Portrait im„Platzhirsch“ Regionalmagazin Mai 2010

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Portrait im„Platzhirsch“ Regionalmagazin Mai 2010
DA S R E G I O N A L M AGA Z I N
Gewählt:
Die schönste „Musi“-Tracht
Verpartnert:
Wir sind Mann und Mann!
Zum Muttertag:
Die coolsten Omas
Kostenlos an 29 000 Haushalte im Pinzgau.
Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt.
Verlagspostamt 5700 Zell am See, RM 02A033424
Mai
2010
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inhalt
Im Porträt:
Hannes Empl
Die große
„platzhirsch“-Wahl:
Hol dir deinen
Mopedausweis!
Den Mutigen
gehört die Welt!
Der Leoganger FußballAgent bringt Top-Teams
in den Pinzgau!
Welche Pinzgauer
Musikkapelle hat die
schönste Tracht?
Wir verlosen drei Motorfahrradscheine von der
„Foaschui“!
Rainer Casna und Markus
Feichter ließen ihre
Partnerschaft eintragen!
6
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24
30
36
50
80
Alles Gute
zum Muttertag!
Diese Promis
nerven!
Der Single
des Monats:
Für Couch-Potatoes:
Fit mach mit!
Der „platzhirsch“ präsentiert die schönsten
Geschenketipps
Stars und Sternchen,
bei denen wir gerne
weglesen oder -zappen!
Im Mai in Flirtlaune ist
Sabrina Krobath aus
Saalfelden!
Margret Krackl gibt Tipps,
den inneren Schweinehund zu überlisten.
Se
Die 1. Adresse
im Pinzgau!
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...und wie immer April-Rückblick
Menschen...
...über die man spricht
Renate Ecker
Frauenpower für Zell am See-Kaprun: Renate Ecker ist neue Geschäftsführerin der Ferienregion, die mit über zwei Millionen Nächtigungen zu den
Top-Urlaubsdestinationen der Alpen zählt! Die Oberösterreicherin managte zuletzt die Region Hochkönig und war davor im Management von „Ski
Amadé“, bei „Porsche Austria“ und bei der Salzburger Land Tourismus
GmbH tätig.
Impressum
Herausgeber, Medieninhaber und Verleger
Der Platzhirsch Verlag
Burgsteiner, Nill &
Krobath OG
Stadtplatz 2
5700 Zell am See
Redaktion &
Anzeigen-Hotline
Telefon 06542/70000
Telefax 06542/70000-7
E-Mail:
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www.platzhirsch.at
Redaktion
Silke Burgsteiner
Christian Schwaiger
Als Techniktrainer der deutschen Skidamen verzeichnete der 42-Jährige
Pinzgauer in den vergangenen Saisonen einen einzigartigen Erfolgslauf.
„Seine“ Athletinnen Maria Riesch, Kathrin Hölzl und Viktoria Rebensburg
holten Olympiagold im Slalom und Riesentorlauf, WM-Titel im Slalom
und Riesentorlauf, sowie drei von vier möglichen kleinen Kristallkugeln.
Franz Seiler
„Sein“ USC Piesendorf sorgte in der ersten Fußball-Landesliga für DIE
Sensation der Runde! Die Pinzgauer Kicker besiegten den klaren Tabellenführer, Austria Salzburg, auswärts mit 0:1. Torschütze in der 44. Minute:
Gabor Sztancs, der eine Flanke von Florian Schulze volley übernommen
hatte. Ein schöner Erfolg für Trainer Franz Seiler!
[email protected]
Anzeigenleitung
Karin Nill
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Anzeigen &
PR-Redaktion
Michael Stremitzer
Konzept & Layout
Thomas Krobath
Walter Nill
Produktion
Daniela Seidl
Sylvia S. und Walter H.
Titelfoto
Foto Bauer,
www.foto-bauer.at
Druck
Leykam let´s print,
7201 Neudörfl
Auflage:
über 29 000 Magazine
postverteilt im Pinzgau
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Vor vier Jahren verkaufte die Unternehmerin die Druckerei Sochor. Das
Nachspiel zur damaligen Geschäftstätigkeit dauert noch immer an! Sylvia S.
stand in Graz vor Gericht; mit ihr angeklagt waren ihr ehemaliger Prokurist
Walter H. und der Werbeleiter eines Versandhauses. Das Gericht sah als
erwiesen an, dass die beiden Chefs der Druckerei fast 300.000 Euro
Schmiergeld bezahlten, um an Aufträge des Versandhauses
zu kommen. Die Urteile lauten auf je zwei Jahre bedingefällt
te Haft für die Druckereibesitzerin und ihren ProkuriW ie g n d ie
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sten. Die Beteiligten legten Nichtigkeitsbeschwerde
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ein; nun entscheidet der Oberste Gerichtshof.
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Unser JuniMagazin
erscheint am
28.05.2010!
4/5 platzhirsch
In dieser Ausgabe finden Sie eine
Information zur „Wander Alpin
Card“. In einem Teil der Auflage
sind Prospekte der „Breitfuß Herbert GmbH“ aus Saalfelden und
von „Träxler Sicherheitssysteme“
aus Saalbach sowie von den
INJOY Sports- und Wellnessclubs
Kaprun und Saalfelden beigelegt.
Alle abgedruckten Inserate mit dem Vermerk
„platzhirsch©“
sind
urheberrechtlich geschützt. Satz- und
Druckfehler vorbehalten.
Tritt der FacebookGruppe „platzhirsch das Pinzgauer Regionalmagazin“ bei!
M I T T E R S I L L
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NEW COLLECTION
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Breitfuss Mittersill · Sport - Lifestylestores · Tel. 06562 · 58580 · Öffnungszeiten: MO-FR 8.30 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 18.00 Uhr · SA 8.30 bis 12.00 Uhr
Der Kickermenschen Das Porträt
Im Leben von Hannes Empl dreht sich alles ums runde Leder! Seit fünf Jahren organisiert
der Ex-Kicker Fußball-Trainingslager für ausländische Spitzenteams. Die Tourismusbranche jubelt: Im Sommer absolvieren gleich zwölf Nationalmannschaften ihre Übungseinheiten in Salzburg und Tirol!
nterviewtermin mit Hannes Empl: Das Mobiltelefon des Leogangers
gibt im Minutentakt schrille Klingeltöne von sich. Ein Klubmanager
nach dem anderen meldet sich, um mit dem Inhaber des florierenden
Unternehmens „SLFC“ Details zum Trainingsaufenthalt seines Fußballteams zu klären. Hannes Empl parliert perfekt auf Englisch. „Das Handy
ist mein wichtigstes Arbeitsutensil“, erklärt der 40-Jährige. Nicht
erreichbar zu sein, kann er sich nicht leisten. „In der Hauptsaison, im
Juni und Juli, gehen täglich an die 500 Anrufe bei mir ein“, offenbart der
Pinzgauer. Ein Umstand, der seinem Handyanbieter so merkwürdig
erschien, dass er das Mobiltelefon einmal kurzerhand sperrte.
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Mit seiner Agentur organisiert Hannes Empl seit fünf Jahren Fußballtrainingslager. Der Leoganger zählt zu den erfolgreichsten seiner Branche!
Gleich zwölf Nationalteams, davon drei WM-Teilnehmer, bringt der
gelernte Chemielaborant heuer nach Salzburg und Tirol. Nach derzeitigem Stand gibt es im Sommer auch vier Länderspiele auf Salzburger
Boden. Georgien bereitet sich in Kaprun auf die EM-Qualifikation
vor; die Vereinigten Arabischen Emirate trainieren in Hinterglemm
für den „Asia Nations Cup 2011“; Weissrussland macht sich, mit ExDDR-Trainer Bernd Stange, in Saalfelden für die EM-Qualifikation warm; Serbien holt sich in Leogang den letzten Schliff für
seinen Auftritt bei der Weltmeisterschaft in Südafrika; Aserbaidschan kommt mit Berti Vogts nach St. Johann im
Pongau; Moldavien nach Flachau. Zusätzlich organisiert der Leoganger UEFA- und FIFA-Agent im
Mai ein Soccer-Camp für das Fußballnationalteam
von Kamerun in Lienz. Empl: „Die Fans werden,
neben Kapitän Samuel Eto'o von Inter Mailand,
auch Stars erleben, die bei Arsenal London, Ajax
Amsterdam, Celtic Glasgow, Schalke 04 und Red Bull
Salzburg unter Vertrag sind.“ Fix vereinbart ist auch das
Trainingslager für das Fußballteam von Polen, das Ende Mai
in der Tiroler Gemeinde Walchsee eintrifft.
Hannes Empl genießt
einen hervorragenden Ruf.
Hannes Empl, früher selbst begeisterter Fußballer bei Leogang, Kufstein
(in der zweiten Bundesliga), dem ESV Saalfelden, Zell am See und dem
PSV Schwarz-Weiß, hat das Talent, Netzwerke zu knüpfen. Der Pinzgauer, der von seinen Freunden als „ruhig, überlegt, sehr korrekt und als
Mann mit Handschlagqualität” beschrieben wird, kann mit jedem - die
ideale Voraussetzung für einen Job wie seinen! „Die Bosse der Fußballklubs legen großen Wert auf eine persönliche Betreuung“, erklärt Hannes
Empl. „Höflichkeitsbesuche in ihren Heimatländern inklusive! Natürlich
6/7 platzhirsch
Der „007“ des Profi-Fußballs: Hannes
Empl hat von der FIFA und der UEFA die
offizielle Lizenz zum Vermitteln!
Agent
kann ich die Einladungen nicht immer ausschlagen! So kommt
es vor, dass ich nach Russland fliege - nur um mit einem Klubmanager zu Abend zu essen, oder im Nou-Camp-Stadion in
Barcelona ein Match besuche, um wichtigen Leuten zu begegnen!“, erzählt der Vielflieger. Der Leoganger hat die Kunst,
Kontakte zu pflegen, perfektioniert und sich in seiner Sparte nicht zuletzt durch seine Verschwiegenheit und Verlässlichkeit
- einen hervorragenden Ruf aufgebaut. In Sachen Fußball ist er
stets auf dem Laufenden. „Es ist undenkbar, dass ich - habe ich
einen Klubmanager an der Strippe - nicht weiß, wie sein Team
zuletzt gespielt hat“, schüttelt der Kicker-Agent den Kopf.
Seine Vision: die
weltbesten Teams holen!
Hannes Unterrainer, „Kirchenwirt“-Boss in Leogang, der in
der Welt des Fußballs viele Freunde hat, unterstützte den Soccer-Camp-Organisator beim Einstieg in die Branche. „Ich
hätte nie gedacht, dass das Ganze solche Ausmaße
annimmt“, kann der Pinzgauer es kaum fassen. „Im Jahr
2005 habe ich - von zu Hause aus - zehn Camps organisiert; 2009 waren es schon an die sechzig.“ Alle
Klubs bezahlen! Das ist keine Selbstverständlichkeit! Ein Beispiel gefällig? „Der VFB Stuttgart ist
eingeladen, in der Steiermark gratis zu trainieren;
die Klubverantwortlichen kommen aber lieber zu uns
und bezahlen täglich an die 7.000 Euro! Darauf bin
ich mächtig stolz!“, sagt Hannes Empl, dem wichtig ist,
trotz seines Erfolges bescheiden und dankbar zu bleiben. Die SLTG, das Land Salzburg und einige Tourismusverbände unterstützen die Arbeit des Leogangers in
Salzburg finanziell. Hannes Empls Ziel: In Zukunft, neben den
bewährten, noch hochkarätigere Teams in die Region zu lotsen! „Die zwei weltbesten Mannschaften haben sich heuer bei
uns umgeschaut“, verrät der geschäftstüchtige Unternehmer.
Dass ein Verein wie Real Madrid oder Chelsea zusagt, erfordert Unsummen! „Die Weltklasseteams bestehen darauf, dass
ihre Charterflüge, je sechzig Einzelzimmer in der Fünf-SterneHotelkategorie und alles weitere kostenlos zur Verfügung
gestellt werden. Zudem verlangen sie für zwei Spiele 400.000
Euro“, verrät der 40-Jährige. Ein finanzielles Risiko, das Hannes Empl (noch) nicht einzugehen bereit ist. Wie beurteilt der
UEFA- und FIFA-Agent den Werbewert, den die Fußballmannschaften der Region bringen? „Ich kann keine Zahlen
nennen, aber als letztes Jahr Hoffenheim und Stuttgart gleichzeitig in meiner Heimatgemeinde gastierten, überschlug sich
die deutsche Presse. In sämtlichen Medien war nur noch ,Leogang, Leogang, Leogang...’ zu hören und zu lesen. Experten COMPUTER CORNER
von
Manfred Walcher
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Mit dem GodMode
alle Einstellungen im
Blick - WIN 7
Der GodMode in Windows 7 bietet einen
kompletten Überblick und Zugriff auf die
Systemsteuerung. Es handelt sich dabei
um einen speziellen, in Windows 7 eingeführten Ordner-Typ namens „Alle Aufgaben“. Es ist wohl ein bisschen vermessen
von Microsoft diese Funktion als „GottModus“ zu bezeichnen – doch praktisch
ist sie allemal! Zum Einrichten gehen Sie
folgendermaßen vor:
Klicken Sie auf dem Desktop an einer
freien Stelle mit der rechten Maustaste
und wählen Sie im Kontextmenü „NEU“
und „ORDNER“. Als Namen für den
neuen Ordner tragen Sie diese Zeichenfolge ein:
GodMode.{ED7BA470-8E54-465E-825C99712043E01C}
Die Bezeichnung „GodMode“ kann auch
durch eine andere Zeichenfolge ersetzt
werden. Der Punkt vor der geschweiften
Klammer ist jedoch Pflicht! Öffnen Sie
nun den Ordner, und Sie haben nicht nur
auf alle Systemsteuerungselemente
Zugriff, sondern auch auf die meisten
Funktionen, welche darunter jeweils zu
finden sind.
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DER „Mechaniker“
für IHREN PC!
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menschen Das Porträt
haben hochgerechnet, dass diese Pressepräsenz müsste man dafür bezahlen - ungefähr zwei Millionen Euro kostet“, weiß der Leoganger. „Nicht
zu unterschätzen ist auch der Tross, der die Vereine begleitet - Fans, Journalisten, Sponsoren...,
und Geld hierlässt.“ Im Rahmen seiner SoccerCamps organisiert Hannes Empl mit seinem
Team ein Rundum-Paket für die Fußballklubs,
das Flughafentransfer, Hotel, Trainingsplätze,
Matchpartner, Schiedsrichter und vieles mehr
inkludiert. Natürlich haben die ausländischen
Gäste auch Extrawünsche! Hannes Empl lacht
bei der Erinnerung an die außergewöhnlichsten
Bitten: „Da gibt es Kicker, die möchten direkt
zum Bauern gehen, um dort frische, warme
Kuhmilch zu trinken, und Präsidenten, die darauf bestehen, ihr Lammkotelette im Hotelzimmer auf Holzkohle zu grillen.“ Hannes Empl
macht möglich, was im Bereich des Möglichen
liegt! Er wundert sich längst nicht mehr - zu viel
an Skurrilem wurde schon an ihn herangetragen.
So wollte der Präsident des Aserbaidschaner
Nationalteams 1 500 Kühe kaufen, um daheim
eine Milchfarm aufzuziehen. Und wie reagierte
Hannes Empl? Er kutschierte den Kunden zur
Versteigerung nach Maishofen, wo dieser dreißig
Tiere erstand und mit ihnen den Grundstein für
einen erfolgreichen Betrieb in seiner Heimat
legte. Schüttet es tagelang wie aus Kübeln und
ein Freilufttraining ist unmöglich, ist aber auch
der Leoganger machtlos! „Früher machten mich
solche ,Schwierigkeiten’ nervös, heute bewahre
ich die Nerven und bleibe cool. Gegen Naturgesetze sind wir alle machtlos!“, schildert der
Unternehmer, dessen Büro ein echtes „Heiligtum“ ziert - nämlich ein Original-EURO-Trikot
von Roman Pawlitschenko, der beim FußballGroßereignis 2008 den russischen Treffer beim
1:4 gegen Spanien erzielte.
Ein Urlaub als Prämie!
Für die Familie hat der Agent, der seine KickerCamps im Winter (in kleinerem Rahmen) in Spanien organisiert, bei seinem großen, beruflichen
Engagement nicht viel Zeit. Gattin Tonja und
Tochter Alina - die Vierzehnjährige besucht, wie
einst der Papa, die HIB in Saalfelden - tolerieren
es. Sie kennen ihr Familienoberhaupt nicht
anders. Hannes Empl (Lieblingshobbys Golf spielen und Tauchen) revanchiert sich mit dem einen
oder anderen „Leckerbissen“ bei seinen Lieben.
So „entführt“ er seine Gattin, die gerade den
Hausneu- beziehungsweise -umbau managt, und
seine Tochter Ende des Jahres zum Ausspannen
nach Jamaika! Der Besitzer des „Half-MoonClubs“ im karibischen Inselstaat ist zugleich Inhaber des Lienzer „Grand Hotels“ - und dem hat der
Leoganger mit dem 16-Stunden-Arbeitstag im
Vorjahr die Top-Stars von Kamerun ins Haus
gebracht. Ein schöner Lohn für Hannes Empls
Mühen!
Text: Silke Burgsteiner | Fotos: platzhirsch (1), Privat
8/9 platzhirsch
Nachgefragt
10 Fragen an
Hannes Empl:
1. Woran denken Sie, wenn Sie an etwas
Schönes denken?
An unseren Familienurlaub auf den
Malediven.
2. Ihre Lieblingsmusik als Jugendlicher?
Die von Gianna Nannini.
3. Was kostet Sie Überwindung?
Lammfleisch und Leber zu essen.
Familie: Gattin Tonja und Tochter Alina (14).
Liebstes Hobby des Leogangers ist das Golfen.
4. Was haben Sie immer im Kühlschrank?
Weißwein.
5.Was mögen Sie an sich besonders, was gar
nicht?
Ich mag meine pflegeleichte Frisur; was ich
nicht mag: meinen hohen Zigarettenkonsum!
6. Wie sieht für Sie ein perfekter Tag aus?
Perfekt ist ein Tag ohne Handy!
7. Ihr verrücktester, noch nicht realisierter
Traum?
Eine siebentägige Weltreise machen und
auf jedem Kontinent Golf spielen.
8. Ihre größte Jugendsünde?
Aus Jugendschutzgründen gibt's dazu kein
Kommentar!
9. Was steht in Ihrer Garage?
Das Auto meiner Frau!
10. Mit wem würden Sie gerne einen Monat
lang tauschen?
Mit meinem Kater „Tommy“.
Mit den Fußballpromis auf Du und Du: Hannes
Empl (rechts) mit Ex-Kicker Thomas Linke.
Kachelkamine - jetzt planen und umsetzen
Denken Sie schon jetzt an den nächsten Winter und erfüllen Sie sich den Wunsch nach einem
ganz individuellen Kachelkamin.
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leben & lieben Der „platzhirsch“ hat gewählt!
Unsere „Musi“ hat die schönste
Tracht!
Strahlende Sieger der „platzhirsch“-Wahl: Carolyn Herzog und Markus Voglreiter,
die beim Bewerb die Bürgermusikkapelle Saalfelden vertraten.
10/11 platzhirsch
Spieglein, Spieglein an der Wand: Wer
hat die schönste „Musi-Tracht“ im „platzhirsch“-Land? Die Antwort auf diese
Frage lieferte freilich kein sprechender
Spiegel, sondern eine hochkarätige Fachjury! Und zwar im Rahmen einer großen
Wahl, zu der fast alle Pinzgauer Kapellen
Vertreter entsandten!
reitagnachmittag vor dem Schulgebäude der Hauswirtschaftlichen Fachschule in Bruck: Den Schülerinnen
und Schülern, die gerade ihre letzten Unterrichtsstunden vor dem Wochenende absolviert haben, bietet sich ein
ungewohnter Anblick. Zahlreiche gutgelaunte Blasmusikerinnen und -musiker, sowie einige Marketenderinnen, aus
dem ganzen Pinzgau haben sich lachend und schwatzend am
Schulhof versammelt und geben in ihren feschen Trachten
ein fröhliches, buntes Bild ab. Die Vielfalt der Stoffe und der
Accessoires, die sie tragen, ist beeindruckend. Beinahe jeder
Musiker hat ein originelles Detail an sich, das sich näher
anzusehen lohnt. Da der Schildhahnhaken am Hut der Niedernsiller, die blauen Strümpfe der Stuhlfeldner, dort der
Hirschhorn-Krawattenring der Embacher oder die grünen Träger der Uttendorfer. Die Stimmung ist ausgelassen. Viele freuen
sich, einander wieder einmal zu treffen oder kennenzulernen
und sich über das gemeinsame Hobby auszutauschen.
Die Musikerinnen und Musiker sind auf Einladung des „platzhirsch“ nach Bruck gekommen. Der kürt an diesem Tag die
Pinzgauer Musikkapelle mit der schönsten Tracht. Wobei
„schön“ nicht unbedingt wörtlich zu nehmen ist, denn nicht
nur die Optik entscheidet über den Sieg, sondern auch der
Ursprung der Tracht, ihre Besonderheiten, ihr Gesamteindruck
und vieles mehr! Weil wir keine Fachleute sind, suchten wir
uns - um die schönste „Musi-Tracht“ zu bestimmen - eine
hochkarätige Jury! Die Trachtenschneiderinnen Regina F
Schwerstarbeit für die fachkundigen Juroren: Es galt, die Trachten von
24 Pinzgauer Musikkapellen zu beurteilen. Im Bild dreht sich Birgit
Fernsebner von der Bürgermusikkapelle Lofer nach allen Seiten.
1.Platz
2.Platz
Bürgermusikkapelle
Saalfelden
Musikkapelle
Leogang
Carolyn Herzog & Markus Voglreiter
Viktoria Obwaller& Sebastian Scheiber
Wienerroither und Gertraud Kirchner, Nählehrerin Maria
Geißler, Designerin Isabella Bogner-Bader, Alexander Oberhofer, Obmann des Gauverbandes der Pinzgauer Heimatvereinigungen, und Anton Möschl, Obmann des Bezirksblasmusikverbandes, erklärten sich bereit, diese schwierige Aufgabe zu
übernehmen und haben an diesem Tag die Qual der Wahl! Insgesamt 24 Trachtenpaare stellen sich im geschichtsträchtigen,
gotischen Saal der Bildungseinrichtung ihren strengen Augen
(und Ohren), drehen sich auf Wunsch nach allen Seiten, zeigen
Dirndlkleider-Säume, knöpfen Mieder auf und berichten über
interessante Details zur Geschichte ihrer Trachten. Einige der
Paare erweisen sich als besonders humorvoll, demonstrieren
eine eigens einstudierte Performance und schenken Schnaps
aus, um die Juroren zu becircen.
y
r
u
J
e
Di
Gertraud Kirchner
Trachtenschneiderin
Alexander Oberhofer
Gauverbandsobmann
Trachtenmusikkapelle
Taxenbach
3.Platz
Tamara Pfisterer & Florian Herzog
Nachdem sich alle Paare präsentiert haben, findet ein Stechen
statt: Die Musikkapellen Saalfelden, Leogang und Taxenbach
haben es in die zweite Runde des Wettbewerbes geschafft und
müssen gemeinsam zum direkten Vergleich antreten. Das harmonische Gesamtbild der Saalfeldner Tracht reißt die Jury
ein zweites Mal zu Begeisterungsstürmen hin: O-Ton
der Fachleute: „Das hat Pfiff! Da stimmt einfach
alles!“ Als das Ergebnis verkündet wird, ist die
Freude bei Carolyn Herzog und Markus
Voglreiter, die Saalfeldens Bürgertracht vorgeführt
haben, groß! Sie steigt, als das
fesche Paar vom Preis, der sie
und ihre Kollegen erwartet,
erfahren! Die Musikkapelle,
Besonderheit am Hut der Niedernsiller: der
Schildhahnhaken, der die Federn des Schildoder Birkhahns einfasst.
Regina Wienerroither
Trachtenschneiderin
Maria Geißler
Anton Möschl
Isabella Bogner-Bader
Obmann des Pinzgauer Nählehrerin, Haus- Designerin, Perforwirtschaftliche
Blasmusikverbandes
mance-Künstlerin
Fachschule Bruck
SICHERHEITSSYSTEME
„Wir sichern was
tvoll ist“
Ihnen wertvoll
Bernd Wiesmann von der Trachtenmusikkapelle Embach - zu Scherzen aufgelegt!
Isabella Bogner-Bader gibt Musikerin Tamara Pfisterer
Tipps, wie man einen Hut richtig positioniert.
ALARM
TRESORE
VIDEO
ZUTRITTSSYSTEME
Barbara Gschoßmann und Hannes Gallob von der
Musikkapelle Kaprun präsentieren ihre Tracht der Jury.
Blaue Strümpfe
aus Lofer.
die jetzt nachweislich (!) die „Schönste Musi-Tracht des Pinzgaus” trägt, gewinnt ein Grillfest
mit allem Drum und Dran. Die ideale Gelegenheit, den Sieg auch gemeinsam zu feiern!
Gewinner der großen „platzhirsch“-Wahl sind an diesem Tag aber nicht nur die 55-köpfige Bürgermusik Saalfelden, sondern die gesamte Pinzgauer Blasmusikszene und die Volkskultur.
Warum? Weil die Musikerinnen und Musiker an diesem Tag wieder einmal eindrucksvoll zeigten, dass sie ihre Trachten lieben und damit Brauchtum leben!
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Stuhlfeldner Bestechungsversuch? Marketenderin Anna kredenzt ein Schnapserl.
Gottfried Eichberger aus Bramberg hat
Unterlagen zu seiner Tracht mitgebracht.
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Die einen (Maria Alm) tragen blaue Mascherl, die anderen (Embach) Hirschhorn-Krawattenringe.
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4. Platz:
Bürgermusikkapelle Zell am See
Veronika Wilke
Peter Schwaiger
5. Platz:
Tauernblasorchester Mittersill
Maria Egger-Gassner
Philipp Stöckl
6. Platz:
Bürgermusik Mittersill
Julia Feuersinger
Herwig Hölzl
7. Platz: Trachtenmusikkapelle
Bramberg
Eva Sendlhofer
Gottfried Eichberger
Die weiteren Teilnehmer - in alphabetischer Reihenfolge:
Trachtenmusikkapelle Bruck
Michaela Flucher
Andreas Bürgler
Markant: die grünen Träger, die zur
Uttendorfer Musi-Tracht gehören.
Trachtenmusikkapelle
Hollersbach
Margit Islitzer
Norbert Ronacher
Trachtenmusikkapelle
St. Georgen im Pinzgau
Alexandra Kendler
Markus Pichler
Musikkapelle Kaprun
Barbara Gschoßmann
Hannes Gallob
Trachtenmusikkapelle
St. Martin/Lofer
Veronika Schmuck
Josef Schmiderer
Trachtenmusikkapelle Maishofen
Andrea Höller
Stefan Etzer
Trachtenmusikkapelle
Stuhlfelden
Anna Wallner
Erwin Voithofer
8. Platz: Trachtenmusikkapelle
Uttendorf
Theresa Ernst
Martin Lechthaler
Musikkapelle Maria Alm
Anita Geisler
Matthias Breitfuß
9. Platz:
Trachtenmusikkapelle Embach
Cornelia Obersamer
Bernd Wiesmann
10. Platz:
Bürgermusikkapelle Lofer
Birgit Fernsebner
Simon Hinterseer
Trachtenmusikkapelle Niedernsill
Ulrike Lerchl
Michael Gallob
Trachtenmusikkapelle Piesendorf
Petra und Gerald
Engensteiner
Sonnenblume am
Hut steht den
Musikern aus
Wald gut!
