mir schon den Zement in meinen Hals!“ Der
Bauarbeiter machte das nicht und schlug ihr mit einem Brecheisen auf den Mund. Die Hündin
hatte jetzt so eine Stimme wie der Ziegenvater. Jetzt ging sie zum Automechaniker und rief:
„Mach mir sofort den schwarzen Lack auf die Pfote oder ich lecke dich ab!“ Der Mechaniker
machte das nicht. Er holte mit dem Kran ein Auto mit einem Benzinleck und warf es auf den
Hund. Der Hund war dann so schwarz wie der Vater (der übrigens nie wieder kommen wollte).
Er ging zur Tür und schrie: „Macht sofort die Tür auf, ihr blöden Ziegen ich habe etwas von
der Mülldeponie mitgebracht.“ Die Ziegen machten auf und da war die Hündin. Sie verschlang
keines, denn ihr Gebiss flog raus und die Ziegen brachten sie in die Irrenanstalt. Lange danach
kam der Ziegenbock nach Hause. Da sah er, dass die Tür kaputt war, Stühle, Tische Bänke
sauber waren, die Spülschale benutzt war und Fetzen und die Steine auf dem Bett lagen. „Was
für dumme alte Ziegen!“ sagte der junge Ziegenbock. Dann kam eine der 70 Ziegen und sagte:
,,Jetzt kommt Big Daddy und schlägt dich.“ Dann schlug sie dem jungen Ziegenbock unten
rein und wenn er nicht gestorben ist, dann treten ihn die 70 alten Ziegen noch heute.
Euer Ario Kl.5.4 Alexander Hofmann
56
J
Fragebogen für neue Lehrer !!!
1. Wie ist Ihr Name?
Katharina Winnwa
2. Wie alt sind Sie?
37 Jahre
3. Sind Sie verheiratet ?
Ja
4. Haben Sie Kinder?
Ja, eine Tochter und einen Sohn (3 und 1)
5. Was machen Sie in ihrer Freizeit?
Lesen
6. Welche Fächer unterrichten Sie?
Deutsch, GW, Al
7. Was haben Sie studiert?
Deutsch und Geschichte
8. Warum sind Sie Lehrer geworden?
Ich finde es schön, mit vielen (jungen)
Menschen zusammenzuarbeiten
9. Waren Sie schon in einer anderen Schule
tätig?
Ja, ich war lange an einer ERS (RobertBosch-Schule in Homburg)
10. Wie lange tätigen Sie diesen Job als
Lehrer?
Seit fast 10 Jahren
11. Was gefällt Ihnen an unserer Schule –
und was nicht?
Dazu kann ich noch nicht so viel sagen. Ich
fand schön, dass ich von den Schülern und
den Kollegen so herzlich aufgenommen
wurde.
Gut
12. Wie verstehen Sie sich mit ihren
Kollegen?
13. Wie verstehen Sie sich mit den
Schülern?
14. Was gefällt ihnen an Ihrem Job am
meisten?
15. Nerven die Schüler Sie manchmal - und
wenn ja, womit?
Gut
Dass er so abwechslungsreich ist.
Manchmal. Mich nervt, wenn Schüler
Ausreden für ihr Fehlverhalten finden.
57
Berufsorientierungsmesse 2014 im Rastbachtal
Mittlerweile ist sie zur festen Einrichtung in der Schule im
Rastbachtal geworden, die Berufs- und Ausbildungsmesse der
Schule. In diesem Jahr hatten sich knapp 20 Firmen und
Einrichtungen eingefunden, um den Schülerinnen und Schülern
Perspektiven für die anstehende Berufswahl aufzuzeigen.
Vorbereitet und organisiert wurde die 4. Auflage der Ausstellung
wiederum von Hans Georg Marx.
Schulleiterin U. Kleer wies in ihrer Eröffnung darauf hin, dass für die Schüler/innen der Start
ins Berufsleben ein entscheidender Schritt im Leben ist. Eine Ausbildung eröffne die
Chancen, das Leben in die eigenen Hände zu nehmen
und die Zukunft zu gestalten. Gerade in der heutigen
Zeit, alle Informationsquellen zu nutzen, um die richtige
Entscheidung für das zukünftige Berufsleben zu
treffen. Hierzu wolle die Veranstaltung einen wichtigen
Beitrag leisten.
