JOHANNES BRAHMS · ALLEGRO CON BRIO · VALERY GERGIEV
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JOHANNES BRAHMS · ALLEGRO CON BRIO · VALERY GERGIEV
Johannes Brahms · Allegro con brio · Valery Gergiev · Rotterdam Philharmonic Orchestra · Poco Allegretto · Andante sostenuto Un poco Allegretto e grazioso AM 23.04.2008 · Un poco sostenuto Allegro · Sinfonie Nr. 3 F-Dur op. 90 · Andante · Sinfonie Nr. 1 c-moll op. 68 · So klingt nur Dortmund. 2,50 E KONZERTHAUS DORTMUND · Mittwoch, 23.04.2008 · 20.00 Dauer: ca. 2 Stunden 15 Minuten inklusive Pause Rotterdam Philharmonic Orchestra Valery Gergiev Dirigent Abo: Orchesterzyklus II – Meisterkonzerte Wir bitten um Verständnis, dass Bild- und Tonaufnahmen während der Vorstellung nicht gestattet sind. 4I5 Johannes Brahms (1833 – 1897) Sinfonie Nr. 3 F-Dur op. 90 Allegro con brio Andante Poco Allegretto Allegro – Pause – Sinfonie Nr. 1 c-moll op. 68 Un poco sostenuto – Allegro Andante sostenuto Un poco Allegretto e grazioso Adagio – Più Andante – Allegro non troppo, ma con brio Johannes Brahms, 1874 6I 7 Programm 8I9 Die Dritte – Eroica oder »lauter Liebe«? Johannes Brahms Sinfonie Nr. 3 F-Dur op. 90 Nach dem langwierigen, erst 1876 abgeschlossenen Entstehungsprozess der Ersten Sinfonie fiel Brahms die Arbeit an der Zweiten vergleichsweise leicht: Er schrieb sie bereits 1877 innerhalb von nur vier Monaten. Danach legte er eine Pause von sechs Jahren ein, ehe er im Sommer 1883 während eines Aufenthalts in Wiesbaden und im Rheingau seine Dritte vollendete. Natürlich blieb auch dieser F-Dur-Sinfonie der Vergleich mit Beethoven nicht erspart: Es war Hans Richter, der Dirigent der triumphalen Uraufführung (am 2. Dezember 1883 in Wien), der das Werk als Brahms’ »Eroica« bezeichnete. Was er damit meinte, erscheint allerdings rätselhaft. Gewiss, das in großen Intervallen herabstürzende Hauptthema des Kopfsatzes kann man als »kämpferisch« empfinden, und auch das Finale enthält manch dramatische Passage. Auch dass dieser Schlusssatz in f-moll beginnt und erst in den letzten 40 Takten zur Haupttonart F-Dur zurückkehrt, könnte – für sich genommen – auf eine »heroische« Haltung hindeuten, auf einen Sieg über dunkle Mächte. Allerdings gibt es in der Dritten keine Apotheose, kein Auftrumpfen, keine applausheischende Schlussgeste – eher ein resignierendes Verlöschen. Nicht nur das Finale, sondern alle vier Sätze enden im Piano, und alle außer dem ersten Satz beginnen auch leise. Das ist keineswegs der kriegerische Patriotismus, den der frühe Brahms-Biograf Max Kalbeck gerade in das Finale hat hineininterpretieren wollen. Eher möchte man Antonín Dvorák ˇ Recht geben, der an den Verleger Simrock schrieb: »Es ist eine Stimmung darin, wie man sie bei Brahms nicht oft findet! Welch herrliche Melodien sind da zu finden! Es ist lauter Liebe und das Herz geht einem dabei auf.