Zu spät gekommen – für einen Neuen!
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Zu spät gekommen – für einen Neuen!
PROFI GEBRAUCHT. Gebrauchte Xylon-Traktoren kaufen: Zu spät gekommen – für einen Neuen! W Wer einen Schlepper mit besonderen Fähigkeiten und Eigenschaften und vor allem mit zusätzlichen Aufbauräumen sucht, sollte sich einmal die Xylon von Fendt ansehen. Teuer, weil rar gesät, sind sie auch noch auf dem Gebrauchtmarkt! profi hat zahlreiche Besitzer dieser Schlepper nach ihren Erfahrungen gefragt. er es noch nicht mitbekommen hat: Die Firma Fendt hat die Produktion des Xylon-Schleppers eingestellt. Sollten Sie sich zu spät entschieden haben, dann bleibt Ihnen jetzt nur noch der Gebrauchtmarkt. Und der wird in solchen Momenten, also unStückzahlen beschert hat. War das letztmittelbar nach der Produktionseinstellung endlich auch der ausschlaggebende Grund eines Schleppers, besonders intensiv befür die Einstellung ackert. der Produktion? Beim Xylon war es für viele auch der stolOder war es das ze Preis, der sie bis zum Schluss vom Kauf Schaltgetriebe, abhielt. Ganz klar – wer etwas Besonderes das fast nur noch fahren möchte, der muss auch schon mal für diese Schleptiefer in die Tasche greifen. Und etwas Beper gebaut wurde? sonderes stellt der Xylon nun einmal dar. Bei der Recherche Zu seinen herausragendsten Merkmalen gezu diesem Thema hört die zentrale Positionierung der Kabine fiel auf, dass sich in der Fahrzeugmitte und der zusätzliche kaum ein Besitzer Anbauraum vor der Kabine. Dass der Xylon nie ganz preiswert war, lag aber sicherlich auch dan 522 o l y ran, dass er dem HerX Fendt steller nie die ganz großen 600; tu iebss er, r t e , B tlad 0 %) /03; 7 n 2 ( o : r r 4 F jah ndt0R3 e 7 F Bau / , 0 t kluf e 52 Druc ng: vorn 8 (80 %) ifu 5R3 6 / Bere 0 5 en 6 t n flegt i p h e g : Euro and 0 t 0 s 0 u Z 9 ca. 5 : s i e Pr profi 36 Nr. 12/04 Motors nicht hundertprozentig zugesagt. Es lässt sich also nicht wegdiskutieren, dass der Xylon ein Schlepper ist, der sich in sehr vielen Nischen hervorragend zu bewähren vermag. Die meisten Besitzer sind jedoch der Meinung, dass er beim Ackern und auch bei Transportarbeiten auf der Straße von vielen Standardschleppern übertroffen werden kann. Der Motor des Xylon verbirgt sich unter der Kabine – nur so ließen sich auch der vordere Aufbauraum und die exzellente Sicht nach Fendt X vorne verwirkylon 52 4 lichen. Es han- Fendt Xylon 520 nden: 6 500; tu ss eb ri et B ; 5 /9 4 Baujahr: ubwerk, Druckluft, Fronth %), 520/70 R 34 (70 Bereifung: vorne 38 (70 %); hinten 580/70 R Zustand: gut; ro Preis: ca. 30 000 Eu :1 nden ausschließlich mit der klassischen Landwirtschaft beschäftigte. Die einen mähten zusätzlich Gräben aus und nutzten den vorderen oder hinteren Aufbauraum des Xylon für einen speziellen Böschungsmäher. Ein Lohnunternehmer baute auf den hinteren Aufbauraum des Schleppers einen Ladekran, den er während der Fahrt über die Kabine schwenkt und mit dem Greifer vorne auflegt. Einem Gemüsebaubetrieb war es wichtig, einen Frontladerschlepper anzu- Auch mit An- oder Aufbaugeräten, die seitlich arbeiten, ist die Standsicherheit des Xylons hervorragend. delt sich