Portrait im„Platzhirsch“ Regionalmagazin Mai 2010
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Portrait im„Platzhirsch“ Regionalmagazin Mai 2010
DA S R E G I O N A L M AGA Z I N Gewählt: Die schönste „Musi“-Tracht Verpartnert: Wir sind Mann und Mann! Zum Muttertag: Die coolsten Omas Kostenlos an 29 000 Haushalte im Pinzgau. Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt. Verlagspostamt 5700 Zell am See, RM 02A033424 Mai 2010 %FSOFVF#.8 9 XXXCNXBU9 'SFVEFBN'BISFO '3&6%&8"35&5+&%&/ .03(&/*/%&3("3"(& %FSTDI¶OTUF(SVOENPSHFOTBVG[VTUFIFOJTUEBT(FG¼IMKFEFO5BHEJF8FMUFOUEFDLFO[V L¶OOFOVOE"CFOUFVFS[VTVDIFO%BTHFIUBNCFTUFONJUEFNOFVFO#.89*OTFJOFO WBSJBCMFO*OOFOSBVNQBTTUBMMFTXBT4JFEBG¼SCSBVDIFO%BTJOUFMMJHFOUF"MMSBETZTUFN#.8 Y%SJWFNBDIUBVDIWPSTDIXJFSJHFN(FM¤OEFOJDIU)BMU6OETFJOFOFG趑[JFOUFO.PUPSFOJTU LFJO;JFM[VXFJU '3&6%&*45%&3/&6&#.89 "VUPIBVT,BVGNBOO .PCJMJU¤UJOJISFSCFTUFO'PSN -BOEFTTUSBF,BQSVO 5FMFGPO'BY JOGP!LBVGNBOOCNXBU XXXLBVGNBOOCNXBU #.89WPOL814 CJTL814 ,SBGUTUPGGWFSCSBVDIHFTBNUWPOMLNCJTMLN$0 &NJTTJPOWPOHLNCJTHLN inhalt Im Porträt: Hannes Empl Die große „platzhirsch“-Wahl: Hol dir deinen Mopedausweis! Den Mutigen gehört die Welt! Der Leoganger FußballAgent bringt Top-Teams in den Pinzgau! Welche Pinzgauer Musikkapelle hat die schönste Tracht? Wir verlosen drei Motorfahrradscheine von der „Foaschui“! Rainer Casna und Markus Feichter ließen ihre Partnerschaft eintragen! 6 10 22 24 30 36 50 80 Alles Gute zum Muttertag! Diese Promis nerven! Der Single des Monats: Für Couch-Potatoes: Fit mach mit! Der „platzhirsch“ präsentiert die schönsten Geschenketipps Stars und Sternchen, bei denen wir gerne weglesen oder -zappen! Im Mai in Flirtlaune ist Sabrina Krobath aus Saalfelden! Margret Krackl gibt Tipps, den inneren Schweinehund zu überlisten. Se Die 1. Adresse im Pinzgau! 10 Jaeit hren die 1. A im P dress e inzg 19 au 9 9 2 0 09 Kostenloser Leihwagenservice! 5700 Zell am See | Tel. 06542/70355-0 | www.karosserie-hofer.at ...und wie immer April-Rückblick Menschen... ...über die man spricht Renate Ecker Frauenpower für Zell am See-Kaprun: Renate Ecker ist neue Geschäftsführerin der Ferienregion, die mit über zwei Millionen Nächtigungen zu den Top-Urlaubsdestinationen der Alpen zählt! Die Oberösterreicherin managte zuletzt die Region Hochkönig und war davor im Management von „Ski Amadé“, bei „Porsche Austria“ und bei der Salzburger Land Tourismus GmbH tätig. Impressum Herausgeber, Medieninhaber und Verleger Der Platzhirsch Verlag Burgsteiner, Nill & Krobath OG Stadtplatz 2 5700 Zell am See Redaktion & Anzeigen-Hotline Telefon 06542/70000 Telefax 06542/70000-7 E-Mail: [email protected] [email protected] www.platzhirsch.at Redaktion Silke Burgsteiner Christian Schwaiger Als Techniktrainer der deutschen Skidamen verzeichnete der 42-Jährige Pinzgauer in den vergangenen Saisonen einen einzigartigen Erfolgslauf. „Seine“ Athletinnen Maria Riesch, Kathrin Hölzl und Viktoria Rebensburg holten Olympiagold im Slalom und Riesentorlauf, WM-Titel im Slalom und Riesentorlauf, sowie drei von vier möglichen kleinen Kristallkugeln. Franz Seiler „Sein“ USC Piesendorf sorgte in der ersten Fußball-Landesliga für DIE Sensation der Runde! Die Pinzgauer Kicker besiegten den klaren Tabellenführer, Austria Salzburg, auswärts mit 0:1. Torschütze in der 44. Minute: Gabor Sztancs, der eine Flanke von Florian Schulze volley übernommen hatte. Ein schöner Erfolg für Trainer Franz Seiler! [email protected] Anzeigenleitung Karin Nill [email protected] Anzeigen & PR-Redaktion Michael Stremitzer Konzept & Layout Thomas Krobath Walter Nill Produktion Daniela Seidl Sylvia S. und Walter H. Titelfoto Foto Bauer, www.foto-bauer.at Druck Leykam let´s print, 7201 Neudörfl Auflage: über 29 000 Magazine postverteilt im Pinzgau h. at Vor vier Jahren verkaufte die Unternehmerin die Druckerei Sochor. Das Nachspiel zur damaligen Geschäftstätigkeit dauert noch immer an! Sylvia S. stand in Graz vor Gericht; mit ihr angeklagt waren ihr ehemaliger Prokurist Walter H. und der Werbeleiter eines Versandhauses. Das Gericht sah als erwiesen an, dass die beiden Chefs der Druckerei fast 300.000 Euro Schmiergeld bezahlten, um an Aufträge des Versandhauses zu kommen. Die Urteile lauten auf je zwei Jahre bedingefällt te Haft für die Druckereibesitzerin und ihren ProkuriW ie g n d ie Ihne usgabe? sten. Die Beteiligten legten Nichtigkeitsbeschwerde lle A ns aktuereiben Sie u ! ein; nun entscheidet der Oberste Gerichtshof. g Sch einun w Ihre M ww c .platzhirs Unser JuniMagazin erscheint am 28.05.2010! 4/5 platzhirsch In dieser Ausgabe finden Sie eine Information zur „Wander Alpin Card“. In einem Teil der Auflage sind Prospekte der „Breitfuß Herbert GmbH“ aus Saalfelden und von „Träxler Sicherheitssysteme“ aus Saalbach sowie von den INJOY Sports- und Wellnessclubs Kaprun und Saalfelden beigelegt. Alle abgedruckten Inserate mit dem Vermerk „platzhirsch©“ sind urheberrechtlich geschützt. Satz- und Druckfehler vorbehalten. Tritt der FacebookGruppe „platzhirsch das Pinzgauer Regionalmagazin“ bei! M I T T E R S I L L · H O L L E R S B A C H NEW COLLECTION NEW COLLECTION Breitfuss Mittersill · Sport - Lifestylestores · Tel. 06562 · 58580 · Öffnungszeiten: MO-FR 8.30 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 18.00 Uhr · SA 8.30 bis 12.00 Uhr Der Kickermenschen Das Porträt Im Leben von Hannes Empl dreht sich alles ums runde Leder! Seit fünf Jahren organisiert der Ex-Kicker Fußball-Trainingslager für ausländische Spitzenteams. Die Tourismusbranche jubelt: Im Sommer absolvieren gleich zwölf Nationalmannschaften ihre Übungseinheiten in Salzburg und Tirol! nterviewtermin mit Hannes Empl: Das Mobiltelefon des Leogangers gibt im Minutentakt schrille Klingeltöne von sich. Ein Klubmanager nach dem anderen meldet sich, um mit dem Inhaber des florierenden Unternehmens „SLFC“ Details zum Trainingsaufenthalt seines Fußballteams zu klären. Hannes Empl parliert perfekt auf Englisch. „Das Handy ist mein wichtigstes Arbeitsutensil“, erklärt der 40-Jährige. Nicht erreichbar zu sein, kann er sich nicht leisten. „In der Hauptsaison, im Juni und Juli, gehen täglich an die 500 Anrufe bei mir ein“, offenbart der Pinzgauer. Ein Umstand, der seinem Handyanbieter so merkwürdig erschien, dass er das Mobiltelefon einmal kurzerhand sperrte. I Mit seiner Agentur organisiert Hannes Empl seit fünf Jahren Fußballtrainingslager. Der Leoganger zählt zu den erfolgreichsten seiner Branche! Gleich zwölf Nationalteams, davon drei WM-Teilnehmer, bringt der gelernte Chemielaborant heuer nach Salzburg und Tirol. Nach derzeitigem Stand gibt es im Sommer auch vier Länderspiele auf Salzburger Boden. Georgien bereitet sich in Kaprun auf die EM-Qualifikation vor; die Vereinigten Arabischen Emirate trainieren in Hinterglemm für den „Asia Nations Cup 2011“; Weissrussland macht sich, mit ExDDR-Trainer Bernd Stange, in Saalfelden für die EM-Qualifikation warm; Serbien holt sich in Leogang den letzten Schliff für seinen Auftritt bei der Weltmeisterschaft in Südafrika; Aserbaidschan kommt mit Berti Vogts nach St. Johann im Pongau; Moldavien nach Flachau. Zusätzlich organisiert der Leoganger UEFA- und FIFA-Agent im Mai ein Soccer-Camp für das Fußballnationalteam von Kamerun in Lienz. Empl: „Die Fans werden, neben Kapitän Samuel Eto'o von Inter Mailand, auch Stars erleben, die bei Arsenal London, Ajax Amsterdam, Celtic Glasgow, Schalke 04 und Red Bull Salzburg unter Vertrag sind.“ Fix vereinbart ist auch das Trainingslager für das Fußballteam von Polen, das Ende Mai in der Tiroler Gemeinde Walchsee eintrifft. Hannes Empl genießt einen hervorragenden Ruf. Hannes Empl, früher selbst begeisterter Fußballer bei Leogang, Kufstein (in der zweiten Bundesliga), dem ESV Saalfelden, Zell am See und dem PSV Schwarz-Weiß, hat das Talent, Netzwerke zu knüpfen. Der Pinzgauer, der von seinen Freunden als „ruhig, überlegt, sehr korrekt und als Mann mit Handschlagqualität” beschrieben wird, kann mit jedem - die ideale Voraussetzung für einen Job wie seinen! „Die Bosse der Fußballklubs legen großen Wert auf eine persönliche Betreuung“, erklärt Hannes Empl. „Höflichkeitsbesuche in ihren Heimatländern inklusive! Natürlich 6/7 platzhirsch Der „007“ des Profi-Fußballs: Hannes Empl hat von der FIFA und der UEFA die offizielle Lizenz zum Vermitteln! Agent kann ich die Einladungen nicht immer ausschlagen! So kommt es vor, dass ich nach Russland fliege - nur um mit einem Klubmanager zu Abend zu essen, oder im Nou-Camp-Stadion in Barcelona ein Match besuche, um wichtigen Leuten zu begegnen!“, erzählt der Vielflieger. Der Leoganger hat die Kunst, Kontakte zu pflegen, perfektioniert und sich in seiner Sparte nicht zuletzt durch seine Verschwiegenheit und Verlässlichkeit - einen hervorragenden Ruf aufgebaut. In Sachen Fußball ist er stets auf dem Laufenden. „Es ist undenkbar, dass ich - habe ich einen Klubmanager an der Strippe - nicht weiß, wie sein Team zuletzt gespielt hat“, schüttelt der Kicker-Agent den Kopf. Seine Vision: die weltbesten Teams holen! Hannes Unterrainer, „Kirchenwirt“-Boss in Leogang, der in der Welt des Fußballs viele Freunde hat, unterstützte den Soccer-Camp-Organisator beim Einstieg in die Branche. „Ich hätte nie gedacht, dass das Ganze solche Ausmaße annimmt“, kann der Pinzgauer es kaum fassen. „Im Jahr 2005 habe ich - von zu Hause aus - zehn Camps organisiert; 2009 waren es schon an die sechzig.“ Alle Klubs bezahlen! Das ist keine Selbstverständlichkeit! Ein Beispiel gefällig? „Der VFB Stuttgart ist eingeladen, in der Steiermark gratis zu trainieren; die Klubverantwortlichen kommen aber lieber zu uns und bezahlen täglich an die 7.000 Euro! Darauf bin ich mächtig stolz!“, sagt Hannes Empl, dem wichtig ist, trotz seines Erfolges bescheiden und dankbar zu bleiben. Die SLTG, das Land Salzburg und einige Tourismusverbände unterstützen die Arbeit des Leogangers in Salzburg finanziell. Hannes Empls Ziel: In Zukunft, neben den bewährten, noch hochkarätigere Teams in die Region zu lotsen! „Die zwei weltbesten Mannschaften haben sich heuer bei uns umgeschaut“, verrät der geschäftstüchtige Unternehmer. Dass ein Verein wie Real Madrid oder Chelsea zusagt, erfordert Unsummen! „Die Weltklasseteams bestehen darauf, dass ihre Charterflüge, je sechzig Einzelzimmer in der Fünf-SterneHotelkategorie und alles weitere kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Zudem verlangen sie für zwei Spiele 400.000 Euro“, verrät der 40-Jährige. Ein finanzielles Risiko, das Hannes Empl (noch) nicht einzugehen bereit ist. Wie beurteilt der UEFA- und FIFA-Agent den Werbewert, den die Fußballmannschaften der Region bringen? „Ich kann keine Zahlen nennen, aber als letztes Jahr Hoffenheim und Stuttgart gleichzeitig in meiner Heimatgemeinde gastierten, überschlug sich die deutsche Presse. In sämtlichen Medien war nur noch ,Leogang, Leogang, Leogang...’ zu hören und zu lesen. Experten COMPUTER CORNER von Manfred Walcher www.data01.at • [email protected] 5730 Mittersill • Tel. 06562/4787-0 Mit dem GodMode alle Einstellungen im Blick - WIN 7 Der GodMode in Windows 7 bietet einen kompletten Überblick und Zugriff auf die Systemsteuerung. Es handelt sich dabei um einen speziellen, in Windows 7 eingeführten Ordner-Typ namens „Alle Aufgaben“. Es ist wohl ein bisschen vermessen von Microsoft diese Funktion als „GottModus“ zu bezeichnen – doch praktisch ist sie allemal! Zum Einrichten gehen Sie folgendermaßen vor: Klicken Sie auf dem Desktop an einer freien Stelle mit der rechten Maustaste und wählen Sie im Kontextmenü „NEU“ und „ORDNER“. Als Namen für den neuen Ordner tragen Sie diese Zeichenfolge ein: GodMode.{ED7BA470-8E54-465E-825C99712043E01C} Die Bezeichnung „GodMode“ kann auch durch eine andere Zeichenfolge ersetzt werden. Der Punkt vor der geschweiften Klammer ist jedoch Pflicht! Öffnen Sie nun den Ordner, und Sie haben nicht nur auf alle Systemsteuerungselemente Zugriff, sondern auch auf die meisten Funktionen, welche darunter jeweils zu finden sind. 5730 Mittersill DER „Mechaniker“ für IHREN PC! www.data01.at – [email protected] menschen Das Porträt haben hochgerechnet, dass diese Pressepräsenz müsste man dafür bezahlen - ungefähr zwei Millionen Euro kostet“, weiß der Leoganger. „Nicht zu unterschätzen ist auch der Tross, der die Vereine begleitet - Fans, Journalisten, Sponsoren..., und Geld hierlässt.“ Im Rahmen seiner SoccerCamps organisiert Hannes Empl mit seinem Team ein Rundum-Paket für die Fußballklubs, das Flughafentransfer, Hotel, Trainingsplätze, Matchpartner, Schiedsrichter und vieles mehr inkludiert. Natürlich haben die ausländischen Gäste auch Extrawünsche! Hannes Empl lacht bei der Erinnerung an die außergewöhnlichsten Bitten: „Da gibt es Kicker, die möchten direkt zum Bauern gehen, um dort frische, warme Kuhmilch zu trinken, und Präsidenten, die darauf bestehen, ihr Lammkotelette im Hotelzimmer auf Holzkohle zu grillen.“ Hannes Empl macht möglich, was im Bereich des Möglichen liegt! Er wundert sich längst nicht mehr - zu viel an Skurrilem wurde schon an ihn herangetragen. So wollte der Präsident des Aserbaidschaner Nationalteams 1 500 Kühe kaufen, um daheim eine Milchfarm aufzuziehen. Und wie reagierte Hannes Empl? Er kutschierte den Kunden zur Versteigerung nach Maishofen, wo dieser dreißig Tiere erstand und mit ihnen den Grundstein für einen erfolgreichen Betrieb in seiner Heimat legte. Schüttet es tagelang wie aus Kübeln und ein Freilufttraining ist unmöglich, ist aber auch der Leoganger machtlos! „Früher machten mich solche ,Schwierigkeiten’ nervös, heute bewahre ich die Nerven und bleibe cool. Gegen Naturgesetze sind wir alle machtlos!“, schildert der Unternehmer, dessen Büro ein echtes „Heiligtum“ ziert - nämlich ein Original-EURO-Trikot von Roman Pawlitschenko, der beim FußballGroßereignis 2008 den russischen Treffer beim 1:4 gegen Spanien erzielte. Ein Urlaub als Prämie! Für die Familie hat der Agent, der seine KickerCamps im Winter (in kleinerem Rahmen) in Spanien organisiert, bei seinem großen, beruflichen Engagement nicht viel Zeit. Gattin Tonja und Tochter Alina - die Vierzehnjährige besucht, wie einst der Papa, die HIB in Saalfelden - tolerieren es. Sie kennen ihr Familienoberhaupt nicht anders. Hannes Empl (Lieblingshobbys Golf spielen und Tauchen) revanchiert sich mit dem einen oder anderen „Leckerbissen“ bei seinen Lieben. So „entführt“ er seine Gattin, die gerade den Hausneu- beziehungsweise -umbau managt, und seine Tochter Ende des Jahres zum Ausspannen nach Jamaika! Der Besitzer des „Half-MoonClubs“ im karibischen Inselstaat ist zugleich Inhaber des Lienzer „Grand Hotels“ - und dem hat der Leoganger mit dem 16-Stunden-Arbeitstag im Vorjahr die Top-Stars von Kamerun ins Haus gebracht. Ein schöner Lohn für Hannes Empls Mühen! Text: Silke Burgsteiner | Fotos: platzhirsch (1), Privat 8/9 platzhirsch Nachgefragt 10 Fragen an Hannes Empl: 1. Woran denken Sie, wenn Sie an etwas Schönes denken? An unseren Familienurlaub auf den Malediven. 2. Ihre Lieblingsmusik als Jugendlicher? Die von Gianna Nannini. 3. Was kostet Sie Überwindung? Lammfleisch und Leber zu essen. Familie: Gattin Tonja und Tochter Alina (14). Liebstes Hobby des Leogangers ist das Golfen. 4. Was haben Sie immer im Kühlschrank? Weißwein. 5.Was mögen Sie an sich besonders, was gar nicht? Ich mag meine pflegeleichte Frisur; was ich nicht mag: meinen hohen Zigarettenkonsum! 6. Wie sieht für Sie ein perfekter Tag aus? Perfekt ist ein Tag ohne Handy! 7. Ihr verrücktester, noch nicht realisierter Traum? Eine siebentägige Weltreise machen und auf jedem Kontinent Golf spielen. 8. Ihre größte Jugendsünde? Aus Jugendschutzgründen gibt's dazu kein Kommentar! 9. Was steht in Ihrer Garage? Das Auto meiner Frau! 10. Mit wem würden Sie gerne einen Monat lang tauschen? Mit meinem Kater „Tommy“. Mit den Fußballpromis auf Du und Du: Hannes Empl (rechts) mit Ex-Kicker Thomas Linke. Kachelkamine - jetzt planen und umsetzen Denken Sie schon jetzt an den nächsten Winter und erfüllen Sie sich den Wunsch nach einem ganz individuellen Kachelkamin. 'LH:lUPHGHU.HUDPLNÀLHVHQVFKDIIWHLQHXQYHUJOHLFKOLFKHQDWUOLFKH5DXPDWPRVSKlUH 'LHNODUHXQGUHGX]LHUWH)RUPHQVSUDFKHVRZLHGLHDQJHQHKPH2EHUÀlFKHDXV1DWXUJODVXUHQ PDFKHQ,KUHQ.DFKHONDPLQ]XP0LWWHOSXQNWGHV+DXVHV /DVVHQ6LHVLFKYRQXQVHUHQ6SH]LDOLVWHQLQXQVHUHQ$XVVWHOOXQJVUlXPHQLQ+ROOHUVEDFK DXVIKUOLFKXQGXQYHUELQGOLFKEHUDWHQ Bruno Berger Ges.m.b.H._RI¿FH#EUXQREHUJHUDW_EUXQREHUJHUDW 5730 Mittersill | Gerlosstraße 7 | Telefon +43 (0) 65 62 / 47 47 | Telefax +43 (0) 65 62 / 47 46 +ROOHUVEDFK_5HLWOHKHQ_7HOHIRQ_7HOHID[ gIIQXQJV]HLWHQ0RQWDJ)UHLWDJYRQ8KUYRQ8KU6DPVWDJYRQ8KU brunoberger.at leben & lieben Der „platzhirsch“ hat gewählt! Unsere „Musi“ hat die schönste Tracht! Strahlende Sieger der „platzhirsch“-Wahl: Carolyn Herzog und Markus Voglreiter, die beim Bewerb die Bürgermusikkapelle Saalfelden vertraten. 10/11 platzhirsch Spieglein, Spieglein an der Wand: Wer hat die schönste „Musi-Tracht“ im „platzhirsch“-Land? Die Antwort auf diese Frage lieferte freilich kein sprechender Spiegel, sondern eine hochkarätige Fachjury! Und zwar im Rahmen einer großen Wahl, zu der fast alle Pinzgauer Kapellen Vertreter entsandten! reitagnachmittag vor dem Schulgebäude der Hauswirtschaftlichen Fachschule in Bruck: Den Schülerinnen und Schülern, die gerade ihre letzten Unterrichtsstunden vor dem Wochenende absolviert haben, bietet sich ein ungewohnter Anblick. Zahlreiche gutgelaunte Blasmusikerinnen und -musiker, sowie einige Marketenderinnen, aus dem ganzen Pinzgau haben sich lachend und schwatzend am Schulhof versammelt und geben in ihren feschen Trachten ein fröhliches, buntes Bild ab. Die Vielfalt der Stoffe und der Accessoires, die sie tragen, ist beeindruckend. Beinahe jeder Musiker hat ein originelles Detail an sich, das sich näher anzusehen lohnt. Da der Schildhahnhaken am Hut der Niedernsiller, die blauen Strümpfe der Stuhlfeldner, dort der Hirschhorn-Krawattenring der Embacher oder die grünen Träger der Uttendorfer. Die Stimmung ist ausgelassen. Viele freuen sich, einander wieder einmal zu treffen oder kennenzulernen und sich über das gemeinsame Hobby auszutauschen. Die Musikerinnen und Musiker sind auf Einladung des „platzhirsch“ nach Bruck gekommen. Der kürt an diesem Tag die Pinzgauer Musikkapelle mit der schönsten Tracht. Wobei „schön“ nicht unbedingt wörtlich zu nehmen ist, denn nicht nur die Optik entscheidet über den Sieg, sondern auch der Ursprung der Tracht, ihre Besonderheiten, ihr Gesamteindruck und vieles mehr! Weil wir keine Fachleute sind, suchten wir uns - um die schönste „Musi-Tracht“ zu bestimmen - eine hochkarätige Jury! Die Trachtenschneiderinnen Regina F Schwerstarbeit für die fachkundigen Juroren: Es galt, die Trachten von 24 Pinzgauer Musikkapellen zu beurteilen. Im Bild dreht sich Birgit Fernsebner von der Bürgermusikkapelle Lofer nach allen Seiten. 1.Platz 2.Platz Bürgermusikkapelle Saalfelden Musikkapelle Leogang Carolyn Herzog & Markus Voglreiter Viktoria Obwaller& Sebastian Scheiber Wienerroither und Gertraud Kirchner, Nählehrerin Maria Geißler, Designerin Isabella Bogner-Bader, Alexander Oberhofer, Obmann des Gauverbandes der Pinzgauer Heimatvereinigungen, und Anton Möschl, Obmann des Bezirksblasmusikverbandes, erklärten sich bereit, diese schwierige Aufgabe zu übernehmen und haben an diesem Tag die Qual der Wahl! Insgesamt 24 Trachtenpaare stellen sich im geschichtsträchtigen, gotischen Saal der Bildungseinrichtung ihren strengen Augen (und Ohren), drehen sich auf Wunsch nach allen Seiten, zeigen Dirndlkleider-Säume, knöpfen Mieder auf und berichten über interessante Details zur Geschichte ihrer Trachten. Einige der Paare erweisen sich als besonders humorvoll, demonstrieren eine eigens einstudierte Performance und schenken Schnaps aus, um die Juroren zu becircen. y r u J e Di Gertraud Kirchner Trachtenschneiderin Alexander Oberhofer Gauverbandsobmann Trachtenmusikkapelle Taxenbach 3.Platz Tamara Pfisterer & Florian Herzog Nachdem sich alle Paare präsentiert haben, findet ein Stechen statt: Die Musikkapellen Saalfelden, Leogang und Taxenbach haben es in die zweite Runde des Wettbewerbes geschafft und müssen gemeinsam zum direkten Vergleich antreten. Das harmonische Gesamtbild der Saalfeldner Tracht reißt die Jury ein zweites Mal zu Begeisterungsstürmen hin: O-Ton der Fachleute: „Das hat Pfiff! Da stimmt einfach alles!“ Als das Ergebnis verkündet wird, ist die Freude bei Carolyn Herzog und Markus Voglreiter, die Saalfeldens Bürgertracht vorgeführt haben, groß! Sie steigt, als das fesche Paar vom Preis, der sie und ihre Kollegen erwartet, erfahren! Die Musikkapelle, Besonderheit am Hut der Niedernsiller: der Schildhahnhaken, der die Federn des Schildoder Birkhahns einfasst. Regina Wienerroither Trachtenschneiderin Maria Geißler Anton Möschl Isabella Bogner-Bader Obmann des Pinzgauer Nählehrerin, Haus- Designerin, Perforwirtschaftliche Blasmusikverbandes mance-Künstlerin Fachschule Bruck SICHERHEITSSYSTEME „Wir sichern was tvoll ist“ Ihnen wertvoll Bernd Wiesmann von der Trachtenmusikkapelle Embach - zu Scherzen aufgelegt! Isabella Bogner-Bader gibt Musikerin Tamara Pfisterer Tipps, wie man einen Hut richtig positioniert. ALARM TRESORE VIDEO ZUTRITTSSYSTEME Barbara Gschoßmann und Hannes Gallob von der Musikkapelle Kaprun präsentieren ihre Tracht der Jury. Blaue Strümpfe aus Lofer. die jetzt nachweislich (!) die „Schönste Musi-Tracht des Pinzgaus” trägt, gewinnt ein Grillfest mit allem Drum und Dran. Die ideale Gelegenheit, den Sieg auch gemeinsam zu feiern! Gewinner der großen „platzhirsch“-Wahl sind an diesem Tag aber nicht nur die 55-köpfige Bürgermusik Saalfelden, sondern die gesamte Pinzgauer Blasmusikszene und die Volkskultur. Warum? Weil die Musikerinnen und Musiker an diesem Tag wieder einmal eindrucksvoll zeigten, dass sie ihre Trachten lieben und damit Brauchtum leben! DATENSCHRÄNKE HOTELKARTENSYSTEME bis zu 30 % Förderung für Kleingewerbebetriebe - gilt auf Alarmanlagen und Videoüberwachung! 30 % SICHERHEIT BLEIBT PROFI SACHE 30 Jahre Erfahrung im Sicherheitsbereich Sicherheitsberatung vom Einfamilienhaus bis zu Gewerbebetrieben und Hotellerie vom Türbeschlag bis zur Videoüberwachung Wir Wir haben W habe h en etwas etwa et was gegen Einbrecher! wa Einbrec cher! -- Sie Sie e auch? au uch? Stuhlfeldner Bestechungsversuch? Marketenderin Anna kredenzt ein Schnapserl. Gottfried Eichberger aus Bramberg hat Unterlagen zu seiner Tracht mitgebracht. TRÄXLER SICHERHEITSSYSTEME GMBH Bestickter Latz aus St. Martin/Lofer. Die einen (Maria Alm) tragen blaue Mascherl, die anderen (Embach) Hirschhorn-Krawattenringe. SCHLIESSANLAGEN REPARATUREN TRESORE ALARM ZUTRITTSKONTROLLEN VIDEO HOTELKARTENSYSTEME A-5753 Saalbach-Hinterglemm, Altachweg 501 Tel.: +43 (0) 6541 87110 Fax: +43 (0) 6541 87 110-11 www.traexler.at [email protected] 4. Platz: Bürgermusikkapelle Zell am See Veronika Wilke Peter Schwaiger 5. Platz: Tauernblasorchester Mittersill Maria Egger-Gassner Philipp Stöckl 6. Platz: Bürgermusik Mittersill Julia Feuersinger Herwig Hölzl 7. Platz: Trachtenmusikkapelle Bramberg Eva Sendlhofer Gottfried Eichberger Die weiteren Teilnehmer - in alphabetischer Reihenfolge: Trachtenmusikkapelle Bruck Michaela Flucher Andreas Bürgler Markant: die grünen Träger, die zur Uttendorfer Musi-Tracht gehören. Trachtenmusikkapelle Hollersbach Margit Islitzer Norbert Ronacher Trachtenmusikkapelle St. Georgen im Pinzgau Alexandra Kendler Markus Pichler Musikkapelle Kaprun Barbara Gschoßmann Hannes Gallob Trachtenmusikkapelle St. Martin/Lofer Veronika Schmuck Josef Schmiderer Trachtenmusikkapelle Maishofen Andrea Höller Stefan Etzer Trachtenmusikkapelle Stuhlfelden Anna Wallner Erwin Voithofer 8. Platz: Trachtenmusikkapelle Uttendorf Theresa Ernst Martin Lechthaler Musikkapelle Maria Alm Anita Geisler Matthias Breitfuß 9. Platz: Trachtenmusikkapelle Embach Cornelia Obersamer Bernd Wiesmann 10. Platz: Bürgermusikkapelle Lofer Birgit Fernsebner Simon Hinterseer Trachtenmusikkapelle Niedernsill Ulrike Lerchl Michael Gallob Trachtenmusikkapelle Piesendorf Petra und Gerald Engensteiner Sonnenblume am Hut steht den Musikern aus Wald gut! Trachtenmusik SaalbachHinterglemm Beate Aigner, Herbert Gensbichler Salzburger BRAUKUNST AUF HÖCHSTER STUFE Trachtenmusikkapelle Viehhofen Sabrina Leitold Radomir Preradovic Trachtenmusikkapelle Wald Eva Wieser Josef Ohlicher Trachtenmusikkapelle Weißbach Anna Fernsebner Sebastian Hagn Mittersill Text: Silke Burgsteiner | Fotos: platzhirsch Die Grillfeier wird gesponsert von: leben & lieben Zeitreise DAMALS, MIT 18... Christian Wörister Direktor der Ferienregion „Nationalpark Hohe Tauern“ 1988 Das Jahr 1988: George H. W. Bush wird zum Präsidenten der USA gewählt; in der Sowjetunion wird der Roman „Doktor Schiwago“ veröffentlicht und die R&B-Sängerin Rihanna wird geboren. Aber das interessiert Christian Wörister alles nicht! Der Krimmler ist 18 und seine bevorzugten Gesprächsthemen drehen sich um Mädchen, Fußball und Fortgehen. Letzteres tut er am liebsten im „Krimmler Kuhstall“, im Café Krotach in der Salzburger Kaigasse oder im Café Eder in Parsch. Der langhaarige, am liebsten in bunte Neonfarben gehüllte Oberpinzgauer besucht das „Borromäum“ und träumt davon, Fußballstar, Wimbledonsieger, Pilot oder Chef (egal wovon) zu werden. Der 18. Geburtstag wird - weil im Internat - ruhig gefeiert. Für das Geburtstagskind gibt es Almdudler, Wurstsemmerl und MannerSchnitten. Weil das eher nicht den Vorstellungen Christian Wöristers entspricht, zelebriert er den „ersten Geburtstag in Freiheit“ später umso heftiger: mit einer Kiste ,Wurmhöringer Bier' zum Sensationspreis von 99 Schilling und Leberkäse vom berühmten Innsbrucker Metzger Hörtnagl auf der Universität. Text: Silke Burgsteiner | Fotos: platzhirsch (1) Privat (3), Internet (4) Der Geschäftsführer der Ferienregion „Nationalpark Hohe Tauern“ 2010 mit Wallemähne. 