Trachtenmusik SaalbachHinterglemm
Beate Aigner, Herbert Gensbichler
Salzburger
BRAUKUNST
AUF HÖCHSTER STUFE
Trachtenmusikkapelle
Viehhofen
Sabrina Leitold
Radomir Preradovic
Trachtenmusikkapelle
Wald
Eva Wieser
Josef Ohlicher
Trachtenmusikkapelle
Weißbach
Anna Fernsebner
Sebastian Hagn
Mittersill
Text: Silke Burgsteiner | Fotos: platzhirsch
Die Grillfeier wird
gesponsert von:
leben & lieben Zeitreise
DAMALS,
MIT 18...
Christian Wörister
Direktor der Ferienregion
„Nationalpark Hohe Tauern“
1988
Das Jahr 1988: George H. W. Bush wird zum Präsidenten der
USA gewählt; in der Sowjetunion wird der Roman „Doktor
Schiwago“ veröffentlicht und die R&B-Sängerin Rihanna wird
geboren. Aber das interessiert Christian Wörister alles nicht!
Der Krimmler ist 18 und seine bevorzugten Gesprächsthemen
drehen sich um Mädchen, Fußball und Fortgehen. Letzteres tut
er am liebsten im „Krimmler Kuhstall“, im Café Krotach in der
Salzburger Kaigasse oder im Café Eder in Parsch. Der langhaarige, am liebsten in bunte Neonfarben gehüllte Oberpinzgauer
besucht das „Borromäum“ und träumt davon, Fußballstar, Wimbledonsieger, Pilot oder Chef (egal wovon) zu werden. Der 18.
Geburtstag wird - weil im Internat - ruhig gefeiert. Für das
Geburtstagskind gibt es Almdudler, Wurstsemmerl und MannerSchnitten. Weil das eher nicht den Vorstellungen Christian
Wöristers entspricht, zelebriert er den „ersten Geburtstag in
Freiheit“ später umso heftiger: mit einer Kiste ,Wurmhöringer
Bier' zum Sensationspreis von 99 Schilling und Leberkäse vom
berühmten Innsbrucker Metzger Hörtnagl auf der Universität. Text: Silke Burgsteiner | Fotos: platzhirsch (1) Privat (3), Internet (4)
Der Geschäftsführer der
Ferienregion „Nationalpark Hohe Tauern“ 2010
mit Wallemähne.
18 Jahr', blondes Haar...
Christian Wörister
ist gerade volljährig
geworden!
Das Jahr 1988:
IN DER FREIZEIT war bei Christian Wörister Fußballspielen
angesagt. Mit großer Leidenschaft - im Tor des SC WaldKönigsleiten! Im Winter arbeitete der Oberpinzgauer als Skilehrer bei Heinz Wielander auf
der Gerlosplatte. Ganz in neongelb. Aber das versteht sich
wohl von selbst!
DAS IN-GETRÄNK
Christian Wöristers:
„Neger“ (Weizenbier mit Cola).
„Davon haben wir
schon ein paar
vertragen“, erinnert
sich der Oberpinzgauer
lachend.
DAS ERSTE AUTO: Ein „Renault
5“ - ein echter Klassiker! „Er
gehörte meinen Eltern, und ich
habe ihn einmal auf der Gerlosstraße - ohne es später zu
erwähnen - etwas ,in Mitleidenschaft' gezogen. Mein
Vater hat am darauffolgenden
Morgen beim Krimmler Bäck'
überraschend die lädierte Stoßstange verloren“, plaudert
Christian Wörister.
16/17 platzhirsch
MODISCHES
MUST-HAVE
für den
Krimmler:
Neongelbe
Kleidungsstücke und
weiße Tennissocken - wenn möglich über
der Hose getragen.„Das wirkte
nämlich sportlicher!",
schmunzelt der 39-Jährige.
CHRISTIANS
LIEBLINGSMUSIK 1988:
Hard-Rock von
„Metallica“
(Bild),„Slayer“ und „ACDC“,
aber auch „richtige Schnulzen“.
CHRISTIANS IDOLE: Fußball-Torhüter Walter Zenga (Inter Mailand) und Jean Marie Pfaff
(Bayern München) sowie Tennis-Ass Stefan Edberg (Bild).
u n d w i e i m m e r. . . B u n t g e m i s c h t
Schnappschüsse
des Monats
Das „platzhirsch“-Baby
des Monats...
Ihr liebstes Hochzeitsfoto...
...ist Philip Lochner aus Saalfelden! Jetzt, wo die Motorradsaison
begonnen hat, kann es der kleine
Mann gar nicht mehr erwarten,
endlich auf Mamas oder Papas
Sozius Platz nehmen zu dürfen!
Haben wir bei diesem rasanten
Burschen etwa den nächsten
Valentino Rossi vor uns? Foto: Privat
...sandten uns Michaela und Markus
Hochwimmer, im Bild mit ihrer hübschen Tochter Laura! Das fesche
Paar versprach sich am 20. Juni 2009
in der Pfarrkirche Aufhausen ewige
Liebe und Treue. Damit sie ihren
schönsten Tag im Leben immer und
immer wieder (auf Bildern) genießen
können, fand im und beim Heimatmuseum Mittersill ein ausgedehntes
Fotoshooting statt.
Wer wird das nächste
„Baby des Monats“?
Schicken Sie uns ein Bild
Ihres Lieblings!
Sie haben geheiratet? Schicken
auch Sie uns Ihr liebstes Bild zur
Veröffentlichung!
Foto: Richard Ronacher
„Rieder läuft“! Auch heuer war die Rieder-Gruppe wieder mit 26 Läuferinnen und Läufern beim Vienna-City-Marathon am Start. Das ganze Jahr über
wurde gemeinsam für das große Ereignis trainiert. „Das Erlebnis Marathon
hält fit und stärkt den Teamgeist!”, sind sich die Mitarbeiter des Maishofner
Vorzeigebetriebes einig. Das Betonwerk Rieder wurde heuer mit dem Gütesiegel für betriebliche Gesundheitsförderung ausgezeichnet!
Foto: Privat
18/19 platzhirsch
Gleich mehrere Höhepunkte gab es beim
Frühjahrskonzert der Musikkapelle Kaprun.
Im festlich geschmückten Turnsaal präsentierten die Musikerinnen und Musiker anlässlich ihres 100-jährigen Bestehens - die
neue CD „Hoch auf dem Kitzsteinhorn“.
Oswald Brenner erhielt das Leistungsabzeichen in Bronze; Obmann Manfred Gaßner
und Fähnrich Franz Köhlbichler wurden für
ihre 25-jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet;
die langjährige Marketenderin Birgit Fischer
mit der Marketenderinnen-Brosche verabschiedet.
Foto: Franz Reifmüller
Einfach genial war der Splash-Contest auf der
Schmittenhöhe! Für Begeisterung sorgten viele
lustige und trendige Kostüme! So wagte sich
zum Beispiel ein Teilnehmer als „Napoleon“
über beziehungsweise in das eiskalte Becken!
Foto: Foto Faistauer
TraumhochzeitGewinner!
Die Gewinner der „platzhisch“-Traumhochzeit sind
Julia Scholz und Rudi Permoser aus Saalfelden! Ihre
kreative Bewerbung - ein Riesen-Packerl, mit mehreren
Umschlägen und seitenlangen Erklärungen, warum gerade sie DAS ideale Hochzeits-Pärchen sind - hat die
„platzhirsch“-Jury überzeugt! Julia und Rudi freuen sich
über eine Hochzeitsplanung von Malin Budweiser,
Hochzeitsringe, Brautstrauß und -frisur, eine Bilderserie,
Hochzeitstorte und vieles mehr! Geheiratet wird übrigens
am 2. Oktober 2010! All den anderen, ebenfalls sehr kreativen, Einsendern danken wir für ihre Bewerbungen und
wünschen ihnen ein traumhaftes Hochzeitsfest. Foto: Privat
Am Bundesrealgymnasium
Zell am See fand die 29. österreichische Physikolympiade
statt. Theresa Auer (von der
5a) belegte dabei den ersten
Platz und qualifizierte sich für
den Bundesbewerb, der Anfang Mai in Linz stattfindet.
Schuldirektor Rainer Hochhold gratulierte!
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Foto: BRG Zell am See
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Sieger fahren Seat! Bernhard Gruber,
der Olympia-Medaillen-Abräumer im
Lager der Nordischen Kombinierer, ist
auf vier Rädern genauso sicher und
schnell unterwegs wie auf Langlaufskiern! Dafür sorgt ein „Seat Altea XL“
aus dem Hause „Seat Kaufmann“ in Zell
am See-Schüttdorf. Im Bild: Der Rauriser Sportler mit Autohaus-Inhaber Harald
Foto: Privat
Kaufmann (links).
Ende einer Ära im Oberpinzgau! Im Club
Kogler in Mittersill ging das letzte Event über
die Bühne! Im Rahmen der Closing-Party feierten die Gäste bis in die frühen Morgenstunden zu den Beats der DJs Daniel Kogler,
Thorsten Steiner und Joachim Küppers (von
Foto: Manfred Reisenhofer
links).
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Das Tier des Monats...
...ist Randy de la Arbolade, der entzückende Chihuahua von Christoph Wierer aus Högmoos! Die Hobbys des Vierbeiners, der gerade
einmal zwei Kilogramm auf die Waage bringt, sind Schlafen, Fressen, Fernsehen, X-Box spielen, Posen und, zusammen mit dem
Herrchen, Fußball schauen. Letzteres - wie es sich für einen echten
Foto: Privat
Kickerfan gehört - am liebsten im FC Liverpool-Trikot!
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Michael Jeannée las im Steinerwirt und
viele kamen, um dem - bei Stars und Sternchen gefürchteten - Wortartisten zu lauschen.
Der launige Vortrag des „Kronenzeitung“Kolumnisten reizte die Zuhörer zum Lachen,
Nicken, Kopfschütteln, Zerknirscht-Schauen
und Nachdenken. Im Bild (von links): Bürgermeister Hermann Kaufmann, Michael
Jeannée und die Organisatoren der Reihe
„ZellerLesen“ Barbara Fink und Klaus Ellmauer.
Foto: Foto Faistauer
„Unteres Saalachtal vor 70 Jahren“ nennt sich die Ausstellung von Christine Schweinöster, die kürzlich in Lofer zu sehen war. Auf großformatigen
Tafeln zeigte die Pinzgauer Publizistin und Journalistin die Hitlerbegeisterung der Bevölkerung, die tiefe Trauer bei Todesmeldungen, den Kampf
ums Überleben und die harte Frauenarbeit im Hinterland. Die Bilder stammen vorwiegend aus den Archiven der beiden Loferer Ortschronisten Josef
Färbinger senior und Waldemar Stainer senior.
Foto: Walter Schweinöster
Ein Kindergarten für Haiti! Unter diesem
Motto sammelten die Schülerinnen und Schüler der Hauptschule Saalfelden-Bahnhof Spenden für das erdbebengeschüttelte Krisengebiet.
Kreative Aktionen, wie eine Tombola, eine
Ausstellung, ein Völkerballturnier, täglich
wechselnde, von den Eltern gespendete, Jausenstationen, Bastelarbeiten, Schulbandmusik
und vieles mehr brachten insgesamt rund
3.000 Euro ein. Das Geld wird dafür verwendet, im Ort Camp-Perrin ein KindergartenGrundstück anzukaufen. Auch weitere Saalfeldner Schulen sammeln für das Projekt, das
vom Haitianer Real Piard, der in St. Johann im
Pongau lebt, und der Saalfeldnerin Celine
Nerbl (vorne im Bild) initiiert wurde.
Foto: Schweinöster
Direktor Johann Wolf Altmann (5. von links) geht in Pension und wurde von seinem fleißigen Team gebührend verabschiedet! Nach 35 Jahren als Geschäftsführer der „Pinzgauer
Haus Immobilientreuhandges.m.b.H.” tritt er den verdienten
Ruhestand an. Absolute Seriosität und beste Kundenberatung
waren stets das Motto von Direktor Altmann. Diese Philosophie tragen nun als Nachfolger seine beiden Kinder, Wolfgang
(7. v. l.) und Bettina Altmann (9. v. l.) weiter, denen er auch im
Ruhestand noch als Berater zur Seite stehen wird.
Foto: Privat
20/21 platzhirsch
Die Maishofner Luftgewehrschützen ermittelten ihre
Vereinsmeister! Insgesamt 19 Jugendliche und 31 Erwachsene kämpften um die begehrten Titel. Anna-Lena Gruber
und Christopher Schwärz kürten sich zu Jugendmeistern;
Karin und Georg Schachner wurden Vereinsmeister; Anni
Pichler und Hermann Riedlsperger dürfen sich stolz Seniorenmeister nennen. Die Trophäen und Sachpreise überreichFoto: Privat
te Oberschützenmeister Christian Neumayr.
Margit Obwaller
Karin Kühr
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Schlank sein und eine gute Figur haben,
das geht für viele Menschen nur mit
einer strengen Diät, zumindest nehmen
sie das an. Strenge Diäten bauen Wasser
und Muskeln, jedoch kaum Fett ab. Da
Muskeln stoffwechselaktives Gewebe
darstellen und auch in Ruhe mehr
Kalorien verbrennen als Fettgewebe,
sinkt der Grundumsatz. Studien haben
darüber hinaus gezeigt, dass man mit
Kräftigungstraining nicht nur etwas für
seine Figur, sondern vor allem auch
etwas für seine Gesundheit tun kann.
Im Laufe des Lebens nimmt man leichter
zu und leider auch schwerer ab, die
Stützmuskulatur wird ohne gezieltes
Muskeltraining schwächer, dadurch können Verspannung sowie Rücken- und
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reicht es völlig aus, wenn Sie nur 2 x pro
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Wohlbefinden tun. Außerdem sind
Muskeln Cellulite-Feinde, denn aktive
Muskulatur reduziert auch die
Fettpolster. Fettzellen schrumpfen auch
nicht durch Ausdauertraining wie Nordic
Walking oder Joggen. Bei diesen
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leben & lieben Gleichgeschlechtliche Par tnerschaft
Nun sind wir
Mann & Mann!
Im Pinzgau fand die erste Eintragung einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft statt.
Markus Feichter und Rainer Casna aus Kaprun sagten „Ja!" zueinander und sind nun
offiziell Mann und Mann.
wei Menschen, die sich lieben, Ringe, festlich gekleidete Gäste, liebevoll verpackte Geschenke, Musik, ausgelassene Partystimmung...
Alles, was bei einer Traumhochzeit nicht fehlen darf, ist da. Klitzekleiner Unterschied zu den meisten Trauungen: Die prachtvolle Torte ziert
ein Männerpaar in gutgeschnittenen Anzügen.
Schauplatzwechsel - Bezirkshauptmannschaft Zell am See: Markus Feichter
und Rainer Casna eilen die Treppe hoch. Fesch sehen sie aus, die beiden
Kapruner! Ihre schwarzen Anzüge mit den roten Krawatten sind perfekt aufeinander abgestimmt. Die Sakkoaufschläge zieren Rosenblätter und eine
rote Schleife, mittlerweile weltweit zum Symbol für den Kampf gegen
Aids geworden. Die Männer sind aufgekratzt, ihre Augen glänzen, leichte Nervosität ist ihnen deutlich anzumerken. Im hintersten Amtszimmer
des zweiten Stockes wartet bereits Irmgard Kettner auf sie. Die Beamtin der Gruppe „Sicherheit”, die sich normalerweise mit Kirchenaustritten, Vereinswesen oder Namensänderungen beschäftigt, hat an diesem Tag eine Premiere: Gleich wird sie die erste gleichgeschlechtliche
Partnerschaft im Pinzgau eintragen!
Z
Der Trauungssaal von Schloss
Rosenberg blieb verwehrt.
Rainer Casna und Markus Feichter sind seit siebzehn Jahren ein Paar. In
Saalbach-Hinterglemm lernten sich die begeisterten Chorsänger kennen
und lieben. „Es hat sofort gefunkt!”, erinnert sich Markus, der damals als
Kellner arbeitete. Aus seiner Liebe machte das homosexuelle Paar, das in
der Kapruner Gesellschaft perfekt integriert und überaus beliebt ist, nie ein
Geheimnis. Zusammen standen die Männer schwere Zeiten durch. Als Markus im Jahr 1997 an Krebs erkrankte, wich Rainer nicht von seiner Seite; ließ
sich sogar eine Glatze schneiden, als die Chemotherapie seinem Freund die
Haarpracht raubte. Schon lange warteten die Pinzgauer auf ein Gesetz, um
auch vor dem Staat und der Gesellschaft Verantwortung füreinander übernehmen und sich offiziell als „Mann und Mann” bezeichnen zu können.
Als Frischverpartnerte grüßen: Nach siebzehn Jahren „wilder" Ehe sind Markus (links) und Rainer nun auch vor dem
Gesetzgeber Mann und Mann und tragen den gemeinsamen Namen Casna. Einen Doppelnamen hätten sie auch
wählen können - allerdings nur ohne Bindestrich! Und den
Nachnamen „Feichtercasna“ wollte sich das Paar dann doch
lieber sparen!
24/25 platzhirsch
Der Schauplatz der „Verpartnerung”, die wegen der Amtszeiten nur unter der
Woche vorgenommen werden kann, ist wenig stimmungsvoll. Ein würdiger(er) Rahmen - zum Beispiel der schöne Trauungssaal von Schloss Rosenberg - wurde Markus Feichter, Pfarrgemeinderat und Obmann von „Kaprun
Aktiv”, und Rainer Casna, Gemeindevertreter, Frisörsalon-Inhaber und
Maler, verwehrt. Das Gesetz sieht eindeutig vor, dass die Eintragung der
gleichgeschlechtlichen Partnerschaft in den Amtsräumen der Bezirksverwaltungsbehörde stattzufinden hat. Eine „Zeremonie” ist nicht vorgeschrieben.
Sachliches Verfahren in den Amtsräumen der Zeller Bezirkshauptmannschaft, statt Romantik im Trauungssaal von Schloss Rosenberg!
Doch Beamtin Irmgard Kettner tut ihr Möglichstes, der Partnerschaftseintragung einen feierlichen Touch zu verleihen.
Das „Verfahren”, wie es im Amtsdeutsch
heißt, besteht darin, einen Wulst an Formularen, vom Namensänderungsbescheid bis zur Partnerschaftskurkunde,
zu unterschreiben. Im Unterschied zur
klassischen Eheschließung zwischen
Frau und Mann gilt die Partnerschaft von
Homosexuellen rechtlich mit der Leistung der Unterschriften und nicht mit
dem Ausspruch des Standesbeamten „Ich
erkläre Sie zu rechtmäßig verbundenen
Eheleuten!”. Ein Ja-Wort im eigentlichen
Sinne gibt es nicht. Nach wenigen Minuten ist der Formalakt vorbei. Markus
Feichter, für den es, nach seiner Heirat
mit Sonja im Jahr 1988 die zweite „Ehe”
ist, heißt nun Markus Casna und gibt
grinsend zu, seine neue Unterschrift
schon Tage vorher fleißig geübt zu
haben. Strahlend präsentieren die Frischverpartnerten, die als erstes Paar im Partnerbuch 2010 aufscheinen, ihre Ringe:
Weißgold mit Turmalin-Steinen und den
Initialien „M” und „R”, von Rainer selbst
entworfen!
Damit die sachliche Partnerschaftseintragung doch noch einen feierlichen Charakter bekommt, hat sich Irmgard Kettner etwas einfallen lassen: Im Nebenbüro
hat die Beamtin Teelichter und eine Flasche Sekt vorbereitet und liest eine Passage aus Antoine de Saint-Exupérys „Der
kleine Prinz” vor, bevor sie den gerührten
Casnas zwei langstielige Rosen überreicht. Erleichtert und überglücklich neh-
Vor dem Amtsgebäude warf die kleine Feiergesellschaft - wie’s
die Tradition verlangt - Reis. Reichen Kindersegen wird dieser
Brauch dem Paar aber wohl nicht bescheren! Adoptionen sind
gleichgeschlechtlichen Partnern dezidiert untersagt!
men die beiden die Glückwünsche entgegen. Dass ihnen ihre Wunschlocation
verwehrt blieb und auch ein gemeinsamer „Nachname” statt eines „Familiennamens” vom Gesetz verlangt wird, ist
den Kaprunern schon ein kleiner Dorn im
Auge; doch weil’s ein so besonderer Tag
ist, geben sich Markus und Rainer Casna
versöhnlich: „Das Gesetz ist ein erster
Schritt zur Gleichstellung Homosexueller in Österreich; weitere werden folgen”,
sind sie sich sicher!
Rauschendes Fest mit
über 300 Gästen.
Ihre eingetragene Partnerschaft bringt
Rainer und Markus Casna mehr Rechte,
aber auch Pflichten: So erhalten sie etwa
pensionsrechtliche Ansprüche; zugleich
entstehen aber beispielsweise auch
Unterhaltspflichten. Eine Gleichstellung
mit der Ehe gewährt das „Eingetragene
Partnerschaft-Gesetz 2009” allerdings
nicht! Dezidiert verboten sind etwa
Adoptionen. Aufgelöst kann eine eingetragene Partnerschaft (was für die Kapruner hoffentlich nie zum Thema wird)
übrigens nur vor Gericht werden. Inhaltlich hat sich der Gesetzgeber dabei an
den im Ehegesetz verankerten Regelungen orientiert. Heterosexuellen Paaren ist
eine Eintragung im Partnerschaftsbuch -
viele fühlen sich schon vom Staat diskriminiert - übrigens untersagt!
Die Legitimierung ihrer Partnerschaft
feierte das Paar übrigens wenige Tage
später mit einer rauschenden Party in der
Baum-Bar, die es aufgrund Markus’
„Namensanpassung” als „Gleichenfeier”
titulierte. Über 300 Verwandte, Freunde
und Bekannte kamen, um mit den beiden
das öffentliche Bekenntnis zusammenzugehören, zu feiern! „Eine schönere Anerkennung unserer Partnerschaft konnten
wir uns nicht wünschen”, freuten sich
Rainer und Markus Casna.
Text: Silke Burgsteiner | Fotos: platzhirsch, Jürgen Feichter
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Die Ringe, Weißgold mit Turmalin-Steinen und Klitzekleiner Unterschied...
den Initialen „M”und „R”, hat Rainer Casna entworfen und beim Juwelier fertigen lassen.
menschen Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad...
PowerSchon zweifache
Oma: Nena
Nena, die Powerfrau des deutschen Pop, ist
schon zweifache Oma! Kaum zu glauben,
sieht die 50-Jährige doch immer noch so
blendend wie zu ihren Neue-DeutscheWelle-Zeiten aus! Doch nicht nur die Sängerin scheint in einen Jungbrunnen gefallen zu sein. Auch im Pinzgau gibt es etliche
„knackige“ Großmütter, die auf den ersten
Blick gar nicht als Omas erkennbar sind.
tellen Sie sich eine „typische“ Großmutter vor. Welches
Bild erscheint in Ihren Gedanken? Vielleicht das einer
grauhaarigen, betagten Dame, die in einem Lehnstuhl
am Kamin sitzt und ihren Enkelkindern Grimms Märchen vorliest? Dann lassen Sie sich eines sagen: Die Omas von heute
sind lange nicht mehr das, was sie einst waren! Heute fährt die
selbstbewusste Großmutter zweimal die Woche mit ihrer Harley Davidson ins Fitnessstudio oder begleitet ihre halbwüchsigen Enkel in die Disko!
S
Wenn Gaby Rathgeb mit ihrer dreizehn Monate alten Enkeltochter Kimberly unterwegs ist, wird die 42-Jährige von Menschen, die sie nicht kennen, so gut wie immer für die Mutter
des kleinen Mädchens gehalten. Kein Wunder, wie eine Oma
sieht die attraktive Saalfeldnerin wahrlich nicht aus! Die
gebürtige Niederbayerin findet die Verwechslungen amüsant
und freut sich über die überraschten, ungläubigen Reaktionen,
klärt sie die Familienverhältnisse auf. „Meine Mama ist eine
echt coole Großmutter!“, sagt Tochter Melanie Heilmeir (23).
„Wir unternehmen viel gemeinsam, fahren zum Beispiel auf
Festivals wie ,Rock im Park‘.“ Mit der Bezeichnung „Oma“
hatte Gaby Rathgeb anfangs schon ihre Probleme. „Ich fühlte
mich mit einem Schlag um Jahre älter“, schmunzelt die Saal-
WIR BAUEN AUF HOLZ
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26/27 platzhirsch
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Omas!
feldnerin. Heute freut sie sich, wenn Kimberly, die gerade
dabei ist, das Wort ,Oma‘ zu lernen, sich abmüht, es herauszubringen. Die unkonventionelle Pinzgauerin ist eine Großmutter, die sich nicht mit guten Ratschlägen aufdrängt, aber immer
für ihre Lieben da ist. Ihrer Enkelin, die sie fast täglich sieht,
will sie Werte wie Höflichkeit, Offenheit und Ehrlichkeit vermitteln. Schon als junge Mutter war der toughen Singlefrau
wichtig, zu Tochter Melanie, statt eines strengen, ein freundschaftliches Verhältnis zu pflegen. „Ich wollte immer gerne
mit ihr ausgehen, doch Melanie hat mich eingebremst; ihr war
das peinlich!“, lacht Gaby. Heute ziehen die beiden dafür
gemeinsam um die Häuser. Aber nur, wenn sich ein Babysitter
findet! Denn nicht nur Melanie hat ein kleines Kind zu Hause;
auch Gaby ist vor acht Jahren noch einmal Mama von AnnaLena geworden!
So glückt’s
mit Beet- und Balkonpflanzen!
i
9. Ma AG
ERT
MUTT lumen
Sie B
Lassen rechen!
sp
Duell mit Oma am Klettergerüst
„Ich bin eine völlig untypische Oma“, weiß Friederike Scheiber. Die 45-Jährige hat drei Enkelkinder - Lena Viktoria (6),
Raphael (5) und Amelie (2), mit denen sie gerne in der Natur
herumtollt. Beobachter bekommen kugelrunde Augen, rufen
die drei am Spielplatz laut „Oma!“ und Friederike eilt herbei,
um sich mit den Kids am Klettergerüst zu messen. „Einmal Alles wächst
und gedeiht...
en uns
Wir freu Besuch!
n
auf Ihre
Eine glückliche Familie: Oma Gaby Rathgeb (42) mit ihren Lieben - Enkelin Kimberly (13 Monate), und den hübschen Töchtern
Anna-Lena (8) und Melanie (23).
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menschen Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad...
Ist turbosportlich und meist rasant auf
Rollen unterwegs: Sonja Eder (44), Großmutti von Marie (2) und Jana (2 Monate).
war ich mit meinen Enkelkindern am zugefrorenen See unterwegs; wir bauten gerade einen Schneemann, als ein älteres
Paar anerkennend meinte: ,So eine agile Mutter - und noch so
kleine Kinder!‘“, erinnert sich die Soziotherapeutische Trainingsleiterin und diplomierte Körperheiltherapeutin an eine
lustige Episode. Ein Problem, so früh schon Oma zu werden,
hatte Friederike Scheiber nie. „Ich war zwar überrascht, habe
mich aber riesig gefreut und bei der Geburt meines ersten
Enkelkindes im Krankenhaus mitgefiebert.“ Ihre Enkerl
bezeichnet die spontane, originelle Zellerin als „wertvolle
Bereicherung in ihrem Leben“. „Ich bin überglücklich sie zu
haben, auch wenn ich beruflich ziemlich eingespannt bin und
nicht immer Zeit habe, sie zu besuchen.“ Was ist Friederike
Scheiber wichtig, den Kleinen mit auf den (Lebens-)Weg zu
geben? „Dass sie das Leben lieben, die Menschen akzeptieren, die Natur respektieren, jeden Tag an sich glauben, sich
selber treu sind und Spaß, Spaß und wieder Spaß haben!“,
hält die Bergstädterin fest.
