30.01.2013 - Stadt Zossen

Transcrição

30.01.2013 - Stadt Zossen
30. Januar 2013
Service Center
Fachbetrieb für
Baulatec
Umwelttechnologie
Dipl.-Ing. Karin Uhlig
Desinfektion & Trinkwasserhygiene
• Reinigung und Desinfektion von Trinkwasseranlagen,
Rohrleitungen, Kühltürmen, Klimaanlagen
• Legionellenbekämpfung
• Schimmelsanierung
• Spezialreinigungen (Tatortreinigung)
Tel.: 03377/30 35 88 • www.trinkwasser-reinigung.de
RA Thomas Blanke
- auch Fachanwalt für Arbeitsrecht Tätigkeits- und Interessenschwerpunkte:
• Familienrecht
• Verkehrsunfallrecht
• Straf- und Ordnungswidrigkeitenrecht
Ich bin telefonisch für Bürger und Mandanten unter
Zossen 03377 200 505 erreichbar oder per E-Mail
[email protected]
15806 Zossen • Berliner Straße 9 • Fax: 03377 202 119
STADTBLATT
Schuldner,- Insolvenz- und Sozialberatung
beim Freien Betreuungsverein Teltow-Fläming e.V.
in Zossen, Baruther Straße 20/21 in 15806 Zossen
für die Zeit vom 01.01.2013 – 31.03.2013
Schuldnerberatung in Zossen
jeden Dienstag von
9:00-18:00 Uhr
Schuldnerberatung, Hr. Engel
jeden Mittwoch von
9:00-17:00 Uhr
Schuldner/ Insolvenzberatung,
Fr. Jungnickel
jeden Donnerstag von
9:00-16:00 Uhr
Schuldnerberatung, Hr. Engel
Offene Sprechstunde der
Schuldnerberatung in Zossen
(ohne Terminvergabe)
09:00 – 12:00 Uhr und
14:00 – 18:00 Uhr
Zossen, den 30. Januar 2013 • Nr. 1 - 4. Jahrgang - 5. Woche • Herausgeber Stadt Zossen
13.00 – 15.00 Uhr in Zossen
(Beratungsraum im Freien Betreuungsverein
Teltow-Fläming e.V., Baruther Str.
20/21, 15806 Zossen)
Dienstag in den ungeraden Kalenderwochen:
9.00 bis 13.00
Uhr in Wünsdorf
(Bürgerhaus Wünsdorf Allgemeine Sozialberatung
des Freien Betreuungsvereins Raum 115 Am Bürgerhaus 1,
Teltow-Fläming e.V.
15806 Zossen - OT Wünsdorf )
Die Allgemeine Sozialberatung Sonstige Anfragen bezüglich der
Terminvergabe unter
aktuellen Termine bitte unter
03377 20439-44 (Frau Schwarz) findet statt:
03377 20439-44 bei Frau Schwarz
oder über unsere Homepage Montag in den ungeraden
erfragen.
Kalenderwochen:
www.betreuungsverein-tf.de
Nächste Termine:
26.02.2013, 19.03.2013
Was macht eigentlich
Birgit Friedel?
Karneval
in Zossen
Seite 2
2013 Zossen erinnert
Seiten 8/9
Seite 12
Stadt Zossen mit ihren Ortsteilen: Glienick, Horstfelde, Schünow, Kallinchen, Lindenbrück, Nächst Neuendorf, Nunsdorf, Schöneiche,
Wünsdorf und Zossen und den bewohnten Gemeindeteilen: Werben, Zesch am See, Funkenmühle, Neuhof, Waldstadt, Dabendorf
tbz Technologie- und Berufsbildungszentrum Königs Wusterhausen gGmbH
Integrationsagentur Zossen Bahnhofstraße 51 15806 Zossen
Weiterbildung
Technologie- und Berufsbildungszentrum
Umschulung
So erreichen Sie unsere Bildungsberater und Arbeitsvermittler
Tel.: 03377/202 660 bzw. -652
E-Mail: [email protected]
www.tbz-tf.de
WWA
Zossen GmbH GbR
Wärme& Wasseranlagen
Wärme- & Wasseranlagen Zossen
Gatzky, Lotholz und Morenz
Meister- und Ingenieurbetrieb
Meisterund Ingenieurbetrieb
HEIZUNG
• LÜFTUNG
• SANITÄR
HEIZUNG
• LÜFTUNG
• SANITÄR
Wärmepumpen
· Solaranlagen
Wärmepumpen · Solaranlagen
Schwimmbadtechnik
· Bäder
Schwimmbadtechnik
· Bäder
Kundendienst
Tel. 0172/3
95 04 47
Kundendienst Tel. 0172 / 3 95 04 47
15806 Zossen • Luckenwalder Straße 20
Tel. 0 33 77 - 39 99 36 • Fax: 0 33 77 - 39 99 37
Landschaftsbau + Tiefbau
Steinberg
Wir bieten Ihnen an:
✓ Baumsanierung durch Freiklettern ✓ Zaun- u. Carportbau
✓ Tiefbauarbeiten
✓ Arbeiten rund ums Haus
✓ Transport von Material,
✓ Pflasterarbeiten aller Art
Kies, Erde usw.
✓ Grabpflege
(LKW mit Ladekran vorhanden)
Herrmann-Bohnstedt-Str. 6 • 15806 Zossen
Tel./Fax 0 33 77 / 39 35 25
Tischlerei & Bestattungshaus
Matthias Reimann • 15806 Zossen/Dabendorf • Berliner Chaussee 3
Tel. 0 33 77 / 30 23 33 • Fax 0 33 77 / 30 23 01
Fenster + Türen aus
Holz oder Kunststoff
Insektenschutz
Individuelle Möbel
Wintergärten + Dächer
Erledigung aller
Leistungen einer
würdevollen
Erd- oder Feuerbestattung
Informationen zur Arbeit des Vereins
Schul- und Volkssternwarte Dahlewitz e.V.
Veranstaltungen im Februar Planetariumsführungen
(jeweils 19:00 Uhr, Beobachtung
2013:
ab 20:00 Uhr):
Auch im Februar finden wie
gewohnt unsere Beobachtungs- 01.02.2013: Herr Kausch
abende statt, wenn es die Wetter- „Giordano Bruno – ein Opfer der
Inquisition“
lage zulässt.
Alle Interessierten treffen sich
dazu freitags ab 20:00 Uhr sowie
montags (04., 14., 18. und 25.02.)
ab 19:00 Uhr im Observatorium.
In diesem Monat stehen die
Sternbilder Orion, Zwillinge und
Krebs im Mittelpunkt der Beobachtungen.
Von den Planeten wird nur Jupiter beobachtet werden können.
www.sternwartedahlewitz.de
finden Sie aktuelle Informationen zur Arbeit des Vereins.
Telefonische Anfragen sind wie
immer unter 03379 320432 möglich.
Alle Veranstaltungen finden in
der Sternwarte in Dahlewitz,
Bahnhofstraße 63 statt. Sie er08.02.2013: Herr Wenzel
„Voyager – Eine Erfolgsgeschichte“ reichen die Einrichtungen der
Sternwarte über den Haupteingang der Oberschule.
15.02.2013: Herr Schierhorn
„SOFIA – Astronomie aus dem Wir bitten um Verständnis, dass
ein Einlass zu Veranstaltungen
Flugzeug“
im Planetarium nach Beginn
22.02.2013: Herr Piepenhagen nicht mehr erfolgen kann.
„Messung und Nutzung der Sonnenstrahlung“
Michael Wenzel
Auf unserer Webseite http:// 1. Vorsitzender
Zuallererst einmal: herzlich willkommen
im neuen Jahr 2013. Ich wünsche Ihnen allen ein gesundes und glückliches Jahr. Und
im Sinne unserer Stadt Zossen ein für diese
produktives und erfolgreiches Jahr, an dem
Sie liebe Zossenerinnen und Zossener hoffentlich Ihren aktiven Beitrag haben.
Dabei ist der Art und Weise Ihres Engagements für und in unserer Stadt natürlich
so gut wie keine Grenze gesetzt. Ob als
ehrenamtlicher Schöffe oder Wahlhelfer
(Seite 4 und 6), als Organisator einer Veranstaltung oder auch als gern gesehener
Besucher von Veranstaltungen. Auch dabei
obliegt es ganz klar Ihnen, diese Aktivitäten
nach Ihren eigenen Interessen und Hobbys
zu wählen: wir bieten Ihnen jedenfalls ein
sehr abwechslungsreiches Jahr 2013 und
ein breites und buntes, wie auch thematisch sehr unterschiedliches Programm.
Ob Sportliches auf Seite 5, Närrisches
auf Seite 8, etwas für Eltern/Kinder auf
Seite 4, für Senioren auf Seite 7, historisch
und thematisch Ernstes auf Seite 13 oder
malerisch/künstlerisches auf Seite 2 oder
aber alles bunt durcheinander auf Seite 11.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie das
eine oder andere Angebot wahrnehmen,
denn jede Veranstaltung lebt davon, dass
auch jemand sie besucht. Also auf ein sehr
aktives Jahr 2013 in unserer Stadt.
Veranstaltungstermine
für ehrenamtliche Betreuer
Erfahrungsaustausch
Ehrenamtler zum Thema
„Vorsorgevollmacht,
Betreuungs- und Patientenverfügung“
Wann: 24.01.2013
von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr
Erfahrungsaustausch
Ehrenamtler zum Thema
„Sterbebegleitung und
Hospizarbeit“
Wann: 21.02.2013
von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr
Einführung in das
Betreuungsrecht, Teil I
Wann: 14.03.2013
von 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr
Einführung in das
Betreuungsrecht, Teil II
Wann: 21.03.2013
von 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr
Erfahrungsaustausch
Ehrenamtler
Wann: 25.04.2013
von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr
Erfahrungsaustausch
Ehrenamtler zum Thema
„Psychiatrische Krankheitsbilder
(auch Demenz)“
Wann: 16.05.2013
von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr
Michaela Schreiber
Ihre Bürgermeisterin
Sie suchen maßgeschneiderten Service?
den an folgenden Tagen statt:
12.02.2013
von 13:00 bis 19:00 Uhr
05.03.2013
von 13:00 bis 19:00 Uhr
09.04.2013
von 13:00 bis 19:00 Uhr
07.05.2013
von 13:00 bis 19:00 Uhr
04.06.2013
von 13:00 bis 19:00 Uhr
Wo: Freier Betreuungsverein
Teltow-Fläming e.V.
Baruther Str. 20/21
in 15806 Zossen
Vorherige Anmeldung unbePersönliche Beratungstermine dingt unter 03377 20439-0 erfür ehrenamtliche Betreuer fin- forderlich !!!!!!
Herzlich willkommen bei uns!
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Erleben Sie unseren fachgerechten Service und Verkauf
und unsere freundliche Atmosphäre!
* Begrenzte Aktion bis 14.2.2013, gilt nur bei Vorlage, nur für die ersten 50 Neukunden und nur in Verbindung mit einer Wartung oder Inspektion.
Nachlass kann nur bei vorheriger Terminvereinbarung und nur auf Arbeitsleistung, nicht auf Material oder Räderwechsel gewährt werden.
Damit Ihr Volkswagen ein Volkswagen bleibt.
Wir sind bereit!
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Seite 16 Stadtblatt
Was macht eigentlich… Birgit Friedel?
Sprechzeiten der
Verwaltung der
Stadt Zossen
(Bürgerbüro)
Montag
08.00 bis 12.00 Uhr und
13:00 bis 16.00 Uhr
Dienstag
08.00 bis 12.00 Uhr und
13.00 bis 18.00 Uhr
Mittwoch
nur Termine nach Vereinbarung
Donnerstag
08.00 bis 12.00 Uhr und
13.00 bis 18.00 Uhr
Freitag
08.00 bis 14.00 Uhr
Sonnabend
08.00 bis 13.00 Uhr
(nur an jedem 1. Sonnabend
im Monat)
Telefonnummern
der Verwaltung
Zentrale
03377 / 30 40 0
Bürgerbüro 03377 / 30 40 500
Fax
03377 / 30 40 762
Zentrale Mail:
[email protected]
Impressum
Stadtblatt Stadt Zossen
4. Jahrgang / Ausgabe 1
Herausgeber:
Stadt Zossen
Marktplatz 20
15806 Zossen
www.zossen.de
Amtlicher und
redaktioneller Teil:
verantwortlich:
Die Bürgermeisterin
Anzeigenteil:
verantwortlich:
Gertraude Bieniek
Wochenspiegel
Verlagsgesellschaft mbH
Potsdam & Co. KG
Friedrich-Engels-Straße 24
14473 Potsdam
Herstellung:
Märkische Verlags- und DruckGesellschaft mbH Potsdam
Friedrich-Engels-Straße 24
14473 Potsdam
Das Stadtblatt erscheint monatlich
und wird kostenlos an die Haushalte der Stadt Zossen verteilt. Bei Versand sind die Portokosten zu erstatten. Einige Exemplare liegen für Sie
im Bürgerbüro der Stadt Zossen bereit. Die nächste Ausgabe erscheint
am 27. Februar 2013.
In der Kämmerei hat Birgit Friedel natürlich ihre Schwerpunkte
wie - die gerade wieder aktuelle
-Haushaltsplanung und Statistiken. Aber als Stellvertreterin
der Kämmerin ist auch die Beschreibung „spezialisiert auf
alles“ zutreffend. Und anders als
mancher Talkgast des deutschen
Fernsehens, der mutig als Experte vorgestellt wird, kann sie ihre
große fachliche Bandbreite auch
mit Abschlüssen nachweisen:
Die gelernte Finanzkauffrau der
ehemaligen Staatsbank war deshalb nach Mauerfall auch sowohl
in der Deutschen Bank tätig, wie
in Privatunternehmen und Verwaltung und büffelte sich tapfer
– und: erfolgreich – durch ein
gewaltiges Pensum von Stoff, der
für die beeindruckende Palette
von Zusatzqualifikationen abrufbar sein musste – und ihr natürlich auch jetzt wieder und weiterhin am Arbeitsplatz zu Gute
kommt. Eigentlich trifft man sozusagen gleich mehrere Berufe,
wenn man Birgit Friedel im Rathaus begegnet: Den Abschluss
als Verwaltungsfachangestellte
toppte sie bald mit ihrer Prüfung
zur Verwaltungsfachwirtin, die
Umstellung der kommunalen Finanzen von der Kameralistik auf
die - an der Unternehmenswelt
orientierten - Doppik war der
staatlich geprüften Finanzbuchhalterin ebenso wenig Schrecken, wie die der anschließenden
Bilanzbuchhalterin. Zur Erinnerung: Es ist immer noch von ein
und derselben Person die Rede.
Die schmunzelt selbst bei der
Aufzählung und gibt unumwun-
den zu, dass das Lernen mit den
Jahren zwar nicht leichter wird,
aber geschafft hat sie die Prüfungen alle. Und apropos prüfen:
Das macht auch einen gut Teil
ihrer eigenen Tätigkeit und Arbeitszeit aus. Wenn Rechnungen
eingehen und in ihren RathausUmlauf von der Kämmerei in die
Fachämter und wieder zurück
geschickt werden, muss alles
nachvollziehbar, präzise und
richtig sein - wie in jedem Zahlenwerk. Birgit Friedel mag das
und geht deshalb nicht nur seit
jeher gerne mit Zahlen um, sondern kann ihnen auch Erfolgserlebnisse und besondere Freude
abgewinnen: Wenn das logische
Ergebnis stimmt, oder ein noch
so gut versteckter Fehler schließ-
lich „enttarnt“ und korrigiert
werden kann. Auf andere kann
das Gleiche durchaus abschreckend wirken, wie sie auch aus
der eigenen Familie weiß: Ihre
inzwischen erwachsene Tochter
hat beruflich einen ganz anderen Weg eingeschlagen. Wohl
auch, weil sie im beruflichen
Umfeld ihrer Mutter gut mitbekommen hatte,
was alles an und
hinter den Zahlen hängt, wie
Birgit Friedel
damals schnell
diagnostizierte.
Also doch nicht
Mutters Gene?
Kommt drauf
an! Was die Begeisterung für
den gewählten
Beruf betrifft,
wohl eben doch
sehr wohl. Und
dennoch: Auch
die am meisten
begeisternde
Tätigkeit verträgt und verlangt
jedoch
Ausgleich, findet auch Birgit
Friedel. Den holt sie sich sowohl
an ihrem Wohnort – der nicht
Zossen, aber ein Nachbarort
ist – und gerne auch bei Unternehmungen wie Ausflügen oder
Reisen. Und auch, wenn sie nach
den vielen Prüfungen jetzt nicht
mehr so viel „Stoff lernen“ muss,
lernt sie als offener Mensch gerne noch dazu. Das auch gerne
nicht nur theoretisch und mit
bedrucktem Papier, sondern lieber etwas lebendiger. Auch beim
Kosten der regionalen Küche
erfährt man schließlich etwas
über Menschen. Deshalb lässt
sie sich gerne und mutig auch
mal auf Ungewohntes ein, sucht
also nicht überall ihr Lieblingsgericht auf der jeweiligen Karte,
sondern traut sich auch kulinarisch was. In der Heimat hat sie
dann allerdings schon vertraute
Küchen (wie die südeuropäische, aber auch die heimische)
und Restaurants, die sie gerne
ansteuert. Das passt zu ihr, denn
auch im Beruf schätzt sie an den
Zahlenkolonnen, mit denen sie
tun hat, gerade das Vertraute,
Regelhafte. Die Mischung aus
Neuem und Bekanntem macht’s
eben. Wohl deshalb konnte sie
sich auch gut zu Recht finden in
der sich in Atem beraubendem
Tempo verändernden Berufswelt ihres Metiers. Und dem
wendet sie sich jetzt auch wieder zu. Interviewt werden war
für sie eher neu, deshalb wird
jetzt wieder eine Portion Vertrautes angesteuert. Rechnungen sind einzuscannen. Und
auch hier kommt wieder die
„Erfolgs-Mischung Friedel“ zum
Zuge: Rechnungen gab’s immer
schon, gescannt wird noch nicht
so lange. Weniger Papier? Das
wär’ auch mal was Neues, lacht
sie verschmitzt. Und weist den
Frager mit Augenzwinkern darauf hin, dass er nun im Grunde
zweierlei Wahl habe: die Stellvertreterin der Kämmerin weiterarbeiten zu lassen oder selbst
eingescannt zu werden.
Ausstellungen in der Stadt Zossen
Ständige regionale
Ausstellungen
Wanderungen durch
die Mark Brandenburg
Do. – So. 10:00 - 17:00 Uhr
Infos unter:
www.buecherstadt.com
Waldstadt, Neue Galerie/
Gutenbergstraße 9
Geschichte der Garnison
Zossen - Wünsdorf
1910 bis 1945 - im restaurierten
Pferdestall aus der Kaiserzeit ist
die Geschichte zu sehen.
Informieren Sie sich auch über
das Geheimnis der Wünsdorfer
Betonzigarren.
Mo. – So. 10:00 - 17:00 Uhr (November – März: Montag Ruhetag)
sowie nach Vereinbarung
Infos unter:
www.museen-teltow-flaeming.de
Infos unter:
www. buecherstadt.com
Waldstadt, Garnisonsmuseum/
Gutenbergstraße 9
wie nach Vereinbarung
Für Gruppen sind nach AbspraAtelier „Nottekunst“
che auch andere Zeiten möglich.
Atelier und Werkstatt
Keine festen Öffnungszeiten in Infos unter:
www.heimatverein-zossen.de
der Herbst-/Wintersaison
Zossen, Schulmuseum/
Infos unter:
Kirchplatz 2
www.nottekunst.de und
www.buecherstadt.com
Wechselnde regionale
Waldstadt, Atelier/
Ausstellungen
Gutenbergstraße 3a
Der Teltow Geschichte einer Region
Unsere heimische Tierwelt
Sa. und So. 13:00 - 16:00 Uhr
(Nach Voranmeldung sind Besucher auch außerhalb der Öffnungszeiten gern gesehen.)
Infos unter:
www.museen-teltow-flaeming.de
Wünsdorf, Museum des Teltow/
Schulstraße 15
Das Pädagogium –
eine Zossener Bildungsstätte
Ausstellung zur Geschichte des
höheren Schulwesens.
Do. und Sa. 10:00 - 12:00 Uhr sowie nach Vereinbarung
Für Gruppen sind nach Absprache auch andere Zeiten möglich.
Infos unter:
www.heimatverein-zossen.de
Zossen, Schulmuseum/
Kirchplatz 2
Stadtschule im Jahr 1907
Do. und Sa. 10:00 - 12:00 Uhr sowie nach Vereinbarung
Für Gruppen sind nach Absprache auch andere Zeiten möglich.
Infos unter:
www.heimatverein-zossen.de
Zossen, Schulmuseum/
Kirchplatz 2
2013 – Zossen erinnert
Erinnerung und Engagement in
Zossen bis 03.03.2013
Ausstellungseröffnung:
07.02.2013, 15:00 Uhr
Sa. und So. 14:00 – 17:00 Uhr
Infos unter: www.zossen.de
Zossen, Kleine Galerie/
Bahnhofstraße 13
Innen I außen bis 10.03.2013
Malerei und Grafik
von Conrad Panzner
Do. – So. 10:00 – 17:00 Uhr
Schule in vorigen
Die evangelische Stadtschule Infos unter:
Jahrhunderten
Gewinnen Sie den Eindruck in das zu Zossen im ersten Drittel des www.teltow-flaeming.de
Schulwesen vergangener Zeiten. 20. Jahrhunderts bis 31.12.2013 Waldstadt, Neue Galerie/
Do. und Sa. 10:00 - 12:00 Uhr so- Berichtet wird vom Neubau der Gutenbergstraße 1
30.
Januar
2. Juni
20102013
Stadtblatt
Amtsblatt der Stadt
Zossen Seite 15
Alte Wasserrechte anmelden!
Untere Wasserbehörde macht auf letzte Gelegenheit aufmerksam –
Frist endet am 1. März 2013
Die Frist zur Anmeldung alter
Wasserrechte endet am 1. März
2013. Darauf macht die untere
Wasserbehörde des Landkreises
Teltow-Fläming
aufmerksam
und empfiehlt dringend, alte
Rechte bis zu diesem Tag zur Eintragung anzumelden. Das neue
Wasserhaushaltsgesetz (WHG)
2010 regelt im Paragraphen 21
die Anmeldung alter Rechte und
Befugnisse. Es wurde festgelegt,
dass der letzte Tag für die Anmeldung zur Eintragung in das
Wasserbuch der 1. März 2013 ist.
Ansonsten erlöschen die Rechte
spätestens am 1. März 2020.
In der unteren Wasserbehörde
Teltow-Fläming ist bis jetzt die
Eintragung lediglich eines Rechts
beantragt worden. Um den Inhabern alter Rechte (vor dem 1.
Juli 1990 oder noch älter) für die
Zukunft mögliche Unannehmlichkeiten zu ersparen, empfiehlt die Behörde dringend, die
alten Rechte bis zum genannten
Stichtag für die Eintragung in das
Wasserbuch anzumelden. Zur
Wahrung der Ansprüche genügt
vorerst die Nennung der Registriernummer (WV-Xx-Y-01). Damit
ist ein Recht im Landkreis TeltowFläming eindeutig identifiziert.
Hiervon betroffen sind Erlaubnisse und Bewilligungen, zu DDRZeiten als Nutzungsgenehmigungen ausgestellt. Dabei handelt es
sich in der Regel um Entnahmen
aus dem Grund- und Oberflächenwasser und Einleitungen in
Gewässer (Abwasser und Niederschlagswasser) und auch ggf. sehr
alte Mühlenrechte. Auch wenn
alte Rechte bereits nach dem 1.
Juli 1990 durch die zuständige
Wasserbehörde geändert worden
sind (Umschreibungen, Nachträ-
ge, etc.), ist für diese Rechte eine
Anmeldung zur Eintragung in das
Wasserbuch erforderlich.
Der Aufruf richtet sich an Privatpersonen genauso wie an Firmen,
Landwirtschaftsbetriebe
und
Institutionen des öffentlichen
Rechts (z. B. Zweckverbände und
Kommunen). Die untere Wasserbehörde bittet nachdrücklich
darum, die Frist bis zum 1. März
2013 einzuhalten. Für Nach- und
Rückfragen stehen Frank Vogel,
Tel. (03371) 608-2611 oder Uwe
Strahl, Tel. (03371) 608-2600 zur
Verfügung.
Wasser- und Bodenanalysen
Auszubildende/r gesucht
Am Donnerstag, den 21. Februar Analysen für Aquarienwasser an.
2013 bietet die AfU e.V. die Mög- Zusätzlich kann außerdem erlichkeit
mittelt werden, ob Sie bei Ihrem
Wasser Kupferrohre für die Hausin der Zeit von 13.30 - 14.30 Uhr installation verwenden können.
in Zossen, im Rathaus, MarktWeiterhin werden auch Bodenplatz 20
proben für eine NährstoffbedarfsWasser- und Bodenproben un- ermittlung entgegengenommen.
Hierzu ist es notwendig, an mehtersuchen zu lassen.
Gegen einen Unkostenbeitrag reren Stellen des Gartens Boden
kann das Wasser sofort auf den auszuheben, so dass insgesamt
pH- Wert und die Nitratkonzen- ca. 500 Gramm der Mischprobe
tration untersucht werden. Auf für die Untersuchung zur VerfüWunsch kann die Probe auch gung stehen.
auf Trinkwasserqualität überprüft werden. Weiterhin bieten Eine Beratung zu weiteren Umwir Brauchwasseranalysen und weltproblemen ist möglich.
Zum neuen Ausbildungsjahr - gutes sprachliches und
schriftliches Ausdrucksam 01.08.2013 bietet die Stadt
vermögen
Zossen zwei Ausbil-dungsplätze
für den Ausbildungsberuf des - gute EDV- Kenntnisse
Verwaltungsfachangestellen an. - Bereitschaft zum selbstständigen Arbeiten, Freundlichkeit und Engagement
Die Ausbildungsdauer beträgt
3 Jahre und teilt sich in den
theoretischen Unterricht, wel- Bewerbungen mit aussagekräfcher in Potsdam und Lucken- tigen aktuellen Zeugnissen werwalde absolviert wird und den den gerne bis zum 11.03.2013
fachpraktischen Bereich, der entgegen genommen.
in der Stadtverwaltung in ZosDiese sind zu richten an:
sen stattfindet.
Stadtverwaltung Zossen,
Folgende Anforderungen sol- Personalwesen,
len Bewerberinnen und Be- Marktplatz 20, 15806 Zossen
werber erfüllen:
- Schulbildung: mind. mittlere Die Rücksendung von Bewerbungsunterlagen erfolgt nur
Reife/Fachoberschulreife
dann, wenn ein ausreichend
mit guten Leistungen
frankierter Rückumschlag beiim Fach Deutsch oder
gefügt wird.
Mathematik
Bekanntmachung der
Jagdgenossenschaft Zossen
3. Finanzbericht Jagdjahr 2011/
EINLADUNG
2012 einschließlich Bericht der
zu der Versammlung der MitKassenprüfer
glieder der Jagdgenossenschaft
4. Entlastung des Vorstandes
Zossen
5. Neuwahl von zwei Kassenprüfern
am 26.02.2013 um 19.00 Uhr im
Rathaus Zossen, 15806 Zossen, 6. Beschluss zur Verwendung des
Reinertrages der Jagdnutzung
Marktplatz 20.
aus dem Jagdjahr 2010/ 2011
Eingeladen sind alle Eigentümer 7. Neuwahl des Vorstandes
von Grundflächen, die zum ge- 8. Bericht der Jagdpächter zum
Jagdjahr 2011/ 2012
meinschaftlichen Jagdbezirk der
Jagdgenossenschaft Zossen ge- 9. Information und Anfragen/
Verschiedenes
hören, auf denen die Jagd ausgeübt werden darf. Gemäß Satzung
kann sich ein Grundeigentümer Anmerkung:
mittels schriftlicher Vollmacht Für juristische Personen handeln ihre verfassungsmäßig bevertreten lassen.
rufenen Organe oder deren BeMiteigentümer und Gesamt- auftragte. Die Versammlung ist
handseigentümer können ihr gemäß der Satzung unabhängig
Stimmrecht nur einheitlich aus- von der Anzahl der erschienenen
üben, eine Bevollmächtigung ist Jagdgenossen beschlussfähig.
nachzuweisen.
Der Jagdvorsteher
Tagesordnung:
1. Begrüßung und Feststellung
Veiko England
der Tagesordnung
2. Rechenschaftsbericht des Vorstandes zum Jagdjahr 2011/ 2012 Zossen, 16.01.2013
Aus dem Zossener
Sitzungskalender der
nächsten Wochen
Bei den öffentlichen Sitzungsteilen der Gremien sind Einwohner als Gäste und mit Fragen willkommen.
