30.01.2013 - Stadt Zossen
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30.01.2013 - Stadt Zossen
30. Januar 2013 Service Center Fachbetrieb für Baulatec Umwelttechnologie Dipl.-Ing. Karin Uhlig Desinfektion & Trinkwasserhygiene • Reinigung und Desinfektion von Trinkwasseranlagen, Rohrleitungen, Kühltürmen, Klimaanlagen • Legionellenbekämpfung • Schimmelsanierung • Spezialreinigungen (Tatortreinigung) Tel.: 03377/30 35 88 • www.trinkwasser-reinigung.de RA Thomas Blanke - auch Fachanwalt für Arbeitsrecht Tätigkeits- und Interessenschwerpunkte: • Familienrecht • Verkehrsunfallrecht • Straf- und Ordnungswidrigkeitenrecht Ich bin telefonisch für Bürger und Mandanten unter Zossen 03377 200 505 erreichbar oder per E-Mail [email protected] 15806 Zossen • Berliner Straße 9 • Fax: 03377 202 119 STADTBLATT Schuldner,- Insolvenz- und Sozialberatung beim Freien Betreuungsverein Teltow-Fläming e.V. in Zossen, Baruther Straße 20/21 in 15806 Zossen für die Zeit vom 01.01.2013 – 31.03.2013 Schuldnerberatung in Zossen jeden Dienstag von 9:00-18:00 Uhr Schuldnerberatung, Hr. Engel jeden Mittwoch von 9:00-17:00 Uhr Schuldner/ Insolvenzberatung, Fr. Jungnickel jeden Donnerstag von 9:00-16:00 Uhr Schuldnerberatung, Hr. Engel Offene Sprechstunde der Schuldnerberatung in Zossen (ohne Terminvergabe) 09:00 – 12:00 Uhr und 14:00 – 18:00 Uhr Zossen, den 30. Januar 2013 • Nr. 1 - 4. Jahrgang - 5. Woche • Herausgeber Stadt Zossen 13.00 – 15.00 Uhr in Zossen (Beratungsraum im Freien Betreuungsverein Teltow-Fläming e.V., Baruther Str. 20/21, 15806 Zossen) Dienstag in den ungeraden Kalenderwochen: 9.00 bis 13.00 Uhr in Wünsdorf (Bürgerhaus Wünsdorf Allgemeine Sozialberatung des Freien Betreuungsvereins Raum 115 Am Bürgerhaus 1, Teltow-Fläming e.V. 15806 Zossen - OT Wünsdorf ) Die Allgemeine Sozialberatung Sonstige Anfragen bezüglich der Terminvergabe unter aktuellen Termine bitte unter 03377 20439-44 (Frau Schwarz) findet statt: 03377 20439-44 bei Frau Schwarz oder über unsere Homepage Montag in den ungeraden erfragen. Kalenderwochen: www.betreuungsverein-tf.de Nächste Termine: 26.02.2013, 19.03.2013 Was macht eigentlich Birgit Friedel? Karneval in Zossen Seite 2 2013 Zossen erinnert Seiten 8/9 Seite 12 Stadt Zossen mit ihren Ortsteilen: Glienick, Horstfelde, Schünow, Kallinchen, Lindenbrück, Nächst Neuendorf, Nunsdorf, Schöneiche, Wünsdorf und Zossen und den bewohnten Gemeindeteilen: Werben, Zesch am See, Funkenmühle, Neuhof, Waldstadt, Dabendorf tbz Technologie- und Berufsbildungszentrum Königs Wusterhausen gGmbH Integrationsagentur Zossen Bahnhofstraße 51 15806 Zossen Weiterbildung Technologie- und Berufsbildungszentrum Umschulung So erreichen Sie unsere Bildungsberater und Arbeitsvermittler Tel.: 03377/202 660 bzw. -652 E-Mail: [email protected] www.tbz-tf.de WWA Zossen GmbH GbR Wärme& Wasseranlagen Wärme- & Wasseranlagen Zossen Gatzky, Lotholz und Morenz Meister- und Ingenieurbetrieb Meisterund Ingenieurbetrieb HEIZUNG • LÜFTUNG • SANITÄR HEIZUNG • LÜFTUNG • SANITÄR Wärmepumpen · Solaranlagen Wärmepumpen · Solaranlagen Schwimmbadtechnik · Bäder Schwimmbadtechnik · Bäder Kundendienst Tel. 0172/3 95 04 47 Kundendienst Tel. 0172 / 3 95 04 47 15806 Zossen • Luckenwalder Straße 20 Tel. 0 33 77 - 39 99 36 • Fax: 0 33 77 - 39 99 37 Landschaftsbau + Tiefbau Steinberg Wir bieten Ihnen an: ✓ Baumsanierung durch Freiklettern ✓ Zaun- u. Carportbau ✓ Tiefbauarbeiten ✓ Arbeiten rund ums Haus ✓ Transport von Material, ✓ Pflasterarbeiten aller Art Kies, Erde usw. ✓ Grabpflege (LKW mit Ladekran vorhanden) Herrmann-Bohnstedt-Str. 6 • 15806 Zossen Tel./Fax 0 33 77 / 39 35 25 Tischlerei & Bestattungshaus Matthias Reimann • 15806 Zossen/Dabendorf • Berliner Chaussee 3 Tel. 0 33 77 / 30 23 33 • Fax 0 33 77 / 30 23 01 Fenster + Türen aus Holz oder Kunststoff Insektenschutz Individuelle Möbel Wintergärten + Dächer Erledigung aller Leistungen einer würdevollen Erd- oder Feuerbestattung Informationen zur Arbeit des Vereins Schul- und Volkssternwarte Dahlewitz e.V. Veranstaltungen im Februar Planetariumsführungen (jeweils 19:00 Uhr, Beobachtung 2013: ab 20:00 Uhr): Auch im Februar finden wie gewohnt unsere Beobachtungs- 01.02.2013: Herr Kausch abende statt, wenn es die Wetter- „Giordano Bruno – ein Opfer der Inquisition“ lage zulässt. Alle Interessierten treffen sich dazu freitags ab 20:00 Uhr sowie montags (04., 14., 18. und 25.02.) ab 19:00 Uhr im Observatorium. In diesem Monat stehen die Sternbilder Orion, Zwillinge und Krebs im Mittelpunkt der Beobachtungen. Von den Planeten wird nur Jupiter beobachtet werden können. www.sternwartedahlewitz.de finden Sie aktuelle Informationen zur Arbeit des Vereins. Telefonische Anfragen sind wie immer unter 03379 320432 möglich. Alle Veranstaltungen finden in der Sternwarte in Dahlewitz, Bahnhofstraße 63 statt. Sie er08.02.2013: Herr Wenzel „Voyager – Eine Erfolgsgeschichte“ reichen die Einrichtungen der Sternwarte über den Haupteingang der Oberschule. 15.02.2013: Herr Schierhorn „SOFIA – Astronomie aus dem Wir bitten um Verständnis, dass ein Einlass zu Veranstaltungen Flugzeug“ im Planetarium nach Beginn 22.02.2013: Herr Piepenhagen nicht mehr erfolgen kann. „Messung und Nutzung der Sonnenstrahlung“ Michael Wenzel Auf unserer Webseite http:// 1. Vorsitzender Zuallererst einmal: herzlich willkommen im neuen Jahr 2013. Ich wünsche Ihnen allen ein gesundes und glückliches Jahr. Und im Sinne unserer Stadt Zossen ein für diese produktives und erfolgreiches Jahr, an dem Sie liebe Zossenerinnen und Zossener hoffentlich Ihren aktiven Beitrag haben. Dabei ist der Art und Weise Ihres Engagements für und in unserer Stadt natürlich so gut wie keine Grenze gesetzt. Ob als ehrenamtlicher Schöffe oder Wahlhelfer (Seite 4 und 6), als Organisator einer Veranstaltung oder auch als gern gesehener Besucher von Veranstaltungen. Auch dabei obliegt es ganz klar Ihnen, diese Aktivitäten nach Ihren eigenen Interessen und Hobbys zu wählen: wir bieten Ihnen jedenfalls ein sehr abwechslungsreiches Jahr 2013 und ein breites und buntes, wie auch thematisch sehr unterschiedliches Programm. Ob Sportliches auf Seite 5, Närrisches auf Seite 8, etwas für Eltern/Kinder auf Seite 4, für Senioren auf Seite 7, historisch und thematisch Ernstes auf Seite 13 oder malerisch/künstlerisches auf Seite 2 oder aber alles bunt durcheinander auf Seite 11. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie das eine oder andere Angebot wahrnehmen, denn jede Veranstaltung lebt davon, dass auch jemand sie besucht. Also auf ein sehr aktives Jahr 2013 in unserer Stadt. Veranstaltungstermine für ehrenamtliche Betreuer Erfahrungsaustausch Ehrenamtler zum Thema „Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung“ Wann: 24.01.2013 von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr Erfahrungsaustausch Ehrenamtler zum Thema „Sterbebegleitung und Hospizarbeit“ Wann: 21.02.2013 von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr Einführung in das Betreuungsrecht, Teil I Wann: 14.03.2013 von 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr Einführung in das Betreuungsrecht, Teil II Wann: 21.03.2013 von 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr Erfahrungsaustausch Ehrenamtler Wann: 25.04.2013 von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr Erfahrungsaustausch Ehrenamtler zum Thema „Psychiatrische Krankheitsbilder (auch Demenz)“ Wann: 16.05.2013 von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr Michaela Schreiber Ihre Bürgermeisterin Sie suchen maßgeschneiderten Service? den an folgenden Tagen statt: 12.02.2013 von 13:00 bis 19:00 Uhr 05.03.2013 von 13:00 bis 19:00 Uhr 09.04.2013 von 13:00 bis 19:00 Uhr 07.05.2013 von 13:00 bis 19:00 Uhr 04.06.2013 von 13:00 bis 19:00 Uhr Wo: Freier Betreuungsverein Teltow-Fläming e.V. Baruther Str. 20/21 in 15806 Zossen Vorherige Anmeldung unbePersönliche Beratungstermine dingt unter 03377 20439-0 erfür ehrenamtliche Betreuer fin- forderlich !!!!!! Herzlich willkommen bei uns! chter r ein Gebrau e d o n e g a w ✔ ob Neu spektion ratur oder In ✔ Unfallrepa st der Teiledien ✔ Zubehör o ng er Finanzieru ✔ Leasing od ✂ Arbeitsvermittlung Coupon im Wert von 100,– € für Wartung & Inspektion gratis!* ✔ 1-l-Flasche Castrol Motoröl ✔ Werkstattersatzwagen ✔ 1 Tasse Kaffee + 20% Nachlass* st es! Bei uns pas Tel. 03378/8644-0 Erleben Sie unseren fachgerechten Service und Verkauf und unsere freundliche Atmosphäre! * Begrenzte Aktion bis 14.2.2013, gilt nur bei Vorlage, nur für die ersten 50 Neukunden und nur in Verbindung mit einer Wartung oder Inspektion. Nachlass kann nur bei vorheriger Terminvereinbarung und nur auf Arbeitsleistung, nicht auf Material oder Räderwechsel gewährt werden. Damit Ihr Volkswagen ein Volkswagen bleibt. Wir sind bereit! Coupon Nr. Z001 cmyk-ZOS STI_1_16_#05_V1_cyan_magenta_yellow_schwarz Seite 16 Stadtblatt Was macht eigentlich… Birgit Friedel? Sprechzeiten der Verwaltung der Stadt Zossen (Bürgerbüro) Montag 08.00 bis 12.00 Uhr und 13:00 bis 16.00 Uhr Dienstag 08.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 18.00 Uhr Mittwoch nur Termine nach Vereinbarung Donnerstag 08.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 18.00 Uhr Freitag 08.00 bis 14.00 Uhr Sonnabend 08.00 bis 13.00 Uhr (nur an jedem 1. Sonnabend im Monat) Telefonnummern der Verwaltung Zentrale 03377 / 30 40 0 Bürgerbüro 03377 / 30 40 500 Fax 03377 / 30 40 762 Zentrale Mail: [email protected] Impressum Stadtblatt Stadt Zossen 4. Jahrgang / Ausgabe 1 Herausgeber: Stadt Zossen Marktplatz 20 15806 Zossen www.zossen.de Amtlicher und redaktioneller Teil: verantwortlich: Die Bürgermeisterin Anzeigenteil: verantwortlich: Gertraude Bieniek Wochenspiegel Verlagsgesellschaft mbH Potsdam & Co. KG Friedrich-Engels-Straße 24 14473 Potsdam Herstellung: Märkische Verlags- und DruckGesellschaft mbH Potsdam Friedrich-Engels-Straße 24 14473 Potsdam Das Stadtblatt erscheint monatlich und wird kostenlos an die Haushalte der Stadt Zossen verteilt. Bei Versand sind die Portokosten zu erstatten. Einige Exemplare liegen für Sie im Bürgerbüro der Stadt Zossen bereit. Die nächste Ausgabe erscheint am 27. Februar 2013. In der Kämmerei hat Birgit Friedel natürlich ihre Schwerpunkte wie - die gerade wieder aktuelle -Haushaltsplanung und Statistiken. Aber als Stellvertreterin der Kämmerin ist auch die Beschreibung „spezialisiert auf alles“ zutreffend. Und anders als mancher Talkgast des deutschen Fernsehens, der mutig als Experte vorgestellt wird, kann sie ihre große fachliche Bandbreite auch mit Abschlüssen nachweisen: Die gelernte Finanzkauffrau der ehemaligen Staatsbank war deshalb nach Mauerfall auch sowohl in der Deutschen Bank tätig, wie in Privatunternehmen und Verwaltung und büffelte sich tapfer – und: erfolgreich – durch ein gewaltiges Pensum von Stoff, der für die beeindruckende Palette von Zusatzqualifikationen abrufbar sein musste – und ihr natürlich auch jetzt wieder und weiterhin am Arbeitsplatz zu Gute kommt. Eigentlich trifft man sozusagen gleich mehrere Berufe, wenn man Birgit Friedel im Rathaus begegnet: Den Abschluss als Verwaltungsfachangestellte toppte sie bald mit ihrer Prüfung zur Verwaltungsfachwirtin, die Umstellung der kommunalen Finanzen von der Kameralistik auf die - an der Unternehmenswelt orientierten - Doppik war der staatlich geprüften Finanzbuchhalterin ebenso wenig Schrecken, wie die der anschließenden Bilanzbuchhalterin. Zur Erinnerung: Es ist immer noch von ein und derselben Person die Rede. Die schmunzelt selbst bei der Aufzählung und gibt unumwun- den zu, dass das Lernen mit den Jahren zwar nicht leichter wird, aber geschafft hat sie die Prüfungen alle. Und apropos prüfen: Das macht auch einen gut Teil ihrer eigenen Tätigkeit und Arbeitszeit aus. Wenn Rechnungen eingehen und in ihren RathausUmlauf von der Kämmerei in die Fachämter und wieder zurück geschickt werden, muss alles nachvollziehbar, präzise und richtig sein - wie in jedem Zahlenwerk. Birgit Friedel mag das und geht deshalb nicht nur seit jeher gerne mit Zahlen um, sondern kann ihnen auch Erfolgserlebnisse und besondere Freude abgewinnen: Wenn das logische Ergebnis stimmt, oder ein noch so gut versteckter Fehler schließ- lich „enttarnt“ und korrigiert werden kann. Auf andere kann das Gleiche durchaus abschreckend wirken, wie sie auch aus der eigenen Familie weiß: Ihre inzwischen erwachsene Tochter hat beruflich einen ganz anderen Weg eingeschlagen. Wohl auch, weil sie im beruflichen Umfeld ihrer Mutter gut mitbekommen hatte, was alles an und hinter den Zahlen hängt, wie Birgit Friedel damals schnell diagnostizierte. Also doch nicht Mutters Gene? Kommt drauf an! Was die Begeisterung für den gewählten Beruf betrifft, wohl eben doch sehr wohl. Und dennoch: Auch die am meisten begeisternde Tätigkeit verträgt und verlangt jedoch Ausgleich, findet auch Birgit Friedel. Den holt sie sich sowohl an ihrem Wohnort – der nicht Zossen, aber ein Nachbarort ist – und gerne auch bei Unternehmungen wie Ausflügen oder Reisen. Und auch, wenn sie nach den vielen Prüfungen jetzt nicht mehr so viel „Stoff lernen“ muss, lernt sie als offener Mensch gerne noch dazu. Das auch gerne nicht nur theoretisch und mit bedrucktem Papier, sondern lieber etwas lebendiger. Auch beim Kosten der regionalen Küche erfährt man schließlich etwas über Menschen. Deshalb lässt sie sich gerne und mutig auch mal auf Ungewohntes ein, sucht also nicht überall ihr Lieblingsgericht auf der jeweiligen Karte, sondern traut sich auch kulinarisch was. In der Heimat hat sie dann allerdings schon vertraute Küchen (wie die südeuropäische, aber auch die heimische) und Restaurants, die sie gerne ansteuert. Das passt zu ihr, denn auch im Beruf schätzt sie an den Zahlenkolonnen, mit denen sie tun hat, gerade das Vertraute, Regelhafte. Die Mischung aus Neuem und Bekanntem macht’s eben. Wohl deshalb konnte sie sich auch gut zu Recht finden in der sich in Atem beraubendem Tempo verändernden Berufswelt ihres Metiers. Und dem wendet sie sich jetzt auch wieder zu. Interviewt werden war für sie eher neu, deshalb wird jetzt wieder eine Portion Vertrautes angesteuert. Rechnungen sind einzuscannen. Und auch hier kommt wieder die „Erfolgs-Mischung Friedel“ zum Zuge: Rechnungen gab’s immer schon, gescannt wird noch nicht so lange. Weniger Papier? Das wär’ auch mal was Neues, lacht sie verschmitzt. Und weist den Frager mit Augenzwinkern darauf hin, dass er nun im Grunde zweierlei Wahl habe: die Stellvertreterin der Kämmerin weiterarbeiten zu lassen oder selbst eingescannt zu werden. Ausstellungen in der Stadt Zossen Ständige regionale Ausstellungen Wanderungen durch die Mark Brandenburg Do. – So. 10:00 - 17:00 Uhr Infos unter: www.buecherstadt.com Waldstadt, Neue Galerie/ Gutenbergstraße 9 Geschichte der Garnison Zossen - Wünsdorf 1910 bis 1945 - im restaurierten Pferdestall aus der Kaiserzeit ist die Geschichte zu sehen. Informieren Sie sich auch über das Geheimnis der Wünsdorfer Betonzigarren. Mo. – So. 10:00 - 17:00 Uhr (November – März: Montag Ruhetag) sowie nach Vereinbarung Infos unter: www.museen-teltow-flaeming.de Infos unter: www. buecherstadt.com Waldstadt, Garnisonsmuseum/ Gutenbergstraße 9 wie nach Vereinbarung Für Gruppen sind nach AbspraAtelier „Nottekunst“ che auch andere Zeiten möglich. Atelier und Werkstatt Keine festen Öffnungszeiten in Infos unter: www.heimatverein-zossen.de der Herbst-/Wintersaison Zossen, Schulmuseum/ Infos unter: Kirchplatz 2 www.nottekunst.de und www.buecherstadt.com Wechselnde regionale Waldstadt, Atelier/ Ausstellungen Gutenbergstraße 3a Der Teltow Geschichte einer Region Unsere heimische Tierwelt Sa. und So. 13:00 - 16:00 Uhr (Nach Voranmeldung sind Besucher auch außerhalb der Öffnungszeiten gern gesehen.) Infos unter: www.museen-teltow-flaeming.de Wünsdorf, Museum des Teltow/ Schulstraße 15 Das Pädagogium – eine Zossener Bildungsstätte Ausstellung zur Geschichte des höheren Schulwesens. Do. und Sa. 10:00 - 12:00 Uhr sowie nach Vereinbarung Für Gruppen sind nach Absprache auch andere Zeiten möglich. Infos unter: www.heimatverein-zossen.de Zossen, Schulmuseum/ Kirchplatz 2 Stadtschule im Jahr 1907 Do. und Sa. 10:00 - 12:00 Uhr sowie nach Vereinbarung Für Gruppen sind nach Absprache auch andere Zeiten möglich. Infos unter: www.heimatverein-zossen.de Zossen, Schulmuseum/ Kirchplatz 2 2013 – Zossen erinnert Erinnerung und Engagement in Zossen bis 03.03.2013 Ausstellungseröffnung: 07.02.2013, 15:00 Uhr Sa. und So. 14:00 – 17:00 Uhr Infos unter: www.zossen.de Zossen, Kleine Galerie/ Bahnhofstraße 13 Innen I außen bis 10.03.2013 Malerei und Grafik von Conrad Panzner Do. – So. 10:00 – 17:00 Uhr Schule in vorigen Die evangelische Stadtschule Infos unter: Jahrhunderten Gewinnen Sie den Eindruck in das zu Zossen im ersten Drittel des www.teltow-flaeming.de Schulwesen vergangener Zeiten. 20. Jahrhunderts bis 31.12.2013 Waldstadt, Neue Galerie/ Do. und Sa. 10:00 - 12:00 Uhr so- Berichtet wird vom Neubau der Gutenbergstraße 1 30. Januar 2. Juni 20102013 Stadtblatt Amtsblatt der Stadt Zossen Seite 15 Alte Wasserrechte anmelden! Untere Wasserbehörde macht auf letzte Gelegenheit aufmerksam – Frist endet am 1. März 2013 Die Frist zur Anmeldung alter Wasserrechte endet am 1. März 2013. Darauf macht die untere Wasserbehörde des Landkreises Teltow-Fläming aufmerksam und empfiehlt dringend, alte Rechte bis zu diesem Tag zur Eintragung anzumelden. Das neue Wasserhaushaltsgesetz (WHG) 2010 regelt im Paragraphen 21 die Anmeldung alter Rechte und Befugnisse. Es wurde festgelegt, dass der letzte Tag für die Anmeldung zur Eintragung in das Wasserbuch der 1. März 2013 ist. Ansonsten erlöschen die Rechte spätestens am 1. März 2020. In der unteren Wasserbehörde Teltow-Fläming ist bis jetzt die Eintragung lediglich eines Rechts beantragt worden. Um den Inhabern alter Rechte (vor dem 1. Juli 1990 oder noch älter) für die Zukunft mögliche Unannehmlichkeiten zu ersparen, empfiehlt die Behörde dringend, die alten Rechte bis zum genannten Stichtag für die Eintragung in das Wasserbuch anzumelden. Zur Wahrung der Ansprüche genügt vorerst die Nennung der Registriernummer (WV-Xx-Y-01). Damit ist ein Recht im Landkreis TeltowFläming eindeutig identifiziert. Hiervon betroffen sind Erlaubnisse und Bewilligungen, zu DDRZeiten als Nutzungsgenehmigungen ausgestellt. Dabei handelt es sich in der Regel um Entnahmen aus dem Grund- und Oberflächenwasser und Einleitungen in Gewässer (Abwasser und Niederschlagswasser) und auch ggf. sehr alte Mühlenrechte. Auch wenn alte Rechte bereits nach dem 1. Juli 1990 durch die zuständige Wasserbehörde geändert worden sind (Umschreibungen, Nachträ- ge, etc.), ist für diese Rechte eine Anmeldung zur Eintragung in das Wasserbuch erforderlich. Der Aufruf richtet sich an Privatpersonen genauso wie an Firmen, Landwirtschaftsbetriebe und Institutionen des öffentlichen Rechts (z. B. Zweckverbände und Kommunen). Die untere Wasserbehörde bittet nachdrücklich darum, die Frist bis zum 1. März 2013 einzuhalten. Für Nach- und Rückfragen stehen Frank Vogel, Tel. (03371) 608-2611 oder Uwe Strahl, Tel. (03371) 608-2600 zur Verfügung. Wasser- und Bodenanalysen Auszubildende/r gesucht Am Donnerstag, den 21. Februar Analysen für Aquarienwasser an. 2013 bietet die AfU e.V. die Mög- Zusätzlich kann außerdem erlichkeit mittelt werden, ob Sie bei Ihrem Wasser Kupferrohre für die Hausin der Zeit von 13.30 - 14.30 Uhr installation verwenden können. in Zossen, im Rathaus, MarktWeiterhin werden auch Bodenplatz 20 proben für eine NährstoffbedarfsWasser- und Bodenproben un- ermittlung entgegengenommen. Hierzu ist es notwendig, an mehtersuchen zu lassen. Gegen einen Unkostenbeitrag reren Stellen des Gartens Boden kann das Wasser sofort auf den auszuheben, so dass insgesamt pH- Wert und die Nitratkonzen- ca. 500 Gramm der Mischprobe tration untersucht werden. Auf für die Untersuchung zur VerfüWunsch kann die Probe auch gung stehen. auf Trinkwasserqualität überprüft werden. Weiterhin bieten Eine Beratung zu weiteren Umwir Brauchwasseranalysen und weltproblemen ist möglich. Zum neuen Ausbildungsjahr - gutes sprachliches und schriftliches Ausdrucksam 01.08.2013 bietet die Stadt vermögen Zossen zwei Ausbil-dungsplätze für den Ausbildungsberuf des - gute EDV- Kenntnisse Verwaltungsfachangestellen an. - Bereitschaft zum selbstständigen Arbeiten, Freundlichkeit und Engagement Die Ausbildungsdauer beträgt 3 Jahre und teilt sich in den theoretischen Unterricht, wel- Bewerbungen mit aussagekräfcher in Potsdam und Lucken- tigen aktuellen Zeugnissen werwalde absolviert wird und den den gerne bis zum 11.03.2013 fachpraktischen Bereich, der entgegen genommen. in der Stadtverwaltung in ZosDiese sind zu richten an: sen stattfindet. Stadtverwaltung Zossen, Folgende Anforderungen sol- Personalwesen, len Bewerberinnen und Be- Marktplatz 20, 15806 Zossen werber erfüllen: - Schulbildung: mind. mittlere Die Rücksendung von Bewerbungsunterlagen erfolgt nur Reife/Fachoberschulreife dann, wenn ein ausreichend mit guten Leistungen frankierter Rückumschlag beiim Fach Deutsch oder gefügt wird. Mathematik Bekanntmachung der Jagdgenossenschaft Zossen 3. Finanzbericht Jagdjahr 2011/ EINLADUNG 2012 einschließlich Bericht der zu der Versammlung der MitKassenprüfer glieder der Jagdgenossenschaft 4. Entlastung des Vorstandes Zossen 5. Neuwahl von zwei Kassenprüfern am 26.02.2013 um 19.00 Uhr im Rathaus Zossen, 15806 Zossen, 6. Beschluss zur Verwendung des Reinertrages der Jagdnutzung Marktplatz 20. aus dem Jagdjahr 2010/ 2011 Eingeladen sind alle Eigentümer 7. Neuwahl des Vorstandes von Grundflächen, die zum ge- 8. Bericht der Jagdpächter zum Jagdjahr 2011/ 2012 meinschaftlichen Jagdbezirk der Jagdgenossenschaft Zossen ge- 9. Information und Anfragen/ Verschiedenes hören, auf denen die Jagd ausgeübt werden darf. Gemäß Satzung kann sich ein Grundeigentümer Anmerkung: mittels schriftlicher Vollmacht Für juristische Personen handeln ihre verfassungsmäßig bevertreten lassen. rufenen Organe oder deren BeMiteigentümer und Gesamt- auftragte. Die Versammlung ist handseigentümer können ihr gemäß der Satzung unabhängig Stimmrecht nur einheitlich aus- von der Anzahl der erschienenen üben, eine Bevollmächtigung ist Jagdgenossen beschlussfähig. nachzuweisen. Der Jagdvorsteher Tagesordnung: 1. Begrüßung und Feststellung Veiko England der Tagesordnung 2. Rechenschaftsbericht des Vorstandes zum Jagdjahr 2011/ 2012 Zossen, 16.01.2013 Aus dem Zossener Sitzungskalender der nächsten Wochen Bei den öffentlichen Sitzungsteilen der Gremien sind Einwohner als Gäste und mit Fragen willkommen. 