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100 JAHRE
STETTLEN
Chronik – 100 Jahre Turnverein Stettlen
Inhaltsverzeichnis
Seite
Vorwort des Präsidenten ............................................................................ 2
Chronik
1907–1957 .......................................................................................................3
Jubiläumsjahr 1957 ....................................................................................... 10
1958–1982 .................................................................................................... 12
Jubiläumsjahr 1982 ....................................................................................... 19
1983–1987 .................................................................................................... 20
Gesamtverein 1988–2007 ............................................................................. 23
Schlusswort ................................................................................................34
Anhang
Ehren- und Freimitglieder ..............................................................................35
Besuchte kantonale und eidgenössische Turnfeste ....................................... 37
Vereinsleitung
Turnverein.................................................................................................40
Damenriege .............................................................................................43
Männerriege ............................................................................................. 46
Jugendriege .............................................................................................48
Mädchenriege .......................................................................................... 50
Muki und Kitu ........................................................................................... 51
Leitung Gesamtverein .............................................................................. 52
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Vorwort des Präsidenten
Ulrich Jordi
Diese Chronik, welche unter der Federführung von Christine Frech entstanden
ist, beleuchtet vor allem die letzten 25 Jahre unserer Vereinsgeschichte, nicht
ohne auch, im Sinne einer Gesamtschau, auf die vorangegangene Zeit zurückzublicken.
Vor 25 Jahren, ich war damals Oberturner des TV Muri Gümligen, schaute ich
jeweils etwas neidisch nach Stettlen, wenn ich wieder von den guten Resultaten
des Turnvereins hörte.
Dass ich zwei Jahre später meine Zelte selber in Stettlen aufschlagen würde und
viel später auch noch Präsident dieses Vereins würde, welcher für mich übrigens
«Idol-Charakter» hatte, liess ich mir damals natürlich nicht träumen.
Nach ein paar Jahren mit etwas weniger Schlagzeilen ist der TV wohl nicht nur
der grösste Verein im Dorf, sondern ist auf vielen Ebenen auch wieder sehr aktiv und erfolgreich.
Es vergeht eigentlich kein Geräteturnwettkampf, ohne dass unsere jungen Turnerinnen und Turner nicht mit Auszeichnungen oder gar Podesträngen nach
Hause kommen können.
Dass es gerade die Geräteriege möglich machte, im Jubiläumsjahr wieder mit
einem 3-teiligen Vereinswettkampf am Eidgenössischen Turnfest in Frauenfeld
teilzunehmen, freut mich ausserordentlich.
Der Schweizerische Turnverband STV, welcher heuer sein 175-jähriges Bestehen feiern kann, zeigt mir, wie gross die Tradition im Turnwesen ist. Sicher, es hat
sich einiges gewandelt in den vergangenen 100, respektive 175 Jahren. Aber die
Freude an der gemeinsamen Bewegung, am Erbringen von sportlichen Leistungen, sowie am Pflegen der Kameradschaft, daran hat sich nichts geändert.
Hoffen wir, dass diese Tradition wie ein Feuer weiter brennen wird; und wir nicht
auf einmal der Asche nachweinen müssen.
Ich danke an dieser Stelle allen früheren und jetzigen Turnerinnen und Turnern,
allen ehemaligen und heutigen Vorstandsmitgliedern und vor allem allen Leiterinnen und Leitern, welche den Turnverein in den letzten 25 Jahren geprägt haben.
Ich freue mich auf die Zukunft!
Ulrich Jordi
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Turnverein Stettlen
1907–1957
Dr. Fritz Bürki
Aller Anfang ist schwer!
Dr. med. vet. Fritz Bürki
(1885–1973)
Gründer und Ehrenmitglied des Turnvereins
Stettlen
Das trifft in besonderem Masse für unseren Turnverein zu. Vor etwas mehr als
hundert Jahren hat der damals 22-jährige Veterinärstudent Fritz Bürki mit acht
noch jüngeren Burschen angefangen zu turnen, und zwar unter Verhältnissen,
wie man sie sich primitiver kaum vorstellen kann. Der Vorplatz des Friedhofs
diente der Schule als kleiner Turnplatz. Dieser war als solcher erkennbar an
zwei festen Recken und einem langen Stemmbalken mit drei Pauschenpaaren.
Irgendwo aufbewahrt waren noch zwei Ständer mit einem starken Seil, an dessen Enden zwei mit Steinchen gefüllte Lederbeutel baumelten.
Später gab es immerhin noch einen langen Doppelbarren, das heisst mit Stütze in der Mitte.
Bei schönem Wetter wurde nun auf diesem Platz etwas «geturnt». Schliesslich
hat Frau Gafner die Turner in ganz uneigennütziger Weise in den Saal der «Linde» aufgenommen, wo in einer Ecke das Reck nach eigener Konstruktion montiert werden durfte. Das Entgegenkommen der «Linde»-Wirtin kann nicht hoch
genug geschätzt werden! Der Turnbetrieb verursachte eigentlich nur Unannehmlichkeiten und die paar Becher und Weggli, die sich bloss einige Turner nach der
Übung gönnen konnten, waren selbstredend kein Entgelt. Um es gleich vornweg
zu nehmen: es war leicht verständlich, dass die Wirtin froh war, nach zwei Jahren die Turner – nach leider nicht gerade musterhaftem Betrieb – los zu werden.
Unter ähnlich misslichen Verhältnissen fanden die Turner Mitte 1909 keine andere «Unterkunft», als im noch kleineren Saal des «Ziegelhüsi».
Am 30. Mai 1907 wurde der kleine Verein in den Mittelländischen Turnverband
aufgenommen. Stolz zog er als nichtkonkurrierende Gastsektion am 30. Juni
1907 an das Mittelländische Turnfest in Worb, wo immerhin drei Einzelturner
zum Wettkampf antraten.
Obschon die Turnerei in dieser ersten Zeit so «häb-chläb» ging, wurde eine Vorstellung eingeübt, mit Darbietungen am Reck, mit Keulenschwingen, Matrosentanz und einem «kleinen Stückli». Der klägliche Besuch der Vorstellung zeigte
deutlich, welche Bedeutung die damalige Bevölkerung dem Turnen zollte.
Die jungen Idealisten liessen sich dadurch nicht entmutigen. Sie pflegten von Anfang an auch den Gesang, getreu dem Motto: wo man singt, da lass dich ruhig
nieder, böse Menschen haben keine Lieder. So wurden die jeweiligen Versammlungen gewöhnlich mit dem bekannten Turnerlied «Was ziehet so munter das Tal
entlang …» oder «Ein gar so eigen Frühlingslied …» eröffnet oder geschlossen.
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Nachdem Fritz Bürki seiner Studien wegen die Vereinstätigkeit aufgeben musste, war das führerlose Schifflein auf sich selbst angewiesen.
Es war dem jungen Verein nach vielen vergeblichen Bemühungen um einen
Oberturner, beim Bürgerturnverein Bern und beim Turnverein Worb, nicht zu verargen, dass er im Mai 1908 die Rettung beim Grütliturnverein suchte. Aber auch
dadurch wurden die Schwierigkeiten nicht behoben.
Die Seele des Turnvereins ist der Oberturner. Seine Arbeit, seine Autorität bestimmen die Disziplin und das Gedeihen des Vereins. Der Oberturner sollte prinzipiell womöglich ein Ortsfremder, auf alle Fälle aber älter als die Turner des
Vereins sein. Während der ersten fünfzig Jahre waren von den zwölf Oberturnern nur drei Auswärtige: Robert Weber, Oberlehrer Ernst Kienholz und Ernst
Schwarzmann. Alle andern sind sukzessive ausgebildet worden und aus dem
Verein selber hervorgegangen. Immerhin ein gutes Zeichen für den rechten Turnergeist! Begreiflicherweise hat aber die Disziplin, durch den geringen Altersunterschied und das familiäre Verhältnis des Oberturners zu seinen Zöglingen, immer etwas gelitten.
Mittelländisches Turnfest Grosshöchstetten 1923
Unter der rührigen Führung des zum Präsidenten gemachten ältesten Turners
Ernst Burkhalter und des späteren Oberturners Ernst Reber, konnte trotz des
immer etwas wackligen Bestehens und der kleinen Mitgliederzahl der Verein im
Juni 1910 in Bern sein erstes Fest bestreiten. Erfolgreich; denn man konnte sogar einen Kranz heimbringen.
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Im Mai 1912 sah der Verein seinen langgehegten Wunsch in Erfüllung gehen und
er konnte seine Fahne einweihen. Sie begleitete ihn im Juli gleichen Jahres an
sein erstes eidgenössisches Fest nach Basel, von wo sie zum erstenmal eichenlaubgeschmückt heimkehrte. Der am 20. Juni 1914 am kantonalen Turnfest in
Interlaken errungene Lorbeerkranz hat bewiesen, dass doch wacker gearbeitet
wurde. Leider hat dann der erste Weltkrieg von 1914 bis 1918 einen geordneten Turnbetrieb verunmöglicht. Jedoch ist unter stets wechselnder Leitung und
Führung immer etwas gegangen. Trotz der grossen Schwierigkeiten hat der gute
Turnergeist den Zusammenhang im Verein immer aufrechterhalten.
Infolge ungenügender Unterstützung seitens des Grütlivereins, wurde im Jahre
1916 sogar der Austritt aus dem Grütliverband beschlossen. Unter seinem ursprünglichen Namen erhielt der Verein wieder neuen Auftrieb.
Am 10. August 1919 errang er am kantonalen Turnfest in Lyss wieder einen Lorbeerkranz und Fritz Stettler gewann im Nationalturnen einen Einzelkranz.
Ab 1920 hat der Verein dann regelmässig die mittelländischen, kantonalen und
eidgenössischen Turnfeste besucht.
Am 5. November 1921 konnte die umgeänderte Fahne wieder festlich eingeweiht werden.
An der ausserordentlichen Versammlung vom 15. Februar 1923 wurde nach
gründlichen Diskussionen der Eintritt in den Arbeiterturnverband abgelehnt.
Nachdem der bewährte Oberturner Emil Hess nach zehnjähriger Tätigkeit aus
gesundheitlichen Gründen zurücktrat, konnte als Nachfolger Oberlehrer Kienholz gewonnen werden.
Weil der Saal im «Ziegelhüsi» ständig, sowohl zu technischen wie finanziellen
Klagen Anlass gab, kann man den Herren der Kartonfabrik Deisswil nicht genug
danken, dass sie dem Verein am 2. November 1926 ein Turnlokal zur Verfügung
stellten. Dadurch hat der Turnbetrieb eine wirkliche Unterstützung erhalten. Übrigens ist von derselben Seite dem Verein schon früher und auch später finanzielle
Unterstützung zuteil geworden. Das muss gebührend verdankt werden!
Einen starken Auftrieb erhielt der Verein selbstverständlich, als ab 22. August
1930 die Turnhalle und der Turnplatz einen nun einwandfreien Turnbetrieb gestatteten.
Schon der erste Weltkrieg war mit seinen physischen Anforderungen für das Turnen und die körperliche Ausbildung direkt reformatorisch fördernd, weshalb die
Leichtathletik dann zu ihrem Recht kam.
Am 23. Oktober 1932 konnte das 25-jährige Bestehen des Vereins festlich gefeiert werden. Er zählte sogar dreissig aktive Turner, obwohl es sechs Jahre vorher
kaum halb so viele waren.
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Jubiläum 25 Jahre Turnverein Stettlen 1932
Aktivturner und Ehrenmitglieder
Eidg. Turnfest in Aarau 1932
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Die Krise schien nun überwunden und die Arbeit wurde ausgedehnt. Es erfolgten die Gründungen der Damenriege 1935, der Männerriege am 8. Januar 1936,
der Jugendriege im Herbst 1937 und der Mädchenriege im Jahre 1953.
Zu erwähnen ist, dass die Damen bei den geselligen Anlässen und Vorstellungen
in verdankenswerter Weise von Anfang an mitgeholfen haben. Trotz der leichten
Aufsplitterung im Verein durch die Betätigung dieser Riegen – zu welchen auch
der turnerische Vorunterricht gehörte – ist die eigentliche Pflege des Kunst-,
National- und Leichtathletikturnens nicht vernachlässigt worden. So konnte am
18. Juli 1947 in Bern das Eidgenössische Turnfest in der 5. Kategorie mit sechzehn Turnern beschickt werden.
Leider musste 1938 wegen eines schweren Maul- und Klauenseuchezuges der
Betrieb zeitweise ganz eingestellt werden. Eine noch stärkere Störung brachte
aber der folgende zweite Weltkrieg von 1939 bis 1945. Doch ist auch während
des Krieges nach Möglichkeit gearbeitet worden.
Der Bundesrat beschloss am 2. Dezember 1941, dreitägige Kurse für Vorunterrichtsleiter einzuführen. Diese wurden wohl gerade des Krieges wegen zahlreich
und fleissig besucht. Im selben Jahr gab es eine weitere Neuerung, nämlich die
Möglichkeit des Erwerbs des Sportabzeichens.
Durch die Vergrösserung und Entwicklung des Vereins, wurde auch die finanzielle Hilfe durch die Gemeinde und Private in verdankenswerter Weise immer
besser.
Obwohl das Geld selbstverständlich in erster Linie für Materialbeschaffungen
gebraucht wurde, konnte am 11. Juni 1950 sogar eine neue Fahne eingeweiht
werden. Das alte Banner hatte, wie der Verein auch, manchen Sturm erlebt.
Fahnenweihe 1950
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Für das gute Gedeihen des Vereins ist es am besten, wenn Führung und Leitung möglichst wenig geändert werden müssen. Vor allem in den Positionen des
Präsidenten und Oberturners. Besondere Schwierigkeiten ergaben sich immer
mit der Besetzung des Oberturners, weil dieser tatsächlich zuerst aus dem Verein hervorwachsen musste. Glücklicherweise hat der Verein mehrere Oberturner hervorgebracht. Die heutige Stufe hätte sonst nie erreicht werden können.
Ihnen allen gehört ein grosses Dankeschön für ihre Energie, ihre Ausdauer und
ihre erspriessliche Arbeit. Sie werden im Anhang aufgeführt. Man weiss genau,
was die Leiter des Vereins für Schwierigkeiten haben und hatten und was es oft
für das Durchhalten braucht.
Fahnenweihe 1950
Jugi-Fahne
Schlusswort 1957
Fritz Bürki
Bekanntlich ist heute der Sport Trumpf. Der Sport bringt aber die Gefahr der Leidenschaft, das heisst die ausschliessliche Sucht auf Spitzenleistungen. Leider
steht auch das Turnen unter diesem Einfluss. Turnen will aber nicht vorab Rekord, sondern Turnen bezweckt eine rein harmonische Körperbeeinflussung. Es
hat auch keinen Nebenzweck; die Sprache, ob deutsch oder welsch, der Glaube und die Politik dürfen keine Rolle spielen; darum ist es so schade, dass das
Turnen durch namentliche Aufspaltungen in diesen Richtungen in seinem Urzweck misskreditiert wird, denn es soll allein das Training des Körpers, die Kraft,
die Ausdauer, den Mut, das Selbstbewusstsein und den Geist der Harmonie fördern und bezwecken.