In einem Grußwort hob Geschäftsführer Peter Nagel
von der IHK ebenfalls hervor, wie wichtig eine
umfassende Information für die Berufswahl ist.
Gleichzeitig wies er die Schülerinnen und Schüler
darauf hin, dass, neben einer rechtzeitigen,
sorgfältigen und vollständigen Bewerbung, auch das persönliche Erscheinungsbild und
Auftreten der Bewerben von großer Bedeutung ist.
Lakal, der europäische Spezialist für
Lidl bietet Ausbildungen im kaufmännischen
Rollladen- und Tortechnik, Sonnen- und
und im logistischen Bereich.
Voraussetzungen sind Hauptschulabschluss Insektenschutz, bietet Ausbildungsplätze für
und Mittlerer Bildungsabschluss. Ganz
• Rollladen- und
besonders interessant ist das
Sonnenschutzmechatroniker/-in
Abiturientenprogramm bei Lidl.
• Industriekaufmann/-frau
Drei
Redakteure der Schülerzeitung
waren
für euch auf der BeDie Ausbildungsvergütungen
bei Lidl liegen
• Informatikkaufmann/-frau
triebsmesse
und haben verschiedene Aussteller interviewt. Die Inüber Tarif.
formationen zu den Betrieben und den Ausbildungsberufen stellen
wir jetzt vor:
58
1
Text/Bilder: khg,02/2014
Die Betriebsmesse
- Vielfalt der Berufe 1.Die HTW Saar hat viele Themengebiete: Architektur und Bauingenieurwesen, Ingenieurwissenschaften, Sozialwissenschaften und Wirtschaftswissenschaften.
Es kommen circa 5800 Schüler aus dem ganzen Saarland, um dort an einer Universität
zu studieren. Man kann zum Beispiel Architektur, Elektrotechnik oder sogar praktische Informatik studieren. Es reicht schon eine Fachhochschulreife nach Klasse 12. Man muss
über die Praxis eine theoretische Abschlussarbeit schreiben. Das Studium dauert 6 bis 7
Semester, 3 – 3 ,5 Jahre.
2. Bei Brille Fielmann geht man drei Jahre in eine Berufsschule und in einen Betrieb, um
sich zum Optiker ausbilden zu lassen. Man berät Kunden, arbeitet in der Werkstatt und
muss manchmal Büroarbeit machen.
3. Bei der Sparkasse braucht man 2,5 Jahre für eine Ausbildung zum/r Bankkaufmann/
frau. Man muss sich ein Jahr vor Beginn der Ausbildung bewerben und braucht dafür
Fachhochschulreife oder Abitur. Man muss gut mit Menschen umgehen können. Im ersten
Ausbildungsjahr verdient man 800 Euro, im zweiten 870 Euro und im dritten 930 Euro.
4. Unser Kooperationspartner ZF bietet Ausbildungen für mehrere technische Berufe,
z.B. zum Industriemechaniker, Zerspanungsmechaniker, Werkzeugmechaniker oder Mechatroniker, die jeweils 3,5 Jahre dauern. Nur 2 Jahre dauert die Ausbildung zur Fachkraft
für Metalltechnik und Montagetechnik. Ein Tag der Offenen Tür findet jährlich statt.
5. Ausbildungen bei Lidl Deutschland: Verkäufer (w/m, Dauer: 2 Jahre, Kaufmann
(w/m) im Einzelhandel Dauer: 3 Jahre, Fachlagerist (w/m), Dauer 2 Jahre, Fachkraft (w/m) für Lagerlogistik, Dauer: 3 Jahre, Bürokaufmann (w/m), Dauer: 3 Jahre,
Abiturientenprogramm, Dauer: 3 Jahre.
