Da geht noch was!

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Da geht noch was!
Alter:native 2014
Engagierte 60pluser
Freizeit-Tipps
60
Plus
Da geht noch was!
Wochenspiegel-Sonderausgabe | 10.09.2014 | Verteilung in 153.600 Haushalte in Halle und Umgebung
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VW Golf VII
1,2 TSI
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VW Golf VII
1,2 TSI
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EZ: 07/2013, 19.715 km, 77 kW, Klima, Radio/CD, Multifunktionsanzeige, Lederlenkrad u.v.m.
EZ: 05/2013, 16.850 km, 77 kW, Bordcomputer, Klimaautomatik, Sitzheizung, PDC, Lichtsensor, Tagfahrlicht,
Tempomat, Komfortsitze, Bluetooth, Regensensor u.v.m.
VW Golf Plus
1,2 TSI
VW Caddy
1,6 TDI
Maxi Life
VW Touran
2,0 TDI
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EZ: 11/2013, 4.875 km, 63 kW, Sitzheizung, Tempomat,
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2,0 TSI
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VW Fox 1,2
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EZ: 02/2010, 15.238 km, 40 kW, Doppelairbag, ABS, Radio/CD, Servotronic, WFS, Einstiegshilfe Easy-Entry
VW Golf VI
Variant 1,4
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2,0 TDI
Highline
VW Passat
1,4 TSI
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EZ: 02/2013 6.491 km, 90 kW, Automatik, Schaltwippen,
Tempomat, Klimaautomatik, Leder Alcantara, Müdigkeitserkennungs-Sensor u.v.m.
VW Golf VI
1,2 TSI
Trendline
VW Golf VII
Variant
1,6 TDI
EZ: 03/2010, 29.853 km, 77 kW, Klima, Sitzheizung,
Tagfahrlicht, SRA, Bordcomputer, Multifunktionsanzeige
u.v.m.
EZ: 09/2013, 12.492 km, 77 kW, Climatronic, Parklenkassistent, PDC, Lendenwirbelstütze, Tagfahrlicht, Sitzheizung
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Da geht noch was!
Seite 3 | Wochenspiegel-Sonderausgabe | 10.09.2014
Seebär wird „Kaufherr“
60
Plus
Die Hanse und die Hansestadt Halle im Visier
Wer einmal als echter „Seebär“ die Weltmeere bereist
hat, der kennt sie natürlich
alle: Francis Drake, Freibeuter Ihrer Majestät Elisabeth
I., oder Klaus Störtebeker,
Piratenkapitän der Vitalienbrüder
(Blockadebrecher
und Freibeuter im Dienste
des Schwedenkönigs), und
natürlich Graf Felix von Luckner, den „Seeteufel“, der im
ersten Weltkrieg zur Legende
wurde.
Natürlich weiß Michael
Muchau (im Bild ganz vorn),
der selber von 1971 bis
1978 im Dienst der Deutschen Seereederei bei der
Handelsmarine zur See gefahren ist, dass Seefahrt und
Piraterie weniger mit Seefahrer-Romantik als viel mehr
mit harter Arbeit zu tun hatten. Aber das maritime Erbe,
besonders das von Halle zu
bewahren, liegt ihm am Herzen. Und das nicht nur we-
gen Felix Graf von Luckner,
der 1945 maßgeblich an
der Rettung Halles vor einem
drohenden Bombardement
beteiligt war.
Kein Wunder, dass der heute 65-Jährige sich als Unruheständler im Marineverein
Halle-Saale engagiert. Dass
dabei auch das Interesse an
der alten Hansestadt Halle
geweckt wurde - wen wunderts? So wurde Muchau
Mitbegründer des Hallischen
Hansevereins, der sich um
das Erbe der „Europäischen
Union“ des Mittelalters in
der alten Salzstadt kümmert
und den Platz Halles in der
Neuen Hanse sichert.
Und wer ihn einmal persönlich kennenlernen möchte:
Als Hanse-Kaufherr trifft man
Michael Muchau in Halle
seit 2008 beim alljährlichen
Hansefest, natürlich beim
Salzfest der Halloren - im-
Seit Jahren macht sich
Dr. med. Edeltraud Faßhauer
für Multiple Sklerose-Betroffene
stark.
merhin war es das Salz, das
Halle zur Hansestadt machte
- und vielleicht in irgendeiner
europäischen Stadt beim Internationalen Hansetag. Dort
kann man mit ihm über den
Geist, die Tradition und die
Bedeutung der alten Hanse
und die Zukunft der neuen
Hanse plaudern
oder über die
i
Verbindungen der Internationalen Graf Luckner-Gesellschaft in alle Welt.
Muchaus Wunsch: Mehr Engagement der Stadt für die
neue Hanse, um eventuell
einmal den Internationalen
Hansetag nach Halle holen
zu können.
Sigrid Schwarz traini
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Annelore Schöllner singt im
einzigen Shantychor Halles
„Seeteufel“, geht regelmäßig in
den Fitnessclub, tritt ab und zu
als Komparsin beim Film auf,
macht gerne Tiffany-Arbeiten,
und betreut öfter einmal die
zwei Enkel.
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Horst Altendorf ist 87 Jahre alt.
Was ihn nicht hinder t, jeden
Mittwoch eine Stunde lang
mit seiner Spor tgruppe
Muskelkraft und Beweglichkeit
zu trainieren.
60
Plus Da geht noch was!
Seite 4 | Wochenspiegel-Sonderausgabe | 10.09.2014
Immer am Ball
Alter schützt vor Begeisterung nicht!
Guinness-Buch der Rekorde versuchten. Zweimal an einem Tag mehr als
100 Teilnehmer(innen) jenseits der
50 zum Bowlen an die Bahnen zu
bringen, war das erklärte Ziel. Da
war auch der bevorstehende 74.
Geburtstag kein Grund, dem sportlichen Ereignis fernzubleiben. Auch
dank Erika Hauke wurden am Ende
216 Bowler gezählt. Bei dem Motto „Immer am Ball bleiben“ (und im
Bowling nennt man die „Kugel“ tatsächlich Ball) scheint es keine Grenzen zu geben.
„Über 90 Jahre“ strahlte Kurt Herrgoß, beim Rekordversuch nach seinem Alter gefragt.
Sie war auf alle Fälle mit von der Partie.
Erika Hauke gehörte zu
den begeisterten Bowlern
unter den „Jung-Senioren“, die sich
im April dieses Jahres im „Bowling
Star“ an der Delitzscher Straße an
einem neuen Weltrekord für das
Herrgoß ist Ehrenpräsident des
Seniorenteams, das jeden zweiten Dienstag und jeden vierten
Donnerstag im Monat, jeweils
ab 13 Uhr, im „Bowling Star“ den
Ball auf die Bahn schickt, immer in
der Hoffnung auf einen Strike (alle
Zehne). Und auch wenn das Seniorteam rund 120 Bowler(innen) zählt
- alle sind nie im „Bowling Star“ zu
treffen. Wer mitmachen will,
findet also immer noch Spielpartner und Platz an einer
der Bahnen.„Und jeder neue
Teilnehmer ist willkommen“,
verspricht der Ehrenpräsident.
Herrgoß war es auch, der
das sportliche Großereignis
für den Rekordversuch organisiert hatte. Lange Erfahrung im Organisieren
hat er ja. Über 2 500
Veranstaltungen gingen während seines
Berufslebens im Klub
der Anlagenbauer auf sein Konto.
Und eigentlich, erinnert er sich, ging
selbst das Ballett des Steintorvarietés
auf „sein“ Klubhaus zurück.
Das hatte hier einmal als Tanz-AG
begonnen und als
„Starkstromfunken“
Furore gemacht.
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Kontakt: Kurt Herrgoß | Tel. (0345) 444 22 14
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Hallesche Aktionstage
Alter:native 2014
Aktionswoche findet vom 15. bis 20. September 2014 statt
„Altwerden heißt nicht grauer Müßiggang. Vielmehr
ist doch das Leben im Alter
wesentlich bunter. Viele ältere Menschen bleiben im
wahren Wortsinn aktiv, sie
mischen sich ein, engagieren sich, schieben Projekte
an, sprühen vor Ideen. Insoweit sollten wir uns nicht
wegducken, wenn es um
das Thema geht. Ich halte
das Altwerden gar für ein
Pfund, mit dem wir noch
stärker wuchern sollten. Deshalb unterstütze ich auch in
diesem Jahr die Halleschen
Aktionstage
‚Alter:native‘
auf’s Neue, weil sie genau
da ansetzen.“ Mit diesen
Worten übernimmt Norbert
Bischoff, Minister für Arbeit
und Soziales des Landes
Sachsen-Anhalt, zum dritten
Mal die Schirmherrschaft
über die Veranstaltungsreihe.
stimmt gestalten kann und
sich so auf die eine oder
andere Weise „jung“ hält.
Eine Fotoausstellung zum
Thema „60 plus – da geht
noch was!“ erzählt zum Beispiel Geschichten von Men-
Alt? Von wegen!
„Alter:native 2014: Alt
werden wir später!?“ lautet
die Devise der diesjährigen
Halleschen Aktionstage „Alter:native“. Und das Motto
ist Gesetz. Während der
Aktionswoche vom 15. bis
20. September 2014 zeigen fünf Veranstaltungen,
wie man sein eigenes Älterwerden aktiv und selbstbe-
Egal in welcher Form: Bewegung hält fit bis ins hohe Alter.
