Die schönsten Kinderbücher Adventszeit ohne Stress

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Die schönsten Kinderbücher Adventszeit ohne Stress
November/Dezember 2007
kostenlos
Jahrgang 03 | Nr. 13
www.fratz-magazin.de
Das Familienmagazin für
Darmstadt und Umgebung
Familienleben
Medien
Erziehung
Gesundheit
Baby
Freizeit
fratz Darmstadt
Aktuelles
und mehr …
Die schönsten Kinderbücher
Ausgewähltes ‘Lesefutter’
Adventszeit ohne Stress
Praktische Tipps und Ratschläge
Familienrituale
Warum sie so wichtig sind
Kleinanzeigen ++ Veranstaltungskalender ++ Kurse und Gruppen ++ Kostenlose private Kleinanzeigen ++ Veranstaltungskale
KINDERZAHNARZTPRAXIS DRES. ASTRID BAUMSTIEGER & ANTJE WALETKO
GESUNDE ZÄHNE - EIN LEBEN LANG!
Wir sind eine Zahnarztpraxis, die sich auf die Behandlung von
Kindern spezialisiert hat.
In einer warmen und freundlichen Atmosphäre gehen wir liebevoll auf die Bedürfnisse und Ängste unserer kleinen Patienten ein.
Die Zeiten, in denen man erkrankte Milchzähne gezogen oder
unbehandelt im Mund belassen hat, sind lange vorbei. Moderne
Kinderzahnheilkunde sieht anders aus. Praktisch alle Therapiemöglichkeiten für bleibende Zähne werden von uns auch an
Milchzähnen eingesetzt.
Unser Behandlungsspektrum:
-
Ästhetische Füllungen
Versiegelungen
Prophylaxe
Kieferorthopädie
Behandlung in Hypnose,
Dämmerschlaf oder Narkose
WIR FREUEN UNS AUF IHREN BESUCH!
Dr. Astrid Baumstieger &
Dr. Antje Waletko
Dr. Marc Baumstieger
Frankfurter Straße 3
64293 Darmstadt
Tel.: 06151-21202
www.sternenzaehne.de
Liebe Leserin, lieber Leser!
Inhalt
Hat sich bei Ihnen schon die
Vorweihnachtsstimmung eingestellt? Nein? Wenn es nach
der Industrie ginge, würden
wir alle schon im Spätsommer
die Kaffeetische mit Lebkuchen
und Stollen decken. Doch in
den nächsten Wochen dürfen Sie getrost Ihre Gedanken an
Wunschzettel und Adventskränze verschwenden. Denn
meist überrascht Weihnachten einen dann doch und steht
schneller vor der Tür, als man denkt.
Die Adventszeit sollte ja eigentlich die Zeit der Ruhe und
Besinnung sein. Das lässt sich für die meisten Familien leider nicht immer in die Praxis umsetzen: Terminstress durch
zusätzliche Weihnachtsfeiern, Back- und Bastelnachmittage. Und nebenbei sollen die Wohnung besonders heimelig,
die Geschenke besorgt und die Feiertage perfekt durchgeplant sein. Ein paar praktische Tipps, wie man den Adventsstress etwas vermeiden kann, lesen Sie ab S. 8.
Dennoch bleibt der Advent gerade für Kinder eine ganz besondere Zeit. Sicherlich verbinden Sie damit auch bestimmte Erinnerungen oder Gerüche aus Ihrer Kindheit. Es
sind meist die ganz speziellen Dinge und liebgewonnenen
Gewohnheiten, die in jeder Familie ihren Platz haben und
Festtagen, Feiern oder dem ganz normalen Alltag eine eigene Struktur geben. Warum Rituale für das Familienleben
so wichtig sind, lesen Sie ab S. 26.
Wenn Sie noch sinnvolle Geschenke für Ihre Kinder, Nichten, Neffen oder Enkel suchen, schauen Sie doch einfach
mal ab S. 18 hier im fratz nach. Wir haben einige der
schönsten Kinderbücher 2007 für Sie zusammengestellt.
Daneben finden Sie auch in diesem fratz wieder viele andere interessante Themen mit einem praktischen Nutzen für
Sie und Ihre Familie.
Jede Menge gute Anregungen und eine schöne, nicht zu
stressige Weihnachtszeit wünscht Ihnen
Adventszeit ohne Stress
Praktische Tipps und Ratschläge
Die schönsten Kinderbücher
Familienrituale
Titelbild: digi-kids Studio für Kinderfotografie, Tel. 06151/2789-241
26
Warum sie so wichtig sind
Familienleben
Basteltipp: Adventskalender aus Butterbrottüten
12
Medien
Vorlesegeschichte ›Wo hat der Wind euch …‹
Buch- und Spieltipps
Mehr Sicherheit für Kinder am Computer
23
24
40
Bildung und Erziehung
Energie/Experimente für Kinder
Papa-Wochenende
28
38
Gesundheit
Kinder kauen Karies weg
Von Anfang an gut zu Fuß
Homöopathie und Schüßlersalze
25
25
36
Aktuelles
Rückschau: Weltkindertag
41
Und sonst...
Impressum S. 41, Ausblick S. 41
fratz Darmstadt
Service
fratz besucht
… FrauenFreiRäume e.V.
17
Marktplatz
P.S.: Mit dieser Ausgabe feiert der fratz schon seinen zweiten Geburtstag! Ein herzliches Dankschön an alle, die uns
unterstützen und vor allem an Sie, liebe Leserinnen und Leser, für das überaus positive feedback und die interessanten Anregungen. Weiter so! :-)
18
Ausgewähltes ‘Lesefutter’
Wichtige Adressen und
Telefonnummern
Ute Auth
8
Kleinanzeigenmarkt
42
Aktuelles
Nachrichten und Infos
4
Editorial / Inhalt fratz 13-07
3
13
Treffpunkt
Kurse und Gruppen
14
Termine
Veranstaltungshinweise
29
Aktuelle Meldungen
Dachverband selbstorganisierter Kindereinrichtungen Darmstadt (DaS KinD e.V.) lädt ein:
Neue offene Treffs bei
›Menschenskinder‹ in Darmstadt
›Tag der freien Träger‹
in der Centralstation
Das ‘ZweiteWohnzimmer’
Freie Kindergärten, Krabbelgruppen, Horte und Schulen stellen
sich am 25. November vor
Am Sonntag, 25.11.07, von 11 – 14 Uhr
können sich Interessierte beim ‘Tag der
freien Träger’ im Rahmen einer einzigen
Veranstaltung einen Überblick über das Angebot der pädagogischen Einrichtungen in
freier Trägerschaft in Darmstadt verschaffen. Welche ist die passende Krabbelgruppe
für mein Kind? Bei welchem Kindergarten
bewerbe ich mich und wie und wann? Soll
meine Tochter wirklich in die Regelschule
gehen oder wäre eine Freie Schule geeigneter? Wie unterscheiden sich eigentlich
die städtischen von den ‘selbstorganisierten’ Einrichtungen? Das Angebot an wertvollen Lern- und Entwicklungsplätzen für
Kinder ist ebenso groß wie vielfältig in
Darmstadt! In Zeiten von Pisa ist die Wahl
einer Einrichtung nicht einfacher geworden
– im Gegenteil. Für Kinder gibt es während
der Veranstaltung eine qualifizierte Betreuung durch Erzieherinnen zweier Kindergruppen.
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(Infos unter: www.daskind.org oder Christoph
Kapp, 1. Vors. DaS KinD e.V., Tel. 06151/800062,
E-Mail: [email protected])
4
fratz 13-07
Aktuelles
Ab November gibt es bei ›Menschenskinder
– Werkstatt für Familienkultur‹ in der
Landwehrstr. 31 in Darmstadt neue offene
Treffen. Immer montags, mittwochs und
freitags von 10 – 17 Uhr können sich hier
Groß und Klein, Alt und Jung begegnen,
austauschen, Kaffee trinken oder Ideen
schmieden. Jede/r ist willkommen. Montags
vormittags von 10 – 13 Uhr geht es um
„Das erste Lebensjahr“ (Kinder bitte mitbringen :-). Mittwoch vormittags von 10 –
13 Uhr lautet das Thema: „Ein Sack voller
Fragen... – Zeit und Raum für alle Familienthemen!“. Abwechselnd werden verschiedene Fachfrauen da sein und für Fragen zur
Verfügung stehen: eine Pekip-Gruppenleiterin, Soz.-Pädagogin, Physiotherapeutin,
Heilpraktikerin, Homöopathin, Körperpsychotherapeutin, Krisenbegleiterin oder Hebamme. An jedem ersten Freitag im Monat
gibt es einen Kaffeeklatsch und die offene
Werkstatt von 15 – 18 Uhr: Essen, Trinken,
Reden, Kneten, Kleben, Schnippeln… (ein
Unkostenbeitrag wird erhoben). Anmeldungen sind nicht erforderlich.
Infos: Menschenskinder – Werkstatt für Familienkultur e.V. Landwehrstr. 31, 64293 Darmstadt.
www.menschenskinder-darmstadt.de
Tel. 06151/3604595
Am 6. und 7. November in Darmstadt
Informationsabend und
Beratungstag zum
Thema ›Lernförderung‹
Im DUDEN Institut für Lerntherapie in
Darmstadt (Ludwigstr. 1 / Nähe Markt) halten am 6.11.07 um 19.30 Uhr zwei ausgewiesene Fachleute Vorträge zu den Themen
Lernförderung/Lernschwächen überwinden.
Prof. Dr. habil. Werner Stoye spricht darüber, wie man sein Kind beim Rechnen unterstützen kann. Frau Dr. habil. Borghild Rehak
zeigt Wege auf, Kinder beim Lesen und
Schreiben zu fördern. Gemeinsam mit den
Institutsleitern Ute Eisenblätter (Fachkraft
für Lese-Rechtschreib-Schwäche) und Wolfgang Eisenblätter (Fachkraft für Rechenschwäche) werden sie Auskunft zum Umgang mit Lernproblemen im jeweiligen Fach
geben. Wie Eltern helfen können, wenn die
Schulnoten nicht befriedigend sind und wie
ihr Kind wieder Selbstvertrauen bekommt.
„Denn den durchgenommenen Stoff nur zu
wiederholen bringt Schüler mit Rechtschreib- oder Rechenschwäche nicht weiter“, erklärt Frau Eisenblätter. Am darauffolgenden Mittwoch, 7.11.07, findet von 10
– 18 Uhr ein Beratungstag statt. Hier stehen
Ihnen die Redner sowie die Institutsleiter für
eine individuelle Einzelberatung, an dem
auch ihr Kind teilnehmen kann, kostenfrei
zur Verfügung. Anmeldung nicht erforderlich. Infos Tel. 06151-1538843 an.
Der
Spielekreis Darmstadt lädt in
Kooperation
mit dem Bund
der
Deutschen Katholischen Jugend
(BDKJ) zum
13. Mal zum
größten Spielfest in Hessen
ein. Spielefans
jeden Alters
sind eingeladen, die neuesten Brett- und Kartenspiele frisch von den
großen Spielemessen auszuprobieren. Aber
auch Altbekanntes findet sich im Spielefundus des Spielkreises. Die Ausleihe ist kostenlos. Einführungsrunden sind unter anderem
für das Spiel des Jahres und den Gewinner
des Deutschen Spielepreises geplant. Der
BDKJ wird als Highlight die Siegerspiele der
bundesweiten Aktion „Kinderspielexperten“
präsentieren: Kinder haben die neuesten Kinderspiele des Jahres bewertet und Ihr Lieblingsspiel gewählt. Die Auszeichnung ist der
einzige Spielepreis, der nicht von erwachsenen Spielekritikern vergeben wird. (Mehr Infos zu den Spielen auf www.fratzmagazin.de) Beim ‘Bring & Buy-Flohmarkt’
kann man gebrauchte Spiele gegen eine Ausstellgebühr verkaufen lassen. Extra angefertigte Brettspiele im XXL- Format dürften die
Spielherzen ebenfalls höher schlagen lassen.
(10.11. 13 – 20 Uhr und 11.11. 13 – 18 Uhr; OttoBerndt-Halle (TU-Mensa-Stadtmitte), Alexanderstr. 4. Kinder und Jugendl.: Eintritt frei, Erw.
3,– € Infos: www.darmstadt-spielt.de)
Gemeinsam entspannen
Neuer Eltern-KindMassagekurs
Kinder lieben es berührt zu werden – Berührung schenkt Geborgenheit. Eltern und
Kinder können bei diesem neuen Kursangebot am 10. November gemeinsam Spannungen und Stress abbauen, zur Ruhe kommen, Nähe neu erfahren. Erlernt werden
einfache Massagegriffe, die im Alltag angewendet werden können. Ebenso Übungen
zur Körperwahrnehmung und Entspannungstechniken. Auch bei Schulstress oder
für ein besseres Schlafverhalten kann Massage sinnvoll eingesetzt werden.
(Termin: Sa., 10.11.07, 11 – 16 Uhr. Ort: DA-Bessungen. Gebühr: 65,– € pro Familie (inkl. Snack).
Infos/Anmeldung: Anka Friedrich (Erzieherin und
TouchLife Praktikerin) Tel. 06151/609339.
Neue ökologische Kinderkrippe startet im
Bürgerparkviertel
Kleine Entdecker e.V.
Ab dem 1. November 2007 startet eine
neue Kindertagesstätte „Kleine Entecker“ in
der Nähe des Darmstädter Hundertwasserhauses. Die Einrichtung bietet 10 Betreuungsplätze für Kinder von 1 bis 3 J. und arbeitet nach den Grundsätzen von Emmi
Pikler. Ernährung aus biologischem Anbau
und natürliche Spielmaterialien ergänzen die
nach baubiologischen Grundsätzen hergerichteten Räumlichkeiten. Am 23. November
findet um 13 Uhr eine bunte Eröffnungsfeier
statt, zu der herzlich eingeladen wird.
(Infos: Kleine Entdecker e. V., Bad Nauheimer Str.
17, Darmstadt. B. Maiberger 06151/714481,
www.kleine-entdecker.net)
fratz::::::
::::ticker
Ausführlichere Infos zu diesen
Meldungen finden Sie unter
www.fratz-magazin.de
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Malbuch für Linkshänder
"Willi Linkshand's Welt" – das erste Malbuch
für Kinder, dessen Motive sowohl für Linksals auch für Rechtshänder konzipiert sind.
Das Buch eignet sich für Kinder von 3 bis 6 J.,
die gerne kunterbunt malen und dabei spielerisch ausprobieren möchten, mit welcher
Hand sie geschickter sind. Der Erlös ist für
den Linkshänder e.V. Mehr dazu…
›››
Hörstern online
www.hoerstern.de ist ein neues Internet-Portal für den Download von Hörspielen, Lesungen und Musik für Kinder und Jugendliche im
MP3-Format. Mit derzeit rund 500 deutschund englischsprachigen Hörbüchern bietet
hoerstern.de das vielfältige Portfolio der Verlage Jumbo, Hörcompany, Beltz & Gelberg
Hörbuch, Igel Records sowie Oetinger audio
an, zum größten Teil exklusiv.
›››
Tabaluga tivi-Kongress des ZDF
„Wunschlos glücklich? – Konzepte und Rahmenbedingungen einer glücklichen Kindheit“
am 15./16.11.07 in Mainz. Kinder und Glück –
Standpunkte, Strategien, Erfahrungen: Renommierte Wissenschaftler und Pädagogen,
prominente Medienmacher und Politiker, Theoretiker und Praktiker debattieren unter der
Schirmherrschaft von Eva Luise Köhler über
glückliche Kindheiten. Anm. und Infos:
›››
Kindergesundheitsschutzgesetz
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Ein neues Kinderschutzgesetz soll im Hess.
Landtag verabschiedet werden. Danach sollen ab 1.1.2008 alle Eltern in Hessen verpflichtet sein, ihre Kinder regelmäßig zu den
Vorsorgeuntersuchungen (U1 bis U9) beim
Kinderarzt zu bringen. Wer sein Kind in den
Kindergarten schickt, muss ab 1. Januar die
öffentlich empfohlenen Schutzimpfungen
nachweisen. Mehr dazu auf der fratz-homepage.
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fratz jetzt auch im Abo!
Wer keine Ausgabe des fratz verpassen
möchte, kann ihn ab sofort für 12,– € im
Jahr abonnieren. Infos auf S. 7 oder unter
www.fratz-magazin.de
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Aktuelles
fratz 13-07
5
Freizeit-Tipp: Leos Spielpark vertreibt
die Schlecht-Wetter-Laune
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In Leos Spielpark ist wirklich immer was los. Gerade in der Herbst/Winterzeit laden die Hüpfburgen, Klettergerüste, Riesenrutschen, der Riesenballpool mit Ballschusskanonen, der Kletterberg, die Mini-Kartbahn und Trampolinanlagen zum Toben und Spielen ein. Wem das noch nicht reicht, der
kann sich auf dem Fussballplatz mit tollem Kunstrasen auspowern. Airhokkey, Tischtennisplatten, Flipper, Billiard und viele Bewegungs- und Motorikspiele finden großen Anklang. Die Kinder können in vielen Bereichen ihre Grenzen testen und ihre (motorischen) Fähigkeiten spielerisch erweitern.
Die ‘Großen’ können am Internet-Terminal mit 2 PCs kostenlos surfen und
chatten. Für die ganz Kleinen gibt es einen speziell eingerichteten Bereich,
der ihnen ein ungestörtes und altersgerechtes Spielen ermöglicht. Dieser befindet sich direkt neben der Gastronomie. Hier können die Gäste einen Snack
zu sich nehmen, Kaffee trinken, lesen oder sich ausruhen. Selbstverständlich
dürfen auch mitgebrachte Speisen und Getränke in den dafür vorgesehenen
Bereichen verzehrt werden. Besonders beliebt sind die Geburtstagsfeiern in
Leos Spielpark. Viele Überraschungen, eine Super-Party, Essen, Getränke und
weitere Attraktionen erwarten die Partygäste. Jeden Donnerstag (außer in
den Ferien und an Feiertagen) ist Familientag, der die Preise ordentlich purzeln lässt. Schaut einfach mal vorbei, es lohnt sich…
›Das Alte
Ägypten mit
allen Sinnen‹
Eine Mitmachausstellung für die
ganze Familie
Anfassen, mitmachen
und ausprobieren heißt es bis zum 30. März 2008 im Jungen Museum des Historischen Museums Speyer. In der großen Familien-Mitmachausstellung warten spannende Entdeckungen aus dem Reich der Pharaonen auf Kinder und
Erwachsene, blinde und sehende Besucher gleichermaßen.
Und das Beste daran: Sogar mehrere 1.000 Jahre alte Originale dürfen angefasst werden.