18.02.2013; 19:00 Uhr
Ausschuss für Recht,
Sicherheit, Ordnung
der Stadt Zossen,
Rathaus
19.02.2013; 19:00 Uhr
Ausschuss für Kultur,
Tourismus und
Landesgartenschau;
Rathaus
20.02.2013; 19:00 Uhr
Ausschuss für Bau,
Bauleitplanung und
Wirtschaftsförderung,
Rathaus
21.02.2013; 19:00 Uhr
Ausschuss für Finanzen,
Rathaus
27.02.2013; 19:00 Uhr
Ortsbeirat Zossen,
Rathaus
28.02.2013; 19:00 Uhr
Ausschuss für Soziales,
Jugend, Bildung und Sport,
Rathaus
Bekanntmachung
der Bürgermeisterin
W - wie Wahlvorstand
Sicherlich haben es alle interessierten Bürgerinnen und
Bürger der Stadt Zossen längst
aus den Medien erfahren, dass
in diesem Jahr am 24.März und
möglicher Weise am 14.April
(Stichwahl) die direkte Wahl
eines Landrates im Landkreis
Teltow Fläming stattfindet. Damit auch diese Wahl für alle Beteiligten reibungslos und damit
letztlich erfolgreich verläuft,
benötigt die Stadt Zossen zur
Besetzung aller Wahlvorstände
rund 100 fleißige Wahlhelferinnen und Wahlhelfer. Auch
wenn es die erste Direktwahl
eines Landrates ist, braucht
man als Wahlhelfer keinerlei
Scheu davor zu haben. Im Gegenteil - aufgrund von nur einer
möglichen Stimmabgabe in der
Tat ein recht überschaubares
Prozedere.
Also - ich würde mich als Wahlleiter der Stadt Zossen sehr
freuen, wenn ich viele bekannte
und auch neue Gesichter in den
Wahlvorständen am 24.03.2013
und eventuell am 14.04.2013
begrüßen darf.
Und ein zusätzliches Ostergeschenk gibt es auch - ein Erfrischungsgeld von 20 Euro für
Beisitzer und 25 Euro für Wahlvorsteher.
Interessierte Bürgerinnen und
Bürger können sich gern unter
der Telefonnummer: 03377/30
40 523, per e-mail: Sabrina.
[email protected] oder per Post an die
Stadtverwaltung Zossen, Marktplatz 20,15806 Zossen wenden.
Raimund Kramer
Wahlleiter der Stadt Zossen
Hiermit weise ich auf Folgendes hin:
Der Märkische Abwasser- und
Wasserzweckverband (MAWV)
hat am 29. November 2012
die Wasserversorgungs- und
Schmutzwasserbeitragssatzung sowie die 2. Änderungssatzung zur Schmutzwassergebührensatzung beschlossen.
Die Satzungen sind im Amtsblatt für den Landkreis Dahme-Spreewald Nr. 34 vom
11.12.2012, im Amtsblatt für
den Landkreis Teltow-Fläming
Nr. 35 vom 10.12.2012 und
im Amtsblatt für den Landkreis Oder-Spree Nr. 13 vom
20.12.2012 bekannt gemacht
worden.
Michaela Schreiber
Bürgermeisterin
cmyk-ZOS STI_2_15_#05_V1_cyan_magenta_yellow_schwarz
30. Januar 2013
Seite 2 Stadtblatt
Sprechzeiten der
Ortsvorsteher:
Glienick Frau Menges
Donnerstag:18:00 – 19:00 Uhr
Tel. 03377/300189
Horstfelde Herr Rehberg
Dienstag: 18:00 – 19:00 Uhr
Tel. 03377/399781
Lindenbrück Herr Kiwitt
Dienstag: 17:00 – 18:00 Uhr
Tel. 033702/65325
Schünow Frau Fischer
Donnerstag, nach vorheriger
telefonischer Vereinbarung
Tel. 03377/201649
Kallinchen Herr Schulz
Donnerstag: 17:00 – 18:00 Uhr
Tel. 033769/50215
Nächst Neuendorf Frau Timm
jeden 2. und 4. Donnerstag:17:00 – 18:00 Uhr
Tel. 03377/300738
Tel. 03377/334483
Nunsdorf Herr Eckhoff
Sprechzeiten nach
Vereinbarung
Tel. 0175/8188632
Schöneiche Herr Magasch
Dienstag 15:30 – 17:00 Uhr
Tel. 03377/301313
Wünsdorf Herr Jungbluth
Donnerstag: 17:00 – 18:00 Uhr
Tel. 033702/60810
Zossen Herr Noack
Donnerstag: 16:30 – 18:00 Uhr
Tel. 03377/3040500
Bekanntmachung
des Wahlleiters
der Stadt Zossen
vom 07.01.2013
Feststellung des Verzichtes eines Sitzes in der Stadtverordnetenversammlung der Stadt
Zossen. Auf der Grundlage des §
59 Abs.1 Nr.1 des Brandenburgischen Kommunalwahlgesetzes.
(BbgKWahlG), in der Fassung
der Bekanntmachung vom 09.
Juli 2009 (GVBI 1/09, [Nr.14],
S. 326, gebe ich bekannt, dass
Herr Michael Heilgermann am
06.12.2012 den Verzicht auf sein
Mandat in der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Zossen zum 07.12.2012 erklärt hat.
Dieser Sitz geht gemäß § 60
Abs. 3 BbgKWahlG bis zum Ablauf der Wahlperiode auf Herrn
Steffen Sloty über.
Zossen, den 07.01.2013
Raimund Kramer
Wahlleiter
Anmeldung der Schülerinnen und Schüler für
die Jahrgangsstufe 1 für das Schuljahr
2013/2014 in den Grundschulen der Stadt
Wir bitten alle Eltern, deren Kinder
bis zum 30. September 2013 das
sechste Lebensjahr vollenden und
damit schulpflichtig werden, ihr
Kind zu den nachfolgend genannten Terminen in der für sie zuständigen Grundschule anzumelden.
Die Eltern werden gebeten, ihr
Kind persönlich in der Schule
vorzustellen und die Geburtsurkunde sowie die Teilnahmebestätigung an der Sprachstandsfeststellung mitzubringen.
Bitte beachten Sie auch, dass
ggf. zu folgenden Sachverhalten
bei der Anmeldung Ihres Kindes
Nachweispflicht besteht:
* Erklärung zur Teilnahme an einem Sprachförderkurs
* Teilnahmebestätigung an einer
sprachtherapeutischen Behandlung
* Kopie des Betreuungsvertrages,
wenn Ihr Kind eine Kindertagesstätte außerhalb des LandesBrandenburg besucht
13.00 – 17.00 Uhr
Dienstag
12.02.2013
08.00 – 12.00 Uhr
Mittwoch
13.02.2013
13.00 – 17.00 Uhr
Donnerstag
14.02.2013
08.00 – 12.00 Uhr
Ort: Sekretariat der Grundschule
Wünsdorf, Ortsteil Wünsdorf,
Friedrich-Raue-Str.1,
15806 Zossen
2. Grundschule Zossen
Kinder aus den Ortsteilen Schöneiche und Kallinchen, Wünsdorf, Lindenbrück und aus dem
Ortsteil Zossen - ausgenommen
sind folgende Straßenzüge vom
OT Zossen:
Telzer Weg, Pfählingstraße,
Wachtelweg, Trappenweg, Reiherweg, Kornweihenweg, Prierowseestraße, Fritz-Domke-Straße,
Machnower Chaussee
Termine:
Freitag
15.02.2013
14.00 – 18.00 Uhr
Dienstag
19.02.2013
08.00 – 12.00 Uhr und
13.00 – 16.00 Uhr
Mittwoch
20.02.2013
13.00 - 16.00 Uhr
Donnerstag
21.02.2013
08.00 – 14.00 Uhr
Ort: Sekretariat der Grundschule Zossen, Ortsteil Zossen, Gerichtstr. 39, 15806 Zossen
Schulbezirk I:
1. Grundschule Wünsdorf
Kinder aus den Ortsteilen Wünsdorf und Lindenbrück, Schöneiche, Kallinchen und aus dem
Ortsteil Zossen - ausgenommen
sind folgende Straßenzüge vom
OT Zossen:
Telzer Weg, Pfählingstraße,
Wachtelweg, Trappenweg, Reiherweg, Kornweihenweg, Prierowseestraße, Fritz-Domke-StraSchulbezirk II
ße, Machnower Chaussee
3. Grundschule Glienick
Kinder aus den Ortsteilen GliTermine:
enick, Horstfelde, Schünow,
Montag
11.02.2013
Öffentlich bestellter
Vermessungsingenieur
Sachverständiger für
Grundstücksbewertung
Dipl.-Ing. Thomas Millgramm
Berliner Straße 27
15806 Zossen
sehr geehrte Frau Straßenburg,
gemäß § 1 des Verwaltungszustellungsgesetzes für das Land
Brandenburg (BbgVwZG) vom
18.10.1991 (GVBl.I/91, S. 457)
in der zurzeit gültigen Fassung
habe ich die öffentliche Bekanntmachung einer BenachTel.: 03377 / 201 598
richtigung an Sie angeordnet.
Fax: 03377 / 202 628
Hierdurch können Fristen in
e-Mail:
[email protected] Gang gesetzt werden, nach
deren Ablauf Rechtsverluste
Internet:
www.vermessung-millgramm.de drohen.
An Herrn Alfred Püschel
An Herrn Willi Püschel
An Frau Gertrud Straßenburg
Sie können die für Sie bestimmte Benachrichtigung bei
mir unter oben angeführter
Anschrift einsehen.
Öffentliche Zustellung
GB-Nr. 12122GH
Sehr geehrter Herr
Alfred Püschel,
sehr geehrter Herr
Willi Püschel,
Mit freundlichen Grüßen
Dipl.-Ing. Thomas Millgramm
Nunsdorf, Nächst Neuendorf,
Dabendorf und aus den Straßen vom OT Zossen: Telzer Weg,
Pfählingstraße,
Wachtelweg,
Trappenweg, Reiherweg, Kornweihenweg, Prierowseestraße,
Fritz-Domke.Straße, Machnower
Chaussee
Termine:
Dienstag
19.02.2013
08.00 - 11.00 Uhr
Mittwoch
20.02.2013
08.00 - 11.00 Uhr
Donnerstag
21.02.2013
08.00 - 11.00 Uhr und
13.00 – 18.00 Uhr
Freitag
22.02.2013
08.00 - 11.00 Uhr und
13.00 – 18.00 Uhr
Ort: Sekretariat der Grundschule Glienick, Ortsteil Glienick, Am
Sportplatz 8, 15806 Zossen
4. Grundschule Dabendorf
Kinder aus dem bewohnten Gemeindeteil Dabendorf, Glienick,
Horstfelde, Schünow, Nunsdorf,
Nächst Neuendorf, einschließlich nachfolgender Straßenzüge
vom OT Zossen: und aus den
Straßen Telzer Weg, Pfählingstraße, Wachtelweg, Trappenweg,
Reiherweg,
Kornweihenweg,
Prierowseestraße, Fritz-Domke.
Straße, Machnower Chaussee
Termine:
Montag
18.02.2013
14.00 – 17.00 Uhr
Dienstag
19.02.2013
15.00 – 18.00 Uhr
Mittwoch
20.02.2013
15.30 - 17.00 Uhr
Ort: Sekretariat der Grundschule
Dabendorf, Ortsteil Zossen, Triftstr. 1, 15806 Zossen
Die Eltern haben für die Anmeldung ihres Kindes, innerhalb
ihres zuständigen Schulbezirkes
freies Wahlrecht für eine der beiden im Schulbezirk befindlichen
Grundschulen bis zur Erreichung der Kapazität der gewählten Grundschule.
Übersteigt die Zahl der Anmeldungen in einer der beiden
Grundschulen eines Schulbezirkes die Aufnahmekapazität der
Schule, so richtet sich die Auswahl nach der Nähe der Wohnung zur Schule und nach dem
Vorliegen eines wichtigen Grundes gemäß § 106 Abs.4 Satz 3 des
Brandenburgischen Schulgesetzes, der gefahrlosen Erreichbarkeit der Schule, sozialer Gründe
und unter Beachtung der gesetzlichen Vorgaben.
Hinweis: Bitte beachten Sie bei
der Wahl der Grundschule, dass
nach der - Satzung über die Schülerbeförderung des Landkreises
Teltow-Fläming - ein Anspruch
auf Erstattung von Fahrkosten
nur zu der nächst erreichbaren
Grundschule und bei einem
Schulweg von mindestens 2 km
besteht.
Schreiber
Bürgermeisterin
30. Januar 2013
Zossen gratuliert ganz herzlich
Jubilare Februar 2013
99 Jahre
Hilda Hegermann
98 Jahre
Frieda Pfitzner
OT Zossen
20.02.
97 Jahre
Erwin Höhners
Angelika Jäger
OT Horstfelde
OT Zossen
18.02.
26.02.
93 Jahre
Irma Weber
Luzie Scholz
OT Zossen
OT Wünsdorf
17.02.
28.02.
92 Jahre
Edith Grünke
Dora Reinhold
OT Glienick
OT Wünsdorf
05.02.
28.02.
91 Jahre
90 Jahre
85 Jahre
80 Jahre
75 Jahre
Schulbeginn Ihres Kindes
Sehr geehrte Eltern,
mit der Einschulung wird unweigerlich ein neues Kapitel im Leben Ihres Kindes aufgeschlagen.
Sicher bewegen auch Sie im Vorfeld schon die verschiedensten
Fragen. Deshalb lade ich Sie hiermit recht herzlich zu einem Informationsabend, die unterschiedlichen Klassentypen betreffend, in
die Goetheschule Zossen ein.
Er findet am 12.02.2013 um 19:00
Uhr in unserer Aula statt.
Gleichzeitig teile ich Ihnen für
Ihre persönliche Planung die
Anmeldetermine mit:
Freitag, 15.02.2013
von 14:00 – 18:00 Uhr
Dienstag, 19.02.2013
von 08.00 – 12.00 Uhr und
13:00 – 16:00 Uhr
Mittwoch, 20.02.2013
von 13:00 – 16:00 Uhr
Donnerstag, 21.02.2013
von 08:00 – 14:00 Uhr
Ich bitte Sie, die Geburtsurkunde
mitzubringen und Ihr Kind bei
der Anmeldung in der Schule persönlich vorzustellen. Außerdem
ist die Bescheinigung zur Teilnahme an der Sprachförderung in der
Kita bei uns vorzulegen.
Ich freue mich, Sie an unserer
Schule begrüßen zu können und
verbleibe
mit freundlichen Grüßen
G. Huschke
Rektorin
Goetheschule-Grundschule
Gerichtstraße 39, 15806 Zossen
Tel. 03377/302689;
Fax 03377/202691;
E-mail:goetheschule-zossen@
gmx.de Zossen
Stadtblatt Seite 3
70 Jahre
OT Nächst Neuendorf
14.02.
Goldene Hochzeit
Lieselotte Falkenberg
Elvire Bouchy
Ilse Scheike
Irmgard Seifert
Lieselotte Kurek
Elli Lütjens
Herbert Schlundt
OT Zossen
OT Glienick
OT Nächst Neuendorf
OT Wünsdorf
OT Wünsdorf, GT Waldstadt
OT Horstfelde
OT Nächst Neuendorf
09.02.
13.02.
17.02.
02.02.
15.02.
19.02.
26.02.
Irmgard Siwon
Maria Paul
Ilse Reichert
Gerhard Schubert
Lilli Mieles
OT Wünsdorf, GT Waldstadt
OT Wünsdorf
OT Wünsdorf, GT Neuhof
OT Zossen, GT Dabendorf
OT Nächst Neuendorf
01.02.
02.02.
05.02.
18.02.
28.02.
Emmi Holzapfel
Mardi Dreßler
Siegfried Germann
Ingeborg Kricke
Rudolf Schadow
Harald Behnisch
Helmut Gerhardt
Eveline Püschel
Sabine Klucke
OT Zossen
OT Wünsdorf, GT Waldstadt
OT Wünsdorf
OT Wünsdorf
OT Zossen
OT Zossen
OT Wünsdorf, GT Waldstadt
OT Zossen
OT Glienick
03.02.
13.02.
17.02.
17.02.
18.02.
21.02.
21.02.
23.02.
23.02.
Gerhard Möbis
Annemarie Strehlow
Karl-Heinz Eichler
Dieter Bluhm
Michael Gadsby
Lieselotte Kübeler
Erika Klage
Gisela Karohl
Katrin Weckert
Ingrid Schnabel
Inge Schuder
Rudi Melzner
Margot Weise
Edeltraut Köhler
OT Zossen, GT Dabendorf
OT Zossen
OT Kallinchen
OT Wünsdorf, GT Waldstadt
OT Wünsdorf
OT Zossen
OT Kallinchen
OT Wünsdorf
OT Kallinchen
OT Zossen
OT Wünsdorf, GT Waldstadt
OT Wünsdorf, GT Waldstadt
OT Wünsdorf, GT Waldstadt
OT Kallinchen
01.02.
01.02.
02.02.
02.02.
04.02.
04.02.
06.02.
13.02.
15.02.
19.02.
19.02.
22.02.
25.02.
28.02.
Brigitte Riemer
Heinz Anders
Ingrid Lotka
Hartmut Grüneberg
Bärbel Schwach
Hans-Werner Kuschke
Ingrid Haus
Sieglinde Lehmann
Joachim Hahn
Christine Klein
Jürgen Grebe
Wolfgang Kolditz
Monika Gedemann
Elfi Klauck
OT Glienick
OT Wünsdorf
OT Nunsdorf
OT Schünow
OT Zossen
OT Wünsdorf
OT Lindenbrück
OT Wünsdorf, GT Waldstadt
OT Wünsdorf
OT Glienick, GT Werben
OT Wünsdorf, GT Waldstadt
OT Wünsdorf
OT Wünsdorf
OT Wünsdorf, GT Waldstadt
05.02.
06.02.
07.02.
08.02.
08.02.
09.02.
13.02.
13.02.
22.02.
23.02.
23.02.
23.02.
24.02.
24.02.
Wolfgang und Jutta Witt
OT Wünsdorf, GT Neuhof
08.02.
Kirchenkalender
für Zossen und Wünsdorf
Gottesdienste
(KG=Kindergottesdienst,
FG=Familiengottesdienst,
AM=Abendmahl, TA=Taufe, CH=Chor)
3. Februar – Sexagesimae
(60 Tage vor Ostern)
9:00 Uhr Dabendorf
9:00 Uhr Schöneiche AM
10:30 Uhr Zossen
10. Februar – Estomihi
9:00 Uhr Wünsdorf
10:30 Uhr Zossen
17. Februar – Invokavit
9:00 Uhr Dabendorf
10:30 Uhr Zossen KG
und Gospelchor
24. Februar – Reminiszere
9:00 Uhr Wünsdorf AM
10:30 Uhr Zossen AM / KG
Veranstaltungen
in Zossen:
8. Februar 15:00 Uhr
Gemeindesaal Zossen
Krabbelkreis und Kinderkirche
laden ein zum FASCHINGZIRKUS
1. März 19:00 Uhr
Gemeindsaal Zossen
Gottesdienst zum Weltgebetstag 2013
Gruppen und Kreise
in Zossen:
Krabbelgruppe
freitags ab 9:00 Uhr im Kinderraum
Kinderkirche
(nur in der Schulzeit!)
Dabendorf mittwochs, 16:45 Uhr
Zossen donnerstags, 16:00 Uhr
(Klassen 1 bis 3)
und 17:00 Uhr (Klassen 4 und 6),
Junge Gemeinde
montags ab 18:00 Uhr im Jugendkeller
Musik in der Gemeinde
(nur in der Schulzeit!)
Kinderchor montags 17:00 Uhr
Gospelchor dienstags 19:30 Uhr
HeartChor –
mittwochs 18:00 Uhr
vierzehntägig
Flötenkreis –
mittwochs 16:45 Uhr
Kirchenchor freitags 19:30 Uhr
Gruppen und Kreise
in Wünsdorf:
Kinderkirche freitags 15:00 (1. bis 6. Kl.),
Frauenkreis
jeden dritten Dienstag im Monat
(12. Februar) um 19:30 Uhr.
Informationen bei
Elke Krüger,
Tel. 033702 60611
Seniorenkreis
jedem vierten Dienstag im Monat
(19. Februar) um 14:30 Uhr,
Frau Helga Thiele,
Tel. 0152 04 54 68 09
Sie finden uns zu den Veranstaltungen
im Gemeindezentrum Dabendorf
in der Schützenstr. 13,
im Gemeindehaus in Schöneiche
in der Planstrasse
und in Zossen und Wünsdorf
jeweils am dortigen Kirchplatz.
Wünsdorf Kontakte in Zossen
und Wünsdorf
Superintendentin K. Furian,
Kirchplatz 4
Tel. 033377 335611
E-Mail: [email protected],
Pfarramt Zossen
E-Mail: [email protected]
Internet: www.kirche-zossen.de
Pfarramt Wünsdorf
[email protected]
Am Kirchplatz 11,
15806 Zossen OT Wünsdorf
Pfarrerin Anne Hensel
Am Kirchplatz 13
Tel.: 033702 66502
Funk: 0160 96473012
E-Mail: [email protected]
cmyk-ZOS STI_3_14_#05_V1_cyan_magenta_yellow_schwarz
30. Januar 2013
Seite 14 Stadtblatt
Das Netzwerk Gesunde Kinder
lädt ein zur Elternakademie
Öffnungszeiten der
Stadtbibliothek Zossen
Die Stadtbibliothek Zossen mit
ihren Standorten in Zossen
und Wünsdorf hat im Februar
2013 folgende Öffnungszeiten:
ZOSSEN
Standort am Kirchplatz 2
(03377/30 40 477)
Montag, Dienstag
und Freitag: 13 – 18 Uhr
Donnerstag: 10 – 19 Uhr
Samstag: 10 – 13 Uhr
WÜNSDORF
Standort im Bürgerhaus 1
(OT Wünsdorf: 033702/ 60 815)
Dienstag, Mittwoch,
Donnerstag: 14 – 18 Uhr
Samstag: 10 – 13 Uhr
(www.zossen.bbwork.de)
Auswahl aus den Neuanschaffungen der Bibliotheken
im Januar 2013
Belletristik:
Camilla Läckberg:
Der Leuchtturmwärter
P.C. Cast: Verloren
Anne Gesthuysen:
Wir sind doch Schwestern
J.R.R. Tolkien:
Der kleine Hobbit
Sachliteratur:
Vom gebrauchten Haus
zum Traumhaus
Myboshi – Mützen und mehr
Besser Skifahren
Snowboard
Die besten Hausmittel von
A–Z
Kinderbücher:
Ferien im All
Ritter Rost – Eisenhart und
voll verbeult
Englisch lernen mit Jim Knopf
Wenn es Winter wird
CDs:
Paul Kalkbrenner: Guten Tag
Joe Cocker: Fire it up
Bruno Mars:
Unorthodox Jukebox
Kelly Clarkson: Greatest Hits
Brandy: Two Eleven
Green Day: Tré
DVDs:
Die Tore der Welt
Total Recall
Prometheus
Der Lorax
Merida
Wir wünschen ein
erfolgreiches und
glückliches 2013!
Soziale und Finanzielle Leistungen rund um die Geburt:
Viele Wege und Anträge müssen rund um die Geburt erledigt
werden. Hier bekommen Sie Informationen u.a. über das Mutterschaftsgeld, Vaterschaftsanerkennung, Sorgerechtserklärung,
Kinder- und Elterngeld sowie
und auch über Ihre Ansprüche
und Möglichkeiten, wenn ihr
Einkommen nicht ausreicht.
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ten gerne Ihre Fragen.
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Bücher und Spiele vorgestellt.
Altes Lager
12.03.2013
Erste Hilfe am Kind
Ludwigsfelde
12.03.2013
Was tun im Notfall? Wenn Ihr 16.00 – 18.00 Uhr (K)
9.30 – 11.00 Uhr (K)
Kind sich plötzlich verletzt, Familienzentrum Altes Lager,
DRK Haus der Familie,
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Geschwister-Scholl-Str.38
23.04.2013
sich verbrennt, oder gar einen Luckenwalde
Fremdkörper verschluckt hat? 18.00 – 19.30 Uhr (K)
Wie verhält man sich bei Son- DRK Erziehungs- und Familien- Wichtig!
Bei allen Kursen ist die Anmelnenstich, Gehirnerschütterung, beratungsstelle,
Fieberkrampf, wie entfernt man genaue Adresse bitte bei der An- dung im Netzwerkbüro erforderlich
meldung erfragen
eine Zecke beim Kind?
Bei einigen Veranstaltungen gibt
Auf all diese Fragen geben Ihnen (geplanter Umzug)!
Ludwigsfelde
18.02.2013
es eine kostenlose Kinderbetreuausgebildete Rettungssanitäter
18.00 – 20.00 Uhr
fachkundige Antworten und Wie kann ich die Sprachent- ung gekennzeichnet mit (K)
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wicklung meines Kindes för- Alle Veranstaltungen sind kosHinweise.
Luckenwalde
20.02.2013
tenfrei außer:„Erste Hilfe am
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Jüterbog
16.03.2013
17.00 – 18.00 Uhr
Schreien, Quieken, Lallen, all Kind“ mit einem Teilnehmerbe10.00 – 14.00 Uhr
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Luckenwalde, Treffpunkt
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Erkrankungen im Kindesalter Umgang im Trotzalter
Woran erkenne ich, dass mein Erfahren Sie mehr über diese mit Ihrem Kind viel Sprechen. Netzwerk Gesunde Kinder
Kind krank ist. Wie behandele wichtige Phase im Leben Ihres Ihr Kind braucht liebevolle An- Teltow-Fläming
ich richtig – eine Kinderärztin Kindes. Der Trotz gehört zum sprache, Vorlesen, Spielen, Sin- email:
gen, Reimen, um seine Sprache [email protected]
„Großwerden“ dazu.
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Eltern können lernen einen zu entwickeln.
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30. Januar 2013
30. Januar, 18.00 Uhr
Gemeindesaal , Kirchplatz
Eröffnungsveranstaltung des Gedenkjahres mit Wort der Generalsuperintendentin Asmus (Aktionsbündnis gegen Gewalt,
Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit) geistliche und musikalische Impulse begleiten den Eröffnungsvortrag.
30. Januar
und Folgemonate
Stadtspaziergang - Und weitere Stadtspaziergänge, Ausstellungen und Gespräche zur Veranstaltungsreihe
und mit aktuellen Bezügen - Veranstalter: BI Zossen zeigt Gesicht
7. Februar – 3. März
2013 – Zossen erinnert / Ausstellung
Kleine Galerie im Stadtpark Veranstalter: Stadt Zossen
8. Februar
Halb so fremd…
Interkulturelle Abende im Restaurant Döner World - Von Februar bis November an jedem ersten Freitag eines Monats
21. März , 19 Uhr
Bürgerhaus Wünsdorf
Demokraten – Ein Film von Levi Salomon über einen (Wahl-)Kampf für Demokratie
“Wahlkampfzeit, wenn die Politiker auf der Straße um jede Stimme kämpfen, ist keine Schonzeit:“ schrieb die
Berliner Morgenpost über diesen Film, der auf der Shortlist der Nominierungen für den Kulturpreis des Bundestags steht.
18. April, 19.30 Uhr
Stadtbibliothek /
Bürgerhaus Wünsdorf
Mensch Nazi / Lesung Stefan Krawczyk mit Diskussion
Der Autor und Musiker stellt sein Buch und seine Thesen zum Umgang mit Rechtsextremisten vor.
Veranstalter: Stadt Zossen
28. April, 14 Uhr
Treffpunkt: Rathaus
Juden in Zossen
Stadtspaziergang zur Geschichte der Juden in unserer Stadt. - Verantwortlich: Bildung und Aufklärung Zossen e.V. (Kurt Liebau)
10. – 12. Mai
Bücher- und Bunkerstadt
Wünsdorf
„ Wo man Bücher verbrennt…“
Mit mehreren Veranstaltungen wird die Bücher- und Bunkerstadt Wünsdorf (Veranstalter) an diesem Wochenende
an die Bücherverbrennung auf dem Opernplatz in Berlin (1933) und in 21 anderen deutschen Universitätsstädten erinnern.
8. Mai, 16-18 Uhr
denkmal weg
Performative Begehung des Stadtraums Zossens. Im Mittelpunkt steht die Auseinandersetzung mit ausgewählten Denkmälern wie
beispielsweise dem Denkmal für die Gefallenen des Deutsch- Französischen Kriegs, dem Sowjetischen Ehrendenkmal oder den Stolper
steinen. Die Veranstaltung beginnt am Kietz und führt über den Marktplatz bis zum Stadtpark. Veranstalter: Amadeu Antonio Stiftung
14. Mai, 19.30 Uhr
Existenzrecht Israels - Deutsche Staatsräson?
