Projekt „Blackstage“ Träger des ersten städtischen Jugendpreises

Transcrição

Projekt „Blackstage“ Träger des ersten städtischen Jugendpreises
ab Bj. 04 bis 100.000 km.
durch Sachverständigen.
Sebastian Dresel
Tel: 06173 – 95 68 0
e-mail:
[email protected]
Donnerstag, 28. Oktober 2010
15. Jahrgang
Kalenderwoche 43
Projekt „Blackstage“ Träger
des ersten städtischen Jugendpreises
zum
Einladung urs:
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Vier der fünf Projektgruppen-Mitglieder nahmen die Auszeichnung entgegen. Von links: Christian Molz, Gizem Özdemir, Philipp Maurer und
Patrick Link. Nicht im Bild, aber Fünfte im Bunde von „Blackstage“ ist Jessica Huth.
Foto: S. Puck
nach einer Entscheidung des Stadtparlaments
künftig alle zwei Jahre an junge Menschen
vergeben werden soll, sei es einzeln oder als
Gruppe, die durch besonderes soziales, kulturelles, ökologisches oder gesellschaftliches
Engagement einen Beitrag für den Erhalt und
die Entwicklung der Stadt leisten. Bei Gruppen oder Schulklassen soll die Mehrzahl der
Beteiligten aus der Burgstadt kommen. Der
Preis ist mit 1.000 Euro dotiert. Gefördert
werden bereits umgesetzte oder laufende
Leistungen und Projekte, nicht jedoch Ideen
und Pläne.
Am Samstag wurde das Geheimnis gelüftet:
Als erste Preisträger des neuen Jugendpreises geht die Projektgruppe „Blackstage“ in
die Annalen der Kronberger Stadtgeschichte
ein. Den passenden feierlichen Rahmen zur
Übergabe lieferte der „Tag der offenen Tür
in der Villa Winter“. Die Mitglieder der
Projektgruppe, der 23-jährige Patrick Link,
Gizem Özdemir (16 Jahre), Christian Molz
(22), Philipp Maurer (18) sowie Jessica Huth,
bieten ein Forum für junge Musikbands aus
ganz Deutschland, um aufstrebenden Talenten, die meist nicht über die entsprechenden
finanziellen Möglichkeiten verfügen, schnell
und unkompliziert zu Auftritten zu verhelfen,
damit sie sich einen Namen machen und Erfahrungen sammeln können. „Gerade neuformierte Schülerbands fehlt oft die Perspektive,
ihre Musik vor Publikum präsentieren zu
können“, weiß Patrick Link um die Problematik.
Fortsetzung auf Seite 2
Gmb
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Kronberg (pu) – Landein, landaus wird das
angeblich fehlende Bewusstsein für persönliches Engagement bei Jugendlichen angeprangert. In den zuständigen Gremien und
Fachbereichen hat man seitens der Stadt
dieser Entwicklung Rechnung getragen und
gerade in jüngster Zeit einige Projekte auf
den Weg gebracht, die Jugendlichen Perspektiven schaffen und sie von der Straße
holen sollen. Ein erster Schritt war im Frühjahr die Einweihung der neuen „Dirt-Spot“Anlage am Triftweg (wir berichteten) und
auch das Angebot in der „Villa Winter“ in
der Heinrich-Winter-Straße sowie im Jugendhaus Oberhöchstadt wird kontinuierlich ausgebaut. In Ergänzung dazu wurde
als Ansporn für junge Menschen im Alter
von elf bis 23 Jahren der Jugendpreis der
Stadt Kronberg aus der Taufe gehoben, der
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Seite 2 - KW 43
Kronberger Bote
Donnerstag, 28. Oktober 2010
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Selma Haddads Beerdigung hatte viel länger
gedauert, als Fatima erwartet hatte, länger als
die beiden Beerdigungen letzte Woche. Hoffentlich würden die Gäste bei ihrem eigenen
Begräbnis in zehn Tagen weniger erschöpft
nach Hause gehen. Ansonsten wünschte sie
sich für ihren bevorstehenden Abschied, vor
allem, dass ihre Kinder nicht Ibrahim mitschleppten. Männern sollte die Beerdigung
ihrer Exfrau erspart bleiben.
Doch bevor es soweit ist, hat Fatima noch
einiges zu erledigen: Sie muss eine Frau für
ihren schwulen Lieblingsenkel Amir finden,
ihrer 17-jährigen schwangeren Urenkelin den
Koran auf Arabisch und Geburtenkontrolle
beibringen und sich mit ihren Exmann Ibrahim aussöhnen.
Eine schräge, köstliche Mischung aus Gesellschaftsroman, Familiendrama und Komödie.
Erhältlich in allen Buchhandlungen.
„(S) TÜRMisches“
Erinnern Sie sich noch an das schöne Lied von Johanna von Koczian:
„Das bisschen Haushalt macht sich
von allein, sagt mein Mann“? Mütter
mit kleinen Kindern – und nicht nur
sie – können täglich ein Lied (um im
Bilde zu bleiben) davon singen. (Aber
meistens steht ihnen der Sinn durchaus nicht nach Gesang.) Gestern traf
ich in der Waschküche meine Nachbarin, Mutter eines inzwischen zweijährigen kleinen Sohnes, der gesund
und munter, lebhaft und quirlig ist
und mittlerweile manchmal auch recht
eigenwillig sein kann. „Die Wäsche
nimmt überhaupt nicht ab“, meinte sie
genervt. „Kaum ist eine Maschine gewaschen, kann man schon wieder die
nächste füllen.“ Vom Bügeln war dabei noch gar keine Rede. Mit dem Putzen ist es ähnlich. Kaum hat man den
Staubsauger zurück in den Schrank
gestellt, rennt Junior mit einem Keks
in der Hand durch alle Zimmer, beißt
kräftig rein und krümelt alles wieder
voll. Eine Freundin mit zwei kleinen
Kindern stöhnte einmal: „Ich komme
mir vor wie auf einem Karussell, das
sich immer schneller dreht – und ich
kann nicht abspringen.“ Und eine
andere, die allerdings ausgesprochen
penibel ist, hätte, wie sie einmal erklärte, den Staub am liebsten gleich
aus der Luft gefangen, ehe er sich irgendwo niederlassen könnte. Sie hatte
einen wunderschönen Glastisch, auf
dem aber jedes Staubkörnchen zu sehen war. Für Mütter mit kleinen Kindern ist Staub das geringste Problem.
Den müssen sie bei ihren vielen anderen Verpflichtungen meist schlicht
und einfach ignorieren. Schließlich
verteilen Kinder nicht nur Kekskrümel
großzügig in allen Räumen, sondern
auch ihre Spielsachen. Und es gelingt
Müttern meist nur in Ausnahmefällen, ihre Sprösslinge später davon zu
überzeugen, dass sie diese auch wieder aufräumen. Ehe diese Diskussion
in eine Kraftprobe mündet, bei der
nicht klar ist, wer an diesem Tag die
besseren Nerven hat und sich durchsetzen wird, räumt Mama meist lieber
selber alles wieder an seinen Platz.
Ob das pädagogisch richtig ist, ist die
Frage. Auf jeden Fall geht es deutlich
schneller. Hausarbeit ist irgendwie
ein Fass ohne Boden. Eine wahre
Sisyphusarbeit, denn wirklich fertig
wird man damit nie. Das einzige, was
mir von allen häuslichen Arbeiten
immer noch Spaß macht, ist Kochen.
Zwar ist das, was man mit viel Liebe
und Fantasie zubereitet hat, auch innerhalb kürzester Zeit verspeist und
zurück bleibt ein Tisch voller schmutzigem Geschirr. Aber wenigstens hat
man als Hausfrau seine Kreativität
wieder einmal unter Beweis stellen
können und im besten Fall auch noch
Lob von den Familienmitgliedern bekommen. Das bekommt man für saubere und gebügelte Wäsche und
eine aufgeräumte und geputzte
Wohnung nie, weiß
aus leidvoller
Erfahrung
Hardtbergweg am Samstag
wegen Möbelwagen gesperrt
Kronberg (kb) – Wegen eines Umzuges
muss der Hardtbergweg Samstag, 30. Oktober, in Höhe des Grundstücks Hardtbergweg
2 von 7 bis etwa 18 Uhr für den Autoverkehr
gesperrt werden, da dort ein Möbelwagen
steht. Die Anlieger können die Straße in beiden Richtungen jeweils bis zu dem gesperrten Teilstück befahren.
DIE ALTSTADT
Kistenstapeln war am Tag der offenen Tür im Kronberger Jugendhaus nur eine von vielen
Spielmöglichkeiten für die Jugendlichen, die alle Angebote gerne nutzten.
Foto: S. Puck
BUCHHANDLUNG
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Projekt „Blackstage“ …
Fortsetzung von Seite 1
Der junge Steinbacher hat in der „Villa
Winter“ seinen Zivildienst abgeleistet und
rief gemeinsam mit Christian Molz, Jessica
Huth und Benjamin Killeit „Blackstage“
ins Leben. Während Benjamin Killeit sich
inzwischen anderen Aufgaben zugewendet
hat und von Philipp Maurer ersetzt wurde,
ist auch Gizem Özdemir als Fünfte im Bunde
mit Begeisterung bei der Sache. Die im Keller des Jugendhauses liegenden Räume wurden für Band-Events renoviert und mit der
entsprechenden Technik hergerichtet, einige
technische Geräte werden bisher aus Kostengründen ausgeliehen. An der Umsetzung
des Projekts haben sich sowohl die Stadt als
auch der Hochtaunuskreis und das Hessische
Ministerium für Kunst und Wissenschaft
beteiligt.
„Aus Sicht des Auswahlgremiums hat
‚Blackstage‘ sowohl im kulturellen als
auch im sozialen Bereich einen innovativen
Beitrag geleistet“, würdigte Bürgermeister
Klaus Temmen (parteilos) die Arbeit der
jungen Preisträger. Das Konzept diene der
Förderung junger Musiker und biete damit
auch ein hervorragendes regelmäßiges Angebot zur Freizeitgestaltung für Jugendliche
aus Kronberg und der näheren Umgebung.
„Auch das ehrenamtliche Engagement der
Mitglieder der Projektgruppe bei der Renovierung der Räume und bei der Organisation
von regelmäßigen Veranstaltungen sollen
mit der Preisvergabe gewürdigt werden“, so
Temmen, der „Blackstage“ für diese Initiative dankte und dem Projekt eine gute Zukunft,
viele schöne Konzerte und eine erfolgreiche
Suche nach weiteren Sponsoren wünschte.
In diesem Zusammenhang wies der Rathauschef ausdrücklich darauf hin, diese Preisvergabe sei auch als Ansporn für andere
Jugendliche zu sehen, Ideen zu entwickeln
und Engagement zu zeigen.
Die Schaffung des Jugendpreises ist als sinnvolle Ergänzung der schon länger vergebenen städtischen Preise wie Bürgerpreis,
Frauenpreis und Denkmalpreis gedacht.
Zum Auswahlgremium mit Bürgermeister
Klaus Temmen (parteilos) als Vertreter des
Magstrats an der Spitze, gehörten auch die
beiden Vertreterinnen des Stadtjugendrings,
Corinna Habig und Julia Eberhardt, mit Patrick Gross und Raphael Baruch zwei Vertreter der Schülervertretung der Altkönigschule,
eine Lehrkraft der Altkönigschule, Schulleiter Stefan Engel, Andreas Ramp als Mitarbeiter der städtischen Jugendförderung und die
Vorsitzende des Ausschusses für Kultur und
Soziales der Stadtverordnetenversammlung,
Petra Fischer-Thöns.
„Wir haben 110 Schulen und eine Vielzahl
von Bands angeschrieben und mittlerweile
Anfragen von 85 Musikgruppen aus ganz
Deutschland vorliegen“, gab Patrick Link im
Gespräch einen Einblick in das Projekt, das
inzwischen ordentlich Fahrt aufgenommen
hat. Weitere Investitionen in die Technik
seien noch von Nöten, um künftig noch
effektiver und zeitsparender arbeiten zu können. Weitere Sponsoren seien deshalb gerne
willkommen. „Blackstage“ stellt nicht nur
die Räumlichkeiten und die Technik für
Konzerte und Tape-Aufnahmen zur Verfügung, sondern ist den jeweiligen Bands
auch behilflich, untereinander Kontakte zu
knüpfen, Hinweise und Tipps über weitere
Konzertmöglichkeiten auszutauschen. Einen
Überblick gibt auch die Internetseite blackstagemusic.com.
Die Chance, die vielfältigen Freizeitgestaltungs-Möglichkeiten für Jugendliche kennen
zu lernen, nutzten im Rahmen des „Tages
der offenen Tür der Villa Winter“ auch zahlreiche Interessierte. Die große gemütliche,
einladende Sofaecke war heiß begehrt, hier
ließ es sich, mit Kaffee, Kakao und Snacks
bestens aushalten. Wer dagegen Wert auf
Bewegung legte, konnte sich bei Kistenklettern, Slackline (Trendsportart, ähnlich wie
Seiltanzen), Sprayen, Capoeira-Workshop,
Live Rock und Hip Hop austoben. Die beiden
Street-Worker Robert Bullerjahn und Kebrom Araya gaben über ihre tägliche Arbeit
und ihre Erfahrungen im Umgang mit den
Jugendlichen Auskunft. „Insgesamt sind wir
bemüht, unser Angebot weiter auszubauen,
um noch mehr Jugendliche anzusprechen“,
so Robert Bullerjahn, der seit September neu
in der Stadt ist. So sei beispielsweise im Winter ein Nachtsport-Projekt geplant, kürzlich
sei man mit einer Gruppe zum Klettern im
Hochseilgarten gewesen.
Auch Andreas Ramp von der städtischen
Jugendförderung will „dieses große Haus
Villa Winter mit den vielen Möglichkeiten“
noch effektiver nutzen. Das Haus wurde seinerzeit vom Maler Heinrich Winter in 1870
in Frankfurt abgebrochen und in Kronberg
wieder aufgebaut. 1935 erwarb es die Stadt
käuflich und plante die Nutzung als Kurhaus.
Doch es sollte anders kommen, ab 1939 war
hier die Höhere Schule untergebracht. Nach
einer Restaurierung wurde die „Villa Winter“
2002 als Jugendhaus eröffnet.
„Hier kann man wirklich tolle Sachen machen, diese Freizeiteinrichtung steht nicht
nur ein paar wenigen offen, sondern soll
allen Kronberger Heranwachsenden als Begegnungsstätte dienen“, gibt der DiplomSoziologe Andreas Ramp die Richtung vor.
Nachdem sich der Bike-Parcours am Triftweg aufgrund der guten Zusammenarbeit
mit dem Frankfurter Verein Wheels over
Frankfurt Radsport (WOFFM) wachsender
Beliebtheit erfreut, konnte dank der Unterstützung der ortsansässigen Firma Hibike mittlerweile eine Fahrradwerkstadt im
Keller der „Villa“ eingerichtet werden. Die
ersten Bike-Patenschaften laufen, das heißt,
Jugendliche kümmern sich selbst um „ihr“
Sportgerät.
Kontinuierliche Weiterentwicklung und die
Verwirklichung neuer Ideen haben sich die
städtischen Jugendbetreuer auf die Fahnen
geschrieben. „In den nächsten Monaten sind
drei U-16-Parties im Jugendhaus geplant“,
wirft Ramp bereits einen weiteren Blick voraus. Wer neugierig geworden ist und noch
mehr wissen will, Fragen beantwortet Andreas Ramp von der Kommunalen Jugendförderung Kronberg unter der E-Mailadresse
[email protected].
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Schmalenbach
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Hochtaunuskreis als
Geschichtslandschaft
Kronberg (kb) – „Der Hochtaunuskreis als
Geschichtslandschaft“ lautet der Titel eines
Vortrags, zu dem der Verein für Geschichte
Kronberg, Dienstag, 2. November um 19.30
Uhr in die Stadthalle einlädt. Der vergleichsweise junge Landkreis Hochtaunus – 1972
annähernd in den ursprünglichen Grenzen
von 1867 wieder begründet – umschließt ein
vielgestaltiges historisches Erbe. In einem
virtuellen Gang durch das heutige Kreisgebiet wird die Geschichte des Taunus im
Überblick vorgestellt, in der sich zugleich
stets allgemeine Entwicklungen und die
„große Politik“ vor Ort wiederfinden lassen.
Die bestimmenden historischen Akteure –
Hessen, Mainz und Nassau – haben dabei
bis heute das Kreisgebiet geprägt, ebenso
wie die vielen kleineren Herrschaften aus
Kirche, Adel und Bürgertum, was gerade in
Kronberg exemplarisch zu greifen ist. Der
Referent Gregor Maier, geboren 1977 in
Ravensburg, Studium der Geschichte, Kunstgeschichte und Volkskunde in Tübingen, ist
seit 2007 Leiter des Fachbereichs Kultur und
des Kreisarchivs des Hochtaunuskreises in
Bad Homburg.
Schattentheater in der Altstadt
Buchhandlung
Kronberg (kb) – Im Rahmen der 6.
Kronberger Kulturnacht am 30. Oktober wird
die 1. Kronberger Laienspielschar jeweils
um 17.30 und um 19.30 Uhr, in der Altstadt
Buchhandlung. Eichenstraße 4, das Märchen
„Die Höhle im Altkönig“ zum Besten geben.
Ein Schattenspiel für Jung und Alt.
Energieberatungstermine:
Noch vier in diesem Jahr
Kronberg (kb) – Bei der Stadt Kronberg, als
einem Beratungsstützpunkt der Energieberatung der Verbraucherzentrale Hessen, haben
Bürger zwei Mal im Monat die Möglichkeit,
sich von einem kompetenten, unabhängigen
Ingenieur und Energieberater zu Fragen rund
um die Themen Energieeinsparung, zeitgemäße Gebäudesanierung, Heizungserneuerung, Fördermittel, Solaranlagen, Thermographie und vielem mehr beraten zu lassen.
Für die letzten vier Beratungstermine in
diesem Jahr am 8. und 22. November sowie
am 6. und 20. Dezember werden unter der
Telefonnummer 7032673 im Umweltreferat
der Stadt ab sofort Termine vergeben. Die
Beratung steht auch Bürgern, welche nicht
in Kronberg wohnen, zur Verfügung. Für
die 40-minütige Einzelberatung wird ein
Unkostenbeitrag von 5 Euro erhoben. Ohne
vorherige Terminvereinbarung ist leider keine Beratung möglich.
Donnerstag, 28. Oktober 2010
Kronberger Bote
Gartenbauer verneint Interesse –
Eigentümer weist Vorwürfe zurück
KW 43 - Seite 3
Alles rund ums Bad
Kronberg (pu) – Im Zusammenhang mit
der geplanten Ansiedlung eines Marktes
für Garten- und Pflanzbedarf am Falkensteiner Stock überschlagen sich derzeit die
Ereignisse. Nachdem in der vergangenen
Woche Vertreter der Aktionsgemeinschaft
Lebenswertes Königstein (ALK) und
BUND ihre Bedenken geäußert hatten (wir
berichteten), wurde inzwischen eine ganz
neue Entwicklung öffentlich. Der für die
„Orangerie“ vorgesehene Betreiber, der
Frankfurter Gartenbauunternehmer Immo
Herbst, hat sich „vorerst“ von dem Projekt
zurückgezogen. Dies hat er im Gespräch
mit dem Kronberger Boten bestätigt, zu
einer weiteren Stellungnahme, Darlegung
von Gründen beispielsweise, war er nicht
bereit. In der Tagespresse differieren die
Angaben über den Zeitpunkt des Rückzugs. Von sechs Monaten ist die Rede,
andere sprechen von zwölf Monaten. Bei
der Stadt zeigte man sich am Donnerstag
ebenfalls von der Entwicklung überrascht.
„Bei den jeweiligen Gesprächen mit den
verschiedenen Ansprechpartnern ließ
nichts auf einen Rückzug des Betreibers
schließen“, so die erste Reaktion des Ersten Stadtrats Jürgen Odszuck, der wie bereits mehrfach berichtet, in der Baumaßnahme die realistische Chance sieht, das
Erscheinungsbild des Geländes erheblich
aufzuwerten. Korrekturen und Reparaturen im Landschaftsbild könnten vorgenommen und damit ein deutlicher Missstand beseitigt werden. Odszuck machte in
diesem Zusammenhang noch einmal deutlich, das salle Spekulationen, der Grundstückseigentümer habe von Anfang an eine
andere Nutzung beabsichtigt, aus der Luft
gegriffen seien. „Der Eigentümer ist mit
der Bitte an die Stadt heran getreten, dort
den Bau einer „Orangerie“ zu genehmigen
und wir haben ihm von Anfang an ganz
klar gesagt, das für uns auch gar nichts
anderes in Frage käme!“ Nach der Entscheidung der Stadtverordnetenversammlung im Sommer sei das formal rechtliche
Verfahren auf den Weg gebracht worden,
um die Machbarkeit einer solchen Baumaßnahme zu überprüfen. „Auf halbseidende Projekte würden wir uns gar nicht
einlassen!“ Der Erste Stadtrat äußerte die
Vermutung, das „Kesseltreiben“ könne
den Gartenbauer zum Rückzug veranlasst
haben. Jetzt müsse man abwarten, wie sich
die Sache entwickele, eine „Lex Herbst“
existiere nicht, wenn ein anderer zuverlässiger Betreiber Bereitschaft signalisiere,
sei man gesprächsbereit.
So sieht das auch der Eigentümer des betreffenden Grundstücks, der Kronberger
Unternehmer Helmut Färber. Auf Nachfrage gab er zu Protokoll, auch er habe erst
aus der Zeitung von den Rückzugsplänen
der Firma Herbst erfahren. Nicht zutreffend sei die Behauptung, dieser Rückzug
• Dampfduschen
• Whirlpoole
• Clean-WC
sei schon vor einem Jahr geschehen. „Es
• Armaturen uvm.
ist richtig, es gab im April des letzten
Jahres – noch in der Planungsphase und
Saphir all in one
nach ersten Kontakten mit dem HochtauIndustriestr. 7
nuskreis – einmal die Aussage, er wolle es Kronberg-Oberhöchstadt
0 61 73/96 753 37
lieber nicht machen, aber nachdem die BeDi.-Fr. 11-13 + 14-18
denken ausgeräumt werden konnten, wurde gemeinsam im Juni 2009 der Antrag
eingereicht, um das Projekt auf den Weg
GO L D -AN KAU F
zu bringen.“
Schmuck
· Münzen · Zahngold
Auch einem Bericht der Tagespresse vom
Altgold
· Silber
13. Juli dieses Jahres ist zu entnehmen,
Barauszahlung sofort
„Immo Herbst will sich auf das KerngeIndividuelle Terminvereinbarung möglich
schäft und dort auf ein höherwertiges
Pflanzensortiment beschränken“. Das ProAKZENTE
jekt in Kronberg werde noch geprüft. Von Kirchstraße 5 · 61462 Königstein/Ts.
Tel. 0 61 74 / 92 29 74
Rückzug also keine Rede. Nach Angaben
des Kronberger Unternehmers seien einige
Behauptungen, die im Zusammenhang mit
dem Bauvorhaben in der Presse veröffentlicht worden seien, beziehungsweise
in der Stadt verbreitet würden, „schlichtweg inhaltlich falsch“. Seinen Unterlagen
zufolge, gäbe es für das zurzeit noch auf
dem Grundstück stehende Gebäude eine Baugenehmigung aus dem Jahr 1947;
Behauptungen, die Unterlagen seien verbrannt oder eine Genehmigung nie erteilt
worden, nicht zutreffend. „Im Grundbuch
steht alles drin.“ Er habe das Grundstück
1995 vom Vorbesitzer käuflich erworben, bereits damals sei gegen diesen ein
Gerichtsverfahren gelaufen, das Grundstück „vorbelastet gewesen“. Zum Thema
„Abrissverweigerung“ äußert sich Färber,
er habe die Bauaufsicht lediglich auf die
Gefahren beim Betreten des Grundstücks
hingewiesen, weil dort eine Sickergrube
mit einem morschen Deckel abgedeckt
&
sei und er bei einem Unfall haftbar ge#
macht werden könnte. Aus diesem Grund
$
sei auch dafür gesorgt worden, dass keine
spielenden Kinder oder sonstige Unbefugte auf das Gelände gelangen könnten.