(Infos: Hist. Museum Speyer. Domplatz. Di. – So. jeweils von 10 –
18 Uhr geöffnet. www.museum.speyer.de)
Kinder aufgepasst: Wenn ihr die Anzeige ausschneidet und in Leos Spielpark vorlegt, bekommt ihr 1,– € vom Eintrittspreis erlassen! (Ausser an Familientagen)
Leos Spielpark · Landwehrstr. 75 · 64293 DA · Tel. 9576560 · www.leos-spielpark.de
✁
Darmstädter Mehrgenerationenhaus
und Mütterzentrum zieht um
Das Mehrgenerationenhaus Darmstadt wird am 1.11.2007
seine neuen Pforten eröffnen. Diese befinden sich im
Hinterhof der Julius-Reiber-Str. 20 – 22, Darmstadt. Das Gebäude liegt im Herzen des Johannesviertels gegenüber der
Schulinsel und ist verkehrstechnisch gut zu erreichen. Auf
einer barrierefreundlichen Fläche von ca. 230 qm wird es
rund um die offene Caféstube ein vielfältiges und spannendes Angebot für Jung und Alt geben. Ob Sport- oder
Yogakurs, kreatives Werken in der „Handwerkskammer“,
Vorträge und Sprachkurse oder die bewährten Still- und
Krabbelgruppen, die ohne Voranmeldung besucht werden
können: In dem Mehrgenerationenhaus kann jede und jeder ihre/seine Ideen und Fähigkeiten einbringen und Ansprache und Einbindung finden. Auch wer sich im Wintergarten an einer Tasse Kaffee erfreuen will oder einfach nur
neugierig geworden ist, ist herzlich willkommen.
Die Eröffnung des Mehrgenerationenhauses wird noch in
diesem Jahr groß gefeiert, wobei das Familienministerium
ein Schild überreichen wird, das das Haus offiziell als Mehrgenerationenhaus auszeichnet. Das Mehrgenerationenhaus
ist ein Aktionsprogramm des Bundes, für das das Mütterzentrum Darmstadt in Trägerschaft mit dem Hausfrauenbund Darmstadt e.V. den Zuschlag bekommen hat.
Nähere Infos unter: www.muetterzentrum-darmstadt.de sowie
www.mehrgenerationenhaeuser.de Neue Adresse ab 01.11.2007:
Mehrgenerationenhaus/ Mütterzentrum Darmstadt, Julius-ReiberStraße 20-22, 64293 Darmstadt, Tel. (wie bisher) 06151/295200
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fratz 12-07
Aktuelles
Den Nikolaus aus Schokolade, der wie ein Bischof aussieht (und nicht wie der Weihnachtsmann), bekommen Sie bei Kirche&Co in der
Rheinstr. 31 und im Eine-Welt-Laden in der Elisabethenstr. 51. Vorschläge für gute Kinderbücher
über den heiligen Nikolaus finden Sie auf
www.katholisches-darmstadt.de.
Darmstadt möchte familienfreundlichste
Stadt Hessens in 2011 werden. Das interessiert natürlich Familien besonders und der
vbm (Verband berufstätiger Mütter) möchten dieses Interesse unterstützen. Gemeinsam mit Familien und Vertreterinnen und
Vertretern der Darmstädter Parteien diskutiert der vbm das Thema am Samstag,
3.11.07 von 15.30 Uhr bis 17.30 Uhr im Justus-Liebig Haus (Günter Ziegler Saal). In der
Podiumsdiskussion werden gespannt die
Aussagen von Rafael Reisser (CDU), Michael
Siebel (SPD), Iris Bachmann (Die Grünen),
Kerstin Lau (Uffbasse) und Leif Blum (FDP)
zur aktuellen Familienpolitik erwartet. Raum
für mitgebrachte Kinder ist vorhanden.
(Infos: Verband berufstätiger Mütter (vbm)
Regionalstelle Darmstadt, Frauke Spreckels,
Tel. 06151-494258 · [email protected] ·
www.berufstaetige-muetter.de)
Sonderausstellungen im
Dreieich-Museum
Ein Erlebnis für die
ganze Familie!
Auf dem Gelände der Burg Hayn
63303 Dreieich-Dreieichenhain
Telefon 0 61 03 / 8 49 14
Öffnungszeiten:
Dienstag – Freitag: 9.00 – 12.30 Uhr
und 14.00 – 18.00 Uhr
Samstag: 14.00 – 18.00 Uhr
Sonntag: 10.30 – 18.00 Uhr
www.dreieich-museum.de
Kinder gestalten
Engel-Kalender
Kinder der Kita Andreasgemeinde
in
Darmstadt haben ihre Vorstellungen von
Engeln in einem
wunderbaren Kalender bildlich ausgedrückt. Die zwölf Kalenderblätter können
auch als Postkarten verwendet werden.
(Die Kalender kosten 7,50 € . Verkauf: Gemeindebüro, Paul-Wagner-Str. 70, DA-Bessungen.)
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Darmstadt – bald
familienfreundlichste
Kommune Hessens?
Café
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Manche Menschen sind einfach unvergesslich. Auch
wenn wir von Nikolaus nicht
viel mehr historische Fakten wissen, als dass er
zwischen 300 und 350 n.
Chr. lebte und Bischof in
der kleinen türkischen
Stadt Myra war, so hat er wohl
doch eine Faszination ausgeübt, die ihn unvergesslich machte: er war einfach unglaublich liebenswert und hilfsbereit, eben
ein Heiliger. So ähnlich wie Mutter Teresa
aus Kalkutta heute. Ein Mensch, der ermutigt und tröstet. Nikolaus hatte außerdem
den Charme der Bescheidenheit: er half am
liebsten heimlich, legte nachts etwas zu essen auf das Fensterbrett einer Familie, von
deren Hunger er wußte. Wahrscheinlich hat
er dabei nicht laut "Hohoho!!" gerufen.
Der 6. Dezember ist ein Fest für Kinder. Nikolaus, der sooft und so gerne Kindern geholfen hat, eignet sich so gar nicht als Kinderschreck oder Erziehungshilfe: „Wenn du
nicht brav bist, bleibt der Nikolausstiefel
leer. Dann kommt Knecht Ruprecht mit der
Rute.“ Nicht einmal das Buch, aus dem bei
der Nikolausfeier die Fehler der Kinder vorgelesen werden, passt zu dem Mann, der
einfach nur helfen wollte, weil Hilfe nötig
war. (Andreas Reifenberg)
Wichtige Diskussionsrunde am 3.11.:
Das Café in Darmstadts
Tierpark Vivarium
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geöffnet
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Nikolaus, der
Unvergessliche
Auch wenn schon seit August
die Lebkuchenherzen und
Ostheimer Krippenfiguren
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Marzipanstollen in den Regalen der Supermärkte liegen:
Irgendwie steht Weihnachten
dann doch zu schnell vor der
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sich allmählich aus.
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Der „Klassiker“ für die
kalte Jahreszeit wärmt
Sie von innen auf.
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8
fratz 13-07
Freizeit
K
ein anderes Fest im Jahr beschäftigt
Familien – und hier ganz besonders
die Mütter – so stark, wie die drei
Weihnachtstage. Hinzu kommt, dass bei
den meisten die Wunschvorstellung von
‘perfekten Weihnachten’ mit Besinnlichkeit, Harmonie
und guter Laune
noch
fest
im
Hinterkopf verankert ist. Einen großen Anteil am Vorweihnachtsstress
haben oftmals die
vielen Feiern und
Bastelnachmittage.
Kaum ein Verein,
Klasse, Kindergarten oder Krabbelgruppe, der nicht
zu einer „gemütlichen, entspannten“ Runde einlädt. Bei mehreren
Kindern artet allein
das schon in enormen
Terminstress aus. Warum also nicht statt der Adventsfeier einen Winter-KeksKakao-Nachmittag
Ende
Januar gestalten? Denn was
nützen die tollsten Plätzchenback-Nachmittage,
Weihnachtsmarktbesuche
und Bastelrunden, wenn Sie
im Endeffekt nur Migräne
und Nerven kosten? Teilen Sie
einfach Back- oder Bastelnachmittage unter FreundInnen auf. Und Opa
oder Oma besuchen sicherlich auch gerne
mal die Weihnachtsfeiern ihrer Enkel.
Was ist wirklich wichtig?
Machen Sie sich am besten anhand einer Liste deutlich, was für Sie in der Adventszeit
und an den Feiertagen wichtig ist. Sprechen
Sie mit Ihrer Familie, wie sie sich Weihnachten vorstellt: Alleine oder im großen Kreis
feiern, üppiges Festtagsmenü oder einfache
Nudelgerichte? Muss die Wohnung perfekt
aufgeräumt und die Deko farblich auf den
neuen Teppich abgestimmt sein?
Traditionen pflegen – aber nicht
um jeden Preis
Rituale sind wichtig für den Zusammenhalt
in der Familie. Gerade in der Weihnachtszeit sind sie wie ein roter Faden für die Kinder, an dem sie sich durch die vier Wochen
bis zur Bescherung durchhangeln. Advents-
Adventszeit
ohne
Stress
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NATÜRLICH GUTES SPIELZEUG
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Möglichst viel im voraus planen
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Stellen Sie am besten so früh wie möglich
einen groben Zeitplan auf und beziehen
Sie vor allem alle (!) Familienmitglieder in
die Vorbereitungen ein. So trägt jeder ein
Stück Verantwortung und die Last verteilt
sich auf viele Schultern.
Je eher Sie sich auf die Auswahl der Geschenke vorbereiten, desto besser. Auch
hier gilt: Geben Sie konkrete Wünsche an
Freunde und Verwandte weiter und beschränken Sie sich auf ein paar wesentliche
Dinge. Denn die Geschenkeflut, die über
die Kinder hereinbricht, ist eh meistens viel-
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EN FÜRS
WEIHNA
CHTSSHO
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zu groß. In einigen Spielwarenläden finden
Sie jetzt auch schöne Kataloge mit vielen
Geschenkideen verschiedener Spielwarenhersteller. Lassen Sie Ihre Kinder frühzeit einen Wunschzettel schreiben oder ausschneiden und kleben – dann haben Sie
mehr Zeit für den Einkauf und das Weiterleiten der Wünsche.
(Infos z.B. bei Faix, Ludwigsplatz; Schaukelpferdchen , Karlstr.; KinderKinder, Mühlstr; Spielkiste,
Eberstadt oder BabyOne, Weiterstadt)).
Bauen | Renovieren | Gestalten
Der familienfreundliche Baumarkt
mit Gartencenter in Darmstadt
Foto: www.Pixelio.de
kalender und -kranz, Nikolaus, Baum
schmücken oder Krippe aufstellen – all diese Dinge geben eine Struktur, vermitteln
durch ihre alljährliche Wiederholung Sicherheit und Geborgenheit. Dennoch: Oftmals werden Traditionen der älteren Generation übernommen, ohne sie weiter zu
hinterfragen. Sobald sie sich als Belastung
für das Familienleben entpuppen, sollte
man sie besser aufgeben oder an die aktuelle Lebenssituation anpassen. Heiligabend muss es nicht zwangsläufig ein aufwändiges 4-Gänge-Menü mit gefüllter Gans
und selbstgemachten Knödeln geben; die
Kinder sind oft sowieso zu aufgeregt zum
Essen. Kochen Sie lieber etwas, bei dem alle mithelfen können. Gemeinsames Pizzabacken z.B. macht Spaß, jeder ist beteiligt
und sich dabei unterhalten kann man auch
noch. Vielleicht wird die Familienpizza an
Heiligabend bald zu Ihrem neuen Ritual?
Zeit zum
kreativ sein
Erleben Sie unsere
anregenden
Stressfrei Einkaufen – praktische
Tipps aus der Region
Trotz langer Einkaufs-Samstage und verlängerter Öffnungszeiten stellt sich für viele Eltern dennoch die Frage: Wann kann ich ungestört die Geschenke besorgen? Je
konkreter die Liste, desto schneller können
Sie sie abarbeiten. Vieles kann man auch
per Internet oder Katalog bestellen, gerade
abends, wenn die Kinder im Bett sind. Planen Sie die Lieferzeiten mit ein und bitten
Sie Ihre Nachbarn, Pakete für Sie entgegenzunehmen.
Da dem Team vom fratz das Thema Lesen
besonders am Herzen liegt, haben wir für
Sie schöne und sinnvolle Kinderbücher ab S.
18 hier im Magazin zusammengestellt. Wir
finden, dass ein gutes Buch unter jedem
Weihnachtsbaum liegen sollte... Damit es da
schnell hinkommt, bietet sich der Bücherservice der Buchhandlung Habel & Schlapp an,
der schneller ist als die meisten Internetversender und zudem noch kostenlos nach
Hause liefert. Einfach telefonisch oder im
Internet bestellen und das Buch wird per
Post oder Fahrer oft schon am nächsten Tag
bequem direkt zu Ihnen gebracht.
(Infos: www.buecherservice.net oder Tel. 0800-02832437 (freecall).
Trotz ‘Geschenkestress’ gehört das ‘echte‘
Weihnachts-Shopping für die meisten zur
Adventszeit dazu. Bummeln in der Stadt
und anschließend noch einen Glühwein
oder eine Bratwurst auf dem Weihnachtsmarkt genießen. Wer das ohne Kinder tun
möchte, kann das Angebot der Adventgemeinde in Darmstadt annehmen: An den
Dezember-Adventssamstagen werden die
Kinder dort von 9 bis 15 Uhr mit Bastelund Spielangeboten betreut. Ein gemeinsames Mittagessen gibt es ebenfalls.
Vorführungen
und Aktionen in
der Vorweihnachtszeit.
Herzlich willkommen!
Sa. 27. Oktober: Eröffnung unseres Weihnachts-
marktes | Vorführung ›Stricken mit neuer Wolle
und neuen Ideen‹
Do. 1. November: Vorführung ›Kreative Keilrahmengestaltung‹
Sa. 10. November: Vorführung ›Filzen leicht
gemacht‹ | Kulinarisch: ›Martinsgans vom WeberGrill‹
So. 11. November: Verkaufsoffener Erlebnis-
Sonntag von 12 – 18 Uhr
Sa. 17. November: Vorführung ›Perlmuttschmuck
selbst gestalten‹ | ›Kreative Wandgestaltung mit
Krautol-Produkten‹
Sa. 24. November: Vorführung ›Laminat und
Parkett selbst verlegen‹ | ›Vorlagenerstellung mit
Schnellabformmasse‹
Sa. 15. Dezember: Vorführung ›Black und Decker
Heimwerkermaschinen‹
Die Vorführungen finden jeweils von
11.00 – 16.00 Uhr statt. Eintritt frei!
(Anmeldungen unter: 06155/62772 Frau Nensel;
Infos für Familien auch unter www.leben-imzentrum.org)
Der Hausfrauenbund in der Hügelstraße 28
in Darmstadt bietet an diesen Samstagen
Darmstadt · Heidelberger Str. 195
Telefon (06151) 96890
[email protected]
www.farbenkrauth.de
ebenfalls stundenweise eine Kinderbetreuung an. Von 11 bis 18 Uhr wird hier gegen
eine kleine Spende Kindern ab 3 Jahren
vorgelesen.
Dreieich-Dreieichenhain Tel. 0 61 03 / 8 49 14.
Öffnungszeiten: Di – Fr: 9.00 – 12.30 Uhr und
14.00 – 18.00 Uhr Sa.: 14.00 – 18.00 Uhr, So.:
10.30 – 18.00 Uhr. www.dreieich-museum.de
(Infos Tel. 06151/20615; www.hausfrauenbunddarmstadt.de)
Das Dreieich-Museum lädt ein:
Am 1. und 2. Adventswochenende
freitags 16 – 20 Uhr
samstags und sonntags 14 – 20 Uhr
Jeden Tag gegen 18 Uhr
kommt der Nikolaus!
www.bessunger-weihnachtsmarkt.de
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Veranst.: Interessengemeinschaft Bessunger Weihnachtsmarkt
Advent in der Spinnstube
Am 2. und 3. Adventswochenende können
im Dreieich-Museum Weihnachtsgeschenke
angefertigt und auch erworben werden.
Ein großes Kreativangebot zum Mitmachen
erwartet die kleinen und großen Besucher:
Figuren schnitzen aus Speckstein, am Spinnrad oder dem „steinzeitlichen Spinnwirtel“
spinnen, kunstvolle Strohsterne fertigen,
Gurtweben, Lebkuchen mit Mandelstiften
und Zuckerguss verzieren oder Kerzenziehen. Kunsthandwerkern kann man bei der
Arbeit über die Schulter schauen: bei Tiffanyarbeiten, Nadelspitzenarbeit, Patchwork
und einiges mehr.
Die
Sonderausstellungen
im
Museum
„Europäische Krippen“ und
„Rauchverzehrer –
blauer
Dunst mit
Kitsch“ sind
ebenfalls zu
bewundern.
Sie werden
vom 22. November bis 13.
Januar 2008
gezeigt.
(Dreieich-Museum
auf dem Gelände
der Burg Hayn,
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Bessunger
Weihnachtsmarkt
an der Brunnebütt
auf dem Forstmeisterplatz
Ein weißes Pappspielhaus in süßer Verkleidung.
fratz-Basteltipp: KartonSpielwelten von Calafant
Der Hersteller Calafant bietet schöne, stabile Kartonmodelle zum Zusammenstecken
und Bemalen für Kinder an. Egal ob Burg,
Schloss, Bauernhof, Puppenhaus oder Fahrzeug: Die Modelle werden einfach zusammengesteckt, bemalt oder beklebt und
können dann bespielt werden. Gerne auch
mit Playmobil- oder anderen Figuren – der
Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Im
Advent kann man z.B. aus einem weißen,
stabilen Kartonhäuschen
ein tolles Knusperhaus
für die Vorweihnachtszeit zaubern. Einfach
einen ZuckergussVerputz auftragen
und mit Lebkuchen
und bunten Süßigkeiten dekorieren.
Die Calafant-Modelle
wurden übrigens auf Das gleiche Modell mit
der Internationalen Filzstiften bunt bemalt.
Spielwarenmesse mit dem „ToyAward
2006“, Kategorie Kreativität, ausgezeichnet. Die Preise liegen je nach Modell bei ca.
3,50 Euro bis ca. 9,50 Euro.
(Infos: www.calafant.de / Bezug z.B. über
www.moduni.de oder www.kreabala.com)
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Veranstaltungen
rund um die Adventszeit
5. – 8. November
9.00 Uhr – 18.00 Uhr
Mittwoch, 26. Dezember
17.00 Uhr
„Winterwald“ – Schöne weihnachtliche
Stoffe und kreative Ideen entdecken beim
stoffversand-sterntaler. H.K. Goertz
Annastr. 44, 64285 Darmstadt
Pauluskirche Darmstadt: Weihnachtskonzert J.S. Bach: das "kleine Weihnachtsoratorium".
Samstag, 10. November
Frankfurter Weihnachtsmarkt auf dem
Römerberg Frankfurt/Main
„Triff Tabaluga live bei uns im Kino" CinemaxX Darmstadt. Weihnachtsgeschichte
von Tabaluga und seinen Freunden. Eintritt frei, Mindestverzehr 3,80 € inkl. Kindertüte Popcorn und Kindergetränk.