6. Ausbildungen in der CTS (Caritas-Klinik)
Zugangsvoraussetzungen: gesundheitliche Eignung, Mittlerer Bildungsabschluss oder
Hauptschulabschluss zusammen mit einer erfolgreich abgeschlossenen, mindestens zweijährigen Berufsausbildung bzw. abgeschlossenen Ausbildung in der Krankenpflegehilfe
oder Altenpflegehilfe,Praktikum im Pflegebereich.
ZF - Gruppe
Landwirtschaftskammer
59
Wirtschaftsinformatik
7. Höhere Berufsfachschule für Wirtschaftsinformatik Saarbrücken(HBFS-WI). Höhere Berufsfachschule für: Wirtschaftsinformatik, Bildungsziel, Erwerb attraktiver Zusatzqualifikationen, Zugangsvoraussetzungen, Bildungsgang, Schulische Ausbildung, Oberstufe, Anfertigen einer Hausarbeit, Stundentafel, Ausstattung, Organisatorisches.
8. Das Saarland stellt einmal im Jahr im Herbst Anwärter/rinnen für den gehobenen Polizeivollzugsdienst ein. Die Ausbildung gliedert sich in einen berufspraktischem Teil und einen fachwissenschaftlichen Teil.
9. Wie sieht eine Ausbildung zur/zum Industriekauffrau/mann aus?
Die angehenden Industriekaufleute durchlaufen während ihrer Ausbildung eine Vielzahl von
unterschiedlichen Bereichen z. B.: Materialwirtschaft, Datenverarbeitung, Personalverwaltung
und –abrechnung, Arbeitsvorbereitung (Energie/Gas/Wasser/Fernwärme), Finanzwesen/
Bilanzierung, Controlling/Betriebswirtschaft, Marketing,Vertrieb.
10. Brillux: Die Ausbildung dauert 3 Jahre. Das Berufsprofil: Man wird überwiegend im
Verkauf-Innendienst eingesetzt und berät Kunden telefonisch und persönlich umfassend über
Brillux-Produkte. Neben den Vertriebsabläufen lernt man den Einkauf der Produkte kennen,
kontrolliert den Wareneingang und ist für die optimale Lagerhaltung verantwortlich.
Es gab noch weitere Aussteller, die an der Betriebsmesse teilnahmen, jedoch war unsere Zeit zu
knapp, um alle zu interviewen. Vielleicht beim nächsten Mal. Diese Veranstaltung findet jedes Jahr
in unserer Schule statt.
(Tracy und Patrik)
Hochschule für Technik und
Wirtschaft
Sparkasse Saarbrücken
Erzieherinnen
Polizei
Friseurhandwerk
60
Ei jei jei
Es war einmal ein kleiner Mexikaner, der hieß Senor Olaf. Er war ein Sheriff in Spanien, und er verstand gar
nichts. Wenn er gerufen wurde, kam er immer mit einem Kaktus als Pistole oder wenn der Kaktus krank war,
nahm er ein Kuscheltier mit.
„Senor Olaf, dieser Bandit, raubt meine Apotheke aus“, rief der Apotheker. „Zieh!“, rief er und sprang auf
einer den Banditen und schlug ihn mit seinem Kaktus, bis er heulte und nach seiner Mutter rief.
Alle jubelten ihm zu, aber dann sah er eine Senorita und verliebte sich in sie. Er ging zu ihr und begrüßte
sie, aber sie schlug ihn mit einem kleinen Sonnenschirm auf den Kopf. Senor Olaf lag bewusstlos auf dem
Boden. Später wachte er in einer Klinik wieder auf und fragte sich, wo er sei. Als er nach einen Tag wieder
rauskam, versuchte er es immer wieder, die Senorita zu beeindrucken, aber sie schlug ihn immer auf den
Kopf und immer wieder wachte er in einem Krankenhaus auf. Danach kam ein Doktor zu ihm und meinte:
„Wenn Sie noch einmal etwas auf den Kopf kriegen, werden Sie Ihr Gedächtnis verlieren!“
„Ei karamba!“ Als er nach Hause ging, sah er sie und ignorierte sie. Aber gerade als er sie ignorierte, sprach
sie ihn an, begrüßte ihn und ging mit ihm zu einem Restaurant in der Nähe und zwei Jahre später heirateten
die beiden und bekamen einen Jungen namens Günther. So ging die Ära weiter von Senior Olaf, dem Kaktussheriff.
