Tierwohl Einkaufspolitik 2014_Deckblatt - Ohne Ersteller

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Tierwohl Einkaufspolitik 2014_Deckblatt - Ohne Ersteller
Tierwohl-Einkaufspolitik
Stand: 01/2015
ALDI SÜD Tierwohl - Einkaufspolitik
1. Unsere Verantwortung
ALDI SÜD übernimmt eine gesellschaftliche Verantwortung für die Einhaltung von tiergerechten und
nachhaltigen Haltungsbedingungen. Dieser Anspruch findet sich auch in der Corporate Responsibility
Policy der Unternehmensgruppe ALDI SÜD wieder.
Als verantwortungsvoll handelndes Unternehmen ist es uns ein Anliegen Ökologie, Soziales und
wirtschaftliche Entwicklung unter Bewahrung der natürlichen Lebensgrundlagen zu verbinden.
Neben Lebensmitteln handeln wir diverse Textilien aus Rohstoffen tierischen Ursprungs. In beiden
Bereichen werden Tierwohlaspekte in unseren Einkaufsprozessen berücksichtigt.
Die vorliegende Tierwohl-Einkaufspolitik definiert hierzu unsere Grundsätze, Maßnahmen und Ziele und
bildet für unsere Mitarbeiter und Geschäftspartner einen verbindlichen Handlungsrahmen.
2. Geltungsbereich
Der Geltungsbereich der vorliegenden Tierwohl-Einkaufspolitik betrifft insbesondere ALDI SÜD
Produkte mit tierischen Rohstoffen der folgenden Produktgruppen:
Food:
Fleischprodukte sämtlicher Tierarten
Eier
Produkte mit verarbeiteten Eiern
Milch und Molkereiprodukte
Fisch- und Meeresfrüchte
Non-Food:
Textilien, Kleinlederwaren und Schuhe
Kosmetik, Körperpflege, Wasch-, Putz- und Reinigungsmittel
3. Grundsätze und Prinzipien der ALDI SÜD Tierwohl-Einkaufspolitik
Die Grundsätze der ALDI SÜD Tierwohl-Einkaufspolitik gliedern sich in folgende Komponenten.
Unterstützung bei der Entwicklung von branchenübergreifenden Tierwohl-Standards
Wir sind davon überzeugt, dass eine Verbesserung von Tierwohl-Aspekten nur durch ein
gemeinsames und zielgerichtetes Wirken aller beteiligten Akteure (Landwirte, verarbeitende
Unternehmen, Handel, Kontrollstellen, Behörden, Politik, Wissenschaft und Nichtregierungsorganisationen) erreicht werden kann.
Aus diesem Grund unterstützt ALDI SÜD die Entwicklung von branchenübergreifenden
Tierwohl-Standards und -Zertifizierungssystemen. Darüber hinaus erwarten wir von Lieferanten
von Produkten mit kritischen tierischen Rohstoffen eine proaktive Beteiligung bei der
Erarbeitung sowie eine kontinuierliche Weiterentwicklung von Branchenstandards gemeinsam
mit unabhängigen Experten.
Beispielsweise engagiert sich ALDI SÜD bei der Umsetzung der branchenübergreifenden,
freiwilligen „Initiative Tierwohl“ in der Schweine- und Geflügelwirtschaft und fordert bei
sämtlichen Eiern eine Zertifizierung des Vereins für kontrollierte alternative Tierhaltungsformen
e.V. (KAT).
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ALDI SÜD Tierwohl - Einkaufspolitik
Förderung nachhaltiger Haltungsbedingungen durch ‚Good Practice‘ Beispiele
Anforderung an eine tiergerechte Haltung können sich aufgrund des wissenschaftlichen und
gesellschaftlichen Fortschritts ständig weiterentwickeln. Neben der Beteiligung bei der
Entwicklung von branchenübergreifenden Tierwohl-Standards erwarten wir von unseren FoodLieferanten daher, sich bei Forschungs- und Pilotprojekten zur Verbesserung von TierwohlAspekten zu engagieren oder eigene Projekte anzustoßen.