Foto: Falk Wenzel
schen, die aktiv, engagiert
und fit ihren Lebensherbst in
vollen Zügen genießen. Persönliches Engagement von
und für Senioren ist Thema
der Fachtagung „Wie viel
Pflege braucht das Ehrenamt? – Wie viel Ehrenamt
braucht die Pflege?“. Auch
Kreativität ist ein Mittel im
Kampf gegen Alterserscheinungen. Den Beweis liefert der sogenannte Poetry
Slam, ein Dichterwettstreit,
in den Schüler der Freien
Waldorfschule Halle mit
Senioren treten werden. 90
und 70 Jahre alt sind die
beiden „Slammer“, die ihre
Texte an denen der Schüler
messen wollen. Thema ist
natürlich auch hier: das Al-
Programmübersicht
Hallesche Aktionstage
„Alter:native 2014“
Montag, 15.09.2014, 18:00 Uhr:
Stadtbibliothek Halle
Vernissage Fotoausstellung „60 plus
– da geht noch was!“ für geladene
Gäste
Ab 16.09.2014 sind die Bilder während der regulären Öffnungszeiten
der Stadtbibliothek kostenfrei zu besichtigen.
Dienstag, 16.09.2014, 10:00 Uhr:
Stadthaus Halle
Fachtagung „Wie viel Pflege braucht
das Ehrenamt? – Wie viel Ehrenamt
braucht die Pflege?“
Das detaillierte Tagungsprogramm
finden Sie unter:
www.alter-native.info.
Eine Anmeldung zur Fachtagung sowie zu einem der einzelnen Praxisforen ist unbedingt erforderlich und
kann per E-Mail an [email protected]
oder Fax (0345) 13 14 26 60 erfolgen. Die Veranstaltung ist kostenfrei.
Mittwoch, 17.09.2014, 15:30 Uhr:
Betriebsrestaurant der Stadtwerke
Halle
HalplusCafé für Senioren: Alter:native-Kreativwerkstatt „Nie zu alt für
Neues!?“
Achtung! Die Veranstaltung ist bereits
ausgebucht. Anmeldungen sind nicht
mehr möglich.
Donnerstag, 18.09.2014, 18:00 Uhr:
Volkspark Halle
Poetry Slam – Dichterwettstreit mit
Schülern und Senioren
Erstmals treten in Halle (Saale) Schüler und Senioren in einen Poetenwettstreit. Vorgetragen werden eigene
Texte, die dem Älterwerden und
Altsein auf den Zahn fühlen. Das Pub-
ter. Den Abschluss der Halleschen Aktionstage „Alter:native“ bildet ein Wandertag
für die ganze Familie. „Heimat entdecken – fit in den
Herbst“ heißt es, wenn die
Straßenbahn Techniklinie 5
alle Teilnehmer nach Merseburg chauffiert. Dort erwartet die Wanderlustigen ein
extra organisiertes Kulturprogramm. Für Kinder und
Enkel gibt es eine Vielzahl
an Mit-Mach-Betreuungsangeboten.
Klappe,
die dritte!
Mittlerweile
setzen
die
Paul-Riebeck-Stiftung
und
die Stadt Halle als Initiatoren der Aktionstage zum
dritten Mal Akzente rund um
ein aktives, selbstbestimmtes Älterwerden. Andreas
Fritschek, Vorstand der
Paul-Riebeck-Stiftung, verrät
warum: „Ich freue mich über
die umtriebigen 70-Jährigen, die in Sport- oder di-
likum entscheidet, welcher „Slammer“
den Wettkampf um die besten Worte
gewinnt. Der Eintritt ist frei.
Samstag, 20.09.2014,
11:08 Uhr/12:08 Uhr:
Halle/Marktplatz; Merseburg/Dom
Wandertag „Heimat entdecken – fit
in den Herbst“
Weitere Informationen zum Wandertag sowie Details zu Abfahrtszeiten
finden Sie auf www.alter-native.info.
Eine verbindliche Anmeldung auf
www.techniklinie-5.de ist erwünscht.
Anmeldeschluss ist der 15.09.2014.
Partner
Agentur Kappa GmbH | Barmer
GEK | Bundesarbeitsgemeinschaft
der Freiwilligenagenturen e.V. |
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend | Deutscher Verband für Wohnungswesen,
Städtebau und Raumordnung e.V. |
Domstifter zu Merseburg und Naumburg und des Kollegiatstifts Zeitz |
EVH GmbH | Fotograf Falk Wenzel |
Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis
e.V. | HALternativ e.V. | Hallesche
versen anderen Vereinen aktiv sind, auf Reisen gehen,
bei der Kinderbetreuung
der Enkel einspringen oder
den Nachbarn zur Hand
gehen. Genau dafür Impulse zu geben, sieht sich die
Paul-Riebeck-Stiftung in der
Verantwortung. Wir suchen
Antworten auf die Frage,
wie wir zukünftig miteinander leben können und
wollen. Wie müssen wir
uns organisieren, damit die
steigende Zahl der Pflegebedürftigen bis ins hohe Alter
eine gute Lebensqualität erfährt? Was kann jeder persönlich dafür tun? Welche
Hilfen brauchen Angehörige, damit sie in der Betreuung ihrer Familienmitglieder
nicht in erster Linie eine Last
sehen? Wie motivieren wir
ehrenamtlichen Einsatz? Antworten darauf finden wir
nur in einer breit angelegten
öffentlichen Auseinandersetzung. Die ‚Alter:native‘ will
dafür eine Plattform sein.“
Verkehrs-AG | honymus-Stiftung Halle-Merseburg | HOSS PR GmbH |
Kerstin Riethmüller, Seniorenbeauftragte der Stadt Halle | Kulturhistorisches Museum Schloss Merseburg |
Kunstverein „Talstrasse“ e.V. | Landkreis Saalekreis | Lotto-Toto GmbH
Sachsen-Anhalt | Mieter, Bewohner
und Mitarbeiter der Paul-Riebeck-Stiftung | Ministerium für Arbeit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt | Seniorenvertretung der Stadt Halle e.V. |
Sportverein Halle e.V. | Stadt Halle
(Saale) | Stadt Merseburg | Stadtbibliothek Halle | Volkspark Halle |
Willi-Sitte-Galerie Merseburg | Wochenspiegel/SuperSonntag
Nähere Informationen zum
Programm der Halleschen
Aktionstage „Alter:native 2014“:
www.alter-native.info oder
auf Facebook www.facebook.de/
projekt.alternative
Die Halleschen Aktionstage werden
unterstützt von der Lotto-Toto GmbH
Sachsen-Anhalt und der Stadt Halle
(Saale).
Änderungen vorbehalten!
Da geht noch was!
Seite 7 | Wochenspiegel-Sonderausgabe | 10.09.2014
Mit Spaß und Power
60
Plus
Martin Deparade trainiert beim USV mit der Generation 60plus
„Leistungsdruck gibt es bei
uns nicht“, sagt Martin
Deparade. Der Wettiner geht schnurstracks auf die
70 zu. Für
ihn, der seit
mehr als 30
Jahren Mitglied im Universitätssportverein ist und
seinem Heimatverein VSG
Saaletal Wettin bis heute
die Treue hält, aber noch
lange kein Grund, die Laufschuhe auszuziehen.
i
Als Übungsleiter in der Sektion Fitness und Gesundheit
des USV versammelt er Sportfreunde und -freundinnen
um sich, die jenseits der 60
für Fitness und Gesundheit
schweißtreibende Gemeinschaft praktizieren. Dabei
steht neben der Gymnastik
Infos unter: Tel.: 0345-6 87 70 86
www.d-jaeckel.de/usv/usv1.htm
für Bauch, Beine, Po das Power-Walken (ohne Stöcke!)
an erster Stelle. Fitness und
Gesundheit sind aber nur
die eine Seite der Medaille. „Ganz wichtig ist“, meint
Martin Deparade, dass die
Sport-Senioren ein Ziel haben.
„Früher sind sie aufgestanden,
um pünktlich um acht am Arbeitsplatz zu sein, heute stehen sie auf, um pünktlich um
neun auf dem USV-Sportplatz
zu stehen.“
Und das gleich zweimal pro
Woche, einmal auf dem an
der Ziegelwiese und einmal
auf dem an der Brandbergehalle. Dann gibt es erst einmal
das
Gesundheitsprogramm
für die Seele, von Deparade
liebevoll das „Einschnattern“
genannt, bevor es durch Wald
und Heide geht.
Entstanden ist die Gruppe im
Zuge einer Masterarbeit in
der Sektion Sport der MartinLuther-Uni, bei der in einem
Experiment mit drei verschiedenen Gruppen der Zusammenhang von sportlicher Aktivität und Herzgesundheit
untersucht wurde.
Die Gruppe um Martin Daparade lässt das Gemeinschaftserlebnis längst nicht
mehr beim gemeinsamen Power-Walken enden. Auf dem
Jahresprogramm stehen regelmäßig Wander- und Radtouren und einmal pro Jahr das
Training in einer Sportschule.
Die Schulen in Osterburg oder
Werdau haben die sportlichen 60Plusler dabei schon
getestet, im Sommer diesen
Jahres hatten sie viel Spaß in
Bad Blankenburg und im kommenden Jahr steht die Schule
in Kienbaum auf dem Plan.
Wer da Lust hat mitzumachen:
Einzige Bedingung ist ein ärztliches Attest!
Die Stunde Gymnastik jede
Woche in der Begegnungsstätte
im Haus Sonnlicht lässt
sich Gerda Marquardt nicht
nehmen.
