Homöopathie- Ausbildung - Dr. Stephan Heinrich Nolte

T E I L N A H M EG E B Ü H R E N
A-Kurs
B-F-Kurs
€ 425,-€ 395.-€ 350,-€ 190,--
für Nichtmitglieder
ZAEN Mitglieder / DZVhÄ Mitglieder
arbeitslose Ärzte bei ZAEN-Mitgliedschaft
Studenten bei ZAEN-Mitgliedschaft
€ 445,-€ 420.-€ 370,-€ 220,--
Nichtmitglieder
ZAEN Mitglieder/ DZVhÄ Mitglieder
arbeitslose Ärzte bei ZAEN-Mitgliedschaft
Studenten bei ZAEN-Mitgliedschaft
Repertorisationskurs
€ 160,-€ 130,-€ 100,-€ 70,-Repertorisationskurse
€ 95.-€ 80.-€ 65,-€ 50,-G-Kurs
€ 395,-€ 360,-€ 350,-€ 190,--
8 Stunden
(A. Rohrer)
Nichtmitglieder
ZAEN-Mitglieder / DZVhÄ Mitglieder
arbeitslose Ärzte bei ZAEN-Mitgliedschaft
Studenten bei ZAEN-Mitgliedschaft
Je 5 Stunden
Anfänger
(R. Schule)
Fortgeschrittene (A. Sparenborg-Nolte)
Nichtmitglieder
ZAEN-Mitglieder / DZVhÄ Mitglieder
arbeitslose Ärzte bei ZAEN-Mitgliedschaft
Studenten bei ZAEN-Mitgliedschaft
Nichtmitglieder
ZAEN-Mitglieder / DZVhÄ Mitglieder
arbeitslose Ärzte bei ZAEN-Mitgliedschaft
Studenten bei ZAEN-Mitgliedschaft
Der G-Kurs ist tageweise buchbar, 1 Tag nach Wahl jeweils
€ 150,-- Nichtmitglieder
€ 120,-- ZAEN Mitglieder / DZVhÄ Mitglieder
€ 100.-- arbeitslose Ärzte bei ZAEN-Mitgliedschaft
€ 70.-- Studenten bei ZAEN-Mitgliedschaft
Sonderseminar als Tagesseminar einzeln
€ 160,-- Nichtmitglieder
€ 130,-- ZAEN Mitglieder / DZVhÄ Mitglieder
KURSLEITUNG
KO N TA K TA D R E S S E N
HomöopathieAusbildung
Dr. med.
Anne Sparenborg-Nolte
• Medizinstudium in Gießen
• Ärztin für Allgemeinmedizin
• Ärztin für Psychiatrie und Psychotherapie
des Kindes- und Jugendalters
• Studium der Homöopathie seit 1983
• 1984-1988 homöopathische Tätigkeit in Südindien
• Seit 1990 eigene Praxis
mit Schwerpunkt homöopathisch-hausärztlicher Versorgung
• Zusatzausbildung Naturheilverfahren und Psychotherapie
• Lehrtätigkeit / Ausbildung homöopathischer Ärzte in
Freudenstadt, Bad Nauheim und Heidelberg seit 1995
• Zahlreiche Publikationen und Vorträge
• Seit 2000 Leitung eines homöopathischen
Supervisionskreises in Marburg
• Lehrbeauftragte an der Universität Marburg
Zentralverband der Ärzte
für Naturheilverfahren und Regulationsmedizin e.V.
Am Promenadenplatz 1
72250 Freudenstadt
Tel.: 07441/91 858-0
Fax: 07441/91 858-22
Dr. med.
Stephan Heinrich Nolte
• Studium der Medizin und der empirischen
Kulturforschung in Göttingen, Paris und Freiburg
• Uni-Kinderklinik Freiburg 1980-1990
• Leitender Oberarzt Uni-Kinderklinik Marburg 1990-1992
• Schwerpunkte: Allgemeinpädiatrie - Nephrologie - Neonatologie
• Niederlassung als Kinder- und Jugendarzt 1992
• Tropenmedizinische Kurse und Auslandsaufenthalte
• Psychotherapeutische / homöopathische Weiterbildung
• Lehrauftrag an der Philipps-Universität in der
Allgemeinmedizin und in der Pharmazie
• Seit 2002 Lehrtätigkeit im Arbeitskreis in Freudenstadt
• Diverse Vorträge und Publikationen
Die Dozenten und Dozentinnen von links nach rechts:
Dr. Stahl, Dr. Tauer, Dr. Strauß, Dr. Sparenborg-Nolte, Dr. Nolte, Dr. Hager, Fr. Wagner, Dr. Rohrer, Dr. Schule
Weiterbildung und Lehre
in Freudenstadt
im »Ringhof«
KURSLEITUNG
Dr. med. Anne Sparenborg-Nolte
Dr. med. Stephan Heinrich Nolte
Alter Kirchhainer Weg 5 - 35039 Marburg
www.sparenborg-nolte.de
E-Mail: [email protected]
Internet: www.zaen.org
Zentralverband der Ärzte für Naturheilverfahren und Regulationsmedizin e.V.
