Mir geht´s gut! - GfM

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Mir geht´s gut! - GfM
Ihr Wettbewerbsvorteil
Nutzen Sie unser verkaufsstarkes Modul-Angebot!
Ja, ich interessiere mich für den GfM-Trend-Möbeleinkaufsverbund, insbesondere für
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Erstklassige Einkaufskonditionen und exklusive
Markenkonzepte sind die Grundlage für Ihren
Verkaufserfolg. Sichern Sie sich Ihren individuellen
Wettbewerbsvorteil durch kundenorientierte
Sortimentsmodule und einzigartige Marketinglösungen.
Der GfM-Trend-Möbeleinkaufsverband ist demokratisch organisiert und richtet sich speziell an
mittelständische Individualeinrichter, die ihre Umsätze unabhängig, aber in einer starken Gemeinschaft maximieren wollen.
Wir bieten Ihnen für alle betrieblichen Belange, wie
z.B. Einkauf, Verkauf, Werbung oder Zentralregulierung praxisorientierte, professionelle Unterstützung.
Bei GfM-Trend zu sein bedeutet:
➔ Stark dem Wettbewerb gegenüber
➔ Schnell auf Trends reagieren
➔ Intelligent auf dem Markt agieren
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Bitte setzen Sie sich mit mir in Verbindung:
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Firma
Vorname, Name
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Straße
Ländergruppe Österreich
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PLZ, Ort
SPEZIAL
12/06
Telefon, Telefax
M A T R A T Z E N S Y S T E M E
E-Mail
Faxantwort an: 09445 204 -160
GfM-Trend-Möbeleinkaufsverbund
Donaustraße 15
93333 Neustadt/Donau
Telefon 09445 204-0
E-Mail [email protected]
www.gfm-trend.de
„Mir geht´s gut!“
Joachim Herrmann:
„Die homogene und
Zum 1. Januar 2006 fusionierten bekanntlich die
beiden Einkaufsverbände GfM und Trend zur GfMTrend KG mit Sitz in Neustadt an der Donau.
Inwieweit die Verschmelzung beider Verbände bereits
liberale Struktur ist unser Erfolg!“
gewidmet, das heißt inhabergeführten Möbelhäusern. GfMTrend geht bewusst diesen Weg, um auch in Zukunft sicherzustellen, dass die familiengeführten Unternehmen die Vorteile
der Verbundgruppe direkt spüren und erhalten und nicht durch
Umsatzriesen zu Wasserträgern werden.
abgeschlossen ist, wie sich der GfM-Trend-Verband
derzeit aufstellt und wie man sich für die Zukunft
gerüstet hat, darüber sprach mit Geschäftsführer
Joachim Herrmann MÖBELMARKT-Redakteurin Sabine
Schmiedl-Babel.
„
Mir geht´s gut, weil ich einen
Verband habe, der mir mit
seinem Rundum-Service so viel
Arbeit wie möglich abnimmt,
so dass ich mich auf mein
Kerngeschäft – das Verkaufen
von Möbeln – konzentrieren
kann! GfM-Trend bietet mir
beste Konditionen, durchdachte
Konzepte und umfassende
Serviceleistungen.
“
Josef Krug ist Inhaber von Möbel Krug in
Kolbermoor bei Rosenheim. Mit seinem
2.000 qm großen Vollsortimentshaus und
eigenem Küchenhaus behauptet er sich sehr
erfolgreich gegenüber den Platzhirschen der
Region, Segmüller und Weco.
MÖBELMARKT: Herr Herrmann,
wie ist das erste Jahr für den
GfM/Trend-Verband angelaufen?
Joachim Herrmann: Sehr gut. Die
Stimmung ist sehr gut sowohl bei
unseren Gesellschaftern als auch
verbandsintern. Durch die Fusion
haben wir durch unsere gebündelten Stärken neue attraktive Gesellschafter hinzugewinnen können.
Aktuell repräsentiert GfM-Trend 525
Gesellschafter mit knapp über 600
Verkaufsstellen.
Und auch der Umsatz ist deutlich
im Plus. Vor allem der Bereich Küchen ist sehr gut gestartet und verzeichnet derzeit ein zweistelliges
Plus.
Joachim Herrmann – seit
dem 1. April alleiniger
MÖBELMARKT: Worauf führen Sie
GfM-Trend-Geschäftsführer.
den Erfolg zurück?
Herrmann: Ausschlaggebend ist
die demokratische, liberale und homogene Struktur des Verbandes. GfM-Trend ist ein reiner Mittelstandsverband mit einer genossenschaftlichen Struktur. Unsere Gesellschafter
wählen aus ihren Reihen 16 Delegierte. Zusammen mit dem Beirat und
der Geschäftsführung werden die Strategien festgelegt und Entscheidungen getroffen. Dies hat den entscheidenden Vorteil, dass in allen für
den Verband wesentlichen Punkten die Gesellschafter mit eingebunden
sind und den Weg des Verbandes mitbestimmen. Dadurch ergeben sich
sehr kurze Entscheidungswege. So können wir schneller auf die sich verändernden Marktsituationen reagieren.