Dr. Rüdiger Quell au Te
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(74 Jahre) ist Vizepräs sid
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sen-Anhalt und beim US noch immer sehr aktiv. V Halle
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sich um den Verein der Förderer
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mit ihrer Hilfe gegründet wurde.
60
Plus Da geht noch was!
Seite 8 | Wochenspiegel-Sonderausgabe | 10.09.2014
Möbel machen
das Zuhause
Das Wohlfühl-Heim in der zweiten Lebenshälfte
Die Zeit, als Sie noch jeden Morgen
die Wohnungstür zu- und erst nach
einem langen Arbeitstag wieder aufschlossen, sind (bald) vorbei. Die
eigene Wohnung wird nun in der
zweiten Hälfte Ihres Lebens Ihr Lebensmittelpunkt. Für viele ein Anlass, die
Wohnung noch einmal völlig neu zu
möblieren.
„Dabei“, rät Karsten Bonitz von der
MD Polstermöbel GbR, „sollten Sie
daran denken, dass die Wohnung
zwar durchaus schön, aber auch so
eingerichtet sein sollte, dass sie sicher
ist und Wohlbefinden und Gesundheit
noch viele Jahre unterstützt.“
Die Wege durch die Wohnung sollten nicht zu eng, zu kurvenreich oder
durch Stolperfallen aus Teppichkanten
und Läufern gespickt sein. Wenn der
Tisch auf vier Eck-, statt auf einem
Mittelbein steht, kann er nicht kippen,
wenn Sie sich einmal abstützen müssen. Und zu hohe Schränke können
mit fortschreitendem Alter ebenso ein
Problem werden wie zu niedrige Betten.
Ganz wichtig sind natürlich die Sitzund Ruhemöbel. Dabei sollten nicht
nur die gewachsenen Ansprüche an
Qualität und Langlebigkeit eine Rolle spielen. Im Interesse des eigenen
Rückens sollten die Möbel nicht zu
weich gepolstert sein. Wichtig ist vor
allem auch die eigene Körpergröße
bei der Kaufentscheidung.
Verspannungen
können vermieden werden, wenn der
ganze Rücken durch die
Lehne gestützt wird. Die
Länge der Beine sollte
entscheiden, wie hoch
und tief Sessel und
Couch sein sollen, damit die Beine nicht in
der Luft baumeln oder
beim Sitzen im spitzen
Winkel vom Möbel
abstehen. Auch wichtig: die Funktionalität, etwa b e i m
Fernsehsessel. Schließlich verbringen
Sie bei einem spannenden Fernsehprogramm manchmal Stunden darin.
Er sollte also nicht nur verschiedene
Sitz- und Liegemöglichkeiten bieten,
sondern auch Ablagen für Fernsehzeitung und Fernbedienung. Ein Aufstehsessel, eine Beinschaukel oder
eine Fußablage für den Sessel sorgen
dafür, dass man wunderbar entspannen kann. Und auf keinen Fall sollten
Armlehnen fehlen, die das Setzen und
Aufstehen erleichtern.
Liegen, Polster- und Boxspringbetten in verschiedenen
Abmessungen.
Um Ihnen die Kaufentscheidung zu
erleichtern, bietet die MD Polstermöbel GbR Hausbesuche zur Beratung
und Möbelbestellungen in deutscher
Markenqualität nach Maß im Design
Ihrer Wahl an. Und Karsten Bonitz
empfiehlt: Ruhig zwei- und dreimal
den Kauf überlegen, und öfter Probe
sitzen.
Beim Design der Möbel ist natürlich
wichtig, dass es zum Rest der Wohnungseinrichtung passt. „Nur nicht zu
auffällige Farben wählen! Die Möbel
sollen auch in zehn oder zwanzig Jahren noch gefallen“, rät Karsten Bonitz.
Schmutzabweisend und pflegeleicht
sollten die Bezüge sein, hat er
noch einen Tipp
parat.
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Da geht noch was!
Seite 9 | Wochenspiegel-Sonderausgabe | 10.09.2014
Hoch das Bein!
60
Plus
Sport-Asse mit 80plus trainieren jeden Mittwoch
Alle Achtung! Da kann sich manch einer, der ein halbes Jahrhundert weniger
auf dem Buckel hat, noch ein Scheibchen abschneiden. „Wir setzen uns
gerade hin, heben das rechte Knie an
und versuchen, Knie und Kinn zusammen zu bringen.“ Und tatsächlich - alle
machen mit. In der Begegnungsstätte der Evangelischen Stadtmission im
„Haus Sonnenlicht“ der WG Freiheit in
der Amsterdamer Straße 3 haben sich
echte Sportskanonen versammelt. Das
machen sie jeden Mittwochmorgen.
Und fast alle haben schon längst den
80. Geburtstag hinter sich.
Was sie nicht darin hindert, mit
Übungsleiterin Eveline Schnell den Ball
zu kneten, das Tusch zu schwingen
oder Rumpfkreisen zu üben.
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Schlagermusik zur Sache.
Fingerübungen wechseln sich mit Dehnübungen für die Arm- und Beinmuskulatur ab, Gummibänder und Hanteln
kommen zum Einsatz und wer das Bein
nicht mehr im Stehen angehoben bekommt, der macht es eben im Sitzen.
Als hanseatischer Kaufherr
macht Michael Muchau (65)
vom Hallischen Hanseverein eine
gute Figur.
Jeden Mittwoch trainiert Eveline Schnell zwei Gruppen
und eine am Freitag. Und
die Senioren erweisen sich
als echte Sportskanonen 80plus.
i
Kontakt:
Evangelische Stadtmission Halle e.V. | Begegnungsstätte im
„Haus Sonnenlicht“ | Amsterdamer Straße 3 | Tel.: (0345) 226 17 15
Welche Matratze braucht mein Körper?
Eine professionelle Schlafberatung mit kostenfreier Rückenvermessung gibt Auskunft.
Ein von Medizinern und Schlafforschern des Instituts
Proschlaf im Ärztezentrum SM Salzburg entwickelter Liege-Simulator hilft jetzt Konsumenten, die zu ihrem Körperbau ergonomisch korrekte Matratze zu finden. Im Rahmen
des Gesundheitsprojekts „Ergonomisch korrekt Schlafen“
autorisiert das Institut Proschlaf die Betreibung von LiegeSimulatoren nun auch in Halle und Sangerhausen.
Halle/Sangerhausen.
Das
Angebot an Matratzen, Kopfkissen und Betteinsätzen hat
eine für Konsumenten kaum
überschaubare Dimensionen
eingenommen. In den LaLeLu
Bettenstudios folgt man deshalb nun den Erkenntnissen
der Physikalischen Schlafforschung, wie sie aus Studien
des Instituts Proschlaf und der
Universität Salzburg gewonnen wurde.
Risikofaktor
„Matratzenkauf“
Kaum eine Kaufentscheidung
ist für den Konsumenten so
schwierig, wie die, eine geeignete Matratze zu finden.
Schwierig deshalb, weil die
Wahl der Matratze bereits
nach kurzem Probeliegen
getroffen werden muss, die
Beurteilung Ihrer gesundheit-
lichen Eignung jedoch erst nach
mehreren Wochen oder Monaten
erfolgen kann.
Ein von Medizinern und Schlafforschern im Ärztezentrum SM Salzburg entwickeltes Verfahren bietet
Konsumenten nun die Möglichkeit,
das vom eigenen Körperbau ergonomisch geforderte Matratzen-Stützprofil ermitteln und in die Matratze
einarbeiten zu lassen.
Damit gilt der Test weltweit als
bahnbrechende Innovation in diesem wichtigen Gesundheitsvorsorge-Bereich.
Nicht teurer als herkömmliche hochwertige Matratzen: Auf Wunsch
wird das Test-Ergebnis an einen vom
Institut Proschlaf des Ärztezentrums
lizenzierten
Matratzenhersteller
weitergeleitet, der das ermittelte
Körperstützprofil in Form von unterschiedlich festen Stützstempeln in
Ulrike Lautner (64)
seit 13 Jahren zur Grupgepehör t
„Offene Marktkirche
um Gästebetreuung, Ki“, rcdie sich
führungen und den Verkau henPostkar ten, Büchern und f von
CDs
kümmer t.
die Matratze einarbeitet.
Nachhaltige Wirkung: Eine im Kaufpreis enthaltene Nachbetreuung
durch das Institut Proschlaf per Telefon oder Internet sorgt dafür, dass
ein erholsamer und schmerzfreier
Schlaf auch dann noch sichergestellt
ist, wenn körperliche Veränderungen eine entsprechende Änderung
der Matratzen-Stützstruktur erforderlich machen.
Bei uns finden Sie ein großes Sortiment für Ihren gesunden Schlaf
und schönes Wohnen – von Tempur, Wasserbetten, Boxspringbetten, Luftbetten, ergonomisch angepasste Matratzen, Gelmatratzen,
Nackenstützkissen, Unterfederung,
Bettwäsche, Spannbettlaken, Bettwaren, Bettgestelle bis hin zu den
Matratzenauflagen.
Anmeldung zum ergonomischen
Matratzen-Test:
Der Proschlaf-Liegesimulator steht
Konsumenten zur Zeit in den LaLeLuLiegenzentren Halle und Sangerhausen
kostenfrei zur Verfügung. Um telefonische Anmeldung wird gebeten.
LaLeLu-Halle am HEP
gegenüber der Globustankstelle
Leipziger Chaussee 147
Telefon: 0345-44 58 31 95
LaLeLu-Sangerhausen
An der Stollenmühle 21
Telefon: 03464-61 57 51
www.betten-halle.de
Die Märchenfee Christa
Erhardt-Boy hat als Märchenerzählerin die Welt umrundet und
sich gerade den Traum erfüllt,
einmal im Zeppelin über den
Bodensee zu fliegen.