18 Jahr', blondes Haar... Christian Wörister ist gerade volljährig geworden! Das Jahr 1988: IN DER FREIZEIT war bei Christian Wörister Fußballspielen angesagt. Mit großer Leidenschaft - im Tor des SC WaldKönigsleiten! Im Winter arbeitete der Oberpinzgauer als Skilehrer bei Heinz Wielander auf der Gerlosplatte. Ganz in neongelb. Aber das versteht sich wohl von selbst! DAS IN-GETRÄNK Christian Wöristers: „Neger“ (Weizenbier mit Cola). „Davon haben wir schon ein paar vertragen“, erinnert sich der Oberpinzgauer lachend. DAS ERSTE AUTO: Ein „Renault 5“ - ein echter Klassiker! „Er gehörte meinen Eltern, und ich habe ihn einmal auf der Gerlosstraße - ohne es später zu erwähnen - etwas ,in Mitleidenschaft' gezogen. Mein Vater hat am darauffolgenden Morgen beim Krimmler Bäck' überraschend die lädierte Stoßstange verloren“, plaudert Christian Wörister. 16/17 platzhirsch MODISCHES MUST-HAVE für den Krimmler: Neongelbe Kleidungsstücke und weiße Tennissocken - wenn möglich über der Hose getragen.„Das wirkte nämlich sportlicher!", schmunzelt der 39-Jährige. CHRISTIANS LIEBLINGSMUSIK 1988: Hard-Rock von „Metallica“ (Bild),„Slayer“ und „ACDC“, aber auch „richtige Schnulzen“. CHRISTIANS IDOLE: Fußball-Torhüter Walter Zenga (Inter Mailand) und Jean Marie Pfaff (Bayern München) sowie Tennis-Ass Stefan Edberg (Bild). u n d w i e i m m e r. . . B u n t g e m i s c h t Schnappschüsse des Monats Das „platzhirsch“-Baby des Monats... Ihr liebstes Hochzeitsfoto... ...ist Philip Lochner aus Saalfelden! Jetzt, wo die Motorradsaison begonnen hat, kann es der kleine Mann gar nicht mehr erwarten, endlich auf Mamas oder Papas Sozius Platz nehmen zu dürfen! Haben wir bei diesem rasanten Burschen etwa den nächsten Valentino Rossi vor uns? Foto: Privat ...sandten uns Michaela und Markus Hochwimmer, im Bild mit ihrer hübschen Tochter Laura! Das fesche Paar versprach sich am 20. Juni 2009 in der Pfarrkirche Aufhausen ewige Liebe und Treue. Damit sie ihren schönsten Tag im Leben immer und immer wieder (auf Bildern) genießen können, fand im und beim Heimatmuseum Mittersill ein ausgedehntes Fotoshooting statt. Wer wird das nächste „Baby des Monats“? Schicken Sie uns ein Bild Ihres Lieblings! Sie haben geheiratet? Schicken auch Sie uns Ihr liebstes Bild zur Veröffentlichung! Foto: Richard Ronacher „Rieder läuft“! Auch heuer war die Rieder-Gruppe wieder mit 26 Läuferinnen und Läufern beim Vienna-City-Marathon am Start. Das ganze Jahr über wurde gemeinsam für das große Ereignis trainiert. „Das Erlebnis Marathon hält fit und stärkt den Teamgeist!”, sind sich die Mitarbeiter des Maishofner Vorzeigebetriebes einig. Das Betonwerk Rieder wurde heuer mit dem Gütesiegel für betriebliche Gesundheitsförderung ausgezeichnet! Foto: Privat 18/19 platzhirsch Gleich mehrere Höhepunkte gab es beim Frühjahrskonzert der Musikkapelle Kaprun. Im festlich geschmückten Turnsaal präsentierten die Musikerinnen und Musiker anlässlich ihres 100-jährigen Bestehens - die neue CD „Hoch auf dem Kitzsteinhorn“. Oswald Brenner erhielt das Leistungsabzeichen in Bronze; Obmann Manfred Gaßner und Fähnrich Franz Köhlbichler wurden für ihre 25-jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet; die langjährige Marketenderin Birgit Fischer mit der Marketenderinnen-Brosche verabschiedet. Foto: Franz Reifmüller Einfach genial war der Splash-Contest auf der Schmittenhöhe! Für Begeisterung sorgten viele lustige und trendige Kostüme! So wagte sich zum Beispiel ein Teilnehmer als „Napoleon“ über beziehungsweise in das eiskalte Becken! Foto: Foto Faistauer TraumhochzeitGewinner! Die Gewinner der „platzhisch“-Traumhochzeit sind Julia Scholz und Rudi Permoser aus Saalfelden! Ihre kreative Bewerbung - ein Riesen-Packerl, mit mehreren Umschlägen und seitenlangen Erklärungen, warum gerade sie DAS ideale Hochzeits-Pärchen sind - hat die „platzhirsch“-Jury überzeugt! Julia und Rudi freuen sich über eine Hochzeitsplanung von Malin Budweiser, Hochzeitsringe, Brautstrauß und -frisur, eine Bilderserie, Hochzeitstorte und vieles mehr! Geheiratet wird übrigens am 2. Oktober 2010! All den anderen, ebenfalls sehr kreativen, Einsendern danken wir für ihre Bewerbungen und wünschen ihnen ein traumhaftes Hochzeitsfest. Foto: Privat Am Bundesrealgymnasium Zell am See fand die 29. österreichische Physikolympiade statt. Theresa Auer (von der 5a) belegte dabei den ersten Platz und qualifizierte sich für den Bundesbewerb, der Anfang Mai in Linz stattfindet. Schuldirektor Rainer Hochhold gratulierte! Waschautomat ECO W 5000 WPS • Patentierte Schontrommel • 1 - 7 kg Beladungsmenge • Startvorwahl bis 24. Std. und Restzeitanzeige • Energieeffizienzklasse A Bis zu 20% sparsamer als für diese Effizienzklasse gefordert! Foto: BRG Zell am See Wäschetrockner T 7744 Silent Care C Sieger fahren Seat! Bernhard Gruber, der Olympia-Medaillen-Abräumer im Lager der Nordischen Kombinierer, ist auf vier Rädern genauso sicher und schnell unterwegs wie auf Langlaufskiern! Dafür sorgt ein „Seat Altea XL“ aus dem Hause „Seat Kaufmann“ in Zell am See-Schüttdorf. Im Bild: Der Rauriser Sportler mit Autohaus-Inhaber Harald Foto: Privat Kaufmann (links). Ende einer Ära im Oberpinzgau! Im Club Kogler in Mittersill ging das letzte Event über die Bühne! Im Rahmen der Closing-Party feierten die Gäste bis in die frühen Morgenstunden zu den Beats der DJs Daniel Kogler, Thorsten Steiner und Joachim Küppers (von Foto: Manfred Reisenhofer links). • Patentierte Schontrommel mit 1 - 6 kg Beladungsmenge • Spezielles Automatic-Programm für unterschiedliche Textilien • Startvorwahl bis 24 Std. und Restzeitanzeige • Leisester Wäschetrockner am Markt dank speziellem Dämmpaket Kondenstrockner Ablufttrockner T7734 Silent Care € 749,–* € 659,–* * Bei den angeführten Preisen handelt es sich um unverbindlich empfohlene, nicht kartellierte Kassaabholpreise inkl. MwSt. Das Tier des Monats... ...ist Randy de la Arbolade, der entzückende Chihuahua von Christoph Wierer aus Högmoos! Die Hobbys des Vierbeiners, der gerade einmal zwei Kilogramm auf die Waage bringt, sind Schlafen, Fressen, Fernsehen, X-Box spielen, Posen und, zusammen mit dem Herrchen, Fußball schauen. Letzteres - wie es sich für einen echten Foto: Privat Kickerfan gehört - am liebsten im FC Liverpool-Trikot! Wenn auch Sie ein „echt tierisches“ Foto in der Schublade haben - schicken Sie es uns! Wir veröffentlichen das Bild Ihres Haustieres gerne! Miele Center Schosser 5700 Zell am See • Zeller Str. 31 (neben Tunneleinfahrt Richtung Maishofen) Telefon: 06542/72627 E-Mail: [email protected] www.schosser.at Küchenstudio · Hausgeräte Gewerbegeräte · Kundendienst u n d w i e i m m e r. . . B u n t g e m i s c h t Michael Jeannée las im Steinerwirt und viele kamen, um dem - bei Stars und Sternchen gefürchteten - Wortartisten zu lauschen. Der launige Vortrag des „Kronenzeitung“Kolumnisten reizte die Zuhörer zum Lachen, Nicken, Kopfschütteln, Zerknirscht-Schauen und Nachdenken. Im Bild (von links): Bürgermeister Hermann Kaufmann, Michael Jeannée und die Organisatoren der Reihe „ZellerLesen“ Barbara Fink und Klaus Ellmauer. Foto: Foto Faistauer „Unteres Saalachtal vor 70 Jahren“ nennt sich die Ausstellung von Christine Schweinöster, die kürzlich in Lofer zu sehen war. Auf großformatigen Tafeln zeigte die Pinzgauer Publizistin und Journalistin die Hitlerbegeisterung der Bevölkerung, die tiefe Trauer bei Todesmeldungen, den Kampf ums Überleben und die harte Frauenarbeit im Hinterland. Die Bilder stammen vorwiegend aus den Archiven der beiden Loferer Ortschronisten Josef Färbinger senior und Waldemar Stainer senior. Foto: Walter Schweinöster Ein Kindergarten für Haiti! Unter diesem Motto sammelten die Schülerinnen und Schüler der Hauptschule Saalfelden-Bahnhof Spenden für das erdbebengeschüttelte Krisengebiet. Kreative Aktionen, wie eine Tombola, eine Ausstellung, ein Völkerballturnier, täglich wechselnde, von den Eltern gespendete, Jausenstationen, Bastelarbeiten, Schulbandmusik und vieles mehr brachten insgesamt rund 3.000 Euro ein. Das Geld wird dafür verwendet, im Ort Camp-Perrin ein KindergartenGrundstück anzukaufen. Auch weitere Saalfeldner Schulen sammeln für das Projekt, das vom Haitianer Real Piard, der in St. Johann im Pongau lebt, und der Saalfeldnerin Celine Nerbl (vorne im Bild) initiiert wurde. Foto: Schweinöster Direktor Johann Wolf Altmann (5. von links) geht in Pension und wurde von seinem fleißigen Team gebührend verabschiedet! Nach 35 Jahren als Geschäftsführer der „Pinzgauer Haus Immobilientreuhandges.m.b.H.” tritt er den verdienten Ruhestand an. Absolute Seriosität und beste Kundenberatung waren stets das Motto von Direktor Altmann. Diese Philosophie tragen nun als Nachfolger seine beiden Kinder, Wolfgang (7. v. l.) und Bettina Altmann (9. v. l.) weiter, denen er auch im Ruhestand noch als Berater zur Seite stehen wird. Foto: Privat 20/21 platzhirsch Die Maishofner Luftgewehrschützen ermittelten ihre Vereinsmeister! Insgesamt 19 Jugendliche und 31 Erwachsene kämpften um die begehrten Titel. Anna-Lena Gruber und Christopher Schwärz kürten sich zu Jugendmeistern; Karin und Georg Schachner wurden Vereinsmeister; Anni Pichler und Hermann Riedlsperger dürfen sich stolz Seniorenmeister nennen. Die Trophäen und Sachpreise überreichFoto: Privat te Oberschützenmeister Christian Neumayr. Margit Obwaller Karin Kühr INJOY Saalfelden I N T E R N AT I O N A L S P O RT S - & W E L L N E S S C L U B S Ausdauer, Figur, Rückenfitness auch WIR trainieren auf INJOY-Niveau. Kaprun – Das Studio mit Sauna und Hallenbad. Telefon 06547/8778 • www.injoy-kaprun.at Saalfelden – Das Studio mit Sauna und Ritzensee. Telefon 06582/70358 • www.injoy-saalfelden.at Jetzt Haut straffen, Figur formen und sich rundum wohlfühlen. Schlank sein und eine gute Figur haben, das geht für viele Menschen nur mit einer strengen Diät, zumindest nehmen sie das an. Strenge Diäten bauen Wasser und Muskeln, jedoch kaum Fett ab. Da Muskeln stoffwechselaktives Gewebe darstellen und auch in Ruhe mehr Kalorien verbrennen als Fettgewebe, sinkt der Grundumsatz. Studien haben darüber hinaus gezeigt, dass man mit Kräftigungstraining nicht nur etwas für seine Figur, sondern vor allem auch etwas für seine Gesundheit tun kann. Im Laufe des Lebens nimmt man leichter zu und leider auch schwerer ab, die Stützmuskulatur wird ohne gezieltes Muskeltraining schwächer, dadurch können Verspannung sowie Rücken- und Gelenksprobleme auftreten. Dabei reicht es völlig aus, wenn Sie nur 2 x pro Woche je eine Stunde etwas für Ihren Körper, Ihre Leistungsfähigkeit und Ihr Wohlbefinden tun. Außerdem sind Muskeln Cellulite-Feinde, denn aktive Muskulatur reduziert auch die Fettpolster. Fettzellen schrumpfen auch nicht durch Ausdauertraining wie Nordic Walking oder Joggen. Bei diesen Bewegungsarten erschlaffen Muskulatur und Gewebe. Kommen Sie deshalb ins INJOY Studio, um sich von unserem Personal individuell, wirksam und dauerhaft beraten zu lassen. 3 Mopedausweise zu gewinnen! Gewinne deinen Mopedausweis! Der „platzhirsch“ verlost 3 Motorfahrradscheine von der FOASCHUI Davon träumt wohl jeder Teenager: Mit dem Mofa, Moped oder Roller die Straßen erobern und unabhängig von einem Ort zum anderen düsen! Seit 1. September 2009 braucht jeder, der ein Moped oder Mofa lenkt und noch keinen Führerschein besitzt, den Mopedausweis. Diesen können drei „platzhirsch“-Leser jetzt gewinnen! Nenne uns einen guten Grund, warum gerade DU den Mopedausweis bekommen sollst! Die Einsendung mit der kreativsten Begründung gewinnt! Die Ausbildung unserer Gewinner übernehmen die Foaschui Neumayr in Saalfelden, die Foaschui Steger in Zell am See, und die Foaschui in Mittersill. Dein Preis beinhaltet: den Theoriekurs im Ausmaß von 6 Unterrichtseinheiten 8 Fahrstunden, davon 2 Stunden Praxistraining im Straßenverkehr die Theorieprüfung: Die Mopedprüfung findet schriftlich statt, dabei müssen 80 Prozent der Fragen (19 von 23) richtig beantwortet werden. Wusstest du, dass... ...die Mopedausweis-Ausbildung bereits mit 14 1/2 Jahren begonnen werden kann, der Ausweis aber frühestens an deinem 15. Geburtstag ausgestellt wird? ...eine mündliche Ergänzungsprüfung zulässig ist, wenn du bei der Theorieprüfung mindestens 60 Prozent richtig beantwortet hast? ...ein Fahrzeug nicht mehr als 45 km/h fahren darf, um es mit dem Mopedausweis lenken zu dürfen? ...für alle Mopedausweisbesitzer bis zum 20. Lebensjahr die 0,1-Promille-Grenze gilt? Und so kannst du gewinnen: Den Kupon ausfüllen und einsenden an: „platzhirsch“, Kennwort: „Mein Mopedausweis“, Stadtplatz 2, 5700 Zell am See oder per Mail an [email protected]. Die drei kreativsten Bewerbungen gewinnen! Einsendeschluss ist Montag, der 10. Mai 2010! Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe präsentiert. Dein Name: Dein Alter: Deine Adresse und Telefonnummer: Ich möchte meine Ausbildung machen bei (bitte ankreuzen): Foaschui Saalfelden Foaschui Zell am See Foaschui Mittersill ICH soll den Mopedausweis gewinnen, weil Deine Begründung ( je kreativer, desto größer ist die Chance auf den Gewinn!) leben & lieben Gleichgeschlechtliche Par tnerschaft Nun sind wir Mann & Mann! Im Pinzgau fand die erste Eintragung einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft statt. Markus Feichter und Rainer Casna aus Kaprun sagten „Ja!" zueinander und sind nun offiziell Mann und Mann. wei Menschen, die sich lieben, Ringe, festlich gekleidete Gäste, liebevoll verpackte Geschenke, Musik, ausgelassene Partystimmung... Alles, was bei einer Traumhochzeit nicht fehlen darf, ist da. Klitzekleiner Unterschied zu den meisten Trauungen: Die prachtvolle Torte ziert ein Männerpaar in gutgeschnittenen Anzügen. Schauplatzwechsel - Bezirkshauptmannschaft Zell am See: Markus Feichter und Rainer Casna eilen die Treppe hoch. Fesch sehen sie aus, die beiden Kapruner! Ihre schwarzen Anzüge mit den roten Krawatten sind perfekt aufeinander abgestimmt. Die Sakkoaufschläge zieren Rosenblätter und eine rote Schleife, mittlerweile weltweit zum Symbol für den Kampf gegen Aids geworden. Die Männer sind aufgekratzt, ihre Augen glänzen, leichte Nervosität ist ihnen deutlich anzumerken. Im hintersten Amtszimmer des zweiten Stockes wartet bereits Irmgard Kettner auf sie. Die Beamtin der Gruppe „Sicherheit”, die sich normalerweise mit Kirchenaustritten, Vereinswesen oder Namensänderungen beschäftigt, hat an diesem Tag eine Premiere: Gleich wird sie die erste gleichgeschlechtliche Partnerschaft im Pinzgau eintragen! Z Der Trauungssaal von Schloss Rosenberg blieb verwehrt. Rainer Casna und Markus Feichter sind seit siebzehn Jahren ein Paar. In Saalbach-Hinterglemm lernten sich die begeisterten Chorsänger kennen und lieben. „Es hat sofort gefunkt!”, erinnert sich Markus, der damals als Kellner arbeitete. Aus seiner Liebe machte das homosexuelle Paar, das in der Kapruner Gesellschaft perfekt integriert und überaus beliebt ist, nie ein Geheimnis. Zusammen standen die Männer schwere Zeiten durch. Als Markus im Jahr 1997 an Krebs erkrankte, wich Rainer nicht von seiner Seite; ließ sich sogar eine Glatze schneiden, als die Chemotherapie seinem Freund die Haarpracht raubte. Schon lange warteten die Pinzgauer auf ein Gesetz, um auch vor dem Staat und der Gesellschaft Verantwortung füreinander übernehmen und sich offiziell als „Mann und Mann” bezeichnen zu können. Als Frischverpartnerte grüßen: Nach siebzehn Jahren „wilder" Ehe sind Markus (links) und Rainer nun auch vor dem Gesetzgeber Mann und Mann und tragen den gemeinsamen Namen Casna. Einen Doppelnamen hätten sie auch wählen können - allerdings nur ohne Bindestrich! Und den Nachnamen „Feichtercasna“ wollte sich das Paar dann doch lieber sparen! 24/25 platzhirsch Der Schauplatz der „Verpartnerung”, die wegen der Amtszeiten nur unter der Woche vorgenommen werden kann, ist wenig stimmungsvoll. Ein würdiger(er) Rahmen - zum Beispiel der schöne Trauungssaal von Schloss Rosenberg - wurde Markus Feichter, Pfarrgemeinderat und Obmann von „Kaprun Aktiv”, und Rainer Casna, Gemeindevertreter, Frisörsalon-Inhaber und Maler, verwehrt. Das Gesetz sieht eindeutig vor, dass die Eintragung der gleichgeschlechtlichen Partnerschaft in den Amtsräumen der Bezirksverwaltungsbehörde stattzufinden hat. Eine „Zeremonie” ist nicht vorgeschrieben. Sachliches Verfahren in den Amtsräumen der Zeller Bezirkshauptmannschaft, statt Romantik im Trauungssaal von Schloss Rosenberg! Doch Beamtin Irmgard Kettner tut ihr Möglichstes, der Partnerschaftseintragung einen feierlichen Touch zu verleihen. Das „Verfahren”, wie es im Amtsdeutsch heißt, besteht darin, einen Wulst an Formularen, vom Namensänderungsbescheid bis zur Partnerschaftskurkunde, zu unterschreiben. Im Unterschied zur klassischen Eheschließung zwischen Frau und Mann gilt die Partnerschaft von Homosexuellen rechtlich mit der Leistung der Unterschriften und nicht mit dem Ausspruch des Standesbeamten „Ich erkläre Sie zu rechtmäßig verbundenen Eheleuten!”. Ein Ja-Wort im eigentlichen Sinne gibt es nicht. Nach wenigen Minuten ist der Formalakt vorbei. Markus Feichter, für den es, nach seiner Heirat mit Sonja im Jahr 1988 die zweite „Ehe” ist, heißt nun Markus Casna und gibt grinsend zu, seine neue Unterschrift schon Tage vorher fleißig geübt zu haben. Strahlend präsentieren die Frischverpartnerten, die als erstes Paar im Partnerbuch 2010 aufscheinen, ihre Ringe: Weißgold mit Turmalin-Steinen und den Initialien „M” und „R”, von Rainer selbst entworfen! Damit die sachliche Partnerschaftseintragung doch noch einen feierlichen Charakter bekommt, hat sich Irmgard Kettner etwas einfallen lassen: Im Nebenbüro hat die Beamtin Teelichter und eine Flasche Sekt vorbereitet und liest eine Passage aus Antoine de Saint-Exupérys „Der kleine Prinz” vor, bevor sie den gerührten Casnas zwei langstielige Rosen überreicht. Erleichtert und überglücklich neh- Vor dem Amtsgebäude warf die kleine Feiergesellschaft - wie’s die Tradition verlangt - Reis. Reichen Kindersegen wird dieser Brauch dem Paar aber wohl nicht bescheren! Adoptionen sind gleichgeschlechtlichen Partnern dezidiert untersagt! men die beiden die Glückwünsche entgegen. Dass ihnen ihre Wunschlocation verwehrt blieb und auch ein gemeinsamer „Nachname” statt eines „Familiennamens” vom Gesetz verlangt wird, ist den Kaprunern schon ein kleiner Dorn im Auge; doch weil’s ein so besonderer Tag ist, geben sich Markus und Rainer Casna versöhnlich: „Das Gesetz ist ein erster Schritt zur Gleichstellung Homosexueller in Österreich; weitere werden folgen”, sind sie sich sicher! Rauschendes Fest mit über 300 Gästen. Ihre eingetragene Partnerschaft bringt Rainer und Markus Casna mehr Rechte, aber auch Pflichten: So erhalten sie etwa pensionsrechtliche Ansprüche; zugleich entstehen aber beispielsweise auch Unterhaltspflichten. Eine Gleichstellung mit der Ehe gewährt das „Eingetragene Partnerschaft-Gesetz 2009” allerdings nicht! Dezidiert verboten sind etwa Adoptionen. Aufgelöst kann eine eingetragene Partnerschaft (was für die Kapruner hoffentlich nie zum Thema wird) übrigens nur vor Gericht werden. Inhaltlich hat sich der Gesetzgeber dabei an den im Ehegesetz verankerten Regelungen orientiert. Heterosexuellen Paaren ist eine Eintragung im Partnerschaftsbuch - viele fühlen sich schon vom Staat diskriminiert - übrigens untersagt! Die Legitimierung ihrer Partnerschaft feierte das Paar übrigens wenige Tage später mit einer rauschenden Party in der Baum-Bar, die es aufgrund Markus’ „Namensanpassung” als „Gleichenfeier” titulierte. Über 300 Verwandte, Freunde und Bekannte kamen, um mit den beiden das öffentliche Bekenntnis zusammenzugehören, zu feiern! „Eine schönere Anerkennung unserer Partnerschaft konnten wir uns nicht wünschen”, freuten sich Rainer und Markus Casna. Text: Silke Burgsteiner | Fotos: platzhirsch, Jürgen Feichter smartcel clima INNOVATION: AIR CONDITION FÜR DIE BEINE Patentierte Klimaregulation: Der Stoff reagiert auf die Temperatur Ihres Körpers und nimmt die überschüssige Wärme auf - oder gibt sie zurück. Die Ringe, Weißgold mit Turmalin-Steinen und Klitzekleiner Unterschied... den Initialen „M”und „R”, hat Rainer Casna entworfen und beim Juwelier fertigen lassen. menschen Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad... PowerSchon zweifache Oma: Nena Nena, die Powerfrau des deutschen Pop, ist schon zweifache Oma! Kaum zu glauben, sieht die 50-Jährige doch immer noch so blendend wie zu ihren Neue-DeutscheWelle-Zeiten aus! Doch nicht nur die Sängerin scheint in einen Jungbrunnen gefallen zu sein. Auch im Pinzgau gibt es etliche „knackige“ Großmütter, die auf den ersten Blick gar nicht als Omas erkennbar sind. tellen Sie sich eine „typische“ Großmutter vor. Welches Bild erscheint in Ihren Gedanken? Vielleicht das einer grauhaarigen, betagten Dame, die in einem Lehnstuhl am Kamin sitzt und ihren Enkelkindern Grimms Märchen vorliest? Dann lassen Sie sich eines sagen: Die Omas von heute sind lange nicht mehr das, was sie einst waren! Heute fährt die selbstbewusste Großmutter zweimal die Woche mit ihrer Harley Davidson ins Fitnessstudio oder begleitet ihre halbwüchsigen Enkel in die Disko! S Wenn Gaby Rathgeb mit ihrer dreizehn Monate alten Enkeltochter Kimberly unterwegs ist, wird die 42-Jährige von Menschen, die sie nicht kennen, so gut wie immer für die Mutter des kleinen Mädchens gehalten. Kein Wunder, wie eine Oma sieht die attraktive Saalfeldnerin wahrlich nicht aus! Die gebürtige Niederbayerin findet die Verwechslungen amüsant und freut sich über die überraschten, ungläubigen Reaktionen, klärt sie die Familienverhältnisse auf. „Meine Mama ist eine echt coole Großmutter!“, sagt Tochter Melanie Heilmeir (23). „Wir unternehmen viel gemeinsam, fahren zum Beispiel auf Festivals wie ,Rock im Park‘.“ Mit der Bezeichnung „Oma“ hatte Gaby Rathgeb anfangs schon ihre Probleme. „Ich fühlte mich mit einem Schlag um Jahre älter“, schmunzelt die Saal- WIR BAUEN AUF HOLZ Holzwohnhäuser und Niedrigenergiehäuser 26/27 platzhirsch Höck Holzbau GmbH 5751 Maishofen • Tel.: 06542/68238 [email protected] www.hoeck-holzbau.at Omas! feldnerin. Heute freut sie sich, wenn Kimberly, die gerade dabei ist, das Wort ,Oma‘ zu lernen, sich abmüht, es herauszubringen. Die unkonventionelle Pinzgauerin ist eine Großmutter, die sich nicht mit guten Ratschlägen aufdrängt, aber immer für ihre Lieben da ist. Ihrer Enkelin, die sie fast täglich sieht, will sie Werte wie Höflichkeit, Offenheit und Ehrlichkeit vermitteln. Schon als junge Mutter war der toughen Singlefrau wichtig, zu Tochter Melanie, statt eines strengen, ein freundschaftliches Verhältnis zu pflegen. „Ich wollte immer gerne mit ihr ausgehen, doch Melanie hat mich eingebremst; ihr war das peinlich!“, lacht Gaby. Heute ziehen die beiden dafür gemeinsam um die Häuser. Aber nur, wenn sich ein Babysitter findet! Denn nicht nur Melanie hat ein kleines Kind zu Hause; auch Gaby ist vor acht Jahren noch einmal Mama von AnnaLena geworden! So glückt’s mit Beet- und Balkonpflanzen! i 9. Ma AG ERT MUTT lumen Sie B Lassen rechen! sp Duell mit Oma am Klettergerüst „Ich bin eine völlig untypische Oma“, weiß Friederike Scheiber. Die 45-Jährige hat drei Enkelkinder - Lena Viktoria (6), Raphael (5) und Amelie (2), mit denen sie gerne in der Natur herumtollt. Beobachter bekommen kugelrunde Augen, rufen die drei am Spielplatz laut „Oma!“ und Friederike eilt herbei, um sich mit den Kids am Klettergerüst zu messen. „Einmal Alles wächst und gedeiht... en uns Wir freu Besuch! n auf Ihre Eine glückliche Familie: Oma Gaby Rathgeb (42) mit ihren Lieben - Enkelin Kimberly (13 Monate), und den hübschen Töchtern Anna-Lena (8) und Melanie (23). Zell/Schüttdorf Tel.06542/57291 menschen Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad... Ist turbosportlich und meist rasant auf Rollen unterwegs: Sonja Eder (44), Großmutti von Marie (2) und Jana (2 Monate). war ich mit meinen Enkelkindern am zugefrorenen See unterwegs; wir bauten gerade einen Schneemann, als ein älteres Paar anerkennend meinte: ,So eine agile Mutter - und noch so kleine Kinder!‘“, erinnert sich die Soziotherapeutische Trainingsleiterin und diplomierte Körperheiltherapeutin an eine lustige Episode. Ein Problem, so früh schon Oma zu werden, hatte Friederike Scheiber nie. „Ich war zwar überrascht, habe mich aber riesig gefreut und bei der Geburt meines ersten Enkelkindes im Krankenhaus mitgefiebert.“ Ihre Enkerl bezeichnet die spontane, originelle Zellerin als „wertvolle Bereicherung in ihrem Leben“. „Ich bin überglücklich sie zu haben, auch wenn ich beruflich ziemlich eingespannt bin und nicht immer Zeit habe, sie zu besuchen.“ Was ist Friederike Scheiber wichtig, den Kleinen mit auf den (Lebens-)Weg zu geben? „Dass sie das Leben lieben, die Menschen akzeptieren, die Natur respektieren, jeden Tag an sich glauben, sich selber treu sind und Spaß, Spaß und wieder Spaß haben!