Warum die einzige funktionierende Demokratie im Nahen Osten eine besondere Rolle in der deutschen Außenpolitik spielt.
Stadt Zossen in Kooperation mit der Deutsch-Israelischen Gesellschaft
23. Mai, 14 bis 17 Uhr
Im Angebot: Demokratie
Demokratischer Markt der Möglichkeiten, Veranstalter: Stadt Zossen
23. Mai, 17.00 Uhr
Von der Weimarer Verfassung zum Grundgesetz
Vortrag mit anschließender Diskussion, Veranstalter: Stadt Zossen
31. Mai, 19 Uhr
Bekennende Kirche - Bekenntnissynode und theologische Erklärung von Barmen
12. Juni
Du hast heut’ Geburtstag
Projekttag der Grundschule Glienick zum Geburtstag Anne Franks in Kooperation mit Verlagen und Anne-Frank-Zentrum Berlin
12. Juni,
„Die Verlobte“ – Eva Lippold / Lesung aus Anlass ihres Todestags
Die Widerstandskämpferin und Schriftstellerin Eva Lippold (1912-1994) lebte nach 1945 in Kallinchen.
Ihre Hafterlebnisse flossen ein in ihr Buch „Haus der schweren Türme“ und den Film „Die Verlobte“.
Verantwortlich: Kurt Liebau unter Mitwirkung von: Sylvia Woodhouse, Lars Steger, Brigitte Klein
29. Juni
Von der Demokratie in die Diktatur ( Zossen 1933)
Vortrag zur Geschichte der Machtübernahme der Nationalsozialisten in Zossen unter Berücksichtigung der Vorgeschichte und in
Bezug auf den allgemeinen Gang der Geschichte im Deutschen Reich - Veranstalter: Bildung und Aufklärung Zossen e.V. (Kurt Liebau)
19. Juli, 19.30 Uhr
Meines Vaters Land / Lesung und Gespräch mit Wibke Bruhns
Die bekannte Journalistin stellt ihre Biografie über ihren Vaters Hans Georg Klamroth, der von den Nationalsozialisten
wegen seiner Beteiligung am 20. Juli ermordet wurde. vor Veranstalter: Die Stadtbibliothek Zossen
20. Juli, 10 Uhr
Kranzniederlegung und Gedenkrede
Für die Widerständler des 20. Juli 1944 beim Oberkommando des Heeres in Zossen, am Denkmal „Zivilcourage“
August, 20 Uhr
„Halb so fremd…“ – Interkulturelle Abende im Restaurant Döner World
Exil in der Türkei – zum Beispiel Ernst Reuter
Veranstalter: Döner World Zossen
1. September, 10 Uhr
Mahnung: Ausbruch des II. Weltkriegs am 1. September 1939
Veranstaltung vor den Ruinen der Generalstabsbunker Maybach I
Verantwortlich: Bücherstadt Tourismus GmbH
1. September, 15 Uhr
Dazugelernt? Europa als Friedensexperiment / Diskussion mit Podium und Publikum
In Kooperation mit Botschaft Republik Polen, Netzwerk Europäische Bewegung und Junge Europäische Föderalisten
September – November
Entartet? Projekt für weiterbildende Schulen
Als „Entartete Kunst“ brandmarkte das NS-Regime alle Kunstwerke und Kunstströmungen, die mit dem Kunstverständnis
der nationalsozialistischen Ideologie nicht in Einklang zu bringen waren. Verantwortlich: Robin Lewinsohn / Kurt Liebau
14. September, ab 14 Uhr
Was Diktatur und Krieg mit uns machen / Vorträge, Workshops, Ausstellung (Macht/Ohnmacht) und Bunkerführung
zum Thema: Psychische Auswirkungen auf Generationen und deren Bewältigung
Mit: S.Bode (Journalistin) Kurt Langner (Chefarzt Curtius Klinik, Bad Malente) u.a.. Verantwortlich: Andrea Gollan
Oktober/November
Das hat es bei uns nicht gegeben / Ausstellung Antisemitismus in der DDR
Veranstalter: Stadt Zossen in Kooperation mit der Amadeu-Antonio-Stiftung, Bürgerhaus Wünsdorf / Großer Saal
24. Oktober – 9. November
Ein Mädchen wie Anne / Ausstellung
Ausstellung von Kindern der Grundschule Glienick über ihren Projekttag zum Geburtstag von Anne Frank
Veranstalter: Grundschule Glienick/Stadt Zossen
9. November
Erinnerung und Engagement / Gesprächsrunde
Rückblick der Initiator/inn/en und Mitwirkenden auf die Veranstaltungsreihe
9. November, 19.30 Uhr
In der Mitte des Netzes / Szenische Lesung
Der Briefwechsel des Widerstandskämpfers Hellmuth James von Moltke und seiner Frau Freya von Moltke.
V: Literaturbüro Potsdam und Stadt Zossen
9. November, 22..00 Uhr
Abschlussveranstaltung
mit Gedenken an die Pogromnacht 1938
und Folgemonate
Start: 16 Uhr – Am Kietz
Bürgerhaus Wünsdorf
Marktplatz Zossen
Rathaus / Konferenzraum
Erdgeschoss
schulintern
Angebote in der
„Jungen VHS“
In der Kunst-AG werden die
jungen Menschen an Formen
der kulturellen Bildung herangeführt. Sie erwerben solche
grundlegenden
Fähigkeiten,
Fertigkeiten und soziale Kompetenzen wie Sprachfähigkeit,
Lesekompetenz, Kompetenz im
Umgang mit Bildsprache, Körpergefühl, Integrations- und
Partizipationskompetenz, aber
So bringt die neue Vorlesungs- auch Disziplin, Flexibilität, Krireihe "vhs.Universität" Themen tikfähigkeit und Teamfähigkeit.
zur Weltpolitik, zur Euro- und
Staatsschuldenkrise sowie zu an- Ergänzt wird das Angebot der
tiken Hochkulturen und lädt zum „Jungen VHS“ mit Kursen zum
Nachfragen ein. Universitätspro- Erlernen der spanischen Sprache
fessoren, Wissenschaftler sowie sowie „English for Kids“.
Politiker halten die Vorlesungen
exklusiv für die Volkshochschu- Für den Übergang von Schule in
die Ausbildung sind die Angebote
len über das Internet.
zur Stärkung der IT-Kompetenz mit
Überarbeitet wurde die Angebot- dem ECDL – Europäischer Compuspalette der „Jungen VHS“. Dieses terführerschein – ein Schwerpunkt.
Angebot versteht sich ergänzend Dieses Zertifikat ist ein anerkannter
zu den vielen Offerten der Jugend- Nachweis der IT-Kenntnisse für
arbeit und Jugendsozialarbeit. Es den zukünftigen Arbeitgeber und
geht davon aus, dass Jugendliche ein klarer Wettbewerbsvorteil im
„Kunst-Orte“ brauchen, um un- Bewerbungsverfahren um einen
terschiedliche Lebensstile und Ausbildungsplatz.
Werthaltungen ausprägen und Die VHS - Ihr Partner für 2013!
ihre Identität durch Ausprobieren Anmeldung und Information in
verschiedener künstlerisch-krea- der VHS-TF, 14943 Luckenwaltiver Gestaltungsideen herausbil- de, Am Nuthefließ 2, Tel. (03371)
den zu können. Sie benötigen da- 608-3140 bis -3148, E-Mail: vhs@
zu einen Perspektivwechsel, Orte teltow-flaeming.de oder online:
vhs.teltow-flaeming.de
außerhalb der Schule.
Sie möchten im neuen Jahr mehr
für Ihre Gesundheit tun? Sie wollen eine neue Sprache lernen
oder vorhandene Kenntnisse
auffrischen? Sie suchen Möglichkeiten, sich kreativ zu betätigen?
Sie wollen Ihren Horizont erweitern? Dann ist die Volkshochschule Teltow-Fläming auch
2013 Ihr Partner!
BSK-Malwettbewerb: "Mit meinen
Freunden durch das Jahr" startet
Gleich zu Beginn des neuen Jahres startet wieder das große Malprojekt des Bundesverbandes
Selbsthilfe Körperbehinderter,
BSK e.V. "Mit meinen Freunden
durch das Jahr" lautet diesmal
das Thema des Wettbewerbs,
an dem sich wieder Kinder mit
einer Körperbehinderung im
Alter von 6 bis 13 Jahren beteiligen können. Das Bild sollte
ausschließlich im Hochformat
DIN A 4 gemalt werden. Bitte
keine Bleistiftzeichnungen und
Collagen einsenden. Aus den
Einsendungen wählt die Jury
des Bundesverbandes Selbsthilfe Körperbehinderter e.V. zwölf
Monatsbilder und ein Titelbild
für den Kalender "Kleine Galerie 2014" aus. Der Einsendung
sollen neben dem Originalbild
mit Titelangabe auch ein kurzer Steckbrief und ein Foto des
Künstlers/der Künstlerin (kein
Passbild) beiliegen. Alle eingereichten Bilder bleiben Eigentum
des BSK e.V. Einsendungen bis 5.
April 2013 an: BSK e.V., "Kleine
Galerie", Altkrautheimer Straße
20, 74238 Krautheim. Alle weiteren Infos und den Steckbrief für
die Teilnahme findet ihr unter
www.bsk-ev.org/kleine-galerie-2014/ oder telefonisch unter:
06294/428143
Hinweis des Wahlleiters zur
Landratswahl am 24.03.2013
Im Februar-Amtsblatt für die Stadt
Zossen wird die amtliche Bekanntmachung zu finden sein. Schon jetzt
möchte ich darauf hinweisen, dass
das Wählerverzeichnis der Stadt
Zossen in der Zeit vom 25.02.2013
bis 01.03.2013 im Rathaus der Stadt
Zossen, Marktplatz 20 in 15806 Zossen zu den Öffnungszeiten zur Einsichtnahme ausliegt. Wählen kann
nur, wer in das amtliche Wählerverzeichnis eingetragen ist oder einen
Wahlschein besitzt.
Alle Wahlberechtigten, die in das
Wählerverzeichnis bereits aufgenommen worden sind, erhalten bis
zum 24.02.2013 eine Wahlbenachrichtigung. Sollten Sie bis zu diesem
Datum keine Wahlbenachrichtigung erhalten, so müssen Sie sich
an die Stadtverwaltung wenden.
Wer seine Angaben im Wählerverzeichnis für fehlerhaft oder gänzlich fehlend hält, muss bis zum
09.03.2013 bei der Stadt Zossen
Einspruch einlegen. Dieser Antrag
muss schriftlich oder zur Erklärung
zur Niederschrift erfolgen.
Kramer
Wahlleiter der Stadt Zossen
Stadtblatt Seite 13
Kallinchen
Bücher- und Bunkerstadt
Wünsdorf
Restaurant Döner World
Marktplatz Zossen
Bücher- und Bunkerstadt
Wünsdorf
Bürgerhaus Wünsdorf
schulintern
Bücher- und Bunkerstadt
Wünsdorf
Bürgerhaus Wünsdorf
Kleine Galerie im Stadtpark
Bürgerhaus Wünsdorf
Dreifaltigkeitskirche Zossen
cmyk-ZOS STI_4_13_#05_V1_cyan_magenta_yellow_schwarz
30. Januar 2013
Seite 4 Stadtblatt
2013 – Zossen erinnert
an 1933 und die Folgen
schiedlicherGruppenausStadt
undKirche,vonInitiativen,VereinenundVerbänden.Vordem
Auftakt mit der Eröffnungsveranstaltung zur Veranstaltungsreihe (am 30. Januar 2013,
18 Uhr im Gemeindesaal der
Evangelischen Kirchengemeinde,mitVortragundMusik)war
außerdem eingeladen worden,
miteinander das HolocaustGedenken am 27. Januar zu
begehen.BildenwirimGedenkenundVorwärtsschaueneine
KoalitionderHellsichtigenund
Gutwilligen!
waren, so dass eine Koalition
der Hellsichtigen und Gutwilligenunmöglichwurde!
DieFolgenderMachtergreifung
durch die Nationalsozialisten
reichen bis in die Gegenwart:
Verfolgung und Ermordung
vonjüdischenMitbürgerinnen
und Mitbürgern, von politisch
Unliebsamen, von Minderheiten,undMenschenmitBehinderungwieMenschenimWiderstand–bishinzumZweiten
Sie sind herzlich eingeladen …:
Eröffnungsveranstaltung
mit Generalsuperintendentin Heilgard Asmus
30. Januar 2013, 18 Uhr
Gemeindesaal der Ev. Kirchengemeinde
Vortrag Dr. Hartmut Ludwig:
30. Januar 1933 – kein Betriebsunfall
Musik für Cello und Akkordeon: Duo Acuerdo
2013 - Zossen erinnert an 1933 und die Folgen - gemeinsam stellten die Wir freuen uns auf Ihr Mittun
Initiatorinnen und der Initiator die Veranstaltungsreihe der Presse vor.
bei der Weiterentwicklung der
demokratischen Strukturen in
WeltkriegmitseinenMillionen Stadt und unserem Land bei- Zossen.
vonTotenundderanschließen- zutragen.
denTeilungDeutschlandsund Sie alle sind deshalb mit dem KatharinaFurian
hier abgedruckten Programm Superintendentin
Europas.
aus dem Flyer zur Veranstal- KirchenkreisZossen–Fläming
Wenn wir also in Zossen in tungsreihe,ebensowiemitden
diesem Jahr an 1933 und die Veranstaltungshinweisen der Georg-HeinrichvonEichborn
Folgen erinnern, so tun wir nächstenMonatehierimStadt- VertreterderBürgerschaft
das, um zu einem toleranten, blatt herzlich eingeladen zur
friedlichenunddemokratisch- Teilnahme an den Veranstal- MichaelaSchreiber
enZusammenlebeninunserer tungen und Aktivitäten unter- BürgermeisterinStadtZossen
Veranstaltungsreihe
2013 – Zossen erinnert
Drei Initiatoren stellten im
RathausdiegemeinsameZossener
Veranstaltungsreihe
zwischen den sensiblen Gedenktagen 30. Januar und 9.
Novembervor:
Superintendentin Katharina
Furian, Georg-Heinrich von
Eichborn, und Bürgermeisterin Michaela Schreiber begrüßten im Rathaus die Vertreter der regionalen Medien
und gaben Auskunft über
Entstehung, Hintergrund und
Inhalt der diesjährigen Veranstaltungsreihe „2013 – Zossen erinnert an 1933 und die
Folgen“, an der mit eigenen
Beiträgen teilzunehmen sie
im Herbst letzten Jahres alle
Zossener Vereine, Initiativen
undBürgereingeladenhatten.
EntstandenwaraufdieseWeisenacherstenVorgesprächen
derdreiInitiatorenvoreinem
Jahr und den ersten gemeinsamen Vorbereitungsrunden
im Herbst 2012 innerhalb der
letzten Monate ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm
unterschiedlicher
Formate
undinhaltlicherSchwerpunkte, das sich auch, aber nicht
ausschließlich an sensiblen
Gedenkanlässen orientiert,
welche sich 2013 prominent
jähren. Dies gilt auch für die
beiden Gedenktage, die den
zeitlichenRahmenfürdieVeranstaltungsreihe bilden: Die
Machtübernahme der Nationalsozialisten im Januar 1933
jährt sich in diesem Jahr zum
80sten Male, die NovemberpogromedesJahres1938zum
75stenMale.
Die sich beteiligenden Institutionen und Bürgergruppierungen haben unterschiedliche Schwerpunkte innerhalb
des Programms gewählt und
es gibt in der VeranstaltungsreihesowohldenRückblickin
die dunklen Jahre des Nationalsozialismus,wieauchden
Ausblick auf die Entwicklung
unsererDemokratie,etwamit
einem Markt der MöglichkeitenamTagdesGrundgesetzes
–23.Mai–aufdemMarktplatz.
UndeswerdenEinblickegegeben in geschichtliche Hinter-
gründe und Voraussetzungen
fürdenNationalsozialismus.
Die drei Initiatoren äußerten
gegenüber den Journalisten,
besonders erfreut darüber zu
sein, dass es gelungen ist, für
dieses mutige Projekt unterschiedliche Mitwirkende wie
auch angesehene Kooperationspartner gewonnnen zu
haben und dass es weiterhin
gelungenist,indenVorbereitungsrunden zurückliegende
Auseinandersetzungen
zurückzustellen - im Interesse
desThemasunddesGelingens
derVeranstaltungsreihe.
Auch deshalb hoffen die drei
Initiatoren der Veranstaltungsreihe auf reges InteresseinnerhalbZossensunddes
Landkreises - wie auch auf
angemessene mediale Würdigung außerhalb Zossens
- dieser vielfältigen und aufwändigenGemeinschaftsproduktion, auch vor dem Hintergrund,dassinvorangegangenen Berichterstattungen
häufig Meinungsunterschiede stärker beachtet wurden,
denkmal weg
als die Gemeinsamkeit der
Ablehnung von Rechtsextremismus, Antisemitismus
und Diktatur. Auch erste Äußerungen von Kooperationspartnern, sowohl zu Inhalt
und Vielfalt des Programms,
alsauchzuräußerenPräsentation der Veranstaltungsreihe drückten Anerkennung
aus.SosagtezumBeispieldie
Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung, Anetta Kahane, der Bürgermeisterin persönlich zu, im Rahmen ihrer
Möglichkeiten mit auf diese
Veranstaltungsreihe, mit der
ZossenalsrelativkleineStadt
großesEngagementzeige,als
positives Beispiel hinzuweisen.
DeshalbhoffendiedreiInitiatoren zuversichtlich auf Ihr
Kommen, liebe ZossenerinnenundZossenerundladen
Sie ausdrücklich zur Eröffnungsveranstaltung (siehe
Kasten) ein und würden sich
freuen, wenn Sie auch weitere Veranstaltungen des Programmswahrnehmen.
Auch die Amadeu Antonio
Stiftung wird als Kooperationspartner die Veranstaltungsreihe
„2013–Zossenerinnertan1933
und die Folgen“ mit Projekten
bereichern,sozumBeispielmit
„denkmal weg“. Unter diesem
durchausdoppelsinnigzulesendenTitelgibtdieStiftungdurch
ihre Mitarbeiterin Stella Hindemith folgende Beschreibung
diesesungewöhnlichenProjekts:
„Esgibt‚PerformativeBegehung’
desStadtraumsZossens.ImMittelpunkt steht die AuseinandersetzungmitausgewähltenDenkmälern wie beispielsweise dem
DenkmalfürdieGefallenendes
Deutsch- Französischen Kriegs,
dem Sowjetischen Ehrendenkmal oder den Stolpersteinen.“
Die Veranstaltung beginnt am,
8.Mai2013um16UhramKietz
und führt über den Marktplatz
bis zum Stadtpark. Dauer etwa:
16-18Uhr.
AußerdemwirddieStiftungmit
Ausstellungen, zu denen Ort
undZeitnochbekanntgegeben
werden,innerhalbderVeranstaltungsreihepräsentsein,zumBeispielmitdererweitertenVersion
der Ausstellung „Das hat es bei
unsnichtgegeben–AntisemitismusinderDDR“.
Stadtblatt Seite 5
Ständige Veranstaltungen
in den Seniorengruppen der Stadt Zossen
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!
Die Berufung von Adolf Hitler zum Reichskanzler durch
ReichspräsidentPaulvonHindenburg am 30. Januar 19333
war die folgenschwerste politische Fehlentscheidung in
derdeutschenGeschichteund
setztedenSchlusspunkthinter
den Niedergang der Weimarer
Republik. Die Nationalsozialisten konnten an die Macht
kommen, weil die übrigen
politischen Kräfte zerstritten
undunfähigzumKompromiss
30. Januar 2013
Jeden Montag
10:00
Zossen,MTVWünsdorf1910e.V.
SporthalleüberderFF,AnderWache
033702/61777
Frauengymnastik
11:00
Wünsdorf,Akademie2.Lebenshälfte AmBürgerhaus1–033702/60404
ThaiChi
13:30
Zossen,AWO
Kirchplatz2–0171-1475806
SkatundandereSpiele
14:00
14:00
14:30
Zossen,Volkssolidarität
Kirchplatz1–03377/301625
Gymnastikund
gemütliches
Zusammensein
Jeden letzten Dienstag
14:00
Zossen,Mehrgenerationenhaus
StraßederJugend120–03377/969859
14:00
Wünsdorf,Sozialstation
ZumBahnhof57a–033702/61903
Beisammenseinzu
unterschiedlichsten
Themen
Jeden 4. Donnerstag
15:00
NächstNeuendorf,ProCurand
Ernst-Henecke-Ring-03377/2000
GymnastikundTurnen
Jeden Freitag
14:30
NächstNeuendorf,ProCurand
Ernst-Henecke-Ring-03377/2000
Jeden Sonntag
9:00
Kallinchen,DGH Hauptstraße21–033769/8980
NächstNeuendorf,ProCurand
Ernst-Henecke-Ring-03377/2000
Handarbeitskreis
NächstNeuendorf,ProCurand
Ernst-Henecke-Ring-03377/2000
Bowling–bittenachfragen
Gesprächsgruppe
fürpflegendeAngehörige
vonDemenzkranken
Gemütliches
Zusammensein
Jeden 2. Montag
16:00
Wünsdorf,Sozialstation
ZumBahnhof57a–033702/61903 14:30
18:30
19:00
Jeden Mittwoch
14:30
Zossen,Mehrgenerationenhaus
StraßederJugend120–03377/969859
15:00
NächstNeuendorf,ProCurand
Ernst-Henecke-Ring-03377/2000 Jeden 3. Mittwoch
14:30
Nunsdorf,Seniorentreff
DGH–033731/15632
Jeden Donnerstag
14:30
NächstNeuendorf,ProCurand
Ernst-Henecke-Ring-03377/2000
14:30
Zossen,Mehrgenerationenhaus
StraßederJugend120–03377/969859
Zossen,DRK-Treff
AnderGerichtstraße1-03377/301696
18:00
Horstfelde,Frauentreff
DGH–03377/393094
Jeden Dienstag
9:00
NächstNeuendorf,ProCurand
Ernst-Henecke-Ring-03377/2000
Jeden 2. Dienstag
Schöneiche,Sportgemeinschaft
Planstraße–03377/301458
Chorprobemit
„Herbstzeitlose“
Zossen,Sportgruppe
Gerichtstraße39,Sporthalle–03377/301728
Sportfreimitder
Gymnastikgruppe
Kallinchen,Sportgruppe Hauptstraße21–033769/8980
Gymnastik
Jeden 4. Sonntag
Kallinchen,DGH Hauptstraße21–033769/8980
Sportkalender der Stadt Zossen
Paul Schumann Sporthalle, Wünsdorf, Martin-Luther-Straße
02.02.2013
8:30
Handballturnier 09.02.2013
16:00
Handballturnier 16.02.2013
11:00
Handballturnier 17.02.2013
9:00
Handballturnier 23.02.2013
9:00
Handballturnier 02.03.2013
13:00
Handballturnier www.mtv-1910.de
MTVWünsdorf1910e.V.
MTVWünsdorf1910e.V.
MTVWünsdorf1910e.V.
MTVWünsdorf1910e.V.
MTVWünsdorf1910e.V.
MTVWünsdorf1910e.V.
Sporthalle Oberschule, Wünsdorf, Chausseestraße 6
17.02.2013
10:00
Tischtennis
24.02.2013
10:00
Tischtennis
www.mtv-1910.de
MTVWünsdorf1910e.V.
MTVWünsdorf1910e.V.
Sporthalle Dabendorf, Jägerstraße
02.02.2013
14:00
Fußballturnier 09.02.2013
12:00
Fußballturnier 10.02.2013
8:00
Fußballturnier 16.02.2013
16:00
Badminton
23.02.2013
9:00
Volleyball / Badminton 24.02.2013
10:00
Freizeitsport Nunsdorf
02.03.2013
8:00
10. Badmintonturnier
www.sg-glienick.de
www.foerderverein.nunsdorf.de
www.msv-07.de
MSVZossen07e.V.
MSVZossen07e.V.
SGGlienicke.V.
MSVZossen07e.V.
MSVZossen07e.V.
Jahne.V.Nunsdorfe.V.
MSVZossen07e.V.
Frauenkreis
Hockergymnastik
Seniorennachmittag
Sport-,Kraft-und
Balancetraining
Beisammenseinzuden
unterschiedlichsten
Themen
Spielenachmittag
AktivitätenundKaffee
Sitztanz
„Herbstzeitlose“singen
fürFreunde
NordicWalking
GeführteWanderungen–
bitteAushängebeachten
Wenn Sie im
STADTBLATT
werben wollen,
wenden Sie
sich bitte an
Marion Barthel
Mediaberaterin (BVDA geprüft)
Tel.:
Fax:
03379 - 35 32 12
03379 - 35 32 50
[email protected]
cmyk-ZOS STI_5_12_#05_V1_cyan_magenta_yellow_schwarz
30. Januar 2013
Seite 12 Stadtblatt
Um aus der Direktwahl erfolgreich hervorzugehen, sind zwei
Hürden erfolgreich zu überwinden:diederqualifiziertenMehrheit und die des so genannten
Quorums.
StimmenmehrheitundQuorum:
Um bereits im ersten Wahlgang
erfolgreich zu sein, muss eine
absolute Mehrheit der abgegebenenStimmenerreichtwerden
(mehrals50%,gerademusstein
NeuruppinderBürgermeisterin
die Stichwahl, weil er im ersten
Wahlgang zwar mehr Stimmen
alsalleanderenKandidat/inn/en
zusammen erreichte, aber eben
keine absolute Mehrheit, nämlich„nur“50,0%erreichte.Auch
diese Mehrheit gilt aber nur als
erfolgreich,wenndieWahlbeteilung ausreichend war, also das
inderKommunalverfassungdes
Landes Brandenburg festgelegte
Quorumerreichtwurde.
Im einem gegebenenfalls notwendigenzweitenWahlgang,der
so genannten Stichwahl, in der
dann nur noch die beiden im
erstenWahlgangBestplatzierten
um die Stimmen kämpfen, genügt dann die so genannte relativeMehrheit.Dasheißt,man
muss zwar mehr Stimmen als
die/derMitbewerber/inaufsich
vereinigthaben,abernichtzwingendmehralsdieHälftederabgegebenenStimmen.Allerdings
gilt auch hier die Quorumsregel, die bei geringer Wahlbeteiligung noch „gefährlicher“
werden könnte. Beispiel beide
Stichwahl-Kandidatenerreichen
jeweilsknappunter40%derabgegebenen Stimmen. Bei einer
dramatisch geringen Wahlbeteiligungvonebenfallsunter40
%wärendanndiezumBeispiel
38%desoderSiegrichenebenso
wenig über dem 15%-Quorum
wie die zum Beispiel 34% des/
derUnterlegenen.
DieWahlterminefürdieDirektwahleiner/einesneuenLandrätin/Landrats für den Landkreis
Teltow-Fläming durch die Bürgerinnen und Bürger wurden
vomLandeswahlleiterfestgelegt
undzwarauffolgendeDaten:
24.März(ersterDurchgang)und
7. April (mögliche Stichwahl
zwischen den beiden bestplatzierten Kandidaten des ersten
Durchgangs,fallsindiesemvon
niemandemeineabsoluteStimmenmehrheit erreicht wurde.
Fällt das Wahlrecht aus diesem
Grund an den Kreistag zurück,
wäreeineWahlimSommeroder
Herbst des Jahres wahrscheinlich.
Dass Rechte auf Dauer nur dann
sicher erhalten bleiben, wenn sie
auchwahrgenommenundausgeübt werden, ist eine Binsenweisheit. Selten aber wird das so augenfällig wie bei der am 24. März
2013erstmalsinDirektwahldurch
dieBürgerinnenundBürgerneuzu
besetzende Position des Landrats
fürdenLandkreisTeltow-Fläming:
LetztmaligimDezember2010war
die bis dahin geübte Praxis der
Wahl eines Landrats durch die
Kreistagsabgeordneten als Regelfall zulässig. Danach war für alle
Landratspositionen zunächst eine
Direktwahlanzusetzen.Undnurals
„Notbremse“warvorgesehen,dass
bei zu geringer Wahlbeteiligung
und zu geringem Stimmenanteil
das Wahlrecht von den BürgerinnenundBürgernandieKreistage
zurückfallensollte.Soweitsogut.