Darüber hinaus bieten wir unseren Gesellschaftern eine maximale Sicherheit durch die Trennung des operativen Geschäfts und der Bonuseinnahmen. Unsere Mitgliederstruktur und damit die Umsatzstruktur unserer Häuser sind sehr homogen. Wir haben uns dem echten Mittelstand
MÖBELMARKT: Was hat sich durch die Fusion geändert?
Herrmann: Durch die Fusion haben wir dem Verband ein
neues, zeitgemäßes „Gesicht“ gegeben – ohne die angestammten Erfolgstrukturen von GfM zu übertünchen. Nach
wie vor lebt der Verband von den persönlichen Beziehungen,
von der Menschlichkeit, Ehrlichkeit und Geradlinigkeit. GfMTrend ist eine Bauchsache – und das soll auch so bleiben.
Durch die Fusion haben wir uns strukturell an die Zeichen der
Zeit angepasst und haben nun eine Größenordnung erreicht,
um auch langfristig für die Zukunft gerüstet zu sein. Unsere
Klientel, also die echten mittelständischen, familiengeführten
Handelshäuser, brauchen gerade in der Zukunft einen leistungsstarken Verband, der ihnen all die Leistungen anbieten
kann, die sie alleine nicht umsetzen können.
MÖBELMARKT: Welche Leistungen sind dies konkret?
Herrmann: GfM-Trend ist kein reiner Einkaufsverband. Vielmehr verstehen wir uns als Service- und Dienstleistungsverband, der seinen Mitgliedern zukünftig noch stärker Konzepte
an die Hand gibt. Wir arbeiten ständig im Bereich Produktund Sortimentspolitik an neuen Ideen und Gesamtkonzepten,
die den derzeitigen Markterfordernissen Rechnung tragen. So
haben wir jetzt zur Jahreshauptversammlung unsere neuen
Module „Topline Polsterkollektion“ und „Dream Art“ vorgestellt. Die Topline Polsterkollektion geht zunächst unter der
Bezeichnung „Wellness & Relaxen“ mit einer TV-Sessel-Kollektion an den Start. „Dream Art“ ist ein neues Vermarktungskonzept für komplette Schlafsysteme. Zudem haben wir ganz
neu unsere Aktivgruppen ins Leben gerufen, über die werbewirksame Ware im Netto-Netto-Bereich vermarktet werden
soll.
Leistungsstark ist auch unser neues, gemeinsames Konditions- und Rückvergütungssystem, das ab dem 1. Januar an-
Ausschlaggebend für den Erfolg des Verbandes ist seine demokratische, liberale und homogene Struktur.
gewendet wird. Dabei handelt es sich um ein reines leistungsorientiertes Vergütungssystem, bei dem sich die Rückvergütung auf den Umsatz mit bestimmten Lieferanten bezieht
und nicht auf den Gesamtumsatz. Das heißt, bei diesem
System können alle Händler profitieren – was ja letztendlich
unser Ziel ist.
Wir werden auch in Zukunft den Focus auf die Rendite und
den Erfolg des inhabergeführten mittelständischen Möbelhandels legen und unser Ziel verfolgen, sukzessive weiter zu
wachsen.
MÖBELMARKT: Vielen Dank für das Gespräch.
PAL ist ein freiwilliges Zuteilungssystem von GfM-Trend.
Bei der jährlichen Hausmesse tätigt man so 2.500 Platzierungen
in zehn Stunden. (Fotos: GfM-Trend, Archiv)
SPEZIAL
Mit Konzepten am Markt punkten
Hochwert
Design
Landhaus
So sind die Vollsortimentskonzepte, die der
GfM-Trend-Verband seinen Händlern bietet, am
Markt positioniert.
Discount
Gerade für mittelständische Händler ist es
derzeit schwierig gegenüber der zunehmenden preislichen, aber mittlerweile auch
konzeptionellen Konkurrenz aus der Großfläche zu bestehen. Hinzu kommen verstärkt neue, zusätzliche Handelsformate
wie E-Commerce, Versandhandel etc., die
den traditionellen Mittelständlern „das
Wasser abgraben. „Will man als mittelständischer Händler am hart umkämpften
Möbelmarkt weiter erfolgreich agieren,
muss man sich deshalb ein klares Profil
verschaffen und konzeptionell gut aufstellen“, erklärt Einkaufsleiter Dirk Bachmann.
„Der GfM-Trend-Verband bietet mit seinen
Modulen ganzheitliche Lösungen für dieses
Problem an.“ Ob Vollsortimentsmodule wie
die Topline Wohnkollektion, die Topline
Designkollektion WohnArt oder La Natura
by Casa Mobile oder Spezialmodule wie
KüchenProfiCenter, Dreamart, Traumzeit,
Ruhezeit oder die Topline Polsterkollektion
– mit allen Modulen kann sich der Händler
auf unterschiedliche Weise ein eigenes
Profil verschaffen und sich damit auch
gegenüber dem Endverbraucher ganz klar
am Markt positionieren.