„Grandma Sporty“
Sonja Eder ist 30-fache Speedskating-Staatsmeisterin über
die Kurzdistanz und setzte sich die österreichische Meisterkrone im Inlineslalom auf. Die sportliche Kaprunerin liebt
das Skifahren, Radfahren, Tourengehen, Langlaufen und
Laufen und ihre zwei Enkeltöchter Marie (2) und Jana (2
Ähnelt optisch mehr einer Rockerbraut, denn einer Oma: Friederike Scheiber (45), Soziotherapeutische Trainingsleiterin und
diplomierte Körperheiltherapeutin.
Monate), die - geht es nach ihrer feschen, durchtrainierten
Großmutter - in athletischer Hinsicht einmal in ihre Fußstapfen treten sollen. „Marie ist schon recht sportlich unterwegs“,
freut sich die 44-Jährige, die gerne als „gute Seele des Skatingsports in Kaprun und Umgebung” bezeichnet wird. Sonja
Eder ist nämlich Obfrau des „Inline-Speed-Teams Pinzgau“
und betreut im Verein sechzehn Kinder, von denen der Großteil aktiv an Wettkämpfen teilnimmt. Auch die Tochter der
Bürokauffrau, Sarah (20), frönt(e) dem Trendsport und holte
als 13-Jährige den Vizestaatsmeistertitel im Marathon. Bei so
guten Genen sollte es kein Problem für Marie und Jana sein,
sportlich ebenfalls groß durchzustarten. Bis sie alt genug
sind, werden sie von ihrer rasanten Großmutter auf spielerische Art gefördert und zwischendurch - wie’s eine Oma eben
so macht - ordentlich verwöhnt!
Text: Silke Burgsteiner | Fotos: platzhirsch (2), Privat (1)
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Mit Liebe zubereitet:
Erdbeerdesserts
zum Muttertag
Am 9. Mai ist Muttertag! Spätestens dann ist es Zeit, die Mamas
wieder einmal so richtig zu verwöhnen! Und über eine selbstgemachte Torte oder ein köstliches Dessert freut sich wohl jede Mutter!
Wir haben drei Rezepte mit Erdbeeren für Sie zusammengestellt,
die raffiniert und trotzdem einfach nachzumachen sind.
Erdbeertorte
Zutaten: für den Biskuitteig: 3 Eier, 75 g Kristallzucker, Salz, 1 TL Vanillezucker, Schale einer halben Zitrone, 75 g Mehl, 1 Messerspitze Backpulver; für die Cremefülle: 3 Dotter, 125 g Zucker,
Saft einer Zitrone und einer Orange, 1/4 l Naturjogurt, 170 g Topfen, 1/4 l Schlagobers, 6 Blatt
Gelatine, Grand Marnier, Erdbeeren zum Belegen; 100 g Bitterschokolade
Zubereitung: Eier mit Kristallzucker, Salz,
Vanillezucker und Zitronenschale aufschlagen,
bis die Masse das doppelte Volumen erreicht hat.
Das gesiebte Mehl mit Backpulver unterheben
und bei 150 °C etwa 30 Minuten backen. Dotter
mit Zucker verquirlen und mit Orangensaft über
Wasserdampf warmschlagen. Die Masse mit dem
Mixer kaltschlagen. Schlagobers, Jogurt und Topfen unterheben, anschließend die in Alkohol aufgelöste Gelatine zugeben. Den Biskuit in der
Hälfte teilen und mit der Creme füllen. Die Torte
mit Erdbeeren belegen und Tortengelee auftragen.
Bitterschokolade über Wasserdampf (nicht in der
Mikrowelle!) auflösen. Die Schokolade auf einem
zirka sieben Zentimeter breiten Butterpapierstreifen auftragen und um die ausgekühlte Torte drehen. Die Torte ist nach zirka 20 Minuten servierbereit.
32/33 platzhirsch
Erdbeertiramisu
Berger Feinste Confiserie GmbH
Schokoladenweg 1
A - 5090 Lofer
T. +43 (0)6588.7616
www.confiserie-berger.at
Salzburg . Saalfelden . St.Johann/Pg.
Zutaten (für vier Personen): 300 g Mascarpone, 180 g
Biskotten, 3 Eidotter, 80 g Zucker, 4 Blatt Gelatine, 240 ml
süßer Weißwein, 240 ml Schlagobers, 1/8 l Espresso, 300 g
Erdbeeren, Staubzucker, Zitronensaft
Zubereitung: Weißwein mit Zucker aufkochen; die Masse
mit dem Dotter über Wasserdampf warmschlagen und leicht
überkühlen lassen. Die zuvor in kaltem Wasser eingelegten
drei Blatt Gelatine auflösen. Den aufgeschlagenen Schlagobers und den Mascarpone unterziehen und - je nach
Geschmack - mit Staubzucker nachsüßen. Die Erdbeeren
halbieren und an den Rand der vorgesehenen Form stellen.
Die Masse abwechselnd mit den, in Espresso getränkten,
Biskotten schlichten. Etwa zwei Stunden kühlen. Die restlichen Erdbeeren mit Zitronensaft pürieren, um ein Gelee
herzustellen, anschließend aufkochen. Ein Blatt Gelatine in
Wasser auflösen und ins (leicht warme) Erdbeerpüree
geben. Das Erdbeergelee nach der Kühlzeit auf die Masse
auftragen und weitere 30 Minuten kühlen.
SÜSSER
BLÜTENZAUBER.
Das Muttertagsgeschenk!
Schenken Sie Ihrer Mutter einen Abend mit den Stars der Musik.
Der :HSaI\YNLY4\ZPRMY…OSPUN findet auch heuer wieder mit
einem einzigartigen Programm statt.
Freitag, 4. Juni:
Francine Jordi, die Jungen Zillertaler und Hansi Hinterseer
Samstag, 5. Juni:
Reiner Kirsten, die Schäfer und die Geschwister Hofmann
Lassen Sie sich dieses Musikfest nicht entgehen - sichern Sie sich
noch heute Ihre Karten.
Kartenvorverkauf: Tourismusverband Zell am See - Kaprun
Tel: 06542 770 • [email protected]
w w w. m u s i k f r u e h l i n g . a t
Karamellisierte Mille feuille
mit Erdbeeren und Vanillecreme
Zutaten (für vier Personen): 100 g Blätterteig, Erdbeeren; für die Vanillecreme: 5 cl
Milch, 2 Eidotter, 30 g Zucker, Mark einer Vanilleschote, 150 g Schlagobers, 2 Blatt Gelatine
Zubereitung: Den Blätterteig 1,5 Millimeter dick ausrollen, in Rechtecke schneiden und
bei 150 °C zirka 15 Minuten goldbraun backen. Gegebenenfalls mit Kristallzucker
bestreuen und mit einem Bunsenbrenner karamellisieren.
Die Milch mit Zucker, Schlagobers und dem Vanillemark aufkochen, Dotter aufschlagen
und in die kochende Masse einschlagen. Anschließend durch ein Sieb geben und leicht
überkühlen. Die aufgeweichte Gelatine zugeben und in eine, mit Backpapier ausgelegte,
Form, zirka vier Zentimeter dick, einfüllen. Bei 90 °C zirka 30 Minuten stocken lassen.
Nach dem Stocken die Masse kurz auskühlen lassen und tiefkühlen. Nach zirka 60 Minuten die Masse ebenfalls in Rechtecke schneiden.
Serviervorschlag: Abwechselnd Blätterteig mit Vanillecreme und blättrig geschnittenen
Erdbeeren schichten, mit Blätterteig enden. Als Begleitung eignet sich hervorragend ein
Erdbeersorbet.
Fotos: platzhirsch
Kreative Pâtissiers: Erdacht und zubereitet haben die leckeren ErdbeerDesserts Michael Dötzlhofer (rechts) und Benjamin Maillaud vom
„Mavida Balance Hotel & Spa“ in Schüttdorf!
Ganz egal wie Sie bauen, eines sollte perfekt sein:
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Rollläden
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Raffstoren
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Frühlingserwachen auf dem Zeller See
Die Schiffsflotte startet am 1. Mai
Pirnis Plattenkiste am 7. Mai auf der MS Schmittenhöhe
Gleich zu Beginn der See-Saison bekommt die Crew prominenten
Besuch. Am 7. Mai heuert der beliebte Radio-Entertainer Reinhard
Pirnbacher mit seiner Sendung „Pirnis Plattenkiste“ bei der Schiffscrew an. Ein Abend voll Tanz und Musik auf der MS Schmittenhöhe steht bevor. Die Mischung von Reinhard Pirnbachers Plattenkiste garantiert gute Laune bei allen Besuchern: alte Platten, Tänze,
Hula-Hoop-Wettbewerbe und vieles mehr. Wie immer stehen tanzbare „golden“ Oldies und altbekannte Stimmungsmacher auf dem
Musikprogramm. Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr auf der
MS Schmittenhöhe (Einlass ist ab 19.00 Uhr an der Esplanade-Zell
am See) und endet um 22.30 Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos.
Anmeldungen laufen ab Do., 22. April über die Schmitten-Website
www.schmitten.at und ab 26. April auch per Telefon unter
0662/835577.
Dance the lake im Sommer
Reinhard Pirnbacher ist aber erst der Anfang einer musikalischen
Veranstaltungsreihe auf der MS Schmittenhöhe. Ab 18. Juni bricht
jeden Freitag ab 19.30 Uhr auf der Perle des Zeller Sees das Tanzfieber aus. Die MS verwandelt sich zum Partyschiff, und es wird
getanzt bis sich die Schiffsbalken biegen - tolle Musik und jede
Menge gute Laune mit an Bord.
Bezahlte Anzeige! Fotos: Felsch/Schmitten
Gerade rechtzeitig zu Beginn des Wonnemonats Mai sticht die
Schifffahrtsflotte der Schmitten wieder in See. Die MS Schmittenhöhe ist von Anfang an dabei! Gefahren wird im Mai an den ersten
Wochenenden von 1. bis 2. und von 8. bis 9. Mai. Ab 13. Mai
cruist die Perle des Zeller Sees wieder täglich. Die Überfahrt startet am 22. Mai ihren Betrieb.
Radtransport bei der Überfahrt
Neues kommt nicht nur von der Rundfahrt,
sondern auch von der Überfahrt. Ab diesem
Sommer werden sogar Fahrräder beim Überqueren des Zeller Sees mitgenommen. Wem
also die Puste ausgeht bei der Runde um den
Zeller See, der steigt einfach bequem in die
Überfahrtsschiffe „Großglockner“ oder
„Kitzsteinhorn“ und lässt sich an das andere
Seeufer „schippern“.
Details zu Buchungen und Veranstaltungen
auf Berg und See unter www.schmitten.at!
„Pirni“ kommt mit seiner
„Plattenkiste“ am
7. Mai auf die MS
Schmittenhöhe - der
Eintritt ist frei!
leben & lieben Umfrage
Diese Promis
nerven!
Sie sind so beliebt, dass man sie nicht mehr sehen mag! Der „platzhirsch“ bat Pinzgauer, die Promis zu nennen, die sie am allermeisten nerven. Hier eine Auflistung
der Stars und Sternchen, die sie in den bunten Gazetten am liebsten „überlesen“!
Markus Rogan!
Dominic Heinzl!
Heinz-Christian Strache!
„Weil mich stört, wenn
der ,Schwimmstar‘ sich
bei Interviews wie ein
70-Jähriger, hochdekorierter Nobelpreisträger gibt! Und weil es
ihm nicht verwerflich erscheint, sich um sein Image aufzupolieren - für ein
Magazin mit hungernden Kindern aus
Afrika ablichten zu lassen!“
Helmut Neumaier (41)
Mediendesigner, Bruck
„Weil die Fragen, die
er an seine Interviewpartner richtet, völlig
unpassend sind und die
Prominenten wie Idioten dastehen lassen! Ich verstehe überhaupt nicht,
warum dieser Mann kürzlich mit dem
Fernsehpreis ,Romy’ ausgezeichnet
wurde!“
Rosemarie Bürki (68)
Pensionistin, Thumersbach
„Der FPÖ-Politiker geht
mir mit seinen unmöglichen Ideen und Aussagen extrem auf die
Nerven! Er und seine
Art, Politik zu machen,
sind einfach kriminell!“
Barbara Vetter (28)
Hausfrau & Mutter, Saalfelden
Lady Gaga!
Dieter Bohlen!
„Ihre Songs sind ja
nicht schlecht, aber das
extreme, schockierende
Auftreten der Sängerin
mit dem Billig-Styling nervt mich total!
Andere Menschen gehen auch nicht mit
Strapsen aus dem Sexshop auf die Straße. Warum glaubt sie also, das tun zu
müssen?“
Gianné Ziegler (24)
Mc Café-Angestellte, Mittersill
„Der DSDS-Juror glaubt
doch tatsächlich, das
TV-Format, an dem er
mitwirkt, drehe sich nur
um ihn! Dabei ist das ein kompletter Blödsinn! Die Sängerinnen und
Sänger sind es, die die Sendung ausmachen! Dieter Bohlens idiotische Sprüche
finde ich gemein und widerlich!“
Stephanie David (22)
Einzelhandelskauffrau, Schüttdorf
DJ Ötzi!
„Weil er überhaupt
nicht singen kann und
zudem ständig auf die
Tränendrüse drückt, damit er nur ja jedem Leid tut!“
Karl Haas (48)
Rot-Kreuz-Notfallsanitäter,
Saalbach-Hinterglemm
Dominic Heinzl
Dieter Bohlen
Karl-Heinz Grasser
Paris Hilton
Heinz-Christian Strache
Markus Rogan
Tatjana Gsell!
„Weil die Exfreundin von Prinz Ferfried von
Hohenzollern ständig in den (Boulevard-)Medien vertreten ist, obwohl sie überhaupt nichts kann oder dafür leistet!“
Eva Rohrmoser (53) | Energetikerin, Thumersbach
Paris Hilton!
„Die nervigste Prominente der Welt ist für
mich Paris Hilton, weil es einfach penetrant
ist, wie sich die Hotelerbin für Geld verkauft!“
Stefan Gebauer (38)
Versicherungsberater, Bruck
Victoria Beckham!
„Sie schaut immer grantig und verkauft sich
nur über ihr Äußeres. Das finde ich oberflächlich!“
Erika Sallaberger (33)
„Fuschertörl“-Wirtin, Maishofen
Karl-Heinz Grasser!
„Weil der Gatte von Fiona so aalglatt wirkt,
und er sich immer wieder durchschwindeln
kann, obwohl er sicher genügend ,Dreck am
Stecken‘ hat!“
Peter Graf (36) | Lehrer, Bruck
Fotos: platzhirsch, Privat, Internet
DJ Ötzi
Victoria Beckham
Lady Gaga
Tatjana Gsell
Kleintierpraxis Bruck
Tag der offenen Tür am Samstag, 8. Mai 2010!
ach dem ersten Tag der offenen Tür im Vorjahr, zu dem
über
200
Interessierte
kamen, lädt das Team der Kleintierpraxis Bruck am 8. Mai auch heuer
wieder dazu ein. Dr. med. vet. Juraj
Lieskovsky führt gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Mag. med. vet.
Karin Höflinger seit zwei Jahren in
Nachfolge von Dr. Andrea Nagele die
Kleintierpraxis im Gewerbegebiet in
Bruck (in der Nähe der Firmen Eskimo, Kraft & Wärme). Das Angebot
umfasst die Allgemeinmedizin, chirurgische Eingriffe, die Notfallmedizin
sowie Zahnbehandlungen und stationäre Aufnahme (mit Auslaufflächen
für die Tiere). Behandelt werden
Hunde, Katzen, Reptilien, Vögel und
Heimtiere (Hasen, Hamster, Mäuse,
Meerschweinchen). Dafür steht eine
modern eingerichtete Praxis mit Röntgen, Ultraschall, EKG, Lasertherapie,
interner Abteilung und Chirurgie zur
Verfügung. „Wir haben unser Angebot
erweitert und in modernste medizinische Geräte investiert und betreuen
unsere vierbeinigen Patienten mit viel
Freude und Enthusiasmus. Ein Großteil unserer Arbeit findet eigentlich
außerhalb der offiziellen Öffnungszeiten statt. So stehen täglich zwei bis
vier Behandlungen unter Narkose oder
PR! Fotos: Foto Jelinek (2), Kleintierpraxis Bruck
N
Operationen auf dem Programm. In
den letzten beiden Jahren haben wir
unter anderem Hauttransplantationen,
Kreuzbandrisse, Bandscheibenoperationen und komplizierte Knochenfrakturen nach Autounfällen an den Tieren
durchgeführt“, berichtet Dr. Lieskovsky.
„Weiters sind die Auswertungen der
Röntgenbilder vorzunehmen und die
stationäre Behandlung der Tiere abzuwickeln“, informiert Mag. Höflinger.
„Zu den größten Freuden in der täglichen Arbeit gehört, wenn man beobachtet, wie ein Tier gesundet und sich
sein Besitzer darüber freut“, so die beiden Tierärzte.
Neuheiten gibt es auch im personellen
Bereich: Als dritte Tierärztin ist Mag.
Isabella Scheidl im Team. Ebenso
Sybille Gmeiner, die als dritte Tierarzthelferin sowie ausgebildete und
erfahrene Hundefrisörin die Praxis
verstärkt. Freundliche Zusprache und
ruhiges, behutsames Frisieren sind
wichtig, damit sich der Hund bei der
Pflege so wohl wie möglich fühlt. Die
Möglichkeiten reichen vom Waschen,
Schneiden, Bürsten und Föhnen in der
Föhnbox (auch für sehr große Hunde
geeignet) bis hin zum Trimmen (dabei
wird altes Haar entfernt, aber nicht
geschnitten). „Frisör“-Termine gibt es
nach telefonischer Voranmeldung! Versteht sein „Handwerk“: Tierarzt Dr. Juraj Lieskovsky.
Katze & Co werden mit
Freude behandelt, im Bild
Tierärztin Mag. Karin Höflinger.
Komplizierte Knochenfraktur beim Hund.
KONTAKT:
5671 Bruck/Glocknerstraße | Gewerbestr. 9
Praxis-Telefon: 06545/6850
Notfallnummer: 0676/7023669
www.kleintierpraxis-bruck.at
Ordinationszeiten:
Mo + Di 10 - 12 / 17 - 19 Uhr
Mi
****
/ 17 - 19 Uhr
Do + Fr 10 - 12 / 17 - 19 Uhr
Sa
10 - 12 Uhr
Mi
10 - 12 Uhr Medikamente- und
Futtermittelverkauf
Neu im Team ist Sybille, die als erfahrene Hundefrisörin
und Tierarzthelferin im Einsatz ist.
EINLADUNG zum TAG DER OFFENEN TÜR
Samstag, 8. Mai 2010 von 13.00 bis 17.00 Uhr
• Führung durch die Praxis
• Streichelzoo und Pferdereiten für Kinder
• Ein Züchter informiert über die größten
Katzen der Welt (Maine Coon)
• Tierfutter-Beratung (Hills und
Royal Canin), -10 % auf Lagerware
• Vorführungen von Hundefrisörin
Sybille (– 10 % auf Behandlungen im
Mai und Juni 2010)
• Themenzimmer: Beratung zum Medikament „Frontline“ der Firma Merial (wirksamer Schutz gegen Flöhe, Zecken) und
Informationen über Borreliose
• Die Agila-Haustierversicherung berät
über Vorteile und Leistungen
• Spannendes Quiz (Verlosung der Preise
am Ende des Tages)
Wir bitten Sie, Ihre Haustiere am Tag der
offenen Tür nicht mitzunehmen.
Anlässlich unseres 115-jährigen Bestehens möchten wir uns gemeinsam mit den anderen Firmen in unserem Betriebsgebäude
präsentieren und unser Jubiläum feiern! Feiern Sie mit uns! Für Speis und Trank sowie musikalische Unterhaltung ist gesorgt!
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und Florian Schwab.
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bei einer Finanzierungssumme von € 180.000,00).
Gültig bis 30.06.2010.
kultur & reisen Schauspielerin Dunja Bernatzky
Jungmimin
Die Saalfeldnerin Dunja Bernatzky hat einen ebenso schönen, wie schwierigen, Beruf
gewählt. Die 32-Jährige will sich als Schauspielerin einen Namen machen. Die eingeschlagene Richtung stimmt. Zuletzt drehte die Aktrice für die TV-Serie „SOKO Kitzbühel“.
wei Fragen werden Schauspielern am häufigsten gestellt: „Können Sie auf Kommando weinen?” und „Ist es nicht schwer, so viel Text auswendig zu lernen?“
Beide Antworten vorneweg: Ja, Dunja Bernatzky ist in der Lage, quasi auf
„Knopfdruck“, in Tränen auszubrechen, denn weinen kann man - ebenso wie sich
große Textmengen schnell zu merken - lernen beziehungsweise trainieren. „Es
funktioniert einerseits, indem man gezielt traurige Erlebnisse, samt den dazugehörigen Gefühlen, aus dem Gedächtnis abruft“, erklärt die Saalfeldnerin. „Eine
weitere Methode ist, sich körperlich an die Handlung des Weinens zu erinnern.
Man empfindet nach, wie es sich anfühlt, wenn man zuerst einen Kloß im Hals
hat, spürt, wie einem die Emotionen schön langsam die Kehle hochsteigen, bis
sich die Augen schlussendlich mit Wasser füllen.“
Z
Schon in Mädchentagen hegte Dunja Bernatzky nur einen Wunsch: Schauspielerin werden! „Als Kind wirkte ich in einer Theateraufführung der Volkshochschule mit“, erinnert sich die talentierte Pinzgauerin an ihre allererste Rolle. „In
Felix Mitterers Stück ,Die Superhenne Hanna' mimte ich den bösen Bauunternehmer Klotzinger und hatte ab diesem Zeitpunkt Blut geleckt!“ Nach einem
Kurzausflug an die Universität, um Wirtschaftspädagogik und Spanisch zu studieren, was sich laut Dunja Bernatzky „ziemlich schnell als absoluter Fehlgriff“
erwies, stellte sich die Saalfeldnerin den Aufnahmetests der
Schauspielschule „Sachers“ in Innsbruck, wurde angenommen und schloss die Ausbildung mit Diplom ab.
Bei Professor Jury M. Krasovsky (St. Petersburg),
Ned Manderino (L. A.), Lisa Allen (London) und
am „I‘A.R.I.A. Rencontres Internationales de Théatre en Corse“ bildete sich Dunja Bernatzky weiter.
Zusätzlich absolvierte die attraktive Mimin Ausbildungen in klassischem Ballett, Modern- und
Jazz-Dance, Hip-Hop und Showdance und
nahm Gesangsunterricht bei Jolanta Szunejko
und Alice Gerschbacher. Ihr erstes Engagement
führte die Jungschauspielerin ans Tiroler Landestheater, wo Dunja Bernatzky „Das Mädchen
Irma La Douce“ gab. Zwei Jahre lang blieb die
32-Jährige festes Mitglied des Innsbrucker
Ensembles, spielte in Theaterstücken wie „Die
Liebe in Madagaskar“, „Der böse Geist des
Lumpazivagabundus“, „Alice im Wunderland“
oder „Menschenmörder“, bevor sie sich aufs
Kindertheater konzentrierte und unter anderem
mit dem fahrenden „Theater Strombomboli“
durch die Lande zog. „Kinder sind das beste,
dankbarste Publikum, das es gibt“, ist Dunja
Attraktiv, sympathisch, talentiert:
Schauspielerin Dunja Bernatzky aus Saalfelden.
40/41 platzhirsch
Bernatzky - momentan auf Verlagssuche für ihr Kinderbuch überzeugt. „Sie sind grundehrlich und lassen die Schauspieler
sofort merken, wenn das Geschehen auf der Bühne sie nicht
(mehr) fesselt. Gleichzeitig lassen sich die Kleinen unwahrscheinlich gerne verzaubern!“ Die Akteurin liebt den direkten
Kontakt zum Publikum; die Möglichkeit, die Menschen emotional anzusprechen und zu bereichern. Eine Lieblingsrolle hat die
32-Jährige, die als Sprecherin der Magie-Shows von Mentalist
Manuel Horeth fungierte, aber nicht. „Jeder Charakter ist interessant“, findet Dunja Bernatzky. „Wichtig ist, immer authentisch
zu sein. Gelingt es, dass die Zuschauer für kurze Zeit vergessen,
dass es sich beim Darsteller um einen Schauspieler handelt, hat
man seine Figur perfekt in Szene gesetzt!“
She loves to entertain you!
Dunja Bernatzky ist nicht nur als Bühnenkünstlerin, sondern
auch vor der Kamera aktiv, wirkte in TV-Produktionen wie „Da
wo die Berge sind“ (2000) und „Da, wo die Liebe wohnt“
(2002), an der Seite von Schlagerbarde Hansi Hinterseer; „Wink
des Himmels“ (2004); „Schön, dass es dich gibt“ von Regisseur
Reinhard Schwabenitzky; „Heute heiratet mein Mann“ mit
Aglaia Szyszkowitz und Friedrich von Thun; „Liebe hat Flügel“
mit Erol Sander; „Die Stimme des Herzens“ (2005); „Romy“
(2008) mit Heinz Hoenig; „Jeder Mensch braucht ein Geheimnis“ (2009) von Wolfram Paulus; im Kinofilm „Kyaa dil ne
Kahaa“ (2001) und im Kurzfilm „Verstrickungen“ (2010) mit.
2006 war die 1,67 Meter große Mimin in einem „We love to
entertain you“-Werbespot des deutschen Privatsenders „Pro 7“
zu sehen. Schon mehrmals stand die Saalfeldnerin, die von einer
Münchner Schauspielagentur vertreten wird, für die Serie
„SOKO Kitzbühel“ vor der Kamera. Zuletzt im März als „Jennifer Fuchs“ für die Folge „Ganz in Weiß“. „Das Theaterspielen
unterscheidet sich sehr von der Arbeit vor der Kamera“, berichtet die Künstlerin, die ihre erste Filmerfahrung als Statistin beim
Dreh der „Weißblauen Geschichten“ in Maria Alm sammelte.
„Fürs Theater bereitet man sich sechs bis acht Wochen lang, acht
Stunden am Tag, auf seine Rolle vor, gibt dann im Durchschnitt
zwölf Vorstellungen. Beim Film wartet man elendslange, oft
zehn Stunden, um fünf Sekunden zu agieren. In dieser kurzen
Zeitspanne gilt es, sein ganzes Talent auf den Punkt zu bringen.“
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Es heißt, die Schauspielerei sei eine brotlose Kunst. Wie denkt
Dunja Bernatzky, die momentan zwischen Saalfelden, Salzburg,
Wien und München pendelt, über diese Aussage? „Ich gebe zu,
ich hatte schwere Zeiten; Zeiten, in denen mich große Existenzängste plagten, und ich starke Zweifel hegte, die richtige Berufswahl getroffen zu haben“, erklärt die Aktrice. „...aber, was soll
ich sagen? Da, wo die Leidenschaft, die Liebe hinfällt, wächst
halt kein Gras mehr!“ :-) Über aktuelle Projekte, „ungelegte
Eier“ - wie Dunja Bernatzky sie nennt - schweigt die (frischverliebte) Mimin. „Ob eine Schauspielerin eine Rolle bekommt,
hängt von so vielen Faktoren ab, die meist gar nichts mit ihr
selbst zu tun haben“, hat die Saalfeldnerin die Erfahrung
gemacht. Ihr Credo lautet: Jede Chance, die sich bietet, dankbar
ergreifen. Denn jedes Casting, jede Rolle, könnte das Sprung
brett zu einer großen Karriere sein!