Spannendallerdingswurdeesbei
der Neu- oder Wiederbesetzung
von Landratsposten, die ziemlich
genauzumStichtagneuzubesetzenwaren–wieimFalledesdamaligenLandratsGiesecke.Hattedie
damalsmitderSPDzusammendie
GeschickedesLandreisessteuernde CDU sich ganz auf Direktwahl
imJanuar2010eingestellt,diezunächstöffentlichauchdieParteidie
Linkefavorisierthatte,zeigtensich
die Sozialdemokraten des Kreises
wenig enthusiastisch, die WiederwahldesvonihnengestelltenlangjährigenLandratsmitdemneuen
Verfahren der Direktwahl eventuellenUnwägbarkeitenauszusetzen.
Umdaszuvermeiden,brauchtees
einen Zählgemeinschaftspartner
im Kreistag, der sowohl die Wahl
auf einen Termin festsetzen würde,dernochdieWahlimKreistag
erlaubte, als auch hinterher gemeinsamesStimmverhaltenfürdie
Wiederwahlzusicherte.Daswar-
zur nicht geringen Überraschung
vorallemderCDU,dieaufdiesem
Wege nonchalant als Koalitionspartner der Kreis-SPD abserviert
wurde-dannvorallemdieLINKE
imKreis,mitdenendieSPDnun,
unter Hinzunahme weiterer Partner eine neue Kreistags-Koalition
mitnatürlichebenfallsneuerAgendabeschloss-indiesemFalleauch
zurVermeidungeinerDirektwahl.
WeshalbderLandrat–diesesMal
definitiv letztmalig noch einmal
imKreistagwiedergewählt,beziehungsweise wieder gewählt werdenkonnte.Dennderlangjährige
„alte“ Landrat, sollte nach Willen
derneuenKreistagskoalitionauch
wieder der „neue“ Landrat sein:
Peer Giesecke von der SPD. Über
dieMotivederjeweiligenParteien
und Gruppierungen sich in jener
Zeit für oder gegen eine Direkt-
wahlausgesprochenoderdannin
veränderteBündnissebegebenzu
haben, soll hier weder spekuliert
noch geurteilt werden. Fest steht:
HättedersowiedergewählteLandratseineAmtszeitregulärausfüllen
und beenden können, hätten die
BürgerinnenundBürgerdesLandkreises Teltow-Fläming erstmals
imJahr2018,alsofastvolle8Jahre
nachdemdenerstenLandrats-DirektwahlenimLandeBrandenburg
wählenkönnen.
Durch die Abwahl von Herrn
GieseckekommtesnunimMärz
2013zurerstenDirektwahl–allerdings nur, wenn der die/der
- bereits im ersten Wahlgang
oder dann in der Stichwahl -
erfolgreiche Bewerber/in mit
ihrem/seinem Stimmergebnis
auch das so genannte Quorum,
also mindestens 15% der Stimmen aller Wahlberechtigten auf
sichvereinenkann.Insofernist
die persönliche Teilnahme aller
Wahlberechtigten an der bevorstehenden Landratswahl-Wahl
nicht nur als ein Votum für die
oder den bevorzugten Bewerber/in,sondernauchalsVotum
für das mit der die Direktwahl
geschaffeneEntscheidungsrecht
derBürgerbeiderBesetzungdes
Landratspostens überhaupt anzusehen.UndwernichtzurWahl
geht, trifft damit unter Umständendennocheineweitreichende
Entscheidung: Nämlich als Beitrag zu einem verfehlten Quorum: Denn wenn die Wahlbeteiligungsomauseinsollte,dass
aucherfreulicheeinzelneStimmergebnisseinderKandidatenschar
nichteinenausreichendenAnteil
anderGesamtwählerschaftrepräsentieren,fälltdasWahlrechtvon
derBürgerschaftdesLandkreises
zurück an den Kreistag, in dem
danndieFraktionenwiedernach
Mehrheiten und Zählgemeinschaften für ihre jeweiligen Kandidatensuchenmüssten
Insoferngilthiernochmehralsbei
jeder anderen Wahl der nächsten
eineinhalb Jahre, in denen auch
noch Wahlen zum Deutschen
Bundestag,zumEuropaparlament,
zumLandtagBrandenburg,sowie
zuGemeindevertretungenstattfindenwerden:Ihre Stimme zählt so
oder so. WennSiesienichtabgeben,dannebenleidergegendieDirektwahl.Merke:Rechte,dienicht
ausgeübtwerden,könnenverloren
gehen. Denn irgendjemand muss
die oder den neuen Amtsinhaber
im Kreishaus schließlich wählen.
UndwennSie’snichttun–andere
tun’saufalleFälle.Soistdasinder
Demokratie.
Schöffenwahl 2013: Was bedeutet das eigentlich?
Im gerade eingeläuteten neuen
Jahr 2013 sind deutschlandweit
wieder an die 60.000 Schöffinnen
und Schöffen für die Strafgerichte
neuzuwählen.DerenneueAmtszeit wird dann am 1. Januar 2014
beginnenundwiederumfünfJahre
bisEnde2018langsein.
VorschlaglistenfürdieSchöffenund
Jugendschöffen werden zu jeder
Schöffenwahl in den Kommunen
durchdieGemeindevertretungen/
Stadtverordnetenversammlungen bzw. durch die Jugendhilfeausschüsse aufgestellt. Man muss
jedoch nicht darauf warten, von
diesen angesprochen zu werden,
imGegenteil:Initiativedereigenen
Interessenbekundung ist überall
ausdrücklich willkommen. Für
Zossensind10Namensvorschläge
zumachen,vondenendannletztlich5durchdaszuständigeGericht
ausgewähltwerden
Bei dem Wort Ehrenamt zucken
jamanchezusammen,weilsiean
ihnennochnichtgenaubekannten
UmfanganZeitundMühedenken,
die sie genauso gut ihrem Hobby
oder ihrer Familie und Freunden
widmenkönnten.DassdiesesEhrenamt dennoch hochinteressant
unddeshalbunter„Kennern“auch
beliebtist,magauchderUmstand
verdeutlichen,dassnichtnurviele
SchöffenJahre,gerneüberdiegesetzlichzulässigen10Jahrehinaus
dabeibleibenwürden,wennsiees
erstmal für sich entdeckt haben.
Auch die Tatsache, dass auch jene, die bereits in der derzeitigen
Amtsperiode (2009-2013) Schöffe
sind und dieses Ehrenamt weiter
ausübenmöchtenunddiegesetzlichenVoraussetzungenweitererfüllen, sich wieder neu bewerben
müssen,signalisiertdieAttraktivität
diesesbesonderenEhrenamts.
Wasaber„versteckt“sichdennnun
hinterdiesemmit„Schöffin“,bzw.
„Schöffe“eigentümlichbezeichnetenEhrenamt?
KeineGeheimnisse-dasistschon
einmalklar.AlsSchöffeistmanLaienrichter-dieJuristereimussmanin
keinemFallbeherrschen,dafürgibt
esimmerdenoderdieBerufsrichterandenjeweiligenKammernder
Gerichte.Vielmehrsindpraktischer
Menschenverstand, ein klares UrteilsvermögenundFingerspitzengefühlfürdieLebenswirklichkeitengefragt,weshalbderGesetzgeberauch
ein gewisses Mindestalter voraussetzt:Das25.Lebensjahrmussman
vollendethaben,wasalsooffenbar
nicht nur für den gesetzlichen Erwachsenenstatus bürgt, sondern
auch für etwas Lebenserfahrung,
die sicher bei der einen oder dem
anderenschonfrühersichtbarsein
mag, bei anderen dafür natürlich
auchspäterodernieentsprechende
Vernunft bemerkbar werden lässt.
GenaudieseElementesolleninunseremRechtsstaat-inwelchemdie
UrteileoderBeschlüsse„imNamen
desVolkes“verkündetwerden-in
jedem Gerichtsverfahren vor den
Amts-undLandgerichteneinegewichtige Rolle spielen. Und dazu
soll die Benennung von ‚Laienrichtern’alssolcheeinengenauso
wichtigenBeitragleisten,wiedann
natürlichauchdieSchöffenselbst
inderAusübungihresehrenvollen
Amtes. Hier können sich also alle
Zossenerinnen und Zossener, die
das25.Lebensjahrvollendethaben,jedochnichtälterals69Jahre
sind,ihrenWohnsitzimGebietder
StadtZossenhabenunddiedeutsche Staatsbürgerschaft besitzen,
für dieses Ehrenamt bewerben.
Und dass der Gesetzgeber nicht
nureinMindest-sondernauchein
Höchstalterfestgelegthat,istsicher
nicht fehlendem Vertrauen in so
lange gewachsene Lebenserfahrunggeschuldet,sonderneherder
rücksichtsvollen Annahme, das
irgendwannauchgesundheitliche
Einschränkungen die eigene Einsatzfähigkeitfürnochsogernausgeübte Ehrenämter beeinträchtigenkönnen.Gerichteabermüssen
natürlichverlässlichfunktionieren,
was auch durch Minimierung
von Terminverschiebungen mit
gewährleistet wird. Genau so hat
der Gesetzgeber auch Rechte der
Schöffenfestgelegt,nichtnurinBezugaufihreFunktionundPosition
indengerichtlichenVerfahren,die
sieimSchöffenamtbegleiten,sondernauchim„Drumherum“,etwa
mitderGarantie,dassAufwendungenfürFahrtkostenundVerdienstausfall durch die jeweiligen Einsatzgerichtezuübernehmensind.
Befürchtungen,dassmanetwaallzuhäufiggebetenwird,diesesEhrenamtdannzuGerichtsterminen
auszuüben,mussmannichthaben:
Eskommtseltenzumehrals6bis
8GerichtsterminenimJahr–was
natürlich nicht zuletzt davon abhängt,aufwievieleSchulternsich
die Aufgaben verteilen. Ergo: Je
mehr Schöffinnen und Schöffen
benanntsind,destogleichmäßiger
die„Auslastung“.
Und? Interesse geweckt? Interessierte richten Fragen und Bewerbungenbittebis10..Mai2013an:
EckehardGohde,Stadtverwaltung
Zossen,Marktplatz20,15806Zossenunderreichenihnunterdieser
AnschriftperPost,oderaberüber
das Nachrichtenformular des Internetauftritts der Stadt Zossen
–www.zossen.de-undnatürlich
zudenüblichenSprechzeitendes
BürgerbürosunterderdentelefonischenRufnumern03377/3040-0
und03377/3040-500.
Amtsblatt Seite 11
Stadtblatt Seite 11
Veranstaltungen in & um Zossen
Febr
uar
201
3
27.01.2013
16:00
Waldstadt,Gutenbergstraße1
Herbert & Herbert –UnterhaltungimBücherstallderBücherstadt
JaeckiSchwarzundWolfgangWinkleroderSchmückeundSchneiderineinem
launigenSchauspieltalküberPolizeiruf,VergangenheitundGegenwart.
Infosunter:www.buecherstadt.com
01.02.2013
19:00
Dabendorf,MärkischeStraße
Karneval mitdemDKCinderKantineimFunkwerk
Thema:„FluchderKaribik“
Infosunter:www.dkc-ev.de
01.02.2013
19:30
Kallinchen,Hauptstraße15 Karneval mitdemKCKinderGaststätte„AlterKrug“
2.Veranstaltung
Infosunter:www.karneval-kallinchen.de
02.02.2013
02.02.2013
19:00
Dabendorf,MärkischeStraße
KarnevalmitdemDKCinderKantineimFunkwerk
Infosunter:www.dkc-ev.de
19:30
Kallinchen,Hauptstraße15 Karneval mitdemKCKinderGaststätte„AlterKrug“-3.Veranstaltung
Infosunter:www.karneval-kallinchen.de
03.02.2013
14:00
Dabendorf,MärkischeStraße
KarnevalmitdemDKCinderKantineimFunkwerk-Rentnerkarneval
Infosunter:www.dkc-ev.de
07.02.2013
15:00
Zossen,Bahnhofstraße13 AusstellungsvernissageinderKleinenGalerie
ErinnerungundEngagementinZossen(Dokumentationbis03.03.2013).
Infosunter:www.kirche-zossen.deundwww.zossen.de
07.02.2013
19:00
Dabendorf,MärkischeStraße
KarnevalmitdemDKCinderKantineimFunkwerk-16.Weiberfastnacht
Infosunter:www.dkc-ev.de
09.02.2013
19:00
Dabendorf,MärkischeStraße
KarnevalmitdemDKCinderKantineimFunkwerk
Faschingsveranstaltung
Infosunter:www.dkc-ev.de
09.02.2013
19:30
Kallinchen,Hauptstraße15 KarnevalmitdemKCKinderGaststätte„AlterKrug“-4.Veranstaltung
Infosunter:www.karneval-kallinchen.de
09.02.2013
19:30
Schöneiche,Planstraße1
Karneval mitdemKCSinderGaststätte„Kohlhöfe“-1.Veranstaltung
Infosunter:www.kcs.schoeneiche.net
10.02.2013 Cottbus KarnevalsumzugmitdemDKCinCottbus
www.dkc-ev.de
11.02.2013
19:00
Dabendorf,MärkischeStraße
KarnevalmitdemDKCinderKantineimFunkwerk-Rosenmontagsball
Infosunter:www.dkc-ev.de
11.02.2013
19:30
Kallinchen,Hauptstraße15 KarnevalmitdemKCKinderGaststätte„AlterKrug“
Rosenmontagsveranstaltung
Infosunter:www.karneval-kallinchen.de
16.02.2013
19:30
Schöneiche,Planstraße1
KarnevalmitdemKCSinderGaststätte„Kohlhöfe“-2.Veranstaltung
Infosunter:www.kcs.schoeneiche.net
22.02.2013
19:00
Waldstadt,Gutenbergstraße1
Militärgeschichtlicher AbendimBücherstallderBücherstadt
„MeinLebenaufdemSchleudersitz“–MilitärfliegerLangenerüberseinLebenalsPilotderNVA.
Infosunter:www.buecherstadt.com
22.02.2013
19:30
Schöneiche,Planstraße1
KarnevalmitdemKCSinderGaststätte„Kohlhöfe“
3.Veranstaltung–verrückterFrauenkarneval
Infosunter:www.kcs.schoeneiche.net
23.02.2013
19:30
Schöneiche,Planstraße1
Karneval mitdemKCSinderGaststätte„Kohlhöfe“-4.Veranstaltung
Infosunter:www.kcs.schoeneiche.net
24.02.2013
16:00
Waldstadt,Gutenbergstraße1
Präsentation seines BuchesimBücherstallderBücherstadt
„WörtlicheBetäubung“–Eulenstein-UrgesteinErnstRöhlstelltseinWörterbuch
derHeuchelsprachevor.
Eintritt:8,00€
Infosunter:www.buecherstadt.com
01.03.2013
19:00
Zossen,Kirchplatz4
Weltgebetstag 2013 imGemeindehaus
„Bonjour,bonjour,bonjour!“MitdiesenWortenbegrüßenunsdieFrauenausFrankreich.
NachdemGottesdienstgibteseingemütlichesBeisammenseinmitlandestypischenSpeisen.
Infosunter:www.kirche-zossen.de
03.03.2013
15:00
Schöneiche,Planstraße1
Karneval mitdemKCSinderGaststätte„Kohlhöfe“
Kinderkarneval
Infosunter:www.kcs-schoeneiche-net
cmyk-ZOS STI_6_11_#05_V1_cyan_magenta_yellow_schwarz
Recht auf Direktwahl will ausgeübt sein, um es zu erhalten
Gut zu wissen:
24.Januar
Februar
2010
30.
2013
30. Januar 2013
Seite 6 Stadtblatt
Die Fraktionen der SVV zum Thema
Städtepartnerschaften
Aus Zeiten direkt nach der deutschen Teilung stammt die einzige beurkundete Städtepartnerschaft Zossens – mit Wittlich.
Diese weiter zu pflegen, ist sinnvoll; aber nicht ausreichend! Viele Kommunen der neuen Bundesländer haben inzwischen
getan, was Zossen noch fehlt: Den Blick nach Europa zu wenden! Nichts ist stabiler und konkreter als gelebte Freundschaft zwischen Menschen. Dieses wird, gerade
in Kombinationen zwischen „alten“ und „neuen“ EU-Ländern, vielfältig – auch finanziell – von der EU unterstützt. Deshalb wünscht sich die CDU-Fraktion für Zossen
neue Städtepartnerschaften mit Partnern, die nicht nur Politiker-Delegationen hin- und herschicken, sondern dafür sorgen, dass sich Bürgerinnen und Bürger treffen
und schätzen lernen. Knüpfen wir Beziehungen mit Orten aus Ländern, zu denen Deutschland gute Verbindungen pflegt und deren wirtschaftliches und touristisches
Interesse sich auch für Zossen wecken ließe: also mit Partnergemeinden aus unterschiedlichen Himmelsrichtungen Europas, wie etwa Polen (Osten), Schweden/Dänemark (Norden), Irland/GB (Westen) und Italien/Spanien (Süden). Wenn die Verwaltung neue Kontakte knüpft, können Einwohner / Vereine die Freundschaft aufbauen
und pflegen. Ihre CDU meint: Besser spät als nie!
FDP
Städtepartnerschaften sind wichtige Formen des „Kennenlernen“ von Bürgern innerhalb von 2 Städten. Das soll über Vereine, die politische Ebene bis zur Verwaltung selbst gehen. Über Jahre wurde die Partnerschaft mit der Stadt Wittlich gepflegt
und viele Vereinsvertreter reisten mit. Der Partnerschaftsvertrag wurde im letzten Jahr 20 Jahre alt. Der Vertrag mit der Stadt
Delbrück vom alten Amt Zossen ruht seit Jahren. Versuche die Städtepartnerschaft in die Hände der Ortsbeiräte zu legen scheiterten dann auch noch an der Untersagung durch die Kommunalaufsicht, dass die Bürgermeisterin hier zuständig ist. Dies ist schwer zu verstehen, da in den alten Bundesländern Partnerschaften oft von
Freundeskreisen gepflegt werden.
In den letzten Jahren erfolgten die Besuche in Wittlich unregelmäßig und auch nur von einem geheim gehaltenen Personenkreis .In den Haushaltsplänen gibt es keine
Position Städtepartnerschaften mehr. Heute erinnert nur noch die „Wittlicher Brücke“ und einige Straßennahmen an diese Partnerschaften.
Ein positives Zossen über die Partner zu bringen wäre für unser angekratztes Image mehr als wichtig. Wer möchte schon Partner von „so“ einer Stadt sein die durch
Negativschlagzeilen auffällt.
30. Januar 2013
Stadtblatt Seite 7
Im Landkreis Teltow-Fläming engagieren sich unzählige Bürgerinnen und Bürger ehrenamtlich für das Gemeinwohl. Ihnen zu danken ist das Anliegen der jährlich stattfindenden Feierstunde zum Tag des Ehrenamts.
Anerkennung für
geleistete Arbeit
Die Ehrung mit einer Urkunde
und dem Heimatjahrbuch Teltow-Fläming als kleinem Präsent
nahmen die Erste Beigeordnete,
Kirsten Gurske, und der Vorsitzende des Kreistages, Christoph
Schulze, vor. Beide dankten den
ehrenamtlich engagierten Bürgerinnen und Bürgern für ihre
Arbeit, ohne die eine Gesellschaft heutzutage kaum mehr
funktionieren würde.
Internationaler
Diese Vorschläge wurden von Tag des Ehrenamts
den Bürgermeistern der Städte Die Feierstunde fand im Landund Gemeinden sowie dem kreis Teltow-Fläming zum sechsten Mal statt. Der Internationale
Amtsdirektor eingereicht.
Vorschläge aus
den Kommunen
Zur diesjährigen Feierstunde
am 13. Dezember wurden 78
ehrenamtlich besonders aktive
Menschen eingeladen.
63 von ihnen sind zum Beispiel
in der Sportvereins- und Jugendarbeit, in Heimat- und
Fördervereinen, in der Freiwilligen Feuerwehr und der Kommunalpolitik aktiv oder beweisen besonderes soziales
Engagement.
Tag des Ehrenamtes, welcher als
Anlass für diese Feierstunde ist,
wird auf Beschluss der UN seit
1986 als Gedenk- und Aktionstag zur Anerkennung und Förderung ehrenamtlichen Engagements jährlich am 5. Dezember
begangen.
Folgende Bürgerinnen und Bürger wurden auf Vorschlag ihrer
Kommune für ihr Engagement
für das Gemeinwohl geehrt:
Stadt Zossen
Günter Langner, Melitta Vetter, Ingeburg Grande und Gundula Krause aus Glienick sowie
Hans Ganzer aus Wünsdorf
Alle Genannten engagierten sich
tatkräftig bei der Organisation des
Kreiserntefestes in diesem Jahr
in Zossen im Ortsteil Glienick.
Herr Langner organisierte den
Festumzug; Frau Grande gestaltete die Erntekronen und
half beim Schmücken des Dorfes; Frau Vetter organisierte die
kulturellen Angebote in Zusammenarbeit mit dem Kultur- und
Bürgerverein Glienick; Frau
Krause öffnete ihren Hof und
half bei der Organisation von
kulturellen Angeboten und Herr
Ganzer entwickelte und gestaltete das Logo, half bei der Organisation von Angeboten.
Noch einmal vielen, vielen Dank
für die tolle Unterstützung.
Einsätze der Freiwilligen
Feuerwehr Zossen
im Dezember 2012
Die Freiwillige Feuerwehr
der Stadt Zossen war
für Sie im Einsatz:
Brände
1) Gebäudebrand
2) Wohnungsbrand
3) Waldbrand
4) sonstige Brände
5) Container – Brand
6) Auslösung
Brandmeldeanlage
7) überörtlich
3
2
0
0
0
1
0
0
Technische Hilfeleistung 11
1)
2)
3)
4)
5)
6)
7)
8)
9)
Verkehrsunfall
Ölspur
Gasausströmung
Tragehilfe
Rettungsdienst
sonstige
Hilfeleistungen
Türöffnung
Sturmschaden
überörtlich
Amtshilfe
Fehlalarm
2
2
0
4
1
0
0
2
0
0
Plan B
Städtepartnerschaften sind ein Aushängeschild für jede Gemeinde. Zossen ist in den letzten 9 Jahren vorzeigefähig geworden.
Insofern können wir es uns jetzt auch leisten, aktiv auf andere Städte bzw. Gemeinden zuzugehen.
Wir leben in einer immer internationaleren Gesellschaft, so dass auch internationale Städtepartnerschaften auf die Tagesordnung gehören. Gerade für eine Gemeinde
in Hauptstadtnähe ist dies ein wichtiger Punkt.
Für Zossen halten wir es für notwendig, mit einer internationalen Städtepartnerschaft ein weiteres praktisches Zeichen für unsere Einstellung zu Europa und Internationalismus zu setzen. Gerade in diesem Jahr, welches mit der Machtübernahme Hitlers und den Novemberprogromen zwei sehr sensible Jahrestage führt, kann mit einer
Städtepartnerschaft ein wichtiger Schritt getan werden. Ein Schritt nach vorn für ein Miteinander. Eine Partnerschaft mit einer Gemeinde in Israel wäre sicherlich nicht
von der einfachsten Natur. Aber wir sind uns sicher, dass es sowohl in der Bürgerschaft als auch in der Verwaltung ausreichend motivierte Menschen gibt, welche genau
diese mit Ideenreichtum und Kreativität betreuen könnten. Für einfache Dinge ist Zossen auch nicht bekannt, wohl aber für Weitblick.
SPD/LINKE
Das Ziel von Städtepartnerschaften ist, durch gemeinsame kulturelle und sportliche Veranstaltungen, die Menschen einander näher zu
bringen. Partnerschaften werden von den Räten der betroffenen Städte beschlossen. Sie verpflichten sich damit, auf Dauer enge Verbindungen zu den Verwaltungen aufrecht zu erhalten und den Austausch zwischen den Bürgerinnen und Bürgern zu fördern. 2010 erklärte die Bürgermeisterin, dass Zossen keine Partnerstadt
hat. Die Stadt Zossen bzw. deren Ortsteile hatte aber bereits vor der Gemeindegebietsreform 2003 Partnerschaften mit Delbrück und Wittlich. Diese Kontakte werden derzeit leider nicht
mit Leben erfüllt. Allein die Feuerwehr Schöneiche pflegt einen kameradschaftlichen Kontakt zum Löschzug Ostenland in Delbrück. Wenn man bedenkt, dass uns die Stadt Wittlich die
ehemalige Nottekanal-Brücke geschenkt hat und dass es gute Kontakte der Feuerwehren, des Stadtparlaments und anderer Institutionen auch nach Wittlich gab, dann ist das nicht nur
unverständlich, sondern auch falsch. Man bekommt durch solche Freundschaften und Partnerschaften neue Ansichten und Einsichten, Tipps, Ideen und Kontakte, aus denen auch private
Freundschaften entstehen können. Gerade für Schulen und Jugendclubs, für Sport- und andere Vereine und Gruppen würden sich daraus Bereicherungen ergeben. Wir stehen dafür ein,
dass die bestehenden Städtepartnerschaften wieder mit Leben erfüllt werden. Auch Initiativen für neue Städtepartnerschaften mit Städten aus benachbarten Ländern unterstützen wir.
VUB
Oft kann man heute die Frage hören, ob denn Städtepartnerschaften, wirtschaftliche Zusammenarbeit und kultureller Austausch überhaupt noch nötig und sinnvoll sind. Ja, gerade heute, im zusammenwachsenden Deutschland und Europa haben
Städtepartnerschaften nichts von ihrer Bedeutung verloren. Jedoch darf sich die Partnerschaft nicht auf einen freundlichen Briefwechsel und spontane Besuche zwischen
Bürgermeistern oder einigen Politikern beschränken. Vor allem müssen Bürger, Vereine und auch Wirtschaftsunternehmen die Partnerschaft mit Leben erfüllen. Vor
allem der Austausch und die Zusammenarbeit in der Jugendarbeit, der Kultur und dem Sport tragen zum Kennenlernen und voneinander lernen wesentlich bei. Und das
muss natürlich regelmäßig geschehen. Persönliche Begegnungen von Bürgerinnen und Bürger, vor allem aber von Jugendlichen zu ermöglichen, ist deshalb der erste
und überhaupt wichtigste Schritt in der Partnerschaftsarbeit. Durch gegenseitiges Kennenlernen können Freundschaften entstehen, die zu längerer Zusammenarbeit
führen. Sinnvoll wäre die Gründung eines Partnerschaftsvereins um der Partnerschaft eine breite Basis geben. Gerade in unseren Ortsteilen, Vereinen und Feuerwehren
gibt es die vielfältigsten Partnerschaften. Diese gilt es zu unterstützen und weiterzuentwickeln.
FREIE SOZIALDEMOKRATEN
Unter dem Motto "Kommunikation ist der Schlüssel zum Erfolg", haben wir, Petra Miersch (SPD)
und Tim Grebe (SPD), die Fraktion "Freie Sozialdemokraten" am 6. Dezember 2012 gegründet. So
betrachten wir nicht nur den Dialog mit den Menschen vor Ort als wesentlichen Baustein zur Entwicklung unserer Stadt, sondern sind fest davon überzeugt, dass Impulse in Form von Erfahrungen anderer Kommunalpoliteker in anderen Landkreisen und Städten ein klares Plus für unser Vorankommen sind. Gerne sind wir Gastgeber
zum Erfahrungsaustausch mit Partnerstädten. Mit großem Interesse hat Petra Miersch auch schon Partnerstädte in der Vergangenheit besucht und positive Anregungen
mit nach Zossen gebracht. "Die Städtepartnerschaft mit Wittlich war immer eine Bereicherung unserer Stadtpolitik in Zossen". Wir sind der Meinung, dass wir beim
Austausch über Erfolge und Misserfolge mit Gleichgesinnten nur gewinnen können. Gelder, die andere schon aus dem Fenster geworfen haben, können wir gezielt für
Maßnahmen einsetzen, bei denen wir wissen, dass Sie von Erfolg gekrönt sind. Wie ist Ihre Meinung? Sprechen Sie uns an. Petra Miersch 03377 - 330246 und Tim Grebe
033702-96030 (Freie Sozialdemokraten).