Wenn der Turnverein Stettlen dies nicht vergisst, so ist es mir um sein weiteres
Gedeihen nicht bange.
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Das Jubiläumsjahr 1957
Max Röthlisberger
Über diese 12 Monate möchte ich ein wenig ausführlicher berichten; es war
schliesslich ein sehr wichtiges Vereinsjahr.
Die Delegiertenversammlung des MTV beschloss, die Turnfahrt 1957 dem Turnverein Stettlen zur Organisation zu übertragen. Ein wunderbarer Morgen prophezeite uns an Auffahrt, 30. Mai, einen Tag wie er nicht schöner hätte sein können.
Durch den totalen Einsatz des ganzen Turnvereins konnten wir den Kameraden
des MTV-Vorstandes, Walter Althaus und Luigi Colombo, einen einwandfrei hergerichteten Platz bei der Familie Fritz Rohrer im Aeschi zur Verfügung stellen.
Im Juni folgten die Turntage des MTV in Belp und am 5. Juli das kantonale Turnfest in Burgdorf.
Ehrenmitglied Karl Häfeli war der Präsident der Jubiläumskommission «50 Jahre
TV Stettlen». Wie nicht anders zu erwarten war, hat er es verstanden, diese Feier
so vorzubereiten, dass es einfach klappen musste. Den Jubiläumstag, 1. September, leiteten die Turnerinnen und Turner mit dem Besuch des Gottesdienstes in der Kirche Stettlen ein. Ehrenmitglied Dr. Fritz Bürki schilderte in seiner
Jubiläumsansprache mit markanten Worten die vergangenen 50 Vereinsjahre
und führte aus: unser Auftrag für die Zukunft müsse vermehrt heissen, nicht nur
vereins-, sondern vor allem auch lebenstüchtige Menschen heranzubilden. Kameraden, die ihre Kräfte zur Erfüllung dieses Auftrages einsetzten, fänden sich
immer.
Wenn ich heute, nach weiteren 25 Jahren diese Zeilen niederschreibe, kann ich
nur sagen: «er hat Recht behalten».
Hoffen wir, dass dies auch in Zukunft so bleiben möge.
Jubiläum 50 Jahre Turnverein Stettlen 1957
Damenriege, Aktivturner, Mädchenriege und Jugendriege
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Turnverein Stettlen
1958–1982
Fritz Gerber
In diesen 25 Jahren ist der Verein weiter gewachsen und konnte sich einer Zunahme seines Mitgliederbestandes erfreuen. Wie in jedem Verein erlebte unser
Verein Höhen und Tiefen; doch überwogen die Höhepunkte.
Ein reger Turnfestbesuch spornte die Turner immer wieder an, die Turnstunden
fleissig zu besuchen.
Die Hochkonjunktur der Nachkriegsjahre hatte jedoch nicht nur positive Einflüsse auf unseren Betrieb gebracht. Wohlstandserscheinungen und viele andere
Möglichkeiten der Freizeitgestaltung mussten mit einem attraktiven Turnbetrieb
wettgemacht werden. Der Bildschirm verlockte mit interessanten Programmen
manchen Turner, den Abend im gemütlichen Polsterstuhl zu verbringen und den
Sport nur passiv zu betreiben.
Trotz diesen Einflüssen verstanden es die verschiedenen Vereinsleitungen
immer wieder, die Turner zu begeistern. So konnte in den letzten 25 Jahren
an allen kantonalen und eidgenössischen Turnfesten mit Erfolg teilgenommen werden. Das Bedürfnis, alljährlich an einem grösseren Turnfest mitzumachen, war so gross, dass man über die Kantonsgrenzen hinausschaute.
1971 und 1976 war der Turnverein am Waadtländischen Kantonalturnfest
und 1980 am Walliser Kantonalen zu Gast. Nebst dem Sektionsturnen wussten sich auch einige Einzelturner unseres Vereins an diesen Festen auszuzeichnen.
Die grössten Höhepunkte bildeten jedoch immer wieder die Eidgenössischen
Turnfeste, welche sicher jedem Teilnehmer unvergesslich in Erinnerung bleiben
werden. Obwohl die Tradition der alljährlichen Turnfahrten allgemein schwächer
wurde, gelang es uns, diesen schönen Anlass in vollem Umfang beizubehalten.
Stettlen verstand es immer wieder, eine grosse Turnerschar zu motivieren, das
Turnfahrtziel zu Fuss zu erreichen. Nebst der sportlichen Betätigung bezweckt
die Turnfahrt die Pflege der Kameradschaft. Wo können sich Jung und Alt innerhalb der Turnerfamilie besser kennen lernen, als auf einer gemeinsamen Wanderung in der erwachenden Frühlingsnatur?
Bereits im Jahr 1960 feierte die Damenriege, im Jahr 1961 die Männerriege und
im Jahr 1962 die Jugendriege ihr 25-jähriges Bestehen. Diese Geburtstage gingen ohne grosse Festlichkeiten in die Geschichte ein. Mit grosser Genugtuung
möchte ich festhalten, dass aus den bescheidenen Anfängen starke Riegen herangewachsen sind. Dies beweist sicher dem letzten Zweifler, dass damals bei
der Gründung dieser Riegen ein echtes Bedürfnis bestanden hat.
Am 14. Dezember 1971 beschloss die Gemeindeversammlung von Stettlen den
Bau eines eigenen Sekundarschulhauses mit Turnhalle und Schwimmbad. Dieser Beschluss bedeutete für den Turnverein einen grossen Schritt in die Zukunft.
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Der Einzug in die neue Turnhalle im Jahr 1973 ermöglichte uns einen besseren
und vielfältigeren Turnbetrieb.
Das Jahr 1974 stand im Zeichen des Dorffestes Stettlen. Wie alle Ortsvereine
hat auch der Turnverein mit allen Riegen zum guten Gelingen beigetragen. Das
«Spiel ohne Grenzen», mit Mannschaften aus den umliegenden Turnvereinen,
bot eine tolle Abwechslung im Trainingsprogramm und fand beim zahlreichen
Publikum grosses Interesse. In der heimeligen Wein- und Raclettestube, die von
der Damenriege vorzüglich geführt wurde, konnte manch guter Tropfen genossen werden.
Im Interesse und zur Förderung der Volksgesundheit half der Turnverein im Jahr
1971 beim Bau des Vita-Parcours im Schwandiwald mit. Die Turner übten sich
im Bauen von Treppen und Wegen kreuz und quer durch den Wald.
Turnvorstellung 1952
Um den Passivmitgliedern und Turnerfreunden eine Kostprobe unseres Wirkens
zu präsentieren, gelang es uns jeden Winter, unter Mithilfe der Untersektionen,
mit einer Turnvorstellung an die Öffentlichkeit zu treten.
Obwohl es nicht einfach war, immer wieder mit neuen Darbietungen aufzuwarten, genoss der Turnerabend in weiten Kreisen ein gutes Ansehen. Der beste
Beweis für unsere Bemühungen war jeweils der gut besetzte Lindensaal. Diesen
Erfolg verdankten wir vor allem unserem ideenreichen und unermüdlichen Re13
Turnvorstellung 1975
vuemacher Erich Siegenthaler. Grosse Anerkennung fand in den letzten Jahren
die spezielle Einladung der pensionierten Einwohner der Gemeinde.
Dank unseres initiativen, ehemaligen Präsidenten Max Röthlisberger, kam im
Jahr 1975 eine Gastvorstellung des Turnvereins Arbedo-Castione in der Linde
zustande. Dieser Besuch fand bei unseren Tessinerfreunden grosse Anerkennung. Im gleichen Jahr durften wir zum Gegenbesuch in den Tessin reisen. Der
Kontakt konnte bis zum heutigen Tag aufrechterhalten werden. Der Turnverein
Arbedo wird als Gast an unserem 75-jährigen Geburtstag unter uns weilen.
Der Turnverein Stettlen lebt nicht nur vom Turnen in der Halle oder auf dem Turnplatz, sondern versucht stets auch die menschlichen Beziehungen seiner Mitglieder zu pflegen. So war der Zusammenkunft ehemaliger Turnerinnen und Turner von Stettlen, die im Jahr 1977 stattfand, ein grosser Erfolg beschieden. Am
gemeinsamen Nachtessen im Restaurant Ziegelhüsi nahmen in gemütlicher Atmosphäre 136 Personen von Nah und Fern teil und gaben der Hoffnung Ausdruck, dass der Turnverein Stettlen diesen Anlass sporadisch wiederholen werde.
Während des Einstudierens der Turnrevue 1977, die unter dem Motto «Bonsoir
Paris» stand, erwachte das Verlangen, diese Weltstadt in Wirklichkeit zu sehen.
Unter der Reiseleitung des damaligen Präsidenten, setzte man die Träume in die
Tat um. Im Mai 1977 reiste eine fröhliche Schar für 3 Tage nach Paris.
Mit grosser Genugtuung halten wir fest, dass unser Verein zu den Gemeindebehörden und zu allen Ortsvereinen ein sehr gutes Verhältnis pflegt. In diesen Kreis
möchten wir die Musikgesellschaft Ferenberg einschliessen. Ein Empfang nach
einem Turnfest ohne Ferenberg-Musik wäre wie eine Kirche ohne Glocken!
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So war es für den Turnverein eine Selbstverständlichkeit und eine grosse Ehre,
an ihren Anlässen – 100 Jahre Musikgesellschaft Ferenberg und Fahnenweihe
1977 – mit turnerischen Darbietungen mitzuhelfen.
Beweis dafür, dass der Turnverein Stettlen auch grosse Arbeiten nicht scheut,
war die Organisation und Durchführung des Mittelländischen Turnfestes 1979.
Als fleissiger Turnfestbesucher fühlte sich der Turnverein Stettlen berufen, selber
einmal die grosse Rolle als Organisator zu übernehmen. Den beiden Initianten
Max Röthlisberger und Ulrich Utiger gelang es, die ganze Turnerfamilie anzuspornen, um dieses grosse Ziel zu erreichen. Unter Mitwirkung aller Riegen war
dieses Turnfest, trotz misslichem Wetter, ein grosser Erfolg. Dem Vorstand des
Mittelländischen Turnverbandes konnte bewiesen werden, dass auch ein kleiner
Landverein mit bescheidenen Mitteln fähig war, Verbandsturnfeste durchzuführen.
Eidg. Turnfest Genf 1978 – Aktivturner mit Ehrenmitgliedern
Ende der 70er-Jahre wurde vom Bernischen Kantonalturnverein die Kantonale
Sektionsmeisterschaft im Geräteturnen ins Leben gerufen. An diesen Anlässen
nahm der Turnverein Stettlen regelmässig teil.
Das letzte Vierteljahrhundert unserer Vereinsgeschichte stand im Zeichen des
Wandels und der Anpassung. Am deutlichsten zeigt sich dieser Umbruch im
Sektionsturnen. Herrschte früher ein streng militärischer Ton, so geht es heute
beschwingter zu. Was man einmal Freiübung nannte, wurde zur Körperschule und jetzt nennt sich dieser Wettkampfteil Gymnastik. Aus dem Vorunterricht
wurde «Jugend und Sport» mit all seinen Neigungsgruppen.
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Das 75. Vereinsjahr war Grund zum jubilieren.
Aber ein Wermutstropfen fiel auch in dieses Vereinsjahr. Am 25. Juni 1982 starb
unser Ehrenmitglied und grosser Förderer unseres Vereins, Karl Häfeli. Der Mann,
der die Männer- und Jugendriege gründete und leitete, der wie kein Zweiter sich
um den Turnverein verdient gemacht hatte, konnte leider bei der Jubiläumsfeier
nicht mehr dabei sein.
Jubiläumsbanner
Schlusswort 1982
Fritz Gerber
Als Interessengemeinschaft ist der Turnverein Stettlen bestrebt, nicht nur die
Interessen seiner Mitglieder, sondern auch jene des Sportes allgemein hin zu
vertreten. Damit übernimmt der Turnverein eine wichtige Rolle im Dorf und in
der Region, aber auch Verantwortung in Fragen der Sportförderung. Sport kann
nicht als «heile Welt» – losgelöst von allen negativen Einflüssen dieser Welt – betrachtet werden. Diese Tatsache begründet auch den zwischen Sport und Staat
bestehenden Dialog. 1970 hat der Schweizer-Sport, mit der Verankerung in der
Bundesverfassung, sowohl einen gesellschaftlichen als auch sportlichen Höhepunkt erlebt.
In diesem Sinne versucht der Turnverein Stettlen, die ihm von der Öffentlichkeit
auferlegten Erwartungen und Aufgaben nach bestem Wissen und Gewissen zu
erfüllen. Im Vordergrund steht dabei immer der Mensch als Turner, Kamerad und
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Breitensportler, der sich mit der schönen Idee des Turnens als Ausgleich zum
Berufsleben identifiziert. Eines der wichtigsten Ziele ist die körperliche Ertüchtigung, nach dem Grundsatz: «In einem gesunden Körper herrscht auch ein gesunder Geist!»
Junge Menschen haben heute unbeschränkte Möglichkeiten, sich für irgendetwas zu interessieren, sich entwickeln und profilieren zu können. Der Turnverein
Stettlen ist bemüht, seinen jungen Mitgliedern das Turnen als sinnvolle Freizeitgestaltung näher zu bringen, gleichzeitig Gesundheit, Kameradschaft und sportliches Können zu fördern. Unsere jungen Turner müssen ihre Ideale nicht im Unwirklichen suchen. Die Turnerbewegung ist etwas, das «Hände und Füsse» hat.
Rückblickend auf unsere 75-jährige Vereinsgeschichte lassen sich im Wesentlichen nur die äusseren Ereignisse festhalten. Nebst Rückschau auf die Geschehnisse und Bestrebungen in der Vergangenheit, wird sich der Verein auch orientieren müssen, mit welcher Umwelt und zeitlichen Strömungen er sich in Zukunft
zu beschäftigen hat. So erwarten den Turnverein Stettlen auch im letzten Viertel seines ersten Jahrhunderts noch vielfältige Aufgaben. Wenn in einer Chronik
auch meist nur der Vergangenheit eines Vereins gedacht wird, möchte ich hier
doch auch den jetzigen Turnern und Leitern ein Kränzlein winden. Das der Turnverein Stettlen gut geführt wird, ist für uns eine grosse Beruhigung. Der gute
Geist und der Wille sind geblieben.
Ehrend gedenken wir all jenen Kameraden und Freunden, die uns für immer verlassen haben. Danken möchten wir an dieser Stelle denjenigen, die stets ihre
Sympathie für unseren Verein bekundeten. Kam das Vereinsschiff manchmal in
stürmische Gewässer, gab es doch immer wieder solche, die das Ruder fest in
die Hand nahmen. Es ist nicht selbstverständlich, dass sich aus einer kleinen
Turnerschar von neun Jünglingen ein starker Verein entwickelt hat. Es soll auch
in Zukunft unser Bestreben sein, sich nicht auf den Lorbeeren auszuruhen, sondern jederzeit bereit zu sein, die uns gestellten Aufgaben mit neuem Elan anzupacken.