Sonntag, 11. November
26. November – 21. Dezember
26. November – 23. Dezember
Darmstädter Weihnachtsmarkt rund um
den Marktplatz
28. November – 22. Dezember
Buntes Rahmenprogramm „Darmstadt –
ein Wintermärchen“ am verkaufsoffenen
Sonntag, Innenstadt DA.
Weihnachtsmarkt in der Heidelberger
Altstadt.
Samstag, 1. Dezember
10.00 – 18.00 Uhr
Sternschnuppenmarkt in Wiesbaden.
Trad. finnischer Weihnachtsbasar im Haus
der Dt.-Balten im Herdweg 79, 64285 DA.
56. Odenwälder Weihnachtsmarkt Michelstadt. Schöner Weihnachtsmarkt mit abwechslungsreichem Programm.
15.00 – 19.00 Uhr
„1. Modauer Weihnachtserlebnisse“ vor
dem Gasthaus Darmstädter Hof in Modau.
Basar und buntes Programm für die ganze
Familie.
Sonntag, 2. und 9. Dezember
Nikolaus-Dampf-Sonderzug zum Bessunger Forsthaus und zurück. Abfahrt ab DA
Hbf jeweils ca. 10.00 und 14.45 Uhr. Der
Nikolaus steigt unterwegs zu und verteilt
seine Gaben. Fahrkarten: Eisenbahnmuseum DA-Kranichstein( So. von 10 – 16
Uhr) oder www.museumsbahn.de
Donnerstag, 6. Dezember
Stiefel füllen in den Darmstädter Kinos!
Bringe Deine Socke oder Deinen Stiefel
mit ins Kino und wir füllen sie Dir mit
weihnachtl. Überraschungen!
Sonntag, 9. Dezember
15.00 Uhr
Adventssingen mit Begleitung durch
Opernsänger. Bitte Lieder und Kuchen mitbringen. Menschenskinder. Landwehrstr.
31, DA. Tel. 06151/360 45 95
17.00 Uhr,
Pauluskirche DA: Vorweihnachtl. Chormusik mit Cornelia Froboess als Erzählerin.
Dienstag, 11. Dezember
„Geschenkverpackungen mit Wellpappe“.
Kreativangebot im Hausfrauenbund , Hügelstr. 28, Tel. 06151/20615
Montag, 17. Dezember
16.00, 17.00 und 18.00 Uhr
Märchenerzählerin – Auftritte im Luisencenter Darmstadt.
27. November - 23. Dezember
ab 30. November
1. Adventwochenende
Weihnachtsmarkt, Ortszentrum
Ober-Roden
Weihnachtsmarkt rund um die
ev. Kirche in Leeheim
1. + 2. Adventwochenende
Bessunger Weihnachtsmarkt auf dem
Forstmeisterplatz DA-Bessungen.
Weihnachtsmarkt in Langen.
2. Adventwochenende
Nikolausmarkt, Ortszentrum Urberach.
Weihnachtsmarkt in Griesheim.
Weihnachtsmarkt auf dem Marienhof
Weiterstadt/Braunshardt.
St. Nikolausmarkt in Heusenstamm.
3. Adventwochenende
Weihnachtsmarkt rund um die
ev. Kirche Dornheim.
Weihnachtsmarkt in Pfungstadt.
Christkindlmarkt in Bad Nauheim im
Sprudelhof.
An allen Adventwochenenden
Erbacher Schlossweihnacht, Erbach/Odw.
Eberstädter Weihnachtsmarkt im Haus der
Vereine.
Glückstalermarkt in Dieburg.
Fr. ab 17 Uhr und Sa. ab
9 Uhr.
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der christlichen
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10.00 – 13.00 Uhr
Donnerstag: 14.30 – 18.00 Uhr
Freitag:
14.30 – 18.00 Uhr
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• 24 Butterbrottüten
Die 24 Sterne aus dem Tonkarton ausschneiden und auf die Holzklammern kleben.
• 24 Holzklammern natur,
7 cm lang
• Kordel in Blau, ø 4mm,
2,50 m lang
• Plusterstift in Orange
• 2 Bögen Tonkarton in
Regenbogenfarben mit
Farbverlauf in Orange-Gelb,
50 x 50cm
Mit dem Plusterstift die Konturen der Sterne nachziehen und die
Zahlen auf die Tüten schreiben.
Alles trocknen lassen. Die Kordel doppelt legen und eine Schlaufe
zum Aufhängen knoten.
Die Tütchen mit kleinen Geschenken füllen und mit den Klammern an die Kordel hängen.
• Schere
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finden Sie in:
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Darmstädter Spieltreff m.
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Schleiermacherstr. 14-16, DA, Info
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Autismus) im Restaurant Bölle, weitere Infos Tel. DA 351780
Baby- und Stillgruppe: Mo.,
9.30 – 11.30 Uhr. Spiel- und
Krabbelgruppe: Mo., 16 – 18 Uhr.
Mütterzentrum DA, Julius-Reiber-Str.
20 – 22, Tel. 29 52 00
Initiative arbeitssuchender
Mütter: Di. 16 – 17.30 Uhr. Mütterzentrum DA, Julius-Reiber-Str. 20
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Babytreff im MAZ: Mo., Di. und
(Offene) Gruppen
Do. 10 – 11.30 Uhr i. Mütter-Aktions-Zentrum, Stockstadt. Infos unter Tel. 06158/878680
Mütterfrühstück mit Kindern: Je-
Krabbelgruppen, Kindergottesdienste, Angebote f. Familien:
den Do., 9.30 – 11.30 Uhr. Mütterzentrum DA, Julius-Reiber-Str. 20–22.
Tel. 29 52 00
Regelm. Treff für junge Schwangere und Teenagermütter mit Kindern: Jeden 1. + 3. Fr. im Monat,
15 – 17.30 Uhr, Schwarzer Weg 14a,
DA. Räume d. Frühberatung, Caritasverb. DA e.V. Kontakt: S. Domke, Tel.:
999-115 und S. Stieb, Tel. 999-149
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offene Babytreffs: Babys bis 1 J.
Mi., 9.30 – 11.30 Uhr, Frankfurter
Str. 71. Di., 9.30 – 11.30 Uhr, JakobJung-Str. 2, Arheilgen. Mi., 15 – 17
Uhr, Bartningstr. 33, Kranichstein.
Mi., 9.30 – 11.30 Uhr, Oberstr. 13,
Eberstadt. Di., 9.30 –11.30 Uhr, Verdistr. 22, Wixhausen. Baby-Treff in
Englisch/Spanisch Tel. DA 133212.
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von 1–3 J. Mi. 9.30 – 11.30 Uhr,
Frankfurter Str. 71. Mi., 9.30 –
11.30 Uhr, Jakob-Jung-Str. 2, Arheilgen. Mi., 15 – 17 Uhr, Bartningstr.
33, Kranichstein. Di., 9.30 – 11.30
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– 11.30 Uhr, Verdistr. 22, Wixhausen.
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9.30 – 11.00 Uhr im Familienzentr.
am St.-Stephans-Platz 26. Kosten
inkl. Frühstück: ca. 1,50 €. S. Nilles,
Tel. 06155/ 65793.
Kreativ-Treff für Jedermann
mo., 9.30 Uhr, Ev. Freikirche GG,
Schützenstr. 29, Tel. 06152/40739
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(mo. von 9.30 – 11.30 Uhr für Kinder
von 3 – 10 Mon. und Fr. v. 10.00 –
12.00 Uhr f. Babys ab 6/2007 geboren). Infos: Michael Marsen, Tel. DA
339947 od. 0175/9129108
Teenietreff Mo., 16.00 Uhr, Haus
der Lebenshilfe Groß-Gerau
Kindertreff jeden Di. u. Fr., 16.00
Uhr, Haus der Lebenshilfe GG
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– 18.30 Uhr. Spielen, Musik hören,
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(06151/ 339947); Spielkreis: B.
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31c. Info: H. Mathwig-Renken Tel.
06078/ 71 697 u. U. Eymann-Deinert Tel. 06257/ 61514 ☺
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Jahren im Musikladen Eberstadt.
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e.V., Steinschönauer Str. 4b 28,
Groß-Umstadt, Tel. 06078/72377
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kath. Dekanatsbüro
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www. katholisches-darmstadt.de
Notrufnummern
NOTRUF/NOTARZT : 112
Giftnotrufzentrale:
06131 / 23 24 66
Apothekennotdienst:
06151 / 1 15 00
Ärztl. Notdienstzentrale:
06151 / 89 66 69
(Bismarcksstraße 59)
Krankentransportleitsstelle:
06151 / 1 92 22
Bereitschaftsdienst der Kinderärzte: Über die ärztl. Notdienstzentrale oder Krankentransportleitstelle erfragen
Bereitschaftsdienst der Zahnärzte: 06151 / 1 15 02
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Tel. 0 61 50 / 1 45 59
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Frankfurter Str. 71 · 64293 DA
Tel. 06151 / 13 23 40
E-Mail frauenbuero@
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und Kulturzentrum
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Geschäftsstelle der ev. Frauen
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Höchster Str. 20
64823 Groß-Umstadt
Tel. 06078/930217
www.fachfrauennetzwerk.de
Adoptions- und Pflegekindervermittlung
Frankfurter Str. 71 · 64293 DA
Tel. 06151 / 13 34 78
Kreisverwaltung DA-Dieburg
Jugendamt | Frauenbüro
Jägertorstr. 207 · 64289 DA
Tel. 06151 / 881-0
Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstelle
Marienstr. 21 · 64807 Dieburg
Tel. 06071 / 22322
Lucia. Beratungssstelle für
Schwangere in Not.
Tel. 01805 / 888776
Wildwasser Darmstadt e.V.
Fachberatungsstelle gegen
sexualisierte Gewalt
Wilhelminenstr. 19 64283 DA
Tel. 06151 / 2 88 71
www.wildwasserdarmstadt.de
Kirche & Co.
Ökumenischer Kirchenladen
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Tel. 06151 / 296415
www.kircheundco.de
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S. Armbruster, Tel. DA 735102
U. Ittmann, Tel. 06161/2582
Ehe-, Familien- und Lebensberatung e.V. Darmstadt
Darmstraße 2 · 64287 DA
Tel. 06151 / 42 55 41
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Darmstädter Landstr. 16
64331 Weiterstadt/
Gräfenhausen
Tel. 06150 / 1 84 42
Zwillingsrunde e.V. Darmstadt
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E-Mail rita.wehner@
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Tel. 06151 / 2 10 29
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Pro Familia e.V. · Partnerschafts- und Sexualberatung
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Tel. 06151 / 42 94 20
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Sozialpädiatr. Zentrum (SPZ)
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Familien (Caritasverband)
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fratz 13-07
17
vorgestellt und ausgewählt
von Antje Ehmann.
Auch in diesem Jahr sind wieder rund 4500
Kinder- und Jugendbücher erschienen. Wie
immer sind etliche von ihnen unwiderstehlich und es ist nicht leicht, genau das Passende zu finden. Für „fratz - Das Familienmagazin“ hat sich die Kinderbuchjournalistin Antje Ehmann auf der Frankfurter
Buchmesse umgeschaut und präsentiert auf
den folgenden Seiten neue Bücher, die unter Ihrem Weihnachtsbaum liegen könnten.
Foto: digi-kids Studio für Kinderfotografie, Tel. 06151/2789-241
J
enseits der populären Figuren wie „Findus und Pettersson“, „Rabe Socke“
oder „Prinzessin Lillifee“ lohnt es sich
auch, weniger bekannte AutorInnen und IllustratorInnen kennen zu lernen. Bei kleinen Verlagen - wie beispielsweise Bajazzo
oder Moritz - kann man die ein oder andere Entdeckung machen. Ein Blick
auf die Internetseite Ihres
Lieblingsverlages lohnt
sich auf jeden Fall.
Auch Preise, etwa
der „Deutsche Jugendliteraturpreis“,
dienen jedes Jahr
aufs Neue als Orientierung. Wer das
Glück hat, in der
Nähe
einer
gut sortierten Kinderbuchhandlung
zu
wohnen,
kann sich
natürlich
dort beraten
lassen. Seien
Sie ruhig egoistisch bei der
Buchauswahl
und kaufen Sie
Bücher,
die
auch Ihnen ge-
Bilderbücher für 3 – 5-jährige
Die Bilderbücher
des schwedischen
Künstlerpaares
Landström mit
dem Jungen Nisse
sind unübertroffen. Doch nun gibt
es eine Herbstgeschichte mit den
Schafen Bu und Bä,
die zunächst Laub
rechen, dann jedoch eine Katze
retten wollen.
Doch das ist gar
nicht so einfach!
Ein Buch, an dem
einfach alles
stimmt.
Voilà – das vierte
Bilderbuch
von und
mit Anton.
Auch hier
spielt der Herbst
eine Rolle. Der Junge
hat schon einen riesigen
Laubhaufen vor sich
aufgetürmt, doch ein
widerspenstiges Blatt fehlt
noch. Lukas, Greta und Nina
sind auch wieder mit von der
Partie und wollen das Blatt
fangen.
Wunderbar minimalistisch in Text und Bild.
Ole Könnecke:
Anton und
die Blätter.
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Lena und Olof Landström: Bu und Bä
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spannende Kinderliteratur
fallen. Dann werden sich die Kinder von Ihrer Begeisterung anstecken lassen, und aus
dem Buchangebot wiederum ihr Lieblingsbuch aussuchen.
Foto:www.pixelio.de
Anregende, humorvolle und
Lauren Child: Charlie und Lola: Ich will gar nie
nicht zum Frisör! Aus dem Engl. von Karen Thilo
und Martin Frei-Borchers. Fischer Schatzinsel 2007. 16
S. ISBN 978-3-596-85265-9. € 4,95 ab 3 J.
„Zwei
Schwestern“
war für den
Deutschen
Jugendliteraturpreis
2006 nominiert. In ihrem neuesten
Bilderbuch stellt uns die russische Illustratorin jede Menge Zoobewohner vor. Es ist Abend und
alle Tiere sind müde. Flott gereimt hält man hier
eine vergnügliche Gute-Nacht-Geschichte in
Händen, und ob sie es glauben oder nicht: Gähnen steckt an!
Monika Spang
(Text) / Sonja Bougaeva (Illustr.): Das
große Gähnen.
Bücher für 5 – 8-jährige
Was ist denn
hier los! Eine
Geschichte
über eine Katze und auf
den Zeichnungen ist ein Elefant zu sehen?
In Frankreich
ist bereits der
zweite Band
erschienen,
und dort hat „Die irrste Katze der Welt“ auch
Auszeichungen bekommen. Grandios illustriert
und voller Humor. Ein tolles Buch – nicht nur für
Katzenliebhaber.
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Kindergeburtstag
unter Wasser
… der unvergessliche Geburtstag für Kinder ab
8 J. inkl. Tauch-Ausrüstung und fachl. Leitung.
Dauer: ca. 4 Std. Gebühr: 25,– € pro Kind.
›Aquanautilus-Abzeichen‹:
Schnorcheln wie die Profis! Für Kinder ab 8 J.
unter fachl. Leitung. Leihausrüstung und Zertifikat inklusive. Dauer: ca. 3,5 Std. Kursgebühr: 20,– € pro Kind. Termine auf Anfrage.
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Tel. 06151 - 82 44 37 · Fax 82 44 26
[email protected] | www.aquanaut.de
Gilles Bachelet: Die irrste Katze der
Welt. Aus dem Franz. von Edmund
Jacoby. Gerstenberg 2007, 24 S.,
ISBN 978-3-8067-5145-1.
€ 12, 90 ab 5 J.
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atlantis. 2007, 32 S.
ISBN 978-3-71520530-4, € 13,90
ab 4 J.
Barbara Scholz: Verflixt, hier stimmt was nicht!
Thienemann 2007, 32 S. ISBN 978-3-522-43572-7.
€ 12,90 ab 4 J.
tauchzentrum
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Spätestens seit Charlie und Lola in der „Sendung mit der Maus“ zu sehen waren, sind sie vielen Kindern ein Begriff. Nun gibt
es gleich mehrere neue Bilderbücher mit dem großen Bruder und seiner etwas eigenwilligen, entzückenden kleinen Schwester. Darunter ein Stikkerbuch, in dem es um das Thema Haare geht.
Bilderbücher zum
Mitmachen sind immer wieder
beliebt.
Dieses hier
mit Professor
Zweistein ist
besonders empfehlenswert. Auf
acht Doppelseiten hat Barbara Scholz sage und schreibe achtzig Fehler versteckt. Ob zwischen Palmen, auf
Ruinen oder unter Wasser - war da nicht eben
ein Bonbon statt einer Perle in der Muschel?
Die Lösungen sind mit dabei.
Medien
fratz 13-07
19
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Dies hier ist ein außergewöhnliches
Buch für alle, die das Meer lieben.
Dabei kommt der mehrfach preisgekrönte, amerikanische Künstler
ganz ohne Worte aus. Eine geheimnisvolle Unterwasserkamera wird an
den Strand gespült, und ein Junge
bekommt Fotografien zu Gesicht eine fesselnder, surrealistischer und
irritierender als die andere.
David Wiesner: Strandgut. Carlsen
2007. 40 S., ISBN 978-3-551-51693-0,
€ 15, – ab 5 J.
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Der Weg durch den Wald hält für die vier
Freundinnen und Zarah einiges bereit. Eine
geheimnisvolle Geschichte mit einem überraschenden Ende, die wunderbar düster gezeichnet und fesselnd erzählt ist. Auf der
Internetseite www.keine-angst-zarah.de bekommt man eine kleine Kostprobe und kann
eigene Monster malen.
Papeterie
Gieselberg
Bei uns finden kleine und große
Künstler alles rund ums
Malen, Basteln
und für die Schule
Wilhelminenstr. 5
Darmstadt
&
Zoran Drvenkar (Text) / Martin Baltscheit (Illustration): Zarah. Bloomsbury 2007, 72 S. ISBN 978-38270-5249-0, € 14, 90 ab 6 J.
Die Erstlesebücher der Reihen „Laterne, Laterne“ und
„Sonne, Mond und Sterne“ kann man für alle empfehlen, die gerade lesen lernen. In diesem Jahr ist die Geschichte mit den beiden Freunden Max und Franka, einem Hund und einem kleinen Kätzchen neu erschienen.
Mit vielen farbigen Illustrationen.
Marliese Arold (Text) / Marion Elitez (Bild): Mimi reißt aus.
Oetinger 2007, 32 S., ISBN 978-3-7891-1183-9, € 5, 90 ab 6 J.
Heidelberger Landstr. 202
Eberstadt
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Für alle Fans von „Tim und das Geheimnis von
Knolle Murphy“ und „Tim und das Geheimnis von
Captain Crow“ nun endlich ein neuer Band mit
dem Jungen und seinen vier Brüdern. Nach dem
überstandenen Sommer in der verhassten Bibliothek und einem Piratenabenteuer nun ein Geschichtenwettbewerb mit seinem Opa, dem Leuchtturmwärter von Duncade.