„Ich habe nichts zu verbergen und ich gehe
davon aus, wenn sich wieder ein Betreiber
für das Vorhaben findet, werden wir – wie
bereits in der Presse angekündigt – nach
Abschluss der Vorarbeiten gemeinsam mit
der Stadt die aussagekräftigen Pläne im
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Rahmen einer Informationsveranstaltung
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vorstellen“, so Färber, der des Weiteren
drauf aufmerksam macht, landschaftliche
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Nutzfläche sei im Übrigen etwas anderes als ein Landschaftsschutzgebiet. Sein
Grundstück zähle zur ersten Kategorie und
damit könne er die Aussagen weiterer Kritiker entkräftigen. „Einerseits wird in der
ganzen Stadt von Wirtschaftsförderung
und dem Wunsch der Ansiedlung neuer
Gewerbebetriebe gesprochen, andererseits
ein Projekt zur Schaffung von Arbeitsplätzen von Anfang an torpediert und zerredet,
bevor überhaupt alle Fakten auf dem Tisch
liegen, das passt nicht zusammen“, so Färber abschließend.
Stunt-Kurs für
Anfänger und Geübte
Nelson Gray Kinsley –
Maler der Jahreszeiten
Oberhöchstadt (kb) – Unter dem Thema
„Mission possible“ bietet die Volkshochschule (vhs) Hochtaunus Sonntag, 7. November von 10 bis 14 Uhr in der Grundschule Schöne Aussicht, Schöne Aussicht
17, einen neuen Stunt-Kurs für Anfänger
und schon etwas Geübte an. Gesucht werden Mädchen und Jungen, die erfahren
und selbst einstudieren wollen, wie die
gefährlich wirkenden Szenen im Film und
auf der Theaterbühne entstehen und ablaufen. Dieses Seminar erfordert Energie und
Disziplin. Denn Sicherheit und Fairplay
stehen an erster Stelle. Wie am Theater, im
Fernsehen oder Kino soll geübt werden,
wie spektakuläre Schläge und Tritte ausgeteilt oder brisant wirkende Situationen
dargestellt werden, ohne die Mitspieler
zu gefährden. Eine halbe Stunde vor Ende
des Kurses werden die selbst erarbeiteten
Actionszenen vor Eltern und Freunden
vorgeführt. Auch wer bereits an früheren
Stuntkursen teilgenommen hat, wird sich
in diesem Kurs nicht langweilen, denn
das Thema und die Übungen wechseln
jedes Mal und sorgen immer auf‘s Neue
für Spannung. Kursleiter Mike Köhler
ist Schauspieler mit zusätzlicher StuntAusbildung. Interessierte können unter
der Telefonnummer 06171-58 48-0 und im
Internet www.vhs-hochtaunus.de weitere
Auskunft erhalten und sich anmelden.
Kronberg (kb) – Zur Ausstellung „Nelson
Gray Kinsley – Maler der Jahreszeiten“ im
Museum Kronberger Malerkolonie, die bis
zum 30. Januar 2011 in der Tanzhausstraße 1a
gezeigt wird, gibt es Sonntag, 7. November
um 11.15 Uhr eine Führung durch die Ausstellung mit der Kunsthistorikerin Veronika
Grundei. Der gebürtige Amerikaner Nelson
Gray Kinsley zählt neben Philipp Franck und
Fritz Wucherer zu den jüngsten Vertretern der
Kronberger Malerkolonie. Rund 90 Ölgemälde, Aquarelle und Zeichnungen umfassen
alle Werkphasen dieses „Taunus-Impressionisten“, von den anfänglichen Tierstudien
und Jagdstillleben, über die unprätentiösen
Naturausschnitte, die pittoresken Altstadtansichten bis hin zu seinen späten meditativen
Landschaftsprospekten.
Die Öffnungszeiten der Ausstellung der Museumsgesellschaft sind mittwochs von 15 bis
18 Uhr, samstags, sonntags und feiertags von
11 bis 18 Uhr (24. Dezember, Heiligabend,
25. Dezember und 1. Weihnachtsfeiertag sowie 31. Dezember, Silvester, geschlossen)
Der Eintritt zur Ausstellung beträgt pro Person 4 Euro / 3 Euro ermäßigt, Kinder sechs
bis zwölf Jahre zahlen 2 Euro, Familien 10
Euro. Für die Führungen jeweils am 1. Sonntag im Monat um 11.15 Uhr wird eine Gebühr
von 2 Euro zusätzlich berechnet. Führungen
(auch für Schulklassen) nach Vereinbarung,
Telefon 929490.
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Wöchentliches Mitteilungs- und Anzeigenblatt für Kronberg
mit den Stadtteilen Oberhöchstadt und Schönberg
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Fax 0 6174 / 93 85 - 33
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Kronberger Bote
Donnerstag, 28. Oktober 2010
Schädlinge durch Globalisierung und
den Klimawandel
Das Original
Hüte
Kappen
Mützen
t
Tanzhausstr. 3, 61476 Kronberg, Tel. 06173-5367
Bitte senden Sie uns Ihre
Textbeiträge per Mail
[email protected]
Kronberg (kb) – Der Obst- und Gartenbauverein Kronberg lädt seine Mitglieder und interessierte Gäste gerne Mittwoch, 10. November um
19.30 Uhr in die Stadthalle in den Räumen Fuchstanz und Herzberg ein zu einem Vortrag von
Diplom-Ingenieur Matthias Wahlheim zum Thema „Neue Schädlinge kommen auf uns zu! – Mit
der Globalisierung kommen sie, mit dem Klimawandel bleiben sie.“ Die Teilnahme ist kostenlos.
Durch den Menschen und dem globalen Handel
entstehe ein wachsendes Problem: Oftmals würden Tiere aus anderen Lebensräumen in unser
Umfeld verfrachtet. „Eine Folge des sich verändernden Klimas, der Anstieg der Temperaturen
und Veränderungen im Wettergeschehen ist es
dann, dass sich diese Arten wie beispielsweise Wärme liebende Käfer, Fliegen, Falter aber
auch Blattlaus- oder Zikadenarten bei uns wohl
fühlen und ausbreiten. Es wird grundsätzlich
davon ausgegangen, dass vor allem Schädlinge
von den sich verändernden Klimabedingungen
profitieren und zunehmen werden“, erklärt der
Vorsitzende des Obst- und Gartenbauvereins,
Heiko Fischer, dazu. In der Öffentlichkeit werde das Thema bisher noch wenig beachtet, bei
Wissenschaftlern aber intensiv diskutiert. Durch
die Komplexität des Themas sei ein ständiger
Informationsaustausch der nationalen und internationalen Pflanzenschutzdienste erforderlich.
Dabei sei die exakte Bestimmung der Schadorganismen durch Zoologen und Entomologen (Insektenkundler) besonders wichtig. Insbesondere
die Landwirtschaft, der intensive Obstanbau und
der Forst sind von der Problematik betroffen. Im
Vortrag wird Wahlheim auf die ausschlaggebenden Faktoren für eine zukünftige Bekämpfung
oder Duldung der neuen Tierarten als neuer Bestandteil der Natur eingehen. Es werden einige
Tierarten vorgestellt, wie zum Beispiel die Kastanienminiermotte.
Er gibt Hinweise und Informationen zu Schädlingen und den damit verbundenen Problemen,
die bereits aktuell und zukünftig auf unsere Gärten und Obstwiesen, aber auch auf öffentliche
Grünanlagen, die Landwirtschaft und den Forst
zukommen können.
Unfall auf dem Parkplatz
Kronberg (kb) – Eine 73-Jährige fuhr am
letzten Donnerstag um 13.15 Uhr mit ihrem
grauen Audi TT auf den Parkplatz des Westerbachcenters und bog in die erste Parkreihe
ein. In dieser Reihe parkte zur gleichen Zeit
ebenfalls ein 73-jähriger mit seinem Audi 80
aus und fuhr in Richtung Ausfahrt des Parkplatzes. Hierbei stießen die beiden Fahrzeuge
gegeneinander. An beiden Fahrzeugen entstanden 3.800 Euro Sachschaden.
SPD setzt auf bewährte Kräfte und überrascht mit bekannte Neuzugängen
Kronberg (mw) – Die „Suche war lang Sinn“. Neben Klaus Pfeifer hatten die So- einfach unser Fundament ungemein und gänzlich fehlt, und auch die Frauenquote
und intensiv“, so beschreibt der SPD-Orts- zialdemokraten bei der letzten Kommu- ist unseres Erachtens ein positiver Ge- schlecht ausfällt, die langjährige Landvereinsvorsitzende Thomas Kämpfer die nalwahl mit Simone Gottschalk und Bernd sichtspunkt für Kronberg als Kleinstadt!“ tagsabgeordnete Hildegard Klär (Platz
Arbeit des internen Siebener-Ausschusses, Girold, beide parteilos, zwei weitere be- „Ich habe Lust bekommen, die sinnvollen 13) auf ihrer Liste zu haben, Irene Kopdie darin bestand, die Vorschlagsliste der kannte Kronberger in ihre Reihen holen SPD-Konzepte mit den jetzt Nominierten per auf Platz 19 (Ex-Frau des ehemaligen
Sozialdemokraten für die Kommunalwahl können. Bei Simone Gottschalk ist es die zu begleiten und fachlich umzusetzen“, so Deutsche Bank-Vorstandschefs Hilmar
am 27. März im kommenden Jahr zusam- berufliche Einspannung, die sie zum Rück- Maurer selbst über seine Motivation zur Kopper) und Fritz Rau (Platz 23). Der bemen zu stellen. „Ich denke, dass wir den zug bewegt hat, wie Kämpfer mitteilt. „Bei Kandidatur. Ebenso glücklich schätzen kannte deutsche Konzert- und TourneeverKronbergern mit unserer Liste ein attrak- Bernd Girold sind es allein massive Grün- sie sich über den Elektro-Ingenieur und anstalter, der seinen Alterssitz in Kronberg
tives Wahlangebot liefern“, zeigt sich der de im persönlichen Umfeld, die ihn zu die- alteingesessenen Kronberger mit eigenem bezogen hat, ist kurz vor seinem 80. Gestellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende ser Entscheidung geführt haben, auf eine Betrieb in der Altstadt. Dieter Heist, der burtstag spontan den Kronberger SozialWolfgang Haas über das Ergebnis ausge- Kandidatur zu verzichten“, erklärt Wol- selbst auf die Sozialdemokraten zugekom- demokraten beigetreten. „Das ist, wie wir
sprochen zufrieden. Ähnlich wie bei den fang Haas. Ebenfalls aus privaten Gründen men macht sich Sorgen um die Entwick- finden, ein schönes positives Signal“, so
Christdemokraten, die ihre Kandidaten- wird Helga Michaelis, lange Jahre für die lung des Einzelhandels in Kronberg. „Ich Haas. Und Christoph König betont: „Ich
vorschläge bereits der Öffentlichkeit vor- SPD im Magistrat nicht mehr antreten und möchte helfen, diese Situation zu verän- schätze das, was wir in den vergangenen
gestellt haben (wir berichteten) gibt es bei auch die Stadtälteste Hilke Amthor, die dern“, sagt er. Außerdem findet der gebür- fünf Jahren gemacht haben, als brauchbar
der zweitstärksten Fraktion im Stadtpar- auf über 20 Jahre politisches Wirken in der tige Kronberger, dass im Stadtparlament ein, sodass man uns auch wählen kann!“
lament keine großen Überraschungen be- Kommunalpolitik zurückblickt, wird sich mehr Ur-Kronberger mitarbeiten sollten. Wie sich letzten Endes mit den anderen
züglich der ersten Listenplätze
sechs Parteien nach der Wahl eiund damit bei den bewährten
ne Parteienlandschaft gestaltet,
und erfahrenen Kräften. Der
bleibe abzuwarten, so befindet
44-jährige Richter Christoph
König, der die politische Arbeit
König und derzeitige SPD-Frakmit wechselnden Mehrheiten für
tionsvorsitzende, führt die Liste
die Kommune schätzen gelernt
wieder als Spitzenkandidat an.
hat und sich das auch zukünftig
Auf Platz zwei folgt ihm Gagut vorstellen kann. Keinen Hehl
briele Hildmann, die auch für
machten König, Kämpfer und
den Oberhöchstädter OrtsbeiHaas daraus, dass sie von Seiten
rat, dort auf Platz 1 kandidiert.
der CDU eine „stärkere Liste“
„Frau Hildmann ist eine unserer
erwartet hätten. „Ihre Liste ist
fleißigsten Mitstreiter“, freuen
enttäuschend.“ „Allein, dass sie
sich Wolfgang Haas und Chrisin Oberhöchstadt im Ortsbeirat
toph König über die umtriebige
nur drei Leute vorweisen könOberhöchstädterin, die gerade
nen, obwohl der Dalles eines
den Vorsitz des neuen Vereins
ihrer zentralen Themen ist, ist
„Heckstadt Freunde Oberhöchschon schwach“, kritisieren sie
Fotos: privat ihren Kontrahenten.
stadts“ übernommen hat. Auf Neue Gesichter bei der SPD sind unter anderem Peter Ziwritsch, Dieter Heist und Thomas Maurer
Platz 3 folgen mit dem SPDBis Januar soll das detaillierte
Wahlprogramm der SPD steauf eigenen Wunsch zurückziehen. „Da- 2009 in die SPD eingetreten und jetzt po- hen, bei dem der Fokus unter anderem
für haben wir aber drei wirkliche Überra- litisch aktiv werden will der Bauleiter Pe- auf die Themen wie „bezahlbares Wohschungen“, so verraten Christoph König, ter Ziwritsch, der seit 1955 mit Unterbre- nen“, „finanzielle Einsparungen“ und die
Wolfang Haas und Thomas Kämpfer, die chungen in Oberhöchstadt wohnt. Mit ihm „Bedeutung der älteren Generationen als
ihre Vorschlagsliste für die Kommunal- freut sich die SPD, einen Baufachmann in dominierende Kraft“ liegen sollen. „Wir
wahl, über die die SPD-Mitglieder am 12. ihren Reihen zu haben, der in Oberhöch- arbeiten seit Sommer bereits an unserem
November abstimmen werden, im Rah- stadt nicht unbekannt ist. Beispielsweise Programm“, so Haas. Gerade in punkto
men eines Pressegesprächs vorstellten. war er auch zeitweise aktiv in der Jugend- „Grüner Weg“ seien noch einige Debatten
Die „Neuen“ auf Platz sechs bis acht, von arbeit der SGO. Ihm liegen vor allem die zu führen.
denen sich die Sozialdemokraten gute Ide- Verbesserungs der städebaulichen Enten und frischen Wind in den eigenen Rei- wicklung aller Stadtteile, aber auch die soHistorischer Gewölbekeller für private Feihen erwarten, heißen Thomas Maurer (57 ziale Gerechtigkeit am Herzen. „Und wir
Jahre), Peter Ziwritsch, (56 Jahre), Dieter haben noch eine Überraschung“, freut sich
ern im Zentrum von Kronberg zu vermieten.
Heist (59 Jahre). Sieht man einmal von Thomas Kämpfer. Das ist Dieter Temmen,
20 -100 Personen auf Wunsch mit Bewirtung.
der Möglichkeit der Wähler ab, über das der Bruder des Bürgermeisters, auf Platz
Auskunft und Reservierung,
sogenannte Kumulieren und Panaschieren 11.“ Dieter Temmen habe bis jetzt lieber
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bei der Wahl noch für alle möglichen Ver- im Hintergrund gewirkt, sei aber gerade
Stadtverordneten Wolfgang Haas als auch änderungen in der Platzierung zu sorgen, im Bürgermeisterwahlkampf, den er als
mit Hans-Robert Philippi auf Platz 4, der haben sie gute Aussicht, die Kronberger Manager für seinen Bruder geführt habe,
unter anderem Vorsitzender der Muse- Politik mitzugestalten, geht man davon positiv aufgefallen und ein „hochqualiumsgesellschaft ist, zwei weitere Größen aus, worauf die Sozialdemokraten allemal fizierter Manager“. „Ich denke, er wird
der Kronberger Kommunalpolitik. Auch hoffen, dass sie mindestens wieder auf sie- seinen Bruder hier auch noch einmal verKlaus Pfeifer (Platz 5), der sich seit 1987 ben Stadtverordnetenplätze und zwei Ma- treten“, so Kämpfer. Dankbar ist die SPD
in Kronberg zu Hause fühlt und vielen aus gistratsplätze kommen werden. „Wir freu- auch über die Unterstützung des an Platz 9
seinem Engagement im Altstadtkreis be- en uns, mit Thomas Maurer, dem Mann gesetzten Clemens Weghoff, der aus dem
kannt ist, will sich eine weitere Wahlpe- von Simone Gottschalk, einen Menschen Vogelsbergkreis hinzugezogen, über ein
riode für Kronberger Themen wie Kultur- mit klassischem sozialdemokratischem breites politisches Wissen verfügt, da er
und Vereinsleben und Stadtentwicklung Verständnis gewonnen zu haben, auch dort bereits bei den Sozialdemokraten akeinsetzen. „Leider mussten wir aber auch wenn er sich kurzzeitig einmal bei der tiv war. „Er wohnt in Schönberg und wird
damit jonglieren, dass uns einige bekannte FDP verirrt hatte“, erklärt Wolfgang Haas somit auch ein wenig die Schönberger
Größen nicht mehr zur Verfügung stehen“, schmunzelnd. Als Geschäftsführer einer vertreten, nachdem uns die Schönbergerin
erklärt Thomas Kämpfer zur Liste, der international agierenden Unternehmens- Helga Michaelis verlässt“, so Kämpfer.
sich selbst hat weiter hinten aufstellen las- gruppe sei er eine echte Bereicherung für Den letzten Platz der ersten zehn hat Wolfsen (Platz 12). Eine Dreichfachbelastung die Partei. Das „parteilos“ hinter seinem gang Lang inne, als langjähriger Vorsitzenmacht für ihn, der den Vorstand führt und und auch hinter Dieter Heists Namen stört der der SGO in Vereinskreisen ebenfalls
auch wieder für den Ortsbeirat Kronberg die Sozialdemokraten dabei wenig. „Eine kein Unbekannter. Glücklich schätzt sich
an erster Stelle kandidiert „einfach keinen solch offene Liste zu haben, verbreitert die SPD, wenn auch der Nachwuchs fast
Noch nicht gefaxt/gemailt.
B. B.
Donnerstag, 28. Oktober 2010
Kronberger Bote
KW 43 - Seite 5
SPD stellt ihre Kandidaten
für die Kommunalwahl 2011 vor
Kronberg (kb) – Die SPD-Liste umfasst die
folgenden Kandidatenvorschläge:
Stadtverordnetenversammlung:
1. König, Christoph
2. Hildmann, Gaby
3. Haas, Wolfgang
4. Phi1ippi, Hans-Robert
5. Pfeifer, Klaus
6. Maurer, Thomas
7. Ziwritsch, Peter
8. Heist, Dieter
9. Weghoff, Clemens
10. Lang, Wolfgang
11. Temmen, Dieter
12. Kämpfer, Thomas
13. Klär, Hildegard
14. Bleichrodt, Herrmann
15. Mauch, Katharina
16. Bethke, Eberhard
17. Haimerl, Marianne
18. Heinecke, Ulrich
19. Kopper, Irene
20. Bielefeldt, Volker
21. van Heukelum, Thomas
22. Amthor, Hilke
23. Rau, Fritz
24. Winkler, Prof. Dr. Adalbert
25. Schneider, Bernhard
26. Eilhard-Papouscheck, Karl
27. Bredereck-Luh, Barbara
28. Jaeschke, Prof. Dr. Wolfgang
29. König, Peter
30. Staymann, Ingo
31. Berscheid, Hans Gerd
32. Parnet, Edgar
33. Kreß, Wilhelm.
Ortsbeirat Kronberg:
1. Kämpfer, Thomas
2. Bethke, Eberhard
3. Bleichrodt, Hermann
4. Staymann, Ingo
5. Winkler, Adalbert
Ortsbeirat Oberhöchstadt:
1. Hildmann, Gaby
2. Ziwritsch, Peter
3. Haimerl, Marianne
4. Lang, Wolfgang
5. Mauch, Katharina
6. König, Peter
Ortsbeirat Schönberg:
1. van Heukelum, Thomas
2. Kopper, Irene
3. Weghoff, Clemens
4. Bredereck-Luh, Barbara
5. Rau, Fritz
Falkensteiner Stock: UBG unterstützt
den Widerstand gegen die Bebauung
Kronberg. – Nachdem eine knappe Mehrheit aus CDU, FDP und KfB den von Ersten
Stadtrat Jürgen Odszuck (parteilos) in der
letzten Stadtverordnetenversammlung eingebrachten Aufstellungsbeschluss zu einem
vorhabenbezogenen Bebauungsplan für einen
Gartenbaubetrieb am Falkensteiner Stock gebilligt hat, regt sich allenthalben Widerstand
in der Bevölkerung. (wir berichteten).
„Dies kann nicht verwundern, handelt es
sich doch bei diesem Projekt um eines jener Vorhaben, die wegen ihrer skandalträchtigen Vorgeschichte das Rechtsempfinden
eines jeden rechtschaffenen Bürgers strapazieren“, meldet sich jetzt die UBG zu Wort.
„Das Grundstück, auf dem unmittelbar nach
dem Krieg ,Schwarzbauten‘ errichtet worden waren, wie das damals nicht unüblich
war, wurde vor Jahrzehnten von dem heutigen Eigentümer erworben. in Kenntnis, dass
dort nicht gebaut werden durfte“, erinnert der
UBG-Stadtverordnete Dr. Dr. Jürgen Rolffs.
„In einem jahrelangen Rechtsstreit mit dem
Hochtaunuskreis versuchte er, eine Baugenehmigung zu erlangen. Letzten Endes unterlag er. In dem nicht mehr anfechtbaren
Urteil des Gerichts wurde ihm nicht nur die
Baugenehmigung versagt, sondern auch der
Abriss der bestehenden Gebäude verfügt“,
lässt Rolffs die Fakten Revue passieren. „Als
Beamte des Kreises das Grundstück betreten
wollten, um Vorbereitungen für den Abriss
zu treffen, untersagte der Eigentümer diesen das Betreten des Grundstücks. Statt sich
bei Gericht die Genehmigung für den Abriss
auch gegen den Eigentümerwillen zu besorgen - eine reine Formsache – beschloss der
Kreis, nichts zu tun“, so führt die UBG weiter
aus. „Wenn er jetzt erklären lässt, er habe die
Ersatzvornahme im Hinblick auf die Kosten
und die jetzige Überplanung zurückgestellt,
so kann das nur als eine ziemlich durchsichtige Schutzbehauptung gewertet werden, denn
das Gerichtsurteil liegt etwa drei Jahre zurück
und die Kosten für die Ersatzvornahme hätte
in jedem Fall der Eigentümer tragen müssen“,
kritisiert Rolffs. „Dem alten Skandal folgte
in den letzten Tagen ein neuer: Wie aus der
Presse zu erfahren war, gibt es seit etwa einem Jahr gar keinen Interessenten mehr. Hier
wurde offenbar die Verwaltung, mit Sicherheit aber die Stadtverordneten in einer Weise
hinters Licht geführt, die ein bezeichnendes
auf den Eigentümer wirft“, folgert der UBGStadtverordnete.
„Wir gehen davon aus, dass sich in der
nächsten Stadtverordnetenversammlung eine Mehrheit für die Aufhebung des Aufstellungsbeschlusses finden wird, da die Geschäftsgrundlage entfallen ist. Dann steht der
Umsetzung der Abrissverfügung nichts mehr
im Wege und eine Bebauung ist endgültig
vom Tisch.“
Sollte sich wider Erwarten dafür keine Mehrheit finden, kämen „gegebenenfalls außerparlamentarische Maßnahmen im Sinne von
Bürgerbegehren und Bürgerentscheid in Frage“, kündigt die UBG an, die zugleich „alle
Kronberger Bürger“ aufruft, „alles zu tun, um
dort eine Bebauung zu verhindern.“ Rolffs
wörtlich: „Sprechen Sie mit Ihren Abgeordneten, es gilt, den Anfängen zu wehren. Die
andere Seite der B455 darf nicht auch noch
zugebaut werden!“ (mw)
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ausreichend Zeit zur Verfügung, um sich weiter auf den Spielgeräten und Fahrgeschäften
auszutoben. Einziger Wermutstropfen für die Minis war, dass sie aufgrund des kühlen Wetters auf eine Floßfahrt verzichten mussten. Die nächste Gruppenstunde der Minifeuerwehr
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Seite 6 - KW 43
Kronberger Bote
Donnerstag, 28. Oktober 2010
Preisschießen für jedermann
bei der Schützengesellschaft
Kronberg (kb) – Auch in diesem Jahr veranstaltet die Cronberger Schützengesellschaft
Samstag, 6. und Sonntag 7. November in
ihrem Schützenhaus im Oberen Lindenstruthweg 64 ein großes Preisschießen für
jedermann. Dem Teilnehmer oder der Teilnehmerin dessen bester Schuss den geringsten Abstand zur Scheibenmitte misst winkt
als erster Preis ein Netbook im Wert von 300
Euro. Doch auch die folgenden Plätze können sich über Sachpreise im Gesamtwert von
300 Euro freuen. Teilnahmeberechtigt sind
alle Personen ab dem vollendeten zwölften
Lebensjahr. Mitglieder von Schützenvereinen sind im Sinne der Chancengleichheit
nicht zugelassen. Geschossen wird mit den
vom Verein zur Verfügung gestellten Luftgewehren, die dabei aufgelegt werden können.