Frisch …
Fromm …
Fröhlich …
Frei …
hinaus zu froher Tat
der Sinn und Geist
zieht die Turnerschar
für Land und Heim
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Das Jubiläumsjahr 1982
Hansuli Lanz
Über dieses Jahr soll an dieser Stelle etwas ausführlicher berichtet werden. Am
29. Januar fand im Lindensaal unter der Leitung von Präsident Martin Ritter die
Hauptversammlung statt.
Dem vollbepackten Jahresprogramm trug man Rechnung und verzichtete auf
die traditionelle Turnrevue. Als Ersatz wurde am 20. Februar ein Familienabend
durchgeführt und eine Woche später traf man sich auf der Engstligenalp zum
Skiweekend. Das Trainingslager Mitte Mai in Interlaken zeigte, dass man auch
im Jubiläumsjahr sportliche Erfolge anstrebte.
An Auffahrt wurden auf dem Utzlenberg über 2000 Turnerinnen und Turner zur
traditionellen Turnfahrt empfangen. Bei bestem Wetter hielt Pfarrer Luder den
Feldgottesdienst.
Mitte Juni stand die Teilnahme am Mittelländischen Turnfest in Bümpliz auf dem
Programm. In Herzogenbuchsee startete man am 4. Juli an der Kantonalmeisterschaft im Sektionsturnen. Leider wurde der angestrebte Finalplatz verpasst.
Man gönnte sich weiterhin keine Pause. Nach dem Stellen des Augustfeuers trat
man Mitte August mit drei Teams am Fussballturnier der Kartonfabrik an.
Anfangs September dann der Jahreshöhepunkt. Das von Max Röthlisberger
bestens vorbereitete Jubiläumsfest konnte steigen. Bei besten Bedingungen
wurde der Worblentalische Turntag durchgeführt und über 200 Jugendliche bestritten den Schülerwettkampf. Ins Programm wurden auch die befreundeten
Gastvereine TV Arbedo und Prinz Hendrik aus den Niederlanden eingebunden.
Neben viel Unterhaltung durfte natürlich auch der Festakt nicht fehlen. Max
Röthlisberger konnte viele Gäste begrüssen und begeisterte mit seiner Jubiläumsansprache.
Ohne grosse Pause folgte gleich der nächste Anlass: das Turnerlotto in der Linde. Zum Abschluss eines bewegten Jahres wurden alle Helferinnen und Helfer
des Jubiläumsfestes zu einem Imbiss in die Linde eingeladen. Dies war auch der
Zeitpunkt, Rückschau zu halten und die erfolgreich abgeschlossene Festrechnung zu präsentieren. Traurig musste der Verein aber auch vom Hinschied des
Ehrenmitgliedes Karl Häfeli Kenntnis nehmen, der leider das ersehnte Jubiläum
nicht mehr erleben durfte.
Freud und Leid liegen oft nahe beieinander. Dies erlebte der Verein mit seinen
Mitgliedern in den vergangenen 75 Jahren und so wird es auch in der Zeit bis
zum nächsten Jubiläum sein.
Aus dem Jahresbericht des Präsidenten Martin Ritter
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Turnverein Stettlen
1983–1987
Hansuli Lanz
Während dieser Zeitspanne hat sich im Turnverein sehr viel verändert. Als echte
Pioniertat kann der Zusammenschluss zum Gesamtverein bezeichnet werden.
Als einer der ersten Vereine überhaupt – kurz nach dem Zusammenschluss des
ETV und SFTV, jedoch lange vor den Teilverbänden und dem Kantonalen Turnverein – wurde dieser Schritt gewagt. Um diesen Veränderungen Rechnung zu
tragen, erfolgt die Aufzeichnung bis zur Vereinigung getrennt nach den damaligen Riegen.
Aktive 1983–1987
Während dieser Zeit waren einige Anlässe immer im Tätigkeitsprogramm zu finden. Fixpunkte waren der Skitag mit Riesenslalom, das Steinstossen, die Teilnahme am Fussballturnier der Kartonfabrik, der Familienabend und als Einnahmequelle das Lotto in der Linde. Selbstverständlich war man auch bei jeder
Turnfahrt dabei.
1983 zeigte sich Max Röthlisberger als gewiefter Reiseorganisator. Alle waren
begeistert von der Hollandreise zum befreundeten Turnverein «Prinz Hendrik».
So begeistert, dass im folgenden Jahr die Turnrevue unter das Motto «Reise
nach Holland» gestellt wurde. Auch im administrativen Bereich tat sich Erstaunliches, wurden doch für die Funktionäre Pflichtenhefte erstellt und die ersten Protokolle mit der Schreibmaschine geschrieben.
Sportlicher Höhepunkt 1984 war das Eidgenössische Turnfest in Winterthur.
Aktivturner
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Mit dem neuen Doppelprogramm an den Schaukelringen, unter der Leitung von
Ueli Schaffer, wurde 1985 eine äusserst erfolgreiche Epoche eingeläutet. Begonnen wurde diese Zeit mit dem Sieg an den kantonalen Meisterschaften im
Schaukelringturnen. Es folgten zwei weitere Titel in den folgenden Jahren. Zudem gewannen erstmals Einzelturner des Vereins an einem Mittelländischen einen kompletten Medaillensatz. Stark engagierte sich der Verein auch am Jodlerund Turnertreffen.
Am 12. März 1986 wurde an einer Vorstandssitzung erstmals über einen Gesamtverein diskutiert und eine Arbeitsgruppe gebildet. Ein halbes Jahr später,
an einer ausserordentlichen Hauptversammlung wurde der Zusammenschluss
beschlossen. Im selben Jahr nahm die Sektion auch an einer Schweizer Meisterschaft im Sektionsturnen an den Schaukelringen teil.
Das Jahr 1987 war nebst den turnerischen Tätigkeiten vor allem durch Vorbereitungen für den Zusammenschluss zum Gesamtverein geprägt. Leider fand in
diesem Jahr auch die bisher letzte Turnervorstellung statt.
Damen 1983–1987
Seit zwei Jahren turnte man in zwei Gruppen, hatte aber trotzdem viele gemeinsame Aktivitäten. Wie bei der Aktivriege standen auch bei der Damenriege folgende Tätigkeiten regelmässig auf dem Programm: Skitag, Turnfahrt, Teilnahme
am Fussballturnier der Kartonfabrik Deisswil, Mitwirkung am Lotto sowie die
Weihnachtsfeier.
1983 nahm man ebenfalls an der Hollandreise teil.
Damenriege
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1984 an den Eidgenössischen Frauenturntagen in Winterthur folgte die erste
Teilnahme im 2-teiligen Vereinswettkampf mit einer Gymnastik ohne Handgerät
und dem Allroundtest. Wie an vorherigen Frauenturntagen beteiligte man sich an
den allgemeinen Übungen. Im gleichen Jahr zeigte man auch fussballerisches
Können und gewann den KADE-Cup. Höhepunkt in diesem Jahr war jedoch das
50-Jahr-Jubiläum der Damenriege am 19. Oktober.
Im folgenden Jahr erschütterten Probleme die Riege, welche in hitzigen Diskussionen an der Hauptversammlung bereinigt werden konnten. Am Jodler- und Turnertreffen war man sowohl mit Bühnen-Auftritten wie auch als Helfer im Einsatz.
Das Jahr 1986 war insofern wichtig, weil das drohende Auseinanderdriften in
zwei Vereine durch die Aussicht auf einen Gesamtverein verhindert wurde.
Die Vorbereitungen auf den Gesamtverein prägten auch hier das Jahr 1987. In
Erinnerung blieb auch die Teilnahme am Kantonalen «Schlammturnfest» in Biel.
Im gleichen Jahr wurde, bei der erstmaligen Teilnahme einer Gerätegruppe
an kantonalen Meisterschaften der Turnerinnen, gleich der Meistertitel an den
Schaukelringen errungen.
Männer 1983–1987
Wie bei den anderen Riegen hatten auch die Männer Schwerpunkte in ihrem Tätigkeitsprogramm. Nebst Turnfahrt fehlte auch die Teilnahme an Volleyballturnieren und –meisterschaft nicht. Ab 1984 wurde zudem ein eigener Skitag in Grindelwald durchgeführt. In dieser Periode unternahm man grosse Anstrengungen,
um mehr Männer in die Halle zu bringen. Diskussionen löste auch regelmässig
die Gewichtung zwischen traditionellem Turnen und Volleyball aus.
Ein wichtiger Anlass war 1986 die Teilnahme am Kantonalen Männerturntag.
Im gleichen Jahr hatte man auch Grund zum Feiern: die Männerriege wurde
50-jährig.
Im Laufe der Zeit entwickelte sich das Volleyballspiel zu einem wichtigen Bestandteil. So konnte man ab 1987 die Meisterschaft im vom Restaurant Burehus
gesponserten Dress bestreiten.
Nachwuchsriegen bis 1987
Der Damenriege angeschlossen war das Mutter + Kind-Turnen (Muki-Turnen),
das von Susanne Utiger 1981 eingeführt und gefördert wurde. Eine Altersstufe höher bot Christine Kräuchi seit 1984 sehr erfolgreich das Kinderturnen (Kitu)
an. In den Mädchenriegen wurden Leichtathletik, Gymnastik, Fitness und Spiele angeboten. In der Geräteriege der Mädchen wurde immer erfolgreicher an
Einzel- und Gruppenwettkämpfen teilgenommen. Saisonabschluss bildete das
Schlussturnen, das zusammen mit der Jugendriege durchgeführt wurde.
Die Jugendriege war dem Turnverein angeschlossen. Nebst dem Geräteturnen
wurden auch Leichtathletik, Fitness und Spiel angeboten. Höhepunkte waren
die Teilnahme an den Jugendriegetagen, wo Erfolge im Seilziehen vermeldet
werden konnten.
1987 feierte die Jugendriege ihren 50-sten Geburtstag im Selital.
22
Gesamtverein 1988–2007
Hansuli Lanz
Der 15. Januar 1988 war ein wichtiger Tag in der Geschichte des Turnvereins.
Der Stammverein, die Damen- und die Männerriege hielten zeitgleich in der Linde ihre Hauptversammlungen ab. Haupttraktandum war die Auflösung dieser
Vereine.
Nach erfolgter Auflösung trafen sich 88 Turnerinnen, Turner und Männerturner
im grossen Saal. Unter der Leitung des Tagespräsidenten Max Röthlisberger
wurde der Gesamtverein mit Aktivriege, Damenriege, Frauenriege und Männerriege gegründet.
Die Aktivriege setzte voll auf Wettkampfsport. Mit dem Schaukelringprogramm
steigerte man sich stetig und erreichte drei Mittelländische- und vier Kantonale
Meistertitel. An den Schweizermeisterschaften in Sargans fehlten auf einen Podestplatz lediglich 4 Hundertstel Punkte. Im Sog der erfolgreichen Riege holten
auch die Einzelturner viele Medaillen und Auszeichnungen.
Aktivriege
Auch die Damenriege setzte mit einem Geräte- und einem Gymnastikprogramm
auf Wettkampfsport.
In der Frauenriege wurde weniger auf Wettkampfsport, sondern vor allem auf
Fitness und Spass gesetzt.
23
In der Männerriege hatte neben traditionellem Männerturnen das Volleyballspiel
einen grossen Stellenwert. Als Folge der Altersstruktur wurde auch erstmals eine
Aufteilung diskutiert.
Mitte Oktober erhielt der noch junge Gesamtverein bereits ein weiteres Kind. Die
Fitness- und Spielriege, geleitet von Ruedi Löffel, wurde ins Leben gerufen.
Kurz zuvor, am 15. Oktober, wurde der erste Mini-Triathlon mit 88 Teilnehmenden durchgeführt.
Am 11. Mai 1989 erhielt der Verein erneut Zuwachs. Unter der Leitung von
Hermann Gugger erfolgte der Start der Seniorenriege (später Männer II). Die
Damenriege machte im polysportiven Bereich von sich reden und glänzte mit
dem Sieg am KADE-Cup.
In diesem Jahr erschienen auch die ersten zwei Ausgaben der Vereinsinfo und
das jährlich durchgeführte Lotto brachte einen Rekordgewinn.
Das Jahr 1990 hatte nicht nur turnerische Höhepunkte zu bieten. Anfangs Mai
wurde die neue Fahne eingeweiht und im Rahmenprogramm der 1. Mittelländische Männerturntag durchgeführt. Das Organisationskomitee unter der Leitung von Hansuli Lanz führte das grosse Fest erfolgreich durch und konnte einen
grossen Gewinn erwirtschaften.
Fahnenweihe 1990
Auch im sportlichen Bereich tat sich Erfreuliches. Die Aktiven erreichten mit dem
Schaukelringprogramm Rang 5 an den Schweizermeisterschaften in Roggwil.
Übertroffen wurde diese Platzierung von den Mädchen der Geräteriege. Un24
ter der Leitung von Christine Frech-Kräuchi erreichte die Gruppe in Chur den
1. Rang am Schweizer Jugendcup (Jugend Vereinswettkampf).
Der sportliche Höhepunkt des Jahres 1991 war das Eidgenössiche Turnfest in
Luzern. Die Aktivriege erreichte im Sektionswettkampf einen Spitzenplatz. Die
Damen im 3-teiligen Vereinswettkampf, die Männer im Gruppenwettkampf und
die älteren GETU-Mädchen im 2-teiligen Gerätewettkampf platzierten sich in der
ersten Ranglistenhälfte.
Da konnten auch die Jugendriegeler nicht zurückstehen. Sie gewannen am Jugitag das Seilziehen. Die Jugendriege hatte weiteren Grund zur Freude, erhielt
sie doch eine eigene Fahne, gespendet von Frau Zimmermann.
Für die jungen Geräteturnerinnen zählte auch der Besuch der befreundeten Riege aus Malans zu den Höhepunkten.
Gefragt war die Mitarbeit des Turnvereins auch am Dorffest, waren doch an allen
Fronten Mitglieder als Helfer im Einsatz.
1992 wagte sich die Aktivriege ins benachbarte Ausland. Sie nahm am Landesturnfest in Lustenau teil und wurde Stärkeklassensieger. Weitere Grosserfolge
erreichte man mit zwei Stärkeklassesiegen in heimischen Gefilden. Am Jubiläumsturnfest des Mittelländischen Turnverbandes in Worb wurden sämtliche
Podestplätze im Sie+Er Geräteturnen durch Paare unseres Vereins belegt. Während die Nachwuchsgeräteturnerinnen in Taverne den Jugendcup bestritten, gewannen die Jugeler einmal mehr das Seilziehen am Jugitag.
Die vier Sie+Er Paare mit Ihrem Trainer
25
Unvergessen wird sicher auch das Mittelländische Schwingfest bleiben, säumten doch mehr als 3000 Zuschauer den zur Schwingerarena umfunktionierten
Sportplatz. Das bewährte Organisationskomitee, unter der Leitung von Hansuli
Lanz, leistete wiederum hervorragende Arbeit, so dass neben viel Lob auch ein
grosser Gewinn vermeldet werden konnte. Diese Einnahmen erlaubten die Ausrichtung eines Familienabends anschliessend an die Hauptversammlung.