um einen Vierzylinder Turbo von MAN mit Ladeluftkühlung. Beim 520 kommt er mit 81 kW/110 PS daher, beim 522 Bauja hr: 8/ mit 92 kW/125 PS 99; B Druc und beim 524 mit etrieb kluft, s s 103 kW/140 PS. t F u r n o Berei n d t e h n u : Vom Motor ist also fung: bwerk 4 000 vorne ; , kaum etwas zu sehen hinte 520/7 n 650 und glücklicherweise 0R3 /65 R Zusta 4 auch nur wenig zu hö(70 % 38 (7 nd: s ) 0 , e ren. Selbst bei geöffneter % h ); r gep Preis flegt; : ca. Frontscheibe ist die Ge43 00 räuschkulisse für den Fah0 Eur o rer recht angenehm. Man könnte befürchten, dass der Motor den Kabinenboden stark aufheizt, das ist aber schaffen, der beim Laden nicht so. Doch steigt die wareine optimale Sicht auf die Gabel oder me Abluft sehr konzentriert an der die Schaufel ermöglicht. Ein Landschaftshinteren Kabinenwand auf. Im Sommer ist baubetrieb und einige Kommunen brauches also nicht angebracht, dieses Fenster über ten einen universell einsetzbaren Schleplängere Zeit geöffnet zu halten. per, der einen vernünftigen Sitz für den zweiten Mann in der Kabine bot. Für ehemalige MB-trac-Besitzer kam nur ein Xylon in Frage, weil die vorhandene Aufbauspritze weiter gefahren werden sollte. Die Erwartungen all dieser Leute konnte der Xylon erfüllen. Auf die Frage, ob sie sich den Schlepper auch für einen rein landwirtschaftlichen Einsatz gekauft hätten, kamen die meisten jedoch ins Nachdenken. Vielen wäre der Schlepper einfach zu teuer gewesen. Andere hätten ein stufenloses Getriebe vermisst, wieder anderen hätte die Leistung und das Drehmomentverhalten des Der Öl-Peilstab befindet sich sehr gut erreichbar hinter dem fahrerseitigen Aufstieg. profi 37 Nr. 12/04 Auch wenn der Motor völlig über- und umbaut ist, lassen sich Wartungsarbeiten gut durchführen. Der Peilstab für das Motoröl hinter der linken Aufstiegstreppe lädt geradezu zur täglichen Ölkontrolle ein. Der Stutzen zum Ölnachfüllen befindet sich ebenfalls hier und lässt sich relativ gut erreichen. Das Trockenluftfilter verbirgt sich hinter einer Blechabdeckung rechts neben dem Aufstieg. Ohne Werkzeug kann man diese öffnen, um dann bequem an das Luftfiltergehäuse zu gelangen. Wer jedoch die Dieselfilter oder das Ölfilter wechseln oder Arbeiten direkt am Motor vornehmen möchte, der muss die Kabine kippen. Das hört sich zwar gewaltig an, ist aber eine der leichtesten Übungen. Vorab wird lediglich das Auspuff-Endrohr zur Seite weggezogen, danach werden zwei Verriegelungen gelöst, und schon kann man die Kabine mit einer hydraulischen Handpumpe hochdrücken. Das Ganze ist eine Sache von maximal zwei Minuten. Die zwei Starterbatterien befinden sich hinter der Kabine Mit wenigen Handgriffen lässt sich die Kabine hydraulisch hochklappen. unter dem hinteren Aufbauraum. Die Platzierung an diesem Ort ist nicht ganz so ideal, weil die Batterien ständig der Abwärme des Motors ausgesetzt sind. Der Flüssigkeitsstand in den einzelnen Zellen muss also regelmäßig kontrolliert werden. Wie bereits gesagt, zahlreiche Xylon-Be sitzer würden sich einen Motor mit mehr „Dampf“ wünschen und am liebsten mit sechs Zylindern. Für zwei weitere Zylinder ist in dem engen Raum unter der Kabine aber beim besten