« Eine einzige Durchführung Die dritte ist die kürzeste der vier Brahms-Sinfonien, und eines ihrer auffallendsten Merkmale ist die ausgefeilte zyklische Konzeption, die Integration der vier Sätze zu einem geschlossenen Ganzen. Den Kopfsatz leitet ein »Motto« ein – eine spannungsreiche Folge von drei Bläserakkorden, deren oberste Töne die aufsteigende Linie f-as-f bilden; harmonisch ist hier bereits das nervöse Schwanken zwischen Dur und moll vorgebildet, das die gesamte Sinfonie kennzeichnen wird. Unmittelbar auf das Motto folgt das bereits erwähnte »kämpferische« Hauptthema in den Violinen, dann ein tänzerisches Seitenthema im Dialog von Klarinette und Oboe. Nach dieser Exposition der Themen fällt der Formteil der Durchführung recht knapp aus – auch weil, 10 I11 wie so oft bei Brahms, im Grunde der ganze Satz eine Durchführung ist: motivisch variierende und harmonisch umfärbende Verarbeitung der Themen. Im Verlauf des Kopfsatzes klingt immer wieder das dreitönige »Motto« an, und auch im zweiten Satz, dem Andante, ist es zu hören: als Antwort auf die einzelnen Phrasen des Hauptthemas. Dieses liedhafte Thema wird kunstvoll abgewandelt und im Ausdruck intensiviert, bevor der Satz versonnen schließt. Dreiteilig ist der knappe, melodisch äußerst eingängige dritte Satz angelegt. Er steht an Scherzo-Stelle, hat aber eher den Charakter eines melancholischen Walzers. Mit einem geheimnisvoll verschleierten, von Streichern und Fagott unisono vorgetragenen Hauptthema beginnt das Finale. Eine choralartige Melodie, die sich als das Seitenthema des 5743 Anz_12_Tenoere_sw 01.09.2005 12:34 Uhr Seite 1 Andantes erweist, ein zweites Thema der Hörner und das Motto des Kopfsatzes bilden das Die 12 Tenöre BMW Niederlassung Dortmund Nortkirchenstraße 111 · 44263 Dortmund Tel. 0231 9506-0 · www.bmw-dortmund.de www.bmwdortmund.de Freude am Fahren Werke 8L=BLIJ9C<@9<E @E8CC<E9{IJ<EC8><E D<?IJ@:?<I?<@KLE;I<E;@K< ;LI:??<;><=FE;J bjh`Vi@dbbjc^`Vi^dc N\`k\i\@e]fidXk`fe\e \i_Xck\eJ`\bfjk\e]i\` le[lem\iY`e[c`Z_1 '/''Æ-- // 0)' f[\i nnn%XgXef%[\ weitere thematische Material, das Brahms nun verarbeitet und transformiert. Die formelle Durchführung ist erneut kurz; sie gründet sich vor allem auf das Haupt- und das Choralthema. Der Schluss nimmt fast wörtlich den Beginn des ersten Satzes wieder auf: Ganz unheroisch verklingt die Sinfonie im Pianissimo der Bläser und gezupften Streicher. Festlicher Jubel, leises Verlöschen Johannes Brahms Sinfonie Nr. 1 c-moll op. 68 Seit Brahms als 20-Jähriger zum ersten Mal Beethovens Neunte gehört hatte, erschien ihm die Sinfonie als die höchste aller Gattungen. Doch der junge Komponist war äußerst selbstkritisch – deshalb begeisterte ihn das übergroße Vorbild Beethovens nicht nur, es entmutigte und lähmte ihn auch zeitweise. Jahrzehntelang plagte er sich mit immer neuen Entwürfen ab, und noch Anfang der 1870er Jahre sagte er zu seinem Freund Hermann Levi: »Ich werde nie eine Sinfonie komponieren! Du hast keinen Begriff davon, wie es unsereinem zu Mute ist, wenn er immer so einen Riesen hinter sich marschieren hört.« Bereits 1854 hatte Brahms erste Versuche auf sinfonischem Gebiet gemacht; Teile daraus gingen später ins »Deutsche Requiem« und das erste Klavierkonzert ein. 1862 schrieb er den ersten Satz der c-moll-Sinfonie, doch erst 1874 nahm er die Arbeit an den übrigen Sätzen wieder auf, die er 1876 endlich abschließen konnte. Am 4. November dieses Jahres wurde Brahms’ Erste unter der Leitung von Otto Dessoff in Karlsruhe uraufgeführt. Um die Wirkung des Werkes ohne größeres Risiko erproben zu können, hatte der Komponist bewusst nicht Wien, sondern eine kleinere Stadt als Aufführungsort gewählt – ein weiteres Zeichen seiner zögernden Haltung. Drei