Konsumig in der Marktmitte
Das altbewährte Vollsortimentsmodul „Topline Wohnkollektion“ bildet das Dach der GfM-Trend-Markenkollektion. Das
Kernsortiment besteht zum größten Teil aus den Zuteilungsmodellen, die jedes Jahr neu erfolgen, und die im anspruchsvollen Konsumbereich angesiedelt sind. „Die Topline Wohnkollektion ist quasi das tägliche Brot für unsere
Häuser“, erklärt Modulmanager Oliver Borchers. „Die PALZuteilung gewährleistet zudem beste Einkaufspreise.“ Dass
dieses Konzept aufgeht, belegen auch
die Zahlen. Während der jährlichen
GfM-Trend-Hausmesse, an der Zuteilungsmodelle, Neuheiten und zusätzliche Werbeware gezeigt werden, werden von den Mitgliedern rund 2.500
Platzierungen in zehn Stunden getätigt. Die Topline Wohnkollektion ist für
alle Zielgruppen geeignet und hat damit
die größte Bandbreite im Modul-Portfolio des GfM-Trendverbandes. „Der Vorteil für den Händler
liegt vor allem auch darin, dass er die Topline Wohnkollektion
– wie übrigens alle unsere Module – als Eigenmarke vermarkten und sich damit gegenüber dem Endverbraucher dem
direkten Preisvergleich entziehen kann. Dazu trägt auch die
stetig wachsende Anzahl an Exklusivmodellen in allen Warengruppen bei.“ Darüber hinaus stellt GfM-Trend ein komplettes Werbe- und Marketingpaket zur Verfügung,
NEU!
Starkes Profil mit Design und Lifestyle
Erfolg durch Themenwelten
Mit der Topline Designkollektion, die 2005 installiert wurde,
bietet GfM-Trend ein Konzept,
um sich im designorientierten
Bereich zu profilieren. Das Sortiment ist eine Zusammenstellung
exklusiver Möbel mit hohem Designanspruch. Dabei finden sich
sowohl hochwertige, planungsintensive Modelle der sog. GfMTrend-A-Lieferanten wie z.B. W.Schillig, E.Schillig, Wackenhut,
Gepade und viele mehr genauso wie günstige Möbel mit hohem Designanspruch, wie z.B. von Flötotto. Diese werden zu
stimmigen Lifestyle-Inszenierungen für die Bereiche Küche,
Polster, Speisen, Wohnen und Schlafen zusammengestellt.
„Das
Konzept
der
Topline Designkollektion
ist für Händler geeignet, die schon heute
auf exklusivem, hochwertigen Niveau vermarkten und eine Ergänzung
zu
ihrem
vorhandenen
Sortiment suchen. Andererseits bieten wir Händlern, die heute im hart
umkämpften mittleren Marktsegment arbeiten, die Möglichkeit, sich dauerhaft zu profilieren und zu positionieren“, erklärt Modulmanager Oliver Borchers. Die Kollektion
kann als Shop-in-Shop ab 200 qm oder als „Stand alone“Lösung bis 1.500 qm installiert werden. „Wichtig ist die Inszenierung am POS“, betont Oliver Borchers. Dazu steht dem
Händler ein kompetentes Team zur Seite, das von der Ausstellungsplanung bis hin zur Dekoration wahlweise alles übernimmt. Und auch beim Marketing überlässt man nichts dem
Zufall. Das Konzept beinhaltet eine hochwertige, designorientierte Indoor- und Outdoorkommunikation, die Topline
als Hausmarke kommuniziert.
In unserer schnelllebigen und unsicheren Zeit ist der Wunsch
nach Nestwärme, Geborgenheit und Natürlichkeit sowie nach
einem Wohlfühlambiente zu Hause beim Verbraucher besonders stark. „Mit unserem neuen Modul La Natura by Casa
Mobile geben wir unseren Händlern die passende Antwort auf
diesen Trend am Markt“, erklärt Einkaufsleiter Dirk Bachmann. La Natura
by Casa Mobile ist ein durchdachtes
Lifestylekonzept, das themenbezogen
Möbel und Wohnaccessoires individuell
kombiniert und emotional ansprechend
in Szene setzt. Die Themenwelten tragen klangvolle Namen wie „Finca Feelings“ oder „Oceans Blue“ und sollen den Verbraucher das
Gefühl von Urlaub zu Hause vermitteln. Preislich ist La Natura
bei Casa Mobile in der gehobenen Mitte angesiedelt und
richtet sich in erster Linie an junge und junggebliebene
Zweit- und Dritteinrichter. „Ob als Shop-in-Shop oder als
„Stand alone“-Lösung, wichtig ist, dass der Händler die Themenwelten konsequent und emotional ansprechend umsetzt“,
erklärt Bachmann. Emotionale Prospekte, ein einmal jährlich
erscheinendes Journal, direct mailings und attraktive
Events runden das Lifestyle-Konzept ab.