Kultur und buntes Treiben in den
Seniorengruppen der Stadt Zossen
30.01.2013
14:00
Zossen, Straße der Jugend 120
Seniorenfasching mit Kostüm im
Mehrgenerationenhaus
06.02.2013
10:00
Zossen, Straße der Jugend 120
Fahrt nach Berlin ins Sea Life
Anmeldungen im Mehrgenerationenhaus
11.02.2013
14:00
Wünsdorf, Zum Bahnhof 57a
Rosenmontagsfest in der Sozialstation
Wünsdorf
12.02.2013
14:30
Zossen, Straße der Jugend 118
Internes Faschingsfest im
Seniorenzentrum „Dietrich Bonhoeffer“
13.02.2013
14:00
Zossen, Straße der Jugend 120
Erzähltag im Mehrgenerationenhaus
13.02.2013
16:30
Nächst Neuendorf,
Ernst-Henecke-Ring 99
Fasching in den Kranich-Stuben mit dem
Seniorenzentrum ProCurand
20.02.2013
10:00
Zossen, Marktplatz 20
Beratung des Seniorenbeirates der Stadt
im Konferenzraum des Rathauses
20.02.2013
14:00
Zossen, Straße der Jugend 120
Seniorennachmittag mit einer
Hundeschule
27.02.2013
14:00
Zossen, Straße der Jugend 120
Kosmetiktag mit Babsi im
Mehrgenerationenhaus
Beratungsstellenleiterin Martina Waldmann
Zeppelinstraße 9
15806 Zossen OT Wünsdorf
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30. Januar 2013
Seite 10 Stadtblatt
Seite 8 Stadtblatt
Karneval
Stadtblatt Seite 9
in Zossen
N
achdem die Närrinnen und Narren aus Dabendorf, Schöneiche und Kallinchen am 11.11.2012 den Schlüssel der
Stadt Zossen erobert und damit die närrische Macht übernommen haben, feiern sie diesen Erfolg nun gebührlich
und ausgelassen in ihren Orten. Bei der Erstürmung des Rathauses gaben sie, wie auf den Fotos zu erkennen, schon
einen Vorgeschmack auf ihre künstlerischen Darbietungen in den einzelnen Veranstaltungen.
Lassen Sie sich anstecken von der Narretei und schauen sich das Können unserer Karnevalisten am besten selbst auf
einer der vielen Veranstaltungen an. Vielleicht genießen Sie sogar, so wie ich es tun werde, die ganz verschiedene
Darbietung aller drei Karnevalvereine.
Michaela Schreiber
Bürgermeisterin
PS: Ich gehe natürlich nur hin, um mir meinen Rathaus-Schlüssel wieder zu holen.
cmyk-ZOS STI 8_9_#05_V1_cyan_magenta_yellow_schwarz
Es lädt ein der DKC aus Dabendorf
mit der 42. Saison und dem Motto:
„42 Jahre Narrenzeit - Es lebe hoch die Kußfreiheit“
Prinzenpaar: Larissa I. und Andy I.
Kinderprinzenpaar: Romy I. und Marcel I.
Ort: Kantine im Funkwerk in Dabendorf,
Märkische Straße
Samstag
Beginn: 19:00
26.01.2013
Faschingsveranstaltung
Sonntag
Beginn: 14:00
27.01.2013
Kinderkarneval
Freitag
Beginn: 19:00
01.02.2013
Faschingsveranstaltung
Thema: „Fluch der Karibik“
Samstag
Beginn: 19:00
02.02.2013
Faschingsveranstaltung
Sonntag
Beginn: 14:00
03.02.2013
Rentnerkarneval
Donnerstag
Beginn: 19:00
07.02.2013
16. Weiberfastnacht
Samstag
Beginn: 19:00
09.02.2013
Faschingsveranstaltung
Samstag
Einlass: 18:00
09.02.2013
Beginn: 19:30
1. Veranstaltung
Sonntag
10.02.2013
Umzug in Cottbus
11.02.2013
Rosenmontagsball
16.02.2013
Beginn: 19:30
2. Veranstaltung
Montag
Beginn: 19:00
Samstag
Einlass: 18:00
Freitag
22.02.2013
3. Veranstaltung –
verrückter Frauenkarneval
Einlass: 18:00
Beginn: 19:30
Samstag
Einlass: 18:00
23.02.2013
Beginn: 19:30
4. Veranstaltung
Sonntag
Einlass: 14:00
03.03.2013
Beginn: 15:00
Kinderkarneval
Es lädt ein der KCS aus Schöneiche.
Prinzenpaar: Anja I. und Nico I.
Ort: Gaststätte „Kohlhöfe“ in Schöneiche,
Planstraße
www.dkc-ev.de
Es lädt ein der KCK aus Kallinchen
mit der 39. Saison.
Prinzenpaar: Sandra I. und Norbert I.
Kinderprinzenpaar: Miriam I. und David I.
www.kcs.schoeneiche.net
Ort: Gaststätte „Alter Krug“ in Kallinchen,
Hauptstraße
112
Sonntag
Einlass: 14:00
27.01.2013
Beginn: 15:00
Kinderkarneval
Freitag
Einlass: 18:30
01.02.2013
Beginn: 19:30
2. Veranstaltung
Samstag
Einlass: 18:30
02.02.2013
Beginn: 19:30
3. Veranstaltung
Samstag
Einlass: 18:30
09.02.2013
Beginn: 19:30
4. Veranstaltung
Montag
Einlass: 18:30
11.02.2013
Beginn: 19:30
Rosenmontagsveranstaltung
www.Karneval-Kallinchen.de
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Uwe Bamberg
Fischerstraße 10 · 15806 Zossen
Tel.: 03377 - 33 05 31
Fax: 03377 - 33 05 32
Interessengebiete:
Familienrecht
Strafrecht
Arbeitsrecht
Verkehrsrecht
Bußgeldrecht
Die Fraktionen der SVV zum Thema
Städtepartnerschaften
Aus Zeiten direkt nach der deutschen Teilung stammt die einzige beurkundete Städtepartnerschaft Zossens – mit Wittlich.
Diese weiter zu pflegen, ist sinnvoll; aber nicht ausreichend! Viele Kommunen der neuen Bundesländer haben inzwischen
getan, was Zossen noch fehlt: Den Blick nach Europa zu wenden! Nichts ist stabiler und konkreter als gelebte Freundschaft zwischen Menschen. Dieses wird, gerade
in Kombinationen zwischen „alten“ und „neuen“ EU-Ländern, vielfältig – auch finanziell – von der EU unterstützt. Deshalb wünscht sich die CDU-Fraktion für Zossen
neue Städtepartnerschaften mit Partnern, die nicht nur Politiker-Delegationen hin- und herschicken, sondern dafür sorgen, dass sich Bürgerinnen und Bürger treffen
und schätzen lernen. Knüpfen wir Beziehungen mit Orten aus Ländern, zu denen Deutschland gute Verbindungen pflegt und deren wirtschaftliches und touristisches
Interesse sich auch für Zossen wecken ließe: also mit Partnergemeinden aus unterschiedlichen Himmelsrichtungen Europas, wie etwa Polen (Osten), Schweden/Dänemark (Norden), Irland/GB (Westen) und Italien/Spanien (Süden). Wenn die Verwaltung neue Kontakte knüpft, können Einwohner / Vereine die Freundschaft aufbauen
und pflegen. Ihre CDU meint: Besser spät als nie!
FDP
Städtepartnerschaften sind wichtige Formen des „Kennenlernen“ von Bürgern innerhalb von 2 Städten. Das soll über Vereine, die politische Ebene bis zur Verwaltung selbst gehen. Über Jahre wurde die Partnerschaft mit der Stadt Wittlich gepflegt
und viele Vereinsvertreter reisten mit. Der Partnerschaftsvertrag wurde im letzten Jahr 20 Jahre alt. Der Vertrag mit der Stadt
Delbrück vom alten Amt Zossen ruht seit Jahren. Versuche die Städtepartnerschaft in die Hände der Ortsbeiräte zu legen scheiterten dann auch noch an der Untersagung durch die Kommunalaufsicht, dass die Bürgermeisterin hier zuständig ist. Dies ist schwer zu verstehen, da in den alten Bundesländern Partnerschaften oft von
Freundeskreisen gepflegt werden.
In den letzten Jahren erfolgten die Besuche in Wittlich unregelmäßig und auch nur von einem geheim gehaltenen Personenkreis .In den Haushaltsplänen gibt es keine
Position Städtepartnerschaften mehr. Heute erinnert nur noch die „Wittlicher Brücke“ und einige Straßennahmen an diese Partnerschaften.
Ein positives Zossen über die Partner zu bringen wäre für unser angekratztes Image mehr als wichtig. Wer möchte schon Partner von „so“ einer Stadt sein die durch
Negativschlagzeilen auffällt.
30. Januar 2013
Stadtblatt Seite 7
Im Landkreis Teltow-Fläming engagieren sich unzählige Bürgerinnen und Bürger ehrenamtlich für das Gemeinwohl. Ihnen zu danken ist das Anliegen der jährlich stattfindenden Feierstunde zum Tag des Ehrenamts.
Anerkennung für
geleistete Arbeit
Die Ehrung mit einer Urkunde
und dem Heimatjahrbuch Teltow-Fläming als kleinem Präsent
nahmen die Erste Beigeordnete,
Kirsten Gurske, und der Vorsitzende des Kreistages, Christoph
Schulze, vor. Beide dankten den
ehrenamtlich engagierten Bürgerinnen und Bürgern für ihre
Arbeit, ohne die eine Gesellschaft heutzutage kaum mehr
funktionieren würde.
Internationaler
Diese Vorschläge wurden von Tag des Ehrenamts
den Bürgermeistern der Städte Die Feierstunde fand im Landund Gemeinden sowie dem kreis Teltow-Fläming zum sechsten Mal statt. Der Internationale
Amtsdirektor eingereicht.
Vorschläge aus
den Kommunen
Zur diesjährigen Feierstunde
am 13. Dezember wurden 78
ehrenamtlich besonders aktive
Menschen eingeladen.
63 von ihnen sind zum Beispiel
in der Sportvereins- und Jugendarbeit, in Heimat- und
Fördervereinen, in der Freiwilligen Feuerwehr und der Kommunalpolitik aktiv oder beweisen besonderes soziales
Engagement.
Tag des Ehrenamtes, welcher als
Anlass für diese Feierstunde ist,
wird auf Beschluss der UN seit
1986 als Gedenk- und Aktionstag zur Anerkennung und Förderung ehrenamtlichen Engagements jährlich am 5. Dezember
begangen.
Folgende Bürgerinnen und Bürger wurden auf Vorschlag ihrer
Kommune für ihr Engagement
für das Gemeinwohl geehrt:
Stadt Zossen
Günter Langner, Melitta Vetter, Ingeburg Grande und Gundula Krause aus Glienick sowie
Hans Ganzer aus Wünsdorf
Alle Genannten engagierten sich
tatkräftig bei der Organisation des
Kreiserntefestes in diesem Jahr
in Zossen im Ortsteil Glienick.
Herr Langner organisierte den
Festumzug; Frau Grande gestaltete die Erntekronen und
half beim Schmücken des Dorfes; Frau Vetter organisierte die
kulturellen Angebote in Zusammenarbeit mit dem Kultur- und
Bürgerverein Glienick; Frau
Krause öffnete ihren Hof und
half bei der Organisation von
kulturellen Angeboten und Herr
Ganzer entwickelte und gestaltete das Logo, half bei der Organisation von Angeboten.
Noch einmal vielen, vielen Dank
für die tolle Unterstützung.
Einsätze der Freiwilligen
Feuerwehr Zossen
im Dezember 2012
Die Freiwillige Feuerwehr
der Stadt Zossen war
für Sie im Einsatz:
Brände
1) Gebäudebrand
2) Wohnungsbrand
3) Waldbrand
4) sonstige Brände
5) Container – Brand
6) Auslösung
Brandmeldeanlage
7) überörtlich
3
2
0
0
0
1
0
0
Technische Hilfeleistung 11
1)
2)
3)
4)
5)
6)
7)
8)
9)
Verkehrsunfall
Ölspur
Gasausströmung
Tragehilfe
Rettungsdienst
sonstige
Hilfeleistungen
Türöffnung
Sturmschaden
überörtlich
Amtshilfe
Fehlalarm
2
2
0
4
1
0
0
2
0
0
Plan B
Städtepartnerschaften sind ein Aushängeschild für jede Gemeinde. Zossen ist in den letzten 9 Jahren vorzeigefähig geworden.
Insofern können wir es uns jetzt auch leisten, aktiv auf andere Städte bzw. Gemeinden zuzugehen.
Wir leben in einer immer internationaleren Gesellschaft, so dass auch internationale Städtepartnerschaften auf die Tagesordnung gehören. Gerade für eine Gemeinde
in Hauptstadtnähe ist dies ein wichtiger Punkt.
Für Zossen halten wir es für notwendig, mit einer internationalen Städtepartnerschaft ein weiteres praktisches Zeichen für unsere Einstellung zu Europa und Internationalismus zu setzen. Gerade in diesem Jahr, welches mit der Machtübernahme Hitlers und den Novemberprogromen zwei sehr sensible Jahrestage führt, kann mit einer
Städtepartnerschaft ein wichtiger Schritt getan werden. Ein Schritt nach vorn für ein Miteinander. Eine Partnerschaft mit einer Gemeinde in Israel wäre sicherlich nicht
von der einfachsten Natur. Aber wir sind uns sicher, dass es sowohl in der Bürgerschaft als auch in der Verwaltung ausreichend motivierte Menschen gibt, welche genau
diese mit Ideenreichtum und Kreativität betreuen könnten. Für einfache Dinge ist Zossen auch nicht bekannt, wohl aber für Weitblick.
SPD/LINKE
Das Ziel von Städtepartnerschaften ist, durch gemeinsame kulturelle und sportliche Veranstaltungen, die Menschen einander näher zu
bringen. Partnerschaften werden von den Räten der betroffenen Städte beschlossen. Sie verpflichten sich damit, auf Dauer enge Verbindungen zu den Verwaltungen aufrecht zu erhalten und den Austausch zwischen den Bürgerinnen und Bürgern zu fördern. 2010 erklärte die Bürgermeisterin, dass Zossen keine Partnerstadt
hat. Die Stadt Zossen bzw. deren Ortsteile hatte aber bereits vor der Gemeindegebietsreform 2003 Partnerschaften mit Delbrück und Wittlich. Diese Kontakte werden derzeit leider nicht
mit Leben erfüllt. Allein die Feuerwehr Schöneiche pflegt einen kameradschaftlichen Kontakt zum Löschzug Ostenland in Delbrück. Wenn man bedenkt, dass uns die Stadt Wittlich die
ehemalige Nottekanal-Brücke geschenkt hat und dass es gute Kontakte der Feuerwehren, des Stadtparlaments und anderer Institutionen auch nach Wittlich gab, dann ist das nicht nur
unverständlich, sondern auch falsch. Man bekommt durch solche Freundschaften und Partnerschaften neue Ansichten und Einsichten, Tipps, Ideen und Kontakte, aus denen auch private
Freundschaften entstehen können. Gerade für Schulen und Jugendclubs, für Sport- und andere Vereine und Gruppen würden sich daraus Bereicherungen ergeben. Wir stehen dafür ein,
dass die bestehenden Städtepartnerschaften wieder mit Leben erfüllt werden. Auch Initiativen für neue Städtepartnerschaften mit Städten aus benachbarten Ländern unterstützen wir.
VUB
Oft kann man heute die Frage hören, ob denn Städtepartnerschaften, wirtschaftliche Zusammenarbeit und kultureller Austausch überhaupt noch nötig und sinnvoll sind. Ja, gerade heute, im zusammenwachsenden Deutschland und Europa haben
Städtepartnerschaften nichts von ihrer Bedeutung verloren. Jedoch darf sich die Partnerschaft nicht auf einen freundlichen Briefwechsel und spontane Besuche zwischen
Bürgermeistern oder einigen Politikern beschränken. Vor allem müssen Bürger, Vereine und auch Wirtschaftsunternehmen die Partnerschaft mit Leben erfüllen. Vor
allem der Austausch und die Zusammenarbeit in der Jugendarbeit, der Kultur und dem Sport tragen zum Kennenlernen und voneinander lernen wesentlich bei. Und das
muss natürlich regelmäßig geschehen. Persönliche Begegnungen von Bürgerinnen und Bürger, vor allem aber von Jugendlichen zu ermöglichen, ist deshalb der erste
und überhaupt wichtigste Schritt in der Partnerschaftsarbeit. Durch gegenseitiges Kennenlernen können Freundschaften entstehen, die zu längerer Zusammenarbeit
führen. Sinnvoll wäre die Gründung eines Partnerschaftsvereins um der Partnerschaft eine breite Basis geben. Gerade in unseren Ortsteilen, Vereinen und Feuerwehren
gibt es die vielfältigsten Partnerschaften. Diese gilt es zu unterstützen und weiterzuentwickeln.
FREIE SOZIALDEMOKRATEN
Unter dem Motto "Kommunikation ist der Schlüssel zum Erfolg", haben wir, Petra Miersch (SPD)
und Tim Grebe (SPD), die Fraktion "Freie Sozialdemokraten" am 6. Dezember 2012 gegründet. So
betrachten wir nicht nur den Dialog mit den Menschen vor Ort als wesentlichen Baustein zur Entwicklung unserer Stadt, sondern sind fest davon überzeugt, dass Impulse in Form von Erfahrungen anderer Kommunalpoliteker in anderen Landkreisen und Städten ein klares Plus für unser Vorankommen sind. Gerne sind wir Gastgeber
zum Erfahrungsaustausch mit Partnerstädten. Mit großem Interesse hat Petra Miersch auch schon Partnerstädte in der Vergangenheit besucht und positive Anregungen
mit nach Zossen gebracht. "Die Städtepartnerschaft mit Wittlich war immer eine Bereicherung unserer Stadtpolitik in Zossen". Wir sind der Meinung, dass wir beim
Austausch über Erfolge und Misserfolge mit Gleichgesinnten nur gewinnen können. Gelder, die andere schon aus dem Fenster geworfen haben, können wir gezielt für
Maßnahmen einsetzen, bei denen wir wissen, dass Sie von Erfolg gekrönt sind. Wie ist Ihre Meinung? Sprechen Sie uns an. Petra Miersch 03377 - 330246 und Tim Grebe
033702-96030 (Freie Sozialdemokraten).
Kultur und buntes Treiben in den
Seniorengruppen der Stadt Zossen
30.01.2013
14:00
Zossen, Straße der Jugend 120
Seniorenfasching mit Kostüm im
Mehrgenerationenhaus
06.02.2013
10:00
Zossen, Straße der Jugend 120
Fahrt nach Berlin ins Sea Life
Anmeldungen im Mehrgenerationenhaus
11.02.2013
14:00
Wünsdorf, Zum Bahnhof 57a
Rosenmontagsfest in der Sozialstation
Wünsdorf
12.02.2013
14:30
Zossen, Straße der Jugend 118
Internes Faschingsfest im
Seniorenzentrum „Dietrich Bonhoeffer“
13.02.2013
14:00
Zossen, Straße der Jugend 120
Erzähltag im Mehrgenerationenhaus
13.02.2013
16:30
Nächst Neuendorf,
Ernst-Henecke-Ring 99
Fasching in den Kranich-Stuben mit dem
Seniorenzentrum ProCurand
20.02.2013
10:00
Zossen, Marktplatz 20
Beratung des Seniorenbeirates der Stadt
im Konferenzraum des Rathauses
20.02.2013
14:00
Zossen, Straße der Jugend 120
Seniorennachmittag mit einer
Hundeschule
27.02.2013
14:00
Zossen, Straße der Jugend 120
Kosmetiktag mit Babsi im
Mehrgenerationenhaus
Beratungsstellenleiterin Martina Waldmann
Zeppelinstraße 9
15806 Zossen OT Wünsdorf
Tel.: 03 37 02 - 20 82 38
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cmyk-ZOS STI_7_10_#05_V1_cyan_magenta_yellow_schwarz
30. Januar 2013
Seite 10 Stadtblatt
Um aus der Direktwahl erfolgreich hervorzugehen, sind zwei
Hürden erfolgreich zu überwinden:diederqualifiziertenMehrheit und die des so genannten
Quorums.
StimmenmehrheitundQuorum:
Um bereits im ersten Wahlgang
erfolgreich zu sein, muss eine
absolute Mehrheit der abgegebenenStimmenerreichtwerden
(mehrals50%,gerademusstein
NeuruppinderBürgermeisterin
die Stichwahl, weil er im ersten
Wahlgang zwar mehr Stimmen
alsalleanderenKandidat/inn/en
zusammen erreichte, aber eben
keine absolute Mehrheit, nämlich„nur“50,0%erreichte.Auch
diese Mehrheit gilt aber nur als
erfolgreich,wenndieWahlbeteilung ausreichend war, also das
inderKommunalverfassungdes
Landes Brandenburg festgelegte
Quorumerreichtwurde.
Im einem gegebenenfalls notwendigenzweitenWahlgang,der
so genannten Stichwahl, in der
dann nur noch die beiden im
erstenWahlgangBestplatzierten
um die Stimmen kämpfen, genügt dann die so genannte relativeMehrheit.Dasheißt,man
muss zwar mehr Stimmen als
die/derMitbewerber/inaufsich
vereinigthaben,abernichtzwingendmehralsdieHälftederabgegebenenStimmen.Allerdings
gilt auch hier die Quorumsregel, die bei geringer Wahlbeteiligung noch „gefährlicher“
werden könnte. Beispiel beide
Stichwahl-Kandidatenerreichen
jeweilsknappunter40%derabgegebenen Stimmen. Bei einer
dramatisch geringen Wahlbeteiligungvonebenfallsunter40
%wärendanndiezumBeispiel
38%desoderSiegrichenebenso
wenig über dem 15%-Quorum
wie die zum Beispiel 34% des/
derUnterlegenen.
DieWahlterminefürdieDirektwahleiner/einesneuenLandrätin/Landrats für den Landkreis
Teltow-Fläming durch die Bürgerinnen und Bürger wurden
vomLandeswahlleiterfestgelegt
undzwarauffolgendeDaten:
24.März(ersterDurchgang)und
7. April (mögliche Stichwahl
zwischen den beiden bestplatzierten Kandidaten des ersten
Durchgangs,fallsindiesemvon
niemandemeineabsoluteStimmenmehrheit erreicht wurde.
Fällt das Wahlrecht aus diesem
Grund an den Kreistag zurück,
wäreeineWahlimSommeroder
Herbst des Jahres wahrscheinlich.
Dass Rechte auf Dauer nur dann
sicher erhalten bleiben, wenn sie
auchwahrgenommenundausgeübt werden, ist eine Binsenweisheit. Selten aber wird das so augenfällig wie bei der am 24. März
2013erstmalsinDirektwahldurch
dieBürgerinnenundBürgerneuzu
besetzende Position des Landrats
fürdenLandkreisTeltow-Fläming:
LetztmaligimDezember2010war
die bis dahin geübte Praxis der
Wahl eines Landrats durch die
Kreistagsabgeordneten als Regelfall zulässig. Danach war für alle
Landratspositionen zunächst eine
Direktwahlanzusetzen.Undnurals
„Notbremse“warvorgesehen,dass
bei zu geringer Wahlbeteiligung
und zu geringem Stimmenanteil
das Wahlrecht von den BürgerinnenundBürgernandieKreistage
zurückfallensollte.Soweitsogut.
Spannendallerdingswurdeesbei
der Neu- oder Wiederbesetzung
von Landratsposten, die ziemlich
genauzumStichtagneuzubesetzenwaren–wieimFalledesdamaligenLandratsGiesecke.Hattedie
damalsmitderSPDzusammendie
GeschickedesLandreisessteuernde CDU sich ganz auf Direktwahl
imJanuar2010eingestellt,diezunächstöffentlichauchdieParteidie
Linkefavorisierthatte,zeigtensich
die Sozialdemokraten des Kreises
wenig enthusiastisch, die WiederwahldesvonihnengestelltenlangjährigenLandratsmitdemneuen
Verfahren der Direktwahl eventuellenUnwägbarkeitenauszusetzen.
Umdaszuvermeiden,brauchtees
einen Zählgemeinschaftspartner
im Kreistag, der sowohl die Wahl
auf einen Termin festsetzen würde,dernochdieWahlimKreistag
erlaubte, als auch hinterher gemeinsamesStimmverhaltenfürdie
Wiederwahlzusicherte.Daswar-
zur nicht geringen Überraschung
vorallemderCDU,dieaufdiesem
Wege nonchalant als Koalitionspartner der Kreis-SPD abserviert
wurde-dannvorallemdieLINKE
imKreis,mitdenendieSPDnun,
unter Hinzunahme weiterer Partner eine neue Kreistags-Koalition
mitnatürlichebenfallsneuerAgendabeschloss-indiesemFalleauch
zurVermeidungeinerDirektwahl.
WeshalbderLandrat–diesesMal
definitiv letztmalig noch einmal
imKreistagwiedergewählt,beziehungsweise wieder gewählt werdenkonnte.Dennderlangjährige
„alte“ Landrat, sollte nach Willen
derneuenKreistagskoalitionauch
wieder der „neue“ Landrat sein:
Peer Giesecke von der SPD. Über
dieMotivederjeweiligenParteien
und Gruppierungen sich in jener
Zeit für oder gegen eine Direkt-
wahlausgesprochenoderdannin
veränderteBündnissebegebenzu
haben, soll hier weder spekuliert
noch geurteilt werden. Fest steht:
HättedersowiedergewählteLandratseineAmtszeitregulärausfüllen
und beenden können, hätten die
BürgerinnenundBürgerdesLandkreises Teltow-Fläming erstmals
imJahr2018,alsofastvolle8Jahre
nachdemdenerstenLandrats-DirektwahlenimLandeBrandenburg
wählenkönnen.
Durch die Abwahl von Herrn
GieseckekommtesnunimMärz
2013zurerstenDirektwahl–allerdings nur, wenn der die/der
- bereits im ersten Wahlgang
oder dann in der Stichwahl -
erfolgreiche Bewerber/in mit
ihrem/seinem Stimmergebnis
auch das so genannte Quorum,
also mindestens 15% der Stimmen aller Wahlberechtigten auf
sichvereinenkann.Insofernist
die persönliche Teilnahme aller
Wahlberechtigten an der bevorstehenden Landratswahl-Wahl
nicht nur als ein Votum für die
oder den bevorzugten Bewerber/in,sondernauchalsVotum
für das mit der die Direktwahl
geschaffeneEntscheidungsrecht
derBürgerbeiderBesetzungdes
Landratspostens überhaupt anzusehen.UndwernichtzurWahl
geht, trifft damit unter Umständendennocheineweitreichende
Entscheidung: Nämlich als Beitrag zu einem verfehlten Quorum: Denn wenn die Wahlbeteiligungsomauseinsollte,dass
aucherfreulicheeinzelneStimmergebnisseinderKandidatenschar
nichteinenausreichendenAnteil
anderGesamtwählerschaftrepräsentieren,fälltdasWahlrechtvon
derBürgerschaftdesLandkreises
zurück an den Kreistag, in dem
danndieFraktionenwiedernach
Mehrheiten und Zählgemeinschaften für ihre jeweiligen Kandidatensuchenmüssten
Insoferngilthiernochmehralsbei
jeder anderen Wahl der nächsten
eineinhalb Jahre, in denen auch
noch Wahlen zum Deutschen
Bundestag,zumEuropaparlament,
zumLandtagBrandenburg,sowie
zuGemeindevertretungenstattfindenwerden:Ihre Stimme zählt so
oder so. WennSiesienichtabgeben,dannebenleidergegendieDirektwahl.Merke:Rechte,dienicht
ausgeübtwerden,könnenverloren
gehen. Denn irgendjemand muss
die oder den neuen Amtsinhaber
im Kreishaus schließlich wählen.
UndwennSie’snichttun–andere
tun’saufalleFälle.Soistdasinder
Demokratie.
Schöffenwahl 2013: Was bedeutet das eigentlich?
Im gerade eingeläuteten neuen
Jahr 2013 sind deutschlandweit
wieder an die 60.000 Schöffinnen
und Schöffen für die Strafgerichte
neuzuwählen.DerenneueAmtszeit wird dann am 1. Januar 2014
beginnenundwiederumfünfJahre
bisEnde2018langsein.
VorschlaglistenfürdieSchöffenund
Jugendschöffen werden zu jeder
Schöffenwahl in den Kommunen
durchdieGemeindevertretungen/
Stadtverordnetenversammlungen bzw. durch die Jugendhilfeausschüsse aufgestellt. Man muss
jedoch nicht darauf warten, von
diesen angesprochen zu werden,
imGegenteil:Initiativedereigenen
Interessenbekundung ist überall
ausdrücklich willkommen. Für
Zossensind10Namensvorschläge
zumachen,vondenendannletztlich5durchdaszuständigeGericht
ausgewähltwerden
Bei dem Wort Ehrenamt zucken
jamanchezusammen,weilsiean
ihnennochnichtgenaubekannten
UmfanganZeitundMühedenken,
die sie genauso gut ihrem Hobby
oder ihrer Familie und Freunden
widmenkönnten.DassdiesesEhrenamt dennoch hochinteressant
unddeshalbunter„Kennern“auch
beliebtist,magauchderUmstand
verdeutlichen,dassnichtnurviele
SchöffenJahre,gerneüberdiegesetzlichzulässigen10Jahrehinaus
dabeibleibenwürden,wennsiees
erstmal für sich entdeckt haben.