Text: Silke Burgsteiner | Foto: Foto Sulzer
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wirtschaft & politik Firmenreportage
Nicht nur Adler
Touralpin feiert 20 Jahre
eit 20 Jahren ist die Touralpin Touristik Ges.m.b.H. mit
den Standorten in Maishofen und St. Johann in Tirol
erfolgreich tätig. Vielfach unbemerkt und unterschätzt
leisten die Inhaber, Brigitte und Heimo Wallner, mit ihrem
Incoming-Reisebüro mit 25 MitarbeiterInnen einen bedeutenden Beitrag für den heimischen Tourismus. Allein im Vorjahr
konnte „Touralpin“ 160 000 Gäste nach Österreich vermitteln,
davon 50 000 in den Pinzgau. Die zentrale Aufgabe des Unternehmens ist die Vermittlung von Hotelkapazitäten in ganz
Österreich. Dabei zählen 400 Hotels im 3- und 4-Sternebereich
zu den Partnerbetrieben. „Unser größter Kunde ist die Thomas
Cook AG. Mit all ihren Tochtergesellschaften ist das der zweitgrößte Reiseveranstalter in Europa“, berichtet Heimo Wallner.
S
Brigitte und Heimo Wallner
unternehmen seit 25 Jahren
Reisen in die ganze Welt. Sie
führen mit ihrem Team seit
zwanzig Jahren erfolgreich die
Touralpin Touristik Ges.m.b.H.
Aufgrund der seit über zwei Jahrzehnten andauernden
Geschäftsbeziehungen mit den großen Reiseveranstaltern verfügt „Touralpin“ über ausgezeichnete Markt- und Produktkenntnisse. Die Wünsche und Bedürfnisse der einzelnen Veranstalter in Bezug auf Österreich-Urlaube werden im Haus von
sechs Produktmanagern, die den Hoteleinkauf abwickeln,
durchgeführt. Übrigens, bei „Touralpin“ stimmt die Frauenquote: Von den 25 Mitarbeitern sind über zwei Drittel weiblich! „In den zwei Jahrzehnten unseres Bestehens konnten wir
uns bereits über 28 ,Tour Alpin-Kinder‘ freuen. Beinahe alle
Mütter sind inzwischen zumindest in Teilzeit wieder bei uns
beschäftigt“, freut sich Brigitte Wallner.
Große Reiseveranstalter vertrauen
auf Pinzgauer Know-How
Folgende Veranstalter nutzen die Dienstleistungen der Touralpin Touristik Ges.m.b.H.: Neckermann (Deutschland, Belgien,
Österreich, Polen, Ungarn, Tschechien und Niederlande);
Thomas Cook Belgien; Vrij Uit Vakanties (Holland); Neilson
Holidays (Großbritannien). Man kann sich vorstellen, welche
immensen Herausforderungen in Bezug auf Reservierungen,
Kundenbetreuung, Abrechnungen und Buchhaltung das für den
IT-Bereich bedeutet. „Touralpin“ setzt in diesem Bereich auf
selbst entwickelte EDV-Programme mit jeweiligen Schnittstellen zu den Kunden und hat im Haus einen eigenen IT-Fachmann angestellt. „Alle Buchungen der Reiseveranstalter werden automatisch in unser eigenes Reservierungssystem aufgenommen und direkt an die jeweiligen Hotelpartner weitergeleitet. Nicht zuletzt aufgrund dieser Innovationen wurden wir von
Thomas Cook beauftragt, die gesamte Abrechnung aller ihrer
Hotelpartnerbetriebe in Österreich und Deutschland vorzunehmen. Speziell bei den englischen Veranstaltern ist das sehr
wichtig, da diese auch einzelne Nebenleistungen wie Skipässe
oder Skiverleih buchbar machen. Um diese an die einzelnen
Leistungsträger weiterzuleiten, bedarf es eines internetunterstützten Buchungssystems. Über dieses Programm werden zur
Zeit jährlich 80 000 Buchungen abgewickelt“, informiert
Heimo Wallner.
Reisebüro mit sensationellen
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Neben dem Incoming-Geschäft, welches den Großteil der
Aktivitäten und Dienstleistungen ausmacht, führt „Touralpin“
in Maishofen ein Reisebüro. „Fernab von Hektik und Lärm
kann bei uns die Urlaubsreise geplant und mit professioneller
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Das Firmengebäude der „Touralpin“ in Maishofen.
bote“, berichtet Brigitte Wallner. Zur Wahl stehen Flug-, Fern-, Studien- und
Pauschalreisen der bekannten Reiseveranstalter. Gerne erfüllt das engagierte Team individuelle Reisewünsche und stellt für seine Kunden eine persönliche Reise-Route zusammen. Anlässlich des Firmenjubiläums gibt es für
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Salzburg/Kärnten) und Roland Gamper
(rechts, Gebietsleiter Tirol) sind für den
Beraten im hauseigenen Reisebüro in Hoteleinkauf verantwortlich, im Bild mit
Maishofen: Martina Eder (links) und Dorota Ostalska vom Reiseveranstalter
Rosmarie Bärnthaler.
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TIROL:
leben & lieben Engel
Glaubenssache!
„Engel begleiten unseren Weg,
ob wir uns ihrer bewusst sind
oder nicht. Sie stehen uns in allen
Lebenslagen zur Seite, geben
Hoffnung, inspirieren, führen
uns“, davon sind Astrid WipfliRieder, Esther Praher und Klaus
Peter Leonhardt überzeugt.Wunderbar und segensreich sei es das geheimnisvolle Wirken der
feinstofflichen Lichtwesen.
„
ngel sind hilfreiche Geistwesen. Da sie keinen grobstofflichen
Körper besitzen, können wir sie mit unseren Augen nicht sehen“,
behauptet Klaus Peter Leonhardt. Der Saalfeldner arbeitet seit 27
„
Jahren als Physiotherapeut - im Rehabilitationszentrum am Ritzensee
und in seiner eigenen Praxis. „Im Rahmen meiner Ausbildungen habe
ich im Laufe der Jahre mein Tastempfinden verfeinert und meine Wahrnehmungen verbessert. So ist mir heute möglich, diese wunderbaren
Wesen wahrzunehmen und ihr Wirken auf die Menschen zu erkennen“, sagt der Pinzgauer. „Die Engel beeinflussen meine Intuition positiv, geben mir Impulse, sind hilfreiche Wegweiser,
erledigen aber auch ganz alltägliche Dinge für mich“,
erklärt Klaus Peter Leonhardt. „So habe ich zum Beispiel um einen Engel gebeten, der mir bei der Einteilung meiner Termine behilflich ist und ihn ,Terminiel’ getauft. Er leistet hervorragende Koordinationsarbeit für mich; mein Terminkalender
weist seit Jahren keine Lücken mehr auf!“ Jedem
ist ein Schutzengel zur Seite gestellt“, ist sich
Klaus Peter Leonhardt sicher. Seiner hat vor 27
Jahren zwar nicht verhindert, dass er von einem Auto
überrollt wurde, „...aber ich bin sicher, dass dieser Unfall
geschehen musste, damit ich anfange, mich mit Feinstofflichem auseinanderzusetzen“, ergänzt der Physiotherapeut. Gerne berichtet er von den
Begegnungen, die er mit den „Mittlern zwischen den Welten“, wie der
tiefreligiöse Pinzgauer die Engel gerne nennt, schon machte: „In der
Schalterhalle am Wiener Westbahnhof sah ich einmal ein Paar mit Hund
eng aneinandergeschmiegt am Boden liegen. Zwei Polizisten waren auf
dem Weg zu den beiden, als es der ,Zufall’ - den es nicht gibt - wollte,
dass ich zur gleichen Zeit dort ankam und sah, wie einer der Ordnungshüter mit dem Fuß auf recht unsanfte Weise ,Kontakt’ mit den Schlafenden aufnehmen wollte. Ich blieb stehen, worauf der Polizist mich anfuhr:
,Gehören Sie zu denen?' ,Nein!’, lautete meine Antwort, worauf der
Beamte verlangte: ,Dann darf ich Sie bitten, unsere Amtshandlung nicht
zu stören!’ Das liege mir fern, antwortete ich und ging weiter. In dem
E
Über Engel zu sprechen, stärke ihre Kraft und ihren Einfluss auf die Men-
schen, erklärt der Saalfeldner Klaus Peter Leonhardt, warum er freimütig von
seiner Wahrnehmung der feinstofflichen Wesen erzählt.
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Astrid Wipfli-Rieder spürte die Anwesenheit von Engeln schon als
Kind, hörte ihre Stimmen, sah ihre Umrisse.
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Moment, in dem ich stehengeblieben war, hatte ich direkt hinter mir die liebevolle Kraft, Stärke und Energie eines Engelwesens wahrgenommen. ,Was hat es bewirkt?’, werden Sie sich
fragen. Folgendes: Als ich zurückblickte kniete der Polizist
neben dem Mann, berührte ihn sanft an der Schulter und sagte:
,Darf ich Sie bitten aufzustehen; die Nacht ist vorbei!’.“
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Astrid Wipfli-Rieder
„Selbst wenn alle Welt gegen mich wäre - ich habe keinen
Zweifel, dass es Engel gibt. Ich glaube nicht, ich weiß!“,
beteuert Astrid Wipfli-Rieder ganz vehement. Für die Saalfeldnerin, die in der Schweiz lebt, sind die Himmelswesen
„etwas ganz Natürliches“. Schon als Kind spürte sie ihre
Anwesenheit, hörte ihre Stimmen, sah ihre Umrisse. „Je älter
ich wurde, desto stärker wurden meine Empfindungen, desto
deutlicher konnte ich sie sehen“, erzählt die Pinzgauerin. Ein
Schlüsselerlebnis hatte die Therapeutin, die sich mit Traditioneller Chinesischer Medizin, spirituellen Behandlungen,
Seelenreisen und Jenseitskontakten beschäftigt, als sie sich
von einem, im Sterben liegenden, Bekannten verabschiedete.
„Ich sah ihn in seinem Bett liegen; hinter ihm stand sein
Schutzengel, der seine Flügel ausgebreitet hatte, um den Kranken zärtlich in die Arme zu nehmen“, schildert Astrid WipfliRieder. „Später kam ein weiteres Engelwesen dazu, das mir
mitteilte, den Sterbenden abzuholen und nach Hause zu bringen.“ Um Kontakt mit den Lichtgestalten aufzunehmen, brauche es keine besondere Gabe“, weiß die Saalfeldnerin, „nur
Offenheit, Ruhe und Übung.“ „Jeder Mensch hat einen
Schutzengel, der ihn das ganze Leben begleitet, beschützt und
ihm hilft, spirituell zu wachsen. Wir selbst entscheiden, ob wir
an ihn glauben und ihn - dann und wann - um etwas bitten das sieht das göttliche Gesetz des freien Willens so vor“, fasst
die Pinzgauerin zusammen. Die Hundebesitzerin ist überzeugt: Vielen Menschen ginge es besser, ließen sie ihre Zweifel einmal beiseite und hätten einfach Vertrauen! „Vor vielen
Jahren haben die Engel unter uns gelebt; Wandmalereien in
Kirchen zeigen das“, plaudert Astrid Wipfli-Rieder. „Leider
haben sich die Menschen zu sehr auf ihre Hilfe verlassen und
sich nicht mehr weiterentwickelt; so haben sie sich zurück- Unbeschwert Karriere machen.
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gezogen. Momentan befinden wir uns in einer Zeit, in der wir
uns den Engeln wieder stärker öffnen; das gefällt den Himmelsboten, und so zeigen sie sich immer offener, manchmal
sogar in Gestalt eines Menschen.“ Was die Wahl-Schweizerin
über Engel weiß, will sie von den hochfrequenten Wesen
selbst haben. „Als bodenständiger Mensch weiß ich, es hört
sich seltsam an - sie nehmen mich oft mit ,hinüber’, um mich
zu lehren. Ich kann es nicht besser erklären, weil die geistige
Welt mit unserem logischen Denken nicht zu erfassen ist. Sie
ist nur mit dem Herzen zu erspüren.“ Astrid Wipfli-Rieder
nutzt die Engelsenergien auch für ihre Arbeit, bittet die Himmelswesen um Führung; sie antworten, indem sie ihr Gedanken und Gefühle übermitteln. „Engel sind ganz liebevolle
Wesen, die nur unser Bestes im Sinn haben. Sie rackern sich
tagtäglich ab, um uns zu helfen“, ist die Therapeutin überzeugt. „Für uns ist das oft schwer zu verstehen, gerade wenn
Schicksalsschläge uns treffen. Doch auch wenn sie uns mit
Negativem konfrontieren, um etwas in unserem Leben zu
verändern, sind die Engel doch da!“
„Die Engel sind eine wundervolle
Bereicherung!“
Esther Praher
„Sie beschützen, sie trösten, sie beraten, sie helfen beim Lernen, sie inspirieren, sie vermitteln ein Gefühl der Geborgenheit, zeigen uns, dass wir genau so richtig sind, wie wir sind.
Sie lehren uns, dass es wichtig ist, zu lieben, sie passen beim
Autofahren auf uns auf, besorgen uns die ,berühmten’ Parkplatzlücken, führen uns zur richtigen Zeit an den richtigen
Ort...“, zählt Esther Praher auf die Frage, welche Aufgaben
Engel auf der Erde zu erledigen hätten, auf. Um besonders
eindrucksvolle Erlebnisse, die sie mit den „himmlischen
Wesen“ machte, ist die Bilanzbuchhalterin und Tierkommunikatorin nicht verlegen: „Einmal fuhr ich abends zu einer
Veranstaltung. Der Mond schien hell, ich hörte Musik, war
gutgelaunt“, bringt die 41-Jährige ein Beispiel. „Plötzlich
merkte ich, dass mein Auto wegen zu hoher Geschwindigkeit
ins Schleudern geriet. Es sah aus, als würde ich einen Abhang
hinabstürzen. In meiner Panik rief ich laut: ,Bitte nicht!’ und
nach einem kurzen Moment hatte ich die Herrschaft über
meinen Wagen wieder! Ich bin überzeugt, dass es mein
Schutzengel war, der mich vor einem furchtbaren Unfall
bewahrt hat.“ Esther Praher, die einen großen Teil ihrer
Jugend im Pinzgau verbrachte und heute in Bürmoos lebt, empfindet die
„Boten Gottes“ - wie sie
sie nennt - als „wundervolle Bereicherung“ in
ihrem Leben. „Sie helfen,
wenn ich darum bitte sowohl bei ganz kleinen
Anliegen, als auch bei
großen. Die Engel möchten, dass es uns Menschen gutgeht, und wir sie
in unser Leben einbinden.
Wir müssen nicht alle
Situationen des Lebens
alleine bewältigen“, ist
die Mutter eines 26-jährigen Sohnes und GroßEsther Praher ist davon überzeugt,
mutter einer 3-jährigen dass ein Schutzengel über sie
Enkeltochter überzeugt. wacht! „Schon Albert Einstein
„Manchmal ist ihre Hilfe sagte: ,Nicht alles, was zählt, ist
freilich anders, als wir sie sichtbar...!' und er war ein sehr,
uns gewünscht haben; sehr schlauer Mensch!“, meint die
41-Jährige.
doch wir können darauf
vertrauen, dass alles, was
sie tun, zu unserem
Besten ist.“ Wie die Engelwesen aussehen, kann Esther Praher nicht beantworten. „Mit dem physischen Auge sind Engel
nicht wahrnehmbar. Ich denke aber, dass sie in ihren Erscheinungsformen, da sie nicht der materiellen Welt entstammen,
unbegrenzt sind.“ Ihren persönlichen Schutzengel kann die
Tierkommunikatorin fühlen, „...und wenn er es für richtig
hält, dass ich ihn höre, nehme ich seine Stimme so eindeutig
war, dass kein Zweifel möglich ist.“ Dass man in unserer
Gesellschaft oft ausgelacht oder als verrückt abgestempelt
wird, ist man vom Vorhandensein der Engel überzeugt, kann
Esther Praher nicht nachvollziehen: „Viele Menschen glauben an Gott. Also frage ich: Wenn es Gott gibt - auch wenn
wir ihn weder sehen, noch greifen können - warum sollte es
dann nicht auch Gottes Boten geben?“, meint die 41-Jährige
und würzt diese Aussage mit ihrem Lieblingsspruch: Skepti
ker werden mit Wundern bestraft!“
Text: Silke Burgsteiner | Fotos: platzhirsch, Privat, Gabriele Diana Bode
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Mehr als nur
Fassade
Das Pinzgauer Holzbauunternehmen verleiht dem
Wellnesshotel Alpenkarawanserei eine neue Dimension
Als man die Holzbau Maiers im vergange-
Bramberg, die schon in der Vergangen-
Galt es doch das bestehende Gebäude
nen Jahr zu den Umbauarbeiten der
heit einige innovative Hotelkonzepte
um ganze 3 Geschoße aufzustocken.
Alpenkarawanserei nach Saalbach
umsetzen konnten.
Eine Last, die nicht jedes Fundament so
Hinterglemm holte, wollte man von den
Bauarbeitern vor allem eines: „eine
Verbindung aus alpenländischer Gast-
locker wegsteckt. „Gewählt wurde dann
Eine „leichtwiegende“
Entscheidung
Holz – hat es als Baustoff ja mit Abstand
das geringste Gewicht bei sehr hoher
lichkeit und modernem Wohngefühl –
Neben der jahrelangen Erfahrung und
Festigkeit. Dazu kommt, dass es ein
mit dem Fokus auf die innere Balance.
dem handwerklichem Geschick spielte
optimaler Wärmedämmer und Luftfeuch-
Der Gast soll sich in der neuen Alpen-
bei den Umbauarbeiten auch die Statik
tigkeitsregulierer ist. Und ein perfekter
karawanserei auf den ersten Blick wohl-
eine – im wahrsten Sinne des Wortes –
Wind- und Wetterschutz“, ist Firmenchef
fühlen ...“ – Genau die richtige Heraus-
gewichtige Rolle, die Entscheidung über
Herbert Maier von „seinem“ Material
forderung also für die Holzbauprofis aus
das Baumaterial war somit keine leichte.
überzeugt.
Der „Altbestand“ des Hotels
Das Ergebnis kann
sich sehen lassen
2
auch die Rhomboidverschalung der
Mehr Infos:
Außenwände. Doch auch diese wurde
Holzbau Maier GmbH & Co KG
Ganze 1.500 m Holz-Riegelwände,
von den Holzbau Maiers in liebevoller
Gewerbestr. 171 · 5733 Bramberg
1.000 m2 Massivholzdecken und 1.750 m2
Detailarbeit gemeistert – und das Er-
www.maier.at
wurden von den Holzbau Maier-Mannen
gebnis kann sich in der Tat sehen lassen:
in knapp 8 Monaten verbaut. Und: damit
So zieht das neue Wellnesshotel heute
die neue Fassade auch möglichst lange
schön bleibt, hat man sich bei der Außen-
mehr denn je begeisterte Blicke auf sich.
„Mit größter Detailtreue und höchsten
verkleidung für robustes Lärchenholz
Qualitätsstandards haben wir das Projekt
entschieden, das selbst Regen, Wind
zu einem erfolgreichen Abschluss ge-
und Schnee in die Schranken weist.
bracht“, zeigt sich auch der Firmenchef
Eine besondere Herausforderung war
vom Endergebnis begeistert.
Der
Single
des Monats
Sabrinas Steckbrief
Geburtsdatum: 21. Oktober 1986
Beruf: Kellnerin
Wohnort: Saalfelden
Augenfarbe: Grün-Grau
Größe: 1,64 Meter
Gewicht: Sag ich nicht! :-)
Hobbys: Malen, Musik, Festivals
Raucherin: Ja!
Single seit: August 2009
Ihre Favoriten
Lieblingsspeise: Gemüselasagne
Lieblings-TV-Serien: „Scrubs”, „Die
Simpsons“, „Private Practice“
Lieblings-Websites: www.facebook.com,
www.myspace.com
Lieblingsmusik: Metall und Rock
Lieblingsduft: „Jil Sander Sun“
Lieblingsbuch: „Vincent“ von Joey
Goebel
50/51 platzhirsch
Ein wenig verrückt muss er sein,
musikverliebt, abenteuerlustig,
spontan, humorvoll und und und!
Sabrina Krobath (23) weiß genau,
was sie von ihrem Traummann
erwartet. Mal schauen, ob sich im
„platzhirsch“-Land ein solches
Exemplar findet!
Lieblingsland: Frankreich
Lieblingsbeschäftigung: Das entscheide ich täglich, ganz spontan, aufs
Neue!
Lebensmotto: „Es ist egal, wie viel
Aufsehen wir erregen, weil wir doch
noch mehr bewegen, bewegen wir uns
auf anderen Ebenen und bringen mehr
Bewegungen zu anderen noch lebenden.“ (Liedtext von Thomas D.)
15 Fragen an Sabrina
1. Was magst du an dir besonders, was
gar nicht? Ich mag, dass ich keine typische Frau bin, dass ich mich gerne auf
andere einstelle und nicht vorschnell
jemanden verurteile. Was ich nicht an
mir mag, sind meine Sturheit, meine
Naivität, und dass ich ständig diskutieren muss!
2. In meinem Leben suche ich nach...
...etwas, das Spaß macht und mich über-
rascht - einfach nach etwas anderem!
3. Eine Fee kommt angeflattert und
gewährt dir drei Wünsche: Worum bittest du sie? Um lebenslangen GratisEintritt bei Festivals, inklusive ausreichend Urlaub und Verpflegung; um die
Möglichkeit, ein Jahr oder länger um die
Welt zu reisen. Den dritten Wunsch
würde ich meiner besten Freundin
schenken!
4. Was machst du beim ersten Rendezvous? In einer gemütlichen Lounge
etwas Trinken und „ihn“ - wenn alles gut
läuft - zu meiner Freundin schleppen,
denn ohne ihre Meinung einzuholen, geht
gar nichts. Quasi erster Härtetest! ;-)
5. Was findest du an einem Mann absolut unerotisch? Ungepflegtheit, und
wenn er sich gekünstelt und unecht
benimmt.
6. Glück ist...
...das Leben - so wie es ist - genießen zu
können.
7. Mit welcher Geste oder Handlung kann ein Mann dich
beeindrucken? Wenn er Musiker ist oder sich mit Musik
beschäftigt, kann er mein Herz erobern.
8. Was zählt für dich in einer Partnerschaft? Dem anderen
Freiheit lassen, ihn zu lieben, wie er ist und ihm zu vertrauen.
9. Verrate eine kleine Macke von dir: Ich bin in jeder Hinsicht
farbfixiert - alles muss zusammenpassen!
10. Wo siehst du dich in zehn Jahren?
Boah! Ich glaub nicht, dass ich so weit voraus planen will!
11. Nenne einen Musiktitel, der deine Seele berührt:
„Cmon Cmon“ von Simply Enrico.
12. Was haben dir deine Eltern fürs Leben mitgegeben?
Meine kreative Ader, Selbstständigkeit, Liebe und Respekt.
13. Welcher Versuchung kannst du nicht widerstehen?
Schwer zu sagen, da ich fast nie „Nein!“ sagen kann!
14. Warum sollte man bei einer Entführung Geld für dich
bezahlen? Man muss nicht für mich bezahlen! Ich freunde mich
mit dem Entführer an, koche ihm etwas - und er lässt mich ganz
von alleine gehen!
15. Beschreibe deinen Traummann:
Er sollte individuell sein, ein wenig verrückt, musikverliebt,
abenteuerlustig, spontan, ein kleiner Macho, aber liebevoll; Tattoos und Piercings wären nicht schlecht; er soll zu sich stehen,
darf kein Spießer sein!
Das sagen Freunde über Sabrina:
„Sabrina ist ein lustiger und aufgeschlossener Mensch.
Sie ist eine sehr treue Freundin und jederzeit für andere da. Sie mag keine Kornkreise, dafür aber die Farbe
Lila und Katzen. Ich würde sie nie wieder hergeben,
diese kleine durchgeknallte Metallerin! Der Mann, der Sabrina einmal bekommt, kann sich wirklich glücklich schätzen!“
Kathi Schmied
„Sabrina ist einer der sympathisch-verücktesten und
spontansten Menschen, die ich kenne - und ich kenne sie
schon lange! Ich wünsche ihr jemanden, der zu ihr passt
und ihr manchmal den ,richtigen‘ Weg weist! Josip Plasaj
„Sabrina ist ein durchgeknallter Mensch - im positivsten
Sinne! Sie ist für jeden Spaß zu haben! Wer viel erleben
möchte, ist bei ihr genau richtig!“ Maritta Hagn
Love-Hotline
Wer Lust hat, Sabrina kennenzulernen, kann ihr ein
SMS auf die Handynummer 0664/4726777 schicken!
Wie erging es...
...Mario Rieder, Single der April-Ausgabe?
Für den Mittersiller hat sich die „Single des
Monats“-Aktion wahrlich gelohnt! Der WISBSchüler ist frischverliebt! „Anfangs war ich skeptisch, dass es funktionieren würde, auf diese ausgefallene Weise eine Freundin zu finden - ich
wurde eines Besseren belehrt!“, freut sich der 17Jährige, der sich mit sieben flirtwilligen Mädels zu Dates verabredete. Seine neue Liebe kennt Mario zwar schon länger, doch
erst der „platzhirsch“ weckte in ihr das Interesse am Oberpinzgauer. „Ich bin überglücklich, dass wir zusammengefunden
haben und hoffe, dass das auch so bleibt“, strahlt Mario, der
nach seinem Auftritt im Regionalmagazin überall erkannt und
freudig begrüßt wurde. Schön, ein so positives Resümee zu
hören!
I
Fotos: platzhirsch (2), Privat (3)
STEINACHER
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(SZ-\SSZLY]PJL(NLU[\YM…Y Tourismus, Hotellerie, Gastronomie, Handel, Sport & Lifestyle
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Movieland
Das kleine Hollywood in Zell am See
inen Top-Film anschauen - ohne
dabei das lästige ChipssackerlRascheln samt Begleitgeräuschen
vom Sitznachbarn erdulden zu müssen?
Ein Besuch der neuen Videothek Movieland in Zell am See macht’s möglich!
Direkt an der Loferer Bundesstraße
(gegenüber Eishallen-Parkplatz) kann man
bequem Filme ausleihen und es sich zu
Hause auf der Couch so richtig gemütlich
machen. Im neuen Movieland von Pia
Steinböck und ihrem Geschäftspartner gibt
es auf 110 Quadratmetern alles was das
Filmfreunde-Herz begehrt. Über 3 500
Filme stehen zur Auswahl bereit! 900
davon können rund um die Uhr über den
DVD-Automaten ausgeliehen werden.
Das Sortiment wird vom Movieland-Team
laufend aktualisiert. Fast täglich treffen
E
„AUSLEIHEN STATT
KAUFEN!“ lautet die
Bezahlte Anzeige! Fotos: platzhirsch (4), Frank Deisenberger
Devise! Pia Steinböck
präsentiert im neuen
„Movieland“ eine große
Film-Auswahl.