Das Jahr 1993 war in vielerlei Hinsicht bemerkenswert. Fünf Jahre nach der
Gründung zeigte es sich, dass die gewählten Strukturen nicht optimal waren. So
wurde nach der Idee des damaligen Präsidenten Hansuli Lanz die Projektgruppe TV2000 unter der Leitung von Sepp Bürge gebildet. 25 Mitglieder aus allen
Riegen erarbeiteten neue Strukturen für den Gesamtverein.
Im gleichen Jahr wurde auch der erste Duathlon als Ergänzung zum Mini-Triathlon ausgetragen.
Der negative Höhepunkt fand aber bereits im Frühling statt.
Mitglieder der Aktivriege warfen dem Oberturner vor, das Turnen sei zu leistungsbezogen und zu sehr auf Wettkampfsport abgestimmt. Unter dem zunehmenden Druck trat der Oberturner zurück.
Die Aktivriege zeigte eine starke Reaktion und erreichte am Kantonalturnfest in
Langenthal nicht nur den 4. Rang, sondern erzielte auch eine sensationell hohe
Punktzahl, welche Vereinsrekord bedeutete. Die Sie+Er-Paare schlugen ebenfalls zu und erreichten die ersten drei Plätze. Es war dies ein letztes Aufbäumen
der Aktivriege und damit leider auch das Ende der erfolgreichsten Periode im
Sektionsturnen.
In der Oberaargauer Metropole nahmen die Damen am 3-teiligen Vereinswettkampf und die Männer am Gruppenwettkampf teil.
Auch im Nachwuchsbereich tat sich einiges. Die Geräteriege der Knaben wurde
von Ueli Schaffer und die Geräteriege der Mädchen von der bereits langjährigen
Vizeleiterin Anita Graf übernommen. Am Jugitag erreichte Dominik Eggenberger
im Leichtathletikmehrkampf den Kategoriensieg.
Am 30. März 1994 erhielt der Gesamtverein erneut Zuwachs. Ein von der Arbeitsgruppe TV2000 erkanntes Bedürfnis wurde umgesetzt und so entstand die
Läufergruppe unter der Leitung von Markus Arnold. Ebenso wurde einem seit
langem gehegten Wunsch nachgekommen und das Ressort Nachwuchs gebildet, in welchem sämtliche Nachwuchsriegen zusammengefasst wurden.
Am Mittelländischen Turnfest in Ostermundigen nahm eine grosse Zahl Männerturner erfolgreich teil. Erfolg aber auch im Nachwuchs: Sämi Liechti erreichte am
Jugi-Tag den Kategoriensieg in der Leichtathletik.
Als Folge der Tätigkeit der Arbeitsgruppe TV2000 wurden 1995 an einer ausserordentlichen Hauptversammlung neue Statuten, das Leitbild, das Finanz- und
das Kursreglement angenommen. Dieses Kursreglement kam sogleich zur Anwendung. Als Novum wurde nämlich ausserhalb der Riegentätigkeit erfolgreich
ein Aerobic-Kurs angeboten.
26
Die neue Struktur sah auch einen Sponsoringverantwortlichen vor. Walter Zbinden gelang es, erste Sponsoren für den Verein zu gewinnen. Dies vergrösserte
den finanziellen Spielraum. Einen grossen Beitrag in die Kasse leistete ebenso
der erstmals durchgeführte Sponsorenlauf.
Aber auch im sportlichen Bereich bewegte sich vieles. Die Männer I gewannen
das Volleyball-Mixedturnier. Die Jugeler nahmen erfolgreich an den Unihockeyturnieren in Ittigen und Kehrsatz teil. Die GETU-Riege der Knaben unter der Leitung von Ueli Schaffer legte tüchtig zu und gewann viele Auszeichnungen.
Übrigens zählte der Verein 1995 mit 495 Personen die höchste Mitgliederzahl.
Alle Mitglieder erhielten zum ersten Mal anstelle der Vereinsinfo den neuen «Riegeblitz».
Das folgende Jahr stand im Zeichen des Eidgenössischen Turnfestes 1996 in
Bern. Erstmals starteten Frauen und Männer in gemeinsamen Wettkämpfen und
nicht mehr an verschiedenen Wochenenden. Der Gesamtverein nahm im neuen
3-teiligen Vereinswettkampf mixed an den Schaukelringen, im Fachtest Allround
und im Crosslauf teil. Die Männer I und II bestritten den Gruppenwettkampf,
die GETU-Mädchen, Mädchen- und Jugendriegen schlossen sich zusammen
und bestritten den 3-teiligen Riegenwettkampf mixed (Bodenturnen, Weitwurf,
Weitsprung und Hindernislauf). Die GETU-Knaben starteten für sich am 3-teiligen Riegenwettkampf Knaben (Ballweitwurf, Barren- und Sprungprogramm).
Am Breitensportnachmittag nahmen die Frauen, die Mädchen der Ober- und
Unterstufe, Kitu sowie Muki teil. Am Eröffnungs- und am Bernerabend waren die
GETU-Knaben in das Schauturnen integriert. Es war gewaltig, dass der Verein
mit 161 Teilnehmenden – davon mehr als 100 Jugendliche – an einem «Eidgenössischen» vertreten war.
Im selben Jahr zeigte sich der Verein wieder einmal als gewiefter Organisator.
Unter der Leitung von Hansuli Lanz wurden die MTV-Geräte-Einzelmeisterschaften durchgeführt. Mangels eigener Anlagen musste nach Bolligen ausgewichen
werden.
Wieder bekam der Gesamtverein Zuwachs. Am 6.2.1997 startete die Seniorenriege unter der Leitung von Ruedi Löffel. Man erkannte, dass sich Rentnerinnen
und Rentner sportlich betätigen wollten. Am Mittelländischen Turnfest in Bolligen
nahmen die Aktiven im 3-teiligen Vereinswettkampf mit Rang 2, und die Männer
I und II im Gruppenwettkampf teil. Die GETU-Knaben zusammen mit Olympiasieger Donghua Li zeigten ihr Schauprogramm in den Schlussvorführungen. Die
Jugi Oberstufe hatte ein sehr erfolgreiches Jahr, konnten doch das Unihockeyturnier in Kehrsatz und das Fussballturnier in Deisswil um den KADE-Cup gewonnen werden.
Zwei Anlässe wurden 1997 zum ersten Mal durchgeführt, und zwar waren das
die Bantigerstafette – als Ergänzung zum Triathlon – und das Utzlenbergfest.
Im folgenden Jahr begann am Mittelländischen Turnfest in Biglen die erfolgreiche Zeit der Team-Aerobic, die im 3-teiligen Vereinswettkampf die Gymnastik er27
setzte. Franziska Nyffenegger und Diana Cima zeichneten dafür verantwortlich.
Erfolgreich in Biglen waren auch die Männer I, verstärkt durch die Frauenriege.
Sie belegten den ersten Platz im Gruppenwettkampf. Im gleichen Jahr nahm
die Team-Aerobic Gruppe am ersten Aerobic-Cup (Schweizermeisterschaft) in
Aarau teil.
Team-Aerobic
Beeindruckend auch, dass 19 Mitglieder der Läufergruppe den Grand-Prix von
Bern bestritten. Nach wie vor erfreuten sich die Nachwuchsriegen grosser Beliebtheit. Negativ allerdings, dass es nicht gelang, Jugendliche in den Aktivriegen
zu integrieren.
Auch 1998 erhielt der Gesamtverein wieder eine neue Riege. Twenty-Riege
hiess das jüngste Kind und wurde geleitet von Lukas Bill. Diese Riege besteht
aus schulentlassenen Jugendlichen, die sich vor allem dem Unihockey, aber
auch andern Teamsportarten verschrieben hat.
Am Kantonalen Turnfest 1999 in Interlaken startete die Aktivriege in der TeamAerobic und im Schaukelringprogramm unterstützt von den GETU-Mädchen so28
wie die GETU-Knaben mit ihrem Sprungprogramm im 3-teiligen Vereinswettkampf. Die Männerturner erreichten den zweiten Rang im Gruppenwettkampf.
Auch sonst tat sich Bemerkenswertes. Der Turnverein startete mit einer Homepage im Internet. Dieses gelungene Vorhaben realisierte Peter Martinelli. Unerfreulich hingegen die Entwicklung des Turner-Lottos. Die schlechten Ergebnisse
und trüben Aussichten bedeuteten das Aus für den traditionellen Anlass.
Für viele Mitglieder ein unvergessliches Erlebnis war auch die Mithilfe am Eidgenössischen Schwingfest in Bern.
Das neue Jahrhundert ging man ruhig an. So stand im Jahr 2000 die Teilnahme am Mittelländischen Turnfest in Gümligen auf dem Programm, wo man den
3. Rang im Vereinswettkampf erreichte. Erfolg auch bei der Twenty-Riege: sie
gewann das Fussballturnier in Deisswil um den KADE-Cup.
Bemerkenswert war eine aussergewöhnliche Aktion. An zwei Samstagen trafen sich eine Vielzahl von Mitgliedern auf dem Utzlenberg und halfen der Familie
Brand, die Lothar-Sturmschäden zu beheben.
Am Seeländischen Turnfest 2001 zeigten sich wieder einmal die Vorteile des Gesamtvereins. Aktiv- und Twenty-Riege bestritten zusammen den Vereinswettkampf, wobei die Team-Aerobic-Gruppe die höchste Punktezahl am Fest erzielte. Die Männer taten sich mit der Frauenriege zusammen und bestritten den
Gruppenwettkampf. Sehr erfolgreich waren die Männer II an diesem Fest, gelang es doch, einen Doppelsieg im Einzelwettkampf zu landen. Schon fast Gewohnheit waren die guten Resultate der GETU-Knaben während der ganzen
Saison.
Was unser Verein 1988 erfolgreich vollzogen hatte, machten jetzt auch der Mittelländische Turnverband und der Mittelländische Frauenturnverband und schlossen sich zum TBM (Turnverband Bern Mittelland) zusammen. Die GETU-Knaben und -Mädchen trainieren neugemeinsam und unter der Leitung von Ueli
Schaffer.
Am Eidgenössischen Turnfest 2002 in Liestal war unser Verein mit der TeamAerobic-Gruppe und Einzelturnern im Geräteturnen vertreten.
Viel hörte man in diesem Jahr aus den Nachwuchsriegen. Das Muki-Turnen wurde wieder in 2 Gruppen durchgeführt. 20 Kinder wollten im Kitu betreut werden.
Das Geräteturnen musste infolge der vielen Mitglieder aufgeteilt werden und die
jungen Leichtathleten starteten am Seeländischen Turnfest. Dort starteten ebenfalls die Männer und stellten mit Rolf Dubach gar den Turnfestsieger. Nicht durch
Wettkampfresultate, jedoch durch stetige Zunahme der Turnerinnen und Turner
machte die Seniorenriege auf sich aufmerksam.
Als Folge der veränderten Verbandsstruktur wurde der Bernische Kantonal-Turnverein aufgelöst. Gestärkt wurde hingegen die Organisation Jugend + Sport.
Neu wurde der J+S-Coach geschaffen, der in unserem Verein durch Ueli Schaffer gestellt wird.
29
2003 waren fast alle Riegen am Seeländischen Turnfest im Einsatz. Im ganzen
Jahr zeigte zudem die Team-Aerobic-Gruppe gute Darbietungen.
Die Frauenriege vermeldete eine grosse Zunahme und ebenso erfreuten sich die
Nachwuchsriegen grosser Beliebtheit. Die Mitglieder der Geräteriege gewannen
rekordverdächtige 92 Auszeichnungen.
Wie seinerzeit bei der Trendsportart Aerobic konnte wiederum ein neuer Kurs
angeboten werden. Ausserhalb des Riegenbetriebes fanden unter der Leitung
von Christine Frech erfolgreich Kurse in Nordic-Walking statt.
Und wieder einmal zeigte sich der Verein ausserhalb der Trainingsgelände aktiv.
Am Mittelländischen Musiktag, organisiert durch die befreundete Musikgesellschaft Ferenberg, wurde die Mitarbeit geschätzt.
Am 29. August 2004 ein weiterer Höhepunkt in der Vereinsgeschichte. Im Auftrag des Verbandes wurde der Jugendsporttag durchgeführt. Das Organisationskomitee unter der Leitung von Fritz Mathys bot den über Tausend Jugendlichen einen ausgezeichneten Anlass. Mit dabei waren auch unsere Riegen. Die
Jugendriegen Unter-, Mittel- und Oberstufe taten sich zusammen und starteten
als Vereinsteam. Die Geräteriege erreichte in ihrer Stärkeklasse den Kategoriensieg.
Trotz schwächerer Phase nahm die Team-Aerobic-Gruppe am Walliser KantonalTurnfest teil. Am gleichen Fest in Naters waren auch die Männerturner im Einsatz.
Durch den enormen Zuwachs bei den Männer I konnte 2005 erstmals mit zwei
Teams in der Volleyballmeisterschaft angetreten werden. Das erste Team schaffte den Aufstieg.
1. Mannschaft Volleyball
30
Daneben wurde der TBM-Turntag in Toffen mit 30 Teilnehmern besucht. Erfolgreicher war auch wieder die Team-Aerobic-Gruppe. Wenig erfreulich hingegen
war die Lage in der Fitness- und Spielriege. Sie wurde deshalb umgewandelt
und für Nichtmitglieder geöffnet. Vermehrt nutzten auch Mitglieder anderer Riegen die zusätzliche Trainingsgelegenheit.
Im administrativen Bereich setzte der neue Präsident Ulrich Jordi ein Zeichen.
Die Strukturen wurden angepasst und die dadurch nötige Statutenrevision vorgenommen.
Mit einem Grossaufgebot wurde das Oberländische Turnfest besucht. Äusserst
erfolgreich übrigens, konnten mit Ruedi Löffel und Bänz Schaffer gleich zwei Sieger im Einzelwettkampf der Männerturner gestellt werden. Im Jahr 2006 konnten
die meisten Riegen von Mitgliederzunahmen und gutem Turnbesuch berichten.
Leider das Gegenteil traf auf die Läuferriege zu. Mangels Interessenten musste
der Betrieb eingestellt werden. An den Kantonalmeisterschaften im Vereinsturnen war mit der Geräteriege erstmals wieder eine Gruppe im Geräteturnen am
Start und erreichte mit ihrer Gerätekombination den fünften Rang. Die Gruppe nahm ebenfalls an den Schweizermeisterschaften der Jugend in Neuenburg
teil.
In all den Jahren waren viele Anlässe immer im Tätigkeitsprogramm zu finden.
An der Turnfahrt nahmen regelmässig Mitglieder aller Riegen teil und ab 1989
traf man sich nach der Wanderung im Hornusserhüttli Deisswil. Auch ein Skitag
fehlte nie. Ab 1994 nahmen Mitglieder aus verschiedenen Riegen als Team an
der Gotthelfstafette teil.
Viele Mitglieder leisteten jeden Frühling Helferdienste, wenn Triathlon, Duathlon
und Stafette auf dem Programm standen.
An der Schattseite wurde auch jährlich im Auftrag der Gemeinde das 1.-Augustfeuer vorbereitet.