Liselotte Weide (83 Jahre,
li.) und Therese Purann (84
Jahre) versäumen kein Mieterfest
der HWG. Vom Frühjahr bis in
den Herbst fahren sie Woche
für Woche in einen anderen
Stadtteil von Halle. Und erkunden, bevor es ans Feiern geht,
regelmäßig, was sich Neues im
jeweiligen Stadtteil getan hat.
60
Plus Da geht noch was!
Seite 10 | Wochenspiegel-Sonderausgabe | 10.09.2014
Sie verdienen
eine Pause!
Wenn Körper und Seele bei der Pflege eine
Auszeit brauchen: Tagespflege
60plus - der neue Lebensabschnitt bringt neue Freiheiten, neue Ideen, neue Erfahrungen. Oft aber auch neue
Sorgen. Und das sind nicht
nur die kleinen Zipperlein,
die sich einstellen.
Die Generation 60plus ist
die Generation, die sich
oft ganz neuen Herausforderungen gegenüber sieht,
etwa, wenn die Eltern oder
vielleicht sogar der Ehepartner zum Pflegefall werden.
Die Pflege kann viele schöne und innige Momente
bereithalten und eine Aufgabe sein, die den Pflegenden ganz und gar ausfüllt.
Trotzdem: Körper und Seele
werden im Pflegealltag oft
strapaziert. Und wenn die
Entlastung fordern, hören
Sie auf die Beiden, rät Tho-
mas Kunz, Mitinhaber und
Geschäftsführer des Pflegedienstes Dr. med. Lüthge &
Kunz.
Sich eine Auszeit bei der
Pflege zu gönnen, ist kein
Versagen,
sondern
ein
Muss, wenn man noch lange für seinen Angehörigen
sorgen will, weiß Kunz. Und
hat, weil er das für die beste
Lösung hält, mit seinem Geschäftspartner im Mai dieses Jahres eine Tagespflege
„Alte Thielenpost“ in der
Ernst-Kamieth-Straße in Halle eröffnet. Die auch nutzen
kann, wer noch arbeiten
muss und deshalb nicht rund
um die Uhr für seinen Angehörigen da sein kann. Oder
wer einfach einmal Zeit für
Behördenwege, Einkaufstouren,
Verwandtenbesuche
oder ähnliches braucht. Und
keine Angst: Die Mehrkosten (Ausnahme Essen und
Trinken) übernimmt die Pflegekasse. Sie brauchen noch
nicht einmal den Antrag dafür bei der Pflegekasse zu
stellen. Das übernimmt die
Tagespflege in aller Regel
selbst. Zum Service der „Alten Thielepost“ gehört sogar
ein Hol- und Bringedienst.
Übrigens: Nicht nur Ihre
Seele darf aufatmen: Auch
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Ihr Angehöriger ist auf der
Gewinnerseite. Von echten
Profis medizinisch versorgt,
liebevoll umhegt und therapeutisch behandelt zu werden ist das Eine, das Andere
das gute Gefühl, wieder zu
einer Gruppe zu gehören.
Das kann der Seele nur gut
tun. So gut, dass der Pflege-
i
bedürftige die Tagespflege
öfter in Anspruch nehmen
möchte. In der „Alten Thielenpost“ ist das jedenfalls
jetzt schon so.
Ihr Gewissen darf also beruhigt sein! Sie haben eine
Pause verdient!
Mehr Infos:
www.tagespflegeinhalle.de
Seniorenwohngemeinschaft in Seeburg am Süßen See
Aktiv leben und gemeinsam alt werden
Zuhause für ältere Pflegebedürftige,
Behinderte und Demenzerkrankte.
Seeburg (red). Wer älter wird,
dem fallen die alltäglichen Arbeiten im Haushalt nicht mehr so
leicht.
Oft leben die Kinder und Enkel
weit entfernt, wurden Ehepartner oder Freunde und damit Hilfe verloren. Bezahlbares Wohnen
für pflegebedürftige Ältere, für
Behinderte oder Menschen mit
beginnender Demenz (Pflegestufe
ist erforderlich) bietet die Seniorenwohngemeinschaft in Seeburg
am Süßen See. Wer nicht mehr allein leben, aber noch nicht in eine
Pflegeeinrichtung möchte, ist hier
genau richtig.
Das um- und ausgebaute barrierefreie Objekt in ruhiger Lage mit
Terrasse und großem Garten bietet einen schönen Blick auf Burg
und See. Jeder Bewohner der
Anlage verfügt über sein eigenes
Zimmer. Gemeinschaftsraum und
Sanitäranlagen – sie sind ausreichend vorhanden – werden gemeinsam genutzt.
Im Gemeinschaftsraum gibt es
Fotos: Pflegedienst Mariane Wolf
eine große und modern eingerichtete Küche, wo man gemeinsam
sein Essen kochen oder seinen
Lieblingskuchen backen kann.
Oder man nutzt ganz bequem den
Mahlzeitendienst. Im großen Garten der Anlage kann man seinem
Hobby Gartenarbeit weiter frönen. Oder man verbringt die Zeit
mit ausgiebigen Spaziergängen
am Süßen See, an dem sich der
Sonnenaufgang und der Sonnenuntergang wunderbar genießen
lassen. Bis zur Strandpromenade
sind es gerade einmal zwei Minu-
Info:
Pflegedienst
Mariane Wolf
Poststraße 15
06179 Teutschenthal
Tel.: (034601) 39 46 49
Mail an
[email protected]
ten und auch ein Restaurant und
eine Eisdiele befinden sich um die
Ecke.
Alle Senioren im Haus werden
durch den Pflegedienst betreut,
der tagsüber vor Ort ist und einen
24-Stunden-Bereitschaftsdienst
vorhält.
Damit schließt die Seniorenwohngemeinschaft die Lücke zwischen
einem eigenen Haushalt und einer
Pflegeeinrichtung und garantiert
so viel Freiraum, wie von jedem
gewünscht wird, und so viel Hilfe,
wie erforderlich ist.
Da geht noch was!
Seite 11 | Wochenspiegel-Sonderausgabe | 10.09.2014
„Fahrrad-Doktoren“
Eberhard Koch und Edgar Waldeck - Experten in der „Schöpfkelle“
Ab und zu landet auch
einmal ein Euro in der Kaffeekasse. Aber grundsätzlich gilt: Wenn sich
Eberhard Koch (im
Foto li.) und Edgar
Waldeck im Keller
des Familienzentrums
„Schöpfkelle“ eines
kaputten Fahrrads
annehmen, dann
kostet es seinen
Besitzer nur die
Materialkosten.
Für ihre Dienste
nehmen die beiden
Fahrrad-Enthusiasten im (Un-)Ruhestand keinen Cent.
„Fahrrad-Doktoren“.
Und
die lassen keinen „Patienten“ im Stich.
Angefangen hatte alles vor
neun Jahren mit der Idee,
alte Kinderfahrräder
wieder fit zu machen und kosten-
Und die sind gefragt.
Zwölf
bis fünfzehn
Fahrräder landen Woche
für Woche in
den Händen
der
beiden
los abzugeben. Aber schnell
hatte sich die Fahrrad-Werkstatt in der „Schöpfkelle“
herumgesprochen und inzwischen haben die beiden
Experten mehr als genug
zu tun. „Und manchmal“,
erzählt Edgar Waldeck,
„kommen wir uns schon wie
Seelen-Doktoren vor. Immer
wieder kommen die Leute zu
uns in die Werkstatt, um sich
einfach nur einmal ihre
Sorgen von der Seele
zu reden. Genug Zeit,
selber aufs Rad zu
steigen, bleibt den
Beiden allemal.
„Ein Vierteljahr in Afrika“,
erinnert sich Eberhard Koch
an die großen Radtouren,
die er mit Bruder Ulrich und
einem befreundeten Sportarzt bereits unternommen
hat, an Namibia, Botswana
oder den Tafelberg in Südafrika. Oder an die dreiwöchige Fahrradtour von
Seattle nach Chicago. Aller
zwei Jahre geht es auf eine
solche Radtour, nach Litauen, Estland, Polen ...
Ganz anders Edgar Waldeck. Der erkundet gerade
gemeinsam mit Freund Volker per Rad den Saale-Elster-Radweg. Gerade erst ist
er mit einer Fahrradgruppe
aus Berlin zwischen Geiseltalsee und Burg Wettin auf
Erkundungstour gewesen.
Und das natürlich per Rad!
i
Infos unter:
www.hrc-halle.de
60
Plus
Fit für die Enkel, heißt es in
der Fitness-Oase am Waldrand.
Wir wollen backen, all
machen, mit den Händeesn selbst
arbeiten, wie zu Urgr
Zeiten - Brot, Brötchoßenmutters
Kuchen. Das ist das Motto und
Petersberger Backverein. vom
Einmal monatlich trifft sich
der Senioren-Computer-Club
„Halle-Saale-Surfer“, um den
Umgang mit PC, Smar tphone
& Co. zu trainieren.
vom 11.09. bis 30.09.2014
Innerhalb des Bürgerarbeitsprojekts „Gemeinsam
statt einsam“ des Mösthinsdorfer
Heimatvereins stricken, häkeln
und basteln 16 aktive Senioren
in der Bastelstube Mösthinsdorf.
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Der neue C4 Cactus strahlt Entspannung
und Frieden auf Rädern aus.