Willen kein Platz. Zum Rübenfahren und für andere Transportarbeiten ist der Xylon also nicht immer die erste Wahl. Zum Glück verfügt das Getriebe über vier Lastschaltstufen. Das Ackern PROFI GEBRAUCHT. klappt dagegen recht gut – vorausgesetzt, man hält den Motor auf Drehzahl. Über Ölverbrauch wollte keiner der XylonBesitzer klagen, wohl aber über einen nicht ganz bescheidenen Dieselverbrauch. Der rund 200 Liter fassende Dieseltank kann nach einem schweren Tag auf dem Acker auch schon mal leer sein. Das vierfach lastschaltbare Getriebe kennen Fendt-Fahrer bereits aus der 500er Serie. Es ist absolut praxiserprobt und gut zu bedienen. Das Schalten der einzelnen Lastschaltstufen verläuft angenehm. Eine Endgeschwindigkeit von etwas mehr als 50 Stundenkilometern lässt sich immer erreichen, mit dem Nachteil, dass auch dieser Schlepper jährlich zum TÜV muss. Weil die Bremsen und auch die Bordelektrik nur wenige Probleme bereiten, ist die Plakette aber relativ einfach zu bekommen. Zwischen Schaltknüppel und Getriebe sind übrigens Bowdenzüge verlegt, die aber leichtgängig sind und das Schalten nicht unnötig erschweren. Das Gleiche gilt für den Hebel, mit dem die Zapfwellengeschwindigkeiten verstellt werden. Und hier kann der Fahrer gleich auf vier Geschwindigkeiten zurückgreifen: 540, 540E, 1 000 und 1 000E. Ob und wie diese Geschwindigkeiten genutzt werden können, hängt sicherlich vom jeweiligen Verwendungszweck des Schleppers ab. Beispielsweise hob ein Lohnunternehmer hervor, dass er seinen Schubroder mit der Sparzapfwelle 1 000E sehr Sprit spa- Das Schaltgetriebe mit den vier Lastschaltstufen ist zuverlässig und bereits aus der 500er Serie bekannt. Plus und Minus + Geräumige Kabine, selbst für zwei Personen + Gute Rundumsicht + Ruhiges Fahrverhalten + Universelle Einsatzmöglichkeiten durch mehrere Aufbauräume – Motorleistung nicht immer zufriedenstellend – Eingeschränkte Sicht auf hintere Unterlenker – Probleme mit der Vorderachse – Mäßige Wendigkeit rend fahren kann. Ein Landschaftsbauer beklagte dagegen, dass der MAN-Motor es nicht schaffen würde, die Hydraulikpumpen für den angebauten Böschungsmäher mit der 1 000er Zapfwelle zu betreiben. Mit einem Standardschlepper in der gleichen PSKlasse würde das spielend funktionieren. Serienmäßig besitzen die Xylons gefeder te Vorderachsen. Eine zusätzliche Komfortsteigerung für den Fahrer, der ohnehin schon in der ruhigsten Zone des Fahrzeugs Durch die mittige Kabinenanordnung profitiert der Fahrer in hohem Maße von der Vorderachsfederung. Leider fehlt dem Xylon die Puste, um die Hydraulikpumpen dieses Böschungsmähers mit der 1 000er Zapfwelle zu betreiben. sitzt, nämlich mittig zwischen den Achsen. Die zu- und abschaltbare Achsfederung bereitete in der Praxis keine Probleme. Aber das ist wohl das einzig Unproblematische an dieser vorderen Achse und der zugehörigen Kardanwelle. Bei den frühen Baujahren war die Mittellagerung der Kardanwelle noch nicht ausgereift. Nicht selten löste sich diese schon nach einigen hundert Betriebsstunden und schlug dann wild umher. Erst später kamen die Ingenieure dem Übel auf die Spur und entwickelten eine verbesserte Halterung mit zusätzlichen