Im Zweijahresrhythmus führten ab 1997 die Männer I – unterstützt durch den
ganzen Verein – unter der Leitung von Urs Zimmermann das Utzlenbergfest
durch, das sich zu einem traditionellen Anlass entwickelte.
Die Männer I nahmen regelmässig an der Volleyballmeisterschaft teil und zeigten
ihr Können auch am Mixedturnier in Moosseedorf. Regelmässig nahmen Frauen
aus unserem Verein an der Gymnaestrada teil.
Bei der Frauenriege zählten – nebst dem regelmässigen Fitnessprogramm in
der Turnhalle – Minigolf, Reise, Brätlen und die Weihnachtsfeier zu den Fixpunkten. Die Männer II führten im Sommer immer ein polysportives Programm durch,
welches später als Sommermeisterschaft ausgetragen und für alle erwachsenen
Aktivmitglieder geöffnet wurde.
Für die Nachwuchsriegen waren die Teilnahme am Jugitag und am Unihockeyturnier in Ittigen regelmässige Höhepunkte. Der Gerätenachwuchs zeigte sein
Können von den regionalen bis zu den schweizerischen Anlässen und Meisterschaften. Er zeigte sich sehr erfolgreich und konnte für den Gesamtverein
folgende Kantonalmeistertitel holen: 1996 Haefeli Philipp (GJ2), 1997 Keusen
31
Reto (GJ4), 1998 Keusen Reto (G5), 2001 Keusen Reto (G6), 2003 Aegerter
Oliver (Kat. 5), 2005 Bütikofer Mattia (Kat. 3) und 2007 Brönnimann Benedikt
(Kat. 4).
Seit 1993 führt die Geräteriege in den Sommerferien immer eine Trainingswoche
durch.
Der vereinsinterne Nachwuchswettkampf wandelte sich vom Schlussturnen
zum Sportweekend und wurde danach in Championturnen und Abendmeeting
aufgeteilt.
Dank guten Leiterinnen erfreuten sich in all den Jahren auch Muki-Turnen – mit
dem sehr beliebten Vaki-Tag – und Kitu grosser Beliebtheit.
32
33
Turnverein Stettlen – Anlässlich der verregneten Turnfahrt 2007
Schlusswort
Christine Frech
Das Ziel der neuen Chronik war; möglichst die Struktur der bestehenden Festschrift vom 75 jährigen Jubiläum zu übernehmen.
Hätte ich gewusst, was es bedeutet eine Chronik zu erstellen, hätte ich sicher
nicht so schnell ja gesagt, und trotzdem möchte ich alle Mitglieder Heute und in
Zukunft ermuntern, vermehrt ein solches «ja» abzugeben. Damit hätte der Verein
ein Problem weniger, nämlich dasjenige der Suche nach Vorstandsmitgliedern
und LeiterInnen, denn ein Verein, sei er noch so gross und habe treue Sponsoren, braucht neben den «Konsumenten» nach wie vor ehrenamtliche «Produzenten».
Es hat sich gezeigt, wie wichtig das Führen eines geordneten Archivs ist. Auch
im Zeitalter des Computers ist es wichtig, Protokolle und Jahresberichte auf irgendeine Art abzulegen. Es erspart zukünftigen Chronisten viel Arbeit.
Als einmal alle Protokolle und Jahresberichte gesammelt waren, folgte die grosse Arbeit von Hansuli Lanz, der das Zusammenfassen für die Chronik übernommen hat. Ihm sei an dieser Stelle herzlich gedankt. Ist es doch nicht einfach zu
entscheiden welches Ereignis auch in Zukunft wichtig ist, dass möglichst alle
Riegen gleichstark vertreten sind und dass niemand übergangen wird.
Bei der Zusammenfassung der Riegenleitung stellte sich heraus, dass auch in
der alten Festschrift einige Vornamen fehlten. Um alles möglichst gleich abzufassen, war ich auf «ältere» Turnerinnen und Turner sowie auf die alten Protokollbücher angewiesen. Vielen Dank den Mitdenkern.
Hinweisen möchte ich noch auf eine selbstständige und vielleicht nicht allen
Mitgliedern bekannte Gruppe des Turnvereins. 1977 organisierte Fritz Gerber
ein erstes Ehemaligentreffen. Er hätte sich wohl nie träumen lassen, dass sich
30 Jahre später jährlich an die 70 ehemalige Mitglieder aus der ganzen Schweiz
zum Veteranenhöck treffen. Dies zeigt uns allen auf, auch wenn wir einmal nicht
mehr so rüstig sind, turnen verbindet in einem Verein bis ins hohe Alter.
Ein Dankeschön gehört den Gemeindebehörden, dem Gewerbe und den Ortsvereinen, die uns über die Jahre immerzu in unserem Tun unterstützen. Am Ende
möchte ich nochmals allen Helfern, Mitdenkern und guten Seelen herzlich für
Ihre Unterstützung danken. Vielleicht sehen wir uns ja einmal am Veteranenhöck…
Ich glaube fest an eine gute Zukunft des Turnvereins Stettlen. Die vergangenen
100 Jahre zeigen, dass nichts ausser der Freude am Turnen in Stein gemeisselt
ist. Riegen kommen und gehen, Strukturen ändern… Bleibt unser Ziel: «In einem
gesunden Körper, lebt auch ein gesunder Geist», so steht es um die Zukunft des
Turnvereins Stettlen gut.
34
Ehrenmitglieder 2007
Krenger Lisa
Ramseyer Rudolf
Siegenthaler Erich
Locher Hansruedi
Siegenthaler Erika
Röthlisberger Max
Utiger Ulrich
Lüthi Margrit
Muster Robert jun.
Beutler Werner jun.
Siegenthaler Rosmarie
Von Niederhäusern Margrit
Mathys Walter
Schaffer Ueli
Seifert Max
Lanz Hansuli
Gugger Hermann
Damenriege
Turnverein
Turnverein
Männerriege
Damenriege
Turnverein
Turnverein
Damenriege
Turnverein
Turnverein
Gesamtverein
Damenriege
Gesamtverein
Gesamtverein
Gesamtverein
Gesamtverein
Gesamtverein
seit
1957
1963
1969
1971
1976
1979
1979
1983
1986
1987
1994
2001
2002
2002
2002
2004
2006
Freimitglieder 2007
Bigler Walter jun.
Binggeli Hans
Bopp Fritz
Brand Ulrich
Broder Rudolf
Bürge Brigitte
Bürge Josef
Burkhalter Adrian
Christen Gertrud
Christen Willi
D’Incau Silvia
Diemi Ernst
Forster Eveline
Frech Christine
Frei Renate
Gantenbein Marco
Gasser Yvonne
Hänny Fanny
Hofmann Hanspeter
Hostettler Margrit
Turnverein
Turnverein
Männerriege
Gesamtverein
Gesamtverein
Gesamtverein
Gesamtverein
Turnverein
Damenriege
Turnverein
Gesamtverein
Turnverein
Gesamtverein
Gesamtverein
Gesamtverein
Gesamtverein
Damenriege
Damenriege
Turnverein
Damenriege
35
Jaussi Kathrin
Jossi Margrit
Kräuchi Fred
Krebs Heinz
Krebs Kathrin
Kummer Therese
Kunz Barbara
Kunz Peter
Kunz Silvia
Lassnig Günther
Lassnig Sophie
Leuenberger Walter
Liechti Kurt
Liechti Therese
Locher Nelly
Löffel Ruedi
Martinelli Peter
Mathys Fritz
Merz Maria
Nyffenegger Ernst
Nyffenegger Franziska
Ramseier Vreni
Ramseyer Rosmarie
Richiger Fritz
Ritter Martin
Ruppert Doris
Saner Liselotte
Schaffer Bendicht
Scherz Anna
Schüpbach Hansjürg
Schürch Walter
Utiger Elsbeth
Utiger Konrad
Utiger Susanne
Wenger Lilian
Wittwer Rudolf
Zahn Blanca
Zbinden Caroline
Zbinden Walter
Gesamtverein
Damenriege
Turnverein
Turnverein
Damenriege
Damenriege
Gesamtverein
Turnverein
Damenriege
Männerriege
Damenriege
Turnverein
Männerriege
Gesamtverein
Damenriege
Gesamtverein
Gesamtverein
Gesamtverein
Damenriege
Turnverein
Gesamtverein
Damenriege
Damenriege
Turnverein
Turnverein
Damenriege
Damenriege
Turnverein
Damenriege
Turnverein
Turnverein
Damenriege
Turnverein
Damenriege
Damenriege
Männerriege
Damenriege
Damenriege
Gesamtverein
Mitglieder 2007
Aktive
Jugend
Passive
36
197
109
101
37
Bern
Interlaken
Lyss
Langenthal
Delsberg
Genf
Bern
Luzern
Biel
Aarau
Thun
Winterthur
Burgdorf
Worb
Bern
Herzogenbuchsee
Bern
Biel
Lausanne
Thun
Zürich
Burgdorf
Basel
Bern
Bern
1910
1914
1919
1921
1924
1925
1927
1928
1931
1932
1934
1936
1938
1942
1945
1946
1947
1949
1951
1953
1955
1957
1959
1961
1962
Kant. Turnfest
Kant. Turnfest
Kant. Turnfest
Kant. Turnfest
Eidg. Turnfest
Kant. Turnfest
Eidg. Turnfest
Kant. Turnfest
Eidg. Turnfest
Kant. Turnfest
Eidg. Turnfest
Kant. Turnfest
Dez. Kant. Turntage
Dez. Kant. Turntage
Kant. Turnfest
Eidg. Turnfest
Kant. Turnfest
Eidg. Turnfest
Kant. Turnfest
Eidg. Turnfest
Kant. Turnfest
Eidg. Turnfest
Hyspa Turntage
Kant. Turnfest
Ort
Jahr
Reber Ernst
Hess Emil Sen.
Hess Emil Sen.
Hess Emil Sen.
Kienholz Ernst
Kienholz Ernst
Kienholz Ernst
Kienholz Ernst
Schwarzmann Ernst
Schwarzmann Ernst
Schwarzmann Ernst
Schmid Rudolf
Schmid Rudolf
Muster Rudolf
Schmid Rudolf
Hess Emil Jun.
Hess Emil Jun.
Hess Emil Jun.
Muster Rudolf
Ramseyer Rudolf
Ramseyer Rudolf
Ramseyer Rudolf
Ramseyer Rudolf
Ramseyer Rudolf
Ramseyer Rudolf
Oberturner
Besuchte kantonale und eidgenössische Turnfeste
123,45
116,75
139,17
121,10
136,85
141,00
142,15
122,25
142,35
121,20
122,40
123,30
142,05
143,85
143,65
142,58
141,50
142,68
143,56
144,09
141,25
145,135
1. Kranz
139,50
Punkte
Rang
38
1991
Luzern
Luzern
Biel
Bern
Langenthal
Morges
Aarau
Thun
Payerne
Worb
Aarau
Stettlen
Sitten
Bern
Winterthur
Winthertur
Uster
Biel
Glarus
Sargans
Altdorf
Seon
Muttenz
Roggwil
Luzern
Luzern
1963
1966
1967
1970
1971
1972
1975
1976
1977
1978
1979
1980
1981
1984
1984
1986
1987
1987
1988
1988
1988
1989
1990
1991
1991
Eidg. Turnfest
Kant. Turnfest
Eidg. Turnfest
Kant. Turnfest
Waadtl. Kant. Turnfest
Eidg. Turnfest
Kant. Turnfest
Waadtl. Kant. Turnfest
Interreg. Turnfest
Eidg. Turnfest
Mittell. Turnfest
Kant. Turnfest Wallis
Kant. Turnfest
Eidg. Turnfest
Eidg. Frauenturntage
Schweiz. Meistersch. Schaukelringe
Kant. Turnfest
Schweiz. Meistersch. Schaukelringe
Schweiz. Meistersch. Schaukelringe
Urner Kant. Turnfest
Schweiz. Meistersch. Schaukelringe
Schweiz. Meistersch. Schaukelringe
Schweiz. Meistersch. Schaukelringe
Eidg. Turnfest
Eidg. Turnfest der Turnerinnen
3-teiliger Vereinswettkampf
Eidg. Turnfest der Turnerinnen
2-teiliger Gerätewettkampf
Ort
Jahr
Graf A. / Frech C.
Ramseyer Rudolf
Jaussi Hans
Jaussi Hans
Utiger Ulrich
Utiger Ulrich
Utiger Ulrich
Utiger Ulrich
Utiger Ulrich
Utiger Ulrich
Utiger Ulrich
Schaffer Ueli
Schaffer Ueli
Schaffer Ueli
Schaffer Ueli
Lüthi Margrit
Schaffer Ueli
Schaffer Ueli
Schaffer Ueli
Schaffer Ueli
Schaffer Ueli
Kräuchi Marlis
Schaffer Ueli
Schaffer Ueli
Schaffer Ueli
Kunz.B. / Kräuchi M.
Oberturner
117.45
116,03
115,38
143,28
142,82
132,55
143,31
1) 111,54
111,20
113,49
112,34
112,33
112,72
114,41
114,18
113,31
115,49
2) 17.03
Punkte
13.
5.
5.
4.
5.
9.
Rang
39
1)
2)
3)
4)
neue 120-Punkte-Wertung
2-teiliger Vereinswettkampf der Turnerinnen 10er Wertung
Vereinsrekord
Vereinswettkampf mixed 20er Wertung
Lenzburg
Lustenau / A
Yverdon
Langenthal
Langenthal
Bern
Bern
Bern
Aarau
Interlaken
Aarau
Aarau
Liestal
Aarau
Naters
Aarau
Düdingen
1991
1992
1992
1993
1993
1996
1996
1996
1998
1999
1999
2000
2002
2003
2004
2004
2005
Schweiz. Meistersch. Schaukelringe
Landesturnfest Vorarlberg
Schweiz. Meistersch. Schaukelringe
Kant. Turnfest
Kant. Turnfest 3-teil.vereinswettk.
Eidg. Turnfest
Eidg. Turnfest Jugend Getu Knaben
Eidg. Turnfest Jugend gemischt
Schweiz. Meistersch. Team-Aerobic
Kant. Turnfest
Schweiz. Meistersch. Team-Aerobic
Schweiz. Meistersch. Team-Aerobic
Eidg. Turnfest
Schweiz. Meistersch. Team-Aerobic
Walliser Kantonal Turnfest
Schweiz. Meistersch. Team-Aerobic
Westschweizer Turnfest
Ort
Jahr
Schaffer Ueli
Schaffer Ueli
Schaffer Ueli
Hubschmid W./Mathys W.
Kunz.B / Nyffenegger F.
Leiterteam
Schaffer Ueli
Leiterteam
Nyffenegger Franziska
Leiterteam
Nyffenegger Franziska
Nyffenegger Franziska
Nyffenegger Franziska
Nyffenegger Franziska
Nyffenegger Franziska
Nyffenegger Franziska
Nyffenegger Franziska
Oberturner
7,23
26,47
8,16
8,60
8,95
9,21
8,30
8,99
8,90
3) 118,52
26.833
4) 56,17
28.65
117,90
Punkte
4.
6.
21.
10.
6.