18.02.2013; 19:00 Uhr Ausschuss für Recht, Sicherheit, Ordnung der Stadt Zossen, Rathaus 19.02.2013; 19:00 Uhr Ausschuss für Kultur, Tourismus und Landesgartenschau; Rathaus 20.02.2013; 19:00 Uhr Ausschuss für Bau, Bauleitplanung und Wirtschaftsförderung, Rathaus 21.02.2013; 19:00 Uhr Ausschuss für Finanzen, Rathaus 27.02.2013; 19:00 Uhr Ortsbeirat Zossen, Rathaus 28.02.2013; 19:00 Uhr Ausschuss für Soziales, Jugend, Bildung und Sport, Rathaus Bekanntmachung der Bürgermeisterin W - wie Wahlvorstand Sicherlich haben es alle interessierten Bürgerinnen und Bürger der Stadt Zossen längst aus den Medien erfahren, dass in diesem Jahr am 24.März und möglicher Weise am 14.April (Stichwahl) die direkte Wahl eines Landrates im Landkreis Teltow Fläming stattfindet. Damit auch diese Wahl für alle Beteiligten reibungslos und damit letztlich erfolgreich verläuft, benötigt die Stadt Zossen zur Besetzung aller Wahlvorstände rund 100 fleißige Wahlhelferinnen und Wahlhelfer. Auch wenn es die erste Direktwahl eines Landrates ist, braucht man als Wahlhelfer keinerlei Scheu davor zu haben. Im Gegenteil - aufgrund von nur einer möglichen Stimmabgabe in der Tat ein recht überschaubares Prozedere. Also - ich würde mich als Wahlleiter der Stadt Zossen sehr freuen, wenn ich viele bekannte und auch neue Gesichter in den Wahlvorständen am 24.03.2013 und eventuell am 14.04.2013 begrüßen darf. Und ein zusätzliches Ostergeschenk gibt es auch - ein Erfrischungsgeld von 20 Euro für Beisitzer und 25 Euro für Wahlvorsteher. Interessierte Bürgerinnen und Bürger können sich gern unter der Telefonnummer: 03377/30 40 523, per e-mail: Sabrina. [email protected] oder per Post an die Stadtverwaltung Zossen, Marktplatz 20,15806 Zossen wenden. Raimund Kramer Wahlleiter der Stadt Zossen Hiermit weise ich auf Folgendes hin: Der Märkische Abwasser- und Wasserzweckverband (MAWV) hat am 29. November 2012 die Wasserversorgungs- und Schmutzwasserbeitragssatzung sowie die 2. Änderungssatzung zur Schmutzwassergebührensatzung beschlossen. Die Satzungen sind im Amtsblatt für den Landkreis Dahme-Spreewald Nr. 34 vom 11.12.2012, im Amtsblatt für den Landkreis Teltow-Fläming Nr. 35 vom 10.12.2012 und im Amtsblatt für den Landkreis Oder-Spree Nr. 13 vom 20.12.2012 bekannt gemacht worden. Michaela Schreiber Bürgermeisterin cmyk-ZOS STI_2_15_#05_V1_cyan_magenta_yellow_schwarz 30. Januar 2013 Seite 2 Stadtblatt Sprechzeiten der Ortsvorsteher: Glienick Frau Menges Donnerstag:18:00 – 19:00 Uhr Tel. 03377/300189 Horstfelde Herr Rehberg Dienstag: 18:00 – 19:00 Uhr Tel. 03377/399781 Lindenbrück Herr Kiwitt Dienstag: 17:00 – 18:00 Uhr Tel. 033702/65325 Schünow Frau Fischer Donnerstag, nach vorheriger telefonischer Vereinbarung Tel. 03377/201649 Kallinchen Herr Schulz Donnerstag: 17:00 – 18:00 Uhr Tel. 033769/50215 Nächst Neuendorf Frau Timm jeden 2. und 4. Donnerstag:17:00 – 18:00 Uhr Tel. 03377/300738 Tel. 03377/334483 Nunsdorf Herr Eckhoff Sprechzeiten nach Vereinbarung Tel. 0175/8188632 Schöneiche Herr Magasch Dienstag 15:30 – 17:00 Uhr Tel. 03377/301313 Wünsdorf Herr Jungbluth Donnerstag: 17:00 – 18:00 Uhr Tel. 033702/60810 Zossen Herr Noack Donnerstag: 16:30 – 18:00 Uhr Tel. 03377/3040500 Bekanntmachung des Wahlleiters der Stadt Zossen vom 07.01.2013 Feststellung des Verzichtes eines Sitzes in der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Zossen. Auf der Grundlage des § 59 Abs.1 Nr.1 des Brandenburgischen Kommunalwahlgesetzes. (BbgKWahlG), in der Fassung der Bekanntmachung vom 09. Juli 2009 (GVBI 1/09, [Nr.14], S. 326, gebe ich bekannt, dass Herr Michael Heilgermann am 06.12.2012 den Verzicht auf sein Mandat in der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Zossen zum 07.12.2012 erklärt hat. Dieser Sitz geht gemäß § 60 Abs. 3 BbgKWahlG bis zum Ablauf der Wahlperiode auf Herrn Steffen Sloty über. Zossen, den 07.01.2013 Raimund Kramer Wahlleiter Anmeldung der Schülerinnen und Schüler für die Jahrgangsstufe 1 für das Schuljahr 2013/2014 in den Grundschulen der Stadt Wir bitten alle Eltern, deren Kinder bis zum 30. September 2013 das sechste Lebensjahr vollenden und damit schulpflichtig werden, ihr Kind zu den nachfolgend genannten Terminen in der für sie zuständigen Grundschule anzumelden. Die Eltern werden gebeten, ihr Kind persönlich in der Schule vorzustellen und die Geburtsurkunde sowie die Teilnahmebestätigung an der Sprachstandsfeststellung mitzubringen. Bitte beachten Sie auch, dass ggf. zu folgenden Sachverhalten bei der Anmeldung Ihres Kindes Nachweispflicht besteht: * Erklärung zur Teilnahme an einem Sprachförderkurs * Teilnahmebestätigung an einer sprachtherapeutischen Behandlung * Kopie des Betreuungsvertrages, wenn Ihr Kind eine Kindertagesstätte außerhalb des LandesBrandenburg besucht 13.00 – 17.00 Uhr Dienstag 12.02.2013 08.00 – 12.00 Uhr Mittwoch 13.02.2013 13.00 – 17.00 Uhr Donnerstag 14.02.2013 08.00 – 12.00 Uhr Ort: Sekretariat der Grundschule Wünsdorf, Ortsteil Wünsdorf, Friedrich-Raue-Str.1, 15806 Zossen 2. Grundschule Zossen Kinder aus den Ortsteilen Schöneiche und Kallinchen, Wünsdorf, Lindenbrück und aus dem Ortsteil Zossen - ausgenommen sind folgende Straßenzüge vom OT Zossen: Telzer Weg, Pfählingstraße, Wachtelweg, Trappenweg, Reiherweg, Kornweihenweg, Prierowseestraße, Fritz-Domke-Straße, Machnower Chaussee Termine: Freitag 15.02.2013 14.00 – 18.00 Uhr Dienstag 19.02.2013 08.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 16.00 Uhr Mittwoch 20.02.2013 13.00 - 16.00 Uhr Donnerstag 21.02.2013 08.00 – 14.00 Uhr Ort: Sekretariat der Grundschule Zossen, Ortsteil Zossen, Gerichtstr. 39, 15806 Zossen Schulbezirk I: 1. Grundschule Wünsdorf Kinder aus den Ortsteilen Wünsdorf und Lindenbrück, Schöneiche, Kallinchen und aus dem Ortsteil Zossen - ausgenommen sind folgende Straßenzüge vom OT Zossen: Telzer Weg, Pfählingstraße, Wachtelweg, Trappenweg, Reiherweg, Kornweihenweg, Prierowseestraße, Fritz-Domke-StraSchulbezirk II ße, Machnower Chaussee 3. Grundschule Glienick Kinder aus den Ortsteilen GliTermine: enick, Horstfelde, Schünow, Montag 11.02.2013 Öffentlich bestellter Vermessungsingenieur Sachverständiger für Grundstücksbewertung Dipl.-Ing. Thomas Millgramm Berliner Straße 27 15806 Zossen sehr geehrte Frau Straßenburg, gemäß § 1 des Verwaltungszustellungsgesetzes für das Land Brandenburg (BbgVwZG) vom 18.10.1991 (GVBl.I/91, S. 457) in der zurzeit gültigen Fassung habe ich die öffentliche Bekanntmachung einer BenachTel.: 03377 / 201 598 richtigung an Sie angeordnet. Fax: 03377 / 202 628 Hierdurch können Fristen in e-Mail: [email protected] Gang gesetzt werden, nach deren Ablauf Rechtsverluste Internet: www.vermessung-millgramm.de drohen. An Herrn Alfred Püschel An Herrn Willi Püschel An Frau Gertrud Straßenburg Sie können die für Sie bestimmte Benachrichtigung bei mir unter oben angeführter Anschrift einsehen. Öffentliche Zustellung GB-Nr. 12122GH Sehr geehrter Herr Alfred Püschel, sehr geehrter Herr Willi Püschel, Mit freundlichen Grüßen Dipl.-Ing. Thomas Millgramm Nunsdorf, Nächst Neuendorf, Dabendorf und aus den Straßen vom OT Zossen: Telzer Weg, Pfählingstraße, Wachtelweg, Trappenweg, Reiherweg, Kornweihenweg, Prierowseestraße, Fritz-Domke.Straße, Machnower Chaussee Termine: Dienstag 19.02.2013 08.00 - 11.00 Uhr Mittwoch 20.02.2013 08.00 - 11.00 Uhr Donnerstag 21.02.2013 08.00 - 11.00 Uhr und 13.00 – 18.00 Uhr Freitag 22.02.2013 08.00 - 11.00 Uhr und 13.00 – 18.00 Uhr Ort: Sekretariat der Grundschule Glienick, Ortsteil Glienick, Am Sportplatz 8, 15806 Zossen 4. Grundschule Dabendorf Kinder aus dem bewohnten Gemeindeteil Dabendorf, Glienick, Horstfelde, Schünow, Nunsdorf, Nächst Neuendorf, einschließlich nachfolgender Straßenzüge vom OT Zossen: und aus den Straßen Telzer Weg, Pfählingstraße, Wachtelweg, Trappenweg, Reiherweg, Kornweihenweg, Prierowseestraße, Fritz-Domke. Straße, Machnower Chaussee Termine: Montag 18.02.2013 14.00 – 17.00 Uhr Dienstag 19.02.2013 15.00 – 18.00 Uhr Mittwoch 20.02.2013 15.30 - 17.00 Uhr Ort: Sekretariat der Grundschule Dabendorf, Ortsteil Zossen, Triftstr. 1, 15806 Zossen Die Eltern haben für die Anmeldung ihres Kindes, innerhalb ihres zuständigen Schulbezirkes freies Wahlrecht für eine der beiden im Schulbezirk befindlichen Grundschulen bis zur Erreichung der Kapazität der gewählten Grundschule. Übersteigt die Zahl der Anmeldungen in einer der beiden Grundschulen eines Schulbezirkes die Aufnahmekapazität der Schule, so richtet sich die Auswahl nach der Nähe der Wohnung zur Schule und nach dem Vorliegen eines wichtigen Grundes gemäß § 106 Abs.4 Satz 3 des Brandenburgischen Schulgesetzes, der gefahrlosen Erreichbarkeit der Schule, sozialer Gründe und unter Beachtung der gesetzlichen Vorgaben. Hinweis: Bitte beachten Sie bei der Wahl der Grundschule, dass nach der - Satzung über die Schülerbeförderung des Landkreises Teltow-Fläming - ein Anspruch auf Erstattung von Fahrkosten nur zu der nächst erreichbaren Grundschule und bei einem Schulweg von mindestens 2 km besteht. Schreiber Bürgermeisterin 30. Januar 2013 Zossen gratuliert ganz herzlich Jubilare Februar 2013 99 Jahre Hilda Hegermann 98 Jahre Frieda Pfitzner OT Zossen 20.02. 97 Jahre Erwin Höhners Angelika Jäger OT Horstfelde OT Zossen 18.02. 26.02. 93 Jahre Irma Weber Luzie Scholz OT Zossen OT Wünsdorf 17.02. 28.02. 92 Jahre Edith Grünke Dora Reinhold OT Glienick OT Wünsdorf 05.02. 28.02. 91 Jahre 90 Jahre 85 Jahre 80 Jahre 75 Jahre Schulbeginn Ihres Kindes Sehr geehrte Eltern, mit der Einschulung wird unweigerlich ein neues Kapitel im Leben Ihres Kindes aufgeschlagen. Sicher bewegen auch Sie im Vorfeld schon die verschiedensten Fragen. Deshalb lade ich Sie hiermit recht herzlich zu einem Informationsabend, die unterschiedlichen Klassentypen betreffend, in die Goetheschule Zossen ein. Er findet am 12.02.2013 um 19:00 Uhr in unserer Aula statt. Gleichzeitig teile ich Ihnen für Ihre persönliche Planung die Anmeldetermine mit: Freitag, 15.02.2013 von 14:00 – 18:00 Uhr Dienstag, 19.02.2013 von 08.00 – 12.00 Uhr und 13:00 – 16:00 Uhr Mittwoch, 20.02.2013 von 13:00 – 16:00 Uhr Donnerstag, 21.02.2013 von 08:00 – 14:00 Uhr Ich bitte Sie, die Geburtsurkunde mitzubringen und Ihr Kind bei der Anmeldung in der Schule persönlich vorzustellen. Außerdem ist die Bescheinigung zur Teilnahme an der Sprachförderung in der Kita bei uns vorzulegen. Ich freue mich, Sie an unserer Schule begrüßen zu können und verbleibe mit freundlichen Grüßen G. Huschke Rektorin Goetheschule-Grundschule Gerichtstraße 39, 15806 Zossen Tel. 03377/302689; Fax 03377/202691; E-mail:goetheschule-zossen@ gmx.de Zossen Stadtblatt Seite 3 70 Jahre OT Nächst Neuendorf 14.02. Goldene Hochzeit Lieselotte Falkenberg Elvire Bouchy Ilse Scheike Irmgard Seifert Lieselotte Kurek Elli Lütjens Herbert Schlundt OT Zossen OT Glienick OT Nächst Neuendorf OT Wünsdorf OT Wünsdorf, GT Waldstadt OT Horstfelde OT Nächst Neuendorf 09.02. 13.02. 17.02. 02.02. 15.02. 19.02. 26.02. Irmgard Siwon Maria Paul Ilse Reichert Gerhard Schubert Lilli Mieles OT Wünsdorf, GT Waldstadt OT Wünsdorf OT Wünsdorf, GT Neuhof OT Zossen, GT Dabendorf OT Nächst Neuendorf 01.02. 02.02. 05.02. 18.02. 28.02. Emmi Holzapfel Mardi Dreßler Siegfried Germann Ingeborg Kricke Rudolf Schadow Harald Behnisch Helmut Gerhardt Eveline Püschel Sabine Klucke OT Zossen OT Wünsdorf, GT Waldstadt OT Wünsdorf OT Wünsdorf OT Zossen OT Zossen OT Wünsdorf, GT Waldstadt OT Zossen OT Glienick 03.02. 13.02. 17.02. 17.02. 18.02. 21.02. 21.02. 23.02. 23.02. Gerhard Möbis Annemarie Strehlow Karl-Heinz Eichler Dieter Bluhm Michael Gadsby Lieselotte Kübeler Erika Klage Gisela Karohl Katrin Weckert Ingrid Schnabel Inge Schuder Rudi Melzner Margot Weise Edeltraut Köhler OT Zossen, GT Dabendorf OT Zossen OT Kallinchen OT Wünsdorf, GT Waldstadt OT Wünsdorf OT Zossen OT Kallinchen OT Wünsdorf OT Kallinchen OT Zossen OT Wünsdorf, GT Waldstadt OT Wünsdorf, GT Waldstadt OT Wünsdorf, GT Waldstadt OT Kallinchen 01.02. 01.02. 02.02. 02.02. 04.02. 04.02. 06.02. 13.02. 15.02. 19.02. 19.02. 22.02. 25.02. 28.02. Brigitte Riemer Heinz Anders Ingrid Lotka Hartmut Grüneberg Bärbel Schwach Hans-Werner Kuschke Ingrid Haus Sieglinde Lehmann Joachim Hahn Christine Klein Jürgen Grebe Wolfgang Kolditz Monika Gedemann Elfi Klauck OT Glienick OT Wünsdorf OT Nunsdorf OT Schünow OT Zossen OT Wünsdorf OT Lindenbrück OT Wünsdorf, GT Waldstadt OT Wünsdorf OT Glienick, GT Werben OT Wünsdorf, GT Waldstadt OT Wünsdorf OT Wünsdorf OT Wünsdorf, GT Waldstadt 05.02. 06.02. 07.02. 08.02. 08.02. 09.02. 13.02. 13.02. 22.02. 23.02. 23.02. 23.02. 24.02. 24.02. Wolfgang und Jutta Witt OT Wünsdorf, GT Neuhof 08.02. Kirchenkalender für Zossen und Wünsdorf Gottesdienste (KG=Kindergottesdienst, FG=Familiengottesdienst, AM=Abendmahl, TA=Taufe, CH=Chor) 3. Februar – Sexagesimae (60 Tage vor Ostern) 9:00 Uhr Dabendorf 9:00 Uhr Schöneiche AM 10:30 Uhr Zossen 10. Februar – Estomihi 9:00 Uhr Wünsdorf 10:30 Uhr Zossen 17. Februar – Invokavit 9:00 Uhr Dabendorf 10:30 Uhr Zossen KG und Gospelchor 24. Februar – Reminiszere 9:00 Uhr Wünsdorf AM 10:30 Uhr Zossen AM / KG Veranstaltungen in Zossen: 8. Februar 15:00 Uhr Gemeindesaal Zossen Krabbelkreis und Kinderkirche laden ein zum FASCHINGZIRKUS 1. März 19:00 Uhr Gemeindsaal Zossen Gottesdienst zum Weltgebetstag 2013 Gruppen und Kreise in Zossen: Krabbelgruppe freitags ab 9:00 Uhr im Kinderraum Kinderkirche (nur in der Schulzeit!) Dabendorf mittwochs, 16:45 Uhr Zossen donnerstags, 16:00 Uhr (Klassen 1 bis 3) und 17:00 Uhr (Klassen 4 und 6), Junge Gemeinde montags ab 18:00 Uhr im Jugendkeller Musik in der Gemeinde (nur in der Schulzeit!) Kinderchor montags 17:00 Uhr Gospelchor dienstags 19:30 Uhr HeartChor – mittwochs 18:00 Uhr vierzehntägig Flötenkreis – mittwochs 16:45 Uhr Kirchenchor freitags 19:30 Uhr Gruppen und Kreise in Wünsdorf: Kinderkirche freitags 15:00 (1. bis 6. Kl.), Frauenkreis jeden dritten Dienstag im Monat (12. Februar) um 19:30 Uhr. Informationen bei Elke Krüger, Tel. 033702 60611 Seniorenkreis jedem vierten Dienstag im Monat (19. Februar) um 14:30 Uhr, Frau Helga Thiele, Tel. 0152 04 54 68 09 Sie finden uns zu den Veranstaltungen im Gemeindezentrum Dabendorf in der Schützenstr. 13, im Gemeindehaus in Schöneiche in der Planstrasse und in Zossen und Wünsdorf jeweils am dortigen Kirchplatz. Wünsdorf Kontakte in Zossen und Wünsdorf Superintendentin K. Furian, Kirchplatz 4 Tel. 033377 335611 E-Mail: [email protected], Pfarramt Zossen E-Mail: [email protected] Internet: www.kirche-zossen.de Pfarramt Wünsdorf [email protected] Am Kirchplatz 11, 15806 Zossen OT Wünsdorf Pfarrerin Anne Hensel Am Kirchplatz 13 Tel.: 033702 66502 Funk: 0160 96473012 E-Mail: [email protected] cmyk-ZOS STI_3_14_#05_V1_cyan_magenta_yellow_schwarz 30. Januar 2013 Seite 14 Stadtblatt Das Netzwerk Gesunde Kinder lädt ein zur Elternakademie Öffnungszeiten der Stadtbibliothek Zossen Die Stadtbibliothek Zossen mit ihren Standorten in Zossen und Wünsdorf hat im Februar 2013 folgende Öffnungszeiten: ZOSSEN Standort am Kirchplatz 2 (03377/30 40 477) Montag, Dienstag und Freitag: 13 – 18 Uhr Donnerstag: 10 – 19 Uhr Samstag: 10 – 13 Uhr WÜNSDORF Standort im Bürgerhaus 1 (OT Wünsdorf: 033702/ 60 815) Dienstag, Mittwoch, Donnerstag: 14 – 18 Uhr Samstag: 10 – 13 Uhr (www.zossen.bbwork.de) Auswahl aus den Neuanschaffungen der Bibliotheken im Januar 2013 Belletristik: Camilla Läckberg: Der Leuchtturmwärter P.C. Cast: Verloren Anne Gesthuysen: Wir sind doch Schwestern J.R.R. Tolkien: Der kleine Hobbit Sachliteratur: Vom gebrauchten Haus zum Traumhaus Myboshi – Mützen und mehr Besser Skifahren Snowboard Die besten Hausmittel von A–Z Kinderbücher: Ferien im All Ritter Rost – Eisenhart und voll verbeult Englisch lernen mit Jim Knopf Wenn es Winter wird CDs: Paul Kalkbrenner: Guten Tag Joe Cocker: Fire it up Bruno Mars: Unorthodox Jukebox Kelly Clarkson: Greatest Hits Brandy: Two Eleven Green Day: Tré DVDs: Die Tore der Welt Total Recall Prometheus Der Lorax Merida Wir wünschen ein erfolgreiches und glückliches 2013! Soziale und Finanzielle Leistungen rund um die Geburt: Viele Wege und Anträge müssen rund um die Geburt erledigt werden. Hier bekommen Sie Informationen u.a. über das Mutterschaftsgeld, Vaterschaftsanerkennung, Sorgerechtserklärung, Kinder- und Elterngeld sowie und auch über Ihre Ansprüche und Möglichkeiten, wenn ihr Einkommen nicht ausreicht. DRK Krankenhaus Luckenwalde, ben Ihnen Tipps und beantwor- Kind unterstützen können. Passend dazu werden verschiedene ten gerne Ihre Fragen. Konferenzraum, Saarstr. 1 Bücher und Spiele vorgestellt. Altes Lager 12.03.2013 Erste Hilfe am Kind Ludwigsfelde 12.03.2013 Was tun im Notfall? Wenn Ihr 16.00 – 18.00 Uhr (K) 9.30 – 11.00 Uhr (K) Kind sich plötzlich verletzt, Familienzentrum Altes Lager, DRK Haus der Familie, wenn es Schmerzen hat, blutet, Karl-Marx-Str. 1 Geschwister-Scholl-Str.38 23.04.2013 sich verbrennt, oder gar einen Luckenwalde Fremdkörper verschluckt hat? 18.00 – 19.30 Uhr (K) Wie verhält man sich bei Son- DRK Erziehungs- und Familien- Wichtig! Bei allen Kursen ist die Anmelnenstich, Gehirnerschütterung, beratungsstelle, Fieberkrampf, wie entfernt man genaue Adresse bitte bei der An- dung im Netzwerkbüro erforderlich meldung erfragen eine Zecke beim Kind? Bei einigen Veranstaltungen gibt Auf all diese Fragen geben Ihnen (geplanter Umzug)! Ludwigsfelde 18.02.2013 es eine kostenlose Kinderbetreuausgebildete Rettungssanitäter 18.00 – 20.00 Uhr fachkundige Antworten und Wie kann ich die Sprachent- ung gekennzeichnet mit (K) profamilia, Potsdamerstr. 50 wicklung meines Kindes för- Alle Veranstaltungen sind kosHinweise. Luckenwalde 20.02.2013 tenfrei außer:„Erste Hilfe am dern? Jüterbog 16.03.2013 17.00 – 18.00 Uhr Schreien, Quieken, Lallen, all Kind“ mit einem Teilnehmerbe10.00 – 14.00 Uhr DRK Krankenhaus dies sind Vorstufen der Sprach- trag von 10 € Johanniter-Seniorenzentrum, Luckenwalde, Treffpunkt entwicklung. Ihr Kind nimmt alle Planeberg 10-14 Gynäkologie, Saarstr. 1 Wörter in sich auf, deshalb ist es Anmeldung und so wichtig, dass die Erwachsenen weitere Infos unter Erkrankungen im Kindesalter Umgang im Trotzalter Woran erkenne ich, dass mein Erfahren Sie mehr über diese mit Ihrem Kind viel Sprechen. Netzwerk Gesunde Kinder Kind krank ist. Wie behandele wichtige Phase im Leben Ihres Ihr Kind braucht liebevolle An- Teltow-Fläming ich richtig – eine Kinderärztin Kindes. Der Trotz gehört zum sprache, Vorlesen, Spielen, Sin- email: gen, Reimen, um seine Sprache [email protected] „Großwerden“ dazu. informiert. www.gesundekinder-tf.de Eltern können lernen einen zu entwickeln. Trotzanfall mit Gelassenheit zu In unserer einmaligen Veran- Büro Ludwigsfelde 03378/200782 Luckenwalde 17.04.2013 begegnen. Unsere Experten ge- staltung erfahren Sie, wie Sie ihr oder Büro Jüterbog 03372/440534 18.00 – 19.00 Uhr 30. Januar 2013 30. Januar, 18.00 Uhr Gemeindesaal , Kirchplatz Eröffnungsveranstaltung des Gedenkjahres mit Wort der Generalsuperintendentin Asmus (Aktionsbündnis gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit) geistliche und musikalische Impulse begleiten den Eröffnungsvortrag. 30. Januar und Folgemonate Stadtspaziergang - Und weitere Stadtspaziergänge, Ausstellungen und Gespräche zur Veranstaltungsreihe und mit aktuellen Bezügen - Veranstalter: BI Zossen zeigt Gesicht 7. Februar – 3. März 2013 – Zossen erinnert / Ausstellung Kleine Galerie im Stadtpark Veranstalter: Stadt Zossen 8. Februar Halb so fremd… Interkulturelle Abende im Restaurant Döner World - Von Februar bis November an jedem ersten Freitag eines Monats 21. März , 19 Uhr Bürgerhaus Wünsdorf Demokraten – Ein Film von Levi Salomon über einen (Wahl-)Kampf für Demokratie “Wahlkampfzeit, wenn die Politiker auf der Straße um jede Stimme kämpfen, ist keine Schonzeit:“ schrieb die Berliner Morgenpost über diesen Film, der auf der Shortlist der Nominierungen für den Kulturpreis des Bundestags steht. 18. April, 19.30 Uhr Stadtbibliothek / Bürgerhaus Wünsdorf Mensch Nazi / Lesung Stefan Krawczyk mit Diskussion Der Autor und Musiker stellt sein Buch und seine Thesen zum Umgang mit Rechtsextremisten vor. Veranstalter: Stadt Zossen 28. April, 14 Uhr Treffpunkt: Rathaus Juden in Zossen Stadtspaziergang zur Geschichte der Juden in unserer Stadt. - Verantwortlich: Bildung und Aufklärung Zossen e.V. (Kurt Liebau) 10. – 12. Mai Bücher- und Bunkerstadt Wünsdorf „ Wo man Bücher verbrennt…“ Mit mehreren Veranstaltungen wird die Bücher- und Bunkerstadt Wünsdorf (Veranstalter) an diesem Wochenende an die Bücherverbrennung auf dem Opernplatz in Berlin (1933) und in 21 anderen deutschen Universitätsstädten erinnern. 