Beispielsweise werden im Bereich Eier bereits bei einigen Legebetrieben unserer Lieferanten
Hennen mit ungekürzten Schnäbeln gehalten und vorbereitende Forschungsprojekte zum
schnellstmöglichen Ausstieg aus dem Schnabelkürzen durchgeführt.
Rückverfolgbarkeit
Wir erwarten bei tierischen Rohstoffen die Rückverfolgbarkeit. Diese muss jederzeit bei
unserem Lieferanten vorhanden sein und ALDI SÜD auf Anfrage unverzüglich nachgewiesen
werden können. Entsprechende Informationssysteme müssen bei unserem Vertragspartner
verfügbar sein.
Darüber hinaus werden in ausgewählten Warengruppen bereits heute allgemeine
Herkunftsinformationen zur Eingrenzung der Länder der Aufzucht/Haltung bei der
Ausschreibung abgefragt und vertraglich festgelegt.
Transparenz in der Lieferkette
Bei mehreren Produktgruppen fragen wir chargenspezifische Herkunftsdaten der Rohwaren
elektronisch über die ALDI SÜD Rückverfolgbarkeitsplattform ab. Relevante
Herkunftsinformationen wie z.B. das Land der Aufzucht bei Fleischprodukten oder die Region
der Farm bei Aquakulturprodukten werden unseren Kunden über einen QR-Code auf dem
jeweiligen Produkt zur Verfügung gestellt.
Aktuell werden Herkunftsinformationen über einen QR-Code bereits in den Warengruppen
Fisch, Meeresfrüchte und Fleisch bereitgestellt. Im Bereich Eier ist die Rückverfolgbarkeit
derzeit über die Printnummern auf dem Ei gegeben. Zukünftig werden wir weitergehende
Informationen mittels QR-Code auf der Verpackung zur Verfügung stellen.
Auditierung und Kontrolle
Durchgeführte Kontrollen sind schriftlich zu dokumentieren. Dies gilt für gesetzliche Vorgaben,
Branchenstandards, durch Lieferanten beauftragte Prüfungen sowie für sämtliche vertraglich
vereinbarte Anforderungen. Wir erwarten von unseren Lieferanten daher, dass die
Durchführung regelmäßiger Kontrollen jederzeit belegt werden kann.
ALDI SÜD überprüft die vorhandene Dokumentation bei allen Produktgruppen mit tierischen
Rohstoffen stichprobenartig. Ggf. werden unangekündigt eigene Ortsbesuche durchgeführt
oder externe Prüfinstitute beauftragt. Wir erwarten darüber hinaus das Einverständnis, dass
nach vorheriger Abstimmung mit ALDI SÜD auch unabhängigen Experten ein Einblick in die
vorliegenden Haltungsbedingungen ermöglicht wird.
Nachhaltige Sortimentsgestaltung
Nicht zuletzt werden Tierwohl-Aspekte bereits bei unserer Sortimentsgestaltung berücksichtigt.
In allen Lebensmittelbereichen mit tierischen Rohstoffen werden Bio-Artikel angeboten. Diese
werden auf der Verpackung, in der Filiale sowie in unseren Werbemitteln klar gekennzeichnet.
Unter Berücksichtigung der Verfügbarkeit und Verbrauchernachfrage streben wir an, den Anteil
der gehandelten Bio-Produkte bei tierischen Produkten weiter zu steigern.
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ALDI SÜD Tierwohl - Einkaufspolitik
In mehreren Warenbereichen werden bestimmte Produkte mit besonders kritischen tierischen
Rohstoffen unter anderem aus Tierwohl-Gründen nicht gehandelt. Im Bereich Food bietet
ALDI SÜD bspw. keinen Hummer, keine Stopfleber und kein Kaninchenfleisch an. Im Bereich
Non-Food werden Pelze sowie Rohstoffe von schützenswerten Tieren wie Schlangen und
Krokodilen komplett ausgeschlossen.