Lifestyle für Individualisten
Lieben Sie schöne, ausgefallene Dinge? Sind Sie anspruchsvoll und stöbern gerne in Läden mit anprechender, stimmungsvoller Warenpräsentation? Dann sind Sie bei Casa Mobile
genau
richtig!
Das
Lifestyle-Modul
des
GfM-Trend-Verbandes richtet sich an designorientierte Käufer zwischen 30 und 55 mit gehobenen Ansprüchen, mit
Liebe zu Kultur und den schönen Dingen des Lebens. „Casa
Mobile ist nicht mehr nur Junges Wohnen. Vielmehr werden
preisgünstige und hochwertige, ausgefallene Produkte –
Möbel und Accessoires – miteinander kombiniert. Nicht
der Preis steht dabei im Vordergrund, sondern der hohe Designanspruch der Produkte, der Materialienmix, die Art der
Präsentation und nicht zuletzt die Emotionen, die mit
Casa Mobile geweckt werden sollen“, erklärt Einkaufsleiter Dirk Bachmann. Und nicht zuletzt lebt Casa Mobile
von der Persönlichkeit des Händlers. „Unsere Casa Mobile-Händler sind Individualisten, die selbst sehr kreativ
sind und es verstehen die Produkte in ausgefallenen
Stimmungswelten effektvoll in Szene zu setzen – und viel
Spaß dabei haben.“ Dazu liefert der Verband das nötige
Handwerkszeug an Produkten und Werbeunterstützung.
SPEZIAL
NEU!
M A T R A T Z E N S Y S T E M E
Konzentrierte Vorteile
Die Marke macht´s
Hochwertige Polstermöbelkompetenz
Im Küchen-Profi-Center ist die Stärke von guten Küchenlieferanten und -häusern gebündelt. Das bewährte Segment des
GfM-Trend-Verband, das sowohl für Spezialisten als auch
für Vollsortimentshäuser mit Küchenabteilung konzipiert
ist, ist derzeit mit über 40% am Gesamtumsatz des Verbandes
beteiligt und erfreut sich mit 11,5% Umsatzzuwachs in 2006
einer höchst erfreulichen Entwicklung. „120 Anschlusshäuser
setzten das Küchen-Profi-Center derzeit erfolgreich um“, so
Dirk Bachmann, der 1993 die Verantwortung
für das Modul übernommen und mit einem
umfangreichen Relaunch an die Marktgegebenheiten angepasst hat. „Der Erfolg des Küchen-Profi-Centers liegt darin, dass wir sehr
verkaufsorientiert denken“, erläutert Bachmann. „Wir haben ein sehr straffes, konsumfähiges Sortiment zusammengestellt sowie
exzellente Preise“, ergänzt Modulmanager
Günter Ottenbacher. Ergänzt wird das Konzept
durch ein schlagkräftiges Werbe-und Marketingkonzept, das von Outdoorfahnen, Schaufensteraufklebern, Preisschildern bis hin zu Prospekten, Anzeigen, Aktionen, Events, Direktmailings reicht.
DreamArt ist die GfM-Trend-Marke rund um das Thema gesunder und erholsamer Schlaf. Das Konzept mit seinem
Produktportfolio aus Matratzen, Lattenrosten und Wasserbetten sowie Bettwaren ermöglicht den Mitgliedshäusern einen kompetenten Auftritt als Betten-Fachabteilung oder
als
eigenständige
Fachhandelslösung.
„Der
eigenständige
Auftritt von DreamArt
gewährleistet unseren
Händlern hohe Kalkulationsaufschläge
und Renditen“, erklärt Modulmanager
Josef Palgen. Alle Sortimentsbausteine tragen das gleiche
Label und werden mit Hilfe des durchgängigen Corporate
Design in Präsentation und Werbung als Handelsmarke etabliert. Um den Endkunden zielstrebig zu richtigen Lösungen
zu führen, gehören zur perfekten Gestaltung entsprechende
Kunden-Informationsfahnen aus Stoff, Wand-Fahnen, Aufsteller, Verkaufsständer etc. Hinzu kommen umfangreiche Werbemittel mit Anzeigen, Prospekten etc.
Unter dem Namen „Topline Polsterkollektion“ lanciert GfMTrend derzeit ein neues Spezialmodul zur Vermarktung von
hochwertigen Polstermöbeln. Gestartet wird unter dem
Credo „Wellness & Relaxen“ mit einer Fernsehsessel-Kollektion. „Mit dem neuen Modul tragen wir dem derzeitigen Trend
am Markt Rechnung und geben unseren Händlern ein komplettes Kompetenz-Center in Sachen Fernseh-Relax-Sessel an die
Hand“, erkärt Verantwortlicher
Oliver Borchers.