8. Mai, 16-18 Uhr denkmal weg Performative Begehung des Stadtraums Zossens. Im Mittelpunkt steht die Auseinandersetzung mit ausgewählten Denkmälern wie beispielsweise dem Denkmal für die Gefallenen des Deutsch- Französischen Kriegs, dem Sowjetischen Ehrendenkmal oder den Stolper steinen. Die Veranstaltung beginnt am Kietz und führt über den Marktplatz bis zum Stadtpark. Veranstalter: Amadeu Antonio Stiftung 14. Mai, 19.30 Uhr Existenzrecht Israels - Deutsche Staatsräson? Warum die einzige funktionierende Demokratie im Nahen Osten eine besondere Rolle in der deutschen Außenpolitik spielt. Stadt Zossen in Kooperation mit der Deutsch-Israelischen Gesellschaft 23. Mai, 14 bis 17 Uhr Im Angebot: Demokratie Demokratischer Markt der Möglichkeiten, Veranstalter: Stadt Zossen 23. Mai, 17.00 Uhr Von der Weimarer Verfassung zum Grundgesetz Vortrag mit anschließender Diskussion, Veranstalter: Stadt Zossen 31. Mai, 19 Uhr Bekennende Kirche - Bekenntnissynode und theologische Erklärung von Barmen 12. Juni Du hast heut’ Geburtstag Projekttag der Grundschule Glienick zum Geburtstag Anne Franks in Kooperation mit Verlagen und Anne-Frank-Zentrum Berlin 12. Juni, „Die Verlobte“ – Eva Lippold / Lesung aus Anlass ihres Todestags Die Widerstandskämpferin und Schriftstellerin Eva Lippold (1912-1994) lebte nach 1945 in Kallinchen. Ihre Hafterlebnisse flossen ein in ihr Buch „Haus der schweren Türme“ und den Film „Die Verlobte“. Verantwortlich: Kurt Liebau unter Mitwirkung von: Sylvia Woodhouse, Lars Steger, Brigitte Klein 29. Juni Von der Demokratie in die Diktatur ( Zossen 1933) Vortrag zur Geschichte der Machtübernahme der Nationalsozialisten in Zossen unter Berücksichtigung der Vorgeschichte und in Bezug auf den allgemeinen Gang der Geschichte im Deutschen Reich - Veranstalter: Bildung und Aufklärung Zossen e.V. (Kurt Liebau) 19. Juli, 19.30 Uhr Meines Vaters Land / Lesung und Gespräch mit Wibke Bruhns Die bekannte Journalistin stellt ihre Biografie über ihren Vaters Hans Georg Klamroth, der von den Nationalsozialisten wegen seiner Beteiligung am 20. Juli ermordet wurde. vor Veranstalter: Die Stadtbibliothek Zossen 20. Juli, 10 Uhr Kranzniederlegung und Gedenkrede Für die Widerständler des 20. Juli 1944 beim Oberkommando des Heeres in Zossen, am Denkmal „Zivilcourage“ August, 20 Uhr „Halb so fremd…“ – Interkulturelle Abende im Restaurant Döner World Exil in der Türkei – zum Beispiel Ernst Reuter Veranstalter: Döner World Zossen 1. September, 10 Uhr Mahnung: Ausbruch des II. Weltkriegs am 1. September 1939 Veranstaltung vor den Ruinen der Generalstabsbunker Maybach I Verantwortlich: Bücherstadt Tourismus GmbH 1. September, 15 Uhr Dazugelernt? Europa als Friedensexperiment / Diskussion mit Podium und Publikum In Kooperation mit Botschaft Republik Polen, Netzwerk Europäische Bewegung und Junge Europäische Föderalisten September – November Entartet? Projekt für weiterbildende Schulen Als „Entartete Kunst“ brandmarkte das NS-Regime alle Kunstwerke und Kunstströmungen, die mit dem Kunstverständnis der nationalsozialistischen Ideologie nicht in Einklang zu bringen waren. Verantwortlich: Robin Lewinsohn / Kurt Liebau 14. September, ab 14 Uhr Was Diktatur und Krieg mit uns machen / Vorträge, Workshops, Ausstellung (Macht/Ohnmacht) und Bunkerführung zum Thema: Psychische Auswirkungen auf Generationen und deren Bewältigung Mit: S.Bode (Journalistin) Kurt Langner (Chefarzt Curtius Klinik, Bad Malente) u.a.. Verantwortlich: Andrea Gollan Oktober/November Das hat es bei uns nicht gegeben / Ausstellung Antisemitismus in der DDR Veranstalter: Stadt Zossen in Kooperation mit der Amadeu-Antonio-Stiftung, Bürgerhaus Wünsdorf / Großer Saal 24. Oktober – 9. November Ein Mädchen wie Anne / Ausstellung Ausstellung von Kindern der Grundschule Glienick über ihren Projekttag zum Geburtstag von Anne Frank Veranstalter: Grundschule Glienick/Stadt Zossen 9. November Erinnerung und Engagement / Gesprächsrunde Rückblick der Initiator/inn/en und Mitwirkenden auf die Veranstaltungsreihe 9. November, 19.30 Uhr In der Mitte des Netzes / Szenische Lesung Der Briefwechsel des Widerstandskämpfers Hellmuth James von Moltke und seiner Frau Freya von Moltke. V: Literaturbüro Potsdam und Stadt Zossen 9. November, 22..00 Uhr Abschlussveranstaltung mit Gedenken an die Pogromnacht 1938 und Folgemonate Start: 16 Uhr – Am Kietz Bürgerhaus Wünsdorf Marktplatz Zossen Rathaus / Konferenzraum Erdgeschoss schulintern Angebote in der „Jungen VHS“ In der Kunst-AG werden die jungen Menschen an Formen der kulturellen Bildung herangeführt. Sie erwerben solche grundlegenden Fähigkeiten, Fertigkeiten und soziale Kompetenzen wie Sprachfähigkeit, Lesekompetenz, Kompetenz im Umgang mit Bildsprache, Körpergefühl, Integrations- und Partizipationskompetenz, aber So bringt die neue Vorlesungs- auch Disziplin, Flexibilität, Krireihe "vhs.Universität" Themen tikfähigkeit und Teamfähigkeit. zur Weltpolitik, zur Euro- und Staatsschuldenkrise sowie zu an- Ergänzt wird das Angebot der tiken Hochkulturen und lädt zum „Jungen VHS“ mit Kursen zum Nachfragen ein. Universitätspro- Erlernen der spanischen Sprache fessoren, Wissenschaftler sowie sowie „English for Kids“. Politiker halten die Vorlesungen exklusiv für die Volkshochschu- Für den Übergang von Schule in die Ausbildung sind die Angebote len über das Internet. zur Stärkung der IT-Kompetenz mit Überarbeitet wurde die Angebot- dem ECDL – Europäischer Compuspalette der „Jungen VHS“. Dieses terführerschein – ein Schwerpunkt. Angebot versteht sich ergänzend Dieses Zertifikat ist ein anerkannter zu den vielen Offerten der Jugend- Nachweis der IT-Kenntnisse für arbeit und Jugendsozialarbeit. Es den zukünftigen Arbeitgeber und geht davon aus, dass Jugendliche ein klarer Wettbewerbsvorteil im „Kunst-Orte“ brauchen, um un- Bewerbungsverfahren um einen terschiedliche Lebensstile und Ausbildungsplatz. Werthaltungen ausprägen und Die VHS - Ihr Partner für 2013! ihre Identität durch Ausprobieren Anmeldung und Information in verschiedener künstlerisch-krea- der VHS-TF, 14943 Luckenwaltiver Gestaltungsideen herausbil- de, Am Nuthefließ 2, Tel. (03371) den zu können. Sie benötigen da- 608-3140 bis -3148, E-Mail: vhs@ zu einen Perspektivwechsel, Orte teltow-flaeming.de oder online: vhs.teltow-flaeming.de außerhalb der Schule. Sie möchten im neuen Jahr mehr für Ihre Gesundheit tun? Sie wollen eine neue Sprache lernen oder vorhandene Kenntnisse auffrischen? Sie suchen Möglichkeiten, sich kreativ zu betätigen? Sie wollen Ihren Horizont erweitern? Dann ist die Volkshochschule Teltow-Fläming auch 2013 Ihr Partner! BSK-Malwettbewerb: "Mit meinen Freunden durch das Jahr" startet Gleich zu Beginn des neuen Jahres startet wieder das große Malprojekt des Bundesverbandes Selbsthilfe Körperbehinderter, BSK e.V. "Mit meinen Freunden durch das Jahr" lautet diesmal das Thema des Wettbewerbs, an dem sich wieder Kinder mit einer Körperbehinderung im Alter von 6 bis 13 Jahren beteiligen können. Das Bild sollte ausschließlich im Hochformat DIN A 4 gemalt werden. Bitte keine Bleistiftzeichnungen und Collagen einsenden. Aus den Einsendungen wählt die Jury des Bundesverbandes Selbsthilfe Körperbehinderter e.V. zwölf Monatsbilder und ein Titelbild für den Kalender "Kleine Galerie 2014" aus. Der Einsendung sollen neben dem Originalbild mit Titelangabe auch ein kurzer Steckbrief und ein Foto des Künstlers/der Künstlerin (kein Passbild) beiliegen. Alle eingereichten Bilder bleiben Eigentum des BSK e.V. Einsendungen bis 5. April 2013 an: BSK e.V., "Kleine Galerie", Altkrautheimer Straße 20, 74238 Krautheim. Alle weiteren Infos und den Steckbrief für die Teilnahme findet ihr unter www.bsk-ev.org/kleine-galerie-2014/ oder telefonisch unter: 06294/428143 Hinweis des Wahlleiters zur Landratswahl am 24.03.2013 Im Februar-Amtsblatt für die Stadt Zossen wird die amtliche Bekanntmachung zu finden sein. Schon jetzt möchte ich darauf hinweisen, dass das Wählerverzeichnis der Stadt Zossen in der Zeit vom 25.02.2013 bis 01.03.2013 im Rathaus der Stadt Zossen, Marktplatz 20 in 15806 Zossen zu den Öffnungszeiten zur Einsichtnahme ausliegt. Wählen kann nur, wer in das amtliche Wählerverzeichnis eingetragen ist oder einen Wahlschein besitzt. Alle Wahlberechtigten, die in das Wählerverzeichnis bereits aufgenommen worden sind, erhalten bis zum 24.02.2013 eine Wahlbenachrichtigung. Sollten Sie bis zu diesem Datum keine Wahlbenachrichtigung erhalten, so müssen Sie sich an die Stadtverwaltung wenden. Wer seine Angaben im Wählerverzeichnis für fehlerhaft oder gänzlich fehlend hält, muss bis zum 09.03.2013 bei der Stadt Zossen Einspruch einlegen. Dieser Antrag muss schriftlich oder zur Erklärung zur Niederschrift erfolgen. Kramer Wahlleiter der Stadt Zossen Stadtblatt Seite 13 Kallinchen Bücher- und Bunkerstadt Wünsdorf Restaurant Döner World Marktplatz Zossen Bücher- und Bunkerstadt Wünsdorf Bürgerhaus Wünsdorf schulintern Bücher- und Bunkerstadt Wünsdorf Bürgerhaus Wünsdorf Kleine Galerie im Stadtpark Bürgerhaus Wünsdorf Dreifaltigkeitskirche Zossen cmyk-ZOS STI_4_13_#05_V1_cyan_magenta_yellow_schwarz 30. Januar 2013 Seite 4 Stadtblatt 2013 – Zossen erinnert an 1933 und die Folgen schiedlicherGruppenausStadt undKirche,vonInitiativen,VereinenundVerbänden.Vordem Auftakt mit der Eröffnungsveranstaltung zur Veranstaltungsreihe (am 30. Januar 2013, 18 Uhr im Gemeindesaal der Evangelischen Kirchengemeinde,mitVortragundMusik)war außerdem eingeladen worden, miteinander das HolocaustGedenken am 27. Januar zu begehen.BildenwirimGedenkenundVorwärtsschaueneine KoalitionderHellsichtigenund Gutwilligen! waren, so dass eine Koalition der Hellsichtigen und Gutwilligenunmöglichwurde! DieFolgenderMachtergreifung durch die Nationalsozialisten reichen bis in die Gegenwart: Verfolgung und Ermordung vonjüdischenMitbürgerinnen und Mitbürgern, von politisch Unliebsamen, von Minderheiten,undMenschenmitBehinderungwieMenschenimWiderstand–bishinzumZweiten Sie sind herzlich eingeladen …: Eröffnungsveranstaltung mit Generalsuperintendentin Heilgard Asmus 30. Januar 2013, 18 Uhr Gemeindesaal der Ev. Kirchengemeinde Vortrag Dr. Hartmut Ludwig: 30. Januar 1933 – kein Betriebsunfall Musik für Cello und Akkordeon: Duo Acuerdo 2013 - Zossen erinnert an 1933 und die Folgen - gemeinsam stellten die Wir freuen uns auf Ihr Mittun Initiatorinnen und der Initiator die Veranstaltungsreihe der Presse vor. bei der Weiterentwicklung der demokratischen Strukturen in WeltkriegmitseinenMillionen Stadt und unserem Land bei- Zossen. vonTotenundderanschließen- zutragen. denTeilungDeutschlandsund Sie alle sind deshalb mit dem KatharinaFurian hier abgedruckten Programm Superintendentin Europas. aus dem Flyer zur Veranstal- KirchenkreisZossen–Fläming Wenn wir also in Zossen in tungsreihe,ebensowiemitden diesem Jahr an 1933 und die Veranstaltungshinweisen der Georg-HeinrichvonEichborn Folgen erinnern, so tun wir nächstenMonatehierimStadt- VertreterderBürgerschaft das, um zu einem toleranten, blatt herzlich eingeladen zur friedlichenunddemokratisch- Teilnahme an den Veranstal- MichaelaSchreiber enZusammenlebeninunserer tungen und Aktivitäten unter- BürgermeisterinStadtZossen Veranstaltungsreihe 2013 – Zossen erinnert Drei Initiatoren stellten im RathausdiegemeinsameZossener Veranstaltungsreihe zwischen den sensiblen Gedenktagen 30. Januar und 9. Novembervor: Superintendentin Katharina Furian, Georg-Heinrich von Eichborn, und Bürgermeisterin Michaela Schreiber begrüßten im Rathaus die Vertreter der regionalen Medien und gaben Auskunft über Entstehung, Hintergrund und Inhalt der diesjährigen Veranstaltungsreihe „2013 – Zossen erinnert an 1933 und die Folgen“, an der mit eigenen Beiträgen teilzunehmen sie im Herbst letzten Jahres alle Zossener Vereine, Initiativen undBürgereingeladenhatten. EntstandenwaraufdieseWeisenacherstenVorgesprächen derdreiInitiatorenvoreinem Jahr und den ersten gemeinsamen Vorbereitungsrunden im Herbst 2012 innerhalb der letzten Monate ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm unterschiedlicher Formate undinhaltlicherSchwerpunkte, das sich auch, aber nicht ausschließlich an sensiblen Gedenkanlässen orientiert, welche sich 2013 prominent jähren. Dies gilt auch für die beiden Gedenktage, die den zeitlichenRahmenfürdieVeranstaltungsreihe bilden: Die Machtübernahme der Nationalsozialisten im Januar 1933 jährt sich in diesem Jahr zum 80sten Male, die NovemberpogromedesJahres1938zum 75stenMale. Die sich beteiligenden Institutionen und Bürgergruppierungen haben unterschiedliche Schwerpunkte innerhalb des Programms gewählt und es gibt in der VeranstaltungsreihesowohldenRückblickin die dunklen Jahre des Nationalsozialismus,wieauchden Ausblick auf die Entwicklung unsererDemokratie,etwamit einem Markt der MöglichkeitenamTagdesGrundgesetzes –23.Mai–aufdemMarktplatz. UndeswerdenEinblickegegeben in geschichtliche Hinter- gründe und Voraussetzungen fürdenNationalsozialismus. Die drei Initiatoren äußerten gegenüber den Journalisten, besonders erfreut darüber zu sein, dass es gelungen ist, für dieses mutige Projekt unterschiedliche Mitwirkende wie auch angesehene Kooperationspartner gewonnnen zu haben und dass es weiterhin gelungenist,indenVorbereitungsrunden zurückliegende Auseinandersetzungen zurückzustellen - im Interesse desThemasunddesGelingens derVeranstaltungsreihe. Auch deshalb hoffen die drei Initiatoren der Veranstaltungsreihe auf reges InteresseinnerhalbZossensunddes Landkreises - wie auch auf angemessene mediale Würdigung außerhalb Zossens - dieser vielfältigen und aufwändigenGemeinschaftsproduktion, auch vor dem Hintergrund,dassinvorangegangenen Berichterstattungen häufig Meinungsunterschiede stärker beachtet wurden, denkmal weg als die Gemeinsamkeit der Ablehnung von Rechtsextremismus, Antisemitismus und Diktatur. Auch erste Äußerungen von Kooperationspartnern, sowohl zu Inhalt und Vielfalt des Programms, alsauchzuräußerenPräsentation der Veranstaltungsreihe drückten Anerkennung aus.SosagtezumBeispieldie Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung, Anetta Kahane, der Bürgermeisterin persönlich zu, im Rahmen ihrer Möglichkeiten mit auf diese Veranstaltungsreihe, mit der ZossenalsrelativkleineStadt großesEngagementzeige,als positives Beispiel hinzuweisen. DeshalbhoffendiedreiInitiatoren zuversichtlich auf Ihr Kommen, liebe ZossenerinnenundZossenerundladen Sie ausdrücklich zur Eröffnungsveranstaltung (siehe Kasten) ein und würden sich freuen, wenn Sie auch weitere Veranstaltungen des Programmswahrnehmen. Auch die Amadeu Antonio Stiftung wird als Kooperationspartner die Veranstaltungsreihe „2013–Zossenerinnertan1933 und die Folgen“ mit Projekten bereichern,sozumBeispielmit „denkmal weg“. Unter diesem durchausdoppelsinnigzulesendenTitelgibtdieStiftungdurch ihre Mitarbeiterin Stella Hindemith folgende Beschreibung diesesungewöhnlichenProjekts: „Esgibt‚PerformativeBegehung’ desStadtraumsZossens.ImMittelpunkt steht die AuseinandersetzungmitausgewähltenDenkmälern wie beispielsweise dem DenkmalfürdieGefallenendes Deutsch- Französischen Kriegs, dem Sowjetischen Ehrendenkmal oder den Stolpersteinen.“ Die Veranstaltung beginnt am, 8.Mai2013um16UhramKietz und führt über den Marktplatz bis zum Stadtpark. Dauer etwa: 16-18Uhr. AußerdemwirddieStiftungmit Ausstellungen, zu denen Ort undZeitnochbekanntgegeben werden,innerhalbderVeranstaltungsreihepräsentsein,zumBeispielmitdererweitertenVersion der Ausstellung „Das hat es bei unsnichtgegeben–AntisemitismusinderDDR“. Stadtblatt Seite 5 Ständige Veranstaltungen in den Seniorengruppen der Stadt Zossen Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! Die Berufung von Adolf Hitler zum Reichskanzler durch ReichspräsidentPaulvonHindenburg am 30. Januar 19333 war die folgenschwerste politische Fehlentscheidung in derdeutschenGeschichteund setztedenSchlusspunkthinter den Niedergang der Weimarer Republik. Die Nationalsozialisten konnten an die Macht kommen, weil die übrigen politischen Kräfte zerstritten undunfähigzumKompromiss 30. Januar 2013 Jeden Montag 10:00 Zossen,MTVWünsdorf1910e.V. SporthalleüberderFF,AnderWache 033702/61777 Frauengymnastik 11:00 Wünsdorf,Akademie2.Lebenshälfte AmBürgerhaus1–033702/60404 ThaiChi 13:30 Zossen,AWO Kirchplatz2–0171-1475806 SkatundandereSpiele 14:00 14:00 14:30 Zossen,Volkssolidarität Kirchplatz1–03377/301625 Gymnastikund gemütliches Zusammensein Jeden letzten Dienstag 14:00 Zossen,Mehrgenerationenhaus StraßederJugend120–03377/969859 14:00 Wünsdorf,Sozialstation ZumBahnhof57a–033702/61903 Beisammenseinzu unterschiedlichsten Themen Jeden 4. Donnerstag 15:00 NächstNeuendorf,ProCurand Ernst-Henecke-Ring-03377/2000 GymnastikundTurnen Jeden Freitag 14:30 NächstNeuendorf,ProCurand Ernst-Henecke-Ring-03377/2000 Jeden Sonntag 9:00 Kallinchen,DGH Hauptstraße21–033769/8980 NächstNeuendorf,ProCurand Ernst-Henecke-Ring-03377/2000 Handarbeitskreis NächstNeuendorf,ProCurand Ernst-Henecke-Ring-03377/2000 Bowling–bittenachfragen Gesprächsgruppe fürpflegendeAngehörige vonDemenzkranken Gemütliches Zusammensein Jeden 2. Montag 16:00 Wünsdorf,Sozialstation ZumBahnhof57a–033702/61903 14:30 18:30 19:00 Jeden Mittwoch 14:30 Zossen,Mehrgenerationenhaus StraßederJugend120–03377/969859 15:00 NächstNeuendorf,ProCurand Ernst-Henecke-Ring-03377/2000 Jeden 3. Mittwoch 14:30 Nunsdorf,Seniorentreff DGH–033731/15632 Jeden Donnerstag 14:30 NächstNeuendorf,ProCurand Ernst-Henecke-Ring-03377/2000 14:30 Zossen,Mehrgenerationenhaus StraßederJugend120–03377/969859 Zossen,DRK-Treff AnderGerichtstraße1-03377/301696 18:00 Horstfelde,Frauentreff DGH–03377/393094 Jeden Dienstag 9:00 NächstNeuendorf,ProCurand Ernst-Henecke-Ring-03377/2000 Jeden 2. Dienstag Schöneiche,Sportgemeinschaft Planstraße–03377/301458 Chorprobemit „Herbstzeitlose“ Zossen,Sportgruppe Gerichtstraße39,Sporthalle–03377/301728 Sportfreimitder Gymnastikgruppe Kallinchen,Sportgruppe Hauptstraße21–033769/8980 Gymnastik Jeden 4. Sonntag Kallinchen,DGH Hauptstraße21–033769/8980 Sportkalender der Stadt Zossen Paul Schumann Sporthalle, Wünsdorf, Martin-Luther-Straße 02.02.2013 8:30 Handballturnier 09.02.2013 16:00 Handballturnier 16.02.2013 11:00 Handballturnier 17.02.2013 9:00 Handballturnier 23.02.2013 9:00 Handballturnier 02.03.2013 13:00 Handballturnier www.mtv-1910.de MTVWünsdorf1910e.V. MTVWünsdorf1910e.V. MTVWünsdorf1910e.V. MTVWünsdorf1910e.V. MTVWünsdorf1910e.V. MTVWünsdorf1910e.V. Sporthalle Oberschule, Wünsdorf, Chausseestraße 6 17.02.2013 10:00 Tischtennis 24.02.2013 10:00 Tischtennis www.mtv-1910.de MTVWünsdorf1910e.V. MTVWünsdorf1910e.V. Sporthalle Dabendorf, Jägerstraße 02.02.2013 14:00 Fußballturnier 09.02.2013 12:00 Fußballturnier 10.02.2013 8:00 Fußballturnier 16.02.2013 16:00 Badminton 23.02.2013 9:00 Volleyball / Badminton 24.02.2013 10:00 Freizeitsport Nunsdorf 02.03.2013 8:00 10. Badmintonturnier www.sg-glienick.de www.foerderverein.nunsdorf.de www.msv-07.de MSVZossen07e.V. MSVZossen07e.V. SGGlienicke.V. MSVZossen07e.V. MSVZossen07e.V. Jahne.V.Nunsdorfe.V. MSVZossen07e.V. Frauenkreis Hockergymnastik Seniorennachmittag Sport-,Kraft-und Balancetraining Beisammenseinzuden unterschiedlichsten Themen Spielenachmittag AktivitätenundKaffee Sitztanz „Herbstzeitlose“singen fürFreunde NordicWalking GeführteWanderungen– bitteAushängebeachten Wenn Sie im STADTBLATT werben wollen, wenden Sie sich bitte an Marion Barthel Mediaberaterin (BVDA geprüft) Tel.: Fax: 03379 - 35 32 12 03379 - 35 32 50 [email protected] cmyk-ZOS STI_5_12_#05_V1_cyan_magenta_yellow_schwarz 30. Januar 2013 Seite 12 Stadtblatt Um aus der Direktwahl erfolgreich hervorzugehen, sind zwei Hürden erfolgreich zu überwinden:diederqualifiziertenMehrheit und die des so genannten Quorums. StimmenmehrheitundQuorum: Um bereits im ersten Wahlgang erfolgreich zu sein, muss eine absolute Mehrheit der abgegebenenStimmenerreichtwerden (mehrals50%,gerademusstein NeuruppinderBürgermeisterin die Stichwahl, weil er im ersten Wahlgang zwar mehr Stimmen alsalleanderenKandidat/inn/en zusammen erreichte, aber eben keine absolute Mehrheit, nämlich„nur“50,0%erreichte.Auch diese Mehrheit gilt aber nur als erfolgreich,wenndieWahlbeteilung ausreichend war, also das inderKommunalverfassungdes Landes Brandenburg festgelegte Quorumerreichtwurde. Im einem gegebenenfalls notwendigenzweitenWahlgang,der so genannten Stichwahl, in der dann nur noch die beiden im erstenWahlgangBestplatzierten um die Stimmen kämpfen, genügt dann die so genannte relativeMehrheit.Dasheißt,man muss zwar mehr Stimmen als die/derMitbewerber/inaufsich vereinigthaben,abernichtzwingendmehralsdieHälftederabgegebenenStimmen.Allerdings gilt auch hier die Quorumsregel, die bei geringer Wahlbeteiligung noch „gefährlicher“ werden könnte. Beispiel beide Stichwahl-Kandidatenerreichen jeweilsknappunter40%derabgegebenen Stimmen. Bei einer dramatisch geringen Wahlbeteiligungvonebenfallsunter40 %wärendanndiezumBeispiel 38%desoderSiegrichenebenso wenig über dem 15%-Quorum wie die zum Beispiel 34% des/ derUnterlegenen. DieWahlterminefürdieDirektwahleiner/einesneuenLandrätin/Landrats für den Landkreis Teltow-Fläming durch die Bürgerinnen und Bürger wurden vomLandeswahlleiterfestgelegt undzwarauffolgendeDaten: 24.März(ersterDurchgang)und 7. April (mögliche Stichwahl zwischen den beiden bestplatzierten Kandidaten des ersten Durchgangs,fallsindiesemvon niemandemeineabsoluteStimmenmehrheit erreicht wurde. Fällt das Wahlrecht aus diesem Grund an den Kreistag zurück, wäreeineWahlimSommeroder Herbst des Jahres wahrscheinlich. Dass Rechte auf Dauer nur dann sicher erhalten bleiben, wenn sie auchwahrgenommenundausgeübt werden, ist eine Binsenweisheit. Selten aber wird das so augenfällig wie bei der am 24. März 2013erstmalsinDirektwahldurch dieBürgerinnenundBürgerneuzu besetzende Position des Landrats fürdenLandkreisTeltow-Fläming: LetztmaligimDezember2010war die bis dahin geübte Praxis der Wahl eines Landrats durch die Kreistagsabgeordneten als Regelfall zulässig. Danach war für alle Landratspositionen zunächst eine Direktwahlanzusetzen.Undnurals „Notbremse“warvorgesehen,dass bei zu geringer Wahlbeteiligung und zu geringem Stimmenanteil das Wahlrecht von den BürgerinnenundBürgernandieKreistage zurückfallensollte.Soweitsogut. Spannendallerdingswurdeesbei der Neu- oder Wiederbesetzung von Landratsposten, die ziemlich genauzumStichtagneuzubesetzenwaren–wieimFalledesdamaligenLandratsGiesecke.Hattedie damalsmitderSPDzusammendie GeschickedesLandreisessteuernde CDU sich ganz auf Direktwahl imJanuar2010eingestellt,diezunächstöffentlichauchdieParteidie Linkefavorisierthatte,zeigtensich die Sozialdemokraten des Kreises wenig enthusiastisch, die WiederwahldesvonihnengestelltenlangjährigenLandratsmitdemneuen Verfahren der Direktwahl eventuellenUnwägbarkeitenauszusetzen. Umdaszuvermeiden,brauchtees einen Zählgemeinschaftspartner im Kreistag, der sowohl die Wahl auf einen Termin festsetzen würde,dernochdieWahlimKreistag erlaubte, als auch hinterher gemeinsamesStimmverhaltenfürdie Wiederwahlzusicherte.Daswar- zur nicht geringen Überraschung vorallemderCDU,dieaufdiesem Wege nonchalant als Koalitionspartner der Kreis-SPD abserviert wurde-dannvorallemdieLINKE imKreis,mitdenendieSPDnun, unter Hinzunahme weiterer Partner eine neue Kreistags-Koalition mitnatürlichebenfallsneuerAgendabeschloss-indiesemFalleauch zurVermeidungeinerDirektwahl. WeshalbderLandrat–diesesMal definitiv letztmalig noch einmal imKreistagwiedergewählt,beziehungsweise wieder gewählt werdenkonnte.Dennderlangjährige „alte“ Landrat, sollte nach Willen derneuenKreistagskoalitionauch wieder der „neue“ Landrat sein: Peer Giesecke von der SPD. Über dieMotivederjeweiligenParteien und Gruppierungen sich in jener Zeit für oder gegen eine Direkt- wahlausgesprochenoderdannin veränderteBündnissebegebenzu haben, soll hier weder spekuliert noch geurteilt werden. Fest steht: HättedersowiedergewählteLandratseineAmtszeitregulärausfüllen und beenden können, hätten die BürgerinnenundBürgerdesLandkreises Teltow-Fläming erstmals imJahr2018,alsofastvolle8Jahre nachdemdenerstenLandrats-DirektwahlenimLandeBrandenburg wählenkönnen. Durch die Abwahl von Herrn GieseckekommtesnunimMärz 2013zurerstenDirektwahl–allerdings nur, wenn der die/der - bereits im ersten Wahlgang oder dann in der Stichwahl - erfolgreiche Bewerber/in mit ihrem/seinem Stimmergebnis auch das so genannte Quorum, also mindestens 15% der Stimmen aller Wahlberechtigten auf sichvereinenkann.Insofernist