Auf dem Citroën-Messestand beim Genfer Automobil Salon stand der C4 Cactus
mit seinen frischen Gestaltungsideen im
Mittelpunkt des Publikumsinteresses.
Hingucker waren die kontrastfarbenene,
„Airbumps“, Aufpralldämpfer mit Luftkapseln, die an Türen, Frontecken und
Heck Parkremplern den Schrecken nehmen sollen. Das Design des C4 Cactus
weicht mit seinen Rundungen deutlich
von der Formensprache der Konkurrenz
ab. Der Cactus wirkt rundum entspannt
und strahlt den Frieden auf Rädern aus.
Komfort und Nutzerfreundlichkeit bestimmen auch den Innenraum. Eine vollständig digitale und intuitiv bedienbare
Schnittstelle reduziert den Fahrerplatz
auf die wichtigsten Dinge
und vereint alle Bedienfunktionen in einem mittig
platzierten serienmäßigen
7-Zoll-Bildschirm: Klimanlage, Navigation, Media,
Fahrzeugeinstellungen,
Telefon, Fahrhilfen und natürlich Internetdienste. Ein digitaler Bildschirm vor
dem Fahrer ersetzt das Kombiinstrument mit Tacho, Drehzahlmesseer und
anderen Anzeigen.
Keine Revolution gibt es zwar unter der
Motorhaube, aber wegen des im Vergleich zum C4 um 200 Kilogramm geringeren Fahrzeuggewichts soll der Cactus
sparsam sein. Für besonders Sparsame
gibt es ein Dieselversion, die mit 3,2
l/100 km und einem geringen Schadstoff-Ausstoß von 82 g CO2/km glänzt.
Zwei Diesel und zwei Benziner zwischen
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AMD? Besser sehen ist kein Zufall!
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Seite14
14 | |Wochenspiegel-Sonderausgabe
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trifft inin der
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Prozent der
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bis 74-Jährigen
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mit 50
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Sehbehinderung.
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Die altersbedingte
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la-Degeneration (AMD)
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ten Sehens
Sehens (in
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Makula)
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der Name
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altersabhängig
schon sagt, altersabhängig
ist.
ist.
hauterkrankung ist
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es nicht
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mehr
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Objekt klar
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kennen. Infolge
Infolge absterbenabsterbenkennen.
der Netzhautzellen
Netzhautzellen nehmen
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Mitte ausgehend
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Treppenstufen wer­­
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Da geht noch was!
Seite 15 | Wochenspiegel-Sonderausgabe | 10.09.2014
Am Ruder bleiben!
60
Plus
Ruderer des HRC freuen sich auf neue „60Plusler“
Als der Wochenspiegel Dr.
Berthold und Bärbel Ebert
traf, stand das große Abenteuer unmittelbar bevor: Zu
Acht zum Rudern nach Dänemark an die Ostsee!
Schlafen in Boots- und Ruderhäusern
befreundeter
Vereine und das mit der
Selbstversorgung sollte auch
kein Problem werden! Die
meisten der reiselustigen Ruderer waren dabei 60plus.
Mittendrin das Ehepaar
Ebert. Beide sind sie 71 Jahre alt. Trotzdem heißt es für
sie: Am Ruder bleiben! Und
das im wahrsten Sinne des
Wortes.
Die Eberts rudern seit 1961
in der Sektion Rudern der
HSG Wissenschaft Universität Halle, seit 1992 im wiedergegründeten Halleschen
Ruder- Club e. V. im USV
Halle e. V. Jeden Donnerstag ab 18 Uhr sind die Beiden im Bootshaus der Uni
Halle in der Trothaer Pfarrstraße zu finden.
Berthold Ebert, Vorsitzender
des 130 Mitglieder starken
Ruder-Clubs, und Ehefrau
Bärbel, die 32 Jahre die
Ruderausbildung im Hochschulsport der Uni Halle in
der Hand hatte - Woche für
Woche rudern hier immer
noch rund 60 Studenten
- laden ausdrücklich ein:
60Plusler willkommen! Einzige Voraussetzung: sie müssen Schwimmen können.
Und noch eine Kniebeuge
hinbekommen, um problemlos in die Freizeitboote
(Einer, Zweier und Vierer)
einsteigen zu können. Nach
einem Schnupperkurs kann
man sich entscheiden, ob
man dem Club beitreten
oder doch lieber die Hände
vom Rudern lassen möchte.
Aber: Nicht nur Ausdauer,
Beweglichkeit, Muskelkraft
und Koordination werden
beim Rudern trainiert, mit
Freunden gemeinsam etwas
unternehmen - das streichelt
auch die Seele. Und: „Ruderer feiern gern“, sagt Bärbel
Ebert. Eben gerade hat der
Verein Sommerfest gefeiert
und auch wenn nach alter
Tradition An- und Abrudern
(April und Oktober) ansteht
- gefeiert wird gemeinsam!
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Infos unter:
www.hrc-halle.de
Jeden Dienstag trifft sich die
Frauenspor tgruppe der Abterilung Gymnastik beim SV Halle.
74 Sängerinnen und ng
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78,6 Jahren singen im C n
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Andrea Dähre, 45 (Englischlehrerin mit Herz und Weltenbummlerin), leitet nun
seit 13 Jahren die Sprachschule LernLaden e.V. und
feiert dies, nach großem
Umbau, mit einer Wiedereröffnung am Samstag, den
13.09.2014.
Im neu gestalteten, gemütlichen, englischen Salon lernen Jung und 60+ bei Tee,
Kamin und Kerzenschein die
Englische Sprache. Nebst
einer altehrwürdigen Bibliothek mit über 1.000 englischen Büchern sowie 200
DVDs und Videos erwarten
die Besucher weitere Räum-
lichkeiten im typisch englisch und vor allem familiär
geführten Stil.
Der Unterricht findet vorund nachmittags sowie in
den Abendstunden in Kleingruppen (bis zu 7 Sprachbegeisterte) statt.
Im Sprachangebot stehen neben Englisch für Anfänger bis
hin zum Fortgeschrittenen
ab Oktober auch Spanisch,
Französisch, Italienisch und
Russisch zur Auswahl.
Um die Sprachen im Alltag
anzuwenden, werden gemeinsame Reisen nach London und Schweden unternommen.
Ein kultureller Höhepunkt
wird ab Oktober der „SonntagsSalon“ sein. Hier können
sich Interessierte an KlavierAbenden, Reise-Vorträgen,
Lesungen und Dia-Shows in
lockerer Wohnzimmeratmosphäre erfreuen.
Weitere Informationen und
Anfragen erhalten Sie gern
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Die Radwandergruppe des
Senioren Spor t- und Kreativvereins fähr t jeden Donnerstag
60 bis 70 Kilometer mit dem
Rad.
Herzlich willkommen zum
Tag der offenen Tür am
Samstag, den 13.09.2014
oder zum Info-Tee am Mittwoch, den 24.09.2014 um
16:00 Uhr.
Tag der offenen Tür am Samstag, 13.09.2014, von 11 -17 Uhr
LernLaden e.V., Hackebornstraße 4, 06108 Halle (Saale), (Nähe Hallmarkt)
Tel. (0345) 20 93 0 33, Fax: (0345) 20 93 0 34, www.lernladen-halle.de
Die Männerspor tgruppe der
Abeilung Gymnastik beim SV
Halle trifft sich u.a. auch zu
Heide-Wanderungen.
60
Plus Da geht noch was!
Seite 16 | Wochenspiegel-Sonderausgabe | 10.09.2014
Immer eingeschaltet
Das Gehör ist ein Wunderwerk der Natur - aber nicht ewig jung
Wir hören! Wir hören Worte, Musik, das Rauschen des Windes, das
Brummen eines Motors, das Zirpen
einer Grille, wir hören laut und leise, nah und fern, von links oder
rechts - unser Gehör ist ein wahres
Wunderwerk der Natur. Und es ist
immer eingeschaltet, 24 Stunden
am Tag, rund um die Uhr.
schen frühzeitig zum Arzt oder zum
Hörgeräteakustiker gehen. Viele
kommen sogar regelmäßig einmal
im Jahr. „Gut so“, meint Peggy Lisker. Ihr Motto: „Hören ist Lebensqualität - wir kümmern uns darum“.
Wenn Sie also das Gefühl haben,
dass alle in Ihrer Umgebung plötzlich nuscheln oder das Telefon viel
zu leise gestellt ist: „Lassen Sie Ihr
Gehör überprüfen. Es kostet Sie ja
nichts!“, rät Peggy Lisker.
Und keine Angst, wenn der Hörgeräteakustiker feststellt, dass Ihr
Gehör Hilfe braucht. Heute ist die
High-Tech im Ohr fast unsichtbar.
Sie sorgt dafür, dass Sie Musik
wieder genießen und ihr Gegenüber nicht nur hören, sondern auch
verstehen. Klobige Hörgeräte sind
längst passé und die Designerbrille
ist nicht das einzige modische Accessoire, um die Schwächen unserer Sinne auszugleichen.
„Wieder gut hören ist dabei keine
Frage des Geldes“, weiß Peggy
Lisker. Die Krankenkassen übernehmen bei Verordnung durch den Arzt
die Kosten für das Hörsystem und
sechs Jahre Betreuung einschließlich eventueller Reparaturen. Wobei
Zuzahlungen, etwa, wenn Störgeräusche unterdrückt oder Sprache
hervorgehoben werden soll,
durchaus sinnvoll sein können.
Übrigens: Bei Hörgeräte Lisker
können Sie ein Hörsystem erst einmal Probe tragen. Und vielleicht
denken Sie ja auch einmal über optische Warnsignale nach, falls Sie
das Hörsystem einmal nicht tragen.