Weiterhin unterstützen wir unsere Kunden, die beim Einkauf bei ALDI SÜD auf eine
vegetarische oder vegane Ernährung achten möchten. Hierzu führten wir die warengruppenübergreifende Kennzeichnung vegetarischer und veganer Produkte mit Hilfe des „V-Labels“
ein. Diese Kennzeichnung wird vom Vegetarierbund e.V. vergeben, welcher die jeweiligen
Zutaten des Produkts unabhängig prüft. Die jeweilige Kategorie (z.B. „vegetarisch“ oder
„vegan“) wird auf der Verpackung gekennzeichnet.
Offener Dialog mit Anspruchsgruppen
Als Teil der „Initiative Tierwohl“ in der Schweine- und Geflügelwirtschaft steht ALDI SÜD im
Dialog mit unterschiedlichen Anspruchsgruppen einschließlich der Wissenschaft und
Nichtregierungsorganisationen (NGOs).
Auch bezüglich anderer Produktgruppen mit tierischen Rohstoffen führt ALDI SÜD Gespräche
mit relevanten Anspruchsgruppen, um Lösungsansätze zur Verbesserung von
Tierwohlaspekten zu erarbeiten.
Die vorliegende Tierwohl-Einkaufspolitik kann auf unserer Unternehmenswebseite eingesehen
werden und wird unter Berücksichtigung gesellschaftlicher Anforderungen regelmäßig
überarbeitet.
4. Zielsetzung
In allen Food- und Non-Food Bereichen mit tierischen Rohstoffen werden Maßnahmen zur
Verbesserung von Tierwohl-Standards, in Abstimmung zwischen der Abteilung Corporate
Responsibility, dem zuständigen Einkaufsbereich und unseren Lieferanten sowie unter Bezugnahme
relevanter Anspruchsgruppen, erarbeitet und kontinuierlich weiterentwickelt.
Über die Fortschritte der Umsetzung der oben genannten Grundsätze und Prinzipien in den jeweiligen
Produktgruppen wird mindestens einmal jährlich auf Geschäftsführerebene berichtet.
5. Produktspezifische Maßnahmen und Anforderungen
Es folgt eine Übersicht derzeit umgesetzter bzw. in Planung befindlicher Maßnahmen und
produktspezifischer Anforderungen.
5.1. Food
Fleischprodukte sämtlicher Tierarten (Schwein, Rind, Hähnchen, Pute, Gans, Ente)
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Lieferanten von aus Deutschland stammendem Rind-, Schweine-, Hähnchen-, und
Putenfrischfleisch müssen Partner des QS-Prüfsystems sein. In diesem unabhängigen
und neutralen Zertifizierungs- und Prüfsystem werden, neben der Qualität bei der
Lebensmittelproduktion innerhalb der gesamten Lebensmittelkette, auch Tierwohlaspekte
kontrolliert. Das QS-Prüfzeichen ist eine Systempartnerschaft zwischen
Futtermittelwirtschaft, Landwirtschaft, Schlachtunternehmen, Verarbeitern und Handel, die
sämtliche Stufen zwischen Produktion und Verbrauchern umfasst. An jede Stufe werden
definierte Anforderungen gestellt, die erfüllt werden müssen.
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ALDI SÜD Tierwohl - Einkaufspolitik
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ALDI SÜD engagiert sich aktiv bei der Umsetzung der branchenübergreifenden,
freiwilligen „Initiative Tierwohl“ in der Schweine- und Geflügelwirtschaft. Bei dieser haben
wir uns mit dem Ziel der Förderung einer tiergerechten und nachhaltigen
Fleischerzeugung dazu verpflichtet, Tierhalter für den Mehraufwand bei der Verbesserung
von Haltungsbedingungen unabhängig vom Marktpreis finanziell zu unterstützen.