Info über die Personen:
Senor Olaf Hamster hat einen Sombrero an, einen Poncho in grün-orange, einen schwarzen Schnauzbart
wie Mario, schwarze Haare und einen verdammt guten Kaktus.
Seniorita Hamster hat ein grünes Kleid, ein kleinen Chihuahua, einen orangenen Sonnenhut.
Der Arzt hat schiefe Zähne, riesen Elefantenohren, eine CD auf der Stirn namens der Kaufhauscop, einen
schwarzen Umhang wie eine Hexe und ein Namensschild, da steht Jonahahastan.
Alexander Hoffmann
61
Liederklassiker
Stars On 45 (1981)
„Stars On 45“ ist ein Medley aus den 80er Jahren.
Das Medley ist vom Album „Stars On 45” von Stars
on 45. Stars on 45 ist ein niederländisches Musikprojekt. Der Song wurde vor ca. 33 Jahren veröffentlicht.
VD
ersionen
er Song wurde kurz nach dem Tod von
John Lennon veröffentlicht. (Attentat
vom Dezember 1980). Was auch eine geniale Idee
war: Damals waren viele sehr traurig und schockiert, weil John Lennon von einem Psychopaten vor
seinem Hotel erschossen wurde. Deshalb haben viele
die Single zum Song gekauft, um eine „musikalische“ Erinnerung an die Zeit mit den Beatles zu haben. Der Song wurde mehr als 1 Million mal auf der
Welt verkauft. Vom Medley gibt es auch eine längere
Version.
W
S
arum heißen das Medley und die Musikgruppe „Stars on 45“?
tars von „Stars On 45“ meint die großen Musikstars des 20. Jahrhunderts beziehungsweise
die großen Musikstücke. Zum Beispiel gehören zu
den Stars: The Beatles, Abba, Stevie Wonder und
viele weitere.
„On 45“ meint die Schallplatten, die sich 45-mal in
der Minute drehen.
HE
andlung
ine Handlung gibt es nicht, aber am
Anfang sieht man die weiblichen Sän-
62
gerinnen, die zur Musik tanzen und den „Medley-
Erkennungstext“ (wird von weiblichen Sängerin-
Erkennungstext“* singen (Wird nicht in jedem
nen gesungen). Im Medley werden verschiedene
Medley von der Gruppe gemacht, fehlt z.B. bei den
Blasinstrumente, Gitarren, ein Schlagzeug und
gekürzten Versionen). Danach wird zu jedem Song
andere Instrumente verwendet. Das Medley ist
ein „Filmausschnitt“ gezeigt. Am Ende des Medleys
sehr discohaft (wegen dem Discobeat) und party-
sieht man wieder die tanzenden Sängerinnen.
haft - vor allem am Anfang und am Ende. In der
MD
usikvideografik
Mitte des Medleys werden die Musikstücke origi-
as Musikvideo ist eigentlich ganz
nal nachgespielt.
billig, denn es besteht aus verschie-
*The Stars On 45 keep on turning in your mind…
denen Ausschnitten aus irgendwelchen Filmen, die
Patrik Dziuba aus der 9e1
entweder bunt oder in Schwarz-Weiß sind. Heute
wird das bestimmt nicht mehr funktionieren, dass
ein „einfaches“ Video in die Charts kommt. In den
Videoausschnitten kommen zum Beispiel ein „Zauberer“ und Stummfilm-Slapstick vor.
KD
lang
as Medley wurde nicht von den Beatles selbst gesungen. Da man sich da-
mals die Rechte besorgen musste, um Songs zu verwenden, hat man mit verschiedenen Musikern diese
original nachgesungen und nachgespielt.