Aber angeschaltet heißt nicht immer
voll funktionstüchtig! Wie alles an
und in uns Menschen ist auch unser
Gehör nicht gegen Verschleiß und
Krankheit gefeit. Frequenzen zwischen 16 und 20.000 Hertz oder
rund 400.000 Klangnuancen
kann ein gesundes Gehör unterscheiden. Was aber, wenn
der Fernseher immer leiser
wird oder wenn Sie schon
überlegen müssen, ob es
nun an der Tür geklingelt
hat oder nicht?
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Ihre Erfahrung zeigt
Peggy Lisker von Hörgeräte Lisker, dass
die Betroffenen inzwi-
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Da geht noch was!
Seite 17 | Wochenspiegel-Sonderausgabe | 10.09.2014
Sein Büschdorf
Hobby-Historiker Norbert Richter auf den Spuren seines Stadtteils
Kaum einer kennt den heutigen Stadtteil von Halle
Büschdorf so genau wie er.
Hier hatte Großvater Emil
sein Haus gebaut. Hier
wurde er auch im Gasthaus zusammengeschlagen, weil er den Hitlergruß verweigerte, und
verdankte laut einem
Zeitungsbericht nur „der
Solidität seines Schädels“, dass daraus kein
Totschlag wurde.
i
Von hier aus war Vater Kurt
ins Ferienlager nach Sylt
aufgebrochen - damals ein Ereignis, dass Arbeiterkinder
sich
am
Nordseestrand erholten.
Und hier lebt der ehemalige
Berufs-Feuerwehrmann bis
heute. Es ist nicht allein die
Familiengeschichte, die den
pensionierten Brandamtsrat
umtreibt. Seit einem Vierteljahrhundert forscht er in Sachen Ortsgeschichte, durchforstet Bibliotheken und
Archive und hat Zeitungen
aus fast 200 Jahren durchgeblättert.
Als Buchautor hatte Richter
schon in den 1980-ern mit
der Geschichte der Freiwilligen Feuerwehr Büschdorf
vor- und in den 1990-ern
mit den ersten beiden
Bänden der Ortschronik
„800 Jahre Büschdorf
- Aus der Geschichte
eines Vorortes von
Halle Saale“ und
„Verschwundene
Kontakt:
[email protected]
60
Plus
ländliche Idylle vor den Toren der Großstadt“ nachlegt.
„Vom Ackerbaudorf zum
Industrievorort von Halle“ heißt der dritte Band.
Dafür hat der ehemalige
Feuerwehrmann u.a. die
SPD-„Volkszeitung“ und den
„Klassenkampf“ der KPD
ausführlich studiert und dabei auch die eigene Familiengeschichte entdeckt. Hinter jeder Fabrik, die Richter
in Büschdorf belegen kann,
stecken menschliche Schicksale, die erzählt werden
wollen. Etwa die von Ottilie
Jänicke. Die Fabrikantentochter sollte nach dem Willen ihres Vaters den Gastwirt
Paul Probst heiraten, hatte
sich aber in Otto Brändel,
einen Arbeiter im Hammerwerk des Vaters verliebt ...
Nun hat der Pensionär mit
der Geschichte der berühmtesten Büschdorfer Fabrik,
der Schokoladenfabrik, das
nächste Projekt auf dem
Tisch. Dabei hat er „viel
Spaß“ und auf jeden Fall
wieder viel Arbeit vor sich.
Angelika Krohn (65) malt
im Mal- und Zeichenzirkel der
Schöpfkelle. Mit ihrem Sohn hat
sie schon einige Ausstellungen
verwirklicht.
Klaus Groth (71) tri
seit fünf Jahren regelmfftäßsich
anderen Hobby-Künstler ig mit
Malen in der Schöpfkellen zum
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Ab 55 Jahre. Nur für Neukunden
Gisela Ott (69) hat in der
Töpferei ein Hobby gefunden,
das ihr ganz viel Spaß macht. In
den Ferien ist Enkelin Marlene
aus Köln regelmäßig mit der
Oma in der Töpferei im Keller
der Schöpfkelle zu treffen.
Gerade hat die Achtjährige
eine Eule aus Ton geformt. Und
wenn die gebrannt ist, bringt
Oma Gisela das Schmuckstück
bei ihrem nächsten Besuch in
Köln mit.
60
Weltentdecken
leicht gemacht
Plus Da geht noch was!
Seite 18 | Wochenspiegel-Sonderausgabe | 10.09.2014
Tipps für den perfekten Urlaub
Immer mehr Touristik-Veranstalter bieten Reisen speziell
für die Generation 60plus
an. Darüber können Daniel
Polster und Christian Pohl,
Firmengründer des erfolgreichen Unternehmens Polster &
Pohl Reisen, nur schmunzeln.
Bereits vor 18 Jahren haben
sie ihre Angebote perfekt auf
die Wünsche älterer Gäste
zugeschnitten.
Eine der beliebtesten und bequemsten Arten Europa zu
entdecken, sind Busreisen.
Die Reisefreude wird jedoch
oft getrübt, wenn Busreiseveranstalter zunächst unzählige Haltepunkte anfahren,
um Gäste einzusammeln.
Dadurch verlängert sich die
Fahrzeit um ein Vielfaches.
„Das gibt es bei uns nicht“,
betont Christian Pohl und
empfiehlt, hier genau hinzusehen und zu vergleichen.
„In modernsten Komfortreisebussen, wie sie von Polster &
Pohl eingesetzt werden, kann
man sich entspannt zurücklehnen und den Urlaub von der
ersten Minute an genießen.“
Ob Bus- oder Fernreise,
grundsätzlich empfehlen Mediziner, sich auf längeren Reisen ausreichend zu bewegen.
Gäste finden beispielweise in
den Komfortreisebussen von
Polster & Pohl Beschreibungen mit kleinen Übungen, die
während der Fahrt und Pausen für genügend Bewegung
sorgen.
Doch längst zieht es agile Senioren auch auf ferne Kontinente. Hier ist es zum Beispiel
wichtig, sich frühzeitig bei
Reisemedizinern über eventuell notwendige Impfungen
zu informieren. Außerdem
sollten sich Reisende vor je-
der Buchung umfassend beraten lassen, ob es bei der
gewünschten Reise bestimmte
Anforderungen an die körperliche Verfassung
gibt.
„Unsere Mitarbeiter kennen
viele Ziele persönlich, können
dadurch sehr gut Tipps und
Empfehlungen geben“, betont Daniel Polster. Außerdem
empfiehlt der Reiseprofi, besonders bei Fernreisen darauf
zu achten, dass neben dem
örtlichen Reiseleiter zusätzlich
ein Begleiter des Reiseveranstalters dabei ist. Er hilft,
sich auf großen Flughäfen zu
Recht zu finden, unterstützt
die Gäste bei Einreiseformalitäten und ist vor Ort jederzeit als Ansprechpartner verfügbar. „Dieser Service wird
gerade von älteren Urlaubern
besonders geschätzt“, weiß
Daniel Polster, schließlich ist
bei Polster & Pohl Reisen bei
allen Flugreisen sowie Hoch-
seekreuzfahrten ein persönlicher Betreuer von Anfang
dabei.
Schiffsreisen sind bei Senioren besonders beliebt. Die
schwimmenden Hotels bieten
einen kompletten Rundum-Service, üppige, leckere Vollverpflegung, ganztägig beste
Unterhaltung und binnen kürzester Zeit können Städte und
Regionen mehrerer Länder
unkompliziert erkundet werden. Besonders Urlauber, die
nicht mehr so gut zu Fuß sind,
profitieren von dieser äußerst
bequemen Art des Reisens.
Man sollte auf keinen Fall vergessen, sich gut abzusichern.
Dringend empfohlen ist bei
Ferien außerhalb Deutsch-
lands eine Auslands-Krankenversicherung, bei der im Notfall auch ein Rücktransport
eingeschlossen ist. Außerdem
bieten Reiseveranstalter spezielle Reiserücktrittversicherungen an. So bleibt man nicht
auf den Kosten sitzen, wenn
der geplante Urlaub aus gesundheitlichen Gründen plötzlich nicht angetreten werden
kann.
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Ihres Urlaubs in die Hände
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Da geht noch was!
Seite 19 | Wochenspiegel-Sonderausgabe | 10.09.2014
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genossinnen in Alters- un rsPflegeheimen, bei der AWd
oder bei der Volkssolidar O
ität.
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Die Katharinen Wohnanlage bietet im
Herzen von Halle, in Halle-Neustadt, mehr
als 400 Senioren seit nun mehr als 15 Jahren
ein sozial und pflegerisch abgesichertes
Zuhause. Es ist der Katharinen Wohnanlage
gelungen, ein zuverlässiger und erfahrener
Dienstleister auf dem Sektor der Altenpflege in Halle zu werden und zu bleiben.
Vielen Senioren ist die Katharinen Wohnanlage ein Begriff und oft der erste Gedanke,
wenn ein Umzug ins Betreute Wohnen ansteht. Die eigenen Möbel, das liebgewordene
Haustier ins neue Zuhause mitnehmen zu
können neben der Möglichkeit, das tägliche
Mittagessen in der Gemeinschaft einzunehmen, den Friseur- und Fußpflegesalon,
die Physiotherapiepraxis oder den Wellnessbereich direkt im Haus nutzen zu können, ist
ein entscheidender Vorteil. Die Möglichkeit,
ohne Pflegestufe oder mit einer vorhandenen
Pflegestufe 1-3 in die Wohnanlage einzuziehen, ist ein wichtiger Aspekt für die
Senioren von heute. Ein nochmaliger Umzug
in ein Heim kommt für viele nicht in Frage.