Auch die Tatsache, dass auch jene, die bereits in der derzeitigen
Amtsperiode (2009-2013) Schöffe
sind und dieses Ehrenamt weiter
ausübenmöchtenunddiegesetzlichenVoraussetzungenweitererfüllen, sich wieder neu bewerben
müssen,signalisiertdieAttraktivität
diesesbesonderenEhrenamts.
Wasaber„versteckt“sichdennnun
hinterdiesemmit„Schöffin“,bzw.
„Schöffe“eigentümlichbezeichnetenEhrenamt?
KeineGeheimnisse-dasistschon
einmalklar.AlsSchöffeistmanLaienrichter-dieJuristereimussmanin
keinemFallbeherrschen,dafürgibt
esimmerdenoderdieBerufsrichterandenjeweiligenKammernder
Gerichte.Vielmehrsindpraktischer
Menschenverstand, ein klares UrteilsvermögenundFingerspitzengefühlfürdieLebenswirklichkeitengefragt,weshalbderGesetzgeberauch
ein gewisses Mindestalter voraussetzt:Das25.Lebensjahrmussman
vollendethaben,wasalsooffenbar
nicht nur für den gesetzlichen Erwachsenenstatus bürgt, sondern
auch für etwas Lebenserfahrung,
die sicher bei der einen oder dem
anderenschonfrühersichtbarsein
mag, bei anderen dafür natürlich
auchspäterodernieentsprechende
Vernunft bemerkbar werden lässt.
GenaudieseElementesolleninunseremRechtsstaat-inwelchemdie
UrteileoderBeschlüsse„imNamen
desVolkes“verkündetwerden-in
jedem Gerichtsverfahren vor den
Amts-undLandgerichteneinegewichtige Rolle spielen. Und dazu
soll die Benennung von ‚Laienrichtern’alssolcheeinengenauso
wichtigenBeitragleisten,wiedann
natürlichauchdieSchöffenselbst
inderAusübungihresehrenvollen
Amtes. Hier können sich also alle
Zossenerinnen und Zossener, die
das25.Lebensjahrvollendethaben,jedochnichtälterals69Jahre
sind,ihrenWohnsitzimGebietder
StadtZossenhabenunddiedeutsche Staatsbürgerschaft besitzen,
für dieses Ehrenamt bewerben.
Und dass der Gesetzgeber nicht
nureinMindest-sondernauchein
Höchstalterfestgelegthat,istsicher
nicht fehlendem Vertrauen in so
lange gewachsene Lebenserfahrunggeschuldet,sonderneherder
rücksichtsvollen Annahme, das
irgendwannauchgesundheitliche
Einschränkungen die eigene Einsatzfähigkeitfürnochsogernausgeübte Ehrenämter beeinträchtigenkönnen.Gerichteabermüssen
natürlichverlässlichfunktionieren,
was auch durch Minimierung
von Terminverschiebungen mit
gewährleistet wird. Genau so hat
der Gesetzgeber auch Rechte der
Schöffenfestgelegt,nichtnurinBezugaufihreFunktionundPosition
indengerichtlichenVerfahren,die
sieimSchöffenamtbegleiten,sondernauchim„Drumherum“,etwa
mitderGarantie,dassAufwendungenfürFahrtkostenundVerdienstausfall durch die jeweiligen Einsatzgerichtezuübernehmensind.
Befürchtungen,dassmanetwaallzuhäufiggebetenwird,diesesEhrenamtdannzuGerichtsterminen
auszuüben,mussmannichthaben:
Eskommtseltenzumehrals6bis
8GerichtsterminenimJahr–was
natürlich nicht zuletzt davon abhängt,aufwievieleSchulternsich
die Aufgaben verteilen. Ergo: Je
mehr Schöffinnen und Schöffen
benanntsind,destogleichmäßiger
die„Auslastung“.
Und? Interesse geweckt? Interessierte richten Fragen und Bewerbungenbittebis10..Mai2013an:
EckehardGohde,Stadtverwaltung
Zossen,Marktplatz20,15806Zossenunderreichenihnunterdieser
AnschriftperPost,oderaberüber
das Nachrichtenformular des Internetauftritts der Stadt Zossen
–www.zossen.de-undnatürlich
zudenüblichenSprechzeitendes
BürgerbürosunterderdentelefonischenRufnumern03377/3040-0
und03377/3040-500.
Amtsblatt Seite 11
Stadtblatt Seite 11
Veranstaltungen in & um Zossen
Febr
uar
201
3
27.01.2013
16:00
Waldstadt,Gutenbergstraße1
Herbert & Herbert –UnterhaltungimBücherstallderBücherstadt
JaeckiSchwarzundWolfgangWinkleroderSchmückeundSchneiderineinem
launigenSchauspieltalküberPolizeiruf,VergangenheitundGegenwart.
Infosunter:www.buecherstadt.com
01.02.2013
19:00
Dabendorf,MärkischeStraße
Karneval mitdemDKCinderKantineimFunkwerk
Thema:„FluchderKaribik“
Infosunter:www.dkc-ev.de
01.02.2013
19:30
Kallinchen,Hauptstraße15 Karneval mitdemKCKinderGaststätte„AlterKrug“
2.Veranstaltung
Infosunter:www.karneval-kallinchen.de
02.02.2013
02.02.2013
19:00
Dabendorf,MärkischeStraße
KarnevalmitdemDKCinderKantineimFunkwerk
Infosunter:www.dkc-ev.de
19:30
Kallinchen,Hauptstraße15 Karneval mitdemKCKinderGaststätte„AlterKrug“-3.Veranstaltung
Infosunter:www.karneval-kallinchen.de
03.02.2013
14:00
Dabendorf,MärkischeStraße
KarnevalmitdemDKCinderKantineimFunkwerk-Rentnerkarneval
Infosunter:www.dkc-ev.de
07.02.2013
15:00
Zossen,Bahnhofstraße13 AusstellungsvernissageinderKleinenGalerie
ErinnerungundEngagementinZossen(Dokumentationbis03.03.2013).
Infosunter:www.kirche-zossen.deundwww.zossen.de
07.02.2013
19:00
Dabendorf,MärkischeStraße
KarnevalmitdemDKCinderKantineimFunkwerk-16.Weiberfastnacht
Infosunter:www.dkc-ev.de
09.02.2013
19:00
Dabendorf,MärkischeStraße
KarnevalmitdemDKCinderKantineimFunkwerk
Faschingsveranstaltung
Infosunter:www.dkc-ev.de
09.02.2013
19:30
Kallinchen,Hauptstraße15 KarnevalmitdemKCKinderGaststätte„AlterKrug“-4.Veranstaltung
Infosunter:www.karneval-kallinchen.de
09.02.2013
19:30
Schöneiche,Planstraße1
Karneval mitdemKCSinderGaststätte„Kohlhöfe“-1.Veranstaltung
Infosunter:www.kcs.schoeneiche.net
10.02.2013 Cottbus KarnevalsumzugmitdemDKCinCottbus
www.dkc-ev.de
11.02.2013
19:00
Dabendorf,MärkischeStraße
KarnevalmitdemDKCinderKantineimFunkwerk-Rosenmontagsball
Infosunter:www.dkc-ev.de
11.02.2013
19:30
Kallinchen,Hauptstraße15 KarnevalmitdemKCKinderGaststätte„AlterKrug“
Rosenmontagsveranstaltung
Infosunter:www.karneval-kallinchen.de
16.02.2013
19:30
Schöneiche,Planstraße1
KarnevalmitdemKCSinderGaststätte„Kohlhöfe“-2.Veranstaltung
Infosunter:www.kcs.schoeneiche.net
22.02.2013
19:00
Waldstadt,Gutenbergstraße1
Militärgeschichtlicher AbendimBücherstallderBücherstadt
„MeinLebenaufdemSchleudersitz“–MilitärfliegerLangenerüberseinLebenalsPilotderNVA.
Infosunter:www.buecherstadt.com
22.02.2013
19:30
Schöneiche,Planstraße1
KarnevalmitdemKCSinderGaststätte„Kohlhöfe“
3.Veranstaltung–verrückterFrauenkarneval
Infosunter:www.kcs.schoeneiche.net
23.02.2013
19:30
Schöneiche,Planstraße1
Karneval mitdemKCSinderGaststätte„Kohlhöfe“-4.Veranstaltung
Infosunter:www.kcs.schoeneiche.net
24.02.2013
16:00
Waldstadt,Gutenbergstraße1
Präsentation seines BuchesimBücherstallderBücherstadt
„WörtlicheBetäubung“–Eulenstein-UrgesteinErnstRöhlstelltseinWörterbuch
derHeuchelsprachevor.
Eintritt:8,00€
Infosunter:www.buecherstadt.com
01.03.2013
19:00
Zossen,Kirchplatz4
Weltgebetstag 2013 imGemeindehaus
„Bonjour,bonjour,bonjour!“MitdiesenWortenbegrüßenunsdieFrauenausFrankreich.
NachdemGottesdienstgibteseingemütlichesBeisammenseinmitlandestypischenSpeisen.
Infosunter:www.kirche-zossen.de
03.03.2013
15:00
Schöneiche,Planstraße1
Karneval mitdemKCSinderGaststätte„Kohlhöfe“
Kinderkarneval
Infosunter:www.kcs-schoeneiche-net
cmyk-ZOS STI_6_11_#05_V1_cyan_magenta_yellow_schwarz
Recht auf Direktwahl will ausgeübt sein, um es zu erhalten
Gut zu wissen:
24.Januar
Februar
2010
30.
2013
30. Januar 2013
Seite 6 Stadtblatt
2013 – Zossen erinnert
an 1933 und die Folgen
schiedlicherGruppenausStadt
undKirche,vonInitiativen,VereinenundVerbänden.Vordem
Auftakt mit der Eröffnungsveranstaltung zur Veranstaltungsreihe (am 30. Januar 2013,
18 Uhr im Gemeindesaal der
Evangelischen Kirchengemeinde,mitVortragundMusik)war
außerdem eingeladen worden,
miteinander das HolocaustGedenken am 27. Januar zu
begehen.BildenwirimGedenkenundVorwärtsschaueneine
KoalitionderHellsichtigenund
Gutwilligen!
waren, so dass eine Koalition
der Hellsichtigen und Gutwilligenunmöglichwurde!
DieFolgenderMachtergreifung
durch die Nationalsozialisten
reichen bis in die Gegenwart:
Verfolgung und Ermordung
vonjüdischenMitbürgerinnen
und Mitbürgern, von politisch
Unliebsamen, von Minderheiten,undMenschenmitBehinderungwieMenschenimWiderstand–bishinzumZweiten
Sie sind herzlich eingeladen …:
Eröffnungsveranstaltung
mit Generalsuperintendentin Heilgard Asmus
30. Januar 2013, 18 Uhr
Gemeindesaal der Ev. Kirchengemeinde
Vortrag Dr. Hartmut Ludwig:
30. Januar 1933 – kein Betriebsunfall
Musik für Cello und Akkordeon: Duo Acuerdo
2013 - Zossen erinnert an 1933 und die Folgen - gemeinsam stellten die Wir freuen uns auf Ihr Mittun
Initiatorinnen und der Initiator die Veranstaltungsreihe der Presse vor.
bei der Weiterentwicklung der
demokratischen Strukturen in
WeltkriegmitseinenMillionen Stadt und unserem Land bei- Zossen.
vonTotenundderanschließen- zutragen.
denTeilungDeutschlandsund Sie alle sind deshalb mit dem KatharinaFurian
hier abgedruckten Programm Superintendentin
Europas.
aus dem Flyer zur Veranstal- KirchenkreisZossen–Fläming
Wenn wir also in Zossen in tungsreihe,ebensowiemitden
diesem Jahr an 1933 und die Veranstaltungshinweisen der Georg-HeinrichvonEichborn
Folgen erinnern, so tun wir nächstenMonatehierimStadt- VertreterderBürgerschaft
das, um zu einem toleranten, blatt herzlich eingeladen zur
friedlichenunddemokratisch- Teilnahme an den Veranstal- MichaelaSchreiber
enZusammenlebeninunserer tungen und Aktivitäten unter- BürgermeisterinStadtZossen
Veranstaltungsreihe
2013 – Zossen erinnert
Drei Initiatoren stellten im
RathausdiegemeinsameZossener
Veranstaltungsreihe
zwischen den sensiblen Gedenktagen 30. Januar und 9.
Novembervor:
Superintendentin Katharina
Furian, Georg-Heinrich von
Eichborn, und Bürgermeisterin Michaela Schreiber begrüßten im Rathaus die Vertreter der regionalen Medien
und gaben Auskunft über
Entstehung, Hintergrund und
Inhalt der diesjährigen Veranstaltungsreihe „2013 – Zossen erinnert an 1933 und die
Folgen“, an der mit eigenen
Beiträgen teilzunehmen sie
im Herbst letzten Jahres alle
Zossener Vereine, Initiativen
undBürgereingeladenhatten.
EntstandenwaraufdieseWeisenacherstenVorgesprächen
derdreiInitiatorenvoreinem
Jahr und den ersten gemeinsamen Vorbereitungsrunden
im Herbst 2012 innerhalb der
letzten Monate ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm
unterschiedlicher
Formate
undinhaltlicherSchwerpunkte, das sich auch, aber nicht
ausschließlich an sensiblen
Gedenkanlässen orientiert,
welche sich 2013 prominent
jähren. Dies gilt auch für die
beiden Gedenktage, die den
zeitlichenRahmenfürdieVeranstaltungsreihe bilden: Die
Machtübernahme der Nationalsozialisten im Januar 1933
jährt sich in diesem Jahr zum
80sten Male, die NovemberpogromedesJahres1938zum
75stenMale.
Die sich beteiligenden Institutionen und Bürgergruppierungen haben unterschiedliche Schwerpunkte innerhalb
des Programms gewählt und
es gibt in der VeranstaltungsreihesowohldenRückblickin
die dunklen Jahre des Nationalsozialismus,wieauchden
Ausblick auf die Entwicklung
unsererDemokratie,etwamit
einem Markt der MöglichkeitenamTagdesGrundgesetzes
–23.Mai–aufdemMarktplatz.
UndeswerdenEinblickegegeben in geschichtliche Hinter-
gründe und Voraussetzungen
fürdenNationalsozialismus.
Die drei Initiatoren äußerten
gegenüber den Journalisten,
besonders erfreut darüber zu
sein, dass es gelungen ist, für
dieses mutige Projekt unterschiedliche Mitwirkende wie
auch angesehene Kooperationspartner gewonnnen zu
haben und dass es weiterhin
gelungenist,indenVorbereitungsrunden zurückliegende
Auseinandersetzungen
zurückzustellen - im Interesse
desThemasunddesGelingens
derVeranstaltungsreihe.
Auch deshalb hoffen die drei
Initiatoren der Veranstaltungsreihe auf reges InteresseinnerhalbZossensunddes
Landkreises - wie auch auf
angemessene mediale Würdigung außerhalb Zossens
- dieser vielfältigen und aufwändigenGemeinschaftsproduktion, auch vor dem Hintergrund,dassinvorangegangenen Berichterstattungen
häufig Meinungsunterschiede stärker beachtet wurden,
denkmal weg
als die Gemeinsamkeit der
Ablehnung von Rechtsextremismus, Antisemitismus
und Diktatur. Auch erste Äußerungen von Kooperationspartnern, sowohl zu Inhalt
und Vielfalt des Programms,
alsauchzuräußerenPräsentation der Veranstaltungsreihe drückten Anerkennung
aus.SosagtezumBeispieldie
Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung, Anetta Kahane, der Bürgermeisterin persönlich zu, im Rahmen ihrer
Möglichkeiten mit auf diese
Veranstaltungsreihe, mit der
ZossenalsrelativkleineStadt
großesEngagementzeige,als
positives Beispiel hinzuweisen.
DeshalbhoffendiedreiInitiatoren zuversichtlich auf Ihr
Kommen, liebe ZossenerinnenundZossenerundladen
Sie ausdrücklich zur Eröffnungsveranstaltung (siehe
Kasten) ein und würden sich
freuen, wenn Sie auch weitere Veranstaltungen des Programmswahrnehmen.
Auch die Amadeu Antonio
Stiftung wird als Kooperationspartner die Veranstaltungsreihe
„2013–Zossenerinnertan1933
und die Folgen“ mit Projekten
bereichern,sozumBeispielmit
„denkmal weg“. Unter diesem
durchausdoppelsinnigzulesendenTitelgibtdieStiftungdurch
ihre Mitarbeiterin Stella Hindemith folgende Beschreibung
diesesungewöhnlichenProjekts:
„Esgibt‚PerformativeBegehung’
desStadtraumsZossens.ImMittelpunkt steht die AuseinandersetzungmitausgewähltenDenkmälern wie beispielsweise dem
DenkmalfürdieGefallenendes
Deutsch- Französischen Kriegs,
dem Sowjetischen Ehrendenkmal oder den Stolpersteinen.“
Die Veranstaltung beginnt am,
8.Mai2013um16UhramKietz
und führt über den Marktplatz
bis zum Stadtpark. Dauer etwa:
16-18Uhr.
AußerdemwirddieStiftungmit
Ausstellungen, zu denen Ort
undZeitnochbekanntgegeben
werden,innerhalbderVeranstaltungsreihepräsentsein,zumBeispielmitdererweitertenVersion
der Ausstellung „Das hat es bei
unsnichtgegeben–AntisemitismusinderDDR“.
Stadtblatt Seite 5
Ständige Veranstaltungen
in den Seniorengruppen der Stadt Zossen
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!
Die Berufung von Adolf Hitler zum Reichskanzler durch
ReichspräsidentPaulvonHindenburg am 30. Januar 19333
war die folgenschwerste politische Fehlentscheidung in
derdeutschenGeschichteund
setztedenSchlusspunkthinter
den Niedergang der Weimarer
Republik. Die Nationalsozialisten konnten an die Macht
kommen, weil die übrigen
politischen Kräfte zerstritten
undunfähigzumKompromiss
30. Januar 2013
Jeden Montag
10:00
Zossen,MTVWünsdorf1910e.V.
SporthalleüberderFF,AnderWache
033702/61777
Frauengymnastik
11:00
Wünsdorf,Akademie2.Lebenshälfte AmBürgerhaus1–033702/60404
ThaiChi
13:30
Zossen,AWO
Kirchplatz2–0171-1475806
SkatundandereSpiele
14:00
14:00
14:30
Zossen,Volkssolidarität
Kirchplatz1–03377/301625
Gymnastikund
gemütliches
Zusammensein
Jeden letzten Dienstag
14:00
Zossen,Mehrgenerationenhaus
StraßederJugend120–03377/969859
14:00
Wünsdorf,Sozialstation
ZumBahnhof57a–033702/61903
Beisammenseinzu
unterschiedlichsten
Themen
Jeden 4. Donnerstag
15:00
NächstNeuendorf,ProCurand
Ernst-Henecke-Ring-03377/2000
GymnastikundTurnen
Jeden Freitag
14:30
NächstNeuendorf,ProCurand
Ernst-Henecke-Ring-03377/2000
Jeden Sonntag
9:00
Kallinchen,DGH Hauptstraße21–033769/8980
NächstNeuendorf,ProCurand
Ernst-Henecke-Ring-03377/2000
Handarbeitskreis
NächstNeuendorf,ProCurand
Ernst-Henecke-Ring-03377/2000
Bowling–bittenachfragen
Gesprächsgruppe
fürpflegendeAngehörige
vonDemenzkranken
Gemütliches
Zusammensein
Jeden 2. Montag
16:00
Wünsdorf,Sozialstation
ZumBahnhof57a–033702/61903 14:30
18:30
19:00
Jeden Mittwoch
14:30
Zossen,Mehrgenerationenhaus
StraßederJugend120–03377/969859
15:00
NächstNeuendorf,ProCurand
Ernst-Henecke-Ring-03377/2000 Jeden 3. Mittwoch
14:30
Nunsdorf,Seniorentreff
DGH–033731/15632
Jeden Donnerstag
14:30
NächstNeuendorf,ProCurand
Ernst-Henecke-Ring-03377/2000
14:30
Zossen,Mehrgenerationenhaus
StraßederJugend120–03377/969859
Zossen,DRK-Treff
AnderGerichtstraße1-03377/301696
18:00
Horstfelde,Frauentreff
DGH–03377/393094
Jeden Dienstag
9:00
NächstNeuendorf,ProCurand
Ernst-Henecke-Ring-03377/2000
Jeden 2. Dienstag
Schöneiche,Sportgemeinschaft
Planstraße–03377/301458
Chorprobemit
„Herbstzeitlose“
Zossen,Sportgruppe
Gerichtstraße39,Sporthalle–03377/301728
Sportfreimitder
Gymnastikgruppe
Kallinchen,Sportgruppe Hauptstraße21–033769/8980
Gymnastik
Jeden 4. Sonntag
Kallinchen,DGH Hauptstraße21–033769/8980
Sportkalender der Stadt Zossen
Paul Schumann Sporthalle, Wünsdorf, Martin-Luther-Straße
02.02.2013
8:30
Handballturnier 09.02.2013
16:00
Handballturnier 16.02.2013
11:00
Handballturnier 17.02.2013
9:00
Handballturnier 23.02.2013
9:00
Handballturnier 02.03.2013
13:00
Handballturnier www.mtv-1910.de
MTVWünsdorf1910e.V.
MTVWünsdorf1910e.V.
MTVWünsdorf1910e.V.
MTVWünsdorf1910e.V.
MTVWünsdorf1910e.V.
MTVWünsdorf1910e.V.
Sporthalle Oberschule, Wünsdorf, Chausseestraße 6
17.02.2013
10:00
Tischtennis
24.02.2013
10:00
Tischtennis
www.mtv-1910.de
MTVWünsdorf1910e.V.
MTVWünsdorf1910e.V.
Sporthalle Dabendorf, Jägerstraße
02.02.2013
14:00
Fußballturnier 09.02.2013
12:00
Fußballturnier 10.02.2013
8:00
Fußballturnier 16.02.2013
16:00
Badminton
23.02.2013
9:00
Volleyball / Badminton 24.02.2013
10:00
Freizeitsport Nunsdorf
02.03.2013
8:00
10. Badmintonturnier
www.sg-glienick.de
www.foerderverein.nunsdorf.de
www.msv-07.de
MSVZossen07e.V.
MSVZossen07e.V.
SGGlienicke.V.
MSVZossen07e.V.
MSVZossen07e.V.
Jahne.V.Nunsdorfe.V.
MSVZossen07e.V.
Frauenkreis
Hockergymnastik
Seniorennachmittag
Sport-,Kraft-und
Balancetraining
Beisammenseinzuden
unterschiedlichsten
Themen
Spielenachmittag
AktivitätenundKaffee
Sitztanz
„Herbstzeitlose“singen
fürFreunde
NordicWalking
GeführteWanderungen–
bitteAushängebeachten
Wenn Sie im
STADTBLATT
werben wollen,
wenden Sie
sich bitte an
Marion Barthel
Mediaberaterin (BVDA geprüft)
Tel.:
Fax:
03379 - 35 32 12
03379 - 35 32 50
[email protected]
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30. Januar 2013
Seite 12 Stadtblatt
Das Netzwerk Gesunde Kinder
lädt ein zur Elternakademie
Öffnungszeiten der
Stadtbibliothek Zossen
Die Stadtbibliothek Zossen mit
ihren Standorten in Zossen
und Wünsdorf hat im Februar
2013 folgende Öffnungszeiten:
ZOSSEN
Standort am Kirchplatz 2
(03377/30 40 477)
Montag, Dienstag
und Freitag: 13 – 18 Uhr
Donnerstag: 10 – 19 Uhr
Samstag: 10 – 13 Uhr
WÜNSDORF
Standort im Bürgerhaus 1
(OT Wünsdorf: 033702/ 60 815)
Dienstag, Mittwoch,
Donnerstag: 14 – 18 Uhr
Samstag: 10 – 13 Uhr
(www.zossen.bbwork.de)
Auswahl aus den Neuanschaffungen der Bibliotheken
im Januar 2013
Belletristik:
Camilla Läckberg:
Der Leuchtturmwärter
P.C. Cast: Verloren
Anne Gesthuysen:
Wir sind doch Schwestern
J.R.R. Tolkien:
Der kleine Hobbit
Sachliteratur:
Vom gebrauchten Haus
zum Traumhaus
Myboshi – Mützen und mehr
Besser Skifahren
Snowboard
Die besten Hausmittel von
A–Z
Kinderbücher:
Ferien im All
Ritter Rost – Eisenhart und
voll verbeult
Englisch lernen mit Jim Knopf
Wenn es Winter wird
CDs:
Paul Kalkbrenner: Guten Tag
Joe Cocker: Fire it up
Bruno Mars:
Unorthodox Jukebox
Kelly Clarkson: Greatest Hits
Brandy: Two Eleven
Green Day: Tré
DVDs:
Die Tore der Welt
Total Recall
Prometheus
Der Lorax
Merida
Wir wünschen ein
erfolgreiches und
glückliches 2013!
Soziale und Finanzielle Leistungen rund um die Geburt:
Viele Wege und Anträge müssen rund um die Geburt erledigt
werden. Hier bekommen Sie Informationen u.a. über das Mutterschaftsgeld, Vaterschaftsanerkennung, Sorgerechtserklärung,
Kinder- und Elterngeld sowie
und auch über Ihre Ansprüche
und Möglichkeiten, wenn ihr
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ten gerne Ihre Fragen.
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Bücher und Spiele vorgestellt.
Altes Lager
12.03.2013
Erste Hilfe am Kind
Ludwigsfelde
12.03.2013
Was tun im Notfall? Wenn Ihr 16.00 – 18.00 Uhr (K)
9.30 – 11.00 Uhr (K)
Kind sich plötzlich verletzt, Familienzentrum Altes Lager,
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16.03.2013
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gen, Reimen, um seine Sprache [email protected]
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18.00 – 19.00 Uhr
30. Januar 2013
30. Januar, 18.00 Uhr
Gemeindesaal , Kirchplatz
Eröffnungsveranstaltung des Gedenkjahres mit Wort der Generalsuperintendentin Asmus (Aktionsbündnis gegen Gewalt,
Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit) geistliche und musikalische Impulse begleiten den Eröffnungsvortrag.
30. Januar
und Folgemonate
Stadtspaziergang - Und weitere Stadtspaziergänge, Ausstellungen und Gespräche zur Veranstaltungsreihe
und mit aktuellen Bezügen - Veranstalter: BI Zossen zeigt Gesicht
7. Februar – 3. März
2013 – Zossen erinnert / Ausstellung
Kleine Galerie im Stadtpark Veranstalter: Stadt Zossen
8. Februar
Halb so fremd…
Interkulturelle Abende im Restaurant Döner World - Von Februar bis November an jedem ersten Freitag eines Monats
21. März , 19 Uhr
Bürgerhaus Wünsdorf
Demokraten – Ein Film von Levi Salomon über einen (Wahl-)Kampf für Demokratie
“Wahlkampfzeit, wenn die Politiker auf der Straße um jede Stimme kämpfen, ist keine Schonzeit:“ schrieb die
Berliner Morgenpost über diesen Film, der auf der Shortlist der Nominierungen für den Kulturpreis des Bundestags steht.
18. April, 19.30 Uhr
Stadtbibliothek /
Bürgerhaus Wünsdorf
Mensch Nazi / Lesung Stefan Krawczyk mit Diskussion
Der Autor und Musiker stellt sein Buch und seine Thesen zum Umgang mit Rechtsextremisten vor.
Veranstalter: Stadt Zossen
28. April, 14 Uhr
Treffpunkt: Rathaus
Juden in Zossen
Stadtspaziergang zur Geschichte der Juden in unserer Stadt. - Verantwortlich: Bildung und Aufklärung Zossen e.V. (Kurt Liebau)
10. – 12. Mai
Bücher- und Bunkerstadt
Wünsdorf
„ Wo man Bücher verbrennt…“
Mit mehreren Veranstaltungen wird die Bücher- und Bunkerstadt Wünsdorf (Veranstalter) an diesem Wochenende
an die Bücherverbrennung auf dem Opernplatz in Berlin (1933) und in 21 anderen deutschen Universitätsstädten erinnern.
8. Mai, 16-18 Uhr
denkmal weg
Performative Begehung des Stadtraums Zossens. Im Mittelpunkt steht die Auseinandersetzung mit ausgewählten Denkmälern wie
beispielsweise dem Denkmal für die Gefallenen des Deutsch- Französischen Kriegs, dem Sowjetischen Ehrendenkmal oder den Stolper
steinen. Die Veranstaltung beginnt am Kietz und führt über den Marktplatz bis zum Stadtpark. Veranstalter: Amadeu Antonio Stiftung
14. Mai, 19.30 Uhr
Existenzrecht Israels - Deutsche Staatsräson?