Die Fernsehsesselkollektion umfasst derzeit Studiolösungen von
fünf bis 12 Modellen, darunter ein
GfM-Trend-Exklusiv-Modell
mit
unterschiedlichen Relax-Funktionen und acht verschiedenen Sesselgrößen. „Das Modul gibt dem
Händler zum einen die Möglichkeit, seine Kompetenz im
Polstermöbelbereich weiter auszubauen. Zum anderen stellt
er damit unter Beweis, dass er ein Ohr am Markt hat und dem
aktuellen Bedürfnis der Verbraucher nach Wellness und Relaxen Rechnung trägt.“
Ein eigener, emotional ansprechender Markenauftritt mit
umfangreicher Studioausstattung und entsprechender Werbeunterstützung unterstreicht die konzeptionelle Ausrichtung
in Richtung „Wellness & Relaxen“. Aktuell konnten bereits
über 30 Studios in sechs Monaten platziert werden – ein
Beweis, dass man mit dem neuen Konzept den Nerv der Zeit
getroffen hat.
Gewinn mit lückenlosem Sortiment
Mit Eigenmarken raus aus der Vergleichbarkeit
Es gibt eine wachsende Käufergruppe am Markt, die Wert auf
hochwertiges Design und Ästhetik legt und die Kochen und
Essen zelebriert. Für diese markenbewusste, anspruchsvolle
Zielgruppe bietet GfM-Trend die Marken Topline Küche und
Apéro. „Teilweise parallel zum Relaunch des konsumorientierten KPC-Konzepts haben wir mit unseren designorientierten
Marken-Modulen Topline Küche und Apéro das hochwertige Segment erschlossen“, erklärt Dirk Bachmann. „Beide
Konzepte können vom Händler als Hausmarken vermarktet
werden und bieten ihm so die Möglichkeit, sich klar am
Markt zu positionieren und aus der Vergleichbarkeit zu
kommen. Das hochwertige, designorientierte Sortiment
schafft Profil und überzeugt außerdem
durch hohe Rendite und gute Platzierungskonditionen.
Das eigenständige, zielgruppenspezifische Marketing mit exklusiven Verkaufsunterlagen, völlig eigenen Flyern, emotional
ansprechenden
Prospekten,
Hochwert-Broschüren etc. unterstreicht
den Markenauftritt zusätzlich.
Traumzeit ist bereits seit langem eine bewährte Spezialschiene von GfM-Trend, die Ende 2004 überarbeitet und an
die heutigen Marktbedingungen angepasst wurde. Das
Schlafzimmer- und Matratzenkonzept bietet Händlern die
Möglichkeit, sich im Bereich Schlafen kompetent aufzustellen
und kann sowohl als Fachmarkt als auch als Fachabteilung
betrieben werden. „Wir geben hier bewusst keine Quadratmetervorgaben, um der Individualität unserer Mitglieder Rechnung zu tragen“, so die Verantwortlichen
Oliver Borchers und Josef Palgen. Angesprochen werden mit Traumzeit vor allem Zweiteinrichter, die Wert auf Qualität
legen und für die der Preis nicht unbedingt im Mittelpunkt steht.
Das Sortiment umfasst die komplette
Range an Schlafzimmermöbeln sowie
einen eigenen Matratzenshop. Ein kompetentes Textilangebot rundet das Sortiment ab. Für die Vermarktung hat GfMTrend ein komplettes Marketingpaket
geschnürt, das von Fahnen, Schaufenstergestaltungen, Preisschildern bis hin zu
Prospekten reicht.
Ländergruppe Österreich
GfM-Trend besitzt neben seinen deutschen Gesellschaftern
auch eine Vielzahl an österreichischen Anschlusshäuser,
für die der Verband ein eigenes Modul installiert hat. „Durch
die Fusion von GfM und Trend hat sich die Zahl unserer österreichischen Handelshäuser sehr stark erhöht. Zudem besteht
hier eine Kooperation mit Europa-Möbel-Österreich. Daraus
ist die sog. Möbelverbundgruppe (MVG) mit Sitz in Linz entstanden, deren Geschäftsführer Herr Mag. Lauß sowie Joachim Herrmann sind“, erklärt Modulmanager Oliver Borchers
den Hintergrund. „Für unsere MVG-Häuser haben wir ein eigenes Leistungsgruppensortiment zusammengestellt, aus
dem sich jeder Händler bedienen kann. Selbstverständlich haben unsere österreichischen Händler auch Zugriff auf das
Polsterkompetenz mit ausgesprochen
attraktiven Ertragsspannen
Ruhezeit ist ein bewährtes Spezialmodul von GfM-Trend,
mit dem sich der Händler im Bereich Polstermöbel kompetent aufstellen kann. Das Polstermöbelkonzept kann sowohl als Fachmarkt oder als „Shop in Shop“-Lösung betrieben werden. „Ruhezeit umfasst ein speziell verhandeltes
Sortiment für preisbewusste Verbraucher mit gehobenen
Qualitätsansprüchen. Für den Händler bietet das Konzept
ausgesprochen attraktive Ertragsspannen“, erklären die Modulmanager Oliver Borchers und Josef Palgen.