die persönliche Teilnahme aller Wahlberechtigten an der bevorstehenden Landratswahl-Wahl nicht nur als ein Votum für die oder den bevorzugten Bewerber/in,sondernauchalsVotum für das mit der die Direktwahl geschaffeneEntscheidungsrecht derBürgerbeiderBesetzungdes Landratspostens überhaupt anzusehen.UndwernichtzurWahl geht, trifft damit unter Umständendennocheineweitreichende Entscheidung: Nämlich als Beitrag zu einem verfehlten Quorum: Denn wenn die Wahlbeteiligungsomauseinsollte,dass aucherfreulicheeinzelneStimmergebnisseinderKandidatenschar nichteinenausreichendenAnteil anderGesamtwählerschaftrepräsentieren,fälltdasWahlrechtvon derBürgerschaftdesLandkreises zurück an den Kreistag, in dem danndieFraktionenwiedernach Mehrheiten und Zählgemeinschaften für ihre jeweiligen Kandidatensuchenmüssten Insoferngilthiernochmehralsbei jeder anderen Wahl der nächsten eineinhalb Jahre, in denen auch noch Wahlen zum Deutschen Bundestag,zumEuropaparlament, zumLandtagBrandenburg,sowie zuGemeindevertretungenstattfindenwerden:Ihre Stimme zählt so oder so. WennSiesienichtabgeben,dannebenleidergegendieDirektwahl.Merke:Rechte,dienicht ausgeübtwerden,könnenverloren gehen. Denn irgendjemand muss die oder den neuen Amtsinhaber im Kreishaus schließlich wählen. UndwennSie’snichttun–andere tun’saufalleFälle.Soistdasinder Demokratie. Schöffenwahl 2013: Was bedeutet das eigentlich? Im gerade eingeläuteten neuen Jahr 2013 sind deutschlandweit wieder an die 60.000 Schöffinnen und Schöffen für die Strafgerichte neuzuwählen.DerenneueAmtszeit wird dann am 1. Januar 2014 beginnenundwiederumfünfJahre bisEnde2018langsein. VorschlaglistenfürdieSchöffenund Jugendschöffen werden zu jeder Schöffenwahl in den Kommunen durchdieGemeindevertretungen/ Stadtverordnetenversammlungen bzw. durch die Jugendhilfeausschüsse aufgestellt. Man muss jedoch nicht darauf warten, von diesen angesprochen zu werden, imGegenteil:Initiativedereigenen Interessenbekundung ist überall ausdrücklich willkommen. Für Zossensind10Namensvorschläge zumachen,vondenendannletztlich5durchdaszuständigeGericht ausgewähltwerden Bei dem Wort Ehrenamt zucken jamanchezusammen,weilsiean ihnennochnichtgenaubekannten UmfanganZeitundMühedenken, die sie genauso gut ihrem Hobby oder ihrer Familie und Freunden widmenkönnten.DassdiesesEhrenamt dennoch hochinteressant unddeshalbunter„Kennern“auch beliebtist,magauchderUmstand verdeutlichen,dassnichtnurviele SchöffenJahre,gerneüberdiegesetzlichzulässigen10Jahrehinaus dabeibleibenwürden,wennsiees erstmal für sich entdeckt haben. Auch die Tatsache, dass auch jene, die bereits in der derzeitigen Amtsperiode (2009-2013) Schöffe sind und dieses Ehrenamt weiter ausübenmöchtenunddiegesetzlichenVoraussetzungenweitererfüllen, sich wieder neu bewerben müssen,signalisiertdieAttraktivität diesesbesonderenEhrenamts. Wasaber„versteckt“sichdennnun hinterdiesemmit„Schöffin“,bzw. „Schöffe“eigentümlichbezeichnetenEhrenamt? KeineGeheimnisse-dasistschon einmalklar.AlsSchöffeistmanLaienrichter-dieJuristereimussmanin keinemFallbeherrschen,dafürgibt esimmerdenoderdieBerufsrichterandenjeweiligenKammernder Gerichte.Vielmehrsindpraktischer Menschenverstand, ein klares UrteilsvermögenundFingerspitzengefühlfürdieLebenswirklichkeitengefragt,weshalbderGesetzgeberauch ein gewisses Mindestalter voraussetzt:Das25.Lebensjahrmussman vollendethaben,wasalsooffenbar nicht nur für den gesetzlichen Erwachsenenstatus bürgt, sondern auch für etwas Lebenserfahrung, die sicher bei der einen oder dem anderenschonfrühersichtbarsein mag, bei anderen dafür natürlich auchspäterodernieentsprechende Vernunft bemerkbar werden lässt. GenaudieseElementesolleninunseremRechtsstaat-inwelchemdie UrteileoderBeschlüsse„imNamen desVolkes“verkündetwerden-in jedem Gerichtsverfahren vor den Amts-undLandgerichteneinegewichtige Rolle spielen. Und dazu soll die Benennung von ‚Laienrichtern’alssolcheeinengenauso wichtigenBeitragleisten,wiedann natürlichauchdieSchöffenselbst inderAusübungihresehrenvollen Amtes. Hier können sich also alle Zossenerinnen und Zossener, die das25.Lebensjahrvollendethaben,jedochnichtälterals69Jahre sind,ihrenWohnsitzimGebietder StadtZossenhabenunddiedeutsche Staatsbürgerschaft besitzen, für dieses Ehrenamt bewerben. Und dass der Gesetzgeber nicht nureinMindest-sondernauchein Höchstalterfestgelegthat,istsicher nicht fehlendem Vertrauen in so lange gewachsene Lebenserfahrunggeschuldet,sonderneherder rücksichtsvollen Annahme, das irgendwannauchgesundheitliche Einschränkungen die eigene Einsatzfähigkeitfürnochsogernausgeübte Ehrenämter beeinträchtigenkönnen.Gerichteabermüssen natürlichverlässlichfunktionieren, was auch durch Minimierung von Terminverschiebungen mit gewährleistet wird. Genau so hat der Gesetzgeber auch Rechte der Schöffenfestgelegt,nichtnurinBezugaufihreFunktionundPosition indengerichtlichenVerfahren,die sieimSchöffenamtbegleiten,sondernauchim„Drumherum“,etwa mitderGarantie,dassAufwendungenfürFahrtkostenundVerdienstausfall durch die jeweiligen Einsatzgerichtezuübernehmensind. Befürchtungen,dassmanetwaallzuhäufiggebetenwird,diesesEhrenamtdannzuGerichtsterminen auszuüben,mussmannichthaben: Eskommtseltenzumehrals6bis 8GerichtsterminenimJahr–was natürlich nicht zuletzt davon abhängt,aufwievieleSchulternsich die Aufgaben verteilen. Ergo: Je mehr Schöffinnen und Schöffen benanntsind,destogleichmäßiger die„Auslastung“. Und? Interesse geweckt? Interessierte richten Fragen und Bewerbungenbittebis10..Mai2013an: EckehardGohde,Stadtverwaltung Zossen,Marktplatz20,15806Zossenunderreichenihnunterdieser AnschriftperPost,oderaberüber das Nachrichtenformular des Internetauftritts der Stadt Zossen –www.zossen.de-undnatürlich zudenüblichenSprechzeitendes BürgerbürosunterderdentelefonischenRufnumern03377/3040-0 und03377/3040-500. Amtsblatt Seite 11 Stadtblatt Seite 11 Veranstaltungen in & um Zossen Febr uar 201 3 27.01.2013 16:00 Waldstadt,Gutenbergstraße1 Herbert & Herbert –UnterhaltungimBücherstallderBücherstadt JaeckiSchwarzundWolfgangWinkleroderSchmückeundSchneiderineinem launigenSchauspieltalküberPolizeiruf,VergangenheitundGegenwart. Infosunter:www.buecherstadt.com 01.02.2013 19:00 Dabendorf,MärkischeStraße Karneval mitdemDKCinderKantineimFunkwerk Thema:„FluchderKaribik“ Infosunter:www.dkc-ev.de 01.02.2013 19:30 Kallinchen,Hauptstraße15 Karneval mitdemKCKinderGaststätte„AlterKrug“ 2.Veranstaltung Infosunter:www.karneval-kallinchen.de 02.02.2013 02.02.2013 19:00 Dabendorf,MärkischeStraße KarnevalmitdemDKCinderKantineimFunkwerk Infosunter:www.dkc-ev.de 19:30 Kallinchen,Hauptstraße15 Karneval mitdemKCKinderGaststätte„AlterKrug“-3.Veranstaltung Infosunter:www.karneval-kallinchen.de 03.02.2013 14:00 Dabendorf,MärkischeStraße KarnevalmitdemDKCinderKantineimFunkwerk-Rentnerkarneval Infosunter:www.dkc-ev.de 07.02.2013 15:00 Zossen,Bahnhofstraße13 AusstellungsvernissageinderKleinenGalerie ErinnerungundEngagementinZossen(Dokumentationbis03.03.2013). Infosunter:www.kirche-zossen.deundwww.zossen.de 07.02.2013 19:00 Dabendorf,MärkischeStraße KarnevalmitdemDKCinderKantineimFunkwerk-16.Weiberfastnacht Infosunter:www.dkc-ev.de 09.02.2013 19:00 Dabendorf,MärkischeStraße KarnevalmitdemDKCinderKantineimFunkwerk Faschingsveranstaltung Infosunter:www.dkc-ev.de 09.02.2013 19:30 Kallinchen,Hauptstraße15 KarnevalmitdemKCKinderGaststätte„AlterKrug“-4.Veranstaltung Infosunter:www.karneval-kallinchen.de 09.02.2013 19:30 Schöneiche,Planstraße1 Karneval mitdemKCSinderGaststätte„Kohlhöfe“-1.Veranstaltung Infosunter:www.kcs.schoeneiche.net 10.02.2013 Cottbus KarnevalsumzugmitdemDKCinCottbus www.dkc-ev.de 11.02.2013 19:00 Dabendorf,MärkischeStraße KarnevalmitdemDKCinderKantineimFunkwerk-Rosenmontagsball Infosunter:www.dkc-ev.de 11.02.2013 19:30 Kallinchen,Hauptstraße15 KarnevalmitdemKCKinderGaststätte„AlterKrug“ Rosenmontagsveranstaltung Infosunter:www.karneval-kallinchen.de 16.02.2013 19:30 Schöneiche,Planstraße1 KarnevalmitdemKCSinderGaststätte„Kohlhöfe“-2.Veranstaltung Infosunter:www.kcs.schoeneiche.net 22.02.2013 19:00 Waldstadt,Gutenbergstraße1 Militärgeschichtlicher AbendimBücherstallderBücherstadt „MeinLebenaufdemSchleudersitz“–MilitärfliegerLangenerüberseinLebenalsPilotderNVA. Infosunter:www.buecherstadt.com 22.02.2013 19:30 Schöneiche,Planstraße1 KarnevalmitdemKCSinderGaststätte„Kohlhöfe“ 3.Veranstaltung–verrückterFrauenkarneval Infosunter:www.kcs.schoeneiche.net 23.02.2013 19:30 Schöneiche,Planstraße1 Karneval mitdemKCSinderGaststätte„Kohlhöfe“-4.Veranstaltung Infosunter:www.kcs.schoeneiche.net 24.02.2013 16:00 Waldstadt,Gutenbergstraße1 Präsentation seines BuchesimBücherstallderBücherstadt „WörtlicheBetäubung“–Eulenstein-UrgesteinErnstRöhlstelltseinWörterbuch derHeuchelsprachevor. Eintritt:8,00€ Infosunter:www.buecherstadt.com 01.03.2013 19:00 Zossen,Kirchplatz4 Weltgebetstag 2013 imGemeindehaus „Bonjour,bonjour,bonjour!“MitdiesenWortenbegrüßenunsdieFrauenausFrankreich. NachdemGottesdienstgibteseingemütlichesBeisammenseinmitlandestypischenSpeisen. Infosunter:www.kirche-zossen.de 03.03.2013 15:00 Schöneiche,Planstraße1 Karneval mitdemKCSinderGaststätte„Kohlhöfe“ Kinderkarneval Infosunter:www.kcs-schoeneiche-net cmyk-ZOS STI_6_11_#05_V1_cyan_magenta_yellow_schwarz Recht auf Direktwahl will ausgeübt sein, um es zu erhalten Gut zu wissen: 24.Januar Februar 2010 30. 2013 30. Januar 2013 Seite 6 Stadtblatt Die Fraktionen der SVV zum Thema Städtepartnerschaften Aus Zeiten direkt nach der deutschen Teilung stammt die einzige beurkundete Städtepartnerschaft Zossens – mit Wittlich. Diese weiter zu pflegen, ist sinnvoll; aber nicht ausreichend! Viele Kommunen der neuen Bundesländer haben inzwischen getan, was Zossen noch fehlt: Den Blick nach Europa zu wenden! Nichts ist stabiler und konkreter als gelebte Freundschaft zwischen Menschen. Dieses wird, gerade in Kombinationen zwischen „alten“ und „neuen“ EU-Ländern, vielfältig – auch finanziell – von der EU unterstützt. Deshalb wünscht sich die CDU-Fraktion für Zossen neue Städtepartnerschaften mit Partnern, die nicht nur Politiker-Delegationen hin- und herschicken, sondern dafür sorgen, dass sich Bürgerinnen und Bürger treffen und schätzen lernen. Knüpfen wir Beziehungen mit Orten aus Ländern, zu denen Deutschland gute Verbindungen pflegt und deren wirtschaftliches und touristisches Interesse sich auch für Zossen wecken ließe: also mit Partnergemeinden aus unterschiedlichen Himmelsrichtungen Europas, wie etwa Polen (Osten), Schweden/Dänemark (Norden), Irland/GB (Westen) und Italien/Spanien (Süden). Wenn die Verwaltung neue Kontakte knüpft, können Einwohner / Vereine die Freundschaft aufbauen und pflegen. Ihre CDU meint: Besser spät als nie! FDP Städtepartnerschaften sind wichtige Formen des „Kennenlernen“ von Bürgern innerhalb von 2 Städten. Das soll über Vereine, die politische Ebene bis zur Verwaltung selbst gehen. Über Jahre wurde die Partnerschaft mit der Stadt Wittlich gepflegt und viele Vereinsvertreter reisten mit. Der Partnerschaftsvertrag wurde im letzten Jahr 20 Jahre alt. Der Vertrag mit der Stadt Delbrück vom alten Amt Zossen ruht seit Jahren. Versuche die Städtepartnerschaft in die Hände der Ortsbeiräte zu legen scheiterten dann auch noch an der Untersagung durch die Kommunalaufsicht, dass die Bürgermeisterin hier zuständig ist. Dies ist schwer zu verstehen, da in den alten Bundesländern Partnerschaften oft von Freundeskreisen gepflegt werden. In den letzten Jahren erfolgten die Besuche in Wittlich unregelmäßig und auch nur von einem geheim gehaltenen Personenkreis .In den Haushaltsplänen gibt es keine Position Städtepartnerschaften mehr. Heute erinnert nur noch die „Wittlicher Brücke“ und einige Straßennahmen an diese Partnerschaften. Ein positives Zossen über die Partner zu bringen wäre für unser angekratztes Image mehr als wichtig. Wer möchte schon Partner von „so“ einer Stadt sein die durch Negativschlagzeilen auffällt. 30. Januar 2013 Stadtblatt Seite 7 Im Landkreis Teltow-Fläming engagieren sich unzählige Bürgerinnen und Bürger ehrenamtlich für das Gemeinwohl. Ihnen zu danken ist das Anliegen der jährlich stattfindenden Feierstunde zum Tag des Ehrenamts. Anerkennung für geleistete Arbeit Die Ehrung mit einer Urkunde und dem Heimatjahrbuch Teltow-Fläming als kleinem Präsent nahmen die Erste Beigeordnete, Kirsten Gurske, und der Vorsitzende des Kreistages, Christoph Schulze, vor. Beide dankten den ehrenamtlich engagierten Bürgerinnen und Bürgern für ihre Arbeit, ohne die eine Gesellschaft heutzutage kaum mehr funktionieren würde. Internationaler Diese Vorschläge wurden von Tag des Ehrenamts den Bürgermeistern der Städte Die Feierstunde fand im Landund Gemeinden sowie dem kreis Teltow-Fläming zum sechsten Mal statt. Der Internationale Amtsdirektor eingereicht. Vorschläge aus den Kommunen Zur diesjährigen Feierstunde am 13. Dezember wurden 78 ehrenamtlich besonders aktive Menschen eingeladen. 63 von ihnen sind zum Beispiel in der Sportvereins- und Jugendarbeit, in Heimat- und Fördervereinen, in der Freiwilligen Feuerwehr und der Kommunalpolitik aktiv oder beweisen besonderes soziales Engagement. Tag des Ehrenamtes, welcher als Anlass für diese Feierstunde ist, wird auf Beschluss der UN seit 1986 als Gedenk- und Aktionstag zur Anerkennung und Förderung ehrenamtlichen Engagements jährlich am 5. Dezember begangen. Folgende Bürgerinnen und Bürger wurden auf Vorschlag ihrer Kommune für ihr Engagement für das Gemeinwohl geehrt: Stadt Zossen Günter Langner, Melitta Vetter, Ingeburg Grande und Gundula Krause aus Glienick sowie Hans Ganzer aus Wünsdorf Alle Genannten engagierten sich tatkräftig bei der Organisation des Kreiserntefestes in diesem Jahr in Zossen im Ortsteil Glienick. Herr Langner organisierte den Festumzug; Frau Grande gestaltete die Erntekronen und half beim Schmücken des Dorfes; Frau Vetter organisierte die kulturellen Angebote in Zusammenarbeit mit dem Kultur- und Bürgerverein Glienick; Frau Krause öffnete ihren Hof und half bei der Organisation von kulturellen Angeboten und Herr Ganzer entwickelte und gestaltete das Logo, half bei der Organisation von Angeboten. Noch einmal vielen, vielen Dank für die tolle Unterstützung. Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Zossen im Dezember 2012 Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Zossen war für Sie im Einsatz: Brände 1) Gebäudebrand 2) Wohnungsbrand 3) Waldbrand 4) sonstige Brände 5) Container – Brand 6) Auslösung Brandmeldeanlage 7) überörtlich 3 2 0 0 0 1 0 0 Technische Hilfeleistung 11 1) 2) 3) 4) 5) 6) 7) 8) 9) Verkehrsunfall Ölspur Gasausströmung Tragehilfe Rettungsdienst sonstige Hilfeleistungen Türöffnung Sturmschaden überörtlich Amtshilfe Fehlalarm 2 2 0 4 1 0 0 2 0 0 Plan B Städtepartnerschaften sind ein Aushängeschild für jede Gemeinde. Zossen ist in den letzten 9 Jahren vorzeigefähig geworden. Insofern können wir es uns jetzt auch leisten, aktiv auf andere Städte bzw. Gemeinden zuzugehen. Wir leben in einer immer internationaleren Gesellschaft, so dass auch internationale Städtepartnerschaften auf die Tagesordnung gehören. Gerade für eine Gemeinde in Hauptstadtnähe ist dies ein wichtiger Punkt. Für Zossen halten wir es für notwendig, mit einer internationalen Städtepartnerschaft ein weiteres praktisches Zeichen für unsere Einstellung zu Europa und Internationalismus zu setzen. Gerade in diesem Jahr, welches mit der Machtübernahme Hitlers und den Novemberprogromen zwei sehr sensible Jahrestage führt, kann mit einer Städtepartnerschaft ein wichtiger Schritt getan werden. Ein Schritt nach vorn für ein Miteinander. Eine Partnerschaft mit einer Gemeinde in Israel wäre sicherlich nicht von der einfachsten Natur. Aber wir sind uns sicher, dass es sowohl in der Bürgerschaft als auch in der Verwaltung ausreichend motivierte Menschen gibt, welche genau diese mit Ideenreichtum und Kreativität betreuen könnten. Für einfache Dinge ist Zossen auch nicht bekannt, wohl aber für Weitblick. SPD/LINKE Das Ziel von Städtepartnerschaften ist, durch gemeinsame kulturelle und sportliche Veranstaltungen, die Menschen einander näher zu bringen. Partnerschaften werden von den Räten der betroffenen Städte beschlossen. Sie verpflichten sich damit, auf Dauer enge Verbindungen zu den Verwaltungen aufrecht zu erhalten und den Austausch zwischen den Bürgerinnen und Bürgern zu fördern. 2010 erklärte die Bürgermeisterin, dass Zossen keine Partnerstadt hat. Die Stadt Zossen bzw. deren Ortsteile hatte aber bereits vor der Gemeindegebietsreform 2003 Partnerschaften mit Delbrück und Wittlich. Diese Kontakte werden derzeit leider nicht mit Leben erfüllt. Allein die Feuerwehr Schöneiche pflegt einen kameradschaftlichen Kontakt zum Löschzug Ostenland in Delbrück. Wenn man bedenkt, dass uns die Stadt Wittlich die ehemalige Nottekanal-Brücke geschenkt hat und dass es gute Kontakte der Feuerwehren, des Stadtparlaments und anderer Institutionen auch nach Wittlich gab, dann ist das nicht nur unverständlich, sondern auch falsch. Man bekommt durch solche Freundschaften und Partnerschaften neue Ansichten und Einsichten, Tipps, Ideen und Kontakte, aus denen auch private Freundschaften entstehen können. Gerade für Schulen und Jugendclubs, für Sport- und andere Vereine und Gruppen würden sich daraus Bereicherungen ergeben. Wir stehen dafür ein, dass die bestehenden Städtepartnerschaften wieder mit Leben erfüllt werden. Auch Initiativen für neue Städtepartnerschaften mit Städten aus benachbarten Ländern unterstützen wir. VUB Oft kann man heute die Frage hören, ob denn Städtepartnerschaften, wirtschaftliche Zusammenarbeit und kultureller Austausch überhaupt noch nötig und sinnvoll sind. Ja, gerade heute, im zusammenwachsenden Deutschland und Europa haben Städtepartnerschaften nichts von ihrer Bedeutung verloren. Jedoch darf sich die Partnerschaft nicht auf einen freundlichen Briefwechsel und spontane Besuche zwischen Bürgermeistern oder einigen Politikern beschränken. Vor allem müssen Bürger, Vereine und auch Wirtschaftsunternehmen die Partnerschaft mit Leben erfüllen. Vor allem der Austausch und die Zusammenarbeit in der Jugendarbeit, der Kultur und dem Sport tragen zum Kennenlernen und voneinander lernen wesentlich bei. Und das muss natürlich regelmäßig geschehen. Persönliche Begegnungen von Bürgerinnen und Bürger, vor allem aber von Jugendlichen zu ermöglichen, ist deshalb der erste und überhaupt wichtigste Schritt in der Partnerschaftsarbeit. Durch gegenseitiges Kennenlernen können Freundschaften entstehen, die zu längerer Zusammenarbeit führen. Sinnvoll wäre die Gründung eines Partnerschaftsvereins um der Partnerschaft eine breite Basis geben. Gerade in unseren Ortsteilen, Vereinen und Feuerwehren gibt es die vielfältigsten Partnerschaften. Diese gilt es zu unterstützen und weiterzuentwickeln. FREIE SOZIALDEMOKRATEN Unter dem Motto "Kommunikation ist der Schlüssel zum Erfolg", haben wir, Petra Miersch (SPD) und Tim Grebe (SPD), die Fraktion "Freie Sozialdemokraten" am 6. Dezember 2012 gegründet. So betrachten wir nicht nur den Dialog mit den Menschen vor Ort als wesentlichen Baustein zur Entwicklung unserer Stadt, sondern sind fest davon überzeugt, dass Impulse in Form von Erfahrungen anderer Kommunalpoliteker in anderen Landkreisen und Städten ein klares Plus für unser Vorankommen sind. Gerne sind wir Gastgeber zum Erfahrungsaustausch mit Partnerstädten. Mit großem Interesse hat Petra Miersch auch schon Partnerstädte in der Vergangenheit besucht und positive Anregungen mit nach Zossen gebracht. "Die Städtepartnerschaft mit Wittlich war immer eine Bereicherung unserer Stadtpolitik in Zossen". Wir sind der Meinung, dass wir beim Austausch über Erfolge und Misserfolge mit Gleichgesinnten nur gewinnen können. Gelder, die andere schon aus dem Fenster geworfen haben, können wir gezielt für Maßnahmen einsetzen, bei denen wir wissen, dass Sie von Erfolg gekrönt sind. Wie ist Ihre Meinung? Sprechen Sie uns an. Petra Miersch 03377 - 330246 und Tim Grebe 033702-96030 (Freie Sozialdemokraten). Kultur und buntes Treiben in den Seniorengruppen der Stadt Zossen 30.01.2013 14:00 Zossen, Straße der Jugend 120 Seniorenfasching mit Kostüm im Mehrgenerationenhaus 06.02.2013 10:00 Zossen, Straße der Jugend 120 Fahrt nach Berlin ins Sea Life Anmeldungen im Mehrgenerationenhaus 11.02.2013 14:00 Wünsdorf, Zum Bahnhof 57a Rosenmontagsfest in der Sozialstation Wünsdorf 12.02.2013 14:30 Zossen, Straße der Jugend 118 Internes Faschingsfest im Seniorenzentrum „Dietrich Bonhoeffer“ 13.02.2013 14:00 Zossen, Straße der Jugend 120 Erzähltag im Mehrgenerationenhaus 13.02.2013 16:30 Nächst Neuendorf, Ernst-Henecke-Ring 99 Fasching in den Kranich-Stuben mit dem Seniorenzentrum ProCurand 20.02.2013 10:00 Zossen, Marktplatz 20 Beratung des Seniorenbeirates der Stadt im Konferenzraum des Rathauses 20.02.2013 14:00 Zossen, Straße der Jugend 120 Seniorennachmittag mit einer Hundeschule 27.02.2013 14:00 Zossen, Straße der Jugend 120 Kosmetiktag mit Babsi im Mehrgenerationenhaus Beratungsstellenleiterin Martina Waldmann Zeppelinstraße 9 15806 Zossen OT Wünsdorf Tel.: 03 37 02 - 20 82 38 Urlaub in Bodenmais Es sind noch Termine frei! Mai + Juni 2013 330,- € p. P. 1 Woche - HP - Ausflüge Abholung & Heimbringe-Service Hotelprospekt anfordern! oder Rufen Sie uns an! Fam. Heidel Hotel Tannenhof Jahnstraße 6 94249 Bodenmais Tel.: 0 99 24 - 3 10 [email protected] www.bodenmais-tannenhof.de cmyk-ZOS STI_7_10_#05_V1_cyan_magenta_yellow_schwarz 30. Januar 2013 Seite 10 Stadtblatt Seite 8 Stadtblatt Karneval Stadtblatt Seite 9 in Zossen N achdem die Närrinnen und Narren aus Dabendorf, Schöneiche und Kallinchen am 11.11.2012 den Schlüssel der Stadt Zossen erobert und damit die närrische Macht übernommen haben, feiern sie diesen Erfolg nun gebührlich und ausgelassen in ihren Orten. Bei der Erstürmung des Rathauses gaben sie, wie auf den Fotos zu erkennen, schon einen Vorgeschmack auf ihre künstlerischen Darbietungen in den einzelnen Veranstaltungen. Lassen Sie sich anstecken von der Narretei und schauen sich das Können unserer Karnevalisten am besten selbst auf einer der vielen Veranstaltungen an. Vielleicht genießen Sie sogar, so wie ich es tun werde, die ganz verschiedene Darbietung aller drei Karnevalvereine. Michaela Schreiber Bürgermeisterin PS: Ich gehe natürlich nur hin, um mir meinen Rathaus-Schlüssel wieder zu holen. cmyk-ZOS STI 8_9_#05_V1_cyan_magenta_yellow_schwarz Es lädt ein der DKC aus Dabendorf mit der 42. Saison und dem Motto: „42 Jahre Narrenzeit - Es lebe hoch die Kußfreiheit“ Prinzenpaar: Larissa I. und Andy I. Kinderprinzenpaar: Romy I. und Marcel