Tage später dirigierte Brahms die Sinfonie selbst in Mannheim, wenig später in München und am 17. Dezember mit großem Erfolg in Wien. Im Alter von 43 Jahren war es ihm endlich gelungen, aus dem Schatten des »Riesen« Beethoven herauszutreten. Durch Nacht zum Licht Mit Beethovens Werken verglichen denn auch viele Zeitgenossen das Stück. Der Dirigent Hans von Bülow erklärte es euphorisch zur »zehnten Sinfonie« dieses Meisters, und Brahms’ Freund Theodor Billroth zog Beethovens Neunte als Maßstab heran. Der Grund dafür lag vor allem im »Ideengang« der vier Sätze, in Beethovens dramaturgischer Konzeption »per aspera ad astra«, durch Nacht zum Licht, die Billroth in Brahms’ Erster wieder zu erkennen glaubte. Werke XgXef>dY?×C`e[\dXeejkiX\.0×++(*.;fikdle[×j\im`Z\7XgXef%[\ Da klingt Recht gut. Dr. Eberhard Jaeger, Notar a.D. I Dr. Hans Dieter Meißner, Notar1 Jochen Spieker, Notar I Dirk Holtermann, Notar I Lutz Duvernell, Notar1 Hans Dieckhöfer, Notar 6 I Dr. Christian Tilse, Notar 2 I Dr. Jochen Berninghaus, WP,StB1 I Hans-Jürgen Palm, Notar 2 I Dr. Detlef Götz, Notar I Anja Berninghaus, Notarin4 I Markus Sträter, Notar 3/7 Dr. Achim Herbertz I Manfred Ehlers1/2 I Dr. Carsten Jaeger, Notar 8 Guido Schwartz I Frank Stiewe1/9 I Dr. Tido Park1/5 I Dr. Thorsten Mätzig1 I Dr. Erhard Schrameyer I Rainer Beckschewe 4 I Dr. Steffen P. Lorscheider I Dr. Robert Jung I Regine Holtermann auch Fachanwalt für Steuerrecht, 2 auch Fachanwalt für Arbeitsrecht, 3 auch Fachanwalt für Verwaltungsrecht, 4 auch Fachanwalt für Familienrecht, 5 auch Fachanwalt für Strafrecht, 6 auch Fachanwalt für Erbrecht, 7 auch Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht, 8 auch Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht, 9 auch Fachanwalt für Versicherungsrecht 1 gestaltung: staadenplus.de SPIEKER& JAEGER IRechtsanwälte Partnerschaftsgesellschaft I Notare Kronenburgallee 5 I 44139 Dortmund I Telefon +49.231.9 58 58-0 E-Mail [email protected] I www.spieker-jaeger.de Die Sinfonie beginnt mit einer dramatischen langsamen Einleitung, die von gegenläufigen chromatischen Bewegungen (aufwärts die Streicher, abwärts die Bläser) über der unbeirrbar pochenden Pauke bestimmt wird. Die Violinen stellen im Allegro-Hauptteil das erste Thema, einen energisch rhythmisierten gebrochenen Molldreiklang, vor. Das ruhige, chromatische zweite Thema erklingt dagegen zuerst in den Oboen. Nachdem in der Durchführung einzelne kurze Motive verarbeitet wurden, folgt eine wenig veränderte Reprise und eine Coda, die mit ihrem Achtel-Orgelpunkt und ihrer Chromatik auf die Einleitung zurückverweist. Relativ knapp sind die beiden Mittelsätze gefasst. Sie sollen offensichtlich die Aufmerksamkeit nicht zu lange von der wesentlichen Aussage ablenken, die in den Ecksätzen ausgearbeitet ist. Zeitweise zog Brahms sogar eine noch straffere Gestaltung in Erwägung. Beide Sätze folgen der dreiteiligen Liedform: Ein Hauptteil und seine veränderte Wiederholung umschließen einen kontrastierenden Mittelteil. Der langsame Satz in E-Dur ist geprägt von weit ausschwingenden Kantilenen. Er ist klanglich sehr abwechslungsreich, da die Hauptstimme von wechselnden Soloinstrumenten getragen wird. Der dritte Satz (in As-Dur) ist kein Scherzo, wie man es an dieser Stelle erwarten würde, sondern