Angebote speziell im Wohnbereich
für Demenz
In Deutschland sind bereits über 1 Million
Menschen an Demenz erkrankt. Oft stoßen
Angehörige dann bei der Betreuung ihrer an
Demenz leidenden Familienmitglieder an
ihre Grenzen. Die eigene Person und auch
die restliche Familie müssen dabei meist
zurückstehen. Wenn dies nicht möglich ist,
bleibt als Alternative häufig nur der Umzug
ins Pflegeheim. Das neue Wohnprojekt
umfasst einen geschützten Bereich mit
Wohnungen, Küche sowie Aufenthaltsräumen. Menschen mit Demenz erhalten in
der Katharinen Wohnanlage die Pflege und
Betreuung, die auf ihre ganz besonderen
Bedürfnisse hin ausgerichtet sind. Neben der
fachlichen Ausrichtung gehört dazu auch ein
spezielles Wohnangebot, das sich an einer
Wohngemeinschaft orientiert. Zwölf unterschiedlich große barrierefreie Wohnräume
(22 – 47 Quadratmeter) werden angeboten.
Derzeit sind noch drei WG-Einheiten frei.
Ihre Mandy Göthlich
(Vermietungsmanagerin)
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Harry Voigt hat eine Bildcollage über das Zusammenleben von Alt und Jung angefertigt und dabei auch ein wenig
Familiengeschichte erzählt.
Christa Beau (66) ist nicht nur
beim Zeichnen von Fischottern
großar tig. Sie leitet eine Haiku-Gruppe in der Schöpfkelle,
hat sich bereits als Autorin
einen Namen gemacht und kümmer t sich in ihrer Freizeit um
psychisch Erkrankte in Halle.
60
Treffs in Halle
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Mehrgenerationenhaus
Pusteblume
Zur Saaleaue 51a
Tel.: (0345) 68 69
Seniorenberatung, Gehirnjogging, Handarbeitsgruppe, Seniorensport, Spaziergänge, Tanz, kreatives
Gestalten, Spielenachmittage, Weiterbildungsangebote
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Seniorenvereinigung e.V.
Harz 41
Tel.: (0345) 221 869
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Gestalten, Literaturgespräche, Sprachkurs Englisch,
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Paul-Riebeck-Stiftung zu
Halle - Begegnungsstätte im
Riebeckpark (Foto)
Bugenhagenstraße 19–20
Tel.: (0345) 151 09 06
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Seniorengymnastik,
Gedächtnistraining,
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Konzerte, Teilnahme an öffentlichen Festen der Stiftung
Seniorenbegegnungsstätte
der AWO Halle-Merseburg
im „Dornröschen“
Hallorenstraße 31 a
Tel.: (0345) 805 99 82
Besuche von Kulturveranstaltungen, Vorträge, Kurse,
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Seniorenstübchen
Mieterbegegnungsstätte
der GWG
Paul-Thiersch-Straße 23a
Tel.: (0345) 692 31 12
wissenschaftliche Vorträge,
Museumsbesuche, Wandergruppe, Ausflüge
Vorträge, Beratungsgespräche, Seniorensport, Gedächtnistraining,
gemeinsames Kochen, Basteln,
Handarbeiten, Gesang, Englischkurs,
Computerkurse,
Gesellschaftsspiele
MLU
Seniorenkolleg
Franckeplatz 1, Haus 26
Tel.: (0345) 552 37 92
Wissenschaftliche Vortragsreihen, Lehrveranstaltungen,
Vorlesungsreihen,
Erzählcafé, Clubgespräche, Ein-
Seniorenstübchen Mieterbegegnungsstätte der GWG
Harzgeroder Straße 38
Tel.: (0345) 692 31 12
Vorträge, Beratungsgespräche, Seniorensport, Gedächtnistraining,
gemeinsames Kochen, Basteln,
Handarbeiten, Gesang, Englischkurs,
Computerkurse,
Gesellschaftsspiele
Senioren-Sport- und
Kreativ-Verein Halle e.V.
Böllberger Weg 189
Tel.: (0345) 20 97 83 66
medi mobil
Begegnungsstätte der
Service-Wohnanlage 60 Plus
der GWG Halle-Neustadt
Werrastraße 1
Tel.: 0157-82 99 69 19
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Geschichtsstammtisch, Vorträge, Schreibende Senioren, Ausflüge, kreative
Handarbeiten, künstlerische
Betätigung, Tanz, Gesang,
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Begegnungsstätte der
Service-Wohnanlage 60 Plus
der GWG Halle-Neustadt
Unstrutstraße 1/3/5
Tel.: 0157-82 99 69 19
Sozial-Kreativ-Vielfältig
Kita gGmbH Begegnungsstätte „Schöpf-Kelle“
Hanoier Straße 70
Tel.: 0345 7 75 46 15
Informationsangebote, Vorträge, Lesungen, Kreativ- und
Bildungsangebote, Sportangebote, Ausflüge, Gespräche, Spielenachmittage, kochen und backen, Gesang
Bewegungsangebote, politische Diskussionen, Schreibkreise, Ausstellungen, Kino,
Internetcafé, Seniorenfahrten, Mittagstisch, töpfern
Weiter auf Seite 21
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Die Pflege mit
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Wir machen Vitalität.
der Hauswirtschaft sowie der
medizinischen Versorgungspflege. Angehörige werden
von kompetenten Pflegekräften beraten und erhalten
Tipps zur häuslichen Pflege.
Im Oktober 2012 eröffnete sie
das Seniorenheim Schkopau
in der Pfalzstraße 4, und beschäftigt mittlerweile ca. 40
Mitarbeiter.
Nun möchte sie aber auch
einmal Danke an die Mitarbeiter, Geschäftspartner,
an die Patienten und ihren
Angehörigen sowie an alle
Freunde, Bekannte und Verwandte für die Unterstützung
und deren Treue sagen.
Sie haben Interesse, unsere
Leistungen kennen zu
lernen, kein Problem, rufen
Sie an und vereinbaren
einen für Sie zugeschnittenen individuellen
Besuchstermin.
Wir sind sehr gern
für Sie da.
Häusliche Krankenund Altenpflege
Schwester Bärbel Schuldt
Ahornring 69
in 06184 Zwintschöna
Tel. 0345 – 5800057
oder 0163 – 5800010
Abrechnung mit allen
Kassen und privat!
InformatIons- und aktIv-tag
Vortrags- und Informationsforum sowie PraxisVorführungen zum Thema Mobilität mit Handicap
· Donnerstag, 11. September 2014
· 13:00 Uhr – 18:00 Uhr,
· Eintritt frei
Foto: Robert Kneschke | Fotolia
Bärbel Schuldt (re. im Bild),
leitet sehr erfolgreich und mit
Herz seit nun bereits 20 Jahren einen ambulanten Pflegedienst in Halle. Die Häusliche
Kranken- und Altenpflege
unterstützt pflegebedürftige
Personen, wenn diese ihren
Alltag nicht mehr alleine bewältigen können. Ein Umzug
in ein Alters- oder Pflegeheim
lässt sich so oftmals vermeiden.
Unser qualifiziertes Pflegeteam besucht regelmäßig
Schulungen um die neuesten
pflegewissenschaftlichen Erkenntnisse in die Arbeit einfließen lassen zu können und
hilft bei der Grundpflege,
Filiale Halle (Saale)
Merseburger Straße 41
Telefon 0345 / 500 94 0
www.sh-dietrich.de
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Plus Da geht noch was!
Stiftung Volkssolidarität
Begegnungsstätte im
„Sozial- und
Kulturzentrum Trotha“
Reilstraße 54
Tel.: (0345) 524 56 21
Vorträge, Sprachkurse, Chor,
Kabarett, Kaffeenachmitta­
ge, Künstlerische Selbstbetä­
tigung
Stiftung Volkssolidarität
Begegnungsstätte
„Zur Fähre“
Böllberger Weg 150
Tel.: (0345) 136 31 30 oder
136 31 89
Vorträge, Seniorenchor, Se­
niorenorchester, offener Mit­
tagstisch, Kreativ­ und Bil­
dungsangebote, Skatturniere
Stiftung Volkssolidarität
Begegnungsstätte der
Service-Wohnanlage
„An der Marienkirche“
Marienkirche 4
Tel.: (0345) 209 97 71
Vorträge, Musiknachmittage,
Kreativ­ und Bildungsange­
bote, offener Mittagstisch
Stiftung Volkssolidarität
Seite 21 | Wochenspiegel-Sonderausgabe | 10.09.2014
Begegnungsstätte
„Silberhöhe“
Kreuzerstraße 10
Tel.: (0345) 780 90 89
dungsangebote,
Sportan­
gebote, Spielenachmittage,
töpfern, Musik, Handarbeits­
gruppe, Gedächtnistraining
Chor,
Tanznachmittage,
Klub­ und Spielnachmittage,
Tagesreisen, Vorträge, Eng­
lischkurse, Gymnastik
Volkssolidarität LV SachsenAnhalt e.V., Regionalverband Halle-Saalekreis
Begegnungsstätten der
Betreuten Wohnanlagen
der GWG Halle-Neustadt
Hans­Sachs­Straße 5
Tel.: (0345) 680 21 90
Stiftung Volkssolidarität
Halle (Saale)
„Sozial- und Kulturzentrum
Halle-Neustadt“
Hettstedter Straße 1
Tel.: (0345) 554 94 92
Tanzveranstaltungen, Seni­
orensport, Chor, Kreatives
Gestalten, Spielnachmittage,
Konzerte, Familienfeiern mit
gastronomischer Betreuung,
offener Mittagstisch mit An­
meldung
Volkssolidarität LV SachsenAnhalt e.V., Regionalverband Halle-Saalekreis
Begegnungsstätte „Fohlenweg“ im Service-Wohnen
der GWG
Fohlenweg 2 und 4
Tel.: (0345) 68 16 55 02
Vorträge, Kreativ­ und Bil­
dungsangebote,
Sportan­
gebote, Spielenachmittage,
töpfern, Musik, Handarbeits­
gruppe, Gedächtnistraining
Volkssolidarität LV SachsenAnhalt e.V., Regionalverband Halle- Saalekreis
Begegnungsstätten der Betreuten Wohnanlagen der
GWG Halle-Neustadt
Siedlung Neuglück 20b
Tel.: (0345) 678 29 96
Vorträge, Kreativ­ und Bil­
dungsangebote, Sportange­
bote,
Spielenachmittage,
töpfern, Musik, Handarbeits­
gruppe, Gedächtnistraining,
jährliches Integrationsfest
Als Vorsitzender der Verkehrswacht Halle liegt Ulrich
Gär tner die Verkehrserziehung
am Herzen.
