Musterbrief deutsch
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Musterbrief deutsch
In der nächsten Woche soll nun das „Hundetötungsprojekt“ diskutiert werden! Helfen Sie uns, dieses Massaker zu stoppen, das überhaupt keinen Nutzen haben wird! Bitte senden Sie kurze Protestschreiben oder den Brief, welchen wir verfasst habe, an folgende Mail-Adressen: [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected] Bitte senden Sie außerdem Ihr Schreiben per Fax an: Parliament: 00 40 21 3120828, 00 40 21 3146934; Government: 00 40 21 3139846 Musterbrief Betreff: Stoppt das Massentöten von Hunden! Geht über zu Massenkastrationen! Den rumänischen Behörden zur Beachtung: Wir bedauern sehr den tragischen Tod eines Kindes, das von Hunden getötet wurde. Solche schrecklichen Vorfälle dürfen sich nicht wiederholen. Aber wenn Sie an den gleichen Methoden der Massentötung von Hunden festhalten, wie sie schon seit 20 Jahren in Rumänien durchgeführt werden und die das Problem der vielen herrenlosen Hunde in den Straßen in keiner Weise lösen konnten, wird das Risiko für dergleichen Vorfälle immer bestehen bleiben. Wir können nicht verstehen, warum die rumänischen Behörden an Methoden festhalten bzw. diese sogar erneut einführen wollen, welche überall auf der Welt bereits als fehlgeschlagen gelten und darüber hinaus auch als unmoralisch und beschämend angesehen werden. Wir können nicht verstehen, warum trotz aller Beweise wie • den Vorteilen der Kastration von Hunden, • den Ergebnissen, die in Oradea erzielt wurden, wo durch das Kastrations- und Rückkehr-Programm die Zahl der herrenlosen Hunde von 5000 auf 300 reduziert werden konnte, • den Ergebnissen einer Studie der Weltgesundheitsorganisation (erhoben zwischen 1981 und 1988), welche zu dem Schluss kam, dass „Tötungs- oder Einfangaktionen sowohl ineffizient als auch teuer sind“ • den Erfahrungen anderer Länder, die nach jahrelangen Massentötungen ohne den gewünschten Effekt inzwischen Massenkastrationen durchführen und damit deutliche Erfolge erzielen, Sie nicht einwilligen, die einzig mögliche Lösung zur Kontrolle der Hundepopulation einzuführen, nämlich die Kastration und Rückführung aller friedlichen, gesunden Hunde, verbunden mit der Einführung einer Kastrationspflicht für privat gehaltene Hunde, welche in großer Zahl ausgesetzt werden und so die Hauptquelle für Streunerhunde darstellen. Etwa 5 Millionen Welpen werden jedes Jahr in ländlichen Gebieten in Rumänien geboren, einige davon werden von ihren Besitzern getötet, die anderen ausgesetzt. So lange die Hunde in Privatbesitz nicht im Rahmen zusammenhängender und verständlicher Programme kastriert werden, so lange werden die Straßen nicht frei sein von herrenlosen Hunden. Wir möchten Sie außerdem daran erinnern, dass • das Verfassungsgericht Rumäniens in der Entscheidung 1/2012 festgestellt hat, dass die Euthanasie als Methode zur Eindämmung der Streunerhunde so lange illegal ist, bis alle anderen Lösungsmöglichkeiten ordentlich, einheitlich und in Verantwortung der örtlichen Behörden angewendet wurden, • in den Lissaboner Verträgen (Art. 13, TFEU) Tiere als „empfindende Wesen“ bezeichnet werden, • das Europäische Parlament in der Resolution vom 04.Juli 2012 die Einrichtung eines EU-Rahmengesetzes zum Schutz von Heim- und herrenlosen Tieren festgelegt hat (2012/2670 RSP) Wir fordern Sie auf, schnellstmöglich ein Gesetz zur Kastration und Rückführung aller herrenlosen und Privathunde zu beschließen! Rumänien ist bereits für seine Grausamkeit gegenüber Tieren bekannt. Bitte seien Sie versichert, dass wir im Falle der Massentötung von Hunden der ganzen Welt die Wahrheit über die Hunde-Camps zeigen werden, dass wir weltweit über die finanziellen Interessen hinter dem Geschäft mit den Hundetötungen berichten und dass wir jegliche Unterstützung zurückziehen werden, die bislang Ihrem Land zugute gekommen ist. Wir werden rumänische Produkte und den Tourismus boykottieren, denn niemand wird sich mit einem korrupten, grausamen und unmoralischen Land verbünden wollen! Name:______________ Land:____________________