DVD-Neuerscheinungen ein, zudem gibt
es ständig günstige Abverkaufsangebote
an Filmen.
Das „Movieland“-Team mit Inhaberin Pia
Steinböck (Mitte), Nicole Huber (links) und
Martina Brandel.
Film- und Spielespaß
für die ganze Familie
Ausleihen kann man weiters Spiele für die
Playstation3 und Xbox. Bei Bedarf gibt es
die Möglichkeit, die jeweils benötigte
Spielkonsole gegen Gebühr zu mieten. Für
den perfekten Film- oder Spieleabend zu
Hause sind im Movieland Knabbereien wie
Chips oder Popcorn, Süßigkeiten und
Getränke erhältlich. Die Filmauswahl kann
in den stilvollen Verleih-Räumen bei einer
Tasse Kaffee in angenehmer Atmosphäre
getroffen werden. Pia Steinböck möchte
sich bei folgenden Firmen für die gute
Zusammenarbeit während der Umbauphase
bedanken: Bindels Reparaturservice &
Möbeldesign/Bruck, Elektro Hartl/Zell am
See, Bilton led lighting Patrick Müller/Saalfelden, Schlosserei Neumair/Piesendorf
und Sunstop Gerhard Estl/Piesendorf.
Drei Fragen an Pia Steinböck:
Wie funktioniert der Filmverleih am Automaten?
„Nach Aktivierung einer Kundenkarte,
kann diese am Automaten in bar oder in
unserem Geschäft auch via Bankomatkarte
aufgeladen werden. Die Karte kostet einmalig 5 Euro und ist täglich während der
Öffnungszeiten erhältlich. Diese bietet
attraktive Bonusmöglichkeiten. So wird bei
einer Aufladung von 50 Euro ein zusätzlicher Betrag von 10 Euro aufgebucht. Übrigens: Der eintausendste Movieland-Kunde
gewinnt ein Wellnesswochenende!“
Immer gefragter sind Filme mit der Bluray-Technologie. Gibt es diesbezüglich ein
Angebot im Movieland?
„Wir führen über 150 Blu-ray-Filme. Die
Blu-ray-Disc ist eine Weiterentwicklung
der DVD mit verbesserter Bild- und Tonqualität sowie einer wesentlich höheren
Speicherkapazität. Wer sich mindestens
drei Blu-ray-Filme ausleiht, der kann sich
dazu einen Blu-ray-Player kostenlos aus-
Die Stimmung im „Movieland“ - inklusive
Popkorn-Duft - macht Lust auf Heimkino!
Mittels Kundenkarte kann am vollautomatischen DVD-Verleih rund um die Uhr aus über
900 Filmen ausgewählt werden.
borgen. Diese Filme können übrigens auch
mit der Playstation3 oder der Xbox abgespielt werden.“
Vier Filme, die man gesehen haben sollte?
• Die Päpstin
• 2012
• Twilight - New Moon
• G-Force (Walt Disney)
Movieland KG • Loferer Bundesstraße 22 • Telefon: 06542/20785 • E-Mail: [email protected]
smalltalk
1 Dicker Scheck für Almaz Böhm,
Geschäftsführerin der Hilfsorganisation „Menschen für Menschen"! Die edlen Spender: die
Lionsclubs Saalfelden, Kaprun,
Zell am See und Mittersill, im Bild
vertreten durch ihre jeweiligen
Präsidenten (von links), Bürgermeister Günter Schied, Rupert
Sommer, Ferdinand Eder und
Alois-Johann Nindl.
2 Heinz Schnepf kam mit Christa
Rühl zum Lions-Vierertreffen.
3 Bergstadt-Boss Hermann Kaufmann unterhielt sich mit LionsVice Governor Gabriele Schwaiger, Mitglied im Club „Innsbruck
Victoria“.
4 In der Zeller Wirtschaftskammer
gesichtet: die erfolgreichen Schokoladiers Christine und Hubert
Berger aus Lofer!
5 Ließen sich die Ausführungen des
(kleinen) äthiopischen Kraftbündels nicht entgehen: Rupert Prokesch, Radiologie-Primar im
Krankenhaus Zell am See, und
Gattin Barbara.
6 Illustre „Löwen“-Runde (von
links): Günter Gassner (Inhaber
„Gassner Entsorgung“), Christoph
Hirscher von der Sparkasse Mittersill mit Ehefrau Hermine und die
„Keil Ski“-Geschäftsführer Veronika und Alois-Johann Nindl.
7 Happy Family: Weltenbummler
Sepp Eder (links) unterhielt sich
mit Schwesterherz Annelies und
Schwager Manfred Rachlsperger.
2
1
Gut gebrüllt, Löwe!
Almaz Böhm beim „Lions-Vierertreffen“ in Zell am See.
Almaz Böhm, Ehefrau von Karlheinz Böhm, dem Begründer der Organisation
„Menschen für Menschen“, reist Jahr für Jahr mehrere Wochen durch Europa,
um in Vorträgen auf die Not, die in ihrer Heimat Äthiopien herrscht, aufmerksam zu machen und Menschen für die Arbeit der 1981 gegründeten Hilfsinitiative zu begeistern. „Almaz“ bedeutet „Diamant“ - und dieses Strahlen vermittelt die 45-Jährige durch ihr gewinnendes Lächeln, das Kulturunterschiede
überwindet und schnell Sympathien weckt. So auch beim Vierer-Treffen der
Lionsclubs Zell am See, Kaprun, Saalfelden und Mittersill in der Wirtschaftskammer Zell am See, zu dem die Pinzgauer „Löwen“ die studierte Agrarexpertin aus Äthiopien eingeladen hatten. Wie Almaz Böhm ist auch den Lions ein
Anliegen, mittels selbstlukrierter Gelder, schnell und unbürokratisch, in Not
geratenen Mitmenschen zu helfen - (in erster Linie) in der Heimatgemeinde des
jeweiligen Serviceklubs, im Bezirk, im Land, sowie auf internationaler Ebene.
Am Ende des Abends war das Strahlen von Almaz Böhm, die Krieg, Flucht und
Ungerechtigkeit in Äthiopien zur Kämpferin machten, noch ausgeprägter als
ohnehin! Die zweifache Mutter freute sich sehr über einen Scheck von 5.000
Euro, den ihr die vier Serviceklubs für ihre Organisation überreichten! Auch wir
finden: Gut gebrüllt, Löwe!
Fotos: platzhirsch
6
7
8 Beeindruckt vom Engagement
Almaz Böhms: Sepp Rumpf, Prokurist bei den Kapruner Gletscherbahnen,„seine“ Gerda Laubreuter und Notarsubstitut Franz
Eberl (rechts).
9 Heitere Abordnung des Lionsclubs Mittersill: Sekretär Walter
Altenberger, Gerhard Kneissl und
Hannes Grübl (von rechts).
10
8
9
10 Business-Talk: Die Zeller Steuerberater Martin Winner (links) und
Hans Thurnhofer (rechts) unterhielten sich im Anschluss an den
Vortrag mit Hotel „Metzgerwirt“Boss Werner Hörl.
11 Sonja und Jürgen Blaickner (Baumeisterbüro MAB Architektur &
Projektmanagement) mit Heidi
Sommerer (links).
12 Agnes und Ulrich Eger (Sekretär
des Zeller Lionsclubs), im Bild mit
Juwelier Albert Rieder (links).
13 Trio von links: Winfried Stadler,
Wolfgang Hoffmann und Christian Thurner.
14 Stets strahlender Laune sind
Roswitha und Christian Pentz, im
Bild mit Wolfgang Schett (rechts).
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smalltalk
1 Karl Staudinger und Andreas Loitfelder (links), die
Abordnung von Sponsor
„Brau Union“, beim Lesefest.
1
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2 Gerda und Günter Schnittspahn lassen seit 25 Jahren
keine Rauriser Literaturtage aus.
3
4
5
3 Musik traf Politik: Hubert
von Goisern (links) mit Landeshauptfrau-Stellvertreter David Brenner.
4 Literaturtage-Intendantin
Brita Steinwendtner (links)
und Landeshauptfrau Gabi
Burgstaller nahmen Thomas Klupp, der den Rauriser Literaturpreis 2010
erhielt, in ihre Mitte.
5 Bei der Eröffnung im Gasthof Grimming gesichtet:
Kathi Wimberger und Rita
Krackl (rechts).
6 Bundesministerin Claudia
Schmied (rechts) - im Bild
mit „Brotbäckerin“ Roswitha Huber von der Kalchkendlalm - hielt die Eröffnungsrede.
7 EU-Regionalmanager
Michael Payer, Fuschs Bürgermeister Leo Madreiter
und Christian Wörister,
Geschäftsführer der Ferienregion Nationalpark Hohe
Tauern (von links).
8 Boten die Jubiläumsbücher
feil: Julia Krackl und Andreas Klingler.
9 Freuten sich über den großen Andrang: Herbert
Mayer, Obmann des Kulturvereins „Forum Rauris“,
und Bürgermeister Robert
Reiter (rechts).
6
Literarische Nuggets
...bei den 40. Literaturtagen im Pinzgauer Goldgräbertal Rauris!
Die Rauriser Literaturtage feierten ihren 40. Geburtstag! ...und lockten zum Jubiläum - dank hochkarätiger „literarischer Nuggets“ - noch mehr Menschen als sonst ins Pinzgauer Goldgräbertal. Bis zu 500 Besuv
cher erlebten jeweils die angebotenen Lesungen und Gespräche, unter anderem mit Marica Bodroziç,
Catarina Carsten, Péter Esterházy, Antonio Fian, Wolf Haas, Peter Henisch, Michael Köhlmeier, Katja
Lange-Müller, Gudrun Seidenauer, Peter Turrini und „Special Guest“ Hubert von Goisern, mit. Obwohl
einige Veranstaltungen per Video von einem Wirtshaus ins andere übertragen wurden, fanden bei weitem
nicht alle Besucher Sitzplätze! Der „platzhirsch“ war bei der Eröffnung der renommierten Kulturveranstaltung mit der Kamera dabei. Im Gasthof Grimming wurden der diesjährige Preisträger Thomas Klupp aus
Berlin, der mit seinem Debütroman „Paradiso“ denkbar gut in die Literaturszene gestartet ist, und der Salzburger Bodo Hell, 1972 erster Preisträger, der in seiner Festrede die Geschichte der Literaturtage thematisierte, gefeiert. Geehrt wurde Brita Steinwendtner, die das Lesefest seit 20 Jahren leitet. Sie erhielt den
„Ehrenbecher der Salzburger Landesregierung“ und den „Rauriser Bürgerpreis“. Im kommenden Jahr
wollen die Veranstalter auf das starke Interesse der Besucher reagieren, mehr Videowände aufstellen las
sen und weitere Verbesserungen für ein breites Publikum durchführen.
Fotos: platzhirsch
8
10 Autor mit Lender Wurzeln:
O. P. Zier.
11 Germanist Karl Müller,
Landtagsabgeordneter
Robert Zehentner und ExLandtagspräsident Walter
Thaler (von links).
12 Bezirkshauptfrau Rosmarie
Drexler mit „Gasthof Grimming“-Hausherrin Annemarie Langreiter (rechts).
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13 Ließen sich die renommierte Literaturveranstaltung
in ihrer Heimatgemeinde
nicht entgehen: Marika
und Jakob Krackl.
14 Literarische Zaungäste:
Thomas Berger, Marina
Breycha, Geschäftsführerin
des Rauriser Tourismusverbandes, und Christian Silbergasser (von links).
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Geschäftsführer Markus
Leonhartsberger (links) und
Firmenmitbegründer Werner
Leonhartsberger freuen sich am VIPTAG auf den Besuch vieler interessierter Gastronomen aus der Region.
VIP-TAG
am Mittwoch, 19. Mai 2010 ab 9.00 Uhr
Alle Interessierten aus der Gastronomie sind herzlich eingeladen!
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Fotos: Foto Bauer/Saalfelden, Leonhartsberger
...italienische
Kaffeekultur
smalltalk
1 Im Congress Saalfelden
gesichtet: Marion Kaufmann, Michaela Breitfuß,
Anneliese Frandl und
Karin Trupp (von links).
2 Mode ist für sie ein großes
Thema: Irmi SchnaitlBuchner und Birgit Kratky
(rechts).
3 Auch Steuerberater wollen
modisch gekleidet sein:
Josef Höller und Gattin
Maria informierten sich
über die Trends der Saison.
4 Gönnten sich in der Pause
ein Gläschen an der Bar:
Daniela Praprotnik und
Anna Reitsamer (rechts).
Saalfelden in Mode
Während zu Hause im TV Heidi Klums Topmodel-Show lief, konnte man (und vor allem Frau), bei der
„Nacht der Mode“ im Congress Saalfelden, perfekte Mannequins live erleben! Die Show der Modelagentur „Art & Fashion-Team“ punktete mit schauspielerischen Einlagen und konnte locker mit dem, was auf
großen Laufstegen internationaler Modemetropolen zu sehen ist, mithalten! Moderator Sascha Penkoff,
bekannt als Präsentator der ORF-Brieflos-Show, führte professionell durch das Programm. Die eigentlichen „Stars“ der „Nacht der Mode“ waren jedoch die trendige Kleidung und die Accessoires der Saalfeldner Unternehmen Candido, Schuhhaus Lirk, Poolpark, Sport 2000 Simon, Prader Interior, Gössl, Sheela,
Marc O´Polo und Palmers, die alles aufboten, was in der Frühjahrs- und Sommersaison „en vogue“ ist. Egal
ob trendy, trachtig, sportlich oder festlich, man findet das Passende in den Saalfeldner Geschäften!
Fotos: platzhirsch
1
5 Eva Fersterer-Hinterberger
von „Lirk - Schöne Schuhe“
im Bild mit Stadtmarketing-Lady Ursula Wörgötter-Wagner (rechts).
2
3
4
6 Gabriela Pichler und
Annemarie Volgger (rechts)
begutachteten die Trachtenmode von „Candido“.
6
7 Ulrike Schößwendter und
Renate Herzog (rechts)
genossen die kurzweilige
Show des „Art & FashionTeams“.
7
5
8 Die außergewöhnlichste
Verführung seit es Mode
gibt! Dafür steht der
Modestore „Poolpark“ von
Eva Widmoser, im Bild mit
Steffi Spitz (rechts).
9 Stellten im Foyer des Kongresshauses aus: Silvia
Hirschbichler und Ulli
Ohlicher, von Augenoptik
Ohlicher, sowie Barbara
Ohlicher
und
Karin
Hagleitner, von Uhren und
Schmuck Ohlicher (von
links).
10 So sexy können Schürzen
sein: Jasmin Stanonik präsentierte ihr aufsteigendes
Modelabel „Sheela“. Mit
der Serie „Diego“ designed
die Saalfeldnerin nun
auch für Männer!
11 Ließen sich die „Nacht der
Mode“ nicht entgehen:
Kerstin Desalla und Renate Pitter (rechts).
8
9
10
11
Vom Tag der Sonne
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schon mit einem Titel zu versehen. Hat es doch gerade erst
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kultur & reisen Fernweh
Wegweiser in Narvik,
dem nördlichsten
Punkt unserer Reise.
Interrailing
Flexibilität & Spontanität sind gefragt!
In 23 Tagen: drei Jahreszeiten, drei Zeitzonen, 15 Länder,
14 Hauptstädte und 22 Städte beziehungsweise Dörfer Europas!
er spontane Entschluss zu dieser
einmaligen „Odyssee“ fiel in
einem Personalzimmer in Killarney (Irland)! Dort lernte ich, während
meiner sechsmonatigen Tätigkeit als
Rezeptionistin, meine Wegbegleiterin
Michaela kennen. Mit 15 Kilogramm
schweren Rucksäcken, einem 350 Seiten
dicken Reiseführer und einem ungefähren Reiseplan im Kopf, verließen wir am
13. Oktober 2009 unsere geliebte, grüne
Insel und landeten - nach einem Horrortrip zum Flughafen Cork (unser Reservetank war bis zum letzten Tropfen aufgebraucht!) - in Lissabon. Dort erwartete
D
60/61 platzhirsch
uns ein Temperaturschock! Sonnenschein und 22 °C - und das um 9.00 Uhr
morgens, bei üblichen Tageshöchsttemperaturen von etwa 18 °C! Also, raus aus
den warmen Klamotten, rein in die FlipFlops und „ready“ für den ersten, faszinierenden Tag einer abwechslungsreichen Reise!
Lissabon beeindruckte uns als Seefahrerstadt mit einer leicht wahrnehmbaren
Aufbruchstimmung. Mit dem Nachtzug
ging’s weiter nach Madrid! Wir brauchten nur kurze Zeit, um einen ersten Eindruck der spanischen Mentalität zu erhalten. Ich sage nur: internationaler Bahn-
Unsere Reise - übersichtlich dargestellt.
Andorra la Vella - mitten in den Pyrenäen.
hofsschalter, aber kein fremdsprachiges Personal! Die folgende
Nacht verbrachten wir in Valencia. Nach einer morgendlichen
Stadt- und Hafenbesichtigung, inklusive Formel 1-Strecke,
waren wir abends bereits in Barcelona. Eine Unterkunft mit
Waschmaschine (!) fand sozusagen uns. Neben Gaudis Meisterwerk, der „Sagrada Familia“, besuchten wir am nächsten Tag
auch den Strand und das Olympiadorf. Mit dem Ziel, Andorra
noch am selben Tag zu erreichen, machten wir uns, voller Hoffnung, mit dem Zug auf den Weg. Das Unterfangen stellte sich
allerdings als unmöglich heraus, so mussten wir - wenn auch
ungern - im 50-Seelendorf L’Hospitalet près d’Andorre nächtigen, um uns am nächsten Morgen mit dem Bus ins zollfreie
Andorra aufzumachen. Dort angekommen stand für uns fest,
dass die Reise jegliche vorausgegangenen Enttäuschungen wert
war! Wir verbrachten einen beeindruckenden Tag in der Hauptstadt Andorra la Vella, mitten in den Pyrenäen und brachen
abends Richtung Paris auf - Sonnenaufgang am Sacre Coeur,
Eifelturm und Notre Dame! Illegal (ohne Reservierung) im
Hochgeschwindigkeitszug „Thalys“ mussten wir bei der nächsten Haltestelle - Brüssel - aussteigen. Dort folgten ein Kurzbesuch des Europäischen Parlaments, das Atomium begutachteten
wir im Vorbeifahren; weiter ging's nach Amsterdam. Drei europäische Hauptstädte an einem Tag! Nach einer interessanten
Nacht genossen wir die einmalige Atmosphäre und das Flair
Amsterdams, bis wir nachmittags die, mit fast 15 Stunden längste, Zugfahrt nach Kopenhagen antraten.
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Nördlich des Polarkreises
Kopenhagen war für mich die schönste und beeindruckendste
Stadt - eine Brücke zwischen Mittel- und Nordeuropa. Mit dem
Nachtzug ging's nach Stockholm; dort merkten Michaela und ich
bald, dass wir unbedingt Abstand zu den Großstädten brauchten.
Unsere Wahl fiel auf Karlstadt. Das IKEA-möbilierte „Bed and
Breakfast“ war schnell ausgesucht, und wir entspannten abends
bei einem vorzüglichen Dinner. Der nächste Tag war anstrengend
genug - Kurzaufenthalt in Oslo und ein „Berglauf“ mit unseren
Rucksäcken zur Olympiahalle in Lillehammer. Wieder im Zug,
erwachten wir am nächsten Morgen nördlich des Polarkreises,
bei eisiger Kälte, in Fauske, dem Endbahnhof. Von dort folgten
die fünf imposantesten Stunden unserer Reise - eine unbeschreiblich beeindruckende Busfahrt entlang der Fjorde Norwegens mit Sonnenaufgang beziehungsweise -schein, Schnee,
Bergpässen und einer Fährenüberfahrt bis nach Narvik. Das
nächste Ziel war Rovaniemi (Finnland), das sich als „schwers- hHochzeitstisc von
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„Wasserspiele“ am
Markusplatz in Venedig.
Winter: auf der Strecke von
Narvik nach Luleå.
Nyhavn - die belebteste Restaurantmeile in Kopenhagen.
Ein übermütiger Tag
in Stockholm.
Auf den Spuren der Formel 1-Fahrer
am Hafen von Valencia.
Impressionen entlang der
Fjorde Norwegens.
Leben und schlafen
im Zug.
ter“ Part unseres Trips herausstellen sollte. Erst ging es mit dem
Zug nach Luleå (Schweden) und mit dem Bus weiter nach
Haparanda, Ankunft um 1.00 Uhr und zu Fuß über die Grenze
nach Tornio (Finnland). Nach Irrwegen zum falschen Bahnhof
und retour (acht Kilometer nächtlicher Fußmarsch) fuhr der früheste Bus um 5.25 Uhr nach Kemi; von dort ging es schlussendlich mit dem Zug nach Rovaniemi. Wir verbrachten zwei Nächte bei Michaelas Freund und entspannten in der Haussauna, bei
einer internationalen Studentenparty und köstlichem Buffetessen um nur Euro 2,45! Danach beschlossen wir, noch einen
gemütlichen Tag in einem der unzähligen Nationalparks zu verbringen, doch stattdessen steckten wir in Utajärvi und Kontiomäki - zwei abgeschnittenen Kleindörfern - fest. Daher ging es
mit dem Nachtzug weiter nach Helsinki! Nach drei Kirchenbesichtigungen, gestärkt durch finnischen Rentiersalat und einer
berauschenden Nacht auf dem Überfahrts- beziehungsweise
Kreuzfahrtschiff, kamen wir in Stockholm an. Müde, über
Umwege (mal wieder ohne Reservierung) und nach schnell
überwundener Depression, fuhren wir weiter nach Malmö, um
den Nachtexpresszug nach Berlin zu schaffen und von dort aus
nach Prag zu reisen.
„Wasserspiele“ am Markusplatz
In der tschechischen Hauptstadt angekommen, wurden wir von
Michaelas Schwägerin herzlich empfangen! Geduscht und mit
einem hervorragenden, kostengünstigen Essen gestärkt, ging's
auf nach Katowice oder doch Krakau? Ausgestiegen sind wir
jedenfalls morgens in Warschau! Über Krakau fuhren wir weiter nach Auschwitz. Die Besichtigung der KZs Auschwitz
und Birkenau wird mir immer in Erinnerung bleiben beeindruckend, erschreckend und berührend zugleich! Retour
ging's nach Krakau und auf nach Budapest! Wie sollte es anders
sein, bei DEN effizienten und immer pünktlichen polnischen
Zügen, erwachten wir in Breclav (Tschechische Republik),
62/63 platzhirsch
nahe der österreichischen Grenze. Kurzentschlossen fuhren
Michaela und ich, über Wien nach Graz zu einem Freund. Nach
über einem halben Jahr wieder in der Heimat! Mit dem Nachtzug ging's weiter nach Florenz - also Italien statt Ungarn.
Warum nicht? Florenz bot einen interessanten Spaziergang bei
Sonnenschein und angenehm warmen Temperaturen. Dennoch
stand bald fest, dass wir auch hier nicht lange bleiben würden.
Schon nachmittags saßen wir im Zug in Richtung Assisi. Eine
spontane Entscheidung ließ uns bei der nächsten Haltestelle Passignano sul Trasimeno - aussteigen, um im Gras am Seeufer
zu entspannen. Erholt setzten wir die Fahrt nach Assisi fort. In
der Dämmerung angekommen, lag Assisi erleuchtet auf einem
Berg vor uns. Ein besinnlicher Anblick am Allerheiligen-Tag.
Wir schleppten uns mit den Rucksäcken hoch und fanden sofort
ein schönes Hotel. Abends genossen wir die mystische Stimmung und stellten uns auf drei verbleibende Tage einer unbeschreiblichen Reise und den damit verbundenen Abschied ein.
Wir verbrachten noch eine Nacht in Venedig: Regenfälle, Überschwemmungen und Plastiksackerl-Stiefel waren nötig, um am
Markusplatz durchs Wasser zu waten. Danach ging's ab in die
Heimat! Die letzte Nacht sortierten wir - zurück beim Freund in
Graz - über 800 Fotos und verarbeiteten die 23 abwechslungsund erlebnisreichen, emotionsvollen, prägenden und einmaligen Tage, von denen wir die Nächte, bis auf einige wenige, allesamt im Zug verbrachten. Mit etwas Wehmut, aber
viel Vorfreude auf zu Hause, trennten sich Michaelas und meine Wege schließlich am 4. November.
Für meine Freundin ging es nach Prievidza (Slowakei), für mich nach Fusch. Wohin wird wohl die
nächste Reise gehen? Text und Fotos: Carina Griessner (21) aus Fusch
Fernweh-Autoren gesucht!
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Mit LEIDENSCHAFT
„Casiterita“ in Zell am See - eine Fundgrube für Besonderheiten.
asiterita“ lautet der vielversprechende Name eines
neuen Geschäftes in der Zeller Fußgängerzone.
Schon im Schaufenster fällt uns ein übermäßig
„
großer Pyrit in oktaedrischer Kristallform auf. Im Laden
erblicken wir einen Steinmeteorit aus der Sahara. Wir dürfen
den Himmelskörper in die Hand nehmen - beeindruckend,
wie sich diese schwere Mineralienverbindung aus dem Weltall anfühlt. Fasziniert sind wir auch von den jahrmillionen
alten Fossilien, den sogenannten „Orthoceras“ aus dem
marokkanischen Atlasgebirge. Diese Tiere mit Fangarmen
(Nautiloiden) waren im Meer lebende, fleischfressende
Räuber. Benannt ist das Geschäft von Sibylle Kienesberger
und Peter Thurnwalder nach dem Kassiterit, auch Zinnstein
genannt. Dieser beeindruckt mit wunderschönen Kristallen
und wird aufgrund der Vorkommen in den Andenkordilleren
auch „Anden-Diamant“ genannt. Dieser Stein ist in verschiedenen Größen im Geschäft erhältlich. Weiters im Angebot sind einzigartige Ikonen und Kunsthandwerke, wie zum
Beispiel stimmungsvolle Ölbilder vom bolivianischen
Künstler J. Aguirro mit einer Vogelfeder auf Samt gemalt.
„Wir möchten nicht, dass schönes Kunsthandwerk oder einzigartige Mineralien und Fossilien in einem alten Museum
verstauben. Die Menschen sollen diese Dinge mit nach
Hause nehmen können und Freude daran haben“, so Sibylle
Kienesberger, deren Passion das Schmuckhandwerk ist. „Ich
trage seit zwölf Jahren leidenschaftlich gerne Besonderheiten vorwiegend aus Bolivien, Peru und Marokko zusammen.
Mittlerweile ist diese schöne Arbeit wie eine Sucht, die mich
nicht mehr loslässt“, berichtet Peter Thurnwalder während
dem staunenswerten Streifzug durch die Welt der Mineralien, Fossilien und Kunstgegenstände. „Casiterita“ ist eine
Fundgrube und ein Geheimtipp! So gibt es ein differenziertes Angebot, das vom Trommelstein (Schmuckstein) ab 0,30
Euro pro Stück, über den fossilen Saurierzahn ab 20 Euro
und verschieden großen Pyrit-Kugeln aus Peru ab 45 Euro,
bis hin zum besagten Meteorit - einem über 10 kg schweren
Einzelkristall aus der Sahara - um 1.800 Euro sowie ausgesuchtem Kunsthandwerk reicht. „Bei uns kann jeder sein
ganz besonderes Lieblingsstück entdecken“, meinen Sibylle
und Peter, die im „Casiterita“ mit Freude und Leidenschaft
ihre Schätze präsentieren.