“, hält die Bergstädterin fest. „Grandma Sporty“ Sonja Eder ist 30-fache Speedskating-Staatsmeisterin über die Kurzdistanz und setzte sich die österreichische Meisterkrone im Inlineslalom auf. Die sportliche Kaprunerin liebt das Skifahren, Radfahren, Tourengehen, Langlaufen und Laufen und ihre zwei Enkeltöchter Marie (2) und Jana (2 Ähnelt optisch mehr einer Rockerbraut, denn einer Oma: Friederike Scheiber (45), Soziotherapeutische Trainingsleiterin und diplomierte Körperheiltherapeutin. Monate), die - geht es nach ihrer feschen, durchtrainierten Großmutter - in athletischer Hinsicht einmal in ihre Fußstapfen treten sollen. „Marie ist schon recht sportlich unterwegs“, freut sich die 44-Jährige, die gerne als „gute Seele des Skatingsports in Kaprun und Umgebung” bezeichnet wird. Sonja Eder ist nämlich Obfrau des „Inline-Speed-Teams Pinzgau“ und betreut im Verein sechzehn Kinder, von denen der Großteil aktiv an Wettkämpfen teilnimmt. Auch die Tochter der Bürokauffrau, Sarah (20), frönt(e) dem Trendsport und holte als 13-Jährige den Vizestaatsmeistertitel im Marathon. Bei so guten Genen sollte es kein Problem für Marie und Jana sein, sportlich ebenfalls groß durchzustarten. Bis sie alt genug sind, werden sie von ihrer rasanten Großmutter auf spielerische Art gefördert und zwischendurch - wie’s eine Oma eben so macht - ordentlich verwöhnt! Text: Silke Burgsteiner | Fotos: platzhirsch (2), Privat (1) nung in Zentrumsnähe, ruhige Lage mit super Aussicht, Balkon, Tiefgaragenabstellplatz, Gehobene Ansprüche? inkl. neuwertiger Küche, Luxuriöse u. modern ausge- Kachelofen, ca. 91 m2 Wfl., stattete Wohnung in sonniger € 163.000,Lage, hochwertige Böden u. Designerküche, Terrasse mit Garten (113 m2), Tiefgaragenabstellplatz, ca. 98 m2 Wfl., Preis auf Anfrage „Hits im Mai“ MAISHOFEN Karosserie- und Lackierzentrum Wir erledigen für Sie: • • • • Unfallreparaturen aller Marken Schadensabwicklung mit Versicherungen Hagel- und Dellenreparaturen Kostenloser Leihwagenservice 5760 Saalfelden • Industriestraße 4 Tel. 06582/72521 • E-Mail: [email protected] 28/29 platzhirsch Wohlfühlen unterm Dach! 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Spätestens dann ist es Zeit, die Mamas wieder einmal so richtig zu verwöhnen! Und über eine selbstgemachte Torte oder ein köstliches Dessert freut sich wohl jede Mutter! Wir haben drei Rezepte mit Erdbeeren für Sie zusammengestellt, die raffiniert und trotzdem einfach nachzumachen sind. Erdbeertorte Zutaten: für den Biskuitteig: 3 Eier, 75 g Kristallzucker, Salz, 1 TL Vanillezucker, Schale einer halben Zitrone, 75 g Mehl, 1 Messerspitze Backpulver; für die Cremefülle: 3 Dotter, 125 g Zucker, Saft einer Zitrone und einer Orange, 1/4 l Naturjogurt, 170 g Topfen, 1/4 l Schlagobers, 6 Blatt Gelatine, Grand Marnier, Erdbeeren zum Belegen; 100 g Bitterschokolade Zubereitung: Eier mit Kristallzucker, Salz, Vanillezucker und Zitronenschale aufschlagen, bis die Masse das doppelte Volumen erreicht hat. Das gesiebte Mehl mit Backpulver unterheben und bei 150 °C etwa 30 Minuten backen. Dotter mit Zucker verquirlen und mit Orangensaft über Wasserdampf warmschlagen. Die Masse mit dem Mixer kaltschlagen. Schlagobers, Jogurt und Topfen unterheben, anschließend die in Alkohol aufgelöste Gelatine zugeben. Den Biskuit in der Hälfte teilen und mit der Creme füllen. Die Torte mit Erdbeeren belegen und Tortengelee auftragen. Bitterschokolade über Wasserdampf (nicht in der Mikrowelle!) auflösen. Die Schokolade auf einem zirka sieben Zentimeter breiten Butterpapierstreifen auftragen und um die ausgekühlte Torte drehen. Die Torte ist nach zirka 20 Minuten servierbereit. 32/33 platzhirsch Erdbeertiramisu Berger Feinste Confiserie GmbH Schokoladenweg 1 A - 5090 Lofer T. +43 (0)6588.7616 www.confiserie-berger.at Salzburg . Saalfelden . St.Johann/Pg. Zutaten (für vier Personen): 300 g Mascarpone, 180 g Biskotten, 3 Eidotter, 80 g Zucker, 4 Blatt Gelatine, 240 ml süßer Weißwein, 240 ml Schlagobers, 1/8 l Espresso, 300 g Erdbeeren, Staubzucker, Zitronensaft Zubereitung: Weißwein mit Zucker aufkochen; die Masse mit dem Dotter über Wasserdampf warmschlagen und leicht überkühlen lassen. Die zuvor in kaltem Wasser eingelegten drei Blatt Gelatine auflösen. Den aufgeschlagenen Schlagobers und den Mascarpone unterziehen und - je nach Geschmack - mit Staubzucker nachsüßen. Die Erdbeeren halbieren und an den Rand der vorgesehenen Form stellen. Die Masse abwechselnd mit den, in Espresso getränkten, Biskotten schlichten. Etwa zwei Stunden kühlen. Die restlichen Erdbeeren mit Zitronensaft pürieren, um ein Gelee herzustellen, anschließend aufkochen. Ein Blatt Gelatine in Wasser auflösen und ins (leicht warme) Erdbeerpüree geben. Das Erdbeergelee nach der Kühlzeit auf die Masse auftragen und weitere 30 Minuten kühlen. SÜSSER BLÜTENZAUBER. Das Muttertagsgeschenk! Schenken Sie Ihrer Mutter einen Abend mit den Stars der Musik. Der :HSaI\YNLY4\ZPRMY OSPUN findet auch heuer wieder mit einem einzigartigen Programm statt. Freitag, 4. Juni: Francine Jordi, die Jungen Zillertaler und Hansi Hinterseer Samstag, 5. Juni: Reiner Kirsten, die Schäfer und die Geschwister Hofmann Lassen Sie sich dieses Musikfest nicht entgehen - sichern Sie sich noch heute Ihre Karten. Kartenvorverkauf: Tourismusverband Zell am See - Kaprun Tel: 06542 770 • [email protected] w w w. m u s i k f r u e h l i n g . a t Karamellisierte Mille feuille mit Erdbeeren und Vanillecreme Zutaten (für vier Personen): 100 g Blätterteig, Erdbeeren; für die Vanillecreme: 5 cl Milch, 2 Eidotter, 30 g Zucker, Mark einer Vanilleschote, 150 g Schlagobers, 2 Blatt Gelatine Zubereitung: Den Blätterteig 1,5 Millimeter dick ausrollen, in Rechtecke schneiden und bei 150 °C zirka 15 Minuten goldbraun backen. Gegebenenfalls mit Kristallzucker bestreuen und mit einem Bunsenbrenner karamellisieren. Die Milch mit Zucker, Schlagobers und dem Vanillemark aufkochen, Dotter aufschlagen und in die kochende Masse einschlagen. Anschließend durch ein Sieb geben und leicht überkühlen. Die aufgeweichte Gelatine zugeben und in eine, mit Backpapier ausgelegte, Form, zirka vier Zentimeter dick, einfüllen. Bei 90 °C zirka 30 Minuten stocken lassen. Nach dem Stocken die Masse kurz auskühlen lassen und tiefkühlen. Nach zirka 60 Minuten die Masse ebenfalls in Rechtecke schneiden. Serviervorschlag: Abwechselnd Blätterteig mit Vanillecreme und blättrig geschnittenen Erdbeeren schichten, mit Blätterteig enden. Als Begleitung eignet sich hervorragend ein Erdbeersorbet. Fotos: platzhirsch Kreative Pâtissiers: Erdacht und zubereitet haben die leckeren ErdbeerDesserts Michael Dötzlhofer (rechts) und Benjamin Maillaud vom „Mavida Balance Hotel & Spa“ in Schüttdorf! Ganz egal wie Sie bauen, eines sollte perfekt sein: Sonnen- und Wetterschutz zum Wohlfühlen! Markisen www.hella.info 27 x in ganz Österreich und auch in Ihrer Nähe! Saalfelden: Mittersill: 06562/20371 Zentrale Abfaltersbach: 04846/6555-0 34/35 platzhirsch Rollläden Jalousien Raffstoren trav Sturzsystem Frühlingserwachen auf dem Zeller See Die Schiffsflotte startet am 1. Mai Pirnis Plattenkiste am 7. Mai auf der MS Schmittenhöhe Gleich zu Beginn der See-Saison bekommt die Crew prominenten Besuch. Am 7. Mai heuert der beliebte Radio-Entertainer Reinhard Pirnbacher mit seiner Sendung „Pirnis Plattenkiste“ bei der Schiffscrew an. Ein Abend voll Tanz und Musik auf der MS Schmittenhöhe steht bevor. Die Mischung von Reinhard Pirnbachers Plattenkiste garantiert gute Laune bei allen Besuchern: alte Platten, Tänze, Hula-Hoop-Wettbewerbe und vieles mehr. Wie immer stehen tanzbare „golden“ Oldies und altbekannte Stimmungsmacher auf dem Musikprogramm. Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr auf der MS Schmittenhöhe (Einlass ist ab 19.00 Uhr an der Esplanade-Zell am See) und endet um 22.30 Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen laufen ab Do., 22. April über die Schmitten-Website www.schmitten.at und ab 26. April auch per Telefon unter 0662/835577. Dance the lake im Sommer Reinhard Pirnbacher ist aber erst der Anfang einer musikalischen Veranstaltungsreihe auf der MS Schmittenhöhe. Ab 18. Juni bricht jeden Freitag ab 19.30 Uhr auf der Perle des Zeller Sees das Tanzfieber aus. Die MS verwandelt sich zum Partyschiff, und es wird getanzt bis sich die Schiffsbalken biegen - tolle Musik und jede Menge gute Laune mit an Bord. Bezahlte Anzeige! Fotos: Felsch/Schmitten Gerade rechtzeitig zu Beginn des Wonnemonats Mai sticht die Schifffahrtsflotte der Schmitten wieder in See. Die MS Schmittenhöhe ist von Anfang an dabei! Gefahren wird im Mai an den ersten Wochenenden von 1. bis 2. und von 8. bis 9. Mai. Ab 13. Mai cruist die Perle des Zeller Sees wieder täglich. Die Überfahrt startet am 22. Mai ihren Betrieb. Radtransport bei der Überfahrt Neues kommt nicht nur von der Rundfahrt, sondern auch von der Überfahrt. Ab diesem Sommer werden sogar Fahrräder beim Überqueren des Zeller Sees mitgenommen. Wem also die Puste ausgeht bei der Runde um den Zeller See, der steigt einfach bequem in die Überfahrtsschiffe „Großglockner“ oder „Kitzsteinhorn“ und lässt sich an das andere Seeufer „schippern“. Details zu Buchungen und Veranstaltungen auf Berg und See unter www.schmitten.at! „Pirni“ kommt mit seiner „Plattenkiste“ am 7. Mai auf die MS Schmittenhöhe - der Eintritt ist frei! leben & lieben Umfrage Diese Promis nerven! Sie sind so beliebt, dass man sie nicht mehr sehen mag! Der „platzhirsch“ bat Pinzgauer, die Promis zu nennen, die sie am allermeisten nerven. Hier eine Auflistung der Stars und Sternchen, die sie in den bunten Gazetten am liebsten „überlesen“! Markus Rogan! Dominic Heinzl! Heinz-Christian Strache! „Weil mich stört, wenn der ,Schwimmstar‘ sich bei Interviews wie ein 70-Jähriger, hochdekorierter Nobelpreisträger gibt! Und weil es ihm nicht verwerflich erscheint, sich um sein Image aufzupolieren - für ein Magazin mit hungernden Kindern aus Afrika ablichten zu lassen!“ Helmut Neumaier (41) Mediendesigner, Bruck „Weil die Fragen, die er an seine Interviewpartner richtet, völlig unpassend sind und die Prominenten wie Idioten dastehen lassen! Ich verstehe überhaupt nicht, warum dieser Mann kürzlich mit dem Fernsehpreis ,Romy’ ausgezeichnet wurde!“ Rosemarie Bürki (68) Pensionistin, Thumersbach „Der FPÖ-Politiker geht mir mit seinen unmöglichen Ideen und Aussagen extrem auf die Nerven! Er und seine Art, Politik zu machen, sind einfach kriminell!“ Barbara Vetter (28) Hausfrau & Mutter, Saalfelden Lady Gaga! Dieter Bohlen! „Ihre Songs sind ja nicht schlecht, aber das extreme, schockierende Auftreten der Sängerin mit dem Billig-Styling nervt mich total! Andere Menschen gehen auch nicht mit Strapsen aus dem Sexshop auf die Straße. Warum glaubt sie also, das tun zu müssen?“ Gianné Ziegler (24) Mc Café-Angestellte, Mittersill „Der DSDS-Juror glaubt doch tatsächlich, das TV-Format, an dem er mitwirkt, drehe sich nur um ihn! Dabei ist das ein kompletter Blödsinn! Die Sängerinnen und Sänger sind es, die die Sendung ausmachen! Dieter Bohlens idiotische Sprüche finde ich gemein und widerlich!“ Stephanie David (22) Einzelhandelskauffrau, Schüttdorf DJ Ötzi! „Weil er überhaupt nicht singen kann und zudem ständig auf die Tränendrüse drückt, damit er nur ja jedem Leid tut!“ Karl Haas (48) Rot-Kreuz-Notfallsanitäter, Saalbach-Hinterglemm Dominic Heinzl Dieter Bohlen Karl-Heinz Grasser Paris Hilton Heinz-Christian Strache Markus Rogan Tatjana Gsell! „Weil die Exfreundin von Prinz Ferfried von Hohenzollern ständig in den (Boulevard-)Medien vertreten ist, obwohl sie überhaupt nichts kann oder dafür leistet!“ Eva Rohrmoser (53) | Energetikerin, Thumersbach Paris Hilton! „Die nervigste Prominente der Welt ist für mich Paris Hilton, weil es einfach penetrant ist, wie sich die Hotelerbin für Geld verkauft!“ Stefan Gebauer (38) Versicherungsberater, Bruck Victoria Beckham! „Sie schaut immer grantig und verkauft sich nur über ihr Äußeres. Das finde ich oberflächlich!“ Erika Sallaberger (33) „Fuschertörl“-Wirtin, Maishofen Karl-Heinz Grasser! „Weil der Gatte von Fiona so aalglatt wirkt, und er sich immer wieder durchschwindeln kann, obwohl er sicher genügend ,Dreck am Stecken‘ hat!“ Peter Graf (36) | Lehrer, Bruck Fotos: platzhirsch, Privat, Internet DJ Ötzi Victoria Beckham Lady Gaga Tatjana Gsell Kleintierpraxis Bruck Tag der offenen Tür am Samstag, 8. Mai 2010! ach dem ersten Tag der offenen Tür im Vorjahr, zu dem über 200 Interessierte kamen, lädt das Team der Kleintierpraxis Bruck am 8. Mai auch heuer wieder dazu ein. Dr. med. vet. Juraj Lieskovsky führt gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Mag. med. vet. Karin Höflinger seit zwei Jahren in Nachfolge von Dr. Andrea Nagele die Kleintierpraxis im Gewerbegebiet in Bruck (in der Nähe der Firmen Eskimo, Kraft & Wärme). Das Angebot umfasst die Allgemeinmedizin, chirurgische Eingriffe, die Notfallmedizin sowie Zahnbehandlungen und stationäre Aufnahme (mit Auslaufflächen für die Tiere). Behandelt werden Hunde, Katzen, Reptilien, Vögel und Heimtiere (Hasen, Hamster, Mäuse, Meerschweinchen). Dafür steht eine modern eingerichtete Praxis mit Röntgen, Ultraschall, EKG, Lasertherapie, interner Abteilung und Chirurgie zur Verfügung. „Wir haben unser Angebot erweitert und in modernste medizinische Geräte investiert und betreuen unsere vierbeinigen Patienten mit viel Freude und Enthusiasmus. Ein Großteil unserer Arbeit findet eigentlich außerhalb der offiziellen Öffnungszeiten statt. So stehen täglich zwei bis vier Behandlungen unter Narkose oder PR! Fotos: Foto Jelinek (2), Kleintierpraxis Bruck N Operationen auf dem Programm. In den letzten beiden Jahren haben wir unter anderem Hauttransplantationen, Kreuzbandrisse, Bandscheibenoperationen und komplizierte Knochenfrakturen nach Autounfällen an den Tieren durchgeführt“, berichtet Dr. Lieskovsky. „Weiters sind die Auswertungen der Röntgenbilder vorzunehmen und die stationäre Behandlung der Tiere abzuwickeln“, informiert Mag. Höflinger. „Zu den größten Freuden in der täglichen Arbeit gehört, wenn man beobachtet, wie ein Tier gesundet und sich sein Besitzer darüber freut“, so die beiden Tierärzte. Neuheiten gibt es auch im personellen Bereich: Als dritte Tierärztin ist Mag. Isabella Scheidl im Team. Ebenso Sybille Gmeiner, die als dritte Tierarzthelferin sowie ausgebildete und erfahrene Hundefrisörin die Praxis verstärkt. Freundliche Zusprache und ruhiges, behutsames Frisieren sind wichtig, damit sich der Hund bei der Pflege so wohl wie möglich fühlt. Die Möglichkeiten reichen vom Waschen, Schneiden, Bürsten und Föhnen in der Föhnbox (auch für sehr große Hunde geeignet) bis hin zum Trimmen (dabei wird altes Haar entfernt, aber nicht geschnitten). „Frisör“-Termine gibt es nach telefonischer Voranmeldung! Versteht sein „Handwerk“: Tierarzt Dr. Juraj Lieskovsky. Katze & Co werden mit Freude behandelt, im Bild Tierärztin Mag. Karin Höflinger. Komplizierte Knochenfraktur beim Hund. KONTAKT: 5671 Bruck/Glocknerstraße | Gewerbestr. 9 Praxis-Telefon: 06545/6850 Notfallnummer: 0676/7023669 www.kleintierpraxis-bruck.at Ordinationszeiten: Mo + Di 10 - 12 / 17 - 19 Uhr Mi **** / 17 - 19 Uhr Do + Fr 10 - 12 / 17 - 19 Uhr Sa 10 - 12 Uhr Mi 10 - 12 Uhr Medikamente- und Futtermittelverkauf Neu im Team ist Sybille, die als erfahrene Hundefrisörin und Tierarzthelferin im Einsatz ist. EINLADUNG zum TAG DER OFFENEN TÜR Samstag, 8. Mai 2010 von 13.00 bis 17.00 Uhr • Führung durch die Praxis • Streichelzoo und Pferdereiten für Kinder • Ein Züchter informiert über die größten Katzen der Welt (Maine Coon) • Tierfutter-Beratung (Hills und Royal Canin), -10 % auf Lagerware • Vorführungen von Hundefrisörin Sybille (– 10 % auf Behandlungen im Mai und Juni 2010) • Themenzimmer: Beratung zum Medikament „Frontline“ der Firma Merial (wirksamer Schutz gegen Flöhe, Zecken) und Informationen über Borreliose • Die Agila-Haustierversicherung berät über Vorteile und Leistungen • Spannendes Quiz (Verlosung der Preise am Ende des Tages) Wir bitten Sie, Ihre Haustiere am Tag der offenen Tür nicht mitzunehmen. Anlässlich unseres 115-jährigen Bestehens möchten wir uns gemeinsam mit den anderen Firmen in unserem Betriebsgebäude präsentieren und unser Jubiläum feiern! Feiern Sie mit uns! Für Speis und Trank sowie musikalische Unterhaltung ist gesorgt! Auf Ihren Besuch freuen sich: Praxis für Physiotherapie Martin Scheibner Markstraße 21 5660 Taxenbach Tel. 0660/4064955 Schöner Wohnen - sicher finanzieren jetzt mit bis zu € 1.000,00 Zinsenzuschuss bei der Sparkasse Mittersill! Wenn Ihr Wohntraum in die Jahre gekommen ist, drängen steigende Energiepreise und Heizkosten zum Handeln. Mit Sanierungs- und Renovierungsmaßnahmen verbessern Sie Ihre Lebensqualität, steigern Sie den Wert Ihrer Immobilie und senken Ihre Energiekosten. Die Sparkasse Mittersill bietet alles, was zur Verwirklichung Ihres individuellen Wohntraumes notwendig ist. Wohnkredit, Bauspardarlehen oder Wohnbauförderung - wir berechnen gerne für Sie den günstigsten Finanzierungs-Mix für Ihr Bauvorhaben! Sicher und günstig die s Bausparfinanzierung: Dank Zinsobergrenze bleibt die Bausparfinanzierung eine der günstigsten Möglichkeiten für alle Vorhaben rund ums Renovieren und Sanieren. Die maximale Finanzierungssumme wurde auf € 180.000,00 angehoben und bis Ende des Jahres profitieren Sie von bis zu € 1.000,00 Zinsenzuschuss*! Reservieren Sie sich gleich Ihren Zinsenzuschuss auf www.wohnquadrat.at! Wir erstellen gemeinsam mit Ihnen ein Finanzierungskonzept, das genau auf Ihre Bedürfnisse und finanziellen Möglichkeiten abgestimmt ist. Außerdem unterstützen wir Sie bei der Einreichung der Wohnbauförderung und der Energiesparförderung. Bitte vereinbaren Sie Ihren persönlichen Beratungstermin unter Telefon 050100/48724 oder per E-Mail an [email protected] Übergabe der Sparkassen-Scheibtruhe an Transporte Schwab aus Hollersbach, von links: Dir. Christoph Hirscher, Anton und Florian Schwab. * Der einmalige Zinsenzuschuss beträgt 5,60 %o der Finanzierungssumme (max. € 1.000,00 pro Person bei einer Finanzierungssumme von € 180.000,00). Gültig bis 30.06.2010. kultur & reisen Schauspielerin Dunja Bernatzky Jungmimin Die Saalfeldnerin Dunja Bernatzky hat einen ebenso schönen, wie schwierigen, Beruf gewählt. Die 32-Jährige will sich als Schauspielerin einen Namen machen. Die eingeschlagene Richtung stimmt. Zuletzt drehte die Aktrice für die TV-Serie „SOKO Kitzbühel“. wei Fragen werden Schauspielern am häufigsten gestellt: „Können Sie auf Kommando weinen?” und „Ist es nicht schwer, so viel Text auswendig zu lernen?“ Beide Antworten vorneweg: Ja, Dunja Bernatzky ist in der Lage, quasi auf „Knopfdruck“, in Tränen auszubrechen, denn weinen kann man - ebenso wie sich große Textmengen schnell zu merken - lernen beziehungsweise trainieren. „Es funktioniert einerseits, indem man gezielt traurige Erlebnisse, samt den dazugehörigen Gefühlen, aus dem Gedächtnis abruft“, erklärt die Saalfeldnerin. „Eine weitere Methode ist, sich körperlich an die Handlung des Weinens zu erinnern. Man empfindet nach, wie es sich anfühlt, wenn man zuerst einen Kloß im Hals hat, spürt, wie einem die Emotionen schön langsam die Kehle hochsteigen, bis sich die Augen schlussendlich mit Wasser füllen.“ Z Schon in Mädchentagen hegte Dunja Bernatzky nur einen Wunsch: Schauspielerin werden! „Als Kind wirkte ich in einer Theateraufführung der Volkshochschule mit“, erinnert sich die talentierte Pinzgauerin an ihre allererste Rolle. „In Felix Mitterers Stück ,Die Superhenne Hanna' mimte ich den bösen Bauunternehmer Klotzinger und hatte ab diesem Zeitpunkt Blut geleckt!“ Nach einem Kurzausflug an die Universität, um Wirtschaftspädagogik und Spanisch zu studieren, was sich laut Dunja Bernatzky „ziemlich schnell als absoluter Fehlgriff“ erwies, stellte sich die Saalfeldnerin den Aufnahmetests der Schauspielschule „Sachers“ in Innsbruck, wurde angenommen und schloss die Ausbildung mit Diplom ab. Bei Professor Jury M. Krasovsky (St. Petersburg), Ned Manderino (L. A.), Lisa Allen (London) und am „I‘A.R.I.A. Rencontres Internationales de Théatre en Corse“ bildete sich Dunja Bernatzky weiter. Zusätzlich absolvierte die attraktive Mimin Ausbildungen in klassischem Ballett, Modern- und Jazz-Dance, Hip-Hop und Showdance und nahm Gesangsunterricht bei Jolanta Szunejko und Alice Gerschbacher. Ihr erstes Engagement führte die Jungschauspielerin ans Tiroler Landestheater, wo Dunja Bernatzky „Das Mädchen Irma La Douce“ gab. Zwei Jahre lang blieb die 32-Jährige festes Mitglied des Innsbrucker Ensembles, spielte in Theaterstücken wie „Die Liebe in Madagaskar“, „Der böse Geist des Lumpazivagabundus“, „Alice im Wunderland“ oder „Menschenmörder“, bevor sie sich aufs Kindertheater konzentrierte und unter anderem mit dem fahrenden „Theater Strombomboli“ durch die Lande zog. „Kinder sind das beste, dankbarste Publikum, das es gibt“, ist Dunja Attraktiv, sympathisch, talentiert: Schauspielerin Dunja Bernatzky aus Saalfelden. 40/41 platzhirsch Bernatzky - momentan auf Verlagssuche für ihr Kinderbuch überzeugt. „Sie sind grundehrlich und lassen die Schauspieler sofort merken, wenn das Geschehen auf der Bühne sie nicht (mehr) fesselt. Gleichzeitig lassen sich die Kleinen unwahrscheinlich gerne verzaubern!“ Die Akteurin liebt den direkten Kontakt zum Publikum; die Möglichkeit, die Menschen emotional anzusprechen und zu bereichern. Eine Lieblingsrolle hat die 32-Jährige, die als Sprecherin der Magie-Shows von Mentalist Manuel Horeth fungierte, aber nicht. „Jeder Charakter ist interessant“, findet Dunja Bernatzky. „Wichtig ist, immer authentisch zu sein. Gelingt es, dass die Zuschauer für kurze Zeit vergessen, dass es sich beim Darsteller um einen Schauspieler handelt, hat man seine Figur perfekt in Szene gesetzt!“ She loves to entertain you! Dunja Bernatzky ist nicht nur als Bühnenkünstlerin, sondern auch vor der Kamera aktiv, wirkte in TV-Produktionen wie „Da wo die Berge sind“ (2000) und „Da, wo die Liebe wohnt“ (2002), an der Seite von Schlagerbarde Hansi Hinterseer; „Wink des Himmels“ (2004); „Schön, dass es dich gibt“ von Regisseur Reinhard Schwabenitzky; „Heute heiratet mein Mann“ mit Aglaia Szyszkowitz und Friedrich von Thun; „Liebe hat Flügel“ mit Erol Sander; „Die Stimme des Herzens“ (2005); „Romy“ (2008) mit Heinz Hoenig; „Jeder Mensch braucht ein Geheimnis“ (2009) von Wolfram Paulus; im Kinofilm „Kyaa dil ne Kahaa“ (2001) und im Kurzfilm „Verstrickungen“ (2010) mit. 2006 war die 1,67 Meter große Mimin in einem „We love to entertain you“-Werbespot des deutschen Privatsenders „Pro 7“ zu sehen. Schon mehrmals stand die Saalfeldnerin, die von einer Münchner Schauspielagentur vertreten wird, für die Serie „SOKO Kitzbühel“ vor der Kamera. Zuletzt im März als „Jennifer Fuchs“ für die Folge „Ganz in Weiß“. „Das Theaterspielen unterscheidet sich sehr von der Arbeit vor der Kamera“, berichtet die Künstlerin, die ihre erste Filmerfahrung als Statistin beim Dreh der „Weißblauen Geschichten“ in Maria Alm sammelte. „Fürs Theater bereitet man sich sechs bis acht Wochen lang, acht Stunden am Tag, auf seine Rolle vor, gibt dann im Durchschnitt zwölf Vorstellungen. Beim Film wartet man elendslange, oft zehn Stunden, um fünf Sekunden zu agieren. In dieser kurzen Zeitspanne gilt es, sein ganzes Talent auf den Punkt zu bringen.“ Die schönste Seite des Lebens Für Ihre MAMA nur das BESTE! Passend zum MUTTERTAG oder einfach als kleine Aufmerksamkeit zwischendurch! Verschenken Sie Wohlbefinden und Balsam für die Seele: Unser „MUTTERTAGS-SPECIAL”: • 1 klassische Gesichtsbehandlung (60 min) • 1 Teilmassage (25 min) inkl. freie Benutzung von unserem Wellnessbereich Refugium inklusive Hallenbad und Fitnesswelt. Preis € 99,– Brotlose Kunst? Es heißt, die Schauspielerei sei eine brotlose Kunst. Wie denkt Dunja Bernatzky, die momentan zwischen Saalfelden, Salzburg, Wien und München pendelt, über diese Aussage? „Ich gebe zu, ich hatte schwere Zeiten; Zeiten, in denen mich große Existenzängste plagten, und ich starke Zweifel hegte, die richtige Berufswahl getroffen zu haben“, erklärt die Aktrice. „...aber, was soll ich sagen? Da, wo die Leidenschaft, die Liebe hinfällt, wächst halt kein Gras mehr!