Befestigungsschrauben. Einige frustrierte Xylon-Besitzer griffen selbst zum Schweißgerät und konstruierten eine entsprechende Halterung. Viele Vorderachsen mussten komplett ausgetauscht werden, weil das Differenzial plötzlich defekt war. Bei den Xylon der ersten Baujahre lag es oft daran, dass die Kardanwelle vom Getriebe zur Vorderachse zu viel Fett erhalten hatte. Um die Bewegungen der Vorderachse ausgleichen zu können, muss eine Kardanwelle teleskopieren können. Dieser Verschiebeweg ist beim Xyprofi 38 Nr. 12/04 lon so knapp bemessen, dass er bereits durch überschüssiges Fett aufgehoben sein kann. Die Folge war, dass die Kardanwelle dann einen erheblichen Druck auf das Differenzial ausübte und dieses schließlich zerstörte. Und wer ganz viel Pech hatte, dem bescherte die Kardanwelle auch noch einen zerstörten Allrad-Nebenabtrieb. Der Druck setzte sich schließlich nicht nur nach vorne, sondern auch nach hinten fort. Auffällig ist auch, dass der Schlepper beim Ausschalten des Allradantriebs einen deutlich spürbaren Ruck macht – als wenn er sich entspannt. Unter Berücksichtigung all dieser Beobachtungen wird man den Eindruck nicht los, dass zwischen Vorderachse Die Achsschenkelbolzen-Lagerung und vor allem das Vorderachsdifferenzial machten große Probleme. und Hinterachse bzw. Getriebe eine Disharmonie besteht, die dem Schlepper permanent zu schaffen macht. Andere Xylon-Besitzer wussten davon zu berichten, dass sich die Lager der Achsschenkelbolzen plötzlich aufgelöst hatten. Das ging so weit, dass auch das Achsrohr beschädigt wurde. Den Besitzern wurde geraten, die Lager etwa alle 1 500 Betriebsstunden vorsichtshalber zu erneuern. Auch nicht zufriedenstellend, aber immerhin besser als ein neues Achsrohr. Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass der Xylon vorne und hinten gleich große Räder besitzt und damit dem Baumuster eines TracSchleppers entspricht. Dem ist aber nicht so. Während die Hinterachse serienmäßig mit 520/70 R 38 bereift ist, findet man an der Vorderachse 480/70 R 34. Die Sicht auf die hinteren Unterlenker ist wegen der mittigen Kabinenanordnung bescheiden. Die vordere wie die hintere Kabinenscheibe sind weit aufstellbar, leider nicht die seitlichen. Wer zwischendurch gerne einmal einen frischen Luftzug genießen möchte, der muss schon die Dachluke oder aber das Heckfenster öffnen. Die geräumige Kabine ist natürlich eines der unschlagbaren Argumente für den Xylon. Der Fahrer kann seine Beine in jede Richtung lang machen, was bei einem langen Arbeitstag schon sehr wichtig sein kann. Und wenn mit seitlichen Anbaugeräten gearbeitet wird, ist es ohne weiteres möglich, sich schräg in die Kabine zu setzen, um die Arbeit zu kontrollieren. Sicherlich ist der Xylon aufgrund seines langen Radstandes und seiner großen Vorderräder nicht ganz so beweglich wie ein Standardschlepper, als „sturen Bock“ wollte ihn aber trotzdem keiner seiner Besitzer bezeichnen. Sie hoben vielmehr hervor, dass der Schlepper auch bei hoher Geschwindigkeit sehr ruhig auf der Straße liegt. Die Hydraulikanlage lässt eigentlich keinen Wunsch offen. Die Hubkraft ist ausreichend und die entnehmbare Litermenge ebenfalls. Dietmar