Am Promenadenplatz 1
72250 Freudenstadt
Homöopathie-Ausbildung
Wie wird man
homöopathischer Arzt?
Was ist Homöopathie?
Warum Freudenstadt?
Die klassische Homöopathie fußt auf der Lehre Samuel
Hahnemanns (1755-1843), der im 19. Jahrhundert die Medizin
revolutionierte. Auf der Basis der Arzneimittelprüfung an
gesunden Probanden empfahl er die Gabe infinitesimal kleiner
Mengen einer Arznei, die nach dem Ähnlichkeitsgesetz „Similia
similibus curentur“ im Gesunden die Symptome erzeugt, die sie
im Krankheitsfall heilen kann. Es war Hahnemanns erklärte
Absicht, die ärztliche Praxis mithilfe systematischer klinischer
Beobachtung und Dokumentation auf eine wissenschaftliche
Grundlage zu stellen. Mehr als 200 Jahre lang konnten
homöopathische Ärzte seither Erfahrungen mit potenzierten
Arzneimitteln sammeln. Ihre Erfolge gründen sich auf der
Verschreibung nach individuellen Krankheitszeichen. Die Homöopathie stellt das ärztliche Gespräch, die Beobachtung und
Untersuchung zur Erforschung der individuellen Symptome des
kranken Menschen an den Anfang jeder Therapie. Das (Er-)
Kennen des Patienten wird zur Grundlage der Arzneimittelwahl.
Homöopathie in Freudenstadt bedeutet...
Erwerb der Zusatzbezeichnung Ärztin/Arzt für Homöopathie:
... das Erlernen der klassischen Homöopathie im Sinne S.
Hahnemanns. Die Theorie wird dabei durch zahlreiche
Kasuistiken aus Praxis und Klinik, durch Video- und
Liveanamnesen veranschaulicht. Ein wichtiges »Handwerk«
der Homöopathie, die Repertorisation (=Auffinden der
Patientensymptome im Repertorium), wird zusätzlich in
drei speziellen Kursen gelehrt.
• 6 Monate Weiterbildung bei einem Weiterbildungsbefugten
gemäß §5 Abs. 1 Satz 2 , auch ersetzbar durch 100 Std.
Fallseminare einschließlich Supervision.
... jedes Jahr die Möglichkeit, einen bekannten
Homöopathen unserer Zeit erleben zu können.
Bisher waren in Freudenstadt als Gastdozenten:
G. Vithoulkas, A. Geukens, F. Vermeulen, M. Jus, S. Wilhelmer,
M. Righetti, B. Spring, R. v. Zandvoort, J. Wurster, N. Hock,
A. Kruse, J. Kavouras, H. Frei. - A. Rohrer und H. Tauer
sind regelmäßig bei uns als Dozenten tätig.
... Vertiefung des homöopathischen Wissens im
fortlaufenden G-Kurs bei A. Rohrer oder in einzelnen
Sonderseminaren mit ausgewählten Themen und Dozenten.
... die Vermittlung des Wissens durch erfahrene Ärzte
verschiedener Fachrichtungen, insbesondere der Inneren
Medizin, Allgemeinmedizin, Pädiatrie, Orthopädie, Kinderund Jugendpsychiatrie, Psychiatrie, Zahnheilkunde.
... Begegnung, Lernen und Erleben in sehr persönlicher
Atmosphäre. Im Kurszentrum Ringhof finden alle
Homöopathiekurse statt, ebenso homöopathische
Filmabende, Informationsabende zur Abrechnung sowie
gemütliche Treffen zum gegenseitigen Kennenlernen.