Für die Vermarktung steht dem Händler ein intelligentes, umfassendes Marketingpaket zur Verfügung, das von verkaufsunterstützenden Maßnahmen für den POS bis
hin zum Außenauftritt
reicht.
deutsche Sortiment“, so Oliver Borchers. Darüber hinaus
bietet der Verband seinen Partnern vier Mal pro Jahr eigene
Prospektaktionen an, die individuell zusammengestellt werden. „Ob Jahreswechsel-, Schlafen-Spezial- oder Polstermöbelprospekt, das Thema der
Prospektaktion wird gemeinsam
mit
unseren
Händlern festgelegt“, erklärt Borchers weiter. „Zukunftsweisend war zudem
unsere Erfatagung, die wir
Ende November im Möbelhaus Treml in Salzburg abgehalten haben. Mit den
zahlreichen
Teilnehmern
wurde hier die Jahresplanung 2007 besprochen und
die Weichen für die Zukunft
der Ländergruppe Österreich gestellt.“
SPEZIAL
Eine hochwertige Produktqualität, ein hoher
ästhetischer Anspruch, ein designorientierter
Charakter – das ist WohnArt.
Anspruchsvolles für Ästheten
Bekanntlich entwickelt sich der Einrichtungsmarkt derzeit verstärkt in zwei Richtungen.
Zum einen gewinnt der designorientierte Hochwertbereich an Bedeutung, zum anderen weitet
sich der offensive Konsumbereich weiter aus. Mit den Modulen WohnArt und Aktivgruppe
trägt der GFM-Trend-Verband dieser Polarisierung Rechnung und bietet
seinen Mitgliedern damit die Möglichkeit, sich klar zu positionieren und sich
auch langfristig erfolgreich am Markt aufzustellen.
Es gibt Kunden, die sind anspruchsvoll und zudem renomMÖBEL BERGER
mierfreudige Markenkenner. Zudem sind sie bereit, überdurchschnittlich viel Geld für Möbel und Einrichtungsgegenstände auszugeben. Großen Wert legen diese Konsumenten
Layout der Ausaber auch auf eine
stellung. So könexzellente, umfasnen sämtliche Fläsende und angechenformate abnehme Beratung.
wechslungsreich
Beim Premium-Mound attraktiv bedul „Wohnart“ des GfM-Trend-Verbandes findet genau diese
stückt werden.“
Dieser Anspruch wird Lifestyle
Zielgruppe das, was sie sucht. Hier gibt es nicht nur ein quaorientiert und mit hoher Emotionalität
Das Konzept des
litäts- und designorientiertes Angebot für den gehobenen
kommuniziert.
„Wohnart“-Moduls
Wohngeschmack, sondern auch außergewöhnliche Gestalging sowohl bei
tungsideen - Lifestyle orientiert und emotional ansprechend.
Die Entwicklung von „Wohnart“ hat diesen Zielgruppentrend den Händlern als auch bei den Kunden auf: Bereits vor rund
vorweggenommen. Denn „Wohnart“ ist keine reine Produkt- drei Jahren zeigte sich, dass die Markenbekanntheit bei 9%
lag. Gleichzeitig verzeichneten „Wohnmarke, sondern ein Konzept. Hier nimmt
art“-Studios, die sich dem neuen, ganzder Kunde nicht nur das einzelne Möbel,
Facts & Figures: WohnArt
heitlichen Konzept verschrieben hatten,
sondern eine Einheit aus Service, PräsenVerantwortlich: Kerstin Prüglmeier
eine durchgängig steigende Umsatzenttation und Produkt wahr. Die besondere
Charakteristik: Hochwertschiene,
wicklung.
Herausforderung des Handels liegt dabei
die dem Händler eine Position ohne
Der Möbelhändler profitiert dabei von
in der Führung dieser Marke. „Einerseits
jede Vergleichbarkeit schafft;
einem durchdachten Marketingpaket,
muss sie eine einheitliche Identität widerZielgruppe: Elitäre Zielgruppe mit
das ihm von Verbandsseite zur Verfügung
spiegeln, um Profil entwickeln zu können,
individuellen Designwünschen;
gestellt wird. Wichtig dabei: Die hochandererseits muss sie Raum lassen für
Mindestplatzierung: Flächenbewertige Produktqualität, der hohe ästhetidie individuellen Marktbedürfnisse der
darf rund 50 qm, Platzierung EK
sche Anspruch und das Design werden
Händler vor Ort“ erklärt Modulmanagerin
N/N 10.000 Euro;
in der Kundenansprache Lifestyle orienKerstin Prüglmeier. „Dazu liefern wir eine
Komplett eigenständiges, hochtiert und mit hoher Emotionalität kommuflexible Angebotspalette mit zahlreichen
wertiges Marketingpaket
niziert.