C
Sibylle Kienesberger und Peter Thurnwalder,
der einen Kassiterit präsentiert.
Salzstein aus der bekannten Handgefertigte Tierfiguren
aus fossilen Algen.
Uyuni-Wüste in Bolivien.
Pyrit mit oktaedrischen Kristallen.
Mineralien - Objekte aus Stein Steinschmuck - Kunsthandwerk
Sibylle Kienesberger & Peter Thurnwalder
Bahnhofstraße 2 | 5700 Zell am See
Telefon: 0664/3109000
E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten:
Mo. - Fr. 10.00 - 18.00 und Sa. 10.00 - 14.00 Uhr
Steinkette mit dem Edelstein Amazonit sowie Jade und Bernstein (rechts).
Zur Auswahl stehen über 500 verschiedene Ketten und noch viele
andere Schmuckstücke. In der Bildmitte: ein Steinmeteorit.
Eindrucksvolle Ölbilder auf
Samt von J. Aguirro.
Bezahlte Anzeige! Fotos: platzhirsch
Eine wahre Fundgrube: „Casiterita“ in der Zeller Fußgängerzone.
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kultur & reisen Hilfsprojekt in Afrika
Mojo, Kongo!
Hilfsbereitschaft, Weltoffenheit, Abenteuerlust, Idealismus und Tatkraft - diese Eigenschaften (und noch mehr) haben vier Pinzgauer gemeinsam. Sozusagen im „Auftrag der
Nächstenliebe“ reisten sie in die Demokratische Republik Kongo, um in Tshumbe ein
Krankenhaus zu renovieren.
ie Demokratische Republik Kongo ist nicht unbedingt DIE
Reisedestination von Herrn und Frau Österreicher. Das verwundert nicht, weiß man, dass der zentralafrikanische Staat
im „Forbes-Magazin“ als viertgefährlichstes Land der Welt gehandelt
wird. Kurt Schwarzenbacher (aus Saalbach-Hinterglemm), Wilhelm
Haarlander (aus Zell am See), Stefan Schipflinger (aus Viehhofen)
und Aloisia Aufschnaiter (aus Uttendorf) hinderte dieses Ranking
nicht daran, unter Patronanz des Vereines „Mut zum Teilen“, nach
Tshumbe, eine 15 000-Einwohner-Stadt im Herzen Kongos, zu reisen,
um das örtliche Krankenhaus „auf Vordermann“ zu bringen. Mit von
der Partie: drei Pongauer und Pfarrer Tarcise Onema, der die Gemeinden Fusch und St. Georgen betreut. Die Idee zum Hilfsprojekt hatte
Kurt Schwarzenbacher. Der Glemmtaler Spenglermeister beschloss
eines Tages, sich für die einzusetzen, bei denen die Armut am größten
ist. Das Engagement des Unternehmers begeisterte andere - Sponsoren und Reisebegleiter. Zum Schluss kamen - in Form von Geld- und
Materialspenden - über 40.000 Euro zusammen!
D
Ein „Zwei-Sterne-Hospital“
für Tshumbe!
Kongo-Impressionen: Auf ihrer Reise sammelten die
Pinzgauer zahlreiche Eindrücke. Schöne wie schaurige.
66/67 platzhirsch
Am 3. Februar 2010 starteten die abenteuerlustigen Pinzgauer bei
16 °C ihre vierwöchige Reise. Einen Tag später fand sich die Gruppe
bei +30 °C am Flughafen von Kinshasa wieder. Beim Weiterflug in
die zirka 900 Kilometer Luftlinie entfernte Kleinstadt kam Muffensausen auf, fand er doch, auf Farbtöpfen und Bierkisten sitzend, in
einer ausrangierten, russischen Propellermaschine, die von einem
sichtlich angetrunkenen Flugzeugkapitän pilotiert wurde, statt. Nie
war eine Landung schöner! „In Tshumbe wurden wir von der Bevölkerung herzlichst empfangen“, erzählt Kurt Schwarzenbacher. Das
ganze Dorf war auf den Beinen, um uns mit Trommelwirbel willkommen zu heißen. Die Aufregung, die unser Besuch verursachte, war
deutlich spürbar.“ Im Krankenhaus der Gemeinde fehlte es an allem,
was in Österreich selbstverständlich ist. Der Operationssaal hatte
keine ordentliche Licht- und Stromversorgung, während der Trockenzeit gab es kein Wasser, die Krankenzimmer präsentierten sich dunkel, dreckig und ungemütlich. „In eineinhalb Wochen verwandelten
wir das Haus in ein Zwei-Sterne-Hospital“, grinst Bautechniker Stefan Schipflinger. Am Dach des Spitals montierten die österreichischen
Helfer eine Photovoltaikanlage mit technisch modernsten, aufklebbaren Dünnschichtzellen, die aus Sonnenlicht - umweltfreundlich und
Danke!
Für die großzügigen Material- und Geldspenden bedanken sich der Verein „Mut zum
Teilen“ und Kurt Schwarzenbacher mit seinen Reisebegleitern unter anderem bei:
Pinzgauer Helferteam in der Demokratischen Republik Kongo: (von links) Stefan Schipflinger, Aloisia
Aufschnaiter, die schon vorab nach Tshumbe reiste, um Frauen das Nähen beizubringen und viele der
Menschen einzukleiden, Kurt Schwarzenbacher, Hebamme Barbara Sonnberger, 2008 von „Mut zum
Teilen“ nach Zentralafrika entsandt, und Willi Haarlander.
überaus effizient - Strom erzeugen. Das
Gebäude wurde mit Lampen und Steckdosen
ausgestattet; der OP gefliest, die Krankenzimmer frisch gestrichen, neue Fensterscheiben wurden eingesetzt. Dachrinnen mit Fallrohren und eine mit Trinkwasserfolie ausgekleidete und abgedichtete Zisterne erleichtern den Afrikanern das Sammeln von Regen
nun erheblich. Bei ihrer Arbeit war den Pinzgauer eines wichtig: Einheimische einzubinden, damit diese in Zukunft vom handwerklichen Können der Österreicher profitieren!
Natürlich wurde in Tshumbe nicht nur gearbeitet, sondern auch gefeiert! Die „gesellschaftlichen Highlights“: ein Gottesdienst,
bei dem gesungen, getanzt, getrommelt und
gepredigt wurde, dass es nur so eine Freude
war; und ein Fußballspiel, bei dem die Helfer, unterstützt von Tshumbes Fußballnachwuchs, gegen die „Krankenhaus-Mojo-Yaayos“ antraten.
Wahrer Reichtum: Herzlichkeit und Lebensfreude.
Mit den Menschen aus Tshumbe zusammenzuarbeiten und zu leben und - trotz Kommunikationsschwierigkeiten - Spaß miteinander zu
haben, war ein bedeutendes Erlebnis für die
Pinzgauer. „Obwohl die Menschen arm sind,
besitzen sie wahren Reichtum: nämlich Herzlichkeit und Lebensfreude, wie man sie in
Mitteleuropa kaum noch findet“, bringt Stefan
Schipflinger es auf den Punkt. Und Kurt
Schwarzenbacher ergänzt: „Als Helfer aus
einem der reichsten Gebiete der Erde sind wir
nach Tshumbe gereist, und wir sind - dank
vieler, neuer Eindrücke - noch reicher heimgekehrt.“ In einiger Zeit wollen die Reiseteilnehmer sich erneut nach Tshumbe aufmachen, um
dort einen Lehrbauhof zu installieren. „Mojo,
Kongo!“ (was gleichzeitig „Auf Wiederse
hen!“ und „Hallo, Kongo!“ bedeutet).
• Fliesen Eberl, Leogang
• Malerei Eberl,
Stuhlfelden-Saalbach
• Markus Sommerer, Saalbach
• Elektro Pasterer, Saalbach
• Schlosserei Moser, Saalbach
• Firma Glemmtaler Bau
• Getränke Hörl, Viehhofen
• Bergbahnen SaalbachHinterglemm
• Lagerhaus Saalbach
• Raiffeisenbank SaalbachHinterglemm-Viehhofen
• Taxi 6620, Saalbach
• Bobbys Pub, Gerhard Haberl
• Gemeinde Saalbach-Hinterglemm
• Saunaclub Saalbach
• Volksbank Saalbach
• Uniqa Versicherung Fresacher
• Rudolf Steger,
Hotel Barbarahof, Saalbach
• Schmittenhöhebahn AG
• See-Apotheke Zell am See
• Adler-Apotheke Schüttdorf
• A. Ö. Krankenhaus Zell am See
• Dr. Helmuth Barth
• Dr. Wolfgang Spora
• AGM ADEG-Großmarkt
• Glas Gasperlmair, Wagrain
• Firma Austrodach, Salzburg
• Firma Slama, Salzburg
• Firma Glas Fritsche, Salzburg
• Villas Austria GmbH
• Firma Berner, Braunau
• Firma Sika, Bludenz
Text: Silke Burgsteiner | Fotos: Privat
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Fantasy-Autor
„Die Tränen Gottes“ nennt sich ein Fantasy-Roman des Saalfeldners Harald Hofer.
Spannend verpackt, in eine emotionsgeladene, bewegende Geschichte, erzählt er
darin von göttlichen Botschaften, die er zu erfahren glaubt.
ric, Sonderermittler bei der Polizei, wird mit einem
merkwürdigen Fall betraut. Was anfangs nach einem
Anschlag auf eine U-Bahn-Station aussieht, entwickelt
sich immer mehr zu einem Horrorszenario, in dessen Mittelpunkt er selbst steht. Denn er ist der Auserwählte. Er ist der
derjenige, der es in der Hand hat, die Menschen zu retten.
Eric wird hineingerissen in einen Strudel aus Albtraum und
Realität. Verliert er den Bezug zur Wirklichkeit?
E
Der Saalfeldner Harald Hofer hat kürzlich unter dem Titel
„Die Tränen Gottes“ einen Fantasy-Roman herausgebracht.
Es ist nicht das erste Buch des Pinzgauers: Eine Satire übers
Vaterwerden („Löwen sind auch nur Menschen“) ist schon
seit zwei Jahren im Handel erhältlich; etliche weitere Textmanuskripte lagern in seiner Schreibtischschublade. Der ausgebildete Kunstschlosser und Schmied, der zur Zeit als Teambetreuer in einem großen Energiekonzern arbeitet, befasst sich
seit jeher intensiv mit den Rätseln der Welt, offenen Fragen
aus der Mythologie, Archäologie, Religion, der Bibel,
umstrittenen Funden und vielem anderen mehr. „Vor wenigen
Jahren war ich noch selbstständig und hatte ein gutes Angebot, mein Unternehmen zu verkaufen“, schildert der Pinzgauer Autor, wie sein aktuelles Werk entstand. „Wie immer,
wenn es eine schwierige Entscheidung zu treffen galt, suchte
ich, als gläubiger Mensch, im Gebet Antwort auf meine Fragen. Dabei stellte ich plötzlich fest, wie oft ich diese Art der
Hilfe schon in Anspruch genommen, den Erfolg - wenn sich
die Schwierigkeiten dann in Wohlgefallen aufgelöst hatten jedoch stets mir selbst zugeschrieben hatte. In diesem Augenblick der Erkenntnis nahm ich mir vor, ein Buch zu schreiben,
das die Menschen ermahnt, dass Gott kein Automat ist, den
man bedient, wenn es Probleme gibt.“
Ein zweiter Teil folgt!
Das Schreiben sieht Harald Hofer nicht als „Arbeit“. „Es ist
vielmehr ein Aufräumen, ein Leermachen der vielen
Geschichten, Szenen und Gedanken, die ich im Kopf habe“,
erklärt der vierfache Familienvater. Der Schriftsteller freut
sich, wenn sich die Leser in seinen Geschichten verlieren.
„Die größte Herausforderung beim Schreiben der ,Tränen
Gottes’ lag darin, die vielen Emotionen der Menschen, die
darin vorkommen, glaubhaft darzustellen“, sagt Harald
Hofer. „Ich denke, das ist mir gelungen, denn stellenweise
kämpfte ich selbst mit den Tränen, wenn ich die Zeilen des
Vortages noch einmal durchlas.“ Das Buch des Saalfeldners
ist online bei www.amazon.de, www.buecher.de oder über
seine Website www.hofers-kreativ.at erhältlich; der Autor
68/69 platzhirsch
Fantasy-Autor aus Saalfelden: Harald Hofer.
denkt aber auch daran, seinen Roman den heimischen Buchhandlungen anzubieten. Das schönste Lob für sein Werk
erhielt Harald Hofer aus der eigenen Verwandtschaft: „Meine
Schwägerin, die den Roman innerhalb von drei Tagen gelesen
hat, berichtete, sie hätte das Buch sogar zum Zähneputzen ins
Badezimmer mitgenommen, weil sie sich nicht von ihm trennen konnte“, schmunzelt der Autor. Welches Rätsel der
Menschheit würde er denn gerne lösen? „Die Frage, wie wir
Menschen das ewige Glück auf Erden erreichen können!”,
kommt die Antwort, wie aus der Pistole geschossen. Bis dieses Geheimnis entschlüsselt ist, widmet sich Harald Hofer
dem nächsten Projekt. Geplant ist ein Thriller mit dem
unheilschwangeren Titel „Angstestot“. Auch ein zweiter Teil
der „Tränen Gottes“, ist in Arbeit.
Text: Silke Burgsteiner | Foto: Privat
Fotos: Foto Bauer Saalfelden, Hirschbichler
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im Mai
Samstag, 1. Mai
Kaprun
bis 2. Mai: Firn & Fun-Gletscherfrühlingsfest am Kitzsteinhorn.
Lofer
17.00 Uhr: „Nacktheit - Erbe aus dem
Paradies“ - Ausstellungseröffnung im
Gasthaus Steinerwirt.
Saalfelden
bis 2. Mai: Biberg-Sommer: Musik,
Spaß, Speis, Trank und Livemusik im
beheizten Festzelt an der Talstation
der Sommerrodelbahn.
12.00 Uhr: Saisoneröffnung auf der
Steinalm.
Bramberg
ab 10.00 Uhr: Maifestival beim Parkplatz Innerhofer.
Krimml
ab 12.00 Uhr: Maifest im Pub „Treffpunkt“.
Taxenbach
13.00 Uhr: Maibaumaufstellen beim
Seniorenwohnheim.
Rauris
20.00 Uhr: Friedenskonzert in der
Pfarrkirche.
Lofer
9.00 bis 18.00 Uhr: Frühlingsausstellung im Schaugarten der Naturwerkstatt von Elisabeth und Hansi Hinterseer; winterharte Pflanzenraritäten,
Deko für drinnen und draußen. Auch
am 2. Mai (9.00 bis 18.00 Uhr)!
11.30 Uhr: Maibaumkraxln beim Heimathaus.
Sonntag, 2. Mai
Piesendorf
19.00 Uhr: Musikantenstammtisch im
Gasthof Tannenhof.
Montag, 3. Mai
Lofer
19.30 Uhr: Chris
Lohner liest im
Alten Kino (Vinothek Lofer) aus
ihrem neuen Buch
„Der
Krokodilmann“.
Dienstag, 4. Mai
Neukirchen
20.00 Uhr: „Die Hinrichtung“ - Theater mit dem m2-Kulturexpress im
Cinétheatro. Nächste Aufführung:
Freitag, 7. Mai (20.00 Uhr).
Zell am See
20.00 Uhr: Aufführung der Thumers-
70/71 platzhirsch
bacher Heimatbühne im Lohninghof.
Auch am 5. und 6. Mai (jeweils 20.00
Uhr)!
Bramberg
19.00 Uhr: Treffpunkt zum NordicWalking- und Langsam-Lauf-Treff des
LC Oberpinzgau beim Wanderhotel
Kirchner. Der Treff findet jeden Dienstag statt!
anschließend großes Spielefest. Nennungen bis zum Vortag unter
06566/7217 (Raika Bramberg).
„Wir bauen auf dich!“. Durch das Programm führt Franz Posch.
Saalfelden
20.00 Uhr: Rocknight featuring „Rubberfresh“, „All That’s Left“ und „Esperanto“ im Nexus.
Donnerstag, 6. Mai
Hinterglemm
19.00 Uhr: Vortrag mit Professor
Ambros Aichhorn: „Garten und Haus
- Lebensraum oder Todeszone für
singende und summende Mitbewohner“ im Hotel Oberschwarzachhof.
Uttendorf
13.00 und 15.00 Uhr: Führungen
durch die Keltenwelt am Steinerbichl.
Anmeldungen bis zum Vortrag (17.00
Uhr) im Tourismusbüro Uttendorf,
Telefon 06563/8279. Weitere Führungen finden am 20. und 27. Mai (13.00
und 15.00 Uhr) statt!
Sonntag, 9. Mai
Zell am See
16.00 Uhr: Musikantenstammtisch im
Gasthof Mitterberg in Thumersbach.
Saalfelden
ganztägig: Muttertagsaktion bei der
Sommerrodelbahn Biberg. Alle Mütter fahren an diesem Tag gratis!
Taxenbach
bis 16. Mai: 9. Taxenbacher Bildungswoche.
Stuhlfelden
19.00 Uhr: Musikantenstammtisch im
Sportstüberl.
Mittwoch, 12. Mai
Freitag, 7. Mai
Zell am See
9.00 bis 18.00 Uhr: Charity-Flohmarkt der Zeller Lions in der Eishalle.
Auch am Samstag (9.00 bis 12.00
Uhr)!
15.00 Uhr: Jeunesse-Konzert
„Johann Strauss für Kinder“ im Pfarrsaal.
19.30 Uhr: „Naked - just naked“ - Vernissage im Lohninghof.
Saalfelden
20.00 Uhr: Musik mit dem Lucien
Dubuis-Trio im Nexus.
Fusch
19.30 Uhr: Auftakt zum zweitägigen
Rockfest.
Samstag, 8. Mai
Saalfelden
ab 9.00 Uhr: Weltladenfrühstück mit
„mobiler Modenschau“ vor dem Weltladen.
14.00 Uhr: Start zum Ritzenseelauf.
20.00 Uhr: Anlässlich des Weltladentags: Filmvorführung „China Blue“
und asiatisches Buffet im katholischen Pfarrsaal.
20.00 Uhr: „Jazz meets Erich Fried“
im Nexus. Frank Hoffmann liest Erich
Fried; mg2 liefert die Musik.
Lofer
20.00 Uhr: Frühjahrskonzert der Bürgermusik im Hauptschulturnsaal.
Bramberg
14.00 Uhr: Start zum Hopsi-HopperLauf am Sportplatz Mühlbach;
Neukirchen
20.00 Uhr: „Der Weltuntergang“ Theater mit dem m2-Kulturexpress im
Cinétheatro. Nächste Aufführung:
Samstag, 29. Mai (20.00 Uhr).
Taxenbach
9.00 bis 11.00 Uhr: „Beim Einkaufen
die Welt verbessern!“ - Vortrag von
Martina Signitzer im Rahmen des
Frauentreffs im Dechanthof.
Zell am See
19.00 Uhr: Klangschalen-Workshop
mit Helga Rauter in den ehemaligen
Praxisräumen von Dr. Siegrid Bernhart. Anmeldungen unter: 0699/
10202605
Donnerstag, 13. Mai
Kaprun/Zell am See
bis 16. Mai: Ski- und Golf-WM am
Kitzsteinhorn und am Zeller Golfplatz.
Weißbach
ab 17.00 Uhr: Monika Martin und Nik
P. singen im Festzelt in Weißbach
zugunsten der Benefizaktion „Wir
bauen auf dich!“. Durch das Programm führt Barbara Stöckl. Ab 20.00
Uhr: Abendunterhaltung mit den
Hofer-Spatzen aus Bischofshofen.
Leogang
bis 16. Mai: Magic-Opening-Weekend „Aba Cadabra“ im Bikepark Leogang.
Saalfelden
19.00 Uhr: Vortrag von Schamanin
Efigenia Barrientos im Rehabzentrum.
Freitag, 14. Mai
Weißbach
19.30 Uhr: Sänger- und Musikantentreffen zugunsten der Benefizaktion
bis 16. Mai: 2. Trachtenbörse des
Gauverbandes Pinzgau im Pfarrsaal.
Informationen unter www.volkskultur.org.
Leogang
20.30 Uhr: Heimatabend des Trachtenvereins D’Spielberger im Gasthof
Bäckerwirt.
Samstag, 15. Mai
Saalfelden
20.00 Uhr: „Liebe Grüße, Franz(i)“ Kabarett von und mit Franz Hochwimmer im Kunsthaus Nexus.
Neukirchen
19.00 Uhr: Musikantenstammtisch im
Gasthof Friedburg.
Taxenbach
bis 16. Mai: Supermoto-Grenzlandcup im Gewerbegebiet HögmoosOst.
Piesendorf
10.00 Uhr: Feier „110 Jahre Kameradschaftsbund“ im Eventzelt am
Dorfplatz.
13.00 Uhr: 2. Piesendorfer Dartturnier im Gasthof Mitterwirt.
Mittersill
9.00 Uhr: Flohmarkt für jedermann in
der Lebzeltergasse.
Sonntag, 16. Mai
Zell am See
11.00 und 13.00 Uhr: Matinee-Absolventenkonzert des Musikum Zell am
See im Pfarrsaal.
Taxenbach
19.00 Uhr: Konzert in der Dekanatskirche.
Dienstag, 18. Mai
Zell am See
19.30 Uhr: „Gemeinsam sind wir stärker! Das Sozialwort der 14 christlichen Kirchen in Österreich mit
Kooperator Bernhard Pollhammer im
kleinen Pfarrsaal.
Geburtstagsfest im WINWIN!
Feiern für einen guten Zweck
Bei der Scheckübergabe von links: Stephan Spiegel (Österreichische Krebshilfe Salzburg), Bürgermeister Hermann Kaufmann,
Uschi Leitich (Leiterin der örtlichen Krebshilfe-Beratungsstelle
Lohninghof) und WINWIN-Outlet-Manager Daniel Haslinger.
Fotos: Frank Deisenberger, platzhirsch (1)
Anlässlich des vierjährigen Bestehens luden der neue
WINWIN-Outlet-Manager Daniel Haslinger und
sein Team zu einem rauschenden Geburtstagsfest!
Geboten waren Sektempfang, ein Schmankerl-Buffet, edle Tropfen, eine Geburtstagstorte im Spielautomaten-Design, stimmungsvolle Livemusik und „zauberhafte“ Darbietungen von „Phantomas“. Das Eintrittsgeld des Abends (und freiwillige Spenden) in
der Höhe von insgesamt 1.500 Euro kamen der
Österreichischen Krebshilfe-Beratungsstelle Lohninghof in Zell am See-Thumersbach zugute.
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Mittwoch, 19. Mai
Mittersill
20.00 Uhr: Konzert mit dem Ural
Kosaken-Chor in der Pfarrkirche.
Lofer
ab 13.00 Uhr: Startschuss zum Rennen „24 Stunden von Lofer“. Alle Infos
gibt’s unter www.24h-lofer.at!
Donnerstag, 20. Mai
Hollersbach
19.30 Uhr: Vortrag von DI Ursula
Atzwanger „Gesundheit aus dem
Naturgarten“ im Klausnerhaus.
Zell am See
19.30 Uhr: Jeunesse-Konzert mit
dem Ensemble Wild „World Wide
Wild“ im Pfarrsaal.
Niedernsill
20.00 Uhr: Buchpräsentation von
Gerlinde Allmayer „Himmel über der
Nase“ im Samerstall.
Freitag, 21. Mai
Zell am See
bis 23. Mai: Bobbycar-Downhill-Europameisterschaft, veranstaltet von der
Jungen ÖVP Zell am See. Das Zielgelände befindet sich bei der Eishalle.
20.00 Uhr: Kino im Lohninghof:
„C’est la vie! - So ist das Leben!“ (Tragikomödie, Frankreich 2008).
Rauris
19.30 Uhr: Volksmusikabend des
Musikum Zell am See im Gasthof
Grimming.
Kaprun
bis 24. Mai: BMW-Mountain-Days
beim Autohaus Kaufmann. Am 22.
und 23. Mai ist ab 19.30 Uhr jeweils
eine Freestyle-FMX-Show am Baumbar-Parkplatz mit den Top FMXRidern Österreichs geboten!
Samstag, 22. Mai
Neukirchen
20.00 Uhr: Brass-Konzert mit den
„Blechnelken“ im Cinétheatro.
Bramberg
bis 24. Mai: Internationales Wildkogelpokalfliegen im Paragleiten. Nähere Informationen auf www.wildkogelfalken.at!
Taxenbach
bis 24. Mai, 20.00 Uhr: Theatervorführung im Gasthof Kirchenwirt in
Eschenau: „Millionen machen vieles
möglich!“.
Rauris
bis 23. Mai: Bogenturnier beim
Bodenhaus.
Sonntag, 23. Mai
Bramberg
ab 9.00 Uhr: Kleinfeld-Banden-Fußballturnier für Hobbyspieler am Mühlbacher Sportplatz; abends Unterhaltung mit den „Gerloser Nachtschwärmern“ im Festzelt.
Neukirchen
11.00 Uhr: Frühschoppen mit dem
„Tauernecho“ im Alpengasthof Stockenbaum.
Rauris
12.00 Uhr: Rauriser Nationalparklauf.
Piesendorf
11.00 Uhr: Frühlingsfest am Nagelköpfel.
Stuhlfelden
14.30 Uhr: Feierliche Eröffnung der
Europameisterschaft der Bogenschützen.
Donnerstag, 27. Mai
Maishofen
20.00 Uhr: Musikantenstammtisch im
Schloss Kammer.
Saalfelden
20.00 Uhr: Kabarett mit Monika Gruber im Congress Saalfelden.
Freitag, 28. Mai
Unken
ab 20.00 Uhr: Lederhos’n- und
Dirndl-Gaudi im Festzelt Unken.
Rauris
20.00 Uhr: Theateraufführung der
Theatergruppe Rauris im Gasthof
Grimming. Auch am 29. und 30. Mai
(20.00 Uhr)!
bis 29. Mai: GEO-Tag der Artenvielfalt im Seidlwinkltal. Nachtexkursion
zu den Themen Schmetterlinge und
Fledermäuse, sowie vogelkundliche
Wanderung und Fest der Artenvielfalt, mit interessanten Stationen zum
Mitforschen. Mehr Informationen
unter www.hohetauern.at/artenvielfalt!
Saalfelden
20.00 Uhr: Vernissage in der NexusKunsthalle: Hubert Scheibl zeigt unter
dem Titel „Riffs of real time“ abstrakte
Bilder.
ballturnier am Vorplatz des Ferry Porsche Congress Centers. Infos und
Anmeldung unter www.basketballzell.at!
20.00 Uhr: „Songs of Sanctuary“ mit
dem Sotto-Voce-Chor & Orchester
unter der Leitung von Christoph Pichler in der Stadtpfarrkirche.
Unken
20.00 Uhr: Festabend anlässlich des
Jubiläums „90 Jahre D’Saalachtaler
Unken“ im Festzelt.
Saalfelden
15.00 Uhr: Musikantenstammtisch im
Brücklwirt.
20.00 Uhr: Die Eisenbahner Stadtkapelle Saalfelden lädt ins Nexus zum
Frühjahrskonzert.
Rauris
20.00 Uhr: Alpenvereinskränzchen
im Gasthof Bräu.