Die Kriterien werden innerhalb der Initiative gemeinsam mit Vertretern der Landwirtschaft,
Fleischwirtschaft, Lebensmittelhändlern sowie der Wissenschaft festgelegt. Im Bereich
Schwein umfassen sie Grundanforderungen (wie bspw. eine jährliche Auditierung,
Antibiotika-, Stallklima- und Tränkewasserüberprüfungen) sowie weitere
Wahlpflichtanforderungen (wie bspw. das Platzangebot und die vorhandene
Auslauffläche). Für teilnehmende Landwirte besteht ein finanzieller Anreiz für eine
kontinuierliche Verbesserung der Haltungsbedingungen, der durch einen
mengenbezogenen Tierwohlbeitrag durch ALDI SÜD mitgetragen wird.
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Bei fleischhaltigen Produkten streben wir eine lückenlose Rückverfolgbarkeit der
Fleischrohwaren bis hin zur Aufzucht an (siehe Transparenz in der Lieferkette). Sowohl im
Bereich Frischfleisch als auch bei sämtlichen verarbeiteten Fleischprodukten wird daher
sukzessive ein QR-Code auf der Produktverpackung eingeführt, der unseren Kunden
chargengenaue Informationen zur Rohwarenlieferkette transparent machen wird.
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Bei Rindfleisch werden wir zusammen mit unseren Lieferanten Prüfungen zur Entwicklung
eines branchenübergreifenden Standards und / oder Förderung von ‚Good Practice‘
Beispielen durchführen.
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Bei unserem Gänse- und Entenfleisch ist der Einsatz von Lebendrupf und Stopfmast
untersagt. Es dürfen ausschließlich Waren aus Betrieben eingesetzt werden, bei welchen
regelmäßige unabhängige Kontrollen nachgewiesen werden.
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Bei Barbarieenten wurde darüber hinaus ein Maßnahmenplan zur Verbesserung der
Aufzuchtbedingungen (insb. durch Bereitstellung von Wasserplanschbecken für Küken,
Installation von Wassertränken, Spielmöglichkeiten und Optimierung des Krallen- und
Schnabelkürzens) entwickelt bzw. umgesetzt.
Eier
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Es werden ausschließlich Eier mit Zertifizierung des Vereins für Kontrollierte alternative
Tierhaltungsformen e.V. (KAT) gehandelt. Laut Selbstverständnis des KAT werden die
jeweils strengsten bestehenden Tierwohlanforderungen aller am KAT teilnehmenden
Länder/Bundesländer vorausgesetzt.
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Um eine frühestmögliche Beendigung des Schnabelkürzens bei Legehennen zu erreichen,
arbeiten wir eng mit unseren Lieferanten zusammen. Aktuell werden bei einigen
Legebetrieben bereits Hennen mit ungekürzten Schnäbeln gehalten und vorbereitende
Forschungsprojekte durchgeführt. Gemeinsam mit unseren Lieferanten bereiten wir uns
auf die bevorstehenden Veränderungen vor, um so unerwünschten Verhaltensweisen der
Tiere vorzubeugen.
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Eine lückenlose Rückverfolgbarkeit zu allen Legebetrieben wird vertraglich garantiert.
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Produkte mit verarbeiteten Eiern (Nudeln, Backwaren, etc.)
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Der Einsatz von Eiern aus Käfighaltung (einschließlich Kleingruppenhaltung) wird bei allen
Lebensmitteln untersagt. Es werden ausschließlich Eier aus Boden-, Freiland- oder BioHaltung eingesetzt.
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Die Einhaltung wird stichprobenartig durch eigene oder externe Prüfungen kontrolliert.
Nachgewiesen werden müssen sowohl die eingesetzten Mengen als auch die
Rückverfolgbarkeit zu sämtlichen Legebetrieben, aus welchen Eier für ALDI SÜD
Produkte bezogen werden.