Gestaltungsoptionen für Umfang und
Aktiv und offensiv zum Erfolg
Mit den Aktivgruppen, die zur diesjährigen
Jahreshauptversammlung ins Leben
gerufen wurden, bietet GfMTrend ganz neu ein Konzept für den offensiven Konsumbereich. „Bei den Aktivgruppen geht es darum, gemeinsam werbewirksame
Ware
einzukaufen
und
offensiv
im
Netto-Netto-Bereich zu vermarkten“, erläutert Einkaufsleiter
Dirk Bachmann. Ziel ist es, vor allem diejenigen mittelständischen Händler konzeptionell zu stärken, die oberhalb von
3.000 qm bis rund 12.000 qm angesiedelt sind und die auf
gute Konsumware nicht verzichten wollen.
„Für diese haben wir ein Sortiment, bestehend aus sehr konsumiger Ware, zusammengestellt, das eine hohe Umschlagshäufigkeit erwarten läßt“, so Bachmann weiter. Gesondert
von GfM-Trend verhandelte Netto-Netto-Preise für die Ware
sollen den mittelständischen
Händler
gegenüber der Großfläche konkurrenzfähig
machen. Durch den
gemeinsamen Einkauf
der Ware lassen sich
zudem
sehr
gute
Eckpreislagen für die
Werbung und außerhalb der Werbung sehr
gute Kalkulationsaufschläge erzielen. „So
können wir die Effizienz auf der Fläche
erhöhen und Eckpreislagen in die Häuser
Facts & Figures:
bringen“, so Bachmann weiter.
Aktivgruppe
Neben den Einkaufsvorteilen, bietet der
Verband ein Mal im Monat eine offensive
Verantwortlich: Dirk Bachmann
Werbeaktion, mindestens vier Aktionen
Neu: seit Juli 2006 am Markt
pro Jahr sind für die Händler Pflicht. „So
Charakteristik: Konzept für offengenerieren wir mehr Frequenz und erhösiven Konsumbereich; gemeinsam
hen letztendlich den Umschlag.“
wird werbewirksame Ware eingeDerzeit kann der Händler zwischen zwei
kauft und vermarktet;
Leistungsgruppen wählen: Die Leizwei Leistungsgruppen: LG 1 umstungsgruppe 1 ist mit 12.000 Euro Einfasst 12.000 Euro Einkaufsvolumen
kaufsvolumen und mindestens vier Wer+ vier Werbeteilnahmen, LG 2 umbeteilnahmen pro Jahr gekoppelt. Die
fasst 24.000 Euro Einkaufsvolumen
Leistungsgruppe 2 umfasst 24.000 Euro
+ acht Werbeteilnahmen;
Einkaufsvolumen und acht werbliche
Leistungen: Speziell verhandelte
Pflichtaktionen.
Netto/Netto-Preise, konsumfähiges
Nimmt der Händler an allen WerbeaktioSortiment, Einkaufsvorteile, eine
nen teil, bekommt er in der Leistungsoffensive Werbeaktion pro Monat,
gruppe 1 25% Rabatt auf die Prospekte,
Sonderkonditionen bei Erstausin der Leistungsgruppe 2 50%. „Damit
stattung, maßvoller Bonus;
wollen wir letztendlich erreichen, dass
Teilnehmer: 21
Ganz oben: Für den nötigen Umschlag
sorgen frequenzbringende, offensive
Werbemaßnahmen.
Mit den Aktivgruppen bietet man bei
GfM-Trend ganz neu ein Konzept für den
offensiven Konsumbereich.
die Händler am Markt präsenter sind,
was essentiell ist für ihren Erfolg“, erklärt
Bachmann.
Darüber hinaus gewährt der Verband zudem Sonderkonditionen für die Erstausstattung sowie einen maßvollen Bonus.
Seit dem Start des Konzeptes im Juli,
haben sich bereits 21 Händler für die
Teilnahme an den Aktivgruppen entschieden. „Das hat unser Konzept bestätigt“, freut sich Bachmann.
SPEZIAL
Für mehr Frequenz
und besseren Umsatz!
etc. Aber auch Postkarten, Kundenvorteilskarten bis hin zu
Logo-Entwürfen oder Geschäftspapieren wie Briefbögen oder
Visitenkarten werden von der Werbeagentur preiswert erstellt.
Außerdem gestaltet sie Außenwerbung, z. B. Großplakate,
Fahnen, Banner, Fensterbeklebung, Autobeschriftung und
„give aways“ wie Kugelschreiber, Schirme, Mützen etc.
GfM-Trend bietet seinen
Mitgliedern ein umfassendes
Servicepaket. Dazu gehört
ein leistungsstarkes Werbeangebot, aus dem sich jedes
Anschlusshaus eine für sich passende Darstellung auswählen
und damit seine Positionierung am Markt erfolgreich
Umfassendes Serviceund Dienstleistungsangebot
unterstreichen kann. Und das ist längst noch nicht alles …
Zu besonderen Anlässen wie Firmenjubiläen, Neueröffnungen
etc. gestaltet die Werbeagentur darüber hinaus preisgünstig
individuelle Werbemittel – von Individualprospekten über
Kunden-Directmailings, Anzeigen und Flyer bis hin zu
Außenwerbung, Autobeschriftungen, Fahnen, „give aways“ etc.
