20_Jahre_Kelterhaus

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20_Jahre_Kelterhaus
20 Jahre Kelterhaus
Jubiläumsfeier und Kelterfest
am 10. September 2016 in Wiesbaden–Heßloch
Und wieder einmal gab es in Heßloch etwas zu feiern …
Die Begrüßungsworte sprach natürlich Wolfgang Schmidt, Erster Vorsitzender des Fördervereins Kelterhaus Heßloch e.V.; neben ihm – dem Anlass entsprechend – die Wiesbadener Apfelweinkönigin
Mona Balzer.
Die Stadtverordnetenvorsteherin Christa Gabriel ließ es sich nicht nehmen, ebenfalls die Festgäste zu
begrüßen und überreichte auch eine Spende.
Bürgermeister Arno Grossmann,
der Leiter der Ortsverwaltung Bierstadt (die auch für Heßloch zuständig ist), Nikolas Stavridis, Frau
Erika Mielke-Frenz vom Streuobstkreis Heßloch
und Herr Reum vom Obst- und Gartenbauverein Heßloch schlossen sich an.
Außerdem wurden aus Anlass des Jubiläums folgende Mitglieder des Fördervereins Heßloch e.V. zu
Ehrenmitgliedern ernannt: Sigrid Markus, Dr. Helmut Reichmann, Erich Hachenberger.
Hier sind sie noch einmal alle zusammen (von links nach rechts: Wolfgang Schmidt, Apfelweinkönigin
Mona Balzer, Erich Hachenberger, Dr. Helmut Reichmann, Sigrid Markus, Christa Gabriel, Arno
Grossmann, Erika Mielke-Frenz):
Schon ab 3 Uhr gab es Kaffee und Kuchen.
Da waren schon alle Plätze draußen besetzt und das blieb auch so bis in die Abendstunden.
Kaffee & Kuchen ging dann nahtlos über in Bier, Apfelwein, Sekt und Alkoholfreies. Zapfmeister
Walter Kilian stand als erster am Zapfhahn.
Kein Kelterfest ohne Keltern!
Das ist das Ausgangsmaterial:
Für’s Zerkleinern ist Muskelkraft angesagt:
So sieht das (Zwischen-)Ergebnis aus:
Die zerkleinerten Äpfel kommen in die alte, aber immer noch bestens funktionsfähige Korbkelter,
das Pressen wird vorbereitet
und auch die Wiesbadener Apfelweinkönigin durfte, wenn auch ein wenig zaghaft, mit anfassen.
Und unten läuft dann aus der Presse jener wertvolle (Apfel-)Saft (auch Most genannt), aus dem später
der viel begehrte Apfelwein entsteht:
Das, was in der Presse übrigbleibt, wird von so manchem Tier als Delikatesse geschätzt – so kann
auch das noch restlos verwertet werden:
Ab 18 Uhr wurden dann von der „Hockenberger Mühle“, die das Catering übernommen hatte, Salate
und Deftiges vom Grill angeboten. An der Theke kam man inzwischen mit dem Bierzapfen, dem
Ausschenken von Apfelwein und anderen Getränken und der Ausgabe der Verzehrmarken kaum noch
nach.
Für Livemusik sorgten die Big Feet Boys.
Strahlendes und mildes Spätsommerwetter trug entscheidend mit dazu bei, dass es wieder einmal
eine gelungene Heßlocher Veranstaltung wurde.

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