Sonntag, 30. Mai
Zell am See
18.00 Uhr: Auftakt zur 3-tägigen Veranstaltung „Licht-Nächte in Zell“. Im
Zuge der Aktion „Lange Nacht der
Kirchen“ sind in der Stadtpfarrkirche
spektakuläre Lichtinstallationen zu
sehen.
19.30 Uhr: Vortrag von Dr. Aleksandra Hrala zum Thema „Mundhygiene
für Mutter und Kind“ im Gasthof Tauernstüberl (Bruckberg).
Samstag, 29. Mai
Zell am See
ab 10.00 Uhr: Ganztägiges Street-
Zell am See
18.00 Uhr: Kinderchor-Konzert des
Gymnasiums Zell am See in der
Stadtpfarrkirche.
20.00 Uhr: Musikalisch-szenische
Lesung mit jüdischen Liedern und
biblischen Texten in der Stadtpfarrkirche.
Unken
ab 8.00 Uhr: Jubiläumsfeierlichkeiten
des Trachtenvereins „D’Saalachtaler“;
mit Festgottesdienst, Festzug und
Unterhaltung im Festzelt.
Leogang
bis 30. Oktober: Sonderausstellung
„Die unbekannten Steinberge - 50
Jahre Sektion Leogang des Österreichischen Alpenvereins“ im Bergbau
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nicht kennt,
So funktioniert’s:
72/73 platzhirsch
Um mitzuspielen, vergleichen Sie die nebenstehenden Bildausschnitte mit Motiven aus den Werbeeinschaltungen unserer Kunden im gesamten Magazin. Ordnen Sie die jeweils entsprechende Seitenzahl
dem Ausschnitt zu und tragen Sie diese in das Kästchen ein.
Ausschneiden und schicken an: „platzhirsch“, Kennwort: „Suchspiel“,
Stadtplatz 2, 5700 Zell am See. Oder Sie senden die richtigen Seitenzahlen
unter dem Betreff „Suchspiel“ per Mail an [email protected]!
Einsendeschluss ist Freitag, der 14. Mai 2010. Der Gewinner wird telefonisch verständigt.
Der Preis aus der April-Ausgabe - ein Kaffee- und Tafelservice - ging an Pro Mente in Zell am See.
Baureportage
Brot und Salz,
Neues Café mit Frühstücksangebot in der Bäckerei Haberl in Uttendorf
Dagmar und Bäckermeister Josef Haberl präsentieren ihre
hausgemachten Köstlichkeiten.
as Wasser läuft einem beim Anblick der Vitrine im
Mund zusammen. In der Bäckerei Haberl ist alles hausgemacht und für Bäckermeister Josef Haberl die tägliche Arbeit mehr Berufung als Beruf. Handelsware oder zugekaufte Teiglinge sucht man in dieser Bäckerei, direkt neben der
Pfarrkirche in Uttendorf, vergebens. Stattdessen werden ausgesuchte Rohstoffe aus kontrolliert biologischem Anbau, wie
Getreide aus Österreich sowie jodiertes Speisesalz aus Bad
Ischl und das hauseigene Grander-Wasser für die Zubereitung
der Produkte verwendet. „Wir wollen nicht vergleichbar sein“,
so die Devise von Josef Haberl, der mit seiner Familie den Traditionsbetrieb erweitert und kürzlich ein gemütliches Café
errichtet hat. Dieses bietet großzügige Sitzgelegenheiten und ist
mit behindertengerechten WC-Anlagen und einem Eingang mit
Rampe ausgestattet. Die Chefin des Hauses, Dagmar Haberl,
lädt ein: „Probieren Sie unsere hausgemachten Köstlichkeiten.
Der neu gewonnene Platz hat zur Folge, dass wir mit einem
D
Wir danken Familie Haberl
für das Vertrauen und
gratulieren zum
neuen Café.
Viel Erfolg!
5723 Uttendorf • Telefon: 0664/2310333
E-Mail: [email protected]
Wir bedanken uns bei der Familie Haberl und wünschen viel Erfolg!
74/75 platzhirsch
Das neue Café ist gemütlich eingerichtet.
erweiterten Angebot aufwarten können. So empfehlen wir den
Start in den Tag mit einem Frühstück à la carte oder mit dem
,Uttendorfer Frühstück‘. Insgesamt gibt es eine Auswahl an
sechs verschiedenen Frühstücken.“
Nur beste Zutaten...
Die Spezialitäten aus dem Hause Haberl sind seit Jahren weitum bekannt. Das knackige „Vollkornknabbergebäck“ mit Weizenschrot, Sesam, Salz, Weizenmehl, pflanzlichem Speisefett,
geriebenem Käse und Paprikagewürz und das süße „Müslikonfekt“ mit Honig, Kürbis- und Sonnenblumenkernen,
Haferflocken, gehobelten Mandeln, Zimtflocken, Rosinen und
Haselnüssen sind auch außerhalb von Uttendorf im gut sortierten Handel erhältlich. Eine weitere Spezialität ist das „Bibelbrot“ mit ursprünglichen Zutaten, wie sie schon in der Hl.
Schrift geschrieben stehen. „Wir verwenden für unsere Produk-
l lkornknab bergebä
l-Vo
ck
r
e
b
Ha
Gott erhalt‘s!
Stilvolle Sitzgelegenheit für die
kleine Kaffeepause zwischendurch.
te nur die besten Zutaten, die frei
von Konservierungsmitteln sind“,
berichtet Josef Haberl. Für diese
Qualität gab es bereits mehrmals
hochrangige Auszeichnungen,
beispielsweise für diverse Brotsorten. Ein zusätzliches Angebot
sind feinste Schokoladenvariationen aus dem Hause Berger, die im
Geschäft erhältlich sind. „Selbstverständlich fertigen wir für feierliche Anlässe Torten aller Art. So
sind unsere Geburtstags- oder
Hochzeitstorten süße Verführungen, die gerne geschenkt werden“, informiert der Bäckermeister. Ein Tipp: Eine nette
Geschenksidee sind auch Gutscheine für die verschiedenen
Haberl-Frühstücke.
Großzügiges Platzangebot im Café Haberl.
Für den Start in den Tag, empfiehlt
sich ein Frühstück á la carte.
Sie freuen sich über den gelungenen Zubau: Dagmar, Bäckerlehrling Dominik, Josef und Michael Haberl (von links).
Der kürzlich fertiggestellte Anbau
bei der Bäckerei.
Café & Bäckerei Josef Haberl
5723 Uttendorf • Schulstraße 10
Telefon: 06563/8223 • E-Mail: [email protected]
Internet: www.baeckerei-haberl.at
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 06.00 bis
12.00 und 14.00 bis 18.00 Uhr, Samstag von 06.00 bis
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Wir danken für den Auftrag und wünschen
viel Freude mit dem neuen Café!
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Wir bedanken uns für den Auftrag.
...und wie immer Die Seite für Kinder
Uschi Wimmer, Tel. 0664/8787439, [email protected]
Hubsi sieht grün
lles neu macht der Mai!“ Dieser bekannte Spruch bringt
Hubsi auf eine Idee. Deshalb sagt er zu Frau Hirsch:
„Mama, ich möchte meinem Zimmer einen neuen
„
Anstrich verleihen. Darf ich es mit einer modernen Farbe ausmalen?“ Grundsätzlich hat Frau Hirsch nichts dagegen einzuwenden, stellt aber eine Bedingung: „Etwas Pepp in dein Kinderzimmer zu bringen, kann eigentlich nicht schaden. Du musst
mir aber versprechen, dass du den Boden und alle Möbel
abdeckst und dein Zimmer danach picobello sauber machst. Der
Frühlingsputz steht ohnehin noch aus.“ So kann man also das
Nützliche mit dem Angenehmen verbinden. „Und, in welcher
Farbe willst du dein Zimmer streichen, Hubert?“, fragt sie.
Hubsi hat sich bereits im Internet über die verschiedenen Farben schlau gemacht. Jede hat ja eine andere Bedeutung. „Ich
glaube, ich nehme ein schönes Grün, das wirkt beruhigend, und
es erinnert mich an den Wald“, meint der Geweihträger. Eine
gute Wahl, denkt sich seine Mutter. Es kann ja nicht schaden,
wenn ihr aufgeweckter Sohn etwas ruhiger wird.
Hubsi springt voller Tatendrang von seinem Stuhl auf. „Ich
A
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besorge gleich Farbe und die nötigen Malerutensilien und frag
meine Freunde, ob sie mir beim Anstreichen helfen. Gemeinsam geht’s schneller!“, freut sich der vierbeinige Kerl bereits
auf sein neues Zimmer. Gesagt, getan!
Die kleinen Malermeister legen los.
Einige Zeit später ist das gesamte Maler-Werkzeug angeschafft,
die Möbel in die Mitte von Hubsis Zimmer gerückt und mit
Folie abgedeckt, ebenso der Boden. Hase Hoppel und Igel Alexander haben sofort ihre Hilfe zugesagt und kommen gerade hereinspaziert. Die tierische Runde geht mit Eifer an die Sache.
Zuerst falten die drei Freunde aus einer alten Zeitung einen
Papierhut. „Wir wollen ja schließlich nicht grün hinter den
Ohren werden“, scherzt Alexander. „Obwohl Hoppel grüne
Löffel sicher gut stehen würden“, lacht Hubsi. Jetzt kann es losgehen! Igel Alexander rührt die Farbe im Eimer gut durch, Hase
Hoppel steigt, mit einem Pinsel bewaffnet, auf die Leiter. Nun
reicht ihm das Stacheltier den Eimer mit der grünen Farbe hinauf. Hase Hoppel malt den oberen Bereich der Wände, während
Hubsi mit einer Rolle den unteren Teil streicht. Die Arbeit geht
rasch voran, bald ist ein großer Teil des Kinderzimmers mit
Farbe bedeckt. „Grün, grün, grün sind alle meine Kleider, grün,
grün, grün ist alles was ich hab...“, singen die Freunde lauthals.
Alexander reicht Hoppel wieder einen neuen Farbkübel auf die
Leiter, während Hubsi munter seine Rolle schwingt. Und da
passiert es: Hase Hoppel kommt auf der obersten Leitersprosse
ins Wanken, der volle Eimer kippt nach unten, und der gesamte
Inhalt landet direkt auf Hirsch Hubert! Der Geweihträger weiß
anfangs gar nicht, wie ihm geschieht. Er spürt nur eine dickflüssige Masse auf seinem Kopf, die Flüssigkeit rinnt langsam über
seinen ganzen Körper. Hase Hoppel und Igel Alexander halten
vor Schreck die Luft an. Eine schöne Bescherung!
Hubsi steht da wie ein begossener Pudel, ein GRÜN begossener
wohlgemerkt! Er kann im ersten Moment gar nicht fassen, was
passiert ist. Als die zähflüssige Masse schließlich seine Hufe
erreicht, hat er seine Stimme wiedergefunden und setzt sie auch
gleich lautstark ein: „Iiiiih, was hast du nur gemacht, Hoppel?!
Das ist ja eklig!“, schreit der Pechvogel inbrünstig. Er ist grün
vom Geweih bis in die letzte Fellspitze! Als Hubsi versucht, die
Farbe abzuschütteln, spritzt diese meterweit im Zimmer umher.
Auch auf Igel Alexander landet ein grüner Klecks. „Pfui,
schnell ab mit dir in die Dusche!“, rät er seinem Freund eindringlich und putzt sich seine grün gefärbten Stacheln.
GEWINNSPIEL
Wer einen von zwanzig Gutscheinen für ein „Happy Meal“
von „McDonalds“ gewinnen möchte, macht bei unserem Bilderrätsel mit!
So funktioniert´s: Um zur richtigen Antwort zu kommen,
musst du zuerst die Bezeichnung der Bilder herausfinden. Die
Zahl gibt an, der wievielte Buchstabe gesucht wird. Die Antwort einfach mailen an [email protected], oder an „platzhirsch“, Stadtplatz 2, 5700 Zell am See schicken. Einsendeschluss ist der 14. Mai 2010.
5
3
„Aber die Farbe wirkt doch wirklich beruhigend!“, lästert Igel
Alexander. In diesem Moment geht die Tür auf und Frau
Hirsch, die von dem Missgeschick gar nichts mitbekommen
hat, lobt die Arbeit der fleißigen Malermeister. „Das sieht doch
schon recht gut aus. Die grüne Farbe macht sich perfekt in dei-
5
2
3
1
2
4
2
.
Die Schadenfreude bei
Hubsis Freunden ist groß.
2
6
Ist Grün wirklich Hubsis
Lieblingsfarbe?
Hase Hoppel steht immer noch verblüfft auf der Leiter. Der
Farbtopf ist einfach umgekippt, es war nicht seine Absicht, eine
solche Ferkelei anzurichten. Verlegen stottert die Samtpfote:
„Hubsi, sorry, das wollte ich echt nicht“, entschuldigt er sich
beschämt für das Malheur.
Hirsch Hubert springt mit wenigen Sätzen ins Badezimmer.
Immer darauf bedacht, nicht zuviele grüne Tapser am Boden zu
hinterlassen, damit Frau Hirsch keinen Schreianfall bekommt.
Alexander und Hoppel hören gleich darauf das Plätschern des
Wasserstrahles. Sie sehen sich an und können sich das Lachen
nicht verbeißen. „Aber Grün steht ihm gut“, flüstert der stachelige Geselle. Schon kommt der generalgereinigte Unglücksrabe
zur Tür herein. Auf seinem Geweih sind noch immer grüne
Farbtupfer, aber das sagen ihm seine Freunde besser nicht.
„Wenn man solche Freunde hat, braucht man Feinde keine
mehr!“, stellt Hubsi mit beleidigter Miene fest. Aber er weiß
natürlich, dass ihm Hoppel nicht mit Absicht den Farbkübel
über das Geweih gekippt hat. „Lasst uns schnell fertigmachen.
Irgendwie kann ich das Grün jetzt schon nicht mehr sehen!“,
erklärt Hirsch Hubert genervt.
2
Was steht auf der Terrasse?
. . . . . . . . . .
.
nem Zimmer, Hubert! Ich wollte euch nur sagen, dass ich
gekocht habe, das Essen ist gleich fertig: es gibt Spinat, damit
das Abendmahl farblich zu den neuen Wänden passt!“, sagt
Frau Hirsch freundlich. „Das auch noch! Ich kann heute nichts
Grünes mehr sehen und schon gar nicht essen!“, jammert Hubsi
verzagt. „Wisst ihr, was er hat?“, fragt Frau Hirsch erstaunt
seine Freunde. Die beiden setzen eine Unschuldsmiene auf und
schütteln nur den Kopf. Als Frau Hirsch das Kinderzimmer verlassen hat, können sie das Lachen nicht mehr unterdrücken.
„Jetzt wissen wir wenigstens, woher der Spruch ,sich grün und
blau ärgern‘ kommt“, witzelt Igel Alexander. Da stimmt auch
Hubsi in das schallende Gelächter seiner Maler-Kameraden ein.
Text: Karin Nill
Doris und Matthias
Hainzl beraten
Sie gerne!
ai
M
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NEU ltlich!
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...und wie immer Horoskop
Walter Schweinöster
Sternzeichen Stier:
Der austro-australische Songwriter und Musiker Matt Burke aus Lofer wurde am 26. April
1972 geboren.
Widder
21. März bis 20. April
Ihr momentan recht stürmisches
Temperament könnte den Partner angenehm überraschen. Vorausgesetzt, Sie übertreiben es
nicht und verzichten auf EgoTrips, die unnötigen Frust auslösen würden. Gehen Sie ruhig
mal leidenschaftlicher auf Tuchfühlung. Ein paar gemeinsame
gesellige Aktivitäten sollten
auch auf dem Programm stehen.
Stier
21. April bis 20. Mai
Amor gönnt sich jetzt eine kleine Pause. Damit es trotzdem
nicht langweilig wird, sollten
Sie die Liebeszügel höchstpersönlich in die Hand nehmen.
Sorgen Sie für mehr gemeinsame Abwechslung. In Sachen
Verführung dürfen Sie sich übrigens gern etwas Neues und Raffiniertes einfallen lassen. Gehen
Sie aber sanft auf Tuchfühlung!
Zwillinge
21. Mai bis 21. Juni
Sie sind jetzt offen für originelle
und ungewöhnliche Unternehmungen, die Ihre üblichen Verhaltensnormen vielleicht sogar
l!
ina
g
i
r
sO
Da
Stier
Der Stier ist ein Erdzeichen und wird vom Planeten Venus beherrscht. Er vereint das Schöne,
den Genuss, Stärke und Stabilität. Im Leben, wie in der Liebe, legt er großen Wert auf Ästhetik und Genuss, aber auch auf Sicherheit, insbesondere in finanziellen Dingen. Zu seinen
besonderen Eigenschaften gehören Ausdauer, Beständigkeit, Hingebungsfähigkeit und
Schönheitssinn. Der Stier verliert fast nie die Beherrschung,Wutausbrüche sind äußerst selten bei ihm. Wenn man ihn aber zu sehr reizt, kann der Ausbruch umso heftiger ausfallen.
Er liebt sein Heim, seinen Garten und seine Familie. Mit seiner Fürsorglichkeit und seinem
Familiensinn verwöhnt er seine Lieben. Auch als Gastgeber sind die Fähigkeiten des Stiers
beachtlich. Gäste können sich glücklich schätzen, von einem Stier eingeladen zu werden.
Seine Eigenschaften lassen den Stier für bestimmte Berufsgruppen besonders geeignet
erscheinen. Die idealen Berufe sind: Innenarchitekt, Lehrer, Koch, Künstler, Visagist und
Schauspieler. Wichtig ist dem Stier die Verbindung von Sicherheit und Kreativität im Beruf.
Da der Stier sehr zielstrebig ist, kann er alle seine Vorstellungen umsetzen.
durchbrechen. Sie lieben den
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eine Intensivierung Ihrer Vitalität: Ihre Lebensenergie vibriert!
Krebs
22. Juni bis 22. Juli
Kleine, dunkle Wölkchen am
Liebeshimmel verziehen sich
rasch, und dann dürfen Sie reinen Gewissens Ihre spontane
und leidenschaftliche Seite herauskehren. Der Partner wird entzückt sein, wenn Sie ihm etwas
stürmischer den Hof machen.
Viel gemeinsame Abwechslung
gibt der Beziehung zusätzlichen
Aufschwung. Singles sollten
kräftig flirten.
Löwe
23. Juli bis 23. August
Sie haben jetzt die Möglichkeit
zu erkennen, dass es nicht
immer die großartigen, strahlenden Dinge sind, die Ihnen
Selbstbewusstsein geben: Die
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ihre Befriedigung. Lebensfreude
ist eine Haltung und nicht unbedingt abhängig von spektakulären Auftritten oder Ereignissen.
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78/79 platzhirsch
Jungfrau
24. August bis 23. September
Bis Monatsmitte sollten Sie vorsichtshalber noch Sparkurs fahren. Dann blicken Sie in Finanzfragen aber wieder bedeutend
besser durch; und gegen kleine
Investitionen ist aus kosmischer
Sicht nichts einzuwenden. Auch
im Job kommen Sie dann leichter voran. Der Draht zu Vorgesetzten wird immer besser.
Machen Sie etwas daraus. Es
lohnt sich.
Waage
24. September bis 23. Oktober
Was ist aus den guten Vorsätzen zum neuen Jahr geworden?
Haben Sie diese in der untersten Schublade vergraben? Wie
wär’s, wenn Sie mal wieder auf
den Zettel schauen würden und
abhaken, was von den Aufgaben erledigt wurde und was
noch offensteht? Mit Vitalität
packen Sie gerne vieles an und
erlahmen dann, wenn die Ausführung zu lange dauert. Ein
paar Punkte sind sicher noch zu
schaffen.
Skorpion
24. Oktober bis 22. November
Jetzt dürfen Sie die berufliche
Katze aus dem Sack lassen; die
Karrieresterne stehen günstig.
Mit cleveren Ideen und fundierten Argumenten machen
Sie das Rennen. Nicht zuletzt
auch deshalb, weil Vorgesetzte
Ihren Vorschlägen und Vorstellungen mit großem Interesse
begegnen. Da können Sie
natürlich auch finanziell gleich
Nägel mit Köpfen machen.
Schütze
23. November bis 21. Dezember
Seien Sie nicht so angriffslustig, wenn Sie und Ihr Schatz
mal nicht einer Meinung sind.
Ehe Sie sich versehen, können
dann nämlich die Fetzen flie-
gen, und es besteht emotionale
Verletzungsgefahr. Hüllen Sie
sich nicht in Schweigen, aber
überlegen Sie gut, was Sie dem
Partner wie sagen. Lassen Sie
mehr Toleranz walten. Es geht
einfach nicht ohne.
Steinbock
22. Dezember bis 20. Jänner
Sie können so manchen Pluspunkt sammeln, wenn Sie sich
voll engagieren und ganze
Arbeit leisten. Bei allen wichtigen Entscheidungen von Tragweite sollten Sie sich aber genug
Bedenkzeit gönnen. Vor allem
dann, wenn Sie sich verändern
wollen. Nehmen Sie alle neuen
Offerte ruhig ein bisschen kritischer unter die Lupe. Kontrolle
ist besser...
Wassermann
21. Jänner bis 18. Februar
Durch Ihre gute Laune werden
Sie nicht so leicht ungeduldig
und können kleinere Differenzen und Kompetenzrangeleien
spielerisch und mit Humor austragen. Sie messen Ihre Kräfte
sozusagen mit lachendem
Gesicht. Gibt es tatsächlich
Situationen, in denen Sie sich
durchsetzen müssen, tun Sie es
mit Selbstvertrauen und Entschiedenheit.
Fische
19. Februar bis 20. März
Was ist los? Fehlt momentan das
Geld für einen Superurlaub oder
hat Ihr Partner nicht so viel Zeit
für Sie? Kleine Defizite werden
sichtbar. Ihre Aspekte könnten
vorübergehend für Ärger sorgen. Bleiben Sie ruhig und
gelassen, die störenden Schwingungen werden nichts daran
ändern, dass Sie eigentlich
genau wissen, was Sie brauchen.
er den neuen Grubhof in St. Martin bei Lofer noch
nicht kennt, der ist eingeladen, dies jetzt nachzuholen.
W
Das „Wohlfühl-Wirtshaus“ ist täglich (ausgenommen am Dienstag:
Ruhetag) ab 17.00 Uhr geöffnet,
am Sonntag wird von 11.00 bis
23.00 Uhr zu Tisch gebeten. Serviert werden knusprige Schnitzel,
Schweinebraten wie bei Oma,
knackige Salate, Pizzen und vieles
mehr – alle Speisen gibt es auch
Der neue Grubhof in St. Martin.
zum Mitnehmen! In den drei Stuben oder im großen Gastgarten
kann man gutes Essen und dazu ein
frisch gezapftes Bier vom Hofbräuhaus Traunstein genießen. Tipp:
Traunsteiner Hofbräu zum Mitnehmen im 10-, 20- und 30-Liter-Holzfassl! Das Wirtshaus liegt direkt an
der Saalach am Radweg und verfügt über einen großen Spielplatz
Knusprige Schnitzel sowie ein Kinderspielzimmer.
bitte zu Tisch!
Am Samstag, 8. Mai 2010 werden die Sonnenterrasse mit Bergblick und das „Café Campo“ eröffnet.
Bei Schönwetter spielen die „Blechbuam“ auf, es gibt Kaffee und
gratis Kuchen. Eine Hüpfburg für Kinder und eine Autoschau
vom Autohaus Georg Schmiderer runden das Programm ab.
NEU: „Café Campo“ & Shop täglich von 07.30 bis 17.00 Uhr
geöffnet; im Juli/August auch am Abend. Im „Café Campo“ gibt
es täglich Frühstück, Snacks, Kaffee, Kuchen, Eis und Drinks
(natürlich auch zum Mitnehmen).
Die Wellness-Alm lässt auch im
Sommer Sauna- und Wellnessträume wahr werden. Geöffnet ist von
Donnerstag bis Montag von 17.00
bis 21.00 Uhr (am Donnerstag ist
Damensauna!) NEU: Medizinische
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Wer sich selbst gefällt,
gefällt auch anderen!
Ich fragte ob das auch bei mir hilft
und nahm dann im ersten Monat 10 kg ab!
Als ich mich im Juli 2007 in einem
Schaufester sah, dachte ich, jetzt
wird’s Zeit etwas für meine Figur
zu tun. Also was sollte ich nur tun?
Ich hatte doch schon sämtliche
Diäten ohne Erfolg durch! Da fiel
mir ein Figurellaprospekt in die
Hände und prompt vereinbarte ich
einen Termin zu einem Beratungsgespräch.
Bei diesem Termin war ich immer
noch sehr skeptisch und fragte, ob
das auch bei mir helfen würde. Die
Figurella-Mitarbeiterin beruhigte
mich und sagte „die Methode und
die über 30jährige Erfahrung von
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Figurella wird auch Ihnen helfen“!
Motiviert fing ich dann an und
nahm im ersten Monat fast 10 Kilo
ab. Der Ehrgeiz packte mich und
ich machte strikt weiter. Die Figurella Methode hilft wirklich und ich
fühlte mich beim Abnehmen zum
ersten mal so richtig wohl!
Nach ca. 7 Monaten hatte ich
schon 30 Kilo abgenommen und
halte es bis heute ohne Probleme.
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Liebes Figurellateam – ein großes
DANKE an Euch, für die tolle Unterstützung! Ihre Irmgard Meier
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Vom Couchpotatoe zur „Sportskanone“: Kann man lernen, Bewegung zu lieben? „Ja!“,
ist die ausgebildete Sportwissenschafterin Margret Krackl überzeugt! Die Rauriserin
kennt eine Fülle von Tricks, die die ersten Schritte in ein sportlicheres Leben erleichtern.
Liebt Sport und
Bewegung und
will auch andere
dafür begeistern:
Margret Krackl,
Sportwissenschafterin und „Uniqa“Vitalcoach aus
Rauris.
er nie oder lange keinen Sport gemacht hat, lässt
sich leicht vom inneren Schweinehund überlisten und verbringt seine Abende gerne auf der
Couch. Doch ohne Bewegung sammeln sich im Laufe der
Zeit hartnäckige Fettpölsterchen, die ohne körperliche Aktivität nur mühsam schwinden. Kein Wunder, dass viele dann
doch eines Tages die Sportschuhe schnüren. „Damit das
Projekt ,Bewegung’ nicht von Anfang an zum Scheitern
verurteilt ist, ist wichtig, langsam zu beginnen“, weiß Margret Krackl. Die 27-Jährige ist ausgebildete Sport- und Trainingswissenschafterin und betreibt seit Dezember vorigen
Jahres ihr eigenes Studio in Rauris, in dem sie PersonalCoaching, Trainingsplanung und Leistungsdiagnostik
anbietet. „Der gröbste Fehler, den Sporteinsteiger begehen
können, ist - weil sie vielleicht gerade hochmotiviert sind zu viel Gas zu geben“, weiß die Pinzgauerin. „Dieser
(Schnell-)Schuss geht so gut wie immer nach hinten los!
Die Anfänger bekommen Schmerzen, haben konditionelle
Probleme, halten das gewählte Trainingspensum nicht
durch, sind enttäuscht von sich selber..., und schwups finden sie sich wieder - völlig demotiviert - auf der Couch!“
W
Wie das vermeidbar ist - das (und mehr) hat Margret
Krackl dem „platzhirsch“ verraten! Hier die Tipps und
Tricks der Expertin:
Richtig einsteigen!