Treffs
in Halle
Vorträge, Kreativ­ und Bil­
Mit fast 80 Jahren gr Ma
rgit
Wächter mit ihrem „kiff
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Maria Groth aus Wimmelburg
nimmt regelmäßig 70 Kilometer
Weg auf sich, um nach Halle in
die Schöpfkelle zum Töpfern zu
kommen. Gerade arbeitet sie an
einer Skulptur für den Gar ten.
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06114 Halle/Saale Tel. 0345 – 68459190
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Christian Fiedler ma
im Seniorenbeirat derchHt sich
für die älteren Mieter staWG
rk.
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Plus Da geht noch was!
Seite 22 | Wochenspiegel-Sonderausgabe | 10.09.2014
Foto: Falk Wenzel
Auf, auf - zum
Familien-Wandertag
„Heimat entdecken – fit in den Herbst“ am 20. September 2014 mit der Techniklinie 5
von Trotha, begleitet die wanderlustigen Teilnehmer auf der Fahrt von Halle nach Merseburg.
Merseburgs Kleinode entdecken
Kirchenfürsten, Rabensage oder Zaubersprüche –
Merseburg hat so einiges zu bieten. Erklimmen
Auf einen Blick:
11:08 Uhr/ 12:08 Uhr:
Abfahrt der Techniklinie 5 am Marktplatz Halle (Saale) inkl. Gästeführung (Sie benötigen Fahrscheine für
die jeweiligen Tarifzonen.)
13:30 Uhr:
Begrüßung im Kreuzgang des Doms
Sie beispielsweise die Dom-Türme, erkunden Sie
das Schlossmuseum, begegnen Sie den Gemälden in der Willi-Sitte-Galerie oder durchstreifen
Sie Merseburg während eines Stadtrundgangs.
Und auf die kleinen Wanderer warten Sport
und Spiel, Papierschöpfen, eine Entdeckungstour in den Türmen des Doms sowie zwei Vorstellungen von Jürgens Zaubershow.
Wer sich im Vorfeld anmeldet, erlebt das Kulturprogramm kostenfrei und bekommt ein
Lunchpaket der Barmer GEK. Kurzentschlossene zahlen einen kleinen Aufpreis.
Anmeldungen bis zum 15.09.2014 unter:
www.techniklinie-5.de
ab 14:00 Uhr:
Führungen Schlossmuseum, Dom-Türme und WilliSitte-Galerie sowie eine Stadtführung (nach Wahl)
Spiel und Spaß für kleine Racker: organisiert vom
Sportverein Halle e. V. in der Brauhausturnhalle; für
Kinder von drei bis sechs Jahren
Von Papierschöpfen bis Karolingische Minuskelschrift –
Kreativwerkstatt für große und kleine Hände: organisiert vom Kulturhistorischen Museum Schloss Merseburg; für Kinder ab sechs mit einem Elternteil
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Entdeckungstour durch 1000 Jahre Turmgeschichte
für Groß und Klein: organisiert vom KinderDomus
Merseburch der Vereinigten Domstifter
14:30 Uhr/15:30 Uhr:
Jürgens Zaubershow: Geld, Blumen, Seile – ein Kinderprogramm im Amphitheater: organisiert von der
Willi- Sitte-Galerie für Kinder bis 12 Jahre
ab 17:00 Uhr: individuelle Heimreise
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Solange der Vorrat reicht. Andere
Größen und Hersteller auf Anfrage.
Am 20. September 2014 heißt es, Schuhe
schnüren, Rucksack aufsetzen, Familie an die
Hand nehmen und auf geht´s zum Wandertag
„Heimat entdecken – fit in den Herbst“ der Halleschen Aktionstage „Alter:native 2014“. Und das
mit Deutschlands längster Straßenbahnlinie, der
Techniklinie 5. Sie bringt alle Wanderlustigen
von Halle nach Merseburg, wo ein spannendes
Kulturprogramm inklusive Kinderbetreuung geboten wird. Gästeführer Jürgen Tippelt alias Thilo
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Ruhige Umgebungen sind für die meisten Hörge­
räte und ihre Träger keine Herausforderung mehr.
Das Leben bietet jedoch auch eine Vielfalt von an­
spruchsvolleren Hörsituationen. Daher hat der
Schweizer Hörgerätehersteller Phonak die inno­
vative Quest Technologie entwickelt, mit der in
jeder Situation eine ausgezeichnete Verständlich­
keit möglich ist.
Hörern, die sofort für ein angenehmes Tragegefühl
sorgen.
Außergewöhnlich gutes Hören
Das gerade auf den Markt gebrachte Hörgerät Phonak
Audéo Q erkennt zuverlässig ein Sprachsignal und
sendet es drahtlos und in Echtzeit von einem auf das
andere Hörgerät.
Telefonieren mit Leichtigkeit
Auch telefonieren ist dank der neuen Technik
entspannt möglich, wie Peggy Lisker von Hörakustik
Lisker erläutert: „Sobald der Hörgeräteträger das
Telefon an ein Ohr hält, wird die Stimme des Ge­
sprächspartners auch auf das andere Hörgerät über­
tragen. Durch diese Übermittlung des Telefonsignals
auf beide Ohren können Hörgeräteträger mühelos und
in verbesserter Klangqualität telefonieren.“
„Damit können die Nutzer in zahlreichen Situationen
deutlich mehr verstehen“, erklärt Peggy Lisker, Inha­
berin von Hörakustik Lisker. „In lauter Umgebung, wie
es zum Beispiel in Menschenmengen der Fall ist, wird
die Stimme des Gesprächspartners optimal verstärkt
und störende Umgebungsgeräusche abgeschwächt.“
Dank der bahnbrechenden Funktion auto StereoZoom
wird in einer lauten Umgebung automatisch die
Stimme der Person, die der Hörgeräteträger ansieht
und verstehen möchte, fokussiert, sodass er sich auch
in den schwierigsten Hörsituationen mühelos unter­
halten kann.
Unauffällig und bequem
Das Phonak Audéo Q erfüllt den Wunsch nach einer
möglichst diskreten Erscheinung, da alle Audéo Q
Modelle sehr klein sind und praktisch hinter dem Ohr
verschwinden. Ein weiterer Vorteil der neuen Hör­
geräte liegt in den kleineren und ergonomischeren
Für jeden das Passende dabei
Die Phonak Audéo Q Modelle sind in vier Leistungs­
stufen erhältlich. Zudem bietet die neue Farbpalette
eine große Vielfalt für einen unauffälligen und stil­
sicheren Auftritt.
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• Gleichzeitige Klangübertragung auf beide Ohren
• 1-Klick-Lautstärkenverstärkung bis zu +15 dB
• Separate Lautstärkeregler
• Kann auch von den übrigen Familienmitgliedern wie
ein herkömmliches Telefon verwendet werden
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*Studie «Hören ist Leben», Hear the world, 2011
Die Hörexpertin Peggy Lisker erklärt das Prinzip des neuen Hörgerätes:
Die Hörgeräte von Phonak sorgen dafür, dass Menschen mit Hörverlust
auch in akustisch anspruchsvollen Situationen wieder optimal hören und
verstehen. Das Geheimnis: die in über zehnjähriger Forschungsarbeit
entwickelte Binaurale VoiceStream TechnologieTM, die einen drahtlosen
Austausch sämtlicher Audiodaten zwischen zwei Hörgeräten in Echtzeit
ermöglicht. Durch dieses Zusammenspiel stellen sich die Hörgeräte op­
timal auf die jeweiligen Bedingungen ein und sorgen für ein deutlich
verbessertes Sprachverstehen und räumliches Hören. Hörgeräteträger
können so auch bislang schwierige Hörsituationen, wie Gespräche bei
lauten Umgebungsgeräuschen, Wind oder Nachhall problemlos meistern.
Das aktuelle Hinter­dem­Ohr (HdO)­Gerät Phonak Audéo Q verbindet dabei
führende binaurale Funktionen mit stilvollem Design.
Phonak nutzt in seinen Hörgeräten vier Mikrofone und erzielt über die
Verbindung dieser Mikrofone zu einem Netzwerk beeindruckende Ergeb­
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Telefon: 0345/68 45 91 75
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