ein graziös-tänzerisches Allegretto, das eher an einen Ländler erinnert. Das kantable Hauptthema wird von der Klarinette angestimmt, den lebhafteren Mittelteil bereichern BlechbläserKlänge. »Also blus das Alphorn heut« Das Finale ist zweifellos der gewichtigste Satz der Sinfonie. Es beginnt wie der Kopfsatz mit einer langsamen Einleitung und nimmt auch die Dramatik des Beginns wieder auf. Den Umschwung zu den freudigen Dur-Klängen, die weite Teile des Satzes prägen werden, leitet ein volksliedhaftes Hornthema ein. Möglicherweise plante Brahms schon 1868, das Thema in seine Sinfonie aufzunehmen. In diesem Jahr notierte er die Melodie auf einer Geburtstagskarte an Clara Schumann. Er unterlegte ihr den Text »Hoch auf’m Berg, tief im Tal, grüß’ ich dich vieltausendmal!« und schrieb darüber: »Also blus das Alphorn heut«. Auf die »Alphornmelodie« folgt noch ein feierlicher Choral der Posaunen, bevor die Violinen mit dem eigentlichen Hauptthema einsetzen. Es klingt unüberhörbar an den »Freudenhymnus« in Beethovens Neunter an. Die feierliche Stimmung bleibt zwar im Folgenden nicht ungetrübt, setzt sich aber letztlich durch. Ein Höhepunkt wird in der Durchführung mit der nun voll orchestrierten Alphornmelodie erreicht, und auch der Choral erscheint am Ende noch einmal in glanzvollem Klanggewand. Werke 16 I 17 Rotterdam Philharmonic Orchestra Valery Gergiev Das Rotterdam Philharmonic Orchestra ist das musikalische Herz der Stadt Rotterdam. Schon kurz nach seiner Gründung im Jahre 1918 zählte es zu den führenden Orchestern der Niederlande. Einen der ersten künstlerischen Höhepunkte erlebte das Orchester zwischen 1930 und 1962 unter Leitung von Eduard Flipse. Flipse legte die Grundlagen für das überaus präzise Ensemblespiel, das später das Markenzeichen des Orchesters werden sollte. Nach der Ernennung des damals noch sehr jungen Dirigenten Edo de Waart im Jahre 1973 wurde das Orchester auch international gefeiert. De Waart dirigierte es bei vielen herausragenden Plattenaufnahmen und auf mehreren erfolgreichen internationalen Tourneen. Seit 1995 ist der gefeierte russische Dirigent Valery Gergiev Generalmusikdirektor des Orchesters. Er initiierte das »Gergiev Festival Rotterdam«, das sich zu einem der wichtigsten Ereignisse jeder Spielzeit entwickelt hat. Das Repertoire des Rotterdam Philharmonic Orchestra umfasst nicht nur alle musikalische Epochen, sondern geht auch weit über das traditionell Gewohnte hinaus. Häufige Aufführungen von Auftragswerken, die speziell für das Orchester geschrieben werden, und Premieren halten das Ensemble nah am Puls der zeitgenössischen Musik. Darüber hinaus baut das Orchester sein schon beträchtliches Opernrepertoire noch weiter aus. Die jährlich stattfindenden Opernproduktionen in Zusammenarbeit mit der Netherlands Opera erhalten einhelliges Lob sowohl vom Publikum als auch von den Musikkritikern. Ambition und Innovation waren schon immer wichtig für das künstlerische Selbstverständnis des Orchesters. Eines seiner Hauptziele ist es, das sinfonische Repertoire einer so breiten Zuhörerschaft wie möglich zugänglich zu machen. Besonders im pädagogischen Bereich werden ständig neue Initiativen verfolgt. Vor allem die Arbeit mit Kindern als einer immer wichtiger werdenden Zielgruppe ist ein primäres