“ :-) Über aktuelle Projekte, „ungelegte Eier“ - wie Dunja Bernatzky sie nennt - schweigt die (frischverliebte) Mimin. „Ob eine Schauspielerin eine Rolle bekommt, hängt von so vielen Faktoren ab, die meist gar nichts mit ihr selbst zu tun haben“, hat die Saalfeldnerin die Erfahrung gemacht. Ihr Credo lautet: Jede Chance, die sich bietet, dankbar ergreifen. Denn jedes Casting, jede Rolle, könnte das Sprung brett zu einer großen Karriere sein! Text: Silke Burgsteiner | Foto: Foto Sulzer Wir stellen Ihnen sehr gerne entsprechende Gutscheine aus oder bestellen Sie auf unserer Gutscheinwelt unter www.krallerhof.com! Unser Refugium ist täglich von 9.00 bis 19.00 Uhr geöffnet. Das Team freut sich auf Ihren Besuch und berät Sie gerne. Telefon 06583/8246-590 E-Mail: [email protected] www.krallerhof.com wirtschaft & politik Firmenreportage Nicht nur Adler Touralpin feiert 20 Jahre eit 20 Jahren ist die Touralpin Touristik Ges.m.b.H. mit den Standorten in Maishofen und St. Johann in Tirol erfolgreich tätig. Vielfach unbemerkt und unterschätzt leisten die Inhaber, Brigitte und Heimo Wallner, mit ihrem Incoming-Reisebüro mit 25 MitarbeiterInnen einen bedeutenden Beitrag für den heimischen Tourismus. Allein im Vorjahr konnte „Touralpin“ 160 000 Gäste nach Österreich vermitteln, davon 50 000 in den Pinzgau. Die zentrale Aufgabe des Unternehmens ist die Vermittlung von Hotelkapazitäten in ganz Österreich. Dabei zählen 400 Hotels im 3- und 4-Sternebereich zu den Partnerbetrieben. „Unser größter Kunde ist die Thomas Cook AG. Mit all ihren Tochtergesellschaften ist das der zweitgrößte Reiseveranstalter in Europa“, berichtet Heimo Wallner. S Brigitte und Heimo Wallner unternehmen seit 25 Jahren Reisen in die ganze Welt. Sie führen mit ihrem Team seit zwanzig Jahren erfolgreich die Touralpin Touristik Ges.m.b.H. Aufgrund der seit über zwei Jahrzehnten andauernden Geschäftsbeziehungen mit den großen Reiseveranstaltern verfügt „Touralpin“ über ausgezeichnete Markt- und Produktkenntnisse. Die Wünsche und Bedürfnisse der einzelnen Veranstalter in Bezug auf Österreich-Urlaube werden im Haus von sechs Produktmanagern, die den Hoteleinkauf abwickeln, durchgeführt. Übrigens, bei „Touralpin“ stimmt die Frauenquote: Von den 25 Mitarbeitern sind über zwei Drittel weiblich! „In den zwei Jahrzehnten unseres Bestehens konnten wir uns bereits über 28 ,Tour Alpin-Kinder‘ freuen. Beinahe alle Mütter sind inzwischen zumindest in Teilzeit wieder bei uns beschäftigt“, freut sich Brigitte Wallner. Große Reiseveranstalter vertrauen auf Pinzgauer Know-How Folgende Veranstalter nutzen die Dienstleistungen der Touralpin Touristik Ges.m.b.H.: Neckermann (Deutschland, Belgien, Österreich, Polen, Ungarn, Tschechien und Niederlande); Thomas Cook Belgien; Vrij Uit Vakanties (Holland); Neilson Holidays (Großbritannien). Man kann sich vorstellen, welche immensen Herausforderungen in Bezug auf Reservierungen, Kundenbetreuung, Abrechnungen und Buchhaltung das für den IT-Bereich bedeutet. „Touralpin“ setzt in diesem Bereich auf selbst entwickelte EDV-Programme mit jeweiligen Schnittstellen zu den Kunden und hat im Haus einen eigenen IT-Fachmann angestellt. „Alle Buchungen der Reiseveranstalter werden automatisch in unser eigenes Reservierungssystem aufgenommen und direkt an die jeweiligen Hotelpartner weitergeleitet. Nicht zuletzt aufgrund dieser Innovationen wurden wir von Thomas Cook beauftragt, die gesamte Abrechnung aller ihrer Hotelpartnerbetriebe in Österreich und Deutschland vorzunehmen. Speziell bei den englischen Veranstaltern ist das sehr wichtig, da diese auch einzelne Nebenleistungen wie Skipässe oder Skiverleih buchbar machen. Um diese an die einzelnen Leistungsträger weiterzuleiten, bedarf es eines internetunterstützten Buchungssystems. Über dieses Programm werden zur Zeit jährlich 80 000 Buchungen abgewickelt“, informiert Heimo Wallner. Reisebüro mit sensationellen Jubiläumsangeboten! Neben dem Incoming-Geschäft, welches den Großteil der Aktivitäten und Dienstleistungen ausmacht, führt „Touralpin“ in Maishofen ein Reisebüro. „Fernab von Hektik und Lärm kann bei uns die Urlaubsreise geplant und mit professioneller Unterstützung und Beratung unserer Mitarbeiterinnen gebucht werden. Eine Vielzahl an Stammkunden schätzen unsere Ange42/43 platzhirsch sollen fliegen! Wir feiern 20 Jahre - feiern Sie mit uns! Anlässlich des Firmenjubiläums erhalten Sie auf alle untenstehenden Angebote 20 % Rabatt! (Gültig für Buchungen bis 31.5.2010!) Urlaub in Österreich! KÄRNTEN: Seehotel Wallerwirt**** Pörtschach elegantes Hotel in traumhafter Lage am Wörthersee, direkt am Radweg, großzügiger Wellnessbereich 27.06. - 04.07.10, 2 Nächte -20 % inklusive Frühstück Preis pro Person im DZ € 174,– Das Firmengebäude der „Touralpin“ in Maishofen. bote“, berichtet Brigitte Wallner. Zur Wahl stehen Flug-, Fern-, Studien- und Pauschalreisen der bekannten Reiseveranstalter. Gerne erfüllt das engagierte Team individuelle Reisewünsche und stellt für seine Kunden eine persönliche Reise-Route zusammen. Anlässlich des Firmenjubiläums gibt es für ausgesuchte Österreich-Reisen für alle „Touralpin“-Kunden einen sensationellen Jubiläumsrabatt von 20 %! Kunst-Ausstellung in den Büroräumlichkeiten Im Zuge des Firmenjubiläums findet von 16. Mai bis 8. Juni 2010 in den Betriebsräumen eine sehenswerte Ausstellung statt. Die Gemälde und Skulpturen des bildenden Künstlers Christian Moser aus Salzburg können von Montag bis Freitag während der Büroöffnungszeiten von 8.00 bis 12.00 Uhr und von 13.00 bis 17.00 Uhr besichtigt werden. Atzingerberg 16 • 5751 Maishofen Telefon 06542/695-10 • www.touralpin.at www.go-last-minute.com Pension Dorothy*** Seeboden, Millstätter See familiär geführtes Hotel in ruhiger Lage an einem großen Seepark 10.07. - 17.07.10, 7 Nächte inklusive Frühstück im DZ mit Zustellbett -20 % 2 Erw. 1 Kind (5 - 11 J. 50 %) Familienkomplettpreis € 718,– Ferienpark Putz*** Berg im Drautal schöner Ferienpark für Familien und Aktive, ideal zum Wandern 09.08.10 - 5 Nächte inkl. Halbpension Familienappartement (2 Zimmer) -20 % 2 Erw. 2 Kinder (bis 14 J. 50 %) Familienkomplettpreis € 945,– Falkensteiner Club Funimation Katschberg das Ferienressort mit umfangreichem Sport- und Unterhaltungsangebot für Groß und Klein mit großzügiger Wellnesswelt ALL INCLUSIVE 10.07. - 17.07.10, 7 Nächte Familienappartement (2 Zimmer) 2 Erw. 2 Kinder (Kind bis 6 frei, Kind 7 - 17 50 %) Preis pro Erwachsener € 595,– -20 % 11.09 - 08.10.10 tägliche Anreise möglich, Aufenthalt 3 Nächte Halbpension Preis pro Person im DZ -20 % € 177,– Hotel Bergland**** Seefeld ALL INCLUSIVE mit Herzlichkeit, rundum Wohlfühlen ohne Extrakosten 16.05. - 12.06.10 0% tägliche Anreise, Aufenthalt 3 Nächte -2 Preis pro Person im DZ € 222,– TouralpinTouristik Christian Schwaiger (links, Gebietsleiter Salzburg/Kärnten) und Roland Gamper (rechts, Gebietsleiter Tirol) sind für den Beraten im hauseigenen Reisebüro in Hoteleinkauf verantwortlich, im Bild mit Maishofen: Martina Eder (links) und Dorota Ostalska vom Reiseveranstalter Rosmarie Bärnthaler. Neckermann Polen. Ges.m.b.H. Atzingerberg 16, 5751 Maishofen Telefon 06542/695-10 www.touralpin.at www.go-last-minute.com Bezahlte Anzeige! Fotos: platzhirsch TIROL: leben & lieben Engel Glaubenssache! „Engel begleiten unseren Weg, ob wir uns ihrer bewusst sind oder nicht. Sie stehen uns in allen Lebenslagen zur Seite, geben Hoffnung, inspirieren, führen uns“, davon sind Astrid WipfliRieder, Esther Praher und Klaus Peter Leonhardt überzeugt.Wunderbar und segensreich sei es das geheimnisvolle Wirken der feinstofflichen Lichtwesen. „ ngel sind hilfreiche Geistwesen. Da sie keinen grobstofflichen Körper besitzen, können wir sie mit unseren Augen nicht sehen“, behauptet Klaus Peter Leonhardt. Der Saalfeldner arbeitet seit 27 „ Jahren als Physiotherapeut - im Rehabilitationszentrum am Ritzensee und in seiner eigenen Praxis. „Im Rahmen meiner Ausbildungen habe ich im Laufe der Jahre mein Tastempfinden verfeinert und meine Wahrnehmungen verbessert. So ist mir heute möglich, diese wunderbaren Wesen wahrzunehmen und ihr Wirken auf die Menschen zu erkennen“, sagt der Pinzgauer. „Die Engel beeinflussen meine Intuition positiv, geben mir Impulse, sind hilfreiche Wegweiser, erledigen aber auch ganz alltägliche Dinge für mich“, erklärt Klaus Peter Leonhardt. „So habe ich zum Beispiel um einen Engel gebeten, der mir bei der Einteilung meiner Termine behilflich ist und ihn ,Terminiel’ getauft. Er leistet hervorragende Koordinationsarbeit für mich; mein Terminkalender weist seit Jahren keine Lücken mehr auf!“ Jedem ist ein Schutzengel zur Seite gestellt“, ist sich Klaus Peter Leonhardt sicher. Seiner hat vor 27 Jahren zwar nicht verhindert, dass er von einem Auto überrollt wurde, „...aber ich bin sicher, dass dieser Unfall geschehen musste, damit ich anfange, mich mit Feinstofflichem auseinanderzusetzen“, ergänzt der Physiotherapeut. Gerne berichtet er von den Begegnungen, die er mit den „Mittlern zwischen den Welten“, wie der tiefreligiöse Pinzgauer die Engel gerne nennt, schon machte: „In der Schalterhalle am Wiener Westbahnhof sah ich einmal ein Paar mit Hund eng aneinandergeschmiegt am Boden liegen. Zwei Polizisten waren auf dem Weg zu den beiden, als es der ,Zufall’ - den es nicht gibt - wollte, dass ich zur gleichen Zeit dort ankam und sah, wie einer der Ordnungshüter mit dem Fuß auf recht unsanfte Weise ,Kontakt’ mit den Schlafenden aufnehmen wollte. Ich blieb stehen, worauf der Polizist mich anfuhr: ,Gehören Sie zu denen?' ,Nein!’, lautete meine Antwort, worauf der Beamte verlangte: ,Dann darf ich Sie bitten, unsere Amtshandlung nicht zu stören!’ Das liege mir fern, antwortete ich und ging weiter. In dem E Über Engel zu sprechen, stärke ihre Kraft und ihren Einfluss auf die Men- schen, erklärt der Saalfeldner Klaus Peter Leonhardt, warum er freimütig von seiner Wahrnehmung der feinstofflichen Wesen erzählt. 44/45 platzhirsch ORDINATIONSERÖFFNUNG Facharzt f. Neurologie Wahlarzt EEG EMG Astrid Wipfli-Rieder spürte die Anwesenheit von Engeln schon als Kind, hörte ihre Stimmen, sah ihre Umrisse. Dr. Gerhard Bencsits Moment, in dem ich stehengeblieben war, hatte ich direkt hinter mir die liebevolle Kraft, Stärke und Energie eines Engelwesens wahrgenommen. ,Was hat es bewirkt?’, werden Sie sich fragen. Folgendes: Als ich zurückblickte kniete der Polizist neben dem Mann, berührte ihn sanft an der Schulter und sagte: ,Darf ich Sie bitten aufzustehen; die Nacht ist vorbei!’.“ Terminvereinbarung ab sofort unter 0664/73612690 möglich! „Man kann sie nur mit dem Herzen fühlen!“ 5760 Saalfelden Almerstraße 1 (EKZ Berka) Astrid Wipfli-Rieder „Selbst wenn alle Welt gegen mich wäre - ich habe keinen Zweifel, dass es Engel gibt. Ich glaube nicht, ich weiß!“, beteuert Astrid Wipfli-Rieder ganz vehement. Für die Saalfeldnerin, die in der Schweiz lebt, sind die Himmelswesen „etwas ganz Natürliches“. Schon als Kind spürte sie ihre Anwesenheit, hörte ihre Stimmen, sah ihre Umrisse. „Je älter ich wurde, desto stärker wurden meine Empfindungen, desto deutlicher konnte ich sie sehen“, erzählt die Pinzgauerin. Ein Schlüsselerlebnis hatte die Therapeutin, die sich mit Traditioneller Chinesischer Medizin, spirituellen Behandlungen, Seelenreisen und Jenseitskontakten beschäftigt, als sie sich von einem, im Sterben liegenden, Bekannten verabschiedete. „Ich sah ihn in seinem Bett liegen; hinter ihm stand sein Schutzengel, der seine Flügel ausgebreitet hatte, um den Kranken zärtlich in die Arme zu nehmen“, schildert Astrid WipfliRieder. „Später kam ein weiteres Engelwesen dazu, das mir mitteilte, den Sterbenden abzuholen und nach Hause zu bringen.“ Um Kontakt mit den Lichtgestalten aufzunehmen, brauche es keine besondere Gabe“, weiß die Saalfeldnerin, „nur Offenheit, Ruhe und Übung.“ „Jeder Mensch hat einen Schutzengel, der ihn das ganze Leben begleitet, beschützt und ihm hilft, spirituell zu wachsen. Wir selbst entscheiden, ob wir an ihn glauben und ihn - dann und wann - um etwas bitten das sieht das göttliche Gesetz des freien Willens so vor“, fasst die Pinzgauerin zusammen. Die Hundebesitzerin ist überzeugt: Vielen Menschen ginge es besser, ließen sie ihre Zweifel einmal beiseite und hätten einfach Vertrauen! „Vor vielen Jahren haben die Engel unter uns gelebt; Wandmalereien in Kirchen zeigen das“, plaudert Astrid Wipfli-Rieder. „Leider haben sich die Menschen zu sehr auf ihre Hilfe verlassen und sich nicht mehr weiterentwickelt; so haben sie sich zurück- Unbeschwert Karriere machen. Dazu hat man Freunde. Wir finanzieren Lebensqualität und stehen für Kundenorientierung, Verlässlichkeit und Kompetenz in den Bereichen Vorsorgen, Finanzieren und Versichern. Sie haben Freude am Verkauf, suchen die zeitliche Unabhängigkeit und gehen gerne auf Menschen zu? Wir suchen: 2 Mitarbeiter/innen im Außendienst Voll- oder Teilzeit Tätigkeitsbereiche: Sie bieten maßgeschneiderte Lösungen im Bereich Sparen, Finanzieren, Vorsorgen und Versichern an Gewinnung neuer Kunden und Betreuung bestehender Kunden Sie bringen mit: Begeisterung im Umgang mit Menschen Eigeninitiative, Einsatz- und Lernbereitschaft Positive Einstellung zum Verkauf Auch WiedereinsteigerInnen/QuereinsteigerInnen Wir bieten: Produkte mit Top-Konditionen Attraktive Verdienstmöglichkeiten mit Fixgehalt und Provision bei flexiblen Arbeitszeiten Qualifizierte Ausbildung und professionelle Unterstützung Interesse an etwas Neuem? Informieren Sie sich einfach unverbindlich: Verkaufsleitung Wüstenrot Pinzgau Herr Christian Leitinger A-5700 Zell am See Loferer Bundesstraße 10 Mobil: 0664/25 16 462 [email protected] leben & lieben Engel gezogen. Momentan befinden wir uns in einer Zeit, in der wir uns den Engeln wieder stärker öffnen; das gefällt den Himmelsboten, und so zeigen sie sich immer offener, manchmal sogar in Gestalt eines Menschen.“ Was die Wahl-Schweizerin über Engel weiß, will sie von den hochfrequenten Wesen selbst haben. „Als bodenständiger Mensch weiß ich, es hört sich seltsam an - sie nehmen mich oft mit ,hinüber’, um mich zu lehren. Ich kann es nicht besser erklären, weil die geistige Welt mit unserem logischen Denken nicht zu erfassen ist. Sie ist nur mit dem Herzen zu erspüren.“ Astrid Wipfli-Rieder nutzt die Engelsenergien auch für ihre Arbeit, bittet die Himmelswesen um Führung; sie antworten, indem sie ihr Gedanken und Gefühle übermitteln. „Engel sind ganz liebevolle Wesen, die nur unser Bestes im Sinn haben. Sie rackern sich tagtäglich ab, um uns zu helfen“, ist die Therapeutin überzeugt. „Für uns ist das oft schwer zu verstehen, gerade wenn Schicksalsschläge uns treffen. Doch auch wenn sie uns mit Negativem konfrontieren, um etwas in unserem Leben zu verändern, sind die Engel doch da!“ „Die Engel sind eine wundervolle Bereicherung!“ Esther Praher „Sie beschützen, sie trösten, sie beraten, sie helfen beim Lernen, sie inspirieren, sie vermitteln ein Gefühl der Geborgenheit, zeigen uns, dass wir genau so richtig sind, wie wir sind. Sie lehren uns, dass es wichtig ist, zu lieben, sie passen beim Autofahren auf uns auf, besorgen uns die ,berühmten’ Parkplatzlücken, führen uns zur richtigen Zeit an den richtigen Ort...“, zählt Esther Praher auf die Frage, welche Aufgaben Engel auf der Erde zu erledigen hätten, auf. Um besonders eindrucksvolle Erlebnisse, die sie mit den „himmlischen Wesen“ machte, ist die Bilanzbuchhalterin und Tierkommunikatorin nicht verlegen: „Einmal fuhr ich abends zu einer Veranstaltung. Der Mond schien hell, ich hörte Musik, war gutgelaunt“, bringt die 41-Jährige ein Beispiel. „Plötzlich merkte ich, dass mein Auto wegen zu hoher Geschwindigkeit ins Schleudern geriet. Es sah aus, als würde ich einen Abhang hinabstürzen. In meiner Panik rief ich laut: ,Bitte nicht!’ und nach einem kurzen Moment hatte ich die Herrschaft über meinen Wagen wieder! Ich bin überzeugt, dass es mein Schutzengel war, der mich vor einem furchtbaren Unfall bewahrt hat.“ Esther Praher, die einen großen Teil ihrer Jugend im Pinzgau verbrachte und heute in Bürmoos lebt, empfindet die „Boten Gottes“ - wie sie sie nennt - als „wundervolle Bereicherung“ in ihrem Leben. „Sie helfen, wenn ich darum bitte sowohl bei ganz kleinen Anliegen, als auch bei großen. Die Engel möchten, dass es uns Menschen gutgeht, und wir sie in unser Leben einbinden. Wir müssen nicht alle Situationen des Lebens alleine bewältigen“, ist die Mutter eines 26-jährigen Sohnes und GroßEsther Praher ist davon überzeugt, mutter einer 3-jährigen dass ein Schutzengel über sie Enkeltochter überzeugt. wacht! „Schon Albert Einstein „Manchmal ist ihre Hilfe sagte: ,Nicht alles, was zählt, ist freilich anders, als wir sie sichtbar...!' und er war ein sehr, uns gewünscht haben; sehr schlauer Mensch!“, meint die 41-Jährige. doch wir können darauf vertrauen, dass alles, was sie tun, zu unserem Besten ist.“ Wie die Engelwesen aussehen, kann Esther Praher nicht beantworten. „Mit dem physischen Auge sind Engel nicht wahrnehmbar. Ich denke aber, dass sie in ihren Erscheinungsformen, da sie nicht der materiellen Welt entstammen, unbegrenzt sind.“ Ihren persönlichen Schutzengel kann die Tierkommunikatorin fühlen, „...und wenn er es für richtig hält, dass ich ihn höre, nehme ich seine Stimme so eindeutig war, dass kein Zweifel möglich ist.“ Dass man in unserer Gesellschaft oft ausgelacht oder als verrückt abgestempelt wird, ist man vom Vorhandensein der Engel überzeugt, kann Esther Praher nicht nachvollziehen: „Viele Menschen glauben an Gott. Also frage ich: Wenn es Gott gibt - auch wenn wir ihn weder sehen, noch greifen können - warum sollte es dann nicht auch Gottes Boten geben?“, meint die 41-Jährige und würzt diese Aussage mit ihrem Lieblingsspruch: Skepti ker werden mit Wundern bestraft!“ Text: Silke Burgsteiner | Fotos: platzhirsch, Privat, Gabriele Diana Bode Die Kunst des Handwerks In unserem Programm: Naturholzböden Thomas Hofer | 5733 Bramberg | Wenns 11 Mobil: 0664/2537504 | E-Mail: [email protected] www.treppenbau-hofer.at 46/47 platzhirsch Innenjalousien ...und vieles mehr. GANZ SCHÖN 50 JAHRE Sie wissen, was sie tun – das Montage-Team mit Laszlo Kozma, Walter Steiner und Matthias Strasser Die beste Verbindung nach außen: Fenster und Türen von Josko Josko feiert Geburtstag – und Tischlermeister Hans Höller gleich dazu. Seit 10 Jahren ist die Qualitätsmarke aus Oberösterreich exklusiv bei Hans Höller in Maishofen erhältlich: Holz-, Holz/Alu- und Kunststofffenster, Haustüren, Innentüren bis hin zu Rollläden und Insektenschutz sowie Innenbeschattung, Sonnenschutz und Fensterbänke. Und der Erfolg von JOSKO kommt nicht von ungefähr: JOSKOProdukte überzeugen mit durchdachtem Design, innovativer Technik und hochwertiger Verarbeitung bis ins kleinste Detail. JOSKO liefert anlässlich seines Jubiläums gleich mehrere Gründe zum Feiern. Im Produktbereich wird Freunden von natürlichem Wohnen sowohl beim Holz/Alu-Fenster Titan 101 als auch beim Holzfenster Rubin 90 ganz warm ums Herz. Mit Wärmewerten bis zu Uw 0,72 sind sie passivhaustauglich, ihr 90 Millimeter starkes Holz bildet eine kräftige Front gegen Kälte. Für mehr Stabilität und natürliche Wärmedämmung ohne Thermoschaum. Weitere Neuheiten: Dreidimensionale Fräsungen der Haustürenserie Evos sowie die Holz/Alu-Haustür Lignum Alu Flat, welche die moderne Optik und hohe Widerstandsfähigkeit von Aluminium außen mit den hervorragenden Wärmewerten von Holz innen vereint. Lernen Sie die Produkte von JOSKO ganz einfach kennen – Hans Höller und sein Team beraten Sie jederzeit gerne und unverbindlich. Bei Fenstern und Türen den vollen Durchblick – Chefleute Hans und Kathi Höller mit ihrem Verkaufsteam (Wolf-Dieter Schnöller, Thomas Hofer und Sigrid Wells) 5751 Maishofen · Saalfeldner Straße 23 · Tel.: 06542/80547 Fax: DW 4 · E-Mail: [email protected] · Internet: www.josko.at Mehr als nur Fassade Das Pinzgauer Holzbauunternehmen verleiht dem Wellnesshotel Alpenkarawanserei eine neue Dimension Als man die Holzbau Maiers im vergange- Bramberg, die schon in der Vergangen- Galt es doch das bestehende Gebäude nen Jahr zu den Umbauarbeiten der heit einige innovative Hotelkonzepte um ganze 3 Geschoße aufzustocken. Alpenkarawanserei nach Saalbach umsetzen konnten. Eine Last, die nicht jedes Fundament so Hinterglemm holte, wollte man von den Bauarbeitern vor allem eines: „eine Verbindung aus alpenländischer Gast- locker wegsteckt. „Gewählt wurde dann Eine „leichtwiegende“ Entscheidung Holz – hat es als Baustoff ja mit Abstand das geringste Gewicht bei sehr hoher lichkeit und modernem Wohngefühl – Neben der jahrelangen Erfahrung und Festigkeit. Dazu kommt, dass es ein mit dem Fokus auf die innere Balance. dem handwerklichem Geschick spielte optimaler Wärmedämmer und Luftfeuch- Der Gast soll sich in der neuen Alpen- bei den Umbauarbeiten auch die Statik tigkeitsregulierer ist. Und ein perfekter karawanserei auf den ersten Blick wohl- eine – im wahrsten Sinne des Wortes – Wind- und Wetterschutz“, ist Firmenchef fühlen ...“ – Genau die richtige Heraus- gewichtige Rolle, die Entscheidung über Herbert Maier von „seinem“ Material forderung also für die Holzbauprofis aus das Baumaterial war somit keine leichte. überzeugt. Der „Altbestand“ des Hotels Das Ergebnis kann sich sehen lassen 2 auch die Rhomboidverschalung der Mehr Infos: Außenwände. Doch auch diese wurde Holzbau Maier GmbH & Co KG Ganze 1.500 m Holz-Riegelwände, von den Holzbau Maiers in liebevoller Gewerbestr. 171 · 5733 Bramberg 1.000 m2 Massivholzdecken und 1.750 m2 Detailarbeit gemeistert – und das Er- www.maier.at wurden von den Holzbau Maier-Mannen gebnis kann sich in der Tat sehen lassen: in knapp 8 Monaten verbaut. Und: damit So zieht das neue Wellnesshotel heute die neue Fassade auch möglichst lange schön bleibt, hat man sich bei der Außen- mehr denn je begeisterte Blicke auf sich. „Mit größter Detailtreue und höchsten verkleidung für robustes Lärchenholz Qualitätsstandards haben wir das Projekt entschieden, das selbst Regen, Wind zu einem erfolgreichen Abschluss ge- und Schnee in die Schranken weist. bracht“, zeigt sich auch der Firmenchef Eine besondere Herausforderung war vom Endergebnis begeistert. Der Single des Monats Sabrinas Steckbrief Geburtsdatum: 21. Oktober 1986 Beruf: Kellnerin Wohnort: Saalfelden Augenfarbe: Grün-Grau Größe: 1,64 Meter Gewicht: Sag ich nicht! :-) Hobbys: Malen, Musik, Festivals Raucherin: Ja! Single seit: August 2009 Ihre Favoriten Lieblingsspeise: Gemüselasagne Lieblings-TV-Serien: „Scrubs”, „Die Simpsons“, „Private Practice“ Lieblings-Websites: www.facebook.com, www.myspace.com Lieblingsmusik: Metall und Rock Lieblingsduft: „Jil Sander Sun“ Lieblingsbuch: „Vincent“ von Joey Goebel 50/51 platzhirsch Ein wenig verrückt muss er sein, musikverliebt, abenteuerlustig, spontan, humorvoll und und und! Sabrina Krobath (23) weiß genau, was sie von ihrem Traummann erwartet. Mal schauen, ob sich im „platzhirsch“-Land ein solches Exemplar findet! Lieblingsland: Frankreich Lieblingsbeschäftigung: Das entscheide ich täglich, ganz spontan, aufs Neue! Lebensmotto: „Es ist egal, wie viel Aufsehen wir erregen, weil wir doch noch mehr bewegen, bewegen wir uns auf anderen Ebenen und bringen mehr Bewegungen zu anderen noch lebenden.“ (Liedtext von Thomas D.) 15 Fragen an Sabrina 1. Was magst du an dir besonders, was gar nicht? Ich mag, dass ich keine typische Frau bin, dass ich mich gerne auf andere einstelle und nicht vorschnell jemanden verurteile. Was ich nicht an mir mag, sind meine Sturheit, meine Naivität, und dass ich ständig diskutieren muss! 2. In meinem Leben suche ich nach... ...etwas, das Spaß macht und mich über- rascht - einfach nach etwas anderem! 3. Eine Fee kommt angeflattert und gewährt dir drei Wünsche: Worum bittest du sie? Um lebenslangen GratisEintritt bei Festivals, inklusive ausreichend Urlaub und Verpflegung; um die Möglichkeit, ein Jahr oder länger um die Welt zu reisen. Den dritten Wunsch würde ich meiner besten Freundin schenken! 4. Was machst du beim ersten Rendezvous? In einer gemütlichen Lounge etwas Trinken und „ihn“ - wenn alles gut läuft - zu meiner Freundin schleppen, denn ohne ihre Meinung einzuholen, geht gar nichts. Quasi erster Härtetest! ;-) 5. Was findest du an einem Mann absolut unerotisch? Ungepflegtheit, und wenn er sich gekünstelt und unecht benimmt. 6. Glück ist... ...das Leben - so wie es ist - genießen zu können. 7. Mit welcher Geste oder Handlung kann ein Mann dich beeindrucken? Wenn er Musiker ist oder sich mit Musik beschäftigt, kann er mein Herz erobern. 8. Was zählt für dich in einer Partnerschaft? Dem anderen Freiheit lassen, ihn zu lieben, wie er ist und ihm zu vertrauen. 9. Verrate eine kleine Macke von dir: Ich bin in jeder Hinsicht farbfixiert - alles muss zusammenpassen! 10. Wo siehst du dich in zehn Jahren? Boah! Ich glaub nicht, dass ich so weit voraus planen will! 11. Nenne einen Musiktitel, der deine Seele berührt: „Cmon Cmon“ von Simply Enrico. 12. Was haben dir deine Eltern fürs Leben mitgegeben? Meine kreative Ader, Selbstständigkeit, Liebe und Respekt. 13. Welcher Versuchung kannst du nicht widerstehen? Schwer zu sagen, da ich fast nie „Nein!“ sagen kann! 14. Warum sollte man bei einer Entführung Geld für dich bezahlen? Man muss nicht für mich bezahlen! Ich freunde mich mit dem Entführer an, koche ihm etwas - und er lässt mich ganz von alleine gehen! 15. Beschreibe deinen Traummann: Er sollte individuell sein, ein wenig verrückt, musikverliebt, abenteuerlustig, spontan, ein kleiner Macho, aber liebevoll; Tattoos und Piercings wären nicht schlecht; er soll zu sich stehen, darf kein Spießer sein! Das sagen Freunde über Sabrina: „Sabrina ist ein lustiger und aufgeschlossener Mensch. Sie ist eine sehr treue Freundin und jederzeit für andere da. Sie mag keine Kornkreise, dafür aber die Farbe Lila und Katzen. Ich würde sie nie wieder hergeben, diese kleine durchgeknallte Metallerin! Der Mann, der Sabrina einmal bekommt, kann sich wirklich glücklich schätzen!“ Kathi Schmied „Sabrina ist einer der sympathisch-verücktesten und spontansten Menschen, die ich kenne - und ich kenne sie schon lange! Ich wünsche ihr jemanden, der zu ihr passt und ihr manchmal den ,richtigen‘ Weg weist! Josip Plasaj „Sabrina ist ein durchgeknallter Mensch - im positivsten Sinne! Sie ist für jeden Spaß zu haben! Wer viel erleben möchte, ist bei ihr genau richtig!“ Maritta Hagn Love-Hotline Wer Lust hat, Sabrina kennenzulernen, kann ihr ein SMS auf die Handynummer 0664/4726777 schicken! Wie erging es... ...Mario Rieder, Single der April-Ausgabe? Für den Mittersiller hat sich die „Single des Monats“-Aktion wahrlich gelohnt! Der WISBSchüler ist frischverliebt! „Anfangs war ich skeptisch, dass es funktionieren würde, auf diese ausgefallene Weise eine Freundin zu finden - ich wurde eines Besseren belehrt!“, freut sich der 17Jährige, der sich mit sieben flirtwilligen Mädels zu Dates verabredete. Seine neue Liebe kennt Mario zwar schon länger, doch erst der „platzhirsch“ weckte in ihr das Interesse am Oberpinzgauer. „Ich bin überglücklich, dass wir zusammengefunden haben und hoffe, dass das auch so bleibt“, strahlt Mario, der nach seinem Auftritt im Regionalmagazin überall erkannt und freudig begrüßt wurde. Schön, ein so positives Resümee zu hören! I Fotos: platzhirsch (2), Privat (3) STEINACHER Schuhmode 5700 ZELL AM SEE • Seegasse 7 Telefon 06542/72697-0 P[LYLH\ (SSLZ>L M! ...with L ove Bienenstich? (\Z[H\ZJOIHYVKLY\U]LY^LJOZLSIHY& .\[L>LYI\UN^PYR[6W[PZJO\UKPUOHS[SPJO:PLZWYPJO[KPYLR[HU\UK]LYIPUKL[WVZP[P]L ([[YPI\[LUHJOOHS[PNTP[0OYLT<U[LYULOTLU>LYI\UNIYPUN[,YMVSN(IZVS\[ZW YIHYPT 9 JRSH\M\UKTLZZIHYPT<TZH[a>LYI\UNTHJO[HILYH\JO:WH\UKILYLP[L[-YL\KL (SZ-\SSZLY]PJL(NLU[\YM Y Tourismus, Hotellerie, Gastronomie, Handel, Sport & Lifestyle OYLU^PYNLUH\OPU>PYZ[LSSLU\UZ0OYLU/LYH\ZMVYKLY\UNLUHUHS`ZPLYLU0OYLUAPLSTHYR[ \UKLU[^PJRLSU0OYTHNLZJOULPKLY[LZ2VUaLW[<U]LY^LJOZLSIHY\UKLYMVSNYLPJO +PL2YLH[PVU+PL-V[VNYHÄL+HZ0U[LYUL[+HZ,]LU[ .YHÄR>LYI\UN5PSS.TI/c3VMLYLY)\UKLZZ[YHLcALSSHT:LLc(\Z[YPH ;c-cKPLHNLU[\Y'UPSSH[c^^^UPSSH[ 1L[a[H\JOH\M =SUY!