Warum die einzige funktionierende Demokratie im Nahen Osten eine besondere Rolle in der deutschen Außenpolitik spielt.
Stadt Zossen in Kooperation mit der Deutsch-Israelischen Gesellschaft
23. Mai, 14 bis 17 Uhr
Im Angebot: Demokratie
Demokratischer Markt der Möglichkeiten, Veranstalter: Stadt Zossen
23. Mai, 17.00 Uhr
Von der Weimarer Verfassung zum Grundgesetz
Vortrag mit anschließender Diskussion, Veranstalter: Stadt Zossen
31. Mai, 19 Uhr
Bekennende Kirche - Bekenntnissynode und theologische Erklärung von Barmen
12. Juni
Du hast heut’ Geburtstag
Projekttag der Grundschule Glienick zum Geburtstag Anne Franks in Kooperation mit Verlagen und Anne-Frank-Zentrum Berlin
12. Juni,
„Die Verlobte“ – Eva Lippold / Lesung aus Anlass ihres Todestags
Die Widerstandskämpferin und Schriftstellerin Eva Lippold (1912-1994) lebte nach 1945 in Kallinchen.
Ihre Hafterlebnisse flossen ein in ihr Buch „Haus der schweren Türme“ und den Film „Die Verlobte“.
Verantwortlich: Kurt Liebau unter Mitwirkung von: Sylvia Woodhouse, Lars Steger, Brigitte Klein
29. Juni
Von der Demokratie in die Diktatur ( Zossen 1933)
Vortrag zur Geschichte der Machtübernahme der Nationalsozialisten in Zossen unter Berücksichtigung der Vorgeschichte und in
Bezug auf den allgemeinen Gang der Geschichte im Deutschen Reich - Veranstalter: Bildung und Aufklärung Zossen e.V. (Kurt Liebau)
19. Juli, 19.30 Uhr
Meines Vaters Land / Lesung und Gespräch mit Wibke Bruhns
Die bekannte Journalistin stellt ihre Biografie über ihren Vaters Hans Georg Klamroth, der von den Nationalsozialisten
wegen seiner Beteiligung am 20. Juli ermordet wurde. vor Veranstalter: Die Stadtbibliothek Zossen
20. Juli, 10 Uhr
Kranzniederlegung und Gedenkrede
Für die Widerständler des 20. Juli 1944 beim Oberkommando des Heeres in Zossen, am Denkmal „Zivilcourage“
August, 20 Uhr
„Halb so fremd…“ – Interkulturelle Abende im Restaurant Döner World
Exil in der Türkei – zum Beispiel Ernst Reuter
Veranstalter: Döner World Zossen
1. September, 10 Uhr
Mahnung: Ausbruch des II. Weltkriegs am 1. September 1939
Veranstaltung vor den Ruinen der Generalstabsbunker Maybach I
Verantwortlich: Bücherstadt Tourismus GmbH
1. September, 15 Uhr
Dazugelernt? Europa als Friedensexperiment / Diskussion mit Podium und Publikum
In Kooperation mit Botschaft Republik Polen, Netzwerk Europäische Bewegung und Junge Europäische Föderalisten
September – November
Entartet? Projekt für weiterbildende Schulen
Als „Entartete Kunst“ brandmarkte das NS-Regime alle Kunstwerke und Kunstströmungen, die mit dem Kunstverständnis
der nationalsozialistischen Ideologie nicht in Einklang zu bringen waren. Verantwortlich: Robin Lewinsohn / Kurt Liebau
14. September, ab 14 Uhr
Was Diktatur und Krieg mit uns machen / Vorträge, Workshops, Ausstellung (Macht/Ohnmacht) und Bunkerführung
zum Thema: Psychische Auswirkungen auf Generationen und deren Bewältigung
Mit: S.Bode (Journalistin) Kurt Langner (Chefarzt Curtius Klinik, Bad Malente) u.a.. Verantwortlich: Andrea Gollan
Oktober/November
Das hat es bei uns nicht gegeben / Ausstellung Antisemitismus in der DDR
Veranstalter: Stadt Zossen in Kooperation mit der Amadeu-Antonio-Stiftung, Bürgerhaus Wünsdorf / Großer Saal
24. Oktober – 9. November
Ein Mädchen wie Anne / Ausstellung
Ausstellung von Kindern der Grundschule Glienick über ihren Projekttag zum Geburtstag von Anne Frank
Veranstalter: Grundschule Glienick/Stadt Zossen
9. November
Erinnerung und Engagement / Gesprächsrunde
Rückblick der Initiator/inn/en und Mitwirkenden auf die Veranstaltungsreihe
9. November, 19.30 Uhr
In der Mitte des Netzes / Szenische Lesung
Der Briefwechsel des Widerstandskämpfers Hellmuth James von Moltke und seiner Frau Freya von Moltke.
V: Literaturbüro Potsdam und Stadt Zossen
9. November, 22..00 Uhr
Abschlussveranstaltung
mit Gedenken an die Pogromnacht 1938
und Folgemonate
Start: 16 Uhr – Am Kietz
Bürgerhaus Wünsdorf
Marktplatz Zossen
Rathaus / Konferenzraum
Erdgeschoss
schulintern
Angebote in der
„Jungen VHS“
In der Kunst-AG werden die
jungen Menschen an Formen
der kulturellen Bildung herangeführt. Sie erwerben solche
grundlegenden
Fähigkeiten,
Fertigkeiten und soziale Kompetenzen wie Sprachfähigkeit,
Lesekompetenz, Kompetenz im
Umgang mit Bildsprache, Körpergefühl, Integrations- und
Partizipationskompetenz, aber
So bringt die neue Vorlesungs- auch Disziplin, Flexibilität, Krireihe "vhs.Universität" Themen tikfähigkeit und Teamfähigkeit.
zur Weltpolitik, zur Euro- und
Staatsschuldenkrise sowie zu an- Ergänzt wird das Angebot der
tiken Hochkulturen und lädt zum „Jungen VHS“ mit Kursen zum
Nachfragen ein. Universitätspro- Erlernen der spanischen Sprache
fessoren, Wissenschaftler sowie sowie „English for Kids“.
Politiker halten die Vorlesungen
exklusiv für die Volkshochschu- Für den Übergang von Schule in
die Ausbildung sind die Angebote
len über das Internet.
zur Stärkung der IT-Kompetenz mit
Überarbeitet wurde die Angebot- dem ECDL – Europäischer Compuspalette der „Jungen VHS“. Dieses terführerschein – ein Schwerpunkt.
Angebot versteht sich ergänzend Dieses Zertifikat ist ein anerkannter
zu den vielen Offerten der Jugend- Nachweis der IT-Kenntnisse für
arbeit und Jugendsozialarbeit. Es den zukünftigen Arbeitgeber und
geht davon aus, dass Jugendliche ein klarer Wettbewerbsvorteil im
„Kunst-Orte“ brauchen, um un- Bewerbungsverfahren um einen
terschiedliche Lebensstile und Ausbildungsplatz.
Werthaltungen ausprägen und Die VHS - Ihr Partner für 2013!
ihre Identität durch Ausprobieren Anmeldung und Information in
verschiedener künstlerisch-krea- der VHS-TF, 14943 Luckenwaltiver Gestaltungsideen herausbil- de, Am Nuthefließ 2, Tel. (03371)
den zu können. Sie benötigen da- 608-3140 bis -3148, E-Mail: vhs@
zu einen Perspektivwechsel, Orte teltow-flaeming.de oder online:
vhs.teltow-flaeming.de
außerhalb der Schule.
Sie möchten im neuen Jahr mehr
für Ihre Gesundheit tun? Sie wollen eine neue Sprache lernen
oder vorhandene Kenntnisse
auffrischen? Sie suchen Möglichkeiten, sich kreativ zu betätigen?
Sie wollen Ihren Horizont erweitern? Dann ist die Volkshochschule Teltow-Fläming auch
2013 Ihr Partner!
BSK-Malwettbewerb: "Mit meinen
Freunden durch das Jahr" startet
Gleich zu Beginn des neuen Jahres startet wieder das große Malprojekt des Bundesverbandes
Selbsthilfe Körperbehinderter,
BSK e.V. "Mit meinen Freunden
durch das Jahr" lautet diesmal
das Thema des Wettbewerbs,
an dem sich wieder Kinder mit
einer Körperbehinderung im
Alter von 6 bis 13 Jahren beteiligen können. Das Bild sollte
ausschließlich im Hochformat
DIN A 4 gemalt werden. Bitte
keine Bleistiftzeichnungen und
Collagen einsenden. Aus den
Einsendungen wählt die Jury
des Bundesverbandes Selbsthilfe Körperbehinderter e.V. zwölf
Monatsbilder und ein Titelbild
für den Kalender "Kleine Galerie 2014" aus. Der Einsendung
sollen neben dem Originalbild
mit Titelangabe auch ein kurzer Steckbrief und ein Foto des
Künstlers/der Künstlerin (kein
Passbild) beiliegen. Alle eingereichten Bilder bleiben Eigentum
des BSK e.V. Einsendungen bis 5.
April 2013 an: BSK e.V., "Kleine
Galerie", Altkrautheimer Straße
20, 74238 Krautheim. Alle weiteren Infos und den Steckbrief für
die Teilnahme findet ihr unter
www.bsk-ev.org/kleine-galerie-2014/ oder telefonisch unter:
06294/428143
Hinweis des Wahlleiters zur
Landratswahl am 24.03.2013
Im Februar-Amtsblatt für die Stadt
Zossen wird die amtliche Bekanntmachung zu finden sein. Schon jetzt
möchte ich darauf hinweisen, dass
das Wählerverzeichnis der Stadt
Zossen in der Zeit vom 25.02.2013
bis 01.03.2013 im Rathaus der Stadt
Zossen, Marktplatz 20 in 15806 Zossen zu den Öffnungszeiten zur Einsichtnahme ausliegt. Wählen kann
nur, wer in das amtliche Wählerverzeichnis eingetragen ist oder einen
Wahlschein besitzt.
Alle Wahlberechtigten, die in das
Wählerverzeichnis bereits aufgenommen worden sind, erhalten bis
zum 24.02.2013 eine Wahlbenachrichtigung. Sollten Sie bis zu diesem
Datum keine Wahlbenachrichtigung erhalten, so müssen Sie sich
an die Stadtverwaltung wenden.
Wer seine Angaben im Wählerverzeichnis für fehlerhaft oder gänzlich fehlend hält, muss bis zum
09.03.2013 bei der Stadt Zossen
Einspruch einlegen. Dieser Antrag
muss schriftlich oder zur Erklärung
zur Niederschrift erfolgen.
Kramer
Wahlleiter der Stadt Zossen
Stadtblatt Seite 13
Kallinchen
Bücher- und Bunkerstadt
Wünsdorf
Restaurant Döner World
Marktplatz Zossen
Bücher- und Bunkerstadt
Wünsdorf
Bürgerhaus Wünsdorf
schulintern
Bücher- und Bunkerstadt
Wünsdorf
Bürgerhaus Wünsdorf
Kleine Galerie im Stadtpark
Bürgerhaus Wünsdorf
Dreifaltigkeitskirche Zossen
cmyk-ZOS STI_4_13_#05_V1_cyan_magenta_yellow_schwarz
30. Januar 2013
Seite 4 Stadtblatt
Sprechzeiten der
Ortsvorsteher:
Glienick Frau Menges
Donnerstag:18:00 – 19:00 Uhr
Tel. 03377/300189
Horstfelde Herr Rehberg
Dienstag: 18:00 – 19:00 Uhr
Tel. 03377/399781
Lindenbrück Herr Kiwitt
Dienstag: 17:00 – 18:00 Uhr
Tel. 033702/65325
Schünow Frau Fischer
Donnerstag, nach vorheriger
telefonischer Vereinbarung
Tel. 03377/201649
Kallinchen Herr Schulz
Donnerstag: 17:00 – 18:00 Uhr
Tel. 033769/50215
Nächst Neuendorf Frau Timm
jeden 2. und 4. Donnerstag:17:00 – 18:00 Uhr
Tel. 03377/300738
Tel. 03377/334483
Nunsdorf Herr Eckhoff
Sprechzeiten nach
Vereinbarung
Tel. 0175/8188632
Schöneiche Herr Magasch
Dienstag 15:30 – 17:00 Uhr
Tel. 03377/301313
Wünsdorf Herr Jungbluth
Donnerstag: 17:00 – 18:00 Uhr
Tel. 033702/60810
Zossen Herr Noack
Donnerstag: 16:30 – 18:00 Uhr
Tel. 03377/3040500
Bekanntmachung
des Wahlleiters
der Stadt Zossen
vom 07.01.2013
Feststellung des Verzichtes eines Sitzes in der Stadtverordnetenversammlung der Stadt
Zossen. Auf der Grundlage des §
59 Abs.1 Nr.1 des Brandenburgischen Kommunalwahlgesetzes.
(BbgKWahlG), in der Fassung
der Bekanntmachung vom 09.
Juli 2009 (GVBI 1/09, [Nr.14],
S. 326, gebe ich bekannt, dass
Herr Michael Heilgermann am
06.12.2012 den Verzicht auf sein
Mandat in der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Zossen zum 07.12.2012 erklärt hat.
Dieser Sitz geht gemäß § 60
Abs. 3 BbgKWahlG bis zum Ablauf der Wahlperiode auf Herrn
Steffen Sloty über.
Zossen, den 07.01.2013
Raimund Kramer
Wahlleiter
Anmeldung der Schülerinnen und Schüler für
die Jahrgangsstufe 1 für das Schuljahr
2013/2014 in den Grundschulen der Stadt
Wir bitten alle Eltern, deren Kinder
bis zum 30. September 2013 das
sechste Lebensjahr vollenden und
damit schulpflichtig werden, ihr
Kind zu den nachfolgend genannten Terminen in der für sie zuständigen Grundschule anzumelden.
Die Eltern werden gebeten, ihr
Kind persönlich in der Schule
vorzustellen und die Geburtsurkunde sowie die Teilnahmebestätigung an der Sprachstandsfeststellung mitzubringen.
Bitte beachten Sie auch, dass
ggf. zu folgenden Sachverhalten
bei der Anmeldung Ihres Kindes
Nachweispflicht besteht:
* Erklärung zur Teilnahme an einem Sprachförderkurs
* Teilnahmebestätigung an einer
sprachtherapeutischen Behandlung
* Kopie des Betreuungsvertrages,
wenn Ihr Kind eine Kindertagesstätte außerhalb des LandesBrandenburg besucht
13.00 – 17.00 Uhr
Dienstag
12.02.2013
08.00 – 12.00 Uhr
Mittwoch
13.02.2013
13.00 – 17.00 Uhr
Donnerstag
14.02.2013
08.00 – 12.00 Uhr
Ort: Sekretariat der Grundschule
Wünsdorf, Ortsteil Wünsdorf,
Friedrich-Raue-Str.1,
15806 Zossen
2. Grundschule Zossen
Kinder aus den Ortsteilen Schöneiche und Kallinchen, Wünsdorf, Lindenbrück und aus dem
Ortsteil Zossen - ausgenommen
sind folgende Straßenzüge vom
OT Zossen:
Telzer Weg, Pfählingstraße,
Wachtelweg, Trappenweg, Reiherweg, Kornweihenweg, Prierowseestraße, Fritz-Domke-Straße,
Machnower Chaussee
Termine:
Freitag
15.02.2013
14.00 – 18.00 Uhr
Dienstag
19.02.2013
08.00 – 12.00 Uhr und
13.00 – 16.00 Uhr
Mittwoch
20.02.2013
13.00 - 16.00 Uhr
Donnerstag
21.02.2013
08.00 – 14.00 Uhr
Ort: Sekretariat der Grundschule Zossen, Ortsteil Zossen, Gerichtstr. 39, 15806 Zossen
Schulbezirk I:
1. Grundschule Wünsdorf
Kinder aus den Ortsteilen Wünsdorf und Lindenbrück, Schöneiche, Kallinchen und aus dem
Ortsteil Zossen - ausgenommen
sind folgende Straßenzüge vom
OT Zossen:
Telzer Weg, Pfählingstraße,
Wachtelweg, Trappenweg, Reiherweg, Kornweihenweg, Prierowseestraße, Fritz-Domke-StraSchulbezirk II
ße, Machnower Chaussee
3. Grundschule Glienick
Kinder aus den Ortsteilen GliTermine:
enick, Horstfelde, Schünow,
Montag
11.02.2013
Öffentlich bestellter
Vermessungsingenieur
Sachverständiger für
Grundstücksbewertung
Dipl.-Ing. Thomas Millgramm
Berliner Straße 27
15806 Zossen
sehr geehrte Frau Straßenburg,
gemäß § 1 des Verwaltungszustellungsgesetzes für das Land
Brandenburg (BbgVwZG) vom
18.10.1991 (GVBl.I/91, S. 457)
in der zurzeit gültigen Fassung
habe ich die öffentliche Bekanntmachung einer BenachTel.: 03377 / 201 598
richtigung an Sie angeordnet.
Fax: 03377 / 202 628
Hierdurch können Fristen in
e-Mail:
[email protected] Gang gesetzt werden, nach
deren Ablauf Rechtsverluste
Internet:
www.vermessung-millgramm.de drohen.
An Herrn Alfred Püschel
An Herrn Willi Püschel
An Frau Gertrud Straßenburg
Sie können die für Sie bestimmte Benachrichtigung bei
mir unter oben angeführter
Anschrift einsehen.
Öffentliche Zustellung
GB-Nr. 12122GH
Sehr geehrter Herr
Alfred Püschel,
sehr geehrter Herr
Willi Püschel,
Mit freundlichen Grüßen
Dipl.-Ing. Thomas Millgramm
Nunsdorf, Nächst Neuendorf,
Dabendorf und aus den Straßen vom OT Zossen: Telzer Weg,
Pfählingstraße,
Wachtelweg,
Trappenweg, Reiherweg, Kornweihenweg, Prierowseestraße,
Fritz-Domke.Straße, Machnower
Chaussee
Termine:
Dienstag
19.02.2013
08.00 - 11.00 Uhr
Mittwoch
20.02.2013
08.00 - 11.00 Uhr
Donnerstag
21.02.2013
08.00 - 11.00 Uhr und
13.00 – 18.00 Uhr
Freitag
22.02.2013
08.00 - 11.00 Uhr und
13.00 – 18.00 Uhr
Ort: Sekretariat der Grundschule Glienick, Ortsteil Glienick, Am
Sportplatz 8, 15806 Zossen
4. Grundschule Dabendorf
Kinder aus dem bewohnten Gemeindeteil Dabendorf, Glienick,
Horstfelde, Schünow, Nunsdorf,
Nächst Neuendorf, einschließlich nachfolgender Straßenzüge
vom OT Zossen: und aus den
Straßen Telzer Weg, Pfählingstraße, Wachtelweg, Trappenweg,
Reiherweg,
Kornweihenweg,
Prierowseestraße, Fritz-Domke.
Straße, Machnower Chaussee
Termine:
Montag
18.02.2013
14.00 – 17.00 Uhr
Dienstag
19.02.2013
15.00 – 18.00 Uhr
Mittwoch
20.02.2013
15.30 - 17.00 Uhr
Ort: Sekretariat der Grundschule
Dabendorf, Ortsteil Zossen, Triftstr. 1, 15806 Zossen
Die Eltern haben für die Anmeldung ihres Kindes, innerhalb
ihres zuständigen Schulbezirkes
freies Wahlrecht für eine der beiden im Schulbezirk befindlichen
Grundschulen bis zur Erreichung der Kapazität der gewählten Grundschule.
Übersteigt die Zahl der Anmeldungen in einer der beiden
Grundschulen eines Schulbezirkes die Aufnahmekapazität der
Schule, so richtet sich die Auswahl nach der Nähe der Wohnung zur Schule und nach dem
Vorliegen eines wichtigen Grundes gemäß § 106 Abs.4 Satz 3 des
Brandenburgischen Schulgesetzes, der gefahrlosen Erreichbarkeit der Schule, sozialer Gründe
und unter Beachtung der gesetzlichen Vorgaben.
Hinweis: Bitte beachten Sie bei
der Wahl der Grundschule, dass
nach der - Satzung über die Schülerbeförderung des Landkreises
Teltow-Fläming - ein Anspruch
auf Erstattung von Fahrkosten
nur zu der nächst erreichbaren
Grundschule und bei einem
Schulweg von mindestens 2 km
besteht.
Schreiber
Bürgermeisterin
30. Januar 2013
Zossen gratuliert ganz herzlich
Jubilare Februar 2013
99 Jahre
Hilda Hegermann
98 Jahre
Frieda Pfitzner
OT Zossen
20.02.
97 Jahre
Erwin Höhners
Angelika Jäger
OT Horstfelde
OT Zossen
18.02.
26.02.
93 Jahre
Irma Weber
Luzie Scholz
OT Zossen
OT Wünsdorf
17.02.
28.02.
92 Jahre
Edith Grünke
Dora Reinhold
OT Glienick
OT Wünsdorf
05.02.
28.02.
91 Jahre
90 Jahre
85 Jahre
80 Jahre
75 Jahre
Schulbeginn Ihres Kindes
Sehr geehrte Eltern,
mit der Einschulung wird unweigerlich ein neues Kapitel im Leben Ihres Kindes aufgeschlagen.
Sicher bewegen auch Sie im Vorfeld schon die verschiedensten
Fragen. Deshalb lade ich Sie hiermit recht herzlich zu einem Informationsabend, die unterschiedlichen Klassentypen betreffend, in
die Goetheschule Zossen ein.
Er findet am 12.02.2013 um 19:00
Uhr in unserer Aula statt.
Gleichzeitig teile ich Ihnen für
Ihre persönliche Planung die
Anmeldetermine mit:
Freitag, 15.02.2013
von 14:00 – 18:00 Uhr
Dienstag, 19.02.2013
von 08.00 – 12.00 Uhr und
13:00 – 16:00 Uhr
Mittwoch, 20.02.2013
von 13:00 – 16:00 Uhr
Donnerstag, 21.02.2013
von 08:00 – 14:00 Uhr
Ich bitte Sie, die Geburtsurkunde
mitzubringen und Ihr Kind bei
der Anmeldung in der Schule persönlich vorzustellen. Außerdem
ist die Bescheinigung zur Teilnahme an der Sprachförderung in der
Kita bei uns vorzulegen.
Ich freue mich, Sie an unserer
Schule begrüßen zu können und
verbleibe
mit freundlichen Grüßen
G. Huschke
Rektorin
Goetheschule-Grundschule
Gerichtstraße 39, 15806 Zossen
Tel. 03377/302689;
Fax 03377/202691;
E-mail:goetheschule-zossen@
gmx.de Zossen
Stadtblatt Seite 3
70 Jahre
OT Nächst Neuendorf
14.02.
Goldene Hochzeit
Lieselotte Falkenberg
Elvire Bouchy
Ilse Scheike
Irmgard Seifert
Lieselotte Kurek
Elli Lütjens
Herbert Schlundt
OT Zossen
OT Glienick
OT Nächst Neuendorf
OT Wünsdorf
OT Wünsdorf, GT Waldstadt
OT Horstfelde
OT Nächst Neuendorf
09.02.
13.02.
17.02.
02.02.
15.02.
19.02.
26.02.
Irmgard Siwon
Maria Paul
Ilse Reichert
Gerhard Schubert
Lilli Mieles
OT Wünsdorf, GT Waldstadt
OT Wünsdorf
OT Wünsdorf, GT Neuhof
OT Zossen, GT Dabendorf
OT Nächst Neuendorf
01.02.
02.02.
05.02.
18.02.
28.02.
Emmi Holzapfel
Mardi Dreßler
Siegfried Germann
Ingeborg Kricke
Rudolf Schadow
Harald Behnisch
Helmut Gerhardt
Eveline Püschel
Sabine Klucke
OT Zossen
OT Wünsdorf, GT Waldstadt
OT Wünsdorf
OT Wünsdorf
OT Zossen
OT Zossen
OT Wünsdorf, GT Waldstadt
OT Zossen
OT Glienick
03.02.
13.02.
17.02.
17.02.
18.02.
21.02.
21.02.
23.02.
23.02.
Gerhard Möbis
Annemarie Strehlow
Karl-Heinz Eichler
Dieter Bluhm
Michael Gadsby
Lieselotte Kübeler
Erika Klage
Gisela Karohl
Katrin Weckert
Ingrid Schnabel
Inge Schuder
Rudi Melzner
Margot Weise
Edeltraut Köhler
OT Zossen, GT Dabendorf
OT Zossen
OT Kallinchen
OT Wünsdorf, GT Waldstadt
OT Wünsdorf
OT Zossen
OT Kallinchen
OT Wünsdorf
OT Kallinchen
OT Zossen
OT Wünsdorf, GT Waldstadt
OT Wünsdorf, GT Waldstadt
OT Wünsdorf, GT Waldstadt
OT Kallinchen
01.02.
01.02.
02.02.
02.02.
04.02.
04.02.
06.02.
13.02.
15.02.
19.02.
19.02.
22.02.
25.02.
28.02.
Brigitte Riemer
Heinz Anders
Ingrid Lotka
Hartmut Grüneberg
Bärbel Schwach
Hans-Werner Kuschke
Ingrid Haus
Sieglinde Lehmann
Joachim Hahn
Christine Klein
Jürgen Grebe
Wolfgang Kolditz
Monika Gedemann
Elfi Klauck
OT Glienick
OT Wünsdorf
OT Nunsdorf
OT Schünow
OT Zossen
OT Wünsdorf
OT Lindenbrück
OT Wünsdorf, GT Waldstadt
OT Wünsdorf
OT Glienick, GT Werben
OT Wünsdorf, GT Waldstadt
OT Wünsdorf
OT Wünsdorf
OT Wünsdorf, GT Waldstadt
05.02.
06.02.
07.02.
08.02.
08.02.
09.02.
13.02.
13.02.
22.02.
23.02.
23.02.
23.02.
24.02.
24.02.
Wolfgang und Jutta Witt
OT Wünsdorf, GT Neuhof
08.02.
Kirchenkalender
für Zossen und Wünsdorf
Gottesdienste
(KG=Kindergottesdienst,
FG=Familiengottesdienst,
AM=Abendmahl, TA=Taufe, CH=Chor)
3. Februar – Sexagesimae
(60 Tage vor Ostern)
9:00 Uhr Dabendorf
9:00 Uhr Schöneiche AM
10:30 Uhr Zossen
10. Februar – Estomihi
9:00 Uhr Wünsdorf
10:30 Uhr Zossen
17. Februar – Invokavit
9:00 Uhr Dabendorf
10:30 Uhr Zossen KG
und Gospelchor
24. Februar – Reminiszere
9:00 Uhr Wünsdorf AM
10:30 Uhr Zossen AM / KG
Veranstaltungen
in Zossen:
8. Februar 15:00 Uhr
Gemeindesaal Zossen
Krabbelkreis und Kinderkirche
laden ein zum FASCHINGZIRKUS
1. März 19:00 Uhr
Gemeindsaal Zossen
Gottesdienst zum Weltgebetstag 2013
Gruppen und Kreise
in Zossen:
Krabbelgruppe
freitags ab 9:00 Uhr im Kinderraum
Kinderkirche
(nur in der Schulzeit!)
Dabendorf mittwochs, 16:45 Uhr
Zossen donnerstags, 16:00 Uhr
(Klassen 1 bis 3)
und 17:00 Uhr (Klassen 4 und 6),
Junge Gemeinde
montags ab 18:00 Uhr im Jugendkeller
Musik in der Gemeinde
(nur in der Schulzeit!)
Kinderchor montags 17:00 Uhr
Gospelchor dienstags 19:30 Uhr
HeartChor –
mittwochs 18:00 Uhr
vierzehntägig
Flötenkreis –
mittwochs 16:45 Uhr
Kirchenchor freitags 19:30 Uhr
Gruppen und Kreise
in Wünsdorf:
Kinderkirche freitags 15:00 (1. bis 6. Kl.),
Frauenkreis
jeden dritten Dienstag im Monat
(12. Februar) um 19:30 Uhr.
Informationen bei
Elke Krüger,
Tel. 033702 60611
Seniorenkreis
jedem vierten Dienstag im Monat
(19. Februar) um 14:30 Uhr,
Frau Helga Thiele,
Tel. 0152 04 54 68 09
Sie finden uns zu den Veranstaltungen
im Gemeindezentrum Dabendorf
in der Schützenstr. 13,
im Gemeindehaus in Schöneiche
in der Planstrasse
und in Zossen und Wünsdorf
jeweils am dortigen Kirchplatz.