Milch- und Molkereiprodukte
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Zusammen mit unseren Lieferanten werden wir Prüfungen zur Entwicklung eines
branchenweiten Standards und / oder Förderung von ‚Good Practice‘ Beispielen bei der
Milchkuh- und Kälberhaltung unterstützen.
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Bei Mozzarella aus Büffelhaltung unterstützen wir die Erarbeitung eines TierwohlStandards unter Einbezug von unabhängigen Experten. Wir erwarten die regelmäßige
Durchführung und Dokumentation medizinischer Kontrollen der Büffelfarmen, sowie einen
hygienischen Zustand sämtlicher Bereiche der Ställe. Hierunter fallen bspw. Futter- und
Tränkeeinrichtungen.
Fisch und Meeresfrüchte
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Bei Fisch und Meeresfrüchten aus Wildfang streben wir eine Minimierung des Einsatzes
kritischer Fangmethoden sowie eine Steigerung des Anteils MSC-zertifizierter Produkte
an. Es wird Fisch bevorzugt, der mit Ringwaden ohne Fischsammler (FADs), Handleinen
und Langleinen mit speziellen Rund-Haken (pole and line) oder Netzen mit einer
angepassten Maschenweite und Technologien gefangen wurden, die den Beifang von
Jungtieren und anderen schützenswerten Tierarten (wie Haien, Schildkröten etc.)
verhindern.
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Bei Fisch und Meeresfrüchten aus Aquakultur erwarten wir eine tiergerechte Haltung und
Bestandsdichte, sowie die Reduzierung bzw. den Verzicht auf den präventiven Einsatz
von Chemikalien und Antibiotika. Wir streben eine Steigerung des Anteils ASC-, Bio- oder
Global G.A.P.-zertifizierter Produkte an.
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Zudem gilt bei dieser Produktgruppe die „ALDI SÜD Fisch-Einkaufspolitik“, welche
ebenfalls auf unserer Unternehmenswebseite eingesehen werden kann.
5.2. Non-Food
Textilien, Kleinlederwaren und Schuhe
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ALDI SÜD handelt grundsätzlich keine Artikel mit Pelz von Tieren, die allein wegen ihres
Felles getötet wurden. Als Unterzeichner der „Pelzfrei-Erklärung“ unterstützen wir daher
die Initiative „Fur Free Retailer“.
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Für kritische Rohstoffe tierischen Ursprungs wie Daunen, Federn und sämtliche Wollarten,
welche für unsere Textilien eingesetzt werden, erwarten wir eine Rückverfolgbarkeit.
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Bei Produkten aus Merinowolle verzichten wir auf Rohware aus kritischen Ursprüngen und
verbieten die Anwendung von Mulesing.
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ALDI SÜD Tierwohl - Einkaufspolitik
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In Bezug auf Angorawolle verzichteten wir auf die Vermarktung von Produkten aus
kritischen Ursprüngen und engagieren uns aktiv bei einer zertifizierten Bio-Zucht in
Deutschland.
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Für Produkte mit Daunen oder Federn schließen wir Lebendrupf aus.
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Bei Leder und Lammfell erwarten wir, dass die Rückverfolgbarkeit über die Gerberei bis
zur Zucht der Tiere gewährleistet ist.
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Rohstoffe von exotischen und schützenswerten Tieren wie bspw. Schlangen, Krokodile
usw. schließen wir für unsere Produkte komplett aus.
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Im Bereich Schuhe bietet ALDI SÜD hauptsächlich Produkte aus Lederalternativen an.
Kosmetik, Körperpflege, Wasch-, Putz- und Reinigungsmittel
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Bei der Herstellung von Kosmetikfertigprodukten und Kosmetikinhaltsstoffen sind
Tierversuche bereits seit 2004 bzw. 2009 gesetzlich verboten.
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Bei chemikalienrechtlich vorgegebenen Sicherheitsprüfungen unterstützen wir Initiativen
unserer Lieferanten, die sich branchenübergreifend an der Forschung von
Alternativmethoden zur Vermeidung von Tierversuchen beteiligen.
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