>HS[LY5PSS.LZJOpM[ZM OYLY;VT.YPLLY(NLU[\YSLP[LY/HNLU,:JOLYU[OHULY(Y[+PYLJ[VY-V[VNYHÄL!5PSS Movieland Das kleine Hollywood in Zell am See inen Top-Film anschauen - ohne dabei das lästige ChipssackerlRascheln samt Begleitgeräuschen vom Sitznachbarn erdulden zu müssen? Ein Besuch der neuen Videothek Movieland in Zell am See macht’s möglich! Direkt an der Loferer Bundesstraße (gegenüber Eishallen-Parkplatz) kann man bequem Filme ausleihen und es sich zu Hause auf der Couch so richtig gemütlich machen. Im neuen Movieland von Pia Steinböck und ihrem Geschäftspartner gibt es auf 110 Quadratmetern alles was das Filmfreunde-Herz begehrt. Über 3 500 Filme stehen zur Auswahl bereit! 900 davon können rund um die Uhr über den DVD-Automaten ausgeliehen werden. Das Sortiment wird vom Movieland-Team laufend aktualisiert. Fast täglich treffen E „AUSLEIHEN STATT KAUFEN!“ lautet die Bezahlte Anzeige! Fotos: platzhirsch (4), Frank Deisenberger Devise! Pia Steinböck präsentiert im neuen „Movieland“ eine große Film-Auswahl. DVD-Neuerscheinungen ein, zudem gibt es ständig günstige Abverkaufsangebote an Filmen. Das „Movieland“-Team mit Inhaberin Pia Steinböck (Mitte), Nicole Huber (links) und Martina Brandel. Film- und Spielespaß für die ganze Familie Ausleihen kann man weiters Spiele für die Playstation3 und Xbox. Bei Bedarf gibt es die Möglichkeit, die jeweils benötigte Spielkonsole gegen Gebühr zu mieten. Für den perfekten Film- oder Spieleabend zu Hause sind im Movieland Knabbereien wie Chips oder Popcorn, Süßigkeiten und Getränke erhältlich. Die Filmauswahl kann in den stilvollen Verleih-Räumen bei einer Tasse Kaffee in angenehmer Atmosphäre getroffen werden. Pia Steinböck möchte sich bei folgenden Firmen für die gute Zusammenarbeit während der Umbauphase bedanken: Bindels Reparaturservice & Möbeldesign/Bruck, Elektro Hartl/Zell am See, Bilton led lighting Patrick Müller/Saalfelden, Schlosserei Neumair/Piesendorf und Sunstop Gerhard Estl/Piesendorf. Drei Fragen an Pia Steinböck: Wie funktioniert der Filmverleih am Automaten? „Nach Aktivierung einer Kundenkarte, kann diese am Automaten in bar oder in unserem Geschäft auch via Bankomatkarte aufgeladen werden. Die Karte kostet einmalig 5 Euro und ist täglich während der Öffnungszeiten erhältlich. Diese bietet attraktive Bonusmöglichkeiten. So wird bei einer Aufladung von 50 Euro ein zusätzlicher Betrag von 10 Euro aufgebucht. Übrigens: Der eintausendste Movieland-Kunde gewinnt ein Wellnesswochenende!“ Immer gefragter sind Filme mit der Bluray-Technologie. Gibt es diesbezüglich ein Angebot im Movieland? „Wir führen über 150 Blu-ray-Filme. Die Blu-ray-Disc ist eine Weiterentwicklung der DVD mit verbesserter Bild- und Tonqualität sowie einer wesentlich höheren Speicherkapazität. Wer sich mindestens drei Blu-ray-Filme ausleiht, der kann sich dazu einen Blu-ray-Player kostenlos aus- Die Stimmung im „Movieland“ - inklusive Popkorn-Duft - macht Lust auf Heimkino! Mittels Kundenkarte kann am vollautomatischen DVD-Verleih rund um die Uhr aus über 900 Filmen ausgewählt werden. borgen. Diese Filme können übrigens auch mit der Playstation3 oder der Xbox abgespielt werden.“ Vier Filme, die man gesehen haben sollte? • Die Päpstin • 2012 • Twilight - New Moon • G-Force (Walt Disney) Movieland KG • Loferer Bundesstraße 22 • Telefon: 06542/20785 • E-Mail: [email protected] smalltalk 1 Dicker Scheck für Almaz Böhm, Geschäftsführerin der Hilfsorganisation „Menschen für Menschen"! Die edlen Spender: die Lionsclubs Saalfelden, Kaprun, Zell am See und Mittersill, im Bild vertreten durch ihre jeweiligen Präsidenten (von links), Bürgermeister Günter Schied, Rupert Sommer, Ferdinand Eder und Alois-Johann Nindl. 2 Heinz Schnepf kam mit Christa Rühl zum Lions-Vierertreffen. 3 Bergstadt-Boss Hermann Kaufmann unterhielt sich mit LionsVice Governor Gabriele Schwaiger, Mitglied im Club „Innsbruck Victoria“. 4 In der Zeller Wirtschaftskammer gesichtet: die erfolgreichen Schokoladiers Christine und Hubert Berger aus Lofer! 5 Ließen sich die Ausführungen des (kleinen) äthiopischen Kraftbündels nicht entgehen: Rupert Prokesch, Radiologie-Primar im Krankenhaus Zell am See, und Gattin Barbara. 6 Illustre „Löwen“-Runde (von links): Günter Gassner (Inhaber „Gassner Entsorgung“), Christoph Hirscher von der Sparkasse Mittersill mit Ehefrau Hermine und die „Keil Ski“-Geschäftsführer Veronika und Alois-Johann Nindl. 7 Happy Family: Weltenbummler Sepp Eder (links) unterhielt sich mit Schwesterherz Annelies und Schwager Manfred Rachlsperger. 2 1 Gut gebrüllt, Löwe! Almaz Böhm beim „Lions-Vierertreffen“ in Zell am See. Almaz Böhm, Ehefrau von Karlheinz Böhm, dem Begründer der Organisation „Menschen für Menschen“, reist Jahr für Jahr mehrere Wochen durch Europa, um in Vorträgen auf die Not, die in ihrer Heimat Äthiopien herrscht, aufmerksam zu machen und Menschen für die Arbeit der 1981 gegründeten Hilfsinitiative zu begeistern. „Almaz“ bedeutet „Diamant“ - und dieses Strahlen vermittelt die 45-Jährige durch ihr gewinnendes Lächeln, das Kulturunterschiede überwindet und schnell Sympathien weckt. So auch beim Vierer-Treffen der Lionsclubs Zell am See, Kaprun, Saalfelden und Mittersill in der Wirtschaftskammer Zell am See, zu dem die Pinzgauer „Löwen“ die studierte Agrarexpertin aus Äthiopien eingeladen hatten. Wie Almaz Böhm ist auch den Lions ein Anliegen, mittels selbstlukrierter Gelder, schnell und unbürokratisch, in Not geratenen Mitmenschen zu helfen - (in erster Linie) in der Heimatgemeinde des jeweiligen Serviceklubs, im Bezirk, im Land, sowie auf internationaler Ebene. Am Ende des Abends war das Strahlen von Almaz Böhm, die Krieg, Flucht und Ungerechtigkeit in Äthiopien zur Kämpferin machten, noch ausgeprägter als ohnehin! Die zweifache Mutter freute sich sehr über einen Scheck von 5.000 Euro, den ihr die vier Serviceklubs für ihre Organisation überreichten! Auch wir finden: Gut gebrüllt, Löwe! Fotos: platzhirsch 6 7 8 Beeindruckt vom Engagement Almaz Böhms: Sepp Rumpf, Prokurist bei den Kapruner Gletscherbahnen,„seine“ Gerda Laubreuter und Notarsubstitut Franz Eberl (rechts). 9 Heitere Abordnung des Lionsclubs Mittersill: Sekretär Walter Altenberger, Gerhard Kneissl und Hannes Grübl (von rechts). 10 8 9 10 Business-Talk: Die Zeller Steuerberater Martin Winner (links) und Hans Thurnhofer (rechts) unterhielten sich im Anschluss an den Vortrag mit Hotel „Metzgerwirt“Boss Werner Hörl. 11 Sonja und Jürgen Blaickner (Baumeisterbüro MAB Architektur & Projektmanagement) mit Heidi Sommerer (links). 12 Agnes und Ulrich Eger (Sekretär des Zeller Lionsclubs), im Bild mit Juwelier Albert Rieder (links). 13 Trio von links: Winfried Stadler, Wolfgang Hoffmann und Christian Thurner. 14 Stets strahlender Laune sind Roswitha und Christian Pentz, im Bild mit Wolfgang Schett (rechts). 3 11 12 13 14 4 5 s? u a o s n e n h I i e b Schaut’s Dann ko Hauserdorfstraße 1 ! s n u u z e mmen Si 5710 Kaprun-Zentrum Tel.: 06547/70011-9 Fax: 06547/70011-1 [email protected] DAS KAPRUNER IDEENREICH KASSA Intelligenz SCHANK Kompetenz GASTRO Referenz Ing.Thomas Fritzenwanker Geschäftsführer Peter Voglstätter Gesellschafter, Vertriebsleiter Vectron Kassa Schank Gastro GmbH Raiffeisenstraße 1 5671 Bruck a. d. Glocknerstraße Telefon: 06545/20238 E-Mail: [email protected] www.kassa-schank-gastro.at Verkauf • Service • Kundendienst im Pinzgau smalltalk 1 Karl Staudinger und Andreas Loitfelder (links), die Abordnung von Sponsor „Brau Union“, beim Lesefest. 1 2 2 Gerda und Günter Schnittspahn lassen seit 25 Jahren keine Rauriser Literaturtage aus. 3 4 5 3 Musik traf Politik: Hubert von Goisern (links) mit Landeshauptfrau-Stellvertreter David Brenner. 4 Literaturtage-Intendantin Brita Steinwendtner (links) und Landeshauptfrau Gabi Burgstaller nahmen Thomas Klupp, der den Rauriser Literaturpreis 2010 erhielt, in ihre Mitte. 5 Bei der Eröffnung im Gasthof Grimming gesichtet: Kathi Wimberger und Rita Krackl (rechts). 6 Bundesministerin Claudia Schmied (rechts) - im Bild mit „Brotbäckerin“ Roswitha Huber von der Kalchkendlalm - hielt die Eröffnungsrede. 7 EU-Regionalmanager Michael Payer, Fuschs Bürgermeister Leo Madreiter und Christian Wörister, Geschäftsführer der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern (von links). 8 Boten die Jubiläumsbücher feil: Julia Krackl und Andreas Klingler. 9 Freuten sich über den großen Andrang: Herbert Mayer, Obmann des Kulturvereins „Forum Rauris“, und Bürgermeister Robert Reiter (rechts). 6 Literarische Nuggets ...bei den 40. Literaturtagen im Pinzgauer Goldgräbertal Rauris! Die Rauriser Literaturtage feierten ihren 40. Geburtstag! ...und lockten zum Jubiläum - dank hochkarätiger „literarischer Nuggets“ - noch mehr Menschen als sonst ins Pinzgauer Goldgräbertal. Bis zu 500 Besuv cher erlebten jeweils die angebotenen Lesungen und Gespräche, unter anderem mit Marica Bodroziç, Catarina Carsten, Péter Esterházy, Antonio Fian, Wolf Haas, Peter Henisch, Michael Köhlmeier, Katja Lange-Müller, Gudrun Seidenauer, Peter Turrini und „Special Guest“ Hubert von Goisern, mit. Obwohl einige Veranstaltungen per Video von einem Wirtshaus ins andere übertragen wurden, fanden bei weitem nicht alle Besucher Sitzplätze! Der „platzhirsch“ war bei der Eröffnung der renommierten Kulturveranstaltung mit der Kamera dabei. Im Gasthof Grimming wurden der diesjährige Preisträger Thomas Klupp aus Berlin, der mit seinem Debütroman „Paradiso“ denkbar gut in die Literaturszene gestartet ist, und der Salzburger Bodo Hell, 1972 erster Preisträger, der in seiner Festrede die Geschichte der Literaturtage thematisierte, gefeiert. Geehrt wurde Brita Steinwendtner, die das Lesefest seit 20 Jahren leitet. Sie erhielt den „Ehrenbecher der Salzburger Landesregierung“ und den „Rauriser Bürgerpreis“. Im kommenden Jahr wollen die Veranstalter auf das starke Interesse der Besucher reagieren, mehr Videowände aufstellen las sen und weitere Verbesserungen für ein breites Publikum durchführen. Fotos: platzhirsch 8 10 Autor mit Lender Wurzeln: O. P. Zier. 11 Germanist Karl Müller, Landtagsabgeordneter Robert Zehentner und ExLandtagspräsident Walter Thaler (von links). 12 Bezirkshauptfrau Rosmarie Drexler mit „Gasthof Grimming“-Hausherrin Annemarie Langreiter (rechts). 10 11 7 12 13 Ließen sich die renommierte Literaturveranstaltung in ihrer Heimatgemeinde nicht entgehen: Marika und Jakob Krackl. 14 Literarische Zaungäste: Thomas Berger, Marina Breycha, Geschäftsführerin des Rauriser Tourismusverbandes, und Christian Silbergasser (von links). 13 14 9 Geschäftsführer Markus Leonhartsberger (links) und Firmenmitbegründer Werner Leonhartsberger freuen sich am VIPTAG auf den Besuch vieler interessierter Gastronomen aus der Region. VIP-TAG am Mittwoch, 19. Mai 2010 ab 9.00 Uhr Alle Interessierten aus der Gastronomie sind herzlich eingeladen! Wir präsentieren Ihnen... ...Kälte- und Klimatechnik (Barista-Vorführung) (Energiesparen bei Kühlund Klimaanlagen) ...Wein-Special mit Verkostung von Burda-Weinen ...Spültechnik (Vorstellung der neuen UCSerie von Winterhalter) (Liebherr-Weinklimaschränke) ...Küchenkonzepte (individuelle Planung für effizienten Arbeitsablauf) ...Kassa und Schankanlagen (Präsentation des neuen Orderman) ...Kochvorführung „Der perfekte Ablauf in Ihrer Küche“ (Vorstellung des neuen „2in1“Kombidämpfers von Convotherm) Molekular-W orkshop... mit Attila Va rnagy am 1. Ju ni 2010 von 10.0 0 bis 15.00 Uh Informatione r. n unter der Tele und Anmeldung bitte fonnummer 06545/6078 . Drei Jahrzehnte Erfahrung in der Gastronomie! GROSSKÜCHENTECHNIK PLANUNG - VERKAUF - SERVICE 5671 Bruck/Glstr. • Telefon 06545/6078 • Fax 06545/7243 • E-Mail: [email protected] • www.grosskuechentechnik.at Fotos: Foto Bauer/Saalfelden, Leonhartsberger ...italienische Kaffeekultur smalltalk 1 Im Congress Saalfelden gesichtet: Marion Kaufmann, Michaela Breitfuß, Anneliese Frandl und Karin Trupp (von links). 2 Mode ist für sie ein großes Thema: Irmi SchnaitlBuchner und Birgit Kratky (rechts). 3 Auch Steuerberater wollen modisch gekleidet sein: Josef Höller und Gattin Maria informierten sich über die Trends der Saison. 4 Gönnten sich in der Pause ein Gläschen an der Bar: Daniela Praprotnik und Anna Reitsamer (rechts). Saalfelden in Mode Während zu Hause im TV Heidi Klums Topmodel-Show lief, konnte man (und vor allem Frau), bei der „Nacht der Mode“ im Congress Saalfelden, perfekte Mannequins live erleben! Die Show der Modelagentur „Art & Fashion-Team“ punktete mit schauspielerischen Einlagen und konnte locker mit dem, was auf großen Laufstegen internationaler Modemetropolen zu sehen ist, mithalten! Moderator Sascha Penkoff, bekannt als Präsentator der ORF-Brieflos-Show, führte professionell durch das Programm. Die eigentlichen „Stars“ der „Nacht der Mode“ waren jedoch die trendige Kleidung und die Accessoires der Saalfeldner Unternehmen Candido, Schuhhaus Lirk, Poolpark, Sport 2000 Simon, Prader Interior, Gössl, Sheela, Marc O´Polo und Palmers, die alles aufboten, was in der Frühjahrs- und Sommersaison „en vogue“ ist. Egal ob trendy, trachtig, sportlich oder festlich, man findet das Passende in den Saalfeldner Geschäften! Fotos: platzhirsch 1 5 Eva Fersterer-Hinterberger von „Lirk - Schöne Schuhe“ im Bild mit Stadtmarketing-Lady Ursula Wörgötter-Wagner (rechts). 2 3 4 6 Gabriela Pichler und Annemarie Volgger (rechts) begutachteten die Trachtenmode von „Candido“. 6 7 Ulrike Schößwendter und Renate Herzog (rechts) genossen die kurzweilige Show des „Art & FashionTeams“. 7 5 8 Die außergewöhnlichste Verführung seit es Mode gibt! Dafür steht der Modestore „Poolpark“ von Eva Widmoser, im Bild mit Steffi Spitz (rechts). 9 Stellten im Foyer des Kongresshauses aus: Silvia Hirschbichler und Ulli Ohlicher, von Augenoptik Ohlicher, sowie Barbara Ohlicher und Karin Hagleitner, von Uhren und Schmuck Ohlicher (von links). 10 So sexy können Schürzen sein: Jasmin Stanonik präsentierte ihr aufsteigendes Modelabel „Sheela“. Mit der Serie „Diego“ designed die Saalfeldnerin nun auch für Männer! 11 Ließen sich die „Nacht der Mode“ nicht entgehen: Kerstin Desalla und Renate Pitter (rechts). 8 9 10 11 Vom Tag der Sonne Sonnenenergie zum solaren Jahrhundert sofort gewinnen Der Europäische Tag der Sonne setzt Zeichen für die schönste Form der Energiegewinnung. Einfach ausfüllen, einsenden oder direkt abgeben. Zugegeben, es ist etwas gewagt, das 21. Jahrhundert schon mit einem Titel zu versehen. Hat es doch gerade erst begonnen. Allerdings: die Energieversorgung ist die Basis für ein reiches und komfortables Leben. Die fossilen Energiequellen werden im Laufe der nächsten Jahrzehnte versiegen, der Brennstoff für die ungeliebten AKW wird noch eher knapp werden. Was dann bleibt, sind Erneuerbare Energiequellen, und dabei vor allem die Solarenergie. Deshalb „solares Jahrhundert“. Dabei kann das unendliche Potential der Sonne schon heute gewinnbringend genutzt werden. Strom und Wärme mittels Solartechnik erzeugt, sind nicht nur sicher und sauber, sondern werden auch kräftig gefördert. In Salzburg gibt es bis zu 30 % für solare Wärme und bis zu 60 % Unterstützung für solaren Strom. ___________________________________ Name ___________________________________ Mein ENERGIESPAR-PROFI Reinhard Stoiss Straße, Haus-Nr.: ___________________________________ PLZ / Ort Einsendeschluss 31. Mai 2010. Mitarbeiter und Angehörige von Holz die Sonne ins Haus sind von der Teilnahme am Gewinnspiel ausgeschlossen. Ihre Daten werden streng vertraulich behandelt. Die Verlosung erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. Barablöse und Bezug von Fördermitteln ausgeschlossen. Hasenauer Installations GmbH Feuerwehrweg 27 5760 Saalfelden Telefon: 06582/74000-0 www.hasenauer-anlagenbau.at Wie das gemacht wird, zeigen die HSH-Installatöre – 70 mal in Österreich. Nichts wie hin! 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Dort lernte ich, während meiner sechsmonatigen Tätigkeit als Rezeptionistin, meine Wegbegleiterin Michaela kennen. Mit 15 Kilogramm schweren Rucksäcken, einem 350 Seiten dicken Reiseführer und einem ungefähren Reiseplan im Kopf, verließen wir am 13. Oktober 2009 unsere geliebte, grüne Insel und landeten - nach einem Horrortrip zum Flughafen Cork (unser Reservetank war bis zum letzten Tropfen aufgebraucht!) - in Lissabon. Dort erwartete D 60/61 platzhirsch uns ein Temperaturschock! Sonnenschein und 22 °C - und das um 9.00 Uhr morgens, bei üblichen Tageshöchsttemperaturen von etwa 18 °C! Also, raus aus den warmen Klamotten, rein in die FlipFlops und „ready“ für den ersten, faszinierenden Tag einer abwechslungsreichen Reise! Lissabon beeindruckte uns als Seefahrerstadt mit einer leicht wahrnehmbaren Aufbruchstimmung. Mit dem Nachtzug ging’s weiter nach Madrid! Wir brauchten nur kurze Zeit, um einen ersten Eindruck der spanischen Mentalität zu erhalten. Ich sage nur: internationaler Bahn- Unsere Reise - übersichtlich dargestellt. Andorra la Vella - mitten in den Pyrenäen. hofsschalter, aber kein fremdsprachiges Personal! Die folgende Nacht verbrachten wir in Valencia. Nach einer morgendlichen Stadt- und Hafenbesichtigung, inklusive Formel 1-Strecke, waren wir abends bereits in Barcelona. Eine Unterkunft mit Waschmaschine (!) fand sozusagen uns. Neben Gaudis Meisterwerk, der „Sagrada Familia“, besuchten wir am nächsten Tag auch den Strand und das Olympiadorf. Mit dem Ziel, Andorra noch am selben Tag zu erreichen, machten wir uns, voller Hoffnung, mit dem Zug auf den Weg. Das Unterfangen stellte sich allerdings als unmöglich heraus, so mussten wir - wenn auch ungern - im 50-Seelendorf L’Hospitalet près d’Andorre nächtigen, um uns am nächsten Morgen mit dem Bus ins zollfreie Andorra aufzumachen. Dort angekommen stand für uns fest, dass die Reise jegliche vorausgegangenen Enttäuschungen wert war! Wir verbrachten einen beeindruckenden Tag in der Hauptstadt Andorra la Vella, mitten in den Pyrenäen und brachen abends Richtung Paris auf - Sonnenaufgang am Sacre Coeur, Eifelturm und Notre Dame! Illegal (ohne Reservierung) im Hochgeschwindigkeitszug „Thalys“ mussten wir bei der nächsten Haltestelle - Brüssel - aussteigen. Dort folgten ein Kurzbesuch des Europäischen Parlaments, das Atomium begutachteten wir im Vorbeifahren; weiter ging's nach Amsterdam. Drei europäische Hauptstädte an einem Tag! Nach einer interessanten Nacht genossen wir die einmalige Atmosphäre und das Flair Amsterdams, bis wir nachmittags die, mit fast 15 Stunden längste, Zugfahrt nach Kopenhagen antraten. Salzburger Glaskunst Günter SCHOLZE KG, Almerstraße 7, 5760 Saalfelden, Telefon 06582/73182 Nördlich des Polarkreises Kopenhagen war für mich die schönste und beeindruckendste Stadt - eine Brücke zwischen Mittel- und Nordeuropa. Mit dem Nachtzug ging's nach Stockholm; dort merkten Michaela und ich bald, dass wir unbedingt Abstand zu den Großstädten brauchten. Unsere Wahl fiel auf Karlstadt. Das IKEA-möbilierte „Bed and Breakfast“ war schnell ausgesucht, und wir entspannten abends bei einem vorzüglichen Dinner. Der nächste Tag war anstrengend genug - Kurzaufenthalt in Oslo und ein „Berglauf“ mit unseren Rucksäcken zur Olympiahalle in Lillehammer. Wieder im Zug, erwachten wir am nächsten Morgen nördlich des Polarkreises, bei eisiger Kälte, in Fauske, dem Endbahnhof. Von dort folgten die fünf imposantesten Stunden unserer Reise - eine unbeschreiblich beeindruckende Busfahrt entlang der Fjorde Norwegens mit Sonnenaufgang beziehungsweise -schein, Schnee, Bergpässen und einer Fährenüberfahrt bis nach Narvik. Das nächste Ziel war Rovaniemi (Finnland), das sich als „schwers- hHochzeitstisc von le el st an r he ec B hen Namenskärtc inneEr ne hö eine sc Hochrung für die m zeitsgäste zu . Mitnehmen die Braut, die sich traut... Für ...der HOCHZEITSTISCH mit schönen Geschenken steht für sie bereit bei der SALZBURGER GLASKUNST SCHOLZE „Wasserspiele“ am Markusplatz in Venedig. Winter: auf der Strecke von Narvik nach Luleå. Nyhavn - die belebteste Restaurantmeile in Kopenhagen. Ein übermütiger Tag in Stockholm. Auf den Spuren der Formel 1-Fahrer am Hafen von Valencia. Impressionen entlang der Fjorde Norwegens. Leben und schlafen im Zug. ter“ Part unseres Trips herausstellen sollte. Erst ging es mit dem Zug nach Luleå (Schweden) und mit dem Bus weiter nach Haparanda, Ankunft um 1.00 Uhr und zu Fuß über die Grenze nach Tornio (Finnland). Nach Irrwegen zum falschen Bahnhof und retour (acht Kilometer nächtlicher Fußmarsch) fuhr der früheste Bus um 5.25 Uhr nach Kemi; von dort ging es schlussendlich mit dem Zug nach Rovaniemi. Wir verbrachten zwei Nächte bei Michaelas Freund und entspannten in der Haussauna, bei einer internationalen Studentenparty und köstlichem Buffetessen um nur Euro 2,45! Danach beschlossen wir, noch einen gemütlichen Tag in einem der unzähligen Nationalparks zu verbringen, doch stattdessen steckten wir in Utajärvi und Kontiomäki - zwei abgeschnittenen Kleindörfern - fest. Daher ging es mit dem Nachtzug weiter nach Helsinki! Nach drei Kirchenbesichtigungen, gestärkt durch finnischen Rentiersalat und einer berauschenden Nacht auf dem Überfahrts- beziehungsweise Kreuzfahrtschiff, kamen wir in Stockholm an. Müde, über Umwege (mal wieder ohne Reservierung) und nach schnell überwundener Depression, fuhren wir weiter nach Malmö, um den Nachtexpresszug nach Berlin zu schaffen und von dort aus nach Prag zu reisen. „Wasserspiele“ am Markusplatz In der tschechischen Hauptstadt angekommen, wurden wir von Michaelas Schwägerin herzlich empfangen! Geduscht und mit einem hervorragenden, kostengünstigen Essen gestärkt, ging's auf nach Katowice oder doch Krakau? Ausgestiegen sind wir jedenfalls morgens in Warschau! Über Krakau fuhren wir weiter nach Auschwitz. Die Besichtigung der KZs Auschwitz und Birkenau wird mir immer in Erinnerung bleiben beeindruckend, erschreckend und berührend zugleich! Retour ging's nach Krakau und auf nach Budapest! Wie sollte es anders sein, bei DEN effizienten und immer pünktlichen polnischen Zügen, erwachten wir in Breclav (Tschechische Republik), 62/63 platzhirsch nahe der österreichischen Grenze. Kurzentschlossen fuhren Michaela und ich, über Wien nach Graz zu einem Freund. Nach über einem halben Jahr wieder in der Heimat! Mit dem Nachtzug ging's weiter nach Florenz - also Italien statt Ungarn. Warum nicht? Florenz bot einen interessanten Spaziergang bei Sonnenschein und angenehm warmen Temperaturen. Dennoch stand bald fest, dass wir auch hier nicht lange bleiben würden. Schon nachmittags saßen wir im Zug in Richtung Assisi. Eine spontane Entscheidung ließ uns bei der nächsten Haltestelle Passignano sul Trasimeno - aussteigen, um im Gras am Seeufer zu entspannen. Erholt setzten wir die Fahrt nach Assisi fort. In der Dämmerung angekommen, lag Assisi erleuchtet auf einem Berg vor uns. Ein besinnlicher Anblick am Allerheiligen-Tag. Wir schleppten uns mit den Rucksäcken hoch und fanden sofort ein schönes Hotel. Abends genossen wir die mystische Stimmung und stellten uns auf drei verbleibende Tage einer unbeschreiblichen Reise und den damit verbundenen Abschied ein. Wir verbrachten noch eine Nacht in Venedig: Regenfälle, Überschwemmungen und Plastiksackerl-Stiefel waren nötig, um am Markusplatz durchs Wasser zu waten. Danach ging's ab in die Heimat! Die letzte Nacht sortierten wir - zurück beim Freund in Graz - über 800 Fotos und verarbeiteten die 23 abwechslungsund erlebnisreichen, emotionsvollen, prägenden und einmaligen Tage, von denen wir die Nächte, bis auf einige wenige, allesamt im Zug verbrachten. Mit etwas Wehmut, aber viel Vorfreude auf zu Hause, trennten sich Michaelas und meine Wege schließlich am 4. November. Für meine Freundin ging es nach Prievidza (Slowakei), für mich nach Fusch. Wohin wird wohl die nächste Reise gehen? Text und Fotos: Carina Griessner (21) aus Fusch Fernweh-Autoren gesucht! Können Sie von spannenden Reiseerlebnissen berichten und haben auf Ihren Trips um den Globus sehenswerte Fotos gemacht? Möchten auch Sie für den „platzhirsch“ eine Reisereportage verfassen? Dann melden Sie sich in unserer Redaktion! Wir freuen uns über neue Fernweh-Autoren! ramseidenzwei.com n sich nicht täuschen – die Kälte kan Ganz in Ihrem Element. Lassen Sie Heizung gen. Und wenn Sie dann keine gute jederzeit erbarmungslos zuschla . Sie schon viel früher haben können haben, sagen wir nur: Das hätten sind oder Wärmepumpenanlage – wir Egal ob Pellets-, Gas-, Ölheizung . Ihnen schnell wieder warm wird sofort Feuer und Flamme, damit Kalt erwischt. A-5760 Saalfelden · Feuerwehrweg 27 · Tel.: +43(0)6582 / 740 00 www.hasenauer-anlagenbau.at Mit LEIDENSCHAFT „Casiterita“ in Zell am See - eine Fundgrube für Besonderheiten. asiterita“ lautet der vielversprechende Name eines neuen Geschäftes in der Zeller Fußgängerzone. Schon im Schaufenster fällt uns ein übermäßig „ großer Pyrit in oktaedrischer Kristallform auf. Im Laden erblicken wir einen Steinmeteorit aus der Sahara. Wir dürfen den Himmelskörper in die Hand nehmen - beeindruckend, wie sich diese schwere Mineralienverbindung aus dem Weltall anfühlt. Fasziniert sind wir auch von den jahrmillionen alten Fossilien, den sogenannten „Orthoceras“ aus dem marokkanischen Atlasgebirge. Diese Tiere mit Fangarmen (Nautiloiden) waren im Meer lebende, fleischfressende Räuber. Benannt ist das Geschäft von Sibylle Kienesberger und Peter Thurnwalder nach dem Kassiterit, auch Zinnstein genannt. Dieser beeindruckt mit wunderschönen Kristallen und wird aufgrund der Vorkommen in den Andenkordilleren auch „Anden-Diamant“ genannt. Dieser Stein ist in verschiedenen Größen im Geschäft erhältlich. Weiters im Angebot sind einzigartige Ikonen und Kunsthandwerke, wie zum Beispiel stimmungsvolle Ölbilder vom bolivianischen Künstler J. Aguirro mit einer Vogelfeder auf Samt gemalt. „Wir möchten nicht, dass schönes Kunsthandwerk oder einzigartige Mineralien und Fossilien in einem alten Museum verstauben. Die Menschen sollen diese Dinge mit