D
as Medley ist nicht komplett ein BeatlesMedley, denn es besteht auch aus einem Song
von Shocking Blue und einem Song von The Archies. Es ist sozusagen ein Oldie-Medley.
Alle Songs im Medley (in der richtigen Reihenfolge): Venus (Shocking Blue), Sugar Sugar (The
Archies), No Reply, I´ll Be Back, Drive My Car,
Do You Want To Know A Secret, We Can Work It
Out, I Should Have Known Better, Nowhere Man
und You´re Going To Lose That Girl (alle BeatlesSongs). Bei diesem Medley gibt es einen „Medley-
63
Kleines WM-Gewinnspiel
Mittlerweile ist die WM fast vorbei und am Sonntag steigt das Finale in Rio de
Janeiro. Wir haben dabei viele interessante Bilder gesehen und einige
Überraschungen erlebt. Der amtierende Weltmeister Spanien ist schon in der
Gruppenphase ausgeschieden – genauso andere Spitzenteams wie Italien,
England oder Portugal. Andererseits gab es dann kleine Länder wie Costa Rica,
die als Gruppensieger weiterkamen und sich bis ins Viertelfinale gekämpft
haben.
Es ging dabei nicht immer fair zu, wenn man an den Biss von Luis Suarez
(bereits zum dritten Mal!) oder das brutale Foul an Neymar denkt. Und die
Umarmung zwischen dem nigerianischen Torwart und dem Schiedsrichter nach
dem Spiel gegen Bosnien war auch ein bisschen komisch. Schaut euch das
einfach mal im Internet an.
Jetzt sind nur noch zwei Mannschaften übrig und die ganze Welt schaut nach
Rio de Janeiro. In das Maracana-Stadion passen in Brasilien die meisten
Menschen: genau 78.448 Menschen, die mitfiebern werden.
Doch welche Mannschaft wird gewinnen? Gib jetzt deinen Tipp ab, wie das
Finale genau ausgeht! Unter den richtigen Tipps verlosen wir eine attraktive
Prämie. Gib deinen Tipp mit deinem Namen und deiner Klasse an der
Verkaufsstelle der Schülerzeitung in den großen Pausen ab. Bitte schreibe
leserlich. 
Janina, Nils & co
64
Tetris
Patrik, 9e1
Computerspiele-Klassiker
Tetris (1984)
In diesem Jahr gibt es ein Jubiläum: Tetris wird 30! Dieses Videospiel der 80er
war eines der ersten Puzzlespiele der Welt und auch das erfolgreichste. Tetris
wurde mehr als 100 Millionen Mal verkauft.
Versionen
Später wurde das Spiel für den Gameboy 1989 veröffentlicht.
Tetris gibt es auch für andere Konsolen (Spiel hat sich aber grafisch verändert):
Nintendo DS, Nintendo 3DS und für die Nintendo Wii. Das Spiel wurde vielfach
gecovert; denn es war populär.
Geschichte
Selbstgeschriebene Geschichte:
Ihr befindet euch auf einer Baustelle und habt den Auftrag bekommen, von der
Seitenperspektive Bausteine zu stapeln, so dass sie in einer Reihe sind. Dann kommt die
Abrissbirne und macht wieder alles kaputt.
Hauptauftrag: Schafft alle Level
Nebenauftrag: Mache einen hohen High Score
Installation
Tetris war 1989 im Microsoft Windows Entertainment Pack für den 16-bit Windows enthalten. (Windows
Version)
Steuerung
Man dreht mit Hilfe der Pfeiltasten die Bausteine.
Klang
Die Musik von Tetris wurde auch sehr beliebt. Das Tetris A-Theme stammt aus dem Lied „Korobeiniki“.