Eoin Colfer (Text) / Tony Ross (Illustration): Tim und der
schrecklichste Bruder der Welt. Aus dem Engl. von
Brigitte Jakobeit. Beltz & Gelberg 2007, 96 S., ISBN 9783-407-79924-1. € 9, 90 ab 8 J.
Der bekannte Kinderbuchautor Paul Maar feiert seinen 70. Geburtstag. Aus diesem Anlass kommt „Der
tätowierte Hund“ zu neuen Ehren. Neu sind auch die
Collagen von Anke Faust. Alle, die bisher nur „Das
Sams“ von ihm kennen, sind eingeladen, dieses wunderbar humor- und fantasievolle Buch zu entdecken.
Paul Maar (Text) / Anke Faust (Illustr.): Der tätowierte
Hund. Oetinger 2007, 112 S., ISBN 978-3-7891-4257-4, €
12, 90 ab 8 J.
20
fratz 13-07
Medien
Lina Lundh (Text) / Kerstin Meyer (Illustr.): Mein Papa
ist der Stärkste. Aus dem Schwed. von Maike Dörries. Dressler 2007, 144 S. ISBN 978-3-7915-1199-3.
€ 10, 90 ab 9 J.
Der Kinder- und Jugendbuchpreis „Die Silberne
Feder“ ist Guus Kuijer
2007 für diese herausragende, sensible Geschichte verliehen worden.
Nach den „Polleke“-Büchern nun ein Junge als
Hauptfigur. Florian lernt
eine alte Frau kennen,
die sich alleine nur noch
schwer zurechtfindet.
Sarah Weeks: So B. It – Eine Geschichte vom Glück.
Aus dem Amerik. von Brigitte Jakobeit. dtv Reihe Hanser
2007, 224 S. ISBN 978-3-423-62307-0. € 8,– ab 11 J.
Alexander Steffensmeier: Gute Idee! Erfinder verändern die Welt. Sauerländer 2007, 64 S. ISBN 978-37941-9113-0. € 15,90 ab 10 J.
Tierfans aufgepasst! Selten
gibt es ein
Sachbuch über
Tiere, dass so
witzig und
comichaft illustriert ist, und
mit ebensoviel Humor wie Direktheit Unglaubliches aus der Tierwelt erzählt. Oder könnt ihr
euch etwa vorstellen, 18 Monate ohne Nahrung
auszukommen? Spinnen schaffen das. Eine tierisch gute Neuerscheinung!
Nicola Davies (Text) / Neal Layton (Illustr.): affenheiß
und schweinekalt – Die
Überlebenstricks der Tiere. Aus dem Engl. von
Monika Lange. Sauerländer 2007, 64 S. ISBN 9783-7941-5172-1, € 12,90
ab 9 J.
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Benny Blu: ›Erstes Wissen
für die Kleinen‹
(ab 3 J.): Bauernhof,
Dinosaurier, Feuerwehr,
Jahreszeiten (je 24 S.)
Art-Nr. 1500
4er-Set-Preis
€ 4,80
www.planetazul.de
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Guus Kuijer: Ein himmlischer Platz. Aus dem
Niederl. von Sylke Hachmeister. Oetinger 2007, 112 S.,
ISBN 978-3-7891-4029-7, € 9, 90 ab 9 J.
Manche Kinder
sind im Spiele erfinden Weltmeister. Wer aber hat
das Fahrrrad erfunden? Seit wann
gibt es Computer,
und wie funktioniert eigentlich eine Eisenbahn? Anschaulich erklärt
und informativ bebildert gibt dieses
Buch kurzweilige Antworten auf viele Fragen.
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Paula hat es in der
Schule nicht einfach.
Doch mit ihrem Fantasiepapa, einem witzigen Gewichtheber,
kann sie über alles
reden, und als Kemira in die Klasse
kommt, hat sie eine
neue Freundin. Das
beeindruckende Debüt einer jungen
schwedischen Autorin, die ganz nah an der Gefühlswelt des achtjährigen Mädchen ist.
Heidi macht sich im Alter von zwölf Jahren
auf die Suche nach ihrem Vater. Diese Reise
führt sie quer durch die
USA. Den LeserInnen
erschließt sich eine
außergewöhnliche Biografie. Eine ergreifende Familiengeschichte,
die vielfach ausgezeichnet und jetzt in der
preiswerten Taschenbuchausgabe erhältlich ist.
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Bücher zum Selberlesen
für 9 – 12-jährige
Medien
fratz 13-07
21
Kristina Petersen (Hrsg.): Der Fischer
Weltalmanach für Kinder. Fischer
Schatzinsel 2007, 320 S. ISBN 978-3-59617571-0, € 14,95 ab 11 J.
Veranstaltungs-Tipp: „Ein Koffer voller Bücher“
mit Antje Ehmann
Am Sonntag, 25. November berät Antje Ehmann um 15 Uhr
Eltern in Sachen Kinder- und Bilderbücher. Dabei stellt sie
u.a. die im fratz präsentierten und weitere empfehlenswerte Bücher vor. Ulrike Leithner (Schauspielerin, derzeit
als Lisettchen im „Datterich“) macht die Kleinen schon mal
auf die Bücher neugierig: sie liest vor!
(Ort: Menschenskinder - Werkstatt für Familienkultur e. V., Landwehrstraße 31 (Hinterhof). Tel. DA 3604595. Unkostenbeitrag für
Erw. 2,– €, für Kinder 1,- €.)
fratz-Tipp: Geschichten für Hände, Finger und Ohren
Wolfgang Hering,
Kinderliedermacher
und Spieleautor, hat
über 200 Fingerspiele zusammengetragen, selbst verfasst
und mit Kindern erprobt. Traditionelle
Texte wurden entstaubt und bekommen neuen Pfiff. Für viele Gelegenheiten findet sich hier das passende Fingerspiel oder Bewegungslied. Das Themenspektrum reicht von den Körperteilen
über die Jahreszeiten, die verschiedenen Tiere, Essen und Trinken bis zum
Einschlafen. Natürlich fehlen auch zeitlose Klassiker nicht. Zielgruppe/Einsatzmöglichkeiten: Für Eltern-Kind-Gruppen, Familienalltag, Musikgarten-Kurse,
Kindergarten, Anfangsunterricht in der
Grundschule, psychomotorische Praxis,
Sprachförderung und Musikschule.
Kunterbunte Fingerspiele. Fantastisch
viele Spielverse und Bewegungslieder für
Finger und Hände. 128 S., Ökotopia Verlag
2006. ISBN 3-936286-98-1 € 16,90
Dicke Luft in der
Feeneinsatzzentrale: Seit Wochen sitzen die
Fee Lavendel und
ihr Kollege, der
Fee Gigi, ohne
Auftrag auf der Reservebank. Es vergeht
Tag um Tag in tatenloser Langsamkeit.
Noch schlimmer: Wer bis Ende des Quartals nicht genügend Einsätze vorweisen
kann, verliert die Lizenz und wird strafversetzt ins Traumarchiv – dem einzigen
noch langweiligeren Ort! Als Monster
Gregor aus der AngstundSchrecken-Abteilung versucht, Gigi abzuwerben, wird
Lavendel plötzlich klar: Zu zweit auf der
Wartebank ist Kacke. Aber alleine ist
noch Kacker. Ein Plan muss her… Jetzt
gibt es auch für 12,- € eine HörspielCDdes schräg-witzigen Theaterstücks!
„Der Fee, die Fee und das Monster-CD. Erhält. im Ticketshop Luisencenter, Buchhandlung Schroth, Schulstr. 11, Schaukelpferdchen, Karlstr. 96, Musikladen Eberstadt,
Oberstr. 32 oder www.theater-diestromer.de
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Die Welt ist groß und es gibt viel zu
entdecken. Einen Blick über den Tellerrand ermöglicht dieser Weltalmanach. Prall gefüllt mit Daten, Wissenswertem und Fotos aus den
verschiedenen Ländern. Ideal für alle,
die neugierig darauf sind, wie Kinder
und Erwachsene woanders leben. Mit
ausführlichem Register und Glossar.
Shop Nr. 2015 Preis: 16,90 ?
Kinderbücher
Antje Ehmann
Fachjournalistin
für Kinder- und
Jugendliteratur
Kontakt:
[email protected]
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Antje Ehmann hat 2008 noch Termine
frei. Die Fachjournalistin für Kinderliteratur geht in Kindergärten, Grundschulen und Betreuungseinrichungen.
Sie gestaltet beispielsweise thematische
Elternabende oder berät beim Buchkauf.
Anfragen bitte per E-Mail.
Vorlesegeschichte
Wind euch
hingetrieben?‹
»Auf dem Berg und
unter dem Baum find
ich euch, ich
muss nur
schau’n!«,
brüllt das kleine
Äffchen Fridolin und
hält sich die Augen
zu. »Kokosnuss und
Schlangenhaut,
wenn ich euch finde,
schrei ich laut!
Eins, zwei, drei,
vier, fünf, sechs,
sieben, wo hat
der Wind euch
hingetrieben?«
Um Fridolin herum
raschelt es in den
Büschen und knistert es im
Gehölz. Verstecken spielen im Dschungel
macht Riesenspaß! Fridolin und seine
Geschwister jagen jeden
Tag durch die Büsche.
Es gibt keinen Unterschlupf, den Fridolin nicht
kennt. Zielstrebig geht er
auf den ausgehöhlten
Baum zu, in dem
seine Schwester
Florentine sich
immer verkriecht. »Hab dich!«, ruft
er und zwickt sie ins Ohr.
Gemeinsam suchen sie nach
Pom. Sie finden ihn nicht.
»Vielleicht ist er zur Felsspalte
gelaufen«, überlegt Florentine
laut.
Als sie beim Felsen ankommen, ist Pom nicht zu übersehen. Er hat sich noch nicht
einmal versteckt. Er sitzt
einfach nur da und plappert
vor sich hin.
»Mit wem redest du?«, fragt
Florentine. Fridolin hat sofort
das Tigerbaby entdeckt, das
mit hängenden Ohren in der
Felsspalte sitzt.
»Wir müssen dem armen Kerl
helfen!«, sagt Pom. »Er
kommt nicht wieder raus.«
»Soll er doch springen«,
schlägt Florentine vor.
»Ich kann noch nicht so gut
springen«, gibt der kleine
Tiger zu.
»Ich habe eine Idee!«, sagt
Fridolin und tuschelt mit
seinen Geschwistern.
Geduldig sieht der kleine
Tiger zu, wie die Affen eine
Kette bilden. Pom hält sich am
Baum fest, Florentine greift
Poms Schwanz, Fridolin greift
Florentines Schwanz und lässt seinen eigenen Schwanz in die Felsspalte baumeln.
»Halt dich fest!«, ruft er dem Tiger zu.
Erleichtert klettert der kleine Tiger mithilfe
der Affen aus der Felsspalte. »Puh, ohne
euch würde ich morgen noch da unten
sitzen und Sandkörner zählen.«
»Spiel doch mit uns Verstecken, das ist
spannender!«, ruft Fridolin und sagt auch
schon den Spruch auf:
»... eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs,
sieben, wo hat der Wind euch
hingetrieben?«
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›Wo hat der
Petra Steckelmann /
Tina Schulte (Illustr.)
„Kleine TierkinderGeschichten zum
Vorlesen“. 2007. 32
S., gebunden. Heinrich Ellermann Verlag, Hamburg.
Ab 3 J. ISBN 3-7707-3969-8 8,50 €
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Elterntraining
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Am 5. November
und 3. Dezember
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Anmeldung und Infos bei
Sanja Ott
Heilpraktikerin
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Medien
fratz 13-07
23
medial
Ausgesuchte (Hör-)Bücher und Spieletipps!
Anu Stohner/
Henrike Wilson*
Der kleine
Weihnachtsmann
reist um die Welt
Sven Nordqvist*
Das Geheimnis der
Weihnachtswichtel
✵
Der Wichtelvater freut sich auf seinen
alljährlichen Reisbrei an Heiligabend, eine Anerkennung für die im Laufe des
Jahres geleisteten Dienste. Doch weil in
diesem Jahr erstmalig der Weihnachtsmann zu den Menschen auf diesem Hof
kommt und sie beschenkt, werden darüber die braven Wichtel vergessen. Das
bedeutet ein Jahr lang Unheil für Haus
und Hof, wenn nicht die pfiffige Wichtelmutter wäre! Die bekannte Geschichte wurde neu bearbeitet und erweitert
und bringt Kinder und Erwachsene im
beliebten Stil Sven Nordqvists (‘Pettersson und Findus‘) zum Schmunzeln, aber
auch zum Nachdenken.
✵
Siegerspiel der bundesweiten Aktion
›Kinderspielexperten‹ des BDKJ Darmstadt
Rappel Zappel
Tanzend steht der große, grüne Tausendfüßer vor den Kindern. Er streckt ihnen seine
vielen Arme entgegen, um möglichst viele
Kugeln aufzunehmen. Doch die Arme wippen ständig auf und ab, zappeln hin und
her, da ist es gar nicht so einfach, die Kugeln
mit der Zange abzulegen und dann auch
noch schön in der eigenen Reihe nach von
unten nach oben. Wer zuerst seine Reihe
Arme mit den eigenen Kugeln gefüllt hat,
gewinnt dieses Geschicklichkeitsspiel. Den Kindern bei der bundesweiten Kinderspiele-Testaktion ›Kinderspielexperten‹ des BDKJ
Darmstadt gefiel der tanzende Gliederfüßer so gut, dass sie das
Spiel zum Sieger in der Kategorie 5 – 9 Jahre kürten! (M. Blumöhr)
Rappel Zappel. MB-Spiele. 2-4 Spieler. Dauer: xy Min., ab 5 J. UVP xy €
24
fratz 13-07
Medien
Kerzenschein und
Weihnachtszauber
❄
24 Weihnachtsgeschichten / von Kirsten
Boie, James Krüss, Astrid Lindgren u.a.*
✵
Viele Kinder kennen den
Diese Sammkleinen Weihnachtsmann
lung enthält
schon aus den beiden vor24
Weihangegangen Titeln von
nachtsgeAnu Stohner und Henrike
schichten und
Wilson. Die Aufgabe des kleinen Weihnachts–gedichte bemanns ist es die Geschenke für die Tiere zu verkannter und
teilen, für die Menschenkinder sind die großen
beliebter
Weihnachtsmänner zuständig. Doch so ein
Autorinnen und Autoren wie Astrid LindPech! Am Weihnachtsabend liegen alle großen
gren, Kirsten Boie, Isabel Abedi und Erhard
Weihnachtsmänner mit roten Pusteln im Bett
Dietl. Die kürzeren Geschichten und Buchund können nicht zu den Kindern reisen! Aber
auszüge werden von vielen namhaften
der kleine Weihnachtsmann hat eine Idee. ZuSprechern wie Rufus Beck, Friedhelm Ptok,
sammen mit Bär, Elch, dem Fuchs und
Nina
Danzeisen
Die hier vorgestellten u.a. vorgetragen.
den anderen Tieren sowie dem alten
Medien können Sie Zwischen den einOberweihnachtsmann unternimmt er
in der Stadtbibliothek zelnen Texten sind
eine Reise mit dem Schlitten rund um
die Welt, um die Geschenke zu ver- und in den Zweigstellen kürzere Instrumenausleihen.
teilen. Eine liebevoll geschriebene
talstücke (überwieGeschichte mit ausdrucksstarken,
gend aus Barock
und Klassik) zu hören. Kinder im Vorschulgroßformatigen Bildern illustriert. Ein stimund Grundschulalter werden die CD als Einmungsvolles weihnachtliches Lieblingsbuch
stimmung auf das Weihnachtsfest sicher
zum Vorlesen und selbst betrachten für Kinder
ab 3 Jahren.
gern hören. Ab 5 J.
❄
Ab 4 J. 2006. 12 Bl., geb. Ellermann Verlag,
Hamburg. ISBN 978-3-7707-5362-8 € 12,–
Vorlesegeschichten: Immer samstags um
11 Uhr können Kinder von 5-7 J. in der Stadtbibliothek (Justus-Liebig-Haus) kostenlos
spannenden oder auch lustigen Geschichten
lauschen – Eltern natürlich auch!
✵
✵
Ab 3 J.2006. 15 Bl.,
überw. farb. Illustr.,
geb. Hanser, München. ISBN 3-446€ 12,90
20785-6
Aktive Musik, 2004. 2 CDs (Laufzeit 160 min.). € 15,95. ISBN 9783-89353-924-6. Die gleichnamige
Buchausgabe ist bei Ellermann
erschienen und kostet € 11,90
(ISBN 978-3-7707-2462-8).
✵
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Foto: wwwPixelio.de
fratz
*Ausgewählt und vorgestellt
von der Stadtbibliothek der
Wissenschaftsstadt Darmstadt
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Kaugummi wie für Kinder gemacht!
Foto: wwwPixelio.de
Darmstädter Kinder
kauen Karies weg!
Info: Zahnarztpraxis Ahrberg & Kollegen · Wilhelminenstr. 25 · 64283 Darmstadt · Tel. 06151/ 24448 ·
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Gut zu Fuß –
von Anfang an
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Kein Kind, das nicht gerne Süßigkeiten isst.
Und kaum Eltern, für die das nicht ein erzieherisches Problem wäre. Süßes bestimmt unser
Leben praktisch von Anfang an. Ob es das süßliche Fruchtwasser oder die Muttermilch sind,
geschmackstechnisch sind wir zunächst festgelegt. Jetzt in der Advents- und Weihnachtszeit
ist das Verlangen nach Schokolade oder anderen süßen Leckereien so stark wie nie. Industrie
und Werbung rufen die schöne neue SchokoWelt aus. Das Ergebnis: Karies, Übergewicht,
Mangelerscheinungen und familiärer Konfliktstoff. Süßes und gesunde Ernährung – ein absoluter Gegensatz? Sicher nicht, denn generelle Verbote können genau das Gegenteil
bewirken. Lassen Sie Ihr Kind naschen, aber in
Maßen und das „Richtige“. Seit einigen Jahren
sieht man in der Marienschule in Dieburg kauende Münder im Unterricht. Jeden Vormittag
werden spezielle Zahnkaugummis mit dem Inhaltsstoff Xylitol an die Kinder verteilt. Zehn bis
fünfzehn Minuten kauen – danach werden die
Kaugummis wieder eingesammelt und entsorgt. Was hierzulande ‘exotisch’ klingt, wird in
anderen Ländern Europas, z.B. Finnland, bereits jahrelang erfolgreich praktiziert. Xylitol ist
ein natürlicher Zuckeraustauschstoff, der vor
allem in Birkenrinde vorkommt. Er süßt wie
Zucker, hat aber 40% weniger Kalorien und
das wichtigste: Xylitol hemmt Karies-Bakterien.