Renfert-Deitermann ModellKALENDER Die seitlichen Hydraulikanschlüsse werden in der Praxis nur selten benutzt. Fotos: RD Die Wendigkeit ist nicht überragend, für den langen Radstand aber vertretbar. Nicht ganz einfach ist das Kuppeln von HeckAnbaugeräten, weil die Unterlenker vom Fahrersitz aus nur schwer einsehbar sind. Umso angenehmer ist jedoch das Ankuppeln von Frontgeräten. In Fahrtrichtung rechts besitzt der Xylon eine ganze Batterie Hydraulikanschlüsse. Vom Hersteller ist diese Anordnung für vordere Aufbaugeräte etc. sicherlich gut gemeint, genutzt werden sie in der Praxis jedoch selten. Einige Landwirte haben sich die Anschlüsse mit den Leitungen nachträglich nach vorne verlegt – eben dorthin, wo sie jeder andere Schlepper auch besitzt. Nicht wenige Xylon-Fahrer mussten auf die Hydraulikfunktionen ihres Schleppers plötzlich ganz verzichten, weil die zuständige die Kabine nahmen die Fahrer ebenfalls gelassen hin. „Das ist eben systembedingt, außerdem gewöhnt man sich sehr schnell daran.“ Positiv hervorzuheben ist an dieser Stelle noch, dass sich die Kabinentüren sehr weit offen stellen lassen. Man muss sich also nicht durch einen engen Spalt zwängen wie bei vielen anderen Schleppern. Pumpe ausgefallen war. Dabei war weniger die Pumpe die Ursache als vielmehr deren Antrieb. Gerade bei lang anhaltender voller Beanspruchung der Hydraulikpumpe kam es vor, dass sich das Kugellager auflöste und anschließend die Verzahnung übersetzte. Bei der Reparatur wurden dann Rollenlager eingesetzt, die auch hielten! Wie bereits gesagt, ist die Rundumsicht für den Fahrer genial. Selbst im vorderen Teil des Kabinendachs hat man ein kleines Sichtfenster vorgesehen, das den Blick auf den ausgehobenen Frontlader erleichtern soll. Dass ein Schlepperfahrer rechts von seiner Maschine absteigt, beobachtet man in der Praxis äußerst selten und höchstens dann, wenn es kaum anders geht. Bei den Recherchen zu diesem Beitrag fiel auf, dass sehr viele Xylon-Besitzer ihren Schlepper von rechts besteigen oder auch verlassen. Offenbar bietet die geräumige Kabine auch hier genügend Freiraum. Die Frage, ob der große Beifahrersitz gelegentlich auch lästig sein kann, verneinten die Besitzer. „Dann wird er eben als geräumige Ablage genutzt“, so die Meinung der meisten Befragten. Den relativ hohen und steilen Aufstieg in profi 39 Nr. 12/04 Fendt Xylon 1994: Einführung der Xylon-Modellbaureihe mit 3 Modellen. Dazu gehören der 520, der 522 und der 524 mit 110, 125 und 140 PS. In der Landwirtschafts- und Kommunal-Version sind das 50-km/hGetriebe, das Zweimannfahrerhaus und die niveaugeregelte Vorderachsfederung Standard. Februar 1996: Neue Allrad-Übersetzung – Umstellung auf 30-ZollFrontbereifung. Oktober 1996: Für den leichteren Frontladeranbau wird eine Spindelverriegelung konstruiert. Juni 1997: Eine FederspeicherHandbremse wird eingebaut. Mit neuen Bremsbelägen soll der Fahrkomfort verbessert werden. März 1998: Ein neues, besser erreichbares Schmiersystem für das ZentralDrehgelenk wird eingeführt. Umstellung auf wartungsfreie Trockenbatterien. Januar 2000: Die 90-Ah-Lichtmaschine wird durch ein leistungsstärkeres Gerät mit 135 Ah und 14 Volt ersetzt.