nach Hause nehmen können und Freude daran haben“, so Sibylle Kienesberger, deren Passion das Schmuckhandwerk ist. „Ich trage seit zwölf Jahren leidenschaftlich gerne Besonderheiten vorwiegend aus Bolivien, Peru und Marokko zusammen. Mittlerweile ist diese schöne Arbeit wie eine Sucht, die mich nicht mehr loslässt“, berichtet Peter Thurnwalder während dem staunenswerten Streifzug durch die Welt der Mineralien, Fossilien und Kunstgegenstände. „Casiterita“ ist eine Fundgrube und ein Geheimtipp! So gibt es ein differenziertes Angebot, das vom Trommelstein (Schmuckstein) ab 0,30 Euro pro Stück, über den fossilen Saurierzahn ab 20 Euro und verschieden großen Pyrit-Kugeln aus Peru ab 45 Euro, bis hin zum besagten Meteorit - einem über 10 kg schweren Einzelkristall aus der Sahara - um 1.800 Euro sowie ausgesuchtem Kunsthandwerk reicht. „Bei uns kann jeder sein ganz besonderes Lieblingsstück entdecken“, meinen Sibylle und Peter, die im „Casiterita“ mit Freude und Leidenschaft ihre Schätze präsentieren. C Sibylle Kienesberger und Peter Thurnwalder, der einen Kassiterit präsentiert. Salzstein aus der bekannten Handgefertigte Tierfiguren aus fossilen Algen. Uyuni-Wüste in Bolivien. Pyrit mit oktaedrischen Kristallen. Mineralien - Objekte aus Stein Steinschmuck - Kunsthandwerk Sibylle Kienesberger & Peter Thurnwalder Bahnhofstraße 2 | 5700 Zell am See Telefon: 0664/3109000 E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 10.00 - 18.00 und Sa. 10.00 - 14.00 Uhr Steinkette mit dem Edelstein Amazonit sowie Jade und Bernstein (rechts). Zur Auswahl stehen über 500 verschiedene Ketten und noch viele andere Schmuckstücke. In der Bildmitte: ein Steinmeteorit. Eindrucksvolle Ölbilder auf Samt von J. Aguirro. Bezahlte Anzeige! Fotos: platzhirsch Eine wahre Fundgrube: „Casiterita“ in der Zeller Fußgängerzone. ơihhY fZ`m ZfÚ\`]b[g« Yb² kUW\ Yfge öffnet Ab 1. Mai für Sie Y iW\g Das Naturerlebnis an der Großglocknerstraße vor der Mautstelle in 1140m Seehöhe / Über 200 Tiere – hochkapitale Wildarten inmitten einer beeindruckenden Bergwelt / Über 50 Erlebnis-Spielgeräte / Gasthof mit Sonnenterrasse Täglich geöffnet von 8.00 Uhr bis Einbruch der Dunkelheit von Anfang Mai bis Oktober DER EINTRITT IN DEN FREIZEITPARK IST GRATIS! VfUibVÑfYb iadY fVcch Y www.wildpark-ferleiten.at, [email protected], 5672 Fusch/Ferleiten a.d. Glocknerstrasse, Tel: +43 (0)6546 220 kultur & reisen Hilfsprojekt in Afrika Mojo, Kongo! Hilfsbereitschaft, Weltoffenheit, Abenteuerlust, Idealismus und Tatkraft - diese Eigenschaften (und noch mehr) haben vier Pinzgauer gemeinsam. Sozusagen im „Auftrag der Nächstenliebe“ reisten sie in die Demokratische Republik Kongo, um in Tshumbe ein Krankenhaus zu renovieren. ie Demokratische Republik Kongo ist nicht unbedingt DIE Reisedestination von Herrn und Frau Österreicher. Das verwundert nicht, weiß man, dass der zentralafrikanische Staat im „Forbes-Magazin“ als viertgefährlichstes Land der Welt gehandelt wird. Kurt Schwarzenbacher (aus Saalbach-Hinterglemm), Wilhelm Haarlander (aus Zell am See), Stefan Schipflinger (aus Viehhofen) und Aloisia Aufschnaiter (aus Uttendorf) hinderte dieses Ranking nicht daran, unter Patronanz des Vereines „Mut zum Teilen“, nach Tshumbe, eine 15 000-Einwohner-Stadt im Herzen Kongos, zu reisen, um das örtliche Krankenhaus „auf Vordermann“ zu bringen. Mit von der Partie: drei Pongauer und Pfarrer Tarcise Onema, der die Gemeinden Fusch und St. Georgen betreut. Die Idee zum Hilfsprojekt hatte Kurt Schwarzenbacher. Der Glemmtaler Spenglermeister beschloss eines Tages, sich für die einzusetzen, bei denen die Armut am größten ist. Das Engagement des Unternehmers begeisterte andere - Sponsoren und Reisebegleiter. Zum Schluss kamen - in Form von Geld- und Materialspenden - über 40.000 Euro zusammen! D Ein „Zwei-Sterne-Hospital“ für Tshumbe! Kongo-Impressionen: Auf ihrer Reise sammelten die Pinzgauer zahlreiche Eindrücke. Schöne wie schaurige. 66/67 platzhirsch Am 3. Februar 2010 starteten die abenteuerlustigen Pinzgauer bei 16 °C ihre vierwöchige Reise. Einen Tag später fand sich die Gruppe bei +30 °C am Flughafen von Kinshasa wieder. Beim Weiterflug in die zirka 900 Kilometer Luftlinie entfernte Kleinstadt kam Muffensausen auf, fand er doch, auf Farbtöpfen und Bierkisten sitzend, in einer ausrangierten, russischen Propellermaschine, die von einem sichtlich angetrunkenen Flugzeugkapitän pilotiert wurde, statt. Nie war eine Landung schöner! „In Tshumbe wurden wir von der Bevölkerung herzlichst empfangen“, erzählt Kurt Schwarzenbacher. Das ganze Dorf war auf den Beinen, um uns mit Trommelwirbel willkommen zu heißen. Die Aufregung, die unser Besuch verursachte, war deutlich spürbar.“ Im Krankenhaus der Gemeinde fehlte es an allem, was in Österreich selbstverständlich ist. Der Operationssaal hatte keine ordentliche Licht- und Stromversorgung, während der Trockenzeit gab es kein Wasser, die Krankenzimmer präsentierten sich dunkel, dreckig und ungemütlich. „In eineinhalb Wochen verwandelten wir das Haus in ein Zwei-Sterne-Hospital“, grinst Bautechniker Stefan Schipflinger. Am Dach des Spitals montierten die österreichischen Helfer eine Photovoltaikanlage mit technisch modernsten, aufklebbaren Dünnschichtzellen, die aus Sonnenlicht - umweltfreundlich und Danke! Für die großzügigen Material- und Geldspenden bedanken sich der Verein „Mut zum Teilen“ und Kurt Schwarzenbacher mit seinen Reisebegleitern unter anderem bei: Pinzgauer Helferteam in der Demokratischen Republik Kongo: (von links) Stefan Schipflinger, Aloisia Aufschnaiter, die schon vorab nach Tshumbe reiste, um Frauen das Nähen beizubringen und viele der Menschen einzukleiden, Kurt Schwarzenbacher, Hebamme Barbara Sonnberger, 2008 von „Mut zum Teilen“ nach Zentralafrika entsandt, und Willi Haarlander. überaus effizient - Strom erzeugen. Das Gebäude wurde mit Lampen und Steckdosen ausgestattet; der OP gefliest, die Krankenzimmer frisch gestrichen, neue Fensterscheiben wurden eingesetzt. Dachrinnen mit Fallrohren und eine mit Trinkwasserfolie ausgekleidete und abgedichtete Zisterne erleichtern den Afrikanern das Sammeln von Regen nun erheblich. Bei ihrer Arbeit war den Pinzgauer eines wichtig: Einheimische einzubinden, damit diese in Zukunft vom handwerklichen Können der Österreicher profitieren! Natürlich wurde in Tshumbe nicht nur gearbeitet, sondern auch gefeiert! Die „gesellschaftlichen Highlights“: ein Gottesdienst, bei dem gesungen, getanzt, getrommelt und gepredigt wurde, dass es nur so eine Freude war; und ein Fußballspiel, bei dem die Helfer, unterstützt von Tshumbes Fußballnachwuchs, gegen die „Krankenhaus-Mojo-Yaayos“ antraten. Wahrer Reichtum: Herzlichkeit und Lebensfreude. Mit den Menschen aus Tshumbe zusammenzuarbeiten und zu leben und - trotz Kommunikationsschwierigkeiten - Spaß miteinander zu haben, war ein bedeutendes Erlebnis für die Pinzgauer. „Obwohl die Menschen arm sind, besitzen sie wahren Reichtum: nämlich Herzlichkeit und Lebensfreude, wie man sie in Mitteleuropa kaum noch findet“, bringt Stefan Schipflinger es auf den Punkt. Und Kurt Schwarzenbacher ergänzt: „Als Helfer aus einem der reichsten Gebiete der Erde sind wir nach Tshumbe gereist, und wir sind - dank vieler, neuer Eindrücke - noch reicher heimgekehrt.“ In einiger Zeit wollen die Reiseteilnehmer sich erneut nach Tshumbe aufmachen, um dort einen Lehrbauhof zu installieren. „Mojo, Kongo!“ (was gleichzeitig „Auf Wiederse hen!“ und „Hallo, Kongo!“ bedeutet). • Fliesen Eberl, Leogang • Malerei Eberl, Stuhlfelden-Saalbach • Markus Sommerer, Saalbach • Elektro Pasterer, Saalbach • Schlosserei Moser, Saalbach • Firma Glemmtaler Bau • Getränke Hörl, Viehhofen • Bergbahnen SaalbachHinterglemm • Lagerhaus Saalbach • Raiffeisenbank SaalbachHinterglemm-Viehhofen • Taxi 6620, Saalbach • Bobbys Pub, Gerhard Haberl • Gemeinde Saalbach-Hinterglemm • Saunaclub Saalbach • Volksbank Saalbach • Uniqa Versicherung Fresacher • Rudolf Steger, Hotel Barbarahof, Saalbach • Schmittenhöhebahn AG • See-Apotheke Zell am See • Adler-Apotheke Schüttdorf • A. Ö. Krankenhaus Zell am See • Dr. Helmuth Barth • Dr. Wolfgang Spora • AGM ADEG-Großmarkt • Glas Gasperlmair, Wagrain • Firma Austrodach, Salzburg • Firma Slama, Salzburg • Firma Glas Fritsche, Salzburg • Villas Austria GmbH • Firma Berner, Braunau • Firma Sika, Bludenz Text: Silke Burgsteiner | Fotos: Privat all DAS RUNDUM Notfage m i ilfe 65 T SORGLOS PAKET H24h -im3 Jahr Info bei: Grünes Kreuz Zell am See Home Assistance Beauftragung und Bezahlung von Handwerksdiensten Rückholversicherung Unfallbetreuung: Menüservice, Heimhilfe, Reinigungsservice Tel. 06542/579660 • [email protected] www.krankentransporte.at In Kooperation mit kultur & reisen Lesestoff made im Pinzgau! Fantasy-Autor „Die Tränen Gottes“ nennt sich ein Fantasy-Roman des Saalfeldners Harald Hofer. Spannend verpackt, in eine emotionsgeladene, bewegende Geschichte, erzählt er darin von göttlichen Botschaften, die er zu erfahren glaubt. ric, Sonderermittler bei der Polizei, wird mit einem merkwürdigen Fall betraut. Was anfangs nach einem Anschlag auf eine U-Bahn-Station aussieht, entwickelt sich immer mehr zu einem Horrorszenario, in dessen Mittelpunkt er selbst steht. Denn er ist der Auserwählte. Er ist der derjenige, der es in der Hand hat, die Menschen zu retten. Eric wird hineingerissen in einen Strudel aus Albtraum und Realität. Verliert er den Bezug zur Wirklichkeit? E Der Saalfeldner Harald Hofer hat kürzlich unter dem Titel „Die Tränen Gottes“ einen Fantasy-Roman herausgebracht. Es ist nicht das erste Buch des Pinzgauers: Eine Satire übers Vaterwerden („Löwen sind auch nur Menschen“) ist schon seit zwei Jahren im Handel erhältlich; etliche weitere Textmanuskripte lagern in seiner Schreibtischschublade. Der ausgebildete Kunstschlosser und Schmied, der zur Zeit als Teambetreuer in einem großen Energiekonzern arbeitet, befasst sich seit jeher intensiv mit den Rätseln der Welt, offenen Fragen aus der Mythologie, Archäologie, Religion, der Bibel, umstrittenen Funden und vielem anderen mehr. „Vor wenigen Jahren war ich noch selbstständig und hatte ein gutes Angebot, mein Unternehmen zu verkaufen“, schildert der Pinzgauer Autor, wie sein aktuelles Werk entstand. „Wie immer, wenn es eine schwierige Entscheidung zu treffen galt, suchte ich, als gläubiger Mensch, im Gebet Antwort auf meine Fragen. Dabei stellte ich plötzlich fest, wie oft ich diese Art der Hilfe schon in Anspruch genommen, den Erfolg - wenn sich die Schwierigkeiten dann in Wohlgefallen aufgelöst hatten jedoch stets mir selbst zugeschrieben hatte. In diesem Augenblick der Erkenntnis nahm ich mir vor, ein Buch zu schreiben, das die Menschen ermahnt, dass Gott kein Automat ist, den man bedient, wenn es Probleme gibt.“ Ein zweiter Teil folgt! Das Schreiben sieht Harald Hofer nicht als „Arbeit“. „Es ist vielmehr ein Aufräumen, ein Leermachen der vielen Geschichten, Szenen und Gedanken, die ich im Kopf habe“, erklärt der vierfache Familienvater. Der Schriftsteller freut sich, wenn sich die Leser in seinen Geschichten verlieren. „Die größte Herausforderung beim Schreiben der ,Tränen Gottes’ lag darin, die vielen Emotionen der Menschen, die darin vorkommen, glaubhaft darzustellen“, sagt Harald Hofer. „Ich denke, das ist mir gelungen, denn stellenweise kämpfte ich selbst mit den Tränen, wenn ich die Zeilen des Vortages noch einmal durchlas.“ Das Buch des Saalfeldners ist online bei www.amazon.de, www.buecher.de oder über seine Website www.hofers-kreativ.at erhältlich; der Autor 68/69 platzhirsch Fantasy-Autor aus Saalfelden: Harald Hofer. denkt aber auch daran, seinen Roman den heimischen Buchhandlungen anzubieten. Das schönste Lob für sein Werk erhielt Harald Hofer aus der eigenen Verwandtschaft: „Meine Schwägerin, die den Roman innerhalb von drei Tagen gelesen hat, berichtete, sie hätte das Buch sogar zum Zähneputzen ins Badezimmer mitgenommen, weil sie sich nicht von ihm trennen konnte“, schmunzelt der Autor. Welches Rätsel der Menschheit würde er denn gerne lösen? „Die Frage, wie wir Menschen das ewige Glück auf Erden erreichen können!”, kommt die Antwort, wie aus der Pistole geschossen. Bis dieses Geheimnis entschlüsselt ist, widmet sich Harald Hofer dem nächsten Projekt. Geplant ist ein Thriller mit dem unheilschwangeren Titel „Angstestot“. Auch ein zweiter Teil der „Tränen Gottes“, ist in Arbeit. Text: Silke Burgsteiner | Foto: Privat Fotos: Foto Bauer Saalfelden, Hirschbichler D e r T R AU M vo m E I N FA M I L I E N H AU S i n H O L Z BAU W E I S E ! A-5760 Saalfelden • Pfaffing 31 • Tel. 06582/72240 • Fax 06582/72240-4 E-Mail: [email protected] • www.hirschbichler.at Wechseln Sie zum guten Gefühl. Die natürlichen Mineralwolle-Dämmstoffe von Knauf Insulation mit ECOSE® Technology. www.knaufinsulation.at u n d w i e i m m e r. . . Ve r a n s t a l t u n g e n im Mai Samstag, 1. Mai Kaprun bis 2. Mai: Firn & Fun-Gletscherfrühlingsfest am Kitzsteinhorn. Lofer 17.00 Uhr: „Nacktheit - Erbe aus dem Paradies“ - Ausstellungseröffnung im Gasthaus Steinerwirt. Saalfelden bis 2. Mai: Biberg-Sommer: Musik, Spaß, Speis, Trank und Livemusik im beheizten Festzelt an der Talstation der Sommerrodelbahn. 12.00 Uhr: Saisoneröffnung auf der Steinalm. Bramberg ab 10.00 Uhr: Maifestival beim Parkplatz Innerhofer. Krimml ab 12.00 Uhr: Maifest im Pub „Treffpunkt“. Taxenbach 13.00 Uhr: Maibaumaufstellen beim Seniorenwohnheim. Rauris 20.00 Uhr: Friedenskonzert in der Pfarrkirche. Lofer 9.00 bis 18.00 Uhr: Frühlingsausstellung im Schaugarten der Naturwerkstatt von Elisabeth und Hansi Hinterseer; winterharte Pflanzenraritäten, Deko für drinnen und draußen. Auch am 2. Mai (9.00 bis 18.00 Uhr)! 11.30 Uhr: Maibaumkraxln beim Heimathaus. Sonntag, 2. Mai Piesendorf 19.00 Uhr: Musikantenstammtisch im Gasthof Tannenhof. Montag, 3. Mai Lofer 19.30 Uhr: Chris Lohner liest im Alten Kino (Vinothek Lofer) aus ihrem neuen Buch „Der Krokodilmann“. Dienstag, 4. Mai Neukirchen 20.00 Uhr: „Die Hinrichtung“ - Theater mit dem m2-Kulturexpress im Cinétheatro. Nächste Aufführung: Freitag, 7. Mai (20.00 Uhr). Zell am See 20.00 Uhr: Aufführung der Thumers- 70/71 platzhirsch bacher Heimatbühne im Lohninghof. Auch am 5. und 6. Mai (jeweils 20.00 Uhr)! Bramberg 19.00 Uhr: Treffpunkt zum NordicWalking- und Langsam-Lauf-Treff des LC Oberpinzgau beim Wanderhotel Kirchner. Der Treff findet jeden Dienstag statt! anschließend großes Spielefest. Nennungen bis zum Vortag unter 06566/7217 (Raika Bramberg). „Wir bauen auf dich!“. Durch das Programm führt Franz Posch. Saalfelden 20.00 Uhr: Rocknight featuring „Rubberfresh“, „All That’s Left“ und „Esperanto“ im Nexus. Donnerstag, 6. Mai Hinterglemm 19.00 Uhr: Vortrag mit Professor Ambros Aichhorn: „Garten und Haus - Lebensraum oder Todeszone für singende und summende Mitbewohner“ im Hotel Oberschwarzachhof. Uttendorf 13.00 und 15.00 Uhr: Führungen durch die Keltenwelt am Steinerbichl. Anmeldungen bis zum Vortrag (17.00 Uhr) im Tourismusbüro Uttendorf, Telefon 06563/8279. Weitere Führungen finden am 20. und 27. Mai (13.00 und 15.00 Uhr) statt! Sonntag, 9. Mai Zell am See 16.00 Uhr: Musikantenstammtisch im Gasthof Mitterberg in Thumersbach. Saalfelden ganztägig: Muttertagsaktion bei der Sommerrodelbahn Biberg. Alle Mütter fahren an diesem Tag gratis! Taxenbach bis 16. Mai: 9. Taxenbacher Bildungswoche. Stuhlfelden 19.00 Uhr: Musikantenstammtisch im Sportstüberl. Mittwoch, 12. Mai Freitag, 7. Mai Zell am See 9.00 bis 18.00 Uhr: Charity-Flohmarkt der Zeller Lions in der Eishalle. Auch am Samstag (9.00 bis 12.00 Uhr)! 15.00 Uhr: Jeunesse-Konzert „Johann Strauss für Kinder“ im Pfarrsaal. 19.30 Uhr: „Naked - just naked“ - Vernissage im Lohninghof. Saalfelden 20.00 Uhr: Musik mit dem Lucien Dubuis-Trio im Nexus. Fusch 19.30 Uhr: Auftakt zum zweitägigen Rockfest. Samstag, 8. Mai Saalfelden ab 9.00 Uhr: Weltladenfrühstück mit „mobiler Modenschau“ vor dem Weltladen. 14.00 Uhr: Start zum Ritzenseelauf. 20.00 Uhr: Anlässlich des Weltladentags: Filmvorführung „China Blue“ und asiatisches Buffet im katholischen Pfarrsaal. 20.00 Uhr: „Jazz meets Erich Fried“ im Nexus. Frank Hoffmann liest Erich Fried; mg2 liefert die Musik. Lofer 20.00 Uhr: Frühjahrskonzert der Bürgermusik im Hauptschulturnsaal. Bramberg 14.00 Uhr: Start zum Hopsi-HopperLauf am Sportplatz Mühlbach; Neukirchen 20.00 Uhr: „Der Weltuntergang“ Theater mit dem m2-Kulturexpress im Cinétheatro. Nächste Aufführung: Samstag, 29. Mai (20.00 Uhr). Taxenbach 9.00 bis 11.00 Uhr: „Beim Einkaufen die Welt verbessern!“ - Vortrag von Martina Signitzer im Rahmen des Frauentreffs im Dechanthof. Zell am See 19.00 Uhr: Klangschalen-Workshop mit Helga Rauter in den ehemaligen Praxisräumen von Dr. Siegrid Bernhart. Anmeldungen unter: 0699/ 10202605 Donnerstag, 13. Mai Kaprun/Zell am See bis 16. Mai: Ski- und Golf-WM am Kitzsteinhorn und am Zeller Golfplatz. Weißbach ab 17.00 Uhr: Monika Martin und Nik P. singen im Festzelt in Weißbach zugunsten der Benefizaktion „Wir bauen auf dich!“. Durch das Programm führt Barbara Stöckl. Ab 20.00 Uhr: Abendunterhaltung mit den Hofer-Spatzen aus Bischofshofen. Leogang bis 16. Mai: Magic-Opening-Weekend „Aba Cadabra“ im Bikepark Leogang. Saalfelden 19.00 Uhr: Vortrag von Schamanin Efigenia Barrientos im Rehabzentrum. Freitag, 14. Mai Weißbach 19.30 Uhr: Sänger- und Musikantentreffen zugunsten der Benefizaktion bis 16. Mai: 2. Trachtenbörse des Gauverbandes Pinzgau im Pfarrsaal. Informationen unter www.volkskultur.org. Leogang 20.30 Uhr: Heimatabend des Trachtenvereins D’Spielberger im Gasthof Bäckerwirt. Samstag, 15. Mai Saalfelden 20.00 Uhr: „Liebe Grüße, Franz(i)“ Kabarett von und mit Franz Hochwimmer im Kunsthaus Nexus. Neukirchen 19.00 Uhr: Musikantenstammtisch im Gasthof Friedburg. Taxenbach bis 16. Mai: Supermoto-Grenzlandcup im Gewerbegebiet HögmoosOst. Piesendorf 10.00 Uhr: Feier „110 Jahre Kameradschaftsbund“ im Eventzelt am Dorfplatz. 13.00 Uhr: 2. Piesendorfer Dartturnier im Gasthof Mitterwirt. Mittersill 9.00 Uhr: Flohmarkt für jedermann in der Lebzeltergasse. Sonntag, 16. Mai Zell am See 11.00 und 13.00 Uhr: Matinee-Absolventenkonzert des Musikum Zell am See im Pfarrsaal. Taxenbach 19.00 Uhr: Konzert in der Dekanatskirche. Dienstag, 18. Mai Zell am See 19.30 Uhr: „Gemeinsam sind wir stärker! Das Sozialwort der 14 christlichen Kirchen in Österreich mit Kooperator Bernhard Pollhammer im kleinen Pfarrsaal. Geburtstagsfest im WINWIN! Feiern für einen guten Zweck Bei der Scheckübergabe von links: Stephan Spiegel (Österreichische Krebshilfe Salzburg), Bürgermeister Hermann Kaufmann, Uschi Leitich (Leiterin der örtlichen Krebshilfe-Beratungsstelle Lohninghof) und WINWIN-Outlet-Manager Daniel Haslinger. Fotos: Frank Deisenberger, platzhirsch (1) Anlässlich des vierjährigen Bestehens luden der neue WINWIN-Outlet-Manager Daniel Haslinger und sein Team zu einem rauschenden Geburtstagsfest! Geboten waren Sektempfang, ein Schmankerl-Buffet, edle Tropfen, eine Geburtstagstorte im Spielautomaten-Design, stimmungsvolle Livemusik und „zauberhafte“ Darbietungen von „Phantomas“. Das Eintrittsgeld des Abends (und freiwillige Spenden) in der Höhe von insgesamt 1.500 Euro kamen der Österreichischen Krebshilfe-Beratungsstelle Lohninghof in Zell am See-Thumersbach zugute. u n d w i e i m m e r. . . Ve r a n s t a l t u n g e n Mittwoch, 19. Mai Mittersill 20.00 Uhr: Konzert mit dem Ural Kosaken-Chor in der Pfarrkirche. Lofer ab 13.00 Uhr: Startschuss zum Rennen „24 Stunden von Lofer“. Alle Infos gibt’s unter www.24h-lofer.at! Donnerstag, 20. Mai Hollersbach 19.30 Uhr: Vortrag von DI Ursula Atzwanger „Gesundheit aus dem Naturgarten“ im Klausnerhaus. Zell am See 19.30 Uhr: Jeunesse-Konzert mit dem Ensemble Wild „World Wide Wild“ im Pfarrsaal. Niedernsill 20.00 Uhr: Buchpräsentation von Gerlinde Allmayer „Himmel über der Nase“ im Samerstall. Freitag, 21. Mai Zell am See bis 23. Mai: Bobbycar-Downhill-Europameisterschaft, veranstaltet von der Jungen ÖVP Zell am See. Das Zielgelände befindet sich bei der Eishalle. 20.00 Uhr: Kino im Lohninghof: „C’est la vie! - So ist das Leben!“ (Tragikomödie, Frankreich 2008). Rauris 19.30 Uhr: Volksmusikabend des Musikum Zell am See im Gasthof Grimming. Kaprun bis 24. Mai: BMW-Mountain-Days beim Autohaus Kaufmann. Am 22. und 23. Mai ist ab 19.30 Uhr jeweils eine Freestyle-FMX-Show am Baumbar-Parkplatz mit den Top FMXRidern Österreichs geboten! Samstag, 22. Mai Neukirchen 20.00 Uhr: Brass-Konzert mit den „Blechnelken“ im Cinétheatro. Bramberg bis 24. Mai: Internationales Wildkogelpokalfliegen im Paragleiten. Nähere Informationen auf www.wildkogelfalken.at! Taxenbach bis 24. Mai, 20.00 Uhr: Theatervorführung im Gasthof Kirchenwirt in Eschenau: „Millionen machen vieles möglich!“. Rauris bis 23. Mai: Bogenturnier beim Bodenhaus. Sonntag, 23. Mai Bramberg ab 9.00 Uhr: Kleinfeld-Banden-Fußballturnier für Hobbyspieler am Mühlbacher Sportplatz; abends Unterhaltung mit den „Gerloser Nachtschwärmern“ im Festzelt. Neukirchen 11.00 Uhr: Frühschoppen mit dem „Tauernecho“ im Alpengasthof Stockenbaum. Rauris 12.00 Uhr: Rauriser Nationalparklauf. Piesendorf 11.00 Uhr: Frühlingsfest am Nagelköpfel. Stuhlfelden 14.30 Uhr: Feierliche Eröffnung der Europameisterschaft der Bogenschützen. Donnerstag, 27. Mai Maishofen 20.00 Uhr: Musikantenstammtisch im Schloss Kammer. Saalfelden 20.00 Uhr: Kabarett mit Monika Gruber im Congress Saalfelden. Freitag, 28. Mai Unken ab 20.00 Uhr: Lederhos’n- und Dirndl-Gaudi im Festzelt Unken. Rauris 20.00 Uhr: Theateraufführung der Theatergruppe Rauris im Gasthof Grimming. Auch am 29. und 30. Mai (20.00 Uhr)! bis 29. Mai: GEO-Tag der Artenvielfalt im Seidlwinkltal. Nachtexkursion zu den Themen Schmetterlinge und Fledermäuse, sowie vogelkundliche Wanderung und Fest der Artenvielfalt, mit interessanten Stationen zum Mitforschen. Mehr Informationen unter www.hohetauern.at/artenvielfalt! Saalfelden 20.00 Uhr: Vernissage in der NexusKunsthalle: Hubert Scheibl zeigt unter dem Titel „Riffs of real time“ abstrakte Bilder. ballturnier am Vorplatz des Ferry Porsche Congress Centers. Infos und Anmeldung unter www.basketballzell.at! 20.00 Uhr: „Songs of Sanctuary“ mit dem Sotto-Voce-Chor & Orchester unter der Leitung von Christoph Pichler in der Stadtpfarrkirche. Unken 20.00 Uhr: Festabend anlässlich des Jubiläums „90 Jahre D’Saalachtaler Unken“ im Festzelt. Saalfelden 15.00 Uhr: Musikantenstammtisch im Brücklwirt. 20.00 Uhr: Die Eisenbahner Stadtkapelle Saalfelden lädt ins Nexus zum Frühjahrskonzert. Rauris 20.00 Uhr: Alpenvereinskränzchen im Gasthof Bräu. Sonntag, 30. Mai Zell am See 18.00 Uhr: Auftakt zur 3-tägigen Veranstaltung „Licht-Nächte in Zell“. Im Zuge der Aktion „Lange Nacht der Kirchen“ sind in der Stadtpfarrkirche spektakuläre Lichtinstallationen zu sehen. 19.30 Uhr: Vortrag von Dr. Aleksandra Hrala zum Thema „Mundhygiene für Mutter und Kind“ im Gasthof Tauernstüberl (Bruckberg). Samstag, 29. Mai Zell am See ab 10.00 Uhr: Ganztägiges Street- Zell am See 18.00 Uhr: Kinderchor-Konzert des Gymnasiums Zell am See in der Stadtpfarrkirche. 20.00 Uhr: Musikalisch-szenische Lesung mit jüdischen Liedern und biblischen Texten in der Stadtpfarrkirche. Unken ab 8.00 Uhr: Jubiläumsfeierlichkeiten des Trachtenvereins „D’Saalachtaler“; mit Festgottesdienst, Festzug und Unterhaltung im Festzelt. Leogang bis 30. Oktober: Sonderausstellung „Die unbekannten Steinberge - 50 Jahre Sektion Leogang des Österreichischen Alpenvereins“ im Bergbau museum. SUCHSPIEL Der Gewinn: Eine Eismaschine ne Der Sommer kann kommen mit dieser Maschine bereiten Sie er den neue Ihr Eis bequem selber zu! W nicht kennt, So funktioniert’s: 72/73 platzhirsch Um mitzuspielen, vergleichen Sie die nebenstehenden Bildausschnitte mit Motiven aus den Werbeeinschaltungen unserer Kunden im gesamten Magazin. Ordnen Sie die jeweils entsprechende Seitenzahl dem Ausschnitt zu und tragen Sie diese in das Kästchen ein. Ausschneiden und schicken an: „platzhirsch“, Kennwort: „Suchspiel“, Stadtplatz 2, 5700 Zell am See. Oder Sie senden die richtigen Seitenzahlen unter dem Betreff „Suchspiel“ per Mail an [email protected]! Einsendeschluss ist Freitag, der 14. Mai 2010. Der Gewinner wird telefonisch verständigt. Der Preis aus der April-Ausgabe - ein Kaffee- und Tafelservice - ging an Pro Mente in Zell am See. Baureportage Brot und Salz, Neues Café mit Frühstücksangebot in der Bäckerei Haberl in Uttendorf Dagmar und Bäckermeister Josef Haberl präsentieren ihre hausgemachten Köstlichkeiten. as Wasser läuft einem beim Anblick der Vitrine im Mund zusammen. In der Bäckerei Haberl ist alles hausgemacht und für Bäckermeister Josef Haberl die tägliche Arbeit mehr Berufung als Beruf. Handelsware oder zugekaufte Teiglinge sucht man in dieser Bäckerei, direkt neben der Pfarrkirche in Uttendorf, vergebens. Stattdessen werden ausgesuchte Rohstoffe aus kontrolliert biologischem Anbau, wie Getreide aus Österreich sowie jodiertes Speisesalz aus Bad Ischl und das hauseigene Grander-Wasser für die Zubereitung der Produkte verwendet. „Wir wollen nicht vergleichbar sein“, so die Devise von Josef Haberl, der mit seiner Familie den Traditionsbetrieb erweitert und kürzlich ein gemütliches Café errichtet hat. Dieses bietet großzügige Sitzgelegenheiten und ist mit behindertengerechten WC-Anlagen und einem Eingang mit Rampe ausgestattet. Die Chefin des Hauses, Dagmar Haberl, lädt ein: „Probieren Sie unsere hausgemachten Köstlichkeiten. Der neu gewonnene Platz hat zur Folge, dass wir mit einem D Wir danken Familie Haberl für das Vertrauen und gratulieren zum neuen Café. Viel Erfolg! 5723 Uttendorf • Telefon: 0664/2310333 E-Mail: [email protected] Wir bedanken uns bei der Familie Haberl und wünschen viel Erfolg! 