Tun Sie Ihrem Kind etwas gutes und bieten Sie
Xylitol Kaugummis an. Es wird weniger Plaque
gebildet, die Remineralisation des Zahnschmelzes wird gefördert und das Kariesaufkommen
zwischen 40 – 100% gemindert. Einfach nur
durch Kaugummi kauen! Studien zeigen, dass
die Mundhöhle insgesamt durch das Kaugummikauen bakterienärmer wird. Die Zahl der an
Mittelohrentzündungen erkrankten Kinder
sank bei den „Kaugummi-Kindern“ ebenfalls.
Auch soll Kaugummi kauen die Durchblutung
des Gehirns fördern. In Finnland, wo Xylitol als
Zuckerersatz schon jahrelang verwendet wird,
ist das Kaugummikauen normaler Schulalltag.
Jetzt kauen auch Darmstädter Kinder Karies
einfach weg! (Martin Ahrberg)
Informationstage jeglicher Art werden meist für ältere
Menschen angeboten. Jetzt haben ein Darmstädter und
ein Eberstädter Geschäft diesen Service für die wichtigste Altersgruppe für Präventionsinformation eingeführt
– für Kinder.
Im Oktober wurde in den Räumen von KinderKinder! in
Darmstadt zusammen mit dem Sanitätshaus Münck ein
Informationstag zum Thema Kinderfüße veranstaltet.
Neben professioneller Schuhberatung durch Martin
Heyd (Inh. KinderKinder!) bot André Kaupp (Orthopädietechnikermeister Sanitätshaus Münck) computergestützte Fußanalysen und die darauf basierende Beratung
für Kinder und Eltern an.
Augenmerk wurde dabei erfreulicherweise nicht auf den
Verkauf von neuen Schuhen oder orthopädischen Hilfsmitteln gelegt; im Vordergrund stand die Information
und die Beratung der Eltern über die Wichtigkeit des gesunden Fußes und das Ausräumen von Unsicherheiten.
Fragen wie „Kann ich meinem Kind ‘geerbte’ Schuhe
anziehen?“, „Was ist beim Schuhkauf zu beachten?“ oder „Was ist das Richtige für mein
Kind?“ wurden kompetent beantwortet. Auf Grund des regen Interesses
und der Wichtigkeit des Themas
bieten die beiden Herren Schulen oder Kindergärten an, ein
praxisbezogenes kostenloses
Seminar zu buchen. Interessenten können sich über die
Geschäftsadressen gerne direkt an
sie wenden.
André Kaupp – Sanitätshaus Münck,
Schwanenstraße 43, 64297 Darmstadt,
Tel. 06151-54347 | Martin Heyd – KinderKinder! Mühlstrasse 70,
64283 Darmstadt, Tel. 06151-994266
Gesundheit
fratz 13-07
25
Nun bricht sie wieder an – die Zeit der Lichter und Feste im Winter. Und damit die Zeit
zahlreicher, lieb gewonnener Gewohnheiten
für die anstehenden festlichen Anlässe: das
Backen von Plätzchen, das Dekorieren der
Wohnung, das Schmücken des Weihnachtsbaumes sowie das Bleigießen an Silvester.
Foto: www.agentur-pacific.de / Tel. 0 61 55 / 86 98 07
M
it diesen feierlich-religiösen bzw.
festlichen Zeremonien, die nach
einem genauen Schema vollzogen werden, wird meist der Begriff ‘Ritual’
in Verbindung gebracht. Oft werden sie als
verstaubt und überholt weit von sich gewiesen. Doch wenn ein Kind geboren wird,
denken wir bewusster über sie nach. Denn
Rituale sind mehr, als zeremonielle Bräuche! Sie werden von den Kindern geliebt
und eingefordert: Der Tischspruch vor dem
Essen, die Gute-Nacht-Geschichte am
Abend, das Croissant am Sonntag – bis zu
der Art und Weise, wie die Familie Geburtstage, Ostern oder Weihnachten feiert.
Was sind Rituale?
Laut Brockhaus sind ‘Rituale’ – oder auch
‘Riten’ genannt – Kulthandlungen. Sie sind
so alt wie der Mensch selbst. Dabei ist das
immer wiederkehrende ordnende Prinzip
das, was ein Ritual ausmacht. So sind viele
unserer Handlungen ritualisiert, über die
wir uns aber selten Gedanken machen. Beispielsweise verläuft das morgendliche Aufstehen meist nach den gleichen, unge-
schriebenen Regeln: das Weckenlassen mit
leiser Musik, der Weg ins Bad und die erste
Tasse Kaffee alleine in aller Ruhe. Rituale
helfen nicht nur die Anforderungen des Alltags zu meistern, sondern begleiten uns
durch Übergangsphasen des Lebens, wenn
wir uns auf Neues einstellen müssen, das
uns eher ängstigt. Bereits die Menschen der
Urzeit haben Rituale erfunden, die sie von
der Angst befreiten, dass mit dem Anbruch
der Nacht die Sonne nicht mehr aufgehen
könnte. Auch in der kindlichen Entwicklung
gibt es unendlich viele Wendepunkte – oft
auch als ‘Krisen’ bezeichnet –, die es gilt zu
bewältigen. Dazu gehören die, die jedes
Kind durchmachen muss – wie z. B. das Zähne bekommen oder die Ablösung von den
Eltern. Und die individuellen Krisen wie
Krankheit, die erste Begegnung mit dem
Tod, Geschwisterrivalitäten oder Schulschwierigkeiten. Entscheidend dafür, was
dem Kind krisenhaft erscheint und was
nicht, ist seine Persönlichkeit.
Wie Rituale entstehen
Rituale können aus Familientraditionen
entspringen und somit generationsübergreifend gute Dienste leisten. Einige werden von den Kindern – bereits schon von
Säuglingen – selbst gemacht, die wir Eltern
einfach aufgreifen müssen: Ein Klassiker ist
hier das ‘Schnuffeltuch’, das als Einschlafhilfe oder Tröster dient, von uns Eltern als
ständiger ‘Begleiter’ geschätzt und in den
entsprechenden Situationen immer auf dieselbe Weise eingesetzt wird. Andere Rituale
wiederum werden von uns Eltern bewusst
eingeführt, um das Zusammenleben harmo-
Sonntagsbrötchen holen, Gute-Nacht-Geschichten-Vorlesen
gebete bzw.-sprüche bei den Mahlzeiten: Rituale gibt es in
Familien
Jede Familie hat sie: liebgewonnene Gewo
Lesen Sie hier etwas über die Bedeutung
nisch zu gestalten und Entwicklungsschritte
zu unterstützen und zu begleiten. GutenMorgen-Rituale (ein bestimmtes Lied, ein
Fingerspiel oder gemeinsames Kuscheln)
können zu einem gelungenen Start in den
Tag verhelfen. Verwöhnrituale lassen kranke und verletzte Kinder eine Krankheit besser durchstehen.Oft entstehen Rituale aller-
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Ein Beitrag von Andrea Sattler
Familienzentrum Darmstadt –
Bereich Familienbildung
ohnheiten, die zum Alltag dazugehören.
von Ritualen im familiären Miteinander.
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dings zufällig aus einer Situation heraus,
die als besonders angenehm und schön
empfunden wurde und wieder erlebt werden möchte. Auf jeden Fall sind Rituale so
vielfältig wie die Menschen selbst, ihre Bedürfnisse und Probleme. Und darum ist es
wichtig, dass Rituale aus dem Alltagsleben
der Familie entstehen und allen Spaß machen. Das Nachahmen fremder Ideen und
Bräuche funktioniert meist nicht.
Welche Bedeutung haben Rituale?
Gerade in der heutigen Zeit, in der sich Kinder mit immer neuen Reizen und Veränderungen auseinandersetzen müssen, gewinnen Rituale mehr und mehr an Bedeutung.
Regelmäßige, sich ähnelnde Abläufe im Alltag sorgen für Vertrauen, Sicherheit und
Geborgenheit. Sie bilden die Basis, auf der
die Kinder neue Eindrücke verarbeiten, sich
selbst und ihre Umwelt erfahren können.
Selbst wenn noch soviel zusammenkommt
und eine Erledigung die andere hetzt, so
lassen sich in der Regel im Familienalltag
mehrere Abschnitte erkennen, deren Übergänge sich für die Platzierung von Ritualen
anbieten: das Guten-Morgen-Ritual, Wikkel- und Waschrituale, Rituale für gemein-
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Nov
Rituale verändern sich
Rituale sollten den Bedürfnissen der Familie
und dem Alter der Kinder angepasst werden – sie müssen mitwachsen. War es einst
die vorgelesene Gute-Nacht-Geschichte, die
den Tag beschloss, so ist es mit zunehmendem Alter der Kinder vielleicht die gemeinsame Lesestunde.
Auch können Rituale verschwinden. Dies
betrifft insbesondere Rituale, die Kinder in
Entwicklungsphasen begleiten bis diese
vollzogen sind. Beispielsweise in der Phase
des Abstillens, des Sauberwerdens oder des
Trotzes. Somit liegt es an uns – den Eltern –
Rituale immer wieder auf ihre Sinnhaftigkeit zu überprüfen und an unserer Kreativität, Rituale zu verändern: von ihnen auch
mal abzuweichen oder sie neu anzupassen.
Damit sie lebendiger Ausdruck des Familienlebens werden und bleiben.
(Spezielles Kursangebot des Familienzentrums:
Zimtgeruch und Kerzenschein – die Bedeutung
von Ritualen. Ein Angebot im Rahmen des Elternforums am Donnerstag, den 29.11.2007
19.30 – 21.30 Uhr. Gebühr: 6,70 € Erwachsene.
Anmeldung erforderlich: Familienzentrum Darmstadt, Tel. 06151/132509)
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n, das Feiern von Geburtstagen oder gemeinsame Tischn den unterschiedlichsten Formen.
same Mahlzeiten, Abschieds- und Begrüßungsrituale oder Zu-Bett-Geh-Rituale. Diese Art der Rituale erleichtert den Tagesablauf, sie schaffen zeitliche und örtliche
Oasen der Geborgenheit und Gemeinschaft, sie intensivieren die Beziehungen
der Familienmitglieder und schaffen Freiräume für Kreativität und Muße. Somit helfen sie, eine Mischung aus Regeln, Pflichten
und Spielen sowie Austausch und Rückzug
in der Familie zu etablieren.
In Zeiten von Krisen können Rituale Kraft
geben, diese zu bewältigen, um sich neu zu
orientieren oder auf eine neue Situation
einzulassen. Rituale können bspw. helfen,
Ängste zu überwinden. Viele Kinder werden von der Angst vor der Dunkelheit geplagt. Einschlafrituale können hier den
Übergang in die Nacht erleichtern. Schon
auf Babys wirken die wiederkehrende Melodie der Spieluhr oder der Gesang der
Mutter beruhigend. Alljährlich wiederkehrende Rituale helfen den Kindern die Zeit
zu erfassen und geben ihnen das Gefühl
von Kontinuität. Hierzu gehören die festlichen Höhepunkte des Jahres, wie Geburtstag, Ostern und Weihnachten. Aber auch
Rituale, die den Kindern den immer
wiederkehrende Ablauf der Jahreszeiten
bewusst machen, beispielsweise ein Jahreszeitentisch.
Marion Komp
Beraterin für ganzheitliches Wohnen
Bessunger Str. 173a
64347 Griesheim
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Familienleben
fratz 13-07
27
Fotos: © HSE | www.Pixelio.de | fratz
ENERGIE – Kindern nahegebracht von
Ökostrom:
Gut für die Umwelt –
gut fürs Klima
Als wichtigster Energielieferant
für Darmstadt und Umgebung
erklärt euch ENTEGA, warum
Ökostrom für unser Leben
besonders wichtig ist.
S
trom gehört zu unserem Alltag wie Essen und Trinken. Wir knipsen das Licht
an, essen einen Toast und trinken kalte
Milch. Die meisten unserer Haushaltsgeräte
werden mit Strom betrieben. Doch um überhaupt Strom zu erzeugen, braucht man andere ›Energieträger‹. Das können z.B. Erdgas, Erdöl oder Kohle sein. Meist werden
diese Rohstoffe in Kraftwerken verbrannt
und die dabei gewonnene Energie wird in
Strom umgewandelt. Aber wie ihr sicherlich
wisst, entstehen beim Verbrennen auch
Qualm und giftige Abgase. Besonders ein
Stoff, der in großen Mengen in den Abgasen
enthalten ist, schadet unserer Umwelt: Kohlendioxid (die chemische Formel heisst CO2,
gesprochen: Zeh-oh-zwei). Auch Auto- und
Flugzeugabgase enthalten CO2. Wenn zuviel
davon in die Luft gelangt, verursacht dies
den so genannten ›Treibhauseffekt‹, der so
funktioniert: Die Erde gibt täglich warme Infrarotstrahlen an die Atmosphäre ab. Die
Strahlen entweichen nicht ganz, sondern
werden durch schädliche ›Treibhausgase‹
(wie z.B. CO2) weit über der Erde wieder auf
sie zurückgestrahlt. Die Folge: Die Erde wird
langsam immer wärmer – wie unter einer Käseglocke. „Toll!“, findet ihr das, weil ihr dann
öfter schwimmen gehen könnt? Leider ist
das nicht so einfach. Das Eis an Nord- und
Südpol schmilzt, das Wasser in den Meeren
erwärmt sich, die Wüsten dehnen sich aus
und die Natur gerät dadurch aus dem Gleichgewicht. Vielleicht habt ihr schon öfter die
Worte „Klimaschutz“ und „Klimawandel“ in
den Nachrichten gehört. Die Menschen haben erkannt, wie wichtig es ist, weniger von
dem giftigen CO2 zu produzieren und die
Umwelt zu schonen.
Ökostrom entlastet die Umwelt
Strom kann man aber auch umweltfreundlich erzeugen. Zum Beispiel aus Wind, Wasser, Sonne oder Biomasse (dazu gehören
Holz oder Gülle und Mist). Mit der Energie
dieser natürlichen Kräfte kann man ohne
schädliches CO2 Strom erzeugen. Vielleicht
kennt ihr die großen Windräder (z. B. auf der
Strom aus erneuerbaren Energien schützt unsere
Umwelt und die Zukunft unserer Kinder.
Neutscher Höhe, dem Binselberg bei GroßUmstadt oder an der Küste), Solarzellen auf
Hausdächern oder große Wasserkraftwerke
(z. B. am Neckar bei Hirschhorn oder Neckarsteinach)? Weil dieser Strom umweltfreundlich produziert wird, nennt man ihn Ökostrom. Er wird aus ›erneuerbaren‹ Energien
gewonnen, denn Wasser, Wind, Sonne und
Biomasse stehen unbegrenzt zur Verfügung
und ›erneuern‹ sich immer wieder. Die Kohle-,
Gas- und Ölvorräte auf der Erde sind leider
irgendwann aufgebraucht. Umso schlauer
und umweltfreundlicher ist es, Ökostrom zu
nutzen. Wenn ihr in eurer Familie Ökostrom
nutzt, könnt ihr jedes Jahr mehr als 1,5 Tonnen giftiges CO2 einsparen. Das ist soviel, wie
ein neues Auto auf 9.000 Kilometern aus
dem Auspuff abgibt! Und Ökostrom ist sogar
billiger als der Strom, der in Atomkraftwerken gewonnen wird. Eure Eltern können
gerne direkt bei ENTEGA nachfragen oder
sich im Internet über Ökostrom informieren.
(www.entega.de)
ENTEGA Energiespar-Tipp
Du brauchst dazu:
Kleines Dampfschiff
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Experiment
Ein ausgeblasenes Ei, ein Teelicht, ein kleines Holzbrettchen oder Styroporplatte, vier Nägel
Anleitung:
Schlage die Nägel so in das Brettchen/Styropor, dass in
der Mitte Platz für das Teelicht ist. Das eine Loch vom
ausgeblasenen Ei klebst du mit etwas Tesafilm zu,
durch das andere Loch füllst du etwas Wasser ins Ei
(am einfachsten mit einer Spritze). Setz dein Boot z.B.
in die Badewanne und zünde das Teelicht an (lass dir
dabei von Erwachsenen helfen!). Lege das Ei vorsichtig auf die Nägel. Warte ein bisschen und schon geht
die Dampferfahrt los!
Was passiert?
Dampfschiffe oder -lokomotiven werden mit
heißem Wassserdampf angetrieben. In großen
Kraftwerken kann man über Turbinen mit heißem Dampf Strom erzeugen.
Das Teelicht bringt das Wasser im Ei zum Kochen. Das
Wasser verdampft, dehnt sich dabei aus und drückt
sich dann durch das kleine Loch nach hinten raus.
Durch diesen Druck bekommt das Schiff Schwung,
ähnlich wie du, wenn du dich auf dem Roller abstösst.
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sind diese in der Anschaffung teurer als herkömmliche Glühbirnen. Sie haben dafür aber eine 15-fach
höhere Haltbarkeit und benötigen nur etwa ein
Fünftel der Strommenge.. Beim Kauf sollte man
auf das Energie-Label achten, das Aufschluss über
Energieverbrauch und Effizienz gibt. ENTEGA bietet
seinen Kunden die Möglichkeit, in den ENTEGAPoints kostenlos einen Beleuchtungskoffer auszuleihen. Dieser beinhaltet verschiedene Modelle von
Energiesparlampen zum Testen für zu Hause.
In der ENTEGA-Broschüre „Energiespar-Tipps“
gibt es viele weitere nützliche Tipps und Ratschläge
zum Energiesparen. Sie ist gratis erhältlich in den
ENTEGA-Points oder unter www.entega.de
›Kindersportclubs‹: HSE und ENTEGA
machen sich für Gesundheitsförderung
von Kindern im Sportverein stark
Termine
Die HEAG Südhessische Energie AG (HSE) und ihre Vertriebstochter
ENTEGA wollen angesichts des akuten Bewegungsmangels von jungen
Menschen verstärkt Gesundheitssport für Kinder in Sportvereinen fördern. Die Unternehmen unterstützen deshalb in Südhessen zehn so genannte ›ENTEGA-Kindersportclubs‹, die Kinder spielerisch zu mehr Bewegung anregen sollen.
✐ Weitere Termine: www.fratz-magazin.de
F
rei vom sportlichen Leistungsdenken soll den Kindern dort
Freude am Sport vermittelt
werden. Qualifizierte Übungsleiter
trainieren mit den Kindern Geschicklichkeit und Gewandtheit, üben einfache Turnelemente oder bringen
ihnen verschiedene Ballspiele bei.
„Ein Unternehmen wie die HSE
übernimmt gesellschaftliche Verantwortung für die Region. Deshalb haben wir mit Unterstützung der SG
Arheilgen und der Sportberatung
der Stadt Darmstadt das Förderkonzept für die ENTEGA-Sportclubs entwickelt“, sagt der Leiter der HSEKonzernkommunikation, Jürgen
Hein-Benz. Der erste ENTEGA-Kindersportclub in der Region wurde
im Oktober im Sportzentrum der SG
Arheilgen vorgestellt. „Mit Hilfe der
ENTEGA können wir neue Ansätze
im Kindersport entwickeln“, so der
Vereinsvorsitzende Thomas Arnold.