Ziel. Jedes Jahr besuchen etwa 110.000 Musikliebhaber die Konzerte des Rotterdam Philharmonic Orchestra im Saal »de Doelen«, dem wichtigsten Zentrum des kulturellen Lebens in der Stadt Rotterdam. Valery Gergiev wurde 1953 in Moskau geboren. Als er noch Student in der Dirigierklasse von Ilya Musin am Rimsky-Korsakow-Konservatorium in Leningrad war, gewann er bereits den »Herbert-von-Karajan-Wettbewerb« in Berlin. Sofort nach seinem Studienabschluss wurde er Zweiter Dirigent an der Kirov-Oper, bevor er als Musikdirektor beim armenischen Staatsorchester tätig war. 1988 kehrte Gergiev als Künstlerischer Leiter und Erster Dirigent ans Kirov-Theater zurück. Durch seine inspirierende Führungspersönlichkeit erhielt das Theater seine alte Größe zurück und wurde unter seinem ursprünglichen Namen, Mariinsky-Theater, wieder zu dem, was es einst war: der Tempel der russischen Oper und des russischen Balletts. Gergiev gab sein niederländisches Debüt im Oktober 1987. Bis zu seiner Ernennung zum Musikdirektor im Jahre 1995 war der Künstler regelmäßig Gastdirigent des Rotterdam Philharmonic Orchestra, mit dem er 1996 das »Rotterdam Philharmonic Gergiev Festival« initiierte. Valery Gergiev dirigierte alle wichtigen Orchester weltweit, so das New York Philharmonic, die Wiener Philharmoniker, das Royal Philharmonic und das Los Angeles Philharmonic Orchestra. Er ist Ständiger Gastdirigent der Metropolitan Opera New York. Seit Januar 2007 ist er Erster Dirigent des London Symphony Orchestra. Im Rahmen des zehnten »Rotterdam Philharmonic Gergiev Festival« 2005 wurde er zum »Ridder in de Orde van de Nederlandse Leeuw« ernannt. Ein Jahr später bekam der den »Rotterdam Promotieprijs« verliehen. 18 I 19 BIOGRAFIEn Kommen Sie doch näher ran! Wenn Sie der muSiK und den KünStlern noch näher Kommen möchten, treten Sie dem FörderKreiS deS handWerKS e.V. bei! Barocke Pracht und mehr … und noch etWaS näher! Jetzt erhalten Sie 10% Kartenrabatt bei den eigenVeranStaltungen, Werden zum JahreSempFang, zu hauSFührungen und probenbeSuchen eingeladen. alle inFoS unter t 0231-22 696 261 oder WWW. KonzerthauS-dortmund.de Der Franzose Marc Minkowski gehört zu den ganz großen Namen innerhalb der heutigen Diri genten-Szene. Das KONZERTHAUS DORTMUND widmet ihm im Frühsommer ein ganzes Festival. Konzerttermine des »Portraits Marc Minkowski« Do 29. 05. 2008 Werke von Beethoven 20.00 Sa 31. 05. 2008 20.00 Jean-Philippe Rameau: »Une Symphonie Imaginaire« II So 01. 06. 2008 18.00 Georg Friedrich Händel: »Il Trionfo del Tempo e del Disinganno« HWV 46a Oratorium in italienischer Sprache (konzertante Aufführung) Förderkreis des Handwerks e.V. zugunsten KONZERTHAUS DORTMUND äher Weiterhören Texte Jürgen Ostmann Fotonachweise Titel © Marco Borggreve S. 4|5 © Marco Borggreve S. 8|9 © Marco Borggreve Herausgeber KONZERTHAUS DORTMUND Geschäftsführer und Intendant Benedikt Stampa Redaktion Claudia Beißwanger · Dr. Jan Boecker Konzeption Kristina Erdmann Anzeigen Milena Ivkovic · T 0231-22 696 161 Druck RRD Rhein-Ruhr Druck GmbH & Co. KG Wir danken den beteiligten Künstleragenturen und Fotografen für die freundliche Unterstützung. Es war nicht in allen Fällen möglich, die Bildquellen ausfindig zu machen. Rechteinhaber bitte melden. 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