Bei einem Startgeld von 3 Euro für jeweils
zehn Schuss kann an beiden Tagen beliebig
nachgelöst werden, wobei die Ergebnisliste
ständig aktualisiert wird. Ab fünf Teilnehmern eines Vereins, einer Firma oder einer
sonstigen Mannschaft zählen die geschossenen Einzelergebnisse auch für einen Mannschaftspokal, der zur Erinnerung Ehrenmitglied und Kronberger Ehrenbürger Carl Neubronner gewidmet ist. Für das leibliche Wohl
ist ebenfalls gesorgt, sodass die Teilnahme
am Preisschießen auch mit einem Wochenendspaziergang verbunden werden kann.
Hubertusmesse in
der Johanniskirche
Nonstop Blasmusik
beim Kreismusikfest
Kronberg (kb) – Die beiden Kronberger
Walter Wegefahrt und Klaus Riederer laden
Freitag, 5. November um 19 Uhr in der Johanniskirche zur elften Hubertusmesse ein.
Die Tradition der Hubertusmesse wurde im
Jahr 2000 wieder aufgenommen und seitdem
fortgeführt. Sie erinnert nicht nur an den
Schutzheiligen der Jäger, sondern auch daran, dass der Mensch Verantwortung für den
Erhalt der Natur und den Schutz der Tiere
trägt. Der ökumenische Gottesdienst wird
gemeinsam von dem evangelischen Pfarrer
Hans-Joachim Hackel und dem katholischen
Kaplan Simon Schade gestaltet. Wie in den
vergangenen Jahren wirken auch in diesem
Jahr die Ober-Erlenbacher Jagdhornbläser
unter Leitung von Dr. Ernst Dieter Eberhard,
der Männergesangverein 1860 Kronberg mit
seinem Dirigenten Elmar Kolle und die Organistin Gerda Eberhard mit.
Hochtaunus (kb) – Das Musikcorps 1960
Bad Homburg richtet Sonntag, 31. Oktober ab
10.30 Uhr in der Gesamtschule am Gluckenstein, Gluckensteinweg 99, Bad Homburg,
für den Hochtaunuskreis das 24. Kreismusikfest aus. Der Eintritt für das große jährliche
Treffen der Musikvereine, Spielmanns- und
Fanfarenzüge, Brass- und Bigbands aus dem
Hochtaunuskreis ist frei. 26 Musik- und
Tanzgruppen folgen dem Ruf des trommelnden Hochtaunus-Löwen. „Die Gruppen
bieten bis in den frühen Abend hinein nonstop Blasmusik in der ganzen Breite dieser
Musikrichtung: von Polkas und Märsche
über Swing und Jazz bis hin zu Pop- und Musical-Melodien“, lädt Landrat Ulrich Krebs
alle Bürger ein. Das Fest wird seit 1987 vom
Hochtaunuskreis zusammen mit einem Musikverein veranstaltet. Mit dem Musikcorps
1960 Bad Homburg hat der Hochtaunuskreis
einen erfahrenen Partner gefunden. Schon im
Jahr 2000 war das Musikcorps Ausrichter, in
diesem Jahr feiert der Verein das 50-jährige
Bestehen. Das Musikcorps fing im Herbst
1960 als Fanfarencorps an und gewann seither immer wieder bei bundesweiten und
internationalen Wettbewerben. 1984 wurde
der inzwischen größer und gemeinnützig
gewordene Verein in Musikcorps 1960 Bad
Homburg umbenannt.Für das leibliche Wohl
der erfahrungsgemäß - auf den Tag verteilt über 1.000 Gäste und gut 500 mitwirkenden
Musikerinnen und Musiker ist gesorgt.
Basar im Altkönig-Stift
Kronberg (kb) – Der Heimbeirat des Altkönig-Stifts veranstaltet Sonntag, 7. November
von 10 bis 13 Uhr im Festsaal des AltkönigStifts einen Basar, mit einer reichen Auswahl
an Artikeln in guter Qualität zu günstigen
Preisen. Angeboten werden Kleidungsstücke,
Textilien, Hausrat, Bücher, Schallplatten,
CDs, Kleinmöbel und vieles mehr. Der Erlös
des Basars kommt sozialen Zwecken zugute.
Horst Reh (Vierter von links) nahm gemeinsam mit Ehefrau Anna Glückwünsche und Anerkennung der Honoratioren und Kollegen für sein langjähriges ehrenamtliches Engagement
entgegen.
Foto: S. Puck
Ehrenurkunde für
Ortsgerichtsschöffe Horst Reh
Kronberg (pu) – Seit 25 Jahren ist Horst
Reh als Schöffe Mitglied des Ortsgerichts
Kronberg III (Schönberg). Anlässlich dieses 25-jährigen Dienstjubiläums wurde ihm
vom Direktor des Amtsgerichts Königstein,
Dr. Clemens Theimer, im Beisein von Bürgermeister Klaus Temmen, Magistratsmitglied Brigitte Möller, der Ortsgerichtsvorsteherin Silke Lautenschlager und der drei
Ortsgerichts-Kollegen Werner Schneider,
Paul-Dieter Emmel und Gerhard Kirchner
im Rahmen einer kleinen Feierstunde im
Rathaus eine Ehrenurkunde überreicht.
902 Ortsgerichte gibt es in Hessen, dem einzigen Bundesland, das noch über derartige
Einrichtungen verfügt. Die Dienstleistungen
von Ortsgerichten werden häufig genutzt für
Unterschrifts- und Abschriftsbeglaubigungen sowie für die Schätzung von Grundstücken. Weniger bekannt, aber nicht minder
wichtig, ist die Mitwirkung der Ortsgerichte
bei der Erteilung von Sterbefallanzeigen auf
gerichtliches Ersuchen und die Aufgabe der
Nachlasssicherung, sofern anlässlich eines
Todesfalles Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen und Nachlassinventare zu erstellen
sind, oder ein Hausstand aufzulösen ist.
Ortsgerichte haben den Status von Hilfsbehörden der Justiz und sind aufsichtsrechtlich
in die Behördenorganisation der Hessischen
Landesverwaltung eingebunden. Dienstaufsichtsbehörde des Ortsgerichtes ist das jeweilige Amtsgericht. Für jedes Ortsgericht
werden ein Ortsgerichtvorsteher und min-
destens vier Ortsgerichtsschöffen bestellt.
„Die Ortsgerichte haben eine sehr wichtige
Funktion und deshalb darf ich mich auch
im Namen der Stadt für ihren langjährigen
ehrenamtlichen Einsatz bedanken“, unterstrich Bürgermeister Klaus Temmen (parteilos). Zuvor hatte Amtsgerichts-Direktor
Dr. Theimer dem Jubilar bereits Dank und
Anerkennung ausgesprochen.
Horst Reh gehört dem Ortsgericht Kronberg
III seit dem 1. Oktober 1985 als Ehrenbeamter an. Geboren wurde er in Elbing/Westpreußen. Aus beruflichen Gründen führte
sein Weg 1956 aus Gelsenkirchen in die
Burgstadt im Taunus. Hier war er als Einkäufer für die Firma Braun GmbH tätig. Der
begeisterte Fußballspieler, Mittelfeldspieler
beim EFC Kronberg, blickt außerdem auf
ein kommunalpolitisches Engagement als
Stadtverordneter zurück. Für die CDU saß
er von 1982 bis 1985 im Stadtparlament
und auch im Ortsbeirat Schönberg war
er von 1989 bis 1992 aktiv. Zwölf Jahre
Schöffentätigkeit zuerst am Landgericht
Frankfurt und dann am Amtsgericht schlagen ebenfalls zu Buche. „Ich bin gerührt,
dass sie alle gekommen sind“, freute sich
der Jubilar, der zugleich versicherte, seine
Schöffentätigkeit mache ihm so viel Freude,
an Ruhestand denke er noch nicht. Verständnisvolle Rückendeckung erhält er von
seiner Ehefrau Anna, die ebenfalls auf eine
langjährige Schöffentätigkeit zurückblicken
kann.
Schüler schreiben
Besuch von „Aber“
„Aberysthwyth, unsere walisische Partnerstadt am Meer– kaum einer kennt sie,
obwohl sich ein Aufenthalt wirklich lohnt“,
schreiben Lisa Meller (16, wohnhaft in
Kronberg, Schule: Taunusgymnasium,
Q1) und Jens Renneisen (16, wohnhaft in
Kronberg, Schule: TaunusgymnasiumQ1)
und erzählen: Aufgrund des aktiven Partnerschaftsvereins Kronberg-Aberystwyth
wurde uns ein vierwöchiger Aufenthalt in
der walisischen Universitätstadt ermöglicht. Friedrich Pratschke, der Vorsitzende des Partnerschaftsvereins, stellte die
nötigen Kontakte mit Wales her und ehe
wir uns versahen standen wir mit unseren
Surfbrettern bei 20 Grad Celsius am Meer.
Willkommen in Wales oder „Croeso Cymru“ wie hier in der schönen Partnerstadt
Kronbergs, an der Küste Großbritanniens,
gesagt wird!
Wir absolvierten ein zweiwöchiges Praktikum, welches zum einen im Marine Hotel
und zum anderen in der Finanzabteilung
der Universität stattfand. Das Praktikum
gab uns nicht nur die Möglichkeit unsere
Englischkenntnisse zu verbessern, sondern
auch in die Berufswelt hineinzuschnuppern. Ein Leben zwischen delikatem Hotelessen, harter Küchenarbeit, netten Gästen,
Rationalisierungsmaßnahmen, ellenlangen
Verträgen und walisischer Amtssprache.
Bei dieser bunten Mischung fragt man sich
doch, was jetzt noch fehlt! Um das herauszufinden, muss man nur einmal einen Blick
aus dem Fenster riskieren, aus dem man
friedlich grasende Kühe, Hühner, Schafe
und Pferde sieht – das pure, glückliche
Landleben.
Und unsere Gastfamilie Donnison versorgte uns reichlich mit Apple Crumble, Baked
Beans, Cornish Pasta und Pork Pies. Clare
Donnison, unsere Gastmutter, Mitglied des
Partnerschaftsvereins auf walisischer Seite,
verließ an so manchem Abend das Haus um
den Sitzungen des Partnerschaftskommites
beizuwohnen.
Positiv überraschte uns auch die herzliche
Gastfreundschaft der Waliser. So wurde
man doch des Öfteren in Bus und Bahn,
am Strand und auf der Straße angesprochen, wo man denn herkomme und wie es
einem in Wales gefalle. Als wir den Leuten
dann erzählten, dass wir aus „Germany“
kommen, berichteten sie uns stets von den
positiven Erlebnissen und Eindrücken, die
sie mit Deutschland verbinden.
Alles in allem hatten wir einen wunderschönen, lehrreichen Aufenthalt, den wir
jederzeit wiederholen würden und weiter
empfehlen!
„Wir wollen die Hemmschwelle, bei uns Gast zu sein, herunter setzen. Die Kronberger
sollen das Schlosshotel Kronberg als ‚ihre gute Stube sehen‘„, hatte Franz Zimmermann,
seit 1. Februar dieses Jahres Direktor des traditionsreichen Hauses, schon bei seinem
Amtsantritt versprochen und lässt seitdem den Worte Taten folgen. Ob „Tag der offenen
Tür für die ganze Familie“, Konzert der Rocklegende „Foreigner“ oder Neujahrsbrunch;
der jahrelang eher überschaubare Veranstaltungskalender des gerade erst mit einem
„Oscar“ ausgezeichneten Resort-Hotels wurde einer sorgfältigen Prüfung unterzogen und
um einige „Schmankerl“ ergänzt. Auch die Gäste des erstmalig veranstalteten ÖsterreichAbends konnten sich von der neuen Philosophie, die mit dem Direktorenwechsel Einzug
gehalten hat, überzeugen. Musikalische Klänge aus der Alpenrepublik, dargeboten von
Paul Heis und seiner Alpinbanda“, am Veranstaltungstag aus der Nähe von Innsbruck
angereist, verwöhnten im Grünen Salon die Ohren mit traditioneller österreichicher Musik,
urtümlichen Volksweisen und Gute-Laune-Hits wie „Don‘t worry, be happy“. Küchenchef Oliver Preding hatte für den Abend ein österreichisches Buffet mit den beliebtesten
Gaumenfreuden der Alpenrepublik wie beispielsweise Paradeiser-Cremesuppe, Wiener
Schnitzel, Vogerlsalat, Kaiserschmarrn und Salzburger Nockerln, zusammengestellt. Die
nächste Veranstaltung wirft bereits ihre Schatten voraus, Sonntag, 31. Oktober wird um
18 Uhr ein Halloween-Besuch beim Schlossgespenst mit Schlossführung für Kinder und
kulinarischen Herbst-Highlights für die Erwachsenen angeboten. Im Februar sind zwei
Winter-Barbecues geplant. Näheres zu den weiteren Veranstaltungen gibt es im Internet
unter www.schlosshotel-kronberg.de.
Foto: S. Puck
Donnerstag, 28. Oktober 2010
Kronberger Bote
Wissenswertes rund um „letzte“
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Schönberg (kb) – Wie Patientenverfügungen
und Vorsorgevollmachten aufgesetzt werden
und was bei Testamenten und Erbverträgen
zu beachten ist, erläutert Montag, 1. November Dr. Wendelin von Ketelhodt im Rahmen
des Schönberger Forums. Die Veranstaltung
findet in der Evangelischen Markus-Gemeinde Schönberg in der Friedrichstraße 50 statt
und beginnt um 20 Uhr.
Der Frankfurter Rechtsanwaltelegante
und Notar erörtert den – auch zivilrechtlichen
Unterschied
und– bequeme
zwischen PatientenverfügungStiefelette
und Vorsorgevollmacht und erklärt, warum es sinnvoll ist,
an beides zu denken: Dokumentieren Patientenverfügung den Willen eines Patienten für
den Fall seiner Einwilligungsunfähigkeit,
statten Betreuungs- beziehungsweise Vorsorgevollmachten einen Dritten mit der Befugnis
aus, diesen Willen auch durchzusetzen. Darüber hinaus gibt von Ketelhodt praktische
Tipps zur Erstellung und Aufbewahrung der
Vorausverfügungen.
Im zweiten Teil seines Vortrags widmet sich
Ketelhodt den in Deutschland zulässigen Formen erbrechtlicher Verfügungen, dem Testament sowie dem Erbvertrag. Er veranschaulicht, welche Form in welchen Fällen gewählt
werden sollte und geht hierbei insbesondere
auf die jeweiligen rechtlichen Implikationen
Freiherr Dr. Wendelin von Ketelhodt
Foto: privat
ein. Praktische Hinweise zu Form und Inhalt
sowie zur Verwahrung und Vollstreckung runden auch hier seine Ausführungen ab.
Kunstseminar mit
Heinz Schmitt
Aikido-Schnuppertraining
beim MTV Kronberg
Kronberg (kb) – Das Kunstseminar mit Oberstudienrat Heinz Schmitt an der Altkönigschule
beginnt wieder Mittwoch, 3. November. Es findet im 14-tägigen Rhythmus mittwochs, bis zu
den Sommerferien, jeweils von 20 bis 21.30 Uhr
in Raum V101 statt. Die Themen sind wieder auf
aktuelle Ausstellungen und die aktuelle Kunstdiskussion bezogen. Die einzelnen Veranstaltungen
sind selbstständige Einheiten. Information am
ersten Seminarabend oder unter 06127-66357.
Kronberg (kb) – Das Aikido-Dojo des MTV
Kronberg bietet Freitag, 5. November um
20.15 Uhr in der MTV-Halle, Schulerwiesen 1, eine Einführung in diese harmonische
Form der Selbstverteidigung an. Die Veranstaltung ist zum Kennenlernen und als Einstieg in das reguläre Training für Frauen und
Männer zwischen 16 und 60 Jahren geeignet. Mitzubringen ist lockere Sportkleidung.
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„Restaurant im Park“
im TEVC Kronberg
Das Restaurant im Park im Tennisclub Kronberg veranstaltet
am Samstag, dem 13. November ein Gänseessen.
Um Voranmeldung wird gebeten, Tel. 0172 / 6727582
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Sie können auch im November und Dezember Ihre Privatund Weihnachtsfeiern bei uns veranstalten.
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„Farbe erleben“ ist der Titel der Ausstellung, in der der Künstler Winfried Skrobek Arbeiten der Teilnehmer seines gleichnamigen Kurses an der Kunstschule Kronberg vorstellt.
Unter dem Motto „Die Welt ist voller Farben und wir sind mittendrin“ näherten sich die
Kursteilnehmer den Farben über einfache Malübungen mit Acrylfarbe, um sie zueinander
in Beziehung und in Beziehung zur kreativen Persönlichkeit zu setzen. Entstanden sind eindrucksvolle Werke, die während der 6. Kronberger Kulturnacht des Kronberger Kulturkreises kommenden Samstag von 16 bis 22 Uhr in den Räumen der Kunstschule in der Receptur
zu sehen sein werden.
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Seite 8 - KW 43
Kronberger Bote
Donnerstag, 28. Oktober 2010
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Kronberg (kb) – In Zusammenarbeit mit der
Stadtbücherei, der Gleichstellungsstelle und
dank finanzieller Unterstützung durch den
Rotary-Club Kronberg finden weitere Workshops zur Arbeit im Internet für Jungen und
Mädchen von 10 bis 12 Jahren statt. Für Jungen findet die Auftaktveranstaltung Freitag,
29. Oktober von 16 bis 17 Uhr in der Stadtbücherei, Hainstraße 5, statt. Die weiteren
Workshop-Termine für Jungen sind ab Freitag, 5. November an drei Terminen jeweils
von 16 bis 17 Uhr in der Stadtbücherei. Der
Workshop für Mädchen beginnt ebenfalls
mit einer Auftaktveranstaltung Freitag, 26.
November von 16 bis 17 Uhr in der Stadtbücherei. Es folgen drei Workshop-Termine ab
3. Dezember jeweils freitags von 16 bis 17
Uhr ebenfalls in der Stadtbücherei. Die Kurse
werden von Daniela Barbu, Mitarbeiterin der
Stadtbücherei, und Bodo Hahn-Dehm von der
Universität Frankfurt am Main geleitet. Weitere Workshops sind Anfang des kommenden
Jahres geplant. Wegen des großen Interesses
sind für alle Workshops Anmeldungen erforderlich. Faltblätter mit allen erforderlichen
Informationen werden in den Schulen, im
Bürgerbüro und der Stadtbücherei ausgelegt.
Interessierte können sich auch im Internet
unter E-Mail bü[email protected] und
[email protected], oder unter den
Telefonnummern 7034111 (Stadtbücherei),
7031150 (Gleichstellungsstelle) weiter informieren.
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„Bink & Gollie – Unzertrennlich“, Kate
DiCamilli und Alison McGhee, 9,95 Euro,
ab 7 Jahren
Erstlesebücher können so gut sein, auch mit
wenigen Worten spannend, witzig und dazu
noch didaktisch wertvoll. Ein hervorragendes Beispiel ist das Buch „Bink & Gollie“ der
renommierten Autorinnen Kate DiCamillo
und Alison McGhee. Zwei Freundinnen, die
eine etwas größer, die andere etwas frecher,
lieben sich heiß und innig. Aber natürlich
gibt es auch genug Grund für Streit. Mal
findet Bink die Ringelstrümpfe unglaublich
gut, aber Gollie findet sie ganz unmöglich. In
einer anderen Geschichte steht plötzlich eine
Freundschaft mit einem Goldfisch zwischen
den beiden Mädchen. Die Geschichten sind
liebevoll und pfiffig illustriert. So können
die Erstleser neben den Wörtern auch in den
Bildern viel entdecken. Eine Empfehlung für
alle Erstleser oder einfach als Bilderbuch.
Erhältlich in allen Buchhandlungen.
Anmelden zum
Tischfußballturnier
Hochtaunus (kb) – Der Hochtaunuskreis
lädt Samstag, 13. November um 16 Uhr im
Jugendhaus Neu-Anspach, Gustav-Heinemann-Straße 9 zum vierten kreisweiten
Tischfußballturnier der Jugendzentren im
Hochtaunuskreis ein. Bereits um 14.30 Uhr
treffen die Teams am Ort des Geschehens
ein und können um 15 Uhr an einem KickerWorkshop teilnehmen. Grundsätzlich wird
im Doppel gespielt, das heißt ein Team besteht aus zwei Personen im Alter zwischen
12 und 21 Jahren. Aus jedem Jugendzentrum
und Jugendhaus im Hochtaunuskreis und der
Stadt Bad Homburg können maximal drei
Teams teilnehmen. Die Veranstalter erheben
ein Startgeld für jedes Team von 10 Euro.
Gespielt wird in der Gruppenphase an acht
Kickertischen. Jeder muss gegen jeden antreten. Von hier ab geht es im k.o.-System weiter
bis ins Finale. Auf das Siegerteam wartet ein
Scheck über die Summe aller Startgelder für
Anschaffungen im Jugendzentrum des Siegerteams. Interessierte können unter der Telefonnummer 06172-999-5143 oder per E-Mail
an [email protected] weitere
Informationen einholen und sich anmelden.
Kronberger Bote
Es geht weiter – es heißt jetzt wieder „Spielen Sie mit!“ Das Gewinnspiel des Kronberger
Boten bietet den teilnehmenden Anzeigenkunden für zwölf Monate eine Plattform für eine
Firmenpräsentation, das ist auch interessant und informativ für Sie, liebe Leser! Wer hier
aufmerksam liest, der ist im Vorteil, denn jede Firmenvorstellung enthält auch eine Gewinnspielfrage, die sich auf die jeweils vorgestellte Firma bezieht. Kleiner Hinweis: Die Lösung
ist den unter dem Firmenporträt aufgeführten Anzeigen zu entnehmen. Jeden letzten Donnerstag im Monat wird von einer anderen Firma aus diesem Kreis ein Gutschein verlost. Die
jeweiligen Lösungen und Ihre Adresse senden Sie bitte schriftlich an den Kronberger Boten,
Theresenstraße 2, 61462 Königstein oder per E-Mail an [email protected]. Der
Gewinner wird aus den schriftlichen Lösungseinsendungen gezogen und darf sich über einen
Gutschein im Wert von 100 Euro freuen und wird im „Kronberger Bote“ mit Bild veröffentlicht. In dieser Runde gibt es einen Gutschein vom Lucky Animal zu gewinnen. Einsendeschluss ist Donnerstag, 4. November. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Diesmal geht es um
die Vervollständigung eines Satzes. Was hat Lucky Animal vor kurzem gemacht?
Ein Einkauf bei „Lucky Animal“:
Davon träumen Hund und Katze
Kronberger Bücherstube
E-Mail: [email protected]
Tel.: 06173 5670
Friedrichstraße 71,
61476 Kronberg
Mainova-Energie-Mobil
am Berliner Platz
Kronberg (kb) – Das Infomobil von Mainova
steht Dienstag, 2. November von 14 bis 16.30
Uhr am Berliner Platz. Wer sich über das breite Angebot an Erdgas- und Strom-Tarifen,
darunter Ökostrom novanatur aus heimischer
Erzeugung, informieren will, hat in Alfred
Levy einen kompetenten Ansprechpartner.
Als weiteren Service nimmt er beispielsweise
bei Umzug An- und Abmeldungen, Ummeldungen sowie Konto- und Namensänderungen entgegen. Er ist im Infomobil unter der
Telefonnumnmer 0171-5815778 erreichbar.
„Ich geh‘ mit meiner
Laterne“ zu St. Martin
Oberhöchstadt (kb) – Der gemeinsame Martinszug der drei Kindertagesstätten Schöne
Aussicht, Sankt Vitus und Anderland findet
Donnerstag, 11. November ab 17 Uhr statt.
Die Kinder gehen mit ihren Begleitpersonen
zunächst von ihrem Kindergarten zum Treffpunkt in der Ortsmitte am Dalles und Porto
Recanati-Platz und von dort gemeinsam weiter bis zum Feuerwehrgerätehaus/Festplatz,
Am Kirchberg. Wegen des Martinszuges
kommt es etwa zwischen 17 und 17.30 Uhr
im Bereich des Ortskernes zu Verkehrsbehinderungen. Die Autofahrer werden um Kenntnisnahme und besondere Rücksicht gebeten.