Foto: © HSE AG
Der Bewegungsmangel von Kindern
und Jugendlichen ist wissenschaftlich belegt. Die Sportentwicklungsstudie der Stadt Darmstadt zeigt,
dass sich 60 Prozent aller Erstklässler
zu wenig bewegen und im Vergleich
mit früheren Generationen weniger
Kraft und Ausdauer haben und Bewegungen schlechter koordinieren.
Die Folge des Bewegungsmangels
können Übergewicht, Stoffwechselstörungen oder Konzentrationsmän-
Veranstaltungshinweise
November/Dezember 2007
Flohmärkte /
Märkte
Samstag, 27. Oktober
gel sein. Wenn nicht rechtzeitig
gegengesteuert wird, bleiben diese
Beeinträchtigungen ein Leben lang
bestehen. Sport dient darüber hinaus als Ausgleich geistiger Anforderungen im Kindergarten und in der
Schule sowie der Stressbewältigung.
HSE und ENTEGA wollen innerhalb
des nächsten Jahres in Kooperation
mit Sportvereinen aus ganz Südhessen zehn Kindersportclubs gründen.
„Bei der Auswahl der Vereine haben
wir strenge Kriterien festgelegt. Im
Vordergrund steht die Vielfalt des
Bewegungsangebotes sowie die
Zahl und Qualifikation der Übungsleiter“, erläutert Jürgen Hein-Benz.
Soziale und ökologische Leistungen
der Vereine spielen bei der Auswahl
auch eine Rolle.
Das Konzept der Kindersportclubs
beschränkt sich nicht nur auf den
Sport. Die Übungsleiter sollen sich
mit Unterstützung der HSE in den
Bereichen Gesundheitsförderung
und Gesundheitserziehung weiterbilden, um die Kinder noch besser
fördern zu können. Darüber hinaus
sollen Eltern für das Thema sportliche Frühförderung und gesunde Ernährung sensibilisiert werden – etwa
durch Informationsmaterialien und
Sportfeste. HSE und ENTEGA fördern zurzeit rund 140 Vereine in
ganz Südhessen. Der Schwerpunkt
liegt im klassischen Sportsponsoring
für den Breitensport.
Die
Unternehmen
und die Sportvereine betreten mit den
ENTEGA Kindersportclubs nun
Neuland. (leu)
(Angaben ohne Gewähr)
Spielzeug- u. Großteileflohmarkt.
Kita Bert-Brecht-Str. 16, Wixhausen. Nr.-Vergabe Tel. 06150/
83393 od. 06150/7088
13.00 – 15.00 Uhr
Kindersachenflohmarkt. Althreinhalle Stockstadt, MAZ
Freitag, 2. November
14.00 – 17.00 Uhr
Kindersachenflohmarkt der KiTa
Kindervilla/ Goethehort im Großgruppenraum der Goetheschule.
19.30 – 21.30 Uhr
Spielzeug- u. Kinderbücher-Basar,
Gemeindesaal Auferstehungsgemeinde, Messeler Str. 31, DA-Arheilgen. Tel. DA 9182834
Samstag, 3. November
14.00 – 16.00 Uhr
Vorsort. "Winter-Basar rund ums
Kind" (bis ca. 5 J.) . Nummernvergabe unter DA 1591803. Kindergruppe 1000füßler, Marburger Str.
14, DA. Schwangereneinlass 13 Uhr
10.00 – 18.00 Uhr
Flohmarkt und Sammlermarkt
Stiftssaal, Stiftstraße Darmstadt.
[email protected]
oder 06151-15 900 15
Montag, 5. November
15.00 - 18.00 Uhr
Bücherflohmarkt f. u. v. Kindern,
Schlösschen i. Prinz-Emil-Garten,
Heidelberger Str. 56, Tel. DA
63278, Eintritt frei
Samstag, 17. November
14.00 – 16.00 Uhr
Spielzeugbasar m. Glühweinstand,
Brezeln u. Schmalzbroten, Kita
Hegweg, Langen, Hegweg 17. Nr.Vergabe am 5.11. Tel. 06103
/78213 od. 06103/55440
Samstag, 17. und Sonntag, 18.
November
Großer Basar im Pfarrzentrum St.
Bonifatius Groß-Gerau. Kath. Kirchengemeinde St. Walburga GG
Sonntag,18. November
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Heinrich-Delp-Str. 4 – 6
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Ausstellung: ‘Feldforschung Stadt
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20.01.08), ‘Familienausflug in die
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15.00 Uhr
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16.00 Uhr
„Die Schatzinsel"Die ZwiebelBühne, Wagenhalle Griesheim
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11.00 Uhr
“Oh, wie schön ist Panama“ Die Komödie
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at
„Urmel aus dem Eis“. Kindertheater ab 6 J. Stadthalle Langen. Tel.
06103/203434
11.00 und 15.00 Uhr
„Petzi u. d. Pfannkuchenräuber“
Puppen- u. Menschenspiel f. Kinder ab 3 J., Kikeriki-Theater, Heidelberger Str. 131, Tel. DA 964266
C
Samstag, 24. November
15.30 Uhr
„Petzi u. der Pfannkuchenräuber“
Puppen- u. Menschenspiel f. Kinder ab 3 J., Kikeriki-Theater, Heidelberger Str. 131, Tel. DA 964266
„Kapitän Nemo“ – Premiere, Theater Lakritz , Theater Moller Haus,
Freie Szene DA e.V., Sandstr. 10,
Tel. DA 26540
ll ar L an g ua
g
rpi
Schulstr. 17, Büttelborn, Tel.
06152/178 845
Schülerkonzert d. Musikschule Rödermark, Stadtbücherei Rödermark (Rothaha-Saal)
„Die Schatzinsel“ Die ZwiebelBühne, Wagenhalle Griesheim, Eintritt
8,- €, Tageskasse 9,- €
Englisch lernen mit
Spiel & Spaß für Kinder
Garten, Heidelberger Str. 56, Tel.
DA 63278, Eintritt 1,50 €
Karfunkel-Theater: „Hexe Lilli auf
Schloss Dracula“ für Kinder ab 4 J.
Theaterzelt auf dem Messplatz.
VVK: Ticketshop Luisenplatz oder
Tageskasse. Freitag Familientag
(erm. Preis). Infos: 0177/4647 231
Samstag, 1. Dezember
15.30 Uhr
Sonntag, 2. Dezember
11.00 Uhr
„Lauras Stern“ Die Komödie TAP,
Bessunger Str. 125, Tel. DA 33555
11.30 Uhr
kirschkern & COMPES: „Anton
und die Mädchen“ für Kinder ab 4
J. - präsentiert von fratz. Tickets:
www.centralticket.de
14.00 und 15.30 Uhr
Führung m. d. Kranichsteiner
Schloßgespenst (ab 5 J.), Theater
Chamäleon - Voranm. erf., Tel. 71
86 13
15.00 Uhr
„Der Weihnachtsbengel“ Puppenu. Menschenspiel f. Kinder ab 4 J.,
Kikeriki-Theater, Heidelberger Str.
131, Tel. DA 964266
Mittwoch, 21. November
15.00 Uhr
Montag, 3. Dezember
15.00 Uhr
„Die Monster AG“ Kinderkino ab
6 J., Schlösschen im Prinz-Emil-
"Oh du fröhliche..." Theater Company München, ab 4 J. Cafe Extra,
Mittwoch, 5. Dezember
15.00 Uhr
„Der kl. Vampir“ Kinderkino ab 6
J., Schlösschen im Prinz-Emil-Garten, Heidelberger Str. 56, Tel. DA
63278, Eintritt 1,50 €
„Der Weihnachtsbengel“ Puppenu. Menschenspiel f. Kinder ab 4 J.,
Kikeriki-Theater, Heidelberger Str.
131, Tel. DA 964266
Donnerstag, 6. Dezember
15.00 Uhr
„Der Weihnachtsbengel“ Puppenu. Menschenspiel f. Kinder ab 4
Jahre, Kikeriki-Theater, Heidelberger Str. 131, Tel. DA 964266
Samstag, 8. Dezember
16.30 und 19.30 Uhr
Großes Weihnachtsschaulaufen
"König d. Löwen" der Rollsportabteilung d. SG Arheilgen i. Sportzentrum, Auf der Hardt 80, DA, Infos www.sga-radundrollsport.de
Samstag, 8. Dezember
15.30 Uhr
und Sonntag, 9. Dezember
11.00 Uhr
„Meister Eder u. sein Pumuckl“
Die Komödie TAP, Bessunger Str.
125, Tel. DA 33555
Sonntag, 9. Dezember
11.00 und 15.00 Uhr
„Das Weihnachtsglöckchen der Fee
Himmelblau“ ab 3 J., Schlösschen i.
Prinz-Emil-Garten, Heidelberger Str.
56, Tel. DA 63278, Eintritt 4,- €
15.00 Uhr
„Lizzy auf Schatzsuche“ d. stromer,
Theater Moller Haus, Freie Szene
DA e.V., Sandstr. 10, Tel. DA 26540
„Der Weihnachtsbengel“ Puppenu. Menschenspiel f. Kinder ab 4 J.,
Kikeriki-Theater, Heidelberger Str.
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26. – 30. Dezember täglich
15.00 Uhr
„Der Weihnachtsbengel“ Puppenu. Menschenspiel f. Kinder ab 4 J.,
Kikeriki-Theater, Heidelberger Str.
131, Tel. DA 964266
fratz präsentiert
das Programm der
Familienakademie im
Klinikum Darmstadt
— Eintritt frei !
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Donnertsag, 27. Dezember
15.30 Uhr
„Der Regenbogenfisch“ Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125
Freitag, 28. Dezember
15.30 Uhr
131, Tel. DA 964266
14.30 Uhr
Mittwoch, 12. Dezember
15.00 Uhr
„Jim Knopf u. Lukas, d. Lokomotivführer“ Figurentheater f. Kinder ab 4 J.,
Kelterscheune Urberach, Rödermark
„Der Weihnachtsbengel“ Puppen- u.
Menschenspiel f. Kinder ab 4 J., Kikeriki-Theater, Heidelberger Str. 131, Tel.
DA 964266
Donnerstag, 13. Dezember
15.00 - 16.00 Uhr
Wolfgang Hering: „Schneeflocken tanzen“ Vorweihnachtskonzert f. Kinder
ab 4 J., Kulturcafé GG
Freitag, 14. Dezember
15.00 Uhr
„Kapitän Nemo“ Theater Lakritz, Theater Moller Haus, Freie Szene Darmstadt e.V., Sandstr. 10, Tel. DA 26540
Samstag, 15. Dezember
15.00 Uhr
Familien-Musical „Pippi plündert d.
Weihnachtsbaum“ Jahnturnhalle GG,
15.30 Uhr
„Der Regenbogenfisch“ Die Komödie
TAP, Bessunger Str. 125, Tel. DA 33555
20.30 Uhr
„Kapitän Nemo“, Theater Lakritz, Theater Moller Haus, Freie Szene DA e.V.,
Sandstr. 10, Tel. DA 26540
Sonntag, 16. Dezember
11.00 Uhr
„Der Regenbogenfisch“ Die Komödie
TAP, Bessunger Str. 125, Tel. DA 33555
15.00 Uhr
„Oh, wie schön ist Panama“ Die
Komödie TAP, Bessunger Str. 125,
Tel. DA 33555
Samstag, 29. Dezember
15.30 Uhr
„Der Weihnachtsbengel“ Puppen- u.
Menschenspiel f. Kinder ab 4 J., Kikeriki-Theater, Heidelberger Str. 131, Tel.
DA 964266
„Lauras Stern“ Die Komödie TAP,
Bessunger Str. 125, Tel. DA 33555
Sonntag, 16. Dezember
11.00 Uhr
Montag, 17. Dezember
10.00 Uhr
„Meister Eder u. sein Pumuckl“
Die Komödie TAP, Bessunger Str.
125, Tel. DA 33555
FERRI u. Perlico-Perlaco: „Rieselschnee u. Klingelglöckchen“ Mitmachkonzert f. Kinder ab 4 J. präsentiert von
fratz. Tickets: www.centralticket.de
Mittwoch, 19. Dezember
15.00 Uhr
„Der Weihnachtsbengel“ Puppen-/
Menschenspiel ab 4 J., Kikeriki-Theater, Heidelb. Str. 131, Tel. DA 964266
Samstag, 22. Dezember
15.30 Uhr
und Sonntag, 23. Dezember
11.00 Uhr
„Der Räuber Hotzenplotz“. TAP, Bessunger Str. 125, Tel. DA 33555
Sonntag, 23. Dezember
15.00 Uhr
„Der Fee, die Fee u. das Monster“ die
stromer, Theater Moller Haus, Sandstr.
10, Tel. DA 26540
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15.00 Uhr
„Der Weihnachtsbengel“ Puppen- u. Menschenspiel f. Kinder ab
4 J., Kikeriki-Theater,
Heidelberger Str. 131,
Tel. DA 964266
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64289 Darmstadt
Mittwoch, 26. Dezember
11.00 Uhr
„Meister Eder u. sein
Pumuckl“ Die Komödie
Sonntag, 30. Dezember
11.00 Uhr
Vorträge und
Lesungen
Vorlesestunden in den Zweigstellen der Stadtbibliothek DA:
Eberstadt: Di. 14.30 – 15.30 Uhr.
Vorlesen und Malen für Kinder ab 4
J. Tel. DA 132835
Arheiligen: Mi. 16 – 17 Uhr. Vorlesen und Basteln für Kinder ab 5 J.
Tel. DA 376455
Bessungen: Do. 16.30 – 17.30 Uhr.
Vorlesen und Basteln für Kinder ab
4 J. Tel. DA 132723
Kranichstein: Do. 15 – 16 Uhr für
Kinder ab 5 J.
Samstags 11.00 – 12.00 Uhr
Samstags-Vorlesen f. Kinder v. 5 –
7 J. Stadtbibliothek i. Justus-Liebig-Haus, Gr. Bachgasse 2, DA.
Tel. 13 27 57
Thema im November: Geschichten in anderen Sprachen –
für Kinder und Erwachsene:
Sa., 3.11.: arabisch – deutsch:
Der Regenbogenfisch
Sa.,10.11.: russisch – deutsch:
Die drei kleinen Schweinchen /
Des Kaisers neue Kleider
Sa.,17.11.: polnisch – deutsch:
Geschichten aus Polen für Kinder
Sa., 24.11.: türkisch – deutsch:
Der kleine Eisbär
Thema im Dezember: „Wir warten auf Weihnachten“ Adventsund Weihnachtsgeschichten.
November
7.11. Rund um die Geburt: Das
Mutter-Kind-Zentrum (MKZ) stellt
sich vor (Referenten: Team des MKZ)
14.11. Stillen – So gelingt Ihnen ein
guter Start (Referenten: Stillberaterinnen des MKZ; Ort: Konferenzraum
Med. Klinik III im 3. OG)
21.11. Die schmerzfreie Geburt –
Von Akupunktur bis Periduralanalgesie (Referenten: Anästhesisten des
MKZ; Ort: Konferenzraum Med.
Klinik III im 3. OG)
28.11. Shiatsu für Schwangere und
Babys (Referentin: Shiatsu-Praktikerin GSD; Ort: Konferenzraum Med.
Klinik III im 3. OG)
Dezember
5.12. Rund um die Geburt: Das
Mutter-Kind-Zentrum stellt sich vor
(Referenten: Team des MKZ)
12.12. Die Bewegungen des Neugeborenen – Das Handling, Sinn und
Unsinn von Babyhilfsmitteln
(Referentin: Physiotherapeutin)
19.12. Sanftes Heilen im Kindesalter
mit Aromatherapie & Co.
(Referentin: Apothekerin)
Vortragsbeginn jeweils 19.00 Uhr. Ort:
Klinikum Darmstadt, Grafenstraße 9,
Logistikzentrum (Nähe P Bleichstr.).
Weitere Kurse/Termine auf Anfrage.
Kontakt:
06151/107-6380 oder
-6162 (Mutter-Kind-Station)
06151/107-6178 (Hebammen)
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(s. Menüpunkt ›Veranstaltungen‹)
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Wenn die altweiberwarmen Tage gehen
und die nasskalten kommen, braucht unsere Garderobe ein neues Element: die
Winteraccessoires!
Nach dem Motto: „Es gibt kein schlechtes
Wetter, es gibt nur schlechte Kleidung“,
gilt es, sich vor Kälte, Nässe und Wintermelancholie zu schützen.
Also hinein in Muster und Farben für
Mützen und Schals, Pullunder und Strickkleider, Pulswärmer und Stulpen.
Auch der Gummistiefel hat sich gemacht,
farbenfroh und salonfähig kommt er daher und belebt das Regenwetter!
Die aktuellen Winterfarben sind Grau,
Rot und Pink, Blautöne. Bei Mustern finden Sie immer noch Streifen – und neu:
Karos.
Ganz aktuell sind Strickkleider. Kombiniert mit Gürtel oder langen Ketten. Es
gibt sie auch mit kurzem Arm, praktisch
für diejenigen, denen Wolle pur zu warm
ist. Einfach ein Longshirt drunter ziehen
und mit Pulswärmern kombinieren.
Sogar Overknees kommen wieder – und
es wird gemunkelt, dass diese halten ;-)
Denken Sie bei Winteraccessoires auch
an eine kleine Thermoskanne und einen
farbenfrohen Regenschirm für die Handtasche! Mein Einkaufstipp: Bummeln Sie
über die zahlreichen Märkte der Region
oder stöbern Sie mal wieder im Outdoorladen. Gerade hier finden Sie feine und
funktionale Accessoires für den Winter.
Ich wünsche Ihnen warme Hände und
Füsse!
Kerstin Nern
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Infoabend f. werdende Eltern im
Geburtshaus Osan, Hauptstr. 34,
Seeheim-Jugenheim, Tel. 06257/
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Jeden 3. Montag im Monat
18.00 Uhr
Infoabend f. werdende Eltern, Cafeteria d. Alicehospitals, DA
Jeden 1. Mittwoch im Monat
19.00 Uhr
Infoabend f. werdende Eltern, Hörsaal d. Pathologie d. Klinikums DA
Jeden 1. Freitag im Monat
19.00 Uhr
Infoabend i. Geburtshaus am Ohlenbach, Darmstädter Landstr. 16,
Gräfenhausen, Tel. 06150/84241
Mittwoch, 31. Oktober
19.00 Uhr
„Sanftes Heilen in der Stillzeit m.
Aromatherapie & Co.“ MutterKind-Zentrum, Klinikum DA, Tel.
DA 107-6380
Montag, 5. November
9.30 – 11.30 Uhr
Vortrag i. Rahmen d. regelm. Stilltreffs v. Hebamme N. Magnus. Thema „Bewegungsentwicklung - v.
Säugling bis zu d. ersten Schritten“. Mütterzentrum DA, JuliusReiber-Str. 20 – 22 Tel. DA 295200
Kosten 3,-€
20.00 – 21.30 Uhr
Kreistagssitzungssaal, Jägertorstr.