26.
9.
54.
5.
1.
7.
4.
Rang
40
Präsident
Bürki Fritz
Bürki Fritz
Burkhalter Ernst
Burkhalter Ernst
Burkhalter Ernst
Burkhalter Ernst
Kunz Ernst
Kunz Ernst
Kunz Ernst
Iseli Jakob
Reber Rudolf
Reber Rudolf
Kunz Karl
Stähli Walter
Stähli Walter
Stähli Walter
Reber Ernst
Hess Emil Sen.
Hess Emil Sen.
Brügger Karl
Brügger Karl
Richiger Gottfried
Stähli Walter
Stähli Walter
Stähli Walter
Jahr
1907
1908
1909
1910
1911
1912
1913
1914
1915
1916
1917
1918
1919
1920
1921
1922
1923
1924
1925
1926
1927
1928
1929
1930
1931
Burkhalter Ernst
Burkhalter Ernst
Ramseier Christian
Ramseier Christian
Ramseier Christian
Ramseier Christian
Ramseier Christian
Ramseier Christian
Ramseier Christian
Reber Gottfried
Hess Emil Sen.
Kunz Karl
Hofer Fritz
Stettler Fritz
Stettler Frritz
Reber Ernst
Bürki Fritz
Bürki Fritz
Bürki Fritz
Bürki Fritz
Kunz Karl
Schaffer Walter
Hess Emil Sen.
Hess Emil Sen.
Häfeli Karl
Vizepräsident
Bürki Fritz
Bürki Fritz
Weber Robert
Reber Ernst
Reber Ernst
Reber Ernst
Schafroth Hans
Hess Emil Sen.
Hess Emil Sen.
Hess Emil Sen.
Hess Emil Sen.
Reber Gottfried
Hess Emil Sen.
Hess Emil Sen.
Hess Emil Sen.
Reber Ernst
Hess Emil Sen.
Kienholz Ernst
Kienholz Ernst
Kienholz Ernst
Muster Ernst
Muster Ernst
Muster Ernst
Muster Ernst
Schwarzmann Ernst
Oberturner
Leitung Turnverein Aktive 1907–1987
Schaffer Fritz
Schaffer Fritz
Schaffer Fritz
Hess Emil Sen.
Hess Emil Sen.
Hess Emil Sen.
Iseli Jakob
Iseli Jakob
Iseli Jakob
Woodtli Ernst
Woodtli Ernst
Wegmüller Res
Louis Emil
Brügger Karl
Brügger Karl
Brügger Karl
Stähli Walter
Hulliger Werner
Hulliger Werner
Hulliger Werner
Hulliger Werner
Bühler Walter
Bühler Walter
Schmid Rudolf
Schmid Rudolf
Sekretär
Streit Otto
Streit Otto
Hess Emil Sen.
Schafroth Hans
Schafroth Hans
Schafroth Hans
Ramseier Christian
Reber Rudolf
Reber Rudolf
Reber Gottfried
Reber Gottfried
Stähli Walter
Stähli Walter
Louis Emil
Kunz K.
Häfeli Karl
Häfeli Karl
Häfeli Karl
Stähli Walter
Wegmüller Andreas
Wegmüller Andreas
Wegmüller Andreas
Wegmüller Andreas
Wegmüller Andreas
Wegmüller Andreas
Kassier
41
Präsident
Stähli Walter
Stähli Walter
Häfeli Karl
Häfeli Karl
Häfeli Karl
Lehmann Otto
Wittwer Werner
Wittwer Werner
Wittwer Werner
Wittwer Werner
Wittwer Werner
Burkhalter Ernst
Burkhalter Ernst
Burkhalter Ernst
Schneider Alfred
Gerber Fritz
Gerber Fritz
Gerber Fritz
Gerber Fritz
Gerber Fritz
Gerber Fritz
Gerber Fritz
Gerber Fritz
Gerber Fritz
Gerber Fritz
Gerber Fritz
Siegenthaler Erich
Siegenthaler Erich
Jahr
1932
1933
1934
1935
1936
1937
1938
1939
1940
1941
1942
1943
1944
1945
1946
1947
1948
1949
1950
1951
1952
1953
1954
1955
1956
1957
1958
1959
Häfeli Karl
Muster Ernst
Muster Ernst
Muster Ernst
Muster Ernst
Häfeli Karl
Häfeli Karl
Häfeli Karl
Häfeli Karl
Funk Robert
Muster Hans
Muster Hans
Muster Hans
Muster Hans
Gerber Fritz
Schneider Alfred
Schneider Alfred
Schneider Alfred
Schneider Alfred
Häfeli Karl
Saner Arthur
Saner Arthur
Siegenthaler Erich
Siegenthaler Erich
Siegenthaler Erich
Siegenthaler Erich
Leuenberger Walter
Kräuchi Fred
Vizepräsident
Schwarzmann Ernst
Schwarzmann Ernst
Schwarzmann Ernst
Schmid Rudolf
Schmid Rudolf
Schmid Rudolf
Schmid Rudolf
Schmid Rudolf
Schmid Rudolf
Muster Rudolf
Muster Rudolf
Muster Rudolf
Muster Rudolf
Hess Emil Jun.
Hess Emil Jun.
Hess Emil Jun.
Hess Emil Jun.
Hess Emil Jun.
Hess Emil Jun.
Muster Rudolf
Ramseyer Rudolf
Ramseyer Rudolf
Ramseyer Rudolf
Ramseyer Rudolf
Ramseyer Rudolf
Ramseyer Rudolf
Ramseyer Rudolf
Ramseyer Rudolf
Oberturner
Schmid Rudolf
Schmid Rudolf
Schmid Rudolf
Wittwer Peter
Drollinger Hans
Drollinger Hans
Drollinger Hans
Drollinger Hans
Drollinger Hans
Baumgartner Eduard
Schaffer Emil
Schaffer Emil
Schaffer Emil
Stettler Alfred
Mast Peter
Muri Jakob
Kunz Walter
Kunz Walter
Kunz Walter
Kunz Walter
Schürch Fritz
Schürch Fritz
Schürch Fritz
Kunz Eduard
Kunz Eduard
Kunz Eduard
Wegmüller Hans
Wegmüller Hans
Sekretär
Wegmüller Andreas
Wegmüller Andreas
Wegmüller Andreas
Wegmüller Andreas
Grunder Emil
Grunder Emil
Grunder Emil
Bigler Walter Sen.
Bigler Walter Sen.
Bigler Walter Sen.
Bigler Walter Sen.
Bigler Walter Sen.
Bigler Walter Sen.
Bigler Walter Sen.
Bigler Walter Sen.
Bigler Walter Sen.
Bigler Walter Sen.
Bigler Walter Sen.
Bigler Walter Sen.
Bigler Walter Sen.
Bigler Walter Sen.
Bigler Walter Sen.
Hess Emil Jun.
Hess Emil Jun.
Hess Emil Jun.
Hess Emil Jun.
Hess Emil Jun.
Richiger Fritz
Kassier
42
Präsident
Siegenthaler Erich
Siegenthaler Erich
Siegenthaler Erich
Siegenthaler Erich
Siegenthaler Erich
Siegenthaler Erich
Siegenthaler Erich
Siegenthaler Erich
Siegenthaler Erich
Röthlisberger Max
Röthlisberger Max
Röthlisberger Max
Röthlisberger Max
Röthlisberger Max
Röthlisberger Max
Röthlisberger Max
Röthlisberger Max
Röthlisberger Max
Röthlisberger Max
Ritter Martin
Ritter Martin
Ritter Martin
Ritter Martin
Ritter Martin
Ritter Martin
Ritter Martin
Seifert Max
Seifert Max
Jahr
1960
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
1969
1970
1971
1972
1973
1974
1975
1976
1977
1978
1979
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
Kräuchi Fred
Kräuchi Fred
Siegenthaler Walter
Siegenthaler Walter
Siegenthaler Walter
Graf Kurt
Graf Kurt
Graf Kurt
Graf Kurt
Graf Kurt
Graf Kurt
Graf Kurt
Schaffer Herbert
Schaffer Herbert
Utiger Konrad
Utiger Konrad
Utiger Konrad
Utiger Konrad
Ritter Martin
Hofmann Hanspeter
Hofmann Hanspeter
Hofmann Hanspeter
Hofmann Hanspeter
Hofmann Hanspeter
Seifert Max
Seifert Max
vakant
vakant
Vizepräsident
Ramseyer Rudolf
Ramseyer Rudolf
Ramseyer Rudolf
Ramseyer Rudolf
Jaussi Hans
Jaussi Hans
Jaussi Hans
Jaussi Hans
Engimann Klaus
Utiger Ulrich
Utiger Ulrich
Utiger Ulrich
Utiger Ulrich
Utiger Ulrich
Utiger Ulrich
Utiger Ulrich
Utiger Ulrich
Utiger Ulrich
Utiger Ulrich
Schaffer Ueli
Schaffer Ueli
Schaffer Ueli
Schaffer Ueli
Schaffer Ueli
Schaffer Ueli
Schaffer Ueli
Schaffer Ueli
Schaffer Ueli
Oberturner
Wegmüller Hans
Wegmüller Hans
Wegmüller Hans
Wegmüller Hans
Wegmüller Hans
Siegenthaler Walter
Siegenthaler Walter
Siegenthaler Alfred
Siegenthaler Alfred
Siegenthaler Alfred
Wegmüller Beat
Wegmüller Beat
Wegmüller Beat
Bigler Walter Jun.
Bigler Walter Jun.
Bigler Walter Jun.
Bigler Walter Jun.
Ritter Martin
Schüpbach Markus
Schüpbach Markus
Schüpbach Markus
Schüpbach Markus
Schüpbach Markus
Röthlisberger Max
Röthlisberger Max
Röthlisberger Max
Röthlisberger Max
Röthlisberger Max
Sekretär
Richiger Fritz
Richiger Fritz
Richiger Fritz
Locher Hansrudolf
Locher Hansrudolf
Locher Hansrudolf
Locher Hansrudolf
Locher Hansrudolf
Locher Hansrudolf
Locher Hansrudolf
Locher Hansrudolf
Forster Willi
Forster Willi
Forster Willi
Forster Willi
Forster Willi
Forster Willi
Wegmüller Jürg
Wegmüller Jürg
Wegmüller Jürg
Bopp Markus
Bopp Markus
Bopp Markus
Bopp Markus
Hofmann Hanspeter
Hofmann Hanspeter
Hofmann Hanspeter
Hofmann Hanspeter
Kassier
43
Präsidentin
Portmann Gertrude
Portmann Gertrude
Portmann Gertrude
Portmann Gertrude
Lehmann Hanni
Muster Rosa
Muster Rosa
Muster Rosa
Iseli Leni
Stettler Ruth
Christen Ida
Christen Ida
Christen Ida
Christen Ida
Christen Ida
Christen Ida
Christen Ida
Christen Ida
Christen Ida
Christen Ida
Christen Ida
Hunsperger Gertrude
Hunsperger Gertrude
Hunsperger Gertrude
Hunsperger Gertrude
Jahr
1935
1936
1937
1938
1939
1940
1941
1942
1943
1944
1945
1946
1947
1948
1949
1950
1951
1952
1953
1954
1955
1956
1957
1958
1959
Frl. Kläy
Frl. Kläy
Frl. Kläy
Kläy/Lehmann
Frl. Kläy
Frl. Kläy
Frl. Kläy
Hr. Stamm
Hr. Stamm
Iseli R.
Iseli R.
Müller Marie
Burri Bertha
Burri Bertha
Kobi M.
Kobi/Aegerter
Kobi/Aegerter
Kobi/Aegerter
Frau Aegerter
Frau Aegerter
Aegerter Lotti
Aegerter Lotti
Vakant
Schneider Walter
Frl. Minder
Leiterin
Leitung Damenriege 1935–1987
Burri Marie
Burri Marie
Burri Marie
Rohrer Margrit
Rohrer Margrit
Rohrer Margrit
Rohrer Margrit
Iseli Leni
Järmann Martha
Gerber Ruth
Stettler Ruth
Stettler Ruth
Krenger Lisa
Krenger Lisa
Krenger Lisa
Birchmeier Silvia
Birchmeier Silvia
Birchmeier Silvia
Burri Bertha
Burri Bertha
Burri Bertha
Burri Bertha
Burri Bertha
Burri Bertha
Burri Bertha
Sekretärin
Hodel Anna
Hodel Anna
Hodel Anna
Burri Lisebeth
Krenger Lisa
Krenger Lisa
Krenger Lisa
Frey Heidi
Frey Heidi
Burri Bertha
Burri Bertha
Burri Bertha
Burri Bertha
Burri Bertha
Burri Bertha
Burri Bertha
Burri Bertha
Burri Bertha
Stettler Ruth
Geissbühler Vreni
Geissbühler Vreni
Geissbühler Vreni
Häfeli Irene
Portmann Rosa
Portmann Rosa
Kassierin
44
Präsidentin
Hunsperger Gertrude
Christen-Hunsperger G.
Saner Liselotte
Saner Liselotte
Saner Liselotte
Saner Liselotte
Lüthi Margrith
Lüthi Margrith
Lüthi Margrith
Lüthi Margrith
Scherz Anna
Scherz Anna
Scherz Anna
Scherz Anna
Scherz Anna
Scherz Anna
Scherz Anna
Scherz Anna
Nacht Hanni
Nacht Hanni
Nacht Hanni
Jahr
1960
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
1969
1970
1971
1972
1973
1974
1975
1976
1977
1978
1979
1980
Frl. Minder
Frl. Minder.
Frl. Minder.
Frl. Schenk
Frl. Schenk
Frl. Schenk
Grunder Liliane
Grunder Liliane
Lassnig-Schwarz Sophie
Lassnig Sophie
Lüthi Margrith
Lüthi Margrith
Lüthi Margrith
Lüthi Margrith
Lüthi Margrith
Lüthi Margrith
Lüthi Margrith
Lüthi Margrith
Lüthi Margrith
Lüthi Margrith
Lüthi Margrith
Leiterin
Burri Bertha
Burri Bertha
Locher-Siegenthaler N.
Locher Nelly
Locher Nelly
Locher Nelly
Scherz Anna
Scherz Anna
Scherz Anna
Landmesser Margret
Käser Erna
Käser Erna
Nacht Hanni
Nacht Hanni
Nacht Hanni
Nacht Hanni
Käser Erna
Käser Erna
Käser Erna
Käser Erna
Bergmann Annelis
Sekretärin
Portmann Rosa
Portmann Rosa
Portmann Rosa
Portmann Rosa
Jossi-Richiger Margrit
Jossi Margrit
Graf Jeannette
Graf Jeannette
Graf Jeannette
Graf Jeannette
Graf Jeannette
Graf Jeannette
Graf Jeannette
Graf Jeannette
Graf Jeannette
Graf Jeannette
Gasser-Stettler Y.