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Zöllner Zachäus ist Thema im
Kindergottesdienst
Oberhöchstadt (kb) –
„Jesus macht
Zachäus froh“ ist Thema des Migo, des
Kindergottesdienstes für die Kinder im
Kindergartenalter, der Samstag, 6. November um 11 Uhr. in der evangelischen
Kirche Oberhöchstadt, Albert-SchweitzerStraße 4, stattfindet und etwa 30 Minuten
dauert. Wenn man „klein“ ist, dann fühlt
man sich anderen oft unterlegen. Die
„Großen“ drängeln sich vor, schieben einen beiseite, übersehen einen und nehmen
einen nicht ernst. Welches Kind kennt das
nicht? Deshalb verstehen Kinder die Geschichte des Zöllners Zachäus oft besser
als Erwachsene. Zudem machen Kinder oft
etwas „falsch“ und spüren dann die Missbilligung der anderen. So muss es auch
dem Zöllner Zachäus gegangen sein, und
deshalb können sich Kindergartenkinder
sehr gut mit ihm identifizieren. Wie tröstend zu erfahren, dass Jesus dem Zöllner
mit seinen Sünden so gnädig gegenüber
gestanden hat. Alle Kindergartenkinder
sind zu diesem Gottesdienst eingeladen.
Erwachsene können die Kinder gerne begleiten. Es ist wünschenswert, wenn jeder
etwas zum gemeinsamen anschließenden
Mittagessen mitbringt. Wer mehr erfahren
möchte, kann sich im Pfarramt Oberhöchstadt unter der Telefonnummer 93710 informieren.
Bei Liane Wehn, im Tiernahrungsgeschäft
„Lucky Animal“ in der Katharinenstraße 2
sind Hund und Katze König: Seit 2008 führt
die Hundeliebhaberin ein großes Sortiment
an hochwertigem Hunde- und Katzenfutter
sowie Zubehör für zu Hause, also alles, was
der kleine oder große Liebling braucht oder
gerne hätte. Da gibt es die schönsten, frechsten und ausgefallensten Hundehalsbänder
und Leinen, schöne Fressnäpfe genauso wie
gemütliche und Designer-Hundekörbe (Bellomania) und vieles mehr. Die meistgekauften
Futtersorten bei Ihr sind Orijen, Terra Canis
sowie Flatazor und Grau, die bestens verträglich sind und dem Hund ein glänzend weiches
Fell bescheren. „Für empfindliche Tiere empfehlen wir auch Straußenfleisch. Es ist Protein
bester Qualität, arm an Cholesterol und Allergenen und kann daher für alle Hunde, insbesondere für sensible Tiere empfohlen werden“, informiert sie. „Viele Hunde vertragen
Futter mit Getreidebeimischungen schlecht,
für sie ist es eine leckere Alternative!“
Die Kunden erhalten für ihre Lieblinge in dem
gut sortierten Laden neben dem vielseitigen
Nahrungsmittelangebot auf Wunsch auch
fachgerechte Tipps für die richtige Ernährung
des vierbeinigen Lieblings von Liane Wehn
gratis. Die Inhaberin von „Lucky Animal“, ist
inzwischen als Ernährungsberaterin für Hunde in der Szene bestens bekannt. Doch auch
Herrchen oder Frauchen kommen bei Liane
Wehn auf ihre Kosten, denn es gibt einige
hübsche Geschenke speziell mit Hunde- und
Katzenmotiven, vom Puzzle über den Kaffeebecher, womit man sich selbst oder Freunden
eine Freude machen kann. Und die Tierliebhaberin hat, abgestimmt auf die Kundenwünsche, ihr Sortiment jetzt noch ausgebaut:
Lucky Animal hat sich vergrößert. „Ich hatte
glücklicherweise die Möglichkeit, einfach von
der rechten in die linke Geschäftshälfte umzuziehen. „Hier haben wir nun genügend Platz,
um unser vielfältiges Sortiment für Hundeund Katzenfreunde übersichtlich zu präsentieren. Übrigens: Ab sofort gibt es bei Liane
Wehn für verletzte oder operierte Vierbeiner
auch einen weichen Softkragen, damit diese
nicht an ihren Verbänden herumknabbern.
„Sie sind für die Tiere angenehm zu tragen,
im Gegensatz zu dem oftmals unbeliebten,
gewöhnlichen Plastiktrichter“, erklärt sie.
Natürlich fehlen, jetzt zu Beginn der nassen
und kalten Jahreshälfte auch die beliebten
Aigle-Gummistiefel nicht. Mit ihnen gibt es
auch bei schlechtem Wetter keine Ausrede, mit dem Hund nicht „Gassi“ zu gehen.
Wer sich weiter informieren möchte, kann
das gerne unter www.luckyanimal.de tun
oder bei „Lucky Animal“ vorbeischauen,
Liane Wehn (Telefon: 2447) und ihr Hund
„Roxy“ freuen sich über Ihren Besuch.
Was hat Lucky Animal
vor kurzem gemacht?
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„Finderglück und Atmen“ –
Ausstellung in der Galerie Einbaum
Kronberg (kb) – Finderglück und Atmen: Zwei Begriffe, die auf den ersten
Blick nichts miteinander zu tun haben.
Oder doch? Die Antwort darauf erfährt
jedermann und jedefrau beim Besuch
der Ausstellung „photo art meets glass
and stones“, die von Montag, 8. November bis 13. November in der Galerie Einbaum in Kronberg, Friedrich-Ebert-Straße
9 jeweils von 10 bis 20 Uhr zum Besuch
einlädt. Initiatorinnen der Schau sind die
beiden Kronberger Künstlerinnen Nicole
Gerster und Louise Marie Schliemann.
Gersters künstlerischer Schwerpunkt liegt
bei der Ausstellung im Bereich der MakroNaturaufnahmen. „Im Makrobereich nähere ich mich dem Objekt, zum Beispiel dem
Stachel eines Kaktus, mit meinem Kameraobjektiv so unmittelbar, dass es sich aus
dem Kontext zu lösen scheint. Dadurch
wird eine Neuinterpretation des Objektes
mit eigenständiger Aussage möglich“, so
Gerster. Ihre diesjährigen Bilder sind unter das Motto „Atmen“ gestellt. Dazu die
Künstlerin: „Meine neuen Werke sind ein
leidenschaftliches Plädoyer zum Thema
‚Atmen’.
Mit meinen Bildern will ich einen bewussten Kontrapunkt zur rastlosen Hetze unserer Zeit setzen, kurzum ich möchte beim
Betrachter eine Art ‚Entschleunigung’ erzeugen. Dabei wechseln sich in meinen
Aufnahmen frohe, akzentuierende mit
eher dezenten, leisen Farbtönungen aus
der Natur ab, genauso wie beim Atmen je
nach Gefühlslage im übertragenen Sinn.“
Polizeibericht
Mindestens zehn Sachbeschädigungen
an Pkw mit erheblichem Sachschaden:
In der Nacht zum Samstag zwischen 2 und
3 Uhr war vermutlich eine Tätergruppe
von Oberhöchstadt aus nach Steinbach,
Niederhöchstädter Straße oder umgekehrt unterwegs. Die Täter beschädigten
mehrere Pkw, die am Fahrbahnrand abgestellt waren. Es wurden die Scheiben
eingeschlagen und die Reifen zerstochen.
Eine Zeugin gibt an, dass einer der Täter
mit dem Namen „Martin“ angesprochen
worden sei. Die Ermittlungen dauern an.
Sachdienliche Hinweise werden an die
Kripo Polizeistation Bad Homburg, Telefon 06172 / 120-0, oder jede andere Polizeistation erbeten.
Im Kontext dazu stehen die Kreationen der
Schmuckdesignerin Louise Marie Schliemann. „Finderglück“ ist für Schliemann
ein zentrales Thema im Zusammenhang
mit ihrem Schmuck. „Meine Erfahrung
zeigt mir immer wieder, dass zum Kreieren von Schmuck zunächst Phantasie
gehört, oftmals aber auch die nötige Portion Glück, eben ‚Finderglück’, um das
Passende aufzuspüren und zu ergattern.
Wichtig ist für mich letztlich, dass das
Schmuckstück als Ganzes zu der Person
passt, die es trägt. Es muss stimmig sein“,
so die Meinung der Designerin. von kunstvoll bis lässig, von zart bis kräftig.
Die Künstlerin liebt auch durchaus die Gegensätze, die sich bekanntlich anziehen.
„Neben edlen Materialien setze ich gerne
einfache ein. Geschliffenes kann durchaus mit Unbearbeitetem oder viele kleine
Perlen in Kombination mit einem großen
‚Centerpiece’ in der richtigen Zusammenstellung die ideale Harmonie bilden. Oft
kommt die Schönheit des Materials erst in
der fertigen Kollektion zum Vorschein“,
betont Schliemann.
Als Besonderheit weist die Schmuckdesignerin auf ihre bedruckten und laminierten
Papierperlen und sogenannte „Delicas“ –
winzige, edle Zylinderperlen aus Japan –
hin.
Daneben werden die großen Herzen aus
Horn sowie die Materialien im Ethnostil
neben den farbigen, asiatisch anmutenden
Kokosscheiben die Aufmerksamkeit der
Besucher auf sich ziehen.
Verkehrsunfall mit zirka 15.000 Euro
Sachschaden: Ein 50-jähriger Mann fuhr
Freitagabend gegen 18.35 Uhr mit seinem
Passat-Kombi vom Gelände des Schlosshotels und wollte seine Fahrt geradeaus
über die Hainstraße in Richtung Friedrichstraße fortsetzen. Eine 41-jährige Frau
aus Kronberg befuhr mit ihrem schwarzen
Land Rover die Hainstraße aus Richtung
Stadtmitte kommend in Richtung B455.
Der Passat-Fahrer missachtete die Vorfahrt der Land Rover-Fahrerin, so dass es
zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge
kam.
Verkehrsunfall mit zirka 14.000 Euro
Sachschaden: Der Unfall ereignete sich
Sonntagmorgen gegen 2.51 Uhr am So-
Aktuell
dener Stock. Eine 18-jährige VW-GolfFahrerin befuhr die Schwalbacher Straße
aus Richtung Kronthaler Straße kommend
in Richtung der Straße Am Schanzenfeld.
Ein 34-jähriger Mazda-Fahrer befuhr die
Frankfurter Straße aus Richtung Stadtmitte kommend in Richtung Schwalbach. An
der Kreuzung Frankfurter Straße/Schwalbacher Straße missachtete die 18-Jährige die durch Verkehrszeichen geregelte
Vorfahrt des 34-Jährigen. Es kam zum
Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge,
wodurch der Pkw der 18-Jährigen gegen
eine Fußgängerampel prallte. Zwei ihrer
Mitfahrerinnen wurden schwer, die Fahrzeugführerin selbst leicht verletzt. Der
34-jährige Mazda-Fahrer wurde ebenfalls
leicht verletzt. Der erhebliche Sachschaden entstand an beiden Fahrzeugen und
der Fußgängerampel.
Straftat des Trickdiebstahls: Ein 76-jähriger Mann aus Kronberg wurde Freitagmittag auf dem Berliner Platz von zwei
etwa 30 bis 35 Jahre alten Frauen gebeten,
ihnen Kleingeld zu wechseln. Nach dem
Geldwechsel steckte der Geschädigte seine Geldbörse wieder ein und musste später
feststellen, dass ihm 145 Euro in Scheinen
aus dem Portemonnaie fehlten. Eine der
Frauen wies ein asiatisches, die andere
ein osteuropäisches Erscheinungsbild auf.
Letztere sprach gebrochenes Deutsch.
Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeistation Königstein unter Telefon
06174–9266-0.
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Nach den Herbstferien starten unsere
neuen Paar- und Jugendkurse. In kleinen
Gruppen lernen Sie durch die individuelle
Betreuung unserer Tanzlehrer wie viel Spaß
Tanzen eigentlich macht. Das beste Mittel
gegen kalte und ungemütliche Tage im Herbst.
Beginn der Kurse ab 6. November 2010.
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Programm
Samstag, 30. Oktober, 16 bis 24 Uhr
Ein wenig hiervon, ein bisschen davon naschen – nach Herzenslust erst dies und dann das zu probieren, sich von den ganz persönlichen Vorlieben durch die Vielfalt des Angebotes leiten zu
lassen – das macht den Reiz eines Buffets aus. Den Teller mit Leckereien aller Art füllen – was in der Gastronomie gang und gebe ist, lässt sich auch auf die Kultur anwenden. Ebenso vielfältig wie die dargebotenen Speisen auf einem Buffet ist das Angebot an bildender und darstellender Kunst, das die Kronberger Kulturinstitutionen präsentieren. Normalerweise allerdings
tut das jede Institution für sich. Nur einmal im Jahr finden sie sich zusammen und öffnen bis in die späten Abendstunden ihre Pforten für einen Bummel an historischen Orten quer durch
alle Genres und Sparten. Die Kulturnacht bietet zum sechsten Male die Gelegenheit, aus dem umfangreichen Angebot ein tolles Menü nach eigenem Gusto zusammenzustellen. Musiker
und Artisten, Maler und Bildhauer, Kabarettisten und Geschichtenerzähler bieten Appetithäppchen an, die die ganze Palette kulturellen Schaffens erahnen lassen. Übrigens: Kinder und
Jugendliche bis 18 Jahren konnten schon immer bei freiem Eintritt durch die Kronberger Kulturnacht schlendern. In diesem Jahr hat der Kronberger Kulturkreis die Darbietungen, die
als „Einstieg“ besonders geeignet erschienen, jedoch zusätzlich mit einem großen „K“ in seinem Programmheft gekennzeichnet. Selbstverständlich stehen auch alle
anderen Veranstaltungen im Rahmen des Kronberger Kulturkreis allen Interessierten offen.
Bartel Meyer
„Lebende Statue“
„Lebende Statue“ bezeichnet das, was er
tut als „Dastehende Kunst“. Das drückt es
sehr gut aus: Der lebende Brunnen spielt
mit der Stille und poetischer Leichtigkeit.
Das leise Plätschern des Wassers verzaubert die Sinne, die langsamen Bewegungen
fesseln das Publikum und die Fantasie
schwebt dahin wie Seifenblasen.
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Jusuf Naoum
„Kaffeehausgeschichten“
JungeJunge: „Hut ab!“
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VVK-Stellen sowie an der Abendkasse in der Adlerstraße 12 zum Preis von 13 Euro ab 15 Uhr.
1. Kronberger
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spielt die „Höhle im Altkönig“. Entwickelt
wurde das Schattentheater von Scherenschnittkünstler Albert Völkl, der die Scherenschnitte in den Kronberger Laternen
kreiert hat.
Moritz Stoepel
„Bellissima“
Der Ausländerbeirat nutzte 14 Tage vor der anstehenden Wahl die Gelegenheit, mit neu
zugezogenen ausländischen Bürgern ins Gespräch zu kommen
Fotos: S. Puck
Neubürgerempfang dient als
Kontakt- und Infobörse
Kronberg (pu) – Nach der gelungenen Premiere des Neujahrsempfangs im vergangenen Jahr wurden von der Stadt diesmal alle
Neubürger zu einem informellen Nachmittag
in die Stadthalle eingeladen, die zwischen
dem 1. September letzten Jahres und dem 31.
August dieses Jahres nach Kronberg gezogen
sind. Angeschrieben wurden nach Angaben
von Bürgermeister Klaus Temmen (parteilos)
rund 1.400 Personen, die wie nicht anders zu
erwarten war, nicht alle der Einladung gefolgt waren aber dennoch freuten sich Stadtverordnetenvorsteherin Blanka Haselmann
und Rathauschef Temmen über die positive
Resonanz. Sicher auch aufgrund des schönen
Wetters hatten viele Interessierte den sonntäglichen Spaziergang zur Burg und durch die
Stadt anlässlich des Herbstfrüchtefestes und
des verkaufsoffenen Sonntags genutzt und
mit dem Besuch in der Stadthalle abgerundet.
Beim Rundgang durch den Saal konnten sich
die „Neu-Kronberger“ an den Ständen über
nahezu alle Bereiche des städtischen Lebens,
von der Kinderbetreuung über die Kultur, die
städtischen Einrichtungen, die Städtepartnerschaften, die Kirchengemeinden und die
Vereine bis hin zur Altkönigschule und den
Aktivitäten für Seniorinnen und Senioren
informieren.
„Der Neubürger-Empfang ist als Informations- und Kommunikationsforum konzipiert.
Sie, liebe Gäste, sollen sich über die Stadt, in
der Sie leben, informieren und sie sollen miteinander ins Gespräch kommen“, ermutigte
Stadtverordnetenvorsteherin Blanka Haselmann (CDU) die Gäste, von dem Angebot
auch rege Gebrauch zu machen. Im Foyer be-
stand darüber hinaus die Gelegenheit, eigene
Wünsche, Ideen und Anregungen, aber auch
Kritik aufzuschreiben. „Wir werden diese
Anregungen auswerten und in unsere weiteren Überlegungen einbeziehen“, versprach
Haselmann. Noch schöner wäre Kronberg
wenn „mehr Parkplätze und Fahrradständer
vorhanden wären“, war später ebenso an der
großen Pinnwand zu lesen wie die Forderung
„Friedrich-Ebert-Straße als Fußgängerzone“
oder Beschwerden über einen „verwilderten Pfad oberhalb des Altkönig-Stifs“ und
„fehlende Anleinpflicht für Hunde im Park“.
Bürgermeister Klaus Temmen (parteilos)
lenkte den Blick auf das Thema Ehrenamt.
„Von vielen anderen Städten und Gemeinden
wird Kronberg um seine rund 150 Vereine,
Stiftungen und sonstigen Organisationen beneidet, die eine Fülle ehrenamtlicher Arbeit
leisten“, so der Rathauschef, der gleichzeitig
zu bedenken gab, dass „viele Dinge ohne
dieses Engagement weder finanziell noch
personell überhaupt umsetzbar wären“. Der
Neubürger-Empfang biete deshalb viele Anreize, „sich auch selbst einmal Gedanken zu
machen, sich in dieser Weise zu engagieren.
Wir können Ihnen versichern, es macht auch
Spaß!“
Auch der zweite Neubürger-Empfang darf
insgesamt als Erfolg gewertet werden. Auswertungen werden zeigen, inwieweit das
Konzept noch erweitert und optimiert werden
könnte. Für die Statistiker am Ende noch
folgende Notiz: Bei einer Einwohnerzahl von
rund 17.500 registriert die Stadt seit Jahren
einen jährlichen Bevölkerungswechsel von
etwa 10 Prozent.
Am vergangenen Sonntag fand im Kronberger Wald eine ganz besondere Schatzsuche statt. Der
ehrenamtliche Führer des Naturparks Hochtaunus, Jürgen Ebert, vermittelte einigen Interessierten die Faszination des Geocaching. Bei dieser modernen Freizeitbeschäftigung werden irgendwo
in der Landschaft Boxen („caches“) mit einem Notizbuch und ein paar Kleinigkeiten versteckt.
Der Versteckende veröffentlicht die geographischen Koordinaten im Internet, sodass sie von
jedermann mit Hilfe eines GPS-Empfängers gesucht werden können. Wird ein Cache gefunden,
so vermerkt man dies im Notizbuch und wer möchte auch im Internet. Dass es sich beim Geocaching nicht mehr nur um eine Randerscheinung handelt, beweist eine Zahl der Website: 1,22
Millionen gelistete Caches. Am Anfang der Wanderung stand erst einmal das Vertraut-Machen
mit den GPS-Geräten. Dabei musste man sich auf ein Koordinatensystem einigen. „Es ist kaum
zu glauben, dass bald jedes Land ein eigenes Koordinatensystem verwendet“, drückte Hildegard
Kohn aus Kelsterbach ihr Erstaunen aus. Der Jungster im Team, Paul (15) aus Wiesbaden, bewies mal wieder, dass die junge Generation blitzschnell mit neuen technischen Geräten umgehen
kann. Ebert richtete eigens für die Führung einen so genannten Multicache ein. Zehn verschiedene
Stationen führten vom Schwimmbad über Hünerberg und Viktoriatempel schließlich zum Ziel. Auf
den bewusst gewählten spannenden und abwechslungsreichen Pfaden wurde nebenbei vermittelt,
dass bei allem Spaß am Geocaching die Natur respektiert werden muss. Caches sollten nicht
irgendwo abseits der Wege versteckt werden. Auch sollte man nicht den direkten Weg durchs Dikkicht von einem Hinweis zum nächsten nehmen: Selbstverständlich, dass Naturschutzgebiete tabu
sein müssen. Und wenn schon jemand meint, auf Nachtsuche gehen zu wollen, muss das ja nicht
unbedingt mitten im Wald sein. Auf der Tour wurden auch zwei reale Caches aus dem Internet
aufgespürt, bei denen die Teilnehmer selbst erfahren konnten, dass leider nicht alle Schatzsucher
sich mit der Wahl des Verstecks ihrer Auswirkungen auf Natur und Landschaft bewusst sind. Am
Ende waren alle begeistert und mit dem Suchfieber infiziert. Karin Lindemann aus Wiesbaden
resümierte: “Mit den Geocaches hat man ein Ziel vor Augen und kann die sonst lauffaulen Kinder
auch mal für einen Waldspaziergang begeistern.“ V.l.n.r.: Naturparkführer Jürgen Ebert (Mitte)
und Mitwanderer beim „Loggen“ eines Geocache an der Bürgelplatte.
Foto: Naturpark Hochtaunus
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Seite 12 - KW 43
Kronberger Bote
Donnerstag, 28. Oktober 2010
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Kronberg (kb) – Das staatliche Schulamt
für den Hochtaunuskreis und den Wetteraukreis hat der Aufnahmebeschränkung
für die Humboldtschule in Bad Homburg,
das Taunusgymnasium in Königstein und
die Philipp-Reis-Schule in Friedrichsdorf
zugestimmt. Einen entsprechenden Antrag hatte der Hochtaunuskreis im Juli
gestellt. Bevor das staatliche Schulamt die
Entscheidung treffen konnte, wurden die
Schulleitungen, Schulkonferenzen und der
Kreiselternbeirat gehört. So ist nun ab dem
Schuljahr 2011 / 2012 die Aufnahmekapazität der Humboldtschule auf maximal
acht Klassen, des Taunusgymnasiums auf
maximal sechs Klassen und der PhilippReis-Schule auf maximal sieben Klassen
in der Eingangsstufe festgelegt. „Die Anmeldezahlen zeigen uns wie beliebt die
Schulen sind. Zugleich stößt die Schulgemeinde damit aber an pädagogische und
verwaltungstechnische Grenzen.
Diese Schwierigkeiten haben wir ernst genommen, zumal sie uns auch immer wieder
von den Schulen selbst bekundet wurden“,
erläutert Landrat Ulrich Krebs den Hintergrund der Entscheidung.
Diese trägt auch dem vom Kreistag beschlossenen und vom Hessischen Kultusministerium genehmigten Schulentwicklungsplan Rechnung.
Entdeckungsreise durch die herbstliche Burgstadt
Kronberg (pu) – Der Mix des vom
Kronberger Einzelhandel und dem Burgverein organisierten zweitägigen Festes lockt
seit Jahren Besucher in die Burgstadt und
dank des trockenen Wetters – am verkaufsoffenen Sonntag gab die Sonne dem Nebel
sogar endgültig das Nachsehen und verwandelte die Burgstadt in ein buntschimmerndes Flanierparadies – stand dem Familienausflug nichts mehr im Wege. Das
andere Weihnachtsgeschenk zu kaufen. Die
Hauptrolle auf der Burg spielte in diesem
Jahr das Wurzelgemüse, begleitet von Kürbis und Maronen. Der Duft der kulinarischen
Köstlichkeiten zog verführerisch durch Terracottasaal und Burg-Innenhof, dazu gab es
Wissenswertes über Nachkriegserlebnisse
mit Kartoffeln, Steckrübe oder Kürbis oder
Handwerkskunst, in diesem Fall Handspinnen, zu erfahren. Schmuck, Trüffel oder
Auch die Hexen zog es zum Früchtefest in die Stadt.
Zum Glück war es bei dieser Mitmachaktion windstill.
Herbstfrüchtefest bot eine hervorragende
Gelegenheit, die Vorratskammer für den
Winter mit leckeren Marmeladen- und Geleesorten aufzufüllen, eine Entdeckungsreise
durch die Vielfalt von Saisongerichten wie
Pilz-, Kartoffel- oder Wurzelsüppchen zu
unternehmen oder frühzeitig das ein oder
Porzellan wechselte den Besitzer und auch
die Beschäftigungsangebote für Kinder auf
der Burg und in der Stadt erfreuten sich
großer Beliebtheit. Die Bastelgruppen der
Kronberger Kindergärten waren bereits im
Vorfeld der Veranstaltung fleißig gewesen
und verschönerten mit ihren farbenfrohen
Arbeiten Ecken und Nischen der Burg.