207, DA-Kranichstein
Mittwoch, 7. November
19.00 Uhr
Rund um d. Geburt: Das MutterKind-Zentrum stellt sich vor. Team d.
MKZ, Klinikum DA, Tel. DA 107-6380
19.30 Uhr
Durch Dick u. Dünn. Abend zum
Thema Essstörungen. Gemeindezentrum d. kath. Kirche Erzhausen,
Tel. 06150/4001011
20.00 Uhr
„Leistungsfähigkeit u. Vitalität ein
Leben lang“ m. Stefan Reuter , Institut f. Entspannung
u. ganzheitl. Gesundheit, Taunusstr. 27,
Büttelborn, Anm. erbeten: Tel.
06152/927913
„Mini-Midi-Jobs - Sackgasse od.
Chance“, Raum A001 EG, Agentur
f. Arbeit, Groß Gerauer Weg 7, Tel.
DA 304-0
Mittwoch, 21. November
19.00 Uhr
Die schmerzfreie Geburt – Von
Akupunktur bis Periduralanalgesie.
Montag, 12.
November
19.30 Uhr
„Arbeitsrechtliche Grundlagen - Alles was recht ist“, Raum A001 EG,
Agentur f. Arbeit, Groß Gerauer
Weg 7, Tel. DA 304-0
Mittwoch, 14. November
19.00 Uhr
Standortfaktor Familie-„Fachkräfte
werden Eltern“. Familienfreundl.
Unternehmenspolitik lohnt sich.
Kreisverwaltung DA-Dieburg,
Dienstag, 20. November
9.00 Uhr
Off. Abend des „Verband berufstätiger
Mütter“ (vbm) in DA.
Marktcafe, Am
Marktplatz 12. Vortrag: PROFIPLAZA –
innovative Berufsplattform für hochqualifizierte Mütter.
Dienstag, 6. November
9.00 Uhr
13.00 – 16.00 Uhr
„Existenzgründung - Arbeit als Lebens (T)raum“, Raum A001 EG,
Agentur f. Arbeit, Groß Gerauer
Weg 7, Tel. DA 304-0
Donnerstag, 8. November
20.30 Uhr
Treffen/gemeins. Austausch v. UNERHÖRT
– Selbsthilfegruppe v.
Eltern hörgeschädigter Kinder RheinMain-Neckar im ev.
Gemeindezentrum
Groß-Gerau-Süd
„Hausaufgaben - jeden Tag eine
neue Herausforderung. Vortrag u.
Diskussion, VHS Da-Di., Petri-Villa,
Ober-Ramstadt, 6,50 €, Tel.
06071/881-2316
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9.00 Uhr
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19.30 Uhr
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Stillberaterinnen d.
MKZ, Klinikum DA,
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20.00 Uhr
„Wasser, die gesunde Lösung“, Dr. Markus Straß, Institut f. Entspannung u.
ganzheitl. Gesundheit, Taunusstr. 27,
Büttelborn, Anm. Tel. 06152/927913
20.00 Uhr
Lesereihe Tausend Neue Jahre - Frauen
u. Literatur, Sonnensaal Roßdorf, 7,- €
Sonntag, 25. November
18.00 Uhr
Lesung mit Trommelkonzert „Psychotherapie im Raum der Göttin - Weibl. Bewusstsein u. Heilung“ Gertrude R. Crossier, Frauenkommunikations- und
Kulturzentrum e.V., Emilstr. 10, DA
Aktionstag gegen Gewalt an Frauen.
Sozial- u. Integrationsbüro Groß-Gerau
Montag, 26. November
9.00 Uhr
„Gehaltsverhandlungen - Strategien für
Frauen“, Sitzungssaal, Agentur für Arbeit, Groß-Gerauer Weg 7, Tel. DA 304-0
Dienstag, 27. November
9.30 – 15.30 Uhr
Gewalt geg. Frauen im häusl. Bereich.
Eff. Hilfe braucht Vernetzung. Fachtag
Polizeipräsidium, Klappacher Str. 145,
Anm. Frauenbüro Tel. DA 132340
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Mittwoch, 28. November
18.30 Uhr
Mobbing. Hotel Contel, Otto-Röhm-Str.
90, DA. Veranst. bSb Bundesverband
Sekretariat u. Büromanagement, Tel.
06172/495202. Eintritt 6,-/4,- €
Babyhilfsmitteln. Physiotherapeutin,
Klinikum DA, Tel. DA 107-6380
19.00 Uhr
Off. Abend des „Verband berufstätiger Mütter“ (vbm) in DA. Lesung:
Claudia Luz „Die Hälfte der Familie für
die Männer, die Hälfte der Berufswelt
für die Frauen. Bewegungsraum der Fr.
Montessori-Schule DA, Bismarckstr. 15
Shiatsu für Schwangere u. Babys. Shiatsu-Therapeutin GSD, Klinikum DA,
Tel. DA 107-6380
19.30 Uhr
Die Sprachentwicklung d. Kindes. Zentrum f. Stimme, Sprache u. Sprechen,
Darmstädter Str. 76, Bensheim, Tel.
06251/64855, Eintritt frei
Freitag, 30. November
8.45 – 16.00 Uhr
„Frauen und Arbeitsmarktpolitik“.
Fachtagung. Ev. FH Darmstadt, Zeifalltorweg 12, Infos: Tel. DA 881-1043
Dienstag, 4. Dezember
9.00 Uhr
„Frauen und Rentenzeiten“, Raum
A001 EG, Agentur für Arbeit, Groß Gerauer Weg 7, Tel. DA 304-0
Mittwoch, 5. Dezember
19.00 Uhr
Rund um d. Geburt: Das Mutter-KindZentrum stellt sich vor, Team d. MKZ,
Klinikum DA, Tel. DA 107-6380
Mittwoch 12. Dezember
19.00 Uhr
Die Bewegungen des Neugeborenen.
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20.30 Uhr
Mittwoch, 19. Dezember
19.00 Uhr
Sanftes Heilen im Kindesalter mit
Aromatherapie & Co., Christine Eisenhauer, Apothekerin. Logistikzentrum d. Klinikums, Grafenstr. 9, DA,
Eintritt frei, Tel. DA 107-6380
Feste & Sonstiges
therapie, Coaching, Massage, Lerntherapie f. LRS u.v.m., Heidelberger
Str. 41, Darmstadt
15.30 – 17.30 Uhr
Podiumsdiskussion „Darmstadt wird
familienfreundlichste Kommune Hessens?“ Justus-Liebig-Haus DA.
11.00 – 16.00 Uhr
Tag der Offenen Tür, Freie Montessori-Schule DA, Bismarckstraße 15.
Freitag, 23. November
13.00 Uhr
Eröffnungsfeier mit Verlosung. Ökol.
Kindertagesstätte „Kleine Entdecker
e.V.“, Bad Nauheimer Str. 17, DA
Samstag, 8. Dezember
17.00 Uhr
Familienabend. Lehr’sche Chöre OberRoden, Kulturhalle Rödermark
Freitag, 2. November
Lichterreise: Jahreszeitl. Sinnesreise
durch den Wald m. Naturpädag. Conny Biedenkapp ab 5 J. Bauwagen d.
Waldbären, Jugendhof Bess. Forst,
Aschaffenburger Str. 183/187, Roßdorf. Anm. Tel. 06154/695966. 15,– €
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Januar/Februar 2008:
Anz.- u. Redaktionsschluss:
30. November
Druckunterlagen: bis 10. Dezember
Kleinanzeigen/Veranstaltungen:
bis 13. Dezember
einfach aufgeben im Internet unter
www.fratz-magazin.de
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Schniefnase und Hustenbär –
mit Homöopathie helfen
Ein Beitrag von
Kerstin Westen.
E
s ist kälter geworden,
Zeit für Pudelmütze, heißen Tee – und für Erkältungen. Es ist Hochsaison für
alle Arten von Erkältungsbeschwerden. Gerade die Mütter
kleinerer Kinder fragen, was sie
tun können, um rasch und sanft
zu helfen. Dabei tauchen Begriffe wie Homöopathie, Naturheilkunde und Hausmittel
nebeneinander auf, und die
Frage: „Was ist eigentlich was?“
Beschwerden
Wenn sich nun die Infektionen
häufen, trotz naturheilkundlicher oder schulmedizinischer
Behandlung, wird die sogenannte klassische Homöopathie
interessant. Bei der klassischen
Homöopathie wird nach einer
ausführlichen Anamnese ein individuell passendes homöopathisches Mittel einmalig gegeben
und
die
Reaktion
abgewartet. Die Fragen, wie oft
in welcher Potenz welches
Mittel gegeben wird, werden
im Laufe der weiteren Behandlung geklärt. Es ist interessant
zu sehen, dass so das Immunsystem dauerhaft stabilisiert werden kann. Kinder zum Beispiel
werden dazu in die Lage versetzt, Infektionen als das zu erleben was sie sind: keine Krank-
Naturheilkundliche Hilfe
Ohrenschmerzen Zwiebelsäckchen, für freie
Nasenatmung sorgen, z.B.
durch Salzwasser- oder
abschwellende Nasentropfen
Wichtigste homöopath. Mittel
Belladonna, Chamomilla,
Ferrum phosphoricum,
Pulsatilla
Halsschmerzen
Ansteigendes Fußbad, Malven-, Belladonna, Apis, Mercurius
Salbei-, Thymiantee, Emser Hals- C30, Phytolacca
pastillen, Gurgeln m. Zitronensaft o. Honig in heißem Wasser
Schnupfen
Salzwasser- Nasenspray,
abschwellende Nasentropfen,
v.a. wenn in Folge die Ohren
betroffen sind
Husten
Zwiebelsirup, Knoblauchsirup, Antimonium tartaricum,
Huflattichaufguß, Inhalation m. Bryonia, Spongia,
Salzwasser, pflanzl. Hustensaft Drosera, Phosphorus, Pulsatilla
Fieber
Wadenwickel (erst, wenn die
Beine warm sind)
Erkältung allg.,
Grippe
Holunderblüten-, Lindenbl.tee, Echinacea- oder PropolisUrtinktur, Vitamin C
Vitamin C, Allium cepa, Luffa,
Arsenicum album, Nux vomica,
Kalium bichromicum (bei
Sinusitis), Pulsatilla
Aconitum, Belladonna, Ferrum
phosphoricum
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Grundsätzlich gibt es eine ganze Reihe von „Hausmitteln“,
ein umgangssprachlicher Be-
griff für eigentlich naturheilkundliche Verfahren. Die Naturheilkunde bezeichnet ein Spektrum verschiedener Methoden,
die die körpereigenen Fähigkeiten zur Selbstheilung aktivieren
sollen und die sich in der Natur
vorkommender Reize bedienen.
Auf sanfte Weise soll Linderung
der Beschwerden erreicht werden. Die Homöopathie gehört
nicht zu den Naturheilverfahren, sondern stellt ein eigenständiges Heilsystem dar. Deshalb macht es Sinn, bei
Mischung der Verfahren darauf
zu achten, daß sie sich ergänzen und nicht behindern. Die in
der Liste zusammengetragenen
naturheilkundlichen Hilfen sind
mit homöopathischen Mitteln
grundsätzlich verträglich. Zur
Homöopathie wird immer wieder die Frage gestellt: ist eine
homöopathische Hausapotheke
sinnvoll? All denen, die in Kontakt mit einem Homöopathiekundigen stehen ein freudiges
JA! Für alle anderen ein vorsichtiges JA, ABER.... JA, weil man
in akuten Fällen sehr schnell
reagieren kann und weil die Erkrankungen gerne zum Beispiel
in der Nacht beginnen.
ABER...weil es einen dazu verleitet, die homöopathischen Mittel
ohne genaue Kenntnis einzusetzen, was zu Enttäuschung führt,
und weil es wichtig ist, zu erkennen, ob es sich bei Erkältungserscheinungen wirklich
um solche handelt.
Foto: www.agentur-pacific.de / Tel. 0 61 55 / 86 98 07
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fratz 13-07
Gesundheit
Kerstin Westen · Heilpraktikerin · Praxis für klassische Homöopathie. Heidelberger Str. 41· 64285
Darmstadt · Tel. 13 00 164. Termine: 3.11. ab 10
Uhr „Tag der offenen Praxen“, Heidelberger Str.
41 (u.a. ‘Homöopathie erleben’). 6.11. um 20.15
Uhr: Homöopathie für schwierige Kinder: Ängste, Aggressionen, Unruhe, Lernprobleme.
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nach Dr. Schüßler
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gut geht, wenn sie von einer Krankheit ge-
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Schüsslersalze.
Ihr Spezialist für
und
schwächt sind oder ein seelisches Problem
ihnen zusetzt, brauchen sie die elterliche
Fürsorge. Die Mineralstofftherapie nach Dr.
Schüßler bringt krankheitsbedingte Störungen wieder ins Lot und hilft dem kindlichen
Organismus, sich selbst zu helfen.
Was sind Schüßlersalze?
Schüßlersalze sind Mineralstoffe, die nach
dem homöopathischen Prinzip aufbereitet
werden. Dennoch sind sie keine homöopathischen Arzneien, sondern ein eigenständiges Gebiet der alternativen Heilmethoden. Bei den Schüßlersalzen handelt es sich
nur um Salze, die auch im Körper vorkommen. Ihr Entdecker Dr. W. H. Schüßler (gest.
1898) zeigte, dass Mineralstoffe nicht nur
überall im Körper vorhanden sind, sondern
auch unverzichtbarere Bestandteile aller
wichtigen Stoffwechselvorgänge sind. Er erkannte, dass viele Krankheitszeichen mit einem akuten Mangel an Mineralstoffen in
der Zelle zusammenhängen. Durch die gezielte Gabe einzelner Mineralstoffe beseitigte er diesen Mangel und erzielte sehr gute
Heilungserfolge. Die homöopathische Aufbereitung der Schüßlersalze hat einen entscheidenden Vorteil: Aufgrund ihrer hohen
Verdünnung können die Mineralstoffe
durch den Ionenkanal direkt von der Zelle
aufgenommen werden und beseitigen Mängelzustände genau dort, wo sie entstehen.
Die 12 Schüßlersalze
AU
S AN DER BERG
ST
Anhand der Symptome des Kindes kann
man mit Hilfe der Literatur relativ einfach
die richtigen Salze herausfinden. Auch deuten bestimmte Bedürfnisse auf einen Mangel an bestimmten Salzen hin, z.B. ist ein
ausgeprägter Schokoladenhunger ein Hinweis auf einen Mangel an Nr. 7 Magnesium
phosphoricum D 6. Ein Hunger auf Nüsse
kann ein Zeichen für einen Mangel an Nr. 5
Kalium phosphoricum D6 sein. Eine weitere
Möglichkeit ist die sogenannte ‘Antlitzanalyse’. Im Gesicht kann ein ausgebildeter Mineralstoffberater erkennen, welche Mineralstoffe derjenigen Person fehlen.
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Woran erkennt man, welche
Mineralstoffe benötigt werden?
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Antlitzanalysen durch
unsere Mineralstoffberaterin
zur Bestimmung Ihres
Mineralstoffhaushalts –
herzlich willkommen!
Dr. Schüßler selbst hat in seiner Praxis mit
zwölf Mineralstoffen gearbeitet, den soge-
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berät Sie gerne.
nannten Basissalzen. Die Mineralsalze werden in Tablettenform aufbereitet und sollten langsam im Mund zergehen. Die fein
verteilten Salze werden so direkt von der
Mundschleimhaut aufgenommen. Bei akuten Beschwerden werden alle 5 bis 10 Minuten eine Tablette gelutscht, solange bis
die Beschwerden sich bessern. Die Behandlung chronischer Erkrankungen erfordert
Geduld. Meist ist eine kurmässige Einnahme der Salze mit ca. 5 bis 7 Tabletten täglich notwendig (s.a. Tabelle auf der folgenden Seite). Bei der Schüßlertherapie ist die
äußere Anwendung der Salze in Form von
Salben, Kompressen und Breiauflagen eine
wertvolle Unterstützung der innerlichen
Einnahmen der Mineralstoffe.
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heitskatastrophen sondern kurzfristig störende aber notwendige Schritte zum Großwerden ihres Immunsystems.
(Hinweise: Echinacea nicht länger als 1 Woche einnehmen. Aconitum, Nux vomica,
Gelsemium, Bryonia, Eupatorium perfoliatum Potenzen von D6 bis zur C30, höhere
Potenzen nicht im Alleingang! Bei anhaltenden, starken Beschwerden immer einen
Arzt oder Heilpraktiker hinzuziehen!)
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fratz 13-07
37
Die 12 Basissalze nach Dr. Schüßler
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Nr. 8 Natrium chloratum D6
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Körperbau
Mineralstoff zur Regulierung des
Flüssigkeitshaushalts und zur
Wärmeregulation, Hauptmittel bei
Heuschnupfen
Nr. 2 Calcium phosphoricum D6
für Knochen- und Zahnaufbau
Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12
Mineralstoff für erste Hilfe bei allen
akuten auftretenden Gesundheitsstörungen
Nr. 4 Kalium chloratum D6
Mineralstoff für Entgiftung vor bzw.
nach einer Antibiotikumbehandlung
und Impfungen
Nr. 5 Kalium phosphoricum D6
Mineralstoff für Energie und Nervenkraft, Bestandteil der Lernmischung s.u.
Nr. 6 Kalium sulfuricum D6
Mineralstoff für alle chronischen Entzündungen und Hautausschlägen.
Nr. 7 Magnesium phosphoricum D 6
Mineralstoff für den Fettstoffwechsel und den Säure-Basehaushalt
Nr. 10 Natrium sulfuricum D6
Mineralstoff für Entschlackung und
Ausscheidung
Nr. 11 Silicea D12
Mineralstoff für ein festes Bindegewebe
Nr. 12 Calium sulfuricum D6
Mineralstoff für die Durchlässigkeit
des Bindegewebes, hilft vor allem
bei chronischen und hartnäckigen
Beschwerden
Lernmischung
Mineralstoff
Stück pro Tag
Nr. 3 Ferrum phosphoricum
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Nr. 5 Kalium phosphoricum
10
Nr. 6 Kalium sulfuricum
10
Nr. 8 Natrium chloratum
10
Ein Bericht von Sabine Schulz-Jung,
Familienzentrum Darmstadt –
Bereich Erziehungsberatung
M
arlenes Geschichte zeigt
die wiederkehrende Problematik von Scheidungskindern und mögliche Lösungsversuche im Umgang damit.
Die Bewältigung der Situation ist
ein langer Prozess, in dem eine individuelle, einfühlsame Umgangsweise gefragt ist. Der damit verbundene Kummer und Schmerz
werden nicht in vollem Umfang
deutlich, lassen sich nur erahnen.
Viele Eltern wenden sich mit diesem Problem vor, während oder
nach der Trennung an die Erziehungsberatung. Je früher, desto
besser. Den betroffenen Kindern
und Jugendlichen schafft das von
Anfang an gute Voraussetzungen,
den Eltern Begleitung und Sicherheit für einen guten Umgang.