74/75 platzhirsch Das neue Café ist gemütlich eingerichtet. erweiterten Angebot aufwarten können. So empfehlen wir den Start in den Tag mit einem Frühstück à la carte oder mit dem ,Uttendorfer Frühstück‘. Insgesamt gibt es eine Auswahl an sechs verschiedenen Frühstücken.“ Nur beste Zutaten... Die Spezialitäten aus dem Hause Haberl sind seit Jahren weitum bekannt. Das knackige „Vollkornknabbergebäck“ mit Weizenschrot, Sesam, Salz, Weizenmehl, pflanzlichem Speisefett, geriebenem Käse und Paprikagewürz und das süße „Müslikonfekt“ mit Honig, Kürbis- und Sonnenblumenkernen, Haferflocken, gehobelten Mandeln, Zimtflocken, Rosinen und Haselnüssen sind auch außerhalb von Uttendorf im gut sortierten Handel erhältlich. Eine weitere Spezialität ist das „Bibelbrot“ mit ursprünglichen Zutaten, wie sie schon in der Hl. Schrift geschrieben stehen. „Wir verwenden für unsere Produk- l lkornknab bergebä l-Vo ck r e b Ha Gott erhalt‘s! Stilvolle Sitzgelegenheit für die kleine Kaffeepause zwischendurch. te nur die besten Zutaten, die frei von Konservierungsmitteln sind“, berichtet Josef Haberl. Für diese Qualität gab es bereits mehrmals hochrangige Auszeichnungen, beispielsweise für diverse Brotsorten. Ein zusätzliches Angebot sind feinste Schokoladenvariationen aus dem Hause Berger, die im Geschäft erhältlich sind. „Selbstverständlich fertigen wir für feierliche Anlässe Torten aller Art. So sind unsere Geburtstags- oder Hochzeitstorten süße Verführungen, die gerne geschenkt werden“, informiert der Bäckermeister. Ein Tipp: Eine nette Geschenksidee sind auch Gutscheine für die verschiedenen Haberl-Frühstücke. Großzügiges Platzangebot im Café Haberl. Für den Start in den Tag, empfiehlt sich ein Frühstück á la carte. Sie freuen sich über den gelungenen Zubau: Dagmar, Bäckerlehrling Dominik, Josef und Michael Haberl (von links). Der kürzlich fertiggestellte Anbau bei der Bäckerei. Café & Bäckerei Josef Haberl 5723 Uttendorf • Schulstraße 10 Telefon: 06563/8223 • E-Mail: [email protected] Internet: www.baeckerei-haberl.at Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 06.00 bis 12.00 und 14.00 bis 18.00 Uhr, Samstag von 06.00 bis 12.00 Uhr. Sonntag Ruhetag! www.w-s.at 06542/72266 5700 Zell am See ELEKTROTECHNIK T E R RGER WA LE BE ALT N Ing. Ausführung der Estrich- und Fliesenlegerarbeiten Mittersill / Hollersbach brunoberger.at ndorf in Utte artner ktro-P Der Ele n tallatio g • Ins e Planun auf • Servic Verk 5723 Uttendorf • Tel. 06563/8243 • Fax: 8243-43 E-mail: [email protected] Berger Feinste Confiserie GmbH Schokoladenweg 1 A - 5090 Lofer HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUR ERÖFFNUNG UND WEITERHIN VIEL ERFOLG! Telefon: 0664/2660956 Wir danken für den Auftrag und wünschen viel Freude mit dem neuen Café! Bezahlte Anzeige! Fotos: platzhirsch Wir bedanken uns für den Auftrag. ...und wie immer Die Seite für Kinder Uschi Wimmer, Tel. 0664/8787439, [email protected] Hubsi sieht grün lles neu macht der Mai!“ Dieser bekannte Spruch bringt Hubsi auf eine Idee. Deshalb sagt er zu Frau Hirsch: „Mama, ich möchte meinem Zimmer einen neuen „ Anstrich verleihen. Darf ich es mit einer modernen Farbe ausmalen?“ Grundsätzlich hat Frau Hirsch nichts dagegen einzuwenden, stellt aber eine Bedingung: „Etwas Pepp in dein Kinderzimmer zu bringen, kann eigentlich nicht schaden. Du musst mir aber versprechen, dass du den Boden und alle Möbel abdeckst und dein Zimmer danach picobello sauber machst. Der Frühlingsputz steht ohnehin noch aus.“ So kann man also das Nützliche mit dem Angenehmen verbinden. „Und, in welcher Farbe willst du dein Zimmer streichen, Hubert?“, fragt sie. Hubsi hat sich bereits im Internet über die verschiedenen Farben schlau gemacht. Jede hat ja eine andere Bedeutung. „Ich glaube, ich nehme ein schönes Grün, das wirkt beruhigend, und es erinnert mich an den Wald“, meint der Geweihträger. Eine gute Wahl, denkt sich seine Mutter. Es kann ja nicht schaden, wenn ihr aufgeweckter Sohn etwas ruhiger wird. Hubsi springt voller Tatendrang von seinem Stuhl auf. „Ich A 76/77 platzhirsch besorge gleich Farbe und die nötigen Malerutensilien und frag meine Freunde, ob sie mir beim Anstreichen helfen. Gemeinsam geht’s schneller!“, freut sich der vierbeinige Kerl bereits auf sein neues Zimmer. Gesagt, getan! Die kleinen Malermeister legen los. Einige Zeit später ist das gesamte Maler-Werkzeug angeschafft, die Möbel in die Mitte von Hubsis Zimmer gerückt und mit Folie abgedeckt, ebenso der Boden. Hase Hoppel und Igel Alexander haben sofort ihre Hilfe zugesagt und kommen gerade hereinspaziert. Die tierische Runde geht mit Eifer an die Sache. Zuerst falten die drei Freunde aus einer alten Zeitung einen Papierhut. „Wir wollen ja schließlich nicht grün hinter den Ohren werden“, scherzt Alexander. „Obwohl Hoppel grüne Löffel sicher gut stehen würden“, lacht Hubsi. Jetzt kann es losgehen! Igel Alexander rührt die Farbe im Eimer gut durch, Hase Hoppel steigt, mit einem Pinsel bewaffnet, auf die Leiter. Nun reicht ihm das Stacheltier den Eimer mit der grünen Farbe hinauf. Hase Hoppel malt den oberen Bereich der Wände, während Hubsi mit einer Rolle den unteren Teil streicht. Die Arbeit geht rasch voran, bald ist ein großer Teil des Kinderzimmers mit Farbe bedeckt. „Grün, grün, grün sind alle meine Kleider, grün, grün, grün ist alles was ich hab...“, singen die Freunde lauthals. Alexander reicht Hoppel wieder einen neuen Farbkübel auf die Leiter, während Hubsi munter seine Rolle schwingt. Und da passiert es: Hase Hoppel kommt auf der obersten Leitersprosse ins Wanken, der volle Eimer kippt nach unten, und der gesamte Inhalt landet direkt auf Hirsch Hubert! Der Geweihträger weiß anfangs gar nicht, wie ihm geschieht. Er spürt nur eine dickflüssige Masse auf seinem Kopf, die Flüssigkeit rinnt langsam über seinen ganzen Körper. Hase Hoppel und Igel Alexander halten vor Schreck die Luft an. Eine schöne Bescherung! Hubsi steht da wie ein begossener Pudel, ein GRÜN begossener wohlgemerkt! Er kann im ersten Moment gar nicht fassen, was passiert ist. Als die zähflüssige Masse schließlich seine Hufe erreicht, hat er seine Stimme wiedergefunden und setzt sie auch gleich lautstark ein: „Iiiiih, was hast du nur gemacht, Hoppel?! Das ist ja eklig!“, schreit der Pechvogel inbrünstig. Er ist grün vom Geweih bis in die letzte Fellspitze! Als Hubsi versucht, die Farbe abzuschütteln, spritzt diese meterweit im Zimmer umher. Auch auf Igel Alexander landet ein grüner Klecks. „Pfui, schnell ab mit dir in die Dusche!“, rät er seinem Freund eindringlich und putzt sich seine grün gefärbten Stacheln. GEWINNSPIEL Wer einen von zwanzig Gutscheinen für ein „Happy Meal“ von „McDonalds“ gewinnen möchte, macht bei unserem Bilderrätsel mit! So funktioniert´s: Um zur richtigen Antwort zu kommen, musst du zuerst die Bezeichnung der Bilder herausfinden. Die Zahl gibt an, der wievielte Buchstabe gesucht wird. Die Antwort einfach mailen an [email protected], oder an „platzhirsch“, Stadtplatz 2, 5700 Zell am See schicken. Einsendeschluss ist der 14. Mai 2010. 5 3 „Aber die Farbe wirkt doch wirklich beruhigend!“, lästert Igel Alexander. In diesem Moment geht die Tür auf und Frau Hirsch, die von dem Missgeschick gar nichts mitbekommen hat, lobt die Arbeit der fleißigen Malermeister. „Das sieht doch schon recht gut aus. Die grüne Farbe macht sich perfekt in dei- 5 2 3 1 2 4 2 . Die Schadenfreude bei Hubsis Freunden ist groß. 2 6 Ist Grün wirklich Hubsis Lieblingsfarbe? Hase Hoppel steht immer noch verblüfft auf der Leiter. Der Farbtopf ist einfach umgekippt, es war nicht seine Absicht, eine solche Ferkelei anzurichten. Verlegen stottert die Samtpfote: „Hubsi, sorry, das wollte ich echt nicht“, entschuldigt er sich beschämt für das Malheur. Hirsch Hubert springt mit wenigen Sätzen ins Badezimmer. Immer darauf bedacht, nicht zuviele grüne Tapser am Boden zu hinterlassen, damit Frau Hirsch keinen Schreianfall bekommt. Alexander und Hoppel hören gleich darauf das Plätschern des Wasserstrahles. Sie sehen sich an und können sich das Lachen nicht verbeißen. „Aber Grün steht ihm gut“, flüstert der stachelige Geselle. Schon kommt der generalgereinigte Unglücksrabe zur Tür herein. Auf seinem Geweih sind noch immer grüne Farbtupfer, aber das sagen ihm seine Freunde besser nicht. „Wenn man solche Freunde hat, braucht man Feinde keine mehr!“, stellt Hubsi mit beleidigter Miene fest. Aber er weiß natürlich, dass ihm Hoppel nicht mit Absicht den Farbkübel über das Geweih gekippt hat. „Lasst uns schnell fertigmachen. Irgendwie kann ich das Grün jetzt schon nicht mehr sehen!“, erklärt Hirsch Hubert genervt. 2 Was steht auf der Terrasse? . . . . . . . . . . . nem Zimmer, Hubert! Ich wollte euch nur sagen, dass ich gekocht habe, das Essen ist gleich fertig: es gibt Spinat, damit das Abendmahl farblich zu den neuen Wänden passt!“, sagt Frau Hirsch freundlich. „Das auch noch! Ich kann heute nichts Grünes mehr sehen und schon gar nicht essen!“, jammert Hubsi verzagt. „Wisst ihr, was er hat?“, fragt Frau Hirsch erstaunt seine Freunde. Die beiden setzen eine Unschuldsmiene auf und schütteln nur den Kopf. Als Frau Hirsch das Kinderzimmer verlassen hat, können sie das Lachen nicht mehr unterdrücken. „Jetzt wissen wir wenigstens, woher der Spruch ,sich grün und blau ärgern‘ kommt“, witzelt Igel Alexander. Da stimmt auch Hubsi in das schallende Gelächter seiner Maler-Kameraden ein. Text: Karin Nill Doris und Matthias Hainzl beraten Sie gerne! ai M im NEU ltlich! e rhä 5700 Zell am See | Dreifaltigkeitsg. 5 | Tel. 06542/72352 ...und wie immer Horoskop Walter Schweinöster Sternzeichen Stier: Der austro-australische Songwriter und Musiker Matt Burke aus Lofer wurde am 26. April 1972 geboren. Widder 21. März bis 20. April Ihr momentan recht stürmisches Temperament könnte den Partner angenehm überraschen. Vorausgesetzt, Sie übertreiben es nicht und verzichten auf EgoTrips, die unnötigen Frust auslösen würden. Gehen Sie ruhig mal leidenschaftlicher auf Tuchfühlung. Ein paar gemeinsame gesellige Aktivitäten sollten auch auf dem Programm stehen. Stier 21. April bis 20. Mai Amor gönnt sich jetzt eine kleine Pause. Damit es trotzdem nicht langweilig wird, sollten Sie die Liebeszügel höchstpersönlich in die Hand nehmen. Sorgen Sie für mehr gemeinsame Abwechslung. In Sachen Verführung dürfen Sie sich übrigens gern etwas Neues und Raffiniertes einfallen lassen. Gehen Sie aber sanft auf Tuchfühlung! Zwillinge 21. Mai bis 21. Juni Sie sind jetzt offen für originelle und ungewöhnliche Unternehmungen, die Ihre üblichen Verhaltensnormen vielleicht sogar l! ina g i r sO Da Stier Der Stier ist ein Erdzeichen und wird vom Planeten Venus beherrscht. Er vereint das Schöne, den Genuss, Stärke und Stabilität. Im Leben, wie in der Liebe, legt er großen Wert auf Ästhetik und Genuss, aber auch auf Sicherheit, insbesondere in finanziellen Dingen. Zu seinen besonderen Eigenschaften gehören Ausdauer, Beständigkeit, Hingebungsfähigkeit und Schönheitssinn. Der Stier verliert fast nie die Beherrschung,Wutausbrüche sind äußerst selten bei ihm. Wenn man ihn aber zu sehr reizt, kann der Ausbruch umso heftiger ausfallen. Er liebt sein Heim, seinen Garten und seine Familie. Mit seiner Fürsorglichkeit und seinem Familiensinn verwöhnt er seine Lieben. Auch als Gastgeber sind die Fähigkeiten des Stiers beachtlich. Gäste können sich glücklich schätzen, von einem Stier eingeladen zu werden. Seine Eigenschaften lassen den Stier für bestimmte Berufsgruppen besonders geeignet erscheinen. Die idealen Berufe sind: Innenarchitekt, Lehrer, Koch, Künstler, Visagist und Schauspieler. Wichtig ist dem Stier die Verbindung von Sicherheit und Kreativität im Beruf. Da der Stier sehr zielstrebig ist, kann er alle seine Vorstellungen umsetzen. durchbrechen. Sie lieben den Prickel des Unerwarteten und Außergewöhnlichen - und erleben in dieser „frechen“ Freiheit eine Intensivierung Ihrer Vitalität: Ihre Lebensenergie vibriert! Krebs 22. Juni bis 22. Juli Kleine, dunkle Wölkchen am Liebeshimmel verziehen sich rasch, und dann dürfen Sie reinen Gewissens Ihre spontane und leidenschaftliche Seite herauskehren. Der Partner wird entzückt sein, wenn Sie ihm etwas stürmischer den Hof machen. Viel gemeinsame Abwechslung gibt der Beziehung zusätzlichen Aufschwung. Singles sollten kräftig flirten. Löwe 23. Juli bis 23. August Sie haben jetzt die Möglichkeit zu erkennen, dass es nicht immer die großartigen, strahlenden Dinge sind, die Ihnen Selbstbewusstsein geben: Die Arbeit im Kleinen bringt auch ihre Befriedigung. Lebensfreude ist eine Haltung und nicht unbedingt abhängig von spektakulären Auftritten oder Ereignissen. Die WIRKUNG der WELLE können Sie 3 WOCHEN lang KOSTENLOS spüren! Besser wohnen, arbeiten, schlafen... GeoWave®-Welle gegen Störzonen! Infos, Terminvereinbarung, Beratung, radiästhetische Ausmessung und Montage der GeoWave®-Welle bei Ihnen Zuhause oder in Ihrem Unternehmen (im gesamten Pinzgau): positiveenergie, Telefon: 0676/9446247 oder 06542/53409, [email protected] Ausführliche PRODUKT-INFOS: www.positiveenergie.at 78/79 platzhirsch Jungfrau 24. August bis 23. September Bis Monatsmitte sollten Sie vorsichtshalber noch Sparkurs fahren. Dann blicken Sie in Finanzfragen aber wieder bedeutend besser durch; und gegen kleine Investitionen ist aus kosmischer Sicht nichts einzuwenden. Auch im Job kommen Sie dann leichter voran. Der Draht zu Vorgesetzten wird immer besser. Machen Sie etwas daraus. Es lohnt sich. Waage 24. September bis 23. Oktober Was ist aus den guten Vorsätzen zum neuen Jahr geworden? Haben Sie diese in der untersten Schublade vergraben? Wie wär’s, wenn Sie mal wieder auf den Zettel schauen würden und abhaken, was von den Aufgaben erledigt wurde und was noch offensteht? Mit Vitalität packen Sie gerne vieles an und erlahmen dann, wenn die Ausführung zu lange dauert. Ein paar Punkte sind sicher noch zu schaffen. Skorpion 24. Oktober bis 22. November Jetzt dürfen Sie die berufliche Katze aus dem Sack lassen; die Karrieresterne stehen günstig. Mit cleveren Ideen und fundierten Argumenten machen Sie das Rennen. Nicht zuletzt auch deshalb, weil Vorgesetzte Ihren Vorschlägen und Vorstellungen mit großem Interesse begegnen. Da können Sie natürlich auch finanziell gleich Nägel mit Köpfen machen. Schütze 23. November bis 21. Dezember Seien Sie nicht so angriffslustig, wenn Sie und Ihr Schatz mal nicht einer Meinung sind. Ehe Sie sich versehen, können dann nämlich die Fetzen flie- gen, und es besteht emotionale Verletzungsgefahr. Hüllen Sie sich nicht in Schweigen, aber überlegen Sie gut, was Sie dem Partner wie sagen. Lassen Sie mehr Toleranz walten. Es geht einfach nicht ohne. Steinbock 22. Dezember bis 20. Jänner Sie können so manchen Pluspunkt sammeln, wenn Sie sich voll engagieren und ganze Arbeit leisten. Bei allen wichtigen Entscheidungen von Tragweite sollten Sie sich aber genug Bedenkzeit gönnen. Vor allem dann, wenn Sie sich verändern wollen. Nehmen Sie alle neuen Offerte ruhig ein bisschen kritischer unter die Lupe. Kontrolle ist besser... Wassermann 21. Jänner bis 18. Februar Durch Ihre gute Laune werden Sie nicht so leicht ungeduldig und können kleinere Differenzen und Kompetenzrangeleien spielerisch und mit Humor austragen. Sie messen Ihre Kräfte sozusagen mit lachendem Gesicht. Gibt es tatsächlich Situationen, in denen Sie sich durchsetzen müssen, tun Sie es mit Selbstvertrauen und Entschiedenheit. Fische 19. Februar bis 20. März Was ist los? Fehlt momentan das Geld für einen Superurlaub oder hat Ihr Partner nicht so viel Zeit für Sie? Kleine Defizite werden sichtbar. Ihre Aspekte könnten vorübergehend für Ärger sorgen. Bleiben Sie ruhig und gelassen, die störenden Schwingungen werden nichts daran ändern, dass Sie eigentlich genau wissen, was Sie brauchen. er den neuen Grubhof in St. Martin bei Lofer noch nicht kennt, der ist eingeladen, dies jetzt nachzuholen. W Das „Wohlfühl-Wirtshaus“ ist täglich (ausgenommen am Dienstag: Ruhetag) ab 17.00 Uhr geöffnet, am Sonntag wird von 11.00 bis 23.00 Uhr zu Tisch gebeten. Serviert werden knusprige Schnitzel, Schweinebraten wie bei Oma, knackige Salate, Pizzen und vieles mehr – alle Speisen gibt es auch Der neue Grubhof in St. Martin. zum Mitnehmen! In den drei Stuben oder im großen Gastgarten kann man gutes Essen und dazu ein frisch gezapftes Bier vom Hofbräuhaus Traunstein genießen. Tipp: Traunsteiner Hofbräu zum Mitnehmen im 10-, 20- und 30-Liter-Holzfassl! Das Wirtshaus liegt direkt an der Saalach am Radweg und verfügt über einen großen Spielplatz Knusprige Schnitzel sowie ein Kinderspielzimmer. bitte zu Tisch! Am Samstag, 8. Mai 2010 werden die Sonnenterrasse mit Bergblick und das „Café Campo“ eröffnet. Bei Schönwetter spielen die „Blechbuam“ auf, es gibt Kaffee und gratis Kuchen. Eine Hüpfburg für Kinder und eine Autoschau vom Autohaus Georg Schmiderer runden das Programm ab. NEU: „Café Campo“ & Shop täglich von 07.30 bis 17.00 Uhr geöffnet; im Juli/August auch am Abend. Im „Café Campo“ gibt es täglich Frühstück, Snacks, Kaffee, Kuchen, Eis und Drinks (natürlich auch zum Mitnehmen). Die Wellness-Alm lässt auch im Sommer Sauna- und Wellnessträume wahr werden. Geöffnet ist von Donnerstag bis Montag von 17.00 bis 21.00 Uhr (am Donnerstag ist Damensauna!) NEU: Medizinische Massagen, Nagel- und Fußpflege, Kosmetik und Körperbehandlungen vom Profi - Sonja Gackstetter freut sich auf Ihre Anfragen! Bezahlte Anzeige! Fotos: Foto Bauer/Saalfelden, Walter Schweinöster Wirtshaus & Wellness Wohltuend: Entspannen in der Wellness-Alm. Wirtshaus • Wellness-Alm • Camping Familie Maria und Robert Stainer St. Martin bei Lofer • Nr. 39 Tel.: 06588/8237-49 • www.grubhof.com Wer sich selbst gefällt, gefällt auch anderen! Ich fragte ob das auch bei mir hilft und nahm dann im ersten Monat 10 kg ab! Als ich mich im Juli 2007 in einem Schaufester sah, dachte ich, jetzt wird’s Zeit etwas für meine Figur zu tun. Also was sollte ich nur tun? Ich hatte doch schon sämtliche Diäten ohne Erfolg durch! Da fiel mir ein Figurellaprospekt in die Hände und prompt vereinbarte ich einen Termin zu einem Beratungsgespräch. Bei diesem Termin war ich immer noch sehr skeptisch und fragte, ob das auch bei mir helfen würde. Die Figurella-Mitarbeiterin beruhigte mich und sagte „die Methode und die über 30jährige Erfahrung von R u fen S i e g l eic h a n in fo rmi eren S ie s ic h u nd n eh men Sie a b! 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Ihre Irmgard Meier Schlankheitsstudio für Damen sport & technik Exper tentipps Fit mach m Vom Couchpotatoe zur „Sportskanone“: Kann man lernen, Bewegung zu lieben? „Ja!“, ist die ausgebildete Sportwissenschafterin Margret Krackl überzeugt! Die Rauriserin kennt eine Fülle von Tricks, die die ersten Schritte in ein sportlicheres Leben erleichtern. Liebt Sport und Bewegung und will auch andere dafür begeistern: Margret Krackl, Sportwissenschafterin und „Uniqa“Vitalcoach aus Rauris. er nie oder lange keinen Sport gemacht hat, lässt sich leicht vom inneren Schweinehund überlisten und verbringt seine Abende gerne auf der Couch. Doch ohne Bewegung sammeln sich im Laufe der Zeit hartnäckige Fettpölsterchen, die ohne körperliche Aktivität nur mühsam schwinden. Kein Wunder, dass viele dann doch eines Tages die Sportschuhe schnüren. „Damit das Projekt ,Bewegung’ nicht von Anfang an zum Scheitern verurteilt ist, ist wichtig, langsam zu beginnen“, weiß Margret Krackl. Die 27-Jährige ist ausgebildete Sport- und Trainingswissenschafterin und betreibt seit Dezember vorigen Jahres ihr eigenes Studio in Rauris, in dem sie PersonalCoaching, Trainingsplanung und Leistungsdiagnostik anbietet. „Der gröbste Fehler, den Sporteinsteiger begehen können, ist - weil sie vielleicht gerade hochmotiviert sind zu viel Gas zu geben“, weiß die Pinzgauerin. „Dieser (Schnell-)Schuss geht so gut wie immer nach hinten los! Die Anfänger bekommen Schmerzen, haben konditionelle Probleme, halten das gewählte Trainingspensum nicht durch, sind enttäuscht von sich selber..., und schwups finden sie sich wieder - völlig demotiviert - auf der Couch!“ W Wie das vermeidbar ist - das (und mehr) hat Margret Krackl dem „platzhirsch“ verraten! Hier die Tipps und Tricks der Expertin: Richtig einsteigen! Wer Sport als „mühsame Pflicht“ empfindet, dem wird es immer schwer fallen, von der Couch aufzustehen! In erster Linie geht es darum, sich regelmäßig zu bewegen, um sich WOHLZUFÜHLEN! „Am besten stellt man sich schon vor dem Sport vor, wie gut, entspannt und energiegeladen man sich bei der Dusche danach fühlt!“, rät Margret Krackl. „Das Um und Auf ist, das Verlangen nach Natur, frischer Luft und Stressabbau in sich zu wecken und zu automatisieren.“ Sporteinsteiger sollten sich keine unrealistischen Trainingsziele stecken und gemütlich beginnen, den Puls leicht zu aktivieren. Sehnen, Bänder und Knochen brauchen Zeit, sich an die ungewohnte Betätigung zu gewöhnen. „Die idealen Einstiegssportarten sind Nordic Walking und Radfahren (mit wenig Widerstand und hoher Trittfrequenz)“, sagt die Rauriserin. Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt 3-mal die Woche eine Stunde, oder täglich eine halbe Stunde Sport! „Mit der Zeit verlangt der Körper von selbst nach mehr“, hat Margret Krackl die Erfahrung gemacht. 80/81 platzhirsch mit! Feste Termine setzen! „Ab jetzt treibe ich 3-mal pro Woche Sport!” Das ist zwar ein vernünftiges Ziel - aber zu schwammig formuliert! Allzu schnell kommen die Müdigkeit, das schlechte Wetter oder ein interessanter Film dazwischen - und man bleibt wieder auf der Couch. „Besser funktioniert, sich fixe Termine zu setzen und zum Beispiel, Montag, Mittwoch und Freitag, 18.00 Uhr festzulegen“, weiß Margret Krackl. „Ein Trick ist, die Sportsachen schon vorab herzurichten, um - ohne lange nachdenken zu müssen - gleich hineinschlüpfen und loslegen zu können!“ Am leichtesten fällt die sportliche Betätigung zwischen 9.00 und 11.00 Uhr, sowie zwischen 15.30 und 18.30 Uhr. Zu diesen Zeiten hat der Mensch - das haben Sportwissenschafter herausgefunden ein Hoch! Trainingspartner suchen! Damit der Einstieg in ein bewegungsreicheres Leben leichter fällt, ist für jene, die sich gerne in einer Gruppe bewegen, sinnvoll, sich (einen) Trainingspartner zu suchen. „Wichtig ist aber, dass er oder sie auf dem gleichen konditionellen Level sind und die gemeinsame Betätigung nicht in einen internen Wettkampf ausartet“, warnt die Rauriserin. Die richtige Sportart finden! Nur wer Spaß am Sport hat, wird langfristig dabei bleiben. Zwar eignen sich Ausdauersportarten wie Nordic Walking oder Radfahren für den Einstieg besonders gut; wichtig ist aber auch, eigene Vorlieben zu berücksichtigen. „Inline- oder Speedskating haben beispielsweise einen hohen Funfaktor“, weiß Margret Krackl. Sie ergänzt: „Welche Sportart ideal ist, hängt unter anderem vom privaten und beruflichen Stresslevel ab! Zu Menschen, die ohnehin den ganzen Tag auf den Beinen sind, passen zum Beispiel Aqua-Fitness und Krafttraining; für Leute, die unter enormem Druck stehen, sind Pilates oder Yoga ideal... Empfehlenswert ist, um die eigene Motivation zu steigern und verschiedenste Körperpartien zu aktivieren, zwischen mehreren Sportarten zu variieren.“ salomon gore tex € 180,00 salomon gore tex € 180,00 Pausen machen! Für Anfänger empfehlen sich ein Tag Sport, ein Tag Pause. Wer sein Pensum steigern will, kann auf zwei Tage Sport und einen Tag Pause erhöhen. „Wohlfühlsportler sollten unbedingt zwei Tage pro Woche pausieren“, weiß Margret Krackl. „In dieser Zeit füllt der Körper seine Speicher auf und repariert möglicherweise noch gar nicht spürbare Schäden des Bewegungsapparates. Und nach einer kurzen Unterbrechung läuft das Training meistens wieder wie geschmiert!“ Richtig essen und trinken! Wer sich länger als eine Dreiviertelstunde sportlich betätigt, sollte unbedingt eine Trinkflasche dabei haben und alle 15 Minuten zwei bis drei Schlucke zu sich nehmen. „Ideal sind Wasser und stark verdünnte Säfte. Ist es besonders heiß, kann man auch Salz ins Trinkwasser geben“, empfiehlt die Rauriserin. Das Getränk sollte Zimmertemperatur haben! „Bei eiskalten Getränken benötigt der Körper sehr viel Energie, sie im Magen zu erwärmen“, erklärt Margret Krackl. Hungrig sollte nie Sport betrieben werden! Am besten vor dem Training ein Glas Buttermilch oder eine Handvoll ungesalzene, ungeröstete Nüsse, die essenzielle Fettsäuren und Eiweiß für die Muskeln liefern und gleichzeitig die Fettverbrennung ankurbeln, zu sich nehmen! Auf die Ausrüstung achten! Das richtige Schuhwerk ist beim Sport das Um und Auf, weil es die Gelenke schont! „Beim Kauf empfiehlt sich, sich von Experten beraten zu lassen“, rät die Pinzgauerin. „Es gibt auch Energetiker, die austesten, welche Schuhe Energie nehmen und welche Energie geben! Der Trend beim Schuhwerk geht zu einer geringeren Dämpfung, weil es dem Barfußlaufen näher kommt“, informiert Margret Krackl. „Was die Bekleidung betrifft, so sollte sie an den Beinen eher eng anliegen und am Oberkörper locker sitzen. Richtig angezogen ist, wer beim Weggehen ganz leicht fröstelt. Im Laufe des Trainings wird einem dann ohnehin wärmer!