I. Ort: Kantine im Funkwerk in Dabendorf, Märkische Straße Samstag Beginn: 19:00 26.01.2013 Faschingsveranstaltung Sonntag Beginn: 14:00 27.01.2013 Kinderkarneval Freitag Beginn: 19:00 01.02.2013 Faschingsveranstaltung Thema: „Fluch der Karibik“ Samstag Beginn: 19:00 02.02.2013 Faschingsveranstaltung Sonntag Beginn: 14:00 03.02.2013 Rentnerkarneval Donnerstag Beginn: 19:00 07.02.2013 16. Weiberfastnacht Samstag Beginn: 19:00 09.02.2013 Faschingsveranstaltung Samstag Einlass: 18:00 09.02.2013 Beginn: 19:30 1. Veranstaltung Sonntag 10.02.2013 Umzug in Cottbus 11.02.2013 Rosenmontagsball 16.02.2013 Beginn: 19:30 2. Veranstaltung Montag Beginn: 19:00 Samstag Einlass: 18:00 Freitag 22.02.2013 3. Veranstaltung – verrückter Frauenkarneval Einlass: 18:00 Beginn: 19:30 Samstag Einlass: 18:00 23.02.2013 Beginn: 19:30 4. Veranstaltung Sonntag Einlass: 14:00 03.03.2013 Beginn: 15:00 Kinderkarneval Es lädt ein der KCS aus Schöneiche. Prinzenpaar: Anja I. und Nico I. Ort: Gaststätte „Kohlhöfe“ in Schöneiche, Planstraße www.dkc-ev.de Es lädt ein der KCK aus Kallinchen mit der 39. Saison. Prinzenpaar: Sandra I. und Norbert I. Kinderprinzenpaar: Miriam I. und David I. www.kcs.schoeneiche.net Ort: Gaststätte „Alter Krug“ in Kallinchen, Hauptstraße 112 Sonntag Einlass: 14:00 27.01.2013 Beginn: 15:00 Kinderkarneval Freitag Einlass: 18:30 01.02.2013 Beginn: 19:30 2. Veranstaltung Samstag Einlass: 18:30 02.02.2013 Beginn: 19:30 3. Veranstaltung Samstag Einlass: 18:30 09.02.2013 Beginn: 19:30 4. Veranstaltung Montag Einlass: 18:30 11.02.2013 Beginn: 19:30 Rosenmontagsveranstaltung www.Karneval-Kallinchen.de gezogen! Wir sdeinr dB96,um Nähe Aldi Jetzt an • Ärztliche Verordnungen • Sozialarbeit, Pflegestufenanträge • Grundpflege • Vertretung pflegender Angehöriger • Hauswirtschaft • Hausnotruf 60 00 94 . Tel. 0 33 702 / td -S 24 Fritz-Jäger-Allee 1 • 15806 Zossen/Waldstadt Rechtsanwalt Uwe Bamberg Fischerstraße 10 · 15806 Zossen Tel.: 03377 - 33 05 31 Fax: 03377 - 33 05 32 Interessengebiete: Familienrecht Strafrecht Arbeitsrecht Verkehrsrecht Bußgeldrecht Die Fraktionen der SVV zum Thema Städtepartnerschaften Aus Zeiten direkt nach der deutschen Teilung stammt die einzige beurkundete Städtepartnerschaft Zossens – mit Wittlich. Diese weiter zu pflegen, ist sinnvoll; aber nicht ausreichend! Viele Kommunen der neuen Bundesländer haben inzwischen getan, was Zossen noch fehlt: Den Blick nach Europa zu wenden! Nichts ist stabiler und konkreter als gelebte Freundschaft zwischen Menschen. Dieses wird, gerade in Kombinationen zwischen „alten“ und „neuen“ EU-Ländern, vielfältig – auch finanziell – von der EU unterstützt. Deshalb wünscht sich die CDU-Fraktion für Zossen neue Städtepartnerschaften mit Partnern, die nicht nur Politiker-Delegationen hin- und herschicken, sondern dafür sorgen, dass sich Bürgerinnen und Bürger treffen und schätzen lernen. Knüpfen wir Beziehungen mit Orten aus Ländern, zu denen Deutschland gute Verbindungen pflegt und deren wirtschaftliches und touristisches Interesse sich auch für Zossen wecken ließe: also mit Partnergemeinden aus unterschiedlichen Himmelsrichtungen Europas, wie etwa Polen (Osten), Schweden/Dänemark (Norden), Irland/GB (Westen) und Italien/Spanien (Süden). Wenn die Verwaltung neue Kontakte knüpft, können Einwohner / Vereine die Freundschaft aufbauen und pflegen. Ihre CDU meint: Besser spät als nie! FDP Städtepartnerschaften sind wichtige Formen des „Kennenlernen“ von Bürgern innerhalb von 2 Städten. Das soll über Vereine, die politische Ebene bis zur Verwaltung selbst gehen. Über Jahre wurde die Partnerschaft mit der Stadt Wittlich gepflegt und viele Vereinsvertreter reisten mit. Der Partnerschaftsvertrag wurde im letzten Jahr 20 Jahre alt. Der Vertrag mit der Stadt Delbrück vom alten Amt Zossen ruht seit Jahren. Versuche die Städtepartnerschaft in die Hände der Ortsbeiräte zu legen scheiterten dann auch noch an der Untersagung durch die Kommunalaufsicht, dass die Bürgermeisterin hier zuständig ist. Dies ist schwer zu verstehen, da in den alten Bundesländern Partnerschaften oft von Freundeskreisen gepflegt werden. In den letzten Jahren erfolgten die Besuche in Wittlich unregelmäßig und auch nur von einem geheim gehaltenen Personenkreis .In den Haushaltsplänen gibt es keine Position Städtepartnerschaften mehr. Heute erinnert nur noch die „Wittlicher Brücke“ und einige Straßennahmen an diese Partnerschaften. Ein positives Zossen über die Partner zu bringen wäre für unser angekratztes Image mehr als wichtig. Wer möchte schon Partner von „so“ einer Stadt sein die durch Negativschlagzeilen auffällt. 30. Januar 2013 Stadtblatt Seite 7 Im Landkreis Teltow-Fläming engagieren sich unzählige Bürgerinnen und Bürger ehrenamtlich für das Gemeinwohl. Ihnen zu danken ist das Anliegen der jährlich stattfindenden Feierstunde zum Tag des Ehrenamts. Anerkennung für geleistete Arbeit Die Ehrung mit einer Urkunde und dem Heimatjahrbuch Teltow-Fläming als kleinem Präsent nahmen die Erste Beigeordnete, Kirsten Gurske, und der Vorsitzende des Kreistages, Christoph Schulze, vor. Beide dankten den ehrenamtlich engagierten Bürgerinnen und Bürgern für ihre Arbeit, ohne die eine Gesellschaft heutzutage kaum mehr funktionieren würde. Internationaler Diese Vorschläge wurden von Tag des Ehrenamts den Bürgermeistern der Städte Die Feierstunde fand im Landund Gemeinden sowie dem kreis Teltow-Fläming zum sechsten Mal statt. Der Internationale Amtsdirektor eingereicht. Vorschläge aus den Kommunen Zur diesjährigen Feierstunde am 13. Dezember wurden 78 ehrenamtlich besonders aktive Menschen eingeladen. 63 von ihnen sind zum Beispiel in der Sportvereins- und Jugendarbeit, in Heimat- und Fördervereinen, in der Freiwilligen Feuerwehr und der Kommunalpolitik aktiv oder beweisen besonderes soziales Engagement. Tag des Ehrenamtes, welcher als Anlass für diese Feierstunde ist, wird auf Beschluss der UN seit 1986 als Gedenk- und Aktionstag zur Anerkennung und Förderung ehrenamtlichen Engagements jährlich am 5. Dezember begangen. Folgende Bürgerinnen und Bürger wurden auf Vorschlag ihrer Kommune für ihr Engagement für das Gemeinwohl geehrt: Stadt Zossen Günter Langner, Melitta Vetter, Ingeburg Grande und Gundula Krause aus Glienick sowie Hans Ganzer aus Wünsdorf Alle Genannten engagierten sich tatkräftig bei der Organisation des Kreiserntefestes in diesem Jahr in Zossen im Ortsteil Glienick. Herr Langner organisierte den Festumzug; Frau Grande gestaltete die Erntekronen und half beim Schmücken des Dorfes; Frau Vetter organisierte die kulturellen Angebote in Zusammenarbeit mit dem Kultur- und Bürgerverein Glienick; Frau Krause öffnete ihren Hof und half bei der Organisation von kulturellen Angeboten und Herr Ganzer entwickelte und gestaltete das Logo, half bei der Organisation von Angeboten. Noch einmal vielen, vielen Dank für die tolle Unterstützung. Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Zossen im Dezember 2012 Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Zossen war für Sie im Einsatz: Brände 1) Gebäudebrand 2) Wohnungsbrand 3) Waldbrand 4) sonstige Brände 5) Container – Brand 6) Auslösung Brandmeldeanlage 7) überörtlich 3 2 0 0 0 1 0 0 Technische Hilfeleistung 11 1) 2) 3) 4) 5) 6) 7) 8) 9) Verkehrsunfall Ölspur Gasausströmung Tragehilfe Rettungsdienst sonstige Hilfeleistungen Türöffnung Sturmschaden überörtlich Amtshilfe Fehlalarm 2 2 0 4 1 0 0 2 0 0 Plan B Städtepartnerschaften sind ein Aushängeschild für jede Gemeinde. Zossen ist in den letzten 9 Jahren vorzeigefähig geworden. Insofern können wir es uns jetzt auch leisten, aktiv auf andere Städte bzw. Gemeinden zuzugehen. Wir leben in einer immer internationaleren Gesellschaft, so dass auch internationale Städtepartnerschaften auf die Tagesordnung gehören. Gerade für eine Gemeinde in Hauptstadtnähe ist dies ein wichtiger Punkt. Für Zossen halten wir es für notwendig, mit einer internationalen Städtepartnerschaft ein weiteres praktisches Zeichen für unsere Einstellung zu Europa und Internationalismus zu setzen. Gerade in diesem Jahr, welches mit der Machtübernahme Hitlers und den Novemberprogromen zwei sehr sensible Jahrestage führt, kann mit einer Städtepartnerschaft ein wichtiger Schritt getan werden. Ein Schritt nach vorn für ein Miteinander. Eine Partnerschaft mit einer Gemeinde in Israel wäre sicherlich nicht von der einfachsten Natur. Aber wir sind uns sicher, dass es sowohl in der Bürgerschaft als auch in der Verwaltung ausreichend motivierte Menschen gibt, welche genau diese mit Ideenreichtum und Kreativität betreuen könnten. Für einfache Dinge ist Zossen auch nicht bekannt, wohl aber für Weitblick. SPD/LINKE Das Ziel von Städtepartnerschaften ist, durch gemeinsame kulturelle und sportliche Veranstaltungen, die Menschen einander näher zu bringen. Partnerschaften werden von den Räten der betroffenen Städte beschlossen. Sie verpflichten sich damit, auf Dauer enge Verbindungen zu den Verwaltungen aufrecht zu erhalten und den Austausch zwischen den Bürgerinnen und Bürgern zu fördern. 2010 erklärte die Bürgermeisterin, dass Zossen keine Partnerstadt hat. Die Stadt Zossen bzw. deren Ortsteile hatte aber bereits vor der Gemeindegebietsreform 2003 Partnerschaften mit Delbrück und Wittlich. Diese Kontakte werden derzeit leider nicht mit Leben erfüllt. Allein die Feuerwehr Schöneiche pflegt einen kameradschaftlichen Kontakt zum Löschzug Ostenland in Delbrück. Wenn man bedenkt, dass uns die Stadt Wittlich die ehemalige Nottekanal-Brücke geschenkt hat und dass es gute Kontakte der Feuerwehren, des Stadtparlaments und anderer Institutionen auch nach Wittlich gab, dann ist das nicht nur unverständlich, sondern auch falsch. Man bekommt durch solche Freundschaften und Partnerschaften neue Ansichten und Einsichten, Tipps, Ideen und Kontakte, aus denen auch private Freundschaften entstehen können. Gerade für Schulen und Jugendclubs, für Sport- und andere Vereine und Gruppen würden sich daraus Bereicherungen ergeben. Wir stehen dafür ein, dass die bestehenden Städtepartnerschaften wieder mit Leben erfüllt werden. Auch Initiativen für neue Städtepartnerschaften mit Städten aus benachbarten Ländern unterstützen wir. VUB Oft kann man heute die Frage hören, ob denn Städtepartnerschaften, wirtschaftliche Zusammenarbeit und kultureller Austausch überhaupt noch nötig und sinnvoll sind. Ja, gerade heute, im zusammenwachsenden Deutschland und Europa haben Städtepartnerschaften nichts von ihrer Bedeutung verloren. Jedoch darf sich die Partnerschaft nicht auf einen freundlichen Briefwechsel und spontane Besuche zwischen Bürgermeistern oder einigen Politikern beschränken. Vor allem müssen Bürger, Vereine und auch Wirtschaftsunternehmen die Partnerschaft mit Leben erfüllen. Vor allem der Austausch und die Zusammenarbeit in der Jugendarbeit, der Kultur und dem Sport tragen zum Kennenlernen und voneinander lernen wesentlich bei. Und das muss natürlich regelmäßig geschehen. Persönliche Begegnungen von Bürgerinnen und Bürger, vor allem aber von Jugendlichen zu ermöglichen, ist deshalb der erste und überhaupt wichtigste Schritt in der Partnerschaftsarbeit. Durch gegenseitiges Kennenlernen können Freundschaften entstehen, die zu längerer Zusammenarbeit führen. Sinnvoll wäre die Gründung eines Partnerschaftsvereins um der Partnerschaft eine breite Basis geben. Gerade in unseren Ortsteilen, Vereinen und Feuerwehren gibt es die vielfältigsten Partnerschaften. Diese gilt es zu unterstützen und weiterzuentwickeln. FREIE SOZIALDEMOKRATEN Unter dem Motto "Kommunikation ist der Schlüssel zum Erfolg", haben wir, Petra Miersch (SPD) und Tim Grebe (SPD), die Fraktion "Freie Sozialdemokraten" am 6. Dezember 2012 gegründet. So betrachten wir nicht nur den Dialog mit den Menschen vor Ort als wesentlichen Baustein zur Entwicklung unserer Stadt, sondern sind fest davon überzeugt, dass Impulse in Form von Erfahrungen anderer Kommunalpoliteker in anderen Landkreisen und Städten ein klares Plus für unser Vorankommen sind. Gerne sind wir Gastgeber zum Erfahrungsaustausch mit Partnerstädten. Mit großem Interesse hat Petra Miersch auch schon Partnerstädte in der Vergangenheit besucht und positive Anregungen mit nach Zossen gebracht. "Die Städtepartnerschaft mit Wittlich war immer eine Bereicherung unserer Stadtpolitik in Zossen". Wir sind der Meinung, dass wir beim Austausch über Erfolge und Misserfolge mit Gleichgesinnten nur gewinnen können. Gelder, die andere schon aus dem Fenster geworfen haben, können wir gezielt für Maßnahmen einsetzen, bei denen wir wissen, dass Sie von Erfolg gekrönt sind. Wie ist Ihre Meinung? Sprechen Sie uns an. Petra Miersch 03377 - 330246 und Tim Grebe 033702-96030 (Freie Sozialdemokraten). Kultur und buntes Treiben in den Seniorengruppen der Stadt Zossen 30.01.2013 14:00 Zossen, Straße der Jugend 120 Seniorenfasching mit Kostüm im Mehrgenerationenhaus 06.02.2013 10:00 Zossen, Straße der Jugend 120 Fahrt nach Berlin ins Sea Life Anmeldungen im Mehrgenerationenhaus 11.02.2013 14:00 Wünsdorf, Zum Bahnhof 57a Rosenmontagsfest in der Sozialstation Wünsdorf 12.02.2013 14:30 Zossen, Straße der Jugend 118 Internes Faschingsfest im Seniorenzentrum „Dietrich Bonhoeffer“ 13.02.2013 14:00 Zossen, Straße der Jugend 120 Erzähltag im Mehrgenerationenhaus 13.02.2013 16:30 Nächst Neuendorf, Ernst-Henecke-Ring 99 Fasching in den Kranich-Stuben mit dem Seniorenzentrum ProCurand 20.02.2013 10:00 Zossen, Marktplatz 20 Beratung des Seniorenbeirates der Stadt im Konferenzraum des Rathauses 20.02.2013 14:00 Zossen, Straße der Jugend 120 Seniorennachmittag mit einer Hundeschule 27.02.2013 14:00 Zossen, Straße der Jugend 120 Kosmetiktag mit Babsi im Mehrgenerationenhaus Beratungsstellenleiterin Martina Waldmann Zeppelinstraße 9 15806 Zossen OT Wünsdorf Tel.: 03 37 02 - 20 82 38 Urlaub in Bodenmais Es sind noch Termine frei! Mai + Juni 2013 330,- € p. P. 1 Woche - HP - Ausflüge Abholung & Heimbringe-Service Hotelprospekt anfordern! oder Rufen Sie uns an! Fam. Heidel Hotel Tannenhof Jahnstraße 6 94249 Bodenmais Tel.: 0 99 24 - 3 10 [email protected] www.bodenmais-tannenhof.de cmyk-ZOS STI_7_10_#05_V1_cyan_magenta_yellow_schwarz 30. Januar 2013 Seite 10 Stadtblatt Um aus der Direktwahl erfolgreich hervorzugehen, sind zwei Hürden erfolgreich zu überwinden:diederqualifiziertenMehrheit und die des so genannten Quorums. StimmenmehrheitundQuorum: Um bereits im ersten Wahlgang erfolgreich zu sein, muss eine absolute Mehrheit der abgegebenenStimmenerreichtwerden (mehrals50%,gerademusstein NeuruppinderBürgermeisterin die Stichwahl, weil er im ersten Wahlgang zwar mehr Stimmen alsalleanderenKandidat/inn/en zusammen erreichte, aber eben keine absolute Mehrheit, nämlich„nur“50,0%erreichte.Auch diese Mehrheit gilt aber nur als erfolgreich,wenndieWahlbeteilung ausreichend war, also das inderKommunalverfassungdes Landes Brandenburg festgelegte Quorumerreichtwurde. Im einem gegebenenfalls notwendigenzweitenWahlgang,der so genannten Stichwahl, in der dann nur noch die beiden im erstenWahlgangBestplatzierten um die Stimmen kämpfen, genügt dann die so genannte relativeMehrheit.Dasheißt,man muss zwar mehr Stimmen als die/derMitbewerber/inaufsich vereinigthaben,abernichtzwingendmehralsdieHälftederabgegebenenStimmen.Allerdings gilt auch hier die Quorumsregel, die bei geringer Wahlbeteiligung noch „gefährlicher“ werden könnte. Beispiel beide Stichwahl-Kandidatenerreichen jeweilsknappunter40%derabgegebenen Stimmen. Bei einer dramatisch geringen Wahlbeteiligungvonebenfallsunter40 %wärendanndiezumBeispiel 38%desoderSiegrichenebenso wenig über dem 15%-Quorum wie die zum Beispiel 34% des/ derUnterlegenen. DieWahlterminefürdieDirektwahleiner/einesneuenLandrätin/Landrats für den Landkreis Teltow-Fläming durch die Bürgerinnen und Bürger wurden vomLandeswahlleiterfestgelegt undzwarauffolgendeDaten: 24.März(ersterDurchgang)und 7. April (mögliche Stichwahl zwischen den beiden bestplatzierten Kandidaten des ersten Durchgangs,fallsindiesemvon niemandemeineabsoluteStimmenmehrheit erreicht wurde. Fällt das Wahlrecht aus diesem Grund an den Kreistag zurück, wäreeineWahlimSommeroder Herbst des Jahres wahrscheinlich. Dass Rechte auf Dauer nur dann sicher erhalten bleiben, wenn sie auchwahrgenommenundausgeübt werden, ist eine Binsenweisheit. Selten aber wird das so augenfällig wie bei der am 24. März 2013erstmalsinDirektwahldurch dieBürgerinnenundBürgerneuzu besetzende Position des Landrats fürdenLandkreisTeltow-Fläming: LetztmaligimDezember2010war die bis dahin geübte Praxis der Wahl eines Landrats durch die Kreistagsabgeordneten als Regelfall zulässig. Danach war für alle Landratspositionen zunächst eine Direktwahlanzusetzen.Undnurals „Notbremse“warvorgesehen,dass bei zu geringer Wahlbeteiligung und zu geringem Stimmenanteil das Wahlrecht von den BürgerinnenundBürgernandieKreistage zurückfallensollte.Soweitsogut. Spannendallerdingswurdeesbei der Neu- oder Wiederbesetzung von Landratsposten, die ziemlich genauzumStichtagneuzubesetzenwaren–wieimFalledesdamaligenLandratsGiesecke.Hattedie damalsmitderSPDzusammendie GeschickedesLandreisessteuernde CDU sich ganz auf Direktwahl imJanuar2010eingestellt,diezunächstöffentlichauchdieParteidie Linkefavorisierthatte,zeigtensich die Sozialdemokraten des Kreises wenig enthusiastisch, die WiederwahldesvonihnengestelltenlangjährigenLandratsmitdemneuen Verfahren der Direktwahl eventuellenUnwägbarkeitenauszusetzen. Umdaszuvermeiden,brauchtees einen Zählgemeinschaftspartner im Kreistag, der sowohl die Wahl auf einen Termin festsetzen würde,dernochdieWahlimKreistag erlaubte, als auch hinterher gemeinsamesStimmverhaltenfürdie Wiederwahlzusicherte.Daswar- zur nicht geringen Überraschung vorallemderCDU,dieaufdiesem Wege nonchalant als Koalitionspartner der Kreis-SPD abserviert wurde-dannvorallemdieLINKE imKreis,mitdenendieSPDnun, unter Hinzunahme weiterer Partner eine neue Kreistags-Koalition mitnatürlichebenfallsneuerAgendabeschloss-indiesemFalleauch zurVermeidungeinerDirektwahl. WeshalbderLandrat–diesesMal definitiv letztmalig noch einmal imKreistagwiedergewählt,beziehungsweise wieder gewählt werdenkonnte.Dennderlangjährige „alte“ Landrat, sollte nach Willen derneuenKreistagskoalitionauch wieder der „neue“ Landrat sein: Peer Giesecke von der SPD. Über dieMotivederjeweiligenParteien und Gruppierungen sich in jener Zeit für oder gegen eine Direkt- wahlausgesprochenoderdannin veränderteBündnissebegebenzu haben, soll hier weder spekuliert noch geurteilt werden. Fest steht: HättedersowiedergewählteLandratseineAmtszeitregulärausfüllen und beenden können, hätten die BürgerinnenundBürgerdesLandkreises Teltow-Fläming erstmals imJahr2018,alsofastvolle8Jahre nachdemdenerstenLandrats-DirektwahlenimLandeBrandenburg wählenkönnen. Durch die Abwahl von Herrn GieseckekommtesnunimMärz 2013zurerstenDirektwahl–allerdings nur, wenn der die/der - bereits im ersten Wahlgang oder dann in der Stichwahl - erfolgreiche Bewerber/in mit ihrem/seinem Stimmergebnis auch das so genannte Quorum, also mindestens 15% der Stimmen aller Wahlberechtigten auf sichvereinenkann.Insofernist die persönliche Teilnahme aller Wahlberechtigten an der bevorstehenden Landratswahl-Wahl nicht nur als ein Votum für die oder den bevorzugten Bewerber/in,sondernauchalsVotum für das mit der die Direktwahl geschaffeneEntscheidungsrecht derBürgerbeiderBesetzungdes Landratspostens überhaupt anzusehen.UndwernichtzurWahl geht, trifft damit unter Umständendennocheineweitreichende Entscheidung: Nämlich als Beitrag zu einem verfehlten Quorum: Denn wenn die Wahlbeteiligungsomauseinsollte,dass aucherfreulicheeinzelneStimmergebnisseinderKandidatenschar nichteinenausreichendenAnteil anderGesamtwählerschaftrepräsentieren,fälltdasWahlrechtvon derBürgerschaftdesLandkreises zurück an den Kreistag, in dem danndieFraktionenwiedernach Mehrheiten und Zählgemeinschaften für ihre jeweiligen Kandidatensuchenmüssten Insoferngilthiernochmehralsbei jeder anderen Wahl der nächsten eineinhalb Jahre, in denen auch noch Wahlen zum Deutschen Bundestag,zumEuropaparlament, zumLandtagBrandenburg,sowie zuGemeindevertretungenstattfindenwerden:Ihre Stimme zählt so oder so. WennSiesienichtabgeben,dannebenleidergegendieDirektwahl.Merke:Rechte,dienicht ausgeübtwerden,könnenverloren gehen. Denn irgendjemand muss die oder den neuen Amtsinhaber im Kreishaus schließlich wählen. UndwennSie’snichttun–andere tun’saufalleFälle.Soistdasinder Demokratie. Schöffenwahl 2013: Was bedeutet das eigentlich? Im gerade eingeläuteten neuen Jahr 2013 sind deutschlandweit wieder an die 60.000 Schöffinnen und Schöffen für die Strafgerichte neuzuwählen.DerenneueAmtszeit wird dann am 1. Januar 2014 beginnenundwiederumfünfJahre bisEnde2018langsein. VorschlaglistenfürdieSchöffenund Jugendschöffen werden zu jeder Schöffenwahl in den Kommunen durchdieGemeindevertretungen/ Stadtverordnetenversammlungen bzw. durch die Jugendhilfeausschüsse aufgestellt. Man muss jedoch nicht darauf warten, von diesen angesprochen zu werden, imGegenteil:Initiativedereigenen Interessenbekundung ist überall ausdrücklich willkommen. Für Zossensind10Namensvorschläge zumachen,vondenendannletztlich5durchdaszuständigeGericht ausgewähltwerden Bei dem Wort Ehrenamt zucken jamanchezusammen,weilsiean ihnennochnichtgenaubekannten UmfanganZeitundMühedenken, die sie genauso gut ihrem Hobby oder ihrer Familie und Freunden widmenkönnten.DassdiesesEhrenamt dennoch hochinteressant unddeshalbunter„Kennern“auch beliebtist,magauchderUmstand verdeutlichen,dassnichtnurviele SchöffenJahre,gerneüberdiegesetzlichzulässigen10Jahrehinaus dabeibleibenwürden,wennsiees erstmal für sich entdeckt haben. Auch die Tatsache, dass auch jene, die bereits in der derzeitigen Amtsperiode (2009-2013) Schöffe sind und dieses Ehrenamt weiter ausübenmöchtenunddiegesetzlichenVoraussetzungenweitererfüllen, sich wieder neu bewerben müssen,signalisiertdieAttraktivität diesesbesonderenEhrenamts. Wasaber„versteckt“sichdennnun hinterdiesemmit„Schöffin“,bzw. „Schöffe“eigentümlichbezeichnetenEhrenamt? KeineGeheimnisse-dasistschon einmalklar.AlsSchöffeistmanLaienrichter-dieJuristereimussmanin keinemFallbeherrschen,dafürgibt esimmerdenoderdieBerufsrichterandenjeweiligenKammernder Gerichte.Vielmehrsindpraktischer Menschenverstand, ein klares UrteilsvermögenundFingerspitzengefühlfürdieLebenswirklichkeitengefragt,weshalbderGesetzgeberauch ein gewisses Mindestalter voraussetzt:Das25.Lebensjahrmussman vollendethaben,wasalsooffenbar nicht nur für den gesetzlichen Erwachsenenstatus bürgt, sondern auch für etwas Lebenserfahrung, die