Wünsdorf Kontakte in Zossen
und Wünsdorf
Superintendentin K. Furian,
Kirchplatz 4
Tel. 033377 335611
E-Mail: [email protected],
Pfarramt Zossen
E-Mail: [email protected]
Internet: www.kirche-zossen.de
Pfarramt Wünsdorf
[email protected]
Am Kirchplatz 11,
15806 Zossen OT Wünsdorf
Pfarrerin Anne Hensel
Am Kirchplatz 13
Tel.: 033702 66502
Funk: 0160 96473012
E-Mail: [email protected]
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30. Januar 2013
Seite 14 Stadtblatt
Was macht eigentlich… Birgit Friedel?
Sprechzeiten der
Verwaltung der
Stadt Zossen
(Bürgerbüro)
Montag
08.00 bis 12.00 Uhr und
13:00 bis 16.00 Uhr
Dienstag
08.00 bis 12.00 Uhr und
13.00 bis 18.00 Uhr
Mittwoch
nur Termine nach Vereinbarung
Donnerstag
08.00 bis 12.00 Uhr und
13.00 bis 18.00 Uhr
Freitag
08.00 bis 14.00 Uhr
Sonnabend
08.00 bis 13.00 Uhr
(nur an jedem 1. Sonnabend
im Monat)
Telefonnummern
der Verwaltung
Zentrale
03377 / 30 40 0
Bürgerbüro 03377 / 30 40 500
Fax
03377 / 30 40 762
Zentrale Mail:
[email protected]
Impressum
Stadtblatt Stadt Zossen
4. Jahrgang / Ausgabe 1
Herausgeber:
Stadt Zossen
Marktplatz 20
15806 Zossen
www.zossen.de
Amtlicher und
redaktioneller Teil:
verantwortlich:
Die Bürgermeisterin
Anzeigenteil:
verantwortlich:
Gertraude Bieniek
Wochenspiegel
Verlagsgesellschaft mbH
Potsdam & Co. KG
Friedrich-Engels-Straße 24
14473 Potsdam
Herstellung:
Märkische Verlags- und DruckGesellschaft mbH Potsdam
Friedrich-Engels-Straße 24
14473 Potsdam
Das Stadtblatt erscheint monatlich
und wird kostenlos an die Haushalte der Stadt Zossen verteilt. Bei Versand sind die Portokosten zu erstatten. Einige Exemplare liegen für Sie
im Bürgerbüro der Stadt Zossen bereit. Die nächste Ausgabe erscheint
am 27. Februar 2013.
In der Kämmerei hat Birgit Friedel natürlich ihre Schwerpunkte
wie - die gerade wieder aktuelle
-Haushaltsplanung und Statistiken. Aber als Stellvertreterin
der Kämmerin ist auch die Beschreibung „spezialisiert auf
alles“ zutreffend. Und anders als
mancher Talkgast des deutschen
Fernsehens, der mutig als Experte vorgestellt wird, kann sie ihre
große fachliche Bandbreite auch
mit Abschlüssen nachweisen:
Die gelernte Finanzkauffrau der
ehemaligen Staatsbank war deshalb nach Mauerfall auch sowohl
in der Deutschen Bank tätig, wie
in Privatunternehmen und Verwaltung und büffelte sich tapfer
– und: erfolgreich – durch ein
gewaltiges Pensum von Stoff, der
für die beeindruckende Palette
von Zusatzqualifikationen abrufbar sein musste – und ihr natürlich auch jetzt wieder und weiterhin am Arbeitsplatz zu Gute
kommt. Eigentlich trifft man sozusagen gleich mehrere Berufe,
wenn man Birgit Friedel im Rathaus begegnet: Den Abschluss
als Verwaltungsfachangestellte
toppte sie bald mit ihrer Prüfung
zur Verwaltungsfachwirtin, die
Umstellung der kommunalen Finanzen von der Kameralistik auf
die - an der Unternehmenswelt
orientierten - Doppik war der
staatlich geprüften Finanzbuchhalterin ebenso wenig Schrecken, wie die der anschließenden
Bilanzbuchhalterin. Zur Erinnerung: Es ist immer noch von ein
und derselben Person die Rede.
Die schmunzelt selbst bei der
Aufzählung und gibt unumwun-
den zu, dass das Lernen mit den
Jahren zwar nicht leichter wird,
aber geschafft hat sie die Prüfungen alle. Und apropos prüfen:
Das macht auch einen gut Teil
ihrer eigenen Tätigkeit und Arbeitszeit aus. Wenn Rechnungen
eingehen und in ihren RathausUmlauf von der Kämmerei in die
Fachämter und wieder zurück
geschickt werden, muss alles
nachvollziehbar, präzise und
richtig sein - wie in jedem Zahlenwerk. Birgit Friedel mag das
und geht deshalb nicht nur seit
jeher gerne mit Zahlen um, sondern kann ihnen auch Erfolgserlebnisse und besondere Freude
abgewinnen: Wenn das logische
Ergebnis stimmt, oder ein noch
so gut versteckter Fehler schließ-
lich „enttarnt“ und korrigiert
werden kann. Auf andere kann
das Gleiche durchaus abschreckend wirken, wie sie auch aus
der eigenen Familie weiß: Ihre
inzwischen erwachsene Tochter
hat beruflich einen ganz anderen Weg eingeschlagen. Wohl
auch, weil sie im beruflichen
Umfeld ihrer Mutter gut mitbekommen hatte,
was alles an und
hinter den Zahlen hängt, wie
Birgit Friedel
damals schnell
diagnostizierte.
Also doch nicht
Mutters Gene?
Kommt drauf
an! Was die Begeisterung für
den gewählten
Beruf betrifft,
wohl eben doch
sehr wohl. Und
dennoch: Auch
die am meisten
begeisternde
Tätigkeit verträgt und verlangt
jedoch
Ausgleich, findet auch Birgit
Friedel. Den holt sie sich sowohl
an ihrem Wohnort – der nicht
Zossen, aber ein Nachbarort
ist – und gerne auch bei Unternehmungen wie Ausflügen oder
Reisen. Und auch, wenn sie nach
den vielen Prüfungen jetzt nicht
mehr so viel „Stoff lernen“ muss,
lernt sie als offener Mensch gerne noch dazu. Das auch gerne
nicht nur theoretisch und mit
bedrucktem Papier, sondern lieber etwas lebendiger. Auch beim
Kosten der regionalen Küche
erfährt man schließlich etwas
über Menschen. Deshalb lässt
sie sich gerne und mutig auch
mal auf Ungewohntes ein, sucht
also nicht überall ihr Lieblingsgericht auf der jeweiligen Karte,
sondern traut sich auch kulinarisch was. In der Heimat hat sie
dann allerdings schon vertraute
Küchen (wie die südeuropäische, aber auch die heimische)
und Restaurants, die sie gerne
ansteuert. Das passt zu ihr, denn
auch im Beruf schätzt sie an den
Zahlenkolonnen, mit denen sie
tun hat, gerade das Vertraute,
Regelhafte. Die Mischung aus
Neuem und Bekanntem macht’s
eben. Wohl deshalb konnte sie
sich auch gut zu Recht finden in
der sich in Atem beraubendem
Tempo verändernden Berufswelt ihres Metiers. Und dem
wendet sie sich jetzt auch wieder zu. Interviewt werden war
für sie eher neu, deshalb wird
jetzt wieder eine Portion Vertrautes angesteuert. Rechnungen sind einzuscannen. Und
auch hier kommt wieder die
„Erfolgs-Mischung Friedel“ zum
Zuge: Rechnungen gab’s immer
schon, gescannt wird noch nicht
so lange. Weniger Papier? Das
wär’ auch mal was Neues, lacht
sie verschmitzt. Und weist den
Frager mit Augenzwinkern darauf hin, dass er nun im Grunde
zweierlei Wahl habe: die Stellvertreterin der Kämmerin weiterarbeiten zu lassen oder selbst
eingescannt zu werden.
Ausstellungen in der Stadt Zossen
Ständige regionale
Ausstellungen
Wanderungen durch
die Mark Brandenburg
Do. – So. 10:00 - 17:00 Uhr
Infos unter:
www.buecherstadt.com
Waldstadt, Neue Galerie/
Gutenbergstraße 9
Geschichte der Garnison
Zossen - Wünsdorf
1910 bis 1945 - im restaurierten
Pferdestall aus der Kaiserzeit ist
die Geschichte zu sehen.
Informieren Sie sich auch über
das Geheimnis der Wünsdorfer
Betonzigarren.
Mo. – So. 10:00 - 17:00 Uhr (November – März: Montag Ruhetag)
sowie nach Vereinbarung
Infos unter:
www.museen-teltow-flaeming.de
Infos unter:
www. buecherstadt.com
Waldstadt, Garnisonsmuseum/
Gutenbergstraße 9
wie nach Vereinbarung
Für Gruppen sind nach AbspraAtelier „Nottekunst“
che auch andere Zeiten möglich.
Atelier und Werkstatt
Keine festen Öffnungszeiten in Infos unter:
www.heimatverein-zossen.de
der Herbst-/Wintersaison
Zossen, Schulmuseum/
Infos unter:
Kirchplatz 2
www.nottekunst.de und
www.buecherstadt.com
Wechselnde regionale
Waldstadt, Atelier/
Ausstellungen
Gutenbergstraße 3a
Der Teltow Geschichte einer Region
Unsere heimische Tierwelt
Sa. und So. 13:00 - 16:00 Uhr
(Nach Voranmeldung sind Besucher auch außerhalb der Öffnungszeiten gern gesehen.)
Infos unter:
www.museen-teltow-flaeming.de
Wünsdorf, Museum des Teltow/
Schulstraße 15
Das Pädagogium –
eine Zossener Bildungsstätte
Ausstellung zur Geschichte des
höheren Schulwesens.
Do. und Sa. 10:00 - 12:00 Uhr sowie nach Vereinbarung
Für Gruppen sind nach Absprache auch andere Zeiten möglich.
Infos unter:
www.heimatverein-zossen.de
Zossen, Schulmuseum/
Kirchplatz 2
Stadtschule im Jahr 1907
Do. und Sa. 10:00 - 12:00 Uhr sowie nach Vereinbarung
Für Gruppen sind nach Absprache auch andere Zeiten möglich.
Infos unter:
www.heimatverein-zossen.de
Zossen, Schulmuseum/
Kirchplatz 2
2013 – Zossen erinnert
Erinnerung und Engagement in
Zossen bis 03.03.2013
Ausstellungseröffnung:
07.02.2013, 15:00 Uhr
Sa. und So. 14:00 – 17:00 Uhr
Infos unter: www.zossen.de
Zossen, Kleine Galerie/
Bahnhofstraße 13
Innen I außen bis 10.03.2013
Malerei und Grafik
von Conrad Panzner
Do. – So. 10:00 – 17:00 Uhr
Schule in vorigen
Die evangelische Stadtschule Infos unter:
Jahrhunderten
Gewinnen Sie den Eindruck in das zu Zossen im ersten Drittel des www.teltow-flaeming.de
Schulwesen vergangener Zeiten. 20. Jahrhunderts bis 31.12.2013 Waldstadt, Neue Galerie/
Do. und Sa. 10:00 - 12:00 Uhr so- Berichtet wird vom Neubau der Gutenbergstraße 1
30.
Januar
2. Juni
20102013
Stadtblatt
Amtsblatt der Stadt
Zossen Seite 15
Alte Wasserrechte anmelden!
Untere Wasserbehörde macht auf letzte Gelegenheit aufmerksam –
Frist endet am 1. März 2013
Die Frist zur Anmeldung alter
Wasserrechte endet am 1. März
2013. Darauf macht die untere
Wasserbehörde des Landkreises
Teltow-Fläming
aufmerksam
und empfiehlt dringend, alte
Rechte bis zu diesem Tag zur Eintragung anzumelden. Das neue
Wasserhaushaltsgesetz (WHG)
2010 regelt im Paragraphen 21
die Anmeldung alter Rechte und
Befugnisse. Es wurde festgelegt,
dass der letzte Tag für die Anmeldung zur Eintragung in das
Wasserbuch der 1. März 2013 ist.
Ansonsten erlöschen die Rechte
spätestens am 1. März 2020.
In der unteren Wasserbehörde
Teltow-Fläming ist bis jetzt die
Eintragung lediglich eines Rechts
beantragt worden. Um den Inhabern alter Rechte (vor dem 1.
Juli 1990 oder noch älter) für die
Zukunft mögliche Unannehmlichkeiten zu ersparen, empfiehlt die Behörde dringend, die
alten Rechte bis zum genannten
Stichtag für die Eintragung in das
Wasserbuch anzumelden. Zur
Wahrung der Ansprüche genügt
vorerst die Nennung der Registriernummer (WV-Xx-Y-01). Damit
ist ein Recht im Landkreis TeltowFläming eindeutig identifiziert.
Hiervon betroffen sind Erlaubnisse und Bewilligungen, zu DDRZeiten als Nutzungsgenehmigungen ausgestellt. Dabei handelt es
sich in der Regel um Entnahmen
aus dem Grund- und Oberflächenwasser und Einleitungen in
Gewässer (Abwasser und Niederschlagswasser) und auch ggf. sehr
alte Mühlenrechte. Auch wenn
alte Rechte bereits nach dem 1.
Juli 1990 durch die zuständige
Wasserbehörde geändert worden
sind (Umschreibungen, Nachträ-
ge, etc.), ist für diese Rechte eine
Anmeldung zur Eintragung in das
Wasserbuch erforderlich.
Der Aufruf richtet sich an Privatpersonen genauso wie an Firmen,
Landwirtschaftsbetriebe
und
Institutionen des öffentlichen
Rechts (z. B. Zweckverbände und
Kommunen). Die untere Wasserbehörde bittet nachdrücklich
darum, die Frist bis zum 1. März
2013 einzuhalten. Für Nach- und
Rückfragen stehen Frank Vogel,
Tel. (03371) 608-2611 oder Uwe
Strahl, Tel. (03371) 608-2600 zur
Verfügung.
Wasser- und Bodenanalysen
Auszubildende/r gesucht
Am Donnerstag, den 21. Februar Analysen für Aquarienwasser an.
2013 bietet die AfU e.V. die Mög- Zusätzlich kann außerdem erlichkeit
mittelt werden, ob Sie bei Ihrem
Wasser Kupferrohre für die Hausin der Zeit von 13.30 - 14.30 Uhr installation verwenden können.
in Zossen, im Rathaus, MarktWeiterhin werden auch Bodenplatz 20
proben für eine NährstoffbedarfsWasser- und Bodenproben un- ermittlung entgegengenommen.
Hierzu ist es notwendig, an mehtersuchen zu lassen.
Gegen einen Unkostenbeitrag reren Stellen des Gartens Boden
kann das Wasser sofort auf den auszuheben, so dass insgesamt
pH- Wert und die Nitratkonzen- ca. 500 Gramm der Mischprobe
tration untersucht werden. Auf für die Untersuchung zur VerfüWunsch kann die Probe auch gung stehen.
auf Trinkwasserqualität überprüft werden. Weiterhin bieten Eine Beratung zu weiteren Umwir Brauchwasseranalysen und weltproblemen ist möglich.
Zum neuen Ausbildungsjahr - gutes sprachliches und
schriftliches Ausdrucksam 01.08.2013 bietet die Stadt
vermögen
Zossen zwei Ausbil-dungsplätze
für den Ausbildungsberuf des - gute EDV- Kenntnisse
Verwaltungsfachangestellen an. - Bereitschaft zum selbstständigen Arbeiten, Freundlichkeit und Engagement
Die Ausbildungsdauer beträgt
3 Jahre und teilt sich in den
theoretischen Unterricht, wel- Bewerbungen mit aussagekräfcher in Potsdam und Lucken- tigen aktuellen Zeugnissen werwalde absolviert wird und den den gerne bis zum 11.03.2013
fachpraktischen Bereich, der entgegen genommen.
in der Stadtverwaltung in ZosDiese sind zu richten an:
sen stattfindet.
Stadtverwaltung Zossen,
Folgende Anforderungen sol- Personalwesen,
len Bewerberinnen und Be- Marktplatz 20, 15806 Zossen
werber erfüllen:
- Schulbildung: mind. mittlere Die Rücksendung von Bewerbungsunterlagen erfolgt nur
Reife/Fachoberschulreife
dann, wenn ein ausreichend
mit guten Leistungen
frankierter Rückumschlag beiim Fach Deutsch oder
gefügt wird.
Mathematik
Bekanntmachung der
Jagdgenossenschaft Zossen
3. Finanzbericht Jagdjahr 2011/
EINLADUNG
2012 einschließlich Bericht der
zu der Versammlung der MitKassenprüfer
glieder der Jagdgenossenschaft
4. Entlastung des Vorstandes
Zossen
5. Neuwahl von zwei Kassenprüfern
am 26.02.2013 um 19.00 Uhr im
Rathaus Zossen, 15806 Zossen, 6. Beschluss zur Verwendung des
Reinertrages der Jagdnutzung
Marktplatz 20.
aus dem Jagdjahr 2010/ 2011
Eingeladen sind alle Eigentümer 7. Neuwahl des Vorstandes
von Grundflächen, die zum ge- 8. Bericht der Jagdpächter zum
Jagdjahr 2011/ 2012
meinschaftlichen Jagdbezirk der
Jagdgenossenschaft Zossen ge- 9. Information und Anfragen/
Verschiedenes
hören, auf denen die Jagd ausgeübt werden darf. Gemäß Satzung
kann sich ein Grundeigentümer Anmerkung:
mittels schriftlicher Vollmacht Für juristische Personen handeln ihre verfassungsmäßig bevertreten lassen.
rufenen Organe oder deren BeMiteigentümer und Gesamt- auftragte. Die Versammlung ist
handseigentümer können ihr gemäß der Satzung unabhängig
Stimmrecht nur einheitlich aus- von der Anzahl der erschienenen
üben, eine Bevollmächtigung ist Jagdgenossen beschlussfähig.
nachzuweisen.
Der Jagdvorsteher
Tagesordnung:
1. Begrüßung und Feststellung
Veiko England
der Tagesordnung
2. Rechenschaftsbericht des Vorstandes zum Jagdjahr 2011/ 2012 Zossen, 16.01.2013
Aus dem Zossener
Sitzungskalender der
nächsten Wochen
Bei den öffentlichen Sitzungsteilen der Gremien sind Einwohner als Gäste und mit Fragen willkommen.
18.02.2013; 19:00 Uhr
Ausschuss für Recht,
Sicherheit, Ordnung
der Stadt Zossen,
Rathaus
19.02.2013; 19:00 Uhr
Ausschuss für Kultur,
Tourismus und
Landesgartenschau;
Rathaus
20.02.2013; 19:00 Uhr
Ausschuss für Bau,
Bauleitplanung und
Wirtschaftsförderung,
Rathaus
21.02.2013; 19:00 Uhr
Ausschuss für Finanzen,
Rathaus
27.02.2013; 19:00 Uhr
Ortsbeirat Zossen,
Rathaus
28.02.2013; 19:00 Uhr
Ausschuss für Soziales,
Jugend, Bildung und Sport,
Rathaus
Bekanntmachung
der Bürgermeisterin
W - wie Wahlvorstand
Sicherlich haben es alle interessierten Bürgerinnen und
Bürger der Stadt Zossen längst
aus den Medien erfahren, dass
in diesem Jahr am 24.März und
möglicher Weise am 14.April
(Stichwahl) die direkte Wahl
eines Landrates im Landkreis
Teltow Fläming stattfindet. Damit auch diese Wahl für alle Beteiligten reibungslos und damit
letztlich erfolgreich verläuft,
benötigt die Stadt Zossen zur
Besetzung aller Wahlvorstände
rund 100 fleißige Wahlhelferinnen und Wahlhelfer. Auch
wenn es die erste Direktwahl
eines Landrates ist, braucht
man als Wahlhelfer keinerlei
Scheu davor zu haben. Im Gegenteil - aufgrund von nur einer
möglichen Stimmabgabe in der
Tat ein recht überschaubares
Prozedere.
Also - ich würde mich als Wahlleiter der Stadt Zossen sehr
freuen, wenn ich viele bekannte
und auch neue Gesichter in den
Wahlvorständen am 24.03.2013
und eventuell am 14.04.2013
begrüßen darf.
Und ein zusätzliches Ostergeschenk gibt es auch - ein Erfrischungsgeld von 20 Euro für
Beisitzer und 25 Euro für Wahlvorsteher.
Interessierte Bürgerinnen und
Bürger können sich gern unter
der Telefonnummer: 03377/30
40 523, per e-mail: Sabrina.
[email protected] oder per Post an die
Stadtverwaltung Zossen, Marktplatz 20,15806 Zossen wenden.
Raimund Kramer
Wahlleiter der Stadt Zossen
Hiermit weise ich auf Folgendes hin:
Der Märkische Abwasser- und
Wasserzweckverband (MAWV)
hat am 29. November 2012
die Wasserversorgungs- und
Schmutzwasserbeitragssatzung sowie die 2. Änderungssatzung zur Schmutzwassergebührensatzung beschlossen.
Die Satzungen sind im Amtsblatt für den Landkreis Dahme-Spreewald Nr. 34 vom
11.12.2012, im Amtsblatt für
den Landkreis Teltow-Fläming
Nr. 35 vom 10.12.2012 und
im Amtsblatt für den Landkreis Oder-Spree Nr. 13 vom
20.12.2012 bekannt gemacht
worden.
Michaela Schreiber
Bürgermeisterin
cmyk-ZOS STI_2_15_#05_V1_cyan_magenta_yellow_schwarz
30. Januar 2013
Seite 2 Stadtblatt
30. Januar 2013
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beim Freien Betreuungsverein Teltow-Fläming e.V.
in Zossen, Baruther Straße 20/21 in 15806 Zossen
für die Zeit vom 01.01.2013 – 31.03.2013
Schuldnerberatung in Zossen
jeden Dienstag von
9:00-18:00 Uhr
Schuldnerberatung, Hr. Engel
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9:00-17:00 Uhr
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Fr. Jungnickel
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Offene Sprechstunde der
Schuldnerberatung in Zossen
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Zossen, den 30. Januar 2013 • Nr. 1 - 4. Jahrgang - 5. Woche • Herausgeber Stadt Zossen
13.00 – 15.00 Uhr in Zossen
(Beratungsraum im Freien Betreuungsverein
Teltow-Fläming e.V., Baruther Str.
20/21, 15806 Zossen)
Dienstag in den ungeraden Kalenderwochen:
9.00 bis 13.00
Uhr in Wünsdorf
(Bürgerhaus Wünsdorf Allgemeine Sozialberatung
des Freien Betreuungsvereins Raum 115 Am Bürgerhaus 1,
Teltow-Fläming e.V.
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Die Allgemeine Sozialberatung Sonstige Anfragen bezüglich der
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oder über unsere Homepage Montag in den ungeraden
erfragen.
Kalenderwochen:
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Nächste Termine:
26.02.2013, 19.03.2013
Was macht eigentlich
Birgit Friedel?
Karneval
in Zossen
Seite 2
2013 Zossen erinnert
Seiten 8/9
Seite 12
Stadt Zossen mit ihren Ortsteilen: Glienick, Horstfelde, Schünow, Kallinchen, Lindenbrück, Nächst Neuendorf, Nunsdorf, Schöneiche,
Wünsdorf und Zossen und den bewohnten Gemeindeteilen: Werben, Zesch am See, Funkenmühle, Neuhof, Waldstadt, Dabendorf
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Leistungen einer
würdevollen
Erd- oder Feuerbestattung
Informationen zur Arbeit des Vereins
Schul- und Volkssternwarte Dahlewitz e.V.
Veranstaltungen im Februar Planetariumsführungen
(jeweils 19:00 Uhr, Beobachtung
2013:
ab 20:00 Uhr):
Auch im Februar finden wie
gewohnt unsere Beobachtungs- 01.02.2013: Herr Kausch
abende statt, wenn es die Wetter- „Giordano Bruno – ein Opfer der
Inquisition“
lage zulässt.
Alle Interessierten treffen sich
dazu freitags ab 20:00 Uhr sowie
montags (04., 14., 18. und 25.02.)
ab 19:00 Uhr im Observatorium.
In diesem Monat stehen die
Sternbilder Orion, Zwillinge und
Krebs im Mittelpunkt der Beobachtungen.
Von den Planeten wird nur Jupiter beobachtet werden können.
www.sternwartedahlewitz.de
finden Sie aktuelle Informationen zur Arbeit des Vereins.
Telefonische Anfragen sind wie
immer unter 03379 320432 möglich.
Alle Veranstaltungen finden in
der Sternwarte in Dahlewitz,
Bahnhofstraße 63 statt. Sie er08.02.2013: Herr Wenzel
„Voyager – Eine Erfolgsgeschichte“ reichen die Einrichtungen der
Sternwarte über den Haupteingang der Oberschule.
15.02.2013: Herr Schierhorn
„SOFIA – Astronomie aus dem Wir bitten um Verständnis, dass
ein Einlass zu Veranstaltungen
Flugzeug“
im Planetarium nach Beginn
22.02.2013: Herr Piepenhagen nicht mehr erfolgen kann.
„Messung und Nutzung der Sonnenstrahlung“
Michael Wenzel
Auf unserer Webseite http:// 1. Vorsitzender
Zuallererst einmal: herzlich willkommen
im neuen Jahr 2013. Ich wünsche Ihnen allen ein gesundes und glückliches Jahr. Und
im Sinne unserer Stadt Zossen ein für diese
produktives und erfolgreiches Jahr, an dem
Sie liebe Zossenerinnen und Zossener hoffentlich Ihren aktiven Beitrag haben.
Dabei ist der Art und Weise Ihres Engagements für und in unserer Stadt natürlich
so gut wie keine Grenze gesetzt. Ob als
ehrenamtlicher Schöffe oder Wahlhelfer
(Seite 4 und 6), als Organisator einer Veranstaltung oder auch als gern gesehener
Besucher von Veranstaltungen. Auch dabei
obliegt es ganz klar Ihnen, diese Aktivitäten
nach Ihren eigenen Interessen und Hobbys
zu wählen: wir bieten Ihnen jedenfalls ein
sehr abwechslungsreiches Jahr 2013 und
ein breites und buntes, wie auch thematisch sehr unterschiedliches Programm.
Ob Sportliches auf Seite 5, Närrisches
auf Seite 8, etwas für Eltern/Kinder auf
Seite 4, für Senioren auf Seite 7, historisch
und thematisch Ernstes auf Seite 13 oder
malerisch/künstlerisches auf Seite 2 oder
aber alles bunt durcheinander auf Seite 11.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie das
eine oder andere Angebot wahrnehmen,
denn jede Veranstaltung lebt davon, dass
auch jemand sie besucht. Also auf ein sehr
aktives Jahr 2013 in unserer Stadt.
Veranstaltungstermine
für ehrenamtliche Betreuer
Erfahrungsaustausch
Ehrenamtler zum Thema
„Vorsorgevollmacht,
Betreuungs- und Patientenverfügung“
Wann: 24.01.2013
von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr
Erfahrungsaustausch
Ehrenamtler zum Thema
„Sterbebegleitung und
Hospizarbeit“
Wann: 21.02.2013
von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr
Einführung in das
Betreuungsrecht, Teil I
Wann: 14.03.2013
von 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr
Einführung in das
Betreuungsrecht, Teil II
Wann: 21.03.2013
von 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr
Erfahrungsaustausch
Ehrenamtler
Wann: 25.04.2013
von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr
Erfahrungsaustausch
Ehrenamtler zum Thema
„Psychiatrische Krankheitsbilder
(auch Demenz)“
Wann: 16.05.2013
von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr
Michaela Schreiber
Ihre Bürgermeisterin
Sie suchen maßgeschneiderten Service?
den an folgenden Tagen statt:
12.02.2013
von 13:00 bis 19:00 Uhr
05.03.2013
von 13:00 bis 19:00 Uhr
09.04.2013
von 13:00 bis 19:00 Uhr
07.05.2013
von 13:00 bis 19:00 Uhr
04.06.2013
von 13:00 bis 19:00 Uhr
Wo: Freier Betreuungsverein
Teltow-Fläming e.V.
Baruther Str. 20/21
in 15806 Zossen
Vorherige Anmeldung unbePersönliche Beratungstermine dingt unter 03377 20439-0 erfür ehrenamtliche Betreuer fin- forderlich !!!!!!
Herzlich willkommen bei uns!
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* Begrenzte Aktion bis 14.2.2013, gilt nur bei Vorlage, nur für die ersten 50 Neukunden und nur in Verbindung mit einer Wartung oder Inspektion.
Nachlass kann nur bei vorheriger Terminvereinbarung und nur auf Arbeitsleistung, nicht auf Material oder Räderwechsel gewährt werden.
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Seite 16 Stadtblatt

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