Gasser Yvonne
Gasser Yvonne
Gasser Yvonne
Gasser Yvonne
Kassierin
45
Präsidentin
Nacht Hanni
Nacht Hanni
Nacht Hanni
Nacht Hanni
Nacht Hanni
Röthlisberger Kathrin
Röthlisberger Kathrin
Jahr
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
Lüthi/Reinhard
Scherrer Margrit
Scherrer Margrit
Jordi Kathrin
Jordi Kathrin
Jordi Kathrin
Jordi Kathrin
Leiterin Damen
Lüthi Margrith
Lüthi Margrith
Lüthi Margrith
Lüthi Margrith
Lüthi Margrith
Lüthi Margrith
Lüthi Margrith
Leiterin Frauen
Bergmann Annelis
Schaffer-Bergmann A.
Schaffer Annelis
Schaffer Annelis
Schaffer Annelis
Schaffer Annelis
Schaffer Annelis
Sekretärin
Weber Lisbeth
Weber Lisbeth
Weber Lisbeth
Gerber Ursula
Gerber Ursula
Gerber Ursula
Gerber Ursula
Kassierin
46
Präsident
Hausammann Ernst
Hausammann Ernst
Wegmüller Andreas
Wegmüller Andreas
Wegmüller Andreas
Wegmüller Andreas
Wegmüller Andreas
Wegmüller Andreas
Wegmüller Andreas
Wittwer Werner
Wittwer Werner
Wittwer Werner
Wittwer Werner
Richiger Fritz
Richiger Fritz
Bölsterli Karl
Imhof Hans
Imhof H.ans
Rindlisbacher Fritz
Rindlisbacher Fritz
Rindlisbacher Fritz
Gasser Hans
Gasser Hans
Kistler Josef
Kistler Josef
Jahr
1936
1937
1938
1939
1940
1941
1942
1943
1944
1945
1946
1947
1948
1949
1950
1951
1952
1953
1954
1955
1956
1957
1958
1959
1960
Richiger Fritz
Richiger Fritz
Richiger Fritz
Richiger Fritz
Richiger Fritz
Richiger Fritz
Richiger Fritz
Richiger Fritz
Richiger Fritz
Grunder Ernst
Grunder Ernst
Scheidegger Willy
Scheidegger Willy
Scheidegger Willy
Scheidegger Willy
Scheidegger Willy
Scheidegger Willy
Scheidegger Willy
Scheidegger Willy
Scheidegger Willy
Hertig Fritz
Hertig Fritz
Hertig Fritz
Hertig Fritz
Hertig Fritz
Leiter
Leitung Männerriege 1936–1987
Funk Robert
Funk Robert
Funk Robert
Funk Robert
Funk Robert
Gerber Ueli
Gerber Ueli
Gerber Ueli
Gerber Ueli
Christen Hans
Christen Hans
Imhof Hans
Imhof Hans
Schneider Alfred
Schneider Alfred
Rindlisbacher Fritz
Rindlisbacher Fritz
Rindlisbacher Fritz
Burri Werner
Burri Werner
Ramseier Walter
Ramseier Walter
Ramseier Walter
Burri Hans
Burri Hans
Sekretär
Funk Robert
Funk Robert
Funk Robert
Funk Robert
Funk Robert
Gerber Ueli
Gerber Ueli
Gerber Ueli
Gerber Ueli
Christen Hans
Christen Hans
Christen Hans
Christen Hans
Teuscher Ernst
Teuscher Ernst
Teuscher Ernst
Teuscher Ernst
Teuscher Ernst
Teuscher Ernst
Teuscher Ernst
Teuscher Ernst
Kistler Josef
Kistler Josef
Zaugg Fritz
Zaugg Fritz
Kassier
47
Präsident
Kistler Josef
Eggimann Hans
Eggimann Hans
Eggimann Hans
Häfeli Karl
Häfeli Karl
Häfeli Karl
Häfeli Karl
Häfeli Karl
Häfeli Karl
Häfeli Karl
Häfeli Karl
Häfeli Karl
Häfeli Karl
Häfeli Karl
Häfeli Karl
Häfeli Karl
Häfeli Karl
Saner Arthur
Saner Arthur
Saner Arthur
Saner Arthur
Studer Markus
Studer Markus
Studer Markus
Studer Markus
Studer Markus
Jahr
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
1969
1970
1971
1972
1973
1974
1975
1976
1977
1978
1979
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
Hertig Fritz
Hertig Fritz
Hertig Fritz
Hertig Fritz
Hertig Fritz
Hertig Fritz
Hertig Fritz
Hertig Fritz
Hertig Fritz
Hertig Fritz
Hertig Fritz
Hertig Fritz
Hertig Fritz
Hertig Fritz
Hertig Fritz
Hertig Fritz
Ramseyer Rudolf
Ramseyer Rudolf
Ramseyer Rudolf
Ramseyer Rudolf
Ramseyer Rudolf
Ramseyer Rudolf
Ramseyer Rudolf
Ramseyer Rudolf
Ramseyer Rudolf
Ramseyer Rudolf
Ramseyer Rudolf
Leiter
Mathys Fritz
Kistler Josef
Kistler Josef
Kistler Josef
Kistler Josef
Kistler Josef
Kistler Josef
Kistler Josef
Kistler Josef
Kistler Josef
Kistler Josef
Kistler Josef
Kistler Josef
Kistler Josef
Kistler Josef
Kistler Josef
Kistler Josef
Brunner Joseph
Brunner Joseph
Brunner Joseph
Brunner Joseph
Brunner Joseph
Brunner Joseph
Broder Rudolf
Broder Rudolf
Broder Rudolf
Broder Rudolf
Sekretär
Tanner Walter
Tanner Walter
Tanner Walter
Tanner Walter
Tanner Walter
Tanner Walter
Tanner Walter
Tanner Walter
Tanner Walter
Tanner Walter
Tanner Walter
Tanner Walter
Tanner Walter
Tanner Walter
Tanner Walter
Tanner Walter
Tanner Walter
Tanner Walter
Tanner Walter
Tanner Walter
Lassnig Günther
Lassnig Günther
Lassnig Günther
Lassnig Günther
Lassnig Günther
Lassnig Günther
Lassnig Günther
Kassier
48
Leiter / Hilfsleiter
Häfeli Karl / Muster Rudolf
Häfeli Karl / Muster Rudolf
Häfeli Karl / Muster Rudolf
Häfeli Karl / Muster Rudolf
Häfeli Karl / Muster Rudolf
Häfeli Karl / Muster Rudolf
Häfeli Karl / Muster Rudolf
Häfeli Karl / Muster Rudolf
Gerber Fritz / Trachsel Ernst
Gerber Fritz / Geissbühler Rudolf
Gerber Fritz / Geissbühler Rudolf
Muster Rudolf / Schürch Walter
Muster Rudolf / Schürch Walter
Ramseyer Rudolf / Schürch Walter
Ramseyer Rudolf / Schürch Walter
Ramseyer Rudolf / Schürch Walter
Schürch Walter / Trachsel Hansruedi
Schürch Walter / Christen Willi
Schürch Walter / Christen Willi
Schürch Walter / Christen Willi
Schürch Walter / Christen Willi
Hertig Fritz / Christen Willi
Hertig Fritz / Christen Willi
Jahr
1937
1938
1939
1940
1941
1942
1943
1944
1945
1946
1947
1948
1949
1950
1951
1952
1953
1954
1955
1956
1957
1958
1959
Leitung Jugendriege 1937–1987
1960
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
1969
1970
1971
1972
1973
1974
1975
1976
1977
1978
1979
1980
1981
Jahr
Muster Rudolf / Ramseyer Otto
Utiger Ulrich / Jaussi Hans
Utiger Ulrich / Kunz Peter
Utiger Ulrich / Kunz Peter
Utiger Ulrich / Kunz Peter
Utiger Ulrich / Kunz Peter
Utiger Ulrich / Kunz Peter
Utiger Ulrich / Kunz Peter
Utiger Ulrich / Kunz Peter
Utiger Ulrich / Kunz Peter
Hertig Fritz / Stettler Hansruedi
Hertig Fritz / Stettler Hansruedi
Stettler Hansruedi / Hertig Beat
Siegenthaler Hans / Flückiger Hansueli
Siegenthaler Hans / Beutler Werner
Krebs Heinz / Beutler Werner
Krebs Heinz / Beutler Werner
Krebs Heinz / Beutler Werner
Krebs Heinz / Beutler Werner
Krebs Heinz / Beutler Werner
Krebs Heinz / Beutler Werner
Krebs Heinz / Beutler Werner
Leiter / Hilfsleiter
49
Geräteturnen Leiter / Hilfsleiter
Krebs Heinz / Burkhalter Adrian
Krebs Heinz / Burkhalter Adrian
Krebs Heinz / Burkhalter Adrian
Burkhalter Adrian
Burkhalter Adrian / Hubschmid Walter
Hubschmid Walter
Jahr
1982
1983
1984
1985
1986
1987
Mathys Walter / Gantenbein Marco
Mathys Walter / Gantenbein Marco
Mathys Walter / Gantenbein Marco
Mathys Walter / Gantenbein Marco
Mathys Walter / Gantenbein Marco
Mathys Walter / Gantenbein Marco
Jugi Leiter / Hilfsleiter
50
Oberstufe
Aegerter Lotti
Aegerter Lotti
Richiger Margrit
Richiger Margrit
Richiger Margrit
Burri Bertha
Burri Bertha
Burri Bertha
Burri Bertha
Burri Bertha
Burri Bertha
Burri Bertha
Burri Bertha
Burri Bertha
Burri Bertha
Burri Bertha
Burri Bertha
Siegenthaler Erika
Siegenthaler Erika
Nyffenegger Therese
Nyffenegger Therese
Röthlisberger Elisabeth
Röthlisberger Elisabeth
Utiger Susanne
Jahr
1953
1954
1955
1956
1957
1958
1959
1960
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
1969
1970
1971
1972
1973
1974
1975
1976
Reber Margrit,
von Niederhäusern M.
Balzli Kathrin
Gerber Heidi, Lüthi Margrit
Wegmüller Margrit
Utiger Elsbeth
Geissbühler Vreni, Bertha Burri
Geissbühler Vreni, Bertha Burri
Geissbühler Vreni, Berthaeli Burri
Siegenthaler Erika
Siegenthaler Erika
Schwarz Sophie
Schwarz Sophie
Bigler Margrit
Bigler Margrit
Bigler Margrit
Hilfsleiterin
Leitung Mädchenriege 1953–1987
Frl. Salzmann
Hilfsleiterin
Utiger Elsbeth
Nyffenegger Therese
Nyffenegger Therese
Siegenthaler Erika
Siegenthaler Erika
Siegenthaler Erika
Utiger Susanne
Siegenthaler Erika
Siegenthaler Erika
Bieri Rosmarie
Bigler Margrit
Kunz Silvia
Unterstufe
51
Hauptleitung
Kräuchi Christine
Kräuchi Christine
Frech-Kräuchi Christine
Frech Christine
Jahr
1979
1980
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
Kitu
Kräuchi Christine
Frech-Kräuchi Christine
Frech Christine
Jahr
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
Leitung Muki und Kitu 1981–1987
Balzli Kathrin
Balzli Kathrin
Balzli Kathrin
Reinhard E.
Müller Marianne
Muhr Ursula
Muhr Ursula
Muhr Ursula
Muhr Ursula
Oberstufe
Kunz Silvia, Siegenthaler Rosemarie
Kunz Silvia, Siegenthaler Rosemarie
1977
1978
Utiger Susanne
Utiger Susanne
Utiger Susanne
Utiger Susanne, Pfäffli Meia
Utiger Susanne, Pfäffli Meia
Utiger Susanne, Pfäffli Meia
Utiger Susanne, Pfäffli Meia
Muki
Siegenthaler Erika
Monn Brigitte
Monn Brigitte
Monn Brigitte
Kräuchi Marlis
Spycher Beatrice
Spycher Beatrice
Spycher Beatrice
Spycher Beatrice
Unterstufe
Reber Margrit
Kräuchi Christine
Kräuchi Christine
Kräuchi Christine
Kräuchi Christine
Kräuchi Christine
Kräuchi Christine
Kräuchi Christine
Frech-Kräuchi Christine
Frech Christine
Gerätegruppe
Siegenthaler Erika
Siegenthaler Erika
52
Frech Christine
Utiger Susanne
Pfäffli Meia
Mädchen Geräte
Kinderturnen
Mutter + Kind
Hubschmid Walter
Gantenbein Marco
Hubschmid Walter
Frech Christine
Bigler Marianne
Reinhard Therese
Hepp Ursina
Frech Christine
Graf Anita
Zürcher Kathrin
Bigler Andrea 4)
Pfäffli Meia
Liechti Therese
Hubschmid Walter
Gantenbein Marco
Hubschmid Walter
Frech Christine
Müller Marianne
Reinhard Therese
Hepp Ursina
Frech Christine
Graf Anita
Zürcher Kathrin
Kobel, Schindler
Pfäffli Meia
Liechti Therese
Lanz Hansuli
Vakant
Zürcher Kathrin
Müller Marianne
Martz Lukas
Liechti Therese
Zbinden Walter
Schaffer Ueli
Löffel Ruedi
1991
1992
Pfäffli Meia
Liechti Therese
Zürcher Kathrin
Hubschmid Walter
Gantenbein Marco
Hubschmid Walter
Frech Christine
Kunz Barbara
Reinhard Therese
Hepp Ursina
Graf Anita
2) ad interim durch Marlis Kräuchi, Barbara Kunz, Rosmarie Siegenthaler
4) kursiv = Hilfsleiterin
Frech Christine
Graf Anita
Frech Christine
Zürcher Kathrin
Meia Pfäffli
Liechti Therese
Mundt Priska 3)
2)
Hubschmid Walter
Gantenbein Marco
Hubschmid Walter
Frech Christine
Seifert Max
Lanz Hansuli
vakant
Müller Marianne
Martz Lukas
Liechti Therese
Zbinden Walter
Schaffer Ueli
Löffel Ruedi
1990
Lanz Hansuli
Salzmann Ernst
Zürcher Kathrin
Müller Marianne
Marti Silvia
Liechti Therese
Bürge Sepp
Schaffer Ueli
Löffel Ruedi
Gugger Hermann
Löffel Ruedi
Löffel Ruedi
Löffel Ruedi
Löffel Ruedi
Kräuchi Marlis
Kunz Barbara
Kunz Barbara
Kunz Barbara
Siegenthaler Rosm. Siegenthaler Rosm. Siegenthaler Rosm. Siegenthaler Rosm.
Seifert Max
Lanz Hansuli
Röthlisberger Kath.
Müller Marianne
Martz Lukas
Liechti Therese
Zbinden Walter
Schaffer Ueli
Löffel Ruedi
1989
1) ab 1992
3) ab August: Marlis Kräuchi, Barbara Kunz, Christine Frech
Frech Christine
Knaben Geräte
Mädchen Hauptleit.
Mädchen Oberstufe
Mädchen Unterstufe
Löffel Ruedi
Jordi Kathrin
Lüthi Margrit
1)
Seifert Max
Lanz Hansuli
Röthlisberger Kath.
Müller Marianne
Martz Lukas
Hofmann Hansp.