Homöopathie
Neurodermitis
Allergien
Asthma
AD(H)S/Träumerchen
Schulschwierigkeiten
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64285 Darmstadt
Tel. 06151/359213
Betroffene Kinder fühlen
sich im Innern oft zerrissen
Ich freue mich
auf Ihren
Besuch!
Susan Nawab
Heilpraktikerin
[email protected]
Marlene kommt aus der Schule,
hat viel erlebt und viel zu erzählen. Da fällt ihr ein, dass heute
Freitag und Papa-Wochenende ist.
Plötzlich laufen die Tränen, dabei
hatte sie sich eigentlich schon auf
ihren Papa gefreut!
Marlene ist 11 Jahre alt und kennt
diese Situation schon lange. Ihre
Eltern haben sich getrennt als sie
drei Jahre alt war. Eigentlich findet
sie es inzwischen nicht mehr so
schlimm, dass ihre Eltern getrennt
sind; schließlich hat sie eine Menge
Freundinnen, bei denen das genauso ist. Manchmal reden sie dar-
über, wie das so läuft, wenn Papa
nicht so genau weiß, wie's Mama
macht, und sie dann hier Dinge
dürfen, die dort verboten sind. Sie
sind sich einig, dass das auch oft
ganz lustig ist. Dass sie auch ‘Vorteile’ haben, die andere Kinder, die
mit beiden Eltern zusammen leben, vielleicht nicht haben.
Früher, als Marlene noch klein war
und nicht verstanden hat, warum
sie zwei Kinderzimmer hat und
nicht alles, was ihr gehört, in einem Zimmer haben kann, hat sie
oft geweint. Sie war oft böse, mal
auf Papa, mal auf Mama. Das Hinund Herbringen war meist mit Abschiedsschmerz verbunden. Und
immer musste sie sich erst umstellen, fast wie bei einer kleinen Rei-
Papa-W
Wie gehen Eltern mit Trennun
dies die Kinder? Muss Papa im
se. Dann war da noch die ‘komische’ Stimmung zwischen Mama
und Papa, die sich kaum „Guten
Tag“ sagen wollten. Erwachsene
benehmen sich manchmal schlimmer als Kinder, hat sie oft gedacht.
Aber das ist doch alles lange her
und trotzdem laufen ihr jetzt die
Tränen? Vielleicht kommt es daher,
dass ihre Schulfreundinnen sich
heute Nachmittag im Eiscafé treffen wollen und sie wieder nicht
dabei sein wird. Vielleicht aber
auch, weil Mama dann ohne sie
‘shoppen’ gehen wird, obwohl sie
das doch so gern mit ihr zusammen macht. Vielleicht liegt es aber
auch daran, dass Marlene sich gar
nicht selbst entscheiden kann.
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Mineralstoff für Entspannung. Verwendung als so genannte „Heiße Sieben“:
Dazu 10 Tabletten in wenig heißem
Wasser auflösen und möglichst warm
und in kleinen Schlucken trinken.
Nr. 9 Natrium phosphoricum D6
Dies ist die Geschichte von
Marlene, heute 20 Jahre alt.
Sie ist ein ‘Trennungskind’
und hat zu beiden Eltern
einen sehr guten Kontakt.
38
fratz 13-07
Erziehung
Professionelle Unterstützung holen
Marlenes Geschichte könnte so oder so
ähnlich auch anderen Kindern passieren.
Aber nicht allen gelingt es wie Marlene, einen inneren Frieden mit ihrer Lebenssituation zu schließen. Hier hatte sie trotz allem
Glück mit ihren Eltern, die sich sehr bemüht
haben, dass Marlene bei ihrer Trennung
nicht zu sehr ‘zwischen die Fronten’ geraten musste. Am Anfang war es für beide
Eltern fast nicht zu leisten gewesen. So viele Verletzungen, die sie sich gegenseitig zu-
Eltern wichtig, dass sie einen Lebensmittelpunkt behält. Sie haben sich geeinigt, dass
sie sich das Hin- und Herfahren von Marlene teilen, sodass es für sie kein Warten auf
das Abgeholtwerden gibt und auch keine
Angst vor Unpünktlichkeit. Sie haben – als
Marlene klein war – gut aufgepasst, dass sie
immer ein Rucksäckchen mit wichtigen, vertrauten Dingen mitgenommen hat, ihr
Lieblingskuscheltier zum Beispiel. Das hat
ihr Sicherheit gegeben und war ein Stück
zu Hause, egal bei wem sie gerade war. Sie
haben sich bemüht, nicht alles völlig anders
zu machen als der andere.
denkt Marlene darüber nach, ob sie nicht
auch beim Papa leben könnte. Aber noch
traut sie sich nicht, darüber zu sprechen.
Vielleicht streiten die Eltern dann wieder,
vielleicht denkt Mama, sie hätte sie plötzlich
nicht mehr lieb? Aber irgendwann wird sie
fragen, das wäre doch nur gerecht! Dann
wäre eben mal Mama eine Wochenend-Mama. Ob sie das wohl könnte wie Papa?
Papa ist eben Papa und
Mama eben Mama
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ihren Kindern von 4 – 6 Jahren. 9.11. – 30.11.2007
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Wenn Kindergeburtstag war, ist Papa immer gekommen. Das ist Mama nicht leicht
gefallen – Papa sicher auch nicht – aber für
Marlene war es toll.
Dann konnte sie endlich
auch mal ihren Freunden
stolz ihren Papa vorführen. Manchmal waren
Papas Geschenke auch
ganz besonders 'groß',
viel größer als die von
Mama und dann wieder
war es umgekehrt. Heute
müssen sich ihre Eltern nicht mehr gegenseitig ‘ausstechen’, vielleicht haben sie ja inzwischen besser verstanden, dass Marlene
sie so oder so beide liebt? Einmal, als Mama
krank war, hat sie ihren Kindergeburtstag
bei Papa gefeiert. Mensch, hat der sich da
Mühe gegeben. Es war toll, auch wenn es
ein bisschen anders war als sonst. Früher
waren die Wochenenden bei Papa überhaupt manchmal ganz schön anstrengend.
Immer gab es viel Programm, hatte Papa
sich für die kurze Zeit ganz viel mit ihr
vorgenommen. Und dann war da ja
auch noch Papas Familie, die Marlene
schließlich auch ab und zu sehen
wollten. Das ist inzwischen ganz
anders. Heute nimmt Marlene sogar manchmal ihre Hausaufgaben
übers Wochenende mit oder übt
mit Papa für die Mathearbeit. Er
will natürlich auch wissen, was sie
in der Schule macht. Manchmal
Wochenende
ngs-Situationen um? Und vor allem: wie erleben
mmer alles genauso machen wie Mama?
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gefügt hatten. Bis zur Trennung und noch
darüber hinaus. Und nun sollten sie sich
‘vernünftig’ einigen, wie sie mit Marlene
umgehen wollten? Gemeinsam entscheiden,
was für ihr Kind am besten ist? Es hat gedauert, bis sie sich auf den Weg machen
konnten, bis sie sogar einen gemeinsamen
Weg nehmen konnten. Sie haben mit
Freunden und anderen Betroffenen gesprochen und sich letztendlich professionelle Hilfe in der Erziehungsberatung geholt.
Marlene verbringt jetzt alle 14 Tage das
Wochenende bei ihrem Papa. Es war ihren
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Nicht jeder Vater kann so wie hier seine Kinder im normalen Familienalltag
um sich haben. Eine Lösung zum Wohle
des Kindes sollten getrennte Eltern immer als Ziel haben.
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Foto: © fratz - Das Familienmagazin
Schließlich will sie ja niemanden verletzen.
Papa nicht und Mama auch nicht. Sie hat
sie doch beide lieb! Jetzt geht sie doch pakken, damit sie rechtzeitig zu Papa kommt.
Denn eigentlich freut sie sich ja auch auf
die Fahrradtour, die er ihr für dieses Wochenende versprochen hat.
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Kindersicherung 2007
Mehr Sicherheit für Kinder
am Computer
Kinder arbeiten und spielen heutzutage ganz
selbstverständlich mit dem Computer. Sie nutzen
den PC um sich mit Freunden auszutauschen, um
für die Schule zu recherchieren oder um zu spielen.
Es gibt viele kinderfreundliche Internetauftritte, die
zum Spielen und Lernen anregen. Doch leider gibt
es unzählige Webseiten mehr, die keineswegs für
Kinder geeignet sind.
D
ie Software ‘Kindersicherung 2007’ regelt
den Internetaufenthalt der Kinder und trägt
dazu bei, dass diese auf geeigneten Seiten
bleiben und nicht zu viel Zeit vor dem Bildschirm
verbringen. Das Programm erlaubt den Kindern nur
die von den Eltern angegebene Zeit am Computer
zu sitzen. Ist diese aufgebraucht, fährt der PC automatisch herunter. Auch kann festgelegt werden, wo
und wie lange die Kinder sich im Internet aufhalten.
Um z.B. ganz gezielt pornographische oder gewaltverherrlichende Themen vom Kind fern zu halten,
setzt man einen individuellen Web-Filter ein. Umgekehrt kann man auch eine Liste von Webseiten vorgeben, auf die die Kinder ausschließlich zugreifen
dürfen. Alle anderen sind gesperrt. Ebenso lässt sich
die Dauer eines Aufenthaltes auf bestimmten Seiten
festlegen, um nicht Gefahr zu laufen, dass das Kind
statt Hausaufgaben nachzuschlagen im Netz spielt
und die Zeit vergisst. Wichtig: Das Kind kann die Einstellung der Eltern nicht widerrufen, das System lässt
sich nicht verändern. Ordner und Daten der Eltern
sind geschützt, so dass die Kinder nicht aus Versehen
wichtige Dateien löschen. Auch auf Programme und
Spiele der Eltern hat ein Kind so keinen Zugriff.
Ein herzlicher
Dank…
geht von uns an die
Firmen ›FrotscherDruck‹ und ›Format‹,
die uns das Material
für die Malaktion gespendet haben.
Dankeschön
ebenso an
Zahnarztpraxis
Martin Ahrberg
Kinderarzt
Christoph Bohnert
Profilwerkstatt
Conaktiva Steuerberatungs GmbH
…für die Spenden an
den Kinderschutzbund
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(Kindersicherung 2007. Systemanforderungen: Windows 95, 98, ME,
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28.03.2007 12:33:27 Uhr
Ausblick
mittendrin
Ein Tag speziell für Kinder
In der Januar/ FebruarAusgabe von fratz lesen
Sie:
Das große Fest zum Weltkindertag am 23. September in der Darmstädter Innenstadt war
ein toller Erfolg! – 550 € Spenden konnte fratz für den Kinderschutzbund gewinnen
• Familienurlaub: wie und wohin?
• Fahrrad, Roller etc.: Kinderfahrzeuge
• Faschingskostüme selbst gemacht
Die nächste Ausgabe erscheint in der
KW 1, Anfang Januar 2008.
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fratz – Das Familienmagazin
Herausgeberin: Ute Auth (V.i.S.d.P.)
Redaktion: Aßmuthweg 2 · 64285 Darmstadt
Telefon 06151/9516197 · Fax 06151/9516198
E-Mail: [email protected] |
[email protected]
Internet: www.fratz-magazin.de
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 2 vom
15.7.2006
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Bitte vormerken: Redaktions- und Anzeigenschluss ist der 30.11.2007;
(Druckunterlagen bis 10.12.07), für
Kleinanzeigen und Veranstaltungen
der 13.12.2007. Es gilt die Preisliste
Nr. 2 vom 15.07.06
Ihre redaktionellen Hinweise oder
Anregungen schicken Sie bitte an:
[email protected]. Oder rufen Sie
an: Telefon 0 61 51 / 9 51 61 97
Impressum
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Redaktion und Anzeigen: Ute Auth, Susanne
Burmehl, Susanne Dammköhler, Beate Klein
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Oben: Am Gemeinschaftsstand vom
›Lokalen Bündnis für Familie Darmstadt‹ und fratz war besonders die
Kreativität von Kindern und
Vätern gefragt.
Mitte: fratz-Herausgeberin Ute Auth
(li.) und die Vorsitzende des Kinderschutzbundes Darmstadt Ulrike Bonitz-Reus (re.) freuen sich über das
tolle Ergebnis: Rund 550,– € Spenden erzielte die Malaktion bislang.
Unten: Aus mehr als 200 kleinen Bildern entstand ein großer Bilderteppich. Vielen hat das Malen mit den
kräftigen Farben so gefallen, dass
sie gleich mehrere Kunstwerke angefertigt haben.
• Eifersucht bei Geschwistern
ten die Kinder Bilder mit
Ölkreiden auf Karten malen, die anschließend zu
großen Bildern zusammen gesteckt wurden. Für 15,– € Spende je
Karte an den Kinderschutzbund hat fratz
die Bilder an Ärzte und Unternehmen vermittelt, damit Büroräume, Wartezimmer
oder Arztpraxen fröhliche Farbtupfer bekommen. Bislang konnten so rund 550,– €
gesammelt werden! Die übrigen Kunstwerke werden in der Kinder- und Jugendbuchabteilung der Stadtbibliothek ausgestellt.
&RS\ULJKW‹+HLQ].LHO ‡ +(15<6
W
eltkindertag ohne Sonnenschein? Das gibt es nicht! Auch
in diesem Jahr strömten zig Familien aus Darmstadt und Umgebung bei
strahlendem Wetter auf den Marktplatz
und ins Carré. Rund 40 Vereine, Organisationen und Verbände boten ein abwechslungsreiches Programm – speziell für Kinder. Am Gemeinschaftsstand des ›Lokalen
Bündnis für Familie Darmstadt‹ (LBFF) und
fratz waren nicht nur die Kinder sondern
auch die Erwachsenen gern gesehen: Das
LBFF informierte über seine Arbeit und veranstaltete speziell für Väter eine Fotoaktion, bei der die Papas in Wort und Bild gezeigt haben, was für sie ‘Vatersein’ heißt.
Die Ergebnisse und auch einige Bilder aus
dem ‘Väterbilder’-Fotowettbewerb stellen
wir in der kommenden fratz-Ausgabe vor.
fratz hat die Kinder am Stand gefragt, wie
sie sich in ihrer Familie fühlen. Hierzu durf-
Mitwirkende dieser Ausgabe: Martin Ahrberg,
Brigitte Berghöfer, Antje Ehmann, Klaus Mai,
Doris Müller-Kluge, Janina Mushack, Kerstin
Nern, Andrea Sattler, Sabine Schulz-Jung, Kerstin Westen, Julia Wiese und einige mehr...
Gestaltung: Kerstin Reich, Griesheim
([email protected])
Layout und Prepress: Ute Auth
Druck: Frotscher Druck GmbH, Darmstadt
Beilagenhinweis: Dieser Ausgabe liegen ein
Prospekt des Damian-Team-Versands und der
Sunside-of-life GmbH, Stockstadt bei.
Porträt
fratz 12-07
41
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besucht …
FrauenFreiRäume e.V. Reinheim
Mit den „fratz besucht…“-Porträts möchten
wir Sie über Einrichtungen, Organisationen
oder Personen informieren, die sich besonders für die Belange von Familien, Kindern oder Frauen in der Region einsetzen.
1990 gründete eine Gruppe von engagierten Müttern den Verein FrauenFreiRäume
in Reinheim. Der Name ist seit jeher Programm: Frauen finden im Reinheimer Hofgut Raum für Kontakte und Erfahrungsaustausch, aber auch für Feizeitaktivitäten,
Kinderbetreuung, Kurse und Beratungsangebote. Als Mutter-Kind-Treff gestartet, hat
sich FrauenFreiRäume zu einer zentralen
Anlaufstelle für Familien- und Frauenarbeit
in Reinheim und Umgebung entwickelt.
Hannelore Walz-Kirschbaum war Gründungsmitglied der FrauenFreiRäume und ist
seit 2000 als Geschäftsführerin des Vereins
von der Stadt Reinheim angestellt. Gleichzeitig ist sie städtische Frauenbeauftragte
und Koordinatorin des Lokalen Bündnisses
für Familie. Wie bei allen Vereinen ist auch
hier ehrenamtliches Engagement der Mitglieder erwünscht, beispielsweise bei den
offenen Treffs. „Viel hat sich bei uns in den
vergangenen 15 Jahren getan“, berichtet
sie. „Aus einer kleinen Müttergruppe ist ein
offener Ort für Frauen jeden Alters und jeder Nationalität geworden. Gerade das
interkulturelle Miteinander liegt uns besonders am Herzen“, ergänzt sie.
Regelmäßige offene Frühstücks-Treffen im Hofgut Reinheim sind ein willkommener Anlass, um
sich auszutauschen und bieten Raum für neue
Ideen und Projekte.
Mütter nutzen unser Angebot, auch die ältere Frauengeneration findet bei uns viele
Themen, die für sie interessant sind“. Die
Programmgestaltung richtet sich meist
nach aktuellen Themen und Bedürfnissen.
„Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Trennungssituationen, Patchwork-Familien, Thema Brustkrebs, Angebote für Migrantinnen
– das sind nur einige Bereiche, in denen wir
momentan aktiv sind“, so Walz-Kirschbaum.
Das Netzwerk der FrauenFreiRäume ist
groß, Kooperationspartner gibt es zahlreiche, wie z.B. die Volkshochschule. „Ideen
und Anregungen für unsere inhaltliche Arbeit kommen sowohl von außen als auch
durch Gespräche im Team oder bei den Vorstandssitzungen. Daraus entwickeln wir unsere Vorträge, Veranstaltungen und Kurse“,
ergänzt sie. „Interessierte Frauen – egal ob
Mutter oder nicht – sind hier im Hofgut immer willkommen. Wir freuen uns über jeden Impuls von außen.“
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Vielfältiges Programm
für alle Altersgruppen
Das Angebot des Vereins FrauenFreiRäume
hat sich stark entwickelt. Lag früher noch
der Focus auf Krabbel- und Mutter-KindGruppen, bietet das jetzige Programm weit
mehr. Ute Henle, Vorsitzende des 8-köpfigen Vorstands, ergänzt: „Wir Frauen haben
uns natürlich auch weiterentwickelt. Die
Kinder werden größer, unsere Bedürfnisse
ändern sich: Mittlerweile bieten wir zahlreiche Veranstaltungen aus den Bereichen
Familie und Erziehung, Frauen und Beruf,
Gesundheit, Kunst, Kultur und Bildung an.
Und nicht nur die jungen (werdenden)
Frauen- und Mütterzentrum im Hofgut Reinheim
FRAUENFREIRÄUME
Frauen- und Mütterzentrum e.V.
im Hofgut Reinheim
Kirchstr. 24 · 64354 Reinheim
Tel. 06162/6364
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www.frauenfreiraeume.de
Spendenkonto: 75 055 426 · BLZ 508 526 51
(Sparkasse Dieburg

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