“ Text: Silke Burgsteiner | Foto: Privat NEU ! bei uns technica/gore tex € 120,00 fivefingers ab € 110,00 SCHUHHAUS BAUER MAISHOFEN TELEFON: 06542/68274 ÖFFNUNGSZEITEN: MO-FR: 8 - 12 | 14.30 - 18 UHR SA: 8 - 12 UHR meindl gore tex € 200,00 meindl gore tex € 190,00 aku gore tex € 250,00 aku gore tex € 200,00 i uns! NEU be lowa/gore tex € 159,90 Visualisierung der neuen Talstation. Um das Bauwerk optimal in das Ortsbild einzufügen, wird das Parkdeck außen mit einer lichtdurchlässigen Lamellenwand versehen (links im Bild). Die groß angelegte Ebene eröffnet neue Möglichkeiten für die Durchführung von Veranstaltungen (Visualisierung oben). Im Bild unten ist die Gondelstation im Tal zu sehen. DORFBAHN: Erste Klasse auf die Königsleitenspitze! er Neubau der Dorfbahn ist ein wichtiger wirtschaftlicher und touristischer Impuls für Königsleiten. Nach Jahren der Uneinigkeit über den neuen Hauptzubringer von Königsleiten in das Skigebiet der Zillertal Arena, konnte vor gut einem Jahr in der Generalversammlung der Gerlospass Königsleiten Bergbahnen Ges.m.b.H ein einstimmiger Beschluss für einen Neubau gefasst werden. Anfang April erfolgte der Spatenstich, in den nächsten Monaten wird das größte Liftprojekt in der Geschichte der Königsleiten Bergbahnen verwirklicht. „Wir sind erleichtert, dass die Bauarbeiten endlich begonnen haben. Die naturschutzrechtliche Bewilligung liegt ja bereits seit dem Spätsommer des vergangenen Jahres auf dem Tisch“, berichtet Hannes Schnell, der gemeinsam mit Markus Strasser-Stöckl die Geschäfte der Königsleiten Bergbahnen führt. Die Kosten für die neue Dorfbahn belaufen sich auf rund 15 Millionen Euro. Die Königsleiten Bergbahnen zählen zu den finanzstärksten Seilbahnunternehmen in Österreich. Die kleine Gesellschaft ist in privater Hand und konnte den Eigenkapitalanteil in den letzten Jahren stets steigern. Den beiden Geschäftsführern ist es im D Vorjahr gelungen, binnen kürzester Zeit ein Projekt zu verwirklichen, das von den Gesellschaftern und den Grundbesitzern mitgetragen werden konnte. Die neue Anlage ersetzt als moderne 8er-Gondelbahn die beiden Doppelsesselbahnen. Die Talstation umfasst 18 000 Kubikmeter umbauten Raum, wovon 4 000 Quadratmeter Nutzfläche zur Verfügung stehen. „Die Talstation ist ein rein technisches Gebäude, denn die gesamte Infrastruktur wie Skiverleih etc. ist bereits im Ort vorhanden“, berichtet Hannes Schnell. Die im Vergleich zum Straßenniveau erhöhte Lage, ermöglicht die Errichtung einer Tiefgarage auf zwei Ebenen, die eine Kapazität von 50 Pkw-Stellplätzen aufweist. Eine Besonderheit der Talstation ist die Durchfahrtsmöglichkeit für den Skibus. Die Haltestelle befindet sich direkt vor einer Rolltreppe, welche auf das Einstiegsniveau führt. „Mit dieser Erschließung wird die gesamte Verkehrssituation vor der Talstation neu geordnet und wesentlich verbessert“, informiert Markus Strasser-Stöckl. Um das Bauwerk optimal in das Ortsbild einzufügen, wird das Parkdeck außen mit einer lichtdurchlässigen Lamellenwand versehen. Diese Wand findet ihre Fortsetzung als Absturzsiche- E R R I C H T U N G d e r k o m p l e t t e n TA L S TAT I O N ! 82/83 platzhirsch rung beim Sammelplatz im Obergeschoß und läuft als Sonnenschutz über das Verwaltungsgebäude weiter. Mit der Lamellenwand werden die verschiedenen Gebäudeteile (Parkdeck, Kassabereich, Versorgungstrakt und Verwaltungsteil) optisch miteinander verbunden und bilden eine Einheit. Als markantes bauliches Element ist ein weit auskragendes Dach eingesetzt, welches alle Bereiche auf dem Einstiegsniveau überdeckt: die Kassa mit Vorplatz, die Warte- und Ausstiegsbereiche sowie den Vorplatz beim Skidepot. „Dieses Dach vermittelt Leichtigkeit, Großzügigkeit und soll die Besucher auf ein besonderes Erlebnis am Berg vorbereiten“, berichtet Ulli Stöckl vom Architekturbüro Stöckl, Egger & Partner. Die unter diesem Dach befindlichen Gebäude werden mit Naturstein verkleidet, um den Kontrast zwischen heimischen Baumaterialien und „neuer Technik“ weiter zu erhöhen. Die Parkdecks werden von den Besuchern entweder über das Stiegenhaus oder den Lift verlassen. Das Stiegenhaus mit Rolltreppe und der Lift enden direkt im überdachten Außenbereich bei den Kassen und dem Informationsbüro auf dem Einstiegsniveau der Dorfbahn. Der Skigast gelangt so trockenen Fußes ins Skidepot. Der Kassablock sieht neben entsprechenden Arbeitsplätzen und Nebenräumen zusätzlich ein Informationsbüro mit Bankomat und Ticketrückgabe- 6370 KITZBÜHEL Tel. 05356/63648 5760 SAALFELDEN Tel. 0650/2261645 www.s-e-p.at 5730 Mittersill • Gerlosstraße 12 Tel. 06562/5535 • www.hauschild.com DANKE für den Auftrag von Sanitär-, Heizungs- und Lüftungsanlagen! Die Skibus-Haltestelle befindet sich direkt an der Rolltreppe, die zu den Gondeln führt. Automat vor. Im neuen Verwaltungsgebäude finden auf Straßenniveau acht Pkw-Stellplätze, Werkstätten sowie die notwendigen Einrichtungen für das Liftpersonal Platz. Im Obergeschoß des Gebäudes sind Sitzungszimmer, Lounge, Büros und Nebenräume untergebracht. „Die große Ebene auf dem Einstiegsniveau eröffnet neue Möglichkeiten für die Durchführung von Veranstaltungen und soll künftig dem gesamten Ort zugute kommen“, so der Architekt. Bahnlänge: 3 Kilometer Die Dorfbahn führt von der auf 1 600 Meter gelegenen Talstation, die sich direkt bei der Krölls Alpenwelt befindet, über eine Mittelstation auf 1 900 Metern Seehöhe bis fast auf den Gipfel der Königsleitenspitze auf 2 230 Metern Seehöhe. Die Gesamtlänge der neuen Bahn beträgt drei Kilometer, die Fahrzeit wird mit acht Minuten angegeben. Beim obersten Ausstieg wird ein kleines Bergrestaurant errichtet, das künftig eine der höchstgelegenen gastronomischen Einrichtungen in der Region sein wird. Natürlich mit grandioser Aussicht auf den Nationalpark Hohe Tauern und die Zillertaler Alpen. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.koenigsleiten-bahnen.com. Bezahlte Anzeige! Visualisierungen: SEP Stöckl, Egger & Partner Architekturbüro; Foto: Königsleiten Bergbahnen Sie nehmen das Projekt der neuen Dorfbahn in Königsleiten in Angriff (von links): Architekt Ulli Stöckl, Betriebsleiter Norbert Hollaus, Geschäftsführer Hannes Schnell, Geschäftsführer Markus Strasser-Stöckl und Architekt Michael Egger. sport & technik Motorbörse Foto: BMW AG BMW Mountain Days in Kaprun Vier Tage Unterhaltung sind für Motorradfahrer und Festbesucher bei den „BMW Mountain Days“ vom 21. bis 24. Mai 2010 in Kaprun garantiert. Auf dem Programm stehen neben Testfahrten mit den aktuellen BMW-Modellen, die Präsentation der neuesten Bike-Trends im Messezelt sowie geführte Touren in die Umgebung. Auf der spektakulären Endurostrecke ist Action angesagt, ebenso bei der FMX Freestyle-Show. Diese findet am Samstag, 22. und Sonntag, 23. Mai 2010 jeweils ab 20.00 Uhr bei freiem Eintritt am Baumbar-Parkplatz statt. Zu sehen sind die Top FMX-Rider Österreichs. Mehr Informationen zu den Programm-Highlights gibt es im Internet unter www.bmwmountain-days.at. BMW R 1200 GS Die neue BMW R 1200 GS wird im Zuge der Mountain Days von BMW Kaufmann Kaprun präsentiert. um 500 auf nun 8 500 Umdrehungen pro Minute gesteigerten Maximaldrehzahl agieren die neuen GS-Modelle noch dynamischer, spurstärker und durchzugskräftiger. Mehr Informationen dazu gibt es beim Zweiradteam von BMW Kaufmann Kaprun. Organisator Markus Kaufmann: „Ich freue mich auf die dritten internationalen BMW Mountain Days in meiner Heimatgemeinde.“ Foto: Subaru Mit der neuen R 1200 GS sowie der R 1200 GS Adventure schlägt BMW ein weiteres Kapitel in der Erfolgsgeschichte der großvolumigen Reiseenduros auf. Mit 110 PS Leistung, einer Der Kraftprotz Subaru bringt heuer eine neue Variante des kompakten Impreza an den Start. Der dynamische Kühlergrill, die breiten Kotflügel, die Dachreling und der Dachspoiler verleihen dem neuen Impreza XV einen individuellen Charakter. Mit an Bord ist der permanente Allradantrieb „symmetrical AWD“. Am heimischen Markt wird das neue Modell mit dem bewährten 2-Liter BoxerDiesel-Triebwerk mit 150 PS angeboten und ist so für Ausflüge abseits befestigter Straßen jederzeit bereit. Dabei begnügt sich der kompakte Allradler im Normverbrauch mit nur 5,8 Litern Treibstoff pro 100 Kilometer. In Österreich ist der Impreza XV Der kompakte Impreza XV ist im Sommer erhältlich. ab Sommer 2010 verfügbar. Mehr Informationen dazu gibt es bei den Pinzgauer Subaru-Partnern Autohaus Breitfuß in Saalfelden, Neureiter-Kröll in Piesendorf und Hollin in Saalbach. Subaru senkt die Steuer: Keine MwSt!* Jetzt 20 % Mehrwertsteuer sparen!* Bei Impreza, Forester und Justy. Jetzt Jetzt € 3.372,- Jetzt € 5.265,- sparen! € 1.998,- sparen! sparen! Impreza AWD Forester AWD Justy Boxermotor, Klimaautomatik, Getriebeuntersetzung, LED Rücklichter, u.v.m. Als Diesel und Benziner erhältlich. Boxermotor, Tempomat, Berganfahrhilfe, Klimaautomatik, u.v.m. Als Diesel und Benziner erhältlich. 69 PS, ABS, Klimaanlage, Alufelgen, Front-, Seiten- und Kopfairbags, CD-Radio, u.v.m. ab € 16.858,- Nur begrenzte Stückzahl! ab € 26.325,- ab € 9.992,-** Symbolfotos. *Entspricht 16,67 % Rabatt vom Bruttopreis. **zzgl. Österreich-Paket € 1.242,-. Aktion gültig bei Kauf und Zulassung bis 31.03.2010. Dieses Angebot ist mit anderen Aktionen nicht kumulierbar. Ausgenommen Impreza STi. Unverbindlich empfohlene Verkaufspreise inkl. NoVa und MwSt. Impreza: CO2: 152 - 199 g/km, Verbrauch: 5,8-8,4 l/100 km nach 80/1268/EEC2004/3/EC. Forester: CO2: 167 - 199 g/km, Verbrauch: 6,3-8,4 l/100 km nach 80/1268/EEC-2004/3/EC. Justy: CO2: 118 g/km, Verbrauch kombiniert: 5,0 l/100 km nach 2004/3/EC. Ihre SubaruVertragspartner: Breitfuß Herbert GmbH 5760 Saalfelden Industriestr. 4 Telefon 06582/72521 Autohaus NEUREITER-KRÖLL 5721 Piesendorf Mittersiller Bundesstr. 296 Telefon 06549/7316 www.subaru.at KG Autohaus HOLLIN GmbH & CoKG 5753 Saalbach Glemmtaler Landesstr. 386 Telefon 06541/6547 Foto: SEAT Foto: BMW AG War im Test mit 4,4 Litern Dieselverbrauch auf 100 Kilometern äußerst sparsam unterwegs: BMW 320d EfficientDynamics Edition. Rollt bei uns im Herbst an den Start: Der neue Alhambra. Die Krönung Idealer Begleiter Ein hervorragendes Ergebnis erzielte der BMW 320d EfficientDynamics Edition beim ADAC EcoTest. Dieses Modell des Münchner Automobilherstellers schaffte dabei nicht nur die Höchstwertung von fünf Sternen, sondern zugleich das in Bezug auf Verbrauch und Schadstoffausstoß bisher beste Ergebnis eines konventionell angetriebenen Fahrzeugs. Mit 92 (von 100 möglichen) Punkten erweist sich die viertürige Limousine als sparsamstes Dieselfahrzeug der Mittelklasse. Bei über 1 000 von den ADAC-Technik-Experten untersuchten Fahrzeugen, schafften bisher nur ein Hybrid- und ein Erdgasmodell ein ebenso gutes Gesamtresultat. Der neue SEAT Alhambra hat modernste Technologie an Bord. Dank kraftvoller TSI- und TDI-Triebwerke (bis zu 200 PS Leistung) und Hightech-Ausstattung wird jeder Kilometer zum Vergnügen. Mit einem Normverbrauch von nur 5,5 Litern setzt dieses Modell eine Spitzenmarke in seinem Segment. Mit 4,85 Metern ist der Neue von SEAT um 22 Zentimeter länger als sein Vorgänger, in der Breite ist er um neun Zentimeter gewachsen. Selbst in der dritten Sitzreihe (im Alhambra gibt es bis zu sieben Sitzplätze) finden nun auch Erwachsene ausreichend Platz. Zudem erlauben die großen Schiebetüren einen bequemen Einstieg nach hinten. Die Markteinführung in Österreich ist für den kommenden Herbst geplant. Harald Kaufmann, SEAT Kaufmann: „Der neue Alhambra ist in jeder Situation ein perfekter Begleiter.“ Foto: Fiat Gerhard Hofer, BMW Kaufmann: „Der BMW 320d EfficientDynamics Edition wird von einem Vierzylinder-Dieselmotor angetrieben.“ Die Fiat Familien F ö r d e r -M i l l i o n Der Doblò von Fiat ist auch mit Hochdach erhältlich. Hoch hinaus Fiat Doblò mit Vorsteuerabzug Jetzt inkl. € 2.500,-* * 1.000,max. Kinder-Förderung 0 - 2 Kinder: : 1.500,ab € 14.190,- : 2.000,: 2.500,- Fiat schüttet jetzt 1 Million Euro Förderung für alle Familien aus! Mehr auf www.fiat.at Gesamtverbrauch 4 9 7 2 l/100 km www.fiat.at AUTOHAUS MUSTERMANN Auto MACHREICH 5760 Saalfelden, Telefon 06582/74656 Autohaus EGGER 5722 Niedernsill, Telefon 06548/8517 86/87 platzhirsch Der neue Fiat Doblò ist auch in einer Karosserievariante mit Hochdach erhältlich. Die um 27 Zentimeter vergrößerte Höhe des Innenraums ermöglicht unter anderem Spezialumbauten für den Transport von Personen, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind. Das in Kombination mit verglasten Heckflügeltüren bestellbare Hochdach kostet 1.000 Euro und wird für alle drei Ausstattungslinien (Active, Dynamic, Emotion) angeboten. Folgende Motorisierungen sind verfügbar: 1.4 16 V Benziner mit 95 PS, 1.6 Multijet Diesel mit 105 PS sowie der 2.0 Multijet Diesel mit 135 PS. Mehr Informationen gibt es bei Fiat Machreich in Saalfelden und bei Fiat Egger in Niedernsill. Roman Machreich, Auto Machreich: „Der vorsteuerabzugsfähige Doblò ist ein echtes Raumwunder." Scharfes Auto, süßer Preis. SEAT setzt seine Produktoffensive konsequent fort – der Ibiza ST ergänzt als drittes Modell die Erfolgsbaureihe aus Spanien. Der kompakte Kombi ist das perfekte Fahrzeug für einen jugendlichen und sportlichen Lebensstil, denn er vereint alle starken Eigenschaften der Marke: Er ist emotional und gut designt, er ist dynamisch und effizient, er ist leicht zu nutzen und finanziell erreichbar. SEAT liefert den Ibiza ST in sechs modernen Motorvarianten und mit einem breiten Angebot an Ausstattungen und Technologien. Die Markteinführung ist für Frühsommer geplant. Die Kreativen von SEAT Design haben mit dem Ibiza ST ein hoch funktionales Konzept in die einzigartige Formensprache der spanischen Marke gekleidet. Trotz Kombi-Konzept und großzügigem Laderaum blieb der jugendlich-sportliche Charakter der Ibiza-Baureihe erhalten. Das Dach ist weit nach hinten gespannt, der hintere Überhang ist perfekt ins Gesamtdesign integriert, und die gestreckte Seitenlinie lässt auch die Proportionen gestreckt wirken. Die Front erscheint im typischen „Arrow-Design“ von SEAT, das Heck bekam durch die zweigeteilten Leuchten einen neuen Ausdruck. vergleichsweise üppig, durch Klappen der geteilten Rücksitze lässt es sich stufenweise erweitern. Besonderen Wert legten die Ingenieure auf die optimale Breite und niedrige Höhe der Ladeöffnung. Insgesamt ist die Karosserie mit jener besonderen Präzision und Steifigkeit gefertigt, die SEATProdukte auszeichnen. Sportliche Dynamik bei hoher Effizienz ist selbstverständlich für jeden SEAT. Die Basis dafür liefern die modernen Motoren, für den Ibiza ST sind drei Benziner und drei TDI-Aggregate mit Common-Rail-Einspritzung verfügbar. Vier der sechs Motoren arbeiten mit Direkteinspritzung und Turboaufladung. Sie decken eine Leistungsspanne von 51 kW / 70 PS bis 77 kW / 105 PS ab. Besondere Highlights sind die äußerst effizienten Motoren 1.2 TDI CR mit 75 PS und 1.2 TSI mit 105 PS. nicht kart. Richtpreis inkl. NoVA und MwSt. *Einführungsaktionspreis inkl. Jedermann-Bonus, NoVA und MwSt. **1 Jahr vollKASKO inklusive bei Leasing oder Kredit (ausgenommen 50:50 Kredit, Nettokredit mind. € 5.000,-) über die Porsche Bank, ab 24 Monate Laufzeit sowie 20 % Nachlass auf die Haftpflicht. Angebot gültig für alle SEAT Ibiza bis 31.08.2010. Symbolfoto. Verbrauch: 3,9-5,9 l/100 km, CO2-Emission: 102-139 g/km. Unverbindl., Mit einer Länge von 4,23 Meter übertrifft der Ibiza ST den Ibiza um immerhin 18 Zentimeter. Das schafft ausreichend Laderaum für alle Anforderungen eines sportlichen und mobilen Lebensstils. Schon das Grundvolumen ist mit 430 Liter Der neue Ibiza ST Kombi. ab* € 12.850,VORVERKAUF GESTARTET! Kombi ohne Aufpreis vollKASKO Gültig bis 31. August 2010. 1 Jahr inklusive** sowie Haftpflicht - 20 % Bei Finanzierung über die Eine Marke der Volkswagengruppe. SEAT HARALD KAUFMANN 5700 Zell am See, Brucker Bundesstr. 114, Tel. 06542/57293-0 6382 Kirchdorf, Niederkaiserweg 2, Tel. 05352/65955, www.seat-kaufmann.at www.clubseat.at www.seat.at Foto: DaimlerChrysler Pressefoto Foto: Opel Der Meriva fällt durch eine ausdrucksstarke Form auf. VANtastisch So könnte das Mercedes-Coupé der Zukunft aussehen. Die zweite Generation des Opel Meriva kommt im Juni dieses Jahres auf den Markt. Dieses Auto besticht durch elegantes Design und eine Vielzahl innovativer Eigenschaften – alle mit dem Ziel entwickelt, den vorhandenen Raum noch flexibler nutzen zu können. Der Clou der Neuauflage ist das Flex-Door-Türkonzept mit gegenläufigen Portalen. Die weit nach hinten öffnenden Fondtüren sind nicht bloß ein Marketinggag, vielmehr bieten sie eine neue Qualität des Betretens und Verlassens, dieses auf 4,3 Meter angewachsenen Vans. Das neue Modell kann ab sofort im Autohaus Altendorfer in Zell am See bestellt werden. Mit dem „Concept Shooting Break“, das aktuell auf der Auto China in Peking vorgestellt wird, zeigen die Mercedes-Designer, wie sie sich die Weiterentwicklung des Coupés vorstellen: breit, flach, mit langer Motorhaube und bis zum Heck durchgezogenem Dach. Als Antrieb dient ein Vorbote der kommenden neuen V-Motoren-Generation von MercedesBenz. Dieser Motor mit Direkteinspritzung leistet 306 PS, zudem gibt es ein Start-Stopp-System an Bord. Eine Besonderheit sind die versenkten Türgriffe, die bei Berührung sensorgesteuert ausfahren und erst so den Zugang zum Innenraum freigeben. Foto: Mazda Karin Altendorfer, Autohaus Altendorfer: „Der neue Meriva bietet einige neuartige Konzepte.“ Stilvoll sportlich Haben Sie den schon gesehen? Der Mazda3 besticht durch ein sportliches Design. Der Querdenker Der hat was! Der neue Chevrolet SPARK ab € 8.990,– inkl. 3 Jahre keine Servicekosten* Autohaus Altendorfer GmbH & CoKG 5700 Zell am See • Brucker Bundesstraße 108 • Telefon 06542/57383 E-Mail: [email protected] • www.autohaus-altendorfer.at www.chevrolet.at * Servicekosten (inkl. Material und Arbeitszeit) für 3 Jahre/50.000 km inkl., Symbolfoto, Verbrauch: 5,1 l/100km, CO2-Emission: 119 g/km. 88/89 platzhirsch Sie sehen, was vor Ihnen passiert und haben freie Sicht nach hinten. Aber was tut sich neben Ihnen? Der Spurwechsel-Assistent (RVM) im Mazda3 erkennt schnell herannahende Fahrzeuge in bis zu 50 Metern Entfernung, ebenso Autos, die sich im sogenannten „toten Winkel“ befinden. So verringert sich die Unfallgefahr beim Fahrspurwechsel. Die Fahrleistung des Mazda3 kann sich ebenfalls sehen lassen. Dafür sorgen eine neu entwickelte Motorenreihe und Verbesserungen bei Bremsen und Kraftübertragung. Der Mazda3 steht bei Mazda Huber in Zell am See zur Probefahrt bereit. Claus Huber, Mazda Huber: „Der Mazda3 sieht so brillant aus, wie er fährt.“ Foto: Alfa Romeo Den MiTo gibt es jetzt mit weiter verbesserter Technik. Ein kleiner Italiener... ...hat Neuheiten unter der Motorhaube. Den Alfa Romeo MiTo gibt es jetzt mit dem neu entwickelten Doppelkupplungssystem DDCT (Dual Dry Clutch Transmission). Dieses Getriebe mit sechs Gängen sorgt für höchsten Automatik-Fahrkomfort. Speziell in Verbindung mit der serienmäßigen Start&Stopp-Funktion ist dieses System empfehlenswert, weil es den Kraftstoffverbrauch weiter reduziert. Bei DDCT handelt es sich um ein elektro-hydraulisch angesteuertes mechanisches Schaltgetriebe mit Doppelkupplung. Das erste Triebwerk, welches mit dem DDCT-Getriebe ausgestattet ist, ist der 1.4 MultiAir Turbojet-Motor mit 135 PS. Josef Bründlinger, Autohaus Bründlinger: „Der MiTo mit dem neuen Getriebe DDCT kann ab sofort bestellt werden.“ AUTOHAUS Bründlinger GmbH 5751 Maishofen | Atzingerberg 9 | Telefon 06542/68877 [email protected] | www.autohaus-bruendlinger.at Der neue Mazda3: Unerhört reif! Der neue Mazda3 ist anders als die anderen. Der selbstbewusste Fünfpunkt-Grill und die markanten Lufteinlässe deuten bereits die Kraft an, die in ihm steckt. Das athletische Design vermittelt den Eindruck von Dynamik und Bewegung - sogar im Stand. Berühren Sie den Mazda3 und spüren Sie seine Qualität: die Zuverlässigkeit, die Kraft, die Attraktivität. Er zieht - ohne es zu wollen - ganz automatisch die Aufmerksamkeit auf sich. Wechseln Sie jetzt zu einem neuen Mazda und sparen Sie bis zu € 2.000,00! Weitere Sonderaktionen sowie Gebraucht- und Vorführwagenaktionen finden Sie auf unserer Internsetseite unter http://huber.mazda.at Gottfried Huber Vertragshändler & Werkstätte Unfallservice, u.v.m. N]jZjYm[`ko]jl]2,$-Æ1$.d')((ce$;G*%=eakkagf]f2))1Æ**,_')((ce& N PL X D ] 6LHUG\Q ^OQDK G H I ^H]FKHVKU 0:P -HW]WPLWť 0^]G^:HFKVHOSU¢PLH Brucker Bundesstraße 90 5700 Zell am See Telefon 06542/57432 Mobil: 0664/4413372 Web: http://huber.mazda.at <]jf]m]EYr\Y+k]lrlR]a[`]f&L]eh]% jYe]flngdd$khgjlda[`mf\eal\]jZ]kl]f 9]jg\qfYeack]af]jCdYkk]&9clagf_dla_ Zak*0&Bmfa*()(& Foto: Ford Foto: Toyota Ford hat den S-Max mit neuem Design und neuen Motoren versehen. Der neue Auris mit Sechsgang-Getriebe. Gelifteter Auris Drei Jahre nach seinem Debüt verordnete Toyota dem Auris ein Lifting. Vor allem das neue Frontdesign fällt auf. Bei den Motoren gibt es die Wahl zwischen zwei Benzinern und drei Dieselaggregaten, die allesamt über ein Sechsgang-Getriebe verfügen. Interessant wird es im Herbst dieses Jahres, dann ist im Auris der Hybridantrieb des Toyota Prius erhältlich. Er wird somit das erste Modell der Kompaktklasse, welches über diese Antriebskombination (99 PS Benzinaggregat und Elektro-Motor mit einer Systemleistung von 136 PS) verfügt. Aufgefrischt Ford hat seine Vans S-Max und Galaxy erneuert. Motorhaube, Kühlerlufteinlässe und Stoßfänger sind modernisiert. Bei den gehobenen Ausstattungsversionen strahlt zusätzlich LED-Tagfahrlicht. Eine Aluleiste hinten sowie LED-Heckleuchten runden das äußere Upgrading beim S-Max ab. Wichtiger sind jedoch die Innovationen unter dem Blech. Neu ist der EcoBoost-Motor, der Benzindirekteinspritzung mit Turboaufladung kombiniert. Dieser Zweiliter-Benzinantrieb leistet 203 PS. Weiters stehen zwei neue Zweiliter-Diesel-Aggregate mit Common-Rail-Technik (140 oder 163 PS) zur Verfügung. Hans Kirchner, Ford Kirchner: „Das Upgrading hat dem S-Max mehr als gut getan.“ Foto: Land Rover Andreas Trauner, Autohaus Trauner: „Der Auris ist als Drei- und Fünftürer erhältlich.“ Kraftvoll auf der Straße: Land Rover Freelander 2. Der Alleskönner Von der Fahrt zum morgendlichen Jogging über den BusinessTrip auf der Autobahn bis hin zum actionreichen Outdoorspaß – die zweite Generation des Land Rover Freelander ist vielen Herausforderungen gewachsen. Der Freelander 2 ist ein von Grund auf neues Auto, das motorisch aufhorchen lässt. Dieses Modell gibt es mit zwei Antrieben, einem 2,2-Liter-TD4-Dieselmotor und einem 3,2-Liter-i6-Benzinmotor. Diese Aggregate bringen Leistung, Laufkultur und Verbrauch hervorragend miteinander in Einklang. Mit an Bord ist zudem eine Start-/Stopp-Technologie, die den Motor stoppt, wenn der Fahrer stehen bleibt. So werden Geld, Sprit und Emissionen einspart. Mehr Informationen gibt es im Autohaus Breitfuß in Saalfelden. 90/91 platzhirsch Wir sind Vespa-Vertragshändler. Focus Cabrio Coupé ecosport ab € 24.490,- inkl. Auf Ihren Besuch freuen sich Alexander und Hans Kirchner sowie das gesamte Kirchner-Team! Der FordTransit. Jetzt als Jubiläumsmodell Ab netto p 14.990,– (brutto € 17.988,– 2)) Daelim Delfino 125 € 1.699,- 1) Piaggio Carnaby 125 € 2.999,- Sofort verfügbar und konkurrenzlos günstig. www.ford.at Piaggio Zip 50 € 1.299,- Kraftstoffverbrauch ges. 8,4 l / 100 km, CO2-Emission 222 g / km Symbolfoto I 1) Aktionspreis (beinhaltet ‰ndlerbete iligung), exkl. MwSt. 2) Aktionspreis (beinhaltet ändlerbeteiligung) ili ) inkl. i kl M MwSt. St Angebot gültig, solange der Vorrat reicht. Nähere Informationen finden Sie auf www.ford.at oder bei Ihrem Ford- ändler. Derbi Senda R 50 X-Race € 2.099,- Bei Ihrem Pinzgauer Ford-Autohaus Johann Kirchner KG Kirchner, Bramberg Kirchner, Maishofen 06566/7234 06542/68849 w w w . f o r d k i r c h n e r. a t Wir freuen uns auf Ihr Kommen! ...und wie immer In ist, wer drin ist! papara Pinzgauer Szene-Snapshots Das heimische Nachtleben im Zoom. 92/93 platzhirsch Bikinis Hemden Boardshorts Hoodies Schuhe Caps Tops zzi Rucksäcke Jeans Hosen Shorts T-Shirts Jacken .p www in ick uns de Fotos: Frank Deisenberger, Manfred Reisenhofer Sch Bi ld! Mehr zzira f a p a P ilder au ch.at B latzhirs laufend spezielle Mofa-Kurse mit Prüfung am Samstag! ...und wie immer Covergirl Das „platzhirsch“- Model des Monats… ...ist Sabrina Gaßner aus Niedernsill W o gibt es eine herrliche Frühlingslandschaft, die eine perfekte Kulisse für das Shooting des Mai-Covers bietet? Fotograf Klaus Bauer kennt natürlich zu jeder Jahreszeit die schönsten Plätze in seiner Umgebung, und so stand die Location für das „platzhirsch“Shooting schnell fest: eine idyllische Krokuswiese bei der Jufenalm in Maria Alm! Barfüßig, im weichen Gras, fiel Sabrina das Posen leicht. Als Statisten gesellten sich ein Hirschrudel aus dem Wildgehege der Jufenalm dazu. Sabrina besucht die HBLA in Saalfelden, mit dem Zweig „Internationale Kommunikation in der Wirtschaft“. Nach Abschluss der Schulzeit möchte die 18-Jährige gerne im Ausland arbeiten. Im Sommer will sie in England oder in Süditalien ein Praktikum absolvieren. Drei Fragen an Sabrina: Deine Hobbys? Freunde treffen, Reisen, Shoppen, Schwimmen, Ski fahren, Lesen und Rollerskaten. Dein Lieblingsbuch? „Wie ein einziger Tag“ von Nicholas Sparks. Fotos: Foto Bauer, Saalfelden www.foto-bauer.at Sabrina wurde ausgestattet von MOREAU Fashion & Sports in Kaprun. Für das Hairstyling und Make-up sorgte das Team von Haar & Co in Kaprun. Ich würde gerne irgendwann einmal... ...eine Weltreise machen. Wer „platzhirsch“-Model werden möchte, schickt eine Bewerbung mit kurzem Steckbrief und Ganzkörperfoto an:„platzhirsch“, Kennwort:„platzhirsch“-Model des Monats, Stadtplatz 2, 5700 Zell am See oder per Mail an [email protected]. 94/95 platzhirsch Jetzt en: bewerb e u e N INGE LEHRL ht! gesuc W as unsere Lehrlinge stark macht, ist die Schwäche für ihren Beruf: Sie lieben das, was sie tun: das selbstständige Arbeiten, die tollen Aufstiegs- chancen, die hochmodernen Gerätschaften ... Und wir lieben unsere Jungs. Jetzt bewerben: Neue Lehrlinge gesucht. HV-BAU: AUS LIEBE ZUM BAU. A-5733 Bramberg - Tel. +43 (0) 6566 20188 | A-6370 Kitzbühel - Tel. +43 (0) 5356 67478 | [email protected] - www.hv-bau.at LI FE HAS IT S MO M E N T S ... =XP0XWWHUWDJ . . . MA K E THEM UNFOR GETTA BLE A 5700 Zell am See – Postplatz 1 – Tel. 06542 72603 www.moesslacher.info [email protected]