Wer Sport als „mühsame Pflicht“ empfindet, dem wird es
immer schwer fallen, von der Couch aufzustehen! In erster
Linie geht es darum, sich regelmäßig zu bewegen, um sich
WOHLZUFÜHLEN! „Am besten stellt man sich schon vor
dem Sport vor, wie gut, entspannt und energiegeladen man
sich bei der Dusche danach fühlt!“, rät Margret Krackl.
„Das Um und Auf ist, das Verlangen nach Natur, frischer
Luft und Stressabbau in sich zu wecken und zu automatisieren.“ Sporteinsteiger sollten sich keine unrealistischen Trainingsziele stecken und gemütlich beginnen, den Puls leicht
zu aktivieren. Sehnen, Bänder und Knochen brauchen Zeit,
sich an die ungewohnte Betätigung zu gewöhnen. „Die
idealen Einstiegssportarten sind Nordic Walking und Radfahren (mit wenig Widerstand und hoher Trittfrequenz)“,
sagt die Rauriserin. Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt 3-mal die Woche eine Stunde, oder täglich eine halbe
Stunde Sport! „Mit der Zeit verlangt der Körper von selbst
nach mehr“, hat Margret Krackl die Erfahrung gemacht.
80/81 platzhirsch
mit!
Feste Termine setzen!
„Ab jetzt treibe ich 3-mal pro Woche Sport!”
Das ist zwar ein vernünftiges Ziel - aber zu
schwammig formuliert! Allzu schnell kommen die Müdigkeit, das schlechte Wetter oder
ein interessanter Film dazwischen - und man
bleibt wieder auf der Couch. „Besser funktioniert, sich fixe Termine zu setzen und zum
Beispiel, Montag, Mittwoch und Freitag,
18.00 Uhr festzulegen“, weiß Margret
Krackl. „Ein Trick ist, die Sportsachen schon
vorab herzurichten, um - ohne lange nachdenken zu müssen - gleich hineinschlüpfen
und loslegen zu können!“ Am leichtesten fällt
die sportliche Betätigung zwischen 9.00 und
11.00 Uhr, sowie zwischen 15.30 und 18.30
Uhr. Zu diesen Zeiten hat der Mensch - das
haben Sportwissenschafter herausgefunden ein Hoch!
Trainingspartner suchen!
Damit der Einstieg in ein bewegungsreicheres
Leben leichter fällt, ist für jene, die sich gerne
in einer Gruppe bewegen, sinnvoll, sich
(einen) Trainingspartner zu suchen. „Wichtig
ist aber, dass er oder sie auf dem gleichen
konditionellen Level sind und die gemeinsame Betätigung nicht in einen internen Wettkampf ausartet“, warnt die Rauriserin.
Die richtige Sportart finden!
Nur wer Spaß am Sport hat, wird langfristig
dabei bleiben. Zwar eignen sich Ausdauersportarten wie Nordic Walking oder Radfahren für den Einstieg besonders gut; wichtig
ist aber auch, eigene Vorlieben zu berücksichtigen. „Inline- oder Speedskating haben
beispielsweise einen hohen Funfaktor“, weiß
Margret Krackl. Sie ergänzt: „Welche Sportart ideal ist, hängt unter anderem vom privaten und beruflichen Stresslevel ab! Zu Menschen, die ohnehin den ganzen Tag auf den
Beinen sind, passen zum Beispiel Aqua-Fitness und Krafttraining; für Leute, die unter
enormem Druck stehen, sind Pilates oder
Yoga ideal... Empfehlenswert ist, um die
eigene Motivation zu steigern und verschiedenste Körperpartien zu aktivieren, zwischen
mehreren Sportarten zu variieren.“
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Pausen machen!
Für Anfänger empfehlen sich ein Tag Sport,
ein Tag Pause. Wer sein Pensum steigern will,
kann auf zwei Tage Sport und einen Tag
Pause erhöhen. „Wohlfühlsportler sollten
unbedingt zwei Tage pro Woche pausieren“,
weiß Margret Krackl. „In dieser Zeit füllt der
Körper seine Speicher auf und repariert möglicherweise noch gar nicht spürbare Schäden des Bewegungsapparates. Und nach
einer kurzen Unterbrechung läuft das Training meistens wieder wie geschmiert!“
Richtig essen und trinken!
Wer sich länger als eine Dreiviertelstunde
sportlich betätigt, sollte unbedingt eine
Trinkflasche dabei haben und alle 15 Minuten zwei bis drei Schlucke zu sich nehmen.
„Ideal sind Wasser und stark verdünnte Säfte.
Ist es besonders heiß, kann man auch Salz ins
Trinkwasser geben“, empfiehlt die Rauriserin. Das Getränk sollte Zimmertemperatur
haben! „Bei eiskalten Getränken benötigt der
Körper sehr viel Energie, sie im Magen zu
erwärmen“, erklärt Margret Krackl. Hungrig
sollte nie Sport betrieben werden! Am besten
vor dem Training ein Glas Buttermilch oder
eine Handvoll ungesalzene, ungeröstete
Nüsse, die essenzielle Fettsäuren und Eiweiß
für die Muskeln liefern und gleichzeitig die
Fettverbrennung ankurbeln, zu sich nehmen!
Auf die Ausrüstung achten!
Das richtige Schuhwerk ist beim Sport das
Um und Auf, weil es die Gelenke schont!
„Beim Kauf empfiehlt sich, sich von Experten beraten zu lassen“, rät die Pinzgauerin.
„Es gibt auch Energetiker, die austesten, welche Schuhe Energie nehmen und welche
Energie geben! Der Trend beim Schuhwerk
geht zu einer geringeren Dämpfung, weil es
dem Barfußlaufen näher kommt“, informiert
Margret Krackl. „Was die Bekleidung
betrifft, so sollte sie an den Beinen eher eng
anliegen und am Oberkörper locker sitzen.
Richtig angezogen ist, wer beim Weggehen
ganz leicht fröstelt. Im Laufe des Trainings
wird einem dann ohnehin wärmer!“
Text: Silke Burgsteiner | Foto: Privat
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Visualisierung der neuen Talstation. Um das Bauwerk optimal
in das Ortsbild einzufügen, wird das Parkdeck außen mit einer
lichtdurchlässigen Lamellenwand versehen (links im Bild).
Die groß angelegte Ebene eröffnet neue Möglichkeiten für die
Durchführung von Veranstaltungen (Visualisierung oben). Im
Bild unten ist die Gondelstation im Tal zu sehen.
DORFBAHN:
Erste Klasse auf die Königsleitenspitze!
er Neubau der Dorfbahn ist ein wichtiger wirtschaftlicher und touristischer Impuls für Königsleiten. Nach
Jahren der Uneinigkeit über den neuen Hauptzubringer
von Königsleiten in das Skigebiet der Zillertal Arena, konnte
vor gut einem Jahr in der Generalversammlung der Gerlospass
Königsleiten Bergbahnen Ges.m.b.H ein einstimmiger
Beschluss für einen Neubau gefasst werden. Anfang April
erfolgte der Spatenstich, in den nächsten Monaten wird das
größte Liftprojekt in der Geschichte der Königsleiten Bergbahnen verwirklicht. „Wir sind erleichtert, dass die Bauarbeiten
endlich begonnen haben. Die naturschutzrechtliche Bewilligung liegt ja bereits seit dem Spätsommer des vergangenen Jahres auf dem Tisch“, berichtet Hannes Schnell, der gemeinsam
mit Markus Strasser-Stöckl die Geschäfte der Königsleiten
Bergbahnen führt. Die Kosten für die neue Dorfbahn belaufen
sich auf rund 15 Millionen Euro.
Die Königsleiten Bergbahnen zählen zu den finanzstärksten
Seilbahnunternehmen in Österreich. Die kleine Gesellschaft ist
in privater Hand und konnte den Eigenkapitalanteil in den letzten Jahren stets steigern. Den beiden Geschäftsführern ist es im
D
Vorjahr gelungen, binnen kürzester Zeit ein Projekt zu verwirklichen, das von den Gesellschaftern und den Grundbesitzern
mitgetragen werden konnte.
Die neue Anlage ersetzt als moderne 8er-Gondelbahn die beiden Doppelsesselbahnen. Die Talstation umfasst 18 000 Kubikmeter umbauten Raum, wovon 4 000 Quadratmeter Nutzfläche
zur Verfügung stehen. „Die Talstation ist ein rein technisches
Gebäude, denn die gesamte Infrastruktur wie Skiverleih etc. ist
bereits im Ort vorhanden“, berichtet Hannes Schnell. Die im
Vergleich zum Straßenniveau erhöhte Lage, ermöglicht die
Errichtung einer Tiefgarage auf zwei Ebenen, die eine Kapazität von 50 Pkw-Stellplätzen aufweist. Eine Besonderheit der
Talstation ist die Durchfahrtsmöglichkeit für den Skibus. Die
Haltestelle befindet sich direkt vor einer Rolltreppe, welche auf
das Einstiegsniveau führt. „Mit dieser Erschließung wird die
gesamte Verkehrssituation vor der Talstation neu geordnet und
wesentlich verbessert“, informiert Markus Strasser-Stöckl.
Um das Bauwerk optimal in das Ortsbild einzufügen, wird das
Parkdeck außen mit einer lichtdurchlässigen Lamellenwand
versehen. Diese Wand findet ihre Fortsetzung als Absturzsiche-
E R R I C H T U N G d e r k o m p l e t t e n TA L S TAT I O N !
82/83 platzhirsch
rung beim Sammelplatz im Obergeschoß und läuft als Sonnenschutz über das Verwaltungsgebäude weiter. Mit der Lamellenwand werden die verschiedenen Gebäudeteile (Parkdeck, Kassabereich, Versorgungstrakt und Verwaltungsteil) optisch miteinander verbunden und bilden eine Einheit. Als markantes bauliches Element ist ein weit auskragendes Dach eingesetzt, welches alle Bereiche auf dem Einstiegsniveau überdeckt: die
Kassa mit Vorplatz, die Warte- und Ausstiegsbereiche sowie den
Vorplatz beim Skidepot. „Dieses Dach vermittelt Leichtigkeit,
Großzügigkeit und soll die Besucher auf ein besonderes Erlebnis am Berg vorbereiten“, berichtet Ulli Stöckl vom Architekturbüro Stöckl, Egger & Partner. Die unter diesem Dach befindlichen Gebäude werden mit Naturstein verkleidet, um den Kontrast zwischen heimischen Baumaterialien und „neuer Technik“
weiter zu erhöhen. Die Parkdecks werden von den Besuchern
entweder über das Stiegenhaus oder den Lift verlassen. Das
Stiegenhaus mit Rolltreppe und der Lift enden direkt im überdachten Außenbereich bei den Kassen und dem Informationsbüro auf dem Einstiegsniveau der Dorfbahn. Der Skigast
gelangt so trockenen Fußes ins Skidepot. Der Kassablock sieht
neben entsprechenden Arbeitsplätzen und Nebenräumen zusätzlich ein Informationsbüro mit Bankomat und Ticketrückgabe-
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Heizungs- und Lüftungsanlagen!
Die Skibus-Haltestelle
befindet sich direkt an
der Rolltreppe, die zu
den Gondeln führt.
Automat vor. Im neuen Verwaltungsgebäude finden auf Straßenniveau acht Pkw-Stellplätze, Werkstätten sowie die notwendigen Einrichtungen für das Liftpersonal Platz. Im Obergeschoß
des Gebäudes sind Sitzungszimmer, Lounge, Büros und Nebenräume untergebracht. „Die große Ebene auf dem Einstiegsniveau eröffnet neue Möglichkeiten für die Durchführung von
Veranstaltungen und soll künftig dem gesamten Ort zugute
kommen“, so der Architekt.
Bahnlänge: 3 Kilometer
Die Dorfbahn führt von der auf 1 600 Meter gelegenen Talstation, die sich direkt bei der Krölls Alpenwelt befindet, über eine
Mittelstation auf 1 900 Metern Seehöhe bis fast auf den Gipfel
der Königsleitenspitze auf 2 230 Metern Seehöhe. Die Gesamtlänge der neuen Bahn beträgt drei Kilometer, die Fahrzeit wird
mit acht Minuten angegeben. Beim obersten Ausstieg wird ein
kleines Bergrestaurant errichtet, das künftig eine der höchstgelegenen gastronomischen Einrichtungen in der Region sein
wird. Natürlich mit grandioser Aussicht auf den Nationalpark
Hohe Tauern und die Zillertaler Alpen. Weitere Informationen
gibt es im Internet unter www.koenigsleiten-bahnen.com.
Bezahlte Anzeige! Visualisierungen: SEP Stöckl, Egger & Partner Architekturbüro; Foto: Königsleiten Bergbahnen
Sie nehmen das Projekt der neuen Dorfbahn in Königsleiten in Angriff
(von links): Architekt Ulli Stöckl, Betriebsleiter Norbert Hollaus,
Geschäftsführer Hannes Schnell, Geschäftsführer Markus Strasser-Stöckl
und Architekt Michael Egger.
sport & technik Motorbörse
Foto: BMW AG
BMW Mountain Days
in Kaprun
Vier Tage Unterhaltung sind für Motorradfahrer und Festbesucher bei den „BMW Mountain Days“ vom 21. bis 24. Mai 2010
in Kaprun garantiert. Auf dem Programm stehen neben Testfahrten mit den aktuellen BMW-Modellen, die Präsentation der
neuesten Bike-Trends im Messezelt sowie geführte Touren in
die Umgebung. Auf der spektakulären Endurostrecke ist Action
angesagt, ebenso bei der FMX Freestyle-Show. Diese findet am
Samstag, 22. und Sonntag, 23. Mai 2010 jeweils ab 20.00 Uhr
bei freiem Eintritt am Baumbar-Parkplatz statt. Zu sehen sind
die Top FMX-Rider Österreichs. Mehr Informationen zu den
Programm-Highlights gibt es im Internet unter www.bmwmountain-days.at.
BMW R 1200 GS
Die neue BMW R 1200 GS wird im Zuge der Mountain Days von
BMW Kaufmann Kaprun präsentiert.
um 500 auf nun 8 500 Umdrehungen pro Minute gesteigerten
Maximaldrehzahl agieren die neuen GS-Modelle noch dynamischer, spurstärker und durchzugskräftiger. Mehr Informationen
dazu gibt es beim Zweiradteam von BMW Kaufmann Kaprun.
Organisator Markus Kaufmann:
„Ich freue mich auf die dritten internationalen BMW Mountain Days in meiner
Heimatgemeinde.“
Foto: Subaru
Mit der neuen R 1200 GS sowie der R 1200 GS Adventure
schlägt BMW ein weiteres Kapitel in der Erfolgsgeschichte der
großvolumigen Reiseenduros auf. Mit 110 PS Leistung, einer
Der Kraftprotz
Subaru bringt heuer eine neue Variante des kompakten Impreza
an den Start. Der dynamische Kühlergrill, die breiten Kotflügel,
die Dachreling und der Dachspoiler verleihen dem neuen
Impreza XV einen individuellen Charakter. Mit an Bord ist der
permanente Allradantrieb „symmetrical AWD“. Am heimischen
Markt wird das neue Modell mit dem bewährten 2-Liter BoxerDiesel-Triebwerk mit 150 PS angeboten und ist so für Ausflüge
abseits befestigter Straßen jederzeit bereit. Dabei begnügt sich
der kompakte Allradler im Normverbrauch mit nur 5,8 Litern
Treibstoff pro 100 Kilometer. In Österreich ist der Impreza XV
Der kompakte Impreza XV ist im Sommer erhältlich.
ab Sommer 2010 verfügbar. Mehr Informationen dazu gibt es
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Foto: SEAT
Foto: BMW AG
War im Test mit 4,4 Litern Dieselverbrauch auf 100 Kilometern
äußerst sparsam unterwegs: BMW 320d EfficientDynamics Edition.
Rollt bei uns im Herbst an den
Start: Der neue Alhambra.
Die Krönung
Idealer Begleiter
Ein hervorragendes Ergebnis erzielte der BMW 320d EfficientDynamics Edition beim ADAC EcoTest. Dieses Modell
des Münchner Automobilherstellers schaffte dabei nicht nur
die Höchstwertung von fünf Sternen, sondern zugleich das in
Bezug auf Verbrauch und Schadstoffausstoß bisher beste
Ergebnis eines konventionell angetriebenen Fahrzeugs. Mit 92
(von 100 möglichen) Punkten erweist sich die viertürige
Limousine als sparsamstes Dieselfahrzeug der Mittelklasse.
Bei über 1 000 von den ADAC-Technik-Experten untersuchten Fahrzeugen, schafften bisher nur ein Hybrid- und ein Erdgasmodell ein ebenso gutes Gesamtresultat.
Der neue SEAT Alhambra hat modernste Technologie an Bord.
Dank kraftvoller TSI- und TDI-Triebwerke (bis zu 200 PS Leistung) und Hightech-Ausstattung wird jeder Kilometer zum
Vergnügen. Mit einem Normverbrauch von nur 5,5 Litern setzt
dieses Modell eine Spitzenmarke in seinem Segment. Mit 4,85
Metern ist der Neue von SEAT um 22 Zentimeter länger als
sein Vorgänger, in der Breite ist er um neun Zentimeter
gewachsen. Selbst in der dritten Sitzreihe (im Alhambra gibt es
bis zu sieben Sitzplätze) finden nun auch Erwachsene ausreichend Platz. Zudem erlauben die großen Schiebetüren einen
bequemen Einstieg nach hinten. Die Markteinführung in
Österreich ist für den kommenden Herbst geplant.
Harald Kaufmann, SEAT Kaufmann:
„Der neue Alhambra ist in jeder Situation
ein perfekter Begleiter.“
Foto: Fiat
Gerhard Hofer, BMW Kaufmann:
„Der BMW 320d EfficientDynamics Edition
wird von einem Vierzylinder-Dieselmotor
angetrieben.“
Die Fiat Familien
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Der Doblò von Fiat ist auch mit Hochdach erhältlich.
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Der neue Fiat Doblò ist auch in einer Karosserievariante mit
Hochdach erhältlich. Die um 27 Zentimeter vergrößerte Höhe
des Innenraums ermöglicht unter anderem Spezialumbauten
für den Transport von Personen, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind. Das in Kombination mit verglasten Heckflügeltüren bestellbare Hochdach kostet 1.000 Euro und wird für alle
drei Ausstattungslinien (Active, Dynamic, Emotion) angeboten. Folgende Motorisierungen sind verfügbar: 1.4 16 V Benziner mit 95 PS, 1.6 Multijet Diesel mit 105 PS sowie der 2.0
Multijet Diesel mit 135 PS. Mehr Informationen gibt es bei
Fiat Machreich in Saalfelden und bei Fiat Egger in Niedernsill.
Roman Machreich, Auto Machreich:
„Der vorsteuerabzugsfähige Doblò ist ein
echtes Raumwunder."
Scharfes Auto,
süßer Preis.
SEAT setzt seine Produktoffensive konsequent fort – der Ibiza
ST ergänzt als drittes Modell die Erfolgsbaureihe aus Spanien. Der kompakte Kombi ist das perfekte Fahrzeug für einen
jugendlichen und sportlichen Lebensstil, denn er vereint alle
starken Eigenschaften der Marke: Er ist emotional und gut
designt, er ist dynamisch und effizient, er ist leicht zu nutzen
und finanziell erreichbar. SEAT liefert den Ibiza ST in sechs
modernen Motorvarianten und mit einem breiten Angebot an
Ausstattungen und Technologien. Die Markteinführung ist für
Frühsommer geplant.
Die Kreativen von SEAT Design haben mit dem Ibiza ST ein
hoch funktionales Konzept in die einzigartige Formensprache der spanischen Marke gekleidet. Trotz Kombi-Konzept
und großzügigem Laderaum blieb der jugendlich-sportliche
Charakter der Ibiza-Baureihe erhalten. Das Dach ist weit
nach hinten gespannt, der hintere Überhang ist perfekt ins
Gesamtdesign integriert, und die gestreckte Seitenlinie lässt
auch die Proportionen gestreckt wirken. Die Front erscheint
im typischen „Arrow-Design“ von SEAT, das Heck bekam
durch die zweigeteilten Leuchten einen neuen Ausdruck.
vergleichsweise üppig, durch Klappen der geteilten Rücksitze lässt es sich stufenweise erweitern. Besonderen Wert
legten die Ingenieure auf die optimale Breite und niedrige
Höhe der Ladeöffnung. Insgesamt ist die Karosserie mit jener besonderen Präzision und Steifigkeit gefertigt, die SEATProdukte auszeichnen.
Sportliche Dynamik bei hoher Effizienz ist selbstverständlich
für jeden SEAT. Die Basis dafür liefern die modernen Motoren,
für den Ibiza ST sind drei Benziner und drei TDI-Aggregate mit
Common-Rail-Einspritzung verfügbar. Vier der sechs Motoren
arbeiten mit Direkteinspritzung und Turboaufladung. Sie decken eine Leistungsspanne von 51 kW / 70 PS bis 77 kW /
105 PS ab. Besondere Highlights sind die äußerst effizienten
Motoren 1.2 TDI CR mit 75 PS und 1.2 TSI mit 105 PS.
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Ibiza um immerhin 18 Zentimeter. Das schafft ausreichend
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Foto: DaimlerChrysler Pressefoto
Foto: Opel
Der Meriva fällt durch eine ausdrucksstarke Form auf.
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So könnte das Mercedes-Coupé der Zukunft aussehen.
Die zweite Generation des Opel Meriva kommt im Juni dieses
Jahres auf den Markt. Dieses Auto besticht durch elegantes
Design und eine Vielzahl innovativer Eigenschaften – alle mit
dem Ziel entwickelt, den vorhandenen Raum noch flexibler nutzen zu können. Der Clou der Neuauflage ist das Flex-Door-Türkonzept mit gegenläufigen Portalen. Die weit nach hinten öffnenden Fondtüren sind nicht bloß ein Marketinggag, vielmehr
bieten sie eine neue Qualität des Betretens und Verlassens, dieses
auf 4,3 Meter angewachsenen Vans. Das neue Modell kann ab
sofort im Autohaus Altendorfer in Zell am See bestellt werden.
Mit dem „Concept Shooting Break“, das aktuell auf der Auto
China in Peking vorgestellt wird, zeigen die Mercedes-Designer, wie sie sich die Weiterentwicklung des Coupés vorstellen: breit, flach, mit langer Motorhaube und bis zum Heck
durchgezogenem Dach. Als Antrieb dient ein Vorbote der
kommenden neuen V-Motoren-Generation von MercedesBenz. Dieser Motor mit Direkteinspritzung leistet 306 PS,
zudem gibt es ein Start-Stopp-System an Bord. Eine Besonderheit sind die versenkten Türgriffe, die bei Berührung sensorgesteuert ausfahren und erst so den Zugang zum Innenraum freigeben.
Foto: Mazda
Karin Altendorfer, Autohaus Altendorfer:
„Der neue Meriva bietet einige neuartige
Konzepte.“
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Der Mazda3 besticht durch ein sportliches Design.
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88/89 platzhirsch
Sie sehen, was vor Ihnen passiert und haben freie Sicht nach
hinten. Aber was tut sich neben Ihnen? Der Spurwechsel-Assistent (RVM) im Mazda3 erkennt schnell herannahende Fahrzeuge in bis zu 50 Metern Entfernung, ebenso Autos, die sich im
sogenannten „toten Winkel“ befinden. So verringert sich die
Unfallgefahr beim Fahrspurwechsel. Die Fahrleistung des
Mazda3 kann sich ebenfalls sehen lassen. Dafür sorgen eine
neu entwickelte Motorenreihe und Verbesserungen bei Bremsen und Kraftübertragung. Der Mazda3 steht bei Mazda Huber
in Zell am See zur Probefahrt bereit.
Claus Huber, Mazda Huber:
„Der Mazda3 sieht so brillant aus,
wie er fährt.“
Foto: Alfa Romeo
Den MiTo gibt es jetzt mit weiter verbesserter Technik.
Ein kleiner
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...hat Neuheiten unter der Motorhaube. Den Alfa Romeo MiTo
gibt es jetzt mit dem neu entwickelten Doppelkupplungssystem DDCT (Dual Dry Clutch Transmission). Dieses Getriebe mit sechs Gängen sorgt für höchsten Automatik-Fahrkomfort. Speziell in Verbindung mit der serienmäßigen
Start&Stopp-Funktion ist dieses System empfehlenswert, weil
es den Kraftstoffverbrauch weiter reduziert. Bei DDCT handelt es sich um ein elektro-hydraulisch angesteuertes mechanisches Schaltgetriebe mit Doppelkupplung. Das erste Triebwerk, welches mit dem DDCT-Getriebe ausgestattet ist, ist der
1.4 MultiAir Turbojet-Motor mit 135 PS.
Josef Bründlinger, Autohaus Bründlinger:
„Der MiTo mit dem neuen Getriebe DDCT
kann ab sofort bestellt werden.“
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Zak*0&Bmfa*()(&
Foto: Ford
Foto: Toyota
Ford hat den S-Max mit neuem Design und neuen Motoren versehen.
Der neue Auris mit Sechsgang-Getriebe.
Gelifteter Auris
Drei Jahre nach seinem Debüt verordnete Toyota dem Auris
ein Lifting. Vor allem das neue Frontdesign fällt auf. Bei den
Motoren gibt es die Wahl zwischen zwei Benzinern und drei
Dieselaggregaten, die allesamt über ein Sechsgang-Getriebe
verfügen. Interessant wird es im Herbst dieses Jahres, dann ist
im Auris der Hybridantrieb des Toyota Prius erhältlich. Er
wird somit das erste Modell der Kompaktklasse, welches über
diese Antriebskombination (99 PS Benzinaggregat und Elektro-Motor mit einer Systemleistung von 136 PS) verfügt.
Aufgefrischt
Ford hat seine Vans S-Max und Galaxy erneuert. Motorhaube,
Kühlerlufteinlässe und Stoßfänger sind modernisiert. Bei den
gehobenen Ausstattungsversionen strahlt zusätzlich LED-Tagfahrlicht. Eine Aluleiste hinten sowie LED-Heckleuchten runden das äußere Upgrading beim S-Max ab. Wichtiger sind
jedoch die Innovationen unter dem Blech. Neu ist der EcoBoost-Motor, der Benzindirekteinspritzung mit Turboaufladung kombiniert. Dieser Zweiliter-Benzinantrieb leistet 203
PS. Weiters stehen zwei neue Zweiliter-Diesel-Aggregate mit
Common-Rail-Technik (140 oder 163 PS) zur Verfügung.
Hans Kirchner, Ford Kirchner:
„Das Upgrading hat dem S-Max
mehr als gut getan.“
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Andreas Trauner, Autohaus Trauner:
„Der Auris ist als Drei- und Fünftürer
erhältlich.“
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Leistung, Laufkultur und Verbrauch hervorragend miteinander
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Das „platzhirsch“- Model des Monats…
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o gibt es eine herrliche Frühlingslandschaft, die eine perfekte
Kulisse für das Shooting des
Mai-Covers bietet? Fotograf Klaus Bauer
kennt natürlich zu jeder Jahreszeit die
schönsten Plätze in seiner Umgebung, und
so stand die Location für das „platzhirsch“Shooting schnell fest: eine idyllische Krokuswiese bei der Jufenalm in Maria Alm!
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Posen leicht. Als Statisten gesellten sich
ein Hirschrudel aus dem Wildgehege der
Jufenalm dazu. Sabrina besucht die HBLA
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Sommer will sie in England oder in Süditalien ein Praktikum absolvieren.
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Fotos: Foto Bauer, Saalfelden
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