Die Besucher des Herbstfrüchtefestes waren
aufgerufen über die schönsten Arbeiten abzustimmen.
Die meisten Stimmen entfielen auf die Arbeiten des evangelischen Kindergartens Arche Noah; die fleißigen Bastler dürfen im
nächsten Jahr eine Führung und einen mehrstündigen Aufenthalt auf der Burg genießen.
Jeweils Buchpreise gab es für die Kreativteams der Zweit- und Drittplazierten, Kindertagesstätte / Hort Villa Racker-Acker und
Städtische Kindertagesstätte / Krabbelgruppe „Pusteblume“. Unterhalb des Burghügels
Fotos: S. Puck
tummelten sich die Kleinen am Karussell
oder beim Kürbis schnitzen.
In der Zehntscheune gaben sich die modebewussten Schnäppchen-Jäger beim
Kronberger Outlet die Klinke in die Hand.
Wer dann noch beim Gewinnspiel die gestellten Aufgaben richtig erfüllte, durfte
sich über einen Einkaufsgutschein freuen,
einzulösen in den nächsten Tagen bei bester
Beratung im jeweiligen Geschäft – ohne
Trubel – oder beim nächsten verkaufsoffenen Sonntag. Der allerdings wird erst im
nächsten Jahr zur Osterausstellung auf der
Burg stattfinden.
Filmkunstreihe startet mit russischem Sommer
Kronberg (kb) – Volkshochschule Hochtaunus und Kronberger Lichtspiele eröffnen Mittwoch, 3. November um 20.15 Uhr
die Filmkunstreihe mit dem Beitrag „Ein
russischer Sommer“ nach dem Roman
„Tolstois letztes Jahr“ von Jay Parini in
englischer Originalversion. Der von seinen
Anhängern wie ein Held verehrte Leo Tolstoi und seine Frau Sofia sind seit 48 Jahren
verheiratet, als er überstürzt von ihrem
Landgut in den Süden Russlands fliehen
muss. Tolstois Ende ist nahe und Sofia
beobachtet mit Skepsis, wie dessen engster
Vertrauter Chertkov ihren Mann dazu überreden will, sein Werk dem russischen Volk
zu vermachen. Sie versucht Tolstois jungen, naiven Sekretär Valentin auf ihre Seite
zu ziehen, damit sie die Rechte bekommt.
Im durchweg starken Ensemble mit Paul
Giamatti als undurchsichtigem Freund und
James McAvoy als Mittler zwischen den
Fronten liefern Helen Mirren und Chri-
stopher Plummer vor den Trümmern ihrer Ehe eine Oscar-reife Performance, sie
als eifersüchtige Hysterikerin, die um ihr
Erbe fürchtet, er ein Philosoph, der sich
nach Ruhe und Frieden sehnt. Trotz aller
Divergenzen ist es aber auch die anrührende Geschichte einer starken Liebe und
deren tragisches Scheitern. „Ein russischer
Sommer“ verwebt die persönlichen Perspektiven verschiedener Figuren zu einem
schillernden Kaleidoskop sozialer Verwer-
fungen und individueller Zerrissenheit am
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Weltrevolution, wirft einen neuen Blick
auf den Literaten. Interessierte können
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Donnerstag, 28. Oktober 2010
Kronberger Bote
KW 43 - Seite 13
Impressum
Kronberger Bote
WIR SIND UMGEZOGEN
Herausgeber:
Alexander Bommersheim
Geschäftsleitung:
Andreas Puck
Redaktionsleitung:
Miriam Westenberger
Maler-, Tapezier-, Verputzund Fußbodenarbeiten
Anzeigen:
Andreas Puck
Postanschrift:
Postfach 1122
61466 Kronberg
Telefon:
0 61 74 / 93 85 61
Marcus Kaufmann · Malermeisterbetrieb
Liederbach · Frankfurt
Telefon 069 / 29 72 08 78 · Telefax 069 / 92 03 16 78
Mobil 0171 / 4 04 19 61 · [email protected]
Telefax:
0 61 74 / 93 85 50
Redaktionsfax:
0 61 74 / 93 85 60
Nach Bürgermeister Klaus Temmen setzten auch Birgit Stupp vom EFC Kronberg (links) und
Christian Bettenbühl (Männergesangverein 1860) Weinstöcke.
Fotos: S. Puck
Der „Burgtropfen“ hat
Gesellschaft bekommen
Kronberg (pu) – „Stiftungen sind wie Weinberge in denen Jahr für Jahr Trauben reifen.
Generationen von Winzern ernten Früchte
von Reben, die vorausschauend in ertragreiche Böden gepflanzt wurden“, sagte Bürgermeister Klaus Temmen (parteilos) am Sonntagmorgen zum Auftakt einer weiteren kleinen „Pflanzstunde“ auf der Burg Kronberg
denn seine gärtnerischen Fähigkeiten musste
der Rathauschef nicht das erste Mal unter
Beweis stellen. Anlässlich der Gründung
der Kronberg Stiftung hatte er im Dezember
2008 einen Weinstock „Burgtropfen“ geschenkt bekommen, den er im Frühjahr des
Tag legen, ist auf großes Interesse gestoßen.
Die Kronberg Stiftung wurde mit dem Fundraisingpreis der Evangelischen Kirche in
Hessen und Nassau ausgezeichnet. Das in die
Stiftung eingebrachte Vermögen bleibt unangetastet dauerhaft erhalten, nur die jährlichen
Erträge fließen jeweils in die Projekte.
„Die Kronberg Stiftung steht beispielhaft
für die weit über 20 Stiftungen in Kronberg,
ohne die vieles nicht machbar wäre“, machte
Bürgermeister Temmen deutlich und schloss
in seinen Dank auch Neustifter Marc Jacobs
ein, der gemeinsam mit seiner Frau Katja eine ganz besondere Idee auf den Weg brachte.
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vom 1. Januar 2010
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Ehrenklau Druck GmbH
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Internet:
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Textbeiträge per Mail
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Anne-Catrien Pues (links) und Dr. Axel Gollnick (rechts) gemeinsam mit den neuen Stiftern
Katja und Marc Jacobs und ihren Hunden „Ally“ und „Donna“ nach erfolgreicher Weinstock-Pflanzung.
letzten Jahres im Lehrergarten setzte. Damals Die beiden schwarzen Labrador-Hündinnen
hatte Temmen die Hoffnung geäußert, der wurden von ihm ausgebildet, Schimmel in
Weinstock möge nicht lange alleine bleiben Wohnungen und Häusern zu „erschnüffeln“.
sondern baldmöglichst Gesellschaft durch So stiftet er einen Besuch seiner Hündinnen
weitere Weinstöcke der Kronberg Stiftung Ally und Donna.
erhalten als sichtbaren Beweis dafür, dass Ebenfalls auf die Burg gekommen waren
weitere Stifter und damit Unterstützer der der Männergesangverein 1860 Kronberg und
guten Idee gefunden seien.
Birgit Stupp vom EFC Kronberg, die ihren
Die Kronberg Stiftung ist eine rechtsfähige, Mann Günter vertrat. Beide Vereine feiern
kirchliche Stiftung des bürgerlichen Rechts. in diesem Jahr ein besonderes Jubiläum, der
Die evangelische Markus-Gemeinde Schön- Männergesangverein das 150-jährige Verberg und private Stifter haben sie ins Leben einsbestehen, der EFC Kronberg wurde 100.
gerufen, um das Wirken der Kirche mit eige- Damit wurden sie Paten von zwei weiteren
nen Projekten für Menschen in Kronberg zu Weinstöcken, insgesamt wurden am Sonntag
fördern. Das große Engagement, das der Stif- vier Rebstöcke „Burgtropfen“ auf dem kleitungsvorstand mit der Vorsitzenden Anne- nen Wingert im Lehrergarten eingepflanzt.
Catrien Pues, Dr. Axel Gollnick, Dr. Jochen Die kleine Feierstunde wurde natürlich musiEichhorn, Klaus Mellin und Pfarrerin Anita kalisch durch den Männergesangverein 1860
Nowak-Neubert seit der Gründung an den Kronberg umrahmt.
Wahlausschuss kommt
zur Sitzung zusammen
PV Kronberg - Le Lavandou
trifft sich
Kronberg (kb) – Wahlleiter Volker Humburg
lädt bereits jetzt für Montag, 15. November um
18 Uhr im Ausschussraum des Rathauses zur
zweiten öffentlichen Sitzung des Wahlausschusses für die Wahl des Ausländerbeirates ein. Auf
der Tagesordnung steht als wichtigster Punkt die
Feststellung des Wahlergebnisses der am 7. November durchgeführten Ausländerbeiratswahl.
Kronberg (kb) – Der Partnerschaftsverein Kronberg - Le Lavandou trifft sich
Mittwoch, 3. November ab 19.30 Uhr im
Kronberger Hof zum nächsten Stammtischtermin, um Neues zu den Aktivitäten
des Vereins zu erfahren.
Mitglieder und Freunde sind gerne willkommen.
feiert sein 1-jähriges Jubiläum
in Bad Homburg
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Seite 14 - KW 43
Kronberger Bote
Donnerstag, 28. Oktober 2010
„Kronbürger“ Reinhard Stein wird 60
Kronberg (pu) – Genügend Menschen kapitulieren schon bei dem Spagat „Karriere und Familie“. Reinhard Stein, genannt
„Reiner“, dagegen scheint ein unerschöpfliches Reservoir an Energie zu haben,
schließlich bringt er schon seit Jahrzehnten das Kunststück fertig, Familie, Beruf,
eine Vielzahl an ehrenamtlichen Tätigkeiten und die Pflege von Freundschaften unter einen Hut zu bringen.
Nach der Grundschulzeit in Falkenstein und dem Hauptschulabschluss in
Kronberg stand für den Falkensteiner fest:
„Ich will Buchdrucker werden!“ Im April
1966 begann er deshalb eine Ausbildung
in Brönners Druckerei in Frankfurt. Mit
Reinhard Stein feiert heute seinen 60. Geburtstag.
Foto: privat
dem Abschluss nach drei Jahren in der Tasche führte ihn der Weg nach Königstein
zur Druckerei Thiele und er begann dort
als Offsetdrucker, Schriftsetzer und Buchbinder. Zum Januar 1974 wechselte er zu
Hartwig-Braun Druck nach Oberursel,
später – 1981 – hieß die Station Druckerei
Schäfer und Schmidt Friedrichsdorf. Im
Jahr des Millenium betrat er „Neuland“
und schnupperte erstmals Geschäftsführerluft bei der Druckerei Bindernagel als
Zweiter Geschäftsführer. Fünf Jahre später der Schritt in die Selbstständigkeit als
Druckvertretung „PWS Print und Werbeservice Stein“, ein Jahr danach wurde er
einer der Druckereibesitzer bei der Druckhaus Taunus GmbH, die vor wenigen Wochen nach Kelkheim umgezogen ist. Bereits früh fühlte sich der „Hansdampf in
allen Gassen“ dazu berufen, etwas für die
Allgemeinheit zu tun. Im Oktober 1965
trat er ins Jugendrotkreuz Kronberg ein
und legte damit endgültig den Grundstock
zum „Kronbürger“. Von 1968 bis 1975 organisierte er Fahrten mit jeweils rund 30
Jugendlichen nach Frankreich zur Kriegsgräberpflege.
Mit einer Vielzahl an Ideen, Weitsicht
und Engagement prägte der „Vereinsmeier“ ebenfalls ab 1968 als Vertreter des
Jugendrotkreuzes im Stadtjugendring das
Vereinsleben und rief Projekte ins Leben,
die heute als Selbstverständlichkeit gelten.
1972 wurde ihm der erste Vorstandsposten
schmackhaft gemacht, von 1987 bis 1992
lenkte er als Vorsitzender die Geschicke
der Arbeitsgemeinschaft, hob gemeinsam
mit Wolfgang Schieber die Kronberger Ferienspiele aus der Taufe und begleitete den
Ferienspaß sechs Jahre als Leiter. 1974
wurde unter seiner Regie die erste Stadtjugendfahrt nach Le Lavandou organisiert.
Damit hatte er wichtige Impulse zur Belebung der jungen deutsch/französischen
Freundschaft Kronberg-Le Lavandou gegeben. Die Franzosen haben dieses Engagement schon vor vielen Jahren mit der
Verleihung der Ehrenmedaille der Stadt Le
Lavandou gewürdigt.
Bei seiner Hochzeit am 22. Mai 1981 in
der Johanniskirche machten viele Vereine
ihre Aufwartung und wünschten dem jungen Paar viel Glück. Auch Ehefrau Heike
ist in Kronberg keine Unbekannte. Als
langjährige Leiterin der städtischen Kindertagesstätte/Krabbelstube Pusteblume
verfolgte sie die ersten Schritte ins soziale
Leben vieler Kronberger Kinder hautnah,
und als Gleichstellungs- und Frauenbeauftragte lädt sie zu Vorträgen und bringt
Projekte auf den Weg. Das familiäre Glück
wurde im Februar 1987 durch die Geburt
des Sohnes Marc-René gekrönt.
Ehemann Reinhard setzte im Laufe der
letzten Jahrzehnte weitere Ausrufezeichen in der Kronberger Geschichte. 1989
betreute er die erste Jugendgruppe aus
Ballenstedt (damals noch DDR) während
ihres Besuchs in Kronberg. Ferner war
Reinhard Stein jeweils Gründungsvorsitzender des Bouleclubs Kronberg (ging
später im Partnerschaftsverein KronbergLe Lavandou auf) und des Freundeskreises
(heute Partnerschaftsverein) KronbergPorto Recanati. Ein besonderer Schwerpunkt seiner ehrenamtlichen Arbeit war
jedoch immer das Deutsche Rote Kreuz.
Von 1968 bis 1982 arbeitete er im Krankentransport und im Winterrettungsdienst
mit. 14 Jahre war Stein Kreisjugendleiter für das Jugendrotkreuz und Mitglied
im DRK-Kreisvorstand, sechs Jahre gehörte er dem hessischen Landesvorstand
des Jugendrotkreuzes an. Seit 1996 ist
er Zweiter Vorsitzender der DRK-Ortsvereinigung. Darüber hinaus gehörte der
emsige Falkensteiner von 1984 bis 2002
dem Vorstand des Mandolinenclubs Falkenstein an und organisierte in dieser Zeit
sechs Konzertreisen in die Kronberger
Partnerstädte Le Lavandou, Porto Recanati und Ballenstedt. Die Keramikbecher
zum Weihnachtsmarkt gingen auf seine
Idee und Gestaltung zurück. Für seine
vielen Verdienste und sein ehrenamtliches
Engagement in der Jugendarbeit seit 1965
erhielt Reinhard Stein im September 2003
den Ehrenbrief des Landes Hessen, im Juni
2002 war er bereits mit der Ehrenurkunde
der Stadt Kronberg ausgezeichnet worden.
Auf Vorschlag des jetzigen Stadtjugendring-Vorsitzenden Andreas Becker wurde
Reinhard Stein im letzten Jahr zum Ehrenvorsitzenden des Stadtjugendrings ernannt. Gerade ist er beruflich noch einmal
voll durchgestartet, für Freizeit wird also
weiterhin nur wenig Zeit bleiben. Wenn
der beliebte „Kronbürger“ tatsächlich einmal die Muße für ein paar ruhige Stunden
findet, genießt er es bei einem Gläschen
Rosé, geschichtliche Zusammenhänge zu
erforschen, die Geschichte der Staufer hat
es ihm angetan. Auch beim Malen kommt
er zur Ruhe, doch alle, die ihn kennen,
sind sich einig, auch mit 60 Jahren wird
Reinhard Stein sein Lebensmotto „Visionen umzusetzen“ weiter vorantreiben.
Sommerurlaub in Wales Tag der offenen Tür bei
und England
Montessori
Kronberg (kb) – Der Partnerschaftsverein
(PV) Kronberg-Aberystwyth bietet vom 27.
Juni bis 4. Juli nächsten Jahres eine Busfahrt
nach Wales an. Auf dieser Reise besteht für
Neulinge die Möglichkeit, die Partnerstadt –
Land und Leute – und die Umgebung kennen
zu lernen und neue Erfahrungen und Eindrücke zu sammeln. Nachdem der Flieger von
Frankfurt aus in London-Heathrow gelandet
ist, geht die Busfahrt nach Winchester, die
Besichigung der Kathedrale und des Stadtzentrums schließt sich an. In den Folgetagen
sind Tagestouren auf die Isle of Wight, Stonehenge und Stourhead Gardens sowie Fahrten
nach Bath, Bristol, Aberystwyth und Oxford
geplant. Interessierte werden gebeten, sich
für weitere Fragen an Friedrich Pratschke
unter der Telefonnummer 06172-81917 oder
[email protected] wenden. Dort kann auch
die verbindliche Anmeldung erfolgen.
Kronberg (kb) – Montessori Kronberg lädt
Samstag, 6. November zum Tag der offenen Tür
ein. Von 10 bis 13 Uhr können in der Le-Lavandou-Straße 2 das Kinderhaus für 3- bis 6-Jährige und die Schule für Kinder von der 0. bis zur
4. Klasse, besichtigt werden. Informationen zur
Montessori-Schule Kronberg gibt es bei der Informationsveranstaltung um 11 Uhr durch die
Schulleiterin Frau Eva Gottschalk, insbesondere
zu dem besonderen Prinzip der integrierten Eingangsstufe, der sogenannten 0. Klasse, die speziell für Kann- und Kann-Kann-Kinder entwickelt
wurde. Bei zwei Führungen um 10.15 Uhr und
um 11.45 Uhr stellt die Kinderhausleiterin Frau
Müller das Kinderhaus vor. Mit Kuchen und Getränken ist für das leibliche Wohl bestens gesorgt.
Und auf die kleinen Gäste wartet ein spannendes Bastelangebot. Informationen zu Kinderhaus
oder Schule erhalten Interessierte auch unter
317071 oder www.montessori-kronberg.de.
Die Zeit des Umbaus, der Renovierung und des „Werkelns“ im Hellhof ist weitestgehendst
vorbei. Davon konnten sich auch Bürgermeister Klaus Temmen (links) und Erster Stadtrat
Jürgen Odszuck (rechts) selbst überzeugen. Die 6. Kulturnacht, Samstag, 30. Oktober wird
Dieter B. Schmidt nun zum Anlass nehmen, die erste öffentliche Veranstaltung im Hellhof
durchzuführen. Im Rahmen des Kulturnachtprogramms wird der Künstler Albert Völkl in
die Geschichte eines hessischen Jungen entführen, der mit Soldaten des Landgrafen Friedrich II. von Hessen-Kassel nach Amerika verschifft wird. Eine Geschichte um den Zukauf
von Soldaten für den Kampf um die Unabhängigkeit. „Mit diesem Starttag im Rahmen der
Kulturnacht möchte ich meinen Anspruch untermauern, dass Kunst und Kultur im Hellhof
stets einen festen Platz haben werden“, so Schmidt zu seinem Konzept in den neu gestalteten
Räume, die durch ihr Licht und Farbkonzept schon jetzt begeistern. Vor und nach der Aufführung können kleine Snacks und eine warme Suppe für den kulinarischen Genuss käuflich
erworben werden. In den vergangenen Tagen haben bereits die ersten Firmenevents in den
Mauern des aus dem 14. Jahrhundert stammenden Gebäudes stattgefunden. Erlesene Weine, abwechslungsreiche Menüs und das individuelle Ambiente sollen jede Veranstaltung zu
einem besonderen Erlebnis machen.
Foto: privat
Jugend-Sinfonie-Orchester
Hochtaunus geht in die zweite Runde
Hochtaunuskreis (kb) – Nach dem Erfolg
in diesem Jahr soll es auch 2011 wieder
ein Jugend-Sinfonie-Orchester Hochtaunus
geben. „Wir suchen erneut motivierte, musikbegeisterte Jugendliche, die im Hochtaunuskreis wohnen oder hier ihren schulischen
oder musikalischen Schwerpunkt haben und
die Lust haben, in einem großen Orchester
zu spielen. Diesen Jugendlichen möchten wir
die Möglichkeit geben, Mitglied im JugendSinfonie-Orchester Hochtaunus zu werden“,
so Landrat Ulrich Krebs, Vorstandsvorsitzender der Johann-Isaak-von-Gerning-Stiftung
– Stiftung für Kunst und Kultur im Hochtaunuskreis.
Die künstlerische Leitung liegt wie in diesem
Jahr bei dem Pianisten und Dirigenten Lars
Keitel. Die Violinen werden von Dimiter
Ivanov (Frankfurter Opern- und Museumsorchester) und Beate Lauer (Akademie für
Tonkunst Darmstadt), die Viola von Prof.
Jörg Heyer (ehemals hr-Sinfonieorchester
und Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt), die Celli von Jan Ickert
(Theater Erfurt), die Holzbläser von Ralph
Sabow (hr-Sinfonieorchester), die Kontrabasse von Hedwig Matros-Büsing, die Blechbläser von Thomas Bernstein (alle Frankfurter
Opern- und Museumsorchester und Hochschule für Musik und Darstellende Kunst
Frankfurt) und das Schlagwerk von Andreas
Nowak (Neue Frankfurter Philharmonie) betreut. Die Modalitäten der Aufnahme in das
Orchester sind ebenfalls gleich geblieben: Jugendliche im Altern zwischen elf und 20 Jahren, die ein Orchesterinstrument gut spielen
können, sind eingeladen, sich für ein Vorspiel
anzumelden.
Das Vorspiel findet am 19., 20., 26. und 27.
Februar statt und dauert rund zehn Minuten.
Dabei ist ein schneller und ein langsamer
Satz aus zwei unterschiedlichen musikgeschichtlichen Epochen vorzuspielen. „Wer
das Vorspiel bestanden hat, ist Mitglied des
Jugend-Sinfonie-Orchesters Hochtaunus“,
kündigt Keitel an. Für die Orchesterbesetzung stehen schon jetzt einige Termin fest:
im April werden die eingerichteten Stimmen
ausgegeben und vom 14. bis 21. Juni läuft die
Probenphase im Hofgut Mauloff in Weilrod.
Die Konzerte des Jugend-Sinfonie-Orchesters finden am 21. und 22. Juni statt.
Anmeldeformulare werden an die weiterführenden Schulen und Musikschulen im Hochtaunuskreis verteilt und sind außerdem erhältlich beim Hochtaunuskreis, Fachbereich
Kultur (Telefon 06172 999-4610, E-Mail
[email protected]) oder im Internet unter www.hochtaunuskreis.de, Stichwort
Jugend-Sinfonie-Orchester.
Anmeldeschluss ist der 31. Januar 2011.
Die Johann-Isaak-von-Gerning-Stiftung wurde 2008 als Stiftung für Kunst und Kultur im
Hochtaunuskreis gegründet. Vorstandsvorsitzender ist Landrat Ulrich Krebs. Ein Kuratorium berät über die inhaltliche Ausgestaltung.
Erklärtes Ziel ist es, Privatpersonen, Unternehmen und Institutionen durch die Möglichkeiten, die eine Stiftung bietet, aktiv in die
Kulturarbeit einzubeziehen. So sollen Zustifter und Unterstützer aus Wirtschaft und Gesellschaft gewonnen werden, um ihre Arbeit
nach dem Vorbild von Bürgerstiftungen auf
eine möglichst breite gesellschaftliche Basis
zu stellen.
Der Hochtaunuskreis hat das Grundkapital
von 560.000 Euro zur Verfügung gestellt.
Ansprechpartner ist Gregor Maier, Leiter des
Fachbereiches Kultur im Hochtaunuskreis
(Telefon 06172 999-4600 oder E-Mail [email protected]). Informationen gibt es unter www.hochtaunuskreis.de/
kultur.
Namensgeber der Stiftung ist der Gelehrte und Dichter Johann Isaak von Gerning
(1767–1837), der dem heutigen Kreisgebiet
in besonderer Weise verbunden war. Seit
1802 verbrachte er den Sommer meist in
seinem Kronberger Landhaus, das er „Tauninum“ nannte; seit 1803 wohnte er auch
in Homburg. 1804 erhielt er den Titel eines
hessen-homburgischen Geheimrats. Seit der
Aufnahme Hessen-Homburgs in den Deutschen Bund vertrat er die Landgrafschaft in
der Bundesversammlung. Gerning ist damit
den beiden Territorialherrschaften, an die der
Hochtaunuskreis im Wesentlichen anknüpft,
gleichermaßen eng verbunden: der Landgrafschaft Hessen-Homburg und dem Herzogtum
Nassau, zu dem Kronberg gehörte. Johann
Isaak von Gerning kann als einer der Väter
des Namens „Taunus“ gelten. In seinem Lehrgedicht „Die Heilquellen am Taunus“ (1813),
das dem Landgrafen von Hessen-Homburg
gewidmet ist, unternimmt der Autor eine
imaginäre gelehrte Reise durch den Taunus;
er trug dadurch wesentlich zur Durchsetzung
des Namens „Taunus“ statt der althergebrachten „Höhe“ bei. Gerning erwarb sich auf
zahlreichen Feldern des kulturellen Lebens –
Literatur, bildender Kunst, Geschichte, Altertumskunde, Landeskunde – große Verdienste.