65
Während die meisten Schüler und
Lehrer in den letzten Schulwochen ihren Ferien entgegen sehen,
lernen und arbeiten die 8 - Klässler ganze drei Wochen in einem
Betrieb. Die Firma haben sie sich
selbst ausgesucht; im Unterricht
haben sie sich mit ihren Tutoren
gründlich darauf vorbereitet. Wie
es ihnen wohl gerade ergeht? Bevor es losging, haben einige von
ihnen kurz aufgeschrieben, warum
sie sich für ihren Betrieb entschieden haben und wie sie sich
diese Zeit vorstellen. Drei Beispiele stellen wir euch hier vor:
Im weißen Kittel
Mein Praktikum werde ich in der
Caritas-Klinik machen. Ich möchte
gerne Chirurgin werden, weil ich so
Menschenleben retten kann. Der
Körperbau eines Menschen fasziniert mich. Es gibt so viele Systeme und Nervenzellen, die ich noch
nicht kenne, die ich aber vielleicht
durch mein Praktikum kennenlernen werde. Meine Vorstellung ist,
dass ich alles erfahre, was ich wissen will und damit einen Vorteil für
mein späteres Leben haben werde.
Was ich aber befürchte, ist, dass
ich nicht alles meistern werde, wie
ich es mir vorgestellt habe. Wenn
ich aber später keinen Studienplatz für Medizin bekomme, werde
ich mich in einem Architekturbüro bewerben. Da ich unglaublich
gerne zeichne, hätte ich vielleicht
eine Chance, dort aufgenommen zu
werden. (Aicha Tchare)
66
Klasse 8: Im Betrieb
statt in der Schule
einer Ausbildung als Schreiner
einen Schritt näher dran ist,
Architekt zu werden. (Lennard
Zimmer)
Lust auf Show
Ich mache mein Praktikum im
Staatstheater, weil ich sehr gerne das Innenleben des Theaters
kennenlernen möchte. Auch für
die Arbeiten des Maskenbildners
interessiere ich mich sehr, deswegen habe ich mir diesen Betrieb
ausgesucht. Ich hoffe, ich darf
auch mal Hand anlegen und muss
nicht ständig nebendran stehen.
Ich befürchte, dass ich nicht allzu machen darf und das beschäftigt mich, weil ich gerne viele
Aktionen machen und so viel wie
möglich erleben möchte. Doch ich
freue mich sehr und kann es kaum
abwarten. (Hannah Illy)
Mit der Säge in der Hand
Ein Herz für die Alten
Ich mache mein 3-wöchiges
Praktikum in einem Altersheim
in Malstatt. Ich habe mich dort
beworben, weil ich unbedingt
ausprobieren will, wie es ist, mit
alten Menschen zu kommunizieren und ihnen zu helfen, wenn
sie etwas brauchen. Ich glaube,
dass ich dort Handtücher oder
sonstige Dinge bringen muss oder
dass ich versuche, mit ihnen ein
bisschen zu reden und mit ihnen
raus spazieren gehe. Ich hoffe,
dass mich die Leute dort höflich
behandeln und dass sie mit mir
zufrieden sein werden.
(Elena Cusentino)
Ich mache mein Betriebspraktikum bei einer Schreinerei in Güdingen. Ich werde dort mit zu Familien genommen, bei denen eine
Arbeit verrichtet werden muss,
die nur eine Schreinerei erfüllen
kann. Ich wünsche mir, dass ich
bei manchen Arbeiten mithelfen
kann. Da die Arbeiter sehr offen
und kooperativ sind, denke ich,
dass das möglich sein könnte. Ich
befürchte ein bisschen, dass ich
eine Aufgabe zugeteilt bekomme,
die ich nicht hinbekommen werde
oder für die ich zu lange brauche.
Ich habe für mein Betriebspraktikum die Schreinerei gewählt, da
mich der Beruf des Architekten
sehr interessiert und man mit
67
Janina Gerber, 7.1
Das bewegt uns: Schumi in Not - Krankenakte weg
Michael Schumacher war mal Weltmeister. Letztes Jahr hatte er einen schlimmen Skiunfall. Als er einem kleinen Kind helfen wollte, fiel
er selber hin.
Er erlitt eine
Gehirnerschütterung. Ein halbes
Jahr lag er im
künstlichen Koma.
Jeder war schockiert und fieberte mit ihm. Seine
Frau war fast jeden Tag bei ihm
im Krankenhaus.