sicher bei der einen oder dem anderenschonfrühersichtbarsein mag, bei anderen dafür natürlich auchspäterodernieentsprechende Vernunft bemerkbar werden lässt. GenaudieseElementesolleninunseremRechtsstaat-inwelchemdie UrteileoderBeschlüsse„imNamen desVolkes“verkündetwerden-in jedem Gerichtsverfahren vor den Amts-undLandgerichteneinegewichtige Rolle spielen. Und dazu soll die Benennung von ‚Laienrichtern’alssolcheeinengenauso wichtigenBeitragleisten,wiedann natürlichauchdieSchöffenselbst inderAusübungihresehrenvollen Amtes. Hier können sich also alle Zossenerinnen und Zossener, die das25.Lebensjahrvollendethaben,jedochnichtälterals69Jahre sind,ihrenWohnsitzimGebietder StadtZossenhabenunddiedeutsche Staatsbürgerschaft besitzen, für dieses Ehrenamt bewerben. Und dass der Gesetzgeber nicht nureinMindest-sondernauchein Höchstalterfestgelegthat,istsicher nicht fehlendem Vertrauen in so lange gewachsene Lebenserfahrunggeschuldet,sonderneherder rücksichtsvollen Annahme, das irgendwannauchgesundheitliche Einschränkungen die eigene Einsatzfähigkeitfürnochsogernausgeübte Ehrenämter beeinträchtigenkönnen.Gerichteabermüssen natürlichverlässlichfunktionieren, was auch durch Minimierung von Terminverschiebungen mit gewährleistet wird. Genau so hat der Gesetzgeber auch Rechte der Schöffenfestgelegt,nichtnurinBezugaufihreFunktionundPosition indengerichtlichenVerfahren,die sieimSchöffenamtbegleiten,sondernauchim„Drumherum“,etwa mitderGarantie,dassAufwendungenfürFahrtkostenundVerdienstausfall durch die jeweiligen Einsatzgerichtezuübernehmensind. Befürchtungen,dassmanetwaallzuhäufiggebetenwird,diesesEhrenamtdannzuGerichtsterminen auszuüben,mussmannichthaben: Eskommtseltenzumehrals6bis 8GerichtsterminenimJahr–was natürlich nicht zuletzt davon abhängt,aufwievieleSchulternsich die Aufgaben verteilen. Ergo: Je mehr Schöffinnen und Schöffen benanntsind,destogleichmäßiger die„Auslastung“. Und? Interesse geweckt? Interessierte richten Fragen und Bewerbungenbittebis10..Mai2013an: EckehardGohde,Stadtverwaltung Zossen,Marktplatz20,15806Zossenunderreichenihnunterdieser AnschriftperPost,oderaberüber das Nachrichtenformular des Internetauftritts der Stadt Zossen –www.zossen.de-undnatürlich zudenüblichenSprechzeitendes BürgerbürosunterderdentelefonischenRufnumern03377/3040-0 und03377/3040-500. Amtsblatt Seite 11 Stadtblatt Seite 11 Veranstaltungen in & um Zossen Febr uar 201 3 27.01.2013 16:00 Waldstadt,Gutenbergstraße1 Herbert & Herbert –UnterhaltungimBücherstallderBücherstadt JaeckiSchwarzundWolfgangWinkleroderSchmückeundSchneiderineinem launigenSchauspieltalküberPolizeiruf,VergangenheitundGegenwart. Infosunter:www.buecherstadt.com 01.02.2013 19:00 Dabendorf,MärkischeStraße Karneval mitdemDKCinderKantineimFunkwerk Thema:„FluchderKaribik“ Infosunter:www.dkc-ev.de 01.02.2013 19:30 Kallinchen,Hauptstraße15 Karneval mitdemKCKinderGaststätte„AlterKrug“ 2.Veranstaltung Infosunter:www.karneval-kallinchen.de 02.02.2013 02.02.2013 19:00 Dabendorf,MärkischeStraße KarnevalmitdemDKCinderKantineimFunkwerk Infosunter:www.dkc-ev.de 19:30 Kallinchen,Hauptstraße15 Karneval mitdemKCKinderGaststätte„AlterKrug“-3.Veranstaltung Infosunter:www.karneval-kallinchen.de 03.02.2013 14:00 Dabendorf,MärkischeStraße KarnevalmitdemDKCinderKantineimFunkwerk-Rentnerkarneval Infosunter:www.dkc-ev.de 07.02.2013 15:00 Zossen,Bahnhofstraße13 AusstellungsvernissageinderKleinenGalerie ErinnerungundEngagementinZossen(Dokumentationbis03.03.2013). Infosunter:www.kirche-zossen.deundwww.zossen.de 07.02.2013 19:00 Dabendorf,MärkischeStraße KarnevalmitdemDKCinderKantineimFunkwerk-16.Weiberfastnacht Infosunter:www.dkc-ev.de 09.02.2013 19:00 Dabendorf,MärkischeStraße KarnevalmitdemDKCinderKantineimFunkwerk Faschingsveranstaltung Infosunter:www.dkc-ev.de 09.02.2013 19:30 Kallinchen,Hauptstraße15 KarnevalmitdemKCKinderGaststätte„AlterKrug“-4.Veranstaltung Infosunter:www.karneval-kallinchen.de 09.02.2013 19:30 Schöneiche,Planstraße1 Karneval mitdemKCSinderGaststätte„Kohlhöfe“-1.Veranstaltung Infosunter:www.kcs.schoeneiche.net 10.02.2013 Cottbus KarnevalsumzugmitdemDKCinCottbus www.dkc-ev.de 11.02.2013 19:00 Dabendorf,MärkischeStraße KarnevalmitdemDKCinderKantineimFunkwerk-Rosenmontagsball Infosunter:www.dkc-ev.de 11.02.2013 19:30 Kallinchen,Hauptstraße15 KarnevalmitdemKCKinderGaststätte„AlterKrug“ Rosenmontagsveranstaltung Infosunter:www.karneval-kallinchen.de 16.02.2013 19:30 Schöneiche,Planstraße1 KarnevalmitdemKCSinderGaststätte„Kohlhöfe“-2.Veranstaltung Infosunter:www.kcs.schoeneiche.net 22.02.2013 19:00 Waldstadt,Gutenbergstraße1 Militärgeschichtlicher AbendimBücherstallderBücherstadt „MeinLebenaufdemSchleudersitz“–MilitärfliegerLangenerüberseinLebenalsPilotderNVA. Infosunter:www.buecherstadt.com 22.02.2013 19:30 Schöneiche,Planstraße1 KarnevalmitdemKCSinderGaststätte„Kohlhöfe“ 3.Veranstaltung–verrückterFrauenkarneval Infosunter:www.kcs.schoeneiche.net 23.02.2013 19:30 Schöneiche,Planstraße1 Karneval mitdemKCSinderGaststätte„Kohlhöfe“-4.Veranstaltung Infosunter:www.kcs.schoeneiche.net 24.02.2013 16:00 Waldstadt,Gutenbergstraße1 Präsentation seines BuchesimBücherstallderBücherstadt „WörtlicheBetäubung“–Eulenstein-UrgesteinErnstRöhlstelltseinWörterbuch derHeuchelsprachevor. Eintritt:8,00€ Infosunter:www.buecherstadt.com 01.03.2013 19:00 Zossen,Kirchplatz4 Weltgebetstag 2013 imGemeindehaus „Bonjour,bonjour,bonjour!“MitdiesenWortenbegrüßenunsdieFrauenausFrankreich. NachdemGottesdienstgibteseingemütlichesBeisammenseinmitlandestypischenSpeisen. Infosunter:www.kirche-zossen.de 03.03.2013 15:00 Schöneiche,Planstraße1 Karneval mitdemKCSinderGaststätte„Kohlhöfe“ Kinderkarneval Infosunter:www.kcs-schoeneiche-net cmyk-ZOS STI_6_11_#05_V1_cyan_magenta_yellow_schwarz Recht auf Direktwahl will ausgeübt sein, um es zu erhalten Gut zu wissen: 24.Januar Februar 2010 30. 2013 30. Januar 2013 Seite 6 Stadtblatt 2013 – Zossen erinnert an 1933 und die Folgen schiedlicherGruppenausStadt undKirche,vonInitiativen,VereinenundVerbänden.Vordem Auftakt mit der Eröffnungsveranstaltung zur Veranstaltungsreihe (am 30. Januar 2013, 18 Uhr im Gemeindesaal der Evangelischen Kirchengemeinde,mitVortragundMusik)war außerdem eingeladen worden, miteinander das HolocaustGedenken am 27. Januar zu begehen.BildenwirimGedenkenundVorwärtsschaueneine KoalitionderHellsichtigenund Gutwilligen! waren, so dass eine Koalition der Hellsichtigen und Gutwilligenunmöglichwurde! DieFolgenderMachtergreifung durch die Nationalsozialisten reichen bis in die Gegenwart: Verfolgung und Ermordung vonjüdischenMitbürgerinnen und Mitbürgern, von politisch Unliebsamen, von Minderheiten,undMenschenmitBehinderungwieMenschenimWiderstand–bishinzumZweiten Sie sind herzlich eingeladen …: Eröffnungsveranstaltung mit Generalsuperintendentin Heilgard Asmus 30. Januar 2013, 18 Uhr Gemeindesaal der Ev. Kirchengemeinde Vortrag Dr. Hartmut Ludwig: 30. Januar 1933 – kein Betriebsunfall Musik für Cello und Akkordeon: Duo Acuerdo 2013 - Zossen erinnert an 1933 und die Folgen - gemeinsam stellten die Wir freuen uns auf Ihr Mittun Initiatorinnen und der Initiator die Veranstaltungsreihe der Presse vor. bei der Weiterentwicklung der demokratischen Strukturen in WeltkriegmitseinenMillionen Stadt und unserem Land bei- Zossen. vonTotenundderanschließen- zutragen. denTeilungDeutschlandsund Sie alle sind deshalb mit dem KatharinaFurian hier abgedruckten Programm Superintendentin Europas. aus dem Flyer zur Veranstal- KirchenkreisZossen–Fläming Wenn wir also in Zossen in tungsreihe,ebensowiemitden diesem Jahr an 1933 und die Veranstaltungshinweisen der Georg-HeinrichvonEichborn Folgen erinnern, so tun wir nächstenMonatehierimStadt- VertreterderBürgerschaft das, um zu einem toleranten, blatt herzlich eingeladen zur friedlichenunddemokratisch- Teilnahme an den Veranstal- MichaelaSchreiber enZusammenlebeninunserer tungen und Aktivitäten unter- BürgermeisterinStadtZossen Veranstaltungsreihe 2013 – Zossen erinnert Drei Initiatoren stellten im RathausdiegemeinsameZossener Veranstaltungsreihe zwischen den sensiblen Gedenktagen 30. Januar und 9. Novembervor: Superintendentin Katharina Furian, Georg-Heinrich von Eichborn, und Bürgermeisterin Michaela Schreiber begrüßten im Rathaus die Vertreter der regionalen Medien und gaben Auskunft über Entstehung, Hintergrund und Inhalt der diesjährigen Veranstaltungsreihe „2013 – Zossen erinnert an 1933 und die Folgen“, an der mit eigenen Beiträgen teilzunehmen sie im Herbst letzten Jahres alle Zossener Vereine, Initiativen undBürgereingeladenhatten. EntstandenwaraufdieseWeisenacherstenVorgesprächen derdreiInitiatorenvoreinem Jahr und den ersten gemeinsamen Vorbereitungsrunden im Herbst 2012 innerhalb der letzten Monate ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm unterschiedlicher Formate undinhaltlicherSchwerpunkte, das sich auch, aber nicht ausschließlich an sensiblen Gedenkanlässen orientiert, welche sich 2013 prominent jähren. Dies gilt auch für die beiden Gedenktage, die den zeitlichenRahmenfürdieVeranstaltungsreihe bilden: Die Machtübernahme der Nationalsozialisten im Januar 1933 jährt sich in diesem Jahr zum 80sten Male, die NovemberpogromedesJahres1938zum 75stenMale. Die sich beteiligenden Institutionen und Bürgergruppierungen haben unterschiedliche Schwerpunkte innerhalb des Programms gewählt und es gibt in der VeranstaltungsreihesowohldenRückblickin die dunklen Jahre des Nationalsozialismus,wieauchden Ausblick auf die Entwicklung unsererDemokratie,etwamit einem Markt der MöglichkeitenamTagdesGrundgesetzes –23.Mai–aufdemMarktplatz. UndeswerdenEinblickegegeben in geschichtliche Hinter- gründe und Voraussetzungen fürdenNationalsozialismus. Die drei Initiatoren äußerten gegenüber den Journalisten, besonders erfreut darüber zu sein, dass es gelungen ist, für dieses mutige Projekt unterschiedliche Mitwirkende wie auch angesehene Kooperationspartner gewonnnen zu haben und dass es weiterhin gelungenist,indenVorbereitungsrunden zurückliegende Auseinandersetzungen zurückzustellen - im Interesse desThemasunddesGelingens derVeranstaltungsreihe. Auch deshalb hoffen die drei Initiatoren der Veranstaltungsreihe auf reges InteresseinnerhalbZossensunddes Landkreises - wie auch auf angemessene mediale Würdigung außerhalb Zossens - dieser vielfältigen und aufwändigenGemeinschaftsproduktion, auch vor dem Hintergrund,dassinvorangegangenen Berichterstattungen häufig Meinungsunterschiede stärker beachtet wurden, denkmal weg als die Gemeinsamkeit der Ablehnung von Rechtsextremismus, Antisemitismus und Diktatur. Auch erste Äußerungen von Kooperationspartnern, sowohl zu Inhalt und Vielfalt des Programms, alsauchzuräußerenPräsentation der Veranstaltungsreihe drückten Anerkennung aus.SosagtezumBeispieldie Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung, Anetta Kahane, der Bürgermeisterin persönlich zu, im Rahmen ihrer Möglichkeiten mit auf diese Veranstaltungsreihe, mit der ZossenalsrelativkleineStadt großesEngagementzeige,als positives Beispiel hinzuweisen. DeshalbhoffendiedreiInitiatoren zuversichtlich auf Ihr Kommen, liebe ZossenerinnenundZossenerundladen Sie ausdrücklich zur Eröffnungsveranstaltung (siehe Kasten) ein und würden sich freuen, wenn Sie auch weitere Veranstaltungen des Programmswahrnehmen. Auch die Amadeu Antonio Stiftung wird als Kooperationspartner die Veranstaltungsreihe „2013–Zossenerinnertan1933 und die Folgen“ mit Projekten bereichern,sozumBeispielmit „denkmal weg“. Unter diesem durchausdoppelsinnigzulesendenTitelgibtdieStiftungdurch ihre Mitarbeiterin Stella Hindemith folgende Beschreibung diesesungewöhnlichenProjekts: „Esgibt‚PerformativeBegehung’ desStadtraumsZossens.ImMittelpunkt steht die AuseinandersetzungmitausgewähltenDenkmälern wie beispielsweise dem DenkmalfürdieGefallenendes Deutsch- Französischen Kriegs, dem Sowjetischen Ehrendenkmal oder den Stolpersteinen.“ Die Veranstaltung beginnt am, 8.Mai2013um16UhramKietz und führt über den Marktplatz bis zum Stadtpark. Dauer etwa: 16-18Uhr. AußerdemwirddieStiftungmit Ausstellungen, zu denen Ort undZeitnochbekanntgegeben werden,innerhalbderVeranstaltungsreihepräsentsein,zumBeispielmitdererweitertenVersion der Ausstellung „Das hat es bei unsnichtgegeben–AntisemitismusinderDDR“. Stadtblatt Seite 5 Ständige Veranstaltungen in den Seniorengruppen der Stadt Zossen Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! Die Berufung von Adolf Hitler zum Reichskanzler durch ReichspräsidentPaulvonHindenburg am 30. Januar 19333 war die folgenschwerste politische Fehlentscheidung in derdeutschenGeschichteund setztedenSchlusspunkthinter den Niedergang der Weimarer Republik. Die Nationalsozialisten konnten an die Macht kommen, weil die übrigen politischen Kräfte zerstritten undunfähigzumKompromiss 30. Januar 2013 Jeden Montag 10:00 Zossen,MTVWünsdorf1910e.V. SporthalleüberderFF,AnderWache 033702/61777 Frauengymnastik 11:00 Wünsdorf,Akademie2.Lebenshälfte AmBürgerhaus1–033702/60404 ThaiChi 13:30 Zossen,AWO Kirchplatz2–0171-1475806 SkatundandereSpiele 14:00 14:00 14:30 Zossen,Volkssolidarität Kirchplatz1–03377/301625 Gymnastikund gemütliches Zusammensein Jeden letzten Dienstag 14:00 Zossen,Mehrgenerationenhaus StraßederJugend120–03377/969859 14:00 Wünsdorf,Sozialstation ZumBahnhof57a–033702/61903 Beisammenseinzu unterschiedlichsten Themen Jeden 4. Donnerstag 15:00 NächstNeuendorf,ProCurand Ernst-Henecke-Ring-03377/2000 GymnastikundTurnen Jeden Freitag 14:30 NächstNeuendorf,ProCurand Ernst-Henecke-Ring-03377/2000 Jeden Sonntag 9:00 Kallinchen,DGH Hauptstraße21–033769/8980 NächstNeuendorf,ProCurand Ernst-Henecke-Ring-03377/2000 Handarbeitskreis NächstNeuendorf,ProCurand Ernst-Henecke-Ring-03377/2000 Bowling–bittenachfragen Gesprächsgruppe fürpflegendeAngehörige vonDemenzkranken Gemütliches Zusammensein Jeden 2. Montag 16:00 Wünsdorf,Sozialstation ZumBahnhof57a–033702/61903 14:30 18:30 19:00 Jeden Mittwoch 14:30 Zossen,Mehrgenerationenhaus StraßederJugend120–03377/969859 15:00 NächstNeuendorf,ProCurand Ernst-Henecke-Ring-03377/2000 Jeden 3. Mittwoch 14:30 Nunsdorf,Seniorentreff DGH–033731/15632 Jeden Donnerstag 14:30 NächstNeuendorf,ProCurand Ernst-Henecke-Ring-03377/2000 14:30 Zossen,Mehrgenerationenhaus StraßederJugend120–03377/969859 Zossen,DRK-Treff AnderGerichtstraße1-03377/301696 18:00 Horstfelde,Frauentreff DGH–03377/393094 Jeden Dienstag 9:00 NächstNeuendorf,ProCurand Ernst-Henecke-Ring-03377/2000 Jeden 2. Dienstag Schöneiche,Sportgemeinschaft Planstraße–03377/301458 Chorprobemit „Herbstzeitlose“ Zossen,Sportgruppe Gerichtstraße39,Sporthalle–03377/301728 Sportfreimitder Gymnastikgruppe Kallinchen,Sportgruppe Hauptstraße21–033769/8980 Gymnastik Jeden 4. Sonntag Kallinchen,DGH Hauptstraße21–033769/8980 Sportkalender der Stadt Zossen Paul Schumann Sporthalle, Wünsdorf, Martin-Luther-Straße 02.02.2013 8:30 Handballturnier 09.02.2013 16:00 Handballturnier 16.02.2013 11:00 Handballturnier 17.02.2013 9:00 Handballturnier 23.02.2013 9:00 Handballturnier 02.03.2013 13:00 Handballturnier www.mtv-1910.de MTVWünsdorf1910e.V. MTVWünsdorf1910e.V. MTVWünsdorf1910e.V. MTVWünsdorf1910e.V. MTVWünsdorf1910e.V. MTVWünsdorf1910e.V. Sporthalle Oberschule, Wünsdorf, Chausseestraße 6 17.02.2013 10:00 Tischtennis 24.02.2013 10:00 Tischtennis www.mtv-1910.de MTVWünsdorf1910e.V. MTVWünsdorf1910e.V. Sporthalle Dabendorf, Jägerstraße 02.02.2013 14:00 Fußballturnier 09.02.2013 12:00 Fußballturnier 10.02.2013 8:00 Fußballturnier 16.02.2013 16:00 Badminton 23.02.2013 9:00 Volleyball / Badminton 24.02.2013 10:00 Freizeitsport Nunsdorf 02.03.2013 8:00 10. Badmintonturnier www.sg-glienick.de www.foerderverein.nunsdorf.de www.msv-07.de MSVZossen07e.V. MSVZossen07e.V. SGGlienicke.V. MSVZossen07e.V. MSVZossen07e.V. Jahne.V.Nunsdorfe.V. MSVZossen07e.V. Frauenkreis Hockergymnastik Seniorennachmittag Sport-,Kraft-und Balancetraining Beisammenseinzuden unterschiedlichsten Themen Spielenachmittag AktivitätenundKaffee Sitztanz „Herbstzeitlose“singen fürFreunde NordicWalking GeführteWanderungen– bitteAushängebeachten Wenn Sie im STADTBLATT werben wollen, wenden Sie sich bitte an Marion Barthel Mediaberaterin (BVDA geprüft) Tel.: Fax: 03379 - 35 32 12 03379 - 35 32 50 [email protected] cmyk-ZOS STI_5_12_#05_V1_cyan_magenta_yellow_schwarz 30. Januar 2013 Seite 12 Stadtblatt Das Netzwerk Gesunde Kinder lädt ein zur Elternakademie Öffnungszeiten der Stadtbibliothek Zossen Die Stadtbibliothek Zossen mit ihren Standorten in Zossen und Wünsdorf hat im Februar 2013 folgende Öffnungszeiten: ZOSSEN Standort am Kirchplatz 2 (03377/30 40 477) Montag, Dienstag und Freitag: 13 – 18 Uhr Donnerstag: 10 – 19 Uhr Samstag: 10 – 13 Uhr WÜNSDORF Standort im Bürgerhaus 1 (OT Wünsdorf: 033702/ 60 815) Dienstag, Mittwoch, Donnerstag: 14 – 18 Uhr Samstag: 10 – 13 Uhr (www.zossen.bbwork.de) Auswahl aus den Neuanschaffungen der Bibliotheken im Januar 2013 Belletristik: Camilla Läckberg: Der Leuchtturmwärter P.C. Cast: Verloren Anne Gesthuysen: Wir sind doch Schwestern J.R.R. Tolkien: Der kleine Hobbit Sachliteratur: Vom gebrauchten Haus zum Traumhaus Myboshi – Mützen und mehr Besser Skifahren Snowboard Die besten Hausmittel von A–Z Kinderbücher: Ferien im All Ritter Rost – Eisenhart und voll verbeult Englisch lernen mit Jim Knopf Wenn es Winter wird CDs: Paul Kalkbrenner: Guten Tag Joe Cocker: Fire it up Bruno Mars: Unorthodox Jukebox Kelly Clarkson: Greatest Hits Brandy: Two Eleven Green Day: Tré DVDs: Die Tore der Welt Total Recall Prometheus Der Lorax Merida Wir wünschen ein erfolgreiches und glückliches 2013! Soziale und Finanzielle Leistungen rund um die Geburt: Viele Wege und Anträge müssen rund um die Geburt erledigt werden. Hier bekommen Sie Informationen u.a. über das Mutterschaftsgeld, Vaterschaftsanerkennung, Sorgerechtserklärung, Kinder- und Elterngeld sowie und auch über Ihre Ansprüche und Möglichkeiten, wenn ihr Einkommen nicht ausreicht. DRK Krankenhaus Luckenwalde, ben Ihnen Tipps und beantwor- Kind unterstützen können. Passend dazu werden verschiedene ten gerne Ihre Fragen. Konferenzraum, Saarstr. 1 Bücher und Spiele vorgestellt. Altes Lager 12.03.2013 Erste Hilfe am Kind Ludwigsfelde 12.03.2013 Was tun im Notfall? Wenn Ihr 16.00 – 18.00 Uhr (K) 9.30 – 11.00 Uhr (K) Kind sich plötzlich verletzt, Familienzentrum Altes Lager, DRK Haus der Familie, wenn es Schmerzen hat, blutet, Karl-Marx-Str. 1 Geschwister-Scholl-Str.38 23.04.2013 sich verbrennt, oder gar einen Luckenwalde Fremdkörper verschluckt hat? 18.00 – 19.30 Uhr (K) Wie verhält man sich bei Son- DRK Erziehungs- und Familien- Wichtig! Bei allen Kursen ist die Anmelnenstich, Gehirnerschütterung, beratungsstelle, Fieberkrampf, wie entfernt man genaue Adresse bitte bei der An- dung im Netzwerkbüro erforderlich meldung erfragen eine Zecke beim Kind? Bei einigen Veranstaltungen gibt Auf all diese Fragen geben Ihnen (geplanter Umzug)! Ludwigsfelde 18.02.2013 es eine kostenlose Kinderbetreuausgebildete Rettungssanitäter 18.00 – 20.00 Uhr fachkundige Antworten und Wie kann ich die Sprachent- ung gekennzeichnet mit (K) profamilia, Potsdamerstr. 50 wicklung meines Kindes för- Alle Veranstaltungen sind kosHinweise. Luckenwalde 20.02.2013 tenfrei außer:„Erste Hilfe am dern? Jüterbog 16.03.2013 17.00 – 18.00 Uhr Schreien, Quieken, Lallen, all Kind“ mit einem Teilnehmerbe10.00 – 14.00 Uhr DRK Krankenhaus dies sind Vorstufen der Sprach- trag von 10 € Johanniter-Seniorenzentrum, Luckenwalde, Treffpunkt entwicklung. Ihr Kind nimmt alle Planeberg 10-14 Gynäkologie, Saarstr. 1 Wörter in sich auf, deshalb ist es Anmeldung und so wichtig, dass die Erwachsenen weitere Infos unter Erkrankungen im Kindesalter Umgang im Trotzalter Woran erkenne ich, dass mein Erfahren Sie mehr über diese mit Ihrem Kind viel Sprechen. Netzwerk Gesunde Kinder Kind krank ist. Wie behandele wichtige Phase im Leben Ihres Ihr Kind braucht liebevolle An- Teltow-Fläming ich richtig – eine Kinderärztin Kindes. Der Trotz gehört zum sprache, Vorlesen, Spielen, Sin- email: gen, Reimen, um seine Sprache [email protected] „Großwerden“ dazu. informiert. www.gesundekinder-tf.de Eltern können lernen einen zu entwickeln. Trotzanfall mit Gelassenheit zu In unserer einmaligen Veran- Büro Ludwigsfelde 03378/200782 Luckenwalde 17.04.2013 begegnen. Unsere Experten ge- staltung erfahren Sie, wie Sie ihr oder Büro Jüterbog 03372/440534 18.00 – 19.00 Uhr 30. Januar 2013 30. Januar, 18.00 Uhr Gemeindesaal , Kirchplatz Eröffnungsveranstaltung des Gedenkjahres mit Wort der Generalsuperintendentin Asmus (Aktionsbündnis gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit) geistliche und musikalische Impulse begleiten den Eröffnungsvortrag. 30. Januar und Folgemonate Stadtspaziergang - Und weitere Stadtspaziergänge, Ausstellungen und Gespräche zur Veranstaltungsreihe und mit aktuellen Bezügen - Veranstalter: BI Zossen zeigt Gesicht 7. Februar – 3. März 2013 – Zossen erinnert / Ausstellung Kleine Galerie im Stadtpark Veranstalter: Stadt Zossen 8. Februar Halb so fremd… Interkulturelle Abende im Restaurant Döner World - Von Februar bis November an jedem ersten Freitag eines Monats 21. März , 19 Uhr Bürgerhaus Wünsdorf Demokraten – Ein Film von Levi Salomon über einen (Wahl-)Kampf für Demokratie “Wahlkampfzeit, wenn die Politiker auf der Straße um jede Stimme kämpfen, ist keine Schonzeit:“ schrieb die Berliner Morgenpost über diesen Film, der auf der Shortlist der Nominierungen für den Kulturpreis des Bundestags steht. 18. April, 19.30 Uhr Stadtbibliothek / Bürgerhaus Wünsdorf Mensch Nazi / Lesung Stefan Krawczyk mit Diskussion Der Autor und Musiker stellt sein Buch und seine Thesen zum Umgang mit Rechtsextremisten vor. Veranstalter: Stadt Zossen 28. April, 14 Uhr Treffpunkt: Rathaus Juden in Zossen Stadtspaziergang zur Geschichte der Juden in unserer Stadt. - Verantwortlich: Bildung und Aufklärung Zossen e.V. (Kurt Liebau) 10. – 12. Mai Bücher- und Bunkerstadt Wünsdorf „ Wo man Bücher verbrennt…“ Mit mehreren Veranstaltungen wird die Bücher- und Bunkerstadt Wünsdorf (Veranstalter) an diesem Wochenende an die Bücherverbrennung auf dem Opernplatz in Berlin (1933) und in 21 anderen deutschen Universitätsstädten erinnern. 