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Seite 16 - KW 43
Kronberger Bote
V.l.n.r.: Carl-Alexander Freiherr von Hundt, Dr. Dietrich Brauns, Dr. Konrad Rohde, Hans
von Hoff, Karin von Stutterheim, Kommendator Baron Riedesel zu Eisenbach, Pfarrer Hackel, Bürgermeister Temmen, Louise Stachels, Dr. Johann von Pachelbel
Foto: privat
Johanniter-Hilfsgemeinschaft feierte
25-jähriges Bestehen
Kronberg (kb) – Die im Februar 1985
gegründete Johanniter-Hilfsgemeinschaft
Taunus mit Sitz in Kronberg feierte vergangenen Montag ihr Jubiläum mit einem
Festgottesdienst in der Johanniskirche. Der
Gottesdienst wurde von zahlreichen Personen aus Nah und Fern besucht. Unter der
Vielzahl von Gästen waren als Vertreter
der Stadt Bürgermeister Temmen und seine
Frau, der Kommendator der Hessischen
Genossenschaft des Johanniterordens, Henn
Riedesel Freiherr zu Eisenbach mit Ehegattin, sowie Angehörige des Johanniterordens und seiner Werke anwesend. Die
Johanniter-Unfallhilfe, die auch den Sanitätsdienst stellte, war durch den Regionalvorstand aus Frankfurt vertreten. Weiter
konnten Vertreter des Malteserordens, des
Deutschen Roten Kreuzes, Leitungen aus
Kronberger Seniorenstiften, Mitarbeiterinnen des Sozialamtes der Stadt und vieler
anderer Organisationen begrüßt werden.
Der Festgottesdienst wurde nach einer kurzen Ansprache von Herrn Hans von Hoff,
Vorsitzender der JHG-Taunus, von Pfarrer
Hackel eröffnet. Die Predigt, mit Texten
aus Matth. 25, eingebettet in Lieder des aus
Nordhessen stammenden Pfarrers und Liederdichters Philipp Nicolai (1556-1608),
hielt Propst Dr. Sigurd Rink, Wiesbaden.
Dieser verband seine Predigt auch mit
den Aktivitäten der JHG Taunus, wie der
Seniorenbetreuung in den Kronberger Seniorenstiften Hohenwald, Kronthal und Kaiserin-Friedrich-Haus, den sommerlichen
Behindertenfreizeiten in Karben-Petterweil
oder dem neuesten Projekt der Bad Homburger Schulpatenschaft. Umrahmt wurde
der Gottesdienst vom Kinderchor St. Johann unter der Leitung von Bernhard Zosel.
Im Anschluss an den Gottesdienst bat der
Vorstand der JHG-Taunus zu einem kleinen
Empfang in die Stadthalle, an dem mehr als
125 Personen teilnahmen.
Nachdem im Juni in Schönberg ein Reh von einem Hund zu Tode gebissen wurde, kam es
am Sonntag erneut zu einem Vorfall in der Kronberger Gemarkung. Spaziergänger informierten am Sonntagnachmittag die Polizei nachdem sie das schwer verletzte Rehkitz auf
der Helbigshainer Wiese unterhalb der Falkensteiner Bebauung fanden. Große Teile des
Felles waren weggerissen und tief in den Hinterlauf bis auf den Knochen hinein gebissen.
Das Kitz lebte noch und der hinzu gerufene Jäger erlöste das Tier mit einem Fangschuss
von seinen Qualen. Da sich die Fälle in letzter Zeit häufen, fordern die Kronberger Jäger
die Hundehalter auf, ihre Hunde im Wald und Feld anzuleinen, um weiteres sinnloses Töten zu verhindern. Leider gibt es die Hundebesitzer, die dem Wildhetzen und Nachstellen
ihrer Vierbeiner tatenlos zusehen. Die gesetzlichen Konsequenzen die für wildernde Hunde
und auch streunende Katzen gelten, möchten die Jäger wenn möglich vermeiden.
Foto: privat
Donnerstag, 28. Oktober 2010
Chris Silberer liest aus
„Korbleger“
Sechster Gesundheitstag
in Vorbereitung
Kronberg (kb) – „Regionale Krimis sind
nicht deshalb gut, weil sie in einer uns
bekannten Region spielen. Sie müssen als
Krimi ob ihrer Spannung und Sprache
überzeugen und unterhalten“, findet Dirk
Sackis von der Kronberger Bücherstube.
Wenn dann ein regionaler Bezug eine
weitere schöne Komponente liefert, sei es
umso besser. Chris Silberer hat einen Krimi geschrieben, der im Basketball-Millieu
und im Taunus angesiedelt ist. Donnerstag,
28. Oktober um 19.30 Uhr wird aus diesem
in der Kronberger Bücherstube, Friedrichstraße 71, lesen. „Es verspricht ein spannender Abend mit einer neuen Autorin zu
werden“, freut sich Sackis, der alle Interessierten bei freiem Eintritt zu der Lesung
einlädt. Weitere Informationen gibt es auch
unter www.taunus-buch.de oder unter der
Telefonnummer 5670.
Kronberg (kb) – Nachdem im Frühjahr
Irina André-Lang ihre Arbeit als Kinderärztin in Südafrika vorgestellt hat, kommt
mit Birgit Virnich eine der renommiertesten
Afrika-Korrespondentinnen, um von ihren
Begegnungen in Afrika zu berichten, in die
Kronberger Bücherstube in die Friedrichstraße 71. Donnerstag, 4. November um 19.30
Uhr wird die langjährigeARD-Korrespondentin von der Vielfalt des modernen Afrika
berichten. Auf ihren Reisen durch 39 Länder
des Kontinents begegnet sie nicht nur Zerstörung, Elend und Krieg, sie trifft auch auf
Menschen, die gegen alle Widrigkeiten etwas
auf die Beine stellen. Der Eintritt zu dieser
Veranstaltung beträgt 7 Euro.
Kronberg (kb) – Beim sechsten Kronberger
Gesundheitstag am 12. und 13. März nächsten Jahres werden erneut nicht nur Selbsthilfegruppen, Vereine und Ärzte ihre Arbeiten und Produkte zum Thema Gesundheit
vorstellen, vielmehr sind alle Teilnehmer
willkommen, die zum Thema Gesundheit
beitragen wollen. Am Samstag von 12 bis
17.30 Uhr und am Sonntag von 10.30 bis 17
Uhr wird es neben einer informativen Ausstellung, verschiedenen Gesundheitstests und
vielen Vorträgen über die unterschiedlichsten
Gesundheitsthemen auch wieder Workshops
von Therapeuten geben. Der Besucher wird
die Möglichkeit haben, sich im persönlichen
Gespräch mit den Ärzten beraten zu lassen,
Meinungen auszutauschen oder einfach nur
neue und bewährte Produkte auszuprobieren. Darüber hinaus runden Informationen
und Tipps für alle Bereiche des täglichen
Lebens von der gesunden Ernährung und
gesundem Schlaf bis zu gesunder sportlicher Betätigung das Angebot ab. Wie schon
in den letzten Jahren will der Veranstalter
mit dem Gesundheitstag vermitteln, dass
man im Sinne der Prävention auch dann an
seine Gesundheit denken sollte, wenn man
sich eigentlich richtig wohl fühlt. „Der Tag
soll sich aber auch an Bürger wenden, die
Hilfe und Unterstützung beim Umgang mit
Ihrer Krankheit suchen“, informiert Kerstin
Jochem, zuständig für die Organisation der
Veranstaltung. Den Selbsthilfegruppen und
Vereinen aus Kronberg und der Umgebung
wird die Teilnahme am Kronberger Gesundheitstag mit einem Informationsstand und
auch mit Vorträgen kostenfrei angeboten.
Der Veranstalter hofft auf eine rege Beteiligung vor allem auch der Selbsthilfegruppen,
die sich bereits jetzt bei Kerstin Jochem unter
der Telefonnummer 957067 oder kjochem@
kongressorga.de anmelden können. Mehr Informationen zum Kronberger Gesundheitstag
finden Interessierte auf der Homepage www.
kronberger-gesundheitstag.de.
Martinsmarkt im
Haus Altkönig
Achtung Autofahrer:
Martinszug in Ohö
Oberhöchstadt (kb) – Auch in diesem
Jahr veranstalten die Oberhöchstädter
Marktfrauen und die Stadt Kronberg gemeinsam den beliebten Oberhöchstädter
Martinsmarkt. Er findet Sonntag, 14. November von 10 bis 17 Uhr im Haus Altkönig statt. An den zahlreichen Ständen gibt
es eine große Auswahl an Kunstgewerbe,
Advents- und Weihnachtsschmuck, Blumen und vieles mehr. Für das leibliche
Wohl sorgt ein großes Kuchenbuffet. Auf
die Besucher wartet auch diesmal eine
umfangreiche Tombola mit vielen attraktiven Preisen. Der Erlös kommt wie in den
vergangenen Jahren dem Verein „Hilfe für
krebskranke Kinder“ zugute. Der Eintritt
ist frei.
Oberhöchstadt (kb) –Auch in diesem Jahr
gibt es wieder einen gemeinsamen Martinszug der drei Kindertagesstätten Schöne Aussicht, Sankt Vitus und Anderland im Stadtteil
Oberhöchstadt, der Donnerstag, 11. November, stattfindet. Die Kinder gehen mit ihren
Begleitpersonen zunächst von den drei Kindergärten zum Treffpunkt in der Ortsmitte
am Dalles und Porto Recanati-Platz und von
dort gemeinsam weiter bis zum Feuerwehrgerätehaus / Festplatz, Am Kirchberg. Da die
Martinszüge jeweils gegen 17.30 Uhr beginnen, kommt es bis etwa 18 Uhr im Bereich
des Oberhöchstädter Ortskernes stellenweise
zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Die
Autofahrer werden um Kenntnisnahme und
besondere Rücksicht gebeten.
Afrika-Korrespondentin
zu Gast in der
Kronberger Bücherstube
CreativeSoundsKronberg (CSK) lädt Freitag, 29. Oktober um 19.30 Uhr im Bistro Grundschule, Ernst-Schneider-Platz, zur 28. „Get to know”-Musicians-Party ein. Diese Session
steht stark unter dem Einfluss von Hot Jazz, Groovy Soul und Ska und bietet eine weitere
Gelegenheit, Musiker aus dem Verein zusammen zu bringen. Bereits fest steht der Auftritt
der Gruppe „Crème Créole“. Die sechs Individualisten des Jazz, Martin Seyfferth (Bass),
Peter Ney (Drums), Hartwig Kahlcke (Saxophon), Horst Debnar-Daumler (Trompete,
Vocal), Viktor Pokora (Piano) und Erich Sirrenberg (Posaune, Vocal), präsentieren einen
farbigen Mix aus New Orleans, Swing, Boogie, Gospel, Blues, Reggae, Ska, gewürzt mit
einer Prise aus Bigband-Riff. Sie beschwören den Geist von Hits der „Roaring Twenties“, Jazz - Traditionals, Spirituals und Worksongs in eigenwilligen Arrangements. Bei
all ihrer Erneuerungsfreude vergessen die „Crème Créole“ nie das Herz des Jazz, den
„never-ending“ Blues; er begleitet die „CC“ auf ihrer Bühnenreise durch gut und gerne
100 Jahre Jazz, von „good old Nouvelle Orleans“ bis „windy city“ Chicago, über Jamaica
bis Capetown, von Louis Armstrong bis zu Abdullah Ibrahim. Anschließend wird sich die
Bühne öffnen und die Besucher dürfen auf einige Überraschungsgäste gespannt sein.
Foto: privat
Donnerstag, 28. Oktober 2010
Kronberger Bote
KW 43 - Seite 17
Planen Bauen Wohnen
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Der jüngste Galabau-Meister
Hessens kommt aus Glashütten
Glashütten (gf) – Nach intensiven Vorbereitungen durch die Berufsfachschule EugenKaiser-Schule in Hanau als Träger begann
ebendort am 1. November 2009 der einjährige
Meisterkurs für Garten- und Landschaftsbau.
Fünfzehn Fachkräfte im Garten-Landschaftsbau wurden von ihren arbeitgebenden Betrieben für ein Jahr freigestellt, um an diesem
Kurs der Berufsfachschule teilnehmen zu
können.
Die Aufgabe der jungen Gärtnerinnen und
Gärtner war es, sich in einem sehr straff
aufgebauten Meisterkurs, bestehend aus Theorie in Betriebs- und Unternehmensführung,
Fachkunde Garten- und Landschaftsbau sowie Berufsausbildung und Mitarbeiterführung, kombiniert mit praxisbezogenen Modulen, in 1.100 Lehrstunden alle Kenntnisse
anzueignen, die nach Ablegen einer umfangreichen Prüfung zur Führung des Meistertitels berechtigen.
Am 21. Oktober dieses Jahres fand die ab-
schließende Prüfung in Hanau statt, das erfreuliche Ergebnis brachte acht frischgebackene Meisterinnen und Meister im Fachbereich Garten- und Landschaftsbau hervor.
Jens Wichmann von der Firma „Der Garten
- Fritz & Team“ in Glashütten hat als jüngster Teilnehmer des Kurses die Prüfung mit
Bravour bestanden, er ist somit der jüngste
Garten-Landschaftsbau-Meister in Hessen.
Er freut sich: „Es ist ein Supergefühl, nach
einem sehr harten Jahr des Lernens und Arbeitens endlich am Ziel zu sein! Mein Chef
hat mich unermüdlich zwei Jahre bearbeitet, bis ich die nötige Motivation aufgebaut
hatte, um mich letztes Jahr zu diesem Kurs
anzumelden. Ich bin ihm und den Kollegen
in unserer Firma unendlich dankbar, dass sie
mich in dieser harten Zeit unterstützt haben,
sie freuen sich alle mit mir über das erfolgreiche Ergebnis.“
Fritz Burkhardt, Inhaber der glashüttener Firma „Der Garten - Fritz & Team“, fügt hinzu:
„Wir alle gratulieren Jens auf das Herzlichste
zu seinem Titel, ich habe vom ersten Moment
an, als Jens Anfang 2007 zu uns kam, gewusst, dieser junge Mann hat das Potenzial,
Meister zu werden . Das jetzige Ergebnis gibt
uns allen recht, wir haben weitere Fachkompetenz in der Firma aufgebaut und freuen
uns, das Prädikat ‚Meisterbetrieb‘ in unsere
Firmenbezeichnung integrieren zu können.
Unsere Kunden werden wir künftig noch
besser und kompetenter beraten und bedienen
können, als dies in den vergangenen sieben
Jahren seit Betriebsgründung mit unserer
Stamm-Mannschaft von neun Mitarbeitern
bereits möglich war.
Unser nächstes Etappenziel ist es, 2011 die
Qualifikation zum Ausbildungsbetrieb zu erwerben, ab dem Jahrgang 2012 möchten wir
unseren eigenen Fachkräfte-Nachwuchs in
unserer stark wachsenden Firma ausbilden.
Wir laden schon heute intelligente und zielstrebige Mädels und Jungs ein, sich für den
schönen Beruf des Garten-Landschaftsbauers
zu interessieren und sich mit uns in Verbindung zu setzen.
Gestandenen jungen Gärtnerinnen und Gärtnern kann ich nur empfehlen, sich weiter zu
qualifizieren und sich für die Neuauflage des
Meisterkurses 2011 an der Eugen-KaiserSchule zu interessieren, der Jahrgang 2010 ist
mit 18 Teilnehmern bereits voll besetzt.
Informationen über den Meister-Kurs gibt
der Fachverband Garten-, Landschafts- und
Jens Wichmann von der Firma „Der Garten - Sportplatzbau Hessen-Thüringen e.V. in
Fritz & Team“ in Glashütten hat als jüngster Wiesbaden, Telefon (06122) 931 1413, sowie
Teilnehmer die Prüfung zum Garten-Land- die Eugen-Kaiser-Schule in Hanau, Telefon
schaftsbau-Meister in Hessen abgelegt.
(06181) 98 470 .
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Seite 18 - KW 43
Kronberger Bote
Brahms-Requiem –
Trost für die Lebenden
Mitarbeiterteam der Ökumenischen Diakoniestation
Foto: privat
Förderverein der Diakoniestation
informiert und wirbt neue Mitglieder
Kronberg (kb) – „Damit Pflege menschlich bleibt“ ist das Leitmotiv für die
Arbeit der Ökumenischen Diakoniestation Kronberg. Die vielfältigen Aktivitäten dieser Einrichtung werden durch den
Förderverein der Ökumenischen Diakoniestation Kronberg maßgeblich unterstützt. Samstag, 30. Oktober, informiert
der Förderverein über seine Arbeit und
wirbt neue Mitglieder. Der Informationsstand steht zunächst von 8 bis 10 Uhr in
der Oberhöchstädter Ortsmitte am Dalles
neben der Bushaltestelle und anschließend
von 10.30 bis 12 Uhr auf dem Berliner
Platz in der Markthalle in unmittelbarer
Nähe zum Wochenmarkt. Die Ökumenische Diakoniestation, die seit einigen
Jahren auch pflegebedürftige Menschen
in der Nachbarstadt Steinbach betreut, ist
mehrfach zertifiziert. Unter anderem wurde ihre Arbeit vom Medizinischen Dienst
der Krankenkassen mit „sehr gut“ bewertet. Die Leistungen umfassen vor allem
die Grundpflege und die Behandlungspflege, Hauswirtschaft und Menüservice
(„Essen auf Rädern“), den Hausnotruf,
den Behindertenfahrdienst im Kronberger
Stadtgebiet, die Pflege nach einem Krankenhausaufenthalt, Demenzbetreuung
und ambulanten Hospizdienst. Teilweise
werden diese Leistungen nicht von den
Krankenkassen finanziert, so die ambulante Pflege außerhalb der rein medizinischen Betreuung, die Sterbebegleitung,
die Betreuung demenzkranker Menschen,
der Menüservice auch am Wochenende
und weitere Dienstleistungen. Daher ist
es wichtig, dass der Förderverein der
Ökumenischen Diakoniestation möglichst
viele Mitglieder hat und jedes Jahr einen hohen Spendenbetrag zur Verfügung
stellen kann. Trägerin der Ökumenischen
Diakoniestation ist die evangelische Kirchengemeinde Sankt Johann Kronberg.
Beteiligt sind auch alle anderen Kirchengemeinden in allen drei Stadtteilen und
die Stadt Kronberg.
Weitere Informationen über den Förderverein der Diakoniestation gibt es im
Büro der evangelischen Kirchengemeinde
St. Johann, Telefon 1617 und im Internet
(foerderverein@diakonie-kronberg).
Kronberg (kb) – Musikfreunde können
Sonntag, 14. November um 18 Uhr in St.
Johann Brahms‘ „Deutsches Requiem“
erleben. Es singen Gabriele Hierdeis, Sopran, Peter Anton Ling, Bariton, sowie
der Chor der Johanniskirche. Es musiziert
das Ensemble mit Thorsten Larbig am
Klavier, die Leitung hat Kantor Bernhard Zosel. Eintrittskarten zum Preis von
18 Euor sind beim Pfarramt St. Johann,
Wilhelm-Bonn-Straße 1 unter der Telefonnummer 1617 oder per E-Mail unter
[email protected] erhältlich.
„Seit Bachs h-Moll-Messe und Beethovens Missa solemnis ist nichts geschrieben worden, was auf diesem Gebiete sich
neben Brahms‘ ,deutsches Requiem‘ zu
stellen vermag“: So hymnisch urteilte der
nur schwer zu begeisternde Wiener Musikkritiker Eduard Hanslick über dieses
singuläre Werk der Gattung Requiem, das
dem gerade 33-jährigen Komponisten den
Durchbruch verschaffte, mehr noch – das
zum bedeutendsten und populärsten seiner
Werke werden sollte. Die Auswahl der
Texte zeugt von Brahms‘ enormer Bibelkenntnis und von seiner persönlichen
religiösen Überzeugung.
Die subjektive Komponente der Entstehungsgeschichte ist bezeichnend für
Brahms und seine Erlebniswelt: selbst
durchlittenen Schmerz hat er in eine
Klangform gegossen, die ihresgleichen
sucht. Gewiss ist das Deutsche Requiem
eine Trauermusik. Doch der zentrale Gedanke des Werks ist nicht die ewige Ruhe
der Toten, sondern auch und vor allem
der Trost derer, „die da Leid tragen“;
eine Musik also für die Toten – und die
Lebenden.
Donnerstag, 28. Oktober 2010
Apotheken
Dienste
Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst
Do. 28.10. Sonnen-Apotheke
Hauptstr. 74, Eschborn
Tel. 06196/41193
Fr. 29.10. Taunus-Apotheke
Friedr.-Ebert-Str. 4, Schwalbach
Tel. 06196/86070
Sa. 30.10. Rats-Apotheke
Borngasse 2, Oberhöchstadt
Tel. 06173/61522
So. 31.10. Apotheke am Kreisel
Bischof-Kallerstr. 1A, Königstein
Tel. 06174/9552570
Mo. 1.11. Central-Apotheke
Götzenstr. 47/55, Eschborn
Tel. 06196/42521
Di. 2.11. Marien-Apotheke
Hauptstr. 11-13, Königstein
Tel. 06174/21597
Mi. 3.11. Marien-Apotheke
Königsteinerstr. 51, Bad Soden
Tel. 06196/22308
Mittagstreff in St. Vitus
Oberhöchstadt (kb) – „miteinander essen“
ist eine Einrichtung der Katholischen Kirchengemeinde St. Vitus / Oberhöchstadt.
Am ersten Donnerstag jeden Monats findet
ein gemeinsames Mittagessen im Pfarrzentrum St. Vitus statt. Es beginnt um 12 Uhr
und kostet 5 Euro. Das Essen wird von der
Brunnenschänke in Oberhöchstadt geliefert.
Eine vorherige Anmeldung im Pfarramt St.
Vitus, Telefonnummer 63497 ist notwendig.
Donnerstag, 4. November, steht „Schweinebraten, Spätzle und Gemüse“ auf dem
Speiseplan.
Vs.l.n.r. Manuela Stolero, Anika Schmidt, Simone Theiss, Dajana Salic, Marliese Linke, Michaela Wilhelmi, nicht auf dem Bild Sonja Leder
Foto: privat
Arche Noah präsentiert ihr
neues Bildungskonzept
Nach einem hervorragenden Saisonauftakt in Speyer stand die Fechtmannschaft der SKG
Oberhöchstadt nun beim TFC-Jugendcup in Hanau auf der Planche. Wohl wissend, dass
hier wertvolle Punkte für die hessische Rangliste zu erfechten waren, starteten die zwei
Mädchen und vier Jungen der SKG hochmotiviert in ihr zweites Turnier der neuen Saison.
Auch die Gegner hatten hart trainiert und so war nach den Vorrunden noch alles offen.
Gerade bei den Jungen Jahrgang 2001 waren die Podestplätze heiß umkämpft. So musste
Felix Breithaupt in den ersten Gefechten den einen oder anderen Treffer einstecken, so dass
er nach den Vorrunden nur auf Platz fünf stand. Felix konzentrierte sich aber zunehmend
auf sein Ziel: das Finale und der Pokal. Im Halbfinale zeigte Felix dann Nervenstärke, als
er einen 7:9 Rückstand in einen 10:9 Sieg gegen Florian Binas aus Dörnigheim verwandelte. Das Finale gegen Florian Eisenmenger aus Wiesbaden entschied Felix dann souverän
mit 10:5 für sich. Thristan Trieschmann, der mit Jahrgang 2002 im gleichen Wettkampf
startete, entschied ein spannendes Gefecht mit Evgenij Poznak aus Riga mit 8:7 für sich
und konnte mit einem hervorragenden achten Platz gegen ausschließlich ältere Gegner auf
sich aufmerksam machen. Im Jahrgang 2000 holte Leon Hepp die Silbermedaille bei den
Jungen und Vanessa Stürmer den dritten Platz bei den Mädchen. Auf dem Bild zu sehen
sind (v.l.n.r.): Felix Breithaupt, Rohan Sawahn, Vanessa Stürmer, Mareile Breithaupt,
Leon Hepp und Thristan Trieschmann.