Vakant
Schaffer Ueli
Ramseyer Rudolf
1988
Hubschmid Walter
Gantenbein Marco
Hubschmid Walter
Frech Christine
Muhr Ursula
Mundt Priska
Knaben
Präsident
Vizepräsident
Sekretariat
Protokoll/Archiv
Hauptkassier
Kassier Beiträge
Werbung/Propaganda
Leiter Aktive
Leiter Männer 1
Leiter Männer 2
Leiter Fitness + Spiel
Leiterin Damen
Leiterin Frauen
Funktion
Leitung Gesamtverein 1988–2007
53
Utiger Marc
Salzmann Ernst
Schaffer Ueli 2)
Frech Christine
Kunz Barbara
Reinhard Therese
Graf Anita
Zürcher Kathrin
Liechti Therese
Tüscher Ursula
Knaben
1) ab Mai Hubschmid Walter
3) neue Struktur aus Arbeitsgruppe TV2000
5) ab Oktober Christen Sandra
Knaben Geräte
Mädchen Hauptleit.
Mädchen Oberstufe
Mädchen Unterstufe
Mädchen Geräte
Kinderturnen
Mutter + Kind
Lanz Hansuli
Salzmann Ernst
Blaser Kathrin
vakant
Marti Silvia
Liechti Therese
Bürge Sepp
Schaffer Ulrich 1)
Löffel Ruedi
Gugger Hermann
Löffel Ruedi
Kunz Barbara
Siegenthaler Rosm.
1993
Präsident
Vizepräsident
Sekretariat
Protokoll/Archiv
Hauptkassier
Kassier Beiträge
Werbung/Propag.
Leiter Aktive
Leiter Männer
Leiter Senioren
Leiter Fitness+ Spiel
Leiterin Damen
Leiterin Frauen
Funktion
Tüscher Ursula
Liechti Therese 5)
Mutter + Kind
Bürge Sepp
Bürge Sepp
Lanz Hansuli
Jaussi Kathrin
Martz Lukas
Häfeli Max
vakant
Bürge Sepp
Löffel Ruedi
Mathys Fritz
Nyffenegger Franz.
Frech Christine
Weber Monika
Löffel Ruedi
Gugger Hermann
Fedeli Cinzia
Arnold Markus
Schaffer Ueli 2)
Graf Anita 4)
Mathys Fritz
Cima Diana
Stettler Jürg
Gerber Therese
Jakob Yvonne
Amiet Karin
Tüscher Ursula
Christen Sandra
1995
Tüscher Ursula
Christen Sandra
Bürge Sepp
Bürge Sepp
Lanz Hansuli
Jaussi Kathrin
Martz Lukas
Häfeli Max
Zbinden Walter
Tüscher Jürg
Löffel Ruedi
Mathys Fritz
Nyffenegger Franz.
Gerber Therese
D’Incau Silvia
Löffel Ruedi
Gugger Hermann
Leiterteam
Arnold Markus
Schaffer Ueli 2)
Graf Anita 4)
Mathys Fritz
Leiterteam 6)
Stettler Jürg
Gerber Therese
Amiet Karin
1996
2) im Leiterteam Beutler Werner, Mathys Walter, Schüpbach Hansjürg, diverse
4) im Leiterteam verschiedene ältere Nachwuchsturnerinnen
6) verschiedene Leiter um Frech Christine
Lanz Hansuli
Bürge Sepp
Lanz Hansuli
Jaussi-Blaser K.
Marti Silvia
Liechti Therese
vakant
Bürge Sepp
vakant
vakant
Nyffenegger Franz.
Frech Christine
Weber Monika
Löffel Ruedi
Gugger Hermann
Löffel Ruedi
Arnold Markus
Schaffer Ueli 2)
Graf Anita 4)
Mathys Fritz
Cima Diana
Burkhalter Adrian
Reinhard Therese
Jakob Yvonne
1994
Vereinsleiter
Leiter Administration
Technischer Leiter
Sekretariat
Kassier
Mutationen
Sponsoring
Presse /Propaganda
Materialverwalter
Mentor
Leiter Aktive
Leiter Nachwuchs
Leiter Frauen
Leiter Männer
Leiter Senioren
Leiter Fitness + Spiel
Leiter Läufergruppe
Knaben Geräte
Mädchen Geräte
Oberstufe Leichtathl.
Oberstufe Fitness
Unterstufe Knaben
Unterstufe Mädchen
Kinderturnen
Funktion 3)
54
Schaffer Ulrich 3)
Aebersold-Graf A.
Mathys Fritz
Jäger Reto
Stettler Jürg
Gerber Therese
Amiet Karin
Mühlematter Anita
Tüscher Ursula
Christen Sandra
Bürge Sepp
Lanz Hansuli
Lanz Hansuli
Cima Diana
Martz Lukas
Forster Eveline
Zbinden Walter
Tüscher Jürg
Löffel Ruedi
Mathys Fritz
Nyffenegger Franz.
Gerber Therese
D’Incau Silvia
Brand Ueli
Gugger Hermann
Schwab Christa
Löffel Ruedi
Arnold Markus
1997
Bürge Sepp
Lanz Hansuli
Lanz Hansuli
Cima Diana
Martz Lukas
Forster Eveline
Zbinden Walter
Tüscher Jürg
Löffel Ruedi
Mathys Fritz
Nyffenegger Franz.
Mühlematter Anita
D’Incau Silvia
Brand Ueli
Gugger Hermann
Schwab Christa
Löffel Ruedi
Arnold Markus
Bill Lukas
Schaffer Ulrich 3)
Mathys Heidi 4)
Stettler Jürg
Bill Lukas
Gerber, Dubach
Jossi, Mühlematter
Mühlematter Anita
Arnold Susanne
Tüscher Ursula
Christen Sandra
1999
2000
Tüscher Ursula
Christen Sandra
Bürge Sepp
Arnold Markus
Arnold Markus
Cima Diana
Martz Lukas
Forster Eveline
Zbinden Walter
Tüscher Jürg
Löffel Ruedi
Mathys Fritz
Nyffenegger Franz.
Mühlematter Anita
D’Incau Silvia
Brand Ueli
Gugger Hermann
Schwab Christa
Löffel Ruedi
Seifert Max
Bill Lukas
Schaffer Ulrich 3)
Mathys Heidi 4)
Stettler Jürg
Bill Lukas
Dubach Rolf
Mühlematter Anita
Arnold Susanne
2) ab 1998
4) Unterstützt durch Frech Christine
Tüscher Ursula
Christen Sandra
Bürge Sepp
Lanz Hansuli
Lanz Hansuli
Cima Diana
Martz Lukas
Forster Eveline
Zbinden Walter
Tüscher Jürg
Löffel Ruedi
Mathys Fritz
Nyffenegger Franz.
Mühlematter Anita
D’Incau Silvia
Brand Ueli
Gugger Hermann
Schwab Christa
Löffel Ruedi
Arnold Markus
Bill Lukas
Schaffer Ulrich 3)
Aebersold Anita
Stettler Jürg
Bill Lukas
Gerber Therese
Jossi Sabine
Mühlematter Anita
1998
1) neue Riegenbezeichnungen anstelle von Männer / Senioren
3) mit Leiterteam bestehend aus verschiedenen Personen
Mutter + Kind
Vereinsleiter
Stellvertreter
Technischer Leiter
Sekretariat
Kassier
Mutationen
Sponsoring
Presse /Propaganda
Materialverwalter
Mentor
Leiter Aktive
Leiter Nachwuchs
Leiter Frauen
Leiter Männer 1 1)
Leiter Männer 2 1)
Leiter Fitness + Spiel
Leiter Senioren
Leiter Läufergruppe
Twenty Riege 2)
Knaben Geräte
Mädchen Geräte
Oberstufe Leichtathl.
Oberstufe Fitness
Unterstufe Knaben
Unterstufe Mädchen
Kinderturnen
Funktion
Tüscher Ursula
Christen Sandra
Mettler Hansueli
Arnold Markus
Arnold Markus
Cima Diana
Mettler Erika
Cima Diana
Zbinden Walter
vakant
Löffel Ruedi
Mathys Fritz
Nyffenegger Franz.
Mühlematter Anita
D’Incau Silvia
Brand Ueli
Gugger Hermann
vakant
Löffel Ruedi
Seifert Max
Bill Lukas
Schaffer Ulrich 3)
Mathys Heidi 4)
Stettler Jürg
Bill Lukas
Dubach Rolf
Mühlematter Anita
Arnold Susanne
2001
55
Christen Sandra
Wegmüller Kathrin
Mutter + Kind
1) Posten vakant, nur Redaktion Riegeblitz
3) Umorganisation im Jugendsport
Mettler Hansueli
Arnold Markus
Arnold Markus
Cima Diana
Mettler Erika
Cima Diana
Zbinden Walter
Lanz Hansuli
Löffel Ruedi
Mathys Fritz
Nyffenegger Franz.
Mühlematter Anita
D’Incau Silvia
Brand Ueli
Gugger Hermann
Leiterteam
Löffel Ruedi
Seifert Max
Bill Lukas
Schaffer Ueli 2)
Bill Lukas
Stettler Jürg
Mühlematter Anita
Arnold Susanne
2002
Vereinsleiter
Stellvertreter
Technischer Leiter
Sekretariat
Kassier
Mutationen
Sponsoring
Presse /Propaganda 1)
Materialverwalter
Mentor
Leiter Aktive
Leiter Nachwuchs
Leiter Frauen
Leiter Männer 1
Leiter Männer 2
Leiter Fitness + Spiel
Leiter Senioren
Leiter Läufergruppe
Twenty Riege
JUSPO Getu gemischt
Oberstufe 3)
Mittelstufe gemischt
Unterstufe gemischt
Kinderturnen
Funktion
Christen Sandra
Wegmüller Kathrin
Mettler Hansueli
Arnold Markus
Arnold Markus
Cima Diana
Mettler Erika
Frech Christine
Zbinden Walter
Lanz Hansuli
Jordi Reto
Mathys Fritz
Nyffenegger Franz.
Mühlematter Anita
D’Incau Silvia
Brand Ueli
Gugger Hermann
Leiterteam
Löffel Ruedi
Seifert Max
Bill Lukas
Schaffer Ueli 2)
Bill Lukas
Stettler Jürg
Mühlematter Anita
Arnold-Egloff S.
2004
Jordi Ulrich
Arnold Markus
Arnold Markus
Cima Diana
Zimmermann Urs
Frech Christine
Zbinden Walter
Lanz Hansuli
Jordi Reto
Mathys Fritz
Nyffenegger Franz.
Mühlematter Anita
D’Incau Silvia
Brand Ueli
Gugger Hermann
Leiterteam
Löffel Ruedi
Seifert Max
Jordi Reto
Schaffer Ueli 2)
Jordi Reto
Stettler Jürg
Mühlematter Anita
Egloff Susanne
Huwiler Sabine
Christen Sandra 4)
Wegmüller Kathrin
2005
2) mit Leiterteam bestehend aus verschiedenen Personen
4) ab Oktober Kiener Colette anstelle von Sandra Christen
Christen Sandra
Wegmüller Kathrin
Mettler Hansueli
Arnold Markus
Arnold Markus
Cima Diana
Mettler Erika
Frech Christine
Zbinden Walter
Lanz Hansuli
Jordi Reto
Mathys Fritz
Nyffenegger Franz.
Mühlematter Anita
D’Incau Silvia
Brand Ueli
Gugger Hermann
Leiterteam
Löffel Ruedi
Seifert Max
Bill Lukas
Schaffer Ueli 2)
Bill Lukas
Stettler Jürg
Mühlematter Anita
Arnold Susanne
2003
56
2006
1) neue Struktur und Statuten ab 2006
4) Technische Leitung
Jordi Ulrich
Arnold Markus
Arnold Markus
Schaffer Ueli
Cima Diana
Zimmermann Urs
Frech Christine
Fahrni Peter
Lanz Hansuli
Jordi Reto
Mathys Fritz
Schaffer Ueli
Nyffenegger Franz.
D’Incau Silvia
Brand Ueli
Martinelli Peter 3)
Löffel Ruedi 4)
Leiter Senioren
Löffel Ruedi
Leiter Fitness + Spiel Frech Christine
Leiter Läufergruppe 5) Vakant
Twenty Riege
Jordi Reto
JUSPO Getu gemischt Schaffer Ueli 6)
Jordi Reto
Oberstufe 3)
Mittelstufe gemischt Stettler Jürg
Unterstufe gemischt Mühlematter Anita
Anri Christine
Kinderturnen
Huwiler Sabine
Egloff Susanne
Mutter + Kind
Wegmüller Kathrin
Kiener Colette
Präsident
Vizepräsident
TK-Chef Erwachsene
TK-Chef Jugend
Sekretariat
Kassier
Mutationen
Presse /Propaganda
Riegeblitz 2)
Materialverwalter
Beisitzer
J+S Coach
Leitung Aerobic
Leiter Frauen
Leiter Männer 1
Leiter Männer 2
Funktion 1)
1999 –
Webmaster
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
Martinelli Peter
Mathys Walter
vakant
Stettler Jürg
Schaffer Christoph
3) administrative Leitung
6) Leiterteam aus verschiedenen Personen
Muster Robert, Caprez Ursula, Lassnig Günther
Caprez Ursula, Lassnig Günther, von Allmen Urs
Lassnig Günther, von Allmen Urs, Regli Christine
von Allmen Urs, Regli Christine, Mathys Fritz
Regli Christine, Mathys Fritz, Martz Lukas
Mathys Fritz, Martz Lukas, Müller Marianne
Martz Lukas, Müller Marianne, Schmid Astrid
Müller Marianne, Schmid Astrid, Röthlisberger Max
Schmid Astrid, Röthlisberger Max, Stähli Roger
Röthlisberger Max, Stähli Roger, Liechti Therese
Stähli Roger, Liechti Therese, Zimmermann Urs
Liechti Therese, Zimmermann Urs, Stähli Roger
Zimmermann Urs, Stähli Roger, Wenger Walter
Stähli Roger, Wenger Walter, Leiser Martin
Wenger Walter, Leiser Martin, Grosatt Hanspeter
Leiser Martin, Grosatt Hanspeter, Siegenthaler Peter
Grosatt Hanspeter, Siegenthaler Peter, Stingelin Urs
Siegenthaler Peter, Stingelin Urs, Läng Annemarie
Stingelin Urs, Läng Annemarie, Forster Eveline
Läng Annemarie, Forster Eveline, Merk Bernhard
Revisorenteam
1988 –1993
1994 –1996
1997–2006
2007–
Fähnrich
weitere Funktionen
2) nicht im Vorstand vertreten
5) Betrieb mangels Teilnehmer eingestellt
Jordi Ulrich
Arnold Markus
Arnold Markus
Schaffer Ueli
Cima Diana
Zimmermann Urs
Frech Christine
Fahrni Peter
Lanz Hansuli
Jordi Reto
Mathys Fritz
Schaffer Ueli
Nyffenegger Franz.
D’Incau Silvia
Brand Ueli
Martinelli Peter 3)
Löffel Ruedi 4)
Löffel Ruedi
Frech Christine
vakant
Jordi Reto
Schaffer Ueli 6)
Jordi Reto
Stettler Jürg
Mühlematter Anita
Arni Christine
Huwiler Sabine
Egloff Susanne
Wegmüller Kathrin
Kiener Colette
2007

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