8. Mai, 16-18 Uhr denkmal weg Performative Begehung des Stadtraums Zossens. Im Mittelpunkt steht die Auseinandersetzung mit ausgewählten Denkmälern wie beispielsweise dem Denkmal für die Gefallenen des Deutsch- Französischen Kriegs, dem Sowjetischen Ehrendenkmal oder den Stolper steinen. Die Veranstaltung beginnt am Kietz und führt über den Marktplatz bis zum Stadtpark. Veranstalter: Amadeu Antonio Stiftung 14. Mai, 19.30 Uhr Existenzrecht Israels - Deutsche Staatsräson? Warum die einzige funktionierende Demokratie im Nahen Osten eine besondere Rolle in der deutschen Außenpolitik spielt. Stadt Zossen in Kooperation mit der Deutsch-Israelischen Gesellschaft 23. Mai, 14 bis 17 Uhr Im Angebot: Demokratie Demokratischer Markt der Möglichkeiten, Veranstalter: Stadt Zossen 23. Mai, 17.00 Uhr Von der Weimarer Verfassung zum Grundgesetz Vortrag mit anschließender Diskussion, Veranstalter: Stadt Zossen 31. Mai, 19 Uhr Bekennende Kirche - Bekenntnissynode und theologische Erklärung von Barmen 12. Juni Du hast heut’ Geburtstag Projekttag der Grundschule Glienick zum Geburtstag Anne Franks in Kooperation mit Verlagen und Anne-Frank-Zentrum Berlin 12. Juni, „Die Verlobte“ – Eva Lippold / Lesung aus Anlass ihres Todestags Die Widerstandskämpferin und Schriftstellerin Eva Lippold (1912-1994) lebte nach 1945 in Kallinchen. Ihre Hafterlebnisse flossen ein in ihr Buch „Haus der schweren Türme“ und den Film „Die Verlobte“. Verantwortlich: Kurt Liebau unter Mitwirkung von: Sylvia Woodhouse, Lars Steger, Brigitte Klein 29. Juni Von der Demokratie in die Diktatur ( Zossen 1933) Vortrag zur Geschichte der Machtübernahme der Nationalsozialisten in Zossen unter Berücksichtigung der Vorgeschichte und in Bezug auf den allgemeinen Gang der Geschichte im Deutschen Reich - Veranstalter: Bildung und Aufklärung Zossen e.V. (Kurt Liebau) 19. Juli, 19.30 Uhr Meines Vaters Land / Lesung und Gespräch mit Wibke Bruhns Die bekannte Journalistin stellt ihre Biografie über ihren Vaters Hans Georg Klamroth, der von den Nationalsozialisten wegen seiner Beteiligung am 20. Juli ermordet wurde. vor Veranstalter: Die Stadtbibliothek Zossen 20. Juli, 10 Uhr Kranzniederlegung und Gedenkrede Für die Widerständler des 20. Juli 1944 beim Oberkommando des Heeres in Zossen, am Denkmal „Zivilcourage“ August, 20 Uhr „Halb so fremd…“ – Interkulturelle Abende im Restaurant Döner World Exil in der Türkei – zum Beispiel Ernst Reuter Veranstalter: Döner World Zossen 1. September, 10 Uhr Mahnung: Ausbruch des II. Weltkriegs am 1. September 1939 Veranstaltung vor den Ruinen der Generalstabsbunker Maybach I Verantwortlich: Bücherstadt Tourismus GmbH 1. September, 15 Uhr Dazugelernt? Europa als Friedensexperiment / Diskussion mit Podium und Publikum In Kooperation mit Botschaft Republik Polen, Netzwerk Europäische Bewegung und Junge Europäische Föderalisten September – November Entartet? Projekt für weiterbildende Schulen Als „Entartete Kunst“ brandmarkte das NS-Regime alle Kunstwerke und Kunstströmungen, die mit dem Kunstverständnis der nationalsozialistischen Ideologie nicht in Einklang zu bringen waren. Verantwortlich: Robin Lewinsohn / Kurt Liebau 14. September, ab 14 Uhr Was Diktatur und Krieg mit uns machen / Vorträge, Workshops, Ausstellung (Macht/Ohnmacht) und Bunkerführung zum Thema: Psychische Auswirkungen auf Generationen und deren Bewältigung Mit: S.Bode (Journalistin) Kurt Langner (Chefarzt Curtius Klinik, Bad Malente) u.a.. Verantwortlich: Andrea Gollan Oktober/November Das hat es bei uns nicht gegeben / Ausstellung Antisemitismus in der DDR Veranstalter: Stadt Zossen in Kooperation mit der Amadeu-Antonio-Stiftung, Bürgerhaus Wünsdorf / Großer Saal 24. Oktober – 9. November Ein Mädchen wie Anne / Ausstellung Ausstellung von Kindern der Grundschule Glienick über ihren Projekttag zum Geburtstag von Anne Frank Veranstalter: Grundschule Glienick/Stadt Zossen 9. November Erinnerung und Engagement / Gesprächsrunde Rückblick der Initiator/inn/en und Mitwirkenden auf die Veranstaltungsreihe 9. November, 19.30 Uhr In der Mitte des Netzes / Szenische Lesung Der Briefwechsel des Widerstandskämpfers Hellmuth James von Moltke und seiner Frau Freya von Moltke. V: Literaturbüro Potsdam und Stadt Zossen 9. November, 22..00 Uhr Abschlussveranstaltung mit Gedenken an die Pogromnacht 1938 und Folgemonate Start: 16 Uhr – Am Kietz Bürgerhaus Wünsdorf Marktplatz Zossen Rathaus / Konferenzraum Erdgeschoss schulintern Angebote in der „Jungen VHS“ In der Kunst-AG werden die jungen Menschen an Formen der kulturellen Bildung herangeführt. Sie erwerben solche grundlegenden Fähigkeiten, Fertigkeiten und soziale Kompetenzen wie Sprachfähigkeit, Lesekompetenz, Kompetenz im Umgang mit Bildsprache, Körpergefühl, Integrations- und Partizipationskompetenz, aber So bringt die neue Vorlesungs- auch Disziplin, Flexibilität, Krireihe "vhs.Universität" Themen tikfähigkeit und Teamfähigkeit. zur Weltpolitik, zur Euro- und Staatsschuldenkrise sowie zu an- Ergänzt wird das Angebot der tiken Hochkulturen und lädt zum „Jungen VHS“ mit Kursen zum Nachfragen ein. Universitätspro- Erlernen der spanischen Sprache fessoren, Wissenschaftler sowie sowie „English for Kids“. Politiker halten die Vorlesungen exklusiv für die Volkshochschu- Für den Übergang von Schule in die Ausbildung sind die Angebote len über das Internet. zur Stärkung der IT-Kompetenz mit Überarbeitet wurde die Angebot- dem ECDL – Europäischer Compuspalette der „Jungen VHS“. Dieses terführerschein – ein Schwerpunkt. Angebot versteht sich ergänzend Dieses Zertifikat ist ein anerkannter zu den vielen Offerten der Jugend- Nachweis der IT-Kenntnisse für arbeit und Jugendsozialarbeit. Es den zukünftigen Arbeitgeber und geht davon aus, dass Jugendliche ein klarer Wettbewerbsvorteil im „Kunst-Orte“ brauchen, um un- Bewerbungsverfahren um einen terschiedliche Lebensstile und Ausbildungsplatz. Werthaltungen ausprägen und Die VHS - Ihr Partner für 2013! ihre Identität durch Ausprobieren Anmeldung und Information in verschiedener künstlerisch-krea- der VHS-TF, 14943 Luckenwaltiver Gestaltungsideen herausbil- de, Am Nuthefließ 2, Tel. (03371) den zu können. Sie benötigen da- 608-3140 bis -3148, E-Mail: vhs@ zu einen Perspektivwechsel, Orte teltow-flaeming.de oder online: vhs.teltow-flaeming.de außerhalb der Schule. Sie möchten im neuen Jahr mehr für Ihre Gesundheit tun? Sie wollen eine neue Sprache lernen oder vorhandene Kenntnisse auffrischen? Sie suchen Möglichkeiten, sich kreativ zu betätigen? Sie wollen Ihren Horizont erweitern? Dann ist die Volkshochschule Teltow-Fläming auch 2013 Ihr Partner! BSK-Malwettbewerb: "Mit meinen Freunden durch das Jahr" startet Gleich zu Beginn des neuen Jahres startet wieder das große Malprojekt des Bundesverbandes Selbsthilfe Körperbehinderter, BSK e.V. "Mit meinen Freunden durch das Jahr" lautet diesmal das Thema des Wettbewerbs, an dem sich wieder Kinder mit einer Körperbehinderung im Alter von 6 bis 13 Jahren beteiligen können. Das Bild sollte ausschließlich im Hochformat DIN A 4 gemalt werden. Bitte keine Bleistiftzeichnungen und Collagen einsenden. Aus den Einsendungen wählt die Jury des Bundesverbandes Selbsthilfe Körperbehinderter e.V. zwölf Monatsbilder und ein Titelbild für den Kalender "Kleine Galerie 2014" aus. Der Einsendung sollen neben dem Originalbild mit Titelangabe auch ein kurzer Steckbrief und ein Foto des Künstlers/der Künstlerin (kein Passbild) beiliegen. Alle eingereichten Bilder bleiben Eigentum des BSK e.V. Einsendungen bis 5. April 2013 an: BSK e.V., "Kleine Galerie", Altkrautheimer Straße 20, 74238 Krautheim. Alle weiteren Infos und den Steckbrief für die Teilnahme findet ihr unter www.bsk-ev.org/kleine-galerie-2014/ oder telefonisch unter: 06294/428143 Hinweis des Wahlleiters zur Landratswahl am 24.03.2013 Im Februar-Amtsblatt für die Stadt Zossen wird die amtliche Bekanntmachung zu finden sein. Schon jetzt möchte ich darauf hinweisen, dass das Wählerverzeichnis der Stadt Zossen in der Zeit vom 25.02.2013 bis 01.03.2013 im Rathaus der Stadt Zossen, Marktplatz 20 in 15806 Zossen zu den Öffnungszeiten zur Einsichtnahme ausliegt. Wählen kann nur, wer in das amtliche Wählerverzeichnis eingetragen ist oder einen Wahlschein besitzt. Alle Wahlberechtigten, die in das Wählerverzeichnis bereits aufgenommen worden sind, erhalten bis zum 24.02.2013 eine Wahlbenachrichtigung. Sollten Sie bis zu diesem Datum keine Wahlbenachrichtigung erhalten, so müssen Sie sich an die Stadtverwaltung wenden. Wer seine Angaben im Wählerverzeichnis für fehlerhaft oder gänzlich fehlend hält, muss bis zum 09.03.2013 bei der Stadt Zossen Einspruch einlegen. Dieser Antrag muss schriftlich oder zur Erklärung zur Niederschrift erfolgen. Kramer Wahlleiter der Stadt Zossen Stadtblatt Seite 13 Kallinchen Bücher- und Bunkerstadt Wünsdorf Restaurant Döner World Marktplatz Zossen Bücher- und Bunkerstadt Wünsdorf Bürgerhaus Wünsdorf schulintern Bücher- und Bunkerstadt Wünsdorf Bürgerhaus Wünsdorf Kleine Galerie im Stadtpark Bürgerhaus Wünsdorf Dreifaltigkeitskirche Zossen cmyk-ZOS STI_4_13_#05_V1_cyan_magenta_yellow_schwarz 30. Januar 2013 Seite 4 Stadtblatt Sprechzeiten der Ortsvorsteher: Glienick Frau Menges Donnerstag:18:00 – 19:00 Uhr Tel. 03377/300189 Horstfelde Herr Rehberg Dienstag: 18:00 – 19:00 Uhr Tel. 03377/399781 Lindenbrück Herr Kiwitt Dienstag: 17:00 – 18:00 Uhr Tel. 033702/65325 Schünow Frau Fischer Donnerstag, nach vorheriger telefonischer Vereinbarung Tel. 03377/201649 Kallinchen Herr Schulz Donnerstag: 17:00 – 18:00 Uhr Tel. 033769/50215 Nächst Neuendorf Frau Timm jeden 2. und 4. Donnerstag:17:00 – 18:00 Uhr Tel. 03377/300738 Tel. 03377/334483 Nunsdorf Herr Eckhoff Sprechzeiten nach Vereinbarung Tel. 0175/8188632 Schöneiche Herr Magasch Dienstag 15:30 – 17:00 Uhr Tel. 03377/301313 Wünsdorf Herr Jungbluth Donnerstag: 17:00 – 18:00 Uhr Tel. 033702/60810 Zossen Herr Noack Donnerstag: 16:30 – 18:00 Uhr Tel. 03377/3040500 Bekanntmachung des Wahlleiters der Stadt Zossen vom 07.01.2013 Feststellung des Verzichtes eines Sitzes in der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Zossen. Auf der Grundlage des § 59 Abs.1 Nr.1 des Brandenburgischen Kommunalwahlgesetzes. (BbgKWahlG), in der Fassung der Bekanntmachung vom 09. Juli 2009 (GVBI 1/09, [Nr.14], S. 326, gebe ich bekannt, dass Herr Michael Heilgermann am 06.12.2012 den Verzicht auf sein Mandat in der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Zossen zum 07.12.2012 erklärt hat. Dieser Sitz geht gemäß § 60 Abs. 3 BbgKWahlG bis zum Ablauf der Wahlperiode auf Herrn Steffen Sloty über. Zossen, den 07.01.2013 Raimund Kramer Wahlleiter Anmeldung der Schülerinnen und Schüler für die Jahrgangsstufe 1 für das Schuljahr 2013/2014 in den Grundschulen der Stadt Wir bitten alle Eltern, deren Kinder bis zum 30. September 2013 das sechste Lebensjahr vollenden und damit schulpflichtig werden, ihr Kind zu den nachfolgend genannten Terminen in der für sie zuständigen Grundschule anzumelden. Die Eltern werden gebeten, ihr Kind persönlich in der Schule vorzustellen und die Geburtsurkunde sowie die Teilnahmebestätigung an der Sprachstandsfeststellung mitzubringen. Bitte beachten Sie auch, dass ggf. zu folgenden Sachverhalten bei der Anmeldung Ihres Kindes Nachweispflicht besteht: * Erklärung zur Teilnahme an einem Sprachförderkurs * Teilnahmebestätigung an einer sprachtherapeutischen Behandlung * Kopie des Betreuungsvertrages, wenn Ihr Kind eine Kindertagesstätte außerhalb des LandesBrandenburg besucht 13.00 – 17.00 Uhr Dienstag 12.02.2013 08.00 – 12.00 Uhr Mittwoch 13.02.2013 13.00 – 17.00 Uhr Donnerstag 14.02.2013 08.00 – 12.00 Uhr Ort: Sekretariat der Grundschule Wünsdorf, Ortsteil Wünsdorf, Friedrich-Raue-Str.1, 15806 Zossen 2. Grundschule Zossen Kinder aus den Ortsteilen Schöneiche und Kallinchen, Wünsdorf, Lindenbrück und aus dem Ortsteil Zossen - ausgenommen sind folgende Straßenzüge vom OT Zossen: Telzer Weg, Pfählingstraße, Wachtelweg, Trappenweg, Reiherweg, Kornweihenweg, Prierowseestraße, Fritz-Domke-Straße, Machnower Chaussee Termine: Freitag 15.02.2013 14.00 – 18.00 Uhr Dienstag 19.02.2013 08.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 16.00 Uhr Mittwoch 20.02.2013 13.00 - 16.00 Uhr Donnerstag 21.02.2013 08.00 – 14.00 Uhr Ort: Sekretariat der Grundschule Zossen, Ortsteil Zossen, Gerichtstr. 39, 15806 Zossen Schulbezirk I: 1. Grundschule Wünsdorf Kinder aus den Ortsteilen Wünsdorf und Lindenbrück, Schöneiche, Kallinchen und aus dem Ortsteil Zossen - ausgenommen sind folgende Straßenzüge vom OT Zossen: Telzer Weg, Pfählingstraße, Wachtelweg, Trappenweg, Reiherweg, Kornweihenweg, Prierowseestraße, Fritz-Domke-StraSchulbezirk II ße, Machnower Chaussee 3. Grundschule Glienick Kinder aus den Ortsteilen GliTermine: enick, Horstfelde, Schünow, Montag 11.02.2013 Öffentlich bestellter Vermessungsingenieur Sachverständiger für Grundstücksbewertung Dipl.-Ing. Thomas Millgramm Berliner Straße 27 15806 Zossen sehr geehrte Frau Straßenburg, gemäß § 1 des Verwaltungszustellungsgesetzes für das Land Brandenburg (BbgVwZG) vom 18.10.1991 (GVBl.I/91, S. 457) in der zurzeit gültigen Fassung habe ich die öffentliche Bekanntmachung einer BenachTel.: 03377 / 201 598 richtigung an Sie angeordnet. Fax: 03377 / 202 628 Hierdurch können Fristen in e-Mail: [email protected] Gang gesetzt werden, nach deren Ablauf Rechtsverluste Internet: www.vermessung-millgramm.de drohen. An Herrn Alfred Püschel An Herrn Willi Püschel An Frau Gertrud Straßenburg Sie können die für Sie bestimmte Benachrichtigung bei mir unter oben angeführter Anschrift einsehen. Öffentliche Zustellung GB-Nr. 12122GH Sehr geehrter Herr Alfred Püschel, sehr geehrter Herr Willi Püschel, Mit freundlichen Grüßen Dipl.-Ing. Thomas Millgramm Nunsdorf, Nächst Neuendorf, Dabendorf und aus den Straßen vom OT Zossen: Telzer Weg, Pfählingstraße, Wachtelweg, Trappenweg, Reiherweg, Kornweihenweg, Prierowseestraße, Fritz-Domke.Straße, Machnower Chaussee Termine: Dienstag 19.02.2013 08.00 - 11.00 Uhr Mittwoch 20.02.2013 08.00 - 11.00 Uhr Donnerstag 21.02.2013 08.00 - 11.00 Uhr und 13.00 – 18.00 Uhr Freitag 22.02.2013 08.00 - 11.00 Uhr und 13.00 – 18.00 Uhr Ort: Sekretariat der Grundschule Glienick, Ortsteil Glienick, Am Sportplatz 8, 15806 Zossen 4. Grundschule Dabendorf Kinder aus dem bewohnten Gemeindeteil Dabendorf, Glienick, Horstfelde, Schünow, Nunsdorf, Nächst Neuendorf, einschließlich nachfolgender Straßenzüge vom OT Zossen: und aus den Straßen Telzer Weg, Pfählingstraße, Wachtelweg, Trappenweg, Reiherweg, Kornweihenweg, Prierowseestraße, Fritz-Domke. Straße, Machnower Chaussee Termine: Montag 18.02.2013 14.00 – 17.00 Uhr Dienstag 19.02.2013 15.00 – 18.00 Uhr Mittwoch 20.02.2013 15.30 - 17.00 Uhr Ort: Sekretariat der Grundschule Dabendorf, Ortsteil Zossen, Triftstr. 1, 15806 Zossen Die Eltern haben für die Anmeldung ihres Kindes, innerhalb ihres zuständigen Schulbezirkes freies Wahlrecht für eine der beiden im Schulbezirk befindlichen Grundschulen bis zur Erreichung der Kapazität der gewählten Grundschule. Übersteigt die Zahl der Anmeldungen in einer der beiden Grundschulen eines Schulbezirkes die Aufnahmekapazität der Schule, so richtet sich die Auswahl nach der Nähe der Wohnung zur Schule und nach dem Vorliegen eines wichtigen Grundes gemäß § 106 Abs.4 Satz 3 des Brandenburgischen Schulgesetzes, der gefahrlosen Erreichbarkeit der Schule, sozialer Gründe und unter Beachtung der gesetzlichen Vorgaben. Hinweis: Bitte beachten Sie bei der Wahl der Grundschule, dass nach der - Satzung über die Schülerbeförderung des Landkreises Teltow-Fläming - ein Anspruch auf Erstattung von Fahrkosten nur zu der nächst erreichbaren Grundschule und bei einem Schulweg von mindestens 2 km besteht. Schreiber Bürgermeisterin 30. Januar 2013 Zossen gratuliert ganz herzlich Jubilare Februar 2013 99 Jahre Hilda Hegermann 98 Jahre Frieda Pfitzner OT Zossen 20.02. 97 Jahre Erwin Höhners Angelika Jäger OT Horstfelde OT Zossen 18.02. 26.02. 93 Jahre Irma Weber Luzie Scholz OT Zossen OT Wünsdorf 17.02. 28.02. 92 Jahre Edith Grünke Dora Reinhold OT Glienick OT Wünsdorf 05.02. 28.02. 91 Jahre 90 Jahre 85 Jahre 80 Jahre 75 Jahre Schulbeginn Ihres Kindes Sehr geehrte Eltern, mit der Einschulung wird unweigerlich ein neues Kapitel im Leben Ihres Kindes aufgeschlagen. Sicher bewegen auch Sie im Vorfeld schon die verschiedensten Fragen. Deshalb lade ich Sie hiermit recht herzlich zu einem Informationsabend, die unterschiedlichen Klassentypen betreffend, in die Goetheschule Zossen ein. Er findet am 12.02.2013 um 19:00 Uhr in unserer Aula statt. Gleichzeitig teile ich Ihnen für Ihre persönliche Planung die Anmeldetermine mit: Freitag, 15.02.2013 von 14:00 – 18:00 Uhr Dienstag, 19.02.2013 von 08.00 – 12.00 Uhr und 13:00 – 16:00 Uhr Mittwoch, 20.02.2013 von 13:00 – 16:00 Uhr Donnerstag, 21.02.2013 von 08:00 – 14:00 Uhr Ich bitte Sie, die Geburtsurkunde mitzubringen und Ihr Kind bei der Anmeldung in der Schule persönlich vorzustellen. Außerdem ist die Bescheinigung zur Teilnahme an der Sprachförderung in der Kita bei uns vorzulegen. Ich freue mich, Sie an unserer Schule begrüßen zu können und verbleibe mit freundlichen Grüßen G. Huschke Rektorin Goetheschule-Grundschule Gerichtstraße 39, 15806 Zossen Tel. 03377/302689; Fax 03377/202691; E-mail:goetheschule-zossen@ gmx.de Zossen Stadtblatt Seite 3 70 Jahre OT Nächst Neuendorf 14.02. Goldene Hochzeit Lieselotte Falkenberg Elvire Bouchy Ilse Scheike Irmgard Seifert Lieselotte Kurek Elli Lütjens Herbert Schlundt OT Zossen OT Glienick OT Nächst Neuendorf OT Wünsdorf OT Wünsdorf, GT Waldstadt OT Horstfelde OT Nächst Neuendorf 09.02. 13.02. 17.02. 02.02. 15.02. 19.02. 26.02. Irmgard Siwon Maria Paul Ilse Reichert Gerhard Schubert Lilli Mieles OT Wünsdorf, GT Waldstadt OT Wünsdorf OT Wünsdorf, GT Neuhof OT Zossen, GT Dabendorf OT Nächst Neuendorf 01.02. 02.02. 05.02. 18.02. 28.02. Emmi Holzapfel Mardi Dreßler Siegfried Germann Ingeborg Kricke Rudolf Schadow Harald Behnisch Helmut Gerhardt Eveline Püschel Sabine Klucke OT Zossen OT Wünsdorf, GT Waldstadt OT Wünsdorf OT Wünsdorf OT Zossen OT Zossen OT Wünsdorf, GT Waldstadt OT Zossen OT Glienick 03.02. 13.02. 17.02. 17.02. 18.02. 21.02. 21.02. 23.02. 23.02. Gerhard Möbis Annemarie Strehlow Karl-Heinz Eichler Dieter Bluhm Michael Gadsby Lieselotte Kübeler Erika Klage Gisela Karohl Katrin Weckert Ingrid Schnabel Inge Schuder Rudi Melzner Margot Weise Edeltraut Köhler OT Zossen, GT Dabendorf OT Zossen OT Kallinchen OT Wünsdorf, GT Waldstadt OT Wünsdorf OT Zossen OT Kallinchen OT Wünsdorf OT Kallinchen OT Zossen OT Wünsdorf, GT Waldstadt OT Wünsdorf, GT Waldstadt OT Wünsdorf, GT Waldstadt OT Kallinchen 01.02. 01.02. 02.02. 02.02. 04.02. 04.02. 06.02. 13.02. 15.02. 19.02. 19.02. 22.02. 25.02. 28.02. Brigitte Riemer Heinz Anders Ingrid Lotka Hartmut Grüneberg Bärbel Schwach Hans-Werner Kuschke Ingrid Haus Sieglinde Lehmann Joachim Hahn Christine Klein Jürgen Grebe Wolfgang Kolditz Monika Gedemann Elfi Klauck OT Glienick OT Wünsdorf OT Nunsdorf OT Schünow OT Zossen OT Wünsdorf OT Lindenbrück OT Wünsdorf, GT Waldstadt OT Wünsdorf OT Glienick, GT Werben OT Wünsdorf, GT Waldstadt OT Wünsdorf OT Wünsdorf OT Wünsdorf, GT Waldstadt 05.02. 06.02. 07.02. 08.02. 08.02. 09.02. 13.02. 13.02. 22.02. 23.02. 23.02. 23.02. 24.02. 24.02. Wolfgang und Jutta Witt OT Wünsdorf, GT Neuhof 08.02. Kirchenkalender für Zossen und Wünsdorf Gottesdienste (KG=Kindergottesdienst, FG=Familiengottesdienst, AM=Abendmahl, TA=Taufe, CH=Chor) 3. Februar – Sexagesimae (60 Tage vor Ostern) 9:00 Uhr Dabendorf 9:00 Uhr Schöneiche AM 10:30 Uhr Zossen 10. Februar – Estomihi 9:00 Uhr Wünsdorf 10:30 Uhr Zossen 17. Februar – Invokavit 9:00 Uhr Dabendorf 10:30 Uhr Zossen KG und Gospelchor 24. Februar – Reminiszere 9:00 Uhr Wünsdorf AM 10:30 Uhr Zossen AM / KG Veranstaltungen in Zossen: 8. Februar 15:00 Uhr Gemeindesaal Zossen Krabbelkreis und Kinderkirche laden ein zum FASCHINGZIRKUS 1. März 19:00 Uhr Gemeindsaal Zossen Gottesdienst zum Weltgebetstag 2013 Gruppen und Kreise in Zossen: Krabbelgruppe freitags ab 9:00 Uhr im Kinderraum Kinderkirche (nur in der Schulzeit!) Dabendorf mittwochs, 16:45 Uhr Zossen donnerstags, 16:00 Uhr (Klassen 1 bis 3) und 17:00 Uhr (Klassen 4 und 6), Junge Gemeinde montags ab 18:00 Uhr im Jugendkeller Musik in der Gemeinde (nur in der Schulzeit!) Kinderchor montags 17:00 Uhr Gospelchor dienstags 19:30 Uhr HeartChor – mittwochs 18:00 Uhr vierzehntägig Flötenkreis – mittwochs 16:45 Uhr Kirchenchor freitags 19:30 Uhr Gruppen und Kreise in Wünsdorf: Kinderkirche freitags 15:00 (1. bis 6. Kl.), Frauenkreis jeden dritten Dienstag im Monat (12. Februar) um 19:30 Uhr. Informationen bei Elke Krüger, Tel. 033702 60611 Seniorenkreis jedem vierten Dienstag im Monat (19. Februar) um 14:30 Uhr, Frau Helga Thiele, Tel. 0152 04 54 68 09 Sie finden uns zu den Veranstaltungen im Gemeindezentrum Dabendorf in der Schützenstr. 13, im Gemeindehaus in Schöneiche in der Planstrasse und in Zossen und Wünsdorf jeweils am dortigen Kirchplatz. Wünsdorf Kontakte in Zossen und Wünsdorf Superintendentin K. Furian, Kirchplatz 4 Tel. 033377 335611 E-Mail: [email protected], Pfarramt Zossen E-Mail: [email protected] Internet: www.kirche-zossen.de Pfarramt Wünsdorf [email protected] Am Kirchplatz 11, 15806 Zossen OT Wünsdorf Pfarrerin Anne Hensel Am Kirchplatz 13 Tel.: 033702 66502 Funk: 0160 96473012 E-Mail: [email protected] cmyk-ZOS STI_3_14_#05_V1_cyan_magenta_yellow_schwarz 30. Januar 2013 Seite 14 Stadtblatt Was macht eigentlich… Birgit Friedel? Sprechzeiten der Verwaltung der Stadt Zossen (Bürgerbüro) Montag 08.00 bis 12.00 Uhr und 13:00 bis 16.00 Uhr Dienstag 08.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 18.00 Uhr Mittwoch nur Termine nach Vereinbarung Donnerstag 08.