Und das ist längst noch nicht alles. So bietet
der Verband ein umfassendes Serviceangebot,
das von der IT-Beratung bis hin zu Schulungen
reicht. „Wir sind kein reiner Einkaufsverband“,
erklärt Bachmann. „Vielmehr ist GfM-Trend ein
Service- und Dienstleistungsverband, der
seinen Mitgliedern so viel Arbeit wie möglich
abnimmt, sofern dies gewünscht wird. Wir
wollen als Verband unserer Klientel, den echten
familiengeführten Mittelständlern, als Partner
zur Seite stehen und ihnen Lösungen für ihre
Probleme anbieten.“
Weitere Services:
– Zentralregulierung über die VR-Diskontbank
„Mit unserem leistungsstarken Werbeangebot geben
wir Antworten auf die Kernprobleme des Mittelstandes:
Bekanntheitsgrad, Frequenz, Image“, erklärt Dirk BachMit seinem 3-köpfigen Grafik-Team bietet GfM-Trend seinen
Mitgliedern rund 30 Prospektaktionen im Jahr an. Dabei
mann, Verantwortlicher Marketing/Vertrieb bei GfMunterscheidet man zwischen offensiven Vollsortimentsprospekten
Trend. „Dass dies funktioniert, beweisen die Zahlen:
und hochwertigen Darstellungen – je nach Aktion und Anlass.
Eine Auswertung hat ergeben, dass diejenigen unserer
Gesellschafter, die offensiv sind und aktiv an unseren
Werbeaktionen teilnehmen, in ihrem Einzugsgebiet
bekannter sind, mehr Frequenz in ihren Häusern aufweisen Module Küchen-ProfiCenter, Schlafen und Casa Mobile ofund letztendlich 15% mehr Umsatz machen als die anderen!“ fensive und wertvolle Spezialprospekte sowie hochwertige
Wohnjournale für die Topline Designcollection. Darüber hinaus erstellt die Agentur Großflächenplakate, die als gemein„Gemeinsam sind wir stark!“
same Aktion für alle Mitglieder zur Verfügung stehen. „Mit
Unter dem Motto „Gemeinsam sind wir stark“ produziert die beiden Werbelinien treffen wir den Großteil unserer Partner.
hauseigene Werbeabteilung des GfM-Trend Möbeleinkaufs- Falls nicht, schneidern wir auch kostengünstig den individuelverbundes, gemeinsam mit den jeweiligen Produktmanagern len Werbe-Maßanzug für unsere Händler.“
verschiedenste Prospekte, damit jedes Mitglied eine für sich
passende Darstellung auswählen kann – und dies zu einem
geringen Kostenaufwand für den Händler. „Durch gemeinsame Aktionen und die dadurch verbundenen hohen Auflagen können wir die Kosten für unsere Händler so gering wie
möglich halten, schließlich muss Werbung für den Händler erschwinglich sein“, erklärt Bachmann. Mit seinem 3-köpfigen
Grafik-Team bietet GfM-Trend seinen Mitgliedern rund 30
Prospektaktionen im Jahr an. Der Verband gestaltet die Prospektseiten, wickelt die Arbeit mit den Fotostudios und Lithoanstalten ab, koordiniert den Druckablauf mit seinen Druckereien. Bis zur Endkontrolle des fertigen Druckergebnisses
bleibt alles in der Hand der verbandseigenen Werbeabteilung
– ein besonderer Service für die Mitglieder.
„Bei unseren Werbeaktionen fahren wir zweigleisig. Wir bieten sowohl offensive Prospektaktionen als auch die hochwertige Vermarktung an“, so Bachmann. Zudem gibt es für die
– Versicherung
– Möbel-Suchdienst
– IT-Beratung
– Multi Media Gestaltung/Webdesign
– GfM-Trend-eigener Webshop für den
Abverkauf
– betriebswirtschaftliche Beratung
– Absatzfinanzierung
– Schulungen/Verkaufspsychologie
– Schulungen/Küchenmonteure (TÜV)
„Unser Verband lebt vom Miteinander“, erklärt
Dirk Bachmann abschließend. „Wir stehen in
regem Austausch mit unseren Mitgliedern.
Dazu gibt es Erfa-Tagungen, Juniortagungen,
die Jahreshauptversammlung, Treffen der
Händler-Ausschüsse u.ä., die von unseren
Mitgliedern sehr stark besucht werden und
immer wieder auf´s Neue
beweisen: GfMTrend ist eine
Bauchsache!“
Individuelle Zusatzleistungen
So gestaltet die Agentur von GfM-Trend beispielsweise zu besonderen Anlässen wie Firmen-Jubiläen, Neueröffnungen, Abverkauf oder ähnliches aus bestehenden Prospekten individuelle Titelseiten oder Kunden-Directmailings, Anzeigen, Flyer
SPEZIAL