Homöopathische
Taschenapotheke Hahnemanns
im Pharmaziemuseum Heidelberg
»Des Arztes höchster und einziger Beruf ist es,
kranke Menschen gesund zu machen,
was man Heilen nennt«
(Samuel Hahnemann, Organon der Heilkunst § 1)
... nicht zuletzt den Schwarzwald zu erleben und lieben zu
lernen, sich einige Tage freizumachen vom Alltag, um die
neuen Erfahrungen in sich aufnehmen und wirken lassen
zu können.
Unserer Ausbildung liegen die
Qualitätskriterien des Deutschen
Zentralvereins homöopathischer Ärzte zugrunde.
Die Kurse haben die volle Anerkennung der Landesärztekammern.
Die Fallseminare veranstalten wir zusammen mit Dr. Olaf Richter und Dr. Michael
Hadulla an 8 Samstagen des Jahres in Heidelberg und Marburg.
• 160 Std. Kurs-Weiterbildung gemäß §4 Abs. 8.
Kurstermine
Frühjahr 2012
Homöopathiekurse A B C D F
21. - 25. März 2012
20. März 2012
14.00 - 18.00 h
20. März 2012
14.00 - 18.00 h
Kurse A-D zu je 40 Stunden. Die Reihenfolge der Kurse muss eingehalten werden.
• Rechtsverbindlich für Interessenten an der Ausbildung ist die
bei Weiterbildungsbeginn gültige Weiterbildungsordnung der
regionalen Ärztekammer. Es wird empfohlen, sich vor Beginn der
25. März 2012
11.00 - 18.00 h
Dr. Roland Schule:
Repertorisationskurs Anfänger
Dr. Anne Sparenborg-Nolte:
Repertorisationskurs Fortgeschrittene
»Akute Krankheiten«
Dr. Anton Rohrer:
Repertorisationskurs:
»Akute- und chronische Krankheiten «
Ausbildung nach den Weiterbildungvorgaben der jeweils zuständigen
Landesärztekammer zu erkundigen.
Erwerb des Homöopathiediploms
Ankündigung G-Kurs im März 2012
nach Vorgabe des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte (DZVhÄ).
Thema: »Homöopathische Akut- und Notfallverschreibung«
Sonderseminar mit Univ. Prof Dr. Michael Frass, Österreich
Aufbauend auf die Voraussetzung der Zusatzbezeichnung:
• Zusätzlich 80 Std. Kursweiterbildung (Kurse E-F)
• Zusätzlich 200 Std. Fallseminare einschließlich Supervision.
21. März 2012
8.30 - 18.00 h
Dr. Anton Rohrer Österreich:
»Akute epidemische Krankheiten«
Insgesamt 300 Std. in 3 Jahren / 100 Std. pro Jahr
• Die Ausbildungszeit für die Zusatzbezeichnung kann als
Einführung in die Homöopathie betrachtet werden. Wir bieten
zur Vertiefung der homöopathischen Grundkenntnisse und zur
Anwendung der Homöopathie bei chronischen Krankheiten die
E- und F-Kurse, den fortlaufenden G-Kurs für Fortgeschrittene
sowie die Repertorisationskurse für Anfänger und
Fortgeschrittene an. Diese Fortbildung wird vom DZVhÄ für das
Homöopathiediplom, welches beim jeweiligen Landesverband
beantragt werden kann, angerechnet.
• Die Ausbildungskurse A, B, C, D sowie E, F, G und die
Repertorisationskurse 1, 2 und 3 veranstalten wir zweimal
pro Jahr während der Kongresswoche des ZAEN im Ringhof
in Freudenstadt
Veranstaltungsort: Ringstraße 47
22. März 2012
8.30 - 18.00 h
23. März 2012
8.30 - 18.00 h
24. März 2012
9.00 - 18.00 h
25. März 2012
8.30 - 10.30 h
Dr. Anton Rohrer, Österreich:
»Interkurrente Krankheiten während
der Behandlung chronischer Krankheiten«
Dr. Anne Sparenborg-Nolte:
»Verhältnis von akuten zu chronischen
Krankheiten, Komplementär- u. Folgemittel«
Univ. Prof. Dr. Michael Frass, Österreich
»Verordnung homöopathischer Mittel
auf der Intensivstation sowie
bei Notfällen im Allgemeinen«
Dr. Anton Rohrer Österreich:
Fallbeispiele: »Akute Krankheiten«
Anmeldung bitte nur direkt beim ZAEN
Adresse und Kontaktdaten auf der Rückseite