Foto: privat
Kronberg (kb) – Der evangelische Kindergarten „Arche Noah“ hat sich nicht nur
äußerlich durch ein Wandbild verändert (wir
berichteten), sondern präsentierte den Eltern
kürzlich die internen Veränderungen sowie
das neue pädagogische Konzept. Basierend
auf dem Bildungs- und Erziehungsplan des
Hessischen Ministeriums für Arbeit, Familie
und Gesundheit entwickelten die Erzieherinnen zusammen mit der Kindergartenleitung
in den vergangenen Monaten einen neuen Wochenplan für die Kindergartenkinder.
Dieser stützt sich im Wesentlichen auf die
„Fünf Säulen“: Naturwissenschaftliche Projekte, Bewegung und Sport, Kreatives Malen
und Gestalten, Medien und Kommunikation
sowie Sprachentwicklung und Sprachförderung. Jede Erzieherin präsentierte in kleinen
Gruppen von zirka zehn Eltern anschaulich
ihren Schwerpunkt. Im Bereich Naturwissenschaftliche Projekte wurde beispielsweise
mit Hilfe von Sand, Essig, Lebensmittelfarbe
und Wasser ein Experiment zum Thema
„Vulkan“ vorgeführt. Ziel im Bereich Bewegung und Sport ist nicht nur die Gesundheitsvorsorge, sondern auch die Entwicklung
von Grob- und Feinmotorik, Koordinationsfähigkeit, Reaktion, Rhythmus, Gleichgewicht sowie Raumorientierung. Im Bereich
Kreatives Malen und Gestalten wurde der
Spiel- in einen Ausstellungsraum mit den
wunderbaren Kunstwerken der Kindergartenkinder verwandelt. Viele Eltern waren
begeistert, was für ein fantasievoller Künstler
in ihrem „kleinen“ Kind schlummert. Auch
der Bereich Sprachförderung wurde anhand
einer „Sinnesreise: Schmecken von Farben“
anschaulich dargestellt und begeisterte die
Eltern. Das Konzept der „Arche Noah“ vernachlässigt in ihrem fünften Bereich Medien
und Kommunikation auch nicht die Entwicklung der Medien und den Einfluss auf die Generation der Kindergartenkinder. „Grundgedanke des neuen Bildungskonzeptes ist eine
intensive Zusammenarbeit der Erzieherinnen
und Eltern, um den Kindern eine optimale
Bildung und individuelle Förderung zu ermöglichen“, erklärt das Erzieherinnenteam.
Wie die Erziehung soll auch die Bildung zu
einer gemeinsamen Aufgabe werden. Eltern
werden regelmäßig in Aktivitäten eingebunden, um so auch zu Hause Lerninhalte aufzugreifen und zu vertiefen. Durch die „Fünf
Säulen“ haben die Kinder zukünftig noch
mehr die Möglichkeit, ihre Kompetenzen zu
stärken und auszubauen. Interessierte Eltern
zukünftiger Kindergartenkinder können sich
für weitere Fragen und Informationen gerne
an die stellvertretende Leiterin Marliese Linke wenden, Telefon 1592.
Donnerstag, 28. Oktober 2010
Kronberger Bote
Jugendliche aus Gilboa besuchten
Burg und Opel-Zoo
Hochtaunus (kb) – Mit Besuchen von Schülerinnen und Schülern aus Geva, einem Kibbuz
im Distrikt Gilboa, hat die Partnerschaft zwischen dem Hochtaunuskreis und Gilboa einst
ihren Anfang genommen. Jugendaustausch
ist weiterhin das Herzstück der Partnerschaft.
So freute sich der Hochtaunuskreis, eine Delegation Jugendlicher aus dem gesamten Gebiet Gilboas begrüßen zu können. Im April
hatten deutsche Jugendliche Gilboa besucht.
Auf elf Mädchen und einen Jungen – Araber
und Juden – wartete ein interessantes Programm. Mit dem Besuch des Opel-Zoos, der
Burg Kronberg, der Burg Königstein und der
Altstadt von Oberursel bekamen die Jugendlichen einen Einblick in die Geschichte und
die Attraktivität der Region. „Ich habe mich
sehr darüber gefreut, dass uns die Städte und
Gemeinden in den Programmpunkten durch
Führungen unterstützt haben. Hier zeigt sich,
dass die Partnerschaft mit den Bürgermeistern
auch Multiplikatoren in den Kommunen hat“,
so Landrat Ulrich Krebs (CDU). Welchen
Stellenwert auch die Auseinandersetzung
mit der langen deutsch-jüdischen Geschichte und ihres verbrecherischen Tiefpunkts im
Nationalsozialismus einnahm, zeigen die
Besichtigung der Gedenkstätte Hadamar, der
Spuren jüdischen Lebens in Speyer und des
Jüdischen Museums in Frankfurt. Die Jugendlichen, die während ihres Besuchs privat
untergebracht waren, hatten auch genügend
Gelegenheit, Zeit mit ihren Gastfamilien zu
verbringen und sich auszutauschen. „Für die
Jugendlichen sind die aktuellen Themen wie
der Friedensprozess im Nahen Osten und die
Bedrohung Israels durch Nachbarstaaten sicherlich Teil ihrer Gespräche. Es ist aber auch
einfach wichtig, den Alltag der jugendlichen
Delegationsteilnehmer kennenzulernen und
sich über Musik und Freizeitbeschäftigungen
auszutauschen. So können sich Freundschaften entwickeln. Dabei nimmt aber auch die
Geschichte von Juden und Deutschen bei den
Begegnungen ihren Platz ein“, zeigt Krebs
die Bedeutung des Jugendaustausches auf.
Zahl gesetzlich betreuter Menschen
steigt weiter an
Hochtaunus (kb) – Bürger, die ihre Angelegenheiten nicht mehr alleine regeln,
Entscheidungen nicht mehr alleine treffen
können und nicht über eine Versorgungsvollmacht verfügen, bekommen einen gesetzlichen Betreuer an die Seite gestellt.
Aufgabe der Betreuungsstelle des Hochtaunuskreises ist es dabei Vormundschaftsgerichte bei der Benennung von geeigneten
Betreuern zu unterstützen und die Bevölkerung mit Beratungen und Vorträgen über
das Betreuungsrecht und die Möglichkeit
der Vorsorge durch Vollmachten zu informieren. Dieser Tage legte die Betreuungsstelle des Hochtaunuskreises ihren Jahresbericht 2009 vor.
Zum Ende des letzten Jahres standen demnach 3.065 Personen im Hochtaunuskreis
unter gesetzlicher Betreuung. Damit ist
die Zahl im Vergleich zum Vorjahr um
193 Personen gestiegen. Von den 3.065
betreuten Menschen sind 1.221 männlich
und 1.844 weiblich. 724 Verfahren wurden
neu begonnen. Die Hälfte der Betreuten ist
über 78 Jahre alt.
„Die Zahl der Menschen, die unter gesetzlicher Betreuung stehen, ist weiterhin
steigend. Auch wenn festzuhalten ist, dass
die Möglichkeit der Vorsorgevollmacht immer häufiger genutzt wird, trägt doch der
wachsende Anteil von alten Menschen in
der Bevölkerung und die zunehmende Zahl
von Ein-Personen-Haushalten dazu bei,
dass sich die Zahl der Betreuungsverfahren nach oben verändert. Wir sind darauf
eingestellt, diese Menschen zu begleiten“,
so Erster Kreisbeigeordneter Dr. Wolfgang
Müsse. Eine Voraussetzung zur Einrichtung einer gesetzlichen Betreuung ist das
Vorliegen einer psychischen Erkrankung
oder einer körperlichen, geistigen oder
seelischen Behinderung. Oft leiden Menschen unter mehreren Krankheiten oder
Behinderungen, die sie daran hindern, ihre
Angelegenheiten selbst regeln zu können.
Die Demenzerkrankungen, zu denen das
„Hirnorganische Psychosyndrom“, die „senile Demenz“ oder die „Alzheimer Erkrankung“ gehören, machen in der Statistik mit
1.056 Personen und damit 34 Prozent aus.
Hier ist gegenüber dem vergangenen Jahr
nur ein sehr leichter Anstieg um einen Prozentpunkt zu verzeichnen.
In der Gruppe der „körperlich bedingten
und geistigen Behinderungen“ finden sich
sowohl Patienten mit angeborenen Behinderungen als auch Menschen, deren Behinderungen im Laufe des Lebens aufgetreten sind, zum Beispiel als Folgen eines
Schlaganfalles, einer Multiplen Sklerose
oder eines Unfalles. Mit 1.426 beziehungsweise 47 Prozent ist ihr Anteil im Vergleich
der anderen Erkrankungen relativ hoch. Im
Vergleich zum letzten Jahr ist er jedoch
um einen Prozentpunkt zurückgegangen.
Betreuungen, die lediglich auf Grund einer körperlichen Behinderung eingerichtet
werden, ohne dass Beeinträchtigungen der
geistigen oder seelischen Leistungsfähigkeit vorliegen, sind eher die Ausnahme.
461 Menschen stehen im Hochtaunuskreis
unter gesetzlicher Betreuung, weil sie we-
gen einer psychischen Erkrankung nicht
mehr in der Lage sind, ihre Entscheidungen selbst zu treffen oder ihre Angelegenheiten zu regeln. Dies macht, wie auch im
vergangen Jahr, 15 Prozent der Betreuten
im Kreisgebiet aus.
Die kleinste Gruppe bilden die Personen,
die aufgrund einer Suchterkrankung unter
Betreuung gestellt wurden. Hier sind es
122 beziehungsweise 4 Prozent. Auch dieser Anteil ist im Vergleich zum vergangenen Jahr gleich geblieben.
Die Benennung von geeigneten Betreuern
ist eine der wichtigsten Aufgaben der Betreuungsstelle. An die Betreuer werden von
vielen Seiten die unterschiedlichsten Anforderungen gestellt. In der Regel kommen
die Betreuer aus dem sozialen Umfeld der
Betroffenen. Meistens sind es nahe Verwandte, Nachbarn oder andere Bekannte.
Anliegen der Betreuungsstelle ist es immer, Personen aus dem sozialen Umfeld zur
Übernahme der gesetzlichen Betreuung zu
motivieren. Sie kennen die Wünsche und
Vorstellungen der Betroffenen am Besten.
Auch nach dem Gesetz haben ehrenamtliche Betreuer Vorrang vor Berufsbetreuern
oder Vereins- und Behördenbetreuern.
„Die Erfahrung zeigt, dass ehrenamtliche
Betreuer durch ihr soziales Engagement
und der oft sehr persönlichen Beziehung
zu ihren Betreuten weit mehr leisten, als
es ihre Pflichten als gesetzliche Betreuer
verlangen. Wir sind daher sehr froh, wenn
wir ehrenamtliche Betreuer gewinnen können“, berichtet Sozialdezernent Dr. Müsse.
Leider sei jedoch der Anteil ehrenamtlich
tätiger Angehöriger und andere ehrenamtliche Betreuer um zwei Prozent auf 69 Prozent gesunken.
Berufsbetreuer kommen dann zum Einsatz, wenn zum einen kein ehrenamtlicher
Betreuer zur Verfügung steht oder die Betreuung so schwierig ist, dass professionelle Kräfte eingesetzt werden müssen. Dies
ist regelmäßig bei Betreuungen gegen den
Willen des Betroffenen oder bei vorhandener Gewaltbereitschaft der Fall. Zum
Stichtag 31. Dezember 2009 wurden 1.927
Betreuungen von Angehörigen, 192 von
ehrenamtlich tätigen Bürgern, 91 von Mitarbeitern der Betreuungsvereine und 855
von Berufsbetreuern geführt. Die Betreuungsstelle selbst war zum Stichtag für fünf
Personen als Betreuerin eingesetzt.
Dr. Müsse erinnerte bei der Vorstellung
der Zahlen auch an den Arbeitskreis Betreuung, der schon seit 1992 besteht und
in dem Vertreter aller Institutionen, die mit
dem Betreuungsrecht befasst sind, zusammen kommen.
„Der Austausch unter allen Beteiligten ist
sehr wichtig, das haben wir bereits früh
erkannt. Das regelmäßige Gespräch mit
Richtern und Rechtspflegern der Vormundschaftsgerichte, den Verfahrenspflegern,
Mitarbeitern der Betreuungsvereine, der
Heime, der Betreuungsstelle und Vertretern der Berufsbetreuer trägt entscheidend
zur Qualitätssicherung der Betreuung bei“,
so der Erste Kreisbeigeordnete abschließend.
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Vortrag mit Elizabeth v. Jacobs (Heilpraktikerin)
und Bettina v. Lintel-Mengler (vLM-Institut)
Wir laden Sie herzlich ein zu unserer Infoveranstaltung
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Die wirksame Förderung von Kindern
durch individuelle Lernhilfe
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* 8. 11. 1916
† 20. 10. 2010
geb. Wagner
* 18. 9. 1916
In Dankbarkeit nehmen wir Abschied
† 18. 10. 2010
In Dankbarkeit
Elke Föller, geb. Niederhausen
Horst Föller
Daniel und Carola Föller
Wir sind immer für Sie da.
Helga Weller
Barbara und Uwe Brockmann
Jörg und Céline Brockmann
mit Léo, Sasha und Livia
Tim und Armelle Brockmann
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Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet
am Mittwoch, dem 3. November 2010, um 13.30 Uhr
auf dem Friedhof in Kronberg-Oberhöchstadt,
Steinbacher Straße, statt.
PIETÄT HEIL
Limburger Straße 25a
61476 Kronberg-Oberhöchstadt
Telefon: 06173 - 6 36 00
Telefax: 06173 - 6 43 38
– Bestattungen aller Art und Überführungen –
– kostenlose Beratung und Sterbevorsorge –
– sorgfältige Erledigungen aller Formalitäten –
Die Beisetzung findet im Familienkreis statt.
Offizielle Gedenkstunde
zum Volkstrauertag
Ballettgruppe zeigt
bunte Mischung
Kronberg (kb) – In Kronberg findet die
offizielle Gedenkstunde zum diesjährigen
Volkstrauertag Sonntag, 14. November
um 11.15 Uhr, auf dem Friedhof Frankfurter Straße in Kronberg statt.
Auf dem Friedhof in Kronberg-Schönberg, Friedrichstraße sowie am Ehrenmal
in Kronberg-Oberhöchstadt, werden nach
dem Läuten der Glocken um 10.45 Uhr
stumme Kranzniederlegungen vorgenommen, an denen Mitglieder des Magistrats,
der Ortsbeiräte und der Stadtverordnetenversammlung teilnehmen.
Verbände und Organisationen, die aus diesem Anlass Kränze niederlegen möchten,
können dies im Anschluss an die offizielle
Gedenkstunde vornehmen.
Schönberg (kb) – Die Ballettgruppe der TSG
Schönberg lädt Donnerstag, 4. November um
16 Uhr in der Stadthalle Kronberg zu einem
Dance-Potpourri ein. Präsentiert wird moderner neoklassischer Tanz, Musical und HipHop in bunter Mischung. Der Eintritt ist frei.
Meine große Liebe ist von mir gegangen.
Sharon Lisbeth
Polanskyj-Schaefer
In eigener Sache …
* 2. 11. 1961
England
Kronberg (mw) – Auf diesem Weg und
im Hinblick auf nebenstehende Todesanzeige möchten wir unsere Leserschaft darüber
informieren, dass der „Suizid auf offener
Straße“, über den wir vor zwei Wochen im
Kronberger Boten berichtet haben, nicht auf
familiäre, sondern ausschließlich auf gesundheitliche Gründe zurückzuführen ist.
Telefon Nr.
Kronberger Bote
Sie fehlt mir so sehr.
Reinhold Schaefer
im Namen aller Angehörigen
Die Trauerfeier findet am Dienstag, dem 2. November 2010, um 11.00 Uhr
auf dem Friedhof in Kronberg, Frankfurter Straße, statt.
Die Urne wird auf Wunsch der Verstorbenen im Herzen Englands beigesetzt.
0 61 74 / 93 85-61
Fax: 93 85-50
und die
Redaktion unter
0 61 74 / 93 85-65
Danke
sagen wir allen, die unserer lieben Verstorbenen
im Leben Freundschaft und Achtung schenkten,
das Requiem so würdevoll gestalteten,
die ihr beim Heimgang das letzte Geleit gaben
und die uns in so überwältigender Weise
ihre Anteilnahme zum Ausdruck brachten –
uns zum Trost und unserer lieben Frau
und Mutter als Zeichen der Verbundenheit.
Wir trauern um unsere Tante und Schwägerin
Ilse Urban
geb. Withoff
* 13. 1. 1916
† 2. 10. 2010
Ein sanfter Tod hat sie von ihrem langen, schweren Leiden erlöst.
Dieter Hanstein
Prof. Dr. Werner Fresenius
Susi und Jürgen Wulff
† 9. 10. 2010
Kronberg
Dr. Susanne
Dahmen
† 14. 10. 2010
In stiller Trauer
Dr. Alexander Dahmen
Michael Dahmen
Stephanie Klarmann, geb. Dahmen
Wiesbaden, Großensee, Lübeck
Die Urnenbeisetzung hat auf Wunsch der Verstorbenen in aller Stille stattgefunden.
Kronberg, im Oktober 2010
Zahnärztliche Voruntersuchungen
in Schulen zeigen Wirkung
Bis zum Weihnachtsmarkt am zweiten Dezember-Wochenende ist zwar noch Zeit, aber die
Mitglieder des Partnerschaftsvereins Porto Recanati gehen immer auf Nummer Sicher und
beginnen rechtzeitig damit, die Kastanien für die berühmte Suppe zu pellen, die der Partnerschaftsverein seit nunmehr 22 Jahren an seinem Weihnachtsmarktstand im Recepturhof
anbietet. „Wir kochen sie nach einem alten Kronberger Rezept“ so Brigitte Möller „in
diesem Jahr haben wir uns zweimal getroffen, um die Kastanien von der äußeren braunen
Schale und der hartnäckigen, inneren weißen Haut zu befreien.“ Insgesamt wurden 40
Kilogramm Kastanien geschält und es waren über 30 Helfer im Einsatz. „Allein ist es
mühsam, aber gemeinsam macht‘s uns Spaß“ meint Möller.
Foto: privat
Prinzessinnentag im
Tanzschul-Schloss
Ladys fliegen an
Fasching ins Weltall
Kronberg (kb) – Die Tanzschule Pritzer,
Westerbachstraße 23a, lädt Samstag, 6.
November von 15 bis 17.30 Uhr im „Tanzschul-Schloss“ alle kleinen Prinzessinnen,
edlen Ritter, Drachentöter, Hofnarren und
hochwohlgeborenen Herrschaften zum
„Prinzessinnentag“, einer bundesweiten
Aktion initiiert von der Disney-Gruppe
und dem Tanzlehrerverband, zu viel Spaß
bei königlichen Spielen, Tanz und vielem
mehr ein. Die königlichen Hoheiten werden dabei in wichtige Gepflogenheiten
eingeführt wie beispielweise im BenimmKurs lernen, wie eine Königin schreitet.
Weitere Informationen finden sich auf der
Internetseite www.pritzer.de.
Kronberg (kb) – Der Kappenklub lädt alle, vom Faschingsmuffel bis zum Liebhaber, ein, sich Samstag, 13. November um
15 Uhr in der Stadthalle Karten für die Faschingssitzung und die Ladys‘ Night 2011
zu besorgen. Unter dem Motto „Wilde
Weiber im Weltall“ düsen die Ladys Freitag, 18. Februar 2011 unter der Leitung
von Käpt’n Susi durch den Weltraum.
Auf dem Flug werden traditionellerweise
die mitfliegenden Gruppen für ihre tollen
Kostüme belohnt. Neu ist dieses Mal,
dass auch Einzelpersonen separat prämiert
werden. Gruppen, die gerne namentlich
genannt werden möchten, können sich
bei [email protected]
melden. Einige Neuerungen wird es auch
an der Sitzung Samstag, 19. Februar 2011
geben: Natürlich gibt es weiterhin einen
Elferrat – allerdings erstmals auch mit
Frauen besetzt! Die zwei (!) neuen Sitzungspräsidenten Michael Arndt (bekannt
von den Schernbornschwalben) und Björn
Weber haben für dieses Novum gesorgt.
Diese neue Kombination der Moderation
wird sicherlich für ein kurzweiliges Programm und einige Überraschungen sorgen. Eine Kostümierung ist ausdrücklich
gewünscht.
Und noch ein Termin zum Vormerken:
Kinderfasching mit Bühnenprogramm
Sonntag, 20. Februar 2011. Diese Karten
gibt es nicht im Vorverkauf.
Kelch basteln für Kinder in der
katholischen Gruppenstunde
Oberhöchstadt (kb) – Zur nächsten Gruppenstunde des katholischen Pfarramts St.
Vitus, die Mittwoch, 3. November von 17.30
bis 18.30 Uhr stattfindet, sind alle Jungen
und Mädchen von 8 bis 12 Jahren eingeladen. Im Pfarrheim St. Vitus, Am Kirchberg
2, wird passend zum Thema „Das letzte
Abendmahl“ zusammen ein Kelch gebastelt.
Beten, singen, basteln, spielen, über Jesus
sprechen ist das Anliegen der Gruppenstunde. Für Fragen steht Kathrin Thull, unter der
Telefonnummer 63492 gerne zur Verfügung.
Hochtaunuskreis (kw) – Wie viele Menschen leben in Deutschland, wie viele
Wohnungen gibt es und wie viele Gebäude? Diesen Fragen widmet sich „Zensus
2011“, früher auch Volkszählung genannt.
„Auch der Hochtaunuskreis hat für diese
Zählung eine so genannte Erhebungsstelle eingerichtet, bei der alle notwendigen
Daten zusammengetragen und Zahlen erhoben werden“, berichtet Landrat Ulrich
Krebs.
Wurden 1987 bei der letzten großen
Volkszählung noch alle Einwohner befragt, so ist Zensus 2011 eine registergestützte Auswertung. Herzstück ist dabei
das so genannte Anschriften- und Gebäuderegister. Hier sind bereits die Angaben
von Meldebehörden, der Bundesagentur
für Arbeit und der Katasterverwaltung
eingeflossen.
„Direkte Befragungen sollen das statistische Material dennoch ergänzen und so
sucht der Hochtaunuskreis engagierte und
zuverlässige Interviewerinnen und Interviewer“, so der Landrat. Sie haben die
Aufgabe, insgesamt rund 20.000 Befra-
gungen durchzuführen. Die Befragungen
von Privathaushalten finde im Zeitraum
Mai bis Ende Juli 2011 statt.
Zwischen Oktober 2011 und April 2012
können die Interviewerinnen und Interviewer zudem die Gebäude- und Wohnungszählung unterstützen. Bürgerinnen
und Bürger, die im Rahmen dieses Großprojekts als Interviewerin oder Interviewer
tätig werden wollen, erhalten eine ausführliche Schulung und eine Aufwandsentschädigung für diese ehrenamtliche
Tätigkeit. Interessierte schicken dazu eine
Kurzbewerbung mit Passfoto an:
Hochtaunuskreis
Erhebungsstelle Zensus 2011
Frau Tanja Tippmann
Ludwig-Erhard-Anlage 1-5
61352 Bad Homburg v. d. Höhe.
Informationen gibt es auch unter der Rufnummer (06172) 999-9611, per Mail an
[email protected] oder auf
der Homepage des Kreises unter www.
hochtaunuskreis.de.
Hochtaunus (kb) – „Ein gesunder Mund
mit gesunden Zähnen ist für die allgemeine
Gesundheit besonders wichtig. Daher müssen wir Kindern und ihren Eltern immer
wieder zeigen, welche Bedeutung eine gute
Zahnpflege hat“, so Erster Kreisbeigeordneter Dr. Wolfgang Müsse bei der Vorstellung des Zahngesundheitsberichtes des
Hochtaunuskreises für die Jahre 2008/2009
und 2009/2010.
Der Bericht zeigt, dass sich die Mundgesundheit der Kinder stetig verbessert. Lag
der Prozentsatz der kariesfreien Gebisse im
Jahr 1999/2000 noch bei 50,4 Prozent, so ist
er um 7,4 Prozent auf heute 57,8 Prozent gestiegen. Der Sanierungsgrad kariöser Zähne
zeigt zudem den Erfolg der zahnärztlichen
Vorsorgeuntersuchungen und die Notwendigkeit regelmäßiger und flächendeckender
gruppenprophylaktischer Maßnahmen. So
ist der Sanierungsgrad im Hochtaunuskreis
innerhalb der letzten zehn Jahre um 36,1
Prozent verbessert.
„Indem wir vor Ort an den Schulen tätig sind,
können wir auch jene Kinder und Jugendliche erreichen, die selten oder auch nie zum
Zahnarzt gehen“, so die Jugendzahnärztin
des Hochtaunuskreises, Dr. Zeynep Senel.