Vor kurzer Zeit
wurde er von dem
französischen
Krankenhaus in
Grenoble in
ein Krankenhaus
in Lausanne
(Schweiz) verlegt. Bevor er verlegt wurde , öffnete er die Augen.
Jetzt ist etwas Unglaubliches passiert: Die Akten von Michael wurden geklaut! Wahrscheinlich wird der Dieb die Akten an die Zeitungen
weitergeben, um eine saftige Geldsumme zu ergattern. Es bleibt vor
allem eine Frage: Wie konnten die Akten denn gestohlen werden?
EIN GUTER LEHRER* …
-
Das wichtigste ist: Er* soll nicht unfair sein. Er soll fair und gerecht sein!
-
Er muss auf jeden Fall nett und cool sein.
-
Er muss gut erklären und den Schülern helfen können.
-
Er sollte auch Zeit für die Probleme seiner Schüler haben.
-
Er sollte Streitigkeiten zwischen Schülern schlichten können und bei Prügeleien
eingreifen.
-
Er soll auch mal Spaß mitmachen und nicht nur rummeckern.
-
Er sollte sich Zeit nehmen, mit den Schülern zu üben, damit sie einen guten
Abschluss kriegen können.
-
Er sollte manche Dinge auch aus der Sicht der Schüler sehen.
-
Anstatt Unterricht sollte er auch mal etwas anderes mit den Schülern machen –
oder einfach auch mal rausgehen.
-
Er sollte aber auch nicht zu nett sein, sonst werden die Schüler denken, dass man
„bei ihm machen kann, was man will“. Also streng, aber mit Humor.
-
Attraktiv muss er nicht sein - aber er kann.
* Mit dieser Ansprache sind natürlich auch Lehrerinnen gemeint.
68
Unser SV-Wochenende in Oberthal
Unser SV-Wochenende in Oberthal
Die SV unserer Schule besuchte von 14. März
2014 bis zum 15. März 2014 das SV-Seminar in
Oberthal.
Viele verschiedene SV-Gruppen anderer Schulen
treffen sich hier zwei Mal im Jahr, um Ideen
auszutauschen und neue Ideen zu sammeln. Nach
einigen Kennenlern-Spielen ging es auch schon an
die Arbeit. Bei wundervollem Sonnenschein
wurden viele Plakate gestaltet, eins schöner als
das andere. Natürlich gab es auch Pausen, in
denen wir uns erholen und näher kennenlernen
konnten. Alle Schulen präsentierten ihre Plakate,
berichteten uns von gut und weniger gut
gelungenen Projekten und stellten ihre neuen
Ziele vor.
Ab 20:00 Uhr begann der schönste Teil des Tages:
unsere Freizeit. :) Es wurde gelacht, geredet,
musiziert und man konnte sich entspannen.
Am nächsten Morgen planten alle SV-Gruppen
zukünftige Projekte weiter aus. Es gab noch eine
kleine Abschlussrunde vor dem Mittagessen. Nach
dem Essen verabschiedeten sich alle schon. Eine
kurze, aber sehr gelungene Zeit, um sich
auszutauschen. Die SV arbeitet nun weiter an den
Zielen, dir wir noch abarbeiten wollen.
Wir freuen uns auf die weitere gemeinsame
Zusammenarbeit und sind schon gespannt auf das
nächste Treffen in Oberthal.
Eure SV
69
9e1
Fotograf:
Martin Linder
70
9e2
71
Fotograf:
Martin Linder
9e3
Fotograf:
Martin Linder
72
9e4
73
Fotograf:
Martin Linder
9f1
Fotograf:
Martin Linder
74
9f2
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Fotograf:
Martin Linder
10.1
76
10.2
77
10.3
78
10.4
79
GIRO 4young
ist kostenfrei und bietet viel.
Für Schüler, Azubis, Studenten und Absolvierende des
Freiwilligen Sozialen/Ökologischen Jahres und des
Bundesfreiwilligendienstes.
www.sparkasse-saarbruecken.de / jungekunden
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