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 18.00 Uhr Freitag 08.00 bis 14.00 Uhr Sonnabend 08.00 bis 13.00 Uhr (nur an jedem 1. Sonnabend im Monat) Telefonnummern der Verwaltung Zentrale 03377 / 30 40 0 Bürgerbüro 03377 / 30 40 500 Fax 03377 / 30 40 762 Zentrale Mail: [email protected] Impressum Stadtblatt Stadt Zossen 4. Jahrgang / Ausgabe 1 Herausgeber: Stadt Zossen Marktplatz 20 15806 Zossen www.zossen.de Amtlicher und redaktioneller Teil: verantwortlich: Die Bürgermeisterin Anzeigenteil: verantwortlich: Gertraude Bieniek Wochenspiegel Verlagsgesellschaft mbH Potsdam & Co. KG Friedrich-Engels-Straße 24 14473 Potsdam Herstellung: Märkische Verlags- und DruckGesellschaft mbH Potsdam Friedrich-Engels-Straße 24 14473 Potsdam Das Stadtblatt erscheint monatlich und wird kostenlos an die Haushalte der Stadt Zossen verteilt. Bei Versand sind die Portokosten zu erstatten. Einige Exemplare liegen für Sie im Bürgerbüro der Stadt Zossen bereit. Die nächste Ausgabe erscheint am 27. Februar 2013. In der Kämmerei hat Birgit Friedel natürlich ihre Schwerpunkte wie - die gerade wieder aktuelle -Haushaltsplanung und Statistiken. Aber als Stellvertreterin der Kämmerin ist auch die Beschreibung „spezialisiert auf alles“ zutreffend. Und anders als mancher Talkgast des deutschen Fernsehens, der mutig als Experte vorgestellt wird, kann sie ihre große fachliche Bandbreite auch mit Abschlüssen nachweisen: Die gelernte Finanzkauffrau der ehemaligen Staatsbank war deshalb nach Mauerfall auch sowohl in der Deutschen Bank tätig, wie in Privatunternehmen und Verwaltung und büffelte sich tapfer – und: erfolgreich – durch ein gewaltiges Pensum von Stoff, der für die beeindruckende Palette von Zusatzqualifikationen abrufbar sein musste – und ihr natürlich auch jetzt wieder und weiterhin am Arbeitsplatz zu Gute kommt. Eigentlich trifft man sozusagen gleich mehrere Berufe, wenn man Birgit Friedel im Rathaus begegnet: Den Abschluss als Verwaltungsfachangestellte toppte sie bald mit ihrer Prüfung zur Verwaltungsfachwirtin, die Umstellung der kommunalen Finanzen von der Kameralistik auf die - an der Unternehmenswelt orientierten - Doppik war der staatlich geprüften Finanzbuchhalterin ebenso wenig Schrecken, wie die der anschließenden Bilanzbuchhalterin. Zur Erinnerung: Es ist immer noch von ein und derselben Person die Rede. Die schmunzelt selbst bei der Aufzählung und gibt unumwun- den zu, dass das Lernen mit den Jahren zwar nicht leichter wird, aber geschafft hat sie die Prüfungen alle. Und apropos prüfen: Das macht auch einen gut Teil ihrer eigenen Tätigkeit und Arbeitszeit aus. Wenn Rechnungen eingehen und in ihren RathausUmlauf von der Kämmerei in die Fachämter und wieder zurück geschickt werden, muss alles nachvollziehbar, präzise und richtig sein - wie in jedem Zahlenwerk. Birgit Friedel mag das und geht deshalb nicht nur seit jeher gerne mit Zahlen um, sondern kann ihnen auch Erfolgserlebnisse und besondere Freude abgewinnen: Wenn das logische Ergebnis stimmt, oder ein noch so gut versteckter Fehler schließ- lich „enttarnt“ und korrigiert werden kann. Auf andere kann das Gleiche durchaus abschreckend wirken, wie sie auch aus der eigenen Familie weiß: Ihre inzwischen erwachsene Tochter hat beruflich einen ganz anderen Weg eingeschlagen. Wohl auch, weil sie im beruflichen Umfeld ihrer Mutter gut mitbekommen hatte, was alles an und hinter den Zahlen hängt, wie Birgit Friedel damals schnell diagnostizierte. Also doch nicht Mutters Gene? Kommt drauf an! Was die Begeisterung für den gewählten Beruf betrifft, wohl eben doch sehr wohl. Und dennoch: Auch die am meisten begeisternde Tätigkeit verträgt und verlangt jedoch Ausgleich, findet auch Birgit Friedel. Den holt sie sich sowohl an ihrem Wohnort – der nicht Zossen, aber ein Nachbarort ist – und gerne auch bei Unternehmungen wie Ausflügen oder Reisen. Und auch, wenn sie nach den vielen Prüfungen jetzt nicht mehr so viel „Stoff lernen“ muss, lernt sie als offener Mensch gerne noch dazu. Das auch gerne nicht nur theoretisch und mit bedrucktem Papier, sondern lieber etwas lebendiger. Auch beim Kosten der regionalen Küche erfährt man schließlich etwas über Menschen. Deshalb lässt sie sich gerne und mutig auch mal auf Ungewohntes ein, sucht also nicht überall ihr Lieblingsgericht auf der jeweiligen Karte, sondern traut sich auch kulinarisch was. In der Heimat hat sie dann allerdings schon vertraute Küchen (wie die südeuropäische, aber auch die heimische) und Restaurants, die sie gerne ansteuert. Das passt zu ihr, denn auch im Beruf schätzt sie an den Zahlenkolonnen, mit denen sie tun hat, gerade das Vertraute, Regelhafte. Die Mischung aus Neuem und Bekanntem macht’s eben. Wohl deshalb konnte sie sich auch gut zu Recht finden in der sich in Atem beraubendem Tempo verändernden Berufswelt ihres Metiers. Und dem wendet sie sich jetzt auch wieder zu. Interviewt werden war für sie eher neu, deshalb wird jetzt wieder eine Portion Vertrautes angesteuert. Rechnungen sind einzuscannen. Und auch hier kommt wieder die „Erfolgs-Mischung Friedel“ zum Zuge: Rechnungen gab’s immer schon, gescannt wird noch nicht so lange. Weniger Papier? Das wär’ auch mal was Neues, lacht sie verschmitzt. Und weist den Frager mit Augenzwinkern darauf hin, dass er nun im Grunde zweierlei Wahl habe: die Stellvertreterin der Kämmerin weiterarbeiten zu lassen oder selbst eingescannt zu werden. Ausstellungen in der Stadt Zossen Ständige regionale Ausstellungen Wanderungen durch die Mark Brandenburg Do. – So. 10:00 - 17:00 Uhr Infos unter: www.buecherstadt.com Waldstadt, Neue Galerie/ Gutenbergstraße 9 Geschichte der Garnison Zossen - Wünsdorf 1910 bis 1945 - im restaurierten Pferdestall aus der Kaiserzeit ist die Geschichte zu sehen. Informieren Sie sich auch über das Geheimnis der Wünsdorfer Betonzigarren. Mo. – So. 10:00 - 17:00 Uhr (November – März: Montag Ruhetag) sowie nach Vereinbarung Infos unter: www.museen-teltow-flaeming.de Infos unter: www. buecherstadt.com Waldstadt, Garnisonsmuseum/ Gutenbergstraße 9 wie nach Vereinbarung Für Gruppen sind nach AbspraAtelier „Nottekunst“ che auch andere Zeiten möglich. Atelier und Werkstatt Keine festen Öffnungszeiten in Infos unter: www.heimatverein-zossen.de der Herbst-/Wintersaison Zossen, Schulmuseum/ Infos unter: Kirchplatz 2 www.nottekunst.de und www.buecherstadt.com Wechselnde regionale Waldstadt, Atelier/ Ausstellungen Gutenbergstraße 3a Der Teltow Geschichte einer Region Unsere heimische Tierwelt Sa. und So. 13:00 - 16:00 Uhr (Nach Voranmeldung sind Besucher auch außerhalb der Öffnungszeiten gern gesehen.) Infos unter: www.museen-teltow-flaeming.de Wünsdorf, Museum des Teltow/ Schulstraße 15 Das Pädagogium – eine Zossener Bildungsstätte Ausstellung zur Geschichte des höheren Schulwesens. Do. und Sa. 10:00 - 12:00 Uhr sowie nach Vereinbarung Für Gruppen sind nach Absprache auch andere Zeiten möglich. Infos unter: www.heimatverein-zossen.de Zossen, Schulmuseum/ Kirchplatz 2 Stadtschule im Jahr 1907 Do. und Sa. 10:00 - 12:00 Uhr sowie nach Vereinbarung Für Gruppen sind nach Absprache auch andere Zeiten möglich. Infos unter: www.heimatverein-zossen.de Zossen, Schulmuseum/ Kirchplatz 2 2013 – Zossen erinnert Erinnerung und Engagement in Zossen bis 03.03.2013 Ausstellungseröffnung: 07.02.2013, 15:00 Uhr Sa. und So. 14:00 – 17:00 Uhr Infos unter: www.zossen.de Zossen, Kleine Galerie/ Bahnhofstraße 13 Innen I außen bis 10.03.2013 Malerei und Grafik von Conrad Panzner Do. – So. 10:00 – 17:00 Uhr Schule in vorigen Die evangelische Stadtschule Infos unter: Jahrhunderten Gewinnen Sie den Eindruck in das zu Zossen im ersten Drittel des www.teltow-flaeming.de Schulwesen vergangener Zeiten. 20. Jahrhunderts bis 31.12.2013 Waldstadt, Neue Galerie/ Do. und Sa. 10:00 - 12:00 Uhr so- Berichtet wird vom Neubau der Gutenbergstraße 1 30. Januar 2. Juni 20102013 Stadtblatt Amtsblatt der Stadt Zossen Seite 15 Alte Wasserrechte anmelden! Untere Wasserbehörde macht auf letzte Gelegenheit aufmerksam – Frist endet am 1. März 2013 Die Frist zur Anmeldung alter Wasserrechte endet am 1. März 2013. Darauf macht die untere Wasserbehörde des Landkreises Teltow-Fläming aufmerksam und empfiehlt dringend, alte Rechte bis zu diesem Tag zur Eintragung anzumelden. Das neue Wasserhaushaltsgesetz (WHG) 2010 regelt im Paragraphen 21 die Anmeldung alter Rechte und Befugnisse. Es wurde festgelegt, dass der letzte Tag für die Anmeldung zur Eintragung in das Wasserbuch der 1. März 2013 ist. Ansonsten erlöschen die Rechte spätestens am 1. März 2020. In der unteren Wasserbehörde Teltow-Fläming ist bis jetzt die Eintragung lediglich eines Rechts beantragt worden. Um den Inhabern alter Rechte (vor dem 1. Juli 1990 oder noch älter) für die Zukunft mögliche Unannehmlichkeiten zu ersparen, empfiehlt die Behörde dringend, die alten Rechte bis zum genannten Stichtag für die Eintragung in das Wasserbuch anzumelden. Zur Wahrung der Ansprüche genügt vorerst die Nennung der Registriernummer (WV-Xx-Y-01). Damit ist ein Recht im Landkreis TeltowFläming eindeutig identifiziert. Hiervon betroffen sind Erlaubnisse und Bewilligungen, zu DDRZeiten als Nutzungsgenehmigungen ausgestellt. Dabei handelt es sich in der Regel um Entnahmen aus dem Grund- und Oberflächenwasser und Einleitungen in Gewässer (Abwasser und Niederschlagswasser) und auch ggf. sehr alte Mühlenrechte. Auch wenn alte Rechte bereits nach dem 1. Juli 1990 durch die zuständige Wasserbehörde geändert worden sind (Umschreibungen, Nachträ- ge, etc.), ist für diese Rechte eine Anmeldung zur Eintragung in das Wasserbuch erforderlich. Der Aufruf richtet sich an Privatpersonen genauso wie an Firmen, Landwirtschaftsbetriebe und Institutionen des öffentlichen Rechts (z. B. Zweckverbände und Kommunen). Die untere Wasserbehörde bittet nachdrücklich darum, die Frist bis zum 1. März 2013 einzuhalten. Für Nach- und Rückfragen stehen Frank Vogel, Tel. (03371) 608-2611 oder Uwe Strahl, Tel. (03371) 608-2600 zur Verfügung. Wasser- und Bodenanalysen Auszubildende/r gesucht Am Donnerstag, den 21. Februar Analysen für Aquarienwasser an. 2013 bietet die AfU e.V. die Mög- Zusätzlich kann außerdem erlichkeit mittelt werden, ob Sie bei Ihrem Wasser Kupferrohre für die Hausin der Zeit von 13.30 - 14.30 Uhr installation verwenden können. in Zossen, im Rathaus, MarktWeiterhin werden auch Bodenplatz 20 proben für eine NährstoffbedarfsWasser- und Bodenproben un- ermittlung entgegengenommen. Hierzu ist es notwendig, an mehtersuchen zu lassen. Gegen einen Unkostenbeitrag reren Stellen des Gartens Boden kann das Wasser sofort auf den auszuheben, so dass insgesamt pH- Wert und die Nitratkonzen- ca. 500 Gramm der Mischprobe tration untersucht werden. Auf für die Untersuchung zur VerfüWunsch kann die Probe auch gung stehen. auf Trinkwasserqualität überprüft werden. Weiterhin bieten Eine Beratung zu weiteren Umwir Brauchwasseranalysen und weltproblemen ist möglich. Zum neuen Ausbildungsjahr - gutes sprachliches und schriftliches Ausdrucksam 01.08.2013 bietet die Stadt vermögen Zossen zwei Ausbil-dungsplätze für den Ausbildungsberuf des - gute EDV- Kenntnisse Verwaltungsfachangestellen an. - Bereitschaft zum selbstständigen Arbeiten, Freundlichkeit und Engagement Die Ausbildungsdauer beträgt 3 Jahre und teilt sich in den theoretischen Unterricht, wel- Bewerbungen mit aussagekräfcher in Potsdam und Lucken- tigen aktuellen Zeugnissen werwalde absolviert wird und den den gerne bis zum 11.03.2013 fachpraktischen Bereich, der entgegen genommen. in der Stadtverwaltung in ZosDiese sind zu richten an: sen stattfindet. Stadtverwaltung Zossen, Folgende Anforderungen sol- Personalwesen, len Bewerberinnen und Be- Marktplatz 20, 15806 Zossen werber erfüllen: - Schulbildung: mind. mittlere Die Rücksendung von Bewerbungsunterlagen erfolgt nur Reife/Fachoberschulreife dann, wenn ein ausreichend mit guten Leistungen frankierter Rückumschlag beiim Fach Deutsch oder gefügt wird. Mathematik Bekanntmachung der Jagdgenossenschaft Zossen 3. Finanzbericht Jagdjahr 2011/ EINLADUNG 2012 einschließlich Bericht der zu der Versammlung der MitKassenprüfer glieder der Jagdgenossenschaft 4. Entlastung des Vorstandes Zossen 5. Neuwahl von zwei Kassenprüfern am 26.02.2013 um 19.00 Uhr im Rathaus Zossen, 15806 Zossen, 6. Beschluss zur Verwendung des Reinertrages der Jagdnutzung Marktplatz 20. aus dem Jagdjahr 2010/ 2011 Eingeladen sind alle Eigentümer 7. Neuwahl des Vorstandes von Grundflächen, die zum ge- 8. Bericht der Jagdpächter zum Jagdjahr 2011/ 2012 meinschaftlichen Jagdbezirk der Jagdgenossenschaft Zossen ge- 9. Information und Anfragen/ Verschiedenes hören, auf denen die Jagd ausgeübt werden darf. Gemäß Satzung kann sich ein Grundeigentümer Anmerkung: mittels schriftlicher Vollmacht Für juristische Personen handeln ihre verfassungsmäßig bevertreten lassen. rufenen Organe oder deren BeMiteigentümer und Gesamt- auftragte. Die Versammlung ist handseigentümer können ihr gemäß der Satzung unabhängig Stimmrecht nur einheitlich aus- von der Anzahl der erschienenen üben, eine Bevollmächtigung ist Jagdgenossen beschlussfähig. nachzuweisen. Der Jagdvorsteher Tagesordnung: 1. Begrüßung und Feststellung Veiko England der Tagesordnung 2. Rechenschaftsbericht des Vorstandes zum Jagdjahr 2011/ 2012 Zossen, 16.01.2013 Aus dem Zossener Sitzungskalender der nächsten Wochen Bei den öffentlichen Sitzungsteilen der Gremien sind Einwohner als Gäste und mit Fragen willkommen. 18.02.2013; 19:00 Uhr Ausschuss für Recht, Sicherheit, Ordnung der Stadt Zossen, Rathaus 19.02.2013; 19:00 Uhr Ausschuss für Kultur, Tourismus und Landesgartenschau; Rathaus 20.02.2013; 19:00 Uhr Ausschuss für Bau, Bauleitplanung und Wirtschaftsförderung, Rathaus 21.02.2013; 19:00 Uhr Ausschuss für Finanzen, Rathaus 27.02.2013; 19:00 Uhr Ortsbeirat Zossen, Rathaus 28.02.2013; 19:00 Uhr Ausschuss für Soziales, Jugend, Bildung und Sport, Rathaus Bekanntmachung der Bürgermeisterin W - wie Wahlvorstand Sicherlich haben es alle interessierten Bürgerinnen und Bürger der Stadt Zossen längst aus den Medien erfahren, dass in diesem Jahr am 24.März und möglicher Weise am 14.April (Stichwahl) die direkte Wahl eines Landrates im Landkreis Teltow Fläming stattfindet. Damit auch diese Wahl für alle Beteiligten reibungslos und damit letztlich erfolgreich verläuft, benötigt die Stadt Zossen zur Besetzung aller Wahlvorstände rund 100 fleißige Wahlhelferinnen und Wahlhelfer. Auch wenn es die erste Direktwahl eines Landrates ist, braucht man als Wahlhelfer keinerlei Scheu davor zu haben. Im Gegenteil - aufgrund von nur einer möglichen Stimmabgabe in der Tat ein recht überschaubares Prozedere. Also - ich würde mich als Wahlleiter der Stadt Zossen sehr freuen, wenn ich viele bekannte und auch neue Gesichter in den Wahlvorständen am 24.03.2013 und eventuell am 14.04.2013 begrüßen darf. Und ein zusätzliches Ostergeschenk gibt es auch - ein Erfrischungsgeld von 20 Euro für Beisitzer und 25 Euro für Wahlvorsteher. Interessierte Bürgerinnen und Bürger können sich gern unter der Telefonnummer: 03377/30 40 523, per e-mail: Sabrina. [email protected] oder per Post an die Stadtverwaltung Zossen, Marktplatz 20,15806 Zossen wenden. Raimund Kramer Wahlleiter der Stadt Zossen Hiermit weise ich auf Folgendes hin: Der Märkische Abwasser- und Wasserzweckverband (MAWV) hat am 29. November 2012 die Wasserversorgungs- und Schmutzwasserbeitragssatzung sowie die 2. Änderungssatzung zur Schmutzwassergebührensatzung beschlossen. Die Satzungen sind im Amtsblatt für den Landkreis Dahme-Spreewald Nr. 34 vom 11.12.2012, im Amtsblatt für den Landkreis Teltow-Fläming Nr. 35 vom 10.12.2012 und im Amtsblatt für den Landkreis Oder-Spree Nr. 13 vom 20.12.2012 bekannt gemacht worden. Michaela Schreiber Bürgermeisterin cmyk-ZOS STI_2_15_#05_V1_cyan_magenta_yellow_schwarz 30. Januar 2013 Seite 2 Stadtblatt 30. Januar 2013 Service Center Fachbetrieb für Baulatec Umwelttechnologie Dipl.-Ing. Karin Uhlig Desinfektion & Trinkwasserhygiene • Reinigung und Desinfektion von Trinkwasseranlagen, Rohrleitungen, Kühltürmen, Klimaanlagen • Legionellenbekämpfung • Schimmelsanierung • Spezialreinigungen (Tatortreinigung) Tel.: 03377/30 35 88 • www.trinkwasser-reinigung.de RA Thomas Blanke - auch Fachanwalt für Arbeitsrecht Tätigkeits- und Interessenschwerpunkte: • Familienrecht • Verkehrsunfallrecht • Straf- und Ordnungswidrigkeitenrecht Ich bin telefonisch für Bürger und Mandanten unter Zossen 03377 200 505 erreichbar oder per E-Mail [email protected] 15806 Zossen • Berliner Straße 9 • Fax: 03377 202 119 STADTBLATT Schuldner,- Insolvenz- und Sozialberatung beim Freien Betreuungsverein Teltow-Fläming e.V. in Zossen, Baruther Straße 20/21 in 15806 Zossen für die Zeit vom 01.01.2013 – 31.03.2013 Schuldnerberatung in Zossen jeden Dienstag von 9:00-18:00 Uhr Schuldnerberatung, Hr. Engel jeden Mittwoch von 9:00-17:00 Uhr Schuldner/ Insolvenzberatung, Fr. Jungnickel jeden Donnerstag von 9:00-16:00 Uhr Schuldnerberatung, Hr. Engel Offene Sprechstunde der Schuldnerberatung in Zossen (ohne Terminvergabe) 09:00 – 12:00 Uhr und 14:00 – 18:00 Uhr Zossen, den 30. Januar 2013 • Nr. 1 - 4. Jahrgang - 5. Woche • Herausgeber Stadt Zossen 13.00 – 15.00 Uhr in Zossen (Beratungsraum im Freien Betreuungsverein Teltow-Fläming e.V., Baruther Str. 20/21, 15806 Zossen) Dienstag in den ungeraden Kalenderwochen: 9.00 bis 13.00 Uhr in Wünsdorf (Bürgerhaus Wünsdorf Allgemeine Sozialberatung des Freien Betreuungsvereins Raum 115 Am Bürgerhaus 1, Teltow-Fläming e.V. 15806 Zossen - OT Wünsdorf ) Die Allgemeine Sozialberatung Sonstige Anfragen bezüglich der Terminvergabe unter aktuellen Termine bitte unter 03377 20439-44 (Frau Schwarz) findet statt: 03377 20439-44 bei Frau Schwarz oder über unsere Homepage Montag in den ungeraden erfragen. Kalenderwochen: www.betreuungsverein-tf.de Nächste Termine: 26.02.2013, 19.03.2013 Was macht eigentlich Birgit Friedel? Karneval in Zossen Seite 2 2013 Zossen erinnert Seiten 8/9 Seite 12 Stadt Zossen mit ihren Ortsteilen: Glienick, Horstfelde, Schünow, Kallinchen, Lindenbrück, Nächst Neuendorf, Nunsdorf, Schöneiche, Wünsdorf und Zossen und den bewohnten Gemeindeteilen: Werben, Zesch am See, Funkenmühle, Neuhof, Waldstadt, Dabendorf tbz Technologie- und Berufsbildungszentrum Königs Wusterhausen gGmbH Integrationsagentur Zossen Bahnhofstraße 51 15806 Zossen Weiterbildung Technologie- und Berufsbildungszentrum Umschulung So erreichen Sie unsere Bildungsberater und Arbeitsvermittler Tel.: 03377/202 660 bzw. -652 E-Mail: [email protected] www.tbz-tf.de WWA Zossen GmbH GbR Wärme& Wasseranlagen Wärme- & Wasseranlagen Zossen Gatzky, Lotholz und Morenz Meister- und Ingenieurbetrieb Meisterund Ingenieurbetrieb HEIZUNG • LÜFTUNG • SANITÄR HEIZUNG • LÜFTUNG • SANITÄR Wärmepumpen · Solaranlagen Wärmepumpen · Solaranlagen Schwimmbadtechnik · Bäder Schwimmbadtechnik · Bäder Kundendienst Tel. 0172/3 95 04 47 Kundendienst Tel. 0172 / 3 95 04 47 15806 Zossen • Luckenwalder Straße 20 Tel. 0 33 77 - 39 99 36 • Fax: 0 33 77 - 39 99 37 Landschaftsbau + Tiefbau Steinberg Wir bieten Ihnen an: ✓ Baumsanierung durch Freiklettern ✓ Zaun- u. 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Alle Interessierten treffen sich dazu freitags ab 20:00 Uhr sowie montags (04., 14., 18. und 25.02.) ab 19:00 Uhr im Observatorium. In diesem Monat stehen die Sternbilder Orion, Zwillinge und Krebs im Mittelpunkt der Beobachtungen. Von den Planeten wird nur Jupiter beobachtet werden können. www.sternwartedahlewitz.de finden Sie aktuelle Informationen zur Arbeit des Vereins. Telefonische Anfragen sind wie immer unter 03379 320432 möglich. Alle Veranstaltungen finden in der Sternwarte in Dahlewitz, Bahnhofstraße 63 statt. Sie er08.02.2013: Herr Wenzel „Voyager – Eine Erfolgsgeschichte“ reichen die Einrichtungen der Sternwarte über den Haupteingang der Oberschule. 15.02.2013: Herr Schierhorn „SOFIA – Astronomie aus dem Wir bitten um Verständnis, dass ein Einlass zu Veranstaltungen Flugzeug“ im Planetarium nach Beginn 22.02.2013: Herr Piepenhagen nicht mehr erfolgen kann. „Messung und Nutzung der Sonnenstrahlung“ Michael Wenzel Auf unserer Webseite http:// 1. Vorsitzender Zuallererst einmal: herzlich willkommen im neuen Jahr 2013. Ich wünsche Ihnen allen ein gesundes und glückliches Jahr. Und im Sinne unserer Stadt Zossen ein für diese produktives und erfolgreiches Jahr, an dem Sie liebe Zossenerinnen und Zossener hoffentlich Ihren aktiven Beitrag haben. Dabei ist der Art und Weise Ihres Engagements für und in unserer Stadt natürlich so gut wie keine Grenze gesetzt. Ob als ehrenamtlicher Schöffe oder Wahlhelfer (Seite 4 und 6), als Organisator einer Veranstaltung oder auch als gern gesehener Besucher von Veranstaltungen. Auch dabei obliegt es ganz klar Ihnen, diese Aktivitäten nach Ihren eigenen Interessen und Hobbys zu wählen: wir bieten Ihnen jedenfalls ein sehr abwechslungsreiches Jahr 2013 und ein breites und buntes, wie auch thematisch sehr unterschiedliches Programm. Ob Sportliches auf Seite 5, Närrisches auf Seite 8, etwas für Eltern/Kinder auf Seite 4, für Senioren auf Seite 7, historisch und thematisch Ernstes auf Seite 13 oder malerisch/künstlerisches auf Seite 2 oder aber alles bunt durcheinander auf Seite 11. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie das eine oder andere Angebot wahrnehmen, denn jede Veranstaltung lebt davon, dass auch jemand sie besucht. Also auf ein sehr aktives Jahr 2013 in unserer Stadt. Veranstaltungstermine für ehrenamtliche Betreuer Erfahrungsaustausch Ehrenamtler zum Thema „Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung“ Wann: 24.01.2013 von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr Erfahrungsaustausch Ehrenamtler zum Thema „Sterbebegleitung und Hospizarbeit“ Wann: 21.02.2013 von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr Einführung in das Betreuungsrecht, Teil I Wann: 14.03.2013 von 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr Einführung in das Betreuungsrecht, Teil II Wann: 21.03.2013 von 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr Erfahrungsaustausch Ehrenamtler Wann: 25.04.2013 von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr Erfahrungsaustausch Ehrenamtler zum Thema „Psychiatrische Krankheitsbilder (auch Demenz)“ Wann: 16.05.2013 von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr Michaela Schreiber Ihre Bürgermeisterin Sie suchen maßgeschneiderten Service? den an folgenden Tagen statt: 12.02.2013 von 13:00 bis 19:00 Uhr 05.03.2013 von 13:00 bis 19:00 Uhr 09.04.2013 von 13:00 bis 19:00 Uhr 07.05.2013 von 13:00 bis 19:00 Uhr 04.06.2013 von 13:00 bis 19:00 Uhr Wo: Freier Betreuungsverein Teltow-Fläming e.V. Baruther Str. 20/21 in 15806 Zossen Vorherige Anmeldung unbePersönliche Beratungstermine dingt unter 03377 20439-0 erfür ehrenamtliche Betreuer fin- forderlich !!!!!! Herzlich willkommen bei uns! chter r ein Gebrau e d o n e g a w ✔ ob Neu spektion ratur oder In ✔ Unfallrepa st der Teiledien ✔ Zubehör o ng er Finanzieru ✔ Leasing od ✂ Arbeitsvermittlung Coupon im Wert von 100,– € für Wartung & Inspektion gratis!* ✔ 1-l-Flasche Castrol Motoröl ✔ Werkstattersatzwagen ✔ 1 Tasse Kaffee + 20% Nachlass* st es! Bei uns pas Tel. 03378/8644-0 Erleben Sie unseren fachgerechten Service und Verkauf und unsere freundliche Atmosphäre! * Begrenzte Aktion bis 14.2.2013, gilt nur bei Vorlage, nur für die ersten 50 Neukunden und nur in Verbindung mit einer Wartung oder Inspektion. Nachlass kann nur bei vorheriger Terminvereinbarung und nur auf Arbeitsleistung, nicht auf Material oder Räderwechsel gewährt werden. Damit Ihr Volkswagen ein Volkswagen bleibt. Wir sind bereit! Coupon Nr. Z001 cmyk-ZOS STI_1_16_#05_V1_cyan_magenta_yellow_schwarz Seite 16 Stadtblatt