Dabei sei es auch wichtig, einen regelmäßigen Kontakt zu den Eltern von Kariesrisikokindern zu suchen und Beratungsgespräche
zu führen. „Wir informieren hierbei über die
Notwendigkeit häuslicher Mundhygiene und
zahngesunder Ernährung sowie die Behandlung der Kinder“, berichtet Dr. Senel. Durch
Rückfragen bei den Eltern könne dann auch
in Erfahrung gebracht werden, ob bereits
Termine zur Behandlung vereinbart wurden
oder eine Behandlung erfolgt ist. „So haben
wir erreichen können, dass viele Risikokinder eine zahnärztliche Behandlung erhalten
haben“, so die Jugendzahnärztin.
Ein Trend der letzten Jahre bleibt auch im
vorliegenden Berichtszeitraum bestehen: in
den Förderschulen sind deutlich mehr Kinder
mit kariösen Zähnen zu finden, als in anderen
Schulformen.
Zudem sei generell ein Zusammenhang
zwischen sozioökonomischem Status und
Karieshäufigkeit zu finden. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, ist eine Intensivierung der vorbeugenden zahnärztlichen
Betreuung bei überproportional hohem Kariesrisiko geplant. Diese sieht unter anderem
vor, dass die Kariesrisikoschulen häufiger
besucht und die Zähne der Kinder zweimal
jährlich mit Fluoridlack behandelt werden.
Im Schuljahr 2008/2009 wurden nach Angaben des Ersten Kreisbeigeordneten insgesamt
42 Schulen, davon alle 28 Grundschulen, alle
vier Förderschulen sowie zehn weiterführende Schulen des Hochtaunuskreises erreicht.
In den Grundschulen wurden die Kinder der
ersten und vierten Klassen untersucht, in den
Förderschulen alle Klassenstufen und in den
weiterführenden Schulen die Schülerinnen
und Schüler der Jahrgangsstufen sechs und
neun der Haupt-, Real- und Förderstufen.
An einer Grundschule seien die Kinder aller
Klassenstufen zweimal untersucht und fluoridiert worden.
In Schülerzahlen ausgedrückt, wurden laut
vorliegendem Bericht 6.625 von 7.140 gemeldeten Schülerinnen und Schülern untersucht und unterrichtet. Insgesamt konnten
somit 92,8 Prozent der Schulkinder erreicht
werden. Im Schuljahr 2009/2010 wurden 37
Schulen, davon 26 Grundschulen, alle vier
Förderschulen sowie sieben weiterführende
Schulen erreicht. An weiterführenden Schulen wurden in den neunten Klassen nur noch
die Hauptschulklassen untersucht. „Insgesamt konnten 4.062 von 4.577 Schülerinnen
und Schüler untersucht werden, 88,8 Prozent
der Schulkinder wurden erreicht“, so Dr.
Müsse.
Sprechstunden für Senioren
Fichtegickel spielen
Kronberg (kb) – Der Seniorenbeirat beschloss
in seiner Sitzung im September die jeweils in
allen drei Stadtteilen angebotenen Sprechstunden für Senioren, die immer am ersten Montag
im Monat stattfanden, künftig in die öffentlichen
Sitzungen des Seniorenbeirates zu verlegen.
Bürger über 60 Jahre können sich auch mit ihren Anliegen mit dem Seniorenbeirat, vertreten
durch Franz-Josef Herrmann unter Telefon 4329
oder Josef Eberhardt unter Telefon 64451 in
Verbindung setzen. Auch über die Internetseite
der Stadt Kronberg, unter www.kronberg.de,
weiter über Bürger/Politik/Seniorenbeirat/Kontakte können sie sich mit dem Seniorenbeirat in
Verbindung setzen.
Oberhöchstadt (kb) – Die Theatergruppe des
Karnevalvereins 1902 Oberhöchstadt (KV02)
„Die Fichtegickel“ lädt Freitag, 29. Oktober
um 20 Uhr im Haus Altkönig zur Premiere
des neuen Stücks „Ganze Kerle“ ein. Die
weiteren Aufführungen sind Samstag, 30. Oktober, Freitag, 5. und Samstag, 6. November
ebenfalls um 20 Uhr. Man hat sich einen komödiantischen Leckerbissen mit viel Humor
und Überraschungen ausgesucht, eine Story
von Kerry Renard einer jungen, kanadischen
Autorin. Karten können bei Renate Nitzpon
unter der Telefonnummer 61939, Norbert Jäger unter 64222 oder im Deli-Casa-Lädchen
unter 6011004 bestellt werden.
Neue Saalburgführung: „Aus dem
Dorf vor den Toren des Kastells“
Trotz ihres Namens führt Dr. Cecilia Moneta völlig kostenlos in die Tiefe des Kastelldorfes
und erläutert dort neben den Kellern auch die Reste römischer Fußbodenheizungen.
Saalburg (hhf) – Das Römerkastell Saalburg
in Bad Homburg lädt am Samstag, 30. Oktober, um 14 Uhr zu einer Führung durch die
Überreste des Dorfes (Vicus) vor den Toren
des Kastells ein, durch ein Gebiet, das den
Besuchern noch nicht so bekannt ist wie das
Innere des wiederaufgebauten Kastells.
Wie viele Menschen lebten dort und womit
verdienten sie ihren Lebensunterhalt? Wie
sahen ihre Häuser aus und gab es im Winter geheizte Räume? Auf diese und weitere
Fragen gibt Dr. Cecilia Moneta Antwort. Sie
ist wohl diejenige, die sich dort am besten
auskennt. Hat sie doch jahrelang in diesem
Bereich geforscht und darüber ihre Doktorarbeit geschrieben. Diese ist im Übrigen
erst vor wenigen Tagen vom Römerkastell
Saalburg vorgestellt worden. Die Führung ist
kostenlos. Es gelten die üblichen Preise für
den Eintritt ins Kastell. Eine Anmeldung ist
nicht erforderlich. Näheres zur Präsentation
der Doktorarbeit „Der Vicus des römischen
Kastells Saalburg“ siehe www.saalburgmuseum.de unter „Aktuell“.
HOCHTAUNUS
VERLAG
Kronberger Bote
Donnerstag,
28.Oktober
Oktober2010
2010
Donnerstag, 28.
KalenderwocheKW
43 43
– Seite
- SeiteXX
23
VeranstaltungenOktober/November
2010
Energieberatung der Verbraucherzentrale
Hessen im Rathaus: Termine auf Nachfrage im
Umweltamt unter der Telefonnummer 703-2673
Montags bis donnerstags jeweils von 16 bis 20
Uhr, freitags von 18 bis 22 Uhr: Öffnungszeiten des Jugendclubs Oberhöchstadt
Montags, 16 bis 18 Uhr, Villa Winter: Offene Sprechstunde von pro familia, vorherige
Terminvereinbarung unter der Nummer 0617274951
Mittwochs und donnerstags, jeweils 15 bis
18 Uhr, letzter Samstag im Monat 15 bis 18
Uhr, Receptur, Nebengebäude, Erdgeschoss,
Raum Treff I, Friedrich-Ebert-Straße 6: Veranstaltungen des Kronberg Treff für Senioren
Donnerstags, 8 Uhr, Ernst-Schneider-Platz:
Wochenmarkt in Schönberg
Samstags, 8 Uhr, Berliner Platz: Wochenmarkt in Kronberg
Samstags, 21 bis 2 Uhr, Tanzschule Pritzer,
Westerbachstraße 23a: Tanzparty
Ausstellung im Fritz-Best-Museum, Talweg
41: Städtisches Kunstmuseum mit Arbeiten des
Kronberger Bildhauers und Malers Fritz Best
(1894 bis 1980), Öffnungszeiten: mittwochs von
16 bis 19 Uhr, 1. und 3. Sonntag im Monat 10
bis 12 Uhr
Ausstellungsdauer 8. bis 13.11., Galerie Einbaum, Friedrich-Ebert-Straße 9: „photo art
meets glass and stones“ mit Arbeiten von Nicole
Gerster und Louise Marie Schliemann; Öffnungszeiten täglich von 10 bis 20 Uhr
Ausstellungsdauer bis 25.11., Altkönig-Stift,
Feldbergstraße 13-15: „Der Mensch als Landschaft“ und „Die Kunst der Kalligrafie“ mit
Arbeiten von Gertrud M. Rist
Veranstaltungsdauer bis 30.11., Stadtbücherei, Hainstraße 5: Leseförderprojekt für Kinder und Erwachsene mit verschiedenen Veranstaltungen „100 Jahre Leo Lionni – Zwischen
Zeiten und Welten“
Ausstellungsdauer bis 30.1.2011, Museum
Kronberger Malerkolonie in der Tanzhausstraße 1a: Ausstellung „Nelson Gray
Kinsley – Maler der Jahreszeiten“; Öffnungszeiten: mittwochs 15 bis 18 Uhr sowie samstags,
sonn- und feiertags 11 bis 18 Uhr (24., 25. und
31. Dezember geschlossen)
Donnerstag, 28.10., 15 bis 17 Uhr, Feuerwehrgerätehaus, Am Kirchberg: Informationsveranstaltung „Sicherheit für Mensch und Haus“,
veranstaltet von der städtischen Projektgruppe
„Aktiv im Alter“
Donnerstag, 28.10., 15 Uhr, Katholisches Gemeindezentrum, Wilhelm-Bonn-Straße 4:
Vortrag „Allergien auf der Spur – Selbstheilungskräfte“, veranstaltet von der Katholischen
Frauengemeinschaft
Donnerstag, 28.10., 19.30 Uhr, Kronberger
Bücherstube, Friedrichstraße 71: Chris Silbe-
Freitag, 29.10., 20 Uhr, Haus Altkönig: Premiere des Stücks „Ganze Kerle“, aufgeführt von
der Theatergruppe „Die Fichtegickel“
Samstag, 30.10., 16 bis 24 Uhr, örtliche Kulturinstitutionen: Sechste Kronberger Kulturnacht, veranstaltet vom Kronberger Kulturkreis
Samstag, 30.10., 20 Uhr, Altkönig-Stift, Feldbergstraße 13-15: Auftakt der Kronberger
Kammerkonzertsaison mit der Bratscherin Pei-
Das Wahrzeichen Kronbergs aus Vogelperspektive
rer stellt ihren Roman „Korbleger“ vor
Donnerstag, 28.10., 19.30 Uhr, AltstadtBuchhandlung, Eichenstraße 4: Jung-Autorin
Vanessa Fogel liest aus ihrem ersten Roman
„Sag es mir“, telefonische Voranmeldung unter
9959593 erwünscht
Freitag, 29.10., 16 Uhr, Seniorenwohnanlage
Rosenhof, Am Weißen Berg 7: Feierstunde der
CDU Kronberg mit Dr. Rudolf Seiters anlässlich
20 Jahre Wiedervereinigung
Freitag, 29.10., 19.30 Uhr, Bistro Grundschule, Ernst-Schneider-Platz: 28. „Get to know“Party des Vereins CreativeSoundsKronberg
Foto: Artur Müller
jun Xu, veranstaltet von der Kronberg Academy
Samstag, 30.10., 20 Uhr, Haus Altkönig: Aufführung des Stücks „Ganze Kerle“, aufgeführt
von der Theatergruppe „Die Fichtegickel“
Sonntag, 31.10., 19 Uhr, Kassenhaus an der
Burg: Treffpunkt zur Taschenlampenführung
des Burgvereins durch das Burgmuseum
Dienstag, 2.11., 14 bis 16.30 Uhr, Berliner
Platz: Mainova-Energie-Mobil macht Station
Mittwoch, 3.11., 19 Uhr, Stadtbücherei, Hainstraße 5: Lesung im Rahmen der Reihe „Hessische Dichter“ aus Goethes „Faust“ mit der
Theatergruppe „die hannemanns“
Mittwoch, 3.11., 19.30 Uhr, Altstadt Buchhandlung, Eichenstraße 4: Literaturkreis
„Frauenzimmer“ liest Lyrikerinnen, telefonische Anmeldung unter 9959593 erbeten
Donnerstag, 4.11., 16 Uhr, Stadthalle: TSGTanzgruppe zeigt ihr neues Stück, „Hip-Hop
meets Vivaldi“.
Donnerstag, 4.11., 19.30 Uhr, Kronberger
Bücherstube, Friedrichstraße 71: Birgit Virnich spricht über ihre Arbeit in „Afrika“
Freitag, 5.11., 19 Uhr, Altstadt Buchhandlung, Eichenstraße 4: Lesung im Rahmen der
Reihe „Hessische Dichter“ aus Goethes „Faust“
mit der Theatergruppe „die hannemanns“
Freitag, 5.11., 20 Uhr, Haus Altkönig: Aufführung des Stücks „Ganze Kerle“, aufgeführt
von der Theatergruppe „Die Fichtegickel“
Samstag, 6. und Sonntag, 7.11., Schützenhaus, Oberer Lindenstruthweg 64: Preisschießen für Jedermann bei der Cronberger
Schützengesellschaft von 1398
Samstag, 6.11, Altkönigschule: Tag der offenen Tür
Samstag, 6.11., 10 bis 13 Uhr, Le-LavandouStraße 2: „Tag der offenen Tür“ in der Montessori Schule
Samstag, 6.11., 19 Uhr, Receptur, FriedrichEbert-Straße: Lesung im Rahmen der Reihe
„Hessische Dichter“ aus Goethes „Faust“ mit
der Theatergruppe „die hannemanns“
Samstag, 6.11., 20 Uhr, Haus Altkönig: Aufführung des Stücks „Ganze Kerle“, aufgeführt
von der Theatergruppe „Die Fichtegickel“
Sonntag, 7.11., 10 bis 13 Uhr, AltkönigStift: Basar
Sonntag, 7.11., von 16 von 20 Uhr, Galerie
Einbaum, Friedrich-Ebert-Straße 9: Eröffnung der Ausstellung „photo art meets glass
and stones“ mit Arbeiten von Nicole Gerster
und Louise Marie Schliemann
Donnerstag, 11.11., 17.30 Uhr, Treffpunkt
an den Kindertagesstätten Schöne Aussicht, St. Vitus und Anderland: Gemeinsamer Martinsumzug
Sonntag, 14.11., 10 bis 17 Uhr, Haus Altkönig: Martinsmarkt der Oberhöchstädter
Marktfrauen und der Stadt
Sonntag, 14.11., 18 Uhr, Johanniskirche:
Deutsches Requiem von Johannes Brahms,
dargeboten von Solisten und dem Chor der
Johanniskirche
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Die ehrenamtlichen Aktivitäten, mit denen die Bürger aus Kronberg und Umgebung „ihre
Burg“ unterstützen, haben viele Facetten. Ob alt eingesessen oder neu hinzugezogen – wer
sich für die Burg begeistert, findet eine Möglichkeit, etwas zu ihrem Unterhalt und Betrieb beizutragen. So folgten denn auch einige ausländische Leser des Kronberger Boten
im Sommer letzten Jahres gerne dem Aufruf, ein Burg-Faltblatt in ihre Muttersprache zu
übersetzen. Die meisten Besucher können sich seit Saisonbeginn in ihrer Landessprache
über die Geschichte der Burg und das Bauwerk informieren, sei es auf chinesisch, englisch,
französisch, italienisch, japanisch, niederländisch, polnisch, russisch oder spanisch. Als
Anerkennung für ihr Engagement lud der Burgverein alle Übersetzer und ihre Familien
auf die Burg ein. Die Verfasser von sieben der insgesamt zehn Sprachen lauschten gebannt
dem Bericht des Burgführers Herbert Heinke über Hartmut XII als Kreuzfahrer und frühem
„Pauschaltouristen“. Auch die berühmte Schlacht von 1389 stellte Heinke anschaulich
dar. Die ganz Mutigen ließen sich den Ritterhelm aufsetzen und bekamen so einen Eindruck
davon, welches Gewicht ein Ritter zu tragen hatte, wenn er gerüstet in den Kampf zog.
Im Namen des gesamten Vorstands bedankte sich Gerold Dieke, zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit, mit einen anschließenden Umtrunk im Prinzengarten bei den Übersetzern.
Gemeinsam genoss man bei strahlendem Spätsommerwetter die herrliche Aussicht und die
angeregten Gespräche mit Gleichgesinnten. Auch die Gäste aus Portugal, Brasilien und
Korea würden sich sicherlich freuen, wenn sie auf einem Informationsblatt in ihrer Sprache begrüßt würden. Wer bereit ist, Übersetzungen auf portugiesisch oder koreanisch zu
erstellen beziehungsweise zu vermitteln, kann sich im Burgbüro unter der Telefonnummer
7788 oder per E-Mail unter [email protected] melden.
Foto: privat
Nicht der Kronkauz hat hier fotografiert, sondern ein Ballonfahrer, der bei schönster Oktobersonne von Oberhöchstadt nach Idstein flog.
Foto: Artur Müller
Donnerstag, 28. Oktober 2010
Kronberger Bote
KW 43 - Seite 27
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Solarstromanlagen um durchschnittlich 13 Prozent, ermittelte
I der Bundesverband Solarwirtschaft e. V. (BSW-Solar). „Durch
bei der Fertigung von Solarmodulen und
L Effizienzsteigerung
erhebliche Investitionen in modernste Solarfabriken sowie in
I Forschung und Entwicklung versucht die Branche, die ambipolitischen Vorgaben bei der Solarstromförderung
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abzufedern“, so Günther Cramer, Präsident des BSW-Solar.
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zehn Milliarden Euro am Standort Deutschland investieren.“
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zum Stammtisch
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trifft sich
Oberhöchstadt (kb) – Heckstadt Freunde
Oberhöchstadts lädt zu ihrem ersten Stammtisch Dienstag, 2. November um 19.30 Uhr
ins Haus Altkönig ein. Knapp einen Monat
nach der Gründung besteht nun die Möglichkeit, sich über anstehende Projekte und
die bisherige Aktivitäten des Vorstands zu
informieren. Der Stammtisch ist zudem ein
gutes Forum, eigene Ideen zu diskutieren und
Aufgaben zu planen. Nichtmitglieder sind
bei diesem offenen Austausch herzlich willkommen. Schon jetzt möchte der Vorstand
auf den nächsten Stammtisch, 7. Dezember
um 19.30 Uhr aufmerksam machen. An diesem Tag ist ein Vortrag – als Vorbereitung
auf die anstehende Grenzbegehung am 29.
Dezember – eingeplant, der sich mit den
Gemarkungsgrenzen Oberhöchstadts im historischen Kontext beschäftigen wird.
Kronberg (kb) – Der Literaturkurs Frauenzimmer trifft sich in der „Altstadt Buchhandlung“ in der Eichenstraße 4, Mittwoch,
3. November zum Thema Lyrikerinnen –
Annette von Droste-Hülshoff, Else LaskerSchüler, Gertrud Kolmar, Ingeborg Bachmann, Friederike Mayröcker, Sarah Kirsch
–. Der Verein LiteraTouren.kultur stellt Gedichte von Annette von Droste-Hülshoff, Else Lasker-Schüler, Gertrud Kolmar, Ingeborg
Bachmann, Friederike Mayröcker und Sarah
Kirsch vor, verortet sie literarisch und lädt
zur Diskussion ein.
Der Literaturkurs, der einmal im Monat
stattfindet, richtet sich an interessierte Laien.
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Seite 28 - KW 43
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Sehr viele Berufstätige kennen das Problem: Das Telefon klingelt
scheinbar seltener als sonst, beim Geschäftsessen bekommt
man nur noch die Hälfte mit und die Kollegen nuscheln immer
mehr. Dabei sind sich viele Menschen ihrer Hörminderung gar
nicht bewusst und suchen die Ursache für das schlechtere Verstehen erst einmal bei anderen.
Das frühzeitige Erkennen von Hörproblemen und eine entsprechende Vorsorge bei Berufstätigen ist jedoch besonders wichtig.
Nicht zuletzt, da Hörprobleme sich häufig schleichend einstellen.
Entsprechend bedeutend ist es, ehrlich zu sich selbst zu sein
und die eigene Situation kritisch zu beleuchten: Denn je eher
man etwas unternimmt, desto größer die Chance, dass das Hörvermögen nicht noch mehr nachlässt.
Hörgeminderte Berufstätige sollten deshalb Hörprobleme nicht
auf sich beruhen lassen, sondern sich gezielt beim Hörakustiker
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die eigene Hörfähigkeit.
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Dreitägige Kulturreise der Sänger
durch den Osten der Republik
Oberhöchstadt (kb) – In Anlehnung eines
Musiktitels von James Last ist morgens um
7 Uhr die Welt noch in Ordnung. Zu dieser
frühen Morgenstunde startete auch die dreitägige Kulturreise der Sängervereinigung 1861
Oberhöchstadt nach Naumburg, Leipzig und
Weimar. Auch während dieser Reise war
die neue Aufbruchstimmung und Harmonie
spürbar, die nach den Querelen der letzten
Monate und der erfolgreichen VorstandsNeuwahl (wir berichteten) durch den Verein
geht. Die Vorfreude auf das 150-jährige
Jubiläum im kommenden Jahr war bei allen
Teilnehmern allgegenwärtig.
Die Reise, vom ehemaligen Vorsitzenden
Hartmut Rutsch exzellent organisiert, führte
nach dreistündiger Fahrzeit mit kurzer Kaffeepause in Herleshausen zuerst nach Nauenburg. Während einer Stadtführung ging es
vorbei an schmucken Bürgerhäusern aus Barock und Renaissance, dem spätgothischen
Rathaus, dem alten Stadtschloss, der Stadtkirche St. Wenzel (1517 bis 1523 Jahrhundert), dem Marientor (14. Jahrhundert), dem
Nitsche-Haus zum berühmten Nauenburger
Dom von St. Peter und Paul (13. bis 14.
Jahrhundert). Höhepunkt war der Auftritt der
Sänger aus dem Taunus im Dom unter der
Leitung des Vizedirigenten Josef Schreiber.
Die nächste Station hieß Leipzig. Im Hotel
Ramada wurde im siebten Stock mit herrlicher Aussicht auf das Leipziger Zentrum,
Quartier bezogen. Mit einem Dinner im
Zunftkeller endete der Auftakttag.
Nach einem reichhaltigen Frühstücksbuffet
lernten die Teilnehmer im Rahmen einer
zweistündigen Stadtrundfahrt Leipzig näher
kennen. Das Besondere an diesem Tag waren
weder die kurzweilige und schöne Rundfahrt,
gespickt mit vielen Sehenswürdigkeiten oder
das Mittagessen im berühmten Auerbachkeller, der Besuch der Thomaskirche, die Musik
von Sebastian Bach oder Felix MendelssonBartholdy – was beeindruckte war der Gedenktag „Leipzig, 9. Oktober 89“, 21 Jahre
friedliche Revolution.
Nach Friedensgebeten in Leipziger Kirchen
versammelten sich am 9. Oktober 1982, trotz
Schießbefehl, rund 70.000 Menschen mit
Kerzen, um für ihre Grundrechte und mehr
Freiheit zu demonstrieren: „Wir sind das
Volk“ und „keine Gewalt“.
Das Lichtfest am 9. Oktober dieses Jahres
stellte 21 Jahre deutsche Einheit in den Fokus. Ohne die mutigen Demonstranten am 9.
Oktober 1989 in Leipzig hätte es weder den
9. November 1989 in Berlin noch den 3. Oktober 1990 gegeben. Damit war die Vorraussetzung für die Einheit Europas geschaffen.
Die Nikolaikirche, die größte und schönste
gotische Kirche in Leipzig, war Ausgangspunkt der Friedensgebete („Schwerter zu
Pflugscharen“) die hier seit September 82
jeden Montag stattfanden. Das Thema der
Friedensgebete in diesem Jahr „ das Netz ist
zerrissen, wir sind frei,“ stimmte alle nachdenklich und machte betroffen. Im Anschluss
dieser Feierstunde sprach Dr. Norbert Lammert eindrucksvoll.
Am Abend fand auf dem Augustusplatz vor
dem Gewandhaus die alljährliche Kerzenaktion vor 20.000 Teilnehmern statt. Spätestens
jetzt wurde den Kronbergern vor Augen geführt, was Freiheit bedeutet.
Die dritte und letzte Station der dreitägigen
Kulturreise durch den Osten der Republik
war Weimar, die Stadt der Dichter und
Denker: Allen voran Goethe und Schiller.
Die Weimarer Republik, erste demokratische
Staatsreform in der Geschichte wurde nach
Weimar benannt, dem Ort der 1919 tagenden
verfassunggebenden Nationalversammlung.
Weimar ist aber auch eine Stadt des überregional beliebten Zwiebelfestes. Bedauerlichweise litt die Stadtführung unter der Geräuschkulisse und den Menschenmassen.
Das Fazit am Ende der Reise brachte Peter
Sachs, einer der Reiseteilnehmer auf den
Punkt „Wir waren zum richtigen Zeitpunkt
an den richtigen Stellen.“

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